„Nicht loslassen“, brüllte Jimmy, als er die Hände seiner Sklavin wieder an
den Bettpfosten anlegte.
„Ughhh“. Debbie wurde der Atem genommen, als ihr Master noch einmal an der
Schnur zog.
„Master, ich kann nicht atmen“, sagte Debbie kaum hörbar.
„Unsinn. Du bekommst noch genug Luft. Du wirst dich daran gewöhnen.“
Er band genau auf Taillenhöhe einen Knoten, damit sich die Schnur nicht mehr
lockern konnte.
Debbie hatte Angst den Bettpfosten los zu lassen, da ihr schwindelig wurde. Sie
war sich nicht sicher, ob ihr wegen der körperlichen Anstrengung, oder wegen
Luftmangels schwindelig geworden war.
Sie wurde von ihrem neuen Gefängnis vollkommen steif gehalten. Das Korsett, das
ihr Meister für sie bestellt hatte, war an jenen Morgen eingetroffen. Debbie war
zwar versessen gewesen es sofort anzuprobieren, da sie voller Erwartung so lange
darauf gewartet hatte, aber sie hatte nicht erwartete, dass es so streng wäre.
Sie hatte vorher, als Vorbereitung für diesen Moment, monatelang einen sehr
breiten und stabilen Ledergürtel getragen. Sie hatte nichts anderes, um sich auf
diese neue Realität vorzubereiten: Ein Korsett, stark tailliert und mit
Korsettstäben aus Walknochen versteift. Natürlich stellte niemand mehr Korsetts
mit Walknochen her, aber Jimmy hatte einen Korsettmacher gefunden, der die
Schnitte des 18. Jahrhunderts perfekt kopieren konnte. Debbie musste für die
Anprobe extra nach San Francisco fliegen, wo Hunderte (so kam es ihr vor) von
Maßen genommen wurden.
Sie warteten 2½ Monate auf das fertige Erzeugnis.
Jimmy wusste dass es Wert gewesen war so lange zu warten und obendrein $500 zu zahlen, sobald er es liebevoll aus dem Karton herausnahm. Außen bestand es aus schimmernden weißen Satinstoff, der auch für Hochzeitkleider verwendet wurde. Innen wurde moderner Synthetik- Stoff verarbeitet, der leichter die Feuchtigkeit der Haut aufnehmen und an die Luft angeben konnte. Das Korsett war im Stil des Korsetts namens ‚Sweetheart’ gefertigt, und hatte runde Cups, welche die Brüste der Trägerin weit nach oben drückten. Es fehlten Strumpfhalter und das Gesäß war nicht bedeckt. Das Korsett besaß allerdings zwei dünne Riemen, die durch den Schritt führten, damit das Korsett nicht hoch rutschen konnte.
„Dreh dich um die eigene Achse, du Hure“, befahl Jimmy.
Debbie trat vom Bett weg. Sie fühlte sich sehr unsicher und noch ganz wackelig
auf ihren Füßen. Aber sie empfand sich als sehr schön, Feminin, nicht anmutig,
aber sie wusste dass das noch kommen würde.
Sie wusste es, da dies das Ziel der Ausbildung ihres Masters war...
...Ihre weibliche Ausstrahlung war mit den Jahren abhanden gekommen. Ihr Haar
war kurz geschnitten gewesen, sie hatte flache und bequeme Schuhe, sowie weite
Hosen getragen. Mit anderen Worten: Sie sah aus wie jede andere ‚Geschäftsfrau’.
Aber das war nicht das, was ihrem Master gefiel. Für ihn war sie keine
Geschäftsfrau. Sie war seine Schlampe, seine Sklavin, seine Hure.
Seine erste Anordnung betraf ihre Haare. Sie sollte ihr Haar wachsen lassen.
Dann sollte sie nur noch Kleider und High- Heels tragen.
Das sie ihre Haare nicht mehr kurz schneiden sollte, war leicht auszuführen,
aber die hohen Absätze waren eine Qual! Debbie hatte seit mehr als sieben Jahre
keine High- Heels mehr getragen. Als sie im Schuhgeschäft ein Paar mit 7
Zentimeter hohen Absätzen anprobierte, wäre sie fast umgefallen. Aber sie hatte
die Schuhe gekauft und getragen, sogar am folgenden Tag während der Arbeit. Sie
hatte es getan, weil ER es ihr befohlen hatte. Und zu ihrer eigenen Überraschung
war es dann doch nicht so schlimm gewesen. Schließlich empfand sie die Schuhe
sogar als bequem. Es gefiel ihr, wenn sie sich vor der Spiegelwand betrachtete,
die in der großen Eingangshalle des Bürogebäudes installiert war. Sie genoss
ihren weiblichen Hüftschwung. Außerdem ließen die High- Heels ihre Füße kleiner
erscheinen. Keine Frage, sie sah viel weiblicher aus, und sie genoss es.
Als ER ihr eines Tages sagte, sie solle einen Trainingsgürtel tragen, hatte sie
gezögert und zunächst die gleichen Zweifel gehegt wie bei den High- Heels.
Sie lernte sehr schnell, dass sie damit als Teenager hätte beginnen sollen,
damit die unteren Rippen leicht nach innen gebogen wären. Ihr Master verlangte
von ihr dass sie sogar mit dem verdammten Ding schlafen sollte. ER hatte ihr
sogar angekündigt, dass sie viele unbequeme Stunden darin verbringen würde.
Schließlich trug sie den Gürtel 23 Stunden am Tag. Nur zum baden durfte sie ihn
ablegen!
Debbie konnte es nicht glauben. Sie hatte nicht geahnt wie kompliziert es werden
würde und dass es so viele Menschen gab, die sich dafür interessierten.
So war Debbie an einem Wochenende mit ihrem besten Freund losgezogen um einen
‚Trainingsgürtel’ zu kaufen. Sie wollte jemand dabei haben, der sie beraten und
ihr helfen würde, bei der Wahl des richtigen Gürtels.
Ihr Freund war zwar skeptisch gewesen, doch dann hatte er ihr mit Begeisterung
geholfen. Sie fanden zwar sehr viele schmale Gürtel, die aber nur für den
alltäglichen Gebrauch bestimmt waren. Schließlich hatten sie in einem Geschäft
gefunden, wonach sie suchten. Es war ein 30 Zentimeter breiter, brauner
Rindsledergürtel, der vorne 3 Schnallen hatte.
Sie hatte sich den Gürtel umgelegt und zugezogen. Debbie hatte sich große Mühe
gegeben und den Gürtel so eng wie möglich geschlossen, bis es wehtat!
Doch das Resultat, ein hinreißender Anblick, war es wert gewesen. Sie hatte den
Gürtel nicht mehr abgenommen und so den Laden verlassen. Dieses neue Gefühl war
berauschend gewesen. Debbie war überrascht, wie schön es ihr mit dem engen
Gürtel gefiel. Der Gürtel hielt ihren Oberkörper gerade, weil er so unglaublich
eng anlag. Als sie sich hinsetzen wollte, musste sie ihren Oberkörper absolut
gerade halten.
Sie begann den breiten Gürtel den ganzen Tag zu tragen, sogar während sie
schlief, wie es ihr Master befohlen hatte...
Debbie drehte sich um die eigene Achse und stand schließlich ihrem Master
wieder gegenüber. Sie strahlte ihn stolz an, als sie IHM ihre neue und sehr
schlanke Figur zeigte. Ihre Brüste wirkten, als hätten sie die Größe 42D. Die
Brustwarzen schauten oben heraus, und Jimmy ließ seine Finger darüber gleiten.
Debbies Nippel wurden noch härter.
„Sehr schön, du Hure... Sehr schön... Und jetzt lass dich überraschen!“
„Ich danke Ihnen, Master. Darf ich es sehen?“
Jimmy führte seine Schönheit zu einem großen Ankleidespiegel, der von der
geöffneten Schlafzimmertür verdeckt war. Er schloss langsam die Tür. Debbie
keuchte, als sie ihr Spiegelbild sah. Sie hatte keine Ahnung gehabt, wie groß
der Unterschied zwischen einem Trainingsgürtel und einem echten Korsett war. „Oh
mein Gott!“ Sie sah ein wunderschönes Korsett. Vorne hatte es zusätzliche
Schnallen und hinten die übliche Rückenschnürung.
„Jawohl“, antwortete Jimmy und ließ seine Hände über ihre Taille gleiten. Er
griff hart zu und Debbie kicherte. Jimmy neigte sich nach vorne und küsste seine
Sklavin sanft auf dem Hals. Sie erzitterte. Debbie war so aufgeregt, dass sie
rasch geil wurde.
Ihr Master fuhr fort das Korsett enger zu schnüren und Debbie bekam bis dahin
ungeahnte Gefühle.
Debbie atmete ein... ein weiterer Zug an der Korsettschnur... und so fort...
Bald hatte sie die wunderbarste Sanduhrfigur...
Dann schloss er die vorderen Schnallen...
„Ist es eng genug, meine Sklavin?“
„OOOOOHHH! Bitte... Es ist sooo... eng! Wirklich eng!!“
Jimmy ließ sie stehen und wählte von Debbies Sammlung jene High- Heels aus,
welche die höchsten Absätze hatten.
„Zieh sie an, Hure.“
„Ja, Herr.“ Debbie führte ihren Fuß in schwarzen Lack- High- Heels. Die
Absatzhöhe der Schuhe war 12 Zentimeter. Zusätzliche Fesselriemen würden ein
Herausgleiten der Füße verhindern.
Sie hielt sich an Jimmys Arm fest, da sie Angst hatte das Gleichgewicht zu
verlieren. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie fühlte sich leicht verwirrt.
Eigentlich erging es ihr immer so, wenn sie mit Jimmy zusammen war, aber diesmal
war es ganz anders. Der Mangel an Sauerstoff beeinflusste sie ohne jeden
Zweifel. Sie konnte keinen tiefen Atemzug nehmen, was sie normalerweise tat um
sich zu beruhigen. Als sie es dennoch versuchte, wurde sie sofort daran
gehindert. Das Korsett ließ es nicht zu, denn sie konnte nur noch mit dem
Brustkorb atmen. Und selbst diese Atmung wurde von dem Korsett leicht behindert.
‚Daran muss ich mich garantiert gewöhnen’, dachte Debbie. Die verrücktesten
Gedanken schossen durch ihren Kopf. Sie hatte das Gefühl als ob sie träumen
würde. Sie fühlte sich so leicht.
Debbie versuchte sich zu beruhigen, als Jimmy an ihrem Hals knabberte. Sie
schwankte und wusste nicht warum. Der Grund war der, dass sie zu hastige
Atemzüge machte. Und das wurde ihr zum Verhängnis. Funken und Sterne tanzten vor
ihren Augen. Von den Seiten wurde es immer dunkler.
Sie wurde in Jimmys Armen ohnmächtig, und er trug sie zum Bett.
Als sie erwachte, befand sich sein Kopf zwischen ihren Beinen. Jimmy leckte ihre Muschi, welche triefend nass war. Es fühlte sich so gut an, so unglaublich gut. Debbie legte ihren Kopf wieder auf das Kopfkissen. Doch als Jimmys Rhythmus schneller wurde, fing sie ebenfalls an schneller zu atmen. Wieder wurde ihr schwindelig. Wieder wurde sie ohnmächtig.
Jimmy wusste, dass dies geschehen würde. Schließlich war es von ihm genau so
beabsichtigt gewesen.
Er machte weiter, leckte intensiver, erhöhte mit seiner Zunge den Druck auf ihre
Klitoris.
Debbie kam wieder zu sich und fühlte dieses wahnsinnige Lecken. Rasch war sie
kurz vor einem Orgasmus. Sie versuchte aufzuschreien, als sich der Orgasmus
näherte, aber sie konnte es nicht. Sie bekam nicht genügend Luft. Sie bemühte
sich bei Bewusstsein zu bleiben. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur
anderen. Sie versuchte verzweifelt Luft in ihre Lungen zu bekommen. Es war
völlig zwecklos. Die Korsettstäbe aus Walknochen gaben nicht nach. Es gab keinen
ausreichenden Platz für ihre Lunge.
Sie kämpfte um ihren Atem. Sie stöhnte und keuchte. Ihre Lungen brannten. Alles
tat weh.
Und Jimmy ergötzte sich am Klang ihrer rasselnden Atmung. Dadurch wurde sein
Penis nur noch steifer und härter... Härter als er jemals in seinem Leben
gewesen war. Genau das hatte er sich stets erträumt. Er wollte immer eine Frau
in dieser Lage haben. Sie sollte ihm gänzlich gehören, sogar ihr Atem. Und nun
war es soweit. Der Zeitpunkt war gekommen. Seine Sklavin lag in ihrer Pracht vor
ihm. Ihre Beine zuckten unkontrolliert. Sie bekam kaum Luft. Sie kämpfte um
ihren Atem. Jimmy wusste nur zu gut, dass sie nach einer Ohnmacht wieder von
alleine zu sich kommen würde, da das Korsett ihr trotz der eng geschnürten
Taille noch ausreichend Platz zum Atmen gab. Gut, es war nicht viel Platz für
eine ausreichende Atmung, aber es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für seine
Sklavin.
Jimmy ergötzte sich an ihrem Ringen. Er hatte es selbst in seinen Träumen nicht
für so schön und erregend gehalten. Sein unglaublich hart gewordener Penis
drückte gegen ihre Waden, rieb sich daran. Doch noch wollte er sie quälen, indem
er sie mit seiner Zunge fast verrückt machte.
Doch dann konnte Debbies Körper keine weiteren Reizungen aufnehmen.
Sie explodierte mit der Intensität einer Super- Nova. Ihr ganzer Körper war mit
Schweißperlen übersät. Sie zuckte und bebte. Debbie krümmte sich unter dem Druck
seiner unnachgiebigen Zunge. Die Zuckungen der Sklavin übertrugen sich auf
Jimmy, und er rieb seinen Penis an ihren Oberschenkeln.
Während Debbie unter ihm halb bewusstlos zuckte, schoss er seinen Samen auf das
nagelneue Korsett.
Nachdem er seine Sklavin endgültig unterworfen hatte, brach er kraftlos auf seiner Sklavin zusammen und beide versuchten ihren Atem wiederzuerlangen.