Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 20.09.2014

Kristian(e)s Erfüllung

von Jannette

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Kristian wird wach. Er hat Kopfschmerzen und fühlt sich etwas benommen. Er öffnet die Augen, kann aber kaum was erkennen, denn der Raum ist ziemlich dunkel. Er schaut sich um, weiß aber nicht wo er ist. Kristian schließt wieder die Augen und überlegt.

Da war dieser Transenball gewesen. Er war der einzige Gast, der ein Latexkleid getragen hatte. Als er nach zwei Stunden wieder gehen wollte, wurde er von einer Frau angesprochen. Genau! Die Person war eine der wenigen "echten" Frauen gewesen. Ihre Art hatte ihm gefallen, denn sie war ziemlich dominant. Abgesehen davon sah sie auch noch verdammt gut aus. Sie hatten sich auf Anhieb sehr gut verstanden und zwei oder drei Gläser Sekt miteinander getrunken. Und dann? Was war dann geschehen? Kristian weiß es nicht.

Er öffnet wieder die Augen und schaut sich um. Der Raum ist klein. Er sieht einen Schrank, einen Stuhl und etwas dass wie eine Frisierkommode aussieht. Kristian fällt auf dass es kein Fenster gibt.
So langsam lässt die Benommenheit nach und er spürt nicht nur dass er auf einer harten Liege liegt, sondern auch diesen Druck auf seinem ganzen Körper. Als er langsam den Kopf hebt und hinunterschaut versteht er auch warum. Kristian sieht überall schwarzes glänzendes Latex. Er trägt einen eng anliegenden Latexganzanzug. Aber halt! Zwischen den Beinen glänzt es. Das kann nur eine Edelstahlkeuschheitsvorrichtung sein! Kristian will es mit seinen Latexfingern berühren, aber das geht nicht. Ketten klirren und behindern ihn dabei. Er stellt fest dass er Edelstahlhandgelenksmanschetten trägt. Und jene Manschetten sind mittels kurzer Ketten am Halsband befestigt. Letzteres ist ebenfalls aus Stahl und obendrein sehr breit und fürchterlich eng. Nun weiß er warum er seinen Kopf so schlecht bewegen kann. Kristian erkundet die Fesselung und berührt dabei die kleinen Vorhängeschlösser. Selbst der stählerne Halsreif ist abgeschlossen. Aber da ist noch etwas, eine weitere Kette. Jene Kette ist länger und endet irgendwo unten. Entweder an der Liege oder wer weiß wo.
Kristian befühlt die Latexmaske, welche aus dickerem Gummi besteht und überall sehr fest anliegt. Dann ist da noch dieser Knebel der seinen Mund ausfüllt. Der Knebel hat ein Rohr. Kristian ist erleichtert, denn das Rohr erlaubt es ihm leichter zu atmen. Er ahnt aber auch gleichzeitig dass man dieses Rohr für andere Zwecke verwenden kann. Jener Gedanke lässt ihn erschaudern.
Kristian befühlt erneut die Latexmaske. Da sind Linsen anstatt Augenöffnungen. Nun weiß er warum der Raum wie in einem Dämmerlicht erscheint. Er lässt seine Latexhände wieder über den Ganzanzug gleiten und hält inne. Da sind zwei kurze Reißverschlüsse direkt über den Brustwarzen. Kristian ahnt Böses, denn er weiß sofort was man dort mit ihm machen kann.
Die Erkundung geht weiter, denn irgendetwas stimmt nicht mit seinen Füßen. Kristian hebt den Kopf, soweit es der Halsreif erlaubt, und entdeckt knielange Stiefel. Diese sind wie erwartet abgeschlossen. Aber das interessiert ihn nicht. Es ist vielmehr die Form. Das sind keine normalen Stiefel. Kristian hat solche Stiefel schon einmal gesehen. Es sind Ballettstiefel, die seine Füße senkrecht nach unten drücken! Kristian fragt sich wie man mit derart bizarren Stiefeln überhaupt stehen, geschweige denn gehen kann.
Kristian legt leise stöhnen den Kopf zurück und fragt sich auf was er sich am Vorabend eingelassen hat.
Nun ist Kristian endgültig wach und versucht sich hinzusetzen, was sich allerdings als ziemlich schwierig gestaltet. Da sind zum einen die etwa 30 Zentimeter kurzen Ketten, die seine Arme bzw. Hände behindern. Was ihn jedoch so richtig behindert ist ein Korsett, welches unten die Hüften bedeckt und oben unter den nicht vorhandenen weiblichen Brüsten endet. Das Korsett ist steif und unglaublich eng zugeschnürt.
Als er endlich mit aufrechtem Oberkörper sitzt und die Füße den Fußboden berühren, spürt er wie sich etwas noch tiefer in seinen After hineindrückt. Kristian hatte zwar schon längst gespürt dass ein Plug in seinem After steckt, aber dass dieser beim Sitzen noch tiefer eindringen würde, damit hat er nicht gerechnet. Und kaum sitzt er, beginnt das Ding auch noch an zu vibrieren. Die Vibrationen sind so heftig, dass er sich vor Schreck wieder auf die Liege fallen lässt. Kaum liegt er, hört das Vibrieren auf.
Kristian stöhnt, aber nicht vor Schmerz. Jenes Vibrieren war schön. Es war sogar so schön, dass sein Penis etwas anschwillt und rasch die Grenzen seiner Entfaltungsmöglichkeit zu spüren bekommt.
Doch es nützt alles nichts. Kristian will aufstehen und prüfen ob er die Tür öffnen kann.
Kaum sitzt er, fängt es wieder in seinem After an zu vibrieren. Kristian versucht es zu ignorieren und stellt sich hin.
Oh weh! Seine Füße und die Waden fangen sofort an zu protestieren. Kristian setzt sich wieder sofort hin. "Was für eine Folter", denkt er. "Wenn ich sitze, vibriert es in mir und wenn ich stehe hört es auf. Dafür tun mir dann die Füße weh."
Kristian steht erneut auf und trippelt mit vielen kleinen unsicheren Schritten zur Tür. Die Tür ist abgeschlossen! Aber selbst wenn dies nicht so gewesen wäre, er hätte den Raum nicht verlassen können. Kristian hat die lange Kette vergessen, welche ebenfalls an seinem Halsreif angeschlossen ist. Er muss feststellen dass das andere Ende der Kette an einem Bodenring unter der Liege befestigt ist.
Kristian stöhnt frustriert auf.
Da bemerkt er die Plastikflasche, welche neben der Tür an der Wand hängt. Die Öffnung ist unten, wo ein kurzer Schlauch angebracht ist. Kristian zögert nicht lange, denn er hat Durst. Er führt den Schlauch in das Rohr seines Knebels hinein und öffnet den kleinen Absperrhahn der Flasche.
Aaaah! Tut das gut! Kristian trinkt die Flasche, es ist nur einer halber Liter, leer. Anschließend will er zur Liege zurückgehen, kommt aber nicht weit. Auf halber Strecke tun ihm die Füße so weh, dass er sich lieber auf den Boden kniet.

Plötzlich hört er wie sich Schritte der Tür nähern. Kristian dreht sich herum und schaut erwartungsvoll zur Tür. Die Tür öffnet sich und… Und die Frau vom Vorabend steht vor ihm!
Sie schaut auf Kristian hinunter und sagt: "Hallo Kristiane! Ich bin jetzt deine Herrin, und du meine Haussklavin. Du gefällst mir und ich denke wir beide werden viel Spaß miteinander haben. Knie dich ordentlich hin und neige deinen Kopf nach unten, wenn deine Herrin vor dir steht!"
Kristian befolgt ohne zu überlegen den Befehl. Er setzt sich mit dem Hintern auf seine Fersen und schaut demütig nach unten. Kaum hat er das getan, fängt auch schon der Vibrator in seinem Hintern an zu vibrieren. Es fühlt sich plötzlich ganz anders an, kräftiger, erotischer. Kristian bewegt unbewusst seinen Hintern, um das Gefühl noch intensiver zu spüren. Sein Verstand schaltet sich ab und er denkt nur noch an den Orgasmus, der sich in ihm rasch aufbaut. Die Herrin umkreist ihr Opfer und drückt auf dessen Schultern, damit es die Vibrationen noch intensiver spüren kann. Kristian wird fast verrückt vor Geilheit. Obwohl sein Penis in der engen Keuschheitsvorrichtung nicht richtig anschwellen kann, will er den nahenden Orgasmus nicht unterdrücken. Es ist zum Verzweifeln. Es tut weh und ist doch so schön! Und dann bekommt Kristian den heftigsten Orgasmus, den er jemals in seinem Leben gehabt hat. Er schließt die Augen und stöhnt vor sich hin, während seine Hände ziellos über seinen Latexkörper gleiten…

Nach einigen Minuten ist der Orgasmus abgeebbt, doch der Penis tut immer noch weh.
Die Herrin hebt Kristians Kopf an, damit er sie anschauen soll und sagt böse lächelnd: "In der Flasche, die du vorhin leer getrunken hast, hatte ich zuvor eine Viagra- Tablette aufgelöst. Wenn es dir da unten zu eng wird, kannst du mich bitten dich zu befreien. Du solltest es dir aber gut überlegen, denn es wird nur mir gefallen, was ich dann mit dir machen werde."
Die Herrin wartet nicht auf eine Antwort und löst die lange Bodenkette von Kristians Halsreif. Dann nimmt sie eine andere Kette und ein großes Vorhängeschloss. Sie schließt die Handgelenksmanschetten ihrer neuen Haussklavin zusammen. Dabei hat sie die neue Kette dort ebenfalls mit angeschlossen. Dann zieht sie die Kette durch Kristians Beine nach hinten, um das andere Ende der Kette an dem stählernen Halsreif anzuschließen. Nun kann die Haussklavin ihre Hände nicht gebrauchen und muss das Folgende erdulden.

Die Herrin öffnet langsam die kurzen Reißverschlüsse, damit sie an Kristians harten Brustwarzen gelangen kann. Zunächst spielen ihre langen Fingernägel sanft mit den dargebotenen Brustwarzen. Dann wird das Spiel immer strenger. Die Brustwarzen werden in die Länge gezogen und verdreht, bis Kristian vor Schmerz in den Knebel hinein jammert. Die Herrin zieht noch stärker, bis Kristian mit seinem Oberkörper folgt und somit sein Gesäß den Kontakt zu den Fersen verliert. Die Herrin lässt los, und Kristian sackt zurück, was sich wiederum sofort auf dem in ihm steckenden After- Vibrator auswirkt. Dieses teuflische Spiel geht noch ein paar Minuten lang, bis Kristian ein geiles zuckendes Bündel ist.
Dann nimmt die Herrin zwei Brustwarzenklemmen, an denen kleine Gewichte hängen. Kristian weiß genau was kommen wird und jammert leise. Die Herrin setzt die erste Klemme und lässt diese langsam los. Das Gewicht zieht die Brustwarze nach unten und auch etwas in die Länge. Kristian jammert vor Schmerz. Es folgt die andere Brustwarze, was Kristian etwas lauter jammern lässt.
Was dann kommt, hat die Herrin gehofft, und Kristian niemals für möglich gehalten.
Kristian hat die Kontrolle über sich verloren. Während er den Hintern, und somit auch den Oberkörper bewegt um den Vibrator- Plug besser zu spüren, pendeln gleichzeitig die Gewichte an den Brustwarzen. Letzteres bereitet ihm große Schmerzen. Und doch beginnt er seinen Körper vor und zurück zu bewegen. Er genießt die Mischung aus Vergnügen und Schmerz. Der Orgasmus ist nicht mehr weit. Kristian spürt aber auch wie eng und schmerzhaft es in der Keuschheitsvorrichtung ist. Letzteres lässt ihn zögern. Er überlegt. Soll er die Herrin bitten seinen Penis freizugeben?
Da sagt die Herrin: "Du bleibst an Ort und Stelle auf den Knien, bis ich wieder bei dir bin. Solltest du meinen Befehl nicht befolgen, wirst du es bitter bereuen!" Mit jenen Worten dreht sie sich um und verlässt den Raum.
Kristian hört das Klackern der hohen Absätze und wie die Tür abgeschlossen wird.
Jetzt, wo er alleine ist, spürt er alles noch viel intensiver. Der Latexganzanzug scheint geschrumpft zu sein. Die enge Latexmaske lässt jeden Atemzug intensiv nach Gummi riechen. Der Knebel füllt seinen Mund bis in dem letzten Winkel aus. Die Gewichte an seinen Brustwarzen scheinen plötzlich doppelt so schwer zu sein. Der Vibrator in seinem After fühlt sich viel größer an. Und wenn er anfängt zu vibrieren überträgt es sich auf den ganzen Unterleib. Das stählerne Gefängnis scheint seinen Penis zu zerquetschen. Und doch ist all das so wunderschön erregend! Kristian fängt wieder an sich selber zu ficken. Er hebt sein Gesäß an, um es danach wieder nach unten zu drücken. Dabei wird der After- Vibrator tiefer in seinen After hinein gedrückt und summt heftig, solange er auf seinen Fersen sitzt. Kristian bewegt sich immer schneller, genießt den schmerzhaften Zug an seinen Brustwarzen.
Und doch will es nicht gelingen. Er befindet sich so nah vor einem Orgasmus, kann aber nicht die letzte Hürde überspringen. Schließlich ist er nur noch eine geile Hure, die alles um sich herum vergisst. Es dreht sich alles nur noch darum wie er endlich einen Orgasmus bekommen kann, ganz egal wie schmerzhaft es werden wird.

Plötzlich hört er wie die Tür geöffnet wird und laut klackernde Absätze näher kommen. Er weiß dass seine Herrin zurückgekommen ist, kann aber nicht aufhören sich selber zu ficken.
Die Herrin bleibt vor Kristian stehen. Sie legt eine Hand auf seine Schulter und drückt Kristian nach unten. Der Vibrator fängt wieder an zu summen, hört aber nicht auf, da die Herrin weiterhin Kristians Oberkörper nach unten drückt. Und dann fängt sie an mit den Brustwarzengewichten zu spielen, lässt diese pendeln, zieht sogar daran. Kristian verliert fast den Verstand. Schmerz und Lust steigern sich fast ins Unendliche.
Kann es eine Steigerung geben?
Oh ja!
Die Herrin entfernt die erste Brustwarzenklemme. Das plötzliche Hineinschießen des Bluts in die malträtierte Brustwarze lässt Kristian vor Schmerz aufheulen. Was für eine Qual! Und das Wissen was als nächstes kommt, macht alles nur noch schlimmer.
Als die zweite Klemme entfernt wird, fällt Kristian fast in Ohnmacht. Plötzlich nimmt er durch einen Nebel aus Schmerz den erotischen Parfumduft seiner Herrin ganz intensiv wahr. Kristian kann nichts sehen, da seine Augen mit Tränen erfüllt sind. Dafür spürt er wie seine Herrin nacheinander seine pochenden Brustwarzen küsst, daran leckt und saugt. Das ist so schön, so erotisch, dass er endlich die letzte Hürde überspringt und in einem heftigen Orgasmus untergeht…

Es dauert eine Weile bis Kristian wieder klar denken kann. Er sieht verschwommen wie seine Herrin die ihm bekannte Trinkflasche mit seinem Knebel verbindet. Kristian ist dankbar, denn er hat Durst. Die Flüssigkeit ist warm und schmeckt leicht salzig. Das lässt keinen Zweifel aufkommen. Kristian weiß was er gerade trinken muss. Es ist der goldene Saft seiner Herrin.
Die Herrin lächelt zufrieden. Als die Flasche leer ist ergreift sie das große Vorhängeschloss, welches Kristians Handgelenksmanschetten verbindet und zieht daran. Da Kristian wegen der anderen Verbindungsketten seine Hände nicht von seinem Schoß wegnehmen kann, versucht er dem Zug zu folgen und steht unbeholfen auf.
Es dauert zwar eine Weile, doch dann steht er mit zitternden Beinen auf seinen schmerzenden Zehen und folgt taumelnd seiner Herrin, die ihn langsam aus dem Raum hinaus zieht.

Es sind zwar nur wenige Minuten bis die beiden das Badezimmer erreicht haben, aber für Kristian sind es gefühlte qualvolle Stunden.
Die Herrin öffnet sämtliche Schlösser und sagt: "Du darfst dich jetzt komplett ausziehen und duschen. Danach reinigst du deine Sachen und hängst sie zum Trocknen auf. Anschließend benutzt du die Hautlotion, die dort auf dem Waschbecken steht, damit du angenehm duftest. Ich komme in einer halben Stunde zu dir zurück. Trödele also nicht herum." Mit jenen Worten verlässt sie das Badezimmer.
Kristian ist erleichtert. Bedeutet es doch dass er die verdammten Stiefel und die noch schlimmere Keuschheitsvorrichtung loswird. Es ist dennoch eine anstrengende Tätigkeit sich ohne Hilfe der vielen Sachen zu entledigen. Als Kristian den Ganzanzug öffnet, wird ihm gewahr wie sehr er darunter geschwitzt hat. Und als er den Anzug bis zum Schrittbereich heruntergezogen hat, entscheidet er sich den Anzug lieber in der Duschkabine komplett auszuziehen, denn er spürt dass im unteren Bereich sehr viel Flüssigkeit vorhanden ist. Kristian ahnt, nein, er weiß dass dies nicht nur Schweiß ist.
Nun kann er endlich seinen Penis befreien und ist erstaunt wie schnell und wie prächtig sein Penis anschwillt. Er hat zwar schon oft gehört und gelesen wie dieses Potenzmittel wirken soll, dass es aber so heftig werden kann, hat er sich nicht gedacht. Die Versuchung sich zu streicheln und einen weiteren Orgasmus zu genießen ist groß, sehr groß. Kristian reißt sich aber zusammen und entfernt den After- Vibrator. Da dieser keine Einkerbung für den Schließmuskel hat geht es leicht vonstatten. Kristian ist erstaunt, denn das Ding ist verdammt groß und hinterlässt zunächst eine gewisse Leere.
Die Zeit drängt, und so genießt Kristian die angenehme Dusche. Erst jetzt spürt er wie anstrengend die letzten Stunden gewesen waren und wie entspannend das warme Wasser ist. Nur sein Penis, der will sich einfach nicht entspannen und bleibt weiterhin prächtig angeschwollen.
Die Körperlotion ist eindeutig für Frauen gedacht, doch das ist Kristian egal, denn sie tut seiner Haut sehr gut. Die Abdrücke des Korsetts verschwinden langsam und seine Haut sieht zart und geschmeidig aus. Da Kristian seinen Körper regelmäßig enthaart, macht es richtig Spaß die Lotion überall sanft zu verteilen.

Kaum ist Kristian fertig, betritt seine Herrin den Raum. Sie hat sich umgezogen und trägt zu einem eng anliegenden Lederoberteil einen weit fallenden knöchellangen Latexrock, dessen Rascheln fast lauter ist als das Klackern ihrer hohen Absätze.
"Hmmm. Du riechst so angenehm weiblich", sagt sie und geht um den nackten Mann herum. "Komm`", sagt sie unvermittelt. "Ich werde dich jetzt schön machen, damit ich den Nachmittag genießen kann."

Ein Stunde später steht Kristian perfekt geschminkt und mit einer Kurzhaarperücke versehen vor einem Spiegel. Er kann sich kaum wiedererkennen, so gut, so weiblich wurde er von seiner Herrin geschminkt. Selbst das rosafarbige Lederhalsband sieht mehr wie ein weibliches Schmuckstück aus. Kristian könnte sich wohlfühlen. Waren da nicht die anderen Sachen...
Das schwarze Latexkorsett formt gnadenlos eine wunderschöne schmale Taille. Das Korsett formt in Verbindung mit einem speziellen Push-up-BH kleine Brüste. Jene Sachen, sowie der Strumpfhaltergürtel und die zarten Nylons gehören ja irgendwie dazu und gefallen Kristian ganz gut, wenn das Korsett etwas weniger eng geschnürt gewesen wäre. Aber da ist noch etwas, und das gefällt ihm überhaupt nicht.
Die Herrin hat ihm wieder den stählernen Keuschheitsgürtel umgelegt. Diesmal hat sie jedoch ein anderes Schrittteil gewählt. Hinten ist es zum Beispiel breiter und drückt somit sein Gesäß auseinander. Dort gibt es auch eine Öffnung vor seinem After. Und dieser ist mit einem aufblasbaren Plug versiegelt. Der kurze Schlauch samt Pumpball hängt zwischen seinen Beinen.
Das eigentliche Problem war oder ist sein Penis, der aufgrund der Pille hart und steif sein will. Kristian ist es sogar ziemlich peinlich mit einem steifen Penis vor seiner Herrin zu stehen. Die Herrin sagt aber nichts dazu und verschwindet kurz. Kristian bleibt ratlos zurück und möchte liebend gerne seinen harten Ständer berühren, denn er ist nicht nur äußerlich unglaublich stark erregt. Als er jedoch sieht, mit was seine Herrin zurückkommt, weicht er vor Schreck zurück.
"Jetzt stell' dich nicht so an", schimpft sie. "Oder hast du gedacht du könntest die ganze Zeit mit diesem Unding vor meinen Augen herumlaufen?"
Und schon ruft Kristian: "Auaaaa!"
Die Herrin legt ein Stofftuch über Kristians Penis und drückt einen Eisbeutel darauf.
Es dauert ziemlich lange bis die Pracht in sich zusammenschrumpft, aber die Herrin nimmt auf Kristians Jammern keine Rücksicht.
Und dann geht es ganz schnell. Die Herrin nimmt ein anderes Frontblech in die Hand und verschließt damit den Keuschheitsgürtel. Kristians Hoden kommen dabei in eine enge stählerne Kugel, die seine Hoden etwas nach hinten zwischen seine Beine zieht. Sein Winzling steckt in einer sehr kurzen, nach unten gebogenen Röhre. Die Röhre endet mit einem engen Gummiring. Nun wird alles abgeschlossen und die Herrin tritt ein paar Schritte zurück. Dann wartet sie und schaut gespannt auf die enge Öffnung.
Es dauert nicht lange und Kristians Penis schwillt wieder an. Der Druck in der engen Röhre ist so groß, dass seine Eichel durch den engen Gummiring gedrückt wird. Weiter geht es aber nicht. Nur die Eichel, die kann wieder prächtig anschwellen. Kristian ahnt dass es kein Zurück geben wird wenn die Wirkung der Pille nachlässt. Er ahnt aber auch dass nun ein teuflisches Spiel beginnt.
"Schön", sagt die Herrin böse lächelnd. "Jetzt komme ich endlich an deine Klitoris heran. Doch bevor du alles volltropfst, ziehst du das hier an." Mit jenen Worten reicht sie ihrer Haussklavin einen lilafarbigen Latexrüschenslip.
Kristian, oder ab jetzt Kristiane, zieht den Slip an und muss sofort feststellen, dass dieser nicht hauteng anliegt. Die Eichel, oder ab jetzt Klitoris, wird bei jeder Bewegung von dem Latexslip gestreichelt, was die Haussklavin vor Geilheit fast verrückt werden lässt.

Kristiane wundert sich dass sie keine Schuhe oder Stiefel anziehen musste, während sie der Herrin ins Wohnzimmer folgt. Dort angekommen muss sie sich vor einem Sessel hinknien. Die Herrin legt ihrer Haussklavin Handgelenksmanschetten an und verbindet diese mit dem Halsband, sodass Kristianes Hände auf Brusthöhe zu liegen kommen.
Die Herrin setzt sich laut raschelnd hin, zieht ihre High- Heels aus und nimmt ein Buch in die Hand. Kristiane kniet derweil vor ihrer lesenden Herrin und wagt nicht sich zu bewegen.
Irgendwann tun ihr die Knie weh. Eigentlich ist die ganze Körperhaltung auf Dauer anstrengend. Ohne Korsett hätte sie vielleicht schon Kreuzschmerzen bekommen.
Plötzlich wird die Herrin ganz unruhig und legt das Buch zur Seite. Sie schaut ihre Haussklavin an und sagt: "Es ist Zeit dass du mir ein Vergnügen schenkst." Mit jenen Worten stellt sie ihre Beine auseinander und hebt den langen Latexrock hoch.
Kristiane zögert kurz, nähert sich aber dann doch auf ihren Knien und verschwindet mit dem Kopf unter dem Rock. Dunkelheit, sowie ein intensiver Latexgeruch empfängt sie. Aber da ist noch mehr, ein anderer Duft, und das kann nur der Intimduft der Herrin sein. Kristiane hat Mühe, da sie ihre Hände nicht wirklich gebrauchen kann. Sie versucht es dennoch. Sie bewegt ihren Kopf zwischen den Beinen ihrer Herrin und beginnt langsam die Innenseiten der Oberschenkel sanft zu lecken. Sie küsst und zieht mit ihrer Zunge kleine Kreise. Dabei nähert sie sich langsam der immer stärker duftenden Blume der Lust, berührt diese aber nicht. Kristiane fühlt wie sich ihre Herrin entspannt und beginnt über die Schamlippen zu lecken. Schließlich benutzt sie ihre Nase und drückt die nun feuchten Schamlippen etwas auseinander. Der Duft ist betörend und erregt Kristiane so sehr, dass es in ihrem Schritt schon wieder wehtut. Kristiane setzt ihre Lippen zum Kuss auf die immer feuchter werdenden Schamlippen und beginnt diese erst sanft, dann immer heftiger zu küssen. Schließlich dringt sie mit der Zunge ein und lässt diese rauf und runter gleiten. Kristiane fühlt in der schwülen Dunkelheit wie ihre Herrin die Beine noch mehr auseinander stellt und drückt nun ihre Lippen stärker gegen die Schamlippen, damit sie mit der Zunge noch tiefer eindringen kann.
Kristiane leckt und saugt immer stärker. Sie fängt sogar an sanft an zu knabbern und zieht mit den Zähnen leicht an den Schamlippen, um diese sofort wieder zu küssen.
Mit einem Male spürt Kristiane eine Hand auf dem Hinterkopf. Gleichzeitig drückt die Herrin ihre Beine zusammen. Das ist für die Haussklavin das Zeichen mit der Zunge noch tiefer einzudringen, die Zunge noch heftiger zu bewegen. Kristiane macht es unbewusst, denn sie ist von dem erotischen Spiel gefangen und selber unglaublich stark erregt.
Schließlich drückt die Herrin den Kopf ihrer Haussklavin mit aller Kraft gegen ihre zuckende Scheide und erzittert…
Nach einer Weile entspannt sich die Herrin, hält aber den Kopf ihrer Haussklavin weiterhin fest. Sie sagt: "Du darfst mich jetzt sauber lecken."
Kristiane befolgt den Wunsch ihrer Herrin und gibt sich so große Mühe, dass die Herrin fast ein zweites Mal kommt. Schließlich drückt sie den Kopf ihrer Haussklavin weg und sagt: "Schluss damit, du Nimmersatt. Du solltest mich nur sauber lecken."
Kristiane taucht unter dem Rock hervor und kniet sich vor ihrer Herrin wieder mit aufrechtem Oberkörper hin.
Die Herrin schaut ihre Haussklavin lächelnd an und streckt ein Bein aus. Während sie mit den Zehen sanft Kristianes unter dem Slip verborgene Klitoris streichelt, sagt sie: "Das war schön. Ich habe mich also doch nicht in dich getäuscht. Ich wette, du möchtest jetzt auch einen Orgasmus haben." Bei jenen Worten drückte sie mit dem großen Zeh auf Kristianes schmerzhaft angeschwollene Klitoris.
Kristiane wollte antworten, doch da hörte die Herrin auch schon mit der geilen Massage auf und sagte: "Ich hab' Hunger. Wir gehen jetzt in die Küche. Dort zeige ich dir was du in Zukunft zu tun hast."

Kristiane folgt sichtlich enttäuscht ihrer Herrin, wagt aber nichts zu sagen.
In der großen Küche muss die Haussklavin unter Anweisung ihrer Herrin den Tisch decken und ein köstliches Abendessen zubereiten. Dabei wird der Sklavin schnell klar wo ihr Platz ist.
"Du musst abnehmen, damit du eine schöne schmale weibliche Taille bekommst. Ich werde morgen für dich einen Diätplan erstellen", sagt die Herrin, während sie ihre Mahlzeit genießt und Kristiane demütig im Hintergrund steht.
Nach dem Essen muss Kristiane alles abräumen und das Geschirr abwaschen. Den restlichen Abend verbringt sie kniend unter dem langen schwarzen Latexrock ihrer Herrin, während diese ihre Lieblingsserie im Fernseher verfolgt. Das ist auf die Dauer ganz schön anstrengend. Und so ist Kristiane froh als ihre Herrin sagt: "Ich bin müde. Es wird Zeit dass wir schlafen gehen. Du darfst heute bei mir im Bett schlafen."
Das hört die Haussklavin gerne, hofft sie doch auf einen erotischen Abschluss des schönen, aber sehr anstrengenden Tages.

Kristiane lernt zunächst wie man Make-up entfernt. Dann muss sie sich ausziehen. Das Korsett und der Keuschheitsgürtel bleiben ihr aber erhalten. Dafür wird der aufblasbare Plug entfernt und durch einen täuschend echt aussehenden Gummipenis ersetzt. Der neue Eindringling ist allerdings ziemlich lang und dick. Kristiane stöhnt leise vor sich hin, während sie das ihrer Meinung nach viel zu große Monstrum einführt. Und als es endlich drin ist, will das schere Ding ständig wieder von alleine rausrutschen, da es keine Einkerbung für den Schließmuskel gibt.
Die Herrin lächelt vergnügt und reicht ihrer Haussklavin den schwarzen Latexganzanzug, den Kristiane schon einmal getragen hat. "Das ist Teil deiner täglichen Uniform. Morgen kaufen wir für dich ein passendes Zofenkleid."
Kristiane versteht nicht warum sie für die Nacht den Ganzanzug anziehen soll. Sie setzt sich aber schweigend hin und unterdrückt ein Stöhnen, da der Gummipenis dabei noch ein unangenehmes Stück tiefer in ihren After hineingeschoben wird. Kristiane genießt trotz allem den Gummieinschluss. Und als sie wieder die Latexmaske mit den getönten Augenlinsen und ein Halsband trägt, läuft ihr ein Schauer der Erregung den Rücken herunter. Ja, das ist ihre Welt. Komplett in Latex versiegelt und… Und kann es doch nicht wirklich genießen. Der Penis, oder die Klitoris, wie es ihre Herrin nennt, pocht vor Lust und Schmerz. Die Herrin öffnet den Schrittreißverschluss, damit sie an die Klitoris ihrer Haussklavin gelangen kann. Sie streicht mit einem Finger darüber, was Kristiane äußerst elektrisierend empfindet. Dann legt die Herrin den Finger auf Kristianes Lippen und sagt: "Du bist ja da unten ganz nass, meine kleine Hure. Lecke meinen Finger sauber, denn es wird Zeit dass du dich an den Geschmack gewöhnst."
Kristiane ist wie in Trance und leckt ihren eigenen Lusttropfen von dem Finger ab.
"Ja! So ist es schön. Aber du musst lernen auch meine Säfte zu lieben. Doch zuvor wirst du die restlichen Sachen für die Nacht anziehen", sagt die Herrin und zeigt auf den Rüschenslip und die Stiefel. Letzteres mag Kristiane überhaupt nicht. "Diese Stiefel sind ebenfalls Teil deiner Uniform. Es ist besser wenn du sie schon jetzt anziehst. Dann lernst du morgen schneller damit ordentlich zu gehen", fügt die Herrin lächelnd hinzu.
Wenig später fragt sich Kristiane was besser ist: Die schmerzenden Zehen oder der viel zu dicke Plug. Egal ob sie steht oder sitzt, etwas tut immer weh. Ob sie sich jemals daran gewöhnen kann?

Im Schlafzimmer der Herrin bleibt Kristiane erstaunt stehen. Das Bett ihrer Herrin ist mit Latexbettwäsche bezogen! Die Aussicht gleich bequem liegend mit der Herrin im schönen Latexbett zu kuscheln lässt Kristiane die schmerzenden Zehen vergessen.
"Ja! Da staunst du", sagt die Herrin lächelnd. "Ich habe extra für dich das Bett frisch bezogen. Das ist natürlich ab morgen deine Aufgabe." Sie zieht die Bettdecke zur Seite und sagt zu ihrer Haussklavin: "Lege dich bitte mit dem Bauch auf das Bett, aber so dass du nur mit deinen Oberschenkeln auf dem Bett liegst."
Kristiane versteht nicht ganz, legt sich aber dennoch wie befohlen hin.
"Schön", sagt die Herrin. "Und jetzt die Arme auf den Rücken."
Kaum hat die Sklavin das getan, spürt sie etwas über ihre Arme gezogen wird und erschreckt, denn sie weiß dass dies nur ein Monohandschuh sein kann. Dem ist auch so! Die Herrin zieht ihrer Sklavin einen stabilen Latexmonohandschuh an und schnürt diesen so weit zu, bis Kristiane stöhnt. Die Herrin weiß dass sie den Fesselsack nicht komplett schließen kann, denn ihre Sklavin ist noch nicht gelenkig genug. Noch nicht!!! Sie streichelt sanft Kristianes Gummikopf und sagt: "Keine Angst, mein Schatz. Du wirst dich schnell daran gewöhnen."
Kristiane bezweifelt es, ist aber froh dass der Monohandschuh nicht noch enger geschnürt wird.
Es folgt ein Lederriemen, der Kristianes Fußknöchel miteinander verbindet. Und kaum ist das geschehen, knickt die Herrin die Beine ihrer Hausklavin an und verbindet die Fußknöchelfesselung mit dem Ring, der am Ende des Monohandschuhs befestigt ist.
Nun weiß Kristiane warum sie sich nicht komplett aufs Bett legen sollte. Sie fragt sich aber auch gleichzeitig ob sie die ganze Nacht so verbringen soll.

Während die Latex- Haussklavin sicher verpackt auf dem Bett liegt, zieht sich die Herrin um und setzt sich wenig später vor Kristianes Kopf auf das Bett. Die Sklavin staunt nicht schlecht, denn ihre Herrin trägt nur eine merkwürdig aussehende knielange Latexhose.
Die Herrin rutscht ein Stück nach unten und legt dabei ihre Beine links und rechts dem Kopf ihrer Sklavin hin. Dann hebt sie das Sackgebilde hoch, welches zwischen ihren Beinen liegt und zieht es über Kristianes Kopf. "Keine Angst", sagt die Herrin während sie den Schrittbeutel am Hals ihrer Latexsklavin fest verschließt. "Du bekommst ausreichend Luft zum Atmen."
Kristiane versinkt in absoluter Dunkelheit. Die Atemluft riecht sofort intensiv nach Latex. Aber da ist noch etwas, ein ihr inzwischen vertrauter, betörender Duft, denn ihre Nase befindet sich nur wenige Zentimeter von den Schamlippen ihrer Herrin entfernt. Kristiane atmet tief ein. Okay, es gibt wirklich kleine Öffnungen, durch die Frischluft in den Schrittbeutel gelangen kann. Aber diese sind wirklich nur klein, sodass es schnell stickig wird, angenehm stickig, betörend stickig. Und schon prickelt Kristianes Klitoris. Leider wird es gleichzeitig verdammt eng in dem Keuschheitsgürtel. Sehr eng, schmerzhaft eng.

Kristiane spürt wie sich ihre Herrin hinlegt und die Latexbettdecke über das ungleiche Paar zieht. Nun weiß die Sklavin wie sie die Nacht verbringen wird und versucht es sich bequem zu machen, was aber irgendwie nicht gelingen will, nicht gelingen kann.

Da fängt plötzlich der Gummipenis in Kristianes Hintern an zu vibrieren. Gleichzeitig spürt sie eine Hand auf ihren Kopf. Die Hand rutscht über Kristianes Stirn und drückt das Gummi des Schrittbeutels gegen die Schamlippen. Die Herrin fängt an sich selber zu streicheln, so als wäre da niemand zwischen ihren Beinen. Es dauert nicht lange und die Herrin bewegt sich immer hektischer, klemmt sogar den Kopf der Sklavin zwischen den Oberschenkeln ein. Dann entspannt sie sich und Kristianes Gefängnis wird gleichzeitig von dem Duft eines Orgasmus erfüllt. Die Herrin streichelt den Kopf ihrer Latexsklavin und rutscht noch ein Stück näher heran, sodass deren Nase die feuchten Schamlippen berühren.
Plötzlich hört Kristiane ganz dumpf klingend die Stimme ihrer Herrin: "Ach, ich habe vorhin total vergessen noch einmal auf die Toilette zu gehen. Bist du so nett?"
Und schon schießt ein Schwall ihres warmen goldenen Safts auf Kristianes Gummigesicht. Die Sklavin ist froh die Maske mit den Augenlinsen zu tragen, während sie verzweifelt versucht den Mund weit zu öffnen um so viel wie möglich zu trinken. Es läuft dennoch viel daneben und macht die Atemluft noch stickiger.
"Gute Nacht und leck' alles schön sauber, meine Sklavin", sind die Worte der Herrin, bevor diese entspannt und lächelnd die Augen schließt.
Kristiane bemüht sich ihre Herrin nicht zu stören, während sie den Schrittbeutel sauber leckt. In ihrem Hintern vibriert der Gummipenis. Sie atmet den Duft ihrer Herrin ein, während sie lächelnd ihrer Herrin dient. Nun weiß und spürt Kristiane dass ihre Wünsche und Träume in Erfüllung gegangen sind.