Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

LONG ISLAND STAYLACE ASSOCIATION
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Dualities

Autor: John

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Der Morgen

Sie stand neben dem Schlafzimmerfenster, von wo das Morgenlicht sie anstrahlte, ganz im Gegensatz zu den im Schatten verborgenen Rücken. Ihr Kopf war etwas nach hinten gebeugt. Dadurch hing ihr langes Haar frei über ihren S-förmig gebogenen Körper.

Wo die langen Haare in der Mitte ihres Rückens endeten, begannen die Schnürösen des Nachtkorsetts. Ihr Körper zitterte ein bisschen vor Anstrengung, denn sie versuchte auf den Zehenspitzen stehend die Balance zu halten. Ihr Kinn berührte die Wand. Mit den Lippen liebkoste sie den Dildo, der so an der Wand befestigt war, dass sie ihn so eben mit dem Mund aufnehmen konnte.

Vor beinahe einer halben Stunde hatte sie das Bett verlassen und war schweigend auf Zehenspitzen zu der Wand gegangen. Das musste sie immer so machen, nachdem das komplexe Lederriemengeschirr angelegt war, welches ihren Kopf umschloss und an dem ihre Handgelenke befestigt waren. Sie hatte sich mit anmutigen Schritten dem Fenster genähert. Dabei hatte sie darauf geachtet, dass ihre Fersen nicht den Boden berührten. Neben dem Fenster streckte sie sich so weit nach oben, dass der Dildo, welcher an der Wand befestigt war, mit einem leisem Klick in das Gegenstück ihres Ringknebels einrastete. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Geliebter aus der Dusche käme, und sie seine sanften Berührungen fühlen würde.

Schon bald konnte sie ihn kommen hören. Er trat näher, hob ihr Haar an und küsste sie mehrmals auf ihrem Hals. Seine Lippen näherten sich ihrem Ohr, an dem er dann leicht knabberte. Sie wusste, dass es besser wäre nicht vor Erleichterung zu stöhnen, während er das Nachtkorsett lockerte und von ihrem Körper nahm. Schließlich war es nur ein kurzer Augenblick der Freiheit, bevor er ihr wieder das Tageskorsett anlegen und ihre Taille ordentlich schnüren würde.

Er zog die Schnürung etwas fester als beim Nachtkorsett an. Dann ließ er sie ein paar Minuten alleine, damit sich ihr Körper an die neue Einengung gewöhnen konnte. Darüber vergaß sie fast die Anspannung ihrer Wadenmuskulatur. Sie genoss die gegensätzlichen Gefühle der Einengung als auch der Leichtigkeit ihres Oberkörpers.

Sie konnte hören, wie er routiniert Schubladen und Schranktüren öffnete, um ihre Tageskleidung heraus zu holen und anschließend auf das Bett legte. Sie fragte sich, welche Kleidungsstücke er heute für sie ausgewählt hatte, aber sie war auch zu gut erzogen worden seine Entscheidungen nicht anzuzweifeln. Schließlich hatte sie in dieser Angelegenheit eh nichts zu sagen. Sie fühlte sich sicher mit dem Wissen, dass sie immer geschmackvoll, weiblich und nicht zu auffällig gekleidet wurde.

Als er mit der Auswahl der Kleidung fertig war, fühlte sie, wie er die Korsettschnur in die Hände nahm und ihr Korsett noch enger schnürte. Sie fühlte wie ihr Magen zusammengedrückt wurde. Auch der Atem wurde immer knapper. Er schnürte das Korsett so eng, dass sie so eben ihre täglichen Arbeiten verrichten konnte, ohne in Ohnmacht zu fallen.

Nachdem die Korsettschnur gesichert war, bemerkte sie, wie er sich kurz entfernte. Kurz darauf fühlte sie eine sanfte Berührung an ihrem Fuß. Sie hob gehorsam ihren Fuß und benutzte nun den Mund, um ihr Gleichgewicht zu halten, während er einen Nylonstrumpf über ihr Bein hoch rollte und ihn anschließend an den Strumpfbändern des Korsetts befestigte. Mit dem anderen Bein verfuhr er ebenso. Danach korrigierte er zärtlich die Strumpfnaht, bis sie korrekt saß. Sie wusste, dass gleich die ersehnte Erleichterung für ihre Wadenmuskulatur folgen würde. Sie atmete erleichtert durch ihre Nase ein, als die vertrauten High- Heels ihre Füße berührten. Endlich konnte sich ihre Wadenmuskulatur entspannen. Sie hörte, wie kleine Schlösser die Fesselriemen verschlossen. Ihre Halsmuskulatur musste sich immer noch anstrengen, um den Kopf an dem Wand- Dildo zu halten, obwohl sie nun Schuhe mit einer Absatzhöhe von 12 cm trug. Sie hatte diese Art von Schuhe erwartet. Schließlich trug sie Werktags immer diese Absatzhöhe um die normalen Tätigkeiten bewältigen zu können. Trotzdem erinnerte sie diese Absatzhöhe stetig an ihrem Status und seiner Liebe zu ihr.

Sie fühlte, wie er an einen ihrer Knöchel zog. Automatisch hob sie den Fuß und folgte seiner Hand zu einer der beiden kleinen Podeste, welche links und rechts neben ihr im Fußboden verankert waren. Die Schuhspitze rutschte unter eine Kappe an der Wandseite. Der Bleistiftabsatz rastete dagegen in einer passenden Halterung ein. Er befestigte auf der anderen Seite ihren zweiten Schuh in einer ähnlichen Konstruktion, so dass ihre Beine unverrückbar gesichert waren. Sie zitterte in Erwartung dessen, was nun kommen würde.

Sie konnte ein hörbares Stöhnen nicht unterdrücken, als er sein mächtiges Glied in ihren After versenkte und sein Becken vor und zurück bewegte. Sie verlor all ihre Kontrolle über sich selber und versuchte trotz ihrer unbequemen Position sich zu bewegen. Sie drückte ihr Gesäß nach hinten, um ihn besser zu spüren und auch selber zu einem Orgasmus zu kommen. Sobald er aber bemerkte, wie sie sich bewegte, zog er sich aus ihr zurück und packte derb an ihre Hüften. Sie wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte und dafür später bestraft werden würde. Als sie sich beruhigt hatte, wiederholte er sein Vorhaben und nahm sie so lange von hinten, bis er seinen Höhepunkt erreicht hatte.

Dann zog er sich zurück, während sie, immer noch mit dem Gesicht zur Wand, langsam ihren Atem normalisierte.

Er kam nach ein paar Minuten zurück, befreite ihre Füße aus den Halterungen der beiden Podeste, und stellte sie wieder auf den Fußboden. Sie fühlte, wie er zwei Ledermanschetten direkt oberhalb ihrer Knie anlegte und abschloss. Sie wusste, dass diese Riemen sie den ganzen Tag behindern würden, denn eine kurze und dünne, kaum sichtbare Schnur aus Kevlar verband sie. Diese Fesselung würde sicher von einem lockeren Sommerrock verdeckt werden. Sie könnte sich zwar normal bewegen, müsste aber trotzdem kleine Schritte machen, als wenn sie einen engen Rock tragen würde. Auch diese Fesselung würde sie ständig an ihren Status erinnern.

Er stellte sich neben ihr hin und küsste ihren Hals, während er in ihr Ohr flüsterte: „Schatz, du musst lernen nicht nur an dein eigenes Vergnügen zu denken. Es hat keine Bedeutung.“

Er hob seine Hand nach oben, um an einem dort befestigten Knopf zu drehen.

„Ich habe den Timer auf 15 Minuten eingestellt. Auf dem Bett liegt der geblümte Sommerrock, die lockere Bluse und der schwarze Gürtel. Du wirst es anziehen, wenn dein Kopfgeschirr freigegeben wird. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Wenn ich heute Abend von der Arbeit heimkomme, will ich dich in der gleichen Position wie jetzt vor finden. Du wirst dann die Bestrafung für dein Vergehen empfangen.“

Der Arbeitstag

Sie war spät dran für den Bus, also ging sie so schnell wie es die hohen Absätze, das enge Korsett und die Oberschenkelfesselung zuließen zur Haltestelle. Auf dem erstem Blick sah ihre Kleidung ganz normal aus. Sie trug einen schlichten Sommerrock mit passender Bluse. Dennoch umgab sie eine ganz besondere Aura, welche zur genaueren Betrachtung einlud. Sie wurde zwar von Männern und Frauen gleichermaßen beachtet, doch niemand konnte sagen warum. Dann, ein Sekundenbruchteil später, wenn man sie von hinten sah, bemerkte man, was an ihr anders, besonders war.
Da waren zunächst die Absätze ihrer Schuhe. Sie waren höher als üblich. Außerdem bewegte sie sich mit kleinen, zierlich wirkenden Schritten vorwärts, obwohl sie offensichtlich in Eile war. Außerdem war da noch der breite schwarze Gürtel, welcher ihre schlanke Taille betonte, eine sehr schlanke Taille!

Sie erreichte die Haltestelle ungefähr eine Minute bevor der Bus kam und war ganz froh darüber. So konnte sie ihren hastigen Atem wieder normalisieren. Der ständige Druck ihres Korsetts, sowie die anderen Beschränkungen erinnerten sie stets an ihren Status und die Dominanz ihres Meisters über ihr. Es war allgegenwärtig, bewusst sowie unbewusst. Dies war es, was sie wollte. Die ständige Verinnerlichung. Das Gefühl der Abhängigkeit als auch ihrer Weiblichkeit als eng verflochtene Emotionen, so dass sie nie sagen konnte, was schöner war.

„Vielleicht gehört alles zusammen“, dachte sie. „Ich bin eine Frau und Sklavin zugleich. Bei jedem Atemzug, jeder Bewegung die ich mache.“

Sie sah den Bus am Ende der Straße, und wartete stolz auf sein Eintreffen.

Bald würde sie an ihrem Schreibtisch sitzen und sich auf ihre berufliche Tätigkeit konzentrieren müssen.

Nachmittag

Sie betrat das Haus nach der üblichen Heimfahrt mit dem Bus. Unterwegs hatte sie gerade noch Zeit gehabt Lebensmittel in einem Supermarkt einzukaufen. Jetzt war sie wirklich in Eile. Sie keuchte atemlos, als sie das Schlafzimmer betrat, um dort die geforderte Stellung einzunehmen, bevor ihr Master heimkam.

Sie nahm das Kopfgeschirr zur Hand, und öffnete ihren Mund weit auf, um den Ringknebel hinter die Zahnreihen zu drücken. Dann zog sie die vielen Lederriemen um ihren Kopf herum fest an. Als alles stramm anlag, konnte sie den Ringknebel nicht mehr entfernen. Mit einem obszön offenstehenden Mund stand sie im Zimmer und legte sich die Ledermanschetten um ihre Handgelenke. Für einen kurzen Moment hielt sie inne und überlegte rasch, ob alles in Ordnung sei. Dann fuhr sie mit ihrer Selbstfesselung fort. Sie hob ihre Hände und drückte die jeweils an den Handgelenksfesselungen angebrachten Metallösen gegen die entsprechenden Gegenstücke an ihrem Kopf- Harness. Laut rasteten sie ein.

Sie war jetzt fast hilflos. Sie näherte sich dem Fenster und stellte sich, trotz der High- Heels, auf die Zehenspitzen, um mit dem zwangsgeöffneten Mund den an der Wand befestigten Dildo zu erreichen. Sie streckte sich vor, damit er in ihren Mund gleiten konnte. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, lief ein Zittern durch ihren Körper. Der Verriegelungsmechanismus klickte laut. Ihr Ringknebel war nun mit dem Wand- Dildo fest verbunden. Sie wusste nicht, wie lange sie hier stehen müsste. Allerdings war ihr bewusst, dass vor ihrer Befreiung die angekündigte Bestrafung erfolgen würde. Eine seltsame Mischung aus Angst und Erwartung baute sich in ihr auf.

Sie fühlte die Anstrengung ihrer Nacken- und Wadenmuskulatur und wünschte sich, dass die Absätze ihrer Schuhe drei Zentimeter höher wären. Normalerweise trug sie auch solche High- Heels im Hause. Sie war dankbar gewesen, während der Arbeit High- Heels mit einer Absatzhöhe von nur 12cm tragen zu müssen. Aber jetzt würden die zusätzlichen drei Zentimeter ihre unbequeme Körperhaltung lindern. Je länger sie so verkrampft stand, desto mehr fand sie gefallen daran. Schließlich wurde ihr sehr deutlich bewusst gemacht, welche Stellung sie hatte. All diese energischen Fesselungen waren Symbole ihrer Unterwerfung.

Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie den Schlüssel ihres Herrn hörte, und die Wohnungstür geöffnet wurde. Er betrat den Korridor. Dann hörte sie, wie er durch die Wohnung ging, ohne jedoch ins Schlafzimmer zu kommen. Sie wusste zwar, das seine Ankunft mit Schmerzen in Verbindung zu bringen wäre, dennoch sehnte sie sich nach ihm. Sie ertappte sich bei den Gedanken sich die kommende Bestrafung vorzustellen, verwarf sie aber rasch wieder. Sie wusste, dass sie die Art der Bestrafung weder bestimmen, noch Vorschläge dazu machen durfte. Ihr Körper gehörte ihrem Herrn und er durfte darüber bestimmen, wie er es wollte. Sie hatte keinerlei Mitspracherecht. Sie merkte, wie ihre Wadenmuskulatur zu schmerzen begann und hoffte sehnsüchtig seine Schritte zu hören. Wo blieb er nur so lange? Sie wünschte sich, dass er endlich zu ihr kommen würde um sie auszupeitschen.

„Mein Gott“, dachte sie mehr erstaunt als entsetzt. „Bin ich wirklich schon so weit, dass ich mir die Bestrafung herbeisehne?“

Kurz darauf stand er hinter ihr. Er war endlich gekommen und stand so nah bei ihr, dass sie ganz deutlich seine Erregung fühlen konnte. Er öffnete ihren breiten Gürtel, steckte zwei Finger unter dem elastischen Taillenbund des Rocks und zog ihn hinunter. Sie hob gehorsam jeden Fuß der Reihe nach hoch, damit er den Rock von ihr entfernen konnte.

Er sagte: „Heute morgen hattest du offensichtlich Vergnügen, als ich dich nahm. Du darfst aber einen Orgasmus nur mit meiner Erlaubnis bekommen. Dafür bekommst du jetzt 20 Hiebe mit der Gerte und verbringst den Rest des Abends in strenger Fesselung.“

Sie zitterte etwas, als sie hörte wie er zum Schrank ging um die Gerte zu holen. Schmerz war für ihr ein Bestandteil des sexuellen Vergnügens geworden, doch die Gerte war hart zu ertragen. Sie wusste, dass es schwierig werden würde sexuelle Erregung genießen zu können, wenn die Wellen des Schmerzes durch ihren Körper rasten. Sie hatte heute Morgen versagt, und ihr Herr Meister würde sicher gehen, dass sie dafür leiden würde. Vielleicht später, wenn das Brennen des Schmerzes nachlassen würde? Sofort fiel ihr ein, dass dieser Gedankengang ein Akt des Ungehorsams sei.

Als er zurückkam, löste er ihre Hände vom Kopfgeschirr. Sie war dankbar, da er ihre Handgelenksmanschetten an einem Seil befestigte, welches über ihrem Kopf an der Decke befestigt war. Als das Seil höher gezogen wurde, wurde zwar ihr Nacken entlastet, doch nun wurden ihre Schultern beansprucht. Trotzdem fühlte sie eine kurze Erleichterung. Er fuhr fort ihre Beine und ihre Unterarme zu fesseln und verband dann die Seile mit zwei Wandhaken, die genau dafür angebracht waren. Sie fühlte sich an der Wand befestigt, weit gestreckt.

Es war auszuhalten, obwohl sie während ihrer Bestrafung stehen musste. Es war aber auch eine Sicherheitsmaßnahme für ihren Herrn. So konnte er die Bestrafung präziser ausführen. Außerdem konnte sie sich nicht in ihrer Fesselung herum winden und sich eventuell selber verletzen.

Er verpasste ihr die 20 Schläge in schneller Folge recht schmerzhaft auf Gesäß und Oberschenkel. Sie fühlte, wie die Schmerzen ihren Körper viel intensiver überfluteten, als ihr lieb war. So stöhnte sie immer noch unkontrolliert in den Dildo, obwohl die Bestrafung längst erfolgt war.

Er trat zurück und setzte sich eine Zeitlang auf das Bett, um sie zu beobachten, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, löste er die Beinfesselung und den Schrittgurt, den sie den ganzen Tag getragen hatte. Dann stellte er wieder ihre Füße auf die beiden Podeste neben ihr, so wie er es schon am Morgen gemacht hatte.

„Wir werden jetzt den Akt von heute Morgen wiederholen“, sagte er. „Dieses Mal wirst du passiv bleiben und mich ohne Störung aufnehmen.“

Als er fertig war, löste er ihre Fesselungen und führte sie in die Mitte des Zimmers.

Nachdem er ihre Bluse entfernt hatte, fesselte er ihre Hände vor dem Körper zusammen. Er gab ihr keine Gelegenheit, sich das brennende Gesäß reiben zu können. Er befestigte ihre Hände an einem anderen Seil, welches von der Decke herunter hing. Dann hörte sie das unbarmherzige Summen der Seilwinde. Zuerst wurden ihre Arme hochgezogen, dann ihr Körper, bis ihre Zehenspitzen gerade noch den Fußboden berührten. Er zog ihr die Schuhe aus und kam mit einem Paar Trainingsstiefeln zurück. Diese hatten eine Absatzhöhe von 18 Zentimeter. Er schnürte die Stiefel fest zu und schloss sie anschließend ab. Diese Stiefel waren keine exakten Ballettstiefel, obwohl die Absatzhöhe fast identisch war. Ihr Fuß wurde vollkommen senkrecht nach unten gebogen, fast sogar etwas nach hinten zu den Absätzen hin. Aber die Stiefelspitzen zwangen ihre Zehen in einem rechten Winkel nach vorne. Als er ihr die Stiefel das erste Mal zeigte, hatte er gesagt, dass er sie viel eleganter fand als die gewöhnlichen Ballettstiefel.

Während er die Stiefel schnürte, fühlte sie, wie die eingearbeiteten Stahlsohlen ihre Füße bis zur Grenze des Erträglichen nach unten bogen. Er zog ihr diese Stiefel immer dann an, wenn er meinte sie bräuchte ein High- Heels- Training. Oder er unterstellte ihr, dass ihr das Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen zur Gewohnheit geworden wäre und sie es nicht mehr als Zeichen einer Sklavin fühlen würde.

Nachdem die Stiefel geschnürt waren, begab er sich an die Schnürung des Korsetts. Sie fühlte, wie er die Korsettschnur löste, jedoch nur um ihre Taille noch enger zu schnüren. Die Stunden der erträglichen Enge des Tages waren nun vorbei. Den Rest des Tages würde sie von dem qualvoll eng geschnürten Korsett zusammengedrückt werden. Diese enge Einschnürung wandte er normalerweise nur dann an, wenn sie das Haus nicht mehr verlassen musste. Sie fühlte wie ihre Taille und der Unterleib immer mehr zusammengepresst wurden. Auch auf ihren Rippen verspürte sie den erhöhten Druck. Als er mit dem Schnüren fertig war, atmete sie nur noch ganz flach mit dem Brustkorb, welcher sich aber auch nicht mehr so stark ausdehnen konnte. Wäre ihr Mund nicht schon wegen des Ringknebels weit geöffnet gewesen, sie hätte es nun getan.

Als er die zwei Spucke- Fäden sah, welche über das Kinn hinunter liefen, fügte er einen penisförmigen Knebel in ihren zwangsgeöffneten Mund hinein. Dieser Knebel glich jenem, welcher an der Wand befestigt war.

„Du hättest mich darauf hinweisen müssen“, sagte er sie flüchtig ansehend. „Du weißt, dass ich es vorziehe dich geknebelt zu halten, wenn wir zusammen sind.“

Dann schlang er ihr einen knielangen engen Lederrock um. Der Rock presste ihre Beine zusammen, als er den Reißverschluss schloss. Der Rock erlaubte ihr nur eine geringe Bewegungsfreiheit von etwa zwei, drei Zentimetern zwischen den Knien. Sie würde mit diesem engen Rock nur winzige Schritte auf den sehr hohen Absätzen machen können. Um überhaupt diese winzige Schritte machen zu können, konnte sie nur ihre Unterschenkel bewegen. Sie musste eher stolzieren, mit kleinen Schritten dahin trippeln als normal gehen zu können. Ein für ihn sehr weiblicher Anblick. Der nahe Beinkontakt ließ beide bei jedem ihrer winzigen Schritte das Rauschen ihrer Nylonstrümpfe laut vernehmen.

Er löste ihre hochgebundenen Arme. Sie wollte verzweifelt ihr immer noch brennendes Gesäß reiben, aber er hielt ihre Hände fest und verband sie vor ihrem eng geschnürten Körper. Sie blieb gehorsam ruhig stehen. Was blieb ihr auch übrig?
Auf ihren extremen Absätzen stand sie leicht schwankend und beobachtete ihn, wie er zum Schrank ging um einen weiteren restriktiven Gegenstand zu holen. Es war ihr vertrauter Geradehalter. Er bestand aus einem Gurtsystem, welches ihre Oberarme und die Schultern umschloss. Hinten war es zum Schnüren. Als ihr Herr die Schnürung fest anzog, wurden ihre Oberarme und die Schultern so weit nach hinten gezogen, dass ihre Brüste vorne markant abstanden, als ob sie ihre Brüste stolz präsentieren wollte. Er ersetzte die Fesselung zwischen ihren Handgelenken durch eine kurze Kette und klopfte lächelnd mit seiner Hand auf ihr brennendes Gesäß. Dabei sagte er: „Ich erwarte in einer halben Stunde das Abendessen.“

Das Abendessen zuzubereiten mit Stiefeln, welche eine Absatzhöhe von 18 Zentimetern hatten, zusätzlich behindert durch einen engen Humpelrock, sowie den arg zurück gezogenen Schultern, einer kurzen Kette zwischen den Handgelenken, und nur einem Bruchteil ihrer normalen Atmung, war eine wirkliche Herausforderung! Dennoch bewältigte sie ihre Aufgabe mit großer Konzentration auf die Minute genau. Fast genau 30 Minuten später war der Tisch gedeckt. Nachdem sie den letzten Handgriff getätigt hatte, stellte sie sich in eine Ecke des Esszimmers und wartete ergeben auf ihren Herrn. Er kam kurz danach ins Zimmer. Statt sich hin zu setzen, ging er zu ihr, küsste sie auf die Wange und sagte: „Danke Liebling. Als Belohnung wirst du während der Mahlzeit unter dem Tisch warten.“

Er zog den Penisknebel aus ihrem Ringknebel heraus, öffnete die Kette zwischen ihren Handgelenken und befestigte statt dessen jeden Arm mit einer Ledermanschette an den Seiten des Korsetts. Er führte sie zur gegenüberliegenden Seite des Tisches und befahl ihr niederzuknien. Dann bückte er sich und befestigte zwei dünne Stahldrähte an ihrem Kopfgeschirr und im Rücken des Korsetts. Als er einen Schalter an der Tischseite betätigte, wurde sie unwiderstehlich unter den Tisch gezogen, bis ihr Rücken fest an der Unterseite anlag. Ihr Kopf befand sich nun genau vor seinem Stuhl. Als sie in ihrer vorbestimmten Position war, setzte er sich auf dem Stuhl hin. Vorher hatte er sich seine Hose ausgezogen.

„Nun werden wir beide unser Abendessen genießen“, sagte er.

Sie schätzte jede Gelegenheit, ihn mündlich zu befriedigen, aber sie fand es schwierig mit den Beschränkungen des Ringknebels. Doch gerade jetzt war sie regelrecht besessen darauf ihn aufzunehmen.

Der Abend

„Du weißt, was mich anturnt“, fragte er.
Sie kuschelten sich auf dem Sofa - so gut es halt ging. Er lehnte sich leicht zurück, und ihre verhältnismäßige Freiheit lag darin, dass sie nirgends festgebunden war. Sie lag auf der Seite mit ihrem Kopf auf seinem Schoß. Ihre Arme waren von den Ellenbogen bis zu den Handgelenken auf dem Rücken eng zusammen gefesselt, in einem fest geschnürten, schwarzen Monohandschuh aus stabilem Leder. Sie waren verpackt wie in einem Korsett. Ihre Beine wurden mittels eines knöchellangen Humpelrockes zusammengepresst, welcher ebenfalls stramm verschnürt war.

Er spielte mit ihren Nippeln und streichelte sie ab und zu sanft über das Haar, zärtlich strich er ihr eine Locke aus dem Gesicht. Er machte eine kurze Pause, als wenn er eine Antwort erwarten würde, obwohl er wusste, dass sie ihm keine geben könnte. Seine Frage war rein rhetorisch.
Sie trug einen noch größeren Knebelring hinter ihren Zähnen, welcher ihren Unterkiefer maximal nach unten drückte. Sehr selten war sie ohne einer irgendwie gearteten Knebelung während sie sich im Hause aufhielt. Diese Tatsache gestaltete die Unterhaltungen etwas einseitig.

„Unbarmherzigkeit. Es ist ein großes Wort. Unbarmherzigkeit. Die Tatsache, dass du dich nicht wohl fühlst, wenn dein Körper frei ist, weil du die meiste Zeit in irgend einer Fesselung verbringst. Die Tatsache, dass es dir nicht gut geht, wenn du ohne Korsett und High- Heels bist, weil du die steife Hülle als Stütze brauchst und deine Sehnen sich mit der Zeit so verkürzt haben, dass du hohe Absätze benötigst. Die Tatsache, dass wir beide uns ergänzen und dass die Beständigkeit unserer Beziehung unsere Vorstellungen verändert haben ist ganz natürlich. Die Tatsache, dass ich dich ausgesprochen hilflos machen kann, so wie jetzt gerade, und du so empfänglich dafür bist.“

Schweigend, auf Grund des Knebels und fast unbeweglich wegen ihrer restriktiven Kleidung, lag sie auf der Couch und wusste genau worauf er hinaus wollte. Sie konnte förmlich seine Erregung in seiner Hose wachsen sehen. Dennoch war ihr klar, dass sie jetzt keine Chance bekommen würde ihn ihre Dienste anzubieten. Er hatte manchmal diese geistigen Anwandlungen, und sie erwartete einen seiner spontanen Vorträge. Er hob sanft ihren Kopf von seinem Schoß auf, griff nach einem Kopfkissen, und legte es unter ihre Wange, bevor er aufstand und zum Fenster ging.

Sie blieb in der gleichen Lage liegen. Einerseits weil er ihr nichts anderes befohlen hatte, andererseits weil ihre Zwangslage keine großartige Bewegung erlaubte. Er sah hinaus, sein Kinn mit den Fingern nachdenklich reibend.

„Es ist fast wie in, sagen wir, Saudi-Arabien, wo es Frauen verboten ist Auto zu fahren oder gar das Haus ohne Begleitung des Ehemannes oder einer seiner männlichen Verwandten zu verlassen. Ziemlich extrem, würden die meisten Leute sagen, aber die meisten Frauen in Saudi-Arabien haben niemals andere Form jener Lebensart kennen gelernt. Ich wette, dass viele von ihnen unsere Lebensweise als ausgesprochen unnatürlich wahrnehmen würden. Du weißt, wie wichtig ich dein Einverständnis einschätze, aber die Tatsache, dass das Leben der Saudi-Frauen keine persönliche Wahl zulässt reizt mich schon.
Es ist fast wie eine Institutionalisierung. Was würde passieren, wenn ein Mann und seine Frau beschließen so zu leben wie die Ehepaare in Westeuropa? Die Frau würde verhaftet werden, sobald sie das Haus ohne ihren Schleier verließe. Hmm, Institutionalisierung. Ein großes Wort.“

Er benutzte stets diese kleinen Ausschweifungen, um ihre besondere Beziehung zu umschreiben. Dennoch hatte sie ihm aufmerksam zugehört. Es war wie ein Entwicklungsprozess für beide. Er wäre überrascht gewesen, hätte er gewusst, dass sie sich dabei nicht so schwer tat wie er.
Sie erinnerte sich noch daran, wie erschütterte er war, als sie ihm zu Beginn ihrer Beziehung sagte, dass sie der Meinung wäre, eine Frau müsste ihrem Mann bedingungslos ergeben sein. Er hatte sich mit ihr unterhalten und zunächst ganz anders argumentiert. Doch er wurde von ihrer ehrlichen Meinung, welche total im Gegensatz zu der gesellschaftlichen Auffassung stand, derart überrascht, dass ihm zunächst nichts mehr dazu einfiel. Später an jenem Abend hatten sie sich so heftig geliebt, dass ihre Vagina noch ein paar Tage lang schmerzte. Sie war damals ganz zufrieden mit jenem Abend und hatte beschlossen, das Thema bei gegebenem Zeitpunkt wieder anzusprechen.

Jetzt, nach langer Zeit, war sie endlich seine absolute Untergebene. Aber sie war auf keinen Fall schwach. Er bewunderte sie innerlich für ihren Willen und Mut. Wenn ihn jemand nach seinen Gefühlen für sie gefragt hätte, wäre Bewunderung seine erste Antwort gewesen. Oh ja, er liebte sie über alles und es gab unendlich viele Beschreibungen für diese Beziehung, aber sein erster Gedanke wäre Bewunderung. Er bewunderte ihre Hingebung und Kraft. Die Entschlossenheit, mit der sie versuchte, sich ihm so bedingungslos hinzugeben. Dieser Willen, mit dem sie in der Beziehung voranschritt, ohne jemals zurück zu schauen. Er fand es paradox, dass es solche enorme Kraft braucht, um schwach zu sein. Dass man sehr stark aktiv sein muss, um passiv zu sein. Dieses und viel mehr waren die Bezeichnungen der zwei Seiten ihrer Beziehung.

Sie blühte regelrecht auf. Ihre ausgeprägte weibliche Untertänigkeit paarte sich mit ihrem durch eine strenge Ausbildung geformten Körper. Ihre Kreativität war unerschöpflich, und so überraschte sie ihm immer wieder mit neuen Ideen bezüglich ihrer Unterwerfung.

An diesem besonderen Abend hatte er noch beruflich zu tun. Einer der wenigen Nachteile wenn sie in Haus war der, dass er sich nur sehr schwer auf andere Dinge konzentrieren konnte als an seine eigene Befriedigung. Und genau das behinderte ihn nun. So könnte nur eine aufwändige Planung den restlichen Abend retten. Er half ihr vom Sofa hoch und geleitete sie mit ihren tänzelnden Schritten zu ihrem Raum. Ja, sie hatte ihren eigenen Raum. Dieses Zimmer war mit bestimmten Möbeln und diversen anderen Sachen ausgestattet. Dort stand aber auch unter anderem eine ganz normale Nähmaschine und verschiedenen andere Gegenstände, welche nützlich für den Haushalt waren. Darüber hinaus enthielt das Zimmer aber auch sowohl einfache als auch findige Geräte, dafür bestimmt sie zu fesseln und zu disziplinieren. Ihm gefiel es sie hier fügen zu können. Schließlich sollte sie stets im Training bleiben, um immer tadellos erscheinen zu können.

Er wollte ein Gestell benutzen, das er kürzlich für sie gebaut hatte. Er nannte es die 'Inspiration', und für diesen Zweck sollte sie in einer für ihn relativ bequemen Lage gut zugänglich befestigt sein. Es war als ein Ort der Besinnung gedacht und daher teilweise bequem entworfen worden. Die Zugänglichkeit war nicht nur für seine Bequemlichkeit bestimmt. Er wusste, dass kein Organ einen größeren Einfluss auf Sex hatte, als das Gehirn. So sollte ein Zustand der Hilflosigkeit, auferlegt von einem Gestell, die Fantasie anregen und beide in die richtige Stimmung bringen.

Das Gestell hatte zwei waagerechte Stangen, welche ein ‚T’ bildeten. Sie waren auf Hüfthöhe angebracht. Natürlich war die Absatzhöhe von 15 Zentimeter berücksichtig, denn normalerweise trug sie solche hohe High- Heels ständig im Hausse. Auf der von ihr weg führenden Stange war eine Schiene angebracht. Er stellte sie vor der gepolsterten Querstange und lockerte zunächst die Schnürung ihres Humpelrockes, um ihn dann abzunehmen. Dann beugte er sie vornüber über die Querstange, sodass ihr Oberkörper waagerecht auf die zweite Stange zu liegen kam. Er packte sie am Kopfgeschirr und zog sie noch weiter nach vorne, bis sie richtig auf der Schiene positioniert war. Die vordere Schließe ihres Korsetts bestand aus Federstahl, an der Ösen angebracht waren. Diese Ösen schauten aus dem Leder heraus und passten genau in die Gegenstücke der Schiene. Nun konnte sie sich nicht mehr erheben, da das Korsett mit der Schiene fest verbunden war. Die einzige Bewegungsmöglichkeit bestand darin, dass sie auf der Schiene vor oder zurück geschoben werden konnte. Nachdem er sie nach vorne gezogen hatte, bis ihre Schenkel fest an der Querstange anlagen, blockierte er die Schiene. Dann entfernte er die Querstange. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Danach spreizte er ihre Beine und fesselte ihre Knöchel an den Stützen des Rahmens. Schließlich befestigte er eine kurze Kette an einer der Schnürösen auf dem Rücken ihres Korsetts, genau zwischen ihren Ellenbogen. Danach griff er das Kopfgeschirr, welches den Ringknebel sicher im Mund fixierte, und zog ihren Kopf nach hinten. In dieser Lage befestigte er die kurze Kette. Obwohl diese Kopfhaltung nicht besonders bequem war, entlastete die Kette ihre Nackenmuskulatur. Sie brauchte ihren Kopf nicht mehr krampfhaft hoch zu halten. Dann ging er nach vorne und nahm ihr den Knebel ab, der in ihrem zwangsweise geöffneten Mund steckte. Der Ringknebel blieb übrig und hielt ihren Mund weit geöffnet. Dann öffnete er seine Hose.

„Gleich werde ich in mein Büro gehen, um für etwa eine Stunde zu arbeiten“, sagte er. „Dein Thema für heute wird die perfekte Versklavung sein. Wenn dein Vortrag gut ist, bekommst du vor dem Schlafengehen eine Belohnung.“
Mit diesen Worten steckte er sein Glied in ihren Mund und befriedigte sich. Danach nahm er ihr den Ringknebel ab, damit sie seinen Saft schlucken konnte, und ließ sie ungeknebelt und schwer atmend in dem engen Korsett allein.

Vor ihr stand ein großer Spiegel, in dem sie ihre Zwangslage genau betrachten konnte, während sie gehorsam anfing ihre Kreativität auf das ihr gestellte Thema zu lenken. Sie wollte sich Mühe geben, damit sie die versprochene Belohnung erhalten könne. Schließlich war es frustrierend mit einem Ringknebel im Mund benutzt zu werden. Man hatte keine Möglichkeiten außer dem passiven Empfang. Nicht mal die Lippen konnte sie zur Hilfe nehmen, um ihren Herrn zu liebkosen. Nachdem er sich in ihrem Mund befriedigt und sie alleine in dem Raum gelassen hatte, blieb sie mit dem brennenden Verlangen nach einem eigenen Orgasmus zurück. Sie bräuchte wirklich die Belohnung, oder sie befürchtete, dass die bevorstehende Nacht schrecklich lang für sie werden würde.

Er arbeitete knapp 50 Minuten, bevor er schließlich aufgab und ihm klar wurde, dass sie wieder einmal seine Konzentration stahl. Es fiel ihm auf, dass es doch komisch war. Obwohl sie in einem Zustand der vollständigen Hilflosigkeit in einem ganz anderen Raum war, übte sie dennoch solche Macht auf ihn aus. Er ging zurück zu ihr, nur um sie mit geschlossenen Augen vor zu finden. Sie lag immer noch fest fixiert auf dem Gestell und aufgrund der rückwärtsgerichteten verbogenen Lage ihres Halses mit weit geöffnetem Mund. Schweißperlen waren auf ihrer Stirn zu sehen. Sie befand sich in einem Zustand tiefer Konzentration. Er stellte sich vor ihr hin und bückte sich nach unten. Dann gab er ihr einen innigen Kuss. Sie antwortete mit einem Stöhnen der Erleichterung.

„Bist du bereit“, fragte er, während er um sie herum ging, um sie sanft mit einem Finger an ihren Schamlippen zu berühren. Sie war zu erregt, brachte aber ein „Ja Herr“ heraus.
Sie wusste, dass ein Orgasmus zu diesem Zeitpunkt, und das auch noch ohne seine Erlaubnis, ein schreckliches Vergehen wäre. So musste sie sich zusammenreißen, um sich nicht gehen zu lassen, während er immer noch mit seinen Fingern an ihrem heißen Geschlecht herumspielte.

Er lockerte ein wenig die Kette, welche ihren Kopf nach hinten zog, damit sie besser sprechen könnte. Er nahm dann einen Stuhl und setzte sich vor ihr hin, aber so, dass sie immer noch auf dem vor ihr befindlichen Spiegel schauen konnte.

„Okay. Fange an“, sagte er.

Institutionalisierte Sklaverei war das Thema. Nachdem sie in dieser Position fixiert und ihr das Thema vorgegeben war, konnte er von ihr erwarten, dass ihre Fantasie eine entsprechende Geschichte über die Unterdrückung der Frau erfinden würde. Sie hatte zwar die ganze Zeit genau das vor ihren Augen gehabt, doch wusste sie, dass er noch mehr von ihr hören wollte.

So begann sie mit ihrer Zukunftsgeschichte:

Frauenabend (Kaffeekränzchen)

Die Gesellschaft hatte sich seit dem Ende des 20. Jahrhunderts stark weiter entwickelt. Bedingt durch das Informationszeitalter der letzten Jahrzehnte hatten sich die Werte der Gesellschaft unvorhersehbar verändert. Die Gesetzgeber hatten verzweifelt versucht den Informationsfluss zu kontrollieren. Dies war jetzt alles Vergangenheit, und man sah auf eine Zeit der Unterdrückung zurück. Einer Zeit, wo die Politik, falsche Vorstellungen und Engstirnigkeit bizarre Formen angenommen hatten, und das Leben der Menschen eingeengt wurde. Eine Serie von anscheinend widersprüchlichen Ereignissen hatte über mehrere Generationen zu einer Revolution des Denkverhaltens und zu einer radikal veränderten Gesellschaft geführt. Es war nicht mehr gänzlich klar, ob es ein einzelnes Ereignis oder mehr war. Aber wissenschaftliche Untersuchungen brachten die Tatsache ans Tageslicht, dass die Mehrheit der Frauen sexuell durch Dominanz angeregt wurde. Ein wirklich großer Prozentsatz von ihnen war unfähig geworden außerhalb einer ihnen vorgeschriebenen Rolle leben zu können. Genau dies stand nun im Mittelpunkt der Medieninteressen. Obwohl es von den Regierungen nicht gerade gern gehört wurde und auch nicht dem Wunschbild der Gesellschaft entsprach, zeigten Untersuchungen, das Appetitlosigkeit, Übergewicht, Tablettenmissbrauch, Depression, Drogenmissbrauch, geringe Selbstwertschätzung und sogar Entwicklung einiger Arten von Krebs, in direktem Zusammenhang mit dem unnatürlichen Lebenswandel standen, was man als ‚Gleichberechtigung der Frau’ bezeichnete.

Sehr zum Entsetzen ihrer Mütter, fingen Mädchen schon im Teenager- Alter an sich als devot zu bezeichnen. Selbst die Mode passte sich diesem Trend an. Absätze wurden höher. Aus Stretch- Bodys wurden Korsetts. Armbänder wurden zu Manschetten. Schlüpf- Sandaletten wurden abschließbar gestaltet. Schrittriemen und Ketten wurden wie Schmuck getragen. Wie immer in der Geschichte der Mode, schüttelte die ältere Generation vor Ungläubigkeit ihre Köpfe, während die jüngere Generation die neuen Trends annahm und als natürlich akzeptierte. Damit war die gesellschaftliche Ächtung von devoten Frauen Geschichte geworden. Nie mehr mussten sie ihre natürliche Neigung geheim halten. Nie mehr mussten sie ihre sie behindernden Kleidungstücke unter der Tageskleidung verstecken. Die Frauen trugen nun stolz die von ihren Herrn angelegten, zum Teil sehr restriktiven Kleidungsstücke.
Es war zu jener Zeit der gesellschaftlichen Umwälzung, als die Bakers sich ‚ausgehfertig’ machten.

„So ein Mist“, fluchte Tom Baker. „Bist du sicher, dass du eine Taille von 40 Zentimeter haben willst?“
Frau Baker, Paula, hing mit ihren Handgelenken an einem Flaschenzug in der Mitte des Schlafzimmers und Tom Baker zog mit aller Macht an den Schnüren ihres Korsetts.
„Ja bitte, Herr“, stöhnte sie atemlos. „Jennifer und Sarah sind immer so modisch gekleidet. Letzten Mittwoch hatte Jennifer 56 Punkte. Wir mussten für ihr die Seiten des Modemagazins umblättern, weil sie darauf bestanden hatte ein Venus- Korsett zu tragen.“
„Ich werde euch Frauen nie verstehen“, sagte er, als er schließlich doch noch das Korsett geschlossen bekam und die Schnur sicherte. „Zuerst bittet ihr um Erlaubnis einen wöchentlichen Damen-Kreis mit euren besten Freundinnen zu bilden. Dann bettelt ihr raffiniert so lange herum, bis eure Herrn weich werden und euch diesen Abend ohne Aufsicht gewähren. Und was tun sie dann, wenn sie es geschafft haben? Haben sie nicht einen entspannten Abend für ihre dummen Gespräche? Nein! Ihre dumme Eitelkeit veranlasst sie einen sinnlosen Punkte- Wettbewerb ins Leben zu rufen. Wie hat Jennifer es überhaupt geschafft ihre Arme zwischen ihren Schulterblättern zusammenzulegen und in das Korsett mit einschnüren zu lassen?“
„Das ist Frauensache.“, antwortete sie knapp bei Atem. „Du würdest es nicht verstehen. Bitte Herr, wir müssen uns beeilen. Kann ich bitte meine schwarzen Halbstiefel tragen? Sie passen gut zu dem Rock.“
Er schnürte die Ballettstiefel an ihren Füßen und drückte anschließend die kleinen Schlösser zu, damit er sicher war dass die Stiefel nicht ohne sein Wissen geöffnet werden könnten. Dann ließ er sie vom Haken herab. Sie trippelte so schnell es mit dem engen Humpelrock ging zum Schrank und zog die oberste Schublade auf. Sie nahm zwei Gummigegenstände zur Hand und überlegte kurz, bevor sie sich für den Dildo mit einem Umfang von 13 Zentimeter entschied und in den Mund steckte. Er half ihr das Riemengeschirr umzulegen, da sie sich damit sehr ungeschickt anstellte. Rasch hatte er es richtig angelegt und hinter ihrem Kopf fest verschlossen...

Während sie sprach, hatte sie ihre Augen in tiefer Konzentration verschlossen und schien in ihrer Traumwelt versunken zu sein. Ihre Stimme klang normal, obwohl ein kleines Vibrieren darin zu vernehmen war. Aber sie sprach ohne zu Zögern, als wenn sie aus einem Buch vorlesen würde.
Er unterbrach sie: „Interessant. So beschließt sie, welche Kleidungsstücke sie tragen soll. Sollte das nicht ihr Herr machen?“
„Sie wollen abends ausgehen, wie du dich erinnerst. Jedenfalls hat sie viel mehr Begabung für das geschmackvolle Anziehen als er, und er erkennt das an.“
„Warum wählt sie dann einen Knebel? Und sogar einen sehr dicken. 13 Zentimeter! Es ist fast ein Zirkusakt.“
„Sie würde zwar nicht verhaftet werden, wenn sie ohne einen Knebel das Haus verließe. Doch diese Gesellschaft hat strikte Vorschriften. Alle Frauen müssen außerhalb ihrer Wohnungen geknebelt sein.“
„Gut, schöne Vorstellung. Es wird bei uns zwar nie vorkommen, aber schön wäre es.“
„Verzeihung, mein Herr. Ich denke, dass es vollkommen natürlich ist. Der Mund einer Frau muss zunächst als ein sexuelles Organ betrachtet werden. Alle Kulturen der Welt haben sexuelle Organe immer abgedeckt. Somit ist das Tragen eines Knebels für eine Frau das gleiche, als wenn du eine Hose oder ich einen Rock trage.“
„Ok, gut durchdacht. Gibt es in deiner Geschichte noch andere Vorschriften?“
„Ja Herr. Frauen müssen ihre Hände und Arme gefesselt haben, wenn sie ausgehen. Die Art und Weise bestimmt ihr Herr, und die Wahl der Fesselung ist abhängig von den Modetrends. Die Modedesigner der großen Modehäuser in Paris, London, und Mailand denken sich immer neue phantasiereiche Methoden und Beiwerk für die Armfesselungen aus und präsentieren sie auf den Laufstegen der Welt. Anthropologen debattieren, wo der Ursprung dieser Konvention liegt, aber niemand stellt es in Frage. Die Knebelregel hat durchaus einen praktischen Zweck. Frauen zollen damit Respekt gegenüber ihren Herrn, eigentlich gegenüber allen Männern. So können sie nicht fremde Männer ansprechen. Du weißt ja, dass es immer wieder subversive Gestallten gibt, welche Frauen auf offener Straße ansprechen. So gelangen die Frauen nicht in ein peinliches Dilemma unhöflich zu sein, bzw. mit fremden Männern zu sprechen. Der Knebel verhindert das Dilemma. Es ist ein Zeichen, das sie einem Herrn gehört und nur er entscheidet mit wem sie reden darf. Es ist auch ein Zeichen einer geachteten Frau.“
„Wieso kann eine Frau von einem fremden Mann auf offener Straße angesprochen werden? Die Frauen dieser Kultur gehen also alleine aus?“
„Oh nein! Sie gehen absolut nicht ohne Begleitung ihrer Ehemänner oder einer Vertrauensperson aus. Aber er könnte in ein Geschäft oder eine Kaffeebar gehen und sie müsste dann draußen auf ihn warten. Alle Geschäfte und ähnliche Orte, wo Männer eintreten können, haben draußen Gestelle, wo die Frauen festgebunden werden können. Der Knebel stellt somit eine Sicherheit für den Mann als auch seiner Frau dar.“
„Du hast eine gute Fantasie. Erzähle weiter.“

Sie schloss wieder ihre Augen, bewegte etwas ihren Kopf, da der Nacken leicht schmerzte, und nahm einen tiefen Atemzug. Dann fuhr sie fort:

... Der Penisknebel ging weit in ihren Mund hinein und stieß hinten fast an den Hals. Trotz ihrer Ausbildung musste sie ihr Kinn hoch behalten, um den sehr unbequemen Druck gegen das Halszäpfchen zu umgehen. Ihr Mann stand immer noch hinter ihr und griff nach vorne. Mit einer Hand packte er den Stahlring, welcher an der Außenseite des Penis- Knebels angebracht war, während er mit der anderen Hand mit dem Nippel ihrer hochgedrückten Brust spielte, welche aus den Halbschalen des steifen Korsetts heraus schauten. Er drückte zu, zuerst sanft und dann fester, während er sanft ihren Hals unter den Gurten des Knebelgeschirres küsste. Sie ließ sich nach hinten gegen ihn fallen und schloss verträumt ihre Augen, während ihre Atmung hastiger wurde. Sie legte gehorsam ihre Hände auf den Rücken und konnte nicht der Versuchung widerstehen, seinen Unterleib zu liebkosen. Er ließ ihre Nippel los und verband die zwei Handgelenkmanschetten. Dann führte er sie vorsichtig mit dem Knebelring zum Eingangsraum, während er ihr galant half das Kinn hoch zu halten. Für die kurze Entfernung benötigte sie eine unvergleichlich hohe Anzahl von kleinen, unsicheren Schritten. Schließlich waren sie am Ziel. Er stellte sie mit dem Gesicht zur Wand, wo er den Ring des Knebels an einem dort angebrachten Wandhaken ein hing. Er nahm dann aus einem Regal den ordentlich zusammengelegten Monohandschuh. Zuerst zog er ihn über ihre Hände und dann über die Arme hoch.
Nachdem er die Befestigungsriemen des Monohandschuhs auf ihrer Brust gesichert hatte, fing er an ihn zu schnüren. Dabei vergewisserte er sich, dass ihre Ellenbogen sich berührten ohne die Blutzirkulation in ihren Armen übermäßig zu behindern. Dabei wurden ihre Schultern weit zurück gezogen und die Brüste wurden noch mehr nach vorne vom Körper weggedrückt. Bevor er ihren Knebelring von der Wand entfernte, zählte er die Punkte zusammen: „ Mal sehen. 5, 12, 18, 20, 30, 42, 47 Punkte“, sagte er, als er die Beträge ihrer Fesselungen und einengenden Kleidungstücke addierte. „Das entspricht tatsächlich dem Modetrend! Du siehst gut aus. Du siehst aus, als wenn du zur Oper wolltest und nicht zu deinen Freundinnen. Eigentlich hättest du mit den normalen 15cm- High- Heels gehen können anstelle der Ballettstiefel. Na, egal, lass uns gehen.“

Er führte sie mit dem Ring in der Hand zum Auto und knickte sie in den Damensitz, indem er ihre auf dem Rücken gefesselten Arme über die niedrige Lehne nach hinten zog. Dann fuhren sie los...

Halt mal kurz an“, unterbrach er wieder. „Was hat das mit den Punkten genau auf sich?“

„Das ist so, Herr. Im Interesse von Anstand und Sitte hatte es das Parlament für notwendig gefunden für weibliche Kleidung Standards aufzustellen. Natürlich hatten die meisten Frauen oder ihre Ehemänner einen Sinn für die Mode und wollten ihre Mitbürger nicht mit unanständigen Ausstattungen provozieren. Doch übertriebene, bzw. nachlässige Auswüchse gibt es überall. Andererseits wollte das Parlament Mode und Kreativität nicht mehr als Notwendigkeit reglementieren. Daher das Punktsystem. Jedem weibliche Kleidungsstück oder Accessoire wurde eine Anzahl von Punkten von dem Nationalen Bescheinigungs- Institut zugewiesen. Schuhe, zum Beispiel, wurden hauptsächlich nach der Höhe ihrer Absätze bewertet. Korsetts nach ihrem Taillenumfang. Für andere, weniger gebräuchliche Gegenstände führte das Konsortium verschiedene Prüfungen an mehreren Frauen durch, um die Bewertung ausführen zu können. Eine Frau wurde anständig bewertet, wenn die Summe der Punkte ihrer Kleidung 30 überschritt. An Nationalfeiertagen wurde die Anforderung von 40 Punkten vorgeschrieben.“
„Hm, interessant. So würden Frauen für besondere Gelegenheiten speziell gekleidet und würden dann viele Punkte erhalten?“
„Ja, selbst für einfache Tätigkeiten wie zum Beispiel Gartenarbeit.“
„Ha, ha. Vielleicht sollten wir Gartenarbeit in die Liste deiner häuslichen Tätigkeiten auch aufnehmen. Jedenfalls ist das Punktesystem interessant. Ich werde es mit durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht ist es an der Zeit, dir ein wenig mehr Einfluss bei der Auswahl deiner täglichen Kleidungsstücke zu gewähren. Wie geht es weiter? Ich kann kaum erwarten zu hören was als nächstes geschieht.“

Es lag ein fast unsichtbarer Ausdruck eines Lächeln auf ihren Lippen, als sie mit ihrer Geschichte fortfuhr:

... Die Fahrt dauerte nicht lange, als sie an einer Straßenabsperrung ankamen. Er hielt an und kurbelte das Seitenfenster hinunter. Ein Polizeibeamter kam an die Fahrertür und sagte: „Guten Abend. Würden sie mir bitte Führerschein und Fahrzeugpapiere zeigen?“
Herr Baker nahm seine Brieftasche aus der Jacke und reichte dem Polizeibeamten die Papiere.
„Mm, mal sehen. Herr Baker, und dies ist ihre Ehefrau, nehme ich an. Sie scheint in Ordnung zu sein. Sie haben ihren gegenwärtigen Punktestand parat?“
„Oh ja, er ist gegenwärtig in den Vierzigern“, antwortete Herr Baker. „Sie wissen ja wie eitel Frauen so sind.“
„Ja, sie sieht ordnungsgemäß gekleidet und gefesselt aus. Wir haben Berichte über Ehe- Herrn erhalten, die nachlässig mit der Kleidung und Sicherheitsanforderungen waren. Gestern geschah ein Unfall, weil ein Ehemann es versäumt hatte seine Ehefrau zu knebeln und richtig zu fesseln. Der Unfall geschah deshalb, weil er sie während der Fahrt benutzt hatte und dadurch so abgelenkt war, dass er einen Unfall verursachte. Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt. Ich sehe, dass ihr letzter Fortbildungskurs vor zwei Jahren war. Haben Sie sich für eine Auffrischung eingetragen? Sie wissen, wie wichtig es ist mit der Entwicklung Schritt zu halten.“
„Das ist wahr. Ich plane uns für einen Ehepaarkursus anzumelden. Dort gibt es Fortbildungskurse in sensorische Manipulation und Unterdrückung. Ich denke, dass es uns beiden gut tun wird. Ich hörte, dass einige der weiblichen Schülerinnen bemerkenswerte Stufen der Unterwürfigkeit erreicht haben. Aber, wie sie wissen, was nützt ein gutes Klavier, wenn man nicht die Noten lesen kann. Wir müssen immer auf dem Stand der Dinge sein.“
„Ich bin sicher, dass sie fähig sind das zu meistern. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend“, sagte der Polizist und ging zum nächsten Auto weiter, welches in der Schlange hinter ihnen wartete.

Sie hielten in der Hauseinfahrt von Herrn und Frau Smith an, zwei ihrer besten Freunden, John und Jennifer. John Smith öffnete die Tür und begrüßte sie erfreut. Er schüttelte Toms Hand und gab Paula zischen den Gurten des Kopfgeschirrs einen Willkommenskuss.
„Du siehst wie immer sehr schön aus, Paula“, sagte er mit einem warmen Lächeln. Dann wendete er sich Tom zu und sagte: „Du kannst sie neben Jennifer platzieren, während wir auf das Eintreffen der anderen warten. Du musst unbedingt meine neue Computergesteuerte Fräsmaschine sehen. Es ist ein tolles Gerät. Es gibt fast nichts, was man damit anfertigen kann. Schau mal.“
Er zog ein rundes Stück Metall aus seiner Tasche. Es ist das Stück für Jennifers neuem Zaumzeug. Ich denke schon daran, mich für einen Ponykurs mit ihr einzutragen. Du weißt, wie verrückt sie danach ist. Schau dir mal die Aussparungen an den Enden des Stückes an. Das ist Kunstfertigkeit. Ich entwerfe Musterstücke, welche den verschiedensten Stufen der Fesselungen entsprechen sollen. Damit kann ich sie dann besser erziehen. Wenn ich die 6cm- Metallspikes dort befestige, wird Jennifer mehr darauf ansprechen als wir es für möglich halten.“

Toms Arm ermüdet langsam beim Halten von Paulas Kopf. So führte er sie zu der Wand, wo Johns Ehefrau Jennifer kniete, bevor John ihn vollkommen mit seiner neuen Errungenschaft in Beschlag nehmen konnte. Tom lächelte und sagte: „Hallo Jennifer. Wie ich sehe, bist du schon für das Treffen eingekleidet. Manchmal habe ich den Verdacht, dass ihr Frauen bei solchen Gelegenheiten euch mehr ins Zeug legt, als gegenüber euren Herrn. Du siehst wirklich phantastisch aus.“
Er beugte sich hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dort war so ziemlich die einzige freie Stelle des Gesichts. Ihr Mund und die Wangen waren von breiten Lederriemen bedeckt und er konnte nur raten, was darunter verborgen war. Ihr kompletter Hals wurde von einem hohen Halskorsett umschlossen, so dass ihr Kopf bewegungslos war.
Während er Paula neben Jennifer niederknien ließ, dabei hielt er Paulas Kinn weiterhin hoch, starrte Paula neidisch nach unten auf Jennifers Halskorsett.

„John, kann ich das hier benutzen“, fragte Tom, als er einen dünnen Stahldraht, welcher von der Decke herunter hing, zur Hand nahm, um ihn an dem Ring von Paulas Knebel zu befestigen.
„Sicher, nimm nur. Sie trägt den tief hinein reichenden Knebel, nicht wahr? Sehr schön. Aber du musst sie wirklich nicht so streng einkleiden, wenn ihr uns besuchen kommt.“
„Nicht schuldig, euer Ehren!“ Tom machte eine entschuldigende Geste. „Ich weiß nicht wieso, aber sie bestand darauf so streng eingekleidet zu werden, als wenn sie zu einem Staatempfang gehen würde und nicht zu dieser Frauenrunde. Sie beklagt sich, wenn ich will, dass sie bei der Hausarbeit ein wenig Interessanter aussieht. Aber wenn es um ihr Frauentreffen geht, kann es nicht streng genug sein. Ich habe beim Schnüren ihres Korsetts fast Muskelkrämpfe bekommen, weil sie unbedingt auf eine Taillenweite von 40cm bestand.“
„Ha, ha. Du wurdest beinahe ein Opfer deiner Untergebenen, nicht wahr? Jennifer hat mir eine ganze Woche lang schöne Augen gemacht, damit wir zu der kleinen Boutique gehen würden, wo sie das Halskorsett gesehen hatte, welches sie jetzt trägt. So gingen wir gestern dorthin, und ich kaufte es für sie. Sie hat es den ganzen Nachmittag getragen, und ich musste sie bestrafen, weil sie damit nicht richtig nach unten schauen konnte und Schmutz übersehen hatte, als sie Staub saugte. Es dauerte doppelt so lange wie gewöhnlich, und manchmal glaube ich, dass sie all diese Dinge tut, um mich absichtlich zu ärgern. Es erfordert die ganze Härte eines Herrn, um diese Dame zu disziplinieren.“
„Wir wissen doch beide, dass sie es gar nicht anders wollen“, antwortete Tom, während sie zum Keller hinunter gingen...

*****

Während sie sprach, hatte sie fast die ganze Zeit ihre Augen geschlossen gehalten. Nur ab und zu öffnete sie ihre Augen und starrte in den Spiegel, wo sie ihr eigenes Gesicht und ihre obszöne Zwangslage sah. Er bemerkte, dass sie jetzt mehr schwitzte. Einige Schweißtropfen liefen von der Stirn über ihrer Nase zu den Wangen hinunter. Ihre Atmung wurde auch mühseliger, und er fragte: „Ist bei dir alles in Ordnung? Schaffst du es weiter zu machen?“
„Bitte, Herr.“
„Bitte was?“
„Bitte, ich brauche es.“
„Was brauchst du? Ich will, dass du es mir sagst.“
„Ich bin kurz vor einem Orgasmus.“
„Deine Erzählung ist aber noch nicht fertig.“
„Ich kann mich nicht länger beherrschen. Ich stehe kurz davor. Wenn du das Fenster öffnest, würde der kleinste Windhauch mich zum explodieren bringen.“
„Kein Orgasmus ohne Genehmigung! Belohnungen müssen verdient werden. Versuche es hinaus zu zögern. Ich will dir was sagen: Ich bin auch schon ganz erregt.“

Mit diesen Worten stand er auf, stellte sich vor sie hin und steckte sein Glied in ihren warmen Mund. Diesmal störte kein Ringknebel, und ihre Lippen schlossen sich um sein Glied und sie saugte daran. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und schob sein Glied so tief in ihren Mund, als wenn er bis zum Gehirn vorstoßen wollte. Innerhalb kürzester Zeit explodierte er in ihren Hals und hielt ihren Kopf fest, während sie laut schlürfend seinen Saft aufnahm.

„Sehr gut“, sagte er, zog sein Glied aus ihrem Mund heraus und ließ sie wieder frustriert zurück. „Erzähle deine Geschichte weiter. Wenn sie beendet ist, wirst du verstehen, dass es eine gute Idee war, sich zu beherrschen.“
Sie hatte Angst, dass sie nicht mehr lange die Kontrolle über ihrem Körper aufrecht halten könnte. Ebenso hatte sie Angst vor dem, was er mit ihr dann anstellen würde. Also riss sie sich zusammen und fuhr mit ihrer Erzählung fort:

******

... John war gerade in der Vorführung seiner neuen Fräsmaschine und den damit produzierten hochglänzenden Teilen vertieft, als sie von der Türklingel unterbrochen wurden. Es waren die letzten Gäste des Abends, Lori und Sarah, welche in Begleitung ihrer Ehemänner, Peter und George, eintrafen. George war in Eile, so dass die Männer sogleich die Knebel und Armfixierungen ihrer Ehefrauen aufschlossen und abnahmen. John öffnete die Tür zum Wohnzimmer und die Damen gingen hinein, nachdem jede von ihnen einen Kuss ihres Ehemannes bekommen hatten. Das Wohnzimmer war jetzt für den Rest des Abends weibliches Territorium, und John plante währenddessen im Keller an seinen Maschinen zu arbeiten.
„Ich werde dich ungefähr um halb elf abholen“, sagte Tom zu Paula. Er war aber nicht sicher, ob sie es noch mitbekam. Sie war schon zu sehr in einem Gespräch mit Sarah vertieft, als sie das Wohnzimmer betraten. Er verabschiedete sich von den anderen Männern und ging zu seinem Auto.

„Ich finde dein neues Hals-Korsett unglaublich gut!“ Lori sagte es zu Jennifer, als diese das Wohnzimmer mit einem Tablett voller kleine Schälchen mit Bonbons, Früchten, Oliven und Käsestückchen betrat. Auf dem Tisch stand Mineralwasser und Orangensaft. Die Damen nippten kleine Schlucke. Die anderen drei Damen setzten sich an dem Tisch.
„Halskorsagen sind der neueste Schrei dieser Saison auf den Laufstegen“, bestätigte Sarah. „Ich denke, dass wir alle bald eines tragen werden. Ist es nicht schrecklich einschränkend, Jenni?“
„Ja, es schränkt einen ganz schön ein“, antwortete Jennifer, als sie das Tablett auf den Tisch abstellte.
Der Tisch war ziemlich hoch, ebenso die Stühle, auf denen sie kerzengerade saßen.
„Ich habe aber immer gesagt, dass es keine Probleme gibt, sondern nur Herausforderungen, und ihr wisst, was es heißt: Kein Schmerz, kein Gewinn.“
„Hast du wirklich heute damit deine Hausarbeiten getan, Jenni“, fragte Paula. „Wie konntest du nur so dumm sein?“ Sie wandte sich Lori und Sarah zu. „John musste sie bestrafen, weil sie den Schmutz nicht in den Ecken sehen konnte.“
„Tja, ich werde wohl nicht sehr gut sitzen können, heute Abend“, bemerkte Jennifer mit einem Lächeln und stellte Kerzen und andere Sachen auf. „Ich war wohl in einer abenteuerlichen Laune gewesen. Ihr wisst ja wie penibel John ist.“
Sarah steckte ihre Hand in die kleine Handtasche, welche sie mitgebracht hatte und sagte: „Seid mal ruhig, ihr müsst unbedingt sehen, was George heute für mich gekauft hat.“ Sie nahm zwei goldene, längliche und hohle Kegel, mit kleinen Löchern an den Spitzen, heraus. Diese Kegel waren über 3 Zentimeter lang und hatten oben einen Durchmesser von anderthalb Zentimeter. Außerdem holte sie einen Spritzenartigen Gegenstand heraus, sowie einen kurzen Gummischlauch.
„Wahnsinnig! Die sind aber toll“, rief Jennifer und streckte ihre Hand aus, um die Teile von Sara zu empfangen. Sie wendete sie langsam zwischen ihren Fingern. „Sie sind so schwer. Sind sie aus stabilem Gold?“
Sarah lächelte stolz. „Sicher sind sie das.“
„Du bist bestimmt ganz glücklich mit deinem George. Ich muss ständig an John arbeiten, um irgendetwas zu bekommen, und dein George ist immer so verständnisvoll zu dir. Bitte lasse es mich sofort ausprobieren.“
Sarah erhob sich von ihrem Stuhl. „Reiche mir deine Hände“, sagte sie, als sie hinter Jennifer stand und ihre Handgelenke ergriff. „Es schmerzt ein wenig, so ist es besser, wenn wir dich unter Kontrolle haben.“ Sie band Jennifers Handgelenkmanschetten hinter ihrem Rücken zusammen und ging dann nach vorne. Dann nahm sie eine Tube Gleitmittel aus ihrer Handtasche. Sie strich davon etwas auf die Innenseiten der Kegel und stellte sie danach auf dem Tisch ab. Dann nahm sie Jennifers linken Nippel, der gerade aus dem Korsett herausschaute, zwischen ihre Finger und verteilte eine größere Menge von dem Gleitmittel darauf. Sie vergewisserte sich, dass die Brustwarze samt Vorhof gut eingefettet war. Dann drückte sie den Nippel ein paar Mal zusammen, bis er sich erhärtete. Jennifer lachte und kicherte wie ein kleines Mädchen. Sarah nahm die Spritze und befestigte das Rohr an seiner Spitze. Das andere Ende des Rohres schob sie über der Spitze des Kegels. Dann drückte sie die Basis des Kegels über Jennifers linkem Nippel und zog den Kolben der Spritze langsam und mit einigen Anstrengungen zurück. Jennifers Nippel wurde in den Kegel gesaugt, und sie schloss ihre Augen. Außerdem verzog sie ein wenig das Gesicht. Sarah knickte den Gummischlauch ab, um das Vakuum im Kegel aufrecht zu halten. Dann nahm sie die Spritze ab und drückte den Kolben wieder nach vorne. Danach befestigte sie den Gummischlauch wieder an der Spritze.
„Eigentlich sollte es möglich sein dies in einem zu tun“, sagte sie, „aber ich nehme an, dass ich etwas mehr Übung benötige.“ Sie packte den Griff des Kolbens und zog es in einer schnellen Bewegung zurück.
„Autsch!“ Jennifer keuchte und wand sich ein wenig hin und her.
„Fertig“, sagte Sarah und nahm den Schlauch von dem Kegel ab. Die Spitze von Jennifers Nippel war aus dem kleinen Loch an der Spitze des Kegels heraus gesaugt worden und das innere Vakuum hielt sie fest in dieser Position fixiert. Die hervorstehende Brustwarze schwoll an, weil das enge Loch im Kegel das Blut davon abhielt zurück zu fließen. Die kleinen Äderchen traten hervor. Dies hielt die Brustwarze ebenfalls davon ab, sich durch das Loch zurückzuziehen. Die lange Form des Kegels trug zu einer charakteristischen spitzen Brustwarzenform bei. Durch den Kegel wurde ihr Nippel dramatisch verlängert und erheblich gedehnt.
Sarah lächelte wissend. „Wenn du denkst, dass es weh tat, warte ab, bis wir es wieder abnehmen!“
Jennifer prüfte das Gewicht des Kegels, indem sie ihren Körper langsam von einer Seite zur anderen bewegte. „Warte mal. Ich zeige dir was.“ Sarah rutschte mit einer Hand unter Jennifers Brust und hob sie ein bisschen an. Sie beugte sich nach unten, streckte ihre Zunge aus und leckte sanft an dem hervorstehenden Nippel.
„Ooohhh“, sagte Jennifer.
„Deine Brustwarze ist jetzt sehr empfindlich, nicht wahr?“ Sarah leckte noch ein wenig mehr.
„Jesus, mein Nippel fühlt sich wie ein Clit an. Ich glaube nicht, dass ich dies wirklich tun darf.“
Sarah hörte auf Jennifers Nippel zu reizen.
„Darf ich bei den anderen auch probieren“, fragte Jennifer.
„Die Wirkung lässt mit der Zeit ein wenig nach. Aber George sagt, dass er sie bei mir dauerhaft für Ausbildungszwecke befestigen will. Sie geben einen schöne verlängerte Nippel, wenn man sie lange trägt. Schau auf die kleinen Löcher.“
Sie nahm den anderen Kegel zur Hand und zeigte auf seine Spitze, wo zwei kleine gegenüberliegende Löcher zu sehen waren. „Wenn man einen Stift hier durchstößt, bleiben die Kegel mit der Brustwarze fest verbunden.“
Sie bestrich das Innere des anderen Kegels mit Gleitmittel und wiederholte die Prozedur an Jennifers rechter Brust. Diese Mal musste sie dreimal saugen, bis die Brustwarze durch das enge Loch kam.

Die Zeit verging wie im Fluge, während die Damen sich über Mode, Liebe und dem Leben im allgemeinen unterhielten. Kurz nach halb elf kam Tom um Paula wieder abzuholen.

„Guten Abend die Damen. Hattet ihr einen schönen Abend?“
Paula sprang sofort auf mit ihren Ballettstiefeln. Er konnte sich nicht richtig Gehör verschaffen, da die anderen Damen gerade intensiv über verschieden Techniken des Korsettschnürens diskutierten. Paula beeilte sich so schnell es ging mit dem engen Humpelrock um den Tisch herum zu kommen und umarmte zum Abschied ihre drei Freundinnen. „Wir sehen uns dann am nächsten Mittwoch bei Lori?“

Tom legte sein Arm um ihre winzige Taille und geleitete sie aus dem Wohnzimmer hinaus.
„Du siehst furchtbar schön in diesem Korsett aus“, sagte er. “Ich glaube, ich werde dich morgen wieder so eng schnüren.“
„Herr, in der letzten Ausgabe von ‚Elle’ war ein fantastisches Venus- Korsett abgebildet. Meinst du, es würde mir stehen?“
„Liebling, ich würde niemals deine Arme zwischen deinen Schulterblättern falten und einschnüren können. Ich weiß doch, was geschehen wird. Wenn ich dich da hinein schnüre, beklagst du dich dann den ganzen Tag, dass dein Schultern schmerzen.“
„Jennifer sagt, dass es nur darauf ankommt die Arme richtig zu fixieren. Außerdem liegt es an dir, mich daran zu hindern irgend einen Laut von mir zu geben.“
Sie schaute ihn flehend an, griff mit beiden Händen seinen Oberarm und legte ihren Kopf an seine Brust mit einem verträumten Lächeln auf ihren Lippen.

„Nun komm, Liebling. Lass dich knebeln und fesseln. Du kennst die Regeln.“ Mit diesen Worten drückte er den Knebel gegen ihre Lippen, und sie öffnete gehorsam den Mund und ließ ihn anschließend das Kopfgeschirr anlegen. Er zog den Draht von der Decke herunter, wie er es schon beim Eintreffen getan hatte und zog den Draht so weit hoch, dass sie zur Decke starrte. Nun stand sie senkrecht mit erhobenem Kopf auf ihren Zehenspitzen, als wenn sie zwischen Decke und Fußboden gespannt wäre. Er schnürte den Monohandschuh über ihre Arme und löste anschließend den Draht.
„Auf Wiedersehen. Bis bald“, verabschiedete er sich von John, als sie in die Dunkelheit zum Auto gingen...

Sie hörte auf zu reden. Er wartete einen Moment, bis er sicher war, dass sie nicht mehr mit der Erzählung weitermachen würde.
„Das war phantastisch“, sagte er. „Ich weiß nicht, woher du die Fantasie nimmst. Würdest du denn deine dich einschränkende Ausstattung ebenso stolz in aller Öffentlichkeit zeigen wollen?“
„Bitte, Herr. Du hast mir eine Belohnung versprochen.“ Ihre Atmung ging sehr schnell, aber das geschah nicht so sehr auf Grund des engen Korsetts, sondern mehr deswegen, weil sie an die ersehnte Erfüllung der eigenen Lustgefühle dachte. Sie wusste, dass sie ihre Aufgabe gut bewältigt hatte, denn seine Erregung war gut zu erkennen. Er hatte ja seine Hose nicht mehr angezogen, seit dem er ihren Mund benutzt hatte.
„Okay, mein Schatz. Du hast dich angestrengt und verdienst eine Belohnung dafür. Allerdings kann ich kaum abwarten dir meine neue Erfindung zu zeigen. Ich nenne es Slapstick.“

Ihr Herz sank vor Schreck ‚in die Hose’. Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er sie nicht einfach nur beglücken und ihr einen schnellen Orgasmus ermöglichen würde. Er ging zur Rückseite des Fesselgestells und fing an ein neues, ihr unbekanntes Gerät daran zu befestigen. Sie konnte im Spiegel sehen, dass eines der Teile ein langer und schmaler Dildo war. Es gab aber noch mehr Teile, deren Sinn sie nicht erriet. Er befestigte alles am Rahmen des Gestells, sodass die Spitze des Dildos genau vor ihrer feuchten Scheide zu liegen kam. Genau so hatte sie es fast erwartet. Von diesem Apparat ging ein langes Stromkabel ab. Er steckte den Stecker in eine Steckdose, und sofort hörte sie ein tiefes Brummen.

„Jetzt“, sagte er, als er sich bückte und die Arretierung ihres Korsetts löste, „werden wir ganz sanft und zärtlich Liebe machen. Ich werde vor dir stehen und deinen Mund benutzen. Deinen wunderbaren, wunderschönen zärtlichen Mund. Aber ich werde nicht aktiv sein. Du kannst nun deinen Körper auf der Schiene vor und zurück bewegen und dich somit auf dem Dildo aufspießen. Es liegt nun an dir, wie du vorgehen möchtest. Ich habe die Schiene freigegeben. Du hast meine Genehmigung einen Orgasmus zu bekommen, wenn du möchtest. Stoße aber nicht zu hart den Dildo in deine Scheide hinein. Da ist ein Kontaktmechanismus an der Basis des Dildos. Wenn du zu stark dagegen drückst, bekommst du von dem Mechanismus einen Schlag auf deinen Hintern. Ein Stoß, ein Klaps, ein Stoß, ein Klaps.“
„Oh, bitte Herr. Mein Gesäß tut noch weh vom Nachmittag.“
„In Ordnung. Ich werde den ganzen Mechanismus wieder entfernen und dich wie vorhin im Mund nehmen.“
„Aargh, Herr, das kannst du nicht mit mir machen. Das habe ich nicht verdient.“
„Also, möchtest du die Klapse oder nicht?“
„Bitte Herr!“
„Ja, oder nein?“
Sie gab auf und schaute resigniert nach unten. „Ich will die Klapse, Herr.“
„Du willst die Klapse, und was?“
„Ich möchte bitte die Klapse, Herr!“

Er stellte sich vor ihr hin, und sie öffnete ihren Mund und er steckte sein Glied tief hinein. Dann rutschte sie vorsichtig zurück, bis sie den Dildo gegen ihre Schamlippen drücken fühlte. Sie dachte, wenn sie ihre Scheide nur sanft an der Spitze des Dildos reiben würde, könnte sie den Schlägen entgehen. Sie versuchte es, aber die sexuelle Reizung und ihr Verlangen nach einem Orgasmus waren zu groß. Sie rutschte vorsichtig noch weiter zurück, und die Spitze des Dildos drang in sie ein. In dem Moment, als ein heftiger Schlag ihre rechte Hinterbacke traf, rutschte sie vor Schreck auf der Schiene nach vorne und sein Glied versank tief in ihrem Mund. Schnell hatte sie sich wieder von dem Schreck und dem Schmerz erholt und rutschte langsam nach hinten. Einen Moment später, empfing sie einen ähnlichen Klaps auf ihre linke Gesäßhälfte. Ein paar Versuche später breitete sich die Wärme der Schläge über ihr Gesäß aus, und sie fing an in einem gleichmäßigen Rhythmus zu stoßen. Dabei empfing sie bei jeder Aufspießung einen Klaps. Nach ungefähr zehn Stößen bekam sie einen so gewaltsamen Orgasmus, dass sie keuchend zusammenbrach, aufgespießt vom Dildo und seinem Glied. Er packte ihr Haar und erforderte ihre ganze Aufmerksamkeit, während er seine Befriedigung hatte.

Als er sich zurückzog, sagte er: „Danke Liebling. Das war schön. Ich werde dich ein wenig allein lassen, damit du dich erholen kannst, während ich mich dusche. Dann werde ich dich von dem Gerät befreien.“

Nach einer guten halben Stunde kam er aus dem Badezimmer heraus und wollte zu ihr gehen, um sie freizulassen. Schon als er den Korridor betrat, konnte er das laute Klatschen und ihr Stöhnen hören. Er musste lächeln und beschloss zunächst die Zeitung zu lesen, bevor er sie freilassen würde.

Nacht

Ein paar Stunden später lagen sie im Bett. Sie lag, abgesehen vom Nachtkorsett, ohne irgend welche Fixierungen oder Behinderungen neben ihm. Er lag mit seinem Becken an ihrem immer noch glühenden Hinterteil.

Manchmal ließ er sie ungefesselt schlafen. Es kam aber auch vor, dass sie die Nacht streng gefesselt verbringen musste, sogar auf dem Fußboden liegend. Je nachdem wie er es meinte oder glaubte, es würde ihr gut tun. Es hatte einige Zeit und Anstrengung gekostet, diesen Punkt zu erreichen, bis ihr klar wurde, dass er in ihrem Leben der Herr war und sie die Sklavin. Und das sie sich zu fügen hatte, egal was er beschloss. Sie schlief ruhig, entspannt und ausnahmsweise bequem. Er war zufrieden mit ihrer Geschichte gewesen. Die ‚Slapstick’ - Maschinerie hatte gut funktioniert und er beschloss das Gerät in seinen Plänen für ihre weitere Ausbildung einzubeziehen, um ihre Leidensfähigkeit steigern zu können. Er glaubte, dass das neue Gerät ein gutes Beispiel für die Tatsache sei, dass es keine Erlösung gibt ohne Anspannung, keine Dominanz ohne Demut, kein Vergnügen ohne Schmerz. Als ob sie das nicht schon wusste ...