Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 21.05.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Latexcat: Die Detektivin

Autor: Guepere de Bovary
E-Mail- Kontakt an den Autor bitte über mich (Latexdame).

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ohne Argwohn war die junge attraktive Frau in das Café gekommen, wohin ich sie eingeladen hatte. Sie war eine recht erfolgreiche Detektivin und nur zu bereit, den lukrativen Auftrag anzunehmen, den ich ihr in Aussicht gestellt hatte. Dass sie sich dazu in einen Fetischclub begeben müsste, nahm sie auffallend gern in Kauf. Ich grinste, denn ihr Erlebnis in dem Club würde sicher ganz anders verlaufen, als sie es sich erhofft hatte.

Da saß sie nun, bezaubernd schön. Ihr rot glänzendes Haar harmonierte mit dem blassen Teint und den giftgrünen Augen. Auffallend waren ihre Fingernägel. Sie waren recht lang und spitz zugefeilt. Sie erinnerten mich stark an Krallen! Die Frau war wirklich eine Schönheit. Wie um mir zu beweisen, dass sie auch bereit war den Auftrag anzunehmen, ließ sie im Ausschnitt der tief dekolletierten Bluse erkennen dass sie einen zur Augenfarbe passenden grünen Catsuit aus Latex trug. Ich war begeistert. Endlich mal eine Frau, die ihre Aufgabe ernst nahm.

Schnell kamen wir nun zur Sache: „Meine Tochter verkehrt seit Wochen in diesem Fetischclub, verändert immer mehr ihr Aussehen und ihre Gewohnheiten und ich glaube fest, sie ist in schlechte Kreise geraten. Zumindest muss ich unbedingt mehr über den Club erfahren und wissen, was die Menschen und meine Tochter dort treiben. Ich weiß bisher lediglich, dass man nur nach vorheriger Anmeldung über das Internet dort Zugang finden kann und dass ein Pseudonym die Persönlichkeit der Mitglieder schützen soll. Sie müssten sich da auch einen entsprechenden Namen überlegen.“

Die Detektivin lächelte. Sie kannte den Club. Er war exklusiv und ausgesprochen teuer. Gern hätte sie sich dort schon mal hingewagt, aber die Preise schreckten sie immer wieder ab und ihre Freizeit war auch häufig genug zu sehr begrenzt, sodass sie diese lieber mit ihrer Freundin verbringen wollte. Sie mochte Latex, genau wie sie selbst und auch ohne Club genossen sie mache schöne Nacht. Doch nun ergab sich die Gelegenheit, Beruf und Privates zu verbinden. Jedes noch so teure Getränk und der Beitritt könnte als Spesen abgerechnet werden. Fetischherz, was begehrst du mehr?

Als ich nun noch zur Auftragsbestätigung zwei 500 Euro- Noten über den Tisch schob, war die Sache für die Detektivin mehr als klar und sie willigte schnell ein den Auftrag zu übernehmen. Noch in dem Lokal, dass eine kleine Ecke als Internet-Cafe eingerichtet hatte, meldete sich die attraktive Frau an und nannte sich Latexcat. Ich fand den Namen treffend und bewunderte wie geschickt sie mit der Tastatur umging, obwohl sie durch ihre Fingernägel etwas gehandicapt war. Ich erwischte mich dabei mir vorzustellen, welche verheerende Wirkung die spitz zulaufenden Nägel für denjenigen hätte, der sich mit ihr anlegte. Der Anmeldepreis im Club von 750 Euro brachte sie dazu, mich noch einmal anzusehen. Doch als ich nickte und erneut meine Brieftasche zückte, bestätigte sie mit Angabe ihrer Kreditkartenunterlagen die Absicht Mitglied zu werden.

Schon am Abend des nächsten Tages hatte sie ihre Mitgliedskarte bekommen und damit endlich die Möglichkeit, sich in dem feudalen Club umzusehen. Ihr hautenger Latexanzug hatte keine Taschen. Die waren auch nicht nötig, da der Verzehr ebenfalls von der nun bekannten Kreditkarte abgebucht würde. So hatte sie sich vor Verlassen ihres Autos noch einmal das Bild der gesuchten Tochter eingeprägt und war dann in den Club gegangen.

Von dem Augenblick an, als Latexcat den Club betrat, wurde sie von allen ebenso argwöhnisch wie bewundernd beobachtet. Die wechselnden Scheinwerfer tanzten auf den Rundungen ihres Körpers und rückten sie noch mehr in den Mittelpunkt des heutigen Clublebens. Eigentlich schlecht für Ermittlungen, dachte sie. Aber warum sollte sie sich hässlicher machen als sie war, tröstete sie sich, als sie vor dem Spiegel stand. Sie war mit sich und ihrem Outfit überaus zufrieden. Die grün lackierten Fingernägel passten exakt zum Catsuit, und sie ließ sie über ihre Busen gleiten, verharrte auf den Brustwarzen, die sich bereits überdeutlich unter den Gummihaut abzeichneten, und kniff leicht hinein. Ein herrliches Gefühl fokussierte sich im Schoss und sandte erste Lustwellen in ihrem ganzen Körper aus. Dann wandte sie sich wieder ihrer Arbeit zu.

Die Detektivin fragte nach einer gewissen „Wildthing“, wie sich die Tochter des Auftraggebers nannte. Aber keiner schien sie zu kennen, zumindest zuckten alle mit den Schultern. Nach dem dritten Cocktail begab sich Latexcat in die hintern, dunkleren Bereiche, wo sie die Toilette vermutete. Drei junge, ebenso attraktive Frauen gingen ihr nach und umringten sie plötzlich.

„Was wollen sie von Wildthing“, fragte die Frau, deren Gesicht fast vollständig hinter einer Maske verborgen wat. Sie war fast einen Kopf kleiner als Latexcat, trug hohe Stiefel, die ihre Beine schier unendlich lange erscheinen ließen. Die Stiefel reichten bis an ihren Schoß, und das geschulte Auge der Detektivin erkannte die Wirkung, wenn das steife Leder des Schaftes bei jedem Schritt sanft über deren hoch sensible Zone strich.

„Ich wollte sie wiedersehen“, log Latexcat. „Ich kenne sie von früher. Mich interessiert einfach, ob sie noch immer von Latex so begeistert ist wie früher und ob sie sich noch an mich erinnert…“
Wildthing legte eine Hand auf die Schulter von Latexcat.
„Komm mit!“, kam eine kurze und klare Anweisung.
Ein kleiner Stich im Halsbereich ließ Latexcat erschrecken, aber das war sicher nur Einbildung, oder?

Die Detektivin fühlte sich plötzlich beschwingt. War das der Alkohol? Sie wurde von Wildthing und einer zweiten Frau in die Mitte genommen und in einen Nebenraum geführt. Es war dort stockdunkel. Dann stolperte Latexcat über etwas, fiel, und...

Sie wachte auf, befand sich in einem engen, runden Käfig mit halbkugelförmigem Abschluss oben. Der schwebte an einem stabilem Ring, durch eine Kette von der Decke gehalten. Man hatte ihre Unterschenkel fest an die Oberschenkel gelegt und mir Gummibinden fixiert. Sie ‚stand’ auf ihren Knien und hing in Augenhöhe vor der Frau, die nun ihre Maske abgenommen hatte. Es war die von ihr gesuchte Frau. Um den Hals von Latexcat lag ein steifes Halsband und nahm ihr ein wenig die Luft. Die Handgelenke steckte in Riemen, waren an die Seiten den Käfigs gezogen und dort befestigt. Sie konnte sich nicht weiter aufrichten, weil der Kopf bereits oben an das Gitter stieß. Doch das alles beunruhigte sie noch nicht so sehr wie die Tatsache, dass man ihren Schrittreißverschluss geöffnet hatte und sie auf einem Dildo aufgespießt fest saß. Sie konnte keinen Zentimeter weiter ausweichen. Sich nach unten zu bewegen und das Kunstglied noch tiefer in sich aufnehmen, wagte sie schon gar nicht.

„So“, sprach die Frau, die sich nun auch als Wildthing zu erkennen gab. „Fassen wir noch einmal zusammen. Wir waren dabei stehengeblieben, dass du mir verraten wolltest, warum du mich suchst und wer dich beauftragt hat.“
Die Detektivin schwieg eisern.
Ihre hübsche Gegnerin lächelte „Was glaubst du wie lange du deine Weigerung durchhältst?“ Damit nahm sie einen Schaltkasten in die Hand und drehte an einem Regler.

Der Dildo in ihrem Schoß erwachte zum Leben, begann mit sanften Schwingungen, quälte sanft durch leichte auf und ab Bewegungen und ließ Latexcat erschreckt nach Luft schnappen. Scheinwerfer flammten auf, verbreiteten eine ungeheure Hitze und tauchten sie in gleißendes Licht. Tosender Applaus war zu hören. Sie befand sich mitten im Tanzsaal des Clubs, umringt von allen anwesenden Mitgliedern. Latexcat wurde rot, schämte sich entsetzlich und senkte den Kopf, soweit sie es vermochte.

Wieder meldete sich Wildthing „Du hast die Frage noch nicht beantwortet“, belehrte sie die Gefangene. Doch Latexcat hatte sich gefangen. Die Detektivin schaute ihre Peinigerin trotzig an, freute sich inzwischen sogar über ihren Mut und lachte über die kläglichen Versuche, sie mit den lächerlichen Schwingungen und sanften Stößen des Dildos zum Reden bringen zu wollen. Da war sie von ihrer Freundin anderes gewöhnt.

Wieder zeigte Wildthing ihrer Gefangenen das Schaltkästchen.
„Ich hatte gehofft, dass du weiter schweigst.“ Damit drehte sie das Rädchen ein wenig weiter. „Es wäre auch zu schade gewesen, wenn wir hier schon hätten Schluss machen müssen.“
Der Dildo stieß heftiger zu. Inzwischen begann der ganze Schoß zu vibrieren und stürzte die mutige Latexcat in einen fast unerträglichen Lusttaumel.

Doch auch bei der nächsten Frage widerstand sie. Inzwischen schwitze unser Vögelchen im Käfig gewaltig. Die Hitze der Scheinwerfer und die unglaublich stimulierende Wirkung des Dildos wurden zur Qual. Flüssigkeit, die sich zwischen Anzug und Haut gesammelt hatte vermischte sich mit ihrem Honig. Bald tröpfelte es von ihrem blanken Schoß auf den Käfigboden. Provozierend zog Wildthing ihre Gefangene an einer goldenen, aber stabilen Zierkette, die sie um deren Taille geschlungen hatte, dicht zu sich heran. Sie griff an das Honigtöpfchen und strich mit ihrem Latexfinger über die feucht glänzenden Schamlippen. Sie hielt den feucht glänzenden Handschuh vor die Nase von Latexcat und zeigte ihn den umstehenden Clubmitgliedern wie eine duftende Trophäe. „Du läufst aus“, beschämte Wildthing ihr gefangenes Vögelchen. „Ich hoffe du schmeckst so gut wie du duftest.“
Damit verschwand der glänzende Finger in ihrem Mund.

Als sei sie vom Geschmack umgehauen worden, ging sie in die Knie, zog Latexcat noch etwas näher aus Gitter und setzte ihren Mund auf den blitzblank rasierten Schoß. Gefühlvoller als jeder Mann wusste sie mit ihrer Zunge umzugehen und umspielte ihre Liebeskirsche, während der Dildo weiter seine lustvolle Arbeit verrichtete. Doch bevor unsere Detektivin sich in einen Orgasmus retten konnte, der allein das Gefühlschaos hätte beseitigen können, drehte Wildthing den Dildo aus. Latexcat schrie wütend, wollte sich selbst tiefer hinunter auf den Dildo stürzen, aber das Halsband verhinderte das.

Ein letztes Mal zeigte Wildthing auf ihren Schaltkasten. Latexcat hörte, dass der Käfig hinter ihr geöffnet wurde und wenige Augenblicke später bahnte ein gewaltiger Knebel seinen Weg in ihren Mund hinein und wurde im Nacken gesichert. Zwei Klebepads mit daran baumelnden Kabeln wurden ebenfalls mit dem Schaltkasten verbunden. Die Tür des Käfigs schloss sich wieder. Tränen der Enttäuschung und der Wut über ihre Hilflosigkeit kullerten. Es war so frustrierend, nicht zum Orgasmus gekommen zu sein.

„Nun kommt das Finale“, lachte Wildthing und drehte das Gerät bis zum Anschlag auf. Leichte Stromstöße durchzuckten ihren Schoß, der Dildo fuhr heftig in ihre nun gut angefeuchtete Liebeshöhle ein und aus, und ein Vibrationskissen unter ihrem Schoß gab ihr den Rest. Wie gern hätte sie nun verraten wer sie geschickt hatte, aber dazu war es nun zu spät. Sie schrie in den Knebel tobte in ihren Fesseln und wurde zu einem lustvoll zuckenden Bündel.

„Hallo mein Engel, “ hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme. Ihre Geliebte und Freundin stand vor ihr. Zog ihren Kopf dicht ans Gitter und gab ihr einen nicht enden wollenden Kuss auf den Knebel. „Alles Gute zum Geburtstag! Ich wollte dir schon immer einmal eine besondere Überraschung bereiten. Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack getroffen.“

Nur noch unscharf erkannte Latexcat endlich auch ihren Auftraggeber, bei dem sich ihre Freundin bedankte, dann war sie nicht mehr zu retten und verströmte sich in mehreren Orgasmen, bis sie nur noch völlig erschöpft in den Fesseln hing.