Ich sehe vor mir den Traum eines Latexparadieses. Auf einem Hotelbett
liegt ein wunderschönes Vakuumbett. Daneben steht eine Latexgöttin. In der
einen Hand hält sie eine Latexmaske, in der anderen Hand liegt meine Zukunft.
Meine Arme sind wegen der schweren Latexzwangsjacke unbeweglich. Ich bekomme
kaum Luft, da das unglaubliche Halskorsett mich fast erwürgt. Das sehr eng
geschnürte Korsett nimmt mir ebenfalls den Atem. Die Maske, die ich trage,
kann nicht mehr ohne Zerstörung abgenommen werden. Und die
oberschenkellangen Ballettstiefel lassen meine überstreckten Füße vor
Schmerzen brennen. Schmerz mischt sich mit dem höchsten Vergnügen. Ich
wundere mich warum ich so glücklich bin, und frage mich ob ich es auch noch
in ein paar Minuten, Stunden oder Tage sein werde.
Sie nähert sich mit einer Atemkontrollmaske und zieht sie halb über meinem
Kopf. Dann schaut sie mich an und sagt: „Das ist deine letzte Chance, Ben.
Du wirst mich für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen. Schaue mich noch
einmal gründlich an. Deine Veränderung wird sehr lange anhalten. Ich werde
dafür sorgen dass du mich nicht alle fünf Minuten anbettelst, dies oder das
zu tun. Ich werde jede einzelne Minute genießen und kann es kaum noch
erwarten. Allerdings ist mein Plan mit der Website eine ausführliche
Angelegenheit. Du wirst dich also gedulden müssen. Wenn du bereit bist,
beginnen wir mit dem Teil, wo der Spaß so richtig anfängt.“
Ich versuche in ihren Augen zu lesen wie weit sie gehen wird, kann es aber
nicht erkennen. Ihr Blick ist wild und ihre Pläne für die Nacht bleiben mir
verborgen. Ich hole tief Luft und schaue noch tiefer in ihre Augen. Sie
grinst mich an, da sie in meinen Augen einen Anflug von Panik erkennt...
Doch ich greife vor. Lesen Sie bitte zuerst wie es dazu kam.
Es ist jetzt auf dem Tag genau sechs Jahre her, als
unsere Beziehung zerbrach. Wir hatten uns auseinander gelebt und die
Trennung war nicht sehr schön. Ich hatte mich ihr gegenüber wie ein Bastard
verhalten, sodass wir lange Zeit nicht mehr miteinander sprachen. Nach ein
paar Jahren hatte sich der Zorn gelegt und ich kam mit Kim übers Internet in
Verbindung. Wir wurden wieder Freunde. Wir hatten eine rege Verbindung und
konnten miteinander offen über alles reden.
Wir erinnerten uns an unsere regelmäßigen Fahrten zu den Dessousgeschäften
der Stadt und wie wir dann voller sexueller Erregung im Bus saßen. Wir
lachten über die kleinen Abenteuer, wenn wir viele Stunden in den hinteren
Winkeln der Sex- Shops verbrachten, wo es allerlei verrückte Sachen zu
kaufen gab. Wir hatten uns Ledermanschetten gegenseitig um die Handgelenke
gelegt, oder Nippelklemmen, Spreizstangen oder Reitgerten ausprobiert.
Eines Abends, nach ein paar Getränken, mailte ich ihr dass ich sie gerne am
Samstag in unserem Lieblingsgeschäft treffen würde. Dort trafen wir uns und
sie wählte ein Paar seltsam und stumpf aussehende Strümpfe und Handschuhe
aus. Ich sagte ihr dass mir die Sachen nicht besonders gefielen aber nichts
dagegen hätte wenn sie es tragen wollte.
Zu Hause zog sie die Sachen schnell an und ich holte eine Silikonspraydose,
die ich vor einiger Zeit gekauft hatte. Als sie bekleidet mit den Strümpfen
und Handschuhen vor mir stand, wusste ich immer noch nicht was ich davon
halten sollte.
Und dann sprühte ich das Silikonspray auf ihrem rechten Oberschenkel.
Seitdem war alles anders. Der Glanz und das Aroma, sowie Kims Lächeln,
brannten sich in mein Gedächtnis ein.
Das ist auch der Grund warum ich pleite bin, und eine hübsche respektable Sammlung jener Kleidung besitze.
Sie hatte mir in einer Mail erklärt wie viele
Möglichkeiten das Internet bot und dass noch so manch ungeahnte Dinge
vorhanden seien. Nachdem ich das gelesen hatte, erschienen vor meinen
geistigen Augen die unglaublichsten Gegenstände, welche ich beim Surfen im
Internet gesehen hatte. Ich kam aber immer wieder auf den Wunsch zurück
etwas ausprobieren zu wollen, was mir sehr wahrscheinlich die größte Freude
bringen würde.
So schrieb ich ihr eine Mail mit ein paar Links, damit sie sich jene Sachen
anschauen konnte, die sie bestimmt interessant finden würde. Ich schrieb ihr
aber auch, dass ich bei dem Gedanken in einem Vakuumbett gefangen zu sein,
äußerst glücklich wäre. Jener Gedanke hatte sofort ihr Interesse geweckt und
sie bombardierte mich mit einer Fülle von Fragen. Ich erklärte ihr dass man
sich in einem Vakuumbett nicht mehr bewegen könnte und darin im eigenen Saft
schmoren müsste.
Kaum hatte ich das getan, brach unsere E-Mail- Unterhaltung ab. Ich hatte
daraufhin angenommen dass ich mit meinen verrückten Gedanken zu weit
gegangen wäre.
Nach ein paar Wochen bekam ich von ihr eine E-Mail. Sie schrieb dass wir zu unterschiedliche Gedanken hätten. Sie schrieb aber auch, dass sie jede Menge meiner alten Bilder und Zeichnungen von der Kunsthochschule gefunden hatte und meinte dass dies doch eine gute Gelegenheit wäre uns zu treffen, falls ich die Bilder abholen wollte.
Ich war guter Dinge. Doch am Vortag unseres lang ersehnten Treffens bekam ich eine weitere E-Mail. Darin stand, dass das Treffen nicht wie geplant ablaufen könnte, da sie aus beruflichen Gründen verhindert sei. Nach ein paar weiteren E-Mails erwähnte sie, dass sie in einem Hotel übernachten würde, welches nur eine halbe Stunde von mir entfernt war. Sie schlug vor, dass wir uns dort treffen könnten. Sie schrieb aber auch, dass sie wahrscheinlich nicht sehr viel Zeit hätte, aber für einen Kaffee würde es reichen. Wir beschlossen dass es Schade wäre wenn wir diese Möglichkeit verpassen würden, selbst wenn es nur auf eine Tasse Kaffee wäre.
Ich wartete bereits über eine halbe Stunde, als Kim endlich zu mir kam.
Ich erhob mich sofort und wir umarmten uns zur Begrüßung.
„Entschuldige bitte dass ich so spät komme, aber diese Verkaufsverhandlungen
können sich manchmal endlos in die Länge ziehen.“
„Kein Problem. Ich hoffe du musst nicht zu viel arbeiten. Laufen eure
Produkte wirklich so gut? Was für ein Produkt verkauft ihr denn?“
„Oh, ich glaub es nicht, Ben. Ich habe deine Bilder an der Hotel- Lobby
liegen gelassen. Hoffentlich hat man sie an der Rezeption abgegeben. Wir
sollten lieber schnell dorthin gehen. Das tut mir jetzt aber wirklich Leid“,
sagte sie ausweichend.
„Hey, mach dir keine Sorgen. Ich bin derjenige dem es Leid tun sollte, denn
ich habe dich schlecht behandelt als wir noch zusammen waren.“
„Ich hatte es bezweifelt dass du dich daran erinnern würdest, aber es sind
jetzt auf dem Tag genau sechs Jahre her als du mit mir Schluss gemacht
hast.“
„Autsch! Jetzt fühle ich mich ganz schlecht.“
„Ja, das solltest du“, sagte sie mit einem Lächeln, als wir an der Rezeption
standen. Kim fragte den Mann an der Rezeption ob irgendjemand irgendetwas
abgegeben hatte.
Er sagte ihr dass die Gemälde bereits auf ihr Zimmer gebracht worden seien.
„Warte hier, Ben. Ich hole sie nach unten.“ Kim lief nach oben zu ihrem
Zimmer, während ich einem Magazin herum blätterte, das im Foyer lag. In dem
Magazin lag ein Flyer für eine Fetisch- Messe, die genau an diesem Tag
stattfand!
Ich fühlte wie mich die Gedanken an die Messe, und was man dort zu sehen
bekäme, erregte. Und so konnte ich es kaum erwarten dort hin zu gehen, doch
ich wollte aber auch nicht gehen ohne mich vorher von Kim verabschiedet zu
haben. Vielleicht konnte ich sie sogar überreden mitzukommen?
Die Wartezeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Nach ungefähr 15 Minuten sagte
mir der Mann vom Empfang, dass Kim bei ihm angerufen hätte. Kim ließ mich
fragen, ob ich vielleicht mit einer großen Tasche zu ihr aufs Zimmer kommen
könnte, um die Bilder abzuholen. Er griff unter die Theke und holte eine
Tasche hervor, die er mit anschließend gab.
Ich ging also mit der Tasche nach oben und klopfte an der Tür an. Dann
öffnete ich langsam die Tür und hörte Kim rufen: „Komm rein!“
Als ich eintrat, rief sie dass sie im Badezimmer wäre und ich es mir bequem
machen sollte. Sie wäre gleich da.
Bevor ich es wusste hatte ich schon in meinem Magen jenes seltsame Gefühl
und ich wurde in kürzester Zeit mehr erregt als ich es jemals für möglich
gehalten hatte.
Es waren der unglaubliche Anblick und der Geruch. Neben dem Bett stand eine
Kiste mit einer großen Anzahl Lederriemen und unterschiedlichen Knebeln. Im
offen stehenden Garderobenschrank sah ich mehrere Latex- Catsuits,
Latexkleider, Latexröcke, Latextops, Latexhosen, Latexstrümpfe,
Latexhandschuhe, Latexmasken, Korsetts und Stiefel. Neben dem Bett stand
außerdem eine rätselhafte glänzende schwarze Reisetasche, auf deren Seite
eine merkwürdige Bauanleitung zu sehen war.
Die Reisetasche machte mich neugierig. Ich wollte unbedingt wissen was darin
lag. Als ich jedoch einen Blick hinein werfen wollte, sah ich dass der
Reißverschluss mit einem Vorhängeschloss gesichert war.
So schaute ich mir die Garderobe an. Ich sah neben den auf Kleiderbügeln
hängenden Catsuits ein exquisites Paar abschließbare oberschenkellange
Ballettstiefel. Ich konnte nicht widerstehen und nahm sie in die Hand um sie
mir genauer anzuschauen. Ich war so sehr in meinen Betrachtungen und
Fantasien versunken, dass ich Kim erst dann bemerkte, als sie bereits neben
mir stand.
„So, Ben, du wolltest doch wissen was für Produkte ich gerade verkaufe.“
Ich drehte mich um. Da war sie! Sie war größer als ich, da ihre Absätze 15
Zentimeter lang waren. Und sie trug ein Outfit, das jeden Mann oder Frau von
den Füßen hauen würde. Sie trug einen schönen, ihren Körper komplett
umschließenden, schwarzen Catsuit, sowie eine Maske, deren Gesichtsbereich
aus transparentem Latex bestand. Dadurch wurde ihre Schönheit geradezu
unnatürlich schön. An den Hüften, Knien und Ellenbogen sah ich kleine
Falten, die jedoch sofort verschwanden als Kim ganz ruhig vor mir stand.
Über dem Anzug trug sie ein unglaublich eng geschnürtes Gummikorsett. Das
Taillenkorsett hatte acht Strumpfhalter, die exquisite Latexstrümpfe
hielten. Jene Strümpfe hatten aufgemalte Nähte und Hochfersen wie ich sie
von echten Nahtnylons her kannte.
Ich stammelte: „Ich dachte... äh... ich wollte... aber...?“
„Also. Willst du wissen was in der Tasche ist, oder nicht?“
„Kim, warum hast du mir nichts davon erzählt?“
„Ich frage dich noch einmal, Ben. Willst du es sehen oder nicht?“
„Okay, okay, ja, aber...“
„Dann bring mir die Reisetasche.“
Ich war immerhin der Lösung eines Rätsels nahe und brachte Kim die
Reisetasche.
Sie reichte mir einen Schlüssel.
„Nimm alles aus der Tasche heraus und dann ziehst du dich aus.“
Während ich den Inhalt der Reisetasche Stück für Stück auspackte, ahnte ich
langsam was es war.
„Falls du es nicht schon erraten hast, es ist ein Vakuumbett. Es ist
allerdings kein normales Vakuumbett. Unsere Firma hat ein Vakuumnett
entwickelt, das absolut luftdicht ist und heute ist der Verkaufsstart.“
„Warum hast nichts davon erwähnt, als wir uns geschrieben hatten?“
„Das hätte doch den ganzen Spaß verdorben. Und jetzt packe bitte alles aus.
Wenn du damit fertig bist, kannst du die Sachen aus der Kiste auspacken. Und
wenn du dich komplett ausgezogen hast, können wir dich zurechtmachen.“
Unnötig zu sagen dass ich unglaublich erregt war und mich beeilte.
Schließlich stand ich nackt und voller Erwartung vor ihr.
„Schön. Da es nun auf dem Tag genau sechs Jahre her ist dass wir uns
getrennt haben, möchtest du mir wahrscheinlich sagen ‚Oh Kim, es tut mir
so Leid’ oder so. Ich habe jetzt aber keine Lust auf diese Art der
Konversation.“
Meine Wangen liefen rot an.
„Wie dem auch sei. Wir sind älter geworden und du hast dich bei mir
entschuldigt, allerdings nur via E-Mail. Ich will ehrlich zu dir sein, Ben.
Als ich eines Tages hörte was in unserer Firma neu entwickelt wurde, fragte
ich mich ob die Möglichkeit bestünde jene Entwicklung für die Fetischszene
einzusetzen. Ich wusste dass es so viele Fetischisten geben würde die große
Lust hätten, jene Entwicklung auszuprobieren, es aber nicht konnten weil es
zu teuer wäre. Tja, und eines Tages hatte ich die zündende Idee. Und du bist
Teil dieses Gedankens. Du wirst mir dabei behilflich sein.“
„Okay. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich dir helfen kann. Ich bin
ziemlich pleite, aber ich werde tun was ich kann.“
„Gut“, sagte sie mit einem bösen Grinsen und einem Glitzern in ihren Augen.
„Ich erkläre dir jetzt was ich vorhabe. Ich werde eine Webseite aufmachen
und du wirst mein Ehrengast, mein Modell sein. Wenn du damit einverstanden
bist, werde ich alles was wir tun filmen und fotografieren. Genauer gesagt:
Ich werde alles auf meiner Webseite veröffentlichen was ich mit dir
anstelle. Es wird für dich unglaublich erniedrigend werden und du wirst mir
dein Einverständnis geben dass ich die Bilder und Filme verwerten kann wie
ich es für richtig halte. Dein Gesicht wird natürlich für die ganze Welt
sichtbar sein und alle werden deine verdorbenen kleinen Geheimnisse sehen
können. Als Gegenleistung werde ich dir deine wildesten Fantasien erfüllen,
und du bekommst obendrein jene Kleidungsstücke die du dafür tragen wirst...
einschließlich das von unserer Firma entwickelte Vakuumbett. Wie du siehst,
Ben, brauchst du nichts dafür bezahlen und wirst von mir in einen
Fetischhimmel geführt, den du dir nicht einmal erträumt hast.“
„Und wenn ich nicht zustimme?“
„Dann wirst du dich für den Rest deines Lebens fragen was dir entgangen
ist.“
Ich sprach in Gedanken zu mir: ‚Sei nicht dumm, Ben. Du weißt genau dass du
das willst. Das Leben ist viel zu kurz als dass du es ablehnen kannst!’ Ich
wusste, dass sie Recht hatte. Es gab Dinge, die sie probieren wollte, als
wir noch jünger waren. Damals hatte ich gezögert. Ich wünschte mir nur dass
ich damals ‚Ja’ gesagt hätte.
„Ja!“
„Bist du dir sicher?“
„Ja! Zweifellos!“Kim öffnete ihre Aktentasche und holte einen Vertrag
heraus.
„Okay! Dieser Vertrag beinhaltet dein Einverständnis, dass ich die Rechte an
deinen Bildern und Filmen habe und ich mit dir machen kann was ich will. Je
schneller du unterschreibst, desto eher können wir beginnen.“
Ich unterschrieb den Vertrag und gab ihn mit zitternden Händen zurück.
„Ich mag dich immer noch, Ben. Deshalb werde ich es für dich nicht allzu unangenehm machen. Ich habe nicht vergessen was du mir geschrieben hast. Aber meine Priorität liegt bei meinem eigenen Vergnügen, und ich werde es sehr gut machen, da ich die Ergebnisse für meine Webseite benötige. Wir werden also Dinge tun, die sehr unbequem für dich sind und so lange andauern, wie ich es für nötig halte. Können wir beginnen?“
Ich begriff langsam auf was ich mich eingelassen hatte. Ich hatte im Internet viele Geschichten und Berichte über Bondage und Fetisch gelesen. In einigen Berichten stand geschrieben, dass mit zunehmender Dauer die Dinge sich als sehr unangenehm und sogar als schmerzhaft entwickeln könnten. Ich hatte aber von Kim den Eindruck dass dies nicht so schnell eintreten würde, und jenes seltsame Magen- Gefühl kehrte zu mir zurück.
„Eines musst du noch wissen, Ben. Je besser du meine
Befehle befolgst, desto länger wirst du im Vakuumbett ausharren und ein viel
größeres Vergnügen bekommen. Doch zuerst wirst du deine Sachen in diesen
Beutel legen. Und dann gehst du zur Garderobe und wählst die Kleidung aus,
die dich am meisten einschränken wird. Du wirst jene Kleidung für eine sehr
lange Zeit tragen. Vergiss aber nicht, dass alles, was du trägst, hinterher
dir gehört. Also, je mehr zu anziehst, desto mehr darfst du behalten. Wenn
du dich angezogen hast, habe ich noch etwas mit dir vor. Dein wahres
Vergnügen wird also noch ein wenig warten müssen.“
Kim zeigt auf den Beutel und schaute mir zu wie ich meine Sachen hinein tat.
Danach zeigte sie auf den Garderobenschrank.
Ich ging hinüber und schaute mir die vielen unglaublich verrückten
Kleidungsstücke an. Ich musste mich zurückhalten, um nicht sofort einen
Orgasmus zu bekommen. Da lagen und hingen die erstaunlichsten
Latexkleidungsstücke, welche offensichtlich für diverse Geschmäcker
angefertigt worden waren, die man auf einer Webseite sehen könnte. Ich sah
wieder die abschließbaren oberschenkellangen Ballettstiefel und wähle sie
aus.
„Ahhh! Sehr gut! Ich hatte mich gefragt ob du auch auf weibliche Latexsachen
stehen würdest. Diese Stiefel sind unglaublich sexy. Meinst du nicht auch?
Es wird für mich viel lustiger sein eine Gummi- Hure zu erniedrigen. Ich
dachte mir dass wir dich für den Anfang 30 Minuten lang in das Vakuumbett
packen. Du hast gerade deine Zeit verdoppelt!“
Ich drehte mich um, und Kim bemerkte dass die ersten Lusttropfen von meinem
Penis herunter tropften. Sie lächelte mich an.
„Oh! Siehst du auch was ich sehe? Der Gedanke dass du gleich in Gummi
gekleidet, gefesselt, gefickt und als dreckige Huren- Schlampe erniedrigt
wirst, erregt dich. Ist es so, Ben?“
Meine Wangen glühten nur so. Und das ich kurz vor einem Orgasmus stand,
konnte natürlich nicht verleugnet werden.
„Gott sei Dank habe ich alles gut vorbereitet. Ich habe da ein paar Dinge
zurechtgelegt, von denen ich annehme dass sie dir gefallen werden. Wähle
deine süße Folterkleidung für heute Nacht aus. Und dann müssen wir beide
kurz zum Badezimmer gehen.“
Ich drehte mich wieder zum Garderobenschrank herum und wählte einen schönen passgenauen transparenten Latexganzanzug mit Handschuhen und Füßlingen aus. Es folgten ein Gummi- BH mit aufblasbaren Brüsten, ein Mösenslip, ein sehr kurzes schwarzes Latexkleid, ein sehr streng aussehendes Korsett, ein Halskorsett, oberarmlange Schnür- Handschuhe, eine sehr schwere Gummizwangsjacke, eine Latexmaske mit weiblicher Gesichtskontur und eine Atemspielmaske.
„Bist du fertig? Hör mir jetzt gut zu. Du hast deine
Sachen ausgewählt. Okay. Sehr schön. Wie ich sehe, hast du nur weibliche
Sachen ausgewählt. So ist es besser, wenn du vorher deine schreckliche
Körperbehaarung entfernst.“
Kim schickte mich zum Badezimmer, wo sie bereits Haarentfernungscreme
hingelegt hatte.
„Ich will dass du deinen ganzen Körper enthaarst, einschließlich Gesicht und
Kopf. Lasse die Creme mindestens fünfzehn Minuten einwirken. Ich will nicht
dass auch nur ein einziges Haar jene wunderbare glatte und glänzende
Erscheinung ruiniert. Anschließend benutzt du die ebenfalls bereit stehende
Lotion, damit deine Haut wunderbar glatt und weich aussieht.“
„Kim, ich muss Morgen zur Arbeit gehen. Und dann treffe ich mich während der
Woche mit Freunden und Bekannten. Was soll ich denen denn sagen?“
„Das ist dein Problem. Deine Enthaarung ist Teil des Vertrages. Wenn du sie
nicht entfernen willst, verstößt du gegen den Vertrag und ich breche die
ganze Sache ab. Ich behalte mir aber vor allen Bekannten zu erzählen was ich
von dir denke.“
Ich saß in der Patsche, wollte aber auf keinem Fall
diese Gelegenheit versäumen. So begann ich die Haarentfernungscreme auf
meinem Körper zu verteilen. Nach ein paar Minuten kam Kim ins Badezimmer und
vergewisserte sich dass ich es richtig tat. Sie war anscheinend zufrieden.
Sie lächelte mich an. Als ich Kim genauer betrachtete, sah ich dass sie
einen großen schwarzen Umschnall- Dildo trug.
„Erinnerst du dich, Ben? Du hattest mir damals gesagt dass es dir Spaß
machen könnte. Du hast viel versäumt. Erinnerst du dich an den Fetisch-
Shop, als ich einen Umschnall- Dildo in die Hand genommen hatte? Du hattest
wie ein kleines Mädchen zusammengezuckt. Okay, heute werde ich ihn benutzen,
ob du zusammenzuckst oder nicht. Erinnerst du dich auch noch daran, als ich
ein Hodengeschirr in der Hand hatte? Du wirst dich daran gewöhnen müssen.
Oooooh! Wir werden noch viel Spaß haben!“
Nachdem das letzte Härchen im Abfluss verschwunden war,
verließ ich die Duschkabine. Ich stand vollkommen nackt vor Kim. Sie nahm
augenblicklich meine Hoden in die Hand und sagte: „Die gehören heute Nacht
mir und wenn du Glück hast, wirst du sie behalten dürfen. Fangen wir also
damit an.“
Sie zog die Hoden etwas in die Länge und schnallte mir ein Hodengeschirr um
die Hoden. An jenes Geschirr konnte man zusätzliche Gewichte dran hängen.
Doch Kim nahm das Ledergeschirr in die Hand und zog mich aus dem Badezimmer
hinaus. Ich zögerte für einen Bruchteil einer Sekunde. Aber das war schon zu
lange. Kim ließ nicht los.
Es tat nicht allzu sehr weh, aber immerhin.
„Das war albern, Ben. Du solltest besser achtgeben und lernen mir schneller
zu folgen. Je eher du lernst, desto angenehmer wird es sein. Ich werde dir
10 Minuten von deiner Zeit im Vakuumbett abziehen.“
Kim ließ nicht eine Sekunde das Hodengeschirr los. Es dauerte aber nur eine
Minute, bis der Schmerz nachließ.
„Da ich etwas warten musste, ziehe ich dir weitere 20 Minuten ab. Und jetzt
beuge deinen Oberkörper nach vorne. Ich will deinen Hintern sehen.“
Ich beuge mich langsam nach vorne und fühlte wie Kim meine Backen befühlte.
Sie zog meine Backen auseinander und kurz darauf fühlte ich wie ein kalter
Gummipenis gegen meinen After gedrückt wurde. Kim verharrte kurz, bevor sie
den Druck erhöhte. Dann hielt sie inne. Auf einmal schnappt sie das
Hodengeschirr und begann daran zu ziehen. Sie zog immer kräftiger daran und
sagte: „Denk daran was ich dir gesagt habe. Das ist deine letzte Chance. Ich
werde solange an deinen Hoden ziehen, bis mein Dildo in deinem After
verschwunden ist.“
Ich versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen, aber mein Schließmuskel
gab nicht nach und der Zug an meinen Hoden wurde immer stärker. Ich drückte
meinen After ein oder zweimal ruckartig gegen den Dildo und fühlte wie mein
Schließmuskel langsam nachgab. Kim zog immer stärker an meinen Hoden,
während die künstliche Eichel des Gummidildos langsam in meinem After
eindrang. Und je tiefer der Dildo eindrang, desto erregter wurde ich. Ein
seltsames Gefühl, aber auch ein schönes.
„Sehr schön. Ich freue mich dass es dir gefällt, denn ich werde deinen After heute Nacht noch mehrmals benutzen. Ob es dir allerdings auch noch gegen Morgen gefällt, werden wir ja sehen.“
Kim bewegte den Dildo in meinem After rein und raus, während ich mit nach vorne gebeugtem Oberkörper vor ihr stand. Ich wäre dabei mehrmals fast in die Knie gegangen, doch der harte Zug an meinen Hoden ließ mich wissen wer das Sagen hatte.
Nachdem Kim mich ein paar Minuten lang gefickt hatte,
ließ sie das Hodengeschirr los und zog den Dildo aus meinem After heraus.
Ich durfte mich wieder gerade hinstellen. Mir war schwindelig. Mein Körper
war mit Endorphinen überschwemmt und ich stand mit gerötetem Kopf vor Kim.
Sie lächelte nur und sagte: „Komm. Steh nicht herum. Gehen wir zur Garderobe
und ziehen dich wie eine Hure an.“
Lusttropfen glänzten an meiner Penisspitze und meine
Knie waren ganz weich. Ich ging zur Garderobe und wollte mich anziehen. Da
warf mir Kim eine Flasche Silikonöl als Anziehhilfe zu.
Nachdem ich meinen haarlosen Körper damit benetzt hatte, zog ich den
transparenten Latex- Catsuit an. Als ich den Catsuit bis zur Taille
hochgezogen hatte, kam Kim zu mir, öffnete den Schrittreißverschluss, und
zog meine Hoden durch die Lücke nach außen. Sie drückte einmal kurz zu, um
mich daran zu erinnern wer die Herrin war.
Nachdem ich meine Finger bis in die Spitzen der angeklebten Handschuhe
geschoben hatte, zog Kim den Rückenreißverschluss zu und ließ ein kleines
Vorhängeschloss einrasten. Ich war in dem Anzug eingesperrt.
„Jetzt ziehst du zuerst den Mösenslip und den aufblasbaren BH an. Du musst aufpassen dass das Loch in dem Slip genau vor deinem hinteren Fickloch zu liegen kommt. Danach ziehst du deine Hoden ebenfalls durch das Loch. Der Zug wird zwar sehr stark sein, aber das ist nötig, denn ich habe noch was mit dir vor. Dein Penis bleibt im Slip liegen. Ich benötige ihn nicht.“
Ich tat was sie sagte und zog den Slip an. Dabei lief
mir ein erregender Schauer über den Rücken. Als der Slip richtig anlag,
griff ich mit einer Hand hinein und drückte und zog mit der anderen Hand
meine Hoden durch die hintere Öffnung hindurch. Kim hatte rechtgehabt. Der
Zug war unglaublich heftig, es war schon fast schmerzhaft, aber der Gedanke
an das folgende Vergnügen verdrängte den Schmerz.
Als ich versuchte mich gerade hinzustellen, ließ mich jedoch der Schmerz
schnell wieder eine krumme Körperhaltung einnehmen. Kim schien darauf
gewartet zu haben, denn sie packte das Hodengeschirr und schob
augenblicklich ihren Gummidildo in meinen After hinein.
„Du wirst dich jetzt weiter einkleiden. Mein Dildo bleibt die ganze Zeit in
deinem After stecken. Ich will dich zum Einen etwas mehr demütigen, und zum
Anderen werden die Besucher meiner Homepage viel Spaß haben wenn sie sehen
wie du dich anziehst, während ich deine Hoden in der Hand habe und dich
obendrein aufspieße. Wenn du nicht jammerst, verdienst du dir weitere 10
Minuten für dein Vakuumbett.“
Ich schaute auf das neben mir liegende Vakuumbett. Der starke Geruch des
frischen Gummis drang in meine Nase.
Da die anderen Kleidungsstücke in meiner Reichweite
lagen, nahm ich wie von Kim befohlen den bereits aufgepumpten BH in die
Hand. Ich legte ihn mir um.
Dann sollte ich die Latexmaske aufsetzen. Nachdem ich die Maske mit den
weiblichen Gesichtskonturen über den Kopf gezogen hatte, schnürte Kim die
rückwärtige Schnürung so fest wie möglich zu. Als sie fertig war, sagte sie
dass sie die Schnur fest verknotet hatte, damit ich sie nicht ohne ihre
Hilfe lösen könnte.
Danach sollte ich das Minikleid anziehen.
Es war schon eine Quälerei das Kleid über den sehr groß aufgepumpten BH zu
ziehen. Ich zog und zerrte ziemlich lange, bis alle Falten beseitigt waren.
Dann sollte ich mir das Korsett umlegen und so eng wie ich es könnte
zuschnüren. Wenn ich das gut machen würde, bekäme ich weitere 10 Minuten für
das Vakuumbett gutgeschrieben.
Ich legte mir also das Korsett um und wollte es zuschnüren, aber Kim störte
mich dabei, und so war es mehr schlecht als recht zugeschnürt.
Kim sagte: „Ooooch, mein lieber Ben. Das war aber ein schrecklicher Versuch.
Ich werde dir 10 Minuten abziehen müssen.“
Und dann begann Kim das Korsett zu schnüren. Sie
schnürte es so eng, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann sicherte sie
die Schnur und ich durfte mich kurz erholen. Nach ein paar Minuten löste sie
wieder den Knoten und zerrte solange an der Korsettschnur, bis das Korsett
geschlossen war. Kim sicherte die Korsettschnur mit mehreren Knoten, die ich
nie mehr von alleine öffnen könnte.
Ich durfte mich wieder ein paar Minuten auf ihrem Dildo ausruhen. Es
rauschte und pochte in meinen Ohren. Da hörte ich Kim sagen: „Ich werde
jetzt die Korsettschnur versiegeln, damit du sie nie mehr öffnen kannst.“
Ich dachte mir dass es Schade wäre die Korsettschnur zu zerschneiden, aber
eine andere Möglichkeit gab es wohl nicht.
Doch da nahm Kim aus der Reisetasche ein Werkzeug heraus und tat etwas
hinter mir. Ich hörte ein Klicken. Kim erklärte mir anschließend: „Ben,
damit du es weißt, die Korsettschnur besteht aus einem besonderen Material.
Diese Schnur wird unter anderem beim Militär verwendet. Ich will dich nicht
enttäuschen, aber diese Schnur kannst du nicht mit einer Schere
zerschneiden. Ich habe jetzt außerdem die Knoten verschweißt. Ach ja, und
falls du auf die Idee kommen solltest deine Latexkleidung zerschneiden zu
wollen, muss ich dir sagen dass an mehreren Stellen Fasern dieses Materials
eingearbeitet sind. Du würdest also nur die Sachen ruinieren, aber nicht
ausziehen können. Jetzt werde ich dein Halskorsett zuschnüren und
versiegeln. Danach ziehst du die restlichen Sachen an, damit du endlich in
das Vakuumbett kommst!“
Nachdem das Halskorsett zugeschnürt war konnte ich die Maske nicht mehr
herunter nehmen. Ich bekam aber noch ausreichend Luft zum Atmen.
„Erinnerst du dich an den Spaß, den wir bei unseren Atemspielen hatten?
Heute Nacht werden wir ein paar dieser Spiele wiederholen, aber du bist
derjenige, der erfahren wird wie weit wir diese Spiele hätten treiben
können. Dein Halskorsett ist etwas zu eng für deinen Hals. Ich habe hinten
noch einen kleinen Spalt offen gelassen, aber wenn du jetzt nicht spurst,
werde ich den Spalt immer schmaler werden lassen. Mal sehen was dann so
passiert. Du wirst es natürlich genießen, aber nur für eine kurze Zeit. Nach
ein oder zwei Minute wird es dir garantiert nicht mehr gefallen. Ich schätze
dass es dir jetzt bestimmt eng genug ist.“
Ich beeilte mich das Halskorsett mittels mehrerer
angebrachter Riemen mit meinem Korsett zu verbinden. Kim nahm ein paar
Vorhängeschlösser und schloss die Schnallen ab.
Ich streckte mich nach den Ballettstiefeln und zog sie über meine Füße. Ich
bemühte mich verzweifelt nicht umzufallen, während ich die Stiefel
zuschnürte. Ein paar Mal verlor ich kurz das Gleichgewicht, was einen
heftigen Zug an meinen Hoden und einen ebenso heftigen Stoß von Kims Dildo
zur Folge hatte.
„Braver Junge. Die Stiefel sind eine halbe Nummer zu klein und du hast es trotzdem geschafft die Stiefel zu schließen. Du lernst schnell. Das hast du gut gemacht und bekommst weitere 10 Minuten hinzu gerechnet. Die Stiefel wurden genauso hergestellt wie das Korsett. Und ich werde dich auch darin versiegeln. Du protestierst nicht? Nein? Gut.“
Bevor Kim die Stiefel versiegelte, zog sie die
überschüssige Schnürung durch einige Ösen, die am unteren Rand des bis auf
den Hüften aufliegenden Korsetts angebracht waren, und verknotete dort
ebenfalls die Schnur. Dann nahm sie ihr Werkzeug und verschweißte die
Schnur. Die Stiefel waren also untrennbar mit dem Korsett verbunden. Es gab
für mich keine Möglichkeit diese Stiefel auszuziehen ohne das Korsett vorher
zu öffnen, was ich ja auch nicht konnte. Ich hatte keine Ahnung wie lange
ich in dieser Kleidung ausharren sollte.
Ich wusste und fühlte jedoch dass mein verpacktes und steifes Glied
permanent Tropfen der Lust verlor und sich verzweifelt danach sehnte einen
Orgasmus bekommen zu dürfen. Ich bezweifelte jedoch dass ich auch nur in die
Nähe eines Orgasmus kommen würde.
„Beeile dich und zieh endlich die Handschuhe an. Du
musst alles noch auf Hochglanz bringen und könntest dir dadurch noch mehr
Zeit für dein Vakuumbett verdienen.“
Ich griff nach den Handschuhen und zog den ersten an. Da ich aber zu wenig
Gleitmittel genommen hatte und die Handschuhe sehr eng waren, ging es nur
langsam voran. Bei dem zweiten Handschuh musste ich kapitulieren. Kim
verdrehte die Augen und zog mir den Handschuh an. Wie bei den Stiefeln
wurden die Schnürungen der zusätzlichen, bis zu den Achseln reichenden,
Handschuhe fest verknotet, durch entsprechende Ösen des Halskorsetts
gezogen, dort ebenfalls verknotet und anschließend mittels Kims Geräts
verschweißt.
Kim informierte mich: „Da ich dir bei den Handschuhen helfen musste, werde
ich dir 30 Minuten abziehen. Du kannst aber bei dem nächsten Teil wieder
viel Zeit gut machen.“
Ich fühlte wie der Zug an meinen Hoden nachließ und der
Dildo langsam aus meinem After hinaus glitt. Das Gefühl der Leere paarte
sich mit der Erleichterung nicht mehr aufgespießt zu sein. Ich versuchte
mich gerade hinzustellen. Der Mösenslip tat jedoch sein Bestes dies zu
verhindern. Während der Druck auf meinem Penis anstieg, wurden meine Hoden
äußerst schmerzhaft in die Länge gezogen. Ich schaute dennoch in den
Spiegel. Ich kam mir wie in einem meiner kühnsten Träume vor. Ich sah das
perfekte Ebenbild eines Gummifetischisten.
„Du kannst aufhören dich anzustarren, sonst werde ich dich ein wenig zwicken
müssen. Wir sind noch nicht fertig.“
Ich fühle wie etwas meine Leiste berührte und dann zwischen meinem Schritt
verschwand. Als ich nach unten schaute, sah ich wie Kims Stahlabsatz einen
meiner Hoden berührte und spürte gleichzeitig den Druck. Ich schluckte und
schaute Kim entsetzt an.
„Okay. Ist deine Aufmerksamkeit wieder da wo sie hingehört? Können wir
weitermachen? Ja? Jetzt, meine hübsche kleine Gummischlampe, kannst du dich
entsprechend verhalten. Das Erste, was eine Gummischlampe tut, ist ihre
Herrin auf Hochglanz bringen. Danach wirst du das Vakuumbett polieren. Und
dann, wenn du deine Aufgaben gut gemacht hast, wirst du ausreichend Zeit
haben dich an dem Vakuumbett zu erfreuen.“
Kim gab mir mit einem Handzeichen zu verstehen dass ich an ihren Füßen
beginnen sollte. Ich sollte ihre Gummistiefel auf Hochglanz bringen, damit
man sich darin spiegeln könnte.
Ich nahm eine Dose mit Gummiglanzspray und sprühte
reichlich davon auf die Stiefel. Dann begann ich die Stiefel zu polieren.
Meine steifen Handschuhe machten es mir unglaublich schwer. Kim amüsierte
sich darüber, doch ich ließ nicht nach und polierte wie ein Wilder.
Ich arbeitete mich an Kims Beinen hinauf. Dabei fühlte ich wie sich immer
wieder Mini- Orgasmen in mir aufbauten.
Als ich an Kims Unterleib ankam, stand mir der massive Umschnall- Dildo im
Weg. Ich ließ jenen Bereich zunächst aus, doch da packte Kim meinen Kopf und
befahl mir dort ganz besonders gut vorzugehen. Ich könnte mir außerdem
Zeitgutschriften erarbeiten. Und ehe ich mich versah, zog sie meinen Kopf
näher heran, sodass meine Lippen die Gummipenisspitze berührten. Und dann
drückte sie meinen Kopf nach vorne. Der Gummipenis drang in meinem Mund ein.
„Es gibt keine Entschuldigung mit dem Polieren aufzuhören“, sagte sie und
drückte auf einem Knopf einer Fernbedienung. Der Dildo fing sofort an zu
vibrieren. Kim bewegte genießerisch ihre Hüften und fickte mich in den Mund,
bis ich würgen musste.
„Stell dich nicht so an. Das hast du doch immer zu mir gesagt, wenn du
deinen Penis in meinem Mund versenkt hast. Oder? Jetzt bist du an der Reihe.
Wenn du genauso gierig saugst wie du gerade gekleidete bist, du kleine
Nutte, wirst du feststellen wie schön es ist. Was Besseres hast du nicht
verdient.“
Ich versuchte an dem Dildo zu saugen und schaffte es sogar den Würgereflex
zu unterdrücken. Dadurch drang der Dildo immer tiefer in meinen Mund ein.
Kim drückte auf einen anderen Knopf ihrer Fernbedienung und schon fing das
Kunstglied an zu pumpen. Ich fühlte wie eine Flüssigkeit in meinem Mund
gespritzt wurde und versuchte schnell alles zu schlucken.
„Du brauchst keine Angst haben. Die Flüssigkeit ist vollkommen harmlos. Es
ist ein Abführmittel, damit deine Innereien schön sauber werden. Ich habe
keine Lust dich heute Nacht immer wieder zur Toilette führen zu müssen.
Verschlinge alles, meine kleine Hure, und ich werde dir weitere 30 Minuten
für dein Vakuumbett gutschreiben.“
Ich schluckte die Flüssigkeit, saugte an dem Gummipenis und versuchte Kims
Brüste auf Hochglanz zu polieren, während sie weiterhin mit dem Umschnall-
Dildo meinen Mund fickte.
Plötzlich wurden ihre Beckenbewegungen heftiger und sie stieß einen sanften
Seufzer aus. Ich fühlte wie sie erzittert.
Schließlich holte sie tief Luft und leckte sich versonnen über ihre Lippen.
„Mmmmm. Das war schön. Du hast gerade deine Zeit in dem Vakuumbett
verdoppelt, Ben. Ich hoffe du weißt meine Großzügigkeit zu schätzen.“
„Das tue ich und ich danke dir dafür.“
„Du kannst jetzt meinen Rücken und meinen Hintern polieren, aber mach es
sorgfältig.“
Ich sprühte das Glanzmittel auf ihre Rückseite und verteilte es mit meinen doppelt verpackten Latexfingern. Ich polierte Kims unglaublich schönen Körper, der in dem immer glänzender werdenden Ganzanzug steckte. Ich arbeitete mich von unten nach oben vor, polierte Kims Beine, glitt sanft über ihr Gesäß, rieb meine Hände über das Korsett und massierte schließlich Kims Schultern.
„So schön es sich auch anfühlt, du brauchst dich nicht
bei mir einzuschmeicheln.“
Kim ergriff mein Hodengeschirr und zog daran. Sie wollte mir damit erklären
dass ich mit meiner Zärtlichkeit keinen Erfolg bei ihr hätte.
Kim ließ mich nicht los und ging zum Spiegel. Ich folgte notgedrungen dem
Zug an meinen Hoden. Kim betrachtete sich mit kritischen Blicken und war
sehr zufrieden. Ihr göttlicher Latexkörper glänzte makellos.
„Das hast du sehr gut gemacht, Ben. Du bekommst dafür weitere 10 Minuten. Da
ich gerade davon spreche: Es ist höchste Zeit dass du dich darum kümmerst.“
Während Kim zu dem Bett ging, zog sie mich einfach mit sich mit. Ich
kämpfte wegen der Ballettstiefel verzweifelt um mein Gleichgewicht.
Kim befahl mir das Vakuumbett ordentlich auf das Bett zu legen und
zusammenzubauen. Mein Blick glich einem kleinen Kind, das seine
Weihnachtsgeschenke auspackt.
Nachdem ich alles provisorisch so hingelegt hatte, wie
ich es für richtig hielt, packte sie meinen Kopf und stieß ihn zwischen die
beiden Latexlagen. Der Gummigeruch des Vakuumbetts drang in meine Nase ein
und das exquisite Material bedeckte jeden Millimeter meines Gesichts. Kim
hielt meinen Kopf fest und zog wieder an meinen Hoden. Dann fühlte ich, wie
sie die Spitze ihres Umschnall- Dildos gegen meinen After drückte. Ich
versuchte Luft zu holen, doch die Gummilage des Vakuumbetts blieb an meiner
Latexmaske haften. Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, aber Kim
drückte meinen Kopf noch fester auf das Bett. Ich versuche meinen Kopf mit
aller Kraft hoch zu heben und bewegte mich dadurch etwas nach hinten. Das
führte wiederum dazu dass ich mich auf Kims Gummipenis aufspießte.
„Lecke an dem Gummi, während ich deinen Huren- Arsch ficke, Ben!“
Kim ließ ihren Umschnall- Dildo vibrieren und begann mich zu ficken. Nach einer Minute rang ich nach Atem und geriet langsam in Panik. Während ich verzweifelt nach Luft rang, fühlte ich wie Kim den Dildo immer heftiger in meinen After hinein rammte. Kim ritt mich zu einem unglaublich heftigen Orgasmus, und ich spritzte mit einer derart starken Intensität ab, dass es fast schon weh tat. Meine Beine knickten ein und ich sank zu Boden.
„HMMMMM!!! Hehe... das war toll! Nicht wahr, Ben? Ich wollte dich schon immer einmal in meiner Gewalt haben und dich um deinen Verstand ficken. Du hast dir für diese Showeinlage eine weitere Stunde in dem Vakuumbett verdient! Du weißt aber dass du nicht dort unten herum gammeln sollst. Jede Minute, die du unnütz herumsitzt, wird mit dreißig multipliziert und von deiner Gesamtzahl abgezogen!“
Ich war erschöpft, durstig und wollte mich eigentlich
säubern, doch ich kämpfte mich auf meine Füße hoch.
Kimm stellte sich hinter mir hin und gab mir zu verstehen dass ich die Rohre
des Vakuumbetts zusammenstecken sollte.
Danach fing ich an die Gummilagen des Vakuumbetts auf Hochglanz zu polieren.
Als ich mich nach vorne beugte, schob Kim wieder ihren Dildo in meinen After
hinein und löste die Riemen von ihrem Körper. Anschließend schlang sie die
Riemen um meinen Körper, damit der Dildo in meinem After stecken blieb. Für
wie lange, das wusste ich nicht.
„Da deine letzte Showeinlage so unterhaltsam war, werde ich dich weiterhin
beglücken. Ich hoffe dass du dich darüber freust, so kurz nach deinem
Orgasmus. Ich muss aber mehr an die zukünftigen Besucher meiner Homepage
denken als an dich.“
Mit jenen Worten ließ Kim den Dildo vibrieren. Mein Orgasmus hatte mich aber
zu sehr mitgenommen, sodass ich keine weitere Erregung fühlte.
Kim trat ein paar Schritte zurück und beobachtete mich
wie ich das Vakuumbett auf Hochglanz brachte. Während ich über das
Vakuumbett kroch um das Glanzmittel aufzusprühen und anschließend mit meinen
Latexhänden polierte, nahm ich den intensiven Geruch des noch neuen Gummis
immer stärker wahr. Und so wurde mein Penis langsam wieder steif.
‚So schnell“’, fragte ich mich in Gedanken und spürte die Vibrationen des in
meinem After steckenden Dildos viel intensiver. Da wusste ich dass ich
wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
Nachdem ich das Bett auf Hochglanz gebracht hatte, war mein eigener Körper an der Reihe. Dabei spürte ich dass mein verpackter Penis ganz hart war. Ich konnte mich nur mit Mühe davon abhalten meinen Schrittbereich besonders intensiv auf Hochglanz zu polieren.
„Du hast viel zu viel Zeit für deinen Körper verbraucht. Dafür ziehe ich
dir wieder 10 Minuten ab. Du glänzt mehr als ausreichend. Jetzt stell dich
dort hin, damit ich ein paar Bilder von dir und von deinem gestopften
Hintern machen kann.“
Kim ging um mich herum und machte ein Foto nach dem anderen.
„Zeit für deine Jacke, Ben. Na los, geh und hole die Jacke, du kleine
Schlampe.“
Ich ging langsam um das Bett herum. Dabei hielt ich meinen Oberkörper leicht
nach vorne gebeugt.
„Stell dich gerade hin!“
Ich versuchte es, aber meine von dem Hodengeschirr aus der hinteren Öffnung
des Mösenslips herausgezogenen Hoden machten es mir einfach unmöglich.
„Irgendwann musst du dich aber gerade strecken, Ben. Du trägst jetzt die
Sachen, die du bis zum Ende deiner Zeit in dem Vakuumbett tragen wirst. Und
in dem Vakuumbett wirst du gerade gestreckt, ob es dir gefällt oder nicht.“
Kim kam näher, stellte sich hinter mich, hielt mich am Halskorsett fest,
drückte ein Knie gegen meinen Hintern und zog gleichzeitig am Halskorsett.
„OH MEIN GOTT!“, schrie ich. Lust und Schmerz rasten gleichermaßen durch
meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Kim ließ aber nicht
locker rund hielt mich in jener geraden Körperhaltung fest, bis ich mich an
das neue Gefühl gewöhnt hatte.
Schließlich sagte sie: „Schon besser. Du musst dich genauso bewegen wie du
aussiehst, du Gummi- Hure. Jetzt gehe dort rüber und hole die Jacke, aber
mit geradem Oberkörper und anmutigen Schritten.“
Ich riss mich zusammen und versuchte einigermaßen
normal zu atmen, doch das Korsett erlaubte mir nur ganz seichte Atemzüge.
Ich schaffte es immerhin gerade stehen zu bleiben, hatte aber noch nicht
genug Kraft in den Beinen um richtig, wie eine Dame, gehen zu können. Ich
hatte das Gefühl als ob all mein Blut in den immer größer und härter
werdenden Penis laufen würde. Mir wurde schwindelig und ich musste erst
einmal stehen bleiben um nicht umzufallen.
„Und schon verlierst du weitere 10 Minuten von deiner Gesamtzeit! Beeile
dich, mir wird langweilig.“
Ich versuchte noch einmal so gut es ging tief Luft zu holen und ging los um
die Jacke zu holen. Als ich damit zu Kim zurück kehrte, nahm sie mir die
Jacke aus der Hand und drehte mich herum, damit ich mit dem Rücken zu ihr
stand. Kim legte einen Arm um mich herum und hielt die Jacke so vor meinem
Körper, dass ich meine Arme in die Ärmel führen konnte. Nachdem ich das
getan hatte, zog sie die Jacke nach oben und begann die Schnallen auf meinem
Rücken zu schließen. Nachdem sie damit fertig war, befahl sie mir meine Arme
vor meinem Oberkörper zu kreuzen und still zu halten. Kim zog die langen
Enden der Ärmel nach hinten und verband sie auf dem Rücken miteinander.
Danach griff sie zwischen meine Beine hindurch und zog den Schrittriemen
nach hinten. Der Riemen musste wohl eine Öffnung oder so etwas gehabt haben,
denn ich spürte keinen Druck auf meine Hoden. Ein harter Zug an dem Riemen,
und er lag zwischen meinen Arschbacken. Dadurch wurde der Dildo noch tiefer
in meinem After hinein gedrückt und ich zuckte kurz zusammen.
„Das erste Zucken an diesem Abend. Wenn du Glück hast, werden noch viele
Zuckungen folgen. Die Zwangsjacke fühlt sich gut an, was? Na, dann werde ich
mal alle Riemen noch fester anziehen.“
Kaum hatte sie das gesagt, wurden alle Riemen um mindestens ein Loch enger
gezogen und anschließend mit Vorhängeschlössern verschlossen.
„Ich denke es ist Zeit für deine zweite Maske. Ich lasse dich jetzt alleine stehen um die Maske zu holen. Ich rate dir nicht nach hinten auf den Hintern zu fallen, denn du würdest dir wahrscheinlich einen dauerhaften Schaden an deinen kleinen Weichteilen holen. Übrigens, was macht dein Penis? Ziemlich hart und unbeschreiblich aktiv? Hehe... tja, die Flüssigkeit war gar kein Abführmittel. Es war ein Cocktail aus einem Potenzmittel und ein paar anderen Zutaten. Deine kommende Nacht wird sich für ewig in dein Gedächtnis einbrennen.“
Ich hätte liebend gerne gewusst was sie gemeint hatte, aber in meinem Kopf war anscheinend zu wenig Blut, als dass ich einigermaßen klar denken konnte. Ich sah nur noch diese Gummigöttin, wie sie durch das Zimmer ging und mit der Atemmaske zu mir zurück kam. Ich war einfach nur glücklich. Kim blieb vor mir stehen und schaute mir ins Gesicht. Ich testete meine Fesselung, aber die Zwangsjacke lag viel zu stramm an, und so konnte ich mich fast gar nicht bewegen. Kim hob die Maske hoch und hielt sie auf meinem Kopf fest...
Dann schaut sie mich an und sagt: „Das ist deine letzte
Chance, Ben. Du wirst mich für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen können.
Schaue mich noch einmal gründlich an. Deine Veränderung wird sehr lange
anhalten. Ich werde dafür sorgen dass du mich nicht alle fünf Minuten
anbettelst, dies oder das zu tun. Ich werde jede einzelne Minute genießen
und kann es kaum noch erwarten. Allerdings ist mein Plan mit der Website
eine ausführliche Angelegenheit. Du wirst dich also gedulden müssen. Wenn du
bereit bist, beginnen wir mit dem Teil, wo der Spaß so richtig anfängt.“
Ich versuche in ihren Augen zu lesen wie weit sie gehen wird, kann es aber
nicht erkennen. Ihr Blick ist wild und ihre Pläne für die Nacht bleiben mir
verborgen. Ich hole tief Luft und schaue noch tiefer in ihre Augen. Sie
grinst mich an, da sie in meinen Augen einen Anflug von Panik erkennt...
„Halt! Stopp! Kim! Was meinst du mit Veränderungen...“
Kim packt mein Hodengeschirr und zieht einmal kurz daran, sodass ich
augenblicklich verstumme.
„Lass mich zuerst das hier über deinen Kopf ziehen. Dann kannst du mich noch
einmal fragen.“
Kim lässt das Hodengeschirr los und zieht die Atemtrainingsmaske über mein
Gesicht. Ich sehe ganz kurz ihr grinsendes Gesicht, bevor die Welt hinter
einem milchigen Latexschleier verschwindet. Ich atme ein und die Latexmaske
legt sich auf meinem Mund und die Nase. Meine Sinne sind überreizt. Ich
fühle wie sich ein Orgasmus in mir zusammen braut. Ich spüre überall den
Druck der Latexkleidung und der Gedanke mich nicht mehr daraus befreien zu
können macht mich fast wahnsinnig vor Glück. Ich verliere meine Balance und
Kim lenkt meinen Fall in die Richtung des Betts. Ich höre dumpf ihre Worte:
„Was bin ich froh dass der Potenz- Cocktail dein Hirn vernebelt und dich
geil und folgsam macht.“
Kim kniet sich auf das Bett und rutscht höher, bis mein Kopf zwischen ihren
Knien festgehalten wird.
„Du hast jetzt die Gelegenheit deine bereits erworbene Gesamtzeit zu
verzehnfachen. Wenn du mir einen Orgasmus gibst, bekommst du die ganze Zeit.
Klingt schön, nicht wahr? Also, mir gefällt es.“
Kim setzt sich auf mein Gesicht und ich strecke meine Zunge durch die kleine
Öffnung der Atemmaske. Ich beginne zu lecken. Meine Zunge schlängelt sich
wie verrückt in Kims Scheide hinein. Die mich einschränkenden
Kleidungsstücke, die Zwangsjacke und die immer verbrauchter werdende Luft in
meiner Atemmaske führen dazu dass ich einen grandiosen Orgasmus bekomme.
Dadurch reicht aber meine Kraft nicht aus um Kim zu beglücken.
„Mein lieber Ben! Das war ja unglaublich enttäuschend!
Ich hatte mich so sehr auf deinen verzweifelten Kampf und meine Macht über
dich gefreut. Du hast alles verdorben. Du hast so viele schöne Stunden in
dem Vakuumbett vergeudet. Obwohl du es nicht verdient hast, gebe ich dir
eine zweite Chance.“
Kim klettert vom Bett herunter und befiehlt mir ruhig liegen zu bleiben, da
sie Gleitmittel im Vakuumbett aber auch auf meiner Gummikleidung verteilen
will. Ich liege derweil auf dem Rücken und atme durch die kleine Öffnung der
Atemmaske ein und aus.
Nachdem sie das getan hat, soll ich mich nach rechts rollen. Kim hält das Vakuumbett offen, und ich wälze mich hinein. Als ich den Rohrrahmen unter mir spüre, rollte ich mich auf den Rücken. Da es schlagartig dunkel wird und die Geräusche ganz anders klingen, nehme ich an dass ich zwischen den beiden Gummilagen des Vakuumbetts liege.
„Na? Fühlst du dich wohl, Ben?“
Mein ganzer Körper schmerzt wie verrückt. Ich kämpfe wegen der Atemmaske um
jedes bisschen Frischluft und bin dennoch glücklich wie noch nie in meinem
Leben. Ich mühe mir ein ‚Ja’ ab.
„Bereit für deine Zeit in dem Vakuumbett?“
„Sicher!“
Kim hält was in ihren Händen und schiebt es zwischen
die beiden Latexlagen. Sie ergreift meinen Fußknöchel und legt mir eine
Metallmanschette um. Dann drückt sie meine Beine auseinander und legt mir an
dem anderen Fußknöchel ebenfalls eine Metallmanschette um. Als ich versuche
meine Beine wieder zusammen zu legen, bleiben sie getrennt. Kim muss mir
eine Spreizstange angelegt haben. Dann fühle ich wie an meinem Hodengeschirr
gezogen wird. Kim bindet etwas um meine Hoden, sodass sie zusammen gedrückt
werden. Es fühlt fast wie eine Kette an, eine schwere Kette.
Danach nähert sie sich meinen Kopf. Sie schiebt einen Schlauch durch die
Atemöffnung meiner Maske hindurch. Als das getan ist, höre und fühle ich wie
Kim langsam den Reißverschluss des Vakuumbetts schließt.
„Du bist jetzt für deine Zeit in dem Vakuumbett vorbereitet. Doch bevor
ich die Luft absauge und dich darin liegen lasse bis du Morgen vom
Zimmerservice gefunden wirst, möchte ich wissen ob du mir noch etwas sagen
möchtest.“
„Du willst mich die ganze Nacht hier liegen lassen?“, murmele ich durch den
Atemschlauch.
„Ja. Du hast entsprechend meinen Vorgaben dieses Zeitguthaben erarbeitet.
Alles was bisher geschah ist Teil des Konzepts für meine Website und eine
entsprechende Werbung für meine Dienstleistung als Domina. Du hast den
Vertrag unterschrieben, Ben. Es ist jetzt außerdem zu spät es dir anders zu
überlegen. Ich muss jetzt nur noch die Luft aus dem Vakuumbett heraus saugen
und du kannst dich nicht mehr bewegen. Das ist doch genau das, wonach du
dich so sehr gesehnt hast. Ich werde eine entsprechende Dienstleistung
anbieten. Die Kunden können bei mir ein Vakuumbett kaufen. Ich bestelle das
Vakuumbett bei unserer Firma und liefere es aus, um den Kunden eine sehr
persönliche Demonstration zu geben. Ich habe dich als Testperson benötigt,
damit man auf meiner Website sehen kann wozu ich fähig bin.“
„Und was waren das für Veränderungen, die du erwähnt hast?“
„Ich wollte schon so lange dieses Wagnis eingehen. Ich wollte eine
dauerhafte Veränderung erschaffen. Du dienst nur als eine Art Unterhaltung
für die vielen Besucher meiner Website, Ben. Ich werde eine Art Soap
veröffentlichen. Die Leute sollen wissen wie du in diese Situation gekommen
bist und wie es mit dir weiter geht. In dem Potenz- Cocktail waren
zusätzliche männliche Hormone enthalten, die dich jetzt unglaublich geil
machen. Ich werde dir aber in einer Minute eine Spritze mit weiblichen
Hormonen injizieren, deren Wirkung sechs Monate anhalten wird. Ich sage dir
aber nicht wo ich es tun werde. Die Wirkungen wird man nicht so schnell
sehen, aber ich bin mir sicher dass die Besucher meiner Website in ein paar
Monaten deine Verwandlung erkennen werden.“
Ich begreife nicht so richtig was Kim da meint. Ich habe zwar von Zeit zu
Zeit davon geträumt, aber jene Wunschgedanken waren wieder schnell
vergangen, denn ich bin eigentlich zufrieden darüber ein Mann zu sein.
„Kim, werden jene Veränderungen unumkehrbar sein?“
„Wie ich dir bereits gesagt habe, hast du einen Vertrag unterschrieben.
Betrachte es als eine Art Bezahlung. Deine Veränderungen werden permanent
sein, weil ich es so will. Falls meine Website nicht so lange besteht wie
wir leben, wirst du aus dem Vertrag entlassen und kannst wieder in dein
altes Leben zurückkehren, aber dann als Frau.“
Ich versuche meine Arme zu bewegen, um zu testen ob ich
mich befreien kann. Ich probiere es auch mit den Beinen, doch die
Spreizstange und die steifen Ballettstiefel halten mich davon ab. Ich bin in
dem Vakuumbett gefangen.
„Fahre bitte fort herum zu zappeln, Ben. Das kommt ganz gut für meine
Website. Ich werde aber gleich die Vakuumpumpe einschalten, ganz egal ob du
deinen Atemschlauch noch im Mund hast oder nicht. Falls nicht, wirst du arge
Probleme bekommen. Bitte vergesse nicht, dass du dich nicht aus der
Zwangsjacke oder von der Spreizstange befreien kannst.“
Kim hat Recht. Mein zappeln führt zu nichts, außer dass der Zug an meinen
Hoden viel stärker geworden ist.
„Ach, was würde ich drum geben dabei zu sein, wenn man dich morgen Früh so vorfindet, hehehe... Wie wirst du es dem Hotel- Personal erklären? Oh, und du brauchst dir keine Hoffnungen machen mich zu beschuldigen, denn es gibt nicht den geringsten Beweis dass ich hier war. Selbst wenn man dich aus dem Vakuumbett herausholt, werden die Leute ihre liebe Mühe damit haben dich aus der Zwangsjacke heraus zu holen. Und falls sie es dann nach vielen Versuchen und nach einer langen Zeit geschafft haben sollten, werden sie einen total enthaarten Typ mit einem harten Dauerständer vorfinden. Das wird für dich bestimmt sehr beschämend sein, denn ich werde alles mit einer versteckten Kamera aufnehmen. Keine Sorge, du wirst sie nicht finden. Ich denke aber dass du ganz andere Dinge im Kopf haben wirst. Und als Zeichen für deine Ergebenheit werde ich den in dir steckenden Dildo vibrieren lassen. Der Dildo hat eine kräftige Batterie und wird lange und heftig vibrieren. Nicht zu vergessen die integrierte Pumpe, die noch so einiges in deinen Darm spritzen wird.“
Ich höre wie Kim in dem Raum herum läuft. Sie betätigt die Fernbedienung und der Dildo fängt an zu vibrieren. Kim steckt einen Stecker in eine Steckdose. Mir wird es langsam warm in dem Vakuumbett, da ich ja noch diverse andere Latexsachen trage. Und dann wird die Luft aus dem Vakuumbett abgesaugt. Das noch kühle Gummi legt sich auf meinen erhitzten Körper. Es legt sich immer fester an, bis es mit mir zu verschmelzen scheint.
„Okay, Ben. Ich werde mich mit dir in ein paar Monaten
treffen. Falls du mich in der Zwischenzeit in der Firma oder auf meiner
Website belästigst, werde ich den Vertrag auflösen und niemals wieder so
etwas Schönes mit dir machen. Du wirst dann dein größtes erotisches
Abenteuer deines Lebens verlieren. Hast du das verstanden?“
„Hmmm.... Jaaaa.“
Und die Luft wird immer weiter abgesaugt. Ich spüre die schönste und orgiastischste Beschränkung meines Lebens. Die Vakuumpumpe wird immer lauter und saugt das letzte bisschen Luft zwischen den Latexlagen heraus. Schließlich fühle ich nur noch eine süße Latex- Umarmung.
„Falls du mich hören kannst: Ich habe gerade einen
anderen Schlauch an deinem Atemschlauch angeschlossen. Du kannst also
trinken, wenn du Durst hast. Die Hormone habe ich dir bereits gespritzt, als
du deinen Orgasmus hattest. Ich hatte mir gedacht, dass es besser wäre wenn
du es nicht mitbekommst. So. Ich hoffe dass du etwas Schlaf bekommst, denn
der morgige Tag wird sehr anstrengend für dich werden. Ich habe eine
Spezialzange, die deine Schnürungen zerschneiden kann, per Post an deine
Adresse geschickt. Sie sollte in ein oder zwei Tagen ankommen. Wenn du deine
Kleidungsstücke so lange tragen kannst, musst du also nur die Schnüre
ersetzen. Dafür musst du aber erst einmal nach Hause gelangen und die Sachen
weiterhin tragen. Ich werde mich bei dir melden. Bevor ich dich verlasse,
habe ich noch ein Geschenk für dich.“
Kim klettert auf das Vakuumbett und senkt ihr unter dem Latexanzug
verborgene Scheide auf meinen Mund. Ich spüre wie sie ihre Scheide immer
fest auf meinen Mund drückt. Kim packt meinen Kopf und, obwohl er nur
minimal beweglich ist, versucht sie sich so noch mehr zu stimulieren. Je
heftiger ihre Bewegungen werden, desto lauter stöhnt sie. Schließlich setzt
sie sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinem Kopf, sodass mein
Atemschlauch abgeknickt wird. Ich bekomme kaum noch Luft und versuche meinen
Kopf zur Seite zu drehen, während ich weiterhin ihren betörenden Gummiduft
einatme. Doch ich schaffe es nicht. Ich kann meinen Kopf so gut wie nicht
bewegen.
Der Gedanke dass Kim einen unglaublichen Orgasmus bekommt, sowie die vielen
eng anliegenden Latexschichten, das rigorose Latexkorsett und der
Sauerstoffmangel führen zu einem wahren Ausbruch in meiner Leiste. Ich sehe
nur noch Sterne vor meinen Augen tanzen. Der einsetzende Schub von Endorphin
und Adrenalin, in Verbindung mit der knappen stickigen Latexluft, überlasten
wieder einmal mein Gehirn und ich befinde mich im heftigsten Fetischisten-
Nirwana, bis ich ohnmächtig werde.
„Schlaf schön, meine süße Hure. Wir haben noch eine unglaublich schöne Zukunft vor uns.“
Kim zieht sich ihre Straßenkleidung über die Latexsachen, packt alles zusammen und nimmt alles, einschließlich meiner Kleidung mit. Nachdem sie das Hotel verlassen hat, wirft sie meine Sachen in einen Müllcontainer und fährt fort.
Ich spüre die perfekte Stille und die perfekte Umarmung. Ich möchte dass dieser Moment ewig andauert. Ich weiß aber auch dass in ein paar Stunden das unangenehme Erwachen folgt. Und bis dahin werde ich noch viele schmerzhafte Orgasmen bekommen.
Und es wird noch viel schmerzhafter werden, da ich lange auf ein Wiedersehen mit Kim warten muss.