Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 31.10.2011

Meine schönste Halloween- Party (2011)

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

DIESEN Briefumschlag hatte ich sofort erkannt, obwohl er zwischen all den anderen Postsendungen lag, welche wie jeden Morgen auf meinen Schreibtisch landeten. Ich fischte ihn sofort heraus und schaute mich nervös um. Meine Kollegen hatten es nicht bemerkt. Und so schob ich ihn mit zitternden Händen unter meine Anzugsjacke und ging, nein, eilte zur Toilette.
Dort nahm ich langsam den Briefumschlag heraus und hielt ihn einen Moment lang in den Händen. Obwohl ich ohne jeden Zweifel ihre Handschrift auf dem Umschlag erkannte, führte ich ihn an meine Nase heran und atmete tief ein. Ich hätte ihr Parfum selbst dann noch gerochen, wenn der Brief eine ganze Woche lang unterwegs gewesen wäre.
Es gab aber noch ein Indiz, warum der Brief nur für mich gedacht war. Der Umschlag hatte die Farbe Pink! Eigentlich ärgerte ich mich sogar ein wenig darüber. Aber das war Teil ihres Spiels, Teil ihrer Dominanz. Denn sie war meine Herrin.

Wir hatten uns vor ungefähr zwei Jahren auf einer BDSM- Party kennen gelernt. Bei jenem Treffen wusste ich noch nicht, dass sie eine Domina ist. Es war mehr ihre Schönheit, gepaart mit Intelligenz und einer gewissen Unnahbarkeit – nicht zu verwechseln mit Arroganz – was mich magisch anzog. Sie war eine der ganz wenigen Party- Besucher, die nicht an den diversen SM- Spielen teilnahm. Sie saß nur da und schaute sich um, als ob sie ein passendes Opfer suchen würde. Und obwohl unser Gespräch nur kurz war, hatte sie mich zu einer privaten SM- Party eingeladen, welches eine Woche später statt fand.
Erst dort erfuhr ich wer sie wirklich war. Aber das machte mir nichts aus. Im Gegenteil, ich wurde neugierig und meine Neugier wurde an jenem Abend von ihr angenehm- schmerzhaft gestillt.
Von da an trafen wir uns unregelmäßig. Doch das anfängliche Feuer unserer Beziehung wurde schnell kleiner und drohte bereits zu verglimmen, als sie etwas Neues an und mit mir ausprobieren wollte. Sie hatte erkannt, dass ich mehr auf Demütigung stand. Und da an jenem denkwürdigen Tag ihre männliche Zofe krank war, musste ich sein Kostüm anziehen. Ich tat es zunächst ziemlich widerwillig, doch die Zwangsfeminisierung, gepaart mit dem für mich neuen Material Latex, ließ das Feuer wieder lichterloh brennen. Und jedes weitere Treffen, jedes neue Kleidungsstück, welches ich auf ihrer Anweisung hin kaufen musste, war wie Öl, das man ins Feuer gießt. Die Flamme der Leidenschaft brannte sehr hell und zeigte mir wie das weithin sichtbare Leuchtfeuer eines Leuchtturms den richtigen Weg.

So riss ich voller Ungeduld den Briefumschlag auf und nahm das darin liegenden Schreiben heraus.

Ich las:

Sklavin!

Allein jene weibliche Titulierung ließ mich vor Erregung erzittern.

Du wirst dich sicherlich wundern, warum ich dir eine Bitte schriftlich an deinen Arbeitsplatz zukommen lasse. Du musst nur soviel wissen, dass es sehr wichtige Umstände sind, die mich dazu zwingen.

Du wirst heute Punkt 18 Uhr im City- Hotel erscheinen und dich an der Rezeption mit deinem Namen melden. Meine Kollegin und Freundin Lady Sarda hat dort ein Zimmer reserviert. Du wirst dich sofort auf das Zimmer begeben und dort die für dich hinterlegten Anweisungen befolgen. Blamiere mich nicht und sei eine ergebene Zofe, denn du wirst auf der Halloween- Party Lady Sarda dienen. Wir sehen uns erst im Laufe des Abends. Wenn du gut bist, wirst du als Dank von mir eine Belohnung bekommen.

Deine Herrin Marthe

Ich würde meine Herrin sehen! Allein jener Gedanke ließ mich jubeln. Und dann würde ich auch noch eine Belohnung bekommen! Aber wer war Lady Sarda? Hoffentlich war ihr Name nicht Programm, denn auf Auspeitschungen und dergleichen stand ich gar nicht!
Ich spürte wie mein kleiner Freund gar nicht mehr so klein war und musste mir erst einmal etwas mehr Platz in meiner Hose verschaffen.

Der restliche Arbeitstag war die reinste Tortur. Ich konnte mich auf nichts richtig konzentrieren und die Zeiger der Uhr schienen wie festgeklebt zu sein.

Nach Feierabend fuhr ich schnell nach Hause, duschte mich und kontrollierte meinen Körper. Seit einem Jahr war er mit Ausnahme des Kopfes komplett enthaart, und an jenem Abend sollte kein störendes Härchen zu sehen sein.
Danach überlegte ich, was ich anziehen sollte. Doch in dem Brief war nichts davon erwähnt. Was nun? Ich entschied mich eine Art Notfall- Outfit im Kofferraum meines Wagens zu deponieren und fuhr um halb sechs Richtung Innenstadt los.

Das Hotel war ausgebucht, denn dort fand eine nicht öffentliche Halloween-Party statt, was man unschwer an den bereits in der Hotel- Lobby herum wuselnden Trannies und Fetisch- Leuten sehen konnte.
Ich bekam den Zimmerschlüssel ausgehändigt und fuhr total aufgeregt mit dem Fahrstuhl nach oben. Zu meiner Verwunderung war es ein Doppelzimmer, und ich war alleine. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, schaute ich mich um und sah zwei große Reisetaschen neben dem Doppelbett stehen. Auf der einen Tasche lag ein Briefumschlag mit dem Namen ‚Fotze’ und auf dem Briefumschlag der anderen Tasche las ich meinen Sklavennamen ‚Sissy’. Somit war zunächst einmal klar dass noch jemand kommen würde. Ich empfand aber den Namen ‚Fotze’ als ziemlich drastisch für einen Sklaven. Anscheinend ging die Domina Sarda ziemlich heftig mit ihren Sklaven um. Doch das hatte mich nicht zu interessieren. Ich nahm lieber den an mich adressierten Briefumschlag in die Hand und zog das darin liegende Schreiben heraus.

Sklavin Sissy!

Du wirst heute genau das tun, was ich von dir verlange. Falls du dich weigerst, werde ich es deiner Herrin mitteilen, und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dich dann weiterhin als Sklavin halten möchte.

Du wartest bis meine Sklavin erscheint und dann werdet ihr euch für den Abend umziehen. Ihr werdet auf der Party die Gäste bedienen, bis ich etwas anderes entscheide. Ich hole euch um Punkt 20 Uhr ab.

Domina Sarda

‚Wow! Die geht ja gleich richtig hart ran’, dachte ich und öffnete die für mich gedachte Reisetasche. Dabei kam mir sofort der mich betörende Duft von Gummikleidung entgegen. Das Wochenende konnte beginnen!
Ich legte nacheinander die Sachen auf das Bett, um sie zunächst ausgiebig zu betrachten.
Die Reisetasche war sehr groß. Entsprechend reichhaltig war der Inhalt.
Obendrauf lag eine blonde Perücke, die einen Pagen- Haarschnitt hatte. Es folgte ein kurzer rosafarbiger Taft- Petticoat, bevor ich ein schwarzes Latex- Zofenminikleid in den Händen hielt. Das Kleid hatte kurze Puffärmel, einen Stehkragen, sowie einen rosafarbigen Rüschensaum. Die ebenfalls rosafarbige Minischürze und das Zofenhäubchen legte ich neben dem Zofenkleid auf das Bett. Die ellenbogenlangen Latexhandschuhe waren jedoch weiß.
Dass in der Tasche nur normale halterlose Nylons lagen, enttäuschte mich, denn ich hatte eigentlich Latexstrümpfe erwartet. Immerhin waren die knielangen Lacklederstiefel wieder rosafarbig. Die 12 Zentimeter hohen Absätze machten mir jedoch Sorgen. Nicht dass ich damit nicht gehen könnte, nein, es war mehr die Sorge dass ich damit den ganzen Abend herumlaufen müsste.
Das Korsett enttäuschte mich ebenfalls, denn es war ein ganz normales Stoffkorsett. Doch bei genauerer Betrachtung bemerkte ich doppelt so viele Korsettstäbe wie gewohnt. Und als ich es ausbreitete, glaubte ich zu wissen warum das Korsett so stabil und steif war, denn es sah meiner Meinung nach viel zu klein für meine Taille aus.

Ich legte es erst einmal kopfschüttelnd auf das Bett und holte die nächsten Gegenstände aus der Reisetasche heraus. Das schwarze Halskorsett war wie gewohnt aus dickerem Latex. Dann folgten ein rosafarbiges Lederhalsband sowie Leder- Handgelenksmanschetten. Der Plug, der mir dabei in die Hände fiel, ließ mich vor Schreck keuchen, denn er war größer als der größte jemals von mir getragene Plug. Nein! Das Ding würde niemals in meinem After verschwinden!
Ich überlegte. Da hatte sich jemand bestimmt vertan. Vielleicht hatte man die Briefumschläge auf die falschen Reisetaschen gelegt. Das würde Sinn machen.
Doch neugierig wie ich war, holte ich zunächst die restlichen Sachen aus der Tasche heraus. Es war ja nicht mehr viel. Nur noch ein stabiler schwarzer Latex- BH, zwei Silikonbrüste, eine Latexmaske mit Frauengesicht, und... und mein stählerner Keuschheitsgürtel! Anscheinend wollte meine Herrin sicher stellen, dass ich nur unter ihrer Aufsicht...
Der Keuschheitsgürtel, sowie mehrere geöffnete kleine Vorhängeschlösser waren allerdings ein deutlicher Beweis, dass der Inhalt jener Reisetasche nur für mich gedacht war!
So stand ich etwas ratlos neben dem Bett und betrachtete die vielen Sachen. Irgendetwas schien zu fehlen... Genau! Der Slip!
Ich bückte mich und durchsuchte die Reisetasche, doch die war leer. Hmmm... Ob das Absicht war?

Ein zaghaftes Klopfen an der Zimmertür riss mich aus meinen Gedanken heraus, und ich eilte dort hin.
Zu meiner Überraschung stand eine Frau vor der Tür. Nicht dass ich etwas gegen Frauen habe, aber eigentlich hatte ich einen Mann erwartet, also Lady Sardas Sklaven. Aber da war noch etwas, das mich überraschte; angenehm überraschte. Die Dame sah wirklich sehr schön aus. Okay, sie war kein Modell, eigentlich sogar eine ganz normale Frau, aber irgendwie dann doch wieder nicht. Sie war vielleicht zwei bis drei Jahre jünger als ich, hatte kurzes braunes Haar, war fast so groß wie ich und ihre Figur war bemerkenswert. Und so stand ich einfach nur so da und starrte schweigend die Frau an, bis sie sagte: „Hallo. Das ist doch das reservierte Zimmer von Lady Sarda, oder?“
„Ja, äh, ich... sicher. Ach soooo! Bitte entschuldigen sie mich. Ich hatte eine andere Person erwartet. Wie dumm von mir. Bitte, treten sie doch ein.“ Mit jenen Worten trat ich zur Seite und machte eine einladende Geste.

Ihr Parfum gefiel mir, als sie ganz nah an mir vorbei in das Zimmer hinein ging. Ich konnte nicht anders und musste ihr hinterher starren. Oh wie schön sie ihre Hüften schwang! Und dann diese Schuhe! Die Absätze waren bestimmt 10 Zentimeter hoch und überhaupt kein Problem für jene Frau.
Ich schloss schnell die Tür und ging hinter ihr her. Sie blieb vor dem Bett stehen und schaute sich die Sachen an, welche ich dort abgelegt hatte. Das hatte ich ganz vergessen! Somit war es für jene Frau ganz offensichtlich, dass ich weibliche Sachen tragen würde. Normalerweise machte mir das nichts aus, schließlich war ich schon oft als Sissy- Sklavin verkleidet mit meiner Herrin auf diversen Parties gewesen. Aber dort hatte man nie die wahre Person hinter der Maskerade gesehen. Doch nun sollte eine mir fremde Person mein Geheimnis erfahren. Mir lief es eiskalt dem Rücken herunter, während meine Wangen gleichzeitig anfingen zu glühen.
Die Frau sagte jedoch nichts. Und als sie den an sie adressierten Briefumschlag sah, lief auch ihr Gesicht rot an.

Stille. Kein Wort wurde gesprochen.
Als sie mich jedoch anschaute, versuchte ich die peinliche Situation zu entschärfen. Ich sagte verlegen lächelnd: „Na, da haben wir beide ja was gemeinsam.“
„Äh, was denn?“, fragte sie.
„Wir... also... unsere Wangen sind rot angelaufen.“
Ihr strahlendes Lächeln war so schön wie der Sonnenaufgang an einem herrlichen Sommertag. „Ja. Stimmt. Sie... du... bist aber nicht Lady Sardas Sklave, oder?“
„Ich heiße Sven, und, nein, ich wurde von meiner Herrin ausgeliehen“, antwortete ich.
„Heike... ich heiße Heike. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir zuerst den Brief durchlese?“
„Nein, nein. Nur zu. Möchtest du etwas trinken?“
„Ja bitte“, sagte sie und zog sich mit dem Briefumschlag in der Hand zum Fenster zurück.

Während ich zwei der üblichen kleinen Sektflaschen aus dem Kühlschrank herausholte und die Sektgläser füllte, höre ich wie Heike leise stöhnte und „Oh, Gott“ flüsterte.
‚Na’, dachte ich, ‚dann ergeht es ihr also auch nicht besser als mir.’

Wir stießen erst einmal an und nippten an unseren Gläsern. Und als sie leer getrunken waren, hatte sich unsere Stimmung gebessert und wir waren etwas lockerer geworden.
Doch die Zeit drängte, und wir mussten uns umziehen.

Während ich mich auszog, legte Heike die in der für sie bestimmten Reisetasche liegenden Sachen auf das andere Bett. Uns wurde schnell klar, dass wir als mehr oder weniger identische Latex- Zofen den Abend verbringen würden. Allerdings waren ihre Sachen komplett in rot gehalten. Nur die Schürze, das Zofenhäubchen und die Handschuhe waren schwarz.
Ich musste einfach immer wieder heimlich zu Heike hinüber schauen. Ihr inzwischen entblößter Körper sah wirklich wunderschön aus. Es wurde aber auch gleichzeitig das Geheimnis gelüftet, warum mir kurz zuvor an der Tür ihre Figur so angenehm ins Auge gestochen war. Sie trug ein Korsett, welches ihr eine wahrlich schmale Taille gab. Aber da war noch mehr, was mir sofort ins Auge fiel: Das Korsett hatte vorne keine Verschlussleiste. Stattdessen hing da ein kleines Vorhängeschloss, was mich leicht irritierte.
Heike bemerkte meine neugierigen Blicke und fragte: „Was ist? Noch nie ein Korsett gesehen?“
Ich erschrak und stammelte: „Entschuldige. Ich wollte nicht unhöflich sein. Aber dein Korsett... also, ist das wirklich...?“
„Ja, es ist abgeschlossen. Und nur meine Herrin hat den Schlüssel. Schau...“ Mit jenen Worten drehte sie sich herum, und ich sah die Handbreite Abdeckung über der rückwärtigen Schnürleiste, welche somit einen Teil der Korsettschnur und vor allen Dingen den Knoten verdeckte. Und jene Abdeckung lief um ihre Taille herum bis nach vorne, wo sie mittels des Vorhängeschlosses verriegelt war.
„Wow! Du musst also ständig das Korsett tragen“, sagte ich.
„Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag“, antwortete Heike mit einem gewissen Stolz in ihrer Stimme. „Und du? Trägst du oft Korsetts?“ Mit jenen Worten zeigte sie auf das Korsett, welches ich auf das Bett gelegt hatte.
„Nur wenn es meine Herrin möchte“, erwiderte ich. „Aber das hier scheint viel zu klein zu sein. Ich frage mich, ob ich es überhaupt tragen kann.“
„Oh, oh! Diese Frage würde ich mir an deiner Stelle nicht stellen. Du kennst anscheinend nicht meine Herrin. Sie besteht darauf dass Korsetts komplett geschlossen sein müssen. Es darf nicht der Hauch eines Spalts zu sehen sein. Das habe ich schon oft schmerzhaft zu spüren bekommen. Ich denke, wir fangen lieber sofort mit deinem Korsett an. Denn soviel Zeit haben wir nicht mehr.“
Mir wurde ganz flau in meinem Magen. Zum Glück hatte ich seit dem Mittagessen nichts mehr zu mir genommen, und ich schaffte es auf Anhieb das Korsett bis auf einen etwa drei Zentimeter breiten Spalt zu schließen. Meinem Gefühl nach zu urteilen, hatte ich ungefähr das Taillenmaß erreicht, welches meinen bisherigen Korsetts entsprach.

Ich legte mir zunächst erst einmal den BH an, damit sich mein Körper an das neue Korsett gewöhnen konnte. Doch als ich die rechte Silikonbrust in den Händen hielt, stutzte ich. Das war nicht meine, nein, die war viel größer und schwerer. Aber was sollte ich tun? Hatte ich eine Wahl? Nein! Also schob ich das schwere Ungetüm in den stabilen Cup des Latex- BHs hinein. Und nachdem ich das zweite Ungetüm ebenfalls verstaut hatte, raubten mir zwei künstliche Fleischberge die direkte Sicht nach unten.
Heike musste lachen und lästerte: „Dass ihr Männer immer übertreiben müsst!“
„Nein, nein“, antwortete ich bestürzt. „Das sind nicht meine Brüste. Das ist auch nicht mein BH! Ich trage normalerweise nicht so große Möpse.“
„Oh! Anscheinend ist meine Herrin etwas strenger als deine. Und anscheinend hat sie mit uns beiden heute Abend noch etwas vor“, sagte Heike und schaute bei den letzten Worten auf den BH, den sie vom Bett hoch genommen hatte.
„Was ist? Stimmt was nicht?“
„Oh doch! Lady Sarda weiß ganz genau was sie macht. Schau...“ Mit jenen Worten zeigte sie mir den BH, den sie an diesen Abend tragen sollte.
Auf dem ersten Blick war es ein ganz normaler schwarzer Latex- BH. Aber bei genauerer Betrachtung fielen mir die kleinen Öffnungen für ihre wunderschön beringten Brustwarzen auf und... und die Gumminoppen, die innen im BH rings um den Öffnungen herum angebracht waren!
Nun lag es an mir „Oh, oh“ zu sagen.

Während ich die halterlosen Nylons und danach die rosafarbenen Lacklederstiefel anzog, kämpfte Heike leise stöhnend mit dem BH. Aber das Ergebnis konnte sich in zweierlei Hinsicht sehen lassen. Ich wusste zwar nicht wie sie das geschafft hatte, denn ihre Brustwarzenringe waren größer als die Öffnungen des BHs. Und somit sorgten jene auf dem schwarzen Latex glänzenden Ringe dafür, dass die Brustwarzen etwas in die Länge gezogen wurden. Ich konnte mir aber auch gut vorstellen, dass die Gumminoppen das zarte Fleisch heftig reizten. Aber da war noch etwas, was mir auffiel. Heikes Schamlippen glänzten verräterisch!
Heike schaute mich mit einem verklärten Blick an und sagte: „Meine Herrin weiß genau wie sehr mich das erregt. Ich frage mich, wie ich den Abend ohne ständige Orgasmen heil überleben soll.“ Sie legte eine kurze Pause ein, bevor sie auf mich zeigte und hinzu fügte: „Du hast anscheinend die gleichen Probleme.“
Ich schaute nach unten, sah aber erst einmal nur meine neuen Riesen- Brüste. Aber dann begriff ich, was sie meinte. Mein Penis war angeschwollen!
„Uuups“, sagte ich und legte verschämt eine Hand darauf, was Heike wiederum zum Lachen brachte.
Dann sagte sie: „Hey! Schon vergessen? Wir sind Sklaven, Spielzeuge unserer Herrinnen. Pass auf, dass ich dich nicht vernasche. Das könnte für uns beide äußerst schmerzhafte Folgen haben.“
„Stimmt. Ich denke, wir ziehen uns lieber schnell an, bevor wir beide...“ Ich verstummte und dachte den Satz zu Ende, denn Heike sah wahrlich verführerisch aus. Sie gefiel mir. Also, nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre natürliche und erfrischende Art.

Heike war nicht nur schön und nett, sondern auch viel kräftiger als von mir vermutet, denn nur mit ihrer tatkräftigen Unterstützung konnte mein Korsett geschlossen werden.

Nachdem sie laut schnaufend einen Doppelknoten gebunden hatte, fühlte ich mich schwach und hilflos. Ich rang heftig nach Atem und musste mich erst einmal an das neue Taillenmaß gewöhnen. Dieses Korsett hatte mein natürliches Taillenmaß um 15 Zentimeter reduziert und es betrug nun Atemraubende 55 Zentimeter!
Und jene Zwangs- Verweiblichung führte zu einem eigentlich widersprüchlich klingendem männlichen Ergebnis: Mein Penis war hart wie noch nie!
Heike schaute mit glänzenden Augen auf den von meinem Körper abstehenden Penis und leckte sich verträumt über die Lippen.
In meinem Kopf drehte sich alles, und ich konnte ihrem verführerischen Anblick ebenfalls nicht widerstehen.

Wir konnten es uns beide nicht erklären, aber das nachfolgende Liebesspiel war unglaublich zärtlich und so erotisch, sodass vor meinen Augen ein wahres Feuerwerk explodierte, als wir eng umschlungen auf dem Bett lagen und einem unbeschreiblich sanften, lang andauernden, aber auch Atemraubenden Höhepunkt genossen.
Und dann wurde es schwarz vor meinen Augen...

Als ich wieder zu mir kam, schaute ich direkt in Heikes Augen. Sie schaute mich lächelnd an und sagte: „Das war wunderschön, Schatz. Weißt du, ich hatte noch nie Sex mit Männern gehabt, und habe auch kein Interesse daran. Aber als ich dich vorhin gesehen habe, so weiblich, so zerbrechlich, da... Ich weiß auch nicht. Aber du warst so zärtlich zu mir, wie es nur eine Frau sein kann. Danke.“ Und dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
„Ich habe zu danken“, flüsterte ich, „denn auch ich habe eine vollkommen neue Erfahrung gemacht. Und...“ Ich zögerte. „...und ich würde es gerne immer wieder mit dir gemeinsam erleben, falls du nichts dagegen hast.“
„Ich überlege es mir“, sagte Heike lächelnd. „Schließlich stehe ich auf Frauen. Aber wenn du an dir arbeitest... Wer weiß?“
„Ja, wer weiß“, antwortete ich verträumt.

„Hey! Wir müssen uns beeilen!“ Heikes plötzliche Hektik riss mich aus meinen Träumen heraus. Wir hatten nur noch eine halbe Stunde Zeit und noch so viel zu tun.
Damit wir nicht wieder übereinander herfallen konnten, legten wir uns zunächst unsere Keuschheitsgürtel um. Dabei sagte ich mehr zu mir selber: „Jetzt weiß ich, warum ich vor zwei Wochen den Keuschheitsgürtel im Studio meiner Herrin liegen lassen musste.“
„Was ist denn?“, fragte Heike, während sie ihren Keuschheitsgürtel abschloss.
„Sie hat den Taillenreif enger machen lassen, damit er jetzt auf den Millimeter genau passt. Aber weißt du was? Das heißt auch dass ich ab jetzt nur noch Korsetts mit diesem Umfang tragen muss.“
„Das steht dir aber ganz gut“, sagte Heike.
Ich wusste nicht, ob ich mich über dieses Lob wirklich freuen sollte. Aber der Plug, den ich in der Hand hielt brachte mich auf ganz andere Gedanken, Angst- erfüllende Gedanken.
„Wie soll ich den denn hinten rein kriegen?“, fragte ich mich.
„Mit Vaseline oder Gleitgel“, antwortete Heike halb lachend, bevor sie ein „Oh Gott!“ ausstieß.
„Was hast du?“, fragte ich und sah das Monstrum, das sie in der Hand hielt.
„Meiner ist auch zu groß“, antwortete sie entsetzt.
„Und jetzt? Warten bis deine Herrin kommt?“, fragte ich verzweifelt.
„Auf gar keinen Fall! Ich schaue mal nach, ob nicht doch eine Flasche oder Tube in der Reisetasche liegen“, antwortete Heike und begab sich sofort auf die Suche. Kurz danach rief sie: „Gefunden.“ Sie zeigte mir eine Tube Gleitgel.
„Toll“, sagte ich, „das ändert aber rein gar nichts. Dadurch werden die Dinger auch nicht kleiner.“

Wir mussten uns gegenseitig helfen. Heike stellte ihren Plug auf einen Stuhl, verteilte eine großzügige Menge von Gleitgel auf dem Plug und an ihrem After, bevor sie sich mit meiner Hilfe langsam auf dem Monstrum nieder ließ. Das Ding passte soeben durch die runde Afteröffnung des Keuschheitsgürtels hindurch. Und als die Verjüngung, welche kurz vor der Abschlussplatte war, ihren Schließmuskel erreicht hatte, sackte Heike mit einem Ruck auf den Stuhl hinab. Dabei stieß sie einen leicht unterdrückten Schrei aus und holte anschließend tief Luft.

Sie blieb ein paar Minuten lang still sitzen, bevor sie sagte: „Ich frage mich, wie ich das Ding jemals wieder heraus bekomme.“ Dann stand sie mit leicht wackeligen Beinen auf und sagte: „Jetzt du.“
Ich zögerte. Doch dann gab ich mir einen Ruck und versuchte ebenfalls mein Glück, pardon, mein Leid. Ja, es tat weh! Ja, es tat sogar sehr weh! Aber hat ein Sklave eine Wahl? Wenn die Herrin, und sei es eine Leih- Herrin, es so will, dann muss ich mich fügen.
So, oder so ähnlich dachte ich, um mir Mut zu machen. Und den brauchte ich dringend, denn mir erging es nicht besser als Heike. Auch ich hatte das Gefühl als ob mein After zerrissen werden würde, bevor sich mein Schließmuskel um die Verjüngung wieder etwas zusammen ziehen konnte. Auch ich blieb noch ein paar Minuten sitzen, bis der Schmerz nachließ. Auch ich stand hinterher mit wackeligen Beinen vor dem Stuhl. Aber... dieser verdammte Plug schien meine Prostata zu reizen, denn mein zuvor zu einem Winzling zusammen geschrumpfter Penis schwoll in dem Keuschheitsgürtel an, was zu einer argen Platznot führte.
Auch ich holte tief Luft und versuchte mich gedanklich abzulenken, was natürlich nicht gelingen konnte.

Wir zogen unsere Petticoats an, bevor wir uns gegenseitig in unsere hauteng anliegenden Latex- Zofenkleider halfen. Unsere Röcke standen unanständig weit ab, sodass man das halbe Gesäß sehen konnte.
Ich war plötzlich irgendwie froh einen Keuschheitsgürtel zu tragen, denn man konnte ja auch von vorne fast den ganzen Schrittbereich sehen.

Unsere Frauen- Gesichts- Latexmasken hatten es in sich. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die innen angebrachten Knebel waren ziemlich dicke und auch nicht gerade sehr kurze Gummiglieder, welche obendrein täuschend echt nachgebildet waren. In ihnen befanden sich aber auch dünne Röhren, sodass man dadurch atmen oder trinken konnte. Okay, das mit dem Atmen war nicht so sehr das Problem, denn die kleinen Nasenöffnungen waren innen mit kurzen Schläuchen versehen, die in unseren Nasenlöchern verschwanden.
Die Gummistärke der Masken betrug mindestens 0,8mm, denn als Heike die Schnürung auf meinem Hinterkopf schloss, konnte ich keinen Gesichtsmuskel mehr bewegen, und der Penisknebel drang fast bis zum Hals vor. Lediglich meine Zunge hatte einen minimalen Freiraum, um an dem Gummipenis zu lecken. Reden war somit unmöglich geworden.

Nachdem ich Heikes Maske ebenfalls zugeschnürt hatte, kamen noch die Halskorsett an die Reihe, sodass wir unsere Köpfe nicht mehr bewegen konnten. Und da wir nur durch die winzige Augenöffnungen unserer Masken etwas sehen konnten, mussten wir ständig den ganzen Körper verdrehen, um unsere Umwelt zu betrachten.

Wir zogen unsere Latexhandschuhe an und legten uns danach gegenseitig die Lederhalsbänder und die Lederhandgelenksmanschetten an, welche natürlich mit den beiliegenden geöffneten kleinen Vorhängeschlössern abgeschlossen wurden. Da wir weder dafür, noch für unsere Keuschheitsgürtel die Schlüssel besaßen, waren wir hilflose Gefangene unserer Zofenuniformen.
Nur noch die Perücken aufgesetzt, Zofenhäubchen ins Haar und die Zofenschürze umgebunden, und wir waren fertig. Fast. Denn wir mussten noch unsere Latexkleidungsstücke auf Hochglanz bringen, was Heike und mich heftig schnaufen ließ, da unsere gegenseitigen Poliertätigkeiten in eine Art erotische Massage ausartete.

Schließlich standen zwei fast identisch aussehende Latexzofen mit stark glänzender Latexkleidung vor dem Spiegel. Ich wusste nicht was Heike dachte oder fühlte, aber ich wäre fast gekommen, als ihre Latexhand mein nacktes Gesäß streichelte.
Ich wollte es ihr gleichtun, aber ein lautes Klopfen an der Zimmertür ließ uns derart heftig zusammen zucken, wie zwei Teenies, die von ihrer Mutter erwischt wurden.

Heike rannte sofort zur Tür und begrüßte Lady Sarda mit einem tiefen Knicks. Ich versuchte es nachzuahmen, was mir aber nur Ansatzweise gelang.
„Das üben wir noch, Sklavin“, war ihr Kommentar, als sie das Zimmer betrat.

Und dann mussten wir uns vor ihr hinstellen und uns um die eigene Achse drehen, damit sie uns genauer betrachten konnte. Anscheinend war sie zufrieden, denn sie ging auf Heike zu und streichelte deren Gummi- Wange.

Wegen der kleinen Augenöffnungen konnte ich nicht viel sehen, aber was ich sah, beeindruckte mich zutiefst. Lady Sarda sah gar nicht so schlimm aus, wie ich aufgrund ihres Namens befürchtet hatte. Sie trug einen hauteng anliegenden dunkelroten Lederoverall, der oben recht freizügig ausgeschnitten war und ihren Busen prächtig zur Schau stellte. Das glänzende Ledergewand modellierte ihren Körper vorzüglich. Und die knielangen Stiefel mit den langen Metallabsätzen, die wie Dolche im Schein der Zimmerbeleuchtung aufblitzten, passten einfach zu ihrer Erscheinung. Ich schätzte die Frau auf Mitte Vierzig. Ihre kastanienbraunen Haare waren jedoch streng nach hinten gekämmt und mündeten in einen Pferdeschwanz, der bis auf die Mitte ihres Rückens hinab reichte. Sie war natürlich perfekt geschminkt.

Ich entspannte mich und begann das Halloween- Abenteuer zu genießen. Und als Lady Sarda meine Handgelenksmanschetten vor meinem Körper zusammen schloss, tauchte ich in meine Welt der Unterwerfung zu einer demütigen Frau endgültig ein. Ich folgte ihr wie in Trance, nachdem sie eine Führungsleine an dem vorderen Ring meines Lederhalsbands eingehakt hatte und daran zog.

Der Saal war schon längst gefüllt, als wir durch die bunte Menge der Partygäste zur Bar geführt wurden. Dort wurden uns unsere Führungsleinen abgenommen. Dann bekamen wir Tabletts in unsere zwangsweise nah beieinander liegenden Hände gedrückt und mussten Getränke servieren.

Ich genoss es als Frau durch die Menge zu stolzieren, spürte aber auch bei jedem Schritt den in mir steckenden Plug. Er ließ mir keine Ruhe und hielt mich in ständiger Erregung. Ich bemerkte zunächst gar nicht, dass ich dauernd an dem Penisknebel lutschte. Aber eigentlich genoss ich alles an und in mir. Sogar die sich ständig bewegenden Silikonmelonen erregten mich. Und dann waren da die vielen Hände, welche immer wieder mein nacktes Gesäß streichelten, zwickten, oder darauf klatschten. So ein schönes Halloween- Fest hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Hin und wieder hielt ich nach Heike Ausschau, der es bestimmt auch nicht besser erging als mir. Hatte ich mich in sie verliebt? Und wenn ja, hätten wir dann eine gemeinsame Zukunft? Wohl kaum, schließlich hatte sie mir ja gesagt, dass sie lesbisch veranlagt sei. Sie hatte aber auch gesagt, dass ich als Frau in ihren Augen begehrenswert wäre...
Ich hatte soviel zu tun, dass ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen konnte. Und so hielt ich Ausschau nach meiner Herrin, die ja im Laufe des Abends zu uns kommen wollte.

Irgendwann lehnte ich mich erschöpft an die Bar. Die Füße brannten, das Korsett drückte, ich war verschwitzt und hatte Durst. Aber wie sollte ich irgendjemand verständlich machen dass ich etwas trinken wollte?

„Na? Hat meine kleine Sissy- Zofe Durst?“, fragte mich eine mir sehr gut bekannte Stimme.
Lady Marthe! Meine Herrin war bei mir!
Ich ging sofort vor ihr auf die Knie und deutete mit meinen Gummilippen ein Kuss auf ihren Stiefeln an.
„Ist sie nicht süß“, hörte ich meine Herrin sagen.
Und eine andere Frau, das konnte nur Lady Sarda sein, antwortete: „Sieht ganz so aus. Mal sehen, ob sie gleich immer noch so süß ist.“
Meine Herrin legte ihre Hand unter mein Kinn, sodass ich aufstehen sollte. Danach packte sie den Ring meines Halsbands und zog mich zu einem anderen Raum, wo es nicht so hektisch zuging. Ich sah an der gegenüberliegenden Wand Heike stehen. Sie war mit weit gespreizten Armen und Beinen an einem Andreaskreuz angeschnallt. Das vordere Schrittblech ihres Keuschheitsgürtels war entfernt worden, sodass ihre feucht- glänzenden Schamlippen gut zu erkennen waren.
Neben ihr stand ein Ständer, an dem ein halb gefüllter Gummibeutel hing. Und von jenem Beutel ging ein dünner Schlauch ab, der in der kleinen Öffnung ihres Penisknebels endete. Sie trank also gerade eine Flüssigkeit, von der ich nicht wusste was es war.
Meine Herrin blieb mit mir etwa zwei Meter vor Heike stehen, und dann sah ich wie Lady Sarda ihre Zofe mit einem Dildo verwöhnte.
Heike zerrte an den Manschetten, hatte aber natürlich keine Chance sich zu befreien.

Das erotische Spiel ging noch ein paar Minuten lang weiter, bis ihre Herrin den nassen Dildo laut schmatzend aus Heikes Scheide heraus zog. Doch dann zog Lady Sarda sich Latexhandschuhe an, und führte zwei Finger der rechten Hand in Heikes Scheide ein. Ich sah wie sie ihre Finger heftig bewegte und Heike gleichzeitig ihr Becken nach vorne drückte. Dann nahm die Lady ihren Daumen zur Hilfe und schien zunächst Heikes Schamlippen zusammen zu drücken, denn ich hörte ein leises Quieken aus Heikes verschlossenem Mund.
Plötzlich verschwand auch der Daumen und die Bewegungen der Hand wurden immer heftiger, was wiederum bei Heike heftige Bewegungen hervor rief.
In meinem Keuschheitsgürtel wurde es wieder eng, schmerzhaft eng! Ich wünschte mir an ihrer Stelle zu sein, ihre süßen Reizungen aber auch ebenso erregende Qualen zu erleben.
Und dann sah ich voller Entsetzen oder Staunen, wie Lady Sarda ihre vor Feuchtigkeit glänzende Latexhand wegnahm, den Trichter eines Behälters gegen Heikes Unterleib drückte und mit der anderen Hand Heikes Bauch massierte, oder sogar drauf drückte.
Es dauerte nicht lange, und ich vernahm trotz meiner Maske ein leises Plätschern. Heike musste in den Trichter hinein pinkeln!
Nachdem der letzte Tropfen in dem Behälter verschwunden war, wurde Heikes Keuschheitsgürtel wieder verschlossen. Ich meinte anhand ihrer verzweifelten Bewegungen zu erkennen, dass sie keinen Orgasmus bekommen hatte.
Lady Sarda schloss am Beutel das Absperrventil und nahm den Schlauch aus Heikes Knebel heraus. Dann befreite sie Heike von dem Andreaskreuz und ich wurde an ihrer Stelle dort festgeschnallt.
Meine Herrin schob den Ständer mit dem Beutel vor mich hin, damit ich ihn genau sehen konnte. Und dann goss sie den Inhalt des Behälters in den Beutel hinein. Oh nein! Ich ahnte Böses! Und als der Schlauch in der Mundöffnung meines Penisknebels hinein gesteckt wurde, bereitete ich mich auf das Schlimmste vor. Ich hatte noch nie Natursekt trinken müssen, vor allen Dingen kein ‚frisch gezapften’!
Doch als ich die ersten salzig- herben Tropfen in meinem Mund schmeckte, fing es schon wieder an in meinem Schritt zu kribbeln. Lag es an dem Zwang, oder daran dass es Heikes Nektar war? Ich wusste es nicht, wunderte mich aber dass so wenig nach floss. Eigentlich kam so gut wie gar nichts!
„Du musst an dem Schwanz saugen, du dumme Sissy- Zofe“, sagte meine Herrin und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Ich tat es. Zunächst zögernd, dann immer lauter schmatzend. Die Geschmacksmischung aus Gummi und Heikes Urin schmeckte gar nicht so widerlich wie befürchtet. Das, und die Demütigung an einem Schwanz zu saugen, erregte mich so sehr, dass ich liebend gerne auf der Stelle einen Orgasmus bekommen hätte, aber ich trug leider diese verdammte stählerne Orgasmusbremse!
Oh, wie ich den Keuschheitsgürtel verfluchte.
Ich saugte uns lutschte wie wild. Leider verschluckte ich mich und musste husten. Dabei drang etwas von dem Saft in meine Nase und verstärkte nur den Geschmack. Ich holte tief Luft, schloss die Augen, und während ich weiterhin an dem Gummipenis saugte, stellte ich mir vor, er wäre echt.

Was für ein Tag! Was für ein Abend! Was für eine Situation!
An jenem Abend hatte ich mehr erlebt und genossen, als bei all den anderen Gelegenheiten.
Aber das sollte noch lange nicht alles sein!

Irgendwann nach Mitternacht wurden Heike und ich wieder zu unserem Zimmer geführt. Ich war einerseits froh endlich aus den Sachen heraus zu kommen, andererseits hätte ich aber noch liebend gerne ein oder zwei Stunden sitzend den Abend genossen.

Meine Herrin nahm uns die Zofenhäubchen und die Perücken ab. Dann öffnete sie das Schloss, welches meine Handgelenke vor meinem Körper zusammen hielt, zog meine Arme nach hinten, und schloss die Handgelenke auf meinem Rücken wieder zusammen. Danach entfernte sie die Keuschheitsabdeckung meines Gürtels, sodass mein Penis endlich frei war.
Ich war verdutzt und fragte mich was das zu bedeuten hätte.

Lady Sarda öffnete ebenfalls die vordere Abdeckung von Heikes Keuschheitsgürtel, nahm ihr sogar die Handgelenksmanschetten ab und drückte ihr anschließend einen Schlüssel in die Hand.
Dann verabschiedeten sich unsere Herrinnen von uns und wir waren alleine.

Heike zögerte, doch dann schob sie mich zum Bett. Dort zog sie erst meinen und dann ihren Petticoat aus. Danach ließ sie mich auf der Bettkante Platz nehmen und zog mir die Stiefel aus. Ich stöhnte vor Dankbarkeit auf, denn meine Füße brannten wie Hölle.
Doch dann gab Heike mir einen Schubs, sodass ich nach hinten fiel. Ich ahnte was sie vor hatte und rutschte so weit auf das Bett hinauf, damit wir beide bequem liegen konnten.
Kaum hatte ich das getan, hüpfte Heike auf mich drauf und ließ meinen inzwischen steinhart gewordenen Penis in ihrer nassen Scheide verschwinden...

Oh, war das schön! All unsere aufgestaute Lust entlud sich in wenigen Minuten. Aber wir waren derart aufgeheizt, dass kurz darauf der nächste, diesmal deutlich schönere Orgasmus folgte.

Leider waren wir beide so sehr erschöpft, dass wir, so wir wie waren, eng aneinander gekuschelt einschliefen.

Aber am nächsten Morgen holten wir, nein holte Heike alles nach, denn meine Arme waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt. Sie genoss es sichtlich den dominanten Part zu spielen und trieb mich immer wieder zu ungeahnten Höhen, bis ich wirklich nicht mehr konnte.

Beim anschließenden gemeinsamen Entspannungsbad versprachen wir uns das Erlebte so oft wie möglich zu wiederholen und nicht bis zur nächsten Halloween- Party zu warten...