Kristin war wochenlang durch die Geschäfte gegangen, um die richtigen Sachen für jenen Abend zu finden, an der sie ihre alte Schulfreundin wieder sehen würde.
Während all der Jahre nach ihrer Abschlussfeier waren sie in Verbindung geblieben. Sie hatten sich regelmäßig geschrieben. Dabei hatten sie festgestellt, dass ihre gemeinsamen sexuellen Interessen aus der Studienzeit sich nicht verändert hatten. Beide waren hinreißend schöne junge Frauen. Kristin, eine 24 jährige Blondine, hatte einen gut bezahlten Job. Ihre Freundin Angie, 26 Jahre alt, braunes Haar, war Lehrerin.
Während des Studiums trafen sich die Mädchen in einem Club, wo sie ein gegenseitiges Interesse an Sadomasochismus und Fetischismus entdeckten. Während jener Zeit erforschten sie ihre Interessen und probierten vieles aus. So hatten sie sich zu einem Paar relativ fortgeschrittener Spielerinnen entwickelnd. Als Kristin beruflich bedingt fortziehen musste, weinten sie stundenlang und versprachen einander sich eines Tages wieder zu treffen.
Ihre enge Beziehung hielt der Entfernung zwischen den zwei Mädchen stand, und so bekamen sie schließlich eine Gelegenheit sich in New York zu treffen. Angie, stets die dominierende, gab Kristin nur eine Adresse und eine Zeit, sowie eine lange Liste, auf der Kleidung und Ausstattung genau beschrieben war.
Der Tag war gekommen, und Kristin setzte sich auf den Rand des Bettes in
ihrem New Yorker Hotelzimmer hin. Sie holte tief Luft und begann sich für das
Treffen anzuziehen.
Als Kristin ihren Koffer öffnete, drang ihr ein intensiver Geruch von Latex und
Leder in die Nase. Kristin atmete schwer, da sich eine sexuelle Anspannung in
ihr aufbaute. Sie erinnerte sich an die vielen gemeinsamen Nächte mit Angie
während ihres Studiums.
Sie schüttelte sich leicht, um sich wieder auf den bevorstehenden Abend zu
konzentrieren. Rasch hatte sie ihre Straßenkleidungsstücke ausgezogen und
ordentlich auf das Bett gelegt. Aus dem Koffer entnahm sie eine Talkum- Dose und
begann ihren Unterkörper damit zu bestäuben. Anschließend nahm sie aus dem
Koffer ihre Shorts heraus. Sie waren genau für ihren Körpermaße hergestellt
worden, und hatten Zusätze, welche die meisten Frauen wohl vor Schreck
zusammenzucken lassen würden.
Die Shorts glichen äußerlich einer normalen Radlerhose, allerdings bestand diese
aus schwarz- glänzendem Latex. Verglichen mit normaler Latex- Unterwäsche war
diese Hose aus sehr dickem Gummi gefertigt worden, und Kristin wusste aus
Erfahrung wie schwierig es sei diese kurze Hose anzuziehen. Das
Bemerkenswerteste an der Hose war allerdings der Schrittbereich. Anstelle von
glattem schwarzem Latex, waren dort zwei 15 Zentimeter lange Zylinder aus
äußerst steifem Gummi eingearbeitet. Die Zylinder, besser gesagt Dildos,
reichten ungefähr 10 Zentimeter nach innen und schauten außen 5 Zentimeter
heraus. Der vordere Dildo war über 10 Zentimeter dick, während der für ihre
Hinterseite nur etwa 5 Zentimeter dick war. Bei beiden hohlen Dildos waren von
außen fette Gummistöpsel hineingesteckt worden, um unabsichtliches Auslaufen der
Trägerin zu verhindern. Zwischen den Dildos hing ein 15 Zentimeter langer
Gummischlauch, der sich innen als steifer Katheder fortsetzte. Eine glänzende
Edelstahlklemme schloss den Schlauch.
Zunächst zog Kristin die dicke und schwere Gummi- Shorts so weit über ihre
Beine hoch, bis der Katheder ihren Schritt berührte. Das dicke Gummi drückte auf
ihre Oberschenkel. Um keine Zeit zu verlieren, legte sich Kristin vor dem Bett
auf dem Boden hin, und legte ihre Füße so weit wie möglich gespreizt auf die
Bettkante. Nun lag sie in der richtigen Position und fasste sich zwischen die
Beine. Sie begann das Ende des langen Katheters in ihre Harnröhre zu führen. Als
sie den nicht gerade dünnen Schlauch immer tiefer einführte, verzog sie ihr
Gesicht vor Schmerz. Das wiederum spornte sie an schneller voran zu kommen. Ihr
Mund stieß einen unterdrückten Schrei heraus, als der fette Kathederschlauch
ihren Blasenmuskel passierte und in die Harnblase eindrang. Tränen liefen über
ihre Wangen während sie still auf dem Fußboden lag. Sie hielt den
Kathederschlauch fest, damit er nicht wieder herausrutschen könnte. Sie wollte
den Schmerz des Einführens nicht noch einmal erleiden.
Mit neuer Willenskraft drehte Kristin ihren Körper, sodass ihre andere Hand
ebenfalls den Unterleib erreichen konnte, während sie den Katheter hielt. Sie
litt beinahe die gleiche Qual, als sie den hinteren Dildo in ihr Poloch
einführte. Beinahe hätte sie vor Erleichterung geschrien als der vordere Dildo,
relativ leicht, in ihrer Scheide eindrang.
Dann zog sie die dicke und enge Latex- Shorts so weit wie es nur ging nach oben,
damit die drei Eindringlinge nicht mehr aus ihr herausrutschen konnten. Dazu
musste sie vorsichtig aber auch kraftvoll am stabilen Hosenbund zerren. Ganz zum
Schluss musste sie sogar beide Hände benutzen, ihren Hintern anheben und nur auf
den Schultern und Füßen liegend die enge Hose hoch zerren. Mit einer enormen
Anstrengung bekam Kristin den Hosenbund über ihren Hüften. Der stramme Hosenbund
drückte ihren Bauchnabel tief und etwas schmerzhaft ein, und die Dildos drangen
noch tiefer in ihre Öffnungen ein. Da konnte sie nicht mehr an sich halten und
stieß einen lauten Schrei aus, da ihre Öffnungen nun arg gestopft waren.
Noch ganz erschöpft nahm Kristin ihre Beine vom Bett und lag flach, mit
gespreizten Beinen, auf dem Fußboden. Sie musste erst wieder ihren Atem
beruhigen. Nach ein paar Minuten hatte sich ihr Körper an die dicken
Eindringlinge gewöhnt, sodass Kristin sich zunächst hinknien konnte. Laut
stöhnend brachte sie ihre Beine näher zusammen. Dadurch wurde der Druck auf die
drei in ihr steckenden Gegenstände erhöht, was sich wiederum ganz besonders in
ihrer Scheide bemerkbar machte. Vorsichtig stand sie auf und machte ein paar
zögerliche Schritte. Bei jedem Schritt bemerkte sie die in ihr sich bewegenden
Gummiteile. Sie schritt zu dem Spiegel und betrachtete sich. Dabei bemerkte sie,
wie ihre Art zu gehen sich verändert hatte. Sie schwang ihre Hüften mehr als
gewöhnlich und ging etwas breitbeiniger. Schließlich war sie zufrieden mit dem
strammen Sitz ihrer Latex- Shorts und drehte sich wieder um. Sie musste sich ja
noch mehr Sachen anziehen. Sie zog aus dem Koffer ein Paar stabile schwarze
Latexstrümpfe heraus. Sie setzte sich auf die Bettkante und wimmerte, da der
hintere Dildo noch tiefer in sie eindrang. Langsam und vorsichtig bewegend
zwängte Kristin erst ein, dann das andere Bein in die engen Gummistrümpfe,
welche ebenfalls aus dickerem Gummi hergestellt waren als üblich. Die
Strumpfränder steckte sie unter ihre Shorts, damit sie nicht wieder
herunterrollen könnten. Ihr Körper steckte nun bis zur Taille in einer engen
Hülle aus glänzendem schwarzem Gummi, aber Kristin wusste dass sie noch lange
nicht fertig war.
Aus ihrem Koffer nahm sie ihre Stiefel heraus. Diese Stiefel waren ebenfalls auf
Maß gearbeitet, hatten 10 Zentimeter hohe Absätze und liefen an den Zehen spitz
zu. Es waren Stiefel aus äußerst schwerem Latex. Kristin zwängte vorsichtig ihre
Füße in die Stiefel hinein und zog die Reißverschlüsse bis unter ihre Knie zu.
Das ging natürlich nicht ganz einfach, denn die Stiefelschäfte waren absichtlich
zu eng ausgelegt. Um die Stiefel schließen zu können, musste Kristin an dem
wenig nachgiebigen Gummi und an dem Reißverschluss ziehen und zerren. Kristin
meinte ein sinnliches Prickeln zu verspüren, als ihre Beine von den
unnachgiebigen Schäften der Gummistiefel zusammen gedrückt wurden.
Sobald ihre Stiefel perfekt saßen, widmete sich Kristin den restlichen Sachen
für ihren unteren Körperbereich. Das erste Teil war aus Edelstahl. Es waren zwei
Stahlschellen, welche mit einem 10 Zentimeter langen Stab verbunden waren. Der
Durchmesser der Stahlschellen war jeweils etwas kleiner als der Durchmesser
ihrer Oberschenkel kurz oberhalb ihrer Knie. Kristin legte sich die
Stahlschellen über die schwarzen Gummistrümpfe an und drückte sie zusammen. Mit
einem lauten Klick schlossen sie sich. Die zu engen Schellen drückten sich
schmerzhaft in das Fleisch und hielten ihre Beine unnachgiebig im Griff. Kristin
wusste dass sie dadurch nur noch kleine Schritte machen konnte. Die Schlüssel
für die Schellen hatte nur Angie. Um die einengende Einkleidung ihrer unteren
Körperhälfte zu beenden nahm Kristin einen knielangen Gummirock aus ihrem
Koffer. Es war ein mühseliger Prozess den dicken und engen Gummi- Humpelrock
über ihre Stiefel und Beine, sowie den abgeschlossenen Stahlschellen, hoch
ziehen zu können. Schließlich erreichte sie ihre Taille, und der Humpelrock
verbarg ihre gefesselten Oberschenkel.
Kristin stellte sich auf ihre hohen Absätze und machte ein paar unsichere
Schritte. Die Kombination aus hohen Absätzen und gefesselten Oberschenkel, sowie
der dicken Dildos in ihr, machten es äußerst schwierig für Kristin normal gehen
zu können. Um selbst eine Schrittweite von nur 20 Zentimeter machen zu können,
musste sie ihre Hüften verdrehen, was wiederum den dicken Dildo in ihrem Hintern
zu einer drehenden Bewegung veranlasste. Kristin verbrachte die nächsten Minuten
damit zu lernen, wie man mit dieser restriktiven Kleidung gehen könnte.
Schließlich kehrte sie zum Bett zurück, um ihren Oberkörper einzukleiden.
Das erste und auch schwierigste Teil war ein langes, schwarzes Gummikorsett.
Es wurde so entworfen, dass es von ihren Hüften, über der zu verengenden Taille,
bis zu den Brüsten reichte. Hinten reichte es sogar bis hoch an die Schultern.
Vielleicht waren die schlimmsten Merkmale des Korsetts, außer der lächerlich
kleinen Taille, die seitlichen Stahlstangen, welche in dem Gummi eingearbeitet
waren und genau unter ihren Achseln endeten. Kristin hob das Gewand auf, und war
wie immer über das enorme Gewicht erstaunt. Im Gegensatz zu traditionellen
Korsetts war dies eher ein schweres Bondage- Gerät als das es der Figur-
Verbesserung diente. Anstelle von dünnen Korsettstäben aus Kunststoff, waren in
Kristins Gummikorsett 3 Millimeter dicke und 2,5 Zentimeter breite
Federstahlstreifen eingearbeitet. Das Korsett wog bestimmt 12 Kilogramm und war selbst
im zugeschnürten Zustand vollkommen steif und unnachgiebig.
Kristin legte das schwere Ding mit der Schnürung nach unten auf den Fußboden.
Dann legte sie sich mit dem Rücken darauf. Sie fühlte sofort, wie sich die
Korsettstäbe ziemlich unbequem gegen ihren Rücken drückten. Sie wand sich so
lange herum, bis sie in der richtigen Position lag. Dann zog sie die schweren
Korsetthälften über ihren Körper. Sie schloss die vordere Hakenleiste und blieb
einen Moment liegen. Schon in jenem Moment, noch vollkommen ungeschnürt, wurde
ihre Atmung erschwert.
Sorgfältig darauf achtend dass das Korsett nicht mehr verrutschen konnte, wälzte
sich Kristin herum, sodass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Dann verdrehte sie
ihre Arme, damit sie die Korsettschnur auf dem Rücken erreichte. Sie begann die
Schnur durch die Ösen zu ziehen und somit das Korsett langsam zu schließen. Der
Schnürprozess dauerte beinah eine Stunde, aber als Kristin die Korsettschnur mit
zwei Knoten sicherte und die restliche Schnur unter dem Korsettrand versteckte,
lagen die Schnürleisten nahtlos aneinander. Ihre Taille wurde über 15 Zentimeter
verengt, und das Rückgrat absolut unbeweglich gemacht.
Kristin wusste, dass das Aufstehen mit viel Mühe verbunden war, aber es gelang
ihr sich am Bett hochzuziehen. Erst dann schaffte sie es auf die Füße zu kommen.
Das enorme Gewicht und die Unbeweglichkeit des Korsetts ließen sie zunächst um
ihr Gleichgewicht kämpfen. Abgesehen davon, dass die anderen Kleidungsstücke es
ihr ebenfalls nicht leicht machten.
Da nicht mehr viel übrig blieb was sie anziehen musste, schweiften ihre
Gedanken an den bevorstehenden Abend ab. Sie fragte sich, was passieren würde,
wenn sie Angie träfe. Wilde Fantasien schossen durch ihren Kopf, während sie mit
wackeligen Schritten zum Koffer ging.
Die Handschuhe kamen als Nächstes dran. Wie nicht anders zu erwarten, passten
sie zur restlichen Ausstattung. Es waren schwarze oberarmlange Latexhandschuhe,
die natürlich auch aus etwas dickerem Gummi gefertigt waren. Da sie fast eine
Nummer zu klein waren, würden sie garantiert faltenfrei anliegen. Es dauerte
aber wieder mehrere Minuten für Kristin, während der sie schwer kämpfend die
engen Handschuhe anzog. Sobald die Handschuhe ihre Hände und Arme bedeckten, war
ihr ganzer Körper, mit Ausnahme des Kopfs und der Schultern in engem, schwarzem,
hochglänzendem Latex einbetoniert. Kristin betrachtete sich im Spiegel und
musste vor Erregung stöhnen, so sehr wurde sie von ihrem Spiegelbild angeturnt.
Schließlich nahm sie ihre Bluse, und eine kleine Holzkiste aus dem Koffer
heraus. Die weiße Bluse bestand aus dicker Baumwolle, hatte einen breiten Kragen
und breite Manschetten an den Ärmeln. Ziemlich ungeschickt, wegen ihres steifen
Oberkörpers, zog Kristin die Bluse an. Sie knöpfte zunächst nur die untersten
drei Knöpfe zu, was nicht leicht war, da ihre Finger wegen der dicken
Latexhandschuhe kaum Gefühl hatten und ziemlich steif waren. Auch die
Ärmelmanschetten waren nicht leicht zu schließen. Mit etwas Schwierigkeit
steckte sie ihrer Bluse unter dem Bund des engen Latex- Humpelrocks, und zog ihn
hinterher wieder glatt, damit die glänzende Oberfläche von keiner Falte gestört
wurde.
Beinah fertig, zerrte Kristin die Ärmel der weißen Bluse etwas nach oben. Dann öffnete sie die kleine Holzkiste. Darin lagen zwei Racquetballgroße Gummikugeln, fast 6 Zentimeter im Durchmesser. Sie waren beide sehr schwer, da sie einen Stahlkern besaßen. Außen waren sie mit Hartgummi überzogen. Eine Bohrung führte jeweils in die beide Kugeln hinein, perfekt passend für die kurzen Stahlstangen, welche ja seitlich im Korsett eingearbeitet waren und unter den Achseln endeten. Kirstin hob ihren Arm über den Kopf und fuhr mit der anderen Hand, welche eine der beiden Gummikugeln hielt, unter die Bluse bis zur Achsel. Dort steckte sie die Kugel auf das Stangen- Ende. Auf der anderen Seite wiederholte sie das Verfahren. Erst dann konnte sie ihre Bluse bis zum Hals zuknöpfen. Dazu stellte sie sich vor dem Spiegel.
Stolz schaute sie ihr Spiegelbild an. Sie war im glänzenden Gummi vom Busen bis zu den Zehen gekleidet, hatte ihre Oberschenkel gefesselt, trug einen Humpelrock, Achselbälle und teuflische Dildos, die sie behinderten, quälten, unsichtbar für all die anderen. Kristin ließ langsam ihre Arme herunter. Die Gummibälle lagen nun fest in den Achselhöhlen. Als Kristin ihre Arme immer weiter herunterließ, wurden die Bälle zunehmend unbequem, bis Kristin aufhören musste ihre Arme ganz nach unten herunterzulassen. Ihre Ellenbogen befanden sich nun etwa 10 Zentimeter von den Seiten des Korsetts entfernt. Kirstin erschauerte als sie an Angies Fetisch für Handschellen dachte, und wie schmerzhaft es wäre, wenn Angie ihr diese anlegen würde. Der Druck auf die Achselbälle würde sich wahrlich schmerzhaft auswirken. Kirstin war sich sicher dass das passieren würde.
Mit etwas Schwierigkeit kämpfte sich Kristin in den langen, schweren schwarzen Lederwettermantel hinein. Das war das letzte Teil ihres Outfits und würde ihr helfen auf der Straße nicht so sehr aufzufallen. Sie zog den Taillengürtel eng über ihrer schmalen Taille fest und nahm ein Paar Lederhandschuhe aus den Taschen ihres Mantels heraus. Diese Handschuhe zog sie zusätzlich über die Latexhandschuhe. Nachdem sie vorsichtig die Lederhandschuhe unter den Manschetten ihrer Bluse gesteckt hatte, schaute sie noch einmal in den Spiegel. Sie sah auf den ersten Blick ganz gewöhnlich aus, da der lange Ledermantel fast ihren ganzen Körper bedeckte. Nur der weiße Kragen ihrer Bluse war der einzige Kontrast zu der restlichen schwarzen Kleidung.
Ohne Hast nahm Kristin die große Tasche mit den Sachen für den Abend, welche ihr Angie aufgetragen hatte und verließ das Hotelzimmer. Jeder ihrer erzwungenen kleinen Schritte ließ die Dildos in ihr heftig arbeiten...