Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 10.03.2018

Das perfekte Sklavenoutfit

Autor: LuMa

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Heute darf ich Euch mal beschreiben wie ich als Sklave von meiner Herrin eingekleidet wurde. Wie man weiß ist es schwierig und teuer das passende Outfit zu finden. Zumal Latexsachen von der Stange auch nicht immer passgenau zu finden sind. Bleibt eigentlich nur die Maßanfertigung übrig. Und das schlägt derbe zu Buche – aber muss das eigentlich für einen Sklaven sein? Einen teuren Anzug für einen Sklaven-?! Nein!! Reste oder gebrauchte Latexsachen tun es auch.
Meine Herrin durchstöberte in diversen Online- Versteigerungsportalen herum. Aus dieser Fülle von Auswahl orderte sie nach und nach einige Latexsachen.
Zuerst kam eine knöchellange Hose, die in Größe M und extra stark war. Ich trug diese einige Zeit, wobei meine Herrin genau darauf achtete das die Hose am Bund gut anlag. Mittels eines Reparatur-Sets für Fahrräder engte sie den Bund an der Taille entsprechend ein. 3 Wochen später ersteigerte sie ein paar Latexstrümpfe, ebenfalls in starker Ausführung. Ich musste die Latexhose anziehen und danach die Strümpfe. Sie zeichnete mit einem Marker genau die Höhe an bis wohin die Strümpfe reichten. Die Hose ging etwa 10 cm über die Strümpfe. Nach dem Ausziehen beider Teile reichte sie mir das Reparatur-Set. Sie hatte wohl ein ganzes Dutzend gekauft, da sich eine Menge an Flicken auf dem Tisch häufte. Die einzelnen Flicken hatten die Größe von 6,5 mal 8 cm. Nun reichte sie mir eine Konservendose. Ich schaute sie etwas befremdet an. Was sollte ich mit einer Dose Hühnersuppe?
Sie zeigte es mir sogleich, indem sie eine zweite Dose nahm und einen der Latexstrümpfe darüber zog. Sie achtete genau darauf, dass der Bund des Strumpfes in der Mitte der Dose kam. Von der anderen Seite zog sie nun ein Beinling der Hose darüber. Hier sorgte sie dafür dass die Hose den Strumpf um etwa 5 cm überlappte. Nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit war, rollte sie das Hosenbein bis zum Dosenrand wieder hoch und nahm das beigefügte Metallplättchen zum Aufrauen zur Hand. Sorgsam raute sie die 5 cm des Latexstrumpfes auf und bestrich danach alles mit Gummilösung. Nach einer kurzen Trockenzeit rollte sie das Hosenbein wieder über den Strumpf. Sie drückte nochmals alles fest und zeigte mir das Resultat. Wieder nahm sie das Metallplättchen und raute nun das eben über den Strumpf gerollte Hosenbein sowie noch 3 cm des Strumpfes auf. Mit der Gummilösung bestrich sie aber nur ein Quadrat in der Größe der Gummiflicken. Nach kurzer Trockenzeit legte sie einen der Flicken auf die Klebestelle. Nun war ein Teil des Hosenbeines zusätzlich mit dem Strumpf verklebt. Sie fuhr nun fort das überlappende Hosenbein zusätzlich mit dem Strumpf zu verkleben, wobei sie darauf achtete das sich auch die Flicken immer um 1 cm überlappten. Sie verbrauchte auf diese Weise 5 Flicken um einmal das ganze ringsherum zu verkleben. Danach entfernte sie die Dose und reichte mir die Hose. Ich sollte nun den zweiten Strumpf ebenfalls an das andere Hosenbein kleben. Sie ermahnte mich noch dass ich sorgfältig arbeiten sollte. Es müsste alles Luft und Wasserdicht sein.
Nach einer halben Stunde hatte ich auch das zweite Hosenbein mit dem Strumpf verklebt. Nun hatte ich praktisch eine Latexstrumpfhose, die wirklich auf meine Körpergröße abgestimmt war. Besonders auffallend waren jedoch die Klebestellen. Die Gummiflicken waren nämlich rot und so zog sich ein 6,5 cm breiter roter Streifen in Knöchelhöhe um das Hosenbein. Meine Herrin machte danach den Wassertest. Sie kippte dazu einfach einen ganzen Eimer Wasser in die Hose und ich musste diese hochhalten. Das Wasser sammelte sich in den Füßlingen und meine Herrin begutachtete genau die Klebestellen. Es blieb alles trocken, zu meinem Glück. Sollte sich nur ein Tropfen Wassers gezeigt haben, hätte ich die ganze Prozedur auch von Innen noch mal machen müssen. Das hieße die Hose auf Links drehen, den Hosensaum an den Beinenden sowie ein Teil der Strümpfe aufrauen, Kleber drauf und Flicken drauf – fertig. Durch diese zweite Klebeaktion wäre in Knöchelhöhe die Strumpfhose stark verstärkt worden, was das Anziehen sicherlich nicht gerade einfacher machen würde.
Es vergingen etwa 4 Wochen, bis meine Herrin aus dem Internet wieder ein Teil ersteigerte. Diesmal war es ein Latexhemd mit Reißverschluss. Sie hatte darauf geachtet, dass der Verschluss nur etwa 20 cm lang war. Auch die Arme waren kurz, was mich erahnen ließ das sie auch die Handschuhe extra kaufen würde. Ich musste meine Hose anziehen und danach das Latexhemd.
Sie ging einmal um mich herum, zog das Hemd glatt und zeichnete dabei genau an, wo das Hemd endete. Danach reichte sie mir ein etwa 50 cm langes und 20 cm breites Brett. Ich verstand nicht sofort was ich damit sollte.
"Ganz einfach", meinte sie. "Ziehe den Bund der Hose auf das Brett, danach von der anderen Seite den Bund des Hemdes. Und wie es verklebt wird, haben wir ja schon an den Strümpfen geübt."
Ich zog also den Hosenbund auseinander und legte das Brett in diesem. Nun war der Bund auf 50 cm Breite gedehnt. Sonst hatte ich eine Taillenweite von 44 cm – einfach gemessen. Ich spannte danach das Hemd von der anderen Seite über das Brett, zog es 5 cm über den Hosenbund und rollte es wieder zurück. Auch hier raute ich die Klebestellen wieder an und setzte überlappend 13 Flicken auf den Taillenbund. Aus der Hose zuerst eine Strumpfhose, und dann ein Gummianzug geworden. Ich musste diesen sofort anziehen, was gar nicht so einfach war. Ich zog also die Halsöffnung auseinander und stieg in die Füßlinge. Langsam zog ich den Anzug immer höher, bis ich die Arme durch die Armöffnungen stecken konnte. Mit einigen Verrenkungen schaffte ich es den Anzug über die Schulter zu bekommen und gänzlich anzuziehen. Bevor ich jedoch den Brustreißverschluss schließen konnte, griff meine Herrin ein. Sie kam mit einem Eimer Wasser und einem Plastik- Litermaß.
Behutsam, damit nichts daneben geht, füllte sie etwa 10 Liter durch die Halsöffnung in den Anzug. Nun zog sie den Verschluss zu. Ich musste mich nun wie ein Hampelmann bewegen und sie beobachtete mich dabei genau. Das meiste Wasser war in die Füße geflossen, was ihr anscheinend nicht gefiel. Also musste ich mich auf dem Teppich legen, damit das Wasser zurück in dem Brustbereich floss. Ich hatte Glück, alle Klebestellen waren dicht und nur aus dem Reißverschluss in Brusthöhe sickerte etwas heraus.
Da der Anzug ja keine Arme hatte, lief jedoch in Achselhöhe reichlich Wasser heraus. Meine Herrin meinte das würde ich noch ändern. Es dauerte auch keine Woche bis der Postbote wieder ein Päckchen brachte. Diesmal waren es ein paar Latexhandschuhe. Ich ahnte gleich dass es diesmal besonders schwierig war. Ich habe kurze dicke Finger, was eigentlich eine Größe von 7 mit der Breite von 8 entspricht.
Meine Herrin ging auch gleich zur Sache. Ohne lange zu experimentieren musste ich die Latexhandschuhe, die diesmal Transparent waren, an den Armstümpfen des Anzuges ankleben. Die Handschuhe kamen mir dabei riesig vor. Als ich fertig war, kam wieder die Anprobe, jedoch ohne den Wassertest. Ich hatte richtig getippt, die Handschuhe waren zu lang, obwohl sie am Arm eigentlich perfekt saßen. Meine Herrin schnappte sich eine Schere und schnitt an den Handgelenken die Handschuhe ab.
Das ganze Theater nur um ein paar Handschuhe wieder abzuschneiden. Ich verstand es nicht – noch nicht.
Nun reichte sie mir ein paar dicke schwarze Handschuhe die ich anziehen sollte. Waren diese auch an den Handgelenken viel zu weit, die Finger passten hervorragend. Endlich mal kurze weite Handschuhe. Sie zeichnete nun genau an wieweit die Handschuhe reichten, und ich durfte den Anzug wieder ausziehen. Danach reichte sie mir wieder eine Dose, damit ich alles verkleben konnte. Ich führte also umständlich die Dose durch den Latexärmel ein, achtete darauf dass der Ärmel genau in der Dosenmitte endete und zog von der anderen Seite den Handschuh auf die Dose. Im letzten Moment sah ich, dass der Handschuh nicht genau auf der Längsnaht der Ärmel saß. Das hätte noch gefehlt, ein Handschuh der nach hinten weist.
Nach gut einer Stunde hatte ich beide Ärmel mit neuen Handschuhen versehen. Das schwierigste war dabei die Dose aus dem Ärmel zu bekommen. Langsam musste ich sie nach oben schieben und aus der Halsöffnung fischen. Die Dose spannte ja das Latex zum besseren kleben und rutschte partout nicht.
Nun war mein Latexanzug passgenau fertig. Alles aus gebrauchten Teilen aus dem Internet. Vom Hals bis zu den Füßen in schwarz. An den Knöcheln, in der Taille, am Oberarm und an den Handgelenken sah man die sich überlappenden roten Klebestellen. Ab den Oberarmen war der Anzug in einem gelblich-transparenten Ton, welcher in schwarzen Handschuhen endete.
Ich musste sofort die Probe machen und den Anzug wieder anziehen. Den ganzen Tag trug ich den Anzug und der Schweiß floss reichlich. Aber nicht nur der. Ich bekam Unmengen zu trinken, und das Resultat war natürlich mein Harndrang. Aber ich durfte den Anzug nicht ausziehen. So sammelte sich im Laufe des Tages eine Unmenge von Flüssigkeit in den Füßen an und weitete den Anzug beträchtlich. Ich hatte richtige Klumpfüße. Meine Herrin sah das mit Sorge, denn das Gummi konnte bei jedem Schritt platzen. Oder eine kleine Ecke am Stuhl würde einen Riss verursachen. Sie überlegte nicht lange und trug mir den Abwasch auf. Sie würde noch etwas in der Stadt besorgen.
Also machte ich mich mit feuchten Fuß auf den Weg in die Küche und sie verschwand mit wehenden Rockschößen.
Nach 2 Stunden kam sie zurück mit zwei Kartons unter dem Arm.
Ich musste mich auf die Couch legen und meine Füße anheben. Dadurch floss alle Flüssigkeit zurück und umspielte meinen Bauch. Aus einem der Kartons fischte sie einen Stiefel, schwarz und mit etwa 15 cm hohen Blockabsätzen.
Schnell hatte sie meinen Fuß darin verstaut und betrachtete ihr Werk.
"Passt", war ihr Kommentar und der zweite Stiefel folgte. Ich durfte danach aufstehen und bemerkte sofort die Änderung.
Nun floss mein Urin zwar wieder nach unten in die Füßlinge, wurde jedoch durch die festen Stiefel gebändigt. Das Gummi konnte sich nicht soweit ausdehnen und, bedingt dadurch, stieg der Flüssigkeitsspiegel nach oben an. Meine Stiefel waren nun stramm gefüllt und passten nun perfekt. Bis zum Bauch stieg die Flüssigkeit und bescherte mir eine pralle Figur. Ich konnte nun über einen längeren Zeitraum in dem Anzug verbleiben, ohne Gefahr zu laufen dass der Anzug platzen oder reißen könnte. Unter einem langen zusätzlichen Latexkleid schauten nur die starken Blockabsätze hervor und nichts verriet dem Betrachter wie es weiter oben aussah.
Trug ich jedoch das kurze Zofen- Kostüm, konnte jeder sehen wie es um mich stand. Das Gummi spannte sich im Laufe des Tages und bescherte mir stramme Waden. Jeder musste denken dass ich dicke Beine hätte, zumal das Wasser bzw. der Urin  hin und her schwappte. Dazu kam der dicke Bauch, der auch bei Bewegungen in Wallung geriet. Erst wenn die ersten Tropfen aus dem Reißverschluss sickerten, durfte ich mich in das Badezimmer begeben und den Anzug ablegen. Es war schon irgendwie komisch zu sehen wie ich im Laufe eine Tages zu einer fetten Matrone mutierte. Aber ab Brusthöhe war Schluss, der Reißverschluss bot dem ganzen Einhalt. Meine Herrin meinte jedoch dass sie dies ändern wolle. Bis zum Hals oder höher solle mein Urin steigen. Wie sie den Anzug dazu weiter vervollständigen wollte, wusste sie zwar noch nicht.

Ich bin mir aber sicher dass sie dies über kurz oder lang schaffen wird.