Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 28.03.2015

Alleine

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jeff und Kim kannten sich seit einem Jahr und hatten während dieser Zeit deren Vorlieben für Bondage geteilt und Kim freute sich auf das nächste Treffen. Sie wollte den Jahrestag feiern. Kim hatte beschlossen jenen Tag ganz speziell erleben zu wollen und dafür mehrere Sachen im Internet gekauft. Beide mochten es wenn Kims Körper in Latex streckte. Jeff hatte Kim schon oft gebeten entweder mit einem schönen Latexkleid oder wenigstens mit etwas Latex, verborgen unter der normalen Kleidung, mit ihm auszugehen. Und sie hatte seinen Bitten stets zugestimmt, weil sie das schöne Gefühl von Latex auf der Haut mochte.

Kim erinnerte sich an einen bestimmten Abend des letzten Jahres. Sie hatte sich einen Vibrator in ihre vor Vorfreude feuchte Scheide eingeführt und eine eng anliegende Latex- Leggings angezogen, damit der Vibrator nicht wieder rausrutschen konnte. Dann hatte sie sich in ein Latexschlauchkleid hinein gezwängt, welches vom Hals bis zu den Knien ganz eng anlag und ihre Schrittweite auf wenige Zentimeter reduzierte. Die High- Heels mit den hohen Absätzen und den abschließbaren Knöchelriemen sorgten dafür dass Kim fast nur noch auf den Zehen ging. Kim musste sogar ein paar Minuten lang in ihrer Wohnung auf und ab gehen, um mit den steilen Schuhen klar zu kommen. Als sie einigermaßen sicher war, zog sie sich einen langen Lederrock an, der ihr transparentes Latexkleid von der Taille bis knapp oberhalb der Fußknöchel verdeckte. Es folgte ein Leder-BH mit kleinen Löchern für ihre Brustwarzen. Kim musste sich ganz schön anstrengen, um ihre gummierten Brüste in die engen Cups hineinzudrücken, damit ihre inzwischen ganz hart gewordenen Brustwarzen an den richtigen Stellen lagen. Leider war das Gummi zu dick, als dass sie durch die engen Öffnungen passten. Eine Seidenbluse verdeckte den Leder-BH als auch das Latexkleid. Kim war bereit und bestellte ein Taxi, welches sie zu dem vereinbarten Restaurant bringen sollte.
Was sie zu jenem Zeitpunkt noch nicht wusste war die Tatsache, dass jenes Abendessen ganz anders als geplant verlaufen würde. Jeff war mit den anderen leitenden Angestellten seiner Firma zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen worden, bei dem sie deren Frauen oder Freundinnen mitbringen sollten.
Kim hatte natürlich den Abend ganz anders geplant. Eigentlich wollte sie Jeff im Restaurant heimlich die Fernbedienung aushändigen, damit er sie damit so lange reizen würde bis sie kurz vor einen Orgasmus wäre. Anschließend wären sie schnell nach Hause gefahren, wo sie im Bett übereinander her gefallen wären, bis beide mit heftigen Orgasmen gekommen wären.
Als sie an jenem Abend vor dem Restaurant aus dem Taxi ausstieg, und Jeff die gummierten Fußknöchel und die kleinen Vorhängeschlösser sah, bemerkte sie dass er sie nicht voller Begierde, sondern entsetzt anschaute. Da wusste Kim dass etwas nicht stimmte. Und als sie ihm die Fernbedienung gab, steckte er sie ganz schnell in seine Hosentasche, bevor er sich umdrehte und Kim mit seinem Chef bekannt machte. Kim wusste sofort dass der Abend ruiniert war. Sie war immerhin froh dass man nicht die Abdrücke ihrer Brustwarzen auf der Seidenbluse sehen konnte.
Der Abend verlief aber dann doch noch ganz gut. Kim saß neben Jeff und genoss das Essen. Sie schwieg die meiste Zeit und sagte nur dann etwas, wenn sie angesprochen wurde.
Nach dem Essen, als die anderen tanzen gehen wollten, wurde ihr jedoch ganz anders. Kim wusste sofort dass sie in Schwierigkeiten steckte. Das erste Problem war, das der Klub "nur um die Ecke" sein sollte. Es war natürlich doch noch eine relativ weite Strecke und Kim musste den ganzen Weg gegen den engen Latexrock ankämpfen. Abgesehen davon waren die ultra- steilen High- Heels auch nicht gerade hilfreich. So kam es, dass Jeff und Kim von all den anderen überholt wurden.
Es kam aber noch schlimmer. Die von dem engen Latexschlauchkleid als auch den High- Heels erzwungenen schnellen und kleinen Schritte ließen den Vibrator heftig in Bewegung geraten. Das erregte Kim so sehr, dass ihre Brustwarzen immer härter wurden und sich schließlich trotz des Latexkleids durch die engen Öffnungen des Leder-BHs durchdrückten. Letztendlich hätte man die Abdrücke auf der Seidenbluse sehen können, doch zum Glück war es im Klub dunkel. Ein weiterer glücklicher Umstand war der, dass die anderen mit Tanzen, Trinken und Reden abgelenkt waren. Selbst Jeff konnte sich schließlich entspannen und begann mit der Fernbedienung zu spielen, sodass Kim hin und wieder kicherte oder leise vor Lust stöhnte. Selbst als ihr nach ein paar Stunden die Brustwarzen wehtaten, schien sie immer erregter zu werden.
Als sie spät in der Nacht endlich zu Hause waren, zogen sie sich schnell aus und genossen im Bett heftigen Sex, bis sie vor Erschöpfung einschliefen.
Damit es an deren gemeinsamen Jahrestag nicht wieder schief laufen würde, plante Kim einen intimen Abend nur für sie beide, der obendrein ein ganz besonderer Abend sein sollte.
Ein paar Tage vor dem Jahrestag hatte Kim Jeff darum gebeten an jenem Abend zu ihr herüberzukommen. Wie bei den meisten Männern war auch ihm jenes wichtige Datum "entfallen". Er wusste also nicht den Grund, sagte aber zu, denn ihm war nicht der Ton in ihrer Stimme entgangen.

Kim machte an jenem Tag etwas eher Feierabend und fuhr schnell nach Hause, um sich auf seine Ankunft vorzubereiten.
Kim sorgte dafür dass kein nachgewachsenes Härchen ihren stets glatten Körper störte. Dann sorgte sie mit mehreren Klistieren dafür dass ihr Darm wirklich leer war und duschte sich anschließend.
Nach jener gründlichen Vorbereitung schob sie einen großen Vibrator in ihre Scheide und einen etwas kleineren Vibrator- Plug in ihren After hinein. Diese beiden Vibratoren waren ein Satz und funktionierten zusammen. Sie konnten quälend als auch erregend sein. Kim hoffte dass sie damit ihren größten je erlebten Orgasmus bekommen würde.

Nachdem Kim auf ihrem Körper eine "Silikon- Anziehhilfe" großzügig verteilt hatte, führte sie ihre Beine in den neuen Latexganzanzug hinein. Der Ganzanzug bestand nicht nur aus dickerem Gummi als üblich, sondern war obendrein auch sehr eng. Als der Anzug endlich bis zur Taille hochgezogen worden war, schnaufte Kim vor Anstrengung und legte eine kurze Pause ein. Sie genoss aber auch gleichzeitig den Druck, den der neue Latexganzanzug auf ihrem Körper ausübte.
Der nächste Akt war nicht minder anstrengend, denn nun galt es die Arme in die engen Ärmel und die Hände in die angeklebten Handschuhe hinein zu schieben. Anschließend zog sie das Oberteil des Anzuges über ihre Schultern. Sie musste dabei ihren Oberkörper ziemlich stark verdrehen und gleichzeitig ihre großen Brüste durch die mit Gummiwulste verstärkten Öffnungen hindurch massieren. Die verstärkten Öffnungen waren ein Tick zu eng, sodass Kims Brüste an den Basen leicht zusammengedrückt wurden.
Als das Oberteil des Ganzanzuges am Oberkörper noch recht locker anlag, nahm Kim eine dünne Kette, an der ein kleiner Haken befestigt war. Sie befestigte damit die Kette an dem Schieber des auf dem Rücken befindlichen Reißverschlusses und zog langsam an der Kette. Kim musste ziemlich kräftig ziehen. Während der Anzug Stück für Stück geschlossen wurde, spürte sie zunächst den immer stärker werdenden Druck auf ihrem Bauch als auch auf der Taille. Dann spürte sie wie sich der Anzug auf ihrem Oberkörper ebenfalls noch fester anlegte. Das wiederum wirkte sich auf ihre Brüste aus und Kim meinte dass diese an den Basen noch mehr zusammengedrückt wurden.

Nachdem Kims Körper von den Zehen bis zum Hals in dem dicken Gummi eingeschlossen war, machte sie ein paar Schritte und verrenkte ihren Körper, damit der Anzug auch wirklich überall perfekt anlag. Als sie in den Spiegel schaute, musste sie lächeln. Ihr Körper schien dünner zu sein, was ja bei dem Druck des Anzuges kein Wunder war. Der Anzug ließ also ihren Körper schmaler, ihre Brüste jedoch viel größer erscheinen. Auch das war kein Wunder, wurden doch die Brüste an den Basen leicht zusammen- und somit auch vom Körper weggedrückt. Die leicht rötlich angelaufenen Brüste bildeten einen starken Kontrast zu der pechschwarzen Oberfläche ihres gummierten Körpers.

Während ihrer Suche nach den richtigen Sachen für diesen Abend hatte Kim im Internet ein Video gesehen, in dem sich eine Frau ohne fremde Hilfe einen Monohandschuh anzog. Da Kim schon seit langem von der Idee fasziniert war ein solches restriktives Teil zu tragen, hatte sie sofort den gleichen Monohandschuh bestellt, den sie in dem Video gesehen hatte. Sie wollte sich den Monohandschuh anziehen und damit Jeff überraschen. Er sollte sie dann solange er wollte darin gefangen halten.
Kim hatte ziemlich lange geübt, bis sie ohne fremde Hilfe in den Latex- Monohandschuh hinein als auch wieder heraus kam. Das hatte deswegen so lange gedauert, weil sie herausfinden musste welche Riemen man locker lassen musste und welche nicht. Denn man konnte natürlich auch den Monohandschuh so fest verschließen, dass sie sich nicht mehr daraus befreien könnte und Jeff vollkommen hilflos ausgeliefert wäre. So hatte sie eine Möglichkeit entdeckt, wie sie den Monohandschuh anziehen könnte, ohne sich danach selber befreien zu können. Kim hatte es natürlich nicht ausprobieren können. Kim hinterließ also für Jeff eine Notiz, damit er alle Riemen noch einmal nachziehen sollte. Kim hoffte insgeheim dass Jeff Fotos oder sogar einen Film von ihr machen würde.

Vorher galt es jedoch die neuen Stiefel anzuziehen. Kim führte ihren rechten Fuß hinein und lächelte, da ihr Fuß in eine unnatürlich steile Wölbung gezwungen wurde. Der 15 Zentimeter hohe Absatz zwang sie nur noch auf den Zehen und dem Fußballen stehen zu können. Kim schnürte den bis fast an den Schritt heranreichenden Stiefel zu, und wiederholte den Prozess mit dem anderen Bein. Danach zog sie die Schnürungen noch einmal nach, damit die Stiefelschäfte auch wirklich ganz fest an den Beinen an lagen und ihre Füße einen guten Halt hatten.
Als sie sich hinstellte, taumelte sie etwas, bevor sie ein paar unsichere Schritte machte. Sie ging in dem Zimmer hin und her und lächelte noch mehr als zuvor.
Dann setzte sie sich wieder hin und zog ihre langen rotbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, um diesen durch eine Öffnung im Oberteil einer Latexmaske zu ziehen. Die Maske passte zu dem Ganzanzug, da sie ebenfalls aus dickerem Gummi angefertigt worden war. Es gab kleine Öffnungen für die Augen, die so klein waren dass man nur ihre strahlend- blauen Augen sehen konnte. Zwei weitere kleine Öffnungen sorgten für eine ausreichende Nasenatmung. Die Mundöffnung war verstärkt und bildete einen perfekten Kreis.
Nachdem Kim den Reißverschluss geschlossen hatte, steckte sie das lange Halsteil der Maske unter den Kragen des Ganzanzugs. Nun war sie vom Scheitel bis zur Sohle in dickem Gummi versiegelt, aus dem nur noch ihre Brüste und der Mund heraus schauten. Aber das sollte nicht mehr lange so bleiben.

Kim legte sich ein breites Lederhalsband um. Das Halsband war so breit und steif, dass es ihren Kopf aufrecht hielt und nur minimale Kopfbewegungen ermöglichte. Dann war das neue Kopfgeschirr an der Reihe.
Kim öffnete die vielen Lederriemen, bevor sie den großen Ringknebel hinter ihren Zähnen platzierte.
Kim hatte schon viele verschiedene Knebel getragen. Sie besaß außerdem zwei weitere Ringknebel, denn Jeff liebte es ihren zwangsweise geöffneten Mund zu benutzen. Kim gefiel es ebenfalls, denn sie genoss dieses Gefühl der Demütigung.
Der neue Ringknebel war jedoch noch größer als die anderen und zwang Kim ihren Mund noch weiter geöffnet zu halten. Der nun weit geöffnete Mund wirkte sich allerdings auch auf die Latexmaske aus, sodass diese noch fester gegen das Gesicht drückte.

Während Kim sich das Kopfgeschirr anlegte, fing sie bereits an zu sabbern, was ein weiterer demütigender Teil des Ringknebels war. Kim ließ sich aber davon nicht beirren und zog die vielen Lederriemen ganz fest an. Das Kopfgeschirr hatte zusätzlich zu den anderen Riemen zwei Riemen, die unter ihrem Kinn als auch über dem Halsband verliefen. Kims Erregung stieg an, als sie die kleinen Vorhängeschlösser vom Tisch nahm und damit die Schnallen abschloss.
Während sie das tat, fing sie an zu jammern, denn sie wusste dass man erst den großen Eiswürfel auftauen müsste, in dem der Schlüssel für die Metallkassette lag. Und in jener Kassette lagen die vielen Schlüssel, mit denen sie das Kopfgeschirr wieder öffnen konnte. Das galt natürlich auch für die noch folgenden Einschränkungen, obwohl Kim noch unsicher war ob sie damit ihre bereits schon ziemlich eingeschränkte Bewegungsfreiheit ihrer in den unbequemen Stiefeln steckenden Füße und Beine noch mehr einengen wollte.

Kim spürte wie die ersten Speicheltropfen auf ihre nackten Brüste tropften. So stopfte sie einen Leder- Penis- Knebel ganz tief in ihren weit geöffneten Mund hinein und verschloss ihren Mund mit einem zweiten Knebel, einem Knebelball, den sie mit dem daran befestigten Knebelriemen sicherte. Letzteres sorgte gleichzeitig dafür dass ihr Mund versiegelt war und keine Spucke mehr auslaufen konnte.
Kim legte eine kurze Pause ein, um ihren Körper an die neue Situation zu gewöhnen und sich gleichzeitig auf die doch recht eingeschränkte Nasenatmung einzustellen. Dabei wünschte sie sich dass sie die Fernbedienung für ihre Dildos in den Händen hätte. Sie nestelte sogar mehrere Minuten lang an dem Schrittreißverschluss herum, der ihre heiße Muschi verdeckte. Kim hätte dem Wunsch fast nachgegeben und den Anzug geöffnet um sich einen Orgasmus zu gönnen und danach alles wieder vom Körper zu reißen. Aber nur fast.

Die Lederknöchelmanschetten, welche sie bereits mittels einer kurzen Kette samt Vorhängeschlössern verbunden hatte, wurden um ihre Fußknöchel gelegt und ebenfalls abgeschlossen. Dann folgte ein langer Rock. Der sehr enge Latex- Humpelrock bestand wie die anderen Sachen aus dickerem Gummi und legte sich nach dem Schließen des Reißverschlusses ganz fest an den fest verschnürten Lederstiefeln an. Jene weitere festsitzende Gummischicht sollte ihre Bewegungsfreiheit noch mehr einschränken und drückte ihre Beine über die ganze Länge zusammen. Kim fragte sich in Gedanken warum sie sich vorher die Knöchelmanschetten angelegt hatte, da diese nun mehr oder weniger überflüssig waren. Doch dann lächelte sie und sagte sich in Gedanken: "Je mehr, desto besser."
Kim stellte sich vor einem Spiegel hin und legte sich einen 15 Zentimeter breiten Gürtel um die Taille. Nun konnte sie den Rock nicht mehr herunter ziehen. Und dann zog sie den Ledergürtel so kräftig durch die Schnalle, dass ihre Taille um mehr als 10 Zentimeter schmaler wurde. Ein letzter Ruck, und dann war die Taillenweite um 15 Zentimeter reduziert. Ein kleines Vorhängeschloss sicherte die Gürtelschnalle.

Kim stand keuchend im Raum und schaute auf das Foltergerät, welches sie unbedingt ihrem Körper hinzufügen wollte. Die auf dem Tisch liegenden Brustwarzenklemmen schienen Kim zu verspotten, denn Kim hatte eigentlich vorgehabt die Klemmen dort liegen zu lassen, damit Jeff damit spielen würde. Schließlich wusste Kim nur zu genau wie kräftig die Federn der Klemmen waren, damit sich diese schön schmerzhaft in ihre zarten Brustwarzen hineinbeißen und somit nicht abrutschen könnten. Die schwere Verbindungskette würde zusätzlich dafür sorgen dass die Klemmen ihre Brustwarzen kräftig in die Länge ziehen würden.
Doch dann sah Kim wie ihre Latexhand die Klemmen berührte und spürte kurz darauf den schmerzhaften Biss, der sie dazu brachte ganz laut in den Knebel hinein zu jammern. Sie bekam fast keine Luft. So stark keuchte sie, als die vielen kleinen Zähne sich immer tiefer in das zarte Fleisch hinein gruben. Doch Kim gab nicht auf, so als ob sie sich etwas beweisen wollte.

Es fehlte nur noch der Monohandschuh. Kim konnte es kaum noch erwarten und hatte deswegen nicht wie geplant auf Jeffs Anruf gewartet. Ihre Begierde endlich die Selbstfesselung zu vollenden war so groß, dass sie zunächst einen Arm in den Monohandschuh hinein führte, um mit der anderen Hand die Riemen über den Schultern nach vorne und dann unter den Brüsten entlang wieder nach hinten zog. Danach musste sie sich ziemlich heftig verrenken, um den anderen Arm ebenfalls in den Monohandschuh hineinschieben zu können. Das war nicht leicht und obendrein sehr anstrengend, als sie gegen die Gummifesselung ankämpfte. Kim musste sogar zweimal pausieren, um tief durch die kleinen Nasenlöcher der Latexmaske ein- und auszuatmen. Sie versuchte mit den Fingern die enge Gummiröhre zu weiten, während ihre Arme immer tiefer in den Monohandschuh hineinglitten. Als die Fingerspitzen die enge Stelle vor dem spitz zulaufenden Handbeutel am Ende des Monohandschuhs erreichten, gab Kim noch einmal "Alles" und rutschte mit einem Ruck hinein.
Kim stöhnte vor Erleichterung. Ihr kamen aber auch gleichzeitig Zweifel, denn sie hatte bemerkt dass die Riemen fester als bei den letzten Versuchen eingestellt waren. Die Zweifel verflogen jedoch schnell, als sie sich um die eigene Achse drehte und den Druck genoss, den der Monohandschuh auf ihre Arme und Hände ausübte.

Als Kim in dem Zimmer herum ging, versank sie immer tiefer in ihrer herbeigesehnten Hilflosigkeit. Doch dann sah sie die Uhr und grunzte laut. Kim begriff dass sie vergessen hatte den Knebelball als auch den Leder- Penisknebel zu entfernen und es noch drei Stunden dauern würde bis Jeff bei ihr wäre, weil sie an diesem Tag eher Feierabend gemacht hatte als sonst. Das bedeutete aber auch dass sie noch drei Stunden ganz alleine in ihrer Wohnung gefangen war. Kim stand auf ihren bereits leicht schmerzenden Füßen und fragte sich besorgt ob sie überhaupt die heftig an den Brustwarzen ziehenden Klemmen noch so lange aushalten könnte. Falls nicht, müsste sie so lange mit dem Monohandschuh herumzappeln, bis sie ihre Arme wieder daraus heraus bekäme. Aber dann fiel ihr ein dass sie die Riemen viel zu fest angezogen hatte, als dass sie sich selber daraus befreien könnte. Abgesehen davon war der Monohandschuh nicht die einzige Gummischicht. Sie trug ja schließlich noch den engen Latexganzanzug aus dickerem Gummi, an dem Latexhandschuhe angeklebt waren. Diese beiden Gummischichten würden es ihr garantiert nicht erlauben sich selber befreien zu können.

Kim trippelte mit winzigen Schritten zum Bett. Sie genoss dabei wie der Latex- Monohandschuh ihre Arme auf dem Rücken zusammendrückte. Kim achtete aber auch gleichzeitig darauf gleichmäßig zu gehen, damit die Kette der Brustwarzenklemmen nicht zu stark schaukelte, denn der Zug an den gefolterten Brustwarzen war ziemlich heftig.
Kim setzte sich auf die Bettkante und ließ sich nach hinten fallen. Sie quiekte sofort auf, da sie auf den zusammengedrückten Armen zu liegen kam. So schwang sie ihre von dem Latex- Humpelrock zusammengedrückten Beine auf das Bett hoch und rollte sich auf die Seite. Aber auch das führte zu keiner Erleichterung, denn jene Bewegung gab der Kette einen heftigen Schwung, der sich wiederum auf die Klemmen auswirkte. Kim jammerte vor Schmerz laut auf und bereute gleichzeitig ihren Übermut. Sie wünschte sich dass sie die Klemmen niemals an ihren Brustwarzen befestigt hätte.

So lag Kim komplett in einer dicken Gummischicht versiegelt, aus der nur ihre nackten Brüste heraus schauten, auf dem Bett und atmete durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske laut schnaufend ein und aus. Sie musste lächeln, denn sie fühlte wie der Schweiß unter der Gummihaut langsam über ihrem Körper lief. Das war so prickelnd, dass Kim ihre Scheiden-, sowie die Gesäßmuskulatur aktivierte, um sich selber zu stimulieren. So kam es, dass Kim eine Stunde lang gegen das fest anliegende Gummi ankämpfte, bevor sie einschlief.
Kim wachte nach ungefähr zwei Stunden auf. Ihr tat alles weh. Sie versuchte sofort verzweifelt sich selber zu befreien. Dabei stieß sie immer wieder laute Rufe der Verzweiflung aus, welche jedoch nur ganz leise aus ihrem versiegelten Mund herauskamen. Als sie sich bei ihrem verzweifelten Befreiungsversuch auf dem Bett herumrollte, fühlte sie wie ihre Brustwarzen in die Länge gezogen wurden und schrie vor Schmerz.
Schließlich blieb sie auf dem Rücken, und somit auf ihren Armen liegen und versuchte sich laut keuchend zu beruhigen. Sie schaffte es sogar sich wieder an ihre Zwangslage in dem eng anliegenden Gummi zu erfreuen und lächelte vor sich hin.

Nach einer Weile rollte sich Kim auf die Seite und schaute auf die Uhr. Jeff hätte schon längst da sein müssen. Kim jammerte, denn ihre auf dem Rücken zusammengedrückten Arme hatten zur Folge dass ihre Brüste stark nach vorne gedrückt wurden. Und da die stabilen Öffnungen des Ganzanzuges ihre Brüste an den Basen leicht zusammendrückten, spürte sie es nun noch viel stärker. Kim schwang ihre zusammengedrückten Beine vom Bett herunter und setzte sich auf der Bettkante aufrecht hin. Als ihre Füße den Fußboden berührten, spürte sie schlagartig die hohen Absätze und somit die überstreckte Fußhaltung. Das schnelle Aufrichten des Körpers ließ obendrein die Nippel- Kette ziemlich stark schwingen. Die daraus resultierenden heftigen Schmerzen ließen Kim schlagartig jammern, aber auch klarer denken.
Sie schaute noch einmal auf die Uhr und überlegte. Da fiel ihr ein, dass Jeff öfters später Feierabend machte. Das beruhigte sie und Kim entschied an der Wohnungstür auf Jeff zu warten. Kim stand ziemlich unbeholfen auf und trippelte mit winzigen Schritten zur Tür. Jeder Schritt ließ die Kette heftig schwingen. Hin und wieder taumelte sie und bewegte dabei automatisch ihre auf dem Rücken fixierten Arme. Kim spürte sogar den Humpelrock als auch die Fußkette viel stärker als zuvor.

Kim war inzwischen über vier Stunden in Gummi versiegelt und ihre Arme und Schultern taten weh. Selbst die Kiefermuskulatur schmerzte, während sie an dem Lederpenis saugte.
Obwohl es bis zur Tür nicht sehr weit war, dauerte es sehr lange dort hinzugelangen, da sie bei jedem Schritt gegen das dicke Gummi des Humpelrocks ankämpfen musste. Das wiederum führte dazu, dass die beiden in ihr steckenden Vibratoren heftig bewegt wurden. Und als Kim endlich die Wohnungstür erreicht hatte, keuchte sie ziemlich heftig. Kim war viel stärker erregt als es bis dahin Jeffs Fesselungen mit den damit verbundenen erregenden Spielen vermocht hatten…

Jeff, der nichts von Kims Plänen wusste, hatte derweil Feierabend gemacht und war mit seinem Chef zu einem Abendessen gegangen. Währenddessen kämpfte Kim mit ihrer Gummifesselung und fragte sich, was mit ihm geschehen war. Da hörte sie ihr Telefon klingeln. Da sie nicht drangehen konnte, wurde eine Nachricht hinterlassen. Kim konnte jedoch weder jene Nachricht hören, noch sehen wer gerade angerufen hatte. So stand sie vor der Tür und überlegte. Sie musste unbedingt aus dem Monohandschuh herauskommen und das Ding später wieder anlegen, wenn Jeff anrufen würde.
So begann sie ihre Arme zu verdrehen und an dem Monohandschuh zu zerren. Doch je mehr sie herumzappelte, desto stärker wurde sie von den Vibratoren erregt. Gleichzeitig zerrte die Kette an den Brustwarzenklemmen, und jene Schmerzen waren weniger erregend. Kim bekam Panik und rang nach Luft, während sie vor Schmerzen jammerte.

Kim kämpfte noch eine ganze Stunde lang mit dem Monohandschuh, bis sie vollkommen außer Atem war. Ihr war sogar leicht schwindelig geworden, so dass sie zu einem Stuhl trippelte und sich dort hinsetzte. Sie neigte sie sich leicht nach vorne, damit die Kette der Brustwarzenklemmen auf dem Tisch zu liegen kam. Kim stöhnte erleichtert auf, als das Gewicht der Kette nicht mehr an ihren schmerzenden Brustwarzen zog.
Kim machte sich Sorgen. Sie war bisher nicht in der Lage gewesen einen Arm so weit nach oben zu ziehen, dass er aus dem Monohandschuh heraus käme. Sie wusste dass es keine andere Möglichkeit gab sich aus all den vielen Einschränkungen zu befreien. Kim hatte keine Ahnung was sie sonst noch machen könnte.
Jenes Gefühl der absoluten Hilflosigkeit, verbunden mit den ständigen Reizungen der Dildos, war derart erregend, dass sie mit einem Male einen heftigen Orgasmus bekam. Und jener Orgasmus war so heftig, dass Kim ihren Oberkörper verdrehte und dabei die Kette vom Tisch herunter zog. Die sofort einsetzenden Schmerzen ließen Kim laut aufschreien. Doch der Orgasmus war stärker. Kim lehnte sich laut stöhnend zurück und genoss das wunderschöne Gefühl.
Während Kim stöhnend auf dem Stuhl saß, versuchte sie ihren Kopf zu bewegen um besser Luft zu bekommen, denn der Orgasmus war schon sehr heftig. Doch das steife Halsband und das Kopfgeschirr ließen keine nennenswerte Kopfbewegung zu. So befand sich Kim permanent am Rande einer Ohnmacht und konnte nur geraderaus schauen, während ihr Körper immer noch aufgrund des Orgasmus zitterte.
Als der Höhepunkt vorbei war, blieb Kim leise stöhnend sitzen und genoss das "Nachglühen". Selbst die heftig schwingende Kette konnte ihr nicht dieses wunderbare Gefühl nehmen. So saß Kim schnaufend auf dem Stuhl und lächelte, während sie an dem großen Lederpenis- Knebel saugte…

Kim blieb noch eine Stunde lang sitzen, bevor sie aufstand und müde zum Schlafzimmer zurück trippelte. Als sie auf der Bettkante saß und die Uhr sah, ließ sie sich nach hinten fallen. Dabei wurde so heftig an den Brustwarzen gezogen, dass sie vor Schmerz weinte.
Nach einer Weile zählte Kim in Gedanken die Stunden. Sie war nun seit fast acht Stunden vollkommen hilflos. Kim versuchte sich anders hinzulegen, um die Schmerzen erträglicher zu machen. Kaum lag sie auf der Seite, schlief sich auch schon vor Erschöpfung ein.

Kim lag auf dem Bett und war immer noch in dem engen und dicken Gummi eingeschlossen. Ihre Arme waren weiterhin auf dem Rücken in einem Monohandschuh gefangen. In ihrem Mund steckten zwei Knebel, welche ihren Mund ausfüllten und weit geöffnet hielten. Selbst wenn die Fußkette nicht gewesen wäre, sie hätte aufgrund des engen Humpelrocks ihre Beine nicht voneinander trennen können. Abgesehen davon sorgte der breite Taillengürtel dafür dass der Humpelrock nicht ausgezogen werden konnte.

Kim träumte davon befreit zu werden, doch selbst in ihren Träumen war sie nicht dazu in der Lage. So träumte sie vollkommen hilflos in der Wohnung herumzulaufen, unfähig die Wohnungstür zu öffnen oder das Telefon benutzen zu können. Sie war absolut hilflos und vollkommen alleine…