Wir schreiben das Jahr 2000, und befinden uns in einer Anwalts Kanzlei.
„Mr. Shaprio, sie haben die Unterlagen unserer Akademie gesehen. Haben sie
eine Entscheidung bezüglich Heather Mann getroffen?“
„Ja, Mrs. Holdman, wir sind sehr erfreut über ihre Referenzen, aber sind sie
vollkommen sicher, dass sie erfolgreich sein werden? Deren Eltern waren am Ende
ihrer Kräfte, nachdem sie alles Mögliche ausprobiert hatten. Wenn nicht bald
etwas unternommen wird, landet mein Kunde entweder in Gefängnis, oder viel
schlimmer noch, im Leichenschauhaus. Das Leben ist so kostbar und den Weg den
Heather einschlägt, das befürchte ich, wird in einer Sackgasse enden.
„Mr. Shaprio, haben sie nicht den Bericht über die Thompson-Zwillinge gelesen?
Dieser Bericht sollte Miss Manns Eltern von unserem Vorhaben überzeugen. Die
Akademie existiert schon seit zehn Jahren, wir sind gerade im Begriff die dritte
Gruppe aufzubauen. Die Ausbildung dauert im Schnitt fünf Jahre. Die Akademie
nimmt sechs junge Frauen pro Gruppe auf. Wir haben zwölf Mädchen ein völlig
neues Leben gegeben. Ich versichere ihnen, dass wir nicht versagen werden.
Ich habe die Zwillinge mitgebracht, um sie von unserem Erfolg zu überzeugen.
Möchten sie sich persönlich von dem Erfolg unserer Methoden überzeugen?“
„Ja, Mrs. Holdman, ich denke das wäre sehr hilfreich.“
„Sie warten unten in der Limousine. Darf ich ihr Telefon benutzen?“
„Sicherlich.“
Christina Holdman tippte auf den Tasten des auf dem Schreibtisch stehenden
Telefons. Dann sagte sie in den Hörer: „Bringe sie nach oben, Bridgett.“
„Mr. Shapiro, die Zwillinge werden gleich hier sein. Während wir warten, können
sie sich unsere Homepage ansehen. Sie benötigen außerdem eine CD. Dann geben sie
bitte das Kennwort 5344 ein.“
Die Frau öffnete ihre Handtasche und nahm drei Gegenstände heraus: Eine CD, ein
Teil das wie eine Fernbedienung aussah, und ein Gegenstand, der eine kleine
Antenne hatte.
Der Rechtsanwalt legte die CD in seinen PC ein, wählte die besagte Homepage an
und gab das Passwort ein. Kaum war das geschehen, gab die Fernsteuerung eine
Serie von elektronischen Pieptönen von sich. Die Antenne gab ähnlich Töne von
sich. Der Rechtsanwalt war erstaunt, wartete aber geduldig auf eine Erklärung.
„Die Zwillinge, wie all unsere Mädchen, tragen elektronische Teile in
verschiedenen Bereichen ihres Körpers. Das ist der Hauptgrund unseres Erfolges.
Diese Mikrochips können benutzt werden für disziplinarische Maßnahmen, oder, bei
seltenen Gelegenheiten, zu deren Vergnügen. Immerhin sind wir im 21.
Jahrhundert, nicht wahr Mr. Shapiro? Ah, da sind sie ja.“
Eine stabile Frau, deren Alter man schlecht bestimmen konnte, betrat das
Rechtsanwaltsbüro. Ihr folgten zwei Personen wie folgsame Lämmer. Sie trugen
schwarze Schleier, welche vom Kopf bis zu den Füßen reichten. Sie glitten mehr
als das sie gingen. Trotzdem konnte man hören dass sie Schuhe mit hohen Absätzen
trugen.
„Bleiben sie stehen, Schultern zurück, Bauch einziehen, Hände an die Seiten.“
Es gab keine Antworten von den verhüllten Personen, nur die befohlenen
Bewegungen waren zu hören.
„Bevor wir anfangen, Mr. Shapiro, lassen sie mich kurz die Geschichte dieser
Mädchen erklären. Es ist ihnen behilflich, obwohl sie bereits die Unterlagen
gelesen haben. Die jungen vor ihnen stehenden Damen, in der Schule nennen wir
sie Kinder, waren gleich alt wie Heather Mann, als sie zur Akademie kamen. Mit
ihren 16 Jahren hatten sie nur noch mit Drogen, Prostitution, Kleindiebstahl,
Alkohol und andern Lasten zu tun. Diese Mädchen waren notorische Lügner. Sie
taten damals alles um an Geld zu kommen, nur um nicht arbeiten zu müssen. Wie
die Eltern von Heather waren auch Mr. und Mrs. Thompson am Ende ihrer Kräfte,
als einer unserer gemeinsamen Freunde die Eltern mit uns bekannt machte. Als wir
erklärten, wie unsere Akademie arbeitet, konnten sie die Verträge nicht schnell
genug unterschreiben. Wir bestehen auf vollständige Kontrolle über unsere
Zöglinge. Die Manns wissen doch über dieses Vorgehen Bescheid?“
„Ja, Mrs. Holdman. Sie hatten mich informiert, es weiter zu geben. Sie werden
tun was nötig ist. Viel Auswahl haben sie ja nicht mehr.“
„Ausgezeichnet. Beginnen wir.“
Ihre Worte waren keine Frage. Die Frau richtete die Fernbedienung auf die linke
verhüllte Person, drückt ein paar Tasten und betätigte die ‚Enter’- Taste.
Elektronische Laute kamen von der verhüllten Figur, welche sofort noch
aufrechter stand als vorher.
Sie wiederholte das Verfahren mit der zweiten Person und auch dieses Mädchen
stand schlagartig ganz gerade.
Amanda kann nichts mehr hören, da ich ihre kleinen Ohrhörer abgeschaltet habe.
Die Schleier sind so dick, Mr. Shapiro, dass sie kaum was sehen kann und ebenso
schlecht hören.
Christina richtete ihre Aufmerksamkeit auf das andere Mädchen. „Das ist Ashley
Thompson. Sie wird unser Modell für diese Demonstration sein. Entfernen sie
ihren Schleier, Bridgett.“
Die Zofe nahm einige Spangen und Klammern laut klickend ab, und der Schleier
fiel zu Boden. Der Rechtsanwalt war von der schönen jungen, vor ihm stehenden
Frau, fasziniert.
„Sie sind der erste Mann, abgesehen von meinem Ehemann, den Ashley seit fünf
Jahren gesehen hat. Ashley, Kind, hast du deine Manieren vergessen?“
Ashley Thompson hob ihre Röcke an und knickste so gut sie konnte, eine der in
der Akademie gebräuchlichen Geste. „Guten Morgen, Mr. Shaprio. Es ist sehr
angenehm sie kennen zu lernen.“ Sie schaute nervös zu ihrer Herrin, da sie
Repressalien befürchtete.
Christina Holdman sprach nicht mit dem Mädchen, sondern unterhielt sich
weiterhin mit dem Rechtsanwalt: „Ist sie nicht ein attraktives Kind, Mr.
Shaprio? Alle Kinder der Akademie tragen Kleidungsstücke der Viktorianischen
Ära. Sie trägt ein eng geschnürtes Korsett, und ihr Taillenumfang beträgt 45cm.
Normalerweise wäre sie entsprechend geschminkt und auch ihre Frisur wäre wie die
der damaligen Frisuren, aber für diese Demonstration haben wir darauf
verzichtet. Alle Kinder, welche sich in unserer Obhut befinden, dürfen ihr Haar
nicht mehr schneiden ab dem Tag, an dem sie bei uns eintreten. Ashleys Haare
reichen bis zum Fußboden, wie sie bald sehen werden.“
Ashley Thomson stand vor dem Rechtsanwalt. Sie trug ein bis zum Boden reichendes
graues Nadelstreifen- Kleid. Die Ärmel waren bis zu den Ellenbogen groß
ausgestellt, fast 15cm im Durchmesser. An den Unterarmem lagen die Ärmel dagegen
sehr eng an. Das Kleid bedeckte vollständig ihren Hals, und lag sehr eng auf
Brüsten und Taille an. Es war offensichtlich, dass Ashley Thomson exzellent
gekleidet war. Sie trug schwarze Handschuhe, ebenfalls sehr eng, welche unter
den engen Ärmeln verschwanden. Ihr Haar war hochgesteckt.
Der Rechtsanwalt fühlte wie er erregt wurde.
„Alle unserer Kinder haben Implantate innerhalb des Monates nach ihrer Ankunft
eingesetzt bekommen. Die Chips werden in Salzwasserkissen eingebettet, und sind
das Rückgrat unseres Systems. Ashleys Brustumfang beträgt 110cm, und sie hat die
Körbchengröße ‚DD’. Wegen der Chips können die Implantate nicht entfernt werden.
Bridgett, löse Ashleys Haar, ihr Gesicht ist zu gut zu erkennen. Das Gesicht
wird normalerweise zu 70% von der Frisur verdeckt.“
Die Zofe führte die Anordnung aus. Das Haar fiel in goldenen Wellen herunter.
Die Zofe veränderte die Frisur mittels mehrerer Haarklammern. Das Endergebnis
war ein kaum noch etwas sehendes Mädchen. Augen und Wangen waren fast bedeckt
von dem schönen blonden Haar.
„Kommen sie, fühlen sie wie seidig sich das Haar anfühlt, Mr. Shapiro. Jeden
dritten Tag wird es mit einem besonderen Shampoo gewaschen, eine Stunde lang
durchgekämmt und dann in der entsprechenden Weise wieder gestylt.“
Shaprio ging zum Mädchen, hob ihr Haar an. Es war weich und seidig. Er könnte
sich direkt in sie verlieben, das Mädchen mit den steifen Brüsten und der
geschnürten Taille.
„Es ist tatsächlich sehr schön, Mrs. Holdman, aber ruft solch langes Haar nicht
Kopfschmerzen hervor?“
„Natürlich passiert das, Mr. Shaprio, aber man muss leiden um schön zu sein,
nicht wahr?“
„Hmm, ja, das verstehe ich.“ Er hoffte dass seine Erektion unter der Anzughose
nicht zu sehen war.
„Sollen wir weitermachen?“ Christina führte ihre Hand durch das Haar, um das
linke Ohr frei zu legen. „Jedes Ohr enthält zwei Gegenstände, einen Empfänger
und einen Ohrring. Der Empfänger hat drei Einstellungen: Normales Gehör,
Einstellung zwei welche das Kind taub macht, und eine dritte. Mittels letzterer
Einstellung können wir direkt vom PC aus Anweisungen geben. Der Empfänger reicht
etwas aus dem Ohr heraus, für den besseren Empfang. Er kann natürlich nicht ohne
ein spezielles Lösungsmittel entfernt werden.
Der zweite Gegenstand ist der Ohrring, den sie hier befestigt sehen. Die
Ohrringe unterscheiden sich von Kind zu Kind, aber sie haben immer etwa zehn
Piercings, manche sogar fünfzehn. Ashley hat zehn. Sie sind untereinander
verbunden und mit Edelsteinen verziert. Wir machen das Ohr so schwer wie
möglich. Es soll viel Gewicht daran hängen. Wie der Empfänger könne auch die
Ringe nicht entfernt werde, außer man zerstört sie. Manipulationsversuche werden
strengstens bestraft. Fühlen sie mal das Gewicht.“
Shaprio hob die Ohrringe an und schätzte das Gewicht auf über zwei Pfund.
„Interessant.“
„Als nächstes das Gesicht. Die Nase hat drei Piercings, zwei links und einen
rechts. In der Nasenscheidewand steckt zusätzlich ein Röhrchen, welches mit
Abschlussplatten fest vernietet ist. Man kann dadurch zum Beispiel einen großen
stabilen Ring ziehen und irgendwo befestigen.
Öffne deinen Mund, Kind.“
Ashley tat wir ihr befohlen, da sie wusste dass Widerstand zwecklos war.
„Ihre Zähne wurden mittels Kronen überdeckt. Sie waren vom Rauchen und anderen
Drogen vergilbt und befleckt, sodass wir sie nicht mehr weiß bekamen. In einigen
Kronen sind ebenfalls kleine Chips versteckt, welche sie zum Beispiel zwingen
können den Mund zu schließen.
Unsere Schülerinnen tragen im Allgemeinen nicht solche eleganten Kleider wie
dieses, Mr. Shapiro, sonder ganz schlichte Kleidung. Die Tages-Kleider sind
schwarz mit sieben Unterröcken, und ein Reifrock wird ebenfalls für die
entsprechende Wirkung getragen. Die Kleider, die sie heute sehen, wurden im
Wesentlichen für die Reise bestellt. Wir versuchen auch das Material so
original, wie die Kleidung von 1890, zu verwenden. Tages-Kleidungsstücke müssen
die Figur gänzlich vom Hals bis zu den Zehen bedecken.
Bridgett, entfernen sie das Kleid des Kindes.“
„Ja, Mrs. Holdman.“ Die Zofe begann die vielen kleinen Knöpfe auf dem Rücken des
Kleides zu öffnen. Da es mehr als vierzig Knöpfe waren, dauerte es gute fünf
Minuten. Anschließend half sie dem Mädchen aus dem Kleid heraus.
„Komm näher, Ashley.“
Die junge Frau hatte keine Wahl als zu gehorchen.
Ashley Thompson war sehr verlegen, errötete in allen Farbtönen von Rot. Sie
wollte sich bedecken, wusste aber nicht wie.
„Das Kleid ist die äußere Schicht, Mr. Shapiro. Wie ich bereits sagte, ist das
Kind in einem Korsett eingeschnürt, dass ihr eine Taillenweite von 45cm gibt.
Das Korsett besteht aus zwei Teilen. Drehe dich um, Kind. Bridgett, legen sie
das Haar so, dass der Rücken frei ist.
Die Schnürung beginnt am Hals und endet unten an den Schuhen. Das Rockteil des
Korsetts kann natürlich separat entfernt werden. Weil der untere Teil des
Korsetts so eng geschnürt ist, scheinen die Kinder unserer Akademie eher zu
gleiten als zu gehen. Ein natürliches Laufen ist unmöglich. Das Korsett muss
vollkommen geschlossen sein und die Schnürleiste läuft senkrecht den Rücken
hinunter. Das Korsett wird mit einer schwarzen Lederschnur geschlossen, welche
einen dünnen Stahldraht umschließt. Dadurch wird garantiert, dass der
Schnürdruck nicht nachlässt. Schulter-Gurte versichern die richtige Haltung.
Beseitigen sie das untere Teil, Bridgett.“
„Ja Madam.“
Es dauerte mehr als zwanzig Minuten, das untere Teil des Korsetts zu lösen, so
eng war es geschnürt. Es fiel schließlich zu Boden. Das Mädchen musste aus dem
Gewand heraus schreiten. Zum ersten Mal sah der Rechtsanwalt die Absätze des
Mädchens.
„Die Absätze Fersen sind Ehrfurcht gebietend, Mrs. Holdman. Wie kann sie gehen?
Wie hoch sie sind?“
„All unsere Kinder tragen 23 Stunden am Tag hohe Absätze, mit Ausnahme des
Badens und der Gymnastik. Ashleys sind 17,5cm mit 2,5cm Plateausohle. Übrigens
kann sie nicht mehr flach stehen. Stiefel werden ebenfalls schmal und sehr eng
gehalten und reichen bis Mitte der Waden. Entfernen Sie die lange Unterhose,
Bridgett, damit Mr. Shapiro alles sehen kann.“
Ashleys weite Unterhose bestand aus Kalbsleder, welches mit schwarzem Taft
gefüttert war und bis zu den Knöcheln reichte. Eine Art Steigbügel unter den
Absätzen verhinderte ein Hochrutschen. Die Zofe entfernte die lange Unterhose
und enthüllte die eng geschnürten Stiefel. Strümpfe verschwanden deutlich
sichtbar in den Stiefeln. Oben wurden sie Strümpfe durch mehrere Strumpfhalter
gehalten. Zwei Schläuche verliefen aus dem Schrittbereich in jeweils einen der
Stiefel.
„Die dicken Schläuche, die sie sehen Mr. Shapiro, bestehen aus einem Speziellen
Kunststoff, erfunden von einem uns hilfreichen Ingenieur. Da unsere Schülerinnen
so eng in deren Korsetts geschnürt sind, können sie nicht alle 2 Stunden zur
Toilette. Wir würden sonst ständig eines der Mädchen an- oder ausziehen. Durch
Katheter, in der Vagina und dem Harntrakt, wie sie sehen werden, kann jedes Kind
ständig Wasser lassen. In den Stiefeln ist jeweils ein langes biegsames Rohr,
gefüllt mit einem Pulver und einer Chemikalie. Dadurch wird der Urin gebunden
und geruchlos gemacht. Das zweite Rohr ist für monatliche Menstruation. Eine
kleine Demonstration: ‚Lasse dein Wasser laufen, Kind.“
„Ja, Mama.“
Das tief beschämte Mädchen folgte der Anweisung ihrer Herrin. Der Urin floss
durch den transparenten Schlauch in den rechten Stiefel. Der Rechtsanwalt, sein
Penis war nun steinhart, verlor zum ersten Mal in seinem Leben die Sprache.
„All unsere Kinder nennen mich Mama und meinen Ehemann Papa. Im Gegensatz zu
ihren eigenen Eltern gibt es bei uns kein Ungehorsam. Bridgett, nehmen sie die
Schläuche ab und ziehen sie ihr die Stiefel aus.“
Eine Stahlschelle verdeckte bei beiden Stiefelrändern die Schnürung, und somit
den Knoten. Christina gab eine Zahl in ihrer Fernbedienung ein, und ein Piepsen
signalisierte dass die Stahlschelle nicht mehr verriegelt war. Die Zofe öffnete
die Stahlschellen und nahm sie ab. Bevor sie die Stiefel aufschnürte, schraubte
sie die Schläuche vom Korsett ab und zog sie aus den Stiefeln heraus. Als sie
das tat, war ein deutlich metallischer Klang aus dem Vagina- Bereich unter dem
Korsett zu hören. Die Stiefel aufzuschnüren war keine leichte Aufgabe, und sie
zu entfernen war sogar noch schwieriger. Es dauerte eine halbe Stunde bis die
Stiefel entfernt waren.
„Wie ich erwähnte, Mr. Shapiro, kann Ashley sich nicht mehr flach hinstellen.
Haben sie ihre Pumps dabei, Bridgett? Die niedrigste Absatzhöhe, mit der sie
noch zurechtkommt, ist 11cm.“
„Ziehe diese an, Ashley“; sagte die Zofe.
Das Mädchen versuchte an einem Stuhl die Balance zu halten und antwortete: „Ja,
Mistress.“
„Nun die Strümpfe. Jeder Strumpf ist aus feinster Seide die man kaufen kann.
Egal ob man die Naht sehen kann oder nicht, sie muss immer akkurat senkrecht
verlaufen. Alle Korsagen haben acht Strumpfhalter, vier pro Bein, um die
Strümpfe richtig zu halten. Machen sie weiter, Bridgett.“
Die Zofe zog zunächst den rechten, und dann den linken Strumpf herunter. Dabei
musste sie jedes Mal einen der Pumps abstreifen, während das Mädchen sich an
ihrer Schulter festhielt. Ashleys Beine waren lang und wunderbar geformt, ein
Schauspiel, das nicht spurlos an dem Rechtsanwalt vorbeiging.
„Diese Mädchen waren in einem schrecklichen körperlichen Zustand, als sie bei
uns ankamen, Mr. Shapiro. Zehn Pfund Übergewicht und waren nicht in der Lage für
10 Kniebeugen. Die Mädchen werden jeden Morgen eine halbe Stunde lang streng
trainiert, dann gebadet und für den Tag angezogen. Jetzt schaffen sie fünfzig.
Sie sind doch auch der Meinung dass sie hübsche Beine hat, Mr. Shaprio?“
„Was? Ja, Mrs. Holdman, sehr schöne, in der Tat.“
„Die Handschuhe unserer Kinder, werden wie die Stiefel so eng wie möglich
geschnürt, um den richtigen Druck zu bewahren. Die Schäfte der Handschuhe werden
elektronisch versiegelt, ähnlich wie bei den Stiefeln. Manipulation an der
Kleidung ist selbstverständlich streng verboten. Christina gab vier neue Zahlen
in die Fernbedienung ein, und die Handschuhschellen öffneten sich. Die Zofe nahm
die Schellen ab und begann die sehr engen Handschuhe aufzuschnüren. Wieder
dauerte es fast eine halbe Stunde die Handschuhe zu entfernen.
„Schauen sie, wie dick das Leder ist, Mr. Shaprio“, sagte Christina und reichte
ihm einen der Handschuhe. Sie waren wirklich schwer. Zusätzlich war ein
biegsames Stahlrohr eingearbeitet, welches vom Ellenbogen bis zum Handgelenk
reichte. Der Rechtsanwalt dachte sich, dass das Tragen dieser Handschuhe sehr
unbequem sein müsste, sagte aber nichts und gab ihn der Direktorin der Akademie
zurück.
„Sehen sie die schmalen Hände und das Handgelenk. Fünf Jahre Haltungstraining
haben das benötigte Ergebnisse ergeben. Nebenbei bemerkt werden Hände und Füße
ständig vom feinsten Leder umschlossen, das es zu kaufen gibt. Finger- und
Zehennägel müssen richtig lackiert sein und ständig gepflegt aussehen.“
Wir sind fast fertig, Mr. Shaprio. Darf ich sie Alfred nennen?“
„Natürlich, Mrs. Holdman. Ich fühle mich geehrt.“
„Und sie müssen mich Christina nennen. Alfred wir haben jetzt einen kritischen
Punkt beim Entkleiden erreicht. Wäre es möglich, dass wir eine Pause einlegen?
Diese Arbeit ist sehr anstrengend.“
„Sicherlich, Christina, ich werde meine Sekretärin rufen. Milch und Zucker?
Kekse? Für wie viele? Sie, Bridgett, die Zwillinge und mich?“
„Nur für uns drei, Alfred. Unsere Kinder dürfen weder Tee, Kaffee oder
alkoholische Getränke trinken. Bridgett, decken sie Ashley ab und bringen sie
ihre Kleidungsstücke in Ordnung, damit nicht Mr. Shapiros Sekretärin denkt wir
wären unordentliche Menschen.“
„Ja, Mama.“ Die Zofe befolgte den Befehl ihrer Herrin und legte wieder den
bodenlangen Schleier über das Mädchen.
„Ich werde Ashleys Ohren auf ‚taub’ umschalten, damit sie uns nicht hören kann.“
Wieder piepste es und das Mädchen war ebenso taub wie ihre Schwester.
„Sie können jetzt unseren Kaffee bestellen, Alfred.“
Während der ganzen Entkleidungsprozedur, welche wirklich lange angedauert hatte,
hatte sich Amanda nicht einen Millimeter bewegt.
„Sicherlich, Christina“, antwortet der Rechtsanwalt.“
Er drückte einen Knopf seines Telefons und bestellte bei seiner Sekretärin drei
Tassen Kaffee und Kekse.
„Sie kommt gleicht, Christina.“
„Alfred, ich habe einen Vorschlag für sie. Sie müssen mir jetzt nicht sofort
eine Antwort geben, lassen sie sich Zeit. Der Fünfjahreszeitraum der Zwillinge
endet dieses Jahr zu Weihnachten. Ich stehe ständig in Kontakt zu allen Familien
unserer Mädchen, somit auch zu Mr. und Mrs. Thomson. Sie sind sehr besorgt, dass
wenn Ashley und Amanda in ihre alte Umgebung zurückkommen, sie wieder zu ihren
alten Gewohnheiten zurückkehren könnten. Ich muss mich leider deren Meinung
anschließen. Die Eltern wollten eine Verlängerung um weitere fünf Jahre. Unsere
Akademie ist aber nicht auf eine ständige Rehabilitationsgruppe eingestellt.“
Es klopfte an der Tür und Shaprio bat seine Sekretärin herein. Sie brachte ein
Tablett mit Kaffee und Keksen. Sie empfand es sehr seltsam die verhüllten
Personen im Büro ihres Chefs vorzufinden. Sie war nahe daran nach dem Grund zu
fragen, doch ihre berufliche Diskretion gewann die Oberhand. So sagte sie nur:
„Gibt es sonst noch irgendetwas, Al?“
„Nein, vielen Dank Tony. Stellen sie bis auf weiteres keine Telefonate durch und
verschieben sie die Termine des heutigen Tages.“
„Ja, Sir.“
„Bridgett, würden sie bitte die Tür abschließen und die Vorhänge zu ziehen“,
sagte Christina zu ihrer Zofe. „Oh, Verzeihung Alfred, dies ist ja nicht mein
Büro, das tut mir jetzt aber sehr leid.“
„Das ist schon in Ordnung, Mrs... Christina. Bitte, Bridgett.“
Der Rechtsanwalt deutete an, dass die Zofe den Befehl ihrer Herrin folgen
sollte. Er goss den Kaffee in die drei Tassen ein. Möchten die Damen Kaffeesahne
oder Zucker? Nun, Christina, ich bin von ihrem anfänglichen Vorschlag
fasziniert. Erklären sie mit bitte mehr.“
„Ja. Wo war ich stehen geblieben? Richtig. Wären sie daran interessiert die
beiden Mädchen für fünf Jahre bei sich aufzunehmen? Sie wären der Herr und
hätten die totale Kontrolle, wie bei uns in der Akademie. Wir werden sie
natürlich dabei unterstützen das gleiche System aufzubauen. Ich denke, sie
sollten uns alsbald einen Besuch abstatten, um aus erster Hand die Ergebnisse
und Vorgehensweisen der Akademie kennen zu lernen.“
„Ein interessanter Vorschlag, das muss ich sagen, Christina. Ich werde es mir
überlegen und werde mich bei ihnen melden, sagen wir innerhalb einer Woche?“
„Natürlich, Alfred, natürlich. Wir sind nur halb durch mit unserer kleinen
Demonstration. Können wir weitermachen?“
„Ja, zweifellos.“ Der Rechtsanwalt fühlte wie seine Erregung wieder anschwoll.
„Ich werde die Ohren wieder freigeben. Bridgett, entfernen sie den Schleier.“
Sobald der Schleier von dem Mädchen entfernt war, stand sie wieder nackt vor dem
Rechtsanwalt, ihrer Herrin und der Zofe, bekleidete nur noch mit dem sehr engen
Korsett und den Pumps.
„Es sind nur noch drei Gegenständen, Alfred. Entfernen sie das Korsett,
Bridgett.“
Entfernen war leichter gesagt als getan. Obwohl es für die Zofe, als auch für
das Mädchen Routine war, benötigten sie sehr viel Zeit und Kraft um die
spezielle Korsettschnur zu lockern und anschließend das Gewand abzunehmen. Das
Mädchen konnte sich nicht beherrschen als das Korsett entfernt war und gab einen
lauten Seufzer von sich. Sie war dankbar von dem schrecklichen Gewand befreit zu
sein, auch wenn solch ein Akt streng verboten war.
„Alles, was übrig bleibt, Alfred, ist der Keuschheitsgürtel und der BH. Diese
Gegenstände werden nur zweimal pro Jahr entfernt. Die Katheter werden durch neue
ersetzt. Unseren Kindern ist es verboten die metallischen Gebiete mit ihren
nackten Händen zu berühren. Sie können die Öffnungen sehen, wo die
Kunststoffschläuche festgeschraubt werden. Christina drückte wieder Zahlen auf
ihrer Fernbedienung und die Zofe konnte den Gürtel als auch den BH abnehmen.
Ashley war nun vollkommen nackt.
„Hände an die Seiten, Kind“, kam die Warnung.
„Ihre Körperbehaarung wurde dauerhaft entfernt, Alfred. Nichts wird dort jemals
wieder wachsen. Chips wurden ebenfalls tief in die Vagina eingeführt, um einen
vollständigen Gehorsam sicherzustellen. Ashley hat ihre Wirkung mehr als einmal
gefühlt.
Nehmen sie ihre Brüste zur Kenntnis. Die Implantate sind die besten auf dem
Markt. Sie sind weich und trotzdem fest. Ohne den Stahl- BH würden sie
unkontrolliert hüpfen, eine inakzeptable Verhaltensweise in unserer Akademie.
Ihre Vagina ist mit einem besonderen Lösungsmittel versiegelt worden, um den
Katheter sicher vor Ort zu halten. Fühlen sie selbst.“
Der Rechtsanwalt näherte sich dem nackten Mädchen, umrundete sie, hob ihr Haar
an. Schließlich stand er wieder direkt vor Ashley Thompson und roch ihren Duft.
Er hob die rechte Brust zuerst an, dann die linke, er streichelte sie. Das
Mädchen erschauerte. Er ließ seine Finger über ihre haarlose Scheide laufen,
dabei wurde sein Prügel wieder steinhart. Bei diesem Anblick hatte er sich schon
längst entschieden: Er wollte diese Mädchen haben.
„Ashley hat ein Geschenk für sie, Alfred. Knie dich hin, Kind. Bridgett, halte
ihr Haar.“
Beide Befehle wurden ausgeführt.
„Bitte Alfred, währen sie so nett und würden ihre Anzugjacke ablegen und vor ihr
stehen bleiben?
Ashley, fang an!“
Das Mädchen öffnete den Reißverschluss seiner Hose und nahm seinen
angeschwollenen Penis in Empfang. Sie rieb ihn sanft mit beiden Händen, dann
küsste sie ihn auf die Eichel. Als sie ihn in ihrem Mund aufnahm und mit ihrer
Zunge daran leckte, konnte sich der Rechtsanwalt nicht mehr zurück halten. Er
explodierte fast augenblicklich in ihrem Mund.
„Ashley, dass du ja jeden Tropfen schluckst. Lecke hinterher Mr. Shapiro
sauber.“
Sie hatte keine Wahl.
„Lege den Penis deines Herrn wieder in seine Hose zurück und schließe den
Reißverschluss.“
Christina half dem Rechtsanwalt beim Anlegen seiner Anzugjacke.
„Zufrieden, Alfred?“ Mehr sagte sie nicht.
„Grandios, Christina. Ich habe noch nie so etwas erlebt.“
Christina Holdman wandte sich ihre Aufmerksamkeit dem noch knienden Mädchen zu:
„Steh auf, Kind, ich bin zufrieden mit dir.“
Das Mädchen erhob sich stolz, aufgrund des Lobs ihrer Herrin.
„Ziehe sie an, Bridgett.“
Eine Stunde und fünfzehn Minuten später war das Mädchen wieder vollkommen
eingekleidet. Während der Einkleidungsprozedur unterhielten sich Christina und
Alfred. Sie machten ab und zu Bemerkungen zu diesem Vorgang. Christina redete
die meiste Zeit. Sie erklärte die Regeln und Vorschriften der Akademie.
„Sagen sie ‚Auf Wiedersehen Mr. Shaprio’, Kind.“
Das Mädchen befolgte den Befehl. Der lange Schleier wurde ihr wieder
übergeworfen. Sie würde noch lange den Geschmack seines Spermas schmecken.
Christina schaltete die Empfänger in den Ohren des Mädchens aus, sie wurde
wieder taub.
„Jetzt, Alfred, haben sie nur die halbe Packung gesehen. Amanda ist vollkommen
geschminkt und ihr Haar ist entsprechend unseren Regeln gestylt. Bridgett,
nehmen sie Amanda den Schleier ab.“
Die Zofe entfernte die Haltespangen und nahm den Schleier von Amanda weg.
Gleichzeitig tippte Christina auf die Fernbedienung und hielt sie in die
Richtung von Amanda.
Als der Schleier langsam zu Boden glitt, sah Alfred Shaprio die wohl schönste
Frau der Welt vor sich stehen. Es war, als wenn Christina seine Gedanken lesen
konnte. So sagte sie: „Ist sie nicht schön, Alfred? Können sie ermessen wie es
wäre ein solches Geschöpf zu besitzen?“
Christina drehte sich zu Amanda und sagte ihr dass sie ihren Herrn begrüßen
sollte.
„Guten Nachmittag, Herr“, kam die sofortige, demütige Antwort.
„Dies ist das Ergebnis von fünf Jahren Ausbildung unserer Akademie, Alfred.
Jeder Teil ihres Körpers ist nach unseren Spezifikationen geformt worden. Aber
es ist das Korsett das alles überragt. Amanda war letzte Woche ein sehr
unartiges Kind und hatte Milch auf ihr Kleid verschüttet. Als Strafe wurde ihre
Taille für den Rest des Monats auf 43cm reduziert.
Was halten sie von ihrer Frisur? Normalerweise wäre Ashley genauso frisiert wie
Amanda. Nehmen sie die Goldketten und Edelsteine an den Ohren zur Kenntnis. Die
Blumen sind speziell für den heutigen Besuch. Ihr Kleid, es ist das erste
moderne Kleid dass sie in den fünf Jahren ihres Aufenthalts trägt, ist aus
feinsten Leder gefertigt. Es wurde entworfen, um der Trägerin äußerst eng
anliegen zu können.“
„Das Haar ist exquisit, Christina. Sie muss bestimmt viele Stunden beim Friseur
verbracht haben.“
„Fast den ganzen gestrigen Tag, Alfred.“ Die Direktorin drehte sich zu Amanda um
und sagte „Kind“, nicht mehr.
Amanda ging zum Rechtsanwalt. „Darf ich sie küssen, Herr?“
Shapiro roch ihr Parfüm. Sein Glied wurde wieder steinhart.
„Natürlich.“
Dieser Kuss war völlig anders als all die anderen Küsse in seinem Leben. Amanda
legte ihre behandschuhte Hand auf seine Wange. Zart führte sie liebevoll ihre
Zunge in seinen Mund ein. Sie fand mit ihrer rechten Hand seinen Penis und
begann ihn zu massieren. Der Rechtsanwalt stöhnte vor Ekstase. Nach einigen
Momenten zog sich das Mädchen zurück.
„Ich danke ihnen, Meister“, sagte sie mit einem wunderschönen Lächeln.
„Gut, Alfred. Ich nehme an, dass sie entsprechend beeindruckt sind.“
„Äußerst“, erwiderte der Rechtsanwalt.
„Bridget, Lege den Schleier über Amanda.“
Innerhalb Minuten war das Mädchen ebenso schwer versteckt wie ihre Schwester.
„Sie können gehen, Bridget.“
Die Zofe verließ mit den Zwillingen den Raum.
„Alfred, können sie dafür sorgen dass Heather morgen gegen 10 Uhr hier
erscheint? Wir wollen nach Florida zurückkehren. Unsere neue Verantwortung
braucht bestimmt Zeit sich auf die neue Situation einzustellen.“
„Kein Problem, Christina. Mr. und Mrs. Mann werden bestimmt erfreut sein Heather
so schnell los zu werden, aber diese Entscheidung, wie ich bereits gesagt habe,
liegt nicht bei mir. Sollte die junge Dame irgendetwas mitbringen?“
„Nein, Alfred. Es wurde alles vorbereitet. Wir benötigen nur den
unterschriebenen Vertrag der Eltern, damit Heather in unseren Gewahrsam
übergeht.“
„Wie sie wünschen.“ Der Rechtsanwalt erhob sich und reichte ihr die Hand.
Christina nahm sie liebevoll an, dann drehte sie sich um und verließ das Büro.
Shapiro konnte immer noch nicht glauben was gerade geschehen war. Er hatte viele
Situationen in seiner langjährigen Praxis erlebt, aber das war wirklich was
Besonderes. In Gedanken hatte er das Angebot der Direktorin bereits angenommen.
Er würde zwei schöne Frauen bekommen, mit denen er machen konnte was er wollte,
fast wie im Märchen, und das im 21. Jahrhundert! Er rief die Familie Mann an und
erklärte was geschehen war und bat sie ihre Tochter am nächsten Tag um 9.30 Uhr
zu ihm ins Büro zu bringen.
Für die Eltern war es ein ähnlicher Akt, als wenn sie den Mount Everest
bestiegen hätten, denn die Tochter stand gewöhnlich nie vor Mittag auf. Die
einzige Möglichkeit der Eltern ihre Tochter aus dem Bett zu bekommen hatte darin
bestanden sie mit dem Versprechen eines höheren Taschengelds zu ködern. Sie
trafen zur vorgesehenen Zeit ein. Die Haltung von Heather ließ zu Wünschen
übrig. Ihr Haar war ungekämmt, sie trug eingerissene Jeans und ein knappes Top.
Darauf stand: „Das Leben ist Scheiße.“
Das Trio wurde von der Sekretärin ins Rechtsanwaltsbüro geführt.
„Guten Morgen, Mr. und Mrs. Mann. Wie geht es ihnen? Guten Morgen Heather.“
„Es ist schön sie wieder zu sehen, Alfred. Wurde alles bezüglich unserer Tochter
in die Wege geleitet?“
Er nahm zur Kenntnis dass Heather nicht auf seinen Gruß geantwortet hatte.
„Ja, alles. Mrs. Holdman wird bald hier sein.“
Heathers Eltern unterhielten sich noch etwas mit Shaprio. Da klingelte das
Telefon. Shaprio nahm den Hörer ab und antwortet: „Führen sie sie herein.“
Christina betrat das Büro, gefolgt von einer anderen Frau als gestern. Sie trug
einen Koffer mit sich. Der Rechtsanwalt, die Direktorin der Akademie und die
Eltern von Heather besprachen ungefähr fünfzehn Minuten die Zukunft des
Mädchens. Schließlich überreichten die Eltern einen Umschlag an Christina und
gaben sich die Hände. Sie verabschiedeten sich von Shaprio und ihrer Tochter.
Dann verließen sie das Büro, Mr. Mann schien offensichtlich sehr verärgert zu
sein.
Während der ganzen Zeit hatte Heather kein Wort gesprochen.
„Heather, Kind, steh auf“, sagte Christina mit einer ruhigen Stimme.
Nichts geschah.
„Kind! STEHE JETZT AUF! Es ist Zeit, dass du richtig angezogen wirst. Wir müssen
zur Akademie zurück fahren. Dein neues Leben hat soeben begonnen!“
Vor Schreck stand das völlig eingeschüchterte Mädchen auf. Die Dame, welche für
die nächsten fünf Jahre die Herrin von Heather war, Claire Santinni, zog dem
Mädchen die Jeans und das Top aus. Unterwäsche, Schuhe und Socken folgten. Ihr
wurde das angezogen, was die Direktorin der Akademie für die entsprechende
Kleidung hielt.
Ihre Kurzhaarfrisur wurde unter einer rotbraunen Perücke versteckt. Das Haar war
so lang, dass es bis zur Taille reichte. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben
wurde sie minimal geschminkt. Eine weiße Bluse, ein knielanger Rock, Strümpfe
und flache Schuhe komplettierten die Kleidung. Sie war fertig eingekleidet für
die Reise nach Florida. Christina führte eine vollständige Inspektion des jungen
Mädchens durch. Dann sagte sie: „Es ist Zeit, dass dein neue Leben beginnt,
Heather. Du wirst deine Familie während der nächsten fünf Jahre nicht mehr
sehen.
Auf Wiedersehen Alfred. Werden wir sie bald in unserer Akademie wieder sehen?“
„Ja, Christine, ich freue mich schon darauf.“
„Komm, Heather. Es ist Zeit, dass wir gehen.“
Dezember 2005, die letzten Tage der dritten Erziehungsgruppe in der Akademie.
Heather Mann ist zu einer attraktiven 23 Jahre alten Dame geworden. Ihre
leicht pummelige Figur ist in den fünf Jahren schlank und rank geworden, nicht
zuletzt wegen des engen Korsetts. Sie trägt enge Handschuhe und Stiefel. Weil
ihre Figur so klein ist, wären die normalen Implantate der Akademie zu groß
gewesen. Folglich entschied sich Christina Holdman für eine Figur mit den Maßen
95-35-65, mit einer Körbchengröße ‚C’.
Jedes Mädchen ihrer Gruppe war körperlich voll entwickelt gewesen. Von den 18
Mädchen war Heather die einzige welche noch jungfräulich war. Darauf wurde
besondere Rücksicht und Sorgfalt genommen um diesen Status zu bewahren. Ihre
Abhängigkeit von Drogen und Alkohol war längstens verschwunden. Sie befindet
sich im dritten Ausbildungsjahr zur Computerspezialistin.
Es ist Samstagmorgen Anfang Dezember. Alfred Shapiros Telefon klingelt.
„Alfred! Guten Morgen. Liegen sie noch mit den Zwillingen im Bett?“ Christina
war am Telefon.
„Guten Morgen, Christina. Es ist ja noch früh. Was gibt es?“
„Kommen sie zur Abschlussfeier von Heather in zwei Wochen? Sie werden doch die
Zwillinge mitbringen?“
„Sicher Christina, das werden wir nicht versäumen. Ich freue mich darauf sie
wieder zu sehen, bis bald.“
„Bye.“
„Wer war das“, fragten die Mädchen im Chor.
„Christina Holdman. Wir gehen zur Abschlussfeier von Heather.“
Nach Vollendung der fünf Ausbildungsjahre in der Akademie wurden die
Zwillinge nach Toronto gebracht, um für unbestimmte Zeit in Shapiros Herrenhaus
zu leben. Die obere Etage wurde neu entworfen, um die Zwillinge unterbringen zu
können. Bridgett hatte die Mädchen begleitet, um den strikten Lebensstil zu
bewahren, natürlich in Übereinstimmung mit den Wünschen des Rechtsanwaltes. Ein
Friseur achtete, unter Überwachung der Meisterin, auf die entsprechende Frisur.
Zu bemerken wäre, dass Alfred Shapiro niemals die Haare der Zwillinge hat kürzen
lassen.
Amanda und Ashley Thompson hatten sich sehr in Alfred Shapiro verliebt.
Er hat ihre Taillen von 45cm auf 37,5cm reduzieren lassen und sie einer strikten
Disziplin unterworfen.
Keuschheitsgürtel und BH werden ständig getragen, wurden aber neu entworfen,
damit er Geschlechtsverkehr mit ihnen haben konnte. Teile des BHs und ein Schild
am Keuschheitsgürtel können für diesen Zweck entfernt werden. Ein großer Stahl-
Dildo steckt ständig in deren Scheide. Außerdem wurde eine andere Elektronik
eingebaut. So kann er den Zwillingen selbst aus großer Entfernung sowohl Schmerz
als auch Vergnügen bereiten.
Die Mädchen tragen nicht mehr Viktorianische Kleidung. Unser Rechtsanwalt hält
sie in engen Röcken der verschiedensten Längen, von sehr kurzen Miniröcken bis
zu knöchellangen Humpelröcke, was deren schöne Figuren gut zur Geltung bringt.
Ashley und Amanda bekamen zu ihrer täglichen Routine ein neues Ritual hinzu. Als
die Mädchen ankamen, wurde ihnen gesagt, dass sie jeden Morgen weiterhin
Ausgleichssport treiben müssten wie in der Akademie. Das neue Ritual bestand
darin, dass jedes der Mädchen ein Fahrradheimtrainer zur Verfügung gestellt
wurde.
Es gibt allerdings einen Unterschied. Anstelle eines normalen Sattels haben
beide Fahrräder einen Dildosattel. Begonnen hatten sie mit zehn Kilometer pro
Tag. Gegenwärtig müssen sie dreißig Kilometer, für mehr als eine Stunde
aufgespießt auf dem Sattel abstrampeln. Das hat deren Gesäßmuskulatur sehr gut
getan.
Die Zwillinge beklagen sich von Zeit zu Zeit über ihr Haar, den riesigen
Brüsten, dem engen Korsett, den hohen Absätzen, und dem immer wieder in ihre
Scheide eingepflanzten Stahl- Dildo. Alfred fragt sie jedes Mal, ob sie zur
Akademie zurückkehren möchten. Man kann die Antwort leicht erraten.
Die Zwillinge verlassen nur selten Shapiros Anwesen. Dem Bedarf an Frischluft
und Außenaktivitäten wird genüge getan. Das Grundstück ist sehr groß. Amanda und
Ashley gehen jeden Tag eine Stunde lang im Freien spazieren. Während der
seltenen Gelegenheit, wenn sie den Wohnsitz verlassen, müssen sie voll
Verschleiert ausgehen, entsprechend den Vorschriften der Akademie.
Der Tag der Abschlussfeier von Heather und den anderen fünf Mädchen ist da.
Die Akademie hat ein festliches Abenddinner für fünfhundert geladene Gäste
organisiert. Familie Mann, Amanda und Ashley Thompson an der Seite von Alfred
Shapiro sind die einzigen Gäste, um die es sich in dieser Erzählung handelt.
Heather wird als erste aufgerufen, um ihr Diplom zu empfangen. Frau Mann fällt
fast in Ohnmacht, als sie ihre Tochter sieht. Sie ist nicht mehr der verwöhnte
Teenager, sondern eine selbstsichere junge Frau, welche sich mit Anmut und Würde
bewegt. Langsam und konzentriert trippelt sie mit vielen kleinen Schritten nach
vorne. Ihr Kleid, ein schwarzes Abendkleid, passt vorzüglich zu ihrem schweren
Schmuck. Ihr Haar ist exquisit frisiert, und ihre Schminke tadellos. In ihrer
Dankesrede dankt sie der Akademie für die Umkehrung ihres Lebens. Als sie ihre
Eltern im Publikum sieht, kann sie nicht mehr zurückhalten. Sie bittet ihre
Eltern zu ihr nach vorne zu kommen. Freudentränen erfüllte alle drei als sie
sich umarmten.
Nach Abendessen, beginnt die eigentliche Feier, welche bis spät in den Morgen
geht.
Der Abend war ein großer Erfolg.
Heather ist immer noch Jungfrau.
Alfred, Christina und die Eltern von Heather haben über die Möglichkeit diskutiert ihre Tochter in Toronto den Schulabschluss zu ermöglichen. Ein Gedanke, der dem Rechtsanwalt sehr gefällt. Claire Santinni ist jedenfalls bereit sofort die Koffer zu packen.
Liebe Leser, wenn diese Erzählung nur Wahr wäre, und wenn ich Alfred Shaprio wäre. . .
Ende