Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

LONG ISLAND STAYLACE ASSOCIATION
This story is EXCLUSIVELY published on the LISA Corsetry site (www.staylace.com) and has been translated and placed on this site by permission.
LISA and the authors reserve the right to withdraw permission at any time.
Die originale Story findet Ihr neuerdings auch auf www.retroxotique.com

PINKY - BOWING OUT

von Mike ©2002
Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Pinky überprüfte alles was auf den Esstisch lag, ob es in der richtigen Reihenfolge lag. Während der Einkleidung würde sie genug Probleme haben und könnte dann nicht mehr so leicht die Teile ihres Outfits finden. Ihr Freund Jerry, genauer gesagt, ihr Herr (eine andere Bezeichnung wäre nicht mehr treffend) sah ihr entspannt von seinem Sessel, mit einem Lächeln im Gesicht, zu. Der Grund warum er lächelte, war der, dass Pinky heute der Welt (na ja, zumindest auf einen Teil der Hauptstraße von Fulham) zeigen musste, dass sie ihm hörig war, besser noch: Seine Sklavin. Sie sollte beweisen, dass sie sich seinen Wünschen gänzlich unterworfen hatte und alles tat, was er von ihr verlangte.
Es begann vor zwei Jahren, als sie Jerry kennen lernte. Sie lebten ungefähr ein Jahr zusammen, als Jerry, pardon, ihr Meister mit ihr Bondage- Sessions machte, und sie immer mehr etwas Schmerz fühlen ließ. Zuerst hatte sie Widerstand geleistet, als die Fesselungen und die Schmerzen immer stärker wurden. Zweimal insgesamt hatte sie versucht ihn zu verlassen. Das erste Mal dauerte die Trennung fast zwei Wochen, bevor sie ihn bat, dass er sie wieder aufnehmen würde. Das zweite Mal, vor ungefähr einem Monat, dauerte die Trennung nur drei Tage. Dann kam sie zurück und bettelte darum, von ihm wieder in Besitz genommen zu werden.
Diesmal aber stellte er Bedingungen: Wenn sie zu ihm zurückkäme, müsste sie ihm bedingungslos gehorchen. Nicht nur in der Wohnung, sondern auch in aller Öffentlichkeit.
Außerdem müsste sie immer und überall seine Sklavin sein.

Während des letzten Monats wurde sie konsequent auf ihrem ersten öffentlichen Auftritt vorbereitet. Ihr Meister hatte die Regeln festgelegt. Es würde keine halben Sachen geben. Sie würde nur das Outfit seiner Wahl tragen.
Heute Abend sollte also Pinky in aller Öffentlichkeit zeigen, dass sie ihren Namen verdiente. Ihr Meister hatte vorgesehen, dass ihr komplettes Erscheinungsbild sie in Verlegenheit bringen würde, und sie sich absolut von all den anderen Menschen abheben würde.
Seine erste Entscheidung betraf die Farbe: Rosafarben. Sie hasste rosa, hatte immer rosa Farben gehasst. Es war eine ‚Girlie-Farbe’. Bevor sie ihn kennen lernte, war Pinky eine ‚Gothic’ gewesen. Alles in den Farben Schwarz. Schwarze Doc-Martens, schwarze Trikots, kurzer schwarzer Rock, zerrissene schwarze Oberteile, schwarzes Make-up und glänzend schwarzes Haar.
Jerry, (wieder versprochen), ihr Meister hatte sie langsam in immer weiblichere Kleidung der verschiedensten Farben gesteckt. Aber sie hatte sich fest geweigert, irgendetwas zu tragen, was nur den Hauch von Rosa an sich hatte.
Nach ihrer letzten Rückkehr hatte ihr Meister beschlossen, ihren Namen von 'Tommy' (Jane Tomkins) in Pinky zu ändern. Sie konnte sich nicht wehren, da sie ihn nie mehr verlassen wollte. Sie sehnte sich nach ihrer Unterwerfung, den Schmerzen der körperlichen Restriktionen. So wurde sie ‚Pinky’.

Von diesem Zeitpunkt an hatte ihr Meister bestimmt, dass sie fast nur noch rosafarbene Kleidungsstücke tragen sollte. Nicht ein schlichtes Rosa, sondern ein auffallendes ‚Barbie- Rosa! Er wusste, dass sie diese Farbe verabscheute. Genau deshalb ließ er sie diese Farbe ertragen. Er befahl ihr auch, ihr Haar blond zu färben und es Barbiepuppen- mäßig zu tragen. Ihr Haar war hoch toupiert. Ihr Make-up, welches früher total dunkel war, wurde jetzt in Pink, Rot und zartem Blau gehalten. Pinky hasste sich jedes Mal, wenn sie in den Spiegel schaute. Sie wusste aber, dass sie keine andere Wahl hatte, wenn sie bei ihm bleiben wollte.
Im letzten Monat hatte sie in ihrer wenigen Freizeit ihr Erscheinungsbild entsprechend seiner Vorgabe verändert. Ihr Meister hatte zum Beispiel ihre normale Nachtkleidung durch zusätzliche Kleidungsstücke verändert. So wurde sie immer mehr in ihrer Bewegungsfreiheit beschränkt.
Pinky musste sich einen mit zusätzlichen Verzierungen versehenen knallengen Rock und eine Art Bolero- Jacke nähen. Außerdem sollte sie einen ‚Long- BH’ anfertigen. Natürlich alles in Rosa. Sie musste Tag und Nacht ein Taillenkorsett tragen, welches ihre Taille um 15 Zentimeter von ihrem normalen Taillenumfang, der 72 Zentimeter betrug, auf atemraubende 57 Zentimeter reduzierte. Dies gab ihr eine atemberaubende Figur, da sie ein großes Mädchen war. Sie wog fast 76 Kg und war immerhin 1,75 Meter groß. Außerdem hatte sie eine Oberweite von 100 Zentimetern und musste BHs tragen mit der Cup- Größe ‚D’. Entsprechend hatte sie eine Hüftweite von 95 Zentimetern. Somit fiel ihre enge Taille natürlich unglaublich auf.
Sie hasste das Korsett. Es beschränkte sie so stark, dass sie sich nicht richtig beugen oder atmen konnte. Es drückte sich in ihre unteren Rippen ein. Außerdem musste sie Schuhe mit einer Absatzhöhe von 15 Zentimetern tragen.
Wenn sie nur wüsste, welche Schuhe und was für ein Korsett sie heute Abend tragen müsste.....

Pinky ging nach oben und setzte sich an ihrer Frisierkommode hin. Sie saß auf einem niedrigen Hocker, was sich als sehr unbequem mit dem engen Korsett und den High- Heels erwies. Zuerst öffnete sie den hohen Kragen des gerüschten rosafarbenen, bis zu den Knöcheln reichenden Hauskleides. Ihr Meister bestand darauf, dass sie dieses Kleidungsstück immer tragen musste, wenn sie im Hause war. Es war ein stabiles enges Kleid, mit einem hohen gerüschten Kragen und mit Rüschen an den Handgelenken. Es hatte im Nacken und an den Handgelenken Schnürungen, damit es dort eng anlag. Es wurde vom Hals bis zu den Knöcheln mit unzähligen, eng beieinander liegenden kleinen Knöpfen geschlossen. Es war selbst für ihre kleinen Finger ein Problem mit diesen vielen kleinen Knöpfen klar zu kommen.
Es gab zwei Gründe dafür:

Erstens: Sie konnte das Kleid an der Taille nicht schließen, wenn das Miederkorsett nicht selber vollkommen geschlossen war. So musste sie dafür sorgen, dass es eng geschnürt war, wenn sie dieses Kleid tragen sollte.

Zweitens: Der Kragen war sehr hoch und eng, mit Korsettstäben versteift. So musste Pinky im Haus immer ihren Kopf hoch halten, damit sich die Stäbe des Halskorsetts nicht in ihren Hals drückten.

Pinky verabscheute dieses Hauskleid, dass sie nicht nur des Morgens trug, sondern auch während der Nacht.
Zuerst trug sie auf ihrem Gesicht eine rosafarbene Grundtönung auf. Als nächstes zog sie ihre Augenbrauen nach, etwas stärker betonend als normal. Dann trug sie rosafarbenen und hellblauen Lidschatten auf. Als Nächstes klebte sie sich enorm große falsche Augenwimpern an und trug auch noch sehr viel Wimperntusche auf. Diese, sehr großen falschen, Augenwimpern waren ihr sehr hinderlich, und sie hatte Mühe damit noch was zu sehen. Dann kam der betont rosafarbener Lippenstift an die Reihe. Er hob sich grell leuchtend vom restlichen Make-up ab. Ihr blondes hoch toupiertes Haar, welches mit viel Haarspray in Form gehalten wurde, bekam nun eine steife rosafarbene Schleife. Diese Schleife war auf einem 15 Zentimeter breiten Band befestigt, welches sie sich nun ins Haar band. Mit einem Handspiegel in der einen Hand, nestelte sie mit der anderen Hand in ihrem Haar herum, um diese steife Schleife wie eine Krone im Haar zu befestigen. Zu guter Letzt befestigte sie an ihren Ohrläppchen große Ohrringe. Diese waren fast 8 Zentimeter lang, natürlich auch in Rosa gehalten. Ihr Meister hatte sie ausgewählt.
Beim prüfenden Blick in den Spiegel, verzog sie das Gesicht und dachte: ‚Ist dies wirklich noch die Jane Tompkins, die mich da ansieht?’
Sie erhob sich mühsam von dem niedrigen Hocker. Die High- Heels, das enge Korsett und das gerüschte enge Hauskleid behinderten sie dabei. Langsam öffnete sie all die kleinen Knöpfe des Hauskleides und öffnete dann das Taillenkorsett. Nachdem sie es abgenommen hatte, rieb sie sich ihre schmerzenden Rippen. An diesem Morgen hatte er sich vergewissert, dass es völlig geschlossen wurde, bevor er zur Arbeit ging. Pinky beugte sich dann nach unten und schnürte die mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen versehenen wadenlangen Stiefel auf. Er achtete darauf, dass sie im Hause immer Diese trug. Der Grund war der, dass sie diese Schuhe nicht einfach abstreifen konnte, wenn er nicht anwesend war. Sie war nicht gerade glücklich darüber, solch hohe Schuhe tragen zu müssen, denn bevor sie Jerry, äh ihren Meister, kennen gelernt hatte, trug sie immer Schuhe ohne Absatz.
Nun, völlig nackt, ging Pinky noch schnell zur Toilette. Sie hatte so eine Ahnung, dass es viele Stunden dauern würde, bevor sie wieder eine Gelegenheit dazu bekäme. Schließlich sprühte sie sich noch ein süßliches, nach Blumen riechendes, Parfüm über ihren Körper. Es roch beinahe so, wie das ihrer Großmutter aus alten Tagen.
Als sie wieder unten war, sah sie zwei neu hinzugefügte Gegenstände: Einen großen Afterstöpsel und zwei kleine Brustwarzenklemmen. Neben dem Stuhl des Meisters stand eine große, noch verschlossene, Reisetasche, von der Pinky annahm, dass dort noch zusätzliche Teile drin langen. Mit einem Seufzer ging Pinky wieder nach oben und suchte das Gleitmittel. Der Analplug war der größte, den sie bisher benutzt hatte. Ihn einzufügen, verursachte ihr sehr viel Schmerz und Unbehagen.
Etwas breitbeinig kam sie wieder nach unten, und nahm das enge hüfthohe, und aus außerordentlich festen Stoff gefertigte, Miederhöschen vom Tisch. An diesem Höschen waren auch mehrere Strapse befestigt. Das Miederhöschen war sehr steif und, um die Angelegenheit zu verschärfen, zwei Nummern zu klein.
Pinky führte ihre Beine ein, und zog das Höschen bis zu ihren Schenkel hoch. Es ging nicht weiter! Sie ergriff den Rand des Miederhöschens und zerrte und drehte es, bis sie endlich an der Taille angelangt war. Jerry stand auf und forderte Pinky auf, den vorderen Rand des Höschens hoch zu ziehen. Er stand hinter ihr und zog nun ebenfalls das Höschen höher. Dadurch wurde der Zwickel strammer zwischen ihren Beinen gepresst und Pinky stöhnte auf. Nicht nur dass ihre Schamlippen enger zusammengedrückt wurden, nein, der Analplug wurde nun noch ein Stück tiefer in sie hineingedrückt. Das Miederhöschen war wirklich eng. Es ließ ihren minimalen Bauchansatz total verschwinden.
Jerry setzte sich wieder hin, während Pinky langsam zum Tisch hinüber schritt. Bei jedem ihrer Schritte machte sich, auf Grund des engen Höschens, der Analplug bemerkbar. Sie wählte als nächstes Kleidungsstück ein Paar Nylonstrümpfe. Sie setzte sich etwas umständlich hin. Dabei drückte sie den Analplug noch ein wenig in sich hinein. Vorsichtig streifte sie sich die Nylons über die Füße und Beine. Sorgsam darauf bedacht, dass sie faltenfrei anlagen.
Etwas breitbeinig und unbeholfen stellte sie sich wieder hin und befestigte die Strumpfränder an den Strapsen des Miederhöschens.
Dann nahm sie vom Tisch den rosafarbenen Long- BH weg. Der Meister räusperte sich nur kurz. Augenblicklich legte sie den BH wieder auf den Tisch zurück. Statt dessen nahm sie die Nippelklemmen zur Hand. Pinky hatte sie absichtlich übersehen, da sie, obwohl die Klemmen klein waren, wusste, dass sie sehr unbequem waren, wenn sie eine Zeitdauer getragen würden. Sie verzog das Gesicht, als sie diese vorsichtig an ihren großen Nippeln befestigte.
Nun bewegte sie sich noch vorsichtiger und hob den schrecklichen rosafarbenen Long- BH hoch. Er war in dem Stil der ‚Fünfziger Jahre’ gefertigt. Damals glichen die BHs mehr einer Tüte und standen spitz vom Oberkörper ab. Sie hatte diesen BH etwas größer anfertigen müssen, so dass er selbst für ihre Oberweite von 100 Zentimeter mit der Cup- Größe ‚D’ zu groß war. So musste sie die BH- Cups zusätzlich mit Schaumstoff auspolstern.
Sie streifte sich den BH über und zog ihn dann soweit hoch, dass ihre Brüste vollkommen bedeckt wurden. Anschließend hakte sie auf ihrem Rücken die 7 Haken des breiten Brustgurtes ein. Dadurch erhöhte sich der Druck der Nippelklemmen auf ihren Brustwarzen. Ihr Busen schien jetzt mehr als 10 Zentimeter größer und der Umfang jeder einzelnen Brust maß nun 15 Zentimeter mehr. Das alles nur wegen der zusätzlichen Polsterung und der fest angezogenen Schulterriemen. Ihr Blick zum Boden wurde jetzt von zwei riesigen, waagerecht abstehenden Spitzkegeln verwehrt.
Das Geräusch des Reißverschlusses der Reisetasche ließ sie aufhorchen. Ihr Meister zog ein Paar lange rosafarbene Stiefel heraus. Als sie die Absätze sah, stöhnte Pinky auf. Es waren 18 Zentimeter lange Bleistiftabsätze. Die Stiefel waren Ballettstiefel! Pinky wollte sagen, dass es für ihr unmöglich sei, diese Stiefel zu tragen, und dass sie damit nicht gehen könne.
Ihr Meister hob seine Hand abwehrend hoch, um sie sofort zum Schweigen zu bringen.
„Wir wissen beide, dass diese Stiefel nicht anders sind, als deine Bettstiefel.“
Pinky musste dem zustimmen. Bevor sie ihn das letzte Mal verlassen hatte, musste sie oft Ballettstiefel des Nachts tragen. Es war ein Paar kurzer Halbstiefel, mit eben diesem senkrechten Fußteil. Sie war schließlich damit ganz gut klar gekommen, außer bei den Stufen. Diese musste sie auf Knien hoch oder runtergehen.
Die Stiefel hier waren aber ganz anders gefertigt. Sie waren Oberschenkelhoch, mit doppelter Schnürung und aus hochglänzendem Lackleder gefertigt.
Ihr Meister hielt sie ihr hin. Pinky schritt zu ihm hinüber und nahm sie in ihre Hände. Sie ging zurück und setzte sich auf einem Stuhl. Dann steckte sie ihren Fuß in einen der Stiefel hinein.
Die Schnürung war, bis auf den ersten Paar Löchern, herausgezogen. Pinky fing langsam an, die doppelte Schnur einzufädeln und eng anzuziehen. Die Löcher waren sehr nah beieinander für die doppelte Schnur. Eine rosafarben und eine weiß. Als sie über dem Fußknöchel angelangt war, fühlte sie, wie ihre Wadenmuskulatur verengt wurde. Gleichzeitig wurde sie gedehnt, da der Fuß in eine sehr steile Haltung gezwängt wurde. Sie musste ihren Kopf von der einen zur anderen Seite hin und her bewegen, um trotz ihrer dicken Augenwimpern was sehen zu können. Nach zehn Minuten war sie schließlich am Knie angelangt.
„Überprüfe, ob die Schnüre wirklich stramm angezogen sind, denn sonst reichen sie nicht bis oben.“
Pinky zog also die Schnüre noch mal nach. Nach einer halben Stunde hatte sie beinahe das obere Ende des Stiefels erreicht. Der Stiefelschaft war so lang, dass er sogar ein wenig auf den Zwickel ihres Miederhöschen drückte. Sie bemerkte, dass die Schnüre tatsächlich nicht lang genug waren, um den Stiefel bis oben hin vollkommen schließen zu können. Also fing sie wieder an die Schnüre von unten bis oben noch enger fest zu ziehen. Sie musste die Stiefel so fest zubinden, dass sich die Ränder vorne fast berührten. Als sie an dem Knie angelangt war, bemerkte sie, dass ihr Bein fast vollkommen versteift wurde.
Endlich vollkommen geschlossen, war der Stiefel so eng, dass oben eine kleine Fleischwulst herausgedrückt wurde.
Sie begann dann mit dem zweiten Stiefel. Nach weitere zwanzig Minuten war auch dieser geschlossen.
Um sich hinzustellen, musste sie sich an der Stuhllehne hoch drücken.
Obwohl sie schon Ballettstiefel getragen hatte, musste sie nun neu lernen, damit zu gehen. Die komplette Einengung und Versteifung ihrer Beine, vor allen Dingen der Knie, ließ ihre Bewegung steif und unbeholfen wirken.
Ihr Meister schlug vor, dass sie im Zimmer herumlaufen solle. Pinky begann roboterhaft daher zu eiern. Erst als sie ganz kleine Schritte machte, klappte es etwas besser.
Als sie zum Tisch zurückkam, nahm sie den Humpelrock zur Hand. Es war natürlich kein normaler Humpelrock. Kein einfacher enger Schlauch. Es war ein Rock mit vielen Besonderheiten. Die Grundlage war ein enger Rock aus stabilem rosafarbenem Korsettstoff. Vorne war über die ganze Front eine Schnürung angebracht, die ihre Beine von den Hüften bis zu den Knien zu einer Einheit zusammen zwängen würde. Da auch der Rest geschnürt werden würde, könnten keine Falten entstehen. Außerdem waren mehrere kleine rosafarbene Schleifen daran befestigt. Ab der Mitte der Wade war ein rüschenartiger Volant angenäht, der bis zum Boden reichte. Er weitete sich bis zu einem Umfang von 45 Zentimeter. Am Beginn dieses Volants war ein 10 Zentimeter breites Band befestigt, welches vorne zu einer Schleife gebunden werden würde, und somit die Schrittweite drastisch einengen könnte.
Die Hüften würde dieser Rock unheimlich stark betonen, da dort zusätzliche Polsterungen eingenäht waren. Von dieser breiten Hüfte verjüngte sich dann der Rock zur schmalen Taille. Auf Grund der zusätzlichen Polsterung an der Hüfte, würde er Pinkys Figur zusätzlich überbetonen. Sie hasste den Rock, nicht wegen der Enge. Alle ihre Röcke waren eng gehalten, seitdem ihr verboten war Hosen zu tragen. Nein, es war dieses übertriebene süße Mädchenartige. Außerdem diese Übertreibungen der rosafarbenen Schleifen.
Sie stöckelte leicht schwankend zum Stuhl, und versuchte sich nach unten zu beugen, um den Rock anzulegen. Es ging nicht. So versuchte sie mit aller Kraft in die Knie zu gehen. Dabei wurde ihr der Analplug wieder etwas weiter in sie hineingedrückt. Außerdem presste das enge Miederhöschen ihren Magen noch weiter zusammen. Als ihr BH auf die Knie drückte, verzog sie ihr Gesicht vor Schmerzen, da die Nippelklemmen ihre Brustwarzen quetschten. So kämpfte sie mit dem Rock, um ihn über die Bleistiftabsätze der Ballettstiefel zu ziehen. Nach einigen Schwierigkeit gelang es ihr endlich, und ihre Beine steckten in dem engen Rock. Endlich konnte sie wieder aufrecht stehen, und der Druck auf ihren Brüsten und den After nahm ab.
Sie zog den Rock so lange zurecht, bis er überall richtig saß. Dabei lehnte sie sich an den Tisch an, um nicht hinzufallen. Danach drehte sie sich um, hielt sich mit einer Hand am Tisch fest und versuchte, schwankend auf ihren turmhohen Absätzen, hinten die zahlreichen Haken in den entsprechenden Ösen einzuhaken, damit der Rock geschlossen sein würde. Schließlich nahm sie vom Tisch einen breiten Stoffstreifen, welcher ebenfalls mit Haken und Ösen über den hinteren Verschluss befestigt wurde, damit man den unteren Verschlussstreifen nicht sehen konnte.
Noch einmal bückte sie sich, um die vordere Schnürung des Humpelrocks nachzuziehen. Als der Rock endlich eng anlag, drehte sie sich ihren Meister zu. Er signalisierte ihr, dass sie mit dem Rock durch das Zimmer laufen sollte. Sie glaubte, dass sie gut zurechtkam, obwohl ihre Beine jetzt von den Hüften an abwärts gefesselt waren. Der Rock gewährte ihr nur kleinste Schritte, doch mit den Ballettstiefeln hätte sie sowieso keine größeren Schritte machen können. Sie bewegte sich langsam durch den Raum. Der breite Volant schwang bei jedem kleinsten Schritt dramatisch hin und her.
Als sie ihre Runde beendet hatte, hörte sie wieder den Reißverschluss der Reisetasche. Als sie dorthin blickte, sah sie, wie ihr Meister ein zusammengerolltes Korsett aus der Tasche heraus nahm. Wie erwartet war es rosa. Die Länge des Korsetts überraschte sie jedoch. Es war doppelt so lang, wie ihr bisheriges Taillenkorsett.
Er hielt es ihr hin, und Pinky schwankte langsam zu dem ihr gereichten Korsett. Sie war überrascht von dem Gewicht und der Starrheit des neuen Teils. Ihr Meister machte keine Anstalten ihr zu helfen. Also lehnte sie sich wieder an dem Tisch an, und entrollte es, bis das unglaublich versteifte rosafarbene Korsett in seiner vollen Pracht sichtbar wurde. Mit etwas Schwierigkeiten schlang es sich Pinky um ihre Taille und schob es so lange zurecht, bis es in der richtigen Position anlag. Es reichte von ihren Hüften bis unter ihrem hoch gedrückten Busen. Sie wollte die vorderen Verschlüsse einhaken, doch bemerkte sie sehr schnell, dass die Korsettschnur nicht weit genug geöffnet war. Also öffnete sie wieder die schon eingehakten Häkchen und öffnete den hinteren Spalt so weit es ging. Sie war überrascht, dass es hinten 20 Zentimeter offen war. Sie versuchte wieder ihr Gleichgewicht zu bekommen, und legte sich das Korsett erneut an. Dann verschloss sie es voller Mühe auf der Vorderseite. Schon jetzt lag es eng an der Taille an. Es beunruhigte sie, dass hinten noch ein Spalt von 20 Zentimetern offen war.
Endlich waren die 10 Verschlussklammern fest eingehakt. Ihr war klar, dass dieses Korsett viel enger war, als das, was sie bisher getragen hatte.
Da er ihr keinerlei Hilfe anbot, lehnte sie sich an den Tisch und griff mit ihren Händen nach hinten, um die Korsettschnur zu packen. Langsam zog sie die Schnur durch die vielen Ösen immer strammer an. Immer wieder musste sie nachgreifen. Schließlich konnte sie das Korsett nicht strammer schnüren. Ratsuchend schaut sie ihren Meister an. Ihr Meister bewegte sich nicht. Er deutete lediglich zum Kamin und sagte: „Ein Meister sollte seiner Sklavin nicht helfen müssen. Du musst dir schon selber helfen.“
Pinky wusste, was er wollte. Neben dem Kamin war ein großer Haken angebracht. Sie hatte ihn schon früher benutzt, um ihr Taillenkorsett zusammenzuschnüren, wenn ihr Meister abwesend war. Mit einer Hand hielt sie die Korsettschnur fest, und trippelte dann leicht schwankend, mit den anderen Arm die Balance haltend, zum Kamin hinüber. Dort hing sie die Schlaufen der Korsettschnur in den Haken ein. Sie bewegte sich dann langsam vorwärts, bis die Schnur unter Spannung stand. Während sie nun mit ihren Händen im Rücken die Schnürung enger zog, ging sie gleichzeitig Schritt für Schritt auf ihren Zehenspitzen vorwärts. Immer wieder fühlte sie nach, wie groß der Spalt in ihrem Rück noch offen war. Sie zerrte mit ihrem ganzen Körpergewicht an der, am Haken befestigten, Schnur. Bald wurde sie atemlos, und das Korsett lag schon unglaublich eng an. Nicht einfach an der Taille, wie beim bisherigen Taillenmieder, sondern auch an den Hüften und Rippen.
Sie überprüfte den noch offenen Spalt in ihrem Rücken. Er war immer noch nicht geschlossen! ‚Das Ding ist ja wesentlich enger, als mein altes Korsett’, dachte sie voller Entsetzen. Gedanken an einen mittelalterlichen Folterkeller kamen in ihr hoch.
„Meister, sind Sie sicher dies eine 55er Taille ist? Es fühlt sich so eng an.“
„Ich erinnere mich nicht gesagt zu haben, dass es eine 55er Taille hat. Es hat vielmehr einen Taillenumfang von 52 Zentimetern. Außerdem musst du noch das hier anlegen.“
Mit diesen Worten zog er aus der Reisetasche einen breiten rosafarbenen Ledergürtel heraus. „Deine Taille muss vollkommen geschlossen sein, damit dieser Gürtel umgelegt werden kann.“
„Das schaffe ich nie in der Zeit.“
„Oh, ich denke schon. Wir haben genug Zeit. Unser Tisch in dem Restaurant ist erst für in zwei Stunden reserviert.“
Ein Blick auf die Uhr, und Pinky und sah, dass es noch früh war. Sie sicherte die Korsettschnur, und schwankte hinüber zum Buffet, um das Maßband aus ihrem Nähkästchen zu nehmen. Es rutschte ihr jedoch aus den Händen. Als sie, ohne zu überlegen, sich bücken wollte, verweigerte ihr das Korsett jeglichen Beugungsversuch. Sie drehte sich um, um ihn um Hilfe zu bitten, aber er schaute absichtlich weg. Sie hielt sich am Buffet fest, und versuchte trotz der steifen Ballettstiefel in die Knie zu gehen. Das Korsett zwang ihren Rücken absolut gerade zu bleiben. So hangelte sie mit der freien Hand nach dem Maßband. Bei dieser Aktion wurde sie sehr stark an den Analplug erinnert. Sie griff schnell nach Maßband, und versuchte rasch wieder aufzustehen. Dabei behinderte sie natürlich der enge Humpelrock und das steife Korsett. So stolperte sie, und schlug gegen das Buffet.
Wegen der ungewohnten Einengung ihrer Taille kämpfte sie schwer, um ihren Atem zurückzubekommen. Schwer keuchend, blickte sie böse zu ihren Meister hinüber, welcher jede Sekunde ihres Missbehagens zu genießen schien.
Als Pinky wieder zu Atem gekommen war, versuchte sie ihren Taillenumfang zu messen. Sie konnte aber nicht das Maß ablesen, da das Korsett eine Beugung nach vorne verhinderte. Außerdem waren da die zwei Berge, die ihre Busen waren, im Wege. Um sich nicht geschlagen zu geben, bewegte sich Pinky langsam zum Spiegel hinüber. Ihr Meister verfolgte jeden ihrer Schritte. Vor dem Spiegel hielt sie das Maßband um ihre Taille und las ab: ‚57 Zentimeter!’
Langsam drehte sie sich um und warf das Maßband auf dem Tisch. Dabei verlor sie beinahe ihr Gleichgewicht. Beim Versuch das Gleichgewicht wiederzuerlangen, packte sie schnell an den Kaminsims. Ihr Meister machte keine Anstalten ihr zu helfen. Dies machte Pinky wütend. Sie löste die Korsettschnur und legte die Schlaufen wieder über den Haken neben dem Kamin. Rasch trippelte sie nach vorne, damit die Schnur wieder unter Spannung stand. Dann versuchte sie so kraftvoll und breitbeinig, wie es der Humpelrock zuließ, mit ihren Ballettstiefeln nach vorne zu gehen, um die Spannung auf die Korsettschnur zu vergrößern. Mit ihren Händen half sie so gut es ging nach, die Schnur durch die Ösen zu ziehen. Dabei stöhnte sie, da das Korsett ihre Taille immer enger zusammenpresste. Schließlich konnte sie nicht mehr, und legte sich mit dem ganzen Körpergewicht nach vorne, so dass sie nur noch auf den Zehenspitzen und nicht mehr auf den Absätzen der Ballettstiefel stand. Ihr massiver BH hob und senkte sich mit den raschen, kurzen Atemstößen. Schließlich sicherte sie die Korsettschnur und dreht sich zu ihrem Meister um.
„Ist es so eng genug?“
Er zuckte mit den Achseln, und sagte: „Nicht ganz. Oben und unten ist das Korsett ja auch noch offen.“
Im Spiegel kontrollierte Pinky die Schnürung. Bei ihrem Kampf hatte sie zwar den Taillenbereich fast geschlossen, doch der Rest war noch etwas weiter geöffnet.
Sie seufzte so tief wie sie konnte, und ging noch mal zu dem Haken. Dort wiederholte sie den Schnürungsprozess. Schließlich war sie erfolgreich und ihr Meister nickte zustimmend.
Erleichtert, sicherte sie nun die Korsettschnur. Die Folge dieses letzten Schnürprozesses war, dass ihr Atem noch schwieriger ging. Das Korsett lag jetzt noch enger auf ihren Rippen an. Sie kämpfte um Luft, und stand für einen Moment still, um sich zu erholen. Sie rieb mit ihren Händen über ihre Taille und den Rippen, um das brutale Gefühl der Enge zu lindern. Es half nichts. Sie konnte mit ihren Händen nichts gegen das stramm gespannte Korsett aus schwerem Korsettstoff und Stahlstäben ausrichten.
Als ihr Keuchen sich verlangsamte, trippelte sie zu ihren Meister und bekam von ihm den Gürtel gereicht. Er war aus steifem Leder gefertigt und ungefähr 8 Zentimeter breit. Der Gürtel war aus dem gleichen grell rosafarbenem Lackleder gefertigt, wie die Ballettstiefel. Es gab keine Schnalle, nur einen Schlitz und einen Bügel, an dem ein offenes Vorhängeschloss hing. Vorne auf dem Gürtel waren in silbernen Buchstaben das Wort 'Pinky' angebracht. Zwischen dem 'n' und dem 'k', lag der Bügel. Pinky legte den Gürtel, mit einem Blick des Abscheus, um ihre Taille. Der Bügel erreichte fast den Schlitz. Es war allerdings nicht so leicht den Schlitz über den Bügel zu ziehen.
Ihr Meister sah ihre vergebliche Anstrengung, bot ihr aber keine Hilfe an.
Mit einem unterdrückten Aufschrei des Zorns schwankte Pinky zum Haken zurück. Dort öffnete sie wieder die Korsettschnur und begann einen erneuten Schnürversuch. Mit aller Kraft zerrte sie an der Korsettschnur. Als ein Spalt von nur noch zwei Zentimetern offen war, versuchte sie sich erneut den Gürtel umzulegen. Er passte immer noch nicht! Voller Verzweiflung zerrte sie wieder an der Schnur, bis das Korsett völlig geschlossen war.
Rasch legte sie sich den Gürtel um, und verschloss ihn mit dem Vorhängeschloss. Anschließend sicherte sie die Korsettschnur. Noch heftig keuchend dreht sie sich zum Spiegel um und erblickte die hinten herunterhängende überschüssige Korsettschnur.
„Was soll ich mit all dieser zusätzlichen Schnur machen?“
Pinky sah ihren Meister fragend an und hielt ihm die lange Korsettschnur hin.
Ihr Meister verzog keine Miene. So nahm Pinky eine Schere zur Hand und schnitt die überschüssige Schnur einfach ab.
„Mit dem hier hättest du die Schnur verdecken können.“
Er hielt einen 40 Zentimeter breiten rosafarbenen Stoffstreifen in der Hand.
„Dieser Stoffstreifen wird am Gürtel befestigt. Dann bindest du vorne eine große Schleife. Somit wird dann auch dein Vorhängeschloss verdeckt.“
Pinky legte resigniert die Schere beiseite und nahm den Stoffstreifen zur Hand. Sie legte ihn eng über den Gürtel und band vorne eine große Schleife.
Dann nahm sie das nächste Teil vom Tisch. Es war ein Halskorsett. Dies war neu. Sie hatte noch nie so ein restriktives Teil getragen. Es war aus rosafarbenem Leder und nur leicht mit Stäben versteift. Sie schaffte es aber nicht, sich das Halskorsett selber zu schnüren.
Da stand ihr Meister doch auf und nahm ihren Arm.
„Knie nieder.“ Mit der Hilfe ihres Meisters lehnte sie sich nach vorne, um dann mit all ihrem Körpergewicht das stramme Leder an ihren Knien zu beugen. Pinky kniete mit stocksteifem Oberkörper und schmerzenden Knien. Ihr Meister legte ihr das Halskorsett um, und zwang somit ihr Kinn nach oben. Der obere Rand des Halskorsetts reichte an der Seite bis unter die Ohren. Hinten wurde es wie ein normales Korsett geschnürt.
Er schnürte es so lange immer enger, bis es ganz starr wurde, und das Kinn von Pinky nach oben gezwungen wurde. Sie schnappte ängstlich nach Luft. Als er mit dem engen Sitz des Halskorsetts zufrieden war, packte er unter ihre Arme, und zog sie hoch. Während er sie an der Taille festhielt, dreht er sie wieder um und zog sie an sich. Beim Zusammendrücken des BHs mit seinen Brustkorb, schrie Pinky auf, da sie dabei sehr schmerzhaft an ihre Nippelklemmen erinnert wurde.
„Und jetzt die Jacke.“
Pinky schwankte mit immer noch schmerzverzogenem Gesicht zum Tisch. Dabei schnappte sie immer noch heftig nach Atem. Als sie sich beruhigt hatte, nahm sie die Jacke zur Hand.

Sie hatte mehrere Wochen gebraucht, um diese anzufertigen, und das trotz der Hilfe einer pensionierten Schneiderin, welche ein paar Häuser weiter unten wohnte. Die Jacke war aus rosafarbenem Satin, mit rosafarbenem Besatz gefertigt. Sie war mehr ein kurzer Bolero, welcher gerade das obere Ende des Korsetts verdeckte. Der Schnitt der Bolero- Jacke war so gefertigt, dass die enormen Busen bestens zur Geltung kamen. Die Jacke hatte einen fünf Zentimeter hohen Kragen, der jetzt eng auf dem Halskorsett anlag. Es gab massive Puffärmel, die auffallend ausgepolstert waren. Die Ärmel verengten sich nach unten zu dem Ellenbogen unglaublich stark. Außerdem wurden sie dort mit unzähligen kleinen Knöpfen geschlossen.
An den Enden der Ärmel waren rosafarbene Rüschen. Die Jacke wurde natürlich mit sehr vielen kleinen rosa Knöpfen geschlossen, wie bei den Ärmeln.
Dem Thema des Rockes folgend, waren überall kleine rosa Schleifen befestigt. Es fing mit kleinen rosa Schleifen an den Handgelenken an, gefolgt von jeweils einer Schleife an den Ellenbogen. Größere Schleifen waren an den Puffärmeln und Schultern befestigt.
Die nicht von außen erkennbaren Besonderheiten der Jacke waren für Pinky nicht so angenehm: Auf Grund des besonderen Zuschnitts dieser rosa Jacke, musste Pinky ihre Schulten weit zurückziehen, als die Jacke zugeknöpft war. Außerdem waren die Ärmel auch unter den weiten Puffärmeln so eng, dass sie nicht ihre Arme anwinkeln konnte. So war sie gezwungen ihre Arme gerade nach unten zu halten.
Pinky konnte die Jacke nicht ohne Hilfe ihres Meisters anziehen. So stand er hinter ihr und hielt die Jacke so hin, dass sie ihre Arme in die Ärmel schieben konnte. Als sie ihre Arme endlich vollends in den Ärmeln hatte, drehte Pinky sich um, und ihr Meister zog nun die Jacke über ihre Schultern. Auch das ging nicht so leicht, da Pinky ihre Schultern weit zurückziehen musste. Dadurch wurden ihre steil abstehenden großen Brüste noch mehr betont. Ihr Meister knöpfte die Jacke oben herum zu, während Pinky die unteren Knöpfe der Jacke verschloss. Ihr Meister kam schnell voran, während Pinky verzweifelt mit den kleinen, sehr nah beieinanderliegenden Knöpfen kämpfte. Schließlich war ihre Bewegungsfreiheit wegen der engen Ärmel stark begrenzt. Außerdem konnte sie wegen des steifen Halskorsetts, der riesigen Brüste und ihrer großen Wimpern nichts sehen.
Schließlich gab sie verzweifelt auf und humpelte mit kleinsten Trippelschritten zum Spiegel. Selbst dort brauchte sie noch sehr viel Zeit, um die vielen kleinen Knöpfe zu schließen. Danach begann sie die vielen Knöpfe der Ärmel zuzuknöpfen. Es war fast unmöglich für ihr. Sie kam nur langsam voran.
Ihr Meister machte natürlich keine Anstrengung, ihr zu helfen. Erst als sie beinahe an den Handgelenken angelangt war, ging er zum Tisch, nahm das dort liegende Paar rosafarbener Lederhandschuhe, und näherte sich ihr. Pinky streckte ihm ihre Arme entgegen, damit er ihr die engen Handschuhe über die Finger und Hände zerren konnte. Es waren natürlich besondere Handschuhe. Auf Anordnung ihres Meisters, hatte Pinky sämtliche Fingerspitzen der Handschuhe zusammengenäht. So waren ihre Hände praktisch nutzlos. Mit etwas Schwierigkeit zwang er die engen Handschuhe über ihre Hände und knöpfte sie an den Handgelenken zu. Erst danach knöpfte er die engen Ärmel der Jacke über den Handschuhen vollends zu, und ordnete die Rüschen an den Handgelenken. So waren Pinkys Hände kaum noch zu sehen, selbst wenn sie ihre Arme hochgehalten hätte.
Ihr Meister ging wieder zum Tisch und nahm ein weiteres Teil vom Tisch. Es war ein zusätzliches Kragenteil für die enge Jacke. Auch dieses Teil hatte sehr große, aber steife, Rüschen.
Er legte ihr diesen zusätzlichen starren Kragen um. Damit wurde ihr Halskorsett vollständig verdeckt. Hinten standen die Rüschen beinahe 15 Zentimeter hoch. Aber auch vorne standen die steifen Rüschen so hoch, dass diese bis in Pinkys Augenhöhe reichten.
„Na, was meinst du?“
Pinky antwortete mit schwacher Stimme: „Ich glaube nicht, dass ich sehen kann, wohin ich gehe, geschweige denn, was ich essen soll.“
Er lachte kurz auf, und bog die vorderen Rüschen dann etwas nach unten, so dass diese nur noch bis zum Kinn reichten. An den Seiten jedoch ließ er die Rüschen so hoch stehen, wie sie waren. Dadurch wurde ihr Gesicht von rosafarbenen Rüschen eingerahmt.
Dann wickelte er ihr einen rosafarbenen Schal um den Hals und band ihn vorne zu einer großen Schleife. Diese war so groß, dass man die Rüschen kaum noch sehen konnte.
„So, fertig. Lass mal sehen, wie es wirkt.“
Pinky fing an die ersten Schritte zu machen. Jedoch schwankte sie gefährlich und wäre fast gestürzt. Die große Halsrüsche und die steifen, unbrauchbaren Arme, mit denen sie etwas Balance hätte halten können, sowie der knallenge Rock in Verbindung mit den steifen Ballettstiefeln; All dies machte ein Vorwärtskommen beinahe unmöglich. Ihr Meister sprang ihr zur Hilfe und stütze sie etwas. Dadurch wurde ihr Gang stabiler. So trippelte sie einmal im Raum herum, bis sie wieder vor dem Spiegel standen.
Pinky blickte in ihr Spiegelbild und war total entsetzt. Sie sah so billig verspielt aus. Die vielen Rüschen und Schleifen ließen sie wie ein eingewickelter Karamellbonbon aussehen.
Überhaupt: Diese ganze rosafarbene Ausstattung mit den Rüschen und den Schleifen ließen sie wie eine überkandidelte Barbiepuppe aussehen. Was würde nur die Leute von ihr denken?
„Übrigens, dieses Korsett ist ab heute dein ständiges Korsett. Das Alte brauchst du nicht mehr.“
Pinky stöhnte. Was sollte sie auch anderes tun? Schlimm für ihr war nur die Tatsache, dass sie sich mit diesem Korsett nicht mehr beugen konnte und viel schlechter Luft bekam, als vorher.
„Wir müssen es jetzt immer so eng geschnürt halten, damit du beim nächsten Korsett keine Probleme bekommst. Ich habe schon ein Korsett bestellt, welches einen Taillenumfang von 45 Zentimetern hat.“
„Willst du mich umbringen? Ich werde niemals eine Taille von 45 Zentimetern erreichen. Ich kann noch nicht mal mit einer Taille von 52 Zentimeter atmen!“
„Lass uns hier erst mal fertig werden.“
Aus dem Schlafzimmer holte er lederne Handmanschetten und diverse Ketten.
Er legte ihr über den Handgelenken die Ledermanschetten um und zog die Riemen fest. Dann befestigte er an einer Seite eine dünne Kette, zog diese auf ihrem Rücken durch eine Gürtelschlaufe, welche durch einen Schlitz des Schleifenbandes ihrer Taille durchschaute, und befestigte die Kette an der anderen Ledermanschette. Die Kette war so kurz, dass ihre Handgelenke ganz nah an ihre Taille gezogen wurden. Als beide Handgelenk auf diese Weise befestigt waren, fand Pinky, dass die kurze Kette ihr zwar ermöglichte einen Arm gerade zu halten, der andere aber dann dafür ganz eng an ihrer Taille anlag.
Dann bückte sich ihr Meister nach unten und legte ihr eine Fußkette an. Diese kurze Knöchelkette würde ihre Schrittweite nicht beeinflussen, da sie sowieso schon unheimlich stark eingeschränkt war. Pinky war froh, dass das Fußkettchen nicht zu sehen war, da der Volant alles verdeckte.
Entsetzt sah sie, als er eine weiter Kette an der Knöchelkette befestigte. Diese zusätzliche Kette zog er dann stramm nach oben zur Taillenschleife. Schließlich befestigte er die senkrechte Kette unter der Schleife an dem Vorhängeschloss des Taillengürtels. So konnte jeder nicht nur die senkrechte Kette, sondern auch die Fußknöchelkette sehen! Außerdem wurde jetzt die Fußkette angehoben, sodass ihre senkrecht stehenden Füße zusammengedrückt wurden.
Und dann erblickte sie den Ballknebel, den ihr Meister in den Händen hielt. Sie öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, doch er drückte ihr schnell den großen rosafarbenen Ball hinein. Anschließend legte er den Riemen, auf dem der Knebelball befestigt war, um den Kopf herum, und verschloss in ihrem Nacken die Schnalle an einer Schlaufe des Halskorsetts.
Ihr Meister stellte ihr als Stütze einen Stuhl hin, damit er ungestört nach oben duschen gehen konnte. Pinky blieb dort schweigend und regungslos stehen. Die jetzt doch enge Knöchelkette ließ nicht zu, dass sie auch nur einen Schritt gehen konnte. Der Ballknebel beschränkte sie zusätzlich beim Atmen. So musste sie durch die Nase atmen. Pinky war völlig niedergeschlagen. Die zusätzlichen Ketten und der Ballknebel hatten sie vollkommen überrascht. Sie wusste nicht, wie sie mit dieser sehr auffälligen Aufmachung klar kommen sollte, wenn sie über die Straßen ginge. Allein mit diesem übertriebenen rosafarbenen Outfit würde sie schon wer weiß wie stark auffallen. Mit den Ketten und den Knebelball müsste es noch schlimmer werden.
Nach einer viertel Stunde kam er herunter. Er stellte sich hinter ihr und blickte über ihre Schulter hinweg in das Spiegelbild. Pinky fiel auf, dass er nur noch so eben über ihre Schulter blicken konnte. Ihr Meister war ein großer Mann von 1,82 Meter. Bedingt durch ihre 18 Zentimeter hohen Absätze, ihren ausgepolsterten Schultern, dem großen Kragen und ihrem hoch toupierten Haar, wirkte er plötzlich relativ klein. Von den Spitzen ihrer Ballettzehen bis zur Spitze ihrer hoch toupierten Frisur maß sie mehr als 2 Meter.
Ihr Meister stellte sich vor ihr hin, und entfernte die senkrechte Kette, so dass sie sich wieder etwas bewegen konnte. Dann nahm er das übertrieben süßlich duftende Parfüm, und besprühte sie damit von oben bis unten. Er führte sie dann zur Tür.
Pinky dachte: ‚Nun ist es so weit. Die ganze Straße wird sie nun in diesem scheußlich grausam rosafarbenen Outfit sehen. Viel schlimmer noch: Ihre Kette und der Knebelball!’
Ihr Meister hielt sie noch mal an und sagte: „Ich glaube, dass die Ketten und der Ballknebel ein bisschen viel für Fulham sind.“
Er nahm ihr die Ketten und den Knebel wieder ab und reichte ihr statt dessen einen langen scheußlich- rosafarbenen Regenschirm. Natürlich hatte auch dieser jede Menge Rüschen. Dieses abscheuliche Teil glich mehr einem Sonnenschirm, den die Urgroßmütter benutzten, wenn sie bei Sonnenschein, streng Korsettiert, über den Straßen flanierten.
„So, dann geh´ mal los.“
„Wie bitte?“
„Du wirst dich schon mal auf dem Weg machen. Ich komme in einer halben Stunde nach.“
Pinky schaute ihn mit großen Augen an und deutete ein Kopfnicken an. Sie hatte gehofft, dass ihr Meister sie bei ihrem ersten Ausflug in der Öffentlichkeit begleiten und stützen würde. Nun war aber alles ganz anders. Ihr Meister schob sie aus dem Hause und verschloss hinter ihr die Tür.

Krampfhaft hielt sie den Schirm fest. Sie brauchte ihn als Stütze. Den anderen Arm streckte sie leicht aus, um damit die Balance zu halten. So kam Pinky sehr langsam voran. Sie konnte nicht sehen, wo sie hintrat, da ihr Blick nach unten wegen des Halskorsetts, der Halsrüsche, ihrer großen Brüste und der großen, falschen Augenwimpern verwehrt war. Sie machte kleine und vorsichtige Schritte. Die kleinsten Unebenheiten des Bürgersteiges verursachten ihr Probleme.
Eine alte Frau kam vorbei, blieb stehen und starrte sie an. Pinky hoffte, dass die Frau glauben würde, dass sie ein ‚Freak’ wäre, und versuchte sie zu ignorieren. Sie schaute einfach geradeaus und versuchte rascher vorwärts zu kommen. Ihre Kleidung, mit all den Einengungen, verhinderte dies. So kam sie wirklich nur sehr langsam voran.
Pinky überlegte, wie es mit ihrem Meister weitergehen würde. Sie wusste, dass dieser Exkurs kommen musste. So hatte sie versucht dies alles in aller Ruhe über sich ergehen zu lassen, auch wenn sie bei dem einen oder anderen Teil vor Schreck zusammenzuckte. Wenn sie aber ihm gegenüber ihre Abneigung zeigen würde, müsste sie in Zukunft bestimmt immer so herumlaufen. Aber eigentlich wusste sie schon ganz genau, dass er es so beschlossen hatte. Schließlich nannte er sie schon ‚Pinky’.
Und so trippelte sie langsam die Hauptstraße entlang. Sie fühlte sich elendig. Ihre Sicht war durch die riesigen Augenwimpern stark eingeschränkt. Die rosafarbene Halsrüsche trug ebenfalls dazu bei. Das hohe Halskorsett drückte an ihrem Hals und hielt ihren Kopf starr aufrecht. Ihre Schultern wurden von der oben sehr eng gehaltenen Jacke stark zurück gebogen. Die Arme waren ebenso streng verpackt, so dass sie kaum gebeugt werden konnten. Ihre massiven Brüste standen wie Türme senkrecht von der Brust ab und waren für jeden Passanten mehr als deutlich zu erkennen. Ihre durch das steife Korsett zusammengedrückte Taille fiel im Gegensatz zu den ausgepolsterten Busen und Hüften unheimlich auf. Außerdem wurde ihr Magen durch das zu kleine Miederhöschen sehr stark nach innen gedrückt. Ihre Beine wurden vom Unterleib bis zu den Zehen von den eng geschnürten Ballettstiefeln zusammengedrückt, und zusätzlich von dem eng geschnürten Humpelrock gefesselt.
Sie schwankte auf ihren 18 Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen vorwärts. Dabei musste sie ihren Körper derart verrenken, dass sich der üppige Volant an ihren Knöcheln stark hin und her bewegte. Ebenso übertrieben bewegten sich ihre ausgepolsterten Schultern und Brüste. Nicht zu vergessen, ihre übertrieben dargestellten, ausgepolsterten Hüften. Sie war ein Alptraum in Rosa, als wäre sie einem Comic- Buch entsprungen.
Eines war aber klar: Wenn Sie jemals Pinky sehen würden, Sie würden sie niemals vergessen!