Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 02.04.2011

Rbrbills letzte Verwandlung

von RbrBill

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es sind zwei Jahre seit der Verwandlung vergangen, jenem schicksalsschweren Monat in dem sich meine Gummi- hassende Ehefrau in eine dominante Gummi- Mistress verwandelt hatte.

Es kommt mir immer noch so vor, als wäre es erst gestern gewesen. Ich kam von einer Geschäftsreise nach Hause. Ich hatte erwartet meine Gattin wie gewohnt vorzufinden. Doch stattdessen fand ich nur eine Ansage auf dem Anrufbeantworter vor. Ich hörte, dass ich schleunigst zu einer Privatklinik kommen sollte. Meine Frau hätte einen Unfall gehabt und läge dort. Shirley wäre auf dem Weg der Besserung, doch ich sollte unbedingt vorbeikommen. Außerdem wäre da noch eine beträchtliche Rechnung zu begleichen.

Ich erinnere mich an die lange Reise nach Idaho, zu dieser Privatklinik. Als ich dort eintraf, wurde ich überwältigt und in eine Zelle gesteckt. Damals fing meine Umwandlung zu einem Gummisklaven an, der 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, nichts anderes mehr sein sollte.

Bald stellte ich fest, dass meine Mistress auch meine Ehefrau war. Nach der anfänglichen Aufregung wegen des angeblichen Unfalls meiner Frau, kam der Schock, dass sie plötzlich selber Gummikleidung trug. Und dann noch die Erkenntnis, dass ich ab diesem Moment ihr Gummisklave sein sollte!

Das war vor zwei Jahren gewesen.

Der Wunschgedanke ein ständiger Gummisklave zu sein, verblasst schnell, wenn man mit der Realität konfrontiert wird. Nun ja, ich trug seitdem permanent Gummikleidung.
Üblicherweise trug ich einen Slip mit Penishülle und eingebauten Dildo. Darüber kam eine Latex- Strumpfhose. Am Oberkörper trug ich ein ärmelloses Latex- Hemd. Diese Ausstattung trug ich unter meiner normalen Straßenkleidung, auch auf der Arbeit. Ich musste natürlich ständig aufpassen mich mit meiner zweiten Haut den täglichen Aktivitäten nicht zu sehr auszusetzen. Ich suchte immer eine abgeschlossene Toilette auf, wenn ich außer Haus mal musste. Ich achtete genau auf meine Nahrung, um mir nicht tagsüber Unannehmlichkeiten einzuhandeln. Schließlich trug ich immer einen Plug in meinem Hintern, wenn ich außer Haus war. Meine Herrin hatte mir erklärt, dass die Anwesenheit des Plugs mich ständig an meine Unterwürfigkeit ihr gegenüber erinnern würde.
Wenn ich auf Geschäftsreisen war, trug ich natürlich trotzdem meine Gummikleidung. Jeden Abend musste ich mich via E-Mail bei ihr melden und erhielt ihre Anweisungen. Außerdem schickte ich ihr ständig Bilder zu, welche die Gummi- Ergebenheit gegenüber meiner Herrin demonstrierten. Es waren harten Zeiten für einen jungen, dynamischen Mann, welcher von seiner Herrin unter ständiger Gummi- Geilheit gehalten wurde.

Ich nehme an, dass es unvermeidlich war, dass ich bald dieser Internet- Verbindung überdrüssig wurde und stattdessen entsprechende Clubs und Geschäfte der jeweiligen Städte, in denen ich mich befand, aufsuchte. Atlanta und Chicago hatten ein großes Angebot für einen Latexliebhaber wie mich. New York, Washington DC, Los Angeles und San Francisco hatten wiederum ihr eigenes Fetischleben. Ich begann immer öfter mich nach der letzten E-Mail- Übertragung nach Draußen zu verziehen. Ich ging auf Entdeckungsreisen. Statt meiner Herrin mitzuteilen was ich des Nachts wirklich tat, schickte ich ihr jeden Morgen die üblichen Fotos aus dem Hotelzimmer.

Kehren wir nun zur Gegenwart zurück...

„Sklave, ich verspreche dir, dass dies deine erotischste und intensivste Erfahrung deines Lebens sein wird. Du wirst dir wünschen, dass es niemals enden wird.“
Mistress Angelica (meine Ehefrau) stand in einem hautengen und hochglänzenden Catsuit vor mir. Ihre in den Latexhandschuhen steckenden Hände liebkosten meinen nackten Brustkorb, sodass meine Brustwarzen sich verhärteten.
„Vertraue mir, mein Sklave. Lass mich dich zu deiner extremsten Gummi- Erfahrung führen...“

Unsere Spiele waren mit der Zeit immer normaler, ‚alltäglicher’ geworden. Es war immer derselbe Ablauf. Wenn etwas immer nach dem gleichen Schema abläuft -Gummi anziehen, aufgeilen, abspritzen, fertig-, dann kommt es einen halt ‚alltäglich’ vor.
Sobald aber meine Herrin neuen Ideen hatte wie unser Sexualleben noch besser werden könnte, war ich natürlich sofort ihrer Meinung.
Sie ließ meine Eichel durchstechen und ein kleiner Silberring wurde dort angebracht. Zuerst hasste ich das Ding. Aber als ich nach seiner Abheilung das erste Mal mein Glied in ihrer nassen Scheide versenkte, war das Gefühl einfach riesig! Wir explodierten beide mit solcher Intensität, dass ich den Ring nie mehr missen wollte.
Als sie vorschlug, dass ich Ringe in den Ohrläppchen tragen sollte, war ich natürlich wieder ihrer Meinung. Stifte aus chirurgischem Edelstahl wurden mir aber nicht in den weichen Ohrläppchen gesetzt, sondern weiter innen, ganz nah am Kopf, wo die Ohrmuschel stabiler ist. Ein dünnes Kettchen verband die beiden Piercings über meinen Nacken. Dadurch wurde ein ständiger Zug auf meine Ohren ausgeübt. Wenn ich den Kopf drehte und bewegte, verschaffte mir der Zug an den Ohren ein prickelndes Gefühl. In der Mitte der Kette war ein flaches Namensschild angebracht. Vor dem Anbringen der Kette durfte ich die Inschrift lesen: „Mistress Angelica’s Toy Forever”.
Ich war hoch erfreut über dieses ungewöhnliche Teil, obwohl ich tagsüber die Kette abnehmen musste. Schließlich war sie nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Mein erster Frisör- Termin nach dieser Aktion war ein bisschen peinlich. Der Herrenfriseur kommentierte die beiden Stecker nur als einen interessanten Ausdruck der Liebe.
Bei den Gelegenheiten, wenn wir den örtlichen Fetischclub besuchten, befestigte Angelica immer eine kurze Leine an dem kleinen Ring, der an dem Schildchen befestigt war.
Ich lernte ihr permanent zu folgen, denn ein kurzer Ruck mit der Leine ließ meine Ohren schmerzen. Während der Spiele empfand ich aber jenes Rucken als sehr erotisch und genoss meine Ohrfesseln.

„...Ich werde dir helfen die Stiefel anzuziehen.“ Angelica beugte sich über meine gummierten Beine und begann die Ballettstiefel, welche bis zu meinem Schritt reichten, zu schnüren. Zuerst wurde mein linkes Bein, dann mein rechtes Bein von dem engen und dicken Gummi dieser Stiefel zusammengepresst.
Die engen und arg drückenden Fußteile zwangen meine Füße in eine extrem senkrechte Haltung. Die geile Umklammerung der Stiefel, die meine Füße und Beine zusammenpressten, fühlte sich wie eine erotische Umarmung an. Dies war die dritte Gummi- Schicht auf meinen Beinen.
„Erwarte nicht, dass ich damit spazieren gehe“, lästerte ich.
„Keine Sorgen, mein Lieber. Heute Nacht wirst du nicht damit herumlaufen müssen.“

Angelica hatte die Session damit eingeleitet, indem sie mir ein entspannendes und sehr wunderbares Bad bereitete. Sie tat so, als wenn ich ein König wäre. Sie badete mich mit wohlriechender Seife und exotischen Duftölen. Sie wusch, streichelte und massierte meinen ganzen Körper. Als Teil des Spieles trug ich eine Augenbinde und konnte nichts sehen, bis sie die Augenbinde entfernte.

Während sie mich mit flauschigen Handtüchern abtrocknete, meinte ich ihren duftenden und zarten Körper fühlen. Sie berührte mich immer wieder ganz zärtlich. Dies war zweifellos ein ganz anderes Spiel als sonst. Das erste Mal seit zwei Jahren fühlte ich mich nicht als ihr Sklave.
Sie half mir auf einen Stuhl und zog mir einen sehr dünnen Latex- Ganzanzug über. Ich genoss das dünne Gummi, das meine Beine und schließlich meinen Unterleib bedeckte. Sie führte meinen Penis und die Hodenbälle in eine enge Hülle ein, welche einen engen Gummiring hatte. Angelica dehnte den Ring etwas, damit mein Penis leichter in die Hülle rutschen konnte. Meine Hoden wurden anschließend durch zarten Druck von ihr hinterher geschoben. Dann nahm sie ihre Finger wieder weg und der Basisring zog sich zusammen. Mein Liebesstab war in der dünnen Gummihülle gefangen. Das enge erregende Gummi ließ meine Erregung unvermeidlich anwachsen. Schon bald füllte mein Penis die Gummihülle fast vollkommen aus. Ich fühlte, wie sie meinem gummierten Penis streichelte und daran zog, bis mein steifes Glied die Hülle vollkommen ausfüllte.
„Das geht ja ganz einfach, mein geliebter Gummimann. Ich muss dir ja nur einen Cockring anlegen und etwas die Gummihülle streicheln.“

Dann sollte ich aufstehen und verspürte schon die Berührung eines Plugs an meinem Hintern. Dieser Anal- Dildo war viel größer als die Plugs, die ich bisher immer tragen musste. Doch dann passierte eine sich verjüngende Stelle meinen Schließmuskel. Der anfängliche Schmerz verschwand, und das Monster steckte bequem zu ertragen in meinem Poloch fest verankert drin. Neue, bisher unbekannte Gefühle wurden von dem langen und dicken Plug ausgesandt.

Sie fuhr fort, den Anzug über meinen Körper zu ziehen. Statt der erwarteten Ärmel hatte er nur Schulterträger. Ich fühlte einen starken Zug an meinen gepiercten Brustwarzen, als sie meine Nippel durch kleine und enge Löcher des Ganzanzuges durchzog. Diese Löcher mussten aus verstärktem Gummi sein, denn es gab kaum nach. So konnten sich die Brustwarzen nicht mehr von alleine zurückziehen. Meine Nippel standen aufrecht und markant ab. Kühle Luft wehte um die freiliegenden Nippelspitzen, während die Wärme unter der Gummihaut im krassen Gegenstand dazu zu fühlen war. Dies erhöhte das Bewusstsein für mein ungeschütztes erregtes Fleisch. Ich fühlte, wie ihre zarten Gummihandschuhe über eine der erregten Brustwarzen fuhr und erschauerte vor Geilheit. Dann kniff sie einmal kurz den Nippel zusammen.
„Autsch“, entfuhr es mir. Angelica kicherte.
„Mehr“, stöhnte ich.
„Oh, du magst es wirklich“, sagte sie.
Ich wartete in meiner Dunkelheit, während meine Mistress den Gummianzug glättete und sanft polierte. Ihre Berührungen ließen mich erschauern und ich genoss es sehr.

Dann bemerkte ich, wie sie mir ein weiteres Kleidungsstück anzog. Das Gummi war nun stärker. Es schien eine Art Slip zu sein. Vorne war eine Öffnung, durch die mein in der dünnen Gummihülle steckender Penis und die in dem Gummibeutel liegenden Hoden nach außen geführt wurden. Als der Slip an meinem Unterleib eng anlag, wurden mehrere dünne Gummiringe über mein steifes Glied geschoben. Ich konnte nicht sagen, ob die Ringe Teil des Slips waren. Aber dass es vier Stück waren, das fühlte ich. Der letzte Gummiring wurde kurz hinter meiner angeschwollenen Eichel herum gelegt.
Mein gefesselter Penis fühlte sich an, als wenn er in einer festen Hülle aus mehreren Ringen stecken würde. Dann zog sie eine ganze Serie von Gummiringen über meine Hodenbälle. Dadurch wurden sie in die Länge gezogen und leicht abgeschnürt.
Ein langsam anschwellender Schmerz ging durch meinen Unterleib als die Bälle immer stärker in den Gummibeutel gepresst wurden.
Mein Penis steckte nun in einer engen Hülle aus dickem Gummi. Nur die Eichel schaute oben frei heraus, umhüllt von zarten, dünnem Gummi. Schließlich hielt das Fesselset, welches meinen Penis und die Hodenbälle eng umschlang, meinen Penis zwangsweise steif nach oben gerichtet.

Ich gestand mir ein, dass ich dieses Gefühl schon immer erleben wollte, doch in diesem Moment war alles ganz real. Ich war mir da aber nicht mehr so sicher, ob ich es lange Zeit genießen könnte.

Meine Herrin begann mir einen sehr schwereren Anzug über den Körper zu ziehen. Der Anzug war ziemlich schwer und das Gummi dick, steif und kalt. Ich fühlte den Druck auf meinen Beinen, während Angelica das Ding hoch zerrte. Da mein Körper den Anzug erwärmte, meinte ich zwar dass er ganz gut zu ertragen war, doch schränkte er meine Bewegungsfreiheit stärker ein, als ich es jemals erlebt hatte. Während ich stand, zerrte sie den Anzug über meine Hüften. Ich bemerkte, dass mein gefesselter Penis durch eine weitere enge Öffnung gezwängt wurde.
„Strecke deine Arme nach vorne.“
Ich gehorchte und fühlte, wie zwei lange Handschuhe über meine Arme gerollt wurden. Die Handschuhe reichten bis zu meiner Achsel. Dann wurden die Ärmel des schweren Gummianzugs darüber gezogen. Da der stabile Anzug von innen mit sehr viel Silikonöl benetzt war, glitten meine bereits gummierten Arme mühelos in die engen Ärmel des Anzuges hinein. Meine Finger und Daumen glitten ganz leicht in zwei steife und sehr dicke Handschuhe hinein, welche an den Ärmeln des Anzuges angeklebt waren. Meine Finger passten zwar gut hinein, aber ich konnte sie nicht mehr bewegen, geschweige denn eine Faust machen. Ich berührte mein Bein und stellte fest, dass die Hände in glatten Beuteln steckten. Sie waren zu nichts mehr zu gebrauchen und fast gefühllos, so dick war das Gummi.
„Bitte mich nicht darum, dich zu massieren. Ich kann sie kaum bewegen.“
„Ich komme schon damit klar, mein Schatz. Gott, du siehst großartig aus, und wir haben erst die Hälfte geschafft.“
Meine Herrin streichelte meine Wange und sagte: „Du wirst es bald sehen.“

Der Anzug wurde bis zu meinem Brustkorb hoch gezogen.
Ein Drücken, Kneifen und Ziehen an meinen freiliegenden Brustwarzen schreckte mich auf. Meine Herrin machte da irgendetwas an der Basis meiner Nippel. Das erinnerte mich an die Zeit, als sie durchstochen wurden. Ich war dort für eine lange Zeit sehr empfindlich gewesen. Wieder fummelte sie da herum und dann schnappte etwas ein.
„So! Deine Ringe sind nun durch die Löcher durchgezogen. Diese silbernen Ringe sehen wunderbar aus, auf dem schwarz- glänzenden Hintergrund des Anzuges. Ja, sehr schön“, sagte meine Herrin liebevoll. Sie fummelte noch ein bisschen an meinen Nippeln herum.
„Ich klebe zwei Latexringe über deine Nippeln. Jetzt kann man nur noch die Ringe sehen.“
Ich fühlte, wie ihre Zunge mit den Ringen spielte, wie sie mit ihrem Mund daran saugte. Sie zog mit den Zähnen leicht daran. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter.
‚Herrje’, dachte ich, ‚das ist viel schöner als ich erwartet habe.’
Mein steifer Penis zuckte verräterisch. Ich legte meine nutzlose Gummihand darauf.
„Lass dass!“ Die plötzliche Änderung ihres Tons erschreckte mich, wusste ich doch, dass sie recht hatte.
Ich wartete auf das, was als nächstes kam. Meine Herrin schloss den Rückenreißverschluss des Anzugs. Dadurch legte sich der Ganzanzug stramm an meinen Oberkörper an.

„Ich muss jetzt deine Füße unten festbinden, damit ich das in dem Anzug eingebaute Korsett schließen kann.“
Ich fühlte, wie stabile Gurte um meine Knöchel gebunden wurden.
„Bist du sicher, dass der Anzug ein Korsett braucht? Er ist jetzt schon sehr eng.“
„Stelle nicht meinen Geschmack punkto Gummikleidung in Frage, Sklave.“
Wieder hatte sich ihr Ton um einiges verändern. Mir war klar, dass ich mit den gefesselten Händen ziemlich hilflos war. Ich entspannte mich und ließ meine Herrin auf meinem Rücken tätig werden. Ich fühlte die immer stärker werdende Einengung, als sich das Korsett langsam schloss.
Hinter mir fädelte meine Herrin ganz vorsichtig einen reißfesten Draht durch die Ösen des geschlossenen Korsetts. Dann sicherte sie den Draht, kniff mit einer Zange das überschüssige Ende ab und entfernte die Korsettschnur. Dann wurde das Drahtende abgedeckt und versiegelt. Das bekam ich aber nicht mit und wusste also auch nichts von der geplanten Dauer meines Einschlusses.
Plötzlich fühlte ich, wie Riemen an meinen Händen befestigt wurden. Ich saß immer noch auf dem Hocker, an dem meine Beine festgebunden waren. Meine Hände wurden nun ebenfalls daran gebunden. Ich war völlig hilflos.

Die Augenbinde wurde mir abgenommen und das Licht blendete mich. Ich saß direkt im Lichtkegel einiger Lampen. Der Spiegel vor mir enthüllte meine Verwandlung zu einer glänzenden Gummipuppe. Das Licht reflektierte sich auf dem glänzenden Gummi. Das schwarze Gummi erstrahlte noch intensiver. All die menschlichen Unzulänglichkeiten waren unter der glänzenden und perfekten Gummihaut verborgen. Das Glitzern der silbernen Ringe auf meinem Brustkorb und mein steifes Gummiglied hoben sich von dem schwarzen Gummikörper ab. Ich war eine erotische Statue der Lust, ein schwarz- glänzendes Opfer für den Altar der Gummiunterwerfung. Ich fühlte wie Tropfen der Lust meine Penis- Gummihülle benetzten. Ich erschauerte vor Lust.

So langsam begriff ich, was ich im Spiegel sah. Dieser Anzug musste wahrlich teuer sein! Ich wusste, was die verschiedenen Piercings gekostet hatten, aber was nun vor sich ging, wunderte mich. Und mein Kopfhaar war auch verschwunden!
„Was denkst du? Gefällt dir dein neuer Look? Gefallen dir deine neuen Sachen, die ich dir geschenkt habe?“
Meine Herrin schritt um mich herum und streichelte mich. Gefühle der sexuellen Erregung bemächtigten sich meiner.
„Ja Herrin. Sie sind zu gütig“, antwortete ich aus tiefstem Herzen.
„Schön. Das werden wir später noch sehen, mein Schatz.“
Meine Herrin lächelte und zog an einen der Brustwarzenringe.
„Nun kommt die erste Maske.“ Meine Herrin nahm eine Gesichtsoffene Latexmaske und zog sie über meinen haarlosen Kopf.
Ich hatte nicht einfach nur eine Glatze. Nein! Auch die Augenbrauen und Wimpern waren verschwunden! Das musste bei dem Bad geschehen sein!
Die Latexmaske hatte anatomische Ohren, die genau über meine Ohren passten. Weiche Stopfen rutschten tief in meine Ohren hinein. Die Ohrstöpsel schienen in der Maske befestigt zu sein. Ich konnte fast nichts mehr hören. Ich schaute sie fragend und sagte: „Ich kann nichts hören.“
„Die Ohrstöpsel sind notwendig, damit kein Schweiß hinein läuft.“ Ich vernahm die Stimme meiner Herrin durch kleine Lautsprecher, wie sie Gehörgeschädigte tragen. „Wie du merkst, kannst du mich weiterhin problemlos hören.“
Ich nickte.
„Mund öffnen!“ Meine Herrin hielt mir einen furchteinflößenden Gummiknebel entgegen. Er war so geformt, dass er genau in meinen Mund passen würde. Ich öffnete den Mund und ließ das riesige Ding die Lippen passieren. Mein Mund wurde komplett ausgefüllt. Ich grunzte, da ich eine Würgereiz bekam. Trotzdem schob meine Herrin das Monstrum noch tiefer in meinen Mund hinein. Meine Zunge fand den Weg in den Gummi- Beutel. Als das Ding meine Kiefer zu brechen drohte, rutschten meine Zähne in entsprechende Vertiefungen. Reflexartig biss ich zu. Dadurch schloss sich wieder mein Mund und der Würgereiz verschwand. Als ich versuchte den Mund wieder zu öffnen, wurde ich daran gehindert. Meine Zähne saßen bombenfest in den Zahnrillen. Sie wurden regelrecht darin fest gesogen. Zum Glück hatte der Knebel in der Mitte eine etwa zwei Zentimeter große Öffnung.
„Ich hatte dich nicht zum Zahnarzt geschickt, damit er deine Zähne überprüfen sollte. Er sollte auch den Abdruck nehmen, damit dieser perfekte Knebel angefertigt werden konnte. Dieser Knebel sollte schließlich perfekt in deinen Mund passen. Ich bin sicher, dass du gut damit zurechtkommen wirst.“

In jener Nacht bekam ich es zum ersten Mal mit der Angst zu tun. ‚Wahrscheinlich’, sagte ich undeutlich grunzend als Antwort.
Meine Herrin stand neben mir und sagte: „Du brauchst dir keine Sorgen machen, mein Schatz. Ich gehe sehr sorgfältig vor. Du bist schließlich mein persönliches Gummispielzeug.“
Ich wusste, dagegen ankämpfen war sinnlos und gab bald auf.

Dann kam die Maske, welche am Ganzanzug befestigt war, an die Reihe. Meine Herrin zog sie mir mit einem Ruck über meinen Kopf. Die Ohrstöpsel wurden dabei noch tiefer in die Ohren hinein gedrückt. Meine Herrin schob mir lang dicke Schläuche in die Nasenlöcher. Ich spürte, dass sie sehr, sehr weit hinein geschoben wurden. Sie nahm einen Pumpball und pumpte irgendwo Luft hinein. Ich bemerkte sofort wie die Atemschläuche in der Nase größer wurden. Dadurch waren sie gegen ein Herausrutschen gesichert. Das Gefühl war aber ganz unangenehm.
Anschließend überprüfte sie meine Atmung, die noch hastig und ungleichmäßig war.
Vor lauter Verblüffung formte ich meinen Mund zu einem ‚Oh’. Jedenfalls dachte ich dass es so aussah.

Meine Herrin schloss dann den Ganzanzug vollkommen zu, und die Maske drückte sich dabei fest auf mein Gesicht. Ich starrte die glänzende und hilflos gefesselte Gummistatue in dem Spiegel vor mir an. Mir war klar, dass die Person unter der geil- glänzenden Gummihaut ich selber war. Trotz meiner Bedenken wurde ich noch erregter.
„Oh, ihm gefällt es“, hörte ich aus dem Hörgerät.

Dann schlang sie mir ein stabiles Halskorsett um. Ich musste meinen Kopf weit in den Nacken legen, als der mit Gummi bedeckte Stahlkragen geschlossen wurde. Meine Herrin drückte die beiden Hälften zusammen und ein verdeckter Verriegelungsmechanismus schnappte ein. Ich fragte mich, ob er je wieder zu öffnen wäre.
Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, konnte ihn aber nur ganz leicht zur Seite drehen.

Danach nahm meine Herrin eine schwarze Gummischlange in die Hand. Na ja, es sah jedenfalls so aus.
„Du musst jetzt genau meine Anweisungen befolgen. Du musst schlucken, sobald ich es in deinen Mund schiebe, sonst rutscht es nicht deine Speiseröhre hinunter. Es wäre nicht gut, wenn du ersticken würdest, bevor ich alles umgesetzt habe, was für dich bestimmt ist. Durch dieses Schlundrohr wirst du deine Nahrung aufnehmen, während du gefesselt bist.“
Ich könnte nichts anderes tun, als dieses heikle Ding zu akzeptiert, denn sie schob den Schlauch bereits durch die Knebelöffnung hindurch. Ich grunzte und fühlte einen Würgereflex, schluckte aber tapfer weiter. Das Schlundrohr rutschte problemlos bis in meinen Magen hinunter. Eine kleine Drehung am Schlauch- Ende, ein einschnappendes Geräusch, und das Fütterungsrohr war am äußeren Ring meines Knebels eingerastet. Sie pumpte wieder einen Pumpball zusammen und blies damit einen Dichtring in mir auf.

Meine Herrin ging ein paar Schritte zurück, stemmte ihre Hände auf die Hüften und nickte zufrieden. Sie nahm dann eine umgebaute Gasmaske in die Hand. Es war eine der üblichen Militärgasmasken, die so umgebaut wurde, dass der ganz Kopf umhüllt werden würde. Auch die Schraubanschlüsse waren verändert, denn mein Schlundrohr musste ja luftdicht nach außen geführt werden. Lediglich die Ausatmungsöffnung war unverändert geblieben.

Die Gasmaske hatte runde Sichtscheiben, eine Aufnahme für die Nase, worin meine Nasenschläuche reinpassten, eine Öffnung für das Fütterungsrohr und an jeder Seite die Lufteinlassöffnungen für die Nasenschläuche. Unten war ein gebogener Metallstreifen, ein geteilter Stahlring, der offensichtlich zu meinem Stahlkragen passen würde. Meine Herrin hielt das Ding vor mein Gesicht. Sie schloss vorsichtig die Nasenschläuche an. Dann hörte ich das Einschnappen des Fütterungsrohres. Sie schloss den Reißverschluss der Gasmaskenkopfhaube und schloss den Ring an meinem Stahlkragen fest. Das Einschnappen an dem Stahlkragen hörte ich kaum, fühlte es aber umso besser. Wieder kam die Befürchtung in mir hoch, dass die Gasmaske nicht mehr vom Stahlkragen entfernt werden könnte.

Als ich ein und ausatmete, hörte ich dumpf die Ventile der Gasmaske ‚ploppen’.

Meine Herrin kontrollierte nun die Maske. Sie drückte einen Knopf und ich konnte nichts mehr sehen.
„Die Maske hat polarisierende Linsen. Wenn ich den Knopf drücke, verschieben sich die Phasen und du kannst nichts mehr sehen.“
Mein Sehvermögen kehrte zurück. Jetzt sah ich im Spiegel einen fremden Gummisoldaten. In den Linsen spiegelte sich das Licht wider. Ich kam mir wie in einen Science- Fiktion- Film vor. Wieder machte mir die Intensität dieses Spiels Angst.

Meine Herrin trat näher, und rollte einen, von mir nicht bemerkten, zusätzlichen Kragen des Ganzanzuge über den Rand der Gasmaske. Dann nahm sie Gummikleber und klebte ihn fest. Nun sah es so aus, als wenn die Gasmaske Bestandteil des Anzuges war.
Auch die Reißverschlüsse der Maske und des Anzuges wurden ebenso dauerhaft versiegelt.
Wieder war die Dauerhaftigkeit Furcht- erregend. Aber ich konnte nichts dagegen tun.
Ich bemerkte immer mehr Details, als ich mein Spiegelbild überprüfte.

Glänzende Ringe hingen an verschiedenen strategischen Teilen meines glänzenden Körpers. An meinen Handgelenken sah ich stabile Ringe, welche wohl mit stabilen Gummigurten befestigt waren. Ich konnte nicht sehen, wie sie befestigt waren. Über meiner geschnürten Taille lag einen breiter verstärkter Gummigürtel. Von diesem Gurt gingen Schritt- als auch Schultergurte ab, wie bei einem Fallschirmgeschirr. Überall waren Ringe befestigt. Wieder staunte ich über den glatten Übergang des äußeren Materials. Die Gurte schienen Bestandteil des Ganzanzuges zu sein und waren für einen oberflächlichen Betrachter kaum auszumachen.
Mein in Gummi verpackter Penis steckte in einem Riemengeschirr, aus dem nur die dunkelrot angeschwollene Eichel herausschaute.

Und dann waren die bereist erwähnten Ballettstiefel an der Reihe. Meine Beine waren zu steifen Stelzen geworden. Doch ich liebte diesen zusätzlichen Druck.

Meine Herrin drückte auf den Knopf für meine Gasmaske, und ich konnte wieder nichts sehen. Als ich ergeben wartete, fühlte ich wie etwas an meinen Handgelenken befestigt wurde. Die Armfesselung wurde gelöst, doch bevor ich mit meinen in den engen Gummibeuteln steckenden Händen den Kopf erreichen konnte, wurde meine Arme in die Höhe gezogen. Die Gurte an meinen Beinen wurden ebenfalls gelöst. Dann wurde ich noch weiter nach oben gezogen, bis ich den Bodenkontakt verlor. Meine Arme fingen an zu schmerzen. Langsam wurde es unerträglich. Doch dann fühlte ich, wie sich mein Körpergewicht auf den Taillen- und den Schrittgurt verteilte. Meine Arme wurden dadurch etwas entlastet. Dennoch wurden sie immer noch stark genug nach oben gezogen. Plötzlich wurden sie zur Seite gezogen, sodass sie immer stärker gespreizt wurden.

Meine Sicht wurde wieder freigegeben und ich sah dass meine Arme mit Ketten gespreizt wurden. Weitere von oben kommende Ketten, die ebenfalls meinen Körper hielten, waren an schweren Ringen meines Ganzanzuges befestigt. Die Befestigungen der Ringe waren sehr gut in dem Anzug eingebaut und kaum sichtbar. Ich hing wie in einem schwebenden Sitz.
Mein verpacktes Glied stand steif ab und ich konnte es nicht erreichen.

Meine Herrin sah mich in der Luft hängen und lächelte. Sie näherte sich mir und ließ einen Schlauch an meinem Plug einrasten. Die Hörgeräte in meinen Ohren knackten und ich hörte ihre Stimme: „Dein Abführschlauch.“
Dann stülpte sie einen etwas dünneren Schlauch über die Spitze meines verpackten Penis.
„Dieser Schlauch ist für deinen Urin, oder was auch immer.“
Sie nahm eine kleine Kugel in die Hand, an der eine Kette befestigt war. Sie spielte lässig mit der glänzenden Kugel.
„Ein kleines Anhängsel für deinen Cockring.“ Sie hängte die kurze Kette an den Ring und ließ los. Meine in den Gummibeuteln gedrückten Hoden wurden augenblicklich noch mehr in die Länge gezogen. Der plötzliche Schmerz war fürchterlich. Meine schmerzenden Hoden ließen aber mein steifes Glied nicht im Geringsten kleiner werden.

Dann wurde eine Kette zwischen meinen Brustwarzenringen eingehängt. Ein zusätzliches Gewicht in der Mitte der Kette zog fürchterlich an meinen Nippeln.
„Noch eine Kleinigkeit zum Nachdenken.“ Sie befestigte lange Schläuche an den Einlassöffnungen der Gasmaske. Ich bekam nur sehr schwer Luft, denn die langen Schläuche schienen sich beim Einatmen zusammenzuziehen.
„Ich sehe, dass du Probleme mit der Atmung hast, Bill“, murmelte sie und schob die Gummiatmungsschläuche über zwei stabilere, geriffelte Schläuche, welche nun mein Überleben sichern sollten. Mit einer raschen Bewegung presste sie ihre Handflächen auf die Schlauchöffnungen. Dreißig Sekunden gingen vorbei, während sie meinen starren Blick durch die Augenöffnungen der Masken beobachtete. Mein Brustkorb hob und senkte sich in immer kürzeren Abständen, während ich verzweifelt nach Luft rang. Die Gummimasken saugten sich immer fester gegen mein Gesicht. Dann nahm sie ihre Handflächen von den Schläuchen weg. Daraufhin wurden meine Lungen regelrecht gewaltsam gefüllt. Doch das Korsett und der enge Ganzanzug behinderten mich bei der heftigen Atmung.

Mein Körper war vollkommen isoliert in einer perfekten Gummihülle, ein menschlicher Gummi- Roboter. Ich schloss vor Erleichterung meine Augen. Die Atemschläuche wurden an eine Art Lungenautomat angeschlossen und mit jedem Atemzug füllte, bzw. schrumpfte ein Atembeutel.
Ich musste meine Atmung dem Rhythmus der Maschine anpassen. Ein grauenerregender Gedanke! Ich zitterte vor Aufregung, als böse Ahnungen in mir aufkamen. War dies eine extreme Prüfung meiner Liebe und Hingabe zu meiner Mistress? War dies nur der Anfang einer unglaublichen Nacht, an die ich mich mein Leben lang erinnern würde? Oder war es der Anfang unbeschreiblich geiler und extremster Gummi- Wochen? Könnte es etwa eine Bestrafung sein? Der letzte Gedanke machte mir Angst. Hatte sie vielleicht herausbekommen dass ich ‚Fremdgegangen’ war? Falls ‚Ja’, war dieses aufwändige Spiel der Anfang von Was? Mein Magen zog sich zusammen und meine Erregung wurde stärker. Oh Gott! Wenn dies eine Art von Gummi- Haft war, wie würde es dann wohl enden?

An meiner Gummihaut wurden weitere Sachen befestigt. An meinen Nippelringen wurden Drähte befestigt. Ich konnte es zwar nicht sehen, war mir aber sicher, dass sie obendrein auch noch einen Draht am Cockring befestigte. An meiner Schwanzfesselung fühlte ich Ähnliches. Das alles ergab irgendwie einen Sinn. Aber wie sollte sich das komplizierte Spiel weiterentwickeln?

„Du wirst dich bestimmt fragen, woher all die Sachen kommen, und warum ich so einen Aufwand mit dir betreibe.“
Ich nickte so gut wie ich mit dem steifen Kragen konnte.
„Ich weiß genau Bescheid, dass du mich während deiner Geschäftsreisen betrogen hast. Das war nicht nett von dir. Ich weiß nicht, was du dir dabei gedacht hast. Vielleicht lag es daran, dass die Gummikleidung dich aufgegeilt hat. Aber das ist jetzt unwichtig. Wichtig ist, dass du untreu warst. Ich gab dir meine Liebe. Ich wurde deine Gummiherrin. Ich akzeptierte diesen Fetisch und du hast mich verraten. Du Bastard! Jetzt ist ‚Zahltag’. Ich werde dich unterwerfen, bis dein einziges Verlangen darin bestehen wird in Gummi zu leben und mein Gummi- Spielzeug sein zu wollen. Geld spielt keine Rolle mehr. Ich erbte vor drei Monaten einen größeren Betrag. Es war nur für mich, und ich eröffnete ein separates Konto. Wir werden nie mehr für unseren Unterhalt arbeiten müssen. Du brauchst sowieso keinen mehr, denn ich habe alles, was wir brauchen. Dieser Anzug hat einige Besonderheiten. Die Ringe an deinem Penis können ihn massieren und auch zucken lassen. Deine Hoden können zusammengedrückt als auch massiert werden. Der Vibrator in deinem Arsch wird dich ständig an deine Situation erinnern. Du wirst elektrische Reiz- Impulse an deinen Brustwarzen, deinem Penis, deinem Arsch, an vielen Stellen deines Körpers fühlen. Am Anzug sind stabile Ringe befestigt. Sie befinden sich an den Schultern, Handgelenken, Armen, Taille, Beine und den Knöchel. Und als allerletzter Akt deines Verschwindens, da ich dich nicht ständig hier hängen lassen kann, kommst du in den Kerker.“

Der Fußboden unter meinem hängenden Körper öffnete sich und gab ein verstecktes Kellergewölbe frei. Ich wurde in die Grube hinunter gelassen. Meine Herrin kletterte eine Leiter hinunter und befestigte Ketten an meinen Knöchel und Oberschenkeln. Diese Ketten wurden an in den gepolsterten Wänden eingelassenen Ösen befestigt, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich sah acht fest installierte Kameras. So konnte man mich aus jedem Winkel betrachten, bzw. überwachen. Die rote Beleuchtung warf unheimliche Schatten auf die Wände.

Meine Herrin schloss all meine Schläuche an. Dann wurden die oberen Ketten irgendwo über mir befestigt. Sie gab mir ein Küsschen auf dem Kopf und verließ mich. Ich hing zwischen Himmel und Hölle. Der Fußboden war weit weg. Die Decke über mir war für mich unerreichbar. Ich sah meine ganze Gummipracht in einem Spiegel vor mir. Die unpersönlich erscheinenden Linsen starrten mich an, doch ich wusste dass unter den glänzenden Gummischichten ein Leben war, mein Leben! Ich war aber auch einen mich kontrollierenden Computer ausgeliefert. All meine körperlichen Funktionen wurden von diesem System gesteuert. Ein System, was meine Herrin entworfen hatte. Eine Herrin, die ich nicht wieder erkannte. Jene Erkenntnis ließ mich erzittern.

Als sich der Fußboden über mir schloss, erklang aus meinen Hörgeräten: „Viel Spaß, mein Gummi- Spielzeug. Ich werde dich überwachen.“

Mistress Angelica begab sich daran mein Verschwinden vollends zu verbergen, indem sie den Teppich wieder über die Falltür legte. Dann stellte sie zusätzlich einen Tisch darauf.
„Mein Gummi- Spielzeug wird für eine sehr lange Zeit in dieser Grube verbleiben“, sagte sie zu sich selber.
Sie ging zum Telefon und rief jemand an: „Ich erwarte dich heute Nacht, Süßer. Die üblichen 200$ die Stunde. Du weißt, dass ich es Wert bin. Du wirst das beste Gummi- Erlebnis genießen, sodass du dir wünschst es würde nie mehr aufhören.“

Mistress Angelica hatte es nicht nötig zu arbeiten, denn ihre Erbschaft war ausreichend. Doch warum sollte ihre einfühlsame Begabung verloren gehen? Daran dachte sie, als sie auf einen Kunden wartete. Diese Nacht würde eine ganz besondere Nacht werden. Während sie die Gummifantasien des Kunden in die Tat umsetzen würde, müsste ihr untreuer Ehemann unter ihr im ständigen Gummi- Bondage ausharren. Das würde die Nacht der Nächte werden.
Sie hatte in Bills Firma angerufen, und seine Kündigung übermittelt. Da er keine näheren Verwandte oder Freunde hatte, würde niemand sein Verschwinden bemerken.

Das rote Licht verblasste und die Linsen verdunkelten meine Sicht. Plötzlich durchzuckten Reizstromimpulse den Penis und die Hoden. Die dicken Ringe um meinen schmerzenden Schwanz begannen ihn zu massieren. Ich fühlte Stromstöße in meinen Brustwarzen. Der Ganzanzug fickte mich! Ich war geil wie nie. Trotz des nach unten ziehenden Schlauches versuchte mein Penis sich aufzurichten. Mein Körper bebte. Ich konnte nichts unternehmen. Ich musste die allgemeinen Stimulationen des Körpers und meiner Sinne zu erleiden und genießen.
Der Dildo in meinem Hintern und die Elektroden an meinem Penis sandten plötzlich Stromstöße aus. Schockwellen durchzuckten mit irrer Intensität die empfindlichen Körperzonen. Ich krümmte mich so weit es die Fesseln zuließen. Ich versuchte trotz des Knebels und des Magenschlauches zu schreien. Mein Körper schüttelte sich wie verrückt, während ich gepeinigt wurde. Doch es kam noch viel schlimmer! Meine Innenseiten der Schenkel fingen an zu zittern und zuckten unkontrolliert herum, als die dort angebrachten Elektroden zum Leben erwachten. Ich kämpfte gegen die Fesselungen an.
Der Eichelring ließ meine Eichel heftig zittern und trieb mich fast zu einem Orgasmus.
Ich entdeckte das böse Geheimnis des Anzugs. Als der stille Schrei meiner Gier herausdringen wollte, spürte ich meine Halsmuskulatur zucken. Eine Serie von schmerzhaften elektrischen Pulsen durchzuckte meinen Hals und ließ meinen Penis vor Schreck und Schmerz schrumpfen. Meine Brustwarzen glühten nur so vor Schmerz. Gleichzeitig schossen schmerzhafte Stromimpulse durch meine After und Hoden. Meine Zunge quetschte sich in die enge Scheide des Knebels und saugte sich fest. Die Stromimpulse vereinigten sich zu einem Angriff auf meinen Unterleib. Der Schmerz war akut und kam gänzlich unerwartet, und ich kreischte lautlos vor Höllenqual, während meine Beine spastisch an den Ketten zerrten.
Und es wollte nicht aufhören! Die Gewichte an meinen Hoden schwangen und folterten mich. Das Gleiche geschah mit dem Gewicht an meinen Brustwarzen. Meine masochistische Verlangen wurde geweckt. Ich keuchte vor Verlangen. Meine Augen tränten, während ein Zyklus aus Vergnügen und Schmerz dem nächsten folgte.
Ich zog und zerrte an den Fesselungen. Und als ich endlich kurz vor einem Orgasmus war, wurde alles ruhig... Ich schrie vor Verzweiflung in den Knebel hinein. Die schreckliche sexuelle Erregung hörte auf! Das Verlangen nach einem Orgasmus brannte in mir wie Feuer! Ich keuchte unter meiner Maske. Ich saugte nach Luft, da ich vor Frustration ziemlich aufgeregt war.
Und dann fing das System wieder von vorne an zu arbeiten. Die Erregung, der Schmerz, der Frust, das Verlangen. All das baute sich wieder in mir auf und führte mich an den unerträglichen Rand eines Orgasmus. Ich versuchte verzweifelt ruhig zu bleiben, denn meine unterdrückten Schreie riefen die schmerzhaften Stromimpulse hervor. Ich biss ganz fest in das Knebelpolster, aber es war ein hoffnungsloser Versuch.
Ich stöhnte und schrie, und schon bekam ich als Bestrafung die schmerzhaften Stromimpulse. Mein Hals, der Penis, der After und die Brustwarzen schmerzten fürchterlich. Ich konnte nicht aufhören zu schreien. So wurden die Stromimpulse immer stärker, bis ich von der sanften Erregung zur schmerzhaften und masochistischen Erregung getrieben wurde.
Das Vergnügen aus Folter und Lust überwog das Gummivergnügen und machte mich rasend nach noch mehr Schmerzen. In meinen Gedanken träumte ich die wildesten Träume.
Plötzlich wurde mir die Luftzufuhr abgeschnitten. Ich rang verzweifelt nach Luft. Mein Penis pochte wie verrückt. Und dann wurde mir endlich wieder Luft in die Maske gepumpt.
Mein Penis war steinhart und zuckte heftig. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, wusste aber dass er wie wütend in seinem Gummigefängnis zuckte. Die Gewichte an meinen Hoden schienen nichts mehr gegen meine animalische Lust ausrichten zu können. Ich hing in dem Verließ und zerrte an meinen Fesselungen. Ich grunzte und stöhnte, krümmte mich ekstatisch vor Schmerz und Frustration.

Und dann begann der Zyklus von vorne.

Leider überwachte das Computersystem meine Reaktionen und führte mich ständig nur bis an den Rand eines Orgasmus, aber nicht weiter. Immer wieder verstummten die Anregungen und ich blieb alleine und verlassen, fluchend und schreiend, in dem Kerkerloch an den Ketten hängen.
Ich wusste, dass ich in die Tiefen einer ganz persönlichen Hölle abstieg, die mir keine Pause oder Befreiung erlaubte. Meine Mistress hatte dieses Spiel gründlich geplant. Ich wusste, dass sie mich solange Foltern würde, bis ihr Verlangen nach Rache erfüllt war.
In meinen Lenden verebbte das Feuer der Stromimpulse. Meine masochistischen Gefühle wüteten aber weiterhin in meinen Gedanken. Mein Penis zuckte noch ein wenig. Ich befand mich in der Gummi- Isolation und verlor langsam jeden Bezug zur Realität. Ich war gezwungen mich vollkommen auf meine gefolterten erogenen Zonen zu konzentrieren.
Die Elektroschocks änderten immer wieder die Impulsdauer und die Intensität, bis ich ein tobender Irrer war. Schließlich wurde ich aufgrund der heftigen Höllenqual ohnmächtig.

Wie lange war ohne Bewusstsein?
Langsam kam ich wieder zu mir. Und schon wurde ich wieder erregt. Mit einer langsamen und genau dosierten Bewegung drückten die Ringe meinen Penis zusammen und massierten ihn mit einer teuflischen mechanischen Symphonie der Gefühle. Das Tempo wurde schneller. Mein angeschwollener Penis wurde unnachsichtig massiert, bis mein gefangener Penis und die Penishülle eine bizarre Vereinigung aus Druck, Schmerz und Vergnügen waren! Die meinen Penis umgebenden Gummiringe reizten mich zu einer unglaublich qualvollen sexuellen Erregung. Ich befürchtete verrückt zu werden, so schön, ausdauernd und intensiv wurde ich von den Ringen ‚vergewaltigt’.
Dieser kontinuierliche Prozess hielt viele qualvolle Stunden an, bis ich wahnsinnig war und verzweifelt versuchte mich zu befreien.
Und dann geschah das Unfassbare. Die permanenten Reizungen führten mich zu einem schier unerträglichen Orgasmus.
Ich bekam keine Luft mehr, als ich in den bodenlosen Abgrund aus sinnlicher Gier abstürzte. Mein Körper zuckte unkontrolliert.
„AAAARRRRRRRGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG!!!“

Ich weiß, dass man in dieser Situation sagt, der Körper wird von einer pulsierenden Welle der erotischen Gier durchflutet und das Feuer der Lust wird in den Lenden entfacht.
Wie dem auch sei, mein Orgasmus wollte nicht enden. Ich zitterte am ganzen Körper und stöhnte in den Knebel. Ich hatte wirklich das Gefühl als ob der Orgasmus niemals enden würde, was natürlich nicht der Wahrheit entsprach. Die vielen und schweren Gummischichten hielten mich gefangen. Ich zuckte jedenfalls immer noch, obwohl der rasende Orgasmus längst verebbt war. Ich sah aber wirklich Sterne vor meinen Augen. Jene körperliche Anstrengung, in Verbindung mit der psychischen Überlastung, ließ mich ohnmächtig werden.

Ich hing schlaff und ohne Bewusstsein an den Ketten. Die Luftzufuhr musste sich verstärkt haben, denn ich fühlte ziemlich viel Frischluft, als ich langsam wieder zu mir kam.
Ich zuckte, keuchte und schluchzte vor Erleichterung, da das verfluchte System scheinbar abgeschaltet war. Obwohl es sinnlos war, versuchte ich mich zu befreien.

Eine Etage über mir bekam meine Mistress ebenfalls einen Orgasmus, während sie sich mit einem Vibrator aufgeilte und gleichzeitig sah wie ihr Gummi- Spielzeug in seinem Gefängnis explodierte. Sie sah auf einem Monitor wie ich einen unendlichen milchigen Strom der Lust in den Auffangbeutel pumpte. Sie hatte bis zu jenem Tag nicht gewusst dass ein Mann einen derart lang anhaltenden und intensiven Orgasmus haben könnte! Ich musste wohl mehrere Minuten lang ejakuliert haben.

Ich fiel in einem erschöpften Schlaf, während ich an den Ketten hing.

Als ich aufwachte fühlte ich ein anderes entsetzliches Gefühl. Durch meinen After- Plug floss lauwarmes Wasser in meine Gedärme hinein. Mein Bauch konnte sich aber wegen des Korsetts nicht weit genug ausdehnen. Ich schrie verzweifelt, während das Wasser in mir eindrang. Ich fühlte zunächst ein leichtes Unbehagen, welches sich schnell in kneifende und zwickende Schmerzen verwandelte. Ich litt unter den ersten erzwungenen Einlauf meines Lebens. Ich sog die knappe Luft in meine Lungen hinein, schüttelte mich vor Schmerz, unfähig der intensiven Folterung zu entgehen.
Und wieder geschah das Unfassbare. Mein Penis schwoll rasch an. Das Verlangen nach masochistischem Schmerz konkurrierte mit dem unangenehmen Gefühl des Einlaufs. Meine komplette untere Körperregion wurde zu einem Zentrum der sinnlichen Lust. Dann stoppte endlich der Wasser- Zufluss. Um mein Unbehagen zu verstärken bekam ich an meinen Piercings Elektroschocks. Da ich dadurch heftig zuckte, schwangen wieder die schweren Gewichte an meinen Hoden und den Brustwarzenringe. Das wiederum ließ mich noch mehr zucken und an den Ketten zerren. Jene unaufhaltsame Reizung ließ mich nur noch daran denken wie ich endlich einen Orgasmus bekommen könnte.

Bis zu jenem Tag hatte ich nicht gewusst dass ein Mann eine derart erogene Zone hat.

Ich gab unterdrückte Schreie von mir.
Dann hörte alles wieder auf.
Ich fühlte wie Flüssigkeit durch das Schlundrohr floss und den Magen füllte. Ich wurde zwangsweise oben und unten gefüllt, konnte jedoch weder schmecken noch riechen. Ich war eine Gummipuppe. Eine lebendige und gefesselte Gummipuppe.
Da kehrte mein Sehvermögen zurück und ich sah mich in einem Spiegel. Ich starrte die hängende Gummipuppe an.
Dann fing der Fick- Folter- Zyklus wieder an, und ich konnte mich dabei im Spiegel beobachten. Ich sah eine gierige Gummigestalt. Ich hatte keine Kontrolle über mich und meine Gefühle und ergab mich meiner Hilflosigkeit.
Schließlich fiel ich in eine gummiwahnsinnige Erstarrung der Ausschöpfung. Ich war dankbar dass die mich strafenden Stromstöße aufhörten.

Als ich mich schließlich nach langer Zeit erholt hatte und wieder klar denken konnte, wurde mir klar dass das kein Alptraum war! Ich war ein Häftling; geknebelt, geblendet, stumm und hilflos. Ich konnte der Kontrolle meiner Frau nicht entkommen. Jener Frau, mit der ich solange glücklich vereint gewesen war.
Meine Nippel brannten wegen der vielen Elektroschocks fürchterlich. Das daran ziehende Gewicht hatte ebenfalls seinen Anteil. Ich schrie erneut einen lautlosen Schrei der Verzweiflung und schon wurde ich automatisch von dem Bestrafungszyklus gequält. Es war schrecklich. Es gab nichts was ich tun konnte um den Prozess zu stoppen!!!
Meine Schreie wurden langsam hysterisch, denn die Stromimpulse wurden immer stärker. Der überaus empfindlich gewordener Penis und die Hoden wurden zu schmerzenden Organe. Die Elektroschocks pulsierten in meinem After. Und je stärker die Schmerzen in meinem After und an den Hoden wurden, desto unwiderstehliche wurde mein Verlangen nach einem Orgasmus.
Schließlich wurde ich von einem Orgasmus zum nächsten gezwungen.

Ich hatte gehört, dass es Praktiken gab einen Mann mehrere Orgasmen nacheinander zu ermöglichen. Ich erinnerte mich an die Anzeige. Darin stand: „Lernen sie das Geheimnis aus Durchhaltevermögen und vielfachen Vergnügen!“ Ich nahm nicht an das damit diese Folter gemeint war.

In dem versiegelten Kerker hallte das Klappern der Ketten von den Wänden zurück. Meine unterdrückten Schreie konnten wegen des Knebels, der Masken und des Nahrungsschlauchs nicht gehört werden.
Doch dann, nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit, während der ich entweder geschlafen hatte oder ohnmächtig gewesen war, fühlte ich dass ich in der Dunkelheit bewegt wurde. Meine Zehenspitzen berührten den Boden des Kerkerlochs. Dann wurde ich hingelegt...

Die Mistress legte schweigend und vorsichtig ihr Gummispielzeug auf den Fußboden hin. Sie bugsierte ihren Sklaven in einen Gummi- Bondage- Sack hinein. Sie achtete darauf dass die Kabel und Schläuche, die Nabelschnüre des Lebens, in ihrer Funktion erhalten blieben.
Sie löste die Ketten von seinen Armen und den unbrauchbar gemachten Händen und führte seine Arme in die innen im Bondage- Sack befindlichen Armhüllen. Dann schloss sie den schweren Gummisack und versiegelte ihren Häftling in einer weiteren strengen Gummischicht. Die Mistress befestigte die gerade gelösten Ketten an den Ringen des Bondage- Sacks und hob ihr Gummi- Spielzeug mittels des Flaschenzugs hoch, damit sie den Gummisack samt dem darin gefangenen Gummisklaven auf eine schmale gepolsterte Liege legen konnte. Dort wurde der Bondage- Sack mittels diverser Riemen gesichert.
„Schlaf schön, mein Gummi- Sklave“, sagte sie und neigte sich über meinen vielfach verpackten Kopf, der aus dem engen Gummisack heraus schaute.
Sie küsste flüchtig den unpersönlich aussehenden Gummikopf. Danach zog sie eine Gummiplane über ihren streng verpackten Gummi- Sklaven. Die Mistress ging zu einem in der Ecke stehenden PC, tippte auf der Tastatur herum, bevor sie die Enter- Taste drückte.
Augenblicklich wurden die Lederriemen ganz fest angezogen und ich war in dem überaus engen Gummikokon versiegelt. Ich wurde vollkommen unbeweglich gemacht. Die Linsen wurden wieder ‚durchsichtig’ und ich sah meine Mistress. Als ich unbeweglich auf der Liege lag, fühlte ich zum ersten Mal den Schweiß, der sich auf meiner Haut gebildet hatte.
Es knackte in meinen Gehörgeräten und ich hörte meine Mistress sagen: „Schlaf schön, mein Gummi- Sklave.“ Sie neigte sich über mir und ich nahm an dass sie mich irgendwo auf meiner Gummimaske küsste. Ich konnte sie kaum sehen, denn schon wurden die Linsen wieder dunkel. Dann fühlte ich dass das Laken, was ich für eine Gummibettdecke gehalten hatte, immer fester über meinen Körper gezogen wurde. Jene zusätzliche Gummischicht drückte mich regelrecht zusammen.

Und dann erwachte mein höllischer Gummianzug in dem engen zusätzlichen Gummigefängnis zu Leben. Ich keuchte und schrie wie ein Wahnsinniger in den Knebel hinein. Das Pulsieren und die bösen elektrischen Reizungen begannen mich wieder zu foltern. Mein streng verpackter Bauch schien anzuschwellen, da er zuerst mit eiskalten und dann mit sehr warmem Wasser gefüllt wurde. Meine Hände und Arme zappelten verzweifelt in den engen Armhüllen des Bondage- Sack herum. Ich kämpfte gegen die Fesselung an und wollte mich befreien. Mein Körper zuckte unkontrolliert in diesem strengen Gummigefängnis. Ich schwang zwischen Erregung, Verzweiflung und Lebensangst hin und her. Mein Penis wurde permanent erregt und war steinhart. Doch er konnte sich wegen des auf ihn drückenden Gummisacks nicht aufrichten.
Schließlich waren meine Sinne aufgrund der kontinuierlichen Erregungen derart überlastet, dass ich trotz der starken Schmerzen einen Orgasmus bekam, der scheinbar alles jemals Erlebte in den Schatten stellte. Mein gefangener Penis schien zu explodieren und entlud eine weitere heiße Ladung in die inzwischen ziemlich schlüpfrige Gummihülle!

Während all das geschah, stand meine Mistress bereits auf der Leiter und schaute sich den trotz der strengen Fesseln zuckenden Gummikörper an. Sie wusste dass die Psyche ihres Gummi- Sklaven unter jener strengen Behandlung zusammenbrechen würde. Und falls er es überleben würde, wäre das für ihn eine Lehre fürs Leben. Aber sie dachte gar nicht daran dies zu ändern. Sie wollte diese Behandlung stets weiter an ihn anwenden.
Sie verließ das Verließ, schloss die Falltür und legte sich mit einem Vibrator in der Hand auf ihr Gummibett. Sie schaltete den Wandmonitor ein und schaute sich den verzweifelten Kampf ihres Gummi- Häftlings an, während sie ihren Orgasmus genoss.

Irgendwann war ich so erschöpft, dass ich trotz der kontinuierlich weitergehenden Mischung aus Reiz und Strafe einschlief.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, ich hatte garantiert keinen erholsamen Schlaf gehabt, sah ich meine Mistress. Sie befreite mich gerade aus dem Gummi- Bondage- Sack. Ohne ein Wort zu sagen, befestigte sie eine Leine an meinen Penisring und zog ein paar Mal daran. Ich jaulte automatisch auf, denn es tat sehr weh. Da ich aber mehr oder weniger geschrien hatte, wurde ich automatisch von dem System mit Stromstößen bedacht, was mich fast um den Verstand brachte. Ich verstummte sofort, was mir jedoch sehr schwer fiel. Dennoch wurde ich von weitere, nun nicht mehr so starken, Stromstößen gefoltert und erregt. Aber diesmal wollte ich nicht mehr erregt werden und versuchte meine Herrin um Gnade anzubetteln. Doch sie war scheinbar unnachsichtig und gleichgültig. Ich gab den Versuch Widerstand zu leisten oder zu sprechen auf, und ließ mich von ihr zum nächsten Foltergerät ziehen: Ein Laufband.

Ich kämpfte um mein Gleichgewicht, als ich meiner Herrin mit meinen furchtbaren Stiefeln folgte. Da die Stiefel meine Beine komplett steif hielten, marschierte ich im Stechschritt, fast wie ein Roboter, durch das Keller- Verließ. Dabei lasteten mein ganzes Körpergewicht, sowie die schwere Gummikleidung auf meinen Zehenspitzen. Wegen der taumelnden Gehweise schwangen die Gewichte an den Hoden und den Brustwarzen wie verrückt herum. Mein angeschwollener Penis schmerzte furchtbar, dabei fühlte ich ein unglaublich animalisches Verlangen. Mein Penis wollte sich aufrichten, doch das ging nicht. Meine innere Lust hatte die vollständige Kontrolle über meinem Körper übernommen und führte mich wieder in neue Tiefen der Gummi- Sucht.

Meine Mistress stellte mich auf das Laufband. Sie befestigte zwei von Oben herunterhängende stabile Riemen an den Schulterringen meines Gummianzugs. Sie korrigierte die Länge und dann ging sie in die Hocke, um meinen Penisring und die Hodenringe irgendwo unter mir mittels dünner Riemen zu befestigen. Es folgten zwei weitere Riemen, die an Ringen meines im Anzug integrierten Schrittriemens befestigt wurden. Jene Riemen wurden jedoch nicht fest angezogen und hingen etwas durch. Als sie damit fertig war, musste ich auf meinen Zehenspitzen stehen bleiben und traute mich keinen Schritt zu wagen. Dann bog sie meine immer noch tauben Arme auf meinem Rücken nach oben, sodass meine steifen und unbrauchbaren Hände zwischen den Schulterblättern zu liegen kamen. Dort wurden die Ringe der fingerlosen Handschuhe an dem Geschirr des Anzugs befestigt. Meine Hände, ja, meine Arme waren für mich wieder einmal vollkommen nutzlos gemacht worden.

Ich stand zitternd und mit Angst erfüllt auf dem Laufband, während ich sah wie meine Mistress die Schläuche und Drähte meiner Uniform an entsprechenden Buchsen und Stopfen anschloss. Ich konnte es aber nicht genau sehen, da mein Hals vollkommen steif und die Augenöffnungen ziemlich klein waren. Aufgrund der unnatürlichen und sehr anstrengenden Fußhaltung knickten meine Beine trotz der vielen und engen Gummischichten leicht ein, und ich hing mit dem ganzen Körpergewicht an den Schulterriemen. Aber nur für einen kurzen Moment! Als ich mit dem vollen Gewicht an den Schulterriemen hing, spürte ich sofort eine Serie von äußerst schmerzhaften Stromstößen am Penis, im After und an den Brustwarzen. Ich schrie vor Schmerz auf, was natürlich nicht zu hören war, und stellte mich sofort wieder einigermaßen gerade hin.

Und da vernahm ich in meinen Ohrhörern die gebieterische Stimme meiner Mistress. Sie sagte: „Hallo, du dummes Ding! Wie haben dir meine bisherigen Disziplinarmaßnahmen gefallen? Ich habe die Grenzen jetzt ein wenig ausgedehnt. Du kannst jetzt erforschen wie viel du aushältst, bevor die wirklich schmerzhaften Stromimpulse kommen. Aber keine Angst, man wir dich nicht hören. War dein erster Tag der Disziplin und Unterwerfung lehrreich gewesen? War es vielleicht etwas zu streng? Oder war es unterhaltend? Vielleicht sogar ein wenig erotisch? Ich will nicht dass du dich langweilst. Ich weiß, dass du etwas geschlafen hast, als du in deinem Bett gelegen hast. So ist es jetzt höchste Zeit für eine körperliche Ertüchtigung. Es gibt nichts Besseres als ein flotter Spaziergang und ein bisschen Dauerlauf. Das wird deinen Kreislauf in Schwung bringen. Ich habe dich an diese Maschine angebunden, damit du genau das tun wirst. Du musst dir also keine Sorgen um deine Gesundheit machen. Ich habe die Laufmaschine so programmiert, dass du weder überanstrengt wirst, noch zu wenig Bewegung bekommst. Ich verrate dir aber soviel, dass es mit der Zeit recht anstrengend für dich wird. Ich will dass du fit bleibst. Aus diesem Grund wirst du viel Zeit auf diesem schönen Gerät verbringen. Damit du Bescheid weist, Bill. Du wirst jeden Tag dieses Gerät benutzen, und zwar so lange, bis ich dir eine Pause gönne, oder dich wieder ins Bett bringe. Und jetzt die Regeln: Wenn ich das Laufband einschalte, wirst du dem vorgegebenem Tempo folgen müssen. Ich rate dir stets auf den Füßen zu bleiben und nicht zu stolpern oder an den Schulterriemen zu hängen. Ich denke, du wirst schnell lernen mit trotz dieser Stiefel so zu gehen, als würdest du Turnschuhe tragen. Oh, wie du es bereits erkannt hast, wirst du unangenehme Elektroschocks bekommen, wenn du zu langsam bist oder gar fällst und an den Schulterriemen hängst. Ich habe deswegen die zusätzlichen und etwas locker durchhängenden Riemen an deinen Genitalien angebracht. Genieße den Tag.“
Sie drehte sich um, doch dann hielt sie inne. Sie stellte sich so hin, damit ich sie besser sehen konnte. Ich staunte über ihre glänzende Gummikleidung und fühlte eine Welle der Zuneigung, trotz der 24 Stunden anhaltenden Marter, die sie mir aufgezwungen hatte.
Meine Mistress schaute mich an und sagte: „Ja, Bill, die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam, aber sie mahlen gut. Und du wirst erfahren dass es sich nicht lohnt mich hinters Licht zu führen. Ich habe dafür gesorgt dass du nichts sehen und hören kannst. Du wirst also nicht durch andere Sinneseindrücke abgelenkt werden. Ich habe bald einen Termin, werde aber deinen Fortschritt von Zeit zu Zeit überprüfen. Und jetzt ist es Zeit für etwas Sport. Einen schönen Tag noch.“

Meine Mistress stellte einen großen Spiegel so hin, dass ich meinen gefesselten und gummierten Sklaven- Körper anschauen konnte. Dieser vollkommen unerwartete Anblick ließ einen erotischen Schwall durch meinen Geist, als auch meinen Körper schwappen. Ich sah ein äußerst erregend wirkendes Gummisexobjekt, welches wahrlich schrecklich fixiert war. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich begriff dass ich mich selber sah.
Meine Mistress drehte sich um und ging, während ich kurz versuchte diesem Laufband zu entkommen. Aber die dünnen Riemen an meinen Hoden und dem Penisring, sowie die stabilen Schulterriemen, hielten mich fest. Ich hörte wie über mir die Falltür geschlossen wurde. Ich war wieder allein in meinem neuen Heim. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, aber auch vor Angst. Da wurden die Linsen auch schon wieder dunkel und die Hörgeräte verstummten. Ich war blind, taub und konnte kein Wort sagen. Ich war in der Dunkelheit vollkommen isoliert und schwankte ein wenig auf meinen Zehenspitzen. Ich weinte und schrie in den Knebel hinein, versuchte meine Reue auszudrücken, doch dafür war es nun zu spät.
Plötzlich ruckte das Laufband an und ich wurde nach hinten gezogen. Ich wollte schnell mit einem großen Schritt nach vorne gehen, fiel aber fast hin. Ich bemerkte zu meinem Entsetzen, dass meine Mistress eine sehr kurze Kette zwischen meinen Fußknöcheln befestigt hatte. Ich stolperte. Dadurch wurde an dem Riemen gezogen, der an meinem Penisring befestigt war. Ich bekam sofort eine Art Warnimpuls in meinem After zu spüren und erzitterte, denn es war eher eine erotische Reizung. Ich beruhigte mich und versuchte mit der Geschwindigkeit des Laufbands Schritt zu halten. Ich durfte aber auch nicht zu schnell gehen, denn hinten an meinem Afterstopfen war ebenfalls ein Riemen befestigt. Und so stolzierte ich auf meinen Zehenspitzen mit vielen kleinen Schritten weiter.
Langsam steigerte sich das Tempo. Ich musste schneller gehen, was wegen der kurzen Schrittkette gar nicht so einfach war. Wegen der Schrittkette und der streifen Stiefel musste ich meine Beine eng zusammen halten. Ich ging aber auch anders als gewohnt. Ich musste meinen Körper ganz anders halten. All dass führte dazu, dass der Plug in meinem Hintern überaus erregend bewegt wurde. Aber auch der Penis und die Hoden wurden sehr angenehm gereizt. Kurz gesagt: Innerhalb weniger Minuten versank ich in einem Meer aus sexueller Erregung und stöhnte nur so vor Geilheit.
Zuerst war es ziemlich leicht das Tempo zu halten, aber bald traten die Wirkungen der Ballettstiefel, sowie deren sehr eng geschnürten Schäfte ein. Abgesehen davon wurden die erotischen Auswirkungen auf meinen After und dem in seinem engen Geschirr steckenden Penis immer stärker. Ich versuchte immer öfter tief Luft zu holen, was jedoch wegen des Korsetts schlichtweg unmöglich war.
Doch dann wurden die Schmerzen in meinen steifen Beinen immer unerträglicher. Ich stöhnte hilflos laut auf. Zu laut! Es folgte ein Horror, der die grauenhafte Folterung der Nacht in den Schatten stellte.

Meine Mistress platzte fast vor Geilheit, als sie auf dem Monitor sah wie ich mich verzweifelt abmühte. Ihr wurde es unter dem Gummianzug ganz warm. Sie ließ den Vibrator in ihrer Scheide auf Hochtouren laufen und genoss einen wunderschönen Orgasmus, doch es trat keine Befriedigung ein. Ihr Verlangen blieb erhalten, da sie in Gedanken an meine Stelle getreten war. Sie ließ ihr eigenes masochistisches Verlangen stärker werden und träumte von einem einfühlsamen Master oder einer Mistress. Sie gierte regelrecht danach mit mir wechseln zu dürfen. Sie sah auf dem Monitor wie der Penis ihres Sklaven immer steifer wurde und wie der Sklave verzweifelt darum kämpfte sein Gleichgewicht zu halten und mit vielen kleinen Schritten auf dem Laufband daher trippelte. Und ihr masochistisches Verlangen wurde immer stärker.
Sie fühlte keine Reue oder gar Mitleid mit dem Sklaven. Bill hatte ihre Seele zu sehr verletzt. Aber dennoch fühlte sie zu ihm eine gewisse Verbindung und ihr Verlangen wuchs an seiner Stelle zu sein. Der unglaubliche Orgasmus, dem er schließlich erlag, ließ auch ihren Körper erzittern.

Während ich auf dem Laufband ging, begann der Plug in meinem After vor und zurück zu rutschen. Das war neu für mich gewesen! Bis zu jenem Moment ruhte er stets unbeweglich in mir, aber nun begann er mich zu ficken, während ich ging! Die Ringe, die meinen Penis fest im Griff hielten, fingen ebenfalls an sich zu bewegen und weckten in mir ein tierisches Verlangen. Ich spürte die von den Ringen ausgesandten schwachen Stromimpulse. Sie wurden immer stärker, bissen sich in das Fleisch, paarten sich mit den Elektroschocks an den Brustwarzen. Die schaukelnden Gewichte trugen ebenfalls ihren Teil zu der teuflischen Symphonie aus Vergnügen und Schmerz bei.

Ich erzitterte immer öfters in meiner mich einschränkenden Gummikleidung. Ich wurde gezwungen weiterzulaufen. Ich trippelte in einem Dunstschleier aus Schmerz und Erregung mit vielen kleinen Schritten auf meinen schmerzenden Zehenspitzen immer weiter, bis ich schließlich zusammensackte und heftig weinend auf den Knebel biss.
Je stärker ich an den mich tragenden Riemen zerrte, desto schlimmer wurden die Elektroschocks, welche mich unbarmherzig zwangen wieder auf den Zehenspitzen weiter zu laufen. Und es blieb nicht bei dem einen Mal.

Ich ging gezwungenermaßen unendlich viele Stunden weiter. Alle zwanzig Minuten durfte ich eine Pause einlegen. Ich weinte und bereute den Tag, ab dem ich meine wunderbare Ehefrau betrog. Ich war allein, ein hilfloser, versteckter Häftling in meinem eigenen Haus. Ich erschrak über jene Tatsache, da ich mir bewusst wurde dass ich niemals aus diesem Foltergefängnis entkommen könnte, und niemand mich hier unten vermuten würde.
Ich fragte mich was geschehen würde, wenn meine Herrin verletzt oder gar getötet werden würde? Sie könnte mich nicht mehr freizulassen!!

Ich bekam Panik.

Die furchtbare Erkenntnis, dass ich Wochen oder gar Monate gefangen in diesem Kerker leben müsste, gesteuert von einem Computer, der mich gnadenlos disziplinieren, füttern und klistieren würde, trieb mich fast in den Wahnsinn. Diese unglaubliche und entsetzliche Möglichkeit wurde mir zuviel und ich begann verzweifelt an den Fesseln zu zerren. Ich schrie in den Knebel hinein, und als Quittung wurde ich dermaßen bestraft, dass ich fast die Besinnung verlor. Mir lief der Schweiß in Strömen herunter und die salzige Feuchtigkeit ließ die Elektroden nur noch Wirksamer werden. Schließlich weinte ich bitterlich über die beinahe unerträglichen Schmerzen, deren Dauer und Intensität immer größer wurden, je öfter ich langsamer wurde oder gar Widerstand leistete. Mir taten die Arme und die Hände weh, welche die ganze Zeit nach oben gebogen auf meinem Rücken lagen. Ich bekam langsam sie ersten Krämpfe, die allerdings die restlichen schmerzhaften Stromimpulse nicht verdrängten.
Und dann geschah das Unfassbare: In diesem seltsamen Zusammenbruch von Menschenverstand explodierte ich mit einem rasenden Orgasmus und schoss all meine Lust in die Latexhülle des Penis hinein. Während das geschah, wüteten die Stromimpulse nur so in meinem Körper und sogar die Luftzufuhr wurde für ein paar Sekunden unterbrochen.
Ich sackte zusammen und die Elektroschocks schossen noch heftiger durch meinen Körper. Dann bekam ich wieder Luft und stolperte wieder auf meine Füße hoch.
Die unendliche Marter fuhr unbarmherzig fort.

Meine Mistress sah auf dem Monitor den verzweifelten Kampf ihres Sklaven. Sie sah wie er wider besseres Wissen versuchte sich zu befreien. Sie sah die dunkelrot angelaufene Eichel, die nur unter transparentem Gummi verborgen war und wie der Penis während der Bestrafung wie verrückt zuckte. Sie sah dass er offensichtlich einen Orgasmus bekam, und das trotz der schrecklichen Lage, trotz der schrecklichen Bestrafung und der nachfolgenden Konsequenzen jener sexuellen Befriedigung.
„Was würde wohl eine derartige Behandlung in mir hervorrufen?“, flüsterte sie und versuchte es sich vorzustellen wie es wäre dauernd bis kurz vor einem Orgasmus gereizt zu werden, um dann schließlich zu einem Orgasmus gezwungen zu werden.
Die Mistress explodierte bei jenem Gedanken und fühlte wieder keine Erleichterung.
Gott, was war sie geil! Wo blieb nur der Kunde?

Etwas später betrat sie wieder den Kerkerraum. Sie stoppte das Laufband und löste die bösen Fesselungen von ihrem Spielzeug.
Er sackte danach total erschöpft auf dem Fußboden zusammen. Er hatte nicht mehr die Kraft Widerstand zu leisten. Er war ein gummierter Haufen aus schwachem Fleisch, das einfach nur auf seine nächste Qual wartete.
Sie legte den Gummi- Bondage- Sack neben ihm auf den Fußboden und rollte ihn hinein. Nachdem sie seine Arme in den innen angebrachten Ärmeln verstaut hatte, schloss sie den Gummisack. Dann benutzte sie den Flaschenzug und legte ihn auf die schmale Liege, wo sie den Sack samt Inhalt wieder mit Gurten fixierte und somit die schwarze glänzende Figur unbeweglich machte.
Sie schaute sich böse lächelnd ihren streng verpackten Sklaven an, bevor sie ihn mit dem dicken Gummilaken bedeckte und das Laken mit den daran befestigten Riemen so stark festzog, dass die darunter verborgenen Konturen zu erkennen waren. Nur noch der dicke schwarze Gummikopf schaute aus jener strengen Verpackung heraus. Die Mistress verband die aus dem Sack und von dem Helm kommenden Schlauche und Drähte mit dem Steuergerät.

Während ich vollkommen unbeweglich und total verschwitzt auf der Liege lag, wartete ich dass die böse Marter wieder anfing. Als ich fühlte wie Wasser in meinen After hinein lief, wusste ich dass die Marter wieder begann. Ich wusste nur nicht was auf mich zukommen sollte. Da aber keine weitere böse Bestrafung geschah, schlief ich vor Erschöpfung ein.

Plötzlich wurde ich von heftigen Schmerzen geweckt. Ich spürte wie eine wahre Flut von lauwarmem Wasser in meinen Darm hinein schoss. Da aber das Korsett meinen Unterleib zusammen drückte, konnte sich mein Bauch nicht ausdehnen. Ich schrie und jammerte, während meine Gedärme immer mehr gefüllt wurden. Ich bekam Bauchschmerzen und Magenkrämpfe, die ich mir bis dahin niemals vorstellen konnte. Ich litt unter einen nicht enden wollenden Einlauf. Ich stöhnte und keuchte. Ich hechelte ungleichmäßig nach Luft und heulte, da ich vollkommen hilflos diesen wahnsinnigen Schmerzen ausgeliefert war. Ich konnte einfach nicht dieser unmenschlichen Folter entfliehen.

Und dann trat trotz des Unbehagens und der vernichtenden Schmerzen mein Masochismus wieder in den Vordergrund. Ich wurde langsam und unwiderstehlich vom dem schmerzhaften Spülen meiner Gedärme, den hinterhältigen Vibratorringen an meinem Penis und den Reizstromimpulsen an meinen Brustwarzen erregt. Das hielt mich automatisch davon ab um Gnade oder gar um Befreiung zu betteln. Jene dämonischen Angriffe auf meinem Geist und Körper führten mich unglaublich schnell zu einem Orgasmus. Mein ganzer Körper erzitterte und ich krümmte mich, zerrte an der Fesselung, während ein weiterer Orgasmus meinen gefolterten Penis fast zerriss. Ich schoss mit unglaublicher Wucht meinen Samen in die Latexhülle hinein!

Nach einiger Zeit wurden meine Disziplinierungs- Sitzungen verschärft.

Ich verbrachte unzählige Stunden damit, dass ich vollkommen sinnlos und wie ein Verrückter an den Fesseln und Ketten zerrte, während die Bestrafungen immer heftiger wurden und obendrein viel länger andauerten. Ich wurde langsam und unbarmherzig aus meinem bisherigen Leben und Verhalten heraus geführt. Das war ein schwieriger und schmerzhafter Prozess. Es dauerte sehr lange, bis meine Mistress mich zum ersten Mal in den Gummisack sperrte, ohne mich anschließend zu quälen.
Natürlich wurde ich nach jener Ruhephase wieder auf dem Laufband gestellt und absolvierte viele schmerzhafte Kilometer.

Ich hatte in dieser gummierten Hölle längst das Zeitgefühl verloren. Für mich gab es nur drei verschiedene Aktivitäten: Ich wurde entweder frei im Raum schwebend aufgehängt, oder an das Laufband befestigt, oder in dem Gummisack eingesperrt. Essen, Trinken, Entleeren hatten für mich keine Bedeutung mehr. Jene Dinge konnten jederzeit, sogar während einer Strafsitzung geschehen. Es geschah einfach so. Nur die großen und schmerzhaften Einläufe bildeten eine Ausnahme. Auch jene fürchterlichen Qualen konnten jederzeit während einer der Aktivitäten vorkommen. Mein Leben bestand nur noch aus Qualen und erzwungenen Orgasmen, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Schließlich sehnte ich mich nach Unterwerfung! Ich sehne mich danach meiner Mistress zu dienen. Ich sehnte mich danach zu ihren Füßen zu liegen. Ich wollte nur noch der Gummisklave meiner Mistress sein!

Zehn Tage später war aus Bill ein total Gummi- und Sexsüchtiges männliches Sklavenobjekt geworden. Er war jedoch immer noch unfähig sich an die ständige und perverse Disziplin zu gewöhnen, die ihn so steuerte, wie es seine Mistress für Nötig hielt. Es gab für die Mistress keinen Grund jene ständigen Bestrafungen enden zu lassen. Er sollte weiterhin in einem ständigen Zustand der vollkommenen Unterwerfung und Bestrafung gehalten werden.

Nach zwei weiteren Wochen war aus ihm ein totaler Sklave geworden. Seine ständigen Bestrafungen und die damit verbundenen Orgasmen hatten aus ihn einen wahren Masochisten gemacht. Seine Mistress wusste, dass ab jenen Moment seine weitere Erziehung viel schneller voran gehen würde.

Jener Prozess wirkte sich aber auch auf die Psyche der Mistress aus. Vielleicht lag es auch daran, dass sie ständig masturbierte, während sie auf dem Monitor die verzweifelten Bewegungen ihres Sklaven sah. Und so geschah es immer öfters dass sie anfing ihre eigenen masochistischen Grenzen zu erforschen. Sie begann sich sogar nach der Befreiung aus der ständigen Aufmerksamkeit und Verantwortung über ihren Sklaven zu sehnen. Sie beneidete fast sein Elend. Er musste sich keine Sorgen um sein Leben machen, ein Leben in Gummi, das nur darauf ausgelegt war sexuelle Reizungen zu erleiden und irgendwann einen grandiosen Orgasmus zu bekommen.

Wie jeden Tag beobachtete sie, wie ihr Gummiobjekt gerade einen Strafzyklus erlitt. In jener Nacht hing er mit gespreizten Armen und Beinen in seinem Verließ. Jener Strafzyklus war ihr Favorit. Sie war sehr aufgeregt und bearbeitete ihre Scheide mit einem Vibrator. Doch in jener Nacht steckte sie zusätzlich einen Finger, sie trug wie immer Latexhandschuhe, in ihren After hinein und bewegte ihn im Takt der Fickbewegung des Vibrators. Sie stöhnte laut unter der Gasmaske auf, welche sie sich vorher aufgesetzt hatte. Sie war einem Orgasmus sehr nahe, als sie sah wie ihr Gummiobjekt plötzlich heftig an den Ketten zerrte und weiße Flüssigkeit in die Penishülle schoss. Das ließ auch die Mistress explodieren. Doch sie fühlte sich hinterher leer. Ihr heißes Verlangen blieb unbefriedigt. Und so bearbeitete sie ihre Scheide und ihren After weiterhin sehr heftig, bis sie sah dass ihr Gummi- Objekt von dem Computer zu einem weiteren Orgasmus gebracht wurde.
Sie wusste dass sie ihren Gummisklaven niemals aus seiner Knechtschaft und dieser Disziplin entlassen konnte, der sie ihn unterworfen hatte. Es musste aber einen Weg geben, damit auch sie das masochistische Vergnügen genießen könnte, das offensichtlich der zentrale Punkt im Leben des Gummiobjekts war.

Gut, dass der nächste Kunde bald vorbeikäme. Sie würde es ihm so richtig geben! Sie freute sich schon darauf.

Die Mistress dachte nach. Vielleicht könnte sie ihren Gummisklaven in zwei oder drei Monaten erlauben aus dem Kerker heraus zu kommen. Sie würde ihn aber niemals aus seinen Gummianzügen befreien. Sie stellte sich vor, dass er eine Art tragbare Einheit tragen würde, damit er weiterhin seinem Steuerungs- und Bestrafungssystem unterworfen bliebe und trotzdem das Haus verlassen könnte. Sie würde allen erzählen dass er eine seltene Immunerkrankung hätte, und er somit keinen direkten Kontakt zur Außenwelt haben dürfte. Er könnte über seine Ausstattung einen schweren Schutzanzug tragen, damit es nicht so auffällt, was er darunter trägt. Schließlich hatte er bemerkenswerte Fortschritte mit den Ballettstiefeln gemacht. Er stolperte nicht mehr und lief fast so, als würde er ‚nur’ High- Heels tragen.

Es schellte an der Tür. ‚Ich muss arbeiten’, dachte sie und stand auf. Sie trug wie immer eine wahrhaft betörende, und extra für diesen Abend, ein Dominanz ausstrahlende Gummikleidung. Sie ging zur Haustür, um das klägliche Beispiel eines Mannes zu begrüßen, der ihre Gummiherrschaft benötigte.

Shirleys Verwandlung

Es waren mehrere Wochen vergangen, seitdem Rbrbill (Die Mistress nannte ihn nur noch ‚Das Ding’.) dem Strafprogramm unterworfen worden war. Angelica befand sich in ihrem üblichen Raum und saß auf dem Sofa und sah auf dem Monitor wie das Ding unter ihr in dem Kerker auf dem Laufband seine Trainingsstunden absolvierte. Das Ding lief nun schon seit zwei Stunden mit seinen Ballettstiefeln daher, als sich langsam eine gewisse körperliche Erschöpfung abzeichnete. Das Laufband blieb stehen, damit das Ding eine Pause machen konnte. Das stimmte natürlich nicht, denn das Wort ‚Pause’ war irreführend. Kaum stand das Laufband still, bekam das Ding einen Einlauf verpasst und Stromimpulse quälten seinen Penis. Angelica träumte oft davon jenes zuckende Monster in ihrer Scheide aufzunehmen, während sie sehen und fühlen konnte wie der Gummisklave heftig zuckte. Sie wusste genau, dass die gleichen Liebkosungen, die das Ding in unkontrollierte Orgasmen trieb, sicherlich auch sie zu einem Orgasmus führen würde. Aber das Gummiobjekt war das Ding und sie die Mistress, welche die Disziplin und ihre dominante Führung bewahren musste. Sie fühlte dass ihre Muschi schon wieder heiß und nass war, obwohl dort gerade eine Gummihülle drin steckte, in der sie einen Vibrator hin und her bewegte. Das hinderte sie aber nicht daran weiterhin ihr Ding zu unterwerfen und seinen Willen zu brechen.

Dieser Vibrator war allerdings das größte Exemplar, das sie jemals in ihre zarte Scheide hineingesteckt hatte. Das Monster dehnte ihre Scheide bis zur Grenze des Erträglichen, während sie beobachtete wie das Ding aufgrund eines Orgasmus erzitterte und in die Knie ging. Dadurch wurde das Ding jedoch von sehr heftigen Strafschocks gepeinigt.

Die Massierung ihrer Scheide durch den mechanischen Vibrator vergrößerte nur die plötzliche Leere, die sie fühlte, als ihr Körper unter einem Orgasmus erzitterte. Die körperliche Erleichterung war so schön wie noch nie. Die Welle der Lust schwappte heftig über ihren Körper, aber irgendetwas fehlte. Die erzwungene Explosion des Dings war so wunderbar erotisch. Es sah so schön aus, als das Ding seinen Körper versteifte und lautlos grunzte, während anschließend sein Körper an den Fesselungen zerrte und in die Knie ging, um sofort schmerzhafte Strafschocks zu bekommen. Sie wusste aber nicht wie die Gedanken und Gefühle ihres gummierten Häftlings waren. Aber jener zuckende Körper und das Zusammensacken aufgrund der Erschöpfung, trotz des Wissens schwer bestraft zu werden, mussten das Ergebnis eines wundervollen sexuellen Genusses gewesen sein.

Als das Laufband wieder anlief, trippelte das Ding weiter. Der Gefangene war wirklich sehr gut geworden. Er konnte mit diesen Stiefeln perfekt laufen. Wenn er bereit wäre in die reale Welt zurück zu kehren, würde seine Fähigkeit mit diesen Ballettstiefeln vollkommen ausreichen.

Angelica streichelte den schweren Gummianzug, während sie zusah wie das Ding mit den Ballettstiefeln weiter trippelte. Der Anzug war am Vormittag eingetroffen. Sie hatte sechs Wochen darauf gewartet, und sie hatte keine Kosten gescheut, damit der Anzug exakt ihren Wünschen entsprach. Es war im Wesentlichen der gleiche Anzug wie jener, in dem das Ding bereits eingesperrt war. Nur war dieser Anzug für eine Frau angefertigt worden; Nicht für irgendeine Frau, sondern nur für sie allein. Der Gummianzug bestand aus sehr dickem Gummi, hatte eine Gummivagina, eine Art Beutel für die Klitoris, einen Katheter für die Harnröhre und einen Anschluss für einen hohlen Plug mit einem mechanischen Einsatz. Letzteres besaß die gleichen Eigenschaften wie der des Gummi- Sklaven. Der Plug konnte pulsieren und all die anderen Dinge machen, die das Computerprogramm ausführen würde, bis hin zum Klistieren oder schmerzhaften Bestrafen. Der Plug war riesig. Sie hatte vergessen wie groß es war, denn das ‚Maßnehmen’ war schon lange her. Doch der Gedanke davon erregt zu werden war wunderschön, obwohl der Plug wirklich groß war!

Sie streichelte die Cups dieses Anzugs. Diese waren auch eine Sonderanfertigung. Sehr kleine und verstärkte Öffnungen würden den Nippeln ermöglichen hindurch zu rutschen. An den Öffnungen saßen kleine spitze Gumminoppen, die wie ein Dornenkranz angebracht waren. Wenn die Brustwarzen durch die kleinen Öffnungen nach außen rutschen, können sie sich nicht mehr von alleine zurückziehen, da die Gummispitzen in das zarte Fleisch ‚beißen’ würden. Zwischen den spitzen Gumminoppen saßen Metallstifte, durch die man schmerzhafte Stromimpulse senden konnte.

Sie lächelte über die neue masochistische Seite in ihr, die mit jedem Tag intensiver geworden war. Sie fühlte die schweren Ringe an den Basen der Brustcups. Diese hatten kleine Anschlüsse, um Schläuche daran befestigen zu können. Der Hersteller hatte ihr versichert, dass diese ein ganz besonderes Vergnügen hervorrufen würde, wenn der Anzug geschlossen und an einem entsprechenden Steuerungssystem angeschlossen sei. Er verriet ihr nicht viel, aber sie nahm an, dass es etwas mit Pneumatik und einer Art Brustmassage zu tun hätte und garantiert sehr erotisch sein würde.

Sie genoss es ihre Arme in jene dicken Gummiärmel zu schieben und die Hilflosigkeit ihrer Hände zu erleben. Es war jedoch nur eine vorübergehende Glückseligkeit, denn sie würde niemals die volle Erfahrung dieses Anzugs erlangen können, da sie niemand hatte dem sie vertrauen konnte. Wer sollte sie in diesen grandiosen Anzug einsperren und der erotischen Folter unterwerfen, und sie anschließend wieder freilassen? Sie spielte mit dem Gedanken dass ihr Gummisklave es machen könnte, doch sie wusste nur zu genau dass es unmöglich war. So verdreht wie er gerade war, wäre er absolut unzuverlässig. Außerdem müsste sie ihm vorher die fingerlosen Handschuhe ausziehen. Die Gefahr bestand darin, dass er seine plötzliche Freiheit gegen sie verwenden könnte.

Sie studierte die exquisite Konstruktion des eingebauten Korsetts. Von Außen konnte man nicht erkennen dass in dem Anzug ein sehr strenges, die Figur extrem formendes, Korsett eingebaut war. Doch anhand der Form und Steifheit dieses Teil des Anzugs konnte Angelica sagen dass sie ihre körperlichen Grenzen erreichen würde. Wenn das Korsett zugeschnürt wäre, würde sie von den Achseln bis zu den Hüften vollkommen steif sein. Hinten reichte es bis zwischen die Schulterblätter und vorne würde es die Brüste anheben und in die Brustcups, jene weichen Gummikegel, hinein drücken. Ihr angehender Masochismus hatte ihr die Idee gegeben zwischen den Brüsten einen Gurt hindurch laufen zu lassen, der sich teilen und über die Schultern verlief, damit jenes Schultergeschirr ihre Brüste noch mehr quälen und die Schultern nach hinten und unten drücken würde.

Die perfekte Konstruktion des prachtvollen Anzugs überraschte sie. Sie zog an jeden Ring, um zu sehen wie fest die Ringe an den im Anzug integrieren Verstärkungen angebracht waren. Sie nahm die Federstahlkorsettstäbe und die kleine Gummiklappe zur Kenntnis. Letztere würde die Korsettschnürung abdecken, sobald sie in dem zugeschnürten Anzug stecken würde. Sie überprüfte zum einhundertstes Mal den Glanz und hing den Anzug in einen dafür gekauften Schrank, der wie ein Altar des bösen Fetischs aussah. Dort lagen Masken, Knebel, Handschuhe und Stiefel, sowie der Ganzanzug, der unter jenen besonderen Anzug getragen werden sollte. Die Ausstattung war fast vollständig.

In dem Schrank lag aber auch dieses Dildo- Höschen. Das aus dickem Gummi und Stahl gefertigte Höschen hatte ein äußerst wirksames Vibrator- Design, bestehend aus zwei Dildos. Es gab zwei stählerne Zylinder, die unter Gummipenissen verborgen waren. Sie besaßen kleine Motoren, welche die Dildos rein und raus bewegen konnten. Die glatte dicke Front des Höschens würde keine äußere Manipulation der Scheide zulassen. Das Höschen war also auch ein Keuschheitshöschen und es hatte ein verstecktes Schloss, damit man es mit dem Anzug verbinden konnte. Wenn dieses Höschen ihre Muschi verschließen würde, wäre sie vollkommen mit den ihr steckenden saftigen Monstern versiegelt. Sie erzitterte bei jenem Gedanken dass sie permanent vergewaltigt werden würde. Sie würde bis an den Rand des Wahnsinns gevögelt werden.

Leider konnte sie die volle Behandlung nicht im Anzug ohne fremde Hilfe genießen. Sie könnte nie den Reißverschluss des Anzugs schließen, ohne vorher streng geschnürt zu werden. Abgesehen davon war der Anzug so eng, dass sie schon beim Anziehen Hilfe benötigen würde. Sie stöhnte vor Verzweiflung.

Wie sehr sehnte sie sich nach eine Nacht in diesem Bondage- Anzug. Sie wünschte sich nur eine Nacht, obwohl sie genau wusste dass eine Nacht niemals ausreichen würde. Sie musste die richtige Mistress oder den richtigen Master finden, die oder der ihr bei ihrem Wunsch behilflich wäre. Sie könnte es so regeln, dass man sich in ihrem Kerker träfe und dort in den Anzug steigen würde. Dann würde sie an den Ketten hängen und ganz nah bei ihrem Gummisklaven sein. Sie wünschte sich mit ihm die gleichen Qualen zu erleben.
Sie schaute auf den Monitor und sah dass das Laufband gerade eine weiter ‚Pause’ machte und sie schaltete wieder den Vibrator in ihrer Scheide ein, um mit dem Gummisklaven gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. Sie sah wie ‚das Ding’ erzittertet und an den Riemen zerrte, bevor er seinen Orgasmus bekam. Er war eine richtige Gummi- Hure geworden, und das in so kurzer Zeit...

Sie befreite das Ding von dem Laufband und führte ihren Gummisklaven zur Liege. Sie steckte ihn in den Gummisack und unter das eng anliegende Gummilaken. Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Gummikopf. Sie war immer mehr in sein Elend vernarrt und konnte nichts dagegen tun. Die Strafaktion, die als bitter Rache begonnen hatte, war ihr aus der Hand geglitten und es gab keinen Weg zurück. Das Ding hatte sich längst verändert und sie versank in Selbstmitleid und nicht erfüllbarem Verlangen...

Doktor Tim Rutherford freute sich auf seinen wöchentlichen Besuch der ‚Schattenseite’, wenn er an Mistress Angelica dachte. Er betrachtete jene Besuche als rein beruflich, wenn er 600$ zahlte, um drei Stunden in ihrer zarten Gummi- Fürsorge zu verbringen. Tim war ein ganz gewöhnlicher Mann um die Vierzig, erfolgreicher Psychoanalytiker, und hatte kein Problem damit, wenn er sich die wöchentliche Pause leistete, um der hektischen Welt zu entfliehen. Er war zwar verheiratet, betrachtete aber jene Sessions als notwendig, damit er hinterher wieder ganz entspannt war. Angelica war eine Therapeutin für eine ganz besondere Lust, nach der er sich sehnte, so wie er sich um die Probleme des Alltags kümmerte. Er konnte bei ihr alle die vertrauten Neurosen seiner Kunden vergessen, und drei Stunden lang sich dieser wunderschönen Gummigöttin unterwerfen.

Das alte und ehrwürdige Haus sah so unschuldig aus wie all die anderen, und er genoss die atemberaubende Aussicht auf Seattle. Mount Rainier glühte im Licht der untergehenden Sonne, als er an der Tür schellte und darauf wartete Eintritt ins reich der wilden Fantasien zu bekommen. Dieser Ort war wahrlich das Portal zur Schattenseite.
„Darf ich mir die Frage erlauben und meine Herrin fragen was sie bedrückt?“, sagte Tim, während er mit Angelica nach der Session zusammen saß und eine Tasse Tee trank.
Er hatte noch fünfzehn Minuten von seiner Zeit. Mistress Angelica bestand stets auf jene viertel Stunde, damit ihre Kunden wieder in die Realität gelangen konnten. Sie hatte dafür extra ein gemütliches Zimmer mit bequemen Sitzgelegenheiten eingerichtet. Dort konnten die Kunden normalerweise in Ruhe etwas trinken und in diversen Zeitschriften herumblättern. Aber Tim hatte vorgeschlagen miteinander ein wenig zu plaudern.
Zuerst hatte sie sich innerlich dagegen gewehrt und ihn an deren Domina / Sklaven- Verbindung erinnert. Er versicherte ihr jedoch dass sich daran nichts ändern sollte. Er hatte einfach nur so ein ‚Bauch- Gefühl’ gehabt, dass etwas nicht stimmte. Er gab ihr zu bedenken, dass es sein Job sei, so wie es der ihre war die Gefühle und Emotionen der Kunden richtig zu deuten. Er hatte gespürt, dass jene Session anders als die anderen war.
„Ich nahm vor ungefähr zwei Monaten zur Kenntnis, dass sie plötzlich ihre Spiele so unglaublich intensiv gestalteten. Ich meine... Ich kam mir vor wie ihr Geliebter, obwohl sie meine Herrin sind. Die Verbindung war phantastisch. Ich fragte mich aber auch, ob jene Entwicklung sich auf mein Privatleben auswirken würde. Vor vier Wochen beschloss ich aufzuhören, da jene Entwicklung mir Angst machte.“
„Und warum bist du dennoch weiterhin gekommen?“ Angelica legte ihre eleganten gummierten Beine übereinander.
„Tja, ich denke dass ich süchtig bin. Ich benötige dringend diese Befreiungen, oder ich werde bekloppt. Sie sind meine Therapeutin, aber ich fühle dass die berufliche Distanz bröckelt.“
„Es gibt keinen Grund zur Sorge, Tim.“
„Ja, ich weiß. Die letzten drei Besuche waren ganz anders. Ich will damit sagen, dass sie wieder professionell die dominante Rolle übernommen haben. Aber ich fühle dass sie in Gedanken ganz woanders sind. Ich würde sagen, sie haben das Gefühl dass sie etwas versäumen, sich nach etwas Anderem sehnen. Ich weiß, dass sie auch verheiratet sind, obwohl ich ihren Ehemann seit Monaten nicht mehr gesehen habe.“
„Du hast Bill schon einmal gesehen?“
„Sicher. Ich habe ihn regelmäßig auf dem Golfplatz getroffen. Wir spielten gemeinsam Golf und sind Fans der gleichen Basketballmannschaft.“

Das war eine nicht geplante Wendung der Ereignisse. Sie hatte gedacht dass sie Bill kannte. Sie wusste nicht dass er Freunde hatte, die nicht zu dem gemeinsamen Bekanntenkreis gehörten. Sie hatte ihren Bekannten und Freunden gesagt, dass er sie verlassen hatte ohne zu sagen wohin er gehen wollte und mit wem er zusammen leben würde. Die Freunde hatten sie getröstet und vorgeschlagen zur Polizei zu gehen. Sie hatte zugestimmt. Natürlich war sie nicht zur Polizei gegangen, sagte aber allen dass sie ihn als Vermisst gemeldet und die Polizei ihr nicht viel Hoffnung gemacht hätte.

„Das wusste ich nicht.“
„Das ist nicht alles. Ich nehme sogar an, dass er an ihrer Arbeit teilnimmt, als Sklave oder so. Ich meine, sie können ihre Tätigkeit doch nicht vor ihm geheim halten“, sagte Doktor Rutherford.
„Ich arbeite allein. Er hilft mir nicht bei meiner Tätigkeit.“
„Und das könnte das Problem sein. Sie erscheinen mir so traurig, als sie das sagten. Ihr Blick sieht so leer aus. Ich glaube, dass es einige schreckliche Geheimnisse gibt, die sie verheimlichen. Ist er fort? Haben sie sich getrennt? Es geschah vor ein paar Monaten. Richtig? Ich denke, dass all diese Fragen eine Antwort erbitten, da ich bei ihnen seit Wochen eine Veränderung ihrer Gemütslage beobachte.“
„Tim, ich weiß dass sie es gut mit mir meinen, aber das geht nur mich etwas an.“
„Es ist ungesund schlechte Gefühle in sich hinein zu fressen, Shirley.“ Rutherford benutzte ihren echten Namen.
Sie fragte vollkommen erstaunt: „Woher wissen sie meinen Namen?“
„Ich habe sie in gewisser Hinsicht überprüft, bevor ich sie das erste Mal aufsuchte. Ich bin nicht neu in dieser Szene und ich weiß dass sich dort jede Menge dunkles Gesindel herum treibt.“
„Sie haben mich überprüft?“
„Sicher. Deswegen weiß ich ja dass sie seit über zwanzig Jahren verheiratet sind. Ich fand das sehr eigenartig, dass sie diese Tätigkeit vor ungefähr sechs Monaten begannen und ihr Ehemann nicht protestiert hat. So nehme ich an dass er Teil des Spiels ist oder sie verlassen hat. Schließlich habe ich ihn die ganze Zeit nicht mehr gesehen.“
„Er kennt meine Bedürfnisse.“
„Dafür braucht man sehr viel Verständnis. Ich weiß, was ich sage. Wenn meine Ehefrau jemals von diesen Sessions wüsste... Ich möchte nicht wissen was dann passiert.“
„Gut. Warum verlassen sie mich nicht jetzt, Tim? Ich denke es ist besser wenn sie sich eine neue Mistress suchen. Ich kann ihnen ein Paar drüben am Capitol Hill empfehlen, wenn sie weiterhin auf Latex- Bondage stehen.“
„Bitte, Angelica, tun sie das nicht. Ich werde auch nie wieder über dieses Thema reden.“
„Das solltest du auch nicht, Sklave. Ich muss mir so einiges durch den Kopf gehen lassen. Es ist besser wenn du eine Zeitlang nicht vorbei kommst.“
„Eine Frage noch. Warum hat ihr Ehemann plötzlich seinen Job gekündigt?“
„Was?“
„Sie haben in seiner Firma angerufen und gesagt dass er mit sofortiger Wirkung kündigt.“
„Ja. Er muss nicht mehr arbeiten. Wir haben finanzielle Sicherheiten.“
„Sehen sie, und genau das ist es. Ein Mann kündigt nicht so einfach von heute auf morgen, und das nach so vielen Arbeitsjahren. Er würde wenigstens Golf spielen, Angeln gehen, seinem Hobby nachgehen oder im Haushalt helfen...“
„Gut, das ist nicht der Fall. Aber wie sie sehen, belastet mich das herzlich wenig. Ich habe ein sehr gut bezahltes Hobby. Wir benötigen nicht das Geld, das ich mit dieser Tätigkeit verdiene“, sagte Angelica und stand auf.
Tim stand ebenfalls auf und sie führte ihn zur Tür.
„Rufen sie mich bitte nicht mehr an, Tim. Ich habe ihre hilfreiche Geste zur Kenntnis genommen, doch sie liegen falsch. Ich glaube dass sie zu viel über mich... uns zu wissen meinen.“
„Sehen sie? Sie sagten zuerst ‚mich’. Dann zögerten sie und fügten schnell ‚uns’ an. Da brodelt etwas in ihnen, und ich denke dass ich ihnen helfen kann.“
„Moment Mal! Glauben sie etwa ich benötige ihre Hilfe?“
„Ja, aber ich würde nicht als ihr Analytiker tätig werden. Ich würde sie an einen Kollegen oder eine Kollegin verweisen. Wir beiden haben diesbezüglich nicht den erforderlichen Abstand.“
„Auf Widersehen, Tim. Hier ist die Adresse einer sehr guten Domina, drüben am Capitol- Hill. Gehen sie ruhig dorthin.“ Angelica schloss die Tür. Das war ein weiterer verlorener Kunde.

‚Das Ding’ befand sich nun schon seit drei Stunden in einer ‚Pausen’- Fesselung. Sie hatte in dem Computer ein Programm gestartet, dass ihrem Gummi- Sklaven ein paar schöne heftige Klistiere und ein Paar heftige Arsch- Ficks, sowie eine schöne Penis- Massage gab. Er musste inzwischen bestimmt ziemlich fertig sein.
Sie kletterte in das Verließ hinunter, um ihren Sklaven an den Ketten aufzuhängen.

Die Unterhaltung mit Rutherford ärgerte sie immer noch. Und die Ergebnisse seiner Nachforschungen bezüglich Bill bereitete ihr Sorgen. War ihre Veränderung wirklich so auffällig? Nein! Tim war im Deuten von menschlichen Emotionen ausgebildet worden. Das war der Grund, warum er eine Veränderung bemerkt hatte.

Sie befreite das erschöpfte Gummiding von den Riemen, die ihn auf dem Laufband festhielten, und führte es zu den Ketten. Sie befestigte die Ketten an dem Gummianzug und betätigte den Flaschenzug, damit ihr Sklave den Bodenkontakt verlor.
Als er frei im Raum schwebte, schaltete sie wieder das Trainingsprogramm an und schaute zu wie das Computerprogramm ihn von der bösen Gummifolter zur erotischen Frustration und schließlich bis zur explosiven Seligkeit führte.

Angelica streichelte ihren neuen Anzug. Sie ließ die kühle Gummihaut durch ihre Hände gleiten, während ein Vibrator in ihrer Scheide heftig arbeitete, bis sie nach mehreren Orgasmen müde genug war um einzuschlafen.

Das ‚Ding’ hing die ganze Nacht an den Ketten. Er, oder ‚Es’, machte sich keine Gedanken mehr über seine Lage. Er bekam nur noch ‚Inputs’; sensorische Reizungen, die sein Gehirn mit der Zeit ausschalteten. Er sehnte sich nur noch nach mehr Gummi- Ficks, mehr Gummierregung, mehr Gummi- Bondage, mehr Gummi- Folter und mehr Pulsieren und Massieren seines Afters und Penis. Er ließ sich in seiner Gummi- Gefangenschaft zwischen Himmel und Hölle treiben. Die gelegentlichen Elektroschocks hatten sich für ihn von Schmerz zu Vergnügen gewandelt! Er stöhnte nur noch in den Knebel hinein und schrie nicht mehr vor Qual, wenn ein Strafzyklus seinen Körper folterte. Sein Leben war nicht mehr kompliziert und derart schlicht und überschaubar, dass er nur noch ein glückliches Gummiobjekt war. Sein Leben, seine Gefühle wurden von einem Computer gesteuert. Er hatte sogar seine Ehefrau und Mistress vergessen. Er war mit dem Anzug zu einem Gummi- Sex- Objekt verschmolzen. Ein Fütterungsprogramm füllte seien Bauch und die Klistierdurchgänge spülten seinen Körper sauber...

Rutherford wusste mehr über Angelica als ihre spezielle Tätigkeit und die von ihr angesprochene finanzielle Unabhängigkeit. Er hatte den gleichen Steuerberater wie sie.

Als Hargrove, ihr Steuerberater, eine große Rechnung entdeckte, die von einer Firma aus England stammte und Latexkleidung mit diversen Zusätzen fertigte, wurde er stutzig. Er forschte nach und fand eine Überweisung über 3.000$. Für jenen Betrag wurde sehr teure Hard- und Software geliefert. Dann entdeckte er Handwerkerrechnungen für die Installation eines Flaschenzugs, Keller- Umbauarbeiten, sowie für den Einbau einer Falltür. Es folgten Rechnungen über große Mengen von Lederriemen und anderen merkwürdigen Sachen. Der Steuerberater war beunruhigt, als er sich die Homepage einer der Lieferfirmen anschaute und die wahre Natur der Sachen entdeckte. Er rief bei einer dieser Firmen an und sagte dass er der Ehemann der Kundin sei und er eine Kopie der Bestellung haben wollte.
Anhand der ihm zugeschickten Papiere erkannte er dass der Anzug dazu bestimmt war einen Mann über einen längeren Zeitraum darin gefangen zu halten. Das umfangreiche Zubehör dieses Anzugs stellte sicher, dass die darin verpackte Person jede Menge sexuelle Reizungen bekommen würde!
Er schickte einen Privatdetektiv zum Bauamt, um die Pläne der genehmigten Umbauarbeiten zu sichten. Der Bericht las sich sehr interessant. Shirley hatte entweder einen Weinkeller (zweifelhaft), einen Sicherheitsraum (möglich), oder ein geheimes Kellergewölbe (einleuchtend) bauen lassen. Es war ein Unterkeller und konnte nur durch eine Falltür oder einer Geheimtür betreten werden. Die zusätzliche Geheimtür erschien zunächst als überflüssig, da sie hohe Kosten verursacht hatte, erlaubte aber große Gegenstände in das Kellergewölbe zu transportieren.
Eine weitere Anfrage bei der Hard- und Software- Firma brachte keine Erkenntnis. Der Programmierer sagte, dass das Programm entweder für eine Alarmanlage oder für eine Art Klimaanlage genutzt werden konnte. Das Programm ermittelte Temperaturen und gab dann entsprechende Schalt- oder Steuerimpulse aus. Es gab auch andere Möglichkeiten, die jedoch vom Benutzer entsprechend eingegeben werden mussten, oder über eine voreingestellte Zeit automatisch abliefen. Es gab sogar ein Zufallsprogramm, das zwischen fünfzehn Minuten und zwei Stunden laufen konnte. Alles in allem war dies ein nicht allzu hochentwickeltes (unter Berücksichtigung der heutigen Technologie) Steuerungssystem.
Aber die Frage war: WAS oder WER wurde gesteuert?

Nach einiger Zeit kam wieder eine Rechnung von der Firma, die Latexkleidung herstellte. Der Steuerberater ließ sich wieder die Kopie der Bestellung zuschicken und sah dass dieser Anzug für eine Frau gedacht war.
Er rechnete die verschiedenen Posten zusammen. Für Gummikleidung wurde 24.365$ ausgegeben. Der Umbau hatte 34.495$ gekostet, und die Hard- und Software noch einmal 3.000$.
Der Steuerberater beauftragte Rutherford ein Persönlichkeitsprofil seiner Mandantin zu erstellen. Er hatte den Verdacht, dass entweder eine Entführung oder ein sehr gefährliches Spiel im Gange war. Mit etwas Fantasie konnte man auch zu dem Schluss kommen, dass ein extremes und bizarres Sexspiel oder eine Art SM- Spiel getrieben wurde.

Rutherford hatte den Auftrag angenommen und sich zunächst keine Sorgen gemacht. Als er aber die genauen Spezifikationen las, bekam er wieder dieses ‚Bauch- Gefühl’. Er wusste, dass dort etwas ganz Reales vor sich ging, und es ging um Shirley. Er musste bei ihr ansetzen.

„Jemand könnte eine wirklich interessante Zeit mit der Anregung haben, die diese Anzüge anbieten. Ich denke jemanden mit einem wirklichen Fetisch für Gummi und Bondage würde sich wie im Himmel fühlen“, sagte Tim vorsichtig.
„Ja, könnte sein... vermute ich“, antwortete Hargrove nicht gerade überzeugt.
„Doch! Das können sie mir glauben“, versicherte Tim. „Das Vergnügzentrum des Gehirns würde überreizt werden und der Schmerz würde eine masochistische Erregung hervorrufen, die sehr erregend sein kann. Die Person in diesem Anzug würde kontinuierlich mit körpereigenen Endorphinen überschwemmt, ähnlich wie bei einem Drogenabhängigen.“
„Du meine Güte! Tim, du redest wie jemand, der jene Erfahrung am eigenen Körper erlebt hat.“
„Komm schon, Doug, ich bin ein geschulter Experte auf diesem Gebiet.“
„Richtig.“

Nach jenem Treffen waren bei Rutherford noch viele Fragen offen. Er glaubte jedoch dass er die meisten Antworten wusste. Er erkannte dass das Verschwinden von Bill mit der Ankunftszeit des ersten Anzugs zusammenfiel. Bill war groß, so um die 1,80 und hatte lange Beine und Arme. Das passte zu den Maßen des Anzugs. Das Kellergewölbe war ein paar Wochen vor Lieferung des Anzugs und der anderen Sachen fertig gestellt worden. Somit war alles bereit für das Verschwinden von Bill gewesen. Aber die Schlussfolgerung aus jenen Fakten war unvorstellbar erschreckend und gleichzeitig sehr erotisch, denn der Gefangene würde eine sehr lange Zeit einem strengen Gummieinschluss in Verbindung mit extremer sexueller Erregung unterworfen werden. Das war eigentlich unvorstellbar, aber logisch. Tim hatte jedoch keinen Beweis für ein Verbrechen. Es gab keine Anzeige oder dergleichen. Natürlich wusste er, dass ein im Anzug versiegeltes Opfer nicht in der Lage war eine Strafanzeige zu machen. Er wusste, dass wenn er mit seinen Vermutungen zur Polizei gehen würde, man ihn äußerst skeptisch behandeln würde und nie und nimmer einen Durchsuchungs- oder gar Haftbefehl ausstellen würde. Er könnte jedoch immerhin eine Beschwerde gegen Shirley für ihre illegalen Aktivitäten einreichen. Ihre Domina- Tätigkeit verstieß gegen das Gesetz, das sie sich nicht entsprechend angemeldet hatte und als gewerbliche Domina registriert war. Doch das würde wohl nichts bringen, denn sie übte ihre Tätigkeit mit Zustimmung ihrer erwachsenen Kundschaft aus.

Ein paar Tage später trafen sich wieder der Steuerberater und Tim.
„Doug, was würdest du sagen, wenn ich dir bezüglich unseres letzten Treffens mitteilen kann dass deine Vermutungen richtig sind?“
„Was willst du damit andeuten?“
„Ich meine, ich denke dass ich Zusatzinformation habe, die einen dieser Anzüge betreffen, über die wir gesprochen haben. Jener Anzug ist sehr wahrscheinlich seit mindestens sechs Monaten in Gebrauch. Da ich aber nicht den genauen Zeitraum kenne, kann ich nur den derzeitigen geistigen Zustand des Opfers abschätzen. Aber wenn er kontinuierlich darin war, und aufgrund deiner Angaben ist das gut möglich, dürfte er jetzt vollkommen den Verstand verloren haben... Vielleicht sogar für immer.“
„Du willst mich auf den Arm nehmen! Ich habe lediglich vermutet dass Shirley etwas Bizarres im Schilde führt.“
„Ich bezweifele es. Eine derart akribische Planung ist nicht für irgendein kurzfristiges Spiel ausgelegt. Das ist alles viel zu genau geplant und durchdacht.“
„Okay. Ich nehme an dass du recht hast. Aber was sollen wir machen? Es gibt keine Hieb und Stichfesten Beweise für ein Verbrechen oder gar ein illegales Vorgehen einer, sagen wir, Domina. Eigentlich kann ich mir das auch gar nicht vorstellen, denn Shirley ist sehr fromm. Ich weiß dass sie drei oder vier Mal die Woche zur Kirche geht. Sie unterstützt die lokale katholische Hilfsorganisation mit großzügigen Spenden. Sie ist in diversen Wohltätigkeitsorganisationen tätig. Das kann nicht sein. Du liegst mit deinen Vermutungen falsch.“
„Sicher? Das ist doch die perfekte Tarnung.“
„Okay. Ich höre. Hast du eine Idee?“...

Der nächste Schritt war nicht einfach. Rutherford rief am nächsten Tag Shirley an.
„Ich möchte sie treffen, wenn es ihnen nichts ausmacht. Ich glaube dass ich ihnen bei ihrem Problem helfen kann.“
„Ich habe keine Probleme!“, antwortete Shirley sichtlich verärgert, sodass Rutherford eigentlich erwartet hatte dass sie das Gespräch sofort beenden würde. Aber dem war nicht so.
„Okay. Wir treffen uns um 13 Uhr bei Ivar, in der Nähe der Fährdocks“, sagte sie schließlich mit ruhiger Stimme.
Er stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Entweder gab es da etwas was sie ihm sagen wollte, oder sie war ihm immer noch freundlich gesonnen. Vielleicht war ihre Zustimmung auch eine Art Hilferuf gewesen.

Sie trafen sich Punkt 13 Uhr und Rutherford wählte einen Tisch im hinteren Bereich des Restaurants aus.
„Sagen sie mir, was bedrückt sie, Shirley. Sagen sie mir einfach die Gedanken, die ihnen gerade durch den Kopf schießen.“
Sie starrte aus dem Fenster hinaus und beobachtete die Möwen. Dann sagte sie: „Ich bin schon seit langer Zeit dominant tätig. Das ist nicht erst seitdem ich vor Monaten damit, sagen wir, öffentlich aufgetreten bin. Ich meine, Bill und ich haben jahrelang mit Gummi gespielt. Ich habe es dir niemals gesagt, aber er ließ mich vor ungefähr drei Jahren entführen. (Was natürlich nicht stimmte.) Er war auf einer Geschäftsreise und ich sollte mich zu einem Ort in Idaho begeben, wo man einen in Gummi zwingt. Ich wusste dass Bill dies für mich arrangiert hatte. Damals hasste ihn für diesen Gummifetisch, den er Anfangs versuchte vor mir zu verheimlichen. Wie dem auch sei. An jenem geheimen Ort wurde ich einer sehr heftigen Ausbildung unterworfen, bis ich zerbrach. Ich ging den Zyklus von einer unterwürfigen Sklavin bis zu einer Domina durch. Sie erlaubten mir jenen letzten Schritt zu machen, da ich anscheinend von Natur aus dominant veranlagt bin. Ich war dort eine gute Domina und es gefiel mir. Aber ich sehnte mich hin und wieder einmal eine Sklavin zu sein. Jetzt habe ich jene Gefühle viel häufiger, vielleicht sogar unübersehbar. Ich will wieder zurück in die Gummisklaverei und jene Hilflosigkeit spüren, die man nur in strenger Gummikleidung erleben kann. Jene Gefühle werden fast übermächtig.“
„Warum hat Bill dir nicht geholfen?“
„Er würde dem niemals zustimmen. Er mag seine Unterwerfung viel zu sehr. Er ist mit Leib und Seele ein Sklave.“
„Sie haben niemals erwägt sich von ihm helfen zu lassen?“
„Er wollte es nicht. Er wollte stets meine ganz Aufmerksamkeit punkto unserer Gummispiele für sich haben, nicht für mich.“
„Seit wann träumen sie nun davon für einen Tag eine Gummisklavin zu sein?“, fragte Rutherford.
„Schon oft. Aber so richtig begann es, als du zu mir kamst. Richtig? Du weißt wie das ist. Man übergibt an der Tür jemand die vollständige Kontrolle über das eigene Leben. Der auf mich lastende Druck wurde in den letzten Monaten immer größer. Vier oder fünf Kunden pro Woche zu haben ist sehr anspruchsvoll. Jeder hat seine eigenen Vorlieben. Ich musste die Sitzungen im Voraus planen. Du weißt ja, ich frage die Kunden vorher ausgiebig aus. Und dann muss ich mich ständig auf die unterschiedlichen Verlangen und Vergnügen einstellen.“
„Hmmmmm, keine leichte Aufgabe. Jetzt zu ihnen. Wie oft, denken sie, würden sie die von ihnen gewünschte Behandlung benötigen?“
„Ich weiß nicht. Wie oft musst du mich denn besuchen?“
„Ich frage aus einem bestimmten Grund. Wie sie wissen, sehen wir uns einmal pro Woche.“
„Einmal pro Woche... Ich habe da einen bestimmten Traum... Um diesen Traum zu erfüllen, würde es Stunden, vielleicht sogar einen ganzen Tag dauern. Ich kann es aber erst dann genau sagen, wenn ich es einmal ausprobiert habe.“
„Mal nur so als grobe Schätzung: Einmal pro Monat, wöchentlich, oder... Ich müsste es genauer wissen, damit ich die Sessions besser planen kann.“ Rutherford wollte eigentlich gar nicht wissen wie oft Shirley als Sklavin leben wollte. Er wollte mehr ein Gefühl für die Intensität ihrer Verzweiflung bekommen.
„Tjaaa... ich denke einmal pro Monat. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es mit einem Mal reicht.“
„Ich habe Kontakte in Europa, die uns aushelfen könnten. Das kostet aber einiges. Ich denke jene Behandlung ist erster Klasse und kostet ein kleines Vermögen.“
„Garantiert. Aber Geld ist nicht das Problem, Tim.“
„Dachte ich mir.“...

Mistress Ursula trat unter dem legendären Namen Natalia auf. Rutherford hatte das Vergnügen gehabt von ihr ‚behandelt’ zu werden, als er zu einer Tagung nach Frankfurt geflogen war. Europäische, speziell die Deutsche Liebe für bizarre Dienste war weit bekannt und Mistress Ursula hatte ihn nicht enttäuscht.
Er schrieb eine E-Mail, in der er um eine besondere Sitzung in den USA bat. Die Antwort kam binnen 24 Stunden. Darin stand: „Ich akzeptiere. Ich verlange 5.000 EURO für meine Dienstleistungen, plus Reise- und Übernachtungskosten. Schicken sie mir detaillierte Wünsche, damit ich eine entsprechende Ausrüstung vorab zu Ihnen schicken kann.“
Rutherford antwortete: „Die notwendige Ausstattung ist vorhanden. Sie brauchen nur jene Dinge mitbringen, die Ihrer eigenen Bequemlichkeit dienen. Bitte teilen Sie uns mit, wann Sie kommen können.“
Am nächsten Tag kam die Antwort: „Kann nächste Woche bei Ihnen sein. Überweisen Sie mir mein Honorar plus 3.000 EURO für weitere Kosten. Die Kontodaten liegen anbei.“

Rutherford setzte sich mit Hargrove in Verbindung, damit die Überweisung getätigt wurde.
„Jesus! 8.000 EURO! Das sind ja 10.665 Dollar!“
„Geld ist nicht wichtig. Es ist genug da, Doug.“
„Stimmt.“

Mistress Ursula hielt was sie versprach. Sie gelangte schnell durch die Passkontrolle hindurch. Ihr Gepäck wurde nicht untersucht. Sie trat würdevoll auf und erschien in perfekt sitzender und sehr schön aussehender Lederkleidung. Sie trug ein Lederkostüm unter einem Leder- Trenchcoat. Sie trug eine dazu passende dunkelrote Seidenbluse. Der Rock enthüllte ihre wunderschönen Beine, die in schwarze bis zu den Knien reichenden Stiefeln steckten. Die Stiefel hatten sehr hohe Metallansätze und verschwanden unter dem Rocksaum, der kurz unter den Knien endete. Die Leute blieben stehen, um jene schöne Figur anzustarren, während sie durch die Flughafenhalle schritt. Die auf sie wartende Limousine brauste mit ihr zum Fairmont Olympic- Hotel davon.

Als sie in ihrer Suite war, rief sie Tim an.
„Du bist in einer Stunde bei mir im Hotel.“
Sie beendete das Gespräch bevor Tim irgendetwas sagen konnte. Er wusste nicht einmal in welchem Hotel sie war. Er überlegte kurz und dann wurde ihm klar dass es nur das beste Hotel der Stadt sein konnte. So fuhr er zum Fairmont Olympic.
Nachdem er sich an der Rezeption angemeldet hatte, fuhr er mit dem Lift nach Oben, um Ursula zu treffen.
Sie hatte ihren Ledermantel und die Kostümjacke ausgezogen. Die Seidenbluse war oben leicht geöffnet. Tim nahm ein leichtes Schimmern von Gummi auf dem freiliegenden Teil ihres Halses zur Kenntnis.
‚Wow’, dachte er, ‚sie trägt das Zeug sogar wenn sie verreist.’

Das Treffen dauerte nicht lange. Ursula war verärgert, weil jenes Treffen ohne ihre Kundin stattfand. Tim versicherte ihr, dass das Verlangen der Kundin nicht außergewöhnlich wäre und wenn sie die Ausstattung der Kundin sehen würde, wüsste sie genau was zu tun wäre.
Ursula grunzte missmutig, stimmte aber zu. Das kam ich viel zu leicht vor. Sie musste weder die Kleiderwahl festlegen, noch irgendwelche komplizierten Spiele erfinden. Letzteres war eine Aufgabe, die sie an ihrem Gewerbe so sehr reizte. Aber immerhin würde es nicht eine normale Session mit einem normalen Kunden werden, der obendrein keine Fantasie hat. Natürlich hatte sie auch solche Kunden, die immer wieder für exakt die gleiche Behandlungsart vorbeikamen. Aber wo blieb der Spaß? Und dennoch war sie ein wenig von dem Mysterium fasziniert, dass jene Session umgab.

Transformation

Angelicas Gummi- Ding hing an den Ketten. Angelica war von ihrem Gummi- Sklaven fasziniert. Er hatte nun schon drei Stunden an den Ketten gehangen und während jener Zeit fünf Orgasmen bekommen. Er hing erschöpft an den Ketten, aber man konnte immer noch sehen wie sein Penis zuckte.
Sie drückte auf den in ihr steckenden Vibrator und betrachtete verzückt ihren Gummi- Sklaven. Und dann bekam sie einen leichten Orgasmus. Sie war sieben Mal gekommen, während sie ihren Gummi- Sklaven beobachtet hatte. Doch dann wanderten ihre Gedanken zu dem neuen Anzug, der immer noch unbenutzt in seinem kleinen Altar hing.

Da schellte es an der Tür. Angelica wurde aus ihrem Tagtraum heraus gerissen. Sie hatte für diesen Tag keinen Kunden eingeplant. Vielleicht war es ein Vertreter. Die Störung war lästig. Sie zog einen Morgenmantel an, um ihre Latexkleidung zu verdecken und stieg aus dem Verließ heraus. Sie ließ die Falltür offen und ging zur Haustür.

Als sie die Tür geöffnet hatte, sah sie eine große Frau in schwarzem Leder mit einer Assistentin, die schräg hinter ihr stand und eine kleine Reisetasche in der Hand hielt. Die Assistentin hatte Gummihandschuhe an und trug eine Maske. Die Person trug die steilsten High- Heels, die sie jemals gesehen hatte.
„Ich bin Mistress Ursula und du bist meine Sklavin für den Rest des Tages.“
„Ich bin was?“
„Du antwortest mit ‚Ja, Mistress’!“
Angelica trat verblüfft einen Schritt zurück, als sie eine Ohrfeige bekam.
„Das ist die letzte Warnung. Bei deinem nächsten Vergehen werde ich dich hart bestrafen.“
„Ja, MMMMistress.“
„Zeige mir deinen Kerker.“
„Ja, Mistress.“ Angelica führte das Paar ins Haus.
„Stopp! Ziehe den Morgenmantel aus, damit ich sehen kann mit wem ich es zu tun habe.“
Angelica legte den Morgenmantel ab und enthüllte ihre gelenkige in Gummi verpackte Figur. Sie fühlte sich plötzlich wie ein Gegenstand der vor dem Verkauf abgeschätzt wurde. Sie zitterte.
„Gut, du sollst Angst haben. Ich sehe dass du etwas hast, um das ich mich ganz besonders kümmern werde. Ich werde dir jetzt noch keine Fragen stellen. Mir wurde aber gesagt, dass du deine eigene Ausstattung hast, um damit deine Fantasie auszuleben.“
„Ja, Mistress. Bitte warten sie, ich hole es.“
„Nein“ Wir gehen zusammen.“
„Aber...“
Die Assistentin packte Angelicas Arm und ging mit ihr zur Falltür. Ursula ging zuerst hinunter.

Unten sah Ursula den Gummi- Sklaven an den Ketten hängen und sagte: „Schöne Dekoration.“ Dann sah sie den glänzenden Anzug. „Und du willst das gleiche Vergnügen erleben, das er genießt?“
„Ja, Mistress.“
„Darf ich fragen wie oft und wie lange er in diesem Anzug steckt?“
„Er liebt es und wir machen es jeden Tag.“ Angelica erwähnte lieber nicht dass ihr Sklave für immer in dem Anzug steckte.
„Sehr gut. Ich glaube jetzt zu wissen was du brauchst. Ziehe dich aus!“
Angelicas / Shirleys Herz sprang vor Freude höher, als sie jene Worte hörte und begriff endlich dass ihr Traum wahr werden würde.
„Das Laufband und die Liege werden auch von deinem Sklaven benutzt?“
„Ja, Mistress.“
„Nicht schlecht. In diesem kleinen Bondage- Nest könnte man einen für ein sehr lange Zeit beschäftigen.“
Shirley erzitterte. Sie fragte sich in Gedanken ob jene Entwicklung ihr Geheimnis verraten würde.
„Lege dir die Augenbinde an.“ Die Mistress reichte Shirley eine breite und blickdichte Augenbinde.

Mistress Ursula untersuchte ihr Opfer sehr genau. Shirley war gelenkig und fit. Sie war nur knapp 1,60 groß und wog so um die 55 Kilogramm. Sie war eine schöne kleine Frau. Ihre Nippel, Ohrläppchen und Klitoris waren gepierct. In jedem Loch befand sich ein Ring. Dann schaute sich die Mistress Shirleys Schamlippen genauer an. Dort waren auf jeder Seite drei kleine Ringe vorhanden. Sie dachte sich: ‚Diese kleine Hure trägt die Zeichen ihres innersten Wunsch. Ich werde sie von den Problemen ihres Lebens befreien. Okay. Das Schätzchen hat einen Wunsch, und den werde ich ihr erfüllen, aber so wie ich es für Richtig halte!’

Ursulas Assistentin sollte die kleine Hure baden. Der Hautreiniger, der auch gleichzeitig ein Haarentferner war, wirkte sehr schnell und schon bald gab es nichts mehr an der zarten hellbraunen Haut auszusetzen. Shirley fühlte wie ihre Haut prickelte, als sie in der Badewanne gewaschen wurde. Die Assistentin reinigte vorsichtig jeden Teil ihres Körpers. Shirley fühlte sich so lebendig, während die Säuberung fortschritt.
Nach dem Bad behandelte die Assistentin Shirleys Körper mit einem tragbaren Laser- Haar- Beseitigungsgerät alle Stellen, wo Haare nachwachsen könnten. Ursula wendete jene zusätzliche Behandlung nur in seltenen Fällen an, wenn sich ein Kunde zum Beispiel nach ständiger Haarbeseitigung sehnte.
Shirley fühlte das warme Pulsieren des Lasers, ohne jedoch das Ergebnis sehen zu können. Ihr gefiel einfach die warme Glut auf ihrer Haut, die dabei kurz entstand.

„Stehe auf und beuge dich nach vorne. Zeit für ein kleines Klistier, bevor wir weitermachen“, befahl Ursula.
Shirley fühlte wie das warme Wasser in ihren Darm eindrang, und sie liebte es. Sie wollte schließlich ein wahre versaute Huren- Sklavin sein! Sie bekam insgesamt vier Einläufe.
Schließlich signalisierte Ursula dass sie zufrieden war und die Assistentin führte Shirley aus dem Bad heraus.

Während des Reinigungsvorgangs hatte sich Ursula den Anzug, eigentlich waren es zwei Anzüge, und die anderen dazugehörigen Dinge angeschaut. Sie benötigte nicht viel Zeit, um die verschiedenen Öffnungen und Besonderheiten zu verstehen. Etwas schwieriger war da schon die Zusammenhänge der verschiedenen Stücke zu erkennen und herauszufinden in welcher Reihenfolge die Sachen angezogen werden mussten. Ursula war beeindruckt, denn die Sachen waren sehr gut durchdacht.
Dann untersuchte sie die verschiedenen Gurte und Riemen an dem Laufband. Als sie an einem der Schultergurte zog, leuchtete eine Lampe auf. Sie wusste nicht was dadurch hervorgerufen wurde, ahnte aber dass es bestimmt eine Bestrafung war.
Ursula schaute sich den an den Ketten hängenden vollgummierten Mann an, der gerade einen Erregungs- / Ablehnungs- Zyklus erlitt. Es war wirklich erotisch zu sehen wie er kurz vor einem Orgasmus war und anfing zu zittern, nur um im nächsten Moment durch heftige Stromstöße wieder zur Ruhe gebracht zu werden. Ursula nahm sich vor jenes System genauer zu erforschen.

Die Assistentin setzte Shirley auf einen Hocker. Es war Zeit den ersten Gummianzug anzuziehen. Jener Anzug war mit einem Gleitgel beschichtet, damit man ihn leichter anziehen konnte, und bestand aus sehr dünnem Gummi. Der Anzug war fast durchsichtig und würde auf der Haut fast nicht zu erkennen sein. Obwohl das Gummi sehr dünn war, würde es dennoch sehr eng anliegen. Der Anzug hatte angeklebte Füßlinge, jedoch keine Ärmel oder Reißverschluss. Der Latexanzug hatte breite Schulterträger einen größeren Halsausschnitt, damit man von oben in den Anzug hinein gelangen konnte. Der Anzug hatte aber auch eine Latexscheide, eine Latexklitoris und einen Katheder, dessen Anschluss an der Frontplatte lag. Die Scheide hatte eine kleine Öffnung an seiner Basis.
Hinten gab es eine verstärkte Öffnung mit einem Metallring, an dem eine Kombination aus Vibrator und Klistier- Plug angeschlossen werden konnte. Die Größe des Rings ließ erkennen dass der passende Zapfen sehr groß sein musste. In dem Gummianzug waren jede Menge dünne Drähte eingeklebt. Diese schienen sich auf den Schrittbereich zu konzentrieren, denn sie endeten an den künstlichen Gummischamlippen, in der Scheide und am After. Es gab aber auch Drähte die in den beiden Latexcups endeten. Dann sah Ursula noch mehr Drähte, die an den Innenseiten der Oberschenkel und am Bauchnabel endeten. Anscheinend war der Anzug mit unendlich vielen Sensoren oder Strafimpuls- Gebern übersät.

Der Anzug rutschte ganz leicht über Shirleys Beine. Shirley saß ergeben auf dem Hocker, während die zarte Schicht des ach so köstlich und erregenden Gummis über ihre Beine glitt. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und erzitterte am ganzen Körper, als die Assistentin das noch kühle Gummi langsam immer weiter nach oben schob.
Sobald die Beine bedeckt waren, musste Shirley aufstehen.
Die Assistentin benutzte einen kleinen Dildo, um die Gummi- Hülle in Shirleys tropfende Blume hinein zu schieben. Ursula nahm jenes Anzeichen der Erregung mit Freude zur Kenntnis. Noch gab es keine Probleme.
Die Assistentin zog sich OP- Handschuhe über ihre Latexhandschuhe und führte den Kathederschlauch sanft ein. Dabei zerrte sie vorsichtig an Shirleys Klitoris- Ring. Sie zog den Ring durch einen entsprechenden Schlitz des Anzugs hindurch. Shirley zitterte, da der Handschuh ihre Klitoris reizte. Plötzlich fühlte sie ein herrliches Kneifen, und ihre Klitoris lag frei.
Dann sorgte die Assistentin dafür dass der Analring richtig anlag und zog den Anzug über Shirleys Hüften.

Da sah Ursula Handlungsbedarf. Die sechs Schamlippenringe blieben unter dem Gummi verborgen. Vielleicht war es ein Versehen? Sie nahm aber eher an, dass die Ringe erst nach der Bestellung des Anzugs eingesetzt worden waren. Ursula benutzte ein Skalpell, um sechs kleine Schnitte in den Anzug zu machen. Sie war froh, dass das Gummi dort etwas dicker war und nicht einriss. Sie nahm eine Pinzette und zog die Ringe nacheinander durch die Schlitze nach außen.

Ursula trat zurück und betrachtete das wunderschöne Resultat. Zwei Reihen Silberringe umrahmten das gummierte Tor. Das war ein schöner Anblick für jeden Gummiliebhaber! Ursula überlegte sich, wie sie nun jene Ringe in das Spiel mit einbeziehen könnte. Sie hatte bei ihrer Untersuchung des Hauptanzugs bemerkt, dass die Scheide und der After bestens versorgt werden würde, doch es gab nichts für jene Ringe. Das wäre fatal, denn ihre Schönheit würde durch den Bondage- Anzug verheimlicht werden. Während die Assistentin den Anzug immer weiter nach oben zog, dachte sie über jenes Problem nach.

Die Assistentin zog schließlich den Anzug über Shirleys Oberkörper. Sie zog die Brustwarzenringe durch die entsprechenden Schlitze des Gummi- Cups.

Ursula stöberte derweil in diversen Schubladen eines in der Ecke stehenden Schranks herum und wurde fündig, denn sie fand eine dünne Kette. Sie befestigte den mittleren Ring der Kette an Shirleys Klitoris- Ring. Dann führte sie die Enden der dünnen Kette durch die obersten Schamlippenringe hindurch, sodass ein auf dem Kopf stehendes ‚V’ entstand. Dann fädelte sie die Kette kreuzweise durch die anderen Schamlippenringe, achtete aber darauf dass die Kette locker genug blieb, um weiterhin freien Zugang zur gummierten Scheide zu haben. Sie überprüfte noch einmal die Lage des Kreuzungsmusters. Dann ließ die Enden der dünnen Kette frei nach unten hängen.

Die Assistentin setzte die Gummi- Hure wieder auf den Hocker und rollte Latexstrümpfe über ihre Beine hoch. Die Strümpfe bildeten eine schöne glatte zusätzliche Gummischicht auf Shirleys Beinen, was Ursula irgendwie gefiel. Shirley fühlte das eng anliegende Gummi und dachte dass dies der neue Anzug wäre, obwohl sie eigentlich einen viel stärkeren Druck erwartet hatte. Als sie aber erkannte dass dem nicht so war, konnte man in ihrem Gesicht die Enttäuschung ablesen. Dann fiel ihr ein, dass die Assistentin ihr nicht den Vibratorslip angezogen hatte!
„Mistre...“
„Schweig, du Gummi- Hure!“
Die Assistentin begann lange Gummihandschuhe über Shirleys nackten Arme hoch zu rollen.
Erst danach gab die Mistress der Assistentin den Vibratorslip.

Der Slip besaß zwei hohle Schäfte. Der vordere Zylinder war drei Zentimeter lang, der hintere fast acht. Eine dicke Gummiwulst verband die beiden Zylinder. In der Gummiwulst verlief eine Art Metallstreifen, der an den Zylinderwänden endete.

Ursula nahm einen Plug und führte ihn in den hinteren hohlen Zylinder ein. Dann wurde ein Dildo in den vorderen Zylinder eingeführt. Der vordere Dildo hatte weniger Reizstellen als der hintere. Es gab diverse kleine Kontaktstellen; Eigentlich ein ganz simples System. Über jene Anordnung würde eine Art Anschlussriemen kommen, der die beiden Dildos und die darin befindlichen Motoren steuern würde.

Ursula hatte vorher einen Schlitz in jenes Höschen geschnitten, damit man die hinzugefügte Kette nach außen führen konnte.

Die Assistentin zog den Slip über Shirleys Beine hoch. Dann stellte sie Shirley wieder hin und legte ihr zu ihrer Überraschung breite Manschetten um die Handgelenke. Danach befestigte sie ein von der Decke herunter hängendes Seil an jene Manschetten und zog Shirley so weit nach oben, dass nur noch ihre Zehen den Fußboden berührten.

„Ich habe die Spielzeuge in diesem Höschen untersucht. Ich meine aber dass ein paar Veränderungen nötig waren, bevor du das Höschen anziehst. Ich muss zugeben dass deine Spezifikationen meine fantasiereichste Form der Folter übersteigt“, sagte Ursula. Sie wusste dass zwischen Herrin und Sklavin ein Vertrauensverhältnis herrschen musste, damit beide das Spiel besser genießen könnten. Und so erklärte sie ihrer Gummisklavin welche Veränderungen vorgenommen wurden.
„Ich werde dich vorübergehend knebeln, damit du nicht zu laut wirst.“ Mit jenen Worten schob die Mistress einen großen Knebelball in den Mund der Gummisklavin hinein und sicherte den an dem Knebel befestigten Riemen auf Shirleys Hinterkopf.

Die Assistentin machte weiter. Sie zog den Slip immer weiter nach oben, bis die gut eingeschmierten Dildos Shirleys Öffnungen berührten.
Shirley atmete tief ein, denn sie wusste was nun kommen würde. Sie hatte zwar die Spezifikationen für diese beiden Spielzeuge entworfen, fragte sich aber plötzlich ob sie nicht mit ihrer masochistischen Wunschvorstellung zu weit gegangen war.
Der Vaginal- Dildo hatte eine besonders böse Konstruktion. Es war stolze 18 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von 5 Zentimeter. An seinen Flanken saßen alle 6 Millimeter bewegliche dünne spitze Gumminoppen, die sich tief in das empfindliche Fleisch hineindrücken würden. Es gab weiterhin einen ‚Finger’ der sich auf ihre Klitoris drücken würde. Der Finger war nach innen ausgehöhlt und voller spitzer Gummistacheln. Es gab aber auch einen Schlitz für den Klitoris- Ring. Der Schlitz war aus Metall und mit einen der Drähte verbunden. In dem Finger saß ein zusätzlicher kleiner Vibrator.

Die Assistentin zog den Slip weiter nach oben und drückte somit den Dildo in Shirleys Scheide hinein. Dabei spürte Shirley jeden einzelnen Gummistachel und war erstaunt dass die meisten gar nicht so schlecht zu ertragen waren.
Ihr gut hörbares Grunzen erfüllte den Raum, während sie vergebens an dem Seil zerrte.
Die Assistentin zog den Kathederschlauch durch die entsprechende Öffnung des Slips heraus. Dann drückte sie den ‚Klitoris- Finger’ zusammen. Die darin eingebaute Feder schnappte zusammen. Dadurch wurden die Gumminoppen in das empfindliche Fleisch gedrückt und die Klitoris war gefangen. Als das geschah, erzitterte die Gummi- Sklavin erneut.
Schließlich drückte die Assistentin den bösen Dildo noch tiefer in die zuckende Scheide hinein.
Shirley stieß einen kaum hörbaren Schrei aus und zerrte wieder an dem Seil.
Es gab jedoch kein Erbarmen, denn die Assistentin drückte nun auf den After- Dildo, der nur langsam eindrang. Shirley musste schweigend und heftig atmend den Schmerz ertragen, während die Assistentin schonungslos den riesigen Gummipenis in ihren After hinein drückte. Sie hatte dabei das Gefühl als ob sich die beiden Dildos in ihrem Körper berühren würden.
Die Assistentin zog die Ketten- Enden durch den hinzugefügten Schlitz, und Ursula zog die Kette nach hinten, wo sie die Enden an den Seiten des After- Metall- Schafts befestigte. Dadurch wurde die Kette sehr stramm angezogen und drückte sich in das Gummihöschen regelrecht hinein.
Anschließend drückte die Assistentin auf die wie Druckknöpfe geformten Elektro- Verbindungsnoppen und verband somit den Latexanzug mit dem Höschen.
Als das getan war, hing Shirley kraftlos an dem Seil.

Sie wurde wieder aus ihrer Fesselung befreit und auf den Hocker gesetzt. Sie grunzte, da ihr Körpergewicht die beiden Eindringlinge noch tiefer in ihre empfindlichen Öffnungen hinein drückte.
‚Oh Gott! Was habe ich mir da nur ausgedacht’, dachte sie. Auf ihrer Stirn glänzten die ersten Schweißperlen und Tränen flossen über die Wangen.
Die Kette zog ziemlich bösartig an den Schamlippenringen und natürlich an dem Klitoris- Ring. Und die dicken Eindringlinge waren auch nicht zu verachten! Das war eine vollkommen unerwartete Veränderung ihrer Qualen! Doch dann schoss wieder ein Schauer der Erregung durch ihren Körper. Sie wusste, dass sie es genauso gewollt hatte.
Ursula lächelte, denn die Gedanken und Gefühle der Gummi- Sklavin waren so leicht zu erkennen. „Viel zu einfach“, murmelte sie.

Dann nahm die Assistentin den äußeren Gummianzug in die Hand. Jenes furchtbare Teil, welches das Schicksal der Gummi- Sklavin besiegeln würde.
Die Gummi- Sklavin war sichtlich erfreut darüber wie stark das dicke Gummi ihre Beine zusammendrückte. Wie lange hatte sie darauf warten müssen! Die zusätzliche Schicht der Strümpfe machte den engen Anzug scheinbar noch enger und fügte ein weiteres Glücksgefühl hinzu.
Shirley musste sich wieder hinstellen, und die Assistentin strich die eingeschlossenen Luftblasen aus den glänzenden schwarzen Beinen heraus. Shirley erzitterte erneut, als sie die köstliche Massage und den Druck auf ihren Beinen verspürte.
Dann wurde der dicke Gummianzug über die Hüften der Gummi- Sklavin gezogen. Der Anzug hatte ab dort eine Sanduhrform und den zentralen Anschluss für die Elektroden und anderen elektrischen Details. Das verstärkte Gummi drückte sich tief in Shirleys Schritt hinein und sorgte dafür, dass die Gummi- Sklavin ihre Beine nicht mehr eng zusammen stellen konnte. Aufgrund der Form jenes Anzugs drang der Anzug tief in die Po- Kerbe ein und drückte das Gesäß ziemlich stark nach außen. Trotzdem oder genau deswegen spürte Shirley einen starken Druck auf ihrem Gesäß.
Ursula kam hinzu und schloss die aus hartem Gummi bestehenden Schrittklappen. So waren nur noch die Anschlüsse für den Katheder und den After zu sehen. Es klickte, und Shirleys Unterleib war verschlossen.
Ursula verband den Kathederschlauch mit einen weiteren aus dem Anzug herausschauenden Schlauch, der eine Art Ventil besaß, welches die Flüssigkeit nur in einer Richtung durchließ. Die Gummi- Sklavin würde also, ihren Urin in den After drücken!
Doch dann sah Ursula noch ein weiteres Detail. Es gab einen zweiten Schlauch, der aus dem vorderen Dildo kam. Sie hatte ihn bis dahin noch gar nicht bemerkt. Doch dann erkannte sie die Funktion. Sie lachte leise und dachte: ‚Diese kleine Hure hat aber auch an alles gedacht! Sie kann den Anzug sogar während der Menstruationsphase tragen! Welch geniale Lösung für das uralte weibliche Problem!’
Man konnte an jenen Schlauch einen Pumpball anschießen und somit im Innern einen Unterdruck erzeugen, damit man das Blut absaugen könnte.

Der äußere Anzug hatte zwei kleine Anschlüsse für ein Steuerungskabel. Das war Ursula bei der Inspektion des Anzugs gar nicht aufgefallen. Sie mussten in den Falten des schweren Anzugs versteckt gelegen haben. Langsam verstand Ursula die spannenden Möglichkeiten, welche die dünnen Drähte des inneren Anzugs boten. Sie sah schließlich die Verbindungsmöglichkeiten mit dem äußeren Anzug. Und dann staunte sie über das Design des Anzugs, denn zwischen den leicht gespreizten Beinen der Gummisklavin war von den vielen Zusätzen fast nichts mehr zu sehen. Was für ein schöner und erstaunlicher Anblick!

Ursula ging zu dem an den Ketten hängenden Gummi- Sklaven hinüber, um ihn genauer zu untersuchen. Es war ziemlich offensichtlich, dass alle Verbindungen seines Anzugs auch an dem anderen Anzug vorzufinden waren. Ursula bemerkte die Anschlüsse, welche mit dem Steuergerät verbunden waren, welches wiederum von dem PC gesteuert wurde.
Es gab eine Steuerkonsole, und eine weitere Box, an der der Katheder, der Nahrungsschlauch, der Klistierschlauch und die Entleerungsschläuche angeschlossen waren. Von jener Box verliefen Pumpen und Schläuche zur Wand. Es gab aber auch einen weiteren Anschluss, der ebenfalls zum Mund des Sklaven verlief, und jener Anschluss war mit ‚Luft’ gekennzeichnet.
Ursula schaute genauer nach und entdeckte das Atemgerät.
Der Gummi- Sklave stand also unter vollständiger Kontrolle. Interessant!
Dann entdeckte Ursula zwei Vakuumpumpen. Sie waren mit ‚rechte Brustwarze’ und ‚linke Brustwarze’ beschriftet.
Ursula schaute auf den Monitor und sah dass es zwei Programme gab. Eines für einen Mann, das andere für eine Frau. Das passte zu den vielen noch ungenutzten Anschlüssen.
Sie klickte auf das Programm ‚Mann’ und sah was für Anschlüsse und Verbindungen aktiv waren. Sie sah aber auch was man obendrein noch so alles machen und einstellen konnte. Es konnte jede Art der sexuellen Erregung aber auch der Bestrafung gesteuert werden. Auch das Laufband war mit dem PC verbunden und konnte somit ebenfalls gesteuert werden.
Dieses System war die wildeste Ausgeburt eines Gummifetischisten!
Ursula schaute sich den gegenwärtigen Prozess an und las Puls, Atmung, Sauerstoffzufuhr, Blutdruck und Körpertemperatur ab. An den auf und ab bewegenden Balken erkannte sie dass der Gummisklave kurz vor einem Orgasmus stand. Doch als die Balken sich sehr schnell bewegten, wurden andere Systeme aktiviert und der ‚Beinahe- Orgasmus’ brach in sich zusammen.
Als die Anzeigen niedrigere Werte erreicht hatten, wurde der Sklave wieder sexuell erregt.

‚Wie köstlich’, dachte Ursula. Sie fühlte den Drang dem Gummi- Sklaven bei seinem vergeblichen Versuch einen Orgasmus zu bekommen zuschauen zu müssen.

Ursula schloss das Anzeigen- Fenster und klickte auf das Zeichen für ‚Frau’. Im Prinzip waren die Fenster und somit die Programme gleich. Sie klickte auf ‚Grundeinstellungen’. Doch dann kam ihr ein sadistischer Gedanke in den Sinn. Die Gummisklavin wusste bestimmt was sie erwarten würde, denn sie hatte ja das System eingestellt. Ursula verglich die männlichen und weiblichen Grundeinstellungen, sowie die Maximalwerte. Es gab Unterschiede! Die meisten Grundeinstellungen des Manns lagen bei 25 Prozent. Ursula nahm an, dass seine Anfangswerte niedriger gewesen waren und erst mit der Zeit höhere Werte eingestellt worden waren, um die Strenge der Bestrafung als die ‚Ruhewerte’ zu vergrößern. Ursula beschloss die Grundeinstellungen für die Gummi- Sklavin zu erhöhen, aber nicht so hoch wie die des Sklaven. Nun hatte sie eine unangenehme, aber hoffentlich sehr erotische Überraschung für ihre Gummi- Sklavin. Sie vergrößerte sogar die Vakuumwerte für die Brüste um zehn Prozent. Sie würde die Ergebnisse überwachen und vielleicht noch ändern müssen.

Und dann hatte Ursula eine weitere Eingebung!
Die Assistentin wollte gerade die Ärmel des Anzugs über die bereits gummierten Arme der Gummi- Sklavin ziehen.
„Warte!“, rief Ursula.
Ursula nahm eine kleine Spitzzange und drehte die Innenseite der Cups nach außen. Dann bog sie die spitzen Gumminoppen etwas nach außen, damit die dünnen Metalldrähte besseren Hautkontakt bekamen.

„Du kannst jetzt weiter machen“, sagte sie, und die Assistentin schob die bis zum Schritt reichende Ballettstiefel über Shirleys Beine. Die Gummi- Sklavin hielt ihre Beine ganz ruhig, während die Assistentin die Stiefel zuschnürte.
‚Oh Gott! Sind die eng!“, dachte die Gummi- Sklavin, als die aus sehr dickem Gummi hergestellten Stiefel ihre Beine immer steifer machten. Sie dachte an die Worte von Bill, als sie seinerzeit seine Stiefel zugeschnürt hatte. Er hatte gesagt: „Erwarte nicht von mir dass ich damit gehen kann.“ Sie lächelte in Gedanken, denn er hatte es doch gelernt.

Als die Assistentin mit dem Schnüren fertig war, versuchte die Gummi- Sklavin ihre Beine zu beugen. Sie konnte ihre Knie kaum anwinkeln!
Der Übergang zwischen den oberen Rändern der Stiefelschäfte und dem Schrittriemen musste sehr anziehend gewesen sein, denn alle Augen waren auf jene Stelle gerichtet. Shirley konnte es zwar nicht sehen, fühlte sich aber dort ebenfalls überaus sexy.

Die Assistentin führte Shirleys Arme in die engen Ärmel des Bondage- Anzugs hinein. Die Gummi- Sklavin wusste was sie erwartete. Das kalte Gummi legte sich immer enger auf ihre Arme und dann rutschten ihre Hände in die fingerlosen und geraden Handschuhe hinein, welche ihre Hände vollkommen unbeweglich und nutzlos machten. Es kribbelte nur so vor Freude in ihrem Magen.

Die Assistentin strich wieder die eingeschlossenen Luftblasen aus den Ärmeln hinaus, während Shirley auf den Zehenspitzen stand. Sie stolperte und Ursula hielt sie fest, während die Assistentin den Anzug über ihren Oberkörper zog. Die Gummi- Sklavin war unglaublich verzückt und konnte ihr Glück gar nicht fassen.

Entdeckungen

Die kühlen Cups des eingebauten BHs bedeckten plötzlich ihre zierlichen Brüste mit einer weiteren Gummischicht. Die Gummi- Sklavin zuckte mit den Schultern, da sie immer mehr in der sie schützende Haut versank. Sie verwandelte sich in eine sinnliche und glänzende schwarze Puppe. Sie fühlte die dicken und elastischen Gummiringe, die über ihre Brüste glitten. Ursula und die Assistentin dehnten die Ringe, damit sie über die Brüste geschoben werden konnten. Als die Ringe am Brustkorb anlagen, zogen sie sich langsam zusammen und banden die Brüste am Brustkorb leicht ab. Dadurch wurden die Brüste etwas größer und weiter nach vorne gedrückt, um genau dort zu liegen kommen, wo sie später für immer gefangen wären.

Shirley hatte bei der Bestellung des Anzugs die Option gewählt, dass man die Brüste in die Cups hinein saugen konnte. Sie wusste aber nicht wie es sein würde. Sie wusste auch nicht was wirklich geschehen würde, denn sie war nun der Barmherzigkeit von Mistress Ursula ausgeliefert. Es könnte also auch eine grauenerregende Entdeckung sein.

Shirleys Nippel waren bereits durch die engen Öffnungen des ‚Unteranzugs’ gedrückt worden und dementsprechend angeschwollen. Und nun wurden sie durch die Ringe des Bondage- Anzugs gedrückt. Gleichzeitig bissen jedoch die spitzen Gumminoppen in das empfindliche Fleisch.

„Ich habe einige kleinere Modifikationen vorgenommen, um das Vergnügen an deinen Nippeln zu vergrößern“, sagte Ursula und lächelte.
Sie nahm einen Brustwarzensauger und saugte die Brustwarzen noch weiter durch die engen Öffnungen nach außen. Die Brustwarzenringe und die Gumminadeln hielten die Nippel gnadenlos fest.

Die doppelte Gummischicht beschränkte Shirleys Arme sehr stark. Sie konnte ihre Hände nicht mehr bis an ihre Brüste heben. Es wäre sowieso sinnlos gewesen, denn ihre Hände waren viel zu steif. Sie konnte damit weder fühlen, noch greifen. Und somit konnte sie nicht ihre schmerzenden Brustwarzen befreien. Es war zu spät.

Ursula lächelte die Gummi- Sklavin an und sagte: „Ich habe dich in meiner Hand, Schätzchen. Du magst zwar oft davon geträumt zu haben, aber ich werde jetzt deinen Traum in die Realität umsetzen. Du bist ab jetzt nur noch eine unbedeutende Gummi- Hure, eine Sklavin, die bereit ist zu leiden.“
Die Gummi- Sklavin erzitterte vor Erregung, die durch jene Worte hervorgerufen wurde. Das war genau das, was sie sich so sehr gewünscht hatte!

Die äußeren Gummistacheln hielten das angeschwollene Fleisch fest. Shirley wusste dass die Stacheln noch stärker in das Fleisch eindringen würden, wenn irgendjemand versuchen würde die Cups von ihrem Körper fort zu ziehen. Die Gummi- Sklavin stöhnte vor Erregung und vor Angst, denn sie wusste dass man ihr erst dann den Anzug ausziehen könnte, wenn Mistress Ursula die Ringe mittels einer speziellen Spreizzange weiten würde.
Ursula hatte auch daran gedacht, denn sie hielt die kleine Zange hoch. Dann drückte sie die Zange auf die Basis von Shirleys linker Brustwarze und weitete den Ring. Das war zwar sehr schmerzhaft, doch die Gumminadeln gaben die Brustwarze frei. Aber da näherte sich die Assistentin mit einer schmalen OP- Zange und zog die Brustwarze noch ein Stück weiter nach außen, als vorher. Ursula ließ ihre Zange los und die Gumminadeln bissen sich erneut in die Brustwarze hinein! Das Gleiche geschah kurz darauf mit Shirleys rechter Brustwarze.
Shirley weinte vor Schmerz.
Die Assistentin sorgte mit einem Klebestreifen dafür dass dort alles dicht war.
Die Gummi- Sklavin biss die Zähne zusammen, denn die letzte Behandlung tat wirklich sehr weh. Und dann zuckte sie erneut zusammen, da die Assistentin den Gummianzug über ihre Schultern zog. Dadurch wurde der Druck auf ihre Brüste erhöht. Shirley bekam es langsam mit der Angst zu tun.

Die Assistentin zog mit einem Ruck die Seiten des hinten noch offen stehenden Anzugs zusammen, sodass Shirley kurzfristig fast vollständig von dem kühlen Material umgeben war.
„Hast du das erwartet, du Hure, als du diesen Anzug und die Spielzeuge bestellt hast?“ Ursula entfernte den Knebel. „Du darfst meine Frage beantworten, Gummi- Hure.“
„Sie überraschen mich...“
Ursula unterbrach sie: „Keine Ausflüchte! Beantworte einfach meine Frage!“
„Es ist alles viel mehr, Mistress“, sagte Shirley. Dann dachte sie: ‚Diese verdammten Nippelringe sind eine unerwartete Überraschung und ich kann mich nicht mehr darüber erfreuen!’ Für einen kurzen Moment begann sich die Gummi- Hure in dem Anzug zu winden. Alles lag sehr eng an, enger noch als erwartet. Die anfänglichen Schmerzen in den Brustwarzen ließen zwar nach, gingen aber nicht ganz weg.
„Bist du bereit? Können wir weitermachen?“ Die Mistress stellte die Frage so, dass eigentlich nur eine Antwort übrig blieb. Sie hoffte, dass ihre Frage positiv beantwortet wurde, denn es war schon sehr spät.
„Ich denke, ich bin bereit. Egal was kommen mag“, sagte die Gummi- Sklavin leicht stöhnend und zitterte kurz, da sie unbewusst den Schmerzen an ihren Brustwarzen entgehen wollte. Jene Bewegung ließ aber die Schmerzen nur noch größer werden.
Die Gummi- Sklavin wartete ungeduldig, während die Assistentin die nächsten Stücke auf der Bank hinter ihrem Hocker bereit legte.
„Schön! Du siehst wunderschön aus und bist der Inbegriff einer Gummi- Fetischistin!“, rief Ursula, während sie um ihre Gummi- Sklavin herum ging. Die Gummi- Sklavin trug immer noch ihre Augenbinde und hatte dadurch große Mühe das Gleichgewicht auf ihren Zehenspitzen zu halten.
Die Assistentin führte sie, immer noch blind, zu einem hohen Hocker, der am Fußboden festgeschraubt war. Sie half ihr darauf Platz zu nehmen. Sobald die Gummi- Sklavin saß, legte die Assistentin einen breiten Lederriemen über ihre Oberschenkel und fixierte sie somit an dem Hocker. Dann nahm sie die mit einem dünnen Draht verstärkte Korsettschnur und fädelte sie durch die mittleren Schnürösen des in dem Anzug eingebauten Korsetts. Nachdem das geschehen war, begann sie das Korsett enger zu schnüren. Sie zog und zerrte, während Shirley blind auf dem Hocker saß und geradeaus starrte.
„Jesus!“, keuchte sie, als das Korsett gnadenlos ihre Taille reduzierte und immer stärker gegen ihre Rippen drückte.
„Schweig!“
Die Gummi- Sklavin versuchte sich zu strecken. Dann fragte sie verzweifelt: „Wie eng wollen sie das Korsett schnüren?“
„Schweig! Du kennst die Maße des Korsetts. Du hast es ja bestellt!“
Die Gummi- Sklavin wusste genau dass sie die Maße angegeben hatte. Doch das war garantiert während einer ihrer masochistischen Tagträume geschehen!
Ursula bekam aber Bedenken und sagte beruhigend: „Nur noch ein bisschen, du Hure. Dann kannst du dich erholen, während meine Assistentin die Schnur durch die restlichen Ösen zieht.“ Das war ein kleines Zugeständnis zur Beruhigung. Die Gummi- Hure war zwar unter Kontrolle, wenn sie aber anfinge sich zu wehren, könnte der Prozess hässlich werden. Man musste sie weiterhin unter Kontrolle halten.
Die Assistentin stöhnte, da sie die Schnur festhalten und gleichzeitig durch die Ösen der steifen Schnürleisten fädeln musste. Dann begann sie wieder das Korsett enger zu schnüren. Und je enger das Korsett wurde, desto weniger war von vorne davon zu sehen.
Der Gummi- Sklavin fiel wieder ein, dass das Korsett von den Hüften bis unter die Achseln reichte! Sie fühlte aber auch den noch lose zwischen den Brüsten hängenden Riemen. Und da nahm die Assistentin auch schon den Riemen in die Hand und legte ihn zwischen Shirleys Brüste, zog die daran befestigten Riemen über die Schultern nach hinten. Dann begann sie jene Riemen hinten am Korsett fest zu schnüren. Shirley spürte wie sich der vordere Riemen zwischen ihre streng verpackten Brüste drückte und wie sie langsam gezwungen wurde ein Hohlkreuz zu machen. Dadurch wurden die Brüste noch stärker in die Cups gedrückt. In Gedanken sah sie ihre Brüste blau anlaufen, so grausam war das Gefühl. Schließlich saß sie mit absolut steifem Oberkörper auf dem Hocker.
‚Oh Gott! Ich weiß nicht wie lange ich das aushalten kann’, dachte sie, als das Korsett noch ein Stück enger geschnürt wurde. Sie fühlte sich wie in einem riesigen Schraubstock, der ihren Oberkörper von den Hüften bis zu den Schultern zusammendrückte. Der Anzug war ihr fast schon wie eine zweite Haut vorgekommen. Und nun wurde alles nur noch strenger. Ohne fremde Hilfe würde sie nie mehr aus diesem Anzug herauskommen können.
Die Gummi- Sklavin wimmerte leise, lächelte aber dennoch, denn ihre Spezifikationen hatten ihre wildesten Erwartungen weit übertroffen!
Die Assistentin ignorierte das Wimmern und Stöhnen und schnürte das Korsett immer enger. Nach einem letzten heftigen Zug an der Korsettschnur war endlich Ruhe. Die Gummi- Sklavin hörte ein scharfes Klicken, als die überschüssige Schnur mitsamt des darin eingeflochtenen Drahts abgeschnitten wurde. Damit hatte die Gummi- Sklavin nicht gerechnet. Nun konnte sie sich wirklich nicht mehr ohne fremde Hilfe aus dem Anzug befreien.
Und so saß sie geduldig auf dem Hocker und wartete dass die Assistentin den Einschluss beenden würde.
Die Assistentin fesselte die Handgelenke der Gummi- Sklavin mittels Lederriemen an die Beine des Hockers, sodass sie vollkommen unbeweglich wurde. Die Gummi- Sklavin war nun absolut hilflos, und ein neuer Schauer der Erregung peinigte ihren Körper, ließ alle masochistischen Gefühle an die Oberfläche sprudeln.

Ursula nahm der Gummi- Sklavin die Augenbinde ab. Zuerst musste die Sklavin mit den Augen blinzeln, denn das helle Licht der auf sie gerichteten Lampen blendete sie. Doch dann sah sie den großen Spiegel, der vor ihr aufgestellt worden war. Sie war sichtlich über ihre Umwandlung erstaunt. Das Korsett hatte ihre von Natur aus schmale Taille drastisch reduziert. Sie starrte fasziniert in den Spiegel und saugte den Anblick der schönen schwarzen glänzenden Gestalt nur so in sich auf. Die Lampen spiegelten sich auf ihrer glatten Oberfläche, unter der sie gefangen war.
‚Bill war an jenem Punkt seiner Verwandlung nur überrascht gewesen. Ich bin aber darüber entzückt. Mehr noch. Ich bin betäubt von diesem Anblick. Ich kann es kaum beschreiben, wie sehr ich mich darüber freue’, dachte Shirley und lächelte spontan vor Freude!
Nur noch der Kopf mit dem langen Haar... Shirley schaute entsetzt aber auch erstaunt ihren Kopf an. Sie hatte eine Glatze! Dann sah sie die Nippelringe, wie sie glänzten und so schön aussahen auf der schwarzen Haut ihres Anzugs. Shirley war von ihrem neuen Aussehen verzückt. Freudentränen rollten über ihre Wangen, als sie sah und begriff dass ihr Traum Wirklichkeit geworden war.

„Meine Haare!“
„Scchhhh“, sagte Ursula beruhigend. „Das war notwendig, um deinen Traum zu vervollständigen. Außerdem sitzt die Maske gleich viel besser. Die Haare wachsen schon wieder nach. In der Zwischenzeit kannst du schöne Perücken tragen.“
„Ja, Mistress.“
Ursula hätte hinzufügen können, dass jene Gummi- Hure nie mehr ihre Haare benötigen würde, aber dafür war es noch zu früh.
„Hast du mir noch etwas mitzuteilen? Es ist jetzt an der Zeit dir die Masken aufzusetzen.“
Die Gummi- Hure wusste dass dies der letzte Akt war. Dies war der Akt, der ihre kühnsten masochistischen Träume und Wünsche erreichen würde. Sie erzitterte unter den Worten der Mistress.

Mistress Ursula beschloss jenen Part selber in die Hand zu nehmen und aktiv die Gummi- Sklavin zu beherrschen. Sie wollte höchst persönlich die Masken und den Knebel bei der Gummi- Sklavin anwenden.
Sie war von dem komplizierten Design der Kleidung derart erregt, dass sie es auch bei ihren anderen Kunden anwenden wollte. Allein der Gedanke den Kopf ihres Opfers unter mehreren Gummischichten zu versiegeln, macht sie richtig geil. Sie schaute noch einmal zu dem an den Ketten hängenden Gummi- Objekt hinüber. Sie musste lächeln.

„Jetzt kommt die erste Maske.“ Die Mistress nahm die Gesichtsoffene Latexmaske und zog sie über den vollkommen haarlosen Kopf der Gummi- Hure. Jene Maske hatte anatomisch geformte Ohren, die genau auf Shirleys Ohren zu liegen kamen. In diesen nachgebildeten Ohren befanden sich lange Stöpsel, die tief in die Gehörgänge eindrangen. Wie bei dem Gummi- Objekt, konnten jene Gehörstöpsel nicht mehr entfernt werden. Shirley spürte es und sagte leise: „Ich kann nichts hören, Mistress.“
„Ich weiß, Schätzchen“, erklang die Stimme der Mistress in Shirleys Ohren, denn in den Gehörstopfen waren kleine Hörgeräte eingebaut. „Ich habe deine Pläne studiert.“
Die Gummi- Hure nickte.

Mistress Ursula hatte längst alle Zusammenhänge begriffen. Und so stieg die Erregung der Gummi- Hure immer mehr an. Ihr war klar geworden dass sie sich in den Händen einer wahren Expertin befand, die genau wusste wie man die komplizierte Ausstattung anwenden musste, um die größt- mögliche Freude daraus zu gewinnen.
Und so begann für die Gummi- Hure Shirley eine Reise in ihre geheimsten Wünsche und Träume der masochistischen Erniedrigung. Eine Reise, deren Ursprung und Planung vor Monaten mit den dunkelsten Gedanken begonnen hatte, die ein Mensch nur haben konnte.

„Mund auf!“ Die Mistress hielt den drohend aussehenden großen Gummiknebel hoch, damit sie den perfekt passenden Knebel in den Mund der Gummi- Hure schieben konnte. Der Knebel würde den ganzen Mund bis zum Rachen ausfüllen.
Die Gummi- Hure öffnete ihren Mund und dann passierte das riesige Ding ihre Lippen. Es füllte ihre ganze Mundhöhle aus. Sie wusste es, aber dennoch begann sie zu würgen. Ihre Zunge fand schließlich den kleinen Gummibeutel und rutschte automatisch hinein. Kurz bevor sie es mit der Angst bekam, weil sie befürchtete der riesige Knebel würde ihren Unterkiefer ausrenken, rutschten auch die Zähne in die dafür vorgesehenen Vertiefungen hinein. Obwohl sie genau wusste was für einen Knebel sie nun im Mund hatte, biss sie reflexartig zu. Dadurch konnte sie ihren Mund wieder ein gutes Stück schließen. Als sie versuchte ihren Mund wieder ein Stück zu öffnen, stellte sie fest, dass es nicht ging, denn die Zähne hatten sich in den schmalen und perfekt sitzenden Schlitzen festgesaugt.
‚Mein Zahnarzt hat perfekt gearbeitet. Seine Arbeit war jeden Cent wert’, dachte sie.
Der nach Maß angefertigte Knebel saß perfekt. Sie konnte den Knebel nicht mehr ohne fremde Hilfe aus ihrem Mund entfernen. Sie wusste, dass wenn alle Masken an Ort und Stelle waren, konnte sie nur noch leiden und genießen bis die Mistress die Session beenden würde.

„Ich nehme an, dass dieser Knebel exakt nach deinen Maßen angefertigt wurde und schließe daraus dass du ihn als ganz angenehm empfinden wirst.“
Die Gummi- Hure riss zum ersten Mal bei dieser Session ihre Augen vor Schreck auf.
„Kann es sein, dass dieser Knebel den Hauch von etwas Endgültigem in sich hat?“
Die Gummi- Hure dachte nach. Sie erinnerte sich, dass sie ihrem Gummi- Sklaven ähnliche Worte gesagt hatte.
Die Mistress stand neben ihr und sagte: „Keine Angst, Schätzchen. Ich werde gut auf dich aufpassen. Schließlich bist du jetzt meine persönliche Gummi- Hure.“
Genau! Da fiel der Gummi- Hure wieder alles ein. Sie hatte ihren Gummi- Sklaven mit fast den gleichen Worten beruhigt! Die Gummi- Hure wusste dass es zwecklos war sich zu wehren, versuchte es aber trotzdem. Doch sie gab es rasch wieder auf.

Dann war die dicke Maske an der Reihe, welche den ganzen Kopf und den Hals der Gummi- Hure umschließen würde.
Die Mistress zog das enge Gummiungetüm nur bis zum Kinn herunter. Dabei wurden die Gehörstopfen noch ein Stück tiefer in die Ohren hinein gedrückt. Die Mistress schob die langen Atemschläuche in die Nase der Gummi- Hure hinein. Der Gummi- Hure kam es so vor, als ob die Gummischläuche bis zum Hals reichten. Dann wurde die Gummimaske vollends nach unten gezogen und die kleinen, vorne an den Atemschläuchen angebrachten Gummiblasen wurden aufgepumpt, damit die Atemschläuche nicht verrutschen konnten. Dadurch wurden allerdings die Nasenflügel weit nach außen gedrückt, was etwas weh tat.
Die Mistress überprüfte die Atmung der Gummi- Hure. Sie atmete ungleichmäßig und ziemlich hastig.

Nun wusste die Gummi- Hure endlich wie sich auch dieses Detail dieser speziellen Kleidung anfühlte und auf die Psyche auswirkte. Sie hatte lange gerätselt und hin und her überlegt, als sie die Details entwarf. Aber nun, da sie dem Schmerz und dem Vergnügen jener Ausstattung ebenfalls ausgeliefert war, spürte sie das übermächtige Gefühl der Verzweiflung und der Lust, welche diese Behandlung in ihr hervorgerufen wurde.
Die Gummi- Hure sah im Spiegel den silbern glänzenden Metallring, der ihre Mundöffnung umrahmte und aussah, als würde sie ein erstauntes ‚Oh’ sagen. Sie hielt jene Deutung für passend.

Die Assistentin schloss den Reißverschluss jener Maske und steckte das lange Halsteil unter den Gummianzug. Die Gummimaske legte sich ganz fest auf das Gesicht. Dann schloss sie den langen Reißverschluss des Anzugs bis fast zum Hals zu. Dadurch wurde gleichzeitig die Schnürleiste des Korsetts verdeckt.
Die Gummi- Hure starrte in den Spiegel. Sie sah eine glänzende und vollkommen hilflose schwarze Figur, die auf einem Hocker saß und daran festgebunden war. Jener Anblick erregte sie. Sie hatte aber auch gleichzeitig etwas Angst.
„Oh, die Hure liebt es“, hörte die Gummi- Hure in ihren Hörgeräten.

Die Assistentin schlang den breiten stählernen Halsreif um den Hals der Hure. Die Gummi- Hure musste dabei ihren Kopf in den Nacken legen. Es machte ‚Klick’ und der Halsreif war verschlossen. Der Halsreif hatte kein herkömmliches Schloss. Ein innerer Mechanismus rastete ein und konnte nur mittels eines speziellen Stifts wieder geöffnet werden. Jener Stift war ziemlich klein und lag dem Halsreif bei. Die Gummi- Hure hoffte dass ihre Mistress von dem Stift wusste! Die Gummi- Hure versuchte ihren Kopf zu bewegen, schaffte aber nur minimale seitliche Bewegungen.

Und dann nahm die Mistress den schwarzen Fütterungsschlauch in die Hand.
Die Gummi- Hure fragte sich, was seinerzeit ihr Gummi- Sklave gedacht hat, bevor sie ihm das Ding in den Mund geschoben hatte, denn es sah fast wie eine Schlange aus.

Die Mistress erklärte der Gummi- Hure das weitere Vorgehen, doch das wusste sie ja bereits.
„Du musst schlucken, während ich den Schlauch durch deinen Knebel hindurch schiebe, sonst erstickst du.“ Dann sagte sie etwas über Würgereflexe und so fort, aber die Gummi- Hure hörte nicht zu. Sie starrte den schleimigen Schlauch an, der bald an jene Maschine angeschlossen werden würde, welche ihr Leben steuern sollte. Schließlich sagte die Mistress: „Aber du kennst ja die Funktion des Magenschlauchs.“
Jene Worte rissen die Gummi- Hure aus ihren Tagträumen heraus. Sie konnte nichts anderes tun als den nächsten Schritt zu akzeptieren.
Und dann begann der heikle Teil. Die Mistress schob den Magenschlauch in die Öffnung des Knebels hinein. Die Gummi- Hure grunzte und schluckte reflexartig, als der Schlauch in ihren Hals eindrang. Dann spürte sie eine Drehung des Schlauchs, und er wurde am Knebelring eingerastet. Die Mistress nahm einen Pumpball und sorgte dafür, dass der Dichtring des Magenschlauchs aufgepumpt wurde. Nun konnte nichts mehr von dem Magen nach oben dringen.

Die Mistress trat ein paar Schritte zurück. Sie stemmte ihre Hände auf die Hüften und nickte anerkennend. Dann nahm sie die umgebaute Gasmaske in die Hand.
Es war eine normale militärische Gefechtsgasmaske, die zu einer den ganzen Kopf umschließende Maske umgebaut worden war. Sie glich jener Maske, die der Gummi- Sklave trug. Natürlich war die Gasmaske verändert worden, damit der Nahrungsschlauch nicht verdeckt wurde. Eigentlich waren nur die Auslassventile unverändert geblieben. Die Luft- Einlassventile saßen an den Seiten und wurden mit jenen Atemschläuchen verbunden, die in der Nase der Gummi- Hure steckten. Die Maske besaß außerdem ein stählernes Halsstück, welches mit dem breiten Halsreif verbunden werden konnte.
Die Mistress zog die Maske über das Gummigesicht der Gummi- Hure. Sie schloss vorsichtig die Atemventile an den Nasenschläuchen an und sorgte für eine sichere und luftdichte Verbindung zum Nahrungsschlauch.
Die Gummi- Hure erzitterte wieder einmal vor Erregung, da sie wusste dass sie nun endgültig in ihrem Gummikokon eingeschlossen war.
Die Mistress schloss den Reißverschluss der Gasmaske und verband sie mit dem stählernen Halsreif.
Jenes Klicken erschrak die Gummi- Hure, denn ihr wurde wieder die ultimative Macht des Einschlusses bewusst. Sie hörte bei jedem Ein- und Ausatmen die Ventile ‚ploppen’.

Die Mistress nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte auf einen Knopf. Die Sichtscheiben der Gasmaske verdunkelten sich.
„Diese Maske ist sehr schön. Mir gefallen die polarisierenden Linsen. Ich muss dir zu deinem Einfall gratulieren, Hure. Du bist ein Genie!“ Sie schien die Zwangslage der Gummi- Hure zu verspotten.
Der Gummi- Hure wurde das Sehvermögen wieder zurückgegeben, und sie sah in dem Spiegel eine glänzende Gummi- Hure, die eine bizarre Gasmaske trug. ‚Oh Gott’, dachte sie. ‚Das Gummi- Objekt und ich sehen wie Bruder und Schwester aus! Wir tragen die gleichen Merkmale!’ Jener Gedanke erschauerte sie.

Die Mistress zog eine weitere Maske über die Gasmaske. Wie bei dem Gummi- Sklaven passte auch diese Maske perfekt zu den Augenöffnungen und den diversen Anschlüssen.
Die Assistentin schloss den Reißverschluss und die Mistress rollte den Stehkragen des Anzugs hoch. Nun konnte der Reißverschluss des Anzugs endgültig geschlossen werden und mit einem Streifen Gummi zugeklebt werden. Der Reißverschluss der Maske wurde ebenfalls versiegelt.
All das konnte und sollte die Gummi- Hure sehen. Jene ultimative Versiegelung ließ die Gummi- Sklavin noch stärker erzittern als zuvor. Sie fragte sich ängstlich: ‚Was habe ich da nur getan?’

Da die Gummi- Hure endlich eingekleidet war, ging die Mistress wieder zu den an den Ketten hängenden Gummi- Sklaven hinüber. Sie hatte beschlossen, dass das Aufhängen die erste Bestrafung für die Hure sein sollte. Der Gummi- Sklave hatte anscheinend schon sehr lange dort gehangen. So beschloss die Mistress dass er eine Pause einlegen sollte. Die schmale Liege erschien ihr als ideal. Sie ließ den Gummi-Sklaven nach unten gleiten, befreite ihn von den Ketten und führte ihn zur Liege. Dort legte sie ihn in den Gummi- Bondage- Sack hinein. Er wehrte sich nicht und ließ alles über sich ergehen. Offensichtlich hatte er sich mit diesem neuen Leben abgefunden. Er war schließlich schon seit einer sehr langen Zeit ein Gummi- Sklave. Die Mistress verband die Schläuche und Kabel mit der Steuerungskonsole und zog anschließend alle Lederriemen so fest wie möglich an. Sie zog den Zwei- Wege- Reißverschluss des Bondage- Sacks von unten auf, damit sie seinen in der Gummiröhre und von den Ringen umgebenen Penis in seiner ganzen Glorie sehen konnte. Sie hatte einige wirklich schöne Pläne für dieses dicke in einer Gummihülle steckende mechanisierte Spielzeug, welches den darin steckenden geilen Typen verheimlichte!

Die Assistentin löste die Handgelenksfesselung der Gummi- Hure und zog deren Arme nach oben, wo sie die Handgelenke an den Ketten des Flaschenzugs befestigte. Dann befestigte die Assistentin eine sehr kurze Kette zwischen den Fußknöcheln der Gummi- Hure. Sie löste den breiten Lederriemen, der über den Oberschenkeln verlief und die Gummi- Hure auf den Hocker gedrückt hatte, und zog die Hure mittels des Flaschenzugs nach oben. Dann befestigte sie weitere Ketten an den Ösen des Anzugs und zog die Gummi- Hure noch weiter nach oben. Das Körpergewicht verteilte sich auf die in dem Anzug integrierten Riemen und dem Korsett. Die Assistentin sorgte dafür dass alle Ketten gleichmäßig an der Gummi- Statue zogen und ließ schließlich die Gummi- Hure frei im Raum schweben.
Die Mistress schloss all diese wunderbaren Schläuche und elektrischen Anschlüsse an den Anzug an.
Zuerst machte sie ein kleines Atemspiel mit der Gummi- Hure. Sie schloss Gummischläuche an den Atemanschluss an. Die Gummi- Hure saugte angestrengt die Luft in ihre Lungen, doch die Gummischläuche zogen sich zusammen.
„Ich sehe, dass du Probleme hast, Hure“, sagte sie süffisant lächelnd und tauschte die Schläuche gegen zwei gewellte Gummischläuche aus, die zu einem stabilen Schlauch zusammenliefen. Die Gummi- Hure atmete erleichtert tief ein und aus. Doch dann drückte die Mistress ihre Handfläche auf das Schlauchende. Dreißig Sekunden vergingen, während die Mistress die sich immer heftiger windende Gummi- Hure anschaute. Der Brustkorb der Hure hob und senkte sich verzweifelt, als sie nach Luft rang. Dabei saugte sich sogar die Gasmaske an das Gesicht an. Schließlich nahm die Mistress ihre Hand weg und die Lungen der Gummi- Hure wurden gewaltsam mit Frischluft gefüllt. Sie konnte aber wegen des Korsetts nicht so tief Luft holen, wie sie wollte. Das war ein mörderisches Spiel und es gefiel der Hure! Die Gummi- Hure war von der Außenwelt isoliert, in Gummi versiegelt, fast wie ein menschlicher Roboter. Sie schloss erleichtert die Augen.
Doch dann schloss die Mistress den Schlauch an die Atemmaschine an und beobachtete wie der Regler den Atembeutel auf und ab bewegte. Die Atmung der Gummi- Hure wurde nun von der Maschine gesteuert. Grauenerregende Gedanken schossen durch ihren Geist, während sie in ihrem Gummigefängnis hing. Sie zitterte vor Angst und vor Erregung als ihr die diffusesten Gedanken in den Sinn kamen. War dies der Anfang einer unglaublichen Nacht, an die sie sich für immer erinnern würde? War dies der Anfang unglaublicher Wochen der Gummisucht? War diese ihre gerechte Bestrafung, weil sie ihren Gummi- Sklaven so lange unterworfen hatte? Der letzte Gedanke machte ihr Angst. Die Gummi- Hure kannte jene mysteriöse Herrin überhaupt nicht, die plötzlich an ihrer Tür erschienen war. War es die Idee von diesen Rutherford? Hatte er das Schicksal von Bill erraten? Scheiße! Nun war es zu spät. Sie hing in dem Verließ und war Gefangene der mysteriösen Herrin.

Trotz der langen Vorbereitung war erst in diesem Moment der Punkt gekommen, wo die Gummi- Hure mit jeder Faser ihres Körpers und ihrem ganze Verstand begriff, dass sie wirklich in ihren selbst gewählten Gummischichten steckte und vollkommen hilflos in dem Kerker hing. Die spürte und fühlte überall die schönen und auch weniger schönen Reizungen. All ihre Träume waren niemals so schön gewesen wie dieser vollkommen verwundbare und erotische Moment! Ihre Arme waren an den Enden der über ihr hängenden Trapezstange befestigt, aber sie konnte sich daran ein wenig nach oben ziehen. Sie konnte auch ihre Füße innerhalb der Reichweite der Humpelkette bewegen. Doch das Gefühl der vollkommenen Fesselung blieb. Es gab für sie keine Möglichkeit sich zu befreien. Sie konnte nicht einmal den kleinen Finger bewegen. Sie bemerkte schließlich dass die Humpelkette mit dem Fußboden verbunden war. Sie konnte sich also nur minimal an den Ketten hochziehen. Doch dann schrie sie auf, es war nur ein leises Quieken zu hören, und zerrte an den Ketten.

Die Mistress beobachtete fasziniert die Reaktion der Gummi- Hure.
Dann ging sie zu dem PC und öffnete das Fenster mit dem Zeichen ‚Frau’. Sie klickte hier, klickte dort, und klickte schließlich auf ‚Enter’.
‚Wie einfach’, dachte sie dabei.

Die Augenöffnungen der Maske verdunkelten sich. Die Gummi- Hure ahnte dass ihre erste Straf- Session beginnen würde.
Plötzlich begann es an den Brustwarzen zu prickeln. Das Prickeln wurde immer heftiger und verwandelte sich zu pulsierenden Elektroschocks. Die bereits sehr empfindlichen und gut durchbluteten Nippel spürten die Gumminadeln nun noch viel intensiver. Dann wurden die Brüste in die Cups gesaugt, wodurch die Gumminadeln noch stärker in das empfindliche Fleisch hinein gedrückt wurden. Die Gummi- Hure zerrte mit den unbrauchbar gemachten Händen an der Kette, weil sie ihre Brüste von der Folter befreien wollte. Sie schrie und bekam sofort die unvermeidliche Bestrafung. Sie litt Höllenqualen, als sich fast am ganzen Körper heftige kurze Elektroschocks in den Körper hinein bissen.

Ihre Wunsch- Spezifikationen für den Anzug waren perfekt gewesen. Ausgedacht von einem scheinbar verrückten Geist, der sich danach sehnte fernab jeder Realität in einem erotischen Gummigefängnis eingesperrt zu sein!

Die Gummi- Hure zappelte mit den Beinen, versuchte sich so weit wie möglich nach oben zu ziehen. Doch es gab eine Verbindung zu jener Kette, welche die Mistress an den Schamlippen und der Klitoris befestigt hatte. Jene Kette zerrte äußerst schmerzhaft an der Klitoris, als die Gummi- Sklavin die geringe Freiheit ausnutzte und sich nach oben zog. Jene Erfahrung war unbeschreiblich! Und sobald sie ihre Beine etwas anhob, begannen die beiden Dildos wie verrückt zu arbeiten. Sie rotierten, wurden länger und wieder kürzer, vibrierten. Die Gummi- Sklavin wurde fast verrückt vor Schmerz und vor Geilheit. Sie schrie auf und wurde sofort am ganzen Körper bestraft.

Und dann schienen der Plug und ihre Klitoris plötzlich in Flammen zu stehen! Zuerst zuckten Elektroschocks durch das empfindlichste Fleisch einer Frau, und dann wurde es zu einem kaum noch zu ertragenden Pulsieren. Die Gummi- Hure weinte unablässig und jammerte in den Knebel hinein. Sie krümmte und schüttelte sich wie verrückt, während sie diszipliniert wurde. Ihre Oberschenkel fingen an zu zittern und zuckten unkontrolliert als weitere Elektroschocks dazu kamen. Sie versuchte ihre Beine zu spreizen, doch dabei zerrte sie an der Humpelkette und somit auch an der Kette der Klitoris. Es wurden aber auch gleichzeitig andere unangenehme Reizungen aktiviert. Der Finger auf der Klitoris schien sich noch heftiger auf das angeschwollene Fleisch zu drücken. Der Druck war kaum noch auszuhalten. Und dann begann der Finger auch noch zu vibrieren! Die Gummi- Hure krümmte sich, zitterte und heulte, denn sie war so stark erregt, dass sie nur noch eines wollte: Einen wunderbaren Orgasmus! Und dann schrie sie vor Erregung auf, was wiederum eine Serie von äußerst schmerzhaften Elektroschocks aktivierte. Diesmal durchzuckten die Stromstöße beide Seiten der Klitoris und trieben die Gummi- Hure in den Wahnsinn. Der Schmerz war akut und gänzlich unerwartet, und sie kreischte vor Höllenqual, die Beine zuckten unkontrolliert.

Und es wollte nicht aufhören!

Die Gummi- Hure wusste dass sie die tiefsten Tiefen ihrer ganz persönlichen Hölle betreten hatte, aus der es keine Rettung mehr gab. Sie war ihre eigene gnadenlose Feindin! Sie hatte die Sachen entworfen und darum gebeten von einer unbarmherzigen Mistress unterworfen zu werden. In ihren Lenden wurden das Feuer und die Stiche der Elektrizität immer stärker. Sie kämpfte und zappelte wie wild, hing frei im Raum und war doch von der Umgebung isoliert. Der Druck der Gummikleidung, das strenge Korsett, die steifen Beine mit den unnatürlich nach unten gebogenen Füßen, die Reizungen und Schocks... all das zwang sie, sich auf ihre gefolterten erogenen Zonen zu konzentrieren. Die Elektroschocks änderten immer wieder die Dauer und Intensität, bis die tobende Gummi- Hure physisch wie psychisch derart überlastete war, dass sie ohnmächtig wurde.

Als sie wieder das Bewusstsein erlangte, hatte sich so gut wie nichts verändert! Mit absichtlich langsamer Bewegung fuhren die beiden riesigen Dildos in der Scheide und dem After rauf und runter. Langsam wurde das Tempo schneller, bis sie aus Vergnügen Schmerz wurde und umgekehrt. Dann fing der Gummifinger wieder mit seinen Aktivitäten an. Er reizte die Gummi- Hure immer stärker, bis sie glaubte verrückt vor Lust zu werden. Jene sexuelle Reizung überflutete Körper und Geist. Und die beiden Monster schienen ihren Unterleib regelrecht zu durchpflügen. Hin und wieder trafen sich die beiden Monster und die Gummi- Hure wäre fast gekommen!

Sie strengte sich an trotz der vielfältigen Reizungen keinen Laut von sich zu geben und biss in ihrem hoffnungslosen Versuch immer fester auf den Knebel. Doch dann stöhnte und schrie sie, und die sofort einsetzende Bestrafung lies ihre Klitoris und Brustwarzen ‚in Flammen’ stehen! Und so schrie sie erst recht, was wiederum die Bestrafung noch schlimmer machte. Die Elektroschocks wurden immer intensiver, bis sie wieder das Bewusstsein verlor und in einen Trance- artigem Zustand verfiel, der von wunderschönen Schmerzen erfüllt war.

Als sie wieder zu sich kam, musste sie andere entsetzliche Reizungen erleben. Eine Flut von lauwarmem Wasser strömte durch den hohlen After- Dildo in ihren Bauch hinein, der jedoch von dem Korsett sehr stark komprimiert wurde! Sie schrie zwischen den kurzen hastigen Atemzügen auf, während ihr Darm gefüllt wurde. Ein derart starkes Unbehagen hatte sie sich nie vorstellen können und selbst bei ihren größten Einläufen nicht erlitten. Sie keuchte und pumpte verzweifelt Luft in ihre Lungen. Gleichzeitig weinte sie hilflos vor Schmerz. Sie war nicht fähig der unbarmherzigen Folterung zu entfliehen.

Aber es kam noch mehr auf sie zu. Jene einsetzende Folterung war so überwältigend, dass man sie kaum beschreiben konnte.

Die Brüste wurden wieder in die Cups gesaugt. Zuerst war es ganz angenehm, sogar erregend. Doch aufgrund des Unterdrucks schwollen auch die gepeinigten Brustwarzen noch mehr an, wodurch die Gumminadeln wiederum tiefer in das empfindliche Fleisch gedrückt wurden. Doch dann wurde die Vakuumpumpe abgeschaltet. Die Brüste zogen sich zurück, doch der Zug an den Brustwarzen blieb bestehen. Um es noch schlimmer zu machen, wurde die Vakuumpumpe im schnellen Wechsel ein- und ausgeschaltet. Die Gummi- Hure schrie, und als Folge wurden ihre Brustwarzen mit Elektroschocks gequält. Aber nicht nur das! Es kam ein weiteres Detail jener bizarren Kleidung zum Einsatz!
Die Ringe, welche ihre Brüste am Brustkorb umgaben, wurden plötzlich mit Luft gefüllt! Sie drückten immer stärker die Basen der in den Cups gefangenen Brüste zusammen, bis sie schmerzhaft von ihrem Körper weg- und immer fester in die Cups hinein- gedrückt wurden!
Sogar Ursula konnte sehen wie die Gummi- Cups gedehnt wurden, als würden die Brüste wie Ballons anschwellen.
Die Brustwarzen wurden immer tiefer in die Gumminadeln gedrückt. Die Gummi- Hure verfluchte ihre Mistress, welche dort die Ausrichtung der Nadeln verändert hatte. Was als erotischer leichter Schmerz gedacht war, verwandelte sich in eine fürchterliche Folter! Die Gummi- Hure hatte das Gefühl als ob ihre Brüste langsam vom Körper abgetrennt wurden. Sie flehte in Gedanken verzweifelt dass man jenen Prozess endlich beenden sollte, denn sie wusste nicht ob oder wie lange sie das noch aushalten konnte. Die Ringe wurden offensichtlich viel dicker und somit auch enger, als sie es bei der Planung dieses Anzugs bedacht hatte. Sie hoffte dass nicht noch weitere Details verändert worden waren!

Plötzlich begannen die beiden Dildos zu vibrieren, was sich natürlich auch auf den Klitorisfinger übertrug. Unglaublich intensive Wellen der Lust überfluteten zusätzlich ihre überreizten Sinne. Und es wurde von Minute zu Minute schmerzhafter als auch erregender.

Die Mistress stand derweil am Monitor und überprüfte den Pulsschlag, die Körpertemperatur, die Atemfrequenz und die Muskelkontraktionen der Gummi- Hure. Aus jenen Werten konnte man schließen wie sich die Disziplinierung auf den Körper und auch den Geist auswirkte und wie weit man gehen konnte. Da alles noch im ‚grünen Bereich’ war, musste sich die Mistress keine Sorgen machen und ging zu dem Gummi- Sklaven hinüber.

Sie setzte sich auf das Gummi- Objekt und spießte sich auf den immer noch steil aufstehenden Penis auf. Sie ließ das pulsierende Glied in ihrer inzwischen sehr feucht gewordenen Scheide eindringen und ritt sich zu einem herrlichen Orgasmus!

Aufgrund des in ihr tobenden wilden Ritts der beiden Dildos fühlte sich die Gummi- Hure regelrecht ‚durchgefickt’. Sie vergaß fast die höllischen Schmerzen und versank wieder einmal in ihrer persönlichen Hölle. Sie flehte nach einem Orgasmus, doch der wollte einfach nicht kommen. Und so zerrte sie an den Ketten, um ihren Qualen zu entkommen. Jenen erotischen Erregungen und fürchterlichen Qualen, denen sie in diesem fürchterlich schönen und engen Anzug ausgeliefert war. Es war zwecklos. Sie musste schweigen und war gefangen in einem scheinbar gleichgültigen System der Erniedrigung.

Trotz oder wegen ihrer unbarmherzigen Lage und der sie fast um den Verstand bringenden Schmerzen, kam wieder ihr Masochismus zum Vorschein. Sie wurde langsam und unwiderstehlich von den Fickbewegungen der Dildos erregt und genoss die permanente Reizung ihrer Brüste. Sie konnte nicht Bitten und Betteln, konnte nicht um Gnade oder gar Befreiung schreien, während die dämonischen Angriffe ihre Geist und Körper ritten und sie zu einem grandiosen Orgasmus führten.

Und dann hörten alle Reizungen schlagartig auf!!!

Während die Gummi- Hure total frustriert an den Ketten hing, ritt sich die Mistress zu einem weiteren unglaublichen Orgasmus. Dabei dachte sie: ‚Die Beiden sind für mich ein wahrer Glücksfall.’

Da knackte es in den Ohrhörern der Gummi- Hure und sie vernahm die Stimme der Mistress: „Hallo, meine kleine Hure. Ich denke, du hast inzwischen die Änderungen erkannt, die ich an deinen Anzug und dem System vorgenommen habe. Du brauchst keine Angst haben, Dummerchen, denn ich überwache deine Vitalfunktionen sehr genau.“
„Diese Hure!“, schrie die Gummi- Hure in den Knebel, was natürlich nicht zu verstehen war.

Die Gummi- Hure wurde eine sehr lange Zeit am Rand eines Orgasmus festgehalten. Sie keuchte vor Anstrengung und Frustration, da ihr der herbeigesehnte Orgasmus verwehrt wurde. Es war zum Verzweifeln. Sie konnte jenen letzten Stoß über die Klippe zur Glückseligkeit nicht bekommen! Langsam konnte sie wieder innerhalb ihres dunklen Gefängnisses klarer denken. Sie hing ganz ruhig an den Ketten, denn es geschah nichts.

Aber nach ungefähr fünf Minuten fingen die unbarmherzigen Elektroschocks und sexuellen Anregungen wieder an. Das sensibilisierte Fleisch reagierte unter der glänzenden Gummihülle rasch auf die sich erneuernden Reize, und sie wurde wieder bis an den Rand eines Orgasmus geführt. Doch diesmal musste sie die heftige Mischung aus Schmerz und Vergnügen noch viel gründlicher erleiden als beim ersten Mal!
Doch zu ihrem Leidwesen überwachte der PC ihre Körperfunktionen und steuerte die Mischung aus Erregungen und Schmerz äußerst präzise, damit sie keinen Orgasmus bekommen konnte. Immer wieder, wenn es fast so weit war, wurde die eine oder andere Erregung abgeschaltet, sodass die Gummi- Hure vor Frust und Verzweiflung zitternd und wimmernd an den Ketten hing.
Dieser kontinuierliche Prozess hielt unzählige Stunden an, bis sie wahnsinnig war und verzweifelt versuchte sich selbst zu stimulieren. Dann geschah das Unfassbare. Die Gummi- Hure wurde mit einem Stakkato aus fast nicht mehr zu ertragenden Reizüberflutungen zu einem in ihrem Leben noch nie dagewesenem Orgasmus gezwungen.
Ein wahrer Orkan der Lust tobte in ihrem Körper und ließ die Lust, einem Vulkanausbruch gleich, aus ihrem Körper hinaus schießen. Jene unwiderstehliche Flut der Hormone und des Lustschleims waren für die überreizte Gummi- Hure fast zu viel, und so hing sie zuckend und krampfend lange Zeit an den Ketten. Ihr Verstand hatte sich längst verabschiedet.

Schließlich kam sie schluchzend vor Glück wieder zu sich und wurde ihrer hoffnungslosen Situation gewahr. Das war kein Alptraum gewesen! Sie hatte es am eigenen Leib gespürt und spürte es immer noch! Sie spürte wieder ihren Körper und wusste dass sie gefangen, geknebelt, blind, stumm und ausgesprochen hilflos in ihrem Anzug steckte, aus dem sie nur von ihrer Mistress befreit werden konnte.
Da fingen wieder ihre Nippel an zu schmerzen. Die Brüste wurden wieder in die Cups gesaugt, die scharfen Gumminadeln bohrten sich wieder in das zarte und empfindliche Fleisch, und dann begannen auch noch die Brustringe anzuschwellen! Die Elektroschocks wurden heftiger. Die Brustringe waren anscheinend während des wunderbaren Orgasmus zusammengeschrumpft und begannen nun wieder ihr fürchterliches Werk.
Die Gummi- Hure schrie erneut in den Knebel, da ihre Brüste zu schmerzenden Kugeln geworden waren. Und so wurde sie durch den automatisch einsetzenden Disziplinzyklus bestraft, was nur noch schrecklichere Schreie auslöste!

Es gab nichts, was sie tun konnte um den Prozess zu stoppen!!!

Ihre Schreie wurden hysterisch, als die Strafimpulse an Intensität zunahmen und ihre empfindlichen Organe in Zentren der Schmerzen verwandelten.
Ach, was war sie einst so stolz auf ihre schönen Brüste gewesen. Doch die Folterung ihrer Brüste, die sie nun erlitt, ließ sie verzweifelt wünschen niemals als Frau geboren worden zu sein!
Und dann fingen die Dildos wieder an zu arbeiten. Jene unwiderstehlichen Manipulationen machten sie mit einem Schlag geil. Schließlich wurde sie von einem Orgasmus in den nächsten gezwungen. Es wollte kein Ende nehmen! Aus Lust wurde Schmerz, und aus Schmerz wurde Lust. Sie genoss ihre masochistische Gier und verlor jeden Bezug zur Realität.

Der Kerker war erfüllt vom Rasseln der Ketten, dem Aneinanderschlagen der Schläuche und den mächtigen Schreien der Mistress, da sie auf dem Gummi- Sklaven ihren siebten massiven Orgasmus bekommen hatte.

Die Mistress bemerkte, dass dem Gummi- Objekt nicht verborgen geblieben war, was da vor sich ging. Er hatte während ihres Teufelsritts mindestens vier Orgasmen genossen. Das Gummi- Objekt musste also das Gewicht auf seinem Unterleib richtig gedeutet haben, obwohl er nicht wusste wer oder was es war.
Nach seinem vierten Orgasmus veränderte die Mistress die Linsen des Gummi- Objekts, damit sie seine Augen sehen konnte. Sie sah zunächst keine Veränderung an seinem Blick, doch dann erzitterte der Körper und bekam einen erneuten Orgasmus. Der Anblick einer Frau musste ihn also stark erregt haben! Und als ein weiterer Orgasmus seine Lenden durchzuckte, schaltete die Mistress die Linsen wieder auf ‚Dunkel’.
Die Mistress musste sich Gedanken über die Zukunft machen, mindestens jedoch über die nächsten 24 Stunden...

„Rutherford, du wirst dafür sorgen dass Shirley von der Bildfläche verschwindet“, sagte Ursula mit sachlich klingender Stimme.
„Was?“
„Muss ich mich wiederholen?“
„Nein, gnädige Frau. Shirley ist aber ein aktives Gemeindemitglied. Sie hat viele Freunde. Man wird sie vermissen.“
„Muss ich mich denn um alles kümmern? Du schreibst einen Brief, der erklärt dass sie eine lange Reise macht um sich zu erholen, da Bill sie verlassen hat. Sie reist nach Europa zu einer besonderen Klinik, die sich mit solchen Dingen befasst. Gebe der Kirche eine großzügige Spende. Gebe als Nachsendeadresse für Briefe meine Adresse an. Richte auch eine neue E-Mail- Adresse ein. Ich werde sie dir später geben. Ich bin mir sicher, dass du an alle Details denkst.“
„Ich denke dass ich den Grund verstehe.“
„Ich werde vielleicht später noch einen Brief an ihre Freunde schreiben. Darin wird stehen dass sie sich für eine längere Zeit als ursprünglich geplant erholen will. Und irgendwann werden wir schreiben dass sie ein neues Heim in Deutschland gefunden hat und nicht mehr nach Seattle zurückkehren wird. Ich will außerdem dass ihr Vermögen auf mich überschrieben wird. Wenn alles gut verlaufen ist, werde ich eine Million auf dein Konto überweisen.“
„Ja, gnädige Frau. Ich werde mich um alles kümmern.“
„Die ersten Briefe müssen morgen raus gehen, denn ich werde abreisen. Ich werde Shirley und ihren Ehemann mitnehmen.“
„Was? Sie haben Bill gefunden?“
„Ja, ich habe ihn gefunden. Ich bezweifele aber dass er nicht mehr der Bill ist, den du gekannt hast. Er ist inzwischen ein Gummi- Objekt. Keine Angst, ich weiß wie man sich um Gummi- Huren, Objekte und Sklaven kümmert. Die beiden Gummi- Objekte sind sehr gut verpackt und sehnen sich nach strenger Behandlung.“
„Ja, Mistress. Da bin ich mir sicher...“

Am nächsten Tag saß Mistress Ursula ganz entspannt in der ersten Klasse ihres Fliegers. Die Assistentin saß schweigend neben ihr. Im Laderaum lagen zwei Transport- Särge mit den Transportbeschriftungen „Sterbliche Überreste von Bill Goodwyn und Shirley Goodwyn“.
Als Zielort war angegeben: „Anwesen von Ursula Grundwald, Frankfurt, Deutschland“.

In den überaus gut ausgepolsterten Särgen lagen in Gummi versiegelte Körper, die mit Atemluftflaschen gegen den niedrigen Kabinendruck des Laderaums und der niedrigen Temperaturen geschützt waren. In den Särgen lagen außerdem kleine Steuereinheiten, welche die Beiden von einem Orgasmus zum nächsten trieben.

Die beiden Gummi- Huren konnten und wollten nicht fliehen. Schließlich trugen sie immer noch ihre restriktiven Anzüge und waren mit Schnallen in den schalldichten Särgen zur Unbeweglichkeit verdammt.