Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 08.09.2012

Ein Traum wird wahr

von Exaltau

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich lernte Joan bei einer gesellschaftlichen Verpflichtung kennen. Aus jenem Treffen wurde eine lose Beziehung, und so trafen wir uns hin und wieder während der folgenden Wochen. Wir hatten ein gemeinsames Interesse an Kunst und dem Theater und es gefiel uns zusammen auszugehen. Obwohl sie eine sehr attraktive Dame war, blieb unsere Beziehung rein freundschaftlich. Wenn wir uns nach einem gemeinsamen Abend trennten, taten wir es mit einem Kuss auf die Wange und jeder fuhr zu seiner eigenen Wohnung zurück.

Eines Tages gab es in unserer Stadt eine Fotoausstellung. Dort sollten schwarz- weiß Fotos mit klassischen künstlerischen Posen ausgestellt sein. Weitere Details waren nicht zu erfahren. So trafen wir uns zuerst an unserem üblichen Treffpunkt, einer Kaffeebar, bevor wir zur Galerie gingen. Dort gab es zwar nicht die von mir befürchtete Warteschlange, aber, und das war ungewöhnlich, einen Türsteher wie bei einer Discotheke. Wir mussten nachweisen dass wir älter als 21 Jahre und ein Paar waren. Das mit dem Alter war nachvollziehbar. Und das mit dem Paar hatte den Grund, dass Single, vor allen Dingen Männer, der Eintritt verwehrt wurde. Das alles schien für uns ungewöhnlich zu sein, aber wir gingen hinein.

Drinnen waren die üblichen Deckenbeleuchtungen ausgeschaltet und Spotlights beleuchteten strategisch wichtige Stellen. Wir waren zu jenem Zeitpunkt zwar die einzigen Besucher, aber ein weiterer Aufpasser an einem Drehkreuz ließ uns vermuten dass die Besucher voneinander getrennt werden sollten.
Wir folgten den auf dem Fußboden aufgetragenen Pfeilen bis zur ersten Nische.

Ein Blick auf das erste Bild ließ mich vor Verlegenheit erstarren. Auf dem Foto war ein nacktes Paar zu sehen, welches beim Geschlechtsverkehr fotografiert worden war. Ich hörte wie Joan beim Anblick der ausdrücklich sexuellen Darstellung dieses Bildes tief Luft holte und drehte mich zu ihr herum, denn ich wollte ihr sagen dass wir vielleicht einen Fehler gemacht hätten und die Ausstellung verlassen sollten. Ihre Lippensprache und ihr begierige Gesichtsausdruck ließen mich zögern. Sie schaute mich an und fragte mich ob mir das Bild gefallen würde. Und als ich antwortete dass mich das Bild ‚anturnte’, nahm sie meine Hand, das hatte sie bisher noch nicht bei mir getan, und sagte dass wir uns die anderen Bilder unbedingt anschauen sollten. Und das taten wir dann auch.
Als wir beim letzten Bild angelangt warfen, hatte ich schon längst eine Aufrichtung in meiner Hose und Joans Gesichtsausdruck verriet mir dass auch sie ungemein erregt war.

Als uns nach Beendigung des Rundgangs die kühle Nachtluft umwehte, beschlossen wir eine Kaffeebar aufzusuchen, um uns wieder zu beruhigen. Dort angekommen setzten wir uns in eine ruhige Ecke, damit man unser Gespräch nicht belauschen konnte.
Joan sprach als Erste die Themen an, welche wir bei der Fotoausstellung gesehen hatten. Sie sagte mir dass sie die Bilder unglaublich sexuell erregend empfunden hatte und dass sie bei mir eine ähnliche Reaktion festgestellt hatte. Ich errötete und gab zu, dass die Darstellungen meiner Zuneigung entsprachen aber leider nur sehr wenige Menschen die Gelegenheit hätten sich solche Praktiken zu gönnen.
Dann sagte Joan, sehr zu meiner Freude, dass sie in ihrer Wohnung hin und wieder einige der von uns gesehenen Dinge praktizieren würde, dies aber bisher immer alleine tun musste, da ihr der geeignete Partner fehlte. Daraufhin erwiderte ich voller Freude dass auch ich die Ausstellung genossen hatte und mir gewünscht hatte das eine oder andere praktizieren zu können.
Joan blickte schweigend fort, sodass ich dachte ich wäre mit meiner Äußerung zu weit gegangen. Aber dann schaute sie mich von der Seite an. Ihr Blick, halb verborgen unter ihren langen Augenwimpern, war zu meiner Begeisterung voller sexueller Inbrunst.
Sie fragte ob ich denn Ahnung von der Materie hätte und ob ich das eine oder andere Spielzeug oder Kleidungsstück besitzen würde. Meine Antwort war, dass ich eine kleine entsprechende Sammlung besaß.
Wir verabredeten uns für den nächsten Samstag und wollten uns in Joans Wohnung treffen, da wir der Meinung waren dass meine Mietwohnung der ungeeignete Ort wäre.

Ich kaufte während der nächsten Tage das eine oder andere Teil für unsere geplante Session ein.
Am Samstag packte ich meine Sachen in eine Reisetasche und fuhr mit dem Zug zu Joans Wohnort.
Als ich an ihrer Wohnungstür anklopfte, wurde diese sofort geöffnet. Sie musste mich kommen gesehen haben. Erst im Korridor ihrer Wohnung sah ich was sie trug. Joan hatte sich bereits umgezogen, was ich aufgrund der Zugfahrt nicht tun konnte.
Während ich Joan zum Wohnzimmer folgte, bewunderte ich sie. Joan war sehr schön gekleidet. Ihre hell- blaue Kleidung rauschte bei jeder ihrer Bewegungen wunderschön. Diesen Klang konnte nur Latex erzeugen.
Sie nahm meine Tasche und schlug vor dass ich mich zuerst duschen sollte. Ich würde außerdem im Badezimmer Kleidung vorfinden, die ich hinterher anziehen sollte. Anschließend sollte ich zum Schlafzimmer gehen, welches direkt neben dem Badezimmer lag.
Nachdem ich das Badezimmer betreten hatte, sah ich hinter der Tür hinreißende Kleidung hängen und konnte es kaum erwarten die Liebkosung dieses Materials auf meinen nackten Körper zu fühlen. Aber zuerst zog ich mich aus und duschte mich. Danach puderte ich mich ein und zog die zurecht- gelegte Kleidung an. Anschließend ging ich zu Joans Schlafzimmer hinüber.

Der Raum übertraf meine Erwartungen. Mir wurde sofort klar, dass Joan genauso dachte und fühlte wie ich. Wie konnte ich das nur die ganze Zeit für unmöglich gehalten haben? Joan lag mit dem Rücken auf dem glänzenden Latexlaken ihres Betts. Sie liebkoste sanft ihre Brüste, welche gegen das sinnliche Material drückten. Ich konnte ihre hart gewordenen Brustwarzen trotz des Latexoberteils erkennen. So legte ich mich zu ihr auf das Bett und ersetzte ihre Hände durch meine. Ich streichelte ihre Brüste, während sie mich durch meine Kleidung, die sie extra für mich gekauft hatte, streichelte. Dabei stieg ihre Erregung an und sie drückte eine meiner Hände über ihre Taille immer weiter nach unten, bis ich ihre unter dem Latexrock verborgenen Schenkel berührte. Meine Hand glitt darunter und berührte einen Latexslip. Es bedurfte keinerlei Worte.
Während ich sie sanft durch das zarte Gummi massierte, streichelte sie meinen Penis, bis er ganz hart war.
Es dauerte nicht mehr lange und unsere Orgasmen waren nicht mehr fern. Endlich konnten wir das genießen, was wir auf den Fotos gesehen hatten. Ich zog mir schnell einen Kondom über meinen Penis und fuhr fort zu masturbieren, während Joan ihre Vagina streichelte. Dabei schauten wir uns in die Augen, bis wir fast gemeinsam unsere Höhepunkte erreichten.

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte Joan dass sie die Pose des vierten Bilds von der Ausstellung ausprobieren wollte.
So zog ich mich aus und stand schließlich nackt vor Joan, welche den Kondom entfernte und meinen Penis mit einem Tuch säuberte.
Danach reichte sie mir einen Latexslip und half mir meinen Penis in die an dem Slip angeklebte und gut mit Silikonöl benetzte Penishülle hinein zu schieben. Ich zog anschließend den Slip bis zur Taille hoch und Schritt in den Gummirock hinein, der ebenfalls bis zur Taille reichte und dort sehr eng anlag. Die Latexbluse war recht locker und ließ sich ohne Probleme über den Kopf ziehen. Meine Arme verschwanden ebenso leicht in den lockern Ärmeln.

Joan streichelte meine unter der Bluse verborgenen Brustwarzen und strich mit der Hand über meinen Hintern, bevor sie sich Ellenbogenlange Latexhandschuhe anzog. Während sie das tat, schaute sie mir in die Augen und leckte sich verführerisch die Lippen.
Sie blieb vor mir stehen, während sie ihr Latexkleid auszog und danach sich ebenfalls einen Latexslip anzog. Dieser Slip hatte jedoch einen speziellen Gummipenis. Es war ein täuschend echt aussehender Doppelpenis. Nachdem sie das Innenglied in ihre Scheide hinein geschoben hatte, zielte der äußere Gummipenis direkt auf mich.

Da standen wir nun voreinander und sahen aus als hätten wir unsere Geschlechter verändert. Joan sah aus wie ein junger Mann, der allerdings feste und rundliche Brüste besaß. Und ich sah wie eine junge Frau aus, der jedoch die Brüste fehlten.

Joan drehte mich herum und ließ mich meinen Oberkörper nach vorne beugen. Ich konnte aber trotzdem weiterhin alles sehen, da zwei Wände verspiegelt waren. Ich sah und spürte wie Joan den Saum meines Gummirocks hoch hob und meinen Latexslip hinten nach unten zog, um mein Gesäß freizulegen. Die Berührung ihrer von dem Gleitmittel noch ganz glatten Latexfinger sandten mir einen Schauer der Erregung durch den Körper. Die Finger drangen sanft in meinen After hinein und verteilten dort ausreichend Gleitgel. Dann trat sie einen Schritt zurück, nahm ihren Gummi- Phallus in die Hand und führte ihn vor meine hintere Öffnung.
Ein kräftiger Ruck; und der Gummipenis drang in meinen After ein. Dabei wurde aufgrund der gekrümmten Form meine Prostata gereizt.

Joan fuhr langsam fort den Penis hineinzustoßen und wieder hinauszuziehen. Nachdem wir einen gemeinsamen und gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, wuchs in uns die Erregung und wir erhöhten die Geschwindigkeit. Dabei rieb mein in der Penishülle steckender Penis an dem Saum des Gummirocks, den ich immer noch trug. Und so dauerte es nicht mehr lange, und ich befand mich kurz vor einem Orgasmus. Daraufhin reduzierte Joan das Tempo, um das Vergnügen zu verlängern. Wir schafften es noch zwanzig Minuten lang das Spiel zu genießen, bevor ich eine massive Ejakulation bekam, und das nur aufgrund der Anregung in meinem After.

Joan erklärte mir hinterher dass sie schon lange genau das tun wollte. Allein der Gedanke einen Mann, der als Frau verkleidet wäre, mit einem Penis zu penetrieren war für sie unheimlich erregend gewesen.

Wir machten eine Pause und setzten uns auf das mit Gummibettwäsche bezogene Bett. Ich hatte mir zuvor den Rock und die Bluse ausgezogen und Joan hatte den Slip mit dem Doppeldildo abgelegt.
Doch kaum hatte sie den Slip auf den Nachttisch gelegt, rollte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, und verlangte dass ich ihr einen Orgasmus mit meinem immer noch in der Gummihülle des Latexslips steckenden Penis schenken sollte.
Nachdem ich mich zwischen ihren Beinen hingekniet hatte, zog ich mir zuerst Latexhandschuhe an und rollte einen Kondom auf meinen bereits verhüllten Penis. Derart ausgestattet fing ich an erst ihre Schamlippen und dann ihre Klitoris zu liebkosen. Doch schon bald packte Joan meinen doppelt verpackten Penis und führte ihn in ihrer Scheide ein.
Ich ließ zunächst meinen Penis in ihrer Scheide ruhen und drückte und massierte mit meinen Latexfingern ihre immer härter werdenden Nippel.
Es dauerte nicht lange und ich begann auf Joans Bitte hin mit langsamen Bewegungen sanft meinen Penis in ihrer Scheide rein und raus zu bewegen.
Es dauerte wieder nicht sehr lange, und Joan bat um heftigere Bewegungen meinerseits. Ich tat es gerne, denn das angenehme Gefühl in meinem Penis wurde immer stärker. Aufgrund des doppelten Gummi- Überzugs war jedoch meine Empfindlichkeit reduziert worden, was meinen Orgasmus weit hinaus zögerte. Das wiederum gab mir die Möglichkeit Joan gleich mehrere Orgasmen hintereinander zu schenken.
Irgendwann bat sie mich aber dann doch ziemlich eindringlich darum aufzuhören.
Mir machte das nichts aus, da ich ja erst vor kurzem einen unglaublich heftigen Orgasmus genossen hatte.
Doch es kam ganz anders als geplant.

Nachdem Joan sich kurz ausgeruht hatte, fing sie an meinen Penis mit kräftigen Wichs- Bewegungen zu reizen. Es flutschte nur so, da die Penishülle immer noch von ihren Lustsäften ganz nass war.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, und ich spritzte erneut meine Lust in die Penishülle hinein.

Wir waren geschafft, aber auch zufrieden. So standen wir auf und gingen zum Badezimmer hinüber, um uns dort gemeinsam unter der Dusche zu säubern und zu erfrischen. Anschließend trockneten wir uns gegenseitig ab und zogen jeweils einen ihrer Latex- Bademäntel an.
Danach gingen wir zum Esszimmer. Joan hatte vor unserem Treffen einen Imbiss vorbereitet, an dem wir uns nun stärkten.
Unser Gespräch drehte sich natürlich um unseren Fetisch, da wir beide auf Latex abfuhren. Joan war der Meinung, dass ihr Fetisch auf ein Kindheitserlebnis zurück zu führen wäre. Sie hatte im Alter von acht Jahren Gummihosen tragen müssen, da sie nachts ins Bett gepinkelt hatte. Nachdem diese Fase vorbei war, trug sie weiterhin heimlich jene Slips, da es ihr ein Gefühl der Sicherheit gab. Erst nach der Pubertät kam beim Tragen dieser Slips ein sexuelles Vergnügen hinzu, wodurch sie anfing sinnliche Latexkleidung zu tragen.

Nachdem sie versucht hatte ihre Vorliebe für Latex aufgrund ihrer Kindheitserlebnisse zu erklären, brachte sie zum Lachen. Ihre Angst das Bett einzunässen klang aufgrund der Latexbettwäsche und der Benutzung eines Kondoms irgendwie komisch. Sie benutzte ja sogar Latexhandschuhe, wenn sie ihre Partner masturbierte. Letzteres tat sie aber mehr aus dem Grund, weil sie das Gefühl der sanften Latexhandschuhe liebte.

Ich hatte dagegen eine Vorliebe für Regenmantel, welche wahrscheinlich ebenfalls aus meiner Kindheit abstammte, denn damals trug man bei Regen Gummimäntel oder Gummicapes. In meiner Kindheit gab es auch eine Kinderkrankenschwester, die solche Sachen trug. Hinzu kam, dass in meinem Kinderbett eine Gummimatte unter dem Laken lag. Später hatte ich meinen Penis daran gerieben. Irgendwann hatte es aber meine Mutter bemerkt und entfernte das Gummilaken, da sie mein Verhalten als abartig empfand.
Mir blieb der Gummifetisch jedoch erhalten. Ich fand jedoch keine passende Partnerin, denn wenn ich etwas in dieser Richtung andeutete, erntete ich nur einen schrägen Blick und war schnell wieder alleine.

Doch nun hatten sich zwei Gummifetischisten gefunden...