Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 26.03.2022

Alices Latex- Nachmittage

von Rubberking

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Der Wind strich durch Alices Haar und sie lächelte, während sie von ihrer verrückten Einkaufstour nach Hause fuhr. Sie fragte sich immer noch, was sie dazu geführt hatte diesen Laden zu betreten um dort einen Großeinkauf zu tätigen. Sie hatte sogar noch ein paar weitere Sachen bestellt, welche später per Post geliefert werden sollten. Und das obwohl es erst ein Monat vergangen war, seit sie festgestellt hatte, dass ihr Mann Gummiwäsche vor ihr versteckt hatte. Doch anstatt auf ihn wütend zu sein, weil er etwas vor ihr verheimlichte, hatte sie im Internet über seinem "bizarren" Fetisch recherchiert.

Sie erinnerte sich an das Gefühl dieses glatten schwarzen Zeugs und an den starken Geruch des Latex, nachdem sie den im Keller vor ihr versteckten Karton geöffnet hatte. Die Kleidung glitt über ihre Hände, als ob diese lebendig wären. Das war für sie eine vollkommen neue Sinnesempfindung gewesen, welche sie irgendwie erregt hatte. Als sie seinen Ganzanzug hoch hielt und dieser dabei ihren Körper berührte, waren ihre Brustwarzen schlagartig hart geworden.
Sie hatte seine Sachen wieder weggepackt und den Drang zu masturbieren nicht nachgegeben. Alice hatte stattdessen versucht mehr über diesen "Fund" in Erfahrung zu bringen. Auf der Stichwort- Suche "Gummiwäsche" wurde sie im Internet von einer Treffer- Lawine geradezu erschlagen. Es gab alles: Angefangen von Fetischshops bis Porno- Seiten.
Sie wollte gerade aufgeben, als sie eine Seite mit dem Namen "The International Assoziation of Rubberists", kurz: IAR, fand. Diese Homepage bot eine Unmenge an Information an. Alice las, dass die sogenannten "Rubberisten" ganz normale Menschen waren, die zum Sex gerne Latexsachen trugen. Ihr Ehemann Bobby hatte ihr noch nie von diesem Teil seines Lebens erzählt, worüber Alice verärgert war. Dann fand sie das Diskussionsforum dieser Homepage, wo es Berichte und Diskussionen über das Leben von "Rubberisten" mit "normalen"  Menschen gab. Alice las über sich daraus ergebende Probleme, wenn "Rubberisten" versuchten ihren Freunden oder Ehepartnern deren Vorlieben zu erklären.
Nachdem sie ungefähr zehn Berichte gelesen hatte, ahnte sie, warum Bobby ihr nichts von dieser Facette seiner Persönlichkeit erzählt hatte. Eine große Mehrzahl der Berichte, allesamt von Männern, ließen keine Zweifel aufkommen warum Bobby ihr nichts gesagt hatte. Die meisten Frauen hatten nämlich ihre Männer verlassen, nachdem sie jene Vorlieben erfahren hatten. Okay, sie hatte nicht vor das zu tun. Alice begann nach weiblichen "Rubberisten" zu suchen und fragte warum es ihnen gefiel Latexkleidung zu tragen.
Es dauerte eine Weile bis sie jemanden fand. Sie musste sich jedoch vorher einen Teilnehmernamen ausdenken und anschließend lange suchen, denn weibliche Gummiliebhaber waren sehr selten. Sie nannte sich "Rubberwife" und schrieb eine Art Kontaktanzeige in dem entsprechenden Forum. Danach beendete sie ihre Internetsuche und bereitete das Abendessen vor. Sie vermied es während des Essens das Thema anzusprechen.
Nach dem Abendessen schlich er nach unten zum Keller. Alice grinste, denn er wusste ja nicht was sie inzwischen wusste und bereits plante. Sie nutzte die Gelegenheit und setzte sich wieder an dem PC und wählte die Homepage von IAR an. Sie fand einige Antworten auf ihre Frage. Eine Frau namens "Rubbermaiden" lud sie in einen geschlossenen Chatroom ein. Alice folgte der Einladung.
"Hallo", schrieb sie zur Begrüßung und tippte dann ihre gegenwärtige Situation ein. Sie fragte schließlich "Rubbermaiden" um einen Rat an. Nach einigen Momenten antwortete die andere Frau: "Hast du schon mal versucht Gummi zu tragen? Ich möchte ihn nicht wegen seiner Lügerei entschuldigen, aber ich bin sicher, dass du die Gruselgeschichten auf dieser Seite gelesen hast, was manchmal geschieht. Und wenn du ihn nicht verlassen willst, dann könntest du es doch einmal selber versuchen um zu sehen ob es dir gefällt, bevor du ihn zur Rede stellst. Du kannst doch mit etwas Kleinem beginnen. Zum Beispiel ein BH und eine Unterwäschegarnitur. Probiere es mal aus. Ich habe es selbst vor einigen Jahren getan und liebe seitdem die Art wie es meinen Körper streichelt. Verwende Körperpuder, dann kann man es leichter anziehen. Was meinst du?"
Alice dachte nach und antwortete: "Was kann man sonst noch mit Gummi machen, außer es nur anziehen? Was tust du in Gummi?"
Die ausführliche Antwort von "Rubbermaiden" ließ Alice erröten. Nicht dass sie ein prüder Mensch war, aber sie war von einigen der Dinge, welche die Frau beschrieb, verblüfft. Alice war total erstaunt und dankte der Frau. Sie versprach, dass sie den Vorschlag mit BH und Slip ausprobieren würde. Danach unterhielten sich die beiden über allgemeine Dinge und meldeten sich ab.
Anschließend sah Alice einen Ordner, den Bobby angelegt haben musste. Der Ordner war ziemlich gut getarnt und sie hätte nie und nimmer danach gesucht, wenn es eine andere Situation gewesen wäre. Sie öffnete den Ordner und war verblüfft. Dort gab es unter anderem die Webadresse, welche ihr zuvor von der Frau empfohlen wurde. Es war ein Hersteller als auch Webshop für Latexkleidung. Alice sah alle Arten von wirklich modischer Kleidung und natürlich auch die von ihr gesuchte Unterwäsche. Danach fand sie noch weitere Adressen. Eine war für einen Laden, der nur eine Stunde von ihr entfernt war. Sie bestellte dort ein paar Sachen. Als die Mail mit der Bestellbestätigung kam, las sie dass die Lieferzeit zwei Wochen betragen würde. Sie könnte aber auch am nächsten Tag die Sachen selber abholen. Da Alice an dem Tag frei hatte, antwortete sie, dass sie persönlich vorbeikommen würde.

Alice schaltete den PC aus und lehnte sich zurück. Sie fragte sich was sie da gerade getan hatte. Doch dann legte sie sich ins Bett und spielte noch ein wenig an sich herum bis Bobby kam und sich neben ihr zum Schlafen hinlegte. Wenn er wüsste, was am nächsten Tag geschehen würde!

*****

Die Fahrt in die Stadt verlief ohne Stau oder dergleichen, so dass sie kurz vor Zehn in der Nähe des Ladens den Wagen parkte. Sie musste noch etwas auf der anderen Straßenseite warten, bis eine gut aussehende rothaarige Frau das Geschäft betrat und es für den Tag öffnete. Alice überquerte die Straße und betrat den Laden. Kaum war sie drin, da hatte sie den Eindruck dass alles irgendwie nur mit Sex zu tun hätte. Einige der Dinge erschreckten sie sogar.
Da kam die rothaarige Dame auf sie zu und fragte: "Kann ich ihnen behilflich sein?"
"Ich gab gestern eine Online- Bestellung getätigt und wollte die Sachen abholen. Aber wenn ich schon mal hier bin: Können sie mich bezüglich der vielen Gummisachen aufklären und zum Beispiel erklären wofür diese Dinge dort gut sind?"

Die Verkäuferin lachte kurz laut auf und machte mit Alice einen kleinen Rundgang durch den Laden. Es stürzten so viele Neuigkeiten auf Alice ein, dass ihr regelrecht schwindelig wurde.
Schließlich sagte die Dame, dass es an der Zeit wäre etwas ausprobieren, falls sie mehr erfahren wollte. Sie führte Alice nach hinten zu einem Umkleideraum, wo Alice sich schon mal ausziehen sollte. Die Verkäuferin verschwand, und kehrte kurze Zeit später mit einen Arm voller Latexkleidungsstücken sowie mehrerer Paar hochhackige Stiefel und Schuhe zurück.
Alice spürte wie sie feucht wurde, als sie den angebotenen BH sowie Slip anzog. Diese beiden Kleidungstücke hatten nämlich kleine Gumminoppen, welche gegen ihre Brustwarzen und ihre Klitoris drückten. Der Slip hatte obendrein einen Schlitz für ihre nasse Muschi.
Dann fiel ihr ein schwarzer Latexganzanzug ins Auge. Alice spürte ein Kribbeln, so als würde sie ein "verbotenes" Vergnügen wagen, als sie den Anzug langsam anzog. Alice probierte sogar eine Latexmaske aus. Es war ein ziemlich befremdliches Gefühl, als sie die Maske über ihren Kopf zog und sich an ihrem Gesicht anlegte.
Alice nahm die Latexmaske wieder ab und überlegte was sie als nächstes ausprobieren sollte.
Sie durchsuchte den bereitgelegten Haufen und fand ein langes Gummikorsett. "Wann, wenn nicht jetzt?", dachte sie und rief nach der Verkäuferin, damit diese ihr beim Anlegen und Zuschnüren behilflich sein sollte.
Nachdem das Korsett zugeschnürt war, konnte sie kaum atmen und spürte wie das Gummi unglaublich stark, aber auch sehr erregend, ihren Oberkörper zusammendrückte. Sie fluchte leise und drückte ihre Oberschenkel zusammen, da sie genau deswegen einen "kleinen Orgasmus" bekam. Ihr Gesicht lief vor Scham dunkelrot an, als sie die Verkäuferin anschaute. Doch dann war sie überrascht, denn sie sah wie die Verkäuferin ihre Tageskleidung auszog und darunter einen eng anliegenden roten Latexganzanzug offenbarte.
"Ja, meine Liebe, wir was gemeinsam. Gummi ist ein zutiefst sexuelles Material und scheint dafür gemacht zu sein die ureigenen tiefsten sexuellen Sehnsüchte zutage zu fördern. Ich schenke ihnen die beiden von ihnen bestellten Sachen. Sie sind doch die Ehefrau von Bobby, richtig? Ich werde die anderen Sachen auf seine Rechnung setzen. Ich hoffe, dass sie es genauso mögen wie er. Er ist so ein lieber Mensch. Nehmen sie doch bitte seine bestellten Sachen mit nach Hause und ich hoffe dass sie gut auf ihn aufpassen."
Die Verkäuferin gab ihr vier große Einkaufstüten. Danach half sie Alice beim Anprobieren der Stiefel und der Schuhe. Alice entschied sich für ein Paar oberschenkelhohe hochhackige Schnürstiefel. Zu guter Letzt zog sie Alice einen langen Gummimantel an.
Alice dankte ihr und ging. Sie fragte sich die ganze Zeit woher und seit wann die Verkäuferin ihren Mann kannte.

Das war aber nicht der einzige Einkauf an diesem Tag. Im nächsten Geschäft fand sie ein riesiges Aufgebot von sexuellen "Spielzeugen" und weitere Latexwäsche. Sie kaufte noch ein paar Sachen und entschied sich danach nach Hause zu fahren. Sie trug immer noch ihren Latexganzanzug sowie den Latexmantel und war total erregt während sie nach Hause fuhr.

Als sie heimkam, sah sie, dass Bobbys Auto noch nicht auf der Auffahrt stand. Sie parkte den Wagen in der Garage, nahm die vielen Einkaufstaschen aus dem Wagen heraus und ging ins Haus, um dort nachzuschauen was die Verkäuferin alles eingepackt hatte.
Alice lief nach oben zum Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin stoppte sie kurz vor dem Garderobenspiegel um die ganz in Latex verpackte Frau zu bewundern. Dann ging sie schnell weiter und setzte sich im Schlafzimmer auf die Bettkante, um in die Einkaufstüten zu schauen.

In der ersten Einkaufstüte war eine Menge schwarzer Latexsachen, welche allesamt in transparenten Plastiktüten eingepackt warfen. Alice legte diese Sachen erst einmal zur Seite.
In der zweiten Einkaufstüte lag ein Latexganzanzug, der dem den sie gerade trug sehr ähnlich war. Er hatte eine Penishülle, angeklebte Füßlinge und Handschuhe, sowie eine angeklebte Gasmaske. Alice kicherte und legte den Anzug neben sich auf das Bett.
In der dritten Einkaufstüte lagen diverse Gummi- Bondage- Sachen. Alice schaute sich diese Dinge genauer an. Es waren Arm- und Beinfesselungen, welche sie bereits im Internet gesehen hatte. Diese Sachen gefielen ihr und sie legte alles ebenfalls auf das Bett.
Die "Auspack- Orgie" ging weiter.
Nachdem Alice verschiedene Stiefel- und High- Heels ausgepackt hatte, fand sie die Sachen, welche sie für sich gekauft hatte. Alice packte zuerst Latex- BHs und Latexslips aus. Einer der Slips hatte zwei Innenglieder und sie fragte sich zum ersten Mal ob sie nicht übertrieben hatte.
Alice nahm das zweite von ihr gekaufte Korsett in die Hände und schaute es sich noch einmal ganz genau an. Diese Latexkorsett gefiel ihr, da es mehrfarbig war und gut zu den anderen Sachen passte.
Schließlich hielt sie den zweiten von ihr gekauften Latexganzanzug in den Händen. Er glich dem neuen Ganzanzug ihres Mannes, denn es gab ebenfalls angeklebte Füßlinge, Handschuhe, sowie eine Gasmaske. Es kribbelte so angenehm in Alices Schrittbereich, während sie den anderen Ganzanzug über ihren in Latex verpackten Körper gleiten ließ. Alice seufzte dabei leise.

Dann war die Einkaufstüte von dem zweiten Laden an der Reihe. Alice zog einen langen Dildo mit Vibrationsfunktion heraus. Sie schob zwei Batterien hinein und ließ den Dildo in ihrer Hand vibrieren. Alice reizte damit erst einmal ihre Brustwarzen, welche sofort hart wurden. Dann öffnete sie langsam den Schrittreißverschluss ihres Ganzanzuges. Dort war es bereits sehr feucht geworden. Alice teilte mit dem vibrierenden Dildo ihre Schamlippen und gab einen leisen Schrei der Ekstase von sich, als sie den Dildo in einem Ruck in ihre Scheide hinein drückte. Sie war noch nie derart erregt gewesen wie in diesem Moment.
Alice schloss den Schrittreißverschluss und sorgte damit dass der vibrierende Dildo in ihrer Scheide bleiben musste.
Die Wirkung war Elektrisierend!
Alices Hände drückten ihre Brüste und glitten über den mit Latex bedeckten Körper, während sie sich rücklings auf das Bett warf. Dann begann sie in einem erotisch- vernebelten Zustand die auf dem Bett liegenden Gummi- Bondage- Teile zu nehmen und fesselte damit ihre Beine bis diese ganz fest aneinandergedrückt und fast unbeweglich waren.
Sie rollte auf dem Bett von einer Seite auf die andere herum und zitterte am ganzen Körper, als eine Welle des Vergnügens über ihr hinweg- brandete…

Nach einer gefühlt endlosen Zeit löste Alice die Fesselungen und öffnete den Schrittreißverschluss ihres Latexganzanzuges um die Vibrationen des Dildos auszuschalten. Sie nahm aber den Dildo nicht heraus und schloss den Schreitreißverschluss. Danach stand sie auf und ging zum PC.
Alice schickte eine E-Mail an "Rubbermaiden", um sie im Chatroom zu treffen. Sie schrieb lediglich, dass sie große Neuigkeiten hätte. Während sie das tat, spürte sie wie sie immer noch von dem in ihr steckenden Dildo erregt wurde. Alice befand sich sogar einmal ganz kurz vor einem neuen Orgasmus, während sie vor dem PC saß und die E-Mail schrieb.

"Rubbermaiden" loggte sich im Chatroom ein und fragte Alice was los sei. Alice schrieb ihr was sie kurz zuvor erlebt hatte. Und während sie das schrieb, bekam sie den nächsten Orgasmus. Ihr Finger zitterten, während sie versuchte auf der Tastatur die richtigen Tasten zu treffen.
"Rubbermaiden" war mehr als nur begeistert! Sie schrieb Alice, dass sie gerade ebenfalls einen Latexganzanzug trug. Und genau in dem Moment als sie an eine Selbstbefriedigung gedacht hatte, da hatte sie Alices Mail bekommen. Dann beschrieb sie, was sie gerade mit ihrem Vibrator tat, was dazu führte, dass Alice wieder einen Orgasmus bekam. Sie genoss einen voyeuristischen Geschlechtsakt mit einer gleichgesinnten Frau. Die beiden teilten sich gegenseitig die wildesten Fantasien mit, sodass Alice schließlich wieder den eigenen Dildo einschaltete, bevor sie weiter schrieb. Die andere Frau schlug vor was Alice mit ihrem Mann am Abend tun sollte. Alice wurde neugierig und fragte nach allen möglichen bizarren Sexspielen, während sie wieder und wieder kam…

Alice verabschiedete sich nach einiger Zeit von ihrer Latex- Freundin und meldete sich von dem Chatroom ab. Sie war aber noch derart erregt, dass sie sich einen weiteren Orgasmus gönnte.
Anschließend war es höchste Zeit für eine Dusche um sich und ihren verschwitzten Latexganzanzug, sowie die anderen nassen Sachen zu säubern.
Alice trocknete nach dem ausgiebigen Duschen ihre Latexwäsche und lüftete diese noch eine Weile, damit alles wirklich trocken war. Dann nahm sie den leeren Wäschekorb, legte all die Sachen hinein, und versteckte den schweren Wäschekorb. Sie wollte auf dem richtigen Moment warten, bevor sie damit ihren Ehemann überraschen würde. Alice wollte sich deswegen Zeit nehmen, da sie zuvor mehr über diese Art von "Gummieigenliebe" erfahren wollte. Eines wusste sie allerdings bereits: Es würde ihr eine Menge Spaß machen!

*****

Bobby kam an jenem Tag ziemlich spät von der Arbeit nach Hause und schien etwas auf dem Herzen zu haben. Er schwieg jedoch während des Abendessens, so dass Alice mit ihm andere Themen besprach als jenes, was ihm wohl auf dem Herzen lag.
Nach dem Abendessen half er ihr beim Abwasch und verkrümelte sich anschließend zum Keller hinunter. Er ließ also wieder einmal Alice alleine, worüber sie sauer war.

Als Alice sich wieder vor ihrem PC hinsetzte, ertappte sie sich bei dem Gedanken wie sie ihren in Latex verpackten Ehemann dominieren könnte. Sie dachte an ein Lecken der Stiefelspitzen oder der hohen Absätze, sowie an ein Versohlen seines Gummiarsches. Jene Gedanken begeisterten sie, und Alice wollte schon ihre Schamlippen streicheln. Doch sie loggte sich dann doch lieber im bekannten Chatroom ein und stellte fest, dass "Rubbermaiden" ebenfalls eingeloggt war.
Sie unterhielten sich eine Weile ganz belanglos, bis die andere Frau Alice fragte ob sie ganz in Latex gekleidet Sex mit ihrem Mann gehabt hätte. Alice verneinte und schrieb was während und nach dem Abendessen geschehen war, und welche Fantasien sie hatte. Sie war wütend und fragte "Rubbermaiden" was sie tun sollte.
"Rubbermaiden" schrieb, dass sie sich nicht mit solch einer Situation abfinden sollte, und sagte, dass sie sich ganz "heiß" anziehen sollte und es ihm wegen seiner Arroganz heimzahlen sollte. Sie schrieb, dass Alice zu ihm hinuntergehen, sein kleines Spielzimmer betreten, und seine Träume real werden lassen sollte. Nur dafür wären Männer da. Sie sollte ihn aufreizen und gleichzeitig hinhalten. Er sollte aber an diesen Abend keinen Orgasmus bekommen, während sie mit ihm "spielen" würde. Und er müsste ohne Erfüllung seiner Wünsche am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen. Das würde ihn denn ganzen Tag quälen, da er nicht die Bilder seiner in Latex gekleideten Frau aus dem Kopf bekommen könnte. Wenn er am nächsten Tag von der Arbeit wieder nach Hause käme, dürfte er einen grandiosen Orgasmus bekommen, aber erst wenn er ihre Stiefelspitzen küssen würde. Alice dachte, dass es eine köstliche Idee wäre und verabschiedete sich von ihrer Freundin. Sie loggte sich aus, schaltete den PC aus, blies einen Kuss in Richtung des Monitors, und stand auf.

Alice holte den Wäschekorb wieder aus dem Versteck heraus und suchte sich aus dem Inhalt ein paar Sachen aus. Das erste Teil war der neue rote Latexganzanzug mit angeklebten Handschuhen, Füßlingen und Gasmaske. Dann nahm sie aus dem Wäschekorb den Latex- BH mit innenliegenden Gumminoppen heraus und legte sich den BH an. Danach war der neue Latexslip mit den beiden Innengliedern an der Reihe. Alice ging mit dem Slip in der Hand zum Badezimmer um etwas Vaseline auf den Analdildo zu verteilen. Als dieser gleichmäßig glänzte, zog sie den Slip über die Beine nach oben und führte dabei die beiden Dildos ein. Alice keuchte, vor allen Dingen als der Analdildo eindrang. Es schmerzte sogar ein wenig, aber bei weitem nicht so stark wie befürchtet.
Alice kehrte zu dem neben dem Wäschekorb liegenden Ganzanzug zurück. Sie benötigte mehrere Minuten bis sie sich in den hautengen Ganzanzug mit der Gasmaske hineingezwängt hatte. Nachdem der rückwärtige Reißverschluss geschlossen war, und somit die Gasmaske richtig am Gesicht anlag, vernahm sie das Rauschen ihres Atems. Bei dem Korsett nahm sie sich etwas mehr Zeit, denn es drückte ihre Taille ganz schön stark zusammen. Zum Schluss zog sie die oberschenkelhohen Stiefel, welche sie nach dem Einkauf getragen hatte, an und schnürte diese zu.
Alice war bereit und ging zum Keller hinunter.

Das Korsett erschwerte die Atmung, während Alice auf den hohen Absätzen langsam die Treppe nach unten ging. Unten öffnete sie die Tür und nahm das Geräusch von raschelndem und quietschendem Gummi wahr. Bobby war also abgelenkt und bekam nicht mit wie seine Frau den Raum betrat. In der Ecke des Raums stand ein auseinandergeklapptes Gästebett, auf dem ein schwarzer Gummisack lag. Alice sah wie der Gummisack sich bewegte. Ihr Mann lag dort drin und hatte sich anscheinend teilweise selbst gefesselt. Alice wackelte mit ihren eigenen Hüften. Das übertrug sich wiederum auf die beiden Dildos, was sie erregte. Aber das war nicht das Einzige, was erregend war. Bobby drückte plötzlich seinen Rücken durch und hatte anscheinend einen Orgasmus bekommen. Daraufhin drückte Alice gegen den in ihr steckenden Dildo und bekam ebenfalls einen Orgasmus.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie schnellen Schrittes hinüber und öffnete den Reißverschluss des Gummisacks. Alice hörte ihren Mann vor Schreck jammern, während sie den Gummisack von seinem glänzenden Latexkörper herunterzog.
Bobby war total überrascht und begann sofort sich zu entschuldigen, weil er ihr nichts von seinem Fetisch gesagt hatte. Doch dann begriff er was er sah und verstummte. Er sah eine komplett in Latex gekleidete Frau. Sie zeigte mit einem Zeigefinger auf ihn und gab ihm mit einer Geste zu verstehen dass er sofort aus dem Latexsack herauskommen und vor ihr niederknien sollte. Das wiederum führte dazu, dass sein erschlaffter Penis sofort wieder anschwoll. Er wusste immer noch nicht wer diese Gummiperson war, die da vor ihm stand.
Alice hatte noch nie gesehen dass Bobby sich so schnell bewegen konnte.
Es wurde kein Wort gesagt. Alice brauchte nur einen Fuß ein Stück nach vorne stellen, und schon kniete Bobby sich hin und begann den Stiefel zu küssen und zu lecken. Es war lediglich sein leises Stöhnen zu hören. Sein aus dem Ganzanzug herausschauender Penis war steinhart, während er vor der mysteriösen Herrin auf dem Fußboden kniete.
Dann streckte sie einen Arm aus und hielt ihm ihre geöffnete Hand hin. Bobby schien zu wissen was sie wollte und stand auf, um ihr eine Gummipeitsche zu geben. Diese Peitsche bestand aus einem Griff mit vielen dünnen Gummistreifen. Alice holte aus und schlug damit auf die zum Platzen angeschwollene Eichel.
Bobby schrie auf und rollte sich auf dem Fußboden zusammen. Er zitterte vor Schmerz. Alice öffnete den Schrittreißverschluss ihres Ganzanzugs, ging auf Bobby zu, und hockte sich auf sein Gesicht. Er streckte seine Zunge aus und begann an dem feuchten Slip zu lecken. Mehr konnte er nicht tun, denn der Slip enthielt ja zwei Dildos. Die vorherigen Orgasmen hatten aber dazu geführt, dass Alices "Lust- Säfte" kräftig geflossen waren und den Slip innen wie außen nass gemacht hatten.

Alice erhob sich nach einer Weile und ging zu seiner Werkbank um Anweisungen für Bobby aufzuschreiben. Darin stand, dass er am nächsten Tag Gummiunterwäsche während der Arbeit tragen musste, und dass er nach Feierabend rasch nach Hause kommen sollte, weil sie ihm bestimmte Dinge im und am Haus machen lassen würde. Und wenn er alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hätte, würde sie ihm vielleicht einen Orgasmus erlauben.

Dann machte sie mit ihren Fingern ein "Tschüss"- Zeichen, drehte sich um und ließ ihn auf dem Fußboden liegend alleine. Alice ging wieder nach oben, um sich auszuziehen und ihre Latexsachen wegzulegen.
Als sie sich unter der Dusche auszog, stellte sie fest dass der Gummislip innen ganz nass war. Das war ja auch kein Wunder, denn sie hatte mehrere Orgasmen genossen. Und als sie die beiden Dildos des Gummislips herauszog, kam sie erneut.

Alice beeilte sich und hatte sich gerade ins Bett gelegt und musste sich ein Grinsen verkneifen, denn Bobby betrat das Schlafzimmer und war ganz erstaunt seine Frau "schlafend" vorzufinden. Er war immer noch verwirrt, legte sich aber behutsam neben seiner Frau hin, um sie nicht zu wecken. Er wusste, dass der nächste Tag anstrengend für ihn werden würde. Bobby küsste vorsichtig Alices Haar und schlief kurz danach ein.
Alice hingegen konnte noch nicht einschlafen und musste an all das denken, was an diesem Tag geschehen war. Schließlich kam sie zu der Entscheidung, dass "Rubbermaiden" Recht gehabt hat, und der Nachmittag, vor allen Dingen der Abend, sehr, sehr schön gewesen waren.

*****

Bobby schlich sich am nächsten Morgen aus dem Bett heraus. Alice wurde dennoch wach, aber erst als ihr Mann zum Keller hinunter ging. Nach einer Weile verließ er das Haus um zur Arbeit zu fahren. Nun war Alice endgültig wach und musste lächeln. Sie musste wieder an den Vortag denken und überlegte sich was sie an diesem Tag tun könnte. Schließlich entschloss sie sich den ganzen Tag in Latex gekleidet zu sein und verließ das Bett.

Alice zog sich den neuen Latexslip mit einer Gummischeide an. Die Hülle wurde jedoch nicht mit einem Dildo ausgefüllt. Anschließend legte sie sich den neuen Latex- BH mit den innenliegenden Gumminoppen an. Danach waren der Latexganzanzug sowie ein Paar bis zu den Knien reichender Stiefel mit hohen Absätzen an der Reihe.
Alice bewunderte ihren glänzenden Körper und strich mit den Händen darüber. Als sie das tat, spürte sie eine aufkeimende Erregung und spielte mit den Brustwarzen, welche aus den engen Öffnungen des Latex-BHs herausschauten und immer kräftiger gegen das Gummi des Ganzanzugs drückten. Alice stoppte das erregende Spiel und setzte sich vor ihrem Computer hin, um ihre neue Freundin zu kontaktieren.
Nach einer Weile meldete sich "Rubbermaiden" ebenfalls im Chatroom an und die beiden "sprachen" eine Weile über das, was Alice mit Bobby getan hatte. Danach teilte Alice ihrer neuen Freundin mit, wie sehr sie selber von der neuen Situation sowie dem schönen Material erregt wurde. Schließlich fragte sie "Rubbermaiden" wo sie lebte und ob man sich treffen könnte. Ihre Freundin sagte ihr, dass sie in der Stadt lebte und lud "Rubberwife", also Alice, zu einem Mittagessen in einem Restaurant ein. Sie bestand aber darauf, dass Alice komplett in Latex gekleidet und alleine kommen müsste.
Alice erschrak zuerst, doch dann dachte sie sich dass es ganz gut wäre mit einer anderen Frau über diese Thematik zu reden. So sagte sie zu und meldete sich aus dem Chatroom ab. Der Gedanke komplett in Latex in aller Öffentlichkeit zu sein erregte sie. Alice stand auf und holte eine Latexmaske, mit der sie nicht nur ihr Gesicht, sondern den ganzen Kopf verbarg. Nun war sie wieder vom Scheitel bis zur Sohle in Latex versiegelt, was sie ziemlich stark erregte.
Alice zog ihren neuen Latexmantel an und verließ das Haus. Danach setzte sie sich in ihren Wagen und fuhr los. Alice war jedoch ein wenig abgelenkt und streichelte immer wieder ihre Brüste, während sie sich fragte was nach dem Restaurantbesuch geschehen könnte.
Als Alice den Wagen auf dem Parkplatz anhielt, wusste sie immer noch nicht was sie erwarten würde.
Es war ein leicht regnerischer Tag, so dass sie draußen nur von wenigen Personen angestarrt wurde. In dem Restaurant war es dagegen ganz anders. Alice wurde dort von allen Anwesenden angestarrt, während sie auf eine Person zuging, die ganz hinten saß und ebenfalls komplett in Latex gekleidet war.

"Rubbermaiden?", fragte sie, während sie sich vor Nervosität leicht zitternd hinsetzte. Ihr Gegenüber trug einen schwarzen Latexganzanzug und Stiefel, die bis zum Schritt hinauf reichten. Die Latexmaske der Frau hatte große Öffnungen für den Mund und die Nase, sowie einen ganz kurzen Schlauch auf dem Hinterkopf, aus dem rote lange Haare heraus kamen. Alice konnte trotz der Latexmaske erahnen, dass das Gesicht der Frau recht hübsch war. Ihre neue Freundin hatte darüber hinaus bestimmt einen guten Körper unter ihrer Gummihaut.
"Hallo Rubberwife", sagte die Frau und lächelte, während sie Alice von Kopf bis Fuß betrachtete. "Mein Gott! Du siehst aber heiß aus. Wie ich sehe, hast du sehr schnell Gefallen an Gummisachen gefunden. Weiß dein Ehemann über deine bizarre Veranlagung Bescheid?"
Alice schüttelte ihren Kopf und antwortete leise: "Nein, ich denke nicht dass er weiß ob och es gestern war, welche ihn dazu brachte meine neuen Stiefel zu lecken, und mich mit seinem Mund bediente. Es beunruhigt mich sogar ein wenig dass er so schnell zu meinen Füßen kniete. Ich hätte doch genauso gut auch eine x-beliebige Mistress sein können. Ist es möglich, dass er devot veranlagt ist und ich es nicht weiß? Was soll ich tun, Rubbermaiden?"
"Nun ja. Möglich wäre es. Aber, bis gestern hat er nur in seiner verborgenen Gummiwelt gelebt und denkt wahrscheinlich dass du dagegen bist. Das arme Ding denkt wahrscheinlich, dass er den Rest seines Lebens seine Vorlieben vor dir verstecken muss um nicht eure Ehe zu gefährden. Was wäre, wenn er eine Herrin an seiner Seite hätte, die ebenfalls Latex trägt? Eine Herrin, der er dienen muss, und die ihm erlaubt wann er kommen darf und wann nicht? Wichtig ist, dass er nur dich liebt. Und du kannst ihn jetzt führen und ihm all den schönen Gummi- Sex geben, nach dem er sich schon immer gesehnt hat. Weißt du eigentlich was ein männlicher Rubberist alles dafür tun würde? Die intimsten Gefühle mit einer Frau zu teilen, die man liebt, ist das größte Glück für beide. So! Was denkst du? Möchtest du jetzt mehr darüber erfahren? Hast du Lust den restlichen Tag mit mir gemeinsam etwas zu unternehmen?"
"Rubbermaiden" nahm einen Schluck ihres Getränks und wartete. Alice musste nachdenken und sagte schließlich: "Ich habe noch nie etwas mit einer Frau getan. Verdammt noch mal, ich habe bist gestern nicht einmal Latexkleidung gekannt und nicht gewusst wie geil das Material sein kann. Also, was sollen wir gemeinsam tun? Sex? Ich weiß nicht, ob ich jetzt schon dazu bereit bin. Aber, ich könnte deine Hilfe brauchen um meinen perversen Mann zurück zu gewinnen. Könntest du mir dabei helfen? Und wenn wir das schaffen, kann alles Mögliche geschehen. Was meinst du?"
Die andere Frau dachte nach und aß etwas von ihrem Salat. Dann sagte sie. "Okay. Ich helfe dir mit deinem Mann. Du wirst aber die Rolle der zweiten Herrin übernehmen und mir gegenüber unterwürfig sein. Okay? Und es wird Sex geben. Kommst du damit klar? Wir werden weiterhin unsere Masken, so dass wir uns nicht gegenseitig erkennen. Wenn du dafür bereit bist, dann lasst ihn uns vorknöpfen!"

Die komplett in Latex gekleidete Schönheit legte das Geld für das Essen und die Getränke auf den Tisch und stand auf. Dann stellte sie sich neben Alice hin, bot ihr ihren Arme an, und führte die leicht zitternde durch die sie anstarrende Personen aus dem Restaurant hinaus.

Sie gingen zu ihren Autos und "Rubbermaiden" folgte Alice zu deren Haus. Sie betraten gemeinsam das Haus um sich auf die Ankunft von Alices Mann vorzubereiten.

*****

Bobby kam um drei Uhr nach Hause, früher als er jemals zuvor von der Arbeit heimgekommen war. Als er seine Frau in der Küche begrüßen wollte, blieb er wie versteinert stehen. Alice sagte kein Wort. Sie gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen, dass er seine Alltagskleidung ausziehen sollte. Als sie sah, dass er darunter einen schlichten Latexganzanzug trug, schüttelte sie mit dem Kopf und schickte ihn zum Keller hinunter.
Dort sollte er den Ganzanzug ausziehen und den anderen, den er am Vorabend getragen hatte anziehen. Nachdem er den anderen Ganzanzug, dieser hatte Handschuhe, Füßlinge und Maske, angezogen hatte, zog sie ihm ein Paar Stiefelletten mit hohen Absätzen an. Danach führte sie Bobby nach oben, um mit ihm zu "spielen".

Rubbermaiden hatte zuvor die ganzen Sachen bereitgelegt, welche die beiden Frauen in Bobbys "geheimer" Latexkleidungs- Aufbewahrungskiste gefunden hatten. Sie hatte außerdem aus ihrem Wagen noch ein paar andere Dinge geholt und hinzugelegt.

Nachdem Alice ihren Mann ins Schlafzimmer geführt hatte, ließ sie ihn niederknien, drückte ihn einen Knebelball in dem Mund hinein, und schnallte den daran befestigten Knebelriemen auf Bobbys Hinterkopf fest. Danach stellte sie sich neben der anderen Latexfrau hin und schaute auf ihn hinunter.
"Also, Sklave. Wir haben dich hierher gebracht, um deine wildesten Phantasien zu erfüllen. Du wirst mir gehorchen und alles tun was ich und meine Assistentin fordern. Hast du das verstanden? Falls du dich weigerst oder Fehler machst, wird es Schmerz zur Folge haben. Du wirst dazu gezwungen zu beobachten, wie ich und Rubberwife uns gegenseitig erregen und darfst nichts tun. Verstanden? Gut!", sagte Rubbermaiden, nachdem er genickt hatte.
"Zu deiner Information: Du wirst mich mit Rubbermaiden anreden. Und Rubberwife wird dich jetzt fesseln."

Alice nahm eine zuvor von den beiden ausgewählte Arm- und Beinfesselung zur Hand und fixierte damit ihren absolut widerstandslosen Mann. Danach legten ihn auf das Bett und begannen seinen gummierten Körper mit den Händen zu streicheln. Bobbys Penis schwoll in der am Ganzanzug festgeklebten Penishülle rasch an, während sie seinen Körper streichelten, leckten und küssten.

"Rubberwife, würdest du bitte seinen kläglichen Penis in deiner schönen mit Gummi ausgekleideten Scheide aufnehmen, damit er dich erregen kann? Nicke bitte wenn du ihn in dir hast. Er kann inzwischen mich mit seinem Mund bedienen."
Rubbermaiden zog den Schrittreißverschluss ihres Latexganzanzuges. Darunter kam ein Seidenslip zum Vorschein. Sie setzte sich auf sein Gummigesicht, rieb ihr verborgenes Geschlecht daran, und sorgte dafür dass seine Nasenlöcher mit ihrem Intimgeruch erfüllt wurden. Und dann ritt sie sich auf seinem Gummigesicht zu einem sie erschaudernden Orgasmus.
Alice teilte ihre von dem Latexslip bedeckten Schamlippen und führte Bobbys hart gewordenen gummierten Penis in ihre Gummischeide ein. Dann begann sie ihren Ritt und genoss mehrere Orgasmen. Sie hörte aber rechtzeitig wieder auf, denn sie bemerkte dass Bobbys Penis anfing zu zucken und ihr Mann somit kurz vor seinem Orgasmus war. Alice erhob sich, nahm Bobbys gummierten Penis in die Hand und drückte seine ebenfalls in Gummi verpackten Hoden zusammen. Dann zog sie leicht daran und sah wie er heftig in die Penishülle hinein abspritzte.
"Habe ich dir erlaubt zu kommen, Slave!? Verdammt noch Mal! Das hättest du besser nicht gemacht! Meine Assistentin wird sich vergewissern, dass du für eine lange Zeit nicht mehr kommen kannst", sagte Rubbermaiden und schlug mit der Hand Bobbys angeschwollene Eichel. Das ließ ihn heftig zucken und vor Schmerz in den Knebel schreien. Sein Penis blieb aber steinhart und Alice arbeitete hart daran dass es auch so blieb.

Alice sah, wie Rubbermaiden sich vom Gesicht ihres Ehemannes erhob und Bobbys Oberkörper anhob, damit er eine sitzende Position einnahm. Dann küssten sich die beiden Frauen und gingen zu der großen Reisetasche, die Rubbermaiden vor Bobbys Ankunft aus ihrem Wagen geholt hatte.
Sie nahmen ein Bündel PVC-Rohre heraus und begannen die Vorrichtung für ein Vakuumbett zusammenzustecken. Als der Steckrahmen fertig war, zogen sie den Gummisack darüber. Danach nahmen sie Bobby die Fesselungen ab und positionierten ihn in die Mitte des Vakuumbetts. Sein Kopf schaute aus der dafür vorgesehenen engen und gut abschließenden Öffnung heraus. Der Gummisack wurde geschlossen und ein Staubsauger an die dafür vorgesehene Öffnung des Rohrrahmens angeschlossen.
Bobby lag kurz darauf vollkommen unbeweglich auf dem Bett.

Alice gefiel es zu sehen, dass ihr starker Mann vollkommen hilflos zwischen den beiden Gummilagen lag. Sie ließ ihre Hände über seinem Körper gleiten und legte sie schließlich auf seinen immer noch steifen Penis. Das war das eindeutige Zeichen wie sehr er es liebte komplett in Gummi gekleidet zu sein. Er genoss es seinen Herrinnen ausgeliefert zu sein.
Die beiden Frauen schauten sich an und Rubbermaiden schloss sich der Stimulierung des Gummi- liebenden Mannes an.
Nach einer kurzen Weile wanderten Alices Hände von ihrem in dem Vakuumbett gefangenen Mann zum warmen Gummikörper ihrer neuen Freundin. Und dann begannen die beiden direkt vor den Augen von Alices Ehemann sich gegenseitig zu streicheln. Ihre ebenfalls komplett in Latex verpackten Körper wurden dabei immer wärmer, bis Rubbermaiden das zarte Spiel beendete und von dem großen Berg aus Latexsachen, welche Alice am Vortag nach Hause gebracht hatte, etwas auswählte und neben Bobby auf das Bett legte.
"Das ist ein Schlafsack, meine Liebe. Er ist für zwei Personen. Wenn du erst einmal drin bist, wirst du sehen wie schön es ist. Aber zuerst etwas für dich", sagte Rubbermaiden und nahm einen sehr großen fleischfarbigen Vibrator- Dildo heraus. Sie schaltete den Dildo an und berührte mit dessen Spitze Alices Schrittbereich. Dann öffnete sie langsam den Schrittreißverschluss von Alices Latexganzanzug und ließ den Dildo zärtlich über Alices Schamlippen gleiten, bevor sie ihn langsam in Alices Scheide hinein drückte. Als der vibrierende Dildo fast komplett verschwunden war, schloss sie wieder den Reißverschluss, wodurch der Dildo noch tiefer in Alices Scheide eindrang.

Alice kam auf der Stelle. Ihr Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt. Sie sank auf die K nie hinunter, wodurch das vibrierende "Monster" noch intensiver zu spüren war. Es folgte ein zweiter Orgasmus, der von einem lauten Stöhnen begleitete wurde.
Alice bekam gar nicht richtig mit, wie sie von Rubbermaiden in den Latexschlafsack hineingelegt wurde. Rubbermaiden legte sich danach ebenfalls in den Schlafsack hinein und schloss dessen Reißverschluss.
Und dann begann das eigentliche Spiel! Die beiden Frauen streichelten und umarmten einander, massierten ihre Brüste. Rubbermaiden kniff mit einer Hand Alices Brustwarzen und drückte mit der anderen Hand gegen den Schrittreißverschluss, um den Dildo in Alices Scheide zu bewegen. Das brachte Alice fast um den Verstand, während sie den dritten Orgasmus in kurzer Folge genoss.

Bobby lag währenddessen im Vakuumbett zur Bewegungslosigkeit verdammt daneben und musste dem Treiben neben sich zur Untätigkeit verdammt zusehen. Es war so erregend. Sein Penis war hart wie ein Stein, und er versuchte vergeblich seinen Körper, vor allen Dingen seinen Penis, an der fest anliegenden Latexhülle des Vakuumbetts zu reiben. Die neben ihm stattfindende Stimulierung war so erregend. Bobby konnte tun, oder vielmehr nicht, was er wollte, es reichte nicht für einen Orgasmus.

Alices Verstand wurde mit reiner Begierde überflutet, als sie ihre Liebhaberin streichelte und von dieser ebenfalls gestreichelt wurde. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und dachte in einer der wenigen klaren Sekunden: " Das alleine ist nur durch und mit Latex möglich! Hätte ich das nur vorher gewusst. Warum hat er das vor mir verheimlicht? Zur Hölle mit ihm! Jetzt darfst du tatenlos zuschauen wie mich diese Frau, diese Herrin, fast zu Tode fickt! Er wird mir später die Füße küssen müssen! Oh Gott! Oh Gott! OH GOTT! Mehr, mehr, mehr. Ich will mehr!" Alice schrie während ihres nächsten Orgasmus laut auf. Sie war wie ihr Mann in Latex gefangen. Er konnte jedoch keinen Orgasmus bekommen, während sie schon längst aufgehört hatte ihre Orgasmen zu zählen. Alice sah das Gummigesicht ihrer Gummiliebhaberin und hörte diese sagen: "Und jetzt, Rubberwife, ist es wohl besser wenn ich euch alleine lasse. Du kannst für den Rest des Abends mit ihm spielen."
Rubbermaiden öffnete den Latexschlafsack und verließ ihn. Dann ließ sie Luft in das Vakuumbett wieder hineinströmen, zog den äußerst geilen Bobby aus dem Vakuumbett heraus, und half ihm zu seiner Frau in den Latexschlafsack hinein zu kriechen. Rubbermaiden öffnete den Schrittreißverschluss von Alices Latexganzanzug und zog den pitschnassen Dildo aus ihrer Scheide hinaus. Anschließend schloss sie den Latexschlafsack. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Bobby seinen harten in Latex verpackten Penis in Alices feuchter Scheide versenkte.
Dann neigte sich Rubbermaiden nach unten, gab den beiden jeweils einen Kuss und sagte: "Ach Alice, was ich noch sagen wollte. Bobby kennt mich, weil er seit sechs Jahren mein Sklave ist. Er kam zu mir, weil er niemand anderen kannte, der ebenfalls gerne Latex trägt. Ich war froh, als du mich in unserem Chatroom angesprochen hast. Ich denke dass ihr zwei Turteltauben jetzt alleine klar kommt. Auf Wiedersehen. Ich finde alleine aus dem Haus hinaus. Viel Spaß miteinander!"
Mit jenen Worten zog sie ihre Latexmaske herunter und enthüllte ihr Gesicht. Es war die Frau aus dem Laden, wo sie ihre Latexsachen gekauft hatte! Alice wollte sie noch nach den Namen fragen, aber da wurde sie auch schon von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Sie lag in den Armen ihres Gummi- Ehemanns und alles um ihr herum war plötzlich nicht mehr wichtig. Er bedeckte seine neu entdeckte Gummifrau mit Küssen der Liebe, während die Schlafzimmertür leise ins Schloss fiel und somit die andere Frau gegangen war.
Die beiden liebten sich heftig und sehr innig. Alice schrie ihre Lust heraus und sah Sterne vor den Augen glitzern, als sie erneut kam. Aber auch Bobby stöhnte laut auf, als er seine lange aufgestaute Lust endlich in heftigen Schüben entladen konnte.
Und so schliefen die beiden wie Frischvermählte eng umschlungen in dem Latexschlafsack ein…

*****

Alice war am nächsten Tag bezüglich ihres Mannes ein wenig hin und her gerissen. Aber dann fiel Alice ein, dass Bobby ja nicht wusste, dass sie zuvor seine Latexsachen gefunden und nach dem Besuch in dem Latexladen ebenfalls Gefallen daran gefunden hatte. Sie konnte also nicht wirklich wütend auf ihn sein. Die Latexkleidung hatte ihr Leben bereichert und zum Besseren verändert. Sie konnte somit auch nicht auf die Verkäuferin aus dem Fetischladen sauer sein, denn sie hatte ihrem Ehemann das gegeben, was er zuvor zu Hause nicht ausleben konnte, oder besser gesagt, traute. Alice war der Verkäuferin sogar dankbar für die Art wie sie Alice und Bobby wieder zusammengeführt hatte, so dass sie wieder glücklich sein konnten. Glücklich in Latex, was er schon lange, und sie selber erst seit kurzem liebten.

Nachdem Alice von der Arbeit nach Hause gekommen war, dachte sie noch einmal über alles nach. Als sie das tat, legte sie ihre Hand auf den Schrittbereich. Sie spürte den Dildo, der von dem neuen Latexganzanzug, den sie unter ihrer Straßenkleidung trug, festgehalten wurde. Dann überlegte sie, ob sie die Verkäuferin aus dem Fetischladen einladen sollte. Das wäre bestimmt ein lustiger "Dreier". Und gemeinsam in Latex gekleidet was zu unternehmen wäre sowieso das Beste was man so tun könnte…