Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

Kinky Boots and Leather Suits

von Mike

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es war das Jahr 1963. Dorothy Hammond lebte seit 10 Jahren gemeinsam mit Dave im East- End von London.

Zehn Jahre zuvor, Dave war gerade 25 gewesen, wohnte er als Untermieter in ihrem Haus. Beide hatten ein Verhältnis miteinander, und als ihr damaliger Ehemann dahinter kam, warf er sie aus dem Haus heraus. Seit dem lebten sie gemeinsam. Man schaute das Paar stets argwöhnisch an. Das lag nicht so sehr daran, dass sie nicht verheiratet waren, sondern wegen dem Altersunterschied. Dorothy war damals schon 40 Jahre alt.

Dorothy schreckte aus ihrem Schlaf hoch. Wie spät war es? Dave konnte wirklich sehr verärgert sein, wenn sie nicht rechtzeitig fertig war. Es war schon 17 Uhr, Zeit für den ‚Fünf- Uhr- Tee’. Sie hatte noch genügend Zeit, da er gegen 18.30 Uhr Heim kommen würde.
Sie setzte ihre Brille auf und wuchtete sich von dem niedrigen Sofa hoch. Wie gewöhnlich wünschte sie sich nicht so viel Gewicht auf die Waage zu bringen. Sie streckte sich und steckte ihre Füße in die ‚flachen’ Pumps, welche eine Absatzhöhe von 12 Zentimeter hatten. Es zog etwas in ihrer Wadenmuskulatur da sie sehr angespannt wurde. Außerdem schmerzten sofort ihre Zehen, da das ganze Körpergewicht darauf lastete.
Das kurze Nickerchen auf dem Sofa war erholsam gewesen, denn die letzte Nacht war ziemlich kurz gewesen. Außerdem würde die nächste Nacht ebenfalls sehr anstrengend werden.
Letzte Nacht war es spät geworden. Sie waren erst gegen 1 Uhr in der Früh nach Hause gekommen. Normalerweise kamen sie donnerstags (Zahltag) stets erst kurz vor Mitternacht heim. So war sie am Freitag sehr in Eile. Zuerst war sie 3 Stunden lang beim Frisör gewesen, damit ihre hoch- toupierte Frisur wieder in Ordnung kam. Ihre Nägel mussten gepflegt und lackiert werden, und anschließend war sie noch in einem Geschäft, um ihr neues Kleid abzuholen.
Schnell trank sie die Tasse Tee aus und ging nach oben. Sie zog ihr Baumwollkleid aus, sowie den BH und ihr Tageskorsett, um sich kurz zu waschen. Etwas wehmütig schaute sie auf die Kleidung und wünschte sich, dass sie am Abend ebenfalls bequem gekleidet wäre. Sie konnte schon bequeme Kleidung tragen während Dave auf der Arbeit war. Mit bequem war nicht das Korsett gemeint. Ja, sie trug tatsächlich ein Korsett!

Als sie mit Dave vor 10 Jahren zusammenzog, lernte sie sehr schnell, dass sie auf ihre Figur achten musste. Dorothy hatte bald herausgefunden, dass wenn sie von Daves Freunden und deren Ehefrauen oder Freundinnen anerkannt werden wollte, sie sich mit ihrer Figur sehr viel Mühe geben musste. Es schien eine Art Wettbewerb unter den Frauen zu geben. Ihr war klar, dass der eigentliche Grund ihrer Beziehung zu Dave ihre Figur war. Er stand auf stabile Frauen, und Dorothy hatte eine wahrlich gute Figur. Sie war 1,95 Meter groß, hatte einen Brustumfang von 110 und ihre Brüste fielen unter die Kategorie ‚EE’! Ihr Hüftumfang war 108 Zentimeter, während ihr Taillenumfang nur 65 Zentimeter betrug.
Um ihre Figur weiterhin in Bestform zu halten, und damit die modischen engen Röcke und die schmale Taille, in jenen 50er Jahren gerade ‚in’, gut zur Geltung kamen, wurde ernsthaft nachgeholfen. Und mit steigendem Einkommen, waren mehr Möglichkeiten vorhanden. Beide begannen ihre Figur mit rigoroseren Mitteln zu verbessern, sodass Dorothy einfach fantastisch aussah. Und das nicht nur in den Augen der Nachbarn, sondern sehr zum Gefallen von Dave.
In den folgenden zwei Jahren gab sie stets Daves Verlangen nach. Außerdem hatte Dorothy ebenfalls das Interesse, trotz ihres Alters, immer noch eine jugendliche Figur zu halten. Die drückenden Hüftgürtel wurden gegen Korsagen getauscht. Dave war von ihrer Figur fasziniert und kaufte ihr immer öfters passende erotische Unterkleidung. Nach vier Jahren hatte Dorothy jedoch genug davon. Sie hatte ihm gesagt, dass sie sich langsam zu alt für diese Figurbetonende Mode fühlte. Was sollten nur die Leute von ihr denken? Dave gab nur widerwillig nach und Dorothy tat einen Seufzer der Erleichterung. Sie begann ihr Aussehen etwas zu entschärfen und schnürte die Korsagen nicht mehr so eng.
Aber seine Haltung zu ihr verändert sich. Er war nicht mehr so scharf darauf mit ihr auszugehen. Er fing an länger zu arbeiten, kam später nach Hause und schaute immer öfters anderen Frauen hinterher. Eines Abends, in einer Gaststätte, hatte sie ihn ausgeschimpft, als er wieder seinen Kopf nach anderen Frauen verdreht hatte.
In jener Nacht hatte er ihr direkt ins Gesicht gesagt, dass er noch ein junger Kerl sei. Sie würde sich in seinen Augen einfach nur noch ‚gehen lassen’. Ihm gefielen gut aussehende Frauen, die sich in Form hielten und nicht jemand der sich wie eine Oma kleidete.
Dorothy fühlte sich vor den Kopf gestoßen.
Am folgenden Tag hatte sie lange darüber nachgedacht wie es weiter gehen sollte. Aber welche Möglichkeiten hatte sie denn? Sie wollte Dave nicht verlieren. Außerdem, wohin sollte sie gehen? Sie war 44, hatte keinen Beruf erlernt. Sie lebte ‚in Sünde’ mit einem 15 Jahre jüngeren Mann zusammen. Darüber hinaus war sie immer noch gesetzlich verheiratet mit einem Mann in Bedford. An jenen Abend traf sie ihre Entscheidung. Als Dave nach Hause kam, war sie herausgeputzt. Sie trug die neueste erotische Kleidung, die er ihr gekauft hatte. Das Thema war seitdem nicht mehr erwähnt worden, und Dorothy verkniff sich was zu sagen, wenn sie in den folgenden Jahren in, ihrer Meinung nach, immer peinlicheren Kleidungsstücken mit Dave ausgehen musste. Selbst in den eigenen vier Wänden trug sie seit dem ständig die bizarrsten Kostüme und anderen bizarrere Kleidungsstücke.

Zurück zu jenem Abend:
Dorothy war im Bad und wusch sich. Sie achtete sorgfältig darauf, dass ihre ‚Bienenstockfrisur’, jene hoch toupierte Frisur der 50er Jahre, nicht in Unordnung gebracht wurde. Schnell trocknete sie sich ab und zog sich wieder BH und Korsett an, welche sie in der Nacht getragen hatte. Sie beeilte sich, wurde aber von den fast 3 Zentimeter langen künstlichen Fingernägeln behindert. Sie musste aufpassen dass kein Nagel Abbrechen würde, da Dave sehr böse werden konnte, wenn einer brach. Dorothy stellte sich vor den Spiegel und kontrollierte sich so lange, bis sie korrekt gekleidet war. Sie wollte nicht daran erinnert werden dass ihr 50 Jahre alter und übergewichtiger Körper ohne die Stützung ihrer engen Unterkleidung schlaff herab hing. Dave sah es ebenso und war stets arg verärgert, wenn er sie nackt sah. Er wollte, dass sie stets wie ein Pinup- Girl aussah. Sie nahm sich vor ihrer Frisierkommode platz und setzte sich ihre Brille auf. Dann zog sie sich dunkle Naht- Nylons an und zog sie faltenfrei nach oben, wo die Strümpfe an acht breiten Strumpfhaltern gegen ein Herabrutschen befestigt wurden. Anschließend zwängte sie ihre Füße wieder in die hohen Pumps.
Sie begann ihr Make-up aufzulegen. Sie nahm wieder die Brille ab und schaute angestrengt in den Spiegel. Dave mochte es nicht dass sie eine Brille trug, vor allen Dingen nicht des Nachts. Wenn sie ins Kino gingen, war ihr nur eine ganz spezielle Brille erlaubt: Es war eine rosafarbene Hornbrille, die mit auffälligen Steinchen besetzt war.
Zuerst trug sie eine Reinigungscreme auf, bevor sie mit dem eigentlichen Make-up begann.
Es folgten zwei Schichten einer gut deckenden hautfarbener Grundierung bis fast hinunter zum Hals, um das sich bildende Doppelkinn sowie die vielen kleinen Fältchen abzudecken. Danach wurden die Wangen leicht rötlich eingefärbt.
Dorothy schnitt eine Grimasse, als sie nacheinander die größten zu kaufenden falschen Wimpern festklebte. Dave mochte sie sehr. Sie waren so groß und schwer, dass ihre Augenlider im Laufe des Abends immer schwerer wurden, bis sie fast nichts mehr sehen konnte. Sie klebte vorsichtig die künstlichen Augenwimpern fest und trug danach 5 Schichten schwarze Wimperntusche auf, um sie noch größer und schwerer wirken zu lassen. Als sie damit fertig war, konnte sie nur noch blinzeln, so schwer waren ihre Augenlider geworden.
Danach malte sie sich auffallende Lidschatten auf. Die Farbscala reichte von dunkelrosa bis hellrosa. Sie zog die Lidschatten weit über die Augen hinaus. Mit einem schwarzen Stift dunkelte sie ihre Augenbrauen ab, und sorgte so für hohe, gewölbte Augenbrauen. Ein grell- rosafarbener Lippenstift ließ ihre Lippen voll erscheinen. Zusätzlich betonte sie ihre Lippen mit einem schwarzen dünnen Rand. Dazu nahm sie einen dünnen Augenlidstift.
Dorothy schaute etwas traurig in den Spiegel auf das stark geschminkte Gesicht. Sie wusste dass es eigentlich egal war wie viel Schminke sie auftrug, ihr wahres Alter konnte sie kaum noch verheimlichen. Dave bestand seit Jahren darauf, dass sie sich so stark schminken sollte wenn sie ausgingen. Immerhin schminkten sich in jenen Tagen auch die anderen Frauen sehr stark. So fiel sie nicht all zu sehr auf. Sie überprüfte ihre wasserstoffblonde hoch- toupierte Frisur, welche ihr an jenem Morgen frisiert wurde.
Sie legte ein paar Haarsträhnen zurecht und fixierte sie mit fast einer halben Dose Haarspray. Ihre Haarfarbe war schon seit fast fünf Jahren blond. Zuerst hatte sie eine Frisur wie Jayne Mansfield, Daves Lieblingsschauspielerin, aber dann kam ihre derzeitige Frisur in Mode. Es sah aus, als wenn sie einen Bienenstock- Korb auf dem Kopf tragen würde, fast 30 Zentimeter hoch! Manchmal war ihre Frisur noch höher toupiert worden.
Dave mochte es, aber sie fand das ekelhaft. Um die Frisur in Form halten zu können, musste sie Unmengen Haarfestiger auftragen. Selbst wenn sie ihren Kopf schüttelte, blieb die Frisur hart wie Beton. Schließlich trug sie Parfüm auf die wenigen freien Körperstellen auf. Dave mochte ebenfalls diesen betörenden Duft, doch sie schien daran zu ersticken, so intensiv süßlich roch es.
Fertig!
Sie setzte ihre Brille auf und erhob sich. Sie hoffte, dass Dave sie nicht all zu stürmisch begrüßen würde wenn er nach Hause kommt. Er könnte dabei ihr Make-up ruinieren, und sie müsste von vorne beginnen.
Sie ging zur Garderobe und zog die neuen Stiefel heraus. Sie war sehr geschockt gewesen, als er damit ankam, und die ersten Schritte damit waren die Hölle, obwohl sie gewohnt war permanent Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen. Es war nicht so, dass sie noch nie Stiefel getragen hatte. In der Garderobe standen mehrere Paare, doch sie hatte noch nie diese Stiefel außerhalb der eigenen vier Wände getragen. Diese Stiefel sahen einfach pervers aus. Doch nun waren sie plötzlich modern. Sie wurden von Honor Blackman im Fernsehen vorgestellt, und Honor trug angeblich keine anderen als diese. Sie hatten 18 Zentimeter hohe Absätze, und waren so steil, dass Dorothy Mühe hatte damit nur in der Wohnung herumzulaufen. Die Stiefel wurden mit schwarz- glänzenden Senkeln ganz fest über die ganze Länge geschnürt, bis ganz nach oben zu ihren Oberschenkeln. Dave hatte sie bei ‚Regent- Shoes’ bestellt, und an diesem Abend sollte sie zum ersten Mal damit ausgehen.
Dorothy polierte die Stiefel auf Hochglanz und setzte sich anschließend auf einen Hocker hin. Sie zog ihre Pumps aus und massierte ihre schmerzenden Zehen, bevor sie die sehr hochhackigen Stiefel anzog. Die Füße wurden so steil nach unten gehalten, dass die Zehen rechtswinklig nach vorne gebogen wurden. Sie fing an die Stiefel zu schnüren. Jedes Mal wenn sie einen Schnürhaken weiter nach oben kam, zog sie ganz fest an der Schnur und vergewisserte sich dass der vordere Spalt geschlossen war. Mit aller Macht arbeitete sie sich immer weiter nach oben vor. Letzte Nacht hatte Dave sie so fest geschnürt, wie er nur konnte, und dann das Stück Schnur abgeschnitten, was zuviel war. Er mochte es, wenn ihre Beine in einer engen und glatten Hülle steckten. Die sehr eng geschnürten Stiefel drückten oben eine Fleischwulst heraus. Sie hatte gerade die Stiefel geschnürt, als sie hörte wie die Haustür klapperte.
„Hallo Schatz! Ich bin gleich bei dir!“ Dorothy stand schnell auf, und fing sofort an zu schwanken, da sie gezwungen war nur noch auf ihren Zehen zu stehen. Sie musste sich an der Frisierkommode festhalten. Hastig nahm sie die Brille ab und warf sie auf die Kommode. In ihrer Wadenmuskulatur zog es heftig. Schwankend ging sie zur Wand. Obwohl sie Pumps mit hohen Absätzen gewohnt war, konnte sie mit diesen Stiefeln nicht so gut laufen. Die eng geschnürten Stiefel ließen keine Bewegung an den Knöcheln zu. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Wand und hakte die Korsettschnur an einem stabilen Wandhaken ein. Dann neigte sie sich nach vorne und griff gleichzeitig nach hinten an die Schnur. Während sie sich von der Wand wegstemmte, zog sie mit den Fingern die Schnur durch die Ösen. Rasch wurde ihr Taillenumfang kleiner. Schließlich hatte sie eine leichte Wespentaille. Dave konnte sehr ungehalten werden, wenn sie nicht richtig geschnürt war.
Sie zog sich ihr langes schwarzes und gerüschtes Negligé über, um die Wülste an den Schaft- Enden der Stiefel zu verdecken.
Sie überprüfte sich rasch im Spiegel und sah nichts, was Dave irritieren könnte. Dann beeilte sich Dorothy das neue Kleidungsstück aus der Verpackung zu nehmen und auf das Bett zu legen.
Dave kam herein und umarmte sie von hinten.
„Hallo! Hinreißend, hmmm, du riechst so wunderbar. Wir könnten noch was unternehmen, denn wir müssen erst um 21 Uhr dort sein.“ Dann schaute er sich das neue Kleidungsstück an. „Wow! Sieht das nicht schön aus? Es ist jeden Penny wert, den ich dafür bezahlt habe!“
Das neue Kleid war aus Leder. Bis zu jenem Jahr besaßen sie nur Lederstiefel. Kleidung aus Leder war noch nicht geeignet für einen öffentlichen Auftritt. Lederkleidung war nur in der Fetischszene vertreten. Aber im Fernsehen wurde es nun als ein modischer Trend vorgestellt. Da Dave eine Leidenschaft für Ledersachen an Dorothy hatte, wurde dieser schwarze Anzug in Auftrag gegeben. Doch wie die meisten der speziellen Kleidungsstücke von Dorothy hatte auch dieses Teil einige versteckte Details um es zu würzen. Auf dem Bett liegend sah es wie ein normaler Anzug mit engem Rockteil aus. Es hatte einen hohen Kragen, große Puffärmel an den Oberarmen und einen weißen, breiten und auffälligen Gürtel. Der Kragen war ebenfalls aus weißem gerüschten Leder, sowie die Handgelenksmanschetten. Die Besonderheiten an dem Kleid waren die schmale Wespentaille, der enorm ausgestellte Brustteil und angenähte schwarze Handschuhe. Die Ärmel waren an den Unterarmen ebenso eng wie der lange schmale Rockteil, der bis zu den Waden reichte. Die noch zugeknöpfte Jacke war eine Schößchenjacke, die an den Hüften weit abstand.
Er umarmte sie wieder. „Du wirst phantastisch darin aussehen.“
‚Das meinst du. Aber was sollen die Leute denken, wenn sie eine 50 Jahre alte Frau, gekleidet in engem Leder sehen’, dachte sich Dorothy.
Dorothy bemerkte wie sehr Dave erregt war und wusste was als Nächstes kommen würde. Er fing an ihre großen Brüste zu massieren, an den beringten Brustwarzen zu ziehen. Dann drehte er sie um und küsste sie.
„Pass auf, Dave! Du ruinierst mein Make-up, und hinterher schaffen wir es nicht bis 21 Uhr. Du weißt doch, wie lange es dauert, bis du mich in das neue Korsett geschnürt hast.“
„Arrrggh! Schatz! Wir können jetzt nicht aufhören. Ich platze gleich!“
„Also gut. Dann mach schnell. Können wir es nicht im Stehen machen, sonst wird noch meine Frisur ruiniert?“
„Ja, einverstanden. Aber lass sie frei, damit sie mich inspirieren.“
Dorothy wusste was er meinte. Der einzige Zeitpunkt, wenn Dave ihre Brüste unverdeckt sehen wollte, war beim Geschlechtsverkehr. Sie legte das Negligé weg und öffnete den BH. Ohne Stütze hingen ihre enormen angeschwollenen Brüste fast bis zur Taille herunter. Sie schwangen hin und her, als sie zur Frisierkommode ging, sich dort nach vorne beugte, um sich auf der Kommode abzustützen. Der Ablauf war wie jede Nacht, und Dorothy trug ein kurzes Korsett, sodass Dave leicht in sie eindringen konnte. Dave nahm sie von hinten und legte seine Arme um sie herum, um ihre schweren und erschlafften Brüste packen zu können. Je schneller sein Rhythmus wurde, desto stärker zog er an den Brüsten. Dorothy presste die Zähne vor Schmerz, als auch vor Vergnügen zusammen, als ihre Brüste fast 45 Zentimeter vom Brustkorb weggezogen wurden. Schließlich kam Dave und der Zug auf ihren Brüsten wurde weniger.
Als sie ihr kurzes Vergnügen beendet hatten, ging Dorothy ging zum Bad, um sich die Scheide auszuspülen. Danach ging sie noch einmal zur Toilette, da sie für lange Zeit keine Möglichkeit mehr dafür hätte.
Anschließend nahm sie das Korsett ab, puderte ihren Körper bis zu den Oberschenkel ein und zog sich einen brustfreien Body mit kurzem Beinteil über. Der elastische Body war so eng, dass sie ihn nur Zentimeterweise über ihren schlaffen Oberkörper ziehen konnte. Schließlich waren die Fleischrollen an den Enden der Stiefelschäfte und der leichte Bauchansatz verdeckt. Sie überprüfte alles und zog ein paar Falten glatt. Dorothy hoffte, dass der Body behilflich sei beim Schnüren des neuen Korsetts. Rasch legte sie sich wieder den stabilen BH um und stöckelte zum Schlafzimmer zurück.
Dave hatte bereits das Korsett bereit gelegt. Es war nur ein Monat alt, und es sollte damit der zweite Ausflug außerhalb der Wohnung unternommen werden. Dave hätte es gerne gesehen, wenn sie es öfters getragen hätte, aber Dorothy konnte sich damit nicht hinsetzen. So konnten sie damit nur solche Veranstaltung besuchen, wo man den ganzen Abend eh stand oder bestenfalls sich an einen Barhocker anlehnen könnte. Auf der Suche ihre Figur noch mehr zu betonen und zu verschönern, hatte er dieses außergewöhnlich lange und außergewöhnlich hohe Korsett bestellt. In dem Korsett waren über die ganze Länge Korsettstäbe eingearbeitet gewesen. Die Schnürleiste reichte über das ganze Korsett. Es war ihrem Körper entsprechend geformt gewesen und würde ihr eine wahre Wespentaille geben. Der Magen würde ganz flach gedrückt werden, während ihr enormes Gesäß zu zwei massiven, gleichmäßigen Rundungen geformt werden würde. Der Taillenumfang war auf 45 Zentimeter festgelegt. Das war sehr eng für Dorothy. Sie würde es nur den Abend über aushalten können. Sie hatte es vor Jahren geschafft ihre Taille auf dieses Maß zu reduzieren. Aber mit den Jahren war sie dicker geworden. Ihr Brustumfang war auf 115 Zentimeter, bei einer Cup- Größe von ‚FF’, angewachsen, wie auch ihr Hüftumfang auf 112 Zentimeter angeschwollen war. Natürlich hatte sie in der Taille ebenfalls zugenommen, und ihr normaler Taillenumfang lag bei 72 Zentimeter. So war es immer schwieriger geworden einen Taillenumfang von 45 Zentimeter schnüren zu können.
Dorothy stöckelte langsam näher. Dabei drückte sie ihre enormen Brüste etwas nach oben, damit sie besser in dem BH zu liegen kamen.
Das glänzende Satinkorsett war eigentlich sehr hübsch. Es war schwarz- weiß gestreift. Oben waren die einzelnen Streifen jeweils 10 Zentimeter breit. Zur Taille hin verjüngten sie sich auf jeweils 5 Zentimeter Breite. Oben und unten war es mit zarten Spitzen versehen und betonten seine Weiblichkeit. Trotzdem blieb da die Tatsache, dass es vollkommen steif war, denn es waren sehr viele Korsettstäbe aus Federstahl eingearbeitet.
Dorothy stützte sich an Daves Schultern ab und hob ein Bein an. Dabei wackelte sie gefährlich, denn sie stand nur noch auf den Zehen eines Fußes. Sie führte das Bein in das weit aufgeschnürte Korsett ein. Als sie mit beiden Beinen darin stand, hob Dave es bis zu ihren Brüsten hoch. Sie hielt dabei ihre Brüste etwas höher, da das Korsett im geschnürten Zustand ihre Brüste von alleine hoch drücken würde. Sobald es in der richtigen Position war, ließ sie ihrer Brüste los und hielt das Korsett an den Seiten fest, damit Dave die 20 vorderen Verschlusshaken schließen konnte. Dorothy zitterte ein bisschen während das feste Korsett ihren Körper umschloss. Vielleicht waren es auch die Gedanken an das, was kommen würde. Er ging langsam um sie herum und zog dann die Rückenschnürung so weit an, dass sie das Korsett loslassen konnte.
Sie hatten während der vergangenen Jahre viele Methoden des Schnürens ausprobiert, aber Dave bevorzugte nun eine Methode, die Dorothy hasste: Es war die so genannte Hängemethode.
Mit einer Hand hielt Dave die Korsettschnur auf Zug, während er mit der anderen Hand ein dickes Seil von der Wand löste. Am Seilende war ein Haken befestigt, in dem er dann die Schlaufen der Korsettschnur einhakte. Das stabile Seil lief über einer an der Decke befestigten Doppellaufrolle, eine Art Flachenzug. Dave zog am anderen Ende des Seils, bis die Korsettschnur fest nach oben gezogen wurde. Als Dorothy den Zug fühlte, neigte sie sich vornüber. Als sie merkte dass ihr Körpergewicht von dem Seil gehalten wurde, hob sie zunächst ein Bein hoch. Dave stellte einen Hocker darunter, damit sie sich darauf abstützen konnte. Das andere Bein folgte. Halb hängend, halb stehend wartete sie darauf, dass er das Korsett enger schnüren würde. Er benutzte dazu einen langen Schnürhaken. Er arbeitete sich gleichmäßig von oben als auch unten zur Taille vor. Nach dem ersten Durchgang war an der Taille noch ein Spalt von 12 Zentimeter. Als er sie stöhnen hörte, zog er das Seil höher, sodass sie waagerecht hing. Ihr Körpergewicht hing nun fast vollständig an dem Seil. Er ließ sie so hängen, damit sich ihr Körper an das enge Korsett gewöhnen konnte. In der Zwischenzeit wollte er sich rasieren gehen.
Nach ungefähr fünf Minuten kam er vom Badezimmer zurück, gewaschen und rasiert. Er nahm den Schnürhaken und zerrte so lange an der Korsettschnur, bis der hintere Spalt nur noch 7 Zentimeter breit war. Dorothy stöhnte und hob ihren Arm. Sie sagte: „Genug... für jetzt.“
Dave zog noch einmal an dem Seil, und zog sich weiter um. Er ging zur Küche, putzte seine Schuhe und 15 Minuten später kehrte er zu ihr zurück. Er begann wieder das Korsett enger zu schnüren. Diesmal aber langsamer, und obwohl Dorothy stöhnte konnte er nicht aufhören. Ein Schnürdurchgang musste noch getan werden. Das Korsett musste wenigstens oben und unten geschlossen werden. In der Mitte war es noch 2 Zentimeter geöffnet. Er zog noch einmal an dem Seil und ruhte sich dann auf dem Bett aus, um seine Arbeit zu bewundern. Dorothy versuchte sich nicht zu bewegen, denn sie würde sofort an dem Seil hängend herum schwingen. Außerdem würde dann automatisch die Korsettschnur langsam durch die Ösen gleiten und das Korsett würde noch enger werden, besonders an der Taille. Dave lächelte, denn als er die Korsettschnur beobachtete, stellte er fest wie das Korsett doch gaaaanz langsam enger wurde.
Dorothy keuchte: „Bitte lass mich für eine Minute ab, Dave. Ich brauche dringend eine Pause.“
Dave stand auf und nahm ihre Beine vom Hocker herunter und ließ das Seil etwas ab, sodass sie sich mit den Füßen so eben abstützen konnte. Dorothy stöhnte, oder keuchte zumindest einen Seufzer der Erleichterung.
„Nicht allzu lange, Schatz. Wir wollen um 21 Uhr dort sein und für den Weg dorthin brauchen wir fünfzehn Minuten.“
Normalerweise brauchte man nur 5 Minuten bis zum Veranstaltungsort, aber im Korsett und mit den steilen Stiefeln, sowie dem Humpelrock mussten man sich sogar beeilen, wollte man in 15 Minuten dort sein.
„Bitte habe ein Einsehen mit mir, Dave. Du weißt wie schwer es für mich ist, mich von 72 auf 45 Zentimeter herunter schnüren zu lassen.“
„Deine Schuld, Schatz. Wie oft habe ich dir gesagt du sollst jeden Tag ein eng geschnürtes Korsett tragen. Aber du hast ja nicht auf mich gehört. Du warst sogar kaum geschnürt als ich nach Hause kam, obwohl du wusstest was du heute Abend tragen würdest. Da musst du sich schon selber tadeln.“
Dorothy stöhnte und sagte leise: „Schon gut, ich weiß.“ Dann verstummte sie.
Ein paar Minuten später hob Dorothy ihren Arm und sagte: „OK, Dave. Lass es hinter uns bringen. Schließe das Korsett, wenn du es kannst.“
Dave hielt in der einen Hand ihre Knöchel, und mit der anderen Hand zog er an dem Seil. Dorothy stöhnte, als sie hochgehoben wurde und das Korsett langsam enger wurde. Er legte ihre Füße auf den Hocker und begann mit dem Schnürhaken die Korsettschnur durch die Ösen zu ziehen. Diesmal ging er schneller und er zog härter mit dem Haken, sodass Dorothy bei jedem Zug ächzte. Dann war das Korsett endlich geschlossen und Dave setzte ihre Füße wieder auf den Boden. Dorothy stütze sich auf der Bettkante ab, während er das Seil abnahm und die Korsettschnur mit einem Knoten sicherte. Die restliche Schnur steckte er unten zwischen ihren Beinen unter das Korsett.
Dave griff unter ihre Schultern und wuchtete Dorothy hoch. Sie drehte sich auf ihren Zehenspitzen und fühlte sich steif wie ein Brett. Von den Brüsten bis zu den Zehen war sie nun fest eingeschnürt. Sie versuchte die Balance zu halten und schwankte leicht, denn das Korsett presste ihre Oberschenkel fest zusammen. Ihr massiver Busen hob und senkte sich unter den hastigen Atemzügen. Sobald sie einigermaßen sicher stand, ließ Dave sie alleine stehen, um einen BH zu holen. Es war ein ganz spezieller Long- Line- BH. Er bestand aus schwarz- glänzendem Satin und hatte direkt am Brustkorb verstellbare Ringe. Die Form der Cups glich spitzen Kegeln. In den Cups waren spiralförmige Verstärkungen eingearbeitet. Nur die Spitzen der Cups waren ganz weich. Dave hatte darauf bestanden, damit er Dorothys Nippel fühlen, reiben und drücken könnte, wenn sie den BH trug. Ein besonderes Merkmal waren die gepolsterten Ringe an den Basen der Cups. Dadurch wurden die Brüste noch weiter nach vorne gedrückt. Die Schulterriemen waren sehr stabil und fast 3 Zentimeter breit.
Dorothy wackelte ein bisschen als sie ihre Brüste durch die engen Ringe drückte. Anschließend wuchtete sie die Brüste über den oberen Rand des Korsetts. Sie führte ihre Arme unter die Schulterträger des BHs. Dave hielt anschließend die in den spitz zulaufenden Cups steckenden Brüste fest, während Dorothy jede Brust einzeln durch die gepolsterten und engen Ringe hindurch massierte. Gleichzeitig drückte Dave ihre Brüste in den Cups so lange hin und her, bis sie auch dort überall gleichmäßig zu liegen kamen. Dave überprüfte ob alles richtig lag und fühlte nach den beringten Brustwarzen.
Dorothy benutzte danach beide Hände, damit nichts mehr verrutschen konnte, während Dave auf ihrem Rücken den breiten Brustgurt schloss. Er griff dann nach den Schultergurten und gab Dorothy zu verstehen, dass er diese noch nachziehen wollte. Schließlich wurden ihre Brüste noch ganze 5 Zentimeter höher gezogen. Das Resultat waren zwei massive, steil nach oben stehende spitze Berge.
Dorothy keuchte von der Anstrengung während Dave vor ihr stand, um die Belohnung der Anstrengung zu begutachten.
„Schatz! Du bist was ganz Besonderes! Es gibt kein Mädchen im East- End mit einer Figur wie der deinen. Die anderen werden ihre Augen nach dir verdrehen. Harry wird grün vor Neid werden, denn seine Jenna gibt zwar ihr Bestes, aber sie wird dir immer unterlegen sein. Dein schöner dicker Arsch, umspannt von stramm anliegenden Leder, wird seine Augen aus den Kopf fallen lasen. Harry stand immer auf dicke Ärsche!“
Dorothy lächelte verkrampft. Immerhin war er stolz auf ihre Figur. Er hatte wohl Recht, aber sie fühlte sich nicht mehr als ein Mädchen. Ein Mädchen benötigte nicht so viel ‚Eisen’ am Körper und auch nicht so viele stützende Stäbe und Schnürungen. Die Anderen würden eh das tun, was sie immer machten: Auf ihren Busen starren. Es schien so, als wenn sie niemals ihre Augen von großen Brüsten abwenden könnten. Es machte sie immer so Verlegen, wenn sie sich mit jemand unterhielt, und ihr Gegenüber nicht sie, sondern ihre Brüste anstarrte. Und genau an diesem Abend würde es noch schlimmer werden. Dieser BH präsentierte ihre Brüste wie kein andere. Die Spitzen warten bestimmt 20 Zentimeter vom Brustkorb entfernt, wenn nicht gar mehr. Außerdem waren ihre Brustwarzen wegen der Schultergurte und der allgemeinen Form der Cups fast bis auf Achselhöhe angehoben. Bezüglich ihres Arsches drehte sie sich vor dem Spiegel um festzustellen, dass sie plötzlich einen überaus enormen Hintern hatte. All das schlaffe Fleisch von ihren Hüften und Oberschenkeln sowie der Taille schien zu einem übertrieben großen Hintern zusammen geformt zu sein, der zusätzlich weit nach außen gedrückt wurde. Sie empfand das als Schrecklich.
Aber Dave war über diesem Anblick hoch erfreut gewesen. Er band zwei Lederriemen um ihre Beine, kurz über den Knien. Er führte sie durch an den Stiefeln angebrachten Schlaufen. Daran befestigte er die 6 Ledergurte, die unten am Korsett befestigt waren. Als ihre Knie zusammengebunden und die 6 Gurte befestigt waren, konnte das Korsett nicht mehr hoch rutschen.
Er stand auf und fuhr mit seinen Händen über ihre Taille. Er versuchte seine Fingerspitzen sich berühren zu lassen. Das tat er immer, wenn er sie so eng geschnürt hatte. Er wollte ihr einen Kuss geben, erinnerte sich aber noch rechtzeitig an ihr spezielles Make-up. So vergrub er sein Gesicht zwischen ihren massiven Brüsten. Um Luft zu holen, musste er seinen Kopf wieder hochnehmen.
Dave manövrierte sie mit dem Rücken zum Bett und legte sie so darauf, dass ihre Beine überstanden. Danach nahm er den Lederanzug. Er öffnete zuerst den Gürtel und die Schößchenjacke. Da kam zutage, dass es gar kein Anzug war. Es war eigentlich ein Kleid, und die vordere Öffnung war nur vorgetäuscht. Es waren nur zwei Schichten Leder übereinander, über denen sich der Gürtel befand. Der eigentliche Reißverschluss lag unter der Schößchenjackenattrappe verborgen. Das Kleid selbst war viel steifer, als es den Anschein hatte. Dave wusste das, denn er hatte es zusätzlich mit stabilem Leinenstoff füttern lassen. Er öffnete den Reißverschluss, sowie die beiden kurzen Reißverschlüsse an den Unterarmen. Dann nahm er das Kleid vom Bett und zog es vorsichtig über Dorothys Stiefel. Dave musste ihre Füße führen, da das starre Korsett verhinderte, dass sie ihren Oberkörper heben könnte, um nach unten zu schauen. Abgesehen davon waren ihre steil abstehenden Brüste im Weg. Er schob das geöffnete Lederkleid so weit über ihre Beine, bis ihre Knöchel wieder zu sehen waren.
Er half Dorothy wieder auf die Beine und zog das Kleid langsam über die Stiefel und das Korsett nach oben. Es ging nur langsam voran, da das Lederkleid sehr steif war. Er zog und zerrte, bis es schließlich an der Taille anlag. Er hob dann das Oberteil hoch, damit Dorothy ihre Arme in die Ärmel stecken konnte. Die Ärmel waren steif, aber nicht allzu eng. Sie konnte schließlich ohne große Probleme, die Reißverschlüsse an den Unterarmen waren ja noch offen, ihre Hände in die angenähten Handschuhe stecken. Die Handschuhe waren so eng gefertigt worden, dass sie ihre Finger nur langsam hineindrücken konnte. Sobald ihre Finger vollkommen in den Handschuhen steckten, hob er das Oberteil ganz an, sodass es ihre Brüste und den Hals bedeckte. Dorothy hob ihren Kopf an, damit der hohe und steife Kragen nicht drückte. Sie nahm ihre Hände zur Hilfe um ihre Brüste zu halten, während Dave den langen und stabilen Reißverschluss schloss.
„Verdammt! Ist das eng! Bete zu Gott, dass wir das Kleid über deiner Taille schließen können. Sonst muss ich dich noch enger schnüren!“
Er zerrte und zog, während Dorothy versuchte den Magen einzuziehen. Das hatte natürlich keine Wirkung, denn ihre geschnürte Taille war steif wie Holz. Zentimeter für Zentimeter schloss sich der Reißverschluss. Als die Taille passiert war, ging es leichter. Als der Kragen erreicht war, versuchte Dorothy ihren Hals zu dehnen, um den Druck besser ertragen zu können. All ihre neueren Kleidungsstücke hatten hohe Kragen, um ihren schlaffen Hals und das sich bildende Doppelkinn zu verbergen. Außerdem waren sie stets 3 bis 5 Zentimeter enger als ihr Hals gefertigt. Dave meinte, dass ihr das besser stehen würde. Bei diesem Kleid war der Kragen ebenso gefertigt worden. Allerdings waren dort zusätzlich Korsettstäbe eingearbeitet, weil das weiche Leder nachgeben könnte. Die steife Einlage drückte ihren Kopf hoch und der enge Kragen behinderte etwas ihre Atmung. Oben am Kragen befanden sich 5 Zentimeter breite Rüschen, um Dorothys Doppelkinn zu verbergen.
Dave zog an den Ärmeln, bis auch sie richtig lagen, und zog dann ebenso mühevoll die an den Innenseiten eingenähten Reißverschlüsse zu. Schließlich lag das Leder an den Unterarmen und den Händen eng und faltenfrei an. Dave hatte eigentlich vorgehabt, dass die Ärmel bis zu den Schultern eng anliegen sollten, aber Dorothys Oberarme waren zu dick. Wenn dann bis oben alles eng anliegen würde, könnte sie ihre Arme nicht mehr beugen. So ließ er die Ärmel im Oberarmbereich als Puffärmel ausführen. Dadurch erschienen ihr Oberkörper größer, und die geschnürte Taille noch schmaler. Dave schloss die Schößchenjackenattrappe und verdeckte dadurch den Reißverschluss des Kleids.
Dann zog er den 10 Zentimeter breiten Gürtel so fest er konnte zu. Es sah so aus, als wenn nur der Gürtel Dorothys Taille verengte, nicht das Korsett. Dave gefiel es, dass der Gürtel, und vor allen Dingen die große Schnalle gut auffielen.
„Fertig! Lass mich dich ansehen!“
Dorothy posierte vor ihm. Sie legte ihre Hände auf die Hüften und drehte sich, während Dave einen kritischen Blick auf sie warf.
„In Ordnung! Du siehst scharf aus! Ich könnte dich auf der Stelle ausziehen und besteigen, aber das muss warten, später. Wir wollen schließlich zuerst die andern treffen. Mach mal ein paar Schritte, bevor wir gehen.“
Dorothy versuchte einen Schritt zu machen, doch ihrer Knie waren fest zusammengedrückt.
„Dave, du hast ja den Reißverschluss bis unten geschlossen. Es ist zu eng!“
Dave schaute nach und sagte: „Nein Schatz, er ist nicht bis ganz nach unten gezogen. So eng kann es also nicht sein. Versuche mal ein paar Schritte.“
Dorothy wusste dass es zu eng war, versuchte aber dennoch ein paar Schritte zu machen. Sie hob einen Fuß ein wenig an und kämpfte gegen den engen Lederrock an. Dann stellte sie den Fuß genau vor den anderen. Nur so, mit winzigen Schritten, kam sie voran. Dabei versuchte sie mit den Armen das Gleichgewicht zu halten. Langsam kam sie voran. Sie drehte sich vorsichtig um und schwankte mit kleinen Schritten auf den Spiegel zu. Dabei keuchte sie vor Anstrengung.
„Dave, das ist ja lächerlich. Ich kann mich kaum bewegen und außerdem kann ich mit diesem Rock nicht tanzen.“
„Nun stell dich nicht so an. Du hast schon engere Röcke angehabt und bist damit auch in der Wohnung herumgelaufen. Du siehst absolut phantastisch darin aus. Ich bin der stolzeste Mann der Stadt und die anderen Männer werden eifersüchtig auf mich sein.“
Dorothy musste ihm zustimmen und sagte: „OK. Aber du musst bei mir bleiben. Ich werde deinen Arm als Stütze benötigen. Denn wenn ich wegen der ultra- hohen Absätze, dem verdammt engen Rock und dem unnachgiebigen Korsett mein Gleichgewicht verliere, ist es besser du fängst mich auf bevor ich auf dem Hintern lande.“
„Einverstanden! Ich werde bei dir sein. Lass uns jetzt gehen. Brauchst du noch was?“
Dorothy schaute in den Spiegel. „Hmm. Gesichtspuder und Lippenstift.“
Dave reichte ihr die Sachen, und sie besserte ihr Make-up auf.
„Ziemlich heftig. Du siehst ja wie ein Gespenst aus.“
Dorothy sagte nichts, dachte sich aber: ‚Ich weiß. Aber ich brauche die dicke Abdeckung. Ich werde heute Nacht ziemlich oft in Verlegenheit gebracht werden. Was sollen die Leute nur von mir denken? Eine 50jährige, die sich als 20jährige zurechtmacht. Ich habe bisher nur ein Mädchen gesehen, das Leder trug. Und es war nur ein einfacher Ledermantel.’
Dave nahm sie am Arm und führte sie durch die Wohnung. Er half ihr die Treppen hinunter, da sie bei jeder Stufe das Körpergewicht auf einen Fuß verlagern musste und nicht nach unten sehen konnte. Ihre steil abstehenden Brüste versperrten ihr die Sicht nach unten. Außerdem behinderte sie der enge Rock auf der Treppe noch mehr als auf ebener Fläche.
Draußen auf der Straße tat Dave dann doch das Gewöhnliche. Er ließ Dorothy vor sich hergehen. Er sagte dass es überprüfen wollte ob sie von hinten gut aussehen würde. Aber Dorothy wusste dass er nur zusehen wollte, wie sie hilflos die Straße entlang stöckeln würde und dabei zwangsläufig mit den Hüften schwang. Außerdem wollte er ihre schmale Taille bewundern, sowie das ausladende Gesäß.
Er lief dann sogar auf die andere Straßenseite, um sie von dort aus zu beobachten. Dorothy wusste dass sie ihn dabei ignorieren sollte, während sie vorsichtig über den Bürgersteig ging: Brüste voran, Kopf aufrecht, Magen eingeschnürt, Schultern zurückgezogen und Hintern rausgestreckt. Sie hatte sowieso keine andere Wahl, denn das unnachgiebige Korsett hielt sie ganz steif, der hohe und steife Kragen verhinderte ein Senken des Kopfs, die fest angezogenen Schulterriemen des BHs drückten ihre Schultern nach hinten, und die kegelförmigen Cups, sowie die Ringe am Brustkorb pressten ihre Brüste weit nach vorne.
Sie fühlte sich wie einem Comic- Heft entsprungen, oder einer dieser Ansichtskarten. Als wenn sie nur aus Titten und Arsch bestehen würde, mit einer schmalen Taille dazwischen. Doch genau das mochte Dave.
Dave schloss sich ihr wieder an und nahm sie am Ellenbogen. Er begann seinen Schritt zu beschleunigen. Er hatte es plötzlich sehr eilig die anderen zu treffen, um vor ihnen prahlen zu können. Er zog sie immer schneller mit sich. Dorothy trippelte mit kurzen hastigen Schritten, so schnell es der enge Rock zuließ, neben ihm her. Sie fing an zu schwanken, wurde kurzatmig, hatte das Gefühl, als wenn sie jeden Moment umfallen würde. Ihre Beine kämpften gegen den engen Lederrock an, spannten ihn, nur um ein paar Millimeter größere Schritte machen zu können. Verzweifelt versuchte sie mit Dave Schritt zu halten. Sie beklagte sich nicht, denn sie wusste dass Dave dies mit Absicht machte. Er mochte es, wenn sie verzweifelt gegen ihre einengende und sie behindernde Kleidung ankämpfte.
Als sie die Gaststätte betraten stieß Harry einen lauten Pfiff aus. Die restlichen Gäste verstummten schlagartig. Dorothy litt unter den sie anstarrenden Blicken, während sie den Raum durchquerten, wo Harry, Jenna und die anderen bereits auf sie warteten. Dorothy gesellte sich zu den Frauen hinzu, und so war die Gruppe komplett. Dorothy wusste, dass Harry Jenna antrieb alle in dem Club zu übertreffen. Doch entweder hatte sie nicht den Willen oder die körperliche Veranlagung dazu. Trotzdem hatte sie es versucht. Sie hatte eine Wespentaille und trug einen Push-up- BH. Außerdem trug sie ein ganz eng anliegendes rotes Satinkleid. Dave ging zur Bar, und Dorothy näherte sich Jenna.
„Ein schönes Kleid. Dave muss ein Vermögen dafür bezahlt haben. Etwas viel Rouge und heftige Wimpern. Du siehst aus wie die aus dem Fernsehen.“
„Danke! Dave hat es ausgewählt. Du hast Recht, es ist ein wenig heftig für diese Lokalität.“
„Hmm. Wenn er es so wünscht, dann musst du es halt tragen. Was hat er denn noch für dich gekauft?“
„Oh, das werdet ihr später sehen.“
Als Harry den Wunsch hatte Jennas Busen mit etwas zu verschönern, hatte sie ihm überzeugt Schmuck oder ein neues Kleid zu kaufen.
„Das muss dann schon was Besonderes sein! Ich weiß dass Leder modern ist, aber dein Kleid ist selbst für East- End overdressed!“
Dorothy errötete, und versuchte näher an die Bar zu gelangen, aber Harry kam schon mit Drinks zu ihnen. Und bevor sie reagieren konnte, balancierte er zur allgemeinen Belustigung ihr Getränk auf den waagerecht abstehenden und in dem festen Leder steckenden Brüsten. Jeder hatte es gesehen, bevor sie es herunternehmen konnte. ‚Das wird eine lange Nacht’, dachte Dorothy. Ihr war sehr warm geworden in dem überfüllten Pub. Sie bog mühsam ihre in den engen Ärmeln steckenden Arme hoch und fächerte sich Luft ins Gesicht. Der Lederanzug ließ aber keine Luft an ihren Körper gelangen. Dorothy fühlte bereits wie der Schweiß unter dem engen Kragen nach unten lief und genau zwischen ihre eng verpackten Brüste lief. Sie schnappte nach Luft. Glücklicherweise blieben sie nur für das eine Getränk, bevor man den Pub verließ, um zum Club zu fahren.

Draußen wurde nach Taxen gerufen. Wie üblich hatten Jenna und Harry das Glück eines der alten Londoner Taxen zu ergattern. Diese waren höher als die Neueren. Harry öffnete die hintere Tür, Jenna stellte sich mit dem Rücken zum Auto, Harry griff in ihre Taille und hob sie auf den Rand der Sitzbank. Anschließend hob er ihre Füße in das Auto hinein. Dave wiederholte den Akt mit Dorothy. Die Männer wussten genau, dass die engen Röcke ihren Frauen nicht erlaubten ganz normal in ein Taxi einzusteigen. Außerdem konnten sie sich wegen der engen Taillen nicht so leicht beugen, was bei Dorothy ganz extrem war.
Nur mit jener Methode konnten sie ein Taxi besteigen, was in den alten hohen Taxen kein Problem war. Außerdem war genügend Platz für die hohen Frisuren.

Im Dämmerlicht des Clubs fühlte sich Dorothy etwas wohler, da sie nicht sofort auffiel. Nur einmal wurde sie von allen angestarrt. Ein langsamer Tanz war angesagt. Es war ein nicht enden wollender Gang von der Bar bis zur Mitte der beleuchteten Tanzfläche, fast wie ein Spießrutenlaufen. Alle Augen folgten ihnen. Dorothy schaffte nur einen Tanz, denn ihre in den engen und steilen Stiefeln steckenden Füße begannen sehr zu schmerzen.
Dave führte sie zur Bar zurück und setzte sie halb auf den Rand eines Barhockers. Dorothy seufzte vor Erleichterung, obwohl nur ein geringer Teil ihres Körpergewichts von den gefolterten Füßen genommen wurde. Im Laufe des Abends rutschten allerdings ihre Zehen immer weiter nach vorne in die Stiefelspitzen und wurden dadurch immer mehr zusammengequetscht.
Unter dem Vorwand seine Schnürsenkel zu binden, bückte sich Dave nach unten und zog den Reißverschluss von Dorothys Humpelrock ganz nach unten, sodass ihre Beine komplett zusammengedrückt wurden. Dorothy war nun gefangen und konnte den Barhocker nicht mehr verlassen, selbst wenn sie es wollte. Sie hoffte inständig, dass niemand der dicht gedrängt stehenden Besucher sie umstoßen würde. Sie hätte keine Chance gehabt und würde sofort umstürzen.
Ab ein Uhr in der Nacht wollte sie nur noch nach Hause gehen, denn sie konnte das eng geschnürte Korsett sowie die engen Stiefel nicht mehr ertragen. Die Augenlider wurden immer schwerer, der Rauch des voll geräucherten Clubs brannte in den Augen. Die Luft war heiß und trocken, und sie schnappte nach Atem. Jeder, der an ihr vorbeiging, schielte auf ihren massiven Busen, der mit jedem kurzen Atemzug auf und ab ging. Sie wollte, dass Dave endlich mit ihr Heim fuhr, doch er amüsierte sich ausgezeichnet und sie konnte nicht von alleine vom Hocker weggehen. Ihr wurde in dem Lederanzug heißer und heißer. Ihr Make-up löste sich langsam auf, da sie auch im Gesicht sehr stark schwitzte.
Endlich wollte Dave mit ihr nach Hause fahren. Er zog aber den Reißverschluss nur ganz wenig hoch, sodass ihre Schrittweite noch sehr stark eingeschränkt blieb. Eine größere Schrittweite als 7 Zentimeter war nicht mehr möglich. Der Weg nach draußen und dann bis zum Taxi dauerte ewig.

Wie jede Nacht half er ihr nur auf Händen und Knien in das Taxi zu kriechen. So lag sie auf dem Boden vor der Rücksitzbank. Unter ihr lag ein Werbeplakat, das er vom Club mitgenommen hatte. Sie verfluchte ihn.

Zu Hause befreite er sie aus dem Lederkleid und dem sie quälenden Korsett. Doch sofort schnürte er ihr das kurze schwarze Satin- Nachtkorsett wieder auf 45 Zentimeter zusammen. Dann drehte er sie zur Wand, sie litt immer noch unter den engen Stiefeln mit den 18 Zentimeter hohen Absätzen, und nahm sie von hinten.
Als er seinen Samen in ihre Scheide gepumpt hatte, zündete er sich eine Zigarette an und befahl ihr einen Whisky zu holen. Dorothy fragte, ob sie zuerst die Stiefel ausziehen könnte, aber Dave sagte: „Lass sie an, Schatz. Du siehst so sexy darin aus. So sexy, dass wir gleich weitermachen.“
Dorothy zuckte zusammen. Ihre Zehen brannten wie Hölle. Dennoch ging sie los ein Glas Whisky zu holen. Als sie zurückkam, lag er auf dem Bett. Erleichtert kletterte sie auf das Bett, und nahm somit den Druck von den Zehen. Dave zündete ihr eine Zigarette und während sie rauchte, liebkoste er ihre Brüste. Er erregte sie immer mehr, bis ihre beringten Brustwarzen sich verhärteten. Als sie die Zigarette aufgeraucht hatte, wusste sie, dass sie an der Reihe war.
Sie kniete sich über ihn und musste dabei gegen das enge Korsett ankämpfen. Außerdem störte sie die immer noch schmerzenden Füße in den engen Stiefeln.
Aber Dave liebte diesen verzweifelten Blick. Wusste er doch wie sehr sie darum kämpfte ihm zu gefallen.

‚Das wird wieder eine lange Nacht werden’, dachte sie...