John war von dem Anruf überrascht. Sie sagte dass ihr Name Kate Simpson,
von Allway Electronics wäre. Er hatte von ihr gehört, genauer gesagt von
ihrem Ehemann, welcher Allway gegründet hatte. Er war vor ein paar Jahren
gestorben und Kate Simpson hatte das Management der Gesellschaft übernommen.
Sie hatte von Technik keine Ahnung und so ging das Gerücht herum, dass die
Gesellschaft ohne einen technischen Leiter den Bach runter gehen würde. Aber
sie war eine harte Chefin und die Gesellschaft überlebte.
„Wir benötigen ihre Hilfe“, sagte sie. „Ich möchte sie als meinen
persönlichen Berater einstellen.“
John setzte einen Termin zwecks näherer Beratung fest.
Er war seit über zehn Jahren als Berater tätig. Seine Arbeit war sporadisch, aber es machte ihm nichts aus. Es erlaubte ihn viel Zeit für Gummi. John liebte Gummi und hatte eine ansehnliche Sammlung diverser Gummikleidungsstücke erworben.
Am nächsten Tag fuhr John nach Allway Electronics, um mit Kate Simpson zu
sprechen. Er musste feststellen, dass sie eine große, attraktive und
willensstarke Frau war.
„Das ist ein zweiteiliges Gespräch“, sagte sie. „Der erste Teil betrifft ihren
Arbeitsplatz, der zweite Teil ist rein persönlicher Natur.“
John wunderte sich über das zuletzt gesagte.
Das Gespräch dauerte über zwei Stunden, in denen die
technischen Probleme der Firma dargelegt wurden. Am Ende des Gesprächs
fragte Kate Simpson, wie er jene Probleme lösen könnte. John ging
gewissenhaft jedes Problem durch und erläuterte einen Plan zwecks Lösung der
Probleme. Während er sprach, entspannte sich Kate Simpson sichtlich und fing
sogar an zu lächeln. Als er seine Darlegungen beendete, sagte sie: „Ich habe
jemanden wie sie seit bestimmt vier Jahren gesucht. Sie gefallen mir.“
Sie bot ihm ein ziemlich großzügiges Gehalt, und John nahm das Angebot an.
Dann sagte sie: „Bevor wir weiter machen und den Vertrag unterschreiben,
müssen wir den persönlichen Aspekt besprechen.“ Sie legte eine kurze Pause
ein. „Sie müssen wissen, dass ich seit einiger Zeit bestimmte Dinge über sie
weiß. Ich habe Nachforschungen angestellt und mir alles genau überlegt. Sie
sind eine Gummifetischist.“
Johns Gesicht wurde dunkelrot und er überlegte zu protestieren.
„Entspannen sie sich.“ Sie lächelte. „Ich bin es auch.“
John sah sie an und fragte sich was sie im Schilde führte.
„Mein Ehemann führte mich vor vielen Jahren in seine
Gummivorlieben ein, und seitdem liebe ich es. Vor einiger Zeit schrieben sie
einen Brief an ein Gummimagazin. Und als ich ihren Namen in der offiziellen
Liste der Berater sah, erinnerte ich mich an jenes Schreiben und beschloss
nachzuforschen. Wie sie sehen, ich brauche einen Mann, einen Gummimann.
John nickte, war aber immer noch nicht sicher was sie denn nun genau von ihm
wollte.
„Ich bin eine Rubber- Domina“, fuhr sie mit ruhiger
Stimme fort. „Und ich brauche einen Mann, den ich in Gummi fesseln kann. Um
es direkt zu sagen: Ich benötige einen Gummisklaven. Sollten sie die Aufgabe
übernehmen, würden sie einen Teil der Arbeitszeit in meinem Haus verbringen,
von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Sie müssten tun, was auch immer ich mir
wünsche. Und sie würden ziemlich oft die Nacht bei mir verbringen.“
John schluckte und sah Kate an. Sie war eine sehr attraktive Frau und hatte
für ihr Alter ein angenehmes Gesicht, große Brüste, lange Beine und eine
schmale Taille.
„Überlegen sie es sich“, sagte Kate Simpson mit strenger Stimme. „Wenn sie an
meinem Angebot interessiert sind, kommen sie um 17 Uhr wieder hier her. Sie
tragen dann mindestens drei Gummilagen unter ihren Kleidungsstücken. Der
Vertrag liegt unterschriftbereit in meinem Büro.“
Dann drückte sie auf einen Knopf und eine Sekretärin öffnete die Tür. Das
Gespräch war beendet.
In Johns Kopf drehte sich alles. Er ging zu seinem Wagen und fuhr immer
noch ganz benommen nach Hause.
Er fragte sich, worauf er sich da einlassen würde. Aber eine Gelegenheit wie
diese gab es nicht sehr oft. Um 16 Uhr ging er zu seiner Gummigarderobe und
zog sich einen schwarzen eng anliegenden Latexganzanzug an. Es folgten ein
roter Gummioverall, eine braune Gummihose und eine passende braune Gummijacke.
Dann zog darüber wieder sein Hemd und den Anzug an.
Während er umherging, knisterte das Gummi. Die Bewegungen wurden sichtlich
erschwert, doch es ging. Außerdem konnte niemand die Gummisachen sehen.
Um fünf Minuten vor 17 Uhr betrat John das Foyer von Allway Electronics. Er war nervös wie ein kleiner Schuljunge. Punkt 17 Uhr betrat er Kate Simpsons Büro.
„Ich freue mich dass du gekommen bist“, sagte Kate und schloss die Tür ab.
Sie überreichte ihm den Arbeitsvertrag. John las ihn durch, fand jedoch kein
Wort bezüglich des Gummis. Er war ein normaler Vertrag als Berater.
„Der Vertrag ist in Ordnung“, sagte er.
Kate reichte ihm einen Kugelschreiber, und er unterschrieb.
„Da dies für mich eine ganz besondere Vereinbarung ist, will ich den Vertrag
mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen unterschreiben“, sagte Kate und gab ihm
ein Zeichen, damit er sich unter ihrem Schreibtisch knien sollte. Sie setzte
sich auf ihren Bürostuhl, hob den Rock hoch und spreizte die Beine.
John krabbelte nach vorne und fühlte nichts außer Gummi. Kate trug einen
Gummiunterrock, Gummistrümpfe und einen Gummislip. Sie drückte seinen Kopf
ganz fest gegen ihren Unterleib und klemmte ihn zwischen ihren Beinen fest.
John bekam kaum Luft. Sie unterschrieb das Dokument und fing an sich mit
Johns Kopf zu masturbieren, und kam fast sofort.
Anschließend kroch John schwer atmend unter dem Schreibtisch hervor.
„Jetzt werden wir zu meinem Haus fahren und mit der Arbeit beginnen“, sagte
sie.
Sie gingen zur Garage, dabei benutzten sie ihren Privataufzug. John setzte sich neben ihr in den riesigen Cadillac. Sobald sie unterwegs waren, legte sie eine Hand auf seinen Schritt, öffnete den Reißverschluss und fing an Johns Penis, der unter drei Gummischichten verborgen war, zu massieren.
Am Ziel angekommen, stellte sie den Wagen in der Garage einer großen Villa
ab. Er folgte ihr zu einem Aufzug und dann fuhren sie zur dritten Etage hoch.
Als sie den Aufzug verließen, befanden sie sich in einem Raum, der nur
Gummisachen enthielt.
„Das ist der Raum, in dem du dich umziehen wirst. Du
trägst in meinem Haus nur Gummisachen.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf ein
Gestell. „Das ist deine Gummikleidung für heute Abend. Du ziehst dich jetzt
ganz aus, und ich werde dich in ein paar Minuten abholen.“
An dem Gestell hing ein Zettel mit einer Anweisung.
John las sie durch und folgte ihr Schritt für Schritt. Zuerst zog er sich
einen dünnen, eng anliegenden Latexganzanzug an. An dem Ganzanzug waren
Handschuhe, Füßlinge und eine Penishülle angeklebt. Dann folgte eine
ebenfalls dünne Latexmaske. Das nächste Kleidungsstück war ein weiterer
Ganzanzug, der jedoch eine Öffnung für seinen Penis hatte. Den Anweisungen
folgend, zog er seinen Penis und die Hoden durch jene Öffnung hindurch.
Danach zog er sich Gummistiefel an, bevor die beiden locker sitzenden
Gummioveralls an der Reihe waren.
Die Gummioveralls hatten ebenfalls Schrittöffnungen, durch die er seinen Penis
und die Hoden hindurch zog.
Das letzte Kleidungsstück war ein langer Gummiregenmantel, dessen Gürtel
John fest anzog. Der Regenmantel hatte keine üblichen Taschen, sondern
Schlitze, um zum Beispiel die Hände nach innen führen zu können.
John betrachtete sich in einem Spiegel und setzte sich auf eine kleine Bank.
Nach ein paar Minuten erschien Kate Simpson. John war wie betäubt. Sie trug einen dunkelroten eng anliegenden Latexganzanzug mit angeklebten Handschuhen und Maske. Darüber trug sie ein durchsichtiges Gummikleid. Ihre langen gummierten Beine steckten in Gummistiefeln, deren Schäfte eng anlagen und deren Absätze unglaublich hoch waren. Sie gab John ein Zeichen, damit er aufstehen sollte. Kate kontrollierte seine Kleidung und führte schließlich ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand durch den Taschenschlitz des Regenmantels hindurch. Sie kontrollierte, ob sein Penis und die Hoden frei zugänglich waren. Sie massierte seine Hoden ganz sanft und sagte: „Wir werden zuerst zu Abend essen, bevor wir anfangen zu arbeiten. Folge mir.“ Mit jenen Worten umklammerte sie Johns Penis und zog ihn somit hinter sich her, bis sie das Esszimmer betraten.
John setzte sich gegenüber Kate Simpson an den Tisch. Er hatte eine riesige Erektion und versuchte sie unter seinem Regenmantel zu verheimlichen. Kate bemerkte sein Unbehagen und schob einen Fuß zwischen seinen Beinen unter dem Regenmantel. Dabei gab John einen leisen Seufzer von sich.
Eine Tür wurde geöffnet und eine schlanke Frau in einem grünen
Latexganzanzug trat ein. Ihr Anzug glich dem von Kate, denn der grüne Ganzanzug
hatte ebenfalls angeklebte Handschuhe und Maske. Jene Frau trug obendrein
Schnürstiefel aus Latex mit hohen Absätzen. Sie trug aber auch einen Knebel,
der mit einem Knebelriemen gesichert war. Die Frau brachte eine
Suppenschüssel ins Esszimmer. Während sie Johns Suppenteller füllte, hörte
er ein leises Summen. Er sah sich die Frau näher an und bemerkte dass ein
Vibrator in ihre Vagina steckte.
„Das ist Fran“, sagte Kate.
John stand auf und gab ihr die Hand.
Fran war deutlich beunruhigt. John nahm an, dass sie kurz vor einem Orgasmus
war, ihn aber nicht vor den anderen bekommen durfte.
Nach der Vorsuppe wurde ein Muschelgericht und Gemüse serviert. Kates Gummistiefel blieb die ganze Zeit zwischen Johns Beinen und massierte sanft seinen in der Latexhülle steckenden Penis.
Nach dem Abendessen stand Kate Simpson auf und sagte: „Wir nehmen unseren Kaffee in meinem Büro zu uns.“
Das Büro war sehr luxuriös eingerichtet. Kate setzte sich hinter ihrem Schreibtisch hin und John nahm auf einem schlichten Stuhl platz. Fran servierte den Kaffee. Ihr Vibrator summte immer noch. Dann verschwand sie unter dem Schreibtisch und drückte ihren Kopf zwischen Kates Schenkel.
„Lasst uns zuerst die Probleme besprechen“, sagte Kate.
John trug immer noch seine Gummisachen und verbarg
seinen steifen Penis unter dem Gummiregenmantel. Der Grund für die Erektion
war nicht nur die Gummikleidung, sondern auch die Vorstellung was Fran
gerade mit Kate tat. Er konnte sich nur schlecht konzentrieren.
Aber Kate hatte gerade nur die Firma im Sinn. Sie wollte einen Plan haben,
der ihre gegenwärtigen Probleme löst.
Als John nach einer halben Stunde immer noch keinen
zufriedenstellenden Plan zustande gebracht hatte, sagte Kate abrupt: „Ich
denke, dass wir dir eine Möglichkeit geben müssen besser nachzudenken. Und
ich habe genau das, was du gerade benötigst.“
Sie sagte zu Fran: „Hole die eiserne Jungfrau.“
Fran verließ das Büro und rollte kurz darauf eine
stählerne menschliche Gestalt hinein, welche auf ein Podest gestellt wurde.
Fran klappte die vordere Hälfte zur Seite und John sah, dass innen alles mit
Gummi ausgekleidet war. Fran zog John den Gummiregenmantel aus und gab ihm
mit einem Handzeichen zu verstehen dass er sich in die stählerne Figur
hineinstellen sollte.
Als sie die Figur schloss, war er vollkommen von Gummi umgeben.
Damit John weiterhin gut atmen konnte, wurden zwei Gummistutzen in seine
Nasenlöcher geschoben. Johns in der Gummihülle steckender Penis und Hoden
schauten aus einer Öffnung der stählernen Figur heraus.
Fran befestigte einen Druckluftschlauch an dem
stählernen Gestell. John bemerkte dass die stählerne Figur innen mit zwei
Gummilagen ausgekleidet war und nun Luft zwischen die beiden Gummilagen
gepumpt wurde. Die Gummiauskleidung legte sich sofort mit großem Druck auf
Johns ganzen Körper an. John könnte keinen Muskel bewegen. Er konnte
außerdem weder sehen noch hören.
Dann saugte Fran an seinen Penis!
John bekam fast auf der Stelle einen Orgasmus.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, konnte sich John wieder auf seine
Arbeit konzentrieren und überlegte wie er Kates Firmenprobleme lösen könnte.
Aber nach einiger Zeit wurde er wieder ziemlich geil und seine Gedanken
drehten sich nur noch um Gummi.
Da massierte Fran seinen Penis und Hoden und John bekam einen zweiten
Orgasmus.
Das half, denn nachdem der Orgasmus verklungen war, konnte John wieder klar
denken und hatte innerhalb der nächsten 15 Minuten eine Lösungsmöglichkeit
ausgearbeitet.
Man ließ John jedoch noch zwei Stunden in der eisernen Jungfrau ausharren.
Fran wiederholte die Massage kurz bevor er freigelassen wurde.
„Hast du dir konstruktive Vorschläge ausgedacht?“, fragte Kate, als John
aus der eisernen Jungfrau heraus schritt.
John nickte begeistert und erklärte Kate seinen Plan.
„Ich wusste, dass ein wenig Konzentration in Gummi sehr hilfreich ist“,
sagte sie. „Du kannst jetzt nach Hause gehen. Ich erwarte dich morgen Punkt
9 Uhr in der Firma.“
John zog sich in dem Umkleideraum aus, duschte sich, und zog sich wieder
seine eigenen Sachen an. Dann fuhr Kate zur Firma, wo Johns Wagen stand.
John schlief in jener Nacht komplett in Gummi gekleidet.
Am nächsten Tag wurde John gegen Mittag zu Kate Simpsons Büro beordert.
Er hatte bei einem weiteren Firmenproblem keinen Fortschritt machen können,
da es wesentlich kniffliger war als das Problem vom Vortag.
„Es scheint wohl so zu sein, dass ich dir wieder eine
Gelegenheit geben muss dich besser zu konzentrieren“, sagte sie, „aber für
eine längere Zeit als gestern Abend. Du fährst jetzt mit deinem Wagen zu
meinem Haus. Ich komme in einer Stunde nach.“
Als John das Umkleidezimmer betrat, war Fran bereits
anwesend. Sie hatte einen großen Stapel aus Gummikleidungsstücken bereit
gelegt. Fran trug einen blauen Latexganzanzug und ein raschelndes gelbes
Gummikleid. Sie trug außerdem schwarze Gummischnürstiefel mit hohen
Absätzen, schwarze Latexhandschuhe und eine ganz eng anliegende schwarze
Latexmaske ohne Mundöffnung. Sie gab ihm mit der Hand zu verstehen dass er
sich ausziehen sollte. Anschließend half sie John die neuen Gummisachen
anzuziehen.
Zuerst zog sie ihm drei nicht allzu eng sitzende Latexunterhosen an, in die
sie zusätzlich Unmengen von dünnen Latexhandschuhen hinein stopfte. Während
sie die Gummihandschuhe um seinen Penis herum anordnete, bekam John eine
Erektion.
Dann kamen zwei Latexganzanzüge an die Reihe, gefolgt von zwei Paar
oberarmlangen Latexhandschuhen, einer Latexmaske, einer Gasmaske und
Gummistiefeln.
Danach half sie ihm sechs Gummioveralls und zwei Gummihosen anzuziehen.
Jene Gummisachen wurden von vier langen Gummikleidern verdeckt und sechs
zusätzlichen Gummiregenmänteln, deren Kapuzen ohne Ausnahme aufgesetzt und
zugebunden wurden.
Fran zog John zwei weitere Paar Gummihandschuhe an und fesselte seine
Handgelenke mit Gummimanschetten zusammen. Zu guter Letzt zog sie ihm vier
bis zum Boden reichende Gummi- Capes an.
John musste sich hinsetzen und auf Kate warten. Als sie schließlich zu
ihm kam, schaute sie John genau an und fragte: „Fühlst du dich unter den
vielen Gummischichten gut?“
Er nickte.
Kate sagte daraufhin: „Warte hier, während ich etwas Bequemes anziehe.“
Als sie zurückkam, winkte sie mit der Hand, damit er aufstehen und ihr folgen sollte. Sie gingen durch einen Korridor und betraten einen großen Raum. John stöhnte. Der Raum hatte die Erscheinung eines Kerkers. An den Wänden hingen Ketten und Ringe und in dem großen Raum standen diverse Fesselgeräte herum. John sah einen Käfig, einen Fesselbock, zwei Betten, ein karges Feldbett, diverse Stangen, ein Andreaskreuz und einen Gummischlafsack. Er bemerkte aber auch, dass es einige Türen mit kleinen Fenstern gab.
Fran hielt einen Gummisack auf und gab John zu verstehen dass er dort
hinein schreiten sollte. Kaum stand er in dem Gummisack, wurden seine
gummierten Beine eng zusammen gedrückt. Fran schloss den Reißverschluss
und John befand sich augenblicklich in absoluter Dunkelheit.
Während Kate John festhielt, zog Fran die an dem
Gummisack befestigten Riemen fest an. Dann legte sie ihn auf ein Gummibett.
Dort schoben sie ein aufgepumptes Gummikopfkissen unter seinen Kopf und
legten eine schwere, Gummibettdecke über ihm.
Kate trat ganz nah an John heran und sagte mit lauter Stimme: „Du wirst
jetzt in diesem Gummisack liegen, bis ich nach Feierabend wieder nach
Hause komme. Dann werden wir sehen, ob du eine Lösung gefunden hast!“
Kate und Fran verließen den Raum, dessen Tür abgeschlossen wurde.
John wurde es sehr schnell warm. Er dachte nach. Da es
gerade erst 13 Uhr war, und Kate sehr wahrscheinlich nicht vor 18 Uhr nach
Hause käme, würde er also mindestens fünf Stunden unter den vielen
Gummischichten ausharren müssen. Er dachte über das Problem nach, doch der
immer heißer werdende Gummikokon lenkte ihn permanent ab. Nach drei Stunden
schlief er sogar ein.
Kate schüttelte ihn um 18 Uhr 30 wach. „Ist dir eine Lösung eingefallen?“,
fragte sie.
John schüttelte langsam seinen Kopf, denn seine Bewegungsfreiheit war
aufgrund der vielen Gummischichten stark eingeschränkt.
„Das ist schlecht“, sagte Kate.
John war unglaublich heiß, aber Kate ließ ihn einfach liegen. Sie kam nach
einer Stunde zu ihm zurück und fragte erneut.
John schüttelte wieder seinen Kopf.
„Okay“, sagte Kate, „wir probieren etwas anderes aus.“
Kate und Fran entfernte die schwere Gummibettdecke und hoben John aus
dem Bett heraus, damit er daneben stehen blieb.
Sie lösten die Riemen, halfen John aus dem Gummisack heraus, nahmen ihm
die vier Gummicapes ab, lösten die Gummimanschetten, und zogen ihm auch
noch die sechs Gummiregenmäntel aus.
Dann führten sie John zu einem Badezimmer, legten ihn in eine große Badewanne,
und ließen heißes Wasser einlaufen. Dann ließen sie John alleine.
John begann sofort zu masturbieren. Er kam innerhalb einer halben Stunde
gleich zweimal.
Als hätte Fran geahnt, was John gerade gemacht hatte, betrat sie keine Minute zu früh das Badezimmer, ließ das Wasser ablaufen und ließ anschließend kaltes Wasser einlaufen. Johns erhitzter Körper konnte sich endlich abkühlen. Fran ließ John in dem kühlen Wasser liegen, machte das Licht aus und ging.
John konnte sich entspannen und sich zum ersten Mal an diesem Tag auf seine Aufgabe konzentrieren. Eine Stunde später hatte er die Lösung gefunden.
Als Kate um 21 Uhr zurückkam, erklärte er ihr seinen
Lösungsvorschlag. Da er immer noch die Latexmaske und die Gasmaske trug,
klang seine Stimme ganz dumpf. Kate hörte genau zu und sagte schließlich:
„Gute Ausführung. Du kannst heute Nacht im Gästezimmer schlafen.“
John nickte.
Fran brachte ein Tablett herein und stellte es auf einem Tisch ab. John
stieg derweil aus der Badewanne heraus. Das Wasser perlte dabei von seiner
Latexkleidung ab.
Fran gab ihm ein Zeichen damit er sich hinsetzen sollte. Kaum saß er, nahm
sie ihm die Gasmaske und die Latexmaske ab. John hatte großen Durst und
trank drei Gläser leer. Dann aß er.
Fran stand die ganze Zeit neben ihm, sodass er ihren
Vibrator summen hören konnte. Als John den letzten Bissen herunter
schluckte, begann Fran zu stöhnen und hatte einen Orgasmus.
Kate, welche auf einem Stuhl gesessen hatte, stand sofort auf und sagte:
„Du weißt, was das bedeutet!“
Fran nickte sichtlich betrübt.
Kate zog Fran ohne ein weiteres Wort zu sagen mehrere
Gummikleidungsstücke an. Danach machte sie mit John weiter. Sie zog ihm
zuerst eine Latexmaske aus sehr dickem Gummi über den Kopf, über die eine
Gasmaske gezogen wurde. Dann griff sie in den Stapel jener Gummisachen, die
John den ganzen Nachmittag getragen hatte, und zog ihm wieder die
Gummiregenmäntel und Gummicapes an.
Als er wieder unter den vielen Gummischichten verborgen
war, schubste Kate sowohl Fran als auch John aus dem Badezimmer hinaus. Es
ging über einen Korridor zu dem Gästezimmer. Dort stand ein großes Bett, auf
dem zwei Gummischlafsäcke lagen. Fran und John lagen schließlich
nebeneinander in ihren engen Gummischlafsäcken und wurden mit einer schweren
Gummibettdecke zugedeckt.
John lag in seiner nass geschwitzten Gummikleidung und masturbierte. Fran trug immer noch den Vibrator und kam alle paar Minuten. Jene gummiartige Situation machte John fast verrückt vor Geilheit. Aber irgendwann waren die Batterien in Frans Vibrator leer und sie konnte sich beruhigen. John konnte aber erst gegen Morgen einschlafen.
Kate weckte John gegen halb acht. „Zeit zur Arbeit zu
gehen“, sagte sie und öffnete seinen Gummischlafsack. Der andere
Gummischlafsack neben ihm war schon leer. John fühlte sich angeschlagen,
während Kate ihn zur Dusche führte.
„Du kannst dich in der Duschkabine ausziehen“, sagte sie und drehte den
Warmwasserhahn auf.
John stand einen Moment in seiner massiven
Gummiausstattung ganz ruhig in der Duschkabine und ließ das warme Wasser auf
sich herab prasseln. Die Duschkabine war sehr groß und enthielt mehrere
Haken und Stangen, an denen Kleiderbügel hingen. John führte seine
‚gummierten’ Hände durch die Armschlitze der Capes nach außen und nahm
zuerst die Handgelenksmanschetten ab. Dann knöpfte er langsam nacheinander
die vier Gummicapes auf und hängte sie an die Wandhaken.
Danach fuhr er fort die sechs Regenmäntel auszuziehen
und hängte sie ebenfalls mittels Kleiderbügel an den Wandstangen auf. Als
nächstes zog er die vier Gummikleider über seinen Kopf und entfernte die
beiden Gummihosen. Es folgten die Gummioveralls. Dann nahm er sich die
Gasmaske ab. Die beiden Latexganzanzüge hängte John über die anderen Sachen.
Nun trug er nur noch die drei Latexunterhosen, welche mit Unmengen von
Latexhandschuhen gefüllt waren. Als er aber anfing zu masturbieren, kam
er fast sofort.
John fühlte sich schwach und ausgelaugt, zog aber dennoch die restlichen Sachen aus und ließ das warme Wasser auf seine nackte Haut prasseln. Nach einer Weile drehte der den Warmwasserhahn zu und ließ eiskaltes Wasser über seinen erhitzten Körper laufen. Das tat unglaublich gut und John war wieder bereit für neue Abenteuer.
Als John die Duschkabine verließ, lag für ihn seine ‚normale’ Kleidung bereit. Er trocknete sich schnell ab und zog sich an.
Fran hatte ein Frühstück zubereitet und bediente ihm in einem anderen Ganzanzug. Im Vibrator steckten neue Batterien. Kate frühstückte gemeinsam mit John. Das Einzige, was sie während Frühstückes sagte, war: „Ich werde heute deinen Lösungsvorschlag realisieren. Du wirst dich mit dem nächsten Problem befassen und heute Mittag hier erscheinen.“
John brütete den ganzen Vormittag über dem dritten
Problem. Er hatte Mühe sich zu konzentrieren. In Gedanken ging er immer
wieder die unglaublichen 19 Stunden durch, die er in Gummi verbracht hatte,
und hoffte auf eine Wiederholung gegen Mittag.
Wäre das nicht die Erfüllung? Jeden Vormittag im Büro arbeiten, und dann
den Rest des Tages gefesselt unter mehrere Gummischichten verbringen?
Um viertel vor Zwölf räumte John seinen Schreibtisch
auf und verließ das Büro. Als er den Umkleideraum in Kates Haus betrat,
wartete Fran bereits schon auf ihn. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug
mit angeklebten Füßlingen, Handschuhen und Maske. Der Schieber des
Rückenreißverschluss war auf dem Hinterkopf mit einem Schloss gesichert. Der
Anzug hatte keine Öffnungen außer für die Augen und Nasenlöcher. Der Rest
ihres Körpers war unter dem sehr eng anliegenden schwarzen Latexanzug
verborgen.
Fran half John beim ausziehen. Dann zog sie ihm ein Paar dünne
Latexhandschuhe über seine Hände. Es folgten eine Latexmaske und ein eng
anliegender Latexganzanzug.
Als sie seinen Penis und die Hoden durch die Unterleibsöffnung des
Ganzanzugs nach draußen zog, massierte sie ganz langsam seine Geschlechtsteile.
John wurde dabei nervös und fragte: „Ist Kate da?“
Fran schüttelte ihren Kopf.
„Wird sie gleich kommen?“
Fran schüttelte wieder ihren Kopf und fuhr mit der erotischen Massage fort.
„Wir sind den ganzen Nachmittag alleine?“
Fran nickte sichtlich erfreut.
„Was hast du mit mir vor?“
Fran packte Johns Penis und zog ihn mit sich nach unten, zum Kerker. Dort
zeigte sie auf eine Tür mit einem kleinen Fenster. John öffnete die Tür
und trat ein.
Es war ein sehr warmer Raum mit einem weichen, Gummibett. Darauf lag ein
großer, schwerer Gummischlafsack, an dem Gummischläuche angeschlossen waren.
‚Man kann den Sack wahrscheinlich mit warmen Wasser füllen’, dachte John.
Er drehte sich um und schaute Fran an. Dann verließ er
wieder den warmen Raum. John packte Fran und drehte sie um, damit er ihre
Gummibrüste mit beiden Händen berühren konnte. Sie ließ ihn gewähren und
griff nach seinem Penis, um ihn zu massierend. Dann legte John eine Hand
zwischen Frans Beine. Sie trug keinen Vibrator. Das konnte er sehr gut
fühlen, denn dort war das Gummi ihres Anzugs sehr dünn.
John strich mit seinen Händen über Frans gummierten
Körper und befühlte schließlich ihren Kopf. Er konnte deutlich fühlen, dass
unter der Maske keine Haare waren. Fran hatte also eine Glatze. Dann
befühlte er ihre Gummilippen. Es war kein Knebel zu ertasten.
„Ist es dir untersagt worden zu reden?“
Fran schaute John an und schüttelte langsam ihren Kopf.
„Du kannst nicht sprechen?“
Sie nickte langsam.
„Du armes Ding. Du kannst nicht sprechen und nicht gefickt werden. Was
soll ich nur mit dir tun?“
Fran schnappte sich wieder seinen Penis und führte ihn zu ihrem Schlafzimmer.
Dort rutschte sie unter die Gummibettdecke und hielt sie für John einladend
hoch. John legte sich rasch neben ihr hin und umarmte sie.
Fran begann sofort Johns Penis zu massieren. Sie massierte und streichelte
Johns Penis und Hoden, bis er einen heftigen Orgasmus bekam.
Dann gab sie John mit ihren Händen zu verstehen, dass
er seinen Kopf auf ihren unter dem Latexganzanzug verborgenen Unterleib
drücken sollte. Kaum hatte er sein Gesicht auf das warme Gummi gelegt,
drückte sie seinen Kopf ganz fest auf ihrem Unterleib. John bekam kaum Luft,
aber er wollte ihr helfen. So grub er seine Hände in ihr Gummigesäß und
drückte sein Gesicht mit aller Kraft gegen ihren Unterleib. John benutzte
seine Nase und die Zunge, sodass Fran kaum eine Minute später ebenfalls
einen heftigen Orgasmus bekam.
Die beiden lagen bestimmt eine halbe Stunde eng umschlungen unter der Bettdecke. Dann legte John Fran mit dem Rücken auf sich drauf und massierte mit seinen Fingern ihre Klitoris. Fran stöhnte und bekam in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen.
Fran drehte sich anschließend um und ließ John ebenfalls noch einmal kommen.
Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten, umarmten sie sich wieder. Da sie ziemlich erschöpft waren, schliefen sie rasch eng umschlungen ein.
Als Kate Simpson um 17 Uhr nach Hause kam, gab es keine
Fran um sie zu begrüßen. Kate wurde misstrauisch und ging nach unten, um in
den warmen Raum hinein zu schauen. Der Raum war leer. Dann durchsuchte sie
die anderen Zimmer, bis sie Fran und John schlafend in Frans Schlafzimmer
vorfand. Kate schloss schweigend die Tür und ging zu ihrem Zimmer, um sich
Gummikleidung anzuziehen.
Kate war wütend. Das war das erste Mal, das Fran
ungehorsam gewesen war. Kate zog sich lange schwarze Latexhandschuhe, eine
herrlich aussehende rote Latexmaske und einen silbernen Latexganzanzug an.
Während Kate sich die schwarzen Latexstiefel zuschnürte, nahm sie sich vor
Fran streng zu bestrafen. „Und John auch“, murmelte sie vor sich hin,
während sie einen Latexslip über den Ganzanzug anzog. Dann folgte ein
langes, transparentes Latexkleid. „Sie werden es bereuen“, sagte sie mit
lauter Stimme, während sie einen grünen Gummiregenmantel anzog, den Gürtel
schloss und eine Peitsche in die Hand nahm.
Kate stürmte in Frans Schlafzimmer hinein, machte das Licht an, und rief:
„Nun denn, ihr beiden Gummi- Ficker! Ihr werdet jetzt euren Ungehorsam mir
gegenüber bedauern!“
John und Fran schreckten hoch. Kate trieb sie mit ihrer
Peitsche zum Kerker hinunter. Dort legte sie John Handgelenksmanschetten um
und befestigte diese an einer Kette, welche anschließend nach oben gezogen
wurde. Dann schloss sie Frans Latexganzanzug auf, zog den Reißverschluss
nach unten und führte einen heftig summenden Vibrator in ihre Scheide ein.
Anschließend zog sie wieder den Reißverschluss nach oben und schloss ihn ab.
Danach zog sie Fran die Latexstiefel aus und zog ihr einen weiteren
Ganzanzug an. Kate zog Fran ein weiteres Paar Latexhandschuhe an. Dann
folgten drei füllige Latexunterhosen. Schließlich zwängte Kate ihre
Latexsklavin Fran in einen weiteren, diesmal sehr schweren, Latexganzanzug
hinein, an dem schwere Gummistiefel und Maske bereits angeklebt waren. Der
Rückenreißverschluss dieses dritten Ganzanzugs wurde ebenfalls auf dem
Hinterkopf abgeschlossen. Frans kompletter Körper war nun in schwerem Gummi
eingezwängt. Die Maske des dritten Ganzanzugs hatte lediglich kurze
Atemstutzen, welche in Frans Nasenlöcher hinein reichten. Ansonsten war der
Ganzanzug komplett geschlossen. Es gab weder Öffnungen für die Augen oder
dem Mund. Alles war unter schwarzem Gummi versiegelt.
Kate stieß Fran ziemlich derb zum Prügelbock und band sie dort fest.
Frans Beine wurden weit gespreizt und ihr Oberkörper mittels drei Riemen
auf dem Bock gesichert. Danach wurden Handgelenksriemen geschlossen, welche
mittels Ketten zur Decke hochgezogen wurden.
Kate holte aus und schlug mit der Peitsche auf Frans Gummihintern. Fran gab
keinen Laut von sich, aber nach zwanzig oder dreißig Schlägen begann sie
zu stöhnen und bekam einen Orgasmus.
Kate hielt inne und packte Johns Hoden, welche sie heftig zusammen drückte.
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort Fran auszupeitschen. Die arme Frau
kam erneut und Kate hörte auf. Dafür nahm sie Johns Penis in die Hand und
masturbierte ihn gnadenlos und ohne Gefühle, bis er einen Orgasmus bekam.
Kate schnallte Fran los und befreite Johns Arme von den
Manschetten. Fran kniete sich sofort vor Kate hin und drückte ihren Kopf
gegen Kates Unterleib, der unter Gummi verborgen war.
Kate setzte sich auf einen Stuhl und schob Frans Kopf unter ihrem Regenmantel
und Kleid und masturbierte damit.
Nach jener Bestrafung musste Fran in ihrer schweren Gummikleidung das Abendessen zubereiten. Kate hatte ihr lediglich die Maske des dritten Ganzanzugs herunter gezogen, damit sie sehen konnte.
Während Fran in der Küche beschäftigt war, hatte Kate John einen zweiten Ganzanzug angezogen, dessen Schrittbereich mit mehreren dünnen Gummihandschuhen ausgestopft wurde, sodass kaum noch Platz für seinen Penis und die Hoden blieb. Dann holte Kate einen dritten Ganzanzug, der identisch mit Frans drittem Anzug war. An dem Anzug waren ebenfalls Gummistiefel, dicke Handschuhe und eine schwere Maske angeklebt. Die Maske blieb aber noch vor seiner Brust hängen.
John saß sichtlich eingeschüchtert am Tisch. Er nahm an, dass auch er
ausgepeitscht werden würde. So nahm er das Abendessen schweigend und
ziemlich ungeschickt zu sich.
Kate schaute ihn die ganze Zeit an. Schließlich sagte
sie: „Du hast deine Konzentrationssitzung heute Nachmittag versäumt. Wir
haben jetzt keine andere Wahl als sie während der Nacht nachzuholen. Zu
deiner Freude muss ich dir sagen, dass Fran diese Nacht ebenfalls in ihren
drei Gummianzügen verbringen wird.“
Nach dem Abendessen führte Kate Fran zu ihrem
Schlafzimmer. John musste folgen, um zu sehen wie die arme Gummizofe für die
Nacht vorbereitet wurde. Kate legte Fran wieder die schwere Latexmaske an
und schloss den Anzug ab. Dann legte sie einen schweren Gummischlafsack auf
Frans Bett und half der Zofe in den Schlafsack hinein. Frans Arme kamen in
Röhren zu liegen, die innen am Schlafsack angeklebt waren. Kate schloss den
Gummischlafsack und befestigte ihn mittels mehrerer Riemen am Bett. Frans
Vibrator summte immer noch und Kate und John schauten Frans verzweifelten
Bewegungen zu, bis sie einen Orgasmus bekam.
Dann gab Kate John ein Zeichen ihr zu folgen. Sie verließen das Zimmer.
Kate machte das Licht aus und schloss die Tür.
In Kates Zimmer wurde John die Maske aufgesetzt. Die Gummistutzen
drangen ziemlich tief in seine Nasenlöcher ein. Als die Maske, und somit
der Anzug, geschlossen waren, befand er sich in absoluter Dunkelheit.
Kate befahl ihm seine Arme parallel auf den Rücken zu
legen, sodass die Hände die Ellenbogen berührten. John hatte damit etwas
Mühe, denn die vielen Gummianzüge behinderten ihn dabei. Aber Kate nahm
einfach zwei Riemen und fesselte damit seine Arme.
John war sich nun gewiss eine Prügelstrafe zu bekommen,
aber Kate befahl ihm stattdessen hinzuknien. Sie setzte sich vor ihm hin und
führte seinen Kopf unter ihrem Gummiregenmantel und Gummikleid. Dann drückte
sie seinen Kopf gegen ihren Unterleib. Kaum war das geschehen, griff sie
nach ihrer Peitsche und schlug damit auf Johns Rückseite. Er verstand die
Nachricht und drückte seinen Kopf so kräftig wie er konnte gegen Kates
gummierten Unterleib. Kate legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und schwang
mit der anderen Hand die Peitsche. John bekam fast keine Luft, aber Kate
masturbierte sich ohne Rücksicht mit seinem Kopf. Es dauerte über zwei
Minuten, bis sie kam.
Kate hob ihre Gummigewänder hoch und befahl John aufzustehen. Sie band seine Arme los, führte ihn zu dem heißen Nebenraum des Kerkers und legte ihn in den speziellen Gummischlafsack, der auf dem Gummibett lag. Nachdem der Gummisack geschlossen war, ließ sie warmes Wasser in den doppelwandigen Schlafsack hinein laufen.
John konnte einfach nicht glauben, was er da gerade
erlebte. Ein weiches aber enormes Gewicht drückte ihn tief in das Gummibett
hinein. Er konnte nur mit großer Anstrengung seine Hände bewegen und
masturbieren. Und er kam wirklich schnell! Es war unglaublich heiß in
jener absoluten Dunkelheit. John masturbierte erneut. Diesmal dauerte es
etwas länger, aber er kam.
Danach schlief er ein, aber nur für eine kurze Zeit. John wurde wach und
bekam rasch einen weiteren Orgasmus.
Bis zum nächsten Morgen hatte er zwar drei Stunden geschlafen, war aber zwölf Mal gekommen!
Am nächsten Tag wiederholte sich der Tagesablauf. Nach
dem Frühstück fuhr John zum Büro und arbeitete dort bis Mittag. Nachdem er
zu Kates Haus gefahren war und das Umkleidezimmer betreten hatte, wartete
Fran bereits auf ihn. Sie trug einen äußerst schweren Gummiganzanzug mit
angeklebten Gummistiefeln und schweren Gummi- Arbeitshandschuhen. Die
gesichtsfreie Maske des Anzugs umrahmte eine darunter befindliche Gasmaske,
und der Reißverschluss des Anzugs war wieder abgeschlossen.
Als John Fran umarmte, bemerkte er dass sie unter dem Gummiganzanzug eine
Vielzahl von anderen Gummikleidungsstücken trug. Es fühlte sich an, als
wäre der Ganzanzug dick ausgepolstert.
Fran half ihm so gut sie konnte beim ausziehen seiner Kleidung und reichte ihm danach jene Gummikleidungsstücke, die er tragen musste. Das war zunächst ein Latexslip aus getauchtem Gummi mit anatomisch geformten aber sehr eng anliegenden Penis- und Hodenhüllen. Es folgten zwei ebenfalls sehr eng anliegende Latexganzanzüge, eine Latexmaske aus dünnem Gummi, zwei Paar Latexhandschuhe, Gummistiefel und vier Gummioveralls.
Als John in all diesen Gummikleidungsstücken steckte, versuchte Fran seinen Penis und die Hoden durch die Schrittöffnungen herauszuholen, hatte jedoch wegen der dicken Gummihandschuhe erhebliche Mühe. Als sie endlich seine in Gummi verpacken Geschlechtsteile heraus geholt hatte, befand sich John kurz vor einem Orgasmus.
Fran gab ihm ein Handzeichen, damit er folgen sollte.
Sie gingen nach unten zum Kerker, wo eine unförmige Gummistatue mittels
zweier Gurte an der Decke hing. John musste sich in jene Statue hinein
zwängen. Fran half ihm und zog hinterher den stabilen Reißverschluss zu.
Jene Gummistatue umschloss Johns Körper von den Spitzen der Gummistiefel bis
zum Kopf. Beim Schließen der Gummistatue war ein Knebel in seinem Mund
hinein gerutscht, durch den er atmen konnte. Die einzigen Körperteile, die
nicht in der schweren Gummiform eingeschlossen waren, waren seine Hoden und
der Penis. Fran legte um Johns Hodensack einen dünnen Lederriemen herum und
zog diesen etwas zusammen, sodass er wie ein Cockring wirkte. Dann wurde die
Gummistatue, die eigentlich eher ein doppelwandiger Gummisack war,
aufgepumpt. John fühlte wie seine vielen Gummikleidungsstücke gegen seine
Haut gedrückt wurden.
Anschließend wurde der prall aufgepumpte Gummisack samt dem darin gefangenen
Gummisklaven nach oben gezogen und blieb mitten im Raum hängen.
Fran nahm den Atemfilter ihrer modifizierten Gasmaske ab und führte Johns Gummipenis in die Öffnung der Gansmaske hinein. Dann begann sie sehr heftig an seinem Penis zu saugen und lecken, sodass er fast augenblicklich kam. John fühlte sich wunderbar, als wäre er schwerelos.
John konzentrierte sich auf seine eigentliche Arbeit und versuchte ein weiteres Problem von Kates Firma zu lösen. Fran kam einmal pro Stunde vorbei und saugte solange an seinem Penis, bis er einen Orgasmus bekam.
Als Kate um 18 Uhr nach Hause kam, hatte er eine Lösung gefunden.
„Das funktioniert wirklich sehr gut“, sagte Kate, nachdem er ihr alles
erklärt hatte.
John war zwar aus der schweren Gummistatue befreit, trug aber immer noch
all die anderen Gummisachen.
Kate, sie trug natürlich Gummikleidung, saß während des
Gesprächs auf einem Stuhl und spielte mit Johns Hoden. Die arme Fran, sie
war immer noch in ihrer Gummikleidung eingeschlossen, befand sich unter
Kates weitem Gummirock. Sie trug zwar nicht mehr die Gasmaske, doch ihr
Gesicht wurde fest gegen Kates Unterleib gedrückt.
„Ich will, dass du ab jetzt immer so arbeitest und
lebst“, erklärte Kate. „Du wirst deine Wohnung aufgeben und bei uns
einziehen. Du wirst ab jetzt nur noch hier für mich arbeiten, dann brauchst
du nicht mehr zum Büro fahren.“
John hatte eine Bitte: „Ich möchte gerne, wenn ihr es erlaubt, mit Fran
Geschlechtsverkehr haben.“
Kate dachte eine lange Zeit nach, dabei spielte sie weiterhin mit seinen
gummierten Hoden. „Genehmigt“, sagte sie, „aber nur wenn ich nicht im
Haus bin.“
John nickte zustimmend.
Und so begann Johns neues Leben. Er bekam ein eigenes Schlafzimmer mit einem Gummibett und einem großen Umkleidezimmer, in dem seine Gummisachen waren. Den Vormittag verbrachte er in einem kleinen Zimmer, welches sein Büro war. Das Mittagessen aß er gemeinsam mit Fran. Den Nachmittag konnte er mit Fran ganz nach seiner Wahl verbringen. Wenn Kate jedoch nicht mit seinen Arbeitsergebnissen zufrieden war, begann für John nach dem Abendessen eine ‚Konzentrations- Sitzung’, welche die ganze Nacht andauerte.
Ende