Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 26.02.2022

Schwarzarbeit

Autor: Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Mein Handy klingelt. Ich habe eine SMS bekommen und lese: "Hast du Zeit?"
Was für eine Frage! Für SIE habe ich immer Zeit! Ich antworte ganz schnell: "Wann und wo?"
Die Antwort kommt sofort: "In einer Stunde bei dir."

SIE heißt Ayshe und ist Inhaberin eines kleinen Domina- Studios. Ich hatte sie bei einem meiner Wochenend- Notdiensten kennengelernt. Ayshe war total happy gewesen, als ich schnell die Ursache für den Stromausfall finden und beseitigen konnte. Anschließend hatten wir uns ganz locker bei einer Tasse Tee unterhalten. Als ich die Rechnung schrieb, druckste sie ein wenig herum und fragte mich, ob sie mich mit Naturalien bezahlen dürfte. Ich hatte diese Frage zuerst aufgrund der speziellen Lokalität als ganz lustig empfunden und "Na klar" geantwortet, aber um ehrlich zu sein nicht ganz richtig verstanden. Bei dem weiteren Gespräch erfuhr ich, dass nur die wenigsten Domina- Studios so gewinnbringend waren wie man es sich allgemein vorstellt. Ayshe musste sogar als Aushilfe in diversen Nagelstudios arbeiten, um zurechtzukommen. Wir einigten uns also im wahrsten Sinne des Wortes auf Schwarzarbeit. Also nicht das, was man in dubiosen Handwerkerkreisen so macht, denn meine geheime Vorliebe ist das Tragen von schwarzer Latexkleidung…

Ich beeile mich nach der SMS nach Hause zu kommen. Dort ziehe ich mich schnell aus und laufe zum Badezimmer, um mich zu duschen.
Ich habe für diese speziellen Treffen stets etwas bereitgelegt und hole aus dem Schlafzimmer einen speziellen Latexslip. Wieder zurück im Badezimmer, nehme ich eine Tube mit Gleitgel, um meine Hoden und den Penis gleitfähiger zu machen. Das ist auch nötig, denn der Latexslip hat anatomisch geformte Penis- und Hoden- Hüllen. Und die sind ziemlich eng, vor allen Dingen wenn man bereits eine Erektion bekommt. Zum Glück ist diese noch nicht voll entfaltet, was aber nach dem Anziehen rasch der Fall wird.
Der leichte Druck der Gummihüllen fühlt sich wunderbar an, so als ob Hände meinen Penis und meine Hoden sanft zusammendrücken.
Der kurze Weg zum Schlafzimmer ist Himmel und Hölle zugleich, denn die schwere schwarze "Gummistange" schwingt heftig hin und her. Ein verführerisch- geiles Gefühl! Es ist zu verlockend um meinen schwarzen gummierten Penis in die Hand zu nehmen und zu streicheln.

An diesem Tag wähle ich jedoch anstelle des für diese Treffen vorgesehenen Latexganzanzugs einen anderen aus. Ich habe Lust auf etwas "Strengeres" und nehme einen Ganzanzug aus dickerem Material aus dem Schrank heraus. Er hat außerdem nicht nur die obligatorisch angeklebten Füßlinge, sondern auch noch angeklebte Handschuhe. Dieser Anzug kann jedoch wegen seiner Materialstärke, es sind eineinhalb Millimeter, nicht hauteng anliegen. Nun ja, also eng ist er schon, kann aber nicht vollkommen faltenfrei am Körper anliegen. Ich benötige also ein spezielles Gleitmittel als "Anziehhilfe", um meine Füße und Beine in den schweren Ganzanzug hineinführen zu können. Als der Ganzanzug endlich bis zur Taille hochgezogen ist, lege ich eine kurze Verschnaufpause ein, denn es war trotz des Gleitmittels ganz schön anstrengend.
Da fällt mir ein, dass ich die schwarze Latexkopfhaube vergessen habe. Ich nehme sie schnell zur Hand und ziehe sie über meinen Kopf.
Als ich den rückwärtigen Reißverschluss schließe, und das dünne Material sich an meinem Kopf, und vor allen Dingen an meinem Gesicht, anschmiegt, rauscht ein leichtes Zittern der Erregung durch meinen Körper. Ich liebe es, wenn ich vom Scheitel bis zu den Zehen komplett in Latex versiegelt bin. Und damit das auch geschieht, führe ich schnell meine Arme in den Anzug hinein. Ich habe Glück, denn an diesem Tag flutschen meine Finger ohne große Probleme in die angeklebten Latexhandschuhe hinein.
Beim Schließen des langen rückwärtigen Reißverschlusses habe ich weniger Glück und benötige drei Anläufe bis ich endlich komplett in Latex "versiegelt" bin. Wow! Ist das geil!
Da ich mich beeilt und außerdem den schweren Ganzanzug gewählt habe, ist mir schnell warm geworden und ich fange an zu schwitzen. Aber das ist nicht schlimm, denn der leichte Schweißfilm lässt das Material leichter über meinen Körper gleiten. Ein wunderbares Gefühl, als ob ich von vielen Händen am ganzen Körper sanft gestreichelt werde. Oooooohhhhh! Mein Penis ist in der engen Latexhülle bis fast zum Platzen angeschwollen. Und der Druck des Ganzanzuges macht es noch schlimmer…. Nein! Besser!
Der Blick in den Spiegel bestätigt alles, denn der Abdruck meines steifen Glieds ist auf dem Ganzanzug nicht zu übersehen. Ich muss mich aber von dem Anblick der schwarzen Gestalt lösen, denn Ayshe wird bald eintreffen.

Gut, dass ich gestern vergessen habe das Bett neu zu beziehen. Ich schlafe nämlich nur an den Wochenenden im Latexbett, und heute ist Montag. So nehme ich die Latexbettdecke vom Latexbett herunter und lege sie im Wohnzimmer auf die Couch. Die Bettdecke würde sonst nur stören. Danach nehme ich drei Ketten. Zwei werden am Fußende an darunter versteckt angebrachten stabilen Ösen befestigt. Die dritte Kette hake ich an einer entsprechenden Öse am Kopfende des Betts ein.
Es folgt ein Knebelriemen mit einem aufblasbaren Knebel. Der Knebel wird aber noch nicht aufgepumpt, da ich mir vorher Lederriemen an den Fuß- und Handgelenken anlege.

Ich nehme die letzten beiden bereitgelegten Teile in die Hand und lege sie auf das Bett. Dann setze ich mich auf das Latexbett, rutsche in die Mitte, spreize meine Beine und befestigte die ersten Ketten an den Fußgelenksmanschetten. Ich checke noch einmal alles, denn falls ich was vergessen habe, kann ich es nach dem Sichern mit der letzten Kette nicht mehr korrigieren. Die Schlüssel für die kleinen Vorhängeschlösser, mit denen ich die Ledermanschetten sowie die Ketten gesichert habe, liegen neben dem Bett auf dem Nachttisch. Die Tür des Kleiderschranks, hinter der meine Latexsachen sowie meine diversen "Spielzeuge" verborgen sind, ist offen, damit Ayshe sich bedienen kann. Ich bin also bereit und pumpe den Knebel auf.
Es ist ein Schmetterlingsknebel. Der Knebel besteht aus der eigentlichen Blase, die meinen Mund ausfüllt, und zwei weiteren Blasen, die links und rechts zwischen meinen Zähnen und den Wangen liegen. Letztere sorgen dafür, dass meine Wangen gegen den Knebelriemen gedrückt werden. Ich finde diese Art von aufblasbarem Knebel viel ultimativer als ein "normaler" Knebelball. Das sorgt außerdem dafür, dass kein wie auch immer gearteter Laut nach außen dringt, Beziehungsweise dass meine leisen Laute nicht von den Nachbarn vernommen werden können. Das zweite Detail dieses Knebels ist, dass der Schlauch samt Pumpball nicht festgeklebt ist. Es gibt nämlich ein Ventil. Und als ich den Schlauch entferne, bleibt der Knebel weiterhin stark aufgepumpt. Das ist auch wichtig, denn nun folgt meine Gasmaske. Es ist eine modifizierte Gasmaske, denn sie umschließt den ganzen Kopf sowie den Hals. Während ich den stabilen Reißverschluss auf meinem Hinterkopf schließe, legt sich das Gesichtsteil der Gasmaske ganz fest an die bereits vorhandene Latexmaske an. Und als der Reißverschluss geschlossen ist, entstehen die typischen Atemgeräusche einer Gasmaske.
Okay, diese Gasmaske entspricht nicht den eigentlichen Anforderungen. Der Gesichtsteil stammt von einer echten Zivilschutzmaske. Es wurden nämlich die den Kopf umspannenden Riemen entfernt. Danach wurde die Gasmaske mit einer gesichtsfreien Latexkopfhaube aus einem Millimeter dickem Gummi verklebt. Jene Kopfhaube umschließt auch den Hals und hat dort Schlaufen, um zum Beispiel einen Lederriemen durchzuziehen. Und genau das mache ich jetzt.
Ich sichere anschließend die abschließbare Schnalle mittels eines kleinen Vorhängeschlosses. Mein Atem geht vor Auf- als auch Erregung ganz schnell. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich erst einmal an die leicht erschwerte Atmung gewöhnen muss. Ich genieße jedenfalls die nach Gummi riechende Atemluft und fühle mich in meiner Gummihaut recht wohl.
Ich lege mich auf den Rücken, lasse meinen doppelt- gummierten Kopf im Latexkopfkissen versinken und genieße den Moment. Doch dann geht ein Ruck durch meinen Körper und ich hebe meine Arme hoch. Irgendwo zwischen Kopfkissen und dem Kopfende des Betts liegt die dritte Kette. Ich suche mit meinen Latexfingern das an dieser Kette eingehakte und noch offene Vorhängeschloss. Es ist schnell gefunden und ich versuche den Bügel durch die Ringe meiner bereits abgeschlossenen Handgelenksmanschetten durchzuziehen. Das geht allerdings nicht so schnell. Da ich es aber nicht zum ersten Mal mache, klickt nach kurzer Zeit das Vorhängeschloss und ich kann mich nicht mehr erheben. Ich bin auf meinem Latexbett fixiert und muss auf Ayshe warten. Nur sie kann mich wieder aus dieser Lage befreien. Ach, wie gerne hätte ich mich jetzt befriedigt. Ich bewege mein Becken auf und ab, aber das reicht auf gar keinen Fall. Ich muss also warten und meine Hilflosigkeit, gepaart mit dem Gummieinschluss, genießen.
Es sind noch geschätzte zehn Minuten bis zu unserem "Date".
Wenn man es kaum erwarten kann, ist es eine lange Zeit. Es wird aber noch viel länger. Ich hätte es eigentlich wissen müssen, denn Ayshe kommt immer zu spät. Ich schließe die Augen und versuche mich an unsere bisherigen Treffen zu erinnern. Wir kennen uns seit zwei Monaten und haben uns in dieser Zeit vier Mal getroffen, und es war jedes Mal total anders gewesen. Einmal hatte ich sogar den Eindruck, als ob sie ihren Frust bei mir abladen wollte. Um ehrlich zu sein, war dieses Treffen sogar das Schönste gewesen. An diesem Tag hatte ich Ayshe den Zweitschlüssel meiner Wohnung gegeben…

Ich werde von einer Berührung an meinem verpackten Penis geweckt. Ich reiße vor Schreck die Augen auf und zerre an den Ketten. Dann sehe ich SIE. Ayshe ist da!
"Schhhhhh", sagt sie um mich zu beruhigen, während ihre Hand weiterhin meinen Penis streichelt. "Sorry, da ist was dazwischen gekommen. Aber jetzt bin ich ja hier und werde dich für die lange Wartezeit entschädigen."
Ayshe zieht ihren Mantel aus und ich sehe, dass sie darunter nur einen roten Latexganzanzug trägt. Der vordere Reißverschluss ist nicht komplett geschlossen, so dass ich den tiefen Spalt zwischen ihren schönen vollen Brüsten sehen kann. Der Anblick lässt meinen verpackten Penis wieder anschwellen.
Ayshe setzt sich neben mir auf das Latexbett und neigt sich nach vorne. Ich kann einfach nicht anders; ich muss auf ihren schönen Busen starren. Asyhe streichelt meinen gummierten Körper und lächelt mich an. Dann sagt sie: "Ich habe was Schönes gekauft. Es wird dir bestimmt gefallen."
Ich bin mir da nicht so sicher, denn die bisherigen Ankündigungen bezüglich etwas Schönen haben eigentlich stets nur ihr gefallen. Okay, mir auch, aber auf einer anderen Art und Weise.
Ayshe steht auf, geht zum geöffneten Kleiderschrank und kehrt mit einem Atemschlauch für meine Gasmaske zurück. Der gewellte und somit sehr flexible Schlauch ist gut einen Meter lang und wird von ihr am entsprechenden Anschluss meiner Gasmaske festgeschraubt. Dann bückt sie sich und nimmt etwas aus ihrer Tasche heraus. Sie legt es neben mir hin und kniet sich anschließend auf dem Bett hin. Ihre Beine befinden sich links und rechts neben meinen Oberschenkeln. Dann setzt sie sich langsam darauf, nimmt das neben mir abgelegte Teil in die Hand und zeigt es mir.
Es sieht auf dem ersten Blick wie ein ganz normaler schwarzer Dildo aus. Doch dann sehe ich ein Gewinde und viele kleine Löcher. Ich bin ratlos und schaue durch die Gläser meiner Gasmaske Ayshe an, welche mich vergnügt anlächelt. Und dieses Lächeln wird noch stärker, als sie den Dildo am anderen Ende meines Atemschlauchs festschraubt.
Ayshe erhebt sich von meinen Beinen, bleibt aber weiterhin über mir knien. Dann gleitet ihre Hand über ihren Schrittbereich und öffnet dabei den Schrittreißverschluss des Latexganzanzuges. Ich starre wie gebannt auf den Dildo, der fast schon zärtlich über ihre Schamlippen gleitet. Mein Atem geht vor Aufregung ganz schnell und mein Herz fängt an zu klopfen, als die Spitze des Dildos ganz langsam die Schamlippen teilt. Die anfangs nur nach Gummi riechende Atemluft bekommt einen zusätzlichen betörenden Duft. Und dieser Duft wird umso intensiver, je tiefer der Dildo in Ayshes Scheide eindringt. Ich kann kaum glauben was ich da sehe und rieche. Es ist so betörend; so erregend.
Ayshe hat jedenfalls großen Gefallen an dem was sie tut. Sie schließt genießerisch die Augen und führt den Dildo immer tiefer in ihre Scheide hinein. Das führt für mich allerdings dazu, dass irgendwann auch das letzte der kleinen Atemlöcher verschlossen wird. Ich muss mich ziemlich stark anstrengen, um Luft zu bekommen. Luft? Oh nein! Das ist viel mehr! Das ist der stärkste Intimduft einer Frau, den ich mir vorstellen kann.
Ayshe zieht den Dildo langsam wieder aus ihrer Scheide heraus, damit ich tief Luft holen kann. Und dann fängt sie erst so richtig an sich mit dem speziellen Freudenspender zu stimulieren. Das führt jedoch immer wieder dazu, dass ich keine Luft bekomme. Und wenn ich Luft bekomme, riecht diese sehr intensiv nach einer erregten Frau. Der Dildo fängt schließlich an zu glänzen, während Ayshe erst leise, dann immer lauter stöhnt. Schließlich ist der Dildo ganz nass und Ayshe bewegt ihn immer schneller. Sie ist aber nicht die einzige, die von diesem Spiel erregt wird. Mein Penis füllt bereits seine Hülle wieder bis zum Platzen aus und fängt sogar an leicht zu zucken. Ayshes Fickbewegungen werden immer heftiger, bis sie sich laut stöhnend auf meine Oberschenkel niedersinken lässt und dabei heftig zittert. Der Dildo ist währenddessen komplett in ihrer Scheide verschwunden und ich halte die Luft an.
Jener Moment fühlt sich für mich wie eine Ewigkeit an. Schließlich muss ich doch Luft holen, bekomme aber keine. Ich stöhne und zerre an denn Ketten.
Da rutscht der Dildo ein kleines Stück aus Ayshes nasser Scheide heraus und ich atme das Ergebnis ihres Orgasmus tief ein…
Und ich? Habe ich einen Orgasmus bekommen? Ich weiß es nicht, denn ich war zu sehr mit dem verzweifelten Luftholen beschäftigt. Es war aber dennoch irgendwie schön und ich genieße das spezielle Duftgemisch.

Ayshe öffnet wieder ihre Augen und lächelt mich an. Dann schaut sie nach unten und sagt: "Oh! Du Armer. Bekommst du überhaupt Luft?" Sie zieht den Dildo langsam aus ihrer Scheide heraus und legt ihn neben mir auf dem Latexlaken hin.
Sie erhebt sich von meinen Beinen und legt ihre Hand auf meinen Schrittbereich. "Hmmm. Das hat dem Kleinen anscheinend gefallen. Wir sollten das öfters machen."
Sie öffnet den Schrittreißverschluss meines Ganzanzugs und nimmt meinen schwarzen Gummiständer in die Hand.
"Der ist ja ganz feucht!", schimpft sie. "Habe ich dir erlaubt zu kommen?" Mit jenen Worten umklammert sie mit einer Hand meine verpackten Hoden und haut mit der anderen Hand links und rechts gegen meinen Penis. Okay, sie schlägt ihn nicht wirklich. Es tut also nicht weh. Und um ehrlich zu sein, macht es mich nur noch geiler. Ich stöhne und winsele in meinen Knebel hinein, während ich immer noch den Duft ihres Orgasmus einatme.
"Ich bin mir nicht sicher ob du es verdienst, aber ich habe jetzt Lust auf einen schönen warmen Gummizapfen", sagt Ayshe und neigt sich nach vorne. Ich stöhne erneut, aber mehr vor Sehnsucht, denn ich sehe nur noch ihre schönen vollen Brüste.
Ayshe nimmt vom Nachttisch ein bereitgelegtes Präservativ weg. Sie öffnet die Verpackung und rollt das dünne Gummi über meinen gummierten Penis.
Das ist auch nötig, denn die Gummihülle hat vorne eine kleine Öffnung, damit ich mich nicht komplett ausziehen brauche, falls ich Wasserlassen muss…
…oder wie in diesem Fall meiner Lust freie Bahn lassen kann.

Das Überziehen eines Präservativs ist normalerweise keine große Sache, aber Ayshe macht daraus eine derart erregende Massage, dass ich fast einen Orgasmus bekomme. Ich frage mich, ob ich gleich standhaft bleiben kann und nicht viel zu früh komme.
Die Sorge ist nicht unbegründet, denn Asyhe lässt mein steinhartes gummiertes Glied in ihre Scheide hinein gleiten. Dass es "wie geschmiert" geht, ist nur allzu natürlich, denn es ist dort von dem vorangegangenen Orgasmus immer noch ganz feucht.
Als mein Penis komplett verschwunden ist, verharrt Ayshe in dieser Position und lächelt mich an. Ich bin verwirrt, schließlich habe ich einen "wilden Ritt" erwartet. Da wird mir wieder einmal klar, dass Ayshe diejenige ist, welche die Regeln bestimmt. Ich schaue sie also mit einem flehenden Blick durch die Scheiben meiner Gasmaske an und versuche "Bitte" zu sagen, was natürlich kaum hörbar und ziemlich unverständlich ist. Aber Ayshe deutet es richtig und fragt: "Möchte mein Kleiner von mir gefickt werden?"
Ich nicke so gut es geht.
"Und welche Gegenleistung bekomme ich dafür?", fragt Ayshe und sucht mit ihren Fingern meinen unter dem dicken Gummi verborgenen Brustwarzen.
"Was immer du willst!", schreie ich in den Knebel hinein, obwohl mir doch eigentlich klar sein müsste dass sie es nicht verstehen kann.
"Ich darf mir also was aussuchen?", fragt Ayshe, die genau weiß was ich antworten würde.
Ich nicke wieder ganz heftig.
Asyhe lächelt mich an, während sie versucht meine Brustwarzen zusammenzudrücken. Es gelingt ihr aber nicht, da das Gummi des Ganzanzuges zu dick ist.
Sie neigt sich etwas nach vorne, damit ich ihre schönen vollen Brüste besser sehen kann. Sie ist ohne jeden Zweifel erregt, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich auf dem dünnen Material ihres roten Latexganzanzuges mehr als deutlich ab. Ayshe lässt ihr Zunge über ihre roten Lippen gleiten und bewegt ihr Becken gaaaaaaaaaanz langsam auf und ab, was mich fast in den Wahnsinn treibt. Ich drücke automatisch mein Becken hoch, was aber zur Folge hat, dass Asyhe ihre Bewegung sofort stoppt. Sie schaut mich tadelnd an und schüttelt ihren Kopf.
Ich atme heftig ein und aus, nehme den betörenden Duft des feuchten Dildos, der immer noch am Atemschlauch festgeschraubt ist, tief in mir auf. Dann lasse ich mein Becken wieder nach unten sinken und versuche absolut passiv zu sein. Das gelingt mir aber nicht wirklich, denn mein Penis zuckt, ohne dass ich was dagegen tun kann. Wie gerne hätte ich jetzt…
Aber die scheiß Ketten hindern mich daran!
Ayshe genießt ihre Dominanz und lässt mich "schmoren". Doch dann kann wohl auch sie sich nicht mehr zurückhalten und beginnt das Spiel von vorne. Sie bewegt ihr Becken langsam auf und ab, bis sie ihre Augen schließt und den von mir lang ersehnten heftigen "Ritt" beginnt. Ich habe ebenfalls schon längst meine Augen geschlossen und versuche meinen Orgasmus so lange wie möglich aufzuhalten…

Die Zeit scheint still zu stehen. Es zählt nur noch das Hier und Jetzt. Und JETZT ist Ayshes angekündigte Belohnung angesagt. All meine aufgestauten Lustgefühle entfalten sich mit voller Macht. Während ich mich verkrampfe und heftig zuckend abspritze, bekomme ich nicht mit, dass Ayhe laut stöhnend auf meinen Oberkörper niedersinkt…

…Ich öffne schwer atmend meine Augen. Ayshe liegt immer noch auf meinem Oberkörper. Ihr erhitzter Körper fühlt sich wunderbar an. Dann hebt sie ihren Kopf hoch und schaut mir direkt in die Augen. Sie flüstert: "Hat dir meine Belohnung gefallen?"
Ich nicke und versuche zu lächeln, was sie natürlich nicht sehen kann.
"Mir auch", sagt sie und erhebt sich langsam und lässt ebenso langsam meinen immer noch steifen Penis aus ihrer Scheide herausgleiten. "Ich werde mich jetzt duschen, und überlege mir welche Gegenleistung du erbringen wirst."
Sie klettert von mir herunter, schaut mich noch einmal mit einem zufriedenen Lächeln an und sagt: "Lauf' nicht weg." Danach verlässt sie das Schlafzimmer.

Ich genieße das wohlige Gefühl der Entspannung nach dem überaus heftigen Orgasmus. Es war einfach wunderschön; sogar das Atemspiel mit dem speziellen Dildo, der immer noch an meinem Atemschlauch festgeschraubt ist. Ich atme ein paar Mal tief ein, um Ayshes Intimduft zu genießen…

Als Ayshe zu mir zurückkommt, reiße ich staunend die Augen auf. Sie ist vollkommen nackt! Ein Anblick, der keinen ihrer Kunden gegönnt wird. Ayshe kommt auf mich zu und sagt: "Es ist spät geworden. Ich hoffe, dass du nichts dagegen hast wenn ich heute bei dir übernachte."
Ich schüttele sofort den Kopf.
Sie entfernt meine Fesselungen, die Ledermanschetten, die Gasmaske und schließlich den Knebel. Ich bin ihr für Letzteres sehr dankbar und mache ein paar vorsichtige Kaubewegungen, denn die lange Zwangsöffnung meines Mundes war zum Schluss ziemlich unangenehm gewesen.
"Ich möchte, dass du dich dort unten sauber machst und falls nötig auf die Toilette gehst. Ich empfehle dir etwas zu trinken, denn ich möchte dass du den Rest der Nacht in deinem schönen Ganzanzug verbringst", sagt Ayshe und schiebt die Frage "Wo ist die Latexbettdecke?" nach.
Ich sage es ihr und eile zum Badezimmer, denn ich muss jetzt tatsächlich dringend meine Blase leeren. Der Gedanke den Rest der Nacht weiterhin in meinem verschwitzten Latexganzanzug zu verbringen, gefällt mir zuerst nicht so sehr.
Während ich den gefüllten Kondom beseitige und anschließend Wasser lasse, kann ich mich aber dann doch mit diesem Gedanken anfreunden.

Als ich wieder mein Schlafzimmer betrete, bleibe ich augenblicklich stehen und starre auf das, was Ayshe für mich bereitgelegt hat. Sie hat meinen Schlafsack entdeckt, den ich vor einem halben Jahr gekauft und nie benutzt habe. Ich hatte ihn seinerzeit ohne zu überlegen bei einem Online- Portal ersteigert. Als ich ihn dann bekam und in aller Ruhe angeschaut hatte, ahnte ich dass ich ihn nie benutzen würde und hatte ihn in die hinterste Ecke des Schranks gelegt. Der Grund? Es ist ein Neopren- Mumien- Schlafsack mit Armhülsen. Mit anderen Worten: Wenn man da drin steckt, kommt man von alleine nicht mehr heraus. Eigentlich eine schöne Sache. Aber wenn man alleine ist…?

Ayshe sieht mein Zögern und fragt: "Stimmt was nicht?"
"Doch, doch", antworte ich und gehe näher heran. "Es ist nur… Ich habe den Schlafsack noch nie ausprobiert."
"Na, dann wird es aber höchste Zeit", sagt Ayshe und hält den geöffneten Schlafsack so hin, damit ich hineinsteigen kann.
Meine Bedenken bezüglich der Nacht, während der ich weiterhin meinen Ganzanzug tragen soll, sind wie weggeblasen. Ich kann es kaum noch erwarten den Rest der Nacht in dem Bondage- Schlafsack zu verbringen und führe meine Füße in den geöffneten Schlafsack hinein. Als ich endlich meine Füße samt Waden drin habe spüre ich, dass meine Füße ausreichend Platz haben, meine Beine aber ab den Fußknöcheln aufwärts zusammengedrückt werden. Asyhe hilft mir meine Hände und Arme in die seitlichen, innenliegenden Armhülsen hinein zu schieben. Danach zieht sie den Schlafsack bis über meine Schultern hoch und beginnt den kurz oberhalb der Knie beginnenden vorderen Reißverschluss bis unter mein Kinn zu schließen. Sie muss sich dabei ein wenig anstrengen, denn der Neopren- Mumien-, oder Bondage-, Schlafsack ist wirklich sehr eng. Er hat obendrein einen Stehkragen, der mit einer zusätzlichen Schnalle geschlossen wird. Ich versuche mich zu bewegen, habe aber keinen großen Erfolg.
Da ich bereits neben meinem Bett stehe, brauche ich mich nur auf die Bettkante setzen und kann mich mit Ayshes Hilfe auf den Rücken legen. Was für ein Gefühl! Wow! Ich habe noch nie eine derart simple aber auch sehr effektive Ganzkörper- Bondage erlebt. "Der Schlafsack ist ja echt geil!", sage ich voller Begeisterung zu Ayshe.
"Dachte ich mir", sagt sie. "Eine Freundin von mir hat ebenfalls so ein Ding in ihrem Studio. Ich glaube, ich werde das ebenfalls anbieten."
Sie legt sich neben mir hin und deckt sich mit der Latexbettdecke zu. "Uuuuuuu! Ist das kalt!", entfährt es ihr und sie kuschelt sich ganz dicht an mich heran.
"Das ist bei Latex immer so, wird aber gleich warm", sage ich.
"Ja, ich weiß. Aber ich habe noch nie in einem Latexbett geschlafen", sagt Ayshe und macht das Licht aus.
"Dann ist diese Nacht ja für uns beide eine Premiere", sage ich.
"Auf jeden Fall", sagt Ayshe und legt eine Hand auf die Stelle, wo mein gummierter Penis unter zwei weiteren Gummilagen verborgen ist. Ich hoffe, dass sie den Zweiwege- Reißverschluss von unten öffnet um mich noch besser zu stimulieren, aber Ayshe hat anscheinend keine Lust oder ist zu müde.
Sie schläft jedenfalls schnell ein, während ich noch lange wach bleibe und den sanften, aber dennoch unerbittlichen Druck des Neoprenschlafsacks auf meinen komplett gummierten Körper genieße…

…Ein mir unbekannter Klingelton weckt mich. Es ist Ayshes Handy, welches uns wach macht. Ich versuche mich zu recken und zu strecken, doch das ist zwecklos. Ich kann weder meine Arme, noch meine Beine bewegen. Während Ayshe sich auf die andere Seite dreht um das Klingeln auszuschalten, werde ich so langsam wach. Ich hatte es nicht für möglich gehalten in diesem engen Gummigefängnis schlafen zu können und bin jetzt doch froh darüber dass ich es gekauft habe.
Ayshe schaltet das Licht an, dreht sich zu mir herum und sagt: "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?"
"Ja! Das war echt schön… Okay, ich würde es nicht oft machen, denn ein erholsamer Schlaf ist was anderes. Danke, dass du mir geholfen hast", antworte ich.
"Das mache ich doch gerne", sagt Ayshe und grinst mich dabei böse an. Sie streichelt meinen verpackten Körper und sagt schließlich: "Scheiße. Ich muss aufstehen. Ich muss um neun Uhr im Nagelstudio sein."
"Wie spät ist es denn?", frage ich.
"Acht Uhr", antwortet Ayshe und steht auf um zum Badezimmer zu gehen.
"Mist", denke ich. "Ich muss gleich in der Firma anrufen."

Eine viertel Stunde später, nachdem Ayshe mich aus dem Neopren- Bondage- Schlafanzug befreit hat, rufe ich sofort in der Firma an und sage dass ich heute verhindert bin und einen Tag Urlaub nehme. Da unsere Büro- Dame gerade nicht da ist, habe ich einen meiner Kollegen an der Leitung. Und der lästert: "Na? Bist du mit der Schwarzarbeit nicht fertig geworden?"
"Hä? Wie? Ach so! Ja, ja", sage ich nur und muss grinsen. Wenn der wüsste, was für eine Art von Schwarzarbeit das war, dann würde er vor Neid erblassen.

Wir trinken noch gemeinsam eine Tasse Kaffee. Mehr an gemeinsamer Zeit ist nicht drin, denn es ist bereits viertel vor Neun.

Nachdem Ayshe sich von mir verabschiedet hat, gehe ich wieder zum Schlafzimmer hinüber und lege mich auf mein Latexbett. Ich trage immer noch die Latexmaske sowie den Latexganzanzug. Es hat sich allerdings ziemlich viel Schweiß darunter angesammelt, was bei jedem Schritt und bei jeder Bewegung zu hören und zu spüren ist. Ich fühle mich dennoch so richtig wohl und schließe die Augen um vor meinen geistigen Augen den Abend und die Nacht Revue passieren zu lassen. So ist es nur allzu menschlich, dass meine rechte Latexhand den Schrittreißverschluss des Ganzanzuges öffnet und den gummierten Penis in die Hand nimmt. Ich lasse mir Zeit, bis ich von einem wunderschönen Orgasmus durchgeschüttelt werde…