Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 13.02.2010

Alles Gute zum Valentinstag

© Pete, 13. Februar 2007

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es klingelte, und Karen öffnete die Tür. Sie trug enge Jeans, Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen und ein hautenges Top.
Zwei kräftige Männer standen vor der Tür und trugen eine ziemlich große Kiste.
„Hallo“, sagte einer von ihnen. Dann schaute er auf den Lieferschein und fragte: „Sind sie Fräulein Karen?“
„Die bin ich“, sagte Karen und lächelte, als sie die große Kiste sah.
„Wir haben ein Valentin- Geschenk von jemandem, namens Phil.“
„Ja, er ist mein Freund. Wow! Das ist aber riesig. Was ist das?“
„Bitte zuerst hier unterschreiben. Dann bauen wir es für sie auf“, sagte der Mann mit einem eigenartigen Lächeln.
Karen unterschrieb sofort das Dokument. Sie las nicht was darauf geschrieben stand. Dann fragten die Männer, ob sie zum Keller gehen könnten, wie sie alles aufbauen wollten.
Karen führte sie zum Keller und sah zu, wie die Männer die Kiste öffneten. Karen sah aber nur verchromte Teile und fragte sich wofür das sein sollte. Als sie ziemlich nah bei einem der Männer stand, sprühte er ihr etwas ins Gesicht. Karen fühlte sich sofort schwindlig. Eigentlich fühlte sie sich wie betrunken.
„Du gehst jetzt nach oben und ziehst das hier an“, sagte der Mann und holte etwas aus der Kiste heraus.

Karen fügte sich, als ob sie hypnotisiert war. Sie konnte sich zwar frei bewegen, tat aber was man ihr befahl. Sie ging nach oben zum Badezimmer und kam nach einer halben Stunde wieder zu den Männern zurück. Sie trug einen hauteng anliegenden glänzenden rosafarbenen Latexganzanzug. Füßlinge und Handschuhe waren ebenfalls daran befestigt. Ihr Kopf war nicht bedeckt. Der Anzug hatte zwei Öffnungen an ihrem Unterleib und zwei weitere für ihre reichlichen Brüste. Letztere quollen regelrecht aus den engen Öffnungen heraus. Es war ein Kampf gewesen den Anzug anzuziehen. Der Latexganzanzug war über drei Größen zu klein und lag wahrlich wie eine zweite Haut an. Nicht eine Falte war zu sehen.

„Sehr gut“, sagte der andere Mann und näherte sich mit einem weißen Teil. Dann sagte er „Bitte nicht bewegen“, und schlang das weiße Teil um Karens schlanke Taille. Dann schloss er vorne das weiße Lederkorsett. Der Mann war stark und das Korsett war schnell geschnürt. Karen fühlte wie ihr Körper darauf reagierte, und es ihr gefiel ihr. Aber sie war immer noch nicht bei Sinnen und konnte weder Widerstand leisten noch etwas sagen.
Sie bemerkte, dass etwas im Keller aufgebaut worden war. Es sah wie ein großes X aus.

Sobald das Korsett vollkommen geschlossen war, befahl der Mann dass sie sich setzen sollte. Kaum saß Karen, zog er ihr seltsam aussehende Stiefel an. Sie waren weiß und reichten bis zu den Knien. Es waren Ballettstiefel. Danach legte der Mann ihr ein breites weißes Lederhalsband um, an dem ein weißes Lederkopfgeschirr befestigt war. Letzteres hielt einen rosafarbenen harten Gummiballknebel fest, der tief in Karens Mund gedrückt wurde.
Nachdem alle Riemen so fest wie möglich angezogen worden waren, kam der andere Mann dazu und half Karen an das große an der Wand befestigte Andreaskreuz zu stellen. Die Männer befestigten zuerst Karens Handgelenke mit weißen Ledermanschetten an dem Kreuz. Es folgten die Ellenbogen, der Brustkorb, die Oberschenkel, die Knie und die Fußknöchel. Schließlich wurde ein letzter breiter Riemen über Karens steifes Korsett gezogen.

Dann näherten sich die Männer mit einem mechanischen Ding, auf dem zwei Stangen befestigt waren. Die Männer befestigten die Apparatur auf dem Fußboden, genau zwischen Karens gespreizten Beinen. Dann wurden auf den Stangen ziemlich große Dildos befestigt. Einer der beiden Männer verteilte sehr viel Gleitgel auf den Dildos, bevor er sie in Karens Öffnungen schob. Der hintere Dildo wurde kaum eingeführt, während der vordere vollständig in Karens Scheide versank. Die Grundplatte des Dildos drückte sogar gegen Karens Unterleib.
Während der eine Mann das tat, legte der andere Mann zwei große Plexiglas-Cups bereit, welche an eine Art BH befestigt waren. Dann verteilte er ebenfalls ziemlich viel Gel auf die Ränder der Halbschalen. Anschließend wurde Karen der übergroße BH umgelegt und auf dem Rücken geschlossen. Danach wurden Schläuche an den Spitzen des ‚BHs’ aufgesteckt und mit einer anderen Maschine verbunden.

Die beiden Männer traten zurück, um ihre Arbeit zu bewundern. Vor ihnen befand sich eine wunderbare Frau. Sie trug einen viel zu engen glänzenden rosafarbenen Gummianzug, ein furchtbar enges weißes Lederkorsett, weiße Lederballettstiefel, ein breites weißes Lederhalsband und ein weißes Ledergeschirr, welches einen großen rosafarbenen Gummiball in ihrem Mund drückte. Die Frau hing mit weit gespreizten Armen und Beinen an einem Andreaskreuz. Ihre Füße hingen etwa 30 Zentimeter über dem Fußboden. Die Frau war in beiden Öffnungen gut ausgefüllt und konnte sich keinen Millimeter bewegen.

Einer der beiden Männer drückte auf einen Knopf und die Dildos fingen an sich auf und ab zu bewegen. Wenn ein Dildo nach oben fuhr, senkte sich der andere nach unten. Ein Zyklus dauerte ungefähr 2 Sekunden.
Dann drückte der Mann auf einen anderen Knopf, und Karen bemerkte, wie ihre großen Brüste in die Plexiglas- Kuppeln gesaugt wurden. Das Saugen dauerte so lange, bis ihre Brüste die Halbschalen komplett ausfüllten. Dann ließ der Unterdruck nach, und die Brüste schrumpften wieder etwas zusammen. Jener Zyklus dauerte etwas länger als der ihrer Dildos.

Karen erzitterte, wollte gegen die Fesselung ankämpfen, doch sie war noch viel zu stark betäubt. Sie fragte sich, was für eine Art von Valentins- Geschenk das sein sollte.

Schließlich nahm einer der Männer eine Karte und las laut vor:

„Liebe Karen.
Ich hoffe, dass dir dieses kleine Geschenk gefallen wird. Ich bitte um Entschuldigung dass ich nicht mehr für dich tun kann. Ich sollte eigentlich bei dir sein.
In Liebe, Phil.“

Dann sagte der andere Mann: „Die Wirkung der Droge sollte in ungefähr 15 Minuten nachlassen. Dann wirst du dein Geschenk erst so richtig genießen können. Viel Spaß.“
Er lachte, während die beiden den Keller verließen.

Fünfzehn Minuten später war sich Karen ihrer Zwangslage so richtig bewusst, und sie versuchte so gut sie konnte sich aus der Zwangslage zu befreien. Sie wurde überall gleichzeitig gefickt. Das Gefühl des engen Korsetts, wenn sie nach Atem rang, war ehrfurchtgebietend. Das breite Halsband und der Knebel verstärkten nur ihre Drangsal. Karen schrie so laut sie konnte, aber es kaum nur ein leises Stöhnen dabei heraus. Sie kämpfte gegen die vielen Lederriemen an, doch kein einziger gab nach.
Sie hing in weit gestreckter Haltung am Andreaskreuz. Karen zerrte immer wieder an den Riemen. Es bewegte sich nichts, rein gar nichts. Sie war perfekt gefesselt.
Und dann waren da noch die Dildos, jene großen Dildos, sie sich unentwegt abwechselnd in Karens Scheide und After hinein schoben und sofort wieder heraus zogen. Karen konnte sich jener Erregung nicht entziehen. Sie bekam zahllose Orgasmen. Mit der Zeit verlor sie den Überblick und war kurz davor ohnmächtig zu werden.

Da klingelte das Telefon.
Karen hatte keine Wahl. Sie konnte nicht ans Telefon gehen und musste warten bis der Anrufbeantworter ansprang.
Sie hörte:
„Hallo, Karen? Ich bin’s, Phil. Gut, du bist anscheinend nicht zu Hause. Ich wollte dir nur sagen, dass ich heute etwas später komme. Mein Auto hat eine Panne. Der Abschleppdienst hat mir gesagt, dass er erst in einer Stunde bei mir ist. Dann kommt noch die Fahrt zur Werkstatt und wann ich einen Leihwagen bekomme, weiß ich auch noch nicht. Das dauert bestimmt noch eine Weile. Ich denke, dass ich erst am Abend bei dir bin.
Du wirst bestimmt schon ein schönes Valentine- Geschenk erhalten haben. Ich hatte es während der Fahrt zu einem unserer Kunden bestellt. Die Verbindung war aber sehr schlecht, und ich hatte Schwierigkeiten alles zu verstehen. Ich weiß nur dass es jede Menge rosafarbenes Zeugs gibt. Und als man einen Knebel erwähnte, dachte ich mir dass es ganz lustig sein könnte. Ich weiß nicht genau, aber ich verstand auch etwas von ‚Zu Hause festgebunden’ und Ballett, oder war es Schlauch? Du glaubst ja gar nicht wie schlecht die Verbindung war. Ich sagte dass man für dich einfach nur das Beste liefern sollte. Schatz, ich liebe dich. Entschuldige dass ich nicht eher bei dir sein kann. Genieße das Geschenk. Ich kann kaum erwarten wieder bei dir zu sein, um zu sehen was man dir gebracht hat.“

Karen riss die Augen auf. Ihr Freund hatte wirklich keine Ahnung!!!

Sie fühlte wie sich ein neuer Orgasmus in ihr aufbaute, mächtiger als alle voran gegangenen. Karen hatte keine Ahnung wie spät es war, aber nach Phils Anruf müsste sie noch mindestens drei bis vier Stunden ausharren.
Ausharren war vielleicht die falsche Bezeichnung. Genießen war die bessere Beschreibung. Karen schloss die Augen und genoss den nächsten Orgasmus.