Die Party fand bei einem Freund, hoch oben in den Los- Altos- Bergen über dem Silicon Valley, statt. Richard war eigentlich kein Partyhengst. Im Gegenteil, er hasste diese Art von Partys, aber sein Freund würde ein ‚Nein’ nicht dulden. So akzeptierte er schließlich die Einladung, hauptsächlich weil er das neue Haus sehen wollte. Er hatte viel darüber gehört. Es sollte über 300 Quadratmeter Wohnfläche und mehrere Millionen Dollar gekostet haben.
Richard langweilte sich. Er hatte gerade die 38 überschritten und seine Firma
für mehrere Millionen Dollar verkauft.
Jetzt war er auf der Suche nach einem interessanten Zeitvertreib. Er hatte weder
Frau noch Kinder, weil er damit beschäftigt gewesen war, seine Firma aufzubauen
und vorwärts zu bringen. So hatte er nie Zeit gehabt für die angenehmen Dinge
des Lebens.
Er hatte den Kofferraum seines neuen Luxusschlittens voll gepackt, und am nächsten Tag würde es auf einen 6 bis 8 Wochen langen Trip gehen. Er hatte sich nicht genau festgelegt, wo es hingehen sollte, doch die Rocky Mountains und den Yellowstone Nationalpark wollte er schon besuchen.
Der Gastgeber hatte Richard mit einigen Leuten bekannt gemacht und ihn
anschließend zur Bar in den hinteren Teil des großen Raumes geführt. Als Richard
zur Bar schlenderte, bemerkte er eine allein am Fenster stehende Frau, welche
nach draußen schaute. Sein erster flüchtiger Blick verschlug ihn fast den Atem.
Sie war schlank und sehr schön. Ihr langes Haar war dunkelbraun mit einem Stich
ins Rot. Ihr blau- schimmerndes Kleid war schulterfrei, lag bis zu den Hüften
eng an, um nach unten in einen weiten Rock zu enden. Ihre langen Beine sahen
wunderbar in den schwarzen Pumps mit den fast 10 Zentimeter hohen Absätzen aus.
Als er sich ihr näherte, wurde ihm klar, dass das Oberteil des Kleides
eigentlich ein Korsett war, welches eng geschnürt sein musste, um diese sehr
schmale Taille zu ermöglichen.
Richard konnte keinen klaren Gedanken mehr finden. In seinen Ohren klingelte es,
und sein Herz hämmerte in seiner Brust. Er war schon immer von Korsetts
fasziniert gewesen, seit er damals Kim Novak mit einem eng geschnürten Korsett
im Film ‚Chez Joey’ gesehen hatte.
Richard nahm seinen Drink, und als er sich umdrehte trafen sich ihre Blicke. Sie
standen einfach da und sahen sich an. Richard war völlig verwirrt. Sein Mund war
trocken und er brachte kein Wort heraus. Erleichtert hörte er ihre bezaubernde
Stimme als sie sagte: „Hallo, ich heiße Connie. Und wie ist ihr werter Name?“
Richard stammelte seinen Namen. Mehr brachte er nicht zustande. Doch dann drehte
sie sich um und bemerkte: „Ist die Aussicht nicht herrlich?“
Ja! Es war eine herrliche Aussicht und Richard musste ihr zustimmen, während er
fortfuhr die schönste Frau anzustarren, die er jemals gesehen hatte. Sie trug
eine Art Halsband aus dem gleichen Material wie das Korsett und der Rock. Er war
fasziniert als er bemerkte dass ein sehr kleines Vorhängeschloss das Hals- Teil
hinten verschloss. Es gab hinten ein zweites Schloss in ihrer Taille, welches
das Korsett sicherte. Richard fühlte einen großen inneren Drang mit seinen
Händen ihre Taille zu umfassen, doch sein letzter Rest von Vernunft hielt ihn
davon ab.
Glücklicherweise übernahm Connie die Konversation und half somit das Gespräch in Gang zu halten. Sie erzählte von ihrer Modeboutique in Los Altos. Richard erzählte ihr von dem Verkauf seiner Firma, und dass er gegenwärtig keine Zukunftspläne hatte. Er wollte sich ein wenig umschauen und auch erholen.
Das eng geschnürte Korsett wirkte wie ein Magnet auf Richard, und schließlich
gestand er, dass ihm ihr Korsett sehr gefiel. Er fragte, ob es unbequem sei,
weil es so eng aussah. Richard schoss durch den Kopf, dass er absoluten Blödsinn
daher redete. Doch es fielen ihm keine besseren Worte ein.
Sie mochte dennoch über das Korsett reden.
Es war ihr darin überhaupt nicht unbequem. Im Gegenteil, sie mochte das Gefühl,
welches es auf ihren Körper ausübte. Sie hatte es sogar mit Absicht sehr eng
geschnürt. Den ständigen Druck und die Starrheit des Korsetts mochte sie sehr.
Ihr gefiel die strenge Umarmung, welche von dem eng geschnürten Korsett ausging.
Sie trug sogar des Nachts ein Korsett.
Connie fügte hinzu, dass über den vielen Jahren einige Korsetts zusammen
gekommen seien. So hatte sie eine beachtliche Sammlung von fast einhundert
Korsetts. Sie erwähnte, dass die Korsetts sie süchtig nach dieser besonderen Art
von Einengung oder eben Fesselung gemacht hätten. Selbst ein einfacher enger
Hüftgürtel halte eine Frau von dem Moment an gefangen, wenn sie das Haus
verließe. Sie sei darin eingesperrt bis sie wieder daheim wäre. Dieser äußere
Zwang übte einen gewissen Reiz auf sie aus. Üblicherweise würde sie ihre Taille
sehr eng schnüren, viel Bein zeigen und ein enges Oberteil tragen. So sei ihr
jederzeit ihre Gefangenschaft in dem engen Kleidungsstück bewusst. Anders wäre
es, wenn sie das Korsett über der Kleidung trage, so wie heute Abend. Dann würde
sie darunter noch einen eng geschnürten Hüftgürtel tragen. Diesen könne sie dann
natürlich nicht ablegen, solange sie das Korsett anhabe. Die kleinen Schlösser
an dem Korsett und Halsband dienten dazu, die psychische Wirkung nur noch zu
erhöhen. Die passenden Schlüssel waren zu Hause.
Connie erzählte, dass ihr Interesse an Korsetts wohl schon im zarten Alter von fünfzehn Jahren begonnen hatte. Zwei ältere Kindermädchen hatten sie damals oft einfach irgendwo festgebunden, sodass sie mit ihr keinen Ärger hatten. Sie stellte sie auf einem Hocker an einem jungen Pfirsichbaum. Dann fesselten sie sie zunächst mit einem Seil, welches durch ihren Schritt gezogen wurde. Dann wurde ihr Körper mit vielen Wicklungen an den Baum gefesselt. Als dies getan war, zogen sie den Hocker unter ihren Füßen weg. Dadurch drückte ihr Körpergewicht auf das Seil in ihrem Schritt. Zusätzlich wurden ihre in der Luft hängenden Füße ebenfalls gefesselt. So musste sie oft stundenlang ausharren, wobei ihr ganzes Körpergewicht auf das Seil in ihrem Schritt ruhte. Connie erzählte, dass es ihr damals gut gefallen hatte, obwohl sie eigentlich nicht genau wusste warum. Also forderte sie ihre Aufpasserinnen oftmals geradezu heraus sie als Bestrafung zu fesseln. Später entdeckte sie auf dem Dachboden ihres Elternhauses alte enge Miederhosen, welche fast wie Keuschheitsgürtel aussahen. Manchmal zog sie zwei davon übereinander an, weil sich der Druck auf ihren Unterleib so gut anfühlte. Häufig schlief sie sogar darin. Schließlich entdeckte sie Korsetts im Elternhaus ihres ersten Freundes. Er hatte sie in einer Kiste im Keller gefunden. Sie probierte sie aus und war begeistert davon. Sobald sie sehr eng geschnürt war, wurde der Sex mit ihrem Freund viel intensiver. Als Connies Freund sie zum ersten Mal in das Korsett schnürte, erlebte sie fast das gleiche Gefühl wie Jahre zuvor, als sie am Pfirsichbaum gefesselt war. Natürlich verhalf ihr das geschnürte Korsett nicht die gleiche Intensität wie die erlebte vollkommene Fesselung. Sie sehnte sich nach dieser absoluten Hilflosigkeit, wie damals am Baum, wo sie den älteren Mädchen völlig ausgeliefert war.
Richard dachte, es sei schon seltsam, dass Connie so offen ihre Gefühle darlegte. Aus irgend einem seltsamen Grunde fühlte er sich aber genau davon angezogen. Ihr Wunsch eng geschnürt und gefesselt zu sein, ohne sich selber daraus befreien zu können, ließ sein Herz schneller schlagen. Er war fasziniert von diesem Gedanken, und wollte alles über diese schöne und intelligente Frau erfahren.
Connie und Richard standen abseits der andern Gäste und redeten über alles
Mögliche. Dabei tranken in diesen zwei Stunden einige Drinks.
Der Alkohol wirkte auf Richard und löste seine Zunge. So gestand er Connie sein
Interesse an Korsetts und wie er dazu gekommen war. Er gestand auch, dass er
sich immer wieder die Frage gestellt hatte, wie es sich anfühlen müsste in einem
Korsett eng eingeschnürt zu sein. Connie lächelte innerlich und sagte: „Besuchen
sie mich in meinem Haus, und ich zeige ihnen, wie man sich darin fühlt. Um
ehrlich zu sein, habe ich mir immer gewünscht einen Mann in einem meiner
Korsetts schnüren zu können.“
Richard dachte, dass ihr Angebot zu schön um wahr sein wäre. Sein Herz schlug
schon bis zu seinen Ohren hoch und er hörte sich sagen: „Ja, ich nehme ihr
Angebot liebend gerne an.“
Richard fuhr Connie hinterher, als sie nach Hause fuhr. Es waren nur fünf Minuten bis zu ihrem Haus. Er parkte sein Auto neben ihrem in einer riesigen Garage, welche Platz für drei hatte. Dann folgte er ihr ins Haus. Ihr Haus war schön, es hatte ebenfalls eine schöne Aussicht auf das Tal. Die Einrichtung des Hauses war schlicht, aber elegant. Sie entschuldigte sich für die kaum wahrnehmbare Unordnung, da ihre Haushälterin nur einmal die Woche vorbeikommen würde.
Connie mixte zwei Getränke, und dann setzten sie sich ins Wohnzimmer und
plauderten miteinander. Schließlich sammelte Richard all seinen Mut zusammen und
fragte, ob er seine Hände auf ihre Taille legen dürfte. Sie überraschte ihn,
indem sie seine Hände ergriff und sie auf ihre schmale Taille drückte. Richard
war fasziniert von dem Gefühl. Der Korsettstoff fühlte sich fest an, wie Metall.
Er erhöhte mit seinen Händen den Druck auf ihre Taille. Dabei schloss Connie
ihre Augen und stöhnte genussvoll leise vor sich hin. Dann öffnete sie ihre
Augen und schaute ihn tief in seine Augen. Langsam kamen sich ihre Münder näher,
bis sich ihre Lippen berührten. Der Kuss war lange und leidenschaftlich.
Connie trennte sich von seinen Lippen, nahm seine Hand und sagte: „Wir sollten
jetzt lieber zur Sache kommen, nicht wahr? Zuerst werde ich dir meine
Korsettsammlung zeigen, und dann werde ich dich in eines einschnüren, damit du
am eigenen Leibe erfahren kannst, wie es sich anfühlt. Das ist es doch, was du
wolltest, nicht wahr?“
Richard schloss aus ihren Worten, dass es schön sein muss. Außerdem dachte er
sich, als er sich erhob, würde er dabei wieder etwas nüchterner werden.
Die Korsettsammlung war sehr umfangreich. Es gab alle Arten, von sehr kurzen
Miedern bis hin zu derart langen Exemplaren, welche eine Person vollkommen
umschlossen, unfähig zu gehen. Ungefähr die Hälfte von ihnen war mit zahlreichen
Verstärkungen und angenähten Ringen versehen.
Sie sagte, dass sie einen Ankleideraum speziell für Korsetts habe, direkt neben
dem Schlafzimmer. Dort könne man richtig in ein Korsett geschnürt werden, wie es
sich gehöre.
Als sie in diesem Raum waren, kurbelte sie eine waagerecht hängende, eine so
genannte Trapezstange herunter und sagte: „Greife mit deinen Händen an die Enden
der Stange, und ich zeige dir wie es funktioniert.“
Er hielt sich an der über seinem Kopf hängenden waagerechten Stange fest,
schaute aber nicht nach oben. Kaum stand er leicht gestreckt im Raum, klickte
es, und zwei Metallhalbschalen aus glänzendem Stahl schlossen sich um jedes
seiner Handgelenke. Er war an der Trapezstange gefesselt. Sie lachte, und bevor
er eine Gelegenheit hatte, irgendetwas zu sagen, erklärte sie: „Mache dir keine
Sorgen. Diese Handgelenksfesselungen sind nur zu deiner Sicherheit. Ich werde
dich da wieder herauslassen, sobald du in einem Korsett geschnürt bist.“
Richard war zu überrascht gewesen, um das so schnell zu begreifen. Er drehte
seinen Kopf vor Aufregung hin und her. Er hatte noch nie eine solch heftige
Wendung der Dinge erlebt. Er war hilflos, und diese exquisite Frau war dabei,
ihn in ein straffes Korsett zu schnüren!
Sie öffnete eine Schublade und zog ein schweres Lederkorsett heraus. Es sah aus, als wenn es von seinen Schultern bis ungefähr 20 Zentimeter unterhalb seiner Taille reichen würde. Hinten dagegen war es länger. Dort reichte es bestimmt sogar 30 Zentimeter weiter nach unten. Es waren überall D-Ringe angebracht, vorne, an den Seiten und hinten. Sie sagte, dass er es lieben würde, da es eine 70- Zentimeter- Taille hätte, geradezu perfekt um seine Taille um 10 bis 12 Zentimeter zu verjüngen. Sie fügte hinzu, dass all ihre Korsetts Taillengrößen zwischen 47 und 55 Zentimeter hätten und ihm wirklich nicht passen würden.
Richard fing an zu protestieren, und sofort hatte Connie ein fast
durchsichtiges Ding aus Plastik in ihrer Hand. Sie sagte ihm, sie hätte was
gegen das laute Protestieren von ihm und ihr täte es leid, aber sie müsse es
tun. Sie drückte das Plastik- Ding gegen seinen Mund und, als er seinen Mund
öffnete um ‚autsch’ zu sagen, wurde ein längliches flexibles Teil in seinen Mund
geschoben. Es drückte seine Zunge herunter und spreizte seine Zähne auseinander.
Zwei weitere Plastikteile drückten sich zwischen seine Wangen und die Zähne. Es
war kein Plastik, Richard bemerkte sofort den Gummi- Geschmack. Connie drückte
einen angebrachten Pump- Ball zusammen und rasch war sein Mund ausgefüllt, seine
Zunge fest nach unten gedrückt. Seine Wangen wurden zusätzlich nach außen
gedrückt. Sie hatte ihn einen Gummi- Pumpknebel in den Mund gesteckt! Ein
Lederriemen sicherte den Knebel gegen eventuelles Herausdrücken. Sie sicherte
den Riemen mit den angebrachten Schnallen auf seinem Hinterkopf. Dann zog sie
fest an, so dass der Riemen fest gegen seinen geknebelten Mund drückte.
Er brachte kein Wort mehr heraus. Nur leises Stöhnen war von ihm zu hören.
Connie zog Richard langsam aus. Was sie weder durch Aufknöpfen, noch mittels eines Reißverschlusses öffnen konnte, wurde mit der Hilfe einer Schere entfernt. Sie schlang das Korsett von vorne um seinen Körper und legte ihm die angebrachten Schultergurte um. Diese sicherte sie, damit das Korsett nicht wieder herunterfallen konnte. Dann begann sie, die Korsettschnur einzufädeln. Richard dachte, dass es eigentlich unüblich sei. Normalerweise könnte man ein Korsett doch auch vorne öffnen. So musste man doch erst die Schnur entfernen, um es anlegen oder ausziehen zu können.
Den anfänglich sich langsam steigernde Druck auf seinen Körper empfand Richard sehr reizvoll. Als Connie die Korsettschnur immer fester anzog, fühlte er die eingearbeiteten Korsettstäbe, welche wohl aus Federstahl zu sein schienen. Sein Magen wurde immer flacher gedrückt. Das Korsett war hinten viel länger gearbeitet, um den Druck, der vorne auf ihn ausgeübt wurde, zu maximieren. Connie drehte an der Kurbel, um die Trapezstange noch ein wenig höher zu ziehen. Richard stand schließlich auf seinen Zehen und konnte nur noch die Hälfte seines Körpergewichtes somit abstützen. Er hing also fast mehr, als er stand.
Das Korsett wurde langsam enger. Das Gefühl wurde immer erotischer. Richard
genoss es, während sein Verstand ihm was ganz anderes sagte. Als Richard dachte,
das Korsett könne nicht noch enger geschnürt werden, begann Connie erst richtig
ihn einzuschnüren. Der Druck auf seinem Körper wurde immer größer. Connie zog
zuerst oben und unten an der Korsettschnur, bis sich die Ränder der Korsage
berührten. Dann fing sie an seine Taille noch mehr zu reduzieren. Der Druck auf
seine Taille und den Hüften war für ihn so groß, dass ihn die Worte fehlten es
zu beschreiben. Je enger er geschnürt wurde, desto knapper wurde sein Atem. Das
Korsett tat seine Pflicht. Es presste unnachgiebig seinen Unterleib zusammen.
Connie sagte ihm, dass er die Nacht genießen würde, da er nun eng genug
geschnürt sei. Dann nahm Connie einen schmalen Lederstreifen, der an beiden
Seiten Reißverschluss- Zähne hatte. Richard fühlte, wie sie diesen Streifen über
die Schnürösen des Korsetts legte. Dann hörte er das typische Geräusch eines
sich schließenden Reißverschlusses. Dieser Lederstreifen deckte die Ösen ab!
Wenn er vollkommen anlag, konnte man nicht mehr die Schnur lockern!
Dann nahm sie zwei kleine Vorhängeschlösser, und es gab ein leises ‚Klick’. Das
Korsett war verschlossen! Richards Gefühle schlugen Purzelbaum. Der Druck des
Korsetts, die Schlösser mit dem Wissen gänzlich hilflos zu sein, die Hände
dieser schönen Frau: All das ließ seine sexuelle Erregung ins unermessliche
steigen.
Connie hatte dagegen Sorgen, Richard könnte es sich anders überlegen und
fortgehen, sobald sie ihn von der Trapezstange lösen würde. Als Vorsorge legte
sie ihm gepolsterte Ledermanschetten um seine Knöchel und schloss auch diese ab.
Zwischen den Manschetten befand sich eine ungefähr 5 Zentimeter kurze Kette.
Richard könnte sich damit nur sehr langsam vorwärts bewegen. Ähnliche
Manschetten legte sie um seine Handgelenke, bevor sie die Stahlschellen löste,
um ihn von der Trapezstange zu lösen. Er war zunächst erleichtert wieder auf
seinen eigenen Beinen stehen zu können, fragte sich aber sofort ob das Korsett
schrumpfen würde. Es fühlte sich plötzlich viel enger an!
Connie schmiegte sich an Richard und streichelte seinen Körper und das
Korsett. Gleichzeitig fühlte sie den Wunsch ihn für immer bei sich zu haben.
„Du bist jetzt mein Mann, und in ein paar Minuten werde ich dich zu mir ins Bett
nehmen. Würde dir das gefallen?“
Alles was er tun konnte, war sein Kopf bejahend zu nicken. Gleichzeitig dachte
er sich: ‚Ja, bitte tu es.’
„Bevor wir uns hinlegen, lege ich dir noch Arm- und Beinkorsagen an, um dich
noch besser zu fixieren. Möchtest du das?“
Sein Kopf war noch zu sehr vom Alkohol des Abends vernebelt. Obwohl er wusste,
dass er ihr ausgeliefert war, nickte er seine Zustimmung.
Vorher nahm sie ihm die Handgelenksmanschetten wieder ab. Die Arm- und
Beinkorsagen waren schnell mittels Reißverschlüsse geschlossen und anschließend
geschnürt. Sie wurden enger und enger, bis Connie der Meinung war dass sie fest
genug anlagen. Dann sicherte sie die Schnüre. Danach deckte sie die Knoten samt
den Enden der Reißverschlüsse mittels Lederlaschen ab und verschloss auch diese.
Die Armkorsetts hatten an ihren Enden angenähte Fäustlinge. Jeder Fäustling hatte an der Spitze einen angenähten Ledergurt. Diese zog sie fest zu. Dadurch wurden seine Hände zusammen gedrückt und er konnte sie nicht mehr gebrauchen. Auch diese Riemen wurden abgeschlossen.
Richard begriff, dass es keine Hoffnung gab alleine daraus zu entkommen, aber
er liebte dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Dieses Gefühl überraschte ihn
eigentlich nicht so sehr. Je enger und unnachgiebiger es wurde, desto erregter
wurde er. Sein logischer Verstand schaltete sich ab. Die Gier nach dieser
besonderen Erotik nahm überhand. Er wollte, dass sie ihn berührte, ja, sogar das
sie ihn noch enger einschnürte. Die Arm- und Beinkorsetts waren so fest, dass
seine Glieder völlig steif blieben.
Connie führte Richard in ihr Schlafzimmer und lehnte ihn dort in eine Ecke,
damit er nicht umfallen könne. Dann nahm sie mehrere Seile, legte sie auf das
Bett und befestigte die Enden der Seile an den oberen und unteren Enden des
Bettrahmens. Danach führte sie Richard bis an die Bettkante und gab ihn einen
Schubs, sodass er auf das Bett fiel. Zwei kleine Vorhängeschlösser sicherten die
Seilschlaufen an den D-Ringen, welche an den Seiten seines Korsetts angenäht
waren. Dann öffnete sie noch einmal die Lederlaschen an den Enden seiner
Beinkorsetts und verband sie untereinander. Seine Beine wurden noch fester
zusammengedrückt. Anschließen verschloss sie wieder die Laschen. Die letzte
Änderung seiner Lage war die, dass seine Arme an den Seiten des Korsetts
festgebunden wurden. Seine Fesselung war nun vollendet.
Richard sah ihr nun völlig hilflos zu, wie sie sich auszog. Selbst ohne Korsett
sah sie bildhübsch aus. Mit Hilfe der Türgriffe, an denen sie die Korsettschnur
einhängte, schnürte sie sich in ein sehr langes und eng aussehendes Korsett. Als
sie endlich zu ihm ins Bett stieg, hämmerte sein Puls wie damals, als er das
erste Mal mit einem Mädchen ins Bett ging.
Ihre Hände fuhren über seinen ganzen Körper. Es kribbelte herrlich, als sie
über sein Korsett fuhr und leicht drückte. Ihre Berührungen war so schön für
ihn, so sinnlich. Langsam glitt sie mit ihren Fingernägeln über sein Korsett,
immer weiter nach unten zu seinem Geschlecht. Dieses Gefühl brachte ihm die
schönste erotische Erregung, welche er je erlebt hatte. Er wünschte, es würde
ewig so weiter gehen. Er wollte bei ihr das gleiche machen, aber die vielen
Korsetts, am Rumpf, den Beinen und Armen, verhinderten jegliche Bewegung
seinerseits. Er war hilflos und gefangen, und es fühlte sich so gut an. Sein
letztes bisschen Verstand war weggeschwemmt von den herrlichen Gefühlen. Er
musste diese Frau haben, er war in ihrem Bett unter ihrem Bann und dort gab es
nichts, was er machen konnte, außer dieser heftigen Höllenqual des Verlangens
nach ihr zu erliegen.
Connie schlief irgendwann neben ihm ein. Ihr Arm lag auf seinem gefesselten
Körper.
Die unerfüllte Erregung, der fast unerträgliche Druck auf seinen Körper und die
faszinierende, neben ihm schlafende Frau, ließ ihn lange wach bleiben. Er wusste
nicht, dass es Teil ihres Planes war.
Connie schlummerte zufrieden neben ihm und kuschelte sich sogar, während sie
schlief, eng an ihm an.
Der Morgen dämmerte und Connie brauchte über eine Stunde, um ihn aus seiner Fesselung zu befreien. Ihre Aktivität wurde begleitet von vielen Liebkosungen und Streichelakten. Als sie den Knebel beseitigt hatte, wurde er von ihr mit einem heftigen, sich in die Länge ziehenden Kuss belohnt. Richard war glücklich. Er dachte sich, dass er diese Art der Fesselung öfters erleben wollte.
Er konnte sich nicht an ihr satt sehen. Sie war so schön. Connie trug ein durchsichtiges blass- blaues Negligee, dessen Gürtel fest zugezogen war und damit ihre eng geschnürte Taille noch mehr betonte.
Connie schloss um seine Knöchel Manschetten aus dickem Gummi. Eine kurze
Kette verband diese. Dann legte sie ihm ein Halsband um. Sie nannte es
‚Gehorsamskragen’.
Sie ermahnte ihn gut aufzupassen und ihren Rat zu befolgen. Dieser
Gehorsamskragen würde starke Schmerzen, sogar eine vorübergehende Lähmung
erzeugen können. Der Kragen arbeitete automatisch. Wenn Richard das Haus
verlassen wollte, würde der Kragen ihn sofort mit starken Schmerzen bestrafen,
ja sogar Lähmungen hervorrufen. Außerdem könnte sie seinen Kragen mittels einer
Fernbedienung, welche sie immer bei sich hätte, ebenfalls aktivieren. Da er nun
keinen Knebel im Mund hätte, wäre der Kragen sozusagen ein Ersatz dafür. Sie
könnte ihn, falls er unbedachtes sagen würde, sofort mit unerträglichem Schmerz
bestrafen.
Connie führte Richard zur Dusche. Nach der Körperreinigung trocknete sie seinen Körper und rieb ihn anschließend mit einem Hautpflegemittel ein. Ihre Blicke trafen sich, und in jenem Moment küssten sie sich leidenschaftlich. Sie landeten wieder im Bett, umschlangen ihre Körper, küssten und liebkosten sich. Connie erhob sich kurz, um vom Nachtschränkchen einen Kondom zu nehmen. Danach liebten sie sich auf unglaublich sinnliche Weise.
Es war besser als irgendetwas zuvor, was jeder von ihnen jemals erlebt hatte. Sie lagen anschließend ermattet im Bett. Sie küssten und streichelten sich immer noch, als Connie sich schließlich von ihm löste und sagte: „Wir essen jetzt besser etwas, oder wir kommen um vor Hunger.“
Während des ausgiebigen Frühstücks erwähnte Connie das sie niemals geheiratet hatte, weil bisher noch nicht der richtige Mann gekommen sei. Als sie gestern auf der Party seinen Blick sah, sei mit ihr etwas magisches geschehen. Als sie da zusammen standen, wusste sie plötzlich, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Sie fügte hinzu, dass ihr klar sei ihn zu fragen ob er ihre Liebe erwidern könne. Doch nach ein paar Wochen würde sein Verlangen nach ihr bestimmt unglaublich stark sein.
Es kam bei dem Gespräch heraus, dass sie ein paar Semester Maschinenbau studiert hatte. Außerdem hatte sie einen Doktortitel in Psychologie. Die Boutique, die sie besaß, war ihre zweite Berufslaufbahn. Ihre erste Tätigkeit hatte sie als Zivilberaterin im Pentagon. Sie war eine anerkannte Expertin auf dem Gebiet der Verhörtechnik und Gehirnwäsche. Sie hatte ihre Kenntnisse des Maschinenbaustudiums genutzt, um effektivere Geräte für Verhöre als auch der Gehirnwäsche zu entwickeln. Sie erwähnte, dass sie in der Lage war, diese erlernten Fähigkeiten nun dafür zu benutzen seine Zuneigung zu ihr effektiver zu gestalten. Wenn sie dies einsetzen würde, könnte ihre Liebe zueinander auf ewig untrennbar sein. Sie fügte hinzu, dass sie bereit wäre eine kardinale Regel zu brechen. Sie würde zum ersten Mal in ihrem Leben auch sich selber diesem Verfahren unterwerfen. Sie würde es aber nur deshalb anwenden, da sie ihn nie mehr verlieren wollte.
Richard verstand die Welt nicht mehr und rief: „Aber ich liebe dich auch so von ganzem Herzen!“
Als das letzte Wort herauskam, brachte ihn ein Stromstoß am Hals schmerzhaft zum Schweigen. Ihre Antwort war fast schlimmer als der Schmerz: „Ich kann das noch nicht glauben! Keine Sorge. In sechs oder acht Wochen werde ich wissen, ob du es ernst meinst. Glücklicherweise wird dich niemand während dieser Zeit vermissen, denn jeder weiß, dass du einen langen Urlaub mit unbestimmten Aufenthaltsorten angekündigt hast. Dein neues Auto steht sicher versteckt in meiner Garage.“
Richard war zugleich erregt als auch erschrocken über den Gedanken mit dieser wunderbaren, schönen und sexy Frau die nächsten acht Wochen gemeinsam zu verbringen. Die Ungewissheit über das, was diese Frau mit ihm vorhatte, war eine bittersüße Mischung aus Angst, Erregung, Erwartung und Verlangen. Richard hatte sich noch nie zu solch einer Frau hingezogen gefühlt. Genau aus diesem Grund wollte er, dass sie mit ihm machen sollte, was sie wollte. Ungeachtet der Möglichkeiten, die passieren könnten.
Connie spannte den Gurt des Knebels auf Richards Hinterkopf fest an. Dann
führte sie ihn zur Trapezstange. Seine Handgelenke wurden wieder an der Stange
sicher befestigt. Zwei kurze Ketten wurden zwischen den Fußgelenksmanschetten
und einem im Boden versenkten Haken verbunden. Dann wurde die Trapezstange nach
oben gekurbelt, bis die Ketten an seinen Füßen ihn nicht höher fahren ließen. Er
stand wieder auf seinen Zehenspitzen.
Connie brachte ein Korsett, das auf dem ersten Blick wie ein Frauenbadeanzug aus
den 50er Jahren aussah. Es reichte hinten sehr weit nach oben. Breite
Schultergurte wurden auf dem Rücken festgeschnallt. Es gab zahlreiche Gurte und
Ringe, welche an dem schweren mit Korsettstäben versteiften Teil befestigt
waren. Die Schnürleiste war 10 oder 12 Zentimeter geöffnet. Das Korsett war
dunkelblau und hatte an den Seiten, über die ganze Länge, etwa 10 Zentimeter
breite Streifen aus einem anderen Material. Das Korsett war kalt und auch
schwer, als es Connie um seinen Körper schlang. Es legte sich eng um seinen
Körper. Connie war sehr stark, und sie schnürte das Korsett so eng, dass sich
die Ränder der Schnürleisten berührten. Ein Schloss sicherte die zusätzliche
Abdeckung, welche über der Schnürung befestigt wurde.
Richard genoss das Gefühl des Korsetts, das sich langsam mit seinem
unnachgiebigen Griff über seine Taille und die Hüften spannte. Dieses Korsett
war zweifellos strenger als das der letzten Nacht. Das Klicken des Schlosses gab
ihm einen weiteren emotionalen Kick. Ihm wurde klar, dass er wieder einmal in
den Händen dieser schönen Frau gefangen war.
Richard wurde anschließend in einen anderen Raum geführt. Dieser Raum war voll
von seltsam aussehenden Gerätschaften. An ihnen hingen zahlreiche Gurte und
Manschetten.
Connie bedeutete ihn sich auf das waagerechte und gepolsterte Brett zu legen.
Dieses Brett war an einer Art Maschine befestigt. Connie zog und schob Richard
so lange hin und her, bis er in der Mitte des Brettes lag und begann mehrere
Gurte zu spannen, die von den Ringen seines Korsetts zum Brett verliefen.
Weitere Gurte, welche über das Korsett gespannt wurden, zog sie ein wenig fester
an, bis Richard anfing zu stöhnen.
„Verzeihung mein Schatz, dies ist Teil meines Planes. Es ist nicht mit dem zu
vergleichen, was du in den nächsten Stunden erleben wirst. Erinnerst du dich
daran, wie kalt sich das Korsett anfühlte, als ich es dir anlegte? Die
Seitenstreifen des Korsetts sind aus Leinen. Wenn es nass ist, lässt es sich gut
dehnen. Wenn es aber trocknet, wird es sich wieder zusammen ziehen. Das Korsett
wird also noch fast drei Zentimeter schrumpfen. Dadurch wird es sehr, sehr eng
für dich. Das Beste kommt aber noch. Das Brett, auf dem du festgebunden bist,
wird sich einmal pro Minute um die eigene Achse drehen. Du wirst mit der Zeit
das Gefühl für oben und unten verlieren. Wenn es anfängt zu rotieren, wird dich
dein Körpergewicht unterschiedlich stark in die Gurte drücken. Dies hat eine
zusätzliche Wirkung auf deinen Körper. Das Korsett wird sich noch enger auf
deinen Körper auswirken. Natürlich werden einige der extremen Einengungen
bestehen bleiben, auch wenn das Brett irgendwann wieder in der waagerechten
ist.“
Connie befestigte zahlreiche Gurte über seine Beine und verband sie mit dem
Brett. Dann zog sie ihm eine Kopfhaube über seinem Kopf, schnürte sie zu und
verband auch diese mit dem Brett.
Dann wurde die Maschine eingeschaltet. Richard verlor die Orientierung, als die
Maschine seinen gefesselten Körper drehte. Plötzlich fing alles an noch enger zu
werden. Das Brett war noch nicht richtig herumgedreht, da spannten schon die
Gurte sein Korsett, da sein Körpergewicht gegen sie drückte. Dann hing er mit
dem vollen Gewicht in den Gurten, welche nun sein ganzes Körpergewicht hielten.
Er fühlte, wie Taille und Brustkorb gegen die Gurte gepresst wurden. Sein
Unterleib drückte gegen das in der Taille eng geschnürte Korsett, als wollte er
es sprengen. Dies war aber erst der Anfang! Er fragte sich, ob er es wirklich
mehrere Stunden aushalten könnte. Immerhin würde das Korsett ja noch enger
werden! Offensichtlich hatte er keine Wahl. Er wollte es aushalten, bis sie ihn
erlösen würde.
Das Korsett wurde langsam enger, aber Richard genoss das Gefühl. Während sein
Körper rotierte, veränderte sich stetig der Druck der Gurte. Für ihn gänzlich
unergründlich empfand er die Tortur nicht als Folter. Im Gegenteil, es war für
ihn eine erotische Erfahrung. Schließlich veranlasste die Überlastung seiner
Gefühle, dass er der Realität entschwand und in eine andere Welt abdriftete: Er
träumte, er wäre in ihren Armen, und sie liebkoste, liebte ihn, während beide in
einer zeitlosen, imaginären Wolke schwebten. Richard begriff nicht, dass der
Sinn dieser Tortur darin bestand, Schmerz als Teil der Erotik werden zu lassen.
Dies war ein Teil von Connies Plan!
Er wurde wieder in die Realität zurück geholt, als die Maschine plötzlich stehen
blieb. Connie löste die zahlreichen Gurte und stütze ihn, als er noch ein wenig
benommen vom Brett herunter stieg.
Richard sehnte sich danach von ihr gehalten zu werden, sie zu berühren, solange
wie möglich in den Armen dieser schönen Frau zu sein. Er sehnte sich nach ihrer
Liebkosung. Das Korsett wurde gelöst und er wurde aus seinem Gefängnis
entlassen. Die Kopfhaube und der Knebel wurden ebenfalls abgenommen und ein
weicher Seidenbademantel wurde über seinem nackten Körper gelegt.
Das Abendessen war stilvoll bei Kerzenlicht und Wein sowie exquisitem Essen.
Es war kaum zu glauben, dass sie obendrein auch noch sehr gut kochen konnte.
Richard wollte ihr so viel sagen, doch er wusste, wenn er ansetzen würde etwas
zu sagen, sie würde ihn sofort bestrafen. So blickte er auf ihren schönen in
einem Korsett eingeschnürten Körper und träumte vor sich hin.
„Du kannst dich jetzt duschen, und danach werde ich dich für die Nacht
zurechtmachen. Antworte mir wahrheitsgemäß. Muss ich dich noch mehr fesseln, um
dich an einer Flucht zu hindern?“
Richard versprach nicht den geringsten Versuch zu unternehmen, um zu fliehen. Er
meinte es wirklich so.
„In Ordnung. Ich werde dir vertrauen. Erinnere dich an den Kragen. Er würde dich
strengstens bestrafen.“
Die Dusche tat ihm gut. Als er aus der Duschkabine herauskam, hüllte ihn
Connie in ein Badehandtuch und lehnte ihn an einen Tisch. Sie trocknete ihn und
rieb seinen Körper mit einer Lotion ein. Dies war das Moment, auf dem er sich
den ganzen Tag gefreut hatte. Es war wunderbar und machte alles wett, was er
erlitten hatte.
Schließlich legte sie ihm ein neues Korsett um. Das Korsett reichte vorne von
den Achseln bis hinunter zu seinem Schritt. Hinten war es nicht so lang. Auf
beiden Seiten waren viele D-Ringe angebracht. Sie schnürte das Korsett sehr eng
zu. Es fühlte sich großartig an, aber er fragte sich dennoch, ob sie seine
Taille und die Hüften zerquetschen wollte.
Connie kommentierte ihre Tätigkeit damit, dass sie von dem Anblick seines eng
geschnürten Körpers stark angetan sei. Die schmale Taille und die Hüften ließen
seine breiten Schultern sehr männlich wirken. „Außerdem, denke ich“, bemerkte
sie, „ist es eine schöne Art deine Körperhaltung zu verbessern.“
Connie legte sich danach selber ein Korsett an, das dem seinen glich, außer
dem eingebauten BH natürlich. Sie hakte die vorderen Verschluss- Ösen ein,
drehte ihm ihren Rücken zu und sagte: „Schnüre es zu und achte darauf, dass es
viel enger geschnürt ist als das deinige.“
Er gab sich große Mühe, und schnürte sie so fest er konnte. Schließlich sagte
er: „Es sieht großartig aus!“
Sie führte ihn zum Bett. Dort band sie ihm mittels der vielen D-Ringe am Bett
fest.
Dann wurde die Lichter gelöscht, und sie legte sich dicht an ihm. So kuschelten
sie aneinander. Sie liebkoste ihn, umarmte und küsste ihn. Er fühlte sich wie im
Himmel. Dann sagte sie, dass es eine besondere Nacht werden würde. Sie sagte,
dass sie ihm nun zwei sehr dickwandige Kondome überstreifen würde. Diese wären
zusätzlich eine Nummer zu klein und würden somit sehr eng anliegen. Da sie ihm
zwei davon überstreifen wolle, würde seine Erektion viel länger anhalten. Dann
sagte sie ihm, dass er, wenn er nur einen Muskel bewegen sollte, sofort streng
bestraft werden würde.
Sie streichelte seinen Körper und ließ sich langsam auf seinem steifen Glied
nieder. Dann beugte sie sich nach vorne, legte ihren Oberkörper auf den seinen.
Es war ein sehr langsamer und sanfter Akt. Richard wurde verrückt wegen der
Wirkung der zwei dicken und engen Kondomen. Die Vereinigung der beiden streng
geschnürten Körper machte ihn beinahe verrückt vor Geilheit. Er konnte nicht den
Drang widerstehen, sein in ihr steckendes Körperteil zu bewegen. Er hatte es
kaum bewegt, da wurde er bestraft! Das Schock war schrecklich, und es folgte
Dunkelheit.
Als er erwachte, trug er ein Körperkorsett, welches ihn vollkommen bedeckte. Ein
Halskorsett und eine Kopfhaube mit Augen- und Nasenöffnungen vervollständigten
die Einengung seines Körpers. Ein Gewirr aus diversen Gurten wurde über das
Korsett gezogen, welches er trug. Als alles zu ihrer Befriedigung und Richards
Unbehagen fest verzurrt war, hob sie seinen steifen Körper hoch und stellte ihn
an eine andere Maschine. Dort positionierte sie ihn mit dem Rücken in eine
Körperform, in die er perfekt hinein passte. Diverse Gurte wurden an den Seiten
des Korsetts und an der Kopfhaube befestigt und schließlich fest mit der
Körperform der Maschine verbunden. Ihre letzte Bemerkung, bevor sie die
Augenöffnungen der Kopfhaube schloss, war jene, dass er lernen würde zu
gehorchen.
Die Maschine war brutal: Sie drehte sich teilweise so schnell, dass er sehr
unangenehm in die Gurte gepresst wurde. Er hatte das Gefühl, als wenn das
Ganzkörperkorsett immer enger werden würde. An Schlaf war nicht zu denken. Immer
wieder wurde er um seine Achse herum gedreht. Das alles war mehr als eine
einfache Bestrafung. Er würde ihr ab jetzt gehorchen - er würde gehorchen - er
würde gehorchen!!!
Der Morgen kam schleichend langsam näher und endlich stoppte die Maschine. Seine schreckliche Marterung hatte ein Ende. Sie ließ ihn aus seinem Gefängnis frei. Sie sah traurig aus, als wenn sie geweint hätte, und dieser Anblick ließ auch Richard traurig werden, so dass er begann zu schluchzen und zu weinen. Dann umarmte sie ihn und beide standen fest umarmt beieinander und weinten. Ihre Körper vereinigten sich in eine Umarmung und schließlich küssten sie sich. Glücksgefühle verdrängten all die Traurigkeit. Schließlich landeten sie gemeinsam im Bett. Sie liebkosten einander für eine lange Zeit, bis Connie ihn ermahnte, dass dies nicht Teil des Planes war und sie nun aufstehen sollten.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem stärkenden Frühstück wurde es Zeit
mit seiner Umerziehung weiter zu machen. Sie schnürte ihn in ein Strafkorsett.
Das Strafkorsett hatte mit vielen Korsettstäben versteifte Arm- und Beinteile.
Außerdem war oben ein ebenfalls mit Korsettstäben versteiftes Halskorsett
angenäht. Richard musste seine Hände zu Fäusten machen, um in die Fäustlinge an
den Enden der Ärmel zu passen. Connie benötigte sehr viel Zeit, um alle Schnüre
so eng wie möglich zu schließen. Erst als sie mit ihrem Werk zufrieden war, ließ
sie von ihm ab. Das Gewand war brutal eng und ermöglichte ihm eine nur sehr
geringe Bewegungsfreiheit. Die extreme Einschnürung war nur schwer zu ertragen.
Seine Taille wurde fast schmerzhaft eng von dem strengen Korsett
zusammengepresst. Dennoch empfand es Richard erregend, ja sogar erotisch, eben
nicht schmerzhaft. Dann befestigte Connie an einer Maschine zwei stabilen
Nylongurte, welche an beiden Seiten der Beinkorsagen hinunter liefen. Danach
befestigte sie die Gurte, welche oben an den Schultern des Strafkorsetts
befestigt waren, ebenfalls mit der Maschine. Dann setzte sie die Maschine in
Gang. Langsam spannten sich die Gurte und er wurde hochgehoben. Zuerst die
Beine, dann der Rest seines Körpers, bis er in der Waagerechten hing. Connie zog
ihn wieder eine Kopfhaube über und schnürte auch diese zu. Danach befestigte sie
die Kopfhaube mit einem weiteren Gurt an der Maschine.
Die letzte Berührung, die er fühlte, war die Befestigung seiner steifen Arme an
den Seiten des Korsetts. Die Maschine hatte eine seltsame Wirkung auf Richard,
da er völlig hilflos in der Luft hing. Er konnte nichts bewegen. Es fühlte sich
so seltsam an, frei schwebend zu hängen in dem brutal eng geschnürten Korsett,
in welches er eingesperrt war.
Die Maschine bewegte ihn hin und her, vor und zurück, bis er wieder in einer
Traumwelt gelangte. Unfähig zu sehen und sich zu bewegen floh er in eine
Fantasiewelt. Er träumte wollüstige Fantasien über die schöne Frau, die ihn
einsperrte. Er träumte sogar, dass er sich befreien könnte und sie an seiner
Stelle an dieser Maschine festzubinden. Irgendwann im Laufe des Tages hörte die
Maschine auf sich zu bewegen und Richard schlief in seinem in der Luft hängenden
Kokon tief und fest ein. Erst am frühen Abend ließ Connie ihn frei und führte
ihn zur Dusche.
Richard hatte anschließen Probleme sich auf das köstliche Abendessen zu konzentriert, da er seine Augen nicht von ihr wenden konnte. Er hatte sich niemals so stark zu einer Frau hingezogen gefühlt wie jetzt. Sie sah so schön mit ihrem eng geschnürten Korsett aus. Richard wollte sie nur noch umarmen und sie lieben, doch hatte er Angst wegen des Kragens, den er immer noch trug.
Nach dem Abendessen schnürte sie Richard wieder in das Korsett, welches er
letzte Nacht getragen hatte. Allerdings war etwas anders: Die Korsettschnüre
waren nass gemacht worden. Sie würden sich während der Nacht zusammenziehen, so
dass sich das Korsett noch ein wenig fester um seinen Körper spannen würde. Dann
sagte sie, dass sie ihm letzte Nacht das größte Geschenk geben wollte, das sie
bereit war ihm zu geben. Er aber hatte ihr durch seine Bewegung körperlich als
auch emotional wehgetan, als er sein Glied in sie tiefer hineinstoßen wollte.
„Kann ich dir nun vertrauen, dass du heute Nacht nicht eine Bewegung machst?“
Richard antwortet blitzschnell und voller Überzeugung: „Ja du kannst! Ich liebe
dich!“
Danach durfte er Connie in das gleiche Korsett schnüren, welches sie ebenfalls letzte Nacht getragen hatte. Er zog die Korsettschnur immer fester durch die Ösen, bis sie ‚genug’ sagte.
Richard wurde wieder ans Bett gefesselt, unmöglich sich zu bewegen. Dann
streifte sie die zwei engen und stabilen Kondome über sein erigiertes Glied,
löschte das Licht und legte sich zu ihm ins Bett.
Diese Nacht waren seine Hände frei geblieben, damit er ihren Körper streicheln
und durch seine zarten Berührungen ihre Gefühle anheizen könnte. Als sich die
Flammen der Gier in ihr entzündeten, streichelte auch sie seinen Körper und
setzte sich langsam auf ihn. Richard wurde fast verrückt dabei, da sie sich sehr
langsam auf seinem steifen Glied aufspießte. Alles war so eng, trotzdem durfte
er sich nicht bewegen. Er litt wahre Höllenqualen, da er nicht seinen Gefühlen
freien Lauf lassen durfte. Sie ritt ihn ganz langsam und gefühlsvoll.
Schließlich beugte sie sich nach vorne und legte sich mit ihrem Gewicht auf ihn.
Beide streng geschnürten Körper waren sich ganz nah. Connie zog die Gurte, die
von den Seiten ihres Korsetts herabhingen durch jene Ringe, welche an den Seiten
seines Korsetts befestigt waren. Sie befestigte diese Gurte irgendwo neben ihm.
Sie zog rasch die Gurte nach, so dass beide Körper von den Hüften bis zu den
Taillen verbunden waren. Connie hatte Probleme mit dem Gurt, welcher zwischen
ihren Beinen hing, doch dann hörte er ein metallisches Klicken. Der Gurt,
welcher am Rückenteil ihres Korsett befestigt war, führte durch seine Beine nach
unten hindurch.
Dann ertönte ein leises Brummen, und alle Gurte wurden noch enger angezogen, bis ein lautes Klicken den Vorgang beendete. Connie küsste Richard und sagte: „Nun sind wir fest verbunden mein Schatz. Was du gerade gehört hast, ist eines meiner weiteren technischen Erfindungen. Ein Timer hält uns nun für acht Stunden gefangen. Wir werden hier, eng in unsere Korsetts geschnürt, zusammen gefesselt verbleiben müssen. Wir können uns so gut wie nicht bewegen. Ich weiß, was diese neue Erfahrung für dich bedeuten wird. Nach dieser Nacht wirst du niemals mehr der Gleiche sein wie vorher, und ich werde für dich auch andere Gefühle bekommen. Nach mehreren Nächten wie dieser, wird dein Körper und Geist mir gehören. Aber das Gegenteil wird auch geschehen: Mein Geist und mein Körper werden dir gehören!“
Richard kämpfte gegen die Gurte an. Der Druck ihres Körpers machte ihn
rasend, aber die Gurte stoppten alle Bewegungen, und die Kondome verstärkten nur
seine Gefühle. Der stramme Gurt zwischen ihren Beinen bewirkte, dass beider
Geschlecht eng zusammen gepresst wurde. Das war ein unendlich erotisches Gefühl
und es drohte, dass beide fast verrückt vor Gier nach Erfüllung wurden.
Der Abend schritt fort und sie küssten, streichelten und liebkosten einander,
bis Connie aufschrie. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte sich um sein in den
beiden Kondomen gezwängtes Glied. Richard hielt sie fest und küsste sie. Connie
bekam während der nächsten Stunde alle paar Minuten diese Krämpfe aber keinen
Orgasmus. Er dagegen erlebte eine Höllenqual der Gier, aber es gab nichts, was
er unternehmen konnte um sich aus dieser Lage zu befreien. Außerdem fühlte er,
dass sich die Korsettspannung erhöhte. Die anfangs nasse Korsettschnur trocknete
und zog sich zunehmend zusammen. Es war eine sehr lange Nacht. Alles was Richard
wollte, war diese schöne Frau zu haben, und jetzt, wo sie vereint waren, konnte
er nichts unternehmen. Sein Verlangen nach ihr bemächtigte sich seines
Verstands, aber es gab kein Entkommen. Für keinen von ihnen.
Connie kuschelte sich an ihn und schnurrte leise vor sich hin. Richard konnte
seine Gefühle, seine Liebe für dieses Frau nicht mental erklären. Es war einfach
übermächtig. Sie war alles, was er jemals wollte.
Der Morgen brach an, und mit einem lauten Klick wurden die Gurte frei
gegeben.
Richard bewegte zunächst ganz vorsichtig seinen Körper. Innerhalb weniger
Sekunden hatten er und Connie einen gemeinsamen alles erschütternden Höhepunkt,
der nicht enden wollte. Die lange Wartezeit belohnte sie mit einer Intensität,
die sie niemals für möglich hielten.
Die nasse Korsettschnur hatte ihre Aufgabe sehr gut erfüllt. Erst als sich sein Körper nach diesem unglaublich heftigen Orgasmus entspannte, litt er doch sehr in dem sich verengten Korsett. Das Korsett war nun wirklich sehr eng. Es fühlte sich an, als wenn sein Oberkörper in einem Schraubstock zusammengepresst wurde. Connie musste sogar die Korsettschnur zerschneiden, als sie ihn aus dem Korsett heraus holte.
Das Frühstück war wunderbar. Beide hatten einen Bärenhunger. Eine lange und heiße Dusche, sowie das gegenseitige Verwöhnen ihrer Körper mit der Körperlotion machten den Morgen zu einem wunderbaren Tag.
Connie kündigte an, dass sie einkaufen gehen würden. Sie erinnerte ihn daran,
dass er zu Niemanden auch nur ein Wort sagen dürfte. Sprechen oder ein
Fluchtversuch würden mit den Stromstößen seines Kragens im Keim erstickt.
Außerdem würde er dann die nächsten Tage und Nächte im Strafkorsett an einer
Maschine gefesselt verbringen.
Richard war so in sie verliebt, dass er gar keine Absicht hatte zu fliehen.
Als er es ihr mitteilen wollte, stoppte ihn ein kurzer Stromstoß seines Kragens.
Connie brachte ein mit vielen Korsettstäben versteiftes Korsett. Es war ein ziemlich langes dunkelblaues Korsett, welches er während der Shopping- Tour tragen sollte.
„Du wirst dieses Korsett mögen. Es wurde ganz speziell für solche Momente gefertigt. Es wiegt nur 300 Gramm. Die Korsettstäbe und Schnürleisten sind aus Titan gefertigt. Der Stoff ist stärker als schweres Nylon, dennoch ist es weich und lässt die Haut atmen. Das beste an diesem Korsett sind die 10 Zentimeter breiten und elastischen Streifen an jeder Seite. Der Gummizug ist sehr stark, dennoch ist es ist dünn und leicht. Es wird von einigen Hüftgürtelherstellern benutzt, die noch sehr feste und formende Hüftgürtel herstellen. In diesem Korsett sind sechs Schichten des starken Gummizuges in den Seitenstreifen eingenäht. Außer oben und unten, dort sind nur 3 Schichten. Der Gummizug gibt dem Korsett die gleiche Kraft wie sechs herkömmliche Hüftgürtel. Dieses Korsett ist aber wesentlich effektiver. Der Gummizug bereitet dir ein anderes Gefühl, als die starre Spannung eines normalen Korsetts. Dennoch wird ein ständiger Druck auf deinen Körper ausgeübt. Du kannst dich mit diesem leichten Korsett besser bewegen und setzen, ohne dass es unangenehm drückt. Du wirst bemerkt haben, dass die Ösen für die Schnürung näher beieinander liegen. So kann es passgenauer geschnürt werden als die anderen Korsagen, die du bisher getragen hast. Selbstverständlich ist es abschließbar.“
Richard fürchtete sich vor dem Korsett. Doch schon wurden seine Handgelenke an der Trapezstange gefesselt. Connie legte ihn das Korsett um und hakte die vorderen Verschluss- Ösen ein. Das Korsett lag an Richards Körper wie ein seidener Schraubstock an. Der Druck war schon jetzt enorm. Dennoch konnte er gut atmen, da sich das Korsett ausdehnte und beim Ausatmen wieder zusammenzog. Nachdem es hinten vollkommen geschlossen war, schloss Connie schließlich das Korsett ab und ließ ihn von der Stange wieder frei.
Das Korsett war enger als irgendetwas, was er bisher erlebt hatte. Aber es
war deutlich bequemer. Der Druck war unablässig, aber er konnte ohne Probleme
damit sitzen. Richard untersuchte das Korsett. Er bemerkte, dass die Front viel
länger war als bei den anderen Korsetts. Das Korsett reichte bis auf seine
Oberschenkel hinunter. Es war etwa 30 Zentimeter länger als gewöhnlich.
Irgendwie glich es dort unten einem Höschen- Hüftgürtel. Das Korsett war unten
offen, fast wie ein Rock. Sein Glied wurde zur Hälfte verdeckte. Diese Art von
Rock wurde nun zwischen seinen Beinen durchgezogen und geschnürt. An den Seiten
waren ebenfalls Schnürungen, die nun fest angezogen wurden. Alles war zusätzlich
mit Versteifungen versehen.
Connie bemerkte ganz nebenbei, dass der Rock eigentlich eine
Keuschheitsvorrichtung sei, welche trotzdem bequem zu tragen sei. Dennoch sei es
effektiv, da sexuelle Tätigkeiten unterbunden würden.
Richard kleidete zog sich neue Kleidung an, welche er für seine Urlaubsreise eingepackt hatte. Er hoffte, dass das Korsett genügend verdeckt sein würde.
Als Connie die lange Einfahrt hinunter fuhr, sagte sie zu ihm, dass er fünf
Minuten Zeit hätte Fragen zu stellen oder einfach nur mit ihr sprechen könne.
Richard wusste zunächst nicht wo er beginnen sollte.
So fragte er schließlich wieso sie so viele Korsetts in seiner Größe besaß, und
nach dem Sinn der vielen Maschinen.
Connie antwortete: „Treffer! Du bist ja sofort auf den Kern gekommen. Ich denke,
ich bin dir eine Erklärung schuldig.“
Aus Connies Erläuterung erfuhr Richard, dass sie eine der führenden Spezialistin
auf dem Gebiet von Verhören und Gehirnwäsche war. Acht Jahre lang war sie
Zivilangestellte in der Abteilung ‚Entwicklungsmethoden von Verhören von
verdächtigen Personen’ im Pentagon gewesen. Die Aufgabe war, schnell und
effizient Informationen von Personen zu bekommen, ohne ihnen sichtbaren
körperlichen Schaden zuzufügen. Sie war sehr erfolgreich, und dadurch war ihre
Karriere schnell vorangekommen. Ihre Spezialität war Isolation mittels
Fesselungen aus Lederriemen und ähnlichen Dingen, sowie Korsetts und zahlreiche
mechanische Geräte und Maschinen, die sie entwarf um die Personen schnell
gefügig zu machen. Ihre Verfahren konnten unglaublichen Schmerz, Vergnügen oder
Höllenqualen erzeugen, ohne sichtbare körperliche Verletzung. Die Psyche wurde
dadurch verändert. Ihr Verfahren glich Rühreier: Wenn die Eier vermischt sind,
kann man den Vorgang nicht mehr rückgängig machen.
„Ich studierte die verschiedenen Arten der Gehirnwäsche und Verhörpraktiken,
indem ich die in der Vergangenheit benutzten Verfahren analysierte. Einige
Verfahren, besonders jene während des Vietnam-Krieges, waren brutal, mit
unmenschlichen Fesselungen, Schmerz und Isolation. Andere dagegen waren sehr
feinfühlig und viel ergiebiger. Zum Beispiel als Patty H. seiner Zeit entführt
wurde. Es wurden fast die gleichen Methoden benutzt, die ich anwende, obwohl es
damals keiner mit Absicht so geplant hatte. Doch Patty H. gab all ihre
Informationen preis.“ Weiterhin erklärte sie:
Diese damals angewandten Methoden verfeinerte und perfektionierte sie. So wurde
sie eine führende Fachfrau auf diesem Gebiet. Niemand konnte ihren Methoden
widerstehen. Alles lief damals bestens, bis sie ihre Methoden an einer
freiwilligen Testperson demonstrieren sollte. Sie hatte das Wissen, die
Fähigkeiten und die Ausstattung, um eine Person zu verhören oder auch dauerhaft
‚umzudrehen’, wie man es in der Sprache der Spionage- Abteilung zu sagen
pflegte. Sie hatte allerdings ein moralisches Dilemma, da ihr befohlen wurde,
einen Freiwilligen zu nehmen, der wegen seiner Abneigung gegen Korsetts
ausgewählt wurde. Es war die falsche Wahl, aber das Militär wollte unbedingt
diesen Versuch als Beweis ihres Könnens haben. Connie würde es garantiert
schnell, und eben auch mit bleibenden psychischen Veränderungen an der
Testperson durchführen können. Es würde allerdings das Leben der Person
ruinieren, seine militärische Karriere ruinieren! So weigerte sich Connie die
Testperson zu schädigen und trat aus den damaligen Diensten aus. Danach zog sie
hier her.
Bezüglich der passenden Korsetts, erklärte sie, dass sie aus der damaligen Zeit
stammten, als sie diese für die Testperson anfertigen lies. Zufälligerweise
hatte er die gleiche Körpergröße wie Richard. Connie fügte hinzu, dass sie
manchmal nachts schweißgebadet aufwachte wegen dieser Sachen, die sie im Namen
der Nationaler Sicherheit getan hatte.
Richard erzitterte bei dem Gedanken, was diese schöne Frau mit ihrer
Fähigkeit, ihrem Wissen und der Apparate einer Person antun könnte.
„Hattest du nicht das gleiche moralische Dilemma bezüglich meiner Person?“
„Nicht wirklich“, antwortete sie. „Alles, was bisher mit dir passiert ist und
noch in den nächsten Wochen mit dir geschehen wird, ist genau das, was du
willst. Du wolltest in ein Korsett geschnürt werden. Du findest meinen Körper
begehrenswert. Und so gebe ich dir genau das, wonach du dich immer gesehnt hast,
und in Zukunft noch viel mehr! Wenn du das alles nicht haben willst, was ich dir
zu bieten habe, sage es mir jetzt, und unsere Wege werden sich trennen. Dies ist
deine letzte Chance, denn wenn ich mit dir weiter mache, wirst du nicht mehr
ohne mich leben können, ebenso umgekehrt.“
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Ich habe mich selber noch nie dieser
Technik unterworfen. Letzte Nacht war der erste Schritt für mich gewesen. Ich
bin auch nicht immun gegen das, was ich mit dir vorhabe. Ab jetzt wirst du jede
Nacht an mir gefesselt verbringen. Wir werden in Korsetts eingeschnürt und
zusammen gefesselt sein, sodass wir uns nicht bewegen können, oder etwa fliehen.
Meine, als auch deine Psyche wird sich verändern. Ich liebe dich und du wirst
mich lieben. Es brach mir fast das Herz, als ich dich in jener Nacht in das
Strafkorsett einschnürte und an die Maschine fesselte. Ich weinte, während du an
der Maschine leiden musstest. Es tat mir regelrecht weh dich bestrafen zu
müssen. Ich bin selber noch nie an einer dieser Maschinen gefesselt gewesen.
Bevor wir es tun werden, muss ich dich darin noch unterweisen, wie du mich daran
befestigen musst. Auch meine Psyche wird sich dann ändern.
Du musst dich entscheiden: Bleibst du bei mir, und wir machen weiter, oder
trennen sich unsere Wege? Es ist deine letzte Gelegenheit. Danach gibt es kein
Zurück mehr. Du musst dich jetzt entscheiden!“
Richard war verwirrt. Er könnte sie nicht verlassen, dazu liebte er sie schon
zu sehr. Trotzdem hatte er Angst vor dem Unbekannten, was noch kommen sollte.
Andererseits erregte es ihn. Richard kam zu dem Entschluss, dass er sie
unbedingt haben musste. So teilte er ihr mit, dass er bei ihr bleiben würde,
denn er liebte sie zu sehr.
Connie sagte: „Ich liebe dich ebenfalls, und ich bin froh, dass du bei mir
bleiben willst. Erinnerst du dich an den Kragen? Kein weiteres Wort ab jetzt und
keine Fluchtversuche. Sonst werde ich dich bestrafen.“
Der Shopping- Trip wurde durch einen kurzen Aufenthalt in Connies Boutique
unterbrochen. Danach fuhren sie weiter in die City. Vor einem besonders gut
renovierten Haus, welches schon sehr alt war, hielten sie an. Connie erklärte,
dass sie dort Korsetts für ihn bekommen würden.
Sie blieben dort mehrere Stunden und wählten gemeinsam mit der Besitzerin des
Geschäftes, Ann, die zukünftigen Korsetts für sich aus. Connie wollte ein langes
Korsett, das sehr eng geschnürt werden könnte, aber dennoch einen guten
Tragekomfort habe. Schließlich einigten sie sich auf ein schönes blass- blaues
Korsett aus Brokatstoff. Das Korsett bedeckte die Brüste vollkommen und endete
etwa 18 Zentimeter unterhalb der Taille. Hinten dagegen reichte es noch 7
Zentimeter tiefer hinab. Die vielen Schnürösen und die steife Schnürleiste auf
dem Rücken würden eine strenge Einengung und Versteifung ermöglichen. Connie
wollte unbedingt dieses streng aussehende Korsett haben. Ann versicherte ihr,
dass es trotzdem bequem wäre.
Connie wählte für Richard ein ähnliches Korsett aus, allerdings in dunkelblau.
Unten war es gleich lang wie ihr Korsett. Oben war es allerdings flach gehalten
und endete knapp unterhalb seiner Brustwarzen. Der letzte Wunsch betraf die
Sicherung der Korsetts. Es sollten Vorrichtungen angebracht werden, damit die
Korsetts im Taillenbereich abgeschlossen werden könnten.
Als sie wieder zu Hause waren, kündigte Connie an, dass sie eine besondere
Überraschung für ihn vorbereitet habe.
Mit zwei Korsetts in ihren Händen gingen sie zusammen in den Ankleideraum. Die
Korsetts, die sie tragen sollten, glichen fast dem Outfit der Play- Boy-
Häschen. Natürlich waren sie viel restriktiver gefertigt, mit unzähligen
Korsettstäben versteift. Eigentlich sahen sie Furcht- erregend aus. Außer den
vielen Korsettstäben waren auch noch mehrere Schnürleisten angebracht. Selbst
die Arme und Beine blieben nicht verschont. Eine Kopfhaube samt Halskorsett war
ebenfalls Bestandteil der Korsetts. Außerdem waren überall D-Ringe und Gurte
befestigt.
„Zuerst wirst du mich in mein Korsett schnüren, und dann werde ich dir deines anlegen. Danach wirst du den Rest des Nachmittags an einer meiner phantastischen Maschinen verbringen.“
Connie zog sich vor den Augen von Richard aus. Selbst nackt sah sie für ihn
begehrenswert aus. Dann zwängte sie sich in das ‚Häschen- Korsett’ und schloss
vorne das Korsett mittels der angebrachten Haken und Ösen.
„Schnür es zu“, befahl Connie. Ohne zu überlegen griff sie an die Trapezstange.
Blitzartig hatte Richard ihre Handgelenke daran gefesselt. Connie war nun
hilflos, an der über ihr waagerecht hängenden Stande gefesselt. Richard konnte
gar nicht diesen glücklichen Zufall begreifen, als er ihr Korsett so eng wie
möglich zuschnürte.
Connie sagte während dieser Prozedur kein einziges Wort. Damit dieses sich nicht
ändern sollte, drückte er ihr einen Knebel in den Mund.
Richard wusste eigentlich nicht so richtig, wie es weitergehen sollte. Dann
beschloss er, dass vielleicht etwas ihrer Therapie auch ganz gut für sie selber
wäre. Aufgrund dieser Eingebung durchsuchte er Connies Korsettsammlung.
Schließlich fand er, was er suchte.
Das Korsett war ein Ganzkörperkorsett aus rotem Satinstoff mit einer
zusätzlichen Kopfhaube. Es hatte offensichtlich ihre Größe. Zwei zusätzliche
Schnürleisten reichten von der Taille bis hinunter zu den Fußspitzen. Ihre Beine
würden wie in einer steifen, zu engen Hose stecken. Die Schnürleisten endeten an
den Fußknöcheln. Dort war eine Klappe mit abschließbaren Reißverschluss
angebracht, welche das Ende der Schnürleiste überdecken würde. Das Korsett besaß
weit über einhundert D-Ringe, welche an den verschiedensten Stellen angenäht
waren. Sie waren offensichtlich nur für den Zweck angebracht, damit man es gut
an den Maschinen befestigen kann.
Richard nahm ihr wieder das Häschen- Korsett ab.
Er brauchte mehr als eine Stunde, um Connie in das ausgewählte
Ganzkörperkorsett zu schnüren.
Schließlich wimmerte Connie, als er gerade dabei war ihre Taille unheimlich eng
zusammen zu schnüren. Richard hörte sofort auf ihre Taille noch mehr einzuengen
und machte einen Knoten in die Korsettschnur. Dann trug er sie zu der Maschine
mit dem sich drehenden Brett, auf dem er zum ersten Mal selber gelegen hatte. Es
dauerte wiederum sehr lange, bis sie an dem Brett fest verzurrt war.
Connie war noch nie an dieser Maschine gefesselt gewesen.
Nun wurde ihr Wunsch wahr. Sie wollte schon immer hilflos gefangen, sehr eng in
einem Korsett geschnürt, daran fixiert werden. Genau dafür hatte sie jenes
Korsett gekauft, in das sie von Richard eingeschnürt wurde.
Der einzige Grund, warum dies noch nie geschah, war zum einen die Tatsache, dass
sie es nicht alleine vollbringen konnte, und auch nie eine Beziehung zu jemanden
hatte, den sie vertrauen konnte.
Die Kopfhaube wurde als erstes immer enger. Connie wusste sofort, dass Richard
die nassen Korsettschnüre gefunden hatte, welche sie schon bei ihm benutzt
hatte.
Sie fühlte, wie das Korsett immer fester an das Brett gefesselt wurde. Es gab
nun keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Sie war völlig hilflos gefangen in
einem äußerst engen und steifen Korsett.
Es wurde sogar noch enger, da Richard die Korsettschnur nachzog.
Connie wusste, was auf sie zukommen würde, und es erregte sie. Je mehr Gurte
über ihren steifen Körper gezogen wurde, desto erregter wurde sie. Die
unbarmherzige Einengung und das Gefühl der Hilflosigkeit empfand sie äußerst
sinnlich und erotisch. Das Korsett war sehr eng, aber Connie liebte das Gefühl
dieser Umarmung ihres Körpers. Insgeheim war sie froh, dass Richard sie
gefesselt hatte und nun an der Maschine fixierte. Genau das hatte sie vorgehabt.
Das dies schon zu diesem Zeitpunkt geschehen würde, hatte sie allerdings noch
nicht erwartet.
Mit dem letzten Gurt, den Richard anlegte, wurde auch ein kleiner Ball gegen
ihren Körper gedrückt. Der Gurt reichte von ihrem Nabel durch die Beine hindurch
bis auf das Brett. Der Ball war Connies Idee. Da er genau auf ihrem Lustdreieck
lag, würde er, je nach Lage des Körpers, mehr oder weniger gegen ihren
empfindlichen Scham drücken.
Nun war es so weit. Sie wollte es endlich am eigenen Körper verspüren!
Connie fühlte, wie Bewegung in die Maschine kam. Das Brett, an dem sie
festgebunden war, begann sich zu drehen. Die Gurte spannten sich und drückten
gegen das Korsett. Je nach Lage des Brettes wurde sie mehr oder weniger gegen
die Gurte gepresst. Somit veränderte sich auch der Druck des Balls auf ihren
Schrittbereich. Der unterschiedliche Druck des Balls erregte sie immer mehr.
Fast noch mehr als all die anderen Gefühle. Connie wusste, wie sich das alles
auf ihre Psyche auswirken würde und versuchte so lange wie möglich dagegen
anzukämpfen. Doch nach nur zwei Stunden drifteten ihre Gedanken und Gefühle weit
weg. Sie war zu keinen rationalem Gedanken mehr fähig. Der Ball hatte sie so
erregt, dass sie mehrere Orgasmen bekam. Die Welt, in der sie jetzt schwebte,
bestand nur noch aus totaler Unbeweglichkeit und Hilflosigkeit, und sie liebte
es. Der ständig sich verändernde Druck auf ihren Körper war sinnlich. Es kam ihr
vor, als wenn sie von allen Seiten bearbeitet würde. Die Zeit schien still zu
stehen. Ihre Gedanken und Gefühle befanden sich in einer Welt der
Glückseligkeit.
Alle Maschinen, die Connie für Gehirnwäsche und Verhör entwickelt hatte,
wurden auch unter einem anderen Aspekt entworfen. Connie wollte schon immer
selber hilflos und ohne Möglichkeit des Entkommens darin gefangen sein. Tief in
ihr schlummerte ständig die Sehnsucht nach den damaligen Gefühlen, welche sich
geformt hatten, als sie von den älteren Mädchen stundenlang gefesselt war. Sie
hatte mit Selbstfesselungen viele Stunden verbracht. Doch eine wirkliche
Erregung könnte sie nur empfinden, wenn sie jemanden völlig ausgeliefert wäre.
Nur wenn diese eine Person entscheiden würde, wie streng ihre Fesselung sei, und
wie lange sie darin aushalten müsste, nur dann wäre sie zufrieden.
Doch diese dominante Person fehlte bisher in ihrem Leben. Sie wusste schon wie
streng eine Fesselung werden kann, wenn sie warten musste bis ein Zeitschloss
sie wieder freigab. Zur Sicherheit lag aber immer ein Messer griffbereit. Und
genau das minderte ihre Lustgefühle, da immer die Furcht- erregende Konsequenz
nicht mehr frei zu kommen im Raume stand.
Richard stoppte die Maschine vor den vollen acht Stunden, weil er nicht länger ertragen konnte, wie Connie seiner Meinung nach litt. Hätte er gewusst, wie sehr sie es genoss, er hätte sie wahrscheinlich viel länger so belassen. Die Gurte hatten sich so festgezogen, dass er sie zerschneiden musste.
Sie atmete gleichmäßig, sah eigentlich ganz okay aus, trotzdem bewegte sie
sich nicht. Rasch öffnete er die Kopfhaube.
Ihre Augen öffneten sich langsam. Sie schaute ihn noch ganz benommen an, als er
sie in die Arme nahm. Sie küssten sich und Connie flüsterte: „Trage mich ins
Bett und dann nehme mich.“
Richard schnürte das Korsett auf und trug sie hinüber zum Bett. Nachdem er sie
gebettet hatte, zog er sich ebenfalls aus. Doch da war sie schon eingeschlafen.
Sie sah so schön aus, im Bett schlummernd. Richard konnte es nicht übers Herz
bringen sie wieder zu wecken. So legte er sich neben ihr hin und schlief
ebenfalls ein.
Als Richard wieder erwachte, wusste er sofort das etwas nicht stimmte. Er
konnte weder seine Arme noch seine Beine bewegen.
Connie stand neben dem Bett und sah lächelnd auf ihn herab.
Seine Gliedmaßen waren zu den jeweiligen Enden des Bettes ausgestreckt.
Gepolsterte Stahlschellen lagen um seinen Hand- und Fußgelenken. Daran waren
Stahlseile befestigt, welch zu Umlenkrollen führten.
Um die Situation für ihn noch bedrohlicher wirken zu lassen, bemerkte er, dass
die Stahlseile an einer Maschine befestigt waren, welche die Seile langsam
spannte.
Aus einem etwas seltsamem Grund empfand er die Zwangslage, in der er sich befand
mehr aufgeilend als Furcht- erregend. Die Stahlseile zogen heftig an seinen
Armen und Beinen.
Kurz bevor es schmerzhaft wurde, schaltete Connie schließlich die Maschine ab.
Sie lächelte immer noch, aber dann nahm sie eine lange Stange, an deren Enden
Ledermanschetten befestigt waren.
Zwei weitere Ledermanschetten wurden von ihr an ein breites, mit Korsettstäben
versteiftes Halskorsett befestigt.
Ein Furcht- einflößendes Korsett lag neben ihm auf dem Bett.
Connie löste die Stahlschellen und befestigte stattdessen die Manschetten mit
der Stange an Richards Knöcheln. Auch an seinen Handgelenken wurden die
Stahlschellen durch Ledermanschetten ausgetauscht, welche an dem steifen
Lederkragen befestigt waren.
Dann wurde das Halskorsett umgelegt und sehr eng geschnürt. Alles wurde mit fünf
kleinen Schlössern abgeschlossen. Schließlich waren seine Handgelenke neben
seinem Hals fixiert. Richard wusste, er war in Schwierigkeiten, da Connie
plötzlich ganz anders vorging. Er fing an sich Sorgen zu machen.
Das Korsett sah wie ein schweres Foltergerät aus. Die Taille war wirklich
schmal, und die Korsettstäbe lagen dort so eng beieinander, dass es eigentlich
unmöglich schien dort noch welche hinzu zu fügen. Die Korsettstäbe verliefen von
den Schultern bis zu den Knien.
Es gab zwei Gurte, mit denen man die Schultern nach hinten ziehen konnte. Es gab
auch eine Kopfhaube, die oben an dem Korsett befestigt war. Richards Herz
hämmerte wie wild, als Connie begann ihn in das Korsett zu schnüren.
Connie erklärte, dass dies das strengste Korsett sei, welches sie jemals
anfertigen ließ.
Er müsste nun für den gestrigen Fluchtversuch bestraft werden, indem er das
Korsett 16 Stunden, aufs engste geschnürt, tragen müsse.
Er würde mitsamt dem Korsett, das an einer Vorrichtung befestigt werden würde,
an die Decke gehängt werden.
Sie versicherte ihm, dass es keine Hoffnung auf Flucht für ihn geben würde, und
er sich, bevor die 16 Stunden vorbei wären, wünschen würde, dass er niemals
geboren worden wäre.
Connie war sehr stark, und bald hatte sie das Korsett so eng geschnürte, dass
Richard meinte er steckte ab der Taille abwärts in einer stählernen Presse. Der
unnachgiebige Druck des Korsetts war fast unerträglich, aber dennoch genoss es
Richard. Ihm gefiel die Hilflosigkeit, die es erzeugte.
Connie erklärte, dass sie sein Unbehagen noch verschlimmern könnte.
Wenn sie die Korsettschnur im Brustbereich noch enger schnüren würde, bekäme er
noch größere Schwierigkeiten mit der Atmung. Außerdem würde er dann ständig
extreme Schmerzen verspüren. Falls er jemals versuchen würde, wieder zu fliehen,
würde sie es ihm antun!
Sie spannte die Schultergurte und zog noch einmal das Halskorsett nach, sodass
sein Kopf noch mehr nach oben gedrückt wurde. Die letzte Berührung war die
Kopfhaube. Als sie überall anlag, bemerkte er eine Art Polsterung an den Ohren.
Er konnte plötzlich nichts mehr hören außer seinen eigenen Pulsschlag. Die
Kopfhaube wurde so fest geschnürt, dass er seine Augen nicht mehr öffnen konnte.
Auch seine Lippen wurden versiegelt. Er war nicht mehr in der Lage seinen Mund
zu öffnen. Blind, stumm und taub verharrte er.
Richard fühlte, wie das Korsett an einem Rahmen befestigt wurde. Anschließend
ruckte es, und es ging aufwärts. Sein ganzes Gewicht wurde nur noch von dem
Korsett gehalten. Dadurch rutsche er wenige Millimeter weiter nach unten, was
ihm das Gefühl einer weiteren Einengung seiner Taille bescherte.
Dann schaukelte er leicht hin und her, drehte sich im Kreise, als er immer höher
zur Decke des Hauseingangsbereichs gezogen wurde. Es musste einen Antrieb geben,
denn er hörte weder auf zu schaukeln, noch sich zu drehen. Zuerst machte ihn die
Bewegung schwindlig, aber dann fing er an, das Gefühl zu genießen. Die
Einengung, die absolute Hilflosigkeit und die kontinuierliche Bewegung
benebelten langsam seine Gedanken. Er wurde süchtig nach Connie mit ihren
prachtvollen Korsetts und Maschinen. Richard träumte davon gemeinsam mit Connie
an einem warmen Strand zu liegen und sich gegenseitig zu umarmen und zu küssen.
Als Connie ihn nach 16 Stunden aus dem Korsett heraus holte, fiel er in ihre Arme und sagte noch ganz benommen: „Wo warst du? Ich habe dich vermisst.“
Connie badete ihn. Anschließend folgte eine zärtliche Massage, bei der sie
seinen Körper mit einer Body- Lotion pflegte. Richard fühlte sich wie im Himmel.
Je öfter sie ihn berührte, desto mehr sehnte er sich danach.
Richard wunderte sich, da es ihr ähnlich erging, denn bevor sie zu Bett gingen,
sollte er Connies Körper mit der Body- Lotion massieren. Er nahm sich
absichtlich viel Zeit und versuchte so zärtlich wie möglich zu sein. Ihr gefiel
es offensichtlich.
Richard schnürte das Schlafkorsett von Connie so eng wie es eben nur ging. Er
schaffte das Korsett zwei Zentimeter enger zu schnüren, als sie es bisher
erlaubt hatte.
Dann schnürte sie ihn und tat mit ihm das gleiche. Das Korsett war viel enger
als während der vorherigen Nächten. Dann legte sie ihm wieder den
Gehorsamskragen um und schloss ihn ab.
Connie zog die Bettdecken zurück, und Richard war total überrascht über das,
was er erblickte. Er sah ein Körpergeschirr aus 5 Zentimeter breiten
Nylongurten, welches am Bettkasten befestigt war. Er sollte nur sehr kleine
Bewegungsfreiheit im Bett haben. Seine Arme würden an einem Gerät direkt über
seinem Kopf befestigt werden, und er wäre wahrscheinlich nur fähig auf seinem
Rücken oder den Seiten liegen zu können. Andere Bewegung wären unmöglich.
Connie legte ihm das Geschirr an und zog alle Gurte fest. Sie kommentierte ihre
Tätigkeit mit den Worten, dass dies seine Strafe dafür wäre, dass er sie an der
Maschine gefesselt hatte.
Richard konnte ja nicht wissen, dass sie es genossen hatte und sich wieder
danach sehnte. Sie wusste auch, dass sie es nicht wieder geschehen lassen
könnte, bis sie das Umerziehungs- Programm mit ihm beendet hatte. Sie wollte ihn
so weit bringen, dass er süchtig nach Bondage und Korsetts werden würde.
Connie zog ganz sanft nur einen Kondom über Richards Penis und legte sich danach
zu ihm ins Bett.
Das Spiel begann von neuem. Ganz langsam ließ sie sich auf ihn nieder und beugte sich nach vorne. Dann fädelte sie wieder alle zusätzlichen Gurte ein, bis sie untrennbar verbunden waren. Die Maschine zog die Gurte stramm an, und sie waren eins, bis das Zeitschloss sie wieder aus dieser Lage erlösen würde. Eine weitere Nacht der unendlichen Ekstase für die beiden. Vorher hatte sie zusätzlich Gurte um beider Knie hinzugefügt, damit auch ihre Beine fest verbunden wären. Dies war eine neue Erfahrung der Sinnlichkeit für sie.
Connie bekam eine nicht endend wollende Serie von Orgasmen, und es machte Richard fast verrückt, da er sich nicht rühren durfte und konnte. Wie sehr wünschte er sich diese schöne Frau nehmen zu können, doch nur sie hatte ihr Vergnügen. Richard konnte nicht schlafen, denn die Gier nach einem erlösenden Orgasmus hielt ihn wach. Innerlich verfluchte er sie so sehr, dass es ihm schon wieder leid tat. Ihr Körper wurde fest gegen den seinen gepresst, und es fühlte sich so gut an. Er war für ihn die reinste Höllenqual, doch wollte er dass es niemals enden würde. Warum tat sie ihn so was an? Wie lange könnte er diese wunderbare Folter aushalten, ohne verrückt zu werden?
Der Morgen kam, und das Zeitschloss gab ihre Körper frei. Connie löste
Richards Arme von der oberen Befestigung und der folgende Liebesakt war heftig
und wunderbar.
Hinterher lagen sie noch über eine Stunde beieinander und liebkosten einander.
Connie war glücklich, da sie niemals solch erotische Momente erlebt hatte.
Richard streichelte immer wieder ihren Körper, besonders das Korsett. Ab und an
drückte er ihre Taille zusammen, um den Druck ihres Korsetts auf den Körper zu
erhöhen.
Connie hatte Probleme die Umerziehung von Richard fort zu führen. Sie wusste, dass sie es tun musste, doch die eigene erotische Erfahrung, welche sie auf der Maschine erlebt hatte, war zu verlockend geworden. Sie wollte es wieder erleben. Sie wollte gänzlich die Kontrolle verlieren, sich vollkommen hingeben können. Es war wie eine Droge, und Connie war jetzt gänzlich süchtig danach.
Es geschah an jenem denkwürdigen Abend. Connie hatte beschlossen, dass sie
etwas unternehmen musste. Richard sollte sie völlig hilflos fesseln. Schließlich
beschloss sie, dass es einen Weg gab es zu tun.
Jahre zuvor hatte sie ein sehr besonderes Korsett für ein spezielles Projekt des
Gehirnwäscheprogramms anfertigen lassen. Niemand hatte bisher dieses Korsett
getragen. Es war für eine weibliche Testperson gedacht, doch das Projekt hatte
nie statt gefunden. Allein der Gedanke dieses Korsett zu tragen, erschreckte
sie, denn es gab keine Möglichkeit daraus zu entkommen. Sie ahnte wie sich das
Korsett auf ihren Körper als auch Psyche auswirken würde.
Das Korsett hatte einen Verriegelungsmechanismus, der aus fünfzehn dünnen
Blechstreifen bestand, welche die zwei Hälften des Korsetts unter den hinteren
Schnürösen zusammenfügten. Diese Streifen hatten Zähne auf der einen Seite,
welche in einen Verriegelungsmechanismus der anderen Seite einrasteten. Die
einzige Möglichkeit sie wieder zu öffnen war eine spezielle Art von Schlüssel,
ein Blechstreifen mit den entsprechenden Zacken.
Man musste dieses sehr lange Teil von oben unter das Korsett schieben. Nur so
konnte der Rastmechanismus wieder gelöst werden. Das Korsett war also entworfen
worden, dass es für die Person, welche darin eingeschnürt war, unmöglich war
selber zu öffnen, selbst wenn sie diesen Schlüssel zur Hand hätte.
Sobald die Korsettschnur gelockert war, konnte man den Schlüssel einschieben und
das Korsett öffnen. Dünne Streifen aus gehärtetem Federstahl war an strategisch
wichtigen Stellen in den Stoff eingearbeitet, sodass man den Korsettstoff nicht
zerschneiden konnte.
Der Teil des Korsetts, welcher Connie Angst einflößte als auch erregte, war das
modifizierte Keuschheitsgerät, welches ebenfalls geschnürt werden konnte. Die
Originalversion des Korsetts hatte eine Art Löffel eingebaut, welcher sich vor
die Vagina legte. Somit war jeglicher sexueller Kontakt unterbunden. Solange man
in dem Korsett steckte, musste man keusch bleiben.
Das Korsett, das Connie hatte, war allerdings etwas modifiziert. Ein
mittelgroßer Dildo saß an Stelle der Keuschheitsplatte. Der Dildo bestand aus
sehr weichem Gummi und hatte hunderte von kleinen Gumminoppen. Außerdem war er
einem echten Glied nachempfunden. Die Spitze des Dildos glich einer dicken
Eichel. Danach verjüngte er sich etwas.
Zusätzlich waren ein Vibrator und ein Motor eingebaut, einer an jedem Ende. Der
am äußeren Ende eingebaute Vibrator ließ den Dildo samt der Befestigung
vibrieren, sodass die Klitoris ebenfalls stimuliert würde. Der Motor am oberen
Ende ließ im Inneren des Dildos eine kleine Welle rotieren, sodass die
Gumminoppen ständig die Scheide bearbeiteten. Der leichte Knick nach der
Eichelnachbildung war so gefertigt, dass sich der Dildo auch dort zusätzlich
bewegen sollte, während sich die innere Welle drehte.
Connie wusste, dass diese Stimulationen so heftig wären, dass es fast
unerträglich wäre im Korsett mit den eingeschalteten Vibrator und dem sich
langsam windenden Dildo gefangen zu sein.
Connie hatte einen Plan: Sie würde sich mit diesem Korsett auf eine ihrer
Maschinen festbinden, und Richard würde sie, wenn er um 15 Uhr wieder zurück
käme, so vorfinden. Richard war immer pünktlich, wenn er von der Anprobe für
sein nächstes Korsett heimkam. Wenn er sagte, dass er um 15 Uhr zurück sei,
konnte man sich auch darauf verlassen. Wenn er sie also auf einer Maschine
gefangen vorfände, würde der Spaß anfangen. Er würde sie bestimmt necken oder
ihr drohen sie hilflos zu belassen, bis sie ihn inständig darum anbetteln würde
sie wieder frei zu lassen.
Connie brauchte über eine Stunde die Maschine so vorzubereiten, dass sie sich
später nur unter die Gurte durchzwängen müsste, um korrekt gefesselt zu werden.
Dann müsste sie nur einen Knopf drücken und die Gurte würden sich automatisch
spannen. So wäre sie dann völlig hilflos auf das gepolsterte Brett fixiert.
Sobald sie diesen Knopf drücken würde, hätte sie keine Chance mehr zu entkommen.
Sie müsste dann auf Richard warten, der sie befreien würde. Sie befestigte
zusätzlich einen Batterieblock auf dem Tisch. Dieser würde den Dildo zum Leben
erwecken. Ein kleiner Quecksilberschalter am Batterieblock würde den Dildo immer
nur für 30 Sekunden antreiben, da sich ja das Brett drehen würde. Sie stellte
die Maschine auf die langsamste Rotationsgeschwindigkeit ein. Connie schätzte,
dass 30 Sekunden pro Minute auszuhalten wäre.
Um noch mehr Spaß zu haben, klemmte Connie ganz vorsichtig jeweils einen
Minivibrator auf die Basis ihrer Brustwarzen. Der am Korsett angebrachte BH
würde die Vibratoren fixieren.
Connies Herzschlag beschleunigte sich, als sie Nylonstrümpfe über ihre Beine
hoch rollte. Passende Stiefel mit einer Absatzhöhe von 12 Zentimeter wurden
rasch zugeschnürt. An den Stiefeln waren am Absatz kleine Bolzen angebracht,
welche in die Gegenstücke auf dem Brett einrasten würden. Dadurch würden ihre
Füße zusätzlich sicher fixiert.
Das Korsett kam als Nächstes dran. Vorsichtig zog sie es über ihren Körper nach
oben, bis der gut mit Gleitcreme eingeschmierte Dildo in ihre Scheide glitt.
Dann schloss sie mit Herzklopfen ihr Korsett.
Der Reihe nach rasteten alle Schließbleche gut hörbar ein. Es gab kein Zurück
mehr. Sie befestigte die Schlaufen der Korsettschnur an einem Wandhaken und
neigte sich vornüber, während sie hinter ihrem Rücken mit ihren Fingern die
Schnur immer weiter durch die Ösen zog. Langsam spannte sich das Korsett um
ihren Körper, sperrte ihn ein. Es wurde enger und enger. Connie wollte
eigentlich das Korsett nicht übertrieben eng schnüren.
Als es schon sehr eng anlag und sie aufhören wollte, stolperte sie und stürzte
nach vorne. Dadurch erhöhte sich der Zug auf die Korsettschnur und dieser letzte
Ruck bewirkte eine noch stärkere Einengung ihrer Taille als geplant. Dadurch
wurden die Schließbleche noch weiter in die Rasten hineingedrückt. Sie konnte
das Korsett nicht mehr lockern.
Sie sicherte die Korsettschnur und ging zum Tisch hinüber. Der Dildo war schon
jetzt sehr bei jedem Schritt und jeder Körperbewegung angenehm erregend.
Das Korsett war so stramm, dass Connie Schwierigkeiten hatte auf das Brett zu
gelangen, da das zu enge Korsett sie sehr stark behinderte.
Nach vielen anstrengenden Anläufen gelangte sie schließlich auf das Brett und
rutschte mit ihren Beinen unter die noch lockeren Gurte hindurch.
Sie verband das Kabel des Batterieblocks mit ihrem Vibrator. Danach fuhr sie
fort an jedem der D-Ringe, welche alle 2 bis 3 Zentimeter an den Seiten des
Korsetts angebracht waren, Gurte zu befestigen.
Spezielle Gurte, welche sie auf ihrem Rücken, an den D-Ringen neben der
Schnürleiste befestigte, spannte sie ebenfalls am Brett fest. Diese Gurte würden
ihr Korsett, wenn sie auf Grund der entsprechenden Lage des Brettes mit vollem
Körpergewicht in den Gurten hängen würde, dieses noch mehr verengen.
Oberhalb der Taille lagen zwei Gurte über ihrer Brust und waren nicht am Korsett
befestigt. Sie wollte dort keine zusätzliche starke Beengung bekommen.
Connie hielt für eine Minute inne und fragte sich, ob sie dies wirklich tun
sollte. Schließlich traf sie die unwiderrufliche Entscheidung und drückte die
Bolzen, welche an den Absätzen der Stiefel angebracht waren, in die
entsprechenden Gegenstücke.
Sie hörte es klicken.
Nun gab es keine Möglichkeit mehr vom Brett wieder hinunter zu klettern!!
Sie legte sich noch schnell das Kopfgeschirr an und befestigte es mittels zweier
Gurte ebenfalls am Brett. Ein zusätzlicher Gurt bedeckte ihre Augen, damit sie
nichts mehr sehen konnte. Ein weiterer Gurt lag über ihrem Mund und drückte den
Knebel tief in ihren Mund hinein. Ein dritter Gurt verlief unterhalb ihres
Kinns, damit sie ihren Mund nicht weiter öffnen könne, als der Knebel zuließ.
Blind und fast unbeweglich tastete sie sich mit ihren Armen unter
entsprechende Gurte hindurch, damit auch sie fixiert werden sollten.
Als sie sich mit ihrem Körper komplett in der richtigen Lage befand, berührte
ihr Finger den kleinen Schaltknopf. Langsam würden sich die Gurte spannen, bis
ein hilfloser und unbeweglicher Körper auf dem Brett fest fixiert wäre. Dann
würde sich das Brett zur ersten Umdrehung neigen. Ungefähr 15 Sekunden später
würde der Quecksilberschalter den Stromkreis schließen und der Dildo würde seine
ersten 30 Sekunden vibrieren und rotieren. Connie fühlte ein kurzes aber
heftiges Glücksgefühl, als sie den Knopf drückte, und die Gurte begannen sich zu
spannen. Die Gurte an den Seiten des Korsetts wurden zuerst stramm angezogen,
sodass ihr Körper tief in die Polsterung gedrückt wurde. Sie fühlte, wie der
Druck auf ihre Taille und die Hüften noch mehr erhöht wurde. Dann wurden ihre
Arme und Beine fest gegen die Polsterung gepresst. Keine Bewegung war mehr
möglich, außer mit ihren Fingern.
Was hatte sie sich getan?? Die Einengung war unglaublich. Es fühlte sich an, als
wenn der Dildo plötzlich viel größer geworden wäre, wahrscheinlich aufgrund des
enormen Druckes, den das Korsett auf ihre Taille und Unterleib ausübte.
Vor dem Einkleiden hatte ihr der letzte Blick auf die Uhr angezeigt, dass von
nun an in knapp einer Stunde Richard eintreffen würde, und sie aus dieser selbst
gewählten Lage befreien könnte.
Was aber wenn er beschließen würde sie für längere Zeit so zu belassen? Was
wäre, wenn er sich verspäten würde? Connie fing an, sich Sorgen zu machen.
Das Brett ruckte kurz, als sich die Maschine in Gang setzte.
Connie meinte, dass sie plötzlich nur noch in ihren Stiefeln hängen würde. Sie
hatte gar nicht richtig bemerkt, dass sich das Brett langsam drehte.
Je weiter sich das Brett drehte, desto stärker wurde sie durch ihr Körpergewicht
in die Gurte gepresst. Dann schalteten sich die Vibratoren ein. Connie stöhnte
und schrie, aber alles, was man hörte, war ein leises Wimmern, da der Knebel
ihren Mund versiegelte.
Sie kämpfte gegen die Schwingungen des Dildos an, doch alles was sie dagegen
unternahm, bewirkte nur eine Verstärkung der erotischen Gefühle. Der Dildo war
in ihrem Körper eingesperrt, und es gab keine Rettung. Connie konnte nichts
dagegen unternehmen.
Sie schrie weiter und kämpfte gegen die bittersüße Mischung aus sexueller
Ekstase und Höllenqual. Ihr Körper schien sich um den Dildo herum
zusammenzuziehen.
Vielleicht kam es dadurch, dass die Gurte und das enge Korsett ihren Unterleib
noch mehr zusammendrückten, denn sie hing nun mit ihrem vollen Gewicht in den
Gurten. Die extreme Fesselung, das sehr enge Korsett und der Dildo berauschten
und quälten sie gleichzeitig. Sie schrie wieder und wieder, da ihr Körper gegen
diese sie peinigende Fesselung ankämpfte, welche sie mit einem unnachgiebigen
Griff festhielt.
Plötzlich blieb der Vibrator stehen. Connie konnte nicht glauben, dass nur 30
Sekunden vergangen waren. Es erschien ihr mehr wie Stunden.
Nun wusste sie, dass sie einen verheerenden Fehler gemacht hatte, da sie das
Korsett in Kombination mit dem Dildo angelegt hatte. Schließlich war es
entworfen worden, um eine Delinquentin mittels unablässiger körperlicher und
sexueller Reizung nicht nur gefügig, sondern auch süchtig danach zu machen.
Connie wusste nun, dass sie ohne jegliche Zweifel in einer Vorrichtung steckte,
die auf jeden Fall ihre Psyche dauerhaft verändern würde. Die einzige Frage war:
Könnte sie es überleben?
Sie schrie wieder, da ihr Körper mehrere Krämpfe bekam. Ihre verzweifelten
Versuche doch noch aus der Fesselung zu entkommen taten sehr weh.
Das Angst- einflößende Gerät, welches in ihrem Körper fest fixiert war, begann
langsam zu rotieren. Da sie weder sehen noch hören konnte, wurde nicht nur diese
Reizung von ihr viel intensiver wahrgenommen. Auch die Reizungen auf ihre Haut
kamen ihr plötzlich viel intensiver vor. Die kleinen Vibratoren an ihren Nippeln
machten sie fast rasend. Ihre immer empfindlicher werdenden Nippel verhalfen
zusätzlich ihre allgemeinen Empfindungen zu überlasten.
Als die Vibratoren das zweite Mal stoppten, wusste Connie, dass sie in großen
Schwierigkeiten war. Ihr Verstand setzte langsam aus. Alle Arten von
Sinnestäuschungen zwecks Gehirnwäsche, die sie anderen angetan hatte, bekam nun
auch sie zu spüren. Das Schlimmste aber war, dass sie nicht mehr zurück wollte!
In ihrer Wunschvorstellung ritt sie diese Maschine stundenlang, mit dem Ziel nur
noch als gefesselte und geknebelte Frau sexuelle Erfüllung zu bekommen.
Doch dann schrie und kämpfte sie plötzlich gegen ihre extreme Fesselung an, als
die Vibratoren wieder ihren Dienst aufnahmen. Sie hing in den Gurten, das Brett
über ihr, waagerecht zum Boden, als der Motor, welcher eigentlich das Brett im
Kreise drehen sollte, stehen blieb.
Für einen kurzen Moment war Connie klar, dass diese Stellung die schlechteste
aller Möglichkeiten war.
Was auch immer veranlasst hatte den Antriebsmotor des Brettes zu stoppen, die
Folgen waren unerbittlich: Die Vibratoren würden nicht wieder nach 30 Sekunden
ausgehen.
Viel schlimmer noch! Der Batterieblock, welcher die Vibratoren antrieb, hatte
eine Kapazität für volle zwei Tage! Die einzige Möglichkeit die Vibratoren
auszuschalten war, das sich das Brett weiter drehen würde, damit der
Quecksilberschalter den Stromkreis zu den Vibratoren unterbrechen könne.
Connie konnte nicht wissen, dass ein Kurzschluss in einem zentralen Umspannwerk die ganze Gegend lahm gelegt hatte. Es gab keinen Strom. Weder für ihr Haus, noch für all die Verkehrsampeln der umliegenden Städte. Der Verkehr brach zusammen. Es würde mehr als 4 Stunden dauern, bis es wieder Strom geben würde, und das Leben zur Normalität zurück kehren würde.
Connie könnte aber nicht mehr zum Normalzustand zurückkehren, nicht nach diesen vier Stunden! Ihr Verstand war nicht mehr fähig für rationales Denken. Die Vibratoren bearbeiteten sie schon eine ganze Stunde, in der Connies Verstand mehr und mehr auf ihre Gefühlswelt fokussiert wurde. Sie hatte keine Chance. Ihr Verstand hatte sich abgeschaltet. Für ihr gab es nur noch die starre Unbeweglichkeit der extremen Fesselung und unendlicher Sex.
Ihr erster Höhepunkt dauerte mehrere Minuten, während der sie lauthals stöhnte und schrie. Allerdings ließ der Knebel kaum einen Laut über ihre Lippen gelangen. Immer wieder kämpfte sie gegen die Fesselung an und schwebte in einer Mixtur aus sexuellem Vergnügen der Hilflosigkeit, wie sie nur eine Bondage- Liebhaberin erlangen kann. Sie wurde auf Grund der häufigen Höhepunkte und des kontinuierlichem Ankämpfen gegen der Fesselung immer matter.
Richard hatte sich mit der Korsettherstellerin getroffen, um mit ihr über
neue Modelle für Connies Boutique zu sprechen. Als der Strom ausfiel, beendeten
sie die Besprechung und Richard fuhr wieder nach Hause. Sein großer Fehler
bestand darin, dass er den üblichen Heimweg wählte. Auf dieser Route staute sich
nun der Berufsverkehr, da alle Verkehrsampeln ausgefallen waren.
Richard brauchte für den Heimweg mehrere Stunden. Als er endlich die
Hauseinfahrt hoch fuhr, war es schon 17.30 Uhr! Hatte er doch Connie versprochen
um 15.00 Uhr wieder bei ihr zu sein! Er hatte unterwegs immer wieder versucht
bei ihr anzurufen. Da sie sich aber nicht meldete, hatte er sich schon große
Sorgen gemacht.
Es war vor mehr als drei Stunden gewesen, als Connie den Knopf gedrückt hatte
und ihre Tortur begann.
Richard fand Connie, eng geschnürt in einem Korsett, gefesselt auf dem Brett der
Maschine vor.
Eigentlich hing sie in den Gurten, da das Brett nach unten gedreht war.
Er konnte etwas summen hören. Richard wusste, dass dieser Brumm- Ton nur von
einem Vibrator kommen konnte.
Connie stöhnte und bewegte ihren Körper in den Gurten, welche sie eisern am
Brett fixierten.
Es gab immer noch keinen Strom, und so musste sich Richard sehr stark
anstrengen, um das Brett so zu drehen, dass Connie nicht mehr mit ihrem Körper
in den Gurten hing. Die Vibratoren verstummten, als sie auf dem Rücken lag.
Richard meinte, dass Connie ihm etwas sagen wollte. Er löste die Gurte an ihren
Kopf.
Als der Knebel aus ihrem Mund heraus flutschte, flüsterte Connie: „Bitte nicht
ausschalten. Binde mich bitte so fest wie du kannst. Lass mich an der Maschine
gefesselt hängen. Schalte bitte wieder die Vibratoren ein.“
Richard war sich unschlüssig. Connie sah eigentlich ganz okay aus, aber sie
klang nicht wie gewohnt. So entschied er, dass er sie erst Mal von dem Brett
losbinden sollte und danach weitere Entscheidungen treffen könne.
Er half ihr von dem Brett herunter und stellte sie auf ihre Füße hin. Sie
fiel ihn sofort in die Arme, küsste ihn und sagte ihn wie sehr sie ihn liebte.
Dann bat sie: „Schnüre mich fester.“ Während sie dies sagte, dreht sie sich
langsam um.
Diese Bitte schien für ihn ganz in Ordnung zu sein, da sie sich seiner Meinung
nach ganz normal verhielt. So kam er ihrer Bitte nach. Der Taillenbereich des
Korsetts war schon vollkommen geschlossen. Doch darunter schaffte er das Korsett
noch 2 Zentimeter, und oberhalb einen Zentimeter, enger zu schnüren. Er hatte
sie noch nie so eng geschnürt, doch sie wollte es noch enger haben! Richard
kannte dieses Korsett noch gar nicht. Als er es enger geschnürt hatte, klickte
es leise. Zuerst war er erstaunt, begriff aber schnell, dass Connie in diesem
Korsett eingeschlossen war. Sie war nun so eng geschnürt wie noch nie!
Connie deutete dann zu jener Maschine, mit der sie einst Richard gefoltert
hatte. Es war die Maschine mit der Körperform, in welche sie ihn vom Kopf bis zu
den Zehen sehr fest fixiert hatte. Richard erzitterte bei den Gedanken an die
wilden Fahrt, die es ihm bereitet hatte.
Richard stellte sie in die Maschine, zog ihr die Kopfhaube über ihrem Kopf
und schnürte sie eng zu. Er befestigte die zahlreichen Gurte an den D-Ringen
ihres Korsetts und fixierte mit mehreren anderen Gurten ihre Arme und Beine.
Dann zog er alle Gurte fest an. Danach nahm er den Batterieblock vom Brett der
anderen Maschine und befestigte ihn an einen der vielen Gurte. Schließlich
schloss er die Batterie an ihren Vibrator an und positionierte den
Quecksilberschalter so, dass ein Dauerkontakt entstand.
Richard sah, wie sich ihr Körper augenblicklich versteifte und anfing gegen die
Fesselung zu kämpfen. Doch das war es ja, was sie wollte. Da inzwischen wieder
Strom da war, schaltete er die Maschine an. Connie war entzückt über das, was
mit ihr geschah. Ihr Wunsch war in Erfüllung gegangen. Es gab kein Entkommen
mehr, bis Richard sie wieder freiließe. Die gewaltsamen Bewegungen der Maschine
wurden auf ihren unbeweglichen Körper mittels der enge anliegenden Gurte
übertragen. Das Bondage- Gefühl war nun viel intensiver als auf der anderen
Maschine. Der Dildo in ihr bearbeitete sie unablässig. Jeder der folgenden
Orgasmen machte sie nur noch unzurechnungsfähiger. Connie wollte nie mehr aus
dieser Lage heraus!
Nach zwei Stunden entschied Richard, dass Connie genug hätte von dieser Tortur, da sie sonst noch verrückt werden würde. Er schaltete die Maschine ab und löste die Gurte. Die Kopfhaube wurde als letztes gelöst.
Kaum war ihr Kopf frei, bettelte Connie ihn an, sie wieder an der Maschine festzubinden. Richard wollte ihr das Korsett öffnen, doch nachdem er die Korsettschnur gelockert hatte, blieb das Korsett immer noch so eng, wie es war. Der Verriegelungsmechanismus war noch nicht freigegeben.
Connie befahl ihm wieder eng zu schnüren, und er tat es auch. Dann legte er
ihr zusätzlich ein Ganzkörperkorsett um. Dieses Korsett reichte von den
Fußknöcheln bis zum Kopf, wo es in einer strengen Kopfhaube endete. Es war
offensichtlich ihre Größe, aber er hatte es niemals vorher gesehen. Spitz
zulaufende Ärmel mit Schnürung würde ihre Arme steif halten. Außerdem konnte man
die Ärmel an den Seiten des Korsetts befestigen.
Bevor er sie in das zusätzliche Korsett einschnürte, sagte sie zu ihm: „Nachdem
du mich in das Korsett eingeschnürt hast, schließe bitte wieder die Batterie an.
Dann können wir uns schlafen legen.“
Richard tat ihr den Gefallen. Sie hatte außerdem darum gebeten das zusätzliche
Ganzkörperkorsett eng zu schnüren. Er schnürte es eng zu, sehr eng sogar! Als er
fertig war, legte er seine völlig versteifte Geliebte in das Bett und schloss
den Vibrator an der Batterie an. Sie begann augenblicklich gegen das
unnachgiebige Ganzkörperkorsett anzukämpfen und stöhnte dabei wollüstig in ihren
Knebel, welcher in der Kopfhaube eingebaut war.
Nach ungefähr vier Stunden war Richard doch voller Zweifel. Connie schlief
immer noch nicht. Aus den Lauten, die sie von sich gab, meinte er zu entnehmen,
dass sie befreit werden wollte.
Als das Körperkorsett abgenommen war, bat Connie jedoch sofort wieder an einer
der Maschinen befestigt zu werden.
Richard sagte: „Nein!“
Connie verriet ihm nicht, wie er das enge Korsett mit dem integrierten Dildo,
welches sie immer noch trug, öffnen könne. Doch nach intensiver Suche fand er
doch noch den Schlüssel. Richard entfernte die Vibratoren von Connies Nippeln
und zog dann das Korsett von ihrem Körper herunter. Dabei flutschte natürlich
auch der Dildo aus ihrer Scheide heraus. Er konnte seinen Augen nicht trauen,
als er den Dildo sah. Als er ihn probeweise wieder an die Batterie anschloss,
war er verblüfft wegen der starken Vibrationen und Bewegungen dieses
raffinierten Lustspenders.
Connie wollte sofort wieder in das Korsett geschnürt werden, doch Richard nahm
sie bei der Hand und führte sie ins Bad. Er badete sie in einem heißen
Schaumbad, trocknete sie ab und legte sie wieder ins Bett. Dort massierte er
ihren geschundenen Körper mit eine Body- Lotion, bis sie völlig ermattet
einschlief...
Connie kämpfte gegen die steife Hülle des verschlossenen Korsetts an. Der
Dildo, welcher am Korsett befestigt war, schien immer größer zu werden als ihr
Körper während des Schnürvorgangs immer mehr zusammengepresst wurde. Richard
band sie an einer noch senkrecht stehenden Stange fest, welche sie vorher an der
Maschine befestigt hatten. Unter Connies nach hinten gebogenen Armen hindurch
verlief eine kurze waagerechte Stange. Vier stramm anliegende, etwa 5 Zentimeter
breite Gurte befestigten ihre Arme an der Seite des Kreuzes. Dadurch drückte
sich die kurze waagerechte Stange schmerzhaft zwischen ihren Rücken und den
Ellenbogen. Zusätzliche Gurte über den Schultern hielten sie, für Connie noch
ungewohnt, in einer starren und unbequemen Stellung. Zahlreiche kleine an den
D-Ringen des Korsetts befestigte Gurte, drückten es gegen die senkrecht stehende
Stange.
Die Kopfhaube und das Halskorsett waren von Richard fürchterlich eng geschnürt
worden, dennoch empfand sie es nicht als schmerzhaft. Sie atmete durch einen in
ihrem Mund gedrücktes Knebelrohr, welches sie wegen der engen Kopfhaube nicht
mehr hinaus drücken konnte. Dieser spezielle Knebel drückte ihre Zunge so stark
nach unten, dass sie kein Wort mehr heraus brachte. Connie fühlte, wie die
letzten Gurte um ihre Beine gelegt und dann stramm angezogen wurden. Dadurch
wurden ihre eng geschnürten Stiefel mit den 13 Zentimeter hohen Absätzen
ebenfalls unbeweglich fest gegen das Kreuz gepresst. Nicht mehr lange, und
Richard würde den Dildo anschließen. Stunden des herbeigesehnten Wahnsinns
würden beginnen.
Connie genoss den emotionalen Kick, da sie wusste, dass sie nicht mehr Herr der
Lage war. Alles was nun folgen würde, bestimmte jemand anderes, nicht sie. Ihr
Leben wäre auf Gedeih und Verderb an Richard ausgeliefert. Sie könnte nicht
dieser extremen und unbequemen Fesselung entkommen. Sie versuchte das letzte
bisschen Bewegungsfreiheit auszuloten, doch da war so gut wie nichts, was sie
bewegen konnte. All dieses Wissen und diese Gefühle verstärkten nur ihre
Emotionen. Sie wusste, dass in dem Moment, wenn Richard den vibrierenden und
sich drehenden Dildo einschalten würde, sie sich langsam dem Wahnsinn nähern
würde. Ausgelöst durch das wunderbare, in ihrem Körper befestigte Gerät, dem
extremen Dildo. Das ihren Körper zusammendrückende Korsett würde den Dildo
unerbittlich an Ort und Stelle festhalten. Und wenn sie noch so stark dagegen
ankämpfen würde, sie hätte keine Chance den erotischen Schwingungen des Dildos
zu entkommen.
Eine Woche war vergangen, als Connie unabsichtlich stundenlang an einer ihrer
Maschinen gefesselt war. Dieser ‚Bondage- Unfall’ hatte heftigen Folgen. Connie
war süchtig. Viel schlimmer noch: Sie war besessen nach ihrem strengen Korsett
mit dem eingebauten exquisiten Dildo, in Verbindung mit strengster Bondage,
worden. Jeden der folgenden Tage musste sie mehrere Stunden in dem Korsett
verbringen. Es war so schlimm geworden, dass sie während der letzten beiden Tage
zu nichts mehr zu gebrauchen war. Sie gierte förmlich nach diesem strengen
Einschluss ihres Körpers.
Connie hatte in ihrer Sucht nach Zwangsbefriedigung Richard überzeugen können,
dass der einzige Weg aus dieser Besessenheit heraus zu kommen, eine Art
Desensibilisierung wäre. Mit einfachen Worten ausgedrückt, sie sollte mittels
Überreizung durch das enge Korsett und des unnachgiebigen Dildos wieder langsam
entwöhnt werden.
Connie hatte eigentlich Zweifel an der Richtigkeit ihrer eigenen Logik. In der Tat hatte sie auch Recht, denn tief in ihrem Herzen wollte sie gar nicht mehr davon loskommen. Immerhin hatte sie mit dieser Logik Richard überzeugen können weiterhin ihre Sucht ausleben zu können.
Richard senkte das Kreuz mit samt seiner daran festgebundenen Freundin in die
Waagerechte.
Der Vibrator begann sein Werk. Connie schrie einen stummen Schrei in den Knebel
und kämpfte gegen die Gurte, die sie ans Kreuz banden. Dann begann sich das
Kreuz zu drehen. Sie verspürte die Fesselung enger und wieder lockerer werden.
Je nachdem wie stark ihr Gewicht an dem sich drehenden Kreuz in die Gurte
gedrückt wurde. Das Vibrieren und die Drehungen des Dildos trieben sie zu
höchster Lust. Ein zusätzlich angebrachter metallener Finger bearbeitete ihre
Klitoris. Connie verlor fast den Verstand vor Glück. Sie erlebte einen Höhepunkt
nach dem anderen. Nach jedem Orgasmus genoss sie die Marter ihrer Fesselung,
welches sie unbeweglich gefangen hielt. Sie konnte dem nicht entkommen. Nur
Richard hatte die Macht dazu. Er allein würde entscheiden, wann sie wieder aus
der Fesselung befreit werden würde. Noch hatte sie die Kraft gegen ihre
körperliche Beschränkungen anzukämpfen. Es fühlte sich so gut an die
allgegenwärtige Fesselung zu verspüren. Das Gefühl der Hilflosigkeit war süßes
Gift. Auch wenn es aussah, als wenn sie sich gegen ihre Beschränkungen auflehnen
würde, wirklich frei sein wollte sie nie!
Vier Stunden lang beobachtete Richard seine geliebte Freundin, wie sie an der
Maschine gefesselt war. Schließlich begriff er, dass ihre unterdrückten Töne
Laute der Extase waren, und alles, was er mit ihr in dieser Woche unternommen
hatte, ihre Besessenheit nur verstärkt hatte.
Ihre ersten Worte, als er ihr die Kopfhaube und den Knebel entfernt hatte,
lauteten: „Bitte nicht aufhören.“
Richard ignorierte ihren Einspruch. Er band sie los, entfernte das Korsett samt
Dildo und führte sie ins Bad. Dort wartete ein duftendes Schaumbad auf Connie.
Danach hob er sie aus der Wanne heraus und trocknete ihren Körper.
Connie drang ernsthaft darauf weiter zu machen mit der strengen Einschnürung und
Fesselung, um ihre Besessenheit zu überwinden. Richard zweifelte ihre Worte an.
Doch dann kam ihn eine Idee und er tat so, als wäre er einverstanden mit ihr.
Doch er hatte ganz andere Vorstellungen der Therapie als Connie.
Connies Maschinen, Korsagen und andere Spielzeuge waren von ihr entworfen
worden, einer gefesselten Person keinen körperlichen Schaden zukommen zu lassen.
So konnte man sie fast schon als bequem zu ertragen bezeichnen. Jedenfalls aus
den Augen eines Bondage- Liebhaber. Es war alles erotisch und stark
einschränkend konzipiert worden.
Richard hatte die Lösung! Er musste härter durchgreifen, auch wenn es beiden weh
tun würde. Ihr mehr körperlich, ihn mehr seelisch.
Er fing mit der neuen Therapie an, als Connie ihn darum bat wie bisher weiter zu machen. Doch nun bestand er darauf die Trapezstange als Hilfe zu benutzen. Kaum hatte sie sich festgehalten, fesselte er ihre Hände mittels der angebrachten Handschellen daran fest.
Die Nippel- Vibratoren wurden zuerst angebracht. Connie fühlte, dass die
Klemmen der Minivibratoren fester als sonst festgeklemmt wurden, fand aber
Gefallen an dem leichten Schmerz.
Richard hatte die Klemmen mit Absicht etwas fester eingestellt. Connies
anfängliche angenehme Erregung der Brustwarzen sollte sich mit der Zeit in
unangenehmen Schmerz wandeln.
Der Dildo wurde eingefügt und das Korsett geschlossen. Richard schnürte das
Korsett fest zu, sodass die Verriegelungsblechstreifen in die Gegenstücke
einrasteten. Das Korsett konnte nun nur noch mit dem passenden Schlüssel
geöffnet werden. Connie hatte ihn aber gut versteckt. Der Schlüssel lag
eingefroren in einem Eisblock in einer Pfanne, welche sie im Gefrierschrank
versteckt hatte. Richard wusste nichts von dem.
Er drückte Connie den Knebel mit dem Atmungsrohr in den Mund und schnürte ihr
anschließend eine lederne Kopfhaube fest zu. Er zog sehr fest an der Schnur. Als
die Kopfhaube nicht mehr noch enger geschnürt werden konnte, sicherte er die
Schnur mit einem Knoten. Connie konnte nicht einen Gesichtsmuskel bewegen,
geschweige denn den Mund öffnen. Ihre Lippen wurden so fest gegen den Knebel
gedrückt, dass es auch dort leicht schmerzte, doch noch empfand sie es als
erotisches Beiwerk.
Der elektrische Gehorsamskragen war das nächste Teil, welchen er ihr umlegte.
Connie wusste dies nicht. Sie dachte, es wäre ein normales Halsband.
Connie hing immer noch mit den über ihr befestigen Handgelenken an der
Trapezstange, als Richard ihre reichhaltige Korsettsammlung durchstöberte.
Er fand schließlich eines, welches ihm für seine Zwecke zusagte. Es hatte ein
hohes Rückenteil, war knielang, und hatte über die volle Länge Korsettstäbe
eingearbeitet. Zusätzlich war ein Schrittriemen angenäht. Der Schrittriemen
konnte mittels einer Schnalle zusätzlich eng angezogen werden. Das Hinterhältige
an diesem Riemen war, dass er nicht mehr gelockert werden konnte, wenn das
Korsett zugeschnürt war. Das Korsett hatte die gleiche Größe wie das, welches
Connie bereits an ihrem Körper trug. Wenn man es nun über das erste Korsett
darüber zog, und ebenfalls fest zuschnürte, würde ihre Taille zusätzlich um zwei
Zentimeter verjüngt werden. Richard war sich sicher, dass wenn er sie an der
Taille und den Hüften zwei Zentimeter enger schnüren würde, es ihr als bald sehr
unbequem werden würde. Der Unterleibsgurt sollte ebenfalls Unbehagen erzeugen,
da er den Dildo und den Metallfinger über ihrer Klitoris noch fester in bzw.
gegen ihren Körper drücken würde.
Richard schnürte das zweite Korsett um Connies bereits geschnürten Körper. Es
bedurfte einer großen Kraftanstrengung das Korsett im Rücken schließen zu
können, obwohl er oberhalb der Taille einen kleinen Spalt offen ließ.
Schließlich sollte sie ausreichend atmen können.
Bevor er das Korsett unten herum schloss, zog er den Schrittriemen fest an.
Connie fing an, sich Sorgen zu machen. Es war alles viel zu eng. Doch es tat
wiederum nichts weh, so empfand sie dann doch noch diese zusätzliche Einengung
als zusätzlichen Kick auf dem Weg der Unterwerfung und sexueller Freude.
Richard löste ihre Arme von der Stange und trug sie zum Bett, denn mit dem langen und engen Korsett konnte sie so gut wie gar nicht gehen. Als sie steif und ausgestreckt auf dem Bett lag, zog er ihr schulterlange Handschuhe über. Diese Handschuhe waren natürlich ebenfalls mittels Korsettstangen über die volle Länge versteift und so eng, dass sie kaum ihre Hände hinein bekam. Dann schnürte er die langen Handschuhe eng zu. Connie konnte ihre Arme wegen der Korsettstangen und der engen Schnürung nicht ein Deut bewegen. Seile hielten ihre steifen Arme weit auseinander gezogen am Kopfende des Betts fest. Ihre Füße wurden, wegen des engen Korsetts nah beieinander liegend, ebenfalls am Fußende des Betts mittels Seile befestigt. An alle Seile, welches nicht unter Spannung festgebunden waren, befestigte er jeweils eine schwache Feder, welche an Schalter befestigt waren. Wenn nun an einem der Seile gezogen wurde, schloss der jeweils angebrachte Schalter den Stromkreis, und ihr angelegter Gehorsamskragen würde ihr einen leichten Stromstoß verpassen.
Connie wähnte sich wieder am Ziel ihrer Träume. Voller Erwartung der kommenden erotischen Stunden genoss sie die strenge Fesselung. Der stramme Schrittriemen entfachte zusätzlich erotische Gefühle. Ihr Verstand hatte sich schon wieder fast abgeschaltet, als sie Richards Stimme vernahm: „Schatz, ich muss dir jetzt noch sagen, was geschieht wenn ich die Vibratoren einschalte....“
Als er seiner ungeduldigen Freundin erklärte, wie er sie fixiert hatte und
was auf sie zukommen würde, fing ihr Herz wie wild an zu schlagen. Selbst in
ihren schrecklichsten Vorstellungen hatte sich Connie niemals solch ein Szenario
ausgedacht. Sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, was auf sie zukäme,
wenn sie die volle Wirkung an ihrer eng zusammengedrückten Nippel und den sehr
fest in ihrer Scheide gepressten Dildo verspüren würde.
Richard sagte, er hätte eine zusätzliche Batterie angeschlossen. Dadurch würde
sich die Spannung, und somit die Kraft der Dildos verdoppeln. Der
Gehorsamskragen beunruhigte sie nicht, da sie meinte locker auf dem Rücken
liegen zu können, ohne sich zu bewegen.
Richard versuchte sie zu beeindrucken, indem er ihr sagte, dass die Vibratoren
sich nicht angenehm anfühlen dürften, da der Körper diese sehr schnellen
Schwingungen als unangenehm empfinden würde, mehr stechend oder brennend.
Zusätzlich wäre die Geschwindigkeit mit der sich der Dildo in ihrer Scheide
bewegen würde, ebenfalls doppelt so schnell wie gewohnt.
Connies Körper verkrampfte sofort, als die Vibratoren anfingen zu laufen. Sie
schrie und versuchte den schrecklich heftigen Schwingungen zu entgehen. sowie
dem fest in ihrer Scheide positionierten Dämon, welcher wie wild rotierte. Der
Schrittriemen hatte den Druck des ‚Fingers’ auf ihre Klitoris vergrößert. Allein
diese Schwingungen bereiteten ihr ein Gefühl, welches eine Mischung aus Schmerz
und Vergnügen war.
Richard wartete bis sich Connies erste Anspannung etwas gelegt hatte und sagte
ihr, dass er nun den Gehorsamskragen einschalten würde. Als er es tat, zog
Connie fast augenblicklich an sämtlichen Seilen.
Connie hatte absichtlich daran gezerrt, aber die einsetzende Strafe überzeugte
sie, dies nicht wieder zu tun. Doch die Mischung aus sexueller Extase und
Schmerz nahm ihr jede Kontrolle über ihren Körper. Immer wieder zuckte ihr
Körper unkontrolliert herum und zog dadurch an einen oder mehreren Seilen. So
erhielt sie immer wieder den einen oder anderen sehr schmerzhaften Stromstoß.
Nach nur einer Stunde fühlte sich Connie, als wenn sie schon viele Stunden in
dieser Zwangsalge verbracht hätte. Nicht ein bisschen des herbeigesehnten
Vergnügens war übrig geblieben. Das sehr enge Korsett drückte sie qualvoll an
Taille und Hüfte. Jeder Atemzug verursachte Schmerzen. Der Schrittriemen machte
ihre Lage noch unerträglicher, da er den vibrierenden Finger, welcher am Dildo
befestigt war, viel zu stark auf ihre Klitoris drückte. Die an ihren Nippeln
befestigten Vibratoren gaben ihr das Gefühl, als wenn die Brustwarzen in Flammen
stünden.
Der spezielle Dildo in ihrer Scheide vibrierte und drehte sich zugleich. Er
allein verhalf ihr noch sexuelle Erregungen, die sie als angenehm empfand. Sie
konnte den Dildo nicht ignorieren, da er durch das Korsett und dem Schrittriemen
in ihr festgehalten wurde. Da sie aber bei jedem Orgasmus, den ihr der Dildo
bereitete, unkontrollierbar zuckte, bekam sie als ‚Dämpfer’ sofort einen
Elektroschock vom Disziplinkragen an ihren Hals. Sie konnte nicht einfach still
liegen bleiben, wenn wieder eine Welle der Lust über ihren gefesselten Körper
hinweg schwappte. Jeder dieser unglaublichen Orgasmen ließ ihre Hände oder Füße
unkontrollierbar an den Seilen zerren und somit den Disziplinarkragen aktiv
werden.
Am Ende der zweiten Stunden litt Connie nur noch Höllenqualen. Alles verursachte einfach nur noch Schmerzen, selbst der Dildo. Wie um Himmels Willen konnte sie nur diese Pein aushalten? Die Antwort war ganz einfach: Sie hatte keine Wahl. Sie war gefangen, eingesperrt. Es gab keinen Weg heraus aus dieser Misere, außer Richard würde sie daraus befreien. Sie konnte ihn noch nicht mal mitteilen, dass sie genug hatte. Die enge Kopfhaube und der Knebel verhinderten dies. Sie hatte nur die Wahl ihre Qualen auszuhalten und zu beten, das sie nicht verrückt werden würde.
Vier Stunden waren vergangen, als Richard unruhig wurde. Connie kämpfte nicht
mehr vor Vergnügen gegen die Fesselung an.
Er löste schnell das Seil von ihren Handgelenken und nahm ihr die Armhüllen ab.
Dann schnürte er das äußere Korsett auf. Anschließend entfernte er die Kopfhaube
und den Gehorsamskragen. Nachdem er ihr endlich den Knebel aus dem Mund nahm,
sagte sie kein Wort. Sie sah ihn nur schweigend an und wusste wie sehr sie ihn
liebte.
Richard konnte nicht den speziellen Schlüssel finden, mit dem er das eng
geschnürte Korsett öffnen könnte. Connie wusste zwar, dass sie ihn versteckt
hatte, konnte sich aber nicht mehr daran erinnern. Sie musste rasch aus dem
Korsett heraus gelangen, da es nur noch unbequem war und schmerzhaft drückte.
Über eine Stunde lang suchte er verzweifelt den Schlüssel, als sie sich endlich
an das Versteck erinnerte. Die Gefriertruhe! Sie hatte den Schlüssel in einem
Eisblock in der Gefriertruhe versteckt.
Richard holte schnell den Eisblock heraus und schmolz ihn im heißen Wasser.
Nach mehr als 5 Minuten kam er an den Schlüssel heran. Richard öffnete rasch das
Korsett und trug Connie ins Badezimmer. Nach einem heißen Bad fühlte sie sich
fast wieder wie früher. Zum ersten Mal in dieser Woche wollte sie nichts mehr
von Korsetts, Bondage und all den anderen Sachen wissen.
Ob sie von ihrer extremen Sucht geheilt war? Wir können es nur ahnen.