Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

Zwei Kurzgeschichten

Autor: Stöckelfranz

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Erste Kurzgeschichte:

Vorstellen der Eltern

Ich hatte Britta vor gut 2 1/2 Jahren in der Disko kennen gelernt, seit dem fast jeden Samstag mit ihr in dieser Disko getanzt. Wir hatten auch etliche Sonntagnachmittage miteinander verbracht. In all der Zeit hatte sie es  immer so eingerichtet dass sie nie über Nacht bei mir blieb. Ebenso musste ich immer in den frühen Morgenstunden ihre Wohnung im Haus ihrer Eltern verlassen. Da wir beide bereits 30 waren kam mir das schon manchmal recht komisch vor, trotzdem, oder gerade deswegen hatte ich ihr vor ein paar Wochen den Vorschlag gemacht ob wir nicht zusammen ziehen wollten. Nach etlichen Tagen Bedenkzeit willigte Britta ein, sagte mir aber dass ihre Eltern es ihr nur dann erlauben würden, wenn sie mich vorher kennen lernen dürften.

Da es mir bis dahin sowieso recht komisch vorkam dass Britta ein solches Geheimnis um unsere Beziehung bei mir, bzw. um ihre Eltern gemacht hat, hatte ich nichts dagegen. Also sollte ich am Sonntagnachmittag zu ihren Eltern zum Kaffe kommen.

Am Samstag sagte mir Britta dann noch dass ihre Eltern sehr auf anständige Kleidung achteten, und dass ich mich entsprechend anziehen sollte, da unser Zusammenziehen davon abhängen könnte.

Also kam ich am Sonntagnachmittag mit Buntfaltenhose, Hemd, Krawatte und Sakko, mit einen Strauß Blumen für die Mutter, zu Britta gefahren. Britta sah wie immer blendend aus. Sie trug ihr kurzes schwarzes Etuikleid, ihre hohen Pumps, ihren Perlenschmuck und war wie immer perfekt frisiert und geschminkt.

Also gingen wir runter in die Wohnung ihrer Eltern. Dort stellte Britta uns gegenseitig vor. Ihr Vater, im Anzug mit Krawatte und streng zugeknöpften Hemd, wirkte sehr steif, besorgt, aber zeitweise auch freundlich auf mich. Ihre Mutter war mit einem stark auf Taille gearbeiteten Kostüm, streng zugeknöpfter Bluse, und für ihr Alter übertrieben hohen Pumps bekleidet. Sie machte einen sehr freundlichen Eindruck auf mich, als ich ihr die Blumen überreichte.

Danach verschwand sie mir Britta in der Küche um den Kaffe aufzusetzen. Während die beiden Frauen weg waren, fragte Brittas Vater nach der Sicherheit und den Verdienstmöglichkeiten meines Berufes, er wollte seine Tochter doch gut versorgt wissen.

Als wir dann zu viert beim Kaffe saßen, fragte mich Brittas Mutter, wie mir Brittas Kleidungsstil gefallen würde.

Nun, wenn ich so an die letzten zweieinhalb Jahre zurückdenke hatte sie bis auf ein oder zwei Ausnahmen immer Röcke oder Kleider an. Ihre Schuhe hatten immer etwas Absatz. Und zum Tanzen trug sie grundsätzlich klassische Pumps. Ich hatte auch nie Baumwollsocken an ihr gesehen, Britta trug immer Feinstrümpfe oder Strumpfhosen. Ich sagte zu Brittas Mutter das mir Brittas Kleidungsstil sehr gefallen würde, dass ich sie schließlich unter anderem auch deshalb in der Disko angesprochen hatte, und mit ihr eine Beziehung aufgebaut habe, um später mit ihr eine Familie zu gründen.

Dazu sagte Brittas Mutter, dass sie Britta immer dazu angehalten habe sich anständig und feminin zu kleiden, dass sie Britta immer dazu angehalten habe Rock oder Kleid zu tragen, ihr das Tragen von Hosen verboten habe. Das sie sehr darauf achte dass ihre Schuhe eine vernünftige Absatzhöhe hätten, (nicht zu flach sind). Sie habe dafür gesorgt, dass Britta nur noch Perlon und Nylon Strümpfe anzieht, und alle anderen Strümpfe und Strumpfhosen schon vor Jahren weggeworfen habe. Auch habe sie dafür gesorgt, dass Britta immer ein Mieder trug. Britta hätte sich zwar manchmal ganz schön dagegen gewehrt, da sie es nicht eingesehen hat dass sie mit Kleidergröße 38 ein Mieder tragen sollte, aber Brittas Mutter meinte dass es schließlich doch zu einer richtig tollen femininen Frau gehören würde.

Britta machte während dieser Ausführungen ihrer Mutter einen ziemlich gedemütigten Eindruck, ich glaube sie war den Tränen nahe, hatte sie mir doch erzählt, das sie all diese Sachen von sich aus anzieht, um femininer und erotischer zu wirken. Und jetzt war es ihr furchtbar peinlich dass ich erfuhr dass sie zu dieser Kleidung von ihren Eltern gezwungen worden war. Zu dem Mieder hatte Britta mir erzählt, das sie diese nur zu besonderen Anlässen trägt, Britta hatte das Mieder-Tragen mir gegenüber auch ab und zu gut verheimlichen können, und wenn ich bei ihr war, war das ja schon ein besonderer Anlass. Dann sagte Brittas Mutter, das es doch gut wäre das sie Britta zu diesem Kleidungsstil hingeführt hätte, wer weiß ob Britta und ich uns jemals kennen gelernt hätten. Dann erzählte mir Brittas Mutter, das Britta erzählt hat das ich mit ihr zusammen ziehen wolle, und das sie sich fragt, wer würde dann dafür sorgen, das Britta weiterhin so feminin gekleidet sein würde. Darauf ergriff Britta zum ersten mal in dieser Runde das Wort, und sagte, das sie das doch inzwischen in ihrem Alter selber entscheiden könne wie sie sich anziehen kann und sollte, das sie sich auch inzwischen schon an all die Vorgaben die ihr ihre Mutter gemacht hätte gewöhnt und akzeptiert hätte, ja, das sie sich inzwischen schon richtig gut und fraulich in dieser Kleidung fühlen würde. Britta fragte ihre Mutter ob sie denn nicht gemerkt hätte, das sie sich seit langen immer so kleiden würde, das ihre Mutter ohne etwas zu korrigieren müsse mit ihrem Outfit zufrieden sei. Außerdem wolle sie ja auch mir gefallen und das erst Recht wenn wir zusammen wohnen würden. Darauf entgegnete ihre Mutter: „Britta vor vier Wochen habe ich dich noch erwischt als du spät abends nur mal 5 Minuten um den Block gegangen bist um frische Luft zu schnappen, und das in deinen Sportschuhen. Solche Schuhe zieht eine richtige Frau nur, und absolut nur, zum Sport- Treiben an. Und letzten Sommer habe ich beobachtet wie du am Sonntag eines deiner Mieder aus deiner Handtasche geholt hast. Das hattest du bestimmt am Abend vorher ausgezogen, weil es dir zu warm war! Und du willst mir erzählen das du alleine weißt wie du dich anzuziehen hast!“

Dann wand sich Brittas Mutter mir zu und fragte mich ob ich denn auch bereit wäre ihre Erziehung in Sachen Kleidung bei Britta fortzusetzen, ob ich in Zukunft wenn wir zusammen wohnen würden, auf Brittas Kleidungsstil achten würde, und ob ich andere Wünsche und Vorstellungen bezüglich Brittas Kleidung hätte, und welche das wären. Ich weiß nicht ob es die Angst war nicht mit Britta zusammen ziehen zu dürfen, oder ob es die erotische Vorstellung war über Brittas Kleidung zu bestimmen. Da ich Angst hatte das Brittas Eltern uns das Zusammenziehen verwehren könnten, sagte ich: „Ich möchte gerne darauf achten das Britta diesen Kleidungsstil beibehält, da sie mir so sehr gut gefällt! Zu verbessern gäbe es da nicht viel, vielleicht könnten ihre Absätze ab und zu etwas höher sein, vielleicht könnte man zu bestimmten Anlässen ihre Mieder gegen richtige Schnürkorsetts tauschen.“

Darauf sagte Brittas Mutter: „Gibt es denn heute überhaupt noch anständige Geschäfte wo man solche Schnürkorsetts kaufen kann? Ich dachte immer dass es so etwas höchstens in Sexshops gibt!“

Ich sagte: „In der nahen Großstadt gibt es eine kleinen Laden mit eigener Schneiderei, der sich auf Korsetts und die dazugehörigen Kleider und Röcke spezialisiert hat. Ich denke da bald Weihnachten ist, könnte ich Britta dort was Schönes kaufen, und wenn sie es aufgrund der Maßanfertigung nicht bis Weihnachten fertig stellen könnten, kann ich es ihr ja zum Geburtstag schenken, der dann auch in wenigen Wochen ansteht.“

Darauf meinte Brittas Mutter, dass ich mit Britta unbedingt dort hinfahren sollte, denn wenn mir so etwas gefällt sollte Britta es auch tragen. Des Weiteren meinte Brittas Mutter dass sie Britta schon dazu angehalten hätte höhere Absätze zu tragen, das Britta auch Schuhe mit höheren Absätzen hätte, diese jedoch bisher nur zur Strafe im Haus tragen musste. Aber da sie mir ja gefallen, könnte Britta diese Schuhe ja demnächst auch zum Tanzen anziehen. Dabei lächelte sie Britta an. Dann sage Brittas Vater das er glaube das ich der richtige Mann sei um mit Britta zusammenziehen, doch er wolle erst noch mit Brittas Mutter in Ruhe darüber sprechen.

Also ging ich mit Britta hoch in ihre Wohnung. Dort fragte sie mich anklagend ob ich sie denn wirklich in ein festes Schnürkorsett stecken wolle, und ob mir ihre 9 bis 10cm hohen Pumps nicht hoch genug wären, ob sie mir denn so wie sie sei nicht elegant und fraulich genug sei? Und ich sagte ihr dass ich das nur gesagt hätte damit wir zusammenziehen dürften. Außerdem bestünde ich nicht wie ihre Eltern darauf, dass sie dieses Korsett und diese hohen Pumps immer tragen sollte. Dann fragte ich sie, wie oft und wie lange sie ihre Strafschuhe denn tragen müsste, und aus welchen Grund, und ob ich sie in diesen Schuhen einmal sehen könnte. Darauf ging Britta in ihr Schlafzimmer, und kam mit ein Paar knallroten Pumps mit Knöchelriemchen an den Füßen zurück. Die Absätze waren so hoch, dass ihr Fuß absolut senkrecht darin stand, vielleicht auch ein bisschen nach vorne gebogen.

Dann erzählte Britta dass sie diese Pumps immer den ganzen Sonntag tragen musste wenn ihre Mutter sie in der Woche dabei erwischt hat, wenn sie in der Öffentlichkeit mit ihren Fuß aus ihren Pumps geschlüpft ist. Das kam früher schon öfters mal vor, denn wenn die Füße den ganzen Tag in Spitze hohe Pumps gequetscht sind schmerzen sie manchmal schon ganz schön, und dann ist es eine Wohltat, wenn man die Füße mal ein paar Sekunden aus den Schuhen ziehen kann, wenn die Zehen ein paar Sekunden mal nicht in die engen spitzen Pumps gequetscht sind und man sie mal bewegen kann.

Doch durch etliche Sonntage in diesen Pumps habe sie sich das abgewöhnt. Das hieß, sie musste in diese Pumps von morgens nach dem Aufstehen bis abends anziehen. Sie musste in ihnen ihrer Mutter in der Küche beim Essenkochen helfen, den Sonntagsspaziergang mitmachen, und durfte trotz schmerzender Füße die Schuhe erst abends beim Zubettgehen ausziehen. Ich sagte dann zu ihr, solche Schuhe zieht man höchstens mal für ein paar Stunden an, beim Ausgehen, genauso wie ein geschnürtes Korsett. Es gäbe doch nur ganz wenige Frauen die so etwas immer, und den ganzen Tag über anziehen.

In diesem Moment kam Brittas Mutter nach kurzen Anklopfen herein und sagte: „Schön das du, Britta, schon deine hohen Strafschuhe an hast, sicher wollt ihr heute noch ausgehen. Du behältst die Schuhe natürlich an, um deinen Lebensgefährten zu gefallen. Aber weswegen ich gekommen bin, Britta, ihr wollt doch sicher nächste Woche in diesen Korsettladen, da würde ich gerne mitfahren. Zum einen möchte ich mir selber ein schönes Korsett zulegen, zum andern möchte ich dabei sein, damit dein Korsett eng genug wird!“

Beim gemeinsamen Abendbrot mit Brittas Eltern gab uns dann auch Brittas Mutter ihr Einverständnis zusammenziehen zu dürfen, und erklärte dann, das sie Britta schnellstens ein paar schwarze Pumps mit der Absatzhöhe der Strafpumps kaufen wolle, da Britta diese ja demnächst mir zuliebe öfters tragen wolle und die roten würden doch arg auffallen. Als ich mit Britta an diesem Abend die Erlaubnis zum Zusammenziehen in einem kleinem Tanzkaffe feierte, musste sie ihre roten Pumps anbehalten.

Diese Geschichte widme ich meiner Ex- Freundin Britta S aus KB

Ich habe mich 2 1/2 Jahre darum bemüht mit ihr eine Beziehung aufzubauen. In diesen 2 1/2 Jahren gab es keine gemeinsame Nacht, keinen gemeinsamen Urlaub. Wir haben nur wenige Sonntage miteinander verbracht, dafür aber viele gemeinsame Abende, und fast alle Samstagabende miteinander verbracht. Diese Samstagabende waren für mich die schönsten Abende in meinen Leben. Britta hat auch oft vom Heiraten gesprochen, hatte aber auch Angst davor eine Beziehung zu führen, und alle meine Aufforderungen in diese Richtung abgeblockt. An unseren letzten Abend, wir waren beide 30, habe ich Britta vor die Wahl gestellt, entweder ziehen wir zusammen und führen eine richtige Beziehung, gründen eine Familie, oder ich nutze die nächste Gelegenheit mit einer andern Frau, um eine Familie zu gründen. An diesen Abend hatte Britta mich rausgeschmissen. Ich bin inzwischen glücklich verheiratet und habe zwei Kinder. Familie ist und war mir immer wichtig.

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Zweite Kurzgeschichte

Diese Geschichte schreibe ich aus der Sicht einer Traumfrau

Feierabend

Ich komme nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause.

Nachdem ich die Haustür hinter mir geschlossen habe empfängt mich mein Mann, der um Etliches früher Feierabend hat, mit einem Küsschen und sagt mir dass das Essen in 20 min fertig ist! Ich sage ihm dass ich mir erst mal etwas Bequemeres anziehen will, und verschwinde im Schlafzimmer.

Dort öffne ich meine auf Figur geschnittene Kostümjacke. Dann öffne ich den Knopf und den Reißverschluss meines Knie- bedeckenden eng geschnittenen Kostümrocks und lasse ihn über meine nylonbedeckte Beine zu Boden gleiten. Ich heb den Rock auf, hänge ihn mit den dafür vorgesehene Schlaufen an einen Kleiderbügel, ziehe meine Kostümjacke aus und hänge sie ebenfalls über den Kleiderbügel. Jetzt öffne ich die stramm gebundene Schleife die um meinen hohen engen Blusenkragen gebunden ist und lege sie in an ihren Platz in der Kommode. Als nächstes löse ich die Nylonstrümpfe von den Strumpfhaltern meines Korsetts und hake die Strumpfhalter aus den Laschen des Korsetts und lege sie auf die Kommode. Nun rolle ich die Nylonstrümpfe bis zum Knie herunter, denn weiter komme ich wegen des Korsetts nicht. Dann setze ich mich auf den Stuhl vor der Kommode, lege zunächst den linken Fußknöchel auf das rechte Knie und ziehe mir zunächst den 10cm hohen spitzen Pumps aus, der so stramm sitzt das ich nicht einfach mit dem Fuß raus schlüpfen kann, dann ziehe ich den Nylonstrumpf aus. Dasselbe mache ich mit dem anderen Fuß. Beim Absetzen der Füße vom Knie, schlüpfe ich sofort in meine passend stehenden Korkpantoletten (mit 12cm Absatz und 3cm Plateau). Jetzt knöpfe ich die vielen Knöpfe an meiner Bluse auf, ziehe diese aus und hänge sie auf einen Bügel. Jetzt ziehe ich mit einen Rollkragenpulli an, der eng genug ist um meine hochgeschobenen, zu spitzen Kegeln geformten Brüste, gut zu betonen. Jetzt noch der knöchellange glockig geschnittene Sweatshirt- Rock dessen farblich abgesetzter Gummizug sich eng genug zusammenzieht, um über dem Pulli meine stark geschnürte Taille gut zu betonen. Als ich gerade aus dem Schlafzimmer gehen wollte kam mein Mann und fragte ob er mir noch kurz die Füße massieren dürfte. Ich willigte ein und legte mich auf das Bett. So massierte er mir vor dem Essen mit viel Liebe und Sorgfalt meine Füße, wobei er sich sehr viel Mühe mit dem durch die hohen Schuhe stark belasteten Ballen und Quergewölbe machte. Auch den Zehen, die durch die engen spitzen Schuhe nach unten gebogen sind und auch ohne Schuhe in dieser Stellung bleiben, widmet er sehr viel Sorgfalt.