Ich betrat die Reinigung und wurde von Giorgio begrüßt, welcher hinter dem
Ladentisch stand. Giorgio war einer dieser typischen neapolitanischen
Einwanderer und Besitzer jener Reinigung. Obendrein war das auch eine
Änderungsschneiderei. Er hatte kurzes rabenschwarzes Haar und sein Lächeln ließ
die vielen Falten in seinem Gesicht noch tiefer erscheinen. Obwohl er in Lambeth
geboren worden war, sprach er immer noch mit unüberhörbarem italienischem
Akzent.
„Hallo Giorgio“, begrüßte ich ihn, „sind meine Sachen fertig?“
„Oh ja, mein Freund“, antwortete er. „Hast du deinen Abholschein?“
Ich musste zunächst meine Motorradhandschuhe ausziehen, um den Schein aus meinem
Portmonee herausholen zu können.
„Das macht achtzehn Mäuse, mein Freund“, sagte Giorgio. „Deiner Frau werden die
Änderungen gefallen.“
Ich nahm die eingepackten Sachen in Empfang und bezahlte. Ich war fest überzeugt
dass die Änderungen, die ich ohne Annes Wissen hatte machen lassen, ihren Preis
wert waren.
Danach setzte ich mir wieder den Motorradhelm auf und ging fröhlich pfeifend mit
dem Packet unter dem Arm zu meinem Motorrad zurück. Anschließend fuhr ich zur
Post. In der Tasche hatte ich eine Benachrichtigung dass zwei Pakete abzuholen
waren. Nachdem auch das erledigt war quälte ich mich durch den Feierabendverkehr
nach Hause.
Zu Hause ankommend, hielt ich auf der Auffahrt an, machte den Motor aus und
bockte mein Motorrad auf dem Ständer auf. Dann ging ich zum Haus und öffnete die
Haustür. Drinnen legte ich Helm und Handschuhe ab und legte die mitgebrachten
Sachen daneben.
„Bist du das?“
Ich werde niemals die Logik jener Frage verstehen können, wer sonst sollte es
wohl sein?
„Wo bist du?“, fragte ich.
„Im Schlafzimmer“, antwortete Anne, „wo ich laut deinem Befehl sein sollte.“
‚Gutes Mädchen’, dachte ich mir, fragte mich aber ob sie schon lange dort
gewesen war, oder erst in letzter Minute dort hingegangen war, nachdem sie mich
kommen hörte.
Ich betrat unseren gemeinschaftlichen Raum. Er war schöner geworden seitdem Anne
eingezogen war. Ich empfand die Einrichtung und Dekoration zwar ein wenig
kitschig, aber Anne hatte sich sehr viel Mühe gegeben. Außerdem sah es viel
ordentlicher aus als früher.
Anne saß vor der Frisierkommode und bürstete ihr langes gewelltes Haar.
Ich freute mich zu sehen, dass sie nur ihre High- Heels trug. Anne war so nackt
wie Gott sie erschaffen hatte. Sie hat einen wunderbaren Körper und ich freute
mich, dass sie meinen Anweisungen gefolgt war. Sie hatte sich nach dem Duschen
nicht angezogen. Ich hatte bereits auf der Treppe ihr Parfüm gerochen.
Eigentlich hätte es ‚Lust auf Sex’ oder so ähnlich heißen sollen. Das wäre
treffender gewesen als jener prosaische Name den der Hersteller vorgezogen
hatte. Ich ließ meine Finger über ihrem Hals laufen. Dabei verdrehte sie ihren
Hals und drückte ihr Gesicht gegen meinen Schritt, wo sich augenblicklich etwas
rührte. Doch das musste warten. Ich ließ meine Hand nach unten fahren und
spielte mit ihren Brustwarzen, ließ sie langsam durch meine Finger rollen.
Schließlich sagte ich: „Sehr schön. Du hast meine Anweisungen befolgt. Ich werde
jetzt duschen. Kommst du?“
Trotz der Tatsache, dass sie gerade geduscht hatte, stand Ann auf und folgte mir
zum Badezimmer. Dort nahm sie das große Badehandtuch von einem Stapel Handtücher
herunter. Ich lächelte über ihre Aufmerksamkeit und zog meine Arbeitskleidung
aus. Schließlich stellte ich mich in die Duschkabine und drehte den Wasserhahn
auf. Als der anfangs kalte Wasserstrahl wie eisige Nadeln meinen Körper traf,
zitterte ich kurz. Und als das Wasser wärmer wurde, dachte ich für ein Moment
über das Thema des Abends nach. Es hieß: „Unter Kontrolle“. Wenn der Abend so
verliefe, wie ich es mir vorgestellt hatte, würde es unser gemeinsames Leben
noch mehr verändern.
Ich seifte mich vorne ein und reichte danach das Seifenstück an Anne weiter,
damit sie meinen Rücken säubern konnte. Sie sah ein wenig enttäuscht aus, als ob
sie gehofft hatte meinen Penis verwöhnen zu dürfen. Ich tat aber so, als würde
ich sie nicht bemerkte. Anne schrubbte meinen Rücken und als sie unten ankam,
begann sie mein Gesäß die volle Aufmerksamkeit zu widmen.
„Das ist nicht sehr schickliche, junge Frau“, sagte ich verärgert als sie mit
ihren Fingern an meinen Hintern herumspielte. Sie wusste genau dass ich dort
ziemlich empfindlich bin.
„Ich habe den Eindruck dass du leicht verspielt bist. Wir werden etwas dagegen
unternehmen müssen.“
Ich drehte mich um und schaute ihr in die Augen. Ihr Blick war leicht
verängstigt. Oder war es nur gespielt?
„Ich denke, dass du heute Abend meine Sklavin bist. Du weißt ja was Sklaven
blüht, wenn sie vorlaut sind, nicht wahr?“
„Man versohlt ihnen den Hintern?“ Sie lachte.
„Ich denke dass du dieses nur genießen würdest“, sagte ich mit drohender Stimme.
„Ich habe etwas Relevanteres im Auge.“
Nachdem ich die Duschkabine verlassen hatte, befahl ich meiner gerade zur
Sklavin ernannten Freundin: „Trockne mich sorgfältig ab.“
Anne grinste, und ich hatte das Gefühl als ob der Abend äußerst gut begann. Ich
musste mich beherrschen, denn ich hätte sie liebend gerne sofort auf dem
Fußboden des Badezimmers genommen. Aber ich liebe es den Höhepunkt so weit wie
möglich hinauszuzögern, weil es das Vergnügen noch intensiver macht, besonders
bei Anne.
Während ich das Badehandtuch um meine Hüften schwang, befahl ich: „Unten, neben
der Garderobe, liegen mehrere Pakete. Hole sie rauf.“
Ich schaute ihr vergnügt hinterher, da sie wegen der High- Heels heftig mit den
Hüften schwang. Ich konnte wetten dass sie übertrieb, denn sie wusste genau
welche Wirkung es auf mich ausübte. Dieser Abend sollte hart für uns, besonders
für mich werden. Konnte ich ihrer Aufreizungen lange genug widerstehen? Konnte
ich meinen Plan in die Tat umsetzen?
Anne kehrte mit den Kartons zum Schlafzimmer zurück. Ihr Gesichtsausdruck
verriet ihre Neugier. Ihre Augen funkelten. Der Drang mich nach dem Inhalt zu
fragen brachte sie fast um. Doch sie hielt sich zurück, denn sie wusste genau
dass sie es sehr bald herausfinden sollte.
Ich befahl ihr die Kartons auf das Bett zu legen und zu mir zu kommen. Ich stand
vor der Frisierkommode. Ich hatte beschlossen sie zuerst einzukleiden, denn das
konnte ziemlich lange dauern. Da ich nur die übliche Herrenkleidung, einen
Smoking, tragen würde, sollte es bei mir wie immer schnell gehen. Doch vorher
wollte ich mir selber einen Luxus gönnen und nahm aus einer Schublade eine
Seidenunterhose heraus. Langsam zog ich mir das kühle und geschmeidige Teil an
und hoffte dass mir die anfängliche Kühle helfen würde meine Erregung unter
Kontrolle zu halten. Anne stand hinter mir. Ich hätte schwören können, dass ich
im Spiegelbild ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht gesehen hatte.
Ich öffnete eines der Pakete und zog ein Seidenkleidungsstück heraus.
„Ziehe es an“, befahl ich. Ich musste mir Mühe geben herrisch zu klingen, denn
ich war sehr erregt.
Sie nahm das Teil in die Hand und faltete es auseinander. Es war eine Art
Seidenunterhemd mit kurzen Ärmeln. Es reichte bis zum Hals und wurde vorne mit
Perlmuttknöpfen geschlossen.
„Was, kein BH?“, fragte Anne und hob ihre Augenbrauen an.
„Keine Sorgen“, sagte ich, „sie werden noch ausreichend gestützt werden.“
Anne zog sich das Teil über die Schultern und knöpfte es zu. Es lag perfekt auf
ihren Brüsten an. Die cremefarbene Seide sah sehr schön aus auf ihrer leicht
olivenfarbigen Haut mit den Resten der Sommerbräune.
Ich griff wieder in den Karton, meiner kleinen Kiste der Pandora, und zog ein
echtes Kunstwerk heraus.
Ein Kunstwerk, das nur eine echte Korsettmacherin erschaffen kann.
Es war ein cremefarbenes Lederkorsett mit unzähligen Korsettstäben, welches auf
dem Rücken geschnürt werden musste. Entlang der eingenähten Korsettstäbe und an
den Rändern wurde es mit Seidenspitze dekoriert. Unten waren 10 Strumpfhalter
angenäht. Wie von mir bestellt, hatte es vorne keine Verschlussleiste. Ich
wusste zwar dass dadurch das Anlegen und Schnüren viel Zeitaufwändiger wäre,
aber das war es mit Wert. So sah das Lederkorsett von vorne einfach vollkommen
perfekt und schön aus. Das Korsett war sehr lang und reichte hinten sehr weit
nach oben. Außerdem besaß es breite Schulterriemen.
Ich schlang das Gewand um den Körper meines faszinierten Lieblings. Dann zog ich
es auf dem Rücken zurecht und holte aus dem Karton die Korsettschnur heraus. Die
Korsettschnur bestand ebenfalls aus Leder. Doch anders als das weiche Leder des
Korsetts, war die Lederschnur sehr stabil und reißfest. Ich fädelte die
Lederschnur durch die vielen Ösen. Da allein dies ziemlich lange dauerte, konnte
ich mich an dem Anblick von Annes geradem Rücken erfreuen. Das Korsett begann
seine Wirkung zu erzielen, denn Anne fing an mit einer Hand nach meinem Schritt
zu suchen, während ihre andere Hand ihre Scheide streichelte.
„Ich glaube, dass wir das für später aufheben“, sagte ich im strengsten Ton, den
ich überhaupt noch erzeugen konnte.
Anne war aber nicht mehr aufzuhalten, und ein heißer Hintern würde sie nur noch
geiler machen. So öffnete ich einen anderen Karton und entnahm ihm ein neues
Spielzeug, das ich auf dem Heimweg per Zufall entdeckt und sofort gekauft hatte.
Eigentlich hatte ich nicht angenommen jenes Teil jemals gebrauchen zu müssen.
Ich packte Annes Handgelenk und befestigte es an dem rechten Ende eines
tragbaren Prangers. Rasch war auch das andere Handgelenk befestigt und der
Halsriegel geschlossen.
Schließlich stand sie mit hochgehobenen Händen vor mir. Ihre Hände befanden sich
auf Kopfhöhe, jeweils einen halben Meter davon entfernt.
„Das ist ungerecht“, schmollte sie. Anne sah aber nicht wütend aus.
Ich gab ihr einen Kuss auf den Schmollmund und drückte meine Zunge nur
andeutungsweise in ihren Mund hinein. Ich war mir sicher, dass sie die Maßnahme
verstand.
Ich begab mich wieder an meine Arbeit, denn das Korsett musste geschnürt werden.
Nachdem ich die Korsettschnur eingefädelt hatte, zog ich daran. Langsam näherten
sich die Schnürleisten. Der Spalt betrug noch ungefähr 15 Zentimeter. Ich zog
und zerrte an der Korsettschnur. Anne fing an zu grunzen und beklagte sich dass
ich sie in zwei Teile zertrennen wollte. Ich ignorierte ihre Klagen, denn ich
wusste dass ihre Klagen nur vorgetäuscht waren. Außerdem wollte ich sie nicht
den ganzen Abend lang knebeln.
Nachdem ich mein Knie gegen Annas Gesäß gedrückt hatte um stärker an der
Korsettschur ziehen zu können, schaffte ich es das Korsett komplett zu
schließen. Ich hielt die Lederschnur fest und schaute sie von vorne an. Ich
musste einfach mein Werk bewundern. Anna schaute mich zunächst schweigend an.
Ihr Brustkorb hob sich in einer äußerst attraktiven Weise an, während sie mühsam
versuchte kurze Atemzüge zu machen. Ihre wunderbaren Brüste wurden von schmalen
Ledercups angehoben. Ihre Brustwarzen waren aber nicht bedeckt. Annes Schultern
wurden von den Schultergurten nach hinten gezogen, was wiederum ihre köstlichen
Brüste noch stärker nach vorne drückte. Ihr Busen sah sehr provozierend aus. Die
dünne Seide, die sie bedeckte, konnte nicht ihre aufrechten Brustwarzen
verstecken.
Ich kniff kurz ihre Brustwarzen und sagte: „Hübsch. Das sieht wirklich sehr
hübsch aus.“
Ich überprüfte ihre durch das Korsett veränderte Körperform. Das Korsett war
lang. Es bedeckte sogar ihre Hüften. Ihre Taille war nun ganz schmal. Anne war
gezwungen ihren Oberkörper gerade zu halten. Im Gegensatz zur schmalen Taille
wirkte das Gesäß fast doppelt so groß.
Ich drehte Anne wieder herum und machte einen Doppelknoten in die Lederschnur.
Danach schnitt ich die überschüssigen Schnürenden ab. Anne machte einen
überraschten Gesichtsausdruck, als ich einen langen Reißverschluss schloss. Ihr
war schlagartig klar geworden, dass die Schnürleiste verdeckt wurde, und somit
die Schnur nicht mehr erreichbar war.
„Ich kann nicht mit dem Ding atmen“, sagte sie ziemlich leise.
Ich bemerkte, dass sie ganz gut klar kam und machte einfach weiter.
Langsam führte ich sie zum Bett, wo sie sich hinsetzen sollte. Erfreut bemerkte
ich, dass der untere Rand des Korsetts sich genau in die Falte zwischen Hüfte
und Oberschenkel drückte. Das Korsett reichte vorne bis auf wenige Zentimeter an
ihre Scheide heran.
Da ihre Hände immer noch im Pranger steckten, hockte ich mich hin und zog ihr
die High- Heels aus. Ich massierte ihre Füße und spielte mit den Zehen. Anne
wurde unruhig und versuchte ihren Körper zu bewegen, doch das Korsett hielt sie
vollkommen steif.
„Du kitzelst mich“, rief sie schließlich.
Ich erhob mich wieder und holte aus einem der Kartons neue Damenstrümpfe heraus.
Ich hatte echte Seidenstrümpfe gekauft, da sie das Material ebenso liebte wie
ich. Die Seidenstrümpfe waren schwarz und glänzten hinreißend, wie Seide nur
glänzen kann. Ich zog ihr die Strümpfe an und befestigte sie an den
Strumpfhaltern des Korsetts. Dabei streichelte ich ihre Oberschenkel. Aber hin
und wieder musste ich sie einfach leicht in die empfindlichen Oberschenkel
kneifen.
Anne breitete sofort ihre Schenkel auseinander und versuchte ihre inzwischen
sehr feuchte Muschi auf meine Hand zu drücken. Ich wollte es ihr aber nicht
allzu leicht machen und schlug mit meiner Hand sanft auf ihre Schamlippen.
„Du Bastard“, stöhnte sie. „Ich sterbe vor Geilheit, und du hast mich wie ein
Hühnchen gefesselt.“
„Ich glaube dass die Möglichkeit jener Todesart vernachlässigbar ist“, sagte ich
grinsend. „Du wirst nicht vor Frustration sterben.“
Ich stellte sie wieder auf die Füße und zog die Strumpfhalter nach, damit die
Seidenstrümpfe faltenfrei anlagen. Sorgfältig zog ich die Strumpfnaht gerade,
damit es perfekt aussah.
Noch einmal schlug ich mit der flachen Hand auf ihre Scheide und wurde mit einem
Stöhnen und nassen Fingern belohnt. Ich leckte an einem Finger und wischte meine
Hand mit dem Handtuch trocken, welches noch auf dem Bett lag.
„Lecker“, sagte ich. „In ein paar Stunden wird es noch besser sein.“
„Stunden?“, rief Anne und schaute mich entsetzt an. „Ich soll noch mehrere
Stunden warten?“
„Mindestens“, sagte ich. „Die besten Gerichte kochen langsam.“
Meine nächste Überraschung, die ich aus einem der Kartons zog, erzeugte bei
Anne zunächst einen verblüfften Blick, gefolgt von lautstarken Protest. „Oh
nein! Das wirst du mir nicht umlegen!“
„Tja“, sagte ich, „es wäre aber Schade um das viele Geld, das ich dafür
ausgegeben habe. Außerdem sieht es ganz so aus, als ob du das jetzt dringend
benötigst.“
Ich hielt in meiner Hand einen abschließbaren Keuschheitsgürtel. Anne starrte
ihn frustriert als auch fasziniert an. Ich hatte den Keuschheitsgürtel etwas
verändern lassen. Ich hatte das Vorderteil des Taillengürtels mit der
Verschlussplatte zu einer Einheit verbinden lassen. Als ich das Hinterteil des
Taillengurts angelegt hatte und die Schrittkette durch Annes Pokerbe zog, und
die Kette an der Keuschheitsplatte befestigt war, wurde die Abdeckplatte ganz
fest auf Annes Schamlippen gedrückt. Die ‚Rüstung’ saß perfekt, und Annes
Schamlippen wurden permanent gereizt.
Der Kunstpenis, welchen ich vorher an der Abdeckplatte befestigt hatte, war von
alleine in Annes nasser Scheide verschwunden.
Anne keuchte: „Ist der riesig!“
Ich lächelte, denn ich hatte einen sehr großen Kunstpenis ausgewählt. Doch noch
war ich nicht fertig. Ich zog an dem Taillengürtel bis er ganz fest auf ihrer
reduzierten Taille anlag. Dann verkürzte ich noch einmal die Schrittkette.
Nachdem alles verschlossen war, konnte sich kein Teil des Keuschheitsgürtels
mehr bewegen. Alles lag sehr eng an. Die Stahlplatte lag vollkommen flach an.
Die Kette presste sich in Annes Pokerbe und teilte das durch das Korsett bereits
betontes Gesäß. Nichts war mehr locker.
Kaum war der Keuschheitsgürtel endgültig verriegelt, versuchte Anne durch
Hüftbewegungen sich zu stimulieren. Aber die Abdeckung verhinderte eine
erfolgreiche Stimulation.
Mir gefielen die flachen Schlösser. Nichts klapperte oder störte die Optik. Der
Gürtel war ein Meisterwerk und rechtfertigte seinen hohen Preis.
„So“, sagte ich. „Das sollte dich davon abhalten Unfug zu machen.“
Ich nahm ihr den Pranger ab und sagte: „Während ich mich anziehe, kannst du dich
um dein Make-up kümmern.“
Anne setzte sich vor der Frisierkommode hin und begann sich zu schminken. Dabei
sagte sie: „Du kannst mich nicht derart gekleidet ausführen. Was sollen die
Leute von uns denken?“
„Sie werden denken, dass du eine äußerst elegante und schöne Frau bist, und ich
ein sehr glücklicher Mann bin.“ Dann fügte ich hinzu: „Und sie werden recht
haben.“
Meine Bemerkung konnte sie nicht beschwichtigen. Sie fuhr zwar fort sich zu
schminken, konnte aber nicht ruhig sitzen bleiben. Sie vollführte einen
regelrechten Tanz mit ihrem Hintern und rutschte ständig auf dem Stuhl herum.
Ich wusste warum und sah ihr fasziniert zu. Schließlich fragte ich: „Hast du
Flöhe am Hintern?“
„Du weißt ganz genau dass ich absolut geil bin. Der verdammte Dildo erregt mich
wie der Teufel, und ich kann nichts dagegen unternehmen. Findest du das etwa
komisch?“
„Ich betrachte das eher als einen amüsanten Aspekt.“, sagte ich. „Eigentlich
dient er dazu dir zu zeigen was eine echte Sklavin erdulden muss.“
Anne schaute mich von der Seite her an. Sie erhob sich und kam näher. Dann
kniete sie ohne einen Befehl meinerseits vor mir nieder. Ich war überrascht. Sie
hielt sich an meinen Beinen fest und sagte: „Wie du dich erinnern kannst, bin
ich seit jener Nacht deine Sklavin, als du mich übers Knie gelegt hattest. Wenn
es das ist, was du willst, wird es mir ein großes Vergnügen bereiten deine
Sklavin zu sein. Selbst wenn du dich über meine Geilheit lustig machst, du
verrückter Bastard!“
Kaum hatte sie das gesagt, zog sie meine Unterhose nach unten und packte
ziemlich gierig meinen Penis. Bis zu jenen Moment hatte ich es geschafft meine
Gefühle im Zaum zu halten. Anne begann an meinem Penis zu lecken und zu saugen.
Sie beachtete nicht mehr meine Einwände. Sie schob mit Absicht meinen Penis so
tief in ihren Mund, dass er ihren Hals berührte. Sie wusste nur zu genau dass
dies mich so stark anregte, dass ich schnell kommen würde. Zum Glück begriff ich
ihren Plan noch rechtzeitig, denn ich hatte das Sagen, und nicht umgekehrt.
Sie machte mich zwar wild, aber ich wollte nicht nachgeben. Ich begann mit einem
gleichmäßigen Rhythmus und beruhigte mich. Ich genoss den angenehmen warmen und
nassen Mund. Dann beugte ich mich nach unten und sagte: „Netter Versuch. Aber
ich werde dich nehmen, wenn ich der Meinung bin dass der richtige Zeitpunkt
gekommen ist. Steh auf und beende dein Make-up.“
Nachdem Annes Make-up perfekt war, griff ich wieder in einen der Kartons und
zog einen weiteren Gegenstand für meinen Schatz heraus. Es waren ein Paar lange
Abendhandschuhe aus außergewöhnlich weichem und elastischem Glaceleder. Anstelle
von den Knöpfen an den Handgelenken hatten sie Schnürungen. Ich zog ihr die
Handschuhe über die Arme. Sie ließ es ohne Äußerungen geschehen. Ich leckte über
die Innenseite ihrer Handgelenke und küsste ihre Armbeuge, während ich die
Handschuhe immer höher zog. Die Handschuhe reichten bis fast zu den Achseln, wo
sie meiner Meinung nach unter den kurzen Puffärmeln ihres Kleides verschwinden
würden. Nachdem die Handschuhe glatt gezogen waren, begann ich sie so eng wie
möglich zu schnüren. Zu guter Letzt band ich bei jedem Handschuh einen Knoten
und schnitt die überschüssigen Enden ab.
Danach stellte ich sie vor unserem großen Ankleidespiegel und holte das
Unterkleid, welches ich mit samt dem Kleid bei Giorgio abgeholt hatte. Der weiße
Taft- Unterrock bestand aus mehreren Schichten. In dem Unterrock waren mehrere
flexible Ringe wie bei einem Reifrock eingenäht. Ich zog ihr den Rock über den
Kopf und ließ ihn nach unten gleiten. Er passte perfekt auf ihre
zusammengeschnürte Taille. Oben hatte der Unterrock einen Reif, der hinten genau
dort geschlossen wurde, wo sich das Schloss des Keuschheitsgürtels befand. So
konnte ich beides zusammen verschließen. Giorgios Änderungen waren wie üblich
perfekt.
Dann nahm ich das Kleid aus seiner Tasche und hielt es hoch. Es sah wirklich
sehr hübsch aus, und die Kontur machte es noch schöner. Ich half Anne das Kleid
über ihren Kopf fallen zu lassen. Dann stellte ich mich hinter ihr hin, um das
Kleid glatt zu ziehen. Anstelle eines Rückenreißverschlusses sah ich ungefähr 25
kleine Haken und Ösen. Während ich jeden einzelnen Haken in die entsprechende
Öse einhakte, legte sich das Oberteil des Kleids immer fester auf Annes
Oberkörper an. Giorgios Mutter war eine wahre Künstlerin. Die kleinen Haken und
Ösen hielten dem starken Zug stand und sorgten dafür, dass das Kleid wie eine
zweite Haut anlag. Keine störende Falte war zu sehen.
Der Rockteil weitete sich nach unten aus und stand wegen des bauschigen
Unterrocks leicht ab. Das rote Seidenkleid glänzte edel und die vielen Falten
sahen aus wie ein Wasserfall. Der Saum des Kleids lag auf dem Fußboden auf, aber
ich wusste dass ihre steilen High- Heels dafür sorgen würden dass der Rockteil
weit schwingen würde.
Ich nahm Anne bei der Hand und führte sie zum Bett, wo sie sich hinsetzen
sollte. Ihre scheinbare Passivität erstaunte mich. Sie lächelte mich sanft an,
als ich das letzte Teil aus einem Karton heraus nahm.
Ich kniete mich vor ihr hin und zog ihr Stiefelletten mit 15 Zentimeter hohen
Absätzen an. Auch diese wurden von mir so eng wie möglich zugeschnürt. Während
jener Minuten schaute mich Anne voller Ehrfurcht an.
Doch dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Ich werde niemals
damit gehen können.“
„So, wie du nicht atmen kannst“, antwortete ich.
Sie schaute mich resigniert an, hielt aber den Mund.
Ihre Füße sahen in den Stiefeln klein und zierlich aus. Da sie die Stiefel
kritisiert hatte, nahm ich eine dünne Kette und verband damit die Stiefel. Die
Kette befand sich ganz oben an den Stiefelletten und war 25 Zentimeter lang. So
war sichergestellt dass sie trotzdem Treppen steigen und tanzen konnte, die
Kette aber nicht den Fußboden berührte. Sie war gezwungen nur noch kleine
Schritte zu machen.
Nachdem ich ihr geholfen hatte sich wieder hinzustellen, waren ihre ersten Schritte etwas unsicher. Aber nach wenigen Minuten gehörte dieses Problem der Vergangenheit an.
„Folge mir zur Frisierkommode“, sagte ich. „Wir müssen uns noch um deinen
Schmuck kümmern.“
Anne folgte mir mit vorsichtigen Schritten. Sie testete ihre Schrittlänge aus.
Ich hatte die Kettenlänge so gewählt, dass ihre Schrittweite ungefähr 2
Zentimeter weniger war als normal. So wurde sie nicht all zu sehr behindert,
aber dennoch bei jedem Schritt daran erinnert.
Ich half ihr sich vor der Frisierkommode hinzusetzen. Dabei bemerkte ich, dass
jene Bewegungen die von mir gewünschte Wirkung erzielten. Anne befand sich in
einem Zustand der ständigen Erregung.
Ich öffnete eine kleine Schatulle, die Anne noch nicht kannte. Anne sah zwei
silberne Ohrringe. Sie waren sehr groß, ungefähr 10 Zentimeter im Durchmesser.
Zunächst musste ich die kleinen Goldstecker aus ihren Ohrläppchen entfernen,
bevor ich die neuen riesigen Ohrringe in den vorhandenen Löchern befestigen
konnte. An den Ohrläppchen hatten die Ohrringe große Wölbungen. Als ich sie
schloss, erklang jeweils ein leises, aber charakteristisches ‚Klick’. Anne
fasste die Ohrringe an und zog leicht daran.
„Sie sind zu groß“, sagte sie.
„Sie sind genau richtig“, widersprach ich.
Anne zog noch einmal daran und fand heraus, dass die Ringe nicht zu öffnen
waren.
Ich brauchte ihr nicht zu sagen, dass sie abgeschlossen waren, das hatte sie
bereits begriffen. Der kleine Öffnungsstift lag in meiner Tasche.
Nach den Ohrringen war ein Silberarmband für ihr rechtes Handgelenk an der
Reihe. Als ich es schloss, vernahmen wir wieder das vertraute ‚Klick’.
Schließlich legte ich ihr eine Silberhalsreifhalskette um, welche perfekt anlag.
Sie wurde im Nacken geschlossen. Natürlich hörte Anne wieder jenes ultimative
‚Klicken’.
Ich betrachtete meinen Liebling als sie langsam aufstand. Sie war das
Ebenbild von schlichter Eleganz. Ihr langer aufrechter Torso verjüngte sich zu
einer unmöglich schmalen Taille, deren Umfang 48 Zentimeter betrug. Das Kleid
wurde nach unten immer weiter, was nur der Unterrock ermöglichte. Wegen des
Korsetts erschien ihr süßes Gesäß viel markanter als sonst. Ihre Halskette lag
sehr eng an und sah fast aus wie ein Kragen, da die Spitzen des Kleids oberhalb
der Halskette hervor kamen und unter ihr Kinn drückten. Die kurzen Puffärmel
verdeckten soeben die oberen Enden der Handschuhe. Alles sah genauso aus, wie
ich es mir vorgestellt hatte.
Ich fühlte mich wie ein Künstler, der seine Schöpfung bewunderte und lächelte
still vor mich hin.
Es war Zeit mich anzuziehen. Ich zog meine Hose an und steckte mein neues
Hemd hinein. Es war aus dem gleichen feinen Glaceleder gefertigt wie ihr Korsett
und fühlte sich wunderbar an. Ich hatte allerdings, warum auch immer, vergessen
es innen mit Latex zu füttern lassen, ähnlich wie bei Annes Korsett.
Als ich die Hose schloss und die Manschettenknöpfe an den Ärmeln fest machte,
fühlte ich wie ein Verlangen in mir aufkeimte. Der Anblick meiner schönen
Freundin erregte mich zunehmend. Aber das musste warten, der Abend hatte gerade
erst begonnen.
Ich musste meine Schönheit vom Spiegel verdrängen, um meine Krawatte zu binden.
Ich hatte speziell für diesen Abend eine rote Seidenkrawatte gewählt, welche aus
dem gleichen Stoff gefertigt war wie ihr Kleid. Anschließend zog ich meine Jacke
an und gab Anne einen leidenschaftlichen Kuss. Ich musste mich beherrschen und
strich mit einer Hand sanft über ihren Hintern.
Es war Zeit das Taxi zu rufen.
Dann nahm ich meine Handschuhe und den Zylinder, bot meinem Liebling meinen Arm
an und führte sie nach unten zum wartenden Taxi.
Während wir gingen, legte ich mit Absicht ein schnelleres Tempo vor, damit mein
süßer Schatz mit schnellen kurzen Schritten folgen musste. Ich wusste dass sie
dadurch nur noch mehr erregt wurde.