Es sind zwei Jahre seit der Verwandlung vergangen, jenem schicksalsschweren Monat in dem sich meine Gummi- hassende Ehefrau in eine dominante Gummi- Mistress verwandelt hatte.
Es kommt mir immer noch so vor, als wäre es erst gestern gewesen. Ich kam von einer Geschäftsreise nach Hause. Ich hatte erwartet meine Gattin wie gewohnt vorzufinden. Doch stattdessen fand ich nur eine Ansage auf dem Anrufbeantworter vor. Ich hörte, dass ich schleunigst zu einer Privatklinik kommen sollte. Meine Frau hätte einen Unfall gehabt und läge dort. Shirley wäre auf dem Weg der Besserung, doch ich sollte unbedingt vorbeikommen. Außerdem wäre da noch eine beträchtliche Rechnung zu begleichen.
Ich erinnere mich an die lange Reise nach Idaho, zu dieser Privatklinik. Als ich dort eintraf, wurde ich überwältigt und in eine Zelle gesteckt. Damals fing meine Umwandlung zu einem Gummisklaven an, der 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, nichts anderes mehr sein sollte.
Bald stellte ich fest, dass meine Mistress auch meine Ehefrau war. Nach der anfänglichen Aufregung wegen des angeblichen Unfalls meiner Frau, kam der Schock, dass sie plötzlich selber Gummikleidung trug. Und dann noch die Erkenntnis, dass ich ab diesem Moment ihr Gummisklave sein sollte!
Das war vor zwei Jahren gewesen.
Der Wunschgedanke ein ständiger Gummisklave zu sein, verblasst schnell, wenn
man mit der Realität konfrontiert wird. Nun ja, ich trug seitdem permanent
Gummikleidung.
Üblicherweise trug ich einen Slip mit Penishülle und
eingebauten Dildo. Darüber kam eine Latex- Strumpfhose. Am Oberkörper trug
ich ein ärmelloses Latex- Hemd. Diese Ausstattung trug ich unter meiner
normalen Straßenkleidung, auch auf der Arbeit. Ich musste natürlich ständig
aufpassen mich mit meiner zweiten Haut den täglichen Aktivitäten nicht zu
sehr auszusetzen. Ich suchte immer eine abgeschlossene Toilette auf, wenn
ich außer Haus mal musste. Ich achtete genau auf meine Nahrung, um mir nicht
tagsüber Unannehmlichkeiten einzuhandeln. Schließlich trug ich immer einen
Plug in meinem Hintern, wenn ich außer Haus war. Meine Herrin hatte mir
erklärt, dass die Anwesenheit des Plugs mich ständig an meine
Unterwürfigkeit ihr gegenüber erinnern würde.
Wenn ich auf Geschäftsreisen war, trug ich natürlich
trotzdem meine Gummikleidung. Jeden Abend musste ich mich via E-Mail bei ihr
melden und erhielt ihre Anweisungen. Außerdem schickte ich ihr ständig
Bilder zu, welche die Gummi- Ergebenheit gegenüber meiner Herrin
demonstrierten. Es waren harten Zeiten für einen jungen, dynamischen Mann,
welcher von seiner Herrin unter ständiger Gummi- Geilheit gehalten wurde.
Ich nehme an, dass es unvermeidlich war, dass ich bald dieser Internet- Verbindung überdrüssig wurde und stattdessen entsprechende Clubs und Geschäfte der jeweiligen Städte, in denen ich mich befand, aufsuchte. Atlanta und Chicago hatten ein großes Angebot für einen Latexliebhaber wie mich. New York, Washington DC, Los Angeles und San Francisco hatten wiederum ihr eigenes Fetischleben. Ich begann immer öfter mich nach der letzten E-Mail- Übertragung nach Draußen zu verziehen. Ich ging auf Entdeckungsreisen. Statt meiner Herrin mitzuteilen was ich des Nachts wirklich tat, schickte ich ihr jeden Morgen die üblichen Fotos aus dem Hotelzimmer.
Kehren wir nun zur Gegenwart zurück...
„Sklave, ich verspreche dir, dass dies deine erotischste und intensivste
Erfahrung deines Lebens sein wird. Du wirst dir wünschen, dass es niemals
enden wird.“
Mistress Angelica (meine Ehefrau) stand in einem hautengen und hochglänzenden
Catsuit vor mir. Ihre in den Latexhandschuhen steckenden Hände liebkosten
meinen nackten Brustkorb, sodass meine Brustwarzen sich verhärteten.
„Vertraue mir, mein Sklave. Lass mich dich zu deiner extremsten Gummi-
Erfahrung führen...“
Unsere Spiele waren mit der Zeit immer normaler, ‚alltäglicher’ geworden.
Es war immer derselbe Ablauf. Wenn etwas immer nach dem gleichen Schema
abläuft -Gummi anziehen, aufgeilen, abspritzen, fertig-, dann kommt es einen
halt ‚alltäglich’ vor.
Sobald aber meine Herrin neuen Ideen hatte wie unser Sexualleben noch besser
werden könnte, war ich natürlich sofort ihrer Meinung.
Sie ließ meine Eichel durchstechen und ein kleiner
Silberring wurde dort angebracht. Zuerst hasste ich das Ding. Aber als ich
nach seiner Abheilung das erste Mal mein Glied in ihrer nassen Scheide
versenkte, war das Gefühl einfach riesig! Wir explodierten beide mit solcher
Intensität, dass ich den Ring nie mehr missen wollte.
Als sie vorschlug, dass ich Ringe in den Ohrläppchen
tragen sollte, war ich natürlich wieder ihrer Meinung. Stifte aus
chirurgischem Edelstahl wurden mir aber nicht in den weichen Ohrläppchen
gesetzt, sondern weiter innen, ganz nah am Kopf, wo die Ohrmuschel stabiler
ist. Ein dünnes Kettchen verband die beiden Piercings über meinen Nacken.
Dadurch wurde ein ständiger Zug auf meine Ohren ausgeübt. Wenn ich den Kopf
drehte und bewegte, verschaffte mir der Zug an den Ohren ein prickelndes
Gefühl. In der Mitte der Kette war ein flaches Namensschild angebracht. Vor
dem Anbringen der Kette durfte ich die Inschrift lesen: „Mistress Angelica’s
Toy Forever”.
Ich war hoch erfreut über dieses ungewöhnliche Teil, obwohl ich tagsüber die
Kette abnehmen musste. Schließlich war sie nicht für die Öffentlichkeit
bestimmt.
Mein erster Frisör- Termin nach dieser Aktion war ein bisschen peinlich. Der
Herrenfriseur kommentierte die beiden Stecker nur als einen interessanten
Ausdruck der Liebe.
Bei den Gelegenheiten, wenn wir den örtlichen Fetischclub besuchten, befestigte
Angelica immer eine kurze Leine an dem kleinen Ring, der an dem Schildchen
befestigt war.
Ich lernte ihr permanent zu folgen, denn ein kurzer Ruck mit der Leine ließ
meine Ohren schmerzen. Während der Spiele empfand ich aber jenes Rucken als
sehr erotisch und genoss meine Ohrfesseln.
„...Ich werde dir helfen die Stiefel anzuziehen.“ Angelica beugte sich über
meine gummierten Beine und begann die Ballettstiefel, welche bis zu meinem
Schritt reichten, zu schnüren. Zuerst wurde mein linkes Bein, dann mein
rechtes Bein von dem engen und dicken Gummi dieser Stiefel zusammengepresst.
Die engen und arg drückenden Fußteile zwangen meine Füße in eine extrem
senkrechte Haltung. Die geile Umklammerung der Stiefel, die meine Füße und
Beine zusammenpressten, fühlte sich wie eine erotische Umarmung an. Dies war
die dritte Gummi- Schicht auf meinen Beinen.
„Erwarte nicht, dass ich damit spazieren gehe“, lästerte ich.
„Keine Sorgen, mein Lieber. Heute Nacht wirst du nicht damit herumlaufen müssen.“
Angelica hatte die Session damit eingeleitet, indem sie mir ein entspannendes und sehr wunderbares Bad bereitete. Sie tat so, als wenn ich ein König wäre. Sie badete mich mit wohlriechender Seife und exotischen Duftölen. Sie wusch, streichelte und massierte meinen ganzen Körper. Als Teil des Spieles trug ich eine Augenbinde und konnte nichts sehen, bis sie die Augenbinde entfernte.
Während sie mich mit flauschigen Handtüchern abtrocknete, meinte ich ihren
duftenden und zarten Körper fühlen. Sie berührte mich immer wieder ganz zärtlich.
Dies war zweifellos ein ganz anderes Spiel als sonst. Das erste Mal seit zwei
Jahren fühlte ich mich nicht als ihr Sklave.
Sie half mir auf einen Stuhl und zog mir einen sehr
dünnen Latex- Ganzanzug über. Ich genoss das dünne Gummi, das meine Beine
und schließlich meinen Unterleib bedeckte. Sie führte meinen Penis und die
Hodenbälle in eine enge Hülle ein, welche einen engen Gummiring hatte.
Angelica dehnte den Ring etwas, damit mein Penis leichter in die Hülle
rutschen konnte. Meine Hoden wurden anschließend durch zarten Druck von ihr
hinterher geschoben. Dann nahm sie ihre Finger wieder weg und der Basisring
zog sich zusammen. Mein Liebesstab war in der dünnen Gummihülle gefangen.
Das enge erregende Gummi ließ meine Erregung unvermeidlich anwachsen. Schon
bald füllte mein Penis die Gummihülle fast vollkommen aus. Ich fühlte, wie
sie meinem gummierten Penis streichelte und daran zog, bis mein steifes
Glied die Hülle vollkommen ausfüllte.
„Das geht ja ganz einfach, mein geliebter Gummimann. Ich muss dir ja nur einen
Cockring anlegen und etwas die Gummihülle streicheln.“
Dann sollte ich aufstehen und verspürte schon die Berührung eines Plugs an meinem Hintern. Dieser Anal- Dildo war viel größer als die Plugs, die ich bisher immer tragen musste. Doch dann passierte eine sich verjüngende Stelle meinen Schließmuskel. Der anfängliche Schmerz verschwand, und das Monster steckte bequem zu ertragen in meinem Poloch fest verankert drin. Neue, bisher unbekannte Gefühle wurden von dem langen und dicken Plug ausgesandt.
Sie fuhr fort, den Anzug über meinen Körper zu ziehen.
Statt der erwarteten Ärmel hatte er nur Schulterträger. Ich fühlte einen
starken Zug an meinen gepiercten Brustwarzen, als sie meine Nippel durch
kleine und enge Löcher des Ganzanzuges durchzog. Diese Löcher mussten aus
verstärktem Gummi sein, denn es gab kaum nach. So konnten sich die
Brustwarzen nicht mehr von alleine zurückziehen. Meine Nippel standen
aufrecht und markant ab. Kühle Luft wehte um die freiliegenden
Nippelspitzen, während die Wärme unter der Gummihaut im krassen Gegenstand
dazu zu fühlen war. Dies erhöhte das Bewusstsein für mein ungeschütztes
erregtes Fleisch. Ich fühlte, wie ihre zarten Gummihandschuhe über eine der
erregten Brustwarzen fuhr und erschauerte vor Geilheit. Dann kniff sie
einmal kurz den Nippel zusammen.
„Autsch“, entfuhr es mir. Angelica kicherte.
„Mehr“, stöhnte ich.
„Oh, du magst es wirklich“, sagte sie.
Ich wartete in meiner Dunkelheit, während meine Mistress den Gummianzug glättete
und sanft polierte. Ihre Berührungen ließen mich erschauern und ich genoss es sehr.
Dann bemerkte ich, wie sie mir ein weiteres
Kleidungsstück anzog. Das Gummi war nun stärker. Es schien eine Art Slip zu
sein. Vorne war eine Öffnung, durch die mein in der dünnen Gummihülle
steckender Penis und die in dem Gummibeutel liegenden Hoden nach außen
geführt wurden. Als der Slip an meinem Unterleib eng anlag, wurden mehrere
dünne Gummiringe über mein steifes Glied geschoben. Ich konnte nicht sagen,
ob die Ringe Teil des Slips waren. Aber dass es vier Stück waren, das fühlte
ich. Der letzte Gummiring wurde kurz hinter meiner angeschwollenen Eichel
herum gelegt.
Mein gefesselter Penis fühlte sich an, als wenn er in
einer festen Hülle aus mehreren Ringen stecken würde. Dann zog sie eine
ganze Serie von Gummiringen über meine Hodenbälle. Dadurch wurden sie in die
Länge gezogen und leicht abgeschnürt.
Ein langsam anschwellender Schmerz ging durch meinen
Unterleib als die Bälle immer stärker in den Gummibeutel gepresst wurden.
Mein Penis steckte nun in einer engen Hülle aus dickem Gummi. Nur die Eichel
schaute oben frei heraus, umhüllt von zarten, dünnem Gummi. Schließlich hielt
das Fesselset, welches meinen Penis und die Hodenbälle eng umschlang, meinen
Penis zwangsweise steif nach oben gerichtet.
Ich gestand mir ein, dass ich dieses Gefühl schon immer erleben wollte, doch in diesem Moment war alles ganz real. Ich war mir da aber nicht mehr so sicher, ob ich es lange Zeit genießen könnte.
Meine Herrin begann mir einen sehr schwereren Anzug
über den Körper zu ziehen. Der Anzug war ziemlich schwer und das Gummi
dick, steif und kalt. Ich fühlte den Druck auf meinen Beinen, während
Angelica das Ding hoch zerrte. Da mein Körper den Anzug erwärmte, meinte ich
zwar dass er ganz gut zu ertragen war, doch schränkte er meine
Bewegungsfreiheit stärker ein, als ich es jemals erlebt hatte. Während ich
stand, zerrte sie den Anzug über meine Hüften. Ich bemerkte, dass mein
gefesselter Penis durch eine weitere enge Öffnung gezwängt wurde.
„Strecke deine Arme nach vorne.“
Ich gehorchte und fühlte, wie zwei lange Handschuhe
über meine Arme gerollt wurden. Die Handschuhe reichten bis zu meiner
Achsel. Dann wurden die Ärmel des schweren Gummianzugs darüber gezogen. Da
der stabile Anzug von innen mit sehr viel Silikonöl benetzt war, glitten
meine bereits gummierten Arme mühelos in die engen Ärmel des Anzuges hinein.
Meine Finger und Daumen glitten ganz leicht in zwei steife und sehr dicke
Handschuhe hinein, welche an den Ärmeln des Anzuges angeklebt waren. Meine
Finger passten zwar gut hinein, aber ich konnte sie nicht mehr bewegen,
geschweige denn eine Faust machen. Ich berührte mein Bein und stellte fest,
dass die Hände in glatten Beuteln steckten. Sie waren zu nichts mehr zu
gebrauchen und fast gefühllos, so dick war das Gummi.
„Bitte mich nicht darum, dich zu massieren. Ich kann sie kaum bewegen.“
„Ich komme schon damit klar, mein Schatz. Gott, du siehst großartig aus,
und wir haben erst die Hälfte geschafft.“
Meine Herrin streichelte meine Wange und sagte: „Du wirst es bald sehen.“
Der Anzug wurde bis zu meinem Brustkorb hoch gezogen.
Ein Drücken, Kneifen und Ziehen an meinen freiliegenden
Brustwarzen schreckte mich auf. Meine Herrin machte da irgendetwas an der
Basis meiner Nippel. Das erinnerte mich an die Zeit, als sie durchstochen
wurden. Ich war dort für eine lange Zeit sehr empfindlich gewesen. Wieder
fummelte sie da herum und dann schnappte etwas ein.
„So! Deine Ringe sind nun durch die Löcher durchgezogen. Diese silbernen
Ringe sehen wunderbar aus, auf dem schwarz- glänzenden Hintergrund des
Anzuges. Ja, sehr schön“, sagte meine Herrin liebevoll. Sie fummelte noch
ein bisschen an meinen Nippeln herum.
„Ich klebe zwei Latexringe über deine Nippeln. Jetzt kann man nur noch die
Ringe sehen.“
Ich fühlte, wie ihre Zunge mit den Ringen spielte, wie sie mit ihrem Mund
daran saugte. Sie zog mit den Zähnen leicht daran. Mir lief es heiß und
kalt den Rücken hinunter.
‚Herrje’, dachte ich, ‚das ist viel schöner als ich erwartet habe.’
Mein steifer Penis zuckte verräterisch. Ich legte meine nutzlose Gummihand
darauf.
„Lass dass!“ Die plötzliche Änderung ihres Tons erschreckte mich, wusste
ich doch, dass sie recht hatte.
Ich wartete auf das, was als nächstes kam. Meine Herrin schloss den
Rückenreißverschluss des Anzugs. Dadurch legte sich der Ganzanzug stramm an
meinen Oberkörper an.
„Ich muss jetzt deine Füße unten festbinden, damit ich das in dem Anzug
eingebaute Korsett schließen kann.“
Ich fühlte, wie stabile Gurte um meine Knöchel gebunden wurden.
„Bist du sicher, dass der Anzug ein Korsett braucht? Er ist jetzt schon
sehr eng.“
„Stelle nicht meinen Geschmack punkto Gummikleidung in Frage, Sklave.“
Wieder hatte sich ihr Ton um einiges verändern. Mir war klar, dass ich mit
den gefesselten Händen ziemlich hilflos war. Ich entspannte mich und ließ
meine Herrin auf meinem Rücken tätig werden. Ich fühlte die immer stärker
werdende Einengung, als sich das Korsett langsam schloss.
Hinter mir fädelte meine Herrin ganz vorsichtig einen
reißfesten Draht durch die Ösen des geschlossenen Korsetts. Dann sicherte
sie den Draht, kniff mit einer Zange das überschüssige Ende ab und entfernte
die Korsettschnur. Dann wurde das Drahtende abgedeckt und versiegelt. Das
bekam ich aber nicht mit und wusste also auch nichts von der geplanten Dauer
meines Einschlusses.
Plötzlich fühlte ich, wie Riemen an meinen Händen befestigt wurden. Ich saß
immer noch auf dem Hocker, an dem meine Beine festgebunden waren. Meine Hände
wurden nun ebenfalls daran gebunden. Ich war völlig hilflos.
Die Augenbinde wurde mir abgenommen und das Licht blendete mich. Ich saß direkt im Lichtkegel einiger Lampen. Der Spiegel vor mir enthüllte meine Verwandlung zu einer glänzenden Gummipuppe. Das Licht reflektierte sich auf dem glänzenden Gummi. Das schwarze Gummi erstrahlte noch intensiver. All die menschlichen Unzulänglichkeiten waren unter der glänzenden und perfekten Gummihaut verborgen. Das Glitzern der silbernen Ringe auf meinem Brustkorb und mein steifes Gummiglied hoben sich von dem schwarzen Gummikörper ab. Ich war eine erotische Statue der Lust, ein schwarz- glänzendes Opfer für den Altar der Gummiunterwerfung. Ich fühlte wie Tropfen der Lust meine Penis- Gummihülle benetzten. Ich erschauerte vor Lust.
So langsam begriff ich, was ich im Spiegel sah. Dieser Anzug musste wahrlich
teuer sein! Ich wusste, was die verschiedenen Piercings gekostet hatten, aber
was nun vor sich ging, wunderte mich. Und mein Kopfhaar war auch verschwunden!
„Was denkst du? Gefällt dir dein neuer Look? Gefallen dir deine neuen Sachen,
die ich dir geschenkt habe?“
Meine Herrin schritt um mich herum und streichelte mich. Gefühle der sexuellen
Erregung bemächtigten sich meiner.
„Ja Herrin. Sie sind zu gütig“, antwortete ich aus tiefstem Herzen.
„Schön. Das werden wir später noch sehen, mein Schatz.“
Meine Herrin lächelte und zog an einen der Brustwarzenringe.
„Nun kommt die erste Maske.“ Meine Herrin nahm eine Gesichtsoffene Latexmaske
und zog sie über meinen haarlosen Kopf.
Ich hatte nicht einfach nur eine Glatze. Nein! Auch die Augenbrauen und Wimpern
waren verschwunden! Das musste bei dem Bad geschehen sein!
Die Latexmaske hatte anatomische Ohren, die genau über meine Ohren passten.
Weiche Stopfen rutschten tief in meine Ohren hinein. Die Ohrstöpsel schienen
in der Maske befestigt zu sein. Ich konnte fast nichts mehr hören. Ich schaute
sie fragend und sagte: „Ich kann nichts hören.“
„Die Ohrstöpsel sind notwendig, damit kein Schweiß hinein läuft.“ Ich vernahm
die Stimme meiner Herrin durch kleine Lautsprecher, wie sie Gehörgeschädigte
tragen. „Wie du merkst, kannst du mich weiterhin problemlos hören.“
Ich nickte.
„Mund öffnen!“ Meine Herrin hielt mir einen furchteinflößenden Gummiknebel
entgegen. Er war so geformt, dass er genau in meinen Mund passen würde. Ich
öffnete den Mund und ließ das riesige Ding die Lippen passieren. Mein Mund
wurde komplett ausgefüllt. Ich grunzte, da ich eine Würgereiz bekam. Trotzdem
schob meine Herrin das Monstrum noch tiefer in meinen Mund hinein. Meine Zunge
fand den Weg in den Gummi- Beutel. Als das Ding meine Kiefer zu brechen drohte,
rutschten meine Zähne in entsprechende Vertiefungen. Reflexartig biss ich zu.
Dadurch schloss sich wieder mein Mund und der Würgereiz verschwand. Als ich
versuchte den Mund wieder zu öffnen, wurde ich daran gehindert. Meine Zähne
saßen bombenfest in den Zahnrillen. Sie wurden regelrecht darin fest gesogen.
Zum Glück hatte der Knebel in der Mitte eine etwa zwei Zentimeter große Öffnung.
„Ich hatte dich nicht zum Zahnarzt geschickt, damit er deine Zähne überprüfen
sollte. Er sollte auch den Abdruck nehmen, damit dieser perfekte Knebel
angefertigt werden konnte. Dieser Knebel sollte schließlich perfekt in deinen
Mund passen. Ich bin sicher, dass du gut damit zurechtkommen wirst.“
In jener Nacht bekam ich es zum ersten Mal mit der Angst zu tun.
‚Wahrscheinlich’, sagte ich undeutlich grunzend als Antwort.
Meine Herrin stand neben mir und sagte: „Du brauchst dir keine Sorgen machen,
mein Schatz. Ich gehe sehr sorgfältig vor. Du bist schließlich mein persönliches
Gummispielzeug.“
Ich wusste, dagegen ankämpfen war sinnlos und gab bald auf.
Dann kam die Maske, welche am Ganzanzug befestigt war,
an die Reihe. Meine Herrin zog sie mir mit einem Ruck über meinen Kopf. Die
Ohrstöpsel wurden dabei noch tiefer in die Ohren hinein gedrückt. Meine
Herrin schob mir lang dicke Schläuche in die Nasenlöcher. Ich spürte, dass
sie sehr, sehr weit hinein geschoben wurden. Sie nahm einen Pumpball und
pumpte irgendwo Luft hinein. Ich bemerkte sofort wie die Atemschläuche in
der Nase größer wurden. Dadurch waren sie gegen ein Herausrutschen
gesichert. Das Gefühl war aber ganz unangenehm.
Anschließend überprüfte sie meine Atmung, die noch hastig und ungleichmäßig war.
Vor lauter Verblüffung formte ich meinen Mund zu einem ‚Oh’. Jedenfalls dachte
ich dass es so aussah.
Meine Herrin schloss dann den Ganzanzug vollkommen zu,
und die Maske drückte sich dabei fest auf mein Gesicht. Ich starrte die
glänzende und hilflos gefesselte Gummistatue in dem Spiegel vor mir an. Mir
war klar, dass die Person unter der geil- glänzenden Gummihaut ich selber
war. Trotz meiner Bedenken wurde ich noch erregter.
„Oh, ihm gefällt es“, hörte ich aus dem Hörgerät.
Dann schlang sie mir ein stabiles Halskorsett um. Ich
musste meinen Kopf weit in den Nacken legen, als der mit Gummi bedeckte
Stahlkragen geschlossen wurde. Meine Herrin drückte die beiden Hälften
zusammen und ein verdeckter Verriegelungsmechanismus schnappte ein. Ich
fragte mich, ob er je wieder zu öffnen wäre.
Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, konnte ihn aber nur ganz leicht zur
Seite drehen.
Danach nahm meine Herrin eine schwarze Gummischlange in die Hand. Na ja,
es sah jedenfalls so aus.
„Du musst jetzt genau meine Anweisungen befolgen. Du musst schlucken, sobald
ich es in deinen Mund schiebe, sonst rutscht es nicht deine Speiseröhre
hinunter. Es wäre nicht gut, wenn du ersticken würdest, bevor ich alles
umgesetzt habe, was für dich bestimmt ist. Durch dieses Schlundrohr wirst
du deine Nahrung aufnehmen, während du gefesselt bist.“
Ich könnte nichts anderes tun, als dieses heikle Ding
zu akzeptiert, denn sie schob den Schlauch bereits durch die Knebelöffnung
hindurch. Ich grunzte und fühlte einen Würgereflex, schluckte aber tapfer
weiter. Das Schlundrohr rutschte problemlos bis in meinen Magen hinunter.
Eine kleine Drehung am Schlauch- Ende, ein einschnappendes Geräusch, und das
Fütterungsrohr war am äußeren Ring meines Knebels eingerastet. Sie pumpte
wieder einen Pumpball zusammen und blies damit einen Dichtring in mir auf.
Meine Herrin ging ein paar Schritte zurück, stemmte ihre Hände auf die Hüften und nickte zufrieden. Sie nahm dann eine umgebaute Gasmaske in die Hand. Es war eine der üblichen Militärgasmasken, die so umgebaut wurde, dass der ganz Kopf umhüllt werden würde. Auch die Schraubanschlüsse waren verändert, denn mein Schlundrohr musste ja luftdicht nach außen geführt werden. Lediglich die Ausatmungsöffnung war unverändert geblieben.
Die Gasmaske hatte runde Sichtscheiben, eine Aufnahme für die Nase, worin meine Nasenschläuche reinpassten, eine Öffnung für das Fütterungsrohr und an jeder Seite die Lufteinlassöffnungen für die Nasenschläuche. Unten war ein gebogener Metallstreifen, ein geteilter Stahlring, der offensichtlich zu meinem Stahlkragen passen würde. Meine Herrin hielt das Ding vor mein Gesicht. Sie schloss vorsichtig die Nasenschläuche an. Dann hörte ich das Einschnappen des Fütterungsrohres. Sie schloss den Reißverschluss der Gasmaskenkopfhaube und schloss den Ring an meinem Stahlkragen fest. Das Einschnappen an dem Stahlkragen hörte ich kaum, fühlte es aber umso besser. Wieder kam die Befürchtung in mir hoch, dass die Gasmaske nicht mehr vom Stahlkragen entfernt werden könnte.
Als ich ein und ausatmete, hörte ich dumpf die Ventile der Gasmaske ‚ploppen’.
Meine Herrin kontrollierte nun die Maske. Sie drückte einen Knopf und ich
konnte nichts mehr sehen.
„Die Maske hat polarisierende Linsen. Wenn ich den Knopf drücke, verschieben
sich die Phasen und du kannst nichts mehr sehen.“
Mein Sehvermögen kehrte zurück. Jetzt sah ich im Spiegel einen fremden
Gummisoldaten. In den Linsen spiegelte sich das Licht wider. Ich kam mir wie
in einen Science- Fiktion- Film vor. Wieder machte mir die Intensität dieses
Spiels Angst.
Meine Herrin trat näher, und rollte einen, von mir nicht bemerkten,
zusätzlichen Kragen des Ganzanzuge über den Rand der Gasmaske. Dann nahm sie
Gummikleber und klebte ihn fest. Nun sah es so aus, als wenn die Gasmaske
Bestandteil des Anzuges war.
Auch die Reißverschlüsse der Maske und des Anzuges wurden ebenso dauerhaft
versiegelt.
Wieder war die Dauerhaftigkeit Furcht- erregend. Aber ich konnte nichts
dagegen tun.
Ich bemerkte immer mehr Details, als ich mein Spiegelbild überprüfte.
Glänzende Ringe hingen an verschiedenen strategischen Teilen meines
glänzenden Körpers. An meinen Handgelenken sah ich stabile Ringe, welche
wohl mit stabilen Gummigurten befestigt waren. Ich konnte nicht sehen, wie
sie befestigt waren. Über meiner geschnürten Taille lag einen breiter
verstärkter Gummigürtel. Von diesem Gurt gingen Schritt- als auch
Schultergurte ab, wie bei einem Fallschirmgeschirr. Überall waren Ringe
befestigt. Wieder staunte ich über den glatten Übergang des äußeren
Materials. Die Gurte schienen Bestandteil des Ganzanzuges zu sein und waren
für einen oberflächlichen Betrachter kaum auszumachen.
Mein in Gummi verpackter Penis steckte in einem Riemengeschirr, aus dem nur
die dunkelrot angeschwollene Eichel herausschaute.
Und dann waren die bereist erwähnten Ballettstiefel an der Reihe. Meine Beine waren zu steifen Stelzen geworden. Doch ich liebte diesen zusätzlichen Druck.
Meine Herrin drückte auf den Knopf für meine Gasmaske, und ich konnte wieder nichts sehen. Als ich ergeben wartete, fühlte ich wie etwas an meinen Handgelenken befestigt wurde. Die Armfesselung wurde gelöst, doch bevor ich mit meinen in den engen Gummibeuteln steckenden Händen den Kopf erreichen konnte, wurde meine Arme in die Höhe gezogen. Die Gurte an meinen Beinen wurden ebenfalls gelöst. Dann wurde ich noch weiter nach oben gezogen, bis ich den Bodenkontakt verlor. Meine Arme fingen an zu schmerzen. Langsam wurde es unerträglich. Doch dann fühlte ich, wie sich mein Körpergewicht auf den Taillen- und den Schrittgurt verteilte. Meine Arme wurden dadurch etwas entlastet. Dennoch wurden sie immer noch stark genug nach oben gezogen. Plötzlich wurden sie zur Seite gezogen, sodass sie immer stärker gespreizt wurden.
Meine Sicht wurde wieder freigegeben und ich sah dass
meine Arme mit Ketten gespreizt wurden. Weitere von oben kommende Ketten,
die ebenfalls meinen Körper hielten, waren an schweren Ringen meines
Ganzanzuges befestigt. Die Befestigungen der Ringe waren sehr gut in dem
Anzug eingebaut und kaum sichtbar. Ich hing wie in einem schwebenden Sitz.
Mein verpacktes Glied stand steif ab und ich konnte es nicht erreichen.
Meine Herrin sah mich in der Luft hängen und lächelte. Sie näherte sich
mir und ließ einen Schlauch an meinem Plug einrasten. Die Hörgeräte in meinen
Ohren knackten und ich hörte ihre Stimme: „Dein Abführschlauch.“
Dann stülpte sie einen etwas dünneren Schlauch über die Spitze meines
verpackten Penis.
„Dieser Schlauch ist für deinen Urin, oder was auch immer.“
Sie nahm eine kleine Kugel in die Hand, an der eine Kette befestigt war. Sie
spielte lässig mit der glänzenden Kugel.
„Ein kleines Anhängsel für deinen Cockring.“ Sie hängte
die kurze Kette an den Ring und ließ los. Meine in den Gummibeuteln
gedrückten Hoden wurden augenblicklich noch mehr in die Länge gezogen. Der
plötzliche Schmerz war fürchterlich. Meine schmerzenden Hoden ließen aber
mein steifes Glied nicht im Geringsten kleiner werden.
Dann wurde eine Kette zwischen meinen Brustwarzenringen eingehängt. Ein
zusätzliches Gewicht in der Mitte der Kette zog fürchterlich an meinen Nippeln.
„Noch eine Kleinigkeit zum Nachdenken.“ Sie befestigte lange Schläuche an
den Einlassöffnungen der Gasmaske. Ich bekam nur sehr schwer Luft, denn die
langen Schläuche schienen sich beim Einatmen zusammenzuziehen.
„Ich sehe, dass du Probleme mit der Atmung hast, Bill“, murmelte sie und
schob die Gummiatmungsschläuche über zwei stabilere, geriffelte Schläuche,
welche nun mein Überleben sichern sollten. Mit einer raschen Bewegung presste
sie ihre Handflächen auf die Schlauchöffnungen. Dreißig Sekunden gingen vorbei,
während sie meinen starren Blick durch die Augenöffnungen der Masken
beobachtete. Mein Brustkorb hob und senkte sich in immer kürzeren Abständen,
während ich verzweifelt nach Luft rang. Die Gummimasken saugten sich immer
fester gegen mein Gesicht. Dann nahm sie ihre Handflächen von den
Schläuchen weg. Daraufhin wurden meine Lungen regelrecht gewaltsam gefüllt.
Doch das Korsett und der enge Ganzanzug behinderten mich bei der heftigen
Atmung.
Mein Körper war vollkommen isoliert in einer perfekten Gummihülle, ein
menschlicher Gummi- Roboter. Ich schloss vor Erleichterung meine Augen. Die
Atemschläuche wurden an eine Art Lungenautomat angeschlossen und mit jedem
Atemzug füllte, bzw. schrumpfte ein Atembeutel.
Ich musste meine Atmung dem Rhythmus der Maschine anpassen. Ein
grauenerregender Gedanke! Ich zitterte vor Aufregung, als böse Ahnungen in
mir aufkamen. War dies eine extreme Prüfung meiner Liebe und Hingabe zu
meiner Mistress? War dies nur der Anfang einer unglaublichen Nacht, an die
ich mich mein Leben lang erinnern würde? Oder war es der Anfang unbeschreiblich
geiler und extremster Gummi- Wochen? Könnte es etwa eine Bestrafung sein? Der
letzte Gedanke machte mir Angst. Hatte sie vielleicht herausbekommen dass
ich ‚Fremdgegangen’ war? Falls ‚Ja’, war dieses aufwändige Spiel der Anfang
von Was? Mein Magen zog sich zusammen und meine Erregung wurde stärker. Oh
Gott! Wenn dies eine Art von Gummi- Haft war, wie würde es dann wohl enden?
An meiner Gummihaut wurden weitere Sachen befestigt. An meinen Nippelringen wurden Drähte befestigt. Ich konnte es zwar nicht sehen, war mir aber sicher, dass sie obendrein auch noch einen Draht am Cockring befestigte. An meiner Schwanzfesselung fühlte ich Ähnliches. Das alles ergab irgendwie einen Sinn. Aber wie sollte sich das komplizierte Spiel weiterentwickeln?
„Du wirst dich bestimmt fragen, woher all die Sachen kommen, und warum
ich so einen Aufwand mit dir betreibe.“
Ich nickte so gut wie ich mit dem steifen Kragen konnte.
„Ich weiß genau Bescheid, dass du mich während deiner
Geschäftsreisen betrogen hast. Das war nicht nett von dir. Ich weiß nicht,
was du dir dabei gedacht hast. Vielleicht lag es daran, dass die
Gummikleidung dich aufgegeilt hat. Aber das ist jetzt unwichtig. Wichtig
ist, dass du untreu warst. Ich gab dir meine Liebe. Ich wurde deine
Gummiherrin. Ich akzeptierte diesen Fetisch und du hast mich verraten. Du
Bastard! Jetzt ist ‚Zahltag’. Ich werde dich unterwerfen, bis dein einziges
Verlangen darin bestehen wird in Gummi zu leben und mein Gummi- Spielzeug
sein zu wollen. Geld spielt keine Rolle mehr. Ich erbte vor drei Monaten
einen größeren Betrag. Es war nur für mich, und ich eröffnete ein separates
Konto. Wir werden nie mehr für unseren Unterhalt arbeiten müssen. Du
brauchst sowieso keinen mehr, denn ich habe alles, was wir brauchen. Dieser
Anzug hat einige Besonderheiten. Die Ringe an deinem Penis können ihn
massieren und auch zucken lassen. Deine Hoden können zusammengedrückt als
auch massiert werden. Der Vibrator in deinem Arsch wird dich ständig an
deine Situation erinnern. Du wirst elektrische Reiz- Impulse an deinen
Brustwarzen, deinem Penis, deinem Arsch, an vielen Stellen deines Körpers
fühlen. Am Anzug sind stabile Ringe befestigt. Sie befinden sich an den
Schultern, Handgelenken, Armen, Taille, Beine und den Knöchel. Und als
allerletzter Akt deines Verschwindens, da ich dich nicht ständig hier hängen
lassen kann, kommst du in den Kerker.“
Der Fußboden unter meinem hängenden Körper öffnete sich und gab ein verstecktes Kellergewölbe frei. Ich wurde in die Grube hinunter gelassen. Meine Herrin kletterte eine Leiter hinunter und befestigte Ketten an meinen Knöchel und Oberschenkeln. Diese Ketten wurden an in den gepolsterten Wänden eingelassenen Ösen befestigt, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich sah acht fest installierte Kameras. So konnte man mich aus jedem Winkel betrachten, bzw. überwachen. Die rote Beleuchtung warf unheimliche Schatten auf die Wände.
Meine Herrin schloss all meine Schläuche an. Dann wurden die oberen Ketten irgendwo über mir befestigt. Sie gab mir ein Küsschen auf dem Kopf und verließ mich. Ich hing zwischen Himmel und Hölle. Der Fußboden war weit weg. Die Decke über mir war für mich unerreichbar. Ich sah meine ganze Gummipracht in einem Spiegel vor mir. Die unpersönlich erscheinenden Linsen starrten mich an, doch ich wusste dass unter den glänzenden Gummischichten ein Leben war, mein Leben! Ich war aber auch einen mich kontrollierenden Computer ausgeliefert. All meine körperlichen Funktionen wurden von diesem System gesteuert. Ein System, was meine Herrin entworfen hatte. Eine Herrin, die ich nicht wieder erkannte. Jene Erkenntnis ließ mich erzittern.
Als sich der Fußboden über mir schloss, erklang aus meinen Hörgeräten: „Viel Spaß, mein Gummi- Spielzeug. Ich werde dich überwachen.“
Mistress Angelica begab sich daran mein Verschwinden
vollends zu verbergen, indem sie den Teppich wieder über die Falltür legte.
Dann stellte sie zusätzlich einen Tisch darauf.
„Mein Gummi- Spielzeug wird für eine sehr lange Zeit in
dieser Grube verbleiben“, sagte sie zu sich selber.
Sie ging zum Telefon und rief jemand an: „Ich erwarte
dich heute Nacht, Süßer. Die üblichen 200$ die Stunde. Du weißt, dass ich es
Wert bin. Du wirst das beste Gummi- Erlebnis genießen, sodass du dir
wünschst es würde nie mehr aufhören.“
Mistress Angelica hatte es nicht nötig zu arbeiten,
denn ihre Erbschaft war ausreichend. Doch warum sollte ihre einfühlsame
Begabung verloren gehen? Daran dachte sie, als sie auf einen Kunden wartete.
Diese Nacht würde eine ganz besondere Nacht werden. Während sie die
Gummifantasien des Kunden in die Tat umsetzen würde, müsste ihr untreuer
Ehemann unter ihr im ständigen Gummi- Bondage ausharren. Das würde die Nacht
der Nächte werden.
Sie hatte in Bills Firma angerufen, und seine Kündigung
übermittelt. Da er keine näheren Verwandte oder Freunde hatte, würde niemand
sein Verschwinden bemerken.
Das rote Licht verblasste und die Linsen verdunkelten
meine Sicht. Plötzlich durchzuckten Reizstromimpulse den Penis und die
Hoden. Die dicken Ringe um meinen schmerzenden Schwanz begannen ihn zu
massieren. Ich fühlte Stromstöße in meinen Brustwarzen. Der Ganzanzug fickte
mich! Ich war geil wie nie. Trotz des nach unten ziehenden Schlauches
versuchte mein Penis sich aufzurichten. Mein Körper bebte. Ich konnte nichts
unternehmen. Ich musste die allgemeinen Stimulationen des Körpers und meiner
Sinne zu erleiden und genießen.
Der Dildo in meinem Hintern und die Elektroden an
meinem Penis sandten plötzlich Stromstöße aus. Schockwellen durchzuckten mit
irrer Intensität die empfindlichen Körperzonen. Ich krümmte mich so weit es
die Fesseln zuließen. Ich versuchte trotz des Knebels und des
Magenschlauches zu schreien. Mein Körper schüttelte sich wie verrückt,
während ich gepeinigt wurde. Doch es kam noch viel schlimmer! Meine
Innenseiten der Schenkel fingen an zu zittern und zuckten unkontrolliert
herum, als die dort angebrachten Elektroden zum Leben erwachten. Ich kämpfte
gegen die Fesselungen an.
Der Eichelring ließ meine Eichel heftig zittern und trieb mich fast zu einem
Orgasmus.
Ich entdeckte das böse Geheimnis des Anzugs. Als der stille Schrei meiner Gier
herausdringen wollte, spürte ich meine Halsmuskulatur zucken. Eine Serie von
schmerzhaften elektrischen Pulsen durchzuckte meinen Hals und ließ meinen
Penis vor Schreck und Schmerz schrumpfen. Meine Brustwarzen glühten nur so
vor Schmerz. Gleichzeitig schossen schmerzhafte Stromimpulse durch meine After
und Hoden. Meine Zunge quetschte sich in die enge Scheide des Knebels und
saugte sich fest. Die Stromimpulse vereinigten sich zu einem Angriff auf meinen
Unterleib. Der Schmerz war akut und kam gänzlich unerwartet, und ich kreischte
lautlos vor Höllenqual, während meine Beine spastisch an den Ketten zerrten.
Und es wollte nicht aufhören! Die Gewichte an meinen
Hoden schwangen und folterten mich. Das Gleiche geschah mit dem Gewicht an
meinen Brustwarzen. Meine masochistische Verlangen wurde geweckt. Ich
keuchte vor Verlangen. Meine Augen tränten, während ein Zyklus aus Vergnügen
und Schmerz dem nächsten folgte.
Ich zog und zerrte an den Fesselungen. Und als ich
endlich kurz vor einem Orgasmus war, wurde alles ruhig... Ich schrie vor
Verzweiflung in den Knebel hinein. Die schreckliche sexuelle Erregung hörte
auf! Das Verlangen nach einem Orgasmus brannte in mir wie Feuer! Ich keuchte
unter meiner Maske. Ich saugte nach Luft, da ich vor Frustration ziemlich
aufgeregt war.
Und dann fing das System wieder von vorne an zu
arbeiten. Die Erregung, der Schmerz, der Frust, das Verlangen. All das baute
sich wieder in mir auf und führte mich an den unerträglichen Rand eines
Orgasmus. Ich versuchte verzweifelt ruhig zu bleiben, denn meine
unterdrückten Schreie riefen die schmerzhaften Stromimpulse hervor. Ich biss
ganz fest in das Knebelpolster, aber es war ein hoffnungsloser Versuch.
Ich stöhnte und schrie, und schon bekam ich als
Bestrafung die schmerzhaften Stromimpulse. Mein Hals, der Penis, der After
und die Brustwarzen schmerzten fürchterlich. Ich konnte nicht aufhören zu
schreien. So wurden die Stromimpulse immer stärker, bis ich von der sanften
Erregung zur schmerzhaften und masochistischen Erregung getrieben wurde.
Das Vergnügen aus Folter und Lust überwog das
Gummivergnügen und machte mich rasend nach noch mehr Schmerzen. In meinen
Gedanken träumte ich die wildesten Träume.
Plötzlich wurde mir die Luftzufuhr abgeschnitten. Ich
rang verzweifelt nach Luft. Mein Penis pochte wie verrückt. Und dann wurde
mir endlich wieder Luft in die Maske gepumpt.
Mein Penis war steinhart und zuckte heftig. Ich konnte
ihn zwar nicht sehen, wusste aber dass er wie wütend in seinem
Gummigefängnis zuckte. Die Gewichte an meinen Hoden schienen nichts mehr
gegen meine animalische Lust ausrichten zu können. Ich hing in dem Verließ
und zerrte an meinen Fesselungen. Ich grunzte und stöhnte, krümmte mich
ekstatisch vor Schmerz und Frustration.
Und dann begann der Zyklus von vorne.
Leider überwachte das Computersystem meine Reaktionen
und führte mich ständig nur bis an den Rand eines Orgasmus, aber nicht
weiter. Immer wieder verstummten die Anregungen und ich blieb alleine und
verlassen, fluchend und schreiend, in dem Kerkerloch an den Ketten hängen.
Ich wusste, dass ich in die Tiefen einer ganz
persönlichen Hölle abstieg, die mir keine Pause oder Befreiung erlaubte.
Meine Mistress hatte dieses Spiel gründlich geplant. Ich wusste, dass sie
mich solange Foltern würde, bis ihr Verlangen nach Rache erfüllt war.
In meinen Lenden verebbte das Feuer der Stromimpulse.
Meine masochistischen Gefühle wüteten aber weiterhin in meinen Gedanken.
Mein Penis zuckte noch ein wenig. Ich befand mich in der Gummi- Isolation
und verlor langsam jeden Bezug zur Realität. Ich war gezwungen mich
vollkommen auf meine gefolterten erogenen Zonen zu konzentrieren.
Die Elektroschocks änderten immer wieder die
Impulsdauer und die Intensität, bis ich ein tobender Irrer war. Schließlich
wurde ich aufgrund der heftigen Höllenqual ohnmächtig.
Wie lange war ohne Bewusstsein?
Langsam kam ich wieder zu mir. Und schon wurde ich
wieder erregt. Mit einer langsamen und genau dosierten Bewegung drückten die
Ringe meinen Penis zusammen und massierten ihn mit einer teuflischen
mechanischen Symphonie der Gefühle. Das Tempo wurde schneller. Mein
angeschwollener Penis wurde unnachsichtig massiert, bis mein gefangener
Penis und die Penishülle eine bizarre Vereinigung aus Druck, Schmerz und
Vergnügen waren! Die meinen Penis umgebenden Gummiringe reizten mich zu
einer unglaublich qualvollen sexuellen Erregung. Ich befürchtete verrückt zu
werden, so schön, ausdauernd und intensiv wurde ich von den Ringen
‚vergewaltigt’.
Dieser kontinuierliche Prozess hielt viele qualvolle
Stunden an, bis ich wahnsinnig war und verzweifelt versuchte mich zu
befreien.
Und dann geschah das Unfassbare. Die permanenten
Reizungen führten mich zu einem schier unerträglichen Orgasmus.
Ich bekam keine Luft mehr, als ich in den bodenlosen
Abgrund aus sinnlicher Gier abstürzte. Mein Körper zuckte unkontrolliert.
„AAAARRRRRRRGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG!!!“
Ich weiß, dass man in dieser Situation sagt, der Körper
wird von einer pulsierenden Welle der erotischen Gier durchflutet und das
Feuer der Lust wird in den Lenden entfacht.
Wie dem auch sei, mein Orgasmus wollte nicht enden. Ich
zitterte am ganzen Körper und stöhnte in den Knebel. Ich hatte wirklich das
Gefühl als ob der Orgasmus niemals enden würde, was natürlich nicht der
Wahrheit entsprach. Die vielen und schweren Gummischichten hielten mich
gefangen. Ich zuckte jedenfalls immer noch, obwohl der rasende Orgasmus
längst verebbt war. Ich sah aber wirklich Sterne vor meinen Augen. Jene
körperliche Anstrengung, in Verbindung mit der psychischen Überlastung, ließ
mich ohnmächtig werden.
Ich hing schlaff und ohne Bewusstsein an den Ketten.
Die Luftzufuhr musste sich verstärkt haben, denn ich fühlte ziemlich viel
Frischluft, als ich langsam wieder zu mir kam.
Ich zuckte, keuchte und schluchzte vor Erleichterung,
da das verfluchte System scheinbar abgeschaltet war. Obwohl es sinnlos war,
versuchte ich mich zu befreien.
Eine Etage über mir bekam meine Mistress ebenfalls einen Orgasmus, während sie sich mit einem Vibrator aufgeilte und gleichzeitig sah wie ihr Gummi- Spielzeug in seinem Gefängnis explodierte. Sie sah auf einem Monitor wie ich einen unendlichen milchigen Strom der Lust in den Auffangbeutel pumpte. Sie hatte bis zu jenem Tag nicht gewusst dass ein Mann einen derart lang anhaltenden und intensiven Orgasmus haben könnte! Ich musste wohl mehrere Minuten lang ejakuliert haben.
Ich fiel in einem erschöpften Schlaf, während ich an den Ketten hing.
Als ich aufwachte fühlte ich ein anderes entsetzliches
Gefühl. Durch meinen After- Plug floss lauwarmes Wasser in meine Gedärme
hinein. Mein Bauch konnte sich aber wegen des Korsetts nicht weit genug
ausdehnen. Ich schrie verzweifelt, während das Wasser in mir eindrang. Ich
fühlte zunächst ein leichtes Unbehagen, welches sich schnell in kneifende
und zwickende Schmerzen verwandelte. Ich litt unter den ersten erzwungenen
Einlauf meines Lebens. Ich sog die knappe Luft in meine Lungen hinein,
schüttelte mich vor Schmerz, unfähig der intensiven Folterung zu entgehen.
Und wieder geschah das Unfassbare. Mein Penis schwoll
rasch an. Das Verlangen nach masochistischem Schmerz konkurrierte mit dem
unangenehmen Gefühl des Einlaufs. Meine komplette untere Körperregion wurde
zu einem Zentrum der sinnlichen Lust. Dann stoppte endlich der Wasser-
Zufluss. Um mein Unbehagen zu verstärken bekam ich an meinen Piercings
Elektroschocks. Da ich dadurch heftig zuckte, schwangen wieder die schweren
Gewichte an meinen Hoden und den Brustwarzenringe. Das wiederum ließ mich
noch mehr zucken und an den Ketten zerren. Jene unaufhaltsame Reizung ließ
mich nur noch daran denken wie ich endlich einen Orgasmus bekommen könnte.
Bis zu jenem Tag hatte ich nicht gewusst dass ein Mann eine derart erogene Zone hat.
Ich gab unterdrückte Schreie von mir.
Dann hörte alles wieder auf.
Ich fühlte wie Flüssigkeit durch das Schlundrohr floss
und den Magen füllte. Ich wurde zwangsweise oben und unten gefüllt, konnte
jedoch weder schmecken noch riechen. Ich war eine Gummipuppe. Eine lebendige
und gefesselte Gummipuppe.
Da kehrte mein Sehvermögen zurück und ich sah mich in
einem Spiegel. Ich starrte die hängende Gummipuppe an.
Dann fing der Fick- Folter- Zyklus wieder an, und ich
konnte mich dabei im Spiegel beobachten. Ich sah eine gierige Gummigestalt.
Ich hatte keine Kontrolle über mich und meine Gefühle und ergab mich meiner
Hilflosigkeit.
Schließlich fiel ich in eine gummiwahnsinnige
Erstarrung der Ausschöpfung. Ich war dankbar dass die mich strafenden
Stromstöße aufhörten.
Als ich mich schließlich nach langer Zeit erholt hatte
und wieder klar denken konnte, wurde mir klar dass das kein Alptraum war!
Ich war ein Häftling; geknebelt, geblendet, stumm und hilflos. Ich konnte
der Kontrolle meiner Frau nicht entkommen. Jener Frau, mit der ich solange
glücklich vereint gewesen war.
Meine Nippel brannten wegen der vielen Elektroschocks
fürchterlich. Das daran ziehende Gewicht hatte ebenfalls seinen Anteil. Ich
schrie erneut einen lautlosen Schrei der Verzweiflung und schon wurde ich
automatisch von dem Bestrafungszyklus gequält. Es war schrecklich. Es gab
nichts was ich tun konnte um den Prozess zu stoppen!!!
Meine Schreie wurden langsam hysterisch, denn die
Stromimpulse wurden immer stärker. Der überaus empfindlich gewordener Penis
und die Hoden wurden zu schmerzenden Organe. Die Elektroschocks pulsierten
in meinem After. Und je stärker die Schmerzen in meinem After und an den
Hoden wurden, desto unwiderstehliche wurde mein Verlangen nach einem
Orgasmus.
Schließlich wurde ich von einem Orgasmus zum nächsten
gezwungen.
Ich hatte gehört, dass es Praktiken gab einen Mann mehrere Orgasmen nacheinander zu ermöglichen. Ich erinnerte mich an die Anzeige. Darin stand: „Lernen sie das Geheimnis aus Durchhaltevermögen und vielfachen Vergnügen!“ Ich nahm nicht an das damit diese Folter gemeint war.
In dem versiegelten Kerker hallte das Klappern der
Ketten von den Wänden zurück. Meine unterdrückten Schreie konnten wegen des
Knebels, der Masken und des Nahrungsschlauchs nicht gehört werden.
Doch dann, nach einer mir unendlich lang vorkommenden
Zeit, während der ich entweder geschlafen hatte oder ohnmächtig gewesen war,
fühlte ich dass ich in der Dunkelheit bewegt wurde. Meine Zehenspitzen
berührten den Boden des Kerkerlochs. Dann wurde ich hingelegt...
Die Mistress legte schweigend und vorsichtig ihr
Gummispielzeug auf den Fußboden hin. Sie bugsierte ihren Sklaven in einen
Gummi- Bondage- Sack hinein. Sie achtete darauf dass die Kabel und
Schläuche, die Nabelschnüre des Lebens, in ihrer Funktion erhalten blieben.
Sie löste die Ketten von seinen Armen und den
unbrauchbar gemachten Händen und führte seine Arme in die innen im Bondage-
Sack befindlichen Armhüllen. Dann schloss sie den schweren Gummisack und
versiegelte ihren Häftling in einer weiteren strengen Gummischicht. Die
Mistress befestigte die gerade gelösten Ketten an den Ringen des Bondage-
Sacks und hob ihr Gummi- Spielzeug mittels des Flaschenzugs hoch, damit sie
den Gummisack samt dem darin gefangenen Gummisklaven auf eine schmale
gepolsterte Liege legen konnte. Dort wurde der Bondage- Sack mittels
diverser Riemen gesichert.
„Schlaf schön, mein Gummi- Sklave“, sagte sie und
neigte sich über meinen vielfach verpackten Kopf, der aus dem engen
Gummisack heraus schaute.
Sie küsste flüchtig den unpersönlich aussehenden
Gummikopf. Danach zog sie eine Gummiplane über ihren streng verpackten
Gummi- Sklaven. Die Mistress ging zu einem in der Ecke stehenden PC, tippte
auf der Tastatur herum, bevor sie die Enter- Taste drückte.
Augenblicklich wurden die Lederriemen ganz fest
angezogen und ich war in dem überaus engen Gummikokon versiegelt. Ich wurde
vollkommen unbeweglich gemacht. Die Linsen wurden wieder ‚durchsichtig’ und
ich sah meine Mistress. Als ich unbeweglich auf der Liege lag, fühlte ich
zum ersten Mal den Schweiß, der sich auf meiner Haut gebildet hatte.
Es knackte in meinen Gehörgeräten und ich hörte meine
Mistress sagen: „Schlaf schön, mein Gummi- Sklave.“ Sie neigte sich über mir
und ich nahm an dass sie mich irgendwo auf meiner Gummimaske küsste. Ich
konnte sie kaum sehen, denn schon wurden die Linsen wieder dunkel. Dann
fühlte ich dass das Laken, was ich für eine Gummibettdecke gehalten hatte,
immer fester über meinen Körper gezogen wurde. Jene zusätzliche Gummischicht
drückte mich regelrecht zusammen.
Und dann erwachte mein höllischer Gummianzug in dem
engen zusätzlichen Gummigefängnis zu Leben. Ich keuchte und schrie wie ein
Wahnsinniger in den Knebel hinein. Das Pulsieren und die bösen elektrischen
Reizungen begannen mich wieder zu foltern. Mein streng verpackter Bauch
schien anzuschwellen, da er zuerst mit eiskalten und dann mit sehr warmem
Wasser gefüllt wurde. Meine Hände und Arme zappelten verzweifelt in den
engen Armhüllen des Bondage- Sack herum. Ich kämpfte gegen die Fesselung an
und wollte mich befreien. Mein Körper zuckte unkontrolliert in diesem
strengen Gummigefängnis. Ich schwang zwischen Erregung, Verzweiflung und
Lebensangst hin und her. Mein Penis wurde permanent erregt und war
steinhart. Doch er konnte sich wegen des auf ihn drückenden Gummisacks nicht
aufrichten.
Schließlich waren meine Sinne aufgrund der
kontinuierlichen Erregungen derart überlastet, dass ich trotz der starken
Schmerzen einen Orgasmus bekam, der scheinbar alles jemals Erlebte in den
Schatten stellte. Mein gefangener Penis schien zu explodieren und entlud
eine weitere heiße Ladung in die inzwischen ziemlich schlüpfrige Gummihülle!
Während all das geschah, stand meine Mistress bereits
auf der Leiter und schaute sich den trotz der strengen Fesseln zuckenden
Gummikörper an. Sie wusste dass die Psyche ihres Gummi- Sklaven unter jener
strengen Behandlung zusammenbrechen würde. Und falls er es überleben würde,
wäre das für ihn eine Lehre fürs Leben. Aber sie dachte gar nicht daran dies
zu ändern. Sie wollte diese Behandlung stets weiter an ihn anwenden.
Sie verließ das Verließ, schloss die Falltür und legte
sich mit einem Vibrator in der Hand auf ihr Gummibett. Sie schaltete den
Wandmonitor ein und schaute sich den verzweifelten Kampf ihres Gummi-
Häftlings an, während sie ihren Orgasmus genoss.
Irgendwann war ich so erschöpft, dass ich trotz der kontinuierlich weitergehenden Mischung aus Reiz und Strafe einschlief.
Als ich wieder zu Bewusstsein kam, ich hatte garantiert keinen erholsamen Schlaf gehabt, sah ich meine Mistress. Sie befreite mich gerade aus dem Gummi- Bondage- Sack. Ohne ein Wort zu sagen, befestigte sie eine Leine an meinen Penisring und zog ein paar Mal daran. Ich jaulte automatisch auf, denn es tat sehr weh. Da ich aber mehr oder weniger geschrien hatte, wurde ich automatisch von dem System mit Stromstößen bedacht, was mich fast um den Verstand brachte. Ich verstummte sofort, was mir jedoch sehr schwer fiel. Dennoch wurde ich von weitere, nun nicht mehr so starken, Stromstößen gefoltert und erregt. Aber diesmal wollte ich nicht mehr erregt werden und versuchte meine Herrin um Gnade anzubetteln. Doch sie war scheinbar unnachsichtig und gleichgültig. Ich gab den Versuch Widerstand zu leisten oder zu sprechen auf, und ließ mich von ihr zum nächsten Foltergerät ziehen: Ein Laufband.
Ich kämpfte um mein Gleichgewicht, als ich meiner Herrin mit meinen furchtbaren Stiefeln folgte. Da die Stiefel meine Beine komplett steif hielten, marschierte ich im Stechschritt, fast wie ein Roboter, durch das Keller- Verließ. Dabei lasteten mein ganzes Körpergewicht, sowie die schwere Gummikleidung auf meinen Zehenspitzen. Wegen der taumelnden Gehweise schwangen die Gewichte an den Hoden und den Brustwarzen wie verrückt herum. Mein angeschwollener Penis schmerzte furchtbar, dabei fühlte ich ein unglaublich animalisches Verlangen. Mein Penis wollte sich aufrichten, doch das ging nicht. Meine innere Lust hatte die vollständige Kontrolle über meinem Körper übernommen und führte mich wieder in neue Tiefen der Gummi- Sucht.
Meine Mistress stellte mich auf das Laufband. Sie befestigte zwei von Oben herunterhängende stabile Riemen an den Schulterringen meines Gummianzugs. Sie korrigierte die Länge und dann ging sie in die Hocke, um meinen Penisring und die Hodenringe irgendwo unter mir mittels dünner Riemen zu befestigen. Es folgten zwei weitere Riemen, die an Ringen meines im Anzug integrierten Schrittriemens befestigt wurden. Jene Riemen wurden jedoch nicht fest angezogen und hingen etwas durch. Als sie damit fertig war, musste ich auf meinen Zehenspitzen stehen bleiben und traute mich keinen Schritt zu wagen. Dann bog sie meine immer noch tauben Arme auf meinem Rücken nach oben, sodass meine steifen und unbrauchbaren Hände zwischen den Schulterblättern zu liegen kamen. Dort wurden die Ringe der fingerlosen Handschuhe an dem Geschirr des Anzugs befestigt. Meine Hände, ja, meine Arme waren für mich wieder einmal vollkommen nutzlos gemacht worden.
Ich stand zitternd und mit Angst erfüllt auf dem Laufband, während ich sah wie meine Mistress die Schläuche und Drähte meiner Uniform an entsprechenden Buchsen und Stopfen anschloss. Ich konnte es aber nicht genau sehen, da mein Hals vollkommen steif und die Augenöffnungen ziemlich klein waren. Aufgrund der unnatürlichen und sehr anstrengenden Fußhaltung knickten meine Beine trotz der vielen und engen Gummischichten leicht ein, und ich hing mit dem ganzen Körpergewicht an den Schulterriemen. Aber nur für einen kurzen Moment! Als ich mit dem vollen Gewicht an den Schulterriemen hing, spürte ich sofort eine Serie von äußerst schmerzhaften Stromstößen am Penis, im After und an den Brustwarzen. Ich schrie vor Schmerz auf, was natürlich nicht zu hören war, und stellte mich sofort wieder einigermaßen gerade hin.
Und da vernahm ich in meinen Ohrhörern die
gebieterische Stimme meiner Mistress. Sie sagte: „Hallo, du dummes Ding! Wie
haben dir meine bisherigen Disziplinarmaßnahmen gefallen? Ich habe die
Grenzen jetzt ein wenig ausgedehnt. Du kannst jetzt erforschen wie viel du
aushältst, bevor die wirklich schmerzhaften Stromimpulse kommen. Aber keine
Angst, man wir dich nicht hören. War dein erster Tag der Disziplin und
Unterwerfung lehrreich gewesen? War es vielleicht etwas zu streng? Oder war
es unterhaltend? Vielleicht sogar ein wenig erotisch? Ich will nicht dass du
dich langweilst. Ich weiß, dass du etwas geschlafen hast, als du in deinem
Bett gelegen hast. So ist es jetzt höchste Zeit für eine körperliche
Ertüchtigung. Es gibt nichts Besseres als ein flotter Spaziergang und ein
bisschen Dauerlauf. Das wird deinen Kreislauf in Schwung bringen. Ich habe
dich an diese Maschine angebunden, damit du genau das tun wirst. Du musst
dir also keine Sorgen um deine Gesundheit machen. Ich habe die Laufmaschine
so programmiert, dass du weder überanstrengt wirst, noch zu wenig Bewegung
bekommst. Ich verrate dir aber soviel, dass es mit der Zeit recht
anstrengend für dich wird. Ich will dass du fit bleibst. Aus diesem Grund
wirst du viel Zeit auf diesem schönen Gerät verbringen. Damit du Bescheid
weist, Bill. Du wirst jeden Tag dieses Gerät benutzen, und zwar so lange,
bis ich dir eine Pause gönne, oder dich wieder ins Bett bringe. Und jetzt
die Regeln: Wenn ich das Laufband einschalte, wirst du dem vorgegebenem
Tempo folgen müssen. Ich rate dir stets auf den Füßen zu bleiben und nicht
zu stolpern oder an den Schulterriemen zu hängen. Ich denke, du wirst
schnell lernen mit trotz dieser Stiefel so zu gehen, als würdest du
Turnschuhe tragen. Oh, wie du es bereits erkannt hast, wirst du unangenehme
Elektroschocks bekommen, wenn du zu langsam bist oder gar fällst und an den
Schulterriemen hängst. Ich habe deswegen die zusätzlichen und etwas locker
durchhängenden Riemen an deinen Genitalien angebracht. Genieße den Tag.“
Sie drehte sich um, doch dann hielt sie inne. Sie
stellte sich so hin, damit ich sie besser sehen konnte. Ich staunte über
ihre glänzende Gummikleidung und fühlte eine Welle der Zuneigung, trotz der
24 Stunden anhaltenden Marter, die sie mir aufgezwungen hatte.
Meine Mistress schaute mich an und sagte: „Ja, Bill,
die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam, aber sie mahlen gut. Und du
wirst erfahren dass es sich nicht lohnt mich hinters Licht zu führen. Ich
habe dafür gesorgt dass du nichts sehen und hören kannst. Du wirst also
nicht durch andere Sinneseindrücke abgelenkt werden. Ich habe bald einen
Termin, werde aber deinen Fortschritt von Zeit zu Zeit überprüfen. Und jetzt
ist es Zeit für etwas Sport. Einen schönen Tag noch.“
Meine Mistress stellte einen großen Spiegel so hin,
dass ich meinen gefesselten und gummierten Sklaven- Körper anschauen konnte.
Dieser vollkommen unerwartete Anblick ließ einen erotischen Schwall durch
meinen Geist, als auch meinen Körper schwappen. Ich sah ein äußerst erregend
wirkendes Gummisexobjekt, welches wahrlich schrecklich fixiert war. Es
dauerte ein paar Sekunden, bis ich begriff dass ich mich selber sah.
Meine Mistress drehte sich um und ging, während ich
kurz versuchte diesem Laufband zu entkommen. Aber die dünnen Riemen an
meinen Hoden und dem Penisring, sowie die stabilen Schulterriemen, hielten
mich fest. Ich hörte wie über mir die Falltür geschlossen wurde. Ich war
wieder allein in meinem neuen Heim. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit,
aber auch vor Angst. Da wurden die Linsen auch schon wieder dunkel und die
Hörgeräte verstummten. Ich war blind, taub und konnte kein Wort sagen. Ich
war in der Dunkelheit vollkommen isoliert und schwankte ein wenig auf meinen
Zehenspitzen. Ich weinte und schrie in den Knebel hinein, versuchte meine
Reue auszudrücken, doch dafür war es nun zu spät.
Plötzlich ruckte das Laufband an und ich wurde nach
hinten gezogen. Ich wollte schnell mit einem großen Schritt nach vorne
gehen, fiel aber fast hin. Ich bemerkte zu meinem Entsetzen, dass meine
Mistress eine sehr kurze Kette zwischen meinen Fußknöcheln befestigt hatte.
Ich stolperte. Dadurch wurde an dem Riemen gezogen, der an meinem Penisring
befestigt war. Ich bekam sofort eine Art Warnimpuls in meinem After zu
spüren und erzitterte, denn es war eher eine erotische Reizung. Ich
beruhigte mich und versuchte mit der Geschwindigkeit des Laufbands Schritt
zu halten. Ich durfte aber auch nicht zu schnell gehen, denn hinten an
meinem Afterstopfen war ebenfalls ein Riemen befestigt. Und so stolzierte
ich auf meinen Zehenspitzen mit vielen kleinen Schritten weiter.
Langsam steigerte sich das Tempo. Ich musste schneller
gehen, was wegen der kurzen Schrittkette gar nicht so einfach war. Wegen der
Schrittkette und der streifen Stiefel musste ich meine Beine eng zusammen
halten. Ich ging aber auch anders als gewohnt. Ich musste meinen Körper ganz
anders halten. All dass führte dazu, dass der Plug in meinem Hintern überaus
erregend bewegt wurde. Aber auch der Penis und die Hoden wurden sehr
angenehm gereizt. Kurz gesagt: Innerhalb weniger Minuten versank ich in
einem Meer aus sexueller Erregung und stöhnte nur so vor Geilheit.
Zuerst war es ziemlich leicht das Tempo zu halten, aber
bald traten die Wirkungen der Ballettstiefel, sowie deren sehr eng
geschnürten Schäfte ein. Abgesehen davon wurden die erotischen Auswirkungen
auf meinen After und dem in seinem engen Geschirr steckenden Penis immer
stärker. Ich versuchte immer öfter tief Luft zu holen, was jedoch wegen des
Korsetts schlichtweg unmöglich war.
Doch dann wurden die Schmerzen in meinen steifen Beinen
immer unerträglicher. Ich stöhnte hilflos laut auf. Zu laut! Es folgte ein
Horror, der die grauenhafte Folterung der Nacht in den Schatten stellte.
Meine Mistress platzte fast vor Geilheit, als sie auf
dem Monitor sah wie ich mich verzweifelt abmühte. Ihr wurde es unter dem
Gummianzug ganz warm. Sie ließ den Vibrator in ihrer Scheide auf Hochtouren
laufen und genoss einen wunderschönen Orgasmus, doch es trat keine
Befriedigung ein. Ihr Verlangen blieb erhalten, da sie in Gedanken an meine
Stelle getreten war. Sie ließ ihr eigenes masochistisches Verlangen stärker
werden und träumte von einem einfühlsamen Master oder einer Mistress. Sie
gierte regelrecht danach mit mir wechseln zu dürfen. Sie sah auf dem Monitor
wie der Penis ihres Sklaven immer steifer wurde und wie der Sklave
verzweifelt darum kämpfte sein Gleichgewicht zu halten und mit vielen
kleinen Schritten auf dem Laufband daher trippelte. Und ihr masochistisches
Verlangen wurde immer stärker.
Sie fühlte keine Reue oder gar Mitleid mit dem Sklaven. Bill hatte ihre
Seele zu sehr verletzt. Aber dennoch fühlte sie zu ihm eine gewisse Verbindung
und ihr Verlangen wuchs an seiner Stelle zu sein. Der unglaubliche Orgasmus,
dem er schließlich erlag, ließ auch ihren Körper erzittern.
Während ich auf dem Laufband ging, begann der Plug in meinem After vor und zurück zu rutschen. Das war neu für mich gewesen! Bis zu jenem Moment ruhte er stets unbeweglich in mir, aber nun begann er mich zu ficken, während ich ging! Die Ringe, die meinen Penis fest im Griff hielten, fingen ebenfalls an sich zu bewegen und weckten in mir ein tierisches Verlangen. Ich spürte die von den Ringen ausgesandten schwachen Stromimpulse. Sie wurden immer stärker, bissen sich in das Fleisch, paarten sich mit den Elektroschocks an den Brustwarzen. Die schaukelnden Gewichte trugen ebenfalls ihren Teil zu der teuflischen Symphonie aus Vergnügen und Schmerz bei.
Ich erzitterte immer öfters in meiner mich
einschränkenden Gummikleidung. Ich wurde gezwungen weiterzulaufen. Ich
trippelte in einem Dunstschleier aus Schmerz und Erregung mit vielen kleinen
Schritten auf meinen schmerzenden Zehenspitzen immer weiter, bis ich
schließlich zusammensackte und heftig weinend auf den Knebel biss.
Je stärker ich an den mich tragenden Riemen zerrte,
desto schlimmer wurden die Elektroschocks, welche mich unbarmherzig zwangen
wieder auf den Zehenspitzen weiter zu laufen. Und es blieb nicht bei dem
einen Mal.
Ich ging gezwungenermaßen unendlich viele Stunden
weiter. Alle zwanzig Minuten durfte ich eine Pause einlegen. Ich weinte und
bereute den Tag, ab dem ich meine wunderbare Ehefrau betrog. Ich war allein,
ein hilfloser, versteckter Häftling in meinem eigenen Haus. Ich erschrak
über jene Tatsache, da ich mir bewusst wurde dass ich niemals aus diesem
Foltergefängnis entkommen könnte, und niemand mich hier unten vermuten
würde.
Ich fragte mich was geschehen würde, wenn meine Herrin
verletzt oder gar getötet werden würde? Sie könnte mich nicht mehr
freizulassen!!
Ich bekam Panik.
Die furchtbare Erkenntnis, dass ich Wochen oder gar
Monate gefangen in diesem Kerker leben müsste, gesteuert von einem Computer,
der mich gnadenlos disziplinieren, füttern und klistieren würde, trieb mich
fast in den Wahnsinn. Diese unglaubliche und entsetzliche Möglichkeit wurde
mir zuviel und ich begann verzweifelt an den Fesseln zu zerren. Ich schrie
in den Knebel hinein, und als Quittung wurde ich dermaßen bestraft, dass ich
fast die Besinnung verlor. Mir lief der Schweiß in Strömen herunter und die
salzige Feuchtigkeit ließ die Elektroden nur noch Wirksamer werden.
Schließlich weinte ich bitterlich über die beinahe unerträglichen Schmerzen,
deren Dauer und Intensität immer größer wurden, je öfter ich langsamer wurde
oder gar Widerstand leistete. Mir taten die Arme und die Hände weh, welche
die ganze Zeit nach oben gebogen auf meinem Rücken lagen. Ich bekam langsam
sie ersten Krämpfe, die allerdings die restlichen schmerzhaften Stromimpulse
nicht verdrängten.
Und dann geschah das Unfassbare: In diesem seltsamen
Zusammenbruch von Menschenverstand explodierte ich mit einem rasenden
Orgasmus und schoss all meine Lust in die Latexhülle des Penis hinein.
Während das geschah, wüteten die Stromimpulse nur so in meinem Körper und
sogar die Luftzufuhr wurde für ein paar Sekunden unterbrochen.
Ich sackte zusammen und die Elektroschocks schossen
noch heftiger durch meinen Körper. Dann bekam ich wieder Luft und stolperte
wieder auf meine Füße hoch.
Die unendliche Marter fuhr unbarmherzig fort.
Meine Mistress sah auf dem Monitor den verzweifelten
Kampf ihres Sklaven. Sie sah wie er wider besseres Wissen versuchte sich zu
befreien. Sie sah die dunkelrot angelaufene Eichel, die nur unter
transparentem Gummi verborgen war und wie der Penis während der Bestrafung
wie verrückt zuckte. Sie sah dass er offensichtlich einen Orgasmus bekam,
und das trotz der schrecklichen Lage, trotz der schrecklichen Bestrafung und
der nachfolgenden Konsequenzen jener sexuellen Befriedigung.
„Was würde wohl eine derartige Behandlung in mir
hervorrufen?“, flüsterte sie und versuchte es sich vorzustellen wie es wäre
dauernd bis kurz vor einem Orgasmus gereizt zu werden, um dann schließlich
zu einem Orgasmus gezwungen zu werden.
Die Mistress explodierte bei jenem Gedanken und fühlte
wieder keine Erleichterung.
Gott, was war sie geil! Wo blieb nur der Kunde?
Etwas später betrat sie wieder den Kerkerraum. Sie
stoppte das Laufband und löste die bösen Fesselungen von ihrem Spielzeug.
Er sackte danach total erschöpft auf dem Fußboden
zusammen. Er hatte nicht mehr die Kraft Widerstand zu leisten. Er war ein
gummierter Haufen aus schwachem Fleisch, das einfach nur auf seine nächste
Qual wartete.
Sie legte den Gummi- Bondage- Sack neben ihm auf den
Fußboden und rollte ihn hinein. Nachdem sie seine Arme in den innen
angebrachten Ärmeln verstaut hatte, schloss sie den Gummisack. Dann benutzte
sie den Flaschenzug und legte ihn auf die schmale Liege, wo sie den Sack
samt Inhalt wieder mit Gurten fixierte und somit die schwarze glänzende
Figur unbeweglich machte.
Sie schaute sich böse lächelnd ihren streng verpackten
Sklaven an, bevor sie ihn mit dem dicken Gummilaken bedeckte und das Laken
mit den daran befestigten Riemen so stark festzog, dass die darunter
verborgenen Konturen zu erkennen waren. Nur noch der dicke schwarze
Gummikopf schaute aus jener strengen Verpackung heraus. Die Mistress verband
die aus dem Sack und von dem Helm kommenden Schlauche und Drähte mit dem
Steuergerät.
Während ich vollkommen unbeweglich und total verschwitzt auf der Liege lag, wartete ich dass die böse Marter wieder anfing. Als ich fühlte wie Wasser in meinen After hinein lief, wusste ich dass die Marter wieder begann. Ich wusste nur nicht was auf mich zukommen sollte. Da aber keine weitere böse Bestrafung geschah, schlief ich vor Erschöpfung ein.
Plötzlich wurde ich von heftigen Schmerzen geweckt. Ich spürte wie eine wahre Flut von lauwarmem Wasser in meinen Darm hinein schoss. Da aber das Korsett meinen Unterleib zusammen drückte, konnte sich mein Bauch nicht ausdehnen. Ich schrie und jammerte, während meine Gedärme immer mehr gefüllt wurden. Ich bekam Bauchschmerzen und Magenkrämpfe, die ich mir bis dahin niemals vorstellen konnte. Ich litt unter einen nicht enden wollenden Einlauf. Ich stöhnte und keuchte. Ich hechelte ungleichmäßig nach Luft und heulte, da ich vollkommen hilflos diesen wahnsinnigen Schmerzen ausgeliefert war. Ich konnte einfach nicht dieser unmenschlichen Folter entfliehen.
Und dann trat trotz des Unbehagens und der vernichtenden Schmerzen mein Masochismus wieder in den Vordergrund. Ich wurde langsam und unwiderstehlich vom dem schmerzhaften Spülen meiner Gedärme, den hinterhältigen Vibratorringen an meinem Penis und den Reizstromimpulsen an meinen Brustwarzen erregt. Das hielt mich automatisch davon ab um Gnade oder gar um Befreiung zu betteln. Jene dämonischen Angriffe auf meinem Geist und Körper führten mich unglaublich schnell zu einem Orgasmus. Mein ganzer Körper erzitterte und ich krümmte mich, zerrte an der Fesselung, während ein weiterer Orgasmus meinen gefolterten Penis fast zerriss. Ich schoss mit unglaublicher Wucht meinen Samen in die Latexhülle hinein!
Nach einiger Zeit wurden meine Disziplinierungs- Sitzungen verschärft.
Ich verbrachte unzählige Stunden damit, dass ich
vollkommen sinnlos und wie ein Verrückter an den Fesseln und Ketten zerrte,
während die Bestrafungen immer heftiger wurden und obendrein viel länger
andauerten. Ich wurde langsam und unbarmherzig aus meinem bisherigen Leben
und Verhalten heraus geführt. Das war ein schwieriger und schmerzhafter
Prozess. Es dauerte sehr lange, bis meine Mistress mich zum ersten Mal in
den Gummisack sperrte, ohne mich anschließend zu quälen.
Natürlich wurde ich nach jener Ruhephase wieder auf dem
Laufband gestellt und absolvierte viele schmerzhafte Kilometer.
Ich hatte in dieser gummierten Hölle längst das Zeitgefühl verloren. Für mich gab es nur drei verschiedene Aktivitäten: Ich wurde entweder frei im Raum schwebend aufgehängt, oder an das Laufband befestigt, oder in dem Gummisack eingesperrt. Essen, Trinken, Entleeren hatten für mich keine Bedeutung mehr. Jene Dinge konnten jederzeit, sogar während einer Strafsitzung geschehen. Es geschah einfach so. Nur die großen und schmerzhaften Einläufe bildeten eine Ausnahme. Auch jene fürchterlichen Qualen konnten jederzeit während einer der Aktivitäten vorkommen. Mein Leben bestand nur noch aus Qualen und erzwungenen Orgasmen, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Schließlich sehnte ich mich nach Unterwerfung! Ich sehne mich danach meiner Mistress zu dienen. Ich sehnte mich danach zu ihren Füßen zu liegen. Ich wollte nur noch der Gummisklave meiner Mistress sein!
Zehn Tage später war aus Bill ein total Gummi- und Sexsüchtiges männliches Sklavenobjekt geworden. Er war jedoch immer noch unfähig sich an die ständige und perverse Disziplin zu gewöhnen, die ihn so steuerte, wie es seine Mistress für Nötig hielt. Es gab für die Mistress keinen Grund jene ständigen Bestrafungen enden zu lassen. Er sollte weiterhin in einem ständigen Zustand der vollkommenen Unterwerfung und Bestrafung gehalten werden.
Nach zwei weiteren Wochen war aus ihm ein totaler Sklave geworden. Seine ständigen Bestrafungen und die damit verbundenen Orgasmen hatten aus ihn einen wahren Masochisten gemacht. Seine Mistress wusste, dass ab jenen Moment seine weitere Erziehung viel schneller voran gehen würde.
Jener Prozess wirkte sich aber auch auf die Psyche der Mistress aus. Vielleicht lag es auch daran, dass sie ständig masturbierte, während sie auf dem Monitor die verzweifelten Bewegungen ihres Sklaven sah. Und so geschah es immer öfters dass sie anfing ihre eigenen masochistischen Grenzen zu erforschen. Sie begann sich sogar nach der Befreiung aus der ständigen Aufmerksamkeit und Verantwortung über ihren Sklaven zu sehnen. Sie beneidete fast sein Elend. Er musste sich keine Sorgen um sein Leben machen, ein Leben in Gummi, das nur darauf ausgelegt war sexuelle Reizungen zu erleiden und irgendwann einen grandiosen Orgasmus zu bekommen.
Wie jeden Tag beobachtete sie, wie ihr Gummiobjekt
gerade einen Strafzyklus erlitt. In jener Nacht hing er mit gespreizten
Armen und Beinen in seinem Verließ. Jener Strafzyklus war ihr Favorit. Sie
war sehr aufgeregt und bearbeitete ihre Scheide mit einem Vibrator. Doch in
jener Nacht steckte sie zusätzlich einen Finger, sie trug wie immer
Latexhandschuhe, in ihren After hinein und bewegte ihn im Takt der
Fickbewegung des Vibrators. Sie stöhnte laut unter der Gasmaske auf, welche
sie sich vorher aufgesetzt hatte. Sie war einem Orgasmus sehr nahe, als sie
sah wie ihr Gummiobjekt plötzlich heftig an den Ketten zerrte und weiße
Flüssigkeit in die Penishülle schoss. Das ließ auch die Mistress
explodieren. Doch sie fühlte sich hinterher leer. Ihr heißes Verlangen blieb
unbefriedigt. Und so bearbeitete sie ihre Scheide und ihren After weiterhin
sehr heftig, bis sie sah dass ihr Gummi- Objekt von dem Computer zu einem
weiteren Orgasmus gebracht wurde.
Sie wusste dass sie ihren Gummisklaven niemals aus
seiner Knechtschaft und dieser Disziplin entlassen konnte, der sie ihn
unterworfen hatte. Es musste aber einen Weg geben, damit auch sie das
masochistische Vergnügen genießen könnte, das offensichtlich der zentrale
Punkt im Leben des Gummiobjekts war.
Gut, dass der nächste Kunde bald vorbeikäme. Sie würde es ihm so richtig geben! Sie freute sich schon darauf.
Die Mistress dachte nach. Vielleicht könnte sie ihren Gummisklaven in zwei oder drei Monaten erlauben aus dem Kerker heraus zu kommen. Sie würde ihn aber niemals aus seinen Gummianzügen befreien. Sie stellte sich vor, dass er eine Art tragbare Einheit tragen würde, damit er weiterhin seinem Steuerungs- und Bestrafungssystem unterworfen bliebe und trotzdem das Haus verlassen könnte. Sie würde allen erzählen dass er eine seltene Immunerkrankung hätte, und er somit keinen direkten Kontakt zur Außenwelt haben dürfte. Er könnte über seine Ausstattung einen schweren Schutzanzug tragen, damit es nicht so auffällt, was er darunter trägt. Schließlich hatte er bemerkenswerte Fortschritte mit den Ballettstiefeln gemacht. Er stolperte nicht mehr und lief fast so, als würde er ‚nur’ High- Heels tragen.
Es schellte an der Tür. ‚Ich muss arbeiten’, dachte sie und stand auf. Sie trug wie immer eine wahrhaft betörende, und extra für diesen Abend, ein Dominanz ausstrahlende Gummikleidung. Sie ging zur Haustür, um das klägliche Beispiel eines Mannes zu begrüßen, der ihre Gummiherrschaft benötigte.
Es waren mehrere Wochen vergangen, seitdem Rbrbill (Die Mistress nannte ihn nur noch ‚Das Ding’.) dem Strafprogramm unterworfen worden war. Angelica befand sich in ihrem üblichen Raum und saß auf dem Sofa und sah auf dem Monitor wie das Ding unter ihr in dem Kerker auf dem Laufband seine Trainingsstunden absolvierte. Das Ding lief nun schon seit zwei Stunden mit seinen Ballettstiefeln daher, als sich langsam eine gewisse körperliche Erschöpfung abzeichnete. Das Laufband blieb stehen, damit das Ding eine Pause machen konnte. Das stimmte natürlich nicht, denn das Wort ‚Pause’ war irreführend. Kaum stand das Laufband still, bekam das Ding einen Einlauf verpasst und Stromimpulse quälten seinen Penis. Angelica träumte oft davon jenes zuckende Monster in ihrer Scheide aufzunehmen, während sie sehen und fühlen konnte wie der Gummisklave heftig zuckte. Sie wusste genau, dass die gleichen Liebkosungen, die das Ding in unkontrollierte Orgasmen trieb, sicherlich auch sie zu einem Orgasmus führen würde. Aber das Gummiobjekt war das Ding und sie die Mistress, welche die Disziplin und ihre dominante Führung bewahren musste. Sie fühlte dass ihre Muschi schon wieder heiß und nass war, obwohl dort gerade eine Gummihülle drin steckte, in der sie einen Vibrator hin und her bewegte. Das hinderte sie aber nicht daran weiterhin ihr Ding zu unterwerfen und seinen Willen zu brechen.
Dieser Vibrator war allerdings das größte Exemplar, das sie jemals in ihre zarte Scheide hineingesteckt hatte. Das Monster dehnte ihre Scheide bis zur Grenze des Erträglichen, während sie beobachtete wie das Ding aufgrund eines Orgasmus erzitterte und in die Knie ging. Dadurch wurde das Ding jedoch von sehr heftigen Strafschocks gepeinigt.
Die Massierung ihrer Scheide durch den mechanischen Vibrator vergrößerte nur die plötzliche Leere, die sie fühlte, als ihr Körper unter einem Orgasmus erzitterte. Die körperliche Erleichterung war so schön wie noch nie. Die Welle der Lust schwappte heftig über ihren Körper, aber irgendetwas fehlte. Die erzwungene Explosion des Dings war so wunderbar erotisch. Es sah so schön aus, als das Ding seinen Körper versteifte und lautlos grunzte, während anschließend sein Körper an den Fesselungen zerrte und in die Knie ging, um sofort schmerzhafte Strafschocks zu bekommen. Sie wusste aber nicht wie die Gedanken und Gefühle ihres gummierten Häftlings waren. Aber jener zuckende Körper und das Zusammensacken aufgrund der Erschöpfung, trotz des Wissens schwer bestraft zu werden, mussten das Ergebnis eines wundervollen sexuellen Genusses gewesen sein.
Als das Laufband wieder anlief, trippelte das Ding weiter. Der Gefangene war wirklich sehr gut geworden. Er konnte mit diesen Stiefeln perfekt laufen. Wenn er bereit wäre in die reale Welt zurück zu kehren, würde seine Fähigkeit mit diesen Ballettstiefeln vollkommen ausreichen.
Angelica streichelte den schweren Gummianzug, während sie zusah wie das Ding mit den Ballettstiefeln weiter trippelte. Der Anzug war am Vormittag eingetroffen. Sie hatte sechs Wochen darauf gewartet, und sie hatte keine Kosten gescheut, damit der Anzug exakt ihren Wünschen entsprach. Es war im Wesentlichen der gleiche Anzug wie jener, in dem das Ding bereits eingesperrt war. Nur war dieser Anzug für eine Frau angefertigt worden; Nicht für irgendeine Frau, sondern nur für sie allein. Der Gummianzug bestand aus sehr dickem Gummi, hatte eine Gummivagina, eine Art Beutel für die Klitoris, einen Katheter für die Harnröhre und einen Anschluss für einen hohlen Plug mit einem mechanischen Einsatz. Letzteres besaß die gleichen Eigenschaften wie der des Gummi- Sklaven. Der Plug konnte pulsieren und all die anderen Dinge machen, die das Computerprogramm ausführen würde, bis hin zum Klistieren oder schmerzhaften Bestrafen. Der Plug war riesig. Sie hatte vergessen wie groß es war, denn das ‚Maßnehmen’ war schon lange her. Doch der Gedanke davon erregt zu werden war wunderschön, obwohl der Plug wirklich groß war!
Sie streichelte die Cups dieses Anzugs. Diese waren auch eine Sonderanfertigung. Sehr kleine und verstärkte Öffnungen würden den Nippeln ermöglichen hindurch zu rutschen. An den Öffnungen saßen kleine spitze Gumminoppen, die wie ein Dornenkranz angebracht waren. Wenn die Brustwarzen durch die kleinen Öffnungen nach außen rutschen, können sie sich nicht mehr von alleine zurückziehen, da die Gummispitzen in das zarte Fleisch ‚beißen’ würden. Zwischen den spitzen Gumminoppen saßen Metallstifte, durch die man schmerzhafte Stromimpulse senden konnte.
Sie lächelte über die neue masochistische Seite in ihr, die mit jedem Tag intensiver geworden war. Sie fühlte die schweren Ringe an den Basen der Brustcups. Diese hatten kleine Anschlüsse, um Schläuche daran befestigen zu können. Der Hersteller hatte ihr versichert, dass diese ein ganz besonderes Vergnügen hervorrufen würde, wenn der Anzug geschlossen und an einem entsprechenden Steuerungssystem angeschlossen sei. Er verriet ihr nicht viel, aber sie nahm an, dass es etwas mit Pneumatik und einer Art Brustmassage zu tun hätte und garantiert sehr erotisch sein würde.
Sie genoss es ihre Arme in jene dicken Gummiärmel zu schieben und die Hilflosigkeit ihrer Hände zu erleben. Es war jedoch nur eine vorübergehende Glückseligkeit, denn sie würde niemals die volle Erfahrung dieses Anzugs erlangen können, da sie niemand hatte dem sie vertrauen konnte. Wer sollte sie in diesen grandiosen Anzug einsperren und der erotischen Folter unterwerfen, und sie anschließend wieder freilassen? Sie spielte mit dem Gedanken dass ihr Gummisklave es machen könnte, doch sie wusste nur zu genau dass es unmöglich war. So verdreht wie er gerade war, wäre er absolut unzuverlässig. Außerdem müsste sie ihm vorher die fingerlosen Handschuhe ausziehen. Die Gefahr bestand darin, dass er seine plötzliche Freiheit gegen sie verwenden könnte.
Sie studierte die exquisite Konstruktion des eingebauten Korsetts. Von Außen konnte man nicht erkennen dass in dem Anzug ein sehr strenges, die Figur extrem formendes, Korsett eingebaut war. Doch anhand der Form und Steifheit dieses Teil des Anzugs konnte Angelica sagen dass sie ihre körperlichen Grenzen erreichen würde. Wenn das Korsett zugeschnürt wäre, würde sie von den Achseln bis zu den Hüften vollkommen steif sein. Hinten reichte es bis zwischen die Schulterblätter und vorne würde es die Brüste anheben und in die Brustcups, jene weichen Gummikegel, hinein drücken. Ihr angehender Masochismus hatte ihr die Idee gegeben zwischen den Brüsten einen Gurt hindurch laufen zu lassen, der sich teilen und über die Schultern verlief, damit jenes Schultergeschirr ihre Brüste noch mehr quälen und die Schultern nach hinten und unten drücken würde.
Die perfekte Konstruktion des prachtvollen Anzugs überraschte sie. Sie zog an jeden Ring, um zu sehen wie fest die Ringe an den im Anzug integrieren Verstärkungen angebracht waren. Sie nahm die Federstahlkorsettstäbe und die kleine Gummiklappe zur Kenntnis. Letztere würde die Korsettschnürung abdecken, sobald sie in dem zugeschnürten Anzug stecken würde. Sie überprüfte zum einhundertstes Mal den Glanz und hing den Anzug in einen dafür gekauften Schrank, der wie ein Altar des bösen Fetischs aussah. Dort lagen Masken, Knebel, Handschuhe und Stiefel, sowie der Ganzanzug, der unter jenen besonderen Anzug getragen werden sollte. Die Ausstattung war fast vollständig.
In dem Schrank lag aber auch dieses Dildo- Höschen. Das aus dickem Gummi und Stahl gefertigte Höschen hatte ein äußerst wirksames Vibrator- Design, bestehend aus zwei Dildos. Es gab zwei stählerne Zylinder, die unter Gummipenissen verborgen waren. Sie besaßen kleine Motoren, welche die Dildos rein und raus bewegen konnten. Die glatte dicke Front des Höschens würde keine äußere Manipulation der Scheide zulassen. Das Höschen war also auch ein Keuschheitshöschen und es hatte ein verstecktes Schloss, damit man es mit dem Anzug verbinden konnte. Wenn dieses Höschen ihre Muschi verschließen würde, wäre sie vollkommen mit den ihr steckenden saftigen Monstern versiegelt. Sie erzitterte bei jenem Gedanken dass sie permanent vergewaltigt werden würde. Sie würde bis an den Rand des Wahnsinns gevögelt werden.
Leider konnte sie die volle Behandlung nicht im Anzug ohne fremde Hilfe genießen. Sie könnte nie den Reißverschluss des Anzugs schließen, ohne vorher streng geschnürt zu werden. Abgesehen davon war der Anzug so eng, dass sie schon beim Anziehen Hilfe benötigen würde. Sie stöhnte vor Verzweiflung.
Wie sehr sehnte sie sich nach eine Nacht in diesem
Bondage- Anzug. Sie wünschte sich nur eine Nacht, obwohl sie genau wusste
dass eine Nacht niemals ausreichen würde. Sie musste die richtige Mistress
oder den richtigen Master finden, die oder der ihr bei ihrem Wunsch
behilflich wäre. Sie könnte es so regeln, dass man sich in ihrem Kerker
träfe und dort in den Anzug steigen würde. Dann würde sie an den Ketten
hängen und ganz nah bei ihrem Gummisklaven sein. Sie wünschte sich mit ihm
die gleichen Qualen zu erleben.
Sie schaute auf den Monitor und sah dass das Laufband gerade eine weiter
‚Pause’ machte und sie schaltete wieder den Vibrator in ihrer Scheide ein,
um mit dem Gummisklaven gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. Sie sah wie ‚das
Ding’ erzittertet und an den Riemen zerrte, bevor er seinen Orgasmus bekam.
Er war eine richtige Gummi- Hure geworden, und das in so kurzer Zeit...
Sie befreite das Ding von dem Laufband und führte ihren Gummisklaven zur Liege. Sie steckte ihn in den Gummisack und unter das eng anliegende Gummilaken. Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Gummikopf. Sie war immer mehr in sein Elend vernarrt und konnte nichts dagegen tun. Die Strafaktion, die als bitter Rache begonnen hatte, war ihr aus der Hand geglitten und es gab keinen Weg zurück. Das Ding hatte sich längst verändert und sie versank in Selbstmitleid und nicht erfüllbarem Verlangen...
Doktor Tim Rutherford freute sich auf seinen wöchentlichen Besuch der ‚Schattenseite’, wenn er an Mistress Angelica dachte. Er betrachtete jene Besuche als rein beruflich, wenn er 600$ zahlte, um drei Stunden in ihrer zarten Gummi- Fürsorge zu verbringen. Tim war ein ganz gewöhnlicher Mann um die Vierzig, erfolgreicher Psychoanalytiker, und hatte kein Problem damit, wenn er sich die wöchentliche Pause leistete, um der hektischen Welt zu entfliehen. Er war zwar verheiratet, betrachtete aber jene Sessions als notwendig, damit er hinterher wieder ganz entspannt war. Angelica war eine Therapeutin für eine ganz besondere Lust, nach der er sich sehnte, so wie er sich um die Probleme des Alltags kümmerte. Er konnte bei ihr alle die vertrauten Neurosen seiner Kunden vergessen, und drei Stunden lang sich dieser wunderschönen Gummigöttin unterwerfen.
Das alte und ehrwürdige Haus sah so unschuldig aus wie
all die anderen, und er genoss die atemberaubende Aussicht auf Seattle.
Mount Rainier glühte im Licht der untergehenden Sonne, als er an der Tür
schellte und darauf wartete Eintritt ins reich der wilden Fantasien zu
bekommen. Dieser Ort war wahrlich das Portal zur Schattenseite.
„Darf ich mir die Frage erlauben und meine Herrin fragen was sie bedrückt?“,
sagte Tim, während er mit Angelica nach der Session zusammen saß und eine
Tasse Tee trank.
Er hatte noch fünfzehn Minuten von seiner Zeit. Mistress Angelica bestand
stets auf jene viertel Stunde, damit ihre Kunden wieder in die Realität
gelangen konnten. Sie hatte dafür extra ein gemütliches Zimmer mit bequemen
Sitzgelegenheiten eingerichtet. Dort konnten die Kunden normalerweise in Ruhe
etwas trinken und in diversen Zeitschriften herumblättern. Aber Tim hatte
vorgeschlagen miteinander ein wenig zu plaudern.
Zuerst hatte sie sich innerlich dagegen gewehrt und ihn
an deren Domina / Sklaven- Verbindung erinnert. Er versicherte ihr jedoch
dass sich daran nichts ändern sollte. Er hatte einfach nur so ein ‚Bauch-
Gefühl’ gehabt, dass etwas nicht stimmte. Er gab ihr zu bedenken, dass es
sein Job sei, so wie es der ihre war die Gefühle und Emotionen der Kunden
richtig zu deuten. Er hatte gespürt, dass jene Session anders als die
anderen war.
„Ich nahm vor ungefähr zwei Monaten zur Kenntnis, dass
sie plötzlich ihre Spiele so unglaublich intensiv gestalteten. Ich meine...
Ich kam mir vor wie ihr Geliebter, obwohl sie meine Herrin sind. Die
Verbindung war phantastisch. Ich fragte mich aber auch, ob jene Entwicklung
sich auf mein Privatleben auswirken würde. Vor vier Wochen beschloss ich
aufzuhören, da jene Entwicklung mir Angst machte.“
„Und warum bist du dennoch weiterhin gekommen?“ Angelica legte ihre eleganten
gummierten Beine übereinander.
„Tja, ich denke dass ich süchtig bin. Ich benötige dringend diese Befreiungen,
oder ich werde bekloppt. Sie sind meine Therapeutin, aber ich fühle dass die
berufliche Distanz bröckelt.“
„Es gibt keinen Grund zur Sorge, Tim.“
„Ja, ich weiß. Die letzten drei Besuche waren ganz
anders. Ich will damit sagen, dass sie wieder professionell die dominante
Rolle übernommen haben. Aber ich fühle dass sie in Gedanken ganz woanders
sind. Ich würde sagen, sie haben das Gefühl dass sie etwas versäumen, sich
nach etwas Anderem sehnen. Ich weiß, dass sie auch verheiratet sind, obwohl
ich ihren Ehemann seit Monaten nicht mehr gesehen habe.“
„Du hast Bill schon einmal gesehen?“
„Sicher. Ich habe ihn regelmäßig auf dem Golfplatz getroffen. Wir spielten
gemeinsam Golf und sind Fans der gleichen Basketballmannschaft.“
Das war eine nicht geplante Wendung der Ereignisse. Sie hatte gedacht dass sie Bill kannte. Sie wusste nicht dass er Freunde hatte, die nicht zu dem gemeinsamen Bekanntenkreis gehörten. Sie hatte ihren Bekannten und Freunden gesagt, dass er sie verlassen hatte ohne zu sagen wohin er gehen wollte und mit wem er zusammen leben würde. Die Freunde hatten sie getröstet und vorgeschlagen zur Polizei zu gehen. Sie hatte zugestimmt. Natürlich war sie nicht zur Polizei gegangen, sagte aber allen dass sie ihn als Vermisst gemeldet und die Polizei ihr nicht viel Hoffnung gemacht hätte.
„Das wusste ich nicht.“
„Das ist nicht alles. Ich nehme sogar an, dass er an ihrer Arbeit teilnimmt,
als Sklave oder so. Ich meine, sie können ihre Tätigkeit doch nicht vor ihm
geheim halten“, sagte Doktor Rutherford.
„Ich arbeite allein. Er hilft mir nicht bei meiner Tätigkeit.“
„Und das könnte das Problem sein. Sie erscheinen mir so
traurig, als sie das sagten. Ihr Blick sieht so leer aus. Ich glaube, dass
es einige schreckliche Geheimnisse gibt, die sie verheimlichen. Ist er fort?
Haben sie sich getrennt? Es geschah vor ein paar Monaten. Richtig? Ich
denke, dass all diese Fragen eine Antwort erbitten, da ich bei ihnen seit
Wochen eine Veränderung ihrer Gemütslage beobachte.“
„Tim, ich weiß dass sie es gut mit mir meinen, aber das geht nur mich etwas
an.“
„Es ist ungesund schlechte Gefühle in sich hinein zu fressen, Shirley.“
Rutherford benutzte ihren echten Namen.
Sie fragte vollkommen erstaunt: „Woher wissen sie meinen Namen?“
„Ich habe sie in gewisser Hinsicht überprüft, bevor ich sie das erste Mal
aufsuchte. Ich bin nicht neu in dieser Szene und ich weiß dass sich dort jede
Menge dunkles Gesindel herum treibt.“
„Sie haben mich überprüft?“
„Sicher. Deswegen weiß ich ja dass sie seit über
zwanzig Jahren verheiratet sind. Ich fand das sehr eigenartig, dass sie
diese Tätigkeit vor ungefähr sechs Monaten begannen und ihr Ehemann nicht
protestiert hat. So nehme ich an dass er Teil des Spiels ist oder sie
verlassen hat. Schließlich habe ich ihn die ganze Zeit nicht mehr gesehen.“
„Er kennt meine Bedürfnisse.“
„Dafür braucht man sehr viel Verständnis. Ich weiß, was ich sage. Wenn meine
Ehefrau jemals von diesen Sessions wüsste... Ich möchte nicht wissen was
dann passiert.“
„Gut. Warum verlassen sie mich nicht jetzt, Tim? Ich denke es ist besser wenn
sie sich eine neue Mistress suchen. Ich kann ihnen ein Paar drüben am Capitol
Hill empfehlen, wenn sie weiterhin auf Latex- Bondage stehen.“
„Bitte, Angelica, tun sie das nicht. Ich werde auch nie wieder über dieses
Thema reden.“
„Das solltest du auch nicht, Sklave. Ich muss mir so einiges durch den Kopf
gehen lassen. Es ist besser wenn du eine Zeitlang nicht vorbei kommst.“
„Eine Frage noch. Warum hat ihr Ehemann plötzlich seinen Job gekündigt?“
„Was?“
„Sie haben in seiner Firma angerufen und gesagt dass er mit sofortiger Wirkung
kündigt.“
„Ja. Er muss nicht mehr arbeiten. Wir haben finanzielle Sicherheiten.“
„Sehen sie, und genau das ist es. Ein Mann kündigt
nicht so einfach von heute auf morgen, und das nach so vielen Arbeitsjahren.
Er würde wenigstens Golf spielen, Angeln gehen, seinem Hobby nachgehen oder
im Haushalt helfen...“
„Gut, das ist nicht der Fall. Aber wie sie sehen, belastet mich das herzlich
wenig. Ich habe ein sehr gut bezahltes Hobby. Wir benötigen nicht das Geld,
das ich mit dieser Tätigkeit verdiene“, sagte Angelica und stand auf.
Tim stand ebenfalls auf und sie führte ihn zur Tür.
„Rufen sie mich bitte nicht mehr an, Tim. Ich habe ihre hilfreiche Geste zur
Kenntnis genommen, doch sie liegen falsch. Ich glaube dass sie zu viel über
mich... uns zu wissen meinen.“
„Sehen sie? Sie sagten zuerst ‚mich’. Dann zögerten sie und fügten schnell
‚uns’ an. Da brodelt etwas in ihnen, und ich denke dass ich ihnen helfen kann.“
„Moment Mal! Glauben sie etwa ich benötige ihre Hilfe?“
„Ja, aber ich würde nicht als ihr Analytiker tätig werden. Ich würde sie an
einen Kollegen oder eine Kollegin verweisen. Wir beiden haben diesbezüglich
nicht den erforderlichen Abstand.“
„Auf Widersehen, Tim. Hier ist die Adresse einer sehr guten Domina, drüben am
Capitol- Hill. Gehen sie ruhig dorthin.“ Angelica schloss die Tür. Das war ein
weiterer verlorener Kunde.
‚Das Ding’ befand sich nun schon seit drei Stunden in einer ‚Pausen’-
Fesselung. Sie hatte in dem Computer ein Programm gestartet, dass ihrem Gummi-
Sklaven ein paar schöne heftige Klistiere und ein Paar heftige Arsch- Ficks,
sowie eine schöne Penis- Massage gab. Er musste inzwischen bestimmt ziemlich
fertig sein.
Sie kletterte in das Verließ hinunter, um ihren Sklaven an den Ketten aufzuhängen.
Die Unterhaltung mit Rutherford ärgerte sie immer noch. Und die Ergebnisse seiner Nachforschungen bezüglich Bill bereitete ihr Sorgen. War ihre Veränderung wirklich so auffällig? Nein! Tim war im Deuten von menschlichen Emotionen ausgebildet worden. Das war der Grund, warum er eine Veränderung bemerkt hatte.
Sie befreite das erschöpfte Gummiding von den Riemen, die ihn auf dem
Laufband festhielten, und führte es zu den Ketten. Sie befestigte die Ketten
an dem Gummianzug und betätigte den Flaschenzug, damit ihr Sklave den
Bodenkontakt verlor.
Als er frei im Raum schwebte, schaltete sie wieder das Trainingsprogramm an
und schaute zu wie das Computerprogramm ihn von der bösen Gummifolter zur
erotischen Frustration und schließlich bis zur explosiven Seligkeit führte.
Angelica streichelte ihren neuen Anzug. Sie ließ die kühle Gummihaut durch ihre Hände gleiten, während ein Vibrator in ihrer Scheide heftig arbeitete, bis sie nach mehreren Orgasmen müde genug war um einzuschlafen.
Das ‚Ding’ hing die ganze Nacht an den Ketten. Er, oder ‚Es’, machte sich keine Gedanken mehr über seine Lage. Er bekam nur noch ‚Inputs’; sensorische Reizungen, die sein Gehirn mit der Zeit ausschalteten. Er sehnte sich nur noch nach mehr Gummi- Ficks, mehr Gummierregung, mehr Gummi- Bondage, mehr Gummi- Folter und mehr Pulsieren und Massieren seines Afters und Penis. Er ließ sich in seiner Gummi- Gefangenschaft zwischen Himmel und Hölle treiben. Die gelegentlichen Elektroschocks hatten sich für ihn von Schmerz zu Vergnügen gewandelt! Er stöhnte nur noch in den Knebel hinein und schrie nicht mehr vor Qual, wenn ein Strafzyklus seinen Körper folterte. Sein Leben war nicht mehr kompliziert und derart schlicht und überschaubar, dass er nur noch ein glückliches Gummiobjekt war. Sein Leben, seine Gefühle wurden von einem Computer gesteuert. Er hatte sogar seine Ehefrau und Mistress vergessen. Er war mit dem Anzug zu einem Gummi- Sex- Objekt verschmolzen. Ein Fütterungsprogramm füllte seien Bauch und die Klistierdurchgänge spülten seinen Körper sauber...
Rutherford wusste mehr über Angelica als ihre spezielle Tätigkeit und die von ihr angesprochene finanzielle Unabhängigkeit. Er hatte den gleichen Steuerberater wie sie.
Als Hargrove, ihr Steuerberater, eine große Rechnung
entdeckte, die von einer Firma aus England stammte und Latexkleidung mit
diversen Zusätzen fertigte, wurde er stutzig. Er forschte nach und fand eine
Überweisung über 3.000$. Für jenen Betrag wurde sehr teure Hard- und
Software geliefert. Dann entdeckte er Handwerkerrechnungen für die
Installation eines Flaschenzugs, Keller- Umbauarbeiten, sowie für den Einbau
einer Falltür. Es folgten Rechnungen über große Mengen von Lederriemen und
anderen merkwürdigen Sachen. Der Steuerberater war beunruhigt, als er sich
die Homepage einer der Lieferfirmen anschaute und die wahre Natur der Sachen
entdeckte. Er rief bei einer dieser Firmen an und sagte dass er der Ehemann
der Kundin sei und er eine Kopie der Bestellung haben wollte.
Anhand der ihm zugeschickten Papiere erkannte er dass der Anzug dazu bestimmt
war einen Mann über einen längeren Zeitraum darin gefangen zu halten. Das
umfangreiche Zubehör dieses Anzugs stellte sicher, dass die darin verpackte
Person jede Menge sexuelle Reizungen bekommen würde!
Er schickte einen Privatdetektiv zum Bauamt, um die
Pläne der genehmigten Umbauarbeiten zu sichten. Der Bericht las sich sehr
interessant. Shirley hatte entweder einen Weinkeller (zweifelhaft), einen
Sicherheitsraum (möglich), oder ein geheimes Kellergewölbe (einleuchtend)
bauen lassen. Es war ein Unterkeller und konnte nur durch eine Falltür oder
einer Geheimtür betreten werden. Die zusätzliche Geheimtür erschien zunächst
als überflüssig, da sie hohe Kosten verursacht hatte, erlaubte aber große
Gegenstände in das Kellergewölbe zu transportieren.
Eine weitere Anfrage bei der Hard- und Software- Firma
brachte keine Erkenntnis. Der Programmierer sagte, dass das Programm
entweder für eine Alarmanlage oder für eine Art Klimaanlage genutzt werden
konnte. Das Programm ermittelte Temperaturen und gab dann entsprechende
Schalt- oder Steuerimpulse aus. Es gab auch andere Möglichkeiten, die jedoch
vom Benutzer entsprechend eingegeben werden mussten, oder über eine
voreingestellte Zeit automatisch abliefen. Es gab sogar ein Zufallsprogramm,
das zwischen fünfzehn Minuten und zwei Stunden laufen konnte. Alles in allem
war dies ein nicht allzu hochentwickeltes (unter Berücksichtigung der
heutigen Technologie) Steuerungssystem.
Aber die Frage war: WAS oder WER wurde gesteuert?
Nach einiger Zeit kam wieder eine Rechnung von der Firma, die Latexkleidung
herstellte. Der Steuerberater ließ sich wieder die Kopie der Bestellung
zuschicken und sah dass dieser Anzug für eine Frau gedacht war.
Er rechnete die verschiedenen Posten zusammen. Für Gummikleidung wurde 24.365$
ausgegeben. Der Umbau hatte 34.495$ gekostet, und die Hard- und Software noch
einmal 3.000$.
Der Steuerberater beauftragte Rutherford ein
Persönlichkeitsprofil seiner Mandantin zu erstellen. Er hatte den Verdacht,
dass entweder eine Entführung oder ein sehr gefährliches Spiel im Gange war.
Mit etwas Fantasie konnte man auch zu dem Schluss kommen, dass ein extremes
und bizarres Sexspiel oder eine Art SM- Spiel getrieben wurde.
Rutherford hatte den Auftrag angenommen und sich zunächst keine Sorgen gemacht. Als er aber die genauen Spezifikationen las, bekam er wieder dieses ‚Bauch- Gefühl’. Er wusste, dass dort etwas ganz Reales vor sich ging, und es ging um Shirley. Er musste bei ihr ansetzen.
„Jemand könnte eine wirklich interessante Zeit mit der Anregung haben, die
diese Anzüge anbieten. Ich denke jemanden mit einem wirklichen Fetisch für
Gummi und Bondage würde sich wie im Himmel fühlen“, sagte Tim vorsichtig.
„Ja, könnte sein... vermute ich“, antwortete Hargrove nicht gerade überzeugt.
„Doch! Das können sie mir glauben“, versicherte Tim.
„Das Vergnügzentrum des Gehirns würde überreizt werden und der Schmerz würde
eine masochistische Erregung hervorrufen, die sehr erregend sein kann. Die
Person in diesem Anzug würde kontinuierlich mit körpereigenen Endorphinen
überschwemmt, ähnlich wie bei einem Drogenabhängigen.“
„Du meine Güte! Tim, du redest wie jemand, der jene Erfahrung am eigenen Körper
erlebt hat.“
„Komm schon, Doug, ich bin ein geschulter Experte auf diesem Gebiet.“
„Richtig.“
Nach jenem Treffen waren bei Rutherford noch viele Fragen offen. Er glaubte jedoch dass er die meisten Antworten wusste. Er erkannte dass das Verschwinden von Bill mit der Ankunftszeit des ersten Anzugs zusammenfiel. Bill war groß, so um die 1,80 und hatte lange Beine und Arme. Das passte zu den Maßen des Anzugs. Das Kellergewölbe war ein paar Wochen vor Lieferung des Anzugs und der anderen Sachen fertig gestellt worden. Somit war alles bereit für das Verschwinden von Bill gewesen. Aber die Schlussfolgerung aus jenen Fakten war unvorstellbar erschreckend und gleichzeitig sehr erotisch, denn der Gefangene würde eine sehr lange Zeit einem strengen Gummieinschluss in Verbindung mit extremer sexueller Erregung unterworfen werden. Das war eigentlich unvorstellbar, aber logisch. Tim hatte jedoch keinen Beweis für ein Verbrechen. Es gab keine Anzeige oder dergleichen. Natürlich wusste er, dass ein im Anzug versiegeltes Opfer nicht in der Lage war eine Strafanzeige zu machen. Er wusste, dass wenn er mit seinen Vermutungen zur Polizei gehen würde, man ihn äußerst skeptisch behandeln würde und nie und nimmer einen Durchsuchungs- oder gar Haftbefehl ausstellen würde. Er könnte jedoch immerhin eine Beschwerde gegen Shirley für ihre illegalen Aktivitäten einreichen. Ihre Domina- Tätigkeit verstieß gegen das Gesetz, das sie sich nicht entsprechend angemeldet hatte und als gewerbliche Domina registriert war. Doch das würde wohl nichts bringen, denn sie übte ihre Tätigkeit mit Zustimmung ihrer erwachsenen Kundschaft aus.
Ein paar Tage später trafen sich wieder der Steuerberater und Tim.
„Doug, was würdest du sagen, wenn ich dir bezüglich unseres letzten Treffens
mitteilen kann dass deine Vermutungen richtig sind?“
„Was willst du damit andeuten?“
„Ich meine, ich denke dass ich Zusatzinformation habe,
die einen dieser Anzüge betreffen, über die wir gesprochen haben. Jener
Anzug ist sehr wahrscheinlich seit mindestens sechs Monaten in Gebrauch. Da
ich aber nicht den genauen Zeitraum kenne, kann ich nur den derzeitigen
geistigen Zustand des Opfers abschätzen. Aber wenn er kontinuierlich darin
war, und aufgrund deiner Angaben ist das gut möglich, dürfte er jetzt
vollkommen den Verstand verloren haben... Vielleicht sogar für immer.“
„Du willst mich auf den Arm nehmen! Ich habe lediglich
vermutet dass Shirley etwas Bizarres im Schilde führt.“
„Ich bezweifele es. Eine derart akribische Planung ist nicht für irgendein
kurzfristiges Spiel ausgelegt. Das ist alles viel zu genau geplant und
durchdacht.“
„Okay. Ich nehme an dass du recht hast. Aber was sollen
wir machen? Es gibt keine Hieb und Stichfesten Beweise für ein Verbrechen
oder gar ein illegales Vorgehen einer, sagen wir, Domina. Eigentlich kann
ich mir das auch gar nicht vorstellen, denn Shirley ist sehr fromm. Ich weiß
dass sie drei oder vier Mal die Woche zur Kirche geht. Sie unterstützt die
lokale katholische Hilfsorganisation mit großzügigen Spenden. Sie ist in
diversen Wohltätigkeitsorganisationen tätig. Das kann nicht sein. Du liegst
mit deinen Vermutungen falsch.“
„Sicher? Das ist doch die perfekte Tarnung.“
„Okay. Ich höre. Hast du eine Idee?“...
Der nächste Schritt war nicht einfach. Rutherford rief am nächsten Tag
Shirley an.
„Ich möchte sie treffen, wenn es ihnen nichts ausmacht. Ich glaube dass ich
ihnen bei ihrem Problem helfen kann.“
„Ich habe keine Probleme!“, antwortete Shirley sichtlich verärgert, sodass
Rutherford eigentlich erwartet hatte dass sie das Gespräch sofort beenden
würde. Aber dem war nicht so.
„Okay. Wir treffen uns um 13 Uhr bei Ivar, in der Nähe der Fährdocks“, sagte
sie schließlich mit ruhiger Stimme.
Er stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Entweder gab es da etwas was
sie ihm sagen wollte, oder sie war ihm immer noch freundlich gesonnen.
Vielleicht war ihre Zustimmung auch eine Art Hilferuf gewesen.
Sie trafen sich Punkt 13 Uhr und Rutherford wählte
einen Tisch im hinteren Bereich des Restaurants aus.
„Sagen sie mir, was bedrückt sie, Shirley. Sagen sie
mir einfach die Gedanken, die ihnen gerade durch den Kopf schießen.“
Sie starrte aus dem Fenster hinaus und beobachtete die
Möwen. Dann sagte sie: „Ich bin schon seit langer Zeit dominant tätig. Das
ist nicht erst seitdem ich vor Monaten damit, sagen wir, öffentlich
aufgetreten bin. Ich meine, Bill und ich haben jahrelang mit Gummi gespielt.
Ich habe es dir niemals gesagt, aber er ließ mich vor ungefähr drei Jahren
entführen. (Was natürlich nicht stimmte.) Er war auf einer Geschäftsreise
und ich sollte mich zu einem Ort in Idaho begeben, wo man einen in Gummi
zwingt. Ich wusste dass Bill dies für mich arrangiert hatte. Damals hasste
ihn für diesen Gummifetisch, den er Anfangs versuchte vor mir zu
verheimlichen. Wie dem auch sei. An jenem geheimen Ort wurde ich einer sehr
heftigen Ausbildung unterworfen, bis ich zerbrach. Ich ging den Zyklus von
einer unterwürfigen Sklavin bis zu einer Domina durch. Sie erlaubten mir
jenen letzten Schritt zu machen, da ich anscheinend von Natur aus dominant
veranlagt bin. Ich war dort eine gute Domina und es gefiel mir. Aber ich
sehnte mich hin und wieder einmal eine Sklavin zu sein. Jetzt habe ich jene
Gefühle viel häufiger, vielleicht sogar unübersehbar. Ich will wieder zurück
in die Gummisklaverei und jene Hilflosigkeit spüren, die man nur in strenger
Gummikleidung erleben kann. Jene Gefühle werden fast übermächtig.“
„Warum hat Bill dir nicht geholfen?“
„Er würde dem niemals zustimmen. Er mag seine Unterwerfung viel zu sehr. Er
ist mit Leib und Seele ein Sklave.“
„Sie haben niemals erwägt sich von ihm helfen zu lassen?“
„Er wollte es nicht. Er wollte stets meine ganz Aufmerksamkeit punkto unserer
Gummispiele für sich haben, nicht für mich.“
„Seit wann träumen sie nun davon für einen Tag eine Gummisklavin zu sein?“,
fragte Rutherford.
„Schon oft. Aber so richtig begann es, als du zu mir
kamst. Richtig? Du weißt wie das ist. Man übergibt an der Tür jemand die
vollständige Kontrolle über das eigene Leben. Der auf mich lastende Druck
wurde in den letzten Monaten immer größer. Vier oder fünf Kunden pro Woche
zu haben ist sehr anspruchsvoll. Jeder hat seine eigenen Vorlieben. Ich
musste die Sitzungen im Voraus planen. Du weißt ja, ich frage die Kunden
vorher ausgiebig aus. Und dann muss ich mich ständig auf die
unterschiedlichen Verlangen und Vergnügen einstellen.“
„Hmmmmm, keine leichte Aufgabe. Jetzt zu ihnen. Wie oft, denken sie, würden
sie die von ihnen gewünschte Behandlung benötigen?“
„Ich weiß nicht. Wie oft musst du mich denn besuchen?“
„Ich frage aus einem bestimmten Grund. Wie sie wissen, sehen wir uns einmal
pro Woche.“
„Einmal pro Woche... Ich habe da einen bestimmten Traum... Um diesen Traum zu
erfüllen, würde es Stunden, vielleicht sogar einen ganzen Tag dauern. Ich kann
es aber erst dann genau sagen, wenn ich es einmal ausprobiert habe.“
„Mal nur so als grobe Schätzung: Einmal pro Monat,
wöchentlich, oder... Ich müsste es genauer wissen, damit ich die Sessions
besser planen kann.“ Rutherford wollte eigentlich gar nicht wissen wie oft
Shirley als Sklavin leben wollte. Er wollte mehr ein Gefühl für die
Intensität ihrer Verzweiflung bekommen.
„Tjaaa... ich denke einmal pro Monat. Ich kann mir aber nicht vorstellen,
dass es mit einem Mal reicht.“
„Ich habe Kontakte in Europa, die uns aushelfen könnten. Das kostet aber
einiges. Ich denke jene Behandlung ist erster Klasse und kostet ein kleines
Vermögen.“
„Garantiert. Aber Geld ist nicht das Problem, Tim.“
„Dachte ich mir.“...
Mistress Ursula trat unter dem legendären Namen Natalia
auf. Rutherford hatte das Vergnügen gehabt von ihr ‚behandelt’ zu werden,
als er zu einer Tagung nach Frankfurt geflogen war. Europäische, speziell
die Deutsche Liebe für bizarre Dienste war weit bekannt und Mistress Ursula
hatte ihn nicht enttäuscht.
Er schrieb eine E-Mail, in der er um eine besondere
Sitzung in den USA bat. Die Antwort kam binnen 24 Stunden. Darin stand: „Ich
akzeptiere. Ich verlange 5.000 EURO für meine Dienstleistungen, plus Reise-
und Übernachtungskosten. Schicken sie mir detaillierte Wünsche, damit ich eine
entsprechende Ausrüstung vorab zu Ihnen schicken kann.“
Rutherford antwortete: „Die notwendige Ausstattung
ist vorhanden. Sie brauchen nur jene Dinge mitbringen, die Ihrer eigenen
Bequemlichkeit dienen. Bitte teilen Sie uns mit, wann Sie kommen können.“
Am nächsten Tag kam die Antwort: „Kann nächste Woche bei Ihnen sein. Überweisen
Sie mir mein Honorar plus 3.000 EURO für weitere Kosten. Die Kontodaten liegen
anbei.“
Rutherford setzte sich mit Hargrove in Verbindung, damit die Überweisung
getätigt wurde.
„Jesus! 8.000 EURO! Das sind ja 10.665 Dollar!“
„Geld ist nicht wichtig. Es ist genug da, Doug.“
„Stimmt.“
Mistress Ursula hielt was sie versprach. Sie gelangte schnell durch die Passkontrolle hindurch. Ihr Gepäck wurde nicht untersucht. Sie trat würdevoll auf und erschien in perfekt sitzender und sehr schön aussehender Lederkleidung. Sie trug ein Lederkostüm unter einem Leder- Trenchcoat. Sie trug eine dazu passende dunkelrote Seidenbluse. Der Rock enthüllte ihre wunderschönen Beine, die in schwarze bis zu den Knien reichenden Stiefeln steckten. Die Stiefel hatten sehr hohe Metallansätze und verschwanden unter dem Rocksaum, der kurz unter den Knien endete. Die Leute blieben stehen, um jene schöne Figur anzustarren, während sie durch die Flughafenhalle schritt. Die auf sie wartende Limousine brauste mit ihr zum Fairmont Olympic- Hotel davon.
Als sie in ihrer Suite war, rief sie Tim an.
„Du bist in einer Stunde bei mir im Hotel.“
Sie beendete das Gespräch bevor Tim irgendetwas sagen
konnte. Er wusste nicht einmal in welchem Hotel sie war. Er überlegte kurz
und dann wurde ihm klar dass es nur das beste Hotel der Stadt sein konnte.
So fuhr er zum Fairmont Olympic.
Nachdem er sich an der Rezeption angemeldet hatte, fuhr er mit dem Lift nach
Oben, um Ursula zu treffen.
Sie hatte ihren Ledermantel und die Kostümjacke ausgezogen. Die Seidenbluse
war oben leicht geöffnet. Tim nahm ein leichtes Schimmern von Gummi auf dem
freiliegenden Teil ihres Halses zur Kenntnis.
‚Wow’, dachte er, ‚sie trägt das Zeug sogar wenn sie verreist.’
Das Treffen dauerte nicht lange. Ursula war verärgert,
weil jenes Treffen ohne ihre Kundin stattfand. Tim versicherte ihr, dass das
Verlangen der Kundin nicht außergewöhnlich wäre und wenn sie die Ausstattung
der Kundin sehen würde, wüsste sie genau was zu tun wäre.
Ursula grunzte missmutig, stimmte aber zu. Das kam ich
viel zu leicht vor. Sie musste weder die Kleiderwahl festlegen, noch
irgendwelche komplizierten Spiele erfinden. Letzteres war eine Aufgabe, die
sie an ihrem Gewerbe so sehr reizte. Aber immerhin würde es nicht eine
normale Session mit einem normalen Kunden werden, der obendrein keine
Fantasie hat. Natürlich hatte sie auch solche Kunden, die immer wieder für
exakt die gleiche Behandlungsart vorbeikamen. Aber wo blieb der Spaß? Und
dennoch war sie ein wenig von dem Mysterium fasziniert, dass jene Session
umgab.
Angelicas Gummi- Ding hing an den Ketten. Angelica war von ihrem Gummi-
Sklaven fasziniert. Er hatte nun schon drei Stunden an den Ketten gehangen
und während jener Zeit fünf Orgasmen bekommen. Er hing erschöpft an den Ketten,
aber man konnte immer noch sehen wie sein Penis zuckte.
Sie drückte auf den in ihr steckenden Vibrator und betrachtete verzückt ihren
Gummi- Sklaven. Und dann bekam sie einen leichten Orgasmus. Sie war sieben Mal
gekommen, während sie ihren Gummi- Sklaven beobachtet hatte. Doch dann wanderten
ihre Gedanken zu dem neuen Anzug, der immer noch unbenutzt in seinem kleinen
Altar hing.
Da schellte es an der Tür. Angelica wurde aus ihrem Tagtraum heraus gerissen. Sie hatte für diesen Tag keinen Kunden eingeplant. Vielleicht war es ein Vertreter. Die Störung war lästig. Sie zog einen Morgenmantel an, um ihre Latexkleidung zu verdecken und stieg aus dem Verließ heraus. Sie ließ die Falltür offen und ging zur Haustür.
Als sie die Tür geöffnet hatte, sah sie eine große Frau in schwarzem Leder
mit einer Assistentin, die schräg hinter ihr stand und eine kleine Reisetasche
in der Hand hielt. Die Assistentin hatte Gummihandschuhe an und trug eine
Maske. Die Person trug die steilsten High- Heels, die sie jemals gesehen hatte.
„Ich bin Mistress Ursula und du bist meine Sklavin für den Rest des Tages.“
„Ich bin was?“
„Du antwortest mit ‚Ja, Mistress’!“
Angelica trat verblüfft einen Schritt zurück, als sie eine Ohrfeige bekam.
„Das ist die letzte Warnung. Bei deinem nächsten Vergehen werde ich dich hart
bestrafen.“
„Ja, MMMMistress.“
„Zeige mir deinen Kerker.“
„Ja, Mistress.“ Angelica führte das Paar ins Haus.
„Stopp! Ziehe den Morgenmantel aus, damit ich sehen kann mit wem ich es zu tun
habe.“
Angelica legte den Morgenmantel ab und enthüllte ihre gelenkige in Gummi verpackte
Figur. Sie fühlte sich plötzlich wie ein Gegenstand der vor dem Verkauf abgeschätzt
wurde. Sie zitterte.
„Gut, du sollst Angst haben. Ich sehe dass du etwas hast, um das ich mich ganz
besonders kümmern werde. Ich werde dir jetzt noch keine Fragen stellen. Mir wurde
aber gesagt, dass du deine eigene Ausstattung hast, um damit deine Fantasie
auszuleben.“
„Ja, Mistress. Bitte warten sie, ich hole es.“
„Nein“ Wir gehen zusammen.“
„Aber...“
Die Assistentin packte Angelicas Arm und ging mit ihr zur Falltür. Ursula ging
zuerst hinunter.
Unten sah Ursula den Gummi- Sklaven an den Ketten hängen und sagte: „Schöne
Dekoration.“ Dann sah sie den glänzenden Anzug. „Und du willst das gleiche
Vergnügen erleben, das er genießt?“
„Ja, Mistress.“
„Darf ich fragen wie oft und wie lange er in diesem Anzug steckt?“
„Er liebt es und wir machen es jeden Tag.“ Angelica erwähnte lieber nicht dass
ihr Sklave für immer in dem Anzug steckte.
„Sehr gut. Ich glaube jetzt zu wissen was du brauchst. Ziehe dich aus!“
Angelicas / Shirleys Herz sprang vor Freude höher, als sie jene Worte hörte und
begriff endlich dass ihr Traum wahr werden würde.
„Das Laufband und die Liege werden auch von deinem Sklaven benutzt?“
„Ja, Mistress.“
„Nicht schlecht. In diesem kleinen Bondage- Nest könnte man einen für ein sehr
lange Zeit beschäftigen.“
Shirley erzitterte. Sie fragte sich in Gedanken ob jene Entwicklung ihr Geheimnis
verraten würde.
„Lege dir die Augenbinde an.“ Die Mistress reichte Shirley eine breite und
blickdichte Augenbinde.
Mistress Ursula untersuchte ihr Opfer sehr genau. Shirley war gelenkig und fit. Sie war nur knapp 1,60 groß und wog so um die 55 Kilogramm. Sie war eine schöne kleine Frau. Ihre Nippel, Ohrläppchen und Klitoris waren gepierct. In jedem Loch befand sich ein Ring. Dann schaute sich die Mistress Shirleys Schamlippen genauer an. Dort waren auf jeder Seite drei kleine Ringe vorhanden. Sie dachte sich: ‚Diese kleine Hure trägt die Zeichen ihres innersten Wunsch. Ich werde sie von den Problemen ihres Lebens befreien. Okay. Das Schätzchen hat einen Wunsch, und den werde ich ihr erfüllen, aber so wie ich es für Richtig halte!’
Ursulas Assistentin sollte die kleine Hure baden. Der
Hautreiniger, der auch gleichzeitig ein Haarentferner war, wirkte sehr
schnell und schon bald gab es nichts mehr an der zarten hellbraunen Haut
auszusetzen. Shirley fühlte wie ihre Haut prickelte, als sie in der
Badewanne gewaschen wurde. Die Assistentin reinigte vorsichtig jeden Teil
ihres Körpers. Shirley fühlte sich so lebendig, während die Säuberung
fortschritt.
Nach dem Bad behandelte die Assistentin Shirleys Körper mit einem tragbaren
Laser- Haar- Beseitigungsgerät alle Stellen, wo Haare nachwachsen könnten.
Ursula wendete jene zusätzliche Behandlung nur in seltenen Fällen an, wenn
sich ein Kunde zum Beispiel nach ständiger Haarbeseitigung sehnte.
Shirley fühlte das warme Pulsieren des Lasers, ohne jedoch das Ergebnis
sehen zu können. Ihr gefiel einfach die warme Glut auf ihrer Haut, die dabei
kurz entstand.
„Stehe auf und beuge dich nach vorne. Zeit für ein kleines Klistier, bevor
wir weitermachen“, befahl Ursula.
Shirley fühlte wie das warme Wasser in ihren Darm eindrang, und sie liebte
es. Sie wollte schließlich ein wahre versaute Huren- Sklavin sein! Sie bekam
insgesamt vier Einläufe.
Schließlich signalisierte Ursula dass sie zufrieden war und die Assistentin
führte Shirley aus dem Bad heraus.
Während des Reinigungsvorgangs hatte sich Ursula den
Anzug, eigentlich waren es zwei Anzüge, und die anderen dazugehörigen Dinge
angeschaut. Sie benötigte nicht viel Zeit, um die verschiedenen Öffnungen
und Besonderheiten zu verstehen. Etwas schwieriger war da schon die
Zusammenhänge der verschiedenen Stücke zu erkennen und herauszufinden in
welcher Reihenfolge die Sachen angezogen werden mussten. Ursula war
beeindruckt, denn die Sachen waren sehr gut durchdacht.
Dann untersuchte sie die verschiedenen Gurte und Riemen an dem Laufband. Als
sie an einem der Schultergurte zog, leuchtete eine Lampe auf. Sie wusste nicht
was dadurch hervorgerufen wurde, ahnte aber dass es bestimmt eine Bestrafung
war.
Ursula schaute sich den an den Ketten hängenden
vollgummierten Mann an, der gerade einen Erregungs- / Ablehnungs- Zyklus
erlitt. Es war wirklich erotisch zu sehen wie er kurz vor einem Orgasmus war
und anfing zu zittern, nur um im nächsten Moment durch heftige Stromstöße
wieder zur Ruhe gebracht zu werden. Ursula nahm sich vor jenes System
genauer zu erforschen.
Die Assistentin setzte Shirley auf einen Hocker. Es war
Zeit den ersten Gummianzug anzuziehen. Jener Anzug war mit einem Gleitgel
beschichtet, damit man ihn leichter anziehen konnte, und bestand aus sehr
dünnem Gummi. Der Anzug war fast durchsichtig und würde auf der Haut fast
nicht zu erkennen sein. Obwohl das Gummi sehr dünn war, würde es dennoch
sehr eng anliegen. Der Anzug hatte angeklebte Füßlinge, jedoch keine Ärmel
oder Reißverschluss. Der Latexanzug hatte breite Schulterträger einen
größeren Halsausschnitt, damit man von oben in den Anzug hinein gelangen
konnte. Der Anzug hatte aber auch eine Latexscheide, eine Latexklitoris und
einen Katheder, dessen Anschluss an der Frontplatte lag. Die Scheide hatte
eine kleine Öffnung an seiner Basis.
Hinten gab es eine verstärkte Öffnung mit einem
Metallring, an dem eine Kombination aus Vibrator und Klistier- Plug
angeschlossen werden konnte. Die Größe des Rings ließ erkennen dass der
passende Zapfen sehr groß sein musste. In dem Gummianzug waren jede Menge
dünne Drähte eingeklebt. Diese schienen sich auf den Schrittbereich zu
konzentrieren, denn sie endeten an den künstlichen Gummischamlippen, in der
Scheide und am After. Es gab aber auch Drähte die in den beiden Latexcups
endeten. Dann sah Ursula noch mehr Drähte, die an den Innenseiten der
Oberschenkel und am Bauchnabel endeten. Anscheinend war der Anzug mit
unendlich vielen Sensoren oder Strafimpuls- Gebern übersät.
Der Anzug rutschte ganz leicht über Shirleys Beine.
Shirley saß ergeben auf dem Hocker, während die zarte Schicht des ach so
köstlich und erregenden Gummis über ihre Beine glitt. Sie legte ihren Kopf
in den Nacken und erzitterte am ganzen Körper, als die Assistentin das noch
kühle Gummi langsam immer weiter nach oben schob.
Sobald die Beine bedeckt waren, musste Shirley aufstehen.
Die Assistentin benutzte einen kleinen Dildo, um die Gummi- Hülle in Shirleys
tropfende Blume hinein zu schieben. Ursula nahm jenes Anzeichen der Erregung
mit Freude zur Kenntnis. Noch gab es keine Probleme.
Die Assistentin zog sich OP- Handschuhe über ihre
Latexhandschuhe und führte den Kathederschlauch sanft ein. Dabei zerrte sie
vorsichtig an Shirleys Klitoris- Ring. Sie zog den Ring durch einen
entsprechenden Schlitz des Anzugs hindurch. Shirley zitterte, da der
Handschuh ihre Klitoris reizte. Plötzlich fühlte sie ein herrliches Kneifen,
und ihre Klitoris lag frei.
Dann sorgte die Assistentin dafür dass der Analring richtig anlag und zog
den Anzug über Shirleys Hüften.
Da sah Ursula Handlungsbedarf. Die sechs Schamlippenringe blieben unter dem Gummi verborgen. Vielleicht war es ein Versehen? Sie nahm aber eher an, dass die Ringe erst nach der Bestellung des Anzugs eingesetzt worden waren. Ursula benutzte ein Skalpell, um sechs kleine Schnitte in den Anzug zu machen. Sie war froh, dass das Gummi dort etwas dicker war und nicht einriss. Sie nahm eine Pinzette und zog die Ringe nacheinander durch die Schlitze nach außen.
Ursula trat zurück und betrachtete das wunderschöne Resultat. Zwei Reihen Silberringe umrahmten das gummierte Tor. Das war ein schöner Anblick für jeden Gummiliebhaber! Ursula überlegte sich, wie sie nun jene Ringe in das Spiel mit einbeziehen könnte. Sie hatte bei ihrer Untersuchung des Hauptanzugs bemerkt, dass die Scheide und der After bestens versorgt werden würde, doch es gab nichts für jene Ringe. Das wäre fatal, denn ihre Schönheit würde durch den Bondage- Anzug verheimlicht werden. Während die Assistentin den Anzug immer weiter nach oben zog, dachte sie über jenes Problem nach.
Die Assistentin zog schließlich den Anzug über Shirleys Oberkörper. Sie zog die Brustwarzenringe durch die entsprechenden Schlitze des Gummi- Cups.
Ursula stöberte derweil in diversen Schubladen eines in der Ecke stehenden Schranks herum und wurde fündig, denn sie fand eine dünne Kette. Sie befestigte den mittleren Ring der Kette an Shirleys Klitoris- Ring. Dann führte sie die Enden der dünnen Kette durch die obersten Schamlippenringe hindurch, sodass ein auf dem Kopf stehendes ‚V’ entstand. Dann fädelte sie die Kette kreuzweise durch die anderen Schamlippenringe, achtete aber darauf dass die Kette locker genug blieb, um weiterhin freien Zugang zur gummierten Scheide zu haben. Sie überprüfte noch einmal die Lage des Kreuzungsmusters. Dann ließ die Enden der dünnen Kette frei nach unten hängen.
Die Assistentin setzte die Gummi- Hure wieder auf den
Hocker und rollte Latexstrümpfe über ihre Beine hoch. Die Strümpfe bildeten
eine schöne glatte zusätzliche Gummischicht auf Shirleys Beinen, was Ursula
irgendwie gefiel. Shirley fühlte das eng anliegende Gummi und dachte dass
dies der neue Anzug wäre, obwohl sie eigentlich einen viel stärkeren Druck
erwartet hatte. Als sie aber erkannte dass dem nicht so war, konnte man in
ihrem Gesicht die Enttäuschung ablesen. Dann fiel ihr ein, dass die
Assistentin ihr nicht den Vibratorslip angezogen hatte!
„Mistre...“
„Schweig, du Gummi- Hure!“
Die Assistentin begann lange Gummihandschuhe über Shirleys nackten Arme hoch
zu rollen.
Erst danach gab die Mistress der Assistentin den Vibratorslip.
Der Slip besaß zwei hohle Schäfte. Der vordere Zylinder war drei Zentimeter lang, der hintere fast acht. Eine dicke Gummiwulst verband die beiden Zylinder. In der Gummiwulst verlief eine Art Metallstreifen, der an den Zylinderwänden endete.
Ursula nahm einen Plug und führte ihn in den hinteren hohlen Zylinder ein. Dann wurde ein Dildo in den vorderen Zylinder eingeführt. Der vordere Dildo hatte weniger Reizstellen als der hintere. Es gab diverse kleine Kontaktstellen; Eigentlich ein ganz simples System. Über jene Anordnung würde eine Art Anschlussriemen kommen, der die beiden Dildos und die darin befindlichen Motoren steuern würde.
Ursula hatte vorher einen Schlitz in jenes Höschen geschnitten, damit man die hinzugefügte Kette nach außen führen konnte.
Die Assistentin zog den Slip über Shirleys Beine hoch. Dann stellte sie Shirley wieder hin und legte ihr zu ihrer Überraschung breite Manschetten um die Handgelenke. Danach befestigte sie ein von der Decke herunter hängendes Seil an jene Manschetten und zog Shirley so weit nach oben, dass nur noch ihre Zehen den Fußboden berührten.
„Ich habe die Spielzeuge in diesem Höschen untersucht. Ich meine aber
dass ein paar Veränderungen nötig waren, bevor du das Höschen anziehst. Ich
muss zugeben dass deine Spezifikationen meine fantasiereichste Form der
Folter übersteigt“, sagte Ursula. Sie wusste dass zwischen Herrin und Sklavin
ein Vertrauensverhältnis herrschen musste, damit beide das Spiel besser
genießen könnten. Und so erklärte sie ihrer Gummisklavin welche Veränderungen
vorgenommen wurden.
„Ich werde dich vorübergehend knebeln, damit du nicht zu laut wirst.“ Mit
jenen Worten schob die Mistress einen großen Knebelball in den Mund der
Gummisklavin hinein und sicherte den an dem Knebel befestigten Riemen auf
Shirleys Hinterkopf.
Die Assistentin machte weiter. Sie zog den Slip immer weiter nach oben,
bis die gut eingeschmierten Dildos Shirleys Öffnungen berührten.
Shirley atmete tief ein, denn sie wusste was nun kommen
würde. Sie hatte zwar die Spezifikationen für diese beiden Spielzeuge
entworfen, fragte sich aber plötzlich ob sie nicht mit ihrer masochistischen
Wunschvorstellung zu weit gegangen war.
Der Vaginal- Dildo hatte eine besonders böse
Konstruktion. Es war stolze 18 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser
von 5 Zentimeter. An seinen Flanken saßen alle 6 Millimeter bewegliche dünne
spitze Gumminoppen, die sich tief in das empfindliche Fleisch hineindrücken
würden. Es gab weiterhin einen ‚Finger’ der sich auf ihre Klitoris drücken
würde. Der Finger war nach innen ausgehöhlt und voller spitzer
Gummistacheln. Es gab aber auch einen Schlitz für den Klitoris- Ring. Der
Schlitz war aus Metall und mit einen der Drähte verbunden. In dem Finger saß
ein zusätzlicher kleiner Vibrator.
Die Assistentin zog den Slip weiter nach oben und drückte somit den Dildo
in Shirleys Scheide hinein. Dabei spürte Shirley jeden einzelnen Gummistachel
und war erstaunt dass die meisten gar nicht so schlecht zu ertragen waren.
Ihr gut hörbares Grunzen erfüllte den Raum, während sie vergebens an dem
Seil zerrte.
Die Assistentin zog den Kathederschlauch durch die
entsprechende Öffnung des Slips heraus. Dann drückte sie den ‚Klitoris-
Finger’ zusammen. Die darin eingebaute Feder schnappte zusammen. Dadurch
wurden die Gumminoppen in das empfindliche Fleisch gedrückt und die Klitoris
war gefangen. Als das geschah, erzitterte die Gummi- Sklavin erneut.
Schließlich drückte die Assistentin den bösen Dildo noch tiefer in die
zuckende Scheide hinein.
Shirley stieß einen kaum hörbaren Schrei aus und zerrte wieder an dem Seil.
Es gab jedoch kein Erbarmen, denn die Assistentin
drückte nun auf den After- Dildo, der nur langsam eindrang. Shirley musste
schweigend und heftig atmend den Schmerz ertragen, während die Assistentin
schonungslos den riesigen Gummipenis in ihren After hinein drückte. Sie
hatte dabei das Gefühl als ob sich die beiden Dildos in ihrem Körper
berühren würden.
Die Assistentin zog die Ketten- Enden durch den hinzugefügten Schlitz, und
Ursula zog die Kette nach hinten, wo sie die Enden an den Seiten des After-
Metall- Schafts befestigte. Dadurch wurde die Kette sehr stramm angezogen
und drückte sich in das Gummihöschen regelrecht hinein.
Anschließend drückte die Assistentin auf die wie Druckknöpfe geformten
Elektro- Verbindungsnoppen und verband somit den Latexanzug mit dem Höschen.
Als das getan war, hing Shirley kraftlos an dem Seil.
Sie wurde wieder aus ihrer Fesselung befreit und auf
den Hocker gesetzt. Sie grunzte, da ihr Körpergewicht die beiden
Eindringlinge noch tiefer in ihre empfindlichen Öffnungen hinein drückte.
‚Oh Gott! Was habe ich mir da nur ausgedacht’, dachte sie. Auf ihrer Stirn
glänzten die ersten Schweißperlen und Tränen flossen über die Wangen.
Die Kette zog ziemlich bösartig an den Schamlippenringen und natürlich an
dem Klitoris- Ring. Und die dicken Eindringlinge waren auch nicht zu
verachten! Das war eine vollkommen unerwartete Veränderung ihrer Qualen!
Doch dann schoss wieder ein Schauer der Erregung durch ihren Körper. Sie
wusste, dass sie es genauso gewollt hatte.
Ursula lächelte, denn die Gedanken und Gefühle der Gummi- Sklavin waren so
leicht zu erkennen. „Viel zu einfach“, murmelte sie.
Dann nahm die Assistentin den äußeren Gummianzug in die Hand. Jenes
furchtbare Teil, welches das Schicksal der Gummi- Sklavin besiegeln würde.
Die Gummi- Sklavin war sichtlich erfreut darüber wie stark das dicke Gummi
ihre Beine zusammendrückte. Wie lange hatte sie darauf warten müssen! Die
zusätzliche Schicht der Strümpfe machte den engen Anzug scheinbar noch
enger und fügte ein weiteres Glücksgefühl hinzu.
Shirley musste sich wieder hinstellen, und die Assistentin strich die
eingeschlossenen Luftblasen aus den glänzenden schwarzen Beinen heraus.
Shirley erzitterte erneut, als sie die köstliche Massage und den Druck
auf ihren Beinen verspürte.
Dann wurde der dicke Gummianzug über die Hüften der
Gummi- Sklavin gezogen. Der Anzug hatte ab dort eine Sanduhrform und den
zentralen Anschluss für die Elektroden und anderen elektrischen Details. Das
verstärkte Gummi drückte sich tief in Shirleys Schritt hinein und sorgte
dafür, dass die Gummi- Sklavin ihre Beine nicht mehr eng zusammen stellen
konnte. Aufgrund der Form jenes Anzugs drang der Anzug tief in die Po- Kerbe
ein und drückte das Gesäß ziemlich stark nach außen. Trotzdem oder genau
deswegen spürte Shirley einen starken Druck auf ihrem Gesäß.
Ursula kam hinzu und schloss die aus hartem Gummi bestehenden
Schrittklappen. So waren nur noch die Anschlüsse für den Katheder und den
After zu sehen. Es klickte, und Shirleys Unterleib war verschlossen.
Ursula verband den Kathederschlauch mit einen weiteren
aus dem Anzug herausschauenden Schlauch, der eine Art Ventil besaß, welches
die Flüssigkeit nur in einer Richtung durchließ. Die Gummi- Sklavin würde
also, ihren Urin in den After drücken!
Doch dann sah Ursula noch ein weiteres Detail. Es gab
einen zweiten Schlauch, der aus dem vorderen Dildo kam. Sie hatte ihn bis
dahin noch gar nicht bemerkt. Doch dann erkannte sie die Funktion. Sie
lachte leise und dachte: ‚Diese kleine Hure hat aber auch an alles gedacht!
Sie kann den Anzug sogar während der Menstruationsphase tragen! Welch
geniale Lösung für das uralte weibliche Problem!’
Man konnte an jenen Schlauch einen Pumpball anschießen und somit im Innern
einen Unterdruck erzeugen, damit man das Blut absaugen könnte.
Der äußere Anzug hatte zwei kleine Anschlüsse für ein Steuerungskabel. Das war Ursula bei der Inspektion des Anzugs gar nicht aufgefallen. Sie mussten in den Falten des schweren Anzugs versteckt gelegen haben. Langsam verstand Ursula die spannenden Möglichkeiten, welche die dünnen Drähte des inneren Anzugs boten. Sie sah schließlich die Verbindungsmöglichkeiten mit dem äußeren Anzug. Und dann staunte sie über das Design des Anzugs, denn zwischen den leicht gespreizten Beinen der Gummisklavin war von den vielen Zusätzen fast nichts mehr zu sehen. Was für ein schöner und erstaunlicher Anblick!
Ursula ging zu dem an den Ketten hängenden Gummi-
Sklaven hinüber, um ihn genauer zu untersuchen. Es war ziemlich
offensichtlich, dass alle Verbindungen seines Anzugs auch an dem anderen
Anzug vorzufinden waren. Ursula bemerkte die Anschlüsse, welche mit dem
Steuergerät verbunden waren, welches wiederum von dem PC gesteuert wurde.
Es gab eine Steuerkonsole, und eine weitere Box, an der
der Katheder, der Nahrungsschlauch, der Klistierschlauch und die
Entleerungsschläuche angeschlossen waren. Von jener Box verliefen Pumpen und
Schläuche zur Wand. Es gab aber auch einen weiteren Anschluss, der ebenfalls
zum Mund des Sklaven verlief, und jener Anschluss war mit ‚Luft’
gekennzeichnet.
Ursula schaute genauer nach und entdeckte das Atemgerät.
Der Gummi- Sklave stand also unter vollständiger Kontrolle. Interessant!
Dann entdeckte Ursula zwei Vakuumpumpen. Sie waren mit ‚rechte Brustwarze’
und ‚linke Brustwarze’ beschriftet.
Ursula schaute auf den Monitor und sah dass es zwei Programme gab. Eines
für einen Mann, das andere für eine Frau. Das passte zu den vielen noch
ungenutzten Anschlüssen.
Sie klickte auf das Programm ‚Mann’ und sah was für
Anschlüsse und Verbindungen aktiv waren. Sie sah aber auch was man obendrein
noch so alles machen und einstellen konnte. Es konnte jede Art der sexuellen
Erregung aber auch der Bestrafung gesteuert werden. Auch das Laufband war
mit dem PC verbunden und konnte somit ebenfalls gesteuert werden.
Dieses System war die wildeste Ausgeburt eines Gummifetischisten!
Ursula schaute sich den gegenwärtigen Prozess an und
las Puls, Atmung, Sauerstoffzufuhr, Blutdruck und Körpertemperatur ab. An
den auf und ab bewegenden Balken erkannte sie dass der Gummisklave kurz vor
einem Orgasmus stand. Doch als die Balken sich sehr schnell bewegten, wurden
andere Systeme aktiviert und der ‚Beinahe- Orgasmus’ brach in sich zusammen.
Als die Anzeigen niedrigere Werte erreicht hatten, wurde der Sklave wieder
sexuell erregt.
‚Wie köstlich’, dachte Ursula. Sie fühlte den Drang dem Gummi- Sklaven bei seinem vergeblichen Versuch einen Orgasmus zu bekommen zuschauen zu müssen.
Ursula schloss das Anzeigen- Fenster und klickte auf das Zeichen für ‚Frau’. Im Prinzip waren die Fenster und somit die Programme gleich. Sie klickte auf ‚Grundeinstellungen’. Doch dann kam ihr ein sadistischer Gedanke in den Sinn. Die Gummisklavin wusste bestimmt was sie erwarten würde, denn sie hatte ja das System eingestellt. Ursula verglich die männlichen und weiblichen Grundeinstellungen, sowie die Maximalwerte. Es gab Unterschiede! Die meisten Grundeinstellungen des Manns lagen bei 25 Prozent. Ursula nahm an, dass seine Anfangswerte niedriger gewesen waren und erst mit der Zeit höhere Werte eingestellt worden waren, um die Strenge der Bestrafung als die ‚Ruhewerte’ zu vergrößern. Ursula beschloss die Grundeinstellungen für die Gummi- Sklavin zu erhöhen, aber nicht so hoch wie die des Sklaven. Nun hatte sie eine unangenehme, aber hoffentlich sehr erotische Überraschung für ihre Gummi- Sklavin. Sie vergrößerte sogar die Vakuumwerte für die Brüste um zehn Prozent. Sie würde die Ergebnisse überwachen und vielleicht noch ändern müssen.
Und dann hatte Ursula eine weitere Eingebung!
Die Assistentin wollte gerade die Ärmel des Anzugs über die bereits
gummierten Arme der Gummi- Sklavin ziehen.
„Warte!“, rief Ursula.
Ursula nahm eine kleine Spitzzange und drehte die
Innenseite der Cups nach außen. Dann bog sie die spitzen Gumminoppen etwas
nach außen, damit die dünnen Metalldrähte besseren Hautkontakt bekamen.
„Du kannst jetzt weiter machen“, sagte sie, und die
Assistentin schob die bis zum Schritt reichende Ballettstiefel über Shirleys
Beine. Die Gummi- Sklavin hielt ihre Beine ganz ruhig, während die
Assistentin die Stiefel zuschnürte.
‚Oh Gott! Sind die eng!“, dachte die Gummi- Sklavin,
als die aus sehr dickem Gummi hergestellten Stiefel ihre Beine immer steifer
machten. Sie dachte an die Worte von Bill, als sie seinerzeit seine Stiefel
zugeschnürt hatte. Er hatte gesagt: „Erwarte nicht von mir dass ich damit
gehen kann.“ Sie lächelte in Gedanken, denn er hatte es doch gelernt.
Als die Assistentin mit dem Schnüren fertig war, versuchte die Gummi-
Sklavin ihre Beine zu beugen. Sie konnte ihre Knie kaum anwinkeln!
Der Übergang zwischen den oberen Rändern der
Stiefelschäfte und dem Schrittriemen musste sehr anziehend gewesen sein,
denn alle Augen waren auf jene Stelle gerichtet. Shirley konnte es zwar
nicht sehen, fühlte sich aber dort ebenfalls überaus sexy.
Die Assistentin führte Shirleys Arme in die engen Ärmel des Bondage- Anzugs hinein. Die Gummi- Sklavin wusste was sie erwartete. Das kalte Gummi legte sich immer enger auf ihre Arme und dann rutschten ihre Hände in die fingerlosen und geraden Handschuhe hinein, welche ihre Hände vollkommen unbeweglich und nutzlos machten. Es kribbelte nur so vor Freude in ihrem Magen.
Die Assistentin strich wieder die eingeschlossenen Luftblasen aus den Ärmeln hinaus, während Shirley auf den Zehenspitzen stand. Sie stolperte und Ursula hielt sie fest, während die Assistentin den Anzug über ihren Oberkörper zog. Die Gummi- Sklavin war unglaublich verzückt und konnte ihr Glück gar nicht fassen.
Die kühlen Cups des eingebauten BHs bedeckten plötzlich ihre zierlichen Brüste mit einer weiteren Gummischicht. Die Gummi- Sklavin zuckte mit den Schultern, da sie immer mehr in der sie schützende Haut versank. Sie verwandelte sich in eine sinnliche und glänzende schwarze Puppe. Sie fühlte die dicken und elastischen Gummiringe, die über ihre Brüste glitten. Ursula und die Assistentin dehnten die Ringe, damit sie über die Brüste geschoben werden konnten. Als die Ringe am Brustkorb anlagen, zogen sie sich langsam zusammen und banden die Brüste am Brustkorb leicht ab. Dadurch wurden die Brüste etwas größer und weiter nach vorne gedrückt, um genau dort zu liegen kommen, wo sie später für immer gefangen wären.
Shirley hatte bei der Bestellung des Anzugs die Option gewählt, dass man die Brüste in die Cups hinein saugen konnte. Sie wusste aber nicht wie es sein würde. Sie wusste auch nicht was wirklich geschehen würde, denn sie war nun der Barmherzigkeit von Mistress Ursula ausgeliefert. Es könnte also auch eine grauenerregende Entdeckung sein.
Shirleys Nippel waren bereits durch die engen Öffnungen des ‚Unteranzugs’ gedrückt worden und dementsprechend angeschwollen. Und nun wurden sie durch die Ringe des Bondage- Anzugs gedrückt. Gleichzeitig bissen jedoch die spitzen Gumminoppen in das empfindliche Fleisch.
„Ich habe einige kleinere Modifikationen vorgenommen, um das Vergnügen an
deinen Nippeln zu vergrößern“, sagte Ursula und lächelte.
Sie nahm einen Brustwarzensauger und saugte die Brustwarzen noch weiter durch
die engen Öffnungen nach außen. Die Brustwarzenringe und die Gumminadeln
hielten die Nippel gnadenlos fest.
Die doppelte Gummischicht beschränkte Shirleys Arme sehr stark. Sie konnte ihre Hände nicht mehr bis an ihre Brüste heben. Es wäre sowieso sinnlos gewesen, denn ihre Hände waren viel zu steif. Sie konnte damit weder fühlen, noch greifen. Und somit konnte sie nicht ihre schmerzenden Brustwarzen befreien. Es war zu spät.
Ursula lächelte die Gummi- Sklavin an und sagte: „Ich
habe dich in meiner Hand, Schätzchen. Du magst zwar oft davon geträumt zu
haben, aber ich werde jetzt deinen Traum in die Realität umsetzen. Du bist
ab jetzt nur noch eine unbedeutende Gummi- Hure, eine Sklavin, die bereit
ist zu leiden.“
Die Gummi- Sklavin erzitterte vor Erregung, die durch jene Worte hervorgerufen
wurde. Das war genau das, was sie sich so sehr gewünscht hatte!
Die äußeren Gummistacheln hielten das angeschwollene
Fleisch fest. Shirley wusste dass die Stacheln noch stärker in das Fleisch
eindringen würden, wenn irgendjemand versuchen würde die Cups von ihrem
Körper fort zu ziehen. Die Gummi- Sklavin stöhnte vor Erregung und vor
Angst, denn sie wusste dass man ihr erst dann den Anzug ausziehen könnte,
wenn Mistress Ursula die Ringe mittels einer speziellen Spreizzange weiten würde.
Ursula hatte auch daran gedacht, denn sie hielt die
kleine Zange hoch. Dann drückte sie die Zange auf die Basis von Shirleys
linker Brustwarze und weitete den Ring. Das war zwar sehr schmerzhaft, doch
die Gumminadeln gaben die Brustwarze frei. Aber da näherte sich die
Assistentin mit einer schmalen OP- Zange und zog die Brustwarze noch ein
Stück weiter nach außen, als vorher. Ursula ließ ihre Zange los und die
Gumminadeln bissen sich erneut in die Brustwarze hinein! Das Gleiche geschah
kurz darauf mit Shirleys rechter Brustwarze.
Shirley weinte vor Schmerz.
Die Assistentin sorgte mit einem Klebestreifen dafür dass dort alles dicht
war.
Die Gummi- Sklavin biss die Zähne zusammen, denn die letzte Behandlung tat
wirklich sehr weh. Und dann zuckte sie erneut zusammen, da die Assistentin
den Gummianzug über ihre Schultern zog. Dadurch wurde der Druck auf ihre
Brüste erhöht. Shirley bekam es langsam mit der Angst zu tun.
Die Assistentin zog mit einem Ruck die Seiten des hinten noch offen
stehenden Anzugs zusammen, sodass Shirley kurzfristig fast vollständig von
dem kühlen Material umgeben war.
„Hast du das erwartet, du Hure, als du diesen Anzug und die Spielzeuge bestellt
hast?“ Ursula entfernte den Knebel. „Du darfst meine Frage beantworten,
Gummi- Hure.“
„Sie überraschen mich...“
Ursula unterbrach sie: „Keine Ausflüchte! Beantworte einfach meine Frage!“
„Es ist alles viel mehr, Mistress“, sagte Shirley. Dann
dachte sie: ‚Diese verdammten Nippelringe sind eine unerwartete Überraschung
und ich kann mich nicht mehr darüber erfreuen!’ Für einen kurzen Moment
begann sich die Gummi- Hure in dem Anzug zu winden. Alles lag sehr eng an,
enger noch als erwartet. Die anfänglichen Schmerzen in den Brustwarzen
ließen zwar nach, gingen aber nicht ganz weg.
„Bist du bereit? Können wir weitermachen?“ Die Mistress stellte die Frage
so, dass eigentlich nur eine Antwort übrig blieb. Sie hoffte, dass ihre Frage
positiv beantwortet wurde, denn es war schon sehr spät.
„Ich denke, ich bin bereit. Egal was kommen mag“, sagte
die Gummi- Sklavin leicht stöhnend und zitterte kurz, da sie unbewusst den
Schmerzen an ihren Brustwarzen entgehen wollte. Jene Bewegung ließ aber die
Schmerzen nur noch größer werden.
Die Gummi- Sklavin wartete ungeduldig, während die Assistentin die nächsten
Stücke auf der Bank hinter ihrem Hocker bereit legte.
„Schön! Du siehst wunderschön aus und bist der
Inbegriff einer Gummi- Fetischistin!“, rief Ursula, während sie um ihre
Gummi- Sklavin herum ging. Die Gummi- Sklavin trug immer noch ihre
Augenbinde und hatte dadurch große Mühe das Gleichgewicht auf ihren
Zehenspitzen zu halten.
Die Assistentin führte sie, immer noch blind, zu einem
hohen Hocker, der am Fußboden festgeschraubt war. Sie half ihr darauf Platz
zu nehmen. Sobald die Gummi- Sklavin saß, legte die Assistentin einen
breiten Lederriemen über ihre Oberschenkel und fixierte sie somit an dem
Hocker. Dann nahm sie die mit einem dünnen Draht verstärkte Korsettschnur
und fädelte sie durch die mittleren Schnürösen des in dem Anzug eingebauten
Korsetts. Nachdem das geschehen war, begann sie das Korsett enger zu
schnüren. Sie zog und zerrte, während Shirley blind auf dem Hocker saß und
geradeaus starrte.
„Jesus!“, keuchte sie, als das Korsett gnadenlos ihre Taille reduzierte und
immer stärker gegen ihre Rippen drückte.
„Schweig!“
Die Gummi- Sklavin versuchte sich zu strecken. Dann fragte sie verzweifelt:
„Wie eng wollen sie das Korsett schnüren?“
„Schweig! Du kennst die Maße des Korsetts. Du hast es ja bestellt!“
Die Gummi- Sklavin wusste genau dass sie die Maße angegeben hatte. Doch das
war garantiert während einer ihrer masochistischen Tagträume geschehen!
Ursula bekam aber Bedenken und sagte beruhigend: „Nur
noch ein bisschen, du Hure. Dann kannst du dich erholen, während meine
Assistentin die Schnur durch die restlichen Ösen zieht.“ Das war ein kleines
Zugeständnis zur Beruhigung. Die Gummi- Hure war zwar unter Kontrolle, wenn
sie aber anfinge sich zu wehren, könnte der Prozess hässlich werden. Man
musste sie weiterhin unter Kontrolle halten.
Die Assistentin stöhnte, da sie die Schnur festhalten
und gleichzeitig durch die Ösen der steifen Schnürleisten fädeln musste.
Dann begann sie wieder das Korsett enger zu schnüren. Und je enger das
Korsett wurde, desto weniger war von vorne davon zu sehen.
Der Gummi- Sklavin fiel wieder ein, dass das Korsett
von den Hüften bis unter die Achseln reichte! Sie fühlte aber auch den noch
lose zwischen den Brüsten hängenden Riemen. Und da nahm die Assistentin auch
schon den Riemen in die Hand und legte ihn zwischen Shirleys Brüste, zog die
daran befestigten Riemen über die Schultern nach hinten. Dann begann sie
jene Riemen hinten am Korsett fest zu schnüren. Shirley spürte wie sich der
vordere Riemen zwischen ihre streng verpackten Brüste drückte und wie sie
langsam gezwungen wurde ein Hohlkreuz zu machen. Dadurch wurden die Brüste
noch stärker in die Cups gedrückt. In Gedanken sah sie ihre Brüste blau
anlaufen, so grausam war das Gefühl. Schließlich saß sie mit absolut steifem
Oberkörper auf dem Hocker.
‚Oh Gott! Ich weiß nicht wie lange ich das aushalten
kann’, dachte sie, als das Korsett noch ein Stück enger geschnürt wurde. Sie
fühlte sich wie in einem riesigen Schraubstock, der ihren Oberkörper von den
Hüften bis zu den Schultern zusammendrückte. Der Anzug war ihr fast schon
wie eine zweite Haut vorgekommen. Und nun wurde alles nur noch strenger.
Ohne fremde Hilfe würde sie nie mehr aus diesem Anzug herauskommen können.
Die Gummi- Sklavin wimmerte leise, lächelte aber dennoch, denn ihre
Spezifikationen hatten ihre wildesten Erwartungen weit übertroffen!
Die Assistentin ignorierte das Wimmern und Stöhnen und
schnürte das Korsett immer enger. Nach einem letzten heftigen Zug an der
Korsettschnur war endlich Ruhe. Die Gummi- Sklavin hörte ein scharfes
Klicken, als die überschüssige Schnur mitsamt des darin eingeflochtenen
Drahts abgeschnitten wurde. Damit hatte die Gummi- Sklavin nicht gerechnet.
Nun konnte sie sich wirklich nicht mehr ohne fremde Hilfe aus dem Anzug
befreien.
Und so saß sie geduldig auf dem Hocker und wartete dass die Assistentin den
Einschluss beenden würde.
Die Assistentin fesselte die Handgelenke der Gummi- Sklavin mittels Lederriemen
an die Beine des Hockers, sodass sie vollkommen unbeweglich wurde. Die Gummi-
Sklavin war nun absolut hilflos, und ein neuer Schauer der Erregung peinigte
ihren Körper, ließ alle masochistischen Gefühle an die Oberfläche sprudeln.
Ursula nahm der Gummi- Sklavin die Augenbinde ab.
Zuerst musste die Sklavin mit den Augen blinzeln, denn das helle Licht der
auf sie gerichteten Lampen blendete sie. Doch dann sah sie den großen
Spiegel, der vor ihr aufgestellt worden war. Sie war sichtlich über ihre
Umwandlung erstaunt. Das Korsett hatte ihre von Natur aus schmale Taille
drastisch reduziert. Sie starrte fasziniert in den Spiegel und saugte den
Anblick der schönen schwarzen glänzenden Gestalt nur so in sich auf. Die
Lampen spiegelten sich auf ihrer glatten Oberfläche, unter der sie gefangen
war.
‚Bill war an jenem Punkt seiner Verwandlung nur überrascht gewesen. Ich bin
aber darüber entzückt. Mehr noch. Ich bin betäubt von diesem Anblick. Ich kann
es kaum beschreiben, wie sehr ich mich darüber freue’, dachte Shirley und
lächelte spontan vor Freude!
Nur noch der Kopf mit dem langen Haar... Shirley
schaute entsetzt aber auch erstaunt ihren Kopf an. Sie hatte eine Glatze!
Dann sah sie die Nippelringe, wie sie glänzten und so schön aussahen auf der
schwarzen Haut ihres Anzugs. Shirley war von ihrem neuen Aussehen verzückt.
Freudentränen rollten über ihre Wangen, als sie sah und begriff dass ihr
Traum Wirklichkeit geworden war.
„Meine Haare!“
„Scchhhh“, sagte Ursula beruhigend. „Das war notwendig, um deinen Traum zu
vervollständigen. Außerdem sitzt die Maske gleich viel besser. Die Haare
wachsen schon wieder nach. In der Zwischenzeit kannst du schöne Perücken
tragen.“
„Ja, Mistress.“
Ursula hätte hinzufügen können, dass jene Gummi- Hure nie mehr ihre Haare
benötigen würde, aber dafür war es noch zu früh.
„Hast du mir noch etwas mitzuteilen? Es ist jetzt an der Zeit dir die Masken
aufzusetzen.“
Die Gummi- Hure wusste dass dies der letzte Akt war. Dies war der Akt, der
ihre kühnsten masochistischen Träume und Wünsche erreichen würde. Sie
erzitterte unter den Worten der Mistress.
Mistress Ursula beschloss jenen Part selber in die Hand
zu nehmen und aktiv die Gummi- Sklavin zu beherrschen. Sie wollte höchst
persönlich die Masken und den Knebel bei der Gummi- Sklavin anwenden.
Sie war von dem komplizierten Design der Kleidung
derart erregt, dass sie es auch bei ihren anderen Kunden anwenden wollte.
Allein der Gedanke den Kopf ihres Opfers unter mehreren Gummischichten zu
versiegeln, macht sie richtig geil. Sie schaute noch einmal zu dem an den
Ketten hängenden Gummi- Objekt hinüber. Sie musste lächeln.
„Jetzt kommt die erste Maske.“ Die Mistress nahm die
Gesichtsoffene Latexmaske und zog sie über den vollkommen haarlosen Kopf der
Gummi- Hure. Jene Maske hatte anatomisch geformte Ohren, die genau auf
Shirleys Ohren zu liegen kamen. In diesen nachgebildeten Ohren befanden sich
lange Stöpsel, die tief in die Gehörgänge eindrangen. Wie bei dem Gummi-
Objekt, konnten jene Gehörstöpsel nicht mehr entfernt werden. Shirley spürte
es und sagte leise: „Ich kann nichts hören, Mistress.“
„Ich weiß, Schätzchen“, erklang die Stimme der Mistress in Shirleys Ohren,
denn in den Gehörstopfen waren kleine Hörgeräte eingebaut. „Ich habe deine
Pläne studiert.“
Die Gummi- Hure nickte.
Mistress Ursula hatte längst alle Zusammenhänge begriffen. Und so stieg
die Erregung der Gummi- Hure immer mehr an. Ihr war klar geworden dass sie
sich in den Händen einer wahren Expertin befand, die genau wusste wie man
die komplizierte Ausstattung anwenden musste, um die größt- mögliche Freude
daraus zu gewinnen.
Und so begann für die Gummi- Hure Shirley eine Reise in
ihre geheimsten Wünsche und Träume der masochistischen Erniedrigung. Eine
Reise, deren Ursprung und Planung vor Monaten mit den dunkelsten Gedanken
begonnen hatte, die ein Mensch nur haben konnte.
„Mund auf!“ Die Mistress hielt den drohend aussehenden großen Gummiknebel
hoch, damit sie den perfekt passenden Knebel in den Mund der Gummi- Hure
schieben konnte. Der Knebel würde den ganzen Mund bis zum Rachen ausfüllen.
Die Gummi- Hure öffnete ihren Mund und dann passierte
das riesige Ding ihre Lippen. Es füllte ihre ganze Mundhöhle aus. Sie wusste
es, aber dennoch begann sie zu würgen. Ihre Zunge fand schließlich den
kleinen Gummibeutel und rutschte automatisch hinein. Kurz bevor sie es mit
der Angst bekam, weil sie befürchtete der riesige Knebel würde ihren
Unterkiefer ausrenken, rutschten auch die Zähne in die dafür vorgesehenen
Vertiefungen hinein. Obwohl sie genau wusste was für einen Knebel sie nun im
Mund hatte, biss sie reflexartig zu. Dadurch konnte sie ihren Mund wieder
ein gutes Stück schließen. Als sie versuchte ihren Mund wieder ein Stück zu
öffnen, stellte sie fest, dass es nicht ging, denn die Zähne hatten sich in
den schmalen und perfekt sitzenden Schlitzen festgesaugt.
‚Mein Zahnarzt hat perfekt gearbeitet. Seine Arbeit war jeden Cent wert’,
dachte sie.
Der nach Maß angefertigte Knebel saß perfekt. Sie
konnte den Knebel nicht mehr ohne fremde Hilfe aus ihrem Mund entfernen. Sie
wusste, dass wenn alle Masken an Ort und Stelle waren, konnte sie nur noch
leiden und genießen bis die Mistress die Session beenden würde.
„Ich nehme an, dass dieser Knebel exakt nach deinen Maßen angefertigt
wurde und schließe daraus dass du ihn als ganz angenehm empfinden wirst.“
Die Gummi- Hure riss zum ersten Mal bei dieser Session ihre Augen vor
Schreck auf.
„Kann es sein, dass dieser Knebel den Hauch von etwas Endgültigem in sich hat?“
Die Gummi- Hure dachte nach. Sie erinnerte sich, dass sie ihrem Gummi-
Sklaven ähnliche Worte gesagt hatte.
Die Mistress stand neben ihr und sagte: „Keine Angst, Schätzchen. Ich werde
gut auf dich aufpassen. Schließlich bist du jetzt meine persönliche Gummi-
Hure.“
Genau! Da fiel der Gummi- Hure wieder alles ein. Sie
hatte ihren Gummi- Sklaven mit fast den gleichen Worten beruhigt! Die Gummi-
Hure wusste dass es zwecklos war sich zu wehren, versuchte es aber trotzdem.
Doch sie gab es rasch wieder auf.
Dann war die dicke Maske an der Reihe, welche den ganzen Kopf und den Hals
der Gummi- Hure umschließen würde.
Die Mistress zog das enge Gummiungetüm nur bis zum Kinn
herunter. Dabei wurden die Gehörstopfen noch ein Stück tiefer in die Ohren
hinein gedrückt. Die Mistress schob die langen Atemschläuche in die Nase der
Gummi- Hure hinein. Der Gummi- Hure kam es so vor, als ob die Gummischläuche
bis zum Hals reichten. Dann wurde die Gummimaske vollends nach unten gezogen
und die kleinen, vorne an den Atemschläuchen angebrachten Gummiblasen wurden
aufgepumpt, damit die Atemschläuche nicht verrutschen konnten. Dadurch
wurden allerdings die Nasenflügel weit nach außen gedrückt, was etwas weh
tat.
Die Mistress überprüfte die Atmung der Gummi- Hure. Sie atmete ungleichmäßig
und ziemlich hastig.
Nun wusste die Gummi- Hure endlich wie sich auch dieses
Detail dieser speziellen Kleidung anfühlte und auf die Psyche auswirkte. Sie
hatte lange gerätselt und hin und her überlegt, als sie die Details entwarf.
Aber nun, da sie dem Schmerz und dem Vergnügen jener Ausstattung ebenfalls
ausgeliefert war, spürte sie das übermächtige Gefühl der Verzweiflung und
der Lust, welche diese Behandlung in ihr hervorgerufen wurde.
Die Gummi- Hure sah im Spiegel den silbern glänzenden Metallring, der ihre
Mundöffnung umrahmte und aussah, als würde sie ein erstauntes ‚Oh’ sagen.
Sie hielt jene Deutung für passend.
Die Assistentin schloss den Reißverschluss jener Maske
und steckte das lange Halsteil unter den Gummianzug. Die Gummimaske legte
sich ganz fest auf das Gesicht. Dann schloss sie den langen Reißverschluss
des Anzugs bis fast zum Hals zu. Dadurch wurde gleichzeitig die Schnürleiste
des Korsetts verdeckt.
Die Gummi- Hure starrte in den Spiegel. Sie sah eine glänzende und vollkommen
hilflose schwarze Figur, die auf einem Hocker saß und daran festgebunden war.
Jener Anblick erregte sie. Sie hatte aber auch gleichzeitig etwas Angst.
„Oh, die Hure liebt es“, hörte die Gummi- Hure in ihren Hörgeräten.
Die Assistentin schlang den breiten stählernen Halsreif um den Hals der Hure. Die Gummi- Hure musste dabei ihren Kopf in den Nacken legen. Es machte ‚Klick’ und der Halsreif war verschlossen. Der Halsreif hatte kein herkömmliches Schloss. Ein innerer Mechanismus rastete ein und konnte nur mittels eines speziellen Stifts wieder geöffnet werden. Jener Stift war ziemlich klein und lag dem Halsreif bei. Die Gummi- Hure hoffte dass ihre Mistress von dem Stift wusste! Die Gummi- Hure versuchte ihren Kopf zu bewegen, schaffte aber nur minimale seitliche Bewegungen.
Und dann nahm die Mistress den schwarzen Fütterungsschlauch in die Hand.
Die Gummi- Hure fragte sich, was seinerzeit ihr Gummi- Sklave gedacht hat,
bevor sie ihm das Ding in den Mund geschoben hatte, denn es sah fast wie
eine Schlange aus.
Die Mistress erklärte der Gummi- Hure das weitere Vorgehen, doch das
wusste sie ja bereits.
„Du musst schlucken, während ich den Schlauch durch
deinen Knebel hindurch schiebe, sonst erstickst du.“ Dann sagte sie etwas
über Würgereflexe und so fort, aber die Gummi- Hure hörte nicht zu. Sie
starrte den schleimigen Schlauch an, der bald an jene Maschine angeschlossen
werden würde, welche ihr Leben steuern sollte. Schließlich sagte die
Mistress: „Aber du kennst ja die Funktion des Magenschlauchs.“
Jene Worte rissen die Gummi- Hure aus ihren Tagträumen heraus. Sie konnte
nichts anderes tun als den nächsten Schritt zu akzeptieren.
Und dann begann der heikle Teil. Die Mistress schob den
Magenschlauch in die Öffnung des Knebels hinein. Die Gummi- Hure grunzte und
schluckte reflexartig, als der Schlauch in ihren Hals eindrang. Dann spürte
sie eine Drehung des Schlauchs, und er wurde am Knebelring eingerastet. Die
Mistress nahm einen Pumpball und sorgte dafür, dass der Dichtring des
Magenschlauchs aufgepumpt wurde. Nun konnte nichts mehr von dem Magen nach
oben dringen.
Die Mistress trat ein paar Schritte zurück. Sie stemmte ihre Hände auf
die Hüften und nickte anerkennend. Dann nahm sie die umgebaute Gasmaske in
die Hand.
Es war eine normale militärische Gefechtsgasmaske, die
zu einer den ganzen Kopf umschließende Maske umgebaut worden war. Sie glich
jener Maske, die der Gummi- Sklave trug. Natürlich war die Gasmaske
verändert worden, damit der Nahrungsschlauch nicht verdeckt wurde.
Eigentlich waren nur die Auslassventile unverändert geblieben. Die Luft-
Einlassventile saßen an den Seiten und wurden mit jenen Atemschläuchen
verbunden, die in der Nase der Gummi- Hure steckten. Die Maske besaß
außerdem ein stählernes Halsstück, welches mit dem breiten Halsreif
verbunden werden konnte.
Die Mistress zog die Maske über das Gummigesicht der Gummi- Hure. Sie schloss
vorsichtig die Atemventile an den Nasenschläuchen an und sorgte für eine
sichere und luftdichte Verbindung zum Nahrungsschlauch.
Die Gummi- Hure erzitterte wieder einmal vor Erregung, da sie wusste dass
sie nun endgültig in ihrem Gummikokon eingeschlossen war.
Die Mistress schloss den Reißverschluss der Gasmaske und verband sie mit
dem stählernen Halsreif.
Jenes Klicken erschrak die Gummi- Hure, denn ihr wurde wieder die ultimative
Macht des Einschlusses bewusst. Sie hörte bei jedem Ein- und Ausatmen die
Ventile ‚ploppen’.
Die Mistress nahm eine Fernbedienung in die Hand und
drückte auf einen Knopf. Die Sichtscheiben der Gasmaske verdunkelten sich.
„Diese Maske ist sehr schön. Mir gefallen die polarisierenden Linsen. Ich
muss dir zu deinem Einfall gratulieren, Hure. Du bist ein Genie!“ Sie schien
die Zwangslage der Gummi- Hure zu verspotten.
Der Gummi- Hure wurde das Sehvermögen wieder
zurückgegeben, und sie sah in dem Spiegel eine glänzende Gummi- Hure, die
eine bizarre Gasmaske trug. ‚Oh Gott’, dachte sie. ‚Das Gummi- Objekt und
ich sehen wie Bruder und Schwester aus! Wir tragen die gleichen Merkmale!’
Jener Gedanke erschauerte sie.
Die Mistress zog eine weitere Maske über die Gasmaske. Wie bei dem Gummi-
Sklaven passte auch diese Maske perfekt zu den Augenöffnungen und den
diversen Anschlüssen.
Die Assistentin schloss den Reißverschluss und die
Mistress rollte den Stehkragen des Anzugs hoch. Nun konnte der
Reißverschluss des Anzugs endgültig geschlossen werden und mit einem
Streifen Gummi zugeklebt werden. Der Reißverschluss der Maske wurde
ebenfalls versiegelt.
All das konnte und sollte die Gummi- Hure sehen. Jene
ultimative Versiegelung ließ die Gummi- Sklavin noch stärker erzittern als
zuvor. Sie fragte sich ängstlich: ‚Was habe ich da nur getan?’
Da die Gummi- Hure endlich eingekleidet war, ging die Mistress wieder zu den an den Ketten hängenden Gummi- Sklaven hinüber. Sie hatte beschlossen, dass das Aufhängen die erste Bestrafung für die Hure sein sollte. Der Gummi- Sklave hatte anscheinend schon sehr lange dort gehangen. So beschloss die Mistress dass er eine Pause einlegen sollte. Die schmale Liege erschien ihr als ideal. Sie ließ den Gummi-Sklaven nach unten gleiten, befreite ihn von den Ketten und führte ihn zur Liege. Dort legte sie ihn in den Gummi- Bondage- Sack hinein. Er wehrte sich nicht und ließ alles über sich ergehen. Offensichtlich hatte er sich mit diesem neuen Leben abgefunden. Er war schließlich schon seit einer sehr langen Zeit ein Gummi- Sklave. Die Mistress verband die Schläuche und Kabel mit der Steuerungskonsole und zog anschließend alle Lederriemen so fest wie möglich an. Sie zog den Zwei- Wege- Reißverschluss des Bondage- Sacks von unten auf, damit sie seinen in der Gummiröhre und von den Ringen umgebenen Penis in seiner ganzen Glorie sehen konnte. Sie hatte einige wirklich schöne Pläne für dieses dicke in einer Gummihülle steckende mechanisierte Spielzeug, welches den darin steckenden geilen Typen verheimlichte!
Die Assistentin löste die Handgelenksfesselung der
Gummi- Hure und zog deren Arme nach oben, wo sie die Handgelenke an den
Ketten des Flaschenzugs befestigte. Dann befestigte die Assistentin eine
sehr kurze Kette zwischen den Fußknöcheln der Gummi- Hure. Sie löste den
breiten Lederriemen, der über den Oberschenkeln verlief und die Gummi- Hure
auf den Hocker gedrückt hatte, und zog die Hure mittels des Flaschenzugs
nach oben. Dann befestigte sie weitere Ketten an den Ösen des Anzugs und zog
die Gummi- Hure noch weiter nach oben. Das Körpergewicht verteilte sich auf
die in dem Anzug integrierten Riemen und dem Korsett. Die Assistentin sorgte
dafür dass alle Ketten gleichmäßig an der Gummi- Statue zogen und ließ
schließlich die Gummi- Hure frei im Raum schweben.
Die Mistress schloss all diese wunderbaren Schläuche
und elektrischen Anschlüsse an den Anzug an.
Zuerst machte sie ein kleines Atemspiel mit der Gummi- Hure. Sie schloss
Gummischläuche an den Atemanschluss an. Die Gummi- Hure saugte angestrengt
die Luft in ihre Lungen, doch die Gummischläuche zogen sich zusammen.
„Ich sehe, dass du Probleme hast, Hure“, sagte sie
süffisant lächelnd und tauschte die Schläuche gegen zwei gewellte
Gummischläuche aus, die zu einem stabilen Schlauch zusammenliefen. Die
Gummi- Hure atmete erleichtert tief ein und aus. Doch dann drückte die
Mistress ihre Handfläche auf das Schlauchende. Dreißig Sekunden vergingen,
während die Mistress die sich immer heftiger windende Gummi- Hure anschaute.
Der Brustkorb der Hure hob und senkte sich verzweifelt, als sie nach Luft
rang. Dabei saugte sich sogar die Gasmaske an das Gesicht an. Schließlich
nahm die Mistress ihre Hand weg und die Lungen der Gummi- Hure wurden
gewaltsam mit Frischluft gefüllt. Sie konnte aber wegen des Korsetts nicht
so tief Luft holen, wie sie wollte. Das war ein mörderisches Spiel und es
gefiel der Hure! Die Gummi- Hure war von der Außenwelt isoliert, in Gummi
versiegelt, fast wie ein menschlicher Roboter. Sie schloss erleichtert die
Augen.
Doch dann schloss die Mistress den Schlauch an die
Atemmaschine an und beobachtete wie der Regler den Atembeutel auf und ab
bewegte. Die Atmung der Gummi- Hure wurde nun von der Maschine gesteuert.
Grauenerregende Gedanken schossen durch ihren Geist, während sie in ihrem
Gummigefängnis hing. Sie zitterte vor Angst und vor Erregung als ihr die
diffusesten Gedanken in den Sinn kamen. War dies der Anfang einer
unglaublichen Nacht, an die sie sich für immer erinnern würde? War dies der
Anfang unglaublicher Wochen der Gummisucht? War diese ihre gerechte
Bestrafung, weil sie ihren Gummi- Sklaven so lange unterworfen hatte? Der
letzte Gedanke machte ihr Angst. Die Gummi- Hure kannte jene mysteriöse
Herrin überhaupt nicht, die plötzlich an ihrer Tür erschienen war. War es
die Idee von diesen Rutherford? Hatte er das Schicksal von Bill erraten?
Scheiße! Nun war es zu spät. Sie hing in dem Verließ und war Gefangene der
mysteriösen Herrin.
Trotz der langen Vorbereitung war erst in diesem Moment der Punkt gekommen, wo die Gummi- Hure mit jeder Faser ihres Körpers und ihrem ganze Verstand begriff, dass sie wirklich in ihren selbst gewählten Gummischichten steckte und vollkommen hilflos in dem Kerker hing. Die spürte und fühlte überall die schönen und auch weniger schönen Reizungen. All ihre Träume waren niemals so schön gewesen wie dieser vollkommen verwundbare und erotische Moment! Ihre Arme waren an den Enden der über ihr hängenden Trapezstange befestigt, aber sie konnte sich daran ein wenig nach oben ziehen. Sie konnte auch ihre Füße innerhalb der Reichweite der Humpelkette bewegen. Doch das Gefühl der vollkommenen Fesselung blieb. Es gab für sie keine Möglichkeit sich zu befreien. Sie konnte nicht einmal den kleinen Finger bewegen. Sie bemerkte schließlich dass die Humpelkette mit dem Fußboden verbunden war. Sie konnte sich also nur minimal an den Ketten hochziehen. Doch dann schrie sie auf, es war nur ein leises Quieken zu hören, und zerrte an den Ketten.
Die Mistress beobachtete fasziniert die Reaktion der Gummi- Hure.
Dann ging sie zu dem PC und öffnete das Fenster mit dem Zeichen ‚Frau’.
Sie klickte hier, klickte dort, und klickte schließlich auf ‚Enter’.
‚Wie einfach’, dachte sie dabei.
Die Augenöffnungen der Maske verdunkelten sich. Die
Gummi- Hure ahnte dass ihre erste Straf- Session beginnen würde.
Plötzlich begann es an den Brustwarzen zu prickeln. Das
Prickeln wurde immer heftiger und verwandelte sich zu pulsierenden
Elektroschocks. Die bereits sehr empfindlichen und gut durchbluteten Nippel
spürten die Gumminadeln nun noch viel intensiver. Dann wurden die Brüste in
die Cups gesaugt, wodurch die Gumminadeln noch stärker in das empfindliche
Fleisch hinein gedrückt wurden. Die Gummi- Hure zerrte mit den unbrauchbar
gemachten Händen an der Kette, weil sie ihre Brüste von der Folter befreien
wollte. Sie schrie und bekam sofort die unvermeidliche Bestrafung. Sie litt
Höllenqualen, als sich fast am ganzen Körper heftige kurze Elektroschocks in
den Körper hinein bissen.
Ihre Wunsch- Spezifikationen für den Anzug waren perfekt gewesen. Ausgedacht von einem scheinbar verrückten Geist, der sich danach sehnte fernab jeder Realität in einem erotischen Gummigefängnis eingesperrt zu sein!
Die Gummi- Hure zappelte mit den Beinen, versuchte sich so weit wie möglich nach oben zu ziehen. Doch es gab eine Verbindung zu jener Kette, welche die Mistress an den Schamlippen und der Klitoris befestigt hatte. Jene Kette zerrte äußerst schmerzhaft an der Klitoris, als die Gummi- Sklavin die geringe Freiheit ausnutzte und sich nach oben zog. Jene Erfahrung war unbeschreiblich! Und sobald sie ihre Beine etwas anhob, begannen die beiden Dildos wie verrückt zu arbeiten. Sie rotierten, wurden länger und wieder kürzer, vibrierten. Die Gummi- Sklavin wurde fast verrückt vor Schmerz und vor Geilheit. Sie schrie auf und wurde sofort am ganzen Körper bestraft.
Und dann schienen der Plug und ihre Klitoris plötzlich in Flammen zu stehen! Zuerst zuckten Elektroschocks durch das empfindlichste Fleisch einer Frau, und dann wurde es zu einem kaum noch zu ertragenden Pulsieren. Die Gummi- Hure weinte unablässig und jammerte in den Knebel hinein. Sie krümmte und schüttelte sich wie verrückt, während sie diszipliniert wurde. Ihre Oberschenkel fingen an zu zittern und zuckten unkontrolliert als weitere Elektroschocks dazu kamen. Sie versuchte ihre Beine zu spreizen, doch dabei zerrte sie an der Humpelkette und somit auch an der Kette der Klitoris. Es wurden aber auch gleichzeitig andere unangenehme Reizungen aktiviert. Der Finger auf der Klitoris schien sich noch heftiger auf das angeschwollene Fleisch zu drücken. Der Druck war kaum noch auszuhalten. Und dann begann der Finger auch noch zu vibrieren! Die Gummi- Hure krümmte sich, zitterte und heulte, denn sie war so stark erregt, dass sie nur noch eines wollte: Einen wunderbaren Orgasmus! Und dann schrie sie vor Erregung auf, was wiederum eine Serie von äußerst schmerzhaften Elektroschocks aktivierte. Diesmal durchzuckten die Stromstöße beide Seiten der Klitoris und trieben die Gummi- Hure in den Wahnsinn. Der Schmerz war akut und gänzlich unerwartet, und sie kreischte vor Höllenqual, die Beine zuckten unkontrolliert.
Und es wollte nicht aufhören!
Die Gummi- Hure wusste dass sie die tiefsten Tiefen ihrer ganz persönlichen Hölle betreten hatte, aus der es keine Rettung mehr gab. Sie war ihre eigene gnadenlose Feindin! Sie hatte die Sachen entworfen und darum gebeten von einer unbarmherzigen Mistress unterworfen zu werden. In ihren Lenden wurden das Feuer und die Stiche der Elektrizität immer stärker. Sie kämpfte und zappelte wie wild, hing frei im Raum und war doch von der Umgebung isoliert. Der Druck der Gummikleidung, das strenge Korsett, die steifen Beine mit den unnatürlich nach unten gebogenen Füßen, die Reizungen und Schocks... all das zwang sie, sich auf ihre gefolterten erogenen Zonen zu konzentrieren. Die Elektroschocks änderten immer wieder die Dauer und Intensität, bis die tobende Gummi- Hure physisch wie psychisch derart überlastete war, dass sie ohnmächtig wurde.
Als sie wieder das Bewusstsein erlangte, hatte sich so gut wie nichts verändert! Mit absichtlich langsamer Bewegung fuhren die beiden riesigen Dildos in der Scheide und dem After rauf und runter. Langsam wurde das Tempo schneller, bis sie aus Vergnügen Schmerz wurde und umgekehrt. Dann fing der Gummifinger wieder mit seinen Aktivitäten an. Er reizte die Gummi- Hure immer stärker, bis sie glaubte verrückt vor Lust zu werden. Jene sexuelle Reizung überflutete Körper und Geist. Und die beiden Monster schienen ihren Unterleib regelrecht zu durchpflügen. Hin und wieder trafen sich die beiden Monster und die Gummi- Hure wäre fast gekommen!
Sie strengte sich an trotz der vielfältigen Reizungen keinen Laut von sich zu geben und biss in ihrem hoffnungslosen Versuch immer fester auf den Knebel. Doch dann stöhnte und schrie sie, und die sofort einsetzende Bestrafung lies ihre Klitoris und Brustwarzen ‚in Flammen’ stehen! Und so schrie sie erst recht, was wiederum die Bestrafung noch schlimmer machte. Die Elektroschocks wurden immer intensiver, bis sie wieder das Bewusstsein verlor und in einen Trance- artigem Zustand verfiel, der von wunderschönen Schmerzen erfüllt war.
Als sie wieder zu sich kam, musste sie andere entsetzliche Reizungen erleben. Eine Flut von lauwarmem Wasser strömte durch den hohlen After- Dildo in ihren Bauch hinein, der jedoch von dem Korsett sehr stark komprimiert wurde! Sie schrie zwischen den kurzen hastigen Atemzügen auf, während ihr Darm gefüllt wurde. Ein derart starkes Unbehagen hatte sie sich nie vorstellen können und selbst bei ihren größten Einläufen nicht erlitten. Sie keuchte und pumpte verzweifelt Luft in ihre Lungen. Gleichzeitig weinte sie hilflos vor Schmerz. Sie war nicht fähig der unbarmherzigen Folterung zu entfliehen.
Aber es kam noch mehr auf sie zu. Jene einsetzende Folterung war so überwältigend, dass man sie kaum beschreiben konnte.
Die Brüste wurden wieder in die Cups gesaugt. Zuerst
war es ganz angenehm, sogar erregend. Doch aufgrund des Unterdrucks
schwollen auch die gepeinigten Brustwarzen noch mehr an, wodurch die
Gumminadeln wiederum tiefer in das empfindliche Fleisch gedrückt wurden.
Doch dann wurde die Vakuumpumpe abgeschaltet. Die Brüste zogen sich zurück,
doch der Zug an den Brustwarzen blieb bestehen. Um es noch schlimmer zu
machen, wurde die Vakuumpumpe im schnellen Wechsel ein- und ausgeschaltet.
Die Gummi- Hure schrie, und als Folge wurden ihre Brustwarzen mit
Elektroschocks gequält. Aber nicht nur das! Es kam ein weiteres Detail jener
bizarren Kleidung zum Einsatz!
Die Ringe, welche ihre Brüste am Brustkorb umgaben,
wurden plötzlich mit Luft gefüllt! Sie drückten immer stärker die Basen der
in den Cups gefangenen Brüste zusammen, bis sie schmerzhaft von ihrem Körper
weg- und immer fester in die Cups hinein- gedrückt wurden!
Sogar Ursula konnte sehen wie die Gummi- Cups gedehnt wurden, als würden die
Brüste wie Ballons anschwellen.
Die Brustwarzen wurden immer tiefer in die Gumminadeln
gedrückt. Die Gummi- Hure verfluchte ihre Mistress, welche dort die
Ausrichtung der Nadeln verändert hatte. Was als erotischer leichter Schmerz
gedacht war, verwandelte sich in eine fürchterliche Folter! Die Gummi- Hure
hatte das Gefühl als ob ihre Brüste langsam vom Körper abgetrennt wurden.
Sie flehte in Gedanken verzweifelt dass man jenen Prozess endlich beenden
sollte, denn sie wusste nicht ob oder wie lange sie das noch aushalten
konnte. Die Ringe wurden offensichtlich viel dicker und somit auch enger,
als sie es bei der Planung dieses Anzugs bedacht hatte. Sie hoffte dass
nicht noch weitere Details verändert worden waren!
Plötzlich begannen die beiden Dildos zu vibrieren, was sich natürlich auch auf den Klitorisfinger übertrug. Unglaublich intensive Wellen der Lust überfluteten zusätzlich ihre überreizten Sinne. Und es wurde von Minute zu Minute schmerzhafter als auch erregender.
Die Mistress stand derweil am Monitor und überprüfte den Pulsschlag, die Körpertemperatur, die Atemfrequenz und die Muskelkontraktionen der Gummi- Hure. Aus jenen Werten konnte man schließen wie sich die Disziplinierung auf den Körper und auch den Geist auswirkte und wie weit man gehen konnte. Da alles noch im ‚grünen Bereich’ war, musste sich die Mistress keine Sorgen machen und ging zu dem Gummi- Sklaven hinüber.
Sie setzte sich auf das Gummi- Objekt und spießte sich auf den immer noch steil aufstehenden Penis auf. Sie ließ das pulsierende Glied in ihrer inzwischen sehr feucht gewordenen Scheide eindringen und ritt sich zu einem herrlichen Orgasmus!
Aufgrund des in ihr tobenden wilden Ritts der beiden Dildos fühlte sich die Gummi- Hure regelrecht ‚durchgefickt’. Sie vergaß fast die höllischen Schmerzen und versank wieder einmal in ihrer persönlichen Hölle. Sie flehte nach einem Orgasmus, doch der wollte einfach nicht kommen. Und so zerrte sie an den Ketten, um ihren Qualen zu entkommen. Jenen erotischen Erregungen und fürchterlichen Qualen, denen sie in diesem fürchterlich schönen und engen Anzug ausgeliefert war. Es war zwecklos. Sie musste schweigen und war gefangen in einem scheinbar gleichgültigen System der Erniedrigung.
Trotz oder wegen ihrer unbarmherzigen Lage und der sie fast um den Verstand bringenden Schmerzen, kam wieder ihr Masochismus zum Vorschein. Sie wurde langsam und unwiderstehlich von den Fickbewegungen der Dildos erregt und genoss die permanente Reizung ihrer Brüste. Sie konnte nicht Bitten und Betteln, konnte nicht um Gnade oder gar Befreiung schreien, während die dämonischen Angriffe ihre Geist und Körper ritten und sie zu einem grandiosen Orgasmus führten.
Und dann hörten alle Reizungen schlagartig auf!!!
Während die Gummi- Hure total frustriert an den Ketten hing, ritt sich die Mistress zu einem weiteren unglaublichen Orgasmus. Dabei dachte sie: ‚Die Beiden sind für mich ein wahrer Glücksfall.’
Da knackte es in den Ohrhörern der Gummi- Hure und sie
vernahm die Stimme der Mistress: „Hallo, meine kleine Hure. Ich denke, du
hast inzwischen die Änderungen erkannt, die ich an deinen Anzug und dem
System vorgenommen habe. Du brauchst keine Angst haben, Dummerchen, denn ich
überwache deine Vitalfunktionen sehr genau.“
„Diese Hure!“, schrie die Gummi- Hure in den Knebel, was natürlich nicht zu
verstehen war.
Die Gummi- Hure wurde eine sehr lange Zeit am Rand eines Orgasmus festgehalten. Sie keuchte vor Anstrengung und Frustration, da ihr der herbeigesehnte Orgasmus verwehrt wurde. Es war zum Verzweifeln. Sie konnte jenen letzten Stoß über die Klippe zur Glückseligkeit nicht bekommen! Langsam konnte sie wieder innerhalb ihres dunklen Gefängnisses klarer denken. Sie hing ganz ruhig an den Ketten, denn es geschah nichts.
Aber nach ungefähr fünf Minuten fingen die
unbarmherzigen Elektroschocks und sexuellen Anregungen wieder an. Das
sensibilisierte Fleisch reagierte unter der glänzenden Gummihülle rasch auf
die sich erneuernden Reize, und sie wurde wieder bis an den Rand eines
Orgasmus geführt. Doch diesmal musste sie die heftige Mischung aus Schmerz
und Vergnügen noch viel gründlicher erleiden als beim ersten Mal!
Doch zu ihrem Leidwesen überwachte der PC ihre
Körperfunktionen und steuerte die Mischung aus Erregungen und Schmerz
äußerst präzise, damit sie keinen Orgasmus bekommen konnte. Immer wieder,
wenn es fast so weit war, wurde die eine oder andere Erregung abgeschaltet,
sodass die Gummi- Hure vor Frust und Verzweiflung zitternd und wimmernd an
den Ketten hing.
Dieser kontinuierliche Prozess hielt unzählige Stunden
an, bis sie wahnsinnig war und verzweifelt versuchte sich selbst zu
stimulieren. Dann geschah das Unfassbare. Die Gummi- Hure wurde mit einem
Stakkato aus fast nicht mehr zu ertragenden Reizüberflutungen zu einem in
ihrem Leben noch nie dagewesenem Orgasmus gezwungen.
Ein wahrer Orkan der Lust tobte in ihrem Körper und
ließ die Lust, einem Vulkanausbruch gleich, aus ihrem Körper hinaus
schießen. Jene unwiderstehliche Flut der Hormone und des Lustschleims waren
für die überreizte Gummi- Hure fast zu viel, und so hing sie zuckend und
krampfend lange Zeit an den Ketten. Ihr Verstand hatte sich längst
verabschiedet.
Schließlich kam sie schluchzend vor Glück wieder zu
sich und wurde ihrer hoffnungslosen Situation gewahr. Das war kein Alptraum
gewesen! Sie hatte es am eigenen Leib gespürt und spürte es immer noch! Sie
spürte wieder ihren Körper und wusste dass sie gefangen, geknebelt, blind,
stumm und ausgesprochen hilflos in ihrem Anzug steckte, aus dem sie nur von
ihrer Mistress befreit werden konnte.
Da fingen wieder ihre Nippel an zu schmerzen. Die
Brüste wurden wieder in die Cups gesaugt, die scharfen Gumminadeln bohrten
sich wieder in das zarte und empfindliche Fleisch, und dann begannen auch
noch die Brustringe anzuschwellen! Die Elektroschocks wurden heftiger. Die
Brustringe waren anscheinend während des wunderbaren Orgasmus
zusammengeschrumpft und begannen nun wieder ihr fürchterliches Werk.
Die Gummi- Hure schrie erneut in den Knebel, da ihre Brüste zu schmerzenden
Kugeln geworden waren. Und so wurde sie durch den automatisch einsetzenden
Disziplinzyklus bestraft, was nur noch schrecklichere Schreie auslöste!
Es gab nichts, was sie tun konnte um den Prozess zu stoppen!!!
Ihre Schreie wurden hysterisch, als die Strafimpulse an Intensität
zunahmen und ihre empfindlichen Organe in Zentren der Schmerzen verwandelten.
Ach, was war sie einst so stolz auf ihre schönen Brüste
gewesen. Doch die Folterung ihrer Brüste, die sie nun erlitt, ließ sie
verzweifelt wünschen niemals als Frau geboren worden zu sein!
Und dann fingen die Dildos wieder an zu arbeiten. Jene
unwiderstehlichen Manipulationen machten sie mit einem Schlag geil.
Schließlich wurde sie von einem Orgasmus in den nächsten gezwungen. Es
wollte kein Ende nehmen! Aus Lust wurde Schmerz, und aus Schmerz wurde Lust.
Sie genoss ihre masochistische Gier und verlor jeden Bezug zur Realität.
Der Kerker war erfüllt vom Rasseln der Ketten, dem Aneinanderschlagen der Schläuche und den mächtigen Schreien der Mistress, da sie auf dem Gummi- Sklaven ihren siebten massiven Orgasmus bekommen hatte.
Die Mistress bemerkte, dass dem Gummi- Objekt nicht
verborgen geblieben war, was da vor sich ging. Er hatte während ihres
Teufelsritts mindestens vier Orgasmen genossen. Das Gummi- Objekt musste also
das Gewicht auf seinem Unterleib richtig gedeutet haben, obwohl er nicht
wusste wer oder was es war.
Nach seinem vierten Orgasmus veränderte die Mistress
die Linsen des Gummi- Objekts, damit sie seine Augen sehen konnte. Sie sah
zunächst keine Veränderung an seinem Blick, doch dann erzitterte der Körper
und bekam einen erneuten Orgasmus. Der Anblick einer Frau musste ihn also
stark erregt haben! Und als ein weiterer Orgasmus seine Lenden durchzuckte,
schaltete die Mistress die Linsen wieder auf ‚Dunkel’.
Die Mistress musste sich Gedanken über die Zukunft machen, mindestens jedoch
über die nächsten 24 Stunden...
„Rutherford, du wirst dafür sorgen dass Shirley von der Bildfläche
verschwindet“, sagte Ursula mit sachlich klingender Stimme.
„Was?“
„Muss ich mich wiederholen?“
„Nein, gnädige Frau. Shirley ist aber ein aktives Gemeindemitglied. Sie hat
viele Freunde. Man wird sie vermissen.“
„Muss ich mich denn um alles kümmern? Du schreibst
einen Brief, der erklärt dass sie eine lange Reise macht um sich zu erholen,
da Bill sie verlassen hat. Sie reist nach Europa zu einer besonderen Klinik,
die sich mit solchen Dingen befasst. Gebe der Kirche eine großzügige Spende.
Gebe als Nachsendeadresse für Briefe meine Adresse an. Richte auch eine neue
E-Mail- Adresse ein. Ich werde sie dir später geben. Ich bin mir sicher,
dass du an alle Details denkst.“
„Ich denke dass ich den Grund verstehe.“
„Ich werde vielleicht später noch einen Brief an ihre
Freunde schreiben. Darin wird stehen dass sie sich für eine längere Zeit als
ursprünglich geplant erholen will. Und irgendwann werden wir schreiben dass
sie ein neues Heim in Deutschland gefunden hat und nicht mehr nach Seattle
zurückkehren wird. Ich will außerdem dass ihr Vermögen auf mich
überschrieben wird. Wenn alles gut verlaufen ist, werde ich eine Million auf
dein Konto überweisen.“
„Ja, gnädige Frau. Ich werde mich um alles kümmern.“
„Die ersten Briefe müssen morgen raus gehen, denn ich werde abreisen. Ich
werde Shirley und ihren Ehemann mitnehmen.“
„Was? Sie haben Bill gefunden?“
„Ja, ich habe ihn gefunden. Ich bezweifele aber dass er
nicht mehr der Bill ist, den du gekannt hast. Er ist inzwischen ein Gummi-
Objekt. Keine Angst, ich weiß wie man sich um Gummi- Huren, Objekte und
Sklaven kümmert. Die beiden Gummi- Objekte sind sehr gut verpackt und sehnen
sich nach strenger Behandlung.“
„Ja, Mistress. Da bin ich mir sicher...“
Am nächsten Tag saß Mistress Ursula ganz entspannt in
der ersten Klasse ihres Fliegers. Die Assistentin saß schweigend neben ihr.
Im Laderaum lagen zwei Transport- Särge mit den Transportbeschriftungen
„Sterbliche Überreste von Bill Goodwyn und Shirley Goodwyn“.
Als Zielort war angegeben: „Anwesen von Ursula Grundwald, Frankfurt, Deutschland“.
In den überaus gut ausgepolsterten Särgen lagen in Gummi versiegelte Körper, die mit Atemluftflaschen gegen den niedrigen Kabinendruck des Laderaums und der niedrigen Temperaturen geschützt waren. In den Särgen lagen außerdem kleine Steuereinheiten, welche die Beiden von einem Orgasmus zum nächsten trieben.
Die beiden Gummi- Huren konnten und wollten nicht fliehen. Schließlich trugen sie immer noch ihre restriktiven Anzüge und waren mit Schnallen in den schalldichten Särgen zur Unbeweglichkeit verdammt.