Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 20.06.2015

Der Anzug

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Sue mochte Latex und Bondage seit dem sie denken konnte. Sie war inzwischen 26 Jahre alt und besaß eine ansehnliche Sammlung von Latex- und Bondage- Sachen. Sue hatte in mehreren Filmen mitgewirkt und es schien dass jeder ihr Pechschwarzes Haar und ihre vollen Lippen liebte, welche sie fast immer mit dunkelrotem Lippenstift bedeckte. Ihre smaragdgrünen Augen leuchteten wie Juwelen. Wenn sie nicht am Filmset war, trug sie eng anliegende Latexkleidung unter einem sehr eng geschnürten Korsett. Sue versuchte immer ein Korsett bei ihren Filmrollen zu tragen. So kam es, dass jeder von ihr eine schmale Taille erwartete, wann immer man sie sah.

Die Rolle in ihrem ersten Film erforderte von ihr dass sie Latexwäsche tragen musste. Sue ergriff jene Gelegenheit beim "Schopf" und trug danach auch in der Öffentlichkeit Latexsachen, sodass es ihr "Markenzeichen" wurde. Sue konnte also ab jenem Film Latex in aller Öffentlichkeit tragen. Und selbst wenn sie "normale" Sachen trug, bestand ihre Unterwäsche aus Latex.
Sue besaß ein großes Grundstück, auf dem ein kleines Haus stand. Wann immer sie Zeit hatte, verbrachte sie ihre Freizeit mit dem Verschönern oder Umgestalten des Hauses. Bei ihrem letzten Film hatte sie John getroffen. Er hatte für diverse Special- Effekts mehrere Gummi- Applikationen angefertigt. John hatte dafür von Sue eine komplette Körperform anfertigen müssen. Als er das tat, ließ er Sue das engste Korsett tragen, welches sie besaß.
Während die beiden darauf warteten dass die Gipsform fest wurde, erzählte er ihr dass er für eine Firma arbeitete, die Gummi- Maßanfertigungen herstellte. Die meisten Kunden wären Latex- Fetischisten, und wenn sie einen besonderen Wunsch hätte, sollte sie es ihm ruhig sagen.
Sue kannte den Hersteller, da sie schon mehrere Artikel von jener Firma gekauft hatte. Sie trug sogar ziemlich oft deren Latex- Outfits, da sie perfekt passten und überall angenehm eng anlagen. Der eigentliche Grund jene Latex- Sachen zu tragen war der, dass diese Latex- Sachen aus viel dickerem Gummi bestanden als die üblichen Latex- Artikel. Sie schienen sogar viel haltbarer zu sein. Während also Sue in der Gipsform lag, sprach sie mit John darüber dass sie gerne noch widerstandsfähigere Latexsachen tragen würde. Da erzählte ihr John von einem neuen Produkt, das gerade getestet wurde. Sue hatte zwar gerade zwei Ganzanzüge bestellt, einer der nur ihr Gesicht freiließ, der andere der ihren Körper komplett bedeckte. Und nun hörte sie von John jene Neuigkeit.
Diese neuen Anzüge wären dreimal so dick wie Sues normale Ganzanzüge. Das machte Sue neugierig. John erklärte ihr daraufhin dass die Materialstärke der von Jeansstoff gleichen würde, aber auch bei Bedarf sehr stabil sein könnte. Das gegenwärtige Problem war jedoch dass das neue Gummimaterial während des "Trocknungsprozesses" am Körper anliegen müsste. Und sobald man einen Anzug aus jenem Material tragen würde, müsste man es mehrere Tage am Stück tragen, bis es endgültig die Form des oder der Trägerin annehmen würde. Dabei würde sich das Material allerdings um bis zu 30% zusammenziehen. John erklärte weiterhin dass man gerade dabei wäre die Materialmischung für den Prozess des Schrumpfens zu optimieren.
Als Sue das hörte, wusste sie dass sie es versuchen musste. Jener Anzug wäre unglaublich und sie wollte unbedingt erleben wie es sich anfühlen würde. John sagte, dass er ihrem Wunsch nur dann zustimmen würde, wenn sie wirklich verstanden hätte dass es nur ein Testanzug wäre. Sue sagte daraufhin sofort dass sie einverstanden wäre.

Ein paar Tage später trafen sie sich und John zeigte Sue seine neueste Kreation. Es war ein Ganzanzug aus dem neuen Material und hatte exakt die gleiche Form wie Sues Körper.
Der Anzug begann am und floss hinunter zu ihren großen Brüsten, wo es perfekte Gumminachbildungen ihrer Brustwarzenhöfe als auch ihrer kecken Brustwarzen gab. Darunter verjüngte sich der Anzug zu einer winzigen Taille. Dann floss das schwarze Gummi buchstäblich in ihre Muschi und Poritze hinein. Die Schamlippen waren aus dickem Gummi nachgebildet. Die Beine sahen elegant und schlank aus und endeten in Ballettstiefel, welche in dem Anzug integriert waren.
Sue war von dem Anblick des Anzuges begeistert und wollte ihn sofort anziehen. Die integrierten Ballettstiefel machten ihr nichts aus, da sie mehrere Paare davon besaß und ganz gut damit gehen konnte.
John erklärte, dass der Anzug zugeklebt werden müsste. Danach müsste er während der folgenden drei Tage mehrmals erhitzt werden, bevor er den Anzug auf dem Rücken wieder aufschneiden und dort einen Reißverschluss einkleben würde.
Sue tropfte bereits vor Aufregung zwischen den Beinen, als John erklärte wie sich der Anzug ihrem Körper anpassen würde, bis er schließlich wahrlich perfekt passen würde.
Als Sue nach ihrem Korsett fragte, sagte er dass es nicht nötig wäre. Der Anzug würde ihre Taille mindestens bis auf ihr derzeitiges Korsettmaß, wenn nicht sogar noch weniger reduzieren. Als Sue das steife Material berührte und ihn fragend anschaute, erklärte John, dass, sobald das Material abgebunden wäre, flexibel wie normales Gummi werden würde. Lediglich der Taillenbereich als auch am Hals würde das Material steif bleiben, da dort das Material anders zusammengesetzt wäre.

Sue war bereit den Anzug anzuziehen. John gab ihr eine Flasche, von der sie dachte dass diese ein Gleitmittel enthalten würde.
Nachdem Sue den Inhalt der Flasche auf ihrem Körper verteilt hatte, führte sie ihre Beine in den Anzug hinein. John half Sues Füße in die spitz zulaufenden Ballettstiefel hinein zu drücken. Dann zogen sie gemeinsam den steifen Anzug bis zum Schrittbereich nach oben. Sue konnte sich ein geiles Stöhnen nicht verkneifen, als sie ihre Schamlippen in die perfekt nachgebildeten Gummischamlippen hinein massierte. Danach musste John wieder helfen, damit der Anzug über Sues knackigem Gesäß gezogen werden konnte. Bei den vorgeformten Cups verlief es nicht anders. Sue musste ihre Brüste regelrecht hinein massieren.
Schließlich war der Anzug angezogen und Sue spürte wie breit der Kragen wirklich war.

Nun galt es den Ganzanzug zu schließen, denn er war hinten von der Taille bis zum Hals noch weit geöffnet. John und Sue kannten sich von anderen Aktivitäten mit breiten Lederriemen aus. Und genau diese mussten nun verwendet werden. John zog die Lederriemen ganz fest an, damit der breite Spalt geschlossen und zugeklebt werden konnte. Das galt vor allen Dingen für den Taillenbereich. John als auch Sue schnauften ziemlich heftig, als er mit aller Kraft Riemen für Riemen fest anzog. Sue keuchte und kämpfte um Luft, als John ihr sagte dass sie warten müsste bis der Kleber abgebunden wäre. Vorher konnten die Riemen nicht gelockert werden.

Sue litt eine ganze Stunde lang unter dem starken Druck der Lederriemen, bis sie endlich spürte wie die Riemen gelockert und dann entfernt wurden. Während John das tat, kontrollierte er die Klebenaht. Es dauerte noch eine weitere Stunde bis Sues Atmung sich der neuen Bedingung angepasst hatte und wieder "normal" atmen konnte. Sie ging zu einem Spiegel und bewunderte ihre perfekte schwarze Körperform. Sie fuhr dabei mit ihren Händen über das Gummi und berührte schließlich ihre Muschi. Als sie das tat, fühlte sie sich irgendwie elektrisiert und war hochgradig erregt.
John hatte derweil einige Hitzelampen aufgestellt und erklärte ihr wie sie diese zu verwenden hätte. Er stellte Sue in die Mitte der an Stativen befestigten Lampen und schaltete sie ein.

Sue spürte die Hitze am ganzen Körper und kurz darauf fühlte sie wie der Gummianzug sich immer fester an ihrem Körper anlegte. Nach 20 Minuten fing sie an zu keuchen. Ihr kompletter Körper wurde von dem Anzug zusammengedrückt. Sie fühlte sich wie von einem Schraubstock zusammengedrückt und bekam Panik. Sue rang immer noch nach Luft, als John die Lampen ausschaltete. Sie taumelte leicht, sodass John sie festhielt. Sue keuchte die Worte: "Kann nicht atmen."
John sagte: "Du musst ganz normal atmen."
Sue taumelte und versuchte den Ganzanzug vom Körper zu reißen.
"Der Anzug dehnt sich! Atmen!", rief John, während Sue verzweifelt an dem Anzug zerrte, der ihren Körper leicht zusammendrückte.
John legte Sue hin und hielt ihre Hände, während er darauf wartete dass sie sich beruhigte. Sue befand sich ständig am Rande der Ohnmacht, bis sie endlich tief Luft holte und sich langsam wieder beruhigte.
John holte ihr etwas zu trinken. Als er zurückkam, saß sie bereits auf dem Bett und starrte in den Spiegel, wo sie ihren in Latex eingeschlossenen Körper sah. Sue trank das Glas in einem Zug leer und stand auf. Sie war noch etwas unsicher in den engen Stiefeln, als sie sich vor dem Spiegel hin und her bewegte und dabei ihren Körper von allen Seiten betrachtete. Sie lächelte, als sie sah wie eng ihre Taille war und wie lang ihre Beine zu sein schienen. Sie hätte sogar geschworen, dass ihr Hals länger war. Sie konnte keine Falte sehen. Selbst die Klebenaht war kaum zu sehen. Als sie die ersten Schritte machte, spürte sie wie steif der Anzug war und wie viel Mühe es kostete ihren Körper zu bewegen.
Sue schaute John leicht entsetzt an und fragte: "Warum ist der Anzug so steif?"
John antwortete: "Ich hatte dir doch gesagt dass das Material erst mit der Zeit immer weicher wird."
Sue lächelte und sagte: "Ich mag es!" Dann fuhr sie fort sich zu bewegen, um sich an die Spannung zu gewöhnen. Dann fragte sie: "Wie viele Wärmebehandlungen sind noch nötig?"
John antwortete: "Dreimal pro Tag und das drei Tage lang."
Sue wusste nicht ob sie das so lange aushalten könnte, sagte aber das sie es versuchen wollte.
Daraufhin sagte John: "Du hast keine andere Wahl."
"Warum", fragte sie und schaute ihn betroffen an.
"Ich hatte dir gesagt, dass sobald der Klebstoff abgebunden ist, das ganze Verfahren durchgeführt werden muss, bevor man den Anzug wieder ausziehen kann."
"Okay, aber ich kann doch vorher den Anzug aufschneiden, oder?", fragte Sue.
"Nein, kannst du nicht, denn das war Klebstoff, den du vorhin auf deinem Körper verteilt hast", antwortete John.
Sue bekam Panik und sagte: "Ich dachte dass es ein Gleitmittel wäre!"
John antwortete mit ruhiger Stimme: "Nein, das war ein Klebstoff, der deine Haut mit dem Material des Anzuges verbindet, damit der Anzug während des Schrumpfungsprozesses nicht verrutscht."
Sue packte sich in den Schritt und fragte: "Und was ist, wenn ich auf die Toilette muss?"
"Es sind kleine Löcher und in deinem After steckt ein Stutzen. Du musst dich klistieren, solange du den Anzug trägst", erklärte John. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort zu sagen: "Du musst jetzt noch das hier einführen." Mit jenen Worten hielt er etwas hoch, das wie ein großer Dildo aussah. "Das sorgt dafür dass das Gummi bis in deine Muschi hinein reicht und somit auch dort besser an deinem Körper anliegt."
Sue nahm den großen Stab in die Hand und schaute ihn an. Sie zögerte.
Da sagte John: "Du musst es jetzt tun. Sonst werde ich es machen."
Sue nahm den Stab und schob ihn in ihre aufnahmebereite Scheide hinein. Dann wartete sie darauf dass John das Ding einschaltete.
Als John es tat, riss Sue auf der Stelle den Stab wieder aus ihrer Scheide heraus.
John schaltete den Stab aus und bat Sue ein paar Schritte zurück zu treten. Als sie mit dem Rücken den Bettpfosten berührte, zog er schnell ihre Arme nach hinten und schloss Sues Handgelenke mittels Handschellen hinter dem Bettpfosten zusammen. Sue wehrte sich. Das war zwar nicht das erste Mal das John sie während eines ihrer Spiele oder gar für Filmszenen fesselte, aber diesmal begann sie zu quengeln und sich über den heißen Stab zu beklagen. So ging John zu ihrem Wandschrank und nahm den erstbesten Knebel heraus. Anschließend drückte er den Knebel in Sues Mund hinein und sagte, während er den Knebelriemen auf Sues Hinterkopf schloss: "Das hält dich davon ab zu jammern."

Sue begann noch lauter zu quengeln, als John langsam den Stab in ihre sehnsuchtsvoll wartende Scheide hinein drückte und anschließend einschaltete. Sue schrie, denn der Stab wurde ganz warm. Schließlich sollte auch dort das Gummi perfekt überall anliegen. In Sue breitete sich eine derart starke Hitze aus, das sie befürchtete ihre Scheide würde verbrennen. John begann den Stab langsam rein und raus zu bewegen. Dann hielt er Sue mit einer Hand fest, während er mit der anderen Hand den Stab in Sues Scheide zusätzlich drehte. Aus den Schreien wurde ein geiles Stöhnen, während der Gummipenis Sues Muschi immer schlüpfriger machte. Schließlich liefen ihre Säfte nur so an den Gummibeinen herunter. Sue fühlte wie das Gummi sich ihrer Scheide anpasste und diese noch empfindlicher machte als jemals zuvor.
Nach ungefähr zehn Minuten entfernte John den Stab und führte seine Finger in Sues Muschi hinein, um zu prüfen ob alles perfekt anlag. Sues Säfte flossen nur so aus der Gummiöffnung heraus.
John drückte Sue soweit es ihre hinter dem Bettpfosten verbundenen Arme erlaubten nach unten und drückte den Stab in ihren After hinein. Das Spiel begann von neuem. John führte und drehte den Stab in Sues After rein und raus, während sie versuchte sich zu wehren und laut jammerte. Sue meinte dass diesmal die Hitze noch stärker wäre, während John den Stab mittels kreisförmiger Bewegungen dafür sorgte dass auch dort das Gummi überall perfekt saß.
Zehn Minuten später entfernte er den Stab und prüfte mit den Fingern ob alles perfekt versiegelt war. John schon den Stab noch einmal in ihren After hinein und bewegte diesen heftig hin und her. Er genoss Sues hilfloses Zappeln, während die Hitze im After fast unerträglich wurde. Dann nahm er den Stab wieder heraus und ließ Sue am Bettpfosten stehen.
Sue spürte wie das festsitzende Gummi bis tief in ihrem Innern hinein reichte und nicht mehr seine Form verlor. Nun war sie wirklich in dem Gummianzug eingeschlossen. Und je mehr sie darüber nachdachte, desto erregter wurde sie. Allein der Gedanke noch zwei weitere Tage in dem Anzug verbringen zu müssen machte sie total geil.
Während John seine Sachen einpackte, erklärte er Sue noch einmal auf was sie achten müsste. Sue hörte geknebelt und an dem Bettpfosten stehend zu. Als John soweit war das Haus zu verlassen, öffnete er Sues Handschellen, zog sie vom Bettpfosten weg, und schloss Sues Arme sofort wieder auf deren Rücken zusammen. Dabei sagte er, dass er die Schlüssel in ihren Briefkasten werfen würde.
Sue grunzte in ihren Knebel hinein und schaute John mit einem flehenden Blick an.
Mit einem Male war die schöne Wohnlage auf dem riesigen Grundstück gar nicht mehr so schön, denn der Briefkasten stand an einer viel befahrenen Straße, und der Weg vom Haus bis zur Straße war fast ein Kilometer lang!
John winkte ihr zum Abschied zu, während Sue auf den Zehenspitzen stehend auf der Veranda stand und hilflos zusehen musste wie er wegfuhr. An der Straße hielt John an, warf die Schlüssel in den Briefkasten hinein, und fuhr Richtung Stadt davon.

Sue schaute ihm hinterher, während sie verzweifelt versuchte die Handschellen abzustreifen. Schließlich gab sie heftig schwitzend auf und ging wieder ins Haus hinein. Sie wollte warten bis es draußen dunkel wurde, um dann die Schlüssel zu holen. Da sie stark erregt war, wünschte sie sich etwas zwischen den Beinen zu haben, mit dem sie sich stimulieren könnte.
Sue lief im Haus herum um sich erst einmal an die engen Stiefel zu gewöhnen. Dann hatte sie eine Idee. Sie ging zu ihrem Wandschrank und schaffte es irgendwie einen großen Vibrator- Dildo heraus zu nehmen. Dann trippelte sie damit zu ihrem Bondage- Stuhl. Sie drückte den Vibrator in die Öffnung, welche in der Mitte der Sitzfläche war, hinein. Nachdem das geschafft war, setzte sie sich vorsichtig und ganz langsam hin. Dabei stützte sie sich mit den Händen an der Stuhllehne ab, denn sie wollte sich nicht vollends aufspießen. Das war allerdings gar nicht so leicht, denn sie hielt mit einer Hand die Fernbedienung des Vibrators fest.
Sue senkte ihren Körper langsam hinunter, bis der Dildo in ihre Scheide eindrang. Dann begann sie mit vorsichtigen Auf- und Ab- Bewegungen. Dabei ließ sie den Dildo jedes Mal ein Stück tiefer eindringen.
Sue legte eine Pause ein und stellte den Vibrator auf ein sanftes Schwingen ein. Als sie den Vibrator wieder eindringen ließ, erzitterte sie am ganzen Körper und bekam augenblicklich einen Orgasmus. Sue stöhnte vor Lust und bewegte sich auf dem Dildo auf und ab.
Plötzlich rutschten ihre Hände ab und Sue fiel nach unten. Dabei drang der riesige Dildo mit einem Ruck komplett in Sues nasser Scheide ein. Sue schrie auf, denn der Dildo war nicht nur lang, sondern obendrein auch am Ende sehr dick. Sie stand sofort auf, doch der Dildo hatte sich vom Stuhl gelöst und blieb in ihr stecken. Sue jammerte vor Schmerz und versuchte den Dildo mit ihren Händen heraus zu ziehen. Während ihres verzweifelten Kampfs fiel auch noch die Fernbedienung herunter. Dabei verstellte sich auch noch die Einstellung auf Medium. Sue jammerte und hüpfte in dem Raum herum. Sie keuchte und weinte, da es in ihrer Muschi wahnsinnig wehtat. Sue wurde jedoch gleichzeitig immer geiler, sodass sie etwas suchte, mit dem sie den Druck des Dildos noch erhöhen konnte. Schließlich setzte sie sich auf die Armlehne des stabilen Stuhls rittlings drauf. Kaum saß sie, konzentrierte sie sich darauf einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Sie ritt regelrecht auf der Stuhllehne und drückte dabei den Dildo noch ein Stück tiefer in ihre Muschi hinein, bis sie schließlich regelrecht "explodierte". Der Orgasmus war so gewaltig, dass Sue vornüber zusammensackte und mit dem ganzen Körpergewicht auf der Stuhllehne saß.

Als Sue langsam wieder zu sich kam, vibrierte der Dildo immer noch in ihrer gefolterten Scheide. Sue spürte aber auch wie sich ein weiterer Orgasmus in ihr aufbaute. Sie stand auf und suchte verzweifelt die Fernbedienung. Schließlich sah sie das kleine Ding, doch es lag hinter dem Stuhl, wo sie mit den auf dem Rücken gefesselten Händen nicht heran kam. So versuchte sie den Dildo aus ihrer Scheide heraus zu ziehen, musste aber feststellen, dass er zu tief drin steckte. Nur noch der breite Fuß des Dildos schaute zwischen den Gummischamlippen heraus. Das steife Gummi hielt sie allerdings davon ab den Vibrator rausziehen zu können. Und während sie mit den auf dem Rücken verbundenen Händen es immer wieder versuchte, kam der nächste Orgasmus heran gerauscht. Sue verlor das Gleichgewicht und landete mit dem Hintern auf dem harten Stuhl.

Sue wurde müde und musste sich erst einmal hinlegen. Der Weg zum Schlafzimmer war anstrengend, als auch erregend, denn der immer noch vibrierende Dildo wurde dabei heftig bewegt. Und kaum lag Sue auf dem Bett, bekam sie auch schon den nächsten Orgasmus. Sie lag leise stöhnend und heftig durch die Nase atmend auf dem Bett. Der Knebel, den John in ihrem Mund hinein gedrückt hatte, wurde unerträglich.
Die nächsten vier Stunden vergingen wie in Trance. Schmerz und Vergnügen wechselten sich immer wieder ab und führten sogar dazu das Sue ein oder zweimal ohnmächtig wurde.

Irgendwann entschied Sue dass es draußen dunkel genug sei um die Schlüssel zu holen.
Sue stand auf und ging auf Zehenspitzen zur Haustür. Es war gar nicht so einfach mit auf dem Rücken liegenden Händen die Tür zu öffnen. Schließlich schaffte sie es und trat hinaus.
Sue schaute sich um, konnte aber niemanden sehen. So startete sie ihr Bondage- Abenteuer in der Öffentlichkeit. Der Vibrator summte immer noch in ihr, als sie die Stufen hinunter ging. Sue stampfte ein paar Mal mit den Füßen fest auf. Sie hoffte dass er dadurch herausrutschen würde. Doch es klappte nicht. So war sie weiterhin gezwungen bei jedem Schritt zusammenzuzucken und permanent erregt zu sein, während sie auf den Zehenspitzen weiter ging. Sue wollte nicht direkt auf den Weg zur Straße, sondern erst über den Hof gehen. Leider hatte sie nicht bedacht, dass dort der Boden weicher war und die spitzen Absätze tief darin versanken.
Sue hatte erst die Hälfte des Hofs überquert, als sie den nächsten nahenden Orgasmus nicht mehr unterdrücken konnte. Der Orgasmus kam deswegen so schnell, weil sie wegen des weichen Bodens die darin versunkenen Stiefel herausziehen musste. Jene heftigen Bewegungen übertrugen sich auf die Muschi und somit auf den Dildo. Sue blieb stehen und ließ ihren Körper heftig beben. Sie schrie sogar leise auf, als der Orgasmus über sie kam.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, ging Sue lieber auf dem asphaltierten Weg weiter und begann Fortschritte in Richtung des Briefkastens zu machen. Fast eine Stunde später erreichte sie den Briefkasten. Sie hatte aber während jener Zeit zwei weitere Orgasmen genießen "dürfen". Weitere "Probleme" hatte es nicht gegeben, außer das ihr Gesicht total verschwitzt und der Anzug aufgrund des Knebels vollgesabbert war.
Sue stand neben dem Briefkasten und schaute in beiden Richtungen die Straße hinunter. Sie verrenkte ihren Körper, um mit den auf dem Rücken gefesselten Armen die Klappe des Briefkastens zu öffnen. Schließlich berührten ihre Finger die Schlüssel und Sue zog sie erleichtert- stöhnend heraus.
Da hörte sie ein Auto näher kommen und wollte sich verstecken, stolperte aber und fiel recht unsanft auf die Schulter. Das ging so schnell, dass Sue zunächst halb benommen liegen blieb. Da hörte sie wieder das Auto. Es kam immer näher. Sue traute sich nicht zu bewegen und hoffte dass man ihre schwarze Gestalt in der Dunkelheit nicht erkennen würde. Sie wartete angespannt darauf dass das Auto vorbeifahren würde. Doch dann bekam sie den nächsten Orgasmus und rollte laut stöhnend auf dem Boden herum.

Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, lauschte sie in die Dunkelheit hinein. Es war kein Autolärm zu hören. Sue setzte sich erst einmal hin und schaute sich um. Sie war alleine. So "kämpfte" sie sich auf die Zehenspitzen hinauf und trippelte langsam wieder zu ihrem Haus zurück.
Unterwegs versuchte sie die Handschellen zu öffnen. Da ihre Hände jedoch auf dem Rücken gefangen waren und es obendrein dunkel war, wusste sie nicht welcher Schlüssel der richtige wäre. Es war frustrierend. Aber nicht nur das. Der große Dildo wurde mit jedem Schritt unangenehmer. Nachdem die Schlüssel zweimal heruntergefallen waren, und Sue sich ganz schön anstrengen musste um die Schlüssel wieder aufzuheben, beschloss sie die Handschellen erst in ihrer Wohnung zu öffnen.
Sue ging mit ganz kleinen Schritten weiter damit es nicht zu stark schmerzte, denn es fühlte sich inzwischen so an, als ob der Dildo ihre Muschi auseinanderreißen wollte.

Sue legte nicht weit von ihrem Haus entfernt eine Pause ein. Sie holte tief Luft, als sie plötzlich spürte wie der Dildo langsam begann aus ihrer nassen, aber auch ziemlich schmerzenden Muschi heraus zu gleiten. Sue ging leicht in die Knie und schüttelte sich. Und da fiel mit einem Male die Bestie ganz von alleine zu Boden! Sue weinte fast vor Freude, als sie das spürte und hörte. "Nie mehr", dachte sie dabei.
Sue hob das Monster nicht auf, sondern ging einfach weiter. Endlich war sie in der Lage "normale" Schritte zu machen, jedenfalls so normal wie es ihr die Ballettstiefel erlaubten.

Schließlich betrat Sue ihr Haus. Sie war erschöpft. Die vielen Orgasmen und der gut zwei Kilometer lange "Spaziergang" hatten ihren Körper ausgelaugt. Sue musste sich sogar dazu überwinden die Handschellen zu öffnen und nicht sich sofort ins Bett zu legen.
So ging sie zum Badezimmer und legte die Schlüssel eine Ablage. Dann drehte sie sich herum, um sich die Schlüssel genauer anzuschauen. Nachdem sie erkannt hatte welcher Schlüssel der richtige war, legte sie ihn so hin, damit sie ihn ohne es sehen zu können packen und die Handschellen öffnen könnte.
Es klappte nicht so leicht wie gedacht. Sue war den Tränen nahe als sie zum dritten Mal versuchte die Handschellen aufzuschließen. Der breite und recht steife Kragen des Anzugs verhinderte eine ausreichende Drehung des Kopfes, sodass Sue sich nur auf das Gefühl und Geschick ihrer Finger konzentrieren musste.
Beim vierten Versuch klappte es endlich und ein Handgelenk war endlich frei. Sue ließ den Schlüssel fallen, zog ihre Arme nach vorne und rieb sich das Handgelenk. Danach öffnete sie rasch den Knebelriemen und zog die große Gummikugel aus ihrem Mund heraus. Sue ließ den Knebel einfach in das Waschbecken fallen und eilte zur Küche, wo sie eine Flasche Mineralwasser fast austrank und sich über den Inhalt des Kühlschranks hermachte.

Als sie in der Küche saß, betrachtete sie die Handschellen, die immer noch an einem Handgelenk hingen. Sue schaute genauer hin. Eigentlich hatte sie erwartet dass das Gummi dort beschädigt gewesen wäre, doch es war nicht einmal eine Schramme zu sehen. "Schön. Das Material ist haltbarer als gedacht", murmelte sie. Sue wusste aus Erfahrung dass "normale" Latexsachen bei einer solch starken Beanspruchung längst zerrissen wären.

Sue schleppte sich zum Schlafzimmer. Kaum hatte sie es betreten, klingelte der Timer. Es war Zeit für die nächste Wärmebehandlung. Sue stellte sich widerwillig zwischen die Heizlampen. Während sie dort stand, führte sie auch den Hitzestab in ihre beiden Öffnungen hinein und bewegte diese kreisend rein und raus.
Schließlich wurden die Lampen wieder automatisch ausgeschaltet und Sue ließ sich erschöpft auf das Bett fallen, wo sie sofort einschlief. Der Schrumpfungsprozess des Anzuges dauerte aber noch an, wodurch der Druck des Anzuges auf ihrem Körper, und vor allen Dingen auf ihrer Taille, verstärkt wurde.
Sue wachte erst am Nachmittag auf. Sie musste dringend pinkeln und stand langsam auf. Als sie vor dem Bett stand, spürte sie sofort ihre Zehen, und zwar recht unangenehm. Sue hatte aber keine Wahl und trippelte mit vielen kleinen Schritten zur Toilette. Dabei stellte sie fest wie stark der Anzug während ihres Schlafs enger geworden war.
Nachdem Sue ihre Blase geleert hatte, stand sie auf um sich zu waschen. Als sie in den Spiegel schaute, sah sie auf ihrem Gesicht noch die Abdrücke des Knebelriemens. Ein untrügerisches Zeichen für eine sehr strenge Knebelung. Danach schaute sie sich ihren "gummierten" Körper an. Sue war beeindruckt, denn ihre Taille war schon recht schmal. Der Anzug hatte sogar die unteren Rippen leicht zusammengedrückt, sodass ihre Brüste bei jedem seichten Atemzug ziemlich stark auf und ab bewegt wurden. Dann entdeckte Sue noch weitere Details. Sie konnte ihre gummierten Brustwarzen und selbst den Bauchnabel erkennen. Und weiter unten sah sie ihre gummierten Schamlippen, welche sie sofort streichelte. Entgegen allen Erwartungen fühlte es sich noch intensiver an als zuvor. Da fiel ihr ein, dass sie wegen des ungeplanten Spaziergangs und des anschließenden langen Schlafs eine Hitzesitzung ausgelassen hatte und entschied den nächsten Durchgang doppelt so lang zu machen.

Als es soweit war, stand sie wieder zwischen den Heizlampen und massierte ihre Muschi und die Afteröffnung mit dem Heiz- Stab. Sue fing nach kurzer Zeit an zu schnaufen und zu stöhnen, bis sie froh war dass die eingestellt Zeit abgelaufen war. Sie legte sich sofort wieder auf das Bett und schlief sogar ein, während der Anzug noch enger wurde. Eigentlich hätte sie das nicht machen dürfen, denn sie hatte vergessen was John ihr gesagt hatte. John hatte ihr nämlich aufgetragen nach jeder Hitze- Session herumzulaufen und den Körper in allen Richtungen zu beugen.

Als Sue wieder wach wurde und aufstehen wollte, stellte sie fest dass der Gummianzug im Bereich ihres Oberkörpers sehr fest anlag und obendrein so steif geworden war. Sie konnte ihren Körper im Taillenbereich nicht beugen. Der am ganzen Körper eng anliegende Gummianzug machte ihr es sogar recht schwer ihre Arme und Beine zu bewegen! Sue legte sich wieder hin und versuchte ihre Atmung an dem noch enger gewordenen Anzug anzupassen.
Während sie auf dem Bett lag und seichte Atemzüge machte, klingelte es an der Tür. Sue bemühte sich aufzustehen und trippelte auf Zehenspitzen zur Tür. Das ging alles natürlich nicht so schnell wie geplant, und als sie die Haustür öffnete, sah sie wie ein großer brauner Lieferwagen wegfuhr. Der Fahrer hatte aber zuvor ein Paket vor der Tür abgelegt. Und als Sue es hochheben wollte, sah sie ihren großen Dildo, den sie in der Nacht verloren hatte. Sues Wangen liefen rot an, da sie wusste dass der Fahrer den Dildo gesehen und neben dem Paket hingelegt hatte.
Sue nahm das Paket und den Dildo und verdrückte sich schnell wieder in ihrer Wohnung. Sie ging zur Küche und legte die beiden Sachen auf den Tisch, da sie zuerst etwas essen wollte.
Während sie aß, schaute sie in ihrem E-Mail- Postfach nach. Schließlich sah sie die Mail ihrer Assistentin. Dort stand geschrieben dass sie an jenem Tag einen Termin für eine Late- Night- Show hatte. Als Sue das las, dachte sie entsetzt: "Ich kann doch nicht in diesem Anzug dort hingehen! Sue begann sofort an dem Gummianzug zu ziehen, fand aber keine Stelle an der sie ziehen konnte. Schließlich war der Anzug an ihrem Körper festgeklebt.
Sue rief sofort John an.
"Wo ist das Problem?", fragte er. "Du trägst doch ständig diese verrückten Sachen. Ziehe einfach etwas drüber an, damit es trendy aussieht."
Sue beruhigte sich etwas und sagte: "Okay. Aber morgen sollte sich der Anzug von meiner Haut gelöst haben."
"Wahrscheinlich", antwortete John.
"Was?!", rief Sue. Dann hörte sie wie John lachte und das Gespräch beendete.
Sue beruhigte sich wieder und ging zum Schlafzimmer, wo sie im Wandschrank nach etwas Passendes suchte, was sie über dem Gummianzug tragen könnte. Sue wurde nicht fündig.
Da fiel ihr wieder das Paket ein und sie kehrte zur Küche zurück. Als sie das Paket öffnete, erinnerte sie sich daran dass sie zwei Lederkleider speziell für ihre Körpermaße bestellt hatte.
Das erste Kleid war ein Minikleid mit langen Ärmeln. Das Kleid war vorne tief ausgeschnitten. Jenes Kleid hatte einen sehr speziellen Schnitt, denn es sollte oben herum sehr freizügig sein, unten kaum das Gesäß bedecken, und hauteng anliegen. Sue nannte es "Hurenkleid". Das nächste Kleid war ein langes Kleid mit einem breiten Stehkragen und würde überall perfekt anliegen, da es hinten eine Schnürung gab, welche über dem Reißverschluss lag. Das Kleid war auch unten herum sehr eng und würde ihre Oberschenkel zusammendrücken. Erst ab dort würde das bis zu den Fußknöcheln reichende Kleid etwas lockerer sitzen, wobei die Bezeichnung "locker" nicht ganz stimmte. Das Kleid würde ihr nur kleine Schritte erlauben. Sue wusste dass es schwierig sein würde mit jenem Kleid gehen zu können, aber es würde perfekt zu dem passen, was sie gerade trug.
Als Sue das Kleid auf einem Bügel aufhängte, sah sie einen im Kleid befindlichen Schrittriemen, der das Kleid davon abhalten sollte nach oben zu rutschen.

Das Interview

Sue wollte sich duschen, beschloss aber vorher eine weitere Wärmebehandlung zu machen. Sie hoffte allerdings dass das Gummi sich nicht mehr allzu viel zusammenziehen und seine derzeitige Steifheit etwas verlieren würde.
Während sie zwischen den Hitzelampen stand, sorgte sie mit dem Stab dafür dass die "Gummistutzen" in Scheide und After ebenfalls überall gleichmäßig und perfekt anlagen.
Nach der Session war Sue der Meinung dass der Anzug noch etwas enger geworden war, allerdings nicht so schlimm wie beim letzten Mal.
Da der spezielle Gummianzug auch die integrierten Ballettstiefel bedeckte, stellte sich Sue einfach unter die Dusche und ließ heißes Wasser auf ihren Körper prasseln. Während sie ihre Haare wusch, fühlte sie wie sich das Gummi erneut zusammenzog. Dieses Mal fühlte es sich allerdings anders an. Der Schrumpfungsprozess wollte nicht aufhören! Sue geriet in Panik, da der Druck auf ihrem Brustkorb ebenfalls immer stärker wurde. Sie drehte schnell den Wassertemperaturregler von Warm auf Kalt und hoffte dadurch den Schrumpfungsprozess zu stoppen. Sue stand nach Atem ringend unter dem kalten Wasserstrahl und versuchte ihre Atmung auf die neue Gegebenheit einzustellen. Während sie das tat, rieb sie mit ihrer gummierten Hand über ihre oben leicht und weiter unten stark zusammengedrückten Rippen. Sie genoss den Druck auf ihrem Körper und schaute zu wie das Wasser von ihrem gummierten Körper abperlte. Sie wünschte sich insgeheim dass das Gummi noch strenger ihren Körper zusammendrücken würde. Sie konnte aber auch sehen wie ihre Brüste bei jedem seichten und kurzen Atemzug heftig auf und ab gingen. Da die Taille nun schon ziemlich schmal war, sahen ihre Brüste viel größer aus, was Sue sehr gut gefiel. Auch der knackige Gummihintern kam nun viel besser zur Geltung.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, frisierte und schminkte sie sich. Dabei fiel ihr wieder auf dass nicht nur ihre Brüste, sondern auch ihr Gesäß viel größer aussahen. Das Gesäß schien irgendwie angeschwollen zu sein, denn es ragte nun über ihren Hüften hinaus. Letztere wirkten aufgrund der sehr schmalen Taille ebenfalls viel breiter. Sue spürte erleichtert dass sie ihre Arme und Beine wieder etwas leichter bewegen konnte. Bei genauerer Betrachtung kam Sue zu der Erkenntnis, dass das festsitzende Gummi ihre Arme und Beine so aussehen ließ, als ob sie viel Sport gemacht hätte.

Als Sue mit dem Make-up fertig war, sahen ihre Augen groß und dunkel aus, während ihre Lippen Kirschrot glänzten. Dadurch fielen ihre grünen Augen noch mehr auf.
Sue überlegte was für einen Schmuck sie tragen sollte, entschied sich dann aber für ihren Stahlhalsreif und den Stahl- Handgelenks- als auch Fußknöchelmanschetten. Jener Schmuck war schmal, glänzte stark und hatte verborgene Schlösser, welche nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden konnten. Sue wollte die Handgelenksmanschetten als auch den Edelstahlhalsreif über dem Lederkleid tragen.
Nachdem sie das entschieden hatte, nahm sie eine Flasche Latexpolitur und begann den Gummianzug zu polieren. Sue war erstaunt wie schnell und wie schön das Gummi glänzte. Es sah fast so aus als ob der Anzug aus schwarzem Glas bestehen würde. Und als Sue ihren glänzenden Körper betrachtete, wurde ihre Muschi ganz nass. So beschloss sie ihrem Outfit etwas hinzuzufügen.
Bevor Sue das Kleid anzog, schob sie sich einen kleinen Vibrator in ihren After und einen größere in ihrer Muschi hinein. Die beiden Freudenspender konnten mittels einer Funkfernsteuerung zum Vibrieren gebracht werden. Dann legte sie sich die Fußknöchelmanschetten an und schloss sie ab. Sue liebte den Anblick der stark auffallenden Edelstahlmanschetten auf dem glänzenden schwarzen Gummi. Als sie sicher war dass die beiden Vibratoren nicht wieder herausfallen konnten, zog sie das Lederkleid an. Der in dem Kleid festgenähte Schrittriemen hielt die beiden Freudenspender an Ort und Stelle fest.
Nachdem Sue ihre Arme in die langen Ärmel hinein geführt und das Kleid über die Schultern gezogen hatte, wurden die beiden Vibratoren noch tiefer in die jeweiligen Öffnungen hinein gedrückt. Sue spürte bei jedem Atemzug und bei jeder Bewegung ein Vergnügen. Dann schloss sie den Reißverschluss und zog die darüber befindliche rückwärtige Schnürung so gut es ging zusammen.

Während Sue die Ärmelmanschetten zuknöpfte, ging sie zum Ankleidespiegel und bewunderte das Kleid, welches ihren Kurven folgte und ihren Körper noch schöner aussehen ließ. Sue lief in dem Zimmer herum, um sich an die drastisch eingeschränkte Schrittweite zu gewöhnen. Dabei legte sie sich die Handgelenksmanschetten und den Edelstahlhalsreif an. Sue schloss alles ab und legte die Schlüssel und die Fernbedienung in ihre kleine Handtasche hinein.

Da Sue nun komplett eingekleidet war, ging sie im Haus herum, um zu sehen wie lange es dauern würde bis sie aufgrund ihrer begrenzten Atemkapazität stehenbleiben müsste. Sie stellte sehr schnell fest, dass wenn sie eine Art Spaziergangs- Tempo einhalten würde, sie nicht in Atemnot käme. So fühlte sie sich schon bald sehr zuversichtlich auf einem erfolgreichen Abend im Fernsehstudio mit anschließendem Abendessen.
Und so ging sie weiterhin in ihrer Wohnung auf und ab, während sie sich überlegte was sie in der Fernsehshow sagen würde. Irgendwann fragte sie sich wann der Fahrer endlich kommen würde, denn der Schrittriemen erregte sie immer mehr. Sue ging weiterhin langsam auf und ab, damit sie immer besser mit dem Leder- Humpelkleid klar kam. Dabei bewegte sie natürlich ihre Hüften ziemlich stark, was sich wiederum auf den Schrittriemen und somit den Dildos auswirkte, bis ihre Muschi ganz nass war. Sue schaltete sogar die beiden Vibratoren ein und ging immer weiter, bis sie keuchend stehen blieb, da sie kurz vor einem Orgasmus war. Sie wollte gerade die Vibratoren ausschalten, als sie von einem lauten Klopfen aus ihrer euphorischen Trance herausgerissen wurde.

Sue öffnete die Haustür und sah den Fahrer, der zu ihr sagte: "Gnädige Frau, sind sie bereit? Wir sind nämlich etwas spät dran."
Sue lächelte und folgte dem Mann, der ihr half die wenigen Stufen vom Haus zum Weg hinunter zu gehen, sowie auf dem Rücksitz des Wagens Platz zu nehmen. Der tiefe und relativ weiche Sitz war für Sues Outfit ungeeignet und somit sehr unbequem. So suchte Sue nach einer geeigneten Sitzposition, während das Auto bereits auf der Straße war. Der unnachgiebige Schrittriemen drückte die beiden Vibratoren noch tiefer in Sues Öffnungen hinein und hielt sie somit permanent am Rande eines Orgasmus gefangen. Sie wünschte sich dass sie vorher auch das ausprobiert und geübt hätte, denn nun bekam sie echte Probleme. Aufgrund des engen Lederkleids, konnte sie sich nicht bequem hinsetzen oder gar die Beine übereinander schlagen. Das Lederkleid schien im Sitzen ihre Beine sogar noch fester zusammenzudrücken. Da im Sitzen der Saum des Kleids etwas nach oben glitt, konnte man sehen, dass ihre Ballettschuhe Teil des schwarzen Anzugs waren. Nun ja, für den unwissenden Beobachter war es kein Anzug, sondern Leggins. Sue sah in Gedanken bereits die Schlagzeilen "Filmstern liebt Gummi und Leder". Als sie das dachte, musste sie lächeln, denn es klang ja eigentlich gar nicht so schlecht und passte ja auch zu ihr.

Der Wagen fuhr schon eine Weile und Sue begann mit den Handgelenksmanschetten zu spielen. Da berührte sie den D-Ring und dachte sich dass es wohl doch besser wäre die Manschetten wieder abzunehmen. Sue schaute sich nach ihrer Handtasche um, sah sie aber nirgends. Schließlich fragte sie den Fahrer: "Haben sie meine Handtasche gesehen?"
"Nein", sagte dieser. "Sie hatten keine Handtasche dabei."
"Scheiße! Wir müssen zurückfahren", rief Sue.
"Nein, gnädige Frau. Das können wir nicht. Wir würden dann nicht mehr pünktlich ankommen", sagte der Fahrer.
Sue saß schweigend, gefangen in Gummi und Leder, auf dem Rücksitzt und überlegte wie sie den Abend mit den in ihr vibrierenden Dildos heil überstehen könnte. Denn erst wenn sie wieder zu Hause wäre, könnte sie die Dinger abschalten.

Als der Wagen am Studio anhielt, kam Sues Assistentin zum Wagen. Sie sah Sue an und schaute daraufhin in dem Wagen nach. Dann fragte sie: "Wo ist deine Studiokleidung?"
Sue blieb vor ihr stehen und winkte mit den Händen einfach nur ab.
Die Assistentin schüttelte deren Kopf und nahm Sues Hand, um sie so rasch wie möglich ins Studiogebäude zu ziehen. Doch Sue ging langsam an den wartenden Fotografen vorbei und blieb hin und wieder lächelnd für die Fotografen stehen.
Im Umkleideraum angekommen bat sie ihre Assistentin das Kleid noch enger zu schnüren. Ihre Assistentin zog mit aller Kraft an der Schnürung und schaffte sogar Sues Taillenumfang etwas mehr zu reduzieren. Dann sah sie Sues Schuhe und keuchte. Sie fragte: "Wie kannst du nur damit gehen?"
"Praxis", sagte Sue mit einem Lächeln.
"Dir ist aber schon klar dass du gleich im Fernsehen zu sehen bist?", bemerkte die Assistentin.
Sue lächelte erneut, während sie mit der Hand über ihr nun viel enger sitzendes Lederkleid strich. Doch dann wurde sie langsam nervös und ging in dem kleinen Zimmer auf und ab. Dabei wurde sie allerdings von dem engen Gummi- und Lederoutfit immer mehr erregt.
Schließlich war es so weit. Sue kontrollierte noch einmal ihr Make-up und verließ den Raum. Sie ging hinter die Kulissen und wartete auf ihre Ankündigung. Sie hörte wie sie vorgestellt wurde und begann mit dem langen Weg zur Bühne. Diesmal brauchte sie allerdings wegen der Ballettstiefel und dem engen Kleid viel länger als gewöhnlich. Sue beeilte sich und war etwas außer Atem als sie sich hinsetzte. Der Talkmaster starrte auf das Kleid, welches wie eine zweite Haut an Sues kurvigem Körper anlag. Erst danach sah er Sues Schuhe. Kaum saß sie, fragte er auch sofort danach. Sue antwortete mit ihrer eingeübten Geschichte, während sie versuchte verführerisch zu wirken, jedoch etwas nervös hin und her rutschte.

Was Sue nicht wusste, war die Tatsache dass ihre Assistentin das Lederkleid auch im Brustbereich viel zu eng nachgeschnürt hatte, sodass dort das Leder fest gegen Sues gummierte Brustwarzen gedrückt wurde. Und nun waren sie mit jeder Minute immer mehr zu erkennen. Man konnte ohne jeden Zweifel sehen dass Sues Brustwarzen ganz hart geworden waren.
Nach dem Interview hatte Sue große Mühe aufzustehen. Sie blieb noch kurz aufrecht stehen, während sich der Talkmaster von ihr verabschiedete. Danach ging sie mit winzigen Schritten von der Bühne hinunter.
Als den Umkleideraum betrat, sah sie ihre Assistentin, welche den Kopf schüttelte und sagte: "Ich hoffe, dass du zufrieden bist. Jetzt weiß jeder dass du im Fernsehen geil wirst."
Sue schaute sich die Aufzeichnung an und musste lachen wie sie die Abdrücke ihrer erigierten Brustwarzen sah.

Sue wollte eigentlich sofort wieder nach Hause fahren, aber der Talkmaster und ihr Manager bestanden auf ein gemeinsames Abendessen. Sue versuchte während der kurzen Fahrt die sanft vibrierenden Dildos zu ignorieren. Doch dann wurden die Schwingungen immer heftiger. Sue hatte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Da sah sie wie der Fahrer ein kleines Funkgerät an den Mund hielt und sagte dass er zum Restaurant fahren würde. Als er das tat, waren die Vibrationen so stark, dass Sue kurz vor einem Orgasmus war.

Am Restaurant angekommen, stieg Sue mit Mühe aus und trippelte recht unsicher in das Restaurant hinein. Sie setzten sich und begann vor Aufregung zu schwitzen, da sie wusste dass sie den anstehenden Orgasmus nicht länger abwehren konnte. Abgesehen davon war sie bereits seit gut drei Stunden permanent erregt worden.
Schließlich entschuldigte sich, stand auf und ging zur Damentoilette. Kaum stand sie in der Kabine, kam der lang ersehnte Orgasmus explosionsartig über sie und Sue versuchte verzweifelt ihre Schreie zu unterdrücken.
Als der Orgasmus endlich abgeklungen war, spürte sie immer noch kleinere Krämpfe, welche ihren Körper erzittern ließen. Sue wusste dass sie nicht bleiben und den Abend wie gewünscht beenden konnte. Sie entschuldigte sich bei den Gastgebern und eilte zum Wagen und bat den Fahrer sie so schnell wie möglich nach Hause zu fahren. Kaum saß Sue hinten im Wagen, meldete sich der Fahrer bei der Zentrale. Gleichzeitig begannen die Vibratoren sehr stark zu vibrieren, sodass Sue ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab, während mehrere Orgasmus- Wellen durch ihren Körper jagten.
Sue war während der ganzen Fahrt nicht in der Lage etwas zu sagen oder zu tun, sondern glitt stöhnend von einem Orgasmus zum anderen. Als irgendwann der Fahrer die Zentrale anfunkte, verstummten die Vibratoren schlagartig. Sue konnte endlich ruhig sitzen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sie begriff immer noch nicht wieso das geschehen konnte.
Als der Fahrer von der Straße abbog und in den Weg zu ihrem Haus einbog, meldete er sich bei der Zentrale und Sue fühlte sofort wie die beiden Vibratoren langsam anfingen zu schwingen. Da begriff sie endlich dass das Funkgerät die gleiche Sendefrequenz hatte wie ihr zu Hause liegendes Vibrator- Funk- Steuergerät. Das erklärte auch warum die Vibrationsstärke ständig variierte. Sue achtete nun darauf was der Fahrer machte. Und als er kurz vor ihrem Haus das Funkgerät betätigte, begannen die Vibratoren sofort auf höchster Intensität zu schwingen.
Der Wagen hielt an und Sue schaffte es irgendwie auszusteigen. Sie blieb zitternd und leise stöhnend stehen bis der Wagen wieder wegfuhr. Dann mühte sie sich mit den wenigen Stufen zum Haus ab, während sie gleichzeitig versuchte die Vibrationen zu ignorieren, die ihren Körper scheinbar fest im Griff hatten. Sue hatte mit letzter Willenskraft die Haustür erreicht, als die Orgasmen begannen. Sie hielt sich am Türgriff fest und es dauerte eine Weile bis sie begriff dass sie sich ausgesperrt hatte, da die Handtasche mit den Schlüsseln in der Wohnung liegen geblieben war.
Sue kontrollierte die Fenster, welche jedoch geschlossen waren. Sie biss sich auf die Unterlippe und trippelte um das Haus herum nach hinten. Sue betrat die Terrasse und musste enttäuscht feststellen dass auch dort alles verschlossen war. So setzte sie sich schnell auf einen der dort stehenden Stühle hin, denn ihre Knie wurden "weich". Kaum saß sie, "erlag" sie gleich mehrfacher Orgasmen…

Nach zwei Stunden konstanter Höhepunkten waren die Batterien endlich leer und Sue konnte sich langsam erholen und endlich einen klaren Gedanken fassen. So versuchte sie zuerst die rückwärtige Schnürung ihres Lederkleids zu öffnen. Sue musste aber schnell feststellen dass ihre Assistentin die Schnürung mit einem sehr fest sitzenden Doppelknoten gesichert hatte. Und mit dem dicken Gummi der Handschuhe war es einfach unmöglich den Knoten zu öffnen.
"Das macht sowieso keinen Sinn", sagte Sue und schaute auf ihre Handgelenksmanschetten. Ohne passenden Schlüssel konnte sie weder den stählernen Halsreif noch die Handgelenksmanschetten öffnen und könnte somit das Kleid nicht ausziehen.
Sue stand auf und blieb kurz unsicher auf ihren Zehenspitzen stehen. Sie trippelte langsam auf der Suche nach einem geöffneten Fenster weiter, bis sie entsetzt, aber auch gleichzeitig hoch erfreut feststellte dass die Terrassentür des Schlafzimmers nicht abgeschlossen war. Sue betrat das Schlafzimmer und ließ sich ohne groß zu überlegen auf das Bett fallen, wo sie sofort einschlief.

Sue wurde am Nachmittag wach, weil sie ein dringendes Bedürfnis verspürte. Sie stand auf und ging mit recht wackeligen Schritten zum Badezimmer. Dort angekommen versuchte sie zuerst die Schnürung des Lederkleids zu öffnen. Sue verfluchte ihre Assistentin, da sie es nicht schaffte den Doppelknoten zu öffnen. So schnappte sie sich kurzerhand eine Schere und zerschnitt die Schnur, welche das Kleid ganz fest an ihrem Körper hielt. Nachdem das geschafft war, mussten der Edelstahlhalsreif und die Handgelenksmanschetten aufgeschlossen werden. So trippelte Sue zum Wohnzimmer hinüber, wo sie ihre Handtasche mit der Fernbedienung und den Schlüssel liegengelassen hatte. Rasch war alles geöffnet und Sue konnte den Reißverschluss des Kleids nach unten ziehen. Sie zog das Kleid aus und ließ es auf dem Fußboden liegen, da sie dringend auf die Toilette musste.
Als sie wieder im Badezimmer war, entfernte sie die beiden Vibratoren aus ihren "gummierten" Öffnungen und konnte endlich ihre Blase leeren. Danach folgte ein Klistier, damit auch der Darm geleert werden konnte. Nachdem jene dringenden Bedürfnisse erledigt waren, duschte sie sich, diesmal aber nur mit lauwarmem Wasser.

Sue fühlte sich nun viel besser und erinnerte sich daran, dass sie die letzten drei Wärmebehandlungen nicht gemacht hatte. So stellte sie sich zwischen den Lampen hin und bearbeitete gleichzeitig mit dem Wärmestab ihre beiden Öffnungen, bis sie begann vor Erregung zu stöhnen.
Als die Lampen ausgeschaltet wurden, waren Sues Knie ganz "weich" und sie hatte Schwierigkeiten mit der Atmung. Sue ließ sich nach Luft ringend auf das Bett fallen. Als sie dort lag, spürte sie dass der Anzug noch mehr geschrumpft war. Sogar ihre Taille fühlte sich schmaler an als jemals zuvor. Sue lag fast atemlos auf dem Bett und strich mit den gummierten Händen über ihrem gummierten Körper. Als sie an der Taille ankam, stellte sie fest dass sie ihre Taille mit beiden Händen fast mühelos umgreifen konnte. Sue sprang entsetzt hoch und trippelte auf ihren Zehenspitzen zum Spiegel. Sie konnte kaum glauben was sie dort sah. Ihre Taille sah so winzig aus. Sogar die unteren Rippen waren stark nach innen gebogen, sodass sie eine wunderschöne Sanduhrfigur hatte, wodurch die Brüste und die Hüften viel größer aussahen.
Sue schaute sich suchend um. Sie keuchte bei jedem Schritt, denn der gesteigerte Druck auf ihrem Körper machte es ihr schwer sich einigermaßen normal zu bewegen. Schließlich fand sie das gesuchte Maßband und legte es sich um die Taille. Da sie nicht weit genug nach unten schauen konnte, kehrte sie zum Spiegel zurück. Dort las sie: 32 Zentimeter!
Sue fiel fast in Ohnmacht als sie das sah. Ihre Taille war noch nie so eng geschnürt gewesen. Abgesehen davon wusste sie nicht wie lange sie das aushalten konnte. Sie rang ganz aufgeregt nach Luft und musste sich hinsetzen. Sue rief John an und bat ihn sofort vorbeizukommen. John antwortete dass er sowieso vorbeikommen wollte um den Anzug zu öffnen, da nun alle Wärmebehandlungen ausgeführt wären.
Sue wusste aber ganz genau dass sie die vorgeschriebene Anzahl der Wärmebehandlungen nicht ausgeführt hatte. Um zu testen ob es dennoch ausgereicht haben könnte, zog sie an dem Anzug. Doch der Gummianzug war immer noch mit ihrem Körper fest verklebt.
Sue wartete eine Weile bis sich ihr Körper an dem neuen Druck gewöhnt hatte und stand auf. Sie ging wieder zu den Lampen und machte eine weitere Wärmebehandlung.

Dieses Mal zog sich der Anzug nur an den Armen und Beinen etwas zusammen, während Sue mit dem Wärmestab ihre beiden unteren Öffnungen bearbeitete. Letzteres machte sie so heiß, dass sie unbedingt was zum Ficken benötigte.
Nach der Wärmebehandlung holte sie ihren bevorzugten Vibrator und drückte ihn in ihre heiße Muschi hinein. Sue wollte aber noch mehr und schob sich einen langen Plug in den After hinein. Jene beiden Taten brachten sie an den Rand eines Orgasmus und Sue musste sich heftig keuchend an die Wand anlehnen. Da ihre Muschi wieder ganz nass war, drohte der Vibrator von alleine herauszurutschen. So nahm Sue ihren Lederkeuschheitsgürtel, schlang diesen um ihre schmale Taille, zog den Schrittriemen zwischen den Beinen hindurch und zog ihn so fest an, dass er fast abriss.
Danach ging sie mit wackeligen Schritten zum Bett, legte sich hin und schaltete die beiden Vibratoren ein. Während Sue sich auf dem Bett hin und her warf und den sich aufbauenden Orgasmus erwartete, betrat John das Haus. Er folgte dem lauten Stöhnen und sah im Schlafzimmer Sue auf dem Bett liegen. Da Sue abgelenkt war, schlich sich John heran und nahm die Fernbedienung an sich. Dann packte er Sue, drehte sie auf dem Bauch herum und schloss ihre Handgelenke mittels Handschellen zusammen. Danach schaltete er die Vibratoren aus.
Sue jammerte, da ihre Arme auf dem Rücken gefangen waren und sie nichts dagegen tun konnte. Und dann jammerte Sue noch lauter, da er einen großen Ballknebel in ihren Mund stopfte und anschließend Sue auf den Rücken zurück rollte. Das war natürlich sehr unangenehm, da sie auf den Armen zu liegen kam. Sie versuchte sich zu wehren, als John ihre Füße zusammendrückte. Da sie immer noch die Fußknöchelmanschetten trug, brauchte John nur die D- Ringe der Manschetten mittels eines Vorhängeschlosses zusammenschließen.
Sue grunzte und zappelte herum, während John zurück trat und Sue zufrieden betrachtete.
"Ich denke dass du den Anzug nicht mehr ausziehen möchtest", sagte er und lachte, denn er wusste dass sie ohne seine Hilfe nicht aus dem Anzug herauskäme und er nun obendrein die Kontrolle über ihr hatte.
Sue hörte auf herum zu zappeln und starrte John an. Sie schnaufte mit weit aufgerissenen Nasenflügeln, den sie wollte doch so gerne einen Orgasmus bekommen. Sie hätte ihm dafür jeden Gefallen getan. Doch nun schwand langsam die Lust und sie lag gefesselt und frustriert vor ihm auf dem Bett. John zeigte auf das Schloss des Lederkeuschheitsgürtels und fragte: "Wo ist der Schlüssel?"
Sue schüttelte den Kopf.
Da sagte John: "Solange ich das Schloss nicht öffnen kann, wirst du nicht aus dem Anzug befreit." Mit jenen Worten schaltete er die Vibratoren wieder ein und begann Sue durch das dicke Gummi hindurch zu kitzeln.
Sue rang rasch nach Atem, während John ihren Körper fortfuhr zu reizen, bis sie wegen Luftmangels in Ohnmacht fiel. John hatte nur darauf gewartet. Er holte rasch ein Heißluftgebläse und begann, während Sue ganz still auf dem Bett lag, den Gummianzug aufzuwärmen. Er begann an den Füßen und arbeitete sich langsam bis zur Taille vor. Dann wiederholte er den Prozess. Diese intensive Hitze ließ das Gummi sehr schnell schrumpfen. Da John sich auch sehr intensiv um Sues Füße kümmerte, zog sich dort das Gummi so stark zusammen, dass er schon bald die Abdrücke ihrer Zehen sehen konnte. John widmete sich aber auch der Taille derart intensiv, dass er dadurch eine weitere Reduzierung von ungefähr zwei Zentimeter erreichte. Dadurch wirkten Sues Brüste und Hüften noch viel größer.

Sue wachte eine Stunde später auf und hatte das Gefühl als ob ihr Körper in einer Presse stecken würde. Sie versuchte sich zu bewegen, stellte aber schnell fest dass John sie streng gefesselt hatte. Es war sogar eine Hogtie- Fesselung! Sue spürte aber zusätzlich den verstärkten Druck des Anzuges. Sie konnte sich also überhaupt nicht bewegen.
Sue rang nach Luft und konnte dabei schwören dass es sich an ihrer Taille und dem Gesäß viel fester anfühlte als zuvor. Da sie sich aber keinen Millimeter bewegen konnte, wusste sie nicht ob es stimmte.
Dann versuchte sie sich umzusehen, sah aber nichts. Schließlich begriff sie dass sie eine Augenbinde trug. Sue begann an der Fesselung zu zerren, ließ es aber sehr schnell wieder sein, da sie außer Atem kam. Sie beruhigte sich wieder und konzentrierte sich darauf genug Luft zu bekommen. Da hörte sie wie John etwas sagte. Er schien zu telefonieren. John sagte: "Sie hat keine Ahnung. Ich sage dir doch dass sie keine andere Wahl hat. Wenn sie es herausfindet, wird sie alles tun was ich von ihr möchte. Ich rufe dich später an."
Als Sue das hörte, machte sie sich Sorgen und grunzte und jammerte in ihrem Gummigefängnis.
John kehrte zu Sue zurück und schaltete die beiden Vibratoren auf niedriger Stufe ein. Dann beobachtete er wie Sue immer unruhiger wurde. Als Sue anfing zu stöhnen, schaltete er die Vibratoren wieder aus und lauschte ihrem enttäuscht klingenden Grunzen.
John neckte sie mehrere Stunden lang. Dabei wurde Sue mehrmals ohnmächtig. Irgendwann, als sie wieder einmal ohnmächtig wurde, entfernte er die Fesselung und verließ das Haus.

Als Sue wieder wach wurde, stellte sie fest dass sie nicht mehr gefesselt war. Sie zog sofort die Augenbinde herunter und schaute sich um. John war nicht da. So griff sie nach hinten und nestelte an der Schnalle des Knebelriemens herum, bis sie den Riemen endlich lockern und den Knebel aus dem Mund herausnehmen konnte. Dann massierte sie ihre Taille und das Gesäß, bevor sie versuchte aufzustehen. Als sie auf der Bettkante saß und ihre Zehenspitzen den Fußboden berührten stellte sie fest, dass ihre Zehen in den Schuhspitzen stärker als zuvor zusammengedrückt wurden. Jener zusätzliche Druck ließ Sue vor Schmerzen kurz aufschreien. Sie hob sofort einen Fuß hoch und sah auf der Gummioberfläche die Abdrücke ihrer Zehen als auch den Abdruck ihres Fußes. Sue massierte ihre in dem dicken Gummi gefangenen Füße solange, bis die Schmerzen nachließen. Sie entspannte sich und bemerkte dass das Gummi an den Armen und Beinen geschmeidiger, an den Füßen, im Taillenbereich und am Hals hingegen steifer geworden war.

Sue stand ganz langsam auf und hinkte mehr oder weniger auf ihren Zehenspitzen zum Telefon. Sie rief John an und fragte ihn: "Was zum Teufel hast du mit mir vor?"
John lachte und fragte was sie denn meinen würde.
"Was werden ich wohl meinen, hmmm? Ich habe schließlich dein Telefonat gehört", sagte Sue.
"Ach so! Okay, ich werde es dir morgen, wenn ich zu dir rüber komme, erklären. Und vergesse nicht die Wärmebehandlungen wenn du morgen aus dem Anzug herauskommen willst", sagte John und beendete das Gespräch. Sue war wütend und rief John noch ein paar Mal an, doch er reagierte nicht.
Da Sue Durst und Hunger hatte, nahm sie erst einmal etwas zu sich, bevor sie zum Schlafzimmer zurück kehrte um aus dem Wandschrank den Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel heraus zu nehmen. Sie fand aber statt des Schlüssels einen Zettel. Darauf stand geschrieben: "Ich habe den Schlüssel gefunden! Deine nächsten Wärmebehandlungen sind heute Abend um 23 Uhr, in der Nacht um 3 Uhr und morgen Früh um 6 Uhr. Ich komme gegen 9 Uhr bei dir vorbei. Achte darauf dass du keine Wärmebehandlung verpasst."
Sue konnte einfach nicht glauben dass er den Schlüssel an sich genommen hatte. So musste sie bis zum nächsten Tag warten.
Sue ging zu den Wärmelampen. Vorher schaute sie aber noch einmal in den Spiegel und sah dass der Taillenriemen des Keuschheitsgürtels noch fester angezogen war als zuvor. Der Riemen war sogar so fest angezogen, dass er sich in das Gummi regelrecht eingrub.

Sue schaltete die Wärmelampen ein. Während sich der Gummianzug langsam erwärmte, machte sie sich Sorgen, da sie ihre beiden gummierten Öffnungen nicht behandeln konnte. Mit zunehmender Wärme wurde das Gummi immer enger. Nach ungefähr 20 Minuten schaltete Sue die Lampen aus und ging zu ihrem Bett. Dort setzte sie sich auf die Bettkante und wartete dass die Wärme langsam nachließ. Als sie mit den Fingern den Taillenriemen berührte, war sie der Meinung dass sich dieser nicht mehr so tief in den Gummianzug eingrub und fragte sich gleichzeitig sehr besorgt wie lange ihr Körper den Druck aushalten könnte, bevor sie in der Taille zu Tode gedrückt werden würde.
Nach einer Weile hatte sich ihr Körper wieder an die neue Gegebenheit gewöhnt. Gut war, dass das Gummi wieder etwas flexibler wurde und Sue somit besser atmen konnte. Sie stand auf und ging zum Badezimmer um sich dort kalt zu duschen.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie zum Wohnzimmer und setzte sich vor dem Fernseher, denn sie wollte nicht die nächste Wärmebehandlung verpassen.

Als es schließlich so weit war, stellte sie sich wieder zwischen die Heizlampen und wartete 20 Minuten. Diesmal schien das Gummi sich nicht zusammenzuziehen, worüber Sue sehr dankbar war. Sie stellte den Wecker auf sechs Uhr und legte sich schlafen.

Die Wahrheit

Sue wurde um sechs Uhr von dem Wecker geweckt und stand sofort auf, um die angesetzte Wärmebehandlung des Gummianzuges durchzuführen. Sie stand fast 30 Minuten zwischen den Lampen, und als diese sich ausschalteten, wollte Sue zum Badezimmer gehen, doch das ging nicht. Der Anzug war ganz steif, sodass Sue sich nicht bewegen konnte. Sue geriet in Panik und schrie, allerdings sehr leise, denn sie spürte dass ihre Taille noch schmaler geworden war! Die Taille und die unteren Rippen waren so stark zusammengedrückt, dass sie kaum noch atmen konnte. So stand Sue schwer keuchend im Schlafzimmer und wusste dass sie in Schwierigkeiten war. Sue stand angelehnt an der Wand und verlor langsam das Bewusstsein…

Als John das Schlafzimmer betrat, weckte er Sue auf und fragte: "Bist du okay?"
"Ich kann nicht atmen", antwortete Sue mit einer kaum hörbaren Stimme.
John sagte: "Du solltest dich jetzt besser hinsetzen."
"Ich kann mich nicht bewegen", antwortete sie.
"Hast du es versucht?", fragte er.
Sue nickte und versuchte sich zu bewegen. Sie schaffte es aber geradeso ihre Beine zu bewegen und ging langsam von der Wand weg. Als sie stehen blieb, wurde ihr Körper ganz steif und sie blieb wie eine Schaufensterpuppe auf den Zehenspitzen stehen.
Sue schaute John an und fragte: "Was ist nur los?"
"Du bist unsere Testperson. Es wird einen guten Monat dauern bis das Gummi sich von deiner Haut löst. Der Gummianzug hat jetzt seine endgültige Form angenommen. Wir werden den Zustand während der nächsten vier bis fünf Wochen überwachen. Und wenn alles nach Plan verläuft, wirst du den besten Ganzanzug haben den es gibt", antwortete John.
"Ein Monat?", fragte Sue halb erstickt. "Ich kann doch nicht einen Monat lang so bleiben."
"Klar kannst das. Ich habe dich seit Monaten getestet und mittels diverser Bondage- Sessions als auch Korsetts deine Körper darauf vorbereitet noch strenger komprimiert zu sein, bis du dieses Resultat für eine längere, wenn nicht sogar auf unbestimmte Zeit aushalten kannst. Während du dich an die jetzige Kompression gewöhnst, wird dein Körper deine Muskeln entsprechend verändern, bzw. neu aufbauen damit du dich einigermaßen normal bewegen kannst. Irgendwann wirst du dich auch wieder so gut und so normal bewegen wie zuvor. Wenn du das geschafft hast, können wir, falls du es möchtest, den Anzug entfernen, damit du wieder zu deinem normalen Leben zurückkehren kannst", erklärte John.
"Ich will nicht so lange in dem Anzug leben", sagte Sue ganz leise.
"Du hast keine Wahl. Du bist in dem Anzug gefangen. Für wie lange hängt davon ab wie schnell du an überschüssigem Gewicht verlierst und neue Muskeln aufbaust. Letzteres wird zusätzlich deine Körperform verändern. Aber, wie gesagt, du bist unsere erste Testperson", erklärte John, während Sue ganz langsam zum Spiegel ging, um sich darin zu betrachten.
Sue war begeistert von dem was sie sah und entspannte sich. Die Gummihaut hielt ihren Körper aufrecht. Sie konnte sogar die beiden in ihr steckenden Vibratoren fühlen und erwähnte es gegenüber John. John entfernte den Keuschheitsriemen und sagte: "Das ist jetzt nicht mehr nötig." Der Druck und die neue Form des Anzuges hielten nun die beiden Vibratoren davon ab von alleine heraus zu fallen. Ja, das Gummi drückte sogar darauf, sodass es eigentlich nicht mehr möglich war sie zu entfernen. "Ich weiß nicht ob wir die Batterien austauschen können. Ich denke aber dass wir die beiden Vibratoren in ein paar Tagen herausnehmen können. Das geht aber nur, wenn du deinen Körper trainierst. Vielleicht erlaube ich dir dann auch einen Orgasmus", sagte John und tätschelte Sues knackigen Gummihintern.
Sue begann zu weinen und fragte: "Warum ich?"
"Machst du Scherze? Du bist eine berühmte Schönheit, die Gummi und Bondage liebt! Du bist perfekt! Und wenn wir fertig sind, hast du obendrein den perfekten Körper", antwortete John. "Keine Angst. Du wirst das Resultat lieben. Und ich werde dich dazu motivieren dein Training fortzusetzen, denn wenn du es nicht tust, verschwinde ich und du bekommst nicht das Mittel mit dem man das Gummi von deinem Körper lösen kann."
Sue schaute ihn ängstlich an. Dann sagte sie mit Tränen in den Augen: "Okay."

John ließ Sue vor dem Spiegel stehen und sagte bevor er das Haus verließ: "Ich komme morgen vorbei um nach dem Rechten zu schauen."
Sue starrte auf ihren nun perfekt geformten Körper und dachte sich das dieses schnelle Ergebnis vielleicht doch besser wäre als das übliche Training. Dann zwang sie sich langsam zur Küche zu gehen. Als sie dort ankam war sie von der körperlichen Anstrengung außer Atem. Doch selbst das Bücken um den Kühlschrank zu öffnen und etwas zu trinken heraus zu nehmen war sehr anstrengend. Sue kämpfte mit ihren Armen. Sie musste sich regelrecht zwingen und natürlich sehr stark anstrengen um die Mineralwasserflasche hochzuheben. Die nächste Anstrengung war das Hinsetzen. Dann mühte sie sich mehrere Minuten mit dem Verschluss ab, bevor sie etwas trinken konnte. Leider war der zusammengedrückte Magen rasch gefüllt.

Sues Tage waren nun damit ausgefüllt, dass sie ständig herum ging und ihren Körper bewegte. John kam jeden Tag vorbei half ihr Dehn- oder andere Körper- Übungen zu machen. Wenn er feststellte dass Sue nicht hart genug trainierte, wurde sie über Nacht streng gefesselt. Wenn sie gut war, wurde sie von John bis kurz vor einem Orgasmus gebracht.
Schließlich konnte sich Sue wieder fast normal bewegen. Man konnte sogar ihre hart antrainierten Muskeln auf der Gummioberfläche erahnen. Sue war jedoch die ganze Zeit kein Orgasmus erlaubt gewesen, obwohl John sie oft bis kurz davor gereizt hatte.
Als Sue schließlich in der Lage war normal zu gehen und ihre Dehnübungen ohne Johns Hilfe bewältigen konnte, wusste sie dass der Tag der Befreiung nahte.
John hatte obendrein die ganze Zeit ihre Fortschritte mit einer Kamera dokumentiert.

Nach vier Wochen hatte Sue das Ziel aus dem Anzug heraus zu kommen erreicht und fragte sich jeden Tag wann es denn endlich soweit wäre. Sie liebte inzwischen ihren Anzug, hatte aber eine neue Filmrolle bekommen. Das bedeutete dass sie nun aus dem Anzug befreit werden müsste. John war einverstanden. Doch zuvor galt es sein Versprechen einzulösen. Er verband Sues Edelstahlmanschetten, welche sie die ganze Zeit zusätzlich getragen hatte, sodass Sue sich nicht mehr bewegen konnte und führte sie zu einem grandiosen Orgasmus. Sue fiel aufgrund der Anstrengung fast in Ohnmacht und keuchte heftig, war aber sehr glücklich und genoss jene erotische "Tortur".

Sue wartete nach jener grandiosen Orgasmus- Session zwei Tage lang auf John. Er kam nicht vorbei. So rief sie ihn an, doch er meldete sich nicht. Sue rief ihn während der folgenden Woche über einhundert Mal vergebens an, bevor sie beschloss zu ihm zu fahren.

Sue zog sich ein Lederkleid an, um damit ihren Gummikörper zu verdecken. Dann setzte sie sich in ihren Wagen und mühte sich erst einmal mit den Pedalen ab, bevor sie sich traute loszufahren.
Als sie bei Johns Haus angekommen war, schellte sie mehrmals und wartete bestimmt eine halbe Stunde lang vor der Haustür. John war nicht da. So entschied sie sich in der Firma anzurufen, wo er arbeitete. Als sie dort anrief erfuhr sie, dass John seit über einem Jahr dort nicht mehr arbeitete, und fiel vor Schreck fast in Ohnmacht.
Sue mühte sich eine weitere Woche mit ihrer Zwangslage ab. Sie versuchte mehrmals aus dem Anzug heraus zu kommen, doch es war vergebens. Dann rief sie einen Freund an, der bei der Polizei arbeitete und bat ihm etwas über John heraus zu finden. Als er zwei Tage später bei Sue anrief, erfuhr sie dass er nichts herausgefunden hatte. John lag also weder in einem Krankenhaus, noch in einer Leichenhalle.
Sue war über jene Antwort zwar erleichtert, andererseits aber auch frustriert. Sie fand sich langsam mit dem Gedanken ab für eine sehr, sehr lange Zeit in dem Anzug gefangen zu bleiben.
Eine weitere Woche ging vorbei, und Sue bekam Anrufe bezüglich des neuen Films. Sie sollte vorbeikommen, um die benötigte Kleidung anzuprobieren. Sue hatte keine Wahl und fuhr zum Studio. Dort sagte sie, dass sie die Filmsachen über ihrer Gummihaut tragen müsste. Dem wurde zugestimmt, da die Filmgarderobe zu ihrem Gummianzug und obendrein ganz gut zu der Filmrolle passen würden. Die Filmkleidung bestand sowieso nur aus dem von ihr gewohnten Korsett, was nun viel schmaler ausfiel als zuvor, und einem Latex- Minirock oder hauteng anliegenden Shorts.

Sue versuchte zwei Monate lang die Vibratoren aus ihren beiden Öffnungen zu entfernen, denn jedes Klistier war ein schmerzvoller Kampf und obendrein nur unter der Dusche zu bewältigen.
Eines Tages schaffte sie es dann doch den Plug aus ihrem After heraus zu ziehen. Das weckte in ihr eine große Hoffnung. Schließlich gelang es ihr ein paar Tage später auch den Vibrator aus ihrer Scheide heraus zu ziehen. Nun konnte sie sich viel besser reinigen und auch viel besser gehen.

Sue hatte mit den Dreharbeiten für den neuen Film begonnen, als John anrief und erklärte dass er in Seattle krank geworden war. Er war dorthin gefahren um das Trennmittel zu besorgen. Er sagte, dass er am nächsten Tag bei ihr vorbeikommen würde um es ihr zu geben. Sue hatte allerdings schon mit dem Regisseur ein Gespräch bezüglich ihres Gummianzuges geführt. Man hatte sich darauf geeinigt dass sie den Anzug während des ganzen Films tragen sollte und man nur enge Latexshorts, Korsetts und Latexminiröcke hinzufügen würde. Sue bekam deswegen sogar eine höhere Gage.
Als Sue am nächsten Morgen John traf, erzählte sie es ihm. Er sagte ihr daraufhin dass er nicht wüsste was geschehen würde, wenn sie den Anzug das ganze Jahr tragen würde. Er konnte ihr außerdem nicht garantieren dass der neue Anzug, der inzwischen entsprechend ihrer neuen Körperform angefertigt worden war, genauso sitzen und aussehen würde wie ihr derzeitiger Anzug. Sue musste und wollte aber ihren gegenwärtigen Anzug während des kompletten Film- Drehs tragen und hoffte dass sie anschließend den Gummianzug entfernen könnte. Sue bat allerdings John darum das Gummi an den Zehen und Fingerspitzen zu entfernen, denn es tat an den Zehen schon sehr stark weh.

John wandte das Trennmittel an und nach einer Stunde konnte er das Gummi vorsichtig von den Zehen und Fingern abschneiden. Sue stand nun mit Zehenoffenen Ballettschuhen vor John und hoffte dass die restliche Gummischicht ihre Füße halten würde. Sue machte ein paar Schritte. Das klappte ganz gut, sah aber dann doch nicht so gut aus und es bestand die Gefahr dass sie ihre Zehenspitzen verletzen könnte. Abgesehen davon wurden Sues Füße nicht mehr so gut in der senkrechten Position gehalten. So bat sie John das zu ändern.
Er beruhigte sie und sagte ihr dass er ihre Füße wieder bedecken würde. Sue beruhigte sich wirklich und bewegte ihre Finger. Sie genoss es wieder etwas richtig fühlen zu können.

Nachdem Sues Nägel ganz kurz gestutzt waren, bedeckte John Sues Füße von den Zehenspitzen bis zu den Fußknöcheln mit neuem Gummi und benutzte ein Heißluftgebläse, damit sich die zweite Gummischicht zusammenziehen sollte und obendrein alles noch steifer machte als zuvor.
Nachdem das getan war, machte Sue ein paar Schritte und spürte dass die Schuhe nun viel besser saßen als zuvor. John warnte sie vor einem wie auch immer ausgehenden Unfall, beziehungsweise sich zu verletzen, da der Anzug immer noch an ihrem Körper festgeklebt war. Er gab außerdem zu bedenken dass er nicht wüsste ob nach der geplanten verlängerten Tragezeit das Trennmittel überhaupt noch wirken würde.
Sue verstand es, hatte sich aber in den wahnsinnig engen Gummianzug verliebt und wollte ihn so lange wie möglich tragen.

Die Filmarbeiten waren beendet und Sue hatte während diesem Jahr kaum Probleme mit dem Anzug gehabt. Sie hatte ihn natürlich auch während diverser Filmpremieren mit zusätzlichen Latexkleidungsstücken getragen. Und das waren in der Regel lange Abendkleider. Ihr komplett mit Latex bedeckter Körper wurde in der Öffentlichkeit akzeptiert. Das galt auch für ihr Privatleben. Sue hatte während jener Zeit sogar Sex mit ein paar Männern gehabt, die ebenfalls auf Latex standen.
Da der Film ein großer Erfolg war, unterschrieb Sue einen Vertrag für zwei weitere Filme, bei denen sie ähnlich auftreten würde. Sue hatte also eigentlich keinen Grund den Gummianzug zu entfernen.

Als der Trubel vorbei war und wieder etwas Ruhe in Sues Leben eintrat, bemerkte sie dass der Anzug immer schlechter auf Hochglanz zu bringen war. Es gab sogar die ersten Abnutzungserscheinungen. Sue rief John an. Er sollte das beheben oder an den entsprechenden Stellen neue Gummischichten auftragen, damit der Anzug wieder wie neu aussehen würde.
John sagte dass er es versuchen könnte, schlug aber vor zuerst den Anzug zu entfernen.
Sue hatte ihn daraufhin gebeten zu ihr zu kommen, denn sie wollte in dem alten Anzug eine Bondage- Session genießen. Und das konnte kaum besser geschehen, wenn John an ihr seine dominante Seite ausspielte.
John war einverstanden und so machten die beiden einen Termin aus.

Sue war seit der Filmpremiere fast bei jeder Talkshow gewesen und dadurch sehr bekannt geworden. Sie musste also darauf achten was sie in der Öffentlichkeit tat. Das galt aber nicht, wenn sie in ihrem abgeschieden gelegenen Heim war. Dort konnte sie tun was sie wollte. Und Sue brauchte dringend eine strenge Bondage- Session. Sie vermisste es, da sie wegen des Films monatelang beschäftigt, bzw. unterwegs gewesen war.

Sue zog eine schwarze Latexmaske über ihren Kopf. Die Maske hatte kleine durchsichtige Augenlinsen, kleine Nasenöffnungen und eine kleine Mundöffnung. Als die Maske überall hauteng anlag, legte sie sich ein Kopfgeschirr an, welches einen langen und dicken Knebel hatte. Nachdem alle Riemen fest angezogen waren, konnte sie den Knebel nicht einen Millimeter aus dem Mund rausdrücken. Es folgte ein breites Lederhalsband, dessen beiden Schnallen ganz fest angezogen wurden. Dadurch wurde ihr Kopf leicht in den Nacken gedrückt und war nun gänzlich unbeweglich.
Sue verteilte ausreichend Gleitgel auf ihrem großen Vibrator und dem Butt Plug, bevor sie die beiden Freudenspender langsam in ihre begierig wartenden Öffnungen hinein schob. Damit die Eindringlinge nicht von alleine rausrutschen konnten, legte sie sich ihren Metall- Keuschheitsgürtel um. Es folgten Edelstahlmanschetten an den Fußknöcheln, den Handgelenken und kurz oberhalb der Ellenbogen. Es wurde alles abgeschlossen und die Schlüssel auf dem Nachttisch gelegt. Dann schloss sie eine kurze Kette an ihrer rechten Handgelenksmanschette fest, ließ das andere Ende aber noch lose herunterhängen. Eine weitere kurze Kette und ein flexibles Drahtseil wurden über die Schultern gelegt. Sue wollte jene Fesseln erst später benutzen.
Die beiden Vibratoren wurden so eingestellt, dass sie erst in einer Stunde ganz langsam beginnen würden zu vibrieren. Das sollte dann eine ganze Stunde dann so weitergehen, bevor sie wieder abgeschaltet werden würden. Aber dann würde die Zufallssteuerung aktiviert werden.
Sue verließ ihr Haus durch die Hintertür, durchquerte den Garten und ging in der am Grundstück anschließenden Buschlandschaft spazieren. Der Himmel war Wolkenlos, so dass Sue rasch anfing zu schwitzen. Sie musste aber auch ständig gegen den Würgereflex, hervorgerufen durch den langen Knebel, ankämpfen. Das breite und steife Halsband hielt sie davon ab nach unten zu schauen, als sie immer tiefer im Dickicht verschwand. Als sich ihre Vibratoren einschalteten, jammerte sie und versuchte ihre Muschi zu erreichen, wurde aber von dem Schrittblech des stählernen Keuschheitsgürtels davon abgehalten.

Sue ging eine Stunde lang weiter spazieren. Dabei wurde sie permanent von den sanften Vibrationen erregt. Und je feuchter ihre Muschi wurde, desto stärker bewegte sich bei jedem Schritt der in ihr steckende Freudenspender.
Als die beiden Vibratoren verstummten, blieb Sue stehen. Sie nahm die Kette und verband damit ihre Fußknöchelmanschetten. Die Kette war nur 15 Zentimeter lang und mittels kleiner Vorhängeschlösser gegen ein vorzeitiges Entfernen gesichert. Bevor es mit der Selbstfesselung weiter ging, waren die Nippel- Klemmen an der Reihe. Eigentlich waren es Holzwäscheklammern. Sue hatte aber bei vorherigen Versuchen festgestellt, dass wenn sie die Klammern kräftig gegen ihre Gummibrustwarzen drückte, diese auch die darunter verborgenen echten Brustwarzen angenehm- böse zusammendrücken würden. Sue hatte es mehrmals versucht, aber nach kurzer Zeit wieder entfernt, da es doch sehr schmerzhaft war. Doch nun sollte es anders sein, denn Sue wusste dass sie schon bald nicht mehr in der Lage wäre die Klammern zu entfernen. Noch war es auszuhalten. Sue zog den dünnen und flexiblen Draht durch die D- Ringe der Ellenbogenmanschetten und zog an den beiden Enden, wodurch ihre auf dem Rücken befindlichen Arme zusammengezogen wurden. Das wiederum hatte zur Folge dass sie ein leichtes Hohlkreuz machen musste und somit ihre Brüste stärker nach vorne gedrückt wurden. Und schon spürte Sue den unangenehmen Druck der Klammern noch viel stärker als zuvor. Sue zog dennoch ganz kräftig an dem Seil. Die Schmerzen in den Brustwarzen wurden noch stärker. Sue hörte aber nicht auf und als sich ihre Ellenbogen fast berührten, verband sie die Ösen des Drahtseils mittels eines Vorhängeschlosses an einem auf der Rückseite des Keuschheitsgürtels befindlichen Rings.

Sue stand unter den Bäumen. Ihr Körper war vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen komplett in dickem schwarzem Gummi verpackt. Sie konnte durch die kleinen Augenöffnungen nur das sehen, was direkt vor ihr war. Die Latexmaske und der große Knebel wurden von einem Lederkopfgeschirr gesichert, welches sie nicht abnehmen konnte, da die Schlüssel zu Hause auf dem Nachtschrank lagen. Sue war also gezwungen durch die kleinen Nasenöffnungen zu atmen. Ihr Kopf wurde von einem steifen Lederhalsband gehalten, welches ebenfalls abgeschlossen war. Sue konnte nichts gegen die aus ihrem gestopften Mund herauslaufende Spucke machen, welche auf ihren großen Gummibrüsten und somit auch auf die Nippel- Klemmen tropfte. Die großen Holzklammern standen senkrecht von den weit rausgestreckten Brüsten ab. Und Sue konnte das nicht ändern, da ihre Arme auf dem Rücken gefesselt waren. Jene Fesselung verstärkte nur den dramatischen Anblick der schwarzen Gummifigur. Sues große Brüste ragten weit über ihrer dramatisch verjüngten Taille hinaus. Eigentlich wurde Sues kompletter Körper von jenem stabilen und sie formenden Gummianzug gehalten, wodurch die in ihr steckenden Vibratoren noch stärker zu spüren waren. Und Letztere konnten jeden Moment wieder anfangen zu vibrieren. Sue war gezwungen auf den Zehenspitzen zu stehen und machte ein paar Schritte, welche jedoch von der Fußknöchelkette drastisch reduziert wurden.
Sie blieb wieder stehen und nahm einen tiefen Atemzug, der bewirkte jedoch dass die Schmerzen in ihren Brustwarzen noch stärker wurden. So versuchte sie mit den Händen die Klammern zu erreichen, konnte es aber nicht, da ihre Ellenbogen auf dem Rücken zusammengeschlossen waren. Sue versuchte es dennoch ein paar Minuten lang, da sie es bereits bedauert hatte die Klammern verwendet zu haben. Sie verdrehte verzweifelt ihre Arme, ließ es aber dann doch sein und entschied sich wie geplant weiter zu machen.
Sue zog die Kette, welche an ihrer rechten Handgelenksmanschette hing, unter dem Seil durch, welches ihre Ellenbogenmanschetten  mit dem Keuschheitsgürtel verband, und versuchte die Kette an der linken Edelstahl- Handgelenksmanschette mittels eines Vorhängeschlosses anzuschließen. Doch das wollte und wollte ihr einfach nicht gelingen. Sue konzentrierte sich und schaffte es schließlich mit aller Kraft die Kette an der linken Handgelenksmanschette zu befestigen. Als das kleine Schloss "Klick" machte, wusste sie, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte die Länge der Kette falsch berechnet. Sie war zu kurz! Sues Hände befanden sich nun viel näher am Taillengurt des Keuschheitsgürtels als geplant. Dadurch wurden die Ellenbogen ihrer auf dem Rücken gefangenen Arme zwangsweise vom Rücken weggedrückt, wodurch der Zug am Seil erhöht und die Ellenbogen nun stark zusammengedrückt wurden. Sue machte aufgrund dieser unbequemen Haltung ihrer Arme ein noch stärkeres Hohlkreuz, wodurch ihre Brüste noch stärker nach vorne gedrückt wurden. Und das wirkte sich noch schmerzhafter auf ihre gefolterten Brustwarzen aus. Sue zerrte an ihrer Fesselung, doch es gab keine Haltung ihrer Arme, die man bequem nennen konnte.
Sie hielt inne und schaute sich um. Viel sehen konnte sie ja nicht. Und da sich Sue während ihrer Selbstfesselung mehrmals um die eigene Achse gedreht hatte, wusste sie nun nicht in welche Richtung sie gehen sollte um wieder nach Hause zu gelangen.
Sue versuchte nach unten zu schauen um eventuelle Spuren richtig zu deuten. Aber die kleinen Augenöffnungen und vor allen ihr streng verpackter und gefesselter Körper erlaubten es ihr nicht den Boden vor ihren Füßen genauer zu betrachten. Sue geriet fast in Panik. Doch dann ging sie einfach los. Die kurze Schrittkette behinderte sie jedoch ziemlich stark, so dass sie nur sehr kleine Schritte machen konnte. Jeder Schritt ließ ihre nach vorne gedrückten Brüste stärker als normal auf und ab schwingen. Das wiederum ließ Sue leise jammern, denn es zog fürchterlich an den Brustwarzen. Sue versuchte sich an den Bäumen zu orientieren, als weiterging. Dabei verfluchte sie sich innerlich, weil sie die Nippel- Klemmen benutzt hatte.
Als die Mittagssonne auf ihrem im schwarzen Gummianzug eingeschlossenen Körper schien, fing sie wieder an zu schwitzen und meinte dass das Gummi auf ihrem nassen Körper hin und her rutschen würde. Aber dann begannen die beiden Vibratoren wieder deren Werk und Sue dachte nur noch an ihrem nahenden Höhepunkt. Doch noch war es nicht so weit und Sue musste gegen ihre stählerne Fesselung ankämpfen, während sie immer weiter ging.
Als Höhepunkt ganz nahe war, blieb Sue stehen und jammerte vor Schmerzen, denn sie atmete nun ziemlich heftig durch die kleinen Nasenöffnungen ein und aus, was die Brüste und somit die Klemmen heftig bewegte. Sue schloss die Augen und zerrte an der Fesselung, als der Orgasmus unvermittelt ihren Körper durchschüttelte. Sue schrie vor Schmerz und Glück in den Knebel hinein und trippelte heftig zitternd auf der Stelle herum.

Als Sue wieder klar denken konnte und die Nachwehen des Orgasmus genoss, begannen die Vibratoren wieder ihren Körper heftig zu erregen. Sue hatte nur ein paar Schritte gemacht, als sie wieder stehen blieb und eine weitere Welle des Vergnügens genoss. Sie stand mit bebenden Brüsten und heftig zitternden Nippel- Klemmen, was Sue vor Schmerz laut aufschreien ließ. Schließlich gaben ihre Knie nach und Sue musste sich hinknien und auf die Fersen setzen, während weitere Wellen der Ekstase ihren Körper durchschüttelten.
Sue saß nicht lange und kippte schließlich um. Sie lag im Gras und keuchte und grunzte, bis die Vibrationen endlich aufhörten.
Es dauerte eine Weile bis Sue die Augen wieder öffnete und sich von den Orgasmen erholte.
"Wow", murmelte sie. "Ich wusste gar nicht dass ich so viele Orgasmen hintereinander bekommen kann. Aber es hat sich verdammt gut angefühlt."
Als Sue sich wieder auf ihre Zehenspitzen hinauf quälte, bemerkte sie dass alles neblig war. Zuerst dachte sie dass es an ihren Augen liegen würde. Doch als sie immer weiter durch das unwegsame Gelände ging, wurde es noch nebeliger. Da fiel ihr ein dass es der eigene Schweiß war, der sich innen auf den Augenlinsen der Maske niederschlug. Und Sue konnte nichts dagegen tun! Sie geriet in Panik, denn ohne eine klare Sicht würde sie niemals den Weg nach Hause finden! Aber es half alles nichts und Sue ging halb blind weiter.

Sue mühte sich zwei weitere Stunden lang ab. Sie blieb fast bei jedem Busch mit ihrer Fesselung oder mit der kurzen Fußknöchelkette hängen. Hin und wieder fiel sie deswegen sogar hin und musste sich jedes Mal mühsam wieder aufrichten. Irgendwann schien die Sonne ihr direkt ins Gesicht, sodass sie nur noch die Schatten der Bäume erkennen konnte, während sie vorwärts stolperte. Die Vibratoren reizten sie seit einer Stunde mit einem permanenten aber langsamen Vibrieren und ihre gequälten Brustwarzen schienen nicht aufhören zu schmerzen.
Ihr Rücken begann ebenfalls langsam zu schmerzen, da sie sich trotz ihrer unbequemen Armfesselung immer wieder nach vorne neigen musste um zu sehen wohin sie ging. Dadurch drückte das hohe und steife Lederhalsband ständig gegen den Unterkiefer. Der große Lederknebel hatte sich inzwischen derart vollgesogen, dass er immer größer aufquoll. Sue musste also permanent daran saugen, damit der Knebel nicht den Schlund erreichte und einen Würgereflex erzeugte. Und dann begannen auch noch mit jedem weiteren Schritt die Nippel- Klemmen immer stärker zu schwingen.
Sue kämpfte sich weiter vorwärts, bis sie bemerkte dass die sie ständig blendende Sonne langsam hinter etwas Großem verschwand. Die Sonne ging also langsam unter und sie hatte immer noch nicht ihr Haus erreicht! Die Vibratoren schwiegen seit Längerem und Sue hätte schwören können dass der Schweiß zwischen der Haut und dem Gummianzug langsam nach unten floss.
Als aus der nebeligen eine schwarze Umwelt wurde, blieb Sue stehen. Da meinte sie ein großes dunkles Tier zu sehen. Sue ging ganz langsam weiter. Sie starrte gebannt in die Dunkelheit hinein und versuchte jedes noch so leise Geräusch zu erhaschen. Doch da begannen die Vibratoren wieder an zu schwingen, und zwar mit wechselnden Geschwindigkeiten. Sue kreischte vor Schreck auf und blieb stehen, um das Vergnügen zu genießen. Gleichzeitig hörte sie ein bedrohlich klingendes Geräusch und wollte instinktiv ausweichen. Sue riss an ihrer Fesselung, konnte aber ihre Hände nur wenige Zentimeter bewegen. Also ging sie in die Richtung weiter, wo sie ein helles Objekt sah. Sue schnaufte schwer durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske, bis sie etwas an ihrer Fußknöchelkette ziehen fühlte. Sue dachte dass wer auch immer sie dort gepackt hätte und begann sich zu winden und zu schreien. Sie konnte aber nicht fliehen. Und je mehr sie sich "wehrte", desto schneller kam sie in Atemnot, bis sie wegen Luftmangels in Ohnmacht fiel.
Sue lag auf dem Boden, die Fußknöchelkette hing an einem Ast fest, und die Vibratoren summten in ihrem Körper.

Als Sue wieder zu sich kam, lag sie auf ihrer Seite und starrte in die Dunkelheit hinein. Ihre rechte Brust schmerzte extrem. Die Vibratoren waren ausgeschaltet und es war nichts zu hören. Sue versuchte sich zu erinnern und jammerte vor Schmerz. Schließlich fiel ihr alles wieder ein und wollte sich auf die andere Seite rollen, doch ihre Füße wurden immer noch festgehalten. Da begriff Sue dass kein Tier, sondern der Ast eines Buschs an der Fußknöchelkette hing. Sue zog die Füße an ihrem Körper heran und hörte das Rascheln und Knacken des Zweigs. Sie verdrehte ihre Füße und hob diese gleichzeitig an, bis sie endlich befreit waren. Sue seufzte vor Erleichterung. Doch dann nahmen die Schmerzen an den Brüsten zu, da sie sich auf dem Bauch rollen musste um zuerst auf die Knie und dann auf die Füße zu kommen. Sue weinte, denn die Schmerzen waren fürchterlich.
In Gedanken sah sie schon als gefesselte "Gummileiche" im Gebüsch liegen.
Die kühle Nachtluft hatte ihre Linsen klarer werden lassen, eine Tatsache, die Sue nicht bemerkt hatte weil sie die Augen noch geschlossen hielt. Als sie es aber tat, quiekte sie vor Freude und hüpfte sogar auf der Stelle herum. Sie war zwar vom richtigen Kurs abgekommen, konnte aber im Mondlicht die Umrisse ihres weit entfernten Hauses sehen. Nun schritt Sue, so schnell es ihre verbundenen Füße erlaubten, nach Hause. Sie beeilte sich, da sie das Haus erreichen wollte, solange sie es noch sehen konnte.
John hatte schon längst Sues Haus erreicht. Da sie die Tür nicht öffnete, ging er um das Haus herum, fand sie aber nicht. Zu jenem Zeitpunkt war Sue weit entfernt im Gebüsch und hatte mit dem verdammten Ast gekämpft. Der folgende Sturz hatte sie ziemlich lange aufgehalten.
John fand hinter dem Haus auf der Terrasse Sues Fernglas mit dem Sue hin und wieder die Tiere beobachtete. Er suchte damit trotz der Dunkelheit den Waldrand ab. Plötzlich sah er eine schwarze Person, die sich ganz langsam bewegte, aber dann hinter einem Baum verschwand. Er legte das Fernglas wieder hin und ging zur hinteren Tür. Sie war offen!
Sue lehnte sich gerade an einem Baum an, um wieder zu Atem zu kommen. Das anstrengende Laufen ließ Sue heftig schwitzen, weswegen die Augenlinsen der Latexmaske wieder beschlugen. Sie hoffte aber das Haus zu erreichen, bevor sie nichts mehr sehen könnte.
John durchsuchte das Hause, fand aber nur ihre Bondage- Sachen und die Schlüssel. Das wusste er was geschehen war und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch, um auf Sues Rückkehr zu warten.
Sue ging wieder in die Richtung ihres Hauses weiter. So langsam konnte sie immer mehr Umrisse erkennen. Als sie wusste wo sie war, beschlugen die Augenlinsen so stark, dass sie nichts mehr sehen konnte. Sue blieb kurz stehen und stöhnte, da ihre Brustwarzen fürchterlich schmerzten. In jenem Moment begannen die Vibratoren sehr stark zu schwingen. Sue ging automatisch auf die Knie herunter und wartete darauf dass die Vibrationen und die Schmerzen ihr den nächsten Orgasmus schenken würden.

So saß Sue zitternd auf ihren Fersen und wartete auf dem Höhepunkt. Doch dann, kurz vor dem ersehnten Orgasmus, verstummten die Vibratoren. Sue zerrte frustriert an der Fesselung und weinte.
John saß derweil vor dem Fernseher, als ihm wieder diese schwarze Figur in dem Sinn kam. Das ließ ihm keine Ruhe, sodass er aufstand und auf die Terrasse ging. Da sah er wieder diese schwarze Figur. Diesmal konnte er mehr erkennen und wusste sofort dass es nur Sue sein konnte. Er schaute genauer hin und sah wie Sue sich gerade auf die Füße hinauf kämpfte. Sie trug einen Keuschheitsgürtel und ihre Fußknöchel waren mit einer kurzen Kette verbunden. John war von Sues eingeschränkter Bewegungsfreiheit fasziniert. Und als sie sich halb zur Seite drehte, sah er ihre gefesselten Arme. Dann fielen ihm der schwarze Kopf und das Kopfgeschirr auf. Schließlich sah er die großen Nippel- Klemmen, welche bei jedem Schritt sehr schön hüpften. Sue schien orientierungslos zu sein. So folgerte er daraus dass sie sehr schlecht sehen konnte, wusste aber nicht den wahren Grund.
John grinste vergnügt und ging wieder ins Haus hinein um etwas zu finden, mit dem er ihre Situation verschärfen könnte. Schließlich wusste er ja nicht wie lange sie schon draußen herumirrte.

Sue verließen langsam die Kräfte, während sie schwankend immer weiter ging. Sie konnte so gut wie nichts mehr sehen und betete das Haus zu erreichen bevor ihre Beine nachgeben würden. Plötzlich gingen ihre Vibratoren wieder an, und das mit voller Stärke! Das zwang sie sprichwörtlich in die Knie, wo sie laut durch die Nase schnaufend auf ihrem Orgasmus wartete.
John hatte gerade wieder die Terrasse betreten und war überrascht, da Sue in der kurzen Zeit beträchtlich näher gekommen war. Er setzte sich hin und beobachtete ihren zitternden Körper. Dann nahm er die Fernbedienung, welche er in Sues Schlafzimmer gefunden hatte, und schaltete die Vibratoren aus. Sue war nah genug, damit er ihr frustriertes Grunzen hören konnte. Er wartete bis sie wieder versuchte aufzustehen und schaltete die Vibratoren wieder ein. Sue sackte stöhnend zusammen und fing an zu zittern. Das übertrug sich natürlich auf die Nippel- Klemmen, die nun sehr stark auf und ab hüpften. Dann schaltete er die Vibratoren wieder aus. Sue weinte, da die erotische Qual, hervorgerufen von John, sie fast in den Wahnsinn trieb. Sie kämpfte verzweifelt gegen ihre Fesselung an, denn sie wollte unbedingt einen Orgasmus bekommen.
John trieb das Spiel so lange fort, bis Sue kraftlos zusammenbrach...

Als Sue wieder wach wurde, lag sie auf dem Rücken. Ihr fiel sofort auf dass sie ihre Arme bewegen konnte. Sie berührte ihr Gesicht und stellte fest dass Maske und Knebel entfernt waren. Dann öffnete sie ihre Augen und sah dass sie in ihrem Schlafzimmer auf ihrem Bett lag. Sogar ihre Fesselungen waren entfernt worden. Sue massierte ihren Unterkiefer, der immer noch leicht schmerzte. Dann massierte sie vorsichtig ihre gummierten Brüste, deren Brustwarzen ebenfalls immer noch schmerzten. Als sie neben dem Bett die Mineralwasserflasche stehen sah, stillte sie ihren starken Durst. Noch während sie trank, setzte sie sich hin und stand schließlich auf um zur Küche zu gehen. Dabei bemerkte sie dass sie immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug. Und als sie die Küche betrat sah sie John. Er bereitete etwas zum Essen vor.
John lächelte Sue an, während sie sich hinsetzte und ihn fragend anstarrte.
"Hungrig?", fragte John.
Sue nickte und nahm die nächste Mineralwasserflasche, die auf dem Küchentisch stand. Sue hatte immer noch großen Durst.
Nachdem sie gemeinsam gegessen hatten, wollte Sue wieder schlafen gehen, aber John sagte: "Du musst zuerst duschen. Du bist dreckig."
Sue schüttelte ihren Kopf und wollte aufstehen. Aber da schaltete John die Vibratoren ein. Sue sackte sofort auf dem Stuhl zusammen und begann ihn darum zu bitten die Dinger auszuschalten, da sie fühlte wie ihr ermüdeter Körper darauf reagierte. John schaltete die Vibratoren aus und sagte: "Duschen! Jetzt!"
Sue nickte und ging sofort zum Badezimmer. Dort säuberte sie zuerst ihre Gummihaut, bevor sie ihre Haare wusch. John half ihr den Rücken zu waschen. Dann trocknete er sie ab und führte sie zum Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett legen durfte.

Kaum war sie tief und fest eingeschlafen, legte er ihr wieder die Edelstahlmanschetten an. Dann verband er die Handgelenksmanschetten mit dem Edelstahlkeuschheitsgürtel, schloss Sues Fußknöchelmanschetten zusammen und verband diese mittels einer Kette mit dem Fußende des Betts. Es folgte eine Ledermaske, deren Riemen schön fest angezogen wurden. Sue bekam davon nichts mit, denn sie schlief den Schlaf einer total Erschöpften. John änderte die Programmierung der Vibratoren, damit diese in 5 Stunden angingen und erst durch ihn wieder ausgeschaltet werden konnten. Dann verließ er das Haus.

Sue wurde genau fünf Stunden später aus einem sehr erotischen Traum geweckt. Sie stellte sofort fest dass John sie wieder gefesselt hatte. Sie konnte nicht einmal aufstehen, da die stählernen Fesseln sie am Bett festhielten. Der Knebel in der Ledermaske war zwar kleiner, beschränkte aber dennoch ihre Atmung. Und dann waren da diese permanenten Vibrationen, welche ihr einen Orgasmus nach dem anderen schenkten. Das war so anstrengend, dass Sue schon bald in Ohnmacht fiel. Das Spiel wiederholte sich während der Nacht mehrmals und wurde erst beendet, als John am nächsten Morgen vorbeikam und die Vibratoren ausschaltete.

Sue war sehr erleichtert als John die Ledermaske von ihrem verschwitzen Kopf entfernte. Und kaum war der Knebel aus ihrem Mund herausgezogen, schimpfte sie mit John, weil er sie gefesselt auf dem Bett hatte schlafen lassen. John hielt nur seinen Finger an seinen Lippen und hielt die Haube bedrohlich nahe bei ihrem Gesicht. Diese Drohung wirkte. Da Sue immer noch gefesselt war, entschied sie sich lieber nett zu ihm zu sein.
John entfernte das Schloss samt Kette, entfernte aber nicht die Fußknöchelmanschetten. Als Sue mit den Händen wackelte, um ihn zu zeigen dass ihre Handgelenksmanschetten immer noch an dem Keuschheitsgürtel angeschlossen waren, sagte er: "Später. Wir müssen zuerst reden."

Sue maulte missmutig, ließ es aber geschehen dass John sie zur Küche führte. Während er sie fütterte, erklärte er ihr die neue Situation.

Der neue Anzug

Das Studio hatte ihn wegen ihres Anzugs angerufen und ihn darum gebeten, ihr einen anderen zu machen, der sie darin halten würde, bis der Film fertig war. Sie hatten ihn zusätzlich gebeten einige Änderungen vorzunehmen. Es sollte aber im Prinzip der gleiche Anzug sein wie bisher. John hatte zugestimmt, wollte mit Sue aber zuvor reden, bevor er den neuen Anzug anfertigen würde.
Sue liebte den Anzug und wollte auf jeden Fall einen neuen haben, denn sie wusste dass sie damit so viel Geld verdienen würde. Dafür nahm sie fast jede Unannehmlichkeit in Kauf. Deshalb fragte sie gar nicht was für Änderungen gewünscht waren. Ihr gegenwärtiger Anzug hatte sich sowieso schon längst ganz von alleine von ihrem Körper gelöst. Sue konnte es fühlen und John konnte es sehen wie sich der Anzug auf ihrer Haut leicht bewegte. Sue nahm an dass der neue Anzug sich genauso verhalten würde und machte sich deswegen keine Sorgen. Und selbst wenn sie für immer in der neuen Gummihaut gefangen wäre, hatte sie nichts dagegen einzuwenden, denn sie hatte das permanente Tragen des Gummianzugs schon längst verinnerlicht.
John sagte ihr, dass neuer Anzug am nächsten Tag fertig wäre. Er würde sie dann in einem Rutsch aus dem alten Anzug befreien und sofort den neuen Anzug anziehen lassen. Sue wollte aber lieber sofort aus dem alten Anzug herauskommen, was John ablehnte. Er gab zu bedenken dass sie, nachdem sie fast einen Tag lang ohne Anzug sein würde, es sich plötzlich anders überlegen könnte. Sue zerrte an der Handgelenksfesselung, um John zu zeigen dass er ihre Arme freilassen sollte. Doch er lächelte nur drückte einen großen Ballknebel hinter ihre Zähne. John schloss den Knebelriemen und sagte: "Bis Morgen." Dann verließ er das Haus und ließ Sue alleine auf dem Küchenstuhl sitzend zurück.
Sue versuchte noch eine Weile sich zu befreien, ließ es aber dann sein. Sie stand auf und ging langsam zum Wohnzimmer, wo sie sich rückwärts auf die Couch fallen ließ, da sie ihre Arme nicht zur Hilfe nehmen konnte. Sue schaute Fern bis sie einschlief…

John fand sie am nächsten Morgen schlafend auf der Couch vor. Er weckte sie sanft und fragte ob sie hungrig wäre. Sue grunzte ein "Ja". Daraufhin sagte John "Ich sehe dich in der Küche", und ging.
Sue fluchte leise vor sich hin, da er ihr nicht half aufzustehen. Als sie endlich auf ihren Zehenspitzen stand, trippelte sie ebenfalls zur Küche. Dort setzte sie sich hin und wartete darauf dass John ihren Knebel entfernen würde. Er tat es und begann Sue zu füttern. Er erlaubte ihr nicht zu sprechen bevor sie satt wäre. Als Sue mit einer Geste zu verstehen gab dass sie satt war, räumte John das Geschirr weg. Sie schaute ihm dabei zu und bat darum aus der stählernen Fesselung befreit zu werden und ein Bad zu nehmen, bevor sie den neuen Anzug anziehen wollte.
John stimmte zu, sagte aber, dass wenn sie ihre Meinung ändern würde, er sie mit Gewalt in den neuen Anzug hinein stecken würde. Und das wäre nicht gut, denn wenn dabei der Anzug irgendwo nicht richtig sitzen würde, müsste sie es ein Jahr lang oder mehr ertragen.
Sue war einverstanden. Die beiden gingen zum Wohnzimmer, wo John zuerst die Edelstahlmanschetten entfernte und ihr den Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel gab. Danach wurden zuerst die beiden Vibratoren entfernt, bevor er sein Spezialwerkzeug nahm und den Anzug vom Nacken bis zum Gesäß vorsichtig aufschnitt.
Die beiden waren angenehm überrascht, denn es kam ihnen kein unangenehmer Geruch entgegen und die Körperhaare waren so gut wie gar nicht nachgewachsen. Letzteres hatte wohl mit dem Hautkleber zu tun gehabt.
Doch dann wurde es doch unangenehm. Sue stöhnte, als John den steifen Taillenbereich des Anzuges entfernte. Sue rieb ihre Rippen, welche wieder die ursprüngliche Lage einnehmen wollten. Und das tat ganz schön weh.
John fuhr derweil fort, den Gummianzug herunter zu ziehen. Sue setzte sich hin und streichelte ihr Gesäß und die Brüste. Sie genoss jene Sinnesempfindung, welche ihr ein Jahr lang verwehrt gewesen war. Zum Schluss musste John kräftig ziehen, damit Sues Füße aus den Ballettschuhen herausgleiten konnten.
Sue lag auf der Couch, während John ihre Füße massierte. Für Sue war es ein wunderbares Gefühl ihre nackte Haut zu spüren. John holte ein Paar Schuhe mit hohe Abätze und half Sue zum Badezimmer zu gehen. Dort ließ er warmes Wasser in die Badewanne laufen. Während das Wasser einlief, betrachtete Sue ihren nackten Körper. Ihr gefiel die neue Körperform, die sie von, Beziehungsweise durch den Anzug bekommen hatte. Und als sie ihre neue Körperform im Spiegel bewunderte, sah sie ihr Gesäß und bemerkte dass auch dieses umgeformt worden war. Es sah genauso aus, wie bei einer Zwanzigjährigen. Sue lächelte erfreut. Selbst ihre Arme und Beine sahen anders aus. Sie entdeckte Muskeln an Stellen, wo sie noch nie welche gesehen hatte. Nun ja. Die Muskeln waren schon dort gewesen, aber nicht so gut austrainiert. Ihr gefiel was sie sah.
Als sie jedoch die Schuhe auszog und sich barfuß hinstellen wollte, verzog sie das Gesicht. Sue hatte viel zu lange Ballettschuhe getragen, sodass ihre Beinmuskulatur als auch die Sehnen erst einmal keine andere Fußhaltung erlaubten. Sue ließ sich davon aber nicht beirren und glitt erst einmal ins heiße Wasser hinein. Das tat gut und ihr schmerzender Körper erholte sich langsam.

Nach einer Stunde in dem wohltuenden Bad rasierte Sue die nachgewachsenen Härchen weg. Als sie ihren glatten Körper kontrollierte, seufzte sie, denn es konnte sein dass sie jenes Gefühl für ein Jahr oder länger nicht mehr genießen dürfte.
Sue trocknete sich ab und ging zum Schlafzimmer hinüber, wo John auf sie wartete. Der neue Anzug lag bereits auf dem Bett.
John erklärte lächelnd die Unterschiede des neuen zu dem alten Anzug und wie der Anzug bereits nach der ersten Behandlung sitzen würde. Der neue Anzug brauchte außerdem danach nur noch zweimal erhitzt werden bis er die endgültige Form hätte. Danach wäre keine weitere Wärmebehandlung mehr nötig.
John gab Sue etwas zu trinken, bevor er den Hautkleber auf Sues Körper verteilte. Nachdem Sue ein paar Schlucke genommen hatte, entspannte sie sich, denn sie konnte ja nicht wissen dass in der Flüssigkeit ein Mittel war, welches ihren Körper und ihre Sinne entspannen sollte. Das war wichtig, damit das Anziehen und die erste Wärmebehandlung ohne jeden Widerstand von Sue durchgeführt werden konnte.
Nachdem Sues Körper einschließlich ihres Afters und ihrer Scheide mit der Flüssigkeit bedeckt waren, begann John Sues Füße in die viel festeren Ballettstiefel als die des letzten Anzugs hinein zu zwängen. Diese Stiefel waren etwas anders entworfen, damit die nachwachsenden Zehennägel gekürzt werden konnten ohne die Stiefelspitzen aufschneiden zu müssen. Als das geschehen war, fuhr John fort den sehr engen Gummianzug über Sues Beine nach oben zu zerren. Sue genoss das Gefühl.
Als Sues Scheide als auch After erreicht waren, zog er die leicht benommen wirkende Sue von der Bettkante hoch, sodass sie auf den Zehenspitzen zu stehen kam. Dann zerrte er den Anzug weiter nach oben. Dabei griff er mit einer Hand in den Anzug hinein und führte die beiden großen Gummi- Penisse in ihrer Scheide und dem After hinein. Als der Anzug unten herum perfekt an Sues Körper anlag, zerrte John den Anzug über Sues Taille. Das war so anstrengend, dass John anfing zu schwitzen. Sue spürte wegen des Entspannungsmittels kaum den Druck und ließ John ohne Gegenwehr gewähren. Als John den Anzug über Sues Brüste zog, musste er erneut in den Anzug hinein greifen, denn dort befanden sich zusätzliche Gummiringe, die er stark dehnen musste um Sues Brüste in die vorgeformten Cups hinein zu drücken. Der Rest verlief relativ leicht, denn er musste nur noch Sues Hals in dem dicken Material verpacken.

John setzte Sue wieder auf das Bett, trug Klebstoff an den Rändern der Rückenöffnung auf und begann ihren Oberkörper mit Lederriemen regelrecht zu umwickeln, damit der noch auf dem Rücken geöffnete Gummianzug geschlossen werden konnte. John musste dafür die Riemen ziemlich stark anziehen. Für Sue war das natürlich sehr unangenehm. Es fühlte sich sogar an als ob sie stranguliert werden würde, doch das Entspannungsmittel wirkte derart beruhigend, dass sie einfach sitzen blieb und leise stöhnte. John legte Sue auf das Bett, damit sie sich ausruhen konnte, während er darauf wartete, dass der Klebstoff den nun geschlossenen Spalt auf Sues Rücken dauerhaft schloss. Vorher konnte nicht mit dem Erwärmen des Anzugs begonnen werden.

John wartete eine ganze Stunde, bevor er die Klebenaht überprüfte und die Riemen entfernte. Er gab Sue wieder etwas von dem Wasser zu trinken, welches mit dem Beruhigungsmittel versehen war. Dann begann er den Anzug mit seinem leistungsfähigen Heißluftgebläse zu erhitzen. Der Anzug reagierte schnell und begann zu schrumpfen, während John das Heißluftgebläse über ihrem gummierten Körper auf und ab bewegte. Nachdem er mit der Vorderseite fertig war, rollte er Sue auf den Bauch und begann die Rückseite des Anzugs zu erwärmen. Dort verweilte er etwas länger als vorne, damit der Anzug an der Taille und dem Gesäß besonders stark schrumpfte. Dann rollte er Sue wieder auf den Rücken und begann mit der "Feinarbeit". Diesmal konzentrierte er sich auf Sues Brüste und erhitzte den Anzug an den Basen der Brüste, welche bereits von den innen eingeklebten Gummiringen nach vorne gedrückt wurden. Da sich nun die Ringe als auch der Anzug dort stark zusammenzogen, wurden Sues Brüste gezwungen noch stärker in die vorgeformten Cups zu quellen, bis sie schließlich weit vom Oberkörper abstanden. Sue jammerte, da sie fühlte wie ihre Brüste gequetscht wurden, konnte aber nichts dagegen tun.

Als John mit dem Ergebnis zufrieden war, zielte er mit dem Heißluftgebläse auf Sues Muschi, um den im Anzug integrieren Gummipenis noch tiefer in ihre feuchte Scheide hineinrutschen zu lassen. Danach erhitzte er den Anzug so lange an Sues Füßen, bis er die Abdrücke ihrer Zehen auf dem dicken Gummi sehen konnte.
John rollte Sue noch einmal auf den Bauch, um das Gummi zwischen den Backen zu erwärmen, damit das Gesäß noch besser geformt und der im After steckende Gummipenis ebenfalls tiefer hinein gedrückt wurde.
Als sich der Gummianzug immer stärker zusammen zog, kamen die in dem Anzug eingearbeiteten Extras zu Vorschein. Es waren Korsettstangen, sodass es aussah als ob Sue ein zusätzliches Korsett tragen würde. Am Hals und an den Füßen waren ebenfalls Korsettstangen eingearbeitet, deren Abdrücke nun zu sehen waren. Letzteres diente dem besseren Halt der Füße.
Das Filmstudio hatte John gebeten jene Extras einzubauen, denn jenes Aussehen war für den nächsten Film geplant worden. Man hatte ihn auch darum gebeten dass man nicht Sues Brustwarzen sehen könnte und dass ihr Schrittbereich glatt sein sollte, damit man Sue dort nicht mit etwas bedecken, oder etwas drüber ziehen müsste. Die Korsettstangen waren aus Federstahl, damit Sues Oberkörper besser aufrecht gehalten, aber auch steifer sein sollte. Somit war im Taillenbereich nur noch eine geringfügige Beugung möglich. Die Korsettstangen am Hals und an den Füßen bestanden dagegen aus Kunststoff, und waren somit etwas flexibler. Das bedeutete aber nicht dass dadurch Sues Bewegungen erleichtert wurden. Nein, sie müsste sich sogar noch mehr anstrengen als bei ihrem letzten Anzug.
Sobald der neue Anzug seine endgültige Form bekäme, müsste Sue alles neu lernen. Sie müsste lernen wie man damit gehen kann, ja, sogar wie sie sich damit bewegen müsste, denn das Material des neuen Anzugs war viel dicker und würde nach dem letzten Erhitzen weniger flexibel sein als der alte Gummianzug. Das würde wiederum dazu führen dass Sue mehr Kraft benötigen und somit mehr Muskelmasse aufbauen würde. Letzteres war eine weitere Bitte des Studios gewesen.
John fuhr fort, Sues Körper zu formen. Er erhitzte den Anzug im Bereich der Arme und Beine. Das Gummi zog sich stark zusammen, sodass man später den Muskelaufbau gut erkennen könnte. John hatte Sue bei der Planung weder verraten dass das Gummi dicker und steifer sein würde, noch dass ihr Unterleibsbereich komplett versiegelt sein würde. Sue könnte also nicht ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen, wie sie es bei dem alten Anzug getan hatte. Sie könnte zwar weiterhin Wasser lassen oder sich klistieren, denn dafür waren kleine Öffnungen vorhanden, welche aber kaum zu sehen waren.
Eine weitere "Gemeinheit" war die Tatsache, dass das dickere Gummi fast jede von außen angewandte Vibrationen absorbieren und somit ihren Körper ziemlich gefühllos machen würde. Das Gummi über ihren Brüsten war sogar sehr dick. Das Filmstudio wollte nämlich dass Sues Brüste größer und fester wirken sollten. Das war einer der Gründe, warum John die Gummiringe hinzugefügt hatte, um Sues Brüste ganz stark in die neuen Gummibrustformen hinein zu drücken. Die zusätzliche Stärke des Gummis gab wie ein stabiler BH die entsprechende Stütze. Leider wurden dadurch Sues Brüste unempfindlich gegenüber äußere Reizungen.
Die neuen im Anzug integrierten Schuhe hatten, obwohl es Ballettschuhe waren, eine zusätzliche Plateausohle, sodass Sue drei Zentimeter größer wurde. Dadurch wurden die Absätze natürlich irrsinnig lang. Das Studio hatte nämlich John gebeten Sue, wenn möglich, fünf Zentimeter größer zu machen. Die restlichen zwei Zentimeter wurden dadurch erreicht, dass das Korsett als auch das Halskorsett Sues Körper in die Länge streckten.
Die Vor- als auch Nachteile der Schuhe waren, dass Sue einerseits gefühllose Füße bekam. Andererseits waren in den Plateausohlen kaum sichtbare Klappen eingebaut, damit man Sues Zehennägel schneiden konnte, ohne dafür den Anzug aufschneiden zu müssen. Damit es mit den Fingernägeln ebenfalls keine Probleme geben könnte, hatte John in den Handschuhen Schlitze integriert, damit man die Fingernägel schneiden konnte ohne das Gummi aufschneiden und wieder zukleben zu müssen. Dadurch war das Gummi der Handschuhe an den Fingern so dick, dass Sue so gut wie nichts fühlen konnte.
John wusste aber ganz genau, dass Sue die vielen hinzugefügten Beschränkung und die viel kleinere Taille bewältigen könnte. Sie würde es schon lieben lernen und ihm nach Beendigung der nächsten Dreharbeiten dankbar sein. Doch bis dahin würde sie auf ihn sehr wütend sein, da er ihr vorher nicht gesagt hatte dass sie, solange sie in dem Anzug versiegelt sein würde, keinen richtigen Sex haben könnte. John hatte aber ein kleines Zugeständnis eingebaut. In den beiden Gummizapfen steckten kleine Vibratoren, die aber nur er zum Leben erwecken konnte. John hoffte damit ihren Zorn besänftigen zu können.
Als das Beruhigungsmittel seine Wirkung verlor, begann Sue sich sofort über das in dem Anzug integrierte Korsett zu beklagen. Dann klagte sie darüber dass sie ihre Arme und Beine kaum bewegen konnte.

John verbrachte die nächsten beiden Tage damit, Sue zu helfen wieder gehen, sitzen und eben sich "normal" bewegen zu können. Er schaffte es irgendwie dass Sue sich während jener Zeit nicht im Spiegel betrachten konnte. Dafür machte er mit ihr die ganze Zeit diverse Bewegungsübungen, damit Sue trotz des steifen Hals und der steifen Taille ohne fremde Hilfe leben konnte.
Am Ende des zweiten Tages erfolgte die letzte Wärmebehandlung und John packte anschließend seine Sachen zusammen. Sue sollte ab nun ohne seine Hilfe klar kommen. Sie konnte sich nun ohne seine Hilfe erheben, gehen und sogar mit ihren gefühllosen Händen ganz gut umgehen. Mit anderen Worten: Sue konnte wieder ganz alleine für sich selber sorgen.
Bevor John ging, sagte er ihr, dass er jeden Tag bei ihr vorbeischauen würde und gab ihr eine schriftliche Anweisungen wie sie sich klistieren konnte und welche Körperübungen sie machen müsste, damit sie sich schneller und besser an den neuen Anzug gewöhnen würde.
Sue winkte an der Tür John zum Abschied hinterher. Das Stehen auf den neuen Schuhen als auch die Bewegungen waren jedoch anstrengend, und so ging sie wieder ins Haus hinein. Sue ging zur Küche und trank etwas und strich Gedanken- versunken mit einer Gummihand über ihrem Gummikörper. Da fiel ihr ein dass sie noch nicht ihren neuen Körper betrachtet hatte.
Als ihr Spiegelbild sah, bemerkte sie zuerst dass ihr Hals dünner und länger aussah. Sue berührte mit ihren gefühllosen Gummifingern ihre großen Gummibrüste und bemerkte dass es keine Abdrücke ihrer Brustwarzen zu sehen gab. Dafür waren ihre Brüste viel größer als sie in Wahrheit waren. Sue rieb mit den Gummihänden über ihre Gummibrüste und war verwirrt, denn das einzige was sie fühlte waren leichte Schmerzen an den Basen, wo die engen Gummiringe saßen.
Sue trat ein paar Schritte zurück und betrachtete ihre zusammengepresste Taille, die wahrlich winzig aussah. Dann fiel ihr Blick auf den Schrittbereich. Sue erschrak, denn zwischen den Beinen war alles vollkommen glatt! Sie legte instinktiv ihre Hände darauf und es dauerte ein paar Sekunden bis sie merkte, dass dort kein Eingang zu ihrer sehnsuchtsvoll wartenden Muschi vorhanden war. Sue suchte verzweifelt nach einer Öffnung, fand aber keine. Sie schlug sogar mit der Hand auf ihre versiegelte Muschi, spürte aber nichts.
Daraufhin ging Sue zum Schlafzimmerschrank und nahm ein großes Paddel heraus. Sie schlug damit auf ihren knackigen Gummihintern, spürte aber so gut wie nichts, jedenfalls nicht den erwarteten Schmerz. Bei ihren Beinen verhielt es sich nicht anders.
Schließlich stand Sue mit dem Paddel in der Hand vor dem Spiegel und starrte ihren schönen neuen Körper an. Er sah aus, als ob er mit schwarzem Glas überzogen worden wäre. Alles war so glatt und so glänzend. Nur die Linien der Korsettstangen am Hals und an der Taille waren zu erkennen. Je länger Sue ihr Spiegelbild sah, desto mehr gefiel es ihr. Doch dann begann sie zu weinen, da sie wusste dass ihre sexuellen Bedürfnisse für eine sehr lange Zeit nicht gestillt werden konnten. Sie ließ das Paddel fallen und begann verzweifelt am Gummi zu zerrten, doch es verhielt sich wie ihre eigene Haut. Wie konnte es auch anders sein, da es an ihrem Körper festgeklebt war! Obwohl ihr der Anzug und ihre neue Körperform gefielen, hoffte Sue insgeheim dass der Anzug nicht so lange am Körper anhaften würde wie der letzte Anzug.
Die leicht verwirrte Sue wollte sich gerade auf die Bettkante setzte, als John anrief.
"Du Scheißkerl", rief sie als er sich meldete. "Komm' sofort her und nimm mir das verdammte Ding ab!"
John lachte und sagte: "Ich rate dir nett zu mir zu sein."
Als Sue wieder laut zu schimpfen begann, schaltete John den Sender für die beiden Vibratoren ein.
Sue verstummte kurz, und dann konnte sie nur noch grunzen und stöhnen.
John schaltete die Vibratoren wieder aus und sagte: "Nicht vergessen. Nur wenn du nett zu mir bist darfst du das wieder fühlen."
Als er hörte wie Sue anfing zu jammern, beendete er das Gespräch.
Sue lächelte dennoch, denn sie wusste dass sie seine Latexsklavin geworden war.

Das Ende oder der Anfang?