Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 13.05.2017

Echte Latexleidenschaft

Autor: Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jewel stolziert die lange Einfahrt zu ihrem Auto entlang. Es war ein langer Arbeitstag gewesen und sie war froh nach Hause zu fahren. Es war Freitag und eine anstrengende Arbeitswoche mit vielen Überstunden war vorbei. Jewel fühlt die vielen kleinen Schweißansammlungen unter ihrem Latex und sie musste lächeln. "Wenn die nur wüssten…", dachte sie. Jewel war dankbar dass das neue Deo-Spray hielt was der Hersteller versprach, denn sie trug seit nunmehr drei Tagen einen transparenten Latexganzanzug und es hatte sich inzwischen so einiges an Schweiß darunter angesammelt. Die Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen klackerten ganz angenehm auf dem Betonboden, während sie zu ihrem Wagen ging. Sie hatte den Wagen mit Absicht soweit wie möglich vom Gebäude entfernt geparkt. Jewel mochte nämlich das Gefühl, wenn ihre Beine gegen den Saum des engen Bleistiftrocks ankämpften. Ihre beringten Brustwarzen, die aus den Öffnungen des Latex- BHs als auch des Ganzanzuges herausragten, der BH ließ obendrein ihre großen Brüste noch großer wirken, rieben ständig an der Seidenbluse. Und jene schöne Massage hatte sie den ganzen Tag leicht erregt.

Ihre Kollegen kennen sie als eine zuversichtliche Geschäftsfrau, ihre Aufgaben pünktlich und in Haushaltsplan immer ganz gleich beenden wie lange es nimmt sie. Sie betrachten sie als eine nette Person, es sei denn, etwas geht falsch oder jemand überquert sie dann, sie wird eine andere Person, die irgendjemanden dazu bringen kann, sich zu fühlen, wie sie unbrauchbar sind. Die meisten Frauen in ihrem Gebäude wären gerne in der Lage, Kleidung wie sie, sexy, aber ruhigen Berufstätigen zu tragen. Viele haben versucht, aber keines konnte beherrschen die Einstellung, die gebraucht wird, um den Blick herabzuziehen, ohne von slutty herunterzufallen. Jewel trägt immer enge Röcke, von Strumpfbändern mit Minimalfünf Zoll Fersen und Blusen hochgehaltene genähte Strümpfe, die ihr zeigen, dass unglaubliche Zahl manchmal durch ein Korsett zunahm, aber immer darunter es den Latex gibt. Der Rest ist nur eine Vertuschung von ihrer Liebe des Latex und den Schichten, in denen sie ihren Körper fast immer einschließt.

Vor drei Tagen hatte sie ihren Latexslip, mit einem kleinen Dildo an Vorderseite und einem mittleren Plug im After, angezogen. Sie hatte dabei einen nicht dauerhaften Klebstoff verwendet, mit dem sie den Slip und den BH auf ihrer Haut festgeklebt hatte. Dabei hatte sie darauf geachtet, dass alles wie eine zweite Haut falten- und blasenfrei anlag und ihre Brustwarzen ganz genau aus den Brustwarzenöffnungen des BHs herausschauten. Nachdem alles festgeklebt war, hatte sie sich in ihre taillierte Latex- Leggings hineingezwängt. Auch dieses Teil war wie all die anderen Latexsachen. Welche sie während der Arbeit trug, aus transparentem Latex. Jewel hatte natürlich auch die Latex- Leggings an ihrer Haut festgeklebt. Nur so konnte sie sich schließlich in den transparenten Latexganzanzug hineinwinden. Der noch feuchte Klebstoff half dabei und machte es gleichzeitig einfacher das dünne Gummi glatt zu ziehen und die eingeschlossenen Luftblasen hinaus zu massieren. Jewel tat es mit äußerster Sorgfalt. Schließlich waren nur noch ihr Kopf und ihre Hände unbedeckt gewesen.
Jewel trug Latex seit ihrer Studienzeit. Und als sie jenen speziellen Hautkleber entdeckt hatte, konnte sie Latex jeden Tag tragen. Das Problem von unschönen und drückenden Falten, sowie die unschönen Geräusche der eingeschlossenen Flüssigkeiten waren gelöst. Ab jenem Tag gab es keine fragenden Blicke von anderen Leuten mehr.
Anfangs gab es natürlich dennoch Probleme. Der Schweiß löste zum Beispiel innerhalb weniger Stunden den Klebstoff auf, sodass Jewell abends wieder alles ausziehen musste. Als sie jedoch den gegenwärtigen Hautkleber zum Aufsprühen entdeckt hatte, konnte sie Latex mehrere Tage lang tragen, ohne dass es Probleme gab. Der Hersteller behauptet sogar, dass wenn man dieses Spray öfters benutzt, der Körper nicht mehr schwitzen würde. Jewel war davon so sehr begeistert, dass sie ihre "Latexunterwäsche" sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, tragen konnte, ohne irgendetwas davon entfernen zu müssen.

Während Jewel also zu ihrem Wagen ging, überlegte sie was sie an den nächsten Tagen machen wollte. Sie stellte sich vor wie es wäre, wenn sie ihren Körper unter mehreren Lagen aus Latex versiegeln würde. Die kleinen gegenwärtigen Freudenspender würde sie dann durch jene Monster ersetzten, die sie schon oft verwendet hatte. Jene Dildos waren nicht zu ignorieren und würden sie necken und quälen, was letztendlich zu multiple Orgasmen führen würde. Jewel wohnte in einer netten Eigentumswohnung. Und das hieß, dass sie ihren Mund mit Gummi füllen müsste, da sonst die Nachbarn wegen ihrer Schreie der Ekstase die Feuerwehr oder gar die Polizei anrufen würden. Und dessen war sie sich ganz sicher. Ein Knebel wäre jedoch ein netter Bonus.
Somit konnte Jewel es kaum noch erwarten nach Hause zu kommen und den neuen Körperkleber für eine verlängerte Latex- Session anzuwenden.

Zu Hause ankommen zog sich Jewel bis auf die Latexunterwäsche aus. Dann ging sie zum Badezimmer und betrat die Duschkabine. Das heiße Wasser sorgte dafür dass der Klebstoff seine Wirkung verlor. Es dauerte aber dennoch ziemlich lange bis Jewel die transparente Latexkleidung von ihrem Körper Stück für Stück abziehen konnte. Danach reinigte sie die Sachen sorgfältig und hängte diese zum Trocknen auf. Es hatte zwar eine gute Stunde gedauert bis Jewel endlich nackt war, aber diesen kleinen Nachteil nahm sie gerne in Kauf.
Jewel benutzte ein Haarentfernungsshampoo, um vereinzelt nachgewachsene Härchen zu entfernen. Das Ergebnis war ein superglatter Körper, der nur darauf wartete das ganze Wochenende lang in festsitzendem Gummi versiegelt zu sein.

Da Jewel ihre Latexkleidung das ganze Wochenende lang nicht verbergen musste, entschied sie sich für einen schwarzen Ganzanzug. Dieser Anzug war allerdings sehr speziell. Jewel hatte diesen Anzug aus dickerem Latex und obendrein fast eine Kleidungsgröße kleiner bestellt, damit er wahrlich fest an ihrem Körper anliegen sollte, denn Jewel liebte das Gefühl der strengen Körperumarmung. Die angeklebte Maske hatte Öffnungen für den Mund und die Nase, sowie transparente Linsen vor den Augen. Die ebenfalls angeklebten Handschuhe und Füßlinge waren wie der restliche Anzug ebenfalls schön eng gewählt worden. Der kurze rückwärtige Reißverschluss hatte innen eine dünne Latexabdeckung und war außerdem so eingeklebt, dass er im geschlossenen Zustand kaum zu sehen war. Das sorgte dafür dass der Anzug wirklich dicht war und weitere Latexsachen nicht beschädigt werden konnten.
Jewel hatte geplant an jenem Freitag- Abend einen Fetischclub zu besuchen. Sie ging gerne dorthin, da sie dort viele Fetischenthusiasten wie sie selber traf. Hinterher, wenn sie wieder zu Hause wäre, wollte sie sich für den Rest des Wochenendes in weitere Latexschichten versiegeln.

Doch bevor Jewel sich in den zu engen schwarzen Ganzanzug aus dickerem Gummi hineinzwängen wollte, drückte sie die beiden Monster in ihre Muschi und dem After hinein. Sie musste dabei aufpassen, dass das kurze Verbindungsstück auch richtig anlag. Die in den programmierbaren Dildos eingelegten Batterien waren neu. Jewel wusste aus früheren Experimenten, dass das Programm, welches sie gewählt hatte, sie mindestens drei Tage lang angenehm foltern würde.
Der schwarze Latex-BH, war wie der Anzug ebenfalls aus dickerem Gummi und ein Tick zu eng. Das führte dazu, dass ihre Brustwarzen ziemlich kräftig durch die dafür vorgesehenen kleinen Öffnungen nach außen gedrückt wurden. Aber das reichte ihr nicht. Jewel wechselte die Brustwarzenringe gegen kurze Stifte, an deren Enden Kugeln aufgeschraubt waren. Die Stifte waren jedoch ziemlich kurz, sodass die Kugeln einen leichten Druck auf die Brustwarzen ausübten. Es fühlte sich fast wie ein Kneifen an und Jewel wusste dass es irgendwann unangenehm werden würde und sie sich nach Entlastung sehnen würde. Ja, es könnte sogar schmerzhaft werden. Jewel wusste aber nicht wann es geschehen würde, freute sich aber auf diese Herausforderung.

Da der Klebstoff in den Haaren nicht wirklich empfehlenswert war, verstaute Jewel ihre Haare unter einer Badekappe.
Danach war es endlich so weit. Jewel verteilte den Klebstoff auf ihrem Körper und zwängte ihren Körper in den engen Ganzanzug hinein. Dazu musste sie den Anzug ganz schön dehnen. Jewel musste sich obendrein beeilen, damit alles am richtigen Platz war, bevor der Klebstoff den Anzug mit ihrem Körper verband. Das galt vor allen Dingen für die Hände und für das Gesicht, denn gerade dort mussten die Öffnungen genau passen. Es klappte aber relativ gut und Jewel musste kaum noch was korrigieren. Dann schloss sie den Anzug und strich kleine Falten glatt.
Nun galt es zu warten, bis der Anzug fest mit ihrem Körper verbunden war.
Nachdem das geschehen war, nahm Jewel erneut den Klebstoff und verteilte diesen auf ihren bereits gummierten Körper. Anschließend zog sie einen weiteren Latexganzanzug an. Dieser Anzug war aus rotem Gummi, nicht ganz so dick und hatte weder eine Maske, Handschuhe oder Füßlinge. Somit war der zweite Ganzanzug viel leichter anzuziehen, zumal ihr bereits  gummierter Körper schön glatt war. Der Farbkontrast zu den weiterhin zu sehenden schwarzen Füßlingen, Handschuhen und der Maske gefiel Jewel.

Jewel legte sich ein mit Korsettstäben versteiftes Latexkorsett um ihre Taille, schloss es vorne, und legte die Schlaufen der Korsettschnur über die Türklinken der Schlafzimmertür. Dann entfernte sie sich langsam von der Tür, während sie gleichzeitig nach hinten griff und die Korsettschnur gleichmäßig von oben als auch von unten zur Taillenmitte hin nachzog. Kurz bevor das Korsett geschlossen war, ließ sie den neuen Klebstoff zwischen dem Korsett und dem roten Ganzanzug laufen. Dann beeilte sie sich das Korsett endgültig zu schließen und blieb keuchend stehen. Sie musste die Korsettschnur auf Spannung halten, gleichzeitig den überschüssigen und unten herauslaufenden Klebstoff entfernen, sowie obendrein die Luft anhalten. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Aber Jewel schaffte es irgendwie, obwohl sie fast in Ohnmacht fiel.
Nachdem der Klebstoff das Korsett endlich mit dem roten Latexganzanzug verbunden hatte, nahm Jewel die Korsettschnur in die Hände und ging rückwärts zur Tür. Dort nahm sie die Schnur von den Türklinken herunter, sicherte die Schnur mit zwei Knoten, und schnitt einfach den überschüssigen Rest ab.
Endlich waren die beiden Ganzanzüge und das Korsett miteinander, und somit auch mit ihrem Körper fest verbunden. Dieses Wissen als auch das Gefühl waren wunderschön und Jewel fühlte sich so richtig wohl in ihrer "Haut".

Jewel betrachtete ihr Spiegelbild. Das zuvor auf Hochglanz polierte rote und schwarze Gummi glänzte wie frisch lackiert. Ihre Taille wurde bis auf ihr bisheriges Limit von 42 Zentimeter reduziert. Das führte dazu, dass mit jedem Atemzug ihre großen und festen Brüste nach vorne gedrückt wurden.
Jewel riss sich nur mit Mühe von ihrem Spiegelbild los und setzte sich auf die Bettkante. Das führte jedoch dazu, dass sie erschrocken aufstöhnte. Jewel hatte nämlich nicht an die in ihr steckenden Dildos gedacht, welche nun ein Stück tiefer in sie hineingedrückt wurden.
Jewel atmete tief durch und zog sich Ponystiefel an, welche aus sehr dickem Gummi bestanden und obendrein bis zum Schritt reichten.
Ponyspiele waren zwar nicht so ihr Ding, doch sie genoss die steile Fußhaltung dieser speziellen Stiefel, sowie den Lärm der bei jedem Schritt entstand. Diese Stiefel hatten zwar eine relativ große Standfläche, aber keine Absätze. Und das machte das Gehen und Stehen nicht gerade sehr leicht. Aber Jewel wollte genau das. Abgesehen davon passten diese Stiefel sehr gut zu ihrem gewählten Outfit.
Nachdem die Stiefel fest verschnürt Jewels Beine umschlossen, zog sie die an den Stiefeln befestigten Riemen, es waren jeweils vier Stück, fest an und schloss diese mit kleinen Vorhängeschlössern ab.
Dann stand sie etwas unbeholfen auf und musste sich erst einmal daran gewöhnen.

Jewel schaute noch einmal kurz in den Spiegel, bevor sie sich Hand- und Fußgelenksmanschetten anlegte, welche hinterher abgeschlossen wurden. Dann folgte ein breites Halsband, welches ebenfalls abgeschlossen wurde. Jene Schlüssel wurden auf den Nachtschrank gelegt. Anschließend legte Jewel einen Knebel, ein paar kurze Ketten und mehrere geöffnete Vorhängeschlösser in eine kleine Tasche hinein.

Und dann war es soweit. Jewel verließ das Schlafzimmer und ging zur Garage. An jenem Abend war sie bereit zusätzlich zu ihrem speziellen Outfit auch noch sehr mutig zu sein, denn sie wollte ihr Outfit nicht in der Öffentlichkeit durch andere Kleidung verstecken.
Als sie endlich das Auto erreicht hatte, war Jewel wegen des sehr engen Korsetts etwas außer Atem. Zwei weitere kleine Hürden waren das Einsteigen und das Hinsetzen. Jewel veränderte sofort den Fahrersitz, damit sie trotz steifen Oberkörpers einigermaßen gut sitzen und atmen konnte.
Als Jewel nach hinten schauen wollte, musste sie feststellen, dass dies so gut wie nicht mehr möglich war. Die Maske des an ihrem Körper festgeklebten Ganzanzugs, sowie das breite und steife Halsband hinderten sie daran. So war Jewel gezwungen nur in die Rückspiegel schauend langsam und vorsichtig aus der Garage herauszufahren.
Jewel hielt vor der Garage an und schloss per Fernbedienung die Garagentür. Da wurde ihr erst so richtig bewusst was sie tat und ein Schauder der Erregung lief durch ihren Körper. Und nun saß sie in ihrem Wagen, vom Scheitel bis zur Sohle in Gummi versiegelt, und hatte nichts dabei was ihr Outfit verdecken könnte.

Jewel fuhr sehr vorsichtig zum Fetischclub. Sie genoss die Fahrt und überlegte sogar das Dach ihres Cabrios zu öffnen. Als sie jedoch an einer roten Ampel halten musste, und neben ihr ein Wagen mit johlenden Jungs anhielt, war sie froh das nicht getan zu haben. Der Wagen mit den drei Typen folgte ihr eine Weile, bog aber kurz bevor sie den Club erreichte ab.
Jewel parkte den Wagen und ging langsam zur Eingangstür. Dort unterhielt sie sich ein wenig mit den beiden Türstehern und erzählte ihr von den Typen, die ihr gefolgt waren.
Sie mussten schließlich alle darüber lachen und einer der beiden Türsteher sagte: "Schade dass sie dir nicht bis hier her gefolgt sind. Das wäre für uns ein willkommene Training gewesen."
Jewel tätschelte deren muskulöse Körper und sagte: "Das hätte ich gerne gesehen."
Dann betrat sie den Club.

Jewel verbrachte die nächsten Stunden mit tanzen und mit Freunden zu plaudern. Sie erhielt viele Komplimente wegen ihres Outfits und noch mehr unwillkürliche Berührungen ihres glänzenden Körpers, gefolgt von "Uuups" und "Ooohs". Aber es war ja nicht böse gemeint und alle hatten ihren Spaß. Jewel bekam sogar von einigen Männern und Frauen deren Telefonnummern, welche die "gesichtslose" Frau darum baten sie anzurufen. Jewel suchte allerdings weder ein Date noch einen Master oder gar eine Mistress. Sie wollte sich einfach nur in ihrer Fetischkleidung an einem Ort wohlfühlen, wo man sie so akzeptierte wie sie war, obwohl dort niemand ihr Gesicht jemals gesehen hatte oder ihren wirklichen Namen kannte.

Jewel ging vor dem Verlassen des Klubs zu den Damentoiletten. Nachdem sie sich erleichtert hatte, schloss sie eine kurze Kette zwischen ihren Knöcheln ab. Danach legte sie sich ein Knebelriemengeschirr an ihrem Kopf an, stopfte dem mitgebrachten großen Knebel, er hatte die Form eines Penis, in ihren Mund hinein, und zog das Geschirr fest. Danach nahm sie die ebenfalls mitgebrachten kleinen Vorhängeschlösser und sicherte damit sämtliche Schnallen. Die Mundplatte des Knebelgeschirrs bestand aus ziemlich dickem roten Gummi und bedeckte die komplette untere Hälfte ihres Gesichts. Die ebenfalls roten Riemen verliefen unterhalb ihres Kinns, damit sie den Mund nicht noch weiter öffnen konnte. Zwei Riemen verliefen über den Wangen nach hinten. Zwei weitere Riemen verliefen links und rechts an der Nase vorbei nach oben, um sich auf der Stirn zu vereinigen. Von dort verlief ein breiterer Riemen zum Hinterkopf, wo er mit den Wangenriemen verbunden wurde.
Das alles sorgte dafür dass der Penisknebel nicht mehr aus ihrem Mund hinausgedrückt werden konnte. Die vielen Lederriemen waren so fest angezogen, dass sie sich regelrecht in das dicke Gummi der Latexmaske eingruben.
Nachdem das Knebelriemengeschirr abgeschlossen war, verband Jewel ihre Handgelenke mit der zweiten mitgebrachten kurzen Kette und schloss auch diese ab.

Obwohl die beiden Vibratoren immer inaktiv waren, bekam Jewel fast einen Orgasmus als sie das letzte Vorhängeschloss einrasten ließ. Ihr war nämlich erst in diesem Moment so richtig bewusst geworden, dass sie nun geknebelt und gefesselt nach Hause fahren musste, denn sie hatte keinen einzigen Schlüssel für die vielen kleinen Vorhängeschlösser mitgenommen. Sie bemerkte aber auch, dass sie nun ihren Kopf noch weniger als zuvor bewegen konnte. Und das lag daran dass ihr Mund nun weit geöffnet war. Das, in Verbindung mit dem breiten und stabilen Halsband, zwang Jewel sogar dazu ihren Kopf leicht anzuheben.

Jewel verließ mit sehr kurzen schritten den Klub, winkte den beiden Türstehern zum Abschied zu, und trippelte ihren Wagen entgegen.
Als sie in ihrem Wagen saß, atmete sie laut zischend durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske ein und aus. Es war nämlich ziemlich anstrengend gewesen mit den steilen Ponystiefeln und die kurze Schrittkette. Und das enge Korsett hatte es ihr ebenfalls nicht gerade leichter gemacht. Jewel war echt froh dass sie keinen weiteren Weg hatte zurücklegen müssen.
Nachdem sie sich erholt hatte und der Atem wieder einigermaßen normal war, betätigte sie einen Schalter, damit das Verdeckt ihres Cabrios aufging. Es war eine laue Sommernacht und Jewel wollte während der Heimfahrt den Fahrtwind auf ihrem Latexkörper spüren.
Die Fahrt in dem offenen Wagen fühlte sich wunderbar an. Wenig später fühlte Jewel sogar eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. Und das lag daran, dass sie vollkommen ungeschützt durch die Stadt fuhr. Nun konnte jeder Nachtschwärmer eine bizarre Latexfrau sehen, und Jewel konnte sich nicht den neugierigen Blicken entziehen.

Als Jewel an einer roten Ampel warten musste, hielt neben ihr ein Polizeifahrzeug an. Obwohl Jewel nicht hinüber schaute, konnte sie regelrecht fühlen wie sie angestarrt wurde.
Und als die Ampel auf Grün wechselte, wurde bei dem Polizeiwagen das Blaulicht eingeschaltet. Jewel wusste sofort dass es Probleme gäbe. Da sie weder betrunken oder zu schnell gefahren war, konnte nur ihr Latex- Outfit der Grund dafür sein, dass sie hinter der Kreuzung auf einem leeren Parkplatz anhalten musste.
Der Polizeiwagen wurde so angehalten, dass die Scheinwerfer Jewels Wagen, und somit auch sie, anstrahlten. Einer der beiden Polizisten stieg aus und kam zu ihr hinüber. Er begrüßte Jewel und bat um ihren Führer- und den Fahrzeugschein. Das tat er ganz normal, wie er es bei jeder anderen Fahrzeugkontrolle tat. Jewel gab ihm mit ihren verbundenen Händen den Führschein. Dabei musste sie sich allerdings wegen des steifen Korsetts weit zurück lehnen, wodurch sie wiederum leise stöhnte.
Der Polizist kehrte mit den Dokumenten zu seinen Wagen zurück, während Jewel in ihrer ganzen Pracht im Scheinwerferlicht des Polizeiwagens zu sehen war.

Während der eine Polizist Jewels Papiere kontrollierte, stieg der andere Polizist aus und ging zu Jewel hinüber. Als er neben ihr stand, fragte er ob alles in Ordnung wäre.
Jewel nickte.
Dann fragte er ob sie ihre Maske entfernen könnte.
Jewel schüttelte den Kopf so gut es ging.
Da kam der Polizist mit Jewels Papieren dazu, zeigte auf Jewels verbundene Hände und fragte ob sie die Schlösser öffnen könnte.
Jewel schüttelte erneut den Kopf.
"Die Schlüssel sind zu Hause. Richtig?", fragte er und zeigte dabei auf ihren Führerschein.
Jewel nickte.
"Sie wissen dass das gefährlich ist?", fragte der Polizist.
Jewel zuckte nur mit den Schultern.
Da Jewel keinen Atem- Alkoholtest machen konnte, wurde sie gebeten auszusteigen um mehrere Nüchternheitstests zu machen.
Während Jewel auf einer der weißen Parkplatzlinien mehrmals hin und her ging, konnte sie geradezu fühlen wie die beiden Männer ihren glänzenden und knackigen Körper anstarrten.
Schließlich gab man ihr die Papiere zurück und einer der beiden Polizisten zeigte auf Jewels Schuhe. Dabei sagte er: "Wir lassen sie jetzt so wie sie sind nach Hause fahren. Fahren sie bitte vorsichtig und ich rate ihnen das nicht mehr zu tun. Mit diesen Schuhen und den gefesselten Händen ist ein sicheres Autofahren nicht möglich. Haben sie das verstanden?"
Jewel nickte.

Jewel fuhr erleichtert weiter. Sie war aber auch gleichzeitig darüber überrascht, dass sie nun noch mehr erregt war als zuvor. Der Grund musste in dem strengen Herumkommandieren und der öffentlichen "Demütigung" gelegen haben. Das machte Jewel nachdenklich und sie nahm sich vor diese Master oder Mistress- Spiele einmal auszuprobieren.
Als sie endlich ihr Wohnhaus erreicht hatte, parkte sie den Wagen in der Garage und trippelte ins Haus hinein. Sie war müde, wusste aber dass sie ihr endgültiges Outfit für das Wochenende noch nicht beendet hatte. Und wenn sie es nicht sofort machen würde, wäre sie garantiert ziemlich enttäuscht. Mit anderen Worten: Das schöne geplante Wochenende wäre versaut.
Im Schlafzimmer angekommen, entfernte sie das Halsband, die Hand- und Fußfesselungen, und zog die Stiefel aus, um einen weiteren Ganzanzug anzuziehen. Dieser Ganzanzug besaß eine angeklebte Latexmaske sowie Handschuhe und Füßlinge. Die Maske hatte jedoch keine Mundöffnung und nur perforierte Augenöffnungen. Wenn Jewel in diesem zusätzlichen Anzug versiegelt wäre, könnte sie für den Rest der Latexsession weder den Knebel noch das Korsett entfernen.

Jewel zwängte sich also in den dritten Ganzanzug hinein, schloss den Reißverschluss und wartete bis der zuvor aufgetragene Klebstoff abband.
Einer plötzlichen Eingebung folgend zog sie wieder die Ponystiefel an. Jewel schnürte diese bis zum Schritt reichenden Stiefel wieder fest zu und genoss die zusätzliche Schicht der Gummistiefel.
Danach stand sie auf und zog ein knöchellanges Humpelkleid über den Kopf nach unten. Das war gar nicht so leicht, da dieses Kleid sehr eng war und ihre Beine fest zusammendrückte. Das wiederum zwang Jewel nur noch sehr, sehr kleine Schritte machen zu können.
Nachdem sie ihre Hände und Arme in die engen Ärmel des Humpelkleids hineingezwängt hatte, schloss sie den kurzen Rückenreißverschluss. Anschließend legte sie sich wieder das breite Halsband und die Handgelenksmanschetten an. Das Halsband sorgte dafür, dass sie nicht mehr an den Reißverschluss des Humplelkleids gelangen konnte. Jene zusätzlichen Fesselungen wurden natürlich abgeschlossen.
Jewel nahm die der Manschetten und des Kragens, sowie die Fernbedienung ihrer beiden Monster in die Hände. Sie aktivierte das Programm der beiden Dildos und legte die Schlüssel samt Fernbedienung in einen kleinen Safe, der mit einem Zeitschloss versehen war. Nachdem der Safe geschlossen war, konnte Jewel erst am frühen Montag- Morgen wieder an die Schlüssel gelangen um sich zu befreien.

Jewel atmete schwer durch die kleinen Nasenöffnungen der beiden Masken ein und aus, während sie mit winzigen Schritten gegen den engen Rock ankämpfend vom Wohnzimmer, wo der Safe war, zum Schlafzimmer zurückkehrte. Sie wusste allerdings auch nur zu genau, dass und wie sie sich selber für das Wochenende in Latex eingeschlossen hatte. Sie genoss es mit jeder Faser ihres Körpers. Und während sie nach Luft rang, hoffte sie dass sie nicht in Panik geraten würde, weil sie dann ihre schöne Gummiwäsche mit einer Schere ruinieren müsste. Jewel verdrängte jedoch schnell diesen Gedanken und legte sich auf das Bett. Dort schloss sie ihre Handgelenke zusammen und ließ den Schlüssel auf den Boden fallen. Danach schlief sie zufrieden ein, obwohl sie genau wusste dass sie in ungefähr einer Stunde von den in ihr steckenden Monstern geweckt werden würde.

Und dem war auch so! In der Nacht wurde Jewel geweckt und rang nach Luft, während sie von dem ersten Orgasmus des langen Wochenendes durchgeschüttelt wurde. Und während das geschah, dachte sie: "Das ist echte Latexleidenschaft."

Die Vibrationen hörten wieder auf und Jewel lag total erregt und immer noch nach Luft ringend im Bett. Sie versuchte wieder einzuschlafen, denn sie wusste dass dies nur der Auftakt zu einem langen und schönen Wochenende war.