Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

Neue Perspektiven II

von Bizarr - Walli

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Lesen Sie bitte zuerst: 'Neue Perspektiven I'.

Vorgeschichte

Nach den ersten gemeinsamen Erfahrungen mit Korsettschnürungen hatten wir immer wieder Spaß bei Spielen mit Schnürungen und High Heels. Bei einem Besuch in Berlin kaufte ich ein weiteres Korsett, dieses Mal ausdrücklich für mich. Ein hohes Unterbrustkorsett, das im oberen Bereich gerade abschloss ohne Brustschalen. Es war höher als das rote und ganz in schwarz gehalten. Ohne Probleme war damit eine Taillenreduktion um 10cm, im Extremfall wahrscheinlich sogar 15cm möglich. Auf der Hüfte war es sogar komplett zu schließen, ohne zu viel Druck auszuüben. Allerdings kann man durch die Länge des Korsetts nicht sehr lange damit sitzen, da die Korsettstangen zu sehr in die Leisten drücken. Im Brustbereich konnte ich es bisher noch nicht ganz schließen, da ich um meine Rippen fürchte… Inzwischen habe ich es schon auf 10 Stunden Tragezeit gebracht.

Auf der Hamburger Reeperbahn fand ich ein Geschäft, das eine tolle Auswahl an Korsetts und anderem Spielzeug für SM vorrätig hat und zudem noch nette Bedienungen und guten Service bietet. Dort kaufte ich mir auch ein Latexkorsett von Latexa. Dieses hat eine völlig andere Wirkung im Vergleich mit den Satin-Korsetts. Durch die Dehnbarkeit des Gummis kann man z.B. mit großem Kraftaufwand noch voll durchatmen. Es ist zwar nicht so restriktiv für die Haltung, wirkt aber viel strammer durch den ständigen Druck, gegen den man zwangsläufig dauernd ankämpft. Leider hat es nicht eine so stabile Planchette und zu große Abstände zwischen den Schnürösen. Dadurch muss es ausschließlich in einer Richtung geschnürt werden und nicht in der Mitte. Aber damit lässt sich leben. Ich habe festgestellt, dass das Tragegefühl besonders gut ist, wenn man reichlich Anziehhilfe (Silikonöl) verwendet. Dann gleitet es wunderbar über die Haut, bleibt aber trotzdem fest am Körper.

Der Versuch meiner Frau meine Hände mit Folie in Fauststellung zu zwingen war ein hübsches Spiel, dass mir sehr gefallen hat, weil es einen wirklich völlig hilflos macht! Die Optik hat mir allerdings nicht gefallen. Außerdem war das Auspacken auch etwas aufwändig und nicht sehr erotisch. In dem o.g. Geschäft in Hamburg fand ich auch „Kugelhandschuhe“ von Latexa, die die Hände immobilisieren. Leider konnte ich sie nicht aufblasbar bekommen, so dass eine Restbeweglichkeit bleibt. Ein zusätzlicher Ballon in der Hand hilft aber. Insbesondere wenn er nicht mit Luft sondern mit warmem Wasser gefüllt wird, dass nicht nachgibt. Damit ist wieder absolute Hilflosigkeit garantiert. Dazu ist an den Schnürriemen, die das Ganze sicher am Handgelenk verschließen, jeweils ein stabiler D-Ring angebracht, für allfällige Fixierungen.

Kapitel 1

Nachdem meine Frau nun von meiner Leidenschaft für Korsetts angesteckt war und auch das Spiel mit der Dominanz schätzen gelernt hatte, recherchierte sie im Internet und fand Sachen, von denen selbst ich noch nichts wusste. Das nächste Spielwochenende plante sie sehr gründlich und schaffte einige restriktive Spielzeuge an.

Als ich am Freitag nach Hause kam, gab es zuerst einmal das gemeinsame Essen. Sie hatte es mit den Gewürzen besonders gut gemeint. Im Zusammenwirken mit der heißen Sommerwitterung schürte das meinen Durst und ich trank reichlich. Zu der Zeit dachte ich mir noch gar nichts dabei, aber im Nachhinein weiß ich, dass meine Frau mich regelrecht mit Wasser abfüllte.

Die Kinder gingen abends für das Wochenende außer Haus. Gleich darauf beorderte sie mich ins Schlafzimmer. Ich ging in freudiger Erwartung zu ihr, wurde aber zunächst enttäuscht, da ich dachte, sie schon in irgendeinem reizvollen Outfit vorzufinden. Dem war aber nicht so. Ganz normale Tageskleidung. „Zieh dich bitte erst einmal ganz aus und dann beginnen wir mit einigen deiner geliebten Latexteile“ ordnete sie an. Ich tat wie gewünscht. Sie reichte mir eine rote Latexpumphose. Diese ist wie eine sehr weite Bermuda mit breiten straffen Bund- und Beinabschlüssen aus dunkelrotem Latex gearbeitet und wird im Katalog als „Ballonhose“ bezeichnet. Als ich sie angezogen hatte musste ich mein bestes Stück schon mal richten, damit es nicht zwangsweise geknickt wurde. So kam es flach auf den Bauch, wobei die Eichel unterhalb des Bundes blieb.

Als Nächstes kam eine schwarze Latexbluse an die Reihe, mit Stehkragen und kurzem Reißverschluss im Nacken. Sie half mir den Stehkragen zu schließen. Dann musste ich in ein langes enges Schlauchkleid aus schwarzem Latex steigen. Das war mir neu! Das Gummi war von den Knien bis zu den Knöcheln besonders dick, so dass es die Schrittweite stark eingrenzen würde und Bewegungen nur mit großem Kraftaufwand möglich wären.

Nachdem ich mir ellenbogenlange schwarze Latexhandschuhe angezogen hatte zog sie mir die Latex-Ballonhandschuhe darüber, nachdem ich in jede Hand eine aufblasbare Gummiblase nehmen musste, und verschloss die Handschuhe mit den Handgelenkriemen. Dann brachte sie mich ins Bad. Mit einer Klysopumpe füllte sie die Gummiblasen in meinen Händen mit warmem Wasser, bis ich keinen Finger mehr rühren konnte. Meine Hände waren jetzt in den Gummikugeln gefangen und völlig nutzlos. Das Schlafzimmer hatte sich über den Tag besonders aufgeheizt und mir wurde langsam ziemlich warm. Einige Schweißperlen zeigten sich auf der Stirn. Fürsorglich fragte sie mich: „Dir scheint ja ganz schön heiß zu sein. Da musst du genug trinken. Komm ich helfe dir.“ Dankbar nahm ich das von ihr zugeführte Getränk an und nahm es in großen Schlucken zu mir.

Kapitel 2

Zurück im Schlafzimmer förderte sie eine weitere Neuerwerbung zu Tage, bei deren Anblick ich nicht wusste, ob ich mich fürchten oder freuen sollte. Eines war jedenfalls klar: In Kürze würde ich in diesem Ding stecken! Es war ein langes Korsettkleid, das von den Achseln bis unter die Knie reichen würde. Es war in wunderschönem Rot mit schwarzen Paspelierungen gehalten. Mir stockte der Atem. Sie öffnete die Planchette und zog die Schnürung im Beinbereich auf. Als sie es mir überstreifen wollte bat ich sie, mich vorher noch kurz auf die Toilette zu lassen, da ich fürchtete die Session sonst nicht durchzuhalten. Denn, eines war mir klar: Würde das Korsettkleid erstmal geschlossen sein, wäre der Gang zur Toilette nicht mehr möglich. Sie beruhigte mich aber mit den Worten: „Ach was, lass’ uns erst einmal einen kurzen Trageversuch machen. Ich denke, dass du es nur kurz anbehalten wirst, weil es wohl nicht so bequem sein wird. Also komm, steig ein!“ sprachs und hielt mir das geöffnete Kleid vor die Füße zum Einsteigen hin.

Ich war mir nicht sicher, was ich nun davon halten sollte und zögerte. Sie wurde jetzt etwas ungehaltener: „Los jetzt, stell’ dich nicht so an! Dir bleibt sowieso keine Wahl, sonst lasse ich dich bis Sonntag in dieser Lage schmoren.“ Das war nun nicht gerade eine faszinierende Vorstellung und ich musste mir eingestehen, dass sie Recht hatte. So wie ich vorbereitet war, musste ich tun, was sie wollte oder hilflos bleiben. Also fügte ich mich in mein Schicksal und stellte mich in das aufgehaltene Kleid. Sie zog es sogleich an mir hoch. Als es bis unter meine Achseln reichte schloss sie die Planchette vor dem Körper. Jetzt konnte ich erstmals die volle Länge des Kleides im Spiegel sehen. Sofort begann sie das obere Korsettteil zu schließen. Nach dem ersten Schnürgang rückte sie es noch ein wenig zurecht. Ich half durch Winden meines Körpers so gut ich konnte mit. Nach dem nächsten Durchgang war mein ganzer Oberkörper von der Hüfte bis zu den Achseln fest geschnürt und die Taille wohl schon an die 10cm enger. Durch die Höhe empfand ich die Einengung bereits jetzt unbequemer als mit den üblichen Korsetts obwohl oder vielleicht gerade weil sich das Teil wunderbar an den Körper schmiegte.

Jetzt wurde zuerst die untere Schnürung angezogen. Das Kleid war, ähnlich wie das darunter liegende Latexkleid, eng wie ein Schlauch. Nur dass es praktisch überhaupt nicht nachgab. Es endete fast 20cm unterhalb der Knie. Die Knie wurden komplett zusammengehalten, so dass ich zum Gehen nur die Unterschenkel bewegen konnte und das auch nur so weit dies vom engen Latexkleid zugelassen wurde.

Die Korsettstangen gingen praktisch über die ganze Länge des Kleides. Als sie die untere Schnürung wieder bearbeitete hörte sie erst auf, als es soweit wie möglich geschlossen war. Ich war praktisch von den Knien bis zum Hals steif wie ein Brett. Zum Abschluss wurde auch das Korsettoberteil nochmals nachgeschnürt. Mir wurde es zu eng und zu unbequem. Ich beschwerte mich darüber und bat sie, nicht mehr weiter zu schnüren. Das hätte ich besser nicht getan, denn sie förderte einen Butterflyknebel zutage. „Geht das Gequengel schon wieder los? Ich denke du magst es eng! Damit deine Nörgelei aufhört wirst du jetzt dieses schöne Teil tragen. Mach den Mund auf, und sei gewarnt! Wehe du wehrst dich, dann kommen noch die High Heels dazu und ich lasse dich bis Sonntag schmoren!“ Da ich das keinesfalls riskieren wollte öffnete ich wohl oder übel den Mund. Sie schob mir das neue Teil in den Mund. Jeweils eine Blase rechts und links und eine hinter die Zähne. Mit einem Riemen wurde der Knebel jetzt im Nacken gesichert. Dann nahm sie den Pumpball in die Hand und drückte drei Mal darauf. Sofort blähten sich die Blasen im Mund auf und drückten bereits die Wangen nach außen! Ich war froh, dass sie aufhörte. Einen so strengen Knebel hatte ich noch nie getragen. „So! Und jetzt werde ich dich fertig einschnüren. Wenn ich noch weitere Unmutsbekundungen höre, kann ich den Knebel noch viel stärker aufblasen. Also wenn dir der Sinn danach steht – nur zu!“ Ich bemühte mich den Kopf zu schütteln, damit sie keinen Grund hatte, mich weiter zu quälen. „Na dann ist es ja gut. Es geht weiter.“

Jetzt wurde es wirklich eng. Sie zog mit ganzer Kraft erst von der Taille abwärts und dann aufwärts das Korsettteil so stramm sie eben konnte. Bedingt durch den Knebel schnaufte ich heftig durch die Nase. Das Atmen wurde sehr anstrengend, weil nur noch eine flache Atmung möglich war, so sehr wurde der Brustkorb eingequetscht. Dazu kam, dass meine Blase inzwischen heftig rebellierte. Ich musste dringend auf die Toilette, denn der Druck des Korsettkleides hatte die Situation ziemlich verschärft. Als sie mit dem Verknoten und Verstauen der Schnüre fertig war, stöhnte ich in den Knebel und wies mit meinen Kugelhänden auf den Bauch, um ihr klar zu machen, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte das Gefühl in einen Schraubstock eingezwängt zu sein. Auf dem ganzen Körper spürte ich ständigen Druck. Durch die Einengung des Brustkorbes musste ich sehr schnell atmen. Die Taille war zwar nicht enger als mit den bisherigen Korsetts aber die Einschnürung des gesamten übrigen Körpers machte meine Lage extrem unbequem.

Kapitel 3

Sie gönnte mir ein süffisantes Lächeln und sprach: „Ich glaube ich verstehe; das ist so anstrengend für dich, dass du bestimmt Durst bekommen hast. Da kann ich dir helfen.“ Ich versuchte trotz des Knebels zu sprechen, um ihr klar zu machen, dass ich mich vielmehr entleeren müsste. „Hatte ich nicht gesagt, dass du gefälligst ruhig sein sollst?!? Dann muss ich den Knebel eben etwas kräftiger aufpumpen. Aber vorher bekommst du noch diesen Schlauch dazu. Sie schob mir einen festen Gummischlauch neben dem Knebel in den Mund und drückte anschließend den Druckball zusammen, wobei sie mich genau beobachtete. Der Druck im Mund auf die Wangen stieg an und wurde jetzt richtig unangenehm. Als sie ein weiteres Mal drückte bekam ich Angst. Die Lippen wurden jetzt weit gespreizt. Noch einmal drücken und ich konnte nicht mehr richtig Luft holen. Ich schüttelte wild mit dem Kopf. Das verstand sie und ließ etwas Druck an der Stellschraube wieder ab. Ich bekam wieder Luft und beruhigte mich etwas. Jetzt holte sie die Wasserflasche und hob das Ende des Gummischlauches, das nicht in meinem Mund steckte bis über meinen Kopf. Daran befand sich ein Trichter, in den sie jetzt das Wasser aus der Flasche goss. Und schon schoss mir das Wasser in den Mund. Durch den Knebel war das Schlucken sehr erschwert, aber es ging so leidlich. Oh nein!! Noch mehr trinken, schoss es mir durch den Kopf. Aber andererseits erfrischte mich das kühle Wasser auch. Als es mir zu viel wurde versuchte ich das Schlauchende im Mund irgendwie mit der Zunge abzudichten, was mir aber nur bedingt gelang. Sie merkte das natürlich. „Hey, hey, so haben wir aber nicht gewettet! Du wirst diese Flasche jetzt gefälligst leer trinken. Es ist mir egal, wie lange das dauert. Also…“ Meine Güte, es war von dieser Flasche bestimmt schon ein Liter in mir drin, aber es war eine 1,5 Liter-Flasche. Ich ergab mich in mein Schicksal und trank langsam weiter. Dabei war mir aber klar, dass dies meinen Harndrang bald noch erheblich verstärken würde!

Endlich war die Flasche leer. Bedingt durch die Knebelung hatte ich meinen Speichel nicht mehr unter Kontrolle. Ein Rinnsal floss mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf das Korsett und den Boden. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm“, höhnte sie. „Zur Belohnung werde ich dir auch den Knebel wieder abnehmen, erwarte aber, dass du diesen kleinen Gummiball dafür in den Mund nimmst und nicht herum lamentierst oder dich wehrst.“ Ich nickte meine Zustimmung, da dieser Gummiball wirklich nicht sehr groß war und auch nicht über irgendwelche Befestigungen verfügte. Ich könnte ihn also jederzeit wieder ausspucken. So ließ sie die Luft aus dem Butterflyknebel und zog ihn mir anschließend aus dem Mund. Sofort darauf musste ich den Ball in den Mund nehmen. Dabei tropfte mir immer noch der Speichel von den Lippen. Ich konnte nicht einmal meine Kiefer richtig entspannen, denn dazu war selbst der kleine Knebel schon zu groß. Damit war es aber noch nicht Genug. Sie hatte plötzlich etwas in der Hand, das wie ein kleines Korsett aussah, es hätte aber nie um meine oder ihre Taille gepasst. Auch war es nicht sehr hoch. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Es war ganz in Schwarz gehalten und mit vielen Korsettstangen versteift. Sie zog die Schürung ganz auf und trat hinter mich. Dann legte sie es mir von hinten um den Hals! Ich hatte schon einmal von Halskorsetts gehört, um so eines musste es sich hier handeln. Und was für eins! Unten reichte es bis weit auf das Brustbein und oben bedeckte es das Kinn und den Mund. Es reichte bis zur Nase. Plötzlich wurde mir klar, warum der Knebelball keine Sicherung brauchte!

In aller Gemütsruhe fädelte sie die Schnürung ein und begann dann diese langsam enger zu ziehen. „Wenn du merkst, dass es zu stramm wird und dir das Blut oder die Luft abschnürt hebe bitte die Hand. Ich möchte dir schließlich keinen Schaden zufügen oder dich gar strangulieren. Ich habe mir das Halskorsett im Geschäft mal probeweise anlegen lassen und weiß daher, dass es sehr effektiv wird.“ Na schön, sie geht jedenfalls verantwortungsvoll mit mir um. Ich nickte zu Bestätigung, so gut dies noch möglich war. Und das war, obwohl sie noch gar nicht richtig mit dem Schnüren angefangen hatte, schon nicht mehr sehr viel! Immer enger wurde es. Das Halskorsett legte sich schließlich vollständig an meinen Oberkörper Hals und Gesicht an, wobei es den Mund sicher mit verschloss. Kurz bevor es soweit war fragte sie: „Wie ist es? Sag mir bitte wie viel noch zu schnüren geht.“ Ich antwortete ihr, oder besser, ich versuchte zu antworten. Der Hals war noch nicht stramm umschlossen und schon versagten meine Stimmbänder den Dienst. Hinzu kam, dass der Knebel und die Mundabdeckung mich sehr behinderten. Nur ein leises geflüstertes Stammeln war zu hören als ich sagte: „Nur noch ein klein wenig, sonst ersticke ich.“ Selbst für diesen kurzen Satz musste ich drei Mal ansetzen. Sie zog noch etwas an und machte dann eine Schleife in meinem Nacken. Ich versuchte noch etwas zu sagen, aber die Mundabdeckung war jetzt so stramm und der vorher noch so kleine Knebelball schien mir plötzlich so groß, dass ich es wieder aufgab. Nur ein leises Stöhnen war zu hören!

Dazu zwang mich das Korsett jetzt auch noch den Kopf in einer gehobenen Position, so zu sagen „Nase hoch“ zu halten. Auf den Boden konnte ich nicht einmal sehen, wenn ich die Augen ganz senkte. Auch ein Drehen des Kopfes war schlicht unmöglich. Der Kopf wurde vom Halskorsett absolut unbeweglich gehalten. Wollte ich seitwärts über die Beweglichkeit der Augen hinaus sehen, musste ich wohl oder übel den ganzen Körper drehen.

Kapitel 4

Meine Blase drückte immer heftiger und obwohl meine Arme frei waren konnte ich nichts dagegen tun, weil meine Hände völlig nutzlos in diesen verdammten Gummikugeln steckten! Das hatte sie sich ja teuflisch ausgedacht! Wenn diese Handschuhe nicht wären, würde ich sofort die Schnürungen öffnen. Selbst dann wäre es sicher ein schweres Unterfangen an die Schnürungen des Kleides heranzukommen, weil ich den Körper nicht in sich drehen könnte. Das war eine verteufelt gute Bondage! Und das ohne irgendwelche Fesseln, wenn man von den Kugelhandschuhen einmal absah. Mit diesen „zeigte“ ich jetzt wieder auf meinen Bauch, um meine missliche Lage deutlich zu machen. Sie lächelte mich wieder nur an und sagte: „Bitte habe noch einen kleinen Moment Geduld. Du kannst dir bald selber helfen.“ Dann ging sie aus dem Schlafzimmer und bedeutete mir, ihr zu folgen. Die Treppe war ein schlimmes Hindernis für mich. Durch die Kopfhaltung konnte ich nicht sehen, wohin ich trete, so musste ich mit den Füßen tasten. Die Beinfesselung durch das Gummikleid und das Korsettkleid ließen nur unter großen Anstrengungen und Verrenkungen das Überwinden von Stufen zu. Die Hände konnte ich auch kaum zum Abstützen auf dem Geländer nutzen. Festhalten ging schon gar nicht.

Nach einer kleinen Ewigkeit war es geschafft. Die Blase drückte immer mehr und zusätzlich brach mir ob der Anstrengung der Schweiß unter dem Gummikleid und in der Gummihose aus. Sie kam jetzt mit meinen „Hausschuhen“ auf mich zu: „Die Treppe hättest du auf den High- Heels wohl noch schwerer geschafft, also habe ich dir das erspart. Komm, schlüpf schnell hinein, damit wir los können.“ Meine im Kopf formulierte Frage, „wieso los können? Ich kann doch so nicht aus dem Haus!“ blieb mir buchstäblich im Halse stecken. Es war allenfalls ein leises Seufzen zu hören, bestimmt aber keine Worte zu verstehen! Und jetzt MUSSTE ich auch noch diese verd… Schuhe anziehen! Was sollte ich denn dagegen tun. Ihren Worten hatte ich entnommen, dass ich bald selber auf die Toilette gehen könnte, also keimte die Hoffnung, dass mein Martyrium nicht mehr lange dauern würde und fügte mich. Als ich die Schuhe an hatte stand ich unsicher auf 10cm hohen Stilettos. Zum Abschluss sicherte sie diese auch noch mit den Riemchen, die mit je einem Schloss dafür sorgten, dass ich die Schuhe ganz sicher nicht abstreifen konnte!

Als Nächstes brachte sie ein fast bodenlanges Cape, das sie mir über den Kopf warf. Es war aus schwarzem Gummi und hatte einen Stehkragen und eine weite Kapuze. Der Stehkragen hatte vorne einen kurzen Reißverschluss, den sie nun zuzog. Die Kapuze wurde von ihr so weit zugezogen, dass sie nicht mehr vom Kopf abrutschen konnte.

Kapitel 5

Sie griff sich ihre Tasche öffnete die Haustür und schob mich hinaus. Da half alles Widerstreben nicht. Nur gut dass es inzwischen dunkel geworden war. Um dieses Zeit würde kaum jemand in unserer beschaulichen Straße unterwegs sein. Sie steuerte aufs Auto zu und öffnete mir die Beifahrertür. Unschlüssig stand ich davor. Mit meinem steifen Körper wusste ich nicht, wie ich es schaffen sollte auf diesen Sitz zu kommen. „Wie dumm von mir“, sagte sie, „so geht es natürlich nicht.“ Jetzt ging sie mit mir zur Heckklappe unseres Kombi und öffnete diese. Ich sah, dass sie die Rückbank umgelegt hatte und so eine lange Ladefläche zur Verfügung stand, die mit einer Decke gepolstert war. Wehren konnte ich mich nicht, also war ich dankbar, dass sie mir dabei half mich auf der Ladefläche hinzulegen. Dann schloss sie die Klappe stieg auf den Fahrersitz und fuhr los. Nach kurzer Zeit erreichten wir den Stadtwald. Am Rand parkte sie den Wagen und half mir wieder beim Aussteigen. Das ging schon erheblich schwerer als das Einsteigen. Nachdem sie die Klappe wieder geschlossen hatte, ging sie zur Fahrertür und rief mir zu: „Viel Spaß bei deinem Spaziergang! Ich warte auf dem großen Parkplatz am anderen Ende auf dich. Ach ja, deine Blase müsste inzwischen wohl zum Platzen gefüllt sein. Harnstau kann gesundheitliche Folgen haben, also solltest du dich in dein Schicksal fügen. Lass’ es einfach laufen! Die Gummihose und das Gummikleid können das ab und die Schuhe bestimmt auch. Tschüss!“ Damit stieg sie in den Wagen und fuhr einfach fort.

Ich konnte es nicht glauben. Ich stand hier im dunklen Stadtwald mutterseelenallein und wusste dass ich einen Weg von mindestens 1,5 Kilometer vor mir hatte. Dabei steckte ich in einer Gummihose, Gummibluse, Gummihandschuhen, einem Gummischlauchkleid, einem furchtbar eng geschnürten sehr langen und steifen Korsettkleid, das mir den Atem nahm, einem Halskorsett das mir fast noch enger vorkam als die Körperschnürung. Geknebelt, völlig unfähig zu sprechen, weil die Stimmbänder abgedrückt waren, mit nutzlosen in Gummikugeln steckenden Händen. Die Beine nur in sehr geringem Maß bewegungsfähig weil Korsett und Gummikleid nur Tippelschritte zuließen, zusätzlich durch 10cm High Heels im Lauf behindert, heiß umschlossen von einem langen Latexcape. Und es war nur zu wahr: Die Natur forderte ihr Recht, ich musste so dringend wie noch nie.

Aber das konnte ich doch nicht. Mir einfach in die Hose pinkeln. Alles würde mir um den Bauch schwappen. Ich bin doch kein Baby, das sich in die Windel macht! Nein, das werde ich schon aushalten, machte ich mir vor und setzte mich in Bewegung. Nur gut, dass ich mich an den schwachen Lampen, die wohl alle 100 Meter am Weg standen orientieren konnte. Das Halskorsett ließ ja keinen Blick auf den Weg selber zu. Der Kopf war starr nach vorne oben gerichtet. Es war so mühsam! Ich hatte das Gefühl, gar nicht voran zu kommen. Mit kleinen Tippelschritten bewegte ich mich langsam auf dem glücklicherweise befestigten Weg. Schon nach 10 Metern musste ich eine Pause einlegen, weil mir der Atem ausging. Das Korsett und das Halskorsett forderten ihren Tribut. Schwer atmend stand ich da und rang nach Luft. Und versuchte meine Blase unter Kontrolle zu halten. Ob die Gummihose wohl dicht halten würde, kam mir in den Sinn…

Nach ein paar Minuten machte ich mich etwas langsamer wieder auf den Weg. Ich versuchte einen kontinuierlichen langsamen Bewegungsablauf einzuhalten. Eigentlich war es mehr ein Watscheln, da die Knie nicht zu gebrauchen waren und die hohen Hacken das Laufen zusätzlich erheblich erschwerten. Schließlich wollte ich ja auch nicht stürzen. Ohne fremde Hilfe wäre ich wohl kaum wieder auf die Beine gekommen. Mühsam, sehr mühsam und unbeschreiblich langsam kam ich voran. Für die ersten 100 Meter brauchte ich ca. 10 Minuten, war aber so erschöpft, dass ich einige Minuten Pause machen musste. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit wurde später von meiner geliebten Frau auf 400m/Stunde berechnet! Jedenfalls hat sie für meinen gesamten Weg über vier Stunden gestoppt.

Die zweite Laterne erreichte ich nach knapp einer halben Stunde. Die Blase ließ sich einfach nicht mehr kontrollieren, sie bereitete mir inzwischen Höllenqualen. Das konnte ich nicht mehr aushalten und so beschloss ich, dass es sein musste… Wie ein Kleinkind in die Hose… Gott, war mir das peinlich. Nur gut dass ich ganz alleine war und weit und breit kein Mensch meinen Weg kreuzen würde. Ich wollte also das Wasser laufen lassen. Das sagt sich so leicht. Aber ich war zuerst viel zu angespannt. Ich lehnte mich an den Laternenpfahl, schloss die Augen und entspannte mich. Da kamen die ersten Tropfen und kurz darauf floss es wie eine Fontäne aus mir heraus, direkt in die Gummihose. Ein warmes glitschiges Gefühl breitete sich aus. Ich schämte mich ungemein. Und immer noch lief der Urin aus mir heraus und umspülte meinen Bauch, den Schritt und füllte langsam die kurzen Beine der Ballonhose. Die war natürlich nicht sehr aufnahmefähig, weil alles durch die beiden engen Kleider zusammengepresst wurde. So füllte sich die Hose langsam bis fast zum Bund. Ich stand etwas unsicher und suchte neuen Halt. Durch die Bewegung des Beines wurden die Beinabschlüsse undicht und kleine Rinnsale suchten ihren Weg an den Beinen hinunter. Konnte es denn noch peinlicher werden?!? Als der Urinfluss langsam verebbte, nahm ich langsam meinen Weg wieder auf. Dabei war ich bemüht kontrollierte Bewegungen zu machen, damit die Beinabschlüsse möglichst dicht hielten. Es sickerte aber immer weiter und nach wenigen Metern waren meine Beine wohl genauso nass wie ich in meiner Hose war! Auch in die Schuhe lief die Soße.

Nach weiteren 100 Metern und einer viertel Stunde merkte ich schon wieder Druck auf der Blase. In den Hosenbeinen schwappte immer noch der Rest der ersten Füllung. Ich hoffte nur, dass ich nicht noch einmal in die Hose machen müsse. Was hatte meine Frau mir da nur angetan? Ich konnte doch eigentlich gar nichts dafür. Sie hatte mich regelrecht gezwungen mich nass zu pinkeln! Was für ein Spiel!

Kapitel 6

An jeder Laterne legte ich eine kleine Pause ein, weil ich mich dort für einen Moment anlehnen konnte. Das schaffte mir zwar nur wenig aber doch immerhin eine kleine Entlastung. Das Laufen (Lach: das kann man doch nicht Laufen nennen) auf den High- Heels ließ auch meine Waden und Füße immer mehr ermüden. Kein Wunder bei der Anstrengung. Nach 2,5 Stunden hatte ich endlich einen Kilometer geschafft. Die Blase quälte mich wieder wie zuvor und jetzt musste ich mich nicht mehr extra entspannen. Einfach so in der Bewegung ging mir der nächste Strahl warm und glitschig in die Hose! Ich war so geschafft, dass es mir fast nichts mehr ausmachte. Bis ich wieder spürte dass mir die Soße an den Beinen herunter lief, die gerade wieder einigermaßen getrocknet waren, soweit das unter dem Gummi möglich war. Die Hose füllte sich regelrecht unter Druck. Wo kommt das bloß alles her, dachte ich bei mir. Auf dem weiteren Weg lief meine Blase noch zwei Mal in die Hose aus. Ich war äußerst überrascht, dass ich dabei fast einen Orgasmus bekommen hätte.

So half ich mit meinen Gummikugeln nach, indem ich über die Stelle des Korsettkleids rieb, an der sich die Eichel befinden musste. Es kam aber kaum ein Gefühl dort an. Zu eng, zu dick, zu steif war das Material über meiner erogensten Zone! Beim zweiten Mal versuchte ich durch Hüftbewegungen meinen Schwanz in der Gummihose zu reiben. Dank der Füllung ging das sehr gut auf dem glitschigen Material, war aber auch sehr anstrengend. Schwer keuchend und nach Luft ringend spritzte ich nun auch noch mein Sperma mit in die Hose! Nur gut, dass ich wieder Halt an einem der Laternenpfähle gesucht hatte, sonst hätte ich mich nicht auf den Beinen halten können, trotz der ganzen Körperstütze.

Es dauerte lange, bis ich mich von dieser Anstrengung wieder erholt hatte. Die Ernüchterung die bei mir immer nach einem Orgasmus folgt, ließ mich fast in Tränen ausbrechen. Die Erregung war fort, die mir meine Situation in den letzten Stunden erträglich gemacht hatte. Es blieb nur die Scham über die vollgepinkelte Hose bis zu den Zehen, die Qual der engen rigiden Einschnürung der Beine, der Hüften, der Taille, des Brustkorbs und mehr noch des Halses und das alles unter mehreren schweißtreibenden Gummischichten. Die in den hohen Schuhen schmerzenden Füße teilten mir mit, dass sie nicht mehr weiter laufen wollten. Ich schluchzte in meinen Knebel, aber es war nichts zu hören. Kein Laut wurde von den Stimmbändern erzeugt. Ob ich je wieder sprechen könnte? Wären doch diese verdammten Fausthandschuhe nicht. Durch die Wasserfüllung wurden mir inzwischen auch die Arme schwer. Die Finger waren nutzlos eingeklemmt. Wie gerne hätte ich alle Schnürungen aufgerissen.

Lange, nach einer mir endlos erscheinenden Zeit, in der ich darüber nachdachte, mich einfach fallen zu lassen und hier liegen zu bleiben, entschied ich mich doch weiterzugehen. Ein guter halber Kilometer noch. Weniger als zwei Stunden (ZWEI STUNDEN!!). Aber es baute sich auch schon wieder Erregung auf und dadurch wurde der Weg etwas erträglicher.

Kapitel 7

Ich setzte mich wieder in Bewegung. Ich war nur froh, dass es so dunkel war. Aus dem Augenwinkel konnte ich einen Blick zurück auf den Weg erhaschen. Eine feuchte Spur markierte meinen Weg. Vor dem Laternenpfahl hatte sich ein größerer Fleck gebildet. Mir fielen Geschichten aus der Jugend ein, wo wir als Indianer verkleidet im Wald auf Spurensuche gingen. Diese Spur hätte wohl auch ein fast Blinder verfolgen können! Wenn nicht durch Sehen dann doch durch die zusätzliche Duftmarke. Wieder hatte ich zweimal eine Laterne erreicht. Nach nunmehr über drei Stunden lagen jetzt 1,2 km des Weges hinter mir. Die Füße schmerzten und nahmen die überstreckte Haltung übel. Trotz der heftigen Schnürung glitt das Gummi schmeichelnd über meinen pitschnassen Körper. Oberhalb der Taille war daran der Schweiß schuld, darunter jede Menge Urin. Auch wenn das eigentlich ein sehr erotisches Gefühl war, konnte mich das nicht darüber hinwegtrösten, dass ich mich voll gepinkelt hatte. Auch der ständige Druck durch das Korsett schien mir langsam größer zu werden. Meine Bewegungen wurden immer schwerfälliger. Am schlimmsten war inzwischen aber das Halskorsett. Der Kopf wurde unnatürlich nach oben gestreckt. Ständig war ich versucht ihn zu senken. Das erhöhte allerdings noch den Druck auf den Hals um den Kehlkopf, weil die eingearbeiteten Korsettstäbe ihre Länge nur dorthin verschieben konnten. Also bemühte ich mich das Kinn immer schön oben zu halten. Das wiederum hinderte mich sehr effektiv daran den Weg im Auge zu behalten. Hindernisse wie Zweige oder Steine bekam ich immer erst mit, wenn ich mit den Füßen dagegen stieß. Glücklicher Weise bestand nicht die Gefahr zu stolpern, da meine „Schritte“ hierzu viel zu kurz waren.

Zwei Laternen und eine halbe Stunde weiter konnte ich in der Ferne am Lichtschein den besser beleuchteten Parkplatz erahnen. Das gab mir neuen Mut und ich nahm mich kräftig zusammen, um jetzt den Rest des Weges zurückzulegen. Gerade auf der Hälfte zur nächsten Laterne stieß ich mit dem Schienbein gegen ein Hindernis. Es war zu hoch, um mit den eingeschnürten Beinen darüber hinweg zu steigen. Ich tastete mich mit den Füßen also daran entlang. Ich kam an den Rand des Weges, aber das Hindernis ging weiter. Ich wollte aber nicht den Weg verlassen, da ich Angst hatte in den kleinen Graben am Rand zu stürzen und dann hilflos im Wald liegen zu bleiben. Also ging ich in der anderen Richtung wieder zurück. Aber auch da erreichte ich den Wegrand und das Hindernis war breiter. Es schien ein umgestürzter Baum oder ein herab gefallener Ast zu sein. Sicherlich kein besonders großer oder schwerer, aber ich konnte ihn nicht beiseite räumen, da ich mich weder bücken noch beugen konnte, um ihn zu erreichen. Ich konnte ihn ja nicht einmal sehen und das nicht nur weil es zu dunkel war, sondern vor Allem wegen des Halskorsetts!

Wenigstens gab es auf dieser Seite keinen Graben, dafür aber einen kleinen Wall. Was sollte ich tun? Der Wall war nicht weniger schwer zu überwinden als der Graben, denn er war bewachsen. Da – was war das? Mir schien, dass ich Schritte in der Ferne hörte! Ja, tatsächlich. Und die Schritte kamen näher! Panik ergriff mich! Wenn mich ein Fremder so sehen würde, was würde der wohl denken. Er würde bestimmt sofort meine Situation erfassen und mich für total pervers halten. Wahrscheinlich würde er auch sofort erfassen, was in meiner Hose vorging. Bei dem Gedanken ging allerdings etwas ganz anderes in der Hose vor; es erregte mich ungemein. Obwohl ich praktisch während der ganzen Stunden schon eine Erektion hatte, vielleicht mit Ausnahme einer kurzen Zeit nach dem Intermezzo an der Laterne…, wuchs mein Glied jetzt zur vollen Größe. Die Schritte kamen langsam näher und ich überlegte, wo ich mich wohl verstecken konnte. Mir fiel aber nichts ein, da direkt am Weg keine Bäume oder Büsche standen. Ich hätte durch den Graben oder über den Wall müssen. Das würde ich wohl nicht rechtzeitig schaffen und dadurch würde die Situation eher noch peinlicher. Jetzt konnte ich hören, dass die Schritte aus der Richtung kamen, aus der auch ich kam und sie waren schon sehr nah! Aus dem Augenwinkel konnte ich schemenhaft eine Gestalt erkennen, die gerade unter der letzten Lampe vorbei ging, also nur noch 50 Meter bis zu mir!

Fieberhaft überlegte ich, was ich tun sollte. Dann dachte ich, was soll mir eigentlich passieren? Äußerlich sehe ich doch ziemlich normal aus. Außer dass mein langes Cape aus Gummi ist und mein Kopf unnatürlich nach oben gerichtet, war eigentlich nichts Verdächtiges an mir. Doch halt! Was ist mit der nassen Spur? Ach was, die kann man hier im Dunkeln doch gar nicht erkennen. Aber was, wenn ich angesprochen werde? Ich kann doch keinen Ton herausbekommen, geschweige denn sprechen. Nur noch wenige Meter und der Fremde müsste mich bemerken… Tatsächlich, die Person blieb abrupt stehen und ich hörte ein erstauntes „Huch! Habe ich mich vielleicht erschrocken! Steht da jemand ganz in Schwarz in der Dunkelheit.“ Es war eine weibliche Stimme, die seltsam dumpf klang mir aber irgendwie vertraut vorkam. Sehen konnte ich die Person nicht, mein Blickfeld erfasste gerade noch, dass sie eine Kapuze auf dem Kopf hatte. „Was machen Sie denn hier?“ Tja, was nun? Antworten konnte ich nicht. Ich versuchte mit den Armen auf das Hindernis zu weisen. „Ach, da liegt ja ein Ast quer auf dem Weg. Da hatte ich ja Glück, dass Sie mich aufgehalten haben, ich wäre sonst bestimmt gestürzt.“ Sie stieg offensichtlich über das Hindernis hinweg und ging ein paar Schritte. Dann blieb sie wieder stehen: „Wollen Sie nicht mitkommen?“ Ich fuchtelte ein Wenig mit den Armen und versuchte etwas zu sagen, mehr konnte ich nicht tun. Es war sogar ein leises Flüstern zu vernehmen, ich fragte mich, ob sie es wohl gehört hatte. „Wie bitte, ich habe Sie nicht verstanden?“ Also hatte sie etwas gehört. Ich versuchte es nochmals: „Ich komme nicht über den Ast“, brachte ich mühsam und kaum hörbar durch die Mundabdeckung hervor. „Was ist mit dem Ast? Ich kann Sie kaum hören. Steigen Sie doch einfach darüber weg.“ „Geht nicht!“ versuchte ich nochmals. Sie kam wieder zurück und sprach: „Tut mir leid, ich kann Sie nicht verstehen. Kommen Sie, ich helfe Ihnen, das ist doch nicht so schlimm.“ Eine kleine Pause entstand. „Was ist denn nun, nehmen Sie meine Hand.“ Ach herrje, sie reichte mir die Hand, die ich aber nicht sehen konnte. Ich wollte ja nicht unhöflich erscheinen, also streckte ich meinen rechten Arm in Richtung ihrer Stimme aus.

Nun spürte ich, wie sie mein Handgelenk ergriff und mich heranzog. Jetzt wurde es ernst. Gleich würde sie alles entdecken. Mit kleinen schnellen Tippelschritten näherte ich mich dem Ast. Dann berührte ich ihn wieder mit dem Schienbein. „Na, nun kommen Sie doch, nur einen beherzten Schritt, und das Hindernis ist überwunden.“ Sie zog an mir, so dass ich fast stürzte. „Nun stellen Sie sich doch nicht so an!“ Anscheinend stellte sie einen Fuß auf den Ast und drückte ihn so herunter. Mit großer Anstrengung und mit seltsamen Verrenkungen versuchte ich einen Fuß über den Ast zu schwingen. Nur gut, dass ich gestützt wurde, denn ich blieb mit dem langen Absatz hängen, als ich schon dachte ich wäre darüber weg. Ein Zweig schien mir im Weg zu sein. Da ich mich stärker abstützte bemerkte meine Helferin das sofort und beugte sich herunter um meinen Fuß zu befreien. „Na, dann ist es ja kein Wunder, dass Sie Probleme mit diesem kleinen Ast haben! Das sind doch keine Schuhe für einen Spaziergang! Und der Rock ist wohl auch nicht gerade hilfreich. Kommen Sie, reichen Sie mir auch die andere Hand.“ Sie griff zu und erwischte nicht den Arm sondern wirklich die Hand, besser gesagt die Kugel. Dann tastete sie sofort den anderen Arm bis zur Faust. „Was ist denn mit ihren Händen los? Wer hat Ihnen denn das angetan? Die sind ja völlig nutzlos. Und was ist das für ein Material? Das ist doch Gummi, nicht wahr? Und zwar überall am Körper.“ Nun war es heraus, ich war total durchschaut und schämte mich unsagbar.

„Egal, kommen Sie, ich helfe Ihnen.“ Während sie mich mit der einen Hand stützte bückte sie sich, um mit der anderen meinem Fuß über den Ast zu helfen. Ich rang mit dem Gleichgewicht. Als der Fuß endlich herüber war, musste ich ihn schnellstens abstellen, um meine Balance zu bewahren, dabei rutschte ihre Hand ein Stück an meinem Bein hoch. „Iih,“ sagte sie, „das ist ja total glitschig und alles ist nass!“ Diese Stimme, dachte ich nur, wieso kommt mir die so bekannt vor und wieso ist sie so dumpf? „Kommen Sie mit? Wollen Sie auch zum Parkplatz? Soll ich Ihnen helfen?“ Meine Antwort war unverständlich. „Na, dann kommen Sie mal“, sprach sie und zog mich am Arm mit sich. Ich konnte aber nicht so schnell folgen und wäre fast gestürzt. Sie stutzte und sagte dann: „Da hat es aber jemand ziemlich gut mit ihnen gemeint. Laufen können Sie jedenfalls nicht. Aber so langsam war ich noch nie unterwegs. Na ja macht nichts, ich habe nichts Anderes vor.“ In meinem alten Tempo ging es nun weiter. Nach ein paar Minuten erreichten wir die nächste Leuchte.

„Ach herrjeh! Was ist denn mit Ihrem Kopf? Der Mund ist ja auch abgedeckt? Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich keine Antworten bekomme. Kann man damit gar nicht sprechen?“ Ich versuchte zu antworten, es war aber kaum etwas zu hören und bestimmt nichts zu verstehen. „Ich merke schon, das bringt uns nicht weiter. Kommen Sie mit zum Parkplatz, da steht mein Auto.“ Sie kicherte vor sich hin: „Ich muss da auf meinen Mann warten. Der hat einen schweren Fußmarsch zu leisten.“

Kapitel 8

Da wurde mir alles klar! Meine liebe Frau hatte mich so richtig veralbert. Ich konnte sie immer noch nicht sehen, aber sie musste irgendeine Maske aufhaben und die Stimme verstellt haben. „Na mein Lieber, ist dir endlich ein Licht aufgegangen? Ich habe vorhin erst das Auto geparkt und bin dann auf anderem Weg zu deinem Ausgangsort gegangen und dir dann in sicherer Entfernung gefolgt. Schließlich sollte dir ja nichts Schlimmes zustoßen. Ich fand es äußerst interessant, deinen mühsamen Marsch zu beobachten. Manchmal war ich dir sogar ziemlich nah. Durch deinen pfeifenden Atem hast du aber nichts von mir gehört, ich bin ja auch barfuß gelaufen. Allerdings musste ich nach einiger Zeit deiner Spur ausweichen. Hast dir wie ein Kleinkind in die Windeln gepinkelt was? Den Strahl konnte ich noch in 10 Meter Entfernung in deine Gummihose prasseln hören. Schämst du dich denn gar nicht?“ Hätte der Halskragen das nicht verhindert, hätte ich jetzt vor Scham den Kopf gesenkt. Sie fasste mir mit einer Hand an den Bauch und tastete nach meinem Glied, konnte es unter dem Panzer und drei Schichten Gummi aber nicht finden. „Wie ist das Gefühl, irgendwo darunter? Vor einer guten Stunde hast du ja einen tollen Tanz hingelegt, der anscheinend einen spritzigen Erfolg hatte, nicht wahr? Hoffentlich hast du dich nicht total verausgabt, ich will schließlich auch noch etwas von dir haben.“

Wir gingen langsam weiter. Nach einer weiteren halben Stunde hatten wir endlich den Parkplatz erreicht. Meine Füße konnten die Folter nicht mehr aushalten. Der ganze Körper war unter schmerzhaftem Druck gefangen. Die ständige Zwangshaltung des Kopfes war auch kaum noch zu ertragen. Immer noch war meine Gummihose gut mit meinem Ausfluss gefüllt. Aber noch waren meine Qualen nicht beendet. Ich schaffte es ihr zuzuflüstern „Schuhe aus!“, wobei ich mit meinen Handkugeln nach unten zeigte. Ihre Antwort war aber ernüchternd: „Tut mir leid, ich habe die Schlüssel zu Hause gelassen. So lange musst du dich noch gedulden.“ Ich wollte sie überreden, den Halsschmuck zu entfernen, wies darauf und versuchte „abnehmen“ zu flüstern. Sie verstand es aber offensichtlich nicht und sagte: „Ja, ich finde das Halskorsett auch ganz toll. Das sieht unheimlich scharf aus an dir und ist offensichtlich äußerst effizient. Viel besser als jeder Knebel bisher. Du kriegst ja kaum einen Ton heraus und der Kopf ist faktisch völlig unbeweglich. Ich kann verstehen, dass du es so lange wie möglich tragen willst.“ Hätte ich doch nur den Kopf schütteln können!

Es dauerte noch 10 Minuten, bis wir endlich das Auto erreicht hatten. Sie half mir wieder auf die Ladefläche, die jetzt allerdings mit einer wasserfesten Folie ausgelegt war, damit ich sie nicht beschmutzen konnte. Es sickerte aber schon seit einiger Zeit nichts mehr aus meiner Hose und sie hatte beim Einsteigen darauf geachtet, dass möglichst viel der Flüssigkeit aus meinen Schuhen auf dem Parkplatz blieb. Dafür schwappte aber die Flüssigkeit aus den Beinen zum Bauch hoch. Dann fuhren wir los und erreichten bald wieder unser trautes Heim. Sie half mir aus dem Wagen und führte mich hinein. Jetzt tropfte es doch wieder an mir herunter. Noch in der Diele nahm sie die Schlüssel zur Hand und befreite mich von den High- Heels. Was für eine Wohltat, endlich wieder vernünftig stehen zu können. Wenn ich gedacht hatte, dass die Befreiung nun weiter gehen würde sah ich mich getäuscht.

Kapitel 9

Sie ging fort, nachdem sie mich angewiesen hatte stehen zu bleiben und zu warten. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Tuch wieder zurück, das sie vor mir ausbreitete. „Komm, stell dich darauf, damit du hier keine Schweinerei veranstaltest.“ Nachdem ich das getan hatte nahm sie mir das Cape ab. Mir wurde sofort leichter, denn ich brauchte jetzt dieses Gewicht nicht mehr zu tragen. Um mein Halskorsett legte sie jetzt zusätzlich mein Lederhalsband. Mir wurde auch sofort klar wofür das gut war, denn sie befestigte meine Hände mittels Schäkeln zwischen den D-Ringen der Kugelhandschuhe und den Ringen des Halsbandes. „Nur damit deine Hände mir nicht im Weg sind“, kommentierte sie. Dann begann sie die Schnürung der Beine zu lockern und anschließend auch das Oberteil des Kleides aufzuschnüren. Welch eine Erleichterung! Endlich waren die Beine nicht mehr so fest zusammengepresst und ich konnte sie wieder etwas bewegen. Je weiter sie die Schnürung löste, umso besser konnte ich wieder atmen. Schließlich sprang die Schnürung regelrecht auf und ich tat einen tiefen Atemzug!

Es dauerte nicht mehr lange und sie konnte das Kleid an mir herunter lassen, so dass ich heraus steigen konnte. Obwohl auch das Gummikleid sehr eng und kräftig war, fühlte ich mich viel freier. Nur die Beine konnte ich immer noch nicht richtig spreizen, dazu war das Gummi doch zu stark. Durch den nachlassenden Druck hatte sich jetzt der Rest meiner Körperflüssigkeiten in den Hosenbeinen gesammelt. Bei jeder Bewegung raschelte nicht nur das Gummi, sondern es schwappte auch hörbar. Meine Frau stellte sich jetzt direkt an mich und streichelte meinen Körper von oben nach unten. Als sie zu den gefüllten Beinlingen kam begann sie, sie mit beiden Händen nach unten auszudrücken. Schwallweise verließ die Soße nun die Gummihose und lief meine Beine herunter, so dass sich ein feuchter Fleck auf dem Tuch bildete. Das konnte ich natürlich nur mit den Füßen spüren, denn ich konnte durch die Halsschnürung nur an die Decke schauen.

Besonders intensiv widmete sie sich der Beule vor meinem Bauch. Mein Glied war zur vollen Größe gewachsen. Als Nächstes zog sie mir das Gummikleid vom Körper. Dazu löste sie die Fesselung der Hände. Das Kleid auszuziehen war nicht gerade einfach, es hatte sich regelrecht am Körper festgesaugt. Den Reißverschluss der Bluse konnte sie nur mit Mühe öffnen, da er teilweise unter dem Halskorsett verborgen war. Das Gummi war aber dehnbar genug, so dass sie es schließlich schaffte und mir die Bluse über den Kopf ziehen konnte. Sie war von innen pitschnass von meinem Schweiß. Danach befestigte sie meine Kugelhände sofort wieder am Halsband. Jetzt hatte ich nur noch die mit „Restfüllung“ versehene Ballonhose, die Gummihandschuhe, darüber die Kugelhandschuhe, das Halskorsett und darüber das Halsband an, woran meine Hände befestigt waren. So brachte sie mich ins Badezimmer. Es gluckerte zwar noch aber der Rest blieb in der Hose. Trotzdem waren die Beine immer noch nass von der vorhergehenden Entleerung. Unangenehm genug für mich. Sie stellte mich in die Dusche und drehte das Wasser an. Damit das Halskorsett geschont wurde, passte sie auf, dass es trocken blieb. Sie hielt den Duschkopf durch den Bund in die Hose und drehte das Wasser heißer. Das war nicht gerade angenehm und ich zappelte, weil ich fürchtete, mich zu verbrühen. Langsam lief die Hose voll und das Wasser begann, wieder aus den Hosenbeinen herauszulaufen. Schließlich stellte sie das Wasser ab und zog mir die Hose herunter. Die gesamte Hautfläche, die unter der Hose gewesen war fühlte sich heiß an und, wie ich später sehen sollte, war sie stark gerötet. Zum Abschluss duschte sie meinen Körper nochmals ab und rubbelte mich mit einem Frotteetuch trocken. Das war auf den empfindlichen Hautflächen fast schmerzhaft.

Kapitel 10

Schließlich durfte ich aus der Dusche steigen und musste mich ins Schlafzimmer stellen. Sie nahm mein neues schwarzes Korsett und legte es mir an. Dann begann sie, es zuzuschnüren. Nach dem ersten Durchgang korrigierte sie nochmals den Sitz und zog es dann langsam strammer. Langsam ging mein Atem immer schwerer und sie hörte erst auf, als sie auch mit aller Kraft nicht mehr weiter kam. Wieder war ich eingequetscht.

Doch es stand noch eine Überraschung auf dem Plan. Erst ordnete sie an, dass ich mich rücklings auf das Bett legen sollte, dann förderte sie ein Paar Stiefel zutage, die mich zugleich erregten und ängstigten. Es waren Ballettstiefel, die bis kurz unter das Knie reichen würden. Bevor sie mir diese Marterinstrumente anzog waren zuerst ein paar Nylonsocken nötig. Nachdem sie mir diese übergestreift hatte, begann sie mit dem rechten Stiefel. Es dauerte schon einige Zeit bis sie ihn ganz aufgeschnürt hatte und über meinen Fuß streifen konnte. Zunächst reichte es, die Zehen in das Leder zu schieben. Bis aber die Ferse an der richtigen Stelle war musste ich den Fuß soweit wie möglich strecken und sie kräftig zerren. Dann begann sie zuerst die Ösen- Schnürung im Bereich des Spanns und danach die Hakenschnürung an den Waden mit kräftigem Zug zu schließen. Nachdem der rechte Fuß in seiner gestreckten Stellung gefangen war, wiederholte sie das Procedere mit dem linken. Nach gut zehn Minuten waren meine Beine erbarmungslos eingeschnürt.

Sie forderte mich auf, mich einmal hinzustellen. Ich setzte mich zunächst auf der Bettkante auf, konnte aber, auch durch die nutzlos gefesselten Hände, nicht alleine auf die Füße kommen. Sie stützte mich und schaffte es mich aufzurichten. Stehen konnte man das allerdings nicht nennen. Ohne ihre Hilfe wäre ich einfach wieder umgekippt! Außerdem traute ich mich nicht, meine Füße richtig zu belasten, da die Fußspitzen, insbesondere die großen Zehen schon jetzt von der Last schmerzten. „So, dann wollen wir doch mal sehen, wie du mit diesen Schuhen laufen kannst.“, sagte sie und ließ mich einfach los. Einen Moment rang ich noch um mein Gleichgewicht, musste mich aber schließlich rücklings auf das Bett fallen lassen. Laufen war definitiv nicht möglich. Sie lachte herzlich über meine Ungeschicklichkeit!

Als sie mir Manschetten um die Fußgelenke legte und sie festzog, wusste ich, dass noch etwas folgen musste. Sie zog an jeder Ecke des Bettes Seile hervor, die am Bettrahmen befestigt waren, dann platzierte sie mich in der Mitte unseres großen Bettes und spreizte meine Beine indem sie die Seile mit den Manschetten so kurz wie möglich verband. Es folgten die Hände, die sie einzeln erst vom Halsband löste und dann an die Seile am oberen Ende des Bettes befestigte. Zum Schluss lag ich als ausgestrecktes X, hilflos wie eine Schildkröte, mit vom Korsett eingequetschtem Oberkörper, weit überstreckten Füßen in Ballettboots und Händen die in Gummihandschuhen und Kugelfesseln fixiert waren. Dazu war mein Kopf immer noch im Halskorsett gefangen, so dass ich zum Kopfende des Bettes blickte, weil ich den Kopf nicht neigen oder drehen konnte. Der Ballknebel wurde fest im Mund gehalten durch das bis zur Nase reichende Halskorsett. Wenigstens nahm sie mir das zusätzliche Halsband ab.

Sie legte sich zu mir und hielt mir etwas vor das Gesicht. „Sieh mal, was ich gefunden habe. Einen Massagehandschuh. Seine Oberfläche ist aus sehr grobem Nylon hergestellt.“ Mit diesen Worten streifte sie sich den Handschuh über und begann dann, meinen Körper damit zu streicheln. Durch das derbe Material war es aber weniger ein zärtliches, sondern mehr ein hartes Streicheln. Es war eigentlich sehr anregend, bis sie zu meinem Unterleib und den Oberschenkeln kam, die von der heißen Dusche sehr empfindlich geworden waren. Dort waren ihre Streicheleinheiten eher schmerzhaft. Ein Griff an mein edelstes Teil versöhnte mich aber schnell und aus dem erst schmerzvollen wurde schnell ein wollüstiges Stöhnen. Das schien ihr zu gefallen und sie rubbelte abwechselnd die geröteten Hautpartien und mein Glied. Dabei brachte sie mich mehrmals bis kurz vor einen Höhepunkt, hörte aber leider immer genau rechtzeitig auf. So pendelte ich ständig zwischen Qual und Erregung. Für mich dauerte diese Prozedur eine Ewigkeit. Ich stöhnte in den Knebel, dass sie mich endlich zum Schuss bringen sollte und zerrte an meinen Fesseln.

„Wie kann man nur so ungeduldig sein! Außerdem habe ich dir nicht erlaubt schon wieder zu quengeln. Was soll ich bloß mit dir machen?“ Ich hätte da schon etwas gewusst, konnte mich aber ja leider nicht äußern. Also hatte ich keine Chance ihr mitzuteilen, dass sie mich endlich von dem Halskorsett und den Fesseln befreien sollte. Also musste ich mich wohl oder übel darauf einlassen, was sie mit mir anstellen würde. Eines wusste ich aber mit Bestimmtheit: Lange konnte ich das hier nicht mehr aushalten. Sie begann wieder, mich mit dem Handschuh zu streicheln und das Wechselspiel von Qual und Vergnügen brachte mich fast um den Verstand. Endlich hatte sie ein Einsehen und schnürte mir das Halskorsett auf. Als die Schnürung ganz geöffnet war, konnte ich endlich wieder den Kopf bewegen. Dann nahm sie mir das Teil ab und auch der Mund war wieder frei, so dass ich den Knebel ausspucken konnte. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst: Ich habe dir das Korsett nicht abgenommen, um es dir bequemer zu machen, sondern zu meinem Vergnügen. Ich erwarte, dass du einen guten Job machst.“ Damit drehte sie sich um und setzte sich einfach auf mein Gesicht. Ihre Scham bedeckte meinen Mund vollständig und meine Nase steckte zwischen ihren Schamlippen. Ihre Säfte benetzten mein Gesicht. Die Luft wurde mir knapp. Zusätzlich stützte sie sich auch noch auf meinem Brustkorb ab, was es noch schlimmer machte. Ich begann wild mit dem Kopf zu rucken, um endlich wieder Luft zu bekommen. Sie erhob sich ein Wenig und ich atmete so tief durch, wie es mir das Korsett erlaubte.

„Nur damit du Bescheid weißt, du solltest dich anstrengen, damit du genug Luft bekommst! Bisher habe ich noch keine Befriedigung von dir erfahren.“ Damit ließ sie sich wieder auf mein Gesicht nieder. Ich ließ meine Zunge zwischen ihren Lippen kreisen und suchte mit der Spitze nach ihrem Kitzler. An ihrem Stöhnen konnte ich ablesen, wie sehr es ihr gefiel. Dann begann sie regelrecht auf mir zu reiten. Mit ihren Schamlippen wischte sie über mein ganzes Gesicht. Durch ihre Bewegungen konnte ich immer wieder Luft bekommen. Ich streichelte sie mit meiner Zunge so gut ich konnte und versuchte immer wieder ihre Schamlippen mit meinem Mund einzufangen. Jedesmal wenn es mir gelang und sie sich durch ihre Bewegung wieder befreite entrang sich ihr ein tiefes Stöhnen. Sie ritt sich regelrecht in Rage und setzte sich schließlich laut stöhnend fest auf mein Gesicht, während ihr Saft in Strömen über mein Gesicht floss. Meine Atemnot störte sie anscheinend überhaupt nicht, sie wollte einfach nur genießen! Meine wilden Kopfbewegungen sorgten nur noch mehr für die Verlängerung ihres Vergnügens.

Als sie sich endlich doch von mir erhob, war ich einer Ohnmacht nahe. Zur Belohnung setzte sie sich nun ohne Umschweife auf meinen voll erigierten Penis, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Meine Erregung war auf dem Siedepunkt. Geschnürt durch die restriktive Fesselung, fast bewegungslos auf dem Bett ausgestreckt, in einem Korsett aufs Strengste eingezwängt, die Füße unbarmherzig durch die Ballettboots in unnatürlich gestreckte Haltung gezwungen, ihren Geschmack noch im Mund, das Gesicht über und über mit ihrem Saft bedeckt. So dauerte es nicht lange, bis ich mit einem gewaltigen Orgasmus in ihr explodierte. Gleichzeitig erlebte auch sie einen weiteren Höhepunkt. Während ich langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehrte, fühlte ich, dass meine Füße in der gestreckten Haltung schon ganz taub waren und meine Waden schmerzten. Auch meine Rippen litten unter dem Druck des Korsetts.

Kapitel 11

Ich musste mich aber noch eine Weile gedulden, denn meine Geliebte war von der vorhergegangenen Vergnügung völlig fertig. Als sie sich nach gut fünf Minuten wieder aufrappelte, lächelte sie mich an und fragte: „Was hältst du davon, wenn ich dich jetzt einfach so liegen lasse. Dann kannst du die Nacht in vollen Zügen genießen. Du liebst doch diese Art von Bondage oder?“ Auch wenn dies grundsätzlich stimmte, hatte ich doch genug und antwortete: „Du hast mich jetzt so viele Stunden in ständiger Anspannung gehalten. Mein Körper ist völlig ausgelaugt und sehnt sich nach Erholung. Mit einem Satz, du hast mich geschafft! Bitte befreie mich.“ Sie sah mich mit einem breiten Grinsen an: „Ich bin aber genauso geschafft! Ich mache dir einen Vorschlag. Ich befreie eine deiner Hände und den Rest erledigst du selber.“ Damit löste sie die Verspannung meiner rechten Hand, löste die Schnalle am Handgelenk und zog mit einiger Anstrengung den Ballon von der Hand. Das war gar nicht so einfach, denn in der Hand war ja noch die aufgefüllte Blase. Doch schließlich hatte sie es geschafft.

Ich hatte es viel schwerer, die linke Hand zu befreien, da mir einerseits nur eine Hand zur Verfügung stand und diese andererseits auch noch in einem Gummihandschuh steckte. Besonders schwierig wurde es, als ich die Gummikugel von der Hand ziehen wollte. Fast eine viertel Stunde benötigte ich, bis auch die linke Hand wieder frei war. Ich überlegte kurz, ob ich erst die langen Gummihandschuhe ausziehen sollte. Da ich aber Angst hatte, meine Waden würden es nicht mehr lange aushalten und keinen Krampf riskieren wollte, machte ich mich zuerst daran meine Beine zu befreien. Ich konnte aber nicht an die Fesselung gelangen. Das Korsett machte mich so steif, dass ich mit den Händen nur bis knapp an den oberen Rand der Stiefel kam. Also musste ich zunächst das Korsett loswerden. Das war aber auch keine leichte Sache. Durch die immer noch gespreizt gefesselten Beine konnte ich mich nicht auf den Bauch drehen, um an die Schnürung zu gelangen. Ich musste vielmehr unter den Körper greifen und mit verdrehten Armen versuchen, die Korsettschnur zu lösen. Immer wieder musste ich meine Arme und die Bauchmuskulatur ausruhen lassen. Es dauerte quälend lange, bis ich endlich die vordere Planchette öffnen konnte. Meine liebe Frau lag einfach nur entspannt neben mir und beobachtete belustigt meine Bemühungen.

Nachdem ich das Korsett los war, konnte ich mich endlich den Stiefeln widmen. Glücklicherweise musste ich nicht die ganze Schnürung öffnen. Nachdem ich mit einigen Verrenkungen die Manschetten der Fesselung entfernt hatte, brauchte ich nur die Reißverschlüsse aufzuziehen und konnte dann, mit kräftigem Zug die gestreckten Füße herausziehen. Welch eine Wohltat, aber auch welch eine Qual. Die Stiefel hatten deutliche Spuren auf Füßen und Beinen hinterlassen. Aber wenigstens konnte ich die Füße wieder normal bewegen. Ich machte einige gymnastische Übungen, um die Durchblutung anzuregen und das Kribbeln los zu werden. Nachdem ich mich endlich wieder einigermaßen bewegen konnte, sah ich jetzt all die Spuren, die die vorangegangenen Spiele auf meinem Körper hinterlassen hatten. Überall Druckstellen von Korsettstangen und Fesselungen, Der Unterleib und die obere Hälfte der Oberschenkel waren stark gerötet. Während dieser Betrachtungen begann ich, mir die Handschuhe auszuziehen. Die hatten sich in all den Stunden regelrecht festgesaugt und ließen sich nur schwer herunterziehen. Die Haut darunter war richtig aufgeweicht. Es hatte sich eine Menge Schweiß in den Handschuhen gesammelt.

Sie grinste mich an: „Du siehst lustig aus. In deinem Gesicht scheint irgendetwas angetrocknet zu sein.“ Na klar! Irgendetwas! „Außerdem bist du sehr verschwitzt. Du solltest noch mal unter die Dusche gehen.“ Das tat ich dann auch und ließ mich von dem heißen Wasser wieder auffrischen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte legte ich mich wieder zu meiner geliebten Frau ins Bett. Wir schmiegten uns eng aneinander und zogen die Decke über uns. Während der Tag zu dämmern begann fielen wir in einen tiefen erholsamen Schlaf.