Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

LONG ISLAND STAYLACE ASSOCIATION
This story is EXCLUSIVELY published on the LISA Corsetry site (www.staylace.com) and has been translated and placed on this site by permission.

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THE DARK TWENTY

Original Fiction by Samuel Deniss

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Das Problem war, dass er unter schrecklichen Schmerzen litt. Er war verurteilt, den Rest seines Lebens so zu verbringen, wie die letzten zwanzig Jahre zuvor. Geschnürt und verschlossen, ohne jeglicher Hoffnung jemals befreit zu werden. Das Schloss war unüberwindbar, obwohl er über all den Jahren sich oft danach gesehnt hatte die Zahlenkombination zu erfahren, oder es wenigstens erreichen zu können, so dass er zumindest versuchen könnte sich zu befreien. Es war einfach hoffnungslos.

Als es begann, war er unheimlich stark von strenger Taillenschnürung fasziniert. Die Vorstellung, dass eine mit Stahl oder Fischbein verstärkte Lederkorsage zartes weibliches Fleisch grausam zusammenschnürt, erregte ihn.
Er lernte in jener Zeit Magda kennen. Sie war ein sehr schönes, exotisches Geschöpf. Eine Mischung aus Vietnamesin und Afrikanerin. Sie war eine bronzefarbene, schmale Schönheit, nicht zu klein, jedoch mit einem Körper voller sinnlicher Rundungen.
Ihre vollen, braunen Brüste waren eine feste Pracht, ebenso ihr muskulöser Körper. Sex mit ihr zu haben, war etwas unglaublich Erregendes. Er verliebte sich wild in sie. Oder war es einfach nur die grandiose Lust?
Jedoch hatte er tief im Innern dieses versteckte Verlangen, in einem Korsett eingeschnürt zu sein, während er mit ihr schlief. Überraschenderweise, als er es Magda stammelnd vorschlug, stimmte sie begeistert zu.

Sein Körper zitterte vor Erregung, und sein Glied stand hart ab, als sie vorne die Hakenverschlüsse der Korsage schloss und anschließend auf seinem Rücken mit großer Kraft die Schnürung enger und enger zog.
Er hatte nicht gewusst, wie stark sie war. Es dauerte mehr als zwanzig Minuten, bis sie schließlich das Korsett geschlossen hatte und die Schnur mit einem Knoten sicherte.
Es hätte ihm eine Warnung sein müssen, welche Qualen er noch erleiden werden soll. Es machte ihr offensichtlich Freude ihn zu schnüren. In Wirklichkeit aber dominierte sie ihn somit vollkommen.
Das alles begriff er aber nicht in diesem Moment. Sie liebten sich wie noch nie. Sein Orgasmus war überwältigend. Er verströmte sich in einer Art, wie er es noch niemals zuvor erlebt hatte. Anschließend öffnete sie seine Korsage, und sie lagen noch lange beieinander.

Auch sie schien einen viel intensiveren Orgasmus gehabt zu haben. Das Korsett schien ein mächtiger Fetisch für beide geworden zu sein. So liebten sie sich immer wieder.

Wieder gab es ein Warnsignal, als Magda von sich aus einen Vorschlag machte. Sie lehnte scheinbar spielerisch ab, ihn in den nächsten vierundzwanzig Stunden aus dem Korsett zu erlösen, trotz seiner Einsprüche.
Die ersten Stunden waren unerträglich. Jedoch lernte er schnell seine Atmung anzupassen, sich richtig setzen und bewegen zu können, trotzt der Starrheit des Korsetts.

Eines Tages, verkündete Magda: „Richard, ich habe eine Überraschung für dich.“
Sie öffnete eine große Schachtel und zeigte ihm ein langes und fürchterlich streng aussehendes Korsett. Es war über einen Meter lang und aus stabilen schwarzen Leder gefertigt. Es wurde mit sehr viel mehr Korsettstangen verstärkt, als er jemals gesehen hatte. Auf dem Rücken, wo die Lederschnüre es verschlossen, befand sich darüber noch eine Abdeckung, welche man mit einem Reißverschluss schließen konnte. Außerdem konnte der Reißverschluss mit einem Zahlenschloss gesichert werden. Unmöglich das Zahlenschloss zu öffnen, da der Träger dieser Korsage es nicht sehen könnte. Somit wäre er gefangen, selbst wenn er die Zahlenkombination wüsste. Ebenso wenig könnte eine andere Person das Zahlenschloss öffnen. Er wäre in diesem rigorosem Korsett gefangen, außer man würde es zerstören.
Magda sagte: „Richard, ich habe beschlossen dass du dieses Korsett tragen musst, wenn wir weiterhin miteinander schlafen wollen. Das setzt natürlich dein Einverständnis voraus.“
„Aber Magda“, antwortete er unsicher, „kannst du mir das erklären?“
„Aber sicherlich. Sagen wir, es wäre eine orthopädische Stütze. Was auch immer. Das Korsett, oder wir müssen uns trennen.“
Er könnte es nicht ertragen ohne sie zu sein. So war er gezwungenermaßen ihrer Meinung. Obwohl er ahnte, dieser strengen Frau hörig zu sein, erregte ihn seltsamerweise der Gedanke daran in dieses Korsett unwiderruflich eingeschnürt und gefangen zu werden.
„In Ordnung“, antwortete er. „Ich stimme zu.“
„Nicht jetzt“, antwortete sie. “Ich will, dass du darüber nachdenkst. Wenn du morgen früh um 8 Uhr bei mir erscheinst, weiß ich, dass du meiner Meinung bist.“
Es waren sehr lange Stunden. Er genoss die Freiheit seines Körpers, der Fähigkeit sich frei zu bewegen. Im Hinterkopf kreisten aber immer wieder die Gedanken daran, dass er Morgen um diese Zeit eingeschnürt wird in dieses Monstrum aus Stahl und Leder. Aber er hatte keine Wahl. Ein Leben ohne Magda, ohne ihren gelenkigen Körper, ihrer Katzenhaften Bewegungen, war für ihn unvorstellbar geworden.
Er schlief nicht gut in jener Nacht. So kam er schon ungefähr um sieben Uhr zu ihrer Wohnung.
Sie sagte: „Lass uns noch einmal miteinander schlafen, bevor es Zeit wird unsere Übereinstimmung zu realisieren. Erinnere dich, dass es kein Weg zurück gibt. Das akzeptierst du doch?“
Er nickte nur zustimmend, und dann liebten sie sich. Der Gedanke an das Kommende, ließ seinen Orgasmus ungleich heftiger werden. Zuerst versuchte er sich zurückzuhalten, um den Beginn der kommenden Qualen hinauszuzögern. Doch schließlich konnte er nicht mehr an sich halten. Er verströmte sich und schrie auf vor Ekstase, als auch vor Angst.
Danach rauchten sie ‚die letzte Zigarette’. ‚Wie bei einem Verurteilten’, dachte er grimmig.
Dann sagte sie: „Es ist Zeit Richard. Erhebe dich.“
Sie legte ihm mit ihren starken Händen das Korsett um. Die zwölf Korsettstangen drückten sich sofort in seinen Körper. Das feste Leder, verstärkt mit den breiten Verstärkungen, fühlte sich warm aber auch hart auf seiner Haut an. Das Korsett war ein sehr schweres Exemplar.
Er hielt sich an einem Tisch fest, als sie ihr Knie in seinen Rücken drückte und mit ihren Händen kraftvoll an der Rückenschnürung zog. Was nun folgte, war viel strenger als das, was er bisher erlebt hatte. Der Atem ging immer schwerer. Das schwere Leder gab nicht nach. Die Ränder des Korsetts drückten sich in seinem Brustkorb und Oberschenkel.
Sie lächelte und sagte: „Keine Angst, die ersten Tage sind am unangenehmsten, doch dann gewöhnst du dich daran.“
„Bist du sicher?“ keuchte er.
„Nein“, antwortete sie mit einem hinterhältigem Kichern. „Es ist nur halb geschnürt. Da ist noch eine große Lücke. Sei also tapfer.“
Richard glaubte, er würde ohnmächtig werden. Er hatte davon gehört, wie die Mädchen in den Tagen der viktorianischen Zeit während der Schnürprozedur immer wieder mit Riechsalz erweckt werden mussten. Der Druck auf seinem Körper wurde immer größer.
Schließlich sagte sie: „Fertig. Es muss aber jeden Morgen nachgezogen werden.“
Mit diesen Worten zog sie den langen, stabilen Reißverschluss zu.
„Jetzt, Richard, möchte ich, dass du das Schloss selber schließt.“
Sie zog seine Hand auf den Rücken. Es war für ihn fast unmöglich selber dorthin zu gelangen. Er würde sicherlich niemals das Zahlenschloss öffnen können. Er zögerte. Er wusste, dass er seine Freiheit übergab. Aber er war ihr Sklave. Es gelang ihm das Schloss zu verschließen.
‚Es ist vollbracht’, dachte er.
Richard machte sich in den nächsten Tagen immer wieder so seine Gedanken. Sicher, sein Körper schien sich an den schrecklichen Druck zu gewöhnen. Aber jeden Morgen öffnete Magda das Schloss und den Reißverschluss der Abdeckung, um die Korsettschnur etwas nachzuziehen. Anschließend durfte er wieder das Schloss verschließen, und die Qualen begannen erneut.
Eines Morgens glaubte er, dass er ohnmächtig würde. Er flehte sie an: „Magda. Um Gottes Willen. Ich halte es nicht mehr aus! Bitte. Lass mich heraus. Nur für ein Paar Stunden.“
Sie lachte nur. „Richard, wir haben eine Vereinbarung. Ich kann dein Gejammer nicht ausstehen. Ich werde dich ab nun für jedes Nörgeln bestrafen müssen.“
Sie öffnete eine Schublade und nahm eine schwere Kopfhaube, gefertigt aus Stahl, Leder und Gummi, heraus. Dieser Helm hatte durchsichtige Öffnungen über den Augen, welche aber mit Metallklappen abgedeckt werden konnten.
„Lege dir das an“, befahl sie.
“Warum, um Gottes Willen?“
“Richard, wann auch immer ich meine, dass du etwas Disziplin benötigst, wirst du diesen Helm aufsetzen und so lange tragen, wie ich es für nötig erachte. Du wirst nichts sehen oder hören können. Und du wirst feststellen, dass er am Hals gesichert ist.“
„Magda... bitte...“
„Nein! Da du nichts davon wusstest, werde ich diesmal gnädig sein. Du wirst ihn nur 24 Stunden tragen. Aber das nächste Mal, wenn du dich beklagst, oder mir sonstiges Missfallen zukommen lässt, wird es eine Woche und später gar ein Monat dauern, bis du den Helm wieder abnehmen darfst. Lege ihn jetzt an...“
Resigniert legte er sich äußerst ungern diesen Helm an. Die Welt um ihn herum wurde schwarz und still, da sie auch die Abdeckung über den Augen verschloss. Das letzte, was er durch die Augenöffnungen sah, war eine Schweißperle in der tiefen Spalte zwischen ihren riesigen Brüsten.
Es gab in der Maske eine schmale Öffnung, durch die ihm Nahrung oder Wasser zugeführt werden konnte. Er fühlte ihre kühle Hand auf seiner Schulter, die ihm bedeutete sich zu setzen. Er glaubte, dass er ganz schwach ihre Stimme durch das dicke Leder vernehmen könne. Er war sich aber nicht sicher. Dann fühlte er das Schloss, das den Helm am Hals verschloss. Sie drehte den Schlüssel herum.....
Magda dominierte ihn. Sie war seine Meisterin. Aber sie liebte ihn auch. Er fühlte ihre langen Finger an seinen steifen Glied...
Sie bearbeitete es hart bis er kam... schreiend in seiner Dunkelheit und isolierten Ekstase.
Dann war er allein ...

Das Leben ging weiter. Er schaffte es weiteren Strafen mit dem Disziplinhelm zu vermeiden. Die Erinnerung an den dunklen, schrecklich vierundzwanzig Stunden gaben ihn den nötigen Ansporn, sich nicht mehr über die Höllenqualen des Korsetts zu beklagen. Trotzdem würde sie einen Vorwand finden, ihn zu dominieren und zu bestrafen.
Die schlimmste angedrohte Strafzeit kam, nachdem er verzweifelt versucht hatte, sich von seinem Korsett zu befreien. Es war nur bei dem Versuch geblieben die lederne Korsettschnur zu zerschneiden. Die Schnürung war so fest, dass er nicht einmal mit einem Messer zwischen dem Leder und seinem Körper kam.
Sie hielt ihn als Strafe einen Monat lang unter dem Helm gefangen. Als Verschärfung der Strafe war in seinem Mund ein stramm aufgeblasener Ballonknebel. Morgens und abends wurde er für jeweils eine halbe Stunde daraus befreit, um sich zu waschen, essen und trinken zu können. Dabei durfte er sie aber nicht ansehen.
Er musste seinen Kopf senken, wenn sie den Knebel in seinen Mund aufblies, ihn danach den Helm aufsetzte und anschließend in seinem Nacken das Schloss einrasten ließ. Wissend, das sie vor ihm stand, er sie aber nicht sehen konnte, war es eine große Folter für ihm.
Eines Tages rebellierte er und drehte sich um. Dies war ein Fehler. Seine nächsten zwei ‚Auszeiten’, an denen er den Helm hätte abnehmen dürfen um etwas zu essen, wurden gestrichen. Stattdessen legte sie ihm einen großen, kreisrunden Kragen um den Hals und schloss auch diesen ab. Somit war es für ihn unmöglich sich hinzulegen und auszuruhen.
Trotz ihrer seltsamen Beziehung festigte sich diese immer mehr, und beide erlebten eine erregende Zeit gespickt mit unglaublichen Geschlechtsakten. Gerade diese Art der Beziehung verband sie. Sie, mit ihrer totalen Herrschaft über ihn, er, mit seiner Faszination unter der Kontrolle solch eines Geschöpfes zu sein.
Manchmal, wenn sie meinte, dass er Disziplin benötigte, legte sie ihm Handschellen an. Einmal, als sie ihn dabei ertappte, wie er in der Dusche versuchte zu masturbieren, legte sie ihn einem Keuschheitsgürtel aus Stahl um. Diesen musste er einen Monat lang tragen. Sie teilte ihn als Warnung mit, dass beim zweiten Versuch der Keuschheitsgürtel für immer angelegt werden würde.

Als er eine Grippe hatte, flehte er sie an, ihn während der Erkrankung zu befreien. Sie erklärte sich bereit die Korsettschnürung ein wenig zu lösen. Aber dafür müsste er nach seiner Genesung die gleiche Zeit lang den Strafhelm tragen.
Er war ungern derselben Meinung. Außerdem war es eine schlechte Abmachung. Das Korsett wurde nur um zwei Zentimeter gelockert. Und schließlich verbrachte er danach vier Tage in dem verdammten Helm.

Aber sie war nicht gänzlich ohne Mitgefühl. Manchmal schnürte sie sein Korsett auf, sodass sie normalen Geschlechtsverkehr haben konnten. Wenn er dabei gut war, kam es vor, dass sie ihm erlaubte den Rest der Nacht mit ihr im Bett ohne dem Korsett zu verbringen. Aber wenn er es nicht schaffte ihr einen furiosen Orgasmus zu verschaffen, wurde er bestraft.
Üblicherweise waren es dann Stunden oder Tage, die er mit dem Helm verbringen musste.
Mit der Zeit hatte sie verschiedene Kopfhauben für ihn angeschafft. Die unbequemste hatte ein stabiles Hals- Teil und einen Gurt, der am höchsten Punkt des Helmes angebracht war. Dieser Gurt wurde dann im Nacken derart am Kragen gesichert, dass er seinen Kopf nach oben halten musste. Eine Stunde mit dieser unnatürlichen Kopfhaltung war schon unerträglich, aber er musste einmal neun Tage auf diese Art verbringen.
Sie sagte ihm niemals, wie lange seine Strafe andauern würde. Wenn ihn dann die erstickende und stille Schwärze verschlang, wusste er nie, ob es für eine Stunde oder eine Woche wäre.
Magda hatte Psychologie studiert. Das erklärte einiges.
Sie hatte auch mal mit einem elektrischen Vibrator experimentiert, welcher an seinen Penis angebracht wurde. Sie amüsierte sich, indem sie ihn bis kurz vor einem Orgasmus brachte und es dann ausschaltete. Sie sagte dann: „Siehst du Richard, so gefällt es mir. Ich will, dass du weißt, dass ich es bin, welche bestimmt wann und wie du einen Orgasmus bekommst.“

Magda entwickelte sich immer weiter. Sie hatte nun eine eigene Zofe. Ein sehr schönes, französisches Mädchen, genannt Simone, mit einen wunderschönen Schmollmund.
Sie überließ es nun Simone, ihn wieder in sein Korsett zu schnüren, nachdem er sich geduscht hatte. Er fand diese neue Situation ebenso anregend.
Eines nachts, Magda war auf Geschäftsreise und er schlief allein im Bett, hörte er jemanden den Raum betreten. Es war Simone. Ihre weichen, vollen Brüste wurden kaum von dem zarten BH versteckt. Er vernahm einen moschusartigen Parfümgeruch wahr.
Sie sagte leise: „Schhh..“
Geschickt öffneten ihre flinken Finger das für ihn unerreichbare Zahlenschloss. Es klickte leise und war schon geöffnet.
„Ihre Frau sagte mir die Kombination, Monsieur...“
Schnell öffnete sie die Korsettschnur. Das starre Leder verminderte langsam den starken Druck auf seinen Körper. Wie herrlich es war, frei zu sein. Vollkommen unbehindert sich bewegen zu können.... Sie berührten einander in Leidenschaft und hatten einen wilden Liebesakt.

Eines Morgen sagte Magda: „Richard, ich weiß was zwischen dir und Simone geschehen ist. Ich habe überlegt, wie es zwischen uns weitergehen soll. Schau dir bitte das hier an.“
Sie übergab ihn einen großen Karton. Er machte ihn auf, um das schrecklichste Korsett zu erblicken, das er sich vorstellen konnte. Es war ein Alptraumkorsett, lang und schwarz und schwer.
„Du wirst es gleich nach dem Frühstück anlegen. Ich bestellte es an jenem Tag, als ich sah, dass mein Knoten an der Korsettschnur aufgemacht worden war. Du siehst hier einen steifen Kragen und Schultergurte. Ich glaube, dass ich in letzter Zeit zu nachlässig war.“
Er stöhnte leise vor sich hin, als er das Korsett betrachtete. Es war aus sehr dicken, glänzenden Gummi gefertigt. Mehr als einen Millimeter dick, verstärkt mit stabilen Korsettstangen.
„Dieses Korsett brauchst du auch nicht mehr ablegen, wenn du duschen musst. Es ist wasserfest.“
Sehr bedrohlich wirkte etwas, was wie ein Hodenbeutel aussah. Es war eine starre, nach unten reichende Abdeckung, welche exakt zwischen seine Schenkel passen würde, um seine Genitalien einzusperren. Daran war ein kurzes Rohr für sein Glied angebracht.
„Schau Richard, damit kannst du Wasser lassen, wann immer du möchtest. Aber es macht den Geschlechtsverkehr unmöglich. Du wirst noch nicht einmal masturbieren können.“
„Oh Gott, Magda. Entschuldige bitte. Tu mir das nicht an.“
„Es ist zu spät, Richard. Außerdem gibt es da noch mehr. Schaue dir das Teil genauer an.“
Er sah nach und erblickte in der steifen Penishülle zahlreiche scharfe Spitzen.
„Die Idee ist, mein lieber Richard, wenn du da unten erregt sein solltest, wird es sehr schmerzhaft für dich werden. Trink deinen Kaffee aus, und wir können anfangen.“
Das ungeheure Gerät muss fünfzig Pfund gewogen haben. Es wurde schnell umgelegt, geschnürt und abgeschlossen. Sein noch schlaffer Penis wurde in das Rohr gesteckt. Nachdem die Korsettschnur festgezurrt war, wurden mehrere kleine Stifte eingesetzt und mit speziellen Kleber gesichert. Magda klingelte dann nach ihrer Zofe.
Ein tränenüberströmte Simone betrat den Raum. Sein Penis wurde schnell steif, und schlagartig drückten sich die Spitzen hinein, so dass unerträgliche Schmerzen erlitt. Er wäre ‚aus der Haut gefahren’, wenn es ihm das unnachgiebige Korsett erlaubt hätte.
“Hört jetzt beide genau zu! Richard, du wirst dieses Korsett für den Rest deines Lebens tragen. Die einzige, die es dir abnehmen kann bin ich. Das mache ich dann auch nur, wenn ich deinen Körper haben möchte. Simone, falls du weiterhin für mich arbeiten möchtest, wirst auch du ein Korsett tragen, welches ich für dich anfertigen lasse. Außerdem werdet ihr ab jetzt die Nächte beisammen verbringen. Unnötig zu erwähnen, dass ich mich auf Grund Richards Zwangslage nicht mehr um euch sorgen muss.“

Nun begann seine härteste Zeit. Simones lieblicher, in einem Korsett eingeschnürter Körper, rief bei ihm ein starkes Verlangen hervor. Dennoch war er hilflos. Er könnte nicht einmal seine sexuelle Anspannung durch Masturbation erleichtern. Er war impotent wie ein Eunuche. Er hatte gelesen, dass Eunuchen das Verlangen verlieren. Verlangen jedoch brannte lodernd in seinen eingesperrten Lenden. Auch die Zofe stöhnte vor Frustration. Nicht einen Finger konnte sie unter sein Keuschheitsgebilde schieben. Sie waren sich so nah und dennoch weit getrennt. Wenn er sich nur befreien könnte!
Aber es gab keine Möglichkeit. Er konnte nicht einmal mehr Magda verlassen. Sie hatte ihn durch geschickte Manipulation so weit gebracht, dass er meinte, es wäre sein Willen gewesen. Es war auf dem besten Wege ihr Gefangener zu sein. Eine Mischung aus Gefangenschaft und Zölibat, genauer betrachtet eine Kombination rigorosem Korsett und Keuschheitsgürtel.

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Heute, zwanzig Jahre später, sitzt er hier allein, in seinem unverrückbarem Korsett. Dennoch, auf einer gewissen Art und Weise betrachtet, war es Wert diesen Weg gegangen zu sein. Er hat viele Erinnerungen an Leiden, aber auch Erinnerungen an unübertrefflicher erotischer Ekstase. Er hätte niemals gedacht, dass er das alles der strengen Einschnürung und seiner lieben dominanten Frau verdanken würde. Er fragt sich nun, ob sie ihn diesen Weg bis zu seinem Tode weitergehen lassen würde.

Da ruft Magda: „Richard. Komme bitte zu mir. Ich habe eine Überraschung für dich.....“