Es war ein sonniger kalter Tag im Februar. Als sie auf mich zukam, konnte ich sehen dass sie eine nette Figur hatte. Sie trug einen beige- farbigen Trenchcoat mit Gürtel und ein buntes Halstuch. Ihre Stiefel hatten hohe Absätze und ihr Gang glich eher einem Gleiten, während sie auf der Einkaufsstraße ihren Weg durch die vielen Menschen bahnte. In ihrer Anzeige hatte gestanden: „Sehr gut gebaute Frau möchte einen Mann kennen lernen, der ihren Stil und ihre Wünsche zu schätzen weiß.“
Ich hatte schon immer eine starke Zuneigung zu gut proportionierten Frauen gehabt. Damit meinte ich nicht riesige Brüste, sondern eher schmale Taillen. Die Anzeige war für mich unwiderstehlich gewesen und so hatten wir ein Treffen arrangiert.
Schließlich trafen wir uns und gaben uns zur Begrüßung die Hände.
„Ich heiße Madeleine“, sagte sie, dabei sprach sie ihren Namen mit einem
leichten französischen Akzent aus.
Ich fragte sie, ob wir zu einem gemütlichen Restaurant außerhalb der Stadt
fahren sollten, um uns dort im Warmen bei einer Tasse Kaffee näher kennen
zu lernen.
Daraufhin fragte sie: „Was für ein Auto haben sie?“
Das war irgendwie eine seltsame Frage, aber ich sagte ihr dass ich einen
dieser Pseudo- Geländewagen hätte.
„Das ist schön“, antwortete sie und sah die unausgesprochene Frage in meinem
Gesicht. So sagte sie: „Weil ich in keinem Sportwagen sitzen kann. Ich werde
es ihnen später erklären. Vielleicht werde ich es ihnen auch zeigen.“
Wir gingen zum Auto und dort half ich ihr auf den Beifahrersitz Platz
zu nehmen. Es schien zu stimmen was sie zuvor gesagt hatte. Ihre Bewegungen
waren ziemlich steif und es hatte den Anschein, als ob sie ihren Oberkörper
nicht nach vorne neigen könnte. Ich fragte mich, ob sie irgendwelche
medizinische oder chirurgische Probleme hätte.
Als sie endlich auf dem Beifahrersitz saß, schloss ich die Beifahrertür und
stieg ebenfalls ein. Während der Fahrt unterhielten wir uns. Sie erzählte
mir etwas von ihrem Leben als Mitarbeiterin einer renommierten Universität.
Sie war eine gebildete Frau.
Irgendwann während unserer halbstündigen Fahrt knöpfte
sie ihren Trenchcoat auf, sodass ich ihre Beine und ein wenig von ihrem
Oberkörper sehen konnte. Mir fiel auf, dass sie immer noch ganz gerade saß
und ihr Magen sehr flach war. Sie blieb fast unbeweglich sitzen, selbst als
wir durch eine enge Kurve fuhren. Sie trug unter dem Mantel ein lockeres
helles Kleid und eine ebenfalls locker sitzende Leinenjacke. Ich versuchte
einen Blick von ihrer Figur zu erhaschen, aber irgendwie schien sie genau
das zu verhindern, sodass ich mich wieder auf die Straße konzentrierte.
Als ich abbiegen musste, rumpelte der Wagen durch ein
tiefes Schlagloch. Da ich nach rechts schauen musste, sah ich zwangsläufig
meine Beifahrerin. Jeder Beifahrer hätte sich auf dem Sitz hin und her
bewegt, aber sie tat etwas Überraschendes. Sie hielt sich zwar mit einer
Hand am Türgriff fest, drückte aber die andere Hand gegen ihre Taille. Da
sah ich, was sie mit ‚wohlproportioniert’ gemeint hatte. Ihre Hand
verschwand in die Falten der Leinenjacke und versank immer tiefer darin. All
das geschah nur in einer Sekunde oder zwei, aber als ihre Hand endlich auf
ihrer Taille lag, öffnete sich ihre Hand, als ob sie etwas greifen wollte.
Und das was sie da hielt, war nicht der dick, nein, eher sogar ziemlich
dünn.
Sie sah meinen Blick. Da ich nicht mehr so richtig auf die Straße schaute,
bremste ich aus Sicherheitsgründen sogar den Wagen leicht ab. Mein Interesse
galt nur noch der Beifahrerin. Schließlich hielt ich sogar bei der nächsten
Gelegenheit an und schaute ihr ins Gesicht.
„Was ist mit ihrer Taille?“, fragte ich. „Sie scheint sehr klein zu sein.“
„Sie ist klein“, sagte sie mit sanfter Stimme. „Kleiner als jede Taille, die
sie jemals gesehen haben. Möchten sie jetzt deswegen das Treffen beenden?“
Ihre Augen wurden feucht und ich erkannte dass sie dieses Geheimnis gerne
noch etwas länger bewahrt hätte.
Ich nahm sanft ihr Hand, zog sie zu mir hinüber und
küsste zärtlich ihre Fingerspitzen. Als ich danach ihre Hand zurück auf
ihrem Schoß legte, drückte sie ihre Hand gegen ihre Taille. Da erkannte ich
zum ersten Mal was sie gemeint hatte. Ich legte vorsichtig meine Hand auf
ihr Kleid, dort wo ich ihre Taille vermutete, und spürte etwas, das sich
mehr wie ein Rohr oder so etwas Ähnliches anfühlte. Meine Finger tasteten
sich voran und es schien als ob ich ihre Taille mit meiner Hand zur Hälfte
umgreifen könnte. Wir schauten uns die ganze Zeit in die Augen. Sie schaute
mich irgendwie voller Sorgen und Zweifel an. Mein Blick war dagegen voller
Entdeckungsdrang und ich spürte wie in mir eine gewisse Erregung immer
stärker wurde. Diese Frau mit der winzigen Taille wollte ich nie mehr
hergeben. Mein Penis wurde immer größer und härter, bis es in der Hose sehr
unbequem wurde. Sie musste meinen Blick und die Gefühle richtig gedeutet
haben, denn sie schien erleichtert zu sein und wischte sich schnell die
Augen trocken.
„Sie sind nicht entsetzt?“, fragte sie. „All meine bisherigen Freunde
haben meine Figur als zu extrem empfunden. Sie hatten sich geschämt mit mir
in der Öffentlichkeit zu sein. Sie bestanden sogar darauf dass ich meine
schmale Taille verheimlichen sollte.“
„Sie sind für mich die faszinierendste Frau, die ich jemals getroffen habe“,
sagte ich offen und ehrlich mit einer sanft klingenden Stimme. Ich konnte
aber meine sexuelle Erregung nicht verheimlichen.
Erst viel später hatte sie mir gesagt, dass sie in jenem Moment gewusst hatte dass ich genau der Mann war, der ihren Stil und ihre Wünsche wirklich zu schätzen wusste.
Der Wagen stand noch immer am Rande der Landstraße. Ich schaute sie an und hatte plötzlich den Wunsch sie an mich zu drücken. Ich stieg aus und lief um den Wagen herum. Dann öffnete ich die Beifahrertür und half ihr auszusteigen. Da stand sie nun, mit geöffneten Trenchcoat und ebenfalls geöffneter Leinenjacke. Ich sah etwas, das fast wie ein sehr breiter Ledergürtel aussah. Und tatsächlich! Ihre Taille schien nicht viel größer zu sein als ihr Hals! Ich streckte meine Arme aus und umfasste ihre Taille in meinen beiden Händen. Meine Fingerspitzen überlagerten sich auf ihrem Rücken und vorne berührten sich meine Daumen. Wir küssten uns und unsere Erregung war offensichtlich, da mein unter der Hose verborgener harter Penis gegen ihren Magen drückte. Sie war leidenschaftlich und ebenfalls sichtlich erregt.
„Bitte, können wir nicht besser sofort zu meiner Wohnung fahren?“, fragte
sie mich mit einer vor Erregung zitternden Stimme.
Und das taten wir auch! Das Restaurant war nicht mehr so wichtig.
Ich half ihr den Mantel und die Jacke ausziehen. Ich
sah jenen breiten Ledergürtel, den sie über dem Kleid trug. Ich ahnte aber
dass da noch etwas unter dem Kleid war, was ihren Oberkörper so steif
machte. Wir küssten uns und hielten einander fest. Sie ließ meine Hände über
ihrem Körper umherstreifen, während wir in ihrem Schlafzimmer standen. Sie
war von dem BH bis zu den Hüften vollkommen steif. Das war also der Grund,
warum sie in keinen Sportwagen sitzen könnte. Ihr Oberkörper verbog sich
kein Deut.
Ich zog sie langsam aus und erkannte dabei dass sie sich niemals alleine
ganz ausziehen könnte. Sie war so steif, dass sie niemals ohne fremde Hilfe
ihre Schuhe oder gar den Slip ausziehen konnte. Ich fragte mich nicht, wer
ihr am Morgen dieses Tages geholfen hatte.
Unter dem Ledergürtel und dem Kleid kam das grausamste Korsett zum
Vorschein, dass ich jemals gesehen hatte. Ihre unteren Rippen wurden so
stark komprimiert, dass ihre Atmung nur noch mit dem oberen Brustkorb möglich
war. Ihr Oberkörper war von dem oberen Korsettrand, direkt unter ihrem BH,
bis zur Hüfte so hart wie eine hölzerne Skulptur. Und dann erst ihre winzige
Taille! Der weiße Korsettstoff schien aus Nylon zu sein oder so etwas wie
Polyester. Und darin waren im Abstand von einem Zentimeter rundherum
Korsettstäbe eingenäht. Die Korsettstäbe reichten bis zum oberen Rand, also
über die unteren Rippen hinüber. Selbst ihre Hüften waren von dem
stahlverstärkten Stoff umgeben. So konnte sie beim Gehen nicht wie
gewöhnlich ihre Hüften bewegen. Sie musste bei jedem Schritt ihren ganzen
Körper leicht drehen. Da das Korsett die Oberschenkel berührte, konnte sie
ihre Beine nicht weit genug auseinander stellen. Das war also der Grund,
warum ihr Gang mehr einem Gleiten als einem Gehen glich.
Es war aber hauptsächlich ihre Taille, welche mich so sehr faszinierte.
Ihre Taille war nicht dicker als ihr Hals und ausgesprochen steif. Es war,
als ob sie in einem Metallrohr mit einem Durchmesser von 10 Zentimeter
eingepresst worden wäre. Obwohl ich ziemlich erregt war, schaffte ich es
noch im Kopf zu überschlagen dass der Taillenumfang nicht mehr als 32
Zentimeter betragen konnte.
Wir legten uns hin und ich hielt auf ihre Taille fest. Wir küssten uns und redeten stundenlang miteinander. Später hatten wir miteinander Sex. Wir mussten es seitlich liegend machen, denn sie konnte nicht mein zusätzliches Gewicht halten, weder von vorne noch von hinten. Wir fanden aber eine Möglichkeit, bei der sie mein Gewicht nicht tragen musste. Wie machten es im sitzen, seitlich liegend oder mit ihr auf mich drauf. Dabei hielt ich stets ihre erstaunliche Figur fest und drang in ihr mit so viel Energie ein, wie ich es noch nie für möglich gehalten hatte. Sie wollte hart genommen und komplett ausgefüllt werden. Sie war halt nicht anders als jede andere normale Frau, nur eben noch begehrenswerter und mich erregender als alle anderen auf der Welt. Ich war in sie und in ihre Taille verliebt.
In jener ersten Nacht, nachdem wir uns entspannt hatten
und eng umschlungen auf dem Bett lagen, erzählte sie mir wie es dazu
gekommen war. Im Alter von 12 Jahren war sie in die Obhut einer entfernt
verwandten Tante gekommen, die in einem Theater arbeitete. Diese Frau hatte
eine schmale Taille, welche das Ergebnis eines langjährigen Korsetttrainings
war. Sie überredete damals die junge Madeleine ebenfalls ein Korsett zu
tragen. Als sie 15 Jahre alt war, hatte sie fast die Figur einer erwachsenen
Frau erreicht, aber ihre Taille wurde alle drei bis vier Monate in ein
engeres Korsett geschnürt. Sie trug in jenen Jahren nicht weniger als
vierzig verschiedene Korsetts. Das war so zwischen ihrem zwölften und
zwanzigstem Lebensjahr. Nach der Pubertät, als ihr Körper ausgereift war,
hatte sie die Körpermaße 88-33-90 Zentimeter und konnte ohne ein stützendes
Korsett nicht mehr leben.
Ich konnte sie einfach nicht mehr loslassen.
Einen Monat später wohnten wir zusammen und im folgenden Jahr heirateten
wir.
Ich möchte diese Frau immer in meiner Nähe haben. Sie wirkt auf mich so
erregend und sieht obendrein unglaublich sexy aus. Ihre Leidenschaft
verschönert jeden Tag. Ihre Liebeskraft ist so heftig und mich fast verzehrend.
Unser tägliches Leben wird von ihrem grausam engen Korsett bestimmt. Sie
isst alle paar Stunden nur kleine Portionen und trinkt auf dem ganzen Tag
verteilt kleine Schlucke.
Jeden Morgen schnüre ich sie in ihr enges Tageskorsett
und helfe ihr beim Anziehen. Am Abend helfe ich ihr beim Duschen. Ich lege
ich dafür eine Schlinge unter die Arme und um den Oberkörper herum, damit
ich sie in der Dusche an einem Deckenhaken hängen kann. Sie hat nicht die
Kraft ihren Körper ohne ein stützendes Korsett aufrecht zu halten. So hängt
sie in der Duschkabine, während ich sie wasche und hinterher die Haut mit
einer Pflegecreme einsalbe. Während sie ohne Korsett an dem Deckenhaken
hängt, bekommt sie von mir einen Einlauf, denn es wäre unmöglich für ihr
tagsüber auf die Toilette zu gehen.
Es gab auch schon mal ein paar unangenehme Zwischenfälle, aber uns macht
das nichts aus. Wir brauchen uns nicht zu schämen, weil ihr Körper unsere
Freude und unser höchstes Vergnügen ist.
Sie mag niemals ohne ihre Korsetts zu sein und ich habe versprochen sie ohne
zu Fragen zu schnüren, wann und wie auch immer sie es möchte. Sie ist eine
sehr selbstsichere Frau. Sie hat eine starke Ausstrahlung und eine große
innere Ruhe.
Wenn wir aber zusammen sind, können und wollen wir jederzeit Liebe machen.
So verbringen wir so manches Wochenende nur im Schlafzimmer oder im Bad.
Nachts schnüre ich sie in ein kürzeres Korsett. Es engt zwar weiterhin ihre Taille und Rippen ein, aber nicht die Hüften. Manchmal bittet sie mich darum sie zu schnüren, während wir Sex miteinander haben. Wir empfinden beide ein zusätzliches Vergnügen, wenn mein Penis in ihr steckt und ich gleichzeitig ihr Korsett enger schnüre. Während ich also sanft meinen Penis in ihrer Scheide rein und raus bewege, schnüre ich ihr Korsett immer enger, bis sie bewegungslos wird. Und wenn wir dann zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen, ist sie der Ohnmacht nahe.
Sie ist die neugierigste Person, die ich jemals auf der Suche nach einem fast schon überirdischen sinnlich- körperlichen Vergnügen kennen gelernt habe. Ihre Orgasmen sind unglaublich intensiv und so laut, dass sie für Minuten in ein Halbbewusstsein hinein fällt.
Es existieren aber immer noch ein paar Mysterien. Wer hatte sie an dem Tag angezogen, als wir uns das erste Mal trafen? Ich habe niemals danach gefragt und werde es auch nicht tun. Was mich dennoch wundert ist die Tatsache, dass sich niemals eine Freundin oder Verwandte von ihr bei uns gemeldet hat. Es ist, als ob ihr Leben erst an dem Tag begann, als ich das erste Mal ihre Taille mit meinen Fingern berührt hatte. Ich weiß, dass das nicht wahr ist. Aber wie war sie zu dem vereinbarten Treffpunkt hingekommen? Mit dem Korsett kann sie nicht Auto fahren. Wie hat sie die berufliche Karriere bis in die Universitätsleitung geschafft?
So viele Fragen, aber die Antworten sind mir egal, solange ich bei ihr bin, ihre unglaublich schmale Taille halte und dabei so tief in sie eindringe, wie es ihr streng geschnürter Körper aushalten kann.