Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 25.06.2016

Friseur

von Gummipuppe

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Teil 1

Ja, macht doch ruhig mal was heißes, was derbes......das waren meine Worte, ungeachtet der Tatsache, dass so etwas auch passieren könnte. Nun war es soweit, es gab für mich kein Zurück mehr.

Ich saß also in diesem verstellbaren Friseurstuhl. Ich war an allen Seiten angebunden, fest verschnürt, konnte mich fast nicht rühren, geschweige denn flüchten. Nur mein Kopf war frei, den konnte ich bewegen. Über meinem Körper und dem Stuhl wurde ein großes Plastikcape gelegt. Dieses hing fast bis auf den Boden, war auch starker- gelber Folie. Es hatte keine Kapuze, dort befand sich ein starker Gummiriemen, der fest um meinen Hals lag.

Dann hörte ich hinter mir Schritte. Es waren die beiden Frauen, denen ich mich hier ausgeliefert hatte. Laura hatte einen kleinen Bottich in der Hand. Ich vermutete, dass sie mir meine Haare färben wollten. Aber weit gefehlt, wenn auch nicht ganz. Als Laura den Pinsel aus dem Bottich hochnahm, sah ich, dass dort eine Flüssigkeit leicht ablief. Mehr konnte ich nicht erkennen. Mit dem Pinsel strich sie nun diese Flüssigkeit auf meinen Kopf. Es wurde sorgfältig gearbeitet, sodass auch wirklich alle Haare von der Tinktur benetzt wurden. Ich spürte, wie sich das Etwas auch auf meiner Kopfhaut breitmachte und leicht abfloss. Dann wurden beide hektisch. Linda zauberte dann aus einer Tasche eine Strähnchen- Haube hervor. Diese war aus Gummi und wurde sogleich über meinen Kopf gezogen, ziemlich stramm sogar. Dabei wurde etwas von der Flüssigkeit auf meinem Kopf seitlich nach unten herausgedrückt und tropfte auf mein Cape. Es lief in kleinen Bächlein an meiner Brust herunter. Dann nahm ich auch den weichen aber doch kräftigen Geruch bzw. Duft wahr. Es war Latexmilch, helle Gummimilch, die sich selbst verhärtet. Ich bekam einen regelrechten Schock. Wollten sie mir jetzt meine ganzen Haare unbrauchbar machen? Das würde ich doch nie wieder herausbekommen. Aber es kam noch besser.

Nun zupfte Linda mit einer Strähnchen- Nadel einzelne Haare durch die vorhandenen Lochungen der Haube. Da die Haare "nass" waren, ging das relativ einfach. Auf der Gummihaube wurden die Haare dann einfach abgelegt. Sie versuchte wirklich jedes einzelne Loch zu finden und Haare rauszuziehen. Laura hielt zu der Zeit meinen Kopf fest, damit ich nicht mehr hin- und her- wackelte. So langsam nahm ich einen gewissen Druck auf meinem Schädel wahr. Einerseits gab es die Latexmilch, die sich jetzt vielleicht schon etwas unter der Haube verfestigte, andererseits wurde die Haube immer fester auf meinen Kopf gedrückt, da ja immer mehr Haare nach außen gezogen wurde. Es wurde langsam voller auf der Haube, sah schon sehr bizarr aus. Dann wurde auch Laura wieder aktiv. Nun wurde abermals die Latexmilch auf die Haare, jetzt auf der Haube, verstrichen. Ich wusste momentan nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte. Auf die Gedanken, was mit meinen Haaren passierte, oder was in Zukunft damit sein würde, oder auf Laura, die die Gummimilch akribisch auf der Haube und somit auf meinen Haaren verstrich. Es wurde die gesamte Haube bis zum unteren Abschluss eingestrichen, bis Laura ein "Fertig" rief und dabei ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Dann war wieder Linda an der Reihe. Sie holte einen Wärmestrahler und platzierte ihn direkt über mir. Sogleich begann dieser, seine Wärme auf den darunterliegenden Kopf, nämlich meinen, abzugeben. Ich schloss die Augen, genoss die Wärme, und natürlich meine Geilheit, die durch diese ganze Prozedur in mir entstanden war.

Die Wärme war nicht schweißtreibend, ich spürte auch so etwas wie leichte Kühle. Natürlich sollte ich nicht schwitzen, um das Ergebnis nicht zu gefährden. Dann schien es so weit zu sein. Der Lüfter wurde weggeschoben, mir wurde gesagt, ich solle die Augen geschlossen halten. Dann sprühte Laura etwas auf meinen Kopf. "Damit das Ganze auch wirklich schön aussieht und glänzt noch etwas Silikonspray!" Nach einer Minute war ich fertig. Mir wurde ein Spiegel vorgehalten. Was ich sah konnte ich kaum glauben. Ich sah einen runden Gummikopf. Ich sah auch Haare, meine Haare, wenn auch nicht so viele wie vorher. Die Haare lagen relativ normal auf meinem Kopf, wenn da nicht diese absolute Versiegelung mit transparentem Latex wäre. Meine ganzen Haare in Gummi gefangen, eingeschlossen. Und unter den Haaren befand sich die ominöse durchsichtige, leicht bernsteinfarbene Gummihaube, unter der meine restlichen Haare, ebenfalls in Gummi versiegelt lagen. Ich hatte einen echten Gummischädel. Ich fühlte anschließend mit den Händen meinen Schädel. Alles war glatt, ölschmierend und fest. Ich wusste nicht, ob ich geil oder traurig werden sollte, es war so aberwitzig.
Würde ich jemals wieder normales Haupthaar haben oder sollte diese Kopfversiegelung für alle Zeiten Bestand haben? Fragen, die ich besser nicht stellen wollte. Ich drehte mich im Spiegel und fand es so langsam auch absolut wahnsinnig geil. Nur mein Gesicht dazu passte nicht so ganz, aber das konnte sich ja noch ändern....

Teil 2

"Die Gummidauerfrisur steht aber unserer lieben Puppe sehr gut, finde ich! Ein schöner Anfang!" Das waren Lauras Worte.
Ich schluckte, .....von wegen des Anfangs. Was sollte denn jetzt noch kommen?
Ich saß immer noch in meiner Montur auf dem Stuhl, gefesselt und in meinem Cape. Nun zog mir Laura meinen Gummikopf etwas nach hinten, vorne wurde das Cape am Hals etwas geöffnet. So lagen jetzt mein Gesicht und der Hals frei.
"Schließe mal deine Augen, ist gesünder für Dich, bitte!" Gesagt getan, ich wollte ja nix riskieren. Sogleich wurden mir zwei Pads auf die Augen gelegt, ein Öffnen meiner Augen war dann nicht mehr möglich. Es schien, als klebten die Pads auf den Lidern. Dann spürte ich wieder diesen Pinsel, diesmal in meinem Gesicht. Irgendwas wurde auf meinem Gesicht verstrichen, insbesondere um die Augen herum, an den Nasenwurzeln und im Bereich der Ohren. Es schien keine Latexmilch zu sein, da ich nicht diesen einzigartigen Geruch wahrnahm. Was war es denn? Zunächst gab es keine Antwort darauf. Diese sollte ich mir alsbald selber beantworten.

Mir wurde dann ohne Vorwarnung etwas von vorne auf mein Gesicht gedrückt. Es wurde an den Nasenwurzeln stark angedrückt und gehalten, ebenso verhielt es sich um die Augen herum. Dann strich man in Richtung der Ohren, auch hier wurde es angedrückt. Eine Art Riemen wurde hinter die Ohren gelegt, als ob das Teil damit gehalten werden musste. Aber dem war nicht so. Momentan wurde mir mit Hautkleber eine Art Halbmaske, aus Gummi, auf mein Gesicht geklebt. Sehen konnte ich aber noch nichts. Das würde wohl erst klappen, wenn ich meine Augen wieder öffnen konnte. Gerade im Bereich der Nasenwurzel und der Augenunterseiten drückte hier etwas stärker als normal. Man kennt es ja aus der Vergangenheit, das gerade in diesen Bereichen die Gummimasken nicht sehr formtreu sind und immer wieder unschön abstehen. Aber das sollte hier wohl besser aussehen. In dem Bereich lag nun eine Art Hohlform auf der Halbmaske und drückte alles fest an mein Gesicht.

Nach ca. 15 Minuten waren sie dann soweit und nahmen den Riemen und die Druckform ab. Auch wurden mir dann die beiden Pads über meinen Augen entfernt. Ich blickte in den Spiegel und sah mal wieder ein Gummigesicht. Nicht nur dass ich eine absolute Gummifrisur hatte, jetzt blickte mir auch ein Gummigesicht entgegen, dass sehr natürlich wirkte, wenn auch nicht von der Farbe her. Es war auch hier die transparente Gummifarbe und besonders gefielen mir auch die wirklich schön ausgeformte Nase und der feste Sitz der Maske unterhalb der Augen. Ich verzog meine Lippen und meine Stirn, alles saß perfekt und nichts verrutschte.

"Unser neuer Hautkleber scheint ja wirklich gut zu sein, wie in der Werbung!" Das waren Lindas Worte. Und das war das Zeug, welches man mir auf das Gesicht gepinselt hatte. Ich brauchte auch gar nicht fragen, wie lange dieser Kleber hielt, denn Lindas sagte von sich aus: "So zwei Wochen wirst du schon aushalten müssen, bis der Kleber sich wieder löst. Es sei denn, du hättest wie wir, den Entferner. Die Zusammensetzung wirst du nicht erfahren, damit es nicht so weit kommt, dass du das selbst ablöst!"

Die Halbmaske saß, wie schon beschrieben, perfekt. Ich drehte den Kopf und schaute auf die Ohren. Diese waren noch völlig freiliegend.
"Keine Angst, deinen Ohren passiert gleich auch schon noch etwas. Sie werden bestimmt nicht so bleiben, das passt doch auch nicht! Vorher werden wir dich aber noch kurz etwas schminken. Das Material der Halbmaske ist schminkbar, das wollten wir auch so!"

Laura trat vor mich und begann eine übliche Schminkprozedur. Erst das Rouge, Pinsel, Eyeliner und so weiter. Nach ca. 5 Minuten war sie fertig, sie war wirklich schnell und professionell mit ihrer Arbeit. Es war wirklich gute Arbeit, ich gefiel mir selbst im Spiegel. Auch der stark glänzende rote Lippenstift, ein perfekter Kussmund. Schon eine Dame, auch wenn ein bisschen nuttig.

Linda kam nun auch wieder dazu. Sie hielt zwei kleine Teile in der Hand. "Das sind deine Empfänger für die Ohren. Ein neues Fabrikat aus den USA. Sie funktionieren mit Wifi und können somit per Laptop oder auch Smartphone bedient werden!"
Die Hörgerätgroßen Stecker wurden in meinen Ohren platziert. Anfangs drückte es etwas, wurde dann aber besser, weil sie eine angenehme Silikonhülle hatten, die sich dem Ohrengang anpassten. Meine Hörfähigkeit war von jetzt auf gleich um mindestens 80% verringert. Ich nahm alles Gerede nur noch verrauscht wahr. Gleich sollte aber auch das verschwinden. Linda nahm wieder einmal einen Pinsel und den mir schon bekannten Bottich in dem die Latexmilch war. Sogleich verstrich sie die Milch auf meinem linken Ohr. Sie unterließ es auch nicht, die gesamte Muschel auszufüllen. Laura stand neben ihr und hatte einen Fön in der Hand. Damit blies sie sofort leichte warme Luft auf das Ohr und ich spürte förmlich, wie das Latex verhärtete und ich immer weniger auf der Seite hörte. Sie füllte anscheinend das ganze Ohr mit der Milch aus, denn es hörte und hörte nicht auf. Das ganze dauerte auf dieser Seite bestimmt 10 Minuten, dann waren sie fertig. Beim Drehen des Kopfes sah ich nur noch ein völlig mit Gummi gefülltes Ohr. Wie sollte das denn wieder abgehen?? Nun passierte natürlich das Gleiche auf der rechten Seite. Auch hier beschäftigten sich die beiden Frauen ca. 10 Minuten mit mir. Was sie dabei beredeten und tuschelten, bekam ich nicht mehr mit. Zu stark war das Hörvermögen eingeschränkt durch die Ausgummierung der Ohren. Als sie fertig waren grinsten sie und traten aus meinem Blickfeld. Durch den Fön und seine Arbeit war ich etwas ins Schwitzen geraten. Kein Schweiß jedoch sonderte sich auf meinem Gesicht ab, ich war erstaunt.

Ich saß jetzt immer noch festgebunden in meinem Stuhl als sich mal wieder etwas rührte. Ich fragte verschämt, was denn nun passieren würde.
"Da hat aber einer einen großen Mund, den er gar nicht haben sollte Laura, oder?"
"Naja, den werden wir ihm doch schon stopfen, oder?" Lautes Gekicher der Beiden folgte.

Ich wurde losgebunden und in einen Nebenraum geführt. Hier gab es einen gekachelten Boden mit Abfluss. Ich wurde mittig aufgestellt, sodass der Abfluss direkt neben mir war. Meine Hände wurden ergriffen und in zwei Schellen gelegt, verschlossen. Dann griff Laura einen Haken an der Decke und zog mit einem Seil den Haken hoch, nachdem meine Schellen an den Händen dort eingehakt worden waren. Ich stand nun mit gestreckten Armen vor den Beiden. Meine wenige Bekleidung wurde mir nach unten ausgezogen, somit war ich nackt, bis auf dem Gummikopf. Mein Schwanz tropfte schon seit etlicher Zeit. Das hatte diese ganze Prozedur natürlich möglich gemacht. "Mann, ist das ein geiler Bock, der hört ja gar nicht mehr auf auszulaufen. Kann man so geil sein?" Laura schüttelte den Kopf.
Linda war nun auch wieder erschienen und hatte wieder einen Bottich in der Hand.
"Friseur heißt für mich, Haare schneiden, Haare färben und Haare entfernen! Aus dem Grunde wirst du nun haarfrei werden, mein Kleiner!"
Linda stand vor mir und hob einen Pinsel aus dem Bottich. Sie grinste mich an und zeigte mir den Pinsel, von dem langsam ein zähflüssiger Saft herabtropfte.
"Und? Bereit für die Rasur? Natürlich bist du bereit, sonst würdest du hier nicht so rumstehen und es fordern!"
In diesem Moment kam Linda von der Seite und steckte mir einen Gummiball in den Mund. Dieser hatte einen Riemen und wurde natürlich am Hinterkopf verschlossen, sodass er nicht mehr rauszudrücken war. Ich schüttelte den Kopf, natürlich passierte nix und ich grummelte in den Ball. Kein vollständiger, verständlicher Satz kam dabei heraus.
"Nicht dass du hier herumnörgelst in den nächsten 30 Minuten. Wir wollen schließlich in Ruhe arbeiten!"
Dann begann Linda von oben herab, am Hals beginnend, meinen ganzen Körper einzustreichen mit einer leicht weißlich gelben Paste. Laura hatte nun auch einen breiten Pinsel in der Hand und beteiligte sich an der Arbeit. Eine stand vor mir, die andere hinter mir. Beide Frauen trugen die zähe Masse gekonnt und peinlichst genau an jeder Stelle meines Körpers auf. Nach gut 5 Minuten war alles erledigt. Es lag ein weißer Schimmer auf meinem Körper, der sich unmerklich erwärmte. Damit wurde auch mir wärmer und ich spürte plötzlich ein Ziehen und Zucken am gesamten Leib.

"Die Haarentfernung wird auch immer leichter. Früher mussten wir immer noch aufwendig Schaum sprühen, das war sehr aufwendig und teuer. Heute geht das mit dieser Paste einfach und schneller. Gleich wird die warm, du musst aber keine Angst haben, das geht vorbei. Bis gleich mal!" waren Lindas Worte und beide Frauen zogen von dannen, ließen mich in dem Raum alleine stehen.

Ich sah an mir runter und erkannte, dass sich dieser Schimmer langsam auflöste, die Haare waren aber noch am Ort. Als dann Laura ins Zimmer kam, hatte sie einen Schrubber in der Hand. Dieser hatte Gummiborsten, für groben Schmutz halt, dachte ich. Mit diesem Schrubber wischte sie nun über meinen ganzen Körper. Dabei spürte ich schon eine harte Hand und leichten Schmerz. Aber was ich auch sah war, dass sich meine ganzen Haare am Körper verabschiedeten. Sie lagen dann in kleinen Häufchen auf dem Fliesenboden. Sie ließ keine Stelle aus, auch nicht im Schritt, auf meinem Schwanz und in der Pospalte. Ich sprang leicht nach vorne, als mein Anus traktiert wurde. Aber trotzdem ging die Prozedur weiter. Nach 5 Minuten nahm sie dann den Stiel ab und wischte mit dem Schrubber in ihrer Hand auf meinem Körper die Stellen ab, die sie noch nicht erreicht hatte. Das war u.a. unter den Armen und im Bereich des Nackens. Dann war es vorbei.

"Schön! Einfach schön, so ein Männerkörper ohne Haare. So sauber, so rein, so verletzlich, so anmutig! Ja, das gefällt mir zehnmal besser als vorher. Und dann noch diese Gummivisage dabei, tja, das lässt mich meine Fantasien zaubern!" Das waren die Worte, die Laura aussprach, die mir natürlich auch ein wenig Angst machen sollten.

Als nächstes wurde ein kleiner Rollwagen herangeholt. Darauf lagen etliche Teile, die ich nicht identifizieren konnte.
"Um dich perfekt zu stylen und zu formen, mein Lieber, brauchst du natürlich vernünftige Titten! Ich denke, du kennst das noch nicht, was wir jetzt machen werden?" Lauras Worte erhöhten wieder einmal die Spannung, die sowieso auf mir lag. Was mag jetzt kommen, ich kannte ja wirklich schon vieles?

Es wurde der altbekannte Hautkleber im Abstand von ca. 5 cm um meine Brustwarzen herum aufgebracht. Dann kamen sogenannte Gummi-Vakuum-Titten auf die Brust. Sie bestanden aus dickem rotem Gummi, waren ungefähr geformt wie die Gummipömpel, mit denen man verstopfte Abflüsse freisaugt. Diese Formen wurden aufgedrückt und grob die Luft dabei seitlich rausgedrückt. Mittig angebracht war jeweils ein Ventil. Über dieses Ventil wurde dann mit einer Handpumpe die noch verbliebene Luft aus der Form herausgesaugt. Dabei wurden die jeweilige Brustwarzen sowie das Fleisch der Brust in die Hohlform gesaugt. Nach dem Abziehen der Pumpe verblieb die Brust in den Formen, da das Gummi so stark war, diesen Unterdruck herzustellen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie an beiden Brüsten so stark gesaugt wurde, und dieser Zustand auch so blieb. Mein Schwanz reagierte wieder mal sofort und zuckte auf.

"Diese beiden Hohlformen kleben nun an deinen Brüsten, mein Lieber. Durch den Hautkleber wird dieser Zustand auch lange so bleiben, da keine Fremdluft eindringen kann. Damit bereiten wir schon mal deine "Neutitten" vor! Irgendwann wird es schmerzhaft werden und deine Geilheit ablösen. Aber du musst keine Angst haben, es schadet nicht, im Gegenteil!" Laura erzählte es so, als würde sie ein Rezept vorlesen, so völlig normal. Überhaupt nicht der Beigeschmack dabei, dass es sich hier um ein männliches Wesen handelte, welches gerade kopfgummiert, gesichtsgummiert, Ohren-ausgummiert und Ganzköperenthaart worden war, gefesselt in einem gekachelten Raum stand und nun eine stramme Bondage seiner noch kleinen Brüste erfuhr. Erste Tropfen seilten sich von meinem leicht steifen Schwanz ab und tropften auf den Kachelboden....

Fortsetzung folgt...