Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 07.05.2011

Die Ausfahrt

von Hajo und Simone

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Wie jedes Jahr kam es das wir mit meiner Motorradgruppe ein paar tolle Touren unternahmen. Meist fuhr ich allein, da ich selten jemand fand der mit uns Motorrad fahren wollte.
Diesmal allerdings kam es ganz anders, auf dem Geburtstag meines Vaters, lernte ich eine Frau kennen die sich später als neue Nachbarin meiner Eltern vorstellte.
Wir sprachen über allerlei Dinge, vieles war Bedeutungslos, nur beim Thema Motorrad hatte ich das Gefühl, spitzten sich Ihre Ohren.
Ich erzählte von den Ausfahrten die wir bisher unternommen haben, was Ihr Interesse noch steigerte. So gab ich auch was von der diesjährigen Italientour was zum Besten, die in drei Wochen starten sollte.
Schnell merkte ich das Sie wohl gerne mitgefahren wäre, aber Sie müsse an dem Wochenende, an dem wir losfahren noch arbeiten, ab Montag hätte sie dann Urlaub, und in Ihrer Firma sei die Krankenquote eh schon zu hoch als das Sie noch den Samstag und Sonntag frei bekommt.
Ganz nebenbei meinte ich: „Na und, dann kommst Du eben nach...“ Ich überlegte und sagte weiter: „...am Montag. Mhhhh... Mal überlegen, ja da sind wir in München, komm dahin mit dem Zug, ich nehme deine Sachen schon mit und hole Dich dann dort ab.“
Von nun an begann in meinem Kopf die Planung: Was stell ich nur mit diesem Weib an wenn wir unterwegs sind? Dabei wurde mir immer mehr bewusst, dass ich Sie ja die ganze Zeit immer direkt hinter mir hatte, auf dem Sozius.
Simone, so hieß Sie, und ich telefonierten einige Male miteinander oder ich ging, wenn ich bei meinen Eltern war, zu Ihr rüber um schon mal über wichtige Dinge, wie Regenkombi, Klamotten usw. zu reden, alles Dinge die ich dann schon mitnahm um sie auch gut zu verstauen.
Immer wenn ich bei ihr war, schien es mir als würde mich irgendetwas verwirren, auch dass Sie immer Ihre Schlafzimmertür verschlossen hielt. Aber wirklich bewusst war es mir nicht, nur war es anders. Jedes Mal gelang es Ihr mich immer wieder von meiner Neugier abzubringen, was bei Ihrem Körper auch nicht schwer war. Sie hatte zwar etwas mehr auf den Rippen, was mir persönlich sowieso gut gefiel, und bei Ihrer Größe von ca. 175 eh nicht so auffiel. Auch Ihre Oberweite von, na ich schätze 85DD, verdeckte sie geradezu klassisch, dazu Ihre blonden Haare die bis zum Brustansatz gingen, somit war ich mehr auf Sie fixiert als auf meine Neugier.
Der Tag der Abfahrt kam näher, und ich bekam vom Tour- Führer das Okay das meine Reservierungen von Einzel in Doppelzimmer umgebucht worden sind, mangels Masse an Einzelzimmern. Na egal, hatte ja eh vor Sie mit meinen Künsten zu verwöhnen...

Am Treffpunkt, viele Freunde, alle gut drauf, war es doch seit langem mal wieder eine Tour die mit Sonnenschein anfing. Die letzten 4 gingen allesamt baden. Die letzten Überprüfungen: Reifen, Tanken, Sitz der Koffer, Visiere... Nach und nach alles okay und los geht’s. 15 Motorräder durch die Stadt, und mit der Freude es geht Los.
Die Ankunft, in Bayrischen kam wie gerufen, den bei Manni ging der Regler kaputt und so musste er die letzten 100 km ohne Licht fahren, und da gleich in der Nähe ein Motorradhändler war, wollten wir das Teil am nächsten Morgen kaufen und einbauen.
Unsere Unterkunft war zwar nur ein kleiner alter Bauernhof und hatte auch nicht genug Betten, was bedeutete das einer auf den Heuboden musste, für die die eh Heuschnupfen hatten kam es nicht in Frage. Somit blieben nur vier von uns über. Aber da ich mit meinen 1,90m wohl auch nicht gut in dem recht kleinen Bett geschlafen hätte, übernahm ich dies.
Nach dem Abendbrot, eine herzhafte Angelegenheit, die von der Bauersfrau und der Magd aufgetischt wurden, kam bei vielen die Müdigkeit durch, und man verschwand nach und nach in die Zimmer, zum schlafen.
Jetzt kam auch der Bauer zurück vom Feld und aß mit dem Rest von uns noch eine Kleinigkeit, ein etwas untersetzter Typ aber mit kräftigen Armen. Seine Blicke auf die Magd blieben mir nicht verborgen, doch ich tat so als würde ich nichts bemerken.
Nun war es auch für mich an der Zeit Augenpflege zu betreiben, und ich ging auf den Heuboden.
Ich war gerade am wegdösen, als meine Neugier von einer knarrenden Tür geweckt wurde und ein schwaches Licht zu sehen war. Die erste Person konnte ich nicht erkennen aber bei der zweiten handelte es sich eindeutig um den Bauern. Er schob jemand vor sich her und murmelte etwas das ich nicht genau verstehen konnte, aber so ähnlich klang wie geil und Miststück. Kurz darauf ging unten das Scheunenlicht an und ich sah sofort die Magd, die der Bauer auf einem merkwürdigen Gestell festband.
Später erfuhr ich dass es sich dabei um eine Deckstation für Sauen handelte.
„So, Du geile Sau! Heut werde ich Dich mit Deiner verdammten Geilheit bremsen, und Dich auch so behandeln!“ Dabei sah ich wie Er ein Kabel in der Hand hielt, das mit einem Ende in die Steckdose am Pfeiler an Strom angeschlossen wurde und am anderen Ende die blanken Kabel zum Vorschein kamen. Ohne Vorwarnung zog Er Ihr das Ende über den Hintern und sie schrie kurz aber laut auf.
Da er nicht wusste dass ich auf dem Heuboden schlafen sollte, war er total überrascht als ich plötzlich hinter Ihm stand und Ihm anschrie: „Hör auf du Arsch!“
Er erschrak total und drehte sich herum, dabei kam das Kabelende an seine Haut und Er bekam einen Stromschlag der Ihn zu Boden riss. Die ganze Szene spielte sich in Sekunden ab und er schrie nur kurz auf und blieb dann liegen. Alles war still. Nichts war zu hören. Ich ging zu der Magd und löste Ihre Fesseln. Sie sah mich an, ging dann zu Ihm und sagte: „Er ist Tod.“

Am nächsten Morgen war dann die Polizei da, um alles zu Protokoll zu nehmen. Unsere Aussage war eindeutig das er Magda, so hieß die Magd, vergewaltigen wollte und durch einen Unfall mit dem Strom zum Tod des Bauern kam.
Meine Freunde wurden nicht mehr gebraucht, da sie ja eh nichts gesehen hatten. Ich musste noch bis zum nächsten Morgen dort bleiben, um auf dem Revier meine Aussage zu unterschreiben, was ich dann auch tat.
Wir machten aus, dass wir uns in Österreich kurz vor der Italienischen Grenze treffen wollten, wenn ich Simone am Montagnachmittag vom Münchener Bahnhof abgeholt hatte.

Wir verabschiedeten uns voneinander, und ich begab mich ins Haus zu Magda und der Bauersfrau. Beide grinsten mich an. Ich musste wohl ein dummes Gesicht gemacht haben, dachte ich, aber das war es nicht. Resi die Bauersfrau schenkte Kaffe ein und Magda stellte Kuchen auf den Tisch. Was ich nun zu hören bekam, lies mich doch an Allem zweifeln was ich mir vorstellen konnte.

Der Bauer hatte schon oft die beiden so bearbeitet und sie auch zu allerlei perversen Spielchen gezwungen. Und in Ihrem ganzen Leid hatten die beiden eh vorgehabt Ihn zu töten, nur wussten sie nicht wie. Es passte Ihnen ganz gut, das es so passiert ist, und nun keine von beiden sich so vor der Justiz verantworten musste. Sie wollten mir einen Gefallen antun, denn durch diesen Umstand könnten Sie endlich ihre Liebe zueinander offen auf dem Hof zeigen.
Mit jenen Worten begann sich langsam die Küche in den Ecken zu wölben und die Neonröhre bekam eine seltsame Form. Mir wurde langsam immer wärmer und die beiden fingen an zu lachen. Dann wurde es dunkel.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einem Bett und meine Arme und Beine waren jeweils an einem Bettpfosten angebunden, und ich brauchte ein paar Minuten um mir meiner Lage Bewusst zu werden. Ich versuchte an den Bändern zu ziehen oder sie zu lösen, aber es war aussichtslos, keinen Millimeter gaben sie nach und so wartete ich erstmal was passieren würde.
Es verging eine kurze Zeit und dann kamen Resi und Magda ins Zimmer. Mir verschlug es den Atem als ich die beiden sah.
Resi in einem langen schwarzen Latexkleid, dazu rote Handschuh die bis an die Schultern reichten. Ebenfalls in rot auch ihre Korsage, die ihre schlanke Taille so richtig zur Geltung kommen lies. Und um alles noch abzurunden, stolzierte Sie mit roten Lack- High- Heels auf mich zu und hob das Kleid. Die Stiefel gingen bis übers Knie, und ich schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trocknen.
Durch die Korsage kamen auch Ihre Brüste, ich schätzte 75C, gut hervor. Das hätte ich beim ersten Blick auf Ihr bäuerliches Dasein nicht erwartet.
Auch Magda hatte sich in Latex gehüllt. Und durch dieses supergeile glatte Material wurde ihr praller Körper in ein noch besseres Licht getaucht, als ich sie mir eh schon vorstellte.
Ihr voller Runder Körper steckte in einem Body aus schwarzem Latex, der Brustfrei war. Darüber war ein transparentes Shirt mit 6 Strapsen. An den Strapsen waren ebenfalls transparente Strümpfe befestigt, was Ihren Beinen noch mehr Geilheit verlieh, welche in oberschenkellangen blauen Lack- High- Heels mit irre hohen Absätzen versanken. Auch Magda trug ein von Resi umgelegtes Korsett, das jäh zusammengeschnürt war und die ohnehin schon riesigen Euter, megascharfe 85DD, gegen das transparente Shirt presste.

click to enlarge click to enlarge
Für Vergrößerungen bitte die kleinen Bildchen anklicken.

Mein Blick wanderte von einer zur anderen, während Sie sich Links und Rechts von mir aufs Bett setzten. Bevor ich das Wort ergreifen konnte, sagte Resi: „Das, mein Süßer, ist deine Belohnung, wenn du sie willst...“ Sie setzte ein traumhaftes Lächeln auf und ihr Blick wanderte zu Magda, die ebenfalls anfing zu grinsen. Beide fingen an mich am ganzen Körper mit Ihren Latexhandschuhen zu streicheln. Hin und wieder gelang es mir einen Finger in meinen Mund zu bekommen und drauf zu saugen, was sie mit einem verführerischen Lächeln quittierten.
So sagte Magda: „Du möchtest also saugen? Na dann...“
Schon kniete sie sich über meinen Kopf und kam mit ihrer rasierten Muschi immer dichter zu mir runter. Ich roch ihren geilen Saft, und schon war meine Zunge bei der Arbeit, was Sie zu einem genüsslichen Stöhnen veranlasste. Ich wurde immer geiler und fühlte plötzlich wie mein Schwanz von Resis Zunge bearbeitet wurde, wobei ich es eh nicht hätte verhindern können, was sie mit mir anstellen würde.
Magdas geiler Mösensaft nahm zu und mein Gesicht war schon über und über damit benetzt, was mich immer mehr anheizte und meine Zunge immer wilder in Ihr wirbeln ließ. Sie stöhnte immer lauter: „Bitte... bitte, nein... oohhhhhh hör nicht auf... mach...“
Und ich machte.
Plötzlich zogen sich Ihre weichen in Latex gehüllten Schenkel zusammen, und mein Gesicht wurde fest zusammen gepresst.
Ich mag das und es törnt mich an.
Sie spornte mich zusätzlich an und sagte: „Jaaaaaaa! Weiter! Leck deine geile Gummisau. Ich will es, ich bin Deine Gummihure...“

Wie aus dem Nichts kam Resi und schaute über die Schulter von Magda, sah mich an und stimmte mit ein: „Leck die geile Gumminutte. Jaa, komm, du kannst es. Zeigs der Schlampe. Ihre Möse gehört dir. Los fick sie mit deiner geilen Zunge.“
Das Zucken in den Schenkeln nahm zu und Magda stammelte nur noch: „Oohh jjaaaaa ich....kkoooo.....oooohhhh geil......oohhhhhhhhhh, halts ooooooohhhh nicht mehr AAAAAAAAAuuuuuuuusssssssssssss...“

Völlig schlapp sank Sie auf mir zusammen, was mir doch etwas Atemprobleme bereitete, da sich nun ihr gummierter Unterleib auf meinem Mund legte. Resi nahm Sie vorsichtig zur Seite und ich bekam wieder Luft.
Nach zwei Atemzügen wurde mir plötzlich schwarz vor Augen, eine von Resi aufgesetzte Maske, die nur Löcher für die Nase hatte, war der Grund. Und am Mund hatte ich ebenfalls die Möglichkeit nach Luft zu saugen, aber irgendwie anders. Es war keine Öffnung im Sinne zum Atmen...

Ich bemerkte, wie sich über mir jemand bewegte. Und da hatte ich auch schon die Erklärung. Die Maske, die ich auf hatte, war an einer Latexradlerhose angesetzt, und sofort machte sich der geile Duft einer nassen Möse in meiner Maske breit. Es war Resi, sie sich nun von meiner Zunge verwöhnen lies.
Ich versuchte jeden Zentimeter ihrer feuchten Muschi zu lecken, aber die Öffnung war nicht all zu groß. So konnte ich nur ihre süße Perle bedienen und mit der Zunge in Sie eindringen, was zur Folge hatte, dass Sie Ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern konnte, und fast explodierte.

Jetzt wurde ich von den Fesseln befreit und beide wollten hart gefickt werden. Resi lenkte Magda so auf die Knie, dass Sie wie eine Hündin vor mir stand. Nun hockte Resi sich auf Magda und beugte sich weit vor. Erst war ich am stutzen was das sollte, doch als sie dann Ihren Hintern noch in die gleiche Position brachte wie Magda, war es klar. Doch ich wollte es auskosten, dieses geile Gefühl mit zwei Frauen gleichzeitig...
Da sah ich unterm Bett einen Dildo liegen.
Resi meinte: „Ohhh, komm du geiler Hengst, bitte besteig uns.“
Als ich den Dildo in der Hand hielt, fiel mir auf dass er an einer Latexradlerhose angesetzt war. Zusätzlich war noch eine Penishülle mit angesetzt. Sofort drehte ich das Teil auf Links und zog es an. Mein Schwanz kam in das Latexgefängnis und füllte es total aus. Nun kniete ich mich hinter die Beiden und setzte meinen Gummipisser an Magdas Pflaume und den Dildo an Resis geile Grotte. Von nun an konnte ich nicht anders. Ich fickte wie wild. Sie stöhnten und schrien. Ich hechelte wie eine geiler Köter, der um sein Leben fickt.
„Mein Gott, hör bitte nie wieder auf...“
Hätte ich eh nie getan. Der geile Arsch von Magda war ein Hochgenuss. Dabei spielte Resi an den Eutern der Gummisau unter Ihr...
„Jaaa...ja.....ja.......jaaa...mach schon du geile Sau!“
Schon kam Magda und wirbelte so herum, das Resi fast von ihr flog, wie ein Wildpferd. Das zu viel für die Reiterin, und sie kam kurz nach Magda.

Jetzt lagen beide völlig erschöpft vor mir und atmeten heftig. Als Sie sich etwas erholt hatten, zogen sie mir die Gummiradlerhose aus und führten mich auf einen schmalen Tisch, auf den ich mich mit dem Rücken legte. Beide hatten ihre prallen Titten frei gelegt und fingen an, jede von einer Seite, meinen Schwanz damit zu massieren. Mir wurde heiß und kalt und ein geiles Gefühl jagte das nächste. Meine Sätze wurden immer heftiger und endeten alle mit „Gummihuren, Schwanzgeile Säue“ usw.
Dann konnte ich nicht mehr und jagte den beiden mein ganzes Sperma auf Ihre prächtigen Titten. Sofort leckte jede der beiden die Euter der anderen.
Ich war total alle und hatte nicht mehr die Kraft mich gegen meine Müdigkeit zu wehren...

click to enlarge click to enlarge click to enlarge
Für Vergrößerungen bitte die kleinen Bildchen anklicken.

Am nächsten Morgen machte ich mich fertig und verabschiedete mich von den beiden und versprach wieder zu kommen. Als ich beim Packen Simones Tasche festschnallte, viel mir erstmals das hohe Gewicht auf...

Ich fuhr nach München und war gerade noch rechtzeitig am Bahnsteig, um den Zug einrollen zu sehen, mit dem Simone kommen wollte. Mein Blick wanderte von einem Ende zum anderen, aber ich konnte Sie nicht entdecken. Eine Enttäuschung machte sich in mir breit. Ohh nein! Hatte sie den Zug verpasst? Oder doch keine Lust? Was war passiert? Verdammt! Mein Handy! Vielleicht ist ne Nachricht drauf... Nein, nichts, keine SMS kein, Anruf...
Plötzlich hielt mir jemand die Augen zu.
„Na Du? Schon lange gewartet?“
Ich schluckte, sah Sie an und konnte Ihr ja nicht die Wahrheit sagen, obwohl Sie es auch so bemerkt hat. Ich war nahm sie überglücklich in die Arme hatte wohl doch ein wenig zu doll gedrückt).
Wir tranken noch einen Kaffee und gingen dann zum Motorrad, und machten uns auf den Weg.

In Zell am See kamen wir am späten Nachmittag an, und per Handy war es einfach die Anderen zu finden, die uns schon in froher Stimmung erwarteten. Nach kurzer Begrüßung schnappten wir unsere Sachen und gingen auf unser Zimmer, das ganz oben als einziges im Dachboden war. Und als wir die Tür geschlossen hatten, wären wir am liebsten sofort übereinander hergefallen (kam später in unseren Unterhaltungen raus), aber so sah ich Sie nur von hinten an, denn Sie beugte sich vor und verstaute sogleich unsere Klamotten. Irgendwie versuchte sie Ihre schwere Tasche besonders unauffällig zu verstauen, was dann wieder auffällig war, aber ich tat so als würde ich mich nicht drum kümmern.

Wir wechselten unsere Lederkombis gegen leichtere Kleidung und versuchten dem andern keine besondere Beachtung zu schenken. Dabei hätte ich am liebsten jeden Zentimeter ihres Körpers mit meinen Augen und anderen Wahrnehmungsorganen aufgesogen. Wir gingen dann wieder nach unten zu den anderen, denn es war Zeit fürs Abendbrot. Es waren herzhafte Sachen dabei und es schmeckte so gut, dass es ein doch recht langer Abend wurde, für die meisten. Nur Simone sah mich an und sagte: „Das war anstrengend heut. Ich werde mich mal frisch machen und schlafen gehen.“ Dabei wanderten Ihre Augen nach oben. Kein Zweifel, dieses Zeichen galt mir, und schon war Sie weg.
Meine Gedanken kreisten: ‚Verdammt! Wie kann ich mich jetzt ebenfalls verabschieden, ohne dass die anderen denken...’
Ich hatte eine Idee und rief: „Wer trinkt noch ein Bier?!“
Sofort gingen mehrere Arme hoch und ich fragte: „Wer noch was Anderes?“
Andrea und Ela wollten ne Weinschorle.
„Okay. Dann bestell ich mal und sag drinnen Bescheid.“
Die Getränke kamen, wir stießen an und nach 2 Schluck aus dem Glas, lies ich teilnahmslos verlauten das ich mal Wasser wegstellen müsse. Kaum jemand nahm es richtig wahr. Alle waren in irgendwelche Themen vertieft.

Als ich oben vor unserer Zimmertür stand, klopfte mein Herz so laut, das man es auch drinnen hätte hören können, dachte ich. Als ich ins Zimmer kam, bemerkte ich sofort einen Geruch, den ich kannte. Aber wie konnte das sein? Ich dachte: ‚Es kann hier nicht nach Gummi riechen. Nein, es muss daran liegen, das wir hier oben im Dachboden sind.’
Aus dem Bad vernahm ich Geräusche, und ich klopfte an. „Nicht erschrecken. Ich bin jetzt auch hier“, sagte ich.
„Kleinen Moment noch. Kannst du solange warten?“, kam es von drinnen.
„Okay, Lass dir Zeit“, rief ich zurück und legte mich aufs Bett. Ich blätterte noch im Sportteil der Zeitung. Ich war so vertieft in einem Artikel, dass ich nur schwach mitbekam wie sie die Tür öffnete, und mich daher auch nicht umdrehte. Meine Aufmerksamkeit wurde erst durch den Schmerz auf meinem Hintern geweckt, und dann folgte der Satz: „Wage es nicht dich umzudrehen.“ Diese Stimme kam im klaren Ton und war in Befehlsform, was mich sofort zusammenzucken lies. „Die Hände auf den Rücken“, war die nächste Anweisung, und ich tat wie mir geheißen. Ich überlegte fieberhaft, während meine Hände zusammengebunden wurden: ‚Es ist Ihre Stimme, aber mir doch ungewohnt.’
Schon wurden auch meine Füße zusammen gebunden. Jede Berührung mit meiner Haut war so weich. Ganz klar! Das waren Latexhandschuhe, die mir die Fußmanschetten anlegten, an denen ein dicker Ring war.
„Nun dreh dich um.“
Vor mir stand Sie! Mein Gott! Was für ein wunderbares Gummiwesen! Ich war sprachlos...
Meine Augen wanderten über jeden Zentimeter Ihres Körpers, und ich wurde durch die Frage unterbrochen, ob es mir denn gefalle was ich sehe.
Ich stammelte irgendwas Unverständliches, womit Simone überhaupt nichts anfangen konnte, doch mein Blick verriet Ihr dass ich dem Fetisch Latex unterlag.
Ihr praller Körper steckte von oben bis unten in Latex, und meine Lust auf Sie stieg ins Unermessliche.
Es begann mit einem lockeren weiten transparenten Shirt, das unter einem schwarzen Body mit ausgeschnittenen Brüsten war. Dadurch waren Ihre großen Natureuter noch herrlicher anzusehen. Zusätzlich hatte Sie sich noch ein schwarzes Korsett umgelegt, und somit den atemberaubenden Anblick ihrer Euter das Sahnehäubchen aufgesetzt. Alleine dabei wurde ich schon geil und hätte sofort mein Sperma auf Ihre Latexeuter abgeben können.
Am Korsett befanden sich an jeder Seite 4 Strapse, die an jedem Bein Ihre schwarzen Strümpfe hielten, die dazu noch in etwas überm Knie endende Lack- High- Heels steckten.
Spätestens da wäre ein weiteres Abspritzen nicht mehr zu verhindern gewesen.
Das Korsett war zusätzlich mit einer Halsmanschette und Schulterträgern verbunden, an dem ebenfalls 3 Strapse je Arm waren, die an Ihren schwarzen Latexhandschuhen angeklippt waren.
Mein Schwanz war jetzt völlig außer Kontrolle, was Simone zu genießen schien. Und um allem noch die Krone aufzusetzen, glänzte alles wie Ihre Heels, weil Sie es mit Glanzspray behandelt hatte.
Sie legte sich neben mich und fing an mich überall zu streicheln. Ihr Lächeln dazu war wie eine Droge, die mich immer tiefer fallen lies. Sie drehte mich wieder auf den Bauch und setzte sich so vor mein Gesicht, das ich genau Ihre rasierte Muschi sehen konnte. Schon begann Sie langsam dichter an mich ran zu rutschen, bis meine Zunge nicht anders konnte und anfing Sie zu bedienen. Dabei zogen Ihre Latexfinger die geile Frucht weit auseinander, damit ich mich ungestört an Ihrer Perle zu schaffen machen konnte. Sie schmeckte wunderbar, und ich wurde immer wilder. An Ihrem Stöhnen merkte ich, das es gleich soweit war. Schon fing das Latexwesen vor mir an zu zucken, und befahl mir ja nicht aufzuhören. „Los, du geile Lecksau, mach es mir. Ja... jaaa... jaaa. Jaaahhhhh... mach! Ich... ich... oohohhhh... aaaaaaaahhhhhhhhhh!“
Sie war wohl auch schon beim Umziehen geil geworden. Jetzt drehte Sie mich wieder auf den Rücken. Und mit einem Lächeln rutschte Sie langsam zu meinem Schwanz, der in voller Pracht da stand. Ihre Zunge verwöhnte mich. Und als ich dachte, jetzt will Sie alles aus mir raussaugen, hörte Sie auf und grinste mich an. Ich sah Sie etwas verwundert an, und erst jetzt erkannte ich was Sie vor hatte.
Sie hatte mich völlig in Ihrer Hand. Mein Wille war durch einen einfachen aber Wirkungsvollen Schachzug ausgeschaltet. Ich gehörte ihr.
Sie schien Spaß an der Sache zu haben, denn so ging es noch weiter. Nach ungefähr vier Stunden flüsterte Sie mir ins Ohr: „Na, du geile Sau? Willst du endlich spritzen, und alles auf meinen geilen Titten verteilen?“
Mein Blick schien sehnsüchtig zu sein, denn da war wieder Ihr alles vernichtendes Grinsen. Sofort begann ich mit heftigen Nicken, und Sie meinte nur: „Klar, willst du das. Und Du sollst es auch. Aber vorher will ich ein Versprechen von Dir.“
Wieder nickte ich heftig.
„Nur nicht so schnell“, fuhr Sie fort. „Du weißt doch gar nicht, was ich erwarte. Hör zu“, sagte Sie, „ich möchte Dir sagen, dass ich dich schon länger beobachte, und nicht erst seit dem Geburtstag. Jedes Mal, wenn Du Deine Eltern besucht hast, wusste ich dass Du kommst. Deine Mutter erzählt viel, auch das Sie Deine Pakete annimmt. Und genau so ein Paket stand im Flur, als ich bei ihr mal zum Kaffee war. Als wir unser Kaffee- trinken beendet hatten, wollte Sie noch schnell was einholen, und bat mich noch ein wenig zu bleiben, weil noch Jemand kommt um die Wasseruhr abzulesen. Kaum war Deine Mutter weg, kam der Mann zum Ablesen und war nach drei Minuten wieder weg. Ich nahm das Paket und dachte mir schon aufgrund der neutralen Verpackung, dass da etwas drin sein musste, was nicht jeder wissen sollte. Ich öffnete Dein Paket, und fand genau das, worauf ich ebenso steh wie Du. Von nun an wurde der Drang immer größer das Du mich so in Latex siehst. Das Paket hab ich dann schnell mit Tesafilm wieder verschlossen. Nun zu Deinem Versprechen, dass Du mir geben sollst. Denke bitte nicht, dass ich immer deine Domina sein will. Ich switche gern mal, und möchte auch völlig bewegungslos und hilflos von Dir benutzt werden. Meinst Du, dass Du das kannst? Dann werden wir viel Spaß miteinander haben.“
Ich lag immer noch wie gelähmt auf dem Bett und konnte fast nicht glauben was ich da hörte! Oh Mann. Kann das wirklich sein? Gibt es das? Der Wunsch vieler Männer hat sich mir eröffnet, und ich wollte diese Chance nicht gehen lassen.
„Weißt Du“, sagte ich, „seit dem Geburtstag hab ich fast jede Minute am Tag damit zugebracht nachzudenken, ob Du wohl auch auf Latex stehst, und Dich in ein Vakuumbett legen würdest... Und nun... Verdammt! Ich kann es kaum glauben!“ Und ich fügte mit einem glücklichen Lächeln noch hinzu: „Ja Simone, es wird Spaß machen, verdammt viel Spaß machen...“

Ihr Gesicht hatte wieder dieses wunderbare hübsche Lächeln aufgesetzt, und ich hörte Sie sagen: „Fein, Du geile Sklavensau. Dann werden wir mal wieder etwas Leben in MEINEN Glücklichmacher bringen.“
Er war wegen der überraschenden Nachricht von Ihr etwas am ausruhen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen zwei Finger, hielt ihn sich vor den Mund und fing an zu saugen.
„Ooohhhh jaaaaaaa, das tut gut, Herrin. Ich werde immer Ihr Latexsklave sein, nur bitte hören Sie nicht auf. Bitte... ooohhh mein Gott!“
Sie saugte immer schneller, bis er wieder zu voller Größe gelangt war.
Nun kniete Sie sich so über mich, dass Ihre geile nasse Muschi genau über meinem Schwanz postiert war, und kam langsam weiter runter. Genau so tief, das meine Eichel ihre weichen feuchten Schamlippen berührten, was mir doch einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen lies. Sie begann damit meinen Schwanz immer schneller an ihren Kitzler zu reiben, so dass Sie sich dabei selber immer heftiger auf Touren brachte. Dann führte Sie Ihn genau vor Ihr nasses Loch und kam ganz runter. „Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhh jaaaa! Das ist es. Bitte“, schrie Sie, „stoße mich von unten. Bitte...“
Ich war wie in Trance und genoss es, wie Ihr geiler Arsch auf meinem Becken in immer heftigeren Reitbewegungen zu Hochform auflief. Dabei stieß ich von unten so gut es ging zu.
„Jaaa, jaaa.. jaaa, du Sau. Reite mich!“
Ich war wie von Sinnen. Ich wollte diesen Orgasmus jetzt... hier und sofort.
Als Sie kam, fiel Sie vornüber und stöhnte mir heftig ins Ohr. Dabei pressten sich Ihre geilen Riesentitten an meine Brust, was mich dazu brachte zum Höhepunkt zu kommen.
„Jaaa jetzt ohhhhhh mein Goooooott ich ......ich ........ich ....koooooommmmmmmeeeee jeeeeeeeeeeeetzzzzzzzzzzzzttttuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhh............ mein ..........jaaa das ist so geil!“
Ich bemerkte überhaupt nicht, dass mir dabei leichte Tränen der Freude übers Gesicht liefen, als ich meinen gesamten Samen in Ihren Unterleib spritzte.

Als ich wieder klar denken konnte, war es schon morgens und Simone lag auf mir, immer noch komplett in Ihrem geilen Latex. Wir hatten drei Stunden in jener Lage geschlafen.

Am Morgen, ich war noch recht schlaftrunken, spürte ich wie sich etwas Weiches und Warmes um meinen Schwanz schob. Ja, was für ein tolles Gefühl, so einen Traum möchte Mann immer haben. Aber dieser Traum war sehr realistisch, und ich wollte fühlen was da an meinem Schwanz war. Aber Irgendetwas hielt meine Arme fest. So echt war der Traum, dass ich nun auch noch gegen einen Gegner kämpfen musste. Durch die Unerklärlichkeit der Sache erwachte ich immer mehr, so dass ich die Augen öffnete. So bemerkte ich auch dass meine Arme an den Bettenden angebunden waren. Dann wanderte mein Blick nach unten. Ich konnte es fast nicht glauben. Simones Kopf ging auf und nieder und saugte an meinem Schwanz!
Ooohhhh jaaaaa! Herrlich! So muss es im Paradies sein!
Mit kurzen, aber heftigen Fickbewegungen, spritzte ich Ihr eine heiße Welle schleimigen Spermas in den Rachen, den Sie mich ansehend schluckte.

Nach dem Duschen gingen wir runter zum Frühstück.

***********

Nachdem wir unsere Tour fast beendet hatten, und einer der letzten Abende war, meinte Simone ganz nebenbei, ob ich meinen Urlaub nicht noch um 4 Tage verlängern könne. Ich stutzte, dachte mir: ‚Warum? Wir können doch auch Zuhause jede menge Spaß haben.’ Aber ich sagte: „Klar. Warum nicht. Ich ruf in der Firma an und frage. Okay?“

Schon am nächsten Morgen klärte ich es telefonisch ab, und da der Krankenstand niedrig war, gab es keine Probleme. Es wurden sogar 5 Tage, und somit hatte ich noch die ganze nächste Woche frei, was bei Ihr wieder dieses „Jede- Widerrede- ist- zwecklos- Lächeln“ hervorrief. So fuhren wir noch bis nach Bayern mit den anderen, um uns dann an einer Tankstelle nach einer Runde Kaffee von Ihnen zu verabschieden. Als wir los wollten, war Simone noch eifrig am telefonieren. Ich konnte zwar nichts verstehen von dem was Sie sagte, dafür war Sie zu weit weg, aber Sie sah mich an und grinste...
Sie meinte, als Sie sich den Helm aufgesetzt hatte, so beiläufig wie es nur geht „Wir können ja mal in diese Richtung fahren“, und zeigte dabei mit dem Finger auf einen Punkt der Karte, der nicht weit von dem Ort war, an dem Ich das Unglück mit dem Bauern hatte.

Ziemlich bald kamen wir in ein Örtchen, wo mir meine Gummifrau zu verstehen gab, dass Sie gerne was Essen möchte. Und als ich gerade an einem Gasthof anhalten wollte, zeigte ein Arm von hinten dass ich doch einen Anderen nehmen sollte. Ich fuhr noch 500m weiter und schon gab es den Klaps auf die Schulter. „Da! Bei dem! Da sieht es gut aus!“
‚Oberwirt’ stand oben über dem Eingang.
Na ja von mir aus.

Wir gingen rein und legten unsere Klamotten ab. Die Bedienung kam und ich bestellte ein Spezi, dazu noch ein Steak mit Quarkkartoffel und ging zum WC.
Als ich mich hinterher an den Tisch setzte, waren die Getränke da und wie unterhielten uns. Ich fragte vorab noch: „Hattest Du einen besonderen Grund, warum wir grade hier und nicht woanders Essen gegangen sind?“
Sofort kam die Antwort: „Och, nö. Der andere gefiel mir irgendwie nicht. War alles so dunkel. Aber sonst fand ich die Tour super. Auch deine Freunde sind okay. Alles witzige Typen, haben ja auch viel gelacht.“
Und da war das Grinsen wieder!

Ich war beim Essen, als mir draußen auf der Straße ein Wagen auffiel, der langsam bei uns vorbeifuhr. Es waren 2 Personen drin, aber zu mehr reichte es dann doch nicht. Dann war er schon vorbei.

Ich begann mit meinem Nachtisch, ein Eis, als der Wagen genau auf der anderen Straßenseite stand. Komisch, diesmal ohne Fahrer. Egal! Ich verdrängte den Gedanken mich vom Auto ablenken zu lassen, wo ich doch was viel Reizvolleres gegenüber hatte. Mir fiel ein, dass wir noch keine Unterkunft hatten und ich wollte es klären, als ich Sie wieder grinsen sah...

Dann kam die Bedienung an den Tisch, und wir zahlten.
In dem Moment, als Sie wieder wegging und ich aufstehen wollte, merkte ich das ich wacklige Beine hatte. Ich kam nicht hoch und sah Simone erschrocken an, und sah sie grinsen.

„Hey, was ist los?“, meinte Sie.
Ich konnte nicht mal mehr vernünftig antworten.
„Komm, wir gehen einen Moment an die Luft.“

Sie stützte mich. Und neben mir war noch eine andere Frau, die mich am anderen Arm hielt. Sie führten mich hinüber zur anderen Seite der Straße und eine weitere Frau öffnete die Hintertür. Schon fiel ich vornüber und alles war schwarz.

click to enlarge click to enlarge click to enlarge click to enlarge
Für Vergrößerungen bitte die kleinen Bildchen anklicken.

Klackgeräusche und Stimmen ließen mich wach werden. Irgendwie kam mir das alles bekannt vor. Ich lag auf dem Bauch und sah zur Seite und öffnete die Augen, lauschte den Stimmen. Ich konnte Wortfetzen wie „Süßer... und liebe Ihn echt... passen gut zusammen...“, verstehen. Dann sah ich lange High- Heels an mir vorbei gehen (daher auch die Klackgeräusche).
Jemand setzte sich an das Bett, auf dem ich lag, und sagte zu mir: „Na? Hast schön geschlafen?“
Meine Sinne begannen ihre Arbeit und ich erkannte Simone. Ich sah sie an und wollte wissen was passiert war.
„Du hattest eine Kreislaufschwäche, aber die kam von unserem Schlafmittel.“
Mit fragendem Gesichtsausdruck trafen sich unsere Blicke.
„Darf ich vorstellen? Vielleicht verstehst Du dann. Resi, meine Cousine, und Magda Ihre Magd und Freundin!“ Sie grinste.
Erst jetzt bemerkte ich dass ich angebunden war, keine Chance auf Gegenwehr, aber das bin ich ja gewohnt.
Ich wollte wissen was das alles zu bedeuten hatte und warum das alles...
„Ich denke, wir können Dich jetzt losbinden“, sagte Resi. „Das ist nur, damit Du uns nicht runter fällst. Und dann komm mit. Wir wollen noch Abendbrot essen.“

Erst jetzt klärten die Drei mich über die Dinge auf, die bisher gelaufen waren, und ich sollte es als eine Art Dankeschön verstehen, da ich sie - wenn auch indirekt - von dem alten Tyrann erlöst hatte.
„Das Simone meine Cousine ist, war Zufall, aber beim Telefonat hatte Simone erzählt das du auf Latex stehst. Und über das was wir mit Dir noch vor haben, musst Du nicht all zu viel wissen. Und jetzt geht’s ins Bett.“
Ich wurde von Magda in einen Raum geführt, den ich in diesem Haus noch nicht kannte, der aber ziemlich neu aussah. In der Mitte stand ein riesiges Bett, 4m breit und 3 m lang, und war komplett mit Latex überzogen. Dieser Duft stieg sofort in die Nase, und setzte sich unweigerlich fest. An der rechten Seite stand ein Schrank, der die ganze Wand verdeckte. Er war sauber eingepasst, mit Verblendung an den Seiten, und oben war noch eine Blende, hinter der sich eine dimmbare Beleuchtung befand.
An der anderen Seite stand ein Andreaskreuz mit gepolsterten Lederriemen. Und sonst war der ganze Raum mit Latex an den Wänden bezogen, wie auch der Fußboden, was man an den Füßen spürte. Jeder Schritt tat gut und führte dazu dass ich am liebsten auf dem Boden geschlafen hätte. Ich wurde aber von den Frauen ins Bett geführt.

Worüber ich aber am meisten nachdachte, war die Tatsache, dass wir bestimmt bis ganz nach oben gingen, fast bis zum dritten Stockwerk. Das war neu, denn ich wüsste nicht dass der Bauernhof so hoch gewesen war. So lag ich mit den dreien in diesem Latexbett und spürte wie mein Freund sich bemerkbar machte, aber ich hörte von allen nur gleichmäßiges atmen. So drehte ich mich auf die Seite und hatte genau vor mir im Gesicht die nackten Euter von Magda. Ich schob meinen Kopf noch etwas vor und schon war meine Nase mitten drin. Ich sog einen wunderbaren Duft bei jedem Atemzug durch die Nase ein und schloss die Augen. Dabei bemerkte ich noch eine Spalte im Bett. ‚So ist das’, dachte ich, ‚also zwei Matratzen.’ Und ich steckte einen Fuß in den Spalt, wie ich es Zuhause auch immer tat. Kurz darauf überkam auch mich die Müdigkeit und ich schlief ein.

Nachdem ich langsam in die Phase des Halbschlafes kam, spürte ich eine Unbeschwertheit, eine Leichtigkeit, ja, ich hatte fast das Gefühl als würde mein Unterleib schweben.
Dann öffnete ich die Augen ohne mich auch nur zu Bewegen, zu schön war das Gefühl der Leichtigkeit. Dabei sah ich dass die drei schon auf der einen Seite vom Bett standen und sich unterhielten.
„Na, Ihr Drei. Habt Ihr gut geschlafen?“, fragte ich.
Magda antwortete sofort: „Aber sicher. Du auch? Oder hat dich irgendwas gestört?“ Im selben Moment hob sie Ihre massiven Brüste hoch, obwohl sie es eigentlich nicht nötig gehabt hätte, da sie auch so schon sehr ansehnlich und stramm waren.
Resi meinte nur kurz „So, Kinder, passt jetzt auf“, womit Sie unzweideutig auf Simone und Magda blickte. „Los, komm aufstehen, erheb Dich“, fuhr Sie fort.
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Beine immer noch in dem Spalt waren, aber nicht mehr nur eines. Jetzt waren es beide. Ich schaute ziemlich verdutzt, und hob meinen Oberkörper an. Das war aber genau das, was Resi wollte, denn dadurch rutschte ich noch tiefer in den Spalt hinein. Ich steckte jetzt schon bis zum Bauchnabel drin. Ich versuchte mit den Füßen irgendwas zu fühlen, worauf ich mich abstellen konnte. Aber sie baumelten in der Luft. Nur an den Seiten spürte ich etwas Widerstand, aber es war zu glatt und gab nach. Sofort bemerkte ich dass es Latex sein musste.
Meine Augen waren jetzt schon größer und ich fragte was das solle.
Alle Drei grinsten. Nur Resi meinte: „Du, mein Süßer, bist der erste, der es ausprobieren darf.“
Mein Gesichtsausdruck nahm immer mehr fragende Züge an. „Was? Was soll ich ausprobieren? Bitte helft mir.“ Ich flehte förmlich, denn nun war ich schon bist zur Brust weg, und es ging langsam aber immer tiefer. Verzweifelt versuchte ich mit den Händen irgendwo einen Halt zu finden. In dem Moment legte Resi mir um beide Handgelenke ein breites Latexband, so dass ich jetzt nicht mal mehr mit den Händen am Latexlaken das langsame Niedersinken abbremsen konnte.
Schon schauten nur noch meine Hände raus, und ich rutschte jetzt durch eine Art Membrane, die an der Oberseite mit Öl benetzt war.
Nachdem mein Körper die Membrane passiert hatte, merkte ich dass ich in einen Schlauch hinein rutschte, und ich an Fallgeschwindigkeit zunahm. Langsam wurde der Schlauch immer enger, und ich rutschte langsamer. Dabei zog sich der Latexschlauch immer enger zusammen. Normalerweise hätte ich nicht in den Durchmesser des Schlauches gepasst, aber durch die Schnelligkeit ging es immer tiefer und es wurde auch immer enger. Jetzt lag das Latex sogar schon eng am Kopf an und ich bekam keine Luft mehr. Meine Hände waren immer noch über mir. Und dann steckte ich mit einem Ruck fest. Ich bekam Panik, weil das Latex sich eng über meinen Mund und Nase presste. Ich dachte: ‚Also das wollten Sie ausprobieren: Wie kann man Männer töten, ohne dabei Lärm zu machen...’

Dann, als mir schon langsam schummrig wurde, sah ich durch das Latex (es war transparent), wie jemand auf mich zu kam und sagte: „Mach Deinen Mund weit auf.“
Ich rang immer noch verzweifelt nach Luft, tat aber was man mir sagte. Plötzlich drückte sich etwas gegen das Latex an meinem Mund, und einen Augenblick später atmete ich tief ein. Ich bekam wieder Luft. Mit mehreren tiefen Zügen konnte ich wieder meinen Sauerstoffvorrat in meinen Lungen auffüllen und sortierte dann wieder meine Gedanken.
Schon drückte auch etwas an meine Nasenlöcher und jetzt bekam ich auch dort wieder Luft.
Als nächstes wurde der Latexschlauch über mir in Höhe der Hände abgeschnitten und die Schnittstelle wurde sauber verklebt. Das gleiche geschah auch unter meinen Füßen.
Und nachdem auch diese Stelle verklebt war, wurde ich auf ein Bett gelegt, das genau so groß war wie das Bett oben.
„So! Na, was meinst Du? Gefällt Dir was wir mit Dir machen?“, hörte ich Resi sagen.
Währenddessen verstärkten Magda und Simone die Verklebungen mit extra starken Latex, um an diesen Stellen noch mittels einer Zange Metallösen einzusetzen.

Jetzt wurde ein Seil an der ersten Öse befestigt und das andere Ende kam an eine Querstange, welche zwischen zwei Metall- Eckpfosten eines Betts befestigt war. Mit der anderen Öse wurde ebenso verfahren, sodass ich letztendlich wie eine lebende Hängematte über dem Bett hing.
Mit der gleichen Methode, wie Sie mir das Latex vom Mund entfernt hatten, legte Resi nun auch meinen Schwanz frei, aber nur so groß, das er mit Sack gerade eben so durch passte.
Unterdessen bekam ich von Magda einen Knebel verpasst, den Sie auch sofort mit vier Pumpstößen größer werden lies, und mir nun nicht mal mehr sprechen gestattete.

Alle Drei standen neben mir auf dem Bett und grinsten mich an.
„Darf ich die erste sein?“ Magda blickte die beiden anderen an, worauf Resi nur meinte: „Na kommt Mädels, wir werden alle unseren Spaß mit Ihm haben.“
Schon wurde ich so weit angehoben, dass alle Drei im leichten Spreizschritt über mir stehen konnten. Und Simone hatte sich als Erste gleich an meinem Schwanz zu schaffen gemacht, und Ihn sorgsam mittels eines heißen Blaskonzertes zum Leben erweckt.
Nachdem Sie erreicht hatte, was Sie bezweckte, schwang Sie Ihre Beine über mich und führte Ihn sich sofort in Ihre nasse Möse ein. Und Sie begann einen Wahnsinnsritt. Dabei schaute Sie mich an, und ich konnte nicht viel sehen, nur schemenhaft erahnen. Ihr gegenüber stellte sich jetzt Resi hin, die sich an Simones geile Euter zu schaffen machte und Sie damit noch mehr in Fahrt brachte. Resi wanderte mit Ihrer Zunge immer tiefer, und als Sie an Simones geiler Möse angelangt war, konnte Sie meinen mit Mösensaft glänzenden Prügel ein und ausfahren sehen. Nun gab Resis Zunge Ihr den Rest. Simone zuckte unkontrolliert auf meinen Pint auf und ab, und Resis Zunge spielte immer schneller an Simones Lustperle.
Unterdessen hat Magda das Liebesspiel der beiden so geil gemacht, dass es Ihr nicht mehr reichte nur mit ihrem Finger in Ihrer Dose zu spielen. Sie entfernte mir den Knebel und ich schluckte erstmal. Aber viel Zeit blieb mir nicht, denn schon lief mir Magdas geiler Fotzenschleim in den Mund. Aber ich verstand meine Aufgabe, und meine Zunge begann Ihren Dienst.
Simone fing an zu hecheln und stöhnte immer lauter: „Mein Gott Resi... ooohh deine geile Zunge zu diesem Prachtschwanz... Bitte, ich halte es nicht aus... gleich... oooh jaaaaaaa, jetz... mein... ich... ja... ja... aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!“
Simone schrie Ihren Orgasmus heraus, und ich spürte dabei wie sich Ihre Möse immer wieder zusammen zog und meinen Schwanz weiter massierte.

Als Simone langsam wieder zu sich kam, konnte Resi es kaum noch erwarten. Sie zögerte keinen Augenblick und zog den Schwengel aus Simones Möse und genoss den Augenblick, als sich mein Lümmel in Ihr breit machte. Sie war sehr beweglich und schien diesen Ritt perfekt geübt zu haben. Sie wusste genau wie Sie sich bewegen musste, damit Er immer dicht an Ihrem Kitzler vorbei glitt. Schon war Sie voll auf Touren und Simone kniff in Ihre steil abstehenden Nippel.
Magda gefiel mein Zungenspiel, und die geile Sau setzte sich immer tiefer auf mein Gesicht, das schon überall voll mit Ihrem duftenden Mösenschleim war.
Als sich Ihre vollen Schenkel in Krampfartigen Zuckungen immer dichter an mein Gesicht pressten, spürte ich dass Sie wohl gleich soweit war. Nun steckte ich meine Zunge noch tiefer in die geile Lustgrotte und fickte Sie damit so gut es ging. Und dann brachen alle Dämme. Sie fiel vornüber, genau an Resis Arsch. Dabei stöhnte Sie: „Uuuuuuuuuuuhhhhhh, das Schwein... seine Zunge... es ist sooo geilllohhh... ohoohhh... ooooooooooooooohhhhhhhhhhhhh!“
Als Resi so stimuliert noch schneller Ritt, konnte Sie nicht länger an sich halten, und Sie kam mit Magda fast im gleichen Takt.

In dieser Nacht hatten alle Drei immer wieder Ihren Spaß an mir. Während die beiden anderen schliefen, machte Sich die Dritte an mir zu schaffen. Und wenn Sie fertig war, legte Sie sich unter mich und streichelte meinen Gummiarsch, um darauf dann eine der beiden anderen zu wecken und dann selber einzuschlafen.
Peinlichst wurde von allen Dreien darauf geachtet dass Sie Ihren Spaß hatten. Nur Ich sollte nicht spritzen!

So ging es die ganze Woche...