Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

Die Akademie

von Barrie Johnstone ©2005

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Wir schreiben das Jahr 2000, und befinden uns in einer Anwalts Kanzlei.

„Mr. Shaprio, sie haben die Unterlagen unserer Akademie gesehen. Haben sie eine Entscheidung bezüglich Heather Mann getroffen?“
„Ja, Mrs. Holdman, wir sind sehr erfreut über ihre Referenzen, aber sind sie vollkommen sicher, dass sie erfolgreich sein werden? Deren Eltern waren am Ende ihrer Kräfte, nachdem sie alles Mögliche ausprobiert hatten. Wenn nicht bald etwas unternommen wird, landet mein Kunde entweder in Gefängnis, oder viel schlimmer noch, im Leichenschauhaus. Das Leben ist so kostbar und den Weg den Heather einschlägt, das befürchte ich, wird in einer Sackgasse enden.
„Mr. Shaprio, haben sie nicht den Bericht über die Thompson-Zwillinge gelesen? Dieser Bericht sollte Miss Manns Eltern von unserem Vorhaben überzeugen. Die Akademie existiert schon seit zehn Jahren, wir sind gerade im Begriff die dritte Gruppe aufzubauen. Die Ausbildung dauert im Schnitt fünf Jahre. Die Akademie nimmt sechs junge Frauen pro Gruppe auf. Wir haben zwölf Mädchen ein völlig neues Leben gegeben. Ich versichere ihnen, dass wir nicht versagen werden.
Ich habe die Zwillinge mitgebracht, um sie von unserem Erfolg zu überzeugen. Möchten sie sich persönlich von dem Erfolg unserer Methoden überzeugen?“
„Ja, Mrs. Holdman, ich denke das wäre sehr hilfreich.“
„Sie warten unten in der Limousine. Darf ich ihr Telefon benutzen?“
„Sicherlich.“
Christina Holdman tippte auf den Tasten des auf dem Schreibtisch stehenden Telefons. Dann sagte sie in den Hörer: „Bringe sie nach oben, Bridgett.“
„Mr. Shapiro, die Zwillinge werden gleich hier sein. Während wir warten, können sie sich unsere Homepage ansehen. Sie benötigen außerdem eine CD. Dann geben sie bitte das Kennwort 5344 ein.“
Die Frau öffnete ihre Handtasche und nahm drei Gegenstände heraus: Eine CD, ein Teil das wie eine Fernbedienung aussah, und ein Gegenstand, der eine kleine Antenne hatte.
Der Rechtsanwalt legte die CD in seinen PC ein, wählte die besagte Homepage an und gab das Passwort ein. Kaum war das geschehen, gab die Fernsteuerung eine Serie von elektronischen Pieptönen von sich. Die Antenne gab ähnlich Töne von sich. Der Rechtsanwalt war erstaunt, wartete aber geduldig auf eine Erklärung.
„Die Zwillinge, wie all unsere Mädchen, tragen elektronische Teile in verschiedenen Bereichen ihres Körpers. Das ist der Hauptgrund unseres Erfolges. Diese Mikrochips können benutzt werden für disziplinarische Maßnahmen, oder, bei seltenen Gelegenheiten, zu deren Vergnügen. Immerhin sind wir im 21. Jahrhundert, nicht wahr Mr. Shapiro? Ah, da sind sie ja.“
Eine stabile Frau, deren Alter man schlecht bestimmen konnte, betrat das Rechtsanwaltsbüro. Ihr folgten zwei Personen wie folgsame Lämmer. Sie trugen schwarze Schleier, welche vom Kopf bis zu den Füßen reichten. Sie glitten mehr als das sie gingen. Trotzdem konnte man hören dass sie Schuhe mit hohen Absätzen trugen.
„Bleiben sie stehen, Schultern zurück, Bauch einziehen, Hände an die Seiten.“
Es gab keine Antworten von den verhüllten Personen, nur die befohlenen Bewegungen waren zu hören.
„Bevor wir anfangen, Mr. Shapiro, lassen sie mich kurz die Geschichte dieser Mädchen erklären. Es ist ihnen behilflich, obwohl sie bereits die Unterlagen gelesen haben. Die jungen vor ihnen stehenden Damen, in der Schule nennen wir sie Kinder, waren gleich alt wie Heather Mann, als sie zur Akademie kamen. Mit ihren 16 Jahren hatten sie nur noch mit Drogen, Prostitution, Kleindiebstahl, Alkohol und andern Lasten zu tun. Diese Mädchen waren notorische Lügner. Sie taten damals alles um an Geld zu kommen, nur um nicht arbeiten zu müssen. Wie die Eltern von Heather waren auch Mr. und Mrs. Thompson am Ende ihrer Kräfte, als einer unserer gemeinsamen Freunde die Eltern mit uns bekannt machte. Als wir erklärten, wie unsere Akademie arbeitet, konnten sie die Verträge nicht schnell genug unterschreiben. Wir bestehen auf vollständige Kontrolle über unsere Zöglinge. Die Manns wissen doch über dieses Vorgehen Bescheid?“
„Ja, Mrs. Holdman. Sie hatten mich informiert, es weiter zu geben. Sie werden tun was nötig ist. Viel Auswahl haben sie ja nicht mehr.“
„Ausgezeichnet. Beginnen wir.“
Ihre Worte waren keine Frage. Die Frau richtete die Fernbedienung auf die linke verhüllte Person, drückt ein paar Tasten und betätigte die ‚Enter’- Taste. Elektronische Laute kamen von der verhüllten Figur, welche sofort noch aufrechter stand als vorher.
Sie wiederholte das Verfahren mit der zweiten Person und auch dieses Mädchen stand schlagartig ganz gerade.
Amanda kann nichts mehr hören, da ich ihre kleinen Ohrhörer abgeschaltet habe. Die Schleier sind so dick, Mr. Shapiro, dass sie kaum was sehen kann und ebenso schlecht hören.
Christina richtete ihre Aufmerksamkeit auf das andere Mädchen. „Das ist Ashley Thompson. Sie wird unser Modell für diese Demonstration sein. Entfernen sie ihren Schleier, Bridgett.“
Die Zofe nahm einige Spangen und Klammern laut klickend ab, und der Schleier fiel zu Boden. Der Rechtsanwalt war von der schönen jungen, vor ihm stehenden Frau, fasziniert.
„Sie sind der erste Mann, abgesehen von meinem Ehemann, den Ashley seit fünf Jahren gesehen hat. Ashley, Kind, hast du deine Manieren vergessen?“
Ashley Thompson hob ihre Röcke an und knickste so gut sie konnte, eine der in der Akademie gebräuchlichen Geste. „Guten Morgen, Mr. Shaprio. Es ist sehr angenehm sie kennen zu lernen.“ Sie schaute nervös zu ihrer Herrin, da sie Repressalien befürchtete.
Christina Holdman sprach nicht mit dem Mädchen, sondern unterhielt sich weiterhin mit dem Rechtsanwalt: „Ist sie nicht ein attraktives Kind, Mr. Shaprio? Alle Kinder der Akademie tragen Kleidungsstücke der Viktorianischen Ära. Sie trägt ein eng geschnürtes Korsett, und ihr Taillenumfang beträgt 45cm. Normalerweise wäre sie entsprechend geschminkt und auch ihre Frisur wäre wie die der damaligen Frisuren, aber für diese Demonstration haben wir darauf verzichtet. Alle Kinder, welche sich in unserer Obhut befinden, dürfen ihr Haar nicht mehr schneiden ab dem Tag, an dem sie bei uns eintreten. Ashleys Haare reichen bis zum Fußboden, wie sie bald sehen werden.“
Ashley Thomson stand vor dem Rechtsanwalt. Sie trug ein bis zum Boden reichendes graues Nadelstreifen- Kleid. Die Ärmel waren bis zu den Ellenbogen groß ausgestellt, fast 15cm im Durchmesser. An den Unterarmem lagen die Ärmel dagegen sehr eng an. Das Kleid bedeckte vollständig ihren Hals, und lag sehr eng auf Brüsten und Taille an. Es war offensichtlich, dass Ashley Thomson exzellent gekleidet war. Sie trug schwarze Handschuhe, ebenfalls sehr eng, welche unter den engen Ärmeln verschwanden. Ihr Haar war hochgesteckt.
Der Rechtsanwalt fühlte wie er erregt wurde.
„Alle unserer Kinder haben Implantate innerhalb des Monates nach ihrer Ankunft eingesetzt bekommen. Die Chips werden in Salzwasserkissen eingebettet, und sind das Rückgrat unseres Systems. Ashleys Brustumfang beträgt 110cm, und sie hat die Körbchengröße ‚DD’. Wegen der Chips können die Implantate nicht entfernt werden.
Bridgett, löse Ashleys Haar, ihr Gesicht ist zu gut zu erkennen. Das Gesicht wird normalerweise zu 70% von der Frisur verdeckt.“
Die Zofe führte die Anordnung aus. Das Haar fiel in goldenen Wellen herunter. Die Zofe veränderte die Frisur mittels mehrerer Haarklammern. Das Endergebnis war ein kaum noch etwas sehendes Mädchen. Augen und Wangen waren fast bedeckt von dem schönen blonden Haar.
„Kommen sie, fühlen sie wie seidig sich das Haar anfühlt, Mr. Shapiro. Jeden dritten Tag wird es mit einem besonderen Shampoo gewaschen, eine Stunde lang durchgekämmt und dann in der entsprechenden Weise wieder gestylt.“
Shaprio ging zum Mädchen, hob ihr Haar an. Es war weich und seidig. Er könnte sich direkt in sie verlieben, das Mädchen mit den steifen Brüsten und der geschnürten Taille.
„Es ist tatsächlich sehr schön, Mrs. Holdman, aber ruft solch langes Haar nicht Kopfschmerzen hervor?“
„Natürlich passiert das, Mr. Shaprio, aber man muss leiden um schön zu sein, nicht wahr?“
„Hmm, ja, das verstehe ich.“ Er hoffte dass seine Erektion unter der Anzughose nicht zu sehen war.
„Sollen wir weitermachen?“ Christina führte ihre Hand durch das Haar, um das linke Ohr frei zu legen. „Jedes Ohr enthält zwei Gegenstände, einen Empfänger und einen Ohrring. Der Empfänger hat drei Einstellungen: Normales Gehör, Einstellung zwei welche das Kind taub macht, und eine dritte. Mittels letzterer Einstellung können wir direkt vom PC aus Anweisungen geben. Der Empfänger reicht etwas aus dem Ohr heraus, für den besseren Empfang. Er kann natürlich nicht ohne ein spezielles Lösungsmittel entfernt werden.
Der zweite Gegenstand ist der Ohrring, den sie hier befestigt sehen. Die Ohrringe unterscheiden sich von Kind zu Kind, aber sie haben immer etwa zehn Piercings, manche sogar fünfzehn. Ashley hat zehn. Sie sind untereinander verbunden und mit Edelsteinen verziert. Wir machen das Ohr so schwer wie möglich. Es soll viel Gewicht daran hängen. Wie der Empfänger könne auch die Ringe nicht entfernt werde, außer man zerstört sie. Manipulationsversuche werden strengstens bestraft. Fühlen sie mal das Gewicht.“
Shaprio hob die Ohrringe an und schätzte das Gewicht auf über zwei Pfund.
„Interessant.“
„Als nächstes das Gesicht. Die Nase hat drei Piercings, zwei links und einen rechts. In der Nasenscheidewand steckt zusätzlich ein Röhrchen, welches mit Abschlussplatten fest vernietet ist. Man kann dadurch zum Beispiel einen großen stabilen Ring ziehen und irgendwo befestigen.
Öffne deinen Mund, Kind.“
Ashley tat wir ihr befohlen, da sie wusste dass Widerstand zwecklos war.
„Ihre Zähne wurden mittels Kronen überdeckt. Sie waren vom Rauchen und anderen Drogen vergilbt und befleckt, sodass wir sie nicht mehr weiß bekamen. In einigen Kronen sind ebenfalls kleine Chips versteckt, welche sie zum Beispiel zwingen können den Mund zu schließen.
Unsere Schülerinnen tragen im Allgemeinen nicht solche eleganten Kleider wie dieses, Mr. Shapiro, sonder ganz schlichte Kleidung. Die Tages-Kleider sind schwarz mit sieben Unterröcken, und ein Reifrock wird ebenfalls für die entsprechende Wirkung getragen. Die Kleider, die sie heute sehen, wurden im Wesentlichen für die Reise bestellt. Wir versuchen auch das Material so original, wie die Kleidung von 1890, zu verwenden. Tages-Kleidungsstücke müssen die Figur gänzlich vom Hals bis zu den Zehen bedecken.
Bridgett, entfernen sie das Kleid des Kindes.“
„Ja, Mrs. Holdman.“ Die Zofe begann die vielen kleinen Knöpfe auf dem Rücken des Kleides zu öffnen. Da es mehr als vierzig Knöpfe waren, dauerte es gute fünf Minuten. Anschließend half sie dem Mädchen aus dem Kleid heraus.
„Komm näher, Ashley.“
Die junge Frau hatte keine Wahl als zu gehorchen.
Ashley Thompson war sehr verlegen, errötete in allen Farbtönen von Rot. Sie wollte sich bedecken, wusste aber nicht wie.
„Das Kleid ist die äußere Schicht, Mr. Shapiro. Wie ich bereits sagte, ist das Kind in einem Korsett eingeschnürt, dass ihr eine Taillenweite von 45cm gibt. Das Korsett besteht aus zwei Teilen. Drehe dich um, Kind. Bridgett, legen sie das Haar so, dass der Rücken frei ist.
Die Schnürung beginnt am Hals und endet unten an den Schuhen. Das Rockteil des Korsetts kann natürlich separat entfernt werden. Weil der untere Teil des Korsetts so eng geschnürt ist, scheinen die Kinder unserer Akademie eher zu gleiten als zu gehen. Ein natürliches Laufen ist unmöglich. Das Korsett muss vollkommen geschlossen sein und die Schnürleiste läuft senkrecht den Rücken hinunter. Das Korsett wird mit einer schwarzen Lederschnur geschlossen, welche einen dünnen Stahldraht umschließt. Dadurch wird garantiert, dass der Schnürdruck nicht nachlässt. Schulter-Gurte versichern die richtige Haltung. Beseitigen sie das untere Teil, Bridgett.“
„Ja Madam.“
Es dauerte mehr als zwanzig Minuten, das untere Teil des Korsetts zu lösen, so eng war es geschnürt. Es fiel schließlich zu Boden. Das Mädchen musste aus dem Gewand heraus schreiten. Zum ersten Mal sah der Rechtsanwalt die Absätze des Mädchens.
„Die Absätze Fersen sind Ehrfurcht gebietend, Mrs. Holdman. Wie kann sie gehen? Wie hoch sie sind?“
„All unsere Kinder tragen 23 Stunden am Tag hohe Absätze, mit Ausnahme des Badens und der Gymnastik. Ashleys sind 17,5cm mit 2,5cm Plateausohle. Übrigens kann sie nicht mehr flach stehen. Stiefel werden ebenfalls schmal und sehr eng gehalten und reichen bis Mitte der Waden. Entfernen Sie die lange Unterhose, Bridgett, damit Mr. Shapiro alles sehen kann.“
Ashleys weite Unterhose bestand aus Kalbsleder, welches mit schwarzem Taft gefüttert war und bis zu den Knöcheln reichte. Eine Art Steigbügel unter den Absätzen verhinderte ein Hochrutschen. Die Zofe entfernte die lange Unterhose und enthüllte die eng geschnürten Stiefel. Strümpfe verschwanden deutlich sichtbar in den Stiefeln. Oben wurden sie Strümpfe durch mehrere Strumpfhalter gehalten. Zwei Schläuche verliefen aus dem Schrittbereich in jeweils einen der Stiefel.
„Die dicken Schläuche, die sie sehen Mr. Shapiro, bestehen aus einem Speziellen Kunststoff, erfunden von einem uns hilfreichen Ingenieur. Da unsere Schülerinnen so eng in deren Korsetts geschnürt sind, können sie nicht alle 2 Stunden zur Toilette. Wir würden sonst ständig eines der Mädchen an- oder ausziehen. Durch Katheter, in der Vagina und dem Harntrakt, wie sie sehen werden, kann jedes Kind ständig Wasser lassen. In den Stiefeln ist jeweils ein langes biegsames Rohr, gefüllt mit einem Pulver und einer Chemikalie. Dadurch wird der Urin gebunden und geruchlos gemacht. Das zweite Rohr ist für monatliche Menstruation. Eine kleine Demonstration: ‚Lasse dein Wasser laufen, Kind.“
„Ja, Mama.“
Das tief beschämte Mädchen folgte der Anweisung ihrer Herrin. Der Urin floss durch den transparenten Schlauch in den rechten Stiefel. Der Rechtsanwalt, sein Penis war nun steinhart, verlor zum ersten Mal in seinem Leben die Sprache.
„All unsere Kinder nennen mich Mama und meinen Ehemann Papa. Im Gegensatz zu ihren eigenen Eltern gibt es bei uns kein Ungehorsam. Bridgett, nehmen sie die Schläuche ab und ziehen sie ihr die Stiefel aus.“
Eine Stahlschelle verdeckte bei beiden Stiefelrändern die Schnürung, und somit den Knoten. Christina gab eine Zahl in ihrer Fernbedienung ein, und ein Piepsen signalisierte dass die Stahlschelle nicht mehr verriegelt war. Die Zofe öffnete die Stahlschellen und nahm sie ab. Bevor sie die Stiefel aufschnürte, schraubte sie die Schläuche vom Korsett ab und zog sie aus den Stiefeln heraus. Als sie das tat, war ein deutlich metallischer Klang aus dem Vagina- Bereich unter dem Korsett zu hören. Die Stiefel aufzuschnüren war keine leichte Aufgabe, und sie zu entfernen war sogar noch schwieriger. Es dauerte eine halbe Stunde bis die Stiefel entfernt waren.
„Wie ich erwähnte, Mr. Shapiro, kann Ashley sich nicht mehr flach hinstellen. Haben sie ihre Pumps dabei, Bridgett? Die niedrigste Absatzhöhe, mit der sie noch zurechtkommt, ist 11cm.“
„Ziehe diese an, Ashley“; sagte die Zofe.
Das Mädchen versuchte an einem Stuhl die Balance zu halten und antwortete: „Ja, Mistress.“
„Nun die Strümpfe. Jeder Strumpf ist aus feinster Seide die man kaufen kann. Egal ob man die Naht sehen kann oder nicht, sie muss immer akkurat senkrecht verlaufen. Alle Korsagen haben acht Strumpfhalter, vier pro Bein, um die Strümpfe richtig zu halten. Machen sie weiter, Bridgett.“
Die Zofe zog zunächst den rechten, und dann den linken Strumpf herunter. Dabei musste sie jedes Mal einen der Pumps abstreifen, während das Mädchen sich an ihrer Schulter festhielt. Ashleys Beine waren lang und wunderbar geformt, ein Schauspiel, das nicht spurlos an dem Rechtsanwalt vorbeiging.
„Diese Mädchen waren in einem schrecklichen körperlichen Zustand, als sie bei uns ankamen, Mr. Shapiro. Zehn Pfund Übergewicht und waren nicht in der Lage für 10 Kniebeugen. Die Mädchen werden jeden Morgen eine halbe Stunde lang streng trainiert, dann gebadet und für den Tag angezogen. Jetzt schaffen sie fünfzig. Sie sind doch auch der Meinung dass sie hübsche Beine hat, Mr. Shaprio?“
„Was? Ja, Mrs. Holdman, sehr schöne, in der Tat.“
„Die Handschuhe unserer Kinder, werden wie die Stiefel so eng wie möglich geschnürt, um den richtigen Druck zu bewahren. Die Schäfte der Handschuhe werden elektronisch versiegelt, ähnlich wie bei den Stiefeln. Manipulation an der Kleidung ist selbstverständlich streng verboten. Christina gab vier neue Zahlen in die Fernbedienung ein, und die Handschuhschellen öffneten sich. Die Zofe nahm die Schellen ab und begann die sehr engen Handschuhe aufzuschnüren. Wieder dauerte es fast eine halbe Stunde die Handschuhe zu entfernen.
„Schauen sie, wie dick das Leder ist, Mr. Shaprio“, sagte Christina und reichte ihm einen der Handschuhe. Sie waren wirklich schwer. Zusätzlich war ein biegsames Stahlrohr eingearbeitet, welches vom Ellenbogen bis zum Handgelenk reichte. Der Rechtsanwalt dachte sich, dass das Tragen dieser Handschuhe sehr unbequem sein müsste, sagte aber nichts und gab ihn der Direktorin der Akademie zurück.
„Sehen sie die schmalen Hände und das Handgelenk. Fünf Jahre Haltungstraining haben das benötigte Ergebnisse ergeben. Nebenbei bemerkt werden Hände und Füße ständig vom feinsten Leder umschlossen, das es zu kaufen gibt. Finger- und Zehennägel müssen richtig lackiert sein und ständig gepflegt aussehen.“
Wir sind fast fertig, Mr. Shaprio. Darf ich sie Alfred nennen?“
„Natürlich, Mrs. Holdman. Ich fühle mich geehrt.“
„Und sie müssen mich Christina nennen. Alfred wir haben jetzt einen kritischen Punkt beim Entkleiden erreicht. Wäre es möglich, dass wir eine Pause einlegen? Diese Arbeit ist sehr anstrengend.“
„Sicherlich, Christina, ich werde meine Sekretärin rufen. Milch und Zucker? Kekse? Für wie viele? Sie, Bridgett, die Zwillinge und mich?“
„Nur für uns drei, Alfred. Unsere Kinder dürfen weder Tee, Kaffee oder alkoholische Getränke trinken. Bridgett, decken sie Ashley ab und bringen sie ihre Kleidungsstücke in Ordnung, damit nicht Mr. Shapiros Sekretärin denkt wir wären unordentliche Menschen.“
„Ja, Mama.“ Die Zofe befolgte den Befehl ihrer Herrin und legte wieder den bodenlangen Schleier über das Mädchen.
„Ich werde Ashleys Ohren auf ‚taub’ umschalten, damit sie uns nicht hören kann.“
Wieder piepste es und das Mädchen war ebenso taub wie ihre Schwester.
„Sie können jetzt unseren Kaffee bestellen, Alfred.“
Während der ganzen Entkleidungsprozedur, welche wirklich lange angedauert hatte, hatte sich Amanda nicht einen Millimeter bewegt.
„Sicherlich, Christina“, antwortet der Rechtsanwalt.“
Er drückte einen Knopf seines Telefons und bestellte bei seiner Sekretärin drei Tassen Kaffee und Kekse.
„Sie kommt gleicht, Christina.“
„Alfred, ich habe einen Vorschlag für sie. Sie müssen mir jetzt nicht sofort eine Antwort geben, lassen sie sich Zeit. Der Fünfjahreszeitraum der Zwillinge endet dieses Jahr zu Weihnachten. Ich stehe ständig in Kontakt zu allen Familien unserer Mädchen, somit auch zu Mr. und Mrs. Thomson. Sie sind sehr besorgt, dass wenn Ashley und Amanda in ihre alte Umgebung zurückkommen, sie wieder zu ihren alten Gewohnheiten zurückkehren könnten. Ich muss mich leider deren Meinung anschließen. Die Eltern wollten eine Verlängerung um weitere fünf Jahre. Unsere Akademie ist aber nicht auf eine ständige Rehabilitationsgruppe eingestellt.“
Es klopfte an der Tür und Shaprio bat seine Sekretärin herein. Sie brachte ein Tablett mit Kaffee und Keksen. Sie empfand es sehr seltsam die verhüllten Personen im Büro ihres Chefs vorzufinden. Sie war nahe daran nach dem Grund zu fragen, doch ihre berufliche Diskretion gewann die Oberhand. So sagte sie nur: „Gibt es sonst noch irgendetwas, Al?“
„Nein, vielen Dank Tony. Stellen sie bis auf weiteres keine Telefonate durch und verschieben sie die Termine des heutigen Tages.“
„Ja, Sir.“
„Bridgett, würden sie bitte die Tür abschließen und die Vorhänge zu ziehen“, sagte Christina zu ihrer Zofe. „Oh, Verzeihung Alfred, dies ist ja nicht mein Büro, das tut mir jetzt aber sehr leid.“
„Das ist schon in Ordnung, Mrs... Christina. Bitte, Bridgett.“
Der Rechtsanwalt deutete an, dass die Zofe den Befehl ihrer Herrin folgen sollte. Er goss den Kaffee in die drei Tassen ein. Möchten die Damen Kaffeesahne oder Zucker? Nun, Christina, ich bin von ihrem anfänglichen Vorschlag fasziniert. Erklären sie mit bitte mehr.“
„Ja. Wo war ich stehen geblieben? Richtig. Wären sie daran interessiert die beiden Mädchen für fünf Jahre bei sich aufzunehmen? Sie wären der Herr und hätten die totale Kontrolle, wie bei uns in der Akademie. Wir werden sie natürlich dabei unterstützen das gleiche System aufzubauen. Ich denke, sie sollten uns alsbald einen Besuch abstatten, um aus erster Hand die Ergebnisse und Vorgehensweisen der Akademie kennen zu lernen.“
„Ein interessanter Vorschlag, das muss ich sagen, Christina. Ich werde es mir überlegen und werde mich bei ihnen melden, sagen wir innerhalb einer Woche?“
„Natürlich, Alfred, natürlich. Wir sind nur halb durch mit unserer kleinen Demonstration. Können wir weitermachen?“
„Ja, zweifellos.“ Der Rechtsanwalt fühlte wie seine Erregung wieder anschwoll.
„Ich werde die Ohren wieder freigeben. Bridgett, entfernen sie den Schleier.“
Sobald der Schleier von dem Mädchen entfernt war, stand sie wieder nackt vor dem Rechtsanwalt, ihrer Herrin und der Zofe, bekleidete nur noch mit dem sehr engen Korsett und den Pumps.
„Es sind nur noch drei Gegenständen, Alfred. Entfernen sie das Korsett, Bridgett.“
Entfernen war leichter gesagt als getan. Obwohl es für die Zofe, als auch für das Mädchen Routine war, benötigten sie sehr viel Zeit und Kraft um die spezielle Korsettschnur zu lockern und anschließend das Gewand abzunehmen. Das Mädchen konnte sich nicht beherrschen als das Korsett entfernt war und gab einen lauten Seufzer von sich. Sie war dankbar von dem schrecklichen Gewand befreit zu sein, auch wenn solch ein Akt streng verboten war.
„Alles, was übrig bleibt, Alfred, ist der Keuschheitsgürtel und der BH. Diese Gegenstände werden nur zweimal pro Jahr entfernt. Die Katheter werden durch neue ersetzt. Unseren Kindern ist es verboten die metallischen Gebiete mit ihren nackten Händen zu berühren. Sie können die Öffnungen sehen, wo die Kunststoffschläuche festgeschraubt werden. Christina drückte wieder Zahlen auf ihrer Fernbedienung und die Zofe konnte den Gürtel als auch den BH abnehmen. Ashley war nun vollkommen nackt.
„Hände an die Seiten, Kind“, kam die Warnung.
„Ihre Körperbehaarung wurde dauerhaft entfernt, Alfred. Nichts wird dort jemals wieder wachsen. Chips wurden ebenfalls tief in die Vagina eingeführt, um einen vollständigen Gehorsam sicherzustellen. Ashley hat ihre Wirkung mehr als einmal gefühlt.
Nehmen sie ihre Brüste zur Kenntnis. Die Implantate sind die besten auf dem Markt. Sie sind weich und trotzdem fest. Ohne den Stahl- BH würden sie unkontrolliert hüpfen, eine inakzeptable Verhaltensweise in unserer Akademie.
Ihre Vagina ist mit einem besonderen Lösungsmittel versiegelt worden, um den Katheter sicher vor Ort zu halten. Fühlen sie selbst.“
Der Rechtsanwalt näherte sich dem nackten Mädchen, umrundete sie, hob ihr Haar an. Schließlich stand er wieder direkt vor Ashley Thompson und roch ihren Duft. Er hob die rechte Brust zuerst an, dann die linke, er streichelte sie. Das Mädchen erschauerte. Er ließ seine Finger über ihre haarlose Scheide laufen, dabei wurde sein Prügel wieder steinhart. Bei diesem Anblick hatte er sich schon längst entschieden: Er wollte diese Mädchen haben.
„Ashley hat ein Geschenk für sie, Alfred. Knie dich hin, Kind. Bridgett, halte ihr Haar.“
Beide Befehle wurden ausgeführt.
„Bitte Alfred, währen sie so nett und würden ihre Anzugjacke ablegen und vor ihr stehen bleiben?
Ashley, fang an!“
Das Mädchen öffnete den Reißverschluss seiner Hose und nahm seinen angeschwollenen Penis in Empfang. Sie rieb ihn sanft mit beiden Händen, dann küsste sie ihn auf die Eichel. Als sie ihn in ihrem Mund aufnahm und mit ihrer Zunge daran leckte, konnte sich der Rechtsanwalt nicht mehr zurück halten. Er explodierte fast augenblicklich in ihrem Mund.
„Ashley, dass du ja jeden Tropfen schluckst. Lecke hinterher Mr. Shapiro sauber.“
Sie hatte keine Wahl.
„Lege den Penis deines Herrn wieder in seine Hose zurück und schließe den Reißverschluss.“
Christina half dem Rechtsanwalt beim Anlegen seiner Anzugjacke.
„Zufrieden, Alfred?“ Mehr sagte sie nicht.
„Grandios, Christina. Ich habe noch nie so etwas erlebt.“
Christina Holdman wandte sich ihre Aufmerksamkeit dem noch knienden Mädchen zu: „Steh auf, Kind, ich bin zufrieden mit dir.“
Das Mädchen erhob sich stolz, aufgrund des Lobs ihrer Herrin.
„Ziehe sie an, Bridgett.“
Eine Stunde und fünfzehn Minuten später war das Mädchen wieder vollkommen eingekleidet. Während der Einkleidungsprozedur unterhielten sich Christina und Alfred. Sie machten ab und zu Bemerkungen zu diesem Vorgang. Christina redete die meiste Zeit. Sie erklärte die Regeln und Vorschriften der Akademie.
„Sagen sie ‚Auf Wiedersehen Mr. Shaprio’, Kind.“
Das Mädchen befolgte den Befehl. Der lange Schleier wurde ihr wieder übergeworfen. Sie würde noch lange den Geschmack seines Spermas schmecken.
Christina schaltete die Empfänger in den Ohren des Mädchens aus, sie wurde wieder taub.
„Jetzt, Alfred, haben sie nur die halbe Packung gesehen. Amanda ist vollkommen geschminkt und ihr Haar ist entsprechend unseren Regeln gestylt. Bridgett, nehmen sie Amanda den Schleier ab.“
Die Zofe entfernte die Haltespangen und nahm den Schleier von Amanda weg. Gleichzeitig tippte Christina auf die Fernbedienung und hielt sie in die Richtung von Amanda.
Als der Schleier langsam zu Boden glitt, sah Alfred Shaprio die wohl schönste Frau der Welt vor sich stehen. Es war, als wenn Christina seine Gedanken lesen konnte. So sagte sie: „Ist sie nicht schön, Alfred? Können sie ermessen wie es wäre ein solches Geschöpf zu besitzen?“
Christina drehte sich zu Amanda und sagte ihr dass sie ihren Herrn begrüßen sollte.
„Guten Nachmittag, Herr“, kam die sofortige, demütige Antwort.
„Dies ist das Ergebnis von fünf Jahren Ausbildung unserer Akademie, Alfred. Jeder Teil ihres Körpers ist nach unseren Spezifikationen geformt worden. Aber es ist das Korsett das alles überragt. Amanda war letzte Woche ein sehr unartiges Kind und hatte Milch auf ihr Kleid verschüttet. Als Strafe wurde ihre Taille für den Rest des Monats auf 43cm reduziert.
Was halten sie von ihrer Frisur? Normalerweise wäre Ashley genauso frisiert wie Amanda. Nehmen sie die Goldketten und Edelsteine an den Ohren zur Kenntnis. Die Blumen sind speziell für den heutigen Besuch. Ihr Kleid, es ist das erste moderne Kleid dass sie in den fünf Jahren ihres Aufenthalts trägt, ist aus feinsten Leder gefertigt. Es wurde entworfen, um der Trägerin äußerst eng anliegen zu können.“
„Das Haar ist exquisit, Christina. Sie muss bestimmt viele Stunden beim Friseur verbracht haben.“
„Fast den ganzen gestrigen Tag, Alfred.“ Die Direktorin drehte sich zu Amanda um und sagte „Kind“, nicht mehr.
Amanda ging zum Rechtsanwalt. „Darf ich sie küssen, Herr?“
Shapiro roch ihr Parfüm. Sein Glied wurde wieder steinhart.
„Natürlich.“
Dieser Kuss war völlig anders als all die anderen Küsse in seinem Leben. Amanda legte ihre behandschuhte Hand auf seine Wange. Zart führte sie liebevoll ihre Zunge in seinen Mund ein. Sie fand mit ihrer rechten Hand seinen Penis und begann ihn zu massieren. Der Rechtsanwalt stöhnte vor Ekstase. Nach einigen Momenten zog sich das Mädchen zurück.
„Ich danke ihnen, Meister“, sagte sie mit einem wunderschönen Lächeln.
„Gut, Alfred. Ich nehme an, dass sie entsprechend beeindruckt sind.“
„Äußerst“, erwiderte der Rechtsanwalt.
„Bridget, Lege den Schleier über Amanda.“
Innerhalb Minuten war das Mädchen ebenso schwer versteckt wie ihre Schwester.
„Sie können gehen, Bridget.“
Die Zofe verließ mit den Zwillingen den Raum.
„Alfred, können sie dafür sorgen dass Heather morgen gegen 10 Uhr hier erscheint? Wir wollen nach Florida zurückkehren. Unsere neue Verantwortung braucht bestimmt Zeit sich auf die neue Situation einzustellen.“
„Kein Problem, Christina. Mr. und Mrs. Mann werden bestimmt erfreut sein Heather so schnell los zu werden, aber diese Entscheidung, wie ich bereits gesagt habe, liegt nicht bei mir. Sollte die junge Dame irgendetwas mitbringen?“
„Nein, Alfred. Es wurde alles vorbereitet. Wir benötigen nur den unterschriebenen Vertrag der Eltern, damit Heather in unseren Gewahrsam übergeht.“
„Wie sie wünschen.“ Der Rechtsanwalt erhob sich und reichte ihr die Hand. Christina nahm sie liebevoll an, dann drehte sie sich um und verließ das Büro.
Shapiro konnte immer noch nicht glauben was gerade geschehen war. Er hatte viele Situationen in seiner langjährigen Praxis erlebt, aber das war wirklich was Besonderes. In Gedanken hatte er das Angebot der Direktorin bereits angenommen. Er würde zwei schöne Frauen bekommen, mit denen er machen konnte was er wollte, fast wie im Märchen, und das im 21. Jahrhundert! Er rief die Familie Mann an und erklärte was geschehen war und bat sie ihre Tochter am nächsten Tag um 9.30 Uhr zu ihm ins Büro zu bringen.

Für die Eltern war es ein ähnlicher Akt, als wenn sie den Mount Everest bestiegen hätten, denn die Tochter stand gewöhnlich nie vor Mittag auf. Die einzige Möglichkeit der Eltern ihre Tochter aus dem Bett zu bekommen hatte darin bestanden sie mit dem Versprechen eines höheren Taschengelds zu ködern. Sie trafen zur vorgesehenen Zeit ein. Die Haltung von Heather ließ zu Wünschen übrig. Ihr Haar war ungekämmt, sie trug eingerissene Jeans und ein knappes Top. Darauf stand: „Das Leben ist Scheiße.“
Das Trio wurde von der Sekretärin ins Rechtsanwaltsbüro geführt.
„Guten Morgen, Mr. und Mrs. Mann. Wie geht es ihnen? Guten Morgen Heather.“
„Es ist schön sie wieder zu sehen, Alfred. Wurde alles bezüglich unserer Tochter in die Wege geleitet?“
Er nahm zur Kenntnis dass Heather nicht auf seinen Gruß geantwortet hatte.
„Ja, alles. Mrs. Holdman wird bald hier sein.“
Heathers Eltern unterhielten sich noch etwas mit Shaprio. Da klingelte das Telefon. Shaprio nahm den Hörer ab und antwortet: „Führen sie sie herein.“
Christina betrat das Büro, gefolgt von einer anderen Frau als gestern. Sie trug einen Koffer mit sich. Der Rechtsanwalt, die Direktorin der Akademie und die Eltern von Heather besprachen ungefähr fünfzehn Minuten die Zukunft des Mädchens. Schließlich überreichten die Eltern einen Umschlag an Christina und gaben sich die Hände. Sie verabschiedeten sich von Shaprio und ihrer Tochter. Dann verließen sie das Büro, Mr. Mann schien offensichtlich sehr verärgert zu sein.
Während der ganzen Zeit hatte Heather kein Wort gesprochen.
„Heather, Kind, steh auf“, sagte Christina mit einer ruhigen Stimme.
Nichts geschah.
„Kind! STEHE JETZT AUF! Es ist Zeit, dass du richtig angezogen wirst. Wir müssen zur Akademie zurück fahren. Dein neues Leben hat soeben begonnen!“
Vor Schreck stand das völlig eingeschüchterte Mädchen auf. Die Dame, welche für die nächsten fünf Jahre die Herrin von Heather war, Claire Santinni, zog dem Mädchen die Jeans und das Top aus. Unterwäsche, Schuhe und Socken folgten. Ihr wurde das angezogen, was die Direktorin der Akademie für die entsprechende Kleidung hielt.
Ihre Kurzhaarfrisur wurde unter einer rotbraunen Perücke versteckt. Das Haar war so lang, dass es bis zur Taille reichte. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben wurde sie minimal geschminkt. Eine weiße Bluse, ein knielanger Rock, Strümpfe und flache Schuhe komplettierten die Kleidung. Sie war fertig eingekleidet für die Reise nach Florida. Christina führte eine vollständige Inspektion des jungen Mädchens durch. Dann sagte sie: „Es ist Zeit, dass dein neue Leben beginnt, Heather. Du wirst deine Familie während der nächsten fünf Jahre nicht mehr sehen.
Auf Wiedersehen Alfred. Werden wir sie bald in unserer Akademie wieder sehen?“
„Ja, Christine, ich freue mich schon darauf.“
„Komm, Heather. Es ist Zeit, dass wir gehen.“

Epilog

Dezember 2005, die letzten Tage der dritten Erziehungsgruppe in der Akademie.

Heather Mann ist zu einer attraktiven 23 Jahre alten Dame geworden. Ihre leicht pummelige Figur ist in den fünf Jahren schlank und rank geworden, nicht zuletzt wegen des engen Korsetts. Sie trägt enge Handschuhe und Stiefel. Weil ihre Figur so klein ist, wären die normalen Implantate der Akademie zu groß gewesen. Folglich entschied sich Christina Holdman für eine Figur mit den Maßen 95-35-65, mit einer Körbchengröße ‚C’.
Jedes Mädchen ihrer Gruppe war körperlich voll entwickelt gewesen. Von den 18 Mädchen war Heather die einzige welche noch jungfräulich war. Darauf wurde besondere Rücksicht und Sorgfalt genommen um diesen Status zu bewahren. Ihre Abhängigkeit von Drogen und Alkohol war längstens verschwunden. Sie befindet sich im dritten Ausbildungsjahr zur Computerspezialistin.

Es ist Samstagmorgen Anfang Dezember. Alfred Shapiros Telefon klingelt.
„Alfred! Guten Morgen. Liegen sie noch mit den Zwillingen im Bett?“ Christina war am Telefon.
„Guten Morgen, Christina. Es ist ja noch früh. Was gibt es?“
„Kommen sie zur Abschlussfeier von Heather in zwei Wochen? Sie werden doch die Zwillinge mitbringen?“
„Sicher Christina, das werden wir nicht versäumen. Ich freue mich darauf sie wieder zu sehen, bis bald.“
„Bye.“
„Wer war das“, fragten die Mädchen im Chor.
„Christina Holdman. Wir gehen zur Abschlussfeier von Heather.“

Nach Vollendung der fünf Ausbildungsjahre in der Akademie wurden die Zwillinge nach Toronto gebracht, um für unbestimmte Zeit in Shapiros Herrenhaus zu leben. Die obere Etage wurde neu entworfen, um die Zwillinge unterbringen zu können. Bridgett hatte die Mädchen begleitet, um den strikten Lebensstil zu bewahren, natürlich in Übereinstimmung mit den Wünschen des Rechtsanwaltes. Ein Friseur achtete, unter Überwachung der Meisterin, auf die entsprechende Frisur. Zu bemerken wäre, dass Alfred Shapiro niemals die Haare der Zwillinge hat kürzen lassen.
Amanda und Ashley Thompson hatten sich sehr in Alfred Shapiro verliebt.
Er hat ihre Taillen von 45cm auf 37,5cm reduzieren lassen und sie einer strikten Disziplin unterworfen.
Keuschheitsgürtel und BH werden ständig getragen, wurden aber neu entworfen, damit er Geschlechtsverkehr mit ihnen haben konnte. Teile des BHs und ein Schild am Keuschheitsgürtel können für diesen Zweck entfernt werden. Ein großer Stahl- Dildo steckt ständig in deren Scheide. Außerdem wurde eine andere Elektronik eingebaut. So kann er den Zwillingen selbst aus großer Entfernung sowohl Schmerz als auch Vergnügen bereiten.
Die Mädchen tragen nicht mehr Viktorianische Kleidung. Unser Rechtsanwalt hält sie in engen Röcken der verschiedensten Längen, von sehr kurzen Miniröcken bis zu knöchellangen Humpelröcke, was deren schöne Figuren gut zur Geltung bringt.
Ashley und Amanda bekamen zu ihrer täglichen Routine ein neues Ritual hinzu. Als die Mädchen ankamen, wurde ihnen gesagt, dass sie jeden Morgen weiterhin Ausgleichssport treiben müssten wie in der Akademie. Das neue Ritual bestand darin, dass jedes der Mädchen ein Fahrradheimtrainer zur Verfügung gestellt wurde.
Es gibt allerdings einen Unterschied. Anstelle eines normalen Sattels haben beide Fahrräder einen Dildosattel. Begonnen hatten sie mit zehn Kilometer pro Tag. Gegenwärtig müssen sie dreißig Kilometer, für mehr als eine Stunde aufgespießt auf dem Sattel abstrampeln. Das hat deren Gesäßmuskulatur sehr gut getan.
Die Zwillinge beklagen sich von Zeit zu Zeit über ihr Haar, den riesigen Brüsten, dem engen Korsett, den hohen Absätzen, und dem immer wieder in ihre Scheide eingepflanzten Stahl- Dildo. Alfred fragt sie jedes Mal, ob sie zur Akademie zurückkehren möchten. Man kann die Antwort leicht erraten.
Die Zwillinge verlassen nur selten Shapiros Anwesen. Dem Bedarf an Frischluft und Außenaktivitäten wird genüge getan. Das Grundstück ist sehr groß. Amanda und Ashley gehen jeden Tag eine Stunde lang im Freien spazieren. Während der seltenen Gelegenheit, wenn sie den Wohnsitz verlassen, müssen sie voll Verschleiert ausgehen, entsprechend den Vorschriften der Akademie.

Der Tag der Abschlussfeier von Heather und den anderen fünf Mädchen ist da. Die Akademie hat ein festliches Abenddinner für fünfhundert geladene Gäste organisiert. Familie Mann, Amanda und Ashley Thompson an der Seite von Alfred Shapiro sind die einzigen Gäste, um die es sich in dieser Erzählung handelt.
Heather wird als erste aufgerufen, um ihr Diplom zu empfangen. Frau Mann fällt fast in Ohnmacht, als sie ihre Tochter sieht. Sie ist nicht mehr der verwöhnte Teenager, sondern eine selbstsichere junge Frau, welche sich mit Anmut und Würde bewegt. Langsam und konzentriert trippelt sie mit vielen kleinen Schritten nach vorne. Ihr Kleid, ein schwarzes Abendkleid, passt vorzüglich zu ihrem schweren Schmuck. Ihr Haar ist exquisit frisiert, und ihre Schminke tadellos. In ihrer Dankesrede dankt sie der Akademie für die Umkehrung ihres Lebens. Als sie ihre Eltern im Publikum sieht, kann sie nicht mehr zurückhalten. Sie bittet ihre Eltern zu ihr nach vorne zu kommen. Freudentränen erfüllte alle drei als sie sich umarmten.
Nach Abendessen, beginnt die eigentliche Feier, welche bis spät in den Morgen geht.

Der Abend war ein großer Erfolg.

Heather ist immer noch Jungfrau.

Alfred, Christina und die Eltern von Heather haben über die Möglichkeit diskutiert ihre Tochter in Toronto den Schulabschluss zu ermöglichen. Ein Gedanke, der dem Rechtsanwalt sehr gefällt. Claire Santinni ist jedenfalls bereit sofort die Koffer zu packen.

Liebe Leser, wenn diese Erzählung nur Wahr wäre, und wenn ich Alfred Shaprio wäre. . .

Ende