Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten 25.06.2022

FRANÇOIS' LEBEN MIT CATHIE

Eine abenteuerliche Biographie

Übersetzung: Jannette

Kapitel 1: Periode der Jugend, Cathie

Wenn ich zurück denke, dann muss ich sagen dass ich schon immer starke fetischistische Gefühle gehabt habe. Meine ersten genauen Erinnerungen sind aus der Zeit als ich zehn Jahre alt war. Ich kann mich noch an die junge Frau erinnern, die sich direkt vor uns auf eine Bank setzte. Ich konnte mich damals gar nicht sattsehen an ihren schwarzen Strumpfhosen und den Schuhen mit den hohen Absätzen. In diesem Alter war es noch keine sexuelle Erregung, es war mehr eine Art von Emotion.
Ab diesen Zeitpunkt war meine Aufmerksamkeit auf Frauen mit hübschen Beinen, einem hübschen Gesäß sowie High- Heels fokussiert.

Meine Jugend verlief ganz normal mit Freundinnen, aber ohne einen besonderen Fetischismus. Ich hatte es wohl verdrängt. Eines Tages las ich "Der Geschichte der O". Mein Vater hatte vergessen es wegzulegen. Die Passagen, in denen die Heldin eng geschnürte Korsetts trug, hatten es mir ganz besonders angetan. Eine starke Emotion stieg in mir hoch und ich spürte den Wunsch an ihrer Stelle zu sein, um dieses Gefühl der Taillenreduzierung sowie das Leben in einem Korsett zu erfahren. Wenn ich zurückblicke, frage ich mich, ob ich das Leben einer korsettierten Frau in einem vorherigen Leben geführt habe.
Das war wohl eine Art von einem Auslöser gewesen. Ich hatte nicht nur der Wunsch mit einer Frau zusammen zu leben, die diese Sachen (High- Heels, Korsett, Nylons) trägt, sondern auch dieses Leben mit ihr zu teilen. Aber dieses Gefühl verblasste oder wurde erst einmal zur Seite gelegt.

Dann kamen die Studentenzeit und, in der Logik meines Jugendalters, weibliche Beziehungen, jedoch ohne besonderen Fetischismus, bis zu der denkwürdigen Studentenparty…

Es geschah mitten in der Nacht , als meine Blicke von einem Paar hochhackiger Stiefelletten, sehr schönen Beinen, sowie einem betäubendem Gesäß, in einer knallengen Jeans, gefangen wurden. Zu jener Zeit trugen die Frauen diese hautengen "Stretch- Jeans". Um das Ganze noch zu toppen hatte diese junge Frau ein wunderschönes lächelndes Gesicht. Ich hatte in diesen Moment Cathie getroffen!
Wir wurden ganz schnell ein Paar.

Es gibt in ihrer Familie eine Art von Tradition für Mädchen: Das Tragen von Schuhen mit hohen Absätze ist ein "Muss". Cathie bekam zu ihrem 16. Geburtstag vier Paare Schuhe als Geschenk: Stiefel, Stiefelletten, Pumps und Sandaletten. Allesamt mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Gleichzeitig wurden all ihre anderen Schuhe weggeschmissen.
Als wir uns zuerst trafen, trug Cathie seit fast zwei Jahren nur noch Schuhe mit hohen Absätzen. Das erklärte ihre Leichtigkeit und den perfekten Gang mit solchen Schuhen. Und in jener Nacht, als wir uns auf der Studentenparty zum ersten Mal trafen, waren die Absätze sogar 12 Zentimeter hoch. Ihre Mutter hatte dies von Cathie gewünscht, damit sie lernen sollte auch mit dieser Absatzhöhe perfekt gehen könnte.
Cathie hatte natürlich Anfangs gegen diese Familientradition aufbegehrt, denn mit 16 will man seine Freiheiten ausprobieren. Aber sie hatte sich dann doch noch das Leben mit High- Heels angenommen.

Somit kamen all meine tief in mir ruhenden fetischistischen Begehren wieder zum Vorschein.

Ich kann mich noch gut an die erste Einladung zu ihren Eltern erinnern. Ihre Mutter trug Pumps mit 15 Zentimeter hohen Absätzen, Cathies jüngere Schwester trug Schuhe mit 12 Zentimeter hohen Absätzen und ihr Vater genoss den Anblick genauso wie ich. Unnötig zu sagen, dass der Abend sich fast nur um dieses Thema, sowie meiner Meinung zu diesen Dingen drehte. Ich wurde jedenfalls sehr schnell in der Familie aufgenommen. Bei dem Freund von Cathies Schwester war es dagegen anders, da er keine Meinung dazu hatte.

Nach unseren erfolgreichen Studium- Abschlüssen begann für uns das normale Arbeitsleben. Wir führten das klassische Leben eines Paars, welches von Cathie durch das Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen versüßt wurde. Cathie trug je nach Lage (Spaziergänge, Berufsalltag, oder aus Lust und Laune) alle Arten von Schuhe und Stiefel (angefangen von Sandaletten bis hin zu oberschenkelhohen Stiefel) mit hohen Absätzen zwischen 10 und 15 Zentimeter.
Und wenn sie zu unserem Vergnügen zusätzlich sexy- Damenunterwäsche und Nylons trug, waren wir absolut glücklich.

Kapitel 2: Das erste Korsett

Nach der Geburt unseres Sohnes wurden die Prioritäten neu gesetzt. Unser Eheleben war erfüllt mit der Erziehung unseres Sohnes sowie dem teilweise sehr stressigen Arbeitsleben, wodurch es nur noch wenige Auszeiten für unsere speziellen Vorlieben gab. Mit anderen Worten: Unser Sexualleben trat in den Hintergrund. Cathie trug war immer noch Schuhe mit hohen Absätzen, aber mehr aus Gewohnheit, als für unser Geschlechterspiel.

Und dann kam diese Einladung von Cathies alter Freundin aus der Zeit unseres Studenten- Leben.
Cathie fuhr am Abend vor dem Treffen zu ihrer Freundin um mit ihr ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen. Ich würde dann zum Mittagessen dazukommen.

Als ich am Empfang ankam, sah ich Cathie schon aus einiger Entfernung und bemerkte dass sie ihre schönen schwarzen Stiefel mit 14 Zentimeter hohen Absätzen trug. Als ich näher kam, hatte ich den Eindruck, dass ihre Silhouette ganz anders war als sonst. Sie trug außerdem ein Kleid, welches sie vor einigten Tagen während der Vorbereitung für diesen Abend nicht schließen konnte. Ich ging noch näher heran und sah dass sie sehr verändert aussah. Da jedoch viele unserer Freunde aus der Studentenzeit bei ihr waren, war es für mich in diesen Moment nicht möglich das genauer zu erkunden.

Während des Essens fiel mir auf, das Cathie keinen Appetit hatte. Ich machte mir Sorgen, da sie normalerweise stets eine gute "Esserin" war.
"Hast du keinen Hunger? Schmeckt es dir nicht?"
"Nein, alles in Ordnung, Schatz. Ich muss nur wegen des Korsetts aufpassen", antwortete sie mit einem leichten Lächeln.
Mein Herz blieb fast stehen und eine riesige Emotion überkam mich, wie bei meinen ersten Lesen der Korsett- Passage in dem Buch "Die Geschichte der O".

Nach dem Essen hatte ich kurz die Zeit mit Cathie alleine zu reden, bevor wir uns wieder mit unseren Freunden unterhielten.
Sie sagte zu mir: "Ja, ich trage ein Korsett. Ich wollte so gerne dieses Kleid anziehen und dich damit überraschen. Ich habe es vorgestern erhalten. Ich habe es gestern Abend zum ersten Mal angelegt und entsprechend dem Rat des Herstellers heute Morgen nach dem Aufstehen langsam bis auf das jetzige Taillenmaß enger geschnürt. Es ist ein bisschen kompliziert, und du kannst mir glauben dass ich mich darüber freue wenn ich es heute Abend entfernen kann. Ich bin aber sehr stolz auf meine neue Figur. Schließlich ist es die Form, die ich mag. Was ist mit dir? Magst du es?"
Ich weiß nicht mehr, ob ich in der Lage war einen verständlichen Satz zu formulieren. Ich hatte aber meine Hände auf ihre Taille gelegt und alles ertastet. Ja! Es war ein echtes Korsett!

Ich verbrachte den Nachmittag damit, dass ich Cathie beobachtete wie sie mit ihren Freunden und Freundinnen sprach. Sie war wieder trotz des kleinen Übergewichts so sexy. Ihre Art sich zu bewegen war ein wenig steif, was für mich sehr aufregend war, denn ich wusste dass sie von dem Korsett dazu gezwungen wurde. Sie bewegte sich so ganz anders. Und das lag zum Teil natürlich auch an den Stiefeln mit den 12 Zentimeter hohen Absätzen. Die Kombination aus Hohen Absätzen und Korsett ließ sie nicht nur sehr begehrenswert aussehen, sondern auch ganz anders bewegen. Es passte alles irgendwie zusammen.

Als wir wieder zu Hause waren, konnte ich endlich Cathie in meine Arme nehmen, sie mit Leidenschaft küssen, das Kleid entfernen, und das erste Mal in meinem Leben ein ganz reales Korsett an einer ganz realen Frau sehen. Ich war in der Lage es zu berühren und zu streicheln, besonders da das Korsett Strumpfbänder hatte und Cathie Nylonstrümpfe trug. Ich vermaß auch ihre Taille. Cathies Taille hatte ursprünglich aufgrund ihres Übergewichts einen Umfang von 78 Zentimeter. Mit dem Korsett waren es nun 70 Zentimeter.
Cathie erklärte mir, dass ihr Umfang unter dem Korsett fast 68 Zentimeter betragen würde, das Korsett ihre Taille also um zehn Zentimeter enger machte.
Das erklärte ihre Probleme während dieses Tages und den Wunsch endlich das Korsett ablegen zu können. Sie war immer noch damit einverstanden, dass wir Liebe machen sollten, während sie das Korsett und ihre Stiefel trug. Unnötig zu sagen wie erregt ich war.

Unser Geschlechtsleben war seit einiger Zeit fast zum Erliegen gekommen. Aber das Korsett hatte für einen neuen Antrieb gesorgt.

Nach diesem Tag wurde das Korsett in den Kleiderschrank gelegt und nur ein paar Mal auf meine Bitte hin wieder angelegt. Sie trug es aber dann nur kurz, und auch nur um unser Sexualleben damit zu würzen und meine Libido zu entfachen.

Kapitel 3: Der Einzug vom Korsett ins tägliche Leben

Ein knappes Jahr nach der Ankunft des Korsetts sagte Cathie zu mir, dass sie mit einer Diät beginnen wollte, um etwas abzunehmen. Sie dachte sogar darüber nach, ob ein Korsett, besonders zu den Essenszeiten, nützlich sein könnte. Ihr gefiel außerdem der Anblick ihres von dem Korsett geformten Körpers sehr gut.
"Ich beginne mich wieder zu mögen", sagte sie. Aber dafür musste sie die Beschränkung des Korsetts erdulden, ganz besonders im Berufsalltag. Sie wusste nicht, ob sie das schaffen würde.

Der erste Test wurde am folgenden Wochenende gemacht. Um mich ihrem Wunsch anzuschließen und das Korsett als Hilfsmittel während der Mahlzeiten zu betrachten, schnürte ich sie vor dem Frühstück von ihrem gegenwärtigen Taillenumfang von 78 auf 73 Zentimeter herunter. Später, am Vormittag, schnürte ich das Korsett auf 70 Zentimeter zu.
Cathie ließ den Tag langsam angehen und ich kümmerte mich um den Haushalt um sie etwas zu entlasten. Am Ende des Nachmittages hatten wir wie bei dem ersten Tag mit dem Korsett Sex miteinander. Cathie bat mich hinterher das Korsett zu entfernen. Ich erinnerte sie aber daran, dass ihr Hauptziel das Tragen des Korsetts während der Mahlzeiten war, würde sie aber jederzeit daraus befreien wenn sie es wollte.
"Oh! Das ist richtig. Entschuldige mich!"
"Keine Sorge. Es ist deine Entscheidung das Korsett zu tragen. Ich liebe es und du weißt das. Aber du musst auch auf deine Gesundheit achten."

Und somit blieb Cathie bis spät am Abend streng geschnürt. Ich sah, dass es für sie schwer war. Sie musste sich sogar hinlegen während ich das Abendessen zubereitete.
Gegen 22 Uhr entfernte ich das Korsett.

Am nächsten Tag, es war Sonntag, fragte ich, ob sie das Experiment fortsetzen wollte. Ich sah in ihrem Blick wie sehr sie mit sich haderte, aber sie sagte "Ja". Ich schnürte also das Korsett vor dem Frühstück bis auf 73 Zentimeter zu und schloss es erst am späten Vormittag. Kurz danach bat mich Cathie dass ich ihr Stiefel anziehen sollte, und zwar die mit 12 Zentimeter hohen Absätzen, und nicht die vom Vortag, welche "nur" 10 Zentimeter hohe Absätze hatten.

Am Nachmittages bemerkte ich das Cathie viel entspannter war als am Vortag. Sie lächelte mich an und wir machten einen kleinen Spaziergang.
"Es sieht so aus, als ob es dir heute besser geht."
"Oh ja. Ich fühle wie mein Körper entspannend ist und nicht mehr gegen das Korsett ankämpft. Ich spüre zwar noch einen gewissen Druck im Unterleib, aber ansonsten geht es mir gut. Ich danke dir, mein Liebling."

Der Tag verlief bis zu seinem Ende ganz gut. Ich entfernte das Korsett erst vor dem Schlafengehen.
Das Korsett wurde danach wieder in den Kleiderschrank gelegt.
Cathie sagte mir aber am Montag- Morgen mit einem Lachen: "Halt! Ich vermisse etwas!"

Während der Woche sagte sie es mir: "Schatz, wir haben doch nächste Woche Urlaub und nichts geplant. Ich möchte gerne versuchen das Korsett jeden Tag zu tragen, um zu sehen, wie es im täglichen Leben ist. Bist du einverstanden?"

Man kann sich vorstellen wie glücklich ich war meine Braut in das Korsett hineinzuschnüren. Und dann auch noch die High- Heels; die ganze Woche! Das war eine wunderbare Aussicht auf einen außergewöhnlichen Urlaub.

Ab Samstag nahmen wir den Rhythmus mit der Morgenschnürung, dem enger- Schnüren am Vormittag und dem Lösen vor dem Schlafengehen wieder auf. Die Tage vergingen und Cathie fühlte sich mehr und mehr mit diesem täglichen Leben vertraut. Schließlich wollte sie sich auch wieder an den Hausarbeiten teilnehmen.
Wir machten viele Spaziergänge, und Cathie kaufte voller Freude neue und teilweise sehr sexy aussehende Sachen; allesamt entsprechend ihrer neuen Figur.

Am Sonntagsabend sagte sie zu mir: "Schatz, "Süße, morgen schnürst du wieder das Korsett zu. Ich will es versuchen damit zur Firma zu gehen."

Ich war der glücklichste Mann der Welt.

Kapitel 4: Das tägliche Korsett

Montagmorgen standen wir eine halbe Stunde früher auf. Cathie duschte sich und ich legte ihr anschließend das Korsett an um den ersten Schnürdurchgang zu tätigen. Wir frühstückten anschließend. Dann war es für Cathie an der Zeit sich für den Tag anzuziehen, doch zuvor schnürte ich das Korsett endgültig zu, damit die Taillenreduzierung von 10 Zentimeter gewährleistet war. Cathie hatte für diesen Tag lockere Kleidung ausgewählt, um das Korsett zu verstecken.

Ich wartete an diesen Abend ganz ungeduldig auf ihre Rückkehr, denn ich wollte wissen wie ihr Arbeitstag mit dem Korsett verlaufen war. Cathie bestätigte mir mit einem großen Lächeln dass es für sie kein Problem gewesen war, obwohl es hin und wieder ein paar anstrengende Momente gegeben hatte. Aber das Wichtigste war: Sie hatte keine Schmerzen gehabt.
So kam es, dass sie gegen Ende der Woche eine Entscheidung traf. Um Gewicht zu verlieren, wollte sie das Korsett jeden Tag vom Morgen bis zum Abend tragen.

Wir begannen daraufhin mehr über Korsetts und das Leben mit einem Korsett in Erfahrung zu bringen. Das Internet ist eine große Hilfe. Cathie bestellte schnell zwei weitere Korsetts, damit sie etwas zum Wechseln hatte. Jene Korsetts konnten sogar noch etwas enger geschnürt werden.

Nach einem Monat fühlte Cathie die ersten Wirkungen der Diät und des Korsetts. Sie hatte tatsächlich etwas Gewicht verloren und bat mich deshalb ihre Korsetts etwas enger zu schnüren, um dasselbe Gefühl zu haben. Ich schnürte also zu Beginn des Wochenendes ihr Korsett bis auf 68 Zentimeter zu. Das war anfangs etwas kompliziert für Cathie gewesen, aber am späten Nachmittag hatte sie sich daran gewöhnt. Das bedeutete, dass ihr neuer Taillenumfang nun bei 68 Zentimeter lag.

Der neue Taillenumfang bescherte uns jedoch ein Problem. Da das Korsett enger war, musste Cathies Körper am Morgen eine stärkere Reduktion erdulden. Das Wochenende war kein Problem, weil wir genug Zeit hatten dies in drei Schritten zu tun, weswegen das Korsett erst am Vormittag bis auf 68 Zentimetern zugeschnürt war. Diese Zeit hatten wir aber nicht während der Arbeitswoche. Cathie hatte deswegen während der ersten zwei Stunden Beschwerden. Es dauerte schließlich eine Weile bis sich ihr Körper nach der Nachtpause an das Korsett gewöhnen konnte.
Cathie suchte sich in diversen Foren Rat bei Frauen, die ebenfalls Korsetts trugen. Die einzige Lösung war die, dass sie das Korsett Tag und Nacht trug, damit die Bemühungen des Tages nicht während der Nacht wieder verloren gingen. Ein weiterer Vorteil: Sollte Cathie eines Tages ihren Taillenumfang noch mehr reduzieren wollen, würde es viel leichter gehen.

Da das Korsett nun zu unserem Leben dazugehörte, hatte es unsere Beziehung wieder sexuell aufleben lassen und Cathie ermutigt es permanent zu tragen, obwohl es manchmal sehr anstrengend für sie war. Das aktive Leben in einem Korsett ist nicht jeden Tag leicht. Wir hatten Reduktionen erörtert, die wir im Internet von Stars der Szene gesehen hatten. Ich drängte sie schließlich dazu, ihre Taille noch mehr zu reduzieren.

Der nächste Urlaub kam, und Cathie stimmte das Korsett Tag und Nacht zu tragen.
Cathie wurde am ersten Urlaubstag am Morgen wie immer bis auf 68 Zentimeter geschnürt. Nach dem Duschen am Abend schnürte ich ihr Korsett für die Nacht auf 70 Zentimeter zu. Wir taten es entsprechend dem Rat einer Dame, die Cathie in einem Internetforum kennen gelernt hatte. Die etwas verringerte Taillenreduzierung sollte ihr eine Entspannung für die Nacht geben. Es geschah dennoch, dass Cathie während der ersten drei Nächte nicht gut schlief! Sie schlief erst in der vierten Nacht aufgrund der Gewöhnung und wohl auch aus Erschöpfung ohne Unterbrechung durch.

Cathie bemerkte allerdings sofort wie leicht das Korsett am Morgen wieder enger geschnürt werden konnte und dass sie tagsüber keine Probleme mehr damit hatte. Am Ende dieser Urlaubswoche wurde ihre Entscheidung getroffen: Das Korsett wurde Tag und Nacht getragen. Am Morgen wurde das Korsett entfernt, damit sie sich waschen und die Haut pflegen konnte. Danach wurde es sofort wieder angelegt und bis auf 70 Zentimeter geschnürt. Nach dem Frühstück wurde das Korsett auf 68 Zentimeter reduziert und so den ganzen Tag getragen, bevor es für die Nacht wieder auf 70 Zentimeter gelockert wurde.
Diese "23/7"- Regelung wurde nun Teil unseres Lebens.

Kapitel 5: Das Korsett, die Familie und die Freunde

Mit diesem Schritt, meinem Wunsch Cathies Taille noch mehr zu reduzieren, sowie ihrem Wunsch noch etwas mehr Gewicht zu verlieren, einigten wir uns auf ein Ziel. Wir wollten, dass Cathie wieder den Taillenumfang bekommt, den sie bei unserem ersten Treffen hatte: 62 Zentimeter.
Somit kauften wir neue Korsetts, um in der Lage zu sein diese Reduktion allmählich zu erreichen.

Das Korsett hatte zwar Einzug in unserem Haus und unserem Leben genommen, aber noch nicht in der Familie. Das zu verdecken wäre nicht leicht gewesen. So entschied Cathie mit dem zu beginnen, was für uns beide am Schwierigsten erschien. Es konnte schließlich sein, dass ihre Eltern eine Abneigung hätten oder zumindest sehr kritisch wären. Andererseits hatten sie doch ihre Töchter schon in frühen Jahren zum Tragen von High- Heels und Nylonstrümpfe erzogen. Sie müssten also eigentlich soweit "fetischistisch" angehaucht sein, dass das Tragen eines Korsetts kein Problem wäre.

Cathie nutzte eine Geschäftsreise, um ein Wochenende bei ihren Eltern zu verbringen, um ihnen den neuen Lebensstil zu erklären.
Am späten Freitagabend klingelte das Telefon, und Cathie erzählte mir von der ersten Begegnung. Kaum hatte sie das Elternhaus betreten, wurde sie von ihrem Vater begrüßt und zu ihrer neuen Figur beglückwünscht. Ihre Mutter war ebenfalls begeistert gewesen.
"Machst du eine Diät?", hatte Cathies Mutter gefragt.
"In gewisser Weise ja. Ich erkläre es dir", hatte Cathie geantwortet.
Cathie hatte dann ihren Eltern erzählt wie das Korsett in ihr Leben gekommen war und wie sehr sie von mir dabei unterstützt worden war. Sie hatte ihren Eltern erklärt, dass es ihre ganz persönliche Entscheidung gewesen war und ich sie zu nichts gedrängt hatte. Dann hatte sie ihnen gezeigt was sie trug, woraufhin all die klassischen Fragen wie "Gesundheit", "Das Leben in einem Korsett", "Schmerz" und sofort gestellt wurden. Cathies Eltern akzeptieren schließlich, dass ihre Tochter ab nun stets ein Korsett trug.

Am Sonntagsabend, als Cathie wieder zu Hause war, erzählte sie mir was genau an diesem Wochenende geschehen war. All die Veränderungen ihres neuen Lebens, wie es sich auf ihre Mutter ausgewirkt hatte, die ihre Tochter sogar in das Korsett hineingeschnürt hatte. Und dann waren da noch die Gratulationen ihres Papas, der sich sehr freute einen Schwiegersohn zu haben, der seine Tochter dazu brachte, das Korsett zu tragen.
Ich hatte ja schon immer vermutet, dass mein Stiefvater ein Fetischist war.
Cathie hatte also die volle Unterstützung ihrer Eltern.

Bei Cathies jüngerer Schwester war es etwas komplizierter. Obwohl Nathalie ein Leben mit hohen Absätzen angenommen hatte, trug sie viel lieber Jeans als Röcke. Sie bezeichnete sogar Cathie als verrückt, da sie all die Errungenschaften der Frauenbewegungen ignorieren würde. Sie dachte sogar dass es meine Schuld wäre, dass Cathie perverse Sexspiele lieben würde und ich ihr deswegen das Korsett aufgezwungen hätte. Unsere Beziehung mit Nathalie und ihrem Mann war somit auf dem Nullpunkt angekommen.

Bei unseren Freunden verhielt es sich ähnlich zwiespältig. Wir hatten zwei sehr gut befreundete Paare, die schnell Cathies neues Leben verstanden und akzeptierten, ohne unsere Freundschaft zu beeinflussen. Bei den anderen traf das etwas weniger zu. Aber wir hatte ja die Möglichkeit Cathies schmale Taille zu verstecken.

Cathies berufliche Tätigkeit erlaubte ihr während der Arbeitszeit ein Korsett zu tragen, weswegen sie 23 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, ein Korsett trug. Das war zwar am Anfang etwas schwierig, aber sie lernte auch damit schnell umzugehen. Cathie wollte jedoch in der Firma ihre neue Taille verstecken und blieb diskret. Es war nämlich schwierig die Reaktionen der Kollegen und des Vorgesetzten einzuschätzen, weswegen wir kein Risiko eingehen wollten.

Kapitel 6: Anne

Cathie verlor mit der Zeit, Geduld, Ermutigung und meiner tatkräftigen Hilfe ihr Übergewicht. Der Taillenumfang wurde dabei natürlich auch immer kleiner. Schließlich erreichten wir, über dem Korsett gemessen, einen Taillenumfang von 64 Zentimeter. Das bedeutete wiederum dass ihr Taillenumfang unterhalb des Korsetts 62 Zentimeter betrug. Aber das war ja nicht ihr Ziel, denn Cathie wollte eine sichtbare 62- Zentimeter- Taille haben.

Wir beschlossen dieses Jahr unseren Urlaub in einem dieser Holiday- Clubs zu genießen. Das würde mir erlauben Sport zu machen. Cathie hatte natürlich seit ihrer 23/7- Korsett- Regel aufgehört Sport zu treiben, aber sie könnte dort andere körperliche Aktivitäten ausüben.

Der erste Test für sie war die Tatsache, dass wir mit einem Flugzeug zu dem Urlaubsort flogen. Cathie hatte zuerst daran gedacht ohne ein Korsett reisen, um so keine Probleme im Sicherheitscheck zu bekommen. Aber das ärgerte sie und sie wollte das Tragen des Korsetts nicht für ein paar Stunden unterbrechen. Ich rief also die Fluggesellschaft an, um herauszufinden wie es trotzdem problemlos gehen könnte. Wir bekamen entsprechende Informationen und Cathie beschloss es zu versuchen. Der Flug (zwei Stunden) sollte ziemlich kurz sein. Es war mehr das Problem der Passagierkontrolle. Cathie sagte also entsprechend dem Rat der Fluggesellschaft am Check-in dass sie ein Korsett trug. Zwei schöne Frauen untersuchten sie daraufhin vollkommen diskret. Alles ging gut, und Cathie war stolz in der Öffentlichkeit ein Korsett zu tragen.

Nach einigen Tagen im Klub bemerkte ich eine Frau mit einer Figur, und den entsprechenden Bewegungen, die meine Neugier weckte. Ich hatte sofort den Verdacht, dass sie ebenfalls ein Korsett trug. Sie tat zwar nichts um mit ihrer Figur zu prahlen, versteckte sie aber auch nicht. Ich sagte es Cathie, und sie hatte denselben Verdacht wie ich.
Zum Abendessen bemerkten wir dass sie alleine war. Wir fingen ein Gespräch mit ihr an und nach den üblichen Banalitäten fragte ich: "Ich habe bemerkte, dass du etwas trägst, was wie ein Korsett aussieht."
"Das hast du wirklich gut beobachtet. Um ehrlich zu sein meine ich, dass Cathie ebenfalls eines trägt."

Wir hatten soeben Anne kennengelernt. Ab da verbrachten wir unseren Urlaub gemeinsam und wurden Freunde, auch nach unserem Urlaub. Sie war von asiatischer Herkunft, eine kleine Frau mit kleinen Brüsten, aber einer natürlichen sehr schlanken Taille, mit ziemlich breiten Hüften. Als sie 18 Jahre alt war, maßen ihre Taille 57 und ihre Hüften 92 Zentimeter. Während ihres ersten Jahres an einer medizinischen Schule lernte sie ihren ersten Freund, der sie dazu drängte ein Korsett zu tragen, um den Anblick ihrer schönen Figur zu verstärken. Und so kam es, dass auch sie 7 Zage die Woche, 23 Stunden am Tag ein Korsett trug. Mit Zwanzig löste Anne die Freundschaft auf, denn sie hatte entdeckt und auch akzeptiert, dass sie sich mehr zu Frauen als zu Männern hingezogen fühlte. Sie behielt aber dennoch das Tragen eines Korsetts bei, selbst wenn es im Alltag und in ihrem medizinischen Beruf oft Probleme gab. Anne hatte nun eine Figur, die eher einer Sanduhr glich und der Taillenumfang betrug 45 Zentimeter. Während des Urlaubs genoss sie das "langsamere" Leben. Und wenn sie sich danach fühlt mit ihrem Körper "zu spielen", um ihren Ausdruck zu verwenden, schnürte sie ihre Taille langsam bis auf 40 Zentimeter hinunter. Um das zu erreichen, benutzte sie ein Korsett, welches doppelt so viele Korsettstäbe hatte wie ein "normales" Korsett. Die Korsettstäbe waren außerdem stärker gebogen, um die Übergänge von der Brust über die Taille bis hin zu den Hüften noch besser zur Geltung zu bringen. Anne trug dann auch während der Nacht ein Korsett mit doppelt so vielen Korsettstäben, nur die vordere Verschlussleiste war dann nicht nach innen gebogen, sondern gerade.

Aber lasst uns zu unserem Urlaub und unserer ersten Begegnung zurückgehen.

Am nächsten Tag hatte Anne eine Exkursion gebucht und arrangiert uns am Abend zu treffen, um gemeinsam zu Abend zu essen. Als ich sie sah, blieb fast mein Herz stehen. Sie hatte ihre Figur mit einem ziemlich kurzen Stretchkleid zu Schau gestellt, was mit einem Gürtel noch verstärkt wurde. Sie trug dazu Sandaletten mit wahnsinnig hohen Absätzen. Unnötig zu sagen, dass sie von fast sämtlichen Gästen angeschaut wurde. Anne sagte uns, dass sie sich deswegen getraut hatte sich so zu kleiden, weil wir ihr die Sicherheit gaben nicht von den Männern angemacht zu werden. Ich hatte gerade im realen Leben das gesehen, was für mich stets nur eine Fantasie gewesen war.

Wir wurden Freunde. Mit ihrer Erfahrung bezüglich des Korsett- Tragens plus ihren Beruf als Ärztin, übernahm Anne die weitere Ausbildung von Cathie für ein permanentes Leben mit Korsetts.

Kapitel 7: Mein Debüt und Cathie bekommt ihr erstes Ziel

Obwohl wir nicht nahe bei Anne leben (Sie lebt in der Region von Paris, und wir bei Nantes,) haben wir uns angewöhnt einander ziemlich oft zu sehen und kommunizieren natürlich fast täglich per Telefon oder Internet.

Nach unserem Urlaub hatte Cathie sehr viele Telefonate und Video- Calls mit Anne getätigt um das weitere Vorgehen mit ihrem Korsett zu besprechen. Dabei kam heraus, dass Cathies Ziel von 62 Zentimeter, über dem Korsett gemessen, leichter als gedacht erreicht werden könnte. Und falls Cathie es wünschte ihre Taille noch mehr zu reduzieren, wäre das ebenfalls kein Problem. In diesem Fall müsste Cathie allerdings maßgeschneiderte Korsetts verwenden. Es war auch nicht ganz klar, ob das während der Arbeitszeit praktikabel wäre, denn ein wirklich eng geschnürtes Korsett erfordert mehr Pausen bei der Arbeit.

Für die letzten zwei Zentimeter bat Anne Cathie darum, ihre Taillenreduktionsmethode zu übernehmen:
Wenn ein Taillenmaß schmerzlos erreicht wird und man sich relativ wohl fühlt, kann das Korsett am nächsten Morgen um einen Zentimeter enger geschnürt werden. Am Abend wird das Nachtkorsett angelegt, welches jedoch nur auf das vorherige Taillenmaß geschnürt wird.
Cathies Korsett war zum Beispiel während ihres Besuchs bei Anne bis auf 63 Zentimeter geschnürt. Als sie zurückkam, wurde das Nachtkorsett "nur" bis auf 64 Zentimeter zugeschnürt. Da sie sich tagsüber wohlgefühlt hatte, wurde das Korsett also auch für die Nacht etwas enger zugeschnürt.
Die ersten zehn Tage mit einem Taillenumfang von 63 Zentimeter waren für Cathie ein bisschen schwierig, aber nach zwei Wochen war alles wieder gut. Cathie probierte es noch eine weitere Woche aus. Und nach drei Wochen blieben ihre Tag- als auch Nacht- Korsetts bei dem Taillenmaß von 63 Zentimeter. Cathie brauchte noch weitere 20 Tage bis sie tagsüber mit einem Taillenmaß von 62 Zentimeter klar kam. Zwei Monate später trug Cathie das Korsett Tag und Nacht ohne Schmerz bei 62 Zentimeter, gemessen auf dem Korsett. Das war ihr Anfangsziel gewesen und sie war sehr stolz darauf es erreicht zu haben. Sie hatte wieder einen sexy- aussehenden Körper und das Übergewicht war Vergangenheit. Ich hatte eine sehr begehrenswerte Ehefrau und unser Sexualleben hatte einen neuen Schub bekommen.

So geschah es zum Beispiel, dass wir nach einer Shopping- Tour, für die sie sich sehr sexy angezogen hatte, direkt nach dem Betreten unseres Hauses Sex miteinander hatten. Ich muss erwähnen, dass sie nicht nur zu meinem Vergnügen Korsetts trug. Sie hatte ebenfalls ein Vergnügen daran.
Nach dem Sex sprachen wir über ihre Gefühle und sie ging daraufhin zu ihrer Frisierkommode und zog eines ihrer ersten Korsetts heraus. Cathie sagte zu mir: "Versuche es mal, dann wirst du es spüren."
"Bist du sicher?"
"Ja, ja, du wirst sofort verstehen was ich fühle."

Obwohl mein Taillenumfang geschätzte 90 Zentimeter betrug, war Cathie in der Lage mir dieses Korsett anzulegen und enger zu schnüren.
Ich muss erwähnen, dass wir beide ungefähr gleich groß sind. Ich bin 1,70 und sie ist 1,68 groß.
Cathie hakte die vordere Ösen- Verschlussleiste zu, ordnete auf meinem Rücken die Korsettschnur, und schnürte dann das Korsett nach ihrem Gefühl zu.

Ich wurde durch zweierlei Dinge erregt. Da war erst einmal der Umstand dass ich weibliche "Unterwäsche" trug. Aber was noch viel erregender war, war die Tatsache, dass ich das trug, was schon immer meine Phantasien angekurbelt hatte. Ich erinnerte mich an das Buch "Die Geschichte der O", wo die Heldin ihre Gefühle beschreibt während sie ihr erstes Korsett angelegt bekommt. Mir erging es ähnlich, denn ein großes Vergnügen kam über mich. Eine Erregung, die ich nicht vor Cathie verstecken konnte.
Sie sah es und sagte: "Ich sehe, dass es auch bei dir wirkt."
Und dann landeten wir wieder im Bett und hatten sehr schönen Sex, natürlich beide in Korsetts.

Als ich hinterher wieder aufstand, schaute ich mir im Spiegel meinen Körper an. Meine Gefühle pendelten zwischen einem lächerlichen zugeschnürten Mann und einer sexy aussehenden Taille zu haben hin und her. Cathie setzte sich auf die Bettkante hin und sagte: "Ehrlich, das steht dir ganz gut."

Von diesem Moment an trug ich meistens ein Korsett wenn ich Sex mit Cathie hatte. Das hielt unsere Begierde absolut lebendig und war für uns beide sehr erregend.

Kapitel 8: Die neuen Herausforderungen

Die Alltagsroutine nahm für eine Weile ihren Verlauf. Cathie hatte ihre 62- Zentimeter – Korsett- Taille gut ins tägliche Leben integriert, und ich trug einige Male während unseres Liebeslebens ebenfalls ein Korsett. Cathie kaufte für mich zwei Korsetts nach meinen Maßen.

Schließlich beschloss Cathie ihre neue Figur nicht mehr zu verheimlichen. An einem Freitagnachmittag sagte sie während einer locker verlaufenden Besprechung mit dem Chef des Unternehmens dass sie seit einem Jahr ein Korsett trug und dadurch eine schöne neue Figur bekommen hatte. Dann fragte sie ihn, ob es ein Problem wäre, wenn sie diese Tatsache auch in der Firma zeigen würde. Sie hatte während ihrer Frage ihre Taille in ihre Hände genommen und dabei ihre lockere Kleidung auf das Korsett gedrückt, um ihren Chef zu zeigen wie schmal ihre Taille war. Er sagte ihr daraufhin, dass es nichts dagegen einzuwenden gäbe und vertraute ihr an, dass er ihren dramatischen Gewichtsverlust schon längst bemerkt hatte.
Am folgenden Montag ging sie mit professioneller und nüchterner Kleidung, aber auf das Taillenmaß von 62 Zentimeter angepasst und mit einem Gürtel betont, zur Arbeit. Es war natürlich klar, dass sie ein paar Tage lang viele Diskussionen über dieses Thema hatte, aber man akzeptierte sie.
In der Familie lief es auch ganz gut. Ihre Eltern mochten es. Schließlich akzeptierten es auch ihre Schwester und deren Mann, so dass auch dort wieder Frieden einkehrte. Zu Hause war es ruhig geworden, denn unser Sohn studierte und wohnte deswegen in einer anderen Stadt.

Wir nahmen einen dreiwöchigen Urlaub und mieteten dafür ein Ferienhaus am Meer. Cathie hatte natürlich ihre Korsetts mitgenommen; meine natürlich ebenfalls. Ferien sind schließlich gut für die Liebe.

Am zweiten Tag, als wir den kleinen Hügel hinaufgingen um unser Ferienhaus zu erreichen, stieß ich aus Versehen gegen Cathie und sagte dann auch noch ohne nachzudenken dass sie zu langsam wäre. Sie wies mich darauf hin dass ich Sportsachen tragen würde und sie ein Korsett sowie High- Heels trug, und dass ich doch genau das lieben würde. Ich entschuldigte mich.

Am nächsten Tag sagte sie nach dem Aufwachen zu mir: "Schatz, ich schlage ein Spiel vor, welches mich sehr glücklich machen würde. Lasst uns diesen Urlaub dazu verwenden alles gemeinsam zu machen, damit du auch mein Leben verstehst. Ich möchte, dass du wie ich ein Korsett trägst. Bist du damit einverstanden?"
Mir fiel mein Fehler vom Vortag ein, so dass ich keine Wahlmöglichkeit hatte außer "Ja" zu sagen. Abgesehen davon liebte ich Cathie viel zu sehr, so dass ich sie gerne zufrieden stellen wollte. Und da ich gerne Sport machte, nahm ich das auch als eine Form der Sportherausforderung an. Also, warum nicht?

Wir standen auf und duschten uns. Danach schnürte ich ihr Korsett zu und hinterher schnürte sie mein Korsett zu. Das war mein erstes Mal dass ich ein Korsett nicht nur für Sex, sondern für den ganzen Tag tragen sollte. Es überkam mich eine Mischung aus Furcht etwas zu tun, was vielleicht lächerlich wäre, denn ich hatte die Befürchtung dass man mein feminines Korsett erkennen könnte. Andererseits spürte ich aber auch ein leichtes Vergnügen, weil ich dieses sexy aussehende und sich auch so anfühlende Kleidungsstück trug.

Cathie schnürte das Korsett bis auf 84 Zentimeter zu, was eine Taillenreduzierung von 8 Zentimeter bedeutete. Das war nicht viel, denn bei unseren Sex- Spielen war das Korsett in der Regel um 10 Zentimeter enger gewesen.

Ach, was war dieser erste Tag schwierig gewesen! Ich wurde ständig an das Korsett erinnert. Selbst die einfachsten Dinge waren nun ganz anders geworden. Ich musste viele neu lernen: Zum Beispiel das aufrechte Stehen oder das Sitzen. Goodbye du geliebtes tiefe Plüsch- Sofa. Selbst den kleinen Hügel hinaufzugehen ging nicht mehr so schnell wie zuvor. Cathie gab mir Tipps, ermutigte mich, aber lachte auch schon mal über meine Ungeschicktheit.

Am Abend trug ich nach dem Duschen eine Hautlotion auf die Stellen auf, welche den ganzen Tag unter dem Korsett gewesen waren. Danach wollte ich mich wie gewohnt ins Bett legen, doch Cathie sagte: "Nein, nein! So wie ich! Du schläfst mit einem Korsett. Wir wollen doch nicht das Erreichte des Tages zunichtemachen."
Ich hatte es vollkommen vergessen. Und so legte ich das Korsett wieder an und Cathie schnürte es bis auf 85 Zentimeter zu. Das um einen Zentimeter lockere Korsett sollte meine Nachtruhe nicht stören. Ich schlief aber dennoch sehr schlecht! Ich wurde immer wieder wach und wollte jedes Mal das Korsett entfernen. Aber ich tat es nicht, denn ich hatte Cathies Vorschlag zugesagt. Ich hielt mich an mein Versprechen, und da wir Urlaub hatten, konnte ich mich ja auch tagsüber etwas ausruhen.

Ich gewöhnte mich nur langsam an mein Korsett und die dadurch erforderlichen Veränderungen meiner Bewegungen. Am vierten Tag hatte sich mein Körper wohl endgültig an das Korsett gewöhnt, denn ich konnte nachts endlich durchschlafen. Vielleicht hatte es aber auch nur am Schlafmangel gelegen.

Am Anfang der letzten Woche veränderte Cathie meine Taillenreduzierung. Sie konnte das Korsett ganz einfach bis auf 82 Zentimeter zuschnüren. Und während der Nacht waren es 84 Zentimeter. Die kaum zu spürenden Schmerzen an den unteren Rippen waren ziemlich erträglich. Ich kam sogar mit meinem Korsett am Ende des Urlaubs nach Hause, stellte aber fest, dass das Autofahren kein Vergnügen war.

Am Sonntagsabend sagte mir Cathie nach dem Abendessen:  "Ich habe einen Vorschlag für dich. Ich habe es vorhin mit Anne besprochen. Ach ja! Ich habe ihr von unserem Korsetturlaub berichtet und sie beglückwünscht dich!"
"Du hast es Anne erzählt? Das sollte doch ein Geheimnis nur für uns beide sein. Kannst du dir vorstellen was passiert, wenn das herauskommt?"
"Beruhige dich, Liebling. Du kennst doch Anne. Sie ist sehr diskret und behält schon aus beruflichen Gründen alles für sich. Es bleibt alles ein Geheimnis, nur für uns drei. Aber zurück zu meinem Vorschlag. Ich möchte meinen Taillenumfang noch mehr reduzieren. Anne denkt, dass ich das ohne Probleme machen kann. Ich weiß noch nicht wie weit ich gehen kann, aber mein Körper wird es mir schon sagen. Macht dich das auch glücklich?"
"Natürlich! Aber du musst unbedingt auf deine Gesundheit achten."
"Ja, keine Angst. Ich werde darauf achten und Anne wird es ebenfalls tun. Ich tue es aber nur, wenn du weiterhin dein Korsett trägst, denn ich möchte diesen Lebensstil mit dir teilen."

Die Gedanken schwirrten in meinem Kopf nur so herum. Ich fand beides sehr erregend. Das Gefühl der Einschränkungen durch das Korsett hatte mir inzwischen gefallen. Und dass Cathie ihre Taille noch mehr reduzieren und dadurch eine äußerst attraktive Körperform bekommen würde gefiel mir ebenfalls. Ich hatte allerdings auch ein wenig Angst vor den Reaktionen unserer Freunde. Meine Tätigkeit in einer Bank war kein Job bei dem ich körperlich tätig sein musste. Es wäre also kein Problem dort mit einem Korsett zu arbeiten. Ich müsste halt nur das Korsett gut verbergen und mich etwas langsamer bewegen. Ich war aber noch nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen und wollte eine Nacht darüber schlafen.
Abends, nachdem wir unsere Nachtkorsetts angelegt und zugeschnürt hatten, machten wir noch ein wenig Liebe miteinander.

Am nächsten Morgen traf ich dann meine Entscheidung. Cathie schnürte mein Korsett zu, bevor ich mich für die Arbeit anzog.

Kapitel 9: Unsere Herausforderungen im täglichen Leben

Ich begann mein Leben als ein Korsett- tragender Mann. Ich fühlte mich dank meinen zwanzigtägigen Praxis ganz gut, hatte aber dennoch Angst dass man das Korsett bemerken könnte. Und so kam es, dass ich ständig meine Kleidung überprüfte, um sicher zu gehen dass man das Korsett nicht erkennen konnte. Ich vergaß aber dass es vielleicht andere, mir nicht bewusste Zeichen geben könnte. Dem war auch so, denn am Nachmittag sagte ein Mitarbeiter dass ich angespannt aussah und fragte ob alles in Ordnung wäre. Ich hatte garantiert rote Wangen bekommen als ihm sagte, dass ich gerade aus dem Urlaub gekommen wäre.
Doch mit der Zeit gewann ich eine gewisse Natürlichkeit zurück, denn das Korsett war Teil meines Lebens geworden. Es blieb aber dennoch immer noch ein wenig von der Angst vor einer Entdeckung vorhanden. Aber das war mehr oder weniger nebensächlich, denn der Stolz es zu wagen überwog. Abgesehen davon hatte ich ja Cathies Unterstützung und Liebe.

Cathie kümmerte sich um mein Korsett. Sie war schließlich die Expertin im Hause. Die ersten zwei Wochen schnürte sie mein Korsett für die Nacht bis bei 85 Zentimeter und tagsüber für die Arbeit bis auf 84 Zentimeter zu. An den Wochenenden wurde das Korsett bis auf 82 Zentimeter zugeschnürt. Und da alles gut ging, begann ich meinen täglichen Rhythmus mit 82 Zentimeter am Tag und 84 für die Nacht.

Cathie begann mit ihrer Taillenreduktion am ersten Wochenende nach unserem Urlaub. Auf Annes Rat hin war es besser zwei Tage am Wochenende zu haben, um sich auf die neue Arbeitswoche einzustellen. So schnürte ich ihr Korsett am Samstagmorgen bis auf 60 Zentimeter herunter. Danach fragte ich: "War das jetzt für die Psyche oder dem Aussehen; oder beides?"
Sie ging aber nicht auf meine Frage ein, sondern sagte sogleich: "Schatz, das ist aber ganz schön eng für zwei Zentimeter."

Im Nachhinein denken wir, dass ihre unvermittelte Antwort der Tatsache geschuldet war, unterhalb ihres Hauptziels gegangen zu sein. Vielleicht war ihr auch erst in diesen Moment bewusst geworden, dass ihre Taille nun schmaler war als in jungen Jahren. Sie war jedenfalls recht froh, als ich am Abend ihr Korsett wieder bis auf 62 Zentimeter gelockert hatte.

Bis zum Ende des Sonntags hatten sich die kaum spürbaren aber dennoch vorhandenen Schmerzen in ein festsitzendes Gefühl verwandelt. Das war gut, und Cathie konnte mit dem neuen Taillenumfang am nächsten Tag zur Firma fahren.
Nach zwei Wochen fühlte sich Cathie mit ihrer 60- Zentimeter- Taille vertraut und spürte diese im Alltag kaum noch. Ihr Körper hatte sich also daran gewöhnt. Anne riet ihr dazu noch eine weitere Woche zu warten, damit sie sich wirklich damit wohlfühlte.
In der folgenden Freitagnacht blieb sie auch während der Nacht auf 60 Zentimeter geschnürt. Somit war klar, dass sie ab nun mit diesem Taillenumfang 23/7 leben würde. Dieser Teil der Taillenreduzierung war leicht, obwohl Cathie während der nächsten zwei drei Nächte schlecht schlief. Annes Hilfe bezüglich Cathies Taillentrainings war also sehr hilfreich gewesen.

Nach drei Monaten stimmte ich zu meine Taille weiter zu reduzieren. Ich fühlte mich mit meinem derzeitigen Korsett ganz wohl, obwohl sich mein Leben aufgrund des Korsetts verlangsamt hatte. Ich trieb kaum noch Sport, und wenn, dann nur dem Korsett entsprechend. Ich rannte nicht mehr zum Bus und zog es vor einen Aufzug anstatt Treppen zu benutzen. Die wenigen Versehen es anders zu machen, wurden sofort von meinem Korsett korrigiert. Warum sollte ich also meine Figur nicht noch etwas schlanker machen? Cathie wollte mich mit einer schlankeren Taille, weil sie es für sehr sexy hielt. Anne war derselben Meinung.

So kam es, dass meine Taille an einem Freitag bis auf 81 Zentimeter geschnürt wurde. Danach begann der gleiche Prozess wie bei meiner Frau, bis ich mich daran gewöhnt hatte.
Ich versteckte jedoch im Gegensatz zu Cathie mein Korsett vor der Familie und den Freunden. Nur Cathie und Anne wussten es.

Kapitel 10: Etwas Weiteres zum "Teilen"

Eines Tages, wir unterhielten uns über unser neues Leben, musste ich mich bei Cathie entschuldigen. Der Grund: Während ihrer ersten Stufe ein Korsett 23/7 zu tragen, hatte ich nicht aufgepasst und das Tempo des vorherigen Lebens beibehalten, was für meine streng geschnürte Frau sehr schwer zu folgen war.
Sie schaute mich mit einem amüsierten Blick an und sagte: "Schatz, danke. Weißt du eigentlich, dass ich vor dem Tragen eines Korsetts die gleichen Probleme hatte?"
"Was meinst du?"
"High- Heels zu tragen ist genauso einschränkend. Ich hatte es dir nie gesagt, aber es war sehr schwer mit dir Schritt zu halten."
Ich entschuldigte mich noch einmal.
Cathie stand auf, verließ den Raum, und kam wenig später mit Paar Stiefeln zurück. "Sie sind etwas zu groß für mich und sollte dir passen", sagte sie.

Wie ich Ihnen gesagt habe, liebe Leserin und lieber Leser, haben wir beide ungefähr die gleiche Größe. Cathie ist 1,68 und ich bin 1,70 groß und unsere Schuhgrößen unterscheiden sich nur in einer halben Größe. Ich habe die Schuhgröße 40 und Cathie 39,5.

Cathie gab mir dünne Socken, und ich zog die Stiefel an. Sie waren schwarz und hatten 10 Zentimeter hohe Absätze. Obwohl es Stiefel für Frauen waren, fielen sie unter meiner Jeans kaum auf. Ich machte ein paar Schritte, und kam mit den Stiefeln, vor allen Dingen mit der Absatzhöhe, ganz gut klar. Cathie ließ mich im Wohnzimmer herumlaufen und gab mir dabei ein paar Tipps. Als sie das tat, bemerkte ich dass sie mich so merkwürdig anschaute.
"Schatz, kannst du bitte deinen Gürtel gegen einen anderen tauschen, damit deine schmale Taille besser zur Geltung kommt?"
Ich ging zum Schlafzimmerschrank, wechselte den Gürtel und zog den neuen Gürtel ganz fest an, damit meine geschnürte Taille gut zu erkennen war. Ich schaute dabei in den Spiegel und sah eine fremde Person. Ich erkannte natürlich mein Gesicht, hatte aber einen androgynen Körper mit einer leicht eingeengten Taille, etwas runderen Hüften sowie einen irgendwie knackigen Hintern. Und… Diese Person trug Stiefel mit hohen Absätzen! Ach ja! Mein Gesicht sah irgendwie schmal aus. Und da mein Bartwuchs sehr spärlich war, gab es keinen störenden Bartschatten. Das war irgendwie beunruhigend.
Ich ging wieder nach unten zum Wohnzimmer zurück. Dieses Mal musste ich aufpassen, denn die Treppe mit 10 Zentimeter hohen Absätzen hinunterzugehen war gar nicht so leicht!

Als ich wieder bei Cathie war, sah ich wie sie ihre Augen weit aufriss. Sie war sehr überrascht aber auch voller Emotionen. Schließlich stammelte sie: "Wie schön du jetzt bist!"
Sie betrachtete mich von allen Seiten und ließ mich vor ihr auf und ab gehen. Dann stand sie auf, legte ihre Hände auf meine Taille, und küsste mich tief und innig.
Meine Verwirrung wurde dadurch noch größer.
Sie bat mich darum, den Tag so zu beenden.

Am nächsten Tag, es war Sonntag, führten wir wieder unser "normales" Leben.

Am darauf folgenden Samstagmorgen bat mich Cathie, nachdem ich ihr Korsett zugeschnürt und beim Anziehen geholfen hatte, ihr ein Paar schwarze Lederstiefel anzuziehen. Diese Stiefel hatten 15 Zentimeter hohe Absätze! Ich sagte ihr: "Gerne und vielen Dank, denn mir gefällt der Anblick wenn deine Füße so stark gewölbt werden."
Dann war ich an der Reihe. Ich duschte mich, trocknete mich ab und war für mein Tageskorsett bereit, als Cathie mich fragte: "Möchtest du mich ebenfalls glücklich machen?"
"Ja, natürlich."
"Okay."
Da sah ich, dass sie meine Kleidung für den Tag bereit gelegt hatte. Ich sah mein Korsett, Jeans und einen dünnen Stretchpullover, den ich schon lange nicht mehr getragen hatte. Und dann sah ich die Stiefel, welche ich vor einer Woche getragen hatte.
"Ich möchte mit dir einen Tag mit High- Heels teilen. Du liebst es doch wenn wir Frauen steile Schuhe tragen. Willkommen in unserer Welt. Schatz, wir beiden wissen doch das du mich damals auch deswegen haben wolltest. Stellst du mich heute zufrieden?"
"Sicher, aber findest du mich mit diesen Stiefeln nicht lächerlich?"
"Nein! Ganz im Gegenteil. Es ist so sexy. Ich kann selber noch nicht glauben was ich da gerade fühle."
So zog ich meine Socken an. Zog den Korsett- Liner über meine Taille und ließ mir von Cathie mein Korsett anlegen und zuschnüren. Danach folgten der dünne Pulli, die Jeans und die Stiefel. Cathie zog einen Ledergürtel durch die Gürtelschlaufen meiner Jeans und zog ihn so fest wie möglich an.
Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Körper, während wir uns heftig küssten.

Danach schaute ich in den Spiegel und sah meine mich beunruhigende Figur. Der fest angezogene Gürtel sowie der Stretchpullover ließen meine schmale Taille sehr stark zur Geltung kommen.

Der Tag verlief ganz ruhig. Wir blieben zu Hause, da es für mich unmöglich war hinauszugehen. Meine Frau bewunderte immer wieder meinen Körper und gab mir den einen oder anderen Tipp wie ich harmonischer auf meinen hohen Absätzen gehen sollte. Es war für mich dennoch ziemlich anstrengend den ganzen Tag mit dem Korsett und den Stiefeln im Haus herumzugehen.
Am Ende des Abends hatten wir ziemlich lange Sex miteinander. Was für eine wunderschöne Belohnung!

Und so waren High- Heels in mein Leben gekommen. Wir taten es nur an den Wochenenden und ich muss zugeben dass es auch mir gefallen hat. Ich mochte ziemlich schnell die von den hohen Absätzen geforderte Fußhaltung. Aber da war noch mehr: Ich ging nicht nur anders; meine ganze Körperhaltung wurde verändert. Ich mochte dieses Gefühl der Beschränkung und dieser Würde und musste immer wieder meine länger aussehenden Beine im Spiegel betrachten.
Ich trug diese Stiefel auch an dem Tag, als Anne uns besuchte. Ihr gefiel es ebenfalls.

Kapitel 11: Wer schön sein will, der muss leiden

Wir hatten unseren Rhythmus zwischen dem aktiven sowie dem Privatleben mit Korsett und High- Heels gefunden. Anne kam häufig an den Wochenenden vorbei und begleitete uns während des einen oder anderen Kurzurlaubs. Das klappte ganz gut, da sie Single war und als Ärztin die Urlaube flexibler planen konnte.

Wir fuhren fort unsere Taillen nach unserem eigenen Tempo zu reduzieren. Wir hatten kein bestimmtes Ziel und hielten uns an dem Rat von Anne. Sie hatte uns gesagt, dass wir auf die Zeichen unserer Körper achten und nichts überstürzen sollten.

Cathie hatte ihr komplettes Übergewicht verloren. Ihr Körper hatte sich drastisch verändert. Ich will damit nicht sagen, dass sie dünn oder gar dürr geworden wäre. Okay, sie sah etwas dünner aus, da das Korsett ihre Nahrungsaufnahme begrenzte und sie hatte am Oberkörper etwas an Muskelmasse verloren. Sie sah aber dennoch, oder gerade deswegen, großartig aus.
Ich hatte kaum Gewicht verloren, da ich zuvor kein Übergewicht gehabt hatte. Das lag vor allen Dingen daran dass ich viel Sport getrieben hatte. Das Korsett hatte natürlich geholfen kein Gewicht zuzulegen. Ich hatte mit dem aktiven Sport aufgehört weil ich 23 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche ein Korsett trug, machte aber dafür lange Spaziergänge.

Cathies Taillenmaß hatte ohne große Probleme den Umfang von 55 Zentimeter erreicht. Die Fortschritte waren natürlich langsamer als am Anfang, da es logischerweise länger dauerte bis sich die unteren Rippen sowie der Rest des Körpers entsprechend geformt hatten. Das geschah natürlich nur mit neuen, maßgeschneiderten Korsetts.

Ich schnürte sie an einen Samstagmorgen bis auf 54 Zentimeter herunter. Das geschah entsprechend dem Ritual, welches von Anne eingeführt worden war, um die Reduktion fortzusetzen.
Ich spürte aber sofort, dass sich meine Frau nicht wohlfühlte.
"Alles gut?", fragte ich.
"Ja, Schatz. Du weiß doch, dass dies normal ist. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Aber heute spüre ich dass es ein sehr starker Schritt ist."

Ich sicherte die Korsettschnur mit einem Knoten und half meiner Frau beim Anziehen der restlichen Sachen. Die nächsten zwei Stunden sah ich wie Cathie in der Wohnung herumging und dabei immer wieder ihre Hände auf die Taille legte. Am Vormittag legte sie sich dann hin um sich auszuruhen. Das tat ihr ganz gut.
Es folgte ein schwieriger Nachmittag mit Schmerzen im unteren Bereich der Rippen, welche nicht verschwinden wollten.
Als Cathie nach einem kurzen Spaziergang heimkam, rief sie Anne an. Nach dieser Ferndiagnose sagte sie, dass es nichts Ernstes wäre. Cathie war an diesen Morgen an ihre physische Grenze gekommen, wodurch es mehr Unannehmlichkeiten gab als sonst. Ihr Körper konnte sich nicht mehr so schnell an den neuen Taillenumfang gewöhnen. Und falls die Schmerzen nicht aufhören würden, sollte sie ein Schmerzmittel einnehmen und sich entspannen.
Die Rückkehr zur Nacht auf 55 Zentimeter war einfach und Cathie konnte während der Nacht gut schlafen.

Am nächsten Morgen fragte ich sie, ob ich ihr Korsett wieder bis auf 54 Zentimeter zuschnüren sollte. Sie sagte "Ja", weil es ein Sonntag war und sie es noch einmal versuchen wollte. Ob sie jedoch am Montag derart eng geschnürt zur Arbeit gehen könnte, wusste sie aber noch nicht.

Cathie versuchte nicht mehr gegen das Korsett anzukämpfen und sich zu entspannen. Das half und die Schmerzen ließen langsam nach; aber nicht ganz. Cathie hielt tapfer durch, war aber froh als ich das Korsett für die Nacht wieder auf 55 Zentimeter lockerte.

Meine tapfere Cathie ließ ihre Taille am Montagmorgen wieder auf 54 Zentimeter reduzieren und fuhr zur Arbeit. Sie sagte sich, dass wenn es erforderlich wäre, sie das Korsett jederzeit wieder etwas lockern könnte. Anne hatte ihr diesen Rat gegeben.

Ein Tag später wollte ihr Chef sie sprechen. Er hatte bemerkt, dass es ihr nicht gut ging.
Um es einfach auszudrücken: Es gibt eine große Vertrauensbeziehung zwischen den beiden.
Cathie erklärte ihm, dass sie ihren Taillenumfang reduzierte und dass dieser Schritt schwierig war.
Als sie ihr Ziel von 62 Zentimeter erreicht hatte, war dieser Taillenumfang eine längere Zeit so geblieben, so dass sich alle daran gewöhnt hatten. Die darauf folgende Reduktion war nicht so schnell vorangegangen, weswegen weder die Kollegen, noch ihr Chef es bemerkt hatten.
Er schlug vor, das sie ihre tägliche Arbeitszeit falls notwendig reduzieren könnte, um mit der Taillenreduzierung voranzukommen. Falls notwendig, würde er ihr einen ergonomischeren Bürostuhl bestellen. Er freute sich eine geschnürte Frau mit hohen Absätzen bei sich zu haben.
Wie viele Männer sind eigentlich Fetischisten?!
Er blieb jedoch immer höflich und diskret zu Cathie; ein wirklich guter Mann.

Cathie hielt trotz der immer wiederkehrenden Beschwerden, sowie der spürbaren Reduktion des Atems und der Bewegung die ganze Woche durch. Wir sahen jedoch dort eine gerötete Hautstelle, wo die Schmerzen hauptsächlich herkamen.
Zum Glück kam Anne an den Wochenenden vorbei.
Anne schaute es sich an und tastete die Stelle ab. Sie stellte fest, dass eine der doppelt- breiten Korsettstäbe auf eine der unteren Rippen drückte, wodurch die Haut an dieser Stelle etwas zu stark zusammengedrückt wurde. Anne trug eine Salbe auf und legte eine Art Polster darauf. Das Problem war somit glücklicherweise rechtzeitig beseitigt und Cathie brauchte nicht das Korsett lockern während die Hautreizung abheilte.
Wir hatten also wieder etwas gelernt. Es war sehr wichtig die Haut unter dem Korsett zu pflegen und darauf zu achten dass es keine Druckstellen gab. Denn je stärker die Taillenreduzierung vorangetrieben wurde, desto größer war die Gefahr eine unangenehme Druckstelle zu bekommen.

Für Anne war es eine physische Angelegenheit; und natürlich auch eine psychologische. Cathies Körper musste bereit sein über diesen Punkt hinausgehen zu können. Laut Annes Aussage, waren Cathies körperliche Veränderung sowie deren Gefühle noch nicht am Limit angekommen. Anne unterhielt sich sehr lange allein mit Cathie, heiterte sie auf und gab ihr Mut. Das führte dazu, dass Cathie schließlich trotz der Schwierigkeiten zustimmte weiterzumachen.

Es dauerte etwas über fünf Wochen, bis endlich schmerzfreie Tage begannen und Cathie Taille auch nachts bis auf 54 Zentimeter reduziert blieb. Danach dauerte einen ganzen Monat, bis Cathie sich an die 53 Zentimeter herantraute.

Kapitel 12: Mein Fortschritt

Ich setzte während dieser Zeit von Cathies Taillenreduzierung auch meine Reduktion fort. Das war für mich allerdings weniger anstrengend, weil ich nicht diese äußersten Reduzierungen wie Anne und Cathie praktizierte. Es ist außerdem leichter seinen Taillenumfang zu reduzieren, wenn dieser ungefähr 80 und nicht 50 Zentimeter beträgt. Ich musste meine Taillenreduzierung zwar vor der Öffentlichkeit verstecken, doch das war für mich kein Problem, weil ich nicht an meine körperlichen Grenzen ging. Ich muss aber auch erwähnen, dass meine Rippen anfangs ebenfalls etwas schmerzten, aber lange nicht so stark wie bei meiner Ehefrau. Das traf auch für die anderen Begleiterscheinungen zu, wie kürzerer Atem und so fort…

Eines Tages gab mir Cathie ein Paket. Ich öffnete das Paket und fand darin ein Paar Stiefel. Es waren sehr weibliche und sehr Fetischmäßige Stiefel aus schwarzem Lackleder mit einer durchgängigen Schnürung und dünnen, 12 Zentimeter hohen Absätzen. Cathie sagte mir, dass sie es sehr gerne lieben würde wenn ich fortfahre ihre Leidenschaft für sexy aussehende Schuhe mit ihr zu teilen. Ich hatte bis dahin nur ein Paar Stiefel mit hohen Absätzen in meinem Kleiderschrank gehabt, aber diese hatten viel höhere Absätze.
Ich zog die neuen Stiefel sofort an, um sie zufrieden zu stellen.
Das Gefühl war total anders als bei den anderen Stiefeln. Ich spürte eine wesentlich stärkere Wölbung meiner Füße und musste erst einmal mein Gleichgewicht finden. Und da ich nun nur noch auf den Ballen und den Zehen stand, sahen meine Füße viel kleiner aus.

Ich machte ein paar wackelige Schritte und wurde sofort von Cathie geführt. Dann gingen wir gemeinsam nach oben zum Schlafzimmer, wo ein großer Ankleidespiegel war, damit ich mich darin betrachten konnte.
Es war ein Wochenende. Ich trug meine Jeans mit einem Gürtel, der ganz fest auf meiner schmalen Taille angezogen war. Ich hatte inzwischen einen Taillenumfang von 78 Zentimeter, über dem Korsett gemessen, und trug ein Stretch-T-Shirt. Wegen der Höhe konnte man die Absätze viel besser sehen. Meine Füße sahen sehr klein, sehr feminin, aus und standen fast senkrecht. Ich musste mir eingestehen, dass ich es liebte wie meine neue Figur aussah.

Cathie stellte sich neben mir hin und sagte: "Meinst du nicht auch, dass du so viel schöner aussiehst?"
Dann sprach sie ziemlich lange mit mir. Sie gestand mir ein, dass sie mich immer als sehr schön empfunden hatte. Sie mochte mein schmales Gesicht mit den blauen Augen und dem blonden Haar, sowie die Tatsache dass ich mehr oder weniger genauso groß oder klein war wie sie. Sie fügte schließlich hinzu, dass ihr leicht mehrdeutige Männer schon immer wesentlich mehr gefallen hatten und dass sie nun von dem gegenwärtigen Anblick meines Aussehens mit Glück erfüllt wurde.

Am nächsten Tag, nachdem Cathie mich zugeschnürt hatte, sagte sie: "Wir sollten diese hübschen Stiefel besser zur Geltung bringen. Lasst es uns mal versuchen."

Cathie legte mir einen Strumpfhaltergürtel auf dem Korsett an. Danach half sie mir blickdichte Nylonstrümpfe anzuziehen und befestigte diese an dem Strumpfhalter. Es folgten ein dünner Stretch- Pulli sowie ein knielanger Rock, der mittels eines breiten Damengürtels an der Taille ganz fest anlag.
Es war für Cathie leicht entsprechende Kleidung für mich zu finden, da sie nur ein paar ältere Kleidungsstücke aus ihrem Garderobenschrank herausnehmen musste, welche ihr aufgrund ihres gegenwärtigen Taillenumfangs nicht mehr passten. Ein weiterer Grund war der, dass ich inzwischen eine 78- Zentimeter- Taille hatte. Um mein neues Outfit zu komplettieren, oder zu krönen, brauchte ich nur noch die neuen Stiefel anziehen.
Das Spiegelbild meines Körpers war unglaublich und sehr feminin. Mein maskulines Gesicht störte kaum. Die veränderte Kleidung und die dadurch erzeugte Mehrdeutigkeit des Ganzen sah sehr sexy aus.
Cathie küsste mich lange und streichelte meinen ganzen Körper, besonders meine Beine.
"Du hast sehr hübsche Beine, Schatz!"
Als ich sie darauf hinwies, dass sie vergessen hatte mir eine Unterhose zu geben, sagte sie dass es eine interessante Erfahrung für mich sein würde.

Und so verbrachte ich den Tag unter den liebevollen Blicken meiner Frau, die mir Ratschläge gab wie man mit einem Rock geht, sitzt und bewegt. Als ich mich abends ins Bett legte, sagte sie zu mir: "Jetzt weißt du, was wir Frauen tun müssen um sexy zu sein, und was ich getan habe um dich zufrieden zu stellen. Ich danke dir, denn ich habe es heute wirklich genossen mit einer Puppe zu spielen."
Ich gestand ihr, dass ich ebenfalls viel Spaß hatte.
Sie fragte mich daraufhin: "Bereit für einen Neustart?"
Ich antwortete: "Ja."

Und so wurden dann die nächsten Wochenenden. Cathie verkleidete mich als eine sexy Frau mit High- Heels, Nylonstrümpfen und Korsett. Letzteres wurde durch markante Gürtel betont. Wir hatten viel Spaß. Ich trug auch diese Sachen wenn Anne vorbeikam. Sie mochte mein Aussehen und sagte: "Du bist ja doch ein toller Typ!" Da wusste ich endgültig, dass Anne Frauen und nicht Männer mochte.

Kapitel 13: Fetischpaar- Spiele

Irgendwann war der Punkt erreicht an dem ich meinen Job bei der Bank kündigte. Mir war es dort sehr langweilig geworden und ich wechselte zu einem Finanzberatungsunternehmen, für das ich als freier Mitarbeiter tätig wurde. Ich war also unabhängig geworden. Das war ganz nett, denn ich konnte von zu Hause aus arbeiten und hatte viele Fahrten zu meinen Kunden. Physisch gesehen waren die ersten sechs Monate sehr schwer für mich gewesen, da ich noch nicht vollständig verstanden hatte wie ein aktiver Lebensstil mit einem Korsett zu führen ist. Ich verlangsamte allmählich mein Tempo und rannte nicht mehr einem Zug hinterher, nahm die Rolltreppe anstelle der Stufen und stand morgens im Hotel früher auf um ausreichend Zeit für das Anlegen und zuschnüren des Korsetts zu haben. Cathie war darüber besorgt, dass ich nachlässig bezüglich meines Korsetts werden könnte, oder es gar während meiner Geschäftsreisen ablegen würde. Ich wollte aber mein Engagement bezüglich einer schmalen Taille beibehalten, und das nicht nur für meine Frau. Ich hatte nämlich einen Geschmack für meine neuen Körperform und die Beschränkung durch das Korsett entwickelt.
Aber da war noch mehr: Die Zeit mit dem Korsett hatte mich "sanfter" werden lassen und mich noch näher an Cathie herangeführt. Die Beschränkung durch das Korsett hatte obendrein dazu geführt, dass ich ruhiger geworden war und Konflikte vermied; was ja auch ganz gut ist.

Das häufig Weit- Weg- Sein von Zuhause stärkte unsere Beziehung und intensivierte unsere "Spiele". Cathie setzte derweil ihre Taillenreduktion fort, obwohl es immer langsamer voranging und mehr Geduld erforderte. Sie traf sich regelmäßig mit Anne. Sie kam entweder zu uns und blieb dann übers Wochenende, oder Cathie für zu ihr nach Paris und nutzte die Tage zum Shoppen. Da ich an Letzterem nicht sehr interessiert war, selbst wenn es sehr sexy war zwei streng geschnürte Frauen mit High- Heels zu begleiten, genoss ich die Zeit mich zu Hause friedlich auszuruhen. Wann immer es möglich war, also keine Besuche von oder bei Freunden, Familie oder dergleichen, verbrachte ich die Tage in Frauenkleidung. Das waren dann glückliche Stunden eines Fetischisten. Das Korsett gab mir eine schöne schmale Taille und Nylonstrümpfe, Rock und hohe Absätze machten mich als auch Cathie glücklich. Wir liebten uns dann wie verrückt.

Cathie hatte schließlich unter Annes Anleitung und auch mit deren psychologischer Hilfe die magische 50 erreicht. Cathies Taillenumfang betrug also unterhalb des Korsetts gemessen 50 und auf dem Korsett gemessen 52 Zentimeter. Das war für sie tatsächlich eine sehr starke körperliche Einschränkung. Sie schaffte es aber dennoch ihren Alltag und vor allen Dingen ihr Berufsleben zu bewältigen.
An dem Tag, als das magische Maße erreicht wurde, war Anne anwesend, und wir feierten es. Cathie benötigte fast drei Monate bis sie keine Schmerzen oder Beschwerden mehr hatte. Ihr Körper hatte es schließlich akzeptiert dass ihre Taille für 23/7 streng geschnürt war. Cathie sah absolut schön aus. Ich wurde nie müde ihren Körper zu streicheln und ihre Taille in meine Hände zu nehmen. Sie hatte mir ein außergewöhnliches Geschenk gegeben.
Bei mir war das ein wenig anders. Da ich nun ein anderes Arbeitsleben hatte, stimmte Cathie mir zu, dass mein Taillenumfang bei 78 Zentimeter (auf dem Korsett gemessen) stehen blieb.

*****

Es war ein Sonntag und der Winter hatte gerade begonnen. Wir hatten uns einen gemütlichen Tag im warmen Haus gemacht. Draußen war es gerade wieder dunkel geworden, als Cathie mich fragte: "Sollen wir nicht noch einen Spaziergang machen?"
Ich fand ihre Frage ein wenig befremdlich, da es draußen kühl und dunkel war, sagte aber: "Wenn du möchtest, warum nicht? Ich ziehe mich um."

Ich muss erwähnen, dass ich den ganzen Tag in weiblicher Fetischwäsche verbracht hatte. Meine Frau sorgte nämlich dafür dass ich es immer öfters tat wenn wir zusammen waren. An diesem Tag trug ich einen sehr engen Rollkragen- Pullover, einen wadenlangen Rock mit einem breiten Ledergürtel, ein Korsett mit Strumpfhalter, Nylonstrümpfe und Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Cathie hatte nicht nur meine Schuh- und Stiefelsammlung vergrößert, sondern auch das eine oder andere passende Kleidungsstück besorgt.

"Nein, so wie du gerade gekleidet bist. Das ist es, was ich möchte."
"Aber Schatz, das geht doch nicht. Stell' dir vor man sieht uns so da draußen. Man kennt uns doch."

Wir leben in einer Kleinstadt, wo jeder jeden kennt. Ich wage gar nicht an die Folgen zu denken! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute tolerant genug sind um einen Mann zu tolerieren, der mit hohen Absätzen durch den Ort geht. Das würde ein fürchterliches Gerede geben. Das hatten wir bereits bemerkt, als Cathie mit hohen Absätzen und streng geschnürter Taille durch den Ort ging. Aber sie ist eine Dame, und da sie schon immer High- Heels getragen hatte, gab es für die Leute wohl eine gewisse Logik dass sie nun ein Korsett trug.

"Nicht hier, Schatz. Natürlich in der nächsten Großstadt. Es ist Sonntag, und in der Innenstadt sind die Geschäfte geschlossen. Dort ist also nichts los. Und für den Fall dass wir doch einen Bekannten treffen, leihe ich dir einem Mantel mit Kapuze. Du wirst damit schön aussehen."

Wir leben etwa 20 Minuten von einer Großstadt entfernt. Somit ist die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen der uns kennt tatsächlich sehr gering.
Ich spürte damals eine Mischung aus Furcht und Stolz in mir. Stolz es für das Vergnügen meiner Frau zu wagen. Und so akzeptierte ich diese Herausforderung.

Cathie trug ebenfalls einen Stretchpullover, der ihre super schlanke Taille besonders schön hervorhob. Das galt auch für den maßgeschneiderten Rock, der zusätzlich ihr wunderschönes Gesäß betonte. Cathie trug darüber hinaus oberschenkelhohe Stiefel mit sagenhaften 15 Zentimeter hohen Absätzen.
Sie zog sich einen ziemlich langen Mantel an und gab mir den Mantel mit der großen Kapuze, damit ich falls erforderlich mein Gesicht verstecken konnte.

Es war das erste Mal, dass ich mit hohen Absätzen ein Auto fuhr. Da er jedoch ein Automatikgetriebe hatte, klappte es ganz gut. Ich musste lediglich meinen rechten Fuß etwas anders als gewohnt auf die Pedale stellen.
Wir parkten im Stadtzentrum nahe der Fußgängerzone, die zu dieser Tages- als auch Jahreszeit fast menschenleer war. Wir stiegen aus, ich schloss den Wagen ab, und dann gingen wir Arm in Arm los. Je weiter ich mich vom Auto entfernte, desto nervöser wurde ich. Und dann begann ich an Dinge zu denken, die mir bis dahin noch nie in den Sinn gekommen waren. Wie sollte ich zum Beispiel reagieren, wenn man mich ansprach oder wenn es noch schlimmer käme; zum Beispiel eine Anmache oder gar ein Überfall? Es wäre schlichtweg unmöglich mit den hohen Absätzen und dem Korsett wegzulaufen, oder sich gar zu verteidigen.
Ich sprach mit Cathie darüber und sie antwortete: "Siehst du? Jetzt weißt du wie es uns Frauen ergeht wenn wir genau das tragen was du so gerne an uns siehst."

Es war aber auch sehr aufregend diese Erfahrung zu haben. Und dann war da noch eine weitere Erfahrung. Ich spürte den großen Unterschied zwischen den wenigen Schritten von daheim und einem echten Spaziergang in der Öffentlichkeit. Es war nämlich etwas anstrengend wegen der hohen Abätze plus dem Korsett, so dass ich zum ersten Mal eine leichte Atemnot spürte. Aber Cathie sorgte aufgrund des eigenen Interesses, ihre Absätze waren viel höher und ihr Korsett wesentlich enger geschnürt, dafür dass ich langsamer gehen musste.
Mit einem Male sahen wir, wie ein Paar in unsere Richtung ging. Meine Furcht erkannt zu werden kehrte zurück. Cathie sagte dass ich meine Kapuze aufsetzen sollte, damit man mein Gesicht nicht sehen könnte. Dann führte sie mich auf die andere Straßenseite hinüber und als das andere Paar mit uns auf gleicher Höhe war, tauschte Cathie mit dem anderen Paar ein "Guten Abend" aus. Das andere Paar wechselte nicht die Straßenseite. Puh! Glück gehabt!

Nach einer halben Stunde beendete meine Frau meine süßen "Qualen" und wir kehrten entspannt zum Auto zurück. Was für eine Entlastung, als ich im Wagen saß und die Tür schloss! Ich war wieder in Sicherheit und gleichzeitig Stolz darauf es gewagt zu haben. Cathie küsste mich ziemlich lange, denn auch sie hatte ihren Spaß gehabt und eine gewisse Erregung gespürt.

Wir setzten danach dieses Spiel regelmäßig fort. Es waren stets späte Nachmittags- oder eher Abendspaziergänge an ruhigen und sicheren Orten. Das gab unserem erotischen Leben eine Würze und hielt es sehr lebendig. Als Anne bei uns zu Besuch war, schloss sie sich uns an. Es war viel Spaß, obwohl es für mich jedes Mal sehr anstrengend war.

Kapitel 14: Die Bedeutung für unser Leben

Cathie hatte ihre Wahl des Lebens in allen Bereichen ihres Alltags integriert: Zu Hause, bei der Arbeit, mit der Familie und den Freunden. Ihre streng geschnürte Taille war die meiste Zeit für alle gut sichtbar und sie hatte beschlossen Schuhe oder Stiefel nur noch mit einer Mindest- Absatzhöhe von 12 Zentimeter zu tragen. In der Firma trug sie natürlich ziemlich schlichte Sachen. Das waren dann Kostüme mit knielangen Röcken oder die typischen Hosenanzüge. In unserem Privatleben ging es da viel erotischer zu. Cathie trug dann zum Beispiel schwarze Miniröcke aus Lack oder Leder, High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen oder, sehr zu meiner Freude, oberschenkellange Stiefel. Cathie hatte zwar ihr Tempo des Lebens ändern müssen, kam aber mit ihren 52- Zentimeter- Korsetts gut zurecht. (Effektiver Taillenumfang: 50 Zentimeter)

Für mich war es dagegen etwas komplizierter, wenn nicht sogar unmöglich, als Mann der Öffentlichkeit zu zeigen dass ich ein Korsett trug, was in meinem Fall sogar ein weibliches Korsett war. Ich versteckte es sorgfältig und musste mir so einige Tricks einfallen lassen. An heißen Sommertagen wurde es für mich allerdings sehr anstrengend. Die einzigen Personen die das wussten waren natürlich Anne und ein kleiner Kreis von sehr guten Freunden, die es akzeptiert hatten.

Bezüglich der Familie war es dagegen schon schwieriger mein Geheimnis zu verstecken. Nachdem wir dieses Thema lange erörtert hatten, beschloss Cathie zuerst mit der Person darüber zu sprechen, die es ihrer Meinung nach am ehesten verstehen und akzeptieren würde: Ihre Mutter. Und so rief sie ihre Mutter an.
Cathie sagte mir nach dem Telefonat, dass ihre Mutter sehr daran interessiert war uns zu sehen und dass sie ihren Schwiegersohn bewundern würde. Ihre Mutter hatte sogar hinzugefügt, dass diese Versuche mit den hohen Absätzen großartig wären. Cathie hatte ihr gesagt, dass sie es ebenfalls sehr gut fand. Cathies Mutter wollte all das ihren Mann erklären.
Am nächsten Tag rief meine Schwiegermutter an. Ihr Mann, also mein Schwiegervater, würde zwar selber das alles nicht machen, aber das Wissen, dass sein Schwiegersohn, also ich, Korsetts und High- Heels trug um seine Tochter zufrieden zu stellen, erfüllte ihn mit großer Freude. Wenn wir das nächste Mal zu Besuch kämen, bräuchte ich meine schmale Taille nicht verstecken.

Kapitel 15: Bei Cathies Schwester war alles dagegen etwas schwierig

Wir hatten ein verlängertes Wochenende mit einem Freitag, an dem wir nicht arbeiten brauchten. Cathies Schwester, Nathalie, sollte sich für Samstag und Sonntag uns anschließen, da ihr Mann geschäftlich verreist war. Cathie entschied deshalb, dass wir den Freitag ausnutzen sollten, weil wir bezüglich Nathalie diskret sein mussten.
Ich möchte hiermit noch einmal erwähnen, dass Nathalie aufgrund der "Familientradition" ebenfalls High- Heels trug. Bezüglich Cathies Korsett waren jedoch sie als auch ihr Mann ablehnend gewesen.
Am Freitagmorgen hatte Cathie sorgfältig die Sachen ausgewählt, die ich nach ihrem Wunsch tragen sollte. Es waren ein kurzer schwarzer Rock, eine weiße Bluse, schwarze Nylonstrümpfe und knielange Stiefel mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Nachdem ich all die Sachen angezogen hatte, legte sie mir einen breiten Lederriemen an, der über der Bluse getragen wurde um meine von dem Korsett eingeengte Taille hervorzuheben. Und dann fügte sie zum Spaß ein kleines Vorhängeschloss hinzu, mit dem sie die Gürtelschnalle abschloss. Sie empfand den Anblick meiner verschlossenen Taille als sehr erotisch. Ganz besonders deswegen, weil sie wusste dass es mir einen zusätzlichen psychologischen Druck gab.
Und da ich mich nicht der Sachen entledigen konnte, ging sie am Nachmittag alleine Spazieren. Ich saß derweil an meinem Computer und erwartete ihre Rückkehr, als die Haustür geöffnet wurde und Nathalies erklang.
"Hallo! Ich bin daaaa!"
Wir hatten total vergessen, dass sie einen Tag eher kommen wollte. Mein Herz blieb vor Schreck fast stehen und ich bekam knallrote Wangen. Ich begriff sofort, dass es für mich unmöglich war mich zu verstecken. Da Nathalie im Eingangsbereich stand, konnte ich weder zum Schlafzimmer, noch zur Toilette oder dem Badezimmer flüchten, um dort auf Cathies Rückkehr zu warten. Ich musste mich also der Situation stellen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und rief: "Nathalie, bleibe bitte dort stehen. Ich muss dir etwas erklären bevor wir uns sehen!"
Und ich gestand ihr schnell unsere erotischen Spiele und dass wir dafür Korsetts, High- Heels und sexy- Outfits miteinander teilten. Ich sagte ihr auch, wir hatten vergessen dass sie schon am Freitag zu uns käme und sie nun genau in unserem Spiel hineingeraten war. Und dann stand ich auf und verlief das Zimmer, um sie zu begrüßen.
Ich bemerkte ihre große Überraschung. Nathalie hatte die Augen weit aufgerissen und schaute mich schweigend von Kopf bis Fuß an. Dann sagte sie: "Ah Ja! Genau."
"Begrüßungskuss?", fragte ich schüchtern.
Wir küssten uns und ich forderte sie auf sich im Wohnzimmer hinzusetzen. Dann ging ich schnell zur Küche und servierte kurz darauf Kaffee. Ich hatte gerade Kaffee in Nathalies Tassen eingeschenkt, als Cathie kam an. Ich sah wie ihr Gesicht rot wurde. Sie zog schnell ihren Mantel aus und setzte sich zu uns.
Dann sagte sie: "Wir wussten nicht wie wir es dir sagen sollten, aber der schwere Teil ist ja nun getan. Wenn du möchtest, können wir darüber reden."

Und Cathie begann ihrer Schwester unsere Geschichte im Detail zu erzählen. Ich hatte mich voller Panic ebenfalls hingesetzt und hörte den beiden zu. Als ich eine Stunde später aufstand, hörte ich Cathie hinter mir sagen: "Du musst schon zugeben, das Outfit passt ihm recht gut."
Und Nathalie antwortete: "Ja, das stimmt."

Ich vergaß mich umzuziehen und blieb bis zum Schlafengehen so gekleidet. Nathalie hatte mich sogar zu meiner Fähigkeit mit hohen Absätzen gehen zu können beglückwünscht.
Der Rest des Wochenendes verlief "normal". Ich trug wieder meine "normale" Kleidung, aber das Korsett wurde nicht abgelegt.
Nathalie sagte noch, dass sie sich darum kümmern würde es ihrem Mann zu erklären. Wir hatten ihr nämlich mitgeteilt, dass wir einen sehr positiven Empfang von ihren Eltern gehabt hatten.
Somit waren unsere Korsetts endlich Teil der Familie geworden.

Die Episode mit Nathalie hatte meine Frau auf eine Idee gebracht. Meine Schwägerin ist auch eine sehr hübsche Frau. Und da gab es, mehr als Joke, seit dem Anfang unserer Beziehung einen Spruch von Cathie. Sie hatte immer wieder gesagt: "Fasse nicht meine Schwester an!"

Zu meinem Geburtstag gab sie mir ein nettes Paket, in dem ich einen Keuschheitskäfig fand. Er bestand aus stabilem Kunststoff und war von einem namhaften Hersteller. Ich hatte noch nie einen gesehen, obwohl ich wusste dass sie existierten. Cathie versicherte mir sofort, dass sie nie Zweifel an meiner Loyalität gehabt hatte. Sie wollte damit nur unsere Spiele noch mehr würzen. Ich probierte es schnell an und empfand es merkwürdigerweise als ziemlich komfortabel. Es war aber auch ziemlich beunruhigend Cathies Willen ausgesetzt zu sein um meinen Penis benutzen zu können. Und doch war es ein wenig Aufregend wenn ich meinen verschlossenen Penis unter dem Rock trug. Als ich es das erste Mal tat, sagte Cathie "Eine Frau hat keinen Steifen" und fing lauthals an zu lachen.
Der Keuschheitskäfig wurde für uns somit zu einem sehr erotischen Zubehör und erlaubte Cathie mit meiner Frustration zu spielen, welches sich nach dem Spiel in ein großes Vergnügen verwandelte. Ich trug dann den Keuschheitskäfig an unseren "Spiel"- Tagen.
Als Anne das nächste Mal zu uns kam, Cathie hatte ihr schon längst von dem Kauf des Keuschheitskäfig berichtet, bestand Cathie darauf meinen Rock hochzuheben, damit Anne es sehen konnte. Anna sagte daraufhin mit einem großen Lächeln zu mir: "Du siehst damit sehr gut aus. Es macht dich sehr sexy."
Ich muss zugeben, dass es mich an diesem Tag ein wenig beunruhigte. Da aber die Situation sehr erotisch war, vergaß ich Annes Aussage.

Kapitel 16: Geständnis

Ich trug inzwischen seit einigen Jahren 23 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ein Korsett. Die Tage an denen ich High- Heels trug hatten ebenfalls stark zugenommen. Das galt schließlich auch für den Keuschheitskäfig. Ich hatte es, und mache es auch immer noch, getan, um zuerst einmal Cathies Begierde zu erfüllen. Mir hatte es natürlich ebenfalls gefallen. Aber da war noch mehr: Ich war meiner Frau gegenüber irgendwie gehorsamer geworden. Was als ein erotisches Spiel begonnen hatte, bei dem ich mich "verstellt" hatte, war immer mehr zu einem "Normalzustand" geworden, der sich tief in mir verankerte. Ein Korsett während der Arbeit zu tragen, bedeutete auch meine physische Beschränkung zu akzeptieren. Das wiederum führte dazu, dass weniger kämpferisch oder aggressiv wurde, aber dennoch in der Lage war mich zu behaupten. Irgendwann bat mich Cathie meinen Keuschheitskäfig auch während meiner Geschäftsreisen zu tragen. Sie hatte keine Zweifel an meiner Loyalität, sondern beschrieb ihren Wunsch mit den Worten: "Dann hast du mehr Zeit darüber nachzudenken." Und um es noch diskreter zu machen, kaufte sie mir die kleinste Größe dieses Modells. Ich hatte so meine Zweifel, als ich meinen Penis in den kleinen Käfig hineindrückte. Er war wirklich sehr klein, und ich fragte mich wie ich damit klarkommen würde. Aber dann gewöhnte ich mich unerwartet schnell daran.
Cathie begann gleichzeitig bei unseren intimen Spielen etwas Bondage einfließen zu lassen. Ich muss gestehen, dass mir diese sanfte Unterwerfung gefiel.

Anne kam regelmäßig für die Wochenenden vorbei und wir verbrachten gemeinsam den einen oder anderen Kurzurlaub. Cathie fuhr ebenfalls regelmäßig nach Paris um dort mit Anne ein paar schöne Sachen zu kaufen.

An einem Wochenende war Cathie am Freitagabend mit dem Zug nach Paris gefahren, um dort am Samstag mit Anne einkaufen zu gehen und am Abend mit ein paar Freunden auszugehen. Sie wollte im Laufe des Sonntags wieder zurückkommen. Ich war eingeladen worden, da ich aber eine anstrengende Woche mit vielen Kundenbesuchen gehabt hatte, zog es vor mich zu Hause auszuruhen. Cathie hatte mir angeboten, mich für das Wochenende von meinem Keuschheitskäfig zu befreien, doch ich sagte aus einem gewissen Stolz oder Mut heraus dass ich damit bis zu ihrer Rückkehr am Sonntag warten könnte.
Cathie lachte daraufhin und sagte: "Du hast es so gewollt. Jetzt kannst du nichts Dummes tun."
Ich muss zugeben, dass es doch eine sehr lange Zeit für mich geworden war.

Cathie kam also wie versprochen am Sonntag- Vormittag wieder nach Hause.
Nach dem Mittagessen sah ich, wie sie unruhig wurde. Schließlich sagte sie: "Setzt' dich. Ich muss mit dir reden. Es ist nicht leicht, aber es ist wichtig."
Hier ist die Zusammenfassung:
Der Einzug des Korsetts in ihrem Leben war ein sehr bedeutender Umstand gewesen, da es ihr wieder eine sexy- aussehende Figur gab. Das wiederum hatte dazu geführt, dass sie sich selber wieder als schön und begehrenswert empfunden hatte. Ihr hatte gefallen, was sie im Spiegel sah. Aber noch bedeutender war die Tatsache gewesen, dass dadurch unser Sexualleben wieder so richtig "in Schwung" gekommen war. Es war allerdings auch eine andere psychische Veränderung eingetreten, eine Veränderung, die man auch als "Midlife Crisis" kennt. Sie erzählte mir von der "Verwirrung", als sie mich zuerst in einem Korsett sah. Sie erklärte mir auch, was Frauen so sexy an hohen Absätzen finden.
Und dann war da Annes Hilfe, die ihr bei der Taillenreduzierung half. Eines Tages war es dann geschehen, und sie hatte ihre erste sexuelle Erfahrung mit ihr gehabt. Das hatte etwas in ihr zutage gefördert, was bis dahin tief in ihr verborgen gewesen war: Cathie hatte eine sexuelle Neigung zu Frauen. Das hatte sie richtig aufblühen lassen. Das galt auch für ihre Beziehung zu Anne und ihrem Vergnügen mich zu verweiblichen. Und nun ist Anne ihre Herrin. Die beiden haben eine sehr erotische Dom/Sub- Beziehung. Ich bin aber immer noch ihr geliebter Mann, den sie sehr liebt. Und diese Liebe wurde sogar noch stärker da ich ihre weibliche Spiele akzeptierte hatte.

Ich war merkwürdigerweise nicht verärgert, vielleicht etwas traurig. Ich fühlte Anne nicht als eine Feindin, die mir Cathie gestohlen hatte. Ich empfand es eher wie einen neuen Lebensabschnitt, wie eine Tür zu einem neuen Raum. Lage es vielleicht daran, dass Anne eine Frau war, die so viel zu meinen Phantasien beigetragen hatte? Es ist auf jeden Fall sicher, dass ich es nicht auf dieselbe Art und Weise reagiert hätte wenn Cathie ein Verhältnis mit einem anderen Mann gehabt hätte.
Cathie wurde von meiner Reaktion entlastet. Sie hatte nämlich befürchtet mich tief zu verletzen. Ich verstand damals sehr viel: Die Besuche bei Anne, ihr Taillentraining, die Zunahme der Absatzhöhen und meine progressive "Frauenausbildung".

Dann erklärte mir Cathie ihre Wünsche für die Zukunft, über die wir reden sollten.
Sie wollte zuerst einmal dass wir drei zusammenleben sollten. Da wir uns gemeinsam liebten, sollte Anne ihren Platz in unserem Leben bekommen. Dann fragte sie mich, ob ich mit dem Fortsetzen oder sogar mit dem Intensivieren meiner "Feminisierung" einverstanden wäre, damit wie und Anne, eigentlich wir drei, ein "lesbischeres" Leben führen könnten. Ich würde dann also, falls ich einverstanden wäre, ein Leben als Frau bekommen, was derzeit bezüglich meines Berufes unmöglich wäre. Der endgültige Termin wäre dann der, wenn ich aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden würde.

Ich bat um mehr Details und um eine Bedenkzeit.

Kapitel 17: Mein neues Leben

Und so stimmte ich zu, unter der Führung meiner Frau und unserer Freundin Anne, ein Leben als devote Frau in einem lesbischen Dreier zu entdecken und mich einer weiblichen Welt anzupassen. Natürlich, selbst wenn es sehr ernst war, musste es ein Spiel bleiben, wo jeder seinen Spaß fand, anstatt einer traurigen Beschränkung des Leidens ohne jeden Respekt. Jeder von uns konnte jederzeit "Stopp" sagen. Somit war es auch außer Frage, irreversible Änderungen unserer Körper oder unseres Lebensstils zu initiieren.

Was war also meine Verpflichtung?

Meine maskuline Erscheinung wurde für die Momente reserviert, wenn ich zum Beispiel meine berufliche Tätigkeit ausübte. Ich würde natürlich weiterhin ein Korsett tragen, aber das hatte ich ja sowieso bereits seit zwei Jahren getan ohne irgendwelche Probleme zu haben.
An öffentlichen Orten, wo ich keine Kunden oder Bekannten aus meiner Arbeitswelt treffen würde, also eine gewisse Anonymität herrschte, sollte und wollte ich meine schmale Korsett- Taille sowie meine High- Heels zeigen. Ich würde dann wie ein mehrdeutiger Mann erscheinen, der seinen Anteil an der Weiblichkeit annimmt. Genau das tat ich ja bereits innerhalb unserer Familie.
Im Privatbereich und bei einigen diskreten Ausflügen, würde ich eine sexy als auch devote Frau sein.
Ich sollte stets ein Korsett, weibliche Unterwäsche und einen Keuschheitskäfig tragen. Meine Taillenreduktion sollte darüber hinaus weitergehen.
Erinnern Sie sich an Cathies Bemerkung, welche sie vor nicht allzu langer Zeit getan hatte? "Eine Frau hat keinen Ständer!" Die Keuschhaltung war etwas, das mich lange zögern ließ.
Aber nun, da ich dem neuen Leben zugestimmt hatte, würde ich permanent einen verschlossenen Keuschheitskäfig tragen, der nur zwecks Reinigung oder speziellen Gelegenheiten entfernt werden würde. Es war Annes Idee. Der Keuschheitskäfig sollte bei meinem Weg zu einer lesbischen Beziehung hilfreich sein. Ich würde lernen Liebe zu machen und Spaß wie eine Frau haben. Mein Penisgefängnis würde dann wie eine Klitoris sein. Anne versicherte mir, dass ich nach einer Zeit des Lernens trotz des Käfigs tiefe Orgasmen genießen würde. Und da jeder stets die Option hatte "Stopp" zu sagen, wagte ich den Versuch.
All das sollte mich in wenigen Jahren zu einhundert Prozent in das Leben und der Gefühlswelt der Frauenwelt hineinführen.
Und da Cathies Geburtstag kurz bevor stand, sagte ich "Ja".

Das erfüllte sie mit immenser Freude und sie sagte mir, dass sie mich ganz stark liebte. Es war natürlich klar, dass ich mich für diesen Tag entsprechend sexy kleidete: Schwarzes Korsett, Nylonstrümpfe, ziemlich kurzer schwarzer Lederrock, weiße Bluse, breiter Gürtel um meine Taille zu betonen, Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen und mein üblicher Kunststoff- Keuschheitskäfig unter dem Rock; natürlich keine Unterhose.
Cathie hatte zu Letzteren gesagt: "Das lässt dich frei zugänglich und verwundbar fühlen."

Am Nachmittag führte Cathie mich zum Schlafzimmer, entfernte meinen Rock, mein Hemd und meinen Keuschheitskäfig. Wir machten für eine lange Zeit "normale" Liebe, aber tief in meinem Unterbewusstsein war die Angst dass dies das letzte Mal sein könnte.
Nachdem wir uns erholt hatten, nahm Cathie einen kleinen Kasten von ihrer Frisierkommode herunter, öffnete diesen, und nach einen neuen Keuschheitskäfig heraus. Er war noch kleiner oder enger als der bisherige und aus Edelstahl. Mein Penis hatte angesichts der Enge Schwierigkeiten hineinzugelangen. Das Klicken des Schlosses ließ mich zweierlei spüren: Die große Kälte des Metalls sowie eine gewisse Aufregung, die aber sofort von dem Käfig unterdrückt wurde. Cathie küsste mich lange und ließ dabei ihre Hände über meine zugeschnürte Taille, über meine strumpfgedeckten Beine, sowie meinen eingesperrten Penis gleiten. Dann setzte sie sich wieder gerade hin, schaute mir in die Augen, und sagte: "Wie schön du bist. Ich liebe dich!"

Am nächsten Morgen wurde mein Korsett bis auf 77 Zentimeter zugeschnürt. Mein neues Leben hatte soeben begonnen.

Kapitel 18: Meine täglichen Fortschritte

Cathie sortierte sehr schnell meine Kleidung neu. Von den ausschließlich männlichen Sachen blieben nur die erhalten, die ich für die Arbeit benötigte. Meine Männer- Unterwäsche wurde weggeschmissen. Als ich meinen Kleiderschrank öffnete, sah ich erst einmal meine ordentlich arrangierten Korsetts, meine Korsett- Underliner, die Nylonstrümpfe und Damenunterwäsche. Der Rest meiner Kleidung bestand entweder aus gemischte Kleidung wie Unisexjeans oder rein feminine Kleidung: Kleider, Röcke usw. Das galt auch für die Schuhe. Ich hatte nur noch zwei Paar Männerschuhe. All die anderen waren Damenschuhe oder Stiefel mit hohen Ansätzen. Die am Leichtesten für einen Mann zu tragenden Schuhe waren schwarze oder braune knöchellange Stiefelletten mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Ich konnte diese leicht zu Jeans anziehen und fiel damit nicht allzu sehr auf. Cathie hatte für unsere Spiele eine ansehnliche Schuhsammlung zusammengekauft. Ich konnte aufgrund Cathies Hilfe und ihren Lehrstunden mit diesen Schuhen oder Stiefel ganz gut laufen, obwohl deren Absatzhöhen 12 bis 15 Zentimeter betrugen.
Ich musste weiterhin während der Arbeitszeit darauf achten dass niemand die Sachen zu sehen bekam, die ich unter meinem Anzug versteckt hielt, denn ich trug ja nur weibliche Sachen wie Korsett, Nylonstrümpfe, Damenunterwäsche, und… und natürlich den Keuschheitskäfig. Die Tatsache, dass Anne und Cathie mir einen äußerst kleinen Käfig auferlegt hatten, hatte den Vorteil dass ich ihn diskret unter meiner Damenunterhose, und natürlich auch unter der Anzughose, tragen konnte. Und doch spürte ich im Arbeitsalltag immer wieder die Furcht dass mein Geheimnis entdeckt werden könnte. Aber der Stolz es dennoch zu wagen und es für das Glück von Cathie und ihrer Herrin zu tun überwog.

Sobald ich mein Berufsleben verließ, wenn ich also nach Hause kam, musste ich mich selber entweder in eine sexy Frau, eine begehrenswerte Fetischistin, oder in einen Mann umziehen, der seinen Unterschied zur männlichen Welt und seinen Part der Weiblichkeit offenbarte. Das hieß, ich trug dann eine Damenjeans, diskrete High- Heels und zeigte allen meine schmale Taille, die wiederum ein wenig von einer weiblichen Figur darstellte. Ich hatte innerhalb weniger Monate das erreicht, was Anne wollte: Mein Taillenumfang betrug nur noch 75 Zentimeter. Ich hatte somit meinen ursprünglichen Taillenumfang um 15 Zentimeter reduziert. Ich hatte weniger Schwierigkeiten als Cathie bei ihrer Taillenreduktion, spürte es aber dennoch im Arbeitsalltag. Ich musste mich langsamer bewegen, konnte keine Sprints mehr einlegen um einen Zug zu erreichen. Ich vermied Stufen und bevorzugte Rolltreppen. Das geringfügigste Versehen, zum Beispiel eine falsche Haltung, und mein Korsett erinnerten mich daran meinen Oberkörper wieder gerade zu halten. Lange Autofahrten mussten von mehreren Pausen unterbrochen werden, damit der durch das ungünstige Sitzen unangenehme Druck auf dem Oberkörper nachließ. Ich verstand somit mit der Zeit mehr und mehr was Frauen durchmachen mussten um den Fetisch von Männern zu erfüllen. Ich war gegenüber meiner Frau auch nicht anders gewesen.

Cathie war glücklich, verliebt und stolz auf ihren verständnisvollen Ehemann; nicht zu vergessen mein sexueller Anreiz. Cathie war die ganze Zeit die Herrin über den Schlüssel meines Keuschheitskäfigs. Sie erzog mich dazu, sie wie eine Frau zufrieden zu stellen. Ich entdeckte außer den Umarmungen, die ich ihr geben konnte, viel über Sexspielzeuge, welche sie seit Beginn ihrer Beziehung zu Anne erhalten hatte. Und sie hatte noch mehr Vergnügen an meiner Zufriedenheit. Das war jedoch für mich sehr schwer. Wenn ich mein Vergnügen hatte, und mein Penis anschwellen wollte, und ich ihn deswegen streicheln wollte, sorgte das stählerne Gefängnis dafür dass ich meinen Penis nicht benutzen und auch keinen Orgasmus bekommen konnte. Das war sehr frustrierend. Ich bat Cathie oft um eine Erlösung. Doch sie als auch Anne erklärten mir mit viel Liebenswürdigkeit und Pädagogik, dass es für mich wichtig wäre weiterhin den Keuschheitskäfig zu tragen, damit ich die Dinge nicht mehr wie ein Mann betrachten würde. Ich würde dadurch viel sanfter, viel weiblicher werden, und diese Art der Sexualität war Teil davon; ein sehr wichtiger Teil. Also blieb ich weiterhin sorgfältig in meinem kleinen Stahlkäfig eingeschlossen.

Andererseits wenig schätzte ich dank der Ausbildung und des strengen Trainings meiner beiden Herrinnen immer mehr das Vergnügen, fest zugeschnürt zu werden und sehr hohe Absätze zu tragen. Ich begann das Gefühl der Einschränkung in Verbindung mit einer gewissen Hilflosigkeit zu lieben. Jedes Mal wenn ich meinen neuen Körper, verschönert und geformt durch diese Fetischwäsche, betrachtete, empfand ich es als sehr sexy. Ich fand sogar mein von dem Stahlkäfig "korsetttierter" und zwangsreduzierter Penis viel ästhetischer war. Anne und Cathie liebten es genau auf diese Art und Weise. Ich ertappte mich dabei Modenzeitschriften, Schuhwebsites und mehr durchzublättern, um dort für mich nach weiteren sexy- aussehenden Kleidungsstücken zu suchen.

Eine andere schrecklich- erregende Neuheit, möglich dank meiner Keuschheit, war die, dass Cathie mir erlaubte Anne ein Vergnügen zu geben. Es gab schließlich kein Risiko! Ha, ha.
Ich durfte endlich diesen außergewöhnlichen Körper einer Korsettfetischistin streicheln. Anne hatte zu jenem Zeitpunkt gerade ihr 35. Jahr des permanenten Korsett- Tragens gefeiert. Um das zu feiern, hatte Anne Urlaub genommen und reduzierte ihren Taillenumfang noch etwas mehr. Das war aber nur deswegen möglich, da sie keine körperlichen beruflichen Tätigkeiten ausüben musste. Nach zwei Wochen hatte sie ihren Taillenumfang um fünf Zentimeter reduziert und konnte das Korsett bis auf 40 Zentimeter schließen. Was für ein außergewöhnliches Gefühl das zu sehen und zu berühren! Ich legte meine Hände auf ihre winzige Taille und ließ sie kommen. Mein Vergnügen blieb sehr zerebral, da mein Käfig mein männliches physisches Vergnügen kontrollierte.

Und dann, etwa ein Jahr nach meinem Start ins neue Leben, hatten wir den ersten "Dreier" unter Verwendung diverser Sexspielzeuge. Ich spürte den Aufbau einer riesigen Welle des Vergnügens, die schließlich ganz heftig und sehr lange über mich hinweg rollte. Ich muss dabei vor Vergnügen geschrien haben, und benötigte hinterher ziemlich lange um wieder zu Atem zu kommen, was natürlich dem Korsett geschuldet war. Ich hatte meinen ersten "weiblichen" Orgasmus in Nylons, Korsett, High- Heels und Keuschheitskäfig gehabt!

Kapitel 19: Veränderung für Cathie

Nach diesem schwierigen und frustrierenden ersten Jahr sich auf dieses neue Leben einzustellen, entspannte sich alles und ich hatte wieder die Möglichkeit Orgasmen zu haben, obwohl sie von einer anderen Art waren. Ich vermutete darüber hinaus dass die Bedeutung diesen dauerhaften Keuschheitskäfig zu tragen, mich daran hinderte männliche Sexualität zu haben. In diesen Momenten gingen meine Gefühle weit über einen Mann, der weibliche Kleidung trug, weit hinaus. Das täuschte natürlich nicht darüber hinweg, dass ich regelmäßig meine Frustrationen hatte, was ja auch normal ist, wenn man ständig wunderschöne Korsett- tragende Frauen um sich herum hat. Meine Bitten für eine Freilassung aus dem Keuschheitskäfig, und wenn es nur für eine kurze Zeit wäre, wurden von meinen zwei Herrinnen mit einer liebevollen aber auch dominanter Strenge zurückgewiesen.

Vor drei Jahren hatte sich Cathies berufliche Tätigkeit verändert. Sie wurde befördert und war leitende Angestellte. Das hieß, sie war fast nur noch im Büro mit Planung und Leitungsaufgaben beschäftigt. Sie brauchte also nicht mehr so oft herumreisen. Und so fragte ihre Herrin Anne, ob Cathie damit einverstanden wäre mit dem nächsten Schritt der Taillenreduktion zu beginnen. Anne wollte nämlich mit der Hilfe eines noch enger geschnürten Korsetts Cathie in eine noch devotere Rolle oder Position führen.
Cathie sprach zuerst mit mir darüber, denn dieser Schritt würde unser Leben stark verändern. Ich müsste nämlich mehr von ihrer Hausarbeit übernehmen, da sie viele körperliche Tätigkeiten nicht mehr machen könnte. Sie würde jedoch vorher prüfen, ob das mit ihrer beruflichen Tätigkeit vereinbar wäre.
Nachdem das alles geklärt war, hatte Cathie ihrer Herrin Anne gesagt dass sie den Versuch wagen wollte. Anne bestellte daraufhin für Cathie ein paar neue Korsetts. Wir wussten aber nicht wie diese Korsetts aussahen.

Zwei Monate später sagte Anne dass sie die neuen Korsetts erhalten hatte und dass sie am darauf folgenden Wochenende zu uns kommen würde.
Anne kam am Freitagsabend bei uns an und wir tranken erst einmal einen Begrüßungs- Aperitif. Danach packte Anne die maßgeschneiderten Korsetts aus und erklärte uns was sie wollte. Wir stellten auf dem ersten Blick keine große Veränderung fest. Es waren ganz normale Unterbrust- Korsetts, die jedoch doppelt so viele Korsettstäbe hatten als Cathies bisherigen Korsetts. Die Taillengröße war weiterhin 50 Zentimeter. Aber dann wies Anne uns auf den entscheidenden Unterschied hin. Das erste Korsett hatte eine Rohrtaille, sowie einen starken Hüftschwung. Die Ärztin Anne hatte aus ästhetischer Sicht, sowie unter Berücksichtigung von Cathies Körperbau, entschieden dass Cathie Rohrtaillenkorsetts tragen konnte. Anne liebte natürlich diese Form.
Meine Frau als auch ich konnten mit dieser Form erst einmal nichts anfangen, sodass wir uns im Internet Fotos von Frauen anschauten, welche diese Korsetts trugen. Wir erkannten, dass die geschwungene Form Cathies Gesäß weiter herausdrücken würde, als es von Natur aus möglich wäre. Das Nachtkorsett war dagegen nicht so stark geschwungen, eigentlich sogar ziemlich gerade, damit Cathie besser schlafen konnte.
Die Rohrtaille, also der Bereich wo die Taille nicht eingekerbt sondern absolut gerade war, hatte eine Breite von 2,5 Zentimeter. Wenn alles gut ginge, würde Anne die nächsten Korsetts mit einer 5 Zentimeter breiten Rohtaille anfertigen lassen.

Wir sahen wie Cathie etwas blass wurde. Ich wusste sofort, dass sie nicht begeistert war, obwohl ich sie, nachdem ich die Bilder im Internet gesehen hatte, ein wenig dazu gedrängt hatte. Cathie fragte uns, ob wir sie immer noch gerne hätten, wenn sie es nicht mochte und lieber bei ihrer Sanduhr- Figur bleiben würde. Wir sagten ihr natürlich zu, damit sie sich keine Sorgen machen brauchte.

Am Samstagmorgen wurde Cathie zum ersten Mal in ihrem Leben in das neue Korsett mit dem starken Hüftschwung hineingeschnürt. Anne achtete auf Cathies Wohlergehen und sagte: "Liebling, du musst jetzt genau auf die Reaktionen deines Körper achten. Ich werde dich zu nichts zwingen. Sage mir sofort wenn ich aufhören soll."
Und dann begann sie langsam das Korsett immer enger zu schnüren. Sie tat es gleichmäßig, damit die Schnürleisten parallel blieben. Mit einem Male sagte Cathie "Stopp" und verzog das Gesicht. Der Taillenumfang lag bei 55 Zentimeter. Anne sicherte die Korsettschnur.
Die beiden diskutierten danach ziemlich lange über anatomische Bedingungen, den anderen Druck von dieser Art des Korsetts, sowie den Auswirkungen auf den Rippen und den inneren Organen. Anschließend überprüften sie, ob das Korsett die richtige Form hatte und korrekt am Körper anlag.
Erst danach durfte ich endlich Cathies Taille berühren und meine Hände auf das legen, wovon ich geträumt hatte, seit ich das erste Mal ein Foto von einer in einem Rohrtaillenkorsett  geschnürten Frau gesehen hatte. Wir küssten uns ziemlich lange.
Cathie fragte Anne, warum das Korsett vorne so weit nach unten gehen musste. Es reichte dort nämlich fast bis an den Schambereich heran. Anne erklärte, dass das beabsichtigt war. Das sorgte erst einmal dafür dass der Bauch nicht rausgedrückt wurde und, ganz wichtig, sorgte dafür dass Cathies Hüften, und vor allen Dingen das Gesäß nach hinten gedrückt wurden.
Ich half Cathie beim Anziehen der restlichen Sachen. Dann ging ich zur Küche um das Frühstück vorzubereiten. Als Cathie etwas später nachkam und sich hinsetzte, verzog sie wieder das Gesicht, änderte sofort ihre Körperhaltung, und sagte: "Das ist ja schrecklich."
Wir sahen dann schon bald dass Cathie nicht mehr sitzen konnte.

Es wurde ein Tag des Lernens. Das galt ganz besonders der Körperhaltung und der Atemtechnik. Cathie musste außerdem ihre Essensgewohnheit ändern. Sie konnte nur noch kleinere Mengen essen.
Am Abend schnürte ich Cathie in das geradere Korsett, mit dem sie relativ gut schlief.

Cathie ließ ihre neue Taille, unter Verwendung von Annes Methode, Zentimeter für Zentimeter enger schnüren. Es dauerte länger als bei der Reduktion ihrer Sanduhr- Taille, denn die inneren Organe mussten sich anders verteilen. Cathie musste darüber hinaus noch genauer als zuvor auf ihre Haut achten, denn die neue Korsettform drückte vor allen Dingen viel stärker gegen die unteren Rippen sowie den Hüften. Wenn sich eine Druckstelle bildete, wurde die Haut sofort behandelt. Das Korsett wurde natürlich nicht abgenommen, sondern lediglich etwas weniger fest zugeschnürt, bis alles wieder verheilt war.

Der mit den andern Korsetts längst gewohnte Taillenumfang von 50 Zentimeter wurde schließlich wieder erreicht. Cathie hatte aber nun einen etwa 2,5 Zentimeter breiten Bereich an der schmalsten Stelle, der absolut gerade war und ihre Hüften wurden leicht nach hinten gedrückt, wodurch ein prächtig aussehendes Gesäß entstand.
Anne ließ Cathie dieses Korsett sechs Monate lang tragen, bevor das nächste Korsett mit einer 5 Zentimeter breiten Rohrtaille bestellt wurde. Obwohl es für Cathie sehr schwer war, hatte sie den nächsten Schritt ihrer Herrin akzeptiert.

Bei der ersten Schnürung mit dem neuen Korsett wurde ein Taillenumfang von 54 Zentimetern erreicht. Cathies Körper hatte also diese neue Formgebung akzeptiert. Es bedurfte aber für meine Frau dennoch große Geduld und Akzeptanz der Schmerzen, bis sie gelernt hatte sich vollkommen anders zu bewegen. Ich unterstützte sie bei diesem Prozess wo immer es ging und gab ihr in den Stunden Mut, wenn sie daran dachte doch wieder zu ihrer Sanduhr- Taille zurück zu kehren.

Cathie hatte schließlich ihren Taillenumfang von 50 Zentimeter erreicht und konnte ihn Tagsüber als auch während der Nacht permanent beibehalten, als Anne auf die finale Schnürung bestand.
Ich legte am Morgen nach dem Duschen Cathie das Tageskorsett an und begann es langsam zu schließen. Bei dieser Art des Korsetts brauchten wir mehr Zeit, bis ihr Körper sich nach der halbstündigen "Freiheit" an die veränderte Haltung gewöhnte. Als ich den Taillenumfang von 51 Zentimeter erreicht hatte, schaute ich meine Frau als auch Anne an. Meine Frau bestätigte dass alles in Ordnung war und so machte ich unter den erfahrenen Augen von Anne weiter. Bei 50 Zentimetern überprüfte Anne mit einem Bandmaß, ob wir das Tagesziel wirklich erreicht hatten. Dann sagte sie zu Cathie: "Und jetzt lassen wir meinen Liebling François das Korsett noch enger schnüren. Ich will dich unter 50 Zentimeter bekommen. Wenn du dieses außergewöhnliche Ziel erreicht hast, werden wir mit deiner Taillenreduzierung aufhören."

Cathie sagte kein Wort. Ichmeinte aber eine kleine Träne gesehen zu haben. Und so begann ich das Korsett noch enger zu schnüren. Anne sagte "Stopp" und vermaß Cathies Taillenumfang. Dann verkündete sie: "49,5 Zentimeter! Perfekt!"

Cathie musste sich hinzulegen, um nicht gegen ihr Korsett anzukämpfen. Anne half ihr zwei Stunden später beim Anziehen und ich konnte endlich meine geliebte Frau küssen. Ich berührte dabei ihre wunderschöne Taille, von der ich schon immer geträumt hatte. Das erregte mich, zumal mir der zusätzliche psychologische Aspekt für uns alle bewusst war. Cathies Taillenumfang war etwas weniger als 50 Zentimeter, und das auf dem Korsett gemessen!
Anne ordnete wenig später an, dass Cathies Korsett um ein Zentimeter gelockert werden sollte. Ich tat es, und der Taillenumfang betrug 50,5 Zentimeter. Cathie hätte es lieber noch ein Stück lockerer gehabt.
Es dauerte sechs Wochen, bis Cathie das Rohtaillenkorsett mit dem 5 Zentimeter breiten Abschnitt in der Taillenmitte und einem Taillenumfang von 49,5 Zentimeter permanent Tag und Nacht tragen konnte.
Cathie war erfolgreich gewesen!

Ihr Leben hatte sich natürlich aufgrund dieses Korsetts zutiefst verändert. Das lag hauptsächlich an der körperlichen Einschränkung. Sie konnte nicht mehr selber mit dem Auto fahren. Die an sich schon bestehenden Schwierigkeiten eines Korsettträgers oder einer Korsettträgerin waren einfach zu groß geworden. Wir mussten für zu Hause andere Möbel, wie Stühle und Sessel, besorgen. Das galt natürlich auch für den Bürostuhl in ihrem Firmenbüro. Cathie musste wie bereits erwähnt ihre Essensgewohnheiten ändern. Sie konnte nur noch kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen und diese auf den ganzen Tag verteilen.
Cathie trug natürlich weiterhin Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen. Es warfen meistens 15 Zentimeter, da ihre Herrin Anne es so wünschte. Die einzige Ausnahme war Cathies berufliche Tätigkeit. Dann waren die Absatzhöhen mindestens 12 Zentimeter.

Cathies Figur ist einfach außergewöhnlich. Sie ist eine wunderbare Frau.

Kapitel 20: Meine letzten fünf Jahre

Meine Ausbildung ging während dieser Zeit immer weiter. Nach dem schwierigen ersten Jahr meines "neuen Geschlechts" in Keuschheit und einer engeren Taille, hatte ich nur noch wenige Tage pro Monat den Wunsch männlich zu erscheinen. Aufgrund meiner freiberuflichen Tätigkeit konnte ich einen guten Teil der Arbeit von zu Hause aus erledigen. Ich fuhr nur noch zwei oder drei Tage pro Woche zu Kunden hinaus. Wenn ich also zu Hause beruflich tätig war, achtete Cathie darauf, dass ich eine sexy und unterwürfige Frau war. Ich trug dann natürlich meinem Korsett und meine Keuschheitsvorrichtung. Zu dieser Grundausstattung trug ich dann Röcke - ohne Unterhose – Nylonstrümpfe und Schuhe oder Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Cathie fügte manchmal Hindernisse hinzu, die meine Schrittlänge drastisch einschränkten um mich ihr gegenüber noch devoter zu fühlen.
Da Anne zu Cathies Herrin geworden war, hatte Cathie sich mir gegenüber eindeutig als meine Herrin entwickelt.

All diese Veränderungen wurden mit viel Liebe und oft in der Form von Spielen vorgenommen, selbst wenn es manchmal sehr schwer für mich war, physisch als auch psychisch. Da war zum Beispiel der Tag, an dem sie sich einen Umschnalldildo anlegte, meinen Rock hoch hob und sanft in mich eindrang, während ich vornübergebeugt auf dem Tisch lag. Ich hatte es vor vielen Jahren genauso mit ihr gemacht, wenn ich von der Arbeit heimkam und hatte damals geglaubt dass es sehr erotisch war.
Anne übernahm natürlich die Leitung auch von mir, wenn sie bei uns war.

Da war zum Beispiel dieser 14-tägige Urlaub in einem großen Ferienhaus mit Garten und Swimmingpool; nur wir drei: Cathie, Anne und ich. I war während der Anfahrt androgyn gekleidet. Das war eine Männer- Jeans mit einem fest angezogenen Gürtel um meine schmale Taille zu zeigen, sowie meine Stiefelletten mit 10 Zentimeter hohen Absätzen, welche teilweise von den Jeans verdeckt wurden. Nach der Ankunft wurde diese Kleidung weggeschlossen, und ich verbrachte die ganze Urlaubszeit gekleidet als Frau. Mit anderen Worten: Ich trug nur Korsetts, Nylonstrümpfe, kurze oder sehr enge Röcke, und High- Heels mit mindestens 12 Zentimeter hohen Absätzen; und natürlich meinen Keuschheitskäfig.
Drei liebevolle Frauen machten gemeinsam Urlaub.
Am Tag blieb ich natürlich zu Hause. Aber abends waren diverse diskrete Ausflüge angesagt. Ich trug dann weniger auffällige weibliche Kleidungsstücke, allerdings weiterhin Schuhe oder Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Ich sollte mich an lange Ausflüge mit High- Heels gewöhnen, um das zu erleben was für Frauen als erotisch galt, aber in Wahrheit sehr anstrengend war. Sexuell hatten wir lesbischen Verkehr. Das gab mir schon mal die Vorahnung auf die Zeit, wenn ich mich aus dem aktiven Berufsleben zurückziehen würde und nicht mehr als Mann erscheinen müsste.

Ich machte bei meiner Entdeckung der Weiblichkeit und dem Erlernen unserer Leidenschaft für Korsetts, High- Heels Fersen und einem gewissen Fetischismus Fortschritte. Ich begann großes Vergnügen daran zu empfinden. Anne und Cathie waren mit mir sehr zufrieden. Es war schließlich Teil unseres täglichen Lebens geworden.

Wie Sie wissen, liebe Leserin und lieber Leser, hatte Cathie eine sehr stark einschränkende Form des Korsetts auf Annes Wunsch hin akzeptiert. Sie stellte dabei fest, dass ich es viel leichter hatte als sie, was nicht fair war. Sie gab natürlich während unserer Diskussionen zu, dass ich mehr zu tun hatte als sie, da ich Geschäftsreisen machen musste und gleichzeitig die Hausarbeiten erledigen musste. Letzteres war für sie kaum noch möglich, da ihr das streng geschnürte Rohrtaillenkorsett sowie die sehr hohen Absätze ihrer Schuhe dies mehr oder weniger unmöglich machten. Mit anderen Worten: Cathie war mit meiner Taillenreduktion unzufrieden.

Als sie wieder einmal im Internet bezüglich Korsett herumsurfte, entdeckte sie die Seite einer jungen Frau, die als "Guru" der Korsettszene galt. Cathie fand auf deren Seiten sehr viel nützliche Information. Diese Frau hatte gerade eine neue Korsettform für Frauen entwickelt, bei der es eine bessere Balance zwischen den unteren Rippen, der Taille und den Hüften geben sollte. Cathie dachte sich, dass dies doch etwas für mich wäre und suchte den Kontakt mit dieser Frau auf. Sie bestätigte Cathie, dass diese Korsettform wirklich androgyner war, und somit leichter einem männlichen Körperbau angepasst werden könnte. Es gab allerdings ein kleines Problem: Die Taille des Trägers würde um 20 Zentimeter reduziert werden und das Korsett wäre ziemlich steif. Andererseits hatte das Korsett einen etwas mehr gerundeten Schnitt bis zum oberen Teil des Brustkorbs hinauf um die Atmung leichter zu machen. Cathie bestellte eins um es zu testen. Falls es nicht passen würde, konnte man es immer noch meinem gegenwärtigen Korsetthersteller als Muster für ein neues Korsett geben.

So erhielt ich für einen unserer nächsten "Spieltage" solch ein Korsett als Geschenk. Es war schwarz, aus stabilem Korsettstoff und besaß viele stabile Korsettstäbe. Als es an jenem Morgen zugeschnürt wurde, fühlte ich mich damit sofort ganz wohl, als ob es nach Maß gemacht worden wäre. Es war ein Unterbrust- Korsett, welches hinten ziemlich weit hinauf reichte. Cathie schnürte es bis auf 75 Zentimeter zu, was einer Taillenreduktion von 15 Zentimeter entsprach. Das Korsett lag oben herum eng, aber nicht zu eng an. Ich konnte also weiterhin relativ gut atmen und das Korsett drückte nicht unangenehm gegen die Rippen. Im Taillenbereich war es dagegen ganz anders. Da spürte ich sofort den eisernen Griff des steifen Korsetts, welches mich dort arg zusammendrückte. Die Wirkung muss mit der von Cathies Korsett vergleichbar gewesen sein. Dieses Korsett hatte zwar keine echte Rohrtaille, sah aber fast so aus, denn es gab an der schmalsten Stelle einen Streifen, der von der Form her Cathies Rohrtaillenkorsett glich.
Der Tag verlief ganz gut, und Cathie mochte die Form, die das Korsett mir gab. Nachts trug ich wieder mein gewohntes Korsett.
Cathie legte mir am nächsten Tag wieder das neue Korsett an und schnürte es zu. Aber an diesem Tag fühlte es sich anders, viel strenger an. Ich sagte es Cathie und bekam als Antwort: "Ich habe das Korsett bis auf 74 Zentimetern zugeschnürt. Mal sehen wie du damit zurechtkommst."

Ich kam tatsächlich damit ganz gut zurecht und genoss sogar das sprichwörtliche Gefühl als ob das Korsett meinen Körper in der Mitte teilen wollte. Und obwohl das Korsett so eng geschnürt war, hatte ich weder Atemprobleme noch Schmerzen an den Rippen.
Da Cathie an diesem Tag wegfahren musste, wollte sie sicher gehen dass ich sie nicht betrügen würde. Und so legte sie mir einen breiten Ledergürtel an, und blockierte dessen Schnalle mittels eines kleinen Vorhängeschloss. Am Abend verlief alles relativ gut, da das Nachtkorsett ein Zentimeter lockerer war.
In der darauffolgenden Woche war eine dreitätige Geschäftsreise geplant. Cathie schlug vor das neue Korsett während dieser Zeit testweise zu tragen. Ich stimmte zu, dieses bis auf 74 Zentimeter zugeschnürte Korsett tagsüber zu tragen und es für die Nacht auf 75 Zentimeter zu lockern.
Am darauffolgenden Wochenende unterhielten wir uns über diesen Test und kamen zu dem Ergebnis, dass ich meine Taillenreduktion mit dieser Art des Korsetts wieder aufnehmen wollte. Wir bestellten drei weitere Korsetts, um die Tages- und Nachtwechsel, sowie den "23/7- Rhythmus" sicherzustellen. Sechs Monate später hatte ich mein Ziel erreicht und mein Taillenumfang betrug 70 Zentimeter. Eine Woche später war ich auch in der Lage diesen Umfang nachts beizubehalten.
Ich hatte meinen Taillenumfang um etwas mehr als 20 Zentimeter reduziert, weswegen ich nun die Körpermaße 93-70-92 hatte. Ich liebte diese kurvenvolle Körperform mit einer schmalen Taille, die ein bisschen die Form einer Rohrtaille hatte. Und wenn ich über der Kleidung einen breiten Ledergürtel trug, passte es sehr gut zu Cathies markante Rohrtaille.
Bei meinen Ausflügen in der Öffentlichkeit, natürlich nicht während meiner beruflichen Zeit, trug ich androgyne Kleidung. Meine Jeans war natürlich entsprechend geändert worden, damit diese überall, also auch im Taillenbereich eng anlag. Und wenn ich dann auch noch dazu einen breiten Ledergürtel trug um meine schmale Taille noch mehr zu betonen, erntete ich so manchen neugierigen Blick. Es muss aber auch gesagt werden, dass meine Herrinnen die Absatzhöhen meiner Schuhe und Stiefel angehoben hatten. Ich durfte keine High- Heels mehr tragen, die weniger als 12 Zentimeter Absatzhöhe hatten.
Dieser für mich extreme Taillenumfang war jedoch nicht mehr so leicht zu ignorieren, was zu einer leichten Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung führte. Ich konnte aber dennoch mein aktives Leben weiterführen. Diese wesentlich steiferen Korsetts gaben mir ständig das Gefühl als ob meine Taille noch schmaler wäre als sie es in Wirklichkeit war, was immer wieder dieses schöne Gefühl der Hilflosigkeit hervorrief. Aber nicht nur das: Ich war aufgrund des steifen Oberkörpers natürlich nicht mehr so beweglich wie früher, was im Alltag, vor allen Dingen im beruflichen Alltag, auffiel. Ich bekam immer wieder rote Wangen wenn ich diesbezügliche Bemerkungen bekam und "Rückenprobleme" als Erklärung stammelte. Cathie und Anne liebten jedenfalls meine neue Figur.

Die Covid- Pandemie veränderte so einiges. Da ich während dieser Zeit ausschließlich im Home- Office tätig war, konnte Cathie meine Ausbildung intensivieren. Ich trug nur noch High- Heels, natürlich das Korsett, kurze Röcke, Nylonstrümpfe mit Strumpfhalter, und oft auch noch ein paar Behinderungen wie zum Beispiel eine kurze Kette zwischen den Fußknöcheln. Mein Keuschheitskäfig wurde gegen einen anderen, noch kleineren getauscht. Cathie nannte es "eine entzückende rostfreie Klitoris". Anne konnte uns leider nicht besuchen, aber das war ja nicht für ewig.

Kapitel 21: Wie sieht es heute aus?

Es sind jetzt 20 Jahre vergangen, seitdem das Korsett Teil unseres Lebens geworden ist, denn an diesem Tag hatte Cathie ihr erstes Korsett getragen. Es hat viele Dinge verändert, aber Cathie hat es geschafft das Korsett in dem Alltag zu integrieren. Heute trägt sie ein unglaublich eng geschnürtes Korsett sowie High- Heels mit wahninnig hohen Absätzen. Sie hat aber nicht vor ihre Taille noch mehr zu reduzieren, denn sie und Anne sind der Meinung dass das Minimum des gefahrlosen Machbaren erreicht ist. Ich habe vor fast sechs Jahren mit dem Tragen von Korsetts und High- Heels begonnen und bi auf dem Weg zu einer mehr oder weniger devoten Frau, um ihren beiden Fetischpartnern zu gefallen.

Ich erhielt vor kurzem ein Informationsschreiben von der Rentenanstalt. Darin stand geschrieben, dass ich dieses Jahr in den Vorruhestand gehen könnte, was allerdings eine Rentenkürzung zur Folge hätte. Auf Drängen von Cathie und aus ganz persönlicher Neugierde heraus fragte ich nach wieviel Rente ich bekommen würde, obwohl es für mich eigentlich klar war dass ich noch drei weitere Jahre arbeiten wollte.
Als ich das Antwortschreiben bekam, begriff ich, dass es finanziell möglich war dieses Jahr in Rente zu gehen. Ich war überrascht, denn damit hatte ich weder gerechnet noch meine Zukunft geplant. Das hieß nämlich, dass meine mit Cathie besprochene Ausbildung für ein vollständiges Leben als eine devote Frau in Kürze Realität werden würde. Bis jetzt war es mehr oder weniger nur ein Spiel gewesen, aber das würde nun ganz anders werden.

Ich hatte eine lange Diskussion mit Cathie, um ihre genaue Meinung zu diesem Thema in Erfahrung zu bekommen. Da ich in Zukunft nicht mehr wegen meines Berufsalltags maskulin erscheinen müsste, würde mein Leben folglich vollkommen feminin sein. Das heißt, ich müsste mich total auf ein Leben als Frau umstellen. Meine derzeitige Figur, sowie ein paar äußerliche Veränderungen, würden es perfekt machen. Operative Veränderungen oder gar die Einnahme von weiblichen Hormonen waren außer Frage, denn wir hatten vor Jahren beschlossen dass jeder jederzeit aufhören konnte. Es sollte stets eine Art Spiel bleiben. Es würde keine männlichen Kleidungsstücke mehr im Haus geben. Cathie denkt daran, mir neue, maßgeschneiderte Korsetts zu bestellen, die dem Schnitt meiner gegenwärtigen Korsetts entsprechen. Meine Taillenreduktion sollte aber fortgesetzt werden. Cathie ist der Meinung, dass sie mit Annes Hilfe meinen Taillenumfang um weitere 5 oder 6 Zentimeter reduzieren könnte, sodass mein Taillenumfang irgendwann 64 oder 65 Zentimeter beträgt. Und da ich nicht mehr aus beruflichen Gründen verreisen müsste, könnte ich mich also ohne Probleme an diese neue körperliche Beschränkung gewöhnen. Die Absatzhöhen meiner High- Heels oder Stiefel würden den Höhen angepasst werden, welche bei Cathie üblich sind. Mit anderen Worten: 12 Zentimeter wäre das Minimum, 15 Zentimeter das Ziel. Ich würde für den Rest meines Lebens eine Hausfrau sein, die den Haushalt führt und sich um ihre Ehefrau kümmert,  die immer noch arbeiten geht. Wir werden selbstverständlich unser Fetisch- Leben mit all seinen Facetten weiterhin voll ausleben. Und zu guter Letzt: Ich könnte auch an Anne ausgeliehen werden.
Im Privatleben würde ich dank meiner Ausbildung es sehr gut hinbekommen und würde dieses neue feminine Leben sogar mit einem gewissen Vergnügen und Stolz annehmen. Bezüglich des öffentlichen Lebens war ich mir da aber nicht so sicher. Man würde mich bestimmt mindestens "schräg" anschauen. Cathie verstand meine Bedenken und bot an mein Aussehen weniger maskulin und mehr androgyne zu machen, damit ich auch in der Öffentlichkeit mit einer schlanken Taille und hohen Absätzen erscheinen könnte.

Ich habe es mir lange überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen dieses Jahr weiterhin zu arbeiten und den Wechsel auf Anfang des nächsten Jahres festgelegt. Das macht in meinen Augen Sinn, denn so kann ich mich psychisch besser darauf vorbereiten. Cathie und Anne stimmen mir zu und ich werde mein Leben in einem Jahr komplett verändern.

Für mich war und ist es sehr wichtig diese Geschichte zu schreiben, denn es ruft noch einmal viele Erinnerungen hervor und hilft mir den nächsten, den ultimativen Schritt zu machen.

Vielen Dank, meine liebe Leserinnen und Leser.