Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 28.05.2022

Der Spieleabend

von Jannette

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Es sind fast acht Wochen seit der denkwürdigen Geburtstagsfeier (Siehe die TV- Geschichte 'Eine etwas andere Geburtstagsfeier'.) vergangen. Ich habe in dieser Zeit, in Absprache mit meiner Domina Lady Manuela, ein paar neue Kleidungsstücke anfertigen lassen. Vor drei Tagen wurden mir die letzten Sachen zugeschickt und ich hatte sofort bei Lady Manuela angerufen und um einen Termin gebeten. Tja, und seitdem trage ich natürlich wieder meinen kleinen rosafarbigen Keuschheitskäfig…

Heute ist endlich Freitag, und sie macht mich für den Abend zurecht. Aber dabei wird es bestimmt nicht bleiben, denn ich weiß, oder hoffe vielmehr, dass ich das ganze Wochenende so verbringen werde.
Wir mühen uns gemeinsam ab, um den neuen schneeweißen Latexganzanzug über meinen Körper zu ziehen. Er besteht zwar aus "nur" 0,8 Millimeter dickem Gummi, ist aber eine Sonderanfertigung, denn er soll und wird überall sehr fest an meinem Körper anliegen. Das ist auch der Grund, warum wir eine sogenannte "Anziehhilfe", also ein Gleitmittel, benutzen müssen. Wäre mein Körper nicht komplett enthaart gewesen, ich glaube es hätte ziemlich wehgetan, da ich mir während des Anziehens jede Menge Härchen ausgerissen hätte. Aber so ist es für mich das pure Vergnügen, denn je mehr von meinem Körper von der noch kühlen und glatten Latexhaut umschlungen wird, desto geiler werde ich.

Der Latexganzanzug hat angeklebte Füßlinge, sowie zwei Innentaschen für meine ebenfalls neuen Silikonbrüste. Letztere sind jedoch hinderlich, da sie ziemlich schwer sind. So dauert es etwas länger, bis das Oberteil des Ganzanzuges endlich bis über meine Schultern hochgezogen ist. Das Gleiche gilt für das Schließen des rückwärtigen Reißverschluss. Ich frage mich, ob ich ihn auch ohne Hilfe einer anderen Person schließen kann. Aber das ist mir in diesem Moment egal, denn es jagt ein Schauer der Erregung durch meinen Körper als der Latexganzanzug überall mehr als nur hauteng anliegt. Und nachdem der Reißverschluss der zu dem Anzug passenden weißen Latexhaube geschlossen ist, "rebelliert" mein Penis fast schon schmerzhaft gegen seinen rosafarbigen Keuschkäfig an.
Wow! Ist das geil! Ich spüre vom Scheitel bis zu den Zehen den sanften Druck der schneeweißen Gummihaut. Diese Investition hat sich echt gelohnt und ist für mich tausendmal besser als die dafür ursprünglich geplante Urlaubsreise.

Lady Manuela schaut mich mit einem kritischen Blick an und muss schließlich lächeln.
"Ihr seid doch alle gleich", sagt sie halb lachend und lässt ihre Hände über meine riesigen Brüste gleiten.
Die Brüste sind natürlich übertrieben groß, aber ich habe es ja so gewollt. Schließlich will ich eine überaus sexy aussehende Gummipuppe sein. Wie dem auch sei, die Riesendinger ragen fast 20 Zentimeter von meinem Brustkorb heraus und sind so breit, dass man sie auch von hinten erahnen kann. Diese enorme Größe hat auch sein Gewicht. Es sind fast fünf Kilogramm, die an dem Latexganzanzug zerren!

Es wird Zeit für die ellenbogenlangen schwarzen Latexhandschuhe und den schwarzen knielangen Lacklederstiefel. Da es meine sind, haben sie "nur" zwölf Zentimeter hohe Absätze. Ich kann mich noch genau an die rosafarbigen Strafstiefel erinnern, denn diese waren wesentlich steiler.

Jetzt fehlt nur noch die täuschend- echt (naja, fast) aussehende Frauen- Gesichts- Maske, die ich mir bei einem namhaften Hersteller gekauft habe, und ich bin eine schöne Gummipuppe.
Doch da sagt Lady Manuela: "Heute ist eine Premiere."
Ich schaue sie fragend.
Lady Manuela öffnet den Reißverschluss ihrer Lederhose und sagt: "Ich habe heute Morgen extra für dich einen Latexslip angezogen. Und weißt du was? Das Material hat mir so gut gefallen, dass ich am Vormittag noch einen weiteren Slip gekauft habe."
Sie hat die Lederhose ausgezogen, und ich sehe etwas Schwarzes unter ihrer Nylonstrumpfhose.
Lady Manuela zieht die Strumpfhose aus und sagt leise fluchend: "Mist! Eine Laufmasche!"
Sie legt die Strumpfhose zur Seite und beginnt ihren Latexslip auszuziehen.
Ich bin derart perplex, dass ich weder weiß was ich sagen soll, noch den Grund für ihr Verhalten erkenne. Ich schaue stattdessen wie gebannt auf ihren Schrittbereich, denn der war bisher stets tabu gewesen. Ich wusste nicht einmal dass sie dort komplett enthaart ist.
Lady Manuela hat schließlich den schwarzen Latexslip ausgezogen, hält ihn unter meine Nase und sagt: "Du hast heute die Ehre meinen ganz persönlichen Duft genießen zu dürfen."
Ich atme tief ein und bin von dem Duftgemisch aus warmen Gummi und ihrem Intimduft wie berauscht.
"Es kommt aber noch besser", sagt Lady Manuela und schaut mich dabei böse grinsend an.
Ich bin verwirrt und befolge ohne zu zögern ihren daraufhin folgenden Befehl. Ich öffne also meinen Mund und lasse es zu wie der warme Latexslip in meinen Mund hineingedrückt wird.
Herrlich! Jetzt kommt auch noch der Geschmack zu dem Geruch und dem Gefühl dieses schönen Materials hinzu. Was für ein Erlebnis der Sinne! Aber nicht nur das: Es kommt auch noch eine gewisse Würze, bestehend aus Lady Manuelas betörenden Intimduft, hinzu!

Während ich den von meiner Domina viele Stunden lang getragenen Latexslip mit der Zunge in meinem Mund hin und her schiebe, sehe ich wie Lady Manuela einen anderen Latexslip anzieht. Ich kann nicht anders und muss einfach darauf starren, denn dieser Slip hat anscheinend Noppen im Schambereich. Lady Manuela zieht den Slip langsam über ihre wohlgeformten Beine nach. Und als der Slip an ihrem Unterleib fest anliegt, bewegt sie ihr Becken.
"Hmmmm", sagt sie mit einem verträumten Blick und zieht sich eine neue Nylonstrumpfhose an. Lady Manuela bewegt noch einmal genießerisch ihr Becken, bevor sie wieder ihre Lederhose anzieht.
Das Wissen, dass sie einen Latexslip mit stimulierenden Noppen trägt, fasziniert und erregt mich gleichermaßen. Meine Freude wird jedoch schnell gedämpft.

Lady Manuela nimmt eine Schere in die Hand und schneidet die Beinteile der Nylonstrumpfhose ab. Dann sagt sie: "Da du gerade so unverschämt auf meine Muschi gestarrt hast, bekommst du das hier ebenfalls in deinen Mund hineingedrückt." Und schon werde ich mit dem Hosenteil der Nylonstrumpfhose zusätzlich geknebelt. Das scheint meiner Herrin aber nicht zu reichen, denn sie schneidet die Füßlinge der Nylonstrumpfhose ab und drückt diese links und rechts in meinen Mund hinein. Das hat zur Folge, dass meine Wangen leicht nach außen gedrückt werden und ich den Mund geradeso schließen kann.
Jetzt bin ich wirklich streng geknebelt! Ich bin aber nicht wirklich betrübt, denn der Geschmack und der verstärkte Druck der Latexmaske auf meinen Wangen treiben mich noch stärker in meine Rolle als Gummipuppe hinein.
Um dieses Gefühl noch zu toppen, bekomme ich eine weitere Maske aufgesetzt. Es ist eine Silicon- Maske mit einem täuschend- echt aussehenden Frauengesicht. Diese Maske hat Öffnungen für die Augen, kurze Atemröhrchen für die Nase und schöne volle Lippen, welche meine Lippen komplett umschließen, und zwar bis in den Mund hinein. Und da diese Maske auf dem Hinterkopf weder Reißverschluss noch Schnürung hat, sieht mein Kopf wie der einer Schaufensterpuppe aus. Nun ja, nicht ganz. Aber man kann diese Maske ohne Bedenken schminken, was Lady Manuela auch sofort ausprobiert. Sie schminkt aber nicht nur die Maske, sondern auch meine Augen, denn diese sind ja weiterhin gut zu sehen.
Das Ergebnis ist wie von mir erwartet: Ich habe ein überaus- sexy- aussehendes Puppengesicht. So würde eine Schaufensterpuppe niemals aussehen.

Jetzt wird es spannend und ich fühle mich wie ein Kind vor der Weihnachtsbescherung. Lady Manuela öffnet einen Karton, in dem mein neues Korsett liegt.
Ich hatte Lady Manuela, nachdem ich den weißen Latexganzanzug bestellt hatte, gefragt was für ein Korsett dazu passen würde. Schließlich waren wir übereingekommen, dass sie sich darum kümmert. Ich musste ihr nur ein paar Tage später einen ziemlich hohen Geldbetrag überweisen, was zur Folge hatte, dass nun Ebbe auf meinem Bankkonto herrscht. Aber das ist es mir wert.
Gleich werde ich wissen, und natürlich auch spüren, was sie für mich ausgesucht hat.

Ich sehe erst einmal schwarz, aber nicht im negativen Sinne. Das neue Korsett ist also schwarz und passt somit zu den Lacklederstiefeln und den Latexhandschuhen. Dann sehe ich jede Menge Schnallen und Riemen. Und dann… ja dann scheint der ganze Raum nach dem neuen Latexkorsett zu riechen… nein… zu duften. Es ist für mich jedes Mal eine große Freude das Aroma neuer Latexsachen einzuatmen.
Als Lady Manuela das neue Latexkorsett an meinem Oberkörper anlegt, spüre ich sofort dass es ohne Zweifel mit jedem anderen "echten" Korsett konkurrieren kann. Ich will damit sagen, dass es unglaublich steif ist und meinen Oberkörper, oder vielmehr meine Taille, perfekt formen wird. Der einzige Nachteil, wenn man es denn überhaupt so sagen kann, ist der, dass das Latexkorsett sehr schwer ist. Das macht mir aber nichts aus. Ich liebe es sogar.

Während ich meiner Domina helfe das Korsett vorne zu schließen, spüre ich bereits wie steif die beiden Verschlussleisten und die vielen Korsettstäbe sind. Das meine Hüften halb bedeckende Korsett hat oben Halbschalen für meine riesigen Brüste, wodurch diese etwas angehoben und wie auf einem Präsentierteller dargeboten werden. Aber es wird noch besser kommen, und zwar in Form von zusätzlichen Riemen. Ich bin mir dessen sicher, da ich am oberen Rand mehrere Schnallen sehe.
Doch zuerst gilt es das Korsett zu schließen. Ich bin jedenfalls gespannt, da ich nicht weiß welchen Taillenumfang Lady Manuela bei der Bestellung angegeben hat.

Und dann wird es gleichermaßen spannend als auch erregend. Letzteres deswegen, weil ich den kräftigen "Griff" eines Korsett und den Anblick meiner langsam schmaler werdenden Taille liebe.
Lady Manuela beginnt an der Korsettschnur zu ziehen. Das Korsett legt sich überall fest an. Meine Herrin legt eine kurze Pause ein, um den perfekten Sitz des Korsetts zu kontrollieren. Wir ziehen und drücken an ein paar Stellen und ich nicke, damit Lady Manuela mit dem eigentlichen Schnürprozess beginnen kann.
Ich schaue in den Spiegel und bin von dem Anblick als auch dem Gefühl meiner langsam immer schmaler werdenden Taille wie berauscht. Heute bin ich keine Sissy sondern eine Latexpuppe. Und diese Puppe wird von Lady Manuela geformt… wunderschön geformt… uuuuuhhhh… streng geformt… sehr streng geformt…
Oh nein! Nicht noch enger!
Puh! Lady Manuela hat meinen flehenden Blick erkannt und sichert die Korsettschnur. Ich versuche tief Luft zu holen, kann es aber eigentlich nur noch mit dem Brustkorb tun. Das wiederum lässt meine riesigen Brüste dramatisch auf und ab gehen. Irre! Einfach irre! Ich lasse meine Hände über die schmale Taille gleiten. Dort ist alles hart. Das doppellagige Material aus jeweils bestimmt einen Millimeter dicken Gummi, sowie die dazwischen befindlichen Korsettstäbe haben mir eine wunderschöne schmale Taille gegeben. Das wiederum lässt meine Brüste noch größer und meine Hüften irgendwie weiblicher aussehen.
Weiblich? In gewisser Weise schon, wenn da nicht dieser rosafarbige Keuschheitskäfig wäre. Ich verfluche ihn, denn mein Penis schmerzt, da er sich nicht zu seiner vollen Pracht entfalten kann.

Ein Geräusch reißt mich aus meinen Gedanken heraus. Lady Manuela hat ein weiteres Teil aus dem Karton herausgenommen. Es ist ein Halskorsett! Wow! Ich bin begeistert. Es scheint zu dem Korsett dazugehören. Nein, nein. Es ist Teil des Korsetts, denn es hat fünf Riemen, die zu den Schnallen passen, welche oben an dem Korsett vorhanden sind.
Lady Manuela legt es mir an und ich spüre sofort dass es genauso stabil gefertigt ist wie das neue Korsett. Ich halte es fest, während meine Herrin hinten die Schnur durch die vielen Ösen einfädelt. Das Halskorsett ist so breit, dass mein Kinn angehoben wird. Es endet oben knapp unterhalb meiner Ohren und reicht unten herum bestimmt zehn Zentimeter weit auf meine Schultern hinauf. Vorne ist ein großer stabiler Edelstahlring befestigt, der auf dem glänzenden schwarzen Material gut auffällt. Darüber hinaus gibt es einen Riemen genau in der Mitte und zwei weitere, die jeweils rechts und links neben meinen großen Brüsten noch lose hängen. Hinten gibt es zwei Riemen. Ich nehme an, dass diese links und rechts neben der Schnürleiste festgeschnallt werden. Doch zuerst gilt es das Halskorsett enger zu schnüren.
Lady Manuela macht es langsam und überprüft immer wieder wie eng es an meinem Hals anliegt. Mein Herz klopft vor Freude immer schneller… oder ist es die immer stärker werdende Erregung? Ich spüre erst einen sanften, dann einen immer rigoroseren Druck an meinem Hals und unter dem Kinn. Ich habe sogar das Gefühl, als ob die beiden Masken immer enger werden. Aber das kann täuschen. Schließlich kann ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Lady Manuela zieht jedoch immer noch an der Korsettschnur und ich frage mich ob ich mir Sorgen machen muss. Aber warum? Ich kann immer noch ganz gut atmen und schlucken kann ich auch. Ein letzter Ruck an der Korsettschnur und ich höre Lady Manuela sagen: "Perfekt! Einfach perfekt! Ich hätte nicht gedacht dass ich das Halskorsett wegen der beiden Masken komplett schließen kann."
Ja! Perfekt ist wohl der richtige Ausdruck, denn mein Spiegelbild hat einen schönen langen schmalen Hals. Ich kann meinen Kopf wirklich nicht bewegen. Warum auch? Schließlich bin ich eine Latexpuppe. Wenn ich zur Seite schauen will, muss ich den ganzen Körper bewegen.
"Bleib' stehen", höre ich Lady Manuela schimpfen, denn sie schnallt gerade die beiden hinteren Riemen an meinem Korsett fest.
"Hohi", nuschele ich, was so viel wie "Sorry" bedeuten soll.
Lady Manuela stellt sich vor mir hin und befestigt die vorderen Riemen an meinem Korsett. Der mittlere Riemen teilt meine Brüste, während die anderen beiden die Brüste zusammendrücken. Das hat den Effekt, dass die an sich schon viel zu großen Brüste noch mehr nach vorne gedrückt werden und somit noch größer aussehen.
Mir gefällt was ich sehe. Doch was dann kommt, gefällt mir so gut, dass ich fast einen Orgasmus bekomme. Die Schnallen sind abschließbar! Das leise Klicken der kleinen verchromten Vorhängeschlösser ist für mich der absolut stimulierende Klang. Jene Geräusche bedeuten, dass ich die schön- strengen Sachen nicht mehr ohne Erlaubnis meiner Herrin ausziehen kann.
Meine Freude wird sogar noch größer, denn Lady Manuela sagt: "Hier ist der Schlüssel für deinen Keuschheitskäfig."
Ich bekomme den Schlüssel und kann es kaum glauben, da ich normalerweise erst am Sonntag davon befreit werde.
"Du gehst jetzt zum Badezimmer hinüber, nimmst ihn ab und säuberst alles. Denke nicht einmal daran dich dabei zu vergnügen, sonst wirst du für die nächsten Wochen keusch bleiben!"
Ich versuche zu nicken und "Ja, Herrin" zu sagen. Es bleibt jedoch nur bei dem Versuch. Und so gehe ich schnell zum Badezimmer hinüber und versuche den Keuschheitskäfig aufzuschließen. Das ist gar nicht so einfach, da ich nicht nach unten schauen kann. Das eigentliche Problem kommt aber noch. Und zwar nachdem ich es geschafft habe und mein Penis aus seinem Gefängnis befreit ist. Er schwillt sofort an und ragt wie eine Fahnenstange aus der Schrittöffnung meines Latexganzanzuges heraus. Was jetzt? Ich reinige erst einmal den rosafarbigen Keuschheitskäfig und trockne ihn anschließend ab. Dann versuche ich mit kaltem Wasser meinen Penis zu säubern. Ich muss mich dabei verdammt beherrschen um keinen Orgasmus zu bekommen, was gar nicht so einfach ist. Das kalte Wasser bewirkt immerhin dass mein Penis wieder etwas kleiner wird. Doch das ist nur von kurzer Dauer. Mein Penis schwillt nämlich auf dem kurzen Rückweg zu meiner Herrin wieder an.

Lady Manuela schaut mich, und vor allen Dingen meinen Penis, mit kritischen Blicken an. Dann nickt sie zufrieden und nimmt aus dem Karton ein weiteres schwarzes Latexteil heraus.
Es ist ein Schrittriemen! Ich habe so etwas in der Art erwartet, da das Korsett unten vier Schnallen hat, zwei vorne und zwei hinten.
Lady Manuela schnallt den Schrittriemen vorne an dem Korsett fest und sagt danach: "Rubberdoll! Folge mir zum Spielzimmer!"
Der kurze Weg ist für mich die Hölle; die erotische Hölle! Der vorne lose herunterhängende Latexschrittriemen drückt meinen Penis nach unten und reibt bei jedem Schritt daran, was meinen Penis noch stärker anschwellen lässt.
Im Spielzimmer angekommen lege ich schnell meinen steifen Oberkörper über den Strafbock, damit der Schrittriemen nicht mehr meinen Penis berührt. Das war jedenfalls der Plan. Aber weit gefehlt, denn nun wird meine super- empfindlich gewordene Eichel gestreichelt!

Ich weiß was gleich auf mich zukommt. Okay… nicht ganz… nur so im Prinzip. Es ist natürlich ein Dildo. Und um ehrlich zu sein gefällt es mir inzwischen sogar, wenn er nicht zu groß oder zu lang ist. Aber das entscheidet meine Herrin. Ich bin also gespannt und sage mir dass es eigentlich nicht schlimm werden wird.
Ich habe allerdings mal wieder nicht mit der Fantasie oder den "Erziehungsmethoden" meiner Herrin gerechnet. Sie drückt nämlich einen Penisdildo in meinen After hinein, der dicker und länger ist als alles was ich bis dahin erlebt, oder erlitten habe. Das Ding ist so dick, dass es nicht in einem Rutsch hineingeleiten will, obwohl überall genug Gleitgel vorhanden ist.
Lady Manuela scheint es Spaß zu machen mich leiden zu sehen. Sie weitet mit der künstlichen Eichel des Penisdildos ganz langsam meinen After und hält dann inne. Ich stöhne um jammere leise vor mich hin. Dann zieht sie den Dildo wieder heraus, was mich erleichtert aufatmen lässt. Uff! "Meine Herrin hat Erbarmen mit mir", denke ich. Aber weit gefehlt! Lady Manuela hat lediglich noch einmal Gleitgel auf der Gummieichel verteilt und drückt das Monster wieder in meinen After hinein. Dieses Mal schiebt sie den Dildo etwas tiefer als zuvor hinein, um ihn danach wieder zurück zu ziehen. Die künstliche Eichel bleibt aber in mir stecken. Oh nein! Will sie mich ficken? Oh ja! Und das tut sie ohne Erbarmen. Der Dildo wird noch ein Stück tiefer in meinen After hineingedrückt, bevor er wieder etwas zurückgezogen wird. Dieses Spiel geht so lange, bis endlich die Verjüngung kurz vor dem Ende des Dildos erreicht wird und mein inzwischen schmerzender Schließmuskel sich darum zusammenziehen kann.
Ich atme heftig ein und aus und spüre erst jetzt das mein Penis schon längst wieder ganz klein geworden ist. Ob das Lady Manuelas Plan war? Ich weiß es nicht. Und das ist mir auch total egal, denn ich habe das Gefühl als ob eine Faust in meinem After steckt und wage nicht mich zu bewegen,
Lady Manuela zieht derweil den Schrittriemen durch meine Beine nach hinten und sorgt dafür dass mein kleiner Penis ebenfalls zwischen meinen Beinen zu liegen kommt. Dann schnallt sie hinten den Schrittriemen am unteren Korsettrand fest und zieht die vorderen beiden Riemen um ein Loch enger an. Ich weiß nicht was besser ist: Der Keuschheitskäfig oder der Schrittriemen? Ich kann jetzt jedenfalls keine Erektion mehr bekommen, da viel zu wenig Platz dafür vorhanden ist. Selbst das Klicken der Vorhängeschlösser, welche die Schnallen des Schrittriemens verriegeln, kann mich nicht stimulieren. Aber das liegt mehr an dem viel zu dicken und viel zu langen Penisdildo.

Ich folge meiner Herrin mit wackeligen Schritten zum Umkleideraum zurück und bleibe wie versteinert vor dem großen Spiegel stehen. Wow! Ich sehe eine bizarre Gummipuppe und weiß sofort dass es all die Mühen, mit Ausnahme des Dildos, wert war. Ich kann mich an der schwarz- weißen Gummipuppe gar nicht sattsehen. Ich kann kaum glauben dass ich darin stecke, denn erkennen kann ich mich jedenfalls nicht mehr. Ich lasse meine schwarzen Latexhände über die weiße Latexhaut, dem hautfarbigen Puppenkopf und dem schwarzen Latexkorsett gleiten, um zu begreifen dass ich doch diese Person bin. Aber so richtig begreifen kann ich es immer noch nicht. Die Verwandlung ist einfach perfekt, und das trifft auch für den Schrittbereich zu. Dort ist nicht einmal der Hauch von Männlichkeit zu erkennen!
"Du hast Glück gehabt", reißen mich die Worte meiner Herrin aus meinem Gefühlschaos heraus.
Ich will meinen Kopf zu ihr herumdrehen, doch das geht nicht. Ich muss den ganzen Körper drehen, um Lady Manuela zu sehen.
"Als ich das Strafkorsett- Set bestellt habe, gab es eine Rabattaktion. Das erlaubte mir das hier mit zu bestellen", sagt sie und nimmt ein weiteres schwarzes Latexteil aus dem Karton heraus. Es ist länglich, spitz zulaufend und hat mehrere Riemen und Schnallen.
Nachdem es entfaltet ist, sehe ich was es ist.
Es ist ein Monohandschuh! Und es gibt keinen Zweifel dass ich ihn gleich tragen werde.

Meine mit den Handflächen aufeinanderliegenden Hände verschwinden in das dafür vorgesehene spitz- zulaufende Ende, so dass ich meine Finger nicht mehr bewegen kann. Die beiden über den Schultern nach vorne und unter den Achseln wieder zurück verlaufenden Riemen sorgen dafür dass der Monohandschuh nicht mehr nach unten gleiten kann.
Dann wird es spannend, oder auch anstrengend, denn Lady Manuela zieht so lange die Schnürung immer fester an, bis sich meine Ellenbogen fast berühren.
"Das werden wir ab jetzt öfter machen. Und zwar so lange bis sich deine Ellenbogen berühren", kündigt sie an, während sie den Riemen an meinen Handgelenken fest anzieht und mit einem dieser kleinen verchromten Vorhängeschlösser abschließt.
Ich weiß nicht. Also das Gefühl der erzwungenen Hilflosigkeit ist wunderschön. Ich frage mich allerdings wie lange ich das aushalte, denn mir tun die Schultern jetzt schon leicht weh. Ich sollte wohl in Zukunft Joga oder so was in der Art machen. Wie dem auch sei: Mein Penis rebelliert schon wieder gegen den Platzmangel aufgrund des Schrittriemens an. Ich genieße es also in vollen Zügen und mache mir erst einmal keine weiteren Gedanken.
"Ach ja", bemerkt meine Herrin, nachdem sie alles noch einmal kontrolliert hat. "Bei deinem nächsten Besuch werde ich versuchen das Korsett komplett schließen zu können. Ich rate dir also dringend weiterhin ein eng geschnürtes Korsett zu tragen."
Oh! Wie eng denn noch? Meine Taille ist doch jetzt schon gefühlt um 15 Zentimeter verjüngt. Wie eng soll es denn noch werden? Andererseits…
Ich schaue noch einmal in den Spiegel und versuche mir vorzustellen wie diese Gummipuppe mit einer noch schmaleren Taille aussehen würde. Hmmm. Also das reizt mich schon!

Es rauscht ganz laut und schon verschwindet mein schöner Gummipuppenkörper unter einem langen schwarzen Latexcape. Lady Manuela knöpft es zu, lässt aber den obersten Druckknopf offen, damit der Ring meines Halskorsetts nicht verdeckt wird. Dann setzt sie mir die große Kapuze auf, hakt eine Führungsleine in dem Ring ein und sagt: "Ich ziehe mir schnell was an, und dann gehen wir meine Freundin besuchen. Sie hat uns zu einem Spieleabend eingeladen."

Uuuuups! Schon wieder nach draußen gehen? Ich bleibe aber ganz ruhig, denn dieses Mal werde ich nicht ganz so schlimm auffallen wie bei unserem letzten Ausflug zum Fetisch- und SM- Club. Abgesehen davon kann mich niemand erkennen.
Während ich auf meine Herrin warte, schaue ich wieder in den Spiegel. Schade, dass ich nur noch das Cape und meine Stiefel sehe. Aber halt! Mein Gesicht, oder vielmehr mein Puppengesicht ist ja noch zu sehen. Es sieht wunderschön- bizarr aus. Die Haut ist makellos glatt, die roten glänzenden Lippen sind ein Tick zu groß und die Augen sind übertrieben- dramatisch geschminkt. Da ist nichts Menschliches zu erkennen, nur das Gesicht einer echten Gummipuppe.
Ich lasse das Cape schwingen und erfreue mich der unterschiedlichen Gefühle, dem geilen Gummigeruch und dem Geschmack von dem Latexslip sowie der Nylonstrumpfhose. Diese Art der Knebelung gefällt mir wesentlich mehr als wenn es "nur" ein Gummidildo wäre. Ich freue mich sogar in gewisser Hinsicht auf den Abend und natürlich auf das bevorstehende Gummi- Wochenende.

Lady Manuela betritt wieder den Raum. Als ich sie sehe, bin ich ein wenig enttäuscht. Sie hat sich umgezogen und sieht überhaupt nicht mehr wie eine Domina aus. Okay, das ist natürlich ein Klischee, also meine ganz persönliche Vorstellung. Sie muss nämlich keine Lack- oder Ledersachen tragen um Dominant zu sein. Und das beweist sie auch sofort, in dem sie die an dem Ring meines Halskorsetts hängende Führungsleine in die Hand nimmt und sagt: "Denke immer daran wie eine Frau zu gehen, meine Gummipuppe. Falls nicht, wirst du es für den Rest des Wochenendes üben. Und ich verspreche dir, dass du es danach nie mehr anders machen wirst!"
Bestrafungen gehören für mich zu den Besuchen bei meiner Domina zwar dazu, aber darauf kann ich gut und gerne verzichten. Ich werde mir also Mühe geben und darauf achten kleine, weibliche Schritte zu machen und dabei verführerisch mit den Hüften wackeln.

Die ersten Schritte vor dem Haus sind etwas unsicher, da ich wegen des Halskorsetts und der riesigen Brüste, die das Cape dort weit abstehen lassen, nicht die direkt vor mir befindliche Beschaffenheit des Weges erkennen kann. Ich muss mich also auf meine Domina verlassen, was mir ein Gefühl der Sicherheit gibt. Aber da ist noch was anderes, etwas, das mich richtig stark ablenkt, dass ich nicht ignorieren kann. Und das ist der in mir steckende Dildo. Mir wird nämlich erst jetzt so richtig gewahr wie dick, lang, und vor allen Dingen wie schwer das Monster ist. Die anfänglichen Schmerzen weichen langsam einer immer stärker werdenden Reizung, einer erotischen Reizung. Das führt dazu, dass ich so gut wie nichts von dem gut einen Kilometer langen Spaziergang mitbekomme und sogar froh bin das Ziel des heutigen Abends erreicht zu haben. Erst der Anblick der Frau, welche uns in deren Wohnung eintreten lässt, lässt mich auf andere Gedanken kommen.
Man muss allerdings schon zwei oder dreimal hinschauen um zu erkennen, dass es keine Frau ist. Sie ist perfekt- dezent geschminkt und hat schulterlange leicht lockige rote Haare. Die Zofe oder Sissy trägt ein schwarzes Latexkleid mit weißen Rüschen. Und genau dieses Kleid offenbart das wahre Geschlecht dieser Person. Das Latexkleid reicht hinten und an den Seiten bis zu den Knien hinunter. Der weiße Rüschensaum lässt es sehr schön schwingen. Das Latexkleid wird allerdings nach vorne kürzer, viel kürzer, und endet im Schrittbereich. Man kann also die glänzenden, schwarzen "Latex"- Beine komplett sehen. Aber das ist es nicht, was ich meine. Es ist der unbedeckte Penis den ich sehe. Er ist mit einem roten, etwa zwei Zentimeter breiten Stoffband umwickelt und mit einer Schleife verziert. Es ist eigentlich nur die Eichel des Penis zu sehen, welche regelrecht in die weißen Rüschen hineingedrückt wird. Das rote Stoffband hält also den erigierten Penis in seiner aufrechten Haltung am Körper fest. "Ganz schön gewagt", denke ich und beneide diese Person, denn mein Penis hat nicht so viele Freiheiten.
Da erscheint die eigentliche Dame des Hauses. Ich habe sie schon einmal gesehen, und zwar bei der bizarren Geburtstagsfeier in dem BDSM- Club. Es ist Lady Alice, die Freundin von Lady Manuela.
Die beiden Damen begrüßen sich recht herzlich. Meine Herrin legt danach ihre Umhängetasche auf den Garderobentisch. Die Latex- Sissy ist Lady Manuela beim Ausziehen der Jacke behilflich und hängt diese an die Garderobe. Danach bin ich an der Reihe. Nachdem die Führungsleine abgenommen ist, muss die Latex- Sissy mein Latexcape öffnen und es ebenfalls an der Garderobe aufhängen.
"Die ist aber schön", entfährt es Lady Manuela als sie mich ohne Latexcape sieht. "Du hast aber eine schöne Gummipuppe mitgebracht!"
Ich bin richtig stolz und genieße die Berührungen der Dame des Hauses, welche mich ausgiebig betastet; auch im Schrittbereich. Sie drückt dort sogar etwas fester zu, was mich leise stöhnen lässt.
"Schau mal, Sissy", sagt sie zu ihrer Latex- Sissy, "so ein Strafkorsett wäre doch auch was für dich. Dann kannst du es nicht mehr heimlich lockern, wenn du im Büro bist."
Ich habe den Eindruck, dass die Angesprochene schwer schluckt.
Meine Herrin legt sogar noch einen drauf und sagt: "Ich kann das nur empfehlen. Die Gummipuppe trägt seit geraumer Zeit permanent ein Korsett, damit sie diese schöne schmale Taille hat. Und wie man sieht, kann und wird das Korsett in naher Zukunft noch enger geschnürt."
Nun muss ich schwer schlucken, denn ich kann mir nicht vorstellen eine noch schmalere Taille zu bekommen. Andererseits…

Die beiden Damen gehen zum Wohnzimmer hinüber und wir folgen ihnen. Ich soll mich gegenüber der Couch vor dem Kamin hinstellen, während die Latex- Sissy die Getränkewünsche der Damen erfüllt. Auf dem Tisch steht Knabberzeug und eine kleine Schale mit Süßigkeiten. Es sieht also nach einem gemütlichen Abend aus. Nun ja, wahrscheinlich nur für die Damen.

Nachdem die Latex- Sissy Weißwein eingeschenkt hat, soll sie sich neben mir hinstellen.
Die beiden Damen prosten sich zu und betrachten uns anschließend ausgiebig. Da das Wohnzimmer ziemlich groß ist und die beiden Frauen sich leise unterhalten, kann ich nicht verstehen was sie sagen. Ich sehe und höre nur wie sie hin und wieder lachen.
Die Zeit vergeht und ich komme mir irgendwie verloren vor, zumal meine Schultern wegen des meiner Meinung nach viel zu fest zugeschnürten Monohandschuhs wehtun. Andererseits ist es aber auch schön eine Gummipuppe zu sein, die von anderen Personen betrachtet wird.

Nach einer Weile nimmt Lady Manuela eine kleine Fernbedienung aus ihrer Tasche heraus und legt diese neben einem ähnlichen Gerät auf dem Tisch hin. Lady Alice winkt ihre Latex- Sissy zu sich heran und sagt ihr etwas, woraufhin diese den Raum verlässt und nach kurzer Zeit mit zwei Würfel zurückkehrt. Sie legt die Würfel auf den Tisch und stellt sich danach wieder neben mir hin. Die beiden Damen besprechen irgendetwas und zeigen dabei immer wieder auf uns. Ich vermute dass meine Wartezeit endlich ein Ende hat. Dem ist auch so, denn die beiden Damen stehen auf und kommen auf uns zu.
Lady Manuela sagt: "Alice, deine Sissy ist ein Tick kleiner als meine Gummipuppe."
"Kein Problem", sagt ihre Freundin. "Das kann man ändern." Dann schaut sie ihre Sissy an und befiehlt: "Sissy! Du hast gehört was meine Freundin gesagt hat. Ich denke, du wirst jetzt deine schwarzen oberschenkelhohen Stiefel anziehen. Du hast fünfzehn Minuten Zeit!"
"Oh… Äh… Ja, meine Herrin… Wie du wünschst", stottert die Latex- Sissy. Ich nehme an, dass sie überhaupt nicht begeistert ist und frage mich warum das so ist, denn ich würde ganz gerne solche Stiefel anziehen; je höher, desto besser.

Nachdem die Latex- Sissy das Wohnzimmer verlassen hat, sagt Lady Alice: "Ich hole schnell ein paar Sachen. Du kannst ja inzwischen deine Gummipuppe vorbereiten."
"Gerne", sagt meine Herrin und schaut mich grinsend an.
Oh, oh! Ich kenne dieses Grinsen, und das ist überhaupt nicht gut.
Oder etwa doch?
Mein Optimismus scheint begründet zu sein, denn Lady Manuela öffnet die Vorhängeschlösser des Schrittriemens und nimmt ihn danach ab. Dabei kommt mein halb angeschwollener Penis zum Vorschein und wird sogar noch größer. Für mehr war zuvor kein Platz vorhanden. Der schwere Dildo rutscht etwas nach unten, kann aber wegen der Einkerbung um die sich mein Schließmuskel zusammengezogen hat, nicht aus meinem After heraus fallen. Und selbst wenn ich pressen würde, er käme niemals ohne zusätzliche Hilfe heraus, denn dafür ist er einfach zu dick.
Lady Manuela schaut mich mit einem strengen Blick an und sagt: "Denke nicht einmal daran! Wenn du es wagst ohne meine Erlaubnis abzuspritzen, wird das der letzte gemeinsame Ausflug sein und ich werde es mir sogar überlegen ob ich dich weiterhin in meinem Studio empfangen werde!"
Oh! Oh! Diese Drohung wiegt weitaus schwerer als jede noch so schlimme Bestrafungsandrohung!

Lady Alice kommt zurück, sieht meinen Penis und grinst ebenfalls. Sie gibt ihrer Freundin einen Müllbeutel und zwei Latexhandschuhe. Lady Manuela zieht sich die kurzen schwarzen Latexhandschuhe an, entfaltet den kleinen Müllbeutel und sagt zu mir: "Mund auf!"
Ich gehorche und bin froh als meine spezielle Knebelung entfernt wird. Die Sachen landen in dem Müllbeutel und werden zur Seite gelegt. Was für eine Wohltat! So schön die Knebelung mit dem von meiner Herrin getragenen Latexslip war, die zusätzlichen Teile der Nylonstrumpfhose haben es mir richtig schwer gemacht.
Eine Berührung an meinem Penis erschreckt mich, da ich wegen des unbeweglich gemachten Kopf und der riesigen Brüste zuvor nicht sehen konnte was meine Herrin in der Hand hält. Es ist aber nicht schlimm, oder sogar ganz gut. Wie dem auch sei: Es ist ein Cockring, der einen sanften Druck auf meine Schwanzwurzel ausübt und dafür sorgt dass mein Penis nur noch größer und standhafter werden wird. Der zweite Ring, etwas breiter und aber auch etwas unangenehm- enger, ist ein Hodenring. Ich habe das Gefühl als ob eine Hand kräftig zupackt und meine Hoden in die Länge ziehen. Aber das ist okay. Ich kenne das Gefühl und weiß dass ich mich schnell daran gewöhnen werde.
Da sehe ich wie Lady Alice ein rotes Stoffband in die Hand nimmt, welches dem von ihrer Sissy gleicht. Ob sie…?
Sie wird!
Die Berührungen der Latexhände an meinem Penis lassen diesen noch stärker anschwellen und ich muss all meine Beherrschung aufbringen um nicht auf der Stelle abzuspritzen. Meine Beherrschung wird auf die harte Probe gestellt, denn die beiden Herrinnen beginnen meinen Penis mit dem Stoffband zu umwickeln. Nachdem das getan ist, folgt eine dünnere Schnur, welche direkt hinter meiner nicht minder stark angeschwollenen und nicht von dem Stoffband umwickelten Eichel festgebunden wird. Danach hält Lady Alice meinen schweren Penis in einer halb aufgerichteten Position fest, während Lady Manuela das Band um meine Taille wickelt und dort verknotet. Mein roter Penis steht nun senkrecht, nein nicht ganz, etwas abstehend von meinem Körper ab. Irre! Ein echt irres Gefühl! Aber warum haben die beiden Herrinnen das getan?

Ich höre ungleichmäßige Schritte näher kommen. Schließlich sehe ich den Grund für diese ungleichmäßigen klackernden Geräusche. Die Latex- Sissy trägt Ballettstiefel, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel hinauf reichen.
"Deine Sissy muss tatsächlich noch ganz schön viel üben. Das sieht ja erbärmlich aus", sagt Lady Manuela.
"Ich glaube, ich war mit ihrer Erziehung viel zu nachlässig gewesen. Aber das wird sich ab heute ändern", sagt Lady Alice und schaut ihre Sissy tadelnd an, welche daraufhin ganz blass im Gesicht wird.
"Komm' her! Hände auf den Rücken", befiehlt ihre Herrin. Kurz darauf klicken Handschellen und die Latex- Sissy ist genauso hilflos wie ich. Danach stellt sich Lady Alice vor ihrer Sissy hin und macht etwas. Das Ergebnis ist, dass der verpackte Penis der Latex- Sissy nicht mehr so fest gegen die Rüschen des Latexkleids gedrückt wird und im Prinzip genauso absteht wie der meine.
Ich weiß immer noch nicht, was die beiden Herrinnen mit uns vorhaben.

Doch da höre ich Lady Manuela sagen: "Gummipuppe! Mund auf!"
Ich gehorche sofort und spüre wie ein Gummipenis in meinen Mund hineingeschoben wird. Er ist aber nicht sehr dick und auch nicht sehr lang. Damit kann ich ganz gut leben.
Doch da sagt meine Herrin: "Nicht verlieren."
Sie lässt den Gummipenis los und ich schließe fast schon reflexartig meine Gummilippen, damit der Eindringling nicht wieder aus meinem Mund heraus rutscht. Er ist nämlich doch ziemlich lang, eigentlich sogar viel zu lang. Ich "schiele" an meiner Nase nach unten vorbei und kann das andere Ende sehen. Es ist ein Doppel- Penis! Aber warum?
Ich brauche nicht lange rätseln, denn die Latex- Sissy wird direkt vor mir hingestellt und das andere Ende des Doppel- Penis verschwindet in deren Mund. Und nachdem der Ring meines Halskorsetts mit dem Ring von dem Halsband der Latex- Sissy verbunden ist, schauen wir uns direkt in die Augen. Unsere Lippen sind höchstens zwei Zentimeter voneinander entfernt. Viel wichtiger ist aber die Tatsache, dass wir nun miteinander verbunden sind und obendrein unsere Hände und Arme jeweils auf dem Rücken fixiert sind. Aber da ist noch mehr: Meine riesigen Brüste werden gegen die Brüste der Latex- Sissy gedrückt. Ein komisches Gefühl.

Ich sehe im Augenwinkel meine Herrin und spüre den sanften Druck ihrer Hand auf meinem Gesäß. Lady Manuela schiebt uns dadurch etwas mehr zusammen. Ich folge also dem Druck und mache einen kleinen Schritt nach vorne. Unsere Silikonbrüste werden noch stärker gegeneinander gedrückt und…
…Und unsere empfindlich gewordenen Eicheln berühren sich! Was für ein Gefühl! Ich versuche an etwas anderes zu denken, damit ich nicht auf der Stelle komme!
Meine verzweifelte Zurückhaltung wird auf die harte Probe gestellt, denn Lady Alice macht etwas an meinen Hoden. Der Blick der Latex- Sissy und deren leises Stöhnen lässt mich ahnen dass bei ihr das Gleiche geschieht. Lady Alice verbindet nämlich unsere Hodenringe! Aber dabei bleibt es nicht. Ich fühle, wie sie etwas Kaltes an meinen prallen und in die Länge gezogenen Hoden befestigt, weiß aber nicht was es ist. Ich spüre allerdings dass der Zug an den Hoden noch stärker wird.

Lady Alice stellt sich wieder gerade hin und sagt zu meiner Herrin: "Manuela, du brauchst sie nicht mehr zusammendrücken. Ich habe den Rest einfach unten angehängt."
Was um Himmels Willen hat sie getan? Ich mache einen winzigen Schritt rückwärts, bleibe aber sofort stehen. Tatsächlich! Sie hat wie vermutet unsere Hoden miteinander verbunden!
"Du kannst deiner neuen Freundin einen Kuss geben", höre ich Lady Alice sagen, woraufhin sich unsere Nasen berühren.
"Du Dummerchen! Siehst du nicht, dass die Gummipuppe ihren Kopf nicht bewegen kann?", schimpft Lady Alice.
Die Latex- Sissy neigt ihren Kopf leicht zur Seite und unsere Lippen berühren sich. Als sie das macht, wird der Gummipenis noch ein Stück tiefer in meinen Mund hineingedrückt, aber nicht so weit dass die Gummieichel meine Kehle berührt. Der Kuss fühlt sich hingegen merkwürdig an, da meine Lippen unter den Gummilippen der Frauengesichtsmaske verborgen sind.

Die Damen setzen sich wieder auf die Couch und ich höre kurz darauf wie die beiden Würfel auf dem Tisch klackern.
"Acht", sagt Lady Manuela.
Kurz darauf zuckt die Latex- Sissy zusammen und bewegt ihr Becken, wodurch ihr steifer Penis an meinem reibt. Und das sorgt für eine Kettenreaktion:

Ich mache vor Schreck einen Schritt nach hinten.
Unsere Hoden werden in die Länge gezogen.
Die Latex- Sissy macht daraufhin einen oder zwei Schritte nach vorne.
Unsere Körper werden dadurch zusammengedrückt.
Das wiederum sorgt dafür dass unsere steifen Glieder ebenfalls zusammengedrückt werden.
Aber nicht nur das! Die Eichel meines Penis berührt obendrein die Rüschen des Latexkleids, was meine sexuelle Erregung schlagartig in die Höhe schießen lässt.
Ich mache also wieder einen winzigen Schritt rückwärts…

Die Latex- Sissy bewegt nicht mehr ihr Becken und atmet tief durch. Ich beruhige mich ebenfalls und frage mich was da gerade mit uns geschehen ist.

Ich höre wieder die Würfel über den Tisch rollen und dieses Mal Lady Alice sagen: "Zehn!"
Kaum hat sie das gesagt, fängt mein Afterdildo an zu vibrieren.
Ich bewege vor Schreck mein Becken, wodurch mein steifer Penis an dem Penis der Latex- Sissy reibt. Die Latex- Sissy macht einen Schritt nach hinten, wodurch unsere Hoden in die Länge gezogen werden…
Nach geschätzten zehn Sekunden verstummt der Dildo und ich atme tief durch…

Jetzt verstehe ich es! Die beiden Herrinnen würfeln, und wir sind die Figuren! Wir bewegen uns hin und her und haben uns nach einer gefühlten Ewigkeit einen halben Meter von unserer Ausgangsstellung entfernt.

Die Würfel fallen zum x-ten Mal und ich höre Lady Alice sagen: "Pasch!"
Ich warte, doch es tut sich nichts. Die Würfel rollen erneut über den Tisch und Lady Manuela ruft: "Sieben!"
Kaum hat sie das gesagt, quieken die Latex- Sissy und ich gemeinsam auf. Wir zucken zusammen und bewegen unsere Körper vollkommen unkontrolliert, denn es kribbelt ziemlich schmerzhaft in den Hoden. Die Strafstromstöße quälen uns zwar nur sieben Sekunden lang, haben es aber echt in sich und wir sind froh als die Qual aufhört. Wir atmen tief durch und ich sehe dass wir uns in dieser kurzen Zeit geschätzte dreißig Zentimeter weiterbewegt haben.
Unsere Herrinnen jubeln und prosten sich zu.

Das Spiel geht weiter und ich spüre irgendwann dass mein Penis immer leichter an dem Penis von der Latex- Sissy entlang gleitet. Es sind garantiert so viele Lusttropfen ausgetreten, das es nur noch eine Frage der Zeit ist wann ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Und um ehrlich zu sein, meine Willenskraft dies nicht zu tun schmilzt wie Schnee in der Sonne dahin. Sogar die Androhung meiner Herrin mich danach nicht mehr zu ihr zu lassen ist mir inzwischen total egal.
Und so kommt, was kommen muss, aber in einer anderen Reihenfolge.
Meine Herrin würfelt und die Latex- Sissy erzittert. Aber dieses Mal ist es heftiger als jemals zuvor. Sie presst sogar ihren Unterleib gegen den meinen und ich spüre wie ihr Penis zuckt. Als sie ihren Unterleib noch einmal gegen den meinen, und somit auch gegen meinen Penis, drückt, spüre ich dass es dort ganz feucht wird und kann mich nun nicht mehr zurückhalten. Der Orgasmus kommt mit einer derart heftigen Wucht, dass ich ebenfalls mit starken Beckenbewegungen abspritze. Es ist so überwältigend schön, dass ich nichts um mich herum mehr mitbekomme. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, während ich mehr oder weniger nach vorne stolpere und somit den Körperkontakt mit der Latex- Sissy verstärke. Wir pressen unsere Lippen aufeinander, während wir unsere zuckenden steifen Glieder aneinander reiben. In meinem Unterleib krampft sich alles zusammen, so als wollte ich den letzten Tropfen der Lust aus mir hinausquetschen. Ich kann gar nicht genug davon bekommen und höre erst damit auf als ich keine Luft mehr bekomme…

"Über ein Meter! Und deine Sissy hat zuerst angefangen! Ich habe gewonnen", höre ich Lady Manuela sagen.
"Gratulation", sagt Lady Alice. Dann stellt sie sich neben ihrer Sissy hin und sagt böse klingend: "Ich habe wegen dir verloren. Das hat Folgen. Das schwöre ich dir!"
Ich habe endlich wieder einen klaren Verstand und sehe dass wir neben dem Kamin stehen. Wir haben uns also während unseres Vergnügens ein gutes Stück weiterbewegt. Das erklärt die Aussage meiner Herrin. Kann es sein, dass dies der Sinn und Zweck dieses "Gesellschaftsspiels" ist? Wenn "Ja", dann möchte ich es gerne öfters spielen; also als Gummispielpuppe.

Wir werden voneinander gelöst. Ich bin froh den Gummipenis los zu werden und schließe langsam meinen Mund. Anschließend werden das rote Band sowie die Schnur entfernt. Der Cockring sowie der Hodenring bleiben jedoch wo sie sind. Mein Penis kann also nicht kleiner werden und steht waagerecht von meinem Körper ab. Er ist immer noch sehr berührungsempfindlich und würde wohl auch ohne Cockring noch eine Weile steif bleiben.
Dann folgt anscheinend der erste Teil von Sissys Bestrafung. Oder ist das etwas noch Teil des Spiels? Ich weiß es nicht und das ist mir auch egal, denn ich bin jetzt der Genießer. Die Latex- Sissy muss sich nämlich vor mir hinknien und mit ihrem Mund sowie ihrer Zunge meinen Penis, sowie meinen vollgespritzten Ganzanzug reinigen. Sie macht das so gut, dass etwas geschieht, was ich nach dem schönen und sehr heftigen Orgasmus nicht für möglich gehalten habe. Ich bekomme noch einen Orgasmus und spritze direkt in ihrem Mund ab! Okay, nicht so heftig, aber auch nicht minder schön…

"So! Genug rumgeschlabbert, du schwanzgeile Sissy- Hure", tadelt Lady Alice. "Steh' jetzt auf. Es ist spät geworden. Wir werden jetzt noch unsere Gäste ein Stück auf deren Heimweg begleiten."
Somit ist klar, dass die angekündigte Erziehung der Latex- Sissy jetzt beginnt. Ich möchte jedenfalls nicht mit Ballettstiefeln am späten Abend einen langen Spaziergang machen. Die Absatzhöhe meiner Stiefel reicht mir vollkommen.

Ich sehe im Flur eine Uhr und bin erstaunt, denn es ist kurz vor dreiundzwanzig Uhr! Das "Gesellschaftsspiel" muss dann wohl gute zwei Stunden lang gedauert haben! Wow! Jetzt weiß ich auch warum ich so erschöpft bin.
Meine Herrin legt mir das Latexcape über die Schultern und knöpft es zu. Die Kapuze wird nicht aufgesetzt und die Führungsleine wird in die Umhängetasche gelegt. Damit habe ich nicht gerechnet. Ein Blick in den Spiegel treibt mir jedoch die Schamesröte ins Gesicht. Man kann sie zwar nicht sehen, aber ich spüre wie meine Wangen heiß werden. Der Grund? Mein immer noch steifer Penis drückt das Cape nach vorne! So kann ich doch niemals auf die Straße gehen!
Die Latex- Sissy bekommt ebenfalls ein Cape über die Schultern gelegt. Es ist allerdings ein rotes Cape aus glänzendem Lackstoff. Das Cape wird ebenfalls zugeknöpft und eine Führungsleine am Ring des Halsbands eingehakt.
Und dann geschieht etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet habe. Lady Manuela nimmt meinen Penis samt dem darüber liegenden Cape in die Hand und zieht mich aus dem Haus hinaus.
Ich genieße die kühle Luft, während ich dem Zug an meinem Penis folge. Das andere Paar läuft neben uns daher. Ich höre das laute Rauschen, Rascheln und Knistern des Lackstoff- Capes, sowie das ungleichmäßige Klackern der Latex- Sissy, sowie die ständigen ermahnenden Worte von Lady Alice. Die Straßen sind zum Glück fast menschenleer, sodass ich ganz entspannt den bizarren Spaziergang genießen kann.

Auf der Hälfte des Heimwegs bleiben die beiden Herrinnen stehen und verabschieden sich.
"Du kannst deiner neuen Freundin auch einen Abschiedskuss geben", sagt Lady Alice und schiebt ihre Sissy zu mir hinüber.
Der Abschiedskuss überrascht mich, denn es ist ein Zungenkuss, den ich aber nicht so innig erwidere.
Dann trennen sich unsere Wege.

Schließlich bin ich echt froh als wir das Studio meiner Herrin erreicht haben. Lady Manuela führt mich zum sogenannten Gummizimmer, wo ich mich auf die Bettkannte des Latexbetts hinsetzen soll. Sie hebt vorne das Cape hoch und entfernt den Cockring, worüber ich ihr sehr dankbar bin, denn mein immer noch steifer Penis tut mir inzwischen weh. Der Hodenring wird hingegen nicht entfernt. Okay, ich kann damit ganz gut leben. Dann werden mir zuerst die Stiefel ausgezogen und anschließend zu meiner Verwunderung die Fußknöchel mittels eines Seils zusammengebunden.
Lady Manuela stellt sich wieder aufrecht hin und sagt: "Es ist spät und ich bin müde. Du kannst dich jetzt hinlegen und schlafen. Den Rest erledigen wir morgen oder übermorgen.
Ich schaue meine Herrin mit großen Augen an, lege mich aber dann doch seitlich auf das Bett, denn der Monohandschuh verhindert eine Rückenlage. Lady Manuela deckt mich mit der Latexbettdecke zu, wünscht mir eine gute Nacht und verlässt den Raum.
Ich liege irgendwie falsch oder komisch in dem Latexbett. Aber zum Glück ist das Latexkopfkissen dick genug um meinen von dem Halskorsett unbeweglich gemachten Kopf ausreichend abzustützen. Ich schließe die Augen und muss an den Abend denken, was dazu führt, dass mein Penis nur sehr, sehr langsam kleiner wird. Der Gedanke die Nacht vollkommen hilflos und in meinem Latexganzanzug eingeschlossen verbringen zu müssen lässt meinen immer noch vorhandene Erregungszustand auch nicht gerade schwinden. Wie dem auch sei: Das war auf jeden Fall ein absolut gelungener Spieleabend und ich kann es kaum erwarten das zu wiederholen…