Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 12.06.2010

Das Leben ist zu kurz!

von Miss t Rubber

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich sehe vor mir den Traum eines Latexparadieses. Auf einem Hotelbett liegt ein wunderschönes Vakuumbett. Daneben steht eine Latexgöttin. In der einen Hand hält sie eine Latexmaske, in der anderen Hand liegt meine Zukunft.
Meine Arme sind wegen der schweren Latexzwangsjacke unbeweglich. Ich bekomme kaum Luft, da das unglaubliche Halskorsett mich fast erwürgt. Das sehr eng geschnürte Korsett nimmt mir ebenfalls den Atem. Die Maske, die ich trage, kann nicht mehr ohne Zerstörung abgenommen werden. Und die oberschenkellangen Ballettstiefel lassen meine überstreckten Füße vor Schmerzen brennen. Schmerz mischt sich mit dem höchsten Vergnügen. Ich wundere mich warum ich so glücklich bin, und frage mich ob ich es auch noch in ein paar Minuten, Stunden oder Tage sein werde.
Sie nähert sich mit einer Atemkontrollmaske und zieht sie halb über meinem Kopf. Dann schaut sie mich an und sagt: „Das ist deine letzte Chance, Ben. Du wirst mich für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen. Schaue mich noch einmal gründlich an. Deine Veränderung wird sehr lange anhalten. Ich werde dafür sorgen dass du mich nicht alle fünf Minuten anbettelst, dies oder das zu tun. Ich werde jede einzelne Minute genießen und kann es kaum noch erwarten. Allerdings ist mein Plan mit der Website eine ausführliche Angelegenheit. Du wirst dich also gedulden müssen. Wenn du bereit bist, beginnen wir mit dem Teil, wo der Spaß so richtig anfängt.“
Ich versuche in ihren Augen zu lesen wie weit sie gehen wird, kann es aber nicht erkennen. Ihr Blick ist wild und ihre Pläne für die Nacht bleiben mir verborgen. Ich hole tief Luft und schaue noch tiefer in ihre Augen. Sie grinst mich an, da sie in meinen Augen einen Anflug von Panik erkennt...

Doch ich greife vor. Lesen Sie bitte zuerst wie es dazu kam.

***********

Es ist jetzt auf dem Tag genau sechs Jahre her, als unsere Beziehung zerbrach. Wir hatten uns auseinander gelebt und die Trennung war nicht sehr schön. Ich hatte mich ihr gegenüber wie ein Bastard verhalten, sodass wir lange Zeit nicht mehr miteinander sprachen. Nach ein paar Jahren hatte sich der Zorn gelegt und ich kam mit Kim übers Internet in Verbindung. Wir wurden wieder Freunde. Wir hatten eine rege Verbindung und konnten miteinander offen über alles reden.
Wir erinnerten uns an unsere regelmäßigen Fahrten zu den Dessousgeschäften der Stadt und wie wir dann voller sexueller Erregung im Bus saßen. Wir lachten über die kleinen Abenteuer, wenn wir viele Stunden in den hinteren Winkeln der Sex- Shops verbrachten, wo es allerlei verrückte Sachen zu kaufen gab. Wir hatten uns Ledermanschetten gegenseitig um die Handgelenke gelegt, oder Nippelklemmen, Spreizstangen oder Reitgerten ausprobiert.
Eines Abends, nach ein paar Getränken, mailte ich ihr dass ich sie gerne am Samstag in unserem Lieblingsgeschäft treffen würde. Dort trafen wir uns und sie wählte ein Paar seltsam und stumpf aussehende Strümpfe und Handschuhe aus. Ich sagte ihr dass mir die Sachen nicht besonders gefielen aber nichts dagegen hätte wenn sie es tragen wollte.
Zu Hause zog sie die Sachen schnell an und ich holte eine Silikonspraydose, die ich vor einiger Zeit gekauft hatte. Als sie bekleidet mit den Strümpfen und Handschuhen vor mir stand, wusste ich immer noch nicht was ich davon halten sollte.
Und dann sprühte ich das Silikonspray auf ihrem rechten Oberschenkel. Seitdem war alles anders. Der Glanz und das Aroma, sowie Kims Lächeln, brannten sich in mein Gedächtnis ein.

Das ist auch der Grund warum ich pleite bin, und eine hübsche respektable Sammlung jener Kleidung besitze.

Sie hatte mir in einer Mail erklärt wie viele Möglichkeiten das Internet bot und dass noch so manch ungeahnte Dinge vorhanden seien. Nachdem ich das gelesen hatte, erschienen vor meinen geistigen Augen die unglaublichsten Gegenstände, welche ich beim Surfen im Internet gesehen hatte. Ich kam aber immer wieder auf den Wunsch zurück etwas ausprobieren zu wollen, was mir sehr wahrscheinlich die größte Freude bringen würde.
So schrieb ich ihr eine Mail mit ein paar Links, damit sie sich jene Sachen anschauen konnte, die sie bestimmt interessant finden würde. Ich schrieb ihr aber auch, dass ich bei dem Gedanken in einem Vakuumbett gefangen zu sein, äußerst glücklich wäre. Jener Gedanke hatte sofort ihr Interesse geweckt und sie bombardierte mich mit einer Fülle von Fragen. Ich erklärte ihr dass man sich in einem Vakuumbett nicht mehr bewegen könnte und darin im eigenen Saft schmoren müsste.
Kaum hatte ich das getan, brach unsere E-Mail- Unterhaltung ab. Ich hatte daraufhin angenommen dass ich mit meinen verrückten Gedanken zu weit gegangen wäre.

Nach ein paar Wochen bekam ich von ihr eine E-Mail. Sie schrieb dass wir zu unterschiedliche Gedanken hätten. Sie schrieb aber auch, dass sie jede Menge meiner alten Bilder und Zeichnungen von der Kunsthochschule gefunden hatte und meinte dass dies doch eine gute Gelegenheit wäre uns zu treffen, falls ich die Bilder abholen wollte.

Ich war guter Dinge. Doch am Vortag unseres lang ersehnten Treffens bekam ich eine weitere E-Mail. Darin stand, dass das Treffen nicht wie geplant ablaufen könnte, da sie aus beruflichen Gründen verhindert sei. Nach ein paar weiteren E-Mails erwähnte sie, dass sie in einem Hotel übernachten würde, welches nur eine halbe Stunde von mir entfernt war. Sie schlug vor, dass wir uns dort treffen könnten. Sie schrieb aber auch, dass sie wahrscheinlich nicht sehr viel Zeit hätte, aber für einen Kaffee würde es reichen. Wir beschlossen dass es Schade wäre wenn wir diese Möglichkeit verpassen würden, selbst wenn es nur auf eine Tasse Kaffee wäre.

Ich wartete bereits über eine halbe Stunde, als Kim endlich zu mir kam. Ich erhob mich sofort und wir umarmten uns zur Begrüßung.
„Entschuldige bitte dass ich so spät komme, aber diese Verkaufsverhandlungen können sich manchmal endlos in die Länge ziehen.“
„Kein Problem. Ich hoffe du musst nicht zu viel arbeiten. Laufen eure Produkte wirklich so gut? Was für ein Produkt verkauft ihr denn?“
„Oh, ich glaub es nicht, Ben. Ich habe deine Bilder an der Hotel- Lobby liegen gelassen. Hoffentlich hat man sie an der Rezeption abgegeben. Wir sollten lieber schnell dorthin gehen. Das tut mir jetzt aber wirklich Leid“, sagte sie ausweichend.
„Hey, mach dir keine Sorgen. Ich bin derjenige dem es Leid tun sollte, denn ich habe dich schlecht behandelt als wir noch zusammen waren.“
„Ich hatte es bezweifelt dass du dich daran erinnern würdest, aber es sind jetzt auf dem Tag genau sechs Jahre her als du mit mir Schluss gemacht hast.“
„Autsch! Jetzt fühle ich mich ganz schlecht.“
„Ja, das solltest du“, sagte sie mit einem Lächeln, als wir an der Rezeption standen. Kim fragte den Mann an der Rezeption ob irgendjemand irgendetwas abgegeben hatte.
Er sagte ihr dass die Gemälde bereits auf ihr Zimmer gebracht worden seien.
„Warte hier, Ben. Ich hole sie nach unten.“ Kim lief nach oben zu ihrem Zimmer, während ich einem Magazin herum blätterte, das im Foyer lag. In dem Magazin lag ein Flyer für eine Fetisch- Messe, die genau an diesem Tag stattfand!
Ich fühlte wie mich die Gedanken an die Messe, und was man dort zu sehen bekäme, erregte. Und so konnte ich es kaum erwarten dort hin zu gehen, doch ich wollte aber auch nicht gehen ohne mich vorher von Kim verabschiedet zu haben. Vielleicht konnte ich sie sogar überreden mitzukommen?
Die Wartezeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Nach ungefähr 15 Minuten sagte mir der Mann vom Empfang, dass Kim bei ihm angerufen hätte. Kim ließ mich fragen, ob ich vielleicht mit einer großen Tasche zu ihr aufs Zimmer kommen könnte, um die Bilder abzuholen. Er griff unter die Theke und holte eine Tasche hervor, die er mit anschließend gab.

Ich ging also mit der Tasche nach oben und klopfte an der Tür an. Dann öffnete ich langsam die Tür und hörte Kim rufen: „Komm rein!“
Als ich eintrat, rief sie dass sie im Badezimmer wäre und ich es mir bequem machen sollte. Sie wäre gleich da.
Bevor ich es wusste hatte ich schon in meinem Magen jenes seltsame Gefühl und ich wurde in kürzester Zeit mehr erregt als ich es jemals für möglich gehalten hatte.
Es waren der unglaubliche Anblick und der Geruch. Neben dem Bett stand eine Kiste mit einer großen Anzahl Lederriemen und unterschiedlichen Knebeln. Im offen stehenden Garderobenschrank sah ich mehrere Latex- Catsuits, Latexkleider, Latexröcke, Latextops, Latexhosen, Latexstrümpfe, Latexhandschuhe, Latexmasken, Korsetts und Stiefel. Neben dem Bett stand außerdem eine rätselhafte glänzende schwarze Reisetasche, auf deren Seite eine merkwürdige Bauanleitung zu sehen war.
Die Reisetasche machte mich neugierig. Ich wollte unbedingt wissen was darin lag. Als ich jedoch einen Blick hinein werfen wollte, sah ich dass der Reißverschluss mit einem Vorhängeschloss gesichert war.
So schaute ich mir die Garderobe an. Ich sah neben den auf Kleiderbügeln hängenden Catsuits ein exquisites Paar abschließbare oberschenkellange Ballettstiefel. Ich konnte nicht widerstehen und nahm sie in die Hand um sie mir genauer anzuschauen. Ich war so sehr in meinen Betrachtungen und Fantasien versunken, dass ich Kim erst dann bemerkte, als sie bereits neben mir stand.
„So, Ben, du wolltest doch wissen was für Produkte ich gerade verkaufe.“
Ich drehte mich um. Da war sie! Sie war größer als ich, da ihre Absätze 15 Zentimeter lang waren. Und sie trug ein Outfit, das jeden Mann oder Frau von den Füßen hauen würde. Sie trug einen schönen, ihren Körper komplett umschließenden, schwarzen Catsuit, sowie eine Maske, deren Gesichtsbereich aus transparentem Latex bestand. Dadurch wurde ihre Schönheit geradezu unnatürlich schön. An den Hüften, Knien und Ellenbogen sah ich kleine Falten, die jedoch sofort verschwanden als Kim ganz ruhig vor mir stand. Über dem Anzug trug sie ein unglaublich eng geschnürtes Gummikorsett. Das Taillenkorsett hatte acht Strumpfhalter, die exquisite Latexstrümpfe hielten. Jene Strümpfe hatten aufgemalte Nähte und Hochfersen wie ich sie von echten Nahtnylons her kannte.
Ich stammelte: „Ich dachte... äh... ich wollte... aber...?“
„Also. Willst du wissen was in der Tasche ist, oder nicht?“
„Kim, warum hast du mir nichts davon erzählt?“
„Ich frage dich noch einmal, Ben. Willst du es sehen oder nicht?“
„Okay, okay, ja, aber...“
„Dann bring mir die Reisetasche.“
Ich war immerhin der Lösung eines Rätsels nahe und brachte Kim die Reisetasche.
Sie reichte mir einen Schlüssel.
„Nimm alles aus der Tasche heraus und dann ziehst du dich aus.“
Während ich den Inhalt der Reisetasche Stück für Stück auspackte, ahnte ich langsam was es war.
„Falls du es nicht schon erraten hast, es ist ein Vakuumbett. Es ist allerdings kein normales Vakuumbett. Unsere Firma hat ein Vakuumnett entwickelt, das absolut luftdicht ist und heute ist der Verkaufsstart.“
„Warum hast nichts davon erwähnt, als wir uns geschrieben hatten?“
„Das hätte doch den ganzen Spaß verdorben. Und jetzt packe bitte alles aus. Wenn du damit fertig bist, kannst du die Sachen aus der Kiste auspacken. Und wenn du dich komplett ausgezogen hast, können wir dich zurechtmachen.“

Unnötig zu sagen dass ich unglaublich erregt war und mich beeilte.
Schließlich stand ich nackt und voller Erwartung vor ihr.

„Schön. Da es nun auf dem Tag genau sechs Jahre her ist dass wir uns getrennt haben, möchtest du mir wahrscheinlich sagen ‚Oh Kim, es tut mir so Leid’ oder so. Ich habe jetzt aber keine Lust auf diese Art der Konversation.“
Meine Wangen liefen rot an.
„Wie dem auch sei. Wir sind älter geworden und du hast dich bei mir entschuldigt, allerdings nur via E-Mail. Ich will ehrlich zu dir sein, Ben. Als ich eines Tages hörte was in unserer Firma neu entwickelt wurde, fragte ich mich ob die Möglichkeit bestünde jene Entwicklung für die Fetischszene einzusetzen. Ich wusste dass es so viele Fetischisten geben würde die große Lust hätten, jene Entwicklung auszuprobieren, es aber nicht konnten weil es zu teuer wäre. Tja, und eines Tages hatte ich die zündende Idee. Und du bist Teil dieses Gedankens. Du wirst mir dabei behilflich sein.“
„Okay. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich dir helfen kann. Ich bin ziemlich pleite, aber ich werde tun was ich kann.“
„Gut“, sagte sie mit einem bösen Grinsen und einem Glitzern in ihren Augen.
„Ich erkläre dir jetzt was ich vorhabe. Ich werde eine Webseite aufmachen und du wirst mein Ehrengast, mein Modell sein. Wenn du damit einverstanden bist, werde ich alles was wir tun filmen und fotografieren. Genauer gesagt: Ich werde alles auf meiner Webseite veröffentlichen was ich mit dir anstelle. Es wird für dich unglaublich erniedrigend werden und du wirst mir dein Einverständnis geben dass ich die Bilder und Filme verwerten kann wie ich es für richtig halte. Dein Gesicht wird natürlich für die ganze Welt sichtbar sein und alle werden deine verdorbenen kleinen Geheimnisse sehen können. Als Gegenleistung werde ich dir deine wildesten Fantasien erfüllen, und du bekommst obendrein jene Kleidungsstücke die du dafür tragen wirst... einschließlich das von unserer Firma entwickelte Vakuumbett. Wie du siehst, Ben, brauchst du nichts dafür bezahlen und wirst von mir in einen Fetischhimmel geführt, den du dir nicht einmal erträumt hast.“
„Und wenn ich nicht zustimme?“
„Dann wirst du dich für den Rest deines Lebens fragen was dir entgangen ist.“
Ich sprach in Gedanken zu mir: ‚Sei nicht dumm, Ben. Du weißt genau dass du das willst. Das Leben ist viel zu kurz als dass du es ablehnen kannst!’ Ich wusste, dass sie Recht hatte. Es gab Dinge, die sie probieren wollte, als wir noch jünger waren. Damals hatte ich gezögert. Ich wünschte mir nur dass ich damals ‚Ja’ gesagt hätte.
„Ja!“
„Bist du dir sicher?“
„Ja! Zweifellos!“Kim öffnete ihre Aktentasche und holte einen Vertrag heraus.
„Okay! Dieser Vertrag beinhaltet dein Einverständnis, dass ich die Rechte an deinen Bildern und Filmen habe und ich mit dir machen kann was ich will. Je schneller du unterschreibst, desto eher können wir beginnen.“
Ich unterschrieb den Vertrag und gab ihn mit zitternden Händen zurück.

„Ich mag dich immer noch, Ben. Deshalb werde ich es für dich nicht allzu unangenehm machen. Ich habe nicht vergessen was du mir geschrieben hast. Aber meine Priorität liegt bei meinem eigenen Vergnügen, und ich werde es sehr gut machen, da ich die Ergebnisse für meine Webseite benötige. Wir werden also Dinge tun, die sehr unbequem für dich sind und so lange andauern, wie ich es für nötig halte. Können wir beginnen?“

Ich begriff langsam auf was ich mich eingelassen hatte. Ich hatte im Internet viele Geschichten und Berichte über Bondage und Fetisch gelesen. In einigen Berichten stand geschrieben, dass mit zunehmender Dauer die Dinge sich als sehr unangenehm und sogar als schmerzhaft entwickeln könnten. Ich hatte aber von Kim den Eindruck dass dies nicht so schnell eintreten würde, und jenes seltsame Magen- Gefühl kehrte zu mir zurück.

„Eines musst du noch wissen, Ben. Je besser du meine Befehle befolgst, desto länger wirst du im Vakuumbett ausharren und ein viel größeres Vergnügen bekommen. Doch zuerst wirst du deine Sachen in diesen Beutel legen. Und dann gehst du zur Garderobe und wählst die Kleidung aus, die dich am meisten einschränken wird. Du wirst jene Kleidung für eine sehr lange Zeit tragen. Vergiss aber nicht, dass alles, was du trägst, hinterher dir gehört. Also, je mehr zu anziehst, desto mehr darfst du behalten. Wenn du dich angezogen hast, habe ich noch etwas mit dir vor. Dein wahres Vergnügen wird also noch ein wenig warten müssen.“
Kim zeigt auf den Beutel und schaute mir zu wie ich meine Sachen hinein tat. Danach zeigte sie auf den Garderobenschrank.

Ich ging hinüber und schaute mir die vielen unglaublich verrückten Kleidungsstücke an. Ich musste mich zurückhalten, um nicht sofort einen Orgasmus zu bekommen. Da lagen und hingen die erstaunlichsten Latexkleidungsstücke, welche offensichtlich für diverse Geschmäcker angefertigt worden waren, die man auf einer Webseite sehen könnte. Ich sah wieder die abschließbaren oberschenkellangen Ballettstiefel und wähle sie aus.
„Ahhh! Sehr gut! Ich hatte mich gefragt ob du auch auf weibliche Latexsachen stehen würdest. Diese Stiefel sind unglaublich sexy. Meinst du nicht auch? Es wird für mich viel lustiger sein eine Gummi- Hure zu erniedrigen. Ich dachte mir dass wir dich für den Anfang 30 Minuten lang in das Vakuumbett packen. Du hast gerade deine Zeit verdoppelt!“
Ich drehte mich um, und Kim bemerkte dass die ersten Lusttropfen von meinem Penis herunter tropften. Sie lächelte mich an.
„Oh! Siehst du auch was ich sehe? Der Gedanke dass du gleich in Gummi gekleidet, gefesselt, gefickt und als dreckige Huren- Schlampe erniedrigt wirst, erregt dich. Ist es so, Ben?“
Meine Wangen glühten nur so. Und das ich kurz vor einem Orgasmus stand, konnte natürlich nicht verleugnet werden.
„Gott sei Dank habe ich alles gut vorbereitet. Ich habe da ein paar Dinge zurechtgelegt, von denen ich annehme dass sie dir gefallen werden. Wähle deine süße Folterkleidung für heute Nacht aus. Und dann müssen wir beide kurz zum Badezimmer gehen.“

Ich drehte mich wieder zum Garderobenschrank herum und wählte einen schönen passgenauen transparenten Latexganzanzug mit Handschuhen und Füßlingen aus. Es folgten ein Gummi- BH mit aufblasbaren Brüsten, ein Mösenslip, ein sehr kurzes schwarzes Latexkleid, ein sehr streng aussehendes Korsett, ein Halskorsett, oberarmlange Schnür- Handschuhe, eine sehr schwere Gummizwangsjacke, eine Latexmaske mit weiblicher Gesichtskontur und eine Atemspielmaske.

„Bist du fertig? Hör mir jetzt gut zu. Du hast deine Sachen ausgewählt. Okay. Sehr schön. Wie ich sehe, hast du nur weibliche Sachen ausgewählt. So ist es besser, wenn du vorher deine schreckliche Körperbehaarung entfernst.“
Kim schickte mich zum Badezimmer, wo sie bereits Haarentfernungscreme hingelegt hatte.
„Ich will dass du deinen ganzen Körper enthaarst, einschließlich Gesicht und Kopf. Lasse die Creme mindestens fünfzehn Minuten einwirken. Ich will nicht dass auch nur ein einziges Haar jene wunderbare glatte und glänzende Erscheinung ruiniert. Anschließend benutzt du die ebenfalls bereit stehende Lotion, damit deine Haut wunderbar glatt und weich aussieht.“
„Kim, ich muss Morgen zur Arbeit gehen. Und dann treffe ich mich während der Woche mit Freunden und Bekannten. Was soll ich denen denn sagen?“
„Das ist dein Problem. Deine Enthaarung ist Teil des Vertrages. Wenn du sie nicht entfernen willst, verstößt du gegen den Vertrag und ich breche die ganze Sache ab. Ich behalte mir aber vor allen Bekannten zu erzählen was ich von dir denke.“

Ich saß in der Patsche, wollte aber auf keinem Fall diese Gelegenheit versäumen. So begann ich die Haarentfernungscreme auf meinem Körper zu verteilen. Nach ein paar Minuten kam Kim ins Badezimmer und vergewisserte sich dass ich es richtig tat. Sie war anscheinend zufrieden. Sie lächelte mich an. Als ich Kim genauer betrachtete, sah ich dass sie einen großen schwarzen Umschnall- Dildo trug.
„Erinnerst du dich, Ben? Du hattest mir damals gesagt dass es dir Spaß machen könnte. Du hast viel versäumt. Erinnerst du dich an den Fetisch- Shop, als ich einen Umschnall- Dildo in die Hand genommen hatte? Du hattest wie ein kleines Mädchen zusammengezuckt. Okay, heute werde ich ihn benutzen, ob du zusammenzuckst oder nicht. Erinnerst du dich auch noch daran, als ich ein Hodengeschirr in der Hand hatte? Du wirst dich daran gewöhnen müssen. Oooooh! Wir werden noch viel Spaß haben!“

Nachdem das letzte Härchen im Abfluss verschwunden war, verließ ich die Duschkabine. Ich stand vollkommen nackt vor Kim. Sie nahm augenblicklich meine Hoden in die Hand und sagte: „Die gehören heute Nacht mir und wenn du Glück hast, wirst du sie behalten dürfen. Fangen wir also damit an.“
Sie zog die Hoden etwas in die Länge und schnallte mir ein Hodengeschirr um die Hoden. An jenes Geschirr konnte man zusätzliche Gewichte dran hängen. Doch Kim nahm das Ledergeschirr in die Hand und zog mich aus dem Badezimmer hinaus. Ich zögerte für einen Bruchteil einer Sekunde. Aber das war schon zu lange. Kim ließ nicht los.
Es tat nicht allzu sehr weh, aber immerhin.
„Das war albern, Ben. Du solltest besser achtgeben und lernen mir schneller zu folgen. Je eher du lernst, desto angenehmer wird es sein. Ich werde dir 10 Minuten von deiner Zeit im Vakuumbett abziehen.“
Kim ließ nicht eine Sekunde das Hodengeschirr los. Es dauerte aber nur eine Minute, bis der Schmerz nachließ.
„Da ich etwas warten musste, ziehe ich dir weitere 20 Minuten ab. Und jetzt beuge deinen Oberkörper nach vorne. Ich will deinen Hintern sehen.“
Ich beuge mich langsam nach vorne und fühlte wie Kim meine Backen befühlte. Sie zog meine Backen auseinander und kurz darauf fühlte ich wie ein kalter Gummipenis gegen meinen After gedrückt wurde. Kim verharrte kurz, bevor sie den Druck erhöhte. Dann hielt sie inne. Auf einmal schnappt sie das Hodengeschirr und begann daran zu ziehen. Sie zog immer kräftiger daran und sagte: „Denk daran was ich dir gesagt habe. Das ist deine letzte Chance. Ich werde solange an deinen Hoden ziehen, bis mein Dildo in deinem After verschwunden ist.“
Ich versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen, aber mein Schließmuskel gab nicht nach und der Zug an meinen Hoden wurde immer stärker. Ich drückte meinen After ein oder zweimal ruckartig gegen den Dildo und fühlte wie mein Schließmuskel langsam nachgab. Kim zog immer stärker an meinen Hoden, während die künstliche Eichel des Gummidildos langsam in meinem After eindrang. Und je tiefer der Dildo eindrang, desto erregter wurde ich. Ein seltsames Gefühl, aber auch ein schönes.

„Sehr schön. Ich freue mich dass es dir gefällt, denn ich werde deinen After heute Nacht noch mehrmals benutzen. Ob es dir allerdings auch noch gegen Morgen gefällt, werden wir ja sehen.“

Kim bewegte den Dildo in meinem After rein und raus, während ich mit nach vorne gebeugtem Oberkörper vor ihr stand. Ich wäre dabei mehrmals fast in die Knie gegangen, doch der harte Zug an meinen Hoden ließ mich wissen wer das Sagen hatte.

Nachdem Kim mich ein paar Minuten lang gefickt hatte, ließ sie das Hodengeschirr los und zog den Dildo aus meinem After heraus. Ich durfte mich wieder gerade hinstellen. Mir war schwindelig. Mein Körper war mit Endorphinen überschwemmt und ich stand mit gerötetem Kopf vor Kim.
Sie lächelte nur und sagte: „Komm. Steh nicht herum. Gehen wir zur Garderobe und ziehen dich wie eine Hure an.“

Lusttropfen glänzten an meiner Penisspitze und meine Knie waren ganz weich. Ich ging zur Garderobe und wollte mich anziehen. Da warf mir Kim eine Flasche Silikonöl als Anziehhilfe zu.
Nachdem ich meinen haarlosen Körper damit benetzt hatte, zog ich den transparenten Latex- Catsuit an. Als ich den Catsuit bis zur Taille hochgezogen hatte, kam Kim zu mir, öffnete den Schrittreißverschluss, und zog meine Hoden durch die Lücke nach außen. Sie drückte einmal kurz zu, um mich daran zu erinnern wer die Herrin war.
Nachdem ich meine Finger bis in die Spitzen der angeklebten Handschuhe geschoben hatte, zog Kim den Rückenreißverschluss zu und ließ ein kleines Vorhängeschloss einrasten. Ich war in dem Anzug eingesperrt.

„Jetzt ziehst du zuerst den Mösenslip und den aufblasbaren BH an. Du musst aufpassen dass das Loch in dem Slip genau vor deinem hinteren Fickloch zu liegen kommt. Danach ziehst du deine Hoden ebenfalls durch das Loch. Der Zug wird zwar sehr stark sein, aber das ist nötig, denn ich habe noch was mit dir vor. Dein Penis bleibt im Slip liegen. Ich benötige ihn nicht.“

Ich tat was sie sagte und zog den Slip an. Dabei lief mir ein erregender Schauer über den Rücken. Als der Slip richtig anlag, griff ich mit einer Hand hinein und drückte und zog mit der anderen Hand meine Hoden durch die hintere Öffnung hindurch. Kim hatte rechtgehabt. Der Zug war unglaublich heftig, es war schon fast schmerzhaft, aber der Gedanke an das folgende Vergnügen verdrängte den Schmerz.
Als ich versuchte mich gerade hinzustellen, ließ mich jedoch der Schmerz schnell wieder eine krumme Körperhaltung einnehmen. Kim schien darauf gewartet zu haben, denn sie packte das Hodengeschirr und schob augenblicklich ihren Gummidildo in meinen After hinein.
„Du wirst dich jetzt weiter einkleiden. Mein Dildo bleibt die ganze Zeit in deinem After stecken. Ich will dich zum Einen etwas mehr demütigen, und zum Anderen werden die Besucher meiner Homepage viel Spaß haben wenn sie sehen wie du dich anziehst, während ich deine Hoden in der Hand habe und dich obendrein aufspieße. Wenn du nicht jammerst, verdienst du dir weitere 10 Minuten für dein Vakuumbett.“
Ich schaute auf das neben mir liegende Vakuumbett. Der starke Geruch des frischen Gummis drang in meine Nase.

Da die anderen Kleidungsstücke in meiner Reichweite lagen, nahm ich wie von Kim befohlen den bereits aufgepumpten BH in die Hand. Ich legte ihn mir um.
Dann sollte ich die Latexmaske aufsetzen. Nachdem ich die Maske mit den weiblichen Gesichtskonturen über den Kopf gezogen hatte, schnürte Kim die rückwärtige Schnürung so fest wie möglich zu. Als sie fertig war, sagte sie dass sie die Schnur fest verknotet hatte, damit ich sie nicht ohne ihre Hilfe lösen könnte.
Danach sollte ich das Minikleid anziehen.
Es war schon eine Quälerei das Kleid über den sehr groß aufgepumpten BH zu ziehen. Ich zog und zerrte ziemlich lange, bis alle Falten beseitigt waren.
Dann sollte ich mir das Korsett umlegen und so eng wie ich es könnte zuschnüren. Wenn ich das gut machen würde, bekäme ich weitere 10 Minuten für das Vakuumbett gutgeschrieben.
Ich legte mir also das Korsett um und wollte es zuschnüren, aber Kim störte mich dabei, und so war es mehr schlecht als recht zugeschnürt.
Kim sagte: „Ooooch, mein lieber Ben. Das war aber ein schrecklicher Versuch. Ich werde dir 10 Minuten abziehen müssen.“

Und dann begann Kim das Korsett zu schnüren. Sie schnürte es so eng, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann sicherte sie die Schnur und ich durfte mich kurz erholen. Nach ein paar Minuten löste sie wieder den Knoten und zerrte solange an der Korsettschnur, bis das Korsett geschlossen war. Kim sicherte die Korsettschnur mit mehreren Knoten, die ich nie mehr von alleine öffnen könnte.
Ich durfte mich wieder ein paar Minuten auf ihrem Dildo ausruhen. Es rauschte und pochte in meinen Ohren. Da hörte ich Kim sagen: „Ich werde jetzt die Korsettschnur versiegeln, damit du sie nie mehr öffnen kannst.“
Ich dachte mir dass es Schade wäre die Korsettschnur zu zerschneiden, aber eine andere Möglichkeit gab es wohl nicht.
Doch da nahm Kim aus der Reisetasche ein Werkzeug heraus und tat etwas hinter mir. Ich hörte ein Klicken. Kim erklärte mir anschließend: „Ben, damit du es weißt, die Korsettschnur besteht aus einem besonderen Material. Diese Schnur wird unter anderem beim Militär verwendet. Ich will dich nicht enttäuschen, aber diese Schnur kannst du nicht mit einer Schere zerschneiden. Ich habe jetzt außerdem die Knoten verschweißt. Ach ja, und falls du auf die Idee kommen solltest deine Latexkleidung zerschneiden zu wollen, muss ich dir sagen dass an mehreren Stellen Fasern dieses Materials eingearbeitet sind. Du würdest also nur die Sachen ruinieren, aber nicht ausziehen können. Jetzt werde ich dein Halskorsett zuschnüren und versiegeln. Danach ziehst du die restlichen Sachen an, damit du endlich in das Vakuumbett kommst!“

Nachdem das Halskorsett zugeschnürt war konnte ich die Maske nicht mehr herunter nehmen. Ich bekam aber noch ausreichend Luft zum Atmen.
„Erinnerst du dich an den Spaß, den wir bei unseren Atemspielen hatten? Heute Nacht werden wir ein paar dieser Spiele wiederholen, aber du bist derjenige, der erfahren wird wie weit wir diese Spiele hätten treiben können. Dein Halskorsett ist etwas zu eng für deinen Hals. Ich habe hinten noch einen kleinen Spalt offen gelassen, aber wenn du jetzt nicht spurst, werde ich den Spalt immer schmaler werden lassen. Mal sehen was dann so passiert. Du wirst es natürlich genießen, aber nur für eine kurze Zeit. Nach ein oder zwei Minute wird es dir garantiert nicht mehr gefallen. Ich schätze dass es dir jetzt bestimmt eng genug ist.“

Ich beeilte mich das Halskorsett mittels mehrerer angebrachter Riemen mit meinem Korsett zu verbinden. Kim nahm ein paar Vorhängeschlösser und schloss die Schnallen ab.
Ich streckte mich nach den Ballettstiefeln und zog sie über meine Füße. Ich bemühte mich verzweifelt nicht umzufallen, während ich die Stiefel zuschnürte. Ein paar Mal verlor ich kurz das Gleichgewicht, was einen heftigen Zug an meinen Hoden und einen ebenso heftigen Stoß von Kims Dildo zur Folge hatte.

„Braver Junge. Die Stiefel sind eine halbe Nummer zu klein und du hast es trotzdem geschafft die Stiefel zu schließen. Du lernst schnell. Das hast du gut gemacht und bekommst weitere 10 Minuten hinzu gerechnet. Die Stiefel wurden genauso hergestellt wie das Korsett. Und ich werde dich auch darin versiegeln. Du protestierst nicht? Nein? Gut.“

Bevor Kim die Stiefel versiegelte, zog sie die überschüssige Schnürung durch einige Ösen, die am unteren Rand des bis auf den Hüften aufliegenden Korsetts angebracht waren, und verknotete dort ebenfalls die Schnur. Dann nahm sie ihr Werkzeug und verschweißte die Schnur. Die Stiefel waren also untrennbar mit dem Korsett verbunden. Es gab für mich keine Möglichkeit diese Stiefel auszuziehen ohne das Korsett vorher zu öffnen, was ich ja auch nicht konnte. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich in dieser Kleidung ausharren sollte.
Ich wusste und fühlte jedoch dass mein verpacktes und steifes Glied permanent Tropfen der Lust verlor und sich verzweifelt danach sehnte einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Ich bezweifelte jedoch dass ich auch nur in die Nähe eines Orgasmus kommen würde.

„Beeile dich und zieh endlich die Handschuhe an. Du musst alles noch auf Hochglanz bringen und könntest dir dadurch noch mehr Zeit für dein Vakuumbett verdienen.“
Ich griff nach den Handschuhen und zog den ersten an. Da ich aber zu wenig Gleitmittel genommen hatte und die Handschuhe sehr eng waren, ging es nur langsam voran. Bei dem zweiten Handschuh musste ich kapitulieren. Kim verdrehte die Augen und zog mir den Handschuh an. Wie bei den Stiefeln wurden die Schnürungen der zusätzlichen, bis zu den Achseln reichenden, Handschuhe fest verknotet, durch entsprechende Ösen des Halskorsetts gezogen, dort ebenfalls verknotet und anschließend mittels Kims Geräts verschweißt.
Kim informierte mich: „Da ich dir bei den Handschuhen helfen musste, werde ich dir 30 Minuten abziehen. Du kannst aber bei dem nächsten Teil wieder viel Zeit gut machen.“

Ich fühlte wie der Zug an meinen Hoden nachließ und der Dildo langsam aus meinem After hinaus glitt. Das Gefühl der Leere paarte sich mit der Erleichterung nicht mehr aufgespießt zu sein. Ich versuchte mich gerade hinzustellen. Der Mösenslip tat jedoch sein Bestes dies zu verhindern. Während der Druck auf meinem Penis anstieg, wurden meine Hoden äußerst schmerzhaft in die Länge gezogen. Ich schaute dennoch in den Spiegel. Ich kam mir wie in einem meiner kühnsten Träume vor. Ich sah das perfekte Ebenbild eines Gummifetischisten.
„Du kannst aufhören dich anzustarren, sonst werde ich dich ein wenig zwicken müssen. Wir sind noch nicht fertig.“
Ich fühle wie etwas meine Leiste berührte und dann zwischen meinem Schritt verschwand. Als ich nach unten schaute, sah ich wie Kims Stahlabsatz einen meiner Hoden berührte und spürte gleichzeitig den Druck. Ich schluckte und schaute Kim entsetzt an.
„Okay. Ist deine Aufmerksamkeit wieder da wo sie hingehört? Können wir weitermachen? Ja? Jetzt, meine hübsche kleine Gummischlampe, kannst du dich entsprechend verhalten. Das Erste, was eine Gummischlampe tut, ist ihre Herrin auf Hochglanz bringen. Danach wirst du das Vakuumbett polieren. Und dann, wenn du deine Aufgaben gut gemacht hast, wirst du ausreichend Zeit haben dich an dem Vakuumbett zu erfreuen.“
Kim gab mir mit einem Handzeichen zu verstehen dass ich an ihren Füßen beginnen sollte. Ich sollte ihre Gummistiefel auf Hochglanz bringen, damit man sich darin spiegeln könnte.

Ich nahm eine Dose mit Gummiglanzspray und sprühte reichlich davon auf die Stiefel. Dann begann ich die Stiefel zu polieren. Meine steifen Handschuhe machten es mir unglaublich schwer. Kim amüsierte sich darüber, doch ich ließ nicht nach und polierte wie ein Wilder.
Ich arbeitete mich an Kims Beinen hinauf. Dabei fühlte ich wie sich immer wieder Mini- Orgasmen in mir aufbauten.
Als ich an Kims Unterleib ankam, stand mir der massive Umschnall- Dildo im Weg. Ich ließ jenen Bereich zunächst aus, doch da packte Kim meinen Kopf und befahl mir dort ganz besonders gut vorzugehen. Ich könnte mir außerdem Zeitgutschriften erarbeiten. Und ehe ich mich versah, zog sie meinen Kopf näher heran, sodass meine Lippen die Gummipenisspitze berührten. Und dann drückte sie meinen Kopf nach vorne. Der Gummipenis drang in meinem Mund ein.
„Es gibt keine Entschuldigung mit dem Polieren aufzuhören“, sagte sie und drückte auf einem Knopf einer Fernbedienung. Der Dildo fing sofort an zu vibrieren. Kim bewegte genießerisch ihre Hüften und fickte mich in den Mund, bis ich würgen musste.
„Stell dich nicht so an. Das hast du doch immer zu mir gesagt, wenn du deinen Penis in meinem Mund versenkt hast. Oder? Jetzt bist du an der Reihe. Wenn du genauso gierig saugst wie du gerade gekleidete bist, du kleine Nutte, wirst du feststellen wie schön es ist. Was Besseres hast du nicht verdient.“
Ich versuchte an dem Dildo zu saugen und schaffte es sogar den Würgereflex zu unterdrücken. Dadurch drang der Dildo immer tiefer in meinen Mund ein.
Kim drückte auf einen anderen Knopf ihrer Fernbedienung und schon fing das Kunstglied an zu pumpen. Ich fühlte wie eine Flüssigkeit in meinem Mund gespritzt wurde und versuchte schnell alles zu schlucken.
„Du brauchst keine Angst haben. Die Flüssigkeit ist vollkommen harmlos. Es ist ein Abführmittel, damit deine Innereien schön sauber werden. Ich habe keine Lust dich heute Nacht immer wieder zur Toilette führen zu müssen. Verschlinge alles, meine kleine Hure, und ich werde dir weitere 30 Minuten für dein Vakuumbett gutschreiben.“
Ich schluckte die Flüssigkeit, saugte an dem Gummipenis und versuchte Kims Brüste auf Hochglanz zu polieren, während sie weiterhin mit dem Umschnall- Dildo meinen Mund fickte.
Plötzlich wurden ihre Beckenbewegungen heftiger und sie stieß einen sanften Seufzer aus. Ich fühlte wie sie erzittert.
Schließlich holte sie tief Luft und leckte sich versonnen über ihre Lippen.
„Mmmmm. Das war schön. Du hast gerade deine Zeit in dem Vakuumbett verdoppelt, Ben. Ich hoffe du weißt meine Großzügigkeit zu schätzen.“
„Das tue ich und ich danke dir dafür.“
„Du kannst jetzt meinen Rücken und meinen Hintern polieren, aber mach es sorgfältig.“

Ich sprühte das Glanzmittel auf ihre Rückseite und verteilte es mit meinen doppelt verpackten Latexfingern. Ich polierte Kims unglaublich schönen Körper, der in dem immer glänzender werdenden Ganzanzug steckte. Ich arbeitete mich von unten nach oben vor, polierte Kims Beine, glitt sanft über ihr Gesäß, rieb meine Hände über das Korsett und massierte schließlich Kims Schultern.

„So schön es sich auch anfühlt, du brauchst dich nicht bei mir einzuschmeicheln.“
Kim ergriff mein Hodengeschirr und zog daran. Sie wollte mir damit erklären dass ich mit meiner Zärtlichkeit keinen Erfolg bei ihr hätte.
Kim ließ mich nicht los und ging zum Spiegel. Ich folgte notgedrungen dem Zug an meinen Hoden. Kim betrachtete sich mit kritischen Blicken und war sehr zufrieden. Ihr göttlicher Latexkörper glänzte makellos.
„Das hast du sehr gut gemacht, Ben. Du bekommst dafür weitere 10 Minuten. Da ich gerade davon spreche: Es ist höchste Zeit dass du dich darum kümmerst.“

Während Kim zu dem Bett ging, zog sie mich einfach mit sich mit. Ich kämpfte wegen der Ballettstiefel verzweifelt um mein Gleichgewicht.
Kim befahl mir das Vakuumbett ordentlich auf das Bett zu legen und zusammenzubauen. Mein Blick glich einem kleinen Kind, das seine Weihnachtsgeschenke auspackt.

Nachdem ich alles provisorisch so hingelegt hatte, wie ich es für richtig hielt, packte sie meinen Kopf und stieß ihn zwischen die beiden Latexlagen. Der Gummigeruch des Vakuumbetts drang in meine Nase ein und das exquisite Material bedeckte jeden Millimeter meines Gesichts. Kim hielt meinen Kopf fest und zog wieder an meinen Hoden. Dann fühlte ich, wie sie die Spitze ihres Umschnall- Dildos gegen meinen After drückte. Ich versuchte Luft zu holen, doch die Gummilage des Vakuumbetts blieb an meiner Latexmaske haften. Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, aber Kim drückte meinen Kopf noch fester auf das Bett. Ich versuche meinen Kopf mit aller Kraft hoch zu heben und bewegte mich dadurch etwas nach hinten. Das führte wiederum dazu dass ich mich auf Kims Gummipenis aufspießte.
„Lecke an dem Gummi, während ich deinen Huren- Arsch ficke, Ben!“

Kim ließ ihren Umschnall- Dildo vibrieren und begann mich zu ficken. Nach einer Minute rang ich nach Atem und geriet langsam in Panik. Während ich verzweifelt nach Luft rang, fühlte ich wie Kim den Dildo immer heftiger in meinen After hinein rammte. Kim ritt mich zu einem unglaublich heftigen Orgasmus, und ich spritzte mit einer derart starken Intensität ab, dass es fast schon weh tat. Meine Beine knickten ein und ich sank zu Boden.

„HMMMMM!!! Hehe... das war toll! Nicht wahr, Ben? Ich wollte dich schon immer einmal in meiner Gewalt haben und dich um deinen Verstand ficken. Du hast dir für diese Showeinlage eine weitere Stunde in dem Vakuumbett verdient! Du weißt aber dass du nicht dort unten herum gammeln sollst. Jede Minute, die du unnütz herumsitzt, wird mit dreißig multipliziert und von deiner Gesamtzahl abgezogen!“

Ich war erschöpft, durstig und wollte mich eigentlich säubern, doch ich kämpfte mich auf meine Füße hoch.
Kimm stellte sich hinter mir hin und gab mir zu verstehen dass ich die Rohre des Vakuumbetts zusammenstecken sollte.
Danach fing ich an die Gummilagen des Vakuumbetts auf Hochglanz zu polieren. Als ich mich nach vorne beugte, schob Kim wieder ihren Dildo in meinen After hinein und löste die Riemen von ihrem Körper. Anschließend schlang sie die Riemen um meinen Körper, damit der Dildo in meinem After stecken blieb. Für wie lange, das wusste ich nicht.
„Da deine letzte Showeinlage so unterhaltsam war, werde ich dich weiterhin beglücken. Ich hoffe dass du dich darüber freust, so kurz nach deinem Orgasmus. Ich muss aber mehr an die zukünftigen Besucher meiner Homepage denken als an dich.“
Mit jenen Worten ließ Kim den Dildo vibrieren. Mein Orgasmus hatte mich aber zu sehr mitgenommen, sodass ich keine weitere Erregung fühlte.

Kim trat ein paar Schritte zurück und beobachtete mich wie ich das Vakuumbett auf Hochglanz brachte. Während ich über das Vakuumbett kroch um das Glanzmittel aufzusprühen und anschließend mit meinen Latexhänden polierte, nahm ich den intensiven Geruch des noch neuen Gummis immer stärker wahr. Und so wurde mein Penis langsam wieder steif.
‚So schnell“’, fragte ich mich in Gedanken und spürte die Vibrationen des in meinem After steckenden Dildos viel intensiver. Da wusste ich dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand.

Nachdem ich das Bett auf Hochglanz gebracht hatte, war mein eigener Körper an der Reihe. Dabei spürte ich dass mein verpackter Penis ganz hart war. Ich konnte mich nur mit Mühe davon abhalten meinen Schrittbereich besonders intensiv auf Hochglanz zu polieren.

„Du hast viel zu viel Zeit für deinen Körper verbraucht. Dafür ziehe ich dir wieder 10 Minuten ab. Du glänzt mehr als ausreichend. Jetzt stell dich dort hin, damit ich ein paar Bilder von dir und von deinem gestopften Hintern machen kann.“
Kim ging um mich herum und machte ein Foto nach dem anderen.

„Zeit für deine Jacke, Ben. Na los, geh und hole die Jacke, du kleine Schlampe.“
Ich ging langsam um das Bett herum. Dabei hielt ich meinen Oberkörper leicht nach vorne gebeugt.
„Stell dich gerade hin!“
Ich versuchte es, aber meine von dem Hodengeschirr aus der hinteren Öffnung des Mösenslips herausgezogenen Hoden machten es mir einfach unmöglich.
„Irgendwann musst du dich aber gerade strecken, Ben. Du trägst jetzt die Sachen, die du bis zum Ende deiner Zeit in dem Vakuumbett tragen wirst. Und in dem Vakuumbett wirst du gerade gestreckt, ob es dir gefällt oder nicht.“
Kim kam näher, stellte sich hinter mich, hielt mich am Halskorsett fest, drückte ein Knie gegen meinen Hintern und zog gleichzeitig am Halskorsett.
„OH MEIN GOTT!“, schrie ich. Lust und Schmerz rasten gleichermaßen durch meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Kim ließ aber nicht locker rund hielt mich in jener geraden Körperhaltung fest, bis ich mich an das neue Gefühl gewöhnt hatte.
Schließlich sagte sie: „Schon besser. Du musst dich genauso bewegen wie du aussiehst, du Gummi- Hure. Jetzt gehe dort rüber und hole die Jacke, aber mit geradem Oberkörper und anmutigen Schritten.“

Ich riss mich zusammen und versuchte einigermaßen normal zu atmen, doch das Korsett erlaubte mir nur ganz seichte Atemzüge. Ich schaffte es immerhin gerade stehen zu bleiben, hatte aber noch nicht genug Kraft in den Beinen um richtig, wie eine Dame, gehen zu können. Ich hatte das Gefühl als ob all mein Blut in den immer größer und härter werdenden Penis laufen würde. Mir wurde schwindelig und ich musste erst einmal stehen bleiben um nicht umzufallen.
„Und schon verlierst du weitere 10 Minuten von deiner Gesamtzeit! Beeile dich, mir wird langweilig.“
Ich versuchte noch einmal so gut es ging tief Luft zu holen und ging los um die Jacke zu holen. Als ich damit zu Kim zurück kehrte, nahm sie mir die Jacke aus der Hand und drehte mich herum, damit ich mit dem Rücken zu ihr stand. Kim legte einen Arm um mich herum und hielt die Jacke so vor meinem Körper, dass ich meine Arme in die Ärmel führen konnte. Nachdem ich das getan hatte, zog sie die Jacke nach oben und begann die Schnallen auf meinem Rücken zu schließen. Nachdem sie damit fertig war, befahl sie mir meine Arme vor meinem Oberkörper zu kreuzen und still zu halten. Kim zog die langen Enden der Ärmel nach hinten und verband sie auf dem Rücken miteinander. Danach griff sie zwischen meine Beine hindurch und zog den Schrittriemen nach hinten. Der Riemen musste wohl eine Öffnung oder so etwas gehabt haben, denn ich spürte keinen Druck auf meine Hoden. Ein harter Zug an dem Riemen, und er lag zwischen meinen Arschbacken. Dadurch wurde der Dildo noch tiefer in meinem After hinein gedrückt und ich zuckte kurz zusammen.
„Das erste Zucken an diesem Abend. Wenn du Glück hast, werden noch viele Zuckungen folgen. Die Zwangsjacke fühlt sich gut an, was? Na, dann werde ich mal alle Riemen noch fester anziehen.“
Kaum hatte sie das gesagt, wurden alle Riemen um mindestens ein Loch enger gezogen und anschließend mit Vorhängeschlössern verschlossen.

„Ich denke es ist Zeit für deine zweite Maske. Ich lasse dich jetzt alleine stehen um die Maske zu holen. Ich rate dir nicht nach hinten auf den Hintern zu fallen, denn du würdest dir wahrscheinlich einen dauerhaften Schaden an deinen kleinen Weichteilen holen. Übrigens, was macht dein Penis? Ziemlich hart und unbeschreiblich aktiv? Hehe... tja, die Flüssigkeit war gar kein Abführmittel. Es war ein Cocktail aus einem Potenzmittel und ein paar anderen Zutaten. Deine kommende Nacht wird sich für ewig in dein Gedächtnis einbrennen.“

Ich hätte liebend gerne gewusst was sie gemeint hatte, aber in meinem Kopf war anscheinend zu wenig Blut, als dass ich einigermaßen klar denken konnte. Ich sah nur noch diese Gummigöttin, wie sie durch das Zimmer ging und mit der Atemmaske zu mir zurück kam. Ich war einfach nur glücklich. Kim blieb vor mir stehen und schaute mir ins Gesicht. Ich testete meine Fesselung, aber die Zwangsjacke lag viel zu stramm an, und so konnte ich mich fast gar nicht bewegen. Kim hob die Maske hoch und hielt sie auf meinem Kopf fest...

**************

Dann schaut sie mich an und sagt: „Das ist deine letzte Chance, Ben. Du wirst mich für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen können. Schaue mich noch einmal gründlich an. Deine Veränderung wird sehr lange anhalten. Ich werde dafür sorgen dass du mich nicht alle fünf Minuten anbettelst, dies oder das zu tun. Ich werde jede einzelne Minute genießen und kann es kaum noch erwarten. Allerdings ist mein Plan mit der Website eine ausführliche Angelegenheit. Du wirst dich also gedulden müssen. Wenn du bereit bist, beginnen wir mit dem Teil, wo der Spaß so richtig anfängt.“
Ich versuche in ihren Augen zu lesen wie weit sie gehen wird, kann es aber nicht erkennen. Ihr Blick ist wild und ihre Pläne für die Nacht bleiben mir verborgen. Ich hole tief Luft und schaue noch tiefer in ihre Augen. Sie grinst mich an, da sie in meinen Augen einen Anflug von Panik erkennt...

„Halt! Stopp! Kim! Was meinst du mit Veränderungen...“
Kim packt mein Hodengeschirr und zieht einmal kurz daran, sodass ich augenblicklich verstumme.
„Lass mich zuerst das hier über deinen Kopf ziehen. Dann kannst du mich noch einmal fragen.“
Kim lässt das Hodengeschirr los und zieht die Atemtrainingsmaske über mein Gesicht. Ich sehe ganz kurz ihr grinsendes Gesicht, bevor die Welt hinter einem milchigen Latexschleier verschwindet. Ich atme ein und die Latexmaske legt sich auf meinem Mund und die Nase. Meine Sinne sind überreizt. Ich fühle wie sich ein Orgasmus in mir zusammen braut. Ich spüre überall den Druck der Latexkleidung und der Gedanke mich nicht mehr daraus befreien zu können macht mich fast wahnsinnig vor Glück. Ich verliere meine Balance und Kim lenkt meinen Fall in die Richtung des Betts. Ich höre dumpf ihre Worte: „Was bin ich froh dass der Potenz- Cocktail dein Hirn vernebelt und dich geil und folgsam macht.“
Kim kniet sich auf das Bett und rutscht höher, bis mein Kopf zwischen ihren Knien festgehalten wird.
„Du hast jetzt die Gelegenheit deine bereits erworbene Gesamtzeit zu verzehnfachen. Wenn du mir einen Orgasmus gibst, bekommst du die ganze Zeit. Klingt schön, nicht wahr? Also, mir gefällt es.“
Kim setzt sich auf mein Gesicht und ich strecke meine Zunge durch die kleine Öffnung der Atemmaske. Ich beginne zu lecken. Meine Zunge schlängelt sich wie verrückt in Kims Scheide hinein. Die mich einschränkenden Kleidungsstücke, die Zwangsjacke und die immer verbrauchter werdende Luft in meiner Atemmaske führen dazu dass ich einen grandiosen Orgasmus bekomme. Dadurch reicht aber meine Kraft nicht aus um Kim zu beglücken.

„Mein lieber Ben! Das war ja unglaublich enttäuschend! Ich hatte mich so sehr auf deinen verzweifelten Kampf und meine Macht über dich gefreut. Du hast alles verdorben. Du hast so viele schöne Stunden in dem Vakuumbett vergeudet. Obwohl du es nicht verdient hast, gebe ich dir eine zweite Chance.“
Kim klettert vom Bett herunter und befiehlt mir ruhig liegen zu bleiben, da sie Gleitmittel im Vakuumbett aber auch auf meiner Gummikleidung verteilen will. Ich liege derweil auf dem Rücken und atme durch die kleine Öffnung der Atemmaske ein und aus.

Nachdem sie das getan hat, soll ich mich nach rechts rollen. Kim hält das Vakuumbett offen, und ich wälze mich hinein. Als ich den Rohrrahmen unter mir spüre, rollte ich mich auf den Rücken. Da es schlagartig dunkel wird und die Geräusche ganz anders klingen, nehme ich an dass ich zwischen den beiden Gummilagen des Vakuumbetts liege.

„Na? Fühlst du dich wohl, Ben?“
Mein ganzer Körper schmerzt wie verrückt. Ich kämpfe wegen der Atemmaske um jedes bisschen Frischluft und bin dennoch glücklich wie noch nie in meinem Leben. Ich mühe mir ein ‚Ja’ ab.
„Bereit für deine Zeit in dem Vakuumbett?“
„Sicher!“

Kim hält was in ihren Händen und schiebt es zwischen die beiden Latexlagen. Sie ergreift meinen Fußknöchel und legt mir eine Metallmanschette um. Dann drückt sie meine Beine auseinander und legt mir an dem anderen Fußknöchel ebenfalls eine Metallmanschette um. Als ich versuche meine Beine wieder zusammen zu legen, bleiben sie getrennt. Kim muss mir eine Spreizstange angelegt haben. Dann fühle ich wie an meinem Hodengeschirr gezogen wird. Kim bindet etwas um meine Hoden, sodass sie zusammen gedrückt werden. Es fühlt fast wie eine Kette an, eine schwere Kette.
Danach nähert sie sich meinen Kopf. Sie schiebt einen Schlauch durch die Atemöffnung meiner Maske hindurch. Als das getan ist, höre und fühle ich wie Kim langsam den Reißverschluss des Vakuumbetts schließt.

„Du bist jetzt für deine Zeit in dem Vakuumbett vorbereitet. Doch bevor ich die Luft absauge und dich darin liegen lasse bis du Morgen vom Zimmerservice gefunden wirst, möchte ich wissen ob du mir noch etwas sagen möchtest.“
„Du willst mich die ganze Nacht hier liegen lassen?“, murmele ich durch den Atemschlauch.
„Ja. Du hast entsprechend meinen Vorgaben dieses Zeitguthaben erarbeitet. Alles was bisher geschah ist Teil des Konzepts für meine Website und eine entsprechende Werbung für meine Dienstleistung als Domina. Du hast den Vertrag unterschrieben, Ben. Es ist jetzt außerdem zu spät es dir anders zu überlegen. Ich muss jetzt nur noch die Luft aus dem Vakuumbett heraus saugen und du kannst dich nicht mehr bewegen. Das ist doch genau das, wonach du dich so sehr gesehnt hast. Ich werde eine entsprechende Dienstleistung anbieten. Die Kunden können bei mir ein Vakuumbett kaufen. Ich bestelle das Vakuumbett bei unserer Firma und liefere es aus, um den Kunden eine sehr persönliche Demonstration zu geben. Ich habe dich als Testperson benötigt, damit man auf meiner Website sehen kann wozu ich fähig bin.“
„Und was waren das für Veränderungen, die du erwähnt hast?“
„Ich wollte schon so lange dieses Wagnis eingehen. Ich wollte eine dauerhafte Veränderung erschaffen. Du dienst nur als eine Art Unterhaltung für die vielen Besucher meiner Website, Ben. Ich werde eine Art Soap veröffentlichen. Die Leute sollen wissen wie du in diese Situation gekommen bist und wie es mit dir weiter geht. In dem Potenz- Cocktail waren zusätzliche männliche Hormone enthalten, die dich jetzt unglaublich geil machen. Ich werde dir aber in einer Minute eine Spritze mit weiblichen Hormonen injizieren, deren Wirkung sechs Monate anhalten wird. Ich sage dir aber nicht wo ich es tun werde. Die Wirkungen wird man nicht so schnell sehen, aber ich bin mir sicher dass die Besucher meiner Website in ein paar Monaten deine Verwandlung erkennen werden.“
Ich begreife nicht so richtig was Kim da meint. Ich habe zwar von Zeit zu Zeit davon geträumt, aber jene Wunschgedanken waren wieder schnell vergangen, denn ich bin eigentlich zufrieden darüber ein Mann zu sein.
„Kim, werden jene Veränderungen unumkehrbar sein?“
„Wie ich dir bereits gesagt habe, hast du einen Vertrag unterschrieben. Betrachte es als eine Art Bezahlung. Deine Veränderungen werden permanent sein, weil ich es so will. Falls meine Website nicht so lange besteht wie wir leben, wirst du aus dem Vertrag entlassen und kannst wieder in dein altes Leben zurückkehren, aber dann als Frau.“

Ich versuche meine Arme zu bewegen, um zu testen ob ich mich befreien kann. Ich probiere es auch mit den Beinen, doch die Spreizstange und die steifen Ballettstiefel halten mich davon ab. Ich bin in dem Vakuumbett gefangen.
„Fahre bitte fort herum zu zappeln, Ben. Das kommt ganz gut für meine Website. Ich werde aber gleich die Vakuumpumpe einschalten, ganz egal ob du deinen Atemschlauch noch im Mund hast oder nicht. Falls nicht, wirst du arge Probleme bekommen. Bitte vergesse nicht, dass du dich nicht aus der Zwangsjacke oder von der Spreizstange befreien kannst.“
Kim hat Recht. Mein zappeln führt zu nichts, außer dass der Zug an meinen Hoden viel stärker geworden ist.

„Ach, was würde ich drum geben dabei zu sein, wenn man dich morgen Früh so vorfindet, hehehe... Wie wirst du es dem Hotel- Personal erklären? Oh, und du brauchst dir keine Hoffnungen machen mich zu beschuldigen, denn es gibt nicht den geringsten Beweis dass ich hier war. Selbst wenn man dich aus dem Vakuumbett herausholt, werden die Leute ihre liebe Mühe damit haben dich aus der Zwangsjacke heraus zu holen. Und falls sie es dann nach vielen Versuchen und nach einer langen Zeit geschafft haben sollten, werden sie einen total enthaarten Typ mit einem harten Dauerständer vorfinden. Das wird für dich bestimmt sehr beschämend sein, denn ich werde alles mit einer versteckten Kamera aufnehmen. Keine Sorge, du wirst sie nicht finden. Ich denke aber dass du ganz andere Dinge im Kopf haben wirst. Und als Zeichen für deine Ergebenheit werde ich den in dir steckenden Dildo vibrieren lassen. Der Dildo hat eine kräftige Batterie und wird lange und heftig vibrieren. Nicht zu vergessen die integrierte Pumpe, die noch so einiges in deinen Darm spritzen wird.“

Ich höre wie Kim in dem Raum herum läuft. Sie betätigt die Fernbedienung und der Dildo fängt an zu vibrieren. Kim steckt einen Stecker in eine Steckdose. Mir wird es langsam warm in dem Vakuumbett, da ich ja noch diverse andere Latexsachen trage. Und dann wird die Luft aus dem Vakuumbett abgesaugt. Das noch kühle Gummi legt sich auf meinen erhitzten Körper. Es legt sich immer fester an, bis es mit mir zu verschmelzen scheint.

„Okay, Ben. Ich werde mich mit dir in ein paar Monaten treffen. Falls du mich in der Zwischenzeit in der Firma oder auf meiner Website belästigst, werde ich den Vertrag auflösen und niemals wieder so etwas Schönes mit dir machen. Du wirst dann dein größtes erotisches Abenteuer deines Lebens verlieren. Hast du das verstanden?“
„Hmmm.... Jaaaa.“

Und die Luft wird immer weiter abgesaugt. Ich spüre die schönste und orgiastischste Beschränkung meines Lebens. Die Vakuumpumpe wird immer lauter und saugt das letzte bisschen Luft zwischen den Latexlagen heraus. Schließlich fühle ich nur noch eine süße Latex- Umarmung.

„Falls du mich hören kannst: Ich habe gerade einen anderen Schlauch an deinem Atemschlauch angeschlossen. Du kannst also trinken, wenn du Durst hast. Die Hormone habe ich dir bereits gespritzt, als du deinen Orgasmus hattest. Ich hatte mir gedacht, dass es besser wäre wenn du es nicht mitbekommst. So. Ich hoffe dass du etwas Schlaf bekommst, denn der morgige Tag wird sehr anstrengend für dich werden. Ich habe eine Spezialzange, die deine Schnürungen zerschneiden kann, per Post an deine Adresse geschickt. Sie sollte in ein oder zwei Tagen ankommen. Wenn du deine Kleidungsstücke so lange tragen kannst, musst du also nur die Schnüre ersetzen. Dafür musst du aber erst einmal nach Hause gelangen und die Sachen weiterhin tragen. Ich werde mich bei dir melden. Bevor ich dich verlasse, habe ich noch ein Geschenk für dich.“
Kim klettert auf das Vakuumbett und senkt ihr unter dem Latexanzug verborgene Scheide auf meinen Mund. Ich spüre wie sie ihre Scheide immer fest auf meinen Mund drückt. Kim packt meinen Kopf und, obwohl er nur minimal beweglich ist, versucht sie sich so noch mehr zu stimulieren. Je heftiger ihre Bewegungen werden, desto lauter stöhnt sie. Schließlich setzt sie sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinem Kopf, sodass mein Atemschlauch abgeknickt wird. Ich bekomme kaum noch Luft und versuche meinen Kopf zur Seite zu drehen, während ich weiterhin ihren betörenden Gummiduft einatme. Doch ich schaffe es nicht. Ich kann meinen Kopf so gut wie nicht bewegen.
Der Gedanke dass Kim einen unglaublichen Orgasmus bekommt, sowie die vielen eng anliegenden Latexschichten, das rigorose Latexkorsett und der Sauerstoffmangel führen zu einem wahren Ausbruch in meiner Leiste. Ich sehe nur noch Sterne vor meinen Augen tanzen. Der einsetzende Schub von Endorphin und Adrenalin, in Verbindung mit der knappen stickigen Latexluft, überlasten wieder einmal mein Gehirn und ich befinde mich im heftigsten Fetischisten- Nirwana, bis ich ohnmächtig werde.

„Schlaf schön, meine süße Hure. Wir haben noch eine unglaublich schöne Zukunft vor uns.“

Kim zieht sich ihre Straßenkleidung über die Latexsachen, packt alles zusammen und nimmt alles, einschließlich meiner Kleidung mit. Nachdem sie das Hotel verlassen hat, wirft sie meine Sachen in einen Müllcontainer und fährt fort.

Ich spüre die perfekte Stille und die perfekte Umarmung. Ich möchte dass dieser Moment ewig andauert. Ich weiß aber auch dass in ein paar Stunden das unangenehme Erwachen folgt. Und bis dahin werde ich noch viele schmerzhafte Orgasmen bekommen.

Und es wird noch viel schmerzhafter werden, da ich lange auf ein Wiedersehen mit Kim warten muss.