Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 30.06.2018

Abenteuer in Latex

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Lynn ging durch das Einkaufszentrum, betrat aber nur die Läden wo gerade wenig Kunden waren und die Verkäuferinnen mit Kunden oder am Kassenbereich beschäftigt waren. Sie war deswegen so "wählerisch", weil sie nicht wollte dass ihr jemand zu nahe kam. Und das lag an ihrer Kleidung. Lynn trug nämlich unter ihrer Straßenkleidung Latex. Und davon nicht gerade wenig. Jede Bewegung verursachte ein lautes Quietschen und dumpf klingendes Rascheln. Abgesehen davon verströmte die warme Latexkleidung einen sehr starken Gummigeruch. Lynn hatte also genug Gründe zu befürchten dass jemand bemerken würde was sie unter dem Rollkragenpullover und dem engen Rock trug.

Es waren zwei Latexschichten, bestehend aus jeweils ziemlich dickem Gummi. Wenn Lynn den ersten Ganzanzug anzog, fühlte sie stets eine angenehme Erregung, sodass sie rasch einen weiteren darüber anzog. Lynn hatte mit den Jahren gelernt es dabei zu belassen, denn die Beschränkung, welche von drei oder mehr Latexschichten verursacht wurde, war dann doch zu viel für ihre Abenteuer in der Öffentlichkeit. Lynn hatte erfahren müssen, dass zu viele Gummischichten ihre Gefühle ruinierten, da sie viel zu früh wieder nach Hause gehen musste.

Lynn stand gerade vor einem Schaufenster eines kleinen Geschäfts und schaute sich die dort ausgestellten Sachen an, als das sanfte Summen des Vibrators ihre feuchte Muschi kitzelte. Das ließ sie lächeln, während sie gleichzeitig spürte wie unter dem eng anliegenden Gummi ein Schweiß- Rinnsal an ihrem Rücken herunterlief.

Lynn hatte sich zu Hause ein Lederhalsband umgelegt und abgeschlossen. So konnte sie, selbst wenn sie es wollte, nicht mehr an die Reißverschlüsse der Ganzanzüge gelangen um diese zu öffnen oder gar auf einer Kundentoilette auszuziehen. Dann befühlte sie ihre Handgelenke und musste erneut lächeln. Unter den Ärmeln des Rollkragenpullovers waren breite Stahlmanschetten verborgen, welche die Bewegungsfreiheit der Handgelenke einschränkten. Und da die abgeschlossenen stählernen Röhren die langen Ärmel der Ganzanzüge verbargen, konnte sie ebenfalls die Ganzanzüge nicht ausziehen. Aber da war noch mehr! Ebenfalls abgeschlossene Fußknöchel- Stahlmanschetten, verborgen unter den Schäften der Stiefel, gaben ihr bei jedem Schritt das erregende Gefühl der Hilflosigkeit. Lynn genoss zusätzlich das Gefühl der Beschränkung, welches ihr der enge Rock gab. Jener Rock zwang sie zu kleinen Schritten mit den Stiefeln, welche recht hohe Absätze hatten. Aber das war nicht die einzige Beschränkung ihrer Bewegungsfreiheit, denn der Rock war obenherum so eng, dass er die Oberschenkel und die Knie zusammendrückte. Und damit dem so war, bestand der Rock aus sehr dickem und nicht dehnbarem Material. Der zusätzliche Nutzen bestand darin, dass es den Körper warm hielt und Lynn sogar anfing zu schwitzen. Am Taillenbund des Rocks befanden sich obendrein breite und sehr stabile Gürtelschlaufen, durch die ein breiter Gürtel gezogen war. Lynn hatte den Gürtel so fest angezogen, dass ihre Taille ganz schmal wurde und sie wie bei einem eng geschnürten Korsett nur noch mit dem Brustkorb atmen konnte. Der Gürtel war natürlich abgeschlossen und die beiden kleinen Vorhängeschlösser wurden von dem lose darüber liegenden Rollkragenpullover verdeckt. Das galt natürlich auch für das abgeschlossene Halsband.

Lynn fuhr fort im Einkaufszentrum herum zu trippeln. Sie war nun seit vier Stunden in Gummi eingeschlossen und hatte zwei davon in dem Einkaufszentrum verbracht. Sie wusste dass die draußen herrschende kalte Temperatur den in einem Eisblock eingefrorenen Ersatz- Wagenschlüssel, den sie auf dem Hinterrad versteckt hatte, noch für wenigstens eine weitere Stunde nicht zu benutzen wäre um in den Wagen gelangen zu können. Der andere Wagenschlüssel lag für sie unerreichbar im Auto. Die Schlüssel zu all den anderen Schlössern an ihrem Körper lagen zu Hause.
Ein Schauder der Erregung lief über ihren Rücken, denn Lynn wusste dass sie sich erst zu Hause aus den Sachen befreien konnte.

Als Lynn gerade in einem der Geschäfte war, fing der Vibrator etwas stärker an zu vibrieren. Lynn wusste sofort, dass sie nur noch eine Stunde Zeit hatte, bevor sie es vor Erregung nicht mehr aushalten könnte und sie zu Hause sein müsste. Falls nicht, würde sie in dem Einkaufszentrum einen Orgasmus nach dem anderen bekommen. Bei dem Gedanken strich Lynn über den kleinen Metallkasten, der in ihrer Handtasche lag. In dem Kasten befand sich die Fernbedienung für ihren Dildo- Vibrator, und sie hatte keine Möglichkeit daran zu gelangen.

Lynn ging zum Ausgang des Einkaufszentrums, als sie eine neu eröffnete Boutique sah. In dem Schaufenster lagen und hingen Lack- Kleidungsstücke. Da aus der Boutique laute Musik herauskam, musste sie sich nicht sorgen dass man das Quietschen und Rascheln ihrer Latexkleidung hören würde. Lynn betrat die Boutique und sah dass die Verkäuferin ein eng anliegendes und von den Fußknöcheln bis zum Kinn reichendes Lackkleid trug. Sie trug außerdem Lackhandschuhe, die fast bis an die Achseln reichten. Die hochhackigen Stiefel hatten so hohe Plateausohlen, dass die Verkäuferin größer als Lynn war, deren Absätze auch nicht gerade flach waren.
Die Verkäuferin fragte Lynn ob sie ihr behilflich sein könnte. Die beiden kamen ins Gespräch und Lynn wurde herumgeführt. Es gab nicht nur Lackkleidung aller Art, sondern auch Manschetten und Halsbänder.
Schließlich sah Lynn einen schwarzen Lack- Rock, von dem sie wusste, dass er ihr perfekt passen würde. Der Rock hatte einen zusätzlichen Reißverschluss, der von den Fußknöcheln bis zu den Knien reichte. Somit konnte aus dem langen Rock im Handumdrehen ein Humpelrock gemacht werden, mit dem man nur sehr kleine Schritte machen könnte. Als Lynn den Rock vor ihrem Körper hielt, bot die Verkäuferin an den Rock im Umkleideraum anzuprobieren. Aber Lynn lehnte dankend ab und sagte dass ihr der Rock passen würde. Die Verkäuferin sah sie daraufhin fragend als auch etwas streng an, was Lynn irgendwie einschüchterte. So bezahlte sie schnell den Rock und verließ die Boutique.

Als Lynn das Einkaufszentrum verließ, meinte sie dass es draußen etwas kälter geworden wäre und erzitterte kurz. Sie ging langsam in Richtung ihres geparkten Wagens, der auf dem am weitesten entfernten Parkplatz von dem Einkaufszentrum geparkt war. Und während sie gegen den engen Rock und die nicht minder enge Latexganzanzüge ankämpfte, wuchs mit jedem Schritt ihrer Erregung.
Als sie weit genug von dem Gebäude entfernt war, nahm sie einen Knebel aus ihrer Handtasche heraus. Sie schaute sich noch einmal um, doch es war niemand in der Nähe. Lynn lächelte und hielt das was sie aus der Handtasche herausgenommen hatte, es waren dünne Ketten, vor dem Mund. Sie hatte den Knebel in einem Onlineshop bestellt, nachdem sie bei einem Abendspaziergang, mit einem Knebelball versehen, von einem Polizisten angesprochen wurde. Es war nicht einfach gewesen dem Mann zu erklären dass es nur so zum Spaß war und dass es ihr ganz gut gehe. Dieser Knebel hingegen bestand aus dünnen Ketten, die dafür entworfen worden waren ihren Mund dadurch geschlossen zu halten, dass es ihr unbequem und sogar schmerzhaft gemacht wurde wenn sie versuchte den Mund zu öffnen. Zu den Ketten gehörte ein weiteres Teil dazu, und das war sogar Lynns bevorzugtes Teil. Es bestand aus einem dünnen Edelstahlblech. Dieses U- förmige Blech war eine Art Klemme und würde die vordere Hälfte der Zunge oben wie unten bedecken. Und damit es an Ort und Stelle bleiben würde, gab es zwei kleine Löcher. Lynn entfernte ihr Barbell, also ihr Zungenpiercing. Dann schob sie die Metallklammer über ihre Zunge. Dort, wo in der Zunge das Loch für den Piercing- Stift war, hatte die Metallabdeckung die besagten Löcher. Lynn führte ihr Zungenpiercing wieder ein und schraubte die obere Kugel fest. Dabei wurde ihre Zunge leicht zusammengedrückt. Der vordere Bereich der Zunge war nun gefangen und Lynn konnte so gut wie nicht mehr sprechen. Sie wusste aber auch, dass es nach ein oder zwei Stunden schmerzhaft werden konnte. Aber warum sollte es schmerzhaft werden? Nun ja. Die Metall- Zungen- Klemme hatte zusätzlich mehrere kurze Dornen. Okay, die Dornen waren stumpf, damit sie nicht die Zunge verletzen würden. Aber, wie bereits erwähnt, mit der Zeit würden die Dornen doch recht unangenehm werden.
Lynn schloss ihren Mund und zog die Ketten, eigentlich war es ein Kettenset, über ihre Wangen nach hinten. Dort gab es größere Ringe, durch die Lynn den Bügel eines kleinen Vorhängeschloss zog. Das leise "Klick", als das Vorhängeschloss abgeschlossen war, ließ Lynn vor Erregung erzittern. Sie schüttelte ihr Haar, damit von dem Kettenset nur noch der Teil auf ihrem Gesicht zu sehen war.
Lynn berührte mit den Fingern die Ketten, welche sich leicht in die Wangen eingruben. Das Kettenset bestand im Mundbereich aus drei Ketten. Die mittlere lag zwischen den Lippen und war mit der Zungenklemme verbunden. Die anderen beiden Ketten lagen ober- und unterhalb der Lippen. Da die Ketten sehr fest anlagen, drückten die äußeren Ketten die Lippen zusammen und formten die Lippen zu einem Schmollmund.
Lynns Erregung wurde noch stärker, da sie wusste wo der Schlüssel für diesen speziellen Knebel war. Er lag nämlich, eingefroren in einem Eisblock, im Kühlschrank!

Lynn versuchte trotz des engen Rocks weiterzugehen, denn sie hatte das sichere Gefühl einen Orgasmus zu bekommen bevor sie ihr Auto erreichen würde. Als ihr Auto in Sichtweite war, stöhnte und kicherte sie zugleich. Sie blieb jedoch mehrere Parkreihen vorher zwischen zwei Autos stehen und holte aus ihrer Handtasche eine größere Ausgabe von Handschellen heraus. Sie bückte sich und legte sich die Fußfesseln an den Fußknöcheln an. Die Verbindungskette war jedoch sehr, sehr kurz. Nun musste und konnte sie nur noch die letzten Meter bis zu ihrem Wagen mit ganz kleinen Schritten weiter trippeln. Sie musste aufpassen, denn ihre Schrittweite war auf wenige Zentimeter begrenzt.
Lynn stellte sich wieder gerade hin und nahm lächelnd ein Paar Lederhandschuhe aus ihrer Handtasche heraus. Das tat sie aber nicht nur um keine kalten Finger zu bekommen.
Nach dem Anziehen der Lederhandschuhe hielt sie die letzte Kette in ihrer Hand. Lynn musste sich zusammenreißen, da sie sich wegen des nahenden Orgasmus kaum noch konzentrieren konnte. Sie fischte die übrigen Vorhängeschlösser aus ihrer Handtasche heraus.
An den Handgelenken der Handschuhe gab es jeweils zwei kleine Löcher, durch die Lynn nun die Bügel der letzten Vorhängeschlösser hindurchfädelte. Dann wickelte sie die Kette um ihre Handgelenke und sicherte diese mit den Schlössern.
Nachdem die letzten Vorhängeschlösser geschlossen waren, konnte Lynn ihre Hände nicht mehr als zwanzig Zentimeter voneinander entfernen. Das war viel, denn die Kette zwischen den Fußknöcheln war nur fünf Zentimeter lang… oder kurz. Tja, und dann waren da noch die Ketten an ihrem Kopf, welche dafür sorgten dass Lynn mehr oder weniger stumm bleiben musste. Jeder Versuch den Mund zu öffnen würde schmerzhaft werden.

Nun war es aber so weit. Der Vibrator summte und brummte viel stärker als zuvor und ließ Lynn laut stöhnen, während sie versuchte ihr Auto zu erreichen. Doch je mehr sie sich anstrengte, desto länger schien der Weg zu sein.
Lynn mühte sich schließlich fast zwanzig Minuten lang ab, bis sie endlich das Auto erreicht hatte. Sie blieb laut keuchend am Wagen stehen, bückte sich, und nahm die kleine Metall- Schachtel, welche sie auf dem Hinterrad versteckt hatte, in die Hände. Sie versuchte die Schachtel zu öffnen, doch die war immer noch zugefroren. Lynn stöhnte frustriert auf und begriff erst in diesem Moment, dass die Außentemperatur viel zu kühl war als das der in der Schachtel befindliche Eisblock hätte rechtzeitig schmelzen können. Das hieß aber auch, dass sie nicht in den Wagen hinein gelangen konnte, denn in dem Eisblock steckte ja der Autoschlüssel.

Lynn lehnte sich gegen ihr Auto und schaute frustriert stöhnend zum Einkaufszentrum hinüber. Sie wusste dass sie den langen Weg zurück nicht mehr machen konnte, da ihre Hände und Füße zusammen gekettet waren. Abgesehen davon würde sie mit den Ketten in ihrem Gesicht mehr als nur auffallen.
Nachdem sie das verdaut hatte, wurde ihr so richtig bewusst wie hilflos sie wirklich war. Und jene Erkenntnis traf sie fast schlagartig, denn der lang ersehnte Orgasmus schüttelte ihren Körper heftig durch. Lynn warf ihren Kopf zurück und stöhnte ziemlich laut, während ihr Körper, gefangen in zwei Latexschichten heftig zuckte und zitterte.

Nachdem der wunderschöne Orgasmus verblasst war, stand Lynn an ihrem Wagen angelehnt und atmete heftig ein und aus. Ihr wurde jedoch keine Pause gegönnt, denn der nächste Orgasmus baute sich in ihr auf. Lynn zerrte an den Ketten und schloss verzückt die Augen…

Lynn hielt die eisige Schachtel fest und trippelte langsam um den Wagen herum. Als sie auf ihre Hand schaute, sah sie dass der Lederhandschuh nass war. Das Eis begann also zu schmelzen. Und so "wanderte" sie weiter, während sie darauf wartete dass das Eis schmolz.

Lynn wurde es langsam kalt, denn der Rock und der Pullover reichten nicht aus um die Kälte von der verschwitzten Latexkleidung fern zu halten. Sie trippelte langsam zum Heck ihres Autos, um sich dort auf die Stoßstange hinzusetzen. Auf dem Weg dorthin spürte sie allerdings wie sich langsam der nächste Orgasmus ankündigte. Und kaum hatte sie ihr Ziel erreicht, konnte sie dieses wunderschöne Gefühl genießen.
Dieses Mal war der vibrierende Dildo viel stärker zu spüren und bescherte Lynn einen noch heftigeren Orgasmus als zuvor. Sie wollte ihre Lust laut raus schreien. Als sie jedoch den Mund öffnete, oder es versuchte, gruben sich die Ketten noch tiefer in das Gesicht ein. Das, als auch der Zungenknebel, tat weh, und aus dem geplanten Schrei der Lust wurde ein leises Wimmern und Quengeln. Lynn legte ihre Hände auf die Wangen und konnte trotz der Lederhandschuhe fühlen wie tief sich die Ketten in die Haut eingruben.
Sie hatte es vermasselt und wünschte sich dass das Eis in der Metallschachtel schneller schmelzen würde.

Während Lynn die nächste Stunde langsam um ihren Wagen herum trippelte, wurde sie von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt. Nach jedem Orgasmus stand die Sonne ein Stück tiefer und es wurde immer kälter. Lynn hielt die kleine Metallschachtel in den Händen und hoffte dass kein Security- Mitarbeiter vorbeikommen würde.
Hinsetzen war keine Option mehr, denn dafür war es nun zu kalt. Somit blieb nur noch das Herumgehen übrig. Aber genau das ließ sie bei jedem Schritt spüren wie hilflos sie war. Das Gefühl der Hilflosigkeit, gepaart mit der Latexkleidung und dem Dildo, sorgte allerdings dafür, dass Lynns Erregungszustand auf einem hohen Level blieb.

Als Lynn wieder einmal die Metallschachtel überprüfte, bemerkte sie dass sie den Deckel öffnen konnte. Sie wollte vor Freude jubeln, doch der Kettenknebel machte daraus nur ein Murmeln. Lynn knallte die Schachtel das Vorderrad, damit der Eiswürfel auf den Boden fallen sollte. Als er schließlich unten lag, drückte sie sorgfältig mit den spitzen Absätzen darauf herum, bis der Schlüssel von dem Eis befreit war.

Im Wagen war es zwar genauso kalt wie draußen, aber dafür gab es nicht mehr diesen kalten schneidenden Wind. Lynn startete den Motor und wartete zitternd darauf dass endlich warme Luft aus den Lüftungsdüsen kam. Sie schaute derweil in den Spiegel um zu sehen was sie schon längst erwartet hatte: Die Ketten hatten rote Linien auf den Wangen hinterlassen und ihre Lippen waren viel größer als jemals zuvor. Ein sicheres Zeichen dafür, dass die Ketten zu stramm angelegt waren.
Das Anlegen des Sicherheitsgurtes war etwas schwierig, da er wegen der verketteten Handgelenke nicht wie üblich angelegt werden konnte. Lynn wartete noch ein wenig bis sie aufhörte zu zittern und fuhr dann los. Da sie schon oft mit zusammengeketteten Händen und Füßen Auto gefahren war, machte es ihr nichts mehr aus und sie fuhr einigermaßen sicher nach Hause.

In der Wohnung trippelte sie sofort zum Kühlschrank und nahm den großen Eisklotz heraus. Sie legte ihn ins Waschbecken und ließ heißes Wasser darüber laufen. Dann trippelte sie zum Schlafzimmer um sich auszuziehen. Dort angekommen, erkannte sie dass sie nur die Stiefel den Gürtel und somit auch den Rock ausziehen konnte. Sie musste kichern, da so einiges von ihrer Planung schief gelaufen war. Sie war dennoch froh wenigstens die Stiefel ausziehen zu können, denn ihr taten die Füße langsam weh. Den engen Rock auszuziehen war nicht ganz einfach, aber es klappte schließlich dann doch.
Lynn ging wieder zur Küche zurück und drehte den Wasserhahn zu. Der Eisblock war in der kurzen Zeit natürlich kaum geschmolzen. Lynn schloss den Abfluss und ließ erneut heißes Wasser in das Becken einlaufen. Danach ging sie zum Wohnzimmer, legte sich auf die Couch und kuschelte sich unter einer Decke zusammen. Sie musste warten…
Es war unter der Decke angenehm warm und die Couch war sehr bequem. Die Batterie des Vibrators hatte bereits auf dem Heimweg ihre letzte Energie verbraucht. Lynns Körper entspannte sich von den Strapazen und so schlief Lynn ohne es zu bemerken ein.
Sie schlief in ihrer Latexkleidung, die Handgelenke immer noch zusammen gekettet. Sogar ihr Mund war immer noch geschlossen.

Als Lynn am nächsten Morgen wach wurde, sprang sie hoch und ging zur Küche, um die Schlüssel aus dem Wasser zu fischen. Lynn öffnete die Schlösser an den Handgelenken und ging zum Badezimmer. Dort öffnete sie die restlichen Schlösser und konnte endlich den Rollkragenpullover und die beiden Latexganzanzüge ausziehen. Das war auch höchste Zeit, denn sie musste ganz dringend auf die Toilette. Doch zuvor musste noch der Dildo entfernt werden. Lynn stöhnte vor Wonne kurz auf, setzte sich aber schnell auf die Toilette. Nun war nur noch der Mund geschlossen, aber das sollte sich schnell ändern.

*****

Während der folgenden Wochen dachte Lynn immer wieder an ihr Abenteuer und musste lächeln, obwohl es doch recht schmerzhaft gewesen war. Es hatte lange gedauert bis die roten Striemen von ihrem Gesicht verschwunden waren. Aber nun wollte sie es wieder tun.
An einem Samstag, Lynn war einkaufen und trug unter ihrer Kleidung nur einen Latexganzanzug, sah sie in einem Ramschladen eine Schaufensterpuppe ohne Kopf. Lynn schätzte, dass der Puppenkörper eine ähnliche Größe hatte wie sie selber. Das traf sich ganz gut, denn Lynn plante bereits ihr nächstes Abenteuer und diese Schaufensterpuppe würde es ihr bei der Vorbereitung leichter machen. So kaufte sie die kopflose Puppe. Etwas später betrat sie einen kleinen Metallwarenladen, wo sie mehrere Meter von einer dünnen aber dennoch sehr stabilen Kette kaufte. Zu dem Einkauf kamen dann noch zwei Sätze à sechs gleichschließende Vorhängeschlösser. So benötigte sie jeweils nur einen Schlüssel. Ein kleiner Bolzenschneider um die Kette in Stücke zu schneiden wurde ebenfalls gekauft. Lynn hatte nämlich vor sich ein Kettenkörpergeschirr herzustellen, welches ihren ganzen Körper umschließen würde. Lynn wollte damit sicherstellen, dass sie nicht ein Teil der darunter befindlichen Kleidung ausziehen könnte. Jenes Abenteuer sollte obendrein eine ganze Woche lang andauern.

Wieder daheim begann Lynn der Schaufensterpuppe die Ketten anzulegen. Der Hals bekam die erste Windung. Dann wurde eine Kette oberhalb der Brüste und eine weitere unterhalb der Brüste angelegt. Der Taillenbereich bekam drei Windungen. Lynn fuhr fort weitere Windungen zu machen, benutzte dafür aber ihre eigenen Beine, da die der Puppe recht dünn waren. Als sie bei den Fußknöcheln angelangt war, entfernte sie vorsichtig die Ketten und klebte diese mit Klebeband an den Beinen der Schaufensterpuppe an. Die gleiche Prozedur folgte an den Armen. Dann begann Lynn die vielen Windungen mittels senkrecht verlaufenden Ketten zu verbinden.
Als sie fertig war, war sie erstaunt wie viel Kette sie benutzt hatte. Aber das war nötig, denn nur so würde sie von den Handgelenken über dem Oberkörper bis zu den Fußknöcheln in Gummi eingeschlossen bleiben müssen. Die senkrechten Verbindungen wurden mittels einzelner, zuvor geöffneter Kettenglieder, wieder dauerhaft verbunden. Nur an den Hand- und Fußgelenken, sowie am Hals und am Oberkörper gab es Vorhängeschlösser, damit Lynn sich das Kettengeschirr anlegen konnte. An den Hand- und Fußgelenken wurden zusätzlich die bereits vorhandenen Stahlmanschetten verwendet. Es gab allerdings hier und dort Stellen, die verändert oder verbessert werden mussten.
Nach drei Tagen war Lynn mit dem Geschirr fertig und schaute es sich zufrieden an. Da beschloss sie drei weitere Ketten hinzuzufügen. Jene Ketten sollten zwischen den Beinen verlaufen und schön fest anliegen, damit was immer sie noch hinzufügen wollte, ein Plug oder ein Dildo oder gar beides, nicht mehr während des Abenteuers entfernt werden könnte. Das hieß dann aber auch, dass sie sich klistieren müsste und einen Katheder für den Urin benutzen müsste. Eigentlich mochte sie beides nicht, war aber bereit es zu erdulden während sie komplett in Gummi gefangen wäre…

Die Zeit verging, denn Lynn wartete auf den perfekten Tag. Immer wenn sie an der Schaufensterpuppe vorbei ging, träumte sie davon sich das Kettengeschirr anzulegen und konnte sich nur mit Mühe davon abhalten. Zuerst müsste sie nämlich die Schlüssel zu einem Dienstleister schicken, der das Päckchen für eine bestimmte Zeit bei sich halten würde, bevor man es ihr wieder zurück schicken würde.

Schließlich war es so weit. Alles war vorbereitet und Lynn war unglaublich erregt. Sie legte sich zuerst den Kettenmundknebel inklusive der Zungenklemme an. Diesmal achtete sie aber darauf dass die Ketten nicht zu stramm anlagen, sie aber dennoch nicht den Mund weit öffnen konnte. Danach führte sie sich einen Klistier- Stopfen mit integriertem Vibrator in den After und einen Dildo- Vibrator in ihre Scheide ein. Bei dem Katheder ließ sie große Sorgfalt walten und achtete darauf dass alles Keimfrei war, denn sie wollte sich dort keine Entzündung einfangen.
Derart gut gestopft zog sie den ersten Latexganzanzug an. Dieser Anzug hatte Öffnungen für ihre Brüste, welche dafür sorgten dass die Basen leicht zusammengedrückt wurden. Zwei weitere kleine Öffnungen befanden sich vor der Muschi und dem After. Der Anzug bestand aus dickerem Material und lag hauteng an. Lynn spürte schnell überall an ihrem Körper den leichten und doch recht angenehm- erregenden Druck.
Der nächste Anzug würde ihre Brüste mit geformten Cups bedecken. Doch zuvor legte sich Lynn kleine Schlingen an ihren bereits vor Erregung aufrecht stehenden Brustwarzen an. Die Schlingen waren aber nur so eng, dass sie die Brustwarzen weiterhin aufrecht hielten, aber nicht so stark abbanden, dass es Schmerzen oder gar Schädigungen geben könnte.
Lynn führte ihre Hände in die Ärmel und dann in die daran festgeklebten Handschuhe hinein, bevor sie den Anzug bis über die Schultern hoch zog. Nachdem der rückwärtige Reißverschluss geschlossen war, achtete Lynn darauf dass die Schrittöffnung des Anzugs nicht die kleinen Öffnungen des ersten Anzugs verdeckten. Nun war Lynn mit Ausnahme des Kopfs komplett in zwei Lagen Latex gekleidet. Das machte sie so geil, dass sie unbedingt einen weiteren Ganzanzug anziehen wollte.
Sie dachte sich: "Ich werde keine großen körperlichen Anstrengungen machen. Also kann und werde ich es machen."
Mit jenen Gedanken holte sie ihren neuesten Ganzanzug aus dem Schrank. Lynn hatte ihn erst einmal getragen. Sie brach aber auch gleichzeitig mit ihrer eigenen Regel, die besagte dass sie nicht mehr als zwei Anzüge gleichzeitig tragen wollte. Lynn wusste sehr wohl, dass sie nach dem Anziehen des zweiten Ganzanzugs hätte aufhören sollen, aber in ihrer Erregung sagte sie sich dass sie es ertragen könnte.
Und so begann sie mit dem neuen Ganzanzug zu "kämpfen". Der Anzug bestand aus ziemlich dickem Gummi und hatte eine angeklebte Maske, Handschuhe und Füßlinge. Oben in der Maske gab es eine kleine Öffnung, durch die Lynn ihre Haare hindurchziehen musste. Darüber hinaus gab es Öffnungen für die Augen und die Nase. Der Mund war verschlossen. Der ganze Körper würde also vom Scheitel bis zur Sohle in einer dritten und ziemlich dicken Gummischicht versiegelt sein. Da Lynn den Anzug schon einmal getragen hatte, wusste sie dass sie bei Atemproblemen, also falls die Nase verstopft wäre, einfach nur das Gummi vom Gesicht wegziehen müsste und dann durch den Mund atmen könnte. Die Sorge keine Luft zu bekommen war also überflüssig. Es blieb allerdings ein Problem zu lösen, nämlich das Essen und Trinken. Lynn meinte aber dass es mittels eines flexiblen Schlauchs durch eine der beiden Nasenöffnungen klappen könnte. Sie hatte es nämlich einmal ausprobiert, allerdings ohne Maske.
Draußen war es inzwischen sehr kalt geworden, so dass Lynn einen schweren Wintermantel und eine auch das Gesicht bedeckende Sturmhaube tragen könnte. Letzteres würde für nicht allzu viele fragende Blicke sorgen während sie in der Öffentlichkeit unterwegs wäre.

Lynn war nun komplett in bis zu drei Latex- Lagen verpackt und nahm das Körper- Kettengeschirr von der Schaufensterpuppe ab. Als sie ihre Beine in das Geschirr hinein führte, bemerkte sie dass es viel enger war. Das lag nämlich daran, dass sie bei der Anfertigung keine Latexsachen getragen hatte.
Lynn legte sich ihre Stahlmanschetten an den Fußknöcheln an und schloss die Abschlüsse der Bein- Ketten daran ab. Die zweite Überraschung war das Gewicht des kompletten Kettengeschirrs. Da Lynn den oberen Teil des Geschirrs direkt an der Schaufensterpuppe angepasst hatte, wusste sie bis dahin nur wie schwer das Beingeschirr war. Es war also nicht einfach das Geschirr am ganzen Körper anzulegen und die Arme in das Arm- Kettengeschirr hineinzuführen. Nachdem das geschafft war, stellte Lynn sich vor einen großen Ankleidespiegel, legte sich ein breites Halsband an, und schloss dieses samt der Halskette ab. Danach legte sie sich ihre Handgelenks- Stahlmanschetten an und schloss auch diese samt der dort endenden Armketten ab.
Lynn hielt einen Moment inne und holte tief Luft. Sie bestaunte ihren Körper, oder vielmehr den schwarzen Gummi- Körper, der von einem glänzenden Kettengeschirr umgeben war. Der Kontrast zwischen Silber und Schwarz sah wunderschön aus und spornte sie an das stellenweise noch offene und lose anliegende Kettengeschirr fester an ihrem Körper anzulegen und abzuschließen.
Lynn rang fast eine Stunde lang mit den Ketten bis sie schließlich das letzte Schloss schließen konnte. Dann setzte sie sich hin und zog, schnaufend durch die kleinen Nasenöffnungen, ihre Stiefel, sie hatten 15 Zentimeter hohe Absätze, an.
Als sie das geschafft hatte, starrte sie in den Spiegel und sah eine bizarre Frau, welche durch kleine Augenöffnungen auf sie zurück schaute. Da erst wurde ihr so richtig gewahr dass sie nun tatsächlich vom Scheitel bis zur Sohle in Gummi eingeschlossen war und keinen Schlüssel hatte um sich zu befreien. Lynn bemerkte aber auch wie fest die Ketten überall am Körper anlagen, und wie schwierig es war einen tiefen Atemzug zu nehmen oder ihren Körper zu beugen. Und doch, oder genau deswegen, musste sie unter der Maske lächeln. Aber da war noch mehr. Lynn wusste, dass ihre fast senkrecht nach unten gedrückten Füße in einigen Stunden schmerzen würden, da sie aufgrund der steilen Absätze gezwungen war auf den Zehenballen zu gehen und zu stehen.

Lynn stand auf und zog die am Taillengeschirr befestigten Ketten zwischen ihren Beinen hindurch. Lynn vergewisserte sich, dass die kleinen Schrittöffnungen an den richtigen Stellen waren, denn sie musste an jeder der drei Schrittketten ziemlich stark ziehen, um diese mittels kleiner Vorhängeschlösser am vorderen Bereich der Taillenketten zu befestigen und abzuschließen.
Nun war Lynn wirklich komplett in ihrem Gummikokon gefangen! Sie stand mit zitternden Beinen vor dem Spiegel und streichelte ihren in Gummi und Stahl verpackten Körper, bis sie vor Erregung anfing zu stöhnen und sich schnell hinsetzen musste, da ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchschüttelte…

Lynn lag schnaufend auf dem Bett und dachte: "Wow! Und das ohne Vibrator! Ja, ich genieße es mit Leib und Seele."
Dann wollte sie sich wieder erheben, doch das war schwieriger als gedacht. Lynn stellte schnell fest, dass die Schrittketten alle anderen Ketten, vor allen Dingen die im Taillenbereich, noch enger gemacht hatten. Es war nun unmöglich den Oberkörper zu beugen. Und bei dem Versuch es doch zu tun, gruben sich die Ketten in die Schultern ein und es wurde ziemlich stark an der Halskette samt dem Halsband gezogen. Lynn lächelte jedoch über die neue Herausforderung und versuchte sich mit den Armen und Händen abzustützen. Aber selbst das beugen der Arme war nun ziemlich schwierig geworden.
Nach mehreren Versuchen saß Lynn dann aber doch auf der Bettkannte und konnte sich endlich hinstellen.
Lynn ging erst einmal nur im Schlafzimmer herum, um sich an die neuen Beschränkungen der drei Latexganzanzüge und des Kettenkörpergeschirrs zu gewöhnen. Dann ging sie zur Küche um herauszufinden ob sie etwas essen und trinken könnte. Sie fing während des kurzen Weges schnell an zu schnaufen, denn die Bewegungen waren nun doch recht anstrengend.
In der Küche angekommen nahm sie eine bereits vorbereitete Plastikflasche mit Brei aus dem Kühlschrank heraus. Dann befestigte sie einen Schlauch an der Öffnung und führte das andere Ende des Schlauchs durch eines der beiden Nasenlöcher in die Maske hinein. Es bedurfte etwas "Fummelei" bis der Schlauch endlich im Mund war. Dann drückte Lynn die Plastikflasche etwas zusammen und der Brei wurde in ihren Mund hineingedrückt. Lynn war mit dem Ergebnis zufrieden, da sie kein Mundloch in die Maske schneiden musste.
Sie stellte die Flasche wieder in den Kühlschrank und ging ein wenig in der Wohnung herum. Nach einiger Zeit schaltete sie den Fernseher ein und setzte sich auf die Couch, da es noch zu früh war um das Haus zu verlassen.
Die gewohnte Sitzhaltung war allerdings nicht komfortabel, da die Schrittketten sich dabei tief in die Po- Ritze eingruben. Lynn war somit gezwungen sehr aufrecht zu sitzen. Aber das war auch nicht viel besser. So legte sie sich auf die Seite und versuchte eine bequemere Position zu finden. Lynn blieb allerdings nicht lange ruhig liegen. Es war egal wie sie lag oder saß. Ständig drückte irgendwo eine Kette. Und dann fingen sogar ihre leicht abgebundenen Brustwarzen an weh zu tun.
Schließlich gab Lynn auf und begann sich für das Verlassen des Hauses anzuziehen. Lynn hatte beschlossen wieder den engen und schweren Winterrock anzuziehen. Einen Pullover wollte sie nicht anziehen. Der schwere Wintermantel sollte ausreichend sein. Auf eines konnte und wollte sie jedoch nicht verzichten, nämlich die das Gesicht bedeckende Ski- Haube.
Doch zuvor wollte sie die Stiefel wieder ausziehen. Lynn versuchte sich nach vorne zu beugen, um ihre Stiefel zu öffnen. Sie schaffte es aber nicht. Sie konnte sich einfach nicht weit genug nach vorne beugen um an die Schnallen der Stiefel zu gelangen.
Lynn setzte sich wieder gerade hin und lachte. Dann versuchte sie ein Bein anzuwinkeln, aber selbst das reichte nicht aus um an die Schnallen der Stiefel zu gelangen, da sie ihr Bein nicht weit genug anwinkeln konnte.
Nun machte sich Lynn aber doch Sorgen. Sie könnte zwar die Reißverschlüsse öffnen, aber nicht die im Bereich der Fußknöchel befindlichen Schnallen. Somit könnte sie auch nicht die Stiefel mittels der Füße gegenseitig abstreifen. Lynn versuchte erneut nicht nach vorne zu neigen, aber der Oberkörper blieb einfach steif. Die viel zu fest angelegten Schrittketten hatten das obere Körper- Kettengeschirr noch strammer werden lassen, wodurch der Oberkörper letztendlich richtig steif geworden war. Es half alles nichts. Lynn jammerte, da bei dem verzweifelten Versuch sich nach vorne zu neigen sich die Schrittketten tief in die Muschi und dem Hintern eingruben und die Halskette sie fast erwürgte.
Lynn saß wieder aufrecht auf dem Stuhl und atmete tief ein und aus. Sie überlegte was sie tun sollte, denn ihre Füße würden bald ziemlich wehtun. Das wäre die reine Folter. Einen Tag lang könnte sie es vielleicht aushalten. Aber fünf? "Aber nein", dachte sie und zählte nach. Die Schlüssel würden ihr ja erst in sieben Tagen zugeschickt werden! Das wäre am nächsten Wochenende. Und wenn die Post nicht am Freitag oder Samstag käme, müsste sie bis zum darauffolgenden Montag warten!
Lynn bekam Panik. Sie stand auf und mühte sich mit dem Gummi- und Kettenkokon zum Bett. Dort legte sie sich hin und versuchte sich zu beruhigen. Und so langsam musste sie sich eingestehen dass es doch genau das war was sie wollte. Okay, schmerzende Füße waren nicht Teil des Plans gewesen. Aber nun hatte sie keine Wahl.
Lynn erhob sich wieder mühsam und zog sich ebenso mühsam den engen Rock an. Danach nahm sie ihren langen Wintermantel und die Ski- Haube aus dem Schrank heraus. Sie ging zum Ankleidespiegel und zog dort den Mantel an. Dann zog sie zuerst die Ski- Haube über ihren gummierten Kopf bevor sie die Kapuze des Wintermantels darüber zog und fest zuschnürte.
Lynn kontrollierte sich im Spiegel und hoffte dass niemand das schwarze Gesicht unter der Haube bemerken würde, da die Augenöffnungen der Ski- Maske größer als die der Gummimaske waren.
Das Abenteuer konnte beginnen. Lynn trippelte langsam Richtung Wohnungstür. Auf dem Weg dorthin schnappte sie sich ihre Winterhandschuhe, ihr Portmonee und ihre Handtasche. Dann verließ sie ihre Wohnung und trippelte zur Garage. Sie hatte beschlossen zu einem Lebensmitteldiscounter zu fahren um dort alles zu besorgen was sie für die nächsten Tage benötigen würde. Alles Weitere würde sie später entscheiden.
Lynns Hoffnung in den Wagen hinein zu gelangen, erfüllte sich. Es war allerdings sehr, sehr anstrengend. Und als sie endlich saß, bekam sie kaum Luft.
Die hohen Absätze, der enge Rock und die doch recht eingeschränkte Sicht führten dazu, dass Lynn vorsichtig und ziemlich langsam fuhr. Dafür dauerte die Fahrt viel länger als gewohnt. Aber das war nicht schlimm, denn Lynn wollte auf gar keinen Fall einen Unfall verursachen.
Als Lynn endlich auf dem großen Parkplatz ankam, schnaufte sie ziemlich heftig durch die kleinen Nasenöffnungen ein und aus. Das Sitzen mit dem steifen Oberkörper war doch recht anstrengend gewesen. Und dann fingen auch noch ihre Brustwarzen an zu pulsieren. Lynn war überrascht, denn der Parkplatz war noch ziemlich voll. Sie hatte nicht gedacht dass so viele Menschen so spät noch einkaufen würden. Das hieß aber auch, dass Lynn erst einmal einen für sie geeigneten freien Parkplatz suchen musste.
Nachdem Lynn endlich den Wagen abgestellt hatte und langsam ausgestiegen war, musste sie einen weiten Weg bis zum Discounter zurücklegen.
Der Weg bis zum Eingang war schmerzhaft und dauerte ziemlich lange. Aber Lynn kam irgendwann heftig schnaufend dort an. Sie nahm einen Einkaufswagen und schob ihn langsam durch die Gänge. Das Klackern der hohen Absätze war nicht zu überhören während sie mit kleinen Schritten, mehr ließ der enge Rock nicht zu, an den Regalen vorbei ging. Das, sowie die Tatsache dass die Kapuze immer noch aufgesetzt war und darunter die Ski- Haube zu sehen war, ließ so einige Kunden auf sie aufmerksam werden. Mit anderen Worten: Lynn wurde ständig angestarrt.
Als Lynn die Hälfte ihres Einkaufs erledigt hatte, fing sie unter den Gummischichten an zu schwitzen. Es war ja auch ziemlich anstrengend mit den hohen Absätzen und dem engen Rock durch den großen Laden zu gehen. Ganz zu schweigen von den vielen Gummischichten und dem Körper- Kettengeschirr. Der dicke Rock und der schwere Wintermantel waren natürlich viel zu warm in dem Laden, sodass Lynn sich langsam wie in einer Sauna vorkam.
Nach fast zwei Stunden hatte Lynn alles was sie benötigte im Einkaufswagen verstaut und ging zum Kassenbereich. Als sie dort in der Schlange stand, fiel ihr ein dass sie ihre Winterhandschuhe ausziehen musste um den Einkauf mit der Bank- Karte bezahlen zu können. Mit den dicken Handschuhen über den bereits vorhandenen, nicht minder dicken, Gummihandschuhen würde sie niemals die Geheimnummer eintippen können.
Während der Kassierer ihre Lebensmittel scannte, zog Lynn ihren ersten Winterhandschuh aus und fummelte mit ihrer Gummihand die Bank- Karte aus ihrem Portmonee heraus. Dann zog sie den anderen Winterhandschuh aus. Als sie es tat, geschah das Dilemma. Die Karte fiel aus der Hand und landete unter dem Einkaufswagen. Lynn wusste, dass sie sich niemals nach unten beugen oder in die Hocke gehen könnte. Sie wusste aber auch, dass sie niemand darum bitten konnte ihr zu helfen, da ihre Zunge mittels der Metallklemme mehr oder weniger unbeweglich war und eine Gummi- und eine Stoffschicht ihren Mund versiegelten.
So stand sie mehrere Sekunden lang vor dem Einkaufswagen und starrte verzweifelt nach unten. Glücklicherweise hatte es ein netter Mann hinter ihr bemerkt und hob die Bank- Karte hoch. Lynn war derart erleichtert, dass sie ihm zum Dank die Gummihand gab und leise "Danke" versuchte zu murmeln. Dann drehte sie sich wieder um und gab dem Kassierer zwecks Bezahlung die Karte.

Kaum hatte Lynn den Discounter verlassen, schlug ihr die kalte Luft entgegen. Lynn gab einen Seufzer der Erleichterung von sich, denn in dem Gebäude war es ihr schon fast unerträglich warm geworden.
Während sie mit winzigen Schritten zu ihrem Wagen ging, verfluchte sie den engen Rock und nahm sich vor diesen bei ihrem nächsten Auslug nicht mehr zu tragen.
Das nächste Problem ließ jedoch nicht auf sich warten, denn das Einladen der vollen Einkaufstaschen in den Kofferraum war aufgrund des steifen Ketten- Körpergeschirrs recht schmerzhaft.
Nachdem das geschafft war und Lynn laut schnaufend an ihrem Wagen stand, sah sie den Mann, der so nett war ihr die Bank- Karte aufzuheben. Sein Wagen war neben dem ihren geparkt. Er lächelte Lynn an und sagte: "Sie haben schöne Stiefel an. Es gibt nicht viele Frauen die damit so gut laufen können."
Lynn winkte ihm kurz zu und beeilte sich zur Fahrertür zu gelangen. Der Mann gab ihr jedoch ein Zeichen anzuhalten und gab ihr seine Visitenkarte mit den Worten: "Ich würde mich über einen Anruf freuen, wenn sie wieder in der Lage sind zu sprechen." Er lächelte sie an, winkte ihr kurz zu, und ging dann zu seinen Wagen zurück.
Lynn war im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos und fragte sich ob er wusste oder ahnte warum sie nicht sprechen konnte, oder ob er nur flirtete.

Lynn fuhr nach Hause und stellte ihren Wagen in der Garage ab. Beim Ausladen der Einkaufstaschen grunzte sie, da sie sich mehrmals nach vorne neigen musste. In der Wohnung stellte sie die Einkaufstüten ab und riss sich zunächst den Wintermantel und sie Ski- Haube vom Körper. Sie ließ alles einfach auf den Fußboden fallen.
Lynn war erschöpft und ging zum Schlafzimmer. Dort legte sie sich auf das Bett. Dabei grunzte sie mehrmals laut auf, da die Schrittketten ziemlich stark auf die beiden Wonnespender drückten und die Halskette nach unten gezogen wurde. Doch kaum lag Lynn einigermaßen bequem, schlief sie auch schon ein.

Lynn wurde ein paar Stunden später wieder wach. Sie stöhnte, denn es schmerzte fast überall. Es waren vor allen Dingen der Taillenbereich und der Mund. Der Mund- Kettenknebel hatte sich wieder in die Haut eingedrückt und der Zungenknebel war kaum noch zu ertragen. Lynn massierte jedoch zunächst die Druckstellen an ihrem Gummikörper, bevor sie aufstand, den Rock auszog und zum Badezimmer ging. Dort angekommen schaute sie zunächst in den Spiegel. Die Latexmaske hatte sich anscheinend richtig fest an das Gesicht angesaugt, denn sie konnte die Umrisse der Mundketten und den davon geformten Schmollmund erkennen. Sie konnte sogar das Lächeln erahnen, welches sie aufgrund ihres Spiegelbilds von sich gab.
Doch dann galt es die Blase zu leeren. Das ging leichter vonstatten als befürchtet und Lynn ging hinterher zur Küche. Das war allerdings nicht so leicht, denn ihr taten bei jedem Schritt die Füße und die Waden weh. Lynn hätte heulen können, doch das nutzte ja nichts.
In der Küche angekommen nahm sie aus dem Kühlschrank ihre Nahrungsflasche heraus. Dann nahm sie zwei Schmerztabletten, zerkleinerte diese, und schüttete das Pulver in die Plastikflasche hinein. Lynn führte den Schlauch der Plastikflasche durch eines der beiden Nasenöffnungen unter die Maske bis in den Mund hinein und drückte dann die Plastikflasche leicht zusammen.
Nach dem "Essen" versuchte Lynn wieder fernzusehen. Doch es war einfach nicht möglich entspannt und bequem vor dem Fernseher zu sitzen. So schloss sie die Augen und träumte davon mehrere Wochen lang in diesem Outfit gefangen zu sein, jemand so zu dienen während sie in ihrem heißen Kokon litt.
Von diesem Wunschtraum erregt kehrte Lynn zu ihrem Schlafzimmer zurück. Dort nahm sie die Fernbedienung ihrer Vibratoren und schaltete diese ein. Sie wusste aber dass die Zeit begrenzt war, denn die Batterien würden nicht die ganze Woche lang halten.
Der herbeigesehnte Orgasmus kam sehr schnell und ließ Lynn auf dem Bett laut keuchend herum rollen. Es dauerte mehrere Minuten bis Lynn nach Luft glücklich und nach Luft ringend die folgende Entspannung genoss und endlich in der Lage war die Vibratoren wieder auszuschalten. Es dauerte aber dann doch noch eine Weile bis Lynn sich endgültig beruhigt hatte und sie sanft ihren Gummikörper streichelnd einschlief.
Während sie schlief, träumte sie davon wie sie tagelang am Rande eines Orgasmus gehalten wurde, diesen aber nicht bekommen konnte. Hätte sie gewusst dass es schon bald genauso sein würde, wäre sie in jenem Moment nicht so glücklich gewesen.

*****

Die nächsten zwei Tage quengelte und jammerte Lynn herum, doch ihr Körper schien sich langsam an die Situation zu gewöhnen. Sogar ihre Füße und Beine hatten aufgehört zu schmerzen. Die einzigen Beschwerden waren "nur" noch der Ketten- Knebel, der sich in das Gesicht eingrub, die Zungenklemme und die leicht abgebundenen Brustwarzen, welche heftig pulsierten wenn sie sich falsch bewegte.

*****

Lynn war inzwischen seit vier Tagen in ihrem Ketten- und Gummi- Kokon eingeschlossen und ihr Körper hatte endlich aufgehört wie verrückt zu schwitzen. Es hatte sich allerdings ziemlich viel Schweißflüssigkeit an den Händen und Füßen angesammelt. Und das war mehr als nur unangenehm. Die Haut war an diesen Stellen aufgeweicht und es tat langsam weh. Lynn war jedoch immer noch nicht in der Lage sich weit genug zu beugen, um ihre Stiefelschnallen zu erreichen und konnte somit nichts tun um die Beschwerden an den Füßen zu mildern. Irgendwann wurde es ihr aber doch zu viel und sie schnitt kleine Löcher in die Gummihandschuhe hinein, damit wenigstens dort der Schweiß herauslaufen konnte. Das war eine gute Idee gewesen, denn die Hände und Finger konnten trocknen und es fühlte sich rasch viel besser an.

Während sie wieder einmal mittels des Schlauchs Nahrung zu sich nahm, kribbelte es so schön zwischen den Beinen und Lynn wollte unbedingt einen Orgasmus bekommen. Sie wusste allerdings dass die Batterien ihrer Freudenspender kaum noch "Saft" hatten. Das war nicht gut, denn es dauerte noch ziemlich lange bis sie die Schlüssel zwecks Befreiung bekäme. Und so lange wollte sie nicht warten. So beschloss sie es mit einer Selbstfesselung zu versuchen, um dadurch einen schönen Orgasmus zu bekommen.
Da Lynn das schön öfter gemacht hatte, sammelte sie ihre Bondage- Sachen zusammen und ging zu ihrem Bett
Zur Erklärung: Das Bett war eine Art Himmelbett mit vier stabilen Bettpfosten.
Lynn schnallte zuerst ihren großen gerippten Vibrator vor ihrer unter den Gummischichten verborgenen Muschi. Der Vibrator hatte ein eigenes Netzteil. Das hatte den Vorteil, dass es keine Batterien gab, welche im falschen Moment alles waren. Der Nachteil: Das Stromkabel. Lynn holte aus dem Kühlschrank einen Eiswürfel und band diesen samt den Schlüsseln ganz oben am Bettpfosten fest. Wenn das Eis geschmolzen war, würden die Schlüssel nach unten fallen und auf der Höhe ihrer Hände griffbereit an der Schnur hängen. Nachdem das erledigt war, nahm sie eine Zeitschaltuhr, stellte diese auf eine Stunde ein, steckte die Zeitschaltuhr in die Steckdose und den Stecker des Vibrators in die Zeitschaltuhr ein.
Nun war alles bereit. Lynn schaltete den Vibrator an und stellte ihn auf die höchste Stufe ein, denn sie meinte dass sie eine starke Stimulierung brauchen würde, um es überhaupt unter den Gummischichten zu spüren. Anschließend schnallte sie ihre Oberschenkel an dem Bettpfosten fest an. Nun konnte sie nicht mehr weggehen und war gezwungen mit den steilen Stiefeln die ganze Zeit zu stehen. Lynn fuhr fort ihren in Ketten gefangenen Oberkörper mittels weiterer Lederriemen an dem Bettpfosten festzuschnallen. Der letzte Lederriemen kam um ihren Hals herum, sodass ihr Kopf an dem stabilen Pfosten anlag.
Lynn schaute sich noch einmal um sah dass alles in Ordnung war. Dann zog sie die bereits auf der Stirn befindliche Gummiaugenbinde herunter, nahm eine kurze Kette und umschloss damit ihre Handgelenke. Der letzte Klick, als das Vorhängeschloss einrastete, sandte Wellen des Vergnügens durch ihren Körper.
Lynn stand nun auf ihren Zehenballen an dem Bettpfosten und versuchte ihr Körpergewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern, während sie darauf wartete, dass der Vibrator endlich mit seinem süßen Werk beginnen würde.
Da sie nichts mehr sah, kam ihr schnell jedwedes Zeitgefühl abhanden. Irgendwann meinte sie, dass etwas nicht stimmen würde und begann an ihrer Fesselung zu zerren. Aber die Lederriemen hielten sie eisern fest. Und dann vernahm Lynn ein leises "Klick", und der Vibrator wurde eingeschaltet. Die unerwarteten und ziemlich heftigen Vibrationen ließen Lynn erzittern und unwillkürlich aufkreischen. Letzteres tat ziemlich weh, da Lynn ohne zu überlegen versucht hatte den Mund zu öffnen. Lynn hatte deswegen laut kreischen wollen, weil der Vibrator direkt auf ihre Klitoris drückte und von dort aus seine süßen Erschütterungen bis tief in ihre Scheide hinein sandte. Und je näher der Höhepunkt kam, desto heftiger bewegte sich Lynn. Sie bewegte vor Lust ihr Becken, soweit es ging, vor und zurück.
Doch dann begannen die Vibrationen sanfter zu werden, bis sie nach einigen Minuten kaum noch an und in ihrer Muschi, aber dafür umso mehr auf den Oberschenkeln zu spüren waren.
Es dauerte nur wenige Sekunden bis Lynn begriff dass der Vibrator verrutscht war und ihre sehnsüchtig zuckende Muschi verlassen hatte.

Lynn versuchte noch eine ganze Stunde lang an ihrer Fesselung zu zerren, was jedoch vergebens und sehr, sehr enttäuschend war. Schließlich musste sie es dann doch akzeptierten keinen Orgasmus bekommen zu können. Aber so ganz gab sie dann doch noch nicht auf und versuchte es mit diversen Verrenkungen ihres Körpers und vor allen Dingen ihrer Beine. Doch das führte auch nicht zum Ziel, und so hing Lynn sichtlich erschöpft mehr als sie stand in ihrer Fesselung. Der verdammte Oberschenkelriemen drückte die Beine zusammen, sodass Lynn nicht in der Lage war durch geeignete Bewegungen den Vibrator wieder in Richtung ihrer Muschi zu schieben. Abgesehen davon hatten ihre verzweifelten Verrenkungen dazu geführt, dass der Halsriemen verrutscht war und ihr fast die Luft nahm. Lynn zappelte also so lange herum, bis die Spannung an ihrem Hals wieder abnahm.
Der Orgasmus war Lynn zwar verwehrt worden, aber dafür hatte sich etwas anderes getan. Die vielen fest anliegenden Gummischichten hatten sich nun an einigen Stellen des Körpers noch fester angelegt. Und so konnte man die Abdrücke der steifen Brustwarzen und den von dem Kettenknebel gebildeten Schmollmund sehr gut erkennen, während Lynn darauf wartete dass der Schlüssel endlich in ihre Hände fallen würde.
Während der Wartezeit war der Vibrator mehrmals aus- und wieder angegangen. Aber das war so gewollt, denn Lynn hatte die Zeitschaltuhr entsprechend programmiert. 

Als es endlich soweit war, hatte Lynn mehrere Stunden lang an dem Bettpfosten gestanden und war noch frustrierter als zuvor. Sie befreite sich schnell und legte sich auf das Bett, wo sie den Vibrator wieder an der richtigen Stelle festschnallte. Diesmal zog sie die Schnallen der Lederriemen ein Stück fester an als zuvor, wodurch ihre Beine zwangsläufig ebenfalls noch stärker zusammengedrückt wurden. Lynn nahm wieder die Kette und verband damit ihre Handgelenke. Da sie jedoch jene Kette unter den Ketten am Taillenbereich durchgezogen hatte, blieben die Hände auf Taillenhöhe gefangen.
Lynn rollte sich auf den Bauch. Dabei nahm jedoch der Druck auf ihre Brustwarzen fast unerträglich stark zu. Lynn kreischte kurz auf und rollte sich schnell auf die Seite.
Lynns vor Geilheit nur halb durchdachter Plan bestand nun darin, dass sie ein wenig schlafen wollte und irgendwann von dem Vibrator, gesteuert über die Zeitschaltuhr, wieder geweckt und zu einem wunderschönen Orgasmus geführt werden würde. Der Plan hatte allerdings einen Fehler, den sie zu jenem Zeitpunkt aber noch nicht kannte. Lynn hatte nämlich, als sie sich auf den Bauch rollte, so stark an dem Kabel gezogen, dass der Stecker des Vibrators aus der Zeitschaltuhr herausgerutscht war. Somit würde der Vibrator nicht wie geplant irgendwann wieder eingeschaltet werden. Ein anderes Problem, von dem Lynn ebenfalls noch nichts ahnte, war die Fesselung ihrer Handgelenke. Da die Hände an der Taille festgehalten wurden, konnte sie weder ihre Muschi, noch ihre Augenbinde erreichen. Letzteres war nicht ganz unwichtig, denn so konnte sie nicht sehen wo genau der Schlüssel für die Handfessel hing.
Lynn war jedenfalls erst einmal von den vielen verzweifelten Versuchen einen Orgasmus zu bekommen ziemlich erschöpft und schlief tatsächlich fast auf der Stelle ein.

Ihre Träume waren wieder mit Frustration und dem Zwang zur Gummiknechtschaft erfüllt, in der ihr keine Orgasmen erlaubt wurden. Diese Träume waren derart real, dass sie während des Schlafs entsprechend stöhnende Geräusche von sich gab.

Lynn wachte nach über zwölf Stunden wieder auf und war zunächst verwirrt da sie nichts sah.  Sie versuchte ihre Hände zum Gesicht zu bewegen, musste aber feststellen dass diese an der Taille festgekettet waren. Lynn begann herum zu zappeln und um Hilfe zu schreien. Doch es half alles nichts, zumal der Kettenknebel sich schlagartig sehr schmerzhaft bemerkbar machte. So schwieg sie erst einmal und versuchte weitere zehn Minuten lang sich zu befreien, bevor sie sich beruhigte und nachdachte. Dann setzte die Erinnerung wieder ein und sie wusste warum sie gefesselt war. Nachdem das klar war, fragte sie sich warum der Vibrator nicht wieder angegangen war. Lynn rollte sich dabei auf den Bauch und spürte sofort Schmerzen in den Brustwarzen. Lynn blieb dennoch so liegen und dachte darüber nach wo denn der Schlüssel für die Handfesselung liegen könnte. Sie konnte sich aber beim besten Willen nicht daran erinnern. So versuchte sie die Gummiaugenbinde zu entfernen. Doch das konnte ja nicht klappen, da sie die Hände kaum mehr als zehn Zentimeter von der Taille entfernen konnte.
Lynn verfluchte sich, da sie sich nicht die Zeit genommen hatte um den Schlüssel in der Nähe zu platzieren. Lynn rollte sich auf den Rücken und überlegte wie sie an den Schlüssel herankommen könnte, da ihr wieder eingefallen war, dass dieser immer noch an dem Bettpfosten hing. Sie wusste aber auch dass er dort außer der Reichweite ihrer Hände war.
Lynn versuchte sich halb robbend, halb verwindend auf dem Bett in Richtung des Bettpfostens vorwärts zu bewegen. Dabei wäre sie fast vom Bett heruntergefallen. Sie schaffte es aber dennoch nicht mit den Beinen an die richtige Stelle zu kommen und begann verzweifelt die Beine zu bewegen um die Lederriemen, welche ihre Beine so fest zusammenhielten, irgendwie zu lockern. Da das nicht klappte, versuchte sie die Beine anzuwinkeln und gleichzeitig ihren ganzen Körper so weit zu krümmen, dass sie mit den Händen an die Schnallen der Beinriemen gelangen konnte. Das war sehr anstrengend, zumal das Körperkettengeschirr den Oberkörper steif halten wollte. Aber nach bestimmt einer Stunde hatte sie es geschafft und die Beine waren frei.
Lynn gab einen Seufzer der Erleichterung von sich und verdrehte ihren Körper, bis die Beine die Bettkante erreichten und schließlich die Füße den Fußboden berührten. Nun konnte sie, wenn auch sehr mühsam, aufstehen und zu dem Bettpfosten gehen, wo sie mit den Händen nach dem dort hängenden Schlüssel tasteten. Das aufschließen der Handgelenke war dann der einfachste Part.
Lynn entfernte ihre Augenbinde und sah dass der Netzstecker des Vibrators auf dem Fußboden lag. Sie stöhnte über ihre Dummheit und ging mit wackeligen Schritten zur Küche, wo sie mittels des Gummischlauchs etwas trank und "aß". Dabei schaute sie auf den Wandkalender und sah, dass sie nun seit sechs Tagen in Gummi und Ketten eingeschlossen war. Die Schlüssel zwecks Befreiung mussten also jeden Tag kommen. Sie ging dennoch zur Wohnungstür, öffnete diese vorsichtig, und schaute hinaus. Es lag allerdings kein Päckchen vor der Tür.
Lynn schloss wieder die Tür und ging mit vielen kleinen Schritten zum Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und sich ein paar Stunden lang vom Fernsehprogramm berieseln ließ.
Lynn wurde es langweilig und sie schaltete den Fernseher aus. Dann ging sie ziellos durch die Wohnung. Einerseits wollte sie wieder etwas unternehmen, andererseits traute sie sich nicht aus dem Haus hinaus zu gehen, obwohl der Wunsch in diesem Fesseloutfit in der Öffentlichkeit herumzugehen ziemlich groß war.

Als die Sonne langsam unterging, rumorte es in Lynns Bauch. Das war ein nicht zu ignorierendes Zeichen dafür, dass sie nun ein Klistier durchführen musste. Lynn ging zum Badezimmer, wo sie den Verschluss des Plugs entfernte und dafür einen Schlauch einführte, der mit einem gefüllten Klistierbeutel verbunden war. Lynn öffnete das Ventil und ließ die Flüssigkeit in ihren Darm hineinlaufen.
Lynn wartete ungefähr zehn Minuten, bis das "Rumoren" in ihrem Bauch unangenehm wurde. Dann ging sie schnell zur Toilette, entfernte den Schlauch und spürte und hörte wie sich ihr Darm leerte. Es fühlte sich wahrlich gut an als der innere Druck nachließ.
Lynn wiederholte das Verfahren um sicher zu gehen dass sie es bis zum Ende ihres Gummiabenteuers nicht mehr wiederholen müsste. Zum Schluss verschloss sie wieder den Plug und stellte sich vor einen Spiegel.
Lynn musste lächeln, als sie sich im Spiegel betrachtete. Sie sah trotz der vielen Gummischichten fast jedes Detail ihres gepflegten Körpers, sogar ihre geschwollenen Schamlippen, welche von den Ketten geteilt wurden. Lynn strich mit ihren Gummihänden über ihren gummierten Körper und genoss das Gefühl. Es war so schön, dass sie beschloss die noch vorhandene Batterie- Kapazität zu verwenden, um sich so viele Orgasmen wie möglich zu bekommen bis die Batterien leer wären.
So ging Lynn schnell wieder zu ihrem Bett zurück. Sie schnappte sich die Fernbedienung für die beiden Lustspender und die Gummiaugenbinde. Dann legte sie sich auf das Bett, legte sich die Augenbinde an und schloss ihre Handgelenke wieder an der Taillenkette an, welche immer noch dort lose herum hing.
Nach dem Einschalten der Vibratoren spürte Lynn sofort heftige Vibrationen in ihrem After und der Scheide. Das wiederum führte dazu, dass sie sich schnell einem Orgasmus näherte. Und je erregender das Gefühl wurde, desto stärker zappelte Lynn in ihrer Kettenfesselung herum. Schließlich fing sie an laut zu stöhnen und zu jammern, während sie an der Fesselung zerrte und sich auf dem Bett von einer Seite auf die andere rollte.
Lynn hatte eigentlich gedacht, dass der Höhepunkt schnell kommen würde, aber nach einer halben Stunde war es immer noch nicht geschehen. Und dann spürte sie auch noch wie die Vibrationen langsam nachließen, was ein sicheres Zeichen für das Ende der Batterie- Kapazitäten war. Lynn stöhnte frustriert auf und drückte in der Hoffnung den lang ersehnten Orgasmus doch noch zu bekommen ihre Beine zusammen. Doch es half alles nichts. Die Vibrationen verstummten und der gewünschte Orgasmus wurde unerreichbar.
Schließlich lag Lynn frustriert auf dem Bett und versuchte verzweifelt mit den Händen die Schamlippen zu erreichen, was natürlich nicht möglich war.
Nach einer weiteren Stunde des vergeblichen Ringens schlief Lynn erschöpft mit immer noch verbundenen Augen und streng gefesselt ein.

Lynn verschlief fast den ganzen Tag und wurde erst von ihrem vor Hunger knurrenden Magen geweckt. Es dauerte eine Weile bis Lynn den Schlüssel für ihre Handgelenksfesselung fand. Nachdem sie ihre Hände befreit hatte, zog sie die Gummi- Augenbinde vom Kopf herunter und ging anschließend zur Küche, wo sie sie sich wieder mittels eines Schlauchs Wasser und Nahrung zu sich nahm.
Während sie saß und den Nahrungsbrei zu sich nahm, rieb sie leise jammernd ihre unter den Gummischichten verborgenen Brüste. Ihr taten nämlich nach der anstrengenden Bondage- Nacht die leicht abgebundenen Brüste als auch Brustwarzen etwas weh. Lynn hörte jedoch nicht auf ihren gummierten Körper zu streicheln, denn es war ein schönes Gefühl und sie genoss es. Ja, Lynn liebte dieses Gefühl, wenn ihr Körper komplett in mehreren Gummischichten verpackt war. Und so kam es, dass sie schließlich wieder total erregt war und ihre gummierten Hände immer fester gegen die Muschi drückte.

Nach einer Weile lehnte sich Lynn total frustriert zurück. Es war einfach nicht möglich mit einem "toten" Vibrator in der Scheide einen Orgasmus zu bekommen. Lynn zog den Nahrungsschlauch heraus und stellte den Behälter mit dem restlichen Nahrungsbrei hart aufschlagend auf den Tisch. Lynn stand auf und ging wütend schimpfend, was man natürlich kaum hörte, zum Schlafzimmer zurück. Dort angekommen zog sie sich den langen und engen Lack- Rock an, den sie bei ihrem letzten Gummi- Abenteuer- Ausflug im Einkaufszentrum gekauft hatte. Nachdem der Reißverschluss komplett geschlossen war, konnte Lynn nur noch ganz kleine Schritte machen. Und da der stabile Lack- Rock obendrein so gut wie nicht nachgab, war sie unten herum bestens verpackt und konnte somit nicht mehr ihre verpackte Scheide erreichen.
Nachdem der Rock überall fest anlag, zog Lynn ihren Rollkragenpullover an und legte sich über dem Pullover und dem Rock ihren breiten Ledergürtel an. Sie zog den Gürtel so fest wie möglich zu und schloss ihn ab.
Lynn war nun für ein weiteres Abenteuer bereit, denn das Herumsitzen in der Wohnung war nicht nur langweilig, sondern äußerst frustrierend. Lynn hoffte durch einem Ausflug in der Öffentlichkeit den entscheidenden Kick zu bekommen, der ihr den langersehnten Orgasmus bringen würde.
Lynns Gesicht fühlte sich unter der Gummimaske und den Ketten fast normal an. So entschloss sie sich eine weitere Latexmaske darüber zu ziehen. Jene weitere Maske hätte Öffnungen nur für die Augen und die Nasenlöcher. Und da die Maske aus hautfarbigem Latex, na ja, fast schön bräunlichem Latex bestand, würde es nicht sofort auffallen. So war jedenfalls Lynns Plan.
Als die Maske über dem bereits gummierten Kopf gezogen war, spürte Lynn auf ihrem Gesicht einen viel stärkeren Druck als gewöhnlich. Der Grund war der Pferdeschwanz, welcher zusätzlich unter der Latexmaske gefangen war. Und das führte dazu dass die bräunliche Latexmaske ziemlich stark gegen das Gesicht und vor allen Dingen gegen das Kinn und dem Hals drückte. Sie beließ es aber wie es war und schrieb einem Taxiunternehmen eine SMS. Lynn hatte für ihre Latex- Outdoor- Abenteuer schon ein paar Mal bei speziell jenem Unternehmen ein Taxi angefordert, denn sie hatte sich dort als Taub und Stumm angemeldet. So tat sie es auch an diesem Tag und orderte per SMS ein Taxi, welches sie zum Einkaufszentrum fahren sollte. Danach steckte sie ihre Kreditkarte ein, damit sie beim Bezahlen weder nach Kleingeld suchen noch sprechen müsste.
Während Lynn auf einem Stuhl saß und die SMS schrieb, spürte sie wie der Rock, der enger und unnachgiebiger war als ihre üblichen Latexröcke oder Kleider, dafür sorgte dass der Afterstopfen noch ein Stück tiefer hineingedrückt wurde. Ein geiles Gefühl, welches Lynn erregt und sie dazu brachte sich mehrere Minuten lang auf dem Stuhl vor und zurück zu bewegen.
Doch dann stand sie abrupt auf und zog ihren langen Kapuzen- Mantel an. Nachdem der Mantel zugeknöpft war, legte sie sich zusätzlichen eine Schal so um den Hals, damit dieser auch den geschlossenen Mund bedeckte.
Lynn warf einen prüfenden Blick in den Spiegel. Die Kapuze und der Schal bedeckten fast alles. Die Augenöffnungen der bräunlichen Latexmaske waren etwas größer als die der darunter befindlichen schwarzen Maske. Man müsste allerdings schon genauer hinsehen um das zu bemerken.
Lynn lächelte und steckte ihr Portmonee, das Handy, die Kette für ihre Handgelenke, sowie ihre Schlösser in ihre Handtasche. Dann ging sie nach draußen um dort auf das Taxi zu warten.
Draußen war es ziemlich kalt, doch Lynn fühlte sich in ihrem warmen Latexkokon wohl. Und während sie am Straßenrand auf und ab ging, spürte sie wieder dieses erregende Gefühl, welches sie stets bekam wenn sie in Latex verpackt und streng gefesselt in der Öffentlichkeit war.
Lynn brauchte nicht lange zu warten. Sie setzte sich hinten ins Taxi hinein und genoss die Fahrt. Jede noch so kleine Erschütterung ließ sie den in ihr steckenden Plug spüren, während gleichzeitig ihre Brüste und die Brustwarzen leicht schmerzten. All das führte schnell zu einem angenehmen Erregungszustand.
Der Taxifahrer setzte Lynn vor dem Einkaufszentrum ab und beobachtete die merkwürdig aussehende Frau wie sie mühsam aus dem Wagen ausstieg und ebenso mühsam zum Eingang des Einkaufzentrums trippelte.
Lynn hatte während der Fahrt wieder angefangen zu schwitzen, und das hatte nicht nur an der Heizung des Wagens gelegen. So blieb sie kurz vor dem Eingang des Einkaufzentrums stehen um sich abzukühlen. Nach ein paar Minuten ging sie hinein. Das Abenteuer konnte beginnen.
Bevor Lynn jedoch hineinging, dachte sie kurz über ihre Herausforderung nach. Sie wollte einmal komplett durch das Einkaufszentrum gehen, eine der Rolltreppen benutzen und etwas kaufen.
Die Rolltreppe war eine große Herausforderung, da sich dort ziemlich viele Menschen zusammendrängen würden. Das, sowie die Geschwindigkeit der Rolltreppe, waren gar nicht so leicht mit dem engen Rock und den hohen Absätzen zu bewältigen. Lynn musste also aufpassen nicht zu stolpern.
Und so kam es, dass Lynns Herz heftig klopfte, als sie zwischen zwei Paaren die Rolltreppe bestieg. Während sie auf den Stufen der Rolltreppe stand und langsam nach oben fuhr, schaute sie sich um bemerkte wie voll das Einkaufszentrum war. Das musste wohl an dem kalten Wetter gelegen haben, sodass die Leute nichts Besseres zu tun hatten als einzukaufen. Lynn sah überall ein heftiges Geschiebe und Gedrängel. Lynn ahnte also was auf sie zukommen würde. Und bei jenem Gedanken prickelte es wieder so schön in ihrer Muschi.
Das Ende der Fahrt mit der Rolltreppe nahte und Lynn musste mehr oder weniger von den sich bewegenden Stufen herunter hüpfen, da sie nicht nach unten schauen konnte und wegen des engen Rocks keine großen Schritte machen konnte.
Nachdem sie auch dieses kleine Abenteuer geschafft hatte, atmete Lynn lächelnd tief durch.
Lynn ging durch das komplette Einkaufszentrum hindurch und fühlte sich richtig wohl, obwohl, oder weil, sie hin und wieder von anderen Menschen angestoßen wurde.
Als Lynn das andere Ende des Einkaufszentrums erreicht hatte, musste sie eine kleine Pause einlegen, denn es war ganz schön anstrengend gewesen derart streng verpackt den weiten Weg durch die vielen Menschen zu gehen. Lynn war dabei sogar etwas außer Atem gekommen und schnaufte nun durch die kleinen Nasenlöcher ein und aus. Als sie das tat, schaute sie sich um und bemerkte dass sie hin und wieder angestarrt wurde. Lynn sah ja auch nicht wie ein "normal" gekleideter Passant aus. Sie fiel schon auf, mit ihrem schweren Kapuzenmantel, dem engen Lack- Rock und den High- Heels. Abgesehen davon war immer noch die Kapuze aufgesetzt. Der Gedanke von anderen beobachtet zu werden gab ihr einen kleinen "Kick". Und das wirkte sich sofort auf ihre kribbelnde Muschi aus, welches schlagartig feucht wurde. Lynn genoss das Gefühl und versuchte mit ihrer Scheidenmuskulatur den in ihr steckenden Dildo in Bewegung zu setzen. Lynn vergaß darüber ihre Umwelt und wurde erst durch einen Stoß eines vorbeilaufenden Passanten aus ihrer geilen Trance geweckt.
Lynn ging wieder zur Rolltreppe und schaute ganz in Gedanken versunken auf die Leute die unter ihr waren. Die beiden Personen unterhielten sich und schauten plötzlich zu Lynn hoch. Es war eindeutig dass die beiden Lynns Gummigesicht bemerkten. Und als sie unten ankamen, traten sie zur Seite und schauten auf Lynn, welche nun ebenfalls die Rolltreppe verließ. Lynns Herz raste vor Aufregung, da sie befürchtete nun im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit zu sein. Lynn konnte sich aber nicht so richtig darum kümmern, da sie sich auf ihre kleinen Schritte konzentrieren musste, während sie so schnell wie möglich weiter ging.
Vor einem der großen Schaufenster blieb Lynn stehen. Sie sah leicht undeutlich in dem Spiegelbild des Fensters die Personen von der Rolltreppe. Sie mussten ihr gefolgt sein und schauten sie immer noch an. Das erregte Lynn so sehr, dass sie fast einen Orgasmus bekam. Als sie genauer auf die Scheibe schaute, sah sie dass ihr Schal heruntergerutscht war und somit fast das ganze Gummigesicht zu sehen war. Jene Erkenntnis jagte einen Schauder der Erregung durch ihren Körper und ließ Lynn mehr oder weniger laut aufstöhnen. Leider tat ihr dabei der Kettenknebel ziemlich weh. Das wiederum führte dazu, dass Lynn doch keinen Orgasmus bekam, obwohl sie doch so nah daran gewesen war!
Lynn zog den Schal wieder hoch und ging weiter. Sie schaute sich dabei um, ob sie etwas kaufen sollte. Während sie langsam von Geschäft zu Geschäft weiter ging, spürte sie wie sich die beiden Dildos angenehm stimulierend in den Öffnungen bewegten. Der Schweiß, der nun in dem warmen Einkaufzentrum unter den Gummischichten entstand ließ die Gummikleidung ebenfalls angenehm stimulierend auf ihrem Körper hin und her gleiten.
Schließlich erreichte Lynn den Laden, in dem sie den engen Lack- Rock gekauft hatte und ging hinein. Lynn ging direkt bis nach hinten durch, wo es die vielen schönen Kleider und Röcke gab. Sie schaute sich alles in Ruhe an und beschloss etwas zu kaufen. Als sie das tat, kam die junge Verkäuferin dazu und begrüßte sie. Sie sagte: "Der Rock ist von hier. Richtig?"
Lynn war derart in ihren Gedanken versunken gewesen, dass sie nicht richtig zugehört hatte.
Erst als die Verkäuferin auf Lynns Rock zeigte, verstand sie es und nickte.
Die Verkäuferin sagte daraufhin fröhlich klingend: "Wir haben mehrere neue Artikel aus dem gleichen Material dort drüben, falls sie Interesse daran haben." Nach jenen Worten drehte sie sich um und ging in die Richtung des Regals. Lynn folgte ihr hauptsächlich deswegen, weil sie von dem äußerst engen Kleid, welches die Verkäuferin trug, fasziniert war. Während die Verkäuferin vor Lynn her ging, musste diese heftig ihre Hüften schwingen.
Die Verkäuferin blieb stehen und fragte: "Welche Größe haben sie?"
Lynn hielt vier Finger hoch.
"Größe Vier. Wie schön für sie. Ich hätte es nicht angenommen, da sie den dicken Mantel mit der Kapuze anhaben. Möchten sie das hier anprobieren?" Mit jenen Worten hielt sie ein leichtend- rotes Lack- Kleid hoch, welches dem Kleid ähnlich war, welches sie selber gerade trug.
Lynn schaute sich das Kleid an und befühlte es. Dabei schüttelte sie den Kopf. In diesen Moment bemerkte sie dass die Verkäuferin lange Latexhandschuhe trug, welche perfekt zu ihrem Kleid passten. Lynn bekam fast einen Orgasmus und musste heftig schnaufen, während sie die Verkäuferin anstarrte. Dann nahm sie das Kleid und ging damit zur Kasse. Die Verkäuferin machte einen verdutzten Gesichtsausdruck und lief Lynn hinterher. An der Kasse sah sie wie Lynn ihre Winterhandschuhe auszog und das Portmonee aus der Handtasche herausnahm. Als sie die Kreditkarte der Verkäuferin gab, sah diese dass Lynn ebenfalls Latexhandschuhe trug. Sie sah aber auch die dünne Kette an Lynns Handgelenk und das Schloss. Sie lächelte und sagte: "Ich liebe das Gefühl von Latex. Und wie ich sehe, sie auch."
Lynn beugte sich leicht nach vorne, schaute der Verkäuferin ins Gesicht, und nickte.
Da konnte die Verkäuferin ganz genau sehen dass Lynns Gesicht mit einer Latexmaske bedeckt war und lächelte daraufhin mit einem verzückten Gesichtsausdruck zurück.
Nach dem Bezahlen packte die Verkäuferin das Kleid ein und sagte: "Wir haben noch viel mehr Artikel auch aus Latex, falls sie Interesse daran haben. Wir haben sogar Latexkorsetts."
Lynn war ziemlich erregt während die Verkäuferin mit ihr sprach und mit ihr wieder nach hinten in den Laden ging. Lynn war aber auch sichtlich erleichtert, weil die Verkäuferin, nachdem sie ihr eigenes Latexgesicht gesehen hatte, nicht schreiend davon gelaufen war.
Als sie die Latexartikel erreichten, fragte die Verkäuferin mit leiser Stimme: "Sind sie komplett in Latex gekleidet?"
Lynn nickte ganz aufgeregt.
Daraufhin stieß die Verkäuferin einen kurzen Jubelschrei aus und sagte: "Ich habe schon lange so ausgehen wollen. Der einzige Grund warum ich dieses Geschäft eröffnet habe ist nämlich der, dass ich es in der Öffentlichkeit tragen kann, ohne mich darum sorgen zu müssen blöde angemacht zu werden."
Lynn schaute sich einige der Latexartikel an und nickte als die wissbegierige Verkäuferin weitere Fragen stellte. Schließlich zeigte sie Lynn ein sehr streng ausschauendes Korsett. Aber da war Lynn bereits viel zu sehr erregt und zeigte mit ihrer Hand zur Tür. Sie musste unbedingt gehen, bevor sie einen Orgasmus bekam. So winkte sie der Verkäuferin ein "Bye, Bye" zu und ging zur Tür. Die Verkäuferin folgte ihr jedoch und stellte weitere Fragen. Daraufhin begann Lynn leise zu jammern. Nun hatte sie endlich jemand getroffen, welche die gleichen Gefühle hatte wie sie, und konnte nicht mit ihr darüber reden. Die Freude als auch die ganze Situation waren für Lynn derart auf- als auch erregend, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.
Lynn verließ den Laden so schnell wie sie konnte. Sie hatte dabei ganz vergessen dass ihre Winterhandschuhe und das Kleid an der Kasse lagen. Erst nachdem sie die Hälfte des Weges Richtung Ausgang des Einkaufszentrums hinter sich gelegt hatte, bemerkte sie ihren Fehler. Lynn blieb stehen und überlegte. Zuerst steckte sie ihre Latexhände in die Manteltaschen, damit es niemand sehen konnte. Dann überlegte ob sie zurückgehen sollte. Aber der enge Rock zwang sie langsam zu gehen. Die leichte Panik, welche nun über sie gekommen war, machte all die schönen vorherigen Gefühle zunichte. So grunzte Lynn missmutig vor sich hin und ging zum Ausgang. Bis sie den Ausgang jedoch erreicht hatte, floss der Schweiß unter dem Gummikokon nur so in Strömen. Das Schwitzen hörte erst auf, als sie in der kalten Winterluft stehen blieb und tief Luft holte.
Lynn schrieb eine SMS an das Taxiunternehmen, welches sie zu dem Einkaufszentrum gefahren hatte und wartete. Sie musste lange warten und fing schließlich an zu frieren. Als das Taxi endlich kam, rannte ein Mann an ihr vorbei, stieg ein und das Taxi fuhr los. Lynn jammerte verzweifelt. Sie wusste aber nicht ob sie auf den Taxifahrer böse sein sollte, da sie nicht wusste ob es überhaupt ihr Taxi war.
Da sah sie wie ein weiteres Taxi näher kam und an dem Taxenstand anhielt. Der Fahrer stieg aus und öffnete die Hintertür. Der Fahrgast stieg zwar aus, aber dann begannen die beiden Männer heftig miteinander zu diskutieren. Lynn sah ihre Chance. Sie trippelte so schnell wie sie konnte zu dem Taxi hin. Der Schweiß und die vorangegangene permanente Erregung führten jedoch dazu, dass die beiden Dildos sich bei jedem Schritt so heftig bewegten, als ob Lynn gefickt werden würde. Lynn stöhnte und keuchte immer lauter. Sie befürchtete sogar einen Orgasmus zu bekommen bevor sie das Taxi erreichen würde. Lynn hatte aber Glück. Die beiden Männer einigten sich, der Orgasmus blieb aus, und der Taxifahrer half Lynn sogar beim Einsteigen.
Als Lynn saß, rang sie erst einmal nach Luft und erfreute sich an der wohligen Wärme, da es ihr draußen schon recht kalt geworden war. Lynn genoss aber auch die Straßenunebenheiten und drückte ihre Beine zusammen um die Bewegungen der beiden Dildos noch besser zu spüren. Und als das Taxi vor Lynns Haus anhielt, war sie wieder ganz heiß.
Lynn stieg etwas unbeholfen aus, winkte dem Fahrer zu, und ging zur Haustür. Das lang ersehnte Päckchen mit den Schlüsseln war leider noch nicht angekommen, was Lynn mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.
In der Wohnung angekommen nahm Lynn schnell den Schal ab und zog ebenso schnell den Mantel aus. Sie wollte nun unbedingt einen Orgasmus bekommen und zerrte an den Ketten, was natürlich zwecklos war. So ging sie zum Schlafzimmer und warf sich auf das Bett. Dort fuhr sie fort ihren gummierten Körper zu streicheln und an den Ketten zu zerren. Lynn zerrte vor allen Dingen an den Schrittketten, um dadurch ihre beiden Dildos besser zu spüren. Irgendwann tat ihr unten herum alles weh, aber von einem Orgasmus war weit und breit nichts zu spüren. Schließlich schrie sie frustriert laut auf, was sich wiederum wegen des Ketten- Knebels sehr schmerzhaft auf das Gesicht auswirkte.
Lynn ließ aber nicht locker und versuchte es weitere zwanzig Minuten lang, bis sie vor Erschöpfung einschlief. Lynn träumte von multiplen Orgasmen und dass sie streng gefesselt wurde. Das ließ sie während des Schlafs heftig schwitzen und stöhnend im Bett hin und her wälzen.
Als Lynn am späten Nachmittag wach wurde, fühlte sie sich in ihrem Gummikokon so richtig wohl. Sie stand auf und ging zur Küche um mittels des Gummischlauchs Flüssigkeit und Nahrungsbrei zu sich zu nehmen. Danach zog sie die bräunliche Maske von ihrem gummierten Kopf ab. Ihre Füße und Beine taten nicht mehr weh und selbst die Brustwarzen schienen sich besser anzufühlen. Lynn schaukelte auf dem Stuhl vor und zurück und genoss dabei die sanften Bewegungen des After- Dildos. Lynn lächelte, denn sie hatte ihren lang gehegten Traum ausgelebt. Dann schaute sie auf die Uhr und zählte die Stunden bis das Päckchen mit den Schlüsseln ankommen würde. Die Befreiung aus dem Gummikokon war also in greifbarer Nähe. Aber wollte sie das? Wollte sie sich sofort nach dem Eintreffen der Schlüssel aus dem Gummikokon befreien? Natürlich wollte sie das, aber sie wusste auch dass dies die längste Zeit war während der sie komplett in Gummi versiegelt gewesen war. Sie hatte Panikanfälle und sexuelle Frustration erlebt und überstanden und war nun an einem Punkt angelangt, an dem sie sich tatsächlich so richtig wohl fühlte. Lynn fühlte sich sogar derart wohl, dass sie nicht wusste ob sie sich aus dem Gummikokon befreien sollte oder nicht. Jedenfalls noch nicht… Also später… Viel später…

Lynn verbrachte den Abend in ihrer Wohnung mit leichter Hausarbeit. Sie räumte auf und genoss es aufgrund des engen Lack- Rocks nur kleine Schritte machen zu können.
Da klingelte das Telefon und Lynn meldete sich mit einem "Mmmmpfff".
Eine vertraute Stimme, es war die Verkäuferin, sagte: "Hallo! Ihre Handschuhe und ihr neues Kleid liegen bei mir im Laden. Ich habe die Sachen beiseitegelegt, damit sie die Sachen abholen können wenn sie dazu wieder in der Lage sind. Fragen sie einfach nach Jenny. Ich hoffe dass sie sich wohlfühlen und wünsche ihnen noch einen schönen Tag."
Lynn lächelte und gab ein weiteres "Mmmmpff" als Antwort, bevor das Telefonat beendet wurde.
Nach dem Telefonat beschloss Lynn nach dem Päckchen zu schauen und ging zur Tür. Während sie das tat, wurden ihre Schritte von dem engen Rock und den High- Hells arg beschränkt. Das brachte Lynn dazu darüber nachzudenken ob sie sich daran gewöhnen könnte und solch enge Röcke und Kleider öfters tragen sollte.
Lynn öffnete die Tür einen Spalt weit auf und schob ihren gummierten Kopf nach draußen. Sie sah das Päckchen vor der Tür liegen und schnappte es sich. Danach schloss sie schnell wieder die Tür und blieb mit dem Päckchen in den Händen stehen. Lynn überlegte ob sie das Päckchen öffnen sollte oder nicht. Lynn legte das Päckchen erst einmal zur Seite und streichelte ihren gummierten und in Ketten gelegten Körper. Sie war nun seit fast neun Tagen darin eingeschlossen! Lynn lächelte und ging zum Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett legte. Sie wollte noch eine weitere Nacht in ihrem Gummikokon verbringen und schlief tatsächlich ein.
Lynn schloss die Augen und träumte von mehreren heftigen Höhepunkten, gefangen in den Händen ihrer neuen Freundin, die entschied wann sie frei war oder nicht. Lynn wollte schon bald Jenny besuchen. Aber dieses Mal wollte sie in der Lage sein sprechen zu können, das neue Kleid anziehen, und das Korsett anprobieren welches Jenny ihr gezeigt hatte…