Nach elfjähriger Ehe mit meinem Ehemann Alex, welcher ein Wissenschaftler in
einer wohlbekannten pharmazeutischen Firma ist, beschloss ich, dass wir etwas
benötigten, um unser Sexualleben neuen Auftrieb zu geben. Verstehen Sie mich
bitte nicht falsch, dieser Teil unserer Ehe ist gut gewesen, aber ich glaube,
dass es ruhig intensiviert werden könnte.
Insgeheim habe ich immer davon geträumt, ein sehr eng geschnürtes Korsett zu
tragen und in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein. Es wäre herrlich,
meines Ehemannes Willen unterworfen zu sein.
Als Weihnachten nicht mehr all zu weit war, beschloss ich gewisse Gegenstände zu kaufen, und sie ihm als 'Geschenk für mich' einzupacken. Ich glaubte, dass dies der richtige Weg wäre, um meine Fantasie wahr werden zu lassen.
Endlich war es Weihnachten. Nach dem Frühstück, welches wir ganz entspannt in
unseren Morgenmänteln einnahmen, tauschten wir voller Erregung unsere Geschenke
aus. Ich öffnete zuerst meins. Es war ein Schmuckset, bestehend aus Ohrringen
mit Anhängern, einer Halskette, einem Armband und einer Fußknöchelkette.
Ich drängte ihn sein Geschenk zu öffnen. Ich fragte mich, was er dazu sagen
würde. Sein Kinn fiel herunter, als er den Inhalt sah und langsam auspackte. Auf
dem Tisch lagen schließlich ein Paar Handschellen, ein ledernes Hundehalsband
mit Leine und ein mit Stäben verstärktes Lederkorsett.
„Oh Gott“, keuchte er. „Du erwartest doch nicht, dass ich das trage, oder?“
„Nein, mein Liebling. Du sollst es mir anlegen.“
„Das hört sich schon besser an“, antwortete er. „Mir gefällt die Idee mit dem
Korsett. Aber warum das Halsband und die Führungsleine, und wofür sind die
Handschellen?“
Errötend, erklärte ich zögernd: „Seit langem habe ich diesen Traum, dass ich von
dir eng in einem Korsett geschnürt werde, während ich gefesselt bin. Deshalb das
Halsband und Handschellen. Ich weiß, dass es albern erscheint, wenn dies die
Frau vorschlägt. In entsprechenden Berichten habe ich gelesen, dass es immer der
Mann ist, der diese Ideen hat. So. Jetzt habe ich dir endlich meinen Wunschtraum
gesagt. Ich habe bisher gezögert es dir zu sagen, weil du es eventuell hättest
lächerlich halten können, und dich über mich lustig machen könntest.“
„Ich werde über diesen Wunsch nicht lachen, meine Teuerste“, sagte er.
„Ich glaube, dass es eine herrliche Idee ist, dass meine Ehefrau sich in einem
sexy Korsett darstellen und unter meiner Kontrolle sein will. Ich muss zugeben,
dass ich ebenfalls Träume hatte, in denen du eng geschnürt warst. Ich dachte
aber niemals, dass der Tag kommen würde, an dem du bereit wärst ein Korsett zu
tragen. Komm mein Liebling, gehen wir nach oben um uns zu duschen. Danach ziehst
du dein neues Outfit an. Heute sind wir alleine und erwarten keinen Besuch. So
kannst du es den ganzen Tag tragen.“
Ich umarmte ihn. „Danke für dein Verständnis.“
Nachdem wir geduscht hatten, liebkosten und küssten wir uns. Dann begannen
wir mit der ersten Anprobe des Korsetts. Ich hatte noch nie ein Korsett
getragen, und hoffte, dass mein Ehemann noch nie ein Mädchen geschnürt hatte.
Wir kicherten unablässig und versuchten diesen verstärkten Ledergegenstand
meinen Körper anzupassen. Da das Korsett keine vordere Öffnung hatte, scheiterte
jeder Versuch, es über meinen Hüften zu bekommen, weil die Korsettschnur nicht
genügend gelöst wurde. Endlich saß es an seinem Platz. Eine Stunde später hatte
Alex das Korsett zugeschnürt.
„Ich hoffe, dass diese Prozedur das nächste Mal schneller geht“, sagte er mit
einem Seufzer der Erleichterung. „Du siehst phantastisch aus in dem engen Leder.
Deine Taille ist bestimmt 5 Zentimeter schmaler geworden. Deine Hüften sind
betont die Büste provozierend empor gehoben. Wie fühlt es sich an?“
„Wunderbar.“ Die enge Umarmung des Korsetts lässt mich viel weiblicher
erscheinen.
„Nun zu den anderen Gegenständen des Paketes. Dies ist das beste
Weihnachtsgeschenk das ich jemals hatte. Drehe dich um, so dass ich dir das
Halsband umschnallen kann. Wie eng soll es sein?“
„Ziemlich eng. Dort ist ein kleines Schloss am Ende der Leine. Dies verhindert,
dass ich das Halsband abnehmen kann. Würdest du den Schlüssel an dich nehmen?“,
fragte ich.
Nachdem er mir das Halsband umgelegt und gesichert hatte, schloss meine Hände
mit den Handschellen auf meinem Rücken zusammen und befestigte die Schlüssel an
seinem Schlüsselring. Anschließend steckte er sie in seiner Tasche.
„Hast du noch die Strümpfe, welche ich dir zum Geburtstag geschenkt hatte? Wir
können doch nicht die Strumpfhalter des Korsetts so lose herum baumeln lassen.
Wo ist dein String- Tanga?“
„In der obersten Schublade der Frisierkommode.“
Alex wurde immer aufgeregter. Er zog mir den Slip an, rollte die Nylons über
meine Beine und befestigte sie an den Strumpfhaltern. Nun wurde auch ich immer
erregter. Ich konnte Alex nicht helfen, da meine Arme hinter meinem Rücken
gefesselt waren. Das Gefühl der Hilflosigkeit, war der Grund der Erregung.
Ein Paar meiner hochhackigsten Sandaletten wurden über meinen Füßen gezwängt.
Ich schlug vor, ein Kleid zu tragen, aber Alex lehnte es fest entschlossen ab.
Ich wurde mit der Leine nach unten zur Küche geführt. Dann wurde die Leine am
Wasserhahn befestigt, so dass ich am Spülbecken stand.
„Ich kann nicht mit meinen gefesselten Händen abspülen. Kann ich meine Schürze
haben?“
„Verzeihung Liebling, ich werde deine Hände vorne mit den Handschellen fixieren.
Ich werde dich an der Spüle angebunden lassen, für mindestens eine halbe Stunde.
Während dessen schaue ich im Internet nach, um mehr über Korsetts in Erfahrung
zu bringen. Amüsiere dich an der Spüle.“
Während ich das Geschirr abwusch, fiel mir plötzlich auf, dass ich von
Fußgängern gesehen werden könnte, die am Haus vorbeiliefen. Es war so
offensichtlich, dass ich, in einem Korsett eingeschnürt, hier festgebunden
stand. Ich konnte auch nicht in die Hocke gehen, weil die Leine nicht lang genug
war. Da sah ich Fräulein Williams die Straße mit ihrem Hund hinunter gehen. Sie
winkte mir fröhlich zu, als sie am Fenster vorbei kam. Ich stand da, wie
versteinert. Glücklicherweise schien sie nichts Seltsames zu bemerken. Ich rief
Alex zu, er solle mich losbinden, doch er lehnte ab, da meine halbe Stunde noch
nicht herum war. Außerdem sei er zu beschäftigt. Ich war froh, dass sonst keiner
mehr am Weihnacht- Morgen unterwegs war.
Zu meiner Erleichterung band mich Alex schließlich los. Meine Handgelenke wurden
sofort wieder auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt. Dann nahm er mir
die Schürze ab und führte mich ins Wohnzimmer, wo er mich kurzerhand am
Bücherregal festband. Er verkürzte die Leine, so dass ich stehen bleiben musste.
„Wie war das Gefühl, am Küchenfenster zu stehen, wo dich jeder mit dem Korsett
und Hundehalsband sehen konnte?“
„Ich fühlte mich sehr gedemütigt und gleichzeitig erregt. Muss ich hier lange
stehen? Ich würde vorziehen, mich hinzusetzen.“
„Erinnere dich Liebling, es war deine Idee dass ich über dich verfügen soll. Du
wirst hier stehen bleiben, solange ich es wünsche. Ich werde dir zeigen, was ich
im Internet gefunden habe.“
Lächelnd küsste mich Alex auf die Wange und drückte meine empor gepressten
Brüste.
„Drehe dich um. Ich will deine Korsettschnur etwas strammer ziehen.“
Gehorsam drehte ich ihn meinen Rücken zu. Alex zog an der Schnur. Ich fühlte,
wie mein Magen zusammengedrückt wurde. Mein Atem wurde flacher und die Brüste
noch höher gedrückt.
„Bitte Alex, nicht so eng, ich kann nicht richtig atmen. Löse bitte etwas das
Korsett.“
„Das ist so in Ordnung. Ich werde dich später noch weiter schnüren. Du siehst
wunderbar aus, so kerzengerade stehend und deine sich rasch hebend und senkende
Brüste.“
„Du Schuft“, antwortete ich mit Nachdruck in der Stimme. Aber eigentlich genoss
ich diese Situation, auch wenn sich das Korsett nun unbequem anfühlte. Ich nahm
an, dass es auch daher kam, dass ich zum ersten Mal so hochhackige Schuhe trug.
Sie drückten noch überall, aber ich fand mich mit den Schmerzen ab.
„Schau Tania.“ Alex drehte den PC- Monitor so, dass ich ihn erblicken konnte.
„Ich habe diesen wunderbaren Internetseiten unter 'Staylace' gefunden. Dort
stehen viele praktische Tipps über Korsagen. Ebenso findet man da eine Fülle
erotischer Erzählungen von eng geschnürten Frauen. Ich werde einen Ausdruck
machen, damit du es in Ruhe lesen kannst.“
Er drehte den Monitor wieder zu sich herum und surfte die nächsten zwei Stunden
im Internet weiter. Dabei ignorierte er meine Bitten mich zu befreien. Endlich
stand er auf, streckte sich und sagte, dass er das Weihnachts- Essen zubereiten
müsse, da ich ja nicht fähig dazu wäre.
Er ließ mich einfach festgebunden am Bücherregal stehen. Langsam fragte ich
mich, auf was ich mich da eigentlich eingelassen hatte.
Es war fast 15 Uhr, als Alex zu mir kam, um mich los zu binden. Er führte
mich zum Esszimmer, wo er die Leine an der Stuhllehne festband. Der Tisch wurde
mit einem köstlichen aussehenden Weihnachts-Festessen gedeckt.
Als Alex den Truthahn tranchierte, bat ich ihn darum meine Handschellen zu
öffnen, damit ich essen könne.
„Das ist nicht nötig. Ich werde dich füttern. Du wolltest den ganzen Tag
gefesselt und mir ausgeliefert sein, und ich erfülle nun deinen Wunsch. Außerdem
gefällt es mir ganz gut so.“
Ich zuckte mit den Achseln, wissend, dass es sinnlos wäre zu protestieren.
Alex stellte seinen Stuhl neben mir hin und begann mich zu füttern. Gelegentlich
gab er mir einen Schluck Wein. Niemals hätte ich mir in meinen wildesten Träumen
erträumt, einmal so ein Weihnachts- Essen zu mir zu nehmen: Festgebunden an
einem Stuhl, mit auf dem Rücken fixierten Händen und nur in ‚Unterwäsche’ am
Tisch sitzend, von meinem Ehemann gefüttert zu werden.
Ich fand, dass ich das Weihnachts- Festessen nicht richtig genießen konnte, weil
mir sehr rasch das enge Korsett ziemlich unbequem wurde. Ich nahm an, dass der
Wein und das gute Essen damit zu tun hätten. Alex hatte ein Einsehen und löste
etwas das Korsett.
Als wir satt waren, räumte Alex den Tisch ab und legte das schmutzige Geschirr
in die Geschirrspülmaschine.
„Lass uns heute Nachmittag ein wenig vor dem Fernseher entspannen“, schlug er
vor.
Er setzte mich auf einen hohen Stuhl und band mich wieder an.
„Es wäre nicht gut, wenn du auf dem Sofa sitzen würdest. Die Korsettstangen
würden zu sehr drücken. Wenn du kerzengerade sitzt, wird das Korsett relativ
bequem sein. Ich werde dein Korsett wieder enger schnüren, wenn das Mittagessen
verdaut ist.
„Mein Korsett ist eng genug geschnürt, vielen Dank.“
Noch enger durfte es jetzt nicht sein.
Alex schnürte es aber später tatsächlich nach. Mir wurde es langsam zu viel.
Mein ganzer Körper sehnte sich danach, von dem Druck des Korsetts, welches mich
zwang aufrecht zu sitzen, befreit zu werden.
Welch eine Erleichterung als es zu Bett ging. Alex nahm mir mein Korsett und die
Handschellen ab. Er bestand aber darauf, dass ich das Halsband weiterhin um
behielt. So konnte er mich über Nacht am Bett festbinden.
In jener Nacht hatten wir den wunderbarsten Geschlechtsverkehr. Dafür hatte es
sich bei weitem gelohnt Korsett und Halsband getragen zu haben.
Ein neuer Tag brach an.
Alex gähnte herzhaft. „Ein weiterer Tag geschnürt in einem Korsett und allerlei
Fesselungen erwartet dich“, sagte er mit einem Lächeln.
„Heute nicht, mein Liebling. Der gestrige Tag war genug“, antwortete ich.
„Oh nein Darling. Ich genoss den gestrigen Tag derart, dass ich beschlossen habe
dich immer im Korsett geschnürt zu wissen. Außerdem wirst du ebenfalls ständig
Handschellen und Halsband tragen, außer wenn du zur Arbeit gehst. Genauer gesagt
bestehe ich sogar darauf, dass du das Halsband immer tragen wirst. Dies wird
dich ständig daran erinnern, dass ich dich unter Kontrolle habe. Erinnere dich
daran, dass ich den Schlüssel habe. Deswegen wirst du tun müssen, was ich sage.“
„Ich kann doch das Halsband nicht außerhalb des Hauses tragen. Ich würde mich
darüber fürchterlich schämen. Was sollen die Leute von mir denken?“
Er umarmte mich und sagte: „Du hast keine Wahl. Ich werde es nur aufschließen,
wenn du duschen musst. Wir wollen doch nicht, dass das Leder nass wird und
Schaden nimmt. Fangen wir damit an. Ich werde es dir sofort wieder umlegen, wenn
du dich abgetrocknet hast.“
Nach dem Duschen legte mir Alex das Halsband wieder um und schloss es ab.
Außerdem legte er mir wieder die Handschellen an, bevor er meinen Körper in das
steife, enge Korsett zwängte. Die enge Umklammerung dieses Kleidungsstückes
bezauberte mich einmal mehr. Insgeheim diente ich ihn gerne als seine
Untergebene. Sollte ich ‚mein Meister’ zu ihm sagen? Mir gefällt seine Macht,
wie er mir die Kleidungsstücke für den Tag diktiert.
„Ich habe dich nicht zu eng geschnürt. Ich werde das Korsett nach dem Frühstück
enger schnüren, wenn sich dein Körper daran gewöhnt hat“, sagte er, als er die
Leine am Halsband befestigte.
Alex bereitete das Frühstück zu und fütterte mich. So, wie ich gefesselt war,
konnte ich keine Arbeiten im Haushalt erledigen.
Nach dem Frühstück schnürte Alex meine Taille noch enger zusammen, bis ich
gezwungen war flacher zu atmen. Dann führte er mich an der Leine nach oben. Dort
nahm er mir diese als auch die Handschellen ab. „Ziehe dir einem dicken Pullover
an. Anschließend die Latzhose. Wir werden etwas an die frische Luft gehen. Ein
Spaziergang durch das Dorf wird dir gut tun.“
Ein Blick in den Spiegel beunruhigte mich. Durch den Latz der Hose wurden meine
hochgedrückten Brüste noch mehr betont.
„Das machst du nur, um mich auf der Straße absichtlich in Verlegenheit zu
bringen. Alex, du gehst zu weit. So, wie ich jetzt aussehe, kann ich unmöglich
auf die Straße gehen.“
„Oh doch! Ja, du kannst und du wirst. Außerdem sieht deine Figur wunderbar aus,
und ich bin mir sicher, dass sich viele Männer ihre Köpfe nach dir verdrehen
werden.“
Nur ungern ging ich mit Alex Hand in Hand durch das Dorf. Ich konnte, auf Grund
meiner beschränkten Atmung, nur langsam voran gehen. Wen sonst sollten wir auch
sonst treffen, als wir die Straßenseite wechselten: Natürlich Fräulein Williams,
die gerade ihre Hunde Gassi führte. Einen kurzen Moment der Panik befiehl mich,
als sie auf uns zu kam, um uns zu begrüßen.
„Entspanne dich Liebling“, flüsterte mir Alex zu, als ich seine Hand fester
umklammerte.
„Guten Morgen, Fräulein Williams. Schöner Tag für einen Spaziergang.“
„Morgen“, antwortete sie. Mit ihren Augen musterte sie mich von oben bis unten.
Ich wünschte mir, der Boden würde sich unter mir auftun.
„Ist alles in Ordnung, Tania? Sie gehen so steif. Ich sah sie gestern in
Unterwäsche so komisch an der Spüle stehen. Haben sie sich ihren Rücken
verrenkt?“
„Sie ist fit wie ein Turnschuh, einfach zu viel gegessen während der Festtage“,
antwortete Alex für mich. „Deshalb der Spaziergang.“
Fräulein Williams zeigte auf mein Halsband. „Ist das ein Weihnachtsgeschenk
ihres Gatten? Es sieht mir fast so aus, wie für ein Hund. Es gibt heutzutage
keinen guten Geschmack mehr. Passen sie auf, Tania. Eines Tages wird er sie mit
einer Hundeleine durch die Gegend führen. Einen schönen Busen haben sie.“ Sie
lachte über ihre eigene Bemerkung und ging dann weiter.
„Alberne alte Kuh, sie übersieht aber auch gar nichts. Morgen weiß es das ganze
Dorf. Die werden dann alle über mich tratschen“, ereiferte ich mich völlig außer
Atem.
„Mache dir keine Sorgen“, beruhigte er mich.
Während der nächsten Tage unseres Weihnachtsurlaubes fuhr er fort, mich in
meinem Korsett einzuschnüren und zu fesseln. Ich genoss jeden Tag. Alex sorgte
dafür, dass unsere leidenschaftliche Liebe die Tage im Fluge vergehen ließen.
Der einzige unschöne Moment kam, als Alex eines Tages darauf bestand, in einem
Restaurant zu Mittag zu essen.
“Ich weiß, du wirst darauf bestehen, dass ich mein Korsett trage. Können wir
dann nicht besser in einem Pub, wo uns niemand kennt, unser Essen zu uns
nehmen?“
„Aber natürlich, wenn es dein Wunsch ist. Aber bevor wir dorthin gehen, könntest
du eben rüber zur Tierhandlung laufen, um das neue Halsband abzuholen, welches
ich für dich bestellt habe? Etwas Frischluft wird dir gut tun.“
Es war nur halbe Meile zum Dorf. Ich kam aber nur langsam mit meinen hohen
Stilett- Schuhen voran. Außerdem hatte Alex meine Korsettschnur noch mehr
angezogen, bevor ich losgegangen bin. Ich musste immer wieder anhalten und nach
Atem ringen, denn die Lungenkapazität war zu klein. Meine Brüste hoben und
senkten sich in sehr kurzen Abständen. Ich war sicher, dass andere Fußgänger
mich anstarrten.
Nach dem Betreten des Geschäftes, fragte ich den freundlichen Besitzer nach dem
Halsband, welches mein Ehemann bestellt hatte.
„Hier ist es, gnädige Frau. Wie Sie sehen, habe ich ein Paar D-Ringe
hinzugefügt. Die Schnalle wurde ebenfalls durch eine Abschließbare ersetzt. Und
hier ist auch die Kette, die Ihr Ehemann bestellte. Ich hoffe, es macht ihnen
nichts aus, wenn ich so neugierig frage. Planen sie sich eine Hund zuzulegen? Es
ist nämlich nicht normal, erst das Halsband und dann den Hund zu kaufen. Ah, ich
sehe, dass Sie ein Hundehalsband umgelegt haben. Das neue Halsband ist doch
nicht für sie bestimmt?“
„Es ist für einen Freund“, log Ich. Dann beeilte ich mich mit einem sehr
betretenen Gefühl aus dem Geschäft zu gehen.
Wieder Daheim, stellte ich Alex zur Rede: „Du gehst zu weit! Ich kann dieses
Halsband doch nicht tragen! Es ist ziemlich breit und aus sehr dickem Leder.
Außerdem es ist schwer, mit all diesen Chromnieten und den außergewöhnlichen
D-Ringen. Dies ist kein Scherz, sondern einfach lächerlich!“
„Es wird herrlich aussehen, wenn es um deinen Hals gelegt ist. Lass es uns
sofort anprobieren.“
Er nahm mein altes Halsband ab und sicherte an seiner Stelle das Neue mit einem
großen Vorhängeschloss, welches vorne hing.
„So, meine Liebe. Du hast jetzt keine Wahl. Es sitzt jetzt fest verschlossen an
seinem Platz, und du kannst es nicht entfernen.“ Er sagte es mit einem
schelmischen Grinsen in seinem Gesicht.
„Wie wäre es, wenn du die Bluse ohne Kragen anziehst, damit dein neuer, großer
Busen besser zur Geltung kommt? Sie wird so eben das Korsett verdecken, aber
deinen schönen Busen sowie das neue Halsband mit dem Schloss sehr schön zur
Schau stellen.“
Ich blieb ruhig, da mich Alex nicht um meine Meinung bat; es war mehr ein
Verlangen.
Die Gaststätte war eine echt alte Kneipe mit gedämpftem Licht. Als wir sie
betraten, ging ich dicht hinter Alex, in der Hoffnung, dass uns niemand bemerken
würde.
Wir setzten uns an einen Tisch, und Alex bestellte das Essen und die Getränke.
„Lege doch deinen Mantel ab, Liebling. Es ist warm hier drinnen.“
Ich hatte keine andere Wahl als zu gehorchen.
„Höre endlich damit auf, dein Dekolleté und das Halsband mit den Händen zu
verdecken. Lege sofort deine Hände auf den Tisch und lass sie dort liegen“,
forderte mich Alex auf. Ich kam dem nach, fühlte mich aber nicht wohl dabei.
Mit totalem Entsetzen registrierte ich ein Ehepaar, welches sich unserem Tisch
näherte. Es war Sandra, eine alte Schulfreundin, die ich schon seit Jahren nicht
mehr gesehen hatte.
„Hallo Tania. Nett dich zu treffen. Dürfen wir uns zu euch setzen?“
Ich war ärgerlich darüber, dass Alex mich hier her geführt hatte. Ich wünschte
mir, er hätte mich nicht so eng geschnürt. Außerdem waren meine Proportionen für
jedermann übertrieben gut zu erkennen dargestellt.
Ich stellte ihr meinen Gatten vor. Ein kleiner Plausch überbrückte die Zeit, bis
das Essen kam. Es schmeckte vorzüglich, obwohl ich es nicht richtig genießen
konnte, denn mein zusammengedrückter Magen konnte nicht sehr viel aufnehmen.
Sandras Ehemann, Joe, konnte seine Augen nicht von meinen Brüsten abwenden.
Als wir aufstanden, um zu gehen, hörte ich, wie Alex sie zu einem Essen nach uns
zu Hause einlud.
Wieder zu Hause angelangt, musste ich mich wieder wie sonst zeigen. Bekleidet
lediglich mit dem Korsett, Strapse und Strümpfe und, natürlich, dem restriktiven
Halsband. Auf einem Stuhl angebunden durfte ich vor dem Kaminfeuer sitzen, um
mich zu entspannen. Na ja, Alex konnte sich entspannen. Ich dagegen war wegen
des Korsetts gezwungen kerzengerade zu sitzen.
„Ich war zuerst sehr verärgert darüber, dass du so mit mir ausgegangen bist, wie
ich angezogen war. Jedoch muss ich zugeben, dass ich von den Blicken der anderen
Gästen erregt wurde. Ich danke dir dafür, lieber Alex, unseren Weihnachtsurlaub
zu etwas Besonderen gemacht zu haben.“
Der Weihnachts- und Neujahrsurlaub war vorüber. Ich musste wieder ins Büro,
wo ich als persönliche Assistentin des Geschäftsleiters angestellt bin. Alex
musste an diesem Tage noch nicht arbeiten. Er sagte, dass er noch einige
Aufgaben im Haus zu erledigen habe.
Ich bat Alex darum, mir das Halsband und die Kette abzunehmen, so dass ich mich
duschen könne. Als ich geschminkt und wohlig duftend ins Schlafzimmer zurück
kam, sah ich, dass meine Kleidungsstücke, welche ich für den Tag herausgelegt
hatte, entfernt worden waren. Statt dessen lag da das Korsett.
„Ich trage das Korsett nicht in der Firma. Es ist zu provozierend für das Büro“,
rief ich.
„Oh ja, das ist es. Ich habe da auch eine enge, taillierte Bluse und einen
Minirock hingelegt. In einer Minute bin ich bei da, um dir in das Korsett zu
helfen.“
Eine unserer Vereinbarung war die, dass Alex die vollständige Gewalt über meine
Garderobe hatte. Ich hatte versprochen, das anzuziehen, was er für richtig
hielt. So musste ich seine Kleiderauswahl akzeptieren, auch wenn ich es
missbilligte.
Das Korsett wurde meiner Meinung nach zu eng geschnürt. Mein Busen wurde dadurch
zu stark nach oben gehoben. Derart geschnürt, war er sehr auffällig unter meiner
Bluse. Der Minirock bedeckte kaum die Strumpfränder.
„Gefällt es dir so?“ Ich sagte es in einem sarkastischen Ton.
„Phantastisch! Etwas fehlt aber noch – dein Halsband“, sagte er, während er die
Schnalle mit einem Vorhängeschloss sicherte.
„Bitte nicht. Kann ich das Halsband nicht ablassen?“ Ich bat ihn inbrünstig
darum.
„Natürlich nicht. Es ist Teil deiner Person. Das Halsband muss von dir immer
getragen werden. Es ist wie ein Trauring. Es zeigt, dass du zu mir gehörst.“
Hilflos schlich ich in das Vorzimmer - Büro, der Belegschaft ein frohes neues
Jahr wünschend. Zum Glück verdeckte mein Mantel meine veränderte Körperform. In
meinem eigenen Büro hing ich den Mantel auf und setzte mich an meinem
Schreibtisch, um die Post durchzugehen. Zu meinem Entsetzen rutschte der
Minirock über den Strumpfansatz und gab den Blick auf die Strumpfhalter frei.
Ich verfluchte Alex.
Etwas später am Morgen rief mich der Chef zu einem Diktat in sein Büro.
„Frohes neues Jahr, Tania, ich hoffe, sie hatten einen schönen Weihnachtsurlaub.
Wow, Tania, sie sehen wunderbar aus. Ist dies neu?“
Während er mich fragte, fielen ihn beinahe seine Augen aus dem Kopf.
„Möchten sie einen Kaffee?“
„Ja bitte“, antwortete ich, während ich mich vor seinem Schreibtisch setzte.
Dabei versuchte ich den Saum meines Rockes herunterzuziehen.
Während er den Kaffee einschenkte, sagte er: „Seien sie nicht so förmlich.
Machen wir es uns doch in der Sitzecke bequem.“
Was sollte ich nur machen? Das Korsett würde mich zwingen kerzengerade zu
sitzen. Dabei würde mein Minirock wieder hoch rutschen und eine Handbreit meiner
Oberschenkel unbedeckt lassen.
Der Chef setzte sich mir gegenüber in die andere Sitzgelegenheit. „Ich muss
schon sagen, ihr neues Erscheinungsbild ist sehr angenehm. Mir gefällt besonders
das schmale Halsband, das wie ein Hundehalsband aussieht. So, begeben wir uns
ans Geschäft.“
Das war der einzige Kommentar bezüglich meines neuen Erscheinungsbilds. Es fiel
kein Wort mehr darüber. Ich hatte fast erwartet, dass man mich nach Hause
schicken würde, damit ich was anderes anziehen sollte.
Während der folgenden Monate boomte das Geschäft. Wir schlossen viele neue Verträge ab. Ich vermutete, dass es teilweise auch aufgrund dessen war, weil meine Erscheinung die Vertragspartner ablenkte. Mein Gehalt verdoppelte sich.
An jenem Abend, nach meinem ersten Arbeitstag im neuen Jahr, öffnete ich die
Haustür, und wurde von Alex mit dem Spruch empfangen: „Sage bitte kein Ton. Ich
habe eine Überraschung für dich. Ziehe bitte die Tageskleidung aus, damit ich
das Korsett etwas enger schnüren kann. Ich bin sicher, dass du es tagsüber
lockerer gemacht hast.“
Ich musste mich auf der Stelle an der Haustür ausziehen. Alex befestigte eine
schwere Kette an meinem Halsband. Dann befestigte er die Kette irgendwo über
mir. Er fesselte meine Handgelenke.
„Öffne deinen Mund so weit es geht.“
Ich tat, wie es gewünscht wurde. Ein Ball wurde hinter meinen Zähnen gezwungen,
welcher an einem Gurt befestigt war. Dieser wurde dann im Nacken festgezogen.
Dann öffnete er den Knoten der Korsettschnur und zog so lange das Korsett immer
enger, bis ich kaum noch Luft bekam. Ich war unfähig zu protestieren, nur noch
Grunzen war möglich.
„Gehe zur Küche hinüber.“
Ich drehte mich herum, um zu schauen, ob er mich los gekettet hatte. Da bemerkte
ich, dass die Kette an einer entlang der Decke laufenden Laufrolle befestigt
war. Das war es, was er getan hatte, während ich zur Arbeit gewesen bin. Dieser
hinterhältige Schuft.
„Diese Schienen laufen durch das ganze Haus. Du bist an einer motorisierten
Einheit gefesselt, die ich mit dieser Fernbedienung steuern kann. Ich kann das
Kettenspiel verkürzen oder verlängern. Ich kann es auch so einstellen, dass du
nur auf gewisse Teile des Hauses beschränkt bleibst. Du wirst immer an dieser
Schiene gefesselt werden, während du im Haus bist. Ich könnte hinzufügen, mit
der einzigen Ausnahmen während des Duschens. Aber auch das wird sich ändern. Ich
habe einen Metallkragen bestellt, der dann das Lederhalsband ersetzen wird.“
Der Motor über mir summte, und ich wurde in einem sehr langsamen Tempo von der
Kette in die Küche gezogen. Ich war unfähig, seinem Zug zu widerstehen. Die
Kette zog mich zum Tisch, erlaubte mir aber nicht, mich hinzusetzen. Beim
Hinaufblicken konnte ich erkennen, wo ich so hingeführt werden könnte. Eine
einzelne Schiene führte durch die Tür, um sich dann in drei Richtungen
aufzuspalten. Entweder zur Spüle oder zum Herd oder eben da hin, wo ich mich
jetzt befand. Es schien ein komplexes Schienensystem zu sein, welches oben an
der Decke befestigt war.
Hier am Tisch in meinem sehr eng geschnürten Korsett stehend, geknebelt und an
der Decke gefesselt, erschien es mir einfach zu bizarr. Nach dem anfänglichen
Schock erwärmte ich mich an dieser Idee der erzwungenen Bewegungsfreiheit, von
der ich innerhalb des Hauses beherrscht wurde. Nur der Knebelball, da war ich
mir nicht so sicher.
„Ich weiß, dass du jetzt unfähig bist zu sprechen. Ein Nicken oder Kopfschütteln
als Antwort reicht. Wie gefällt dir mein neues System?“
Ich zuckte mit den Achseln.
„Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen. Ist dein Korsett eng genug?“
Ich nickte ein nachdrücklich 'ja'. Wie sollte ich ihm nur sagen, dass es zu eng
war.
„Gut. Heute ist es das erste Mal, dass ich es schaffte das Korsett vollkommen zu
schließen. Ich werde ein neues Korsett, fünf Zentimeter enger als dieses und mit
gewissen Modifikationen, bestellen. Dein Chef hatte nichts dagegen, so wie du
angezogen warst?“
Ein 'Nein' anzeigendes Kopfschütteln.
Alex fesselte meine Arme nun vor mir. Die Kette zog mich dann zur Spüle und
verlängerte sich, um mir etwas mehr Bewegungsfreiheit zu erlauben.
„Putze bitte das Gemüse, während ich mich um das Fleisch kümmere.“
Während der Mahlzeit durfte ich den Knebel ablegen. Allerdings ermahnte er mich,
dass ich nicht sprechen dürfe. Darüber war ich sehr enttäuscht. Ich sehnte mich
danach, ihm alles über meinen ersten Arbeitstag des neuen Jahres zu berichten.
Ich aß sehr wenig. Ich wollte kein Unwohlsein bekommen, da das Korsett so eng
war. Anschließend wurde mir wieder der Knebel in den Mund gezwängt. Alex drückte
eine Taste auf der Fernbedienung, und ich wurde gewaltsam vom Stuhl hochgezogen
und zur Spüle dirigiert.
„Ich habe eine feste Zeit eingegeben, in der du das Geschirr spülen kannst. Dann
wirst du automatisch zum Wohnzimmer geführt.“
Nach dem ich eine längere Zeit an der Spüle verbrachte, wurde ich äußerst
langsam zum Wohnzimmer gezogen. Es werden wohl zehn Minuten gewesen sein. Ich
wurde vor meinem Stuhl geführt, aber die Kette verlängerte sich nicht, damit ich
mich hinzusetzen könnte. Alex war nicht im Raum. Eine ganze Stunde ging vorbei,
bevor er erschien.
„Ich bitte um Verzeihung Schatz. Ich war so am PC vertieft, dass ich den
Zeitüberblick verlor.“ Während Alex dies sagte, fesselte er meine Hände wieder
auf meinem Rücken zusammen. Er verlängerte die Kette, so dass ich mich endlich
hinsetzen konnte.
In jener Nacht, sobald ich von dem engen Korsett befreit war, liebten wir uns innig und waren glücklich dabei. Mein Wunsch unser Sexualleben zu verbessern, war es mir Wert, all das Missbehagen und die Demütigungen zu ertragen. Wir redeten noch bis spät in die Nacht hinein. Alex erklärte, dass dies die einzige Zeit unserem Heim wäre, während der mir das Sprechen erlaubt wäre. Obwohl ich erwähnte, dass der Ballknebel sehr unbequem war, akzeptierte ich dieses.
Die Wochen gingen vorbei, und uns gefiel es sehr gut, dass ich seine in einem Korsett eingeschnürte Sklavin war.
Eines Sonnabend- Morgens, traf ein Paket ein. Alex sagte, dass dies mein
neues Korsett wäre. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, betätigte er die
Fernbedienung, und ich wurde von der Kette ins Schlafzimmer geführt. Dort war
ich gezwungen in der Mitte des Raumes stehen zu bleiben, während Alex unten die
Neuanschaffung untersuchte.
„Ich sehe, dass du noch hier bist“, sagte er schelmisch beim Betreten des
Schlafzimmers. „Entfernen wir dein altes Korsett und legen wir dir das Neue an.“
Es war aus hinreißendem Goldfarbenen Leder und roch wunderbar. Es war leicht
anzulegen, da es vorn aufgemacht werden konnte. Nachdem die vorderen Verschlüsse
geschlossen waren, begann Alex auf meinem Rücken die Schnur fest zu ziehen.
Dabei fiel mir auf, dass das Korsett aus mehreren Teilen bestand. Man konnte den
oberen Teil abnehmen, so dass meine Brüste frei lagen.
Als die Korsettschnur immer weiter gespannt wurde, wurden meine Brüste ständig
höher gedrückt, bis sie fast auf Schulterhöhe waren. Ich war erstaunt, wie weit
sie von mir abstanden. Ich konnte aber keine Bemerkung machen, da ich geknebelt
war.
„Welch´ eine Figur“, sagte Alex mit Stolz.
„Als Nächstes kommt der Metallkragen dran. Seine Form gleicht der des
Hundehalsbandes, mit Namensschild, D-Ringen und Vorhängeschloss. Alles aus
Edelstahl gefertigt. Das vorne hängende Vorhängeschloss werde ich mit
Superkleber bestreichen, bevor ich es einrasten lasse. Dann können weder du noch
ich das Schloss öffnen. Außerdem gibt es noch einen weiteren Gegenstand“, sagte
er, als er zur Tür hinausging. Er kam mit einem langen Stahlrohr zurück, an dem
mehrere D-Ringe und Ketten angeschweißt waren. Dieses befestigte er an Stelle
der Kette an der motorisierten Einheit. Danach wurde ich an dem senkrecht
hängenden Rohr befestigt.
„Ich werde den hinteren D-Ring des Metallkragens daran befestigen. Außerdem ist
da ein D-Ring in Höhe deiner Taille am Korsett befestigt, welchen ich ebenfalls
an dem Rohr befestige. Tja, und dann ist da noch eine Kette unten am Rohr
angeschweißt, welche ich jetzt von hinten durch deine Beine nach vorne ziehen
werde. Du wirst keine Handschellen mehr brauchen. Deine Handgelenke werden vorne
mit gepolsterten Ledermanschetten am Ende der Kette befestigt.“
Die D-Ringe der Manschetten wurden mit der Kette, welche er durch meinen Schritt
gezogen hatte, verbunden. Die Kette war gerade lang genug, um meine Arme etwas
über Taillenhöhe heben zu können.
„Ich muss nun deine Handgelenke nicht mehr umschließen, wenn du Hausarbeiten
erledigst. Es könnte etwas schwierig sein, aber ich bin sicher, dass du
irgendwie zurechtkommen wirst. Ich war auch besorgt, dass du ohnmächtig werden
könntest, wenn ich dich enger schnüre. Mit dieser Methode wird es unmöglich
sein, dass du hinfällst. Probiere es mal aus. Ich werde heute meine
Fernsteuerung nicht benutzen und dir die Freiheit geben dich ungezwungen im
Hause zu bewegen. Denke aber daran, dass du nur unterhalb der Deckenschienen
laufen kannst.“
Welch´ eine verzwickte Lage, in die ich gebracht wurde. Ich wurde an einem
Metallrohr befestigt, unfähig mich zu beugen. Stumm musste ich es ertragen.
Während Alex seine Studien fortsetzte, ‚amüsierte’ ich mich, indem ich
erforschte, wohin mir gestattet wurde hinzugehen. Ich wollte herausfindend, wo
ich überall hinkäme. Ich musste aufpassen. Wenn man an einem der vorderen
Fenster war, konnte jeder, der draußen vorbeiging, eine Frau mit großen
halbnackten Brüsten sehen, die an einem Stahlgestell gefesselt war.
Nachdem ich von diesem Rundgang ermüdet war, versuchte ich mich hinzusetzen.
Dies verhinderte aber das senkrechte Rohr. Außerdem wurde mir der Weg zum
Arbeitszimmer verwehrt. Dann blockierte auch noch die Laufrolle. Ich konnte
nicht rückwärts oder vorwärts gehen. Der Knebel hielt mich davon ab zu rufen.
Tränen der Verzweiflung liefen die Wangen hinunter. Ich musst in der Mitte des
Flures für mindestens zwei Stunden stehen bleiben, bevor Alex aus seinem
Arbeitszimmer kam.
„Entschuldige bitte Tania, dass du hier so lange stehen musstest“, sagte er
während er meine Tränen abwischte. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf
die Wange. „Ich hätte dir sagen sollen, dass das Arbeitszimmer für dich tabu
ist, und wenn du versuchen solltest da hinein zu gehen, die motorisierte Einheit
dann automatisch blockiert wird.“
In der folgenden Nacht, befreit vom engen Korsett und dem Knebel, beklagte
ich mich bei Alex. Ich war nicht glücklich, dass ich geknebelt war. Verhinderte
doch dieser, dass ich nach ihm rufe könne, falls ich Probleme bekäme.
„Was wäre geschehen, wenn ich alleine gewesen wäre? Außerdem ist die Kette
zwischen meinen Beinen sehr unbequem. Sie verhindert, dass ich mich hinzusetzen
kann. Sie drückt sich so stark in mein nacktes Gesäß.“
„Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen. Bist du ansonsten mit deiner Rolle
zufrieden?“
„Oh ja. Ich liebe das enge Gefühl des Korsetts und die Herrschaft deinerseits.
Ich möchte, dass du das fortsetzt.“ Ich sagte dies mit müder Stimme. Es war ein
anstrengender Tag.
In der folgenden Woche, hatte ich einen Tag Urlaub, und freute mich schon
darauf Shoppen zu gehen. Jedoch wurde ich herbe enttäuscht, als mich Alex in
mein strenges Korsett schnürte und anschließend an der Metallstange befestigte.
„Ich wünsche dir einen schönen Urlaubstag. Mache keine Dummheiten, während ich
auf der Arbeit bin. Denke daran, du kannst dich unterhalb des Schienensystems
frei bewegen. Und nicht vergessen, einfach den Not- Schalter an der Stange
drücken, wenn was Wichtiges ist. Ich komme sofort herbeigeeilt. Bye Liebling,
bis heute Abend.“
Ich musste gestehen, dass ich den Tag nicht genoss. Alex hatte meine Taille noch
enger zusammengeschnürt, als er es je getan hatte. Anfangs war es sehr
schmerzhaft. Schließlich gewöhnte sich mein Körper an den unablässigen Druck.
Ich fand es auch sehr schwierig die Hausarbeiten zu erledigen. Ich könnte nur
die Gebiete direkt unter den Schienen und nur innerhalb meiner beschränkten
Armfreiheit abstauben. Wann ich die Hände hob, wurde die Kette zwischen meinen
Beinen gedrückt. Diese ständigen Bewegungen gaben mir schon ein wenig sexuelle
Erregung. Mein Ehemann hatte das System so programmiert, dass ich mich auf dem
Küchenstuhl setzen konnte. Da ich einen Knebel trug, war ich unfähig zu essen
oder zu trinken. Die Kette verhinderte, dass meine gefesselten Hände meinen Mund
erreichten. So konnte ich den Knebel nicht entfernen. Ich war überglücklich, als
ich Alex die Haustür öffnen hörte.
Um meinen einsamen Tag im Haus zu entschädigen, verkündete Alex: „Was hältst du
davon, wenn wir jetzt in die Stadt zum Einkaufen gehen?“
Ich nickte begeistert.
„Wir können uns nach passender Kleidung umsehen, um deine mit dem Korsett
eingeschnürte Figur besser zu präsentieren. Da es bestimmt Parkplatzprobleme
geben wird, nehmen wir den Bus.“
Es überraschte mich nicht, dass unser erstes Einkaufsziel ein Geschäft mit dem
Namen ‚The Maldive Corsetarium’ war. Alex fragte nach dem Betreten des
Geschäftes sofort nach dem Geschäftsführer. Er kam herüber und Alex flüsterte
ihn etwas in sein Ohr. Wir wurden nach hinten, in einem für besondere Kunden
reservierten Raum geführt. Ich war sehr erstaunt über all die
Ausstellungsstücke. Es gab Korsetts aller Arten, welche Schaufensterpuppen
umgelegt waren.
„Können sie uns Vorschläge unterbreiten, was meine Frau zu ihrem Korsett tragen
könnte?“
„Sicherlich der Herr. Wenn Madam bitte ihre Kleidung ablegen würde? Wir werden
sehen, was wir für sie finden können. Ich werde eine unserer Assistentinnen zu
ihnen schicken, damit sie Ihnen beim Entkleiden hilft. Sie kann auch als Modell
dienen, wenn sie wünschen.“
Mit einer leichten Verbeugung verließ er den Raum.
Eine junge Dame kam herein. Sie war offensichtlich in einem Korsett
eingeschnürt. Ihre Bewegungen verrieten es. Ich könnte ihre Unterwäsche knarren
hören, als sie sich bewegte. Sie hatte enorme Brüste, eine sehr schmale Taille,
die sich in einen eleganten Bogen zu den verführerisch breiten Hüften weitete.
Außerdem trug sie unglaublich hohe High- Heels.
Nachdem ich bis auf dem Korsett entkleidet war, kam der Geschäftsführer mit
einem Stapel Kartons auf seinen Armen zurück.
„Ich muss ihnen gratulieren. Der von dem Korsett eingeschnürte Körper Ihrer
Partnerin ist eine wahre Pracht. Allein die bloßen, hochgehobenen Brüste
bezaubern vollends.“
Ich dachte mir, dass er das Kompliment mir geben sollte und nicht meinen Mann.
Einige Männer sind eben Chauvinisten.
„Ich möchte als Erstes diese hübsche Lederkopfmaske vorschlagen. Sie ist aus
bestem Material gefertigt. Madam, würden sie es anprobieren?“
„Nein danke“, antwortete ich. Es sah meiner Meinung nach zu einengend aus.
„Vielleicht könnte ihre Angestellte das Teil an sich selber vorführen, so dass
meine Frau die Kopfhaube besser betrachten kann“, war Alex´ Antwort auf meinen
Einwand hin.
Die Kopfhaube der Assistentin aufsetzend, erklärte der Geschäftsführer: „Wie sie
sehen können, verengt die Haube sich am Hals, auf dem Hinterkopf wird sie
geschnürt und hat eine Öffnung, damit die Haare als Pferdeschwanz nach außen
können. Das Gesicht bleibt frei, aber es gibt Zubehörteile, die angebracht
werden können. Zum Beispiel der Kinnriemen, der den Kiefer zusammendrückt. Dies
kann auch mit einem Gerät gemacht werden, dass in den Mund eindringt und die
Zunge festhält. Dies vermeidet die unbequeme Verwendung eines Knebelballs.“
Seiner Assistentin sagte er: „Versuche zu sprechen.“
Das einzige, was das Mädchen zustande brachte, war ein unverständliches Grunzen.
„Hier haben wir die volle Gesichtsabdeckung. Sie hat Öffnungen für die Augen,
Nasenlöchern und Mund. Letztere kann übrigens zugeschnürt werden, falls nötig.
Die Augenöffnungen können auch verändert werden, vom totalen Verdunkeln, bis zur
gezielten Einschränkung des Sehvermögens.“
Die Vorführung an der Assistentin veränderte ihr Aussehen vollkommen.
„Was meinen sie? Sie können, wenn sie wünschen, die Schnürung und Gurte selber
anziehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.“
Alex ging erwartungsvoll zu ihr hinüber und begann die Maske enger einzustellen.
Als der Druck auf dem Kopf des Mädchens größer wurde, begann sie zu grunzen.
Der Manager schaute zustimmend zu. „Wir ziehen es vor, diese Haube ‚Kopfkorsett’
zu nennen. Um das Kopfkorsett zu vervollständigen, haben wir natürlich das
dazugehörige Halskorsett. Dies wird ringsherum mit Korsettstangen versteift und
im Nacken verschnürt. Der Vorteil ist, dass die Dame ihren Kopf anmutig aufrecht
halten muss. Es verbessert die Körperhaltung. Es kann mit einer
Schulterabstützung oder Ähnlichem verbunden werden, so dass der Kopf nicht mehr
bewegt werden kann. Lassen sie es mich vorführen.“
Das Mädchen war schließlich nicht nur am Oberkörper korsettiert, sondern Hals
und Kopf inklusive.
Sehr zu meinem Entsetzen bestellte Alex all diese Gegenstände. Es sollte in
einem Monat geliefert werden. Man nahm an meinem Hals und Kopf genau Maß.
„Wie viel wird das alles kosten“, fragte ich, als wir den Laden verließen.
„Einiges, aber es ist es wert. Hast du die Schuhe der Assistentin gesehen? Sie
hatten bestimmt eine Absatzhöhe von 15 Zentimetern. Sie sahen wunderbar aus.“
Ich gab lieber keine Antwort, sonst wäre dass das nächste, was mich erwarten
würde: Auf diesen lächerlich hohen Absätzen herum zu schwanken.
Am nächsten Samstag wurde ich in meinem Korsett eingeschnürt, wie gewohnt an
der Stange befestigt, und von der motorisierten Einheit nach Alex' Lust und
Laune bewegt. Eigentlich genoss ich seine Gewalt über mich. Ich hatte aber das
Gefühl, das da etwas vorging, da Alex in seinem Arbeitszimmer sehr viel
telefonierte. Nachmittags zog mich plötzlich einfach der Motor über mir nach
oben ins Schlafzimmer. Ich konnte unten hören, wie Leute kamen und wieder
gingen.
Um 18 Uhr kam Alex herein: „Na, dann wollen wir dich mal für den Abend zurecht
machen. Ich habe eine Überraschung für dich.“
Er nahm mir den Ballknebel aus dem Mund, um ihn nur durch einen viel größeren,
goldfarbigen Gummiballknebel zu ersetzen. Dadurch wurde mein Mund noch mehr
aufgezwungen. Er fing an mein Gesicht zu schminken. Er kann das sehr gut, da er
mich schon oft schminken musste. Er fuhr dann mit meinen Brustwarzen fort. Dazu
benutzte er meinen tief- roten Lippenstift. Er schnallte mir dann goldfarbige
lederne Schulterriemen um, die meine Schultern grausam zurückzogen, um meine
freiliegenden Brüste nach vorne zu drücken, denn er hatte die Büsten- Hebe vom
Korsett entfernt. Schließlich zog er die Korsettschnur so stark nach, bis ich
beinah ohnmächtig wurde.
„Schau in den Spiegel und bewundere deinen schönen Körper, perfekt geformt von
deinem Korsett, mit stolz hervorstehenden Brüsten. Jetzt werde ich dir eine
Augenbinde umlegen, um die bevorstehende Überraschung noch spannender zu
machen.“
Etwas später hörte ich die Türglocke. Die Haustür öffnete sich und schloss sich
wieder. Dann hörte ich Stimmen. Eine halbe Stunde ging vorbei, als ich das
vertraute Summen des Motors über mir hörte. Ich geriet in Panik. Sicherlich
würde Alex mich nicht von Fremden in dieser Aufmachung erblicken lassen. Ich
wehrte mich, doch der unnachsichtige Motor führte mich langsam nach unten.
Verzweifelt rang ich nach Luft. Zum einen vor Aufregung als auch wegen des sehr
eng geschnürten Korsetts. Ich glaubte, dass ich ohnmächtig werden würde.
Der verdammte Motor zog mich zum Esszimmer. Ich hasste Alex! Ich hätte alles
getan, um meine nackten Brüste bedecken zu können. Ich errötete vor Scham und
Verlegenheit, mein Gesicht muss so rot gewesen sein wie meine zwei Nippel.
Es gab viel Beifall.
„Ich habe zwei sehr gute Freunde zum Abendessen eingeladen. Eine Person kennst
du bestimmt. Lassen wir sie dich von allen Seiten betrachten.“
Die an mir befestigte Stange ließ mich gegen meinen Willen drei Mal in dem Raum
herumgehen. Ich konnte meine Brüste auf und ab hüpfen fühlen. Wer waren diese
Leute? Sie hatten kein Wort gesprochen, so konnte ich sie nicht an ihren Stimmen
erkennen. Ich wurde angehalten und am anderen Ende des Raumes stehen gelassen.
Alex näherte sich mir, und umarmte mich. „Wunderbar. Du warst so elegant, wie
diese schönen Modells auf dem Laufsteg.“
Als er die Augenbinde entfernte, bemerkte ich, dass ich vor der Wand stand.
Allmählich drehte sich die Stange herum. Zu meinem Entsetzen saßen am Tisch
meine beste Freundin Sandra, und ihr Ehemann Joe.
„Lass´ es mich erklären, Tania. Joe half mir beim Entwurf und Bau der
Deckenschienen. Seine Sachkenntnisse als Modelleisenbahner kamen wie gerufen.
Sandra half mir beim Entwerfen und Kauf deines Korsetts. Sie wussten von Anfang
an Bescheid und wollten nun das Ergebnis sehen. Ich wusste, dass du nie
zugestimmt hättest, wenn ich dich von ihrem Besuch unterrichtet hätte. Erinnere
dich aber daran, dass wir ausgemacht hatten, dich in diesem Haus immer
korsettiert zu halten, egal, was passiere.“
„Was meint ihr“, sagte Alex zu Sandra und Joe, „sollen wir Tania so stehen
lassen, während wir essen?“
„Ich denke, dass sie fortfahren könnte um den Tisch herum zu laufen. So können
wir sie bewundern, während wir essen“, schlug Sandra vor.
„Du Aas“, dachte ich. „Sie will auch noch meine Freundin sein!“
Während ich als eine Zielscheibe des Verlangens um den Tisch herum vorgeführt
wurde, machten sich die drei über ihrer Mahlzeit her. Natürlich nicht ohne
Bemerkungen über meinen Körper und die Ausrüstung.
„Alex, ich glaube dass wir ein ausgezeichnetes Schienensystem gebaut haben,
nicht wahr?“ Joe sagte es zwischen zwei Bissen des Garnelencocktails.
„Ausgezeichnet. Es gab nicht das geringste Problem“, antwortete Alex.
„Tania wirkt, als wenn sie schon ihr ganzes Leben mit einer senkrechten Stange
verbunden gewesen wäre. Sie sieht wirklich zufrieden aus“, bemerkte Sandra. „Mir
gefällt der Metallhalsreif und der Goldball in ihrem Mund. Das Goldene Korsett
steht ihr ausgezeichnet. Es formt perfekt ihre schmale Taille, und zusammen mit
den Schulterriemen lässt es ihre Brüste wunderbar abstehen.“
„Ich mag es, wie sie beim gehen wabbeln“, grinste Joe.
Diese und andere persönlichen Bemerkungen machten sie die ganze Zeit, während
ich gewaltsam um den Tisch herum gezogen wurde.
Zwischen Hauptgang und dem Nachtisch sagte Sandra: „Könntest du Tania ein Moment
stoppen? Ich habe ein kleines Geschenk für sie. Darf ich es an ihr befestigen?“
„Natürlich. Was ist es denn“, fragte Alex.
„Es sind kleine silberne Nippelklemmen mit kleinen Glocken an einer dünnen
Kette.“
Mein Herz blieb stehen vor Schreck.
Sandra sagte zu mir: „Bleibe ruhig stehen, Liebste. Dies wird sehr sexy an dir
aussehen. Es wird wehtun, wenn ich sie an den Brustwarzen festklemme, aber der
Schmerz lässt dann allmählich nach bis auf eine erträgliche Stufe.“
Sie zwirbelte meine linke Brustwarze derart, dass sie noch steifer abstand. Dann
zog sie einen Ring darüber und drehte an drei kleinen Schrauben. Es fühlte sich
an, wie ein glühend heißer Lötkolben.
„Wir müssen es ganz festschrauben, sonst fallen sie noch ab, und das wollen wir
doch nicht!“ Ich wünschte mir, sie würden sofort abfallen. Sandra wiederholte
die Prozedur an meiner anderen Brustwarze. Ich wurde vor Schmerz fast
ohnmächtig.
„Fertig Alex, lass´ sie wieder ihre Runden drehen. Dann wird der Rest unserer
Mahlzeit von einem Klingeln ihrer Glöckchen begleitet.“
„Bevor ich das mache, werde ich Tanias Korsett nach spannen. Es wird sich
bestimmt bei ihrem Spaziergang gelockert haben“, bemerkte Alex.
„Gute Idee“, sagte Joe. „Es wird ihr helfen, wenn sie nur noch eine kurzatmige
Brustatmung hat. Mir gefällt die Art, wie sich ihre Brüste bewegen, während sie
nach Atem ringt. Außerdem wird man mehr von den Glöckchen hören.“
Als Alex das Korsett noch enger schnürte, keuchte ich garantiert schneller.
Nach ein paar weiteren Umrundungen des Tisches muss ich ohnmächtig geworden
sein. Als ich zu mir kam, saß ich neben Alex, ohne Knebel im Mund.
„Geht es dir jetzt besser mein Liebling? Du bist bestimmt zwei Kilometer
gelaufen, während du uns unterhalten hast. Du hast dich großartig gehalten. Ich
bin sehr stolz auf dich.“
Ich wollte antworten, als er seinen Finger auf meine Lippen legte. „Nicht
sprechen. Du weißt, dass du nicht sprechen darfst, wenn du an der Stange
befestigt bist. Ich denke, dass du durstig und hungrig bist. Lasse mich dich
füttern, während Sandra und Joe ihren Kaffee trinken.“
Ich konnte nicht viel zu mir nehmen, da ich sehr eng geschnürt war. Ich fühlte
mich aber besser, auch wenn die Nippelklemmen noch etwas Schmerz verursachten.
Der Ballknebel wurde bald wieder in den Mund gedrückt.
Wir alle gingen dann zur Bar hinüber, wo ich auf meinem üblichen Hochstuhl
festgebunden wurde. Unsere Gäste machten mir Komplimente wegen meiner herrlichen
Figur. Liebend gerne hätte ich mich an dem Gespräch beteiligt.
Kurz vor Mitternacht machten sich Sandra und Joe auf ihrem Heimweg, und Alex und
ich ging nach oben zum Schlafzimmer.
Schließlich war ich froh, dass Alex mich auszog und die Nippelklemmen entfernte.
Das war wieder sehr schmerzhaft, als die Durchblutung in den Brustwarzen wieder
einsetzte. Nach dem Duschen wurde das Stahlhalsband mit der Deckenschiene
verbunden.
Im Bett fragte mich Alex, wie ich den Abend so fand.
„Ich hätte dich umbringen können, als ich vor Sandra und Joe herumlaufen musste.
Ich dachte, dass dies unser beider Geheimnis war. Aber als ich hörte, dass Joe
geholfen hatte, das Schienensystem einzurichten, verstand ich. Ich fühlte mich
zuerst erniedrigt, immer wieder um den Tisch gehen zu müssen. Doch dann, das
musste ich mir nach einiger Zeit eingestehen, erregte mich diese Situation. Ich
war kurz vor einem Orgasmus. Die Kette zwischen meinen Beinen reizte mich
zusätzlich.“
„Wir werden einen alternativen Weg ausdenken müssen deine Hände zu fesseln. Ich
habe da eine Idee. Ich werde es dir später sagen. Irgend sonst noch etwas, dass
dir nicht gefallen hat?“
„Ja, der größerer Ball in meinem Mund. Er bewirkte, dass mein Kiefer schmerzte
und war sehr unbequem. Der kleinere Ballknebel ist genauso wirksam. Ich war sehr
aufgeregt als Sandra die Nippelklemmen anbrachte. Ich dachte nicht, wie
schmerzhaft sie waren, besonders wenn man sie entfernt.“
„Ich dachte auch, dass sie sie etwas zu fest angezogen hat. Auf den Abend
zurückblickend, würdest du sagen, dass du diese Erfahrung genossen hast?“
„Oh ja. Ich war fast die ganze Zeit sexuell erregt. Ich glaube, dass ich zu dem
Entschluss gekommen bin, meinen Körper gerne anderen zu zeigen. Kann ich dich um
einen Gefallen bitten?“ Ich kuschelte mich an Alex.
„Natürlich, mein Liebling.“
„Meinst du, ich könnte ein Nachtkorsett zum Schlafen bekommen? Wenn ich den
ganzen Tag eng geschnürt war, fühlt sich mein Körper während der Nacht im nicht
geschnürten Zustand unwohl. Korsetts zu tragen, ist wie eine Droge für mich.“
„Ich werde ein Nachtkorsett in Auftrag geben, wenn wir nächste Woche beim
Maldive Corsetorium die anderen Sachen abholen. Du könntest auch ein Neues auf
der Arbeit tragen. Dein Jetziges ist schon ein wenig zu locker.“
Das Thema wechselnd, fragte ich: „Wie hast du eigentlich das herrliche
Abendessen hinbekommen?“
„Ich habe geschummelt. Es war ein Partyservice von außerhalb.“
Wir sprachen noch lange bis in die Nacht hinein und schliefen schließlich Arm in
Arm ein.
Ich träumte von meinem Glück für immer geschnürt zu sein. Ein Traum wurde wahr.
Zu Hause verbrachte ich ab jenem Tage die ganze Zeit streng gefesselt an der senkrechten Stange. Wenn auf der Arbeit endlich Feierabend war, freute ich mich schon auf Daheim. Meine beiden Korsetts waren bald völlig geschlossen. Meine Taillenabmessung ist unglaublich klein geworden, verglichen mit der, als ich das erste Mal geschnürt wurde. Der einzige Unterschied zum ersten Mal war der, dass Alex mich jetzt ständig geknebelt hielt, mit Ausnahme der Mahlzeitzeiten und Samstag Nacht im Bett. Dann durfte ich reden, soviel ich wollte. Alex sagte dann immer: ,Ich würde reden wie ein Wasserfall.’ Oft ist er schon eingeschlafen, während ich immer noch redete. Das gefiel mir gar nicht.
Alex wurde telefonisch mitgeteilt, dass die Hals- und Kopfkorsetts
angefertigt wurden.
„Leider müssen wir dein Metallhalsband entfernen, um dein neues Halskorsett
anzupassen. Ich habe einen Termin bei einem Schlosser abgemacht. Er wird dann
das Vorhängeschloss entfernen, bevor wir zum Korsettgeschäft gehen.“
Ich sehnte mich nicht danach, diese neuen Sachen angepasst zu bekommen.
Als der Metallreif entfernt war, ersetzte ihn Alex durch das dicke
Hundehalsband.
„Du kannst doch nicht so halb angezogen herumlaufen“, scherzte er.
Nachdem wir das Korsettgeschäft betreten hatten, wurden wir vom Geschäftsführer
begrüßt. Er bot uns ein Glas Sekt an, was so viel bedeutete, dass wir für ihn
wichtige Kunden waren.
Wieder sprach er nicht mit mir, sonder nur mit meinem Ehemann.
„Darf ich bitten, dass ihre Partnerin die Bluse und das Halsband ablegt?“
Das Halskorsett wurde mir umgelegt. Es reichte mir vom Kinn bis hinunter zu den
Schultern. Noch war es angenehm zu tragen. Als es aber hinten zusammengeschnürt
wurde, schien es meinen Hals zu dehnen und meinen Kopf nach oben zu zwingen. Ich
bemerkte, dass ich nicht mehr in der Lage war, meinen Kopf zu drehen. Als das
Halskorsett vollkommen geschlossen war, wurde mir noch das Hundehalsband darüber
geschnallt.
„Möchten sie, dass ich die Zungenklemme und das Gesichtsteil der Kopfhaube
anpasse, der Herr?“
Alex nickte zustimmend. Ein Metallgerät wurde in meinem Mund geschoben. Es
klemmt sich zwischen meinen Zähnen, und eine Platte drückte meine Zunge fest
nach unten.
„Sie können die Öffnung des Mundes mit dieser Schraube einstellen. Wie weit
möchten sie den Mund geöffnet haben“, fragte der Geschäftsführer.
„Ziemlich weit. Ja, so ist es recht.“
Ich fühlte mich wie ein Goldfisch mit weit geöffneten Maul. Ich konnte meinen
Kiefer überhaupt nicht bewegen. Mit meiner nach unten gedrückten Zunge und den
weit geöffneten Lippen war ich unfähig zu reden. Den einzigen Laut, den ich
machen konnte, war ein Grunzen.
Die Kopfhaube wurde lose über meinem Kopf gestülpt, und mein Haar durch die
Öffnung am Hinterkopf gezogen. Während der Mann die Schnürung auf meinem
Hinterkopf anzog, sagte er: „Es nicht empfehlenswert die Schnürung vollends zu
schließen, bevor der Gesichtsteil angebracht ist.“
Nachdem man mir die Gesichtsmaske angepasst hatte, wurde die Schnürung der
Kopfhaube noch enger angezogen, bis mein ganzer Kopf unbarmherzig vom festen
Leder zusammengepresst wurde. Alex küsste mich auf meinen weit geöffneten
Lippen, bevor auch die Mundöffnung mit einer Schnürung verschlossen wurde.
„Das sieht herrlich aus. Was meinst du Liebling?“ Er führte mich zum Spiegel.
Das war nicht ich, was mich da ansah. Gut, es war mein Körper, aber der Kopf war
eine mit Leder umspannte Kugel. Derart gefesselt, war Alex klar, dass ich nicht
auf seine Frage reagieren konnte.
„Mich würde ein Paar Schuhe interessieren, ähnlich denen, welche ihre Assistent
trug, als wir letztens hier waren.“
„Sicherlich, der Herr. Ich bin sicher, dass wir ein Paar in der Größe der Dame
haben. Wollen sie die abschließbare Variante haben?“
„Ja.“
Unsicher balancierte ich auf den sehr hohen, nadelspitzen Absätzen. All mein
Gewicht drückte auf meine Zehen. Sie sahen phantastisch aus und ließen meine
Beine eleganter aussehen.
„Stellen sie die Schuhe meiner Frau bei Seite. Sie wird ab jetzt die Neuen
tragen“, sagte Alex während er die Knöchelriemen mit einem Vorhängeschloss
sicherte. „Ich möchte, dass sie das Kopf- und Halskorsett anbehält, aber ohne
dem Gesichtsteil. Haben sie einen Hut mit einem Schleier, so dass sie nicht so
auffällt, wenn wir über die Straße gehen?“
„Natürlich. Wir haben auch eine Auswahl von Capes, die jede Art der Fesselung
verdecken, während eines Ausgangs in der Öffentlichkeit. Wenn Sie ein Cape
kaufen, bekommen Sie als passende Beigabe einen Monohandschuh gratis dabei. Er
wird die Hände hinten auf dem Rücken zusammenhalten. Die Schnürung bis zu den
Ellenbogen hinauf ist genauso wirksam zur Verbesserung der Körperhaltung wie
Schultergurte. Möchten sie, dass ich ihr einen Monohandschuh überziehe?“
„Eine gute Idee. Bevor wir gehen, möchte ich noch zwei weitere Korsetts für
meine Ehefrau bestellen.“
Ich wurde im Umkleideraum alleine gelassen, während die zwei Männer fortgingen,
um alles Weitere für meine neuen Korsetts zu besprechen. Vorsichtig übte ich
mich mit den neuen Schuhen zu bewegen. Ich fühlte mich wirklich unsicher, da ich
nicht die Möglichkeit hatte mich mit den Armen im Notfall abzustützen.
Allmählich wurde ich aber selbstsicherer. Ich machte vor dem Spiegel eine kleine
Pause, um das neue Mädchen zu bewundern. Mir gefiel das Spiegelbild. Die
Kombination aus High- Heels, Monohandschuh, Hals- und Taillenkorsett war ein
Traum. Nur bei der Kopfhaube war ich mir nicht so sicher. Angst hatte ich aber
davor, so gekleidet auf die Straße zu gehen. Ich wusste zwar, dass ich ein Cape
und einen Hut mit Schleier tragen würde, aber die Person unter dem Cape würde
sehr steif und aufrecht erscheinen. Bestimmt würden das einige Passanten
bemerken.
Nachdem wir das Geschäft verlassen hatten und durch die Straßen gingen, kam es
mir vor wie in einem Alptraum. Abgesehen vom unbequemen und steifen Halskorsett
und der Unsicherheit, welche die neuen High- Heels mit sich brachten, waren
meine Emotionen völlig aufgewühlt. Ich hasste Alex dafür, mich zu zwingen den
Monohandschuh in aller Öffentlichkeit zu tragen. Was, wenn ich umfalle und mir
ein Bein oder Arm bräche? Wildfremde Passanten wären gefordert mir zu Hilfe zu
kommen, und wären dann über meine Zwangslage schockiert. Vielleicht müsste ein
Krankenwagen gerufen werden, und mein Geheimnis wäre dann in aller
Öffentlichkeit hinausgetragen. Die Presse könnte Wind davon bekommen, und mein
Bild würde in der Lokalzeitung erscheinen. All diese Gedanken gingen durch
meinen Kopf. Ich wusste, dass ich gut unter dem Cape und Schleier getarnt war,
aber dachte auch, dass alle Menschen ahnen würden, wie mein Körper in strenger
Sklaverei unter dem Cape gehalten wurde.
An einer Stelle hörte ich ein kleines Mädchen laut seine Mutter fragen: „Warum
ist diese Frau so komisch angezogen? Warum sind da Vorhängeschlösser an den
Schuhen?“
Jeder in der Straße, der dies gehört hatte, drehte sich um, um mich anzustarren.
Ich wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden verschwunden. Oh, Alex, wohin
hast du mich nur gebracht?
Unsicher die Straße entlang stöckelnd, kam ich nur sehr langsam vorwärts. Ich
wagte nicht große Schritte zu machen, und passte auf, nicht mit meinen
Nadelspitzen Absätzen irgendwo stecken zu bleiben. Schließlich konnte ich wegen
des Halskorsetts den Boden vor mir nicht erkennen.
Ich gab den größten Seufzer der Erleichterung von mir, den mir meine enge
Einschnürung erlaubte, als wir das Auto erreichten. Wie ich mir nur wünschte,
sprechen zu können. Ich hätte Alex so gerne meine Emotionen mitgeteilt. So
müsste ich wohl oder übel bis Samstag warten, damit all meine aufgestauten
Gefühle aus mir herausströmen lassen kann. In der Hoffnung auf einen
verständnisvollen Ehemann.
Mein neues Heimkorsett traf ein. Es war in hinreißend rotem Leder mit schwarzen Strumpfhaltern und schwarzem Besatz an den Rändern gehalten. Es hatte fest angebrachte Schultergurte, die meine Schultern weit zurückzogen. Dieses Korsett, zusammen mit den durch den Monohandschuh zusammengepressten Ellenbogen, ließ meinen Busen stolz und weit von meinem Brustkorb abstehen. Die Brüste wurden frei gelassen. Ab diesem Zeitpunkt musste ich konsequenterweise das Halskorsett und Mundklemme tragen. Meine Schamhaare wurden abrasiert. Ich durfte noch nicht einmal einen Slip tragen, während ich Daheim eingeschnürt war. Zu meiner großen Erleichterung bestand Alex nicht zu oft darauf, dass ich die Kopfhaube tragen sollte.
Eines Tages erhielt Alex einen Anruf vom Geschäftsleiter des
Korsettgeschäfts. Er teilte Alex mit, dass das zuletzt bestellte Korsett
eingetroffen sei, und bat Alex darum mich wegen der Anprobe vorbeizubringen.
Außerdem wollte der Besitzer des Geschäfts ein paar der besten Kunden kennen
lernen. Er würde mich gerne im sogenannten ‚Haus- Korsett’ sehen. Natürlich mit
all den anderen Beschränkungen und sonst nichts.
Ich war noch nie derart erotisch zurechtgemacht aus dem Hause geführt worden. Zu
meinem Entsetzen bestand Alex darauf, dass ich ohne Slip ausgehen soll.
Natürlich trug ich während der Fahrt mein Cape.
Der Geschäftsführer begrüßte uns recht herzlich. „Der Besitzer möchte gerne sie
beide in seinen privaten Räumen in der oberen Etage begrüßen. Bitte folgen sie
mir.“
Ich erwartete von einem älteren Herrn, bekleidet mit einem legeren Hausanzug,
empfangen zu werden. Statt dessen hieß uns ein junger Mann in T-Shirt und Jeans
willkommen.
„Mein Name ist John Perting. Ich bin der Besitzer der ‚Maldive Corset Company’.“
Während er Alex´ Hand schüttelte, sagte er: „Sie müssen Alex sein, und diese
schöne junge Dame muss Tania sein. Ich bin äußerst erfreut, sie beide kennen zu
lernen. Alex, würden sie sich bitte setzen, während ich Tanias Cape abnehme,
wenn sie es mir erlauben.“
„Ja, sicher“, antwortete Alex. Ich wurde der strengen Untersuchung eines Fremden
unterworfen, der meinen nur teilweise bekleideten Körper betrachtete. Wenn meine
Arme frei gewesen wären, hätte ich damit sofort meinen Scham bedeckt.
Herr Perting stand vor mir und betrachtete peinlich genau jeden Fleck meines
Körpers. „Welch´ grandioser Anblick! Sie sehen herrlich aus, meine Teuerste.
Bitte nehmen sie neben ihren Ehemann Platz. Ich werde ihnen erklären, warum ich
Sie beide sehen wollte.“
Ich setzte mich stock- steif hin, meine Beine so nah wie möglich schließend.
Er fuhr fort: „Ich bin Eigentümer einer Fabrik auf einer entfernten Insel in den
Malediven im Indischen Ozean. Wir starten ein Projekt, durch welches jedes Jahr
drei unserer besten Kunden und ihre Partner, drei Wochen lang Gäste auf unserer
Insel sind. Obwohl ich 'Fabrik' sagte, ist es nicht ganz so. Es ist mehr eine
auf einer sehr schönen Insel platzierte Heimarbeitsindustrie. Wir würden sie
hin, als auch zurück, mit unserem Privatjet fliegen. Außerdem werden alle dort
entstehenden Kosten von uns übernommen.“
„Wann würde dies denn sein“, fragte Alex.
„Wann immer sie möchten. Ich muss sie aber warnen. Die Mitarbeiter auf dieser
Insel haben ihre Partner dabei, und diese sind auf das Extremste geschnürt. Es
wird eine Augenweide für sie beide sein. Sind sie daran interessiert?“
„Ja, das sind wir ganz bestimmt, und wir fühlen uns sehr geehrt. Wir nehmen ihr
Angebot an. Ich bin sicher, dass meine Ehefrau derselben Meinung wäre, wenn sie
sprechen dürfte.“
„Gut. Wir mögen, dass die Mädchen geknebelt und gefesselt sind. Dies betont das
Korsett und verbessert ihre Weiblichkeit. Wenn Sie dann ihren Urlaubstermin bei
ihrer Arbeitsstelle geregelt haben, rufen sie mich an. Ich bin in den nächsten
zwei Wochen hier zu erreichen. Es wäre sehr gut, wenn ihre Frau so verreisen
könnte, wie sie im Moment gekleidet ist. Mir gefällt es sehr gut, wenn ihr
Schambereich unverhüllt ist. Ich bin der Meinung, dass alle wichtigen Teile des
weiblichen Körpers für jedermann, der es zu schätzen weiß, unverhüllt sind. Ich
werde meiner Frau anordnen, den gleichen Zustand zu übernehmen, so dass Tania
sich nicht unwohl fühlt, wenn sie dort ankommt. Meine Ehefrau ist zuständig für
die Mädchen auf der Insel, und sie wird an der Landebahn sein, um sie beide
willkommen zu heißen. Eine Frage: Tania, nehmen sie die Pille? All unsere
Mädchen tragen Keuschheitsgürtel, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Das ist
nur eine andere Möglichkeit der Verhütung. Ich bin derart von Tanias geschnürter
Figur beeindruckt. Würden sie vielleicht als Modell für uns arbeiten wollen? Wir
zahlen gut.“
„Ich bin sicher, sie würde.“
Warum hielt man mich die ganze Zeit vom Sprechen ab? Ich hatte sicherlich sehr
starke Einwände dagegen, mich mit unbedeckten Geschlecht drei Wochen lang vor
mir unbekannten Menschen darzustellen. Ich wurde gezwungen meine Brüste
unverhüllt zu zeigen. Das war kein Problem für mich, aber ein unbedeckter
Schambereich gefiel mir gar nicht.
Aber das Zukünftige ist eine ganz andere Geschichte. Ich sollte ja über das vergangene Jahr berichten.
Mein Traum wurde wahr: Eng geschnürt und in der Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Es war ein Weg jenseits meiner Erwartungen, den ich mit der Hilfe und Ermunterung meines Ehemannes gegangen bin. Obwohl ich in Situationen gezwungen worden bin, denen ich nicht immer sofort zugestimmt hatte, muss ich zugeben, dass ich jeden Moment genossen habe. Ich bin glücklich über den Verlauf und der wunderbaren Erfahrungen, die ich erleiden durfte.