Ich lernte Joan bei einer gesellschaftlichen Verpflichtung kennen. Aus jenem Treffen wurde eine lose Beziehung, und so trafen wir uns hin und wieder während der folgenden Wochen. Wir hatten ein gemeinsames Interesse an Kunst und dem Theater und es gefiel uns zusammen auszugehen. Obwohl sie eine sehr attraktive Dame war, blieb unsere Beziehung rein freundschaftlich. Wenn wir uns nach einem gemeinsamen Abend trennten, taten wir es mit einem Kuss auf die Wange und jeder fuhr zu seiner eigenen Wohnung zurück.
Eines Tages gab es in unserer Stadt eine Fotoausstellung. Dort sollten schwarz- weiß Fotos mit klassischen künstlerischen Posen ausgestellt sein. Weitere Details waren nicht zu erfahren. So trafen wir uns zuerst an unserem üblichen Treffpunkt, einer Kaffeebar, bevor wir zur Galerie gingen. Dort gab es zwar nicht die von mir befürchtete Warteschlange, aber, und das war ungewöhnlich, einen Türsteher wie bei einer Discotheke. Wir mussten nachweisen dass wir älter als 21 Jahre und ein Paar waren. Das mit dem Alter war nachvollziehbar. Und das mit dem Paar hatte den Grund, dass Single, vor allen Dingen Männer, der Eintritt verwehrt wurde. Das alles schien für uns ungewöhnlich zu sein, aber wir gingen hinein.
Drinnen waren die üblichen Deckenbeleuchtungen ausgeschaltet und Spotlights
beleuchteten strategisch wichtige Stellen. Wir waren zu jenem Zeitpunkt
zwar die einzigen Besucher, aber ein weiterer Aufpasser an einem Drehkreuz
ließ uns vermuten dass die Besucher voneinander getrennt werden sollten.
Wir folgten den auf dem Fußboden aufgetragenen Pfeilen bis zur ersten Nische.
Ein Blick auf das erste Bild ließ mich vor Verlegenheit
erstarren. Auf dem Foto war ein nacktes Paar zu sehen, welches beim
Geschlechtsverkehr fotografiert worden war. Ich hörte wie Joan beim Anblick
der ausdrücklich sexuellen Darstellung dieses Bildes tief Luft holte und
drehte mich zu ihr herum, denn ich wollte ihr sagen dass wir vielleicht
einen Fehler gemacht hätten und die Ausstellung verlassen sollten. Ihre
Lippensprache und ihr begierige Gesichtsausdruck ließen mich zögern. Sie
schaute mich an und fragte mich ob mir das Bild gefallen würde. Und als ich
antwortete dass mich das Bild ‚anturnte’, nahm sie meine Hand, das hatte sie
bisher noch nicht bei mir getan, und sagte dass wir uns die anderen Bilder
unbedingt anschauen sollten. Und das taten wir dann auch.
Als wir beim letzten Bild angelangt warfen, hatte ich schon längst eine
Aufrichtung in meiner Hose und Joans Gesichtsausdruck verriet mir dass auch
sie ungemein erregt war.
Als uns nach Beendigung des Rundgangs die kühle Nachtluft umwehte,
beschlossen wir eine Kaffeebar aufzusuchen, um uns wieder zu beruhigen.
Dort angekommen setzten wir uns in eine ruhige Ecke, damit man unser
Gespräch nicht belauschen konnte.
Joan sprach als Erste die Themen an, welche wir bei der
Fotoausstellung gesehen hatten. Sie sagte mir dass sie die Bilder
unglaublich sexuell erregend empfunden hatte und dass sie bei mir eine
ähnliche Reaktion festgestellt hatte. Ich errötete und gab zu, dass die
Darstellungen meiner Zuneigung entsprachen aber leider nur sehr wenige
Menschen die Gelegenheit hätten sich solche Praktiken zu gönnen.
Dann sagte Joan, sehr zu meiner Freude, dass sie in ihrer Wohnung hin
und wieder einige der von uns gesehenen Dinge praktizieren würde, dies
aber bisher immer alleine tun musste, da ihr der geeignete Partner fehlte.
Daraufhin erwiderte ich voller Freude dass auch ich die Ausstellung
genossen hatte und mir gewünscht hatte das eine oder andere praktizieren
zu können.
Joan blickte schweigend fort, sodass ich dachte ich wäre mit meiner Äußerung
zu weit gegangen. Aber dann schaute sie mich von der Seite an. Ihr Blick,
halb verborgen unter ihren langen Augenwimpern, war zu meiner Begeisterung
voller sexueller Inbrunst.
Sie fragte ob ich denn Ahnung von der Materie hätte und
ob ich das eine oder andere Spielzeug oder Kleidungsstück besitzen würde.
Meine Antwort war, dass ich eine kleine entsprechende Sammlung besaß.
Wir verabredeten uns für den nächsten Samstag und wollten uns in Joans
Wohnung treffen, da wir der Meinung waren dass meine Mietwohnung der
ungeeignete Ort wäre.
Ich kaufte während der nächsten Tage das eine oder andere Teil für
unsere geplante Session ein.
Am Samstag packte ich meine Sachen in eine Reisetasche und fuhr mit dem Zug
zu Joans Wohnort.
Als ich an ihrer Wohnungstür anklopfte, wurde diese sofort geöffnet. Sie
musste mich kommen gesehen haben. Erst im Korridor ihrer Wohnung sah ich
was sie trug. Joan hatte sich bereits umgezogen, was ich aufgrund der
Zugfahrt nicht tun konnte.
Während ich Joan zum Wohnzimmer folgte, bewunderte ich sie. Joan war sehr
schön gekleidet. Ihre hell- blaue Kleidung rauschte bei jeder ihrer
Bewegungen wunderschön. Diesen Klang konnte nur Latex erzeugen.
Sie nahm meine Tasche und schlug vor dass ich mich zuerst duschen sollte.
Ich würde außerdem im Badezimmer Kleidung vorfinden, die ich hinterher
anziehen sollte. Anschließend sollte ich zum Schlafzimmer gehen, welches
direkt neben dem Badezimmer lag.
Nachdem ich das Badezimmer betreten hatte, sah ich hinter der Tür hinreißende
Kleidung hängen und konnte es kaum erwarten die Liebkosung dieses Materials
auf meinen nackten Körper zu fühlen. Aber zuerst zog ich mich aus und
duschte mich. Danach puderte ich mich ein und zog die zurecht- gelegte
Kleidung an. Anschließend ging ich zu Joans Schlafzimmer hinüber.
Der Raum übertraf meine Erwartungen. Mir wurde sofort
klar, dass Joan genauso dachte und fühlte wie ich. Wie konnte ich das nur
die ganze Zeit für unmöglich gehalten haben? Joan lag mit dem Rücken auf dem
glänzenden Latexlaken ihres Betts. Sie liebkoste sanft ihre Brüste, welche
gegen das sinnliche Material drückten. Ich konnte ihre hart gewordenen
Brustwarzen trotz des Latexoberteils erkennen. So legte ich mich zu ihr auf
das Bett und ersetzte ihre Hände durch meine. Ich streichelte ihre Brüste,
während sie mich durch meine Kleidung, die sie extra für mich gekauft hatte,
streichelte. Dabei stieg ihre Erregung an und sie drückte eine meiner Hände
über ihre Taille immer weiter nach unten, bis ich ihre unter dem Latexrock
verborgenen Schenkel berührte. Meine Hand glitt darunter und berührte einen
Latexslip. Es bedurfte keinerlei Worte.
Während ich sie sanft durch das zarte Gummi massierte, streichelte sie meinen
Penis, bis er ganz hart war.
Es dauerte nicht mehr lange und unsere Orgasmen waren nicht mehr fern. Endlich
konnten wir das genießen, was wir auf den Fotos gesehen hatten. Ich zog mir
schnell einen Kondom über meinen Penis und fuhr fort zu masturbieren, während
Joan ihre Vagina streichelte. Dabei schauten wir uns in die Augen, bis wir
fast gemeinsam unsere Höhepunkte erreichten.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte Joan dass sie die
Pose des vierten Bilds von der Ausstellung ausprobieren wollte.
So zog ich mich aus und stand schließlich nackt vor Joan, welche den Kondom
entfernte und meinen Penis mit einem Tuch säuberte.
Danach reichte sie mir einen Latexslip und half mir
meinen Penis in die an dem Slip angeklebte und gut mit Silikonöl benetzte
Penishülle hinein zu schieben. Ich zog anschließend den Slip bis zur Taille
hoch und Schritt in den Gummirock hinein, der ebenfalls bis zur Taille
reichte und dort sehr eng anlag. Die Latexbluse war recht locker und ließ
sich ohne Probleme über den Kopf ziehen. Meine Arme verschwanden ebenso
leicht in den lockern Ärmeln.
Joan streichelte meine unter der Bluse verborgenen Brustwarzen und strich
mit der Hand über meinen Hintern, bevor sie sich Ellenbogenlange Latexhandschuhe
anzog. Während sie das tat, schaute sie mir in die Augen und leckte sich
verführerisch die Lippen.
Sie blieb vor mir stehen, während sie ihr Latexkleid
auszog und danach sich ebenfalls einen Latexslip anzog. Dieser Slip hatte
jedoch einen speziellen Gummipenis. Es war ein täuschend echt aussehender
Doppelpenis. Nachdem sie das Innenglied in ihre Scheide hinein geschoben
hatte, zielte der äußere Gummipenis direkt auf mich.
Da standen wir nun voreinander und sahen aus als hätten wir unsere Geschlechter verändert. Joan sah aus wie ein junger Mann, der allerdings feste und rundliche Brüste besaß. Und ich sah wie eine junge Frau aus, der jedoch die Brüste fehlten.
Joan drehte mich herum und ließ mich meinen Oberkörper
nach vorne beugen. Ich konnte aber trotzdem weiterhin alles sehen, da zwei
Wände verspiegelt waren. Ich sah und spürte wie Joan den Saum meines
Gummirocks hoch hob und meinen Latexslip hinten nach unten zog, um mein
Gesäß freizulegen. Die Berührung ihrer von dem Gleitmittel noch ganz glatten
Latexfinger sandten mir einen Schauer der Erregung durch den Körper. Die
Finger drangen sanft in meinen After hinein und verteilten dort ausreichend
Gleitgel. Dann trat sie einen Schritt zurück, nahm ihren Gummi- Phallus in
die Hand und führte ihn vor meine hintere Öffnung.
Ein kräftiger Ruck; und der Gummipenis drang in meinen
After ein. Dabei wurde aufgrund der gekrümmten Form meine Prostata gereizt.
Joan fuhr langsam fort den Penis hineinzustoßen und wieder hinauszuziehen. Nachdem wir einen gemeinsamen und gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, wuchs in uns die Erregung und wir erhöhten die Geschwindigkeit. Dabei rieb mein in der Penishülle steckender Penis an dem Saum des Gummirocks, den ich immer noch trug. Und so dauerte es nicht mehr lange, und ich befand mich kurz vor einem Orgasmus. Daraufhin reduzierte Joan das Tempo, um das Vergnügen zu verlängern. Wir schafften es noch zwanzig Minuten lang das Spiel zu genießen, bevor ich eine massive Ejakulation bekam, und das nur aufgrund der Anregung in meinem After.
Joan erklärte mir hinterher dass sie schon lange genau das tun wollte. Allein der Gedanke einen Mann, der als Frau verkleidet wäre, mit einem Penis zu penetrieren war für sie unheimlich erregend gewesen.
Wir machten eine Pause und setzten uns auf das mit Gummibettwäsche
bezogene Bett. Ich hatte mir zuvor den Rock und die Bluse ausgezogen und
Joan hatte den Slip mit dem Doppeldildo abgelegt.
Doch kaum hatte sie den Slip auf den Nachttisch gelegt, rollte sie sich auf
den Rücken, spreizte ihre Beine, und verlangte dass ich ihr einen Orgasmus
mit meinem immer noch in der Gummihülle des Latexslips steckenden Penis
schenken sollte.
Nachdem ich mich zwischen ihren Beinen hingekniet
hatte, zog ich mir zuerst Latexhandschuhe an und rollte einen Kondom auf
meinen bereits verhüllten Penis. Derart ausgestattet fing ich an erst ihre
Schamlippen und dann ihre Klitoris zu liebkosen. Doch schon bald packte Joan
meinen doppelt verpackten Penis und führte ihn in ihrer Scheide ein.
Ich ließ zunächst meinen Penis in ihrer Scheide ruhen und drückte und
massierte mit meinen Latexfingern ihre immer härter werdenden Nippel.
Es dauerte nicht lange und ich begann auf Joans Bitte hin mit langsamen
Bewegungen sanft meinen Penis in ihrer Scheide rein und raus zu bewegen.
Es dauerte wieder nicht sehr lange, und Joan bat um
heftigere Bewegungen meinerseits. Ich tat es gerne, denn das angenehme
Gefühl in meinem Penis wurde immer stärker. Aufgrund des doppelten Gummi-
Überzugs war jedoch meine Empfindlichkeit reduziert worden, was meinen
Orgasmus weit hinaus zögerte. Das wiederum gab mir die Möglichkeit Joan
gleich mehrere Orgasmen hintereinander zu schenken.
Irgendwann bat sie mich aber dann doch ziemlich eindringlich darum aufzuhören.
Mir machte das nichts aus, da ich ja erst vor kurzem einen unglaublich
heftigen Orgasmus genossen hatte.
Doch es kam ganz anders als geplant.
Nachdem Joan sich kurz ausgeruht hatte, fing sie an meinen Penis mit
kräftigen Wichs- Bewegungen zu reizen. Es flutschte nur so, da die Penishülle
immer noch von ihren Lustsäften ganz nass war.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, und ich spritzte erneut meine Lust in die
Penishülle hinein.
Wir waren geschafft, aber auch zufrieden. So standen wir auf und gingen
zum Badezimmer hinüber, um uns dort gemeinsam unter der Dusche zu säubern
und zu erfrischen. Anschließend trockneten wir uns gegenseitig ab und
zogen jeweils einen ihrer Latex- Bademäntel an.
Danach gingen wir zum Esszimmer. Joan hatte vor unserem Treffen einen Imbiss
vorbereitet, an dem wir uns nun stärkten.
Unser Gespräch drehte sich natürlich um unseren
Fetisch, da wir beide auf Latex abfuhren. Joan war der Meinung, dass ihr
Fetisch auf ein Kindheitserlebnis zurück zu führen wäre. Sie hatte im Alter
von acht Jahren Gummihosen tragen müssen, da sie nachts ins Bett gepinkelt
hatte. Nachdem diese Fase vorbei war, trug sie weiterhin heimlich jene
Slips, da es ihr ein Gefühl der Sicherheit gab. Erst nach der Pubertät kam
beim Tragen dieser Slips ein sexuelles Vergnügen hinzu, wodurch sie anfing
sinnliche Latexkleidung zu tragen.
Nachdem sie versucht hatte ihre Vorliebe für Latex aufgrund ihrer Kindheitserlebnisse zu erklären, brachte sie zum Lachen. Ihre Angst das Bett einzunässen klang aufgrund der Latexbettwäsche und der Benutzung eines Kondoms irgendwie komisch. Sie benutzte ja sogar Latexhandschuhe, wenn sie ihre Partner masturbierte. Letzteres tat sie aber mehr aus dem Grund, weil sie das Gefühl der sanften Latexhandschuhe liebte.
Ich hatte dagegen eine Vorliebe für Regenmantel, welche
wahrscheinlich ebenfalls aus meiner Kindheit abstammte, denn damals trug man
bei Regen Gummimäntel oder Gummicapes. In meiner Kindheit gab es auch eine
Kinderkrankenschwester, die solche Sachen trug. Hinzu kam, dass in meinem
Kinderbett eine Gummimatte unter dem Laken lag. Später hatte ich meinen
Penis daran gerieben. Irgendwann hatte es aber meine Mutter bemerkt und
entfernte das Gummilaken, da sie mein Verhalten als abartig empfand.
Mir blieb der Gummifetisch jedoch erhalten. Ich fand jedoch keine passende
Partnerin, denn wenn ich etwas in dieser Richtung andeutete, erntete ich nur
einen schrägen Blick und war schnell wieder alleine.
Doch nun hatten sich zwei Gummifetischisten gefunden...