Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 27.11.2010

Ein voller Mund

von Rubber Ballet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

„Jackie!“
„Mmmmmm“, murmelte Jackie.
„JACKIE!“ Suzie nahm ihre Hand von Jackies nasser Muschi fort.
„Arrgghhhhhhh“, schrie Jackie. „Ich war kurz davor zu kommen!“
„Ja, und du hast mich ignoriert“, erwiderte Suzie.

Jackie zappelte herum, doch es war vergebens. Sie konnte nicht ihre Hände frei bekommen, um sich selber einen Höhepunkt zu geben. Ihre Bemühungen waren vergebens, denn die Gummi- Zwangsjacke war aus sehr dickem Gummi hergestellt, und die Riemen, welche ihre Arme sicherten, waren sehr fest angezogen.

„Als du die ersten Dates mit Männern hattest“, begann Suzie.
„Ich denke, Date ist das falsche Wort. Flachgelegt trifft besser zu“, sagte Jackie und kämpfte immer noch gegen die Zwangsjacke an. Sie wollte unbedingt ihren ruinierten Fast- Orgasmus retten.
„Als du von Männern flach gelegt wurdest...“
„Ich denke, ‚Männer’ ist übertrieben. Ich würde eher Jungs sagen.“
Suzie seufzte. „Wenn du mich noch einmal unterbrichst, werde ich dir nicht den Orgasmus schenken, nach dem du dich so sehr sehnst. Also. Als du von Jungs flach gelegt wurdest, sind sie auch bis in deinen Hals eingedrungen?“
„Ich habe einige mit dem Mund verwöhnt, und dabei kam es schon mal vor dass der eine oder andere Penis bis in meinem Hals eindrang. Aber ich war nie so gut wie die aus den Pornofilmen. Warum fragst du?“ Jackie war erstaunt. Warum fragte ihre Freundin ob sie bis in den Hals hinein gefickt wurde?
„Ich habe für dich eine Aufgabe.“ Suzie nahm ihren Laptop und legte es auf Jackies Schoß. Der Luftstoß, der dabei über Jackies Unterleib strich, ließ sie aufstöhnen.
Suzie tippte auf ein paar Tasten, und ein Video erschien. Man sah eine Frau, die den Penis eines Manns bis tief in ihrem Hals aufnahm.
„Du kennst doch den Doppel- Dildo, den wir benutzen? Ich will, dass du genau das mit diesem Dildo übst. Ich will, dass du den Dildo so weit in den Hals schieben kannst, wie diese Frauen es mit den Penissen der Kerle machen. Ich will sehen wie dein Hals dick wird.“
„Das wird aber anstrengend werden“, sagte Jackie. „Und unser Doppel- Dildo ist auch nicht gerade klein.“
„Ich will, dass du das innerhalb eines Monats beherrschst. Du wirst jeden Tag üben. Ich schlage vor, dass du es vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen übst.“
„Warum?“, fragte Jackie.
„Zerbreche dir nicht darüber deinen kleinen hübschen Kopf. Du musst nur innerhalb eines Monats lernen einen Dildo bis tief in deinem Hals stecken zu können. Soll ich dir jetzt einen Orgasmus schenken?“
„Ja, bitte...“
„Gut. Ich werde dir jetzt einen Orgasmus geben, und danach fängst du sofort an zu trainieren.“
„Was? Nur ein Orgasmus?“, bettelte Jackie.
„Du kannst auch ohne Orgasmus mit dem Training beginnen, wenn dir das lieber ist!“
Die hilflose Jackie schüttelte entsetzt ihren Kopf.
Suzie nahm den Laptop von Jackies Schoß herunter und begab sich daran Jackie einen Höhepunkt zu bereiten.

Nachdem Jackie ihren Höhepunkt genossen hatte, befreite Suzie Jackies Arme und ging zum Schlafzimmer, um kurz darauf mit einem Doppel- Dildo zurück zu kehren. Sie gab Jackie den Dildo und Jackie führte ihn behutsam in ihren Mund ein. Dabei dachte sie; ‚Die Penisse der Junges waren aber viel kleiner als dieser Dildo.’
Jackie führte den Dildo immer tiefer ein. Doch dann musste sie ihn schnell heraus ziehen, denn sie begann zu würgen.
„Das war aber nicht sehr weit“, sagte die enttäuscht klingende Suzie.
„Das ist ja wohl schon sehr lange her, als ich das letzte Mal einen Kerl gemolken habe“, erwiderte Jackie beleidigt. „Hast du überhaupt jemals einen Penis im Mund gehabt?“
Suzie ignorierte Jackies Vorwurf.
Jackie führte den Dildo wieder in ihrem Mund ein und versuchte sich zu entspannen. Diesmal schaffte sie es den Dildo ein Stücken tiefer hinein zu schieben.
„Fein“, sagte Suzie zärtlich.

Während der nächsten Wochen übte Jackie permanent den Dildo bis in ihrem Hals hinein zu schieben. Sie schaffte es den Dildo langsam immer tiefer hinein zu schieben. Irgendwann drang der Dildo so weit in ihrem Hals rein, dass sie lernen musste die Luft anzuhalten, da sie nicht mehr atmen konnte.
Schließlich schaffte es Jackie den Dildo fast komplett zu verschlucken, was Suzie sehr gut gefiel. Jackie schob den Dildo so tief in ihrem Hals hinein, dass Suzie sehen konnte wie der Hals immer dicker wurde.
„Das ist ausgezeichnet“, sagte Suzie hinterher. „Dieses Wochenende habe ich eine sehr schöne Überraschung für dich vorbereitet. Du darfst aber am Freitag nur noch Flüssigkeit zu dir nehmen und du musst dich vor dem Schlafengehen gründlich klistieren.“

Die ganze Woche über fragte Jackie was Suzie mit ihr vor hätte, bekam aber keine Antwort. Jackie würde es also erst am Samstagmorgen herausfinden.

Am Freitag befolgte Jackie Suzies Anweisungen und nahm nur Flüssigkeit zu sich. Und als sie sich abends gründlich klistierte, kam Jackie fast um vor Hunger. Ihr Magen knurrte nur so vor Hunger.
„Wir gehen jetzt besser schlafen“, sagte Suzie. „Der morgige Tag wird für dich anstrengend werden.“
Jackie konnte jedoch nicht sofort einschlafen, da sie sich immer wieder fragte, was am nächsten Tag auf sie zukommen könnte.

Jackie wachte am nächsten Morgen von ihrem eigenen knurrenden Magen auf. Suzie war schon aufgestanden und war sehr beschäftigt.
„Guten Morgen“, sagte Suzie froh gelaunt. „Geh rüber duschen und ziehe deinen Ganzanzug aus. Ich lege für dich einen anderen hin.“
Jackie ging auf ihren Zehen zum Badezimmer. Da sie seit Monaten nur noch Schuhe mit hohen Absätzen trug, konnte sie mit den Füßen nicht mehr flach auftreten.

Nach dem Duschen kehrte Jackie zum Schlafzimmer zurück, wo Suzie bereits mit den bereit gelegten Sachen auf sie wartete.
„Ich werde dir zuerst ein neues Korsett umlegen. Das ist zwar eng, aber ich bin mir sicher dass du es genießen wirst“, sagte Suzie und legte Jackie das Korsett um.
„Das ist aber ein langes Korsett“, bemerkte Jackie, als Suzie das Korsett vorne schloss.
Das Korsett reichte von den Hüften bis über ihre Brüste.

Dann begann Suzie die Rückenschnürung zu schließen. Sie zog die Korsettschnur langsam durch die vielen Ösen. Dabei wurde das Korsett immer enger. Jackie fühlte, dass dieses Korsett eine Maßanfertigung war und dass sie dadurch eine wahrhafte Sanduhr- Figur bekommen würde.
Nach ein paar Minuten hörte Suzie auf und sagte: „Puh! Ist das Anstrengend. Ich brauche eine Pause und werde dir inzwischen schon einmal den Ganzanzug anziehen.“
‚Noch enger?’, fragte sich Jackie in Gedanken. Sie fühlte bereits dass dieses Korsett enger war als ihre anderen Korsetts. Und die zusätzliche Länge war auch nicht gerade hilfreich.

Suzie gab Jackie eine Gummi- Badekappe, welche sie sich aufsetzte und das lange Haar darunter versteckte. Suzie schloss den Kinnriemen der Badekappe und begann den Ganzanzug, er bestand aus ziemlich dickem Gummi, über Jackies Füße und Beine hoch zu ziehen. Das dicke Gummi gab kaum nach und so war es sehr anstrengend den Anzug bis zum Schritt hochzuziehen.

„Okay! Lass mich das Korsett schließen, damit ich dir den Anzug ganz anziehen kann“, sagte Suzie.
An Tagen wie diesen war ihre dominante Art besonders stark. Sie wusste aber auch, dass sie ihre Untergebene bald belohnen würde.

Nachdem Suzie das Korsett zugeschnürt hatte, hatte Jackie große Mühe in dem neuen Korsett Luft zu bekommen. Suzie trat ein paar Schritte zurück, um ihr Werk zu bewundern.
„Mmmm“, sagte sie, „das neue Korsett steht dir ganz gut. Dann lasst uns weiter machen.“
Suzie begann wieder den Ganzanzug über Jackies Körper zu zerren. Sie musste d en Anzug langsam mehr oder weniger nach oben rollen.
Schließlich zog sie den Rücken- Reißverschluss hoch und versiegelte Jackie in ihre Gummihaut. Nur noch der Kopf war nicht vollständig bedeckt.

„So! Und jetzt rüber zum Gästezimmer“, sagte Suzie.
Die beiden Frauen gingen, Jackie natürlich nur auf ihren Zehen, zum Gästezimmer. Als sie hineingingen, sah Jackie dass ein neuer Stuhl in der Mitte des Raumes stand.

Zur Erklärung: Das Gästezimmer war in erster Linie ein Fetisch- und Bondage- Raum und wurde nur im Notfall als Schlafzimmer benutzt.

„Setzte dich“, sagte Suzie und zeigte auf den neuen Stuhl.
Jackie tat es liebend gerne. Der Stuhl glich einem Untersuchungsstuhl eines Frauenarztes. Jackie lag mehr als sie saß und legte ihre Beine in die beiden Beinauflagen. Jackie fühlte sich wohl, denn der Stuhl war sehr bequem.

„Liegst du gut?“, fragte Suzie.
Jackie lächelte einfach nur zurück.
Suzie schob einen kleinen Tisch heran und nahm einen der darauf liegenden Schläuche in die Hand. Sie übergab den dünnen Schlauch an Jackie und sagte: „Pass jetzt gut auf. Du musst diesen Schlauch schlucken und dafür sorgen dass das Ende bis in deinen Magen rutscht. Du darfst ihn aber nicht ganz herunter schlucken! Das andere Ende muss aus deinem Mund heraus schauen!“
Jackie nahm den Schlauch und führte ihn in ihrem Mund ein. Das Dildo- Training hatte ihren Würge- Reflex so weit reduziert, dass sie den Schlauch ohne Probleme in ihren Hals hineinführen und dann immer weiter nach unten schieben konnte. Sobald sie fast den ganzen Schlauch ‚verschluckt’ hatte, schaute sie Suzie an.
„Okay. Die nächsten beiden dünnen Schläuche müssen durch die Nase eingeführt werden. Sie müssen in deiner Lunge enden.“
Jackie war ein bisschen besorgt, aber sie führte nach einer Ermunterung von Suzie den ersten Schlauch in ihrer Nase ein. Sie fühlte wie der Schlauch durch die Nase ging und dann den Hals erreichte.
Nachdem der erste Schlauch drin war, ging es mit dem zweiten viel einfacher voran.

„Das hast du gut gemacht. Ich werde jetzt die Blase an dem Magenschlauch vorsichtig aufpumpen. Nicke, wenn du in deinem Magen leichten Druck verspürst.“ Suzie pumpte langsam Luft in die im Magen befindliche Blase hinein bis Jackie nickte.

„Okay. Ich werde jetzt deinen Mund zu halten und deine Nasenflügel zusammen drücken um festzustellen ob du ohne Probleme durch die Atemschläuche atmen kannst.“
Suzie tat es und für Jackie fühlte es sich augenblicklich ganz komisch an, da sie trotz geschlossenem Munds und Nase ohne Probleme Luft bekam. Suzie hielt ihre Hände ein paar Minuten an Ort und Stelle, bevor sie los ließ.
„Okay?“, fragte sie.
Jackie nickte.

Suzie nahm etwas in die Hand, das wie ein Dildo aussah. Der Dildo war jedoch hohl und Suzie schob den Dildo auf den Magenschlauch. Sie schob den Dildo bis an Jackies Lippen heran und sagte: „Du nimmst jetzt den Dildo in deine Hände und führst ihn in deinem Mund und anschließend bis in deinem Hals hinein. Deine Lippen müssen das Ende des Dildos verdecken, sodass nur noch der Magenschlauch aus deinem Mund heraus schaut.“

Jackie nahm den langen Dildo und führte ihn langsam in ihren Mund ein. Jackie begriff sehr schnell warum sie die Nasenschläuche einführen musste, denn der dicke und lange Dildo füllte ihren Hals vollkommen aus. Sie hätte ohne jene zusätzlichen Schläuche keine Luft mehr bekommen.

Es war jedoch gar nicht so einfach den dicken und langen Dildo bis tief in ihrem Hals hinein zu führen. Aber schließlich schaffte sie es doch und konnte wieder ihre Lippen schließen.

Suzie lächelte und fragte: „Alles klar?“
Jackie nickte.„Ich hoffe, dass du die folgende Erfahrung genießen wirst.“

Suzie holte eine Latexmaske, die aus sehr dickem Gummi hergestellt worden war. Die Maske hatte vorne drei kleine Löcher. Suzie fädelte die drei Schläuche durch die Löcher hindurch und zog dann die Maske über Jackies Kopf.
Jackie konnte nichts sehen. Die schwere Maske ließ kaum noch Geräusche an ihre Ohren dringen. Dann fühlte Jackie wie Suzie den Reißverschluss der Maske schloss.

Für ein oder zwei Minuten genoss Jackie die Isolation in Gummi. Dann fühlte sie wie ihre Hände und Arme an den Armauflagen des Stuhls befestigt wurden. Danach waren ihre Füße an der Reihe. Zuerst konnte sie nicht erkennen was dort geschah. Aber dann erkannte sie das Gefühl. Ihre Füße und Beine wurden in Fußtrainer geschnallt, sodass ihre Füße wieder diese überstreckte Haltung einnahmen, wie sie es von ihren Ballettstiefeln gewohnt war.

Nachdem Suzie Jackies Füße in die Fußtrainer geschnallt hatte und jene an den Beinauflagen befestigt waren, öffnete sie Jackies Unterleibsreißverschluss. Jackie fühlte sofort kalte Luft an ihrer heißen Muschi und am Hintern.
Jackie zuckte, als sie kaltes Gleitmittel fühlte, welches an ihrem After und der Scheide verteilt wurde.

Jackie zuckte erneut, da das erste Spielzeug langsam in ihrem After hinein geschoben wurde. Obwohl sie oft einen After- Dildo trug, brauchte Suzie diesmal ziemlich lange, bis das Spielzeug in Jackies After verschwand. Jenes Spielzeug war viel größer als der dickste After- Dildo, den sie jemals getragen hatte. Jackies After wurde bis an die Grenze des Erträglichen gedehnt.

Dann war der nächste Dildo an der Reihe. Dieser Dildo ging zwar etwas leichter in Jackies Scheide hinein als der After- Dildo, doch Suzie tat es sehr langsam. Jackie fühlte dass jener Dildo ebenfalls viel größer war als ihre anderen Dildos.

Nachdem die beiden Dildos tief in Jackies Muschi und After steckten, trat Suzie zurück um ihr Werk zu bewundern. Während sie das tat, lag Jackie auf dem Stuhl und konnte über ihre Situation nachdenken. All ihre Öffnungen waren bis zum Maximum gefüllt. Der After- und der Muschi- Dildo schienen sich sogar in ihrem Körper zu berühren.

Jackie wusste nicht wie lange sie auf dem Stuhl gelegen hatte, aber nach einer Weile fühlte sie wie Suzie ihre Brüste streichelte. Die sanfte Massage, vor allen die ihrer Brustwarzen, erregte Jackie. Wenn sie es hätte tun können, sie hätte sehr wahrscheinlich sanft gestöhnt.

Dann widmete Suzie ihre ganze Aufmerksamkeit dem Dildo, der in Jackies Muschi steckte. Sie spielte sehr sanft damit, bis Jackie total erregt war und ihre Lustsäfte den Dildo immer leichter bewegen ließen.
Ab jenem Moment genoss Jackie ihre recht unangenehme Lage.

Dann fühlte sie, wie der Muschi- Dildo immer stärker bewegt wurde. Er bewegte sich immer stärker und ziemlich gleichmäßig.
‚Oh nein’, dachte Jackie, ‚sie hat den Dildo an einer Fick- Maschine befestigt.’

Jackie hatte recht. Suzie hatte es getan und steigerte langsam die Geschwindigkeit und den Hub, bis der Dildo fast vollständig aus Jackies Scheide heraus flutschte, um sofort wieder komplett in ihr zu verschwinden.
Jackie wurde ganz geil. Sie liebte die Fick- Maschine, denn die Intensität jener Reizung gab ihr so starke Orgasmen, dass sie fast verrückt wurde.

Der erste Orgasmus fing an sich langsam aufzubauen. Als das geschah, fing Jackies Körper an sich zu versteifen und sie wollte ihr Becken anheben. Doch das neue und sehr steife Korsett verhinderte es. Jenes Unvermögen ihren Körper zu bewegen verzögerte den Orgasmus um einiges.

Schließlich kam Jackie. Der Orgasmus explodierte scheinbar in ihrem ganzen Körper. Jackie konnte nichts dagegen tun. Sie konnte auch nicht den Dildo stoppen, der weiterhin ihre Muschi fickte. Dadurch wurde der Orgasmus sogar noch viel intensiver und hielt viel länger an.

Als der Orgasmus endlich verblasste, konnte sich Jackie kaum noch auf ihre Situation konzentrieren. Vorher hatte sie wenigstens noch den Hauch einer Chance gehabt sich Gedanken über Suzie oder ihre eigene Lage zu machen. Doch das war vorbei, denn es baute sich langsam der zweite Orgasmus in ihre auf. Sie konnte nur noch an den nächsten Orgasmus denken und sehnte ihn herbei. Sie war nicht mehr fähig zu verstehen warum sie auf diesem Stuhl lag.

Der nächste Orgasmus kam und Jackie bewegte ihren Kopf hin und her. Sie versuchte mittels der Scheidenmuskulatur den zweiten Orgasmus zu steuern, aber sie verlor innerhalb weniger Sekunden den Kampf. Sie konnte weder etwas dafür oder dagegen tun, noch einen klaren Kopf behalten.
Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und ihre Gefühle.
Und so bemerkte sie nicht einmal dass die Maschine nach dem dritten Orgasmus anhielt. Jackie schwebte in einer Welt der Glückseligkeit.

Als Jackie dann doch wieder zu sich kam, brauchte sie ein paar Sekunden um sich zu erinnern was geschehen war. Jackie fühlte wie ihr Magen vor Hunger knurrte.
‚Wie gerne würde ich jetzt was essen’, dachte sie. Schließlich hatte sie schon seit über 24 Stunden keine feste Nahrung mehr zu sich genommen. Jackie wusste allerdings auch nicht wie spät es war, denn sie war ja in ihrer Gummiwelt versiegelt.

Ihr Wunsch wurde jedoch bald erfüllt, denn sie fühlte wie etwas in ihren Magen hinein lief. Dabei dachte sie: ‚Das kann doch nur durch den Magenschlauch gelaufen sein.’

Bald danach begann die Fick- Maschine wieder zu arbeiten und Jackie driftete wieder von einem Orgasmus zum nächsten.
Jackie verlor das Zeitgefühl und wusste bald auch nicht mehr wie viele Orgasmen sie genossen hatte. Sie lag einfach nur auf dem Stuhl und genoss vollkommen hilflos das fast ständige Vergnügen.

Irgendwann vernahm sie in ihrem benebelten Geist eine Stimme. Es war Suzie, die ihr befahl die Augen zu schließen. Jackie tat es und fühlte wie die Maske von ihrem Kopf genommen wurde.
Jackie öffnete langsam die Augen und blinzelte, da sie lange in absoluter Dunkelheit gelegen hatte. Suzie löste Jackies Hände und Arme von den Armlehnen des Stuhls. Dann sagte sie: „Du kannst den Dildo und die drei Schläuche rausziehen, Jackie.“

Jackie versuchte eine Hand zu ihrem Mund zu führen, doch sie hatte keine Kraft.
Und so zog Suzie langsam den Dildo und anschließend die Schläuche aus Jackies Mund und Nase heraus.
Jackie bewegte sich kaum, während Suzie das tat.
Dann entfernte Suzie die beiden Dildos aus Jackies Scheide und After und befreite anschließend Jackies Beine.
Jackie bewegte sich immer noch nicht. Sie lag einfach nur auf dem Stuhl und schaute Suzie an. Sie schien immer noch in einer anderen Welt zu schweben.

Doch dann kam sie langsam zu sich und drehte ihren Kopf zur Seite. Sie schaute auf die Wanduhr. Es war kurz nach zwölf.
Jackie versuchte etwas zu sagen, doch das wollte zunächst nicht klappen. Nach einigen Anläufen schaffte sie es und sagte: „Ich habe ja fast drei Stunden hier gelegen.“
„Nein, meine Liebe. Es ist kurz nach Mitternacht“, sagte Suzie und gab Jackie einen Kuss auf die Wange.

Jackie schwieg ein paar Minuten. Dann fragte sie: „Ich habe hier den ganzen Tag gelegen?“ Das erschien ihr logisch zu sein, denn sie war schließlich total geschafft.

„Nein. Es ist kurz nach Mitternacht, und es ist jetzt Montag. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“