Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten

Die Lady der Regierung

von Philip

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich bin 54 Jahre alt, geschieden und arbeite als Vertriebs- Leiter, wohnhaft in Gloucester, England.

Das folgende Ereignis fand 1980 statt.

Ich hatte stets ein starkes Interesse an schönen Frauenkörpern, und mich erregte eine gut gekleidete Frau mehr als jeder Geschlechtsverkehr mit einer nackten Frau. Ich fühlte mich zu einer besonderen Frau aus einem Londoner Ministerium angezogen, weil sie solch eine weibliche Form hatte. Sie schien weiblicher als irgendeine andere Frau zu sein, die ich jemals gesehen hatte. Sie bewegte sich geschmeidig und hielt ihren Kopf auf eine besondere Art und Weise sehr stolz aufrecht. Während eines Treffens gelang es mir mehrmals in ihre Nähe zu kommen. Sie schien mich bemerkt zu haben. Und am Ende des Meetings fragte ich sie, ob sie von einem Taxi oder von mir nach Hause gebracht werden wollte. Sie entschied sich für mein Angebot. Mein Auto war groß und bequem, aber trotzdem bat sie mich darum ihr beim Einsteigen behilflich zu sein. Dabei bemerkte ich, wie steif ihr Körper war.

Unterwegs unterhielten wir uns. Dabei offenbarte ich ihr, wie schön und erregend sie aussah. Sie legte ihre Hand auf mein Knie und sagte: „Würden sie mich bitte zu meiner Wohnung fahren?“

Ich tat es und beim Abschied verabredeten wir uns zu einem Treffen in der folgenden Woche. Zum Abschied küsste sie mich offen und warm und sagte: „Kommen sie bitte rechtzeitig, dann können sie mir beim Ankleiden behilflich sein. Das macht ihnen doch nichts aus, oder? Ich würde mich sehr über ihre Hilfe freuen.“

Ich fieberte voller Erwartung das Treffen herbei und am besagten Tag betrat ich eine Stunde eher als abgemacht ihre Wohnung.
Sie öffnete, nur mit einem Morgenmantel bekleidet, die Tür und nahm mich bei der Hand. Sie führte mich ins Schlafzimmer. Dort sollte ich mich auf einem Stuhl setzen, während sie sich auszog.

Zum ersten Mal sah ich ihre Unterwäsche und war wirklich überrascht, da sie ein exquisites Korsett unter dem Morgenmantel trug. Ich hatte schon ein leicht formendes Kleidungsstück erwartet, aber dieses Korsett war einfach unbarmherzig. Es hielt ihre Taille und die Hüften mit eisernen Griff gefangen. Das schwarze Korsett glänzte seidig und hatte weiße Einfassungen, sowie eine weiße Korsettschnur. Es erlaubte ihrem Oberkörper gar keine Bewegung, außer gehen, atmen und die Arme zu bewegen. Unten waren acht Strumpfhalter angebracht, und sie bat mich darum ihre Strümpfe zu lösen. Sie konnte nicht ihren Oberkörper beugen, und ich fragte mich, wie sie ihre Strümpfe ohne meine Hilfe an- und ausziehen konnte.

Heute weiß ich, dass sie einen Sekretär hatte, der ihr dabei half.

Ich ging zu ihr und schnürte das Korsett auf, nachdem ich ihre Strümpfe ausgezogen hatte. Das Korsett war sehr streng. Sie hatte eine Taille von ungefähr 48 Zentimeter. Der Hüftumfang betrug ungefähr 100 Zentimeter. Ihre Brüste waren wunderschön. Leider kam ich nie dazu deren Maße in Erfahrung zu bringen.
Auf dem Rücken gab es bestimmt 30 Ösen. Das Korsett reichte von den Schulterblättern bis zum Gesäß.

Als das Korsett abgelegt war, drückte sich ihr Magen heraus, und sie drückte sofort eine Hand darauf. Mit der anderen Hand hielt sie sich an meinem Arm fest. Sie brauchte meine Unterstützung, als wir zum Badezimmer gingen. Dort stieß sie mich sanft zur Seite und schloss die Tür hinter sich zu.

Ich wartete vor der Tür.

Als sie wieder herauskam, geleitete ich sie zum Schlafzimmer zurück. Es war mehr als Offensichtlich, dass sie ohne Korsett Mühe hatte ihren Oberkörper aufrecht zu halten.

Im Schlafzimmer nahm sie ein anderes Korsett aus einer Schublade heraus, welches noch auffallender war als das erste. Es war dunkelblau mit gelben Einfassungen und gelben Korsettschnüren.
Das neue Korsett reichte bis zum Nacken und hatte einen integrierten BH. Unten reichte es bis auf das Gesäß, vorne war es aber so geschnitten, dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. Vorne verjüngte sich das Korsett vom BH bis zur Taille um ungefähr 18 Zentimeter, um dann wieder weiter zu werden. Allein das Schließen der vorderen Verschlussleiste dauerte mehrere Minuten. Sie drückte währenddessen die Korsetthälften zusammen. Wäre ihr Körper nicht schon vom ständigen Korsetttragen geformt gewesen, ich hätte das Korsett nie geschlossen bekommen.

Nachdem ich das Korsett endlich bis unten geschlossen hatte, bat sie mich das Korsett zu schnüren. Auf dem Rücken befand sich eine Doppelschnürung. Durch jede Öse verliefen zwei Schnüre, die sich kreuzten. Als ich an der Korsettschnur zog, musste ich sehr kräftig ziehen. Das Korsett hatte ebenfalls acht Strumpfhalter, und sie bat mich darum zuerst die Nylonstrümpfe daran zu befestigen, bevor ich das Korsett zuschnüren würde.
Als die Strümpfe faltenfrei anlagen, ging sie zu etwas, das ich zunächst für einen altmodischen Glockenzug gehalten hatte. Dann sah ich, dass das von der Decke herunterhängende geflochtene Lederseil unten zwei Schlaufen besaß. Sie führte ihre Hände durch die Schlaufen und sagte mir, dass ich an der Wand am anderen Ende des Seils ziehen sollte, bis sie auf ihre Spitzenzehen stehen würde.
Als sie mit nach oben gestreckten Armen mehr hing als stand, wurden ihre Brüste nach vorne gedrückt und schienen nur darauf zu warten von dem Korsett ebenfalls geformt zu werden.
Die Lady musste die ganze Zeit gestreckt an dem Seil hängen bleiben, während ich unter ihrer Anweisung das Korsett immer enger schnürte. Insgesamt wurden drei Pausen eingelegt, bis das Korsett komplett geschlossen war, und die Dame kurzatmig an dem Seil hing.
Anschließend ließ ich das Seil so weit nach unten gleiten, bis sie ihre Hände aus den Schlaufen ziehen konnte.
Erst als sie vor mir stand, sah ich wie stark ihre Brüste nach oben gedrückt wurden. Außerdem war ihre Taille nun ganz schmal. Auch der Magen war zusammengedrückt. Die Dame kam mir noch steifer vor als zuvor. Sie konnte ihren Oberkörper keinen Millimeter mehr bewegen.

Während ich ihr half die restliche Kleidung anzulegen, unterhielten wir uns über ihre strenge Korsetteinschnürung.
„Warum tun sie das?“, fragte ich. „Ist das nicht schmerzhaft?“
„Ja, manchmal ist es schmerzhaft und es beschränkt mich sehr. Aber mir gefällt die Form, die mir das Korsett gibt. Dann habe ich das intensive Gefühl weiblicher zu sein, als all die anderen Frauen um mich herum. Inzwischen könnte ich nicht mehr ohne die Stütze und den erregenden Druck leben.“
„Es beschränkt nicht ihr Liebes- Leben?“, fragte ich, bevor mir in den Sinn kam dass wir uns ja noch gar nicht richtig kannten.
Sie schien nicht meine forsche Frage zu missbilligen, denn sie antwortete: „Sie wären überrascht, wenn sie wüssten welch zusätzliches Vergnügen ich durch das enge Schnüren bekomme. Vielleicht werden sie es noch herausfinden.“
Ich half ihr in ein langes Abendkleid, welches wie ein enger Handschuh anlag.

Wir fuhren zu einem Dinner- Treffen, und ich wich den ganzen Abend nicht von ihrer Seite. Sie hakte sich oft bei mir ein, und manchmal nahm sie meine Hand und legte sie sanft auf ihrem eingeschnürten Körper. Am Ende des Abends war ich ziemlich erregt und ihr Blick verriet mir, dass es ihr ebenso erging.

Später liebten wir uns zum ersten Mal.

Sie war richtig wild vor Erregung, obwohl sie unfähig war sich in dem langen blauen Korsett richtig bewegen zu können. Ich musste meine ganze Fantasie aufbringen, um in ihr kommen zu können. Das Korsett beschränkte meinen Zugang, aber ich bekam dafür eine umso größere Befriedigung. Und auch sie kam zu vielen Orgasmen in jener Nacht.
Das Korsett schien sich ein wenig gelockert zu haben, und sie ließ es mich noch zweimal in jener Nacht nachschnüren.
Gegen Morgen waren wir beide erschöpft. Ihr Taillenumfang betrug nicht mehr als 45 Zentimeter, und ich hasste es sie verlassen zu müssen. Sie hatte mir etwas Neues und Erregendes gezeigt. Ich wollte nur noch bei ihr sein, und wir wurden ein Liebespaar.

Sie zeigte mir noch weitere Möglichkeiten der Beschränkung als nur das Korsett. Sie bat mich darum gefesselt zu werden oder auf verschiedenste Arten gestreckt zu werden. Allerdings trug sie dabei stets ein Korsett. Obwohl sie gefesselt war, war ich ihr Sklave, und sie bestimmte die Spielart.

Vielleicht verlor sie das Interesse an mir, jedenfalls kühlte sich unsere Beziehung ab. Sie fand einen anderen Geliebten und ich hatte sie jahrelang nicht gesehen. Ich hätte sie geheiratet, wenn sie es gewollt hätte.