Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 12.10.2013

Schul- Freunde?

Autor: Jannette

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Ein nicht enden wollendes Sommergewitter hielt mich in der Innenstadt vor einem überdachten Schaufenster gefangen. Die Fußgängerzone war fast menschenleer, da die Passanten es mir gleichtaten oder in die Geschäfte flüchteten. Es gab nur sehr wenige Frauen und Männer, die mit Regenschirmen bewaffnet an mir vorbei eilten, da es laut Wettervorhersage eigentlich ein schöner warmer Sommertag werden sollte. Ein Sommertag, der meinen einwöchigen Kurzurlaub einläutete.
Ich stand also gelangweilt in der Innenstadt vor einem der Geschäfte herum und schaute immer wieder zum Himmel hinauf, in der Hoffnung der Regen würde endlich aufhören. Mit einem Male sah ich zwei Frauen näher kommen, welche die perfekte Regenkleidung trugen. Die Rothaarige trug ein transparentes Plastikcape, während die andere Frau ein schwarzes Plastikcape mit einer viel zu großen Kapuze trug. Die Kapuze reichte vorne so weit nach unten, dass sie meiner Meinung nach kaum etwas sehen konnte.
Plötzlich blieb die Rothaarige stehen, hielt die andere Frau an und schaute zu mir hinüber. Die Frau kam mir irgendwie bekannt vor, ich wusste nur nicht woher. Aber da kamen die beiden Frauen auch schon auf mich zu. Und als sie mich erreicht hatten, sagte die Rothaarige: "Harald? Das glaub' ich nicht. Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?"
Ich schaute die beiden Frauen erstaunt an. Plötzlich dämmerte es mir und ich antwortete: "Das gibt es nicht! Margot! Was machst du denn hier?"
Margot war mit mir auf dem Gymnasium gewesen. Nach dem Abitur hatten wir uns aber aus den Augen verloren.
"Die Stadt erkunden. Wir sind gerade erst hier her gezogen. Und du? Willst du Schuhe kaufen?", antwortete sie freundlich grinsend und zeigte an mir vorbei auf die Schaufensterauslage, in der Damenschuhe ausgestellt waren.
Ja, das konnte nur Margot sein. Sie war nie um eine Antwort verlegen und hatte die Gabe einen stets in Verlegenheit zu bringen.
"Ha, ha", antwortete ich verlegen, da ich spürte wie wir, vor allen Dingen ich, von den neben mir stehenden Passanten angestarrt wurden.
"Hey", sagte sie, als wäre nichts gewesen. "Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einem Café über vergangene Zeiten reden?"
"Gerne! Wir müssen aber noch ein wenig warten, bis der Regen nachlässt", antwortete ich.
"Ach was", sagte Margot. "Meine Freundin Claudia leiht dir ihr Cape, damit du nicht nass bis auf die Haut wirst."
"Aber dann wird ja sie nass", gab ich zu bedenken.
Margot überhörte meinen Einwand und knöpfte bereits das Cape ihrer Freundin auf. Mir war das irgendwie peinlich, denn ich wollte nicht in aller Öffentlichkeit mit einem Damencape durch die Fußgängerzone gehen. Doch dann staunte ich nicht schlecht, denn die Frau neben Margot trug unter dem Cape einen Regenmantel und hatte obendrein die Kapuze des Regenmantels ebenfalls aufgesetzt! Wow! Aber das war noch lange nicht alles! Ich sah anstelle des Gürtels etwas Metallisches! Das war gar kein Gürtel, sondern ein Stahlreif oder so. Und das etwa handbreite Ding war auch noch abgeschlossen! Das Vorhängeschloss war jedenfalls nicht zu übersehen. Ich schaute weiter nach oben und bemerkte dass am Hals ebenfalls etwas metallisch aufblitzte. Ich wollte es mir genauer anschauen, wurde jedoch von dem Antlitz der mich anlächelnden Frau abgelenkt. Das Gesicht glänzte wie frisch lackiert! Wie konnte das sein?
Es raschelte und ‚polterte' laut, als Margot das Cape von den Schultern der Frau herunter zog und zu mir sagte: "Hier! Du kannst mir ruhig helfen, es ist ziemlich schwer!"
Ich griff ohne zu überlegen zu und nahm Margot das Cape ab. Dabei wäre es mir fast aus den Händen gefallen, denn ich hatte eigentlich ein leichtes Plastikcape erwartet. Das Cape war wirklich sehr schwer. Es wog bestimmt fünf Kilogramm, vielleicht sogar noch mehr, und war aus Gummi!
"Was ist? Noch nie ein Gummicape gesehen?", fragte mich Margot und half mir auch schon das Cape über meine Schultern zu legen.
Ich war derart perplex, dass ich ohne groß zu reagieren zuließ wie Margot das Cape schloss und mir obendrein die Kapuze aufsetzte. Mir war das so peinlich, dass ich nur noch den Wunsch hatte schnell wegzugehen und überlegte nicht lange als mich Margot aufforderte ihr zu folgen.

Kaum hatten wir die uns vor dem Regen schützende Überdachung verlassen, vernahm ich das laute Prasseln auf meiner Kapuze. Ich war tatsächlich bestens gegen den heftigen Regen geschützt. Ich bekam aber auch schnell die Antwort auf meine kurz zuvor gestellte Überlegung wie viel die Frau sehen konnte. Es war wirklich nicht sehr viel, denn die schwere Kapuze reichte mir vorne fast bis zur Nase herunter, sodass ich nur den direkten Bereich vor meinen Füßen sehen konnte. Ich bemerkte aber auch noch was anderes: Es roch ziemlich stark. Also, nicht nach alten Gummireifen oder so. Nein. Es war mehr eine angenehme Mischung aus Gummi und dem Parfum der Frau, welche vorher das Cape getragen hatte. Es roch also eigentlich gar nicht so schlimm.
Ich lief nachdenklich hinter Margot und ihrer recht merkwürdigen Begleiterin her. Wir kamen aber nicht so schnell voran wie ich es gewohnt war, denn die andere Frau machte nur winzige Schritte und ging dementsprechend langsam. Das gab mir Zeit mich auf das Cape und die ganze bizarre Situation zu konzentrieren. Das echt schwere Gummicape reichte mir bis an die Waden und machte bei jeder Bewegung ziemlich viel Lärm. Ich befühlte das ständig gegen meine Beine und Arme klatschende Gummicape. Das Material musste ziemlich dick sein, fühlte sich aber dennoch gar nicht so schlecht an. Ich fühlte mich sogar darin geborgen. Also nicht nur gegen den heftigen Regen, sondern auch vor neugierigen Blicken, da man mein Gesicht kaum erkennen konnte. Dann musste ich an die Frau denken, die unter dem Cape auch noch einen roten Regenmantel getragen hatte und nahm an das auch dieser aus Gummi bestehen musste. Nur das mit dem Gesicht, das hatte ich nicht verstanden. Wieso hatte es so geglänzt? Und wieso war der Gürtel abgeschlossen gewesen?
"Wir sind da", rissen mich Margots Worte aus meinen Gedanken heraus und ich blieb stehen. Da ich wegen der Kapuze kaum was sehen konnte, legte ich meinen Kopf in den Nacken und schielte an der Nase vorbei, um zu sehen wo wir waren. Wir standen vor einem Café, welches ich noch nie betreten hatte. Mir war das nur recht.
Nachdem wir das Café betreten hatten, wollte ich meine Arme durch entsprechende Schlitze des Capes durchschieben um meine Kapuze abzusetzen, fand aber keine Öffnungen. Da ich aber den Anschluss an die beiden Frauen nicht verlieren wollte, folgte ich ihnen zunächst bis in den hinteren Teil des Cafés. Dort sagte ich leise zu Margot: "Äh, eine Frage: Wie komme ich aus dem Cape wieder raus?"
"Oh, entschuldige", sagte Margot halb lachend und öffnete zwei Reißverschlüsse, welche die Armdurchgriffe des Capes verschlossen gehalten hatten.
Ich wunderte mich darüber, denn das hatte ja bedeutet dass ihre Begleiterin ebenfalls nicht ohne Margots Hilfe das Cape ablegen konnte. Mir war das allerdings erst einmal egal und ich führte meine Arme durch die geöffneten Schlitze um die Kapuze vom Kopf zu streifen.
Nachdem ich das getan hatte, sah ich dass die andere Frau sich bereits hingesetzt hatte. Sie trug also immer noch den Regenmantel. Sie hatte sich nicht einmal die Kapuze vom Kopf gezogen. Ich schaute Margot an und sah dass sie zwar die Kapuze ihres transparenten Plastikcapes vom Kopf gestreift hatte, aber keine Anstalten machte das Cape abzulegen.
Sie bemerkte meine Verwirrung und sagte: "Das Cape steht dir ganz gut. Du musst es nicht ablegen. Wir haben nichts dagegen wenn du so bleibst. Setz' dich doch."
Ich überlegte kurz, setzte mich aber dann doch laut raschelnd hin.
Der eigentliche Grund warum ich es tat, war die Befürchtung man könnte die Beule an meiner Hose sehen. Es war mir rätselhaft warum das geschah. Lag es an dem Anblick der Frau in dem roten Regenmantel, oder etwa an dem sich so schön anfühlenden Material des Capes? Ich wusste es nicht.
Der Kellner staunte natürlich nicht schlecht über uns, während er die Bestellungen aufnahm. Mir war das soooo peinlich und ich nahm mir vor nie wieder dieses Café zu betreten.

Wenig später saßen wir immer noch in unseren Regenkleidungen und unterhielten uns über vergangene Zeiten. Das Gespräch verlief eigentlich mehr zwischen Margot und mir, während ihre Freundin Claudia schweigend ihren Kaffee trank.
Margot hatte nach dem Abitur nicht studiert, sondern eine Ausbildung zur Bankkauffrau absolviert. Danach hatte sie mehrere Jahre im Ausland gearbeitet.
"Wie ich sehe, stehst du immer noch auf Leder", bemerkte ich etwas später, denn mir war aufgefallen dass Margot unter dem glasklaren Plastikcape ein Lederkostüm sowie endlos lange Lederstiefel trug.
"Ja, es ist so sinnlich", antwortete Margot verträumt lächelnd.
"Latex aber auch", warf Claudia ein. Dann schaute sie mich an und fragte: "Meinst du nicht auch?"
Ich spürte wie meine Wangen rot anliefen, während ich antwortete: "Äh… ja, es fühlt sich so anders an… so… so glatt und anschmiegsam…"
Es war tatsächlich so, dass ich, während wir in dem Café saßen und uns unterhielten, mich unter dem immer wärmer werdenden Gummicape richtig wohl fühlte. Und da wir bei der Kleidung angelangt waren, konnte ich nicht anders und fragte Claudia: "Kann es sein, dass du unter dem Regenmantel noch mehr aus diesem Material trägst?"
"Aber ja!", antwortete sie richtig stolz. "Ich trage heute einen transparenten Latexganzanzug mit angeklebter Maske, Handschuhen und Füßlingen. Und darüber trage ich ein wunderschönes enges Latexkleid."
Da war mir klar warum ihr Gesicht wie frisch lackiert glänzte.
"Du hast das Lederkorsett vergessen", warf Margot ein. Dann schaute sie mich an und erklärte: "Claudia trainiert nach ihrer Babypause wieder ihre Taille."
"Wenn es ihm so gut unter dem Latexcape gefällt, könntest du doch mit ihm zu deiner Freundin fahren", sagte Claudia unvermittelt zu Margot.
"Ja! Warum nicht? Harald, hast du Lust auf ein Abenteuer? Keine Angst, dir geschieht nichts. Und hinterher fahren wir zu Claudia und essen was gemeinsam", schlug Margot ganz aufgeregt vor.
"Tjaaaa, warum nicht. Ich habe eine Woche frei und mir noch nichts vorgenommen", antwortete ich.

Wenig später saßen wir in einem Taxi und fuhren zu einem anderen Stadtteil. Margot ließ das Taxi vor einer wunderschön restaurierten Stadtvilla anhalten. Dort verabschiedeten wir uns von Claudia und stiegen aus. Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen und die Sonne schien wieder mit aller Macht.
Nachdem das Taxi weitergefahren war, folgte ich laut raschelnd meiner Schulfreundin Margot, welche zielstrebig auf das große Haus zuging. Ich wurde etwas nervös, da ich immer noch das Gummicape trug. Da aber Margot ebenfalls ihr Plastikcape trug, hoffte ich dass ihre Freundin, wer immer das auch war, nicht entsetzt reagieren würde.

Nachdem Margot an der Tür geschellt hatte, mussten wir nicht lange warten bis die Haustür geöffnet wurde. Beim Anblick des Dienstmädchens, welches uns eintreten ließ, klappte mein Unterkiefer nach unten. Ich nahm deswegen an dass es ein Dienst- oder Hausmädchen war, weil die Person eine kurze weiße Schürze und ein weißes Häubchen trug. Aber dann fragte ich mich ob es eine Frau oder gar ein Roboter war. Die Person war vom Scheitel bis zur Sohle in einer schwarzen und stark glänzenden Folie versiegelt. Erst auf dem zweiten Blick wurde mir gewahr dass es eng anliegende Latexkleidung sein musste. Das knöchellange Latexkleid war so eng, dass die Person nur winzige Schritte machen konnte. Die Taille war so schmal, dass ich bestimmt meine Hände darum legen konnte und sich meine Finger berühren würden. Die Brüste glichen dagegen riesigen Melonen und wippten bei jedem Trippelschritt gefährlich auf und ab, sodass ich befürchtete das Latexkleid würde dort jeden Moment zerreißen. Und während jene Person auf ihren unendlich hohen Absätzen der Schuhe oder Stiefel zielsicher vor uns her ging, fragte ich mich wie sie das machte, denn ihr Kopf war samt dem Gesicht ebenfalls unter einer schwarzen Latexhaut versiegelt. Ich hatte zwar gesehen, dass ihr unter der Latexmaske verborgener Mund durch irgendetwas weit geöffnet war, und dass es kleine Löcher für ihre Nasenatmung gab, wusste aber nicht wie sie sehen konnte.
Während sie also vor uns her trippelte, ließ mich der Anblick ihrer stark schwingenden Hüften und des knackigen Gesäßes alles andere vergessen. Gegen solch ein Abenteuer hatte ich wirklich nichts einzuwenden.

"Hallo Margot, meine Liebe", begrüßte uns eine bildhübsche Mitvierzigerin, nachdem wir endlich das Wohnzimmer erreicht hatten.
"Hallo Sylvie! Schau mal was ich mitgebracht habe", sagte Margot, nachdem sich die beiden Frauen umarmt hatten.
"Wie? Wer ist hier Was?", fragte ich mich in Gedanken, während ich meinen rechten Arm durch den Armdurchgriff des Gummicapes schob um die Hausherrin zu begrüßen. Doch diese nickte mir nur zu und sagte: "Kommt' lasst es uns im Wintergarten gemütlich machen."
"Gerne", antwortete Margot und öffnete ihr Plastikcape, um es anschließend abzulegen und dem Hausmädchen zu übergeben.
Ich tat es ihr gleich, doch das Hausmädchen war schon weg, sodass ich das schwere Cape über meinen Arm legte und den beiden Frauen folgte.

Der Wintergarten glich fast einem Gewächshaus, denn dort standen mehrere bis zu drei Meter hohe Kübelpflanzen. So war gewährleistet dass wir nicht von den anderen Häusern aus gesehen werden konnten.
Wir setzten uns und ich war froh dass das schwere Gummicape nun auf meinem Schoß lag, denn in dem Wintergarten war es noch wärmer als draußen.
Das in dem schwarzen Gummi versiegelte Dienstmädchen kam mit einem Tablett vorbei und stellte jedem von uns ein bereits gefülltes Sektglas hin. Als sie mein Glas auf den Tisch stellte, sah ich die wirklich winzigen Löcher, durch die sie hindurchschauen konnte. Somit war für mich das Rätsel wie sie etwas sehen konnte gelöst. Ich ahnte aber gleichzeitig dass ihr Blickfeld drastisch eingeschränkt sein musste.
Margot und Sylvie unterhielten sich über einen gewissen Ali aus dem Ausland, wo Margot bis vor kurzem gearbeitet hatte. Ali hatte Sylvie irgendwelche neue Kleidungsstücke für eine Person zugeschickt, die nun nicht mehr anwesend war. Da ich nicht verstand worum es genau ging, trank ich langsam mein Glas leer und schaute mich um. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss die friedliche Atmosphäre.
Plötzlich vernahm ich wie aus weiter Ferne wie Sylvie fragte: "Und was ist das für einer?"
"Das ist Harald", sagte Margot. "Er und seine Freunde hatten mich in der Schule immer geärgert."
"Stimmt", dachte ich und musste grinsen, denn mir kamen die Bilder und Szenen von damals in den Sinn. Margot hatte eine Zahnspange getragen und sah damit urkomisch aus.
"Siehst du?", hörte ich Margot sagen. "Er genießt es immer noch."
Sylvie sagte daraufhin: "Wenn ich ihn mir so anschaue, hat er fast die gleiche Statue wie mein Ex. Wenn du möchtest…?"
Die beiden Frauen kicherten. Ich kicherte ebenfalls, obwohl ich nicht wusste warum ich das tat. Ich fühlte mich irgendwie wohl in meiner Haut, vielleicht auch ein wenig beschwipst, obwohl ich nur ein Glas Sekt getrunken hatte. Ich kam mir jedenfalls wie in einem Traum vor, denn zwei wahrhaft geile Mädchen kamen auf mich zu, zogen mich von dem bequemen Stuhl hoch und brachten mich zu einem Raum, der komplett mit weißen Fliesen…
Filmriss…
Überall diese Hände. Und dann dieses geile, schlüpfrige Gefühl! Aber warum ist es so eng?
Filmriss…

Irgendwann hörte ich: "Hey, meine Kleine! Aufwachen! Sieht sie nicht hübsch aus?"
Von wem wurde da gesprochen? Wer sollte hübsch aussehen? Ich öffnete verschlafen meine Augen und sah… Ja, was sah ich denn? Vor mir saß eine Blondine mit riesigen Brüsten. Ihr rosafarbiges Oberteil glänzte wunderschön. Ihre Taille war echt schmal. Wow! Aber, hey! Was ragte denn da aus ihrem Schoß heraus? Irre! Einfach irre! Da war ein Penis, mit so einer fest zugeschnürten Manschette. Und aus dem Penis ragte noch was raus.
Ich holte tief Luft… bekam aber kaum Luft. Ich strengte mich an, weitete verzweifelt meinen Brustkorb. Hä? Die Blondine tat es auch! Ich bewegte meine Finger. Die Blondine tat es ebenfalls!
"Die Wirkung der K.O.-Tropfen lässt langsam nach", sagte hinter mir eine Frau.
Ich wollte meinen Kopf zur Seite drehen, doch das ging nicht.
"Hat es Probleme gegeben?", fragte wieder diese Frau.
"Nein, sein Körper hat seine Gefühle verraten. Als seine Beine in dem Anzug steckten, stand uns sein Penis im Weg", antwortete eine andere Frau, woraufhin mehrere Frauen lachten.
Ich wollte etwas sagen, bekam aber die Zähne nicht auseinander und meine Zunge wurde von etwas Glitschigem behindert.
"Wir mussten allerdings ziemlich viel Gleitmittel verwenden, denn der Anzug ist sehr eng", sagte diese Frau und kam mit jenen Worten endlich in mein Sichtfeld. Sie blieb schräg- links vor mir stehen. Ich hatte sie schon einmal gesehen. War sie nicht eine von den geilen Mädchen, die mich in diesen weiß gekachelten Raum geführt hatten? Die schwarzhaarige Frau sah jedenfalls sehr kräftig aus. Sie trug eine hautenge schwarze Lederhose und ein weißes T-Shirt, welches kaum ihre großen Brüste verbarg.
"Und warum steckt der Schlauch in seinem Penis?", wollte eine andere Frau wissen, deren Stimme mir bekannt vorkam.
"Damit es keine Sauereien gibt, denn das Ding tropfte ständig", antwortete die Schwarzhaarige und zeigte auf meinen Schoß. Da kam Margot von rechts dazu und schaute auf meinen Schoß. Sie hatte also die Frage gestellt.
Ich schaute die vor mir sitzende Blondine an und sah die beiden Frauen von vorne als auch von hinten. Da begriff ich dass ich in einen Spiegel schaute und erschrak.
"Er hat es endlich gemerkt", sagte eine dritte Frau und stellte sich zwischen den anderen beiden Frauen hin. Es war Sylvie. Sie lächelte mich an und fragte: "Na, meine Kleine, endlich wach?"
"Kleine? Wieso nennt sie mich so?", fragte ich mich in Gedanken, obwohl ich doch längst wusste wie ich aussah. Ich ahnte zwar was man mir angetan hatte, spürte aber noch längst nicht alle Details. Aber eines spürte ich schon: Ich war unendlich geil!
"Und? Ist er hinten auch gesichert?", fragte Margot.
"Natürlich", antwortete Sylvie. "Ich hatte Ali gebeten in dem Anzug einen besonders großen Stopfen zu integrieren. Ich konnte aber zu jenem Zeitpunkt nicht wissen dass nun ein anderes Püppchen diesen Anzug tragen wird."
"Das hatten wir uns gedacht", sagte die stabile Schwarzhaarige, "und ihm erst einmal zwei Klistiere verpasst, bevor wir seine Öffnung mit einem etwas kleineren Dildo geweitet haben. Danach mussten wir trotzdem viel Gleitmittel verwenden und mit vereinten Kräften den Stopfen reindrücken. Letzteres hatte ihm nicht so sehr gefallen. Sein Penis begann zu schrumpfen. Das ist auch der Grund, warum er diese Manschette trägt. Sie stellt sicher das sein Ding schön prall bleibt."
"Prall, und dennoch zu nichts zu gebrauchen", stellte Sylvie amüsiert grinsend fest. Sie kam näher und strich mit einer Hand über die viel zu eng zugeschnürte Ledermanschette, welche meinen Penis umgab und nur die weiterhin angeschwollene Eichel frei ließ. Dann berührte sie meine Hoden und fragte: "Warum ist da noch nichts dran?"
"Wir waren uns unschlüssig", antwortete die Schwarzhaarige, "und wollten ihnen überlassen ob, Beziehungsweise was damit geschehen soll."
"Hey! Die reden über mich als ob ich nicht da oder eine Puppe wäre", dachte ich entsetzt und wollte meine Arme ausstrecken, doch das ging ja nicht. Mir fiel ein dass die Unterarme der  Blondine aus dem Spiegel, also meine, mit Lederriemen an den Oberarmen fixiert waren, sodass sich meine frei beweglichen Hände seitlich neben den Schultern befanden.
"Was meinst du?", fragte Sylvie und schaute Margot an.
"Kommt drauf an welche Kleidungsstücke du für ihn hast. Man kann es so belassen und eine Führungsleine daran befestigen, oder das Ding an seinem Korsett befestigen, oder unter einem engen Slip verstecken", antwortete Margot.
"Hmmm", sagte Sylvie. "Okay, wir entscheiden es später." Dann schaute sie an mir vorbei und fragte eine Person, die anscheinend hinter mir stand: "Was für Schuhe sind das eigentlich?"
"Ich hatte sie zufällig dabei", sagte die Person und stellte sich neben Margot hin. "Die vorhandenen Schuhe und Stiefel sind durchweg eine Nummer zu klein. Aber diese Sandaletten passen ihm ziemlich gut."
"So etwas habe ich noch nie gesehen", sagte Margot und schaute auf meine Füße, die mir langsam wehtaten.
"Ich hatte sie vor einer Woche im Internet ersteigert", sagte die Blondine, welche wie die Schwarzhaarige sehr kräftig war und ebenfalls eine hautenge Lederhose, sowie ein weißes T-Shirt trug. "Die schwarz lackierten Schuhe sehen wie normale Sandaletten aus, sind aber aus Stahl, und somit unbeweglich. Man erkennt es eigentlich nur daran, weil die breiten Knöchelriemen Scharniere haben und somit keine Lederriemen sein können. Und damit sie nicht aufgehen, müssen sie mit den kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden. Die kurze Schrittkette habe ich zusätzlich hinzugefügt."
"Und? Kann man damit überhaupt gehen?", fragte Sylvie.
"Das werden wir jetzt sehen", sagte die kräftige Blondine und nickte der anderen kräftig gebauten Frau zu.
Die beiden Frauen stellten sich links und rechts neben mir hin. Dann spürte ich wie sie meine Oberarme packten und mich einfach vom Stuhl hoch hoben, wodurch ich zwangsweise auf meinen Füßen zu stehen kam. Nun ja, ich stand eigentlich nur auf meinen nach vorne abgewinkelten Zehen. Okay, Stehen war auch nicht die richtige Bezeichnung, denn es zog fürchterlich in den Waden. Und wenn man mich nicht festgehalten hätte, ich wäre sofort umgefallen.
Die beiden Frauen kannten keine Gnade und führten mich um den Stuhl herum. Ich hing mehr zwischen den beiden als dass ich stand oder gar ging. Einerseits war die Kette zwischen meinen Fußknöcheln so kurz dass ich nur einen Fuß vor den anderen stellen konnte, andererseits waren die Schuhe unbeweglich, sodass ich meine Füße nicht wie gewohnt abrollen konnte. Zu allem Überfluss waren die Absätze so hoch, dass meine Füße fast senkrecht nach unten gedrückt wurden und ich mehr oder weniger nur auf den Zehen stand.
"Wie hoch sind denn die Absätze?", fragte Margot.
"Fünfzehn Zentimeter", antwortete die Frau rechts neben mir.
"Aber das passt schon zu seiner Fuß- Größe", fügte die Frau links von mir hinzu.
"Na, dann habt ihr ja noch viel zu tun", sagte Sylvie nachdenklich.
"Ich denke, so in ein oder zwei Tagen kann er damit ganz gut gehen", sagte wieder die Frau links von mir.
"Schade, dann wird das nichts mit dem Abendessen bei Claudia", sagte Margot zu mir und schaute mich dabei enttäuscht an. "Aber die Idee mit der Maulsperre ist echt gut", fügte sie hinzu und kam einen Schritt näher. Dann sagte sie hämisch grinsend zu mir: "Jetzt weißt du wie es mir damals ergangen ist."
"Okay", sagte Sylvie und zeigte mit dem Zeigefinger auf mich. "Du begleitest jetzt deine Trainerinnen, damit wir bald unseren Spaß haben. Margot hat mir gesagt dass du eine Woche Urlaub hast. Genieße ihn."

Mit jenen Worten ließen mich Margot und Sylvie mit den beiden kräftigen Frauen alleine. Ich wollte ihnen etwas zurufen, doch es kam nur ein undeutliches Stöhnen über meine Lippen.

Da stand ich nun zwischen den beiden kräftigen Frauen und schaute noch einmal in den großen Spiegel. Ich trug einen sehr eng anliegenden und nass- glänzenden schwarzen Ganzanzug, der dem Gefühl und dem glänzenden Aussehen nach aus Latex sein musste, und von den Zehenspitzen bis zum Hals reichte. Lediglich mein Kopf und die Hände waren unbedeckt. Die Füße steckten in unbeweglichen und furchtbar steilen Metall- Sandaletten, welche obendrein abgeschlossen waren. Eine kurze Schrittkette erlaubte mir nur winzige Schritte. Aus meinem Schrittbereich ragte mein Penis heraus, der in einer viel zu eng zugeschnürten schwarzen Ledermanschette steckte, aus der meine dunkelrote und pralle Eichel heraus schaute. Aus meinem Penis ragte das Ende eines dünnen Schlauchs heraus, welcher mit einer kleinen Klemme verschlossen war. In meinem After steckte ein wahres Monstrum, welches mich beim Stehen und beim Gehen stimulierte. Meine Taille wurde von einem weißen Lederkorsett zusammen gequetscht, sodass ich kaum Luft bekam. Ich musste aber zugeben, dass ich dadurch eine sehr schön aussehende schmale Taille bekam. Das Korsett reichte von den Hüften bis unter den riesigen und sehr schweren künstlichen Brüsten, welche ein hauteng anliegendes, rosafarbiges Oberteil ziemlich weit dehnten. Da das Oberteil stark glänzte, nahm ich an dass es ebenfalls aus Latex bestand. Meine Unterarme waren jeweils mit schwarzen Lederriemen an den Oberarmen fixiert, sodass diese unbrauchbar waren und ich gezwungen wurde meine Hände seitlich neben den Schultern zu halten. Selbst meine Hände sahen verändert aus, denn meine Finger hatten sehr lange künstliche Fingernägel, die passend zum Oberteil rosa lackiert waren. Der Grund, warum ich meinen Kopf nicht bewegen konnte, war ein eng anliegendes weißes Lederhalskorsett, welches im Nacken zugeschnürt war. Ich trug eine schulterlange blonde Perücke und mein Gesicht war sehr stark geschminkt. Dadurch sahen meine Augen und mein Mund viel größer und sehr weiblich aus. Und mein Mund... Ja, was war nun damit nicht in Ordnung? So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte ihn nicht öffnen. Es fühlte sich an, als ob meine Zähne zusammen klebten. Aber da war noch mehr. In meinem Mund befand sich etwas, das nach Gummi schmeckte.
Um es kurz zu machen: Ich sah in dem Spiegel eine sehr bizarre Person, von der ich wusste und fühlte dass ich es war. Und jener Anblick, und vor allen Dingen die vielen neuen Sinneseindrücke machten mich unglaublich geil. Wären meine Arme nicht streng fixiert gewesen, ich hätte sofort mein Glied ergriffen und heftig gewichst!

Die beiden Frauen an meinen Seiten schienen es zu ahnen, denn eine von ihnen sagte: "Gut, dass sein Ding verschlossen ist, sonst hätte es wie verrückt getropft."
"Ja", sagte die andere. "Und die Idee mit deinem Gummislip war auch nicht schlecht. Schau mal wie heftig der daran lutscht."
Ach du Schreck! Das glitschige Gummiding in meinem Mund war also der Gummislip von der kräftigen Schwarzhaarigen! Meine Wangen liefen rot an, während ich mich fragte ob der Slip vorher gesäubert worden war oder nicht. Ich war entsetzt, aber nicht darüber ob der Gummislip unsauber sein könnte, sondern darüber dass ich bei dem Gedanken einen getragenen Frauenslip im Mund zu haben noch geiler wurde!

"Na, dann wollen wir mal", rissen mich die Worte der Schwarzhaarigen aus meinen Gedanken heraus und ich wurde von den beiden zu einem Zimmer geführt, welches in meinen Augen ein Alptraum in Rosa war. Ein derart bizarr eingerichtetes Puppenzimmer hatte ich noch nie gesehen. Die Wände erstrahlten in einem derart heftigen Rosa, dass es fast schon in den Augen wehtat. Sie waren außerdem auch noch mit vielen kleinen und großen roten Herzen geschmückt. Das Himmelbett, die Frisierkommode, der Kleiderschrank, ja, sogar die Stühle und der kleine Tisch waren ebenfalls rosafarbig! Die Fenstervorhänge waren immerhin weiß aber mit Blümchen bedruckt. Auf dem Bett, es war mit einer glänzenden rosafarbigen Bettwäsche bezogen, saß eine Puppe, die noch bizarrer aussah als ich es schon war. Zwei weitere dieser Puppen saßen auf der Frisierkommode und auf einem der beiden Stühle. Der Fußboden war dagegen Schneeweiß.

"So, mein Püppchen", sagte die kräftige Blondine neben mir. "Jetzt wollen wir dir mal beibringen wie man richtig geht." Sie ließ mich los und öffnete den Kleiderschrank. Dabei fragte sie die Schwarzhaarige: "Du, Beate, sollen wir mit dem Jeansrock beginnen?"
"Der mit den Knöpfen?", fragte diese zurück.
"Ja, genau der, weil man dann vorne eine Führungsleine anbringen kann", antwortete die Blondine und zog mit jenen Worten einen merkwürdigen Jeansrock aus dem Kleiderschrank heraus.
Dieses Kleidungsstück war ein knöchellanger Rock, der vorne als auch hinten durchgängig mit Knöpfen versehen war. Und als ich den Rock trug, ahnte ich Schlimmes. Der knöchellange Jeansrock war so eng, dass ich gar nicht mehr die Schrittkette benötigte. Er war aber nicht nur eng, sondern auch total unnachgiebig und presste meine Beine zusammen. Hinten wurde die Knopfleiste komplett geschlossen. Vorne hatte der Rock ebenfalls eine durchgängige Knopfleiste, aber die beiden Frauen ließen den Rock genau vor meinem Schrittbereich offen, damit mein in der engen Manschette steckender Penis heraus ragte und man sogar an meine Hoden heran kam.
Da ich wegen des Halskorsetts nicht nach unten schauen konnte und außerdem verzweifelt versuchte das Gleichgewicht zu halten, bekam ich viel zu spät mit was Beate plötzlich mit mir tat. Sie nahm meine Hoden in die Hand und zog sie in die Länge. Dann kam die Blondine dazu und legte mir dort unten einen breiten Lederriemen an, wodurch meine Hoden weiterhin in die Länge gezogen wurden. Das war für mich ein vollkommen neues Gefühl: Leicht unangenehm, aber dennoch erregend.
"Angie, mein Schatz. Bist du so nett und bringst mir die Leine?", bat Beate ihre blonde Freundin.
"Gerne", antwortete diese böse grinsend.
Kurz darauf hing eine Hundeleine an meiner Hodenfesselung, was mir Angst machte. Ein leises Klingeln ließ mich jedoch aufhorchen, und ich sah wie Beate ein kleines Glöckchen in der Hand hielt. Sie schaute mich an und sagte: "Jetzt noch das hier an dein Ding, und wir wissen immer ob sich da unten was regt."
Und so kam es auch! Die beiden kräftigen Frauen banden die Glocke direkt hinter meiner prallen Eichel fest. Da sie dabei ständig meine Eichel streichelten und an meinem in der Manschette steckenden Penis zogen, wäre ich fast gekommen. Mein Penis schwoll jedenfalls schmerzhaft an, weil er sich nicht wirklich ausdehnen konnte. Wäre ich nicht geknebelt gewesen, ich hätte darum gebettelt dass man endlich die grausame Manschette abnehmen sollte.

Schließlich stand ich mit wackeligen Beinen und leise klingelnd vor den beiden Frauen und sah wie Beate die Leine in die Hand nahm. Dann sagte sie zu mir: "Nun denn, mein Püppchen. Jetzt bringen wir dir bei wie du als Frau zu gehen hast."
Und dann zog sie an der Leine!

Die Leine streichelte kurz meinen Penis, bevor meine Hoden noch stärker in die Länge gezogen wurden! Und als ich nicht sofort dem Zug folgte, zerrte sie kurz an der Leine, was natürlich ziemlich wehtat.
Ich stöhnte laut auf und wollte schnell nach vorne gehen um dem schmerzhaften Zug zu entgehen. Doch der Jeans- Humpelrock ließ es nicht zu und zwang mich zu winzigen Trippelschritten, was wiederum das Glöckchen heftig klingeln ließ.
So trippelte ich gefährlich schwankend vorwärts, in der Hoffnung dem bösen Zug an meinen Hoden zu entgehen. Doch Beate ging ebenfalls langsam weiter und führte mich so in dem bizarren rosafarbigen Zimmer herum. Dabei stichelte ihre Freundin Angie: "Schau dich nur um, kleine Sissy- Maus. Das ist dein neues Zuhause. Sieht es nicht schön aus?"
Was meinte sie damit? Hatten Margot und Sylvie nicht gesagt, dass ich nur eine schöne Woche haben sollte? Ich hatte aber keine Zeit mir weitere Gedanken darüber zu machen, denn Beate zog ständig an der Leine, während ich verzweifelt versuchte ihr zu folgen ohne zu stolpern oder gar umzufallen.
Das war ganz schön anstrengend, und so kam ich schnell außer Atem. Mir taten nicht nur die Hoden weh, sondern auch die Füße, welche in den unnachgiebigen Stahl- Sandaletten steckten.
Mit einem Male blieb Beate stehen und fragte mich: "Tun dir die Arme weh? Möchtest du sie ausstrecken?"
Ich stammelte meine Zustimmung, denn mir taten langsam wirklich die angewinkelten Arme weh. Ich konnte außerdem mit jener Armhaltung sehr schlecht das Gleichgewicht halten.

Während Beate mit der Leine in der Hand vor mir stehen blieb, entfernte Angie die Lederriemen von meinen Armen. Oooooh! Tat das gut! Meine Arme waren nämlich bereits etwas taub geworden, sodass sie nun kraftlos neben meinem Körper hingen.
So war es nicht verwunderlich, dass ich mich nicht wehren konnte, als Angie meine Arme nach hinten zog und dort meine Handgelenke mit einem Lederriemen verband. Aber das sollte noch nicht alles sein! Sie zog einen Schlauch über meine auf dem Rücken befindlichen Arme, wodurch diese leicht zusammengedrückt wurden. Ich wollte protestieren, doch ein scharfer Zug an der Leine ließ mich sofort verstummen und still stehen bleiben.
"Ich kann auch eine mit Dornen besetzte Kappe über deine Eichel ziehen", drohte Beate, was mich zusammen zucken ließ. Nein, das wollte ich auf gar keinen Fall erleben und ließ Angie ungehindert an mir herum hantieren.
Angie zog zwei Riemen von hinten über meine Schultern nach vorne, kreuzte diese zwischen meinen großen schweren Brüsten und führte die Riemen wieder unter meinen Achseln hindurch nach hinten. Ich begriff erst etwas später dass sie damit den Schlauch daran hinderte nach unten rutschen zu können. Und jener Schlauch war in Wahrheit ein Monohandschuh. Und jenes aus dickem Gummi bestehende Teil konnte man zuschnüren, was auch Angie tat.
Sie hatte aber anscheinend Mitleid mit mir. Da ich noch nie so ein Ding getragen und auch nicht entsprechend gelenkig war, wurde der Monohandschuh nicht komplett geschlossen. Es war aber trotzdem so eng, dass meine Ellenbogen nur noch ungefähr 10 Zentimeter voneinander getrennt waren.
Jene Armfesselung führte zwangsweise dazu, dass ich meine Brust rausstreckte und somit meine Silikonbrüste noch größer wirkten. Aber das war mit egal, denn es zog unangenehm in den Schultergelenken und bequem war es auch nicht.

Beate zog wieder an der Leine, und ich folgte ihr. Diesmal verließen wir das bizarre Zimmer und ich trippelte laut klackernd durch das Haus. Wir betraten irgendwann die Küche, wo ich mich auf einem Hocker hinsetzen durfte. Doch kaum saß ich, wollte ich wieder aufstehen, denn der Stopfen wurde ein Stück tiefer in meinen armen geweiteten After hinein gedrückt. Beate wusste dies jedoch wirkungsvoll zu verhindern, denn die band das andere Ende der Leine an einen der Hocker- Beine fest. Dabei wurden meine Hoden ganz schön in die Länge gezogen, was mich leise aufstöhnen ließ. Das schien sie jedoch nicht zu interessieren, denn sie sagte zu mir: "Es wird Zeit dass du was isst und trinkst."
Okay, ich hatte wirklich Durst aber keinen Hunger. Letzteres lag wohl daran weil das Korsett meinen Magen zusammen drückte. Ich spürte aber auch wie der Jeans- Humpelrock nun im Sitzen meine Beine noch stärker zusammendrückte.
Angie und Beate hantierten in der Küche herum, während ich auf dem Hocker saß und froh war wenigstens meine Füße zu entlasten. Nun ja, es drückte wenigstens nicht mehr mein Körpergewicht auf meinen armen Füßen. Die unnatürliche steile Fußhaltung blieb natürlich erhalten.
Mit einem Male kam Beate auf mich zu und sagte: "Mund auf!"
Ich stutzte. Wie sollte das gehen?
"Na los! Öffne wenigstens deine Lippen", forderte sie mich auf.
Ich tat es und spürte wie sie an meinen Zähnen, oder vielmehr an der Stahlklammer etwas tat, welche meine Zähne bis dahin zusammen gehalten hatte. Ich spürte wie sie meinen Mundwinkel zur Seite zog und eine Art Hebel an der Stahlklammer befestigte. Danach geschah das gleiche auf der anderen Seite. Nachdem das erledigt war, bewegte sie die Hebel und mein Mund wurde geöffnet. Dabei klackerte es leise. Als ich meinte sie wollte meinen Unterkiefer ausrenken, hörte sie auf und zog den Gummislip aus meinem zwangsweise weit geöffneten Mund heraus.
"Eine tolle Erfindung, so eine Mund- Spreizklammer", sagte sie zu ihrer Freundin. "Vor allen Dingen diese hier. Bei der kann man die seitlichen Hebel entfernen und man sieht fast nichts davon."
Angie schaute zu uns herüber und sagte: "Du kannst seinen Mund wieder etwas schließen, dann kann er besser üben."
Ich war einerseits froh als dies geschah, andererseits wusste ich nicht was Angie meinte. Doch das sollte sich schnell ändern, denn Beate hatte plötzlich einen perfekt nachgebildeten Gummipenis in der Hand und kam grinsend auf mich zu. Sie hielt ihn vor meinen weit aufgerissenen Augen, damit ich mir das Prachtexemplar genauer anschauen konnte, und sagte: "Dann zeig uns mal ob du ein braves Mädchen bist."
Kaum hatte sie das gesagt, berührte auch schon die Gummieichel meine Lippen.
"Na los! Strecke deine Zunge raus. Der Prengel will begrüßt werden", forderte sie mich auf.
Ich tat es nicht.
"Wie du willst", sagte sie. "Damit du es weißt: Du bekommst nur dann etwas zu trinken oder zu essen, wenn du den Gummipenis beglückst. Aber zuvor werde ich eine kleine Veränderung an dir vornehmen."
Beate legte den Gummipenis vor mir auf den Tisch und verließ die Küche. Sie kam nach kurzer Zeit mit einem Beutel zu mir zurück, beugte sich über meinen Schoß und tat etwas mit dem Schlauch, der aus meinem Penis heraus ragte.
"So", sagte sie anschließend. "Ich habe den Schlauch mit dem Beutel verbunden und die Klemme entfernt. Was immer nun dort unten heraus kommt, wird für dich aufbewahrt. Und das hier", sie zeigte mir eine elektrische Zahnbürste, "wird dich anspornen."
Dann nahm sie wieder den Gummipenis in die Hand und berührte mit dessen Gummieichel meine Lippen.
Ich dachte gar nicht daran mit meiner Zunge darüber zu lecken. Doch da hörte ich die Zahnbürste brummen und fühlte auch schon wie das vibrierende und rotierende Ding meine pralle Eichel berührte. Zuerst war es ganz schön, doch als Beate den Druck erhöhte, wurde es immer unangenehmer bis es sogar wehtat.
Ich stöhnte vor Schmerz auf und streckte rasch die Zunge raus, um die Gummieichel zu verwöhnen.
"Na also! Geht doch", sagte Beate und schaltete die elektrische Zahnbürste aus.
Während ich mit meiner Zunge die Gummieichel verwöhnte, schob Beate den Gummipenis immer tiefer in meinen zwangsweise geöffneten Mund hinein und ließ dabei hin und wieder die rotierende Zahnbürste über meine Eichel gleiten. Das tat sie dann aber sehr sanft und stimulierend, sodass ich immer geiler wurde und mein anschwellender Penis verzweifelt und recht schmerzhaft gegen die fest zugeschnürte Ledermanschette ankämpfte. Dadurch wurde aber meine fast zum Platzen angeschwollene Eichel immer empfindlicher, bis es plötzlich aus mir heraus lief. Ich spritzte heftig ab, ohne einen richtigen Orgasmus zu bekommen, was sehr frustrierend war. Ich kam mir vor als würde man mich melken.
So bekam ich gar nicht richtig mit, dass der Gummipenis plötzlich fest verkeilt zwischen der Mund- Spreizklemme hing und Angie einen Schlauch am dicken Ende des Gummipenis befestigte. Sie sagte nur "Prost" und drückte auf eine Plastikflasche, die in ihrer Hand lag, und schon strömte eine Flüssigkeit aus der Gummieichel heraus. Ich hatte keine Zeit zu überlegen und schluckte verzweifelt alles herunter. Beate begann derweil mit den Fingern meine Eichel zu liebkosen, bis ich nochmal abspritzte, aber wieder keinen Orgasmus bekam.
Oben trank ich eine undefinierbare Flüssigkeit, unten spritzte ich zwangsweise meinen Samen ab. Wie beschämend und frustrierend!

Als die Plastikflasche leer war, wechselte Angie diese gegen eine andere aus und sagte: "Da du so brav warst, bekommst du jetzt eine Belohnung." Sie drückte die Plastikflasche leicht zusammen, bis ein zähflüssiger Brei aus der Gummieichel heraus kam. Ich musste also wieder schlucken. Doch dann fing plötzlich der in mir steckende dicke Zapfen an zu vibrieren und sorgte dafür dass meine sexuelle Erregung nicht abflauen konnte. Es war zum Verzweifeln! Ich wollte so gerne einen schönen Orgasmus bekommen, musste aber diesen Brei schlucken, obwohl ich von dem in meinem After steckenden Gummizapfen und Beates kundigen Fingern erregt wurde.
Kaum war die Plastikflasche leer, schoss es erneut aus meinem gefolterten Penis heraus; Natürlich wieder ohne einen Orgasmus.

Die beiden Frauen nickten zufrieden und entfernten den Gummipenis aus meinem Mund. Danach zeigte mir Beate einen anderen Gummislip und sagte: "Dein Nachtisch. Ich habe vorhin, als ich deine Zahnbürste geholt habe, meinen Slip gewechselt." Und dann schob sie mir den von ihr getragenen Slip in den Mund hinein. Anschließend schloss sie meine Mund- Spreizklemme, damit ich den Gummislip nicht mehr mit der Zunge aus meinen Mund hinaus drücken konnte.

Der Afterzapfen vibrierte immer noch. Ich fragte mich ob die beiden es vergessen hätten, denn sie säuberten die Plastikflaschen samt den Schläuchen und räumten in der Küche auf.
Ich konnte nichts anderes tun als ihnen zuschauen und mit dem Slip kämpfen, der meinen Mund ausfüllte.
Danach tranken die Beiden eine Tasse Kaffee und schauten hin und wieder zu mir hinüber, so als würden sie auf etwas warten.
Die Zeit zog sich für mich quälend langsam dahin, weil das Sitzen auf dem Hocker immer unangenehmer wurde. In mir vibrierte der Zapfen derweil einfach weiter. Doch dann spürte ich ein dringendes Bedürfnis. Ich musste pinkeln, konnte aber nicht aufstehen oder mich verständlich artikulieren! Oh weh! Ich wollte auf gar keinen Fall auf den Küchenboden urinieren. Da fiel mir wieder ein, dass Beate einen Beutel an meinem Penisschlauch befestigt hatte und hoffte dass er groß genug wäre. Ich ließ es also laufen und bekam ein knallrotes Gesicht, denn das Plätschern war nicht zu überhören. Ich spürte aber auch einen immer stärker werdenden Zug an meinen Hoden.
"Na endlich", sagte Beate. Sie stand auf und räumte die Kaffeetassen weg, bevor sie mit ihrer Freundin zu mir kam.
"Der Beutel ist ja nur halb voll", sagte Angie enttäuscht klingend, während sie den Schlauch abklemmte und den Beutel entfernte.
Ich war dagegen ganz froh dass es nicht mehr war, denn der Beutel war an meiner Hodenfesselung angebunden gewesen. Allein das Gewicht des halb- vollen Beutels tat mir ganz schön weh.
Danach wurde die Leine von dem Hocker- Bein losgebunden und man half mir aufzustehen. Beate nahm die Leine in die Hand und zog daran. Oh Gott! Nun ging das wieder mit dem Trippeln los! Ich war müde. Mir tat alles weh! Ich wollte nicht mehr. So hatte ich mir meinen Urlaub nicht vorgestellt!

Beate zog mich gnadenlos durchs Haus. Mit auf dem Rücken fixierten Armen war es auch nicht besser als zuvor.
"Du darfst nicht gegen den Rock ankämpfen", riet mir Angie.
Meine Hoden taten weh, weil Beate ständig an der Führungsleine zerrte.
"Drücke die Knie durch, dann ist es nicht so anstrengend", empfahl mir Angie.
Wir kamen im Wintergarten an, wo es wärmer als im Haus war, und ich noch mehr schwitzte als zuvor.
"Wenn du deinen Oberkörper nicht gerade hältst, schnüre ich den Monohandschuh komplett zu", drohte Angie.
Beinahe wäre ich umgefallen.
"Du bewegst dich wie ein Bauerntrampel", schimpfte Angie. "Wie schwer bist du eigentlich? Ich schätze mal so um die 85 Kilo", fügte Angie hinzu und schaute mich fragend an.
Ich nickte ansatzweise.
"Das ist eindeutig zu viel", sagte Beate. "Das Schätzchen ist doch nur Eins- Siebzig, höchstens Eins- Fünfundsiebzig  groß. Richtig?"
Ich nickte wieder ansatzweise, da das Halskorsett meinen Kopf ziemlich unbeweglich machte.
"Halt mal an", sagte daraufhin Angie und schaute ihre Freundin Beate an. "Was meinst du? Wäre es nicht besser das Schätzchen hier komplett zu verpacken? Du weißt schon, so mit allem Drum und Dran."
"Warum nicht?", antwortete Beate. "Ein paar Kilo weniger könnten der kleinen Puppe nicht schaden. Die Sachen sind ja dehnbar. Aber was machen wir mit den Schuhen?"
"Na was wohl? Wir nehmen die Schnürstiefel. Die geben der Kleinen mehr Halt", erwiderte Angie.
Ich wusste zwar nicht was die beiden meinten, ahnte aber dass es nichts Gutes war.

Beate führte mich wieder zu dem bizarren rosafarbigen Zimmer zurück, wo sie endlich die verdammte Führungsleine von meiner Hodenfesselung entfernte. Danach wurde mir sogar der Jeans- Humpelrock ausgezogen. Und während Angie den Monohandschuh aufschnürte, entfernte Beate die Ledermanschette von meinem Penis. Ich war den beiden soooo dankbar. Leider hatte ich mich zu früh gefreut, denn Beate schloss meinen Penis in einer nach unten gebogenen und viel zu kurzen Stahlröhre ein, welche mit einem Vorhängeschloss an einen zuvor angelegten stählernen Cockring abgeschlossen wurde. Aus der einzigen kleinen Öffnung schaute nur noch der weiterhin in meinem Penis steckende Schlauch heraus. Da meine Handgelenke nach dem Entfernen des Monohandschuhs immer noch von einem Lederriemen zusammengebunden waren, konnte ich nichts gegen meine Zwangskeuschheit tun.
"So, mein Schätzchen", sagte Beate hinterher zu mir. "Nur so zu deiner Information. Wenn du gleich nicht artig bist, werfe ich den Schlüssel weg und wir jagen dich so wie du bist aus dem Haus hinaus. Hast du mich verstanden?"
Ich versuchte zu nicken.

Fünfzehn Minuten später stand ich nackt und ungeschminkt unter der Dusche und entspannte mich nach einem kurzen Schock. Ich hatte bemerkt dass man meinen Körper komplett enthaart hatte. Aber das war Okay, denn es fühlte sich vor allen Dingen im Schrittbereich echt gut an.
Ich trug also nur noch die stählerne Keuschheitsröhre und die Mund- Klemme. In meinem Mund lag natürlich noch Beates Gummislip, aber daran hatte ich mich schon längst gewöhnt. Nur hinten, also mein After, da schien mir was zu fehlen. Ich befürchtete sogar dass ich dort immer noch offen war, denn der Zapfen war wirklich sehr groß gewesen. Was mich beim Duschen jedoch störte, waren die langen künstlichen Fingernägel. Mir fielen mehrmals die Seife und das Haarshampoo aus den Händen. Ich musste also lernen Gegenstände ganz anders festzuhalten.

Das Duschen hatte mir jedenfalls ganz gut getan und ich sah die Dinge wieder mit ganz anderen Augen. Vor allen Dingen als ich nach dem Abtrocknen den schwarzen Latexganzanzug sah, den Beate in ihren Händen hielt, war ich kaum noch zu bremsen.
Letzteres verwunderte mich. Wieso wollte ich plötzlich wieder komplett in Latex gekleidet sein? Okay, das Gefühl dieses glatten Materials auf der Haut war schon sehr verführerisch. Mir hatte außerdem der sanfte, aber nicht zu ignorierende Druck gefallen. Und wenn ich ehrlich zu mir war, hatten die strengen Behandlungen der beiden dominanten Frauen etwas in mir entfacht, was ich bis dahin gar nicht kannte. Ich genoss also dieses strenge und doch so sinnliche Spiel der Verwandlung und nahm mir vor meinen Kurzurlaub zu genießen.

Der Anzug sah oben herum dem zuvor getragenen Latexanzug sehr ähnlich, denn er hatte innen zwei eingeklebte Latextaschen, in die später die wirklich großen Silikonbrüste hinein geschoben werden würden. Unten fehlten allerdings die Füßlinge.
Nun ja. Der schwarze Anzug war ähnlich, aber doch nicht gleich, denn das Gummi war wesentlich dicker. Wir benötigten sehr viel Silikon- Öl, damit wir mit vereinten Kräften den Anzug bis zu meinen Hüften hochziehen konnten. Es war aber dennoch ein irre- geiles Gefühl, als ich den zunehmenden Druck dieses glatten und gleichzeitig meinen Körper in Besitz nehmenden Materials auf meinen Beinen fühlte.
Im Schrittbereich war, ich hatte es mehr oder weniger erwartet, ein Zapfen eingeklebt. Dieser Zapfen entpuppte sich als eine stabile Hülle oder Röhre und konnte erst dann in meinen After hinein geschoben werden, nachdem er mit einem dünnen Dildo ausgefüllt worden war. Da ich zuvor einen etwas dickeren Zapfen in mir getragen hatte, war dieser leichter zu ertragen. Aber um ehrlich zu sein, ich hätte gerne darauf verzichtet. Obwohl… Der Gedanke permanent gereizt zu werden war schon verlockend!
Mit den Armen verlief es genauso anstrengend wie bei den Beinen. Es klappte nur mit sehr viel Silikon- Öl.
Dann musste ich mich nach vorne neigen, damit der hinten weit geöffnete Anzug lose vor meiner Brust hing und die beiden Frauen die Cups des Ganzanzuges mit den großen Silikonbrüsten ausfüllen konnten. Die künstlichen Brüste waren so schwer, dass sie den Anzug nach unten zogen. Als der Ganzanzug jedoch über meinen Schultern gezogen war, sah es schon viel besser aus.
Doch dann wurde es noch einmal sehr anstrengend für uns, vor allen Dingen für Beate und Angie. Das Oberteil des Ganzanzuges war zu eng und ich bezweifelte dass der rückwärtige Reißverschluss, der von der Taille bis zum Hals verlief, geschlossen werden konnte.
Während ich den Bauch einzog, zog Beate hinten den Anzug zusammen und Angie versuchte den Reißverschluss zu schließen. Die beiden Frauen kamen jedoch nur langsam voran und ich befürchtete schon dass der Reißverschluss ausreißen würde. Dann gab es einen Ruck, und der Anzug war hinten geschlossen.
Wir atmeten erleichtert auf und gingen zu dem bizarren rosafarbigen Zimmer hinüber. Dabei stürzten wieder so viele neue Eindrücke und Gefühle auf mich ein, dass ich mich erneut fragte was da gerade mit mir geschah. Vor wenigen Stunden wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen mich in einen so engen Anzug hinein zu zwängen, vor allen Dingen nicht in einen Gummianzug. Mein Penis verriet jedoch meine Gefühle, denn er kämpfte heftig gegen das Keuschheitsrohr an. Mit anderen Worten: Ich war geil wie noch nie in meinem Leben! Lag es wirklich nur an dem glatten Material, welches mich wahrlich streng einschloss? Oder lag es an meiner bizarren Körperproportion, hervorgerufen von den schweren und großen Silikonbrüsten, die sich obendrein wie echte weibliche Brüste bewegten? Das dicke Gummi gab mir außerdem eine wirklich schöne schmale Taille, sodass ich vom Hals bis zu den Hüften echt weiblich aussah. Und dann dieses erregende Gefühl, als ich mit meinen Händen über die glatte Oberfläche des schwarzen Latex- Ganzanzugs strich! Alles war so schön glatt, und es fühlte sich unbeschreiblich schön an.

Nachdem wir das Puppenzimmer betreten hatten, schien Beate Mitleid mit mir zu haben. Sie entfernte das Keuschheitsrohr, welches aus einer dafür vorgesehenen Öffnung des Ganzanzugs heraus ragte. Als Reaktion schwoll mein Penis prachtvoll an und stand wie ein Fahnenmast von meinem Körper ab.
Ich wollte mich dort unten gerade berühren, als ich sah wie Beate mit einem schwarzen Latexkorsett auf mich zukam und mir dann das vorne geschlossene Korsett um die Taille legte. Ich spürte sofort wie schwer und stabil es war, vor allen Dingen die vielen integrierten Korsettstäbe, welche bereits im noch nicht geschnürten Zustand meinen Oberkörper gerade hielten. Es war dennoch ein weiteres strenges aber recht erregendes Gefühl, sodass ich freiwillig half das Korsett an meinem Körper festzuhalten, während Angie hinten die Korsettschnur einfädelte.
Das Korsett reichte von meinen Hüften, die es halb bedeckte, bis an die großen Silikonbrüste, welche von Halbschalen des Korsetts etwas nach oben gedrückt wurden. Ich ahnte dass ich dadurch eine sehr sexy aussehende Figur bekommen würde und konnte kaum erwarten mich in einem Spiegel betrachten zu dürfen.
Doch zuvor bedurfte es einer großen Anstrengung. Das betraf nicht nur Angie, welche kräftig an der Korsettschnur zog, sondern auch mich. Ich spürte zunächst nur den immer stärker werdenden Druck auf meiner Taille. Doch dann nahm der Druck auch auf meinen unteren Rippen und den Hüften zu.
Noch war es ganz gut zu ertragen. Noch!
Plötzlich spürte ich wie Angie ihr Knie gegen meinen Hintern drückte und gleichzeitig an der Korsettschnur zerrte. Das wiederum ließ mein Taillenmaß drastisch schrumpfen, was zu einer leichten Atemnot führte. Letzteres nahm ich aber nur am Rande wahr, denn ich hatte das Gefühl als ob mein Penis noch stärker anschwellen würde als jemals zuvor. Und jene Erregung schien mich süchtig zu machen, süchtig nach einer noch stärkeren Taillenreduzierung. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und flüsterte: "Mehr… enger… noch enger…"
Beate schaute mich erstaunt an und sagte zu Angie: "Du kannst das Korsett ruhig schließen. Unser Püppchen steht darauf."
"Worauf du dich verlassen kannst", antwortete Angie halb stöhnend, während sie sich abmühte das Korsett zu schließen.
Ich war wie berauscht. Mein Herz hämmerte und in den Ohren pochte und rauschte es. Ich hatte es längst aufgegeben normal atmen zu wollen und versuchte es nur noch mit reiner Brustatmung. Dadurch hob und senkte sich meinen Brustkorb noch stärker. Das galt natürlich auch für die riesigen Silikonbrüste.
Ein letzter Ruck, und Angie verschnaufte kurz, bevor sie die Korsettschnur gegen ein Lockern sicherte.
Mehr, oder enger, hätte es auch nicht sein dürfen, denn ich sah schon die ersten Sterne vor meinen Augen tanzen. So war ich froh mich auf einen Hocker setzen zu dürfen, damit die beiden Frauen mir schwarze Latexstrümpfe anziehen und an Strumpfhaltern befestigt konnten, welche am Latexkorsett befestigt waren.
Anschließend schoben, nein, drückten sie meine Füße in schwarze knielange Lederschnürstiefel hinein. Ich spürte erleichtert dass deren Absatzhöhen etwas niedriger als die der stählernen Sandaletten waren. Was mir nicht gefiel war der Druck auf den Zehen, denn die Stiefel waren meiner Meinung nach zu klein. Und während die beiden Frauen die Stiefelschäfte zuschnürten fiel mir ein, dass jemand gesagt hatte die vorhandenen Schuhe wären zu klein. So hoffte ich dass sich das Leder noch etwas dehnen würde.
Doch bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen konnte, spürte ich eine sanfte Berührung an meinem fast zum Platzen angeschwollenen Penis. Beate zog einen Kondom darüber. Das war natürlich kein normaler Kondom, sondern eine spezielle Latexhülle mit einem zusätzlichen Hodensack. Jene Latexhülle schien aus dickerem Gummi zu sein. Die Gummihülle war aber nicht nur ziemlich dick, sondern auch steif und… Eng! Die Hülle hatte eine perfekt sitzende Form. Meine Hoden befanden sich in einem engen Gummihodenbeutel, dessen Verbindung zur Penishülle die Funktion eines "Ball- Stretcher" übernahm und somit meine in dem engen Gummisack steckenden Hoden etwas in die Länge zogen. Das war ich ja schon fast gewöhnt. Was mich jedoch richtig wunderte, war die Tatsache, dass die Penishülle am Ende eine enge Öffnung hatte, aus der meine pralle Eichel heraus schaute.
Kaum war dort unten alles in dem engen und mich stark erregenden Gummigefängnis verstaut, meinte ich das Beate etwas um meine Hoden als auch Eichel band. Doch so genau konnte ich es nicht erraten, da ich von Angie abgelenkt wurde. Angie band meine Beine oberhalb der Knie mit einem breiten Etwas, ich tippte da auf ein Stoffband, zusammen.

Nachdem die beiden Frauen fertig waren, halfen sie mir aufzustehen. Okay. Meine Oberschenkel waren wirklich zusammen gebunden. Tja, und die Stiefel… Ich schätzte deren Absatzhöhe auf 12 Zentimeter, was eigentlich ganz gut war. Aber leider waren sie ein Tick zu eng. Ich versuchte trotzdem ein paar Schritte zu machen, denn ich wollte mich unbedingt im Spiegel betrachten können. An mir herunterschauen ging ja nicht, da die großen Silikonbrüste im Weg waren und das Korsett meinen Oberkörper vollkommen steif hielt.

Als ich mein Spiegelbild sah, blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich sah eine geile schwarze Gummigestalt mit einer wahnsinnig schmalen Taille; Jedenfalls für meine Körperproportionen. Die Oberschenkel waren tatsächlich mit einem breiten rosafarbigen Stoffband zusammengebunden. Jene Fesselung war obendrein mit einer schönen großen Schleife verziert und zwang mich kleine Trippelschritte zu machen.
Dann fiel mein Blick auf meinen Schrittbereich. Wow! Der dicke schwarze Stab, also mein in der Gummihülle gefangene Penis, war mit einem weiteren rosafarbigen Band, natürlich schmaler als an den Beinen, am unteren Rand des Korsetts festgebunden. Beate hatte das Band direkt hinter meiner roten Eichel, genau dort wo auch die Penishülle endete, festgebunden. Die Schleife war natürlich nicht zu übersehen. Zwei weitere Bänder samt Schleifen befanden sich an der Schwanzwurzel und am schwarzen gummierten Hodensack. Die Bänder waren natürlich so fest zugebunden, dass meine Erektion nicht mehr in sich zusammen fallen konnte.
"Na? Gefällt dir das, Süße?", fragte Beate und strich mit ihren Fingernägel vorsichtig über meine dunkelrote Eichel.
Ich zuckte vor Schreck zusammen.
"Du brauchst keine Angst zu haben", fügte Angie süffisant lächelnd hinzu. "Der Schlauch ist abgeklemmt. Da kommt kein Tropfen heraus. Im hohen Bogen abspritzen ist als nicht mehr, meine kleine Sissy." Mit jenen Worten bewegte sie den dünnen Schlauch, der immer noch in meinem Penis steckte.
Beate lachte. Dann sagte sie: "Es wird Zeit für die restlichen Sachen, damit unser Püppchen sich wohlfühlt.
Mit jenen Worten zeigte sie mir eine schwarze Latexmaske, bei der ich nur eine große Öffnung für den Mund sah. Die Maske besaß keinen Reißverschluss, da es eine getauchte Maske war. Das hatte mit Beate jedenfalls erklärt.
Sie dehnte mit den Händen den Halsbereich der Maske und zog sie mir anschließend über den Kopf. Das ging schneller und problemloser als ich gedacht hatte. Und nachdem die Maske von den beiden Frauen zurechtgezogen war, lag sie überall hauteng an.
Wieder so ein neues und überaus geiles Gefühl. Ich war nun vom Scheitel bis zur Sohle in Latex versiegelt, und es fühlte sich gewaltig an.
Meine Befürchtung nichts mehr sehen zu können wurde nicht bestätigt, denn die Maske hatte vor meinen Augen viele winzige Löcher. Das schränkte zwar mein Sichtfeld drastisch ein, reichte aber aus um weiterhin einigermaßen etwas sehen zu können. Ich nahm an, dass es bei der Maske des Hausmädchens ebenfalls so war und wusste nun wie es ihr erging.
Es folgte ein Halskorsett, welches gegen mein Kinn drückte und nach dem Zuschnüren meinen Kopf unbeweglich machte.

"Und jetzt?", fragte Beate ihre Freundin. "So können wir die Süße doch nicht im Haus herum laufen lassen."
"Wie wäre es mit der blauen Jacke?", fragte Angie zurück.
"Nein, dann müsste der Taillenumfang unserer Süßen zehn Zentimeter enger sein", sagte Beate und suchte in dem Kleiderschrank weiter herum. "Hey!" rief sie. "Wir nehmen diese hier!" Mit jenen Worten nahm sie eine stark glänzende rosafarbige Jacke aus dem Schrank heraus.
"Die?", sagte Angie. "Wir haben Sommer!"
"Ach was", antwortete Beate. "Unser Püppchen trägt doch nur diese Jacke. Außerdem muss sie abnehmen."
"Dann muss sie aber vorher Handschuhe anziehen", sagte Angie und holte sofort welche.

Ich war verwirrt, zumal die Jacke, oder was immer das war, ziemlich lang war. Doch da kam auch schon Angie mit unglaublich langen schwarzen Handschuhen auf mich zu und sagte: "Hebe deine rechte Hand hoch. Du musst jetzt aufpassen, damit du die Handschuhe nicht mit deinen langen Fingernägeln beschädigst. Ich habe aus diesem Grund stabilere ausgewählt. Die sind aus 0,8 Millimeter dickem Gummi." Und dann zog sie mir einen Latexhandschuh an, der bis zu meinen Achseln reichte. Es fühlte sich tatsächlich mehr wie ein Arbeits-, als wie ein schöner zarter Latexhandschuh an. Und doch was das für mich wie das berühmte "i-Tüpfelchen". Nun war ich tatsächlich komplett in Latex versiegelt, und es fühlte sich wunderbar an. Mein Herz pochte nur so vor Erregung. Diese ganze bizarre Situation hatte mich derart in den Bann gezogen, dass ich es kaum noch erwarten konnte die wahrlich weiblich aussehende Jacke anzuziehen.

Die rosafarbige Jacke glänzte deswegen so stark, weil es Lackstoff war. Es war natürlich nicht so ein billiger Fummel, den man bei Sonderangeboten oder einem Textil- Discounter kaufen konnte. Ich spürte sofort dass der Lackstoff wesentlich dicker, Beziehungsweise stabiler war. Die Jacke war außerdem mit einem schweren Stoff gefüttert, sodass sie ziemlich steif und schwer war. Das waren aber nicht die einzigen Merkmale, welche mir sofort auffielen. Die Jacke hatte oben einen Stehkragen, der mein Halskorsett komplett verdeckte. Die Ärmel waren an den Oberarmen etwas weiter geschnitten, während sie an den Unterarmen hauteng an lagen und dort nach dem Anziehen mit jeweils 10 Knöpfen geschlossen wurden. Und nachdem die Jacke vorne mit schier unendlich vielen Knöpfen geschlossen war, lag sie am Oberkörper wahrlich eng an. Die Jacke war wirklich ziemlich lang, denn sie bedeckte hinten fast mein ganzes Gesäß. Vorne war die Lack- Jacke jedoch etwas anders geschnitten, denn der untere Rand hob sich von den Seiten zur Mitte leicht an, sodass meine Hoden nicht verdeckt wurden. Die Strumpfhalter wurden natürlich ebenfalls nicht verdeckt. An den Armbündchen, dem Saum und der langen vorderen Knopfleiste gab es obendrein weiße Rüschenränder, sodass die Jacke weiblich- verspielt wirkte. Aber da war noch etwas, das mir rasch auffiel: Mir wurde es ziemlich warm unter der Jacke, sodass sich schnell ein Schweißfilm auf meiner Haut bildete.

"Ich hole jetzt das Hausmädchen", sagte Angie und ließ uns alleine.
Beate nickte nur und ging zum Kleiderschrank hinüber. Ich stand derweil alleine vor dem Spiegel und ließ meine Latexhände über die Jacke gleiten. Das ging jedoch nicht so einfach, da meine Arme nun dreifach verpackt waren und ich dementsprechend meine Arme schlechter anwinkeln konnte. Ich spürte aber auch dass das Tastgefühl der Finger von den dicken Latexhandschuhen drastisch vermindert wurde. Mir gefiel dennoch was ich sah und fühlte. Ich stellte mir sogar vor so gekleidet auf der Straße herum zu laufen. Aber dann natürlich mit einem zu der Jacke passenden Rock. Und während ich so vor mich hinträumte, wanderten meine Latexhände automatisch immer weiter nach unten, bis sie meine verpackten Hoden berührten.
"Finger weg!", rief Beate und kam mit zwei breiten Ledergürteln auf mich zu.
Ich zuckte zusammen und nuschelte ziemlich undeutlich: "Entschuldigung."
"Ja, ja. Immer das gleiche mit euch. Erst wollt ihr nicht, und dann seid ihr nicht zu bremsen", schimpfte Beate lächelnd, während sie einen Gürtel neben mir auf den Tisch legte und mir den anderen etwa handbreiten Gürtel umlegte. Sie zog die beiden Riemen des sehr stabilen Gürtels durch entsprechende Schnallen so fest an, dass ich den zusätzlichen Druck trotz des streng geschnürten Latexkorsetts spürte. Dann machte es zweimal "Klick".
Als Beate zwei Schritte zur Seite ging um mich zu betrachten, sah ich im Spiegel die beiden kleinen Vorhängeschlösser, welche die Schnallen verschlossen. Warum das geschah, wusste ich natürlich nicht, ahnte aber dass das "dicke Ende" noch kommen würde. Ich schaute Beate fragend an und sah wie ihre Finger mit einem Doppelkarabinerhaken spielten. Dann ging sie um mich herum und tat etwas hinten an meinem Ledergürtel. Ich ahnte dass es dort einen Ring geben musste, an dem sie den Karabinerhaken befestigt hatte.
Danach ging Beate zur Frisierkommode und nahm aus einer der Schubladen etwas sehr langes heraus. Ich war natürlich neugierig und wollte sehen was es war, doch Beate hielt das lange Teil hinter ihrem Rücken versteckt, während sie langsam wieder zu mir zurückkam.
"Wo bleiben die nur", sagte Beate plötzlich leise und schaute auf ihre Armbanduhr.

Es dauerte nicht lange und ich hörte ein immer lauter werdendes Klackern. Und als die Zimmertür geöffnet wurde, sah ich den Grund für dieses wahrlich laute Geräusch. Das Zimmermädchen, es war noch genauso gekleidet wie bei meiner Ankunft, trug nun Schuhe oder Stiefel mit bestimmt 10 Zentimeter hohen Plateausohlen! Dass die Absatzhöhe dementsprechend 22 oder gar 25 Zentimeter betrug, lag auf der Hand.
"Warum hat das so lange gedauert?", fragte Beate.
"Ich musste doch noch die Höhe angleichen", sagte Angie und zeigte auf mich.
"Stimmt", antwortete Beate und nahm den zweiten Gürtel vom Tisch herunter, während Angie dem Zimmermädchen die weiße Schürze abnahm. Dabei sah ich, dass unter der Schürze ein Reißverschluss zum Vorschein kam. Beate legte dem Zimmermädchen den Gürtel um, der dem meinem identisch war, nur dass dieser andersherum angelegt wurde. Die Schnallen, welche ebenfalls abgeschlossen wurden, befanden sich hinten und der stabile Metallring vorne.
Angie öffnete bei dem Zimmermädchen den Reißverschluss des knöchellangen Latexkleids. Mehr konnte ich nicht erkennen, weil sie mir dann die Sicht versperrte. Dafür spürte ich etwas anderes. Beate stand plötzlich hinter mir und zog den Dildo heraus, der immer noch in der in meinem After steckenden Gummiröhre gewesen war. Anschließend sagte sie zu mir: "Und jetzt nicht bewegen."
Ich war ratlos, aber auch gespannt auf das, was nun kommen würde. Ich brauchte nicht lange zu warten. Zuerst hielt mich jemand von hinten an der Taille fest. Dann spürte ich wie der Dildo, nein, es war ein anderer Dildo, in meiner Afterhülle eindrang. Dieser Dildo war etwas dicker als der andere, der zuvor in mir gesteckt hatte. Da hatte ich also das "dicke Ende", welches ich kurz zuvor befürchtet hatte. Dann berührten etwas Warmes und Weiches meinen Rücken. Der Dildo bewegte sich ebenfalls. Die Berührung wurde intensiver. Die Hände packten fester zu. Der Dildo drang ein Stück tiefer ein. Ich wurde unruhig. Aber da spürte ich wie meine Beine berührt wurden. Dem Gefühl nach konnte es nur das Zimmermädchen sein. Der Dildo drang noch ein Stück tiefer ein. Dann vernahm ich ein leises "Klick" und Angie sagte zu dem Zimmermädchen: "Geh mal ein Stück zurück." Ich spürte sofort wie der Dildo wieder etwas aus mir heraus glitt. Es war aber nicht viel, denn es zog jemand an meinen Gürtel. "Perfekt", sagte Beate und klatschte in die Hände. "Und da das Dienstpersonal während der Arbeit nicht quasseln soll, bekommst du jetzt das angelegt", sagte plötzlich Angie zu mir und verschloss meine Lippen mit einem Latexstreifen, den sie auf meinem Hinterkopf sicherte.
"So, meine Süße", sagte Beate, als sie vor mir stand. "Wir machen jetzt Pause, während das Hausmädchen dir zeigt wie man Staub wischt."
Angie stellte sich neben ihrer Freundin hin und drückte mir einen Staubwedel in die Hand. "Nicht fallen lassen", riet sie mir. "Sonst habt ihr ein Problem."
"Ihr? Wieso ihr?", fragte ich mich in Gedanken. Aber da klatschte es auch schon laut und ich wurde erst nach vorne und dann nach links geschoben. Dabei sah ich kurz im Spiegel den Grund. Das Hausmädchen war hinter mir, und man hatte unsere Gürtel miteinander verbunden. Ich sah aber auch etwas, das mich erschrak, denn es sah wie ein sehr langer Penis aus. So blieb ich trotz des mich schiebenden Hausmädchens erst einmal verschreckt stehen.
"Keine Angst", sagte Beate halb lachend. "Das ist nur ein Doppeldildo, damit ihr beide was davon habt. Wenn du aber auf Männer stehst, können wir dir ein Prachtexemplar besorgen."
Ich versuchte meinen Kopf zu schütteln und lief einfach los, kam aber natürlich nicht weit. Dafür wurde jedoch der Dildo umso heftiger bewegt.
"Ihr müsst euch gleichmäßig bewegen", sagte Angie und ließ ihre Hand wieder laut auf dem prallen Gummihintern des Hausmädchens klatschen.
Das wiederum führte dazu, dass das Hausmädchen einen Satz nach vorne machte und mich regelrecht aufspießte. Dass dabei der Doppeldildo gleichzeitig tief in ihrer Scheide verschwand, konnte ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht wissen.
Und so liefen wir, nein, so trippelten wir zur Zimmertür und verließen die beiden lachenden Frauen.

Die ersten Meter waren ganz schön anstrengend. Ständig stießen unsere Beine, Füße und Oberkörper zusammen, wodurch der Doppeldildo heftig bewegt wurde. Ich wusste nicht ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Da wir nicht miteinander reden konnten, musste ich mich dem Hausmädchen im wahrsten Sinne des Wortes in die Hände geben. Sie führte mich zum Wohnzimmer, wo wir vor einem Bücherregal stehen blieben. Dann berührte sie meinen rechten Unterarm und gab mir die Bewegung vor, die ich tun musste um mit dem Staubwedel die Bücher abzustauben. Das war im Prinzip eine einfache Tätigkeit, aber nicht wenn man auf dieser bizarren Art und Weise miteinander verbunden war. Abgesehen davon konnten das Hausmädchen wegen des Latexhumpelkleids und ich wegen meiner Beinfesselung nur winzige Schritte machen. Und dann waren da noch die ständigen erotischen Reizungen. Die Jacke streichelte ständig meine sehr empfindlich gewordene pralle Eichel, und der Doppeldildo glitt ständig in meinem After rein und raus. Der Doppeldildo heizte anscheinend auch das Hausmädchen mächtig an, denn sie stöhnte hin und wieder und drückte dabei ihre Brüste gegen meinen Rücken. Ich konnte mich schon bald kaum noch auf unsere Arbeit konzentrieren und blieb immer wieder kurz stehen.
Ich hatte Hausarbeiten noch nie gerne gemacht, aber nun könnte ich mich daran durchaus gewöhnen. Nein, das wäre untertrieben. Diese Art von Hausarbeit war das Geilste und Schönste was ich jemals getan hatte und würde es gerne jederzeit wiederholen!
Wie dem auch sei, irgendwann geschah das Unvermeidliche, aber nicht bei mir, sondern bei dem Hausmädchen. Sie blieb plötzlich stehen und presste ihren erhitzten Körper gegen meinen nicht minder heißen Körper. Dabei wurde der Doppeldildo sehr tief in meinen After hinein gedrückt, was mir zunächst nicht so sehr gefiel. Ich spürte aber wie das Hausmädchen anfing zu zittern. Ihr Kopf lag fast auf meinen Schultern und ich hörte wie sie trotz ihres Knebels laut stöhnte. Jenes Stöhnen klang wie der unterdrückte Urschrei der sexuellen Ekstase und schien ewig zu dauern.
Doch dann geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Dem Hausmädchen knickten die Beine ein, sodass sie mehr oder weniger nur noch an dem Taillengürtel hing. Das wiederum sorgte dafür, dass der Doppeldildo etwas rausgezogen aber auch nach unten gezerrt wurde. Ich hatte große Mühe stehen zu bleiben, denn wenn ich auch noch zusammengesackt wäre, hätte das eine Katastrophe gegeben. Wir hätten niemals ohne fremde Hilfe wieder aufstehen können.

Es dauerte zum Glück nicht allzu lange bis das Hausmädchen wieder bei Kräften war und sich gerade hinstellte. Dabei wurde allerdings der Dildo wieder sehr tief in meinen After hineingeschoben. Ich kam mir vor, als würde mich ein Hengst durchficken, was irgendwie nicht so nach meinem Geschmack war. Das Hausmädchen sah das allerdings ganz anders. Sie fing plötzlich an ihr Becken vor und zurück zu bewegen, während sie mich durch das Haus schob. Zum Glück fiel das der zufällig vorbeikommenden Beate auf, die dem Spiel ein jähes Ende bereitete.
"Du geiles Luder", schimpfte sie. "Als Strafe wirst du die Nacht im Kerker verbringen. Los! Bewege deinen Arsch und führe unsere Neue zu ihrem Zimmer zurück. Aber diesmal ohne diese eindeutigen Verrenkungen!"
Um ehrlich zu sein war ich über jene Wendung sehr froh gewesen, denn ich war ziemlich erschöpft.

In dem bizarren rosafarbigen Zimmer wurden wir voneinander getrennt. Ich vernahm trotz meiner Latexmaske ein lautes schmatzendes Geräusch, als der Doppeldildo von uns entfernt wurde. Beate schob sofort wieder einen ‚normalen' Dildo in meine After- Gummiröhre hinein. Das dachte ich jedenfalls. Doch dann hörte ich ein leises Zischen und der Dildo wurde immer dicker. Als er mindestens die gleiche Größe wie der Doppeldildo erreicht hatte, hörte sie auf und ich spürte etwas zwischen meinen Beinen hängen. Das war der Pumpball des aufblasbaren Afterstopfens, doch das sah ich erst später im Spiegel.
Das Hausmädchen wurde weggeführt, während Beate mir die Lack- Jacke auszog und mich anschließend zur Küche führte.
Draußen war es schon dunkel geworden, als sich in der Küche die Fütterung wiederholte, welche ich schon einmal erlebt hatte. Diesmal gab es jedoch keine sexuelle Reizung meines immer noch streng verpackten Penis, worüber ich echt froh war, denn mir tat da unten bereits alles weh.

Nach der Zwangsfütterung durfte ich mich endlich mit tatkräftiger Unterstützung von Beate im Badezimmer entkleiden und ausgiebig duschen. Selbst die Mund- Spreizklammer wurde entfernt, damit ich meine Zähne putzen konnte. Der Gummigeschmack wollte dennoch nicht weichen.

"Na? Wie hat dir der Tag gefallen?", fragte mich Beate.
"Um ehrlich zu sein, war ich anfangs nicht so sehr begeistert", antwortete ich. "Aber dann hat es doch so richtig Spaß gemacht. Wie spät ist es jetzt eigentlich?"
"21 Uhr. Zeit ins Bett zu gehen", antwortete Beate.
"Ja. Ich bin hundemüde", sagte ich. "Wo sind eigentlich meine Sachen?"
"Nix da! Du übernachtest hier", erwiderte Beate.
"Das geht nicht", entgegnete ich. "Ich habe heute noch nicht den Briefkasten geleert und wollte noch ein paar wichtige Dinge erledigen."
"Na, sooo wichtig können die ja nicht sein, sonst wärst du heute bestimmt nicht mit Margot zu uns gefahren", sagte Beate. "Weißt du was? Du schläfst heute in deinem kuscheligen Gummibett und morgen kannst du zu Hause nach dem Rechten schauen."
Das Angebot war schon sehr verlockend. Und so sagte ich zu.

Das rosafarbige Latexbett in dem bizarren rosafarbigen Zimmer war zunächst recht kühl. Doch die Gummibettwäsche erwärmte sich rasch und verströmte einen angenehmen Gummiduft. So schlief ich, nackt wie ich war, rasch in dem kuscheligen Latexnest ein und träumte davon das geile Hausmädchen zu ‚vernaschen'.

Ich hatte in dem Latexbett entgegen meiner Bedenken tief und fest geschlafen. Ich hatte weder heftig geschwitzt, noch vor Geilheit wach gelegen. Es war sogar eine wunderschöne und erholsame Nacht gewesen, sodass ich am nächsten Morgen nach dem Wecken ein paar Minuten brauchte um zu realisieren wo ich überhaupt war.
Der eigentliche Grund, warum ich mich mehrmals kniff, da ich dachte ich würde immer noch träumen, war aber mehr oder weniger die Person, welche mich weckte. Den Körperproportionen nach zu urteilen konnte es eigentlich nur das Hausmädchen sein. Ich fragte mich wie sie in dieses enge Latexkleid hineingekommen war, denn ich sah keine einzige Falte. Ich sah allerdings die Abdrücke eines Korsetts, welches von… Ich stutzte! …von den Knien bis zum Kinn reichten! Ich konnte es deswegen erkennen, weil das Latexkleid wie eine zweite Haut an ihrem Körper anlag. Und jenes Kleid, oder Körperhülle, reichte vom Scheitel bis zu den Fußknöcheln. Die Maske war also Teil des Kleids und besaß drei kleine Öffnungen; Zwei für die Nasenatmung und eine vor dem Mund. Die Mundöffnung war allerdings nur so groß, oder klein, dass man höchstens einen Gummischlauch durchführen konnte. Vor den Augen gab es diesmal keine Perforierung, sondern so dunkle Linsen, dass ich nicht die Augen erkennen konnte. Die Hände des Hausmädchens steckten nicht in Handschuhen, sondern in engen Handsäcken. Sie konnte zwar ihre Hände, aber nicht ihren einzelnen Finger benutzen.
Jener Anblick hatte mich schlagartig erregt, was mir aber erst gewahr wurde, als ich die Bettdecke zur Seite schlug um aufzustehen. So legte ich reflexartig meine Hände auf meinen steifen Penis, erntete aber nur ein Lachen. Jenes Lachen kam jedoch nicht von dem Hausmädchen, sondern von Beate, welche gerade das Zimmer betrat. "Guten Morgen, Schätzchen", sagte sie immer noch heftig grinsend. "Wir kennen bereits dein Ding. Du brauchst es also nicht verstecken."
Beate trug eine hauteng sitzende weinrote Lederhose, farblich passende Lederstiefel mit 10 oder 12 Zentimeter hohen Absätzen, sowie eine locker sitzende weiße Bluse, deren oberste Knöpfe weit genug geöffnet waren um einen tiefen Blick auf ihre wunderschönen Brüste werfen zu können.
Ich errötete dennoch und lief schnell an den beiden Frauen Richtung Badezimmer vorbei, zumal ich dringend auf die Toilette musste.
Nachdem ich mich entleert hatte, duschte ich mich erst einmal. Dabei überlegte ich wie es weitergehen sollte. Eigentlich wollte ich ja an diesem Tag nach Hause fahren. Aber dann hätte ich bestimmt niemals erfahren was mit dem überaus sexy aussehenden Hausmädchen los war. Und um ehrlich zu sein, reizte es mich zu wissen was mit ihr geschehen war, denn Angies Bemerkung vom Vortag hatte sich wie die Ankündigung einer Bestrafung angehört. Verdammt! Was nun?
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und putzte mir die Zähne. Dabei fielen mir im Spiegel meine Fingernägel auf. Ich trug ja immer noch lange künstliche Fingernägel, die obendrein rosa lackiert waren. So konnte ich jedenfalls nicht auf der Straße erscheinen. Ich überlegte hin und her. Und als wollte ich die Entscheidung hinausschieben, rasierte ich mich sehr gründlich. Es half alles nichts. Ich war zu keiner Entscheidung gekommen und ging, nackt wie ich war, zu dem bizarren rosafarbigen Zimmer zurück.

Das Hausmädchen und Beate waren immer noch da und schienen auf mich gewartet zu haben, denn kaum hatte ich das Zimmer betreten, reichte mir Beate einen schwarzen Latexslip und sagte: "Ziehe ihn bitte an."
Ich nahm den Slip in die Hand, schaute aber Beate etwas ratlos an und fragte: "Hatten wir nicht ausgemacht, dass ich heute nach Hause gehe?"
"Klar", antwortete sie. "Aber doch nicht jetzt. Es ist doch erst acht Uhr! Und den da", sie zeigte auf den Slip, "kann man auch unter der Straßenwäsche tragen."
Stimmt. Da hatte Beate rechtgehabt und ich schaute mir den Slip genauer an. Das angeklebte Kondom hatte an der Spitze einen langen Schlauch und die Hoden würden wieder in einem speziellen Hodenbeutel verschwinden, der natürlich meine Hoden etwas in die Länge ziehen würde. Hinten gab es anstelle des von mir erwarteten Zapfens eine Öffnung. Sollte ich mich darüber freuen, oder nicht? Egal. Ich zog den Slip an und drückte und schob vorsichtig meine Hoden in den Gummi- Hodensack hinein. Mein Penis flutschte derweil fast von alleine in die Penishülle hinein, die für meinen Geschmack aus etwas zu dickem Gummi hergestellt war. Meinem Penis schien das egal zu sein, denn er füllte rasch die Penishülle aus. Dabei spürte ich dass die Hülle einen Tick zu eng war, was natürlich den schönen Gefühlen keinen Abbruch bescherte. Im Gegenteil! Ich war wieder so richtig geil und tief in mir rief eine Stimme: "Mehr! Noch mehr Gummisachen!"
Und als hätte Beate es gehört, hielt sie mir auch schon den Ganzanzug vom Vortag hin, damit ich ihn anziehen konnte. Ich tat es, obwohl ich genau wusste dass der Anzug, nachdem er mit den Silikonbrüsten gefüllt wäre, niemals ohne aufzufallen unter normaler Straßenkleidung getragen werden konnte! Hatte da etwa mein Unterbewusstsein die Führung übernommen? Hatte ich nicht am Vortag kurz davon geträumt mit der Lackjacke und einem passenden Rock auf der Straße herumzulaufen?
Ach, was war das für ein angenehmes Kribbeln, als ich meine Beine in den hauteng anliegenden Latexganzanzug hinein führte. Ich brauchte auch nicht mehr zu fragen warum die Öffnung in dem Slip vorhanden war. Die Gummiröhre des Ganzanzuges flutschte mit Hilfe eines zuvor hinein geschobenen Dildos fast von alleine in meinen After hinein.
Nachdem die Silikonbrüste wieder in den dafür vorgesehenen Taschen des Anzugs lagen, zog ich den Anzug über meine Schultern und reckte und streckte mich, damit der rückwärtige Reißverschluss geschlossen werden konnte.
Da Beates Freundin nicht anwesend war, musste das Hausmädchen behilflich sein. Beate befestigte an dem Reißverschlussschieber eine lange Schnur und wickelte das andere Ende um eine der unbrauchbaren Gummihände des Hausmädchens. Dann zog Beate auf meinem Rücken den Ganzanzug zusammen, während das komplett in Latex versiegelte Hausmädchen mittels der Schnur langsam den Reißverschluss schloss.
Das erregende Kribbeln erfasste meinen ganzen Körper und ließ mein Herz vor Freude höher schlagen.
Mein Spiegelbild sah schon sehr bizarr aus: Oben dicke Titten und im Schritt eine schwarze Stange mit einem schwarzen Beutel. Ich musste lächeln und strich versonnen mit den Händen über meinen schwarzen und sehr schön glänzenden Oberkörper. Dabei fielen meine langen rosafarbigen Fingernägel wieder einmal so richtig auf.
"Puh!", sagte Beate, während sie die Schnur vom Reißverschluss entfernte. "Das wäre schon mal geschafft. Und jetzt das Korsett."
Es folgte eine weitere Anstrengung, die ich gerne in Kauf nahm. Der zunehmende Druck auf meiner Taille ließ das letzte bisschen klaren Verstands vollends in den Hintergrund rücken. Ich genoss den strengen Einschluss in den mich formenden und stützenden Latexpanzer, der mir eine schöne weiblich aussehende Figur gab. Und als sollte das nicht genug sein, ließ ich mir hinterher ohne irgendeinen Einspruch wieder das Halskorsett anlegen und so schön streng zuschnüren, dass ich meinen Kopf fast nicht mehr bewegen konnte.
Ich war wie berauscht, sodass ich Beates Aufforderung mich hinzusetzen mehr oder weniger mechanisch befolgte. Dass sie mir Latexstrümpfe anzog, war mir schon klar, aber dass es weiße Latexstrümpfe waren, bekam ich gar nicht mit, denn ich war immer noch zu sehr mit meiner Gefühlswelt beschäftigt.
Ich sollte aufstehen, was ich auch tat, und dann wurden die Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigt. Erst als meine Füße in die stählernen Sandaletten hinein geführt und deren Scharniere an meinen Fußknöcheln abgeschlossen wurden, kam ich so langsam wieder zu mir. Ich mochte diese Schuhe nicht, da deren Absätze viel zu hoch waren. Außerdem drückten diese Sandaletten, weil sie nicht nachgeben konnten. Und richtig gehen konnte man mit diesen Dingern sowieso nicht.
"Wir werden dir neue Schuhe besorgen", sagte Beate, während sie vor mir hockte und die kleinen Vorhängeschlösser einrasten ließ.
Wollte sie mich mit jenen Worten trösten, weil die vorhandenen Schuhe und Stiefel zu klein für meine Füße waren?
"So, mein Schätzchen", sagte Beate, nachdem sie sich erhoben hatte. "Jetzt werde ich dich schön machen." Mit jenen Worten führte sie mich zur Frisierkommode, vor der ich mich hinsetzen sollte. Kaum saß ich, begann sie auch schon eine Grundierung auf meinem Gesicht zu verteilen. Nachdem das geschehen war, begann meine wahre Verwandlung.
Es dauerte bestimmt eine gute halbe Stunde, wenn nicht sogar mehr, bis ich mich selber nicht mehr erkannte. Beate hatte mich zu einer Puppe verwandelt. Anders konnte ich es nicht bezeichnen. Meine dunklen Augen sahen viel größer aus. Selbst meine Lippen, sie glänzten wie triefend- nasse Kirschen, sahen größer, voller, weiblicher aus. Auf den Wangen war zudem viel Rouge aufgetragen. Und dann erst die Perücke! Ich trug eine blonde Lockenperücke, die fast bis an meine Schultern reichte, mit einer nicht zu übersehenden rosafarbigen Zierschleife!
Jeder normal- denkende Mensch wäre bei diesem Anblick entsetzt oder belustigt gewesen. Aber was hieß schon "Normal"? Jene Situation war alles andere als "Normal". Außerdem passte mein neues Gesicht perfekt zu meinem Latexkörper.
Mir gefiel es jedenfalls, wahrscheinlich weil ich zu jenem Zeitpunkt schon lange nicht mehr Herr meiner Sinne war und nur noch von meinen geheimsten Sehnsüchten geleitet wurde. Ich wollte nur noch eine Latexpuppe sein und genoss jede einzelne Sekunde meiner Verwandlung. Ich fragte mich schön längst nicht mehr nach dem Warum oder Wieso. Ich vertraute meiner Trainerin Beate und genoss den Moment.

Als ich wieder auf meinen fast senkrecht nach unten gedrückten Füßen und somit mehr oder weniger nur auf den Zehen stand, rutschte fast der Dildo aus der Gummi- After- Röhre des Latexganzanzugs heraus. Ich wollte mit einer Hand nach hinten greifen, doch Beate war schneller und zog den Dildo heraus. "Keine Angst", sagte sie. "Ich werde dich mit etwas anderem beglücken."
Und das tat sie auch, und zwar mit dem aufblasbaren Afterstopfen, den ich bereits am Vortag getragen hatte. Beate pumpte ihn diesmal jedoch etwas mehr auf, sodass es unangenehm wurde und ich zunächst leise stöhnte. Beate hielt kurz inne, drückte dann aber noch zweimal den Pumpball zusammen, worauf ich erschreckt rief: "Bitte, aufhören!"
"Wir wollen doch nicht dass der schöne Wonnespender von alleine herausfällt, oder?", erwiderte Beate.
"Nein, natürlich nicht", antwortete ich mit zusammengedrückten Zähnen.
"Du wirst dich schon daran gewöhnen und es schon bald als stimulierend empfinden", sagte Beate und ließ den Pumpball los. Sie kam um mich herum und lächelte mich an. Dann schaute sie auf meinen Schritt, oder vielmehr auf meine schwarze Stange und sagte: "Das da müssen wir aber irgendwie…" Sie ging zum Kleiderschrank und suchte etwas. "Ja! Das ist es", sagte sie plötzlich und nahm einen kurzen Rock heraus.
Es war ein rosafarbiger Latexminirock, der, nachdem hinten der Reißverschluss geschlossen war, ganz eng anlag. Der Druck, wenn man es so überhaupt bezeichnen sollte, war kaum zu spüren. Ich schloss daraus dass der Latexrock aus ziemlich dünnem Gummi hergestellt war und freute mich, da er meine Beinfreiheit nicht einschränkte.
Die Jacke, welche mir danach angezogen wurde, kannte ich. Es war die rosafarbige Lackjacke vom Vortag, welche meinen kompletten Oberkörper samt Hals bedeckte. Nun fühlte ich mich wirklich wie eine Latexpuppe und genoss es von ganzem Herzen.
Als ich jedoch mein Spiegelbild sah, erschrak ich. Der Latexminirock endete nur wenige Millimeter unterhalb der Strumpfhalter. Und da das Gummi so dünn war, konnte ich deren Abdrücke genau sehen. Aber das war nicht der wahre Grund warum ich erschrak. Es waren vielmehr die Abdrücke meines Penis und der Hoden! Dass ich den zwischen meinen Beinen hängenden Pumpball sah, war dagegen fast schon Bedeutungslos. Das galt auch für den verschlossenen Schlauch der Penishülle, dessen Ende neben dem Pumpball hing.
Ich starrte Beate mit weit aufgerissenen Augen an und zeigte auf mein Spiegelbild.
"Was ist?", fragte sie. "Sieht doch schön aus."
"Aber… aber man kann alles sehen!", rief ich entsetzt.
"Was? Ach das!", erwiderte sie und ging zum Kleiderschrank.
Ich hoffte dass sie einen anderen Rock holen würde. Doch dem war nicht so, denn sie kam mit einer Handtasche zu mir zurück. "Hier", sagte sie und reichte mir eine rosafarbige Handtasche, auf der ein rotes Herz aufgedruckt war. "Wenn du möchtest, kannst du sie davor halten. Ich persönlich finde aber dass es so viel schöner aussieht."
Ich nahm die Handtasche in die Hand und hielt sie mit beiden Händen vor meinem Schoß fest. Okay, nun konnte man nicht mehr die verräterische Ausbuchtung sehen. Dafür stach das rote Herz auf der Handtasche sofort ins Auge. Ich drehte schnell die Handtasche herum, nur um entsetzt festzustellen dass auf der anderen Seite ebenfalls ein rotes Herz aufgedruckt war.

Da wurde die Zimmertür geöffnet und Angie kam herein. Als sie mich sah blieb sie sofort stehen und sagte: "Hübsch, unsere Kleine. Sie sieht echt hübsch aus. Lauf mal ein paar Schritte hin und her, damit ich dich von allen Seiten bewundern kann."
Ich tat ihr den Gefallen. Dabei stellte ich sehr schnell fest, dass ich ständig meine Arme angewinkelt halten musste, um weiterhin meinen Schoß mit der Handtasche zu verdecken. Leider bewegte sich dabei die Handtasche und rieb permanent über meinen verpackten Penis. Ooooh, was für eine angenehme sexuelle Qual! Und dann auch noch diese ständigen Berührungen meiner Oberschenkel durch den Pumpball! Meine Wangen liefen bestimmt dunkelrot an, denn ich schämte mich fürchterlich.
"Schön", stellte Angie sachlich fest. "Und wenn sie kleinere weibliche Schritte macht, könnte man sie glatt für eine Frau halten." Dann schaute sie Beate an und fragte: "War dir das geile Luder behilflich, oder hat sie die ganze Zeit nur herumgestanden?"
"Eine echte Hilfe war sie nicht", antwortete Beate.
"Na, dann komm'", sagte Angie zu dem Hausmädchen. "Du kannst dich nützlich machen und den Tisch decken, damit wir gleich frühstücken können." Mit jenen Worten verließ sie das Zimmer. Das Hausmädchen folgte ihr mit vielen winzigen Schritten.
Ich konnte nicht anders, und musste der streng- verpackten Frau hinterher schauen. Ich fragte mich die ganze Zeit ob sie ihren Latexeinschluss genoss oder ob es für ihr eine echte Bestrafung war.
"Komm', mein Püppchen", rissen mich Beates Worte aus meinen Gedanken heraus. "Wir gehen noch ein bisschen im Haus herum, bis der Tisch gedeckt ist."
So trippelte ich, anders konnte man mit diesen stählernen Sandaletten ja nicht gehen, aus dem Zimmer hinaus. Beate führte mich durch das Wohnzimmer zum Wintergarten, wo ich mehrere Runden drehen sollte. Mir wurde schnell klar, dass ich nie und nimmer ständig die Handtasche genau vor der verräterischen Beule halten konnte. Und da ich mich in dem Haus sicher fühlte, gab ich es irgendwann auf und ließ meine Arme neben meinem Körper hängen.

Plötzlich kam die Hausherrin dazu und schaute mich mit einem prüfenden Blick an. Dann sagte sie zu Beate: "Nicht schlecht für den Anfang. Kaufe ihr heute neue Schuhe, denn mit diesen Sandaletten wird sie niemals lernen wie eine echte Frau zu gehen."
Wie wahr, denn ich watschelte mehr, als dass ich ging.

Der Frühstückstisch war gedeckt und Angie rief nach uns, damit wir zum Esszimmer kommen sollten. Ich hatte trotz des streng geschnürten Korsetts Hunger und freute mich normal essen zu dürfen, also nicht mit einem erniedrigenden Fütterungsknebel.
Doch da kam schon das nächste Problem auf mich zu. Als ich mich hinsetzte, rutschte der Latexminirock hoch und gab die Strumpfhalter als auch meine schwarzen gummierten Hoden frei! Ich legte schnell die Handtasche auf meinen Schoß, doch Beate sagte zu mir: "Eine Frau stellt die Handtasche entweder neben sich auf dem Boden ab oder hängt sie über die Stuhllehne. Warte ich helfe dir." Und schon war mein Schoß unbedeckt! Beate tippte mit einem Finger auf meinen schwarzen Gummihodenbeutel und sagte süffisant lächelnd: "Du musst aufpassen, damit kein heißes Getränk darauf tropft."
Meine Wangen glühten nur so vor Scham! Und so nahm ich an dem Frühstück schweigend teil, zumal ich wegen meiner langen Fingernägel wirklich aufpassen musste. Daran würde ich mich nie gewöhnen.
Mein Hunger war schneller gestillt als von mir erwartet. Schuld daran war natürlich das Korsett. Aber was hatte Beate am Vortag gesagt? Ach ja! Ich wäre für meine Körpergröße zu schwer und müsste abnehmen. Tja, und nun war ich auf dem besten Weg ein paar Kilo abzuspecken. Ein Weg, der obendrein echt geil war.

Irgendwann kam der Moment an dem das Frühstück beendet war und alle aufstanden. Ich hatte mich die ganze Zeit davor gefürchtet. Es half nichts. Ich musste aufstehen und zog hastig meinen Minirock nach unten. Uff! Es schien niemand etwas gesehen zu haben.
"Du hast deine Handtasche vergessen", sagte Beate und zeigte nach unten.
Oh weh! Ich musste mich bücken. Aber nein. Das ging ja nicht, da das Korsett meinen Oberkörper unbeweglich gemacht hatte. Ich musste also in die Hocke gehen. Dabei rutschte natürlich der Minirock noch höher als zuvor hoch und gab fast mein ganzes Geheimnis preis. Nun ja, es war natürlich kein Geheimnis, aber nun konnte jeder meinen immer noch steifen verpackten Penis sehen. Was für eine Blamage! Ich griff nach der Handtasche, erhob mich hastig und wollte den Minirock schnell wieder nach unten ziehen. Doch diesmal hatte ich nur eine Hand frei und so dauerte es etwas länger, bis ich der Meinung war dass der Rock richtig saß.
"Der Minirock ist echt geil", sagte Angie. "Sobald sich unser Schätzchen auch nur ein bisschen bückt, kann man alles sehen. Geil, echt geil." Und schon ließ sie ihre Hand auf meinem Hintern klatschen.
"Lass mal gut sein", sagte Beate. "Kümmere dich lieber um das geile Hausmädchen, damit wir sie heute Nachmittag gebrauchen können."
"Mit dem größten Vergnügen", antwortete Angie und schaute das Hausmädchen böse grinsend an.
"Und wir beide fahren gleich los", sagte Beate zu mir. "Wenn du noch mal aufs Klo musst, dann erledige es jetzt."
Die Ankündigung das Haus in diesem bizarren Outfit zu verlassen ließ mich zusammen zucken. Ich hatte zwar insgeheim davon geträumt, aber niemals daran gedacht dass es Wirklichkeit werden könnte. Mir wurde es unter der Latexhaut schlagartig warm, sodass ich sogar etwas anfing zu schwitzen. Letzteres ließ wiederum meine geile Latexhaut bei jeder Bewegung ziemlich erregend über meinen Körper streichen. Oh weh! Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Ich wollte Beate bitten nicht zu fahren, doch sie war schon weggegangen um sich umzuziehen. So trippelte ich sehr nachdenklich zum Badezimmer. Dort angekommen blieb ich vor der Toilette stehen und fragte mich wie ich pinkeln sollte. Okay, der Schlauch des Kondoms hing zwischen meinen Oberschenkeln und war gut zu erreichen. Sollte ich im Stehen…? Ich entschied mich es wie eine Frau zu machen und setzte mich. Dann öffnete ich den Verschluss des Gummischlauchs, damit mein Urin in die Toilette fließen könnte. Es dauerte dennoch ziemlich lange, bis ich trotz steifen und streng verpackten Penis Wasser lassen konnte. Dabei stellte ich erleichtert fest, dass mein Penis anfing abzuschwellen. Das gab mir die Hoffnung auf der Straße nicht allzu sehr aufzufallen.
Und tatsächlich! Nachdem ich mein kleines Geschäft erledigt und den Minirock wieder glatt gezogen hatte, war eigentlich nur noch der Abdruck des Hodenbeutels zu erkennen.
Ich verließ etwas erleichtert das Badezimmer und traf an der Garderobe Beate, welche bezaubernd aussah. Sie hatte sich eine kurze Lederjacke angezogen, welche wie ihre enge Lederhose weinrot war. Sie trug außerdem schwarze Lederhandschuhe. Über ihrer Schulter hing eine schwarze Handtasche.
Sie schaute mich kurz mit einem prüfenden Blick an und schob mich dann aus dem Haus hinaus.
Ja! Sie musste mich schieben, denn ich verließ nur widerwillig das Haus. Mir war angst und bange, da ich mich vor den Reaktionen der Passanten fürchtete. Doch zunächst stiegen wir in einem Wagen ein.
Es kam natürlich was kommen musste. Mein Minirock rutschte dabei nach oben und entblößte meinen Gummihodenbeutel und einen Teil meines verpackten Penis. Ich konnte es zwar wegen des Halskorsetts und der riesigen Brüste nicht sehen, aber mit den Fingern fühlen. So legte ich schnell meine Handtasche auf meinen Schoss und hoffte dass unterwegs keiner in den Wagen hineinschauen würde.

Während der Fahrt überlegte ich was ich sagen sollte, wenn mir im Hausflur ein Nachbar entgegenkäme. Ich wagte gar nicht daran zu denken was für ein Tratsch dabei heraus käme. Warum hatte ich nur darauf bestanden zu Hause nach dem Rechten schauen zu wollen?
Plötzlich wurde der Wagen langsamer und Beate bog rechts ab. Ich schaute mich um und sah dass wir in der Innenstadt waren, und zwei Kreuzungen später fuhr Beate in ein Parkhaus hinein. Oh weh! Auch das noch! Ich konnte doch nicht in diesem Outfit durch die Fußgängerzone gehen!
Beate parkte den Wagen ein, machte den Motor aus und sagte: "Wir sind da. Soll ich dir beim Aussteigen behilflich sein?"
"Äh. Wie bitte? Nein. Nein danke. Das schaffe ich schon alleine", stotterte ich und öffnete die Beifahrertür. Ich überlegte kurz. Wie steigt eine Frau aus? Ach ja! Körper drehen und erst die Beine geschlossen raus. Dann erheben und Rock gerade ziehen.
Das war natürlich leichter gedacht als getan. Zum Glück war gerade niemand da, der meine Verrenkungen sehen konnte, vor allen Dingen nicht meinen verpackten Penis, der dabei auch noch unglücklicherweise komplett zum Vorschein kam! Als ich neben dem Wagen stand, stopfte ich alles hastig unter den Minirock und zog ihn nach unten. Das tat ich ohne nach unten schauen zu können und hoffte dass ich einigermaßen ordentlich aussah.
Beate kam um den Wagen herum und lächelte. Sie trat an mich heran und zog hinten den Rock noch ein Stück weiter nach unten. Dabei sagte sie: "Du musst aufpassen das keine Falten entstehen. Der Minirock muss schön glatt an deinem Hintern anliegen, damit jeder deinen prallen Arsch bewundern kann."
"Danke", murmelte ich, denn der Gedanke meinen Hintern zur Schau zu stellen gefiel mir gar nicht.
Beate schloss den Wagen ab und ging zum Treppenhaus. Während ich ihr folgte, hallte in dem Betonbau das Klackern unserer hohen Absätze unglaublich laut von den Wänden zu uns zurück. "Wenn sich jetzt niemand nach uns umdreht, dann muss er taub sein", dachte ich dabei, traute mich aber nicht nach zufälligen Passanten Ausschau zu halten.
In dem Treppenhaus war unser Klackern noch lauter zu hören.
Erst als wir das Parkhaus verlassen hatten und vom allgemeinen Straßenlärm empfangen wurden, war das Klackern unserer Absätze nicht mehr so dominant. In der Nebenstraße waren zu jenem Zeitpunkt nur wenige Passanten unterwegs, sodass ich Zeit hatte mich an die für mich vollkommen ungewohnte Situation zu gewöhnen. Ich lief dennoch wie im Rausch neben Beate her und hielt krampfhaft die Handtasche vor meinem Schoss.
Die Absätze klackerten so schön, der Latexganzanzug glitt sanft über meine Haut, die Handtasche streichelte meinen Penis, das Wippen der schweren Silikonbrüste erinnerte mich ständig daran dass ich eine Gummipuppe war, der Wind strich durch meine blonden Locken, die langen künstlichen Augenwimpern erinnerten mich bei jedem Wimpernschlag daran wie stark ich geschminkt war, das streng geschnürte Korsett hielt meinen Oberkörper kerzengerade, wodurch ich zwangsweise meine riesigen Brüste als auch meinen Hintern rausdrückte, der Pumpball pendelte ständig zwischen meinen Oberschenkeln hin und her…
Ich war geil wie noch nie! Das Alles führte dazu dass mein Penis wieder mächtig anschwoll und auf dem Minirock eine große Ausbuchtung entstand.
Plötzlich blieb Beate stehen und sagte: "Wir sind da." In der Schaufensterauslage sah ich zwei Schaufensterpuppen, welche eindeutig Latexkleidung trugen. Ich kannte diese Boutique gar nicht, folgte ihr aber in den Laden hinein, schließlich wollte ich nicht alleine draußen stehen bleiben.

Kaum hatten wir den Laden betreten, vernahm ich ein intensives Duftgemisch aus Gummi und Leder. Und nachdem sich die Tür hinter uns geschlossen hatte, wurde es schlagartig ruhiger und ich entspannte mich. Ich entspannte mich so sehr, dass ich meine Arme nach unten sinken ließ und gar nicht mehr daran dachte meinen Schoss, oder vielmehr die verräterische Ausbuchtung zu verbergen.
Wir schlenderten an diversen Kleiderständern und Regalen vorbei, welche ausnahmslos mit Latex- Leder- und Lacksachen gefüllt waren. Beate blieb hin und wieder stehen um sich das eine oder andere Kleidungsstück anzuschauen.

"Das ist aber eine angenehme Überraschung", sagte plötzlich eine Frau und kam auf uns zu.
"Hallo Gisela", sagte Beate und begrüßte die Verkäuferin.
"Und was ist das?", fragte Gisela hinterher, während sie mich vom Scheitel bis zur Sohle kritisch musterte.
"Das ist ein neues Püppchen", sagte Beate und trat einen Schritt zurück, damit mich die Verkäuferin noch besser betrachten konnte.
Meine Wangen liefen schlagartig tiefrot an und ich hielt wieder die Handtasche vor meinem Schoss fest.
"Ein scheues Wesen. Scheu, aber dennoch geil. Nimm doch mal die Handtasche weg. Du musst dich nicht schämen", sagte die Verkäuferin.
Ich war zwar froh dass mich die Verkäuferin nicht auslachte, schämte mich aber dennoch vor der fremden Frau.
"Na! Hast du nicht gehört was Gisela gesagt hat?", sagte Beate mit drohender Stimme.
Ich zuckte zusammen und ließ meine Arme seitlich am Körper hängen.
"Hmmm", sagte die Verkäuferin und kam näher. Sie legte eine Hand auf meinen Minirock und streichelte sanft meinen darunter verborgenen aber nicht zu übersehenden Penis. Ich atmete tief ein. Die Hand drückte meinen Penis leicht zusammen, worauf ich genießerisch die Augen schloss. Und dann berührte die Hand meine verpackten Hoden, bevor sie kräftig zupackte.
"Aua", rief ich und riss die Augen auf.
Die Verkäuferin grinste mich böse an und sagte: "Das mache ich immer so, wenn ein Püppchen nicht gehorcht." Während sie sich umdrehte, um mit Beate zu reden, ließ sie meine Hoden nicht los. Ich wagte aber auch nicht dagegen anzugehen, da ich Angst hatte sie würde noch fester zudrücken.
"Was führt dich zu mir?", fragte sie Beate.
"Schuhe. Das Püppchen braucht passende Schuhe. Eigentlich sollten es bequeme Schuhe sein, eigentlich…", antwortete Beate.
"Dann seid ihr bei mir richtig", sagte die Verkäuferin und ging zum hinteren Teil der Boutique, wo es eine große Auswahl an diversen Schuhen und Stiefeln gab. Ich folgte ihr zwangsweise, da sie meine Hoden nicht losließ.
Als wir vor einem Regal voller High- Heels stehen blieben, ließ sie endlich meine Hoden los. Ich ging sofort zwei Schritte zurück, damit sie nicht noch einmal zupacken konnte. Danach zog ich automatisch den Minirock glatt und schaute Beate fragend an, denn ich verstand nicht warum die Verkäuferin mir gegenüber dieses Verhalten an den Tag gelegt hatte.
Beate schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf. Dann zeigte sie auf ein paar rote Schuhe und fragte die Verkäuferin: "Hast du diese in der passenden Größe da?"
"Sicher", sagte Gisela und verschwand in einem angrenzenden Raum, der wohl das Lager war.
Beate kam auf mich zu und flüsterte: "Ich erkläre es dir später." Dann ging sie vor mir in die Hocke und schloss meine Stahl- Sandaletten auf. Sie half mir sogar diese "Schuhe" auszuziehen, worüber ich ihr sehr dankbar war. Die dünnen Stahlstreben hatten sich bereits ziemlich unangenehm eingedrückt.
Die Verkäuferin kam mit einem Karton zurück, öffnete ihn und nahm ein rotes Paar High- Heels heraus, welches etwas anders aussah als das aus dem Regal. "Wie ich Sylvie kenne, wird ihr dieses Paar besser gefallen als das andere", sagte sie zu Beate. Dann gab sie mir die Schuhe und sagte: "Anziehen!"
Ich stutzte kurz, sagte aber nichts und nahm die Schuhe entgegen. Da die Verkäuferin mir anscheinend nicht behilflich sein wollte, setzte ich mich zunächst auf einen Stuhl hin. Ich stellte zuerst die Handtasche neben dem Stuhl ab um dann die roten Schuhe anzuziehen. Das ging aber gar nicht so einfach wie gedacht. Da ich mich wegen des Korsetts nicht richtig nach vorne neigen konnte und meine großen Brüste im Weg waren, musste ich nacheinander die Beine anheben und anwinkeln, um meine Füße in die steilen Schuhe hinein drücken zu können. Dabei rutschte der Minirock viel zu weit hoch. Ich konnte es natürlich nicht sehen, da ich, abgesehen von den bereits erwähnten Behinderungen, meinen Kopf wegen des Halskorsetts kaum bewegen konnte. Dafür konnte ich es umso besser spüren, denn mein verpackter Penis stand mir plötzlich im Weg! Und da ich "blind" vorgehen musste, kam ich natürlich ständig gegen die schwarze "Fahnenstange", was mich fast an den Rand eines Orgasmus brachte.
Schließlich stand ich mit hochrotem Kopf auf und wollte den Minirock wieder nach unten ziehen. Doch die ungewohnten Schuhe gaben mir keine Sicherheit. Ich musste also erst einmal mein Gleichgewicht erlangen. Dabei spürte ich sofort dass die Absatzhöhe kein Millimeter niedriger war als bei den stählernen Sandaletten. Es waren also wieder 15 Zentimeter! Sollte ich nicht bequemere Schuhe bekommen?
Die beiden Frauen schauten mich schweigend an, während ich verzweifelt versuchte das Gleichgewicht zu halten und gleichzeitig den Minirock nach unten zerrte. Letzteres ging natürlich nicht so schnell wie gewünscht. Ich musste nämlich auch noch meinen Penis festhalten, damit vorne endlich alles wieder einigermaßen gut aussah. Dabei musste ich mich vollkommen auf dem Tastsinn meiner Finger verlassen, da die beiden Frauen genau vor dem Spiegel standen.
Als ich es endlich geschafft hatte, gab mir die Verkäuferin zwei kleine Vorhängeschlösser und sagte: "Du musst die Knöchelriemen fester anziehen und abschließen, damit du einen besseren Halt in den Schuhen hast."
Auch das noch! Ich seufzte leise und begab mich wieder in die Hocke, um mit den Fingerspitzen nach den Verschlüssen zu suchen. Es dauerte eine Weile, bis die Schlösser einrasteten und ich mich wieder erheben konnte. Und dann ging die Fummelei mit dem Rock und dem Penis wieder von vorne los!

Ich war fix und fertig und stand mit zitternden Knien vor den beiden Frauen. "Nicht übel", sagte die Verkäuferin. "Los! Lauf mal ein paar Schritte vor uns herum", kommandierte sie danach.
Da ich zuvor die stählernen Sandaletten mit der gleichen Absatzhöhe getragen hatte, kam ich ziemlich schnell mit den neuen Schuhen klar. Es waren rote Lackpumps mit etwa 10 Zentimeter breiten Knöchelriemen, an deren Außenseiten verchromte Vorhängeschlösser blitzten. Zum Glück liefen die High- Heels vorne nicht spitz zu. Da sie rund geformt waren, drückte es nicht so stark an den Zehen. Die Schuhe hatten jedoch eine etwa zwei Zentimeter dicke Plateausohle, sodass die Absätze 17 Zentimeter hoch waren. Für meine armen Füße war das jedoch unerheblich, denn sie wurden genauso steil gehalten wie zuvor in den stählernen Sandaletten. Eines war jedoch viel besser: Ich konnte meine Füße besser abrollen, wenn auch nur ansatzweise. Ich war jedenfalls der Meinung dass ich mit diesen Schuhen besser und viel fraulicher ging als zuvor. Beate sah das ähnlich und sagte: "Gut! Die nehmen wir. Die Rechnung geht wie immer an Sylvie. Wir müssen jetzt leider gehen, denn wir haben noch viel vor." Dann schaute sie mich an und sagte: "Vergiss nicht deine Handtasche."
Oh Je! Ich musste wieder in die Hocke gehen und anschließend den Minirock glatt ziehen! Aber diesmal war ich schlauer und hielt mit einer Hand vorne den Minirock samt dem darunter befindlichen Penis fest. So brauchte ich hinterher nur hinten alles glatt ziehen. Die Verkäuferin gab mir eine Einkaufstasche, in der die stählernen Sandaletten waren. Sie sah mich dabei mit einen mich verzehrenden Blick an, der mir gar nicht gefiel. Ich hielt es für klüger mich hinter Beate zu verstecken, welche sich von der Verkäuferin verabschiedete. Danach wich ich nicht von ihrer Seite, bis wir die Boutique verlassen hatten. Dabei hatte ich vor Aufregung vergessen meine Handtasche vor meinen Schoss zu halten.

Draußen atmete ich erleichtert auf und ging neben Beate Richtung Parkhaus daher. Ich kam tatsächlich mit den neuen Schuhen besser klar als mit den Sandaletten, obwohl ich darin dieselbe unnatürlich- steile Fußhaltung hatte. Mir gefiel es sogar laut klackernd als Gummipuppe gekleidet neben dieser schönen Frau im Sonnenschein durch die Straßen der Stadt zu laufen.

Nach der halben Wegstrecke schaute mich Beate an und sagte halb lächelnd: "Hey! Du bist ja richtig mutig geworden." Mehr sagte sie nicht. Sie blieb auch nicht stehen.
Ich empfand das als Kompliment und lächelte vor mich hin. Doch dann fielen mir die überaus neugierigen und stellenweise sogar aufdringlichen Blicke der uns entgegen kommenden Passanten auf. Sie starrten fast Ausnahmslos auf meinen Schoss. Ich fragte mich ob mein Minirock vielleicht hochgerutscht wäre und wollte den Saum nach unten ziehen. Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass ich seit dem Verlassen der Boutique meine Arme neben meinem Körper gehalten hatte. Das war irgendwie automatisch geschehen, denn mit der rechten Hand hielt ich meine Handtasche fest und mit der linken Hand die Tragetasche mit den Sandaletten. Diese verdammte Verkäuferin hatte mich hereingelegt! Und ich war auch noch so dumm darauf hereinzufallen!
Ich winkelte schlagartig meinen rechten Arm an, um mit der Handtasche meinen Schoss zu bedecken. Beate schien es bemerkt zu haben und fragte: "Bist du wirklich der Meinung, dass man dich in dieser Aufmachung erkennt?"
Wie meinte sie das? Man konnte doch mein Gesicht… Hey! Ich hatte mich doch selber nicht erkannt, als ich nach dem Schminken in den Spiegel geschaut hatte.
Ich war aber anscheinend noch nicht mutig genug und hielt weiterhin krampfhaft die rosafarbige Handtasche mit dem aufgedruckten roten Herz vor meinen Schoss. Das war natürlich dumm, und ich wusste es, denn die Handtasche wirkte wie ein großes Hinweisschild auf dem geschrieben stand: "Schaut her! Unter dem Minirock sind ein fetter Penis und pralle Hoden versteckt!"

Die letzten Meter bis zum Parkhaus waren nicht mehr so schön. Ich hätte so gerne meinen Kopf nach unten gesenkt, damit niemand mein vor Scham gerötetes Gesicht sieht. Doch das verdammte Halskorsett, welches unter dem mit strahlend- weißen Rüschen versehenen Stehkragen der leuchtend- rosafarbigen Lackjacke verborgen war, verhinderte es.
Im Treppenhaus des Parkhauses konnte ich meinen Schoss nicht mit der Handtasche verdecken. Ich war noch viel zu unsicher mit den neuen Schuhen und hielt mich vorsorglich mit einer Hand am Treppengeländer fest.
Erst als wir wieder im Auto saßen, konnte ich mich einigermaßen beruhigen. Ich hatte dennoch meine Handtasche auf meinen Schoss gelegt. Es war außerdem Zeit meine Frage loszuwerden, die mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen war. "Beate", begann ich zögernd. "Du wolltest mir noch etwas erklären."
Beate schaute mich an und sagte: "Ach ja! Das hatte ich fast vergessen. Ich wollte dir sagen dass es besser ist sich nicht mit Gisela oder Sylvie anzulegen." Dann startete sie den Motor und fuhr langsam aus dem Parkhaus hinaus.
Unterwegs verriet sie mir nur so viel, dass Gisela die Eigentümerin der Boutique war und mit Sylvie gemeinsame Geschäfte machte. Um was es dabei genau ging, wollte oder konnte sie mir nicht verraten.
Mir war das zu jenem Zeitpunkt aber auch irgendwie egal, denn wir näherten uns der Straße, in der ich wohnte, was mich immer nervöser werden ließ.
Beate parkte den Wagen direkt vor dem Mietshaus, in dem ich wohnte. Ich wäre gerne in dem Wagen sitzen geblieben, doch Beate stieg bereits aus, sodass ich gezwungen war ebenfalls den mich schützenden Wagen zu verlassen. Ich konzentrierte mich, um beim Aussteigen ja keinen Fehler zu machen. Das Entblößen meines Schosses wäre DIE Katastrophe gewesen.
Nun ja. Es klappte so einigermaßen und ich stöckelte schnell zur Haustür hinüber. Dort blieb ich jedoch wie angewurzelt stehen und schaute Beate ratlos an.
"Was ist?", fragte sie. "Willst du nicht ins Haus hinein gehen?"
"Äh. Die Schlüssel. Die sind doch noch in der Hose", antwortete ich leise.
Beate lachte. "Rate mal warum Frauen eine Handtasche mit sich herum tragen", sagte sie laut und deutlich.
Auweia! Was war ich dumm! Da ich aber meinen Kopf nicht nach unten neigen konnte, musste ich die Handtasche ziemlich hoch halten, um den darin liegenden Schlüssel zu suchen. Mir war natürlich klar dass ich in diesem Moment meinen Schoss entblößte und jeder die verräterischen Abdrücke auf meinem Minirock sehen konnte. Ich hoffte inständig dass mich kein Nachbar sah.

Da ich in der dritten Etage wohnte, und das Mietshaus keinen Fahrstuhl besaß, mussten wir zu Fuß nach oben gehen. Es hätte genauso gut auch ein Trommler vor uns hergehen können, denn das Klackern unserer Absätze war nicht minder laut. Ich hätte schwören können dass die neugierige Nachbarin aus der zweiten Etage an der Wohnungstür stand und durch den Türspion schaute.
Ich atmete erleichtert auf, als wir in meiner Wohnung waren. Puh! Gottseidank war uns niemand im Treppenhaus entgegen gekommen!
Ich bat Beate im Wohnzimmer Platz zu nehmen und reichte ihr auf ihrem Wunsch hin ein Glas Mineralwasser. Ich genehmigte mir ebenfalls ein Glas, denn mein Mund war vor Aufregung ganz trocken geworden. Danach checkte ich mein E-Mail- Postfach und ärgerte mich dass ich deswegen gekommen war. Es waren wie üblich vorwiegend Spam- Mails. Die restlichen Mails hätte ich auch später beantworten können.
Nachdem ich den PC wieder ausgeschaltet hatte, verpasste mir Beate einen - im übertragenen Sinne - Kinnhaken. Sie fragte nicht, nein, sie befahl: "Du musst noch den Briefkasten leeren."
Oh weh! Das hatte ich vor Aufregung total vergessen! "Ich kann das auch gleich machen, wenn wir wieder gehen", erwiderte ich.
"Nein! Du machst das jetzt! Wir werden keine Post mitnehmen", sagte Beate in einem Tonfall, der keine Widerrede duldete.
Ich überlegte. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich Beate gehorchen? Ich war in meiner Wohnung und konnte das Spiel auf der Stelle beenden. Andererseits wäre dann auch Schluss mit Lustig gewesen. Ich befand mich in einer echten Zwickmühle. Aber da spürte ich etwas, das mir die Entscheidung abnahm. Es war dieses Nervenkitzel, in diesem bizarren Outfit durch das Treppenhaus laufen zu müssen, ständig Gefahr laufend von einem der Nachbarn entdeckt zu werden. Ich spürte wie mein streng verpackter Penis gegen sein Gummigefängnis ankämpfte. So sagte ich leise: "Ja, ich bin gleich wieder da."
Ich nahm den Schlüsselbund und ging zur Wohnungstür. Dort stoppte ich noch einmal. Mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals. Ich zögerte. Doch dann öffnete ich leise die Tür und verließ meine Wohnung.
Wenn man eine Treppe hinunter geht und dabei High- Heels trägt, muss man zwangsläufig den ganzen Fuß, Beziehungsweise den ganzen Schuh auf jede einzelne Stufe stellen. Und da die Abätze meiner roten Lackpumps Stahlkappen hatten, glich in dem hellhörigen Treppenhaus jeder einzelne Schritt einem Trommelschlag. Ich klackerte nun also noch lauter nach unten, als zuvor auf dem Weg nach oben.
Während ich also überaus laut klackernd nach unten ging, hielt ich mich mit einer Hand am Treppengeländer fest, während ich die andere Hand mitsamt dem Schlüsselbund schützend vor meinem Schoss hielt.
Als ich den Briefkasten leerte, fragte ich mich wieso ich für einen Haufen Werbesendungen das alles auf mich genommen hatte.

Nachdem ich wieder heil und hoffentlich unentdeckt in meiner Wohnung angekommen war, setzte ich mich erst einmal im Wohnzimmer hin und trank ein weiteres Glas Mineralwasser leer.
"Na?", fragte Beate. "War doch gar nicht so schlimm. Oder?"
"Nein", antwortete ich mit immer noch geröteten Wangen.
"Schön", sagte sie. "Dann können wir ja wieder zurückfahren. Angie müsste inzwischen das Hausmädchen für ein paar schöne Unterrichtsstunden zurechtgemacht haben."
"Hat diese Frau keinen Namen?", fragte ich.
"Nein. Sylvies Angestellten haben niemals Namen. Ich denke das liegt daran weil sie nie lange dort sind. Angie und mir kann das nur Recht sein, denn so haben wir ständig jemand zum Trainieren."
"Ah! Deswegen werde ich auch nur Püppchen genannt", bemerkte ich.
"Bei dir ist das anders. Du wurdest von Margot zu uns gebracht", erklärte Beate. Sie schaute mich nachdenklich an und fragte: "Seid ihr wirklich Schulfreunde?"
Ich überlegte kurz, bevor ich antwortete: "Wenn ich ehrlich bin, nein. Wir waren zwar bis zum Abitur in der gleichen Klasse, aber in unterschiedlichen Cliquen. In der siebten oder achten Klasse hatten wir sie oft geärgert, weil sie so eine komische Zahnspange getragen hatte. Später war sie dann die Anführerin von vier oder fünf Schülerinnen, die uns gegenüber ziemlich überheblich waren."
Beate schaute mich schweigend an. Dann sagte sie: "Du bist anders als die anderen. Dir scheint es Spaß zu machen."
"Äh. Wie soll ich das verstehen?", fragte ich leicht verwirrt.
"Ach. Vergiss es", sagte Beate und stand auf. "Komm'. Wir haben noch was vor. Es wird dir gefallen."
Ich erhob mich, strich den Minirock glatt, und ging zur Tür.
"Komisch. Den Rock streichst du nach dem Aufstehen inzwischen automatisch glatt, aber die Handtasche vergisst du immer noch", sagte Beate lachend.
"Vielleicht liegt es daran, dass ich sie nicht mag. Die aufgedruckten Herzen lenken geradezu die Blicke auf meinen Schoss", erwiderte ich.
"Na, dann trage sie doch ganz normal neben deinen Körper", forderte mich Beate auf.
"Ha, ha. Damit jeder die verräterische Ausbuchtung sieht", antwortete ich.
"Na und? Das ist eben halt so bei einer echten Gummi- Sissy. Akzeptiere es", sagte Beate und öffnete die Wohnungstür.
Ich schaute ihr verdutzt hinterher. Dann holte ich schnell meine Handtasche und verließ ebenfalls die Wohnung.

Diesmal kamen wir nicht unbehelligt die Treppe hinunter. Wie von mir befürchtet öffnete sich die Tür von meiner Nachbarin im zweiten Stock. Ihre Blicken fraßen mich regelrecht auf. Da ich keine Chance hatte dem zu entgehen, ging ich in die Offensive und hielt die Handtasche nicht mehr vor meinem Schoss, während ich an ihr vorbei ging.

Nach einer halben Stunde betraten wir wieder Sylvies Haus und wurden von Angie begrüßt: "Hallo! Da seid ihr ja endlich! Hey, Püppchen, die Schuhe stehen dir ganz gut. Kommt! Das Hausmädchen wartet schon." Sie nahm mir die Tüte mit den stählernen Sandaletten aus der Hand und führte mich nach unten zum Keller. Beate ging derweil nach oben um sich umzuziehen.
Ich war verwirrt, aber auch neugierig und betrat mit Angie einen fensterlosen Raum, der einem Domina- Studio glich. Dort stand an der gegenüberliegenden Wand eine weibliche Gummigestalt, von der ich annahm dass es das Hausmädchen wäre. Sie war wieder, oder immer noch, vom Scheitel bis zur Sohle in schwarzem Gummi versiegelt. Diesmal trug sie jedoch eine Latexmaske, die wirklich nur eine große Mundöffnung hatte. Ihre nass- glänzenden dunkelroten vollen Lippen sahen vor dem schwarzen Hintergrund der Latexmaske einfach verführerisch aus.
Mir fiel außerdem das etwa fünf Zentimeter breite und auf Hochglanz polierte Edelstahlhalsband auf. Sie trug ein normales Korsett, welches ihre Brüste leicht anhob und unten bis auf die Hüften reichte. Ihre Arme waren jedoch auf dem ersten Blick nicht zu sehen. Ich nahm an dass sie einen wahrlich streng zugeschnürten Monohandschuh trug. Ihre schwarzen knielangen Stiefel hatten nicht enden wollende Absätze, sodass sie mehr oder weniger nur auf den Zehen stand.
"Da staunst du, was?", sagte Angie und nahm mir meine Handtasche weg, bevor sie meine Lackjacke öffnete. Sie zog mir die Jacke als auch den Minirock aus, was mich verwunderte. Aber um ehrlich zu sein, bekam ich das irgendwie nur am Rande mit, denn ich starrte die ganze Zeit auf das Hausmädchen, genauer gesagt auf ihren Schoss. Dort war sie nackt und ich sah dass ihre Schamlippen feucht waren.
Ich sollte mich auf einen Hocker setzen. Kaum saß ich, nahm mir Angie die Perücke ab und öffnete das Halskorsett. Ich schaute sie hinterher fragend an, bekam aber keine Antwort. Angie begann sogar mich abzuschminken. Zum Schluss waren nur noch meine Augen und die Lippen geschminkt. Diesmal fragte ich sie doch nach dem Grund. Als Antwort zeigte sie mir eine schwarze Latexmaske mit großen Öffnungen für die Augen und den Mund. Sie sagte: "Ich habe nur dort die Schminke entfernt, wo jetzt gleich die Maske dein Gesicht berührt. Das ist besser für das Gummi. Aber keine Angst. Du wirst gleich noch viel schöner aussehen."
Die Maske lag wie die sprichwörtliche zweite Haut angenehm fest an meinem Kopf an. Angie erklärte mir dass das Gummi der Maske nur 0,3 Millimeter dünn wäre und man es deswegen eine lange Zeit ohne unangenehme Nebenwirkung tragen könnte. Das glaubte ich ihr gerne, begriff aber nicht den wahren Inhalt ihrer Worte.
Danach kümmerte sie sich um meine Augenpartie und um meine Lippen. Ich hatte das Gefühl als ob sie mich noch dramatischer schminken würde, zumal sie auf den vorhandenen künstlichen Augenwimpern zusätzliche, noch längere aufklebte. Meine Lippen fühlten sich dagegen wie mit Honig bestrichen an. Wenn ich meinen Mund öffnete, fühlte und hörte ich ein leises schmatzendes Geräusch. Ich fragte Angie nach dem Grund, wobei meine Lippen ständig schmatzten. "Ich habe zusätzlich Lipgloss auf deine roten Lippen aufgetragen. Das lässt sie so schön glänzen", erklärte sie, während sie mir ein ähnliches Edelstahlhalsband umlegte, wie ich es bei dem Hausmädchen gesehen hatte. Es war zwar bestimmt fünf oder sechs Zentimeter breit, behinderte mich aber nicht so stark wie das Halskorsett.
Ich sollte wieder aufstehen und die Arme auf dem Rücken legen. Mir war schon klar was folgen würde, doch ich tat es gerne. Angie zog einen Latexmonohandschuh über meine Arme und kreuzte zwei dünne Riemen vorne oberhalb meiner Brüste. Jene Riemen sorgten dafür dass der Monohandschuh nicht mehr nach unten rutschen konnte.
Und dann begann sie das süße Folterinstrument zuzuschnüren. Da ich am Vortag schon einmal ein derartiges Teil getragen hatte, wusste ich was auf mich zukam. Ich wusste aber nicht dass Angie den Monohandschuh noch enger zusammenschnüren würde! Diesmal fehlte wirklich nicht viel und meine Ellenbogen hätten sich berührt. Das tat ziemlich rasch weh, vor allen Dingen in den Schultergelenken. Und so stöhnte ich leise vor mich hin, bis Angie drohte mich zu knebeln.

Da kam Beate dazu. Sie sah ganz anders aus als von mir erwartet. Da ich sie bis dahin nur in Leder gesehen hatte, staunte ich nicht schlecht als sie, bekleidet mit einem Latex- BH, einer Latexstrumpfhose und knielangen Lederstiefeln vor mir stand. Sie hatte ihr Haar streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihr Make-up sah ebenfalls anders aus: Strenger, dominanter. Beate trug kurze Latexhandschuhe und zögerte nicht lange als sie vor mir stand. Sie nahm meinen gummierten Penis in die Hand und tat dort etwas. Ich spürte einen kurzen Zug, und schon hielt sie den Schlauch hoch, der zuvor an meinem Kondom gehangen hatte. Sie sagte zu Angie: "Ich habe ihn entfernt und hoffe dass der kurze Stutzen gleich nicht stört."
"Ach was", antwortete ihre Freundin. "Du kannst schon mal das Hausmädchen her holen."
Wenig später stand die wunderschöne schwarze Latexgestalt direkt vor mir. Ich konnte nun genau sehen dass deren Latexmaske wirklich keine Öffnungen für die Augen hatte. Die Frau konnte also nichts sehen. Beate blieb derweil hinter ihr stehen.
"So, mein Schätzchen", sagte Angie, die halb hinter mir stand. "Jetzt lernst du wie eine Frau zu küssen." Mit jenen Worten wurde das Hausmädchen noch ein Stück näher an mich heran geschoben. Ihre Lippen sahen wirklich soooo einladend aus, dass ich sie wahrlich gerne küssen wollte.
Doch da sah ich aus dem Augenwinkel ein längliches Teil, welches Angie plötzlich vor meinen Augen hielt und in den Mund des Hausmädchens hinein steckte. Ich riss die Augen auf, denn es war ein etwa 20 Zentimeter langer Doppeldildo, der an beiden Enden täuschend echt wie ein Penis nachgebildet war! Als Angie das Teil losließ, schaute ungefähr die Hälfte des Doppeldildos aus dem roten Kussmund des Hausmädchens heraus. Ich kam gar nicht dazu großartig zu reagieren, denn Angie schob mich nach vorne, bis meine Lippen die Gummieichel berührten.
Jene Situation war derart… Ja, was war sie denn nun? Abstoßend? Nein, nicht wirklich, denn es war ja ein Gummipenis. Verlockend? Schon eher, denn ich brauchte nur den Gummipenis in meinem Mund aufnehmen und war dem Ziel, diesen schönen vollen Lippen, näher. Es war also eigentlich sehr erregend und passte irgendwie zu der ganzen bizarren Situation.
Ich öffnete meine Lippen und nahm ganz langsam den Gummipenis in meinem Mund auf. Dann versuchte ich näher an die schöne Gummifrau mit den zwangsweise weit geöffneten Lippen heranzukommen. Dabei berührten sich zuerst unsere Brüste. Angie und Beate halfen etwas nach, bis sich unsere Körper vollends berührten. Dass dabei mein verpackter Penis den warmen Schoss der Gummifrau berührte, war unausweichlich und hoch willkommen.
Ich schloss die Augen und nahm so viel ich konnte von dem Gummipenis in meinem Mund auf. Kurz bevor die Gummieichel meinen Hals berührte, war es dann endlich so weit. Unsere warmen Lippen berührten sich! Sie schienen aneinander festzukleben, da anscheinend ihre Lippen ebenfalls dick mit Lipgloss bestrichen waren wie die meinen. Ein irres Gefühl! Ich leckte und saugte an dem Penis, während wir unsere Lippen zärtlich aufeinander drückten. Da ich etwas größer als das Hausmädchen war, musste ich meinen Kopf etwas nach unten neigen. Es ging, obwohl das Edelstahlhalsband ganz schön drückte. Letzteres hielt mich aber nicht davon ab zärtlich auf dem Gummipenis auf und ab zu gleiten und immer wieder diese schönen vollen Lippen zu berühren. Ach! Was hätte ich alles dafür gegeben um diese Gummifrau umarmen zu dürfen. Ach! Wie schön wäre es gewesen wenn da nicht der Gummipenis, sondern unsere Zungen im Spiel gewesen wären. Ach! Was hätte ich darum gegeben wenn mein Penis nicht aufgrund des Höhenunterschieds nach unten gedrückt werden würde und somit nur über die feuchten Schamlippen des Hausmädchens rieb.
Und doch war es ein sehr erotisches Spiel. In dem Raum war es ganz still geworden. Ich vernahm nur noch unsere Atemgeräusche und das zärtliche Schmatzen unserer glänzenden Lippen, sowie das Schlürfen aufgrund des Doppeldildos. Hin und wieder kam dieses wunderbare Geräusch dazu, was nur entstehen kann wenn Gummikleidung aufeinander reibt. Es roch außerdem so wunderschön nach warmen Gummi, erhitzen Körpern und einem wahrlich weiblichen Parfum.
Ich merkte weder die Schmerzen in den Schultern, noch den mörderischen Druck des Korsetts oder gar die inzwischen drückenden High- Heels. Ich war erregt wie noch nie und hätte so gerne mit dem Gummimädchen im Bett gelegen.

Doch da wurden unsere Körper wieder voneinander getrennt und der Doppeldildo flutschte laut schmatzend aus unseren Mündern heraus. Angie legte mir eine Latexaugenbinde an und sagte: "Da du es so gut gemacht hast, wirst du jetzt belohnt."
Ich wusste nicht was sie damit meinte, hörte aber das Hausmädchen leise stöhnen. Dann sagte Beate: "Okay, es kann losgehen."
Angie schob mich etwas nach vorne, bis mein verpackter Penis etwas berührte, das sich wie… wie warme Lippen anfühlte! Anscheinend kniete das Hausmädchen vor mir, denn ich spürte wie mein praller gummierter Penis in einem warmen Mund verschwand. Jaaaaaa! Das war eine schöne Belohnung! Die Lippen und eine kundige Zunge verwöhnten meinen zum Platzen angeschwollenen Penis. Da ich jedoch vorher schon sehr lange erregt war, endete dieses Spiel meiner Meinung nach viel zu früh, denn ich konnte meine Lust nicht länger zurück halten. Der Orgasmus kam so schnell heran gerauscht, dass man Penis nur kurz zuckte, bevor es auch schon aus mir heraus schoss. Das Hausmädchen war vielleicht überrascht, ließ aber meinen Penis nicht aus ihrem Mund herausgleiten und leckte und saugte noch eine lange Zeit daran, als wollte sie sichergehen keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Ich war ihr dafür sehr dankbar und nahm mir vor mich bei nächster Gelegenheit erkenntlich zu zeigen.

Angie zog mich ein paar Schritte zurück und setzte mich auf einem Hocker hin. Dann öffnete sie die Knöchelriemen meiner roten Lackpumps und zog sie mir aus.
Aaaah! Was für eine Wohltat. Das tat meinen armen Zehen ganz gut. Ich hoffte dass nun meine Arme befreit werden würden. Doch da hörte ich ein lautes Rascheln und es roch plötzlich ganz stark nach Gummi. Kaltes, stabiles Gummi berührte meine Beine. "Hebe bitte deine Beine hoch", sagte Angie, was ich auch tat. Da ich nichts sehen konnte, dachte ich sie würde eine weitere angenehme Überraschung für mich vorbereiten. Dann half sie mir aufzustehen und ich spürte wie sie mir breite Manschetten oberhalb der Knie anlegte. Danach sollte ich mich hinknien, wobei mir Angie wieder half. Ich spürte dass ich nicht auf dem nackten Fußboden, sondern auf einer Gummiplane kniete. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte, konnte daran aber nichts ändern, denn meine Arme waren immer noch in dem Monohandschuh gefangen.
"Bist du so lieb und machst die Beine breit?", sagte Angie und kicherte.
"Warum lachst du?", fragte ich.
"Na, das sagen die Männer doch immer zu Frauen wenn sie… Na, du weißt schon", antwortete Angie und kniete sich direkt vor mir hin. Ich sah es zwar nicht, spürte aber ihre Nähe. Da ich bereits kniete, war es gar nicht so einfach die Beine auseinander zu drücken. Angie half mir und befestigte erst an der einen Manschette, dann an der anderen Manschette eine… Eine Stange!
Nun konnte ich meine Beine nicht mehr zusammen führen. Was für ein bizarres Spiel hatte sie nur für mich vorgesehen?
Angie erhob sich und ging um mich herum. Und dann spürte ich wie sie breite Manschetten an meinen Fußknöcheln anlegte. So langsam kam mir das nicht mehr lustig vor. Da spürte ich so etwas wie ein Seil auf meinen Waden und dass Angie etwas an meinen Knöchelmanschetten tat.
Und dann spürte ich an meinen Füßen ganz unvermittelt einen Ruck. Meine Füße wurden zusammengezogen. Angie hatte also die Knöchelmanschetten mittels eines Seils zusammengebunden.
"So", sagte sie hinterher. "Jetzt kniest du schon wesentlich stabiler. Und damit du nicht umfällst, werde ich…" Es folgte eine Berührung am Ende meines Monohandschuhs, und schon wurde dieser etwas nach hinten als auch nach unten gezogen. Angie hatte den Ring, der am Ende des Monohandschuhs befestigt war, mit meinen Fußknöchelmanschetten verbunden. Und als wäre das nicht schlimm genug, löste sie kurz die Schnürung des Monohandschuhs, um diesen danach vollends zuzuschnüren. Das führte unweigerlich dazu, dass meine Unterarme parallel aneinander lagen und sich meine Ellenbogen berührten. Fest angezogene Riemen an den Handgelenken und kurz unterhalb der Ellenbogen sorgten für zusätzlichen unangenehmen Druck.
"Aua! Was soll das? Hör auf", protestierte ich.
Angie kam um mich herum, hielt meine Nase zu und sagte: "Ich kann auch dein Winzling in einer mit Spikes besetzten Manschette verpacken!"
"Hey! Ich…" Weiter kam ich nicht, denn etwas Metallisches drang in meinen Mund ein. Oh nein! Das war wieder dieser Mundspreizer! Nein! Dieser war anders, denn ich spürte wie meine Mundwinkel nach hinten gezogen wurden. Und dann war da noch ein Riemen, der auf meinem Hinterkopf geschlossen wurde, damit das stählerne Instrument nicht mehr aus meinem Mund heraus genommen werden konnte.
Nachdem die Schnalle geschlossen war, spürte ich wie daran gezogen wurde. Ich spürte aber auch einen Zug am oberen Ende des Monohandschuhs, wo dessen Riemen befestigt waren. Die Zugkraft wurde immer stärker. Dadurch wurde mein Kopf weit in den Nacken gezogen, was sehr unangenehm war.

Da kniete ich nun mit zusammengebundenen Fußknöcheln und weit gespreizten Knien. Ich konnte mich nicht erheben, denn der Monohandschuh war an der Fußknöchelfesselung angebunden. Mein Kopf lag im Nacken, sodass ich, wäre da nicht die Latexaugenbinde gewesen, nur die Zimmerdecke gesehen hätte. Mein Mund war obendrein zwangsweise halb geöffnet. Ich konnte weder verständlich um Gnade bitten, noch mich selber befreien.
Das anfangs so geile Spiel war schnell ins Gegenteil umgeschlagen. Ob das ein Test meiner Belastungsfähigkeit war? Ich hoffte es, denn lange konnte ich jene qualvolle Haltung nicht aushalten.

Plötzlich sagte Angie: "Das Püppchen steht ihnen wie gewünscht zur Verfügung."
"Fein. Du kannst jetzt gehen", sagte Sylvie.
Ich hatte die Hausherrin gar nicht kommen gehört und bekam es mit der Angst zu tun. Angie und Beate hatte ich inzwischen vertraut, aber Sylvie? Ich kannte sie doch gar nicht.
Ich lauschte angestrengt in den Raum hinein. Angie hatte ihn gerade verlassen. Aber da waren noch zwei Personen anwesend. Eine war Sylvie. Das wusste ich nun. Aber wer war die andere Person? Beate?
"Und was hast du jetzt vor?", fragte Sylvie.
"So eine Zahnspange ist echt unangenehm. Nicht wahr, Harald?", sagte die andere Person, deren Stimme mir bekannt vorkam.
"Margot?", wollte ich fragen, doch es kam nur ein undeutliches Lallen aus meinen zwangsweise geöffneten Mund heraus.
"Ah! Das Püppchen hat mich erkannt", sagte Margot und lachte. Dann stellte sie sich direkt vor mich hin und streichelte meinen gummierten Kopf. "Du und deine Kumpel hatten mich immer geärgert. Nur weil ich eine Zahnspange trug. Du glaubst ja gar nicht wie erniedrigend das für mich gewesen war." Mit jenen Worten betätigte sie einen Hebel und mein Mund wurde etwas mehr geöffnet. "Es gibt da ein Sprichwort. Es heißt: Man sieht sich immer zweimal im Leben."
Mir wurde schlagartig klar dass ich mich in den Händen einer rachsüchtigen Frau befand. Und ich konnte nichts dagegen tun, nicht einmal um Gnade betteln.
Margot ging anscheinend in die Hocke und tat etwas, denn ich fühlte an mehreren Stellen ihre Berührungen. Dann raschelte es sehr laut. Margot erhob sich wieder, doch die Berührungen wurden intensiver. Es fühlte sich an, als ob ich überall von stabiler Latexfolie berührt wurde, zumal der Gummigeruch sehr intensiv wurde.
"Jetzt hast du die Chance alles wieder gut zu machen", sagte Margot und stellte sich ganz nah an mich heran. Ich spürte ihre Beine an meinen Schultern. "Sylvie, mein Schatz. Bist du so lieb und reichst mir den Gürtel?", sagte sie zur Hausherrin.
Es raschelte wieder und die Latexfolie legte sich hinten überall an meinem Körper an.
"So, mein Schätzchen", sagte Margot, deren Stimme mit einem Male undeutlicher, dumpfer klang. Du wirst aus diesem Latexsack nicht eher befreit, bevor du mir drei Orgasmen geschenkt hast. Doch zuvor muss ich…" Und schon plätscherte eine warme Flüssigkeit auf meinen Kopf und natürlich auch in meinen Mund hinein. Ich verschluckte mich fast, da ich damit nicht gerechnet hatte. Dem Geschmack nach konnte es nur… nur… Urin sein! Margot pinkelte mir auf den Kopf!
"Der Nieren und Blasentee treibt ganz schön, Sylvie. Gibst du mir bitte ein Glas Mineralwasser?", hörte ich Margot sprechen.
Sie trank anscheinend das Glas leer, denn es dauerte eine Weile bis sie zu mir sagte: "Alles klar? Es geht los!" Und schon berührten ihre Schamlippen mein Gesicht.
Ich war entsetzt, streckte aber sofort meine Zunge heraus. Schließlich hatte ich keine andere Wahl. Margot kam mir wenigstens etwas entgegen und setzte sich fast auf mein Gesicht. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen und nahm dabei ihren Intimduft war. Ich erkundete mit meiner Zunge ihre heiße Grotte und ließ sie darin herum wirbeln. Anders ging es nicht, da ich meine Lippen oder gar Zähne wegen des verdammten Mundspreizers nicht benutzen konnte.
So dauerte es für mich unendlich lange, bis Margot anfing zu zittern und den ersten Orgasmus bekam. Ich konnte es auch schmecken, denn ein paar Tropfen ihres Lustsekrets liefen in meinen weit geöffneten Mund hinein.
"Aaaaah", hörte ich sie dumpf sagen. "Das war Nummer Eins und jetzt…"
Margot erhob sich leicht und ließ hemmungslos das Wasser laufen! Ein kleiner Teil davon lief natürlich in meinen Mund hinein. Der Rest jedoch plätscherte über meinen gummierten Körper und sammelte sich unten in dem Latexsack.
So langsam wurde es stickig in dem Sack. Es roch unglaublich stark nach Gummi und Margots Urin. Gott! War das erniedrigend!
"Sylvie, mein Schatz. Sex macht durstig! Kann ich noch ein großes Glas Mineralwasser haben?", hörte ich sie sagen.
Nachdem sie getrunken hatte, spürte ich ihre Hände auf meinen Kopf, und sie sagte: "Nur so zu deiner Information, mein Püppchen. Ich stecke bis zur Taille mit dir in einem stabilen Latexsack und habe ihn mittels eines Gürtels fest verschlossen. Du musst dich also beeilen, wenn du nicht ersticken willst." Und schon drückte sie ihre feuchten Schamlippen auf meinen Mund.
Ich erschrak und streckte wieder meine Zunge heraus. Entweder hatte ich diesmal Glück, oder Margot hatte sich anders positioniert, denn ich erwischte ihre Klitoris. Ich gab mir große Mühe, spürte aber auch wie anstrengend es für meine Zunge wurde. Meine Bemühung wurde jedoch belohnt und Margot bekam ihren zweiten Orgasmus. Dieser war stärker als der erste und es floss noch mehr von ihrem Lustsekret heraus. Da sie sich bei ihrem Orgasmus heftig bewegte, lief ein Teil davon in meine Nase herein.
Und dann fragte ich mich wie die Frau das nur machte. Wie konnte ein Mensch nur so oft Wasser lassen? Margot pinkelte mir jedenfalls nach ihrem Orgasmus wieder ins Gesicht! Es war zum Verzweifeln! Die Luft wurde noch stickiger. Ich fragte mich wie viel Sauerstoff in dem Latexsack noch vorhanden wäre. Würde es ausreichen, oder würde ich vor dem geforderten dritten Orgasmus ohnmächtig werden?
"Noch ein Glas Mineralwasser?", hörte ich Sylvie fragen.
"Gerne, mein Schatz", antwortete Margot.
Margots Schoss war nur wenige Millimeter von meinem Mund entfernt. Ich spürte und roch es, hatte aber keine Chance daran gelangen zu können. Ich musste warten bis sie das Glas leer getrunken hatte. Und sie ließ sich Zeit, viel Zeit!
Ich war dazu verdammt tatenlos auszuharren und atmete die stickige Luft tief ein. Luft, die nach Gummi, Urin und was weiß ich noch alles roch. Mir tat inzwischen alles weh. Und doch spürte ich wie mein Penis immer stärker anschwoll. Wie konnte das sein?
Da spürte ich wie Margots nasse Schamlippen wieder meinen weit geöffneten Mund berührten. Ich streckte verzweifelt meine Zunge heraus, die mir inzwischen aufgrund der ungewohnten Anstrengung wehtat. Ich gab alles, aber Margot zögerte geschickt ihren dritten Orgasmus hinaus. Langsam wurde die Luft in dem geschlossenen Latexsack derart stickig, dass ich immer tiefer einatmete. Dadurch nahm ich natürlich den strengen Geruch noch intensiver wahr. Ich war verzweifelt, da ich nicht mehr daran glaubte erfolgreich zu sein.
Da spürte ich Hände auf meinem Hinterkopf. Und jene Hände drückten meinen Kopf ganz fest gegen Margots Scheide. Sie benutzte meinen Kopf einfach als Masturbationshilfe. Mein Gesicht wurde immer wieder so fest gegen ihren Unterleib gedrückt, dass ich selbst durch die Nase keine Luft mehr bekam. Ich bekam Panik, doch Margot bewegte ihren Unterleib hin und her. Dabei geschah es auch dass sie meine Nase tief in ihre Scheide hinein drückte.
Das Spiel wurde immer heftiger. Die Atemluft wurde immer stickiger. Mein Penis schwoll noch mehr an. Wir waren längst nicht mehr Herr unserer Sinne bis…

…Bis Margot plötzlich inne hielt und ihr Körper heftig erzitterte. Sie presste mein Gesicht gegen ihren nassen Unterleib und nahm mir dadurch fast den ganzen Atem. Und dann geschah etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hatte. Während Margot ihren dritten und sehr heftigen Orgasmus genoss, kam es auch mir! Auch ich erzitterte und spritzte heftig ab. Ich rang nach Luft, sah Sterne vor meinen Augen glitzern und wäre zusammengesackt, wenn mich nicht das Korsett, die strenge Fesselung und Margots Hände gehalten hätten. So kniete ich weiterhin in dem stickigen Latexsack und bekam kaum noch mit das Margot erneut hemmungslos auf meinen Kopf pinkelte. Mir war das vollkommen egal, denn in mir kreisten immer noch die Glückshormone meines gerade erlebten Orgasmus. Ich war glücklich und wollte nur noch schlafen…

"Hey! Nicht schlapp machen", rief eine Frau. Ich öffnete die Augen, sah aber nichts. Dafür spürte ich kühle Frischluft auf meinem nassen Gummigesicht. Ich atmete tief ein und aus und kam langsam wieder zu mir.
"Die Sau hat abgespritzt", hörte ich Sylvie sagen.
"Tatsächlich? Na, das muss bestraft werden", schimpfte Margot. Ich hörte wie es laut raschelte und spürte sofort dass sie den Latexsack wieder schloss. Die angekündigte Bestrafung ließ nicht lange auf sich warten. Margot pinkelte mir wieder ins Gesicht!
So musste ich eine geschätzte weitere halbe Stunde in dem Latexsack verbringen, dessen Luft natürlich immer stickiger wurde und obendrein wahrlich intensiv nach Gummi und Urin roch. Was mir dabei jedoch Sorgen machte, war das Gespräch, welches die beiden Frauen führten.

"War das Püppchen gut?", fragte Sylvie.
"Geht so", antwortete Margot. "Das Püppchen muss noch viel lernen."
"Was meinst du? Ob man es verkaufen kann?" hörte ich Sylvie fragen.
"Sicher. Warum nicht. Ich hatte dir doch von dem Land erzählt, wo ich bis vor Kurzen gearbeitet habe. Die haben da keine Probleme mit Sklaven, egal ob Mann, Frau, oder so was wie das hier." Mir jenen Worten tippte sie mit einem Finger auf meinen Kopf.
"Und wie schaffen wir das Püppchen unbemerkt dorthin?", fragte Sylvie.
"Die haben dafür ganz spezielle Transportkisten. Die Person ist nicht viel anders fixiert als unser Püppchen. Lediglich der Kopf schaut oben raus. Aber der steckt in einer stramm aufgepumpten Doppelmaske. Jene Verpackung soll äußerst unbequem sein. Vor allen Dingen wenn man mehrere Tage darin steckt."
Die letzten Worte, die ich vernahm bevor ich in dem stickigen Latexsack ohnmächtig wurde, lauteten: "Meinst du etwa diesen Käfig dort hinten und die darauf liegende aufblasbare Latexmaske?"
"JA!"