Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 17.10.2015

Eine neue Latexliebhaberin

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jolene wollte Schauspielerin werden. Nach dem Umzug nach LA hatte sie sich ein Jahr lang überall vorgestellt, aber keine Rolle bekommen, obwohl sie eine echte Schönheit mit großen festen Brüsten war. Sie war schlank und leicht gebräunt. Jolene hatte ein schönes Gesicht mit großen Mandelförmigen grünen Augen und vollen Lippen, welche das kälteste Herz zum Schmelzen bringen konnten. Sie kam aber dennoch nie über ein Casting hinaus.
Jolenes Gespartes war aufgebraucht und sie musste sogar die Klimaanlage in ihrem kleinen Appartement ausschalten, weil sie die Stromrechnung nicht mehr bezahlen konnte. Jolene hatte obendrein ihren Job als Kellnerin verloren, da sie oft wegen der vielen Vorstellungsgesprächen gefehlt hatte. So suchte sie nun verzweifelt nach einer Möglichkeit Geld zu verdienen.

Jolene ging zu ihrer Agentin und beschrieb ihr ihre Schwierigkeiten. Da ihre Agentin schon seit vielen Jahren im Geschäft war, kannte sie sich mit diesen Problemen aus und fragte Jolene ob sie einen Job als Modell annehmen würde. Jolene sagte, dass sie alles tun würde, nur keine Pornos. "Nun ja", sagte die Agentin, "ich habe da einen Kunden aus dieser Branche. Und er zahlt gut. Aber keine Angst. Es ist ‚nur' ein Fetischfotograf."
Jolene überlegte hin und her, bevor sie fragte: "Was für ein Fetisch? Würde es meiner Karriere schaden?"
Ihre Agentin erklärte: "Hauptsächlich Latex und Bondage. Und es wird nicht deine Karriere schaden, denn das Schöne an diesem Fetisch ist, dass du eine Latexmaske tragen kannst, und somit dein Gesicht bedeckt ist. Du glaubst ja gar nicht wie viele der heutigen Filmstars das ebenfalls getan haben. Und niemand weiß es."

Jolene hatte es oft genossen während des Geschlechtsverkehrs gefesselt zu sein. Sie hatte obendrein schon immer Frauen bewundert, welche Latexkleider trugen, konnte es aber aus finanziellen Gründen niemals selber ausprobieren. Sie war hin und her gerissen. Schließlich wollte sie ihre zukünftige Karriere nicht ruinieren und als billiger Pornostar enden.

"Bist du sicher, dass ich eine Maske tragen kann, und dass es keinen Geschlechtsverkehr gibt?", fragte Jolene.
"Absolut", antwortete die Agentin. "Niemand wird dich zu etwas zwingen was du nicht machen willst. Aber, der Kunde achtet auf Perfektion. Das heißt, wenn du für Bondage- Fotos gefesselt wirst, dann richtig. Wenn du aber feststellst dass du es nicht willst oder kannst, wird man sofort aufhören und dich nie wieder engagieren. Nicht vergessen: Der Kunde zahlt wirklich gut."

Jolene war einverstanden und beauftragte ihre Agentin für sie alles klar zu machen.
Als sie das Büro verließ, war sie innerlich ganz aufgeregt und spürte wie ihre Muschi bei dem Gedanken schon bald Latex tragen zu dürfen anfing zu kribbeln.
Kaum hatte sie ihre Wohnung betreten, schnappte sie sich ihren Vibrator und ihre Handschellen. Sie legte sich auf das Bett, schloss ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen, und schob sich etwas umständlich den Vibrator in die Scheide hinein. Dann träumte sie von verrückten Latexsachen und Fesselungen, bis sie einen wunderbaren Orgasmus bekam.

Zwei Tage später stand Jolene vor einem unscheinbaren Gebäude. Sie trug einen kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen. Jolene war nervös, denn sie war sich nicht sicher ob sie richtig gekleidet war. Jolene schellte und kurz darauf öffnete eine junge Frau die Tür.
"Hi! Ich heiße Gina du musst Jolene sein", sagte sie.
Jolene nickte.
"Ich habe dich sofort anhand der Unterlagen erkannt, die ich gestern bekommen habe. Du siehst sehr schön aus", sagte Gina und ließ Jolene eintreten.
Wenig später betraten sie ein Büro und setzten sich.

Jolene unterschrieb den vor ihr liegenden Vertrag, während sie Gina zuhörte. Ihr wurde erklärt was man von ihr erwartete. Schließlich fragte Gina: "Ist das dein erster Fetisch- Modell- Job?"
Jolene nickte.
"Okay. Aber du brauchst keine Angst haben. John ist sehr rücksichtsvoll. Wir haben allerdings ein Problem. Ein anderes Modell ist ausgefallen. Er lässt fragen ob du bereit bist an deinem ersten Tag sofort etwas schwierigere Posen einzunehmen. Normalerweise machen wir das nämlich nicht mit Neulingen."
Jolene schluckte und lächelte unsicher, während Gina weiter redete.
"Deine Agentin sagte uns, dass du eine Maske tragen willst. Das ist kein Problem. Bist du mit Knebel vertraut?""
Jolene nickte. Eigentlich hatte sie so etwas bisher nur gesehen und noch nie selber ausprobiert.
"Sehr schön. Leidest du unter Klaustrophobie?"
Jolene hatte noch nie Platzangst gehabt. So antwortete sie: "Kleine Räume haben mir nichts ausgemacht."
Gina lächelte und fragte: "Das ist gut. Wie gelenkig bist du?"
Jolene lächelte. Sie machte täglich Yoga um ihren Körper in Form zu halten. So sagte sie voller Stolz: "Sehr gelenkig!"

Damit waren alle Formalitäten erledigt und Gina führte Jolene zu einem Umkleidezimmer. Dort sagte sie ihr dass sie den bereitliegenden Ganzanzug und die Schuhe anziehen sollte. Dann fügte sie mit einem Lächeln hinzu: "Dort auf dem Regal liegen ein paar Dinge zur, äh, ‚Anregung'. Wenn du möchtest, kannst du dich bedienen. Wenn du dich umgezogen hast, komme bitte zum Fotostudio rüber. Falls du Hilfe benötigst, betätige einfach den Klingelknopf dort hinten an der Wand. Ich komme dann sofort zu dir. Ach ja, benutze bitte das Gleitmittel, damit du einfacher in den Anzug hinein kommst."
Jolene nickte.
Als sie alleine war, nahm sie erst einmal den intensiven Latexgeruch so wirklich wahr. Dann bestaunte sie die vielen Latexsachen, welche an schier unendlich vielen Kleiderständern hingen und in den Regalen lagen. Dann betrachtete sie den Latexganzanzug, welchen sie anziehen sollte. Das Gummi war hautfarbig, etwas heller als ihre eigene Haut.
Doch zuerst zog sie sich ganz aus und nahm danach die Tube mit dem Gleitmittel in die Hand. Jolene war derart aufgeregt, dass sie mit zitternden Händen das glitschige Mittel auf ihrem Körper verteilte. Danach führte sie ganz langsam ihre Beine in den Ganzanzug hinein.
Ihr gefiel der sanfte Druck, den das eng anliegende Gummi auf ihren Füßen und Beinen ausübte. Als sie kurz hochschaute, musste sie lächeln. Jolenes Blick war auf das Regal mit den ‚Anregungen' gesehen. Sie nahm einen Vibrator herunter und führte ihn in ihrer feuchten Muschi ein. Eigentlich wollte sie es nicht schon bei ihrem ersten Fotoshooting machen. Aber dann schaute sie sich die anderen Dinge an, welche auf dem Regal standen. Bei einigen wusste sie nicht was oder wofür es war, aber dann sah sie etwas, von dem sie sicher war dass es ein Butt- Plug sein müsste. Sie nahm den Afterstopfen in die Hand und überlegte…
Dann grinste sie und führte ihn langsam in ihren After hinein.

Jolene zog und zerrte den Latexganzanzug nach oben und führte ihre Arme in die engen Ärmel hinein. Dabei entstand eine gewisse Spannung, bis das Gummi mit einem lauten ‚Schnalzen' über ihre Schultern rutschte. Dabei legte sich das Material an ihrem Bauch und an den Brüsten an. Aber irgendwie wollte das Gummi nicht über ihre großen Brüste rutschen. Jolene meinte dass die in dem Latexganzanzug integrierten Cups zu klein wären und betrachtete das Ganze im Spiegel. Dort sah sie etwas, das wie Ringe aussah. Und so begann Jolene ihre großen Brüste in die Cups hinein zu drücken und zu massieren. Nach einer Weile begannen ihre Brüste die vorgeformten Cups auszufüllen und die dabei gedehnten Ringe zogen sich an den Basen wieder zusammen. Jolene jammerte leise, da ihre Brüste an den Basen leicht zusammengequetscht und somit noch stärker nach vorne gedrückt wurden und noch größer aussahen als sie es bereits waren. Eigentlich fühlte es sich nun an, als würden große Saugglocken an ihren Brüsten ziehen, was natürlich nicht stimmte, denn gleichzeitig spürte sie dort den Druck des Ganzanzuges noch viel stärker als am restlichen Körper. Und doch war es unglaublich erregend, was Jolenes Brustwarzen schlagartig aufblühen ließ. Jolene konnte deren Abdrücke auf der Latexhaut sehr gut erkennen und musste lächeln. Als sie ihre gummierten Brustwarzen berührte, spürte sie ein heftiges Kribbeln, so als wäre sie dort gerade elektrisiert worden.

Als Jolene sich im Spiegel betrachtete, fiel ihr das lose vor ihr hängende Gummi auf. Sie zog daran und sah dass es eine an dem Anzug angeklebte Kopfhaube war. Die ebenfalls hautfarbige Latexmaske hatte Augen- und Mundöffnungen, sowie kleine Atemöffnungen für die Nase. Jolene zögerte, aber dann zog sie die Maske über ihrem Kopf und versteckte ihr langes rotbraunes Haar darunter, sodass sie den rückwärtigen Reißverschluss schließen konnte. Nachdem sie die Maske noch ein wenig zurechtgezogen hatte, schaute sie wieder in den Spiegel. Sie war nicht mehr wiederzuerkennen. Nun fühlte sie sich schon wohler und schloss den Rückenreißverschluss des Ganzanzuges, sodass das Gummi überall, auch am Hals, schön eng anlag.
Während Jolene sich im Spiegel bewunderte, klopfte es an der Tür. Gina rief: "Wenn du den Anzug angezogen hast, mache ein paar Dehnübungen, damit er überall perfekt anliegt und das Gummi schneller warm wird. Dann sitzt der Anzug gleich viel besser!"
Jolene rief dass sie es tun würde und begann sofort sich sofort zu bewegen. Als sie sich neigte und streckte, fühlte sie wie der Anzug leicht über ihrem Körper glitt. Nachdem sie das ein paar Minuten lang getan hatte, betrachtete sie sich wieder in dem Spiegel. Tatsächlich! Der Latexanzug saß nun viel besser als zuvor. Ihre Brüste fielen noch stärker auf. Der Anzug hatte sich sogar tief zwischen das Gesäß hinein gedrückt und ließ ihren knackigen Hintern noch fester und runder aussehen. Als sie sich genauer betrachtete, sah sie die Abdrücke ihrer Schamlippen. Sie bemerkte aber auch dass das erwärmte Gummi nun irgendwie transparenter geworden war. Sie konnte ihren rasierten Schoß ziemlich gut erkennen, was sie verlegen machte. Jolene lief in dem kleinen Raum hin und her und überlegte ob sie so zum Fotoshooting gehen sollte oder nicht.
Plötzlich blieb Jolene stehen, denn ihr war aufgefallen dass sie sich die ganze Zeit gestreichelt hatte. Und es hatte sich gut angefühlt.
Sie betrachtete im Spiegel ihr Gummigesicht und sagte sich: "Okay, du musst Geld verdienen. Aber ich tue es nicht dafür, sondern für das geile Gefühl." Dann setzte sie sich hin und zog die steilen Schuhe an. Jolene war derart erregt, dass sie nicht bemerkte wie hoch die Absätze tatsächlich waren. Und als sie sich hinstellte, spürte sie dass sie nur noch auf den Zehen und den Fußballen stand. Das war nicht nur ungewohnt, sondern tat auch ein wenig weh. Wahrscheinlich waren die Schuhe etwas zu klein, denn der Druck auf den fast rechtwinklig abgeknickten Zehen war enorm. So setzte sie sich wieder hin und wollte die Schuhe ausziehen. Aber da bemerkte sie dass sie die Knöchelriemen nicht öffnen konnte. Jolene hatte beim Schließen der Riemen nicht das Klicken vernommen, als sie die Stifte, welche anstelle von Schnallen vorhanden waren, einrasteten. Jolene schaute sich um, sah aber nichts womit sie die verriegelten Stifte öffnen konnte.

Da klopfte Gina wieder an der Tür und fragte ob alles in Ordnung wäre. Dann sagte sie dass der Fotograf John auf sie warten würde.
Jolene stand auf und ging vorsichtig zur Tür. Da öffnete bereits Gina die Tür und sagte: "Wow! Du siehst großartig aus! Du hast es sogar geschafft ohne fremde Hilfe den Reißverschluss zu schließen. Du bist ein Naturtalent."
Jolene lächelte verlegen und sagte: "Danke, aber diese Schuhe sind sehr unbequem."
"Ja, das sind sie. Aber keine Angst. Du wirst nicht viel damit herumlaufen müssen", sagte Gina und zog Jolene aus dem Zimmer hinaus, um mit ihr zum Fotostudio zu gehen. Jolene trippelte vorsichtig hinter ihr her. Und obwohl der Weg nicht allzu weit war, fühlten sich ihre Füße beim Betreten des Studios etwas besser an. Als Jolene eintrat schaute sie immer noch wegen ihres Outfits recht verlegen nach unten, trotzdem sie wusste dass sie einen guten Körperbau hatte. Es war mehr das Gefühl fast nackt zu sein, was sie unsicher machte.
John ging auf sie zu und sagte: "Wunderschön! Einfach wunderschön! Du bist exakt die Person, welche wir für diese Fotosession benötigen. Bist du bereit? Es wird ein langer Tag werden." Nachdem er das gesagt hatte, stand er vor Jolene und hob ihr Kinn hoch. Dann sagte er: "Solch wunderbare volle Lippen! Schade dass wir bei dieser Fotosession einen Knebel verwenden. Aber vielleicht können wir deine schönen Lippen beim nächsten Mal in ihrer vollen Pracht zeigen."
Bei dem Wort "Knebel" riss Jolene die Augen auf, doch Gina führte Jolene schon zu ihrer Position und John kümmerte sich um das Equipment.
Gina ließ Jolene auf einem großen Block knien und sagte: "Bleibe hier knien. Wir kümmern uns um alles."
Jolene lächelte leicht, war aber froh ihre Füße entlasten zu können.

John kam von hinten auf Jolene zu und begann etwas über ihre Arme zu ziehen. Als es ihre Ellenbogen erreicht hatte, legte er zwei Riemen über ihre Schultern. Dann begann er die Arm- Hülse zuzuschnüren. Jolene hatte zwar noch nie sowas getragen, wusste aber sofort dass es ein Monohandschuh war. Sie hatte es im Internet gesehen und schon oft davon geträumt dies selber einmal erleben zu dürfen. Nun durfte sie es. Jolene schloss ihre Augen, während John solange an den Schnüren zog, bis sich ihrer Ellenbogen berührten und somit ihre Unterarme fest aneinander lagen. Als Jolene nach unten schaute, bemerkte sie, dass ihre Brüste irgendwie größer geworden waren. Das lag natürlich daran dass sie wegen der Armfesselung ein Hohlkreuz machen musste und ihre Brüste dadurch nach vorne gedrückt wurden. Aber da war noch mehr. Jolene war erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich verhärtet und schienen das Gummi sprengen zu wollen. Jolene musste lächeln, während sie ihre auf dem Rücken zusammengedrückten Arme bewegte.

John lächelte Gina an, denn die meisten Modells fingen bereits an zu jammern, wenn er gerade erst angefangen hatte und die Ellenbogen noch weit auseinander waren. Jolenes positives Verhalten ließ ihn hoffen endlich ein Modell für eine längere Zeit gefunden zu haben.
Während John die Riemen unter Jolenes Achseln wieder nach hinten zog und dort an dem Monohandschuh befestigte, stellte sich Gina vor Jolene hin und sagte: "Ich werde jetzt diesen Knebel in deinen Mund stecken. Wenn du Probleme oder Fragen hast, summe einfach das Lied ‚Happy Birthday'. Ich werde dann den Knebel sofort entfernen. Aber bitte nur in Notfällen, sonst dauert die Fotosession unnötig lange. Okay?"
Jolene nickte. Sie öffnete ihren Mund und ließ Gina einen großen Gummipenis hineinschieben, der an einem breiten Lederriemen befestigt war.

Während Gina auf Jolenes Hinterkopf den Knebelriemen schloss, befestigte John eine etwa 50 Zentimeter lange Spreizstange zwischen Jolenes Fußknöcheln.
Nachdem die beiden damit fertig waren, lächelten sie Jolene an. Jolene schaute zu ihnen hoch und begriff erst in diesem Moment so richtig was geschehen war. Sie hatte sich von zwei absolut fremden Personen fesseln und knebeln lassen und hatte nun keine Möglichkeit ohne deren Hilfe wieder befreit zu werden. Da begann Jolene gegen ihre Fesselung anzukämpfen. Und während sie das tat, hörte sie John sagen: "Hey! Toll! Aber nicht jetzt! Du kannst es gleich vor der Kamera noch einmal machen."

Jolene schaute nach oben und sah wie John lächelte. Gina brachte derweil einen Spiegel, damit Jolene sich darin betrachten konnte. Erst in diesem Moment wurde es Jolene gewahr dass der Latexganzanzug gar nicht hautfarbig, sondern milchig transparent gewesen war. Aber davon war so gut wie nichts mehr vorhanden. Das Gleitgel und vor allen Dingen der Schweiß hatten das Gummi transparent werden lassen. Jolene konnte sogar sehen wie hier und da der Schweiß zwischen ihrer und der Gummihaut nach unten lief. Zum Glück war der Knebelriemen so breit, dass er die untere Gesichtshälfte bedeckte. Das und die noch halbtransparente Latexmaske sorgten weiterhin dafür dass man sie nicht erkennen konnte. Dann starrte Jolene ihre riesigen Brüste an. Sie begann sich noch einmal heftig zu bewegen, um das starke Schwingen ihrer Brüste zu sehen.
"Gefällt dir das?", fragte Gina.
Jolene, die sich inzwischen wieder beruhigt hatte, nickte.
"Schön. Denn das ist erst der Anfang", sagte Gina und lächelte.

John rief dass er bereit wäre. So half Gina der hilflosen Jolene aufzustehen. Als Jolene sicher und alleine stehen konnte, schob Gina den Block weg, auf dem Jolene bis dahin gekniet hatte. Jolene stand nun im Rampenlicht. Es war aber gar nicht so einfach mit auf dem Rücken gefesselten Armen, den steilen High- Heels und vor allen Dingen mit der Spreizstange sicher stehen zu können. So konzentrierte sie sich vielmehr darauf nicht umzufallen und stand dadurch mehr oder weniger ziemlich ruhig im Scheinwerferlicht.
Da sagte John: "Du musst jetzt an der Fesselung zerren."
Jolene schaute ihn verwirrt als auch fragend an, worauf John sagte: "Pass auf. Wenn du dich befreien kannst, zahle ich dir zehntausend Dollar. Wenn nicht, bleibst du bis zum Ende der Fotosession gefesselt, vielleicht sogar ein wenig länger. Abgemacht?"
Jolene hatte keine Wahl. Also nickte sie und begann gegen ihre Fesselung anzukämpfen. Sie verdrehte ihren Körper, grunzte dabei in den Knebel hinein, schwankte gefährlich hin und her, während sie sich zappelnd im Kreis herum drehte. Dabei sah man natürlich ihren gut trainierten und sehr schönen Körper von allen Seiten.
Nach fast einer ganzen Stunde blieb Jolene schwer durch die Nase schnaufend stehen. Ihre Füße schmerzten, und das nicht nur wegen der hohen Absätze, sondern vielmehr wegen der erzwungenen breitbeinigen Bewegungen. Die Schultern taten ihr wegen der unnatürlich zurückgezogenen Haltung ebenfalls weh.
Jolene ließ sich schließlich erschöpft auf die Knie niedersinken und stöhnte in den Knebel hinein. Sie war total erschöpft.
Gina kam herbei geeilt und entfernte den Knebel. Dann fragte sie ob Jolene etwas trinken wollte. Jolene nickte.
John begann gleichzeitig die Spreizstange zu entfernen und half ihr auf einem Stuhl Platz zu nehmen.
Gina kam mit einer Flasche Mineralwasser zurück und half dem gefesselten Modell beim Trinken. Dabei sagte sie: "Das war wunderbar. Du bist wirklich ein Naturtalent. Du ruhst dich jetzt ein paar Minuten aus, während wir die nächste Szene vorbereiten. Und dann geht es weiter."
Jolene schaute sie unsicher an, da sie sich nicht sicher war ob sie überhaupt weitermachen könnte. Da sie aber gleichzeitig aus irgendeinem inneren Grunde noch nicht befreit werden wollte, nickte sie.

Gina und John waren ein paar Minuten beschäftigt, bevor sie zu dem gefesselten Fetisch- Modell zurückkehrten. Gina sagte: "Und weiter geht's." Dann legte sie Jolene ein breites und sehr stabiles Halskorsett an und schloss es so fest, dass Jolene anfing zu quengeln, da es ihren Hals ziemlich stark zusammendrückte. Währenddessen entfernte John Jolenes Schuhe und zog oberschenkellange Stiefel über ihre gummierten Beine. Anschließend schnürte er die Stiefel so fest wie möglich zu.
Jolene war zunächst dankbar die steilen Schuhe los zu werden, aber dann fühlte sie wie ihre Füße wieder in eine steile Haltung gezwungen wurden. Die Entlastung war somit nur von kurzer Dauer gewesen.
Während John die Stiefel zuschnürte, stopfte Gina einen anderen großen Knebel in Jolenes Mund. Der Knebel war an einem Kopfgeschirr befestigt, dessen Riemen fest angezogen wurden, wodurch der Knebel noch tiefer in Jolenes Mund hineingedrückt wurde. Als schließlich alle Riemen so fest wie möglich nachgezogen waren, musste Jolene sogar ihren Kopf etwas nach hinten kippen.
John ergriff die gefesselte Frau und stellte sie auf ihre Füße. Er hielt sie fest, bis Gina wieder mit einem Spiegel kam. Dieses Mal musste Jolene sich etwas nach vorne neigen, um sich in dem Spiegel betrachten zu können. Als sie sich, oder vielmehr die gefesselte Frau in den geilen Lederstiefeln sah, fühlte sie wie sich in ihr langsam ein Orgasmus aufbaute. Doch noch war es nicht so weit. Noch nicht!
Die oberschenkellangen Lederstiefel waren so steif, dass sie ihre Beine kaum bewegen konnte. Es war ziemlich schwierig mit diesen steifen Stiefeln und den hohen Absätzen stehen, geschweige denn gehen zu können. Und dann der Kopf! Ihr Kopf war praktisch unbeweglich geworden und der Knebel, der ihren Mund ausfüllte, war größer als der vorherige. Und dann waren da noch die vielen Lederriemen, welche ihren ganzen Kopf umschlossen! Das alles, in Verbindung mit dem Monohandschuh, machte sie ziemlich unbeweglich.

John verband mit einer kurzen Kette Jolenes Fußknöchel, bevor er seine Hand laut auf ihrem Latexhintern klatschen ließ und sagte: "Auf geht's! Ich will Verzweiflung sehen, oder du wirst nie mehr freigelassen!"

Jolene kämpfte, jammerte und verrenkte sich eine weitere Stunde lang, jedoch ohne sich selber befreien zu können. Ihre Füße schmerzten inzwischen genauso stark wie ihre Schultern. Die verdammte Kette behinderte sie, während sie mit kleinen Schritten hin und her trippelte.
Plötzlich kam John von hinten an Jolene heran, und drückte sie nach unten, sodass sie knien musste. Und dann verband er den D-Ring, der unten am Monohandschuh vorhanden war, mit der kurzen Fußknöchelkette.
Jolene stöhnte verzweifelt und zerrte an der Kette, während sie gleichzeitig von John und Gina angefeuert wurde, um noch stärker herum zu zappeln. Schließlich fiel Jolene auf die Seite und rang nach Luft. Doch die anderen beiden riefen: "Komm' schon! Mach' weiter! Du musst dich befreien, oder du bleibst für den Rest deines Lebens gefesselt!"
Jener Gedanke machte Jolene Angst. Und so kämpfte sie noch stärker. Sie keuchte, rollte auf den Bauch und zerrte an der Kette bis sie nicht mehr konnte und nach Luft ringend liegen blieb.
John und Gina jubelten.
Dann eilten sie schnell herbei und hoben das erschöpfte Fetisch- Modell hoch, um es auf einen Stuhl zu setzen. Sie entfernten die Kette, den Knebel und öffneten die Lederstiefel.
Jolene saß derweil erschöpft auf dem Stuhl und schnaufte, obwohl das Halskorsett und der Knebel entfernt waren. Und nachdem John die Stiefel entfernt hatte, bewegte Jolene ihre gefolterten Zehen. Dann bekam sie endlich von Gina Mineralwasser eingeflößt.

Es waren inzwischen vier Stunden seit Jolenes Ankunft vergangen und Gina fragte: "Hast du Hunger?"
"Und wie", keuchte Jolene.
Gina lächelte und sagte: "Wir geben dir gleich etwas zu essen, bevor wir weiter machen." Dann ging sie weg und ließ Jolene in ihrem Latexganzanzug und dem Monohandschuh auf dem Stuhl sitzen.
Jolene erholte sich langsam und atmete wieder ganz normal, während sie Bein- und Fußbewegungen machte, damit dort die Schmerzen langsam nachließen. Dann fragte sie: "Kannst du bitte meine Arme befreien?"
John lächelte und fragte: "Hast du dich befreien können?"
Jolene schaute nach unten und schüttelte den Kopf.
"Dann bleibst du so wie du jetzt bist. Das hatten wir abgemacht. Nicht wahr?"
Jolene nickte und blieb still sitzen. Hin und wieder bewegte sie ihre Schultern und spürte gleichzeitig wie sich in ihr wieder ein Orgasmus aufbauen wollte.

Gina kehrte einige Minuten später zurück und fütterte Jolene. Danach gab sie ihr noch etwas zu trinken.
Als Jolene satt war, sagte John: "Okay. Dann lasst uns mal sehen ob wir heute fertig werden."
Gina lächelte Jolene an und flüsterte: "Du warst bisher großartig gewesen."
Danach ging sie mit John kurz weg um den letzten Akt vorzubereiten.

Als sie wieder zurückkehrten, stellte sich Gina hinter Jolene und legte ihr ein Halskorsett um den Hals, welches bis zu Nase reichte. Als sie es zuschnüren wollte, sagte John: "Du hast den Knebel vergessen."
Gina rannte sofort zu einem der hinteren Räume und kam kurz darauf mit einem Knebel zurück, der ziemlich klein aussah. Sie stopfte den Knebel in Jolenes geöffneten Mund hinein, und führte die beiden aus dem Knebel herausschauenden Schläuche durch eine kleine Öffnung an der Vorderseite des Halskorsetts nach außen. Dann begann Gina die rückwärtige Schnürung des Halskorsetts langsam zu schließen.
John hatte derweil damit begonnen Jolenes Füße in ein anderes Paar oberschenkellanger Stiefel hinein zu führen. Diesmal wurden Jolenes Füße senkrecht nach unten gedrückt. Danach begann er die Stiefel zuzuschnüren.
Gina hatte inzwischen ebenfalls das bis zu Nase reichende Halskorsett zugeschnürt, und zwar so fest, dass Jolene ihren Kopf keinen Millimeterbewegen konnte und ihre Wangen nach oben gedrückt wurden.

John hob Jolene vom Stuhl hoch und stellte sie hin. Aus Jolenes gefülltem Mund drang ein Ächzen nach außen, als sie auf ihren Zehenspitzen zu stehen kam, denn sie trug zum ersten Mal in ihrem Leben Ballettstiefel. John hielt Jolene fest, während Gina einen Lederriemen unter Jolenes Oberarmen durchzog und an einem Haken befestigte, der von der Decke herunter hing. Dann wurde der Haken vorsichtig so weit nach oben gezogen, bis der Lederriemen Jolenes gefesselte Arme leicht anhob aber auch die Oberarme etwas zusammen drückte. Somit konnte Jolene nicht mehr umfallen und blieb kerzengerade stehen.
Jolene quengelte, da sich die zusätzliche Fesselung sehr unangenehm auf ihre gequälten Schultergelenke auswirkte.
Mit einem Male wurde sie ruhig, da sie spürte wie Gina und John etwas um ihren Körper herumwickelten. Dann wurde es vorne zusammengehakt. Und als es geschlossen war, begann John hinter ihr an einer Schnur zu ziehen. Es dauerte auch nicht lange, und Jolene spürte einen immer stärker werdenden Druck von den Achseln bis zu den Knien.
Und während John das Körperkorsett zuschnürte, achtete Gina darauf dass Jolenes bereits bestens präsentierte und schöne, volle Brüste durch zwei vordere Öffnungen gezwängt wurden. Jolene jammerte und quengelte, als sie fühlte wie ihr Körper immer stärker zusammengedrückt wurde und sie gleichzeitig immer schlechter Luft bekam. Und doch war sie äußerst erregt, denn Gina knetete ihre Brüste und zog sogar an den Brustwarzen.

Als John schließlich Jolenes Körper in die Form gepresst hatte, die er haben wollte, maß er ihren Taillenumfang und sagte lächelnd: "42 Zentimeter."
Gina lächelte Jolene an, welche ihr fassungslos in die Augen schaute. Und dann begann sie die noch relativ weit geöffneten vorderen Öffnungen enger zu machen.
Jolene spürte wie ihre Brüste an den Basen noch mehr zusammengequetscht wurden als es bis dahin von dem Latexganzanzug geschehen war. Doch Gina hörte nicht eher auf, bis Jolene ganz laut jammerte, da es sehr unbequem wurde.
Da hörte sie John sagen: "Hier, Gina, sei bitte so nett." Gina nahm den Pumpball entgegen und verband ihn mit einem der Schläuche, die vorne aus dem Mundbereich des Halskorsetts herausschaute. Dann begann sie den Knebel aufzupumpen.
Jolenes Augen wurden immer größer als sie fühlte wie der Knebel in ihrem Mund immer größer wurde. Sie begann zu quengeln und zu jammern, doch Gina hörte nicht auf. Sie pumpte immer mehr Luft hinein, bis Jolene keinen Mucks mehr von sich geben konnte.

Jolene schnaufte schwer durch den zweiten kleinen Schlauch des Knebels als auch durch die Nase, als Gina fortfuhr die Brustöffnungen des Korsetts so eng zusammen zu schnüren, bis die inzwischen sehr groß gewordenen Bälle purpurrot wurden. Natürlich lag dort der Latexanzug nun noch viel fester an als zuvor und die Brustwarzen waren nun eindeutig sichtbar. Da sagte Gina: "Wenn deine Brustwarzen noch härter werden, durchstechen sie das Gummi!" Sie lächelte, da sie sah wie das restliche zu sehende Gesicht rot wurde. Gina rieb die aufrechten Brustwarzen der hilflosen Frau. Jolene empfand die Brustschnürung wirklich als sehr unangenehm, genoss aber die Berührungen sowie die allgemeine körperliche Beschränkung. Sie fing sogar an ein wenig dagegen anzukämpfen, während die anderen beiden um ihr herumgingen um sie von allen Seiten zu betrachten.
Dann stellte sich John wieder hinter Jolene hin und begann das Korsett vor allen Dingen im Taillenbereich noch enger zu schnüren. Schließlich hörte er auf und sagte: "Geschafft! Das sollten jetzt 40 Zentimeter sein!
Gina lächelte und nickte, als sie die zusammengequetschte Taille vermaß.

Jolene rang nach Luft, während ihre an den Basen zusammengequetschten und somit viel zu stark nach vorne gedrückten Brüste ziemlich heftig schwangen, als John sein Fetisch- Modell herumdrehte und sie dazu zwang sich auf den Zehenspitzen zu bewegen. Dann wurde der Lederriemen wieder entfernt, der bis dahin Jolenes Arme festgehalten hatte. John hielt sie fest und half ihr mit winzigen Schritten im Studio herumzugehen.
Jolene versuchte dabei "Happy Birthday" zu summen, doch es kam kein verständlicher Laut aus ihrem streng geknebelten Mund heraus.
So führte John das komplett steifgemachte Modell noch ein paar Schritte weiter, bis er sagte: "Ich lasse dich jetzt los. Du musst jetzt so stark kämpfen, als ob dein Leben davon abhängt. Und denke daran. Du wirst erst dann wieder befreit, wenn ich alle Fotos und Filmszenen im Kasten habe. Und wenn es bis morgen dauert."
Dann ließ er das taumelnde Modell los, welches verzweifelt um das Gleichgewicht kämpfte.
Jolene schaffte es schließlich einigermaßen still stehen zu bleiben und rang nach Luft. Ihr Körper war von der Nasenspitze bis zu den Zehenspitzen total steif gemacht worden. Aber nicht nur das. Ihr Körper war obendrein von den Schultern bis zu den Knien von dem Körperkorsett unglaublich stark zusammengedrückt worden. Da ihre Knie fest aneinander lagen, konnte sie mit den oberschenkellangen Ballettstiefeln nur winzige Schritte machen. Ihre seit Stunden in dem Monohandschuh steckenden Arme wurden langsam gefühllos. Das eng geschnürte Halskorsett, welches sogar den halben Kopf umschloss, gab ihr das Gefühl stranguliert zu werden.
Jolene bewegte sich ganz langsam durch das Studio. Dabei bewegte sie ihre auf dem Rücken gefangenen Arme und versuchte ansatzweise sich daraus zu befreien. Aber sie konnte eigentlich nicht viel mehr tun als das Gleichgewicht zu halten. Nach 20 Minuten blieb sie heftig keuchend stehen und Gina half ihr sich hinzulegen. "Ruhe dich aus. Wir versuchen es dann noch einmal", sagte Gina.
Jolene schaute Gina in die Augen und versuchte sie irgendwie zu bitten befreit zu werden, doch Gina ging weg und ließ Jolene auf dem Fußboden liegen.
Nach vielleicht fünf Minuten kam John und hob Jolene hoch. Als sie wieder auf ihren schmerzenden Zehen stand, sagte er: "Versuche es nochmal."
Jolene wollte es aber nicht nochmal versuchen. Sie schmiegte sich an John an um ihn vielleicht so zu erweichen.
Doch John sagte: "Nur noch ein Versuch und ich befreie dich, es sei denn, du willst so über Nacht bleiben."
Jolene schaute ihn an und sah bei ihm ein leichtes Lächeln. So gab sie sich einen Ruck und trippelte unter dem Jubeln von Gina los.

Nach weitere dreißig Minuten des anstrengenden Kampfes rief John: "Das ist es! Das war Großartig!"
Doch Jolene ignorierte ihn und fuhr fort im Studio herumzulaufen. Jolene musste und konnte nur ihre Unterschenkel verwenden, um ihren absolut steifen Körper zu bewegen. Gleichzeitig versuchte sie mittels heftiger Bewegungen ihrer gefesselten Arme das Gleichgewicht zu halten. Jolene gab nicht auf, denn sie fühlte dass sie ganz nahe an einem Orgasmus war. Sie kämpfte geradezu verzweifelt darum.
Gina lächelte John an, der die Kamera weiterlaufen ließ, während sie auf Jolene zuging, sich hinter ihr hinstellte, und von hinten Jolenes Brüste berührte. Gina massierte Jolenes pralle Brüste und kniff in deren Brustwarzen. Da fing Jolene an mit ihren gefesselten Armen Ginas Körper zu reiben. Schließlich verdrehte sie ihre Augen stöhnte laut auf und lehnte sich an Gina an, während ihr Körper heftig zuckte. Der Orgasmus überwältigte Jolene so stark, dass sie kaum noch Luft bekam und schließlich ohnmächtig wurde.

*****

Jolene wurde wach und riss sofort ihre Augen auf. Sie schaute sich um und sah dass sie in einem fremden Bett lag. Als sie versuchte aufzustehen, blieb sie zwangsweise liegen, denn das Korsett hielt sie davon ab. Dann bemerkte sie, dass ihre Arme frei waren, sogar das Halskorsett war weg. Jolene entspannte sich und streichelte ihre Brüste. Sie stellte zufrieden fest, dass die Brustschnürungen gelöst waren. Jolene holte tief Luft, jedenfalls so tief wie es das Korsett erlaubte, und streichelte das warme Leder. Jolene hoffte dass Gina und John noch irgendwo waren. Sie konnte zwar ihre Füße nicht sehen, spürte aber dass sie immer noch in dem steifen Leder der Ballettstiefel eingeschlossen waren. Das machte ihr aber nichts aus, solange sie lag. Und so streichelte sie wieder ihre Brüste und ihre winzige Taille.
Nach etwa einer Stunde rollte sie sich aus dem Bett heraus und schaffte es irgendwie auf die Beine zu kommen. Dann trippelte sie mit winzigen Schritten zum Büro, wo die beiden gerade damit beschäftigt waren die Filmszenen zu schneiden und die vielen Bilder zu sortieren.
Als die beiden Jolene kommen hörten, drehten sie sich um und klatschten Beifall.
Jolene lächelte dankend mit ihrem Latexgesicht.
"Soll ich dich jetzt befreien?", fragte John.
Jolene schaute an sich herunter und fragte: "Muss das jetzt schon sein?"
Gina gab ihr eine Flasche Mineralwasser und sagt: "Trage es solange du magst."

Die beiden begaben sich wieder an die Arbeit, während Jolene erstaunt zuschaute. Als sie die Bilder und Filmszenen sah, wusste sie dass sie eine Latexliebhaberin geworden war. So fragte sie zögernd: "Was kostet eigentlich so ein Ganzanzug?"
John fragte: "Warum willst du das wissen?"
"Weil ich mir eines Tages einen kaufen möchte", sagte Jolene.
"Also, meine Liebe, du kannst diesen Anzug behalten, sozusagen als Geschenk", sagte John.
Jolene lächelte.
John sprach weiter: "Ich wette, dass wir eine Menge Dinge besitzen, die du haben möchtest. Ich mache dir ein Geschenk pro Session, wenn du weiter mit uns zusammenarbeitest."
"Das werde ich. Ich habe den Tag bei euch sehr genossen", platzte es aus Jolene heraus. Kaum hatte sie das gesagt, wurde sie ganz rot im Gesicht.
Daraufhin sagte Gina: "Klar, wissen wir doch bereits."

Jolene trug noch mehrere Stunden das Korsett und die Ballettstiefel. Das Atmen und Gehen fiel ihr damit immer leichter. So kam es, dass sie einen weiteren Orgasmus bekam, als sie langsam durch das Studio ging und mit einigen Requisiten spielte. Doch schließlich bat sie aus den Sachen befreit zu werden.
Das Gefühl, als das Korsett gelockert wurde, ließ in ihr einen weiteren Orgasmus aufblühen, sodass sie nach dem Entfernen des Korsetts mit ihren Ballettstiefeln schnell zum Badezimmer lief.

Nachdem Jolene etwas später die Stiefel ausgezogen hatte und ihren kurzen Rock und ihre Schuhe über dem immer noch anliegenden Ganzanzug trug, beschloss sie kein Oberteil darüber zu tragen. Sie drückte mit der Hand gegen ihre Muschi, denn dort steckte immer noch der Vibrator drin. Sie sah aber nirgendwo die passende Fernbedienung. So dachte sich Jolene dass es auch so gehen müsste.
Bevor Jolene das Studio verließ, händigte John ihr 1.500 Dollar aus und sagte: "Das ist ein Bonus. Du musst es nicht mit deiner Agentin teilen. Wir rufen dich beim nächsten Mal direkt an. Genieße den Anzug."
Gina fragte: "Bist du sicher, dass du den Anzug auf dem Heimweg tragen willst? Das sieht ja schon irgendwie gewagt aus."
Jolene lächelte und sagte: "Das ist es ja. Und wenn es meinen Nachbarn nicht gefällt, dann ist mir das egal."
Gina gab ihr einen Abschiedskuss und Jolene ging zu ihrem Auto.

Die kühle Nachtluft ließ ihre Haut unter dem verschwitzten Latex kribbeln. Aber der bei jedem Schritt sich bewegende Dildo führte rasch wieder dazu, dass ihre Erregung wuchs und ihre Brustwarzen unter dem transparenten Latex groß und hart wurden. Jolene war völlig erschöpft, aber total zufrieden. Sie musste lächeln, als sie an sich herunter schaute.
Als sie im Wagen saß und den Motor startete, erwachte der Vibrator zum Leben und ließ Jolene vor Schreck kurz kreischen. Sie schaute zur Studiotür hinüber und sah John und Gina dort stehen. Gina schwenkte eine kleine Fernbedienung. Jolene lächelte dankend zurück und fuhr los. Unterwegs musste sie zweimal anhalten, um ihre Orgasmen zu genießen.

Als sie endlich zu Hause ankam, wurde der Weg zum Haus, als auch im Hausflur die Treppen nach oben gehend, zu einer Herausforderung, da der Dildo die ganze Zeit in ihrer pitschnassen Muschi vor sich hin summte.

Jolene ließ sich, als sie ihre Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, sofort ins Bett fallen. Während sie ihren gummierten Körper streichelte, bekam sie einen weiteren Orgasmus und schlief danach glücklich aber erschöpft ein. Sie träumte von ihrer nächsten Session mit Gina und John. Jolene hoffte dass sie einen Knebel geschenkt bekäme und dass die Fesselungen länger andauern würden.