Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 14.09.2014

Anzüge

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

John hatte das Glück, dass seine Frau Lisa seine Leidenschaft teilte. Auch sie genoss das Gefühl von eng anliegender Latexkleidung und die typischen Geräusche wenn beide in Latex gekleidet sich liebten. John und Lisa hatten mit den Jahren eine große Sammlung von Latexwäsche zusammengetragen. John trug sogar fast immer etwas von seinen Latexsachen unter der "normalen" Kleidung, und wenn es nur ein Latexslip war. Jene Slips waren so angefertigt, dass er ohne Probleme seinen stählernen Peniskäfig tragen konnte, dessen Schlüssel Lisa besaß. Sie hatte seinen Penis vor zwei Jahren eingeschlossen, nachdem beide übereingekommen waren dass er nur dann freigelassen würde, wenn sie mit ihm spielen wollte. John hatte darüber kein Mitspracherecht. Wenn er Sex haben wollte, musste er seine Frau zuerst in Stimmung bringen, und wenn es eine ganz Nacht lang dauerte, in der sein Penis verzweifelt gegen den stählernen Käfig anschwoll.

Lisa wollte für eine Woche zu ihrer Schwester fahren und weigerte sich Johns Penis während ihrer Abwesenheit freizulassen, denn sie wollte dass er für sie geil ist wenn sie zurückkehrte. John verfluchte sich, da er kurz zuvor einen neuen Keuschheitskäfig gekauft hatte. Dieser bestand aus einem kurzen Penisrohr mit einem Penisplug, also einem Edelstahlstift der es ihm nur erlaubte Wasser zu lassen. Seine Hoden waren zusätzlich in einer stählernen Kugel verpackt. All das war natürlich abgeschlossen. John hätte die Schlösser zerstören müssen, um sich daraus befreien zu können.

Nachdem er seinen transparenten Latexganzanzug und darüber eine Stoffhose und ein langärmeliges Stoffhemd angezogen hatte, fuhr er seine Frau Lisa zum Flughafen. Zum Abschied winkte er ihr mit seinen gummierten Händen zu, denn das einzige was der transparente Latexganzanzug nicht bedeckte, war sein Kopf.
Während der Heimfahrt musste John seinen Wagen tanken. Er stieg ziemlich nervös aus seinem Wagen aus und hoffte dass niemand seine glänzenden Gummihände oder den ebenfalls glänzenden Hals bemerken würde. Wenn er sonst einen Ganzanzug unter der Stoffkleidung trug, verdeckte er dies zusätzlich mit Handschuhen und einen Schal. Aber an jenem Tag war es zu warm dafür.
Nachdem er mit seiner Kreditkarte herumgefummelt hatte, konnte er endlich den Wagen betanken und anschließend ohne einen unangenehmen Vorfall weiter fahren. Der Verkehr war allerdings ziemlich stark und so steckte er alsbald auf der Autobahn in einem Stau fest. Er musste wie all die anderen Autofahrer warten bis die Stauverursachung, ein Unfall, beseitigt war. Während er also wartete, sah er wie die Motortemperaturanzeige immer höher stieg. Zum Glück stand er auf der rechten Fahrspur und fuhr auf den Standstreifen, wo er den Motor ausmachte. John saß in der Sommersonne und wusste dass er wenigstens eine Stunde lang warten müsste, bevor er die Motorhaube öffnen und Kühlwasser nachfüllen könnte.

Während es im Wagen trotz der geöffneten Seitenfenster immer wärmer wurde und John dementsprechend anfing zu schwitzen, wünschte er sich dass er nicht den dicken und langen Butt-Plug eingeführt, bevor er den transparenten Latexganzanzug angezogen hatte. John schwitzte immer stärker in seiner Gummihaut, bis diese bei jeder Bewegung von alleine über seinen Körper hin und her glitt. Schließlich überlegte er sogar ob er den Ganzanzug ausziehen könnte, obwohl er genau wusste dass er das mitten zwischen all den Menschen nicht tun konnte.

Schließlich begann der Verkehr wieder zu fließen und John füllte Kühlwasser nach. Dabei schwor er sich zu Hause endlich die undichte Stelle zu reparieren.
Nach fast viereinhalb Stunden war John wieder zu Hause. Er war erleichtert und ging schnell zum Badezimmer, wo er unter der Dusche den Ganzanzug auszog und den Butt-Plug entfernte. Danach reinigte er den verschwitzten Ganzanzug, trocknete diesen und hängte ihn wieder in den großen Schrank, wo all die anderen Latexsachen hingen oder lagen.

John streifte gelangweilt durch das Haus. Dabei musste er ständig an die vielen Latexganzanzüge denken, die in dem großen Schrank hingen. Er setzte sich hin und dachte nach, während er mit seinen in Stahl verschlossenen Hoden und Penis spielte. Da hatte er eine Idee und lief sofort zum Badezimmer. Dort angekommen, führte er sich einen großen Vibrator- Butt-Plug in den After ein. Danach befestigte er einen leistungsstarken und speziell für den Keuschheitskäfig angefertigten Vibrator an sein stählernes Penisgefängnis.
Derart ausgestattet ging er zum "Latex"- Zimmer und legte alle Latexanzüge die sie hatten auf das Bett. Es waren insgesamt acht Ganzanzüge sowie vier Leggins mit den dazugehörigen armfreien Bodys. John wollte wissen wie es sich anfühlt wenn er in mehreren Latexschichten versiegelt ist. Er wollte außerdem testen wie lange er es darin aushalten könnte.

John begann mit den Leggings und Bodys. Er zog abwechselnd eine Leggins und ein Oberteil an, bis seine Beine und der Oberkörper in vier Latexschichten steckten. Zwei Paar waren von Lisa, aber John schaffte es jene Latexkleidungstücke weit genug zu dehnen damit er sie auf seinen schlanken Körper anziehen konnte. Der dadurch entstandene starke Druck war sehr erregend.
Als John die Ganzanzüge anzog, begann er zuerst mit jenen, welche weder Füßlinge noch angeklebte Handschuhe hatten. Dann waren die Ganzanzüge mit angeklebten Handschuhen und Füßlingen an der Reihe. Die letzten drei Ganzanzüge hatten sogar angeklebte Kopfhauben. Der erste Ganzanzug mit Handschuhen, Füßlingen und Maske hatte eine gesichtsoffene Kopfhaube. Die Masken der letzten beiden Ganzanzüge bedeckten auch sein Gesicht. Es gab lediglich Öffnungen für die Augen, Mund und Nasenlöcher.
Zwei Stunden später hatte es John geschafft alle Anzüge anzuziehen. Er hatte sogar zwei Paar schulterlange Latexhandschuhe angezogen, bevor er sich in die letzten beiden Ganzanzüge hinein gezwängt hatte. Somit war sein Körper unter zwölf eng anliegenden Latexschichten versiegelt.
Er hatte sich mit den letzten Anzügen ziemlich stark abmühen müssen, denn der Druck der vielen Anzüge war sehr stark und behinderte ihn obendrein bei den Bewegungen. Der zunehmende Druck auf seinem führte obendrein dazu dass er sehr schwer Luft bekam. Aber seine immer stärker werdende Erregung trieb ihn dazu weiter zu machen.

Als John den Reißverschluss des letzten Ganzanzugs geschlossen hatte, setzte er sich hin und rieb mit seinen verpackten Latexhänden über seinen Körper. Er genoss die Tatsache dass er kaum noch etwas fühlen konnte, da seine Hände und vor allen Dingen sein Körper unter den vielen Latexschichten verborgen war. Eigentlich konnte er sich nicht mehr selber durch das Streicheln stimulieren, was wiederum frustrierend war.
John legte sich auf das Bett und schaltete die Vibratoren ein. Er träumte davon für immer in Latex versiegelt zu sein. John hatte hin und wieder es geschafft trotz des Penisgefängnis einen Orgasmus zu bekommen, aber an jenem Tag schaffte er es nicht.
Nach einer Stunde wusste er, dass er mehr Stimulierung brauchte. Er stand auf und ging zum Schrank um etwas zu finden, was ihm einen Orgasmus ermöglichen könnte.

John sah drei von Lisas Humpelkleidern, zwei waren mit Ärmel und eins war mit angeklebten Handschuhen an den Ärmeln sowie einer angeklebten Maske. Bei der weiteren Suche nach erregenden Sachen fand John ein Paar Stiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Lisa hatte jene Schuhe für ihn gekauft und ihn gezwungen damit herum zu laufen, damit er besser verstehen würde wie es sei damit zu laufen, weil er dies immer von ihr erwartet hatte. John legte jene Sachen sowie ein breites Halsband, einen Knebel und zwei stählerne Handgelenksmanschetten aufs Bett.

John schnaufte heftig, während er sich abmühte die Stiefel anzuziehen. Aufgrund der vielen Latexschichten waren diese nun eigentlich eine halbe Schuhgröße zu klein. Aber John gab nicht auf. Nachdem die Reißverschlüsse der Stiefelschäfte geschlossen waren, schloss er die an den Stiefeln befestigten Fußknöchelmanschetten. Die Humpelkleider anzuziehen war ebenfalls sehr anstrengend.

John rang eine ganze Stunde lang mit den drei festsitzenden Latexkleidern, damit sie richtig anlagen. Der Druck war nun sehr extrem und die Kleider drückten seine Beine so stark zusammen, dass es fast unmöglich war sie einzeln zu bewegen. John rang nach Atem und hatte Schwierigkeiten seine Arme anzuheben um die stählernen Manschetten anzulegen. Aber das verstärkte nur seine Erregung. An der linken Manschette hing eine kurze Kette noch lose herum.

Nachdem sich John ein paar Minuten lang ausgeruht hatte, legte er sich das breite und steife Halsband um. Es war so breit, dass es gegen sein Kinn drückte und ihn zwang den Kopf leicht anzuheben. Der nächste Akt war kaum noch zu bewältigen, denn John musste mit seinen aufgrund der vielen Latexhandschuhe ziemlich gefühllosen Fingern das Halsband im Nacken schließen. Er drückte die Ränder so fest wie möglich zusammen, bis die daran befestigten Schnappverschlüsse laut klackend einrasteten.
"Der Knebel muss warten", dachte er, während er seine Arme zur Erholung neben seinen Latexkörper hängen ließ. Nach einer Weile hatte er all seinen Mut gesammelt und stand auf. John hatte die Stiefel mit den sehr hohen Absätzen erst zweimal getragen und wusste schon gar nicht mehr wie schwierig es war auf den Zehen stehend die Balance zu halten. Als er die ersten unsicheren winzigen Schritte machte, spürte er bereits wie seine Wadenmuskulatur sich beschwerte. John erkannte dass er diese Stiefel nicht sehr lange tragen könnte, denn die Füße und Waden fingen bereits an zu schmerzen.

John trippelte dennoch langsam zur Küche hinüber um etwas zu trinken. In der Küche setzte er sich schnell auf einen Stuhl und ruhte sich aus, während er eine Flasche Mineralwasser leer trank.

John bekam immer noch schlecht Luft, weil die vielen Latexschichten so stark auf seinen Körper und auch auf seinen Brustkorb drückten. So entschied er sich hinzulegen und dieses erregende Gefühl eine Weile zu genießen bevor er wieder all die schönen Sachen ausziehen würde.
Der Weg zum Schlafzimmer wurde zu einem längeren und anstrengenden Kampf. Die Humpelkleider gaben kaum nach und die Stiefel mit den hohen Absätzen machten es ihm auch nicht gerade leichter. Endlich angekommen setzte er sich auf das Bett und wollte liebend gerne wenigstens die Stiefel ausziehen, um seine schmerzenden Füße zu massieren. Er konnte sich aber nicht mehr weit genug nach vorne beugen um seine Füße zu reichen. Außerdem drückten die engen Humpelkleider seine Beine von den Oberschenkeln bis zu den Fußknöchel derart fest zusammen, dass er seine Füße nicht bis an seine Hände bekommen konnte.
John drückte den großen Gummiknebelball und führte den unteren Lederriemen des Knebelgeschirrs durch entsprechende Laschen des breiten und starren Halsbands hindurch, bevor er mit Mühe, er konnte ja aufgrund der vielen Latexhandschuhe kaum noch was fühlen, die Schnallen des Knebelgeschirrs fest anzog.

Geknebelt und in vielen Latexschichten verpackt, sowie mit einem steifen Halsband versehen, legte sich John mit seinen zusammengedrückten Beinen auf das Bett. Dann fummelte er mit seinen gefühllosen Händen an der Fernbedienung herum, bis er es endlich schaffte die Vibratoren wieder einzuschalten.
Nun, da er lag, bekam er besser Luft als zuvor. Und so dauerte es nicht lange bis er wieder so stark erregt war dass sein Penis in dem Stahlkäfig anschwoll. John legte sich auf die Seite und verband die noch lose herumliegende Kette der rechten Handgelenksmanschette mit der anderen. Danach rollte er sich wieder auf dem Rücken, wodurch er auf der Kette lag und seine Hände eng neben dem Körper zu liegen kamen.

Die nächsten beiden Stunden kämpfte John gegen die vielen Latexschichten an um genug Luft zu bekommen. Gleichzeitig sehnte er sich verzweifelt danach einen Orgasmus zu bekommen.
Irgendwann war er frustriert und erschöpft zugleich und schlief ein, während die Vibratoren weiterhin sanft summten.

Plötzlich klingelte das Telefon. Lisa rief an, aber John konnte nicht an das Telefon gelangen. John steckte fast vier Stunden in dem "Latexpanzer", sodass die Durchblutung der Arme und Beine eingeschränkt war. Das hatte sich während des Schlafs verstärkt, und so konnte er sich nicht erheben, zumal die kurze Kette zwischen seinen Handgelenken ihn stark behinderte. So blieb er einfach liegen und versuchte zu begreifen warum er in dieser geilen aber auch misslichen Lage war.

John stöhnte vor Schmerz in seinen Knebel hinein. Er war es nicht gewohnt so lange einen Knebel zu tragen und wollte diesen unbedingt entfernen. John begann zuerst seine Finger und Hände zu bewegen, bis er wieder ein Gefühl darin bekam. Danach schaffte er es sich auf die Seite zu rollen. Als die Beine langsam über die Bettkante glitten, drückte er seinen Oberkörper hoch und konnte sich endlich hinsetzen.
Seine Füße kribbelten und schmerzten als sie den Fußboden berührten. John wollte unbedingt die Stiefel ausziehen. Aber dazu müsste er zuerst die drei Humpelkleider ausziehen.
John genoss immer noch die Vibrationen, während er mit seinen gefühllosen Fingern an der Kette herumfummelte, welche die Handgelenksmanschetten verband. John mühte sich verzweifelt als auch vergebens mit der Kette ab. Gleichzeitig wurde er immer mehr von einem sich aufbauenden Orgasmus abgelenkt.

John bewegte sich immer heftiger um endlich die Kette von der Handgelenksmanschette zu lösen. Jene Bewegungen führten dazu dass er nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. So stand John auf und hielt sich am Bettpfosten fest. John ließ die verdammte Kette los, sodass sie hinter dem Bettpfosten hing. Die durch das Stehen hinzugefügten Schmerzen führten zu einem unglaublich heftigen Orgasmus. John wollte sich schnell hinsetzen, um wenigstens den Schmerzen in seinen Füßen zu entgehen. Er konnte sich aber nur noch hinhocken.
Das führte jedoch zu einer dramatischen Kettenreaktion.
Da die Hände auf dem Rücken waren, konnte er sich nicht wie geplant langsam nach unten gleiten lassen. Als er mit dem Hintern mehr oder weniger auf den Fußboden plumpste, wurde der große Aftervibrator noch tiefer hinein gedrückt. Gleichzeitig wurde der Druck der vielen Latexschichten noch stärker auf seinem Körper, was wiederum dazu führte dass er die Vibrationen noch intensiver spürte. Gleichzeitig wurden seine Hände nach oben gezogen, da die Verbindungskette hinter dem Bettpfosten hing.

Als John mehr oder weniger nach unten fiel, konnten seine Füße nicht nach vorne rutschen, da die  Absätze seiner Stiefel im Teppichboden stecken blieben. So verkeilte er seinen Körper zwischen seinen Knien und dem Bettpfosten. Und da seine Arme gleichzeitig nach oben gezogen wurden, saß er schließlich mit bis an dem Kinn drückenden Knien fast unbeweglich neben dem Bett.
Während John zusammengefaltet neben dem Bett saß, versuchte er verzweifelt seine Füße anzuheben um seine Beine auszustrecken. Es klappte nicht, denn die vielen eng anliegenden Latexschichten behinderten ihn dabei. Die Position wurde schnell unbequem, während er keuchte und grunzte. John überlegte wie er aus dieser misslichen Situation herauskommen könnte.

Da John in jener Lage immer schlechter Luft bekam, zappelte und bewegte er sich in seinem Gummigefängnis hin und her, in der Hoffnung sich dadurch aus der misslichen Lage befreien zu können. Das führte wiederum dazu dass sich ein weiterer Orgasmus aufbaute.
Als er schließlich kam, bewegte er sich so heftig, dass er zur Seite fiel. Das Gefühl zu fallen, verbunden mit der Freude endlich frei zu sein, gab ihm trotz des Penisgefängnis einen weiteren schönen und heftigen Orgasmus.
John lag fast auf dem Bauch und genoss das Nachglühen des Orgasmus. Dass seine Arme halb verdreht auf dem Rücken waren, da die Verbindungskette der Handgelenke immer noch hinter dem Bettpfosten hing, machte ihm kaum etwas aus. John war einfach nur noch froh nicht mehr so unangenehm hocken zu müssen.
Nachdem der Orgasmus gänzlich abgeklungen war, versuchte er mit seinen fast tauben Latexfingern die Verbindungskette von einer Handgelenksschelle zu lösen. Es wollte einfach nicht klappen. So bemühte er sich auf die Knie zu kommen. Das war natürlich sehr anstrengend, doch irgendwann schaffte er es und konnte die Kette endlich von dem Bettpfosten lösen. Nun konnte er endlich die Kette von seinen Handgelenksmanschetten lösen und seine Hände waren endlich wieder frei.
John stand keuchend auf und trippelte mit vielen winzigen Schritten zum Schrank um den Schlüssel für seinen Lederkragen zu suchen.

Als John den Wandschrank erreicht hatte, konnte er wegen des breiten und steifen Lederhalsbands nicht nach unten schauen. So beschloss er zuerst den Knebel zu entfernen. John brauchte aber mehrere Minuten um die Schnallen zu lösen, bevor er in der Lage war die große Kugel hinter seinen Zähnen hervor zu ziehen. John ließ alles einfach auf das hinter ihm stehende Bett fallen und massierte seinen schmerzenden Unterkiefer.
Das eigentliche Problem war jedoch immer noch nicht gelöst. John konnte seinen Kopf nicht nach unten neigen. So ging er in die Hocke, nahm die unterste Schublade in die Hände, zog sie heraus und kippte den Inhalt auf das Bett. Dort versuchte er zwischen all den Sachen den passenden Schlüssel für sein Lederhalsband zu finden. Er wusste genau wie der Schlüssel aussah, denn es war ein sehr kleiner spezieller Schlüssel. Er konnte ihn jedoch nicht finden. John drohte in Panik zu geraten. Er suchte verzweifelt nach dem Schlüssel, fand ihn aber nicht.
Wenn John in der Lage gewesen wäre sich frei bewegen zu können, dann hätte er das kleine glänzende Objekt gesehen, denn es war nach dem Verschließen seines Halsbands nach unten gefallen und lag eine Handbreit weit unter dem Bett. Er stand also fast darauf, hätte es allerdings niemals fühlen können, da seine Füße in den viel zu engen Stiefeln kein Gefühl dafür hatten.

John holte tief Luft, während er leicht schwankend sich umdrehte und auf das Bett setzte. Er saß in der Falle, denn er konnte nicht die Reißverschlüsse der vielen Latexschichten öffnen solange das verdammte Halsband geschlossen war. Die einzige Möglichkeit sich auszuziehen wäre alles zu zerschneiden. John war sogar fast soweit dies zu tun. Aber dann verwarf er jenen Gedanken und hielt sich jene Option nur für den Fall offen, falls er wirklich in Not wäre. Schließlich müsste er dann die vielen schönen Latexsachen die ein Vermögen gekostet haben zerstören. Abgesehen davon trug er außer seinen Latexsachen auch noch ein paar Latexkleidungsstücke von Lisa. Und sie wäre darüber garantiert nicht glücklich gewesen.
"Du wolltest wissen wie lange du die vielen Sachen tragen kannst", sagte John schließlich zu sich selber. "Und jetzt hast du keine Wahl."
Er stand lächelnd auf und trippelte langsam zur Küche um dort etwas zu trinken. Während er das tat, spürte er wie sich seine Füße langsam an die steilen und engen Stiefel gewöhnten. Es tat auch nicht mehr so weh.

Später an diesem Abend rief Lisa erneut an und die beiden redeten bestimmt eine ganz Stunde lang miteinander. John verschwieg seine Zwangslage, musste aber Lisa darum bitten etwas lauter zusprechen, da er wegen der Latexmasken etwas schlechter hörte.
Nach dem Telefonat hatte John Lust auf einen neuen Orgasmus und überlegte wie er das bewerkstelligen könnte.
Er steckte nun schon fast vierundzwanzig Stunden im Latexkokon und wünschte sich für immer darin zu bleiben. Okay, das war übertrieben, aber er hoffte dass er es wenigstens eine Woche lang darin aushalten könnte, bis Lisa heimkäme und ihn so vorfinden würde. John lächelte bei diesem Gedanken und stellte sich vor was Lisa mit ihm machen würde, da sie erst einmal nicht an ihm, und vor allen Dingen nicht an seinen Penis herankommen würde.

John suchte während der nächsten beiden Tage verzweifelt nach dem Schlüssel für das Halsband. Dabei wurde er permanent von den vielen Latexschichten behindert. Leider kam er nicht dazu einen weiteren Orgasmus zu genießen.

*****

Eines Abends war John nach einem zweistündigen Telefonat mit Lisa ziemlich erregt. Sie hatte ihm gesagt dass sie ihn nach ihrer Rückkehr, wenn er ein braver Junge gewesen sei, vergewaltigen würde. Jene Ankündigung hatte ihn so geil gemacht, dass er unbedingt so schnell wie möglich einen Orgasmus bekommen wollte. Also trippelte er mit vielen kleinen Schritten zum Schlafzimmer und suchte in dem Wandschrank nach einem Hilfsmittel. Die Batterien in seinen Vibratoren waren schon lange leer und John hatte aufgrund seines Latexeinschlusses nicht die Möglichkeit diese gegen neue Batterien zu ersetzen. Da sah er den großen Vibrator, den Lisa oft zum "Spielen" benutzte. John legte den Vibrator auf den Fußboden. Dann nahm er einen breiten Ledergürtel, Handschellen und eine Ledermaske aus dem Schrank heraus und legte sich mit dem Schoß genau auf dem Vibrator hin. John winkelte so gut es ging die Beine an, schlang den Gürtel darum und sorgte dafür dass seine Beine zusammengefaltet wurden. Er gab nicht eher auf bis die Füße seinen Hintern berührten. John zog die Ledermaske über seinen gummierten Kopf und zog die rückwärtige Schnürung ganz fest an. Danach schaltete der den Vibrator ein und legte seine Hände auf dem Rücken, um sie dort mit den Handschellen zu sichern.

Der Vibrator drückte kräftig gegen John Peniskäfig und brachte ihn schnell an den Rand eines Orgasmus. John bemühte sich darum den Vibrator an der richtigen Stelle zu halten, während er gegen seine Fesselung ankämpfte. John keuchte laut als er sich einem Höhepunkt näherte. Doch da rutschte der Vibrator weg und kam unter Johns Magen zu liegen. Die Vibrationen ließen nun seinen Magen erzittern und John kämpfte darum den Vibrator wieder an die richtige Stelle zu bekommen. Leider schaffte er es nicht mehr und der ersehnte Orgasmus verschwand in weiter Ferne. So wackelte John so lange herum bis an den neben ihm liegenden Schlüssel für die Handschellen gelangen konnte. Es dauerte dennoch eine gute Stunde bis er den Schlüssel erreichte. Das war sehr ermüdend und John war froh endlich seine Hände befreien zu können.
Sobald seine Hände frei waren, schnallte er seine Beine los und blieb ausgestreckt auf dem Fußboden liegen. Dabei überlegte er ob er es noch einmal versuchen sollte. Erschöpft von seinen Kämpfen entschied er sich es nicht nochmals zu versuchen. John entfernte die Ledermaske und drehte dabei seinen Körper herum. Um wieder aufstehen zu können musste er bis zum Bettpfosten robben. Da sah er etwas Glänzendes unter dem Bett. Und als er es in den Händen hielt sah er dass es der Schlüssel für sein Halsband war. John musste lachen. Da hatte er die ganze Zeit nach dem Schlüssel gesucht, wo dieser fast greifbar vor ihm gelegen hatte.

John entfernte das Halsband und ließ es auf den Fußboden. Dann stand er mühsam auf und entfernte die Handgelenksmanschetten, die ebenfalls abgeschlossen waren.
Er stellte sich vor den Spiegel und überlegte ob er sich sofort ausziehen oder einen Tag warten sollte. Würde er bis zum nächsten Tag warten, dann hätte er das Latexgefängnis volle fünf Tage getragen.
Erschöpft, aber Willens die vielen Latexschichten bis zum nächsten Tag zu tragen, legte sich John auf das Bett und schlief tief und fest fast vierundzwanzig Stunden lang…

John wurde wach, weil er dringend auf die Toilette musste. Er versuchte sich zu erheben, konnte aber aus ihm unbekannten Gründen seine Arme nicht bewegen. Er zog und zerrte, doch es ging nicht, weil sie mit irgendetwas verbunden waren. John öffnete die Augen und wollte den Kopf anheben, um zu sehen was mit seinen Armen geschehen war. Doch das ging auch nicht! Sein Kopf war unbeweglich und sehen konnte er auch nichts! Als er etwas sagen wollte, kam nur ein unverständliches Grunzen aus seinem Mund heraus denn er war mit irgendwas komplett ausgefüllt.
Nun war John wirklich wach und stellte fest dass er mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett lag. Wer immer ihn gefesselt hatte, er hatte es sehr gut gemacht. John konnte sich überhaupt nicht bewegen. Sogar seine Taille und der Unterkörper waren festgeschnallt worden. Was er nicht begreifen konnte war die Tatsache dass er breitbeinig auf dem Bett fixiert war. Das war doch eigentlich unmöglich, denn er trug doch die Humpelkleider. Und doch war es so! Er war wie ein "X" fixiert.

John lag mehrere Stunden lang wach auf dem Bett und zerrte immer wieder an der Fesselung. Plötzlich spürte er neben sich auf dem Bett eine Bewegung. Die Ledermaske, welche seinen Kopf unbeweglich hielt, in Verbindung mit den vielen Latexmasken dämpften die Geräusche. Abgesehen davon konnte er ja weder sehen noch reden. John hoffte dass die unbekannte Person seine es Lisa war.
Als die Person begann ihre Hände über seinen Körper zu bewegen, war er erleichtert. So konnte nur seine geliebte Lisa seinen Körper streicheln. Sie war also aus irgendeinem Grund eher nach Hause gekommen.

Lisa war tatsächlich eher heimgekommen und hatte ihren Ehemann schlafend vorgefunden. Er hatte so tief und fest geschlafen, dass sie ihn nicht wachmachen konnte. Und dann war Lisa ziemlich erbost, weil er ihre schönen Latexkleider trug. Sie wusste dass die Kleider sehr stark gedehnt und dadurch wohlmöglich ruiniert wurden. So hatte sie dem schlafenden John kurzerhand die Kleider ausgezogen und ihn anschließend als Strafe gefesselt. Was sie nicht wusste war dass er seit nunmehr sechs Tagen in den vielen Latexschichten steckte und diese eigentlich schon längst ausziehen wollte.

Lisa rief, damit John jedes Wort verstehen konnte: "Du bist sehr ungehorsam gewesen! Ich habe Tage noch vier Tage Urlaub und du wirst mir jeden einzelnen Tag versüßen!" Nach jenen Worten schlug sie mit der Hand auf Johns eingesperrten Penis. Dann rief sie: "Ich habe den Schlüssel für dein Gefängnis mitsamt einer Notiz per Post zu meine Schwester geschickt! Auf dem Zettel steht geschrieben dass sie den Schlüssel erst in einem Monat mir zuschicken soll, egal wer bei ihr vorher anruft! Du solltest enthaltsam auf mich warten! Ich hatte mich so sehr darauf gefreut mit dir geilen Sex zu haben. Aber neiiiiiinnn! Du konntest nicht warten und hast dich in meiner Abwesenheit vergnügt!"

John grunzte und zerrte verzweifelt an der Fesselung, denn er wollte nicht noch vier weitere Tage in seinem Latexgefängnis bleiben. Und die Ankündigung dass sein Penis noch einen ganzen Monat eingesperrt bleiben sollte war auch nicht gerade verlockend.
Während John an seiner Fesselung zerrte, befestigte Lisa einen Vibrator- Penis an Johns Mundstück und setzte sich langsam darauf, während sie gleichzeitig seinen Latexkörper und vor allen Dingern seinen eingesperrten Penis streichelte. Beide wussten dass dies seinen Penis rasch anschwellen lassen würde. Sie wussten aber auch dass es für John sehr, sehr unangenehm in dem engen Stahlgefängnis werden würde.

Johns Welt wurde nun von Lisas Intimduft erfüllt und er wusste genau worauf sie wartete. Er musste den Latexknebel, der in seinem Mund war, einsaugen, um den Vibrator einzuschalten. Er wusste aber auch dass sie solange auf seinem Gesicht bleiben und fortfahren würde ihn zu foltern, bis sie einen Orgasmus hatte. Lisa hatte lang genug gewartet. Da sich aber nichts tat, ließ sie sich noch weiter nach unten gleiten, bis sie auf Johns Gesicht saß und dadurch seine Nase zusammendrückte. Das wiederum nahm ihm die Luft zum Atmen. Lisa wartete bis der Vibrator anfing zu summen. Erst dann erhob sie sich leicht, damit John einen Atemzug machen konnte. Und dann begann sie den Vibrator- Dildo zu reiten.

Lisa bewegte sich auf dem Dildo langsam auf und ab. So wusste John rasch wann er Luft bekam und wann nicht. Nach fünfzehn Minuten fühlte er wie Lisa ihre Beine gegen seinen Kopf drückte. Er nahm schnell einen tiefen Atemzug, denn Lisa bekam einen Orgasmus und sackte auf seinem Kopf, und somit auch auf seinem Gesicht zusammen. John hoffte dass ihr Orgasmus nicht allzu lange anhalten würde, denn so langsam geriet er in Atemnot.

John wusste dass er nun im Begriff war noch vier Tage lang in Latex eingeschlossen bleiben würde. Er wusste aber auch dass er einen ganzen Monat lang das Keuschheitsgefängnis tragen müsste. John wusste ebenfalls dass er Lisa die ganze Zeit glücklich halten müsste, da er sonst noch länger auf die Befreiung seines Penis warten müsste.
Lisa lächelte, denn sie wusste dass er sie glücklich halten würde und sie keine Schwierigkeit hätte John davon zu überzeugen alles zu tun was sie wollte. John würde ihr ergebener Sexsklave sein, damit er nicht noch länger das verdammte Penisgefängnis tragen müsste…