Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

Neue Perspektiven I

von Bizarr - Walli

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Vorgeschichte

Ist es nicht schade, dass das Leben unmerklich an Energie und Spannung verliert? Jedenfalls scheint es in vielen Beziehungen so zu sein. Auch in der zwischen mir und meiner Frau war das Prickeln schon lange verschwunden. In den ersten Jahren unserer Partnerschaft war es die große Liebe und durch die zärtliche Zuneigung haben wir auch sexuelle Phantasien ausprobiert. Diese waren nicht auf verschiedene Stellungen oder sexy Kleidung beschränkt. Auch Fesselspiele gehörten dazu. Meine Neigung zu restriktiver Kleidung und Latex teilte meine Frau allerdings nie mit mir. Sie war auch nicht bereit, mir zuliebe etwas aus Gummi anzuziehen.

Mit den Jahren wurde unser Sexualleben immer eintöniger. Meine Frau hatte anscheinend gar kein Verlangen nach körperlicher Zärtlichkeit. Ich hingegen bin äußerst aktiv und litt sehr darunter. Immer wieder versuchte ich, sie dazu zu bewegen, sich für intime Stunden außergewöhnlich zu kleiden. Ihre Aversion gegen Gummi war wohl nicht zu durchbrechen, also schenkte ich ihr erotische Bodies, auch einen mit Lackteilen. Das Alles ließ sie völlig kalt. Ein Taillenkorsett in blau war ihr zu eng. Wie sie das beurteilt hat, weiß ich nicht, sie hat es nie anprobiert. Also besorgte ich ein schickes rotes Unterbrustkorsett mit mehr Weite. Nicht einmal ungeschnürt wollte sie es anziehen. Hochhackige Schuhe waren auch nicht ihr Ding.

Inzwischen hatte ich mir einiges an Verdrängungsverhalten angewöhnt. Ich musste mir mein Vergnügen eben selber bereiten. Dazu dienten diverse Gummikleidungsstücke. Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich das Gummi vor allem darum schätze, weil es mich einengt und ein gewisses Maß an Unbequemlichkeit bereitet. Der Gedanke, gezwungen zu sein noch restriktivere Kleidung tragen zu müssen, machte mich tierisch an.

Kapitel 1

Nachdem ich meiner Frau lange genug mit meinen Wünschen auf den Geist gegangen war, steuerte sie eine neue Strategie. Eines Abends, als ich sie wieder mal bat, das Korsett anzuziehen, machte sie mir ein Angebot. „Wenn du solche Dinge von mir verlangst, solltest du auch wissen, dass die von dir geliebte Kleidung äußerst unbequem ist. Du musst mir zunächst beweisen, dass du bereit bist, die gleiche Last zu tragen.“ Ich fragte sie, wie sie dass meine. „Nun, wenn ich ein Korsett tragen soll, trägst du erst mal eines, um mir zu beweisen, dass du es aushältst. Ich habe nach wie vor keine Lust dazu. Also wirst du jeweils die zehnfache Zeit im Korsett verbringen, bevor ich es für die einfache Zeit trage.“ Mir wurde es mulmig. Ich sollte ein Korsett tragen? Frauenkleidung?

„Wieviel Schnürung möchtest du denn von mir?“ fragte sie. Ich sah meine Chance gekommen und fragte sie, was ihr normaler Taillenumfang sei, um ihr dann eine Verringerung um 10 cm vorzuschlagen. Ich hatte mir schon diverse Informationen besorgt und wusste daher dass eine Schnürung um 10 bis 15 cm problemlos möglich sei, fand also dieses Maß äußerst moderat. „Nun gut“, sagte sie, dass scheint mir realistisch. Aber damit du Bescheid weißt: Deine Schnürung muss jeweils doppelt so stark sein, wie bei mir!“ Der Schreck stand mir wohl ins Gesicht geschrieben. „Was schaust du so entsetzt? Wenn dir das nicht gefällt, können wir es ja auch lassen.“ Verdammt! Sie hatte mich in der Zwickmühle! Ich war nicht bereit den gewonnenen Boden wieder aufzugeben und stimmte zähneknirschend zu.

„Gut“, sagte sie, „ich setze mal voraus, dass ich das Korsett mindestens eine Stunde lang tragen werden muss. Also bist du für zehn Stunden dran.“ Ich machte sie darauf aufmerksam, dass man nicht einfach so ein Korsett mit strammer Schnürung für längere Zeit anziehen kann, ohne körperliche Folgen. Ich zeigte ihr die Informationen, die ich im Internet darüber zusammengetragen hatte. Sie erklärte sich bereit, mich langsam auf das gewünschte Maß zu bringen, warnte mich aber zugleich, dass sie bis dahin keine Intimitäten mehr mit mir teilen würde. Das motivierte mich, sofort mit dem Korsetttraining zu beginnen.

Kapitel 2

Nachdem wir zuvor meine Taille vermessen hatten und 89 cm feststellten, musste ich mir also das rote Unterbrustkorsett anlegen, und sie schnürte es zunächst locker. Es war keineswegs unangenehm. Mich störte nur, dass die Halbschalen natürlich von mir nicht ausgefüllt wurden und vom Körper abstanden. Das war nicht sehr männlich, sah aber auch nicht weiblich aus. Schnell bemerkte ich aber, dass das Sitzen mit diesem Kleidungsstück nicht ganz so angenehm war. Im Stehen verhalf es mir zu einer sehr ordentlichen und geraden Haltung. Im Sitzen versuchte es das auch, aber durch die Länge drückten die Versteifungen dabei unangenehm in den Leisten und im Bereich des Schamhügels. Nach einer Stunde schnürte meine Frau mir das Korsett um fünf Zentimeter enger. Auch das war noch keine Belastung.

Wieder eine Stunde später und noch fünf Zentimeter enger war es schon ziemlich stramm. Mein Atem wurde flacher und der Druck beim Sitzen wurde unangenehm. Ich begann zu zweifeln, ob ich das über zehn Stunden aushalten würde. Ich bat meine Frau, es bei diesem Maß zu belassen, da ich doch noch ungeübt sei. Sie bräuchte dann auch nur 5cm zu ertragen. Sie überlegte einen Moment und machte mir ein Alternativangebot: Ich sollte noch bis auf 15cm kommen, dann wäre der Unterschied zu ihren 5cm derselbe wie zunächst geplant. Ich fand das unfair, erntete aber böse Blicke und die Androhung, das Ganze zu lassen. Also stimmte ich zu und eine Stunde später schnürte sie meine Taille auf nun 74cm.

Das war heftiger, als ich befürchtet hatte! Das Atmen wurde mir schwer und der Oberkörper wurde steif wie ein Brett. Die Korsettstangen hielten mich ständig in beschränkter Bewegungsfähigkeit. Alle Bewegungen mussten sich anpassen. Bücken ging nur durch Beugen der Knie. An meine Füße kam ich kaum heran, um Schuhe, Strümpfe und Hose auszuziehen. Kurz gesagt es war sehr unbequem. Die Aussicht, das 10 Stunden durchhalten zu müssen, war nicht sehr erfreulich. Andererseits war es ein sehr aufregendes Gefühl, das mich in ständiger Erregung hielt.

Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich in ständiger Unruhe. Ich hoffte, mir durch Bewegung Erleichterung zu verschaffen und wanderte daher rastlos im Haus umher. Helfen tat das jedoch nicht. Der ständige Druck des Korsetts blieb. Die unteren Rippen wurden eingequetscht, Der Bauch nach innen gezwängt und der untere Korsettrand drückte ständig. Dann war es Zeit ins Bett zu gehen. Ich fragte, ob ich das Korsett ausziehen dürfte. „Natürlich darfst du das. Dann hast du aber erst 3 Stunden geschafft. Damit verzögert sich dein Vergnügen nur.“ Also fügte ich mich, zog mir einen Pyjama über das Korsett und legte mich ins Bett. ‚Legte’ ist eigentlich der falsche Ausdruck. Mein Oberkörper war so steif, dass ich mich mehr ins Bett fallen ließ.

Ich wollte nun gerne mit meiner Frau kuscheln. Davon wollte sie aber nichts wissen: „Ich habe es dir doch schon gesagt, bevor du nicht die 10 Stunden Korsetttraining absolviert hast…“ Sie meinte es also ernst. Mir blieb nichts übrig, als zu versuchen einzuschlafen. Die ständige Präsenz des Korsetts ließ mir jedoch keine Ruhe und so wälzte ich mich hin und her. Durch die Versteifung des Körpers waren meine Bewegungen recht heftig und ohne Stöhnen ging das auch nicht ab.

Meiner Frau war ich zu unruhig. „Ich merke schon, dass es so nicht geht. Ich werde dir helfen, ruhig liegen zu bleiben.“ Sie legte mir Handgelenkmanschetten an. Die Ringe daran verband sie und befestigte meine Hände mit einem Seil am Kopfende des Bettes. So konnte ich nur noch auf der einen Seite liegen und musste ihr den Rücken zudrehen. Sie legte sich von hinten an mich und strich mir mit der Hand über Hüfte und Bauch. Nur leicht konnte ich dies durch das Korsett spüren. Diese zärtliche Berührung beruhigte mich, so dass ich nach einiger Zeit doch einschlief.

Der Schlaf war aber nicht so ruhig und erholsam wie gewöhnlich. Bei jeder unbewussten Bewegung wurde ich wach, weil ich durch das Korsett und die Fesselung behindert war. Doch schließlich war die Nacht durchgestanden. Als meine Frau aufwachte erledigte sie zuerst ihre Morgentoilette bevor sie mich von der Fesselung befreite und ich ins Bad konnte. Auf ihr Geheiß musste ich das Korsett jedoch anbehalten. Ich gab zu bedenken, dass ich meine 10 Stunden doch durchgehalten hatte. Außerdem könnten wir doch nicht beide gleichzeitig das Korsett tragen und sie wäre nun schließlich an der Reihe. „Das ist doch kein echtes Problem. Du hast doch noch das blaue Taillenkorsett. Dann werde ich das eben nehmen. Ich möchte, dass du auch geschnürt bist, wenn ich es sein soll.“ Wir nahmen das Taillenmaß und kamen auf ein Zielmaß von 85cm. Ich musste ihr helfen das Korsett ganz aufzuschnüren und die Planchette einzuhaken. Das ging mit etwas Luftanhalten sehr leicht. Viel Schnüren war nicht mehr drin. Eine echte Taillenverjüngung war kaum wahrzunehmen. Aber der Effekt des blauen Korsetts machte mich trotzdem an. Die weiblichen Formen meiner Frau füllten das Korsett natürlich viel besser aus, als ich es könnte. Die Hüften wurden modelliert und der Busen erotisch gehoben.

Ich bin mir sicher, dass das Tragen des Korsetts auch auf meine Frau nicht ohne erotischen Eindruck blieb. Sicherlich wurde dies noch unterstützt durch die Position, die sie mir gegenüber jetzt einnahm. Natürlich würde sie das nie zugeben und schon gar nicht, dass es sie vielleicht anmachte, dass ich auch ein Korsett trug. Der Zwang unter dem ich das tat, wird auch seinen Beitrag geleistet haben. Wir hatten jedenfalls eine sehr erfüllte erotische Stunde miteinander. Dann wurde ich endlich aus dem Zwangspanzer befreit. Die Korsettstangen hatten deutliche Spuren hinterlassen. Und am folgenden Tag hatte ich einen ziemlichen Muskelkater.

Kapitel 3

Die nächste Steigerung war, dass meine Frau am folgenden Wochenende die Bereitschaft zeigte, hochhackige Schuhe anzuziehen. Gleichzeitig erwartete sie von mir wieder, dass ich in Vorleistung gehen solle. Ich fragte nach den Bedingungen. „Die werde ich dir erst sagen, wenn du zugestimmt hast. Tust du das nicht – vergessen wir es!“ Was sollte ich tun? Ich stimmte natürlich zu. „Ich bin bereit bis zu 7cm Absätze zu tragen. Von dir erwarte ich das Doppelte, schließlich hast du auch größere Füße; das bedeutet für dich 14cm!“ Ich wollte meinen Ohren nicht trauen und fragte: „14cm? Das kann nicht dein Ernst sein! So hohe Schuhe kann kein Mensch tragen.“ „Doch, doch“, sagte sie, „das habe ich schon im Internet recherchiert. Es geht sogar noch höher. Ich habe etwas von Ballerina-Stiefeln gelesen, die schon bei Schuhgröße 38 eine Höhe von 17 Zentimeter haben. Das bedeutet, dass dein Maß mit Schuhgröße 44 bei 23cm Höhe liegt, weil je Größe ein Zentimeter dazu kommt.“

Ich hatte schon mal solche Stiefel gesehen. Im Internet und in Fetischfilmen. Aber neben den Bildern, die selten den Träger der Ballerinas stehend zeigten, hatte ich bei Bewegungsbildern nur feststellen können, dass das Laufen darin fast unmöglich war. Mich beruhigte allerdings ihre Berechnung. Wenn sie mich in solche Stiefel stecken wollte, hätte sie auch auf 12cm Heels müssen.

Das bestätigte sich, als sie mir gestand, dass sie schon ein Paar Schuhe für mich besorgt hätte, weil sie wusste, dass ich zustimmen würde. „Leider habe ich nur welche mit 10cm-Absatz gefunden. Alles andere war mir viel zu teuer. Ich hoffe, dass du trotzdem deinen Spaß damit haben wirst. Damit du in die Schuhe passt, wirst du Nylons anziehen müssen. Ich habe dir Kniestrümpfe mitgebracht. Oder möchtest du lieber eine Strumpfhose?“ Das war der blanke Hohn. Ihr Tonfall war auch entsprechend und das dazugehörige süffisante Lächeln auch. Ich ließ mir aber nichts anmerken und zog mir die Stümpfe an. Das erste Mal Nylonstrümpfe. Ein ganz neues Feeling.

„Selbstverständlich wirst du auch wieder ein Korsett tragen. Diesmal aber das blaue. Zuerst entledigst du dich deiner Kleidung bis auf Slip und Unterhemd. Dann ziehst du dir das Korsett an, ich schnüre es dann stramm.“ Was blieb mir übrig, ich zog mich aus und legte mir das Korsett an. Es saß schon stramm, als die Schnürung ganz geöffnet war. Meine Frau griff in die Schnürung und zog erstmal weitere 5cm an. Damit hatte ich schon eine Verengung der Taille von 10cm erreicht!

„So, und nun die Hausschuhe“, ordnete sie an, wobei sie die Schuhe aus einem Karton nahm und vor mich hinstellte. Ich sah die turmhohen Pfennigabsätze und konnte nicht glauben, dass das nur 10cm sein sollten. Davon abgesehen fand ich diese Lack- High- Heels in schwarz sehr hübsch – allerdings hätte ich lieber mein Frauchen darin gesehen. „Nun mal los, ich will doch nicht ewig warten; rein in die Schuhe!“ Ich schlüpfte also erst in den linken, dann in den rechten Pumps. Nachdem ich die Zehen in die Schuhspitze gesteckt hatte konnte ich die Ferse nur wenig senken, schon war ich mit dem Fuß in der endgültigen Lage. Die Zehen wurden durch die Form der Schuhe extrem nach oben angewinkelt. Der Spann bildete fast eine Linie mit dem Unterschenkel, so stark war die Streckung. „So“, sagte meine Frau, „die behältst du jetzt erstmal eine Stunde an. Schließlich ist das ja eine ganz ungewohnte Haltung für dich.“

Kapitel 4

Zuerst war ich froh, dass sie mir nur diese kurze Zeit zumuten wollte und bedankte mich auch noch für ihr Verständnis mit einem Kuss. Bereits nach 10 Minuten kam mir aber eine Stunde wie eine Ewigkeit vor. Ich bat sie, die Schuhe wieder ausziehen zu dürfen. „Das finde ich aber schade“, sagte sie, „soll ich dir helfen?“ Damit überraschte sie mich wirklich und ich nahm das Angebot dankbar an. Statt mir jetzt aus den Schuhen zu helfen, griff sie in eine Schublade und brachte zwei zu den Schuhen passende Fußgelenkmanschetten aus schwarzem Lack hervor. „Hast du dich noch nicht gewundert, wofür die langen Schlaufen an der Ferse sind?“ fragte sie mich, als sie meinen fragenden Blick sah. Ich verneinte und meinte, das wäre wohl ein modisches Element. „Na, dann will ich dir mal die Funktion vorführen.“

Sie zog die Manschetten durch die Schlaufen an den Füßen. An den Außenseiten hatten die Manschetten jeweils zwei D-Ringe, die durch zwei Ösen am anderen Ende der Manschetten passten. Jetzt schloss sie die Verbindung doch tatsächlich mit kleinen Vorhängeschlössern. Ich war so überrascht, dass ich viel zu spät reagierte und konnte nur noch fragen: „Was soll denn das?“ „Du hast mich doch gebeten, dir zu helfen.“ „Ja, aber ich dachte du hilfst mir die Schuhe auszuziehen.“ „Sei nicht albern, das hättest du auch alleine gekonnt. Versuch es doch mal.“ Das war ja die Höhe, ich versuchte es, es gab aber keine Chance. Viel zu stramm saßen die Manschetten, der Fuß ließ sich nicht aus dem Schuh befreien, egal in welche Richtung ich auch zog oder wie ich den Fuß verdrehte. Also beschwerte ich mich: „Was soll denn das für eine Hilfe sein.“ „Das ist doch wohl klar: Ich helfe dir die Stunde durchzustehen. Sonst würdest du womöglich eigenmächtig die Schuhe ausziehen. Das geht nun nicht mehr. Und jetzt brauche ich deine Hilfe.“ Ich wagte noch einen Versuch und bat sie um die Schlüssel. „Kommt gar nicht in Frage. Die Schlüssel sind gut versteckt. Da kannst du lange suchen. Wenn du noch lange quengelst, werde ich die Zeit verdoppeln!“ Die Vorstellung gar zwei Stunden in diesen Marterinstrumenten zu verbringen fand ich nicht faszinierend, also ergab ich mich in mein Schicksal.

Nicht genug damit, dass schon das alleinige Tragen der High Heels für mich zur Tortour wurde schickte sie mich jetzt auch noch auf Wanderschaft! Erst musste ich die fertige Wäsche durchs Haus tragen und in die Schränke sortieren. Die Treppe war dabei ein großes Hindernis. Ich konnte sie nur mühsam bewältigen. Da ich eine Hand zum Festhalten brauchte, konnte ich die Wäsche nur in kleinen Mengen mitnehmen und musste mindestens zehn Mal laufen. Dann musste ich noch Getränke aus dem Keller holen. Die Kellertreppe war noch schwerer zu schaffen und auch hier musste ich drei Mal runter und wieder rauf. Zum Abschluss durfte ich dann noch Feuerholz aus dem Gartenschuppen holen. Ich hatte Glück, dass zu der Zeit keiner unserer Nachbarn herüber schaute! Es wäre mir doch sehr peinlich gewesen, wenn mich Fremde so gesehen hätten.

„Es ist Zeit, das Korsett nachzuschnüren!“ wurde mir nun eröffnet. Weitere 5cm und ich fühlte mich total versteift in der Hüfte. Ein Beugen der Hüfte war fast unmöglich. Die Atmung war stark eingeschränkt. Vor dem Spiegel konnte ich feststellen, dass meine Silhouette fast weiblich wirkte. Verstärkt durch die HighHeels setzte sich dieser Eindruck bis zu den Füßen fort. Eine irritierende Feststellung. Nur mein Gang war viel zu unbeholfen, um elegant weiblich zu wirken. Ich begann Hochachtung für die Frauen zu empfinden, die in hohen Stöckelschuhen noch einen eleganten Gang demonstrieren können. Ich vermute, das geht nur mit ständiger Übung.

Die Füße schmerzten inzwischen ziemlich heftig. Vor Allem die Zehen. Aber auch die Unterschenkel litten schwer unter der ständigen Überstreckung. Erleichterung gab es nicht, da die Manschetten die Füße in dieser Zwangshaltung gefangen hielten. Meine Frau gestattete mir, es mir auf dem Sofa bequem zu machen. Ich setzte mich hin, musste aber feststellen, dass die hohen Hacken eine gemütliche Sitzhaltung nicht zuließen. Ich versuchte es also im Esszimmer auf einem Stuhl. Selbst hier erreichten die Oberschenkel nicht die Sitzfläche. Die Verlängerung der Unterschenkel durch die High- Heels sorgte dafür. Also war auch das nicht so richtig erholsam. Die Füße kribbelten immer heftiger. Schließlich legte ich mich auf dem Sofa hin, so konnte ich wenigstens die Waden entspannen.

Kapitel 5

Schließlich war die Stunde vergangen und ich bat nun meine Frau um die Schlüssel. „Ohne Fleiß kein Preis. Ich habe sie in deiner Reichweite abgelegt, du musst aber selber suchen. Vorher werden wir das Korsettchen noch auf das Zielmaß bringen.“ Ich wagte zu widersprechen: „Das muss doch nicht sein. Es ist mir jetzt schon zu eng. Ein Korsett tragen zu müssen ist viel anstrengender, als ich je gedacht hätte. Laß es doch bitte gut sein.“ Sie schien ernsthaft böse zu werden, als sie antwortete: „Wer A sagt muss auch B sagen. Wenn du dich ständig so beschwerst, werde ich dich noch knebeln müssen! Nun stell dich gefälligst nicht so an. Das Ziel der Übung ist schließlich, dass du erkennst, was du von mir verlangst.“ Sie griff also wieder in die Schnüre. Der Druck auf die Hüftknochen und den unteren Rippenbogen verstärkte sich zunehmend. Ich konnte schließlich nur noch flach atmen. Die Steifigkeit der Bewegungen nahm zu. Als sie fertig war und die Schnüre zweimal um meine Hüfte reichten, um vor dem Bauch verschlossen zu werden, hatte ich doch tatsächlich so etwas wie eine Eieruhr-Taille! Kaum zu glauben, wie zerbrechlich und erschreckend weiblich das wirkte! Ich tastete mit den Händen den Panzer ab. Es war ein tolles Feeling, dieses glatte und doch so feste Material unter den Fingern zu fühlen. Als ich mir die Schnürung im Spiegel betrachtete, sah ich, dass sie unten fast vollständig geschlossen war. Unter den Rippen war das aktuelle Grenzmaß erreicht, darüber auch, denn die Rippen würden kaum weiter nachgeben. Hier stand die Schnürung aber noch diverse Zentimeter auf. Wir maßen noch einmal und stellten 70cm an der Taille fest. „Weiter scheint es nicht zu gehen“, konstatierte meine Frau, „also werde ich mich mit den 19cm begnügen.“

Nun ging es an die Suche der Schlüssel. Sie versprach mir: „Ich werde dir behilflich sein.“ Mit ‚Heiß’ und ‚Kalt’ dirigierte sie mich durchs Haus. Natürlich musste ich bis ins Dachgeschoss. Spätestens die zweite Treppe war eine echte Qual. Damit es mir nicht zu leicht würde lagen die Schlüssel verteilt auf alle Räume und immer so, dass ich nur mit Verrenkungen heran kam. Das Korsett war dabei auch nicht gerade hilfreich. Zum Boden kam ich nur herunter, indem ich die Knie beugte, bis mein Gesäß die Fersen berührte. Als ich die Schlüssel endlich alle hatte, konnte ich ausprobieren, welcher Schlüssel auf welches Schloss passte. Durch das Korsett konnte ich mich aber nicht richtig zu meinen Füßen beugen, so dass ich sehr lange dazu brauchte. Welche Erleichterung, als ich endlich die Schuhe von den Füßen hatte.

Das Korsett musste ich natürlich weiter tragen. Als es ins Bett ging, musste ich jedoch feststellen, dass der ständige Druck auf den Rippen nicht nur das Atmen erschwerte, sondern auch Schmerzen erzeugte. Auch der Magen und der Bauchbereich begannen zu rebellieren. Um keine körperlichen Schäden davonzutragen, erklärte ich dies meiner Frau. Sie hatte ein Einsehen, denn es sollte schließlich ein Spiel bleiben und nicht im Krankenhaus enden. Sie löste die Schnürung für die Nacht ganz erheblich, damit ich mich wieder erholen konnte und die Nacht ohne Qualen durchzustehen war. Ganz gelang das nicht, da das Korsett immer noch deutlich spürbar war, aber es war erträglich.

Kapitel 6

Am nächsten Morgen wurde mir ein toller Anblick geboten. Meine Frau hatte sich das rote Unterbrustkorsett angelegt. Damit posierte sie vor meinem Bett und rollte mit den Hüften. Sofort war ich auf 180! „Ich habe schon nachgemessen“, sagte sie voller Stolz, „ganz alleine habe ich 8cm weggeschnürt. Und wie ich sehe, gefällt es dir.“ Wie Recht sie damit hatte zeigte die Beule in meiner Bettdecke. „Hast du dich wieder erholt, damit wir dich wieder festschnüren können?“ „Naja, ich habe Muskelkater unter den Rippen, aber sonst geht es wieder. Ich finde aber, dass du nicht so stramm schnüren darfst. Du hast ja auch noch keine 10cm erreicht.“ Damit sollte ich mich aber verrechnet haben. Die nun folgende Ankündigung verblüffte mich: „Ich konnte alleine nicht mehr schaffen. Aber mit deiner Hilfe kriegen wir noch die fehlenden 2cm geschnürt. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass du 10 Stunden durchhalten musst. Das waren gestern höchstens 2 Stunden. Die Nacht mit dem losen Korsett zählt natürlich nicht! Und jetzt bist du mir bitte behilflich, bevor ich dein Korsett stramm ziehe.“

Kaum zu glauben, sie schien Spaß an der Sache zu finden! Ich zog die Korsettschnürung von oben und unten erheblich fester, nur in der Taille beschränkte ich mich darauf das 10cm-Maß zu erreichen. Sie quittierte dies mit Ächzen und Stöhnen, bis das Korsett richtig stramm saß. „Findest du nicht dass du übertreibst?“, fragte sie. „Du kannst gerne kontrollieren, dass es nur 10cm sind“, antwortete ich. Als sie nachgemessen hatte, sagte sie, „dann hast du irgendeinen Trick angewendet. es ist viel strammer als zuvor, obwohl es nur 2cm mehr sein sollen. Ich werde darum auch kein Mitleid mit dir haben. Also dreh’ dich um, damit ich dein Korsett zuziehen kann.“

Sie zeigte wirklich keine Gnade und gab erst auf, als sie keins der Schnürkreuze mehr weiter schließen konnte. Mir blieb der Atem weg. „Und jetzt kommen noch die Hausschuhe dran. Und damit du Bescheid weißt, 8 Stunden Korsetttraining und eine Stunde High Heels stehen noch aus.“ Ich zog mir also Nylons an. Das war sehr beschwerlich, weil das Korsett mich daran hinderte mich zu den Füßen herunterzubeugen. In die Schuhe hingegen konnte ich leicht einsteigen, dazu benötigte ich die Hände nicht. Dann kam, was kommen musste, sie schloss mir wieder die Schuhe an den Füßen fest.

So herausgeputzt beschäftigte mich mein Schatz jetzt mit Staubsaugen. Das war mit ziemlich viel Bewegung verbunden. Auf den hohen Hacken war das schon beschwerlich genug. Die stramme Einschnürung raubte mir aber zusätzlich den Atem. Ich kam mächtig ins Schwitzen und war ziemlich kurzatmig. Immer öfter musste ich eine kleine Pause einlegen, um mich aufzurichten und einfach nur ruhig stehen zu können.

Nach einer knappen Stunde bat ich meine Frau, das Korsett zu lockern. Es war kaum noch auszuhalten. Sie war aber nicht geneigt dieser Bitte nachzukommen. „Damit du merkst, dass dein Wehklagen fehl am Platz ist, musst du lernen, welche Folgen das hat. Die High Heels wirst du daher eine weitere halbe Stunde tragen müssen. Jetzt geh’ und beende deine Hausarbeit.“ Schwer frustriert machte ich mich wieder an die Arbeit. Aber nach kurzer Zeit glaubte ich, es nicht mehr aushalten zu können. Ich öffnete die Schnürung des Korsetts und löste sie um einige Zentimeter.

Kapitel 7

Meine Frau hatte gehört, dass ich die Arbeit unterbrochen hatte und überraschte mich jetzt bei meinem Tun. „Das ist ja wohl die Höhe! Du wagst es mich zu betrügen. Was ist unsere Abmachung denn dann noch wert?“ Ich versuchte mich damit zu rechtfertigen, dass ich es nicht mehr ausgehalten hatte und entschuldigte mich bei ihr. Aber das war offensichtlich nicht genug. „Ich muss wohl dafür sorgen, dass du nicht wieder eigenmächtig deine Ausrüstung verändern kannst. Dein High- Heels Training ist jetzt um eine weitere halbe Stunde verlängert. Es ist an der Zeit deinen Monohandschuh auszuprobieren. Bring ihn mir her!“

Ich konnte es kaum glauben. Vor längerer Zeit hatte ich mir einen Monohandschuh angeschafft. Sie weigerte sich aber standhaft ihn selber oder an mir auszuprobieren. Und nun dies. In die Angst über die kommende Zwangshaltung mischte sich große Freude über dieses neue Experiment. Ich holte also das Spielzeug aus dem Schlafzimmerschrank. Bevor ich den Monohandschuh angelegt bekam zog meine Liebste erst mal das Korsett wieder stramm! Dann musste ich die Hände auf dem Rücken zusammenlegen und der Handschuh wurde mir darüber gestreift. Sie zog das Teil solange mit den Schulterriemen stramm, bis meine Hände ganz in die Spitze reichten. Dann fixierte sie die Riemen. „So, mein Schatz, nun versuch mal, da wieder rauszukommen“, forderte sie mich auf. Ich bemühte mich einen Arm frei zu bekommen. Es war aber nicht zu schaffen. Ich konnte keinen Arm so weit bewegen, dass ich einen Ellenbogen über den oberen Rand bringen konnte. Also saßen meine Arme jetzt gut fixiert nutzlos auf dem Rücken. Hoffnungslos! Hinzu kam, dass die Anstrengungen bei den Befreiungsversuchen mir wieder den Atem raubten. Das Korsett leistete ganze Arbeit. Und letztlich musste ich immer noch um meine Balance auf den hohen Pumps kämpfen.

Wie sollte ich das bloß aushalten? Ich fragte sie: „Findest du nicht, dass du übertreibst?“ Sie baute sich direkt vor mir auf, schaute mir tief in die Augen und antwortete: „Du kannst viel mehr aushalten, als du glaubst. Du brauchst nur die richtige Motivation. Und wenn ich es richtig sehe, gefällt dir die Prozedur ganz toll!“ Wobei sie mir in den Schritt fasste. Ich musste ihr wohl Recht geben… „Aber ich will es dir nicht zu schwer machen“, ergänzte sie, „du bist fürs Erste von der Hausarbeit befreit.“ Als wenn ich in diesem Zustand in der Lage gewesen wäre, irgendetwas Sinnvolles zu tun, ohne Hände! Sie lachte über diesen ihrer Meinung nach sehr geistreichen Scherz. Sehr witzig… Ha ha…

„Was soll ich denn jetzt machen?“, fragte ich sie. „Ich schlage vor du schaust dir im Wohnzimmer einen Film an. Zu mehr bist du ja wohl nicht fähig. Ich suche dir einen schicken Erotikfilm heraus.“ Na ja, damit konnte ich leben. Wir gingen also ins Wohnzimmer und sie schaltete mir die Videoanlage ein. Ich versuchte es mir auf dem Sofa gemütlich zu machen. Das war aber gar nicht so einfach. Der Monohandschuh war so lang, dass ich nicht aufrecht sitzen konnte. Ich musste mich ziemlich weit vornüber beugen. Die Arme ließen sich kaum beugen, wobei auch das nicht viel geholfen hätte.

So blieb ich nicht lange sitzen, sondern versuchte mich hinzulegen. Das war erstens ziemlich schwierig mit den fixierten Armen und zweitens eher noch unbequemer, da ich nur auf der Seite liegen konnte und die Arme dabei schwer im Weg waren. Nach 15 Minuten reichte es mir. Ich versuchte wieder hoch zu kommen. Dies erwies sich als noch viel schwieriger als das Hinlegen. Das Korsett behinderte nicht nur meine Atmung sondern auch die Beweglichkeit in der Hüfte. Völlig außer Atem hatte ich es aber schließlich doch geschafft in eine sitzende Position zu kommen. Die hohen Hacken erschwerten meine Lage noch zusätzlich, da meine Unterschenkel jetzt für das Sofa zu hoch waren. Meine gebeugte Haltung sorgte dafür, dass ich fast mit dem Oberkörper auf den Oberschenkeln auflag.

Sicher wäre es bequemer gerade auf den Füßen stehen zu können. Es war aber fast unmöglich für mich auf die Füße zu kommen. Nach endlosen Versuchen rief ich meine Frau, die mir helfen sollte. Sie ließ mich lange warten und so rief ich erneut, weil ich dachte, sie hätte mich nicht gehört. Als sie ins Zimmer kam, musste ich mir einiges anhören. Ob ich dächte, sie sollte sich nur um mich kümmern und wieso ich so ungeduldig war. Ich sei ja nicht einmal in der Lage vom Sofa aufzustehen… Jedenfalls half sie mir schließlich dabei, doch selbst mit ihrer Hilfe war es noch schwer genug. Ich bat sie, mich zu befreien. Das Korsett, die High Heels und der Monohandschuh behinderten mich über die Maßen und waren jetzt mehr als nur unbequem. Sie wollte davon aber nichts wissen.

Kapitel 8

Als ich nicht nachgab und bettelte machte sie kurzen Prozess mit mir. Sie ging ins Schlafzimmer und holte das Knebelgeschirr, das ich mal für sie besorgt hatte, aber nie einsetzen konnte. Dann befahl sie mir: „Mund auf! Wenn du das Geschirr trägst, muss ich mir dein Gemaule nicht mehr anhören.“ Ich versuchte mich zu wehren, aber mit den nutzlosen Armen ein nutzloses Unterfangen. Kurz darauf hatte ich den Knebel im Mund und das Riemengeschirr mit Mundplatte sicherte ihn. Somit konnte ich jetzt am eigenen Leib erfahren, wie wirkungsvoll dieser Knebel ist. Ich versuchte zu sprechen aber der Knebel machte ein undeutliches Gemurmel daraus. „Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht verstehen. Du musst schon deutlicher sprechen. Streng dich gefälligst an!“ Eine völlig neue Dimension eröffnete sich hier. Sie schien gewaltigen Spaß daran zu finden mich zu dominieren. Ich konnte es kaum glauben. Da ich nun wusste, dass sprechen unmöglich war, verzichtete ich auf weitere Versuche. „Dann genieße den Film. Und wenn du nicht weitere Strafen riskieren willst, solltest du die ausstehende Stunde jetzt klaglos hinnehmen!“ War ihr letzter Kommentar, bevor sie das Zimmer verließ.

Bisher hatte ich den Film nur am Rande wahrgenommen. Jetzt schaute ich bewusster zu. Was ich da sah regte meine Phantasie aufs angenehmste an. Hübsche Frauen ganz in Latex gekleidet posierten vor der Kamera und veranstalteten eine Gummimodenschau. Zunächst unverfängliche Kleidung wechselte langsam zu spezielleren Dingen. Da kamen Schrittgürtel mit Anal und Vaginalpropfen zum Einsatz. Die Models zeigten en Details wie diese Dinger zu handhaben sind. Auch Zwangskleidung wurde gezeigt. Zwangsjacken, Humpelröcke, Zwangsmasken, Fausthandschuhe in Zwangshaltung und schließlich sogar Keuschheitsgürtel verschiedener Bauart. Bei mir regte sich einiges. Gerne hätte ich die Spannung jetzt etwas abgebaut, aber da gab es keine Chance. Ich konnte meine Hände ja nicht benutzen, um mich zu berühren. So wurde ich ständig auf einem Level höchster Erregung gehalten, ohne diese befriedigen zu können.

Während der Film lief wurden mir langsam die Beine lahm, aber ich traute mich nicht, mich wieder hinzusetzen. Die High Heels hielten mich praktisch ständig in Bewegung, weil ich um mein Gleichgewicht ringen musste. Die extrem gebogenen Zehen schmerzten. Die steile Haltung der Füße strengte die Waden an. Auch die Arme schmerzten zunehmend. Ich konnte sie ja praktisch nicht bewegen um die Durchblutung anzuregen oder um die ungewohnte Haltung etwas zu erleichtern. Von dem Korsett will ich gar nicht reden, ich hatte das Gefühl es würde immer enger. Es kam mir vor als würde meine Taille in einen Schraubstock gespannt. Meine Atmung war ja inzwischen auch noch zusätzlich durch das Knebelgeschirr behindert. Alles in Allem eine anstrengende Angelegenheit. Aus Angst vor weiterer Strafverschärfung biss ich aber die Zähne zusammen und ertrug die Unbill. Im ständig offen gehaltenen Mund wurde viel Speichel produziert, der relativ ungehindert aus den Mundwinkeln zu fließen begann. Das war ziemlich erniedrigend für mich. Ich konnte gar nichts dagegen tun, dass ich mich nass sabberte.

Kapitel 9

Endlich war eine Stunde vergangen. Meine Liebste erschien im Wohnzimmer und fragte mich, wie es mir ergangen sei. Nach meinen ersten Sprechversuchen zog ich es vor, gar nicht erst den Versuch einer Antwort zu wagen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht: „Hältst du mich einer Antwort nicht für wert? Ich warne dich, wenn du mir nicht antwortest, kannst du sehen wo du bleibst!“ Also gab ich mir jetzt größte Mühe, ihr klarzumachen, dass ich gerne Antworten würde, aber es einfach nicht hinkriege. Das ließ sie aber kalt, auch wenn sie es sicher begriffen hatte. „Schildere mir bitte genau, was du in dem Film gesehen hast, damit ich weiß was hier am Schluss gerade passiert.“ Es war zwar völlig unverständliches Lallen, Gehmmpfe und Gestöhne aber das schien ihr egal zu sein. Sie hörte aufmerksam zu und ließ mich manches wiederholen, weil ich zu undeutlich ‚sprach’.

Als sie sich genug darüber amüsiert hatte wie ich mich vergeblich bemühte verständliche Worte herauszubringen, was sicherlich 10 Minuten dauerte, zeigte sie endlich Mitleid. Der Film ging zu Ende und sie half mir nach über einer Stunde aus dem Monohandschuh. Hatte ich die Zwangshaltung schon als unbequem und schmerzhaft empfunden, war es doch ein Schock für mich, welche Qualen die befreiten Arme nun durchmachten. Durch die unnatürliche Haltung waren die Arme fast unbeweglich und nur unter Schmerzen zu bewegen. Vor allem die Schultern wollten nur widerstrebend wieder in eine entspannte Haltung zurückkehren. Meine Frau half mir meine Beweglichkeit zurück zu gewinnen indem sie meine Schultern und den Nacken massierte.

Ich griff schließlich zu den Schnallen des Knebelgeschirrs. Das hätte ich lieber nicht tun sollen. Meine Frau wurde ganz schön sauer. „Was fällt dir denn ein? Habe ich dir erlaubt am Knebel rumzufummeln? Der bleibt schön an seinem Platz! Und wenn du deine Hände nicht kontrollieren kannst, müssen wir sie wieder ruhig stellen. Willst du das?“ Nichts lag mir ferner. Nach einer Stunde im Monohandschuh war ich erstmal kuriert! Ich schüttelte also heftig mit dem Kopf und versuchte mich zu entschuldigen. Das reichte aber nicht. Meine Süße förderte eine Rolle Haushaltsfolie zutage. Mir schwante nichts Gutes. „Damit kann ich bestimmt deine Finger lahm legen. Wenn die Hände in Folie gewickelt sind, kannst du die Schnallen jedenfalls nicht mehr öffnen. Auch die Schnürung des Korsetts dürfte dann für dich unüberwindbar werden.“

Kapitel 10

Sie wickelte jetzt die Folie, erst um die eine dann um die andere Hand, bis beide Hände nur noch als geschlossene Faust existierten. Völlig nutzlos, es sei denn, man wollte einen Boxkampf bestreiten. Dann gab sie mir neue Anweisungen: „Streng dich mal richtig an! Nimm das Knebelgeschirr ab.“ Ich griff mit den eingewickelten Händen zum Kopf. Aber das Einzige was mir möglich war, war zu ertasten, wo die Schnallen sich befanden. Ein Öffnen war ohne Hilfe der Finger nicht möglich. „Was ist? Geht der Knebel nicht ab? Dann solltest du dir das Korsett lösen, das wolltest du doch vorhin schon.“ Ich versuchte es wirklich. Irgendwie musste ich doch die Schleifen aufbekommen. Jedenfalls war ich hoch motiviert, das Korsett war nicht mehr zu ertragen. Es drückte schmerzhaft auf die Hüftknochen und quetschte ebenso schmerzhaft die unteren Rippen ein. Es ging aber nicht. Das war schon ziemlich perfide, mich so hilflos zu hoffnungslosen Versuchen mich zu befreien zu verleiten. Ich konnte mich noch so sehr bemühen, es gab keine Möglichkeit. Nach langen Versuchen musste ich aufgeben.

Darüber hatte ich fast vergessen, dass auch meine Füße schon lange schmerzten. Und plötzlich fiel mir ein, dass die Trainingszeit für die hohen Hacken schon lange abgelaufen sein musste. Bestimmt schon seit fast einer halben Stunde. Ich wollte meiner Liebsten nun erklären, dass sie mir doch die Schuhe nun ausziehen könnte. Dabei lief mir wieder eine Menge Speichel aus dem Mund über den Körper, was sie anscheinend sehr lustig fand, „na so was, braucht mein Baby ein Lätzchen?“. Sie verstand mich aber nicht. Also tänzelte ich auf den High Heels und versuchte ihr mir Gesten zu zeigen, worum es ging. Zuerst amüsierte sie sich über meine Zappelei, aber dann wurde ihr wohl klar, was ich wollte. „Oh, du Armer! Bei unseren Spielchen habe ich ganz vergessen dass dein Fußtraining ja schon lange abgelaufen ist.“ Echte Besorgnis klang aus ihrer Stimme. Sie hatte es wirklich vergessen. Sie bückte sich, um mir aus den Schuhen zu helfen. Dabei scheiterte sie allerdings an den Fußgelenkfesseln, die die Pumps sicherten. „Oh nein, wo habe ich bloß die Schlüssel gelassen? Ich habe es vergessen!“ Leichte Panik stieg in mir auf und ich lallte ihr meine Sorgen vor, von denen sie natürlich nichts verstehen konnte. „Tut mir echt leid, ich kann dich nicht verstehen. Bitte gedulde dich einen Moment ich muss schnell die Schlüssel suchen.“ Sie verschwand über die Treppe ins Obergeschoss und ließ mich in angehender Panik zurück.

Die Zeit schlich nur so dahin. Inzwischen schmerzten die Füße, insbesondere die Zehen wirklich ernsthaft. Die Waden waren durch die ständige Streckung nicht besser dran. In Wirklichkeit waren erst fünf Minuten vergangen, als mein Schatz von oben rief: „Ich habe sie gefunden, komm hoch, dann kann ich dich befreien.“ Meine anfängliche Freude ging schnell in Frust über als ich die Treppe in Angriff nahm. Mit den immobilisierten Händen konnte ich mich nicht richtig am Geländer festhalten und das Balancieren auf den hohen Hacken war auf der Treppe natürlich noch schwieriger als auf ebenem Boden. Also brauchte ich entsprechend lange, um nach oben zu kommen, denn schließlich wollte ich ja nicht stürzen und bewegte mich daher sehr vorsichtig.

Kapitel 11

Im Schlafzimmer angekommen durfte ich mich auf das Bett setzen und die Füße hochlegen. Die Schlösser wurden aufgeschlossen und nach über zweieinhalb Stunden endlich die Schuhe von den Füßen gezogen. Aber auch dies war keine reine Wohltat. Die Füße und Waden kribbelten, nachdem sie jetzt wieder richtig durchblutet wurden. Die Zehen taten weiterhin weh. Zu lange waren sie in der unnatürlichen Haltung gewesen. Mir wurden die Füße massiert, was für etwas Linderung sorgte.

Nachdem meine Frau anscheinend in milder Stimmung war, bat ich sie, mich auch von dem Korsett zu befreien, indem ich mit den Händen darauf klopfte. „Möchtest du immer noch das Korsett loswerden? Aber deine Trainingszeit ist noch lange nicht abgelaufen. Es fehlen noch fast 5½ Stunden. Aber ich will mal gnädig sein. Weil du so tapfer mit den Hausschuhen warst und die Nacht auch das Korsett anhattest, wenn auch locker, erlasse ich dir 1½ Stunden. Es bleiben also vier Stunden nach. Wenn du gleich aus dem Panzer raus willst, geht das klar, aber dann werde ich dieses Mal das Korsett nicht tragen, sondern erst wenn die vier fehlenden Stunden erfüllt sind.“ Da war mir inzwischen ziemlich egal. Ich wollte nur noch aus dieser Stahlklammer befreit werden. Also machte ich ihr dies deutlich. Sie fragte noch mal nach und nach meiner Bestätigung musste ich mich auf den Bauch legen, damit sie an die Rückenschnürung herankam. Langsam, sehr langsam öffnete sie die Schnürung. Jeder Zentimeter war schon eine Erleichterung. Als die Schnürung ganz auf war, fiel mir auf, dass im Gegensatz zu vor der Einschnürung, jetzt etwas Luft zwischen Korsett und Taille war. Das war sehr überraschend für mich. Letztlich zeigte sich aber, dass dies nicht von Dauer war. Die inneren Organe und Rippen brauchten nur einige Zeit um wieder in ihre Ausgangslage zurückzukehren.

Nachdem ich mich wieder auf den Rücken gedreht hatte, öffnete sie die Planchette, und das Korsett fiel zu beiden Seiten auseinander. Auf der Haut waren die Spuren des Korsetts deutlich zu sehen. Auch noch nach Stunden konnte man die Ränder, die Planchette, die Schnürung und jede Korsettstange erkennen! Ich fühlte mich, als hätte ich gerade einen 10 km-Lauf hinter mich gebracht. Körperlich war ich völlig fertig. Schon jetzt zeigte sich ein heftiger Muskelkater im Bereich der Rippen, der Hüften, der Waden und Füße und vor allem der Schultern.

„Du hast dir eine Belohnung verdient. Lass uns ein kleines erotisches Spiel spielen. Damit es für dich interessant wird, werde ich meine hohen Pumps anziehen. Auf das Korsett musst du aber verzichten. Dein Training war zu kurz. Sie zog sich die mit 7cm Absatz nur mäßig hohen Schuhe an, und begann einen Strip für mich hinzulegen. Es war wirklich eine Überraschung für mich, dass sie als Darunter den Body mit den Lackeinsätzen trug. „Komm, lass uns kuscheln, steh’ auf.“ Ich stellte mich dicht an sie und umfasste sie mit den Armen. Richtig streicheln konnte ich sie leider nicht, da meine Hände ja in Fauststellung gezwungen waren. Auch konnte ich nicht tasten, durch die vielen Lagen Folie. Sie wand sich trotzdem in meinen Armen. Meine Männlichkeit wuchs zu voller Größe.

Dann kam was kommen musste. Ich trug das Knebelgeschirr nun schon fast zwei Stunden und ständig floss der Speichel. Ich merkte es schon gar nicht mehr. Ein größeres Rinnsal lief jetzt über mein Kinn direkt auf ihren unter Lack liegenden Busen. Sie trat zurück und schimpfte über die Sauerei. Dabei lief der Speichel über ihren Busen bis hinab zum Schamdreieck. Meine Erregung war auf dem Siedepunkt. Das hatte sie auch erkannt und stieß mich zurück, so dass ich aufs Bett fiel. Dann zog sie mir den Slip herunter. „Jetzt musst du mir nur noch den Body im Schritt aufhaken und wir können uns vergnügen.“ Mit diesen Worten kniete sie mich über meinen Bauch. Obwohl ich wusste, dass es hoffnungslos wäre, griff ich mit den Fäusten zwischen ihre Beine und versuchte die Haken irgendwie aufzudrücken. Bei diesen Versuchen rollte sie kräftig in den Hüften und stimulierte sozusagen mit meinen Händen ihre Schamgegend. Das tat sie bestimmt 10 Minuten lang.

Als sie davon genug hatte meinte sie: „Schaffst du es nicht mit den Händen? Dann versuchen wir es an anderer Stelle. Sie rutschte höher und höher, bis sie sich direkt auf mein Knebelgeschirr setzen konnte. Ich hatte ihren Schritt direkt vor mir, aber der Body und auch das Knebelgeschirr hinderten mich sie direkt zu berühren. Das schien sie aber nur wenig zu stören, sie sich auf meinem Knebel zu reiben. Ich konnte ihre Erregung direkt riechen. Auch mit dem Knebelgeschirr konnte ich den Verschluss nicht aufdrücken. Nach weiteren 10 Minuten griff sie sich selber in den Schritt und hakte den Verschluss auf. Ich konnte den Glanz auf ihren Schamlippen sehen. Indem sie nochmals über dem Knebel auf und abrutschte hinterließ sie eine Duftmarke genau unter meiner Nase. Dann rutschte sie nach unten. Ohne Mühe nahm sie meine ganze Männlichkeit in sich auf. Wir waren beide so hochgradig erregt, dass es nur weniger Bewegungen bedurfte, bis wir in einem gewaltigen Orgasmus explodierten.

Dann befreite sie meine Hände von der Folie und ich konnte endlich meine Finger wieder bewegen. „Den Knebel musst du dir selbst abnehmen.“ Ich löste also nacheinander alle Schnallen. Dann konnte ich den Knebel selbst mit einem ‚Plopp’ aus dem Mund befördern. Meine Kiefer schmerzten jetzt auch noch, nachdem der Knebel sie so lange offen gehalten hatte. Anscheinend war ich nicht alleine total fertig, auch meine Liebste war erschöpft. Wir entledigten uns aller Spielzeuge und kuschelten uns für die Nacht aneinander.