Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten 21.11.2015

Korsetts

Autor: Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Lori war seit ihrer Kindheit von Korsetts fasziniert gewesen. Damals hatte sie sich von ihrer Großmutter in deren "Trainings"- Korsett schnüren lassen. Das ging aber nur, weil Lori noch so klein war. Obwohl es nur ein Spiel war, hatte es Lori sehr gefallen. Der leichte Druck und die strenge Umarmung hatten ihr das Gefühl von "Sicherheit" gegeben. Aber da war noch ein anderes Gefühl gewesen, dessen Bedeutung sie noch nicht wissen konnte.
Und so kam es, dass sie bei jedem Besuch bei ihrer Großmutter darum bat in ein Korsett geschnürt zu werden. Ja, Lori bat sogar ihre Eltern die Schulferien bei ihrer Großmutter verbringen zu dürfen.

Als sie älter wurde, begann sie ganz von alleine Korsetts zu tragen. Sie trug immer engere und steifere Korsetts, bis sie schließlich ganze drei Monate lang ein langes viktorianisches Überbrust- Korsett trug. Ihre Mutter hatte zwar kein Verständnis dafür gehabt, ließ es aber geschehen. Sie hatte sogar nichts dagegen, als Lori bei ihrer Großmutter einzog. Und als Lori achtzehn Jahre alt war, trug sie ihre Korsetts vierundzwanzig Stunden am Tag, damit ihre Taille unglaublich schmal blieb.

Lori trug während der Schulzeit Korsetts, obwohl sie deswegen von den anderen Mädchen verspottet wurde. Die Jungs dagegen schienen von ihrer schönen Figur geradezu magisch angezogen zu sein. Da Lori von ihrer Großmutter mehrere Korsetts bekommen hatte, konnte sie ihren Taillenumfang trotz des Körperwachstums bei ungefähr 35 Zentimeter halten.
Als Lori zwanzig Jahre alt war, sie studierte und wohnte in einem Studentenwohnheim, starb ihre Großmutter. Lori fuhr nach Hause um sich um das Begräbnis und all die anderen Angelegenheiten zu regeln.
Ein paar Tage später, Lori war allein in Großmutters Haus, bekam sie Post von einer Anwältin. Es war das Testament. Darin stand geschrieben, dass Lori Alleinerbin war. Damit hatte Lori nun gar nicht gerechnet. Sie ging damit zu ihren Eltern, musste aber feststellen dass diese davon wussten. Es gab also keinen Erbschaftsstreit. Man wunderte sich sogar darüber dass Lori nichts von dem Testament gewusst hatte.

So kehrte Lori erleichtert zu Großmutters Haus zurück und verbrachte dort die nächsten Wochen mit Aufräumen, denn es gab so viele Sachen und Dinge, auf denen ihrer Meinung nach ihre Mutter Anspruch hatte. Dabei fand sie in den großen Kleiderschränken eine riesige Sammlung von Korsetts und dazu passender Kleidung.
Lori verbrachte mehrere Tage mit dem Sichten und Sortieren der vielen Sachen und Korsetts, welche natürlich auch anprobiert wurden. Lori stellte dabei fest, dass sogar gut erhaltene Sachen von ihrer Urgroßmutter vorhanden waren, sodass es eine große Auswahl von mehreren Epochen gab. Während Lori die Kleiderschränke sichtete, trug sie ein langes Korsett unter mehreren Schichten von schwerem Stoff. Lori hatte das Korsett und die dazu passende Kleidung zusammenhängend in einem der Schränke entdeckt und musste es sofort anprobieren. Das Korsett war länger als all die anderen Korsetts, welche sie bis dahin getragen hatte. Es gab sogar breite Riemen, die über die Schultern verlaufen müssten.

Lori schnürte das Korsett immer enger, bis sie keuchend feststellte dass es hinten noch fünf Zentimeter offen war. Mehr, Beziehungsweise enger ging es nicht. So beließ sie es dabei und wollte das Unterkleid anziehen, musste aber feststellen dass es nicht passte. Also begab sich Lori daran so kräftig wie möglich an der Korsettschnur zu ziehen, bis das Korsett geschlossen war. Lori rang in dem sehr engen Korsett nach Luft, während sie die Schulterriemen einstellte. Letztere drückten zusätzlich auf dem Oberkörper und pressten sie regelrecht in das Korsett hinein, sodass sie eine perfekte Körperhaltung bekam. Nun war es allerdings ziemlich schwierig die mehrschichtige Unterkleidung anzuziehen, aber Lori schaffte es irgendwie und zog schließlich den engen Rock über ihre mit Seide bedeckten Beine hoch.
Die bis zu den Fußknöcheln reichenden Stiefeletten waren die nächste Herausforderung. Da es originale Schuhe aus der vergangenen Epoche waren, hatten sie weder Reißverschlüsse noch Schnürungen, sondern Knöpfe. Obwohl sie sehr eng waren, schaffte es Lori die Schuhe zuzuknöpfen. Anschließend war Lori überrascht, denn die Absätze waren wirklich sehr hoch. So war es nicht verwunderlich als ihre ersten Schritte mehr stolpernd als elegant waren.
Als Lori durch das Zimmer ging, bemerkte Lori wie eng der Rock und das Oberteil wirklich waren. Der Rock lag eng, aber nicht zu eng an ihren Oberschenkeln an, doch der verstärkte Saum an den Fußknöcheln schränkte ihre Schrittweite drastisch ein. Lori konnte also nur sehr kleine Schritte machen.
Das Oberteil bestand aus einem sehr dicken und schweren Stoff und hüllte sie von den Handgelenken bis unter dem Kinn ein. Da die Ärmel obendrein sehr eng waren, hatte Lori große Mühe die auf dem Rücken befindlichen Knöpfe zu schließen.
Schließlich stand Lori kerzengerade im Raum. Der enge und breite Kragen behinderte sie ungemein. Lori konnte ihren Kopf kaum zur Seite drehen, geschweige denn nach unten schauen. So stellte sie sich vor einem großen Spiegel und staunte nicht schlecht, denn sie sah in dem Kleid nicht nur sehr schön, sondern auch ziemlich schmal aus.

Lori verbrachte den ganzen Tag in dem engen Kleid, während sie die Wohnung aufräumte und sauber machte. Sie musste aber immer wieder eine Pause einlegen um Luft zu holen. Doch je länger sie die Sachen trug, desto mehr gewöhnte sie sich daran und konnte sich irgendwann wieder fast normal bewegen, jedenfalls so normal wie es ihr die Kleidung erlaubte.
Lori hatte nicht auf die Zeit geachtet. Es war schon sehr spät, als sie sich erschöpft auf das Bett ihrer Großmutter hinlegte um eine Pause zu machen. Sie schlief aber sofort trotz der engen Kleidung ein, welche ihr irgendwie ans Herz gewachsen war.

In jener Nacht träumte sie von ihrer Großmutter. Jene Träume waren so real, dass Lori, als sie aufwachte, hätte schwören können, dass ihre Großmutter wirklich bei ihr im Zimmer gewesen war.
Lori stand auf und zog die Sachen aus. Das Korsett behielt sie aber an. Ursprünglich hatte sie das Korsett ebenfalls entfernen wollen, doch als ihre Hände darüber glitten, entschied sie das Korsett und die Strümpfe weiterhin zu tragen.

*****

Lori trug während der nächsten beide Tage Korsetts unter verschiedenen Kleidungsstücken. Jedes Kleid schien mehr einschränkender zu sein als das andere. Und in jeder Nacht träumte sie von ihrer Großmutter, wobei die Träume unglaublich real zu sein schienen.
Als Lori sich immer tiefer in die vielen Sachen ihrer verstorbenen Großmutter hinein "wühlte", fand sie mehrere Kleidungsstücke, welche zusammen verpackt waren. Lori nahm sie aus dem Kleiderschrank heraus und sah, dass auch Korsetts dabei waren, welche noch steifer, enger und schwerer waren als jenes welches sie bis dahin getragen hatte. Das galt auch für die dazu gehörigen Kleidungsstücke. Die Stoffe waren viel dicker und mit stählernen Korsettstäben versehen, sogar am Kragen und den Ärmeln. Jenes Kleid hatte Schnürungen von den Oberschenkeln bis zum Kragen. Und die Schnürungen waren mit Stoffabdeckungen versehen, welche zugeknöpft waren.
Lori spürte tief in sich das Verlangen jene Kleidung zu tragen. So zog sie sich schnell aus, duschte sich und entfernte all ihre Körperhaare, bevor sie sich das Korsett anlegte.
Dieses Korsett war sehr schwer und hatte anstelle der üblichen Schnürung viele Riemen, welche den Oberkörper und sogar ihre Oberschenkel umgaben. Lori lächelte, da sie sich darauf freute den starken Druck zu fühlen. Sie fragte sich aber auch gleichzeitig wie ihre Großmutter damit hatte sitzen können.

Lori rang über eine Stunde lang mit den Korsettriemen, bevor sie völlig außer Atem in den Spiegel schaute. Sie war erstaunt, denn das Korsett hatte ihrem Körper eine neue Form gegeben. Dann probierte Lori aus ob sie mit dem langen Korsett sitzen konnte. Es ging, war aber nicht leicht, und lange konnte sie damit auch nicht sitzen.
Lori zog sich die dazu passenden kurzen Strümpfe an und stellte dabei fest, dass diese aus einem dickeren Gewebe bestanden und einen leichten Druck auf ihre Füße und Beine ausübten. Die Schuhe hatten etwa 10 Zentimeter hohe Absätze und liefen vorne spitz zu, wodurch sie viel moderner aussahen. Doch als sie die Schuhe geschlossen hatte und sich wieder hinstellte, bemerkte sie dass sie damit viel schlechter stehen oder gehen konnte wie mit ihren eigenen High- Heels, zumal die Schuhe eigentlich eine Nummer zu klein waren.

Dann führte Lori ihre Beine in das Kleid hinein und zog es hoch. Lori rang nach Atem, da sie sich dabei mehrmals nach vorne neigen musste. Schließlich hatte sie das schwere Kleid bis zur Taille hochgezogen und hielt inne, da sie erst einmal die Schnürung sortieren musste. Dann begann sie das Kleid bis zur Taille zuzuschnüren und die darüber liegende Knopfleiste zu schließen. Somit lag das Kleid im unteren Bereich schon mal perfekt an ihrem Körper an. Dann stand Lori vor der nächsten großen Herausforderung. Sie wusste, dass, sobald sie ihre Arme in die engen Ärmel hineingeführt hätte, sie nicht in der Lage wäre die rückwärtige Schnürung zu erreichen. Da sah Lori an der Wand ein paar kleine Haken. Sie ging dort hin, stellte sich mit dem Rücken vor die Wand, und hakte die Schnur an einem der Wandhaken ein. Das steife Oberteil hing halb vor ihrem Oberkörper, und Lori führte ihre Arme in die Ärmel hinein.
Lori musste sich ganz schön abmühen, um ihre Hände durch die sehr engen Ärmelmanschetten zu zwängen. Schließlich schaffte sie es und spürte sogleich wie stark sie von den in den Ärmeln eingenähten Korsettstangen behindert wurde. Lori ließ sich aber nicht davon beirren du begann an der rückwärtigen Schnürung des Kleids zu ziehen. Das ging zwar nur sehr langsam voran, doch das Kleid legte sich mit jedem Zug immer enger an ihrem Körper an. Lori arbeitete sich langsam immer weiter nach oben voran, was wegen der steifen Ärmel immer anstrengender wurde. Es dauerte eine gute Stunde, bis sie es fast geschafft hatte, denn Lori konnte ihre Hände nicht weit genug auf dem Rücken legen um kraftvoll an der Schnürung ziehen zu können.
Irgendwann hörte sie erschöpft auf. Sie hatte es nicht geschafft das Kleid vollständig zu schließen. Lori war verärgert, weil sie nicht in der Lage war ohne fremde Hilfe das Kleid richtig schließen zu können. Als sie aber in den Spiegel schaute, war sie von ihrem Spiegelbild wie betäubt. Ihre Taille war extrem schmal. Der sehr stabile Stoff des sehr schön glänzenden Kleids lag eng an ihrem Körper an. Nur die von hinten über den Schultern herunter hängende Schnürung trübte den schönen Anblick. Der Druck des Korsetts und des Kleids reichte bis hinunter zu den Oberschenkeln, welche spürbar zusammengedrückt wurden. Unterhalb der Knie war das Kleid bis zu den Knöcheln etwas lockerer.
Der Rock sah eigentlich schon locker und füllig aus, und hatte hinten sogar eine kleine Schleppe. Aber das täuschte, denn der Stoff war sehr stabil und grenzte wie das Oberteil und das darunter befindliche Korsett die Bewegungsfreiheit der Trägerin drastisch ein. Selbst der Stehkragen war mehr wie ein Halskorsett konzipiert und schränkte Loris Kopfbewegungen ebenfalls drastisch ein. Das alles, in Verbindung mit den eingenähten Korsettstäben in den Ärmeln und dem dicken und festen Stoff, ließen jede Bewegung sehr anstrengend werden.
Lori trippelte mit vielen kleinen Schritten mit ihren äußerst engen Schuhen in dem Zimmer herum. Allein jene Bewegungen nahmen ihr den Atem, sodass sie zu Großmutters Bett ging, sich dort erschöpft hinlegte und rasch einschlief.

Während Lori schlief, hatte sie wieder einen sehr realen Traum von ihrer Großmutter. Sie besuchte mit ihrer Großmutter einen Ball und wurde von ihr wegen des unzureichend geschlossenen Kleids gemaßregelt. Lori fühlte, wie ihr Korsett noch enger gemacht wurde, bevor das Kleid endgültig geschlossen wurde. Dabei wurden ihre Arme an ihrem Körper heran gedrückt. Als der Stehkragen geschlossen wurde, bekam Lori fast keine Luft mehr und wollte mit den Händen den Kragen erreichen, doch die steifen Ärmel hielten sie davon ab.
Die Großmutter erklärte Lori den Grund, warum sie dazu gezwungen wurde dieses Kleid zu tragen. Es wäre ihre rebellische Einstellung, und Lori müsste nun so lange Kleider dieser Art tragen, bis sie sich endlich wie eine Dame benehmen würde.
Lori stand fast regungslos auf der Stelle und rang nach Luft, als von ihrer Großmutter aufgefordert wurde ihr zu folgen. Lori mühte sich verzweifelt ab um mit dem engen Kleid überhaupt gehen zu können. Da ihre Schrittweite drastisch eingeschränkt war, musste sie viele kleine Schritte machen, um mit ihrer Großmutter Schritt halten zu können. Das war derart anstrengend, dass sie fast in Ohnmacht fiel.
Dann betraten die beiden den Ballsaal, wo gerade ein rauschendes Fest stattfand. Während all die anderen Mädchen tanzten und lächelten, konnte Lori nur auf der Stelle stehen bleiben und versuchte nach Luft ringend wieder zu Atem zu kommen. Nach einer Weile begannen ihre Füße zu schmerzen. Lori schaute sich nach einem Stuhl um. Als sie einen freien Stuhl sah, trippelte sie dort hin und setzte sich. Leider erlaubte ihr das enge Korsett keine Erholung. Im Gegenteil: Der Druck auf ihrem Oberkörper nahm sogar zu, sodass Lori nach nur wenigen Minuten wieder aufstand.

Lori wurde plötzlich genau in dem Moment wach, als sie in ihrem Traum in Ohnmacht fiel. Sie versuchte sich hinzusetzen, doch das ging irgendwie nicht. Lori rutschte vorsichtig zur Seite des Betts, ließ dort ihre Beine über die Bettkannte hinunter gleiten, um dabei gleichzeitig den Oberkörper aufzurichten. Schließlich saß sie schwer schnaufend auf der Bettkannte und versuchte trotz der steifen Arme mit den Händen die Schnur des Kleids zu erreichen, welche eigentlich immer noch vorne auf dem Oberkörper herumhängen müsste. Da Lori nicht nach unten schauen konnte, tastete sie sich mit den Händen verzweifelt voran, fand aber keine Schnur. Lori erschrak und erhob sich. Als sie endlich mit schmerzenden Füßen in den viel zu engen Schuhen stand, ging sie langsam zum Spiegel.
Sie betrachtete ihr Spiegelbild, konnte aber nicht die Schnur sehen. Dann drehte sie sich leicht zur Seite und erschrak. Lori stand zufällig mit dem Rücken vor einem anderen Spiegel. Und nun sah sie jenes Spiegelbild in dem vor ihr befindlichen Spiegel. Das Kleid war geschlossen! Es war komplett zugeschnürt und zugeknöpft! Nun war klar, warum sie nicht die Schnur finden konnte. Aber wie konnte das sein, denn sie hatte es doch nicht geschafft das Kleid zu schließen?!
Lori drehte sich vor dem Spiegel hin und her, um ihren Rücken komplett sehen zu können. Sie konnte es immer noch nicht glauben, was sie sah. Instinktiv versuchte sie mit den Händen die Knopfleiste zu erreichen, aber die engen und steifen Ärmel hinderten sie daran. Lori war nicht in der Lage auch nur einen der Knöpfe zu berühren. So schaute sie sich langsam in dem Zimmer um und fragte sich wer das Kleid zugeschnürt als auch zugeknöpft hatte. Lori ging mit winzigen Schritten in dem Zimmer herum und schaute überallhin genau hin, denn sie wollte wissen ob sich jemand versteckt hätte.
Da außer ihr niemand in dem Zimmer war, setzte Lori ihre Suche fort. Sie trippelte langsam aus dem Raum hinaus und schaute in jedem Zimmer nach. Dabei stöhnte und ächzte sie, denn es war sehr anstrengend. Als Lori die Küche erreicht hatte, musste sie eine Pause machen und setzte sich auf einem Stuhl hin. Sie stöhnte erneut, da sie das Gefühl hatte als würde ihr beim Hinsetzen die Luft aus den Lungen gedrückt. Schließlich saß Lori und keuchte eine Weile, bevor sie wieder aufstand und sich selber für ihre Misere verfluchte.

Lori lief wieder suchend im Haus herum. Diesmal suchte sie etwas, mit dem sie das Kleid zerschneiden könnte, um sich endlich daraus befreien zu können.
Nach gut zwei Stunden gab Lori auf. Sie hatte nichts gefunden. Sogar das Besteck hatten ihre Verwandten bereits aus dem Haus herausgeholt. Das ehemalige Nähzimmer war ebenfalls leer.
Lori hatte nur noch eine Option: Sie musste jemand anrufen, der ihr zu Hilfe eilen würde. So suchte Lori ihre Handtasche, in der das Handy lag. Sie wollte Sarah anrufen, mit der sie ein Zimmer in dem Studentenwohnheim teilte, denn Sarah würde jenes Kleid, und vor allen Dingen jene Situation genießen.
Lori hatte Sarah bereits kennengelernt, bevor sie Zimmergenossinnen wurden. Sarah liebte es ihre Freundin Lori streng zu fesseln. Was lag da näher als Sarah darum zu bitten zu ihr zu fahren. Schließlich wäre es eine Fahrzeit von nur zwei Stunden gewesen. Und so lange konnte Lori noch in dem Kleid aushalten.

Lori suchte nach ihrer Handtasche. Sie trippelte mit winzigen Schritten von Raum zu Raum. Dabei lernte sie zwangsweise wie man mit dem engen Korsett und dem ebenfalls sehr engen Kleid zu gehen hatte. Der Gedanke für eine lange Zeit in einer derart einschränkenden Kleidung sein zu müssen begann ihr zu gefallen. Ja, sie spürte sogar eine gewisse Erregung.

Lori fand nicht das Handy. Sie war verzweifelt. Ihre Rippen schmerzten, die Füße taten weh, und Lori wollte nur noch endlich aus dem Kleid heraus. Lori überlegte. Sie nahm an, dass sie ihre Handtasche versehentlich in einen der Kartons gelegt hatte und verfluchte sich, da sie nun alle Kartons durchsuchen musste.

Die Sonne ging langsam unter, als Lori immer noch in den Kartons nach ihrer Handtasche mit dem Handy suchte. Sie musste dazu auf dem Boden knien und schnaufte und ächzte wenn sie in den Kartons herumsuchte. Während sie das tat, fiel ihr ein dass ihr doch ab nun das Haus gehörte und es keinen Grund gab die verpackten Sachen abzutransportieren. So begann sie die bereits verpackten Kleidungsstücke wieder in die Schränke zurück zu hängen oder legen.
Das dauerte natürlich ein paar Stunden. Und als sie das letzte Kleidungsstück in den großen Wandschrank hineingehängt hatte, bemerkte sie an der Rückwand etwas, das wie eine Geheimtür aussah. Lori öffnete die schmale Tür und zwängte sich in den dahinter befindlichen kleinen Raum hinein. Dort lagen und hingen noch mehr Korsetts. Darunter war ein Korsett, dessen Anblick Lori fast den Atem nahm.
Lori nahm das Korsett von der Kleiderstange herunter. Dabei bemerkte sie sofort wie schwer es war. Sie öffnete den Plastikkleidersack und betrachtete die strenge Konstruktion des Korsetts. Das Korsett bestand aus mehreren Lagen, welche jeweils eigene Schnürungen hatten. Der Stoff schien aus dickem Segeltuch zu sein, welches die Trägerin vom Kinn bis zu den Fußknöcheln umgeben würde. Die Schnürleisten waren ebenfalls anders als bei einem normalen Korsett. Sie waren wesentlich stabiler. Das hieß, man könnte das Korsett "erbarmungsloser" zuschnüren und so noch mehr Druck auf die darin gefangene arme Seele auszuüben.

Lori trug es zum Schlafzimmer und zog das Korsett aus dem Plastik- Kleidersack heraus. Dabei kamen zwei Röhren zum Vorschein, welche aus demselben Material zu sein schienen. An den Röhren waren jeweils vier Riemen befestigt. Lori schaute sich die Röhren genauer an und sah dass diese ebenfalls Schnürungen hatten. Bei weiterer Betrachtung bemerkte sie, dass sogar Korsettstäbe eingearbeitet waren.
All das weckte in Lori das Bedürfnis zu fühlen wie es wäre gezwungen zu sein jenes Ensemble tragen zu müssen. Da es aber schon spät war, fühlte Lori eine gewisse Müdigkeit auskommen. Sie legte das strenge Kleidungsstück neben sich auf das Bett und schlief rasch ein.

Lori träumte wieder von ihrer Großmutter.
Sie hatten das Fest verlassen und gingen die Treppe hinauf. Großmutter erklärte ihr dabei warum sie Lori so streng behandelte. Lori verstand es aber nicht. Sie hatte doch nichts Unrechtes getan und den ganzen Abend nur auf der Stelle gestanden und dem fröhlichen Treiben zugeschaut. Aber genau das war Teil des Problems. Man hatte von ihr erwartet dass sie sich mit den Gästen unterhalten sollte, was wiederum ihren Großvater in große Verlegenheit gebracht hatte.
Lori bat nicht mehr bestraft zu werden, aber ihre Großmutter ignorierte ihre Bitten. Sie schnürte das strenge Kleid auf und sagte ihr dass es nur zu ihrem Wohl sei.

Lori wurde vor Schreck wach und fiel fast vom Bett herunter. Sie setzte sich keuchend auf die Bettkante und schaute sich in dem dunklen Zimmer um. Aber da war niemand, obwohl sie genau gespürt hatte, dass jemand gegen das Bett gestoßen war. Lori ließ sich erleichtert wieder auf das Bett fallen. Erst in jenem Moment bemerkte sie dass sie fiel leichter atmen konnte. So rappelte sie sich mühsam auf und machte das Licht an. Als sie in den Spiegel schaute, sah sie dass das Kleid offen war! Lori überlegte nicht lange und zog schnell das Kleid aus.
Schließlich stand sie nur noch mit dem Korsett bekleidet in dem Raum und rieb sich die Handgelenke und den Hals.

Lori war zwar immer noch leicht verschlafen, schaffte es aber irgendwie das Korsett zu öffnen und vom Körper zu streifen. Was für eine Wohltat! Lori legte sich wieder auf das Bett, streckte und reckte sich und glitt mit den Händen über ihre Haut. Sie konnte die Abdrücke des Korsetts gut fühlen, genoss aber die Freiheit.
Dann sprang Lori aus dem Bett heraus und lief zur Küche, wo sie eine Kleinigkeit aß und ihren großen Durst stillte. Anschließend ließ sie heißes Wasser in die Badewanne einlaufen und glitt wenig später in das wohltemperierte und dampfende Wasser hinein. Das tat ihr sehr gut und milderte die immer noch schmerzenden Stellen. Das heiße Bad war derart entspannend, dass Lori die Augen schloss und von dem Korsett träumte, welches sie erst vor wenigen Stunden gefunden hatte.
Erst als das Wasser mehr kühl als warm war, verließ Lori die Badewanne und trocknete sich ab. Sie ging zum Schlafzimmer zurück und legte sich wieder ins Bett, wo sie rasch einschlief.

Dieses Mal träumte sie von ihrer Großmutter, die sie in das Korsett hinein schnürte, welches sie gefunden hatte. Ihre Großmutter sagte ihr, dass es ein Strafkorsett war, in dem sie selber oft geschlafen hatte, als sie in ihrem Alter war. Lori sah wie ihr Körper von dem dicken Material geschluckt wurde und fühlte wie ihre Großmutter das Korsett immer enger schnürte, wodurch der Druck auf ihrem ganzen Körper immer mehr zunahm. Sobald Lori in dem Ganzkörperkorsett fest verschnürt war, nahm ihre Großmutter die Röhren und zog sie über Loris Arme. Die Röhren umgaben Loris Arme von den Achseln bis zu den Handflächen. Und nachdem alles zugeschnürt war, konnte sie nicht einmal mehr ihre Handgelenke bewegen.
Sobald Loris Arme eingeschlossen waren, nahm die Großmutter die an den Armkorsetts befestigten Riemen und zog diese durch D-Ringe, welche an den Seiten des Ganzkörperkorsetts angenäht waren. Und dann zog sie die Riemen fest an, wodurch Loris Arme an den Körper gepresst wurden. Lori keuchte und rang nach Atem. Sie wegen des steifen Kragens völlig außerstande nach unten zu schauen. Da sie ihren Kopf nicht bewegen konnte, war sie gezwungen stur geradeaus zu schauen. So konnte sie nur fühlen wie ihre Großmutter sie leicht nach hinten drückte, wodurch Lori rückwärts auf das Bett fiel.
Kaum lag sie steif wie ein Brett auf dem Bett, wurden Fußtrainer an Loris Füßen festgeschnallt, wodurch ihre Füße senkrecht nach unten gedrückt wurden. Lori keuchte und quengelte, als sie anschließend von ihrer Großmutter auf die Mitte des Betts gezogen wurde. Lori mühte sich mit all ihrer Macht ab, konnte sich aber so gut wie nicht bewegen und gab schnell auf, denn jene Anstrengung nahm ihr den Atem. So lag sie leise stöhnend auf dem Bett und beobachtete ihre Großmutter, die das zuvor getragene strenge Kleid fein säuberlich auf einem Kleiderbügel hängte. Dabei sagte die Großmutter: "Du musst lernen das zu tun was man dir sagt. Ich habe ebenfalls viele Tage und Nächte atemlos in diesen und anderen Korsetts verbracht, bis ich meine Lektion gelernt hatte."
Lori konnte nicht glauben was ihre Großmutter gerade gesagt hatte und wollte den Kopf schütteln, was natürlich nicht ging. Vor allen Dingen als sie hörte, dass ihr Großvater nicht mehr die Geduld wie früher hatte.
Lori stöhnte und bat wieder freigelassen zu werden. Doch da sagte die Großmutter dass sie aufhören sollte herum zu jammern, sonst würde sie ihr ein Kopfgeschirr mit Knebel verpassen, welches zusätzlich an dem Strafkorsett festgeschnallt werden konnte. Lori war kurz davor jene Erfahrung ausprobieren zu wollen, beruhigte sich aber dann doch und schlief ein.

Lori wurde vom Sonnenschein geweckt, welcher das Zimmer längst taghell gemacht hatte. Sie war verwirrt und nicht sicher ob sie immer noch träumte, oder nicht. Als sie aber ihren nackten Körper fühlte, wusste sie dass sie wach und alles nur ein Traum gewesen war.
Es fühlte sich wohlig und warm unter der schweren Bettdecke an, sodass Lori wieder einschlief und erst am späten Vormittag wieder wach wurde. Sie hatte Hunger. Als Lori aufstand, sah sie die Sachen, welche sie am Vortag getragen hatte. So legte sie sich schnell das lange Korsett wieder an und schnürte es zu. Sie ließ aber den unteren Teil, der bis zu den Oberschenkeln reichte, etwas lockerer, bevor sie ihre High- Heels anzog. Danach ging sie zur Küche. Lori genoss das Gefühl der kühlen Luft, die unter den unteren und etwas lockeren Teil des Korsetts strich. Der Gedanke dass man einen Teil des nackten Gesäßes sehen konnte gefiel ihr.

Nach dem Frühstück saß sie am Küchentisch und dachte über das Knebel- Kopfgeschirr nach, welches ihre Großmutter in ihrem Traum erwähnt hatte. Lori beschloss es zu suchen. "Es gibt eine Menge von Stellen, wo ich noch nicht nachgeschaut habe", sagte sie zu sich selbst, während sie zum Umkleidezimmer ging.
Lori schnürte aber vorher ihr Korsett noch etwas enger und betrat anschließend den Wandschrank. Lori durchsuchte die Regale und fand eine Menge Seidenstrümpfe und lange Handschuhe. Sie unterbrach ihre Suche um sich erst einmal ein Paar dieser sehr guten und bis zu den Ellenbogen reichenden Lederhandschuhe anzuziehen.
Lori fand viele Hüte aus verschiedenen Epochen, legte diese aber wieder in deren Hutschachteln zurück.

Um Mittagessenzeit herum war Lori wieder hungrig. So unterbrach sie ihre Suche und schnürte erst einmal ihr bis zu den Knien reichendes Korsett komplett zu. Lori wurde ziemlich erregt, als sie ihr Mittagessen zubereitete und dabei an das Strafkorsett dachte, welches immer noch auf dem Bett lag. Da das Sitzen in dem langen Korsett nicht sehr komfortabel war, nahm sie ihr Mittagessen stehend zu sich.

Lori kehrte nach dem Mittagessen wieder zu dem Wandschrank zurück. Kurz darauf fand sie einen merkwürdig aussehenden "Hut". Lori nahm das Teil in die Hand und ging damit zum Bett um es sich genauer anzusehen. Sie war derart abgelenkt, dass sie nicht einmal bemerkte dass sie sitzen konnte ohne zu keuchen. Nachdem Lori den "Hut" genauer studiert hatte, dachte sie es wäre besser das merkwürdige Ding vor dem Spiegel anzulegen.
Der Hut, oder vielmehr die Kopfbedeckung, hatte so viele Riemen und Schnallen, dass Lori eine Stunde brauchte um sie alle richtig zu ordnen, bevor sie das Teil auf ihrem Kopf anlegen konnte. Lori stand vor dem Spiegel und versuchte zu verstehen wie man es richtig machen müsste. Schließlich tat sie es einfach und zog Riemen für Riemen erst locker, dann etwas fester an. Nachdem das geschafft war, sah sie im Spiegel wie ihr Gesicht und der ganze Kopf von einer Vielzahl von Riemen umgeben waren. Dann sah sie die kleinen Stifte und Rasten. Lori grunzte und zog jeden Riemen noch ein Loch enger. Dabei hörte sie jeweils ein leises "Klick". Lori begriff ganz schnell, dass dieses Teil dafür entworfen wurde die Trägerin zum Schweigen zu bringen. Ganz gleich was sie versuchte, sie konnte ihren Mund nicht mehr öffnen.
Nun war Lori ziemlich erregt und ihre Muschi wurde feucht, als sie erkannte dass es ein recht komplizierter Knebel war, ohne dass man etwas im Mund haben musste. Sie versuchte mehrere Minuten lang was sagen. Nicht einmal ein Schrei kam über ihre Lippen! Das Knebelgeschirr war also irgendwie ziemlich komfortabel. Man könnte also auch damit schlafen.

Lori testete das Knebelgeschirr immer wieder aus, während sie auf ihren hohen Absätzen durch das Haus ging. Das erregte sie immer mehr. Schließlich stand Lori wieder vor dem langen Korsett und schien das Wort "Bestrafung" zu hören. Lori war der Meinung dass sie sich dieses Korsett anlegen und zuschnüren könnte. Nur die Armröhren, die könnte sie sich nicht anlegen. Bei dem Strafkleid war es ja genauso gewesen. Sie machte sich aber gleichzeitig Sorgen, dass sie die gleiche Erfahrung machen würde wie bei dem Kleid. Und das war schließlich kein Traum gewesen. So ließ sie es lieber sein und fuhr fort den Wandschrank zu erkunden, da sie noch nicht sämtliche Kisten und Schachteln gesichtet hatte.

Es war spät am Abend. Lori hatte die Beschränkung des Korsetts und des Knebel- Kopfgeschirrs genossen. Doch nun wollte sie mehr.
Lori öffnete ihr Korsett und ging zum Bad, um noch einmal auf die Toilette zu gehen. Anschließend ging sie zum Bett, wo immer noch das lange Strafkorsett lag. Lori mühte sich mit all den vielen Schnürbändern ab, bis das Korsett weit genug geöffnet war. Dann schaute sie sich die speziellen Fußtrainer an. Sie war derart erregt, dass sie ganz leise sagte: "Zur Hölle, JA."
Sie setzte sich und führte ihre Füße in die speziellen Fußtrainer hinein und zog deren Riemen so fest wie möglich an. Dann stand Lori ganz vorsichtig auf. Das ging deswegen, weil die stählernen Enden der Fußtrainer Loris Zehen komplett umschlossen. Das war ein irres Gefühl. Leider fehlten Absätze, sodass Lori sich schnell wieder hinsetzte.
Lori versuchte es erneut. Und als ihr Körpergewicht auf den Zehenspitzen lastete, stellte sie einigermaßen gut stehen konnte. Es hatte sich also gelohnt die Riemen so fest wie möglich anzuziehen. Gehen war allerdings unmöglich. Lori war zufrieden und legte sich auf das Bett, um von unten nach oben in das lange Korsett hinein zu rutschen. Okay, das war nicht leicht, denn sie musste ganz schön heftig mit dem schweren Material ringen, bis schließlich ihr Kopf oben aus der engen Halsöffnung wieder hinaus schaute.
Lori rollte sich auf den Bauch und tastete mit den Händen auf dem Rücken herum, bis sie die Korsettschnüre fühlte und beginnen konnte das Korsett langsam enger zu schüren. Lori schnürte das Korsett so eng wie sie konnte zu. Dann ließ sie ihre Arme neben dem Körper ruhen und versuchte sich von der Anstrengung zu erholen.

Lori wusste, dass das Korsett mehrere Schnürleisten hatte und es ziemlich lange dauern würde bis alle geschlossen waren. Doch der Wunsch darin eingeschnürt zu sein, trieb sie voran. Lori zog sich an dem stabilen Bettpfosten aus dem Bett heraus und schaffte es sogar sich neben dem Bett auf ihren Zehenspitzen hinzustellen.
Dann legte sie die Schlaufen der rückwärtigen Schnürung über den Bettpfosten und stemmte sich auf ihren Zehenspitzen nach vorne, da sie mit dem Körpergewicht mehr Kraft aufwenden konnte. So gelang es ihr ganz langsam die lange hintere Schnürung zu schließen. Lori wurde dabei ziemlich atemlos, denn es war sehr anstrengend auf den Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten und sich gleichzeitig halb den Körper verdrehend nach vorne zu stemmen. Als es nicht mehr weiter ging, griff sie nach hinten und fühlte dass das Korsett vollständig geschlossen war. Lori jubelte innerlich und trippelte zum Bettpfosten zurück, um die Schnur herunter zu nehmen und anschließend die überschüssige Korsettschnur mittels mehrerer Knoten zu sichern.
Als sie es geschafft hatte, fiel ihr Blick auf den Spiegel und war von dem unglaublichen Abbild wie betäubt. Ihre Taille war bestimmt 15 Zentimeter schmaler geworden. Ihr Hals sah dünn und gestreckt aus. Lori meinte sogar dass sie nun größer geworden war. Der Druck gegen ihrem Unterkiefer war so stark, dass Lori der Meinung war sie könnte den Mund selbst ohne dem immer noch anliegenden Knebelriemengeschirr nicht mehr öffnen.

Lori nahm die Korsettschnur der von den Knien bis zu dem Hüften reichenden vorderen Schnürleiste in die Hände und begann daran zu ziehen. Da das Korsett bereits ziemlich fest an ihrem Körper anlag, spürte sie sofort wie der Druck auf ihren Oberschenkeln und den Hüfte zunahm. Sie spürte aber auch wie ihr Gesäß nach oben, aber auch leicht platt gedrückt wurde.

Nun gab es nur noch eine vordere Schnürung. Mit dieser würde der Druck auf ihrem Oberkörper noch mehr verstärkt werden, was zu einer "besseren" Körperhaltung führen sollte. Die Schnürung befand sich vorne unterhalb der Brüste. Da Lori auch diese Schnürung so fest wie möglich anziehen wollte, stellte sie sich wieder vor dem Bettpfosten, legte die Schlaufen dort drüber, und trippelte mit zwei Schritten nach hinten. Dann wurde es anstrengend. Lori keuchte, während sie mit den Händen an der Korsettschnur zog und gleichzeitig ihren steifen Körper nach hinten stemmte. Lori hatte allerdings vergessen, dass ihre Zehenspitzen in den stählernen Fußtrainern steckten. Und so rutschten die glatten "Stahlschuhe" plötzlich nach vorne weg, während Lori nach hinten fiel. Zum Glück riss nicht die Korsettschnur und bewahrte Lori vor einem bösen Aufprall auf dem Boden. Loris Fall wurde nur wenige Zentimeter vor dem Fußboden abrupt gebremst, und sie hing an der Korsettschnur. Das hatte allerdings zur Folge, dass das Korsett mit einem Schlag beträchtlich enger geschnürt worden war. Lori rang verzweifelt nach Luft und versuchte sich mit den Händen wieder am Bett hochzuziehen. Doch die Lederhandschuhe, welche Lori immer noch trug, rutschten immer wieder ab.
Jedes Mal, wenn sie mit den Händen vom Bettpfosten abrutschte, wurde das Korsett aufgrund ihres Körpergewichts ein Stück enger geschnürt und Lori kam dem Fußboden ein Stück näher. Das führte dazu, dass sie schließlich bei komplett geschlossenem Korsett auf dem Boden lag.
Lori war verzweifelt und stemmte sich mit den Händen vom Fußboden hoch. Dabei drehte sie sich zur Seite. Da sie nun ganz nah am Bett lag, konnte sie sich endlich daran hochziehen und, steif wie ein Brett, auf das Bett fallen lassen. Lori robbte zur Mitte des Betts, rollte sich auf den Rücken und blieb mit geschlossenen Augen liegen, um sich von der Anstrengung zu erholen.
Als sie wieder einigermaßen Luft bekam, suchte sie mit den Fingern nach der Korsettschnur und stellte erstaunt fest, dass diese sich nicht gelockert hatte. Das war zwar eigentlich kaum möglich, doch Lori überlegte nicht lange und band einen Knoten samt darüber liegender Schleife. Danach schloss sie die Knöpfe der Abdeckung, sodass keine Schnürung mehr zu sehen war.
Kaum war das erledigt, fühlte Lori eine gewisse Erregung in sich aufkeimen. Sie befühlte das schwere Material und testete ihre Bewegungsfreiheit aus. Ihr Körper blieb aber vollkommen steif, was Lori noch mehr erregte.
Lori legte ihre Arme neben ihrem Körper. Dabei berührte sie etwas. Und als sie es vor ihren Augen hielt, sah sie dass es die Armröhren waren. Lori überlegte nicht lange und schob ihre Arme, welche bereits in den engen Lederhandschuhen steckten, in die Armröhren hinein. Das war natürlich nicht einfach, aber sie schaffte es. Lori war begeistert, denn obwohl die Armröhren nicht zugeschnürt waren, konnte sie ihre Ellenbogen oder Handgelenke fast nicht bewegen. Sie war also gezwungen ihre steifen Arme neben dem Körper liegen zu lassen. Das tat sie allerdings nicht, denn sie spürte wie sich in ihr ein Orgasmus langsam aufbaute. Und so versuchte sie immer wieder mit den Händen wenigstens ihren verpackten Schrittbereich zu erreichen. Das war natürlich anstrengend, aber Lori wollte unbedingt einen Orgasmus bekommen.
Schließlich schlief sie frustriert und erschöpft ein…

Lori öffnete ihre Augen und sah wie ihre Großmutter etwas an den Seiten des Ganzkörperkorsetts tat. Dabei murmelte sie leise: "Ich verstehe die jungen Leute nicht mehr."
Lori versuchte einen Arm anzuheben, konnte ihn aber nicht mehr bewegen. So begann sie zu jammern und zu betteln, was natürlich vollkommen unverständlich war.
Daraufhin sagte die Großmutter: "Das ist es doch, was du wolltest."
Lori spürte etwas an ihrer Schulter. Kurz danach tat sich etwas an den Füßen. Die Großmutter hatte dort irgendetwas getan. Lori schaute ängstlich ihre Großmutter an, welche auf die andere Seite des Betts ging und dort an Loris andere Schulter etwas tat. Anschließend kehrte die Großmutter zum Fußende des Betts zurück und Lori spürte augenblicklich wie an ihren Füßen gezogen wurde. Sie versuchte sich auf die Seite zu rollen, bemerkte aber dass sie sich nun keinen einzigen Millimeter mehr bewegen konnte.
"Sie hat mich an das verdammte Bett festgebunden", dachte Lori entsetzt.
Da sagte ihre Großmutter: "Das ist genau das, was du wolltest. Genieße es. Ich sehe dich morgen Abend."
Lori versuchte verzweifelt etwas zu sagen, doch die Großmutter verschwand aus ihren Augen. Kurz darauf hörte Lori wie die Tür geschlossen wurde. Da wusste Lori dass sie nichts tun konnte, außer auf die Rückkehr ihrer Großmutter zu warten…

Lori lag auf dem Bett und versuchte gegen ihre Einschränkungen anzukämpfen. Sie konnte es kaum glauben, dass man früher so was mit den eigenen Kindern getan hatte. Aber das war doch gar nicht früher. Das war jetzt! Und als Lori herumzappelte, fühlte sie wie ihr Höhepunkt immer näher kam. Da realisierte sie plötzlich dass sie wach war! Lori riss die Augen auf und schaute sich suchend in dem Zimmer um. Aber irgendetwas stimmte nicht. Ein paar Möbel fehlten und es war nicht so warm wie vor einigen Minuten. Lori versuchte wieder ihre Arme anzuheben, doch sie waren mitsamt den engen Röhren an den Seiten des Ganzkörperkorsetts festgeschnallt. Sie versuchte ihren Mund zu öffnen, doch das Knebelriemengeschirr hielt ihn geschlossen. Lori kämpfte, bis sie atemlos war und immer noch unbeweglich auf dem Bett lag. So versuchte sie sich zu beruhigen, um zu begreifen was geschehen war.
Doch je mehr sie darüber nachdachte wie streng sie eingeschnürt war, desto stärker wurde ihre sexuelle Erregung. Und doch konnte es Lori nicht schaffen jenen langersehnten Orgasmus zu bekommen.

Lori lag die nächsten vierundzwanzig Stunden festgeschnallt auf dem Bett. Ihre Begierde endlich einen Orgasmus zu bekommen hatte sie mehrmals heftig herumzappeln lassen, wodurch sie ebenfalls mehrmals ohnmächtig wurde.
So langsam machte sie sich Sorgen und versuchte sich irgendwie zu bewegen. Schließlich taten ihre zusammengedrückten Brüste und das Gesäß so langsam richtig weh. Die nach unten gestreckten und zusammengedrückten Füße schmerzten ebenfalls. Doch es half alles nichts. Lori konnte weder den Schmerzen entgehen, noch einen Orgasmus bekommen.
Die vierundzwanzig Stunden waren fast vorbei, als Lori dann doch sexuell frustriert in dem sie einschränkenden Kokon einschlief…

Lori wurde es so warm, dass sie wach wurde. Sie öffnete ihre Augen und wusste dass sie wieder bei ihrer Großmutter war. Da hörte sie wie die Tür geöffnet wurde und ein junger Mann flüsterte: "Bist du wach?"
Lori stöhnte ein "Ja" und sah das jugendliche Gesicht ihres Großonkels.
"Sie sind diesmal bestimmt ziemlich wütend über dich", sagte er.
Lori versuchte es so gut es ging herum zu zappeln, damit er sie befreien sollte.
Doch der junge Mann wich zurück und sagte: "Ich kann dir nicht. Ich würde es ja gerne tun, aber die Strafe für Männer ist viel schlimmer als deine."
Als er wieder näher kam, quengelte sie. Da sagte er mit einem Grinsen: "Ich habe gehört, dass sie im Begriff sind dich morgen freizulassen, aber nur wenn du versprichst dich wieder brav zu benehmen."
Lori wusste nicht, ob sie noch einen weiteren Tag dem konstanten Druck und dem Einengen standhalten konnte. So versuchte sie erneut den jungen Mann dazu zu bringen sie frei zu lassen, doch er lief schnell hinaus und schloss die Tür.

Lori verbrachte die ganze Nacht in konstanter Erregung. Wenn sie gegen ihren Kokon ankämpfte, kam sie dem Orgasmus immer näher, musste sich dann aber wieder ausruhen, wobei das schöne Gefühl wieder verblasste. Irgendwann war Lori komplett Durcheinander und dachte nur noch daran wie sie endlich einen Orgasmus bekommen könnte.
Plötzlich wurde sie vom Bett hochgezogen und daneben hingestellt. Lori konnte es kaum erwarten dass man ihre Hände befreite. Großmutter nahm ihr mit flinken Händen die Armröhren ab und schnürte vorn das Ganzkörperkorsett auf. Kaum war das Korsett locker genug, steckte Lori ihre Hände dort hinein und begann sich zu einem Orgasmus zu reiben.
Als die Großmutter das sah, gab sie der geknebelten Lori eine Ohrfeige und schnürte vorne das Korsett wieder zu, wobei Loris Hände darin gefangen blieben. Lori interessierte das nicht, denn ein massiver Orgasmus ergriff Besitz von ihr. Großmutter drückte Loris steifen Körper wieder auf das Bett und verließ, nach Großvater rufend, das Zimmer.
Als Lori so langsam wieder bei Sinnen war, sah sie Großvater hereinkommen. Er sagte: "Wenn es das ist, was du haben willst, werden wir und darum kümmern." Dann stürmte er wieder aus dem Zimmer hinaus und ließ Lori, mit gefangenen Händen auf ihrer Muschi, zurück.

Als der nächste Orgasmus Lori erzittern ließ, wachte sie genau in dem Moment auf, als sie aus dem Bett heraus rollte. Der Aufprall auf dem Fußboden tat zwar etwas weh, doch Lori lächelte, weil sie sich an den unglaublich intensiven Orgasmus erinnerte, den sie gerade gehabt hatte.
Lori rollte sich auf den Rücken und zog die lockeren Armröhren von den Armen herunter. Dann begann sie das Ganzkörperkorsett langsam zu öffnen. Während sie das tat, dachte sie über den unglaublichen Traum nach, den sie gerade gehabt hatte. Sie lächelte darüber, war aber froh das nicht jeden Tag erleben zu müssen.
Eine Stunde später hatte Lori die Schnürungen so weit gelockert, dass sie sich aus dem Korsett hinauswinden konnte. Sie musste nur noch die Fußtrainer entfernen, hatte aber Schwierigkeiten die Riemen zu öffnen. Es klappte nicht! So versuchte sie zuerst das Knebelgeschirr zu öffnen, doch das ging auch nicht!

Lori stand auf und ging zu einem Spiegel, um sich dort das Kopfgeschirr genauer anzuschauen. Sie war verwirrt, denn sie konnte nicht die Riemen lösen. Schließlich bekam sie Panik, denn sie wusste dass es im Haus nichts gab, mit dem sie die Riemen zerschneiden könnte. So zog und zerrte sie an den Riemen, bis sie das Gleichgewicht verlor und hinfiel.
Lori kämpfte auf dem Fußboden noch weitere zwanzig Minuten mit dem Kopfgeschirr, bis sie auf allen Vieren zum Badezimmer krabbelte um auf die Toilette zu gehen.
Anschließend stellte sie sich vor dem Badezimmerspiegel und schaute sich die Schnallen noch einmal genauer an. Da sah sie die kleinen Stifte und sie erinnerte sich daran wie es "Klick" gemacht hatte, als sie sich das Knebelgeschirr angelegt hatte. Nun, da sie wusste was zu tun war, konnte sie schnell das Kopfgeschirr öffnen und entfernen. Mit dem Fußtrainer verhielt es sich ähnlich.
Lori rieb sich die Füße, während heißes Wasser in die Badewanne lief. Als sie wenig später in der Badewanne lag, spürte sie den Schlafentzug und schlief ein. Lori wurde erst wieder wach, als sie aufgrund des kalt gewordenen Wassers fror. Sie verließ die Badewanne und stellte sich unter die Dusche, um sich wieder aufzuwärmen.
Dann räumte sie das Badezimmer und das Schlafzimmer auf, um anschließend in der Küche etwas zu essen.

Während Lori aß, sah sie plötzlich ihre Handtasche, welche auf dem neben ihr stehenden Stuhl lag. Sie nahm das Handy heraus und bemerkte, dass sie über eine Woche lang nicht mehr an der Uni gewesen war. Lori hörte sich die Voicemails an. Die meisten waren von Sarah, welche sie verzweifelt versucht hatte anzurufen.
Lori verstand nicht wie das geschehen konnte, denn sie hatte gedacht dass sie nur nachts geschlafen und dabei diese Träume gehabt hatte. Aber nun schien es so, dass sie auch drei Tage lang durchgeschlafen haben sollte.
Lori rief Sarah an und sagte dass sie ihr Handy verlegt hätte, ließ aber die Ungereimtheiten aus. Zum Schluss sagte sie, dass sie am nächsten Tag wieder an der Uni wäre.

Nach dem Frühstück legte sich Lori wieder ihr normales Korsett an und schnürte es zu. Dann zog sie ihre Bluse an, konnte hinterher aber nicht ihren Rock finden. So begann sie danach zu suchen. Die Suche endete schließlich wieder im Wandschrank, wo sie sich durch die Regale und Kisten und Schachteln wühlte.
Plötzlich stieß sie auf etwas, das sie zuvor noch nicht gesehen hatte, und nahm es in die Hand. Lori war irgendwie fasziniert von dem sehr schön aussehenden Stahl und fragte sich wieso sie es bei ihrer Sichtung der Schränke noch nicht entdeckt hatte. Sie ging mit dem Teil in den Händen zum Schlafzimmer und setzte sich. Dort war es heller, sodass sie mehr Details entdecken konnte. Lori war regelrecht entzückt von dem sehr schönen und wahrlich prunkvollen Keuschheitsgürtel. Und je länger sie darauf schaute, desto stärker wurde das Verlangen das Teil anzuprobieren.
Die vordere Platte war sehr breit und äußerst dick und untrennbar am Taillenriemen befestigt. Lori drehte es herum und stellte fest, dass das Hinterteil fast identisch war. Es bestand ebenfalls aus sehr dicken Stahl und würde das Gesäß komplett bedecken. Es gab lediglich eine kleine Öffnung, damit man auf die Toilette gehen könnte. Eigentlich war es kein Keuschheitsriemen sondern ein Keuschheitsslip, der aus einem Vorder- und Hinterteil bestand. Lori erzitterte bei dem Gedanken darin eingeschlossen zu sein. Doch je mehr sie darüber nachdachte, desto feuchter wurde ihre Muschi.
Der Keuschheitsslip war so geformt, dass er bis zur Taille reichte. Dort war der Umfang sehr klein. Als Lori das sah, wusste sie, dass sie ein sehr festsitzendes Korsett tragen müsste, um jenen Keuschheitsslip schließen zu können.

Lori riss sich fast die Bluse vom Leib und öffnete das Korsett. Nachdem sie es abgelegt hatte, nahm sie ein Korsett, das sie zwar schon zuvor gesehen hatte, aber niemals für möglich hielt es tragen zu können. Sie legte sich das andere Korsett an und schnürte es zu, wobei ihre Taillenweite dramatisch reduziert wurde. Lori verband ihre Nylonstrümpfe mit den am Korsett angenähten Strumpfhaltern. Dabei bemerkte sie immer noch nicht wie steif und schwer das Korsett war. Sie hatte nicht einmal bemerkt dass ihre Brüste komplett von dem Korsett bedeckt waren. Ihr war ebenfalls nicht aufgefallen dass der Keuschheitsslip plötzlich offen war. Lori legte sich wie in Trance den Keuschheitsslip an und drückte die beiden Hälften fest gegeneinander, bis es "Klick" machte.
Kaum war das geschehen, wollte sie instinktiv ihre Muschi streicheln, doch der stählerne Keuschheitsslip verdeckte alles. Der Stahl lag so fest an, dass er sich sogar etwas in die Haut eindrückte. Lori spürte sogar am Hintern den unbarmherzigen Druck.
Lori schaute in den Spiegel und starrte ihren "stählernen" Schrittbereich an. Während sie sich vor dem Spiegel hin und her drehte, schnaufte sie aufgrund des viel zu engen Korsetts.

Lori musste sehr schnell lernen dass das Gehen mit dem Stahlslip und dem sehr engen und steifen Korsett eine ganz andere Angelegenheit war. Sie musste die Bewegungen mehr aus der Hüfte heraus machen und somit leicht "schwankend" wie die Damen des vorherigen Jahrhunderts gehen. Lori ging einige Male durch das Haus herum. Sie genoss sogar das festsitzende Korsett. Und der nicht minder steife Keuschheitsslip ließ sich ebenfalls nicht ignorieren. Lori musste die ganze Zeit daran denken.
Plötzlich begriff sie die wahre Tragweite, denn das Keuschheitshöschen war ja VERSCHLOSSEN!
Der erotische Nebel löste sich auf und Lori suchte wie wild nach verborgenen Öffnungsmechanismen oder Schlüssellöcher. Sie lief zum Spiegel, um dort besser danach suchen zu können. Sie fand nichts, aber auch wirklich nichts! Lori verfluchte sich lauthals, verstummte jedoch ganz schnell, denn sie musste erst einmal wieder Luft holen. Da erst bemerkte sie wie eng und steif das Korsett war, und dass es sogar ihre Brüste bedeckte!
Lori bekam Panik. Sie packte das Korsett und versuchte es vom Körper zu reißen. Sie musste aber feststellen, dass unter dem äußeren Stoff ein viel schwereres und steiferes Material verborgen war. Sie konnte das Korsett nicht einmal aufschnüren, denn der Keuschheitsslip reichte ja bis zur Taille und verdeckte somit einen großen Teil der Schnürung, sowie den Knoten. Lori weinte, denn ihr wurde bewusst dass sie sich in einer Korsett- und Keuschheitsvorrichtung eingeschlossen hatte, ohne zu wissen wie man sich wieder befreien könnte.
Lori suchte den Rest des Tages verzweifelt nach einem passenden Schlüssel oder etwas, mit dem sie den Keuschheitsslip öffnen könnte. Schließlich saß Lori im Wandschrank und weinte. Um ihr herum lag alles verstreut auf dem Boden. Erschöpft ging sie zum Schlafzimmer und legte sich auf das Bett…

Lori wurde es wieder ganz warm. Sie öffnete die Augen und sah im Kamin das wärmende Feuer brennen. Dann sah sie ihren Großvater und ihre Großmutter. Beide standen links und rechts neben dem Bett. Lori schrie, denn ihre Handgelenke waren an den Bettpfosten festgebunden. Als sie erschöpft aufhörte daran zu zerren, sagte ihre Großmutter: "Das hast du dir selbst eingebrockt, junge Dame. Das wirst du jetzt tragen bis du heiratest."
Lori bat ihre Großmutter das Korsett und den Keuschheitsslip zu entfernen, bekam aber als Antwort: "Nur dein Großvater weiß, wie es zu entfernen ist. Es gibt keinen Schlüssel. Du musst nur…"
Lori hörte, wie der Großvater sie davon abhielt noch mehr zu sagen. Dann sagte er zu Lori: "Du wirst dich daran gewöhnen. Meine Mutter trug eine Kombination, die noch viel strenger war als deine. Du kannst also dankbar sein, dass es so perfekt gefertigt ist."
Doch Lori konnte das nicht beruhigen. Sie protestierte sogar ziemlich laut.
Aber da sagte ihr Großvater: "Ich denke, ein paar Tage im Strafkorsett wären angemessen."
Großmutter nickte.
Wenig später stand Lori am Fußende des Betts und war außer dem strengen Korsett und dem Keuschheitsslip vollkommen nackt. Ihre Arme waren auf dem Rücken gefesselt. Und während das Strafkorsett vorbereitet wurde, legte ihr der Großvater wieder das Knebelriemengeschirr an und zog die Riemen äußerst fest nach.
Es folgten die Fußtrainer. Lori wollte das nicht, hatte aber nicht die Kraft sich wirksam zu wehren. Schließlich stand sie wieder auf den Zehenspitzen. Ihre Armfesselung wurde gelöst und das Strafkorsett über ihrem Kopf gezogen. Es folgten die steifen Armröhren, sodass Lori sich nicht mehr wehren konnte.
Dann begann der Großvater das Korsett zu zuschnüren. Lori jammerte, da der Großvater sehr kräftig war und das Strafkorsett viel enger zuschnürte als sie es selber beim letzten Mal geschafft hatte. Lori fühlte sich so, als wäre sie in eine Presse geraten.
Als der Großvater die vordere Schnürung schloss, verband die Großmutter die Armröhren mit dem Strafkorsett, was die keuchende Lori vollkommen hilflos machte.

Lori hatte ihre Kraft verloren. Sie konnte sich nicht mehr wehren, als sie, steif wie ein Brett, auf das Bett gelegt wurde. Dort konnte sie nur noch zuschauen wie sie an das Bett festgebunden, und somit noch unbeweglicher gemacht wurde.
Als die Großeltern fertig waren, hörte sie wie Großvater sagte dass er schlecht Luft bekam. Großmutter führte ihn hinaus und sagte dabei dass er sich nicht so anstrengen hätte sollen.
Da fiel der hilflosen Lori eine Erzählung ihrer Mutter ein. Sie hatte ihr einmal gesagt, dass der Großvater an einer Lungenentzündung gestorben war. Und nun lag sie streng verpackt im Schlafzimmer und wusste dass mit dem Tod des Großvaters die Chance aus dem Keuschheitsslip befreit zu werden für immer verschwand.
Lori schrie, aber die Tür wurde geschlossen…

Ein paar Tage später betrat Sarah das Haus. Sie suchte Lori, fand sie aber nicht. Alles war aufgeräumt und ordentlich verpackt. Schließlich rief sie Lori an und hörte Loris Handy in einem anderen Zimmer klingeln. Sie ging dort hin und fand Loris Handtasche. Darin lagen das Handy, das Portmonee und andere persönliche Sachen. Sarah wusste sofort dass da etwas nicht stimmte und rief die Polizei an, bekam aber zur Antwort dass man erst nach 24 Stunden eine Vermisstenanzeige aufnehmen würde.

So ging Sarah noch einmal in dem Haus herum, bis sie den großen Wandschrank mit all den interessanten Kleidungsstücken aus vergangenen Epochen fand. Bei dem Anblick fragte sie sich ob einige von ihnen zu ihr passen würden…