Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 23.02.2019

Katja im Haus der Begierde

von Katja The Toy

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Prolog

Gelangweilt und pleite

Katja ist gelangweilt. Und wie so oft, führt sie diese Langeweile in die dunkleren Seiten des Internets. In letzter Zeit hat es viele Rückschläge gegeben. Ihr erster richtiger Job als Softwareingenieurin hatte nur ein Jahr gedauerte, bevor das Unternehmen begann "seine Vorgänge zu optimieren". Übersetzt heißt das: "Mehr Arbeit für weniger Angestellte." Und da sie und ein Kollege die jüngsten Mitarbeiter waren, beide sind um die 23 Jahre alt, war Katja unter den ersten, die entlassen wurden.

Katja hatte ihre Tätigkeit gemocht. Die Bezahlung war, wenn auch nicht gerade übermäßig, dennoch ganz gut gewesen. Sie konnte davon ihren Lebensunterhalt, ihre sportlichen Aktivitäten sowie das eine oder andere finanzieren. Zu Letzterem gehört auch ihre Liebe zu Latex und all diesen geilen Spielzeugen.

Eine ihrer… Tja… Wie soll man es beschreiben? Also, eine ihrer "Liebschaften", eine junge Frau in ihrem Alter, hatte sich für eine Fotosession einen schwarzen Latexganzanzug gekauft. Diese Liebschaft hatte sich nichts dabei gedacht, da für sie das nur eine Art Kleidungsstück war, mit dem man geile Fotos machen konnte.
Katja hatte darum gebeten diesen Anzug anzuprobieren, da sie in etwa die gleiche Größe hatte. Der einzige Unterschied waren die Brüste, denn Katja von Natur aus ziemlich große Brüste. Ihre Brüste wurden zwar von dem "normal"- dimensionierten Anzug zusammengedrückt, was sie aber nicht davon abhielt, sich in dieses unheimlich dehnbare und dennoch ihren Körper eng- umarmende Material zu verlieben.
Die Beziehung hielt nicht lange, die Vorliebe zu Latex aber schon. Und so begann Katja das Geld, welches sie bis dahin für Freizeitaktivitäten ausgab, für ausgewählte Kleidungsstücke zu verwenden. Und da ihr sportlicher, und somit kurvenreichen Körper, ziemlich große Brüste hatte, bestellte sie maßgeschneidert Latexsachen. Das führte allerdings auch zu höheren Kosten, aber das war es ihr wert, zumal sie damit fast jeden Mann um den Verstand brachte.

Katjas Brüste hatten sich früh entwickelt und waren, als sie ein Teenager war, regelrecht "explodiert". Das war für das Mädchen sicher nicht leicht gewesen. Ihre Mutter hatte ihr jedoch stets geholfen und sie dabei unterstützt keine Rückenprobleme zu bekommen. Mit den richtigen sportlichen Aktivitäten und einem gezieltem Training der Rückenmuskulatur konnte Katjas Körper das zusätzliche Gewicht gut tragen. Ein hinzugezogener Facharzt bot die Option einer Reduktionschirurgie an, welche jedoch erst dann ausgeführt werden könnte, sobald das Wachstum der Brüste aufgehört hätte.
Als Katja 18 Jahre alt war, hörte das Wachstum tatsächlich auf. Zu jener Zeit hatte sie bereits eine Liebe zum Sport mit speziellen Übungen entwickelt, welche ihre Rückenmuskulatur stark genug machte, um ihre riesenhaften Brüste zu behalten. Der regelmäßige Sport wirkte sich natürlich auch auf den restlichen Körper aus, sodass Katjas Brüste wie zwei völlig runde Kugeln über einem flachen Magen und somit einer schmalen Taille, sowie den ebenfalls von Natur aus breiten Hüften "schwebten". Verglichen mit chirurgisch "verbesserten" Brüsten sahen ihre Brüste viel natürlicher aus und…
… und fühlten sich auch so an.
Katja entdeckte die besondere Freude ihre Brüste zu streicheln, während sie masturbierte.
Das waren genug Gründe die geplante chirurgische Reduktion ihrer Brüste bis zu jenem Zeitpunkt zu verschieben, bis sie altersbedingt in keinen BH mehr passen würden.

Also, was ist besser als in Pornoseiten herumsurfen? Natürlich nur wenn man gleichzeitig einen maßgeschneiderten transparenten Latexganzanzug, eine transparente Latexmaske, schwarze ellenbogenlange Latexhandschuhe, ein streng geschnürtes Korsett und Kniestiefel mit 13 Zentimeter hohen Absätzen trägt. Es dürfen natürlich nicht die Ersatzbatterien fehlen, welche neben dem Laptop bereit liegen. Es gibt allerdings ein Problem. Man benötigt die Hände, genauer gesagt die Finger, um damit die Tastatur zu bedienen. Katja streichelt jedoch mehr sich selber, wenn sie eine heiße Seite findet.

Katja googelt mal wieder mit Hilfe eines anderen Suchbegriffs und trifft dabei auf einen Link, den sie bis dahin noch nicht entdeckt hatte. Der Link führt sie zum "Haus der Begierde". Bei genauerer Recherche stellt sie fest dass diese "Lokation" in ihrer Stadt ist! Wie kann das sein?
Katja klickt total verwirrt auf den Link und…
… sie kann es kaum glauben! Heilige Schei…! Das ist ja eine bizarre Pornohöhle direkt in ihrer Stadt!
Nun ja, nicht wirklich eine Höhle. Auf den Bildern kann man eine große Stadtvilla, fast wie ein Palast, sehen. Die Villa ist nicht weit entfernt vom Stadtzentrum. Katja kennt das Haus, denn es wurde eine halbe Ewigkeit lang renoviert. Sie erinnert sich an einen Artikel in Lokalzeitung. Darin wurde über die aufwändige Renovierung berichtet. Es gab aber keinen Hinweis über die zukünftige Verwendung des Hauses, noch über dem Eigentümer.

Katja schaut sich die Internetseite genauer an und erfährt, dass das Haus einen "diskreten, erstklassigen Service" anbietet, sowohl für "Doms" als auch für "Subs". Die Gäste können deren Aufenthalt in luxuriösen Zimmern mit all den Service genießen, den man auch in einem Fünf- Sterne- Hotel erwartet. Die Bilder der Zimmer sind beeindruckend. Darüber hinaus gibt es Bilder, auf denen Personen abgebildet sind, die wie Gummipuppen aussehen, aber offensichtlich Menschen sind, welche entsprechend gekleidet, geknebelt oder sonst wie "beschäftigt" sind. Katja macht das alles ganz geil. Sie sieht erstklassig gekleidete Latex- Damen und stellt sich vor selber eine dieser Gummipuppen zu sein. Je mehr Katja sieht, desto geiler und feuchter wird sie, bis sie schließlich ihren Vibrator- Dildo ergreift und ihn dort hinein steckt, wo er hingehört. Mit der anderen Hand massiert sie ihre gummierten Brüste. Es dauert nur eine Minute, bis Katja stöhnt und schreit. Sie ist dabei so laut, dass die Nachbarn sie bestimmt wieder merkwürdig ansehen wenn sie im Hausflur ist um nach der Post zu schauen...

Uhhh! Das war WIRKLICH super- wieder einmal. Kann es eine Überdosis an Orgasmen geben? Hmmmm…. Wohl kaum!
Katja konzentriert sich wieder auf die Website und entdeckt etwas auf der internen Link- Liste. Sie schaut nach und liest: "Karrierechance: Komm' und werde dafür bezahlt."
"Oh! Sie stellen auch Mitarbeiter ein", denkt Katja.
Sie liest weiterhin: "Registrieren Sie sich bitte zuerst, dann loggen Sie sich ein und melden sich für ein Vorstellungsgespräch bei unserer Dame des Hauses an."

"Wer nicht wagt, der nicht gewinnt", denkt Katja.
Sie ist schließlich arbeitslos, alleinstehend ohne Familie, mit Freunden die eigentlich nur Bekannte sind, und befindet sich in einer sich verschlechternden finanziellen Lage. Sie ist nicht wirklich in einer Notlage, noch nicht, denn ihr Arbeitslosengeld, basierend auf ihrem letzten Einkommen, ist noch relativ hoch. Sie hat außerdem aufgrund einer kleinen Erbschaft gute Rücklagen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt sieht es nicht so aus als ob es wieder besser werden würde. Der Arbeitsmarkt für Software- Entwickler ist gesättigt und die Softwarehäuser sind sehr wählerisch bei den Einstellungen neuer Mitarbeiter. Das gilt ganz besonders für Menschen mit wenigen Jahren an Berufserfahrung, also auch für Katja, obwohl sie trotz ihres jungen Alters einen beachtlichen Lebenslauf vorweisen kann.

Katja zögert, denn sie weiß dass sie aufgrund ihrer immer noch vorhandenen Erregungszustands viel zu voreingenommen ist um wichtige Lebensentscheidungen zu treffen. Andererseits ist es ja nur ein Vorstellungsgespräch. Man würde sie also nicht sofort auf einem Bett festschnallen, was vielleicht gar nicht so schlecht wäre. Katja grinst.
Sie wägt die Vor- und Machteile ab, und meldet sich bei dem Betreiber der Homepage an. Sie benutzt ein Pseudonym als Name, da keine weiteren persönlichen Daten gefordert werden. Dann beantwortet sie Fragen zu den persönlichen Neigungen.
Die erste Frage lautet: "Dom / Sub?"
Hmmm. Katja absolut keine Ahnung was Doms so tun. Sie hat sich stets als das gefesselte Mädchen gesehen, welches gefangen und dann… Also Sub!
Die nächste Frage: "Hetero, Bi, Lesbisch oder Schwul?"
Das ist leichter zu beantworten! Als Teenager hatte Katja die ersten Erfahrungen mit der männlichen Art gehabt und es als ganz normal empfunden, obwohl da stets etwas fehlte. Das ging so weiter, bis zu einer Studentenparty bei der sie ein paar Bier getrunken hatte. Die Party endete damit, dass sie mit einem entzückenden brünetten Mädchen herumknutschte und später mit ihr den schönsten Orgasmus des Lebens genoss. Nein, es waren vier… Oder fünf? Nach diesem Abend traf sie sich nur noch mit Mädchen. Es hatte mehr als genug Annäherungsversuche gegeben. Welcher Typ würde nicht bei dem Anblick ihres kurvenreichen Körpers mit den riesigen Brüsten "Nein" sagen? Aber zum Glück gab es auch jede Menge Mädchen, welche genauso reagierten…

Katja beendet den Fragebogen und wird gebeten einen der angebotenen Terminmöglichkeiten für das Vorstellungsgespräch auszuwählen. Der nächste Termin ist am Montag der folgenden Woche. Katja braucht nicht lange zu überlegen, denn ihr Terminkalender ist sowieso fast leer. So macht sie ein Häkchen für Montag.
Katja betätigt den Button "Absenden".
Kurz darauf ertönt aus dem Computerlautsprecher "Ping! Sie haben Post!"
Als Katja den Absender der Mail sieht, sagte sie: "Hallo! Ich habe am Montag einen Termin mit Mistress Emma! Mistress Emma! Ich kann es kaum glauben!"
Katja rutscht nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Dabei quietscht der Latexganzanzug. Sie kann nicht mehr stillsitzen und weiß wie sie sich in den nächsten Tagen fühlen wird. Vielleicht ist es wohl besser zu testen ob sie den zukünftigen Anforderungen gewachsen ist. Kann man eine Überdosis an Orgasmen ertragen? Hmmm. Katja beginnt ohne zu zögern mit einer wissenschaftlichen Studie und schaltet den Vibrator- Dildo ein.
BzzZZZ...

Kapitel 1
Sich bereit machen und nervös werden

Während Katja "wissenschaftlicher" Studien ob man wirklich eine Überdosis von Orgasmen…
Also, die letzten Tage waren zäh wie Gummi vergangen. Zuerst wartet man darauf dass es geschieht, wirst es aber dann schnell Leid es zu beobachten. Katja war jedenfalls ziemlich gut zurechtgekommen und hatte es sogar geschafft zwischendurch im Fitnesscenter ihre üblichen Sportübungen zu machen. Sie hatte außerdem das schöne warme Frühlingswetter ausgenutzt und war mit dem Fahrrad lange unterwegs gewesen.
Am Freitag hatte sie ein längst terminiertes Vorstellungsgespräch für eine "echte" Stelle in einem Softwareunternehmen. Das Gespräch verlief wie üblich und man sagte ihr zum Schluss: "Rufen sie uns nicht an, wir melden uns bei ihnen."
Eine gut bezahlte Stelle zu finden, wäre auf jeden Fall wichtig, denn die gegenwärtige finanzielle Lage ist nicht die, welche es sein sollte.

Und schon war es Sonntagabend.
Katja hatte zuvor mehrere Stunden damit verbracht die richtige Kleidung für den Termin mit Mistress Emma auszuwählen. Dabei murmelte sie immer wieder das Wort "Mistress" vor sich hin. Es hörte sich für Katja irgendwie erregend an. Das führte dazu, dass Katja sich entschied speziell für dieses Treffen ihre Besten Sachen anzuziehen. Das hieß aber auch, dass sie sich gegen "normale" Kleidung entschied. Somit durchstöberte sie ihre Latexgarderobe mit dem Ziel Eindruck zu machen aber gleichzeitig dezent auszusehen, da sie auf dem Weg zu dem Haus in der Öffentlichkeit wäre.

Am Montagmorgen, nach einem nahrhaften Frühstück, duschen, auflegen eines kräftigen Make-ups und dem Frisieren der kräftigen dunklen Haare, überprüft Katja noch einmal die bereit gelegten Sachen. Dann ist es Zeit sich umzuziehen.
Katja legt sich zuerst einen transparenten Latexhüftgürtel an. Er hat sechs Strumpfhalter, an denen transparente Latexstrümpfe mit Maschenmuster befestigt werden. Dann folgt ihr schwarzer Latex- BH. Dieser BH ist ein Push- up-, oder Stütz- BH mit integrierten Stützstäben, und bedeckt nur etwa die Hälfte der Brüste. Das ist Katjas bester Latex-BH, wenn es darauf ankommt ihre schweren Brüste so richtig zu präsentieren. Leider ist er etwas zu knapp, weswegen ihre Brustwarzen die Tendenz haben der dicken Gummimasse zu entkommen. Diese Gefahr ist ganz besonders groß, wenn Katja sich stark bewegt. Aber Katja will ja besonders gut aussehen. Und in diesem Fall sollen ihre nicht gerade kleinen Brüste noch voller und schön aufrecht wirken. Das ist auf jeden Fall besser als alles flach zu drücken und zu verdecken.

Um ihre von Natur aus bereits recht außergewöhnliche Körperproportionen zu verstärken, nimmt Katja eines ihrer bevorzugten Erwerbungen in die Hände. Es ist ein Gummikorsett aus sehr dickem Gummi, welches zusätzlich mit mehreren stabilen Korsettstäben verstärkt ist. Dieses Korsett ist steif genug um ihre doch recht zierliche Taille, Katja hat einen natürlichen Taillenumfang von 65 Zentimeter, um weitere 10 bis 12 Zentimeter zu reduzieren.

Katja hatte das Korsett bei einem Onlinehändler entdeckt. Dort wurde es als sehr steif und Figur- formend beschrieben, da es aus 5 Millimeter dickem Gummi mit integrierten Federstahl- Korsettstäben bestand. Hauptausschlagend für eine Bestellung war der Hinweis, dass das Korsett ohne Aufpreis auch als Maßkorsett geben würde. Das gab Katja die Möglichkeit ein Gummikorsett zu kaufen, welches etwas strenger als ihre Standardkorsetts sein sollte.

Katja legt sich das Korsett an der Taille an und schließt die vordere Verschlussleiste. Sie greift sie nach hinten und zieht erst einmal leicht an der Korsettschnur, damit diese sich nicht verheddert und ordentlich anliegt. Dann beginnt sie, begleitet vom üblichen Stöhnen, mit der eigentlichen Taillenreduzierung. Katja zieht so lange an der Korsettschnur, bis der rückwärtige Spalt fast geschlossen ist und das recht steife Gummikorsett ihren Körper entsprechend neu geformt hat.
Die nächsten zehn Minuten sitzt Katja mit aufrechtem Oberkörper auf einem Stuhl und zieht sich schwarze Latexhandschuhe an. Es sind kurze Handschuhe, welche nur bis zu den Handgelenken reichen. Katja lässt sich dabei Zeit, damit sich ihr Körper der strengen und unnachgiebigen Form des Korsetts anpassen kann.
Katja war schon immer von dem Wunsch beseelt auf irgendeine Art in eine sie stark einschränkende Form hineingezwungen zu werden, anstatt die Dinge dazu zu bringen sich ihr anzupassen. Professor Freud würde bestimmt einige Gründe für diesen außergewöhnlichen Gedanken finden…

Der wunderschöne permanente Druck auf den Taillenbereich lässt Katjas Körper heiß werden. Und das in jeder Hinsicht! Katjas Latexfinger gleiten nach unten. Sie berühren zuerst das Korsett und landen schließlich zwischen den Beinen. Dort streicheln sie die oberen Ränder der Latexstrümpfe und berühren dann die unbedeckte Muschi.
Katja hatte nämlich entschieden keinen Slip tragen zu wollen, um dadurch das bevorstehende Abenteuer noch spannender zu gestalten.
Doch nun sind die Finger, eigentlich das Unterbewusstsein, schneller als der Verstand. Katja macht die Beine breit und beginnt zu masturbieren. Dann versucht sie ihr Becken vorwärts zu drücken, was von dem strengen Korsett jedoch nur ansatzweise erlaubt wird.
Als Katja spürt wie ein Orgasmus immer schneller näher kommt, beschließt eine einsame Gehirnzelle an diesem schönen Gefühl zu rütteln und sie an das bevorstehende Bewerbungsgespräch zu erinnern.
"Ach herrje!", ruft Katja. "Ich muss mich doch noch anziehen!"

Katja ist nun nicht nur erhitzt, sondern auch noch nervös. Sie ergreift mit zitternden Händen das nächste Kleidungsstück. Das Oberteil besteht aus schwarzem, halb- transparentem Latex.
Katja hatte das Oberteil entsprechend ihrer Taillengröße bestellt, weswegen es oben herum eigentlich zu klein ist. Sie hatte es aber mit Absicht in dieser Größe gekauft. Das Material ist nämlich sehr dünn, und Katja weiß inzwischen durch andere Einkäufe wie stark dehnbar es ist.
Katja knöpft vorne die Latexbluse zu, was natürlich nicht so einfach ist. Sie schafft es dennoch. Die Brüste dehnen das Oberteil zu einem faltenfreien Latexüberzug. Die wahrlich festsitzende Passform hilft außerdem die Brüste in den Halbschalen des BHs zu halten, damit nicht die Brustwarzen zum Vorschein kommen. Ein weiterer gewollter Effekt ist der, dass die von dem BH hochgedrückten Brüste nun wie frisch lackiert aussehen.
Das mit der festen Passform haut aber dann doch nicht hin und Katja muss noch einmal die obersten Knöpfe des Latexoberteils öffnen, um die doch recht eigensinnigen Brüste wieder in die Cups hinein zu drücken. Die Berührungen der Brüste, und vor allen Dingen der Brustwarzen, mit den warmen Latexfingern sind so erregend, dass Katja sich kaum noch auf ihre Tätigkeit und das anschließende Zuknöpfen des Latexoberteils konzentrieren kann.
Das gilt auch für die Latexkrawatte, welche ordentlich unter dem Kragen des Oberteils gelegt werden muss.
Schließlich hat Katja auch das geschafft und schaut mit glühenden Wangen, sowie nach Luft ringend, auf das nächste Latexkleidungsstück, den Rock.
Katja besitzt ein paar Latexkleider und drei Röcke. Einer der Latexröcke ist kaum mehr als ein breiter Streifen, da er soeben das Gesäß bedeckt. Der nächste Rock ist ein knöchellanger Latex- Humpelrock, der nur eine Schrittlänge von maximal zehn Zentimeter erlaubt. Also nicht die beste Wahl für den Gang auf die Straße. Der dritte Rock reicht bis knapp unter die Knie, sieht sehr elegant aus und ist cremefarbig. Er hat unten einen engen Saum und das Material ist etwas dicker. Man kann also wenigstens die Waden sehen. Der Rock reicht sehr weit nach oben und bedeckt fast den ganzen Taillenbereich. Das und die Farbe lassen den Rock modisch aussehen.
Das Anziehen dieses Rocks ist jedoch alles andere als modisch oder gar elegant. Immerhin ist das Material dehnbar, wenn auch nicht so gut wie das Oberteil, welches aus wesentlich dünnerem Gummi besteht. Katja zieht und zerrt den Rock über ihre Oberschenkel und den kurvigen Hüften hinüber. Dieser verzweifelte Kampf gleicht eigentlich mehr einer sportlichen Übung. Das Glanz- und Gleitmittel, welches sie zuvor auf den Latexstrümpfen aufgetragen hatte, hilft den wahrlich eng anliegenden Latexrock über das schöne und runde Gesäß zu gleiten.
Schließlich schnappt der weit gedehnte Bund des Rocks auf der eng geschnürten Taille zusammen und Katja kann den kurzen Hemdssaum unter dem wahrlich eng anliegenden Rock verstauen. Der Anblick der von dem Korsett äußerst eng gehaltenen Taille bleibt somit erhalten und lässt weiterhin einen guten Blick auf den für eine Frau doch recht unnatürlich erscheinenden und somit sehr kurvenreichen Körper zu. Katja nimmt anschließend einen 10 Zentimeter breiten schwarzes Lack- Gürtel, zieht diesen um ihre schlanke Taille, und zieht ihn so fest wie möglich durch die Schnalle. Das lässt ihren Taillenumfang noch dramatischer aussehen, und den darüber befindlichen Oberkörper fast kegelförmig erscheinen.

Katja schaut nach unten und sieht erst einmal nur ihre großen glänzenden Brüste. Dann schaut sie etwas nach rechts und erblickt ihre Auswahl an Schuhen, welche ordentlich aufgereiht an der Wand stehen. Sie überlegt. Mit dem engen Rock, der ein sie sehr einschränkender Gummischlauch gleicht, kann sie niemals in die Hocke gehen. Da sie den Rock nicht noch einmal ausziehen möchte, und ein späteres Anziehen mit Schuhen auch nicht gerade förderlich ist, stützt sie sich mit einer Hand an der Wand ab und führt ihren rechten Fuß nacheinander in die Schuhe hinein. Um Eindruck zu schinden entscheidet sie sich schließlich für ihre höchsten High- Hells. Diese Schuhe haben 3 Zentimeter dicke Plateausohlen, 16 Zentimeter hohe Absätze und breite Knöchelriemen. Bei einer Schuhgröße von 36 ist ein 13 Zentimeter- Abstand zwischen Fußballen und Hacke die Grenze des Machbaren. Die steile Fußhaltung und die Humpelrock- Wirkung des engen Rocks wird dafür sorgen dass Katja ständig um ihr Gleichgewicht kämpfen muss. Wie heißt es so schön? Wer schön sein will, der muss leiden.

Katja schafft es irgendwie ihren linken Fuß in den von ihr ausgesuchten Schuh hineinzudrücken. Als sie den rechten Fuß in den anderen Schuh hineinführen will, wird es eine sehr wackelige Angelegenheit, zumal sie derart hochhackige Schuhe äußerst selten trägt. Was folgt? Der rechte Schuh kippt um.
"Verdammte Sch…", flucht Katja.

Erregung, Frustration und die Ungeduld überkommen sie bei den nächsten beiden vergeblichen Versuchen. Der Rock quetscht und umarmt ihre Hüften so wunderschön und führt dazu, dass sich ihre Muschi immer heißer wird. Katja spürt wie es dort immer feuchter wird. Das schöne Gefühl des Drucks, welches sich irgendwie aufgrund der zusammengedrückten Beine auf ihre Muschi überträgt, erregt sie. Gleichzeitig wird sie immer nervöser. Und das ist nicht das, was Katja geplant hat.

Katja versucht sich zu beruhigen und hakt ihren großen Zeh in den "widerspenstigen" Schuh ein, um diesen in die Nähe des Stuhls zu stellen. Dann humpelt sie zwei Schritte in die Richtung des Stuhls und setzt sich auf dessen Lehne. Katja stützt sich gleichzeitig mit den Händen an der Stuhllehne ab und schafft es endlich ihren rechten Fuß in den Schuh hineinzudrücken. Dann geht sie vorsichtig um den Stuhl herum und setzt sich hin. Nun müssen die Knöchelriemen geschlossen werden. Katja weiß dass es nicht nur gut aussieht, sondern auch sehr wichtig ist, da die breiten geschlossenen Knöchelriemen für einen guten Halt der Füße sorgen.
Und da tritt auch schon das nächste Problem auf. Katja muss die Knöchelriemen schließen. Normalerweise würde sie sich nach vorne neigen und dies mit beiden Händen tun. Doch jetzt geht das nicht, da sie sich wegen des steifen Korsetts nicht nach vorne neigen kann. Und der enge Rock ist ebenfalls sehr hinderlich.
So muss sie ihre Füße seitlich und nach hinten ziehen, während sie mit ausgestreckten Arm und nur einer Hand die Knöchelriemenschnalle schließt. Erst auf der rechten Seite, und dann links. Und das ohne es sehen zu können.

Katja steht wieder auf und nimmt das letzte Kleidungsstück in die Hände. Es ist eine Biker- Jacke, die natürlich aus Gummi besteht, aus sehr dickem Gummi sogar.
Katja hat diese Jacke bei dem gleichen Händler bestellt, bei dem sie das Korsett gekauft hatte. Auch diese Jacke ist eine Maßanfertigung, und zwar exakt passend zu denen des Latexkorsetts. Die Jacke passt also zu der schmalen Taille als auch den hochgedrückten Brüsten. Bei der Bestellung hatte Katja eine Gummistärke von fünf Millimeter gewählt, da sie dachte sie könnte mit dieser Jacke, im geschlossenen Zustand, ihre Taille schmaler machen. Das war ein Irrtum, denn das dicke Material lässt sich überhaupt nicht dehnen. Sie kann die Jacke also ohne Korsett nicht schließen.
Katja war zuerst darüber gar nicht erfreut. Doch dann kam ihr die Erkenntnis, dass das doch genau das war was sie wollte. Um die schöne Jacke tragen zu können, muss sie ihren Körper von dem Figur- formenden Korsett zurechtzwängen lassen.

Katja zieht die Jacke an und schließt den Reißverschluss nur zur Hälfte zu. Somit bleibt oben ein V- förmiger Ausschnitt frei, damit man nicht nur die cremefarbige Latexkrawatte sehen kann, sondern auch das, was zu einem Teil unter der Jacke verborgen ist.
Jetzt ist sie für das Vorstellungsgespräch angezogen und geht zum Korridor, wo sie sich in dem Garderobenspiegel betrachten will. Als sie sich darin sieht, ist sie von dem Anblick regelrecht betäubt.
"Ach herrjeh! Sieht das geil aus!"
Katja hat niemals gedacht dass diese Kombination so gut aussieht. Damit könnte sie locker in einem Büro erscheinen, obwohl sie gleichzeitig genauso aussieht wie eine Latexpuppe aus ihren eigenen Fetischträumen! Sie kann einfach nicht anders und muss ihre Latexhände über ihren streng verpackten Körper gleiten lassen. Dabei entstehen diese schönen quietschenden Geräusche, obwohl das Material auf Hochglanz poliert war.
Die meisten Latexshops bieten neuerdings chlorierte Latexsachen an, welche leichter anzuziehen sein soll und eine glatte Oberfläche wie Lackkleidung haben soll. Aber Katja bevorzugt lieber diese schönen Geräusche und den geilen Gummigeruch. Das ist doch schließlich der Grund, warum man sich in enge Latexsachen hineinzwängt. Nicht wahr?
Katjas Hände gleiten schließlich vollkommen unbewusst bis zum Zentrum der Begierde hinunter, doch der stabile Latexrock lässt keine Berührung zu. Das ist sehr unbefriedigend, erzeugt aber auch gleichzeitig ein unglaublich starkes Verlangen.
Da weiß Katja dass es in diesem engen und stabilen Latex- Outfit ein sehr langer Tag werden wird bis sie…
Andererseits fühlt es sich an als wäre es genauso geplant gewesen. Ja, nicht schlecht. So richtig gemein und bizarr zugleich!

Die öffentlichen Verkehrsmittel, Bühne der begierigen Blicke

Katja versucht den unbändigen Wunsch der Selbstbefriedigung zu unterdrücken und schaut auf die Wanduhr. Es ist höchste Zeit das Haus zu verlassen, um den nächsten Bus zu erreichen. Der Bus wird sie nicht direkt bis zum Haus der Begierde bringen. Sie muss also einmal umsteigen. Das ist jedoch allemal besser als mit dem eigenen Auto zu fahren, denn in ihrem gegenwärtigen Zustand würde sie garantiert einen Unfall machen.

Katja nimmt ihre Latex- Handtasche, und stopft ihre persönlichen Sachen hinein. Also Schlüssel, Portmonee, Make-up und dergleichen. Plötzlich nimmt sie aus einer Laune heraus den an der Garderobe liegenden (Am Morgen dort nach dem Reinigen liegen gelassen?) riesigen Silikondildo, mit dem sie am Vorabend gespielt hatte, in die Hand. Der Dildo ist eigentlich viel zu groß, da Katja gegenwärtig wegen des engen Rocks ihre Beine nicht weit genug spreizen kann. Andererseits wäre es extrem sich mit der großen Eichel zu erregen, zumal der Dildo gleichzeitig ein leistungsfähiger Vibrator ist. Katja weiß aus Erfahrung, dass allein die Vibrationen ausreichen können um einen Orgasmus hervorzurufen.
Sie hat absolut keinen blassen Schimmer warum sie es für notwendig empfindet den großen Silikonpenis in die Handtasche hinein zu legen, zumal er dafür sorgt dass ihre Latexhandtasche dadurch noch voller wird und fast wie ein Beutel aussieht.

Katja hängt den langen Riemen der jetzt schweren Handtasche über ihre Schulter geht zur Wohnungstür. Schon der erste Schritt lässt sie stolpern. Katja "rudert" mit den Armen herum um ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Dieser Fehler erinnert sie sofort daran wie herausfordernd es ist mit einem sehr engen Rock, Latexstrümpfen und High- Hells gehen zu wollen. Sie kann ihre Oberschenkel und somit auch die Knie nicht wirklich auseinanderdrücken, so dass die Beine, und somit die Latexstrümpfe, leise quietschend aneinander reiben. Katja muss jetzt also anders als gewohnt gehen. Sie muss mehr mit "schwingenden" Unterschenkeln gehen. Der Rock und das Korsett zwingen sie zu recht komisch aussehenden winzigen Schritten, bei denen sie zusätzlich ihre Hüften stark bewegen muss. Katja muss also bei jedem Schritt einen verführerisch aussehenden Hüftschwung machen. Und wie gesagt: Sie kann dabei nur sehr kleine Schritte machen.
Da das Korsett den Oberkörper ziemlich steif macht, überträgt sich die andere Gangart auch noch irgendwie auf die Brüste, welche plötzlich bei jedem Schritt heftig in Bewegung kommen. Somit besteht auch noch die Gefahr, dass die Brüste aus den Halbschalen des BHs rausrutschen könnten und man die Brustwarzen sehen könnte.

Katja verlässt die Wohnung und geht laut quietschend und laut klackernd durch den Hausflur bis zur Haustür. Dort bleibt sie stehen und versucht ihren erzwungenen seichten Atem der körperlichen Anstrengung anzupassen. Sie macht aber den Fehler und atmet wie gewohnt tief durch, wodurch ihre Brüste doch ein Stück aus dem BH rausrutschen. Es fühlt sich dort schlagartig sehr freizügig und "unartig" an. Katja schaut nach unten und sieht wie ihre hart gewordenen Brustwarzen gegen das dünne und halbtransparente Gummi des Oberteils drücken. Aber es kommt noch schlimmer, oder auch schöner, denn jeder Schritt führt aufgrund des engen Rocks dazu, dass ihre inzwischen ziemlich feuchten Schamlippen ein leises, schmatzendes Geräusch von sich geben. Und das, obwohl diese nicht mit der schönen Latexkleidung in Berührung kommen! Es muss wohl an dem anregenden Druck auf dem Leistenbereich liegen.
Katja verlässt das Haus und geht vorsichtig den kurzen Weg bis zum Bürgersteig entlang. Sie fängt dabei schnell an zu keuchen und fühlt sich als ob sie einen Dauerlauf macht. Der Weg bis zur Bushaltestelle ist plötzlich unendlich lang, aber Katja genießt es und wird dabei immer sicherer.
Als sie endlich an der Bushaltestelle angekommen ist, fühlt sie wie sich in ihr, und vor allen Dingen in der Scheide, eine nicht zu ignorierende Hitze ausbreitet, was sie doch ziemlich nervös macht. Katja hat nur noch wenig Zeit um ihre Brustwarzen wieder in den BH zu drücken und mit zitternden Händen Kleingeld für den Fahrausweis aus der Handtasche herauszunehmen, als der Bus auch schon ankommt.

Während Katja in dem Bus einsteigt, dankt sie in Gedanken der städtischen Nahverkehrsgesellschaft dafür, dass man vor ein paar Jahren Niederflurbusse angeschafft hat. In einem der alten Busse mit den hohen und steilen Ein- und Ausstiegen wäre sie mit ihrem engen Rock und den High- Heels niemals hineingekommen.
Das heißt aber nicht, dass Katja nun wie jede andere Person mit den Gegebenheiten des Alltags keine Probleme hätte. Nachdem sie bei dem Busfahrer bezahlt hat, schließt dieser die Tür und beschleunigt wie gewohnt ziemlich schnell. Da Katja nun nicht gerade Standsicher ist, wäre sie fast hingefallen und kann sich im letzten Moment an eine der Haltstangen festhalten. Kurz darauf biegt der Bus an der nächsten Kreuzung ab, was dazu führt dass Katja nicht wie geplant elegant an der Haltestange stehen bleibt, sondern um diese herumgedreht wird. Dabei fällt sie fast der daneben sitzenden älteren Dame auf den Schoß und jagt dieser einen großen Schrecken ein, da Katjas große Brüste direkt vor deren Augen landeten. Katja schafft es soeben sich an einer weiteren Haltestange festzuhalten und somit einer Katastrophe zu entgehen.
"E… Entschuldigung", gibt sie leise von sich, als sie wieder einigermaßen sicher steht.
Die Dame scheint viel zu erschrocken oder gar entsetzt zu sein, als dass sie etwas sagen kann. Stattdessen starrt sie die bizarre Gummikreatur an, welche inzwischen wie ein gebrauchtes Kondom riecht. Die Dame scheint dabei zu denken: "Das Ding kann reden?"
Katja spürt wie ihre Wangen bis zu den Ohren hinauf rot anlaufen, während sie langsam und vorsichtig weiter nach hinten geht. Zum Glück fährt der Bus gerade auf einer langen und geraden Straße, sodass sie Zeit hat einen freien Sitzplatz zu finden. Während die durch den Bus geht, spürt sie die Blicke der anderen Fahrgäste. Manche starren sie sogar unverhohlen an. Katja schwingt ihr rundes Latexgesäß auf den Sitz, muss sich dabei aber wie eine Behinderte mit den Händen abstützen. Das Sitzen führt allerdings nicht dazu dass sie sich beruhigen kann. Sie fühlt sogar wie der zusätzliche Druck auf ihren Unterleib, sowie das rumpeln des Busses über die Straßenfrostschäden des vergangenen Winters die Probleme, oder eher die Erregung, zwischen den Beinen verstärken.
Katja freut sich dennoch sitzen zu können, da es ihre Füße entlastet. Obwohl sie gerne High- Heels trägt, hat sie noch nicht genug Übung darin. Sie beschließt ein entsprechendes Training ihrer täglichen To- Do- Liste hinzuzufügen. Das heißt aber auch, dass sie andere High- Heels kaufen muss, mit denen sie besser gehen kann. Diese Schuhe waren zwar teuer und sehen sehr schön aus, sind aber nicht wirklich dafür geeignet längere Wege in der Stadt zu bewältigen.

Der Rest der Busfahrt verläuft ohne Probleme oder gar Peinlichkeiten. Katja "kämpft" sich aus dem Bus hinaus und steigt in einem anderen ein. Das geschieht unter dem regen Interesse der anderen Mitfahrer, welche sie teilweise überaus neugierig beobachten. Katja bekommt das natürlich mit und ihr wird dabei ziemlich warm. Aber nicht nur das, es erregt sie sogar.
Als Katja aus dem zweiten Bus aussteigen will sieht sie, dass dort keine erhöhte Bushaltestelle vorhanden ist. Es gibt noch nicht einmal einen richtigen Bürgersteig. Katja muss einen viel zu großen Schritt machen, den ihr jedoch der enge Rock verwehrt. So versucht sie sich an einem Griff festzuhalten und hüpft aus dem Bus hinaus. Sie schafft es zwar, verliert aber wegen der High- Heels mehr oder weniger das Gleichgewicht und hält sich deswegen immer noch an dem Griff fest. Aber da hört sie ein Zischen und weiß dass der Busfahrer die Tür schließt. Katja lässt schnell los und trippelt sehr unsicher zwei Schritte weiter. Dabei hört sie hinter sich das "aufbrüllen" des Motors und sieht wie der Bus rasch weiterfährt. Einfach unglaublich, wie besessen der Fahrer darauf ist seinen Gummipuppenpassagier loszuwerden!
Tja, und da steht sie nun, vollkommen alleine an der Seite einer ruhigen Straße.

Der Eingang des Haus der Begierde ist nur 200 Meter entfernt, aber für Katja ist es bis dorthin eine Ewigkeit. Ihr stark hüftschwingender Gang ist qualvoll langsam. Das gibt ihr die Zeit sich Gedanken zu machen. Plötzlich wird sie unschlüssig und fragt sich ob sie wirklich dorthin gehen soll. Am großen Eingangstor der das Gelände umgebenden Backsteinmauer scheint jedoch eine unsichtbare Gewalt sie zu dem renovierten alten Gebäude hinzuziehen. So ist sie wenigstens nicht mehr in aller Öffentlichkeit. Während Katja die kurze Einfahrt entlanggeht, denkt sie an das bevorstehende Bewerbungsgespräch. Die Möglichkeit dort arbeiten zu können macht sie ganz heiß. Katja kann kaum noch die wieder in ihr aufsteigende sexuelle Erregung kontrollieren. Zwischen den Beinen ist es feucht. Und das ist nicht nur Schweiß ist, der ihre Oberschenkel benetzt. Katja spürt wie feucht ihre schon wieder kribbelnde Muschi ist und das eindeutig Lustsäfte den ganzen Schrittbereich und die Oberschenkel benetzen. Sie ist sich fast sicher, dass die Leute im Bus das gerochen haben und sie deswegen so neugierig angestarrt haben.

Das Gebäude selbst scheint riesig zu sein. Es hat vier Etagen und sehr wahrscheinlich auch ein Kellergeschoss sowie einen großen Dachboden. Die Stuck- Verzierungen und die hohen Fenster lassen darauf hinweisen dass das Haus aus dem letzten Jahrhundert ist. Katja hat das Haus noch als Bauruine, voller Graffitis, in Erinnerung. Aber jetzt sieht es wunderschön und prächtig aus. Das gilt vor allen Dingen für den prachtvollen Eingangsbereich mit den breiten Stufen und den seitlichen Säulen.
Als Katja vor der großen Tür steht, wirkt alles auf sie ziemlich einschüchternd und sie bedauert fast keine "normale" Kleidung zu tragen. Aber dann muss sie sich eingestehen, dass sie das Gefühl genießt, derart auffällig und schamlos gekleidet zu sein. Sie kommt sich nicht so vor, sondern fühlt sich auch wie eine Fetischpuppe, die obendrein ziemlich geil ist und das auch noch in aller Öffentlichkeit zeigt. Jetzt, wo sie so weit gekommen ist, würde ein Rückzieher bedeuten dass all ihre Anstrengungen und Opfer vergebens wären. Nein, das ist keine Option!
Katja drückt die Türklinke herunter. Die schwere Eichentür öffnet sich lautlos und fast von alleine, und gibt einen Blick auf ein großes Marmorfoyer frei. Katja tritt voller Ehrfurcht ein.

"Wigommen! Whas gaann ih ühr chiiee uhhn?"

Bitte was?!?

Kapitel 2
Der überwältigende Empfang

Die Innenansicht des lässt Katja abrupt auf ihren wackeligen Absätzen stehen bleiben. Eigentlich stoppen fast sämtliche körperliche Funktionen und Katja erstarrt.
Außer dem Marmorfußboden, den Tragsäulen und den Mahagonimöbeln sind die Wände mit irgendeiner schwarzen und glänzenden Polsterung versehen. Katja ist sich sicher, dass es nur eines sein könnte: Gummi! Die Möbel in der Lobby sind bei genauerer Betrachtung eine Kombination aus dunklen Mahagoni und dunkler Gummiauskleidung. Außer der dominierenden Farbe Schwarz gibt es noch ein paar andere Akzentfarben. Und zu dieser Szenerie passend sind da noch zwei Figuren… oder Personen (?), die sehr wahrscheinlich zwei junge und wohlproportionierte Frauen sind, sehen aber wie bizarre lebensechte Rubber- Sex- Dolls aus. Allerdings hatte gerade eine von ihnen gesprochen. Konnte das sein?
Bei genauerer Betrachtung scheint es ein Wunder zu sein dass diese Figur sprechen kann.

Beide dieser… Puppen…  scheinen irgendwie… wie eine Art von Latex- Zofen oder Latex- Hausmädchen gekleidet zu sein. Jedenfalls ab der Taille aufwärts. Die eine steht fast ruhig, nun ja, leicht zappelnd hinter der Rezeption, während die andere näher am Eingang steht. Eigentlich ist sie nur zwei Meter von Katja entfernt. Dieses Mädchen balanciert ihren Körper auf etwas, das wie Ballettschuhe mit einem Keilabsatz zu sein scheint, welcher aus dem Fußboden herauskommt und eben die Form von Ballettschuhen hat. Der Rest der Beine steckt ab den Fußknöcheln aufwärts in einem der engsten Humpelröcke, welche Katja jemals auf speziellen Internetseiten gesehen hat.
Katja kann sehen wie die Unter- als auch Oberschenkelmuskulatur des Mädchens unter dem extrem stark glänzenden Gummirock arbeitet, während die Gummifigur um ihr Gleichgewicht kämpft. Von der Hüfte an aufwärts gibt es eindeutig etwas, das den Kampf für Geradheit vorgibt. Es ist ein stabiles und mit sehr vielen Korsettstäben versehenes Korsett, welches die Taille äußerst schmal und kreisrund macht, sowie den Oberkörper zu einem spitz zulaufenden Kegel zwingt. Darüber thronen zwei große und runde Brüste, welche bei der kleinsten Bewegung des Mädchens erzittern, sowie auf und ab "springen". Der Kopf des Mädchens wird von einem breiten und ebenfalls mit Stäben versteiften unbequemen Halskorsett festgehalten, welches das Mädchen zwingt nur nach vorne oder oben schauen zu können.
Und der Kopf selbst? Katja versucht zu begreifen was sie sieht. Sie kommt schließlich zu der Erkenntnis, dass das Haar deshalb so glänzend aussieht, weil es nur eine stilvolle Gummiperücke sein kann. Sogar die Wangen glänzen sehr stark, weswegen das Mädchen eigentlich nur eine transparente Latexmaske tragen kann. Das absolut hervorstechende Merkmal ist jedoch der Mund. Die Lippen sind sehr voll und auffällig rot. Der Mund bleibt konstant mehr oder weniger offen und lässt den Blick auf zwei tadellose Reihen von glänzenden Perlweißen Zähnen zu. Ob diese ebenfalls aus Gummi sind? Da erkennt Katja, dass der ganze Mund, innen wie außen, mit Gummi überzogen ist!
Um das Outfit zu toppen tragen beide Mädchen weiße glänzende Schürzen sowie weiße Zofen- Häubchen. Die Handgelenke scheinen an seitlichen Ringen im Taillenbereich befestigt zu sein, während deren Ellenbogen irgendwo auf deren Rücken verbunden sind.

Katja öffnete ihren Mund um was zu sagen, schließt ihn aber wieder. Dann öffnet sie wieder den Mund, weiß aber nicht was sie sagen soll.
Während sie sprachlos den Unterkiefer bewegt, sagt die Puppe: "Eee fheut iich chiie chuu ehen. Iih finn Fuppe Gnooo. Aaahs üünchen chiie?"
"Ich… äh… Ich habe einen Termin mit Miss… tress Emma."
Katja hat Schwierigkeiten sich korrekt auszudrücken. Da sie nicht weiß wie sie die Person korrekt benennen soll, hat sie sich mitten im Wort "Miss", also Fräulein, für Mistress, also Herrin, entschieden. Sie hat es deswegen getan, weil sie der Meinung ist dass diese Gummipuppen die Dame ebenfalls so ansprechen würden.
"Aaaah, jaa. Wiih aben sie erwahded. Mihh, Holgen shie mihr bhidde!"
Katja kommt sich vor wie Alice im Wunderland. Wie hieß es da noch mal? Ah ja! "Folge dem Kaninchen". Aber hier heißt es: Folge der Puppe.

Gerade als Katja die Spitzen ihrer High- Heels in die Richtung des anderen Mädchen dreht und beginnt langsam der "Empfangspuppe" zu folgen, vernimmt sie aus dem hinteren Bereich des Foyers ein lautes summendes Geräusch. Die andere bizarre Figur hinter dem Empfangstisch quiekt und stöhnt plötzlich mit einer lauten Stimme auf, welche sich sowohl wie ein überwältigender Orgasmus, als auch wie Panik anhört. Sie zittert und zuckt so heftig, als ob sie verzweifelt versuchen würde von dem zu entkommen, was ihr diese Beschwerden verursacht. Gleichzeitig versucht sie vergebens mit ihren zitternden Latexfingern einen Knopf auf der geteilten Tastatur zu drücken, welche vor ihr auf dem Tisch steht. Die Tastatur ist deswegen geteilt, da die Handgelenke der Gummipuppe seitlich an der Taille befestigt sind und die Hände dadurch nur eine sehr begrenzte Reichweite haben.
Katja kann die dumpfen als auch quietschende Geräusche der sich aneinander reibenden Gummikleidung von der anderen Seite des Empfangstisches hören.
Schließlich sammelt die Gummipuppe all ihre Kräfte zusammen und schafft es endlich auf den Anrufknopf zu drücken. Danach spricht sie mit zitternden Gummilippen in das Headset- Mikrofon hinein: "H… H… aus d… der Beggg… ierde. Waaaas k…kann iiiii… ich für ssss… sie tun?" Ihre Stimme bebt und sie ist kaum in der Lage verständlich zu sprechen.
Katja bleibt zunächst stehen, doch dann geht sie mehr zur Seite des Empfangstisches um einen Blick auf die dahinter stehende Gummipuppe zu werfen, welche gerade dem Anrufer zuhört. Katja späht um die Ecke und sieht dass die Puppe keinen Humpelrock trägt. Sie hat aber glänzende schwarze Gummibeine, welche mit sechs, etwa fünf Zentimeter breiten Riemen zusammengeschnallt sind. Die Riemen sind so fest angezogen, dass das gummiartige Fleisch dazwischen regelrecht hervorquillt. Dann bemerkt Katja eine glänzende Metallstange zwischen den Beinen der Gummipuppe. Die Stange ist am Fußboden verankert und verschwindet oben unter der kurzen Gummi- Zofen- Schürze. Katja sieht außerdem ein paar dünne Kabel, welche von dem Tisch kommen und ebenfalls unter der Schürze verschwinden. Katja geht näher heran und kann tatsächlich die unverwechselbaren rhythmischen Klänge von Vibratoren hören. Das Summen kommt aus dem Schrittbereich des Mädchens kommen. Es stellt sich allerdings die Frage, was das ziemlich laute Summen von kurz zuvor zu bedeuten hatte und woher es kam.
Die Empfangspuppe erkennt Katjas neugierige als auch fragende Blicke und erklärt: "Wenn ein Ahnruhf ommt, gihbt ees eiin Sdrohmsdohs iin dehr Muhi. Harther Sdrohmsdohs. Die Anruhf- Puppe muus ahntworten uhm das su stohpen."
Stromstoß? In der Muschi? Allein der Gedanke lässt Katjas eigene Muschi heftig kribbeln und sie fragt sich ob ihr das auch widerfahren könnte. Was für ein geiler Gedanke! Auf einer Stange zu stecken, mit vibrierenden Sexspielzeugen in sich, und dann noch mit Elektroschocks traktiert zu werden!
Das Telefonat ist beendet und Katja hört die Gummipuppe sagen: "Ghuten Thag. Die Mifsdress erwhaatet shiie."
Katja kann ihre Augen und Gedanken kaum von der glänzenden "Anrufpuppe" abwenden und muss eindeutig um ihre Selbstbeherrschung kämpfen. Das Jammern und Stöhnen der Puppe während des Telefonats war für Katja derart erregend, dass sie sich liebend gerne auf der Stelle…
"Entschuldigung. Ich… ich habe nicht erwartet dass es so etwas… äh, gibt", stottert Katja und meint ein verschlagenes Grinsen auf dem Gesicht der Puppe zu erkennen. Oder liegt es nur daran, dass der Gesichtsausdruck der Puppe aufgrund der vollen Gummilippen, dem leicht geöffneten Mund und der Gummizunge, welche beim Sprechen gegen die Gummilippen stößt, diesen Eindruck erweckt?

Für den kurzen Weg vom Empfangstisch bis zum Fahrstuhl benötigt die "Empfangspuppe" eine Ewigkeit, da die Puppe aufgrund des wahrlich engen Humpelrocks nur winzige Schritte machen kann. Katja macht das nichts aus, sie genießt sogar die Anblicke des knackigen Gummihintern, der unnatürlich schmalen Taille und der auf dem Rücken miteinander verbundenen Ellenbogen. All das zwingt die Puppe aus einem normalen Gehen einen rhythmischen Tanz zu machen, während sie sich heftig mit den Hüften schwingend auf den Ballettstiefeln vorwärts kämpft.
Schließlich erreichen die beiden den Aufzug und die Empfangspuppe sagt: "Nehmen shie bidde dhen Ahfsug suhr ohbersden Ehsage, Mhiss."
"Oberste Etage. Okay", sagt Katja und betritt den Aufzug. Sie drückt den obersten Knopf und die Tür schließ sich fast lautlos. Fast ebenso lautlos und sehr sanft fährt der Aufzug nach oben.

Das Treffen mit der Herrin

Leise und schnell fährt Katja mit dem Lift bis nach oben. Wer auch immer die Renovierungen bezahlt hat, er muss auch großes Interesse in die edle Renovierung des Hauses inklusive modernster Technik haben. Nicht einmal die modernsten Einkaufszentren haben einen derart modernen Aufzug!

Der Fahrstuhl bleibt ohne einen Ruck stehen, die Türen öffnen sich lautlos und geben einen Blick auf einen weiteren, kleineren Empfangsbereich frei. Auf der linken Seite gibt es einen schmalen Flur, der irgendwohin führt. Katja sieht dort eine Mahagoni- Zimmertür, welche weit geöffnet ist, und hört Geräusche, die nur von dort kommen können. Dann hört sie: "Hallo? Sind sie das… Katja? Kommen sie doch bitte herein!"
Es ist eine junge weibliche Stimme, höher als Katjas Stimme. Sie klingt dennoch sexy, aber auch ein bisschen heiser. Katja weiß wirklich nicht was sie antworten soll. Vielleicht ist es wieder eine Puppe, die nach ihr ruft? So beschließt Katja dorthin zu gehen.

"Ooooh! Sie tragen Latex! Und… Oh mein Gott! Ich kann es kaum glauben! Ist das alles… echt?"
Die junge Dame, ist mitten im Raum abrupt stehen geblieben als sie Katjas unglaublich prächtige Figur sieht. Ihre Stimme kling erfreut, gepaart mit aufrichtiger Überraschung.
Katja kann nichts dagegen tun, dass ihre Wangen rot anlaufen. Das liegt vielleicht auch an der freudigen und spontanen Atmosphäre, welche die junge Dame versprüht.
"Äh, hihi… Ja, alles echt und einhundert Prozent Natur. Und… Ja, ich begrüße sie."
Um ihre Worte zu unterstreichen, drückt sie ihren Brustkorb nach vorne und lässt dadurch ihre großen Brüste noch prächtiger aussehen. Katja hat sich noch nie über ihren doch recht ungewöhnlichen Körper geschämt. Sie mag sich so wie sie ist und zeigt es auch. Ein Verhalten, dass viele nicht immer verstehen.
Die junge Dame vor ihr ist nicht viel, wenn überhaupt, älter als Katja. Sie sieht eigentlich sogar ziemlich jung aus, fast wie ein Teenager. Aber Katja weiß aus eigener Erfahrung dass Menschen, die Mitte Zwanzig sind, oft viel jünger aussehen. Ihr ist es selber schon ein paarmal passiert, dass sie beim Kauf von Spirituosen gebeten wurde den Personalausweis zu zeigen.
Die junge Dame trägt außerdem, Katja ist nicht überrascht, ebenfalls Latexkleidung. Sie trägt knielange, sehr stark glänzende schwarze Stiefel mit nicht allzu dicken Plateausohlen. Dafür haben die Stiefel umwerfend hohe Absätze. Die junge Dame scheint aber sehr gut damit gehen und stehen zu können. Ihre Beine geben bei jedem Schritt das typische Quieken von, welches die enge Latexjeans verursacht. Die Latexjeans muss eine Maßanfertigung sein, da sie mehr wie eine glänzende Oberfläche ihrer schönen Beine aussieht. Das Oberteil liegt ebenfalls hauteng an und gleicht von der Farbe, dunkel- halbtransparent, und Form her dem Oberteil, welches Katja trägt. Anstelle einer Krawatte sind die obersten Knöpfe offen und geben den Blick auf gebräunte Haut und einen Teil der Brüste frei. Die Haut glänzt jedoch wie frisch lackiert, da die junge Dame unter der Latexbluse transparentes Latex trägt. Obwohl die junge Dame vom Hals bis zu den Füßen in Latex gekleidet ist, ist ihr Outfit verglichen mit den beiden Gummipuppen von unten recht moderat.
"Ich hätte mir keine Gedanken bezüglich meines Latex- Outfits machen sollen, da sie sich ja so richtig ins Zeug geschmissen haben! Und dann dieser Rock! Das muss doch eine echte Herausforderung sein damit gehen zu können! Nicht wahr? Ach, ich Dummerchen. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bitte um Entschuldigung. Ich heiße Emma, und leite dieses Haus."
Katja möchte sagen dass sie erfreut ist Emma zu treffen und wie nett und so fort, doch sie sieht wie Emma sich auf ihre Lippe beißt und erkennt dass sie eindeutig noch mehr sagen möchte. So entscheidet sich Katja nicht s zu sagen und zieht stattdessen als fragende Geste eine Augenbraue hoch.
"Äh, ich… ich frage mich… Wir haben uns zwar begrüßt, aber… Ich liiiieeebe Umarmungen und Begrüßungsküsse. Ich würde liebend gerne jemand wie sie umarmen, da sie so entzückend in Latex gekleidet sind und… Ja!"
Während Emma ihre Gedanken herausplatzt, kann Katja ihren Wunsch zu lachen kaum zurück halten. So geht sie ganz spontan zwei Schritte auf Emma zu, sodass sie ganz nah sind und sich deren Brüste berühren. Katja legt ihre Hände um Emmas schmale Taille und drückt sie leicht an sich heran. Emma ist zunächst überrascht, doch dann legt sie schnell ihre Arme um Katjas Taille und kommt ganz nah heran, um einen Begrüßungskuss anzubieten. Sie tut es dann auch, aber zunächst wie es üblich ist. Also einen flüchtigen Kuss auf jede Wange, und dann auf den Mund. Als sie das tut, zögert Katja keine Sekunde und macht aus dem flüchtigen Kuss auf dem Mund einen richtigen.
"Mhhhhmm!"
Emma antwortet mit Erfahrung und Eifer, und Katja kann die Spitze einer Zunge fühlen, welche gegen ihre Lippen drückt. Da denkt sich Katja: "Okay! Wenn wir uns schon so nah sind, warum nicht dann richtig!?"
Emma lässt ihre Hände schamlos herumgleiten und drückt Katjas Brüste als auch deren Gesäß, während sie ihren Lippen auf Katjas Lippen presst. Katja ist für einen Moment verwirrt, aber dann erwidert sie Emmas Drängen und ertastet ebenfalls deren Brüste und Gesäß. Katja fühlt sich noch "heißer" als es bereits an diesem Tag immer wieder geschehen ist und spürt ein gefährlich starkes Kribbeln in ihrer Muschi. Es kribbelt und zuckt dort unten so heftig, dass die Gefahr eines orgiastischen "Vulkanausbruchs" nicht mehr fern ist.

Schließlich lässt Emma mit ihrer innigen Umarmung nach und ihre Lippen trennen sich mit einem lauten Schmatzen. Die beiden Frauen schauen sich schwer atmend an. Katja kann trotz ihres verklärten Blicks sehen, wie eine Feuchtigkeit auf Emmas Stirn schimmert. Das ist aber viel weniger als bei ihr selber. Ihre Ohren glühen nur so und sie fühlt heiße Dämpfe unter ihrer Latexkleidung aufsteigen. Diese Hitze kann aufgrund des nun viel zu eng wirkenden Kragens nicht entweichen und fängt wie eine Dampfmaschine an zu keuchen. Katja kann aber der Atemlosigkeit nicht entkommen da sich auch das Korsett nun viel enger anfühlt als es bereits ist. Katjas Knie fühlen sich plötzlich ganz weich an und sie hält sich an Emma fest, da der Wunsch einen Orgasmus zu bekommen kaum noch zu bändigen ist.
"Wow! Was für ein Kuss! Nicht wahr? Uuuuh, mir ist ganz heiß geworden… Hey, Hey! Schätzchen, nicht umfallen. Komm', meine Liebe, ich helfe dir", sagt Emma und führt Katja zur Couch, wo sich diese wie ein Sack Kartoffeln niederplumpsen lässt.
Emma setzt sich neben Katja ebenfalls auf die Couch und fragt: "Du bist ein wenig… aufgeregt. Hmmm?" Emmas Stimme kling fröhlich, zumal sie es halb lachend sagt.
"E… Entschuldigung. Da… damit ha… habe ich gar nicht gerechnet. Es kam… das kam einfach so…", stottert Katja.
"Ach, mache dir keine Sorgen. Alles ist gut. Katja… Du… Sollen wir uns nicht einfach Duzen, jetzt, wo wir…?", stottert nun Emma.
"Ja, gerne", antwortet Katja und ist froh auch diese Hürde genommen zu haben.
"Schön! Katja, korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber Latex ist für dich nicht einfach nur ein Modetrend, denn es liegt eng an und es wird einem darunter schnell warm. Du hast dich heute regelrecht in dein Outfit hineingequetscht und hast dann die ganze Stadt durchquert. Und das mit diesem prächtigen Humpelrock und den ehrfurchtgebietenden Absätzen! Deine zusammengedrückten und latexgekleideten Oberschenkel reiben und quietschen so schön aneinander, weswegen in mir der Verdacht aufkommt dass du auch deswegen viel erregter angekommen bist als geplant. Und als wir beide uns begrüßt haben, hast du fast einen…"
Emma grinst lausbübisch als sie das sagt. Katja, die sich langsam wieder beruhigt muss kichern, da sie sich irgendwie ertappt fühlt.
"Uuuund wenn du dringend… also wenn du möchtest dass du einen Orgasmus bekommst, dann würde ich dir gerne behilflich sein. Es gibt keinen Grund dieses schöne Gefühl zu unterdrücken."
Katja ist aber noch nicht so weit, noch nicht, und so platzt ein "Nein" halb atemlos aus ihr heraus.
"Nein?" Emma verzieht ihre roten Lippen zu einem perfekten Schmollmund.
"Äh, ich meine… Entschuldige! Ich… Ich bin jetzt wieder okay, denke ich", sagt Katja.
Da erst versteht sie was Emma gemeint hat. Andererseits hat sie noch nie so ein schnelles Angebot einer "helfenden Hand" bekommen. Katja ärgert sich dass sie sich geziert hat und flucht innerlich.
"Bis du sicher, meine Liebe? Es gibt keinen Grund schüchtern zu sein, du… Oh, sorry, ich möchte dich nicht in Verlegenheit bringen", sagt Emma.
Katja errötet und ringt immer noch nach Luft, denn das Sitzen auf der gummierten Couch führt dazu, dass das Korsett noch mehr drückt. Sie keucht und zappelt unruhig auf der Gummicouch und spürt wie der Schweiß unter der Latexhaut anfängt zu fließen. Die Gummikleidung klebt auf der Haut und macht schnappende und saugende Geräusche wenn sie sich bewegt.
Schließlich sagt sie: "Oh, ich… Ich denke, dass ich von allem hier noch ein bisschen verwirrt oder überwältigt bin. Es geschieht alles so schnell. Und ja, du hast Recht, Emma. Ich stehe total auf Latex und trage es so oft wie möglich. Leider ist meine diesbezügliche Garderobe beschränkt, zumal es ziemlich teuer ist. Aber ja, ich genieße es."
"Nur so nebenbei bemerkt: So wie du heute aussiehst, hast du die richtige Garderobe! Ich kenne die Jacke und den Rock, und ich wette dass du aufgrund deiner winzigen Taille unter den Sachen ein Korsett trägst. Richtig?", sagt Emma.
"Ja, das Korsett ist vom gleichen Hersteller wie die Jacke und der Rock. Ich finde dass deren Design stilvoll genug ist um die Sachen im Alltag zu tragen. Andererseits machen mich diese Sachen richtig geil sodass ich manchmal auf der Stelle… Ach! Entschuldigung. Ich fange schon wieder an ordinär zu werden.", antwortet Katja.
"Hehehe. Keine Angst. In dieser Umgebung rutschen einem schnell solche Worte aus dem Mund heraus. Und falls du beschließt unserem kleinen Team beizutreten, können wir ja daran arbeiten. Wo wir schon mal dabei sind, sollten wir jetzt über dieses Haus reden. Wir haben ja hinterher noch Zeit um über andere Dinge zu reden, falls du keinen anderen Termin hast", sagt Emma.
"Nein, ich stehe dir voll und ganz zur Verfügung. Ich meine… Ich", Katja muss kurz kichern. "Ich habe den ganzen Tag nur für diesen Termin reserviert. Leider habe ich derzeit kein anderes Jobangebot", erklärt Katja.
"Richtig. Das hast du in deiner E-Mail geschrieben. Traurige Geschichte. Aber leider kann ich dir nicht behilflich sein in deiner Branche einen Job zu bekommen. Ich weiß dass du nicht die einzige bist, die jetzt in dieser verzwickten Lage steckt. Bei uns melden sich ständig Arbeitslose, die auf der Suche nach einem neuen Job sind", sagt Emma.

Die Qualifikationen und die Anforderungen

Emma fährt fort mehr in die Details des "Haus der Begierde" zu gehen. Sie erklärt welche Dienstleistungen von wem und für welche Art von Kunden erbracht werden. Katja erfährt, dass es Dienstleistungen für männliche als auch weibliche Kunden, einschließlich Gruppen aller Arten gibt. Selbst für Junggesellenabschiedspartys! Die Palette der Dienstleistungen hat ein großes Spektrum, angefangen von unverfänglichen Begleitservices und Party- Moderation bis hin zu Hardcore SM- Spielen. Das alles schließt aber stets Latex, PVC oder ähnliche Kleidung ein. Devote Kunden, sogenannte Subs, können bei der Anmeldung angeben was, wie, und mit wem sie bereit sind zu "spielen". Sie können außerdem angeben wie "grob" oder "hart" sie es haben möchten. Niemand wird zu etwas gezwungen, wozu er sich nicht angemeldet hat. Es muss alles im beiderseitigen Einverständnis geschehen. Um jene Punkte zu unterstreichen, betont Emma jedes wichtige Wort und tippt gleichzeitig mit dem Zeigefinger gegen Katjas Brüste.
Uh! Wie schön das prickelt!

Es stürzten so viele Informationen auf Katja ein, dass sie irgendwann vollkommen verwirrt ist. Eine leise Stimme in ihrem Kopf rät ihr schließlich sich für den Begleit- und Moderations- Service zu bewerben. Das wäre leicht verdientes Geld, man würde nette Kleidung tragen, käme viel herum und fertig. Gleichzeitig träumt sie aber auch eine totale Latexpuppe zu sein. Streng gefesselt oder sonst wie fixiert, und in jeder erdenklichen Position gefickt zu werden. Allein der Gedanke daran lässt ihr Herz schneller schlagen und sie kann wieder dieses erregende Kribbeln zwischen ihren klebrigen Latexoberschenkeln fühlen. Und so beginnt sie absolut unbewusst auf der gummierten Couch ihren Körper, und vor allen Dingen das Gesäß und die Beine, vor und zurück zu bewegen. Dabei entstehen leise quietschende und schmatzende Geräusche. Es fühlt sich so himmlisch an, als ihre nassgeschwitzte Latexkleidung ganz leicht über dem Körper gleitet und ihn überall sanft streichelt. Katja wünscht sich schließlich dass sie etwas hätte, um ihre heftig kribbelnde Muschi zu…

Plötzlich wird Katja bewusst, dass sie nicht mehr Emmas angenehme Stimme vernimmt. Sie hört auf der Stelle mit den sie erregenden Bewegungen auf und schaut Emma direkt in die Augen. Sie sieht, dass sie von Emma mit einem amüsierten Grinsen angeschaut wird. Emma hat außerdem eine Augenbraue angehoben, so als wollte sie damit ein "Ich weiß was in dir vorgeht" andeuten. Erst in diesem Moment begreift Katja was sie getan hat, und wird sofort rot. Ihre Wangen und Ohren scheinen sogar zu brennen. Und dann ist da noch diese Hitzewelle, welche von ihrer Verlegenheit verursacht wird.

"Ich… Ich… Weißt du…", stottert Katja.
"Schhh! Du brauchst dich nicht wegen deiner Erregung so zu zieren. Wenn ich dich so auf der Couch unruhig sitzen sehe, erweckt es in mir den Wunsch mich dem Spaß anzuschließen", sagt Emma.

Katja kichert nervös und fragt sich in Gedanken was mit ihr nicht stimmt. Normalerweise ist sie diejenige, welche die Initiative ergreift. Vor allem wenn sie eine so entzückende… Moment mal! Könnte es sein…? Nein, nein. Katja überlegt. Emma ist wirklich super-entzückend wie keine ihrer vorherigen Liebhaberinnen. Hat sie sich etwa in Emma verliebt? Allein dieser Gedanke lässt Katja noch stärker erröten, falls es denn noch geht.

"Egal. Wie ich bereits gesagt habe, geht es so vonstatten ab: Nach dem ersten Gespräch, also dieses, geben wir der Bewerberin oder dem Bewerber etwas Zeit zum Nachdenken. Schließlich ist e seine wichtige Entscheidung. Und nach ungefähr einem Monat setzen wir uns wieder mit dem Bewerber in Verbindung und klären ob die Person bereit ist bei uns zu arbeiten. Wenn es dazu kommt, setzen wir einen weiteren Termin an, und lassen die Person von unserer Krankenschwester und einem Physiologen untersuchen. Wenn die Gesundheitsuntersuchung positiv verlaufen ist, was noch einmal ungefähr zwei Wochen dauert…"
"Nein!", unterbricht Katja.
"Nein?" Emma macht wieder diesen perfekten Schmollmund mit ihren vollen Lippen.
"Nein. Ich meine… Entschuldige bitte, aber ich… ich würde mich gerne jetzt entscheiden!", sagt Katja ganz aufgeregt.
Emma versucht eindeutig das Aussehen der Enttäuschung auf ihrem Gesicht zu verstecken. Katja bemerkt es und fragt sich warum sie über ihre Entscheidung sich jetzt entscheiden zu wollen so enttäuscht ist. Sie befürchtet sogar, dass Emma jeden Moment sagen könnte: "Danke nein. Aber so machen wir das nicht. Es war nett sie kennengelernt zu haben!" So beeilt sich Katja um ihre Entscheidung noch einmal und ausführlicher zu erklären.
"Nein, nein, ich möchte nicht ablehnen. Ich möchte unbedingt dabei sein! Das hier ist… Das fühlt sich alles wie ein Traum an, als wäre ein feuchter Traum wahr geworden. Und ich habe keine Ahnung ob ich wirklich die Fähigkeit habe meine verdorbenen Fantasien im realen Leben umzusetzen. Aber ich denke, dass ich nie wieder diese Chance bekomme und so möchte ich… Nein, ich möchte es nicht versuchen, ich will alles dafür tun und lege mein Vertrauen in… ja, in deine Hände."
Da erhellt sich Emmas Gesichtsausdruck und man könnte alles darin sehen, nur keine Enttäuschung. Sie sagt: "Oh! Du bist die erste, die bereit ist sofort einen Vertrag zuzustimmen. Wie ich gesagt habe, erwarten wir das normalerweise nicht. Du musst aber wissen, dass wir vor einem Arbeitsvertrag zuerst einen Gesundheitscheck sowie einen psychologischen Test durchführen müssen. Eine Krankenschwester wird dir eine Blutprobe entnehmen und dich dann auf einem Laufband und noch weiteren Geräten auf Herz und Nieren prüfen. Du wirst dafür einen Jogginganzug mitbringen müssen. Ich hoffe dass du bereits regelmäßig Sport machst, denn du brauchst in diesem Metier eine gute Kondition."
"Kein Problem, ich treibe seit meiner Kindheit regelmäßig und intensiv Sport. Ich kann auch sofort auf einem Laufband gehen, allerdings barfuß und ohne Rock. Und das Korsett müsste ich natürlich auch ablegen. Den BH könnte ich anbehalten, denn er gibt mir fast die gleiche Stütze wie meine Sport- BHs. Das geht aber nur wenn du… und die Krankenschwester nichts dagegen haben wenn ich nackt auf dem Laufband bin. Oder?"
"Mmmha, ha, ha. Ich bin mir absolut sicher dass DU fast nackt auf dem Laufband ein prachtvoller Anblick bist! Aber, ich kann nur noch einmal wiederholen, dass wir dir gerne Zeit geben das alles noch einmal genau zu überlegen. Und selbst wenn du den Arbeitsvertrag unterschieben hast, hast du noch ungefähr zwei Wochen Zeit um zu Hause das eine oder andere zu regeln. Denn falls du bei uns anfängst zu arbeiten, wirst du hier bei uns leben. Abgesehen davon benötigt unsere, äh, Schneiderei ebenfalls so um die zwei Wochen um deine maßgeschneiderte Ausrüstung anzufertigen", erklärt Emma.
"Ich möchte es so erklären", sagt daraufhin Katja, die immer noch ganz aufgeregt ist. "Wenn ich jetzt das Haus verlasse ohne zuvor unterschrieben zu haben, befürchte ich dass ich nicht noch einmal die Kraft habe noch einmal hier her zu kommen. Das mag jetzt verrückt klingen. Und um ehrlich zu sein, klingt dein Angebot viel zu gut, als dass es wahr sein könnte. Ich kann und will auch gar nicht darüber nachdenken wo der Haken an der Geschichte ist, wenn es denn einen gibt. Oder werde ich etwa nach einer Woche des Trainings an einem reichen Mann verkauft?"
"Ha! Du machst dir doch nicht etwa vor Angst in die Hose? Du Angsthase! Jetzt mal im Ernst. Du wirst nur das tun oder an und mit dir erfahren, mit dem du einverstanden bist. Es wird dir NICHTS aufgezwungen! Der Arbeitsvertrag enthält eine einmonatige Probezeit. In dieser Zeit können beide Seiten eine sofortige Kündigung aussprechen. Es werden aber entstandene Kosten mit dem erworbenen Gehaltsanspruch verrechnet, denn du darfst nicht vergessen, dass wir ab dem ersten Tag die Kosten für deine Kleidung und deinen Aufenthalt tragen. Das gilt anfangs vor allen Dingen für das umfangreiche Outfit. Darüber hinaus kannst du in dieser Zeit um eine Vertragsänderung bitten, welche besser zu deinen Wünschen passt. Normalerweise gibt es bei uns zuerst einen Einjahresvertrag. In diesem Vertrag sind dein Grundgehalt und zusätzliche Vergütungen für Extraleistungen festgelegt. Letzteres bezieht sich auf Dienstleistungen, welche du bereit bist zusätzlich zu den vertraglich festgehaltenen Wünschen auszuführen", erklärt Emma.
"Oh. Das hört sich gut und fair an. Jetzt noch einmal eine Frage zu den Dienstleistungen. Was ist, wenn ich nicht mit Männern…?"
"Kein Problem! Wir haben in einem Teil des Gebäudes einen Bereich, in dem wir alle Arten von Sex anbieten. Wir haben unter anderem sehr schnell feststellen müssen, dass der Anteil der Frauen, welche nur Sex mit Frauen haben wollen, stetig größer wird. Du wirst überrascht sein wenn ich dir sage, dass viele dieser Kundinnen ganz normale Ehefrauen sind. Aber das wirst du schon noch sehen. Habe ich jetzt alle Fragen beantwortet? Wie wirst du dich entscheiden?"
"Ich bin dabei! Uuuund ja, ich habe nichts gegen Männer. Ich hatte bisher sogar mehr Männer als Frauen als Freunde oder gar als Liebhaber gehabt, meine ich jedenfalls. Was allerdings das, äh, Schlafzimmer betrifft, bin ich immer lesbisch gewesen. Kommen wir jetzt zu dem nicht ganz unwesentlichen Teil. Ich meine… also wenn ich mich entscheide eine… also, äh, eine Sex- Puppe zu werden, wie würde dann mein Bankkonto aussehen?", fragt Katja.
"Holla! Du bist aber forsch! Glaubst du wirklich, dass du als Anfängerin schon alles kennst? Also. Dein Jahresgrundgehalt wird irgendwo zwischen 150.000 bis 200.000 Euro liegen. Hinzu kommen Krankenversicherung, Verpflegung, Sport und andere Dinge. Darüber hinaus ist es ziemlich leicht diese Summe durch das Akzeptieren von zusätzlichen Aktivitäten zu verdoppeln", erklärt Emma.
"Hundertfünf… Zweihun… Bitte was?" Das ist mehr Geld, als Katja sich jemals erträumt hat. Und da sie kostenfrei wohnen würde, könnte sie eine gute finanzielle Rücklage bilden. Wenn sie sich anstrengen würde, könnte sie also in zwei Jahre wahnsinnig viel Geld haben!

"Wo kann ich bitte unterschreiben?"