Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

Wespentaille für immer

von PainslutJulie

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Vor einem Jahr hatte ich mir eines meiner bevorzugten Kleidungsstücke gekauft. Ein knielanges Leder- Korsettkleid. Obwohl ich zu der Zeit Studentin war, hatte ich genug Geld gespart um letztendlich einigen meiner Leidenschaften nachgehen zu können. Lederkleidung und Bondage standen ganz oben auf meiner Liste. Die Kombination aus diesen beiden war unwiderstehlich.

Ich hielt mich eigentlich für ziemlich attraktiv. Ich war gerade erst 24 Jahre alt und studierte seit einem Jahr Jura an der Stanford University.
Vorher hatte ich angefangen als Modell zu arbeiten.
Leider entwickelte sich das gesellschaftliche Leben während des ersten Studienjahres äußerst langweilig. Selbst als ich meine Bestes gab und, bekleidet mit einer hautengen Lederhose sowie High- Heels mit 12 cm hohen Absätzen, zu meinen Studiengruppen ging, hatte ich kein Glück.
Es machte mir Spaß Lederkleidung in der Uni zu tragen, aber ich bekam keine Resonanz, erst recht keinen Bondage- Partner. So blieb mir nur noch eine Option: Selbst- Bondage.

Aber ich wollte nicht auf die vielen Fesselsachen verzichten müssen, die ich alleine nie anwenden konnte. Ich musste mein beschränktes Budget auf die Sachen verteilen, die ich in aller Öffentlichkeit tragen konnte und jene, welche für meine Bondage- Spiele gedacht waren.

Als ich auf eine Internetseite stieß, auf der das knielange Leder- Korsettkleid angeboten wurde, wusste ich, dass ich es haben musste. Und ich hatte schon die perfekte Gelegenheit, wo ich es tragen wollte.

Das Kleid traf zwei Tage später bei mir ein. Es war perfekt. Ich hatte von Natur aus eine 60cm- Taille, aber ich war mir sicher, dass ich sie trainieren konnte noch kleiner zu sein.
Mir war bekannt, dass als Kaufempfehlung für ein Korsett ein Taillenumfang angeraten wurde, der ungefähr 5 bis 10cm kleiner sei als der normale Umfang. Doch ich wollte es enger haben.
Durchschnitt war nichts für mich. Ich wollte mehr, bzw. enger.
So bestellte ich ein sehr enges Korsagenkleid mit einem Taillenumfang von 40cm.

Ich hatte eine Einladung für einen Weinabend im Fakultäts-Club. Viele meiner Professoren würden dort sein, sowie ehemalige und aktive Studenten. Mit dem Kleid, so dachte ich mir, müsste ich doch einige Männer so richtig in meinen Bann ziehen. Wenn ich ihnen in einem Korsagenkleid gefallen würde, müssten sie auch Spaß an Bondage- Spiele haben.

Aber, als ich das Kleid anprobierte, war ich den Tränen nahe. Ich hatte die Korsettschnüre so weit wie möglich gelockert, ohne sie herauszuziehen. Als ich mich in das offene Kleid hineinzwängte, konnte ich es kaum hochziehen, geschweige denn die vorderen Haken schließen. Nach einer guten Stunde des Ziehens und Zerrens beschloss ich dass es für das erste Mal gut wäre.
Als ich aber in den Spiegel schaute war ich schockiert! Auf meinem Rücken war noch ein Spalt von gut 10 Zentimeter offen. Mein Rücken war perfekt zu sehen! So konnte ich nicht zum Fakultäts-Club gehen. Ich wollte zwar mit meiner Kleidung provozieren, aber nicht den Anstand verletzen.
So war ich absolut enttäuscht. Aber ich gab mir das Versprechen, dass ich beim nächsten Weinabend das Korsagenkleid tragen würde, mit perfekt geschlossener Schnürung. Nicht mal ein fingerbreiter Spalt sollte zu sehen sein.

Da die nächste Weinprobe in nur zwei Wochen stattfinden sollte, hatte ich keine Hoffnung ausreichend abnehmen zu können. Außerdem war ich nicht wirklich übergewichtig. Bei einer Körpergröße von 162cm wog ich gerade mal 47,6 Kg. Ich war so adrett, wie ich immer sein wollte.

Während der folgenden Tage kam ich immer besser mit dem Korsett klar. Ich eignete mir die richtigen Techniken an, um es enger und enger schnüren zu können. Der wirkliche Fortschritt kam aber erst, als mir die Idee kam die Schwerkraft zu meinem Vorteil zu nutzen.

Der Keller meines kleinen Hauses war perfekt für diesen Zweck. Quer unter der Kellerdecke befand sich ein freiliegender Stahlträger. Wegen seiner Konstruktion konnte ich eine Stahlkette über den Träger ziehen. Durch die beiden frei hängenden Enden der Kette zog ich einen stabilen Haken. Da er für mindestens 400 Kg ausgelegt war, würde er mich auf jeden Fall tragen könne.
Als Nächstes kam das Korsagenkleid an die Reihe. Ich zog es an und schnürte es so eng wie ich nur konnte zu.
Bekleidet mit dem schon sehr stramm geschnürten Korsett, hinten war es allerdings noch 10 Zentimeter offen, stellte ich eine Leiter unter den Haken.
Die 4 Sprossen hochzuklettern war leichter gesagt als getan, doch ich schaffte es.
Die Schlaufen der Korsettschnur, genau in der Taillenmitte, mussten dann in den Haken eingehängt werden. Das war allerdings der schwierigste Teil.
Als das geschafft war, ging es leichter voran. Alles, was ich tun musste, war die Leiter wieder Sprosse für Sprosse hinunterzugehen.
Mein eigenes Gewicht zog, auch wenn ich nicht so viel wog, die Korsettschnur viel stärker durch die Ösen als ich es vorher mit den bloßen Händen geschafft hatte.
Es ging gut voran. Ich bewegte mich sehr langsam, um der Korsettschnur genügend Zeit zu geben mich ganz langsam enger zu schnüren.
Die hintere Korsettschnur bestand aus einem Stück, und genau in der Taillenmitte, wo das Korsett so eng wie möglich geschnürt werden sollte, kam sie als Schlaufen heraus.
Diese Schlaufen hingen in dem Haken. Nur so konnte das Korsett gleichmäßig immer enger geschnürt werden.
Das Korsagenkleid hatte vorne eine zusätzliche Schnürleiste über meinen Oberschenkeln, die später geschnürt werden sollte, um meine Schenkel zusammen zu erzwingen.

Als ich langsam die Leiter hinunter ging, bemerke ich wie mein Korsagenkleid auf dem ganzen Rücken immer enger zusammengezogen wurde.
Dadurch wurde nicht nur meine Taille immer schmaler, sondern es entstand auch ein erhöhter Druck auf meinen ganzen Oberkörper. Die Atmung wurde zunehmend schwieriger.
Aber ich war sehr erfreut, als ich 30 Minuten später mit meinen Füßen wieder auf dem Boden stand.

Ich könnte kaum atmen und wusste nicht wie lange ich den Druck auf meiner Taille und Brustkorb aushalten konnte. Innerhalb weniger Minuten hatte ich den Drang das Korsett zu lockern, um wieder richtig atmen zu können. Zu meiner großen Enttäuschung war da aber noch ein 5 Zentimeter breiter Spalt auf meinem Rücken. Was sollte ich nur tun?
Es waren nur noch drei Tage bis zur nächsten Weinprobe.
Also ging ich am nächsten Abend wieder hinunter in den Keller, und wiederholte den Vorgang des Vortages. Aber diesmal ging ich, sobald ich wieder fest geschnürt auf dem Fußboden stand, einen Schritt weiter. Ich schob die Leiter beiseite.
Immer noch mit der Korsettschnur am Deckenhaken befestigt, begann ich mich langsam vornüber zu neigen. Die Spannung auf der Korsettschnur erhöhte sich, das Korsagenkleid wurde etwas enger.
Ich fuhr fort mich vornüber zu neigen bis plötzlich meine Füße nach hinten rutschten und ich waagerecht unter der Kellerdecke hing. Ich hing allein an der Korsettschnur meines Korsagenkleides!

Zuerst war ich zutiefst erschrocken. Ich hatte nicht vorgehabt mein Gleichgewicht zu verlieren, aber die Wirkung war enorm. Der plötzlich eintretende Zug an der Korsettschnur war enorm und nicht mehr zu stoppen.
Mit jeder meiner Bewegungen wurde das Korsagenkleid enger geschnürt und es drückte meinen Körper immer stärker zusammen. Außerdem kam ich dadurch dem Fußboden immer näher. Meine Atmung wurde immer schwieriger.
Gerade, als ich mich fragte wie ich aus dieser Situation wieder herauskommen sollte, fiel ich nach unten.
Die Korsettschnur war dieser Belastung nicht gewachsen und zerriss. Ich klatschte hart auf dem Fußboden auf.

Autsch!

Glücklicherweise war nicht viel geschehen außer einer kleinen Quetschung an meiner Hüfte.
Die gute Nachricht war die, dass ich herausbekommen hatte wie ich das Korsett noch enger schnüren konnte.
Die Hiobsbotschaft war allerdings die, dass die Korsettschnur gerissen war.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu einem Korsettgeschäft, dessen Adresse ich im Internet gefunden hatte.
Es war in San Francisco und wurde seinem Namen gerecht. Mit etwas Verlegenheit erklärte ich meine Zwangslage und fühlte mich erleichtert, da man meine Sorgen verstand. Das Mädchen versprach mir behilflich zu sein. Kurz darauf kam sie mit einer kleinen Kiste zurück. Darin befand sich Korsettschnur als Meterware. Diese Korsettschnur sah zunächst nicht anders aus als jene, die vorher in meinem Korsagenkleid war. Allerdings hatte die neue Schnur einen dünnen Stahldraht im Innern. Diese Schnur würde nie mehr reißen!

Ich beeilte mich zurück zu fahren, denn ich musste zur Vorlesung.
Während wir das bürgerliche Gesetzbuch studierten, überlegte ich mir, wie ich die letzte Lücke von fast fünf Zentimeter schließen könnte.
Nach der Uni ging ich zu einem nahe gelegenen Baumarkt, um mir Spanngurte zu kaufen, die man zur Befestigung und Sicherung von Ladungen auf Ladeflächen benutzte.
Mir war eingefallen, dass ich auf dem Kellerfußboden einen Stahlring gesehen hatte.
Wenn ich den Gurt durch jenen Ring, und dann über mein Korsett ziehen würde, könnte ich mich, an der Korsettschnur hängend, mittels der Spannknarre des Gurts noch weiter nach unten ziehen. So würde ich das Korsagenkleid vielleicht endgültig schließen können. Hinterher würde ich dann den Spanngurt ganz einfach wieder lösen.

Sobald ich zu Hause war, schnürte ich mich wieder in mein Korsagenkleid ein. Dann ging ich zum Keller hinunter. Ich positionierte die Leiter und den Haken genau über dem Stahlring, der im Fußboden verankert war. Ich zog den Spanngurt dort hindurch.
Dann stieg ich auf die Leiter und hakte die Schlaufen der Korsettschnur in den Haken, der an dem Deckenstahlträger hing. Wieder ging ich ganz langsam die Leiter hinunter.
Da sich das Korsagenkleid schon meiner Körperform angepasst hatte, ging es nun schneller voran, und war weniger schmerzhaft. Dennoch schien die Lücke in Rücken unverändert zu bleiben.
Als nächsten Schritt schob ich die Leiter weg und neigte mich vorwärts, bis ich wieder waagerecht in der Luft hing.
Ich konnte die Kraft der neuen Korsettschnur fühlen.
Das Korsett begann allmählich immer enger zu werden.
Ich stieß mich mit den Händen vom Boden ab und begann zu schaukeln.
Bedingt durch diese zusätzliche Bewegung, rutschte die Korsettschnur langsam immer weiter durch die Ösen durch, und mein Korsagenkleid wurde wieder etwas enger geschnürt. Meine Atmung wurde noch mehr eingeschränkt.
Dann packte ich den Spanngurt und versuchte ihn trotz meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit über den Rücken, an den Schlaufen der Korsettschnur vorbei zu ziehen. Ich fädelte das andere Ende des Spanngurts in den Spanner ein und begann den Gurt stramm zu ziehen. Der Gurt war ziemlich lang und es dauerte ein wenig, bis ich den Punkt erreichte, an dem er stramm wurde.
Von da an wurde mit jedem Zug am Gurtspanner mein Körper näher an den Fußboden herangezogen.
Mit jedem Zentimeter, den ich mich nach unten zog, wurde auch der Zug auf der Korsettschnur erhöht. Das wiederum bewirkte, dass mein Korsagenkleid noch enger geschnürt wurde.
Zuletzt zog ich so stark ich nur konnte. Schweiß tropfte von meiner Stirn herab. Ich konnte kaum noch die Schmerzen an meiner Taille und um meinen Brustkorb ertragen. Meine Beine fühlten sich langsam taub an.

Nachdem ich ein paar Minuten regungslos knapp über dem Fußboden gehangen hatte, kam ich langsam wieder zu Atem.
Ich löste den Spanngurt. Die Korsettschnur blieb so wie sie war. Dann kroch ich nach vorne, um zur Leiter zu gelangen, die ich vorher beiseite geschoben hatte.
Die Leiter zu erreichen und mich daran nach oben zu hangeln, war die einzige Möglichkeit die Schlaufen der Korsettschnur aus dem Deckenhaken herausnehmen zu können. Irgendwann schaffte ich es!

Zu meiner großen Freude hatte sich die Korsettschnur nicht gelockert, als ich endlich wieder auf meinen Beinen stand.
Ich war verzückt als ich mit meiner Hand den Rücken des Korsetts hinunter fuhr und mir klar wurde, dass ich mein Ziel erreicht hatte: Das Korsett war vollkommen geschlossen! Ich hatte eine 40cm- Taille!

Sofort kontrollierte ich es und war etwas enttäuscht, da sich das Leder leicht gedehnt hatte und mein Taillenumfang in Wahrheit fast 42 Zentimeter betrug. Aber das minderte nicht meine Freude. Ich wusste, ich könnte das Korsagenkleid auf der nächsten Weinprobe tragen.

Aber nach 5 Minuten bemerkte ich ein anderes Problem. Ich hatte kaum den Keller verlassen, als ich den unwiderstehlichen Drang verspürte das Korsett abzunehmen. Ich könnte die Beschränkung nicht mehr aushalten. Ich musste einfach wieder richtig atmen können. Ich konnte dieses enge Korsett keine weitere Minute mehr ertragen. Und obwohl ich wusste dass ich das Korsett für mindestens zwei Stunden tragen musste, wenn ich damit zur Weinprobe gehen sollte, begann ich es zu lockern und zog es aus.

10 Minuten später genoss ich eine schöne warme Dusche.
Mein gefolterter Körper hatte überall Abdrücke.
Ich hatte nur noch einen Abend Zeit für den Auftritt im Fakultäts-Club zu üben. Ich musste es schaffen mindestens zwei volle Stunden in dem Korsagenkleid ausharren zu können.

Am nächsten Abend schien es etwas leichter voran zu gehen. Aber nach einer halben Stunde aufs Engste geschnürt, 42 Zentimeter- Taille, gab ich auf. Ich war sehr von mir enttäuscht. Was sollte ich machen?
Wenn ich das Korsagenkleid nun wirklich wieder ausziehen sollte, würde es am nächsten Abend nur umso schwieriger für mich werden.
Ich brauchte unbedingt genügend Trainingszeit. Außerdem hatte ich nicht einmal über passende Schuhe nachgedacht! Ich konnte ja nicht barfuß dort hingehen, und Turnschuhe wären wohl kaum geeignet.
Wenn ich wirklich die Männer beeindrucken wollte, musste ich mindestens ein schönes Paar High- Heels mit 12 cm hohen Absätzen tragen. Wollte ich aber wirklich kühn sein, müsste ich auf 15cm hohen Absätzen erscheinen.

Es gab nur einen Weg meinen Plan durchzuziehen: Ich musste einen Weg finden, mich davon abzuhalten das Korsett lösen zu können!
Ebenso wenig wie ich mich aus meinen Handschellen befreien konnte, müsste es einen Weg finden die Korsettschnur auf die gleiche Art und Weise zu sichern.
Da kam mir eine wirklich brillante Idee.

Einer meiner ehemaligen Freunde hatte den Wunschtraum gehabt mich zu seiner Sklavin zu verwandeln. Ich machte damals eine Zeitlang mit, aber als er mit seinen Vorstellungen immer weiter ging, trennten wir uns.
Während jener Beziehung hatte er mir einen 'Sklaven- Halsreif' gekauft. Dieser Halsreif war über 5 Zentimeter breit und bestand aus Edelstahl. Es hatte einen kaum sichtbaren Verriegelungsmechanismus. Ein kleiner Bolzen mit einer Feder schloss den Metallreif. Wenn der Metallreif umgelegt war, verriegelte der Bolzen die beiden Hälften und war kaum zu sehen. So gab es kein sichtbares Schloss an der Außenseite. Die einzige Möglichkeit ihn wieder öffnen zu können, war ein kleines Werkzeug, um damit den Bolzen wieder herausziehen zu können und den Verriegelungsmechanismus freizugeben. Ohne dieses Werkzeug gab es keine Möglichkeit den Metallreif zu öffnen.
Während der letzten Wochen unserer Beziehung wollte er, dass ich den Halsreif permanent tragen sollte. Ich sagte ihm damals, dass ich den Halsreif nur dann dauerhaft tragen würde, wenn er sich auch so einen Halsreif bestellen würde um ihn ebenfalls dauerhaft zu tragen.
Schließlich bestellte er sich ein Exemplar, aber kurz darauf hatten wir einen schrecklichen Streit und trennten uns, bevor sein Halsreif eintraf. Ein paar Tage danach kam das Paket, aber ich hatte es niemals geöffnet.
Da er sehr athletisch gebaut war und obendrein Leistungssportler, war sein Hals besonders dick. Bei meiner kleinen geschnürten Taille könnte sein Halsreif eventuell gerade groß genug sein, um mein Korsett zu verschließen!
Nur ein Edelstahlgürtel würde mich davon abhalten können die Korsettschnur zu lockern. Und selbst wenn ich an die Korsettschnur herankäme, müsste ich immer noch erst nach Hause gehen, da ich nur mit dem speziellen Werkzeug den Stahlgürtel öffnen könnte!

Augenblicklich suchte ich nach dem Halsreif. Ich fand ihn schließlich ganz hinten versteckt im Schlafzimmerschrank. Er war immer noch originalverpackt. Ich nahm ein Bandmaß und zu meiner großen Freude war der innere Umfang genau 42 Zentimeter! Ich war überglücklich. Aber im Gegensatz zu meinem Sklavenhalsreif war seiner unglaubliche 10 Zentimeter breit!

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Der große Abend stand bevor und ich machte mich fertig. Nach einer erfrischenden Dusche wollte ich das ‚volle Programm’ durchziehen. Dieser Abend sollte unvergesslich sein. Und für solch einen unvergesslichen Abend wären nur meine 15 Zentimeter- High- Heels gerade genug gut.
Da es keine Möglichkeit gab mich nach unten zu beugen um die High- Heels anzuziehen sobald ich das Korsagenkleid tragen würde, musste ich mit den Schuhen beginnen. Um den Abend noch mehr zu würzen, streute ich ein paar ungekochte Reiskörner in die Schuhe.
Auf 15 Zentimeter hohen Absätzen zu stehen, noch dazu mit harten Reiskörnern unter den Fußsohlen, sollte wahrlich qualvoll und schmerzhaft werden.
Es gab nichts, was ich mehr liebte, als wenn das Gefühl des Schmerzes immer stärker wurde und mich langsam verrückt machte.

Das Nächste sollte wie gehabt ablaufen. In das offene Korsagenkleid hinein zu steigen war leicht, aber es zu schnüren, und dann mit den hohen Absätzen auf die Leiter zu steigen war eine andere Angelegenheit.
Die nächsten Schritte waren anstrengend, aber ich schaffte es wieder in die horizontale Hängelage zu kommen. Ab da war es nur eine Frage der Zeit bis ich das Korsagenkleid hinten über die ganze Länge geschlossen bekam. Es hatte bestimmt eine gute halbe Stunde gedauert, aber dann hing ich kurz über dem Fußboden und wusste dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Danach mich wieder auf meine 15 Zentimeter hohen Absätze zu stellen war eine andere Herausforderung. Ich rutschte ein paar Mal aus und hing dann wieder an der Korsettschnur. Es schien, als wenn sich dadurch das Korsagenkleid noch mehr verengt hatte.
Ich fragte mich ernsthaft, ob ich nicht übertrieben hatte und mich nicht mehr erheben könnte.

Gerade als ich begann ernste Zweifel zu haben, schaffte ich es glücklicherweise doch noch aufzustehen.
Ich verknotete sofort die Korsettschnur so fest wie möglich und ging wieder nach oben.
Spontan beschloss ich sofort meinen eigenen Sklaven- Halsreif anzulegen.
Aber, bevor ich das tat, vergewisserte ich mich, ob das Werkzeug funktionierte und man damit den Verriegelungsmechanismus wieder öffnen könnte.
Es funktionierte.
Ich nahm mein Haar hoch, legte mir den Halsreif um, und verschloss ihn.
Ich hatte es vergessen und wurde augenblicklich daran erinnert: Mein Halsreif war etwas zu eng!
Es war anfangs nicht unangenehm, aber danach würde es mit jeder Stunde unangenehmer werden.
Es fühlte sich fast an, als wenn ich langsam erwürgt werden würde.

Dann nahm ich den größeren Halsreif. Ich legte ihn an der schmalsten Stelle meiner geschnürten Taille um und versuchte ihn zu schließen.
Es war wirklich ein Kampf, da der Reif so breit war.
Ich wollte schon aufgeben, als ich das lang ersehnte 'Klick' hörte. Meine Taille war verschlossen.
Es war ein erstaunliches Gefühl. All der Schmerz und die anstrengende Arbeit waren vergessen, und ich konnte nicht abwarten mit dem restlichen Vorbereitungen für den Abend weiter zu machen.

Um zum Fakultäts-Club zu gelangen, welcher auf der anderen Seite des Unigeländes lag, ließ ich die Frontschnürung des Korsagenkleids über meinen Oberschenkeln offen. Ich müsste es später korrigieren.
Wenn ich das Kleid sofort geschlossen hätte, könnte ich mit meinen 15cm- High- Heels nur einen Fuß vor den anderen setzen. Ich würde nie dort ankommen, dazu war der Fußweg zu weit.
Da aber das Korsagenkleid vorne noch offen war, konnte man zwischen meine Beine sehen. Mein nicht bedecktes Geschlecht war somit für Jedermann einsichtig.
Die großen Ringe an meinen Schamlippen waren auch nicht zu übersehen.

Damit ich nicht unterwegs wegen ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses’ verhaftet werden würde, beschloss ich einen Sommermantel über das Korsagenkleid anzuziehen, trotz der sommerlichen 27 Grad. Ich dachte nur ganz kurz darüber nach einige meiner bevorzugten Gewichte an den Piercings zu hängen, aber entschied mich dagegen.

**********

Der Fakultäts-Club war gut besucht!
Sobald ich dort ankam, ging ich schnell zur Toilette und schnürte die Frontschnürung meines Korsagenkleids so eng wie möglich zu.
Um es einfach ein bisschen attraktiver zu machen, zog ich meine Schamlippenringe durch die Schnürung nach außen, und dehnte dadurch meine Schamlippen bis an ihre Grenzen.
Von außen betrachtet sah es wie dekorative Ringe auf der Front meines Korsagenkleides aus.
Niemand konnte sehen, dass sie an meinen Schamlippen befestigt waren.

Ich konnte kaum noch auf meinen 15 Zentimeter hohen Absätzen stehen, geschweige denn laufen. Der Schmerz in meinen Füßen wurde unerträglich.
Inzwischen konnte ich die Enge meines Halsreifs immer stärker spüren. Hinsetzen kam nicht in Frage. Aber ich schaffte es bis zur ruhigeren Bar, in der Nähe des Hauptempfangsbereichs zu gelangen.
Ich hatte wirklich nicht mehr die Absicht mich zu bewegen. Glücklicherweise musste ich nicht lang warten, bis ein adretter Mann, um die Dreißig, mir seine Aufmerksamkeit schenkte.
Wir unterhielten uns eine Zeitlang. Er war unverkennbar an meinem Outfit interessiert, aber seine Versuche ein Gespräch zu führen, dass den Gepflogenheiten der Stanford University entsprach, war einfach niedlich. Er war Gast- Professor der Chemie und gerade aus London angekommen. Sein Akzent war anbetungswürdig!
Es dauerte nicht lange, und wir begannen über die Eigenheiten von Edelstahl zu besprechen. Ich musste ihm gegenüber bekennen, dass der Edelstahl um meinen Hals und Taille nicht die einzigen Teile waren, welche an meinem Körper zu finden seien.
Er errötete und fragte sich wo die Ringe unten an meinem Korsette befestigt waren.
Wir hatten uns schließlich zwei volle Stunden lang unterhalten. Es war herrlich. Schließlich bot er mir an mich nach Hause zu fahren. Als ich zugeben musste, dass ich mich wegen meines Korsagenkleids nicht hinsetzen konnte, und deswegen sein liebenswürdiges Angebot ablehnen müsste, bot er an mich auf der Ladefläche seine Kleinlieferwagens zu transportieren!
Da wusste ich, dass dies der Anfang einer wunderbaren Beziehung werden sollte.

Lange nach Einbruch der Dunkelheit machten wir uns auf den Weg. Er war ein wirklicher Gentleman und trug mich von seinem Lieferwagen nach oben bis zu meinem Bett.
Wir umarmten und küssten uns, und es dauerte nicht mehr lange, da wollten wir Sex miteinander machen. Ich hatte darüber längst mein Korsagenkleid und die Taillenfesselung vergessen.
Als ich ihn in mir spüren wollte, bat ich ihn darum zu meinem Küchenschrank zu gehen und die Schachtel mit dem Werkzeug zu holen, damit mein Hals- als auch Taillenreif geöffnet werden konnte.

Als er mit der Schachtel zurückkam, war sein Gesicht blass und er reichte mir ein Stück Papier.

„GLÜCKWUNSCH zum Kauf Ihres permanenten Sklaven-Halsreifs. Im Gegensatz zu unserem normalen Modell kann dieser Verriegelungsbolzen nicht mehr entfernt werden, sobald er hineingesteckt ist.
WARNUNG! Bevor man diesen Halsreif abschließt, an Ihrem oder jemand anderem seinem Hals, bedenken Sie bitte, dass diese Entscheidung eine unwiderrufliche Entscheidung für das Leben ist. Eine spätere Beseitigung durch einen Experten ist nur möglich bei locker sitzenden Halsringen. Eng anliegende Stahl- Halsschellen können niemals entfernt werden! Glauben Sie uns, wir haben es versucht, und es seit mehr als 25 Jahren nicht geschafft!“