Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 10.03.2018

Gummi- Bondage- Sklave

von rbp818

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Vorwort

Dies ist eine Geschichte über einen jungen Mann, der den geheimen Traum hat in einer Zwangsjacke gefangen und obendrein ein gefesselter in Gummi verpackter Gefangener oder gar ein Gummi- Bondage- Sklave zu sein.
Was lange sein Geheimnis war, wird jedoch schneller als er denken kann gar nicht mehr so geheim sein. Sein Traum oder Wunsch wird nämlich plötzlich Realität, als er sich streng verpackt in Gummi samt Zwangsjacke wiederfindet und aus diesem Traum nicht mehr entkommt. Er muss erkennen, dass er der Gummi- Bondage- Gefangene einer Gummiherrin sein wird, die beabsichtigt ihn zu ihrem Gummi- Bondage- Sklave machen will.

Er wird zu seiner Bestürzung - aber eigentlich zu seiner hellen Freude – feststellen, dass die Gummiherrin ihm seine komplette "normale" Kleidung weggenommen hat und er nur noch Gummiwäsche tragen muss. Letzteres wird obendrein durch Ketten und Ähnlichem verschlossen. Ihn erwartet ein Leben kontinuierlichem Gummieinschluss. Ein Leben voller süßer Mühen, in dem er von seiner Gummiherrin gequält wird und für sie leidet. Eine Gummiherrin, die von ihm strengsten Gehorsam erwartet und Zuwiderhandlungen streng bestraft. So wird er schon sehr bald entdecken, dass seine Gummiherrin sehr grausam sein kann. Sie hat nämlich schier unendlich viele Ideen wie man einen Gummi- Sklaven endlos leiden lassen kann. Und genauso wie seine Qualen, könnte diese Geschichte niemals ein Ende haben.

Wir sollten ihn in Ruhe lassen, damit er seine schrecklichen Qualen des Gummieinschlusses aus den Händen seiner grausamen Gummiherrin erleiden kann. Aber ich bin mir sicher dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, es viel lieber vorziehen einige der aufregenden und quälenden Schritte seines neuen Lebens als ein Gummi- Bondage- Sklave miterleben wollen. Wen Sie das lesen, werden sie feststellen wie nah diese Geschichte zu Ihren eigenen Phantasien ist, und wie schmal der Grat zwischen Phantasie und Realität sein kann. Es ist ziemlich seltsam, wie jene recht unscheinbare Dame es schafft die Phantasie eines Menschen lebendig werden zu lassen. Der Verfasser dieser Geschichte kann in gewisser Weise "mitreden", da er entsprechende Erfahrungen hat. Natürlich leidet selbst der Schriftsteller hin und wieder mit. Aber keine Angst, alles hat ein gutes Ende. Aber das wird dem Leser wahrscheinlich erst im "Epilog" klar werden.

Kapitel 1
Mit einundzwanzig beginnt das Leben.

Meine Faszination für Zwangsjacken geht bis zu meiner Kindheit zurück. Ich war zu einer Zirkusvorstellung mitgenommen worden. Und einer der Auftritte war der eines "Befreiungskünstlers". Der Mann wurde in einer Zwangsjacke aus Segeltuch oder dergleichen gesichert, und ich war davon begeistert wie all die Riemen fest angezogen und gesichert wurden. Als ich älter wurde, träumte ich davon auch ein Befreiungskünstler zu sein, der jeden Tag in eine Zwangsjacke gesperrt wurde. So entstand ein Sammelalbum voller Bilder und Beschreibungen von Zwangsjacken. Aber es war ein Traum, und ich hatte niemals auch nur einer Person von meiner Faszination für dieses wunderbare Kleidungsstück erzählt. Später fühlte ich mich irgendwie von Gummiregenmänteln angezogen, verstand aber nicht in jenen jungen Jahren warum ich diese mir damals noch fremden aber dennoch schönen Gefühle bekam, wenn ich einen dieser Mäntel anzog.

Nach Beendigung der Schule begann ich eine Berufsausbildung in Bristol. Da der Ort ziemlich weit entfernt von meiner Heimatstadt war, musste ich mir eine Unterkunft besorgen. Das Unternehmen, wofür ich arbeitete, fand für mich ein Zimmer bei einer Frau namens Vernon. Sie war eine sehr junge Dame, die ihren Mann bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Sie lebte allein in einem großen, etwas abseits stehenden Haus. Ich hatte immer angenommen, dass sie Untermieter aufnahm um ihre Finanzen aufzubessern. Ich hatte mein eigenes Schlafzimmer, lebte aber dort so als wäre ich ein Familienmitglied. Meine Vermieterin achtete auf ihr Aussehen. Ich wusste aber auch, dass sie einen schwarzen glänzenden Rubber- Mackintosh besaß, den sie ziemlich oft anzog wenn sie das Haus verließ. Nur an sehr heißen sonnigen Tagen blieb der Mantel an der Garderobe hängen. Ich hatte mich oft gefragt ob sie auch andere Sachen aus Gummi tragen würde. Es ergab sich jedoch niemals die Gelegenheit das herauszufinden.

Es hatten sich während meiner Lehrzeit ein paar Gummisachen angesammelt. Nichts Besonderes, nur ein paar Dinge, die ich hin und wieder bei einem Hersteller bestellte und die dann per Post bei mir ankamen. Das waren ein Gummihemd und Unterhose, Gummistrümpfe und ein Gummikorsett mit Strumpfhaltern, Gummihandschuhe und ein schwerer Gummiregenmantel. Ich trug diese Sachen nachts und genoss das schöne Gefühl des Gummis auf meiner Haut. Und wenn ich mich zusätzlich mit diversen Ledergürteln fesselte, brachte das mich zu einem Orgasmus. Und doch träumte ich immer wieder davon so richtig in Gummi gefesselt zu sein, so dass ich eine lange Zeit darin gefangen bleiben müsste. Aber das war halt nur eine Phantasie, von der ich immer meinte, dass sie nie erfüllt werden würde.

Ich hatte meine Lehre beendet, und suchte eine neue Stelle, bei der ich genug verdienen konnte um meine Vorlieben besser ausleben zu können. Hin und wieder, wenn das Wetter recht schön war, ging ich in die Stadt und suchte entsprechende Läden, die meist in schmuddeligen Nebenstraßen versteckt waren. Eines Tages geschah etwas während einer dieser Spaziergänge, das mein Leben für immer veränderte. Ich ging eine ruhige Nebenstraße entlang, als ich im Schaufenster eines Ladens einen kleinen Flyer stecken sah. Ich nahm ihn in die Hand und als ich ihn mir genau ansah, bekam ich fast einen Orgasmus. Der Flyer warb für eine Fetisch- Veranstaltung, welche "Rubber- Bondage- Night" hieß. Ich war verdutzt und schaute mir den Flyer noch genauer an. Ich schaute mir noch einmal das Bild an, welches mir zuerst aufgefallen war. Darauf war ein Mann abgebildet, der eine Zwangsjacke trug. Aber es war nicht die gleiche Segeltuch- Zwangsjacke wie in meinen Träumen. Diese Zwangsjacke bestand aus schwarzem Gummi mit einer Haube, die den Kopf des Mannes bedeckte. Eine Frau, sie trug einen schwarzen Gummiganzanzug, sicherte die vielen Schnallen der Gummizwangsjacke. Ich war von dem Anblick dieses Bilds fasziniert!
Auf der Rückseite des Flyers standen Details der Veranstaltung. Als ich jedoch das Datum las, war meine Aufregung schnell gedämpft, da die Party bereits letzte Nacht stattgefunden hatte. Unter dem Bild stand allerdings geschrieben: "Gummi- Bondage- Artikel von Ripplesmooth". Daneben stand sogar die Adresse. Ich wusste wo das war, denn es war nur ein paar Straßen weiter, was mich erstaunte, denn ich hatte dort noch nie einen Laden gesehen. So begab ich mich sofort auf den Weg zu der angegebenen Adresse.
Dort angekommen sah ich kein Schild oder dergleichen, nur einen kleinen Klingelknopf neben einer Tür und den Namen "Ripplesmooth".
Ich drückte auf den Klingelknopf, und ein Summer sagte mir, dass die Tür geöffnet worden war. Ich öffnete die Tür und trat ein.
Regal an Regal voller Gummikleidung begrüßte meinen erstaunten Anblick. Ein Verkäufer befand sich hinter der Verkaufstheke, und ich war erstaunt als ich sah dass er vollständig in Gummi gekleidet war. Er trug schwarze Gummijeans, ein Gummihemd und Gummistiefel.

"Wenn sie eine Frage haben oder etwas anprobieren möchten, rufen sie einfach nach mir", sagte der Verkäufer zur Begrüßung.
Ich ging zu den Regalen hinüber und begann mir die Artikel anzusehen. Es gab Gummiwäsche aller Art. Jeans, Hemden, Unterwäsche, Hüte, aber nicht das was ich zu sehen hoffte. Ich hatte gehofft Ganzanzüge, Zwangsjacken oder solche Dinge zu sehen. Schließlich war ich am Ende der Regale angelangt und wollte mich wieder zur Tür begeben, als der Verkäufer mich ansprach.
"Wir haben noch mehr im hinteren Raum. Dort findest du Sachen, die es hier vorne nicht gibt", sagte er und zeigte auf eine Tür, von der ich angenommen hatte, dass dahinter Privaträume wären. Ich steuerte also auf den nächsten Raum des Ladens zu. Dieses Mal wurden meine wildesten Träume wahr. Es gab dort alle Arten von bizarren Gummi- Bondage- Artikeln. Es gab einfache Anzüge, die wie normale Surfanzüge aussahen. Gummiganzanzüge aller Arten. Manche sogar mit angeklebten Masken, Handschuhen und Füßlingen. Es gab sehr komplex ausschauende Gummi- Bondage- Anzüge und Gummischlafsäcke. Es gab schwere Ledergeschirre an denen sogar Butt- Plugs befestigt waren. Ich sah auch Kopfgeschirre mit daran befestigten Knebeln. Dann gab es jede Menge Handschellen, Fußschellen, mit und ohne Ketten. Es gab Gummibettlaken und Gummibettbezüge. Aber am besten von allen: Es gab viele verschiedene Gummizwangsjacken.

Ich nahm mir die Zeit und schaute mir das unglaubliche Angebot von Gummizwangsjacken an. Es gab schlichte Zwangsjacken bis hin zu welchen mit Maske, Knebel und jede Menge Riemen. Die beste aller Zwangsjacken war ein kompletter Anzug. Es war unglaublich!
Ich schaute mir die verschiedenen Riemen an, als der Verkäufer meine Schulter berührte, woraufhin ich mich höllisch erschrak.
"Entschuldigung", sagte er. "Ich hatte nicht vor sie zu erschrecken. Wie ich sehe, haben sie etwas gefunden dass sie interessiert. Möchten sie es anprobieren?"
Ich fiel fast in Ohnmacht. Zuerst hatte ich diesen obskuren Laden gefunden. Dann durfte ich mir all das anschauen und berühren wovon ich all die Jahre geträumt habe. Und nun bekam ich die Chance diese bizarre Variation einer Zwangsjacke auszuprobieren!
Der Verkäufer deutete meine Reaktion richtig, und bevor ich etwas sagen konnte, nahm er den Anzug und steuerte auf den Umkleideraum zu. Dabei sagte er lächelnd: "Folgen sie mir bitte."
Im Umkleideraum stäubte der Verkäufer, er hieß übrigens "Des", Talkum in den Anzug hinein. Dann sagte er: "Ziehe sie sich bitte aus. Dann führen sie ihre Beine in den Anzug hinein und ziehen ihn bis fast zu den Hüften hoch. Wenn sie so weit sind, rufen sie mich. Ich warte derweil draußen und werde ihnen dann helfen den restlichen Anzug anzuziehen."

Ich zog mich aus und führte meine Füße in die Beine des Anzugs hinein. Die Kälte des Gummis sandte einen Schauer durch meinen nackten Körper, während ich den Gummizwangsjackenanzug über meinen Beinen hinauf zog. Das Gefühl war sensationell. Mein Penis reagierte sofort und ich bekam augenblicklich eine harte Erektion.
Ich zog den Vorhang leicht zurück und DES kam zu mir in den Umkleideraum hinein. Er sah meine Erektion und sagte dass der Anzug "die richtige Wirkung" auf mich hätte.
Er neigte sich nach vorne und ergriff den Großteil des Anzugs. Dann bewegte er sich gleichzeitig etwas nach hinten und sagte: "Nun denn. Sind sie für den Plug bereit?"
Ich drehte mich schnell um und fragte mich was er meinte. In meiner Eile hatte ich versäumt mir den Anzug noch genauer anzuschauen und dabei den innen festgeklebten und ziemlich großen Plug übersehen. Einerseits erregte mich der Gedanke dass zusätzlich ein Plug in meinen After eindringen würde. Andererseits hatte ich mich noch nie für anale Dinge interessiert. Wollte ich einen Rückzieher machen, wo ich doch schon so nah an meinem Traumziel war? Schließlich würde es auch bedeuten dass ich mich nie wieder in diesem Laden blicken lassen könnte.
Ich nickte und neigte mich nach vorne. Er führte den Plug in die richtige Position. Ein fremdes Gefühl ging durch mich durch, während er den Gummizapfen zwischen meine Arschbacken und dann tief in meine anale Öffnung hinein drückte.
Ich stellte mich wieder gerade hin und spürte dann erst so richtig wie groß der Plug wirklich war. Es gab aber keine Zeit darüber nachzudenken, da er mir half meine Armen in die engen Ärmel hinein zu führen. Und als meine Hände in den engen Handsäcken an den Enden der Ärmel gefangen waren, wechselte meine Aufmerksamkeit endgültig von meinem gefüllten analen Loch zum Rest des Anzugs.
Da meine Arme und Hände nun im Anzug steckten, wurde der restliche Anzug vorsichtig bis über meine Schultern hoch gezogen und der rückwärtige Reißverschluss geschlossen. Der Anzug legte sich überall fest an. Da der Druck auf meinem Gesäß ebenfalls zunahm, spürte ich wie der Gummizapfen noch ein Stück tiefer in mich hineingeschoben wurde. Meine Hände waren nun unbrauchbar und ich streichelte damit meinen gummierten Körper.
Da stellte sich Des vor mich hin und fragte ob ich bereit wäre in dem Anzug versiegelt zu werden. Ich nickte, und nahm die vorne noch lose herunterhängende Maske um sie mir über den Kopf zu ziehen. Die kleinen Augenöffnungen waren mit durchsichtigen Plastiklinsen versiegelt, was mir eine sehr beschränkte Sicht ermöglichte. Es gab einen in der Maske festgeklebten großen und festen Knebel. Nur die Nasenlöcher gaben mir das letzte bisschen Kontakt zur Außenwelt.
Der Knebel wurde in meinen Mund gedrückt und der rückwärtige Reißverschluss der Maske geschlossen. Im Nacken trafen sich die beiden Reißverschlussschieber. Das Schließen der Maske bewirkte dass das Gummi sich noch fester an meinen Kopf, dem Hals und natürlich an meinem Gesicht anlegte. Es stellte außerdem sicher, dass ich den Knebel nicht mehr aus den Mund hinausdrücken konnte.
Des stellte sich so hin damit ich ihn sehen konnte und fragte: "Alles in Ordnung?"
Ich nickte, denn der Knebel sorgte dafür dass ich kein Geräusch mehr von mir geben konnte.
Er stellte sich wieder hinter mich hin und ich spürte wie er sie Riemen, welche auf meinem Rücken quer über dem Reißverschluss verliefen, nacheinander festzog. Ein Riemen befand sich an meinem Hals und sechs auf dem Rücken. Dabei spürte ich wie der Ganzanzug noch fester an meinen Körper gedrückt wurde. Es war sogar so, als ob der Anzug noch enger werden würde, was sich wunderschön anfühlte. Der After- Plug und der Knebel füllten nun meine beiden Körperöffnungen voll aus und ich spürte wie den Schweiß, der ebenfalls in dem Anzug gefangen war. Von der anfänglichen Kälte des Gummis war nun nichts mehr zu spüren.
Dann wurden meine Arme vor meinem Körper gekreuzt und die langen Laschen der Ärmel nach hinten gezogen, wo sie ganz stramm miteinander verbunden wurden. Ich war gezwungen mich zu umarmen, außerstande zu sprechen oder sonst irgendwas zu tun. Es war der Himmel! Es war besser, als ich es mir jemals vorgestellt oder geträumt hatte. Ich erinnerte mich daran wie der Befreiungskünstler aus seiner Zwangsjacke entkommen war, aber der Designer dieses Anzugs war mir einen Schritt voraus. Des zog nämlich einen Riemen von hinten kurz über meinen Ellenbogen über meinen Oberarme hindurch und dann wieder nach hinten, wo er dann den Riemen auf meinem Rücken schloss. Er zog den Riemen so fest an, dass meine Oberarme etwas nach hinten und gleichzeitig ganz fest an den Körper gedrückt wurden. Danach zog er die Riemen meiner Ärmelspitzen noch einmal fest nach. Nun gab es keine Hoffnung mehr meine Arme über meinen Kopf hochzuheben, wie es ein Befreiungskünstler tun würde. Nun war ich wirklich gefangen.
Des sagte, dass er wieder nach vorne in den Laden zurückgehen würde, wo er etwa eineinhalb Stunden mit Schreibarbeiten beschäftigt sein würde. Danach würde er zu mir zurückkehren um zu sehen wie ich mich fühlen würde. Bevor er ging sagte er: "Da der Anzug jetzt getragen worden ist, und der Knebel als auch der Plug eingeführt sind, kann ich ihn nicht mehr als Neuware verkaufen. Ich kann ihnen aber für diesen Anzug einen Rabatt gewähren, da er bereits getragen wurde. Wenn sie den Anzug allerdings an der Vorderseite, äh, mit Flüssigkeiten benetzen, müssen sie den Anzug nach Hause mitnehmen."
Ich nahm nur noch die Worte "nach Hause" wahr. Und bevor ich mir Gedanken über die Folgen machen konnte, bekam ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Es folgten während der nächsten eineinhalb Stunden sechs weitere Orgasmen. Der Anzug war also im Begriff meiner zu sein, ob ich es wollte oder nicht.

Nachdem Des zu mir zurückgekommen war, half er mir aus dem Anzug heraus. Dabei sagte er: "Hinten gibt es eine Dusche, die sie benutzen dürfen. Ich reinige derweil den Anzug und packe ihn ein."
Als ich aus der Dusche zurückkehrte, wartete Des an der Kasse mit einem großen Sack. Nun, ich hatte keine Wahlmöglichkeit, der Anzug war meiner. Ich bezahlte einen angemessenen Preis.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis ich das Haus meiner Vermieterin endlich erreicht hatte. Dort angekommen schmuggelte ich mein Paket in mein Zimmer hinein. Ich legte es aus auf das Bett und sah es mir sehnsüchtig an. Würde ich es schaffen ohne fremde Hilfe wieder diesen Anzug anzuziehen? Schließlich kannte ich niemanden, der mich darin sichern würde.
Ich verließ mein Zimmer und ging nach unten, wo ich mit meiner Zimmerwirtin einen Kaffee trank und mit ihr etwas plauderte. Nach einer Weile standen wir auf, ich sagte "Gute Nacht", und ging zu meinem Zimmer zurück. Dort lag der schöne schwarze Gummi- Bondage- Anzug und schien nur darauf zu warten dass ich mich darin einschließen würde.

Kapitel 2
Der Gummi- Bondage- Gefangene trifft seine Gummiherrin.

"Ja", dachte ich, "wenn ich ein Schuhband am Reißverschlussschieber festbinde, kann ich den rückwärtigen Reißverschluss schließen. Ich müsste auch in der Lage sein die Riemen auf dem Rücken lose durch die Schnallen zu schieben. Und wenn ich die Riemen und Schnallen, die an den Enden der Handschuhe sind, zusammenfügte und dann meine Arme über meinen Kopf ziehe, also genau umgekehrt wie es ein Befreiungskünstler macht, wäre ich in einem vernünftigen Zustand der Gummifesselung. So kann ich dann auch jeder Zeit mich wieder daraus selber befreien."
Ich begann mich also umzuziehen und nach etwa 30 anstrengenden Minuten war ich in dem Gummi- Zwangsjacken- Anzug gesichert. Es war natürlich nicht so fest wie es der Verkäufer getan hatte, aber es fühlte sich sehr schön und recht angenehm an. Der Plug machte seine Anwesenheit natürlich wieder mehr als deutlich und der Knebel gab mir das wunderbare Gefühl der Hilflosigkeit als auch der Unterwürfigkeit.
Ich legte mich auf dem Bett hin, entspannte mich und schlief langsam ein. Ich wurde während der Nacht ein paar Mal wach, schlief aber schnell wieder ein. Das Gummi und die Fesselung waren entspannend als auch erregend zugleich.

Als ich am anderen Morgen aufwachte, war es bereits acht Uhr. Da es aber Samstag war, musste ich nicht zur Arbeit gehen. Ich rollte mich auf die Seite und setzte mich dann auf die Bettkante. Dann versuchte ich meine Arme über meinen Kopf zu heben, um mich zu befreien.
Doch dann musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass die Ärmelriemen sich irgendwie unter oder an einer der rückwärtigen Riemen verheddert oder verhakt hatten. Ich konnte also nicht mehr meine Arme hochheben! Ich drückte meine Arme ganz fest an meinen Körper heran um den Riemen auf meinem Rücken mehr "Luft" zu geben, damit sie sich voneinander lösen würden. Ich versuchte sogar meinen Rücken durchzudrücken um dadurch die verhedderten Riemen voneinander zu lösen. Aber es half alles nichts.
So glitt ich in meiner Verzweiflung auf den Fußboden hinunter und zappelte dort herum. Doch nach einem 15 Minütigen Kampf musste ich mir eingestehen dass ich wirklich gut in dem Anzug gefangen war. Ich müsste also nach meiner Vermieterin rufen, damit sie mich befreien würde. Doch der Knebel, der meinen Mund füllte, sorgte ziemlich effektiv dafür dass ich stumm blieb.
Dann versuchte ich mich wieder auf das Bett zu setzen, schaffte es aber irgendwie nicht. Panik kam langsam in mir hoch, als ich ein Klopfen an der Tür vernahm.
"Bist du bereits wach, John?", fragte meine Vermieterin.
Ich grunzte so laut ich trotz des Knebels konnte.
"Alles in Ordnung?", fragt sie nach.
Dann herrscht wieder Ruhe. Doch nach einigen Minuten höre ich wie sie mit einem Zweitschlüssel die Zimmertür öffnet. Sie tritt ein und sagt: "Ach herrjeh! Was haben wir denn da? Ein in Gummi Gefangener, der nur darauf wartet dass seine Herrin ihn freilässt. Du rührst dich nicht vom Fleck. Ich bin in etwa zehn Minuten wieder bei dir und dann werde ich dir helfen dein Problem zu lösen."
Ich hörte wie sie die Tür zu zog und wieder abschloss. Ich war total verwirrt. Was hatte sie mit "Gummi- Gefangener, der auf seine Herrin wartet" gemeint? Und wieso hat sie mich nicht sofort befreit?
Es gab nichts was ich tun konnte, außer zu warten und zu hoffen dass sie vorhatte mich zu befreien.

Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor, bis meine Vermieterin wieder zu mir zurückkehrte. Und als sie das Zimmer betrat vernahm ich das unverkennbare Rascheln von Gummi. Sie stellte sich neben mir hin und schaute auf mich hinunter, da ich immer noch neben dem Bett auf dem Fußboden lag. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich sah, dass sie schwarze Gummireitstiefel, einen knielanges glänzendes schwarzes Gummikleid und Gummihandschuhe trug. Ihr Kopf war ebenfalls mit einer glänzenden schwarzen Gummimaske bedeckt. Da ich auf dem Fußboden lag, konnte ich unter ihr Kleid schauen und sah, dass sie einen glänzenden schwarzen knielangen Gummischlüpfer trug. Sie sah vollkommen anders aus als jene Zimmervermieterin, bei der ich seit fünf Jahren lebte. Doch dann war ich plötzlich sehr besorgt, da ich mich fragte, was sie nun mit mir vorhatte zu tun.
Sie bückte sich, nahm meine vor meinem Körper verschränkten Arme und half mir halb ziehend aufzustehen. Ich fühlte mich erleichtert, da sie damit begann an den rückwärtigen Riemen und Schnallen zu hantieren. Aber meine Erleichterung verwandelte sich rasch in Sorge, da ich fühlte wie die Riemen festgezogen wurden. Schließlich spürte ich, wie sehr, sehr fest in meinem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verpackt wurde. Sie fand sogar den zusätzlichen Armriemen und sicherte damit zusätzlich meine Arme, sodass ich diese nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann folgte sogar noch ein weiterer Riemen, der vorne meine überkreuzten Arme noch stärker miteinander verband.
Nun verstand ich was sie mit "dein Problem lösen" gemeint hatte.

Sie zog und drückte an meinen festgeschnallten Armen und schien zufrieden zu sein, da es für mich keinen Spielraum gab. Dann gab sie mir einen Stoß, und ich plumpste oder fiel auf das Bett. Sie hob meine Beine hoch und platzierte mich in der Mitte des Betts. Sie wählte einige schwere Lederriemen aus meiner Sammlung aus und fuhr fort meine Beine miteinander zu verbinden. Ein Lederriemen verband meine Fußknöchel. Zwei weitere Lederriemen wurden unter- und oberhalb meiner Knie angelegt und fest angezogen. Der letzte Lederriemen verlief über meine Oberschenkel.
Als sie damit fertig war, wusste ich, dass ich absolut "ausbruchssicher" verpackt war. Das hatte aber auch zur Folge, dass ich unter der engen und fest anliegenden Gummihaut eine enorme Erektion bekommen hatte. Und das konnte sie ziemlich eindeutig sehen.
Sie setzte sich neben mir auf die Bettkante und streichelte sanft die Gummiausbuchtung, die mein steifer Penis verursachte. Sie tat es so lange, bis sich mein Körper aufgrund des bevorstehenden Orgasmus verspannte. Da hörte sie abrupt auf und gab meinem Penis mehrere schwere Schläge, wodurch mein kurz bevorstehendes Vergnügen auf der Stelle abgebrochen wurde.
"Lektion Nummer Eins für meinen Gummi- Bondage- Gefangenen: Vergnügen wird nur als Belohnung gewährt. Und du hast dir noch keine Belohnung verdient."
Nun war mir meine neue Situation schlagartig klar geworden. Aber wie sollte es nun weitergehen? Meine Vermieterin musste anscheinend schon seit längerem von meinem Interesse an Gummikleidung und Zwangsjacken gewusst haben. Hatte ich nun mein Traumziel gefunden und sollte dies der Anfang einer völlig anderen Art des Lebens sein? Andererseits war ich schon ein wenig besorgt, da sie mich als ihren Gummi- Bondage- Gefangenen genannt hat. Da wurde mir erst so richtig bewusst, wie wenig ich über ihr Privatleben wusste.
Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank hinüber. Sie öffnete die Türen und hob das lose Bodenbrett hoch, unter dem ich meine Gummiwäsche und mein Zwangsjacken- Sammelalbum versteckt hatte. Na ja, so gut versteckt waren die Sachen also doch nicht.
Sie nahm die Gummisachen heraus und sortierte diese, bevor sie alles auf einen Stuhl legte. Danach setzte sie sich wieder zu mir aufs Bett und schaute mich streng an.
"Da du sehr wirksam geknebelt und somit zum Schweigen gebracht bist, wird dies ein einseitiges Gespräch werden. Ich rede, und du hörst zu. Ich habe schon seit langer Zeit von deiner Gummiwäsche und deinem Interesse an Bondage gewusst. Ich mag nämlich keine Untermieter mit Geheimnissen. Aber ein Geheimnis wie deines weckt in mir ein großes Interesse. Ich war mir bisher nur nicht sicher wie stark dein Interesse an Gummi- Bondage ist. Gut, jetzt kennen wir die Geheimnisse voneinander. Ich bin ab und zu als Domina tätig, die sich auf die Ausbildung und Unterwerfung von Gummi- Sklaven spezialisiert hat. Du bist ziemlich offensichtlich devot, bedarfst aber noch einer äußerst langfristigen Ausbildung und Disziplin in Gummi- Bondage. Ich werde dir deswegen nach her ein Angebot machen. Du hast die Wahl: Du kannst mein beständiger Gummi- Bondage- Gefangener werden und dein Leben damit widmen indem du mir zu Diensten bist, oder du kannst es ablehnen. Wenn du es nicht machen willst, dann musst du natürlich woanders wohnen. Es wäre schließlich eine unmögliche Situation wenn du weiterhin hier wohnst, obwohl du mein Geheimnis kennst. Wenn du dich entscheidest hier zu bleiben, werde ich r-b-p-8-1-8 nennen. Ich kann dich aber auch r-b-p oder einfach nur 8-1-8 nennen. In Anbetracht deiner gegenwärtigen Situation - gefangen in Gummi, geknebelt und gefesselt – bist du jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener, der irgendwann einmal mein Gummisklave sein wird."
Sie legte eine kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.
"Du gehst Montag wie gewohnt zur Arbeit, gibst aber deine Kündigung ab, so dass der Freitag dein letzter Arbeitstag sein wird. Während dieser Woche wirst du, wenn du von der Arbeit heimkommst, die Sachen anziehen, welche ich für dich bereit gelegt habe, und du wirst das tun, was auch immer von dir verlange. Du sprichst mich immer als Herrin an, es sei denn du bist geknebelt. Wenn wir uns begegnen, wirst du immer deinen Kopf nach unten neigen. Wenn du in Gummi streng gefesselt und verpackt bist, und somit außerstande bist dich zu bewegen, bist du natürlich nicht in der Lage deinen Kopf nach unten zu neigen oder andere Dinge zu tun. Ich habe ein spezielles Zimmer, in das du einziehen wirst. Es hat viel bessere Vorrichtungen um einen Gummi- Gefangenen sicher zu verwahren. Am Tag habe ich mit meinen Kunden zu tun und ab jetzt hin und wieder auch nachts, da dein bisheriges Zimmer entsprechend umgebaut wird. Wenn du nicht mehr zur Arbeit gehen musst, wirst du deine Tage damit verbringen, indem du für mich arbeitest. Abends, nachts und an den Wochenenden werde ich mich um deine Ausbildung kümmern."
Sie legte eine weitere kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.
"Heute, im Laufe des Tages werden wir, falls du dich entschlossen hast hier zu bleiben, einkaufen gehen. Wir werden beide in Gummi gekleidet sein. Aber du wirst mit Ketten unter deiner Gummiwäsche gesichert sein. Du kaufst dann jene Gummikleidung kaufen, die ich für dich auswähle. Es werden ausschließlich solche Sachen sein, die deiner Einführung in sehr intensives Gummi- Bondage dienen, welche du lernen wirst zu erdulden. Ich habe außerdem eine große Garderobe von restriktiver Gummikleidung und eine große Sammlung von Fesselsachen um dich entsprechend zu sichern. Das alles wird für deinen neuen Status als mein Gummi- Gefangener mehr als ausreichend. Ich bin mir darüber hinaus sehr sicher, dass wenn deine Ausbildung Fortschritte macht, du noch mehr wirkungsvolle und extreme Gummi- Bondage- Artikel benötigst. Wir werden hin und wieder meine Lieferanten besuchen, damit du neue Artikel wie Geräte und Kleidung kaufen kannst. So wie es aussieht, hast du bereits einen meiner Lieferanten getroffen. Der Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug, der dich gerade sehr effektiv sichert, ist sehr wahrscheinlich eine seiner Ideen. Ich werde dich jetzt ungefähr eine Stunde lang alleine lassen, damit du Zeit und Ruhe hast über deine Situation nachdenken und eine Entscheidung zu treffen."
Sie stand auf und verließ das Zimmer. Die Tür wurde von ihr abgeschlossen.

Die Zeit schien still zu stehen und mein Gehirn konnte die Wendung der Ereignisse immer noch nicht verarbeiten.
Meine Vermieterin, oder meine Herrin, war fast eine Stunde lang weg und ich musste so langsam dringend auf die Toilette. Als sie zurückkam trug sie ein großes Bündel Gummikleidung auf dem Arm. Ich konnte außerdem das unverkennbare Klirren oder Rasseln von Ketten hören. Sie legte die Sachen auf dem Fußende des Betts ab und begann die Riemen von meinen Beinen zu entfernen. Anschließend zog sie mich in eine sitzende Position hoch und öffnete die Schnallen meines Gummi- Zwangsjacken- Anzugs. Danach öffnete sie die beiden rückwärtigen Reißverschlüsse.
"Du kannst jetzt deinen Gummianzug ausziehen", sagte sie. "Geh' rüber zum Badezimmer. Ich möchte dass du dort all deine Körperhaare entfernst, und wehe ich sehe hinterher noch ein Härchen. Wenn du nicht mehr zur Arbeit gehst, werde ich auch deinen Kopf rasieren. Das soll nämlich sicherstellen, dass du stets einen vollen Hautkontakt mit deiner Gummikleidung hast. Wenn du aus dem Bad zurückkommst, ziehst du die Gummikleidung an, die hier auf dem Bett liegt. Die Ketten werden ebenfalls benutzt. Die Handfesseln, das Halsband und all die Riemen sind selbstschließend. Unterlassungen meiner Anweisungen werden protokolliert und haben eine Bestrafung zur Folge. Hast du verstanden was ich dir sage?" Ich nickte mit meinem Kopf. Danach verließ sie das Zimmer, ließ aber diesmal die Tür offen.

Ich befreite mich aus dem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug und wollte meinen Morgenmantel anziehen, der innen an der Tür hing. Dort stellte ich jedoch zu meiner Überraschung fest, dass er durch einen knöchellangen Morgenmantel aus schwarzem Gummi ersetzt worden war. Ich fragte mich wann sie das getan hatte. Als ich ihn anzog, war ich sofort von dem kühlen Gummi auf meinem nackten Körper begeistert. So ging ich laut raschelnd zum Badezimmer.
Während ich in der Duschkabine stand, rasierte ich meinen Körper und achtete darauf dass nicht ein Härchen übrig blieb. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und zog wieder den Gummimorgenmantel an. Was für ein Gefühl! Ich ejakulierte fast sofort in den Gummimantel. So musste ich den Morgenmantel und mich schnell reinigen, bevor ich das Badezimmer wieder verließ. Das Gummi gab mir ein prickelndes Gefühl auf meinen nun unbehaarten Körper und ich fragte mich wie ich um Himmels Willen mit dieser neuen Sinnesempfindung, die mein neues Leben bestimmen sollte, nur zurechtkommen konnte.

Nachdem ich zu meinem Zimmer zurückgekehrt war, schaute ich mir die Sachen an, welche meine Gummiherrin für mich hingelegt hatte. Ich war ziemlich überrascht als ich feststellte, dass die Gummikleidung durchweg sehr feminin war. Ich hatte noch nie eine Transvestiten- Tendenz gehabt, nahm aber an, dass die Tätigkeiten, die ich machen sollte, niedriger Art sein sollten und ich dementsprechend das Gummi- Hausmädchen meiner Herrin sein sollte.
So fragte ich mich für einen kurzen Moment ob dies der Moment war das alles zu beenden, und die Dinge zu irgendeiner Art von Normalität zurückzubekommen. Ich erwog sogar meine "normale" Kleidung anzuziehen, meine Sachen zu packen und zu gehen. So öffnete ich die Kommode und war entsetzt. Sie war leer! Ich schaute schnell im Kleiderschrank nach, aber der war auch leer. Sogar mein Koffer fehlte, der immer oben auf dem Schrank gestanden hatte. Sie hatte es offensichtlich getan während ich im Badezimmer war. Meine Gummi- Herrin nahm es also sehr ernst mit ihrem Vorhaben mich zu ihrem Gummi- Sklaven zu machen.
Da nun meine gewöhnliche Kleidung entfernt war, blieb mir also nur noch die Möglichkeit die auf dem Bett liegende Gummiwäsche ausziehen und das tun was meine Herrin wollte. Ich konnte aber auch nicht diese Gelegenheit, wovon ich immer geträumt hatte, einfach zurückweisen. Ich schaute die auf das Bett gelegte Gummikleidung an und ich wusste ganz genau dass dies wirklich das war, was ich schon immer wollte.

Kapitel 3
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt eine ganz neue Welt.

Das erste Kleidungsstück, welches ich anzog, war ein sehr dickes Figur- formendes Gummi- Korselette mit integrierten und sehr auffälligen künstlichen Brüsten. Ich schätzte die Oberweite so auf 95 Zentimeter. Ich musste tief einatmen, um den vorderen Reißverschluss schließen zu können. Und nachdem ich die zusätzlichen sechs Riemen, welche quer über dem Reißverschluss verliefen, geschlossen hatte, war ich so steif, dass ich mich kaum noch nach vorne beugen konnte. Es folgte ein Paar lange Gummistrümpfe, welche ich an den acht Strumpfhaltern des Oberteils sicherte. Danach waren zwei knielange Gummischlüpfer an der Reihe, welche extrem eng waren. Sie bestanden aus dickem, schwarzem Gummi und hatten große Schrittöffnungen. Dadurch blieben mein Penis, meine Hoden und meine Arschbacken ungeschützt.
Allein das Anziehen dieser Kleidungsstücke hatte zur Folge dass ich eine Erektion bekam. Dass die Sache extrem gut und eng an meinem Körper an lagen, führte ebenfalls zu einer anwachsenden Erregung.
Über jene Gummiunterwäsche zog ich dann einen verdammt eng anliegenden schwarzen Gummiunterrock, der bis an die Waden hinab reichte. Und darüber kam das eigentliche Gummikleid. Es saß unten herum relativ locker und war kaum länger als der Gummiunterrock. Das schwarze Gummikleid war aus zwei Schichten des dicken Gummis gefertigt. Es hatte einen hohen sehr festsitzenden steifen Kragen und lange Ärmel. Letztere endeten in engen Manschetten, die aus weißem Gummi waren. Nachdem der rückwärtige Reißverschluss des Gummikleids geschlossen war, führte ich meine in Gummi verpackten Füße in ein Paar schwarzer Gummi- Reitstiefel hinein.
Zu guter Letzt legte ich mir eine Schürze an. Sie bestand aus zwei Lagen weißen Gummis. Sie hatte einen hohen Latz und bedeckte die Vorderseite des Gummikleids vollständig.

Bisher hatte mir alles perfekt gepasst. Es war mir geradezu unheimlich wie meine neue Herrin es bewerkstelligt hatte das all diese Gummikleidungsstücke, die sie verfügbar hatte, "zufällig" mir so gut passten. Ich fragte mich ob sie das alles schon länger geplant hatte und ihren Plan just in dem Moment umsetzte, als sie mich, gefangen in meinem Zwangsjackenganzanzug, vorfand. Ich nahm mir vor das irgendwann herauszufinden.

Ich sah mir den Ketten- Satz an. Es gab Fußknöchelschellen und Handschellen, ein Halsband und einen breiten Taillenriemen. Das Halsband und der Taillenriemen waren aus stabilem schwarzem Leder gefertigt. Die Fußknöchelschellen waren wie die Handschellen jeweils mit einer Kette verbunden. Eine lange Kette war jeweils an der Mitte der beiden kurzen Verbindungsketten befestigt. Diese lange Kette war auch am Taillenriemen und am Halsband befestigt. Ich legte mir zuerst die weit geöffneten Fußknöchelschellen über meinen Gummireitstiefeln an. Als ich die Schellen schloss und dabei das Klicken hörte, wurde mir klar, dass nur meine Herrin die Schlüssel besaß und nur sie mich wieder befreien konnte.
Ich legte mir den Taillenriemen und das Halsband an, bevor ich mir die Handschellen anlegte. Nun hatte ich mich selbst eingeschlossen und musste so bleiben bis meine Vermieterin, die sich nun meine Herrin nannte, beschloss mich freizulassen.

Das Rascheln von Gummi erschreckte mich und meine Herrin, immer noch in ihrem glänzenden schwarzen Gummi gekleidet, betrat das Zimmer. Sie blieb stehen und betrachtete mich von oben bis unten.
"Dann und wann, Gummisklave 818, werde ich dich unter deinem Kleid kontrollieren. Ich werde in meine Hände klatschen und einen dieser drei folgenden Befehle verwenden, den du sofort befolgst. ‚Vorne hoch', bedeutet dass du die Vorderseite deines Gummikleids, Gummiunterrocks und der Gummischürze bis über die Taille hoch hebst. ‚Hinten hoch', bedeutet dass du hinten deine komplette Gummikleidung bis über deiner Taille hochhebst und du dich leicht nach vorne neigst. ‚Beides hoch', bedeutet dass du all deine Gummikleidung bis über die Taille hoch hebst und gerade stehen bleibst. Wenn ich beendet habe, was auch immer ich tun musste, sage ich einfach ‚runter', und du lässt deine Gummikleidung wieder nach unten gleiten. Du musst dich aber vergewissernd, dass deine Sachen wieder ordentlich aussehen. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herrin", sagte ich mit einer sehr ruhigen Stimme. "Ich habe es verstanden."
"Gut", sagte sie und klatschte zweimal mit ihren in Gummihandschuhen steckenden Händen. Dabei befahl sie: "Vorne hoch!"
Ich wollte mich bücken um die Säume der Gummikleider und der Gummischürze hochzuziehen, stellte aber sofort fest dass es praktisch unmöglich war die recht einfache Anweisung meiner Herrin zu befolgen. Der steife Lederkragen und der steife Gummikragen des Gummikleids hinderten mich daran in Richtung meiner Füße hinunterzusehen. Ich erkannte gleichzeitig, dass ich mich wegen des sehr engen und steifen Gummi- Korseletts nicht wie gewohnt vorbeugen konnte. Als ich es aber dann doch geschafft hatte mich leicht nach vorne zu beugen, wurden meine Hände wegen der verketteten Handgelenke, welche mit dem Taillenriemen verbunden waren, daran gehindert die Säume der Gummikleidungsstücke zu erreichen. Schließlich konnte ich nur durch das Beugen meiner Knie die Säume der drei Gummikleidungsstücke erreichen. Dann stellte ich mich wieder gerade hin und hob gleichzeitig das schwere schwarze Gummikleid, den schwarzen Gummiunterrock und die dicke weiße Gummischürze hoch. Der Lärm des steifen schweren Gummis war fast ohrenbetäubend.

Meine Herrin stellte sich vor mir hin und neigte sich nach vorne. Sie ergriff mit einer gummierten Hand meinen glatt rasierten Penis und die ebenso glatt rasierten Hoden und zog alles gemeinsam etwas von meinem Körper weg. Ich fühlte wie etwas Kaltes meine Schwanzwurzel berührte und gleichzeitig hinter meinen Hoden gegen meinen Körper drückte. Dann hörte ich ein lautes "Klick" und ihre Hände ließen alles los. Ich fühlte augenblicklich wie ein schweres Gewicht meinen Penis und die Hoden nach unten zog. Ich hörte aber auch gleichzeitig das Rasseln einer Kette.
"Das soll nur sicherstellen, dass du jederzeit weißt dass du mein Gefangener bist. Später werde ich eine Vorrichtung anbringen, die dich viel besser kontrollieren wird. Es wird viel wirkungsvoller sein als das Vorhängeschloss, das ich gerade eingesetzt habe. Und es wird eine konstante Mahnung deines Status als mein Gummi- Bondage- Gefangener als auch Gummisklave sein."
Sie klatschte in ihre Hände und befahl: "Runter!"
Als ich das Gummikleid und die Gummischürze runter fallen ließ, spürte ich wie eine kalte Kette gegen meine gummierten Beine pendelte. Ich spürte aber auch wie kaltes Metall meine Hoden zusammendrückte und nach unten zog.
Meine Herrin befestigte eine Führungsleine an einem Ring, der auf der Vorderseite meines Halsbands war.
"Komm' 818, wir machen jetzt einen Spaziergang zu deinem neuen Zimmer. Ich werde dir ein paar schöne Dinge zeigen, die dort nur zu meiner Freude vorhanden sind. Ich werde dir auch erklären wie du ab jetzt deine Zeit verbringst  und wie du deiner Gummiherrin zu dienen hast."
Sie ruckte einmal kurz an der Leine, und ich folgte ihr aus dem Zimmer heraus und dann durch den Flur. Wir blieben an einer schweren Holztür stehen, welche sie mit Hilfe von zwei separaten Schlüsseln aufschloss. Dahinter gab es eine Treppe, und ich folgte ziemlich unsicher meiner Herrin die Stufen hinauf. Unsicher deswegen, weil mich die Ketten und die schwere Gummischürze behinderten.
Am oberen Ende der Treppe befand sich ein kurzer Flur mit drei Türen. Wir hielten vor der letzten Tür an. Meine Herrin drückte auf einen Knopf an der Wand und es erklang ein summendes Geräusch, wie ich im Laden gehört hatte, wo ich den Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug gekauft hatte. Das sagte mir, dass es ein elektrisches Schloss war.
Die Tür glitt mit einem schwachen zischenden Geräusch auf und ich wurde in ein Zimmer hinein geführt, welche ungefähr so groß wie mein bisheriges Zimmer war. Meine Herrin drückte auf einen Knopf der neben der Tür war, und die Tür schloss sich wieder mit einem leisen zischenden Geräusch. Dann hörte ich die Arretierung klicken, konnte aber keinen Mechanismus sehen wie man die Tür von innen öffnen könnte. Dafür sah ich an der Wand ein kleines Zahlen- Drucktastenfeld. Somit war mir sofort klar, dass man den Code wissen musste um die Tür von innen öffnen zu können.
Meine Herrin führte mich in die Mitte des Raums und nahm die Führungsleine ab. Dann klatschte sie in ihre Hände und befahl: "Vorne hoch!"
Diesmal war ich viel schneller in der Lage ihren Befehl zu befolgen.
"Und jetzt knie dich hin, halte aber deine Kleidung weiterhin hoch", war ihr nächster Befehl.
Ich schaffte es niederzuknien ohne das Gleichgewicht zu verlieren.
Sie bückte sich und ich spürte wie an der Kette, und somit an meinen Hoden gezogen wurde. Dann stand sie wieder auf und befahl: "Runter!"
Ich ließ meine Kleidung nach unten fallen, während meine Herrin zur gegenüberliegenden und mit Gummi bezogenen Bank ging und darauf hinsetzte.
"Deine Sicherheitsketten sind jetzt an einem Fußbodenring befestigt um dich daran zu hindern überraschende Bewegungen in Richtung deiner Herrin zu machen", erklärte die Gummiherrin. "Wenn ich gehe, befestige ich dich an einer längeren Kette, die dir erlaubt dich hier im Raum frei zu bewegen. Die Tür kann nur von innen mit dem richtigen Code geöffnet werden. Du bekommst deinen persönlichen Code, den ich dir später sagen werde. Ich kann allerdings von unten deinen Code sperren, falls ich möchte dass du nicht im Haus herumlaufen sollst. Es außerdem eine Sperre wenn der Code mehr als dreimal hintereinander falsch eingegeben wurde. Sei also gewarnt, denn dafür bekommst du jede Menge Strafpunkte. Das gilt auch dann, wenn du dich beim Eintippen deines eigenen Codes vertan hast. Die beiden Türen, an denen wir gerade vorbeigegangen sind, sind meine Behandlungszimmer für meine Besucher. Du musst dir also im Moment keine Gedanken darum machen. Dieser Raum ist ab sofort dein Zimmer. Während der nächsten Woche, wenn du jeden Tag zur Arbeit gehst, lege ich für dich die Kleidung parat, von der ich annehme dass sie für dich geeignet ist. Du wirst jene Sachen ohne zu fragen anziehen. Und wenn du von der Arbeit zurückkehrst, wirst du dich draußen auf dem Flur ausziehen, und in diesem Zimmer die Gummisachen anziehen, die ich für dich bereit gelegt habe. Jeden Abend, wenn du heimkommst, gibt es eine Liste von Aufgaben, die du ausführen wirst. Ich dulde weder Fehler noch Nachlässigkeiten und werde es in deinem Strafbuch notieren. Die Wochenenden sind reserviert für deine Ausbildung. An den Wochenenden gibt es auch Stunden während der du bestraft wirst, damit du die neue Woche mit einem leeren Strafpunktekonto starten kannst. Strafpunkte, die in die neue Woche mit hinüber genommen werden, werden verdoppelt. Es ist natürlich klar, dass wenn du deinen Job beendet hast, du jeden Tag die Aufgaben erledigen wirst, die ich dir auftrage. Und dann werde ich auch in der Lage sein die Abende und die Nächte für deine Anweisung zu benutzen. Das gilt natürlich auch für deine Bestrafungen. Das alles dient dem Zweck dich langsam zu einem perfekten Gummisklaven zu machen. Wenn du nicht mit irgendwelchen Aufgaben beschäftigt bist, werden die Wochenenden der strengen Disziplin und abzuarbeitenden Strafen gewidmet. Wenn du denkst, dass du Strafen durch harte Arbeit und gutes Benehmen vermeiden kannst, fürchte ich dass ich dich enttäuschen muss. Du wirst es nicht schaffen."
Sie legte eine kurze Pause ein, damit ihre Worte auf mich einwirken konnten.
Dann sagte sie: "Es gibt eine Dusche und ein Klo dort hinten im Zimmer, sodass du es nicht verlassen musst. Die Toilette und das Urinal haben ein fast geräuschloses Spülsystem, damit du meine Kunden tagsüber nicht störst. Du musst dieses Zimmer nur dann verlassen, wenn du deinen Hausarbeiten nachgehst oder wenn es was zu essen gibt. Nachts du wirst an entsprechenden Schläuchen angeschlossen, damit es keinen Grund gibt das Bett zu verlassen. Abgesehen davon wird es für dich sowieso unmöglich sein, weil du jede Nacht in äußerst sicherer Gummi- Fesselung sein wirst. Du wirst nachts natürlich in irgendeiner restriktiven Gummikleidung schlafen. Ich bin mir sicher, dass du so manche Nacht in einer richtig angewandten Gummizwangsjacke genießen wirst. Ganz so, wie ich es in deinem Sammelalbum gesehen habe."
Meine Gummiherrin tätschelte die Bank, auf der sie saß und sagte: "Das ist dein Bett. Es hat mehrere sehr schwere Gummiauflagen. Die oberste wird dich vollkommen bedecken, damit du die ganze Nacht lang diesen wunderbaren Gummiduft einatmen kannst. Das Bett hat ein sehr breites Spektrum von Ketten und Riemen, die dafür sorgen dass du die ganze Nacht liegen bleibst."
Sie legte eine weitere kurze Pause ein, bevor sie zu mir sagte: "Du wirst weiterhin unten mit mir zusammen essen. So werde ich in der Lage sein, dein Körpergewicht zu kontrollieren, damit du auch in Zukunft in deine Gummikleidung passt. Du wirst darüber hinaus ziemlich oft in der Küche sein, um mich von banalen Routinearbeiten wie Wäschewaschen und Bügeln zu befreien. Du wirst außerdem das Essen vorbereiten, meine große Garderobe von Gummikleidung für meine Besucher im sauberen Zustand halten und bei Bedarf reparieren. Du wirst natürlich auch kleine Imbisse und Erfrischungen für meine Besucher vorbereiten und eventuell auch servieren. Eigentlich wirst du das ganze Haus von oben bis unten perfekt sauber halten. Ich werde dir Zeit geben, damit du neue Spielgeräte baust, die ich bei meinen Besuchern benutzen kann. Letzteres geschieht natürlich erst dann, wenn ich alles gründlich an dir getestet habe."
Es folgte ein sarkastisches Lachen.
"Du wirst hiermit zu meinem Chef- Tester ernannt! Ich werde dich permanent beschäftigen. Entweder mit Hausarbeiten, Testdingen, Ausbildung oder Bestrafungen. Dir wird es also niemals langweilig werden."

Kapitel 4
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt eine ihm bis dato fremde neue Welt.

Meine Gummiherrin zeigte auf einen großen hölzernen an der gegenüber liegenden Wand und sagte: "Das ist ein sehr vielseitiger Bondage- Rahmen, und ich bin mir sicher, dass du bis morgen einige seiner vielen Freuden erleben werden wirst. Er wird garantiert ziemlich oft verwendet werden, um deine Strafpunkte abzuarbeiten. Eine deiner Aufgaben wird sein, es zu modifizieren, um es noch wirkungsvoller zu machen. Kommen wir jetzt zum Verhörstuhl. Ich rat dir dich davor zu hüten, denn er wird genau dafür verwendet, wofür sein Name steht. Wenn ich einen Gefangenen darin sichere, kann ich ihn dazu bringen mir alles zu sagen was ich wissen muss." Mit jenen Worten zeigte sie mit einem ihrer Füße auf einen schweren, gepolsterten Holzstuhl mit Armlehnen und einer hohen Rückenlehne.
Ich konnte eine Unmenge von Riemen und Schnallen an dem Stuhl sehen, mit denen man die Beine, Arme und sogar den Kopf sichern konnte.
"Ich kann dir versichern dass man sich darauf garantiert nicht entspannen kann", bemerkte sie ironisch lächelnd.
Dann fuhr sie fort mir weitere Dinge zu erklären. "Da ich sicher bin, dass du inzwischen begriffen hast dass dies auch dein Strafzimmer ist, kann ich dir voller Stolz die ‚Pandoras Dilemma- Vorrichtung' vorstellen." Sie führte ihre Hände über der neben ihr stehenden ziemlich befremdlich aussehenden Sitzgelegenheit.
Ich konnte sehen, dass es eine Art von Stuhl mit einer sehr kleinen gepolsterten Sitzgelegenheit war. Dieses Ding besaß zusätzlich zwei schmale gepolsterte Beinauflagen, damit die Beine in einer Horizontallage zu liegen kämen. ausruhen. Ich konnte mir vorstellen, wie verwundbar man wäre, mit Armen und Beinen darauf gesichert zu liegen. Es wäre bestimmt ziemlich unkomfortabel wenn man darauf eine längere Zeit verbringen müsste.
"Ich werde ein Strafbuch führen, worin ich all deine Verfehlungen für schlechte Tätigkeiten, Verletzungen meiner Regeln und natürlich all das was ich mir noch so ausdenke festhalte. Es gibt eine Liste meiner Regeln und die liegt dort drüben auf dem Tisch." Mit jenen Worten zeigte sie auf einen kleinen Tisch samt Stuhl, welche in der Ecke des Zimmers standen.
"Ich habe gesagt, dass du Strafpunkte verdienen kannst. Es gibt allerdings keine Möglichkeit Pluspunkte zu verdienen. Die einzige Möglichkeit keine Strafpunkte zu bekommen ist die, indem du mein perfekter Gummisklave sein musst. Aber wie ich dir gerade gesagt habe, werde mir hin und wieder was ausdenken, um dich bestrafen zu können, denn ich bin der Meinung, dass ein Gummi- Bondage- Gefangener niemals eine Woche lang keine Fehler machen kann. So werde ich mir als deine sehr grausame Gummiherrin das Recht vorbehalten dir Fehler anzukreiden, die du nicht als solche erkennst. Und ich habe eine sehr gute Fantasie."
Sie schaute mich streng an, bevor sie weiter sprach.
"Ich denke, dass ich jetzt erst einmal genug geredet habe. Wenn du Fragen hast, kannst du sie mir später stellen, vielleicht zur Mittagszeit. Ich denke, dass die Essenszeiten eine Periode sind, während der mein Gefangener ohne die üblichen Einschränkungen ist und mit mir sprechen darf. Im Allgemeinen wirst du komplett in Gummi gekleidet, geknebelt und gestopft sein. Gummihandschuhe sind natürlich obligatorisch. Gegen Mittag kannst du mir auch sagen, welche Entscheidung du getroffen hast, ob du hier bleiben und mein Gummi- Bondage- Gefangener sein möchtest. Für deinen ersten Tag erlaube ich dir eine Lockerung meiner sehr strengen Regeln bezüglich deiner Kleidung. Falls du beschließt bei mir zu bleiben, wird es natürlich ab morgen für dich ganz anders werden."
Sie stand auf und kam zu mir hinüber. "Ich weiß, dass die Aussicht in Gummi und Bondage zu leben und der Anblick deiner in Gummi gekleideten Herrin dich sehr erregen. So werde ich dir natürlich eine Entlastung erlauben. Aber nur ich entscheide, wann und wie es sein wird. Denke nicht einmal darüber nach selbst zu masturbieren. Dieses Privileg ist nur für mich reserviert. Hin und wieder werde ich von dir erwarten, dass du mir ein Vergnügen gibst, um sicherzustellen, dass du zu meiner Zufriedenheit auftrittst. Ich erwarte von dir höchste Hingabe. Ich werde dich jetzt verlassen und kehre erst zu Mittag zu dir zurück. Du kannst derweil meine Regeln studieren und all die Gerät hier prüfen. Während der Mittagszeit werde ich al deine Fragen beantworten, die du bezüglich deiner neue Situation als mein Gummi- Gefangener haben könntest."
Sie klatschte in ihre Hände und befahl: "Vorne hoch!"
Ich hob sofort meine Gummikleidung hoch, während sie sich bückte. Dann hörte ich wie die Ketten rasselten und sie etwas an dem Vorhängeschloss befestigte. Meine Gummiherrin erhob sich laut raschelnd und ging zur Tür, wo sie, für mich nicht sichtbar, einen Code auf der Zahlentastatur eingab. Sie verließ den Raum und die Tür schloss sich hinter ihr mit einem leisen "Klick".
Ich stand auf und ging mit lautem Kettenrasseln zur Tür. Dort angekommen musste ich feststellen, dass die Tür bündig mit dem Türrahmen abschloss. Ich konnte nicht einmal den kleinsten Finger zwischen Tür und Türrahmen bekommen.
So ging ich zu dem kleinen Tisch hinüber, wobei ich von der schweren Kette behindert wurde. Jene Kette war an dem Vorhängeschloss befestigt, welches wiederum meine Schwanzwurzel umschloss und die Hoden vom Körper weg drückte. Ich setzte mich auf den kleinen Stuhl. Mein Verstand war total durcheinander. Ein Teil von mir rebellierte gegen diese bizarre Gefangenschaft. Ich war mit abgeschlossenen Handfesseln, Taillenriemen und Halsband und der zusätzlichen Kette gesichert und in schwerer Gummikleidung eingeschlossen. Mein Penis und meine Hoden waren mit einem Vorhängeschloss gefangen und eine schwere Kette hielt mich in diesem Zimmer, voll fremder Geräte, gefangen. Geräte, die dazu entworfen waren mich noch strenger gefangen zu halten. Und dann gab es da noch die Ankündigung, nein, die Drohungen mich in noch mehr Gummi zu verpacken und Bestrafungen zu erdulden. Aber ein anderer Teil von mir genoss diese fremde neue Situation, in der ich mich fand. Die heftige Erektion unter meiner Gummikleidung sagte mir, dass ich jede Sekunde meiner neuen Lage genoss. Ich wusste nur zu gut, dass dies die letzten 10 Jahre mein Traum gewesen war. Es war meine Geheimphantasie gewesen, etwas, das ich immer gefühlt hatte, aber noch nie geschehen war. Andererseits, wenn man mal die Phantasie beiseiteschob, war ich ein Gefangener, in Gummi und Ketten verpackt. Und das war die Realität. Ich war in einem Zimmer mit Geräten eingesperrt, von denen ich nicht einmal wusste dass es so etwas gibt. Und unten, im Parterre, befand sich eine Frau, komplett in glänzendem schwarzem Gummi gekleidet, die von mir forderte dass ich mich von ganz alleine in diese Situation hinein bringe. Sie hatte mich angekettet und die Zimmertür verschlossen. Sie hatte vor mit mir das Haus zu verlassen um mit ihr einkaufen zu gehen. Und das in Gummi! Alle beide! Es schien keine Möglichkeit der Flucht zu geben. Aber wollte ich überhaupt entkommen? Natürlich nicht! Ich liebte jede Sekunde meiner neuen Situation, und ich hatte nicht den Wunsch das zu beenden. Aber was war mit den Strafen die sie mir angekündigt hatte? Gut, ich müsste eigentlich nur sehr sorgfältig das tun, was auch immer sie anordnen würde.
Ich kam zu Realität zurück und konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf den Ordner, der auf dem Tisch lag. Ich las die ersten drei Seiten durch und versuchte die Regeln, denen ich folgen musste um Bestrafung zu vermeiden, auswendig zu lernen. Die nächsten zwei Seiten listeten die Anzahl von Punkten auf, die ich für jedes Vergehen bekommen würde. Aber nirgends war erwähnt, welche Strafen ich für Regelverstöße bekäme. Und schon bekam ich wieder Zweifel ob dies wirklich das wäre, was ich wollte. Aber der Gedanke daran mit schwerer Gummi- Bondage bestraft zu werden, half mir jedwede Zweifel zu überwinden und zu verdrängen. Und genau das sollte ich bedauern bevor das Wochenende vorbei war und der Montagmorgen kam. Aber in diesem Moment wurde ich von den Gedanken geblendet, unter der totalen Steuerung und Vorherrschaft von einer Gummiherrin zu sein und komplett in Gummi gekleidet sowie gefesselt gehalten zu werden.

Ich entschied nachzuschauen was meine Herrin mir da unten an meinem Geschlechtsteil angelegt hatte, um mich stets daran zu erinnern dass ich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war. An einer Wand des Zimmers gab es einen sehr großen Ankleidespiegel, der obendrein das Zimmer größer erscheinen ließ als es war. Ich ging davor in die Hocke und hob die Säume des Gummikleids, des Gummiunterrocks und der Gummischürze hoch. Ich sah ein großes Messingvorhängeschloss mit zwei daran befestigten kurzen Ketten. Das Schloss war, wie ich es bereits gefühlt hatte, um die Schwanzwurzel herum und hinter den Hoden abgeschlossen. An einer der beiden Ketten war mittels eines weiteren großen Vorhängeschlosses die eigentliche und ziemlich lange Kette befestigt, deren anderes Ende an dem Fußbodenring angeschlossen war. Dieses zusätzliche Gewicht zog natürlich ziemlich heftig an meinen Hoden. Ich ließ das Gummikleid und die Gummischürze wieder nach unten fallen und akzeptierte die Tatsache, dass ich wirklich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war, und dass es im Moment es keine Hoffnung auf Flucht gab.

Ich ging in dem Zimmer herum und fand in der hinteren Ecke die Dusche und die Toilette.
Die Toilette befand sich hinter einer kleinen Trennwand, hatte aber keine Tür. Privatsphäre war also kein Thema. Ich sah zwar ein Rohr, von dem ich annahm dass es die Wasserleitung zwecks Spülung war, doch der Abfluss, wenn es denn einer war, sah mir vollkommen fremd aus. Die Dusche hatte Glaswände, aber das Glas war absolut klar und durchsichtig, so dass auch hier keine Privatsphäre herrschte. Ich war überrascht ein Männer- Urinal an der Wand neben der Dusche zu sehen. Aber auch da war mir die Funktion des Abflusses vollkommen unbekannt. Ich überlegte kurz, und erkannte dass das Urinal Sinn machte. Die Benutzung der Toilette zwecks urinieren wäre äußerst schwierig, angezogen und gesichert wie ich war. Das schwere Gummi, das Gummi- Korselette, das Halsband, die Ketten und die Handfesseln würden mich dabei ziemlich stark behindern. Es wäre also für mich viel leichter stehend zu pinkeln, da ich dafür nur die Röcke und die Schürze hochheben müsste.

Ich schaute mir den ‚Verhörstuhl' an, von dem sie gesagt hatte dass er nicht der ‚Entspannung' dienen würde. Ich sah, dass das Opfer auf dem Stuhl bereits dann absolut bewegungslos gehalten werden konnte, wenn er alleine nur mit die Hälfte der Riemen gesichert werden würde. Ich fragte mich wie es sich anfühlen würde wenn alle Riemen angelegt werden würden. Meine Herrin schien ein Faible für absolute Sicherheit zu haben und war mir dementsprechend sicher, dass sie jeden einzelnen der Riemen so fest wie möglich anziehen würde.
Der Bondage- Rahmen schien weniger furchterregend zu sein. Aber ich konnte mir schnell denken, dass man mit etwas Genialität das Opfer in einigen sehr ungewöhnlichen Positionen sichern konnte. Ich war mir ziemlich sicher dass Meine Herrin, die wie sie sagte eine ‚halbgewerbsmäßige Domina' war, mehr Fixierungspositionen kannte als ich mir vorstellen konnte oder die ich nicht einmal für möglich halten würde.
Ich widmete meine Aufmerksamkeit dem ‚Bett'. Es war mit glänzendem schwarzem Gummi bezogen. Es schien das gleiche Material, auch die Stärke, wie das meines Kleids zu sein. Das Kopfteil war gepolstert, fühlte sich aber ziemlich fest an. Es gab ein Kissen, bezogen mit demselben Gummimaterial, und es war oben am ‚Bett' mit Druckknöpfen befestigt. An den Seiten des Betts, oder der Gummiliege, waren Stahlstangen mit einem jeweiligen Abstand von etwa zehn Zentimeter befestigt. Auf der einen Seite hingen an der Stange 25 breite und sehr stabile Lederriemen. An der anderen Stange hingen 25 entsprechende Riemen mit Schnallen. Unter den Stangen waren schwere Stahlhaken, jeweils zwischen den Riemen, an dem Bettrahmen befestigt. Selbst am Kopf- und Fußende gab es diese Stahlhaken. Ich nahm an, dass die Haken für Seilfesselungen verwendet wurden, und ich fragte mich für einen Moment wie es sich anfühlen würde wenn man an dieser Liege festgeschnallt und gleichzeitig festgebunden wäre. Ich war mir ziemlich sicher, dass wenn ich diesbezüglich nachfragen würde, ich von meiner Herrin eine Beweisführung bekäme, die ich schneller bedauern würde als sie fertig wäre.
In der Mitte des Betts lag sauber zusammengelegt ein Bündel aus schwerem schwarzem Gummi. Ich eröffnete es vorsichtig und konnte sofort sehen dass es eine Art Schlafsack aus doppelt so dickem Gummi wie mein Kleid war. Der Schlafsack lief nach unten hin immer enger zu, sodass dort nur noch Platz für die Beine und Füße war. Und an den Seiten gab es Röhren für die Hände und Arme. Letztere waren an den Seiten des Schlafsacks befestigt, sodass es unmöglich war ohne fremde Hilfe wieder aus dem Sack herauszukommen. Abgesehen davon könnte man dann weder die Hände noch die Arme bewegen. Das Kopfteil des Schlafsacks war so geformt, dass es den Kopf umschloss und ein Halsband würde alles versiegeln. Es schien völlig luftdicht zu sein. Aber dann sah ich ganz oben an dem Kopfteil einen gewellten Gummischlauch. Ich erzitterte bei dem Gedanken nur eine Stunde darin zu verbringen, geschweige denn eine ganze Nacht. Aber dann überwand mich mein Wunsch noch mehr über Gummi- Bondage zu erfahren. Ich spürte wie ich bei dem Gedanken darin eingeschlossen zu sein und nicht mehr ohne meine Gummiherrin freizukommen immer erregter wurde.

Kapitel 5
Regeln, die das neue Leben des Gummi- Bondage- Gefangenen beherrschen werden.

An der Wand, neben dem Tisch, war ein langer Schrank, aber ich stellte fest dass die Türen abgeschlossen waren. Ich konnte nur annehmen, dass darin noch mehr Gummikleidung und auf jeden Fall weitere Bondage- Sachen waren.
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, öffnete den Ordner und las erneut die Regeln. Diesmal las ich die Regeln, denen ich folgen werden müsste um Bestrafung zu vermeiden, genauer durch. Mir wurde aber schnell klar, dass ich eine fast unmögliche Aufgabe war in der kurzen Zeit jede Regel auswendig zu lernen. Einige der Regeln hatte mir meine Herrin bereits gesagt, wie eben die, dass ich sie nur mit "Herrin" ansprechen durfte.
Eine andere Regel war Nummer 18: Der Gefangene ist stets richtig angezogen. Nummer 21 bezog sich darauf, dass die Kleidung immer sauber und ordentlich sein soll.
Die Liste war schier unendlich.
Nummer 50: Der Gefangene stört seine Herrin nicht während der Nacht mit leichtfertigen Notrufen. Nummer 62: Der Gefangene befolgt jeden Befehl von seiner Herrin ohne zu zaudern. Nummer 63: Wenn der Gefangene mit Arbeiten beschäftigt ist, spricht der Gefangene nur dann, wenn er eine direkte Frage seiner Herrin beantwortet. Nummer 64: Der Gefangene antwortet niemals mit einer Gegenfrage. Nummer 65: Der Gefangene widerspricht niemals seiner Herrin.
Dann folgte ein großer Abschnitt bezüglich Masturbation. Und wie ich sehen konnte, wären jene Regeln nur sehr schwer zu befolgen. Nummer 81: Der Gefangene masturbiert nicht. Nummer 82: Der Gefangene masturbiert nicht, es sei denn er hat die Genehmigung seiner Herrin Marie. Nummer 83: Wenn Herrin Marie ihm die Genehmigung erteilt, wird sie die Methode bestimmen. Nummer 84: Wenn Herrin Marie ihrem Gefangenen die Genehmigung erteilt, wird er es in der ihm zugewiesenen Zeit ausführen. Nummer 85: Wenn Herrin Marie ihren Gefangenen erregt, wird er nicht ejakuliert, es sei denn ihm ist die Genehmigung dazu erteilt worden. Nummer 86: Wenn Herrin Marie ihren Gefangenen erregt, während er sich in sicherer Fesselung befindet, hat er nicht zu ejakulieren. Nummer 87: Wenn Herrin Marie verlangt, dass ihr Gefangener zu ihrem sexuellen Bedürfnis zur Verfügung zu stehen hat, wird er nicht ejakulieren.
Es gab über 200 Regeln. Einige klangen harmlos, andere waren offensichtlich sehr ernst gemeint. Es gab da ein paar Regeln, die ich nicht wirklich verstand. Nummer 144: Der Gefangene versucht nicht mit Besuchern zu kommunizieren. Nummer 145: Der Gefangene fragt keinen Besucher oder erlaubt es ihm, um zu versuchen einige seiner Fesselungen zu entfernen. Nummer 146: Der Gefangene mischt sich bei keinem Besucher ein wenn seine Herrin nicht anwesend ist. Nummer 147: Der Gefangene gehorcht einem Besucher immer auf dieselbe Art und Weise, wie er seiner Herrin gehorcht.
Ich konnte nur annehmen, dass ich irgendwie bei ihren Besuchern beteiligt würde, aber wie wurde nicht klar genannt.
Die Liste der Strafpunkte, die man bekam wenn man Regeln gebrochen hatte, war nicht ganz so lang. Die Liste wurde in Gruppen aufgeführt, und bezog sich direkt auf die erwähnten Nummern. Regel 50: Wenn diese Regel gebrochen wurde, bekommt der Gefangene 500 Punkte. Für das Brechen der Regeln 64, 65 und 81 bekäme man jeweils 250 Strafpunkte. Bei Verstoß gegen die Regel 83 bekäme man 100 Strafpunkte.
Ich sah aber nirgendwo den Hinweis was für eine Art von Strafe man für welche Anzahl bekäme. Es gab nur eine kleine Fußnote am Ende der Strafpunkteliste. Dort stand geschrieben: "Die Methode, die Dauer und der Schweregrad der Strafe werden von der Anzahl der erworbenen Strafpunkte und dem Ernst der Verstöße abhängig sein. Herrin Marie entscheidet wie die Methode, die Dauer und der Schweregrad sein werden."
Ich schloss daraus, dass es für mich nicht vorhersehbar sein würde. 100 Strafpunkte konnten also die gleiche Bestrafung nach sich ziehen wie 1.000. Meine Herrin würde also zweifellos genau das tun, was und wie es ihr gefiel.

In dem Zimmer gab es keine Fenster. Und falls es welche gäbe, konnte ich nicht sagen wie sie versteckt wären. Die Beleuchtung war ziemlich hell und kam von eingebauten Scheinwerfern in der Zimmerdecke.
Als ich mir die Lampen genauer anschaute, bemerkte ich zum ersten Mal einen großen und stabilen Metallrahmen, der oberhalb des Betts an der Zimmerdecke befestigt war. Er befand sich ungefähr 1,20 Meter über dem Bett und an jedem Ende war jeweils eine kleine Winde mit dem Rahmen verschraubt. An dem Rahmen waren außerdem dutzende von Stahlringen verschraubt. Über den Sinn und Zwecks dieses Rahmens brauchte ich mir jedenfalls keine Gedanken machen, denn ich würde garantiert schon bald wissen wie es ist, wenn man als Gummi- Gefangener daran hängt.

Plötzlich hörte ich ein "Klick", dem ein Zischen folgte. Die Tür öffnete sich und meine Herrin betrat das Zimmer. Sie schloss allerdings sofort wieder die Tür. Sie trug immer noch ihre Gummiwäsche, hatte allerdings ihre Latexmaske entfernt. Ich fühlte dennoch wie mein Penis rasch steif wurde.

"Ich hoffe, 818, dass du meine Regeln gelesen hast und nun vollständig mit ihnen vertraut bist."
"Ja, Herrin. Ich habe sie durchgelesen, aber es gibt viel das ich nicht verstehe."
"Ich lasse dir etwas mehr Zeit, um dich mit ihnen vertraut zu machen. Aber wenn du es nicht tust, wirst du nur dir selber schaden."
"Danke, Herrin. Ich tue mein allerbestes, um mich stets an die Regeln zu erinnern und sie zu befolgen."
Die Herrin klatschte in die Hände und befahl: "Vorne hoch!"
Ich hob schnell das Gummikleid und die Gummischürze hoch. Kaum hatte ich das getan, fühlte ich wie sie etwas an dem Penis und Hoden- Vorhängeschloss tat. Kurz darauf fiel die lange Kette laut rasselnd auf den Fußboden.
Sie klatschte erneut in die Hände und befahl: "Runter!"
Ich ließ mein Gummikleid und meine Gummischürze nach unten fallen.
"Schön! Es ist Zeit fürs Mittagessen. Danach werde ich dir geeignete Sachen anziehen, damit wir einkaufen gehen können. Aber komme nicht auf die Idee davonzulaufen. Du wirst nämlich weiterhin sehr sicher fixiert sein. Es wird nur nicht in der Öffentlichkeit zu erkennen sein. Und jetzt folge mir nach unten."

Mit dem mich beschränkenden und rasselnden Kettensatz, dem schweren Gummikleid und der schweren Gummischürze machte ich einen rasselnden und rauschenden Lärm, während ich halb stolpernd, halb schlurfend meiner neuen Gummiherrin folgte
Nachdem wir unten waren, führte sie mich durch das Esszimmer hindurch, wo wir normalerweise unsere Mahlzeiten aßen, in die Küche hinein. Dort stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, von denen einer ziemlich offensichtlich für mich bestimmt war. Jener Stuhl hatte einen schweren Stahlrahmen und dessen Sitz als auch Rückenlehen waren aus Segeltuch. An dem Rahmen waren mehrere stabile Lederriemen befestigt. Für mich gab es keine Zweifel was geschehen sollte.
Meine Herrin zeigte auf den Stuhl und sagte: "Setz' dich. Ich schnalle dich fest, denn ich habe keine Absicht dir zu erlauben mich durch irgendeinen albernen Fluchtversuch zu überraschen."
Ich setzte mich auf den Stuhl und meine Herrin legte mir schnell Riemen am Oberkörper, der Taille und über meinen Oberschenkeln an. Danach sicherte sie meine Unterschenkel an den Stuhlbeinen.
Während sie das tat, sagte sie: "Meine Parole ist ‚totale Sicherheit' für meine Gummisklaven. Und das zu jeder Zeit. Vielleicht werde ich, wenn ich dich vollständig ausgebildet habe, meine Sicherheitsvorkehrungen etwas nachlassen. Bis es aber so weit ist, bist du mein Gummi- Bondage- Gefangener und wirst so behandelt, als ob du ständig an Flucht denken würdest. Ich werde es solange tun, bis dir dieser Gedanke nicht mehr kommen wird. Ich hatte in der Vergangenheit bereits zwei Anwärter, die meine Gummi- Bondage- Gefangenen sein wollten. Aber es hatte nicht geklappt. Die Realität sah wohl ganz anders aus als sie es sich erträumt hatten. In deinem Fall ist es anders. Du scheinst mir ziemlich sicher deine Träume zu haben, warst aber bisher noch nie unter der Kontrolle einer Gummiherrin gewesen zu sein. Ich denke dass du auch noch nie eine Domina aufgesucht hast. So kann ich dir sagen, dass du noch sehr wenig davon weißt, wie weit verbreitet Gummi- Fesselspiele verbreitet sind. Und ich denke, dass du für das Trainieren bezüglich meiner Bedürfnisse die ideale Person bist."
Nachdem meine Gummiherrin mit meiner Fesselung an dem Stuhl zufrieden war, trat sie ein paar Schritte zurück und schaute auf mich hinab.
"Ja, 818, ich denke, eines Tages wirst du mein perfekter Gummi- Bondage- Gefangener und mein Gummisklave sein. Aber bis zu diesem Tag hast du noch viel zu lernen. Bisher hast du jedenfalls gezeigt, dass du ein lernwilliger Schüler bist, und ich hoffe du wirst den Willen haben dass es so weiter geht. Ich toleriere nämlich keine Nachlässigkeiten, egal ob wie wichtig deine Tätigkeiten sein werden. So kannst du davon ausgehen, dass du so lange bestraft wirst, bis du meinen sehr hohen Standards entsprichst. Und es wird nicht immer leicht für dich sein. Dir wird sicherlich der Begriff ‚körperliche Züchtigung' bekannt sein. In meinem Fall bedeutet es Schläge mit Dingen wie einer Tawse*, einem Stock, einem Paddel oder sogar einer Peitsche."

* Eine Tawse besteht aus einem dicken und relativ harten Stück Leder, das im vorderen Bereich zwei oder drei parallele Zungen geteilt ist. Früher wurden vor allem in Schottland Schüler bestraft, indem man ihnen mit der Tawse auf die Hände oder dem Gesäß schlug. Die Wirkung auf dem Gesäß ist trotz Kleidung sehr gut spürbar. Da der Gebrauch einer Trawse, oder auch Lederklatsche, keine Hautverletzungen nach sich zieht, kann man dieses Schlaginstrument länger und intensiver einsetzen.

"Falls du denkst, dass dein Hintern die einzige Stelle für körperliche Züchtigung ist, liegst du falsch. Jeder Teil deines Körpers kann meine Bestrafung spüren. Meine Kunden bekommen dies regelmäßig zu spüren, und zwar auch an sehr ungewöhnlichen und zarten Körperregionen, welche sehr empfindlich sind. Du brauchst dich also nicht bei mir beschweren dass ich dich nicht gewarnt habe was es bedeutet mein Gummi- Bondage- Gefangener zu sein."
Nach jenen eindringlichen Worten ging meine Herrin zum Kühlschrank und nahm zwei Teller mit Salat heraus, welche sie danach auf den Tisch stellte.
"Dein Gewichtskontrollregime beginnt in diesem Augenblick", sagte sie. "Ich werde dein Gewicht sehr genau kontrollieren. Du wirst zwar nicht verhungern, kannst dich allerdings am Anfang oft hungrig fühlen. Du wirst damit leben müssen und hast dich nicht darüber zu beklagen. Und jetzt esse es auf, damit wir hinterher einkaufen gehen können."

Ich war noch nie ein Liebhaber von Rohkostsalaten. Da ich aber an jenem Tag noch nichts gegessen hatte und dementsprechend hungrig war, freute ich mich sogar über jene Mahlzeit.
Es war allerdings nicht so einfach für mich, da ich an dem Stuhl angeschnallt war und obendrein von den Fesselketten behindert wurde, unterließ es aber lieber mich darüber zu beschweren. Ich hatte nämlich ziemlich schnell begriffen, dass Gehorsam die einzige Möglichkeit war, um als Gefangener meiner Herrin einigermaßen ungeschoren davon zu kommen.
Zu dem Salat gab es ein Glas Orangensaft und einen Becher Joghurt. Das reichte natürlich nicht um meinen Hunger zu stillen, gab aber ausreichend Energie zum Überleben.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, räumte meine Herrin das Geschirr weg. Als ich das sah, fragte ich mich ob, Beziehungsweise wann das eine meiner Pflichten werden würde. Ich war überrascht, als sie das schmutzige Geschirr in eine Geschirrspülmaschine hinein tat. Aber dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich noch nie in der Küche gewesen war. Andererseits war ich froh dass es eine Geschirrspülmaschine gab, brauchte ich doch in Zukunft das dreckige Geschirr nicht von Hand abwaschen.

"Nun denn, 818. Ich möchte wissen, ob du eine Entscheidung getroffen hast und ob du hier bleiben möchtest. Ich weiß, es sind erst vier Stunden vergangen, in denen du unter meiner Führung bist. Und ich spüre, dass du dich hin- und her- gerissen fühlst in der für dich sehr fremden Situation. Vielleicht möchtest du noch etwas mehr Zeit haben, um über mein Angebot nachzudenken. Aber deine Antwort kann nicht noch weiter als bis Montagmorgen verschoben werden. Vielleicht werden dir zwei Tage und Nächte unter meiner strengen Führung und der strikten Gummi- Bondage helfen dich zu entscheiden."
"Vielen Dank, Herrin. Es ist in der Tat für mich sehr schwierig mich zu entscheiden. Obwohl die ganze Situation sehr befremdlich und neu für mich ist, ist es auch sehr aufregend. Und ich frage mich konstant was es wirklich bedeutet ein Gummi- Bondage- Gefangener einer Gummiherrin zu sein. Schließlich bin ich ein totaler Anfänger bezüglich dieser Art der Dinge. Ich hatte bisher nur in Selbstfesselung geschwelgt, während ich in Gummi gekleidet war. Jetzt bin ich aber in Gummi und Ketten eingeschlossen und gesichert, ohne mich selber daraus befreien zu können. Und das ist für mich eine völlig neue und aufregende Erfahrung. Meine erste Erfahrung in Fesselung platziert zu werden, aus der ich mich nicht befreien konnte, war erst gestern in dem Gummi- Laden, als Des mir den Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verkauft hat. Wenn es ihnen also nichts ausmacht, würde ich gerne bis zum Montagmorgen warten um dann meine Entscheidung zu treffen. Vielleicht, sie haben es gerade gesagt, wird mir etwas mehr Gummi- Bondage helfen diese neue Welt, die ich gerade erst kennen gelernt habe, zu verstehen und mir helfen meine Entscheidung zu treffen."
"Sehr gut, 818. Ich werde also Montagmorgen deine Antwort erwarten. Bis dahin wird es aber keine Veränderungen bezüglich der Planung geben, dich ich für dich getroffen habe. Du wirst deine nächsten beiden Tage und Nächte so verbringen, als hättest du beschlossen mein Gummi- Bondage- Gefangener zu werden. In dieser Zeit wirst du so viel wie möglich über dein zukünftiges Leben mit mir erfahren. Es wird dir nicht erlassen. Wenn du eine Strafe verdienst, dann wirst du bestraft. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du bis Montagmorgen genug Bestrafungen bekommst. Diese zwei Tage und Nächte werden dich entweder zerbrechen oder, und davon bin ich mir ziemlich sicher, zu dem machen, was wir beide wollen."
Meine Herrin kam um den Tisch herum und öffnete die vielen Riemen, welche mich an dem Stuhl sicherten.
"Stehe auf, 818, damit ich deine Ketten lösen kann. Danach wirst du deine Gummischürze, das Gummikleid und den Gummiunterrock, sowie deine Gummistiefel ausziehen. Du hängst die Sachen an den Kleiderbügeln auf, die hinter der Küchentür an den Kleiderhaken hängen. Deine Gummistiefel wirst du nachher, bevor wir das Haus verlassen, wieder anziehen."
Meine Herrin schloss die Schlösser auf, welche meine Handschellen, den Taillenriemen und das Halsband, sowie meine Füße sicherten. Dann schloss sie das Vorhängeschloss auf, welches an meinem Penis und den Hoden zog.
Nachdem ich von all dem befreit war, ging meine Herrin zum Wohnzimmer. Ich hatte gerade genug Zeit um all die Sachen zu entfernen die sie erwähnt hatte, als sie mit neuen Ketten und einem Ledergeschirr zurückkehrte. Über ihrem Arm lag ein schwarzer Gummischlüpfer, der ziemlich lange Beine hatte. Sie gab mir das glänzende Kleidungsstück und sagte: "Ziehe es an und achte darauf dass dein Penis in der angeklebten Penishülle, und deine Hoden in dem dafür vorgesehenen Hodenbeutel kommen."
Ich zog den glänzenden schwarzen Gummischlüpfer an. Er hatte zwar ziemlich enge Beinabschlüsse, sie befanden sich unterhalb meiner Knie, und ein ebenso enges Taillenband, war aber ansonsten wirklich sehr locker. Ich zwängte meinen Penis in eine hautenge, innen aber gut mit Gleitgel benetzte Penishülle hinein. Danach folgte eine ähnliche Anstrengung mit meinen Hoden, denn der Gummi- Hodenbeutel hatte nur eine enge Öffnung, die dafür sorgte, dass meine verpackten Hoden etwas vom Körper weggedrückt wurden.
Nachdem das geschafft war, nahm meine Herrin meinen verpackten Penis und meine ebenso gut verpackten Hoden in die Hand und zog leicht daran, um mir wieder das Vorhängeschloss anzulegen. Danach ließ sie das Ledergeschirr über meine Schultern gleiten und zog den daran befestigten Taillenriemen sehr fest an. Hinten hing von dem Taillenriemen ein weiterer Lederriemen herunter. Meine Herrin nahm jenen Riemen und zog ihn durch meine Beine hindurch, wodurch mein Gesäß sehr gut spürbar geteilt wurde. Dieser Schrittriemen teilte sich und führte links und rechts an meinen von dem Vorhängeschloss verzierten Geschlechtsteilen vorbei, um wieder vorne an dem Taillenriemen angeschnallt zu werden.
Ein anderer Lederriemen, der hinten an den Schulterriemen des Körperriemengeschirrs befestigt war, wurde unter meinen Achseln hindurch, über dem Brustkorb verlaufend, festgeschnallt. Meine Herrin befestigte weitere, etwas breitere, Lederriemen an meinen Handgelenken und meinen Oberarmen. Letztere wurden kurz oberhalb meiner Ellenbeugen festgeschnallt.
Es folgte eine lange Kette, welche an dem rechten Handgelenksriemen befestigt wurde. Danach fädelte meine Herrin diese Kette durch den D-Ring des Oberarmriemens, durch einen passenden D-Ring des Riemens der unter meinen Achseln verlief wieder nach unten, und schloss das Ende der Kette am seitlichen D-Ring des Taillenriemens fest. Mein linker Arm wurde genauso gesichert.
Meine Herrin ging in die Hocke und legte mir Lederriemen an den Fußknöcheln und unterhalb meiner Knie an. Eine lange Kette wurde an den Fußknöchelriemen befestigt, danach durch den D-Ring des Beinriemens gezogen und am Vorhängeschloss angeschlossen, welches meinen Penis und meine Hoden "sicherte". Das andere Bein wurde genauso verkettet.

Kapitel 6
Der Gummi- Bondage- Gefangene geht mit seiner Gummiherrin "spazieren".

Ich befand mich schon wieder in einer Kettenfesselung. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich jedoch dass man davon nicht s sehen konnte, wenn man darüber eine locker sitzende Gummikleidung tragen würde. Aber noch war es nicht so weit, denn meine Herrin zog sich einen Gummihandschuh an und ergriff meinen in engem Gummi verpackten Penis, der sofort ganz hart wurde. Meine Gummiherrin begann meinen Penis zu streicheln, worauf ich laut keuchte, da ich einen sich schnell aufbauenden Orgasmus spürte.
Und dann war da noch der sehr lose sitzende Gummischlüpfer, der plötzlich mein nacktes Gesäß streichelte. Letzteres fühlte sich fast wie ein Elektroschock an, der bis in meinen steifen Penis hinein schoss.
Ich wusste hinterher nicht mehr wie ich es geschafft hatte, aber ich unterdrückte mein Verlangen und das schöne Gefühl eines nahenden Orgasmus verblasste.

"Was für eine Schande, 818. Du hast es tatsächlich geschafft dich zu beherrschen. Nicht schlecht. All meine vorherigen Gefangenen fielen bereits bei diesem einfachen Test durch und brachten sich dadurch sehr schwere Strafen ein. Aber egal. Ich habe noch eine Menge weiterer Tests für dich parat, und ich bin mir ziemlich sicher, dass du in mindestens einen von ihnen durchfällst. Aber eigentlich hoffe ich dass du bei vielen Tests versagst. Meine Gummi- Bondage- Gefangenen beenden deren Sitzungen immer damit dass sie bestraft werden. Und deine grausame Gummiherrin wird es genießen ihren neuen Gummi- Gefangenen zu bestrafen."
Ich fragte mich ob meine Gummiherrin eine sadistische Ader hätte, denn sie betonte immer wieder wie sehr sie es genießen würde ihre Gummi- Gefangenen zu bestrafen. Aber dann dachte ich mir, dass ein Gummi- Bondage- Gefangener nicht nur Gummisachen trägt und irgendwie angekettet ist. Ich würde also bestraft werden wenn ich nicht das täte was man mir sagt. Ich hoffte allerdings dass die Androhung einer Bestrafung mehr als eine Warnung gemeint war und nicht als etwas, das nur dem Vergnügen meiner Herrin diente.

Meine Herrin hatte die Küche verlassen und war für einige Zeit weg. Als sie zurückkehrte, brachte sie einen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel und eine Handvoll kleinerer Gummiartikel mit. Sie legte die anderen Sachen auf den Küchentisch und hängte den recht steifen Gummiregenmantel über die Stuhllehne. Dann nahm sie vom Küchentisch einen ziemlich steif aussehenden Gummifausthandschuh herunter.
"Hände vor deinen Körper halten, 818", befahl sie.
Ich tat es und sie nahm meine Handgelenkslederriemen ab und ließ diese lose an den Ketten herunter hängen. Danach zog sie mit die Gummifausthandschuhe an. Nun ja, es waren schon recht merkwürdige Dinger, denn sie waren fast ellenbogenlang.
Danach wurden mir wieder die Handgelenksmanschetten angelegt, was es mir unmöglich machte die Gummifausthandschuhe wieder abzulegen. Die Handschuhe waren so steif, dass ich meine Finger so gut wie gar nicht bewegen konnte. Da verstand ich was sie mit "Nicht in der Lage wegzurennen" gemeint hatte.
Anschließend nahm sie den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel hoch und hielt ihn so hin, dass ich meine Arme in die Ärmel hineinführen konnte. Nachdem das geschehen war, hob sie den Mantel auf meine Schultern.
Der Mantel war unglaublich schwer, denn er war sogar auf der Innenseite mit Gummi gefüttert. Ich war ziemlich erstaunt darüber und schätzte das Gewicht auf etwa drei Kilogramm.
Meine Herrin nahm zwei kurze Ketten vom Tisch herunter und befestigte diese jeweils an den Ringen, welche an den Spitzen meiner Gummifausthandschuhe angebracht waren. Dann führte sie die Ketten in die Manteltaschen hinein. Dort waren jeweils kleine verstärkte Öffnungen vorhanden. Meine Gummiherrin führte die Ketten durch diese Öffnungen auf die Innenseite des Mantels und zog so lange daran, bis meine verpackten Hände tief in den Manteltaschen steckten. Anschließend wurden die Enden der Ketten an dem Vorhängeschloss meiner Genitalfesselung angeschlossen. Nun gab es für mich keine Möglichkeit mehr meine Hände aus den Manteltaschen heraus zu ziehen.
Meine Herrin knöpfte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, der unten bis an meine Waden reichte, zu. Nachdem das geschehen war, stellte sie den hohen und steifen Kragen des Mantels hoch und schloss vorne den unter dem Kragen verborgenen Halsriemen zu. Ein zusätzliches kleines Vorhängeschloss, welches durch einer der Ösen geführt wurde, machte es mir unmöglich den Riemen wieder zu lösen. Aber das ging ja sowieso nicht mehr, da meine Hände sehr effektiv gesichert waren. Danach wurde der Kragen wieder heruntergeklappt.
Meine Herrin zog den Taillenriemen des Regenmantels sehr fest an und schloss auch diesen ab.
Meine Herrin trat ein paar Schritte zurück und prüfte mein Erscheinungsbild. Sie zog noch die eine oder andere Falte glatt, bis der glänzende schwarze Gummiregenmantel zu ihrer Zufriedenheit ordentlich aussah.
"Du kannst deine Füße wieder in die Gummistiefel hinein führen. Als kleine Erleichterung werde ich nicht darauf bestehen dass du den passenden glänzenden schwarzen Gummisüdwester trägst. Aber denke daran: In Zukunft werde ich nicht so nachsichtig sein. Ich habe stattdessen eine sehr nette glänzende schwarze Gummi- Cap, die du bestimmt ganz passend finden wirst, wenn du deine in Gummi gekleidete Herrin bei deinem ersten Ausflug in der Öffentlichkeit begleitest."

Ich führte meine Füße in die Gummistiefel hinein. Sie waren der letzte Akt der Verheimlichung meiner Fesselung. Für einen fremden Beobachter war ich nur noch eine ganz normale Person die einen langen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel und Gummistiefel trug. Eine Person, die ihre Hände in die Taschen des glänzenden schwarzen Gummiregenmantels gesteckt hatte und auf dem Kopf eine Cap trug, welche aus dem gleichen Material wie der Mantel gefertigt war. Okay, diese Kleidung war ohne jeden Zweifel absolut ungewöhnlich, verdeckte aber die darunter befindliche Fesselung sehr effektiv.

"Folge mir", sagte die Herrin.
Ich folgte ihr hinten aus dem Haus heraus durch den Garten bis zur Seitentür der Garage. Wie ich es erreichte mich zu beherrschen, um einen enormen Orgasmus zu verhindern, war mir hinterher schleierhaft. Ich wusste aber dass ich nicht mehr viel von dieser süßen Qual ertragen konnte. Allein dieser kurze Spaziergang hatte es in sich. Das Wissen und vor allen Dingen das Gefühl in aller Öffentlichkeit gefesselt und in Gummi gekleidet zu sein war an sich schon erregend genug. Ich fühlte wie mein steifer Penis gegen den Gummischlüpfer rieb und wie er permanent von dem schweren Gummiregenmantel massiert wurde. Das führte aber auch dazu, dass der Gummiregenmantel auf der Innenseite immer stärker mit den ersten Liebestropfen benetzt wurde und sich rasch ziemlich klebrig anfühlte.
"Wie ich sehe, hast du einen weiteren meiner kleinen Tests überstanden, 818", sagte meine Herrin mit einem offensichtlichen Ton des Missfallens in ihrer Stimme, während sie die Garagentür öffnete. "Aber keine Angst, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag mit vielen weiteren Tests vor uns."
Wir betraten die Garage, sie öffnete den Wagen und sagte: "Steige ein und setze dich aufrecht hin."

Die Fesselung, sowie die in den Manteltaschen des schweren glänzenden schwarzen Gummiregenmantels gesicherten Hände, waren für mich keine leichte Aufgabe die Aufforderung meiner Herrin zu befolgen. So stellte ich mich rückwärts vor der geöffneten Beifahrertür hin und ließ mich auf den Sitz plumpsen. Dann hob ich die Beine hoch und schwenkte diese bei gleichzeitiger Drehung meines Körpers in den Wagen hinein. Danach versuchte ich mich ordentlich und aufrecht hinzusetzen. Als ich das tat, spürte ich an meinen Seiten etwas, das sich wie breite Lederriemen anfühlte, welche anscheinend am Beifahrersitz befestigt waren.
Meine Herrin neigte sich durch die Tür in den Wagen hinein und legte die Riemen über meinen Oberkörper und meiner Taille an, wodurch meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden und es mir unmöglich machte mich aus dem Sitz herauszuwinden. Es waren aber keine üblichen Lederriemen. Anstelle der Schnallen waren Sicherheitsgutverschlüsse vorhanden, welche eine schnelle Freigabe durch meine Herrin ermöglichten. Allein dieses Klicken brachte mich wieder an den Rand eines Orgasmus, gegen den ich hart ankämpfen musste. Ich fragte mich wie lange ich das noch aushalten würde und wann meine Herrin mir endlich eine Entlastung erlauben würde. Ich fragte mich ebenso, wie viele ihrer Tests ich noch erdulden müsste bis ich mich dann doch nicht mehr beherrschen könnte um ihre versprochene Strafe zu vermeiden.
Die Beifahrertür wurde geschlossen und wenig später setzte sich meine Gummiherrin mit lautem Gummi- Geraschel neben mir auf dem Fahrersitz hin. Sie schob ihre Hand durch die Vorderseite meines glänzenden schwarzen Gummiregenmantels hinein und begann meine immer noch steifen Penis sanft zu reiben.
"Du hast dich immer noch unter Kontrolle, 818. Nicht wahr? Ich bin mir aber sicher dass du inzwischen begriffen hast wie leicht es für mich ist das zu ändern. Aber bis es soweit ist, lasse ich dich leiden. Und bevor der Tag endet, dessen bin ich mir sehr sicher, wirst du den süßen Qualen erlegen sein, sodass ich deine erste von vielen Strafsitzungen genießen werde."
Sie zog ihre Hand weg und startete das Auto.
Wir fuhren aus der Garage heraus und fuhren los. Wir fuhren nicht weit, und ehe ich mich versah, bog sie genau in jene Straße ein, die mir sehr bekannt war. Meine Herrin parkte den Wagen genau vor der Tür von "Ripplesmooth". Mir war, als würde sich ein Kreis schließen. Ich hatte den Laden gefunden als ich noch als, sagen wir freier Gummiliebhaber, auf der Suche war. Und nun kehrte ich zum dem Laden als ein Gummi- Bondage- Gefangener zurück. War nicht gerade erst eine kurze Zeit seit dieser Freude über die erste Begegnung mit einer Gummizwangsjacke vergangen? Waren denn nicht erst wenige Stunden vergangen seitdem ich in dem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verpackt und mehrere Orgasmen gehabt hatte?
Und nun war ich mit Ausnahme des Gesichts komplett in Gummi verpackt und sicher verschlossen. Aber diesmal wurde mir verboten einen Orgasmus zu haben. Und das, obwohl mein Penis und meine Hoden nur so danach schrien all die aufgestaute Lust weit hinaus zu schleudern. Ich war mir sicher, dass ich nicht viel mehr von dieser Qual unterdrücken konnte.

"Überraschung, 818", sagte meine Herrin. "Des und ich sind alte Freunde. Er hatte mir einmal vor langer Zeit angeboten mein Gummi- Bondage- Gefangener zu sein, aber es hatte nicht geklappt. Er ‚switcht' nämlich gerne zwischen Dominant und Devot hin und her. Und das ist für mich ein ‚No-Go'. Meine Gummi- Bondage- Gefangenen müssen absolut devot sein. Und du scheinst genau diese Bedingung zu erfüllen."
Mit jenen Worten öffnete sie die Riemen, welche mich an dem Sitz festhielten und stieg aus. Sie ging um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür.
"Aussteigen, 818. Du musst es nur andersherum machen wie vorhin das Einsteigen."
Das war leichter gesagt, als getan. Ich bemühte mich verzweifelt mich auf dem Sitz zu verdrehen und gleichzeitig die Beine aus dem Wagen heraus zu bekommen. Da meine Hände in den glänzenden schwarzen Gummiregenmanteltaschen gefangen waren und ich sie somit nicht benutzen konnte, konnte ich den Wagen trotzdem nicht verlassen. Meine Herrin machte allerdings keine Anstalten mir zu helfen. Obendrein behinderte mich das steife Gummi Korselett, wodurch ich meinen Oberkörper so gut wie gar nicht nach vorne beugen konnte. So zappelte ich so lange auf dem Sitz herum, bis ich weit genug nach vorne gerutscht war, um endlich den Wagen zu verlassen. Ich stellte mich erleichtert gerade hin und trat zur Seite.
Während meine Herrin das Auto abschloss, schaute ich mich verstohlen auf der Straße um und war erleichtert, dass kaum Passanten in der Nähe waren. Ein junges Paar ging vorbei, nahm aber keine Notiz von mir. Eine Dame mittleren Alters jedoch schaute mich lange und eindringlich an. Sie blieb sogar stehen und starrte mich an, während meine Herrin meinen Arm ergriff und mich zur Tür von "Ripplesmooth" führte. Ich nahm an, dass die Dame und deswegen so anstarrte, weil wir beide komplett in glänzendem schwarzem Gummi gekleidet waren.

Die Herrin drückte auf den Klingelknopf und ich hörte fast sofort den Summer, so als ob wir bereits erwartet worden wären. Meine Herrin schob die Tür auf und führte mich hinein.
Des war im Laden und er schien ziemlich überrascht zu sein in diesem Outfit wieder zu sehen.
"Warte hier, 818. Ich muss was mit Des besprechen", sagte meine Herrin zu mir.
Danach gingen die beiden zum hinteren Teil des Ladens und betraten das Zimmer, wo mir vor kurzem die bizarreren Artikel gezeigt wurden. Die Tür wurde hinter ihnen geschlossen, und ich nahm an, dass die beiden über mich und über weitere für mich bestimmte Gummikleidung reden würden.
Nach ungefähr zehn Minuten kam Des zu mir zurück.
"Ja wer ist denn der Glückliche?", sagte Des mit einem Lächeln. "Ich nehme an, dass sie dich unter diesem glänzenden schwarzen Gummiregenmantel mit Ketten gesichert hat. Ich hoffe du weißt was du tust, denn sie kann manchmal extrem grausam sein, während sie ansonsten nur grausam ist. Aber wenn es das ist was du willst, dann ich bin sicher dass sie es genießen wird, und du mit ihr sehr zufrieden sein wirst. Aber egal, du solltest mir jetzt folgen, denn Marie hat für dich ein paar Gummiartikel ausgesucht und wartet nur darauf diese Sachen an dir auszuprobieren."

Kapitel 7
Die Gummiherrin bekommt was sie wollte, denn ihr Gummi- Bondage- Gefangener fällt bei einem Test durch.

Des drehte sich um und ging wieder zum hinteren Raum. Ich folgte ihm, wobei die ständigen Berührungen des Gummiregenmantels das Gefühlschaos in meinem in Gummi verpackten Penis noch größer machte. Gleichzeitig war ich total verwirrt. Was hatte Des gesagt? Meine Herrin sollte grausam sein? Das schien aber nicht zu dem zu passen, was ich bis dahin von ihr hielt. Vielleicht hatte er andere gemeint, die nicht so devot waren und nicht so gerne Gummi trugen wie ich. Für mich war es jedenfalls wie im Himmel, mit all dem Gummi und den Ketten. Außerdem hatte meine Herrin in sehr kurzer Zeit erkannt, dass ich, obwohl ich bereits seit fünf Jahren bei ihr als Untermieter wohnte, absolut devot veranlagt war.

Als ich den hinteren Raum betrat, sah ich wie meine Herrin in den Regalen voller bizarrer Gummisachen herum suchte.
"Ah, das bist du ja, 818. Komm' her, damit ich deine Hände befreien und dir deinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel ausziehen kann. Wir möchten nämlich schauen was dir von diesen schönen Sachen passt. Des wird vorher deinen Körper vermessen."
Meine Herrin schloss den Halsriegel des Mantels auf, öffnete den Riemen, und knöpfte meinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel auf. Sie öffnete das Schloss, welches die Ketten sicherte, die zu den Enden der Gummifausthandschuhe führten und zog die Ketten durch die kleinen Öffnungen der Manteltaschen heraus, so dass ich meine Hände ebenfalls herausnehmen konnte. Danach zog sie mir den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel aus und hängte ihn auf einen der Kleiderständer. Meine Gummi- Cap wurde ebenfalls dort hingelegt.
Ich konnte sehen, wie Des voller Staunen auf meine Kettenfesselung schaute.
"Dein Gummi- Bondage- Gefangener hat ja kaum eine Chance davon zu laufen, Marie", sagte er.
"Ich muss zugeben, dass ich es für möglich gehalten habe dass er versuchen könnte zu fliehen, Des", antwortete meine Herrin. "Und da ich mit dir viel größere Schwierigkeiten hatte, wollte ich halt sicher gehen dass dieser Gummi- Bondage- Gefangene jederzeit richtig gesichert ist. Du kannst jetzt seinen Kopf vermessen und mir dann sagen welche dieser Gummimasken richtig eng bei ihm anliegen wird. Ich möchte außerdem dass die Maske zusätzlich einen deiner speziellen Verschlüsse hat."
Des kam zu mir und vermaß meinen Kopf vom Scheitel bis zum Hals. Danach ging er zu einem der Regale und suchte zwischen den vielen Gummimasken eine aus, die er anschließend meiner Herrin gab.
"Das sollte genau die Maske sein, die du für ihn haben möchtest", sagte er. "Ich habe sogar noch mehr Masken in seiner Größe und ähnlicher Machart. Diese hier ist die schwerste und dickste Maske, die ohne Metalleinlagen auskommt."
Meine Herrin nahm die Gummimaske in die Hand und betrachtete diese ganz genau. Dann öffnete sie den stabilen Reißverschluss der auf der Rückseite war, und schaute hinein.
Sie hatte Schwierigkeiten die Maske weit genug zu öffnen, worauf ich mich fragte wie dick das Gummi wäre. Meine Herrin ließ sich Zeit, während sie sich das Innere der Maske anschaute. Ich konnte derweil die Maske nur von außen sehen und wusste sofort dass ich noch nie eine derart bizarre Maske gesehen hatte. Ich sah zwei Atemschläuche an den Stellen, wo normalerweise die kleinen Öffnungen für die Nasenlöcher waren. Dann fiel mir ein Ventil auf, wo die Mundöffnung hätte sein sollen. Am Hals hatte die Maske außerdem einen dicken Gummi- Halsriegel, der mit stabilen Druckknöpfen versehen war.
"Knie nieder, 818, damit wir sehen können ob dir die Maske passt", sagte meine Herrin.
Ich kniete mich hin und meine Herrin stellte sich hinter mich hin. Sie hielt die weit geöffnete Gummi- Maske vor mein Gesicht, führte eine Hand in die Maske hinein, und schob vorsichtig die beiden kurzen Gummischläuche in meine Nasenlöcher hinein.
"Öffne deinen Mund, 818", war ihr nächster Befehl.
Ich tat es, und sie drückte ein großes Stück schlaffen Gummis in meinem Mund hinein. Nachdem das geschafft war, zog und zerrte sie die Gummi- Maske über meinen Kopf. Danach zog sie den rückwärtigen Reißverschluss, der fast ganz oben auf meinem Kopf begann und unten auf meinem Nacken endete, ganz langsam zu.
Ich fühlte wie das dicke und steife Gummi ganz stark gegen meine Wangen, die Stirn und von unten gegen den Unterkiefer drückte. Letzteres sorgte dafür dass ich meinen Mund nicht noch weiter, als es das Gummi zwischen meinen Zähnen zuließ, öffnen konnte. Es fühlte sich schrecklich an, gleichzeitig aber wiederum sehr erregend. Mein Kopf, und vor allen Dingen mein Gesicht, waren von meiner Herrin in eine hautenge und sehr dicke Gummi- Maske gezwängt worden. Dieses Wissen als auch dieses Gefühl brachten mich wieder an den Rand eines Orgasmus.

Die Stimme meiner Herrin klang ziemlich dumpf, als sie mir sagte: "Du musst durch die Nasenschläuche atmen, 818, weil du gleich durch den Mund vielleicht nicht so gut Luft holen kannst."
Ich sah durch die beiden kleinen Augenöffnungen, welche mit durchsichtigem Kunststoff versiegelt waren, wie meine Herrin einen kleinen Pumpball vor meinem Gummigesicht hielt. Und dann fühlte ich eine Berührung an meinem Mund, gefolgt von einem Zischen. Meine Herrin drückte dabei den Pumpball zusammen. Als sie das tat, spürte ich wie das schlaffe Gummi in meinem Mund immer größer wurde. Mir war sofort klar, dass es ein aufblasbarer Gummiknebel war. Er war jedoch mit keinem der Knebel vergleichbar, über die ich so einiges gelesen hatte.
Ich fühlte trotz der leichten Beklemmung die diese Gummimaske in mir hervorrief, wie ich im gleichen Maße immer stärker erregt wurde wie der Gummiknebel sich in meinem Mund ausdehnte. Ich wollte meine Herrin bitten aufzuhören, da ich mich kaum noch in der Lage fühlte meinen immer näher kommenden Orgasmus zu unterdrücken. Aber meine Herrin pumpte immer mehr Luft in den Knebel hinein, bis er sich so weit ausdehnte, dass sogar meine Wangen gegen das unnachgiebige Gummi der Maske gedrückt wurden und gleichzeitig meinen Unterkiefer immer stärker nach unten drückte. Letzteres wurde allerdings von der stabilen formbeständigen Gummimaske verhindert.
Die Nasenschläuche sorgten immerhin sehr gut dafür dass ich weiterhin problemlos Luft bekam. Es mussten aber auch einen oder mehrere Schläuche geben, die durch den stark aufgepumpten Gummiknebel hindurch führten, sodass ich keine Angst hatte zu ersticken und ich mich weiterhin ziemlich wohl in den Händen meiner Herrin fühlte.

Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, schloss sie den Gummi- Halsriemen. Und das tat sie so fest wie möglich. Mein Kopf war in Gummi eingeschlossen und ziemlich unbeweglich. Ich konnte ihn kaum noch zur Seite drehen oder nach oben und unten bewegen. Mein Kopf war also fest fixiert und ich konnte nur noch geradeaus schauen.

Das war der letzte Akt meiner Erregung, und ich brach in einem verheerenden Orgasmus aus. Ich fühlte wie mein Penis in der Gummi- Penishülle unentwegt pumpte. Ich konnte meinen Atem hören, der laut durch die Gummischläuche zischte.
Meine Beine fühlten sich ganz schwach an, während ich weiterhin versuchte auf meinen Knien das Gleichgewicht zu halten.

"So, so, 818. Ich hatte dir ja gesagt, dass du bei einem meiner Tests durchfallen wirst, und du kennst die Folgen wenn du die Regeln deiner Gummiherrin brichst. Da passt es ja gerade ganz gut, dass du deine neue Gummi- Strafmaske trägst. Ich denke, dass wir sofort mit einer Demonstration beginnen und es ‚intensive Gummibestrafung' benennen."
Meine Herrin führte eine Hand zu meinen Kopf und tat etwas am Mundbereich meiner Gummimaske. Plötzlich konnte ich nur noch durch die Nasenschläuche atmen. Und da ich mich noch nicht vollständig von dem verheerenden Orgasmus erholt hatte, musste heftig durch die Nasenschläuche ein und ausatmen. Die Gummischläuche waren allerdings für meine heftige Atmung kaum ausreichend, sodass ich ganz schön heftig kämpfen musste um mich von dem verbotenen Vergnügen zu erholen. Es reichte aber nicht wirklich, und so spürte ich wie ich kurz davor stand das Bewusstsein zu verlieren.
Aber dann war ich plötzlich wieder in der Lage einigermaßen normal zu atmen.
Meine Herrin hatte anscheinend ein Einsehen mit mir gehabt und den Finger von dem Atemschlauch, der durch den Gummiknebel hindurch führte, weggenommen.
Da begann ich zu begreifen was Des bezüglich meiner neuen Gummiherrin gesagt hatte. Sie konnte also doch grausam sein.

"Das war ein kleiner Vorgeschmack von dem, was mit meinem Gummi- Bondage- Gefangenen geschieht, wenn er mir nicht gehorcht. Nun denn. Des, was habe ich noch beschlossen zu kaufen, um meinen Gummi- Bondage- Gefangenen unter meiner totalen Kontrolle zu halten? Ach Ja! Da war doch diese lange Gummi- Keuschheitsunterhose. Ich will dass sie wirklich eng ist. Ich denke, dass er nach dieser Episode diese Hose für eine sehr lange Zeit tragen muss. Und ich bin mir sicher, dass die kleinen Gummidorne eine konstante Mahnung sein werden, damit er sich in Zukunft benimmt. Dann war da noch die aufblasbare Gummiklistier- Unterhose sowie eine, wie hast du diese sehr laut raschelnde Gummiunterhose genannt?"
"Ach die!", sagte Des. "Ich erinnere mich. Du hast sie immer Gummischamunterhose genannt. Ich würde vorschlagen dass er sie die ganze nächste Woche trägt. Das wird ihm auf der Arbeit jede Menge Fragen einbringen, die er nicht wirklich hören möchte. Diese Unterhose ist der ideale Demütigungsartikel wenn er sie trägt, während wir mit ihm ausgehen um einige meiner Freunde zu besuchen. Er könnte eigentlich sogar die Gummikeuschheitsunterhose und darüber die Gummischamunterhose tragen. Du würdest es bestimmt genießen. Nicht wahr, 818? Oh wie dumm von mir. Du kannst ja mit dieser schrecklichen Gummistrafmaske nicht antworten."
"Du kannst jetzt die Gummistrafmaske von meinem Gummi- Bondage- Gefangenen entfernen, Des", unterbrach meine Herrin. "Packe die Maske und die drei besprochenen Unterhosen ein, damit wir sie mitnehmen können. Dann entferne seinen rechten Gummifausthandschuh und lasse ihn die MasterCard-Rechnung unterschreiben. Ich habe seine Kreditkarte, da ich entschieden habe dass er die heutige kleine Menge von Gummiartikel bezahlt. Schließlich ist er derjenige, der das Vergnügen daraus zieht wenn er die Sachen trägt. Danach ziehe ihm wieder den Gummifausthandschuh an und helfe ihm seinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel anzuziehen. Und vergiss nicht seine Hände wieder in den Manteltaschen  zu sichern. Ich gehe derweil nach vorne in den Laden und schaue mal nach ob ich etwas finden kann, das für seine Gummistrafsitzung an diesem Wochenende geeignet ist."

Des ließ die Luft aus dem Gummiknebel heraus. Dann öffnete er die Gummistrafmaske und zog diese von meinem Kopf herunter. Er entfernte meinen Gummifausthandschuh und gab mir einen Kugelschreiber. Ich unterschrieb mit einer leicht wackeligen Hand die Rechnung. Des zog mir wieder den Gummifausthandschuh an und half mir den schweren glänzenden schwarzen Gummiregenmantel anzuziehen.
Nachdem ich meine Arme in die Ärmel des Mantels geschoben hatte, fädelte er die Ketten durch die kleinen Öffnungen der Manteltaschen und zog solange an den Ketten, bis meine Hände wieder in den Manteltaschen gefangen waren. Er sicherte die Ketten und knöpfte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel zu. Danach schloss er die Halslasche und sicherte diese mit dem Vorhängeschloss.
"So! Das hätten wir, 818. Schön fest in Gummi verpackt. Ich hoffe du weißt worin du dich begeben hast. Ich versuche nicht dir zu helfen. Ich will dir allerdings den Rat geben es noch einmal zu überdenken. Ich hatte drei Monate mit ihr als ein Gummi- Bondage- Gefangener verbracht. Aber ich war ihr nicht unterwürfig genug. Du bekommst bei ihr all deine Gummi- und Bondage- Wünsche die du dir erdenken kannst erfüllt. Das und noch viel mehr. Sie wird sich dir den ganzen Tag und die ganze Nacht widmen. Und wenn sie der Meinung ist das es hilft dich noch tiefer in deine devote Rolle zu führen, wird sie dich so viel wie möglich leiden lassen. Wenn es das ist was du willst, dann kann ich dich nur beglückwünschen. Aber wenn es nicht das ist was du wirklich willst, denn du musst ihr 24 Stunden am Tag zu Diensten sein, dann bitte sie dass sie dich freilässt und verlasse sie. Ich denke, ich habe jetzt genug gesagt. Wenn du beschließt bei ihr zu bleiben, dann treffen wir uns irgendwann wieder und du kannst mir sagen wie Unrecht ich hatte." Er lächelte mich an, setzte mir die Gummi- Cap auf und führte mich zum vorderen Teil des Ladens.

Meine Herrin schaute sich immer noch die vielen Regale und Kleiderständer voller Gummisachen an. Als sie uns sah, zeigte sie auf die Verkaufstheke und sagte: "Des, du kannst die beiden Sachen zu den anderen dazutun. Wenn du die Kartenzahlung erledigt hast, bringst du die Sachen zu meinen Wagen."
Des beeilte sich mit der Kartenzahlung und packte die für mich bestimmten als auch die Gummisachen ein, welche die Herrin für sich ausgewählt hatte.

Während Des die Sachen im Wagen einlud, führte meine Herrin mich aus dem Laden hinaus auf den Bürgersteig. Dieses Mal hatten wir mehr Publikum. Mehrere Passanten blieben stehen und starrten die drei Personen an, welche komplett in glänzender schwarzer Gummikleidung gekleidet waren. Eine der drei Personen, als ich, schien große Schwierigkeiten zu haben in das Auto einzusteigen. Da ich auf dem Bürgersteig stand, war ich also etwas höher über dem Beifahrersitz als ich es in der Garage meiner Herrin gewesen war. Meine Herrin bat deswegen Des mir behilflich zu sein.
Sobald ich auf dem Beifahrersitz saß, schnallte mich meine Herrin fest. Anschließend stieg auch sie ein.

Kapitel 8
Der Gummi- Bondage- Gefangene bekommt seine erste Bestrafung.

"Das war ja ein sehr angenehmes Intermezzo. Nicht wahr, 818? Wenn wir zu Hause sind, trinken wir erst einmal eine Tasse Kaffee und essen eine Kleinigkeit. Und dann werden wir in deinem schönen Gummi- Bondage- Zimmer eine nette lange Gummistrafsitzung haben. Das werden für dich ziemlich sicher ein langer und ein frustrierender Abend sowie eine lange schlaflose Nacht werden. Du brauchst dich nicht beschweren, denn ich habe dich davor gewarnt falls du meine Regeln missachtest. Ich werde jetzt nichts mehr bezüglich deinem Ungehorsam sagen, denn ich weiß dass dies alles noch sehr neu und seltsam für dich ist. Aber, wenn ich keine Regeln habe, dann gleiten einem die Dinge aus Hand, so wie es mit Des während seiner drei Monaten geschehen ist. Ich bin deine Gummiherrin, und du bist mein Gummi- Bondage- Gefangener. Wenn du dich daran erinnerst wie es heute Morgen begonnen hat, dann weißt du was auf dich zukommt."
Meine Herrin legte eine kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.
"Ich dominiere dich, und du ergibst dich mir. Wenn du das bist, was ich jetzt glaube das du es bist, also eine echte devote Person, dann hast du nichts vor mir zu befürchten. Ich habe weder die Begierde noch irgendeine Absicht dich in eine Situation zu bringen bei der du sterben könntest. Also wird dein voller Gehorsam mir gegenüber leicht zu erreichen sein. Ich werde dich bei diversen Anlässen demütigen und verletzen, weil ich weiß dass es Zeiten gibt wo du es verdienst gedemütigt und verletzt zu werden. Aber ich werde dich nie ernsthaft verletzen. Mit dieser Versicherung solltest du in der Lage sein deiner Gummiherrin vollkommen zu vertrauen."
Nach jenen Worten fuhren wir los.

In der Garage angekommen wurde ich aus dem Sitz befreit und meine Herrin sagte: "Aussteigen, 818. Folge mir zur Küche. Dort werde ich dir helfen diesen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel auszuziehen und diese Gummi- Cap abnehmen. Anschließend wirst du dich auf deinem speziellen Stuhl setzen."

Sobald wir in der Küche waren, entfernte meine Herrin den Gummihalsriegel, befreite meine Hände aus den Manteltaschen und zog mir anschließend den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel aus. Das Ausziehen der Gummistiefel war nicht so einfach, doch ich schaffte es mit Hilfe der Hände und Füße.
Ich setzte mich auf den speziellen Stuhl und meine Herrin schnallte mich schnell daran fest.
Sie beließ die Gummifausthandschuhe auf meinen Händen und zog meine Arme nach hinten über die Stuhllehne, wo sie die immer noch an den Handschuhen befestigten Ketten mit den hinteren Stuhlbeinen verband.
"Ich denke nicht, dass du jetzt sehr weit kommst, falls du flüchten willst, 818. Ich lasse dich jetzt kurz alleine und bringe die Gummisachen weg. Anschließend werden wir eine Kleinigkeit essen."

Nach einer Weile kam meine Herrin zurück und bereitete den Imbiss zu. Als sie damit fertig war, stellte sie einen Teller mit zwei Sandwichs und eine Tasse schwarzen Kaffee vor mir auf dem Tisch hin.
"Graubrot und schwarzer Kaffee ohne Zucker für dich, 818. Vielleicht lockere ich deinen Ernährungsplan. Aber nur wenn ich weiß dass dein Gewicht konstant bleibt. Iss und trinke jetzt, denn du hast noch bis Montagmorgen eine Menge an Gummistrafen zu erleiden, bevor du deine Entscheidung treffen musst."
Mit jenen Worten löste meine Herrin die Ketten der Gummifausthandschuhe und zog die Handschuhe von meinen Händen herunter. Das war wahrlich eine Erleichterung für meine Hände und ich freute mich meine Finger wieder bewegen zu können. Nicht, dass die Gummifausthandschuhe unbequem waren, aber sie waren sehr einschränkend und hatten meine Hände und Finger vollkommen unbrauchbar gemacht.

Ich aß die Sandwichs und trank den Kaffee in kleinen Schlucken, denn er war ziemlich heiß. Ich vermisste allerdings den gewohnten Zucker.

Als ich alles aufgegessen hatte, löste meine Herrin die Riemen, welche mich an dem Stuhl sicherten, und befahl dass ich aufstehen sollte. Danach löste sie die Handfesseln und Ketten, und entfernte das Ledergeschirr sowie das Vorhängeschloss von meinen Penis.
"Du kannst jetzt nach oben zu deinem Gummi- Bondage- Zimmer gehen", sagte sie. "Dort ziehst du dich aus, duschst dich und benutzt die Toilette. Neben der Dusche hängt ein langes Hauskleid. Du ziehst es an und achtest darauf dass es ordentlich geschlossen ist. Danach setzt du dich an deinen Tisch und studierst meine Regeln bis ich zu dir komme."
Ich entschied, dass ich etwas sagen sollte, damit unsere Beziehung nicht zu einem reinen Monolog meiner Herrin werden sollte.
"Bitte, Herrin, darf ihr Gummi- Bondage-Gefangener etwas sagen?"
"Natürlich darfst du das, 818. Ich hatte dir ja heute Morgen gesagt dass du während der Essenszeiten Sprecherlaubnis hast. Sofern du mich respektvoll ansprichst, und das hast du gerade getan, höre ich dir zu. Du darfst aber nicht erwarten dass du die Antwort bekommst, die du erwartet hast. Aber du darfst jetzt offen mit mir sprechen."
"Danke, Herrin. Ich wollte nur sagen, dass ich ihnen für die Einkaufsreise und all den anderen Dingen danke die mir bisher geschehen sind. Es ist alles sehr neu, sehr aufregend und sehr überraschend, und ich bedauere zutiefst mein Missgeschick in dem Laden."
"Das ist schon in Ordnung, 818. Deine Entschuldigung wird akzeptiert, vermindert aber nicht deine Bestrafung. Du wirst Morgen irgendwann deine erste Lektion bezüglich meiner Regeln gelernt haben. Jetzt gehe nach oben, tu was ich dir gesagt habe, und warte dort auf mich. Nimm all die Gummisachen mit nach oben, denn du wirst sie bestimmt noch einmal gebrauchen."
Ich legte alles über meinen Arm und machte mich auf den Weg zur ersten Etage. Es war ohne die Behinderung der Ketten viel leichter die Treppe hinauf zu gehen.
Ich erreichte mein Zimmer und die Tür öffnete sich nachdem ich auf dem entsprechenden Knopf gedrückt hatte. Kaum war ich im Zimmer, schloss sich auch schon wieder die Tür. Nun war ich in dem Zimmer eingeschlossen und fühlte augenblicklich eine Beklemmung in mir hochsteigen, da ich mich fragte was meine Gummiherrin wohl mit mir anstellen würde.
Mir fielen die Worte von Des ein. Er hatte mir gesagt, dass sie grausam war. Wenig später im Wagen hatte mir allerdings meine Herrin gesagt, dass sie es nicht beabsichtigt mir Schaden zu zufügen. Ich musste also warten müssen und sehen was auf mich zukommen würde.
Ich zog meine komplette Gummikleidung aus und genoss das anschließende duschen.
Nachdem ich mich abgetrocknet und die Toilette benutzt hatte, schaute ich das von meiner Herrin erwähnte Kleidungsstück an. Das bodenlange Gummi- Hauskleid war tatsächlich aus diesem roten Gummi gefertigt, welches als Bettunterlage in Krankenhäuser verwendet wurde. Das Material war allerdings doppelt so dick und dementsprechend schwer. Das Gummikleid hatte hinten einen langen Reißverschluss. Nachdem ich ihn geöffnet hatte, sah ich innen zwei lange Röhren, die sich als in dem Kleid festgeklebte Strumpfhose herausstellte.
Ich führte also zuerst meine Beine in die Gummihose hinein. Die Füße musste ich mit etwas Nachdruck in die angeklebten Füßlinge hineindrücken. Danach führte ich meine Arme in die Ärmel hinein. An den Ärmeln waren Gummifäustlinge angeklebt. Diese waren jedoch relativ locker und hatten die Form gebräuchlicher Winterhandschuhe, sodass ich wenigstens die Daumen frei bewegen konnte. Ich zog das Oberteil des bodenlangen Gummihauskleids über meine Schultern und verengte mich so weit, bis ich den Schieber des Reißverschlusses zu packen bekam und langsam den Reißverschluss schließen konnte. Als der Schieber den Stehkragen erreichte machte es "Klick", und ich konnte den Reißverschluss nicht mehr öffnen. Nun, das war neu für mich: Ein sich selbst verriegelnder Reißverschluss.
Ich war also wieder einmal in Gummi eingeschlossen. Nur mein Kopf, und somit auch mein Gesicht, waren frei geblieben und es gab keine Möglichkeit aus dem Kleid heraus zu kommen bis es meine Herrin tat. Immerhin trug ich nicht mehr dieses schreckliche Vorhängeschloss an meiner Peniswurzel, und die Schrittkette war auch nicht da.
Ich ging unter lautem Rascheln und Knistern zum Tisch. Dort setzte ich mich hin und öffnete das Regelbuch. Es fiel mir allerdings sehr schwer mich auf das Buch mit den vielen Regeln zu konzentrieren, denn in meinem Kopf schwirrten tausend Gedanken bezüglich der plötzlichen Veränderung meines Lebens herum.
Schließlich kündigten das ‚Zischen' und ein ‚Klick' von der Tür die Ankunft meiner Gummiherrin an. Ich stand auf und neigte meinen Kopf nach unten. Aber ich war dennoch in der Lage zu sehen, dass sie ein lose sitzendes glänzendes schwarzes Gummikleid trug. Meine Herrin hatte sich zusätzlich eine glänzende schwarze Gummimaske mit entsprechenden Mund-, Nasen- und Augenöffnungen aufgesetzt. Letztere waren etwas größer.
Meine Herrin hatte mehrere Plastikeinkaufstüten mitgebracht, welche sie auf die Gummiliege legte. Ich erkannte die Tüten, den Des hatte sie zum Wagen gebracht.

"Sehr schön, 818, wie ich sehe hast du meine Anweisungen befolgt. Ich denke du warst ein wenig überrascht, als du den Reißverschluss deines Gummihauskleids geschlossen hast."
"Ja, Herrin. Es war wirkliche eine Überraschung. Ist die ganze Gummiwäsche genauso wie dieses Kleid?"
"Die meisten der Sachen sind mit irgendeiner Art von Selbstsicherung ausgestattet. Es erspart mir die Mühe dich ständig in deinen Sachen zu sichern. Aber ich bin nicht zu dir gekommen um mit dir zu plaudern. Ich habe vor einen Gummi- Bondage- Gefangenen zu bestrafen. Du wirst deswegen das Gummihauskleid ausziehen, damit ich dir etwas Geeignetes anziehen kann."
Mit jenen Worten stellte sie sich hinter mir hin und ich hörte ein leises ‚Klick'. Danach öffnete sie den Reißverschluss.
"Ziehe das Kleid aus und hänge es wieder dorthin, wo du es abgenommen hast. Danach kommst du zu mir zurück und kniest dich vor mir hin."
Ich hängte das Gummihauskleid wieder auf den Kleiderbügel und beeilte mich, nun vollkommen nackt, zu meiner Herrin zurück zu kehren. Dies schien jedoch auf sie keine Wirkung zu haben.
Ich kniete mich vor ihr nieder. Dabei war mein Gesicht ganz nahe an ihrem glänzenden schwarzen Gummiabendkleid. Der starke Geruch des Gummis und der ihres Körpers erfüllten meine Nasenlöcher. Das wiederum ließ meinen Penis anschwellen.
Meine Herrin schien das zu gefallen, denn sie sagte: "Findest du mein Gummiabendkleid aufregend, 818? Oder erregen dich die Nähe deiner Gummiherrin und die Gedanken daran was sie im Begriff ist mit dir zu tun? Nein, du musst mir jetzt nicht antworten. Morgen wirst du bestimmt ganz andere Gefühle bezüglich deiner Gummiherrin haben."
Nachdem sie das gesagt hatte, nahm sie von der Gummiliege die Gummistrafmaske herunter, welche ich bereits im Laden getragen hatte.
"Du weißt was das ist. Nicht wahr, 818? Das ist deine neue Gummistrafmaske. Was du aber noch nicht gesehen hast, sind die zusätzlichen Dinge, die ich heute Nachmittag aus Zeitgründen noch nicht ausprobieren konnte. Du darfst deine Hände benutzen, um dich zu vergewissern dass die Maske richtig sitzt und die Schläuche richtig in deine Nase hinein rutschen."
Meine Herrin stellte sich hinter mir hin und setzte die Maske an meinem Kinn an, um sie danach über meine Gesicht und dann den Kopf zu ziehen. Doch zuerst hielt sie inne, während ich die beiden Atemschläuche in meine Nasenlöcher hinein schob und gleichzeitig den noch schlaffen Gummiknebel in meinem Mund aufnahm. Obwohl die Schläuche doch recht unbequem waren, wusste ich dass sie sehr wichtig für mich waren um einigermaßen gut atmen zu können.
Als sie die Gummimaske über mein Gesicht zog, spürte ich sofort wieder den Druck und die zunehmende Bewegungslosigkeit meines Munds und des Unterkiefers, wie ich es bereits in dem Laden erlebt hatte. Ein schönes Gefühl, und doch fragte ich mich was sie mit ‚zusätzlichen Dingen' gemeint hatte.
Diesmal kam es mir sogar so vor, als ob meine Herrin die Gummimaske noch fester gegen mein Gesicht und auf meinem Kopf drückte, bevor sie den rückwärtigen Reißverschluss schloss. Nun war mein Kopf wie in einer perfekt passenden schwarzen Gummizwangsjacke eingeschlossen. Ich konnte ziemlich leicht durch meine Nasenlöcher atmen, wusste aber nur zu gut dass jeder Versuch zu kämpfen schnell im Keim erstickt wäre, da ich nicht genug Luft für eine körperliche Anstrengung bekäme.
Meine Herrin stellte sich wieder vor mich hin und setzte den Pumpball an meiner Maske an. Eigentlich hatte ich erwartet dass sie zuerst den Halsriemen der Maske schließen würde, konnte mir aber auch nicht vorstellen dass sie es vergessen hätte. Ich musste mich also gedulden und auf das warten, was sie mit Zusatzdingen bezeichnet hatte.
Und als hätte die Herrin meine Gedanken gelesen, erklärte sie: "Ich werde jetzt den Knebel nur so stark aufpumpen, dass du immer noch durch den Knebel atmen aber nicht protestieren kannst. Für den Fall dass du dich fragst warum der Halsriegel der Maske nicht angelegt wurde, kann ich dir sagen dass er nicht erforderlich ist, da es einen viel wirkungsvolleren Zusatz gibt."
Sie drückte den Pumpball mehrere Male zusammen und ich fühlte wie sich der anfangs schlaffe Gummiknebel in meinem Mund ausdehnte. Meine Herrin pumpte den Knebel aber nur so stark auf, damit meine Zunge nach unten gedrückt und ich dadurch zum Schweigen gebracht wurde.
Obwohl ich nicht nach unten sehen konnte, wusste ich dass ich eine enorme Erektion bekommen hatte. So intensiv war also die Wirkung der Gummimaske auf meine Gefühle!

"Steh' auf, 818, und streckte deine Arme waagerecht vor dir aus. Ich erinnere mich an dein Sammelalbum und schließe daraus dass du eine starke Vorliebe für Zwangsjacken hast. Sehr gut, denn ich denke dass ich deinen Geschmack erfüllen kann. Wenn ich dich darin festgeschnallt habe, wirst du feststellen dass es völlig ausbruchsicher ist."

Kapitel 9
Der Gummi- Bondage- Gefangene wird auf seine Bestrafung vorbereitet.

Meine Herrin nahm von der Gummiliege eine hüftlange Gummizwangsjacke hoch, schob die Ärmel über meine Arme und verband die Riemen der Ärmel auf meinem Rücken. Die Riemen wurden allerdings nicht stramm angezogen, so dass meine Arme noch relativ locker an meinem Körper anlagen. Danach vergewisserte sie sich dass meine Hände auch richtig in den Enden der Zwangsjackenärmel lagen. Da sie mit dem Ergebnis zufrieden war, legte sie mir breite Lederriemen um meine Handgelenke und verband diese mittels eines Karabinerhakens.
"Ich habe das getan, weil ich keine unerwartete Überraschung deinerseits erleben möchte", erklärte sie. Dann befahl sie: "Und jetzt beuge deinen Oberkörper nach vorne und stelle deine Beine auseinander, 818. Du wirst dich an einem Plug in deinem After als eine permanente Füllung gewöhnen müssen. Keine Angst, ich werde mit einem Plug beginnen, der für Anfänger geeignet ist. Wir werden uns dann mit der Zeit an eine geeignete Größe herantasten."
Ich beugte mich nach vorne und spürte wie meine Herrin, sie trug Gummihandschuhe, etwas Kaltes an meinem After auftrug und dann einen Finger hinein drückte. Sie schien dort etwas zu verteilen.
Kaum hatte sie ihren Finger wieder heraus gezogen, fühlte ich wie die Spitze eines Plugs gegen meine Afteröffnung gedrückt wurde. Ich versuchte mich zu entspannen, damit der Eindringling leichter hinein gleiten konnte.
Das Ding fühlte sich riesig an, während meine Herrin den Plug an meinem Schließmuskel vorbei zwängte. Doch dann wurde der Plug wieder dünner und flutschte fast von alleine hinein. Eine Art Abschlussplatte verschloss meine Afteröffnung.
Dieser Afterstopfen war viel größer als der, welcher in meinem Gummi- Zwangsjackenganzanzug eingeklebt war. So fragte ich mich was sie mit ‚geeigneter Größe' gemeint hatte.
Dann fühlte ich wie ein Riemen unten an der Gummizwangsjacke angeschnallt wurde und hörte danach meine Herrin sagen: "Stell' dich wieder gerade hin, aber lasse deine Beine weiterhin gespreizt bis ich den Schrittriemen angelegt habe."
Ich stellte mich wieder gerade hin, während meine Herrin um mich herum ging. Als sie vor mir stand, griff sie zwischen meine Beine und zog den Riemen hindurch. Der Riemen teilte sich zwischen meinen Beinen, sodass die beiden Enden links und rechts von meinem Penis und den Hoden zu liegen kamen. Danach wurden die beiden Riemen vorne an der Gummizwangsjacke festgeschnallt.
Meine Herrin ging wieder um mich herum, entfernte den Karabinerhaken, und zog dann die Riemen der Zwangsjackenärmel so fest an, dass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte.
Danach wurden die rückwärtigen Riemen der Zwangsjacke noch einmal ganz fest nachgezogen. Auch der Schrittriemen wurde noch einmal nachgezogen, wobei der Plug noch ein Stück tiefer in meinem After hinein gedrückt wurde. Sogar die Riemen der Ärmel wurden um ein weiteres Loch fester angezogen.
Nun wusste ich, dass ich absolut hilflos war.
Aber das war noch nicht alles. Ein weiterer langer Riemen wurde von hinten unter meinen Oberarmen durchgezogen, um diese herum gelegt, und auf meinem Rücken geschlossen. Das bewirkte, dass meine Oberarme auf dem Rücken leicht zusammengezogen wurden.
Dann tat meine Herrin etwas an meinen Handgelenksriemen. Kurz darauf hörte ich es klicken und wusste sofort, dass ich ohne die Hilfe meiner Herrin keine Möglichkeit mehr hatte aus der Gummizwangsjacke herauszukommen. Sie war die einzige Person, die das tun konnte. Und ich war mir ziemlich sicher, dass ich nur dann freigelassen würde, wenn sie meine Bestrafung beendet hatte.

Ich sah, wie meine Herrin von der Gummiliege etwas herunternahm, das wie eine Wathose aussah.
"Und jetzt führst du deine Füße und Beine in die Gummi- Wathose hinein", sagte meine Herrin und hielt die Hose vor mir hin.
Es glich einem Balanceakt, als ich meine Beine nacheinander in die Gummi- Wathose hinein führte. Ich war aber auch erstaunt, denn ich hatte innen wie bei jeder anderen üblichen Wathose ein isolierendes Stoffgewebe erwartet. Das war bei dieser Hose jedoch nicht so, denn auch die Innenseite der Gummi- Wathose war mit Gummi beschichtet. Und dann gab es noch eine weitere Besonderheit: Meine Herrin zwängte nämlich meinen Penis und meine Hoden durch eine genau an der richtigen Stelle befindlichen, verstärkten und ziemlich engen Öffnung hindurch.
Nachdem das geschafft war zog sie die Gummi- Wathose, meine nächste Überraschung, bis fast zu meinen Schultern hoch und verbarg somit meinen in der Gummizwangsjacke fixierten Oberkörper. Nun ja, diese spezielle Gummi- Wathose reichte, um genau zu sein, einer Person bis unter die Achseln. Da jedoch meine Arme vor meinem Oberkörper fixiert waren, steckten diese nun ebenfalls in der Gummi- Wathose mit drin. Oben gab es an der Wathose vier kurze Riemen, welche über meine Schultern gelegt und am Rückenteil der Gummi- Wathose festgeschnallt wurden. Meine Herrin tat das mit aller Kraft, wodurch der Schrittbereich der Gummi- Wathose ziemlich stark gegen meinen eigenen Schritt gedrückt wurde, was sich wiederum auf den in mir steckenden Plug auswirkte.
Und kaum war das alles geschehen, hörte ich auch schon das befürchtete Klicken der Vorhängeschlösser.
Die weit nach oben reichende Gummi- Wathose lag ziemlich eng an meiner Gummizwangsjacke an. Ich war überglücklich, denn ich hatte mich noch nie in einem solch sicheren Gummieinschluss befunden. Ich war mir aber auch gleichzeitig sicher, dass noch mehr hinzukommen würde. Und wen das eine Bestrafung sein sollte, dann würde ich jede Strafe meiner Herrin auf mich nehmen.
Doch dann kamen mir Des seine Worte wieder in meinem Verstand. Er hatte ja gesagt, dass sie eine grausame Herrin wäre. Und hatte sie sich nicht selber ebenfalls als eine grausame Gummiherrin bezeichnet? Doch in jenem Moment konnte ich sie nur als eine sehr gründliche Gummiherrin betrachten, die eine heftige Gummi- Bondage ausübte.

Meine Herrin ging zu dem Fesselrahmengestell hinüber, von dem sie gesagt hatte dass sie mir daran ein paar sehr schöne Freuden bereiten würde. Ich hatte somit das Gefühl, dass ich schon sehr bald meine Einführung bekommen würde, war mir aber nicht sicher ob ich wirklich Freude daran haben würde.
Meine Herrin verbrachte einige Zeit an dem Gestell um ein paar Stangen anders anzubringen, sowie andere Stangen abzubauen und daneben an die Wand zu stellen. Nachdem sie mit den Veränderungen zufrieden war, kam sie zu mir zurück und nahm einen dicken und ziemlich breiten Lederriemen in die Hand. Sie schlang den Riemen knapp unterhalb meiner vor dem Körper verschränkten Arme  um meine Taille herum und zog den Riemen auf meinem Rücken wahrlich bösartig fest an. Dann kniete sie sich hin und hob nacheinander meine Füße hoch, um dort jeweils ein Ledergeschirr festzuschnallen. Jene Geschirre bestanden aus breiten Riemen, welche meine Mittelfüße umgaben. Daran waren weitere Riemen befestigt, welche zweimal um meine Fußknöchel gewickelt wurden. Es folgten breite Lederriemen an den Beinen, und zwar ober- und unterhalb der Knie, sowie an den Oberschenkeln. All diese Riemen hatten D-Ringe, was auch für den Taillenriemen galt.
Meine Herrin stand wieder auf, ging zur Gummiliege, öffnete eine der Einkaufstüten, und nahm diverse Gummi- Artikel heraus.
"Das sind die ‚zusätzlichen Dinge' für deine Gummi- Strafmaske, 818. Das erste Teil ist eine weitere eng anliegende Gummimaske, welche dir nicht nur die Fähigkeit nimmt zu sehen, sondern auch zu hören. Das andere Teil, welches ich dir anlegen werde, ist ein dickes Gummigeschirr. Es macht deinen Kopf praktisch unbeweglich. Aber wenn ich es an dem Fesselgestell festbinde, wirst du deinen Kopf auf gar keinen Fall mehr bewegen können."
Mit jenen Worten zog meine Herrin die zweite Gummimaske über mein Gesicht. Sie drückte die Nasenschläuche, das Ventil des Gummi- Knebels, und den durch den Knebel hindurchführenden Schlauch durch entsprechende Öffnungen der zweiten Maske durch und zog die dicke zweite Maske über meinen Kopf. Es wurde ruhig. Dafür hörte ich plötzlich das leise Pochen meines Herzschlags in den Ohren. Noch konnte ich sehen, denn es gab kleine Öffnungen vor meinen Augen. Doch ich war mir sicher dass auch dies bald vorbei wäre.
Die zweite Maske hatte anstelle eines Reißverschlusses eine rückwärtige Schnürung. Meine Herrin fädelte nämlich eine Schnur durch diverse Ösen. Und dann begann sie langsam und methodisch die Maske enger zu schnüren. Es fühlte sich fast so an, als ob mein Kopf und mein Gesicht von einer Gummipresse zusammengedrückt würden.
Dann meinte ich zu fühlen, wie das Gummigeschirr über meine beiden bösartig festsitzenden Gummimasken gelegt wurde. Es schien überall diese Gummiriemen zu geben, selbst auf meinem Gesicht. Schließlich spürte ich es sehr genau wie meine Herrin die vielen stabilen Gummiriemen nacheinander festzog. Das galt vor allen Dingen für das steife und sehr breite Halsband. Und da wusste ich, warum meine Herrin nicht das zu der Gummistrafmaske dazugehörende Halsband verwendet hatte. Das Halsband des Gummigeschirrs war viel steifer, breiter und enger, um sicherzustellen dass mein Kopf unbeweglich gehalten wurde. Nun waren mein Gesicht und mein Kopf genauso wie meine Arme in einer Gummizwangsjacke fixiert.
Plötzlich vernahm ich ein vertrautes Zischen und ich fühlte wie sich der Gummiknebel noch mehr in meinem Mund ausdehnte. Diesmal sorgten jedoch die beiden Gummimasken und das Gummigeschirr dafür, dass ich weder meinen Mund noch ein Stück mehr öffnen konnte, noch meine Wangen nach außen gedrückt werden konnten. Somit war sichergestellt, dass der Druck der Gummiblase in meinem Mund blieb. Und als meine Herrin aufgehört hatte Luft hinein zu pumpen, fühlte sich der Gummiknebel wie festes Gummi an, welches meinen Mund komplett ausfüllte.
Ich war so sehr mit meiner Mundfüllung beschäftigt, dass ich zusammenzuckte als es in meinen Ohren knackte. Und dann hörte ich klar und deutlich die Stimme meiner Herrin. Die äußere Gummimaske musste also integrierte Kopfhörer samt Empfänger haben, und meine Herrin einen Sender mit Mikrofon.
Ich hörte: "So, 818. Gefällt dir deine nette neue Gummistrafmaske? Ach herrjeh! Ich habe ganz vergessen dass du weder reden noch mit dem Kopf nicken kannst."
Ich nahm zum ersten Mal Notiz von einer gewissen grausamen Zufriedenheit in ihrer Stimme wahr.
"Egal. 818, du kannst mir später davon berichten, wenn deine Bestrafung vorbei ist. Ich werde dich jetzt zum Fesselgestell hinüberführen und dich daran sichern. Dann werde ich auf eine Auffangvorrichtung anpassen, damit es auf dem Fußboden keine Sauerei gibt. Und dann werde ich dir eine Strafmasturbationsvorrichtung anlegen, die dir beibringt wie man Lustgefühle kontrollieren kann. Du bleibst an dem Fesselgestell sechs Stunden lang gesichert, sofern du den Reizungen der Strafmasturbationsvorrichtung nicht erlegen bist. Wenn nicht, wird die sechsstündige Strafzeit um weitere drei Stunden verlängert, bis du die Bedeutung meiner Regel Nummer 81 gelernt hast. Des hat dir gesagt dass ich eine grausame Gummiherrin war. Wenn deine Strafe, von der ich denke dass sie eigentlich eine ziemlich sanfte Strafe ist, vorbei ist, wirst du erkennen dass ich geradezu freundlich zu dir war. Diese Bestrafung ist auf keinem Fall schmerzhaft. Man könnte höchstens sagen dass die Fesselung ziemlich heftig ist. Ich denke aber dass du es genießt in einer derart intensiven Fesselung verpackt zu sein. Der wirkliche Part dieser Bestrafung ist nämlich die Frustration, welche dir die Strafmasturbationsvorrichtung verschafft. Ich habe sie ganz speziell nach meinen Vorstellungen von jemand bauen lassen, der genauso denkt und fühlt wie ich. Diese Vorrichtung wurde nur für diesen Zweck entwickelt und gebaut. Und ich kann dir versichern, dass sie sehr, sehr wirkungsvoll ist."
Mit jenen Worten führte meine Herrin mich zu dem Fesselgestell hinüber und stellte mich mit dem Rücken an die waagerechten Stangen, welche sie zuvor dort platziert hatte. Ich meinte zu fühlen dass es jeweils eine Stange an meinem Nacken, im oberen Rückenbereich und knapp unterhalb meines Gesäßes gab. Dann nahm meine Herrin nacheinander jene Stangen in die Hand, welche sie zuvor von dem Fesselgestell entfernt hatte, und schob diese durch entsprechende Öffnungen an den Seiten des Gestells.
Die erste dieser weiteren Stangen verlief vor meinem Körper, parallel zu der rückwärtigen Stange, unter meinen gekreuzten Armen entlang. Die zweite Stange verlief direkt vor meiner Taille. Die dritte Stange wurde vor meinen Oberschenkeln platziert. Und die vierte Stange befand sich hinter meinen Kniekehlen.
Dann nahm meine Herrin ein langes Seil und wickelte es mehrmals unterhalb meiner gekreuzten Arme um meinen Oberkörper, der davor befindlichen Stange, als auch der rückwärtigen Stange herum. Es folgte ein weiteres Seil, welches um meine Taille gewickelt wurde, durch die D-Ringe meines Taillenriemens verlief und ebenfalls an der Querstange festgebunden wurde. Das nächste Seil verband meine Oberschenkel, die D-Ringe der Oberschenkelriemen, sowie die hintere Querstange, welche unterhalb meines Gesäßes war.
Meine Herrin bückte sich und hob meinen rechten Fuß. Sie hob ihn so hoch, bis mein Unterschenkel fast den Oberschenkel berührte und die untere Querstange in der Kniekehle zu liegen kam. Dann zog sie das nach hinten- oben gefaltete Bein etwas zur Seite und band den Fuß am Seitenrahmen des Fesselgestells fest. Mein linkes Bein wurde entsprechend am linken Seitenrahmen fixiert. Nun war ich hängend an dem Fesselrahmen festgebunden. Es folgten aber noch weitere Seile, um meine Beine an der in den Kniekehlen befindlichen Querstange festzubinden. Zum Schluss wurde mein Gummikopfgeschirr mittels weiterer Seile ebenfalls an dem Fesselrahmen festgebunden.
Wenn das eine ‚sanfte' Strafe sein sollte, dann hatte ich gute Gründe mich auf eine schwerwiegendere Bestrafung zu freuen.

Dann fühlte ich, wie eine Gummischeide über meinem steifen Penis geschoben wurde. Ich meinte auch zu fühlen wie etwas daran festgeschnallt wurde. Allein jene Berührungen ließen meinen Penis noch härter werden.
Mit einem Male war meine Herrin wieder in meinem Blickfeld und ich sah wie sie ein paar dünne Stromkabel oder dergleichen an einem Schaltpult anschloss, welches an der Wand befestigt war. Meine Herrin stand eine Weile davor und schien etwas zu programmieren. Ich nahm an dass es eine Zeitschaltuhr war. Danach betätigte sie einen Schalter.
Meine Herrin drehte sich zu mir herum und nahm ein Mikrofon in die Hand. Dann knackste es in meinen Ohren und ich hörte wie sie sagte: "Nun denn, 818. Gleich beginnt deine Bestrafung. Ich werde dir vorher aber noch eine Augenbinde anlegen und noch einmal alles kontrollieren. Und dann werde ich dich in deiner Einsamkeit und Stille alleine lassen. Ich möchte dir aber noch einen Ratschlag geben. Der Atemschlauch in deinem aufblasbaren Knebel ist verschlossen. Du kannst also nur noch durch die Nasenschläuche atmen. Das ist in deiner gegenwärtigen Situation vollkommen ausreichend. Du weißt allerdings was passiert wenn du einen Orgasmus bekommst und heftig atmen musst. Sei also gewarnt."

Kapitel 10
Der Gummi- Bondage- Gefangene erfährt wie grausam seine Gummiherrin sein kann.

Meine Herrin hielt etwas in ihren Gummihänden und näherte sich damit meinem Gesicht. Und dann wurde es dunkel um mich herum. Sie hatte mir die angekündigte Gummiaugenbinde angelegt.
Plötzlich fühlte ich wie ich nach vorne gekippt wurde. Das Fesselgestell musste also drehbar gewesen sein. Ich wurde jedenfalls mitsamt dem Gestell so weit nach vorne gekippt, bis ich waagerecht über dem Fußboden hing. Nun war ich absolut hilflos gemacht und meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Meine Beine waren gespreizt und mein steifer Penis hing frei nach unten. Eine ideale Position um einen Orgasmus zu bekommen.
Die Gummikleidung, in der ich eingeschlossen war, sowie die Fesselung reichten mir schon alleine um einen Orgasmus zu bekommen. Selbst eine sanfte Berührung würde mich ohne Probleme auf der Stelle ejakulieren lassen. Viel schlimmer war die Tatsache, dass ich nicht die leiseste Ahnung hatte was diese Masturbationsvorrichtung überhaupt war oder was sie mit mir anrichten würde. Ich konnte nur annehmen, dass sie mich nicht zu einem Orgasmus kommen lassen würde, was äußerst frustrierend wäre. Es könnte aber auch das Gegenteil geschehen und ich müsste verzweifelt versuchen keinen Orgasmus zu bekommen um eine Strafverlängerung zu vermeiden. Darüber hinaus wusste ich nur zu gut was mit meiner Atmung geschehen würde, wenn ich einen Orgasmus bekäme. Ich hatte also einen doppelten Grund es nicht so weit kommen zu lassen.

Ich konnte nichts hören, nichts sehen, nichts sagen noch mich irgendwie bewegen. So hatte ich keine Ahnung ob meine Herrin das Zimmer verlassen hatte oder immer noch neben mir stand und mich beobachtete. Ich hatte kein Zeitgefühl. Somit wusste ich auch nicht wie lange ich in dieser heftigen Gummi- Fesselung gefangen an dem Gestell hing, für mich schien es jedenfalls eine Ewigkeit zu sein, bis die ersten Vibrationen meine Erektion unerträglich machten. Es waren nur wenige Sekunden bis es wieder aufhörte, und doch wollte ich mehr davon haben. Dann verging wieder ein für mich schier unendlich langer Zeitraum bis die Vibrationen wieder begannen. Dieses Mal hielt es einen längeren Zeitraum an bevor es wieder endete.
Ich befand mich in einem schrecklichen Dilemma. Allein diese unglaublich effektive Sicherung in absolut festsitzendem Gummi erregte mich extrem, wodurch der Wunsch ejakulieren zu wollen fast überwältigend stark war. Ich wusste aber auch gleichzeitig was geschehen würde, wenn ich dem Drang nachgeben würde. Ich müsste in diesem Fall diese Bestrafung für einen noch viel längeren Zeitraum erdulden als er bereits war. Was mir jedoch viel größere Sorgen machte war die Tatsache, dass ich im Falle eines Orgasmus heftig atmen müsste, was wiederum wegen der Atembeschränkung ernsthafte Folgen hätte. Im schlimmsten Fall würde ich ohnmächtig werden.
Der Vibrator wurde wieder aktiv. Und dieses Mal dauerte es mehr als nur eine Minute. Ich spürte wie mein Penis sein Gummigefängnis sprengen wollte. Aber glücklicherweise, wenn es denn Glück wäre, befand sich der Vibrator nicht in der für mich besten Position. Er war nämlich so an meinem Penis festgeschnallt, dass er nicht meine Eichel berührte. Meine Herrin hatte ihn weiter oben festgeschnallt, wo er gleichzeitig meine Hoden berührte. Das sorgte jedenfalls mit absoluter Sicherheit dafür dass es mich erregte, aber eben nicht genug um allein von den Vibrationen einen Orgasmus zu bekommen. Und doch wusste ich, dass ich mich beherrschen musste, denn sechs Stunden waren eine sehr quälend lange Zeit um jenen Reizungen zu widerstehen. Und ich hatte keine Ahnung was während dieser Zeit noch so mit mir geschehen würde, denn ich war mir ziemlich sicher dass sich meine Herrin die eine oder andere böse Überraschung für mich ausgedacht hatte.
Der Vibrator ging wieder an. Aber dieses Mal schaltete er sich in scheinbar zufälligen Intervallen ein und aus zu schalten. Das brachte mich zwar immer wieder an den Rand eines Orgasmus, aber nicht mehr. Ich fragte mich mehrmals ob ich nicht doch endlich den lang ersehnten Orgasmus bekommen würde. Aber dann musste ich daran denken dass ich nichts davon hätte, denn die Wahrscheinlichkeit kurz danach wegen Luftmangels in Ohnmacht zu fallen war zu groß. Das war frustrierend und quälend zugleich. Der Wunsch zu ejakulieren war nur schwer zu unterdrücken, da ich gleichzeitig Angst vor dem Ersticken hatte. Und dann war da noch obendrein die Furcht vor einer sehr wirkungsvollen Bestrafung.
Ich musste also lernen mich zu beherrschen, obwohl mein ganzer Körper nach dem ersehnten Vergnügen schrie.

Mit einem Male meinte ich dass die sechs Stunden zu Ende wären, da ich spürte wie ich wieder in die Senkrechte geschwenkt wurde. Dann spürte ich wie der Vibrator entfernt wurde und meine Herrin meinen in der Gummihülle steckenden Penis streichelte. Mein Penis wurde rasch steinhart. Und dann wurde der Vibrator wieder an meinem harten Penis festgeschnallt, und zwar viel fester als zuvor. Allein dieses heftige Festschnallen sorgte dafür dass mein Penis nicht mehr schrumpfen konnte. Kaum war das geschehen, wurde ich wieder mitsamt dem Fesselrahmen nach vorne in meine vorherige waagerechte Position gekippt.
Da ich kein Wort von meiner Herrin in meinem Kopfhörer vernahm, wusste ich nicht ob meine Strafzeit vorbei war oder ob sie plante mich noch länger zu quälen. Ich hatte also keine Ahnung was auf mich zukommen würde.
Doch da wurde der Vibrator wieder aktiv, und zwar sehr, sehr effektiv. Meine Herrin hatte den Vibrator anders festgeschnallt, so dass er jetzt Kontakt mit der prallen Eichel hatte. Ich wusste sofort dass ich kaum noch in der Lage wäre mich zu beherrschen. Glücklicherweise verstummte der Vibrator kurz bevor ich einen Orgasmus bekam.
Meine Atmung war jedoch bereits ziemlich heftig geworden und ich hatte kaum Zeit diese wieder zu normalisieren. Selbst mein Penis war immer noch ganz hart geblieben. Und schon führte mich der Vibrator wieder an den Rand eines Orgasmus. Ich atmete ziemlich heftig durch die Nasenschläuche ein und aus. Doch das reichte nicht. Und so spürte ich wie mir langsam schwindelig wurde. Doch da beendete der Vibrator seine für mich quälende Tätigkeit und ich hatte Zeit genug Luft durch die Nasenschläuche zu bekommen. Ich wusste dass ich das nicht mehr lange überstehen würde, bevor ich ohnmächtig werden würde und somit nichts von einem Orgasmus hätte. Wenn das Teil der Strafe wäre, dann müsste ich wahrlich lernen mich in Zukunft zu beherrschen. Falls es denn eine Zukunft für mich gäbe.

Der Vibrator ging wieder an, und er schien dieses Mal viel stärker zu vibrieren. Ich wusste, dass ich den steigenden Orgasmus nicht zurückhalten konnte, wusste aber auch dass ich nicht genug Luft bekäme. Ich fühlte wie ich erzitterte, während der Orgasmus immer näher kam und es in meinen Hoden immer stärker kribbelte. Ich spürte noch wie mein steinharter Penis zuckte und dass ich den Kampf verlor. Die Luft wurde knapp und ich sank langsam in ein tiefes dunkles Loch hinein…

…Noch langsamer kam ich aus dem tiefen, dunklen Loch heraus, war aber noch nicht so richtig bei Besinnung. Ich stellte zunächst einmal fest dass ich mich nicht bewegen konnte. Dann begriff ich dass ich weder sehen noch hören konnte. Ich versuchte zu sprechen, aber mein Mund war mit einem festen Klumpen aus Gummi gefüllt. Und dann war es auch noch ziemlich anstrengend Luft zu bekommen. Ich erinnerte mich langsam daran wo ich war, und was mit mir geschehen sein musste. Und dann fiel mir wieder ein, dass ich immer noch bestraft wurde.
Da ich weder sehen noch hören konnte, wusste ich nicht ob ich meine sechs Stunden Strafzeit überstanden hatte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über die Dinge und musste es akzeptieren. Ich wurde einer Qual unterzogen, die ich zuvor noch nie erlebt hatte, konnte mir aber gut vorstellen dass es sehr wahrscheinlich noch heftiger werden könnte.
Ich kam jedenfalls so langsam wieder zu mir und spürte dass ich wieder aufrecht hing. Und da knackte es in meinen Ohren und ich hörte die Stimme meiner Herrin.
"Hallo Gefangener! Bist du wach? Du wirst erfreut sein zu wissen, dass deine sechs Stunden der Strafe geendet haben. Da du aber leider ohnmächtig geworden bist, weißt du nicht dass du einen Orgasmus gehabt hast. Du weißt was das bedeutet. Oh ja, ich kenne diese verzwickte Lage. Auch ich, deine Gummiherrin, habe diese Qualen einmal erlebt, um zu wissen wie es sich anfühlt. So weiß ich wie ich dich steuern und bestrafen kann. Jetzt wird es für dich so richtig ernst, da ich die Intervalle verkürze, während der der Vibrator ausgeschaltet bleibt. Oder anders formuliert: Ich werde die Länge der Zeit steigern, während der der Vibrator eingeschaltet bleibt. Egal wie man es dreht und wendet, du wirst noch mehrmals in dieses tiefe dunkle Loch fallen, es sei denn du lernst dich zu beherrschen. Der einzige Unterschied zu dir ist der: Ich war in der Lage meine Qual zu beenden als ich es wollte. Du bist dagegen ein nicht so glücklicher Gefangener, denn du musst wenigstens noch drei weitere Stunden diese Qualen erdulden und leiden. Und es können dann noch drei weitere Stunden folgen und dann noch drei Stunden. Ich denke aber dass du letztendlich es doch noch lernen wirst dich zu beherrschen. Wenn du es aber nicht kannst oder willst, dann habe ich die ganze Zeit der Welt um es dich zu lehren. Du wirst also so lange in dieser Lage bleiben, bis du es lernst dich zu beherrschen. Denke also stets daran, mein Gefangener, je länger du brauchst um diese Lektion zu lernen, desto länger erleidest du diese Qual. Und es werden weitere Qualen hinzukommen, die du dir nicht einmal in deinen verrücktesten Träumen gewünscht hast."

Ich fühlte wie ich wieder nach vorne gekippt wurde bis ich waagerecht an dem Gestell hing. Kaum war das geschehen, sandte auch schon der Vibrator seine mich erregende Massage bis tief in meine Hoden hinein. Ich fühlte wie es sich auf meinem Penis auswirkte. Der Vibrator lief eine viel längere Zeit um meine nun langsamer ansteigende Erregung zu kompensieren, da ich bereits einen Orgasmus gehabt hatte. Leider hatte ich keine Erinnerung an den Orgasmus, und ich konnte nur annehmen dass es geschehen war als ich in Ohnmacht gefallen war.
Dann verstummte der Vibrator, und ich war recht froh darüber wie der Drang nach dem nächsten Orgasmus langsam abklang. Aber das hielt nicht lange an, denn der Vibrator begann wieder mit seinem Werk. Und nun vibrierte er viel länger als zuvor, worauf hin ich regelrecht darum kämpfen musste mich zu beherrschen.
Ich wurde durch die Gummikleidung und der strengen Fesselung, in der ich eingeschlossen war, in einem konstanten Zustand der Erregung gehalten. Und dann war ich da noch zusätzlich in einer absolut hilflosen Körperhaltung an diesem Fesselgestell festgebunden und war der konstanten "Hingabe" des Vibrators ausgeliefert. Ich wusste einfach nicht mehr wie ich einen weiteren Orgasmus verhindern konnte, was zu einer weiteren Verlängerung dieser schrecklichen Bestrafung führen würde.
Ich begann meine Zwangslage, die ich anfangs als mein ‚Utopia' oder mein Himmelreich betrachtet hatte, genauer zu analysieren. Diese grausame Gummiherrin verwandelte nämlich mein Utopia in ein wahres Acheron. Ich konnte einfach nicht verstehen warum ich auf solch eine niederträchtige Weise gequält wurde. Und so hatte ich dementsprechend Zweifel ob ich wirklich für immer ihr Gummi- Bondage- Gefangener sein sollte.
All diese Gedanken waren jedoch vergebens, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit der Wahl. Ich hatte ihr Angebot durch eine ‚rosa Brille' gesehen, als sie mich in meinem Zimmer in meinem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug eingeschlossen hatte. Und dann fielen mir wieder die Worte von Des ein, der mich gewarnt hatte dass sie sehr grausam sein konnte. Hätte ich doch seine Warnung nicht ignoriert!
Die Reizungen des Vibrators wurden schier unerträglich und führten mich an den Rand eines Orgasmus, bevor er sich wieder ausschaltete. Aber eben nur an den Rand. Ich erkannte, dass wenn ich mich mit anderen Dingen beschäftigte, also intensiv an andere Dinge dachte, es möglich wäre meine Situation und die damit verbundene erotische Qual zu verdrängen. So konnte ich vielleicht unter Umständen den nächsten Orgasmus, hervorgerufen durch den unermüdlichen Vibrator, verhindern.
Ich begab mich also in eine Art Tagtraum und dachte über den Besuch im Laden nach. Ich dachte über ihr Regelheft und all die anderen Probleme nach, die vielleicht in Zukunft auf mich zukommen würden. Ich dachte ganz intensiv an uralte Dinge. Das half, und ich spürte kaum noch die Vibrationen, welche mich eigentlich zu wunderschönen Orgasmen hätten bringen können. Ich lernte also mich zu beherrschen.

Es knackte in meinen Ohren, und dann sprach meine Herrin zu mir.
"Sehr gut gemacht, mein Gefangener. Du hast es geschafft die drei Stunden zu überleben. Ich bin so erfreut, dass meine Strafe erfolgreich gewesen ist und sie dir beigebracht hat dich zu beherrschen. Ich kann allerdings deinen einen Fehler nicht ungestraft lassen. Oh! Habe ich vergessen dir zu sagen dass du für einen Fehler bestraft werden kannst, den du während einer Bestrafung tätigst? Egal. Wenn du genau nachdenkst wirst du es offensichtlich verstehen. Normalerweise wird es dann in deinem Strafbuch eingetragen, und du würdest es während deiner wöchentlichen Strafsitzung abarbeiten. Da wir aber noch nicht so weit sind, könnte ich dich für diese Nacht in deiner Gummifesselung belassen. Ich könnte dich natürlich auch aus deiner Zwangslage befreien, aber das hättest du jetzt nicht verdient. Es ist eine ziemlich schwere Strafe für solch ein kleines Vergehen, aber ich will, dass du bis Montagmorgen so viel wie möglich über deine mögliche Zukunft hier bei mir erfährst. Du sollst erfahren wie hoch meine Ansprüche sind, wenn du für immer bei mir bist. Ich denke dass Des dir gesagt hat wie grausam ich sein kann. Und er hat so ziemlich Recht. Er hat dir aber bestimmt nicht gesagt, dass er ein sehr schwieriger Gefangener war. Er hatte nämlich ständig versucht sich selbst zu befreien, weswegen ich ihm immer mehr Sicherungen zufügen musste, selbst für die Nächte. Das ist natürlich keine gute Mistress- Slave- Beziehung. Das läuft nämlich ganz anders ab. Ich sage dir was zu tun ist, und du tust es. Ich sage dir was du zu tragen hast, und du trägst es. Ich entscheide in welcher Art von Fixierung du sein musst, und du tust es ohne zu protestieren. Bisher hast du all das getan. Und das ist ein sehr guter Anfang für unsere gemeinsame Zukunft. Wenn du fortfährst mir zu meiner Zufriedenheit zu gehorchen, dann habe ich große Hoffnung dass unsere Beziehung genauso verläuft, wie du es dir schon immer erträumt oder gar erhofft hast. Alles was ich von dir will, ist totaler Gehorsam. Für deinen totalen Gehorsam gebe ich dir das Leben eines Gummisklaven, wonach du dich sehnst. Es sollte also keinen Grund geben dass dir eine Bestrafung sinnlos oder gar endlos erscheint. Du darfst allerdings eines nicht vergessen: Du wirst nie wieder einen eigenen Willen haben oder gar bekommen. All deine Aktivitäten, egal ob du schläfst oder wach bist, werden von mir kontrolliert und bestimmt. Das ist nämlich genau das, was einen Sklaven erwartet, denn er ist das Eigentum seiner Herrin. Und sie kann mit ihm machen was immer sie will. Wir können darüber bei der nächsten Mahlzeit sprechen."

Kapitel 11
Die Bestrafung endet und der Gummi- Gefangene lernt mehr über seine Zukunft als Gummi- Sklave.

Es machte ‚Klick', und die in der zweiten Gummimaske eingebauten Kopfhörer verstummten.
Dann fühlte ich wie meine Herrin den Vibrator entfernte und wie ich danach samt dem Fesselgestell so weit herumgedreht, bis ich auf dem Rücken zu liegen kam. Ich befand mich jedoch nicht ganz in der Waagerechte, denn der Kopf war etwas höher als die angewinkelten Beine. Ich nahm an, dass dies meine Nachtposition sein sollte. Es war sogar trotz meiner Fesselung recht entspannend. Da ich immer noch weder sehen noch hören konnte, hatte ich keine Ablenkungen und bin dann irgendwann eingeschlafen.
Ich wurde irgendwann wach, da ich pinkeln musste. Ich wusste zuerst nicht was ich machen sollte, doch dann erinnerte ich mich dass mein Penis unter anderem für diesen Zweck die Gummihülle bekommen hatte. Da es jedoch für mich in dieser Lage, obendrein zur Unbeweglichkeit verdammt, recht ungewohnt war, hatte ich Schwierigkeiten mich zu erleichtern. Aber dann klappte es und ich schlief wieder ein.

Der erste Hinweis darauf, dass ich das Ende meiner Strafe erreicht hatte war der, dass das Fesselgestell wieder aufrecht gedreht wurde. Dann meinte ich dass die unteren Seile entfernt wurden. Und tatsächlich war es so. Meine Beine waren frei und fielen nach unten, sodass meine Füße den Fußboden berührten. Anschließend wurden die restlichen Seile und Riemen entfernt und die waagerechten Stangen des Fesselgestells wurden herausgezogen. Dann wurde die Augenabdeckung entfernt und ich konnte endlich wieder etwas sehen.
Ich sah meine Herrin vor mir stehen. Sie trug nur Gummiunterwäsche. Oben herum trug sie einen wohlgefüllten glänzenden schwarzen Gummi-BH mit einem breiten Bund, der fast bis an den Taillenbund der glänzenden schwarzen und wahrlich hauteng anliegenden Gummi- Leggins reichte. Knielange Gummistiefel vervollständigten ihre Kleidung.
Als ich das sah, fragte ich mich ob dies ein weiterer cleverer Versuch war um mich zu erregen.

"Du brauchst dir keine falschen Hoffnungen machen, mein Gefangener. Ich laufe ziemlich oft so herum. In voller Gummimontur zu arbeiten lässt einen, wie du sicherlich weißt, schnell warm werden. Normalerweise lege ich meine Besucher Augenbinden an, damit sie von meinem Anblick nicht zu sehr erregt werden. Ich habe schließlich den Vorteil, dass ich mich an- oder ausziehen kann wann immer ich will, während du nicht in dieser glücklichen Lage sein wirst. Denke stets daran: Egal welche Kleidung du aufgrund meiner Entscheidung tragen wirst, du wirst niemals in der Lage sein diese wieder zu entfernen. Nur ich kann dich daraus befreien. Ich weiß natürlich dass ein Sklave nur dann gute Arbeit liefern kann, wenn er einigermaßen komfortabel gekleidet ist. Deine Gummikleidung wird also entsprechend deiner Tätigkeit ausfallen. Es wird allerdings auch Zeiten geben, wo deine Kleidung weniger komfortabel ist."

Meine Herrin hatte sie während zu mir sprach die Luft aus meinem Knebel herausgelassen und die ‚zusätzlichen Dinge' von meiner Gummistrafmaske entfernt. Danach wurden die Schulterträger der Gummi- Wathose gelöst, sowie der Riemen entfernt, welcher meine Oberarme nach hinten gezogen hatte.
Nachdem das Oberteil der Gummi- Wathose nach unten gezogen worden war, löste meine Herrin die Schrittriemen und dann die restlichen Riemen der Gummizwangsjacke, sodass ich in der Lage war mich selber zu befreien.

"Jetzt kannst du dich selber ausziehen, mein Gummi- Gefangener. Nach dem Duschen ziehst du dein Hauskleid an und gehst nach unten zur Küche, wo wir gemeinsam essen werden. Danach werde ich dir einige deiner Hauspflichten sowie das Prozedere erklären, welches für die Zeit gilt während du zur Arbeit gehst. Wir werden außerdem eine Anprobe deiner neuen Kontroll- Vorrichtung machen, welche du tragen wirst damit du stets weißt dass du mir, deiner Gummiherrin, gehörst. Wir werden es ausprobieren um eventuelle Probleme zu erkennen. Das Mittagessen ist in 20 Minuten. Sei pünktlich, denn ich kann mich bereits über kleine Nachlässigkeiten sehr verärgert sein. Zuspätkommen wird von mir bestraft. Vergesse es nicht. Du wirst sowieso mit der Zeit lernen was mich ärgerlich macht und was nicht. Um ehrlich zu sein hoffe ich dass es eine schmerzhafte Periode der Lernerfahrungen für dich sein wird. Ich habe den Tür- Code vorübergehend für dich geändert. Es ist 1, 2, 3 und 4 und somit leicht zu behalten. Ich werde den Code allerdings immer wieder ändern. Ich rate dir also stets aufmerksam zu sein."
Nach jenen Worten drehte sie sich herum und nahm ein langes schwarzes Gummicape von der Gummiliege herunter. Sie warf es über ihre Schulter und verließ laut raschelnd das Zimmer.

Ich vergeudete keine Sekunde und befreite mich so schnell es ging aus den Gummisachen. Danach stellte ich mich unter die Dusche und genoss nur ganz kurz die Erfrischung nach dieser langen Zeit des Gummieinschlusses. Es war eine Wohltat und ich hätte es gerne länger genossen, doch ich hatte keine Zeit. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und ging auf die Toilette. Nachdem das erledigt war, zog ich das schwere Gummi- Hauskleid an. Diesmal erschrak ich nicht über das ‚Klick', als ich den Reißverschluss bis zum Hals geschlossen hatte. Mir gefiel sogar der Gedanke wieder in Gummi eingeschlossen zu sein bis meine Herrin mich daraus befreien würde.

Ich hatte keinen Anhaltspunkt bezüglich des Verlaufs der Zeit als ich den Code an der Tür eingab. Während ich nach unten ging, hoffte ich dass ich dass ich nicht zu spät war. Und als ich laut raschelnd die Küche betrat, sah ich wie meine Herrin die Teller auf den Tisch stellte, woraufhin ich einen leisen Seufzer der Erleichterung von mir gab.
"Auf die Minute genau, 818", sagte sie. "Eine Minute später, und du hättest dich wieder an dem Fesselgestell für eine lange Zeit des qualvollen Elends wiedergefunden. Setze dich, damit ich dir die Riemen anlegen kann. In Zukunft ist das deine Aufgabe. Du wirst selbstschließende Stahlschellen und Lederriemen an dem Stuhl anbringen, damit ich meine Zeit nicht mit diesen Dingen vergeuden muss. So wirst du dich selber sichern und ich werde dich daraus wieder befreien, damit du nach den Mahlzeiten deinen häuslichen Pflichten nachkommen kannst."
Ich setzte mich und wartete, während meine Herrin mich an dem Stuhl fixierte. Sie legte mir Lederriemen an der Taille, dem Oberkörper, über den Oberschenkeln, an den Fußknöcheln und den Armen an. Ich musste zugeben dass es fast schon Gewohnheit war, aber ich spürte dennoch ein Aufkeimen der Erregung, da ich mich wieder in einer Gummi- Fesselung befand. Es gab kein Nachlassen ihrer Aufmerksamkeit bezüglich meiner Sicherheit. All die Schnallen der Lederriemen waren so positioniert, dass ich sie nicht erreichen konnte. Und keiner der festgezogenen Riemen ließ mir auch nur den geringsten Spielraum. Somit war klar, dass wenn ich den Stuhl mit selbstverriegelnden Stahlschellen modifiziert haben sollte, wäre es nicht wichtig wo die Schlösser wären, da nur meine Herrin diese wieder öffnen könnte.

Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, setzte sie sich mir gegenüber an den Tisch und wir begannen schweigend zu essen. Ich war über die Menge an Nahrung auf meinem Teller überrascht, dachte mir aber dann dass dies wohl das fehlende Frühstück ausgleichen sollte.
Nach dem Essen räumte meine Herrin den Tisch ab und zog mir ein Paar Fessel- Fausthandschuhe an, welche sie an meinen Handgelenken abschloss.
"Hände hinter deinem Rücken 818. Ich will nicht dass du an dir herumspielst, während ich mit dir rede. Abgesehen davon wird dir eine unbequeme Haltung helfen dich darauf zu konzentrieren was ich dir zu sagen haben."
Ich legte meine Arme nach hinten hinter die Stuhllehne und meine Herrin fädelte eine Schnur durch die D- Ringe an den Enden meine Bondage- Fausthandschuhe. Danach zog sie ziemlich kräftig an der Schnur und band diese irgendwo hinter mir an dem Stuhl fest. Es folgte ein Lederriemen, den sie knapp über meinen Ellenbogen um meine Arme schlang und soweit zusammen zog, dass sich meine Ellenbogen berührten.
Meine Hände und meine Arme wurden dadurch ziemlich heftig nach hinten gezogen, was dazu führte dass mein Oberkörper gegen die Stuhllehne gedrückt und meine Schultern ebenfalls nach hinten gezogen wurden. Das war wahrlich unbequem, führte allerdings zu einer Erregung meinerseits. Das sorgte natürlich gleichzeitig für eine Frustrierung, da ich mit meinen Händen wirklich nichts mehr machen konnte.
Meine Herrin legte ihre Hand auf meinen Schrittbereich und spürte dabei meinen harten Penis. Sie zog ihre Hand wieder weg und setzte sich vor mir auf den Tisch. Während sie das tat, begann sie zu sagen:
"Es sieht ganz so aus, 818, als ob wir beide mehr bekommen als ich es mir vorgestellt habe. Du genießt ziemlich offensichtlich Gummi- Bondage. Das ist allerdings nicht die ideale Voraussetzung für einen Gummi- Bondage- Gefangenen. Das kann zu viel Ablenkung verursachen, wenn du Arbeiten für mich zu machen hast. Also muss deine Aufregung gezügelt werden. Und wie es aussieht, wird es auf eine dauerhafte Haltung deinerseits herauslaufen, mindestens für die unmittelbare Zukunft. Wenn wir unseren kleinen Schwatz beendet haben, werde ich auf dir deine Kontrollvorrichtung anlegen, die auch Keuschheitsgürtel genannt wird. Sie wird deine Erregung zügeln und mir das endlose Vergnügen geben, wenn ich dich errege und gleichzeitig sehe wie du leidest, da der Keuschheitsgürtel dir eine schier endlose Frustration schenkt."
Meine Herrin legte eine kurze Pause ein, damit ihre Worte besser auf mich wirken sollten.
"Der Keuschheitsriemen erlaubt dir deine normalen Toilettenfunktionen durchzuführen, verhindert aber eine Erektion. Vielleicht werde ich das ein wenig ändern. Dann könntest du weiterhin in der Lage sein eine Erektion zu bekommen, aber das wird dann äußerst schmerzhaft sein. Du wirst es dann nur ein paar Mal versuchen und dann, dessen bin ich mir ziemlich sicher, nie mehr versuchen. So lernst du sehr schnell dich zu beherrschen und vermeidest obendrein Einträge in deinem Strafbuch für unerlaubtes Vergnügen. Ich werde den Keuschheitsgürtel morgens, bevor du zur Arbeit gehst, abnehmen. Und wenn du abends heimkommst, wirst du zuerst den Keuschheitsgürtel wieder anlegen. Ich werde dir eine Liste mit Tätigkeiten hinlegen, die du jeden Abend abzuarbeiten hast. Sie wird in deinem Zimmer liegen und du wirst all diese Aufgaben erledigen bevor du um 19.30 Uhr zum Abendessen erscheinst. Nach dem Essen folgen diverse Ausbildungsstunden. Während der Zeit, wo du noch zur Arbeit gehst, werden nächtliche Bestrafungen in Form von Gummi- Bondage ausfallen. Wenn du schließlich vollkommen unter meiner Kontrolle bist, wird das Strafpunktesystem endgültig eingeführt. Dann werden wir auch jedes Wochenende in der Lage sein richtige Strafsitzungen durchzuführen. Hast du jetzt noch irgendwelche Fragen?"
"Ja, Herrin, obwohl es nicht so sehr eine Frage sondern eine Art Feststellung ist. Sie scheinen anzunehmen, dass ich bereits ihr Gummi- Bondage- Gefangener bin, aber ich habe ihnen noch nicht gesagt ob es das ist was ich wirklich sein will. Es ist alles noch so neu, fremd und natürlich aufregend für mich. Ich versuche mir meine Zukunft mit ihnen vorzustellen, bin mir aber noch nicht sicher ob ich ein Leben von konstanten Strafe und Leiden haben will. Ich weiß, dass ein Gefangener kein leichtes Leben hat. Und sie sagen, falls ich beschließe hier zu bleiben, dass ich hart arbeiten werde und immer mein allerbestes tue um sie jederzeit zufrieden zu stellen. Aber all ihre Regeln, und ihre Fähigkeiten mich scheinbar ohne Grund zu bestrafen, sind etwas, das ich nur schwer einsehen kann."
"Gut, 818. Ich mag es wenn ein Gummi- Bondage- Gefangener direkt mit seinen Sorgen herauskommt. Lasse es mich besser erklärten. Ich bin weder ein menschenfressendes Ungeheuer, noch ein unversöhnlicher Sadist. Aber ich wäre im Falle eines gemeinsamen Miteinanders nun mal deine Gummiherrin. Und das setzt eine gegenseitige Achtung zwischen uns voraus. Ich erwarte also von dir deine best- möglichen Versuche mich jederzeit zufrieden zu stellen, und dass du deine Aufgaben ohne Fragen oder gar Diskussion ausführen würdest. Ich behalte mir jedoch das Recht vor, dich wegen schlechter Arbeit, Ungehorsam oder Missachtung zu bestrafen. Ich bin mir sicher, dass du verstehen kannst, dass ich dich entsprechend meiner Bedürfnisse schulen muss und dich nur dann bestrafe wenn es erforderlich ist. Das, und nur das ist das Leben eine Gummi- Bondage- Gefangenen. Wenn du mich zufrieden stellst, dann gebe ich dir Vergnügen. Wenn du mir andererseits jedoch missfällst, dann bringe ich dich dazu zu leiden, so dass du mich nicht wieder ärgerlich machen wirst. Ist das jetzt vielleicht etwas klarer für dich, 818?"
"Ja, vielen Dank, Herrin. Ich beginne die neue Art des Lebens zu begreifen, welches ich mir ganz gut vorstellen kann. Eine andere Sache, über die ich nachgedacht habe, ist die finanzielle Seite unserer gemeinsamen Zukunft. Wenn ich nicht mehr arbeite, habe ich natürlich auch keine Einkommen, so dass ich, wie man so sagt, von einer Frau ausgehalten werde."
"Um es präzise zu sagen bist du ein Gefangener der von einer Frau ausgehalten wird. Ich sehe dass du nicht wirklich weißt wie ich mein Geld verdiene und was mit den Besuchern auf sich hält, die hin und wieder zu mir kommen. Die Einkünfte allein von den Besuchern reichen mehr als genug um eine Gummiherrin und ihren Gummi- Bondage- Gefangenen zu unterstützen. Du arbeitest natürlich für deinen Unterhalt auf eine ganz spezielle Art. Du wirst mir zum Beispiel bei meinen Besuchern zur Hand gehen. Ich erkläre dir alles später, sobald du hier auf einer dauerhaften Basis lebst. Ich führe darüber hinaus auch ein legitimes Geschäft und verkaufe Damen- Unterwäsche, was eine sehr nützliche Einnahmequelle ist. Das ist natürlich etwas ganz anderes, aber auch da wirst du mir zur Hand gehen. Denn das kostet mich viel Zeit. So wirst du für mich Anfragen beantwortend, Bestellungen einpacken und zum Postamt bringen und so fort. Ich kann dann nämlich diese Zeit mit meinen Besuchern nutzen, was zu einem höheren Einkommen führt. Du musst dir also keine Sorgen machen dass du für mich eine finanzielle Belastung wärst. Wenn ich dich mir nicht leisten könnte, hätte ich nicht daran gedacht mir die ganze Mühe zu machen um dich in deine gegenwärtige Situation zu bekommen. Ich denke dass ich deine Fragen ziemlich ausführlich beantwortet habe. Bevor du weitere Fragen stellst, sollten wir den Keuschheitsgürtel holen und anpassen, damit du dich daran gewöhnen kannst."
Meine Herrin löste die Fesselungen, welche mich an dem Stuhl festhielten.
"Stehe auf, 818, damit ich den Reißverschluss deines Gummi- Hauskleids öffnen kann. Du musst es nicht komplett ausziehen. Lasse nur das Oberteil herunter. Du wirst das Hauskleid sehr wahrscheinlich für den Rest des Tages anbehalten. Ich werde für die Nacht etwas finden, das geeigneter ist. Morgen Früh bekommst du sowieso etwas anderes anzuziehen."
Sie schloss den Reißverschluss auf und ich ließ das Gummi- Hauskleid von meinen Schultern heruntergleiten, bis ich mit freiem Oberkörper und natürlich meinem unbedeckten Schrittbereich in der Küche stand.
Meine Herrin hatte währenddessen einen Karton geholt, den sie auf den Tisch stellte. Sie öffnete den Karton und studierte das Inhaltsverzeichnis. Dann nahm sie etwas heraus, das wie ein fünf Zentimeter breiter Taillenriemen aussah, der auf der Innenseite mit Gummi gefüttert war.
"Das ist der Taillenriemen für deine Keuschheitsvorrichtung, die dir genau passen sollte. Es ist aus Titan gemacht, sodass es keine Möglichkeit gibt es zu zerstören. Jedenfalls nicht mit den Werkzeugen die ich im Haus habe. Es ist selbstverriegelnd und ich habe den Schlüssel um den Taillenriemen bei Bedarf zu öffnen. Zum Beispiel wenn ich dich für mein eigenes Vergnügen benutzen will." Meine Herrin kicherte.

Kapitel 12
Der Gummi- Bondage- Gefangene findet heraus was Kontrolle wirklich bedeutet.

"Etwas, worauf du dich freuen solltest, 818. Aber ich sollte es nicht zu oft tun, weil deine Keuschheitsvorrichtung dir eine schmerzhafte Mahnung gibt, um dich zu beherrschen. Nun denn. Drehe dich herum, damit ich dir den Taillenriemen anlegen kann."
Ich drehte mich herum, und sie legte mir den Riemen um meine Taille herum. Ich spürte wie der Taillenriemen sich etwas in die Haut eindrückte, bevor er mit einem leisen ‚Klick' ganz fest anlag.
Dann nahm meine Herrin aus dem Karton ein glänzendes langes Metallrohr heraus. An einem Ende des Rohrs waren mehrere Metallringe sowie eine Art Riemen wie mein Taillenriemen befestigt. Letzterer war jedoch schmaler. Das Gummi des Taillenriemens war anfangs sehr kühl gewesen, erwärmte sich jedoch schnell.
Meine Herrin spritzte ein Gleitmittel in das Metallrohr hinein und schob es dann über meinen Penis, der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr steif war. Ein Gummiring wurde am Ende des Metallrohrs befestigt. Ich konnte allerdings nicht sehen wofür das bestimmt war. Das Ende des Metallrohrs, welches meine Peniswurzel berührte, besaß einen dicken, schweren kreisförmigen Metallring, der aus zwei geöffneten Hälften bestand. Meine Herrin schloss diesen Ring um meine Penis- als auch Hodenwurzel, wodurch meine Hoden leicht angehoben und etwas nach vorne gedrückt wurden. Zwei schmale Metallbänder, mit Gummi überzogen, hingen unten an dem Ring. Meine Herrin nahm jene Metallbänder, zog diese durch meine Beine nach hinten, und befestigte diese, gefolgt von weiteren ‚Klicks', hinten am Taillenband. Dadurch wurden meine Arschbacken etwas auseinandergedrückt. Meine Afteröffnung blieb also unbedeckt und ich konnte weiterhin die Toilette benutzen ohne den Keuschheitsgürtel abnehmen zu müssen. Ein am vorderen Ende angebrachtes kurzes Band, oder Edelstahldraht, wurde nach oben gezogen und an der Vorderseite des Taillenriemens befestigt, wobei es natürlich leise ‚Klick' machte.
Meine Herrin nahm aus dem Karton ein spezielles Vorhängeschloss heraus. Sie führte den Bügel durch entsprechende kleine Öffnungen des Metallrings als auch dem Ende des Rohrs, und schloss es laut klickend ab. Nun war ich tatsächlich in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Ich hatte weder einen Schlüssel noch irgendeine Möglichkeit das Ding zu öffnen. Selbst wenn ich eine Metallsäge gehabt hatte, wäre der Verschlussmechanismus viel zu unzugänglich dafür gewesen.
Und obwohl ich genau wusste was da mit mir geschah, musste ich hart darum kämpfen keine Erektion zu bekommen.
"Fertig! Ist das nicht eine clevere Vorrichtung, 818? Wie ich sehe hast du meine Warnung von vorhin ernst genommen und dich bemüht keine Erektion zu bekommen. Schön. Ich werde dir jetzt aber vorführen wie Wirksam der Keuschheitsgürtel ist, damit du weißt was dich erwartet falls du eine Erregung bekommst. Auf jeden Fall hält es deinen Penis schön fest gegen deinen Magen gedrückt und ist unter deiner Gummikleidung ziemlich unauffällig. Wenn du Wasser lassen musst, drückst du auf den kleinen Knopf an der Vorderseite des Taillenriemens. Dort ist das vordere Ende des Rohrs mit dem Band befestigt. Wenn du also auf den Knopf drückst, fällt das Rohr nach unten und du kannst ganz normal pinkeln. Und jetzt ziehe wieder das Gummihauskleid an, damit ich den Reißverschluss verriegeln kann. Danach setzt du dich auf den Stuhl."
Ich zog das Gummihauskleid hoch, führte meine Arme in die Ärmel hinein, und zog schließlich das Kleid über meine Schultern. Meine Herrin schloss den Rückenreißverschluss und ich setzte mich danach auf den Stuhl. Sie schnallte mich wie zuvor ganz fest an dem Stuhl fest, wobei diesmal meine Hände und Arme auf den Armlehnen festgeschnallt wurden.
Während das geschah, spürte ich wie das Gummihauskleid angenehm erregend über meine glatte Haut strich. Selbst die Fesselung führte dazu, dass mein Erregungszustand immer stärker wurde. Ich versuchte meine Gefühle zu kontrollieren, hatte aber keinen Erfolg. Ich fühlte wie mein Penis in dem Rohr anschwoll. Es schien jedoch nicht wie erwartet schmerzhaft zu sein.
Dann hörte ich ein lautes Rascheln und sah wie meine Herrin aus einer Tasche ihres Gummikleids einen großen Vibrator- Penis heraus nahm und damit immer näher kam und sagte: "Jetzt kommt der Moment der Wahrheit, 818."
Ich versuchte verzweifelt mich zu beherrschen, aber das Gummihauskleid und die Fesselung brachten mich in einen schrecklichen Konflikt. Ich fühlte wie mein Penis in dem Stahlrohr immer größer wurde, wie er darin langsam immer weiter nach vorne glitt. Doch plötzlich hatte ich das Gefühl als ob sich meine Vorhaut nicht mehr mitbewegte. Es schien da etwas in dem Rohr zu geben, was meine Vorhaut festhielt.
Meine Herrin schaltete den Vibrator ein und drückte ihn samt dem Gummi des Hauskleids gegen meine Hoden. Ich verlor augenblicklich die Kontrolle und fühlte wie sich mein Penis regelrecht in das Rohr hinein drückte. Der Schmerz war horrend, da mein Penis in dem engen Rohr immer länger wurde, während die Vorhaut nicht mitkam. Es fühlte sich fast so an, als ob meine Vorhaut abgerissen werden würde. Und dann drückte sich die blanke und ziemlich empfindliche Eichel aus dem Ende des Rohrs hinaus und schien riesengroß zu werden.
Meine Herrin entfernte den Vibrator und beobachtete mich, wie ich mich vor Qual an meiner Fesselung zerrte, welche mich an dem Stuhl sicherte.
"Sehr wirkungsvoll, nicht wahr, 818?", sagte  sie mit einem Anflug von Hochgefühl in ihrer Stimme. "Oh ja! Habe ich erwähnt was passiert wenn deine Erektion wieder abklingt? Das ist das Beste von allem, wenn deine sehr empfindliche Eichel versucht durch das Ende des Rohrs zurückzugleiten. Das Rohr ist nämlich viel zu klein dafür, um leicht wieder zurückzugleiten. Und da deine Eichel schön groß angeschwollen ist, dauert die Erektion viel länger. Und selbst wenn die Eichel es geschafft hat wieder im Rohr zu verschwinden, wird die Vorhaut weiterhin nach hinten abgestreift bleiben. Das wird sogar so lange bleiben, bis ich beschließe das Rohr zu entfernen. Und das wird für dich glücklicherweise morgen früh sein, bevor du zur Arbeit gehst. Ich sehe also sehr genau ob du dich beherrscht hast oder nicht. Du hast also eine ganze Woche Zeit dich an den Schmerz zu gewöhnen um zu lernen wie du dich beherrschen kannst. Aber keine Angst, ich werde dann und wann einen meiner Tests ausführen, um zu sehen wie gut du es gelernt hast mit dieser wunderbaren Vorrichtung klarzukommen."
"Mein Gott. Sie ist wirklich grausam", dachte ich während der Schmerz langsam abklang und fühlte wie meine Penis versuchte langsam seinen Weg zurück ins Rohr zu finden. Ich hatte einfach nicht gemerkt wie eng das Rohr war. Aber nun wusste ich es und wusste dass ich sehr schnell lernen müsste mich zu beherrschen, bevor sie einen ihrer Tests ausführte. Der Schmerz war nämlich einfach zu stark gewesen. Und doch hatte ich die böse Ahnung tief in meiner Magengrube dass ich diesen Schmerz noch ziemlich oft erfahren würde, bevor ich wirklich die Kunst der Selbstbeherrschung erlangt hätte.
"Ich denke, ich bringe dich jetzt auf dein Zimmer, 818. Dort kannst du dich ausruhen oder meine Regeln studieren. Du kannst aber auch deine Gummi- Arbeitskleidung, kombiniert mit einem Kettenset, anziehen, damit du dich schon mal daran gewöhnst. Und während wir nach oben gehen, werde ich mir noch was Zusätzliches ausdenken."
Sie löste die Riemen, die mich am Stuhl sicherten, und legte mir ein Halsband samt Führungsleine an.
"Hände auf deinen Rücken, 818", befahl meine Herrin und legte mir Handschellen an.
Sie gab mir immer noch keine Chance, obwohl ich schon längst nicht mehr fliehen wollte.

Nachdem wir mein Zimmer betreten hatten und die Tür hinter uns geschlossen war, nahm sie mir die Handschellen ab und öffnete mein Gummi- Hauskleid. Ich zog es aus und hängte es neben der Dusche auf.
"Du darfst in den Spiegel schauen, 818, damit du siehst wie gut dir der Keuschheitsgürtel steht. Er wird unter der Straßenkleidung kaum auffallen. Aber ich habe aus Gründen der Sicherheit beschlossen dass du ihn nicht trägst wenn du zur Arbeit gehst."
Meine Herrin drehte sich herum und schloss die Türen der Schränke und die des Cupboards auf. Sie wählte diverse Gummikleidungsstücke aus und legte diese auf die Gummiliege.
"Du wirst nicht in der Lage sein das Gummi- Korselette zu tragen. Ich habe deswegen etwas anderes ausgewählt, womit deine Gummistrümpfe gegen ein Herunterrutschen gesichert werden. Dieses Gummikörperkorsett ist sehr gut geeignet, da es vorne im Schrittbereich großzügig ausgeschnitten ist. Es sichert außerdem deine Gummistrümpfe ohne die obligatorischen Strapse. Aber zuerst brauchst du einen ausgefüllten Gummi-BH, um dich in mein Gummimädchen zu verwandeln."
Sie gab mir die beiden Gummiartikel, sowie ein Paar beinlange Gummistrümpfe. Wenn ich gedacht hatte, dass ich im Begriff war von dem festsitzenden Gummi- Korselette verschont zu werden, wurden meine Hoffnungen bei dem Anblick des Gummikörperkorsetts zerstört. Es war viel steifer als das Gummi- Korselette. Es sah eigentlich wie ein kurzärmeliges T-Shirt mit einer kurzen Hose aus. Vorne gab es etwa fünfzehn Riemen und Schnallen über einem Reißverschluss. Alles in Allem war das Gummikorsett über die ganze Länge unglaublich steif, da es jede Menge Korsettstäbe enthielt. Selbst die kurzen Ärmel und Beine waren unglaublich steif, da sie wie der Rest des Korsetts aus sehr dickem Gummi bestanden. Ich zweifelte ob ich damit meine Beine und Arme überhaupt bewegen könnte.
"Lege dir zuerst den Gummi-BH an und dann ziehst du die Gummistrümpfe an. Danach führst du deine Beine in das Gummikörperkorsett hinein, führst deine Arme in die Ärmel und ziehst es schließlich über deine Schultern. Ich werde dann alles schließen", sagte meine Herrin.

Als ich meine Beine in das Gummikörperkorsett hineinführte, wusste ich was meine Herrin mit ‚Zusätzliches' gemeint hatte. Die kurzen Beine drückten meine Oberschenkel wie Pressen zusammen. Somit war auch klar warum es keinen Grund für Strapse gab. Die Gummistrümpfe waren darunter derart gut gefangen, dass sie nie und nimmer von alleine herunterrutschen konnten.
Als ich meine Arme in die kurzen Ärmel hineinführte und das Gummikörperkorsett über meine Schultern zog, wusste ich dass ich ein großes Problem bekam. Das Gummikörperkorsett war viel zu klein! Vorne blieb das Korsett so weit geöffnet, dass meine Herrin niemals den Reißverschluss schließen konnte. Ich hätte es allerdings besser wissen sollen. Meine Herrin zog die Ränder des Gummikörperkorsetts zusammen. Und dann zog sie Riemen für Riemen durch die dazugehörigen Schnallen, bis das Korsett fast geschlossen war. Dann fädelte sie eine dünne Schnur unter den Riemen hindurch bis zu dem Reißverschlussschieber hinunter, band die Schnur dort fest, und zog daran, bis der Reißverschluss geschlossen war. Ich bekam kaum noch Luft als das Gummikörperkorsett meine Rippen und meinen Magen zusammendrückte. Ich hatte außerdem keine Ahnung wie ich mich bewegen oder gar sitzen sollte um zum Beispiel das Regelbuch zu studieren.
Meine Herrin zog die Riemen noch einmal jeweils um ein Loch enger zu und sagte: "Fertig. Fühlt es sich nicht angenehm eng an, 818? Du hast jetzt ein Paar sehr nette Titten, die wunderschön nach vorne gedrückt werden. Das lässt dich wie ein feminines Gummimädchen auszusehen. Knielange Gummischlüpfer aus dickem Gummi, ein Paar oberarmlange Gummihandschuhe und ein nettes Paar festsitzende und hochhackige Gummistiefel machen einen guten Anfang für deine Umwandlung. Dann muss ich für dich nur noch eine geeignete Gummigesichtsmaske finden, welche zu deiner schwarzen Gummikleidung passt. Dann würde ein Gummidienstmädchenkleid folgen, aber ich nehme heute nur einen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel. Der Mantel wird nicht so angenehm sein wie der, den du bei unserem Einkauf getragen hast. Und auf dem Kopf bekommst du einen glänzenden schwarzen Gummisüdwester. Ich denke, dass ich ein sehr schweres Kettenset irgendwo habe, welches unter einem knöchellangen Gummi- Bondage- Cape verborgen ist. Dann kannst du ein wenig üben dich an hohe Absätze zu gewöhnen, wenn du im Garten herum gehst. Okay, du kannst dich offensichtlich nicht mit diesem Gummikörperkorsett hinsetzen und ich will nicht dass du den ganzen Abend herumstehst und gar nichts tust."

Die Gummihandschuhe waren aus sehr dickem Gummi geformt, und die Finger und Daumen waren obendrein alle miteinander verbunden. Die Gummihandschuhe reichten bis an die kurzen Ärmeln des Gummikörperkorsetts. Meine Herrin wollte jedoch anscheinend sicher gehen und wickelte mehrere Lagen eines breiten Klebebands darüber, damit die Gummihandschuhe fest mit den Ärmeln des Gummikörperkorsetts verbunden waren und auf gar keinem Fall herunterrutschen konnten.
Meine Herrin musste mir helfen den Gummischlüpfer anzuziehen. Der Schlüpfer war zweilagig. Innen war das Gummi dünn und anschmiegsam, während es außen sehr dick war. Der Schlüpfer besaß einen breiten Taillenriemen, den meine Herrin fest anzog. Unten, unterhalb der Knie, wo der lange Gummischlüpfer endete, gab es ebenfalls jeweils einen Riemen, die fest angezogen wurden, damit die langen Beine des Gummischlüpfers nicht nach oben rutschen konnten. Die dünne und locker sitzende innere Gummischicht rieb nun an meinen freiliegenden Hoden und ich konnte auch schon ein Anschwellen meines Penis in der Stahlröhre spüren. Ich bekämpfte das schöne Gefühl und schaffte es tatsächlich dass der Penis wieder schrumpfte.

Meine Herrin nahm eine Gummimaske in die Hand, zog diese über meinen Kopf und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Die Maske hatte keine Mündungsöffnung, dafür aber einen Gummiknebel der tief in meinen Mund hinein rutschte und meine Zunge nach unten drückte. Es gab zwei kleine Nasenlochlöcher und über den Augen befanden sich getönte Plastiklinsen die mir erlaubten zu sehen, aber meine Augen verbargen. Danach setzte sie mir einen glänzenden schwarzen Gummisüdwester auf und sicherte ihn mit einem Kinnriemen.

"Wir sind bald fertig, 818. Nur noch das Kettenset, der glänzende schwarze Gummiregenmantel und dann das Gummicape. Du wirst eine Menge Zeit für netten Spaziergang im Garten haben. Ich habe draußen ein spezielles Laufband um sicherzustellen, dass dein Spaziergang lang genug ist. Es stellt außerdem sicher, dass mein Gummi- Bondage- Gefangener die Dinge nicht allzu leicht nimmt und die ganze Zeit in Bewegung bleibt. Du wirst dich obendrein sehr schnell an deine hochhackigen Gummistiefel gewöhnen."

Kapitel 13
Die Ausbildung des Gummi- Bondage- Gefangenen beginnt.

Meine Herrin nahm aus dem Schrank einen glänzenden schwarzen Gummi- Mackintosh heraus. Sie stellte sich hinter mich hin und half mir meine Arme in die Ärmel hinein zu schieben. Danach hievte sie den Gummiregenmantel über meine Schultern. Ich konnte nicht sehen wie er gefertigt war, aber das Gewicht sagte mir, dass er aus mehrere Schichten dicken Gummis sein musste. Der Gummiregenmantel reichte bis zu meinen Knöcheln hinunter und besaß an der Innenseite zwei Reihen von Riemen, welche meine Herrin um meine Beine herum schloss. Die Vorderseite, sie hatte eine doppelte Knopfreihe, wurde innen zusätzlich mit Druckknöpfen und Schnallen geschlossen. Es fühlte sich an, als ob ich in einem steifen Gummirohr eingeschlossen wurde. Meine Herrin klappte den steifen Kragen hoch und schloss die Sturmklappe über meiner unteren Gesichtshälfte.
Danach ging sie zu dem Cupboard und nahm einen Kettensatz mit Lederriemen heraus. Sie legte ein Ledergeschirr über meine Schultern, welches diverse D- Ringe besaß. Danach sicherte sie die an dem Kettenset befestigten Lederriemen an meinen Fußknöcheln, sodass ich die Gummistiefel nicht mehr ausziehen konnte. Eine kurze Fußfesselkette verband die Lederriemen, und eine lange Kette ging von jeder Knöchelfesselung bis hinauf zu den D-Ringen meines Schulter- Ledergeschirrs. Eine weitere lange Kette verband meine Fußfesselung mit meinen Handgelenken und dem Schulter- Ledergeschirr. Ich war somit außerstande meine Hände hochzuheben, und konnte sie nur leicht zur Seite bewegen.
"So! Ich denke dass du es nicht schaffst dich daraus zu befreien, 818. Jetzt fehlt nur noch das Gummi- Bondage- Cape. Es würde wahrscheinlich alleine genügen um dich daran zu hindern zu fliehen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du jede Sekunde dieses wahrlich strengen Gummi- Bondage- Einschluss genießen wirst. Ich erwarte dass du hart darum kämpfen musst um deine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Und das ist ja genau das was ich beabsichtige. Du kannst dir also die Gedanken dass das Leben mit mir eine Vergnügungskreuzfahrt sei gleich aus dem Kopf jagen. Es gibt Zeiten an denen ich dir Vergnügen erlaube. Aber die meiste Zeit deines Lebens wirst du unter meiner sehr strengen Führung sein. Ich denke, dass wenn du das Gummi- Bondage- Cape trägst, nicht in der Lage sein wirst nach unten zu gehen ohne zu stolpern. Und da ich keinen verletzten Gummi- Bondage- Gefangenen haben will, wirst du deinen Spaziergang im Übungszimmer machen."
Mit jenen Worten ging meine Herrin zur Zimmertür und verließ den Raum für einige Zeit.
Dann vernahm ich wieder das Zischen der Tür und meine Herrin kam mit einem Gummikleidungsstück zurück, von dem ich annahm dass es das besagte Gummi- Bondage- Cape sein würde.
Meine Herrin stellte sich hinter mir hin und legte mir das Gummicape über die Schultern. Es fühlte sich Tonnenschwer an. Obwohl ich sehen konnte dass es innen aus dem roten Hospital- Betteinlagen- Gummi und außen aus schwarzem glänzenden Gummi bestand, hatte ich keine Ahnung wie viele Schichten dazwischen noch vorhanden waren. Zu sagen dass es steif war, war nicht richtig, denn es fühlte sich mehr wie ein festes Gummirohr an. An jeder Seite des Gummicapes, von den Schultern bis zur Taille, gab es eine doppelte Reihe von etwa fünf Schlitzen und Schnallen, die außen am Gummicape hingen.
Meine Herrin stellte sich vor mir hin und, öffnete das Cape, zog innen angebrachte Riemen um meine Arme herum, fädelte diese durch die Schlitze nach außen, und verband sie noch relativ lose mit den Schnallen. Das Gummicape hatte keinen Kragen, sondern nur einen eng anliegenden runden Hals. Meine Herrin zog die Ränder des Gummicapes zusammen und schloss den verdeckten Reißverschluss bis nach unten hin zu. Erst danach zog sie die Riemen fest an, wodurch meine Arme mit dem Gummicape verbunden wurden und zu keiner Bewegung mehr fähig waren.

Während dieser langen Zeit, in der ich in diesem fantastischen Arrangement der Gummi- Bondage gekleidet und gesichert wurde, befand ich mich auf einem konstant- hohen Level der Erregung. Der Keuschheitsgürtel zwang mich jedoch dazu mich auf andere Dinge zu konzentrieren um den qualvollen Schmerz zu vermeiden, den ich bereits bei der Demonstration durch meine Herrin erlitten hatte.
Als die die mich beschränkenden Gummischichten als auch der Schweregrad der Fesselung heftiger wurden, wurde es für mich immer schwerer meinen Penis daran zu hindern anzuschwellen. Ich nahm an, dass meine Herrin all das mit Absicht tat damit ich eine Erektion bekam und somit etwas mehr Schmerz zu erleiden. Ich fühlte wie mein Penis in dem Stahlrohr immer stärker anschwoll, während ich verzweifelt versuchte mich zu beherrschen. Ich wollte diesen schrecklichen Schmerz nicht noch einmal erfahren. Ich verlor sogar fast meine Konzentration als ich vernahm wie meine Herrin mit mir sprach.
"Wie fühlt sich jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener? Ich bin mir sicher dass du es jetzt sehr schwer hast dich zu beherrschen. Der Spaß beginnt aber erst wenn wir einen Spaziergang machen, 818. Nun ja, eigentlich mehr für mich als für dich. Und das ist erst die erste von endlos vielen weiteren Trainingssessions. Glaube mir, sie werden nicht alle so sein wie diese. Einige Sitzungen werden etwas härter sein, andere dienen nur einem speziellen Zweck. Ich werde dich jedenfalls immer bis zur Vollkommenheit trainieren, damit du stets deiner Gummiherrin als mein treuer Gummisklave dienen wirst. Ich bin mir sicher dass du deine gegenwärtige Situation erkennst, denn du bist jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener ohne irgendeine Hoffnung auf Flucht. In Zukunft wirst du nur mein Gummisklave sein, der ohne zu Fragen jeden meiner Wünsche erfüllt. Wenn wir an diesem Zustand angelangt sind, wirst du erst so richtig dein Vergnügen an den Bedingungen haben. Bis es aber so weit ist, wirst du unter meiner strengen Führung gehalten, weil deine Ausbildung sonst wirkungslos wäre. Jetzt habe ich genug geredet. Zeit für einen Spaziergang."
Meine Herrin legte mir eine Kette um meinen Hals herum, sicherte das eine Ende, und zog einmal kurz und heftig am anderen Ende der Kette. Dabei sagte sie: "Folge mir und bummele nicht so herum!"
Für einen ganz kurzen Moment hatte ich gedacht dass ich in der Lage wäre ihr zu folgen. Ich hatte natürlich die ganze Zeit still gestanden, während ich von meiner Herrin angezogen wurde und hatte mich nur hin und wieder auf der Stelle herumdrehen müssen. Ich hatte also bis dahin noch keinen richtigen Schritt getan. Doch nun wusste ich erst so richtig wie schwer meine Gummikleidung war, in der ich eingeschlossen war, und wie mich das alles in der Bewegungsfreiheit einschränkte. Eigentlich hatte ich keine Bewegungsfreiheit. Aber nicht nur die Gummikleidung, sondern auch das zusätzliche Gewicht der Ketten verstärkte meine Immobilität. Und wenn ich gedacht hatte, dass dies alles wäre, gab es nun eine noch größere Schwierigkeit. Und die waren die hohen Absätze der Gummistiefel. Ich hatte noch nie versucht mit hohen Absätzen zu gehen. Ich konnte mich überhaupt nicht daran erinnern jemals ein Paar High- Heels anprobiert zu haben. Ich konnte meinen Fuß kaum vom Fußboden hochheben, zumal die Knöchelfußfesselkette mich daran hinderte einen normalen Schritt zu machen. Die hohen Absätze der Gummistiefel gaben mir ständig das Gefühl nach vorne zu kippen. Und das Gewicht und die Steifheit des Gummi- Bondage- Capes hinderten mich daran mein Gleichgewicht zu halten.
Meine Herrin schien sich jedenfalls meiner Schwierigkeiten nicht bewusst zu sein und so gab sie der Halskette einen weiteren Ruck. Ich schlurfte und taumelte hinter ihr her aus dem Zimmer hinaus und dann über dem Flur. Ich musste mich sehr schwer konzentrieren, um meiner Herrin in all diesen mich beschränkenden Gummisachen folgen zu können. Das lenkte mich derart ab, dass ich viel zu spät spürte wie mein Penis in dem Keuschheitsrohr immer stärker anschwoll. Es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Schließlich quoll die blanke Eichel wieder aus dem Rohr hinaus und ich litt qualvolle Schmerzen.
Glücklicherweise hatten wir das übernächste Zimmer betreten, und meine Herrin hörte auf an der Halskette zu ziehen.
Da ich mich nun nicht mehr auf das Gehen konzentrieren musste, war ich in der Lage mich darauf zu konzentrieren wie ich die Erektion abklingen lassen könnte, was mir auch irgendwie gelang.
Ich unter den vielen Gummisachen total nassgeschwitzt. Selbst die Bemühung den Schmerz meines nur langsam abschwellenden Penis zu kontrollieren hatte mir einen heftigen Schweißausbruch eingebracht.
"Gehe nach vorne, 818, und stelle dich auf die Plattform", sagte meine Herrin.
Ich schaute so gut es meine Beschränkungen zuließen nach unten und war entsetzt ein Trainingslaufband zu sehen. Da wusste ich was meine Herrin unter einem Spaziergang verstand. Ich trat vorwärts und stellte mich vor den Haltgriffen, welche ich natürlich nicht mit den Händen berühren konnte. Meine Herrin schlang eine schwere Kette um meine Taille und sicherte diese an dem Gestell. Sie tat dasselbe mit meinen Fußknöcheln, welche sie an den Seiten sicherte.
"Ich denke, wir beginnen deinen Spaziergang ganz langsam, 818. Ich erwarte, dass du in zwei Stunden zehn Kilometer schaffen kannst."
Ich versuchte gegenüber meiner grausamen Gummiherrin zu protestieren, da ich der Meinung war höchstens sechshundert Meter in all den Gummi- und Fesselsachen zu schaffen. Ich wollte ihr sagen, dass ich noch nie mit hochhackigen Gummistiefeln gegangen bin. Doch es kam nur ein unverständliches Gemurmel aus meinem versiegelten Mund heraus. Der Knebel in meinem Mund stellte sicher, dass ich nicht protestieren konnte, egal was für ein Problem ich hätte.
"Ich hoffe, dass mein Gummi- Bondage- Gefangener keinen Anflug von Protest von sich gegeben hat. Ich hatte nämlich bereits ganz kurz in Erwägung gezogen dich für das Ablehnen der Anordnung deiner Herrin fünfundzwanzig Kilometer in vier Stunden laufen zu lassen. Das wäre dann wirklich ein Grund gewesen dagegen zu protestieren. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass alle diese schönen Gummisachen genau das ist, wovon du immer geträumt hast. Und jetzt bist du auch noch darin eingeschlossen und hast keine Hoffnung auf Flucht. Das muss doch für dich ziemlich ekstatisch sein. Ich weiß, dass es dich sehr erregt und der Keuschheitsgürtel dir hilft zu lernen ein perfekter Gummisklave zu sein. Totale Kontrolle, immer und überall! Dieser kleine Spaziergang hilft dir bei deinen Bemühungen der Gummi- Bondage- Gefangene zu sein, der du schon immer sein wolltest. Ich lasse das Laufband zuerst ganz langsam laufen und komme von Zeit zu Zeit vorbei um die Geschwindigkeit zu erhöhen, bis du die zehn Kilometer geschafft hast."
Meine Herrin ließ einen dicken, schweren Gummisack über meinen Kopf und die Schultern gleiten. Der Gummisack reichte bis zu meinem Gesäß hinunter und wurde im Taillenbereich mit einem Lederriemen geschlossen.
"Du musst nicht sehen wohin du gehst, da es einfach nichts zu sehen gibt. In dem Gummisack sind ein paar Luftlöcher. Deine Atmung wird aber trotzdem etwas eingeschränkt. Das, und der starke Geruch des Gummis wird dir helfen deine Erregung zu steigern und gleichzeitig es sehr schwierig machen dich dagegen zu konzentrieren. Nun denn! Auf geht's, 818. Und nicht stolpern oder gar nach vorne fallen!"
Ich fühlte, wie sich der Boden unter meinen Füßen nach hinten bewegte. So machte ich automatisch einen Schritt nach vorne. Ich musste aber sofort feststellen, dass ich den nächsten Schritt viel schneller machen musste, da der andere Fuß wieder nach hinten glitt. Ich stolperte kurz und wurde von der Taillenkette festgehalten. Schließlich kam ich den Rhythmus des auf- der- Stelle- Gehens hinein, und das trotz der hochhackigen Gummistiefel und all den schweren Gummi- Bondage- Sachen. Letzteres führte dazu dass ich unter den ganzen schweren Gummisachen anfing heftig zu schwitzen. Der Schweiß lief in kleinen Bächen an meinem Körper herunter. Der Gummisack über meinem Kopf war natürlich wenig hilfreich, da er die Hitze an meinem Kopf und vor allen Dingen im Gesicht gefangen hielt, sodass ich auch dort heftig schwitzte. Schließlich spürte ich sogar wie der Schweiß in die Gummihandschuhe hinein lief und sich an meinen Fingern sammelte.
Je feuchte es unter der Gummihaut wurde, desto besser glitt das Gummi über meine Haut. Und das galt ganz besonders für den voluminösen Gummischlüpfer. Er streichelte wunderbar sanft meine Hoden, was natürlich zu einer wachsenden Erregung führte. Ich versuchte verzweifelt das immer stärker werdende Anschwellen meine Penis zu verhindern. Doch das war zwecklos. Mein Penis zwängte sich aus dem Rohr hinaus. Nun ja, der Penis- Schaft schaffte es nicht, aber dafür die Eichel. Und die wurde riesengroß. Und kaum war das geschehen, wurde meine pralle Eichel von dem warmen und nassen Gummischlüpfer massiert. Und ich konnte nichts dagegen tun! Da meine Hände und Arme von den Ketten, und zusätzlich seitlich im Bondage- Cape gesichert, zur Untätigkeit verdammt waren, konnte ich nicht den Gummischlüpfer von den Hoden und der Eichel wegziehen um wenigstens so etwas gegen meine Erektion zu machen. Und da ich mich ständig auf das Gehen konzentrieren musste, war ich nicht wirklich in der Lage meine Lust unter Kontrolle zu halten. Zu allem Überfluss spürte ich wie es in meinen Hoden anfing zu kribbeln, was auf einen nahenden Orgasmus hindeutete.
"Zeit, deinen kleinen Spaziergang zu beschleunigen, 818", hörte ich plötzlich meine Herrin sagen und spürte augenblicklich wie das Laufband sich unter meinen Füßen schneller bewegte.
Ich steigerte meine Schrittgeschwindigkeit und, oh Wunder, der Gummischlüpfer streichelte kaum noch meinen Penis und die Hoden. Ob es daran lag dass ich unbewusst meinen Oberkörper leicht nach vorne geneigt hatte? Oder lag es tatsächlich an der schnelleren Bewegung? Ich wusste es nicht. Der Schmerz der zurückgezogenen Vorhaut überwog wieder das Lustgefühl und die Erektion klang langsam ab.
Ich war inzwischen in Scheiß gebadet und fühlte wie meine Gummifüße in den Schweißpfützen, welche sich in den Gummistiefeln angesammelt hatten, regelrecht ‚badeten'. Der Schweiß hatte sich natürlich auch innerhalb der Gummistrümpfe angesammelt und weichte so langsam meine Füße auf. Aber eigentlich hatte sich der Schweiß in jeder Falte meiner Gummikleidung angesammelt. Und doch war ich erstaunt wie gut ich inzwischen mit den hohen Absätzen der Gummistiefel klar kam. Ich war weder ins Stolpern geraten, noch hingefallen.

Plötzlich wurde das Laufband immer langsamer und hielt an. Ich bleib stehen und wartete darauf dass meine Herrin mit mir sprach.
Sie sagte: "So! Das war ja ein netter Ausflug, 818. Du hast fast drei Stunden für gerade nur zehn Kilometer gebraucht. Mit der Zeit wird es bestimmt besser gehen, dessen bin ich mir sicher. Aber jetzt gehen wir zu deinem Zimmer zurück, wo du dich waschen und anschließend für die Nacht umziehen wirst."

Kapitel 14
Der Gummi- Bondage- Gefangene stellt fest, dass seine Ausbildung sowohl tagsüber als auch während der Nacht stattfindet.

Meine Herrin löste meine Taillen- sowie die Fußknöchelketten, sodass ich rückwärts von dem Laufband herunter gehen konnte. Ich folgte meiner Herrin zurück zu meinem eigenen Zimmer. Dabei war das ‚quatschen' des Schweißes in den Gummistiefel nicht zu überhören. In meinem Zimmer angekommen blieb ich stehen und wartete, während meine Herrin das Gummi- Bondage- Cape aufschnallte und entfernte. Danach schloss sie die Handfesseln auf und ließ die schweren Ketten auf den Fußboden fallen. Sie entfernte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, das Klebeband welches meine Gummihandschuhe sicherte, sowie den glänzenden schwarzen Gummisüdwester.
"Stell dich jetzt in die Duschkabine und ziehe dort den Rest der Gummisachen aus, denn ich will nicht dass du den Fußboden nass machst. Dann wasche die Sachen und hänge sie zum Trocknen an dem Fesselgestell auf. Danach kannst du dich duschen. Der Keuschheitsgürtel muss nicht entfernt werden. Anschließend ziehst du wieder das Gummihauskleid an und legst dir das selbstschließende Kettenset an. Wenn du damit fertig bist, kommst du nach unten, damit wir gemeinsam ein heißes Getränk zu uns nehmen, bevor ich dich zu Bett bringe."

Die Tür 'zischte', da meine Herrin diese geöffnet hatte. Dann raschelte ihre Gummikleidung schön laut, während sie den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss. Ich stellte mich schnell in die Duschkabine und mühte mich mit den verschwitzen Gummisachen ab. Der Schweiß plätscherte nur so herunter. Ich kippte sogar jede Menge Schweiß aus den Gummistiefeln heraus. Dann spülte ich schnell die Sachen ab und hing sie zum Trocknen an dem Fesselgestell auf.
Es folgte eine sehr erfrischende Dusche meinerseits. Danach trocknete ich mich ab und zog das Gummihauskleid an. Es folgte das Kettenset, an dem Handgelenks- als auch Fußgelenksschellen befestigt waren. Nachdem ich diese geschlossen hatte, schloss ich auch den Taillen- Stahl- Reif sowie den Halsreif. Alles war mittels Ketten miteinander verbunden und die Stahlschellen verriegelt. Immerhin waren die Ketten nicht so schwer wie die, die ich während meines ‚Spaziergangs' getragen hatte.
Ich überprüfte kurz die zum Trocknen aufgehängte Gummiwäsche, ging dann zur Tür, wo ich meinen Code eingab, und machte mich anschließend laut Ketten- klirrend und Gummi- raschelnd auf den Weg zur Küche.

Meine Herrin saß am Küchentisch und schrieb etwas auf ihrem Notebook. Als sie mich hörte, schaute sie hoch, zeigte auf die Küchenschränke, und sagte: "Du kannst den Kessel füllen und auf den Elektroherd stellen. Dann nimmst du zwei Porzellanbecher aus der Geschirrspülmaschine heraus. Teebeutel sind im letzten Schrank und Milch ist im Kühlschrank. Wenn das Wasser kocht, schaltest du den Herd aus und gießt es zu den Teebeuteln in die Becher hinein. Ich bin gleich mit meinen Notizen fertig. Ach ja. Noch was. Lasse deine Ketten nicht über die Küchenschränke schleifen."

Ich ging zu den Küchenschränken und wollte Wasser in den Kessel füllen und wurde sofort mit einem Dilemma konfrontiert. Ich sah noch rechtzeitig, dass die Ketten meiner Handgelenkshandfesseln die Edelstahlspüle berühren würden. So musste ich mich halb auf die Zehenspitzen stellen und irgendwie den Oberkörper verrenken, um den Wasserkessel füllen zu können. Da wusste ich, dass es überhaupt nicht leicht war in der Küche tätig zu sein, ohne dass die Ketten die Schränke berührten. Ich versuchte es mit Armausstrecken um die Teebeutel aus dem Schrank und die Becher aus der Geschirrspülmaschine heraus zu nehmen.
Als das Wasser kochte, goss ich den Tee auf. Zum Glück hatte ich zuvor daran gedacht aus der Geschirrspülmaschine einen Löffel heraus zu nehmen, um damit etwas später die Teebeutel  auszupressen.
Ich drehte mich herum um zu sehen ob meine Herrin mit dem Schreiben fertig geworden war, und war überrascht zu sehen, dass sie sich zurückgelehnt hatte und mich mit einem leichten Lächeln auf ihrem Gesicht beobachtete. Ich nahm die Becher in die Hände und stellte sie auf den Tisch. Danach setzte ich mich auf meinen Stuhl. Meine Herrin machte keinen Versuch mich festzuschnallen. So nahm ich an, dass sie der Meinung war dass der Hand- und Fußfessel- Kettensatz genügen würde um mich zu sichern.
"Für den ersten Versuch hast du es ganz gut hinbekommen, 818. Wenn ich Pluspunkte für gute Leistungen geben würde, was ich natürlich nicht mache, hättest du jetzt welche verdient. Du bist jedoch hier um mich zu bedienen. Und alles was ich gebe sind Strafpunkte für schlechte Leistungen", sagte sie.
Sie nahm einen Schluck Tee und sagte: "Du wirst, dessen bin ich mir sicher, erfreut sein zu erfahren, dass der Keuschheitsgürtel auch nachts getragen wird. Du musst dann nur während der Nacht eine Abflussmöglichkeit tragen. Wie du bemerkt hast, gibt es eine Gummidichtung am Ende des Penisrohrs. Das bedeutet, dass ich jederzeit einen Schlauch über das Metallrohr gleiten lassen kann, damit ich für eine längere Zeit in Gummi- Bondage halten kann. Ja, ich könnte sogar einen Urinsammelbeutel an deinem Bein festschnallen, damit du tagsüber keine Zeit für Toilettengänge vergeudest. Trinke jetzt deinen Tee aus, damit ich dich zu Bett bringen kann. Das wird deine erste Nacht in einem richtigen Gummibett. Das Bett ist natürlich nicht mit dem zu vergleichen, indem du die letzten Jahre geschlafen hast."

Ich trank meinen Tee aus und stand auf. Ich nahm die beiden Becher, spülte sie unter dem Wasserhahn aus, und stellte sie wieder in die Geschirrspülmaschine hinein.
"Nicht dort hinein, 818. Das schmutzige Geschirr bleibt neben der Spüle auf der Abtropffläche stehen bis die Geschirrspülmaschine für den nächsten Reinigungsgang geladen wird", sagte meine Herrin.
Ich nahm die Becher wieder aus der Geschirrspüle heraus und stellte sie neben der Spüle hin.
"Ich stelle normalerweise jeden zweiten Tag die Geschirrspülmaschine an. Ab jetzt wirst du eine Auge darauf werfen und Acht geben dass wir stets sauberes Geschirr haben", sagte meine Herrin, stand auf und verließ die Küche.
Ich nahm an, dass ich ihr folgen sollte und tat es ohne ein Wort zu sagen.

Als wir in meinem Zimmer waren, schloss meine Herrin das Kettengeschirr auf und öffnete den Reißverschluss meines Gummihauskleids. Ich zog schnell das Gummihauskleid aus, während meine Herrin einen langen Gummischlauch samt Gummiauffangbeutel aus einem der Schränke herausnahm. Sie bückte sich vor mir schob den Gummischlauch über das Metallrohr des Keuschheitsgürtels. Danach nahm sie eine Rolle Klebeband und wickelte es mehrmals um den Gummischlauch samt dem Metallrohr.
"Mehr brauchst du nicht zu tragen, in deinem Gummibett", sagte sie danach. "Die Gummibahnen werden eng an deinem nackten Körper anliegen, sodass ein Herumzappeln für dich schwierig sein wird. Das Gummi wird zwar anfangs recht kühl sein, sich aber dann schnell erwärmen. Du wirst also heute Nacht keine beheizbare Wärmedecke brauchen. Andererseits könnte ich sie doch einschalten und später noch einmal vorbeikommen um zu sehen wie warm es dir geworden ist."
Meine Herrin breitete die Gummibahnen auf der Gummiliege aus und brauchte etwas Zeit bis alles zu ihrer Zufriedenheit ordentlich lag.
"Nun denn. Du setzt dich dort hin und führst deine Beine in die Gummiröhren hinein, die links und rechts an der Seite der Gummibahn sind. Du musst wahrscheinlich etwas mit den Beinen zappeln, bis die Füße unten am Ende der Gummiröhren ankommen."
Die Gummibahn bestand aus roter Krankenhausgummibetteinlage. Ich war allerdings überrascht festzustellen, dass das Innenleben aus schwarzem glänzendem Gummi bestand. Das machte es für mich leichter meine Beine bis an die Enden der Röhren zu schieben. Nachdem ich das geschafft hatte, griff meine Herrin zwischen meine Beine und zog das Gummiabflussrohr aus einem Loch der Gummibahn heraus. Anschließend hob meine Herrin das obere Teil der Gummibahn hoch, damit ich zwei weitere Gummiröhren sehen konnte, die anscheinend für meine Arme gedacht waren.
"Führe deine Arme in die Gummiröhren hinein und dann lege dich hin", sagte sie.
Ich schob meine Arme in die Gummiröhren hinein und legte mich hin. Kaum lag ich, zog meine Herrin das Gummi glatt und befestigte es an den Seiten der Gummiliege, sodass die Gummibahn fest auf meinem Körper zu liegen kam. Dan zog meine Herrin zog das Kopfteil der Gummibahn über meinen Kopf sowie dem Gesicht. Ich fühlte dabei sofort, dass eine Art Gummigesichtsform eingearbeitet war. Es gab allerdings keine Öffnungen in dem Gesichtsbereich. Dafür wurde mir ein großes Gummirohr in meinen Mund geschoben. Das war eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Art mich zu knebeln und mir dennoch erlaubte ganz gut zu atmen. Danach wurde auch der obere Teil der Gummibahn etwas gedehnt und an den Seiten der Gummiliege befestigt. Ich konnte mich ein wenig bewegen, aber auf keinem Fall meine Arme oder Beine aus den Gummiröhren herausziehen. Mein Kopf wurde in das Gummikopfkissen hineingedrückt, sodass ich meinen Kopf so gut wie nicht bewegen konnte. Ich war also in totaler Dunkelheit und konnte wegen meiner Atemgeräusche und dem Rascheln des Gummis fast nichts anderes hören.
Aber meine Herrin war noch nicht fertig.
Ich fühlte wie eine weitere schwere Gummibahn über meinen bereits gefangenen Körper ausgebreitet wurde. Auch diese zusätzliche Gummilage wurde an den Seiten der Gummiliege befestigt, sodass der Druck auf meinem Körper stärker wurde. Ich erinnerte mich daran, dass sie etwas über Gummigerüche einatmen gesagt hatte. Und dem war nun so! Meine Atmung ging etwas schwerer, da diese zusätzliche Gummibahn nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Kopf bedeckte.
Plötzlich vernahm ich ein undeutliches Geräusch, welches direkt hinter meinem Kopf zu hören war. Es war die Stimme meiner Herrin, sodass ich annahm dass es dort einen Lautsprecher geben musste.
Sie sagte: "So benötige ich nicht so lange um meinen Gummi- Bondage- Gefangenen zu sichern. Ich bin mir sehr sicher dass du dir deiner Ausbruchsicherheit bewusst bist. Du solltest in der Lage sein eine relativ erholsame Nacht zu bekommen, denn du hast immerhin ein wenig Bewegungsfreiheit. Du wirst jedoch nicht in der Lage sein dich umzudrehen. Aber das ist etwas, das du tolerieren wirst müssen. Ich bevorzuge diese Methode der Gummifesselung, da man weder Riemen, Seile oder Ketten benötigt. Es sei denn du wirst bestraft, dann bekommt die Gummifesselung für dich eine ganz andere Bedeutung. Du kannst, wenn du es nötig hast, pinkeln. Es gibt eine Abhörvorrichtung in meinem Schlafzimmer. Aber du kennst die Regeln: Du darfst mich nur in einem echten Notfall stören. Es reizt mich zwar dich einem kleinen Test zu unterziehen, aber ich denke dass du heute eine Erholung nötig hast. Ich werde also auf dieses kleine Vergnügen verzichten. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Morgen früh, bevor du zur Arbeit gehst, möchte ich von dir wissen ob du mein Gummisklave sein willst. Wenn du beschließt ab morgen bei mir zu bleiben, wirst du, nachdem du von der Arbeit heimgekommen bist, mit deiner richtigen Ausbildung als mein Gummisklave beginnen. Du wirst mein Gummimädchen sein, und du wirst für mich arbeiten. Morgen ist der Wendepunkt in deiner Welt der Phantasie. Es wird plötzlich Realität, und alles wird äußerst ernst und dauerhaft sein. Ich weiß nur zu gut, dass du noch nicht ausgebildet bist. Aber du wirst es lernen, schmerzhaft oder angenehm. Das liegt ganz an dir. Welche Art auch immer du wählst, du wirst letztendlich mein treuer Gummisklave sein. Wir wissen beide, dass wir gemeinsam ein gutes Leben miteinander haben werden. Und wenn du meine Befehle und Wünsche stets zu meiner Zufriedenheit erfüllst, wird es sehr angenehm für dich werden. Ich denke, dass ich genug gesagt habe und dass du alles verstanden hast. Ich wünsche dir jetzt eine angenehme Nacht. Bis morgen Früh."
Es machte ‚Klick' und ich war allein in meinem Gummikokon. Es wurde allerdings nicht so still wie ich gedacht hatte, denn ich konnte das Blut in meinen Schläfen pochen und meinen Atem hören, der durch das Gummirohr "rauschte", welches fest in meinem Mund steckte. Ich testete meine Bewegungsfreiheit aus. Doch es war nicht sehr viel. Ich konnte weder meine Arme noch meine Beine hochheben oder gar anwinkeln. Ich konnte zwar meine Arme und Beine in den Gummirohren leicht verdrehen, aber das war auch schon alles.
Nach einiger Zeit spürte ich wie mir ziemlich warm wurde. Ja, es wurde mir schließlich sogar sehr warm und ich spürte wie sich Schweißperlen auf meiner Haut bildeten.
Nach einer weiteren Weile roch die Atemluft ziemlich intensiv nach warmem Gummi und der Gummigeschmack in meinem Mund wurde ebenfalls immer intensiver. Aber ich war viel zu müde um mir darüber Gedanken zu machen und schlief ein…

Ich träumte, dass ich ein Gummi- Bondage- Gefangener war und nur mich einschränkende Gummisachen und Ketten trug. Ich war wurde von einer Gummiherrin ausgebildet, die alle Arten von grausamem und bizarren Mittel anwendete um mich zu ihrem treuen Gummisklaven zu machen. Warum der Traum sich so real anfühlte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht…

Doch dann war ich wieder hellwach und mir wurde meine Situation wieder schlagartig bewusst. Das war kein Traum gewesen! Ich war wirklich ein Gummi- Bondage- Gefangener. Ich war in einem Gummibett eingeschlossen. Ich war blind und knebelte und konnte nur noch Gummi riechen und schmecken. Ja! Es gab eine grausame Gummiherrin, die schon begonnen hatte mich zu trainieren damit ich ihr dauerhafter Gummisklave sein sollte. Waren die wunderbaren Vorgänge der letzten beiden Tage wirklich geschehen? Ja natürlich! Meine gegenwärtige Gummi- Bondage- Situation war Beweis genug, und ich wusste dass ich ein Gummisklave einer sehr grausamen Gummiherrin werden würde. Es gab keine Frage, dass ich damit aufhören wollte. Ja, dieser Gedanke war meilenweit entfernt.

Kapitel 15
Der Gummi- Bondage- Gefangene beginnt für seine Gummiherrin zu arbeiten.

Ich wurde wach, als meine Herrin die Gummibahn von mir herunternahm und auch die restliche Gummibettwäsche lockerte, damit ich meine Arme und Beine aus den Gummiröhren herausziehen konnte.
"Hier ist der Schlüssel, um deinen Keuschheitsgürtel aufzuschließen", sagte sie. "Lasse den Schlüssel im Schloss stecken, damit du heute Abend, wenn du heimkommst, den Keuschheitsgürtel wieder anlegen kannst. Räume dein Gummibett auf, dusche dich und ziehe die Sachen an, die ich für dich auf den Tisch gelegt habe. Danach kommst du nach unten frühstücken."

Es fühlte sich sehr seltsam an wieder ‚normale' Kleidung anzuziehen, nachdem ich zwei Tage und Nächte, okay es waren sogar drei Nächte, nur schwere Gummikleidung getragen hatte.
Ich ging nach unten und es fühlte sich immer noch ziemlich merkwürdig an. In der Küche aß ich schweigend mein Frühstück, während meine Herrin in einem anderen Zimmer beschäftigt war. Nach dem Frühstück spülte ich das Geschirr und ließ sie auf dem Ablauf stehen. Als ich mich umdrehte, saß meine Herrin am Tisch und schaute mich mit einem ernsten Blick an.
zentriert ansah.
"Hast du dich entschieden mein Gummi- Bondage- Gefangener zu werden, 818? Ich brauche jetzt deine Antwort. Denn wenn es so ist, gibt es noch vieles zu arrangieren, bevor du heute Abend heimkommst", sagte sie.
"Ja, Herrin. Ich habe mich entschieden. Aber es war ein wirkliches Dilemma gewesen um diese Entscheidung zu treffen. Ich spüre dass ich sehr devot bin und sollte deswegen eine ideale Person sein, die sie wie auch immer trainieren wollen, um aus mir einen Gummisklaven zu machen. Es gibt natürlich noch so vieles, wovon ich keine Erfahrung habe. Ich denke dass mich dies zu einem absoluten Anfänger macht, was wiederum leichter für sie sein sollte um mich entsprechend zu trainieren. Ich habe mich also entschieden, dass ich bei ihnen bleiben möchte und mein Bestes geben werde, sowie alles tun werde was sie von mir verlangen", antwortete ich.
"Gut! Du hast eine große Anspannung von mir genommen, 818. Und da ich deine richtige Entscheidung erwartet hatte, habe ich vorhin für dich deine Kündigung geschrieben. Du musst sie nur noch deinem Arbeitgeber übergeben. Wenn du möchtest, kannst du es lesen. Darin steht als Kündigungsgrund dass du ein besseres Arbeitsangebot bekommen hast. Und das ist ja in gewisser Hinsicht auch die Wahrheit. Wenn du heute Abend heimkommst, lasse mich wissen dass du da bist, damit ich dir deine Arbeiten für deinen ersten Tag als mein Gummisklave erklären kann", sagte meine Herrin sichtlich erleichtert.
"Ich danke ihnen recht herzlich, Herrin", sagte ich. "Ich bin mir sicher, dass es keine Probleme mit meinen Arbeitgeber gibt. Es ist sogar so, dass wir im Moment nicht so viel zu tun haben. Wir schauen uns bereits nach neuen Stellen um. Es wird also niemand überraschen wenn ich kündige."
"Schön. Dann sehe ich dich heute Abend, 818", sagte meine Herrin.

Als ich in der Firma ankam, ging ich direkt zum Personalbüro um meine Kündigung abzugeben. "Oh", sagte die Mitarbeiterin, "ich habe auch einen Brief für dich. Ich fürchte allerdings dass es keine guten Nachrichten sind."
Wir öffneten beide unsere Umschläge und waren auch beide überrascht. Sie las meine Kündigung und ich las meine sofortige Entlassung. In dem Schreiben stand, dass all meine Papiere und das noch ausstehende Gehalt innerhalb einer Woche mir zugeschickt werden würde. Es gab sogar eine kleine Abfindung, was mich angenehm überraschte. Ich behielt jedoch meine Freude für mich und sagte nichts.
Und dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich meine Ausbildung zum Gummislave bereits an jenem Abend beginnen würde.

Ich verbrachte den Vormittag in einem hohen Zustand der Aufregung bezüglich meines neues ‚Arbeitsverhältnisses' und tat eigentlich nicht mehr viel. Ich räumte meinen Schreibtisch auf und verabschiedete mich von dem einen oder anderen Kollegen. Die ganze Zeit musste ich an mein ‚Zu Hause' denken, da ich dort schließlich ständig wohnen und arbeiten würde. Okay, ich würde dort permanent als ein Gummi- Bondage- Sklave oder auch Gefangener leben, obwohl ich eigentlich immer noch nicht so genau wusste was das wirklich für mich bedeuten würde. Da fiel mir sogar ein, dass meine Herrin nichts von einer Art Probezeit erwähnt hatte, was wiederum darauf hindeutete dass meine Herrin bereits meine Zukunft entschieden hatte. Ich war zufrieden, denn meine Ausbildung zu einem Gummisklaven war sicher da meine Herrin mich an ihrer Seite benötigen würde.

Gegen Mittag machte ich vorzeitig Feierabend und fuhr wieder nach Hause. Meine Herrin saß gerade in der Küche und ich erzählte ihr was in der Firma geschehen war. Sie lächelte tatsächlich, denn nun gab es für mich keinen Grund mehr in dieser Woche zur Firma zu fahren.
"Was für eine wunderbare Überraschung, 818", sagte meine Herrin. "Das wirft ein ganz anderes Licht auf die Dinge. Nicht wahr? Ich werde mich darum kümmern dein Auto zu verkaufen. Falls du doch irgendwann einmal einen Wagen benötigst, kannst du meinen nehmen. So ist es viel besser, denn dein Auto würde draußen nur sinnlos herumstehen und verschmutzen. Außerdem schaffen wir eine bessere Parkmöglichkeit für meine Besucher. Abgesehen davon besteht kein Grund meine Anordnungen von heute Morgen zu ändern. Du wirst jetzt also auf dein Zimmer gehen und die Anweisungen befolgen, welche ich dir auf den Tisch gelegt habe. Du ziehst natürlich die Gummiwäsche an die ich für dich bereit gelegt habe und legst danach die ebenfalls bereit gelegten Ketten an. Wir nehmen unser Abendessen um 20 Uhr zu uns. Bis dahin solltest du deine Arbeiten erledigt haben. Nach dem Essen werden wir über deine neue Rolle in diesem Haus reden."

Ich ging nach oben zu meinem Zimmer. Vor dem Zimmer zog ich meine Straßenkleidung aus und legte sie in einen Plastikbeutel hinein, den meine Herrin dort für mich hingelegt hatte. Dann betrat ich mein Zimmer und las die Liste der Anweisungen, welche meine Herrin auf den Tisch gelegt hatte. Es gab detaillierte Anweisungen darüber, wie ich mich anzuziehen hatte und weitere detaillierte Anweisungen bezüglich der Arbeiten, die ich ausführen sollte. Es gab Anweisungen, wo ich all die Reinigungsmaterialien und Reinigungsgerätschaften finden würde, welche für meine Arbeiten benötigte. Ich musste zum Beispiel die Anzahl oder Menge der Reinigungsmaterialien erfassen und darauf achten dass immer genug vorhanden war damit ich meine Reinigungsaufgaben stets ausführen könnte. All diese Sachen mussten außerdem immer nach Gebrauch ordentlich dorthin zurückgebracht werden, wo ich sie hergeholt hatte. Meine Aufgaben für diesen Tag bestanden darin, dass ich alles von oben bis unten Staubsaugen sowie die beiden Badezimmer reinigen sollte. Das galt natürlich auch für mein Zimmer. Danach sollte ich in der Wohnung überall Staubwischen, die Fliesen der Toiletten säubern. Ich sollte mich auch um das Toilettenpaper kümmern, damit immer genug da war.
Ich erkannte ziemlich schnell dass die mir aufgetragenen Tätigkeiten locker bis zum Abendessen zu bewältigen waren. Das wunderte mich. Doch dann begriff ich, dass meine Herrin bei der Erstellung der Liste davon ausgegangen war dass ich erst um 17 Uhr von der Arbeit heimgekommen wäre. Somit war klar, dass ich die Tätigkeiten nie und nimmer in der knappen Zeit hätte bewältigen können. Das wiederum ließ den Schluss zu, dass meine Herrin somit meine ersten Strafpunkte eingeplant hatte. Da ich aber bereits gegen Mittag heimgekommen war, konnte ich alles rechtzeitig erledigen. Mir war aber auch sofort klar, dass meine Herrin im Laufe der Woche garantiert für ausreichend Strafpunkte sorgen würde, damit sie mich am Wochenende bestrafen könnte.

Ich schaute mir die Sachen an, die für mich auf der Gummiliege lagen. Da war zuerst einmal der von mir gefürchtete Keuschheitsgürtel. Dann gab es beinlange Gummistrümpfe, ein Gummikorsett mit integrierten Silikonbrüsten sowie acht Strumpfhalter. Ich war ziemlich erleichtert, weil das Gummikorsett keine Korsettstäbe besaß. Neben dem Gummikorsett lagen schwarze Gummihaushaltshandschuhe, die mir wenigstens erlaubten alles besser festzuhalten. Vor der Liege standen ein Paar hochhackige Gummistiefel. Es gab ferner eine Gummi- Dienstmädchen- Kleid aus doppeltem und sehr dickem Gummi, sowie eine ebenso dicke und Schwere Schürze. Und dann sah ich einen neuen Artikel. Es war eine schwarze Gummimaske mit rückwärtigem Reißverschluss. Die Maske hatte allerdings keine Mündungsöffnung. Dafür war innen ein großer flacher Knebel eingeklebt, der meine Zunge nach unten drücken würde. Die Augenöffnungen waren mit dunkel getönten Linsen verdeckt. Die einzige Möglichkeit Luft holen zu können waren die Nasenschläuche. Und diese an der Maske festgeklebten dünnen Schläuche verliefen über die Wangen nach hinten, wo sie knapp über den Ohren endeten. Tja, und dann gab es noch den üblichen Kettensatz mit Hand- und Fußfesseln, sowie einem Hals- und einem Taillenreif.
Meine Herrin wollte mir also den ersten Arbeitstag nicht leicht machen. Aber vielleicht war es auch besser so, anstatt es am Anfang leicht zu haben.
Ich passte mir den Keuschheitsgürtel an und schaffte es mit ‚Hängen und Würgen' den Keuschheitsgürtel zu schließen. Ich legte den Schlüssel auf den Tisch und zog mir die Gummistrümpfe an. Danach legte ich mir das Gummikorsett an und verband die acht Strumpfhalter mit den oberen Rändern der Gummistrümpfe. Anschließend führte ich meine gummierten Füße in die engen Gummistiefel hinein und schloss die Fußfesseln ab.
Es folgten die Gummihandschuhe und danach die Gummimaske. Die getönte Linsen ließen mich besser etwas sehen als erwartet. Nur der Knebel, der nahm mir die Fähigkeit etwas zu sagen. Ich war ziemlich gut in der Lage zu atmen, fragte mich aber wie es wohl sein würde wenn ich mit der körperlichen Arbeit beginnen würde.
Das schwere Gummikleid anzuziehen war bereits die erste ‚Arbeit'. Danach band ich mir die schwere Gummischürze um und ich war zum Gummi- Hausmädchen verwandelt.
Ich legte mir die Handgelenksfesseln, den Taillenreif und zu guter Letzt den Halsreif an. Nachdem alles verschlossen war, fragte ich mich wie ich in diesen schweren Gummisachen und behindert durch das Kettenset meine Arbeit zur Zufriedenheit meiner Gummiherrin bewerkstelligen sollte. Ich wusste aber auch dass ich keine andere Option hatte. Ich konnte also nur mein Bestes geben und zu hoffen dass es ausreichend wäre.

Ich entschied mich unten mit meiner Tätigkeit zu beginnen und mein Zimmer ganz zum Schluss zu reinigen. Ich war nämlich der Meinung dass das Staub- Saugen von unten nach oben der leichtere Anfang wäre. Ich fand all die Reinigungsmaterialien und Geräte wie ich es zuvor in der Anweisung gelesen hatte vor. Und als ich mich auf den Weg nach unten machte, klirrten die Ketten und rauschte und quietschte meine Gummikleidung. Diese Geräusche wurden während meiner Arbeit sogar noch lauter.

Ich arbeitete mich methodisch durch die Wohnung vor und war, nachdem ich das Badezimmer meiner Herrin gesäubert hatte, mit meiner Arbeit zufrieden. Es war schließlich nicht leicht mit diesen hochhackigen Gummistiefeln, der schweren Gummikleidung und den Ketten ordentlich zu arbeiten. Das bedeutete aber auch, dass ich meine Tätigkeiten sorgfältig planen musste, um nicht zu stolpern oder gar hinzufallen. Die Nasenschläuche der Gummimaske erlaubten mir eine fast vernünftige Atmung. Ich musste also immer wieder kurz stehen bleiben bis meine Atmung sich wieder beruhigt hatte. Mit der Zeit spürte ich wie ich unter meiner Gummiwäsche anfing zu schwitzen.
Schließlich kam ich in meinem eigenen Zimmer an und hatte ausreichend Zeit auch dort alles penibel aufzuräumen und zu reinigen. Nachdem ich dort alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, setzte ich mich auf den Stuhl und überlegte was noch zu tun wäre. Da fiel mir ein, dass ich all die Reinigungsmaterialien und Gerät überprüfen und wieder wegstellen musste. Aber auch das war schnell erledigt und ich hatte immer noch Zeit. Ich überlegte wie ich meiner Herrin mitteilen sollte dass ich meine Arbeit erledigt hatte, denn ich war ja geknebelt und konnte die Gummimaske nicht abnehmen, da diese von dem Halsreif des Kettensets gesichert war. Abgesehen davon besaß nur meine Herrin den Schlüssel um mich freizulassen. Ich hätte so gerne meine Gummikleidung entfernt und mich geduscht, aber das ging ja nicht, da ich in meiner Kleidung eingeschlossen war. So entschied ich mich dass ich meine Herrin finden müsste, um ihr irgendwie anzeigen dass ich meine Arbeiten erledigt hatte.
Ich ging wieder nach unten zur Küche. Als ich zufällig aus dem Küchenfenster hinaus schaute, sah ich meine Herrin im Garten sitzen und ein Buch lesen. Der Garten war mit hohen Hecken umgeben und die Nachbarhäuser standen weit genug entfernt, sodass man von dort nicht in unseren Garten hineinsehen konnte.
Ich ging also in den Garten hinaus. Und als meine Herrin das Rasseln meiner Ketten und das laute Rascheln meiner Gummikleidung hörte, schaute sie mich an.
"Knie dich vor deiner Gummiherrin hin, Sklave. Ich nehme an, dass du deine Arbeit beendet hast, 818", sagte sie mit einem Lächeln. "Da es jedoch für das Abendessen noch zu früh ist, wirst du im Garten herumspazieren. Das verhindert dass du Dummheiten machst."
Meine Herrin stand auf und hakte eine Führungsleine an dem Ring meines Halsreifs ein. Dann zog sie an der Leine damit ich wieder aufstehen sollte, und führte mich zu einem Gerät, welches ich für eine stabile Wäschespinne gehalten hatte. Dort angekommen ließ sie die Führungsleine los und nahm das Ende einer Kette, welche an einem der stabilen Auslegern der ‚Wäschespinne' befestigt war. Meine Herrin nahm meine Führungsleine ab und befestigte stattdessen die Kette am Ring meines Halsreifs. Danach ging meine Herrin zu einem kleinen Kasten der an der Hauswand hing und öffnete diesen.
Plötzlich vernahm ich ein summendes Geräusch und die zentrale stabile Stange begann sich zu drehen. Da sich dadurch auch der Ausleger mitdrehte, musste ich dem Zug der Kette folgen.
Meine Herrin kam wieder zu mir herüber und sagte: "Das ist eine Art Laufmaschine und es sieht wunderbar aus wenn es regnet und du Regenkleidung sowie Ketten trägst. Da du heute allerdings von außen nicht nass wirst, solltest du wenigstens auf der Innenseite deiner Gummikleidung nass werden. Wenn es Zeit ist, dass du das Abendessen zubereiten wirst, komme ich zu dir und lasse dich frei. Genieße deinen Spaziergang, 818, während ich jetzt ins Haus gehe und deine Arbeit kontrolliere."

Meine Herrin ging weg und ließ mich in der warmen Nachmittagssonne im Kreis herumgehen. Ich musste dabei darauf achten dass ich nicht zu langsam wurde, was mit den hochhackigen Gummistiefeln gar nicht so leicht war. Natürlich begann ich unter der schweren Gummikleidung schnell zu schwitzen und musste obendrein ziemlich kräftig durch die Nasenschläuche der Gummimaske ein- und ausatmen.
Nach für mich unzähligen Runden gab es immer noch kein Zeichen von meiner Herrin und ich fragte mich wie lange dieser Spaziergang dauern sollte. Erst später begriff ich dass dies Teil meiner Ausbildung war, damit ich besser und sicherer mit hohen Absätzen klarkommen sollte.

Kapitel 16
Die Herrin notiert die ersten Strafpunkte des Gummi- Bondage- Gefangenen und er bekommt eine Besucherin.

Ich fühlte mich, als ob ich stundenlang im Kreis herumgegangen wäre, aber es war wahrscheinlich nur etwa eine halbe Stunde bis meine Herrin zurückkam und die Maschine anhielt. Sie löste die Kette und führte mich ins Haus hinein.
"Hier hast du den Ersatzschlüssel, damit du in deinem Zimmer deine Fesselung aufschließen kannst. Danach legst du den Schlüssel auf den Tisch, denn ich will nicht dass du ihn mit dir herumträgst. Dann ziehst du dich aus, duschst dich, und ziehst einen Gummianzug an. Er hängt im Schrank auf dem Bügel mit der Nummer drei. Du ziehst ihn an und bringst, wenn du nach unten kommst, die anderen Sachen mit die ebenfalls auf dem Bügel hängen. Im zweiten Schrank ist ein Fach mit Vorhängeschlössern. Du nimmst eines der grünen Vorhängeschlösser und sicherst damit den Reißverschluss deines Gummianzugs. Danach ziehst du deine Gummihandschuhe an und legst dir wieder das Kettenset an. Vergiss nicht die Gummimaske, die du zum Essen zu tragen hast. Du hast dreißig Minuten bis zum Abendessen Zeit. Trödele also nicht herum", sagte meine Herrin.

Ich ging nach oben zu meinem Zimmer und entfernte dort die Kettenfesselung sowie all meine Gummikleidung. Den Keuschheitsgürtel, der seinen ‚Job' ganz gut machte, konnte ich natürlich nicht entfernen.
Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet hatte, ging ich zum aufgeschlossenen Schrank, dessen Inhalt ich bisher noch nicht betrachten konnte. Der Schrank war voller Gummisachen. An einer stabilen Eisenstange hingen mehrere, ebenfalls sehr stabile, Kleiderbügel, welche nummeriert waren. Die höchste Zahl war vierundzwanzig, aber ich hatte nicht die Zeit mir alle Sachen anzusehen. Ich nahm den Kleiderbügel mit der Nummer drei heraus und legte den Gummianzug auf die Gummiliege. Der Gummianzug war mit oberschenkellangen Gummi- Watstiefel fest verklebt. Bei genauerer Betrachtung sah ich, dass die Watstiefel innen nicht wie üblich mit einer wärmenden Schicht gefüttert waren. Aufgrund der Stiefel war der Gummianzug, der natürlich aus sehr dickem Gummi bestand, noch schwerer. Ich war sogar der Meinung, dass alles aus zwei Lagen bestand, denn selbst in den Stiefeln sah ich nur schwarzes glänzendes Gummi. Außen waren fast überall breite Riemen und Schnallen befestigt, selbst an den Armen und Beinen. Die Ärmel endeten in sehr eng anliegenden Manschetten. Als ich das sah wusste ich, dass ich meine Gummihandschuhe vorher anziehen musste.
An dem Kleiderbügel hingen noch zwei Gummi- Bondage- Fausthandschuhe mit jeweils mehrere Riemen und Schnallen. Und dann gab es da noch eine Furcht- erregende Gummimaske. Sie bestand wie der Anzug aus zwei Lagen dicken Gummis. Es gab keine Augenöffnungen, der Mund war ebenfalls verschlossen, einen innen angeklebten Knebel und Nasenschläuche zum Atmen. Der Halsansatz endete in einem ‚halben' Reißverschluss, was mich wunderte. Aber dann sah ich die andere Hälfte am Stehkragen des Gummianzugs und wusste sofort Bescheid.
Ich hielt den Gummianzug mit weit geöffnetem Rückenreißverschluss vor mich hin und führte meine Beine in die Gummi- Watstiefel hinein. Als das glatte und noch kühle Gummi meine Beine berührte, war es wie ein elektrischer Schock für mich und ich fühlte wie sich mein Penis in dem engen Stahlrohr regte. Ich musste mich ziemlich stark zusammenreißen um meine Erregung unter Kontrolle zu halten, während ich meine Füße bis ganz unten in die schweren Stiefel hineinschob. Dann zog ich mir erst einmal die Gummihandschuhe an, bevor ich meine Arme in die Ärmel des Gummianzugs hinein schob. Die Abschlüsse der Ärmel waren wirklich sehr eng, sodass ich meine gummierten Hände nur mit Mühe dort hindurchschieben konnte.
Nachdem auch das geschafft war, ließ ich den Anzug über meine Schultern gleiten. Zum Glück war eine dünne Schnur durch eine Öse des Reißverschlussschiebers gefädelt worden, denn das machte es mir leichter den Reißverschluss bis oben hin zu schließen. Ich zog die Schnur heraus und legte sie auf den Tisch.
Der Stehkragen war ziemlich steif und reichte mir bis unter dem Kinn. Da der Halsteil der dazu passenden Gummimaske ebenfalls sehr steif war, wusste ich sofort dass es eine ziemliche Tortur werden würde wenn ich beides zusammen tragen müsste.
Ich zog erst einmal meine übliche Gummimaske über den Kopf und fragte mich wie ich überhaupt essen könnte, da ich nun meinen Unterkiefer kaum noch nach unten drücken konnte. Aber das war zweitrangig. Ich würde es schon irgendwie schaffen müssen, zumal ich inzwischen ziemlich hungrig geworden war.
Ich ging zu dem zweiten Schrank und fand ein grünes Vorhängeschloss, dessen Bügel ich durch die Öse des Reißverschlussschiebers und den links und rechts befindlichen kleinen D-Ringen zog. Dann schloss ich das Vorhängeschloss.
Es folgte das übliche Kettenset und war schließlich wieder ein in Gummi eingeschlossener Gummi- Bondage- Gefangener. Dann nahm ich die Gummimaske und die Gummi- Bondage- Fausthandschuhe, und ging zur Tür. Als ich dort hin ging, rieb das glatte Gummi über meine Beine. Dieses angenehme Gefühl führte allerdings dazu, dass es in meinen Hoden anfing zu prickeln. Aber das war noch nicht alles, denn das glatte glänzende Gummi streichelte gleichzeitig meine freiliegenden Hoden, was wiederum Wellen der Erregung in mir erzeugte. Und das alles ließ meinen gefangenen Penis anschwellen. Ich wusste allerdings nur zu genau, dass ich diesen verdammten Keuschheitsgürtel trug und mein in dem engen Rohr gefangener Penis keinen Platz hatte sich zu entfalten. Ich würde sogar Schmerz anstatt Lust riskieren. Ich musste mich also unglaublich stark beherrschen, während ich Ketten- rasselnd und mit laut raschelnder Gummikleidung nach unten ging.
Meine Herrin saß im Esszimmer und schrieb etwas in einem kleinen Buch, es hatte einen schwarzen Umschlag, hinein.
"Ach, da bist du ja, 818", sagte sie als sie mich sah und auch hörte. "Ich schreibe gerade deine ersten Strafpunkte auf. Es ist eine sehr nette Sammlung. Ich muss sagen, dass ich mit deiner ersten Bemühung alles sauber zu machen ziemlich zufrieden bin, aber es gibt noch jede Menge Gründe für Verbesserung. Es wäre zum Beispiel besser, wenn du jedes richtig sauber machst. Und wenn die Zeit nicht reicht, musst du halt das eine oder andere Zimmer unberührt lassen. Ich notiere Strafpunkte nur für schlechte Arbeit auf, nicht für nicht getane Tätigkeiten. Es sei denn, und das ist ja klar, du hast die von mir aufgetragenen Arbeiten nicht bis zum Ende der Woche erledigt. Ach ja, habe ich erwähnt, dass dieses nette kleine Buch nur für dich, oder vielmehr für deine Fehler da ist? Du kannst, wann immer du es wünschst, in diesem Buch nachschauen, damit du deine Fehler erkennst und weißt was dich am folgenden Wochenende erwartet. Ich lasse das Buch immer hier auf diesem Tisch liegen. Und jetzt kannst du die Gummimaske und die Bondage- Handschuhe auf den Tisch legen. Wir benötigen diese Sachen erst nach dem Essen."

Wir gingen zur Küche und ich setzte mich auf meinen Stuhl. Ich fühlte mich ein wenig niedergeschlagen nach den Neuigkeiten bezüglich meiner Strafpunkte für nachlässige Tätigkeiten. So nahmen wir unsere Mahlzeit schweigend zu uns. Nach dem Essen räumte ich das Geschirr ab, spülte es kurz ab und stellte es auf der Abtropffläche hin.
Ich kehrte wieder zu meinen Stuhl zurück und wollte mich hinsetzen, aber meine Herrin stand auf und ging zum Esszimmer hinüber. Dabei sagte sie: "Komm', 818, ich möchte dich für jemand zurechtmachen. Wir bekommen gleich Besuch. Sie hat fast zwei Jahre auf diesen Moment gewartet, und ich will sie nicht enttäuschen."
Ich folgte der Herrin ins Esszimmer. Dort entfernte sie das Vorhängeschloss des Gummianzugs- Reißverschluss und öffnete das Oberteil des Gummianzugs. Sie ließ es nach unten fallen. Danach öffnete sie das Schloss meines Keuschheitsgürtels, zog das Rohr von meinem Penis herunter, und zog den Gummianzug wieder hoch. Meine Herrin schloss wieder den Reißverschluss, schloss ihn aber nicht ab.
"Du benötigst heute Abend keinen Keuschheitsgürtel, 818. Unsere Besucherin hat eine Firma, die sich auf Geräte spezialisiert hat, mit denen man Gummi- Bondage- Gefangene kontrollieren kann. Sie bringt ein sehr spezielles Gerät mit, um es mir zu zeigen. Du wirst also heute Abend ihr Vorführmodell sein. Und wen ich der Meinung bin dass es genauso wirkungsvoll ist wie sie behauptet, dann kannst du dich auf eine aufregende Zeiten freuen."
Mit jenen Worten hielt sie mir die Gummi- Bondage- Fausthandschuhe hin. Ich hob meine Hände hoch und sie schob die Handschuhe darüber. Dann sicherte sie die Riemen an meinen Handgelenken. Nachdem das getan war, faltete meine Herrin meine Hände zu Fäusten zusammen und schloss die restlichen Riemen, sodass meine Hände zu unbrauchbaren Gummikugeln wurden.
Meine Herrin nahm die Gummimaske vom Tisch und ließ diese über meinen bereits gummierten Kopf gleiten. Sie drückte den Knebel in meinen Mund hinein und achtete darauf dass die Atemschläuche in meinen Nasenlöchern eindrangen. Nun war ich blind und stumm und spürte wie meine Herrin den rückwärtigen Reißverschluss der zweiten Maske schloss. Als Nächstes schloss sie den Reißverschluss, der die Maske mit dem Gummianzug verband.
Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern und wurde von ihr rückwärts durch das Zimmer geführt bis sie sagte: "Halt. Stehen bleiben. Und jetzt setzte dich langsam hin."
Ich tat es.
Dann sagte meine Herrin: "Gut. Und jetzt legst du deine Beine auf die Ablagen, die links und rechts von dir sind. Danach streckst du deine Arme seitlich aus bis du die waagerechte Stange berührst."
Ich tat auch das.
"Gut", sagte meine Herrin. Und jetzt nicht bewegen, damit ich die Riemen des Gummianzugs überall festziehen kann."
Ich saß mit ausgestreckten Armen und Beinen auf eine Art Stuhl. Nun wusste ich wozu die vielen Riemen und Schnallen meines Gummianzugs bestimmt waren, denn ich konnte weder meine Arme noch meine Beine bewegen. Meine Arme waren an einer waagerechten Stange gesichert und meine weit gespreizten Beine auf gepolsterten Beinauflagen. Ein zusätzliches Ledergeschirr hielt meinen Kopf am oberen Teil der Lehne fest. Weitere Riemen drückten meinen Oberkörper gegen die Lehne.
"Ich denke, dass du nicht in der Lage sein wirst während der Vorführung dich bewegen zu können. Es ist sehr gut dass du morgen nicht zur Arbeit gehen musst, weil der Abend sehr lang werden wird. Du wärst also morgen wohl zu spät zur Arbeit gekommen. Aber das ist ja nun ohne Belang", sagte meine Herrin.

Ich hörte die Türklingel und fast gleichzeitig das Rauschen der Gummikleidung meiner Herrin, weil sie den Raum verließ. Ich war allein und spürte wie ich anfing zu schwitzen. Es war jedoch nicht der Schweiß einer körperlichen Anstrengung, sondern der einer Aufregung oder gar Angst, den ich wusste nicht was mit mir geschehen würde. Eines wusste ich allerdings nur zu genau: Es würde für mich nicht wirklich vergnüglich werden.

"Komm' doch bitte hier herein, Helen. Dein Vorführmodell ist bereits für dich bereit. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Aussicht von zwei Gummiherrinnen behandelt zu werden ihn ziemlich erregen wird", sagte meine Herrin.
"Ich habe nicht sehr oft die Möglichkeit eine Vorführung an einem lebenden Modell zu praktizieren", antwortete die Besucherin.
Ihre Stimme klang irgendwie geschäftsmäßig und ich fragte mich wie geschäftsmäßig die Vorführung ablaufen würde.
"Wie ich sehe hast du ihn gut gesichert, Marie, und ich nehme an dass er unter dieser sehr netten Gummimaske geknebelt ist. Wie steht es mit dem freien Zugang?", fragte die Besucherin.
"Oh ja, er ist absolut geknebelt, und du bekommst vollen Zugang, Helen", antwortete meine Herrin.
Dann spürte ich zunächst Hände auf meinen Füßen und Beinen. Und dann wurden meine Beine noch weiter gespreizt. Danach berührten Finger meinen Schrittbereich und öffneten den Schrittreißverschluss. Augenblicklich wehte kühle Luft über meinen warmen Penis und Hoden und mir wurde schlagartig klar wie ungeschützt und hilflos ich war. Ich konnte wirklich nichts tun um meine Genitalien zu verbergen.
"Das ist aber schön, Marie. So sauber rasiert. Ich sehe es sehr gerne wenn die Hoden und der Penis unbehaart und schön glatt sind. Schamhaare sind nur störend wenn man Riemen oder Druckknöpfe schließen muss. Abgesehen davon kommen so meine kleinen Geräte viel besser mit der Haut in Berührung und sitzen auch viel besser. Obendrein ist es eine konstante Mahnung für den Träger damit er weiß dass er unter deiner vollständigen Kontrolle ist." Es war Helen die das sagte. Ich spürte gleichzeitig wie eine Hand, sie trug einen Gummihandschuh, meinen Penis und Hoden streichelte. Ich spürte sofort wie mein Penis sich aufrichtete.
"Ja, er braucht eine effektive Kontroll- Vorrichtung, da er sehr schnell reagiert. Gut, dann lasst uns einen Blick in meinen Produktkoffer werfen, damit du siehst was ich mitgebracht habe", sagte die Besucherin.
Ich hörte etwas klappern und kurz darauf die Besucherin sagen: "Ich denke, dass dies sehr nützlich sein könnte. Es ist sehr einfach zu handhaben, hat aber die gewünschte Wirkung. Ach, hast du ein paar Eiswürfel? Wir können diese Vorrichtung nicht aufsetzen, wenn er eine Erektion hat."

Kurze Zeit später wurde etwas Eisiges gegen meinen Penis und die Hoden gedrückt, woraufhin meine Erektion schnell in sich zusammensackte. Danach spürte ich, wie meine Hoden in einem sehr engen Gummisack gedrückt wurden und eine Art Riemen meine Hoden leicht abbanden. Also nicht so stark dass sie eventuell blau anlaufen würden, aber dennoch stark genug, dass ich überall den festen Druck des Gummis spürte. Ich spürte aber noch mehr. Es fühlte sich so an, als ob Dutzende scharfer Punkte gegen die empfindliche Haut meiner Hoden drückten. Ich konnte mir allerdings keine weiteren Gedanken darüber machen, denn nun wurde eine Gummihülle oder ein Gummirohr über meinen geschrumpften Penis geschoben. Danach wurde ein dünner Riemen um meine Peniswurzel herum gelegt und festgezogen. Und als ob das nicht ausreichend wäre, folgte ein weiterer dünner Riemen, der oberhalb meiner vom Körper weggedrückten Hoden festgezogen wurde. Und wieder konnte ich Dutzende scharfe Punkte fühlen, die nun gegen meinen Penis drückten. Okay, diese Dinger waren nicht schmerzhaft, aber ich wusste sofort wie es sich anfühlen würde falls ich eine Erektion bekäme.
"Fertig. Da war schlicht und einfach anzulegen und zu sichern. An den Riemen befinden sich kleine Ringe, damit man alles verschließen kann. Jetzt folgt die Demonstration, Marie. Ich reibe den Vibrator über deinen Penis und die Hoden, und in etwa dreißig Sekunden weiß er wofür die inneren Gummistifte gut sind. Wir haben auch ein Folgemodell, welches anstelle der spitzen Gumminoppen Stahlstifte haben, denn diese Gumminoppen lassen eine Erektion nicht zusammenbrechen", erklärte die Besucherin.
Während sie sprach, spürte ich Vibrationen, da ein Vibrator langsam über meinen Penis rauf und runter geführt wurde. Ich versuchte zwar eine Erektion zu vermeiden, doch es war zwecklos. Ich spürte wie mein Penis in dem Gummirohr anschwoll und wie meine Hoden scheinbar den Gummisack sprengen wollten.

Kapitel 17
Der Gummi- Bondage- Gefangene muss spüren wie seine Besucherin ihm doppelte Schwierigkeiten macht.

Die Gummispitzen in dem Gummirohr ‚packten' meine Vorhaut und hinderten diese daran mit dem Penis nach vorne zu gleiten. Dadurch wurde die prall werdende Eichel freigelegt und drückte schließlich gegen das Ende des Gummirohrs. Aber das war nicht das Schlimmste. Die Gumminoppen drückten sich nun auch in die empfindliche Eichel hinein! Da wusste ich, dass das Gummirohr nicht lang genug war um meinen steifen Penis vollends aufzunehmen. Der Penis schwoll aber aufgrund der Reizungen des Vibrators immer noch, was wiederum dazu führte dass die Gumminoppen immer tiefer in den Penis und vor allen Dingen in die empfindliche Eichel hineingedrückt wurden. Der Schmerz wurde unerträglich, aber, obwohl Helen den Vibrator ausschaltete, sorgte die festsitzende Passform des Gummirohrs als auch der enge Hoden- Gummibeutel dafür, dass meine Erektion trotz des Schmerzes nicht abklang.
Ich kämpfte vergeblich gegen die Riemen an, die mich an dem Stuhl sicherten. Meine Atmung zischte laut durch die Nasenschläuche rein und raus, während ich vergeblich versuchte die Kontrolle über meinen Penis zurückzugewinnen.
Plötzlich spürte ich Eiseskälte durch das Gummi hindurch dringen. Es wurde also wieder etwas Kaltes gegen meinen Penis und meine Hoden gedrückt, damit meine Erektion abklingen konnte. Der Schmerz ließ endlich nach. Und dann spürte ich wie die Riemen geöffnet und das Gummirohr sowie der Gummibeutel entfernt wurden.
"Was hältst du von diesem kleinen Gerät, Marie?", fragte die Besucherin.
"Ich denke, es ist eine ausgezeichnete Kontrollvorrichtung", sagte meine Herrin. "Aber ich brauche etwas, das in zweifacher Hinsicht dienlich ist. Was hast du denn sonst noch dabei, Helen? Ich denke da an etwas, das für eine sehr lange Perioden getragen werden kann, ihn aber gleichzeitig erlaubt die Toilette zu benutzen. Was ich wirklich will, ist etwas, das eine Art Abflussschlauch hat, damit er es Tag und Nacht tragen kann, denn ich will ihn unter der totalen Kontrolle halten. Wie wäre es mit einem Urinbeutel, den man an seinem Bein festschnallen kann, damit er nicht ständig Zeit mit Toilettengängen vergeudet. Ich finde es nämlich ziemlich umständlich und ärgerlich, wenn ich ihm jeden Abend mit einem Urinschlauch ausstatten muss."
"Das ist aber eine heftige Anforderung", dachte ich und hoffte dass die Besucherin nichts Passendes dabei hatte. Ich freute mich jedenfalls nicht darauf ständig einen Urinbeutel mit mir herumzutragen; Vor allen Dingen nicht tagsüber während der Arbeit. Abgesehen davon könnte es bestimmt Probleme geben wenn der Beutel voll wäre. Es war für mich schon anstrengend genug die schwere Gummiwäsche und die Kettenfesselung tragen zu müssen.
"Ich habe genau das dabei, wonach du fragst, Marie", sagte Helen. "Es ist ein abschließbarer Keuschheitsgürtel aus Gummi. Er besteht aus einem stabilen und vorne geschlossenem Gummirohr sowie einem steifen Gummihodenbeutel. Das Geschirr wird um die Taille herum festgeschnallt und hat einen geteilten Schrittriemen, der sein Gesäß schön teilt. Das Penisrohr wird nach oben gegen den Magen gedrückt, während die Hoden nach hinten zwischen seine Beine gezogen werden. Auf diese Art und Weise ist der Keuschheitsgürtel sogar unter eng anliegender Kleidung praktisch unsichtbar. Die formbeständige Penishülle und der Hodenbeutel haben innen dieselben Gumminoppen wie wir es gerade bei dem anderen Modell gesehen haben. Da alles aus Gummi besteht, kann er sich wie gewohnt waschen oder duschen ohne den Keuschheitsgürtel entfernen zu müssen. Und da der Schrittriemen hinten geteilt ist, kann er ganz normal die Toilette benutzen. Vorne an dem Penisrohr ist eine Öffnung, wo der Abflussschlauch angebracht ist. Die festsitzende Passform des Penisrohrs sorgt dafür, dass beim Wasserlassen kein Tropfen daneben geht. Da das Penisgummirohr sehr kurz und äußerst fest ist, wird er nie in der Lage sein eine volle Erektion zu bekommen. Und wenn sein Penis doch anschwillt, wird es noch schmerzhafter sein als bei dem Vorführmodell von gerade. Ich habe außerdem eine ausgeklügelte Konstruktion was den Urinbeutel betrifft. Er besteht nämlich aus zwei langen Urinbeutel, die zusätzlich aus dickerem Gummi bestehen und somit nicht anschwellen können wenn sie voll sind. Sie werden jeweils an einem Bein festgeschnallt und füllen sich gleichmäßig auf. Jeder dieser Beutel hat ein Fassungsvermögen von etwa eineinhalb Liter, sodass er die Beutel erst am Ende des Tages, bevor er zu Bett geht, leeren muss. Jeder Beutel hat einen Absperrhahn, sodass er seinen Urin den ganzen Tag mit sich herumtragen muss. Das gilt natürlich auch für die Nacht."
Ich wurde fast verrückt vor Angst oder Schrecken, als ich hörte was diese Helen zu meiner Herrin sagte. Obwohl ich meine Herrin nicht sehen konnte, konnte ich mir sehr gut vorstellen wie sehr sie sich freute bei dem Gedanken mich eine solche Vorrichtung tragen zu lassen.
Dann sagte diese Helen auch noch: "Darf ich vorschlagen, dass wir ihn damit ausstatten? Du kannst ihn, wenn du möchtest, diese Vorrichtung eine Woche lang tragen lassen. Ich komme dann am nächsten Montag wieder hier her, um zu sehen wie du darüber denkst. Und wenn du möchtest, können wir darüber reden ob du Veränderungen oder Zusätze haben möchtest."
"Oh ja. Legen wir ihm jetzt den Keuschheitsgürtel an", sagte meine Herrin, uns ich konnte genau die Freude in ihrer Stimme vernehmen. "Das Teil sieht nämlich genauso aus wie ich es mir vorgestellt habe. Und falls es doch nicht so gut funktioniert wie gedacht, dann bin ich mir sicher, dass wir am nächsten Montag eine andere Vorrichtung deiner wunderbaren Geräte ausprobieren können."
"Das würde ich liebend gerne tun, Marie. Ich bringe ein paar andere Artikel mit, welche dir garantiert gefallen werden", sagte Helen.

Die beiden Frauen unterhielten sich weiter, während gleichzeitig der Riemen entfernt wurde, der über meiner Taille verlief und mich gegen die Stuhllehne gedrückt hatte. Dann wurde der weit nach oben reichende Schrittreißverschluss komplett geöffnet und ich spürte wie Hände, sie trugen Gummihandschuhe, einen breiten Gummiriemen unterhalb des Gummianzugs um meine Taille schlang und festzog. Danach wurde eine Art Kondom über meinen Penis gerollt. Ich nahm an, dass es zu dem erwähnten Abflussschlauch gehörte. Aber das war mir in diesem Moment nicht wichtig, denn ich spürte wie mein Penis wieder anschwoll. Leider wurde wieder etwas Eiskaltes darauf gedrückt, sodass er wieder schrumpfte. Es war so kalt, dass ich kaum spürte wie eine steife Gummihülle über meinen Penis geschoben wurde. Aber dann spürte ich sehr gut wie Riemen angelegt, durch Schnallen gezogen, und fest angezogen wurden. Zwei Riemen verliefen durch meinen Schritt nach hinten und drückten mein Gesäß leicht auseinander. Nachdem diese fest angezogen waren, wurden meine Hoden in einem wahrlich steifen und sehr engen Gummisack einzeln hineingedrückt. Allein dadurch wurde mein Hodensack etwas in die Länge gezogen. Es folgte aber noch ein dünner Riemen, der die Öffnung des Gummi- Hodensacks noch enger machte. Danach wurde der Gummi- Hodensack nach hinten zwischen meine Beine gezogen und festgeschnallt. Allein das sorgte bereits dafür dass die in dem Gummisack befindlichen Gumminoppen in die Haut meiner Hoden hineingedrückt wurden. Und wieder konnte ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen, denn ich spürte wie das Gummirohr, in dem mein Penis steckte, nach oben gehoben und an dem vorne breiten Schrittriemen des Keuschheitsgeschirrs festgeschnallt wurde. Danach spürte ich überall Hände und Finger, die all die Riemen überprüften und den einen oder anderen noch fester anzogen, sodass schließlich die Gumminoppen gegen meinen Penis und die Hoden drückten. Es war zwar nicht so schlimm als dass es schmerzhaft war, aber dennoch gut genug zu fühlen um mir zu sagen was bei einer Erektion geschehen würde.
"So! Mehr kann ich im Moment nicht tun", sagte Helen. "Ich müsste den Gummianzug entfernen, damit ich die beiden Urinbeutel an seinen Beinen festschnallen kann."
"Da es Zeit ist ihn zu Bett zu bringen, könntest du mir ja vielleicht helfen. Dann kannst du auch die Beutel anbringen bevor er für die Nacht gesichert wird", antwortete meine Herrin.
"Ausgezeichnet, Marie! Und wenn er für die Nacht gesichert ist, können wir noch über ein paar andere Dinge reden, die dich bestimmt interessieren werden", sagte Helen.

Der Schrittreißverschluss meines Gummianzugs wurde geschlossen und meine weit gespreizten Beine wieder zusammengeführt. Dann spürte ich wie die Riemen, welche mich an dem Stuhl und an der waagerechten Stange sicherten, gelöst wurden. Anschließend half man mir beim Aufstehen. Meine Arme wurden auf den Rücken gezogen und mit Handschellen an den Handgelenken gesichert.
"Sicherheit ist meine oberste Parole, Helen. Obwohl er mir bisher keine Schwierigkeiten gemacht hat, habe ich nicht vor ihm die Chance zu geben etwas zu tun, was ihm oder mir Leid tut", sagte meine Herrin.
"Also, drei Monate mit diesem Keuschheitsgürtel sollten Wunder bewirken, Marie. Er wird dir dann aus deinem Gummischlüpfer schlecken. Es ist absolut wesentlich wenn man zu Beginn ein gut geplantes und rigoroses Ausbildungsprogramm hat, damit er weiß was ihn erwartet wenn er über die Stränge schlägt", sagte Helen.
"Oh, ja! Ich habe ein sehr rigoroses Programm für 818. Er hat bereits eine sanfte Einführung in Disziplin erhalten und in seinem Strafbuch sammeln sich bereits die ersten Strafpunkte. Und dabei ist es erst Montag", antwortete meine Herrin.
Während ich durch das Zimmer geführt wurde, massierten meine Oberschenkel meine in dem Gummibeutel eingeschlossenen Hoden, da diese bei jedem Schritt berührt und auch leicht gedrückt wurden. Das war, obwohl die Gumminoppen gegen meine Hoden drückten, ein leicht erotisches Gefühl, was sich wiederum auf meinen Penis auswirkte, der in dem Gummirohr gefangen war.
Und als ich die Stufen hochging, wurde es noch schlimmer. Mein Penis versuchte sich in der engen Gummiröhre auszudehnen, doch es lag ja alles ganz fest an meinem Penis an. Es war somit unausweichlich, dass die immer unangenehmer werdenden Gumminoppen sich immer tiefer in meinen Penis hineindrückten. Ich versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, aber der Schmerz wurde immer intensiver, und die beiden ‚Gummipeinigerinnen' schienen sich völlig meiner Verzweiflung unbewusst zu sein. Sie redeten die ganze Zeit miteinander bis wir oben waren und ich anhand des Zischens wusste dass wir in meinem Zimmer waren.

Dort angekommen wurde meine obere Gummimaske entfernt und ich war endlich in der Lage meine Peinigerin, also die Besucherin, zu sehen. Sie trug einen schwarzen Gummianzug und Gummistiefel. Sie war recht stabil gebaut und füllte den Gummianzug sehr gut aus. Was ich damit sagen will ist dass sie recht üppige Kurven hatte. Sie hatte aber auch die gleiche dominante Ausstrahlung wie meine Herrin und ich fragte mich wie ich die Nacht verbringen sollte, wenn ich von beiden gesichert werden würde.
Da ich stand und somit nicht meine Beine bewegte, ließen die Schmerzen an meinem Penis und den Hoden langsam nach und ich konnte mich, sowie meine Atmung, wieder beruhigen.
"Ich denke, der kleine Spaziergang hat ihm Tränen in die Augen getrieben, Marie. Seine zwischen den Oberschenkeln festgeschnallten Hoden befinden sich in der idealen Position. Sobald er sich bewegt, überträgt sich die Reizung der Hoden auf seinen Penis, der unmittelbar anschwillt. Ich bin sehr daran interessiert zu erfahren wie er damit klar kommt wenn er die ganze Woche für dich arbeitet. Spätestens nach dem ersten Arbeitstag weiß er was Kontrolle wirklich bedeutet. Und jetzt sollten wir ihn aus dem Gummianzug herausholen, damit ich ihm die Urinbeutel anlegen und wir ihn danach zu Bett bringen können", sagte die Besucherin.
Meine Herrin nahm mir die Handschellen ab. Dann schnallte sie die Gummi- Bondage- Fausthandschuhe auf und zog diese von meinen Händen herunter. Anschließend öffnete sie den Rückenreißverschluss meines Gummianzugs und zog ihn bis zu meiner Taille herunter.
Dann sagte sie: "Du darfst jetzt den Gummianzug ausziehen und hängst ihn dort drüben zum Lüften auf. Danach öffnest du den rechten Schrank und nimmst die unten liegenden Gummisachen heraus und legst sie auf die Gummiliege. Anschließend stellst du dich vor die Liege, damit Helen die Urinbeutel anbringen kann."
Ich zog den Gummianzug aus und hängte ihn weg. Dann öffnete ich den Schrank und nahm ein wahrlich schweres Bündel Gummiwäsche heraus. Nachdem ich alles auf die Gummiliege gelegt hatte, stellte ich mich wie angeordnet hin und wartete.
Helen kam mit einem unter dem Arm festgeklemmten Gummibündel auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Sie rollte die Gummisachen auseinander. Es waren zwei lange Gummibeutel, die oben als auch unten Schlauchanschlüsse besaßen. Die unteren Schläuche besaßen zusätzlich merkwürdig aussehende Klemmen oder Absperrventile. Die Gummisäcke besaßen außerdem mehrere Riemen und Schnallen. Helen zog die ganz oben angebrachten Riemen durch Ringe, welche an meinem Keuschheitsgeschirr angebracht waren und sicherte diese. Dann positionierte sie die Gummibeutel jeweils an den Innenseiten meiner Beine und schnallte die Beutel mittels mehrere Riemen und Schnallen an meinen Beinen fest. Jeweils ein Riemen lag an meinen Knöchel, unterhalb und oberhalb meiner Knie und ganz oben an meinen Oberschenkeln fest an. Plastikrohre wurden durch entsprechende Ösen meines Keuschheitsgeschirrs gezogen und mittels eines T-Stücks mit dem Abflussschlauch meiner Gummipenisröhre verbunden.
Helen stand wieder auf und sagte: "So! Jetzt ist er gut verschlaucht. Hier, Marie, ist der Schlüssel um die Abflussventile zu öffnen. Bis zum Ende des Tages spürt er nur zu gut jeden einzelnen Urinbeutel. Wenn so ein Beutel gefüllt ist, dann wiegt er locker eineinhalb Kilogramm. Das Gewicht und die Geräusche der gefüllten Beutel werden ihn stets an seine Lage erinnern. Hast du mal darüber nachgedacht ihm einen Katheder anzulegen? Diese modernen Katheder können bis zu drei Monate ununterbrochen getragen werden. Dann hast du ihn wahrlich unter deiner vollständigen Kontrolle, zumal eine Erektion dann absolut unmöglich ist. Und du kannst obendrein entscheiden ob er Wasser lassen darf oder nicht. Das eröffnet ein großes Spektrum der Disziplin. Man kann dann zum Beispiel seinen Urin in den Darm zurückleiten, was wie ein Klistier wirkt. Du kannst ja mal zu mir in den Fertigungsraum kommen und dir diese Dinge anschauen. Du kannst 818 ruhig mitbringen, sodass wir ihn dort mit solchen Dingen ausstatten. Der Hauptvorteil ist der, dass man nicht mehr die Urinbeutel leeren muss, was mit der Zeit ziemlich lästig sein kann. Mit einem Katheder kannst du entscheiden wann und wie er seinen Urin abgeben kann. Das ist natürlich etwas teurer, da es sehr spezielle Gerätschaften sind."
"Ach, das ist kein Problem, Helen. Er ist gerade entlassen worden. Ich denke, dass es angemessen ist wenn er einen Teil seiner Abfindung für sein eigenes Vergnügen zur Verfügung stellt. Wir machen nachher einen Termin aus, und dann komme ich mit 818 zu dir hinüber um ihn besser auszustatten", sagte meine Herrin. Dann schaute sie mich an und sagte zu mir: "Das beschleunigt deine Ausbildung und erlaubt dir dich darauf zu konzentrieren deine Arbeit richtig zu machen."

Kapitel 18
Der Gummi- Bondage- Gefangene erlebt eine sehr unangenehme Nacht.

Meine Herrin hatte, während Helen die Urinbeutel an meinen Beinen befestigte, den Berg aus Gummi auf meiner Gummiliege ausgebreitet. Sie hatte dann stabile Holzstangen geholt und diese durch entsprechende Laschen gezogen.
"Komm' her, 818", sagte meine Herrin. "Du wirst heute Nacht ein nettes nautisches Gummibett haben."
Ich schaute auf das Gummi, welches auf der Gummiliege ausgebreitet war und fragte mich was daran ‚nautisch' sein sollte. Aber Helen, die währenddessen sich den Inhalt der Schränke angeschaut hatte, unterbrach uns.
"Marie", sagte Helen, "er sollte wirklich einen Gummianzug in dieser Gummihängematte tragen. Ich denke, dieser aufblasbare Gummianzug sorgt sehr gut dafür dass er während der Nacht nicht herumzappelt."
Eine Gummihängematte! Das hatte also meine Herrin mit ‚nautisches Gummibett' gemeint! Ich hatte so einiges über Gummihängematten gelesen und wusste, dass es keine angenehme Gummivorrichtung war, um eine ganze Nacht darin verbringen zu müssen. Und jetzt wollte Helen auch noch meine Nacht mit einer zusätzlichen Gummi- Bondage verschärfen. Ich wusste von dem Moment an, als sie mir den Keuschheitsgürtel angelegt hatte und von weiteren Verschärfungen sprach, dass ich in Schwierigkeiten kommen würde. Und nun wollte sie anscheinend alles tun um mir das Leben noch schwerer zu machen. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden also bestätigt. Aber ich wusste nur zu genau, dass jede Art von Protest meinerseits mich nur in noch schlimmeren Schwierigkeiten führen würde.
"Da bin ich mir noch so sicher, Helen", sagte meine Herrin. "Ich denke, dass die Gummihängematte mehr als genug für ihn sein wird."
"Wenn er dein Gummi- Bondage- Gefangener ist, dann du musst ihn auch beibringen dass er nur das ist", sagte Helen. "Er hat weder protestiert noch sonst welche Einsprüche erhoben als ich meinen Vorschlag machte. Ich bin mir also sicher, dass er wirklich eine strenge Gummi- Bondage erfahren möchte."
"Ja Helen, du hast ziemlich Recht bezüglich seines Wunschs strenge Gummi- Bondage zu erleben. Er scheint sogar einen unersättlichen Appetit darauf zu haben. Aber ich denke dass ein zusätzlicher aufblasbarer Gummianzug in der Gummihängematte in dem gegenwärtigen Stadium seiner Ausbildung noch zu früh ist", antwortete meine Herrin.
"Ach Quatsch, Marie. Ich habe meinen Gummisklaven, bevor ich hier her gefahren bin, in einen aufblasbaren Gummianzug und dann in ein Vakuumbett gesteckt. Nur so legt man die Grundlage für einen perfekten Gummi- Bondage- Gefangenen."
"Tja, ich muss zugeben, dass ich von dem Gedanken ziemlich fasziniert bin, denn ich möchte schon wissen ob er in der Lage ist damit zurechtzukommen. Okay. Wir packen ihn in den aufblasbaren Gummianzug und dann in die Gummihängematte", sagte meine Herrin.
Helen brachte den besagten Gummianzug herüber und gab ihn mir. Dabei sagte sie mit einer nicht zu überhörenden Freude in ihrer Stimme: "Hinein mit dir, 818. Und achte darauf dass der innen angebrachte Atem- Knebel gut sitzt, bevor ich die Maske schließe."

Es war ein mich komplett einschließender aufblasbarer Gummianzug. Es hatte angeklebte Füßlinge und die Ärmel waren unten geschlossen. Die einzige Öffnung befand sich in der angeklebten Maske und war das Atem- Rohr. Letzteres endete in einer großen Gummikugel und war somit gleichzeitig auch ein sehr wirkungsvoller Knebel. Die äußere Gummihaut des aufblasbaren Gummianzugs bestand aus sehr dickem Gummi, was den Druck auf die innere Gummihaut, und somit auch auf mich, steigern würde.
Ich musste mich ziemlich anstrengen um in den schweren aufblasbaren Gummianzug hineinzugelangen, da ich nur von oben hinein kam. Der Anzug hatte zwei Schulterreißverschlüsse sowie einen kurzen Reißverschluss am Hinterkopf der Maske.
Nachdem ich in dem Anzug drin war, schob ich den Knebel in den Mund hinein und Helen zog die Maske über meinen Kopf. Danach schloss sie die beiden Schulterreißverschlüsse sowie den Reißverschluss der Maske. Kaum war das geschehen, hörte ich das Klicken von Vorhängeschlössern und ihre triumphierende Stimme: "So, Marie. Jetzt ist er bis zum Morgen eingeschlossen. Und falls er es überlebt, hat er eine schöne Erfahrung gemacht. Lasst ihn jetzt in der Gummihängematte festschnallen und dann können wir den Gummianzug aufblasen. Ich muss das irgendwann auch bei meinem eigenen Gummisklaven ausprobieren. Das sollte eine ziemlich interessante Erfahrung für ihn sein."
Mich interessierte in diesem Moment nicht die Erfahrung ihres Gummisklaven, sondern diejenige welche ich machen würde.
Helen nahm mich an den Armen und führte mich zur Gummiliege.
"Drehe dich herum, 818", sagte sie. "Und dann setzte dich auf das Gummibett."
Als ich das tat, spürte ich unter meinem Gesäß diverse Riemen liegen. Aber meine Herrin und die Besucherin packten bereits meine Beine, hoben sie hoch, drehten mich um 90 Grad, und führten meine Beine in Gummiröhren hinein.
"Drücken deine Beine soweit du kannst in die Röhren hinein, 818", sagte meine Herrin. "Du musst dabei ein wenig mit den Beinen und dem Körper herumzappeln. Danach legst du deine Arme neben deinen Körper."
Ich wusste was kam, denn sie nahmen meine Arm und drückte diese in ein weiteres Paar Gummiröhren hinein. Bis dahin war es für mich fast genauso wie bei dem Gummibett der letzten Nacht, nur das diese Gummiröhren viel enger und steifer waren.
"Und jetzt lege dich ganz hin", hörte ich.
Nachdem ich meinen Oberkörper auf das Gummibett gelegt hatte, fühlte ich wie die Seiten der Gummihängematte um meinen Körper herumgezogen wurden. Dann fühlte es sich so an, als ob eine weitere Gummibahn über meinen Körper, einschließlich meines Kopfes, gelegt wurde. Und dann spürte und hörte ich wie links und rechts Reißverschlüsse geschlossen wurden. Als das geschah, kamen die Seiten der Gummihängematte meinen Körper bedrohlich nahe und drückten meine Beine zusammen, sowie meine Arme gegen den Körper. Dann meinte ich, dass das Atem- Rohr durch ein Loch geschoben wurde, bevor die Reißverschlüsse komplett geschlossen wurden. Nun war ich vom Scheitel bis zu den Zehen in der Gummihängematte eingeschlossen.
Mit einem Male hörte ich das Rasseln von Ketten und spürte kurz darauf eine Bewegung der Gummihängematte am Kopf und an den Füßen. Dann hörte ich das Klicken von Ratschen. Das musste von den Flaschenzügen kommen, die über der Gummiliege am Kopf- und am Fußende an der Zimmerdecke angebracht waren.
Und dann spürte ich wie die Gummihängematte immer enger wurde und sich gleichzeitig irgendwie in die Länge zog. Und dann kam der Punkt, an dem ich langsam hochgehoben wurde. Ich wurde dabei von der Gummihängematte wie eine Wurst zusammengequetscht.
Okay, das hört sich viel schlimmer an als es war.
Ich dachte mir in jenem Moment jedenfalls dass es keinen Sinn machen würde zusätzlich den Gummianzug aufzublasen. Aber da war dieses Gefühl, dass Helen es unbedingt herausfinden wollte wie man es für einen Gummisklaven noch strenger machen könnte. Und dem war dann auch so. Ich hörte das Zischen von Luft. Zuerst blies sich die Maske auf, bevor die Luft weiter nach unten in den aufblasbaren Gummianzug drang. Die dünne innere Gummihaut des doppelwandigen Gummianzugs drang in jede Körperspalte und füllte jeden noch so keinen Raum aus. Da dabei auch die beiden Urinbeutel zusammengedrückt wurden, fragte ich mich wie ich, falls ich doch pinkeln müsste, damit klarkommen würde. Ich konnte nicht glauben dass meine Flüssigkeit überhaupt in der Lage wäre in die Urinbeutel hineinzufließen. Vielleicht war das aber auch Helens Absicht. So als ob sie mich zwingen wollte weiteres Leiden auf mich zu nehmen.
Dann hörte ich ein ‚Klick' hinter meinem Kopf und vernahm eine Stimme. Anscheinend gab es da irgendwo einen kleinen Lautsprecher, wie ich es bereits kannte. Es war Helens Stimme, die ziemlich aufgeregt und triumphierend klang. Sie sagte: "So! Ich denke es ist jetzt für dich angenehm eng. Du hast inzwischen garantiert erkannt dass Pinkeln heute Nacht nicht möglich ist. Es gibt da allerdings noch ein weiteres Problem für dich. Versuche nicht zu zappeln oder dich irgendwie zu bewegen. Du bist im Moment ausbalanciert und dein Gesicht zeigt nach oben. Die Gummihängematte hängt jetzt über dem Gummibett und die Aufhänge- Punkte sind drehbar. Ich denke, wir sollte dir jetzt einmal vorführen was passieren kann, damit du weißt in welcher Zwangslage du dich befindest."
Jemand bewegte die Gummihängematte und plötzlich wurde ich herumgedreht, bis mein Gesicht nach unten zeigte. Und dann wurde ich mehrmals um die eigene Achse gedreht, bis ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Doch dann wurde ich gestoppt und hing seitlich in der Luft.
"Das war bestimmt ganz interessant. Nicht wahr, 818? Ich drehe dich jetzt wieder in die Rückenlage, aber es gibt keine Garantie dass es so bleibt. Wenn du dich nämlich bewegst oder gar herumzappelst, drehst du dich. Falls du aber deine Gummi- Bondage nicht magst, kannst du ja flüchten." Helen musste kichern. "Aber das wird weder heute Nacht noch morgen Früh geschehen. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, 818. Wir werden uns bald wiedersehen, und dann wirst du ein paar sehr interessante Gummi- Fesselungen erleben."
Es machte wieder ‚Klick' und ich war in meiner Welt gefangen. Ich fragte mich in was für einer anderen schrecklichen Gummi- Bondage sie sichern könnte, da ich mir keine noch schlimmere vorstellen konnte als die gegenwärtige.
Ich lag in meiner mich fest einschließenden Gummischale und fragte mich wie ich mich nur um Himmels Willen in diese Situation hatte bringen lassen. Ich hatte mich ohne zu murren zwei sehr grausamen Gummiherrinnen ergeben, die dazu bestimmt waren mich leiden zu lassen. stimmt wurden zu leiden. Bitte was sollte ich erleiden? Ich war doch von dieser Gummi- Bondage wie berauscht! Das war es doch, was ich mir seit vielen Jahren erträumt hatte. Etwas, von dem ich nie gedacht hatte, dass solche Dinge existierten, geschweige denn mir überhaupt geschehen würden. Und nun wurden meine Träume wahr. Ich war nun tatsächlich ein Gummi- Gefangener ohne Möglichkeit der Befreiung. Das hatte ich mir früher noch nicht einmal in den wildesten Träumen vorstellen können. Ich war jede einzelne Minute eines jeden Tags und einer jeden Nacht unter der Kontrolle einer Gummiherrin. Sie hatte Pläne gemacht wie sie mich noch hilfloser machen konnte. Ich fragte mich wie viel mehr ich davon noch akzeptieren würde und wusste sofort die Antwort. Ich würde alles akzeptieren, solange sie mich vollkommen beherrscht. Warum sollte ich also gegen diese Realisierung meiner Träume protestieren? Ich hatte schließlich immer davon geträumt ausbruchssicher Tag und Nacht in Gummi gekleidet zu sein und von einer Gummiherrin kontrolliert und bestraft zu werden. Nun lag genau dieses Leben vor mir und ich wusste dass ich das Geschehene niemals wieder zurückdrehen würde.
Während ich so vor mich hin sinnierte, bewegte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite. Und schon drehte ich mich auch auf diese Seite. Ich versuchte mich wieder zu bewegen, aber der Druck des aufgepumpten Gummianzugs hatte meine Beine derart fest in den Gummiröhren verkeilt, dass ich noch nicht einmal damit zucken konnte. Ich spannte dennoch meine Muskeln an und fühlte wie ich immerhin meine Füße ein klein wenig bewegen konnte. Das führte allerdings dazu, dass ich mich in die falsche Richtung drehte und schließlich mit dem Gesicht nach unten über der Gummiliege hing. Den Kopf konnte ich allerdings trotz der aufgepumpten Maske etwas bewegen. Leider tat ich es zu ruckhaft. Ich drehte mich eine volle Runde um meine eigene Achse und hing wieder mit dem Gesicht nach unten. Ich gab aber nicht auf und bewegte diesmal meinen Kopf etwas langsamer. Und tatsächlich folgte eine langsame Drehung, die aber in der Seitenlage endete.
Ich war verärgert, denn ich wollte unbedingt wieder in die Rückenlage kommen, da dies die komfortabelste Position war, wenn es denn so etwas wie eine komfortable Position in dieser schrecklich engen Gummi- Bondage gab.
Es war wie bei einem Würfelspiel. Es war total egal wie stark oder wie wenig ich mich bewegte, ich kam nie in die von mir gewünschte Position. Diese schreckliche Situation, in die mich die beiden grausamen Herrinnen gebracht hatten, brachte mich mehr und mehr zur Verzweiflung. Ich fragte mich, was die beiden unten im Wohnzimmer wohl für den nächsten Besuch in einer Woche für mich ausheckten. Ich konnte mir schließlich nichts Schlimmeres vorstellen als das, was ich gerade erlitt. Aber dann war ich mir sofort ziemlich sicher, dass sie sich bestimmt was ausdenken würden, was meine gegenwärtige Pein überträfe. Ich erinnerte mich daran, dass das nächste Treffen mit Helen am Wochenende sein würde. Aber am Wochenende würde ich doch für all die Fehler bestraft werden, die ich während der Woche begannen hätte. Ich erschauderte bei dem Gedanken jene Bestrafung von beiden grausamen Herrinnen erleiden zu müssen.
Dieser schreckliche Gedanke ließ einen so starken kalten Schauer über meinen Rücken laufen, dass mein ganzer Körper erzitterte. Das wiederum ließ die Gummihängematte ein Stück weiter drehen, bis ich wieder in die Rückenlage kam.
Ich fragte mich wie lange es dauern würde, bis ich mich aufgrund einer unwillkürlichen Bewegung wieder drehen würde. Da ich das aber nicht wollte, versuchte ich mich in meiner engen Gummiverpackung zu entspannen. Anfangs konnte ich aufgrund diverser Unannehmlichkeiten erotische Gefühle unterdrücken. Aber nun, da ich mich entspannte, spürte ich wie sich mein Penis in der engen Gummihülle rührte. Ich versuchte verzweifelt das zu unterdrücken, doch es fing immer stärker an in meinen Hoden zu prickeln. Die Erkenntnis der Hoffnungslosigkeit aus meiner Gummi- Bondage zu entkommen und vollkommen hilflos zu sein, ließ meinen erotischen Pegel nur noch stärker ansteigen. Ich spürte wie mein Penis gegen die Enge der Gummiröhre ankämpfte und wie sich dabei die Gumminoppen immer stärker in das Fleisch und vor allen Dingen in meine inzwischen blanke Eichel hinein drückten. Der daraus resultieren Schmerz wurde immer stärker, während mein Penis trotz allem immer weiter anschwoll, bis er die Röhre vollends ausfüllte. Der Druck wurde obendrein dadurch verstärkt, dass von außen der aufgeblasene Gummianzug dagegen drückte. Hinzu kam, dass die wahrlich enge Gummihängematte meine Beine zusammendrückte, was sich wiederum auf den Gummihodenball auswirkte.
Ich fragte mich was sonst noch mit mir geschehen würde, bevor ich von dieser Qual befreit werden würde, als ich plötzlich sanfte Vibrationen spürte, die von einem gegen mein Gummigefängnis gedrückten Vibrator stammten.

"Oh nein", dachte ich. "Jetzt werde ich wirklich gefoltert!"

Kapitel 19
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt, dass seine Herrin nicht so grausam ist wie er dachte.

Ich konnte in dieser schrecklichen Gummi- Bondage, in die Helen mich platziert hatte, nicht schlafen. Jedes Mal, wenn ich einschlief und mich dabei versehentlich bewegte, wurde ich sofort wach, weil ich mich in irgendeine Richtung herumdrehte. Und dann war ich gezwungen alles zu versuchen um wieder in die beste Lage zu gelangen. Es kam mir wie Stunden vor, obwohl ich genau wusste da dem nicht so war. Ich war nämlich derart isoliert, dass mir jedwedes Zeitgefühl abhandengekommen war. Ich war mir aber dennoch ziemlich sicher, dass ich viele Stunden in dieser schrecklichen Gummi- Bondage ausharren musste.

Plötzlich vernahm ich das vertraute ‚Klick' an meinen Ohren und hörte die Stimme meiner Herrin.
"Wie geht es meinen armen Gummi- Bondage- Gefangenen? Ich denke nicht, dass du dir hast vorstellen können was Helen sich so einfallen lassen kann um einen Gummisklaven zu fesseln. Ich muss zugeben, dass sie manchmal viel weiter ist als ich, was das Wissen betrifft wie man einen Gummi- Bondage- Gefangenen leiden lassen kann. Sie hat natürlich viel mehr Praxis mit ihrem eigenen Gummisklaven und ich weiß, wie sehr er leidet wenn sie eine schlechte Laune hat. Ich bin da allerdings anderer Meinung als sie. Und ich weiß, dass wenn ich morgen von dir eine gute Arbeitsleistung haben will, ich deine gegenwärtige Situation ein bisschen erleichtern muss. Ich werde jetzt die Luft aus dem Gummianzug herauslassen und die Gummihängematte wieder auf die Gummiliege legen. Aber das ist die einzige Entlastung, die du bekommen wirst. Ich bin mir nämlich sicher, dass du dann ein wenig schlafen kannst. Abgesehen davon könnte es ja sein, dass du Wasser lassen musst. Du darfst aber nicht von mir erwarten, dass ich das nächste Mal so nachsichtig bin wie heute. Ich will damit sagen, dass du noch nicht für eine derart heftige Fixierung bereit bist. Vielleicht ist es in sechs Monaten für dich ganz normal so die Nächte zu verbringen. Wer weiß? Ich will jetzt jedenfalls nicht deinen Enthusiasmus für Gummi- Bondage, sowie unsere Beziehung als mein zukünftiger Gummisklave ruinieren."
Eine ‚Klick' sagte mir, dass ihre Kommunikation mit mir beendet war. Und dann spürte ich auch schon wie die Luft aus meinen aufblasbaren Gummianzug abgelassen wurde, wodurch auch der Druck auf meinen Körper nachließ. Danach spürte ich eine Bewegung der Gummihängematte und lag kurz darauf mit dem Rücken auf der Gummiliege. Dadurch wurde ebenfalls etwas von dem Druck auf meinem Körper weggenommen. Nun war ich endlich in der Lage mich ein ganz kleines bisschen in der steifen Gummiverkapselung der Hängematte zu bewegen, wofür ich meiner Herrin sehr dankbar war. Ich würde mich nicht mehr um meine Achse drehen, worauf ich gut und gerne verzichten konnte…

Ich muss dann wohl doch eingeschlafen sein. Es war allerdings ein eher unruhiger Schlaf in dieser strengen Gummi- Bondage. Ich wurde jedenfalls wach, da jemand die Gummihängematte öffnete.
"Setzte dich aufrecht hin, 818, damit ich deinen Gummianzug aufschließen kann", sagte meine Herrin. "Danach kannst du aus der Gummihängematte herauskriechen und den Gummianzug ausziehen. Säubere ihn von innen und hänge ihn danach zum Trocknen auf. Versuche nicht irgendetwas anderes zu entfernen. Du ziehst dann dein Gummihauskleid an, legst dir das Kettenfesselset an und kommst nach unten frühstücken."

Ich hörte wie meine Herrin das Zimmer verließ und begann meine Arme aus den seitlichen Röhren der Gummihängematte herauszuziehen, was wirklich nicht einfach war. Als das geschafft war, öffnete ich die Reißverschlüsse meines Gummianzugs um wenigstens die Maske vom Kopf ziehen zu können. Als ich endlich in der Lage war wieder etwas zu sehen, konnte ich meine Beine aus der Gummihängematte befreien und mich seitlich auf die Gummiliege setzen. Dann stand ich auf. Mir tat jeder Muskel weh. Meine Beine waren noch steif von der langen Zwangshaltung in den engen Gummiröhren. Ich wollte aber keine Zeit verlieren und zog mühsam den Gummianzug aus. Dann drehte ich die Innenseite nach außen, säuberte den Anzug, und hing ihn zum Trocknen auf. Das ging alles steif und ungelenk vonstatten. Aber so langsam kehrte meine Beweglichkeit zurück und ich war in der Lage meine Gummimaske aufzusetzen, die ich stets während der Mahlzeiten trug. Dann folgten die Gummihandschuhe und das Gummihauskleid. Das Anlegen des Kettensets war allerdings immer noch sehr anstrengend, vor allen Dingen als ich mich bücken musste. Aber es dauerte nicht mehr lange, und ich war wieder komplett in Gummi gekleidet und in Ketten gefesselt.

Ich ging dann laut Ketten- rasselnd und Gummi- raschelnd langsam nach unten zur Küche. Ich setzte mich vor dem Tisch auf meinen Stuhl. Meine Herrin saß bereits am Tisch und wir frühstückten wie immer schweigend.
Nach dem Frühstück räumte ich das Geschirr weg, setzte mich wieder hin und wartete darauf dass die Herrin etwas zu sagen hätte. Ich war mir nicht sicher ob ich das hören wollte was sie zu sagen hatte, denn die beiden Herrinnen hatten sich ja gestern Abend miteinander unterhalten. Und das konnte für mich nichts Gutes heißen.
Meine Herrin lehnte sich zurück und schaute mich lange und eindringlich an.
Dann sagte sie: "Wenn du dich erinnerst, haben Helen und ich, nachdem wir dich gestern zu Bett gebracht hatten, uns lange unterhalten. Und du warst das Hauptthema unseres Gesprächs. Und es wird sich für dich viel ändern. Wie sich bei dem Gespräch herausstellte, hatte ich ziemlich viel falsch gemacht. Ich bin anscheinend mit dir viel zu energisch gewesen. Ich wollte dich praktisch über Nacht verändern. Das war falsch, denn ich sollte einen längeren Zeitraum und eine allmählichere Einführung in deine Ausbildung einplanen. Das Erlernen von Disziplin sollte also für dich nicht so rigoros, sondern über einem längeren Zeitraum vonstattengehen. Es sprach also vieles gegen meine ursprüngliche Einschätzung deinerseits. Ich hoffe verzeihst mir. Ich werde also deine Tagesgummikleidung und die Art der Fesselungen ein wenig ändern. Du ziehst dich ab jetzt nicht mehr als mein Gummimädchen an, und die Handfesseln und Ketten werden ebenfalls entfernt. Helen kommt heute Abend mit ein paar neuen Gummisachen vorbei. Du wirst sie anziehen und ich werde schauen was davon für einen Gummi- Bondage- Gefangenen geeignet ist. Wenn ich mich entschieden habe, wirst du diese neue Gummiwäsche während des Tages tragen. Helen wird dich außerdem mit einem Katheter ausstatten. Du wirst natürlich weiterhin in der einen oder anderen Art gefesselt sein, aber nicht mehr so aufdringlich wie jetzt. Du wirst dann auch nicht mehr so stark behindert sein wenn du arbeitest. Es wird aber weiterhin äußerst wirkungsvoll sein, schließlich weißt du dass du immer noch mein Gummi- Bondage- Gefangener bist. Ich entschuldige mich nicht dafür was mit dir geschehen ist. Ich halte dich lediglich auf dem Laufenden, denn eine Herrin entschuldigt sich nie bei ihrem Gummi- Bondage- Gefangenen; Ganz egal was geschehen ist. Ich muss allerdings zugeben, dass du bisher alles akzeptiert hast, was in den wenigen Tagen mit dir geschehen ist. Ich kann deswegen nur annehmen, dass du Gummi- Bondage wirklich genießt. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, 818."
"Nein, Herrin. Sie haben vollkommen Recht. Ich habe bisher jede Sekunde meiner Zeit mit ihnen als ihr Gummi- Bondage- Gefangener genossen, und hege nicht den Wunsch dass es endet. Ich gebe zu, gestern Abend war es für mich schon sehr extrem. Aber auch das ist Teil dessen, von dem ich immer geträumt habe und was ich mir niemals vorstellen konnte dass es geschieht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie manchmal den Wunsch haben mit mir etwas zu machen, was ich nicht mag. Ich kann ihnen aber versichern, dass sich dadurch nichts in unserer Beziehung ändern wird und ich mich weiterhin darum bemühen werde ihr ergebener Gummisklave sein zu wollen."
"Sehr gut, 818. Es freut mich zu hören dass du weiterhin mir dienen möchtest. Das Strafpunktebuch und mein Regelbuch sollen auf Helens Veranlassung abgeschafft werden. Sie sollen durch einen wöchentlichen Besuch von Helen ersetzt werden, und sie verwaltet die Strafen die du verdienst. Auf diese Weise lernst du mittels einer strengen Unterrichtung was richtig und was falsch ist. Soviel dazu. Heute machen wir mal was anderes. Du wirst heute als eine Art Pförtner auftreten und meine Kunden herein als auch wieder hinaus begleiten. Das ist kein schwieriger Job. Wenn du mir jetzt folgst, zeige ich dir wie es funktioniert."
Meine Herrin ging zur Eingangshalle und öffnete eine Tür neben der Haustür. Diese Tür war geschlossen gewesen, was ich während meiner Putztätigkeit festgestellt hatte. Dahinter befand sich das alte Wohnzimmer, welches in mehrere kleinere Zimmer umgebaut worden war. Die Türen waren von eins bis drei nummeriert, und über jeder Tür waren drei verschiedenfarbige Lampen angebracht.
"Das sind die Zimmer, wo meine Kunden sich umziehen. Wenn sie bereit sind, drücken sie drinnen auf einen Knopf und das grüne Licht geht an. Wenn das rote Licht angeht, ist das ein Signal von mir, dass du den Kunden ins obere Stockwerk zu meinem Spielzimmer bringst. Dort klopfst du an der Tür an und lässt den Kunden vor der Tür warten. Dann gehst du zum Parterre zurück. Du wirst nicht in der Lage sein mit ihnen zu sprechen. Du kannst also nur Handgesten machen damit sie dir folgen. Natürlich vergewisserst du dich, dass sie dir folgen. Sollte sich einer weigern, legst du ihm ein Halsband samt Führungsleine an und ziehst ihn nach oben. Wenn ich mit dem Kunden fertig geworden bin, geht das blaue Licht an, und du kommst hoch um ihn wieder nach unten zu seinen Umkleideraum zu führen. Dort ziehen sie sich wieder um. Sie drücken ihren Knopf, und das grüne Licht sagt dir, dass sie bereit sind zu gehen. Wenn also ein Kunde kommt, führst du ihn in das erste verfügbare leere Zimmer hinein. Sie ziehen sich alle die gleiche Art von Gummikleidung für den Gang nach oben an. In jedem Zimmer ist eine Überwachungskamera, so dass ich weiß wer angekommen ist. Manche kommen nur für eine kurze Sitzung, andere bleiben länger. Da heute ein Kurz- Sitzungstag ist, werden wir beide ziemlich beschäftigt sein. Wenn das blaue Licht blinkt, bedeutet es dass ich dich oben benötige. Wenn ein Kunde wieder gegangen ist, überprüfst du den jeweiligen Umkleideraum damit er ordentlich und sauber für den nächsten Kunden ist."
Meine Herrin schaute mich von oben bis unten an, bevor weiter sprach.
"Okay. Wir gehen jetzt nach oben, damit ich dich passend für deine Aufgabe umziehen kann. Ach ja, bevor ich es vergesse: Wenn du die Haustür öffnest, stellst du dich so hin, dass die Tür dich vor neugierigen Blicken von der Straße schützt. Ich will nämlich nicht dass die Nachbarn über Männer in merkwürdiger Gummikleidung reden."

Wir gingen nach oben und betraten mein Zimmer. Dort schaute sich meine Herrin die diversen Gummikleidungsstücke an, bevor sie einen Ganzkörper- Gummianzug auswählte. Danach schloss sie meine Kettenfesselung und mein Gummihauskleid auf. Ich zog das Gummikleidungsstück aus und hängte es neben der Dusche auf. Dann schloss sie das Gummigeschirr auf, welches Helen am vorherigen Abend mir angelegt hatte.
"Du kannst das Gummikeuschheitsgeschirr und die leeren Urinbeutel ablegen. Lege sie auf die Gummiliege. Du kannst die Sachen später reinigen. Jetzt gehst du erst einmal auf die Toilette und dann ziehst du den Gummianzug an. Ich suche derweil noch ein paar andere Sachen für dich aus", sagte meine Herrin.

Ich war erleichtert das Gummigeschirr und die Penisröhre als auch den Hodenbeutel zu entfernen. Nach der Benutzung der Toilette zog ich den Gummianzug an. Er war ziemlich eng und bestand aus zwei Gummilagen. Die dickere und somit schwerere Gummischicht war außen und die dünnere Gummischicht, die meinen Körper angenehm streichelte, war innen. Der Anzug hatte angeklebte Füßlinge, Handschuhe und Maske. Die Gummimaske hatte den üblichen Gummiknebel und zwei kurze Nasenschläuche für die Atmung. Die Augenöffnungen waren mit abgedunkelten Linsen versehen.
Meine Herrin ein Paar bis zu den Knöcheln reichende Gummistiefel, die ich anzog. Während ich das tat, ordnete sie auf der Gummiliege einen kompliziert aussehenden Ketten- Fesselset.
"Öffne deinen Schrittreißverschluss", sagte sie zu mir.
Ich tat es und meine Herrin ging vor mir in die Hocke. Dann fühlte ich etwas Kaltes, dass meine Schwanzwurzel umschloss. Kurz darauf fühlte ich es auch an meinem Hodensack, der gleichzeitig etwas in die Länge gezogen wurde. Ich vernahm das vertraute ‚Klick' eines Vorhängeschlosses. Dann wurden zwei lange Ketten, die an dem Vorhängeschloss hingen, durch verstärkte Löcher im Schrittbereich des Gummianzugs hindurchgezogen. Meine Herrin schloss den Schrittreißverschluss und stand auf. Ich konnte derweil das schwere Gewicht an meinem Penis und den Hoden spüren. Meine Herrin nahm zwei weitere Ketten, an denen mehrere Edelstahlschellen angebracht waren, und legte die Ketten zunächst über meine Schultern. Dann legte sie mir einen breiten Edelstahlhalsreif an. Nachdem dieser geschlossen war, nahm sie die über meinen Schultern hängenden Ketten und verband diese mit dem Ring, der an der Vorderseite des Halsreifs befestigt war. An den Ketten waren jeweils zwei Edelstahlschellen befestigt, die an meinen Armen, oberhalb der Ellenbogen, und meinen  Handgelenken angelegt und geschlossen wurden. Es folgte ein breiter Edelstahltaillenreif, der mittels zweier Ketten mit dem vorderen Ring als auch einem hinteren Ring meines Halsreifs verbunden wurde. Dann wurde an den Seiten des Edelstahltaillenreifs jeweils eine Kette befestigt. Diese Ketten besaßen ebenfalls jeweils zwei Stahlschellen, welche oberhalb meiner Knie und an den Fußknöcheln angelegt und verschlossen wurden. Die beiden Penis- und Hoden- Ketten, welche aus den Schrittöffnungen des Gummianzug herauskamen, wurden durch Ringe der Knieschellen geführt und an den Fußknöchelschellen mittels Vorhängeschlösser befestigt.
Mit dieser Gummi- und Ketten- Fesselung konnte ich locker den ganzen Tag ertragen und brauchte mir keine Sorgen machen falls ich eine Erektion bekäme. Meine Herrin hatte also ihre Kontrolle über mich etwas entschärft und ich begann das neue Regime zu genießen.
"So", sagte meine Herrin, "ich denke, dass du meinen Kunden das richtige Bild vermittelst. Da es keine Fußknöchel- Schrittkette gibt, solltest du in der Lage sein ohne Probleme die Treppe rauf und runter gehen zu können. Du bist aber dennoch sehr gut in Gummi eingeschlossen, zumal deine Fesselung wie üblich nicht nur sicher sondern auch ausbruchssicher ist. Es sei denn, du hast irgendwo eine Metallsäge versteckt."
Meine Herrin musste über ihren letzten Satz lachen.
Dann sagte sie zu mir: "Bevor du hinuntergehst, gebe ich dir die Gummibademäntel sowie Halsbänder und Führungsleinen. Du musst darauf achten, dass in jedem Umkleidezimmer vier Gummibademäntel liegen. Wenn sie verwendet worden sind, hast du sie aus dem Zimmer zu entfernen. Somit ist sichergestellt, dass jeder Kunde einen sauberen Gummibademantel anzieht, bevor er von dir nach oben geführt wird. Wenn alles erledigt ist, wartest du unten darauf dass es an der Haustür klingelt."
Mit jenen Worten legte meine Herrin ein großes Bündel von Gummibademänteln auf meine Arme. Obendrauf wurden dann noch zwei Halsbänder samt Führungsleinen gelegt. Anschließend machte ich mich laut Gummi- raschelnd und Ketten- klirrend auf den Weg nach unten.

Kapitel 20
Der Gummi- Bondage- Gefangene muss für seinen Unterhalt arbeiten.

Ich machte mich, beladen mit den Gummisachen, auf den Weg nach unten. Die Umkleidezimmer waren größer als von mir vermutet. In jedem Zimmer standen ein kleiner Kleiderschrank, ein Tisch und ein Stuhl und an der Wand hing ein großer Ankleidespiegel. Die Zimmer hatten außerdem kleine abgetrennte Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC. Ich hing die Gummibademäntel hinter den Türen auf und überprüfte ob in jedem Zimmer insgesamt vier dieser Gummibademäntel vorhanden waren. Die Türen hatten normale Türschließvorrichtungen, es gab allerdings von innen keine Türgriffe. Die Türen konnten also nur von außen geöffnet werden. Das stellte sicher, dass die Kunden nicht allein im Haus herumlaufen konnten und sich auch nicht gegenseitig trafen.
Ich wollte gerade eine Pause machen, als die blauen Lampen über den Türen blinkten. Ich ging also wieder nach oben und fand meiner Herrin vor ihrem ‚Spielzimmer' auf mich wartend vor. Sie trug ein eng anliegendes Kleid aus glänzendem schwarzem Gummi. Das Kleid hatte einen hohen Stehkragen, lange Ärmel und einen kurzen Rock. Darüber gab es ein recht gut geschnürtes Gummikorsett. Bis über die Knie reichende und mit sehr hohen Absätzen versehene Gummistiefel umschlossen ihre Beine. Der Kopf und die obere Hälfte ihres Gesichts waren von einer schwarzen und stark glänzenden Gummimaske bedeckt. Fingerlose Gummihandschuhe vervollständigten ihre atemberaubende Erscheinung.
Ich hatte noch nie ihre ‚Arbeitskleidung' gesehen. Und der Gedanke dass diese wunderschöne Gummi- Mistress meine Herrin war, ließ meinen Penis unter dem eng anliegenden Gummianzug anschwellen.
"Ich wollte nur überprüfte ob du bereit bist, 818. Ich sehe aber auch dass du erregt bist. Du musst dir darüber aber keine Sorgen machen. Wenn ich mit meinen Kunden fertig bin, wirst du mein ‚Spielzimmer' besuchen. Aber glaube bloß nicht dass ich mit dir spielen werde. Und jetzt gehe nach unten. Die Türklingel schellt und du solltest meine Kunden nicht warten lassen", sagte meine Herrin.

Ich lief nach unten und öffnete die Haustür. Ein ziemlich nervöser junger Mann trat ein und zuckte heftig zusammen als er mich hinter der Tür stehend sah. Nachdem er eingetreten war, schloss ich die Tür.
"Jetzt bin ich mir sicher, dass ich an der richtigen Adresse bin", sagte er mit einem nervösen Lachen.
Da ich ihm nicht antworten konnte, nickte ich nur mit dem Kopf und zeigte auf die nächste Tür. Er folgte mir. Ich öffnete die Tür mit der Nummer eins, schaltete das Licht an, ließ ihn eintreten und schloss wieder die Tür.
Nach einigen Minuten ging das grüne Licht an. Ich wartete darauf dass meine Herrin mir signalisierte, dass sie bereit war. Als etwa eine Minute später das rote Licht anging, öffnete ich die Tür und gab dem jungen Mann per Handzeichen zu verstehen dass er mir folgen sollte. Ich führte ihn nach oben, klopfte an der Tür zum ‚Spielzimmer' und ließ den Mann vor der Tür warten, während ich wieder nach unten ging.
Ich war kaum ein paar Minuten unten gewesen, als die Türklingel wieder läutete. Ich öffnete die Tür und ein älterer Mann trat ein. Er war ziemlich überrascht mich in Gummi und Ketten zu sehen, sagte aber nichts. Er folgte mir, und ich brachte ihn in Raum Nummer zwei. Sobald ich die Tür schloss, blinkte das blaue Licht und ich lief so schnell ich konnte nach oben. Meine Herrin stand vor dem ‚Spielzimmer' und hielt einen Satz Handfesseln, Ketten und eine Gummimaske in ihren Händen. Als ich vor ihr stand, sagte sie: "Gehen zu den gerade angekommenen Kunden und ziehe ihm diese Gummimaske über. Dann legst du ihm Handfesseln an, aber so dass seine Hände auf dem Rücken sind. Er ist zu früh gekommen und soll sich nicht mit seinem Gummibademantel vergnügen. Sein Pech, dann ist er dieses Mal eben frustriert, wenn er zu mir kommt."
Ich ging wieder nach unten und sah das grüne Licht über der Tür Nummer zwei. Ich öffnete die Tür und trat ein. Bevor der Kunde die Chance hatte einen Kommentar von sich zu geben, zog ich ihm die Gummimaske über den Kopf und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Die Maske hatte weder Augen- noch Mundöffnungen. Es gab nur zwei kleine Öffnungen für die Nasenatmung. Ich zog danach seine Hände nach hinten auf seinen Rücken und legte ihm Handschellen an. Die Fußknöchelschellen mit einer sehr kurzen Verbindungskette waren ebenfalls schnell angelegt. Ich war überrascht wie leicht es gewesen war. Der Mann musste also ohne jeden Zweifel genauso devot veranlagt sein wie ich. Und wie es aussah, genoss er jede Sekunde dieser Extras bis zu seiner gebuchten Sitzung mit der Herrin.
Ich ging wieder hinaus, schloss die Tür und ließ ihn mit sich und seinen Gefühlen alleine.
Die jeweiligen Verbindungsketten zwischen den Hand- und Fußfesseln waren sehr kurz. Ich wusste aus eigener Erfahrung welche Schwierigkeiten er hatte um zum Beispiel den Stuhl zu finden. Aber ich war nicht aufgefordert worden ihm zu helfen, und ich wusste dass ich von meiner Herrin bestraft werden würde, wenn ich nicht genau das tat was sie sagte. Oder anders herum ausgedrückt: Ich tat nur das, was ich tun sollte.

Mit der Zeit verlor ich den Überblick darüber wie oft ich die Treppe rauf- oder runter gegangen war um Kunden hinauf oder hinunter zu führen oder für meine Herrin andere Dinge zu erledigen. Doch irgendwann waren die Umkleideräume leer und ich zählte acht Gummibademäntel, die verwendet worden waren. Ich hörte wie die Herrin nach unten kam und die drei Zimmer überprüfte.
"Sehr gut, 818", sagte sie. "Wir nehmen einen kleinen Imbiss zu uns, bevor das nächste Paar bereitwilliger Opfer kommt. Während ich das Essen und die Getränke zubereite, wirst du die gebrauchten Gummibademäntel auf dein Zimmer bringen. Dort wirst du sie mit lauwarmem Wasser säubern, dann trocknen und anschließend pudern. Anschließend legst du die Gummibademäntel ordentlich zusammen und legst sie neben der ‚Spielzimmer'- Tür ab."

Ich sammelte all die gebrauchten Gummibademäntel ein und brachte sie nach oben. Es dauerte einige Zeit um alle acht zu reinigen, trocknen und zu pudern. Als ich endlich fertig war ging ich wieder nach unten zur Küche. Meine Herrin saß bereits am Tisch und aß ein Sandwich. Sie sagte aber nichts wie dazu kam und mich auf den Stuhl setzte. Sie stand sogar auf und machte den Reißverschluss so weit auf, damit ich die Maske herunterziehen konnte. Nun war auch ich in der Lage etwas zu essen.
Als wir fertig waren, räumte ich wie üblich den Tisch ab und setzte mich hinterher wieder an den Tisch.
Kaum saß ich, sagte meine Herrin: "Heute Nachmittag kommen nur noch zwei Kunden und dann bist du an der Reihe. Wir werden ein paar Stunden miteinander genießen. Danach trinken wir einen Tee und dann wird auch schon Helen vorbeikommen. Sie hat vor ein paar Wochen hier zu bleiben, um mir zu zeigen wie ich dich ausbilden sollte. Ich bin mir sicher, dass du eine sehr vergnügliche Zeit mit zwei Gummiherrinnen bekommst, die sich nur mit dir beschäftigen."
Ich war mir nicht so sicher ob mir Helens Methoden einen Gummisklaven zu trainieren gefallen würden, aber ich wusste dass ich in dieser Angelegenheit kein Mitspracherecht hatte. Was auch immer bezüglich meiner Person geplant wurde, es würde auch ausgeführt werden. Und wenn ich in dieser wunderbaren Welt von Vorherrschaft, Gummi und Bondage weiter leben wollte, dann müsste ich halt deren Plänen zustimmen und versuchen es zu genießen, falls es denn möglich wäre.
Meine Herrin stand auf, zog die Gummimaske wieder über meinen Kopf und schloss den Reißverschluss.
Nachdem ich wieder in Gummi versiegelt war, sagte meine Herrin: "Wenn die nächsten beiden Kunden ankommen und sich umgezogen haben, legst du ihnen Handfesseln, Ketten, Halsband und Führungsleine an. Danach bringst du sie sofort bis zur Tür des ‚Spielzimmers'. Du musst nicht auf mein Signal warten. Das spart uns Zeit. Sobald sie wieder weg sind, gehst du zu deinem Zimmer. Ich werde dir dort etwas anderes anziehen, dass für deinen Besuch in  meinem ‚Spielzimmer' geeigneter ist."

Nachdem der letzte Kunde gegangen war, ging ich nach oben zu meinem Zimmer. Meine Herrin trug immer noch ihre ‚Arbeitskleidung' und wartete dort bereits auf mich.
Sie schloss meine Kettenfesselung auf und öffnete den Reißverschluss meines Ganzanzuges.
Ich nahm schnell das Fesselset ab, zog die Gummistiefelletten aus und schälte mich aus dem Ganzanzug heraus. Zum Schluss wurden die beiden Genitalketten entfernt und ich stand vollkommen nackt vor meiner Herrin.
Sie hatte derweil aus einem der Schränke eine schwere taillenlange Gummizwangsjacke mit angeklebter Maske herausgeholt. Meine Herrin ließ die schweren Ärmel über meine ausgestreckten Arme gleiten und schloss den Rückenreißverschluss, sowie die fünf quer darüber verlaufenden Riemen und Schnallen. Die Gummimaske blieb vor meinem Brustkorb hängen. Dann zog meine Herrin meine Arme nach hinten, kreuzte diese und zog die langen Ärmel wieder nach vorne, wo diese miteinander verbunden wurden. Ein weiterer Riemen verband meine auf dem Rücken gekreuzten Arme. Diese recht unbequeme Armhaltung hatte ich noch nicht erlebt und ich fragte mich was meine Herrin mit mir in ihrem ‚Spielzimmer' anstellen wollte. Hatte sie nicht etwas von ‚miteinander genießen' gesagt?
"Das muss richtig kontrolliert werden", sagte meine Herrin und schnipste mit ihren Fingern gegen meine Erektion. Da fiel mir auf, dass sie nicht mehr die fingerlosen sondern die normalen Gummihandschuhe trug. "Ich denke, dass ein netter festsitzender Zurückhalter deine Aufregung abkühlt, 818."
Mit jenen Worten holte sie aus dem Schrank ein stabiles Gummigeschirr. Meine Herrin zwängte meinen immer noch steifen Penis in eine steife Gummihülle hinein und drückte danach meine Hoden in einen Gummihodensack, der ebenfalls aus dickerem Gummi bestand. Dann wurde ein breiter Gummiriemen um meine Taille gelegt und richtig eng festgeschnallt.
"Beuge dich nach vorne und stelle deine Beine weiter auseinander", befahl meine Herrin. " Ein gut dimensionierter Afterstopfen wird dich ganz gut unter meiner Kontrolle halten."
Kurz darauf spürte ich wie ihr Gummifinger etwas Kaltes auf meinem After auftrug. Danach drückte sie ihren Finger in meinem After hinein. Sie musste also eine Art Gleitgel oder sowas an und in meinem After verteilt haben. Und kaum hatte sie ihren Finger wieder herausgezogen, drückte auch schon etwas Größeres und Festeres gegen meine Afteröffnung. Das konnte nur der erwähnte Afterstopfen sein, der nun langsam aber stetig immer tiefer in meinem After eindrang. Die Öffnung wurde immer mehr gedehnt, während der meiner Meinung nach enorme Zapfen in mich hinein gezwungen wurde. Als ich es kaum noch ertragen konnte, spürte ich wie sich mein Schließmuskel um eine Verjüngung des Zapfens zusammenzog und diesen eisern festhielt. Da ich das noch nie zuvor erlebt hatte, fühlte es sich für mich so an als wenn meine Herrin mich mit einem Fußball gefüllt hätte.
Doch das war noch lange nicht alles.
Meine Herrin nahm den an dem Gummihodensack befestigten Riemen und zog ihn nach hinten. Dieser Riemen drückte den Afterstopfen noch tiefer in mich hinein. Ab dort schien er sich zu teilen, denn ich spürte wie zwei dünnere Riemen mein Gesäß auseinanderdrückten. Meine Herrin befestigte die beiden Riemen an dem Gummitaillengurt und zog diese so fest wie möglich an. Das wiederum hatte zur Folge, dass meine Hoden noch stärker nach hinten gezogen, der Stopfen noch tiefer eindrang, und meine Arschbacken regelrecht angehoben wurden.
Und auch das war noch nicht alles.
Meine Herrin nahm ein Ledergeschirr und legte es mir zusätzlich über der Penisgummiröhre und dem Gummihodensack an. Sie benötigte viel Zeit um eine Vielzahl von dünnen Lederriemen um meine in Gummi verpackten Genitalien herum anzulegen und festzuziehen. Schließlich sicherte sie das Ledergeschirr mittels eines an der Spitze meiner Penisgummihülle befindlichen Riemens an einem Ring, der vorne an meinem Gummitaillenriemen befestigt war. Die Beschränkung und der leichte Druck der Gummihülle und des Gummihodensacks, welche zusätzlich von einem Ledergeschirr gesichert waren und welches obendrein den Druck erhöhte, führten dazu dass meine Erregung noch mehr gesteigert wurde.
Aber dann wurden sämtliche Lederriemen noch einmal nachgezogen. Das wiederum erhöhte den Druck auf meine Genitalien und nun wurde es für meinem steifen dann doch ziemlich schmerzhaft. Jener Schmerz gesellte sich zu dem anderen Schmerz, der von dem Afterzapfen verursacht wurde. All das zeigte mir wie stark ich nun unter der Kontrolle meiner Herrin stand.
Es folgten breite Lederriemen an meinen Oberschenkeln, an denen die seitlichen Riemen des Gummitaillenriemens befestigt wurden. Es war schon verblüffend wie ich dieses Mal in der Gummizwangsjacke gesichert wurde. Ich wusste und spürte aber auch, dass meine Arschbacken wie zwei feste runde Kugeln hochgehoben wurden.

"So! Jetzt bist du das, was ich einen perfekt verpackter und gestopfter Gummi- Bondage- Gefangenen nenne. Und jetzt wird es höchste Zeit deine Gummi- Bondage zu vervollständigen. Führe deine Füße und Beine in die Gummi- Wathose hinein. Beeile dich, denn je länger wir hier herumstehen, desto weniger Zeit haben wir zum ‚Spielen'", sagte meine Herrin und hielt besagte Hose bereit.
Ich führte meine Füße in die Gummi- Wathose ein und spürte sofort dass auch diese innen nicht gefüttert war, sodass meine Haut direkt mit dem Gummi in Berührung kam. Nachdem meine Beine in der Hose drin waren, zig meine Herrin das Oberteil nach oben. Normalerweise hätte sie bis unter meine Achseln gereicht. Da jedoch meine Arme auf dem Rücken gekreuzt waren, wurden diese gleich mit verpackt. Die Gummi- Wathose reichte also bis auf die Mitte meiner Brust. Es gab zwei Schulterträger, die fest angezogen wurden, damit die Gummi- Wathose nicht herunterrutschen konnte und gleichzeitig schön eng an meinem Körper anlag. Um Letzteres zu verstärken wurde mir ein weiterer breiter Lederriemen um die Taille geschlungen und ganz fest angezogen. Die Gummi- Wathose lag schließlich so eng an, dass man sogar meine gefesselten arme erkennen konnte.
Nun gab es wirklich keine Möglichkeit mehr um mich selber befreien zu können. Und jede noch so kleine Bewegung produzierte eine Vielzahl von unterschiedlichen Wirkungen und Gefühlen. Allein die Gummikleidung sorgte dafür dass mein Penis weiterhin steif blieb, was natürlich dort den Schmerz steigerte. Der Afterstopfen und das Ledergeschirr fügten ebenfalls deren Wirkungen hinzu. Mit der Zeit begann jedoch der große Afterzapfen erotische Gefühle auszusenden, was wiederum meine Hoden angenehm prickeln ließ, aber auch meinen schmerzenden harten Penis zu schaffen machte.
"Jetzt muss ich mich nur noch um deinen Kopf und dein Gesicht kümmern, 818. Und für diesen besonderen Anlass denke ich, ist ein spezieller Knebel erforderlich. Und wenn dann noch eine spezielle Maske hinzukommt, dann ist der Knebel sehr wirkungsvoll", sagte meine Herrin.
Mit jenen Worten zog sie die an der Gummizwangsjacke angebrachte Gummimaske über meinen Kopf und fädelte hinten eine Schur durch die vorhandenen Ösen hindurch. Dann zog sie langsam aber auch kräftig die Schnur bis zu meinem Hals hinunter ganz fest an, wodurch sich das Gummi überall an meinem Kopf und auf meinem Gesicht ganz fest und faltenfrei anlegte. Die Maske lag schließlich wie die sprichwörtliche zweite Haut perfekt an meinem Kopf an. Es gab große Öffnungen für die Augen und dem Mund. Die innen angebrachten dünnen Schläuche waren tief in meine Nasenlöcher eingedrungen.
Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, da sie die Maske nicht noch enger schnüren konnte, legte sie ein Ledergeschirr aus vielen dünnen Lederriemen über meinen Kopf und ließ es noch lose darauf liegen.
Dann erklärte sie: "Dieses Geschirr stellt sicher, dass du nicht in der Lage sein wirst deinen netten Knebel aus deinem Mund heraus zu drücken."

Kapitel 21
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt, dass das ‚Spielzimmer' nicht wirklich zum Spielen dient.

Meine Herrin nahm einen für mich undefinierbaren schlaffen Gummigegenstand in die Hand und stellte sich vor mich hin.
"Öffnen deinen Mund, 818, aber nicht zu weit, während ich diesen aufblasbaren Knebel hineindrücke. Er muss genau platziert werden. Nur dann ist er sehr wirkungsvoll."
Ich tat es und meine Herrin drückte das schlaffe Gummibündel in meinen Mund hinein. Sie drang sogar mit ihren Fingern in meinen Mund ein, um zwei an den Seiten des in meinem Mund hineinreichenden Knebels befindliche breite ‚Gummiklappen' zwischen meinen Zähnen und den Wangen zu drücken. Der eigentliche Gummiknebel reichte weit in meinen Mund hinein und lag auf meiner Zunge. Der Knebel ragte gleichzeitig ein Stück aus meinem Mund heraus und hatte dort eine Art Gummi- Mundplatte, an der mehrere dünne Riemen angebracht waren. Und dann verband meine Herrin diese Riemen mit den Schnallen des Ledergeschirrs, welches immer noch lose über meinem Kopf und meinem Gesicht hing.
Nachdem der Knebel mit dem Ledergeschirr verbunden war, zog meine Herrin die Riemen des Kopfgeschirrs fest an, damit es überall passgenau anlag und die Mundplatte des Knebels gegen meinen halb geöffneten Mund drückte. Das Kopfgeschirr bestand allerdings nicht nur aus unzähligen dünnen Riemen. Es gab auch breitere Riemen. Und die spürte ich über den Wangen und unter meinem Kinn. Letzteres sorgte dafür, dass mein Unterkiefer leicht nach oben gedrückt wurde und ich somit meinen Mund nicht noch weiter öffnen konnte.
"Und das", sagte meine Herrin und hielt eine heftig aussehende Lederkopfhaube hoch, "wird der Unterdrücker des Widerstands genannt. Es macht dich stumm. Die einzigen Geräusche die du von dir geben könntest wären ein leises Murmeln. Aber selbst das kann unterdrückt werden, wenn man deine Nasenschläuche schließt. Wir werden also eine angenehm ruhige Zeit in meinem ‚Spielzimmer' verbringen. Nicht wahr, 818?"
Meine Herrin zog die Lederkopfhaube über meinen Kopf. Dabei konnte ich ganz kurz sehen, dass es kleine Öffnungen für meine Gumminasenschläuche und dem Ventil des aufblasbaren Knebels gab. Die kleinen Augenöffnungen waren mit abgedunkelten und verspiegelten Linsen versiegelt, sodass ich etwas sehen konnte. Von außen jedoch waren meine Augen nicht zu erkennen. Die Lederhaube passte wie der sprichwörtliche Handschuh und lag sogar im Gesicht überall perfekt an.
Meine Herrin hatte sich hinter mich hingestellt und fädelte eine stabile Schnur durch die rückwärtigen Ösen, um danach die Lederhaube schön stramm zuzuschnüren. Letztendlich fühlte es sich für mich so an, als ob mein ganzer Kopf, inklusive meines Gesichts, in einem Schraubstock eingespannt wäre. Meine Herrin schien erst dann zufrieden zu sein, als sie die Lederkopfhaube nicht noch enger schnüren konnte. Sie sicherte die Schnürung und schloss sechs Riemen und Schnallen, welche quer über der Schnürleiste lagen.
Meine Welt war nun wirklich sehr still geworden, denn ich konnte nicht mehr das Rascheln und Rauschen der Gummikleidung meiner Herrin hören.
Dann spürte ich wie meine Herrin einen breiten Riemen um meinen Hals legte und hinten schloss. Mein Kopf wurde dadurch absolut unbeweglich gemacht und ich konnte nur noch starr nach vorne schauen. Da das Ventil des Knebels vorne aus meinem Mund herausragte, machte ich mir Sorgen, denn ich sah wie meine Herrin einen Pumpball darauf schraubte. Ich sah wie ihr Gesicht ganz nahe an meinen steifen Kopf herankam und vernahm ganz leise ihre Stimme.
"Des, du weißt doch, der Verkäufer aus dem speziellen Latexladen. Also Des hatte mir gesagt, dass man nur sechsmal den Pumpball zusammendrücken muss damit der Knebel äußerst wirkungsvoll ist. Nun denn. Dann wollen wir mal sehen ob es stimmt."
Meine Herrin drückte den Pumpball langsam zusammen, und ich fühlte wie sich das Gummi zwischen meinen Zähnen und den Wangen ausdehnte. Das galt natürlich auch für den eigentlichen Knebel, der meinen Mund ausfüllte. Nachdem meine Herrin den Pumpball viermal zusammengedrückt hatte, wurden meine Wangen gegen das Ledergeschirr und den beiden fest zugeschnürten Kopfhauben gedrückt. Aber das war nicht alles, denn die anfangs noch schlaff auf meiner Zunge ruhende Gummiblase hatte sich ebenfalls ausgedehnt und drückte nun meine Zunge nach unten. Nach zwei weiteren Füllungen mittels des Pumpballs fühlte es sich in meinem Mund an als ob er mit einem harten Gummistück ausgefüllt worden wäre. Ich versuchte irgendeine Art von Lärm zu machen. Aber es war total egal was ich machte, es kam dabei nur ein lautes Prusten durch die Nasenschläuche zustande. Okay, ich konnte immer noch ohne Schwierigkeiten atmen, aber etwas sagen oder gar rufen war nicht mehr möglich. Ich war vollkommen stumm und fast taub und fragte mich wozu das gut sein sollte. Ich verstand nicht wie ich derart verpackt mit meiner Herrin in ihrem ‚Spielzimmer' agieren könnte. Oder war es vielmehr so, dass ich das Opfer für eine Foltersitzung war?
Meine Herrin kam wieder ganz nah an mich heran und sagte: "Ja, Des hat Recht gehabt. Du bist jetzt wirklich absolut stumm. Jetzt habe ich ein Geständnis zu machen. Manchmal lüge ich nämlich mit Absicht. Das betrifft jetzt das, was ich über unsere gemeinsame Zeit im ‚Spielzimmer' gesagt habe. Du hast aber bestimmt schon längst bemerkt, dass ich mir bestimmt nicht all diese Mühe gegeben hätte um mit dir nur ein bisschen Spaß zu haben. Oh nein! Helen wird bald hier sein. Und nachdem wir etwas gegessen haben, werden wir und gemeinsam um dich kümmern. Wie du bereits gespürt hast, sind ihre Methoden bezüglich Disziplin vollkommen anders als meine. Wenn sie jemand bestraft, hält sie sich an der alten Redensart ‚Wer die Rute schont, verdirbt das Kind'. Nun ja, sie hat diesbezüglich ihre eigene Auslegung, die da lautet: ‚Wer das Leder schont, verwöhnt den Gefangenen'. Du wirst bald sehen dass es eine Menge Dinge in meinem ‚Spielzimmer' gibt, die aus Leder gemacht sind. Es gibt da zum Beispiel Lederpaddel, Lederpeitschen, Lederriemen und sogar Lederstöcke. Letzteres sind Ruten, die mit Leder überzogen sind. Aber jetzt ist es an der Zeit dich an dem Strafgestell festzuschnallen. Dort wartest du dann bis deine beiden Gummiherrinnen zu dir kommen und all diese schönen Lederartikel auf deinem gut gerundeten Gesäß anwenden. Falls du es vergessen hast: Da sind noch all die Vergehen abzuarbeiten, die du begangen hast seitdem du mein Gummi- Bondage- Gefangener geworden bist. Wir haben uns für fünfundzwanzig Schläge für jedes Vergehen ausgedacht. Und ich kann dir sagen, dass es davon viele gibt. Helen ist sowieso der Meinung, dass diese Art der Bestrafung viel besser zu Vergehen passt."
Da erst begriff ich wofür die Riemen an meinen Oberschenkeln und der sich teilende Schrittriemen dienten. Das alles sorgte dafür dass meine Arschbacken wie ein Paar gut gerundete, feste Fleischkugeln gehalten wurden. Ich konnte nur hoffen dass die Gummi- Wathose die Wucht der Schläge mindern würde.
Meine Herrin hakte am vorderen Ring meines Halsbands eine Führungsleine und zog mich mit einem scharfen Ruck aus meinem Zimmer hinaus. Und dann gingen wir über dem Korridor zu ihrem ‚Spielzimmer' hinüber.

Nachdem wir das Zimmer betreten hatten, führte sie mich zu zwei stabilen Holzpfosten. Zwischen den beiden Pfosten befand sich ein U- förmiger Querbalken, der gepolstert war. Ich konnte nur raten dass dort meine Taille zu liegen käme. An diesem U-förmigen Querbalken war eine gepolsterte Auflage angebracht, auf der offensichtlich mein Oberkörper liegen würde.
Meine Herrin schob mich nach vorne und drückte mich nach unten, damit ich genauso zu liegen kam wie ich es vermutet hatte. Danach ließ sie von oben das Gegenstück des U-förmigen Querbalkens herunter gleiten und ich konnte mich nicht mehr erheben. Es gab eine Aussparung in der Oberkörperauflage in der mein Kopf hinein passte und ich aufgrund meines unbeweglichen Kopfes nur noch den Fußboden anstarren konnte.
Dann tat meine Herrin etwas mit der hölzernen ‚Taillenklemme' und der Oberkörperauflage. Dadurch wurde mein Gesäß etwas mehr nach oben gedrückt. Da die Oberkörperauflage nun etwas nach unten geneigt war, schaute ich nun gezwungenermaßen mehr nach hinten und erkannte meine Beine.
Ich sah wie meine Herrin ein hölzernes Dreieck zwischen meine Beine stellte. Das Gestell war anscheinend eine Art Zubehör oder Erweiterung, denn es konnte ohne großen Aufwand an den beiden senkrechten Holzpfosten befestigt werden. Da das hölzerne Dreieck genau zwischen meinen Beinen stand, wurde diese gespreizt. Die Spitze des Dreiecks war zwar abgerundet, befand sich aber knapp unterhalb meiner Genitalien. Meine Herrin stellte meine Beine genau an das Dreieck und schnallte diese mit jeweils sechs breiten Lederriemen fest.
Nun war es für mich absolut unmöglich meine Beine zu bewegen. Aber das war nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war die Tatsache, dass mein Gesäß nun total frei lag und ein perfektes Ziel für jedwede Art von Schlägen bildete, welche ich von meiner Herrin als auch von Helen erhalten sollte.
Meine Herrin begann dann meinen Oberkörper an der gepolsterten Auflage festzuschnallen. Sie nahm sogar noch zusätzlichen Riemen, um meinen Kopf ebenfalls zu fixieren, sodass letztendlich mein ganzer Körper fester Bestandteil dieses ausgeklügelten Strafgestells wurde. Zu guter Letzt wurde sogar das Taillenjoch, also die obere Hälfte der hölzernen Taillenfixierung, noch stärker nach unten gedrückt bis sich die beiden Hälften berührten. Noch strenger konnte ich nun wahrlich nicht bewegungslos gemacht werden.

Meine Herrin stand hinter mir und strich mit ihren gummierten Händen über mein Gesäß, welches nun unter der wahrlich stramm anliegenden Gummi- Wathose verborgen war. Meine Herrin beugte sich weit nach vorne, damit ihr Mund an der Seite meines in Gummi und Leder verpackten Kopfs kam, und sagte: "Nun, 818, ist das nicht eine perfekte Fixierung? Dein Gesäß befindet sich auf der richtigen Höhe. Dein Körper ist bestens verpackt. Hast du vielleicht den Wunsch dich zu befreien? Ich werde dich für eine Weile lassen, da ich unser Essen zubereiten muss. Ich meine natürlich das Essen für Helen und mich. Du kannst derweil hierbleiben und versuchen ob du dich befreien kannst. Obwohl… Also diese Gummi- und Leder- Bondage dürfte einen Gummi- Bondage- Gefangenen keine Chance geben. Aber wenn du willst, kannst du es ja mal versuchen."

Plötzlich war meine Herrin weg, und ich war, gefangen in meiner extremen Gummi- Bondage alleine. Ich versuchte verzweifelt mich zu bewegen, aber es war zwecklos. Die Gummizwangsjacke und die Gummi- Wathose waren der Beginn meiner Bewegungslosigkeit gewesen. Dann waren die schrecklich engen Gummi- und Ledermasken, sowie der nicht minder fürchterliche aufblasbare Knebel hinzugekommen. Und nun war ich an diesem wahrlich wirkungsvollen Strafgestell festgeschnallt und konnte mich keinen Millimeter bewegen. Ich konnte also nur noch auf mein bevorstehendes Schicksal warten, das in den Händen zweier sadistischer Gummiherrinnen lag. Doch dann beruhigte ich mich, ich versuchte es jedenfalls, denn ich wusste dass mein Gesäß unter einer Gummi- Wathose aus dickerem Gummi verborgen war. Das sollte doch wenigstens etwas Schutz vor dem bieten, was auch immer die beiden Herrinnen sich für mich als Bestrafung ausgedacht hatten.

Wie immer, wenn man derart streng verpackt und ganz alleine ist, verlor ich jedwedes Zeitgefühl. Mir kam es irgendwann so vor, als ob ich seit Stunden in meiner Bewegungslosigkeit alleine gelassen worden wäre. Das war natürlich nicht so, aber etwas über eine Stunde hatte ich schon in diesem Zustand verbracht, als ich plötzlich Hände auf der Gummi- Wathose spürte, die sehr stramm auf meinem Gesäß anlag. Meine beiden Herrinnen waren also zu mir gekommen um mich für meine mir unbekannten Vergehen zu bestrafen.

"Wie ich sehe, hat deine Gummiherrin den ersten Teil deiner Bestrafung mit einer sehr schönen Gummikleidungsfixierung abgeschlossen." Es war Helens Stimme. Sie sprach ganz nah an meinem Kopf, damit ich es auch hörte. "Und nun ist eine andere Gummiherrin dazu gekommen, um den zweiten Teil deiner Bestrafung zu vollenden. Deine Herrin hat eine umfangreiche Liste von Vergehen aufgelistet. Ich ziehe es allerdings vor das als Verbrechen zu benennen. Das beschreibt es nämlich viel präziser und passt auch zu deiner Lage. Du bist nämlich der Gummi- Bondage- Gefangene in einer sehr effektiven Gummi- und Lederfesselung und befindest dich im Gefängnis der Herrin Marie. Du bist außerdem ein sehr wirksam geknebelter Gummi- Bondage- Gefangener, so dass dein Schreien, Bitten und Betteln mich, deine Gummi- Zuchtmeisterin, nicht stören wird. Du sollst für das Begehen von verschiedenen Verbrechen bestraft werden und es wurde für fast jedes dieser Verbrechen das gleiche Strafmaß festgesetzt. In Anbetracht der großen Anzahl werden für jedes einzelne Verbrechen nur zehn Schläge bestimmt. Die Art der Strafgeräte werde ich bestimmen. Die Bestrafung wird sich über vier Strafsitzungen von jeweils zwei Stunden erstrecken. Dazwischen gibt es jeweils eine dreistündige Pause für deine Gummiherrinnen, damit sie sich von der anstrengenden Tätigkeit erholen können. Ich nehme an, dass du in deiner gegenwärtigen Lage und der Angst vor der Bestrafung nicht erkennen kannst was das wirklich für dich bedeutet, 818. So werde ich es jetzt für dich ausrechnen und hoffe dass du so noch mehr Angst bekommst. Vier Strafsitzungen zu je zwei Stunden sind acht Stunden. Dazwischen liegen drei Pausen zu jeweils drei Stunden, was zusammen weitere neun Stunden sind. Wenn man alles zusammengerechnet, kommen siebzehn Stunden zusammen. Das ist also die Länge deiner Strafsitzung. Ich benötige etwa fünf Minuten, um dir zehn Schläge pro Verbrechen zu verabreichen. Falls ich mich verzähle oder der eine oder andere Schlag nicht richtig getroffen hat, können es auch mehr sein. Summa Summarum kommen so pro Stunde einhundertzwanzig Schläge zusammen. Wenn ich das mit der Zahl der Strafstunden, also acht, multipliziere, kommen neunhundertsechzig Schläge zustande. Letztendlich, und dessen bin ich mir sicher, kommen rund eintausend Schläge auf dich zu. Und jetzt lasst uns einen Blick auf dein schneeweißes Gesäß werfen, das schon bald rosig glühen wird und noch viel später purpurrot leuchtet."
Ich spürte wie Reißverschlüsse geöffnet wurden und kühle Luft über mein Gesäß strich. Da musste also eine Art Klappe im Gesäßbereich der Gummi- Wathose existieren, was mir weder beim Anziehen noch später aufgefallen war. Helen ließ diese Klappe nach unten fallen und mein nacktes Gesäß war für die bevorstehende Bestrafung bereit.
"Sehr schön, 818", sagte sie mit offensichtlichem Vergnügen in ihrer Stimme. "Ein streng ausgefülltes Loch und zwei pralle nach oben gedrückte Arschbacken, die nur darauf warten weich geklopft zu werden. Ich sollte noch erwähnen, dass während der Pausen in denen sich deine Herrinnen erholen, dein Gesäß mit einer Salbe eingecremt wird, das als Beitrag zu deiner Strafe deinen Hintern sehr schön erhitzen wird. So wird sichergestellt, dass die Schmerzen nicht nachlassen bis wir wieder bei dir sind. So! Ich denke ich habe genug geredet und werde jetzt beginnen."

Kapitel 22
Der Gummi- Bondage- Gefangene lernt was Strafe wirklich bedeutet.

"Wir werden jetzt die ersten fünf deiner Verbrechen mit einem Lederpaddel abgelten, 818. Fünfzig Schläge mit dem Paddel sollten dich gut aufwärmen, bevor wir mit strengeren Geräten weitermachen. Nach diesem ersten Akt, wenn ich wieder zu Atem gekommen bin, werde ich dir sagen was für ein Gerät ich danach verwende. Ich mache das nur, weil ich deine Zwangslage noch schlimmer machen will. Also, bevor ich mit dem Paddel beginne, sage ich dir für welche Verbrechen du bestraft wirst. Da du für jedes dieser Verbrechen zehn Schläge bekommst, hast du fünfmal das gleiche Verbrechen begangen. Falls es mehr als fünf gleichartige Verbrechen gibt, werden diese in einem Zug abgearbeitet. Der Schweregrad deiner Bestrafung richtet sich natürlich an den jeweiligen Verbrechen. Du erhältst jetzt einhundertfünfzig Schläge mit dem Lederpaddel, da du fünfzehnmal versäumt hast dich vor deiner Herrin zu verneigen als du dich ihr genähert hast. Deine Herrin und ich haben jetzt die Lederpaddel in den Händen und wir schlagen abwechselnd auf dein Gesäß, bis die erforderliche Zahl der Strafschläge erreicht wird. Aber! Wir haben natürlich nicht vergessen, dass wir dir keine dauerhaften körperlichen Schäden zufügen dürfen. Ich sage es, da nicht das Vertrauen zu deiner Herrin zerstört werden soll. Falls die Haut deines Gesäßes aufreißt, also ernsthaft verletzt wird, wird die Strafsitzung auf der Stelle abgebrochen und das Strafmaß dieser Sitzung gelöscht. Da aber weder deine Herrin noch ich den Wunsch haben auf unser Vergnügen zu verzichten, werden wir das vermeiden, zumal wir darin geübt sind. Es ist also unwahrscheinlich dass dieser Fall eintreten wird. Beginnen wir also mit deiner Bestrafung und hoffen ernsthaft, dass du jede Sekunde der zwölf Strafstunden genießt. Falls nicht, fühle dich so frei und protestiere dagegen, falls du es kannst."

Ich spürte wie sie sich von mir wegbewegte. Ihre Stimme hatte zum Schluss wahrlich sadistisch geklungen. Es war also offensichtlich dass sie es genießen würde mich zu bestrafen. Ich wusste allerdings nicht welche Rolle meine Herrin bei dieser Bestrafung einnehmen würde. Würde sie es auch genießen? Sie hatte mich immerhin in dieser mich schrecklich einschränkenden Gummifesselung gebracht und an dem Strafgestell festgeschnallt. Sie hatte mir die grausamen Masken angelegt und den nicht minder grausamen Knebel in den Mund gestopft. Sie würde mir auch die angekündigte Salbe auf den Hintern schmieren. Eine Salbe, von der ich wusste dass sie die Durchblutung fördern würde. Eine Salbe, von der ich wusste dass es zunächst auf der Haut brennen würde, bevor das darunter befindliche Gewebe ebenfalls erhitzt werden würde. Vielleicht hatte ich also meine Herrin vollkommen falsch eingeschätzt und war der leichtgläubige Gummi- Bondage- Gefangene einer sadistischen Frau?
Doch dann wurden meine Gedanken von dem ersten laut schallenden Schlag auf meiner linken Arschbacke unterbrochen. Kurz darauf klatschte auch schon der nächste Schlag auf meiner rechten Backe. Und dann ging es mit einer schrecklichen Regelmäßigkeit immer so weiter. Ich fühlte so langsam wie mein Gesäß immer wärmer wurde. Es war allerdings nicht so schmerzhaft wie ich es befürchtet hatte. Okay, es tat natürlich weh, aber wie gesagt, es waren keine ernsthaften Schmerzen. Anfangs zählte ich noch mit, aber die zunehmende Wärme und die sich langsam steigernden Schmerzen lenkten mich ab und ich verlor den Überblick. So versuchte ich herauszufinden ob die beiden Herrinnen nach jeweils zehn Schlägen eine kurze Pause einlegten, aber die gab es nicht. Es blieb bei dem kontinuierlichen Niederprasseln der Schlaginstrumente.
Irgendwann hörte es auf und Helen redete wieder mit mir.
"So! Das wäre erledigt", sagte Helen etwas außer Atem. "Jetzt kommen wir zu deinem nächsten Verbrechen. Du hast nämlich deine Ketten über die Küchenschränke schleifen lassen. Das waren sechs Anlässe, sodass du dafür sechzig Schläge bekommst. Ich werde dafür eine vorne geteilte Leder- Tawse verwenden und alle zehn Schläge die Seiten wechseln. Deine Herrin hat vor eine Pause einzulegen, so dass diese sechzig Schläge meine eigene Arbeit sein werden. Ich verwende gerne eine nette flexible Leder- Tawse, da sie sich bei jedem Schlag besser anlegt und du dadurch die Schläge auf den vollen Rundungen deiner Arschbacken spüren wirst und überall nette rote Streifen bekommst. Ein weiterer Vorteil ist der, dass du das volle Strafmaß besser zu spüren bekommst."

Sie machte mehrere, was ich annahm, Testschläge, und dann erst bekam ich die ersten zehn vollen Schläge. Es fühlte sich so an, als ob die Enden der Tawse sich in mein Fleisch hinein bissen. Wäre ich nicht an dem Fesselgestell so gut festgeschnallte gewesen, ich wäre sofort aufgesprungen.
Es gab eine ganz kurze Pause, ich nahm an dass sie die Seiten wechselte, und zehn weitere Schläge prasselten in schneller Folge auf meine andere Gesäßseite. Diesmal konnte ich mitzählen, da Helen nach jeweils zehn Schlägen die Seiten wechselte. Ich zählte sogar fünf zusätzliche Schläge, wusste aber nicht warum da so war. Anscheinend war Helen wohl der Meinung gewesen dass sie ein paar Schläge nicht richtig gesetzt hatte.
"Jetzt kommen wir zu dem ernsten Teil der ersten Session, 818", sagte Helen. Sie atmete ziemlich schwer, während sie zu mir sprach. "Du warst heute viel zu langsam reagiert als deine Herrin dir signalisierte dass du ihre Kunden hochbringen Beziehungsweise wieder nach unten geleiten solltest. Es gab fünfzehn Anlässe, bei denen du deine Herrin hast warten lassen, sodass du dafür einhundertfünfzig Schläge mit einem wirklich wunderbaren Gerät erhältst. Es ist eine mit Leder bezogene  Nylonrute. Sie ist nicht sehr flexibel. Und du spürst den Schmerz nur exakt dort, wo sie dein Gesäß berührt. Wenn wir damit fertig sind, hast du einhundertfünfzig scharf schmerzende heiße Striche auf deinem Hintern. Und sie werden wirklich heiß sein. Deine Herrin und ich teilen diesen Teil deiner Strafe, da es ihr bevorzugtes Gerät ist. Du wirst also sehr wahrscheinlich hinterher viele mehr dieser Hotspots haben als es bezüglich deiner Verbrechen nötig ist."
Ich fühlte wie Fingernägel über meinen brennenden Hintern glitten und meine bereits bestehenden Schmerzen verschlimmerten.
Kaum war die Hand weg, begann es wie ein Trommelwirbel. Meine beiden Arschbacken wurden gleichzeitig mit scharf begrenzten und feurig scharf schmerzenden Schlägen bedeckt. Da ich bewegungslos an dem Strafgestell festgeschnallt war, gab es für mich keine Möglichkeit diesen stechenden Schmerzen zu entgehen, zumal die beiden Herrinnen keinen Schlag auf dieselbe Stelle gaben. Es fühlte sich an, als ob jeder noch so winzige Fleck meines Gesäßes von einer Horde Wespen gestochen wurde. Das tat so weh, dass ich außerstande war mitzuzählen. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass es weitaus mehr als die erforderlichen einhundertfünfzig Schläge waren.
Mir wurde aber keine Ruhe gegönnt, denn eine Hand, sie trug einen Gummihandschuh, rieb über mein schmerzendes Gesäß. Dann schlug die Hand erst sanft, dann immer schneller und immer fester auf meinen Hintern.
"Das muss für dich ziemlich schrecklich sein, 818", hörte ich. Es war meine Herrin, die mit mir sprach, während die Schläge weitergingen und die Hitze in meinem Gesäß noch mehr erhöhten. "Helen kann einfach ihre Hände nicht von dir lassen. Aber sie muss bald aufhören, da es Zeit für unsere Pause ist. Deine Bestrafung wird allerdings auch während unserer Abwesenheit weitergehen."
Meine Herrin ging weg und das Schlagen hörte auf. Dann fühlte ich wie etwas Kaltes auf meinem lodernden Hintern verteilt wurde. Das kalte Zeug wurde überall auf meinem Hintern und den Oberschenkeln verteilt.
"Deine Herrin dachte dass eine Sportsalbe gegen Prellungen für deinen brennenden Hintern geeignet wäre", hörte ich Helen sagen. "Aber ich habe ein Rheumamittel mitgebracht. Das wirkt viel stärker und heizt deinen Hintern ungemein stark auf. Ich verwende es bei meinen eigenen Gummisklaven, denn die Hitze dringt viel tiefer ein und das Mittel ist über eine viel längere Zeit äußerst wirksam. Du kannst davon ausgehen, dass es während der dreistündigen Pause wirken wird. Du hast also Zeit darüber nachzudenken, wie du zukünftige Strafen vermeiden kannst. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass wir drei noch oft unsere Zeit hier an diesem Strafgestell verbringen werden. Ach ja, wenn du dieselben Verbrechen noch einmal begehst, bekommst du die doppelte Anzahl von Schlägen. Deine Flitterwochen sind vorbei, 818. Willkommen im richtigen Leben eines Gummi- Bondage- Gefangenen, denn es kann sehr schwer sein. Und wenn du weiterhin Verbrechen begehst, wird Schmerz deine ganze Existenz bestimmen."
Während sie mit mir redete, spürte ich wie sie eine zweite Schicht von dieser noch kühlen Salbe auf meinem Hintern auftrug. Aber da begann bereits so langsam die anfängliche Kälte in ein immer wärmer werdendes Glühen zu wechseln. Und da mein Gesäß aufgrund der vielen Schläge immer noch sehr warm und unglaublich empfindlich war, fühlte es sich nun an als ob heiße Kohlen darauf gelegt worden wären. Dann wurde irgendeine Art von Wundauflage oder dergleichen auf mein brennendes Gesäß gelegt und die Klappe der Gummi- Wathose wurde wieder geschlossen. Die kühle Luft des ‚Spielzimmers' hatte wenigstens eine geringfügige kühlende Wirkung gehabt, aber das wurde jetzt von der geschlossenen Gummihose unterbunden und ich spürte wie mein Gesäß immer heißer wurde. Nachdem die Gummi- Wathose geschlossen war, wurden mir zwei kräftige Schläge mit der Hand auf meinen Hintern gegeben.
Dann war Ruhe. Es blieb nur noch ein feuriger Vulkan übrig, der innerhalb der Gummi- Wathose alles verbrannte.
Ich begann an meiner Situation zu verzweifeln, da ich wusste dass ich drei Stunden mit dieser Hitze im Hintern erdulden musste. Dann würden wieder zwei Stunden der Bestrafung, drei Stunden mit brennendem Hintern, zwei weitere Stunden der Schläge, drei Stunden Hitze und noch einmal zwei Stunden Bestrafung folgen. Und bei jeder Strafsitzung würden die Schlaggeräte immer schlimmer werden. Und dann? Wäre dann alles beendet? Diese Helen machte mir Angst. Sie schien meine Herrin derart zu manipulieren, dass sie mit Helens Vorschlägen einverstanden war. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zu der Überzeugung dass Helen eine Sadistin war und ihre Befriedigung auf meine Kosten auslebte. Aber wie konnte ich, unbeweglich und stumm, etwas dagegen tun? Nichts. Ich konnte nichts tun um sie aufzuhalten.

Der Rest meiner Bestrafung wurde eine endlose Qual von heftig brennenden Schmerzen. Und die letzte Bestrafung mit einer Reitpeitsche war mehr als ich aushalten konnte. Ich fiel vor Schmerz in Ohnmacht.
Als ich wieder zu mir kam, war ich immer noch an dem Strafgestell festgeschnallt. Ich war immer noch geknebelt und mein Gesäß pulsierte und brannte aufgrund der scheinbar endlosen Prügel, über die sich Helen und meine Herrin gefreut hatten. Zu den Prügeln waren ja noch die ‚Pausen' während denen mein empfindliches Gesäß mit der Rheumasalbe eingerieben wurde, damit es weiterhin schön brannte.
Ich schloss die Augen und hoffte dass meine Strafe beendet wäre. Gleichzeitig fragte ich mich wann ich denn endlich wieder freigelassen würde. Aber die viel größere Sorge war die, dass ich annehmen musste dies würde Teil meines zukünftigen Lebens als der Gummi- Bondage- Gefangene meiner Gummiherrin sein.
Ich war immer noch nicht richtig bei Sinnen, denn die Schmerzen überwogen mein Denken und meine Gefühle. So nahm ich kaum die Stimme meiner Herrin wahr, als sie zu mir sagte: "Was für eine Tortur für meinen  Gummi- Bondage- Gefangenen. Du wirst bestimmt erfreut sein dass Helen uns nach her verlässt, denn sie hat ihr Werk getan. Sie ist deswegen hier gewesen, um deine Bestrafung auszuführen, denn ich könnte dir das alles nicht antun. Wir werden allerdings diese Art der Bestrafung regelmäßig wiederholen. Denke also stets daran was dich erwartet wenn du meine Regeln nicht befolgst.  Wir haben uns darauf geeinigt, dass Helen einmal im Monat vorbei kommt, um dich wieder in die Spur zu bringen. Sie hat freie Hand bezüglich der Art der Bestrafung. Du solltest also kein Erbarmen von ihr erwarten, zumal du inzwischen bestimmt festgestellt hast was für eine sadistische Veranlagung sie hat. Ich werde jetzt dein Gesäß waschen, damit die Reste der Salbe nicht mehr wirken und dein von den wahrlich wirksamen Schlägen angeschwollener Hintern abschwillt. Dann werde ich dich freilassen und du bekommst etwas zu essen und zu trinken. Heute Nacht schläfst du in dieser netten Gummihängematte, in der du bereits eine angenehme Nacht gehabt hast. Morgen wird Helen dich mit einem interessanten Katheter zwecks Kontrolle deiner Lust ausstatten. Und dann hat da noch unser lieber Des einen speziellen Gummianzug für dich angefertigt. Du wirst Morgen für eine sehr lange Zeit der Meditation darin eingeschlossen. Und der nette Knebel und die netten Masken, die du jetzt trägst, werden dir dabei behilflich sein. Es gibt außerdem keinen Grund dich nach kurzer Zeit daraus wieder zu befreien, da ein Katheder und vielleicht noch etwas mehr deine Körperfunktionen kontrollieren. Helen kommt dann in einer Woche wieder bei uns vorbei um alles zu entfernen. Sie meint, dass du dich nach einer so langen Zeit der Meditation viel besser darauf konzentrieren wirst mein perfekter Gummisklave zu werden. Auch für mich hat sich was geändert und es wird sich auch was ändern, denn ich kenne jetzt meine Mängel als Gummiherrin, die sich danach sehnt einen Gummisklaven zu haben."
Meine Herrin legte eine kurze Pause ein, bevor sie weitersprach.
"Ich habe zum einen keine Schwierigkeiten meine Kunden zu behandeln, weil sie lediglich Mittel zum Zweck sind, um meine Finanzen zu sichern. Aber in deinem Fall spielen viele verschiedene Gefühle eine Rolle, und das trifft mich ganz persönlich. Wir haben ein engeres Verhältnis miteinander. Du lebst zum Beispiel mit mir unter demselben Dach. Eines Tages wirst du mir danken, weil ich Helen erlaubt habe dein Ausbildungsprogramm zu überdenken und auch zu ändern. Sie lehrt dich nämlich die wahre Bedeutung der Unterwürfigkeit und der Achtung vor deiner Gummiherrin zu haben. Und jetzt, ja jetzt vor dem Beginn deiner richtigen Ausbildung, ist es wirklich an der Zeit dass du eine Entscheidung triffst. Du musst dich entscheiden ob du bei mir bleiben und mit Leib und Seele ein wahrer unterwürfiger Gummisklave werden willst oder ob du mich verlassen willst weil du all diese Qualen, die Schmerzen und das Leiden nicht ertragen kannst. Nachdem ich dich freigelassen habe und du etwas zu essen und zu trinken bekommen hast, werden wir ausführlich miteinander über die von dir zu treffende Entscheidung reden. Ich hoffe nur, dass du einen Entschluss triffst, der meine Hoffnungen erfüllt. Wenn ‚Ja', dann werden wir in Zukunft viele glückliche Stunden miteinander verbringen. Wenn du aber beschließt zu gehen, gibst du ein Leben mit Gummi und Bondage auf. Ein Leben, das du meiner Meinung nach nicht noch einmal finden wirst. Andererseits, wenn du beschließt bei mir zu bleiben, dann werde ich dir all die Gummi- und Bondage- Träume erfüllen die du dir schon immer gewünscht hast. Und ich bin mir sogar sicher, dass du noch viel mehr erleben wirst als du es dir jemals hast vorstellen können."

Kapitel 23
Der Gummi- Bondage- Gefangene bekommt einen Vorgeschmack über Meditation.

Ich wurde von dem Strafgestell losgeschnallt. Da ich es kaum erwarten konnte, kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Doch dann durfte ich mich endlich wieder gerade hinstellen. Das Feuer in meinem Gesäß war erloschen, aber es fühlte sich dort immer noch ziemlich wund an. Das wiederum ließ mich dort die Berührungen mit der eng sitzenden Gummi- Wathose überaus deutlich spüren. Ich konnte zwar wegen der abgedunkelten Augenabdeckungen und dem unbeweglichen Kopf nicht viel sehen, erkannte aber dass nur noch meine Herrin anwesend war. Sie stellte sich vor mich hin, befestigte eine Führungsleine an meinem Halsband, und zog mich aus ihrem ‚Spielzimmer' hinaus. Wir gingen zu meinem Zimmer hinüber, wo als erstes die Luft aus meinem Knebel herausgelassen wurde. Danach wurden mir die Lederkopfhaube und die Gummimaske entfernt. Als endlich der Druck der beiden wahrlich eng anliegenden Masken nachließ, fühlte es sich so an als ob mein Kopf plötzlich ganz leicht wurde.
Meine Herrin löste die Schulterträger der Gummi- Wathose und zog sie bis zur Taille hinunter. Danach löste sie die Riemen, die meine Gummizwangsjacke sicherten.
"Du kannst dich jetzt alleine befreien, 818", sagte meine Herrin. "Danach duschst du dich. Nach dem Abtrocknen reibst du dir eine Salbe auf deinen Hintern. Du findest sie im Badezimmerschrank. Es ist die blaue Tube. Anschließend ziehst du dein Gummihauskleid an. Darüber kommt natürlich das übliche Kettenset. Wenn du fertig bist, gehst du zur Küche runter."
Ihre Gummikleidung raschelte und rauschte als sie das Zimmer verließ.

Ich befreite meine Arme aus der Gummizwangsjacke und zog die Gummi- Wathose noch ein Stück weiter nach unten, damit ich die restlichen Schnallen öffnen konnte um meine Gummizwangsjacke auszuziehen. Danach zog ich die Gummi- Wathose aus und ging zum Spiegel um dort einen Blick auf meinen Hintern zu werfen. Dort war alles ganz rot. Selbst der obere Bereich meiner Oberschenkel war rot angelaufen. Es gab aber auch ein paar dunkelrote und sogar bläulich angelaufene Stellen. Das Resultat der ausgiebigen Bestrafung war wirklich nicht zu übersehen. Ich berührte meinen Hintern und spürte dass dort alles sehr empfindlich war und fragte mich ob ich überhaupt sitzen, geschweige denn liegen könnte.

Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet hatte, nahm ich die blaue Tube aus dem Badezimmerschrank heraus und verteilte die Salbe auf meinem Hintern und Rückseite der Oberschenkel. Es fühlte sich kühl und schmerzlindernd an. Das musste eine schmerzstillende Salbe sein, denn ich fühlte mich schnell viel wohler.
Die Zeit drängte, und ich zog rasch das Gummihauskleid an und schloss den sich selbst verriegelnden Reißverschluss. Dann legte ich mir das übliche Kettenset an und schloss die daran befestigten Fußknöchel- und Handschellen, sowie den Edelstahl-  Taillenreif und den stählernen Halsreif. Kaum hatte ich mich darin eingeschlossen, spürte ich wie mein Penis wieder anschwoll. Ich staunte wieder einmal über die Schlichtheit der Methode. Alles war selbstsperrend, und nur meine Gummiherrin hatte die Schlüssel. Obwohl die Ketten ziemlich schwer waren und das Gummihauskleid aus sehr dickem Gummi bestand, fühlte ich mich nicht in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Und doch spürte ich überall meine Rolle des Gummi- Bondage- Gefangenen.
Während ich nach unten ging, rasselten die Ketten und raschelte das Gummi so laut, dass ich niemals meine Gummiherrin überraschen könnte. Ich war also ein echter Gummi- Bondage- Gefangener und jedweder Fluchtversuch wäre sofort im Keim erstickt.

Ich betrat die Küche und blieb stehen. Als meine Herrin mich anschaute, neigte ich meinen Kopf nach unten und sagte: "Guten Abend, Herrin."
Sie lachte und sagte: "Eigentlich es ist schon Morgen, 818. Um genau zu sein, jetzt ist es ein Uhr dreißig. Ich habe einen kleinen Imbiss für dich zubereitet, da du später nicht das gewohnte Frühstück bekommst. Und passend zu deiner Strafsitzung wirst du die nächsten fünfzehn Stunden in einer strengen Gummi- Bondage verbringen, bis Helen heute Abend wieder bei uns ist. Aber wie ich dich kenne, wirst du das nie und nimmer als Strafe empfinden. Ich habe eher den Eindruck, dass du, egal wie streng ich dich verpacke, alles genießt. Aber keine Sorge, ich werde irgendwann deine Grenzen herausfinden. Vielleicht finde ich es während deiner Meditation heraus, sodass Helen und ich uns besser auf dich einstellen können."
Erst als ich mich an den Tisch setzte, spürte ich wie hungrig ich war. Ich aß die Sandwiches schnell auf und genoss die Tasse Kaffee, da mein Mund immer noch trocken war und an ein paar Stellen sogar schmerzte. Schuld daran war dieser schreckliche Gummiknebel, den ich während meiner langen Bestrafungssession getragen hatte.

"Ich habe es mir anders überlegt", sagte meine Herrin. "Wir vergeuden jetzt keine Zeit mit Plauderei, es sei denn du hast etwas Wichtiges zu sagen. Der Grund meiner Eile ist nämlich der, dass ich über eine Stunde benötige um dich im Bett zu platzieren, und ich auch noch etwas Schlaf benötige."
Meine Herrin machte eine Pause und schaute mich fragend an. Da ich nichts sagte, fuhr sie fort zu sagen: "Du wirst gleich in der Gummi- Bondage verpackt, die du bis zum Ankommen von Helen tragen wirst. Erst dann wirst du freigelassen. Helen wird dir dann Katheder uns so anlegen, mit denen man deine körperlichen Funktionen kontrollieren oder steuern kann. Danach wirst du für eine Meditationssitzung vorbereitet. Das erkläre ich dir nachdem Helen ihren Part erledigt hat. Und jetzt lasst uns nach oben gehen, damit ich dich zu Bett bringen kann."

Ich folgte meiner Herrin zum oberen Stockwerk, wo wir mein Zimmer betraten. Dort befreite sie mich von dem Ketten- Fessel- Set und schloss den Reißverschluss meines Gummi- Hauskleids auf. Während ich mich auszog, ging meine Herrin zum Schrank hinüber und nahm einen Gummianzug heraus. Es wurde aus sehr schwerem Gummi gefertigt, hatte angeklebte Füßlinge und Fausthandschuhe. Die ebenfalls angeklebte Maske besaß einen Knebel, kurze Atemstutzen für meine Nasenlöcher und dunkle Plastik- Augenabdeckungen. Letzteres war nur von innen zu erkennen, da die Maske an den Augen scheinbar geschlossen war. Erst als die Maske auf meinem Kopf war, erkannte ich dass das Gummi im Augenbereich perforiert war. Somit konnte ich zwar etwas sehen, viel war es aber nicht.

"Ziehe diese Gummiunterhose an und führen deinen Penis und deine Hoden in den speziell dafür geformten Abflussschlauch hinein. Erst danach ziehst du den Gummianzug an", sagte meine Herrin und gab mir die beiden Gummikleidungsstücke.
Während ich die Gummiunterhose und dann den Gummianzug anzog, legte meine Herrin einen sehr schweren Gummischlafsack auf die Gummiliege. Der Gummianzug hatte eine verstärkte Öffnung im Schrittbereich für meinen bereits in Gummi verpackten Penis und die ebenfalls verpackten Hoden. Die Öffnung wirkte fast wie ein Cockring, aber nur fast, denn sonst hätte ich einen ‚Dauerständer' bekommen. Der eigentliche Zweck dieser engen Öffnung bestand natürlich darin, dass meine Genitalien gut zugänglich blieben.
Nachdem ich den Gummianzug bis zu den Schultern angelegt hatte, zog meine Herrin die vorne noch lose herunterhängende Gummimaske über mein Gesicht. Dabei achtete sie darauf dass die kurzen Gummistutzen in meine Nasenlöcher eindrangen und der Knebel meinen Mund füllte. Nachdem die Maske über meinen ganzen Kopf gezogen war, wurde der rückwärtige Reißverschluss bis oben an meinem Hinterkopf geschlossen. Ein leises ‚Klick' sagte mir, dass der Reißverschluss mit einem Vorhängeschloss verschlossen wurde, und ich den Gummianzug solange nicht mehr ausziehen konnte, bis meine Herrin das kleine Vorhängeschloss wieder öffnen würde.
Der wahrlich schwere Gummianzug lag wie die sprichwörtliche zweite Haut ganz fest an meinem Körper an. Ich spürte auch schon wie es mir in diesem Gummianzug langsam warm wurde.
Meine Herrin verband den kurzen Abflussschlauch meiner Gummiunterhose mit einem längeren Schlauch und tätschelte dann den Gummischlafsack. Das war für mich das Zeichen dass ich mich auf die Gummiliege setzen und in den Gummischlafsack hineinschlüpfen sollte.
Der Gummischlafsack hatte wie von mir erwartet integrierte Gummiröhren für meine Arme und Beine. Es war nicht einfach da hineinzukriechen, aber irgendwann hatte ich es geschafft und meine Herrin schien zufrieden zu sein. Sie schob den Abflussschlauch durch ein unten im Schlafsack befindliches Loch hindurch. Danach wurde ich mittels diverser Riemen an den Handgelenken, den Unter- als auch Oberarmen gesichert. Dasselbe geschah mit meinen Beinen. Dort wurden mir Riemen an den Fußgelenken, sowie ober- als auch unterhalb der Knie angelegt. Nachdem ich ausbruchssicher fixiert war, wurde der lange Reißverschluss, der an der Oberseite des Gummischlafsacks verlief, bis zum Hals geschlossen. Danach nahm sie eine weitere Gummimaske in die Hand und hielt sie vor meinem Gesicht hin, damit ich sie sehen konnte.
Meine Herrin erklärte: "Diese Gummimaske besteht aus zwei Lagen sehr dicken Gummis. Zwischen den beiden Lagen befindet sich eine weitere Lage aus schallabsorbierendem Material. Dein Kopf wird also vollkommen isoliert und hat nur noch Kontakt mit dem Gummikissen. Das soll dich auf deine Meditationssitzung vorbereiten, wo sowohl dein ganzer Körper als auch dein Kopf von jedweder äußeren Sinnesempfindung isoliert werden. Aber jetzt wirst du erst einmal vollkommen unbeweglich gemacht."
Meine Herrin setzte mir die Gummimaske auf und führte die Gummistutzen meiner ersten Maske, die nicht nur in meine Nasenlöcher hineinragten sondern auch ein Stück hinaus, durch die entsprechenden Öffnungen der zweiten Maske. Dann hob sie auf meinen Kopf hoch und schloss den rückwärtigen Reißverschluss.
Ich wurde sofort von absoluter Stille und Dunkelheit verschlungen. Ich  konnte weder sehen noch hören. Aber dann spürte ich, wie meine Herrin etwas mit den Riemen tat, die meine Arme und Beine in dem Gummischlafsack sicherten.
Ich hatte zuerst an den Armen und dann an den Beinen das Gefühl, als ob diese zu den Seiten der Gummiliege gezogen wurden. Als das geschah, legte sich der Gummischlafsack viel fester an meinem Körper an. Nach einer Weile, meine Herrin musste wohl mit ihrer Tätigkeit fertig sein, konnte ich weder meine Arme noch Beine bewegen. Mir kam es auch gleichzeitig so vor, als ob der Gummischlafsack gedehnt, also zu den Seiten gezogen wäre, denn ich konnte auch meinen restlichen Körper nicht mehr bewegen. Ich konnte aber nicht sagen wie oder was mich an der Gummiliege festhielt, denn ich spürte überall einen mehr oder weniger gleichmäßigen Druck des Gummischlafsacks. Während ich darüber nachdachte, spürte ich wie etwas Schweres auf meinem unbeweglichen Körper ausgebreitet wurde. Das konnte nur eine schwere Gummibettdecke sein, denn das kannte ich inzwischen. Und als der Druck dieser Gummibettdecke noch stärker wurde, wusste ich, dass sie mittels Riemen und Schnallen an den Seiten der Gummiliege festgeschnallt wurde.
Das alles waren jedoch nur undeutliche Gefühle und Vermutungen, was mir sofort bewusste machte, dass ich all das weder hören, sehen, noch richtig einordnen konnte. Ich war also tatsächlich meiner Sinnesempfindungen mehr oder weniger beraubt, was mir ein wenig Angst machte. Bis dahin war ich es inzwischen gewöhnt zeitweise die Fähigkeiten zu sprechen und zu sehen zu verlieren. Aber das war nun eine ganz andere Dimension.
Ich wusste nicht ob ich eingeschlafen war oder nicht, denn ich driftete in einen langen schwarzen und stillen Tunnel hinein. Die Dunkelheit und die Stille waren derart intensiv, dass ich die Gefühle für Zeit und Ort verlor. Ich konnte mich nicht einen Millimeter bewegen und war gezwungen bewegungslos in der Stille auszuharren. Irgendwann versuchte ich mich abzulenken und dachte an ganz alltägliche Dinge. Es blieb allerdings bei dem Versuch, denn die Einwirkung der Gummi- Isolation auf meine Psyche war stärker. Mir kam es sogar so vor, als ob sich mein Verstand leeren würde. Und das war nicht negativ, sondern befreiend. Also so, wie eine Meditation sein soll. All die Probleme verschwanden und ich fühlte mich befreit, obwohl mein Körper exakt das Gegenteil verspürte. Aber dann war da dieser Wunsch Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Und als ob mein Wunsch erhört wurde, nahm ich trübes Licht durch die Augenabdeckungen wahr. Ich konnte wieder sehen und meinen Gummianzug spüren. Aber wie war das möglich?
Es dauerte unendlich lange bis ich wieder wach wurde und die Erinnerung einsetzte. Und dann nahm ich auch meine Gummiherrin wahr, welche sich über mich neigte. Da erst begriff ich, dass meine ‚Isolationsmaske' bereits entfernt worden war. Meine Herrin hob meinen Kopf hoch, öffnete das Vorhängeschloss meines Gummianzugs und zog die Maske des Anzugs von meinem Kopf herunter.
Dann schaute sie mich an und sagte: "Willkommen zurück in der Realität, 818. Wie war es? Hast du dich vollkommen entspannt und all deine Sorgen vergessen? Bald wirst du in der Lage sein, noch viel weiter zu gehen und wirst herausfinden wie schön es ist ein Gummisklave zu sein. Helen ist hier, um dich zu verschlauchen und wird dir helfen den speziellen Gummianzug anzuziehen, der dir hilft auf die emotionale Reise zu gehen. Das hier war nur eine Einführung in Meditation. Die nächste Sitzung wird die totale Meditation sein, und am Ende davon wirst du das, was ich haben will, nämlich mein Gummisklave. Dein vorheriges Leben wird aus deinem Gedächtnis gelöscht. Du wirst natürlich hin und wieder kleine ‚Rückblenden' erleben wenn du die eine oder andere bizarre Situation erlebst. Aber das wird sehr selten sein, und du wirst nur noch das Leben der kontinuierlichen Gummi- Bondage leben. Dein Lebensinhalt wird nur noch darin bestehen, dass du mich, deine Gummiherrin, aus tiefster Überzeugung dienst. Jetzt ist der richtige und einzige Zeitpunkt wo du noch aussteigen kannst, denn sobald du die Meditationssitzung durchgemacht hast, gibt es für dich kein Zurück. Du musst dir als jetzt wirklich sicher sein dass du das willst. Du wirst als mein Gummisklave Freude und Vergnügen, als auch Schmerz und Leid erleben. So lasse mich jetzt, bevor wir beginnen, wissen wie deine Entscheidung lautet."
Nach jenen Worten zog sie meine Beinen über der Kante der Gummiliege du ich war in der Lage, wenn auch mit noch ziemlich zitternden Beinen, aufzustehen.
Ich hatte mich natürlich schon längst entschieden, sagte aber nichts. Dann schaute ich mich in dem Zimmer um und sah etwas auf dem Tisch liegen, dass wie medizinisches Gerät aussah. Helen lächelte mich an. Ich wusste aber nicht was das für mich zu bedeuten hatte. Sollte dieses Lächeln mir die Angst nehmen, oder freute sie sich darauf jemand zu haben, an dem sie ihre medizinischen Fertigkeiten ausführen konnte?
Meine Herrin öffnete den rückwärtigen Reißverschluss meine Gummianzugs und sagte: "Du kannst jetzt den Gummianzug ausziehen. Danach duschst du dich und gehst auf die Toilette. Und dann ist es an der Zeit dich in deinen ganz besonderen Gummianzug zu verpacken."

Kapitel 24
Der Gummi- Bondage- Gefangene wird für seine Meditation vorbereitet.

Ich befreite mich aus dem Gummianzug, duschte mich und benutzte die Toilette. Danach kehrte ich zu den beiden Gummi- Herrinnen zurück.
"Lege deine Oberkörper auf die Liege, 818", sagte Helen. "Und dann stellst du deine Beine auseinander. Du hast zwar gerade die Toilette benutzt, aber du wirst jetzt trotzdem ein Klistier bekommen, damit dein Darm auch wirklich leer und auch sauber ist."
Ich tat was sie sagte, und fühlte wie sie etwas an und in meiner Afteröffnung verteilte. Und dann wurde dort ein großer Zapfen oder dergleichen tief in mich hineingedrückt. Kaum war das geschehen, fühlte ich wie eine warme Flüssigkeit in meinen Darm hineinlief und mich immer mehr auffüllte. Das hatte zur Folge, dass ich rasch den Drang spürte zur Toilette gehen zu müssen, aber der Zufluss war noch lange nicht beendet. Schließlich bekam ich leichte Magenkrämpfe und stöhnte leise.
Der Zufluss wurde zwar gestoppt, aber der Zapfen blieb in mir stecken.
Nach einer Weile sagte Helen: "818, ich ziehe jetzt den Klistierzapfen heraus, und du drückst deinen Schließmuskel zusammen, damit nichts herausläuft. Und dann darfst du zur Toilette gehen und bleibst dort sitzen, bis wirklich alles wieder rausgelaufen ist."

Während ich auf der Toilette saß, konnte ich sehen wie meine Herrin und Helen einen bizarr aussehenden Gummianzug eingehend untersuchten. Ich nahm an dass dies der spezielle Gummianzug war, den ich während meiner Meditationssitzung tragen sollte. Der Gummianzug sah sehr steif aus und schien aus mindestens zwei Gummilagen zu bestehen.
Als die beiden Gummiherrinnen die Inspektion beendet hatte, sagte Helen zu mir: "Ich denke, du hast dich inzwischen ausgeleert, 818. Wische deinen Hintern ab und komm' wieder her."
Ich tat es und stellte mich neben meiner Gummiliege hin.
"Beuge dich noch einmal über die Liege, damit ich dir einen anderen Klistierzapfen einfügen kann", sagte Helen.
Ich neigte mich also wieder nach vorne und spreizte die Beine. Dann spürte ich wie Helen ein dünnes Rohr oder einen dünnen stabilen Gummischlauch in meinen After einführte. Der Schlauch war aber nicht lang, aber er war Bestandteil von Weiterem. Ich spürte nämlich wie eine schlaffe Verdickung oder Gummikugel meinen Schließmuskel passierte und eine weitere Gummikugel von außen davor drückte. Und dann dehnten sich diese beiden Gummiblasen so stark auf, dass ich diesen Klistierzapfen auf keinem Fall wieder rausdrücken konnte. Ich begriff aber auch gleichzeitig, dass meine hintere Öffnung perfekt abgedichtet worden war. Die innere Gummiblase war zwar überaus gut zu spüren, tat aber nicht weh.
Dann wartete ich darauf dass der Klistierstopfen mittels eines Geschirrs an Ort und Stelle gesichert werden würde, spürte aber stattdessen Pflaster zwecks Fixierung. Und dann meinte ich, dass ein stabiler Gummischlauch zuerst auf meinem Rücken, und dann oben am Hals mittels weiterer Pflaster fixiert wurde.
"Du kannst dich wieder hinstellen und zu mir umdrehen", sagte Helen.
Helen hatte sich frische OP- Handschuhe angezogen und hielt einen langen dünnen Schlauch in den Händen. Die etwas dickere aber abgerundete Spitze glänzte. Ich nahm an, dass dort ein Gleitgel oder dergleichen aufgetragen worden war. Helen schob ohne zu zögern meine Vorhaut zurück und führte den Schlauch langsam in meiner Harnröhre ein. Es war zwar nicht schmerzhaft, aber dennoch eine sehr befremdliche Sinnesempfindung als der Schlauch in meinem Penis eindrang. Helen schob aber den Schlauch immer weiter in mich hinein, bis er fast vollkommen verschwunden war. Kaum war das geschehen, traten die ersten Tropfen aus dem Schlauch aus und Helen klemmte ihn ab. Als sie das tat, bemerkte ich, dass der Schlauch aus einem dickerem und einem wesentlich dünnerem Schlauch bestand. Helen öffnete Anschluss des dünneren Schlauchs und setzte dort eine kleine Spritze, gefüllt mit einer Flüssigkeit, an und drückte diese klare Flüssigkeit in dem zweiten Schlauch hinein. "Ich fülle jetzt eine kleine Blase am Ende des Katheders, damit er nicht wieder rausgleiten kann und deine Blase abdichtet", erklärte Helen und zog vorsichtig an dem Katheder. Der Katheder kam nur wenige Millimeter wieder heraus. Helen war damit zufrieden, entfernte die kleine Spritze und verschloss den dünneren Schlauch. Dann schob sie eine Art Präservativ über den Katheder und rollte die Gummihülle über meinem Penis ab, sodass dort unten alles versiegelt war und nur noch ein Schlauch aus meinem Penis herausschaute. Dann nahm Helen meinen verpackten Penis und drückte ihn gegen meinen Bauch, wo sie ihn mittels eines Pflasters festklebte. Helen entfernte die Schlauchklemme und verband den aus meinem Penis herausschauenden Katheder mit einem längeren Schlauch, der bis weit über meine Schulter reichte. Dieser Schlauch wurde ebenfalls mittels Pflaster auf meinem Brustkorb festgeklebt.
Ich nahm an, dass die beiden Schläuche irgendwo in der Nähe meines Halses aus dem speziellen Gummianzug herausgehen würden.
Helen trat zurück und schaute mich zufrieden an.
Da hob meine Herrin den speziellen Gummianzug hoch und hielt ihn vor mich mit den Worten hin: "Hinein mit dir, 818. Pass aber auf, dass du nicht die Schläuche abreißt."

Ich schob meine Füße und die Beine in den speziellen Gummianzug hinein. Dabei war ich sofort von der Steifheit überrascht und ahnte, nein, spürte dass es noch eine dritte Schicht zwischen dem beiden Gummischichten geben musste.
Ich hob die Vorderseite des speziellen Gummianzugs über meinen Schultern hoch und führte meine Hände und Arme in die Ärmel hinein. Ich war erneut überrascht, denn meine Hände und Finger glitten in ganz normale Gummihandschuhe hinein. Eigentlich hatte ich Fäustlinge erwartet. Die Überraschung nahm aber kein Ende, denn selbst die Gummihandschuhe bestanden aus zwei Gummilagen, zwischen denen eine dritte steife weitere Lage war. Meine Finger waren also ziemlich steif und ich konnte mit den Händen und Fingern nichts ertasten. Nun ja, berühren konnte ich schon alles, nur nichts fühlen.
"Ich werde dir gleich die Maske aufsetzen. Da du dann jedoch nicht mehr in der Lage bist irgendetwas zu hören oder zu sehen, musst du jetzt genau zuhören, was Helen dir zu sagen hat", erklärte meine Herrin.
Und schon sagte Helen: "In der Maske befindet sich ein Knebel. Er hat in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung, durch die ich später einen Magenschlauch hindurchschieben werde."

Ich hatte vor einer gefühlten unendlichen Zeit, also zum Beginn meiner Gummikarriere, diverse Geschichten gelesen, in denen meist weibliche Personen in Gummi versiegelt und verschlaucht wurden. Damals hatte ich das für unreal aber dennoch erregend gehalten und sogar geträumt das selber erleben zu dürfen. Hätte mir damals einer gesagt dass ich es einmal wirklich erleben würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Und nun wurde jener verrückte Traum wahr. Ich konnte es einfach immer noch nicht glauben.

Meine Herrin drückte mir spezielle Ohrstöpsel in die Ohren und zog dann die Maske mit dem integrierten Gummiknebel und Nasenschläuchen über meinen Kopf. Nachdem der Knebel und die Atemschläuche richtig saßen, wurde die Gummimaske mittels eines Reißverschlusses auf meinem Hinterkopf geschlossen. Ich war sofort stumm, blind und taub. Dann meine ich zu fühlen, dass meine Herrin hinten an den Reißverschlüssen des Gummianzugs und der Gummimaske tat. Ich spürte einen leichten Druck im Nacken und wusste sofort dass die Reißverschlüsse verschlossen worden waren.
Ich wurde herumgedreht und auf die Kante der Gummiliege gesetzt. Dann wurden meine Beine langsam in etwas hineingeschoben, dass sich wie eine Art Gummischlafsack anfühlte. Ich wurde wieder hingestellt und meine Arme wurden in etwas hineingeschoben, dass bestimmt die Armröhren dieses Gummischlafsacks sein mussten. Nach dem meine Beine und Arme in irgendwelchen Gummischläuchen oder Röhren verstaut waren, spürte ich wie meine Nasen- Atemschläuche bewegt wurden. Ich vermutete, dass an dem Gummischlafsack eine Maske angebracht war, durch deren Öffnungen nun die Schläuche hindurchgeführt wurden.
Dann wurde es langsam immer enger und ich konnte meine Arme und Beine so gut wie nicht mehr bewegen. Das fühlte sich alles sehr seltsam oder ungewohnt an, da ich aufgrund des speziellen Gummianzugs so gut wie nichts fühlen konnte.
Mit einem Male wurde ich sanft wieder auf die Gummiliege gesetzt. Dann wurden meine Beine hochgehoben und mein ganzer Körper gleichzeitig herumgedreht, bis ich auf der Gummiliege lag.
Ich wollte mich gerade entspannen, wie etwas durch den Knebel geschoben wurde und gegen meine Kehle stieß. Das musste der Magenschlauch sein und ich begann den nicht enden wollenden Schlauch zu schlucken. Das war gar nicht so einfach, zumal ich ganz kurz einen Würgereiz spürte und diesen unterdrücken musste. Was mich wundert war die Tatsache, dass ich mich schnell an den Schlauch gewöhnte. Erst später erfuhr ich, dass Helen auf dem Schlauch ein Mittel aufgetragen hatte, welches lokal betäubend wirkte um einen Würgereiz zu unterbinden.
Nun war ich jedweder Sinnesempfindung von außen betäubt worden. Ich lag streng in Gummi verpackt auf der Gummiliege und konnte nichts Weiteres tun.

Plötzlich spürte ich eine Bewegung und meinte zu schweben oder zu schwimmen. Was da genau mit mir geschah, wusste ich nicht. Ich wusste nur eines: Ich spürte nicht mehr dass ich auf der relativ harten Gummiliege lag. Somit war mir auch das Gefühl genommen worden. Ich war von allem um mich herum isoliert und meinte dass nicht nur mein Körper, sondern auch der Kopf, die Arme und Beine ‚schwammen'. Da bekam ich es dann doch mit der Angst zu tun.
Plötzlich vernahm ich das mir inzwischen nur zu gut bekannte ‚Klick' an meinen Ohren wahr und hörte meine Herrin sagen: "Jetzt bist du komplett für deine Meditationssitzung zurechtgemacht, 818. Der spezielle Gummianzug hat außen eine Schicht aus sehr dickem Gummi und innen eine dünnere Gummischicht. Zwischen diesen beiden Gummischichten befindet sich eine weitere Schicht. Es ist eine Art Kunstfasersteppdecke, welche dir jeglichen fühlbaren Kontakt nach außen, als auch nach innen nehmen soll. Du wirst zwar Druck oder Widerstand spüren, aber nicht wissen was es ist und wo genau es ist, da sich die Berührungspunkte auf eine größere Fläche verteilen. Danach wurdest du in einem aufblasbaren Gummischlafsack gesteckt, der jetzt aufgepumpt ist und dich von der Gummiliege hochgehoben hat. Der Gummischlafsack wurde mittels mehrerer Riemen an der Gummiliege festgeschnallt, sodass du nichts dergleichen zu spüren bekommst und dennoch zur Unbeweglichkeit fixiert auf der Gummiliege liegen bleibst. Das alles wird dafür sorgen, dass du nun deine Meditation, deine Reise durch einen langen dunklen Tunnel machen kannst. Und am Ende des Tunnels wirst du als mein treuer Gummisklave wieder herauskommen. Um dir dabei behilflich zu sein, haben wir für dich eine Art Endlosaufnahme gemacht, die während der ganzen Meditation abgespielt wird. Darin wird dir alles erklärt was du wissen musst um mein Gummisklave zu werden. Du bekommst… Wie soll ich das sagen? Du bekommst eine Art Gehirnwäsche. Nun ja. Das geht natürlich nicht wenn du dich dagegen wehrst. Aber wie ich dich inzwischen kenne, wirst du es zulassen. Also. Du wirst nach dieser Meditationssession ein völlig neues Gedächtnis haben, das sicherstellt, dass du genauso sein wirst wie ich es haben will. Ich muss zugeben, ich habe versäumt dir die Gelegenheit zu bieten das alles rechtzeitig abzubrechen. Andererseits hattest du mehrere Gelegenheiten mir diesbezüglich was zu sagen. Da du das nie getan hast, bin ich mir nun sicher dass du das alles wirklich geschehen lassen willst. Du wirst während der Meditationssession ausreichend ernährt und kannst dich jederzeit leeren. Letzteres besorgen der Katheder und der Klistierzapfen. Mit anderen Worten: Es gibt nichts, weder Hunger, Durst oder ein drückender Darm, was dich während deiner Meditation ablenkt. Wir haben kein Zeitlimit festgelegt und warten einfach bis die Aufzeichnung der auf dich einflüsternden Stimme beendet ist. Helen hat da was von zwei Wochen angedeutet. Nach dieser Zeit entscheide ich ob ich die Dauer deiner Meditationssitzung verlängern werde, nur um mich zu vergewissern ob du wirklich mein perfekter Gummisklave sein wirst. Mal sehen. Es gibt also für dich keinen Grund dir irgendwelche Sorgen zu machen. Denke einfach nur über dein zukünftiges Leben nach deiner psychischen Umwandlung nach. Es wird genau das sein, wovon du seit Jahren geträumt hast. Dein zukünftiges Leben wird mit Gummi- Bondage erfüllt sein. Du darfst nie mehr etwas anderes als Gummisachen tragen und du wirst immer in irgendeiner Form gesichert sein, damit ein Fluchtversuch unmöglich ist. Ich wünsche dir nun eine angenehme Reise und freue mich auf deine Rückkehr als mein treuer Gummisklave, der bereit ist mich, deine Gummiherrin, als ergebener Gummisklave zu dienen."
Es machte wieder ‚Klick', und Stille umgab mich. Ich versuchte angestrengt etwas zu hören, aber ich war tatsächlich von absoluter Stille umgeben. Dann versuchte ich mich zu bewegen, aber das ging nicht. Ich war vollkommen unbeweglich und konnte nichts fühlen. Ich war in vollkommener Dunkelheit und strengster Gummi- Fixierung gefangen. Es gab nichts was mich davon ablenken konnte. Nichts? Nicht ganz. Ich nahm wegen des Gummi- Knebels in meinem Mund einen Gummigeschmack wahr und meine Atemluft war von starkem Gummiduft erfüllt. Und dann war da noch ein Gefühl. Ich meinte, dass der Gummianzug sich noch fester auf meinem Körper anlegen würde und… und mich schweben ließ. Wohin? Das wusste ich nicht. Ich trieb einfach wie eine verlorene Seele durch die Unendlichkeit.
Irgendwann wusste ich nicht ob ich träumte oder wach war, denn ich hörte jemand mit mir sprechen. Die Stimme war aber zu leise, als dass ich mich darauf konzentrieren konnte. Und doch hatte ich mit der Zeit das Gefühl, als ob die Stimme genau das sagte, was ich schon immer dachte.
Die Stimme wurde mit der Zeit immer präsenter, aber ich war irgendwie nicht in der Lage zu verstehen was sie sagte. Irgendwann kam es mir sogar so vor, als ob die Stimme mir immer wieder dasselbe sagte. Und dann verschwammen Traum und Realität. Ich trug einen mich komplett einschließenden Gummiganzanzug, darüber einen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, Gummistiefel und einen glänzenden schwarzen Gummisüdwester. So gekleidet lief ich über die Straße und hatte in den Händen mehrere Pakete. Ich wusste aber nicht wohin ich ging. Plötzlich stand ich in einem Postamt an einem Schalter. Ich war immer noch komplett in Gummi gekleidet und gab dem Mann hinter dem Schalter die Pakete. Was ich merkwürdig empfand war dass der Mann keine Gummikleidung trug.
Dann träumte ich, dass ich Gummiunterwäsche und ein langes Gummikleid trug. Ich war mit Handfesseln und Ketten gesichert und ging ständig eine Treppe rauf und runter.
Diese und weiter Träume oder Gefühle oder Erinnerungen schienen unvollständig und unzusammenhängend zu sein, passten aber irgendwann dann doch wieder zusammen…

Plötzlich begriff ich dass ich etwas fühlte. Irgendetwas drückte gegen meinen Rücken. Es fühlte sich alles auch nicht mehr so leicht an. Um mich herum war es aber immer noch dunkel und ein Gummiknebel füllte meinen Mund aus. Ich fragte mich warum ich lag, wo ich doch meiner Gummiherrin dienen sollte. Aber dann vernahm ich wieder dieses bekannte ‚Klick' an meinen Ohren, wusste aber nicht warum es mir so vertraut war. Dann redete meine Herrin mit mir, doch ich vernahm ihre Stimme nur ganz leise.
"Hallo 818, willkommen in deinem neuen Leben."
Was meinte sie damit? Ich war doch schon immer ihr Gummisklave gewesen Sklave. Und warum war ich so streng fixiert? Ich sollte doch schon längst die Arbeiten erledigen, die sie mir aufgetragen hatte.
"Dir ist es eine Weile lang nicht gut gegangen, sodass du dich mehrere Tage erholen musst bist du wieder fit bist. Helen und ich holen dich aus deinen Gummisachen heraus und geben dir was anderes zum Anziehen, was für deine Genesung geeigneter ist. Du musst wieder lernen zu gehen. Flucht ist also etwas, wozu du noch nicht in der Lage bist. Ich denke, dass du ungefähr in einer Woche wieder deinen Dienst als mein Gummisklave antreten kannst. Aber zuerst musst du dich erholen und ich werde überprüfen ob du immer noch der alte bist."
"Natürlich bin ich immer noch der alte! Was für eine komische Frage", dachte ich. Ich konnte mich allerdings nicht daran erinnern dass ich krank gewesen war. So nahm ich an, dass es ziemlich plötzlich geschehen war. Aber warum hatten mich die beiden dann in Gummi eingeschlossen und streng fixiert? So hatte man mich doch immer abends verpackt, nachdem ich meine Tagesbeschäftigung erledigt hatte. Aber ich vertraute wie immer meiner Gummiherrin. Sie hatte bestimmt das Richtige gemacht und diese Gummiverpackung war garantiert Teil meiner Genesung. Meine Herrin tat es schließlich damit ich mich schnell erholen konnte um sie dann wieder bedienen zu können. Ich musste mich also nur von meiner Erkrankung erholen bevor ich wieder der ergebene Diener meiner Gummiherrin war.

Kapitel 25
Epilog

Es sind jetzt rund zehn Jahre vergangen du ich bin ein viel erfahrener und absolut ergebener Gummisklave meiner Gummiherrin.
Helen kommt einmal im Monat für meine Strafsitzungen vorbei. Diese Besuche dienen aber eigentlich ihrer sadistischen Veranlagung. Und sie lebt das voll aus. Ich begehe sehr wenige Verbrechen, genieße aber inzwischen ihre Prügel und ihre ausgeklügelten Gummi- Bondage- Foltern. In der Tat sind das inzwischen sogar die erlaubten Momente, wo ich mein monatliches Vergnügen habe. Ich bekomme sogar mehrmals einen Orgasmus während sie mich schlägt oder meinen Penis und die Hoden foltert.

Die ersten drei Jahre waren die Schwersten, und ich musste schrecklich für all meine Verbrechen und Vergehen leiden. Aber dann ließ ich mich einfach in meinen neuen Status sinken, und alles wurde so viel vergnüglicher. Jetzt freue ich mich sogar auf Helens Besuche und all die damit verbundenen Qualen, die aufgrund der Strafliste meiner Herrin zustande kommen.

Vor einigen Jahren wurden meine Brustwarzen, der Hoden und mein Penis mit schweren Ringen versehen, die alle zusammen mit schweren Ketten verbunden sind. Meine Herrin bezeichnet sie als mein Zeichen der Knechtschaft für sie.

Mittlerweile stehe ich so meiner Gummiherrin zu ihrem Vergnügen bereit, wie sie es ihrer Meinung nach für richtig hält. Es kann jederzeit sein, am Tage oder in der Nacht, und ich muss stets bereit sein ihr die totale Zufriedenheit zu geben. Ich darf nie eine dominierende Position nehmen. Ich bin immer in Gummi- Bondage gesichert und meine Herrin ‚nimmt' mich. Mir ist dabei natürlich verboten einen Orgasmus zu bekommen. Falls ich allerdings doch abspritze, kommt Helen für eine zusätzliche Sitzung vorbei und ich muss vierundzwanzig Stunden ihrer grausamsten Qualen erdulden. Merkwürdigerweise freue ich mich inzwischen sogar auf ihre Besuche, denn sie erfüllt meine Wünsche nach Schmerz und dem daraus resultierenden Vergnügen. Manchmal wünscht sich meine Herrin dass ich ihr ein mündliches Vergnügen beschere und ich freue mich darauf es ihr geben zu dürfen. Es kommt sogar vor, aber das ich sehr selten, dass ich in Gummi- Bondage gesichert bin und meine gummierter Kopf in einem speziellen Gummischlüpfer steckt. So liege ich dann die ganze Nacht gut gesichert und streng verpackt mit dem Kopf zwischen ihren Beinen darf ihr unter anderem als Morgentoilette dienen.

Ich darf inzwischen auch das Haus verlassen um die Botengänge zu erledigen, welche mit dem Onlinehandel ihres Dessous- Handels zu tun haben. Das heißt, ich muss regelmäßig zur Post gehen. Dabei bin ich natürlich vollständig in Gummi gekleidet. Wenn ich also das Haus verlassen trage ich immer Gummikleidung. Und dabei ist es egal ob es Sommer oder Winter ist, oder ob es regnet oder die Sonne scheint. Ich trage dann einen sehr dünnen, aber sehr eng anliegenden Gummiganzanzug, ein Gummikorsett mit Strumpfhalter, Gummistrümpfe, knielange Gummistiefel mit hohen Absätzen, eine Shiny- Black- Rubber- Hose (SBR- Hose), und einen schweren bis zu den Fußknöcheln reichenden SBR- Mackintosh. Der Gürtel des SBR- Regenmantels wird ganz fest um meine Taille herum geschlungen. Der Halsriegel wird ebenfalls fest angelegt. Der Taillengürtel und der Halsriegel sind dann mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Ich muss aber nicht mehr einen SBR-Südwester tragen, da der Regenmantel eine Regenkapuze hat, die ich natürlich aufsetzen muss. Ein schweres Vorhängeschloss ist an meiner Peniswurzel gesichert. Daran sind dann mittels weiterer Vorhängeschlösser zwei Ketten befestigt, die unter meiner SBR-Hose bis zu den an den Gummistiefeln befestigten D-Ringen reichen und dort ebenfalls mittels Vorhängeschlösser befestigt sind. Meine Herrin achtet also immer noch darauf dass ich nicht flüchten kann. Aber daran würde ich nie denken. Ich kann allerdings nicht meine Gummiherrin davon überzeugen, denn ich würde nie mehr dieses Leben als ihr Gummisklave aufgeben wollen. Mir macht es nichts aus komplett in Gummi gekleidet in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Mir würde es vielmehr was ausmachen, wenn ich jene seltsame Kleidung anziehen müsste, die von den Nicht- Gummiliebhabern getragen wird.

Was gibt es sonst noch über mich zu berichten? Ich habe mein Paradies gefunden und wir- meine Herrin und ich- sind übereingekommen dass sie mich an eine andere Herrin weitergeben würde falls sie nicht mehr in der Lage ist mich als ihren Gummisklaven zu halten. So freue ich mich auf die vielen Jahre die da noch kommen werden, getreu dem Motto der Royal Air Force, welches wie folgt lautet:
Per ardua ad astra

Lateinisch, und bedeutet: "Durch Schwierigkeiten (Härte oder Strebsamkeit) zu den Sternen."