Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 20.11.2010

Die Entspannungskur

von Pete

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Karen betrat ein Privat- Gesundheits- und Entspannungs- Institut. Die Empfangsdame war gerade mit einem Telefonat beschäftigt, sodass Karen ausreichend Zeit hatte sich umzusehen. Vor der Fensterfront zu ihrer linken Seite befand sich ein wunderbarer Blumengarten. Am Horizont sah sie Berge und mehrere Wasserfälle, welche von einem der nicht weit entfernten Gletscher gespeist wurden. Weiter rechts sah sie die Dampfschwaden, die von den heißen Natur- Thermalwasser- Teichen hinüber wehten.
Sie drehte sich um. Die Empfangsdame telefonierte immer noch. Karen blätterte in einer Broschüre herum und studierte die vorhandenen Aktivitäten. Man konnte sich in den Thermalbädern entspannen, oder einfach nur die verschiedenen Saunas ausprobieren. Es gab Schlamm- Kuren sowie diverse Massagen und Algenverpackungen.
„Das ist ja wie der Himmel auf Erden“, sagte Karen.
„Nah dran“, sagte die Empfangsdame, welche gerade den Hörer aufgelegt hatte. „Wie kann ich ihnen behilflich sein?“
„Ah, ja. Ich habe einen Termin. Mein Name ist Karen.“
Die Empfangsdame schaute auf einen Monitor und sagte: „Richtig. Miss Karen. Sie sind die Gewinnerin des ‚Sechs Tage Verwöhn- Pakets’. Wir haben sie erwartet und es ist alles für sie vorbereitet. Und ich heiße Lynda.“ Sie lächelte Karen freundlich an. Als sie jedoch Karens Blick sah, fragte sie irritiert: „Stimmt etwas nicht?“
„Tja, es sieht wohl ganz so aus, als ob ich gerade eine Glückssträhne habe“, sagte Karen und zeigte ein Schreiben. „Ich gewann letzte Woche obendrein diesen Gutschein über eine Woche in ihrem Institut.“
„Wunderbar! Sie haben großes Glück! Aber, worin liegt das Problem?“
„Ich habe nicht genug Urlaub um eine weitere Woche bei ihnen zu verweilen, möchte aber nicht dass der Gutschein verfällt. Und so frage ich mich, ob das Verwöhn- Paket, welches ich gewonnen habe, ihr Top- Angebot ist, beziehungsweise, falls nicht, ob man dann nicht aus den beiden Gutscheinen ein ganz besonderes Angebot für eine Woche machen könnte.“ Karen wurde, während sie sprach, immer nervöser.
„Sicher! Warum nicht?! Die beiden Gutscheine entsprechen in etwa einem Entspannungsprogramm der Extraklasse. Ich weiß dass die beiden Gutscheine mehr wert sind, aber das ist das beste Angebot, das ich ihnen jetzt machen kann.“
„Wow! Das hört sich sehr verlockend an.“
„Ja. Sie werden all ihre Probleme vergessen, sogar die Welt um sie herum“, sagte Lynda mit einem herzlichen Lächeln. „Ich gönne mir ebenfalls einmal pro Jahr jene Behandlung.“
„Wirklich? Klingt gut. Das mache ich“, sagte Karen freudig erregt.

Lynda druckte ein mehrseitiges Formular aus und bat Karen dies zu unterschreiben. Sie sagte zu Karen: „Sie müssen wissen, dass jene Behandlung sehr extrem ist. Möchten sie dass ich alle Details erkläre, bevor sie unterschreiben? Wenn sie unterschrieben haben, gibt es kein Rücktrittsrecht oder gar eine Vergütung bei Nichtgefallen.“
„Ich sollte mir also vorher alles genau... Ach was! Ich vertraue ihnen“, sagte Karen und unterschrieb den Vertrag.
„Sehr gut. Jetzt noch eine Kleinigkeit: Weiter unten im Vertrag ist ein Kästchen. Wenn sie das ankreuzen, überlassen sie uns die Wahl der Behandlung und brauchen sich um nichts kümmern.“
„Das gefällt mir! Frei von allen Sorgen“, sagte Karen und machte an der richtigen Stelle ein Kreuz.
„Sehr gut“, sagte Lynda lächelnd. „Bitte warten sie hier. Es wird gleich jemand zu ihnen kommen.“
„Danke. Äh... Haben sie für mich kein Zimmer, wo ich meine Sachen ablegen und mich umziehen kann?“
„Sie benötigen kein Zimmer. Wir kümmern uns um alle Details.“

Karen war erstaunt. Wo würde sie schlafen? Knapp eine Minute später sah Karen eine Krankenschwester, welche die übliche Krankenschwesternuniform trug. Die Kleidung glänzte allerdings ziemlich stark. Die Frau kam immer näher, und als sie vor Karen stand, sagte sie: „Hallo Karen. Ich heiße Suzy. Sie haben also unser Komplett- Entspannungs- Programm gebucht? Sehr gut. Sie werden es lieben. Folgen sie mir bitte.“
Karen folgte der Frau. Sie empfand deren Krankenschwesternkleidung ziemlich eigenartig. Die Sachen sahen aus also ob sie aus Gummi wären. Und die Krankenschwester trug obendrein High- Heels mit bestimmt 12 Zentimeter hohen Absätzen! Ihr gummiartiges Krankenschwesternkleid sah sehr eng aus. Es klebte förmlich an ihrem Körper fest. Die Krankenschwester führte Karen zu einem Aufzug. Nachdem sie den Aufzug betreten hatten und die Tür wieder verschlossen war, fuhr der Aufzug nach unten.

Nachdem sie den Aufzug wieder verlassen hatten, wurde Karen durch einen langen Korridor geführt, bis sie einen weiß gekachelten Raum betraten. In dem Raum stand in der Mitte ein Behandlungstisch.
Karen war irritiert. Sie hatte doch beste Entspannungs- Kur dieses Institut gebucht. Und so hatte sie erwartet zu einem schönen Zimmer mit Aussicht auf die wunderbare Landschaft geführt zu werden, nicht zu einem kühlen gefliesten Raum, der obendrein im Keller lag.

An einer Wand standen nummerierte Schließfächer. Die Krankenschwester nahm Karens Koffer, öffnete das Schließfach mit der Nummer ‚6A’, stellte den Koffer hinein, und schloss das Fach ab.
Dann bat sie Karen vollkommen ungezwungen: „Würden sie sich jetzt bitte komplett entkleiden?“
Karen zögerte, doch dann zog sie ihre eng sitzende Stretch- Jeans, die Plateau- Turnschuhe, das T-Shirt und die rote Satinunterwäsche aus.

„Sehr gut. Legen sie sich jetzt bitte mit dem Rücken auf den Tisch. Machen sie das zum ersten Mal?“
„Zum ersten Mal? Hier? Ja!“
„Nein, ich meine die Verschlauchung.“
„Verschlauchung? Wovon sprechen sie?“
„Sie haben das Verwöhn- Programm ‚Level 1’ gebucht. Richtig?“, fragte die Krankenschwester und schaute sich noch einmal die von Karen unterschriebenen Unterlagen an. „Ah ja! Sie haben auch die Zusatzoption angekreuzt.“
„Ja, sicher. Aber was hat das mit einer Verschlauchung zu tun?“
„Sie werden nicht mehr in der Lage sein ihre natürlichen Funktionen auszuführen. Das müssen wir allerdings vorher sicher stellen. Und deswegen muss ich sie jetzt verschlauchen, damit sie weiterhin essen, trinken, atmen und so weiter können.“
„Was? Das habe ich niemals unterschrieben!“
„Doch, das haben sie. Und sie haben die Zusatz- Option angekreuzt, die es mir erlaubt die Optionen anzuwenden, die ich für nötig und richtig erachte. Können wir jetzt weiter machen?“
„Was? Wovon sprechen sie?“, fragte Karen und setzte sich aufrecht hin.
„Beruhigen sie sich bitte. Es wird wunderschön werden“, sagte Suzy. Mit jenen Worten packte sie blitzschnell Karens rechten Arm und drückte das Handgelenk in eine an der Seite des Tischs befestigte Handschelle, die sich sofort schloss. Sekunden später war auch Karens linkes Handgelenk gesichert.

Karen schrie vor Schreck auf und bat wieder freigelassen zu werden, aber die Krankenschwester ignorierte es. Stattdessen packte sie Karens linken Fußknöchel und drückte ihn ebenfalls an eine am Tisch vorhandene Schelle, die sich sofort schloss. Karens rechtes Bein war kurz darauf ebenfalls am Tisch befestigt worden.
Die Krankenschwester legte Karen ein breites Halsband um und befestigte es am Kopfende des Untersuchungstischs. Schließlich setzte sie Karens Einsprüchen ein jähes Ende, indem sie ihr einen Knebelball in den Mund drückte.

Karen konnte das alles immer noch nicht glauben. Was für ein verdammter Ort war das nur! Und was zum Teufel hatte sie unterschrieben?

Suzy machte weiter als wäre nichts geschehen. Sie führte zuerst einen Katheter- Schlauch in Karens Blase ein. Dann folgte ein aufblasbarer Klistier- Plug für den After und ein ziemlich großer Dildo für die Scheide. Suzy öffnete Karens Fußknöchelmanschetten, um ihr einen Gummislip anzuziehen. Als der Slip bis zu den Unterschenkeln hochgezogen worden war, wurden Karens Beine wieder sofort in den Manschetten fixiert. Dann wurde der Slip immer weiter nach oben gezogen. Der Slip bestand aus sehr dickem Gummi, war viel zu eng, und hatte verstärkte Öffnungen für den Katheder- und den Klistier- Schlauch.

Nachdem der Slip richtig anlag, näherte sich die Krankenschwester Karens Kopf. Sie entfernte den Knebelball, reagierte aber weder auf Karens Bitten um Befreiung, noch den anschließenden Drohungen. Suzy ersetzte den Knebelball durch einen Mund- Spreizer, sodass Karens Mund weit geöffnet blieb. Danach schob sie langsam und vorsichtig einen Gummischlauch in Karens Speiseröhre hinein. Es folgte dünne Atemschläuche, die in Karens Nasenlöcher verschwanden.

Suzy nahm einen schlaffen Gummibeutel, der eine Durchgangsöffnung für den Fütterungsschlauch hatte, und schob ihn über jenen Schlauch in den immer noch weit geöffneten Mund hinein. Dann nahm sie eine große Spritze, und begann den Gummibeutel zu füllen. Er dehnte sich immer weiter aus. Als er fast den ganzen Mund ausfüllte, entfernte Suzy das Mund- Spreizgerät und fuhr fort den Gummibeutel zu füllen. Karen riss ihre Augen auf, als ob sie damit sagen wollte, Suzy sollte aufhören. Doch die Krankenschwester drückte noch mehr von dieser zähen Flüssigkeit in den Gummibeutel hinein. Erst als Tränen aus Karens Augen kullerten, hörte sie auf.

Suzy legte die große Spritze zur Seite und verließ kurz den Raum. Als sie zurückkam, trug sie einen großen Berg aus schwarzem glänzendem Latex auf ihrem Arm.
Sie näherte sich Karen und fragte: „Möchten sie jetzt kooperieren, oder soll ich auf die harte Tour weitermachen?“
Karen nickte und versuchte damit anzudeuten, dass sie kooperieren wollte. Ihr war klar geworden, dass Kampf sinnlos war. Ein Wellness- Unternehmen wie dieses würde nichts tun, was die Gesundheit der Gäste beeinträchtigen würde. Das hoffte sie jedenfalls.
Vielleicht lag der Grund für Karens ‚Bereitwilligkeit’ aber auch in den erregenden Gefühlen, die der Dildo in ihr erweckte.

Suzy befreite Karen von den Fixierungen und bat sie aufzustehen.
Karen führte ihre Füße und Beine in den Gummianzug hinein. Er bestand nicht nur aus sehr dickem Gummi, sondern war obendrein viel zu eng! Suzy musste sich unglaublich stark anstrengen um den Anzug über Karens Beine hochzuziehen. Karen hatte den Eindruck, als ob das für Suzy vollkommen normal wäre. Karen half sogar mit.
Als der Anzug Karens Schritt erreichte, führte Suzy die Schläuche durch entsprechende Öffnungen hindurch.

Suzy musste Karen helfen, damit sie überhaupt ihre Arme in die engen Ärmel und die Hände in die daran befestigten engen Handschuhe hinein schieben konnte. Die Ärmel waren wirklich sehr eng und es war für Beide sehr anstrengend. Schließlich zog Suzy den Rückenreißverschluss hoch. Dabei fühlte Karen wie der Druck auf ihre Taille unglaublich stark wurde. Sogar ihre Brüste wurden etwas zusammen gedrückt.

Suzy legte Ledermanschetten um Karens Handgelenke und Fußknöchel um. Sie verband die Fußgelenksmanschetten mittels einer kurzen Kette mit einem Ring, der unter einer Klappe im Fußboden verborgen war. Die Handgelenksmanschetten wurden mit einer weiteren Kette verbunden, welche über einem Deckenflaschenzug verlief.
Dann wurde der Flaschenzug in Gang gesetzt, bis Karens Füße den Fußbodenkontakt verloren.

Suzy schlang ein langes Lederkorsett um Karens Taille und begann es langsam zu schließen.
Es wurde immer enger. Karen fühlte wie ihre Taille fast zerdrückt wurde. Sie spürte aber auch einen zunehmenden Druck auf den Dildo und den stramm aufgepumpten Plug.
Karen fühlte jeden Zug an der Korsettschnur und jeden Millimeter, den das Korsett immer enger wurde. Schon bald hatte sie das Gefühl als ob ihr Körper in zwei Teile zerdrückt werden würde. Doch dann hörte Suzy auf.

Das Korsett hatte ziemlich große Cups über Karens Brüsten, aus dessen Spitzen sogar Schläuche heraus schauten. Karen wunderte sich darüber.

Suzy ließ Karen wieder auf den Fußboden hinunter, nahm ihr die Ketten ab, und führte sie zu dem Untersuchungstisch, wo sie sich hinsetzen sollte. Dann brachte Suzy zwei Lederröhren. Es schienen Stiefel zu sein. Als Karens Füße in jene knielangen Stiefel hinein geführt wurden, bemerkte sie dass ihre Füße senkrecht nach unten gezwängt wurden. Karen fragte sich, ob dieses Stiefel jenen Ballettstiefeln glichen, die sie einmal in einer Modezeitschrift gesehen hatte. Die Stiefel wurden so fest wie möglich zugeschnürt.

Suzy steckte weiche Gehörschutzstopfen in Karens Ohren hinein. Und dann folgte ein weiteres ‚Kleidungsstück’: Eine Latexmaske. Diese hatte jedoch keine Öffnungen für die Augen. Die Maske besaß lediglich kleine Löcher für die Nasen- und den Mundschlauch. Die Maske hatte nicht einmal einen Reißverschluss. So war es wieder eine ziemlich anstrengende Angelegenheit die Maske über Karens Kopf zu zerren und gleichzeitig darauf zu achten dass die Schläuche durch die Öffnungen gleiten konnten.

Der Druck der viel zu engen Latexmaske verstärkte nur den Druck des überaus gut gefüllten Mundknebels.
Karen stöhnte. Sie war nun stumm, blind und taub.

Suzy drückte vorsichtig Karen Oberkörper nach hinten, damit sie sich auf den Tisch legen sollte. Dann fühlte sie, wie sie noch mehr verpackt wurde. Suzy verpackte sie definitiv in etwas ein, dass sich wie eine Plastikhülle anfühlte. Karen fühlte wie ihre Beine von den Knöcheln bis zur Hüfte streng zusammen gedrückt wurden. Dann ging es an den Schultern weiter. Ihre Arme wurden an den Körper gedrückt.

Karen fühlte noch mehr Hände. Jemand half Suzy.
Ab jenem Moment wusste Karen dass sie sich niemals von alleine befreien konnte. Die Plastikfolie wurde sehr fest um ihren Körper gewickelt. Karen zählte insgesamt drei Schichten. Dann wurde sie leicht angehoben und in eine Art Beutel oder Tasche gesteckt. Dabei wurde sie herum gedreht. Dann wurde ihr steifer Körper wieder bewegt und sie hatte das Gefühl als ob sie in eine enge Kiste gelegt werden würde. Doch dann hatte sie das Gefühl angehoben zu werden, als ob sie auf einer Luftmatratze liegen würde, die gerade aufgepumpt wurde. Doch dann spürte sie den gleichen Druck von allen Seiten.

Karen konnte weiterhin gut durch die Nasenschläuche atmen. Sie fühlte sogar wie eine kühle Flüssigkeit durch den Nahrungsschlauch floss.
Sie entspannte sich.

Doch dann brach die Hölle aus!
In ihrem Unterleib bewegte sich etwas! Es pulsierte und vibrierte. Der Dildo wurde lebendig! Dann fühlte Karen wie ihre verpackten Brüste in die viel zu großen Cups des Korsett hinein gesaugt wurden. Nach kurzer Zeit ließ der Unterdruck nach, aber nur um sofort wieder die Brüste in die Cups zu saugen. Jene Massage war einfach himmlisch! Karen versuchte sich zu bewegen, konnte aber nicht einmal den kleinen Finger bewegen. Sie war mit dem wahnsinnigen Dildo und dem Brust- Massagegerät in der Hölle eingesperrt und konnte nichts dagegen tun.

Es dauerte nicht sehr lange, und Karen bekam den ersten Orgasmus. Er war so heftig, dass ihr fast die Sinne genommen wurden.

Alles war dunkel. Alles war still. Karen hörte nur ihr heftig schlagendes Herz und die Geräusche ihrer schnellen Atmung. Sie war mit sich allein.

Und dann begann es von vorne. Karen begann zu schwitzen. Sie versuchte sich zu befreien, doch das war sinnlos. Sie konnte nur schwer atmen, da das Korsett und der enge Anzug kaum eine Bewegung des Oberkörpers zuließen. Die Brustmassage und der Dildo stimulierten sie wie verrückt. Karen keuchte und schrie ihren Orgasmus in den Knebel hinein. Doch kein Laut kam über ihre Lippen.

In einem dieser kurzen Momente zwischen den Zwangserregungen hörte sie Lyndas Stimme direkt in ihren Ohren: „Sie werden all ihre Probleme, ja, sogar die Welt um sie herum vergessen.“

Und sie hatte ja so Recht! Karen würde die nächste Zeit in ihrem kleinen geilen Universum verbringen. Karen war froh dass sie jenen Vertrag mit der Zusatzoption gewählt hatte. Sie bezweifelte allerdings dass sie nach ihrer ‚Entspannungs- Kur’ wirklich erholt und entspannt nach Hause fahren würde, denn schon baute sich in ihr der nächste Orgasmus auf. Einer von unzählig vielen folgenden Orgasmen.

In dem weiß gefliesten Raum wurde eine verborgene Klappe geöffnet. Dahinter verbarg sich ein Monitor samt Tastatur. Jene Geräte waren Teil eines PCs, der ein Lebenserhaltungssystem steuerte. Auf dem Monitor konnte man Körperdaten ablesen. Weiter unten lief eine Uhr, und daneben stand: „Patient 6 A: - 6 Tage - “.