Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 09.04.2022

Latex- Krankenschwestern

Autor: Slika

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

"Und du Tina", sagte die Oberschwester Melina Nash, "scheinst dich bei uns sehr gut eingelebt zu haben. Wie gefällt es dir hier?"
"Oh, es ist hier wirklich gut", antwortete die achtzehn Jahre alte Tina. Sie war erst seit sechs Wochen in der Ausbildung zur Krankenschwester. Die beiden Frauen sahen in ihren hübschen Uniformen sehr gut aus. Melina war vierundzwanzig Jahre jung und hatte blondes Haar sowie ein sehr hübsches Gesicht. Sie sah irgendwie genauso wie jene Krankenschwestern aus, welche in Werbebroschüren und Stellenanzeigen privater Krankenhausträgern zu sehen waren. Tina war etwas schlanker und mehr ein jungenhafter Typ, sah aber mit ihren kurzen dunklen Haaren wirklich toll aus.
"Ich frage mich, Tina, ob du in der Lage wärest, mir bei einer Forschungsarbeit zu helfen, die ich gerade für ein Pharmazie- Unternehmen mache. Ich brauche nämlich jemand, der die Ergebnisse überprüft und bestätigt."
"Ich würde gerne helfen, Schwester Nash", antwortete Tina begeistert. Sie mochte ihre Vorgesetzte.

Und so kam es, dass die beiden Krankenschwestern nach Feierabend gemeinsam das Krankenhaus verließen und zum Parkplatz gingen. Die Fahrt bis zur geräumigen Wohnung von Melina war nicht lang. Die beiden unterhielten sich während der Fahrt und Tina fühlte einen gewissen Stolz, weil ihre Vorgesetzte sie und keinen anderen darum gebeten hatte ihr zu helfen.
In der Wohnung angekommen zeigte Melina Tina das Gästezimmer, welches zu einem kleinen Labor umgebaut worden war. Sie zeigte ihr, was mit den verschiedenen Flüssigkeiten und Pulvern in entsprechenden Gläsern und Fläschchen zu tun war und wie man die Ergebnisse der Versuche aufzeichnen konnte. Tina passte auf, da sie großes Interesse daran hatte. Sie wurde nur einmal kurz abgelenkt. Sie stand gerade direkt neben Krankenschwester Nash und nahm einen speziellen Parfümduft wahr. Das erinnerte sie an ihre Schülersprecherin in der Schule.

"Es ist also alles ganz einfach", schloss Melina ihre Erklärung. "Da wir allerdings Schutzanzüge tragen müssen, können wir uns gegenseitig nicht sehr gut hören. Es ist also wichtig dass wir wissen müssen was genau zu tun ist."
"Schutzanzüge?", fragte Tina.
"Keine Angst, Tina. Wir haben hier keine gefährlichen Substanzen. Aber das Versicherungsunternehmen des Pharma- Unternehmens besteht darauf, dass alle Forschung in vollständiger Sicherheit gemacht werden sollen. Das ist der Grund, warum wir Schutzanzüge tragen müssen. Okay?"
Melinas Erklärung stellte Tina zufrieden. Sie spürte vielmehr wie bei vielen Studenten oder Schülern, die vor einer großen Herausforderung standen, "Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen", während sie ihrer Vorgesetzten zu einem anderen Raum folgte, der als Umkleideraum hergerichtet war.
"Ich nehme an, dass du weder einen Schutzanzug gesehen, noch getragen hast", sagte Melina, während sie zum Garderobenschrank ging. "Das Anziehen ist ziemlich umständlich, aber wenn man einmal drin ist, dann fühlt es sich sehr komfortabel an." Sie verstummte kurz, bevor sie grinsend weiter sprach: "Es gibt tatsächlich Menschen, die es sogar mögen."

Melina öffnete den Garderobenschrank und nahm zwei schwarze, glänzende Latexganzanzüge heraus, und gab einen an Tina weiter.
"Das ist die neueste Generation von Schutzanzügen", sagte sie. "Perfekter Schutz bei voller Bewegungsfreiheit."
Nachdem sie das gesagt hatte, begann sie wie selbstverständlich sich komplett auszuziehen, bis sie vollkommen nackt war. Ihr schlanker Körper war fit und leicht muskulös, da sie viel Sport machte. Tina war zunächst total perplex und starrte Melina ein paar Sekunden lang an. Sie bemerkte, dass Melina ihre Schamhaare entfernt hatte. Doch dann riss sie sich zusammen und schaute nach unten. Ihr war klar, dass sie sich ebenfalls ausziehen musste. Und so stand sie wenig später nur noch mit ihrem winzigen weißen Slip bekleidet in den Raum.

Melina betrachtete den süßen Körper der jungen Frau und sagte ihr, dass sie den Slip ebenfalls ausziehen sollte. Danach zeigte sie Tina am Beispiel ihres eigenen Ganzanzuges wie man mit Hilfe von etwas Körperpuder leicht in den Ganzanzug hineinkam.
Tina schaute fasziniert zu und überwand rasch ihre eigene Schüchternheit. Die beiden Frauen führten sorgfältig ihre Füße in die engen und doch recht glatten Beinhüllen als auch den angeklebten Füßlingen hinein. Tina staunte wie sich das anfangs kühle Material so perfekt an ihren Füßen und Beinen anlegte. Das Material wurde zwar beim Anziehen etwas gedehnt, lag aber anschließend fest und dennoch wunderbar bequem überall an.
Als der Ganzanzug bis zu den Hüften hochgezogen war, führte Tina ihre Hände in die Ärmel hinein. Sie zitterte dabei ein wenig, da das kühle Material plötzlich ihren Oberkörper berührte. Sie schaute zu Melina hinüber, die ihre Hände und Arme in die Ärmel bereits hineingeführt hatte.
"Ich bin so weit. Ziehst du bitte den Reißverschluss zu?", sagte Melina und drehte Tine ihren Rücken zu.
Tina nahm den Reißverschluss- Schieber und zog ihn langsam über Melinas Rücken hinauf. Sie versiegelte somit Melina in ihre Gummihaut bis zum Hals. Gut, dass Melina kurze blonde Haare hatte. Dann war Tina an der Reihe. Sie drehte sich herum. Als Melina den Reißverschluss zu zog, spürte sie wie sich das Material am Oberkörper eng anlegte und ihren Körper darin einschloss.
Das Gefühl war erstaunlich! Tina fühlte sich sowohl angezogen als auch nackt, hilflos aber auch irgendwie stark. Sie drehte sich wieder herum und schaute Melina an. Der Anblick des schwarzen Körpers ließ ihr Herz schneller schlagen. Der Latexganzanzug lag wie eine zweite Haut ganz fest an und betonte Melinas kurvigen Körper. Tina schämte sich, weil sie Melina mehr oder weniger begierig anstarrte und bekam rote Wangen.
Melina zeigte ihr schönstes Lächeln und fragte: "Fühlst du dich gut in dem Anzug?"
"Ja, danke, Schwester Nash. Es ist ziemlich komfortabel."
Melinas Lächeln wurde noch stärker. Doch dann sagte sie sachlich klingend: "Höre jetzt bitte genau zu. Wir werden gleich unsere Hauben aufsetzen. Danach wirst du feststellen, dass das Reden und Hören sehr stark eingeschränkt ist. Ich werde dir deswegen jetzt alles genau erklären."
Tina nickte und hörte ihrer Vorgesetzten genau zu.
"Wir müssen uns vergewissern, dass unsere Hauben richtig sitzen und es keinen Spalt am Hals gibt. Danach besprühen wir uns mit einem speziellen antistatischen Mittel und polieren damit unsere Anzüge. Schau, dort auf dem Tisch steht die Sprühflasche und daneben liegt ein Tuch. Ich werde mit dir beginnen, und dann bist du an der Reihe. Sei nicht sparsam mit dem Mittel. Die Anzüge müssen wirklich glänzend sein, damit es später, wenn man zum Beispiel mit dem Arm über den Tisch reibt, keine statische Aufladung entsteht. Danach legen wir unsere Atemmasken an. Auch dabei müssen wir uns vergewissern, dass diese Masken überall luftdicht anliegen. Und zum Schluss ziehen wir unsere Handschuhe an. Wir sind dann zu 100% geschützt und die Versicherungsleute sind glücklich. Mache dir keine Sorgen wegen der Atemschutzmaske. Atme ganz normal durch das Mundstück. Wir haben nur eine halbe Stunde lang zu tun. Du weißt ja was du machen musst. Und danach ab unter die Dusche. Wir waschen unsere Anzüge ab, und können dann erst die Masken abnehmen. Alles klar?"
"Ja, ich habe es verstanden", sagte Tina, deren Herz heftig schlug. Dieser Anzug gab ihr irgendwie so ein spezielles Gefühl, welches sie noch nie erlebt hatte. Es gab jedoch keine Zeit für Emotionen, denn Melina gab ihr eine Haube, die aus demselben Material bestand wie der schwarze Latexganzanzug.
"Man muss die Haube etwas zusammenrollen, bevor man sie über den Kopf zieht. Ich zeige dir wie es geht", sagte die Blondine. Melina nahm ihre Haube, rollte diese etwas zusammen und zog sie danach langsam über den Kopf. Als sie das tat, entstanden leise quietschende und schmatzende Geräusche. Tina schaute fasziniert zu wie Melina anschließend hier und da an der Haube zog, bis diese überall perfekt anlag. Die Latexkopfhaube hatte Öffnungen für die Augen und den Mund, sowie zwei kleine Öffnungen für die Nasenlöcher. Die Kopfhaube verwandelte Melinas Erscheinung auf eine höchst erschreckende Weise. Da stand plötzlich nicht mehr die Krankenschwester Nash, sondern eine vollkommen fremde Person, fast schon außerirdisch. Tina fand es etwas erschreckend, wollte aber gleichzeitig genauso wie Melina aussehen. Sie nahm ihre Haube, holte tief Luft, und rollte und zog ihre Haube über den Kopf. Die Haube war ganz schön eng, und Tine musste kräftig ziehen, um die Latexmaske nach unten zu bekommen. Sie bekam sogar ganz kurz ein Gefühl der Panik, als es vollkommen dunkel wurde. Jenes Gefühl verschwand aber genauso schnell wie es gekommen war, als die Augenöffnungen an der richtigen Position waren.
Tina sah Melina direkt vor ihr stehen und spürte wie sie an der Latexmaske zog, damit der Stehkragen des Latexganzanzuges ebenfalls von der Latexhaube verdeckt war. Die Geräusche klangen irgendwie gedämpfter. Tina hörte allerdings das Pulsieren des Blutes, was sie irgendwie nervös machte. Die Atmung wurde schneller, das Herz klopfte schneller. Es dauerte ein paar Sekunden bis Tine es realisierte und versuchte ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als sie das tat, nahm sie erst so richtig den scheinbar intensiven Gummigeruch wahr. Nachdem Tina sich wieder beruhigt hatte, stellte sie fest, dass sie von der Maske, mit Ausnahme des etwas dumpferen Hörens, in keiner Weise beeinträchtigt wurde. Und doch fühlte es sich anders an. Es war ein vollkommen neues Gefühl. Etwas, das sie noch nie erlebt hatte.
Sie war fast komplett in ihrer Gummihaut eingeschlossen und fühlte sich dennoch nackt, so als ob das Material ihre eigene Haut wäre. Tina fühlte sich aber auch gleichzeitig sicher, geschützt vor den Elemente, was ihr das Gefühl von Stärke gab. Sie spürte am ganzen Körper den leichten Druck des Latexganzanzuges sowie der Latexmaske und genoss es. Sie genoss es so sehr, dass sie die Sachen gar nicht mehr ausziehen wollte. Die ersten Schweißtropfen liefen zwischen den leicht flachgedrückten Brüsten nach unten, während es in dem Ganzanzug langsam immer wärmer wurde.
Tina hatte aber wieder keine Zeit oder Möglichkeit ihre Gefühle zu erforschen, denn Melina hatte die Sprühflasche sowie das Poliertuch von Tisch heruntergenommen. Kurz darauf traf der Sprühnebel Tinas warme Gummihaut, wodurch es wieder etwas kühler wurde. Es fühlte sich wunderbar an, aber nicht so wunderbar wie das Tuch, welches über ihrem Körper glitt um der Gummihaut einen schimmernden Glanz zu geben. Tinas Atem wurde wieder etwas schneller, während Melina gekonnt und liebevoll den Latexganzanzug der jungen Krankenschwester bearbeitete. Sie tat es deswegen so liebevoll, weil sie insgeheim hoffte, dass Tina den Aufreizungen des erregenden Materials erliegen würde!
Melina leckte sich lüstern über die Lippen, während sie fortfuhr jeden Fleck von Tinas gummierten Körpers mit dem weichen Tuch zu streicheln. Das tat sie besonders lange im Bereich der Brüste, des Bauchs und des Schrittbereichs. Tina fiel fast vor Vergnügen in Ohnmacht, während Melina die Oberschenkel polierte. Ihre Beine begannen begann schließlich vor Aufregung zu zittern. Tina spürte wie sie anfing zu schwitzen, ahnte aber auch, dass nicht sämtliche Feuchtigkeit in dem Anzug nur aus Schweiß bestand. Zwischen den Beinen hatte sich nämlich ebenfalls ein sehr gleitfähiger Schmierfilm gebildet.

Melina wollte aber mit der Stimulierung nicht noch weiter gehen, noch nicht, und gab Tina das Tuch sowie die Sprühflasche. Dann stellte sie sich etwas breitbeinig hin, stemmte ihre Hände auf die Hüften und wartete.
Tina wusste was sie tun sollte und begann Melinas Ganzanzug auf Hochglanz zu bringen. Sie tat es jedoch genauso sinnlich wie sie es zuvor erlebt hatte.

Tina war von der Umwandlung unglaublich fasziniert und fragte sich ob Melina dieselbe Aufregung fühlte, die sie zuvor selber erlebt hatte. Aber woher sollte sie es wissen, wenn sie sich nicht traute darüber zu reden? Tina versuchte sich zu beruhigen, indem sie sich sagte, dass sie sich nur auf einige wissenschaftliche Tests vorbereiteten. Es wäre außerdem bestimmt dumm und obendrein unpassend in diesen Moment von Sinnlichkeit zu reden, obwohl sie genau wusste was für erregende Sinnesempfindungen sie zuvor erlebt hatte.

Tina beendete schließlich ihre Aufgabe, und Melina ging, glatt und glänzend wie ein Seelöwe der gerade aus dem Wasser kam, zu einem Schrank, um zwei Atemmasken herauszunehmen.
Die beiden Masken bestanden ebenfalls überwiegend aus schwarzem Gummi, mit zwei Plexiglasaugenlinsen und Atemfilter. Melina zeigte Tina das Mundstück zog danach die Atemmaske über das eigene Gesicht. Danach zog sie die Gummilaschen über den gummierten Kopf.
Tina nahm ihre Maske und führte diese etwas nervös gegen ihr Gesicht. Sie schob das Gummimundstück durch die Mundöffnung ihrer Latexmaske hindurch und nahm es in ihrem Mund auf. Nachdem sie das getan hatte, stellte sie erleichtert fest, dass die Atmung nicht beeinträchtigt wurde. Melina half Tina die Gummilaschen über den Kopf zu ziehen und sorgte dafür dass die Atemmaske luftdicht anlag. Es fühlte sich für Tina ziemlich seltsam an, da sie nun genauso gekleidet war wie Krankenschwester Nash.
Tina hatte eigentlich erwartet dass die Gummihandschuhe Standardweiß wären, doch sie waren genauso schwarz wie die Anzüge und obendrein länger als die von ihr gewohnten chirurgischen Handschuhe. Die beiden Frauen zogen ihre Handschuhe an und komplettieren damit die totale Gummiversiegelung.
Melina machte ein "Daumen- hoch- Zeichen", welches von Tina erwiderte wurde. Danach verließen sie den Umkleideraum, um zum Versuchslabor hinüber zu gehen. Auf dem Weg dorthin sah Tina den Anblick von sich und ihrer Vorgesetzten in einem lebensgroßen Spiegel.
Sie sah zwei absolut identische Wesen, zwei schimmernden Spiegelungen, die wie eine glänzende Flüssigkeit aussahen. Es sah zwar einerseits irgendwie außerirdisch aus, drückte aber andererseits eine unglaubliche Sexualität aus. Die vorangegangenen Reizungen, sowie dieses Abbild führten dazu, dass Tina das Nahen eines vollkommen unwillkürlichen Orgasmus spürte. Etwas, das sie zuvor noch nie gehabt hatte. Es fühlte sich wie ein tief in ihr schlummernder Vulkan an, der kurz vor dem Ausbruch stand. Und dieses Gefühl nahm mit rasender Geschwindigkeit an Intensität zu. Sie versuchte es zu stoppen, doch das Verlangen nach einem Orgasmus wurde immer stärker. Es tat schon fast weh um die Gefühle in Zaum zu halten.
Doch dann brachen alle Dämme und Tinas Körper wurde heftig durchgeschüttelt. Aber nicht nur das, selbst ihre Gefühlswelt wurde durcheinandergewirbelt. Wellen des unkontrollierbaren Zitterns verwandelten sich in eine nie dagewesene Ekstase.
Wenn Melina beim ersten Mal des Tragens dieses Latexschutzanzuges nicht genauso reagiert hätte wie Tina, dann wäre sie betroffen oder gar schockiert gewesen. So aber schaute sie innerlich triumphierend zu, wie ihre neue "Bekehrte" der wunderbaren Welt des Gummis erlag.
Tinas Knie knickten immer mehr ein, während Wellen des Vergnügens ihren hilflosen Körper überfluteten. Tina fiel schließlich heftig zuckend und zitternd auf die Knie. Ihre Atmung war außer Kontrolle. Melina hatte jedoch mit Bedacht diese Atemmaske ausgewählt, da diese auch bei äußersten Situationen wie dieser eine ausreichende Luftzufuhr gewährte.

Tina kam langsam wieder zu sich und genoss das schöne Gefühl der Entspannung nach dem vielen Orgasmen. Sie nahm langsam wieder die Umwelt außerhalb ihres "Gummihimmels" wahr und sah Melina, die auf sie hinabschaute. Melina bückte sich langsam und reichte Tina ihre gummierte Hand, um der jungen Frau auf die noch wackeligen Beine zu helfen.
Da die beiden nicht reden konnten, nahm Melina einen Kugelschreiber und ein Blatt Papier und schrieb etwas auf. Sie gab anschließend das Blatt an Tina, welche wieder fast normal atmete. Als Tina die Notiz las, war sie erleichtert. Melina hatte geschrieben: "Wenn ich Recht habe, hast du gerade mindestens einen massiven Orgasmus gehabt! Sorge dich nicht. Es gibt ganz besondere Menschen die genauso auf Latexkleidung reagieren. Ich gehöre ebenfalls dazu!"
Tina wollte Melina umarmen, macht aber stattdessen ein "Daumen- hoch- Zeichen", welches erwidert wurde.

Die beiden Frauen betraten das Labor und begannen für die nächste halbe Stunde die geplanten Versuche auszuführen. Tina hatte Mühe sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Es war nicht leicht sich in dem eng anliegenden und heißen Gummisachen auf die Arbeit zu konzentrieren, zumal ihre Gefühle und ihr Verstand noch in Aufruhr waren. Die halbe Stunde fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Doch dann klopfte Melina mit ihrer Hand gegen Tinas Arm und machte ein Handzeichen, welches besagte, dass die geplanten Tätigkeiten erledigt waren.
Die beiden räumten alles auf und gingen anschließend zum Badezimmer hinüber.

Das vollkommen in weiß geflieste Badezimmer hatte in der gegenüberliegenden Ecke eine große Dusche. Melina ging direkt dort hin und drehte das Wasser auf. Sie winkte Tina zu, damit sie ebenfalls unter die Dusche kommen sollte. Es hörte sich unnatürlich klaut an, als das Wasser auf die Atemmaske und den Latexganzanzug niederprasselte. Diese neue Sinnesempfindung, als das warme Wasser über die Gummihaut lief, war pure Magie. Tina spürte wie es wieder zwischen den Beinen prickelte und ein neuer Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Das Vergnügen wurde sogar noch stärker, als Melina mit ihren gummierten Händen Flüssigseife auf Tinas Gummihaut verteilte.
Es hatte nicht mehr viel gefehlt, und Tina hätte einen Orgasmus bekommen. Aber da drückte Melina ihr den Flüssigseifenspender in die Hand, damit sie Melina von Kopf bis zum Fuß waschen sollte. Tina tat es mit sinnlichen Bewegungen und ließ keinen Fleck von Melinas Anzug unberührt. Sie hoffte, da Melina genauso wie sie vom Scheitel bis zur Sohle in Gummi verpackt war, dass diese es ebenso erregend empfinden würde wie sie selber.

Sie musste sich keine Sorgen machen. Melina drehte das Wasser ab und entfernte ihre Atemmaske. Danach half sie Tina deren Atemmaske zu entfernen. Tina nahm einen tiefen Atemzug. Sie fühlte sich frei, obwohl sie gleichzeitig das Gefühl hatte als ob etwas fehlen würde.
Das war ein wichtiger Moment für Melina. Sollte sie Tinas Latexhaube entfernen, damit sie deren Gesichtsausdruck sehen und in der Lage wäre besser mit ihr zu kommunizieren? Oder sollte sie aktiv werden? Tina hatte sicher mindestens einen großartigen Orgasmus gehabt, und die erfahrene Melina war sich ziemlich sicher, dass sie unter der Dusche fast wieder einen Orgasmus bekommen hätte. Melina sah auch keine Anzeichen dafür, dass Tina unbedingt ihre Latexmaske loswerden wollte.
Melinas Herz pochte, als sie sich entschied intimer zu werden. Sie legte ihren linken Arm um Tinas schlanke Taille herum und zog sanft den jungen Körper gegen den ihren, bis die beiden zusammen waren. Sie wurden nur noch von den eng anliegenden Latexganzanzügen getrennt.
Tina keuchte vor Überraschung, als sie in Melinas grüne Augen schaute. Melina nahm ihre rechte Hand und drückte Tinas Kopf näher an sich heran. Und dann öffnete sie ihren Mund, legte ihre Lippen auf die heißen Lippen der jungen Frau, und drang mit ihrer Zunge in Tinas Mund ein.
Melina hatte richtig geraten! Tina war mehr als willens und bereit die Früchte des Frauen- Sex zu kosten.
War es echter gleichgeschlechtlicher Sex, oder gar Gummi- Sex?
Was immer es auch war, Tina machte sich darüber keine Gedanken. Sie war ganz "heiß" und antwortete mit ihrer Zunge genauso heftig und erregend wie es Melina bereits tat. Die beiden küssten sich fieberhaft. Tina hatte noch nie solch' unglaubliche Sinnesempfindungen gefühlt. Ihr ganzer Körper war jetzt eine überempfindliche erogene Zone, während ihr gummierter Körper von Melinas gummierten Händen gestreichelt wurde. Tina erzitterte vor Vergnügen bei fast jeder dieser sie erregenden Berührungen.
Es dauerte nicht lange, und die beiden Frauen sehnten sich dringend nach einer Möglichkeit einen Orgasmus zu bekommen. Melina drückte Tina noch fester gegen den eigenen Körper. Die beiden Frauen schmiegten sich aneinander und deren heiße Gummihäute verschmolzen fast miteinander. Melina drückte ihren Bauch gegen Tina, umschlang mit dem rechten Bein Tinas linkes Bein, um ihre vor Erregung kribbelnden und nur von der Gummihaut bedeckten Schamlippen daran zu reiben. Das führte dazu, dass Melinas linkes Bein immer fester gegen Tinas Scheide gedrückt wurde, was natürlich von Tina noch forciert wurde. Die Gummikörper um schlängelten und rieben einander. Dabei entstanden quietschende Geräusche, die jedoch von dem Stöhnen der beiden Frauen übertönt wurden.
Schließlich war es so weit: Die beiden Latexliebhaberinnen spürten fast zeitgleich deren sich nähernden Orgasmen.
Ein Stöhnen und Krächzen erklang in dem Raum, während die beiden eng umklammert ihre Körper aneinander rieben. Das Stöhnen wurde lauter, während sie in einer fast schmerzhaften Ekstase versanken und schließlich von intensiven Orgasmen durchgeschüttelt wurden. Es sah so aus, als ob die beiden vereinten schwarzen Gummikörper von einer unbekannten Kraft geschüttelt wurden. Wellen der Lust überfluteten die beiden, wobei jede neue Welle intensiver als die vorherige war. Die beiden schwarzen Gestalten sanken langsam zu Boden, wo sie laut stöhnend dem puren Vergnügen erlagen…

Tina war so erschöpft, dass sie fast einschlief. Sie wurde von Melina sanft geschüttelt, damit sie aufstehen sollte. Tina öffnete die Augen und sah wie Melina ihre Latexmaske entfernte. Das Gesicht war ganz rot und schweißnass. Der plötzliche Wechsel von einer androgynen, anonymen Gummikreatur zu einem Menschen, zu einer Frau, verwirrte Tina. Aber dann sah sie wie Melina sie mit einem Lächeln des Vergnügens anschaute und die Verwirrung verschwand auf der Stelle. Tina zog ebenfalls ihre Latexmaske vom Kopf herunter und spürte wie kühle Luft um ihren nassen Kopf herumwehte.
"Ich denke, wir haben da etwas gemeinsam, Tina", sagte Melina und musste immer noch grinsen. "Du hast jetzt die Wirkung von Latex entdeckt. Ich glaube nicht, dass für dich das Leben jemals so sein wird wie zuvor."
"Das war unglaublich!", keuchte Tina, die immer noch unglaublich stark erregt war.

Die beiden Frauen öffneten gegenseitig deren Latexganzanzüge und zogen diese langsam von den Körpern herunter. Sie atmeten dabei Geruch von warmen Gummi, Schweiß und Sex tief ein. Danach stellten sie sich noch einmal unter die Dusche und säuberten sich gegenseitig; dieses Mal jedoch vollkommen unbefangen.

Während sie sich abtrockneten, übernahm Melina wieder die Führung und sagte: "Du bist erschöpft, Tina. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Ich mache dir einen Vorschlag. Morgen ist Samstag. Wir haben beide bis Sonntag- Mittag frei. Du bleibst hier, ich rufe im Schwesternwohnheim an, und wir können den morgigen Tag gemeinsam verbringen. Okay?"

Tina war über dem Vorschlag hoch erfreut und stimmte sofort zu. Sie war wirklich erschöpft. Aber selbst wenn dem nicht so gewesen wäre, sie hätte Melina noch nicht verlassen wollen.
Die beiden trugen nur Bademäntel, während sie zur kleinen aber makellosen Küche gingen. Dort nahm Melina eine bereits geöffnete Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank heraus und füllte zwei Gläser.
"Auf Gummi und uns!", lautete ihr Trinkspruch und hob lächelnd das Glas.
"Gummi und wir", antwortete Tina.
Die Gläser klirrten.
Nach einem Moment fragte sie: "Mussten wir die Anzüge wirklich für die Versuche tragen?"
Melina lachte. "Nein, aber bist du nicht froh, dass du es getan hast?"
Tina lachte ebenfalls. "Du hast es gehofft!" Danach fügte sie etwas schüchtern klingend hinzu: "Ich bin schon süchtig nach Gummi… und nach dir."

Melina führte Tina nach einem leichten Abendessen zum Schlafzimmer.
"Was trägst du im Bett?" fragte sie.
"Oh! Normalerweise ein T-Shirt und ein Slip, aber das ist jetzt nicht wichtig."
"T-Shirt und Slip habe ich. Gehe rüber Zähneputzen und ich suche derweil etwas für dich aus. Du findest eine neue Zahnbürste im Spiegelschrank oben links."
Als Tina zum Badezimmer hinüber ging, fragte sie sich ob Melina alles bis ins letzte Detail vorbereitet hatte. Sie grinste, als sie in den Spiegel schaute. "Ich bin so glücklich", dachte sie, während sie ihre Zähne bürstete.

Als Tina wieder im Schlafzimmer war, gab Melina ihr das versprochene T-Shirt und den Slip. Tinas Herz hüpfte nur so vor Freude, denn die Sachen waren aus weichem, glattem schwarzem Gummi gefertigt. Sie seufzte glücklich, als sie die Kleidungsstücke nahm und das wunderbare, köstliche Material mit den Händen befühlte. Tina zog schnell den Bademantel aus. Sie schämte sich nicht mehr über ihre Nacktheit. Dann zog sie den noch kühlen, glänzenden Latexslip an. Der aus dünnerem Latex bestehende Slip glitt leicht über Tinas schlanke Beine hinauf. Und als der Latexslip richtig saß, spürte Tina dass er zwar fest anlag, aber keinen starken Druck ausübte. Ganz im Gegenteil: Der Latexslip schloss Tinas empfindlichsten Bereich ganz sanft ein. Tina war über die Dehnbarkeit des Materials begeistert und zog das schwarze Latex- T-Shirt an. Als sie das tat, flüsterte sie: "Ich bin süchtig… Süchtig nach Gummi!"

Melina zog die schwarze Tagesbettdecke zurück, woraufhin Tina total erstaunt die Augen aufriss. Sie sah dass das Bett mit schimmernder, schwarzer Latexbettwäsche bezogen war.
"Na dann leg' dich mal schnell ins Bett, meine kleine glückliche Gummipuppe!"
Melina zog die Daunenbettdecke zurück, ließ die begeisterte junge Frau sich auf das Bett legen, und deckte sie mit der Latexbettdecke wieder zu. Tina bewegte sich eine wenig in ihrem kühlen und glatten Gummihimmel hin und her, bevor sie flüsterte: "Ich bin so aufgeregt, dass ich bestimmt nicht schlafen kann."
Melina neigte sich lächelnd nach unten und gab Tina einen Zungenkuss. Danach sagte sie leise: "Ich denke, du wirst garantiert schlafen. Ich muss jetzt noch etwas aufräumen und bin in ein paar Minuten wieder bei dir."
Melina dimmte das Zimmerlicht und verließ leise den Raum. Sie ging zum Badezimmer hinüber, um die getragenen Ganzanzüge, Masken, Handschuhe und Atemmasken zu reinigen.
Während sie das tat, musste sie an die neue Gummiliebhaberin denken und wurde dabei leicht erregt. Sie hatte es bereits mit drei anderen jungen Krankenschwestern versucht, aber keine hatte so intensiv auf Latex reagiert wie Tina. Okay, sie hatte mit den anderen schöne lesbische Tollereien genossen, aber keine von ihnen mochte Latex so sehr wie Tina. Melina war immer mehr davon überzeugt, dass sie endlich eine Frau gefunden hatte, die Latex genauso liebte wie sie selber. Und wenn es sich bewahrheiten sollte, dann sah die Zukunft leuchtend aus, ja, sogar mehr als sie es sich jemals erhofft hatte!

Melina beendete ihre Reinigungstätigkeiten. Sie war inzwischen genauso müde wie Tina. Sie zog ihren Bademantel aus und, wie zuvor Tina, einen Latexslip sowie ein Latex- T-Shirt an. Sie schlich sich ins Schlafzimmer hinein, schaltete das Licht aus und legte sich vorsichtig neben der bereits schlafenden jungen Frau hin. Als sie die große Latexbettdecke anhob um sich neben Tina darunter zu legen, nahm sie den wunderschönen Duft von warmen Gummi und den von Tina wahr.
Es dauerte nicht lange und Melina schlief ebenfalls tief und fest ein.

*****

Melinas innere Uhr weckte sie am nächsten Morgen bei dem ersten Sonnenschein. Sie schaute auf die neben ihr liegende und immer noch schlafende Tina und musste den Drang widerstehen die junge Frau auf der Stelle zu "vernaschen".
Melina rutschte aus dem leicht verschwitzten Latexbett heraus und ging zum Badezimmer, um ihr Gumminachtzeug auszuziehen und sich anschließend kurz zu duschen. Danach ging sie durch das Badezimmer hindurch ohne die immer noch schlafende Tina zu wecken und betrat ihr spezielles Gummizimmer.

In diesem Zimmer gab es Regale und Schränke voller Gummisachen sowie anderer nützlicher Dinge. Die Sachen waren allesamt ordentlich zurechtgelegt oder hingen an Kleiderbügeln, bereit jederzeit angezogen zu werden. Da Melina genau wusste wo alles lag oder hing, suchte sie sich die Kleidungsstücke ihrer Wahl zusammen und trug schon bald ein Latex- Zofen- Kostüm. Sie legte sich zuerst einen schwarzen Strumpfhaltergürtel an. Danach waren lange schwarze Latexstrümpfe an der Reihe, welche an den Strumpfhaltern des Latexstrumpfhaltergürtels befestigt wurden. Es folgten oberarmlange schwarze Latexhandschuhe und ein tief ausgeschnittenes Latex- Minikleid mit weißen Rüschen. Der knappe G-String- Slip, die Schürze, sowie das Zofen- Häubchen bestanden aus weißem Latex mit Rüschen. Schließlich zog sie einen Paar schwarze Lackleder- High- Heels mit Knöchelriemen an.
Melina brauchte nicht lange bis all die Latexsachen auf Hochglanz poliert waren. Sie kontrollierte noch einmal alles in einem großen Ankleidespiegel und ging zufrieden zur Küche. Dort bereitete sie ein leichtes Frühstück, bestehend aus Orangensaft, Kaffee, Müsli und Toast vor. Nachdem sie damit fertig war, stellte sie alles auf ein Tablett.

Tina war kurz zuvor wach geworden und schaute noch ziemlich verschlafen zur Tür hinüber, welche gerade geöffnet wurde. Es dauerte etwas, bis sie begriff wo sie war. Aber dann räkelte sie sich glückselig in dem Latexbett und atmete den warmen Gummiduft tief ein. Melina, das Latex- Hausmädchen, betrat den Raum und stellte sich neben dem Bett hin. Als Tina das sah, war sie schlagartig hellwach und rief ohne zu überlegen: "Oh! Was für eine fabelhafte Uniform! Bitte, lasse mich morgen deine Latex- Zofe sein!"
Melina hielt lächelnd das Tablett in den Händen, während Tina sich mit aufrechtem Oberkörper im Bett hinsetzte. Tinas hart gewordenen Brustwarzen zeichneten sich auf dem dünnen Material des Latex- T-Shirts gut ab. Ein gutes Zeichen, welches von Melina sofort erkannt wurde. Melina stellte das Tablett neben Tina auf dem Bett ab. Da sie sich dabei weit nach vorne neigen musste, nahm sie die Gelegenheit wahr und leckte an der unwiderstehlichen Brustwarze. Ihre nasse Zunge glitt über das warme Gummi und ließ Tina vor Vergnügen keuchen. Melina hörte nicht auf und leckte auch an der anderen unter dem Latex- T-Shirt verborgene Brustwarze.
Tina leckte sich über die Lippen, während sie fasziniert Melina an ihren Brustwarzen saugen und lecken ließ, bis ihre Brustwarzen so groß und so hart wurden wie noch nie zuvor.

Melina hörte mit den Liebkosungen auf, schaute Tina an und fragte: "Immer noch süchtig nach Gummi?"
"Oh ja!" Tina holte tief Luft. "Ich will nie mehr was anderes tragen. Bitte, zeige mir alles was es gibt und bringe mir bei was ich beachten muss. Bitte!"
"Zuerst das Frühstücke", ordnete die blonde Frau an. "Danach gibt es weitere Gummispiele. Das verspreche ich dir."

Tina merkte plötzlich, dass sie sehr hungrig war. Obwohl sie eigentlich viel lieber sofort weitere Gummifreuden ausprobiert hätte, fiel sie über das herzhafte Frühstück her, welches Melina zubereitet hatte.

Nach einem nicht besonders geruhsamen Frühstück wurde Tina derart unruhig, dass es keinen Sinn mehr machte im Bett zu bleiben. Melina schickte ihre junge Liebhaberin ins Bad, damit sie sich dort ausziehen und duschen sollte.
"Ich muss nur noch schnell was erledigen und dann beginnt deine nächste Stufe des Gummilebens."

Tina zog im Badezimmer das Latex- T-Shirt sowie den Latexslip aus und genoss danach eine warme Dusche. Sie hatte die ganze Zeit ein träumerisches Lächeln der Zufriedenheit in ihrem Gesicht. Und als sie mit dem Abtrocknen fast fertig war, kam Melina herein.
Melina hatte sich umgezogen. Sie trug nicht mehr das Zofen- Outfit und sah nun wie eine Latex- Krankenschwester aus. Die Latexstrümpfe, Latexhandschuhe und High- Heels waren noch die Gleichen wie zuvor. Aber sie trug nun eine weiße Latex- Krankenschwestern- Latzschürze über ein kurzes, enganliegendes Kleid aus glänzendem grünem Latex. Die kurzen Ärmel endeten mit weißen Latexrüschen. Ein weißes und grünes Krankenschwesternhäubchen komplettierte das sexy- Outfit.
Tina schaute Melina wie gebannt an und sagte begeistert: "Oh! Du siehst ja fabelhaft aus!"
"Genau", stimmte Melina ihr zu. "Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir werden jetzt erst einmal diesen albernen Busch entfernen. Es gibt schließlich keinen Grund irgendetwas zwischen dir und dem schönen Latex zu haben. Richtig?"

Melina stellte einen Hocker in die Duschkabine und Tina setzte sich sofort darauf und machte die Beine breit. Dann nahm Melina Rasierschaum und einen speziellen Nassrasierer und entfernte gekonnt Tinas Schamhaare. Zum Schluss ließ Melina die Haare warmes Wasser über Tinas nun nackten Schrittbereich laufen. Tina seufzte vor Vergnügen. Und als Melina mit einer Hand darüber glitt, "blühten" Tinas Brustwarzen auf.

"Fertig", sagte Melina, während sie Tina mit einem flauschigen Handtuch abtrocknete. "Eine nette glatte Scheide, genauso schön wie meine."
Tina schaute nach unten und grinste, als sie das Ergebnis sah. Sie führte ihre Finger über die glatte Haut. "Verrückt", sagte sie begeisterte. "Ich kann es kaum erwarten dort unten Gummi zu spüren."
"Du bist wirklich heiß darauf. Nicht wahr?", sagte Melina, deren Hände über die eigne eng anliegende Latex- Krankenschwesternuniform glitten. "Na dann komm' mal mit zum Gummizimmer, Fräulein Gummigeil."

Die nackte Tina folgte ihrer Vorgesetzten. Als sie das Gummizimmer betrat, blieb ihr erst einmal die Luft weg. Dann sog sie den berauschenden Duft tief ein und schloss die Augen.
Melina schaute auf ihre Uhr und sagte: "Noch drei Stunden bis Mittag. Ich hatte eigentlich daran gedacht dir die totale Gummierfahrung zu geben, aber das kann warten. Ich bin so heiß auf dich. Wir haben uns den ganzen Morgen mit Gummi erregt, dass ich jetzt kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann."
Melina schaute sich kurz Tinas schönen Körper an und entscheid daraufhin was sie tragen würden. Sie zog das Latex- Krankenschwesternkleid aus. Ihre Haut glänzte ein wenig vor Schweiß und der Duft von warmen getragenen Gummisachen erfüllte den Raum. Melina zog auch die Latexhandschuhe und die Latexstrümpfe aus. Danach entfernte sie den Latexstrumpfhaltergürtel.
Tina schaute gebannt zu, wie Melina ihren Latexslip auszog. Und bevor dieser zu den anderen getragenen Sachen gelegt werden konnte, nahm sie den Slip und drückte ihn gegen ihr Gesicht. Sie atmete den Geruch von Sex und warmen Gummi tief ein. Dann leckte sie sogar die Innenseite sauber um Melinas Lustsäfte zu kosten. Melina schaute ihr derweil mit einem hungrigen Lächeln zu. Ihr Blick drückte Begierde aus, als sie die junge Frau betrachtete.
"Wow! Ich liebe die Art, wie du aussiehst. Treibst du Sport?", fragte Tina.
"Nicht viel", antwortete Melina. "Aber ich gehe hin und wieder zu einem Fitnesscenter."
Als sie das sagte, ließ sie ihre Muskeln "spielen", und Tina pfiff vor Bewunderung.
"Du siehst fabelhaft aus!"
Melina lächelte erfreut, während sie sich ihrer Sammlung von Gummikleidung zuwandte.
"Wir können später darüber reden. Lasst uns jetzt lieber anziehen", sagte Melina und gab Tina ein paar Sachen für ihre nächste Gummi- Sex- Session. Das waren ein Paar oberschenkellange Latexstrümpfe, ein Latexstrumpfhaltergürtel, ein BH mit Öffnungen für die Brustwarzen und ein Paar bis fast an die Achseln heranreichende Latexhandschuhe. Die Kleidungsstücke waren ausnahmslos schwarz. Melina hatte für sich das gleiche Outfit bereitgelegt.
Und dann begannen die beiden Frauen sich anzuziehen. Sie legten sich zuerst ihre Strumpfhalterhüftgürtel an, bevor sie ihre Füße vorsichtig in die engen Latexstrümpfe hineinführten. Das dauerte eine Weile, da die Strümpfe überall faltenfrei anliegen sollten. Tinas Herz schlug ganz wild, da sie wieder von dem exquisiten Material erregt wurde. Sie folgte Melinas Beispiel und achtete beim Befestigen der Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern darauf dass die Strumpfhalter nicht locker blieben.
Tinas Brüste waren etwas kleiner als Melinas, aber das hatte Melina bei der Auswahl des BHs berücksichtigt. Sie hatte einen Latex- BH gewählt, der die Brüste, mit Ausnahme der Brustwarzen, jeweils komplett umschloss. Und anstelle der üblichen dünnen Schulterträger gab es einen breiten Nackenriemen. Die Form der Cups, sowie der Nackenriemen sorgten dafür, dass Tinas Brüste leicht nach vorne gedrückt, sowie nach oben gezogen wurden und somit viel größer aussahen. Der gewünschte Nebeneffekt: Die Brustwarzen wurden durch die Öffnungen regelrecht nach außen gedrückt.
Als Tina Melina half einen identischen BH anzulegen, konnte sie den Effekt viel besser sehen als bei sich selber. Sie sah, wie die Form der Brüste ihrer Liebhaberin veränderte und die Brustwarzen richtig groß erschienen.

"Die meisten Menschen ziehen sich für Sex aus", sagte Melina und grinste. "Aber ich bin der Meinung dass das was wir gerade machen ein riesen Gewinn ist. Das ist fast so gut wie der eigentliche Sex."

Die beiden Frauen nahmen deren oberarmlange Latexhandschuhe, taten ein wenig Talkum auf die Hände und Arme, und zogen die hauteng anliegenden Handschuhe langsam und vorsichtig an. Sie halfen sich dabei gegenseitig, so dass es fast schon ein erotisches Vergnügen war.
Tina schaute in den Spiegel und bemerkte, dass ein großer Teil des Oberkörpers vollkommen nackt war. Nur ihre Arme, Beine und Brüste waren von dem glatten schwarzen Material bedeckt. Aber das brachte sie nicht in Verlegenheit. Die Wirkung war erstaunlich. Sie war für einen wie auch immer gearteten Geschlechtsverkehr wirklich gut gekleidet!
Melina nahm eine Flasche und Tuch von einem der Regale herunter.
"Jetzt lassen wir das Gummi glänzen", sagte Melina. "Wir verwenden aber dieses Mal Glyzerin. Es macht das Gummi wunderbar schlüpfrig!"

Sie ließ eine großzügige Menge auf das Tuch laufen, und Tina blieb fast bewegungslos stehen, während Melina über jeden Quadratzentimeter ihrer Gummisachen wischte, bis diese wie triefend- nass glänzten. Tina atmete zwischen zusammengebissenen Zähnen ein und aus, da sie spürte wie ihre Begierde immer mehr zunahm.
Kurz drauf wurden die Rollen vertauscht und Melina spürte eine aufsteigende Erregung, während das Tuch über ihre Gummikleidung glitt bis auch diese unglaublich stark glänzte. Wie sehr hatte sie sich nach jemandem gesehnt, die all das mit Begeisterung tun würde. Und während sie Tina beobachtete, wusste sie, dass ihre Suche vorbei war.

Die beiden Krankenschwestern schauten sich mir gierigen Blicken an und ging wieder zum Schlafzimmer hinüber, wo sie auf dem Latexbett über einander "herfielen". Sie küssten, umarmten und streichelten sich. Tina erfuhr zum ersten Mal die schlüpfrige Sinnesempfindung des mit Glycerin benetzten Materials, was alles, auch das Latex- Laken, unglaublich gleitfähig machte. "Das ist ja wie im Himmel", dachte sie, während Melinas schlüpfrige Latexhände ihren Körper erkundeten und immer wieder in ihrer heftig kribbelnden Scheide eindrang. Die Hände machten nicht einmal Halt vor Tinas After, was zusätzliche Zuckungen und ein Winseln der Freude verursachte. Die Sinnesempfindungen, hervorgerufen durch die tief in Tinas Öffnungen eindringenden Latexfinger machten sie verrückt vor Lust. Tina wurde mutiger und revanchierte sich für jene intimen Liebkosungen und erkundete mit ihren Latexfingern Melinas intime Öffnungen.
Und so dauerte es nicht lange, bis Melina sich halb auf Tina draufliegend herumdrehte und deren Scheide mit den Lippen und schließlich auch mit der Zunge liebkoste, bevor sie saugend und leckend mit der Zunge immer tiefer eindrang. Als sie das tat, senkte sie ihren Unterkörper, bis ihre vor Lust glänzenden Schamlippen Tinas Lippen berührten. Und als Tinas Zunge in Melinas Scheide eindrang, drückte sie diese noch stärker auf das inzwischen ganz feucht gewordene Gesicht ihrer Liebhaberin. Die beiden Frauen saugten und leckten sich gegenseitig, bis Melina einen Orgasmus bekam und Tinas Mund mit ihrem süßen Liebessaft füllte.
Tina spürte ebenfalls einen nahenden Orgasmus, stöhnte aber enttäuscht auf, da Melina von ihr herunter glitt und das Bett verließ.
"Keine Angst, das Warten lohnt sich", versprach Melina und verschwand in ihrem Gummizimmer.
Sie kehrte kurz darauf mit etwas in ihrer Hand wieder zurück, was Tina erstaunt dreinblicken ließ. Melina grinste lüstern und zeigte ihrer Liebhaberin einen Latexslip mit einem Ehrfurcht- gebietende Doppeldildo. Melina zog den Slip langsam über ihre gummierten Beine hoch und führte den dicken inneren Dildo in ihre feuchte Scheide hinein. Dann zog sie noch einmal den Slip zurecht, bis dieser perfekt saß und der äußere Dildo obszön aussehend aus ihrem Schrittbereich herausschaute. Kurz darauf kniete Melina wieder über ihrer Liebhaberin und führte mit ihrer gummierten Hand den großen Gummidildo in das leicht schmerzende Liebesloch der jungen Krankenschwester ein. Tina keuchte, als der Gummidildo in ihrer Scheide hinein glitt und diese so stark dehnte wie nie zuvor.
Und dann "ritt" Melina mit gekonnten Stößen ihre neue lesbische Liebhaberin. Sie bewegte den Dildo in rhythmischen Bewegungen rein und raus, während sie sich nach vorne neigte und mit ihrer Zunge tief in Tinas Mund eindrang. Die gummierten Hände der beiden streichelten derweil die erhitzten Körper der jeweils anderen.

Tinas Höhepunkt näherte sich ganz schnell. Sie begann zu jammern. Dann stieß sie fast schon animalisch klingende Laute aus, die an Intensität zunahmen, bis sie dem Unvermeidlichen erlag. Melinas Dildo drang mit einer großen Wucht ein und die beiden Frauen umklammerten sich. Sie schrien und stöhnten vor Lust und Ekstase, während eine Orgasmus- Welle nach der anderen deren Körper durchflutete…

Später, nachdem sie sich erholt hatten, schaute Tina Melina an, die in einem "See" aus Glyzerin und Schweiß zufrieden lächelnd neben ihr lag. Tinas immer noch stark angeschwollenen und pulsierenden Brustwarzen fühlten sich fast schon schmerzhaft- überempfindlich an.
"Darf ich auch so einen Slip tragen?" fragte sie und berührte mit ihrer gummierten Hand  den Gummipenis, der aus Melinas Scheide herausragte. Als sie das tat, erzitterte Melina.
"Scheiße! Du bist aber auch eine kleine heiße Gummihure! Ja natürlich, Liebling. Du sollst auch erleben wie sich ein großes Fickgerät anfühlt."
Melina stand auf und zog und zerrte den an ihrem Körper "festgesaugten" Latexslip langsam nach unten. Als sie das tat, rutschte natürlich auch der innere Zapfen des Doppeldildos aus ihrer Scheide heraus. Der innere Dildo glänzte nur so vor Feuchtigkeit. Es lief auch noch etwas von Melinas "Lust- Saft" heraus, gefolgt von einem Duftgemisch aus warmen Gummi und Sex.
Tina war ebenfalls aufgestanden und nahm den Slip in die Hand. Sie stieg mit ihren gummierten Beinen in den feuchten Slip hinein und zog diesen nach oben. Der Innendildo glitt wie geschmiert in ihre ebenfalls feuchte Scheide hinein und der immer noch schweißnasse Slip saugte sich an Tinas Unterleib regelrecht fest. Tina schaute staunend nach unten, wo ein schwarzer Gummidildo stolz aus ihrem Schrittbereich herausschaute. Sie nahm den Freudenspender in die Hand und spielte ein wenig damit.
"Wolltest du nicht damit was Nützliches tun?", fragte Melina, die sich provozierend auf dem Latexlaken des Gummibetts aalte. Tina kniete sich sofort auf das Bett und wollte sich auf Melina drauflegen, um die große Stange in deren wartende Muschi hineinzustoßen. Doch da drehte sich Melina zur Seite und öffnete die Schublade des Nachttischs. Sie nahm eine Tube mit Gleitmittel heraus, drückte eine großzügige Menge davon auf ihren Mittelfinger, und drückte und massierte das Gleitmittel mit ihrem gummierten Finger in ihre Afteröffnung hinein, bis der Finger ganz leicht rein und raus glitt. Tina schaute mit weit geöffneten Mund zu, zeigte auf Melinas Muschi, und fragte ungläubig klingend: "Du willst nicht dass ich…"
"Fick mich in den Arsch, Kleines. Schiebe deinen großen Gummipenis in meinen Arsch hinein und ficke mich hart durch!"
Melinas anzügliche Sprache gab Tina einen riesigen sexuellen Ruck. Sie schaute zu, wie Melina sich auf allen vieren auf dem Bett hinkniete und somit ihr Gesäß zum Benutzen bestens darbot. Tina kniete sich hinter der sexy aussehenden Blondine hin und ließ das aus ihrer Scheide herausschauende Sexspielzeug über die für sie bis dahin undenkbare Öffnung streichen.
"Das passt nie…"
"Ganz sanft", flüsterte Melina und führte mit ihrer rechten Hand den Dildo direkt vor dessen Ziel. "Drücke ihn jetzt langsam und gleichmäßig hinein."
Es tat sich aus Tinas Sicht zuerst einmal lange Zeit nichts. Tina drückte ihren Unterleib, und somit den dort herausschauenden Dildo, ganz fest gegen Melinas hintere Öffnung, aber nichts geschah. Doch dann, wie durch ein Wunder, spürte sie ein Nachgeben des Widerstands und schaute fasziniert nach unten und sah wie der Gummidildo ganz langsam in Melinas After eindrang. Nachdem die künstliche Eichel in Melinas After verschwunden war, fühlte es sich für Tina an, als ob Melina den Rest des Dildos in sich hineinsaugen würde.
"Aaaaaaahhhh!", jammerte Melina, als ihr After von Tinas riesigem Gummidildo ausgefüllt wurde. "Jaaaaa!", keuchte sie. "Benutze mein enges Loch! Ficke meinen Arsch mit deinem großen Gummipenis, meine liebe Gummisüchtige!"
Melinas "derbe" Ausdrücke sowie Aufforderungen, sowie das wunderbare Gefühl des internen Gegenstücks in ihrer Scheide ließen Tina fast schon ekstatisch werden. Sie rammte ihren Unterleib gegen Melinas Gesäß, damit der Dildo vollends eindrang. Danach zog sie den Dildo wieder ein Stück heraus um erneut tief einzudringen. Tina hielt sich an Melinas Hüften ferst und begann ihre Liebhaberin rhythmisch zu ficken. Nach einer kurzen Weile erhöhte sie das Tempo als auch die Intensität. Melina blieb nicht untätig. Sie begann mit den Fingern ihrer gummierten Hand sich selber zu stimulieren und drang immer wieder in ihre klitschnasse Scheide ein. Die Liebessäfte flossen nur so und tropften letztendlich auf das bereits schon feuchte Latexlaken.
Und so dauerte es nicht lange, bis die beiden Frauen fast gleichzeitig immer näher an ihre ersehnten Orgasmen herankamen. Sie versuchten das Unvermeidliche hinauszuschieben, doch es war zwecklos. Ihre Körper verspannten sich, und intensive Orgasmen überfluteten die beiden. Die beiden Frauen jammerten und keuchten, als das schon schmerzhafte Vergnügen ihre Körper erzittern ließ, so als wären sie von einem animalischen sexuellen Dämon besessen…

Es dauerte sehr lange bis die beiden Frauen wieder bei klarem Verstand waren.
"Das war die erstaunlichste Session, die ich jemals gehabt habe", sagte Melina. Sie war immer noch total überwältigt. "Du bist wirklich die geilste Liebhaberin der ganzen Welt!"
Tina grinste, während sie Melinas nasse Gummifinger ableckte. Dann sagte sie: "Du hast mich überglücklich gemacht. Ich liebe alles, was du mir bisher gezeigt hast. Bitte, höre damit niemals auf!"

*****

Die beiden Frauen genossen nach einer heißen Dusche ein gemeinsames Mittagessen. Sie saßen nur mit anschmiegsamen Latexbademänteln bekleidet in der Küche. Sie waren nach dem wunderbaren Vormittag etwas müde, aber Melina wusste wie Tina den Nachmittag gerne verbringen würde.
"Wir machen heute Nachmittag eine Pause", kündigte sie an.
"Oooch", sagte Tina ganz enttäuscht. "Können wir denn nicht noch etwas Gummispaß haben?"
"Du wirst schon sehen", antwortete Melina geheimnisvoll klingend. "Wir gehen heute Abend aus, und ich will nicht dass du dich bis dahin vollkommen auspowerst. Aber…" sie legte eine kurze Pause ein und schaute Tina lächelnd an. "…ich denke dass du die Pause genießen wirst."

Nachdem sie den Tisch abgeräumt und alles abgewaschen hatten, führte Melina Tina zurück in ihr Gummizimmer.
"Zeit, dich für deine Pause bereit zu machen, Liebling", gurrte sie. "Deine Pause in Gummi!"

Sie zog Tina aus und verteilte Glyzerin auf deren Körper. Danach nahm sie aus einem Regal einen Latexslip mit zwei Innengliedern heraus. Der vordere Dildo war recht groß, während der hintere kleiner, aber dennoch nicht unbedeutend war. Tina schaute mit weit aufgerissenen Augen zu, wie Melina ein Gleitgel auf den beiden Gummidildos verteilte.
"Totale Gummierung, Liebling! Die absolute Gummierfahrung. Traust du dir das zu?"
Tina nickte mit Begeisterung, während sie den Slip in die Hand nahm und das kühle Gummi langsam über ihre Beine nach oben zog. Sie gab ein lautes "Wow" von sich, als die beiden Innenglieder ihre Öffnungen berührten.
"Ich habe noch nie…", murmelte sie.
"Nehme sie sanft auf", riet ihr Melina. "Mit dem großen Dildo solltest du keine Schwierigkeiten haben. Bei dem hinteren solltest du dich entspannen, damit dieser Dildo fast von alleine hinein gleitet. Du wirst das Gefühl lieben!"
Tina platzierte nach Melinas Worten ermutigt die beiden Dildos vor die jeweiligen Öffnungen und begann den vorderen ohne Probleme einzuführen. Dann galt es sich auf die neue Erfahrung mit dem Analdildo zu konzentrieren. Sie drückte die künstliche Eichel des schlanken Dildos gegen ihren After. Zuerst tat sich nichts. Als Tina sich jedoch entspannte, spürte sie wie ihr anfänglicher Widerstand plötzlich nachgab und der Dildo langsam in ihr eindrang. Das geschah zuerst langsam, und dann immer schneller, da der Schließmuskel sich letztendlich ausreichend geweitet hatte.
Tina hielt inne und keuchte laut. Da der Analdildo keine Verjüngung für den Schließmuskel hatte, drohte er wieder herauszurutschen. Aber Melina griff beherzt zu und zog den Slip komplett hoch, wodurch die beiden Dildos noch tiefer in Tinas Scheide und After eindrangen.
"So", sagte sie. "Wie fühlt es sich an, in beiden Löchern gleichzeitig gefickt zu werden?"
Tina schluckte. "Es ist anders… Aber ich weiß jetzt schon dass ich es mag."
Melina küsste Tina sanft auf den Lippen.
"Ja, ich weiß. Ich mag es ebenfalls. Lasst uns jetzt weitermachen."
Melina öffnete ein der Schranktüren und nahm sie einen schimmernden schwarzen Latexganzanzug heraus.
"Das ist ein superenger Ganzanzug", sagte sie. "Es ist nicht leicht hineinzukommen, aber die Mühe ist es wert."

Melina half Tina in den Anzug hineinzugelangen. Sie dehnte wo es ging das Material, damit es Tina leichter hatte und sich keine störenden Falten bildeten. Das zuvor auf Tinas Körper aufgetragenen Glyzerin war eine große Hilfe.
"Oooohhh. Das ist fabelhaft", flüsterte Tina, die sich mit äußerst sexy aussehenden Körperverrenkungen in den sehr engen Latexganzanzug hineinschlängelte. Sie genoss den Druck des dickeren Materials und die daraus resultierende feste Umarmung ihres Körpers.
Melina sorgte dafür, dass keine Lufteinschlüsse in den angeklebten Handschuhen blieben und half Tina zum Schluss den Ganzanzug über die Schultern zu ziehen. Dann galt es den rückwärtigen Reißverschluss zu schließen, was einem Kraftakt gleichkam.
Tina keuchte, als ihre Taille leicht zusammengedrückt wurde. Selbst der Druck auf den Rippen war ziemlich stark. Zum Glück hatte der Ganzanzug Cups für Tinas Brüste, da sie sonst schmerzhaft zusammengedrückt worden wäre. Die Gummitassen waren auch die einzige Entlastung des sonst überall herrschenden erbarmungslosen Drucks. Tina hatte sogar das Gefühl, als ob ihre Brüste in die Cups hineingesogen wurden.
Als sie an sich hinunterschaute, war sie stolz auf ihre viel größer aussendenden Brüste, sowie die trotz des dickeren Materials gut zu erkennenden und schon längst wieder hart gewordenen Brustwarzen.
Wie fühlt es sich an?", fragte Melina schnaufend, da das Schließen des Reißverschlusses ziemlich anstrengend gewesen war.
"Das ist die absolut phantastischste, äh, Kleidung, die ich jemals getragen habe", antwortete Tina, die ihre Augen nicht von ihrem Spiegelbild abwenden konnte. "Schau nur! Sehe ich nicht sexy aus?"
"Dann schau noch mal kurz in den Spiegel, denn du wirst für eine Weile nicht mehr viel sehen können", sagte Melina, die eine Latexmaske aus dem Schrank nahm, welche Tina für die nächsten drei Stunden tragen sollte. Die Maske, oder vielleicht auch Haube, bestand aus sehr dickem schwarzem Gummi, und hatte eine Kopfform, damit sie wie der Ganzanzug überall eng, aber nicht störend, anliegen würde.
"Wenn du diese trägst, wirst du nicht in der Lage sein irgendetwas zu hören oder zu sehen. Du wirst vollkommen in Gummi versiegelt sein! Ich werde dir jetzt die Maske aussetzen, dich zum Bett führen, und dort deine Arme und Beine sichern. Du wirst für die nächsten drei Stunden als einzige Sinnesempfindung nur Gummi spüren! Glaubst du, dass du das magst?"
"Du weißt, dass ich Gummisüchtig geworden bin. Mach' weiter", sagte Tina und schaute noch einmal kurz in den Spiegel.

Die erste Überraschung war der in der Haube befindliche Gummikugelknebel. Tina ließ den stark nach Gummi schmeckenden Knebel geduldig in ihren Mund hineingleiten. Dann folgten zwei stabile Gummiröhrchen für die Nasenlöcher. Das stellte sicher, dass Tinas Atmung weiterhin gut gewährleistet war. Als die Latexmaske, oder doch vielmehr der Latexhelm aufgesetzt war, zog Melina den Reißverschluss- Schieber des Latexganzanzugs ein Stück nach unten und schloss den rückwärtigen Reißverschluss des Latexhelms. Tinas Kopf war nun komplett in eng anliegendem stabilem Gummi versiegelt. Sie konnte weder sehen noch sprechen und nur eingeschränkt hören.
Melina schloss wieder den Reißverschluss des Latexganzanzuges, wodurch der Stehkragen des Ganzanzuges den Halsbereich des Latexhelms überlappte und Tina endgültig vom Scheitel bis zur Sohle in Latex versiegelte.
Melina nahm Tinas Hand und führte ihre hilflose Latex- Liebhaberin zum Schlafzimmer. Dort legte sie die schwarze glänzende Latex- Frau auf das Latexlaken des Latexbetts hin und befestigte deren Handgelenke und Fußknöchel mittels stabiler Gummiriemen an den vier Ecken des Bettgestells.
Dann ließ sie Tina alleine.

Es dauerte eine Weile, bis Tina begriff dass sie vollkommen hilflos war. Sie war Melina komplett ausgeliefert. Unter "normalen" Umständen wäre das vielleicht ein Grund gewesen sich Sorgen zu machen oder gar in Panik zu verfallen. Aber Tina bekam keine Panik. Sie spürte sogar eine zunehmende Zufriedenheit, als sie mit ausgespreizten Armen und Beinen auf dem Bett lag und den sanften Druck des Gummieinschlusses am ganzen Körper verspürte. Tina hörte nur ihre eigenen Atemgeräusche, die beim Ein- und Ausatmen durch die kurzen Gummi- Nasenschläuche entstanden. Letztere waren gleichzeitig die einzigen Verbindungen zur Außenwelt. Der Druck des Latexganzanzuges und des Latexhelms war auf jedem noch so kleinen Fleck des Körpers zu spüren, was Tina regelrecht genoss. Die Gummidildos in ihrem After und der Scheide, sowie die Gummikugel in ihrem Mund verstärkten das Gefühl des totalen Gummieinschlusses.
Tina musste über die Ereignisse der letzten Stunden nachdenken. Sie konnte es immer noch nicht begreifen wie schnell sie sich in dieses wunderbare Material, sowie in ihre "Verführerin" Melina verliebt hatte!
Tina entspannte sich und hatte bald das Gefühl als ob sie schwimmen würde. Ihre Sinneswahrnehmungen reduzierten sich nur noch auf den allgegenwärtigen Druck des wunderbaren Gummieinschlusses…

Tina wachte aus ihrer Traumwelt auf, da sie etwas auf ihrer Gummihaut spürte. Es fühlte sich an, als ob Finger oder Hände sanft darüber streichen würden.
Das Streicheln begann an den Brüsten und verlief langsam und zärtlich immer weiter nach unten bis zum Bauch. Tinas Körper erzitterte. Die zärtlichen Hände hatten noch nicht den Schrittbereich erreicht, als das Gefühl eines nahenden Orgasmus immer stärker wurde. Tina konnte und wollte nichts dagegen tun. Und dann kam der erste Orgasmus. Es war ein vollkommen unkontrollierter Höhepunkt. Die sexuelle Ekstase überwältigte den ganzen Körper. Tina schrie in den Knebel hinein. Der Atem pfiff nur so durch die Nasenschläuche ein und aus. Die zitternde und zuckende Gummigestalt ergab sich schließlich den wunderbaren Gefühlen, welche ihr in ihren Öffnungen und auf der ganzen Haut von dem wunderbaren Material geschenkt wurden. Ein Leben ohne Latex war nicht mehr denkbar…