Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 27.08.2022

Klinik für Lifestyle und Bodyforming

von Walrico

(W-)Irre (Wunsch-)Träume und Fantasien in Latex, Textil und unerfüllt als "Hahn im Korb"

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Teil 1

In der Kleinstadt Schönberg befindet sich die Firma Lifestyle, ein Versandhaus für Textilien, Unterwäsche aller Art, Latex, Lack und Leder, Kosmetika und Spielzeug. In Kunststoffkanistern mit einer fremdsprachigen Anschrift wie Xetal paars, Xetal swart oder Xetal wit ist eine mir unbekannte Flüssigkeit enthalten. Sie beschäftigt mehr als drei Dutzend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch ich bin dort angestellt und erarbeite dort mein Einkommen, um mir ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Ah ja, meine Name ist Michael, von Kollegen und Mitarbeitern kurz Mike genannt. Mein Alter: gegen Ende der Zwanzig, noch frei und ungebunden, leider! Mit meiner Grösse von einen Meter fünfundsiebzig und dem Körpergewicht von 95 Kilogramm ergibt das einen Bodymass-Index von etwa 31. Es ist mir bewusst, dass dies für keine Auszeichnung für einen sportlichen Körper reicht. Gelegentlich wird mir zugetragen, dass ich ein sympathisches Aussehen habe, trotz des  Doppelkinns, oder bezeichnet man es bereits als Trippelkinn? Ja, ich bin ein Gourmet-Gourmand, esse gerne exklusiv und auch nicht wenig davon, wenn es mir schmeckt. Im Plauschfussballclub werde ich als Verteidiger eingesetzt. Jeder Angreifer meidet den Körperkontakt mit mir, er hätte kaum eine Chance. Nach einem Spiel verabschieden sich die Anderen mit ihrer meist weiblichen Begleitung – und ich stehe allein auf dem Parkplatz. Bisher hat noch keine Frau bei mir "angebissen", das heisst, jede hat sich nach kurzer Zeit wieder von mir verabschiedet. Woran das liegt, darüber habe ich mir noch nicht zu viele Gedanken gemacht. Meine Umgebung tuschelt gelegentlich hinter meinem Rücken, und dann wird gelacht, mit einem Seitenblick in meine Richtung.
Mein Job als Lagerist und aushilfsweise auch im Büro ist ganz angenehm. Um die Ware einzulagern und später für den Versand vorzubereiten haben wir mechanisches Hebezeug: Lifte und Stapler. Es gelüstet mich immer wieder eine der Verpackungen zu öffnen und zu sehen was sich darin befindet und wie es aussieht und anfühlt, insbesondere bei den Wäschestücken. Die Aufschrift auf der Verpackung benennt deren Inhalt, oft nur verklausuliert. Nur zu gerne würde ich eine Packung aufreissen und den Inhalt anrühren, zu fühlen, was die Damen darunter bevorzugt anziehen.
Heute habe ich eine grössere Bestellung in der Abteilung für Körperkleidung aus Leder, Latex und Textilien zusammenzustellen. Die Empfängerin ist eine mir unbekannte Institution in der benachbarten Stadt Grossberg, an Frau Doktor Schönholzer adressiert. Im Büro erledige ich meine Arbeit vor einem Bildschirm. Da ist es bequem und ich komme nicht gleich zum Schwitzen, nicht so wie bei der körperlichen Arbeit im Lager. Manchmal schaue ich auch ein wenig im Internet, was sich so bewegt, keucht und fleucht. Letzthin bin ich auf eine besondere Anzeige aufmerksam geworden, Klinik für Lifestyle und Bodyforming, heisst es da. Zugegeben, meine Statur ist beeindruckend, aber kaum attraktiv. Das könnte mal eine Anfrage wert sein. Zudem ist diese Klinik in der benachbarten Stadt zu finden.

Das Anamnesegespräch

Bei einem ausführlichen Aufnahmegespräch stellt mir Frau Doktor, sie ist in einen knöchellangen schwarzen Satinrock gekleidet, Fragen zu meinem Befinden, Beruf, Lebensstil, Gewohnheiten und Laster, Liebesleben und andere Freuden. Anschliessend werde ich von einer mollig- scheinenden Dame, die etwas altmodisch in einem langen, bis zu den Knöcheln reichenden schwarzen Rock und einer roten, weiten hochgeschlossenen Leinenbluse und schwarzem Kopftuch bekleidet ist, zu einer ersten Konsultation weggeführt. In einem kleinen halbdunklen Raum fordert sie mich auf, mich vollständig meiner Kleider zu entledigen. Sie wirkt in ihrem Outfit wenig sympathisch. Die Haare sind schulterlang und ein wenig zerzaust und gucken unter dem Kopftuch hervor. Die Hände stecken in schwarzen Baumwoll-Handschuhen. Mit ihren grünen Augen wirkt sie trotzdem sympathisch. Nach ihrem Äusseren zu beurteilen wirkt sie wie eine Hexe, ihre Augen sind wie die einer Fee. Weitere Anweisungen würde sie mir anschliessend erteilen, wenn ich ausgezogen sei.
In einem nur wenig erleuchteten Raum führt sie mich vor ein Gerüst. An den Handgelenken befestigt sie Manschetten, nachdem sie diese mit einem Gel eingestrichen hat. Ich werde zurückgedrängt, bis mein Gesäss ein konkaves, lederüberzogenen Halbrund berührt. Dort befestigt mich die Dame mit einem Lederriemen. Auch an den Fussfesseln bringt sie – wie an den Händen - Manschetten an. Nun bindet sie meine Hände auf Schulterhöhe und die Füsse durch die Ösen am Gestell ganz eng daran an und schliesst in den Steckbuchsen Kabel an. Brustwarzen und Hoden bestückt sie mit an Drähten festgemachten Klammern. Über den Penis stülpt sie eine elastische Manschette, deren Kabel zwischen meinen Beinen nach hinten wegführen. Zu guter Letzt befeuchtet sie auch meine Kopfhaare mit dem Gel. Eine schwarze Latexhaube, die wie ein Igel aussieht, wird über meinen Kopf gestülpt und straff festgezurrt. Auf der Innenseite  drücken viele vorstehende Noppen auf die Kopfhaut, die Stirn und andere Gesichtspartien. Ein Mundknebel verhindert, dass ich meine Wangen bewegen kann. An den "Stacheln" schliesst sie Elektrokabel an.
"Du bist nun für den ersten Test vorbereitet. Frau Doktor wird dir weitere Anweisungen erteilen."
Unschlüssig über die ganzen Vorbereitungen, die meinen Body stylen sollen, warte ich auf die Instruktionen der Frau Doktor. Sie bleibt für mich unsichtbar. Vermutlich bedient sie die Anlage, an der ich nun elektrisch angeschlossen bin.

Die grüne Hexe hat sich in der Zwischenzeit umgezogen, als Fee steht sie jetzt vor mir. Ich erkenne ihre grünen Augen und den geheimnisvollen Blick, mit dem sie mich fixiert. In ein enges, bodenlanges grünes Latexkleid gehüllt, streicht sie mit ihren Händen sanft über meinen ganzen Körper.
Eine Schlanke erscheint, den Kopf mit einer goldfarbenen Maske bekleidet, aus der ein rothaariger Pferdeschwanz ragt, trägt einen BH dessen Blüten nur gerade die Brustwarzen zu bedecken vermögen. Sie trägt außerdem einen goldenen Tanga, einen ebensolchen Tellerrock und geschlossene Stöckelschuhe, gleicher Farbe wie die anderen Kleidungsstücke. Sie löst die grüne Fee ab. Sie tritt hautnah an mich heran, so dass ich ihren Atem spüren kann. Dann betastet sie meinen Body, greift mit einer Hand an mein Familienglück und streicht mehrmals über die Spitze der Eichel, nimmt meine Hoden in die Hand und drückt an den Eiern  bis es schmerzt.
"Hat dich schon einmal eine dort berührt oder bist noch ganz Jungfrau?", flüstert sie mir ins Ohr.
Dann knetet sie eine Weile weiter an diesen Extremitäten und lässt mich los.
Eine dunkelhäutige Perle mit braunen Augen bewegt sich auf mich zu und bleibt in geringer Distanz vor mir stehen. Ein Prachtexemplar von einer Frau: Tiefschwarze, bis in den Nacken fliessende, leicht gewellte Haare, in ein hoch geschlossenes und in ein weit fliessendes dunkelblaues und bis zum Boden reichendes Latexkleid mit langen Ärmeln gehüllt, die Hände mit feinen, blauen Handschuhen aus Gummi bekleidet. Mit ihren tänzelnden Bewegungen zieht sie mich in den Bann, dass ich alles andere um mich herum vergesse.
Die Rote tritt aus dem Hintergrund auf und stellt sich hinter die Perle. Langsam zieht sie dieser den Reissverschluss nach unten und die Perle lässt das Kleid zögernd fallen. Ein transparentes Latexkorsett verstärkt die Konturen ihres ohnehin schon schlanken Körpers. Die Rote schnürt es hinten auf und entfernt es. Aus dem BH lugen zwei pralle und glänzende Kastanien hervor. Strumpfbänder lösen, Strapshalter ausziehen, von Schuhen und Strümpfen befreien. Die Fee löst meine Handfesseln und die Perle tritt ganz nah vor mich. Sie fordert mich auf, den BH zu lösen und ihr den String abzustreifen, packt meinen Kopf und führt meinen Mund an ihre Brüste.
"Und jetzt massiere mein Geschlecht und meinen Hintern", fordert sie mich in bestimmtem Ton auf. Das Ganze erregt mich so sehr, dass mein Samen mich blitzartig verlässt und zwischen ihren Beinen kleben bleibt.
Als grüne Hexe war die Fee unattraktiv gekleidet, um mich nicht schon vor dem Test in Erregung zu bringen, was die Messresultate verfälscht hätte. Darüber wurde ich später informiert.
Diese erste konsultative Sitzung sei damit beendet, Frau Doktor werde mich über die Ergebnisse und das weitere Vorgehen informieren.
"Ziehe diesen bodenlangen schwarzen Kittel über und warte, bis dich Frau Doktor abholt".
Mein Körper ist feucht, nicht nur wegen dieses Latexkleidungsstücks. In einem kleinen Raum mit schummrigem Licht setze ich mich in einen Lehnstuhl. Leise, sanfte und erotisierende Musik dringt an meine Ohren. Dann fordert mich die Grüne auf ihr zu Frau Doktor zu folgen.

Frau Doktor, ganz in ein schwarzes, bodenlanges Bleistiftkleid aus Gummi gekleidet, Kragen hoch geschlossen, langer, weiter Rock darüber, ein am Kleid angearbeitetes Cape und feine Handschuhe, sitzt an ihrem Schreibtisch und fordert mich auf ihr gegenüber Platz zu nehmen.
"Die ersten Resultate haben noch wenig Aufschluss über ihre Verfassung gezeigt", beginnt sie das Gespräch. Nachdenklich betrachtet sie mich schweigend. "Wir benötigen weitere Angaben, wenn wir ihnen helfen sollen, ihre Vorstellungen zu verwirklichen. Im Klartext heisst das, dass sie sich für weitere Tests und entsprechende Therapien zur Verfügung halten müssten. Überlegen sie sich, für welchen Weg sie sich entscheiden wollen. Es kann hart werden, wenn sie sich für die Therapien entscheiden."
In meinem Kopf beginnen die Gedanken zu rotieren. Habe ich mir diese Bodyfit-Therapie nicht als etwas eher Wohltuendes, bei dem ich mich hingeben und abwarten kann, vorgestellt? Ja, manchmal ist auch fit werden anstrengend, geht es mir durch den Kopf. Zögernd höre ich mich sagen: "Ja, jajaja."
"Wir haben einen Vertrag, der uns erlaubt, mit ihrer Zustimmung die erforderlichen Therapien vorzunehmen, ohne jedesmal ihre Erlaubnis zu erbitten. Das würde den ganzen Therapieverlauf erschweren und Erfolge verzögern oder gar verhindern. Lesen sie diesen Vertrag, den ich ihnen gebe durch und geben sie uns mit ihrer Unterschrift die Erlaubnis."
In Gedanken stelle ich mir bereits vor, wie die Therapie funktionieren würde. Welche Übungen sind hart zu ertragen und welchen würde ich mich begeistert stellen? Meine Konzentration ist nicht beim Gelesenen. Aufgeregt kritzle ich meine Unterschrift unter den Vertrag. Was darin steht, habe ich kaum aufgenommen und verstanden. Für heute sei die Sitzung beendet.

Die erste Therapie

In der zweiten Sitzung betont Frau Doktor, dass wir heute mit der Aromatherapie beginnen. Im Umkleideraum entledige ich mich meiner Kleidung, lasse mich durch die schwarze Perle duschen und anschliessend in den Therapieraum führen. Eine Liege die kopf- und fussseitig je einen Rahmen aufweist, bei den Füssen mit einem horizontalen, auf einer Achse befestigten Zylinder, der mit einem Handrad bewegt werden kann. Beidseitig der Liegefläche befinden sich Stangen aus Chromstahl. Die grüne Fee legt mir ein langes, schwarzes Lederkorsett mit mehreren Riemen und Ösen an den Körper und schnürt es hinten eng zu. Die Beinteile schnürt sie um die Oberschenkel.
"Lass deine Arme entspannt hängen, damit ich sie am seitlichen Gestänge befestigen kann", befiehlt sie mir.
Als nächstes lege ich mich auf die Liege. Von der Kopfseite zieht sie massive schwarze Gummibänder und hängt diese an den oberen Ringen des Korsetts ein. Um meine Fussgelenke bindet sie Manschetten, die sie mit Riemen am Zylinder festmacht. Zusätzlich spannt sie quer über mich drei breite Gummibänder. Am Handrad dreht sie  und ich höre das Klicken des Rasters. Sie spannt mich, ihr Opfer, bis zur Bewegungslosigkeit! Mein Gedanke: So ist es auf einer Streckbank!

Frau Doktor betritt den Raum. Ein ledernes, rotes Oberteil, das den Hals umschliesst, mit langen Ärmeln. Darunter rote Latexhandschuhe, ein bodenlanger schwarzer, weiter  Latexrock. Ihr Kopf steckt in einer schwarzen Maske mit Mund- und Augenöffnung. Die Liege wird abgesenkt bis sie nur noch wenig über dem Boden anhält. Frau Doktor mustert mich einige Momente, steigt nun auf die Liege und spreizt ihre Beine über meiner Brust. Dann hebt sie den Rock über meinen Kopf, dass es dunkel wird und kniet nieder. Das Rascheln des Gummis erregt mich sehr. Ein besonderer Duft umgibt meine Nase. Eigentlich recht angenehm, warm und feucht. Mit ihrer Muschi nähert sie sich meinem Mund. Dann fordert sie mich auf ihre Schamlippen zu berühren und mit der Zunge zu streicheln. In meinem "Verliess" höre ich ihre Aufforderungen. Etwas Flüssiges rinnt über mein Gesicht. Mich schaudert angenehm dabei und ich merke, wie sich mein Penis strafft und aufstellt. Frau Doktor gibt der Dunkelhäutigen eine Anweisung, die ich nicht verstehen kann. Sie streift den Rock über mir ab und lässt ihn auf meinem Gesicht liegen. Jemand stülpt mir ein Präservativ über meinen Penis und im Mund spüre ich, dass mir sachte ein glitschiger Dildo eingeführt wird. Die Zwangslage, in der ich bin, die feuchte Luft unter dem Rock und die Behandlungen treiben mir den Schweiss aus allen Poren. Hart die Prozedur, aber wenn sie zu einem gestylten Body verhilft, ertrage ich das noch so gerne.
Nach einer Weile befreit mich die Rothaarige vom Gummikleid der Frau Doktor. Über mir hängt ein Spiegel, in dem ich mich betrachten kann. Frau Doktor hat offensichtlich ihre Tage. Die Gehilfin weist mich in die Dusche.
Angekleidet empfängt mich Frau Doktor wieder. Sie ist in eine enge rosa Bluse gekleidet, durch die ihre nackten Brüste zu sehen sind und einen kurzen, die Oberschenkel knapp bedeckenden Rock, beige Strümpfe aus Latex und Pumps an den Füssen.
"In der nächsten Sitzung setzen wir die Aromatherapie fort. Zur Vorbereitung nehmen sie ab heute täglich eine von diesen Tabletten. Am Vorabend unserer nächsten Sitzung lösen sie einen Kaffeelöffel von diesem Pulver in einem Glas voll Wasser auf und trinken es, dann alle drei Stunden wiederholen und dazwischen nicht mehr essen. Haben sie noch Fragen? Dann sehen wir uns wieder in einer Woche zur gleichen Zeit."
So bestimmt wie sie auftritt, bin ich perplex und vergesse über das Gehörte nachzudenken. Meine Augen sind auf diese Frau gerichtet, ich starre sie förmlich an.
"Was überlegen sie noch? Ist etwas noch nicht verständlich?" Mit einem stotternden "Ja" verabschiede ich mich.

Die unendliche Wartezeit

Der nächste Termin scheint nicht kommen zu wollen. Tag für Tag an meinem Arbeitsplatz, die Gedanken sind in der Klinik bei Frau Doktor, der grünen Fee, der kastanienbraunen Perle und der Rothaarigen.
"Mike, was träumst du in den Tag hinein? Hier ein Stapel Bestellungen. Die Textilien findest du von selber, und was Lack, Gummi und Leder betrifft – du warst noch kaum dort tätig – fragst du einen der dortigen Lageristen", beschied mir mein Chef Alois.
Mit den Materialien, die ich im für mich wenig bekannten Regal holen soll, - Gummi und Leder - habe ich in der Klinik Bekanntschaft gemacht, wenigstens mit einigen davon. Trotz der beklemmenden Enge damit eingehüllt, haben sie sich auf meiner Haut angenehm angefühlt. Jedes dieser Stücke drehe ich mehrmals in meinen Händen, ob es das richtige sei, noch viel mehr, ob ich einen Blick hinein erhaschen könne. Es ist sinnlos! Dunkles Verpackungsmaterial, das keinen Blick hinein erlaubt oder so kleine Sichtfenster, die nur die Farbe erkennen lassen. Nummern, Strichcode und eine Kurzbezeichnung, die für mich unverständlich sind. Die Spannung treibt mich in eine Traumwelt, aus der ich immer wieder in die Wirklichkeit zurückfinden muss.

Nächste Therapiesitzung

"Guten Tag! Haben sie meine Anweisungen befolgt? Wenn ja, können wir mit der nächsten Therapie beginnen. Sie wissen wie sie sich vorzubereiten haben. Ziehen sie diesen transparenten Latexbody und den Mantel an und warten sie im Vorraum. Sie werden wieder abgeholt. Wenn sie Hilfe brauchen beim Anziehen, melden sie sich." Darauf verlässt Frau Doktor den Raum.
Hilfe ist nun wirklich notwendig, alles klebt an meinem Körper. Mit einer dicken roten Gummimaske über meinem Kopf und das ganze Gesicht, beraubt mich die schwarze Perle der Möglichkeit, sie bei ihrer Arbeit zu bewundern. Sie ist in rosa Gummistrümpfe, eine gleiche Bluse mit langen Ärmeln mit Handschuhen und einen kurzen Rock, alles aus Gummi, gekleidet. Eine gleiche Haube, die nur ihr Gesicht frei lässt, verdeckt ihren Kopf. Nun streichen mehrere Gummihände meinen Körper mit einer glitschigen Flüssigkeit ein. Danach geht das Anziehen viel besser. Mein Körper beginnt – in Erwartung der heutigen Behandlung – zu vibrieren. Dann wird mir die Maske ausgezogen.
Die  Grüne - in einem grünen Gummi- Catsuit, G-Handschuhe und Gesichtsmaske, die Mund, Nase und Augen offen lässt – führt mich in einen Raum mit einem Gynäkologenstuhl, auf dem ich Platz nehme. Daran befestigt sie meine Hände und Beine und verbindet mit einem schwarzen, seidenen Tuch meine Augen und mein Gesicht. Zwischen meinen Beinen, an den Hoden und dem Penis berührt sie mich mit den Latexhänden, streicht mehrmals darüber und weitet mir in den Anus.
"Frau Doktor will, dass deine bewaldete Gegend frei ist von Gewächs. Ich werde dafür besorgt sein, wie es Frau Doktor angeordnet hat", höre ich sie sagen.
Dann fühle ich, dass sie mir mit etwas Glitschigem den ganzen Intimbereich einstreicht. Vorsichtig beginnt sie mit der Rodung: Phallus, Dreieck, Hoden, rund um Anusausgang und Oberschenkel-Innenseite. Mit einem warmen Tuch reinigt sie die nun haarfreie Gegend und reibt eine Creme ein, die stark wärmt, ja sogar brennt. Dann schiebt sie mir ein flexibles dünnes Rohr in den After, immer weiter, bis mich dünkt, es müsste nun bald im Magen angekommen sein. In meinen Penis führt sie einen Katheter ein, der aber kein Wasserlassen ermöglicht, zumindest derzeit nicht. Nun spüre ich etwas Warmes im Darm.
Es sei die reinigende Spülung, beschied mir die Frauenstimme. Frau Doktor will, dass ihr Objekt sauber ist.
Ein menschliches Bedürfnis beginnt sich einzustellen und nach einer Weile wird der Inhalt abgesaugt. Mit einer weiteren Spülung wird dieser Gang nachgereinigt.
Was ist denn das, das mir erneut eingeführt wird?
"Mit dem Endoskop überprüfen wir, ob die Vorbereitung den Zustand der  erforderlichen Sauberkeit aufweist", sagt die Frauenstimme. "Zusätzlich sieht Frau Doktor, dass der Darm keine Divertikel aufweist, die zu Darmkrebs führen können und dir früher oder später  erhebliche gesundheitliche Probleme bereiten."
Nicht genug dieser Anus- Besichtigung. Nun wird dieser Ausgang mit einem Gel eingestrichen und dann ein Gummiteil, einem Phallus ähnlich, eingeführt. Jetzt spüre ich im Darm einen Druck, den dieses Teil innen verursacht. Ein Ballon wird aufgepumpt, um das Herausgleiten zu verhindern, falls ich ihn hinauspressen sollte. Auf der äusseren Seite des Phallus verschliesst ein weiterer Ballon den Anusausgang. Er hält das Ding in Position. Durch einen Knebel in meinem Mund, der aussen mit einem Trichter versehen ist, giesst eine der Damen sanft Flüssigkeit in mich hinein. Es ist eine grosse Menge, die ich kaum mehr zu schlucken vermag. Jetzt beginnt sich meine Blase zu melden. Der Druck nimmt unangenehm zu. Der verschlossene Katheter verhindert einen Druckabbau. Es wird für mich schmerzhaft, so dass ich mich mit Stöhnlauten bemerkbar mache. Eine Frauenstimme meldet mir, dass die Zeit noch nicht um sei, um mir die Erleichterung zu gewähren.
Endlich wird mir der Saft abgelassen und in eine Flasche abgefüllt.
Nach dieser Prozedur, die ich mit gemischten Gefühlen ertragen habe, werde ich – immer noch mit verbundenen Augen – vom Gynäkologenstuhl befreit und weggeführt. Auf einer Liege, die, nach den bisherigen Erfahrungen, als mit Gummi überzogen erkennbar ist, lege ich mich auf Geheiss hin.
"Heb` deine Flossen, damit wir dir den Vibrator im Arsch einführen und sichern können…"
"…Und nun leg dich ganz flach und entspannt hin, Hände neben dem Körper, Beine leicht gespreizt", lautete die Anweisung.
Eine massive, schwarze Gummimaske, die beidseits neben dem Unterkiefer festgezurrt wird, führt ein kurzes, hartes Kunststoffmundstück weit in meinen Mund. Dann bläht sich hinter den Zähnen ein Gummiwulst auf, der das Mundstück vor dem Herausgleiten sichert. Im Anuspfropfen wird durch die zentrale Öffnung des Phallus etwas eingeführt, das ich nicht erkennen kann. Ein leichter Luftzug über mir und dann liegt ein Latexlaken über mir, das mich vollständig zudeckt. Durch das Mundstück kann ich atmen. Mein wertvollstes Stück wird durch eine weitere  Öffnung nach aussen gezogen und dann am Lacken abgedichtet. Das Gummituch beginnt sich langsam an meinen Körper anzuschmiegen, immer satter, so dass ich auf Brust und Magen einen Druck verspüre. Überrascht konstatiere ich, dass ich wie angeklebt bin. Keinen meiner  Körperteile kann ich mehr bewegen. Ein beklemmendes Gefühl, gefangen und bewegungsunfähig, ja, dass ich nicht mal mehr zum Sprechen in der Lage bin.
Die Dame ist mit dem Befinden der Klienten vertraut und erklärt: "Sei unbekümmert, das ist ein Teil der Vorbereitung.  Bodystyling ist mit Anstrengungen verbunden. Deinen Durst stillen wir mit Natursekt, auf deinen Wunsch."
Im Vakuum unter dem Gummi habe ich sie kaum verstanden. "Sekt" habe ich gehört und das Angebot deshalb angenommen. Am Mundstück setzt sie einen Trichter auf und giesst langsam die mir angebotene Flüssigkeit ein. Ein bitterer Geschmack erinnert mich daran, dass dies ein Teil der Aromatherapie ist, Sekt schmeckt anders. Ein Gummiring über meinen Penis gestülpt, holt mich auf andere Gedanken zurück. Aber es ist mehr, mein Glied beginnt sich zu strecken, immer ein bisschen mehr. Der Euterbecher einer Melkmaschine, fällt mir ein.
Ich höre dass Zahlen genannt werden: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, warten!"
Der Zug lässt ein wenig nach und nach einer Weile steigt er wieder bis fünf. Mehrmals. Das Vakuum in der Melkmaschine lässt nach und dann beginnt es zu pulsieren, wie beim Melken. Nach längerer Zeit, in der ein Euter normalerweise leer ist, wird dieser Sauger entfernt und eine Hand streicht über die Eichel, eine andere umfasst den Phallus und massiert ihn. Ganz auf das Geschehen an meinem wichtigsten Ort konzentriert, befreit sich mein Samen in einem hohen Bogen in das Gesicht der Masseurin, wie sie später sagt. Das sei so nicht vorgesehen. Diese Therapie werde unverzüglich fortgesetzt, damit das Ejakulat aufgefangen und gelagert werden kann.
Noch mehr Sekt und noch keine Befreiung! Ich finde diese Therapie irgendwie auch angenehm. Nach erneuter Erektion war ich wirklich geschafft und kaum fähig mich befreien zu lassen und zum Duschen zu gehen.
Wieder bekleidet stellen sich die drei Therapeutinnen lächelnd vor mich hin. Die Grüne, die Rote und die andere in langem, hochgeschlossenem rotglänzendem Mantel (braune Perle), übergeben mich Frau Doktor.

In einen bordeauxroten, engen Einteiler aus glänzendem Stoff gekleidet, fordert mich Frau Doktor auf, im Besprechungszimmer ihr gegenüber Platz zu nehmen.
"Ja, junger Mann. Ich habe mir die Resultate des ersten, elektronisch aufgenommenen Tests angeschaut. Sie scheinen da ein grösseres und vielfältigeres Manko zu haben. Aus dem Aufnahmegespräch habe ich entnommen, dass ihre Lebensumstände noch einiger Veränderungen bedürfen, die auch nicht meinen Visionen entsprechen. Ihr Body ist derzeit noch auf einem Stand, den es zu korrigieren gilt. Alle diese von ihnen geschilderten Situationen und Umstände, bestätigen die Tests. Wir müssen die Behandlung unbedingt weiterführen, wenn sie erfolgreich sein soll. Eventuell findet die Therapie anderenorts eine Fortsetzung. Was ist ihre Ansicht?"
Ich schlucke zuerst einmal, da die Behandlung ja nicht ganz kostenlos ist. Meine Eltern leben noch und eine Erbschaft steht in absehbarer Zukunft nicht in Aussicht. Als einziger Sohn, als einziges Kind werde ich den Nachlass einst allein beanspruchen und darüber verfügen können. Mein derzeitiges Einkommen ist nicht schlecht, aber meine kulinarischen Eskapaden verhindern ein Anhäufen von Erspartem in erheblichem Umfang. Will ich meinen Body stylen, muss ich auch mich am Esstisch einschränken.
Diese Gedanken habe ich mir so rasch als möglich durch den Kopf gehen lassen. Meine zögerliche Antwort: "Ich sehe, dass mein Bestreben mit gewissen Leiden, aber auch mit Freuden und Lust verbunden ist. Und von allen Damen – soweit ich sie während den Behandlungen erlebt habe – wird mir nichts Schlimmes zustossen. Sie sind so schlank, hübsch – und einfühlsam. Und Schmerz habe ich keinen erlebt", geht mir durch  meinen Kopf.
"Ich setze die Therapie fort." Während diesen meinen Äusserungen regt sich zwischen meinen Beinen mein kleiner Kobold ganz heftig.
"Da werden sie sich aber auf Sitzungen vorbereiten müssen, die mehrmals nicht nur wenige Stunden dauern, dass ihnen das bewusst ist," fügt sie in bestimmtem Ton an, "und die weiteren Male lassen sie ihr Auto daheim und reisen mit dem öffentlichen Verkehrsmittel an. Den Aufstieg zu unsere Klinik werden sie zu Fuss bewältigen müssen." Das war ihr letztes Wort für heute, bevor sie mich verabschiedet.

Die nächsten Tage habe ich mich bei der Arbeit öfters dabei ertappt, dass ich über die Therapiesitzungen nachgedacht und mich weniger auf den Job konzentriert habe. Mein     Arbeitstempo hat sich dadurch verlangsamt, was von Alois wahrgenommen worden ist.
"He, träum nicht so viel deinen letzten Ferien nach, oder bist du schon wieder am Planen der nächsten?"

Wenn der wüsste, wohin ich ausser im Urlaub gehe? Besser ist, dass ich ihn darüber gar nie ins Bild setze. Es ist schliesslich meine Privatsache!

Teil 2

Die Wochenendsitzung

Für die nächste Sitzung, es war bereits eine Wochenendtherapie geplant, habe ich mich bei den Kumpels auf das obligate Freitagsbier nach der Arbeit abgemeldet. Mit fragenden Blicken verabschieden sie sich. Die Bahnfahrt dauert nur wenige Minuten. Der Aufstieg zur Klinik bereitet mir etwas Mühe. So viel eigenes Gewicht diesen Weg hinauf zu schleppen bin ich nicht gewohnt.
Am Ziel angelangt beginnt das obligate Ritual: Entkleiden, duschen und dann warten was folgen wird. Die Rothaarige ist ganz sexy, ich würde es gar als scharf bezeichnen, bekleidet: Rote High Heels mit hohen, dünnen Absätzen, ein fast durchsichtiger String, ein spitzenbesetzter BH, der nicht viel mehr als ihre Nippel bedeckt, und darüber ein enger Kimono aus feinem und dünnem synthetischen rosa Gewebe, das den Blick auf ihre Dessous erlaubt. Sie reicht mir eine transparent-blaue Unterhose mit Beinteilen, die fast bis zu den Knien reichen und einen ebensolchen, hochgeschlossenen Bademantel.

In einem orientalisch eingerichteten Raum steht ein niedriger, kleiner runder Tisch, darauf eine Schale mit verschiedenen Früchten aus südlicher Hemisphäre, darum herum liegen vier Kissen auf dem Boden. Die grüne Fee bringt eine Platte mit exotischen Speisen und stellt sie auf den Tisch. Sie ist in ein grünes, bodenlanges Kleid aus glänzendem Damast gehüllt. Was sie darunter, und ob sie dort etwas trägt, ist nicht ersichtlich. Sie deutet mir wortlos mich neben sie und die Rothaarige auf das Kissen zu setzen. Dann verteilt sie die kleinen Häppchen, die scharf gewürzt sind.
Nach einer Weile erscheint die Dunkelhäutige mit einer weiteren Speiseplatte. Sie ist in einen langen, dunkelblauen Seidenrock gekleidet, der viel erahnen und wenig erkennen lässt. Sie setzt sich mir gegenüber an den Tisch und verteilt weitere Häppchen.
Wenn es eine Steigerung gäbe zur geschmacklichen Intensität der Gewürze, wären diese bereits auf einer obersten Stufe anzusiedeln.
Frau Doktor, als arabische Begum gekleidet, bringt Getränke und schenkt jeder der anwesenden Personen, jeder aus einem anderen kleinen Krug, Flüssiges aus. Den Geschmack meines Getränkes kann ich nichts mir Bekanntem zuordnen, aber immerhin ist es flüssig und rinnt kühlend meine Kehle hinunter.

Wortlos bedeutet mir die Rothaarige ihr in einen anderen Raum zu folgen, meine Kleider auszuziehen und mich auf den Gynostuhl zu setzen. Der kleine Raum ist in ein rosa Licht getaucht. Es wirkt beruhigend auf mich. Mit den angelegten Manschetten bindet sie meine Hände und Beine fest. Dann verlässt sie den Raum und kehrt nach einigen Minuten, in einen roten Latex- Catsuit mit Kopfhaube und Gummihandschuhen gekleidet, zurück. Ihre Vorbereitungshandlungen kann ich nicht verfolgen, weil sie mein Gesicht mit einer schwarzen Augenbinde aus synthetischem Gewebe verdeckt hat. Sie streichelt langsam und ausführlich meine Oberschenkel, dann das Dreieck, den Hodensack und den Penis.
"Die Vegetation zwischen deinen Beinen ist wieder üppig. Ich werde sie kultivieren. Seit der letzten Pflege ist eine Weile her und in diesem Zustand wird Frau Doktor die Arbeit nicht fortsetzen wollen. Ich werde dies nun ändern." Worauf sie beginnt eine feuchte Creme aufzutragen und zu massieren.
Mein Schwanz regt sich und vibriert bei jeder Berührung durch die Hände der Rothaarigen. Gefühlvoll und animierend kürzt sie die "Wildnis" bis sich die Haut glatt anfühlt. Danach reinigt sie die kahlen Körperstellen mit einem weichen, feuchten Schwamm.
Nach dem feurigen Dessert werde sie mir ein ebensolches verabreichen.
Was das wohl heissen mag?
"Du wirst es gleich sehen und damit kannst du dir deine Frage ersparen."
Ganz sanft beginnt sie mein Hoden zu massieren. Ihre Hände bewirken eine erhebliche Erwärmung, bis ich merke, dass eine cremige Substanz die Ursache sein muss. Danach fordert sie mich auf, aufzustehen und die mir gereichten Kleidungsstücke anzuziehen: Ein transparenter Latexslip mit Öffnung, ein Top mit prallen Brüsten aus rotem Latex, einen Strapshalter und beinlange Strümpfe, die am Halter festgemacht werden. Die Mithilfe der grünen Fee und der Dunkelhäutigen ist erforderlich, denn es folgt ein langärmliger Body mit einem Reissverschluss im Schritt.

Im Fitnessraum schlüpfe ich in die Bodenriemen. Meine Arme werden am Galgen oben festgemacht und dann wird mein ganzer Körper gestreckt. So wirke ich schlanker, gerade recht, dass sie mir ein Korsett anlegen können. Dieses wird eng geschnürt, dass mir das Atmen schwerer fällt.
Wieder ein wenig entspannter, halten mir die Beiden eine rote Lederweste hin, in deren kurze Ärmel ich nun schlüpfe. Dann schliessen sie dieses hinten, zurren die Riemen fest um den Oberkörper und die Oberschenkel und ziehen mir über den Kopf eine rote Lederhaube, an der oben Ringe befestigt sind. Meine Arme werden gekreuzt und mit den verlängerten Riemen am Rücken festgebunden. Einen  Gummiknebel drücken sie in meinen Mund und verschliessen die Riemen hinten am Kopf. In den Knebel pumpen sie Luft, bis ich den Kiefer nicht mehr bewegen und keinen Laut mehr von mir geben kann.
"Stell dich wieder unter diesen Aufzug", kommandiert die Rothaarige. "Und jetzt deine Beine auseinander… mehr… noch mehr. Ich sage wenn es reicht."
Mit den an der Stange angebrachten Fesseln werden meine Beine mit einer Spreizstange breitbeinig fixiert. Mit einem surrenden Geräusch wird der Aufzug in Bewegung versetzt. Karabinerhaken werden an den Schultern angebracht und an den Ringen eingehängt, und dann wieder das Motorengeräusch, bis ich keinen Boden mehr unter den Füssen spüre.
Was ist denn das wieder? Ein Motor und ich werde nicht weiter gehoben? Klärung bringt das Einklicken eines Karabiners an der Kopfhaube. Dann wird daran gezogen, bis ich meinen Blick nur noch halb nach oben richten kann.
Eine der Damen öffnet den Reissverschluss im Schritt, dann stellen sich alle drei vor mich hin, beobachten und betasten ihr Opfer rund ums Geschlecht.
Die schwarze Perle beginnt meinen Hodensack bis zum Hinterausgang mit Salbe einzustreichen. Langsam wird es dort warm und zunehmend heisser – bis ich es fast nicht mehr aushalten mag. Meine Schreie und mein Stöhnen werden vom Gummiball in ein schwaches, kaum vernehmbares Geräusch reduziert.
Die Rote streift einen Beutel über Hoden und Penis, der bei letzterem vorn offen ist und fixiert ihn. Die Grüne schmiert meinen Hintern mit Vaseline ein und schiebt mir dann einen Dildo ein. Der ist mit der heizenden Salbe gleitfähig gemacht worden. Ein Keuschheits-String sichert diese Utensilien an ihrem Platz.
Reissverschluss zu – und los geht's. Vibratoren im Dildo und am Beutel lenken mich vom Brennen an Hoden und im After ab. In Trance nehme ich wahr, was diese drei an mir für Spiele treiben: Schmerzhaft und doch wohltuend! Ihr Versprechen, sie würden mir öfters solche Desserts verabreichen, versetzt mich in eine Spannung von Angst und Schmerzen.
Frau Doktor verfolgt das Geschehen und mein Verhalten aus gebührender Distanz. Sie scheint mit der Situation sehr zufrieden, entspricht es doch einem Vorgehen, das im Vertrag nicht im Detail beschrieben ist.
Die Rote setzt mir die Melkmaschine an, setzt sie in Betrieb und flösst mir mittels eines Schlauchs von dem Getränk in den Mund, das mir beim Essen eingeschenkt worden ist.
"Das gibt dir Energie, damit du die Behandlung bewusst wahrnehmen und geniessen kannst. Die Therapie wird dich das ganze Wochenende beanspruchen. Frau Doktor wird sich für die nächsten Stunden um dich sorgen."
So werde ich allein hängen gelassen im jetzt in ein Dämmerlicht versetzten Raum. Das Mahl, die Getränke und  das Dessert haben mich dermassen ermüdet, dass ich vor mich hin döse, meinen Kopf weiterhin aufgerichtet gehalten.                                

Frau Doktor eröffnet mir, dass meine Körperfunktionen aktiver sein müssten, besonders  der ganze Verdauungsprozesse sei wenig förderlich, um das erklärte Ziel des gebildeten Bodys und des willigen Geistes zu erreichen.
"Wir werden den ganzen Körper entsprechend  aktivieren müssen".
Dazu sind Massnahmen erforderlich, über die sie mich später im Detail informieren wird.

Neben der Sichtblende am Fenster stelle ich durch eine Ritze fest, dass es draussen heller geworden ist. Die grüne Fee und die braune Perle kommen herein, gekleidet in lange, rote Latexmäntel, Handschuhe, mit Kopfhaube und Stiefel, befreien mich von meiner Fixierung als auch meiner Kleidung, und führen mich in eine Nasszelle.
Auf einer Gummipritsche liegend fesseln sie meine Hände und Füsse in gespreizter Haltung. Sie sprühen mich mit einer rötlichen Seifenlösung ein, bis diese fast knöcheltief um mich herum liegt. Dann bürsten sie meinen Körper, bis kaum mehr feststellbar ist, ob die Seife die Färbung bewirkt oder ob meine Haut solchermassen gerötet ist. Im zweiten Akt liege ich auf dem Bauch und dann wird auch meine Rückseite traktiert, der Körper von Kopf bis Fuss warm abgespült und trockengerieben.
In ein blaues, bodenlanges Cape aus Latex mit Kopfhaube gehüllt, die mein Gesicht verdeckt, begleiten mich die beiden in ein Gemach, dessen Wände rundum mit schwarzen Tüllvorhängen abgedeckt sind. Auf einem grossflächigen, mit einem roten Gummilaken bedeckten Bett soll ich mich hinlegen, Gesicht nach unten auf einem harten Kissen, das eine Öffnung für Mund und Nase aufweist. Und wieder die Fesselung an ausgestreckten Händen, Füssen und mein Kopf.

Sanft tröpfelt mir erregendes, duftendes Öl auf den Körper. Vierhändig reiben mir die Fee und die Braune das Öl ein, immer näher zwischen meine hinteren Backen, bis eine weibliche Stimme Halt gebietet und die Masseurinnen zum Verlassen des Raumes auffordert. Es ist Frau Doktor, die abwechselnd mit verschiedenen Lederpeitschen über meinen Körper und die Extremitäten streicht.
"Dein Rücken ist sehr bleich, ich liebe Farben, deine Arme und Beine haben zu wenig Sonnenlicht gesehen. Ich werde Farbe an deinen Körper bringen."
Das ist das erste Mal, dass sie mich duzt. Dann legt sie mir wieder einen Knebel in den Mund und zurrt ihn am Hinterkopf fest. Ein erster Streich zischt über meine Schultern, dann über die Beine, die Arme, meinen Ehrenwertesten, dass es schmerzt, immerzu. Ich würde schreien, wenn der Knebel dies nicht verhindern würde.
Nach einer endlos scheinenden, schmerzhaften Prozedur fordert sie mich auf, meinen Arsch zu heben, so dass sie mir eine Kissenrolle von etwa dreissig Zentimeter im Durchmesser unterschieben kann. Mit viel Salbe um mein Loch greift sie in den Anus und weitet ihn, immer mehr bis sie einen dicken Dildo einführen kann. Diesen bewegt sie ein und aus und mit der andern Hand reibt sie meinen Schwanz, ohne Erfolg!
"Zur Strafe für deine Passivität werde ich dir noch einige Streicheleinheiten verabreichen."
Sie greift zu einem Paddel und verpasst mir eine weitere Lieferung Hiebe auf Po und Rücken.
"Wunden müssen gereinigt werden. Heb deinen Arsch, damit ich das Kissen entfernen kann."
Dann stellt sie sich mit gespreizten Beinen über mich und verteilt ihren Saft stossweise über meine Striemen. Auch das brennt höllisch.
"Meine Assistentinnen werden sich um dein weiteres Wohlbefinden kümmern. Bis später."
"Schönheit muss leiden", geht es mir durch den Kopf, und es schmerzt. Die Rote, wasserdicht rot eingekleidet und diesmal mit einem langen Bleistiftrock, unter dem die Stiefel nur noch knapp sichtbar sind, löst die Fesseln, so dass ich aus diesem Sumpf aussteigen und ihr in die Dusche folgen kann. Wohltuend das warme Wasser, aber die Striemen brennen trotzdem.
Die Grüne und die Perle nehmen sich meiner an und pflegen die blutroten Wunden. Es sei Zeit, dass ich mich ein wenig entspannen könne. Vorher müsste ich mich noch stärken und erleichtern. Häppchen mit scharf gewürzten Zutaten und wieder der Saft mit undefinierbarem Geschmack lösen die vorherige Tortur ab.

In einem kleinen Zimmer, mit rosa Wänden, Decke und Boden, darf ich mich auf ein Bett legen.
"Du musst ruhig liegen bleiben, damit du für die nächsten Schritte ausgeruht und fit bist. Und damit das möglich ist, werden wir dich gemäss Frau Doktors Anweisung lagern", erklärt die braune Perle.
Dann führen sie in meinen Anus ein transparentes, flexibles Rohr ein und verpacken mein wertvolles Stück in einer dicken, festen Gummimanschette, die vorn offen ist und in ein Rohr mündet. Ich bin in eine rote Latex-Windelhose gekleidet, durch die die beiden Schläuche in einen Beutel geführt werden, der zwischen meinen Beinen festgemacht wird. Die Fee umwickelt meine Handgelenke und Arme mit einem Gummigurt, den sie um meinen Torso bindet, die Perle tut das mit meinen Beinen bis über meine Knie, dass ich sie nicht mehr spreizen kann. Die Rote bringt einen langen, transparenten Beutel aus dickem Latex, den sie mir gemeinsam über die Beine und den Körper und zuletzt eine Gesichtsmaske über den Kopf stülpen. Den Reissverschluss ziehen sie hinten hoch, bis Körper und Kopf  verschlossen sind. Zusätzlich verhindert ein Halskorsett meinen Kopf zu bewegen. Damit ich es genug warm habe, werde ich in einem azurblauen Gummischlafsack versorgt und mit breiten Gummiriemen fest verschnürt. Durch ein Mundstück, vor dem Herausgleiten mit einem Ballon gesichert, kann ich nach Bedarf Flüssiges ansaugen. Dann legt mich das hübsche Trio auf eine weiche Matte am Boden und wünscht mir einen erholsamen Schlaf. Mittlerweile habe ich mich an das Gefühl des geschmeidigen Gummis gewöhnt, glatt und wie eine zweite Haut. Ich fühle mich wie ein Baby, das von A-Z um-, be- und versorgt wird. Die Farbe der Wände und der Decke hat mir Entspannung verschafft, so dass ich im nun dunklen Raum rasch einschlafe.

Mitten in der Nacht – wie es mich dünkt – weckt mich die Perle. Ihre Figur, blau bedeckt mit einem dünnen, halbdurchsichtigen Kleid, rotem Tanga und Mini-BH darunter, lässt mich endgültig hellwach werden.
"Bist du bereit für die nächste Behandlung", will sie wissen.
Ich befinde mich nach dieser Nacht wie in einem Schwimmbecken, nass bis über den Kopf und soeben aus dem Wasser aufgetaucht. Mit anregend lasziven Bewegungen löst sie mich aus dem künstlichen Kokon.
"Dann stellst du dich erst einmal auf die Waage, damit wir sehen, ob unsere Therapien Erfolg gehabt haben."
Als zivilisierter Mensch hätte ich erst Mal eine Reinigung nötig.

Die Grüne und die Rote, beide in einen schwarzen Gummibody gehüllt, führen mich in den Waschraum, befestigen meine Fussfesseln mit Manschetten an den Bodenringen und die Hände ebenso an dem von der Decke hängenden Aufzug. Mit einem sanften Brausestrahl begiesst mich die Grüne mit einer zähflüssigen, öligen und gut riechenden Flüssigkeit von Kopf bis Fuss. Die braune Perle, in einen transparenten und enganliegenden Ganzanzug gekleidet, tritt herbei. Zu dritt beginnen sie mich sanft zu streicheln, zuerst an den Beinen und Armen, an Kopf und Körper und dann am Penis, den Hoden und im Anus. Zuerst die Rote, später die Grüne entledigen sich ihrer künstlichen Haut und lehnen sich an mich, während sie die Streichelbewegungen fortsetzen. Die Perle stellt sich vorn ganz an mich und reibt meinen Schaft, bis er zum Prügel geworden ist.

Mit einem knallroten Lendenschurz aus dünnem Gummi bekleidet, der um meine Oberschenkel und die Hüften gebunden ist, setze ich mich auf einen schmalen Sattel, aus dem ein langer Dildo nach oben ragt, an den tiefliegenden Tisch. Langsam und gezielt führt die Braune mir diesen in den Hinterausgang bis ich mich auf dem Sattel setzen kann. Ohhhh und Ahhhh entschlüpft es mir. Dann legt sie mir einen roten Harnisch aus massivem Gummi an und bindet ihn am Sattel fest, so dass ich mich nicht mehr erheben kann. Im Hintern verspüre ich mittlerweile ein leichtes Kräuseln, das sich zunehmend verstärkt. Die Rote nähert sich über den Tisch und setzt sich auf meinen Schoss, löst den Lendenschurz und stülpt ihre Klitoris über meinen inzwischen aufstehenden Stängel. Und nun beginnt der ganze Sattel sich hin und her zu bewegen. Ganz intensiv entlässt mich mein Samen in ihr Loch. Nach einer kurzen Pause steht sie auf und stellt sich vor mich hin.
"Trink deinen Samen, den du mir gegeben hast und lecke mich dort".
Selber überrascht, wieviel ich dort hineingespritzt haben soll, trinke ich was das Zeug hält. Die Rote ist währenddessen sehr erregt und mit ihrem Körper bewegt. Nachher zieht mich die Grüne weg und wischt mit einem Tuch meinen Mund, mein Gesicht ab. Warum das Tuch rote Spuren aufweist, ist mir noch nicht bewusst.

Massage am Hinterausgang

Im Raum, in welchem mir Frau Doktor einige Abreibungen verpasst hat, angekommen, bin ich etwas verunsichert. "Nicht noch einmal", denke ich.
Schon packen mich die drei Frauen, legen mich rücklings aufs Bett und befestigen meine Hände und Füsse in der bekannten Weise.
Gemeinsam streichen sie mit ihren Gummihänden über alle meine Glieder und den Torso. Mein Stiel beginnt wieder steif und hart zu werden. Die Grüne setzt sich auf mein Gesicht und ich spüre ihre nasse Möse. Die Perle steckt mein Glied in ihren Mund, die Rote reckt in meinen Anus und dehnt die Öffnung. Gierig geniesse ich vom Fruchtsaft der Grünen, während die Perle bereits am Absaugen meines Nektars ist.

Mit verbundenen Augen setzen sie mich in einem anderen Raum auf einen Liegestuhl, der sich nach hinten kippen lässt. Ich werde bewegungsunfähig festgemacht. Schmieren und Salben hilft allenthalben, auch hier. Im erweiterten Hinterausgang gleitet der von der Grünen umgeschnallte Dildo hinein und heraus, hinein und heraus. Die Perle macht das Gleiche in meinem Mund. Die Rote hat meinen Schwanz in der Hand und fährt mit dem Nadelroller an ihm rundum auf und ab bis zur Eichel. Davon angeregt leiten die Damen zur nächsten Behandlung über. Beine hoch gebunden mit dem Aufzug. Ich kann nicht sehen, was installiert wird, erahne aber, dass mein Anus Ziel der Tätigkeit sein muss. Die Rote salbt ihn kräftig ein, schmiert noch Salbe weit in das Loch hinein und stellt  die Fickmaschine so ein, dass der Dildo auf die maximale Tiefe eindringen kann. der Motor bewegt das künstliche Glied langsam ein und aus. Die Rote legt mir ihre prallen, harten Brüste an meinen Mund, so dass ich nicht anders kann, als daran zu saugen. Die Maschine erhöht langsam ihre Hubbewegungen – und mein Stiel wird wieder steif. Die Perle nähert sich ihm, leckt daran und nimmt ihn dann in den Mund, von kräftigen Saugbewegungen begleitet.

"Sitzung beenden", verkündet die Fee, stellt den Motor ab und entfernt die Fickmaschine, löst meine Fesseln und zieht mich am Cock in die Dusche. Eingeseift, wie ich nun bin, fordert sie, dass ich mit den Fingern in ihre Muschi eindringe und an ihren Nippeln sauge. Ich bin kaum mehr fähig ihren Wunsch zu erfüllen, aber welcher Mann kann solch einem finalen Begehren widerstehen? Ich jedenfalls nicht!

Frau Doktor ist in einen edlen, blauen Hausanzug im Empirestil gekleidet, der nur erahnen lässt was darunter versteckt ist. Kurze, sportlich geschnittene blonde Haare, liebliche Gesichtszüge, graugrüne Augen und Venusgrübchen in ihren Wangen. Ein Bild, mit dem ich meine ganze Wohnung tapezieren würde, so ich solche davon hätte.
Dann schaut sie mir in die Augen und beginnt langsam und deutlich zu sprechen: "Sie haben einige unserer Therapiemethoden inzwischen kennen gelernt. Nun hat sich gezeigt, dass bei ihnen ein Erreger gefunden worden ist, der uns noch kaum bekannt ist. Um dies abzuklären benötigen wir noch einige Zeit."
Wieder beginnt es in meinem Kopf zu arbeiten. WAS und WIE und wie lange?
"In drei Tagen treffen wir uns wieder. Melden sie sich am Arbeitsplatz krank. Eine mündliche Begründung ist nicht erforderlich. Hier habe ich ihnen ein Arbeits-Unfähigkeitszeugnis ausgestellt. Übergeben sie es ihrem Vorgesetzten wortlos, bitte keine  Symptombeschreibungen. Das bleibt unter uns, Arztgeheimnis! Haben sie noch Fragen? Frau Vitali wird ihnen noch etwas mitgeben. Lesen sie die Gebrauchsanweisung und befolgen sie diese konsequent. Ich stelle fest, wenn sie anders gehandelt haben. Adieu und auf Wiedersehen."

Im Foyer steht die grüne Fee und überreicht mir eine grosse Plastiktasche, die recht schwer ist, so einige Kilos schätze ich.
"Öffne es erst daheim und lies zuerst die Gebrauchsanweisung genauestens. Für Fragen rufst du die Klinik an und verlangst nach mir. Einverstanden?"

Hausaufgaben

Daheim packe ich diese Wundertüte aus – und sehe Verpackungsbeutel, wie ich sie in der Firma glaube gesehen zu haben. An jedem klebt außen die von Frau Doktor angeordnete Rezeptur. Im Ersten finde ich einen schwarzen Catsuit mit kurzen Ärmeln und Beinen. In einem weiteren Beutel ist ein Body aus transparentem Latex enthalten, und in zwei weiteren sind je eine Lustmuschi mit Vibrator und ein Masturbator mit Pumpe und Vibrator eingepackt. Eine Flasche enthält einen etwas träge fliessenden Inhalt, Pflegeöl für Haut und Latex. Ein weiterer Beutel enthält Latexhandschuhe, die zum Anziehen der Kleider verwendet werden müssen.
Beim Catsuit lese ich auf der Beschreibung folgendes: "Reinigen Sie Ihre Haut vorgängig gründlich, reiben diese dann gut trocken und tragen Sie Öl auf die Haut, bis sie sich samt anfühlt. Ziehen Sie die Handschuhe an und kleiden sich sorgfältig ein. Die Pumpe setzt sich ohne Ihr dazutun gemäss programmierter Einstellung in Betrieb. ACHTUNG! Bei unsachgemässem Vorgehen besteht die Gefahr, dass Sie ihr wertvolles Kleidungsstück beschädigen können. Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen und Wohlbefinden in Ihrem Anzug."
Eine etwa gleichlautende Beschreibung ist im transparenten Body vorhanden.
Die Anweisungen der Frau Doktor sind konkret. "Ziehen Sie den Catsuit am Morgen nach dem Frühstück an. Tragen Sie ihn unter der Strassenkleidung, vor Tageslicht geschützt. Packen Sie Penis und Hoden in die eingearbeitete Penis-Hoden-Hülle. Streichen Sie den Dildo mit Vaseline ein und führen ihn in ihren Hinterausgang. Öffnen Sie den Reissverschluss nur zum Urin lassen und für die Entleerung ihres Darms. Reinigen Sie ihre Geschlechtsteile und die Hülle gründlich, pudern sie ein, bevor Sie Ihr Prunkstück wieder versorgen.  Ziehen Sie den Anzug erst wieder aus, bevor Sie die abendlichen Übungen ausführen: Lustmuschi mit Vibrator zur Anregung, anschliessend den Masturbator mit Pumpe und Vibrator. Notieren Sie Ihre täglichen Orgasmen und Erektionen mit Datum und Zeit des Eintretens. Der Dildo wird zu von uns programmierten Zeiten in Aktion treten. Ihre Nachtkleidung ist der Latexbody. Tragen Sie Ihn mit Windeleinlagen für Inkontinente."

Alois, mein Chef ist nicht erfreut, dass ich krankgeschrieben bin. Mein körperliches Befinden ist mit dem Zeugnis hinreichend begründet.
"Wir haben grössere Bestellungseingänge in letzter Zeit, so dass wir auf jeden Mitarbeiter angewiesen sind", grunzt er im Weggehen.
Anschliessend verlasse ich – wie von Frau Doktor angeordnet – meinen Arbeitsort.
Ein leicht vibrierendes Gefühl zwischen den Beinen, ein steigender Druck im Darm – das ist die Pumpe. Ich bemühe mich um einen normalen Gang, um keine Blicke auf mich zu ziehen. Dann entweicht die Luft mit einem leisen Pfeifen.
In unregelmässigen Zeitabständen wiederholt sich das.

Krank in der Klinik

Auf dem Fussmarsch zur Klinik hält eine dunkle Limousine mit verdunkelten Scheiben neben mir. Auf der Fahrerseite senkt sich die Scheibe und eine sehr elegant gekleidete Dame am Steuer fragt nach dem Weg zur Klinik, zu der ich unterwegs bin. Hinten im Fonds der Limousine befinden sich noch weitere Personen. Etwas überrascht suche ich nach Worten, die für die Dame verständlich sind und beschreibe ihr den Weg. Dann geht die Scheibe hoch und das Auto entschwindet.

Im Foyer empfängt mich die Rote, in einen langen, schwarzen Latexrock gekleidet, unter dem ihre roten Stiefel hervorlugen. Ihr Kopf ist in eine rote, gesichtsoffene Gummihaube gehüllt, desgleichen ihre Hände. Dann zeigt sie auf die Wanduhr und beginnt zu schimpfen: "Du weisst, dass Frau Doktor auf Pünktlichkeit besteht. Nun bist du drei Minuten zu spät. Das wird Folgen haben!"
"Unten in der Stadt hat neben mir eine Stretchlimousine angehalten und eine Frau am Lenkrad hat nach der Bodystyle-Klinik ..."
" ...Du sollst keine Begründungen für deine Verspätung vorbringen. Du bist zu spät", fällt sie mir ins Wort. Dann verlangt sie meine Aufzeichnungen.
Frau Doktor empfängt mich in ihrem Büro. Sie trägt heute ein braunes Kleid einer Baroness, engumschlungener Hals mit Rüschen und ebensolche langen Ärmel. Darunter sind schwarze Stiefel zu sehen. Ihr Oberkörper ist in eine kurze schwarze Jacke gekleidet. Auf dem Tisch liegt eine Peitsche.
"Was mir mitgeteilt worden ist, geht so nicht", beginnt sie den Dialog. "Du unterstehst nun ganz mir und befolgst meine Anweisungen, genau wie im Vertrag vereinbart. Ich dulde keine andere Meinung."

In ihren rauchfarbenen Latex-Overall gekleidet führen mich die Fee und die Perle nackt in den Raum, der mir bereits einmal Angst verursacht hat. Nach der Ankündigung der Roten wird auch dieses Mal angst berechtigt sein. Liegend und nackt angebunden harre ich der Dinge, die da kommen werden. Eine Türe geht auf, Frau Doktor tritt, ganz in einen schwarzen Latex-Catsuit  gekleidet, herein. Vom Gesicht sind nur die Augen und der Mund sichtbar. Mit einer Kopfbewegung fordert sie die Perle und die Grüne auf mich zu übernehmen, bevor sie den Raum verlässt.
In einem kleinen,  einen nur wenige Quadratmeter grossen Raum geführt, sind alle Wände und die Raumdecke gepolstert und der Boden besteht aus weichem Gummi. An der Wand, welche sich gegenüber der Eingangstüre befindet, sind eine Anzahl  gleichmässig verteilter Ringe befestigt.
"Stell dich an jene Wand", lautet die Aufforderung.
An den Unterschenkeln bringen sie bis zu den Knien reichende, feste Gamaschen an und an den Unterarmen werden mir Stulpen angelegt, die erst wieder die Ellbogen frei geben. Ganz eng werde ich an die Wand gebunden und mit einem massiven roten Gummihelm mit Gesichtsmaske bekleidet. Dieser ist auf der Innenseite mit einem  Mundstück ausgestattet. Über meinen Kopf gezogen, wird er hinten mit Schnallen verschlossen und festgemacht. Ein Halskorsett fixiert meinen Kopf zusätzlich, so dass ich ihn nicht mehr neigen oder wenden kann. Durch die Augenöffnung kann ich sehen, wer sich im Raum befindet. Frau Doktor tritt herein. In ihren Händen trägt sie einen etwa faustgrossen runden und einen länglichen Beutel. Den Runden stülpt sie über meine Hoden und den Länglichen über meinen Penis. Mit einem Harness aus Gummi werden die zuletzt angebrachten Teile am Körper festgemacht. Dass mich an den Geschlechtsteilen etwas sticht, stelle ich erst fest, als diese Einkleidung beendet ist. Zu den Beuteln und dem Mundstück in der Maske führen nun Schläuche. Der Knebel schwillt an, so dass ich mich kaum mehr verständigen kann. An Hoden und Penis schwellen die Beutel an. Das Stechen verursacht ein Gefühl zwischen heftigem Schmerz und Wohllust. Pulsierende Bewegungen setzen ein bis ich zum Orgasmus komme und die Erektion landet im Behälter des länglichen Beutels. Mein dumpfes aber lautes Stöhnen erregt die beiden Dienerinnen so sehr, dass sie ihre Muschi freilegen und sich vor mir einen Dildo langsam bewegend einführen bis sie zum Höhepunkt kommen. Nach einer – wie mir scheint - eine Ewigkeit dauernden Pause, wird der Druck von den Beuteln grösser. Die Nadeln stechen nun unentwegt in Sack und Stängel. Im nun dunklen Raum bin ich allein und leide an der Wand, kein Laut weder von innen noch von aussen und mein Stöhnen wird von den Wänden geschluckt.

Ich weiss nicht wie mir geschieht, erwache aber festgebunden auf einem Gynostuhl, wo mir die Rote Hoden und Penis mit einer brennenden Flüssigkeit einstreicht. Der Gummihelm wurde mir abgenommen. Nach einiger Wartezeit streicht sie eine kühlende Creme auf die Geschlechtsteile. Der Stuhl wird flach gestellt und dann tritt wieder Frau Doktor heran.

Langsam entkleidet sie sich von ihrem Mantel. Nun steht sie ganz in Latexrot neben mir, hebt den weiten Rock, dass ich ihre Strümpfe und ihre Schambekleidung sehen kann. Die Fee tritt heran und zieht ihr den Slip nach unten, die Scham liegt bloss. Sie nähert sich, hebt ein Bein über mich, stülpt den weiten Gummirock über mein Gesicht, so wie sie es schon in der zweiten Sitzung getan hat und kniet nieder. Heute duftet es anders, dieser Saft fliesst über meinen Mund und mein ganzes Gesicht. Ich schlucke zweimal, dreimal, ringe nach Atem, weil meine Nase verstopft ist. Dann hebt sie den Rock, schaut mich an und verlangt von Celine einen Spiegel. Den hält sie mir vor mein Gesicht und zeigt mir, wie blutverschmiert es ist. Ich bin ja nicht so ein geiler Bock, dass ich alles als "Must- Have" erlebt zu haben bezeichnen würde. Aber diese Therapieart ist gewöhnungsbedürftig – ein abenteuerlicher und mässiger Genuss. Jeden Monat einmal, überlege ich mir, ist noch erträglich. Dabei habe ich in meinen Überlegungen ausser Acht gelassen, dass noch mindestens weitere drei Damen in dieser Klinik tätig sind. Mehr habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Und was ist mit der Limousine und den mitfahrenden Passagierinnen? Damit noch nicht genug! Hier mache ich Bekanntschaft mit Therapien, die weit anstrengender sind.
"Nimm wahr, was mit dir geschehen ist. Du wirst dich daran gewöhnen müssen."
Das "Müssen" erschreckt mich ein wenig. Aber auch "wenig" ist im Nachhinein verharmlost. Mir - mit verbundenen Augen - streicht  Frau Doktor mit einer Pflanze entlang dem einen Unterschenkel bis zum Knie. Dann beginnt sie das Gleiche am anderen Bein  und zieht dieses Ding auch am einen Oberschenkel bis fast in den Schritt. Nach diesem Vorspiel verlangt sie nach der Maske mit Gummiball, den mir die Schwarze  überstülpt und im Nacken fest verschliesst. Über meinem Mund spüre ich weiches Material. Die Perle fordert mich zum Schreien auf, was in einem schwachen, dumpfen Geräusch hörbar wird.
Frau Doktor fordert die Fee und die Rote auf, mit den Therapiepflanzen zu beginnen. Beine, Arme, Nacken, Körper bis unter meinen Nabel reiben sie mich mit den Pflanzen ein. Es beginnt höllisch zu brennen, meine Schreie ersticken unter der Maske. Nach zwei oder drei gefühlten Stunden lässt das Brennen etwas nach – oder habe ich mich bereits daran gewöhnt? Frau Doktor beschwichtigt mich. Dann setzt sie in meinem Intimbereich ein Kissen ein, dass auch meine Genitalien zu brennen beginnen. Sie knetet das Kissen um mein Wertvollstes, wie ich mir nie gewünscht habe, in den Brennesseln zu landen. Es sind aber diese Pflanzen, mit denen ich in Bekanntschaft gemacht habe.

Der nächste Tag bringt Neuigkeiten. Frau Vitali kleidet mich in einen BH mit Gummibrust-Attrappen, zartrosa Strümpfe mit Strumpfgürtel, Korsett, darüber eine sanftrosa Bluse mit hohem Kragen, ein hellblauer Tellerrock und High Heels mit ungewohnt hohen Absätzen, alles aus Gummi, sind meine heutigen Kleidungsstücke. Seidene rosa Handschuhe. Auf den Kopf setzt sie mir eine langhaarige, blonde Perücke. Zudem schminkt sie mein Gesicht und die Lippen rot nach.
Als angebliche Gastgeberin werde ich in einen Salon geführt, wo ich mich den Besucherinnen vorstellen muss. Etwas linkisch und ungeübt bewege ich mich vor diesen weiblichen "Gästen". Vor jeder bleibe ich kurz stehen, drehe mich, wenn sie es verlangt und gehe zur Nächsten. Die Blicke dieser sechs Damen mustern mich intensiv. Eine fordert mich auf näher zu treten, dann hebt sie vor allen meinen Rock und betastet meine Geschlechtsteile. Die andern rücken näher an mich heran und dann werde ich im Kreis herumgereicht. Jede will es selber fühlen, was an mir zu berühren ist. Schweigende Blicke werden ausgetauscht. Die Grüne bringt einen Schemel mit einer grossen Öffnung in der Mitte und darunter befindet sich ein Kasten mit einem kurzen, nach oben gerichteten Saugrohr. Wie befohlen setze ich mich darauf und mein Glied findet seinen Platz im Rohr. Pulsierend und leicht vibrierend beginnt das Gerät zu arbeiten. Die Damen schauen belustigt zu, wie lange es gehen würde, bis ich den Höhepunkt erreicht haben würde.  Ihre Aussichten, mit mir je eine Therapiesitzung zu verbringen, lösen bei ihnen ein Schmunzeln und hoffnungsvolle Blicke aus.

Nachher erklärt mir Frau Doktor, dass andere Behandlungen und Therapien  angewandt werden müssten.  "Die Damen werden dich mitnehmen und an einen anderen Ort hin bringen. Der Vertrag behält seine Gültigkeit. Sie bestimmen nun was zu geschehen hat. Du wirst nun für den Umzug vorbereitet. Einige meiner Assistentinnen werden dabei behilflich sein."
Ich verstehe noch nicht, was mir helfen soll, mein Befinden und meinen Körper zu verbessern.

Ich werde komplett entkleidet und ein enger und massiver Latex-Schlauch, der Fesselungen ersetzt, wird über mich gezogen. Dessen letztes Teil umhüllt meinen Kopf und hat im Gesicht nur Öffnungen für Augen, Nase und Mund. Beine, Arme, Body und Kopf sind eng umschlungen. Ich werde auf einen Behandlungsstuhl gesetzt. In der Sitzfläche befindet sich eine grosse Öffnung. Über meinen Kopf stülpt eine der Assistentinnen zusätzlich eine Maske mit kurzem Dildo, der in meinen Mund eingeführt und  hinten festgezurrt wird. In das Gummiteil in meinem Mund wird sodann Flüssigkeit gefüllt, die mit meinen Saugbewegungen in meinen Rachen fliessen.
An meinem besten Stück bringen sie, durch die Öffnung in meinem Fauteuil, einen Sauger an. Im A-Loch wird, nach einem ausgiebigen Einstreichen mit Gel, ein Schlauch eingeführt. Für das Flüssige binden sie einen Plastikschlauch fest und sichern ihn mit Klebband. Nun sei ich bereit für die weiteren Vorbereitungsgänge.
Mit jeder Kau- oder Saugbewegung am Mundstück fliesst eine nicht allzu geringe Menge der Flüssigkeit in meinen Rachen. Rasch schlucken, bevor ein weiterer Spritzer des Getränks meine Mundhöhle füllt. Die Zeit rinnt dahin. Da meldet sich etwas in mir, ist es der Darm oder die Blase, oder gar beides? Ohne Unterlass fliesst nun mehr der Flüssigkeit in meinen Rachen. Ich muss das ganze Gesöff  herunter bringen. Der Geschmack erinnert an ein Getränk mit undefinierbarem Aroma, eher in Geschmacksrichtung Orange. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Die ersten Tropfen, dann beginnt der Sauger aktiv zu werden. Welche Erleichterung! Aber im Darm regt es sich ebenfalls. Der Korridor zu meinem Hinterausgang  schwillt an, dass sich auch die Harnleitung wieder bemerkbar macht. In zeitlich erheblichen Abständen wiederholt sich das alles.

"Frau Doktor übergibt dich an einen anderen Ort. Deine Formveränderung  macht nicht die gewünschten Fortschritte, so dass sie sich gemäss Vertrag zu einer Umsiedlung entschlossen hat. Andere Mitarbeiterinnen werden dich entsprechend vorbereiten."

Teil 3

Die neue Crew

Nach vielen Stunden erscheint Kim. "Dein Innenleben und dessen Ausgänge sollen sauber sein", teilt sie mir mit.
Dann legt mir Cindy einen breiten Gummigurt sehr satt um meine Taille.
"Für die Umsiedlung und deinen neuen Aufenthaltsort wirst du gepflegter aussehen müssen."
Über mein Glied zieht sie einen doppelwandigen Gummibeutel, der mit Silikon gepolstert ist. In einem ähnlichen Ding verpackt sie meinen Hoden und sichert diesen mit einem Ring, den sie darum gelegt hat. In diesem befindet sich ein Gel, das meine Haut direkt berührt – und wärmt, ja heizt. Jetzt, wo mein Darm sauber und leer ist, führt Kim einen langen und konischen Pfropfen ein, bis der Schliessmuskel in der Verjüngung ein Herausgleiten verhindert.
Cindy legt mir einen rosaroten Latexumhang an. Über den Kopf stülpt sie eine Halbmaske. Zwei dünne Röhrchen der Maske führt sie satt in die Nasenlöcher ein. Der untere Gesichtsteil bleibt frei. Mit festem Griff klemmt Kim mir die Nase zu, so dass ich zum Atmen meinen Mund öffne. Rasch führt sie einen weichen Ballon hinein, der mit Silikon gefüllt ist. Meine Lippen beträufelt sie mit Hautkleber und klemmt diese zusammen.
Cindy kleidet mein Gesicht bis zur Nase, den Ohren und Teile meines Halses mit einer anderen Maske ein. Diese ist auf der Innenseite mit einem Gel bestrichen.
"Es wir einige Zeit dauern, bis ich mich dir weiter annehmen kann. Entspanne dich und geniesse die Einsamkeit", verkündet sie. Dann wird das Licht gedimmt, dass ich kaum mehr etwas erkennen kann.  

Mein Gesicht sei stachelig. Und dem müsse sie Abhilfe schaffen, verriet mir Kim. "Die Einwirkung des Gels auf Haut und Haarwurzeln beanspruche einige Zeit. Halte dich ruhig!"
Meine Sitzgelegenheit wird zur Liege und mit dem Kopf nach hinten geschwenkt bis ich flach liege. Mein Kopf  ist in einem gepolsterten Halbrund festgemacht  und anschiessend wird mir die Kinnmaske entfernt. Eine der Mitarbeiterinnen setzt in meinem Gesicht ein Gerät an, das einen leisen Summton verursacht. Langsam gleitet sie damit über die Haut, die von der Maske bedeckt war. Diese Prozedur hat fast eine halbe Stunde gedauert. Dann wird die Kopf- und Augenbedeckung entfernt.
Es war die grüne Fee der Frau Doktor, die mein Gesicht bearbeitet hat. Sie entfernt die Kopfbefestigung und den rosa Umhang. Dann legt sie mir ein Korsett um den Hals, das vom Oberkörper bis unter die Augen reicht. Innen ist es mit silikongefüllten Gummikissen ausgelegt. Druckstellen auf der blossen Haut verhindern und halten gleichzeitig den Kopf in stabiler Lage. Das Korsett reicht bis zu den Ohren, wo zusätzlich Ohrstöpsel meinen Kopf stabil und ruhig halten. Über die Haare spannt sie nun ein Netz mit feinen Kunststoffkanülen.
"Aus diesen wird später die Haarwurzelnährflüssigkeit rinnen", erklärt sie.
So vorbereitet kippt der Sitz wieder in Normalstellung. Für die folgende Operation spannt die Grüne ein grosses violettes Cape um mich.  Mit der erneuten Wartezeit steigt in mir die Spannung.

Dann tritt die schwarze Perle in einem goldgelben und schimmernden, den Hals umschliessenden Ganzanzug aus Gummi in Erscheinung. Von ihren Schultern hängen rundum Rüschen bis über ihre Brüste. An den Ärmeln verdecken solche ihre in Gummi gekleideten Hände. Ein kurzer, schwingender Faltenrock aus gleichem Material umhüllt ihren Körperunterbau. Ihre braunen Augen verraten ein wohlwollendes Selbstbewusstsein. Die schwarzen, leicht gewellten Haare vervollständigen ihr Aussehen.
Hinter ihr steht die Rote in eine feine, sanft rosa Bluse und gleichen Strümpfen gekleidet. Darüber trägt sie ein bordeauxrotes, samtenes Hängerkleid mit Trägern die ihre Schultern bedeckenden und langen Ärmeln.

Die Perle streicht mit ihren Latexhänden über meinen Kopf, greift wiederholt in meine Haare und lässt sie wieder los. Die langen Ärmel mit weiten Rüschen an deren vorderem Ende streifen mein Gesicht immer wieder. Das leichte Rascheln des Gummis, der Duft und dessen Berührungen erregen mich zusätzlich. Dann reicht ihr die Rote eine Haarschneidemaschine mit ganz schmalem Scherkopf. Genüsslich und ganz langsam mäht sie Bahnen durch meinen Kopfbewuchs. Auf einem Bildschirm, den sie vor mich hingestellt hat, kann ich ihr Tun verfolgen.
"Dein Kopfschmuck zeigt das Siegel der Herrin."
Mit einem Finger zeichnet sie  die Bahn des Siegels langsam nach.  Die Rote reicht ihr ein anderes Gerät, mit dem sie die verbliebenen Haare auf einen Zentimeter Länge kürzt. Auf der Kopfhaut nehme ich die Berührungen durch die weiten Rüschenärmel  viel intensiver wahr. Ihr Blick zeigt auf, dass noch etwas unvollständig ist. Mit einem schmalen Nassrasierer schabt sie die rasierten Bahnen frei von Stoppeln. Dann ergreift sie eine feine Klinge und macht  sich an meinen Augenbrauen zu schaffen – bis diese sauber entfernt sind.
"Du bekommst andere, solche, die dein Gesicht besser zur Geltung bringen. Der Klebstoff sorgt dafür, dass sie gut haften", erklärt sie mir. Mit einem feinen Pinsel befeuchtet sie noch meine Lippen, dass sich der Klebstoff auflöst.

Kim weist Cindy an, das vorbereitete Outfit zu bringen. Es ist ein schwarzer Catsuit aus synthetischem Gewebe, das durchwirkt ist mit dreissig Prozent Elasthan. Am Rücken kann er zusätzlich geschnürt werden. In meinem After führen sie ein langes Rohr ein, dass – mein Empfinden – bis in den Magen gestossen wird. Um die Hoden wird ein elastischer Ring gelegt. In dieses schwarze Kleidungsstück geschlüpft, findet mein Penis eine Öffnung, durch die er an die frische Luft gelangt. Cindy beginnt den Body ganz eng zu schnüren. Kim unterstützt sie dabei bis meine Taillengegend sehr eng eingebunden ist. Als nächstes Kleidungsstück ziehen sie mir einen Ganzkörperanzug an, der sich wie Gummi anfühlt.
"Dein Haarwuchs darf diesen Anzug nicht beschädigen", erklärt Kim. Sie legt mir ein blaues Cape um, verklebt mir die Augen. Mit einer zähflüssigen Masse bestreicht mir eine der Damen meinen Kopf überall dort, wo die Haare das Siegel bilden. Mit einer übergestülpten Trockenhaube beginnt die Masse zu trocknen. Nach einer halben Stunde entfernt Cindy die Haube und zieht den Anzug hoch und stülpt mir die Kopfhaube über. Da bleiben nur noch für Mund, Nase und die Augen kleine Öffnungen.
"Und nun schlüpfe in diese Handschuhe."
Um die Handgelenke legen sie Manschetten an mit je vier Ringen. Mein Hals wird in eine hohe Latexmanschette gekleidet und eng verschlossen. Meine Beine werden, in V-Form gehalten, an einem Gestell festgemacht. Das Rohr am Hinterausgang wird am Anzug verklebt. Über meinen Penis stülpen sie einen Schlauch und kleben auch diesen fest. Meine Füsse stecken in massiven Stiefeln aus dem gleichen Material, die bis zu meinem Schritt reichen.
"Du wirst nun Wärme verspüren. Es dauert eine längere Zeit, bis dieser Anzug deine Körperform angenommen hat. Auch die Halskrause gibt dir Wärme."
Vor und hinter mir werden Heizwände aufgestellt. Und nun beginnt es warm zu werden. Was soll diese Wärme bewirken, frage ich mich. Die Antwort beginnt sich erst langsam einzustellen. Der Anzug schmiegt sich mit zunehmender Dauer immer enger an meinen Körper. Am Hals, unter der Wärmekrause, fühle ich mich beengt. Nach langer Zeit ist daraus eine weitere Haut geworden. Auch meine Finger sind fest zusammengeschweisst.
Diese Haut verschliesst auch mein Gesicht. Ich kann die Augenlider kaum mehr heben.

"So, das war der erste Akt deiner Transportvorbereitung. Es geht gleich weiter."
Dann halten Kim und Cindy vor mir einen bodenlangen roten und schweren Mantel hin. "Schlüpfe in die Taschen auf der Innenseite." Was ich auch befolge. Es sind tiefe und enge Taschen. Danach schlagen sie diesen Mantel um mich und verschliessen ihn am Rücken. Er lässt mir kaum Raum um mich zu bewegen. Zwischen den Beinen ziehen sie Riemen hindurch und führen die beiden Rohre nach aussen. Meine Beine stehen sehr eng beieinander, so dass ein Gehen kaum mehr möglich ist. Dieser Mantel hat auch eine Kapuze, die sie mir über Kopf und Gesicht ziehen. Unschwer zu erraten, dass das Cape auch meinen Hals eng umschliesst. Was soll dieses Geschirr, das Kim nun bringt?
"Wir wollen dich sichern für die Fahrt, nicht dass du dich verletzt", erklärt sie.
Es ist ein Harness aus massivem Gummi, das sie mir anlegt. Dieses hat an Kopf, Schulter, Taille und an den Oberschenkeln je eine Anzahl Befestigungsringe. Um mich herum stellen sie ein Metallgitter auf, das später im Transportfahrzeug fest verankert wird.
"So, nun werden wir dich sichern. Du sollst unverletzt am neuen Ort den neuen Besitzern übergeben werden."
Das erklärt die vielen Ringe und das Gestell. Jeder Ring findet seinen Platz am Gestell. Ja, so kann ich nicht mehr stürzen, aber auch nicht fliehen. Meine Füsse stehen auf High Heels mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen. Kim teilt mir mit, dass es nochmals ein wenig warm würde. Die Beiden stellen wieder die Heizwände um mich. Sie haben eine weitere Funktion. Aus den vielen Düsen bläst nun ein schwarzer Nebel und macht mich "blind".
Cindy wird mich  begleiten um die erforderliche Unterstützung zu leisten. Was hinter dieser Anweisung steckt, bleibt mir verborgen Die Warmluft und das ganze System rotiert um mich herum. Auch das Cape schmiegt sich je länger es dauert umso stärker an meinen Körper. Irgendwie ist es ein angenehmes Gefühl. Es regt an und lässt mich nicht zum Höhepunkt kommen. Erst jetzt merke ich, dass sich im roten Umhang Stäbe befinden, die sich bei der Erwärmung an meinen Körperformen angepasst haben, nach dem Erkalten aber starr geworden sind und mir einen festen Halt vorgeben. An den Ring um meine Hoden habe ich nicht mehr gedacht, bis es dort anfängt zu vibrieren.

Der Umzug

Am neuen Ort angekommen, empfängt mich Sandy. Sie erklärt mir, wie ich mich zur Dame zu verhalten habe, ganz sicher keine Widerrede. Dann schält sie mich aus meiner Bekleidung heraus. Stück um Stück des Schrumpfschlauches, der ihr bekannt ist, entfernt sie.
"Stell dich in diese Kabine."
Sie schliesst dieses Behältnis, dass nur noch mein Kopf frei bleibt. Über diesen stülpt sie eine transparente Plexiglashaube. In kurzen Intervallen wird mein Kopf  mit rosa Puder bestäubt. Das Gleiche ist mit meinem Body in schwarz geschehen.
"Zieh diese Kleider an. Deine beiden Assistentinnen Kim und Cindy werden dir dabei behilflich sein."
Meinen Kopf kleiden sie in eine elastische, rosa Haube.
Ein massiver Stoffring umhüllt die Hoden erneut. Glied und Hinterausgang werden dicht verschlossen. Über die Beine ziehen sie – eines nach dem andern – schwarze Strümpfe aus Nylon, die stark spannen. Meinen Schritt bekleiden sie mit einem Panty, das die Extremitäten kräftig an den Körper presst. Ein schwarzes Korsett folgt als nächstes. Es reicht vom Schritt bis zum Hals und wird im Rücken zugeschnürt.
"Deine Taille ist noch zu weit. Stell dich an diese Wand."
Die Beine am Boden und den Hals wie auch die Hände sind am Schnürgestell festgebunden. Nun ziehen Cindy und Kim die Verschnürung. Mir bleibt fast die Luft weg, aber die Operation ist zur Zufriedenheit der beiden beendet. Über die Brust stülpen sie ein Top, das die erwünschten Formen betont. Ein enges Damenhemd, das hinten mit Reissverschluss zusammengehalten wird, folgt.
Über den Kopf ziehen sie mir eine elastische Stoffmaske, in Hautfarbe glänzend. Auf der Vorderseite ist ein Frauengesicht erkennbar. Sie umschliesst den Hals auf der ganzen Länge, so dass der enge Kragen der formbetonenden Bluse keine Haut erkennen lässt. Deren Ärmel bedecken die bis über die Ellbogen reichenden ebenso schwarzen Handschuhe. An die Füsse legen sie mir Stiefel an, welche höher als die Knie reichen.  Sie schliessen diese mit dem Reissverschluss.
"Steig in diesen knielangen Rock", befiehlt Kim.
Es ist ein Faltenrock, eine der neusten Kreationen: ein tiefschwarzer, samtener Glanz. Als der breite Rockgurt meine Hüften umschlungen hält, ist das Werk vollendet. Auf den Kopf setzt mir Cindy eine Perücke aus tiefschwarzem Haar. Damit diese fix bleibt, ist sie mit Klettverschluss befestigt.
"Die Dame wird gleich kommen und dich empfangen."

Die Dame

Diese hat mich total vereinnahmt. Ich befolge ihre Anweisungen ohne Widerrede. Der Apéro, der schon am Morgen nach dem Erwachen serviert wird, begeistert mich wenig. Um meine Ehrerbietung und Loyalität, ja Unterwürfigkeit zu beweisen, gibt sie mir jeweils die Flüssigkeit zu trinken, die sich aus ihrem Körper entleer hat. Dabei beobachtet sie mich scharf.
Einmal zeigt meine Mimik Ablehnung. Das nimmt sie wahr und bescheidet mir, dass sie das im Konzept integrieren werde.
Kim und Cindy führen mich in den Gymnastikraum. An den Füssen gefesselt entledigen sie mich der Nachtbekleidung. Um meine Handgelenke schlingen sie Stoffbänder, so dass sie mir, am Aufzug festgebunden, den Boden unter den Füssen entziehen können. Kim öffnet die Türen eines Schrankes und zieht ein als kippbarer Behandlungsstuhl erkennbares Möbel heraus.
"Setzt dich darauf."
Nun fixieren sie meine Extremitäten in den entsprechenden Schalen. Oberschenkel und Hals binden sie mit starken Bändern aus synthetischem Material fest, dass ich mich unmöglich noch bewegen kann.
"Fühlst du dich wohl?" fragt Cindy. Ohne meine Antwort abzuwarten kippt sie den Sitz nach hinten. Cindy und Kim halten je einen schwarzen Ring von etwas mehr als zehn Zentimeter im Durchmesser in den Händen. Diese legen sie zentriert um meine Brustwarzen. Mit leichtem Bewegen markieren sie auf meiner Haut einen kreisrunden Bereich. Mein Kopf liegt in zwei Schalen. Die Dame hält in ihren Händen einen Lederriemen.
"Öffne deinen Mund. Die Herrin will, dass du ihren Duft verinnerlichst."
Dann stopft sie mir den Gummislip der Herrin, den diese die vergangene Nacht getragen hat, in meinen Mund und verschliesst ihn mit dem Riemen, den sie neben meinem Kopf an den Ringen festschnallt. Über meine Augen spannt sie eine Maske mit kleinen Augenöffnungen. In einer Hand hält sie ein kleines Gerät mit einer stachligen Rolle.
"Hast du schon einmal so etwas gesehen oder sogar auf deiner Haut gespürt", will sie wissen.
Ich kann ihr nicht antworten. Nur ein leichtes Grunzen bringe ich hervor. Kim und Cindy halten jede ein gleiches Instrument in den Händen. Langsam beginnen sie innerhalb der gezeichneten Kreise über meine Brust zu rollen. Der Druck, mit dem sie die Geräte bewegen, wird stärker. Die Nadeln sind unangenehm, weil sie in die Haut eindringen. Am empfindlichsten ist der Schmerz an den Brustwarzen.
Ich werde dir jetzt zeigen, wie heilsam mein edler Saft deiner Haut bekommt", verkündet  die Dame. Mit einem Pinsel befeuchtet sie die leicht blutenden Brüste. Es beginnt höllisch zu brennen.
"So, das war die erste Lektion."
Mit dem Nadelroller, den sie in Händen hält, bearbeitet sie den ganzen Schrittbereich, dann die Hoden und zuletzt zieht sie die Vorhaut über der Eichel zurück. Mit dem teuflischen Ding rollt sie über den empfindlichsten Teil meines Geschlechtsorgans. Und wieder befeuchtet sie die bearbeiteten Bereiche. Den Rest der Flüssigkeit führt sie mit einer Injektionsspritze neben dem Knebel in meinen Mund.
"Trink von diesem wertvollen Saft und geniesse ihn", führt Kim nach. "Widersetze oder gar verabscheue keine Apéros mehr."

Dann bekleiden mich Kim und Cindy wieder. Im Panty befinden sich ein Beutel für die Hoden und ein längerer für mein Glied. Sie sind mit einem Gel ausgelegt, das kühlend wirken soll, dachte ich mir. Beim Verschliessen stechen aber erneut viele spitze Gumminoppen auf die beiden Körperteile.
"Du wirst dich nun entspannen und ruhig liegen bleiben."
Über die Brust, und besonders deren Warzen kleiden sie mich in ein Top aus feinem aber dichtgewobenem Material. Auch darin sind viele Nadeln, die weiter unter die Haut dringen. Ein feines Pyjama-Oberteil bedeckt mich satt anliegend vom Hals bis zum Schritt. Ein langes Band aus feinem Tüll wird locker um meine Genitalien gewickelt.
Auf einem schmalen Bett liegend binden mich Cindy und Kim mit weiteren Gummibändern fest. Um meinen Durst zu löschen kippen sie das Oberteil senkrecht und flössen mir von diesem abscheulich-wertvollen Saft ein.
Die Herrin verfolgt das Geschehen. Mit einem eher sadistischen Gesichtsausdruck kommentiert sie das Ganze: "Für dich habe ich noch andere Ideen für eine Therapie."
Damit lässt sie mich mit einer schweren Satindecke zugedeckt zurück und verdunkelt den Raum vollständig.

Umbau zur Puppe

"Für die nächste Zeit wirst du uns zur Verfügung stehen", eröffnet mir Kim. "Die Damen haben jede ihre eigenen Affinitäten, an die du dich gewöhnen wirst. Deine Bodytherapie erfährt mal eine Auszeit."
Geduldig werde ich das ganze Geschehen über mich ergehen lassen müssen. Sandy, wie sie sich nennt, nimmt mich in einen Raum, der einem Damenkleidergeschäft Vorbild sein könnte.
Sie erklärt mir, wie die Dame mich zu sehen wünscht: Als Dame ganz in feinste Stoffe gekleidet. Sie verlangt, wenn sie nach mir ruft, in dieser Bekleidung bedient zu werden.

Beim Anziehen dieser  Kleidungsstücke ist mir eine attraktive älter- scheinende Frau behilflich. Zuerst befestigt sie die um meine Fussfesseln gelegten Manschetten an den im Boden versenkten Ringen. Dann schnallt sie meine Handgelenke an die von der Decke hängende Spreizstange und zieht diese anschliessend nach oben, bis ich mich nicht mehr rühren kann.
Als Erstes salbt sie mich von Kopf bis Fuss vollständig ein. Mit ihren Gummihänden streicht sie genüsslich und lasziv über meine Haut. Dann schnürt sie mich in ein schwarzes Korsett, das vom Schritt bis über meine Brust reicht. Mir bleibt fast der Atem weg. Meinen Schritt bedeckt sie mit einem seidenen Höschen, das Behältnisse für meine beiden herausragenden Geschlechtsteile aufweist. Um den Beutel der Hoden stülpt sie einen Gummiring. Den Penis packt sie mit einem elastischen Ring in seine Hülle. Über meine Brüste zieht sie einen BH mit Trägern, die straff im Rücken gekreuzt sind und auf die passende Länge eingestellt werden können. Um die Taille legt sie ein breites seidenes Band und spannt es. Dann bekleidet sie mich mit einem hellblauen T-Shirt, das mir eng anliegt. So verpackt zieht sie eine leichte und durchsichtige, langärmlige  rosa Bluse über meinen Oberkörper. Auf den Hüften setzt sie ein kurzes schwarzes Röckchen von asymmetrischem Schnitt, das auf der Frontseite gerade noch meinen Schritt zu verdecken mag. Die Beine will sie in den hellblauen Strümpfen sehen.
Sandy ist mit meinem Aussehen nicht zufrieden. Die weiblichen Attribute sind kaum ersichtlich und mein Gang ist in den Pumps mit den hohen Absätzen wackelig. Ihren Anspruch will sie geltend machen, wenn sie mehr Lust verspürt.

Im Atelier werde ich Liz Ann vorgestellt.
"Zieh dich aus. Ich werde vorerst meine eigenen Visionen umsetzen."
Liz's Präferenzen, wie ich sie kurz nenne, liegen beim gleichen, ihrem Geschlecht. Vollkommen unbekleidet stehe ich vor ihr. Sie mustert mich mit scharfem Blick von Kopf bis Fuss, umrundet mich und streicht mehrmals über meinen Körper.
"Ekelerregend und widerlich, wie du aussiehst. Ich will dies so nicht. Ich will, dass deine Haut sich so anfühlt wie meine.  Meine Assistentinnen werden das richtig stellen."
Sogleich schnallen sie mich auf einer Gummipritsche fest und pinseln warmes Gel auf meinen Körper. Mit lasziven Bewegungen entfernen sie mit Rasiergeräten die Haarstoppel. Die Haut fühlt sich nach dieser Behandlung nun glatt, fein und haarfrei an. Um Penis und Hoden arbeiten sie besonders langsam und gefühlsbetont. Das erregt mich so intensiv, dass ein Orgasmus mit Erektion nicht zu verhindern ist.
"Das wird dir Madame nicht verzeihen", geben Sandy und Cindy mir zu verstehen.
Darauf vorbereitet, stellen sie ein Behältnis bereit, um meine Saatgutausschüttung  beim nächsten Mal darin aufzufangen.
Die Liege wird zur Stehlehne aufgeklappt. Meine Schultern liegen auf gepolsterten Armstützen auf und halten mich in aufrechter Körperstellung. Dann wird mir ein bodenlanger Frisierumhang aus transparentem, violett schimmerndem Latex angelegt. Mit langsamen, lasziven Bewegungen salbt mir Kim das Gesicht ein. Sandy zupft  Haar um Haar meiner nachgewachsenen Augenbrauen aus. Kim fasst den Stoppel-Kopfbewuchs in kleinen Büscheln und schabt sie mit dem Rasiermesser entlang der Kopfhaut ab. Diese Prozedur dauert unendlich lange, wie mich dünkt. Mit jedem Büschel und dem langsam über meine Kopfhaut gleitenden Rasiergerät werde ich erregter.
Kim hat auf diesen Moment gewartet, hebt den Umhang hoch und stülpt mir einen Sauger über mein Glied. Dann schaltet sie eine Vakuumpumpe an, die pulsierend an meinem Penis saugt. Ich kann unter diesen Bedingungen nicht mehr ruhig stehen. Meinen Kopf bewege ich heftiger als erwünscht.
Sandy zieht mir ein breites Halskorsett eng an und befestigt es an der Rückenlehne. So ruhiggestellt wie ich nun bin, führt sie ihre Arbeit weiter. An Stelle des Saugers übernimmt sie nun die Melkbewegungen, die sie viel gefühlvoller als die Maschine vornimmt, bis zur nächsten Erektion.

Die Rache

Liz Anne besteht aber auch darauf, dass sie ihr "Eigentum" markiert. Es soll während der ganzen Zeit ihres Besitztums erkennbar sein, wer die Herrin ist. Eine Tätowiererin soll sich dieser Aufgabe annehmen.
Von Schenkel zu Schenkel spannt sie einen Expander. Auf diesem befindet sich eine Klemme, mit der sie den Hoden fixiert, damit sie die Öffnungen für die Markierungen anbringen kann. Mit einer Zange durchsticht sie eine Seite der Hoden und führt anschliessend einen feinen Ring mit Namenschild ein. Mit dem zweiten und dritten Durchstich bringt sie die Zeichen der beiden Zofen an.
"So bist du unverkennbar mein Besitztum. Weiter will ich dich schmücken können, wie ich es mir wünsche."
Die Tätowiererin legt einen abstehenden Kragen um meinen Hals. Meinen Kopf kleidet sie in einen Helm aus Gummi, der die Ohren frei lässt und klemmt meinen Kopf zwischen zwei Schalen.
"Halte dich ruhig, damit ich Liz Ann ihren Wunsch erfüllen kann."
Ein feiner Zwick an einem Ohrläppchen. Der Blutspritzer ist gering. Am anderen Ohr geschieht das Gleiche. Dann setzt sie feine goldene Ringe in die Löcher.
"Liz Ann wird ihr Urteil darüber abgeben und allenfalls Ergänzungen oder Änderungen verlangen."
Ich habe das Vertrauen der Tätowiererin gewonnen. Darum erklärt sie freimütig, mir ihre Markierungen zu zeigen. Sie setzt sich auf eine Liege und entblösst ihr Intimstes. Ihre Schamlippen sind tätowiert und mit japanischen Schriftzeichen versehen. In den Lippen sind beidseitig je acht feine goldene Ringe eingefügt. Diese sind miteinander verbunden mit goldenen Fäden. Das sei die sicherere Verhütungsmöglichkeit an Stelle eines K-Gürtels. Liz Ann hätte solches an meinem Penis gewünscht. Ich hätte ihr vorerst davon abgeraten, sagt sie, die Vorhaut so auf einen engen Durchlass zu reduzieren. Das Anbringen der Marken der Besitzerinnen sei eine etwas schmerzhafte Prozedur. Sie würde diesem Vorgehen mit einigen Injektionen in den Sack entgegenwirken. Das ist nur möglich, wenn ich mich absolut ruhig halte, was sicher nicht der Fall sein wird.
"Trink dieses Mittel. Es wird dich ruhigstellen. Dann kann ich anschliessend die Arbeit ausführen."
Sie fordert mich auf, ja sie drängt mich sogar ihre Brüste zu massieren. Zu was ich bisher nie Gelegenheit hatte, nehme ich sehr gerne an und erfülle ihren Wunsch. Das Mittel wirkt sehr rasch und ich nehme nichts mehr wahr.
Aber sie hat einen teuflischen Gedanken. Nie war die Gelegenheit so günstig. Meinen Penis überstülpt sie mit einem Sauger, der mein Ejakulat gleich in eine Spritze leitet. Mit dieser führt sie den Samen zwischen ihren Schamlippen und den Verhütungsfäden hindurch tief in ihre Vagina. Damit umgeht sie die Beschränkungen, die ihr auferlegt worden sind. Vom ganzen Geschehen habe ich nichts mitbekommen. Sie bedankt sich nach dieser Operation bei mir, obwohl ich im Geist und auch nicht bewusst beteiligt war.

Sandy übernimmt mich für die weitere Gestaltung. Die Augenbrauen müssten weg. Deshalb fasst sie mit einer Pinzette Haar um Haar, bis keines mehr zu finden ist. An Stelle meiner eigenen Augenbrauen klebt sie nun künstliche auf. Die Wimpern werden mit schwarzem Wimperngel verlängert und mit einem Stift die Lippen kräftig  betonend nachgezogen. Anschliessend überzieht ein textiler, hautfarbener Slip mit Gummimuschi mein männliches Geschlechtsteil. Mein Intimbereich gleicht nun demjenigen der Damen.
Der Latexumhang wird über meinen Kopf zurückgeschlagen. Durch das halbtransparente Material kann ich auf Brusthöhe vor mir zwei kleine, lila Lichter  sehen. Kim und Sandy machen sich an meiner Brust geschäftig. Zuerst fühle ich etwas Feuchtes, dann wir es kalt und gefühllos. Mit den angebrachten Saugern ziehen sie während längerer Zeit an meinen Brustwarzen bis die ihr Vorhaben ausführen können.
Mit einer Zange ziehen sie an den Nippeln, setzen Rosetten auf und klemmen sie fest.  Es ist wie eine vorgehängte Last, die mich der Wirklichkeit näher bringt. Mit künstlichen weiblichen Brüsten versehen stehe ich nun vor Liz Ann. Sie betrachtet mich kurz, zieht ihre Perücke vom Kopf, entledigt sich all ihrer wenigen Kleidungsstücke und tritt ganz nah an mich heran. Bei ihren ersten Berührungen läuft es mir kalt und heiss über den Rücken. Dann zieht sich mich an ihre harten Brüste, reckt mir zwischen meine Beine und verlangt von mir, bei ihr das Gleiche zu tun. In einem Nebenzimmer stösst sie mich auf  das breite Bett, das mit einem rosa Latexlacken bespannt ist. Von der Raumdecke fährt Liz Ann zwei Ketten herunter, an denen sie meine Fussfesseln festmacht. Dann zieht der Aufzug mich nach oben, bis sie meine Hoden und das von der Tätowiererin vollbrachte Werk begutachten kann. Sie scheint davon begeistert zu sein. Darum senkt sie mich wieder aufs Bett hinunter. Dann legt sie sich auf mich, zieht sich einen Dildo an und führt ihn in meine Muschi. Dabei erregt sie mich mit ihren Stossbewegungen so heftig, dass ich mich kaum mehr zurückhalten kann.
"So, nun bist du dran", sagt sie, zieht den Manipulierpenis ab und schnallt ihn mir um. Auf mir sitzend geniesst sie diesen in ihrem After und anschliessend in ihrer eigenen Muschi bis sie mit ihren Bewegungen ihren Peak erreicht hat.

"Ich bestimme nun, welche Kleidung du nun tragen wirst."
Ein Spezialslip mit Urinreservoir und Beutel für die Hoden, schwarze mit feinen Ornamenten gearbeitete Strümpfe und Strapsgurt, ein mit Stäben verstärktes Korsett, einen BH der die Rosetten zur Geltung bringt, eine enge, formbetonende Bluse mit dem gleichen Muster wie die Strümpfe sowie einen roten Minirock aus gummiertem Material. Rote, hohe Stiefeletten kleiden nun meine Füsse und eine rote, kurzhaarige Perücke bedeckt meinen kahlen Kopf. Das scheint ihre bevorzugte Farbe zu sein. Sie sei so stimulierend, was sie auch von mir erwartet.

In einem Raum, der sich in lila präsentiert, empfängt mich die Kosmetikerin. Ich setze mich auf ihr Geheiss auf den Behandlungsstuhl. Sie ist in einen Latex- Catsuit gekleidet, der Ton in Ton auf den Raum abgestimmt ist. Mir legt sie für ihre Arbeit ein sanft rotes Cape um, das aus dem mir nun bekannten raschelnden Material besteht und intensiven Gummiduft verbreitet. Sie beginnt sich mit meinem Gesicht zu beschäftigen. Ein dicker Cremeauftrag, warme Kompressen darüber. Nach einer halben Stunde erfolgt eine Gesichtsmassage. Erneut streicht sie die Haut nährende Creme ein. Als Letztes folgen noch ein Make-up, künstliche Augenbrauen und Wimpernverlängerung.
Inzwischen macht sich eine andere an meinen Fingern und Händen zu schaffen.
"Diese Behandlungen werden wir täglich wiederholen, bis dein Aussehen den Ansprüchen der Dame gerecht ist. Wir besuchen dich jeweils hier im Haus. Und auch um deine Frisur bin ich besorgt."
Ich kann das entspannende Gefühl meiner Gesichtshaut kaum beschreiben; etwas ganz Neues für mich.

Liz Ann will mich in den Ausgang führen, an einer geschlossenen Veranstaltung teilnehmen, verkündet sie mir. Dort würden wir Leuten begegnen, die sich gerne mit anderen, unbekannten Personen unterhalten und ihre Bedürfnisse kennenlernen, gewissermassen psychosoziale Kontakte pflegen. Das werde nicht im Plenum sondern in diskreter Umgebung stattfinden. Das soll mir recht sein. Mein heutiges Outfit besteht aus einem zweiteiligen Damenkleid. Es lässt einen Blick frei auf meine halbverdecktem, mit rosettenverzierten Brüste. Darunter bin ich in eine rosa Strumpfhose gekleidet. An den Füssen trage ich feine Damenschuhe mit sehr hohen Bleistiftabsätzen.

Im Auto mit abgedunkelten Aussen- und Trennscheiben zum Fahrer, werden wir zum Treffpunkt chauffiert. Im Foyer begrüsst Liz Ann die Bekannten und stellt mich vor als ihren Begleiter. Nach kurzer Zeit lichten sich die Reihen. Zwei nette Damen versuchen mit mir Kontakt aufzunehmen und sich mit mir zu unterhalten. In einem kleinen Raum setzen wir uns in die vorhandenen Fauteuils und lassen uns Getränke bringen. Ich freue mich über diese Bekanntschaften, weil ich von ihren Absichten weder eine Vermutung noch eine Ahnung habe. Berauscht von den Damen und dem Drink lasse ich mich in einen anderen Raum führen.
"Stell dich in diese Glaskabine, wir sind gleich wieder da."
Drumherum schliesst sich ein schwarzer Vorhang und verdunkelt mein Behältnis. Plötzlich dreht sich der Boden langsam unter meinen Füssen. Mit kräftigen Strahlen werde ich von allen Seiten abgespritzt. Meine ganze Kleidung, die sich so elegant präsentiert hat, beginnt sich aufzulösen, bis ich vollständig nackt bin.

In grüner Operationskleidung aus Gummi: Stiefel, Hose, geschlossene langärmlige Bluse, augenfreie Gesichtsmaske und grüne Gummihandschuhe nehmen mich die beiden wieder in Empfang. Auf ihrer Brust sind sie diskret beschriftet mit GYNA und GYNO. Die Eine trägt auf ihren Armen ein schweres violettes Textilteil, die Andere hält eine Box mit Bändern in ihren Händen.
"Tritt heraus. Wir bereiten dich für das Weitere vor."
Dann fügt GYNA die Box zwischen meine Beine und schnallt sie fest.
"Setz dich auf diesen Stuhl", fordert mich GYNO auf. Die Sitzfläche besteht aus zwei parallelen Balken, dessen Querverbindung ein rotes, aus massivem Gummi gespanntes Netz ist. Zwei Halbschalen bei den Achillesfersen, eine schmale Rückenlehne aus zwei Stangen mit einem höhenverstellbaren Schulterpolster und daran eine Kopfstütze. Das Ganze lässt sich nach Bedarf kippen.
Leicht verwirrt, wie ich jetzt bin, bindet GYNO die Box zwischen meinen Beinen fest. Nachdem sie die beiden Merkmale der Männlichkeit verpackt hat, ziehen sie eine transparente Decke aus dickem Gummi über mich und schnallen mich mit dieser auf diesem Sitz fest. GYNA hält einen Helm bereit, der hinten zwei wuchtige Ausbuchtungen aufweist. Sie klappt ihn auf und zieht ihn auf mein Gesicht, wobei ein Gummibeutel in meinen Mund eingeführt wird. Hinten schnallt sie ihn mit den vier Riemen satt zu. In die hohlen Ausbuchtungen schiebt sie die beiden Kopfstützen ein, dass ich den Kopf nicht mehr bewegen kann. Der Beutel in meinem Rachen füllt sich. Ich kann mich nicht mehr verbal äussern.
"Wie ist dir nun", will GYNA wissen.
Antworten kann ich ihr nicht. Immerhin kann ich durch die Augenöffnungen der Maske sehen. Es sei so gewollt.
Dann öffnet sich ein Vorhang. Gegenüber sehe ich die Tätowiererin, geknebelt und festgemacht auf einem Gynostuhl. Liz Ann tritt herbei und bricht nach kurzem Blickwechsel zwischen mir und meinem Gegenüber ihr Schweigen.
"In deiner Fotze (die Tätowiererin heisst Mady) sind DNA-Spuren von dir, meiner Puppe, gefunden worden. Das ist ein Vertrauensmissbrauch der vertraglichen Vereinbarung. Das dulde ich nicht. GYNA und GYNO werden solches verhindern. Das Ganze wird per VIDEO aufgezeichnet."
Diese beiden haben sich in der Zwischenzeit rosafarbene Latexanzüge übergezogen  und nur ihre Augen sind sichtbar.
GYNA zieht Mady das transparente Gummi von ihrem Intimbereich, der zwischen ihren gespreizten Beinen sichtbar wird. Mit einem Skalpell durchtrennt sie die goldenen Fäden und entfernt sie. Unter dieser Öffnung stellt sie einen Trichter in die Halterung am Stuhl. Auf Geheiss der Gebieterin führt sie einen Schlauch tief in den Muttermund  und füllt anschliessend eine grosse Menge Schmierseifenlösung ein. Zuerst quillt der Unterleib der Gequälten auf und dann strömt die Flüssigkeit heraus. Es dürften keine Sperma-Spuren zurückbleiben. GYNO setzt auf beiden Längsseiten der Schamlippen mit einer Injektionsspritze je einen Mikroelektromagneten unter die Haut. GYNA näht derweil an den beidseitigen Ringen einen Reissverschluss an. Mit dem Steuergerät lässt sich dieser von Ferne öffnen und schliessen.
"Junge, deine Strafe folgt gleich."
Sie zieht die Decke über meinem Unterleib hoch und bindet sie auf meiner Brust fest. Langsam kippt mein Sitz nach hinten, die beiden Sitzbalken schwenken nach aussen zu einem weit geöffneten V und die Kopfstütze neigt sich nach vorn, so dass ich sehen muss, was GYNO in meinem persönlichsten Bereich unternimmt.
Sie setzt eine Spritze an der Peniswurzel an. Ein kurzer Stich – und dann ein Druck unter der Haut. Insgesamt achtzehnmal wiederholt sie diese Prozedur rund um Penis und Hoden.
"Liz Ann will, dass das ohne jegliche Betäubung ausgeführt wird, Du sollst für deine Mittäterschaft büssen", antwortet sie auf meine schmerzverzerrte Miene.
GYNA macht sich an meiner Vorhaut zu schaffen. Sie zieht diese von der Eichel und schiebt einen Gummiring darunter. Aussen stülpt GYNO einen weiteren darüber, so dass die Haut dazwischen eingeklemmt ist. Mit einer feineren Nadel spritzt sie entlang der Haut jeweils einen feinen Mikrochip hinein. Auch hier sind es etwa zwölf Makro-Elektromagnete.
"Nun bist auch du fernbedienbar. Ich teste, ob alles richtig funktioniert. Schau, wie sich der Reissverschluss deiner Tätowiererin bewegt. Perfekt", schildert  GYNO den Ablauf.
en Test an meinen Geschlechtsteilen fühle ich in allen seinen möglichen Varianten: Erregung bis Schmerz und verschlossene wie spendenbereite Eichel. GYNA löst zuerst erregende Gefühle aus, dann sehr schmerzhafte und gleichzeitig schliesst sich meine Vorhaut bis auf einen geringen Durchlass, der ausschliesslich das Wasserlösen ermöglicht.
Liz Ann besichtigt diese beiden Werke kritisch. "Jetzt bestimme ich, was wann und wie geschehen wird."
GYNA übergibt ihr das Steuergerät und Liz Ann lässt sich von ihr in die Bedienung einführen, was mich erneut ihren Spieltrieb spüren lässt.
Liz Ann hat damit das alleinige Besitz- und Verfügungsrecht zurückerhalten – und mich mit ihrer Taktik des Lesbentreffens überrascht.
"Während meiner bildungsmässigen Abwesenheit übergebe ich dich der Obhut einer anderen Vertrauten von mir. Sie wird für dich sorgen und dich erziehen", erklärt sie mir.

Madame Silk

Zurück im Zimmer sitzt eine in elegante und dekorative Dessous gekleidete Dame auf dem Stuhl vor dem Frisiertisch und schaut in den Spiegel. Sie sieht mich hereinkommen. Nach einer Weile dreht sie sich auf dem Stuhl um und betrachtet mich intensiv.
"Ich werde dich passend zu mir ankleiden. Feine Stoffe und attraktive Dessous sind meine Leidenschaft. Zieh dich zuerst einmal aus. Im Raum nebenan findest du die Dessous, die ich für dich bereitgelegt habe. Ich stehe auf dekorative und sinnliche Kleidung. Tu was ich dir befohlen habe. Und wenn du mit einem der Kleidungsstücke nicht zurechtkommst, werden dir meine Zofen helfen."

Da sind die feinsten und erregendsten Unterwäschestücke zu finden, in die ich mich kleiden soll, aber keine Kleider, die für den Ausgang geeignet wären. Und keines der Wäschestücke soll übrig bleiben.

"Beim Ankleiden unterstützen dich meine Zofen. Sie werden dafür besorgt sein, dass du korrekt gekleidet bist. Solange du bei mir bist, bestimme ich über dein Aussehen. Die Zofen werden dich sauber machen und die Namenringe entfernen." Diese führen mich anschliessend ins Bad, sprühen mich vollständig mit einer Seifenlösung ein – und lassen das Eingesprühte trocknen. Nach einer längeren Weile reiben und duschen sie mich ab. Aus der Brause strömt ein Mittel, das meine Haut ölig macht.
Die Zofe erklärt mir die Funktion  dieses Duschmittels: "Es hat eine Tiefenwirkung, die deine Haut geschmeidig macht. Nun müssen wir dich dicht machen, dass die Kleider, die du tragen wirst, sauber bleiben. Leg dich auf jenes Bett. Wir werden dafür sorgen, dass Madame unbehelligt arbeiten kann."
Nach der Vorbereitung tritt Madame Silk heran und erklärt, was die Dichtmassnahmen umfasst.
"Dein Glied soll beweglich bleiben und der Ausgang nicht leck sein. Ebenso der Hinterausgang."
Mit seidenen Handschuhen bekleidet ergreift sie mein Glied. Langsam schiebt sie einen flexiblen Katheter weit in meine Harnröhre bis ein glockenförmiges Teil meine Eichel überstülpt hat. Dieses zieht sie darüber, nachdem sie die Vorhaut zurückgezogen hat und klemmt es mit einem Gummiring dahinter fest. Mein Hinterausgang durfte nicht offen bleiben. Ein einer Maulbirne ähnliches elastisches Instrument  wird mir im Darm eingeführt und anschliessend so geweitet,  dass aus meinem Inneren nichts mehr entweichen kann.
"Die Namenschildchen will ich nicht. Du bist jetzt meine Puppe und da bestimme ich und nicht die  Andere."
Etwas schmerzhaft, wie sie nun die fremden Objekte entfernt.

Die eine Zofe legt mir Stück um Stück an: Ein Shorty mit zwei Beuteln, in die Penis und Hoden verpackt und ganz satt an meinem Körper anliegen. Sie lässt sich Zeit beim Verpacken dieser Körperteile und geniesst es, was mich sehr erregt. Darüber zieht sie ein Panty, mit drei Zentimeter breitem Spitzenbesatz an den Beinabschlüssen, auf dessen Innenseite das feine Gewebe gummiert ist. Dessen Bund ist mit neckischen Rüschen verziert. Einen BH, aus Seide gefertigt und mit elastischen Fäden verstärkt, betont wegen der Einlagen für meine Brust. Das nächste Kleidungsstück ist ein mit Elasthan durchwirktes, ärmelloses und azurfarbenes Unterhemd, das vom Hals bis zum Panty reicht. Kragen und Armöffnung weisen rosafarbene Rüschen auf. Letztere bedecken meine Schultern wenigstens zehn Zentimeter über die Arme.

"So, nun ist dein Body bekleidet. Das Top legt sich faltenfrei an dich an. Es ist nahtlos hergestellt, damit dich keine Nähte darunter stören."
Das samtene Korsett wird im Rücken sehr straff geschnürt. Die zweite Zofe hilft bei der Schnürung.
"Halte dich an den Griffen fest, die ich von der Decke heruntergelassen habe, bis wir deine Arme daran festgemacht haben."
Dann hebt sich der Aufzug, bis ich mit gestrecktem Körper bereit bin, dass sie das Korsett schnüren kann. Wie dies beendet ist, hält mir eine die Seidenstrümpfe hin. Sie sind sehr eng und erfordern erhebliche Kraft, bis sie richtig angezogen sind. Je vier Strumpfbänder sichern die Strümpfe, damit  diese am für sie bestimmten Ort bleiben.
Eine langärmlige, lockere Bluse, die eine neckische Halskrause aufweist, folgt als Nächstes. Sämtliche Kleidungsstücke sind seiden, in sanftem rosa gehalten und mit Spitzen gesäumt. Die beiden Zofen vollbringen ihre Arbeit mit häufigen Streichelbewegungen, dort wo sie mir ein Kleidungsstück anlegen. Es fällt mir schwer, mich zurückzuhalten. Madame Silk weiss, was ihr Team bewirkt. An den Oberschenkeln bringt sie noch je ein blaues Band mit roter Rosette an. Meinen Kopf bedeckt sie mit einer blonden Perücke mit Pagenfrisur. Zum Schluss kleiden sie mich in einem knöchellangen, weiten Rock. Dieses Kleidungsstück  weist in Stufen Spitzenbesatz auf. Rosa gekleidet wie ich nun bin, tritt Madame Silk in den Raum und führt mich in ein anliegendes Zimmer.
"Hier werden wir uns berühren, so wie ich es gerne habe, meine Liebe. Du bist meine Freundin Claire und mich sprichst du mit Madame und per Sie an. Ich will eine sittsame  Freundin."
Sachte berührt sie meine Haare, meinen in die feinen Dessous gehüllten Körper, mein Gesicht, die Lippen – und zieht mich dann ganz fest an sich. Mit einer Hand hebt sie meinen Rock und fährt mir zwischen die Beine. Es wäre gelogen, wenn mein Kleiner nicht schon wieder ganz heftig erregt wäre...

Für die Nacht will sie mich in ein Baby-Doll gekleidet haben.
"Claire, ich will mit dir noch spielen."
Langsam  hebt sie ihr Negligee über ihren Kopf und bindet es um meinen, so dass ich sie nur durch das feine Gewebe sehen kann. Abwechselnd entkleidet sie mich Stück um Stück, dann sich selber bis wir in Adams- und Evaskostüm nebeneinander stehen.
"Ich will dich in einem langen, rosa Plissee- Nachtkleid sehen."
Dieses Kleid aus Seide, fällt in feinen Falten und hüllt mich dezent ein.
"Claire, dieses Nachtkleid soll deine Brüste betonen. Ich werde sie vergrössern. Leg dich auf das Bett, es geht so besser."

Um meine Unterschenkel legt sie Lederstulpen, zieht sie in gespreizte Beinstellung und bindet sie am Bett fest. Das Gleich macht sie mit meinen Armen am Kopfende.
"Die Brustvergrösserung dauert länger und wird für dich das erste Mal etwas ungewohnt sein. Der Harness mit Knebel wird es für dich leichter machen."
An einem metallenen Galgen, den sie auf der Kopfseite festmacht, hängen zwei mit Flüssigkeit gefüllte Beutel. Mit einer gewissen Routine sticht sie in jede Brustseite mehrere dünne Nadeln, die von den Beuteln über einen feinen Schlauch führen.
Ich bräuchte mich nicht zu sorgen. Die Flüssigkeit, die in mich hineinrinnt, bewirkt ein kontinuierliches Wachstum.
Schon bald fühle ich eine Spannung in den Brüsten, die zunimmt. Madame legt ein feines, seidenes Tuch über mein Gesicht, das mir die Sicht  vollkommen verdunkelt und macht es am Kopfgeschirr fest. Ich weiss nicht, wie lange ich so gelegen habe. Aber jetzt spannen mich meine Brüste, dass es schmerzhaft ist, ein für mich ungewohntes Gefühl.
"E", höre ich Madame sagen. Dann entfernt sie Tuch und Geschirr und befreit meine Arme.
Beim Griff an meine Brüste erschrecke ich vorerst. Madame nimmt dies schweigend zur Kenntnis.
"Dieses Mittel wird sich später wieder langsam abbauen und dann werden wir die Prozedur wiederholen", beschwichtigt sie mich.
Die Rosetten bleiben dort wo sie sind.
Sie zieht mir eine rote Gummihose mit einer Vagina an und legt sich einen Gummischwanz an. Die von mir verlangte respektvolle Anrede lässt mich sie nur zögerlich anzufassen.
"Greif mal richtig zu, ich liebe einen festen Zugriff. Und dann greif mal in mein Loch, du Zögerer!"
"Ja Madame", bringe ich zögerlich hervor und greife wie gewünscht zu, bis ich ihren Saft spüre.
"Dreh dich um, nimm den Dildo in deinen Mund und lecke mich abwechselnd an den Schamlippen. Spreize deine Beine, dass ich deine Fotze lecken kann."
Mit einem weiteren Gummiding dringt sie in mein künstliches Loch ein, massiert mit intensiven Bewegungen, berührt mit ihrer Zunge meine Schamlippen und saugt daran. So habe sie es gerne – und nun los. Sie kommt selbständig in Ekstase, vibriert mit ihrem ganzen Körper und plötzlich ein lautes Stöhnen. Ihr Saft rinnt in meine Kehle. Sie legt ihren Kopf zwischen meine Brüste, massiert meine Klitoris während ich ihre Brüste bearbeite…

Für den Ausgang überreicht sie mir Kleidungsstück um Kleidungsstück: Einen lila  Slip aus starkem synthetische Material. Im Steg befindet sich ein Beutel für die Hoden und für meinen Stängel. Der Slip bindet meine beiden Geschlechtsteile satt an meinen Schritt. Zusätzlich heftet sie auf die Klettverschlüsse aussen eine Gummimuschi, die sie gleich dem ersten Teil um mein Gesäss bindet.
"Steig in diese lila Schlüpferhose, damit dein Schritt normal erscheint."
Eine der Zofen hält mir diesen hin, dass ich einsteigen kann. Gefühlvoll zieht sie ihn mir hoch und betastet meinen Po, um sich zu versichern, dass das Stück auch einwandfrei sitzt. Über meine Beine zieht sie weisse Strümpfe, mit kräftigen violetten Punkten verziert, bis zu den Oberschenkeln.
"Hier, dieser Strumpfgürtel mit sechs Bändern wird dich vor einem Fiasko verschonen."
Über die weissen Strümpfe mit elastischem Spitzenabschluss  folgen solche aus transparentem lila, so dass die violetten Punkte gut durchschimmern. Beide Strümpfe sichert sie mit den Bändern.
Um meinen Hals legt sie ein Seidenes, das meinen Hals auf ganzer Höhe umschliesst. Ein lila Stütz-BH folgt als nächstes, damit sich meine Brüste betont abheben. Um meinen Körper zieht die Zofe ein rosa T-Shirt, das mich von der Hüfte bis über das Halsband kleidet.
"Halte dich fest. Ich schnüre dein Korsett."
Auch das in lila. Es ist dekorativ gestaltet mit Rüschen. Dann beginnt sie dieses zu schnüren. In mehreren Durchgängen hat sie den Umfang erreicht, der ihr von Madame vorgegeben ist. Das Korsett unterstützt den BH zusätzlich.
"So, nun sind wir bald fertig mit dem Einkleiden. Steig in diese Stiefel mit den hohen und schlanken Absätzen. Sie überdecken die Strumpfränder nicht. Man soll deine Beine sehen."
Lange Handschuhe aus feinem Gewebe, die bis zu den Schultern reichen, sind das nächste Accessoire. Sodann wird mir eine violette Langarmbluse mit hohem und engem Rüschenkragen angezogen. Für meinen Ehrenwertesten hält mir die Zofe einen lilafarbenen Faltenrock hin, der kaum mehr als meinen Hintern bedeckt.
"Die Haare passen nicht ganz zum Outfit. Diese synthetische Haube mit dem Frauengesicht steht dir gut", befindet Madame.
Dann zieht sie diese kräftig über meinen Kopf. Das Halsende verpackt sie unter dem Kragen der Bluse.
"Ohne Haare bist du noch nicht perfekt. Diese Perücke mit den kastanienbraunen und schulterlangen Haaren passt ausgezeichnet. Sie weist einen Haftbelag auf und sitzt ohne zu verrutschen auf deinem Kopf."

Madame Silk hat sich anders entschieden. Plötzlich will sie mich in einem Ballkleid sehen, das einen tiefen Brustausschnitt aufweist. "So erlebe ich dich nach meiner Brustbehandlung und kann mich daran einstimmen auf unseren nächsten Körperkontakt und noch mehr. Das will ich von und mit dir."
Mich dünkt, dass sie eine sexuelle Durststrecke hinter sich hat oder sie ist dermassen scharf auf intensiven Austausch. Mir soll es recht sein. Mein sexuelles Manko gleicht sich so aus. 

Madame Silk führt mich in die Stadt zum Einkaufen.
"Die Kleider die du tragen wirst, wähle ich für dich aus. Sie müssen mir gefallen, damit ich mich an dir erregen und von dir animieren lassen kann."
Weil die Dame auch exklusiv gekleidet ist, sind wir Blickfang für andere Leute. Da mag mancher Mann einen langen Hals und Stielaugen bekommen haben. Auch den Damen sind wir nicht gleichgültig. Fragt mich gar Eine, wo ich dieses sexy Outfit gefunden hätte.
Madame Silk beantwortet diese Frage mit einer abwehrenden Handbewegung.

Im Dessous- Geschäft bestimmt Madame, was sie sich vorgestellt und deshalb haben will.  Nach mehr als zwei Stunden ist der Einkauf getätigt.
"Lassen sie alles an meine Adresse bringen. Hier ist meine Karte mit meiner Adresse."
Die Verkäuferin lächelt freundlich und dürfte froh sein, dass sie einen solch umfangreichen Auftrag ausführen konnte.
Ohne Gepäck verlassen wir das Geschäft.
In den Schaufenstern, an denen wir vorbeigehen, blicke ich jeweils kurz hin, um mich zu sehen. Ein bezauberndes Girl, wenn es nicht ich selber wäre.

"Morgen haben wir ein weiteres Treffen. Dann wirst du die beim Einkauf besorgten Kleider anziehen. Du wirst sehen, wie sich die anderen Teilnehmenden um dich versammeln und dich bewundern. Du bist mein wertvollstes Stück. Wir werden aber auch Liebe machen. Ich liebe dich in solchen Stoffen in meiner intimen Nähe zu haben.
Stell dich in diese Kabine. Dein Körperbewuchs bedarf der zeitlichen Pflege."

Die Zofe zieht mich aus, Kleidungsstück um Kleidungsstück, bis ich nackt bin. Sie fordert mich auf, meine Beine in die Aussparungen am Boden zu stellen, damit sie die Füsse festschnallen kann. Mit gespreizten Beinen folge ich ihrer weiteren Anweisung, meine Arme zu heben und dass sie mit den Bändern an der über mir befindlichen Aufhängung befestigen kann. Madame tritt heran und erklärt mir, dass auf meine Haut ein Haarentfernungsgel aufgetragen würde. Die Zofe zieht über meinen Kopf eine wasserabweisende, elastische Haube aus synthetischem Gewebe, um meine – mittlerweile auf eine beachtliche Länge nachgewachsenen Kopfhaare zu schützen.
Arme, Beine, Rücken und Brust streicht sie mit ihren Gummihänden mit dem Material ein. Meinen Intimbereich bearbeitet Madame Silk persönlich. Zuerst stülpt sie ein Kondom aus starkem Gummi, das statt dem Reservoir vorn einen Ring aufweist, über mein Glied. Um meinen Hals legt sie eine feine Kette und  verknüpft das eine Ende mit dem Ring. Das Gel sei dem Penis nicht zuträglich. Darum der Schutz und zusätzlich hätte sie besseren Zugang zu diesen Körperstellen. Mit ihren Gummihänden streicht sie lasziv um die Hoden und den ganzen Intimbereich bis sie beginnt alle blosse Haut mit dem Gel zu bedecken.
"Es dauert erhebliche Zeit, bis das Gel eingetrocknet ist. Um die Trocknung zu beschleunigen helfen wir mit Warmluft nach."
Die Zofe stellt vor und hinter mir Heizwände mit Gebläse auf. Das Gel beginnt zu wirken. Ein Kribbeln, dann bereits Jucken und sogar ein unangenehmes Brennen. Es ist wie Lack auf der Haut.
Nach etwa einer Stunde begutachtet Madame den Prozess. Zufrieden stellt sie fest, dass die Zofen mit Waschen beginnen können. Letztere tragen einen Cosplayanzug aus Latex und eine Schutzbrille für ihre  Augen. In der einen Hand hält sie die Brause und in der anderen eine Bürste. Gezielt starten sie meine Arme zu benetzen und gleichzeitig die Haare abzubürsten. Vor dem Ablaufsieb kann ich die Wirksamkeit und das Resultat des Gels beobachten.
Madame schnürt eine weite Hose zwischen meine Beine und um meinen Hintern und bindet sie seitlich fest. Feine, aber kräftige Strahlen von Flüssigkeit schwemmen hier die Haare weg.
"Siehst du wie notwendig die Haarpflege war?" Und dann zeigt mir die Zofe wie viele Haare sie von mir abgewischt hat.

"Folge mir, damit wir dich weiter verschönern können", fordert mich eine Zofe auf. Auf einem samtenen Laken liegend, bindet sie meine Extremitäten fest und mit einem gleichen deckt sie meinen Körper zu.
"Madame wird gleich kommen und sich dir annehmen."
Letztere legt ein schwarzes Tuch über meine Augen und entblösst meine Brüste.
"Ich werde deinen Brüsten zu einem volleren Aussehen verhelfen."
Dann sticht sie, wie schon früher geschehen, die Nadeln unter die Haut zur Infiltration der Brüste. Der Saft rinnt, die Brustspannung nimmt zu. Nach mehr als einer Stunde ist das Ergebnis erreicht…

Madame achtet darauf, dass ich in der Freizeit straffe Körperformen erhalte und keine "Hängepartien" an meinem Körper zu sehen sind. Die eine Zofe bringt ein Kleidungsstück im Farbton von Auberginen.
"Schlüpf in diesen Kompressionsanzug."
Das geht nur mit gemeinsamen Anstrengungen. Nach einer halben Stunde bin ich in diesem elastischen Gefängnis eingeschlossen. Ich fühle mich sehr eingeengt. Madame ist verzaubert über das Äussere und das darin verpackte Subjekt.
"Ich liebe diese Farbe." Dann streicht sie mit ihren in Seide verpackten Händen über meinen Körper, immer wieder, als ob sie nicht genug bekommen würde.

"Zieh diesen seidenen Bademantel, in gleicher Farbe wie der Anzug, an und setz dich auf diesen Frisierstuhl. Ich lege dir dann noch einen schwarzen Frisierumhang aus Plastik um. Deine Kleidung darf nichts davon abbekommen. Madame erregt sich sehr beim Anblick deiner Kleidung", begründet die Zofe ihre Anweisungen.
Meine langen Haare sind das Ziel der nächsten Behandlung. Haare nässen, mit Bleichmittel einstreichen, lange einwirken lassen und nachher ausspülen. Sie sind nun fast ganz weiss. Anschliessend streicht sie ein Gel auf meinen Kopf, dass sie in einer lange dauernden Prozedur Haar für Haar verteilt. Mit einer Trockenhaube, die sie über meinem Kopf plaziert, lässt sie das Gel einwirken. Es vergeht wieder eine Stunde und dann ist dieser Arbeitsgang beendet. Wieder Haare nässen und mit Shampoo einseifen, anschliessend spülen und noch einmal trocknen. Erstmals sehe ich nun im Spiegel was sie mit meinen Haaren gemacht hat: Eine rabenschwarze Kopfbedeckung!

Madame hält mir ein schwarzes samtenes Suspensorium hin das ich mir anziehen soll. Es sitzt ganz satt und fixiert Penis und Hoden an ihrem Ort. Ein schwarzes Stützkorsett schliesst meinen Körper ein und stützt, ja presst meine Brüste hoch. Zu zweit ziehen die beiden Damen meine Taille immer enger zusammen.
"Leg dich auf diese Liege. Die Barthaare verunstalten dein Gesicht", befiehlt die Zofe.
Sie legt mir ein weisses Latexcape um und versorgt meinen Kopfschmuck mit einem schwarzen Netz. Wie schon am Körper bestreicht sie mein Kinn mit dem Gel zur Haarentfernung. "Und nun entspanne dich. Wenn die Zeit um ist fahre ich mit der Behandlung fort."

Durch warme Tücher im Gesicht weckt mich die Zofe, reibt die ganze Kinnpartie und entfernt die Stoppeln.
"Damit die Haut fein und ansehnlich wird verpasse ich dir diese Maske, die eine für die Gesichtshaut pflegend Creme enthält."
Madame zieht mir derweil ein seidenes Schlüpferhöschen mit erotischem Spitzenbesatz an den Beinen über. Ein dunkelblaues Unterhemd schliesst sich eng an meinen Körper.

"Deine Kopfbedeckung und dein Gesicht sind nun an der Reihe", erklärt die Zofe. Sie bindet ein langes, seidenes Cape um meinen Hals und dann beginnt sie die Schnipselei mit einer Schere. Nur wenige Haare fallen dabei bis die Pagenfrisur beendet ist. Makeup und Lippenstift folgen als nächstes. An den Ohrläppchen hängt sie je einen blauen Kristall in Tropfenform an. Am rechten Nasenflügel sticht sie ein feines Loch und setzt einen weissen Diamanten ein.

Madame kleidet meine Beine in dunkelblaue Kompressions-Seidenstrümpfe und befestigt diese an den Korsettbändern.
"Deine Waden wirken wenig elegant. Die Strümpfe korrigieren das wenigstens optisch. Deine Brüste müssen prall hervorstehen."
Ein hellblauer seidener BH, dessen Träger über meinen Schultern und unter meinen Achseln durchgezogen werden, werden am Rücken gekreuzt straff verschlossen. Der BH lässt die Nippel durch eine Öffnung herausschauen.
"So, du bist wohl nicht so prüde. Zeig deine Formen!"
Eine Bluse in ebensolcher Farbe hält sie mir hin, die sie mir überzieht. Dann verschliesst sie diese am Rücken. Der Spitzenkragen umschliesst meinen Hals. Die Brustpartie ist aus feinem, transparentem Gewebe, das den Blick auf meine Brüste ermöglicht. Dazwischen befestigt sie eine künstliche weisse Rose. Der schwarze Rock aus schimmerndem Tüllmaterial ist mit einem breiten Band um meine Taille festgemacht.  Er reicht leicht über meine Knie. Dunkelblaue Stiefel mit 15 cm hohen Absätzen reichen bis unter die Knie.
"Ohne Handschuhe bist du nicht komplett." Dann lässt sie mich in blaue langärmlige und seidene Handschuhe schlüpfen, die sie mit den Ärmeln der Bluse verdeckt.
"Nun kann ich dich meinen Gästen vorstellen. Sie sind bereits im Salon."

Besuch bei Madame

Sie führt mich in den besagten Raum. An kleinen Salontischchen sitzen jeweils drei oder vier Damen. Sie sind festlich gekleidet und tauschen sich miteinander aus. Bei unserem Eintreten richten sich alle Blicke auf uns zwei und das Geplauder  verstummt.
Madame stellt mich vor: "Hier möchte ich sie alle mit meiner Puppe Clair bekannt machen. Sie ist schweigsam, hört nur zu und befolgt ihre Wünsche, wenn sie dazu in der Lage ist. Nun gebe ich ihnen die Regeln bekannt für unser heutiges Spiel. Wenn das Licht gelöscht ist und die Musik erklingt bewegen sie sich im Raum und suchen sich ihre Partnerin aus, deren Kleidung sie gerne anziehen würden. Dann binden sie ihre persönlichen Handschuhe um den Hals der auserwählten Person. Als besonderes Merkmal trägt jede von ihnen einen Mundknebel, auf dessen Sichtseite ein anderes Bild mit eigener Kontur haftet, die eine Szene der Liebe beschreibt. Sie werden das Ritual mit der Musik schweigend erleben. Ich wünsche ihnen viel Erfolg. Geniessen sie zuvor den Apéro."

Die Getränke sind alle alkoholhaltig, die Häppchen bewirken ein Verlangen nach Flüssigem. Das  Licht wird fahler, die Musik setzt ein mit sanften und animierenden Melodien. In angemessenen Bewegungen beginnen alle sich zu erheben und in der Dunkelheit im Salon zu bewegen. Unerwartet fassen mich vier Hände an den Armen und führen mich langsam in einen anderen Raum. Im Dämmerlicht erkenne ich zwei Damen.
"Wir suchen schon seit langem eine Partnerin mit echten männlichen Attributen. Wenn du verstehst was wir wollen; es wird einen tollen Dreier geben."
Langsam und vorsichtig ziehen sie mir jedes einzelne Kleidungsstück vom Leib. Als nur noch das schwarz glänzende Suspensorium mit zwei unterschiedlich roten Herzchen meinen Intimbereich bekleidet, zeigen sie sich belustigt. Nach dem Entfernen dieses letzten Stoffteils folgt ein erleichtertes Aufatmen. Während meinem Entkleiden wollten auch sie sich von mir ausgezogen haben.

"Leg dich auf dieses Bett. Du wirst nicht alle Freiheiten erhalten, die du dir wünschst."
Um meinen Hals legen sie einen Ring, der am Bett festgemacht wird. Meine Hände sind an Ketten, auf kurze Distanz vom Halsring entfernt, frei beweglich. Auch meine Beine erhalten nur beschränkte Bewegungsfreiheit. Dann beginnt das Spiel. Die Eine beugt sich über meinen Kopf und gibt ihr Intimstes mir zum Geniessen, während sie an meinen prallen Brüsten tätig wird. Die Andere lutscht an meinem Glied und stösst abwechselnd einen Dildo in meinen Hintern. Die beiden Damen nehmen mehrmals einen Rollentausch vor. Ihr Gestöhn verrät die Intensität und ihre Erregung bei ihrem Tun. Mich erregt das Spiel und ich bin aktiver Teilhaber mit meinen Erektionen. Mit den Händen betaste und massiere ich meine Mitspielerinnen an und in ihren erotischen Zonen…

Ganz in Rosa, in formbetonende Kleider aus feinsten, glänzenden Stoffen gehüllt, führt mich Madame in ein Lokal, Treffpunkt von Lesbierinnen, wie ich feststellen kann. Beim Eintreten drehen die Anwesenden diskret ihre Köpfe und mustern uns mit ihren Blicken. Madame ist hier die Grande Dame. Man kennt sie. Schon bald nähert sich mir eine der Hübschen und beginnt mich zu betasten. Aber Madame ist stolz auf ihren Besitz, verhindert demonstrativ jegliche Kommunikation, umarmt und küsst mich. Durstig wie ich bin, nehme ich den von ihr hingestellten Drink an und giesse ihn in meine Kehle. Ihr Blick verrät mir, dass ich mich als Dame benehmen und solche Drinks geniessen soll. Schon folgt der Zweite, den ich als alkoholhaltiger als den Ersten einschätze. Er schmeckt mir sehr und die Versuchung ihn rasch zu geniessen ist gross. Madame beobachtet mich diskret und häufig.

Plötzlich nimmt sie mich an der Hand und führt mich weg und auf ihr Zimmer.
"Mit dem Drink habe ich dich dorthin gebracht, wo ich dich haben will. Eine Freundin kommt und wird mit uns gemeinsam spielen. Wirst dich aktiv beteiligen und uns nicht enttäuschen, hast du verstanden?"
"Ja, Madame."

Zur Vorbereitung kleidet sie mich in ein Baby Doll und darüber ein Negligé, das Madame so liebt. Die inzwischen eingetroffene Freundin trägt einen langen, schwarzglänzenden Mantel, der fast bis zum Boden reicht. Umarmungen und Küsschen allseits bevor sie den Mantel auszieht und ihn mir über meinen Kopf legt.
"Das ist mein Duft. Geniesse ihn damit du mich kennst."
Madame und die Freundin amüsieren sich über mein Aussehen, und dann beginnt das gegenseitige Entkleiden, unterbrochen immer wieder von intensiven Streicheleinheiten am ganzen Körper, an den Brüsten und besonders zwischen den Beinen. Die beiden Frauen schnallen sich beide einen hautfarbenen Dildo um, packen meinen Kopf in eine Nylon Haube mit Gummigesichtsmaske mit offenen Augen- und Nasenlöchern. An der Stelle des Mundes steckt ein Dildo, der rundum gleichmässig verteilt Löcher aufweist. Zwischen meinen Beinen bekleiden sie mich mit der Klitorishose, nachdem sie meinem besten Stück eine robuste Gummihülle übergezogen haben.
Madame Silk  legt ein seidenes Stoffteil über mich. Das regt die beiden an, wie sie mir mitteilen. Das Gewebe verschafft ihnen eine sanfte Berührung.  Wie und auf welche Weisen wir uns geliebt haben, mit den Spielsachen, die Madame bereitgelegt hat, hat uns mehrfach zur Ekstase gebracht. Die Nässe unserer Erektionen und normalen Ausflüsse von uns Dreien auf dem wasserdichten Bettlacken aus Satin hat das Erlebnis um ein Vielfaches erhöht…

Nach einer ausgiebigen Dusche mit gegenseitigem Shampoonieren, Abspülen und Abtrocknen kleiden sich die Frauen fürs zu Bettgehen. Auf einem Stuhl festgebunden, harre ich aus und schaue ihnen zu. Mit dieser Vorstellung erregen mich die beiden sehr. Fertig bekleidet wenden sie sich mir zu. Mit seidenen Handschuhen streichen sie vielfach über meinen Kopf bis zu den Füssen, um dann auch mich für die Nacht zu kleiden.
Ein seidenes Babydoll mit hohem Kragen und Rüschen, eine Nachthaube, die nur mein Gesicht frei lässt, lange Strumpfhose und einen Stütz-BH für meine prallen Brüste.
"Der Zimmerservice soll dich so nicht sehen. Ich lege dir ein seidenes Nachthemd an."
Nachher lässt Madame durch den Hausdienst stimulierende Häppchen bringen, die mir – und den Damen – Kraft und Potenz geben werden. In mir beginnt es warm zu werden, ja heiss und mein äusseres Geschlechtsmerkmal regt sich bis es das körpernächste Kleidungsstück mit einem hörbaren schrrrrrr  zerreisst.
Madame bemerkt dies und droht mir, dass ich so nicht ins Bett darf. Erneut entkleiden mich die Damen bis das Corpus delicti bloss liegt und durch eine Windelhose aus transparentem Gummi mit Saugeinlage ersetzt wird.  Um der weiblichen Körperform näher zu kommen, hüllen sie mich noch in ein enges Korsett, das vom Unterleib bis zu den Brüsten reicht und mir eine schlanke Taille verschafft…

Für Madame bin ich für lange Zeit ihre lesbische Partnerin. Regelmässig lässt sie meine Brüste auffüllen, immer ein wenig mehr bis zur Grösse F. Ich habe mich an diese periodischen Behandlungen gewöhnt. In dieser Welt fühle ich mich nun schon fast als normal, so wie ich aussehe, ein Ebenbild der Madame.  Auch an die Kleider habe ich mich gewöhnt. Sie fühlen sich so angenehm an auf der Haut, ja schon beim Berühren. Das muss mein weibliches Chromosom sein, das sich so stark bemerkbar macht. Ich bin ihr Sexobjekt, mit dem sie sich im Lesbierinnenclub zeigt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie sich damit gar ein wenig brüstet. Madame gibt mir zu erkennen, wie sehr sie verliebt ist in ihre Wäsche und mich als gleichgekleidete Partnerin zu besitzen. Das gibt sie mir ausgiebig zu verstehen.

Teil 4

Ende der Weiterbildung

Liz Ann, die während längerer Zeit sich ihrer Weiterbildung angenommen hat, erhebt wieder Anspruch auf mich, um ihre neuen Kenntnisse anzuwenden.

In ihrem Atelier lebt Liz Ann ihre etwas zickige Art aus: Sie traut dem sauberen Umgang von Madame Silk mit mir nicht. Deshalb will sie, dass alle Möglichkeiten von  Untersuchungen und Abklärungen vorgenommen werden.
In ihrer "Werkstatt" lässt sie mir von Sandy in einen transparenten, leicht rauchfarbigen Body, mit einem Reissverschluss im Schritt,  ankleiden. Auf einem weichen Sessel mit einer Hubvorrichtung  und einer Öffnung in der Mitte der Sitzfläche setze ich mich hin. Anschliessend stülpt sie eine blaue Zwangsjacke, 2mm starker Gummi, über meinen Kopf und bindet sie vom Hals bis zur Taille fest. Das Rascheln der nächsten Bekleidung ist sehr intensiv. Dieses ist mir nun vertraut und sehr erregend. Es ist ein bodenlanger schwarzer Poncho aus dickem Latex, den sie mir überziehen. Die vielen regelmässigen weissen Punkte, mit dem er bedruckt ist, verleihen ihm eine beschwingte und fröhliche Note. Die Halsöffnung ist sehr eng aber aus dünnerem und sehr elastischem Latex, dass er mit weniger Kraftaufwand über meinen Kopf gezogen werden kann. Am Hals schliesst er sich satt an. Am Boden wird er festgemacht, bis er straff sitzt. Eine  Kopfmaske mit Mundstück und Anschlussstutzen aussen, Nasenschläuche und mit Gläsern vor den Augen. Mit einem Halskorsett wird die Bewegungsfreiheit  meines Kopfes vollständig eingeschränkt. Hinter mir wird ein Bügel befestigt, an den sie einen grossen und schwarzen Beutel mit einer Flüssigkeit hängen.
"Das ist deine Nahrung für die nächsten Tage", erklärt Liz Ann. "Es macht dich kaum satt, enthält aber die nötigen Vitamine und Hormone, die dein Bodystyling positiv beeinflussen."
Dann schliesst sie den Schlauch des Beutels an meiner Maske an. Die Flüssigkeit, die in meinen Mund rinnt, ist bittersüss. Ich schlucke das Wenige, das geflossen ist, dann stellt es sich wieder ab. Allein in diesem Raum mit gedämpftem Licht sitze ich und warte. Periodisch fliesst wieder eine geringe Menge vom Beutelinhalt in meinen Rachen. In meinem Darm beginnt sich etwas zu regen – und dann kann ich mich erstmals erleichtern. Auf einmal beginnt sich das Polster unter meinem Hintern zu bewegen. Es ist ein Luftkissen, das mir in den Sitzflächen Entspannung verschafft und gelegentlich auch vibriert. Dann ist es wieder ruhig, so dass ich einschlafe – bis zum nächsten Mal. Ich weiss nicht wie oft sich dies wiederholt hat. Nach unzähligen Malen von Trinken, Vibrieren und Darmentleerungen habe ich das Gefühl, dass das Getränk nur noch oben hinein und unten raus fliesst.
Dieser Saft, der mir während weniger Tage eingeflösst worden ist, hat meine Darmentleerung bewirkt. Nach Ankunft einer weiteren weiblichen Person stellt mir Liz Ann diese Dame als ausgebildete Gastroenterologin, Jane, vor. Sie werde nun mein Innenleben prüfen. Auf eben diesem Stuhl bereitet sie ein Klistier vor. Die eingeführte Reinigungslösung wirkt sehr unangenehm, blähend. Eine zweite Spülung folgt. Auf einem Gynostuhl werde ich anschliessend festgebunden und ein flexibler, mindestens einen Meter langer Metallschlauch rektal eingeführt. Damit ich entspannt sei und nicht die gesamte Prozedur bei vollem Bewusstsein miterlebe, spritz mir Jane ein Beruhigungsmittel in die Vene. Damit werde ich sediert, etwas apathisch gemacht.
Damit diese ungehinderten Zugang zu meinem Inneren hat, übergibt ihr Liz Ann das Gerät, mit dem sie Vorhaut und Erregung steuern kann. Das Mundstück in der Maske entfernt sie und schiebt ein Gleiches wie hinten in meinen Rachen. Im Urinausgang führt sie einen Katheter ein, schliesst diesen an einer Pumpe an und füllt mehrmals eine reinigende und desinfizierende Flüssigkeit in meine Blase, das sie nach kurzer Zeit wieder absaugt. Mit einem anderen Katheter dringt sie wieder zur Blase vor. Abwechselnd zieht sie an den Rohren hin und her und schaut abwechselnd auf die verschiedenen Monitore neben mir. Ich bin durch diese Bewegungen sehr erregt, komme zum Höhepunkt – und kann nicht. Jane pumpt meinen Saft ab und versorgt ihn mit Reagenzglas in einem dampfenden Behälter. Jane erklärt Liz Ann, dass periodisch in kürzeren Zeitabständen Wiederholungen notwendig sind.
Auf einer Sitzgelegenheit, die den Zugang zu meinen Geschlechtsteilen sicherstellt, fixiert mich Reta. "Zahnpflege", verkündet sie.  Der Aufforderung meinen Mund zu öffnen, kann ich nicht genügend Folge leisten. Marga greift mit ihren Zeigefingern hinter meinen Kiefer, zieht diesen nach vorn und drückt ihn mit den Daumen weit nach unten. Das reicht Reta, mir einen Harness Mouth-Gag mit Nasenschläuchen in den Mund zu schieben. Diesen verschliesst sie hinten am Kopf satt.

Liz Ann setzt an meinen Hoden einen Ballstretcher fest. Den Penis packt sie in einen Keuschheitsklemmer für Männer. In meinen Hinterausgang schiebt sie eine Analkette mit grossem Schaft. Meine Augen verdunkelt Sandy mit einer elastischen Augenbinde, an deren Innenseite Gummikissen auf die Lider drücken. Von der Decke zieht Liz Ann  an einem Teleskoparm. An dessen Spitze befindet sich ein Gebilde, das einem kleinen Igel ähnlich sieht. Dessen Funktion ist mir unbekannt. Aber das soll ich gleich erfahren. Vorher will sie, dass die Metallteile an Penis und Hoden sowie die Analkette am Computer angeschlossen werden. Diesen Igel führt sie in meinen offenen Mund. Ein Klick, dann beginnt das Ding in meiner Mundhöhle zu rotieren. Im A-Loch vibriert die Kette anfänglich sanft und anregend. Mein ganzer Körper schwingt zunehmend mit. Auch die beiden Geräte zwischen meinen Beinen erzeugen ein Kribbeln, das unterschiedlich stark und wechselnd aktiv ist. Anfänglich ist es angenehm. Alternierend geht die Aktivität von der Kette aus und dann wieder vom Igel in meinem Rachen.

Renovation bei Liz Ann

Während der Zeit bei Madame Silk, wie ich sie nenne, hat meine Körperbehaarung wieder zugenommen. Liz beauftragt ihre Assistentinnen, mich wieder so herzurichten, wie vor der Zeit bei Madame. Sie stecken alle in hochgeschlossene,  verschiedenfarbige kurzen und schwingenden Kleidchen mit langen Ärmeln und Strümpfen in gleicher Farbe. Meine Arme sind an einer Stange über mir festgemacht, ebenso die Beine. Die Assistentinnen  sind zu ihrem Schutz in einen knielangen, transparenten Latexmantel, langen Handschuhen, Kopfhaube mit Schutzglas vor den Augen, gekleidet. Mit  einer Flüssigkeit, die ich ätzend  spüre, befeuchten sie meinen Body. Ein leichtes Brennen auf der Haut macht sich bemerkbar.
" Das Haarentfernungsmittel benötigt Einwirkungszeit. Setze dich nun auf diesen Stuhl", befielt Kim. Dann legt sie mir ein weißes Cape um und setzt an, um meine Kopfhaare zu entfernen.
"Haaalt," ruft Liz Ann, "die doch nicht. Da machen wir später Neues."
Ein enger und massiver Latex-Schlauch wird von unten über mich gezogen. Meine Arme gleiten in lange Ärmel mit Handschuhen. Meinen Kopf umhüllt eine Maske, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund offen lässt.

"Kim, deine sadistische Ader macht mir Sorgen. Mal schauen, ob eine Therapie bei dir etwas bewirkt. Setzt dich auf jenen Stuhl mit der Öffnung in der Mitte. Sandy und Cindy binden deine Handgelenke und deine Beine  fest. Legt ihr einen Harness um, damit sie  fest an der Rückenlehne bleibt."
Durch das Loch in der Mitte stösst Cindy einen Vibrator-Dildo in Kims A-Loch. Ein hoher Kragen aus Hartgummi, mit Mundstück und Atemröhren, die in die Nase führen, fixieren ihren Kopf.

Liz Ann ergreift an Kims Hinterkopf eine mächtige Strähne ihrer langen Haare und knöpft sie zu einem Dutt.
"Bindet ihr den roten Frisierumhang aus starkem Latex ganz satt um."
Kim schaut verängstigt zu mir herüber.
Liz Ann reicht  Sandy eine Haarscheidemaschine.  "Schneide alle Haare, die nicht im Dutt gebunden sind, weg."
Diese beginnt spöttisch lächelnd den Auftrag auszuführen bis der Kopf kahl ist. Kim rinnen Tränen über ihre Wangen. Derweil befindet sich Cindy etwas entfernt und beobachtet das Geschehen schmunzelnd. Liz Ann streicht Schaum auf das geschorene Haupt und schabt mit einem Rasiermesser die Stoppeln weg, so dass die Kopfhaut ganz glatt ist.
"Dein Bewuchs darf nicht so rasch wieder nachwachsen. Dieses Mittel, das ich dir einstreiche, wird dafür sorgen, dass du lange keinen Flaum mehr unter der Maske haben wirst", verkündet sie zusätzlich.
Sie lässt sich von Cindy eine rosafarbene Kopfmaske aus halb- transparentem Latex geben.
"Ich löse jetzt deinen Dutt, damit ich deinen Pferdeschwanz durch die Öffnung am Hinterkopf ziehen kann."
Sie benötigt Zeit und Kraft, bis diese Maske sitzt. Zwei Rohrhälften klemmt sie um diesen  Haarschwanz, dass er steif vom Kopf absteht. Oben füllt sie den Inhalt einer Tube ein, welche die Haare zu einem Stängel werden lassen.
"So, schau dich an im Spiegel. Hübsch – und nachhaltig. Du wirst es nicht so rasch vergessen."
Liz Ann befiehlt ihr, den Kopf nach hinten in ein Waschbecken zu halten.
"Mit Haarfestiger wird dein Kopfschwanz steif. So wird dich jeder als Sündige erkennen. Sandy  hält dein Haar unter der Trockenhaube bis es stramm steht. Diese beiden haben mit spöttischer Miene deine abgeänderte Frisur verfolgt. Sie werden jetzt nebeneinander Platz nehmen wo du gesessen hast. Binde sie an ihren Sitzen fest, so wie du es warst."
Kim zeigt sich erfreut, dass sie sich an den beiden rächen kann.
Liz Ann ergreift bei Cindy oben auf dem Kopf eine mächtige Strähne ihrer Haare und bindet sie zusammen. Bei Sandy langt sie auf beiden Seiten über den Ohren in den Haarschopf und knüpft die Haarbüschel mit einem Gummi, so dass sie vom Kopf abstehen.
"Kim, lege Sandy den silberblauen Frisierumhang an und bei Cindy den silberglänzenden um. Nun kannst du dich schadlos halten, indem du beiden die Köpfe mit der Maschine haarfrei machst. Die Haarbüschel müssen stehen bleiben."
Die beiden machen entsetzte Gesichter, dass ihnen das Gleiche geschehen wird.
Bedächtig mäht sie zuerst Sandy die Haare und anschliessend Cindy.
"Du wirst nun ihre Kopfhaut bearbeiten, so wie ich es bei dir getan habe. Fliesst Blut, weil du unvorsichtig gearbeitet hast, wirst du das büssen. Dann ist die Verletzte am Zug", verkündet Liz Ann.
Kim macht wie ihr befohlen, streicht anschliessend die geschorene Kopfhaut beider ein und hilft Liz Ann die halbtransparente Maske, in gleicher Farbe wie deren Frisiermantel ist, überziehen.
"Halte deren Haare in diese Schale und nässe sie. Es ist ein Haarfestiger, der den beiden am Ende steif vom Kopf stehende Stängel beschert."
Ihr Anblick belustigt Liz Ann. "Ihr wisst nun, was Spott für nachhaltige Folgen haben kann. Euere Frisur wird euch lange so erhalten bleiben und euch daran erinnern. Gelegentlich werde ich eine Nachbesserung vornehmen oder die Dekoration entfernen."

Der Auftrag mich zu verändern, ist noch unerledigt. Der Ärger dieses Trios richtet sich gegen mich. Zu dritt entledigen sie mich meiner Kleidung, binden meine Arme und die Beine in aufrechter Körperhaltung fest. Eine erneute Körperbefeuchtung mit dem Mittel, das mich jetzt brennt. Mit je einem groben Handschuh, der wie Schmirgeltuch wirkt, "streicheln" die drei mich, bis keine Haare mehr spürbar sind.
Aber Kim hat noch ein "bewaldetes" Dreieck. Wer es roden darf, darum streiten sich Cindy und Sandy.
Liz Ann beauftragt mich damit. "Zieh dir sterile Kleidung über, wie es sich für einen Operateur gehört: Latzhose, T-Shirt, Kopfmaske mit Mundschutz, lange  Handschuhe, Schutzbrille und die türkisfarbene Berufsschürze. Deine Latexkleidung liegt dort bereit."
Auf dem Operationsstuhl festgemacht bangt Kim um ihr Heiligtum. Dass ein Kerl, wie ich einer bin, sich dort zu schaffen machen darf, ist für sie ungewohnt. Ich lasse den Stuhl nach hinten kippen und auf eine ergonomische Arbeitshöhe heben. Die Kopfstütze muss so eingestellt werden, dass sie meine Tätigkeit optisch verfolgen muss. Zudem stellt Liz Ann einen grossen Spiegel über sie, in dem Kim meine Tätigkeit verfolgen muss.
Sanft bestreiche ich ihre Intimgegend mit Rasierschaum und setze das Rasiergerät an. Achtsam und Zug um Zug in dieser engen Gegend entferne ich ihren Bewuchs. Meine Erregung steigert sich. Solches habe ich noch nie ausführen können.
"Hier, bestreiche die nun entblösste Haut." Liz Ann reicht mir eine Tinktur, die ich mit meinen Gummihänden auftrage. Kim beginnt zu stöhnen, immer heftiger bis sie ihren Höhepunkt erreicht hat.

Liz Ann aktiviert die mir injizierten Elektromagnete. Sandy und Cindy ermöglicht sie damit den Zugang zu meinem "Injektor". Ich spüre, wie sich die Vorhaut zurückzieht und weiter unten die ferngesteuerte Erregung aktiviert ist. Die beiden heben ihre kurzen Latexröcke, führen meine Hände in ihren Schritt und in ihre Grotte. Die Heftigkeit ihres Stöhnens verrät die Intensität, mit der sie sich einsetzen. Als Dank setzt sich die Eine auf meinen Mund, so dass ich Ihr Himmelreich zu schmecken bekomme. Liz, die inzwischen hereingekommen ist, zieht sie sanft beiseite und setzt sich an die Stelle ihrer Vorgängerin auf mein Gesicht. Ich spüre ihre Nässe. Ihr Stöhnen ist laut, intensiv und eine ganze Weile, während der sie sich hin und her bewegt.
Während meinem Aufenthalt bei Madame Silk habe ich meine Potenz selten beweisen können. Sie geniesst diesen Ritt und kopuliert mehrmals. Die beiden massieren meinen Kobold und meinen Hinterausgang intensiv. Das Ejakulat heben sie auf, um dieses  anschliessend in ihren Rachen rinnen zu lassen.

"Du wirst jetzt meine Gummipartnerin. Meine Assistentinnen Cindy und Sandy kleiden
dich in meinem Beisein ein, genau nach meinen Anweisungen. Damit du mir besser gefällst, werden sie auch deine Haare pflegen. Ich will eine schöne Frau mit Kurzhaarfrisur aus dir machen."
Lia beordert mich auf einen Universal-Behandlungsstuhl, wo sie die gewünschten Veränderungen vornehmen kann. Dann bindet sie um mich einen dunkelblauen Frisierumhang.
"Kopf nach hinten, bis dein Nacken aufliegt. So kann ich besser an dir arbeiten."
Mit einem Sprühgerät befeuchtet sie meine Haare und massiert mit ihren weissen Latexhandschuhen das Nass ein. Nach einer Weile prüft sie, ob ihre Vorarbeit Wirkung zeigt. An den Händen bleibt einiges der vorherigen Haarfarbe haften. Eine erste Spülung und ein zweiter Auftrag von Bleichmittel. Dieses Mal ist es ein Gel, das sie in grosser Menge aufträgt. Darüber stülpt sie eine Badekappe, die den Farbabbau intensivieren soll. Nach längerer Zeit hat sie Erfolg, der beim erneuten Spülen sichtbar wird. Ich bin nun ganz weisshaarig.
"Liz Ann wird den neuen Farbton bestimmen."
Sie will ein kräftiges violett mit intensivem Glanz. Lia setzt an mit dem Auftragen der Farbe, stülpt über die Haare ein gleichfarbiges Netz und stellt eine Trockenhaube darüber. Es dauert eine Stunde bis sie die Farbresten auswaschen kann.
Liz Ann ist sehr zufrieden damit, weil sie weiss, dass der Glanz bei trockenem Haar viel intensiver ist.
Nach Anweisung von Liz Ann beginnt Lia die Haare zu kürzen bis sie diese in die Form der neuen Frisur gebracht hat. Die Auftraggeberin rühmt es als gelungenes Werk.

Liz hat einen Umkleideraum ausschliesslich für ihre jeweilige Freundin. Dorthin werde ich geführt. An offenen Kleiderständern und auf Regalen lagern eine Vielzahl der verschiedensten Kleidungsstücke, Korsagen, sämtliche Artikel aus Gummi und in einer grossen Farbenvielfalt, sogar Pumps, Stilettos, Stiefel und High Heels. Hier binden sie meine Arme an die von der Decke hängenden Ketten.
"So kannst du nicht stürzen, wenn wir dich anziehen. Beuge dich nach vorn."
Ich spüre, dass mir Kim, die bevorzugt sadistisch wirkt, mir mit einem Schlauch in den After reckt und mit einem Pumpball Gleitmittel  hineinpresst.
"Es bereitet mir Freude, dass ich dir noch eine besonders lange Analkette einführen kann. Das Ding hat zuvorderst ein zylindrisches Teil mit Noppen. Dahinter sind Kugeln in zunehmender Grösse aufgereiht bis sie der Schliessmuskel zurückbehalten kann und als letztes schliesst das flache Endstück mit Ring den Ausgang ab", beschreibt mir Kim ihr Handeln.
Ich bekomme ihre Lust auf Sadismus richtig zu spüren. Eine massive Schlüpferhose aus transparentem Latex umschliesst Glied und Hoden.
Derweil zieht mir Lia eine Panty mit Klitoris an. Liz Ann schaltet sich verbal ein. "Ich will  das ganze Subjekt im gleichen Farbton gekleidet haben. Die Auswahl der Kleider ermöglicht euch meine Vorgabe einzuhalten. Ich bin hart im Geben, wenn das nicht befolgt wird."
Lia bringt mir lila Strümpfe, die mir fast bis zum Schritt reichen. Sandy, Cindy und Kim legen mir ein Korsett um, das unten einen Bodyverschluss hat. Oben stützt es meine Brüste, dass diese prall hervorstehen. Das Trio schließt das Korsett und schnürt anschliessend die Taille zusammen.
Nach meinem Dafürhalten reicht es.
Liz Ann erscheint, misst mit einem Band den Umfang und ordnet an, wieviel enger sie es noch will. Ein lila Langarmshirt mit durchsichtigen Bereichen über meinen Brustwarzen ermöglicht den Blick darauf. Lia befestigt die Strümpfe an den Strumpfbändern, die vom Korsett herunterhängen.
"Schlüpf in diese Gummibluse", ordnet Sandy an. Mit dem Rückenverschluss hinten schliesst sie diese eng ab. Den Kragen mit den Rüschen schliesst sich zuoberst am Hals.
Cindy fordert mich auf, in den Rock zu steigen, der wenig über die Knie reicht.
"So Girls", ruft Liz Ann in den Raum. "Zieht euch züchtig an, damit wir an der Vernissage teilnehmen können."

Die Rubber-Gallery

Mit einem Kleinbus fährt uns Liz Ann zur Rubber-Gallery. Ihre Freundin kreiert neue Modelle, die sie ihren Freunden und Bekannten zeigen und  zum Kauf anbietet.
Die Inhaberin nimmt einen bordeauxroten, knöchellangen Wickelrock und hält ihn vor mich hin. "Hübsch, ja attraktiv", beschreibt sie ihn und bindet ihn um meine Taille. "Und dieser lange Poncho passt ausgezeichnet dazu." Sie zieht ihn über meinen Kopf und um meinen Hals. Weil das Ding schwer ist, spannt sie es um meine Taille. Erst jetzt merke ich, dass sie mir eine Zwangsjacke umgebunden hat.
"Komm in den Nebenraum vor den Spiegel. Du kannst sehen wie das zu dir passt. Geh noch ein wenig zurück bis zur Rückenlehne. Dein Hals muss hinten anliegen."
Dann schnappt vorn ein Bügel zu, dass ich festgemacht bin. Sie zeigt mir eine Kopfmaske mit der gleichen Farbe wie meine Haare, Rock und Poncho.
"Gefällt sie dir? Dann schenk ich sie dir, aber…"
Und schon fährt sie mit einer Haarschneidemaschine über meinen Kopf und lässt die Haare eineinhalb Zentimeter lang stehen.
"Siehst du, sie passt nun. Mit deiner langen Mähne wäre das kaum möglich gewesen."
Liz Ann reagiert erschreckt als sie mich mit den kurzen Haaren sieht.
"Wir haben im Vertrag vereinbart, dass ich meine Models den jeweiligen Bedürfnissen angepasst verändern kann", antwortet die Museumsleiterin. Sie nennt sich übrigens Xulux, was von ihrer Spezialausbildung abgeleitet ist. Zudem hat sie für die erste Zeit nach der Vernissage und dem erwarteten Ansturm von interessierten Gummiliebhabern die Crew von Liz für eine noch unbestimmte Zeit übernommen.

Xulux führt mich – nur mit einem kurzen Latexlendenschurz bekleidet - in ihr Atelier.
"Schau dich um. Vielleicht gefällt dir das Eine oder Andere. Hast du Fragen?"
Ich sehe Andreaskreuze, Universalstühle, BDSM-Liege, Spankingbock, Spreizstangen,  Säulensystem auf Rädern das auch als Aufzug gebraucht werden kann, einen fahrbaren Sklavenstuhl, einen Stahlkäfig, Strafböcke, Sklaventoilette und eine grosse Anzahl von Kleidern in verschiedenfarbigem Latex. In einem Schrank, dessen Schiebetüre wenig geöffnet ist, sehe ich eine Vielfalt und -Zahl an Riemen und Bändern, die für die Fesselungen gebraucht werden. Mehrere grössere und kleinere Scheinwerfer und eine Kamera stehen in einer Ecke. Als Model in diesem Museum wird mir Xulux einiges erklären. Was ich noch nicht weiss, dass sich in einem separaten Schrank eine Vielzahl von Spielzeugen und andere Apparaturen befinden.
"Macht es dich an mein Model zu sein, oder fürchtest du dich beim Anblick all dieser Geräte", fragt mich Xulux.
Ich bin etwas sprachlos und murmle Zustimmung.
"Also, dann werden wir dich für das erste Fotoshooting herrichten."
Die vier Assistentinnen von Liz Ann erscheinen, in Bodys aus Latex gekleidet. Die Eine ist in azur, eine andere in weinrot, eine weitere in zitronengelb  mit schwarzen Schlangenlinien durchzogen und die letzte in türkis, das je nach Lichteinfall  schimmernd, gekleidet. Diese beiden Letztgenannten stecken zusätzlich in einem Kleid, das hinten bis fast zum Boden reicht. Der Rock verdeckt ihr Gesäss satt anliegend. Sie alle tragen ihrem Outfit entsprechende Handschuhe und Gummigesichtsmasken. Zu ihrem persönlichen Schutz sind sie in einen transparenten Mantel mit Kopfmaske und Gucklöchern gekleidet.
"Girls, ihr wisst was zu tun ist."

Sie führen mich an ein gepolstertes Rad mit sich weit auseinander befindenden Fussstützen, auf die ich mich stelle.
"Für dich ist der Mundschutz Pflicht", bestimmt Xulux der Roten.
Diese stellt sich vor mich hin und verlangt, dass ich meinen Mund öffne. Nur zögerlich und mit geringer Mundöffnung folge ich ihrer Aufforderung. Das geht ihr zu langsam. Mit dem zweiten Glied ihren beiden Zeigefingern und den Daumen langt sie hinter meinen Unterkiefer und zieht ihn mit ihren Daumenkuppen kräftig nach unten. Überrascht setzte ich ihrem Griff keinen Widerstand entgegen. Es wäre auch zwecklos, der Griff ist auch schmerzhaft.
Unmittelbar schiebt die Grüne mir ein chromstahlglänzendes Ding in den Mund und setzt es auf die beiden Zahnreihen. "Beiss nun kräftig zu", fordert sie mich auf. In diesem Ding beisse ich auf eine formbare Masse, die sich innerhalb einer Minute erhärtet. Mein Rachen bleibt weit offen, so dass sie einen Gummiring mit einem einen Zentimeter grossen Loch im Zentrum einsetzen kann und stülpt mir eine Maske über mein Gesicht, die nur die Augen frei lässt und am Hinterkopf festgezurrt wird.
"Hebe deine Arme, damit wir sie am Kreuz anschnallen können", befehlen mir die gelbe- und die türkis- gekleideten Frauen.  Inzwischen haben die Rote und die im azurblauen Anzug meine Fussfesseln angebunden.
Xulux verlangt, dass ich an sämtlichen Riemenöffnungen festgemacht werde. Auch mein Body wird mit mehreren Gummiriemen unverrückbar festgemacht. Der Kopf wird mit einer Halbmaske über dem Gesicht am Rad festgemacht.

Modeschau mit Xulux

"Ich will nicht, dass mir Liz Ann in mein Handwerk pfuschen kann", betont Xulux. "Dein Umbau beginnt. In deiner Harnröhre setzen dir Kim und die Rote, einen Katheter ein."
Sie versuchen das, erfolglos. Liz Ann herrscht noch immer über meine Genitalien. Sie soll unverzüglich ihr Steuergerät Xulux übergeben. Die azur- farbig gekleidete Frau verlässt den Raum und bringt nach kurzer Zeit das verlangte Ding. Nach einigem Üben am Gerät, das mir erregenden  Schmerz verursacht, kommt sie damit zurecht. Ihr erster Klick auf dem Gerät entspannt meine Vorhaut, so dass Kim den erforderlichen Zugang hat. In ihren Händen hält sie ein langes und dünnes Rohr, das einer biegbaren Rute gleicht, die mit vielen Verdickungen in regelmässigen Abständen bestückt ist. Dann sucht sie die Öffnung und schiebt genüsslich und langsam die Rute in meine Harnröhre. Nach zwanzig Zentimetern folgt ein Kondom aus massivem Gummi mit harten Noppen auf der Innenseite. Sie zieht ihn auf der ganzen Länge über mein Glied und sichert ihn mit einer Ringklemme aus elastischem Kunststoff.
Xulux lässt das Rad drehen, bis ich auf dem Kopf stehend den Grund meiner V-Öffnung präsentiere.
"In deinem Arsch steckt noch eine Kugelkette mit Antrieb. Sie muss entfernt werden."
Auch diese Aufgabe übernimmt die rote Kim liebend gerne. Mit lasziven Hin- und Herbewegungen, die mich äussert stark erregen, entfernt sie die Kette.
"Deinen Darminhalt werde ich überprüfen lassen. Lia bringe das entsprechende Equipment."
Das ist die Weinrote. Mein Hinterausgang muss gute Gleiteigenschaften aufweisen, wenn das Reinigungsrohr eingeführt werden muss. Xulux dreht das Rad erneut, so dass ich wieder Kopf hoch gefesselt bin. Durch die Öffnung im Gummiring in meinem Rachen führt sie einen Schlauch und schiebt ihn tief an meinem Schluckorgan vorbei Richtung Magen. Es ist ein unerträgliches Befinden, das sie mir beschert.
Eine der anderen, es muss Cindy sein, fährt ein Säulengestell heran. An seinem horizontalen Arm hängt ein grosser schwarzer Beutel, den sie mit dem Schlauch in meinem Rachen verbindet.
Die Innenreinigung nimmt ihren Lauf. Mein Bauch fühlt sich nach einiger Zeit aufgedunsen an und er schwillt weiter. Die Gelbe, die türkis- gekleidete, Cindy und Sandy, drücken und kneten intensiv daran herum. Mich dünkt, was oben hineingeflossen ist, müsste bei deren Tun bald wieder dort herauskommen.
Es mag viel mehr als eine Stunde gedauert haben, dann öffnen sie beim Hinterausgang den Ablaufhahn. Langsam fliesst der flüssige Magen- und Darminhalt ab. Mit dem Herausziehen des Katheters kann sich auch die Blase entleeren.
Xulux betrachtet mich kritisch. "Mädels, euer Fleiss und Einsatz freut mich sehr. Ich möchte euch definitiv von Liz Ann übernehmen. Die Rosetten auf den Brustwarzen brauche ich nicht. Ich werde sie nach Bedarf mit einem blumigen BH oder mit entsprechendem Dekor verzieren. Cindy und Sandy, entfernt diese Blüten."
Mit einer weiteren Drehung um 180 Grad erhält sie Einsicht auf die von der Vorgängerin befohlenen Namenringe. "Entfernt auch diese Anhängsel."
Ihre Versuche scheitern aufs Erste.
"Lia, nimm dich dieser Sache an."
Nach kurzer Konsultation stellt sie fest, dass die Ringe nicht ganz schmerzlos entfernt werden können.
"Soll ich dir für diesen Akt die Hoden unempfindlich machen", fragt sie mich. Mein Lallen versteht sie als Ja. Dann setzt sie die Spritze an. Mehrmals in zeitlichen Abständen sticht sie mit einer Nadel in den Sack, bis ich keinen Schmerz mehr spüre. Mit einer feinen Spezialzange trennt sie die Ringe einer nach dem andern und sprengt sie auf. So kann sie die Dinger entfernen. An einem Tampon ist ersichtlich, wie viel Blut dabei geflossen ist.
"Lia, verpacke nun diese beiden Dinger so, dass sie einem weiblichen Genitalzustand täuschend ähnlich sind. Nein, nicht du Kim. Dein Fleiss ist anderweitig wieder gefragt."
Lia führt diesen Auftrag perfekt aus.
Das Rad dreht sich in Normallage.
Sandy und Cindy lösen die Fesselungen und führen mich zu einem Gynostuhl. Arme und Beine in den Schalen festgemacht, meinen Körper mit einem Harness aus dickem Gummi fixiert, setzt mir Kim einen Käfig aus Stahl auf den Kopf. Auf beiden Seiten befinden sich je zwei Laschen, mit denen sie den Käfig an der Kopfschale anschraubt.
"Damit die Kleidungsstücke beim Fotoshooting sauber bleiben, sorgen wir für einen wasserdichten Verschluss."
Lia entfernt ihre vorher montierte Installation und macht sich an meinem After zu schaffen. Mit einem Endoskop sondiert sie die freie Tiefe dieses Lochs. Mit viel Gel an der einen Hand reckt sie mir in diese Höhle. Sie zeigt mir den Pfropfen, den sie nun einfügen wird. Es ist ein einem Dildo ähnliches Ding, das rundum und auf seiner fast ganzen Länge von mindestens zehn Zentimetern Gummiwiderhaken aufweist. Am Ende, vor dem Verschlussdeckel, ist eine Verjüngung, in der sich der Schliessmuskel festsetzen wird.
Langsam schiebt sie das Ding in meinen Hinterausgang. Damit es nicht undicht ist, verklebt sie den Deckel mit Kleber, der im getrockneten Zustand elastisch bleibt.
Während der vorstehende Vorgang geschieht, betrachtet mich Xulux und stellt fest: "Deine Brüste sind schlaff geworden. Und zudem entsprechen sie nicht der Grösse, wie ich sie brauche. Mädels, hier gibt es noch etwas zu tun."
Sandy und Cindy setzen am Fuss meiner Brusthügel je einen breiten Ring aus Chromstahl auf. Kim stülpt auf jede der Brüste einen grossen Sauger, die mit einem Schlauch zum Kompressor verbunden sind. An den Saugern befinden sich je acht Beine, die genau auf die Ringe zu stehen kommen.
"Michaela," erstmals, dass sie mich mit diesem Namen anspricht, "deine Brüste werden jetzt wieder attraktiv hergerichtet. Wenn es ein wenig schmerzen sollte, es ist nicht von Bedeutung. Nur die Nadeln beim Einstechen spürst du."
An meinen Brüsten beginnt es zu ziehen, so dass die Beine die Ringe fest an die Brüste drücken. Plötzlich stechen mich aus jedem Ring sechs Nadeln, die zentrisch aus den Ringen nach innen in die Brüste stossen. Mit schadenfreudigem Lächeln dreht Kim den Hahn auf und dann fliesst der brustvergrössernde Saft. Das Spannen kenne ich bereits von Madame Silk. Aber jetzt ist es stärker. Nach zwei Stunden ist diese Nachfüllung beendet.

Befreit von sämtlichem Bondage stehe ich vor Xulux und dem ganzen Team.
"Hübsch", findet Xulux beim Anblick von mir. "Es ist nicht maximal, was deine Verwandlung ergeben hat. Wir werden aber daran arbeiten. Deine Haare sollten noch länger sein."
Da greift Kim zu einer Latex-Kopfhaube, die einen kahlen Kopf imitieren soll. Xulux interveniert heftig und fordert Lia auf, die sich hinter ihr befindende Perücke zu ergreifen. Cindy sprayt mir einen Klebstoff auf meine kurzen Haare. Xulux setzt mir eine schwarzhaarige Pagenfrisur auf.
"Nun beginnt unsere Arbeit erst richtig", betont sie mit ihrer warmherzigen Stimme. "Girls, zieht euch um und kleidet euch mit dem, was ich für jede bereitgelegt habe."
Sie ist begeistert von meinen prallen Brüsten, so stark, dass sie zugreift und daran zu kneten beginnt. Mein verweiblichtes Geschlecht regt sich, ohne eine Befriedigung oder gar Erlösung  erfahren zu können.

Für das Shooting ziehen mir die Girls abwechselnd die verschiedensten Latex-Dessous an und wieder aus, mal Tanga, Slip, Schlüpfer oder Korsett und vieles mehr. Mit und ohne Strümpfe, Strumpfhalter und verschiedenste Korsetts. Lange und weit schwingende Röcke wie auch sehr enge und formbetonende, die bis zu den Knöcheln reichen.  Eng geschnürt, dass die schlanke Taille betont ist, und alles in verschiedenem – glänzenden oder mattem Aussehen aus feinem oder starkem Gummi. Die vielen BHs, mit Stütze oder ohne, sind nicht nur zum Ansehen, auch für mich  zum tragen, betörend ja erregend. Teilweise weisen sie neckische Rüschen auf. Um den Blick der Betrachter nicht auf das Model, sondern auf das jeweilige Produkt zu richten, legen sie mir die passende Augenbinde an, die den entsprechenden Effekt erzeugen soll.
Um den weiblichen asiatischen Besucherinnen traditionelle Kleidung, die ihnen von ihrer  Herkunft bestens bekannt ist, zeigen zu können, kleidet mich Xulux  in einen Kimono. Der besteht natürlich nicht aus Samt und Seide, sondern aus Latex, dass kaum als solches erkennbar ist. Es ist die weibliche Kleidung für ganz besondere festliche Anlässe. Ein richtiger "Obi" mit Kissen am Rücken sind äusserliche Merkmale. Die Dessous der Japanerinnen sind ihrem Belieben ausgewählt. Heute aber will Xulux etwas ganz Besonderes. Eine körperbetonende blaue Latexbluse, eine weiße Latexstrumpfhose und ein kurzer roter Minirock sind Teil der Unterkleidung. An den Füssen sind die Gummistrümpfe mit Spalt zwischen den beiden grössten Zehen, damit die Frau in den Geddas, besondere offene Zoccoli, gehen kann. Um ein möglichst fernöstliches Aussehen zu bekommen, schminkt eine japanische Kosmetikerin mein Gesicht weiss, dass es der Wirklichkeit entspricht. Eine tiefschwarze Perücke mit Pagenfrisur vervollständigt mein Aussehen. Feine weisse Handschuhe, die innen aus Latex bestehen, bedecken meine Hände. Kurze Tippelschritte, wie sie die Japanerinnen praktizieren, habe ich schon vorher unter professioneller Anleitung geübt.

Der Auftritt bewirkt einen tosenden Applaus. Und erst als ich mich des Kimonos entledigt habe und das Jungmädchen-Outfit zum Vorschein kommt, sind besonders die jungen Frauen kaum mehr zu halten. Mit diesem Auftritt hat Xulux einen Vollerfolg verzeichnet.
Jedes Kleidungsstück wird in verschiedenen Positionen und Stellungen mehrfach abgelichtet. All das Gummi fühlt sich auf meiner Haut mehr als nur angenehm an, richtig erotisierend. Die besten Aufnahmen finden als Glanzdruck Aufnahme im Kundenkatalog. Er soll gegen hundert Seiten stark werden, verspricht mir Xulux.

"Behalte Schlüpfer, Strümpfe, Korsett und BH an." Dann bindet Kim meine Hände hinten an meinen Korsett fest. Cindy legt mir ein transparentes Latexcape um und verschliesst es mit dem hohen  Kragen. "Nimm Platz auf diesem Stuhl und lass mit dir geschehen, was die Girls mit dir machen werden", verkündet Xulux.
Ich bin vollkommen gefesselt, und Sandy setzt sich vor mich hin. "Die Arbeit war sehr streng. Bevor wir fortfahren brauchst du eine Pause und viel Energie. Du hast die Geräte gesehen im Raum nebenan. Einige werden wir in Betrieb nehmen, wenn du gespeist hast."
Vor sich hält sie einen Topf, aus dem sie mir löffelweise einen Brei in den Mund schiebt.
"Getränk bekommst du nach dem kurzen Verdauungsschlaf, bei dem du dich erholen kannst."
Für Ablenkung stülpt sie mir einen kompletten Helm über, aus dem entspannende Musik ertönt…

"Im Katalog will ich so vielseitig wie möglich mein Angebot und die Produkte aufzeigen", erklärt mir Xulux.
Cindy und Sandy befreien mich von diesem Fesselsitz. Für die nächste Sequenz müssten sie mir die Pagenfrisur abnehmen und diese schwarze Kopfbedeckung überstülpen mit einem kurzen Rohrstück, das sie in meinen Mund einführt.
"Leg dich nun auf diese Pritsche, Arme, Beine und Kopf in die Schalen, damit wir erstere festmachen und um deinen Hals einen gepolsterten Bügel legen können. Du kannst in deinem Verliess nicht, aber wir alle müssen nach unserer Essenspause."
Dann führt sie in den Rohransatz meiner Maske einen Trichter ein. Ich merke, dass etwas über meine Liege gerollt wird und in einer bestimmten Position blockiert wird.
"Lia, du darfst zuerst. Denke daran dein Intimteil mit deinem Rock zu verdecken", höre ich Xulux sagen. Sie setzt sich auf einen Ring und ihr Latexrock raschelt über mir. Ein leises Rauschen, wie wenn Flüssigkeit über Gummi rinnt. In einem dünnen Strahl fliesst das Flüssige in meinen Mund und Rachen. Sie hebt den Rock, trocknet ihre Scham und erhebt sich, um der Nächsten den Platz frei zu machen. Es dauert eine ganze Zeit, bis sich alle ihre Blase entleert haben.
Mit verbundenen Augen, am Hüftgurt festgemachten Armen, und Stöpseln in den Ohren werde ich auf einen höhenverstell- und kippbaren Gynostuhl geführt.
"Lia, erleichtere unsere Puppe und stelle nachher den Sollzustand her."
Sie entfernt den Katheter im Glied und den Verschluss im Hinterausgang. Ein feiner Schlauch saugt den Saft durch das Glied ab. Im Darm verrichtet das Gleiche ein grösserer Schlauch. Das dauert seine Zeit, bis der dünne Strahl versiegt ist. Lia reinigt alles mit Desinfektionsmittel, führt vorn einen kürzeren, aber nicht minder gerippten Katheter ein. Auch hinten erfolgt der Verschluss wie gehabt.

Xulux gibt mir einen Einblick in das Sortiment der Kleider, die im Katalog Aufnahme finden müssen. Die Girls haben sich umgezogen und ziehen mir, so wie die Regie verlangt, Stück um Stück über und wieder aus: Körperbetonende enge Blusen mit hohem Kragen, lang- oder kurzärmlige Röcke in verschiedenen Längen von kaum das Gesäss- bedeckend bis weit über die Knie, Bleistiftröcke, die bis zu den Knöcheln reichen. Weite, mit vielen Rüschen verzierte Blusen an Kragen und Ärmeln, kurze, enganliegende Kleider mit einem ausgeprägten Sexappeal. Humpelröcke, Faltenröcke, Kleider mit und ohne Kopfhaube oder Maske. Paradestücke sind die verschiedenen Wickelröcke, die bis zu den Knöcheln reichen. Aber auch festliche Damenkleider in allen Variationen habe ich an- und wieder auszuziehen, wenn die Aufnahmen gemacht sind. Dabei gefällt und animiert mich das Rascheln des Gummis sehr. Denjenigen Damen, welche mir in das jeweilige Kleid helfen und es fotogen glatt streichen, langt mir immer wieder die eine mit ihren Händen in meine erogenen Zonen. Wenn die Fotografin solche Griffe beobachtet, legt sie oft eine kurze Pause ein um mitzuhelfen. Ihr straffes, rotes Kleid betont ihre Körperformen so markant, dass ich mich gerne an ihr vernaschen würde. Dazu habe ich keinen Zugriff, aber vielleicht belohnt mich meine Geduld.

Der nächste Tag beginnt sehr früh, zuerst mit einem Frühstück. Dann werden gemeinsam die Bilder gesichtet und eine Vorauswahl getroffen. Bei mehreren Aufnahmen ist eine Wiederholung notwendig, die wir sogleich in Angriff nehmen. Xulux bereitet uns darauf vor, dass nun die andere geschlechtsorientierte Seite, und was sich dazwischen einordnet, aufgenommen wird.
Für den Machotyp ist eine Maskenbildnerin zuständig, kräftig unterstützt von diesem fleissigen und hilfsbereiten Quartett. Gummiattrappen an der Stelle von Bizeps an Armen und Beinen, durchtrainierte und muskulöse Oberkörper aus Gummi geben meinem Aussehen eine Statur, die jedem Torhüter beim Fussball Angst einjagen würde. Strings und Minislips mit Beutel, Gummihemden wie auch Ganzanzüge mit oder ohne Kopfhaube, Gesichtsmasken, die einen strengen bis boshaften Gesichtsausdruck vermitteln und noch einiges. Die Vielfalt bei der Damenmode ist erheblich grösser, weshalb dieser Teil rascher beendet werden kann.
Und den Queer stehen beide Sortimente zur Auswahl. Wie sie sich fühlen oder wie ihnen gerade zu Mute ist, ziehen sie sich gerade das Eine oder das Andere an. Transmenschen beider oder gar aller drei Geschlechter wählen für sich, was sie anspricht. Die Farbenauswahl  lässt viele rätseln, was oder welche Farbe sie nun erwerben sollen  - und dann entscheiden sie sich für beides. Als bekanntes Verkaufsgeschäft für Gummi- und Latexwaren finden sich die Kunden bei Xulux immer wieder gut beraten.

Die Bekanntheit des Geschäfts führt dazu, dass Xulux , diesen Namen verwendet sie auch als Firmenname, öfters angefragt wird für eine auswärtige Modeschau. Mit ihrer Staff bewältigt sie die Veranstaltung.
"Michaela, ich brauche dich als männliches Trans", betont sie. Und für mich ist es die Möglichkeit, immer die neusten Modelle selber zu tragen, was meinem Befinden mehr als nur gut tut.
Die Vorbereitung der Präsentation, das Anziehen und Wechseln der Kleider während der Show erfordert viel Zeit. Deshalb verlangt Xulux, dass ich schon in ihrem Geschäft in einige Modelle eingekleidet werde. Sie kennt ihren Kreis von Interessentinnen und Interessenten und zeigt bevorzugt das, was die Interessierten am zu besuchenden Ort anspricht. Heute werden uns Gäste aus der gutsituierten Gesellschaft besuchen und einige ihres jugendlichen und weiblichen Nachwuchses.

Die Einkleidung beginnt mit einem Teil, das den Intimbereich deckt. Ein Mini-BH, der dekorativ auf die Brustwarzen passt. Die Taille ist ein zentraler, die Figur betonender Körperteil, der mit einem breiten Gummiband straff zusammengezogen wird um Schlankheit zu vermitteln. Ein weiterer BH, eine Bustiere und darüber ein vom Gesäss bis unter die Brüste reichendes hautfarbenes Korsett folgen. Dieses wird noch enger geschnürt als der Nierenwärmergurt. Als weiteres ziehen sie mir Tights aus feinem Latex über. Erneut Gummistrümpfe, die mit einem Strumpfgürtel gegen ein Abgleiten gesichert werden. Nun stülpen mir Cindy und Sandy ein knallrotes, kurzärmliges und am Körper anliegendes, nur knapp bis über das Gesäss reichendes Tellerröckchen an. Darüber folgt ein fast bis zu den Knöcheln reichendes, sehr enges, bis zum Hals reichendes Kleid mit langen Ärmeln. Schwarze, über die Ellbogen reichende Handschuhe folgen als nächstes. Mit einer am Hals sehr hohen und engen, spitzenbesetzten Bluse, an den Ärmelenden mit Rüschen verziert und im Rücken mit verdecktem Reissverschluss besetzt ist das Oberteil beendet. Das Anziehen des weiten und bis über die Knöchel reichenden Plisseerocks ist schon erschwert. Das letzte Outfit spricht ältere Damen aus den gehobenen Gesellschaftsschichten besonders an. Zudem befinden sich die Füsse in schwarzen Stiefeln aus starkem Gummi mit hohen Absätzen, mit Riemenverschluss oben an den Waden und besonders hohen Absätzen. Die Perücke mit Pagenfrisur passt zur letzten Kleidung ausgezeichnet: Ältere Dame aus gutem Haus.
Für die Auftritte an diesem Tag gilt - wegen dem dünnen Gummi - das Prinzip der Zwiebel: Sie wird Teil für Teil entfernt und darunter ergibt sich immer neues. Sie werden wechselnd mit anderen Frisuren ergänzt. Mein erster Auftritt findet in einem rosaroten Mantel statt, der über die Knie reicht und so den weiten Plisseerock dezent hervorlugen lässt.

Der Erfolg der heutigen Präsentation zeigt sich in einer grossen Nachfrage und einem entsprechenden Bestellungseingang. Xulux beurteilt die Show als "gut". Für "super" muss noch an meiner Statur und den Körperformen gearbeitet werden, wenn ich weiterhin für sie in attraktiven und körperbetonenden Gummikleidern auftreten soll. Der Schlankheitswahn der Damen sei sehr en vogue. Für Männer ist das ein weniger schwerwiegendes Problem, weil mit Polsterungen eine kräftigere Statur gezaubert werden kann.
"Ich werde dafür sorgen, dass sich etwas zum Guten wendet", betont Xulux.

Xulux verordnet ein Training, um den Abbau von unerwünschten Polstern zu intensivieren. Meine Hände sind an einer horizontalen Stange über meinem Kopf festgemacht. Eine kurze Unterhose mit Polstern, die meinen Fortpflanzungsorganen Raum lassen wird mir von Sandy angezogen.
"Fühlst du dich so wohl für das Training", will Xulux wissen.
Ich weiss nicht was sie vorhat mit mir. Lia und Cindy mühen sich damit ab, meine Beine in Gummistrümpfe zu kleiden. Die Dinger schauen wulstig aus und lassen meine Waden und Oberschenkel muskulös erscheinen. Nun fühle ich, dass sie auf der Innenseite Noppen aufweisen, die auf  Haut und Muskeln drücken. Anschliessend legen sie mir einen 25 Zentimeter breiten Nierengurt um die Taille, den sie fest anziehen. Auch der weist innen eine Igelstruktur auf. Darüber und bis zum Hals, die Brüste ausgenommen, kleidet mich ein Latexkorsett.
"Es muss sehr straff geschnürt sein. Deine Standsicherheit muss, so wie du nun stehst,  gegen einen Sturz gesichert sein", fügt Cindy an.
Die Arschbacken verkleiden sie mit geformten Kissen, die innen ein Gittermuster aufweisen. Meine Arme kleiden sie in enge Stulpen, die bis zu den Schultern reichen.
"Steig in diesen violetten Ganzanzug. Er ist etwas knapp für deine Statur. Aber nach den Trainings wirst du dich daran gewöhnt haben. Zudem vermittelt er dir Sinnlichkeit", versichert mir Xulux.
Der Kragen ist hoch geschlossen – und auch hier mit Noppen besetzt. Kim bringt eine Kopfmaske und zwängt sie über mein Denkzentrum. Mund, Nase und Augen geniessen das Privileg, dass sie freie Luft und Sicht bekommen haben.

Cindy und Sandy führen mich zu einem Fahrrad-Trainingsgerät. An Stelle eines Lenkers, an dem ich mich festhalten kann, befinden sich zwei, gegenüber der Achse querstehende Handgriffe,  die über eine Fahrradkette mit den Pedalen verbunden sind.
"Setzt dich darauf. Wir müssen dich sichern, dass du beim Nachlassen nicht stürzt."
Hinter dem Sattel führen sie eine Stange ein, an der nur wenig von meinem Rücken entfernt der Harness, der mich zusätzlich kleidet und vor einem Sturz bewahrt, festgemacht wird. Vorbereitet für diese "Velotour" muntert mich Xulux zum Durchhalten auf.
"Modeln ist ein hartes Business. Wenn du nicht bereit bist, das Beste aus dir zu machen, müssen wir uns über Massnahmen unterhalten. Damit du allein darüber nachdenken kannst und wir dich trotzdem überwachen können, beherbergen wir dich in einem Zelt." Lia, Sandy, Cindy und Kim heben eine grosse und transparente Gummihülle über mich, so dass ich mit meinem Gerät allein bin.
"Wir messen permanent den Sauerstoffgehalt, die Luftfeuchtigkeit und führen nährende Atmosphäre zu", beruhigt mich Xulux. "Auf dem Display vor dir bekommst du stetig die notwendigen Anweisungen und Befehle."
Es ist gar nicht so übel hier drin. Meine Fahrt ist gemütlich. Die Noppen überall geben mir das Gefühl einer Massage. Das soll es auch sein, damit meine überflüssigen Fettpolster reduziert werden. Ab und zu gibt mir die Eine oder Andere einen aufmunternden Klapps während ich in die Pedalen trete. Füsse und Hände sind in an den Pedalen und an den Handkurbeln in festgemachte Stiefel und Handschuhe gekleidet. Das Display fordert mich auf mit Treten und Kurbeln zu beginnen. Das ist anstrengend in diesem Zelt. Zudem spüre ich jetzt die Noppen am ganzen Körper und den Gliedern. Nach einer Stunde darf ich anhalten. Das ist nicht das Ende, sondern nur eine kurze Trink- und Atempause. Dann geht es weiter in Intervallen wie vorstehend. Nach vielen Stunden darf ich vom "Bike" steigen. Dann entkleiden mich die vier aus meinem Noppenkleidungen-Outfit.
"Stell dich unter die Dusche", befiehlt Kim. Anschliessend reiben mich Cindy und Sandy trocken und reiben eine stark nach Eukalyptus duftende Creme ein.
"Sie reinigt deine Atemwege, damit du die nächste Etappe leichter überstehst."

"Leg dich auf diese Liege", ordnet Kim an. Zwischen meine Beine spannen Cindy und Sandy eine Spreizstange. Das Selbe geschieht unter meinem Körper hindurch mit meinen Armen.  Lia führt ein Mundstück ein, dessen Gegenseite ein wulstiges Ende aufweist. Auch Kim stülpt über mein Glied einen kurzen Schlauch, der körperseitig einen Flansch und auf der anderen Seite einen Gummiring aufweist. Die vier Zofen legen ein transparentes, schweres Laken über mich, das zwei Öffnungen aufweist, für mein Glied und meinen Mund. Diese nesteln sie über die vorstehenden Schlauchenden damit ein luftdichter Abschluss besteht. Das Laken liegt schwer auf mir. Es wird immer schwerer und presst mich auf die Liege bis ich mich gar nicht mehr bewegen kann. Durch das Mundstück kann ich atmen. Kim zieht zusätzlich einen Sauger über meinen Penis. "Entspanne dich", empfiehlt Lia, während sie eine Flüssigkeit in meinen Mund träufelt…

Erneut hat mir Lia Flüssigkeit in meinen Mund eingeführt, eine andere, so dass ich erwache. Das Laken lockert sich um meinen Körper. Cindy und Sandy halten mir eine Gummihose mit hoher, enger Taille und damit verbundenen Gummistiefeln hin, in die sie mir einzusteigen helfen. In einer langen, violetten Pelerine schlüpfe ich in die eingearbeiteten Handschuhe. Die Kapuze befindet sich auf der Vorderseite und hat kleine Öffnungen für Augen, Nase und Mund. Kim verschliesst das Ganze am Rücken. Lia führt mir ein Saugteil in meinen Mund.
"Verpflege dich und baue deine Kräfte auf. Das Getränk enthält alle Nährstoffe und Vitamine, die du benötigst", fügt sie an. "Und nun lass ich es wirken, damit es dein Körper verarbeiten kann."

Xulux ordnet an, mich für die nächste Präsentation vorzubereiten.
Transparente Klithose,  ebensolche Gummistrümpfe,  mit Metallstäben verstärkte hellblaue Latexcorsage mit Strumpfbändern, BH mit Cup E, meine Brüste hat Liz Ann vor meinem Wechsel zu Xulux noch nachfüllen lassen, schulterlange hellblaue Handschuhe, ein enganliegendes kurzärmliges Shirt mit Rollkragen und darüber einen rosa Catsuit mit Reissverschluss im Schritt. Mein Gesicht wird von einer Maske aus weichem Latex mit einem Frauenantlitz bedeckt. Eine blaue hochgeschlossene Bluse und ein Faltenrock, der über die Knie reicht, vervollständigen mein Outfit. An die Füsse legen sie rosa High Heels mit Schnürung. Lia setzt mir eine Perücke mit  kastanienbraunen Haaren auf, die knapp auf die Schultern reichen.
Xulux betont, dass diese Präsentation auf private Einladung der Gastgeberin          stattfinden wird. Die Teilnehmenden sind Angehörige der wohlhabenden Gesellschaft. Deren Kleidung bringt das zum Ausdruck.

Einer Arena gleich sitzen die Anwesenden in einem Dreiviertelkreis um ein leicht erhöhtes Podest im Raum. Die Ausstattung ist sehr edel, die Sitze sind Fauteuils, die mit Satin überzogen sind. Alle Anwesenden sind in verschiedenfarbige Hijabs gekleidet, die nur einen Sehschlitz aufweisen. Ich bin das Model, welches diesen Damen das Angebot von Xulux vorführen wird.
"Du wirst den Wünschen der Zuschauerinnen folgen und sie nicht enttäuschen. Mein Sortiment ist breit und vielfältig. Die Damen geben ihre Wünsche spontan bekannt mittels Tablet. Backstage wirst du wunschgemäss umgekleidet."
Mein erster Auftritt ist zeitintensiv. Die Verhüllten wollen die Kleider befühlen und ausgiebig betrachten. Das Tablet ermöglicht ihnen das Präsentierte im Bild festzuhalten. Ihre Neugier ist unersättlich. Ihre feinen Handschuhe haben sie ausgezogen, um das Material intensiver befühlen zu können. Ihre Hände befühlen häufig mehr meine Körperkonturen. Die Speakerin beschreibt Details meiner Kleidung in einer mir unbekannten Sprache. Mehrere der Damen sind unruhig und greifen sich zwischen ihre Beine in ihren oder gar der Nachbarin Schritt. Die Erregung im Raum ist nicht zu übersehen und knisternd zu spüren.

"Dein nächster Auftritt ist sehr speziell. Ich habe verschiedenste Dessous, die bei den Gästen kaum bekannt sind. Die Vier werden dich einkleiden, dass ein besonderer Effekt entsteht", betont Xulux. Das ganze Sortiment anregender bis reizender Dessous aus Gummi wird mir angelegt. Über meine Hände zieht Sandy lange, schwarze Handschuhe aus feinem Latex.
"Nein, das ist nicht fertig. Der Sondereffekt folgt gleich noch", verspricht Xulux.
Kim und Cindy stülpen ein dunkelblaues Ding über meinen Kopf und Körper. Es ist ein Hijab aus Gummi, mit glitzerndem Äusserem, der bis zu den Knöcheln reicht. Durch einen Schlitz vor den Augen kann ich sehen. Ein schmaler Steg des Kleidungsstücks über der Nase verhindert, dass der Sehspalt sich selbständig breiter macht.

Bei meinem Auftreten macht sich Ratlosigkeit bei den Zuschauerinnen bemerkbar, wie ich feststellen kann. Von orientalischer Musik begleitet bewege ich mich tänzelnd vor den Damen. Meine ganze Verhüllung, ohne Kopfbekleidung, fällt. Leises Kichern bei den Zuschauerinnen und dann die Überraschung, als sie die Dessous sehen. Teil um Teil fällt und erneutes Raunen, wenn ein weiteres Detail offenbart ist.
Xulux hat mich aufgefordert, die ausgezogenen Dessous jeweils den Zuschauerinnen weiterzureichen, damit sie diese selber prüfen können. Einige halten sie an ihr Gesicht und schmecken dessen Duft. Ein langanhaltender Applaus ergibt, dass das Gezeigte auf grosses Interesse gestossen ist und Anklang gefunden hat.

Für das Finale fordert mich Xulux auf, in einen dunkelroten und sehr elastischen Catsuit aus Nylon in Kindergrösse zu schlüpfen. Auf der Haut leuchtet das gedehnte Material nun in glänzendem und sanftem Rosa. Meine Hände werden in lange, seidene Handschuhe gekleidet. Ein rotes, körperbetonendes Latexkleid, mit engem Kragen, das fünfzehn Zentimeter über den  Knien endet und rote Gummistiefel, die bis zum Saum des Kleides zehn Zentimeter Bein frei lassen, vervollständigen das Outfit. Auf meinem Kopf setzt Xulux eine rothaarige Perücke mit knapp bis zu den Schultern reichenden Haaren. Diese Ausstattung findet extrem grossen Anklang, dass mich die Damen physisch bestürmen, betasten und umarmen. Sowas habe ich mir schon immer gewünscht. Wie oft ich dabei meinen Saft zurückhalten musste, habe ich nicht gezählt. Backstage stellt mich Xulux einigen der Zuschauerinnen vor. Diese haben ein bestimmtes Anliegen, über das sie mit Xulux ohne meine Anwesenheit verhandeln wollen…

Xulux besteht weiterhin darauf, dass meine Körperform bearbeitet werden muss. Sandy, Lia, Cindy und Kim begleiten mich in den Fitnessraum. Vorhang ganz auf und da steht ein Gerät, das als Strafbock bezeichnet wird.
"Knie dich darauf und leg dich nach vorn", kommandiert Xulux und um ihrem Befehl Nachachtung zu verschaffen, packt jede der vier Damen an.
Mit weit geöffneten Beinen schnallen sie mich mit Fussfesseln auf dem Bock fest. Die Arme weit nach vorn gestreckt sind festgeklemmt. Mein Gesicht befindet sich über einem Loch im Bock. Mit einem kräftigen Gummiband ist mein Kopf satt festgebunden. Dann hebt eine der Damen meinen Rock und öffnet den Reissverschluss des Catsuits. Mein Anus liegt frei.  Um den Hoden bindet Sandy eine kurze Leine mit einer kleinen  Glocke. Über den Stiel stülpt sie ein Präservativ. Dann spüre ich, wie hinten ein Gummirohr eingeschoben wird. Ein dünnerer Schlauch im Rohr dringt weiter vor und erzeugt ein Gefühl, als ob ich dringend müsste. Kein natürlicher Druck von oben, aber ein Vakuum saugt den Inhalt im Darm ab, immer weiter vorgeschoben und dann wieder mit Flüssigkeit erneuert. Im Spiegel am Strafbock unter meinem Gesicht kann ich sehen, dass sich zwei der Damen einen Dildo  umgeschnallt haben. Kim stellt sich als erste hinter mich und dann senkt sich der Bock auf eine Höhe, die ihr das bequeme Einführen ihres Dildos in den Darmausgang ermöglicht. Langsam führt sie den in den Anus, zieht ihn wieder wenig heraus um dann weiter vorzustossen bis er ganz im Loch drin steckt. Das Ding hat Noppen, so dass ich ihre Bewegungen viel intensiver wahrnehme. Schon nach wenigen Stössen von ihr bin ich sehr erregt. Das wirkt auf die anderen stimulierend. Gegenseitig greifen sie sich an ihre Mösen und massieren sich bis zur Erregung, begleitet vom läuten des Glöckleins. Lia und Cindy machen sich an meinen Genitalien zu schaffen, kneten und ziehen bis mein erster Schuss losgeht. Sandy, ungeduldig abwartend, schiebt Kim beiseite und tritt an deren Platz. Gequält aber geniesserisch ertrage ich das alles, was sie an und mit mir vollführen.

Xulux fährt einen Wagen auf, der mit neuen Kleidern für ein Fitness- Training beladen ist.  "Das ist die neue Kollektion, welche an der letzten Präsentation gewünscht worden ist. Du wirst sie als erster testen. Es wird sich zeigen, wie sie sich bewährt und welche Änderungen notwendig sind."
Cindy hält mir ein Suspensorium hin, das einen zweifachen Beutel je für Penis und Hoden aufweist und diese vorn am Körper plaziert. Sandy packt meine Brüste in einen Bustiere. Dieser ist auf der Innenseite mit einer aus halbhartem Gummi ausgestatteten  Brustform ausgekleidet. Meine Beine stecken in doppelwandigen Gummistrümpfen. Deren innere Seite ist perforiert, damit die Haut atmen kann. Meinen Oberkörper kleiden Lia und Kim in einen Body mit Beinstulpen. Sie beachten, dass sich der Beutel mit den Genitalien ausserhalb der Penis-Hoden-Öffnung befindet. Über den Hüften und bis zum Hals, die Hände eingeschlossen, bekleiden sie mich mit einer Jacke aus Gummi. Sie weist kleine Luftkissen auf. In der Taille  wird sie mit einem integrierten Gurt festgeschnallt und am Rücken auf der ganzen Länge verschlossen. Meinen Kopf kleidet eine gleiche Maske, die für Mund, Nase und Augen eine Öffnung belässt. An den Füssen werden mir leichte Stiefel angezogen. Die ganze Bekleidung besteht aus türkisfarbigem Latex.
Xulux erklärt mir, dass dieser Testanzug später auch in anderen Farben angefertigt und erhältlich sein werde. Cindy und Kim fixieren meine Extremitäten an den Handgriffen und den Pedalen eines stationären Rennrades. Sandy und Lia legen mir ein transparentes Latex-Cape um. Vor mir öffnet sich eine Türe, durch die ich in einen kleinen und sehr kalten Raum geschoben werde.
"Hier drin wirst du gemäss den Anweisungen auf dem Display vor dir Radfahren. Luft und Temperatur werden dauernd gemessen, um über den Anzug auf seine Effizienz und Tauglichkeit Resultate zu erhalten. Und nun tritt los."
Hinter mir schliesst sich die Tür.
Anfänglich ist das Tempo angenehm, steigert sich aber zunehmend. Mit Intervallen kann ich mich erholen bis die Anforderungen wieder steigen. So bin ich gefordert. Trotz der Innenraumkälte komme ich ins Schwitzen. Nach über einer Stunde werde ich befreit.
"Ein Duathlon umfasst zwei Disziplinen. Setze diesen auf dem Laufband fort", lässt sich Kim vernehmen.
Wieder im Kühlraum laufe ich dem Ziel entgegen, das mir von Xulux vorgegeben wurde. Es bestätigt ihren Erfindergeist.
Aller Kleider entledigt lässt sie mich im Labor dermatologisch und medizinisch untersuchen. Es sei alles so, wie sie sich das ausgedacht habe. Das gewählte Material eigne sich ausgezeichnet.

Für die nächste Präsentation werde ich in einem Outfit eingekleidet, das auf die zu erwartenden Besucherinnen ausgerichtet ist. Vorerst stopft mir Kim einen Verschluss in meinen Hinterausgang. Dieser ist durch den Schliessmuskel gesichert. Das Suspensorium der Trainingskleidung war angenehm zum Tragen. Beide Angestellten sind in bordeauxrote Bermudashorts gekleidet, die oben einen Taillenabschluss aufweisen. Das Korsett, in gleicher Farbe wie die Shorts, das sie mir anlegen, reicht vorn wie hinten bis zum Schritt und umschliesst gar meinen Hals. Dessen Form stützt meine Brüste. Über den kurzen Socken in altrosa ziehen mir Sandy und Cindy eine lange Latexhose in glänzendem altrosa, welche die Taille hoch umschliesst. Mit einem Top, das den Busen zusätzlich umschliesst, wird mein Oberkörper eingekleidet. Ein langärmliges Shirt reicht vom Gesäss bis zum Hals. Eine weite strenge Bluse und ein knielanger Faltenrock, High Heels mit dünnen hohen Ansätzen vervollständigen mein Outfit. Alle Kleidungsstücke sind aus Gummi, was mir besonders behagt und mich stetig in Erregung hält. Lia setzt mir eine rothaarige Perücke mit nackenlangen Haaren und Pagenfrisur auf. Sie pflegt auch mein Makeup. So vorbereitet führt mich Xulux mit den Zofen aus.

Teil 5

Treffpunkt der Lesben

Im Lokal der Gummi-Liebhaberinnen begrüssen mich die anwesenden Damen mit herzlichen Umarmungen. Eine grosse Blondine zieht mich in eine Liebesnische und   beginnt mich sanft zu streicheln und in meinen Schritt zu greifen. Sie will von mir wissen, was ich nun sei: Trans, Homo, Lesbe, Queer oder einfach Liebespuppe von Xulux. An meine Schweigepflicht erinnert, halte ich mich daran, lasse mich aber betasten und streicheln. Dann greift sie unter den Rock und betastet mich zwischen den Beinen. Nun setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoss und hebt ihren Gummirock. Mein Bester ist gesichert verpackt, damit kein Spermaaustausch stattfinden kann.
Liz Ann hat offensichtlich eine bestimmende Rolle in diesem Zirkel.  Sie verlangt von Xulux, dass den Damen das neuste Trainingsoutfit vorgeführt wird.
Umziehen und den Damen die neueste Ausstattung, die ihren Formen mehr Attraktivität verleihen wird, am Model vorführen. Ausgestattet mit einer violetten Trainingskleidung trete ich vor diesem Zirkel auf. Drei Damen wünschen diese sogleich selber anzuziehen. Die Farbenvielfalt in der sie sich ihren Partnerinnen nähern, wirkt animierend. Umgehend verlangt Xulux, dass ich wieder wie zu Beginn gekleidet werde. Stimuliert durch die Farbenvielfalt der Latexkleidungen sind die Damen euphorisiert, dass sie ihren Bedarf bei Xulux anmelden. In Ekstase verfallen entledigen sie mich meiner Kleider und kleiden sich in Duplikate. Ein besonderes Interesse gilt aber meinem Körper, der sie sehr anregt.

Daheim lässt  mich Xulux durch die Zofen ausziehen und waschen.
"Stell dich vor den Spiegel, damit du sehen kannst, was ich mit dir vor habe", bestimmt sie.
Um meinen Hals legt sie ein satt sitzendes rotes ledernes Sklavenband mit Ringen. Meine Hände kleidet sie in dünne, hautfarbene und schulterlange Gummihandschuhe. Um die Hoden schlingt sie eine Gummischlaufe mit einem langen wenig elastischen Band.
"Halte deine Hände hinter deinem Kopf zusammen, damit ich sie ruhigstellen kann."
Dann legt sie mir Handschellen an und hängt diese an einem der Ringe des Halsbandes ein. An den Füssen befestigt sie eine kurze Spreizstange, dass meine Geschlechtsteile frei zugänglich sind. Zusätzlich verankert sie die Stange am Boden. Nun kann ich keinen Schritt mehr tun. Das Band von der Hodenschlaufe zieht sie straff durch einen der Ringe am Halsband.
"Die Damen hatten mit dir ihr Vergnügen. Jetzt bin ich dran, ja noch mehr davon."
Sie stellt sich hinter mich, bis ich ihre Brüste spüre.
"Halte deinen Atem an und zieh deinen Bauch kräftig ein, kommandiert sie. Flugs schnallt sie einen breiten hautfarbenen Latexgürtel um meine Taille und zieht ein Teil auch zwischen meinen Beinen hindurch. Ich kann nur noch mit Mühe atmen – bis ich mich an das straffe Ding gewöhnt habe.
"Deine Taille werde ich noch schlanker machen, bis es mir gefällt."
Nun schaltet sie das Licht im Raum auf pink, greift unter meinen Armen hindurch und streicht mit den Händen über mein Gesicht, die Schultern und meine Brüste, über den  Bauch und in den Schritt, immer und immer wieder. Mit einer Hand langt sie in ihre Möse und dann in meinen Mund, damit ich sie ablecke. Ob ihr Stöhnen oder ihr Saft mich mehr erregt? Erneut bedient sie sich einer mit einem Motor angetriebenen rotierenden Bürste und bearbeitet damit meine Hoden. Bevor mein Saft auf den Boden rinnt, bindet sie mir ein Reagenzglas um, um ihn aufzufangen.

"Du sollst wissen, was du jeweils in meine Muschi spritzest."
Den Becher führt sie an meinen Mund und giesst ihn hinein. "Trink!" Erst als der ganze Inhalt in meinem Rachen verschwunden ist, hält sie das Glas an ihren Muttermund und sammelt jenen Saft, der daraus trieft. Auch den bekomme ich zu trinken. Mit jeder Körperbeugung zieht das Band an meinen Eiern, gräbt sich tiefer in meinen Arschspalt und stimuliert zusätzlich. Ich werde fast wahnsinnig. Sie löst die Handschellen und stellt sich vor mich hin.
"So wie ich dich berührt habe wirst du mich berühren, lange und intensiv."
Ich streiche über ihr Gesicht, ihre Brüste, den ganzen Körper – und in den Schritt, recke in die Muschi und führe meine Hand an ihren Mund. Gierig leckt sie daran und fordert weitere ihrer Feuchtigkeit, immer wieder.

Als Nächstes schiebt sie eine Liege hinter mich, löst die Fussfesselung und fordert mich auf, in die Mitte zu liegen. Über mein bestes Stück stülpt sie einen hautfarbenen Dildo, der mein Glied wenig verlängert. Mit einem Gummiharness, der nur Mund und Nase frei lässt, fixiert sie meinen Kopf an der Liege. Mit ihrem Mund nähert sie sich meinen Brüsten, leckt anfänglich daran und beginnt dann an meinen Brustwarzen zu saugen, während sie mit den Händen meine Brüste knetet. Ihren Körper schiebt sie nach oben und ihre Warzen finden Zugang in meinen Mund. Mit meinen Händen streichle ich sie und recke in ihre Möse. Sie wird immer erregter, dreht sich um, klemmt meinen Kopf mit ihren Schenkeln unter der Muschi fest und beginnt an meiner Stielverlängerung zu saugen. Mein Mund wird ganz feucht von ihrem Ausfluss, während sie so lange saugt, bis mein Orgasmus den absoluten Höhepunkt erreicht hat und Xulux meinen Samen schluckt. Für eine Atempause hält sie inne, dreht sich wieder um und leckt sämtliche meiner Körperstellen ab, die reizempfindlich sind. Mittlerweile kann ich trotz des Taillengurtes gut atmen. Ihren Rhythmus halte ich mit, aber im Gummilaken, der die Liege überzieht, sammelt sich mein und ihr Schweiss. Aber nicht nur! Auch aus meinen  Handschuhen rinnt viel Flüssiges.
"Steh auf, und verschleudere keine Flüssigkeit!" fordert sie von mir.
Beim Vorbeugen zieht das Band an den Hoden und zwischen den hinteren Backen, das es schmerzt. Xulux verlangt nach Cindy und Sandy, die das Weitere vornehmen.
Über meine Hände stülpen sie weitere, langärmlige Handschuhe und binden meine gestreckten Arme seitwärts auf Schulterhöhe fest. Meine Füsse stellen sie in Stiefeletten und giessen eine zähflüssige Masse hinein. Ein Rascheln verrät mir, dass an beiden Beinen hantiert wird. Oberhalb der Stiefeletten spüre ich, dass die beiden meine Beine mit Folie einwickeln, über Bauch, Brust, die Arme und zurück zum Hals. Um meine Taille legen sie ein Korsett und ziehen es fester als das sich noch darunter Befindende. Hände lösen und am Korsett festmachen und schon wickeln sie mich von oben nach unten weiter ein wie eine Mumie, vollkommen  bewegungsunfähig. Liegend werde ich in einen Gummisack geschoben, mit Riemen eng zugeschnürt, am Hals verschlossen und um letzteren ein Korsett straff angelegt.
In einem kleinen Raum, der als Chalet benannt wird, wird der Sack – mit mir drin - aufgehängt. Xulux bringt mir ein Getränk, das sich als die Flüssigkeit herausstellt, die wir während unserer intensiven Berührungen ausgeschieden haben. Das Chalet ist beheizt, so dass ich alles Getrunkene bald wieder ausgeschieden habe. Ich fühle, wie hoch die Nässe im Schwitzsack steht. Wie lange mein Aufenthalt da drin gedauert hat, kann ich nicht ermessen.

Fotosession

Nach meiner "Enthüllung" führen mich Sada und Bondy ins Fotostudio, wo mich Jane erwartet. Diesmal hält sie mich ohne jede Bekleidung fest. Bild um Bild nehmen sie von mir auf, jede erdenkliche Körperansicht. Auch Kauerstellung, Brücke vorwärts und Brücke rückwärts, Liegestütze, Kopfstand, den ich allein nicht halten kann. Meine Riesenbrüste hängen mir fast bis zu den Schultern. Das sei ein Grund, sie wieder zu bearbeiten, damit sie straff stehen und nicht hängen. Sie mögen weit über hundert Bilder von mir erstellt haben, die Xulux eine Begutachtung bis ins letzte Detail erlauben.

Damit ich nicht "aus der Form falle" wie mir Sada erklärt, schnürt Bondy einen Panzer aus Hartgummi um meinen Body, der mir fast den Atem raubt. Straff und eng angezogen binden sie ihn am Rücken zusammen und verschliessen jede Schnalle mit einem Schloss, um zu verhindern, dass sie sich in einem unbemerkten Moment lösen können. In rosa Haremshosen mit Füssen, aussen aus glänzendem Stoff, innen aus schwerem Latex, und in eine zweischichtige dreiviertel lange Damenbluse aus dünnem Latex gekleidet, die meine weiblichen Brüste betont, bei jeder Bewegung ein sanft raschelndes, geheimnisvolles Geräusch erzeugt, führt mich Lia an einen niederen Tisch, der mit leckeren Speisen bedeckt ist. Mit meinen Augen bin ich bereits am Essen. Lia hat meine Blicke verfolgt und unterbindet eine weitere optische Suche mit einer Gesichtsbinde über meinen Augen und der Nase. Ein kräftiger Duft von Gewürzen dringt in meine Nase. Über meine Hände stülpt sie Handschuhe mit metallenen Fingerkuppen. Die Speisen soll ich nur mit dem Gaumen wahrnehmen.
"Ich werde dich mit Speisen füttern, die ich dir eingeben werde. Was ich dir in der Schale reiche, habe ich für dich ausgewählt. Es formt dich und deinen Körper."
Es sind kleine Portionen, die mir jeweils nach längeren Pausen gereicht werden. 
Von den Gewürzdüften benebelt und etwas unsicher auf den Beinen führt mich Jane in einen Raum, der als Oase benannt wird. Dort entkleidet sie mich vollständig. Um Hand- und Fussgelenke bindet sie Stulpen, die sie an einem freistehenden Gestänge einklinkt. In meinen Mund stopft jemand einen Gummiball und verschnürt die Riemen am Hinterkopf. Ganz sanft streichen gummierte Hände über meine Arme, Beine, Körper und Kopf. Ein plötzlicher, kräftiger Griff an meine Hoden schmerzt mich so heftig, dass ich statt Schreien nur noch Stöhnen kann. Nach geraumer Zeit  lässt der Schmerz nach.  Sada entfernt die Gesichtsbandagen. Vor mir steht Xulux. Sie ist in einen türkisfarbigen Latexmantel gekleidet. Nur ihre Hände sind in lila Gummihandschuhe gekleidet. Mit diesen streicht sie über meine Brüste, reckt in meinen Schritt und knetet sanft meine Eier. Mein Zipfel streckt sich in die Horizontale. Sada bringt die Melkmaschine, stülpt den Sauger über den Aufständischen und schaltet die Vakuumpumpe ein. Xulux knetet weiter, während das Pulsieren aktiv ist. In meinen rektalen Ausgang presst Sada ein künstliches Glied, das vibriert.
"So gefällst du mir, so will ich dich haben, immer und immer öfters," sagt Xulux.
Kräftige Umarmungen, saugen an meinen Brüsten und nach Ende des Melkens greift sie in meinen Anus. Festgemacht kann ich diese Liebkosungen nicht erwidern. Aber schmerzhaft und wohltuend sind sie für mich. Auf Anweisung löst Bondy meine Handfesselung.
"Öffne den Reissverschluss und nimm mir den Mantel ab", verlangt Xulux von mir. Darunter trägt sie ein lila schimmerndes, enges und langes Latexkleid. Von Fussfesseln und Gummiball befreit verlangt sie, dass ich ihren Rückenverschluss öffne, damit das Kleid fällt.
"Es ist jetzt bereit für dich, zieh es dir an."
Sada und Bondy sind bemüht, mich darin einzupacken.
Xulux will die Nacht mit mir spielen. In ein Negligée aus feinem Latex gekleidet verzückt sie mich bis sie dieses auszieht und mich in ihre Verführungstechniken einweiht.

Der Morgen beginnt mit einem Training der besonderen Art.
Jane und Lia kleiden mich ein: Schwarzes, ledernes Top mit Brustschalen, rote Latex-Radlerhose mit Futteral für die empfindsamen Körperteile, rote Nylonstrümpfe, ein breiter, lederner Taillengurt mit Noppen und Strumpfbändern, darüber ein Ganzanzug aus olivfarbenem Gummi. Mein Gesicht wird mit einer Atemmaske verschlossen.
"Setz dich auf diesen gepolsterten Balken, Hände an die Stange vor dir, und ich erklär dir die Funktion."
Bondy und Sada schnallen die Hände an der Stange und die Füsse auf den Pedalen und mich auf dem Balken fest.
"Wenn ich einschalte beginnt der Balken sich zu bewegen. Mit Treten kannst du ihn verlangsamen oder gar ruhig stellen. Lässt du nach, so werden die Bewegungen wieder stärker und schütteln dich heftig", erklärt Xulux.
Mit dem Einschalten bewegt sich der Balken ein oder zwei Zentimeter auf und ab, was anfänglich noch angenehm ist. Die Hubbewegungen werden schneller, so dass ich nun zu treten beginne. Die Noppen im Ledergurt stossen alternierend in meine Taille. Trete ich schneller, sind auch die Noppen aktiver, aber der Balken langsamer. Und dies alles mit leerem Magen! Zum Nachdenken bleibt mir keine Zeit. Treten, treten, treten, damit der Balken mein Familienglück nicht zu arg quält. Dass der Magen leer ist, verschont mich davor, das Frühstück wieder loszuwerden. Nach einer gefühlten Stunde erlöst mich Bondy von dieser Folter. Vollständig ausgezogen reicht mir Jane eine kurze Badehose. Sada öffnet an einem mannshohen Zylinder eine Tür und beordert mich dort hinein.
"Saukalt", fährt es mir durch den Kopf. Das sei der Regenerator, in dem ich bei sehr tiefen Temperaturen einige Minuten ausharren müsse. Dann sei der Körper viel schneller erholt. Die Kälte wird unerträglich, das Thermometer zeigt eine zweistellige Minus-Gradzahl an. Beim Aufleuchten einer roten Lampe öffnet mir Sada die Türe. Von den erlittenen Strapazen auf dem Balken spüre ich überraschend wenig.
"Nun ziehen dich Jane und Lia wieder so an, wie es sich bei Tisch gehört", ordnet Bondy an.

Xulux hat heute eine andere als die übliche Idee. Bondy bringt ein blaues Latex-Kleidungsstück, das sie mir über meinen Kopf stülpt, meine Arme darin versorgt und in der Taille festzurrt. Es ist eine Zwangsjacke, die den Einsatz meiner Hände und Arme verhindert. Meinen Hals schnürt sie in ein Korsett, so dass ich den Kopf kaum mehr bewegen kann. Xulux trägt in ihren Händen eine Perücke mit Gesichtsmaske, die sie mir aufsetzt. Für Augen und Mund bleibt eine kleine Öffnung.
"Jetzt bist du ganz in meinen Händen. Ich werde für dein Wohl sorgen und dir die notwendigen Energien zuführen. Die Energiestängel enthalten Mineralien und Vitamine, die für dein Bodystyling unerlässlich sind."
Ich kann nicht sehen, wie diese Stängel aussehen, nehme mit der Zunge aber wahr, dass sie weich und feucht sind. Stück um Stück schiebt sie in meinen Mund. Und nun vollführen die bodyformenden Stoffe ihre Wirkung.

Ich bin in einen Saunadress mit Füssen und Handschuhen gekleidet. So fordert Xulux von mir die Trainingseinheit auf dem Rad. Eine Kopfmaske mit Schlauch lässt Flüssigkeit in geringen Mengen in meinen Mund rinnen. Schon bald spüre ich meinen Schweiss in den Füssen und Handschuhen, der den Rhythmus stört. Nach langer Zeit erlösen mich Lia und Jane, entkleiden und reinigen mich.
Bondy deutet mir, mich auf den Massagetische zu legen, wo sie meine Extremitäten festbindet. In meinen Mund schiebt sie einen Gebissschutz unter die Zähne. Über den Kopf stülpt sie mir einen Gummiharness und zurrt ihn so fest, dass der Gebissschutz satt zwischen meinen Zähnen eingeklemmt ist. Vierhändig massieren Sada und Bondy mich und benützen dazu elektrische Massagegeräte. Die Intensität dieser Behandlung ist mit Schmerzen verbunden. Gebissschutz und Maske verhindern laute Schreie. Die intensive und schmerzhafte Behandlung führt mich in einen komatösen Schlaf.

Die Baronin

"Du wirst an einen anderen Ort gefahren. Die Baronin hat nach dir verlangt", teilt mir Xulux mit. "Deine Kleidung wird dem edlen Umfeld angemessen sein. Sada, Lia und Bondy sind dafür besorgt, dass dies zutrifft."
Die Baronin soll experimentierfreudig und deshalb sehr wählerisch sein bei der Wahl ihrer Subjekte. Aber davon erzählt mir niemand.

Unterkleidung, wie ich sie mir kaum hätte leisten können, und auf das weibliche Geschlecht ausgerichtet, Höschen, Unterhemd, Mieder mit Strumpfbänder, Strümpfe in Flieder und darüber ein kurzes lila Kleid.
"Nein, das ist noch nicht salonwürdig," betont Lia. Eine transparente Latexhaut wird mir zusätzlich übergezogen. Eine dunkelblaue, langärmlige Bluse mit weissem und hochgeschlossenem Rüschenkragen kleidet meinen Oberkörper. Ein enger und transparenter Pencilrock ab Taille hüllt meine unteren Backen bis zu den Knöcheln ein. Sada fordert mich auf in einen weiten Rock zu steigen. Er ist schwarz und in Stufen mit Rüschen besetzt. Meine Beine finden Platz in Overknee- Highheel- Stiefeln. Eine Perücke mit blonden gelockten Haaren und zur blauen Bluse passenden Handschuhen. Der Mantel mit wulstigem Kragen und verdecktem Reissverschluss vorn, ist einem Pelzmantel täuschend ähnlich.
"Zeig der Baronin was mein Shop ihr alles anbieten kann", bemerkt Xulux.
evor sie mich in eine luxuriöse Karosse verfrachten lässt, stülpt sie mir ein rosa Latexcape über. Sämtliche Kleidungsstücke sind in Xulux` Gummikleidershop erhältlich.

Mit abgedunkelten Scheiben und Trennwand zum Chauffeur, lässt sie mich an einen Ort fahren.
"Frau Baronin wünscht sich eine sie beschützende Begleitung. Auf ihrem Schloss sei viel Raum und ich die auserwählte Person. Sie werden dich nun dorthin fahren."
Dunkle Scheiben am Auto, was sage ich: Limousine mit jeglichem Luxus an Ausstattung. Ich kann auf dem zurückgelegten Weg keine Rückschlüsse auf einen Zielort ziehen. In meinem Abteil bin ich allein, sehe auch das Paar nicht, das mich anlässlich der letzten Präsentation ausgewählt haben soll.                      
Eine Dame, in langer und schwarzer, abgestufter Robe aus Plisséestoff, mit einer voluminösen Frisur holt mich aus dem Fahrzeug und führt mich in einen Salon, wo sich eine Dame, die in ein hellgelbes Oberteil mit Verzierungen gekleidet ist, das in einen weiten, fast bodenlangen Faltenjupe mündet, befindet. Und das ganze Ensemble weist einen extremen warmen Glanz auf. Die andere Dame ist in einen dunklen, weinroten und enganliegenden Body gekleidet. Sie fordern mich auf, mich zu erheben. Nun stellen sie mir Frau Baronin vor, deren Begleitung ich werden soll. Das ist ja die Dame, die mich empfangen hat, geht es mir durch den Kopf. Letztere ist mindestens so gross wie ich, schlank und wirkt sportlich. Die Hausordnung gibt vor, dass der Dame des Hauses nicht widersprochen oder eine Anordnung von ihr abgelehnt wird, erklärt sie kurz.

Im Salon fordert sie mich auf, mir von ihren Zofen alle meine aktuellen Kleider ausziehen und mich umkleiden zu lassen. Dies ersetzt sie durch ein zitronengelbes, bodenlanges enganliegendes Kleid aus mehrschichtigem synthetischem Tüll. In  ebensolche Strümpfe kleidet sie nun meine Füsse und Beine, die sie innen an diesem Kleid festmachen. Sie deuten mir, mich auf dem Fauteuil hinzusetzen, der einzigen Sitzgelegenheit im Raum. Sie reichen mir ein Getränk, da ich von der Fahrt sicher durstig sei. Das Licht ist schummrig und schläfert mich ein.
"Du sollst der Frau Baronin deine Fähigkeiten beweisen, was du als ihr künftiger Begleiter und Beschützer kannst", erklärt die eine der Zofen.

Als ich erwache, stelle ich fest, dass ich an einem Sklavengestellt festgemacht bin, bekleidet mit dem gelben, bodenlangen Kleid. Mein Mund ist verschlossen mit einem Mundstück, das mit einem Schlauch verbunden ist, aus dem mir ein Rinnsal eingeflösst wird. Das ganze Gesicht ist mit einer Maske bedeckt. Nicht nur das, im Anus spüre ich einen Fremdkörper, auch über meinem Penis. Die Dunkelheit verunmöglicht etwas sehen zu können.
Seltsame, beängstigende Geräusche dringen an meine Ohren, ein kalter Luftzug macht mich fröstelnd. Laute Töne, Schreie als ob jemand gequält würde, erschrecken mich.
Nun tropft es warm auf meinen Kopf, meine Schultern, immer intensiver bis es einer Dusche mit spärlichem Fluss entspricht. Aber die Nässe fliesst gar nicht ab. Sie bleibt an mir, an meinem Kleidungsstück kleben. Immer mehr, ununterbrochen und das feine Gelbe wird immer schwerer, legt sich an meinen Körper. Ich kann mich je länger desto weniger bewegen. Die Hülle erstarrt bis sie ganz steif geworden ist, Dieser Regen dauert eine lange Zeit an. Die gelben Tropfen werden durch schwarze abgelöst, bis vom gelb nichts mehr zu sehen ist. Ein seltsamer Brandduft steigt in meine Nase. Irgendwoher kommt Rauch, der zunimmt. Das Atmen wird immer schwerer, bis ich das Gefühl habe zu ersticken. Ich ringe nach Luft. Aber das verschlimmert meine Situation noch mehr. Meine Wahrnehmung nimmt ab und mich befällt ein beklemmendes Gefühl, dass ich nun sterben könnte. Nach einer als eine Ewigkeit gefühlten Zeit bekomme ich wieder etwas mehr Luft zum Atmen. Dann erhellt sich vor mir eine Wand. Ich sehe mich, am Gestell festgemacht. Eine schwarze Gestalt nähert sich von hinten. In einer Hand hält sie ein langes Messer, in der Anderen eine Sichel. Sie setzt das Messer an meine Brust und legt die Sichel um meinen Hals. Dann klemmt eine schwarze Gestalt von hinten meinen Hals in einen Pranger. Heulen einer Motorsäge und der Kopf meines Gegenübers wird langsam abgetrennt. Blut spritzt mir ins Gesicht und mein Double schreit – bis der Kopf abfällt.  Ich möchte schreien, aber das Mundstück verhindert jeden Laut. Das Rinnsal, das in meinen Mund träufelt, verursacht trübe Bilder eines Martyriums, die zwischen Traum und Wirklichkeit keinen Unterschied erkennen lässt.  Solch ein Ende, mein Ende als Behüter der Baronin habe ich nicht erwartet. Ich finde mich als in Wachs eingegossenes Subjekt wieder im Dasein. Die Luft in diesem Raum ist nun sehr kalt. Das Wachs verhindert jede nur mögliche Bewegung.

Im Dämmerlicht des Raumes sehe ich die Baronin vor mir. Lederstiefel, ein schwarzes Oberteil aus Leder, eine knielanger lederner Rock, lederne Kopfhaube und glänzende Augenmaske, schwarze Lederhandschuhe. In der einen Hand hält sie eine Striemenpeitsche, die sie demonstrativ vor mich hinhält. Neben ihr stehen die beiden Zofen. Ganz in schwarzes Gummi gekleidet, kurzer asymmetrischer Rock und Kopfhaube mit Mund-, Nasen- und Augenöffnungen. Jede hält ein Bündel in ihren Armen. Die Baronin bleibt lange stehen bis sie sich äussert: "Ich will dich prüfen, ob du für mich würdig bist. Dieses Ding wird dich streicheln, wie ich es für richtig halte. Die Wärme wird deine Geister anregen." Mit einer Kopfbewegung bedeutet sie den beiden Zofen ihre Arbeit auszuführen. Die Bündel entpuppen sich als feine Netze. Sie beginnen diese straff um mich zu wickeln und verschliessen sie vollständig, bevor sie mich vom Sklavengestell lösen. Mit einem Aufzug werde ich hochgezogen, über ein über mannshohes Rohr geschwenkt und in dieses versenkt. Ein Deckel, in den zwei Rohre führen, verschliesst das Behältnis. Über mich strömt warme bis heisse Luft durch die beiden Rohre, das Wachs wird weicher. Ich kann meine Glieder wenig bewegen. Auch vom Rohr, in dem ich mich befinde, strahlt Wärme um mich. Es würde unerträglich heiss, wenn mir die Warmluft nicht ein wenig Erleichterung verschaffen würde. Der Kokon wird wegen dem abtropfenden Wachs stetig leichter bis ich nur noch im Tüllkleid stecke. Wieder beginnt es zu tropfen. Nein, nicht schon wieder, denke ich. Es ist aber ein Reinigungsmittel, welches die restlichen Rückstände auflöst und abspült.

Vor der Baronin stehend, lässt sie mich ihre edle Peitsche spüren. Das mich umgebende Netz ist entfernt worden und lässt mich jeden ihrer Striche intensiv wahrnehmen. Fast endlos drischt sie auf mich ein. Dann übergibt sie die Arbeit den beiden Assistentinnen, die diese Streicheleinheiten mit Padeln fortsetzen. Auf Anweisung der Baronin spreizen diese beiden meine Beine und spannen sie mit einer Spreizstange auseinander. Mit einer grossen Schere schneidet die Baronin das Tüllkleid auf und legte meinen Schritt frei. Mit roten Gummihandschuhen bekleidet knetet sie meine Hoden und den Penis. Erst auf mein schmerzhaftes Seufzen beendet sie ihr Tun.
Die Peitsche wie auch die Klatschen haben leicht blutige Spuren hinterlassen, die gepflegt werden müssen. Bis zum Hals in ein solches Bad eingetaucht, lassen sie mich eine  Weile darin. Die Lösung wirkt in den Wunden, sie brennt zunehmend stärker. Dem Brennen wirkt sie entgegen.

In die Praxis mit gedämpftem lila Licht geführt, legen mir zwei verhüllte Gestalten meine Hände in feste Handschuhe. Nach einer optischen und physischen Begutachtung führt mich eine der beiden Anwesenden zu einem Seilzug, an der Decke. Meine Hände werden daran befestigt und hoch gezogen, bis ich mit gestreckten Armen stehe. Die Füsse werden am Boden festgezurrt.
"Wir haben dein Verhalten beobachtet und aufgezeichnet. Du möchtest wissen, was sich in dem Kokon befindet, der über dir an der Decke hängt", stellt Reta, eine der beiden Zofen fest.
Die Baronin, in einem dunkelblauen, fein gemusterten und matt glänzenden, langen Humpelkleid betritt den Raum. An ihren Händen trägt sie feine Handschuhe. Dann kommt sie auf mich zu, betrachtet mich zwei, drei Augenblicke lang und beginnt mich zu  berühren, Kopf, Gesicht, Brust, Arme, meinen ganzen Körper.
"Schau mich nicht so an", raunzt sie mich an. Ihr Blick ist kritisch prüfend. Sie stellt sich erneut vor mich hin und betrachtet mich Subjekt erneut. "Julia". Dann dreht sie sich um und verlässt den Raum. Was in ihren Gedanken vorgeht, möchte ich gerne wissen.

Der kupferne Käfig

Zusammen mit Marga streichen sie meinen Körper mit einem zähflüssigen Gel ein. Dann lösen sie die Fussfesseln. Die einst gescannten Körperformen werden nun umgesetzt. In einem ledernen Harness fest zusammengeschnürt führen sie mich in den Trainingsraum, dort hängt ein fragwürdiges Objekt.
"Du wirst gleich sehen, was über dir schwebt", hält Marga fest. Das verhüllte Objekt wird heruntergelassen. Unter der schwarzen Hülle befindet sich ein engmaschiger Käfig aus Kupferdraht, der einer menschlichen Körperform entspricht.
"Das ist dein Schutzmantel für die nächste Zeit."
Mit einer Maske verschliessen sie meinen Mund und die Nase, damit mein Atem dosiert werden kann. In diesem Käfig werde ich mittig zentriert eingeschlossen. Im Schritt werden die Schläuche für meine Entsorgung angebracht. Eine Hülle wird heruntergelassen und über den Käfig gestülpt. Es wird gänzlich dunkel. Dann ertönt ein Motorengeräusch. Mein Kokon bewegt sich, leichtes Schaukeln bis mir schwindlig wird. Die zugeführte Warmluft lähmt mich. Sie verursacht Hitzewallungen und Schwitzen. Wie von Mücken gestochen beginnt es mich an allen Körperstellen zu jucken. Ich kann mich nicht bewegen und diese vermeintlichen Viecher abzuklatschen. Das Gefühl steigert sich. Es hat eine andere Ursache. Das Zwicken macht mich nervös. Es steigert sich bis es schmerzhaft wird. Die vorgängig aufgetragene Salbe beginnt gar zu schmelzen und an meinem Körper abzutropfen. Nach geraumer Zeit wird die Hülle gehoben. Die beiden Assistentinnen öffnen das Gitter und befreien mich daraus.
"Frau Baronin will dich das nächste Mal in einem  Käfig sehen, der dir hauteng anliegt. Das Vergnügen, deinen Körper fit zu trimmen, wird fortgesetzt. Du wolltest doch wissen, was sich unter dem schwarzen Beutel befindet. Frau Baronin hat in ihrem Schloss mehrere Räume, in denen sie ihre Gäste beherbergen kann. Sie wird dich Schritt für Schritt damit bekanntmachen. Heute hast du den E-Käfig kennen gelernt. Er bringt deine wohlgenährten Polster zum Schmelzen."

"Dein Body bildet sich noch nicht so wie ich erhofft habe", lässt sich die Baronin vernehmen. "Ich veranlasse nun ein anderes Vorgehen."
Ein Ganzanzug aus dickem rotem Gummi mit Reissverschluss im Schritt, Stiefel, die sehr steif sind, mit 12 cm hohen Absätzen und eine Kopfmaske mit kleinen Augenöffnungen und dem Schlauchdurchlass, die den Anzug am Hals eng verschliesst, sind mein neues Outfit. Zusätzlich folgt ein Harness mit mehreren Ringen und Ösen, die an einem Aufzug befestigt werden. Damit mein Kopf aufrecht und unbeweglich bleibt, legt mir Marga noch einen hohen Stehkragen an. Im After montiert sie einen Vibrator, den die Baronin nach Lust und Laune aktivieren kann. An meinen Brüsten setzt sie Sauger an.
"Stell dich auf das Laufband", ist die nächste Anweisung. "Hinter dir befindet sich eine Lichtschranke. Sie löst elektrische Impulse aus, wenn du in ihren Bereich gelangst."
An der Decke hängen an Ketten zwei Haken. Daran wird der Harness eingehängt.
Die Baronin erklärt kurz, was nun ablaufen wird. "Du wirst es bald merken, wenn du nicht dem Programm folgst. Es geht alles so, wie ich programmiert habe. Weitere Erklärungen erspare ich mir."
Das Band bewegt sich langsam, so dass auch ich mich fortbewegen muss. Ein für mich ungewohntes Gehen, mehr ein Stolzieren in diesen  Stiefeln, die meine Knies nicht krümmen lassen. Das Tempo erhöht sich leicht. Die Sauger an meinen Brüsten erzeugen ein Vakuum. Meine Konzentration ist nun gefordert. Ein Kribbeln setzt zusätzlich ein.  Da, zwischen den Beinen und im A-Loch beginnt es auch wie von Ameisen. Ich versuche zu flüchten. Das Kribbeln lässt nicht nach, deshalb gehe ich rascher bis ich mich in einem Trab fortbewege. Aber meine Kondition ist nicht so ausdauernd, wie sich die Baronin das wünscht. Mein Tempo lässt nach, bis ich mich im Bereich der Lichtschranke befinde. Sie löst schwache Stromschläge aus, an den Hoden und meinem Pimmel. Wieder bin ich davon abgelenkt, statt zu gehen. An den Brustwarzen zwickt es mich zusätzlich. Verflixt, was schafft Abhilfe? Das enge Korsett, das mit dem Harness verbunden ist, hält mich aufrecht. Würde ich stürzen, erhielte ich die Stromstösse zu spüren, ist mir beiläufig noch mitgeteilt worden. "Dieses Trainingsprogramm dauert lange."  Wie lange hat niemand gesagt. Das werde ich wohl erleben müssen. Endlos und wie im Traum wandle ich. Eine Pause, in der mir "Zwischenverpflegung" eingeflösst wird. Dann läuft das Band weiter.

Stunden war ich unterwegs, bis eine Schlafpause folgt. "Los geht's, dein Ziel ist noch fern", ruft mir die Baronin zu. Ich zähle die Tage nicht mehr während denen ich diese Trainings absolviere. Erneut Kribbeln, ein Sturz und mein ganzer Körper fühlt sich unter Strom.

"Ich habe eine Therapie, die dich in ganz kurzer Zeit wieder auf Trab bringt. Marga und Reta bereiten dich vor", bestimmt die Baronin.
An den Füssen legen sie mir Gummipantoffeln an.
"Deinen Pimmel und die Eier müssen wir vor der frischen Luft schützen."
Ein wulstiger Beutel wird mir zwischen die Beine und um die Geschlechtsteile geschnallt.
"Halt deine Pfoten nach hinten, damit wir sie zusammenbinden können."
Ein Klick und die Arme sind nicht mehr frei.
"Im Kühlschrank wirst du dich innert weniger Minuten erholen, bis du wieder fit bist für die nächste Lektion", erklärt Marga. Dann schubst sie mich in einen kleinen Raum, aus dem eisige Kälte mir entgegenweht. "Die Kälte hier drin verschafft dir in wenigen Minuten die muskuläre Entspannung, die nötig ist für eine rasche Erholung. Sportler wenden sie schon lange an." Dann schliesst sie die Türe und lässt mich darin schlottern.
Wie bin ich froh, als sie nach fünf Minuten die Türe öffnet und mich nach draussen beordert.

Zweithaut

"Die Frau Baronin ist mit deiner Entwicklung nicht zufrieden. Sie gibt dir eine weitere Gelegenheit, dich ihren Vorstellungen entsprechend zu entwickeln. Mit einer zweiten Haut will sie dich auf Vordermann bringen, um die geforderte Form zu erreichen. Wir müssen dich dazu vorbereiten."
Die beiden führen mich in das unterirdische Labor. Der Raum ist dunkel, kein Licht. Dort ist die Infrastruktur stationiert, die ich bald kennen lernen werde. Reta knipst ein spärliches Licht an. Hier sehe ich einige Chromstahlzylinder. Sie sind bezeichnet mit XETAL paars, wit und swart.  Reta und Marga dirigieren mich dorthin.  Abgelenkt und fasziniert durch ihr Outfit: Violette Strümpfe unter den Swinger- Röcken von gleicher Farbe, rosa Bluse mit rosa Handschuhen und gesichtsoffener violetter Kopfhaube.
"Halte deine Hände und Arme in diese Flüssigkeit, bis über deine Ellenbogen", befiehlt  Marga.
Das Dickflüssige haftet an meinen Händen und Armen. Es ist eine violette Gummi-Schicht, die meine Arme umgibt.
"Halte deine Pfoten her, damit wir dir diese Handschuhe anziehen können."
Um meine  Handgelenke schnallen sie Manschetten, die sie an einem Aufzug festmachen um meinen Körper zu strecken. Mit ihren Händen bestreichen mich diese Beiden mit einer Salbe. Auch mein Kopf wird damit einbezogen. Über diesen ziehen sie mir eine violette Haube aus sehr dickem Gummi und verschliessen sie am Hinterkopf. Sie schliesst gar meinen Hals sehr eng  ein. Das Gesichtsteil ist offen. Reta legt mir eine Taucherbrille mit Schlauchanschlüssen an, die sich satt an meinem Kopf anlegt. Oben befinden sich zwei Kupplungsanschlüsse für die Atemschläuche. In meinen Exkrementausgängen befestigt Marga die Entsorgungsschläuche, die sie mit Kleber dichtet. Im Anus folgt ein erheblich grösserer, dessen Verdickung im Darm durch den Schliessmuskel festgehalten wird. Reta kleidet meine Füsse in Stiefeletten aus dickem Latex. Deren Sohle ist wenigstens 5 cm dick und besteht aus rostfreiem Stahl. Die Absätze sind insgesamt über 15 cm hoch. Körper und Extremitäten überziehen sie mit einem Netz aus synthetischem Gewebe.
Frau Baronin stellt sich vor mich hin. Nach einer Weile beginnt sie zu erklären: " Eine Analyse hat ergeben, dass deine äussere Hautschicht noch zu viel schädliches Gewebe, zuviel Fett enthält. Es sind Bestände, die auf deine einst üppige und ungesunde Ernährung hinweisen. Ich will nur formschöne Körper. Sie sind deshalb nach Möglichkeit zu entfernen. Ich verlange von dir, dass du dich während der kommende Zeit in einer Zweithaut bewegst. Sie wird dir angegossen und dich komplett verschliessen. Durch die Schläuche wird dir Atemluft zugeführt. Du wirst dich während Tagen darin bewegen. Das Netz massiert zugleich deine Haut. Ver- und Entsorgung erfolgen auch durch die Installationen. Du wirst  dich beim Laufen in dieser Gummihülle bewegen. Girls, macht die Anschlüsse fertig."
Die beiden Assistentinnen führen aus, was die Baronin befohlen hat. Mit dem Kran hat mich Reta, an den Armmanschetten hochgezogen und über jenen Stahlzylinder, der mit XETAL paars bezeichnet ist, geschwenkt. Langsam senkt sie mich in diesen Behälter, bis ich vollkommen eingetaucht bin. Nach einer Stunde werde ich wieder herausgezogen. Die restliche dieser zähflüssigen Masse tropft an mir ab. Mit einem Gebläse wird diese Haut getrocknet.
"Deine Hülle  muss stabil sein, wenn sie dein Training unbeschadet überstehen soll", teilt mir Reta mit. Ein zweiter, ein dritter und ein vierter Tauchgang verstärken die mich nun umgebende Haut. Mit jedem Tauchgang wird meine Haut um 0,25mm stärker. Reta entkoppelt die Schläuche und zieht mir die Taucherbrille ab.
"Diese Haut muss gepflegt werden, damit sie ihren Glanz bekommt. Ella und  Nelli  tragen ein Glanzmittel auf. Sie sorgen dafür, dass du dich mit einem anderen Gerät vertraut machen kannst", kündigt die Baronin an. "Diese violette Latexhaut gefällt mir. Deshalb habe ich sie für dich ausgewählt." Dann streicht sie über meinen Körper und knetet meine Brüste. "So kommst du meinem Idealbild schon näher."
Auch Nelli und Ella lassen sich von meinem Outfit sehr erregen. So führen mich die Zofen in einen anderen Raum.

"Hier wirst du deine Ruhezeit verbringen", beschwört mich Nelli.
Vor uns befindet sich ein ringförmiges, vertikal angeordnetes  Band, das einen Meter breit ist. Auf der einen Seite ist es durch eine Wand abgeschlossen.
"Steig da hinein", fordert sie mich auf, worauf sie mit einer gläsernen Schiebewand die Frontseite verschliesst. Es ist ein nur von einer Seite durchsichtiges Glas. Ich sehe mich darin in einem Spiegel.
"Frau Baronin wird dich beobachten während deinem Aufenthalt."
Langsam bewegt sich das Band, das Teil des Hamsterrades ist, in dem ich mich befinde. Erschreckt beginne ich zu laufen um einen Sturz zu vermeiden. Meine metallenen Schuhe erschweren den Gang. Das Rad dreht sich stetig etwas schneller. Ich bin gezwungen das Tempo mitzuhalten. Der Schweiss rinnt innen an meiner Zweithaut  herunter. Wenigstens kann ich frei atmen! Wie lange soll das denn gehen? Nach geraumer Zeit senkt sich die Geschwindigkeit bis zum Stillstand.
"Komm heraus", fordern mich Ella und Nelli. "Du wirst eine Ruhephase bekommen."

Im Raum neben den Tanks hängt ein grosser Ring aus Chromstahl, auf dessen nach innen gewandter Seite eine Unzahl Stahlringe angebracht sind. Reta legt mir an Armen, Beinen, um die Hüften stählerne Manschetten mit Befestigungsringen an. Dann befiehlt sie mir, mich flach auf das Podest zu legen. Der Stahlring wird neben mich gelegt. Meinen Kopf fixiert sie mit V-förmig angelegten Gummibändern mit dem Ring. Um meine Taille legt sie einen weiteren Metallring, der mich eng umschliesst. Auf beiden Seiten bindet sie auch diese am grossen Ring fest. Das Gleiche geschieht mit meinem Armen und den Beinen.
Die Baronin, in ein dunkelblaues, schimmerndes Latexkleid im Empirestil gekleidet, erklärt mir, dass meine zweite Haut zu wenig stabil sei, als dass ich mich zum Ruhen hinlegen könnte. "Du wirst nun im Spinnennetz ausruhen, bis das nächste Training folgt. Ich habe diese Installation so programmiert, dass du in Bewegung bleibst. Der Anblick, dich in dieser violetten Haut zu sehen und zu erleben, erregt mich sehr."
Am Aufzug festgemacht wird der Ring gehoben und in vertikaler Lage an Deckenhacken aufgehängt. Aufgespannt und ohne Boden unter meinen Füssen, schwebe ich nun.
"Deine Lage wird sich stündlich verändern. Ich habe das Gerät auf Wechsel programmiert", ergänzt die Baronin. Ein sanfter rosa Lichtschimmer beleuchtet den Raum dezent.

Nach sieben Tagen in Hamsterrad und Spinnennetz lässt mich die Baronin befreien.
"Dich in dieser violetten Zweithaut im Hamsterrad zu sehen, bedeutet mir grosse Freude, wie ich sie öfters erleben möchte. Bis du die Idealfigur erreicht hast, welche in meinen Gedanken präsent ist, wirst du dich noch häufig anders bewegen müssen."
Diese Worte der Baronin ernüchtern mich sehr.

Aus meiner Zweithaut befreit, setze ich mich auf einen Fahrradsattel.
"Dein Einsatz auf dem Laufband könnte besser sein", teilt mir die Baronin mit. "Ich unterziehe dich einer weiteren Konditionsübung. Girls, versorgt ihn mit der passenden Kleidung."
Nun bringen Ella und Nelli ein grosses, grün schimmerndes Latexbündel. Dann stülpen die beiden einen schweren, aus dickem Gummi gefertigten Poncho über mich und verschliessen ihn unter dem Tretgerät. Im Helm, den sie mir verpassen, befinden sich Hörgeräte, von denen ich rhythmische Begleitmusik zu hören bekomme. Durch einen grossen Schlauch wird mir von unten Luft in die Atemschutzmaske zugeführt.
"Wenn du trittst setzest du den Kompressor in Bewegung. Er versorgt dich mit frischer Luft. Mit Treten bestimmst du die Luftzufuhr."
An meiner Maske schliessen sie den Atemschlauch an. Wenigstens habe ich einmal keinen Knebel im Mund, der mir das Atmen zusätzlich erschwert, nehme ich erleichtert zur Kenntnis.
Die Baronin beobachtet mich und gibt mir mit Handzeichen zu verstehen, dass ich mich unter der geforderten Leistung bewege. Das wird für mich Folgen haben!

Die E-Massage

Marga und  Reta kleiden mich in ein langes, elastisches Shirt, das auch meine Beine und Arme ganz umhüllt. Es ist durchwirkt mit feinen kupfernen Drähten. Auch mein Kopf mit Gesicht und Hals werden mit einer Haube aus gleichem Material verhüllt. Für die Augen bleibt eine Öffnung, die mit Gläsern verschlossen wird. Nach dieser Einkleidung umhüllen mich die beiden mit einem hautengen Gitterkleid aus Aluminium. Ich bin darin  bewegungsunfähig eingeschlossen.
"Du bist nun bereit, dass Frau Baronin den nächsten Vorgang beginnen kann", beschied mir Reta. Am Eingang des Raumes steht sie, die Baronin. Ein Baronesskleid, schwarzer Stufenrock mit vielen Rüschen, ein hochgeschlossener Kragen, eine ebensolche schwarze Kopfhaube wie sie alte Damen als Nachthaube tragen. Ihr Gesicht ist verdeckt auch mit einer schwarzen Maske, die ihre Gesichtsformen ganz sanft erscheinen lassen. Auch die Hände sind in ihre die Finger betonenden Handschuhe gekleidet. Ihr ganzes Outfit besteht aber aus mattglänzendem Gummi.
Sie stellt sich vor mich hin. "Du weisst was unser gemeinsames Bestreben ist", beginnt sie den Dialog. "Ich habe noch mehr mit dir vor, bevor wir uns gleich geworden sind. Deine Bekleidung ist für den nächsten Schritt ausgewählt, damit du die ideale Statur bekommst. Deine Behandlung wird nun vertieft, damit sich dein Gewebe bewegt und gestärkt wird. Meine Kleidung verhindert eine Wirkung auf  dich, wenn du im Prozess bist. Carola leitet das Geschehen. Wir drei sind anwesend und nehmen Einfluss, falls das Geschehen nicht wie geplant erfolgreich sein sollte. Was noch vor dem Beginn vorgenommen werden muss, dein bestes Stück ist ausgeklammert."
Marga und Reta sind beide in einen silbern glänzenden Catsuit mit ebensolcher Kopfhaube mit Brille und Handschuhen gekleidet. Dieser Anzug ist ihr Faradayscher Käfig und schützt sie vor elektrischen Überschlägen. Darüber trägt die Eine ein bordeauxrotes und die andere ein violettes Cape, das knapp über den Knien endet. Marga zieht meinen Schwanz durch die Öffnung im Alu-Käfig und stülpt einen Klemmring darüber. So kann er sich nicht selbständig machen. Ein Wink der Baronin  an Carola, die nirgendwo zu sehen ist, löst den Vorgang aus.
Anfänglich spüre ich nichts. Es wird leicht wärmer, steigert sich allmählich auf warm. Ein Kribbeln begleitet den Temperaturanstieg und erreicht ein kräftiges Vibrieren  an sämtlichen Muskeln, das in langgezogenen Intervallen abklingt und dann wieder ansteigt, Gänzlich unerwartet knistert es um mich und feine Funken tauschen sich zwischen dem Gitterkäfig und meinem Shirt und der Kopfhaube aus. Nach einiger Zeit wechselt das Geschehen wieder. Ich merke nicht, dass mir eine der beiden Damen einen Sauger am Klemmring befestigt hat. Diese Operation nimmt mich dermassen in Beschlag, dass ich mich auf das Geschehen konzentriere und nichts anderes wahrnehme. Die Baronin beendet die Therapie, dann lassen Reta und Marga die schwarze Hülle herunter, dass ich wieder in totaler Dunkelheit verharre. Kein Geräusch dringt an meine Ohren. In meinem Körper herrscht reges Treiben als ob Ameisen am Werk wären.
Irgendwann hebt sich der Vorhang. Ich werde befreit aus diesem Käfig und von dieser besonderen Bekleidung.

Frau Baronin hat das Geschehen mitverfolgt. Nun lässt sie die beiden Zofen Marga  und Reta meine "Wiederbelebung" vornehmen. Während einer einfühlsamen Massage, bei der ich mich auf einer Liege befinde, streichen sie mit stimulierenden Berührungen über alle meine Glieder, um mich auf "Normaltemperatur" zu bringen. Ein Getränk, das mir  Kraft zurückgeben wird, unterstützt ihre Tätigkeit. Ihre Latexanzüge, in dezenten Farben, regen mich zusätzlich an. An den Hoden werden einige Drähte mit Klammern festgemacht. Die Baronin befreit den Intimbereich ihrer Bekleidung. Einen Blick darauf gibt sie aber nicht frei. Sie steigt auf mich und setzt sich auf mich, führt mein Glied aber nicht in ihren Schoss. Einige Male bewegt sie sich, als ob sie sich in Erregung bringen  möchte. Aber nichts dergleichen! Sie verschiebt sich und setzt sich auf mein Gesicht. Ich kann kaum atmen. Im unteren Bereich soll Ella Platz nehmen. Mein Glied dringt in deren Muschi ein. Marga knetet und saugt ungeduldig an Ellas Brüsten. Das erregt auch mich, mich dem Rhythmus der Reiterin anzupassen. Die Baronin verlangt, dass ich mein Geschmacksorgan aktiviere. Sie will spüren wie es sich in ihrer Höhle bewegt. Mit ihren Schenkeln presst sie meinen Kopf zusammen. Im gleichen Moment wie es mir entfährt, schüttet sich ihr Saft über mein Gesicht. Sie bleibt darauf sitzen, während Ella nach intensivem Stöhnen und nach Atem ringend von mir absteigt. Marga stülpt ein Präservativ über mein Glied und darüber eine Manschette mit Noppen. Die Baronin nimmt den Platz von Ella ein und führt sich mein wichtigstes Stück ein. Unverzüglich beginnt sie mit der Reitbewegung, erst gemächlich, dann immer rascher und intensiver. Ihr Atem geht rascher, sie nähert sich dem Höhepunkt. Unermüdlich reitet sie weiter, ein und aus, ein und aus, als ob ihr Reitpferd im Trab unterwegs sei. Sie geniesst diese Bewegungen endlos, noch mehr die Noppen in ihrem Muttermund. Die beiden Erfahrenen, Marga und  Reta, geben der Baronin Unterstützung. Nelli und Ella folgen den Anweisungen der beiden anderen. Sie ziehen der Baronin ihre Kleidung aus. Ihre Haut ist feucht glänzend vom Schweiss  ihrer Aktivität. Mit einem harzigen Öl, das sehr intensiv und anregend duftet, reiben sie sämtliche Körperteile der Baronin ein. Das bewirkt, die Gesalbte in Ekstase verfällt, stöhnt und schreit, während sie ihren Höhepunkt erreicht. Dann lässt sie sich auf mich fallen und schmiegt sich fest an mich. Ohh, das tut wohl! Die Distanz, die sie zu mir gewahrt hat, ist plötzlich verschwunden. Sie schmiegt sich an mich, wie ich es mir gewünscht und noch nie von einem weiblichen Geschöpf erlebt habe. Sie geniesst es diese körperliche Nähe zu spüren.

Die Stomatologin

"Ich weiss nicht welchen Zustand das Innenleben deiner Mundhöhle aufweist. Eine Fachspezialistin wird ihn abklären", verkündet die Baronin. "Nelli und Ella werden dich für diese Untersuchung vorbereiten."
Ella ist besorgt um meine Hoden und meinen Pimmel.
"In der transparenten Latex-Drainagehose ist eine saugfähige Einlage, die verhindert, dass deine Haut von deinen Körperausscheidungen verschont wird", erklärt Ella.
Diese zieht sie satt an. Die Beinabschlüsse und die Hüften haben je ein Verschlussband, das sie zusätzlich sehr straff anzieht.
"Damit deine Ausscheidungen nicht verloren gehen und regulär entfernt werden können", erklärt sie.
Währenddessen legt mir Nelli ein Top mit Brustattrappen an. Die Taille packt sie in einen Gummigurt mit Noppen. Darüber legt sie mir ein knallrotes Korsett an, das von den Oberschenkeln auch meinen Hals umschliesst. Meine Hände kleidet sie in dünne Gummihandschuhe. Darüber zieht sie lange, rosa OP-Handschuhe. Ella  hält derweil einen rosa Body bereit. Zu zweit kleiden sie meine Beine, den Körper und die Arme in einen Kompressionsanzug. Nun stülpt mir Nelli eine Maske über mein Gesicht, die mit Mund-, Nasen- und  die Augenöffnung versehen ist. Dann fahren sie einen BDSM- Gynstuhl hinter mich. Ein Schups und ich lande auf diesem Sitz. Ella legt mir einen steifen Kragen aus halbhartem Kunststoff um den Hals, den sie gleich an der Rückenlehne fest macht. Mein Kopf liegt in dreiseitigen Auflagen, den sie mit einem gepolsterten Bügel unverrückbar fixiert. Die Extremitäten sind in Schalen mit Gummiriemen festgemacht, die Beine weit gespreizt.

Frau Baronin betritt den Raum. In ihrer Begleitung ist die Stomatologin, in einen türkis Body gekleidet. Darüber trägt sie einen hochgeschlossenen rosaglänzenden Latexmantel. Ihr Kopf steckt in einer Maske, die nur ihre Augen frei lässt.
"Mike, der Zahnstand deiner Kauapparatur erfordert eine Kontrolle mit ergänzender Sanierung. Frau Doktor Larident  nimmt sich deiner dentalen Gesundheit an."
So zugänglich wie sie ist, fordert mich diese auf, sie gleich mit Maxi anzusprechen. Sie trägt Stiefel mit 13 cm Absätzen, ein hochgeschlossenes goldenes Pencilshirt über dem Body und einen grünen Rock unter dem Mantel. Über die Schultern geschlagen ist sie in einen Dunkelblauen Latexüberwurf gehüllt. Nelli und Ella würden sie assistieren. Zwei vertraute Gesichter würden mir Vertrauen geben.

"Legt ihm dieses rote Latexcape um und fixiert es satt, damit es nicht verrutscht. Stellt den Stuhl auf meine ergonomische Arbeitshöhe ein!"
So verpackt wendet sie sich wieder mir zu. "Öffne nun deinen Mund, damit ich hineinsehen kann. Meeeehr, das reicht nicht."
Ein Kopfnicken und Nelli greift hinter meinen Kiefer, drückt diesen mit den Daumen kräftig nach unten, dass Ella mir eine Mundspange einlegen kann. Mit den zwei Stellschrauben spreizt Maxi meinen Mund noch erheblich mehr.
"So, nun zeig mir mal deine Zunge."
Dieser Aufforderung kann ich leicht folgen. Mit einem Dentalspiegel und einer Stirnlampe leuchtet sie meinen Rachen aus.
"Da gibt es einiges zu behandeln. Auch deine Zunge ist leicht lädiert. Sie weist Narben auf, die von deinem Gebiss sind. Ich werde vorerst einen Gebissabdruck machen, um die Situation besser beurteilen zu können. Um zu verhindern, dass Material in deinen Rachen und gar in die Lunge gelangt, verschliesse ich die Höhle."
Dann schiebt sie eine Platte aus Nylon hinein, bis diese fest am Gaumen sitzt.
"Nun lege ich über jede Gebissreihe, oben wie unten, die Formen, gefüllt mit der Formmasse ein und schiebe den Keil ein, damit die auf deine Zähne gepresst werden. Dann warten wir eine halbe Stunde, bis das Material ausgehärtet ist."
Wenigstens kann ich fast unbehindert atmen! Dann entfernt sie die Formen, belässt aber den Rachenverschluss drin.
Abgewandt, so dass ich ihrem Gespräch nicht folgen kann, besprechen die drei das weitere Vorgehen.
"Die Narben auf deiner Zunge deuten auf gravierende Verletzungen hin. Kannst du dich erinnern an deinen Beissunfall? Es mögen auch mehrere gewesen sein."
"A a a a". lautet meine Antwort. Daraus schliesst Frau Doktor, dass ich verneint habe.
"Ja, so werden wir einem weiterem solchen Vorkommnis einen Riegel schieben, will heissen, einen Schutz anbringen."
Nelli schiebt ein Gerät mit einem langen und schwenkbaren Teleskoparm heran. An dessen vorderster Seite befindet sich zwei Greifer, gleich Daumen und Zeigefinger.
"Streck deine Zunge weit heraus, damit Ella sie ergreifen kann."
Diese setzt von jeder Seite eine Klemme an und rastet sie an der Mundspange ein. Maxi  führt den Greifer an meine Zunge, setzt ihn ein erstes Mal an und betrachtet auf einem Monitor die Resultate. Das wiederholt sie mehrmals rund um die Zunge. Befriedigt nickt sie mit dem Kopf und gibt einer Assistentin zu verstehen, dass sie diese Fühler austauschen kann. Ella  ersetzt sie durch ein ähnliches Gerät mit einer stumpfen Spitze oben und einem abgeflachten Kegel unten. Derweil steht Nelli mit einem Sauger daneben.
"Sie wird den Speichel absaugen und verhindert, dass nichts in deinen Rachen fliesst oder gar in die Lunge gelangt ", bemerkt Maxi.
Das erste Loch stanzt sie vorsichtig, um meine Reaktion zu erfahren. Bei den anderen Löchern geht das sehr rasch.
"So, nun bekleiden wir dein Leckinstrument mit einer Folie aus beissfestem Material, das dir das geschmackliche Fühlen weiterhin ermöglicht. Es ist sehr fein und dünn. Du wirst dich nach kurzer Zeit daran gewöhnt haben."
Inzwischen hat  Nelli  diese Hülle vorbereitet und reicht sie Maxi. Ella wiederum hat den Stanzkopf mit einem anderen Gerät ausgetauscht.
"Verniete die Folie mit der Zunge", ordnet sie einer der Assistentinnen an.
Über den Löchern in der Zunge setzt sie die Nietungen an – und nach wenigen Zentrierproblemen ist die Befestigung montiert, bis alle Löcher verschlossen sind.
"Das schützt deine Zunge nicht restlos. Deshalb habe ich je einen Abguss deines Gebisses gemacht. Nelli, kipp den Stuhl nach hinten, damit ich besseren Zugang zum Oberkiefer habe."
Negative meiner Zahnreihen aus halbhartem Kunststoff sind vorbereitet. Ella  hat erneut die Apparaturen gewechselt. Mit dem Röntgenkopf tastet sie den unteren Kiefer ab und hält ihn im Bild fest. Das Gleiche führt sie oben aus.
"Wir wollen sicher sein, dass der Untergrund keine Überraschungen bietet", erklärt sie kurz.
Nach kurzer Sichtung dieser Aufnahmen wendet sie sich einer Assistentin zu. Mit einer Injektionsspritze, die ihr Nelli reicht, sticht sie mehrmals in meine Kiefer und injiziert das Anästhetikum. Nach wenigen Minuten testet sie, ob ich noch etwas fühle. Das Gerät ist für verschiedene Anwendungen einsetzbar. Dann führt Frau Doktor, äh Maxi, die erste Bohrung durch. Die Zahnwurzel sei ein heikler Ort.
"Es ist mir erst zweimal passiert, dass der Bohrer gebrochen und anschliessend herausoperiert werden musste. Die Patienten waren nur sediert. Sie haben sich mit Lauten bemerkbar gemacht. Aber weil sie komplett fixiert waren, konnten sie sich nicht bewegen", versucht mich Maxi zu beruhigen.
Derweil  flotscht es bedenklich in meiner Windel. Ella hatte eine gute Intuition oder bereits Erfahrung für solch eine Verpackung. Maxi setzt auf die untere Zahnreihe die Aufbiss- Schiene auf und zentriert sie auf den Bohrlöchern. Mit dem Nietkopf schiesst sie Stifte aus Polytetrafluoräthylen ein.
"Dieses Material oxydiert nicht, ist wenig verformbar und verträgt Hitze bis 250 Grad. In Bratpfannen ist es bekannt als Teflon. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, wenn du isst."
Damit ist ihre Lektion Materialkunde vorläufig beendet. Auch beim oberen Kiefer wendet sie das gleiche Vorgehen an.
"Nun wollen wir testen wie sich das anfühlt."
Dazu werde ich mich erst später aussprechen können, wenn überhaupt. Nachdem die Mundspange entfernt ist, reicht mir Nelli ein Sablé- Biskuite.
"Beiss jetzt darauf und kaue bis du es schlucken kannst."
Lallend mache ich darauf aufmerksam, dass mein Rachen noch verschlossen ist. Nelli  entfernt dieses Teil.
"Nun kannst  du mit wenig Getränk die Funktion deiner Beissinstallation überprüfen."
Maxi winkt die Baronin herbei, damit diese das Werk begutachten kann. Sie kenne sich nicht so gut aus in Dentalkunde, aber sie hätte noch einige Fragen dazu.
"Gibt es Einschränkungen, welche Miriam einschränken und ihren Prozess behindern würden?"
"Soweit mir bekannt ist, bestehen keine Einschränkungen, die in irgend einer Weise hinderlich sind", antwortet Frau Larident. Meinen neuen Namen habe ich überhört. Ich bin weiterhin mit meinem Gebissschutz beschäftigt, an den ich mich gewöhnen muss.
"Nelli und Ella, bereitet das Subjekt für die nächste Lektion vor."

Die Baronin betrachtet mich mit kritischem Blick, wie ich nackt vor ihr stehe. Sie ist eine sportliche und schlanke Dame und hat eine sehr attraktive Statur.  So etwa möchte ich auch aussehen. Ihr kurzer und enganliegender Swingerrock, goldfarben schimmernd. Ebensolche  Strümpfe, violette, glänzende Bluse mit feinem Sternenmuster.
"Sandra", sagt sie. Aber niemand erscheint, auf den dieser Name zutreffen könnte. Es ist, wie sich später ergibt, ein weiterer Schritt.
Marga und Rita stülpen Gummiärmel über meine Arme und die Beine. Aufgeblasen kleben sie ganz satt an den Extremitäten. Ich kann sie kaum mehr bewegen. Dann kleiden sie meinen Körper in ein Korsett, das durch den Schritt bis zum Hals reicht und pumpen dieses mit Luft prall auf. Kaum beweglich plazieren sie mich, mehr stehend als sitzend, an einer Rückenlehne und schnallen mich fest. Die Baronin wickelt ein rosarotes,  Cape aus glänzendem Kunststoffgewebe um mich, das meiner derzeitigen Haarfarbe entspricht. Um meinen Hals zurrt sie es fest. Sie hat sich mittlerweile in einen knallroten synthetischen Cosplaybody mit Kopfhaube gekleidet. Die beiden Assistentinnen legen ihr einen Mantel aus transparentem Latex um und zurren ihn hinten am Körper enganliegend fest.
Die Baronin legt mir anschliessend einen langen Latex-Frisierumhang an, der die gleiche Farbe wie mein rosarotes Cape hat. Sie hält mir ein Rasiermesser vor mein Gesicht und schärft es dann an einem Lederriemen.  Mit einem Sprayer befeuchtet sie meine Haare. Langsam setzt sie das Messer auf meiner Kopfhaut an. Zug um Zug fallen die rosaroten Stoppeln.
"Dein neues Aussehen", beschied sie mir kurz und bündig.
Strich um Strich, in kurzen Bewegungen, zieht sie mit dem Gerät über meinen Kopf. Nach Beendigung ihres Werkes streicht sie mit ihren blossen Fingern über meinen Kopf, die Augenbrauen und mein Gesicht. Dann zieht sie eine lila Gummihülle aus Latex über meinen Kopf und mein Gesicht. "Deine Veränderung macht Fortschritte", bemerkt sie nebenbei. Reta fährt mit einem Servierboy auf, auf dem Kunststoffköpfe mit Perücken stehen, entnimmt diesem eine mit kurzen, braunen Haaren und setzt sie mir auf. Auf eine Handbewegung der Baronin hin wechselt sie gegen eine mit blonden, langen Haaren. Abwechselnd von dunkel zu blond, kastanienbraun, schwarz, lang, mittel und  kurz. Mit einem Stift zieht sie jeweils die Augenbrauen nach, bis die Baronin Zustimmung signalisiert.
"Kopf zurück" befielt Marga. Mit einem feinen Stift markiert sie meine Lippen,  wie sie sein müssen.

"Die an deinem Körper weiterhin vorhandenen Fettpolster halten sich hartnäckig. Sie benötigen eine intensivere Belebung als es die bisher erfolgten Massagen bewirkt haben. Das Gewebe unter der Oberfläche erfordert eine "heisse" Kur, verspricht mir die Baronin. Damit beordert sie mich auf  den Gynäkologensitz.
Die Beine hoch gelagert und gespreizt offenbart ihr meinen Intimbereich. Mit einer Salbe reibt sie die runzlige Haut des Hodensacks ein. Dieser ist wegen dieses Glättemittels sehr empfindsam geworden. Mit "Julia" lässt sich erahnen, dass sie etwas Besonderes im Schilde führt.
An den Armen gestützt führen mich die beiden wenige Schritte zu einer Liege. Diese ist vollständig mit beblätterten Pflanzenstängeln von üppigem Grünzeug belegt. Mit Gesicht nach unten muss ich mich darauf hinlegen. Die Baronin geniesst es, mir mit einem weiteren Pflanzenbüschel meine Beine, den Rücken, die Arme und ganz besonders zwischen meinen Beinen intensiv zu streicheln. Ein Stechen und Brennen, wie einst im Kokon, beginnt. Über meinen Rücken wird ein Netz gespannt, dicht bestückt mit weiteren  grünen Pflanzenblättern an Stielen. Und dann beginnt es auch hier wie schon auf der Brustseite.
"Girls, bindet ihm die Hände auf dem Rücken zusammen, dass  er sich nicht bewegen oder gar fliehen kann."
Mit einem Gummiband binden sie meine Hände zuerst parallel und anschliessend kreuzweise zusammen.
"Und jetzt die Decke, so dass sie auch die Lenden umhüllt."
Das teuflische Zeug brennt mich fast unerträglich. In meinem Kopf beginnt sich alles zu drehen, immer schneller, mein Bewusstsein entschwindet. Der Schmerz versetzt mich in wilde Träume…

An den Füssen festgemacht hange ich kopfüber an einem Kran. Meine Hände sind zusammengebunden und mit schweren Gewichten behängt, so dass ich sie nicht  heben kann. Unter mir brennt ein Feuer. Eine als Ärztin verkleidete Frau, hochgeschlossene rote Berufsschürze, Haare unter einer engen ebensolchen Kopfhaube, Mundschutz, grüne OP-Gummihandschuhe und türkisfarbene kniehohe Stiefel kleiden ihre Beine. Eine junge Helferin in gelber Schutzkleidung, vermutlich eine Studentin, führt ein elektronisches Tablet mit sich. Die Ärztin kreist um mich, wie es ein Fleischschauer im Schlachthaus um ein geschlachtetes Tier tut. Was sie murmelt notiert die Studentin auf dem Tablet. Dann ziehen sie sich zurück und kommen vollständig in grüner Schutzkleidung mit verhülltem Gesicht wieder herein. Hinter sich ziehen sie einen Wagen mit diversen grossen Instrumenten, wie sie für einen chirurgischen Eingriff verwendet werden. Auf dem unteren Tablar  befinden sich Geräte, die eher einer handwerklichen Tätigkeit als an Spitalgeräte erinnern. Eine weitere Assistentin, mit einer blauen Gummikleidung vermummt, assistiert die beiden. Erst an den Beinen bis zum Schritt, dann den ganzen Körper entlang schneiden sie mein Fell auf. Dann ziehen sie es zu dritt ab und lassen es über meinem Gesicht hängen. Sie haben es auf meine Hoden abgesehen. Mit feinen Nadelstichen fügen sie mir  Schmerzen bei, die ich aber nicht schmerzend empfinde. In die Fussflächen stossen sie Nägel. Langsam senkt sich der Aufzug zum Feuer. Mit der Flamme eines Gasbrenners umkreist die Ärztin abwechselnd meine Hoden und dann wieder den Penis. Ein Stechen und ein Brennen. Zusätzlich sticht jemand mit vielen Nadeln durch mein Glied und den Hoden. Die Nähe zum Feuer macht meinen Kopf zum Zerplatzen  heiss. So hängend schmore ich weiter über dem Feuer – bis es erlischt…

Mitten in der Wüste, heisser Sand, brennende Sonne. Mein ganzer Körper ist bedeckt  von Skorpionen, die mich stechen und kneifen. Ihr Gift bringt mich erstaunlicherweise nicht um, sondern verstärkt die Wirkung der Stiche nur. Mein Körper wird zusätzlich mit einer Marinade bestrichen, die das Brennen durch die Sonnenstrahlen noch verstärkt…

Ich befinde mich plötzlich in einem grossen, halbdunkeln Raum. Um mich stehen viele Frauen, die alle in einen schwarzen Hijab gekleidet sind. Ihre Augen sind nur durch den Sehspalt sichtbar. Dies sei die Strafe für meine Untätigkeit. Ich würde nun auf dem Grill noch länger geröstet bis ich für sie geniessbar sei. Die Ankündigung der Untätigkeit und in der Folge der Geniessbarkeit erschaudern mich. Das Verharren über diesem Rost, eingewickelt in einem Gitter und wie ein Spanferkel über dem Feuer, dauert endlos. Manchmal werde ich gewendet, damit mich das Feuer allseitig erreicht. Ohne diese Drehungen brennt es rundum. Diese Prozedur bringt mich in Erregung, trotz der brennenden Schmerzen…

Total erschlagen erwache ich aus diesem Traum. Überall befinden sich noch Teile des teuflischen Grünzeugs, das mittlerweile seine brennende und stechende Wirkung verloren hat und nun lahmt. Die Baronin beugt sich über mich und leuchtet mit einer Lampe in meine Augen, die ich kaum offen zu halten vermag. Es sei alles normal, lässt sie sich vernehmen. Die Erlösung naht, als die Baronin mir die Maske abnimmt. Nicht mehr in der Wüste und auf dem Grillrost, stelle ich fest. Das Brennen ist nur noch schwach spürbar, oder habe ich mich bereits daran gewöhnt?
"Julia ist eine Therapieform, die dir zu einer schlankeren Körperform verhilft", klärt mich die Baronin auf. Noch ganz erschöpft wie ich bin, ich habe verstanden.
Eine dünne, kalte Verpackung, die mich frösteln lässt, folgt auf das Feuer. Marga  und Reta, die Erste ist in einen dunkelgelben Body mit grün schimmernden Schlangenmuster, die Zweite in einen goldenen, braun gemusterten  gehüllt, führen mich einmal mehr in den kleinen, sehr kalten Raum. Hier würde ich eine längere Zeit verweilen.
"Die Kälte regt deinen ganzen Körper an und verbrennt dabei viel von deinen  angefressenen Kalorien. Solche ‚Besuche' würden wir nach Bedarf wiederholen", teil mir die Baronin mit. Das unterstützt ihre Bestrebungen, ihre Vorstellung zu verwirklichen.

Meine Haut benötigt intensive Pflege, damit sie den Standards der Baronin gerecht wird. Aller Bekleidungen entledigt, beobachtet sie, wie die Bediensteten meine natürliche Hülle pflegen. Sie sind in verschieden farbige enge Ganzanzüge aus Latex gekleidet. Deren Ärmel weisen lange Rüschen auf, wie sie einst die Gelbe getragen hat. Mit enganliegenden Röcken ergänzt, machen sie sich an mir zu schaffen. Leichte Massagen mit einer erregend duftenden Essenz, verstärkt durch die Rüschen, bringen sie mich in einen ekstatischen Zustand. Mein Glied regt sich. Das ist der Moment, wo Nelli ihren Rock hebt, den Reissverschluss öffnet und auf mich steigt. Mein Penis findet Unterkunft in ihrem Muttermund. Erotisiert bewegt sie sich auf mir, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Ella wartet indes daneben. Mit einer Crème, die meine Hoden feurig werden lässt, reibt sie diese ein. Sie nutzt diesen Zustand und steigt über mich. Mit ungewohnter Heftigkeit reitet sie auf mir bis zur Ekstase und lebt ihre Lust intensiv aus. Nach diesem Genusserlebnis verlässt sie ihren Sattel und zieht den Rock wieder in eine sittsame Position.

Nelli und Ella halten mir einen türkis glänzenden Berufsmantel, mit Stehkragen und angearbeiteten Handschuhen entgegen und fordern mich auf, von hinten in diesen zu steigen. Wie sie von mir verlangt haben, schliessen sie ihn auf meiner Rückseite. Der Mantel ist schwer, plastifiziert und erzeugt ein knisterndes Geräusch bei jeder Bewegung. Reta fordert mich auf, mich auf den Urologiestuhl zu setzen und meine Extremitäten in die gepolsterten Halbschalen zu legen. Ich folge ihrer Aufforderung und unmittelbar darauf klicken die beiden Dienerinnen den jeweils anderen Bügel über meine Arme und Beine. Derweil stülpt Reta mir eine dunkelgrün glänzende Ledermaske über meinen Kopf. Kleine Augen-, Nasen- und eine kleine Mundöffnung bleiben offen. Mit weiteren Gummiriemen schnallt sie meinen Kopf in der Schale fest.
Marga, mit High-Heels an den Füssen, in einen weinroten Gummianzug und Handschuhen gekleidet und mit einer Schürze in gleicher Farbe umgebunden, tritt vor mich hin. Neben ihr steht eine weitere Person, die sich als Gastroenterologin Melanie vorstellt. Ich soll sie einfach mit ihrem Namen ansprechen. Sie ist wie Marga, aber in einen dunkelblauen Anzug gekleidet. Sie sei hier, um mein Innenleben wieder einmal zu prüfen. Marga setzt auf die beiden Öffnungen der Ledermaske über der Nase einen Filter und klinkt ihn ein. Die Luft, die ich durch diese Geräte einatme, duftet ein wenig anders. Dadurch fühle ich mich entspannt, aber nicht müde. Die beiden ziehen ihre Schutzhaube mit Gesichtsmaske über und setzen sich eine Schutzbrille vor die Augen. Marga führt einen Schlauch tief in meinen Anus. Gesichert vor dem Herausgleiten ist er durch einen Ballon, der aufgepumpt wird und ein Gefühl vermittelt, als ob der Darm dringend entleert werden müsste. Zusätzlich wird er  noch mit einer Flüssigkeit gefüllt. Dann macht sich Melanie an meinem Glied zu schaffen. Sie führt einen Penisdilitatator mit Keuschheitskäfig und ein und füllt anschliessend eine Flüssigkeit ein. Der Dilitatator ist mit einem Ring, der meinen  Hoden umschliesst, vor dem Herausgleiten gesichert. Die Luft, die ich durch die beiden Filter einatme, hat mich erheblich sediert. Ich habe mich in der Situation ergeben, ohne Widerstand zu leisten. Durch die Augenöffnungen der Lederhaube kann ich das Geschehen um mich verfolgen.

Melanie nähert sich meinem Gesicht sehr nahe und flüstert mir ins Ohr, sie werde nun mein Innenleben ansehen. Nelli ist inzwischen mit einem Gerät neben mir aufgefahren, das ich wegen der Fixierung nicht sehen kann. Marga reicht  Melanie einen Schlauch. Dann nimmt sie den Filter von meiner Mundöffnung weg und fordert mich auf, meinem Mund zu öffnen. Mit einem Spray sprüht sie einen Nebel in meinen Rachen. Ein Empfinden der Gefühllosigkeit beginnt sich einzustellen. Danach kann ich meinen Mund schliessen. In der Mundhöhle und im Rachen spüre ich nichts mehr. Erneute Aufforderung meinen Mund zu öffnen. Ich folge  ihrer Aufforderung und sie beginnt unverzüglich, den Schlauch in meinen Schlund zu schieben, immer tiefer und tiefer. Mein Schluckreflex ist damit gehemmt, ja verunmöglicht.
"So, jetzt sehen wir, wie es in dir drinnen aussieht. Das Ganze wird aufgezeichnet, damit ich es später nochmals  ansehen kann", erklärt Melanie.
Auf ein Zeichen öffnet Marga den hinteren Ausgang und entleert ihn, bevor sie ihn wieder verschliesst und erneut füllt. Das Gleich findet auch beim integrierten Urinspeicher mehrmals statt. Damit soll mein Innenleben über längere Zeit beobachtet, aufgezeichnet und dokumentiert werden. Weil der Schlaucheingang beim Mund luftdicht verschlossen wird, führt Melanie einen Katheter durch die Nase ein. Durch diesen werde ich, neben dem freien Atemweg, mit der Nährflüssigkeit versorgt, die neben dem eingeführten Schlauch in meinen Magen rinnt.
In einem Kabäuschen sitzt die Baronin hinter Glasscheiben und verfolgt das gesamte Geschehen. Mit ihren Kopfbewegungen gibt sie Weisungen an die Akteurinnen oder kommentiert die Handlungen. Sie scheint damit sehr zufrieden zu sein, ganz ihren Vorstellungen entsprechend. Was sie mit mir noch mehr im Schild führt,  kann ich mir nicht vorstellen.

Diese Leidenszeit, mit einer Prise Wohltat verbunden, letzteres vermutlich mehr für die Operierenden, findet nach langer Zeit ein Ende. Alle in meinen Körper eingeführten Gerätschaften werden herausgenommen, die Sedierung wird beendet. Die durch die Nasenkanüle eingeführte Stärkung verleiht mir ein normal anregendes Befinden. Aber noch immer liege ich auf diesem Urologiestuhl und warte auf das nachfolgende Geschehen.

Die Miene von Melanie verrät, dass sie mit dem Resultat nicht ganz zufrieden ist. Sie ordnet an, mir Windeln anzulegen und dann den ganzen Unterbau mit Gummihosen aus  massivem Material wasserdicht machen. Reta leitet die beiden, Nelli  und Ella, an und beaufsichtigt deren Arbeit. Frei bleibt einzig meine Sexlanze. Gleichzeitig montiert Marga einen Bügel über meinem Kopf. Daran hängt sie einen grossen orangen  Plastikbeutel mit Tropfenzähler und darunter ein kleines Gefäss. Melanie setzt mir eine Maske auf, die Mund und Nase bedeckt. Über dem Mund weist diese eine trichterförmige Öffnung auf, die genau unter dem Tropfenzähler zu liegen kommt. Mit der Nase atme ich durch die Maske wieder Luft ein, die mich in eine Lethargie versetzt. In mein bestes Stück führt sie erneut einen Katheter ein und sichert  ihn, damit er unverrückbar festsitzt. Marga hält in der einen Hand ein Gefäss mit einer weinroten  Flüssigkeit. In der anderen Hand hat sie eine Pipette, taucht diese ins Gefäss und tropft dann den Inhalt in den Trichter über mein Gesicht. Die Flüssigkeit ist konzentriert und bittersüss. Ich schlucke, und schon bringt Marga die nächste Ration. Dieser Saft widert mich an. Er entspricht gar nicht meinem Geschmack. Nun tropft die Flüssigkeit vom Tropfenzähler in das kleine Gefäss,  das sich regelmässig in den Trichter und somit in meinen Mund entleert. Ich kann mich nicht dagegen wehren und schlucke diesen Saft widerwillig. Der Beutel will nicht leer werden, arbeitet es in meinem Kopf. In Worten kann ich mich nicht äussern. Bei dieser Prozedur muss ich gezwungenermassen mitmachen. Die Gummiverschalung meines Ehrenwertesten fühlt sich prall gefüllt an. Im Schritt befindet sich eine Öffnung mit Kupplungsstück, das ich vorher gar nicht bemerkt habe. Marga schliesst einen dünnen Schlauch an. Ein leises Geräusch eines Motors, dann beginnt sich etwas zu bewegen in meinem Gummikäfig. Pulsierend sinkt der Druck, dann steigt er wieder und so fort. Durch diesen Ein- und Ausgang strömt das Einfliessende direkt an und um meine Hoden, als ob jemand sie massieren würde. Auch in meiner derzeitigen Verfassung ist das für mich sehr erregend. Dann pulsiert die Maschine in einem  Rhythmus mit zeitlichen Abständen bis die Hülle ganz leer ist. Meine Hoden werden am Ausgang recht heftig angesogen.
Sie haben noch eine andere Überraschung für mich bereit. Meine Eier werden von Gummiklauen umschlossen und bleiben darin gefangen. Das Pulsieren wird wieder rascher und intensiver. Irgendwann erreiche ich eine Erektion und einen Samenerguss. Der Katheter verhindert einen Ausfluss. Ein neues Gefühl stellt sich ein. Die Vakuumpumpe saugt das Resultat meiner Potenz ab. Das dauert viel länger als beim natürlichen Austritt. Melanie zeigt sich zufrieden mit dem Resultat, ja sie strahlt über diesen Erfolg. Solch eine Menge!

Damit sind ihre Abklärungen noch nicht beendet. Die Qualität und die Reinheit von fremden Erregern müssten im Labor überprüft werden. Ella und Nelli entfernen die Gummihose, eigentlich eine Wickelhose, und die Windeln. Mittels Endoskopie schaut Melanie bis in den Magen. Auch die Harnröhre überprüft sie auf diese Weise. Diese Geräte lässt sie an Ort, um sofort einen weiteren Blick in mein Inneres tun zu können. Von der Ledermaske entfernt sie den Aufsatz mit Duftstoff und Trichter. Sie fordert mich auf, meinen Mund zu öffnen, damit sie meinen Rachen ansehen kann. Das ist ein Täuschungsmanöver, damit sie einen weiteren Endoskop-Schlauch einführen kann. Den schiebt sie weit durch meinen Rachen bis er im Magen angelangt ist. Marga hat auf dem Monitor den Vorstoss beobachtet. Melanie greift unter meine Berufsschürze und befühlt die sich darunter befindenden Geschlechtsteile. Mit einem Kopfnicken informiert sie die Baronin in ihrem Kabäuschen.

Ein langer  Rock aus Polyamid in kräftigem rosa und eine solche Haube, wird mir übergestülpt. Er schmiegt sich magnetisch an meinen Körper.
"Halte deinen Hals in diese konkave Öffnung am Gerüst", befiehlt eine weibliche Stimme. Von hinten wird mir ein Bügel umgelegt, der mich satt daran fixiert. Eine der Anwesenden zieht mir die Stoffhaube vom Kopf. Für einen kurzen Augenblick sehe ich weitere Personen. In einer Hand hält die eine Person eine Kopfmaske aus dünnem und schwarzem Gummi. Die Erste bedeckt meine Augen und besprüht meinen Kopf mit einem öligen Film. Sehr eng, aber die Gummihaube passt nun über meinen Kopf und schmiegt sich an meinen Hals. Durch die Pupillenöffnungen sehe ich nur Melanie. Sie beschreibt ihre Feststellungen und ihre persönlichen Gefühle für mein künstliches Gesicht. Das von ihr aufgefangene Sperma werde einer gründlichen Prüfung und dessen Wachstumsfähigkeit unterzogen, eröffnet sie mir. Dazu würden entsprechende Tests Auskunft geben. Sie behalte die Angelegenheit im Auge. Als nächsten Schritt will sie  es selber testen.

Eine der Assistentinnen macht mich auf einer Liege fest. Aus den Hörern meiner Kopfbedeckung erklingt stimulierende Musik. Jemand hebt mein Kleid und beginnt mit einer sanften Massage meiner Eier und des Schwertes. Ich lasse meinem Befinden freien Lauf. Nun stülpt jemand über meinen Penis einen künstlichen Muttermund. In der Intensität ansteigende Reibbewegungen erregen mich erneut. Melanie hat die Gelegenheit der körperlichen Nähe erfasst. Sie salbt mein A-Loch und stösst mir einen Vibratordildo in mein geschmiertes Arschloch. Damit stimuliert sie mich noch heftiger.  Melanie wird mit einem gleichen Instrument zur Erregung gebracht. Sie reisst gar den Rock von meinem Leib und presst sich an meinen Körper. Intensiv und ausdauernd geniesst sie diese Nähe. Ihr Glücksgefühl scheint endlos, was ich derzeit noch nicht ganz erfassen kann.
Das Gesicht der Baronin strahlt. Erfreut hat sie das Geschehen mitverfolgt. Was sie im Kopf wohl wieder für satanische Gedanken wälzt?

Ein neuer Tag beginnt. Nelli bringt mir eine Menge Kleidungsstücke, die ich anziehen soll, natürlich in dem anschmiegsamen und von mir geliebten Latex. Vorher pudern Nelli und Ella meinen ganzen Körper ein. Beim Ankleiden ist mir Ella behilflich. Mittlerweile weiss ich, welches Teil wohin am Körper gehört. Es gibt aber auch Neues, Unbekanntes. Allein schaffe ich das aber nicht. Ella ist versiert und kleidet mich im Nu ein,  was mir nicht gelingen würde. Nun trifft Reta ein. Sie werde an meinem Aussehen die Feinheiten ausführen. Als Visagistin sei sie versiert, die notwendigen Veränderungen fachgerecht auszuführen.
"Setz dich auf diesen Kippstuhl. Du sollst dich ruhig halten", kommandiert sie. Dann zieht sie einen silbernen Latex-Frisiermantel um mich und beginnt mit der Gesichts- und Kopfpflege. Mit entspannender Emulsion reinigt sie wiederholt mein Gesicht, trägt eine  Creme auf, welche die Gesichtshaut nährt und so die Falten zum Verschwinden bringt. Das dauert ungewohnt lange. Ich verstehe nun, wieso das "schwache Geschlecht" dieser Prozedur viel Beachtung schenkt. Nach dieser Pflegebehandlung zieht sie mir ein neues Gesicht aus transparentem dünnem Gummi über den Kopf. Sanft schimmert durch, was sie an meinem Gesicht verändert hat. Daraufhin setzt sie mir eine Perücke auf. Mein Blickfeld ist mit den pupillengrossen Öffnungen sehr eingeschränkt. Das soll bewusst so sein.
Marga trifft ein, in ein weit fallendes und in lila glänzendes Kleid gehüllt. Sie kippt den Stuhl und verschafft sich Zugang zu meinem Konklave. Auch dieses "Gesicht" benötige Pflege vor der Begegnung mit der Frau Baronin. Gefühlvoll beginnt sie mit der Reinigung und Pflege meiner Geschlechtsteile. Zuletzt massiert sie eine wohlduftende Creme ein. Sie bewirkt, was sich nicht vermeiden lässt: Einen Orgasmus, den auch sie stimuliert. Es dauert eine erheblich lange Zeit bis Marga ihre Arbeit beendet hat.
Als alle den Raum verlassen haben tritt die Baronin dazu. Sie trägt ein langes, golden glänzendes Humpelkleid. Ihre Augenpartie ist mit einer rosa Halbmaske bedeckt. Die ist mit blauen Kristallen bestückt. Auf dem Kopf trägt sie ein Diadem, das den Anblick einer Dame aus dem Hochadel erweckt. Ihre Absicht bei ihrer Annäherung an mich ist, mich in Erregung zu bringen. Zögerlich greift sie an meine Eier und meinen Penis. Sachte beginnt sie daran zu drücken und zu massieren, bis auch ihre Zunge zum Einsatz kommt. Und dann befindet sich mein Penis unerwartet in ihrem Mund. Mit den Händen knetet sie meine Hoden. Es ist unbeschreiblich, mit wie viel Gefühl sie mich bearbeitet. Dann öffnet sie den Verschluss ihres Rockes bis zu den Hüften und lässt ihren Kopfschmuck fallen. Sie öffnet meine Kleidung und streicht mit ihren gummierten Händen über meinen Körper und zum Gesicht. Sanfte Berührungen und Streicheleinheiten, die mich wohltuend erschaudern lassen. Ihrer Aufforderung, sie mit gleichen Berührungen zu betören, folge ich anfänglich zögernd. Mit zunehmender Dauer werde ich mutiger und packe kräftiger zu. Sie setzt sich entschlossen auf mich und führt mein Glied in ihren Muttermund ein. Ihren Ritt führt sie mit ungeahnter Intensität aus. Ich komme ausser Atem. Ihre Ausdauer kennt kein Ende. Für eine kurze Pause hält sie inne. Von Marga lässt sie sich ein Getränk bringen, das Energie gibt – für mich. Sie hat wahrgenommen, dass ich an meine Leistungsgrenze gekommen bin. Und schon macht sie wieder weiter. Der Drink hat mir geholfen, bei ihrer Aktivität mitzuhalten.

Nach dem Enthüllen aus meinem Kokon, kneten Marga und Reta mich an Körperstellen, welche die Baronin bezeichnet hat. Deren Griffe sind sehr kräftig und schmerzhaft. Die Baronin, in ein tiefblaues mattglänzendes Top mit schwarzen Schattierungen, kurzer weiter Latexjupe und lila Strümpfe gekleidet, arbeitet ausserhalb meines Sichtbereichs. Sie trägt schwarze Handschuhe aus dünnem Gummi. In den Händen hält sie eine rote Gummimaske, die sie beabsichtigt, diese mir über den Kopf zu ziehen will. Dann stülpt sie mir diese über und verschliesst sie im Nacken mit den Klebestreifen. Im meinem Mund befindet sich ein Knebel, den sie aufblasen lässt und mich damit am Sprechen hindert.

Zurück im Atelier, das in sanftem Rosa beleuchtet ist,  bearbeiten die Assistentinnen die von der Baronin bezeichneten Körperbereiche mit ihren Händen und mit Vibratoren. Die Behandlung erzeugt ein Gefühl von Schmerz und Wohlbefinden gleichzeitig. Sie führt mir einen Drink zu, der ein dringendes Bedürfnis weckt. Die Abbauprodukte des Körpers werden abgesaugt. Sie notiert Menge und Zeitpunkt, ihre Erfolgskontrolle.
Auf dem Sitz mit den parallelen Sitzleisten plaziert und festgemacht, führt Marga mir ein Saugrohr in den After. Reta stösst mir einen Katheter in meinen Flüssigkeitsausgang und stülpt einen Sauger über das Glied. Danach versorgen sie mich unter einem schweren lila Gummiumhang, der mit kleinen, goldenen Punkten bedruckt ist.

Die Baronin nähert sich mir, zieht ihre schwarzen Handschuhe aus und tastet mit ihren Fingern meine Kopfhaut ab. Dann lässt sie sich einen weinroten, matt-glänzenden Latexganzanzug anziehen, mit Kopfhaube, Gesichtsmaske mit Seh-, Mund- und Atemlöchern, die Hände in Gummihandschuhe gekleidet. Aus einem Zylinder, ähnlich einer Tube, presst sie schwarzen Schaum und verteilt ihn mit einem Schwamm auf meinem Kopf. Mit einem Nassrasiergerät entfernt sie die Stoppelhaare, die inzwischen nachgewachsen sind. Mit einem feuchten Tupfer entfernt sie die letzten Spuren der Rasur, reibt die kahle Kontur sanft trocken und stülpt mir eine Haartrockenhaube über. Ein schwarzes, klebriges Gel folgt nach der Trocknung. Die schwarze Latexhaube würde für die nächste Zeit das Wachstum meiner Haare hemmen. Reta fixiert meinen Kopf und klemmt anschliessend meine Wimpern zusammen. So kann ich nur noch erahnen und fühlen, was an mir vorgenommen wird. Die Baronin streicht über meine  Augenbrauen.  Dann entfernt sie auch diese kurz entschlossen!

Mit weit gespreizten Extremitäten bin ich auf der Streckliege festgebunden. Der Gummiumhang wird zurückgeschlagen, so dass ich vollkommen entblösst daliege. Die Baronin sucht mit einem Gerät, das auch feinste Haare sichtbar macht, meinen ganzen Körper ab. Die Assistentinnen brennen diese umgehend mit einer Wärmelampe punktgenau weg. Der Drink, welchen mir die Baronin verabreicht hat, aktiviert die Verdauung nachhaltig. Erneuter Einsatz mit Evakuierung der Schadstoffe.

Hoden und Penis werden in ein formgerechtes Kondom eingepackt. Ein wärmendes Gel wird auf meine Gesichtshaut aufgetragen und darüber eine satt anschliessende Maske gestülpt. Sie schützt mein Gesicht vor den unerwünschten Lichteinflüssen und verleiht ihm ein feines, gepflegtes Aussehen. Diese verdeckt während längerer Zeit mein Gesicht. Ein harziges Gel wird auf meinem ganzen Körper aufgetragen und mit einem schwarzen, engmaschigen Kunststoffnetz meine entblössten Körperteile eingehüllt. Das Netz bewirkt, dass das aufgetragene Gel durch andere Kleider nicht verrieben wird. Mir wird heiss, zudem packen sie mich in ein Korsett, das vom Schritt und um den Hals reicht und meine weniger schlanken Körperstellen einengt. Den blauen und knöchellangen Umhang schnüren sie mir eng und straff um. Kaum jemals fällt ein Wort zwischen der Baronin, Marga und Reta. Sie verständigen sich mit Blicken.

Nach geraumer Zeit gibt mir die Baronin zu verstehen, dass der Umhang und das Korsett entfernt würden.
Ich bin kaum befreit, stehen die vier in enger Trainingskleidung neben mir: Nelli und Ella mit kurzem, Reta und Marga mit langem, weitem Jupe aus glattem Material, glänzend beschichtetes Gewebe,  gesichtsfreie  Kopfbedeckung, Handschuhe – und Stiefel. Alle anderen Kleidungsteile sind aus Gummi. Reta bringt in einem grossen Behältnis Kleidungsstücke, die mir angezogen werden müssen. Vorgängig hilft sie Marga mir die Intimbekleidung anzulegen. Mit ihren mit Gummihandschuhen bekleideten Fingern führt Marga meine beiden äusseren Körperteile in ihr Verliess. Die Baronin und Melanie haben sich für die folgende Lektion gerüstet. Gespannt beobachten sie die Vorbereitungen.

Zwei mir unbekannte Damen nehmen mich in Empfang.
"Deine Muskulatur wird, für dich wenig gewohnt, gedehnt. Du wirst deine Muskulatur dehnen, bis du Schmerz verspürst. Frau Baronin wird für dich weitere Freuden bereithalten. Nur die Erholung im Kühlschrank wird dir Lockerung verschaffen."
Ich habe die Wahl zwischen zwei Übeln – und wähle das Kleinere.

Meine Gangart ist unmöglich. Die Damen werden mich die richtigen Schritte lehren. Aber diese Stöckelschuhe sind für mich sehr ungewohnt. Die Schönen bewegen sich darin sehr geübt und elegant: Dünne, hohe Absätze! Ein rotes, ledernes Top und ein kurzer Minirock, der seitlich mit  elastischen Bändern für einen straffen Sitz sorgt, ein Steg zwischen den Beinen mit Beutel für das männliche Statussymbol. Darüber ein  schwarzer Latexrock mit feinen weissen Tupfern, der bis zu den Waden reicht. Er lässt beim Gehen nur kleine Schritte zu. Das ganze Ensemble wird mit einem weiten Jupe aus rauchfarbigem Latex überdeckt. Meine Beine stecken in Strümpfen mit gleichem Muster wie der Rock. Dieses Outfit schaut wohl toll aus, aber es verunsichert mich noch immer beim Gehen. Vor einem Spiegel stehend, sehe ich mich in meinem  Outfit. Die noch fehlende Haarpracht ergänzt die Baronin persönlich: Eine Perücke mit über die Schultern hängenden langen, schwarzen Haaren.
"Noch etwas fad", bemerkt sie. "Deine Fortschritte zeigen deine Fähigkeiten auf, die sich kontinuierlich  vertiefen."

Nach dieser Therapie fordert sie mich auf: "Folge mir!"
Dieses Mal werde ich für längere Zeit im "Kühlschrank" verweilen müssen. Mein Kopf wird entblösst, die Regeneration des Körpers erfolge in kürzerer Zeit und viel intensiver, bei tieferer Temperatur.

Reta und  Marga kleiden mich ein für die Audienz bei der Baronin und Melanie. Mein Bekleidung ist apart und den Vorgaben der Baronin angepasst. Als Erstes ziehen mir die Assistentinnen ein vollbusiges Top über, das einem natürlichen Busen in nichts nachsteht. Es fühlt sich echt an und lässt mich Berührungen hautnah spüren. Ein rotes ledernes Panty mit Reissverschluss im Schritt bedeckt mein Familienglück. Auf der Innenseite spüre ich das Futteral als Noppengummi, gleich einer weichen Bürste. Ein Strumpfband in hellblau wird um meinen Hintern gelegt und hält die feinen, mit attraktiver Musterung versehenen rosa Strümpfe an Ort. Für die Audienz legen sie mir den breiten Noppenhüftgurt um und verschliessen ihn sehr eng. Ein hellblaues Unterhemd, das meine Brüste hervorlugen und Blicke auf diese erlaubt, darüber eine rosa Bluse mit Rüschenkragen, aus feingewobenem Nylon. Im Farbton etwas kräftiger ist der kurze, elastische Faltenrock. Die Füsse finden  Platz in smaragdgrünen Pumps. Marga verpasst meinem Gesicht ein Makeup: Lippenrouge, künstliche Augenbrauen, ein Nasenpiercing mit Rubinstein, Ohrenklunker. Die Haarpracht muss zur Kleidung passen, also blond, mit Pagenfrisur. Reta pflegt meine Hände derweil und zieht dann transparente Handschuhen aus Latex darüber, die im Ton zur Bluse passen. Als Nächstes werde ich in einen smaragdgrünen Mantel, knapp knielang, gekleidet, der ganz mit kleinen blauen Pailletten bestickt ist. Deren Kragen legt sich eng um meinen Hals. Die High Heels mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen vervollständigen mein Outfit.
"Stell dich vor den Spiegel", ordnet Marga an und dokumentiert das ganze Subjekt fotografisch genau und aus verschiedenen Blickwinkeln. Eine gleiche Ausstattung soll jederzeit wieder möglich sein. So hat die Baronin mein mehrheitlich in Gummi verpacktes Aussehen verlangt.

Reta weist auf ein mannshohes Rechteck, das an der Wand schwach sichtbar ist, wohin ich gehen soll. Davor angekommen klappen zwei Türflügel nach hinten und öffnen mir den Weg in eine dunkle Zukunft. Die Türe schliesst sich hinter mir, so dass ich in einem ganz finsteren Raum stehe. Meine Augen brauchen Zeit um sich an diese Finsternis anzupassen. Ein schwach blau-violettes Licht lässt erahnen, worin ich mich befinde und ob ich hier drin allein bin. Halluzinationen oder Konturen von Jemandem? Eine weiche Frauenstimme fordert mich auf, einige Schritte vorzutreten. Im mittlerweile etwas helleren, aber immer noch schwachen Licht, mag ich die Baronin und Melanie erkennen. Als erstes will die Baronin  wissen: "Warum bist du hier?"
Sie kennt mich nun  seit längerem. Auf solch eine Frage kann ich ihr nicht antworten.
"Du bist in meiner Behandlung. Sie gibt Aufschluss über dein Leben und deine Bedürfnisse und Wünsche. Frau Doktor Höhlenbohrer gibt Auskunft über ihre Abklärungen."
Letztere, Melanie, zitiert die Untersuchungen, die sie vorgenommen hat, ohne über Befunde und Resultate Angaben zu machen.
Beide erheben sich von ihren Sitzen und nähern sich mir, dass ich ihren Atem spüre. Berührungen meiner Verkleidung, dann meines Gesichts und meiner Haare. Laszive Streicheleinheiten und kräftiges kneten an meinen Brüsten, bis ich im Schritt eine Hand der Baronin spüre. Sie öffnet den Reissverschluss am Panty und greift kräftig an Penis und Hoden. Frau Doktor Höhlenbohrer, alias  Melanie, streicht über meinen Body bis sie meinen Mantel zu öffnen beginnt und ihn mir zuletzt auszieht. Ihr Vorgehen ist so anregend, das mich äusserst angenehm schaudert. Ich schwebe in Hochgefühlen wie noch kaum jemals früher. Woher kommen alle diese Hände? Es sind mehr, als die zwei Damen haben. Die Bluse ist ein Hindernis, das Panty ist geeignet für den nächsten Schritt. Nelli, in violetten Tüll gehüllt kniet sich auf ein Polster, das vor ihr aufgebaut ist. Von hinten nähert sich Ella. Die Baronin und  Melanie massieren weiterhin meine Brüste und meine Intimzone. Ich fühle mich liebestrunken. Ella schiebt mich sanft an Nelli heran, die mir ihren Ehrenwertesten entgegenhält. Melanie schiebt mein bestes Stück  langsam in Nellis Vagina und zieht gleichzeitig Ella an mich heran. In meinem Hinterausgang dringt sanft, und gut mit Gleitmittel eingerieben, ein Dildo. Das Polster, auf das sich Nelli kniet, beginnt rhythmisch zu "atmen". Auch Ella bewegt sich, aber antizyklisch zu ihrer Kollegin. Der Dildo beginnt zusätzlich zu vibrieren. In diesem Sandwich gerate ich von Sinnen. Ich nehme kaum mehr wahr, dass die beiden, vor und hinter mir, in gesteigerte Erregung geraten sind. Zudem beteiligen sich Marta und Reta an dieser Prozedur indem sie die Arbeit von Melanie und Baronin übernehmen und sie noch intensiver betätigen. Ich spüre meine Erektionen und deren Häufigkeit nicht mehr. Im wievielten Himmel ich angelangt bin, kann ich nicht mehr zählen.

Mit wenigen unsicheren Trippelschritten begebe ich mich zu dem mir zugewiesenen
Platz auf einer Liege. Vorgängig ziehen sie mir alle meine Kleider aus. Marga fährt einen Servierboy an, auf dem unter einer undurchsichtigen Folie verschiedene Geräte und Instrumente liegen. Sie ist in einen hellblauen Plastikberufsmantel gekleidet. Ihr Kopf steckt in einer Gummimaske mit freiem Gesicht. Ihre Hände stecken in dicken, transparenten  Plastikhandschuhen.
Die Haut muss vorbereitet werden und dann würde die notwendige Behandlung beginnen.
Reta umhüllt mich mit einer schwarzen Gummidecke, die nur den Kopf, das Gesicht und den Hals frei lässt. Sie wird satt festgemacht und schmiegt sich eng an meinem Körper. Nun liege ich wie angeklebt auf dieser Liege. Ich kann nur noch meinen Kopf bewegen. Ein Vakuum fixiert mich. Marga schwenkt die Liege bis ich in Sitzposition verharre.
"Ich nehme von deinem Gesicht einen Abdruck, der dein Profil exakt wiedergibt. Gips ist nicht geeignet dazu. Ich lege dir Kunststoffabdeckungen auf deine Augen und verklebe deine Lippen. Damit du atmen kannst, muss ich dir Kanülen durch die Nase schieben und mit Sekundenkleber fixieren", erklärt sie mir vorgängig ihre Arbeit. Eine Trenncreme soll  die Maske später von der Haut lösbar machen.
Reta stülpt über meinen Kopf eine dünne Gummihaut, die den ganzen Haaransatz bedeckt. Mit einer Mehrpunktstütze wird mein Kopf ruhig gestellt. Marga senkt die Liege um 45 Grad nach hinten. Über ihr offenes Gesichtsfeld stülpt sie eine Taucherbrille, die mit Luftschläuchen versehen ist.
"Das Material, das ich verwende, strömt einen unangenehmen Duft aus, den wir beide nicht mögen", erklärt sie.
Gemeinsam mit Reta beginnt sie ein feuchtes Stoffteil von einem halben Quadratmeter an meinem Kopf anzulegen. Mit ihren Händen formen sie es sanft an die Konturen meines Gesichts und am Hals  an. Mit einem Infrarotgerät das sie vor meinem Kopf hingestellt  haben, trocknet sie das Material, was eine halbe Stunde gedauert haben muss.
"Du wirst dich nach vorn beugen, bis dein Gesicht aufliegt. Ich will deine ganze Kopfform erhalten", ergänzt Marga ihre Anweisung.
Wieder mit der Unterstützung von Reta legen sie mir ein zweites gleiches Tuch um und formen es, dass es faltenfrei die Form bekommt, die mein Kopf hat. Auch die Ohren werden sauber nachgeformt. Mein Hals ist nun satt umschlossen. Zwei Halbschalen eines Infrarotstrahlers, wie sie beim Coiffeur angewendet werden, trocknen die zuletzt angebrachten "Tücher".
Marga  ergänzt: "Wir haben glasfaserverstärktes Polyester verwendet, dass von dir eine bruchsichere Kopfform ergibt. Um dich daraus zu befreien, setzen wir eine sensorgesteuerte Fräse ein. Sie misst die Tiefe bis zur Kopfhaut, um dich unverletzt aus der Hülle zu lösen. Der Schnitt verläuft oberhalb der Stirne zu den Ohren und hinunter bis zur Kehle."
Reta  fährt eine Maschine heran, die über mich gesenkt wird und meinen Kopf in unverrückbarer Lage hält. Ein hochfrequentes Summen setzt ein und ich spüre den Luftzug der Maschine.

In einen weissen, mit feinen schwarzen Punkten versehenen Gummi-Kasak Gekleidete, die Beine in schwarzen mit weissen Punkten versehenen Strümpfen, ein kurzer, tiefblauer und mattglänzender Minijupe, das Gesicht und die Haare von einer gleichfarbigen Kopfbedeckung, die nur die Augen frei gibt. Es ist nicht Frau Baronin. Diese weibliche Figur stellt sich als Ärztin und Dermatologin vor. Sie werde die Gesichtshaut, das ganze Gesicht prüfen und soweit nötig Massnahmen veranlassen. Die Trenncreme  seit nicht auf jeder Haut verträglich. "Deine Gesichtshaare stören, die Wimpern sind wenig ausdrucksstark, die Lippen fad", findet sie. Dann legt sie mir eine Augenbinde auf.

Ich spüre die feinen Stiche und die Injektion um die Lippen. Es würde ein ungewohntes Gefühl sein beim Sprechen. Dazu sei aber nicht der Zeitpunkt darüber zu fachsimpeln. Ein kühlendes Kissen auf die Lippen. "Schliess die Augen", befiehlt sie mir und klebt dann die Augenlider zusammen. Sachte schabt sie mit einem Stift, dort, wo meine Augenbrauen waren. Dann macht sie sich an meinen Wimpern zu schaffen. Deren feine Haare sollen länger und ausdrucksvoller sein. Im Gesicht trägt sie eine Reinigungsemulsion auf, dann folgt ein Hauch von Puder, der die Haut trocknet. Mit einem feinen Pinsel trägt sie Silikonöl auf meiner Haut auf, bevor sie mit einem Tampon die Hautfarbe tönenden Puder aufträgt. Kunstvoll zieht sie mit dem Lippenstift diese Konturen nach. Die Baronin lobt das Kunstwerk, das die Ärztin geschaffen hat. Mit neuer Haarpracht und höhern High Heels werde ich zu einem weiteren Gehtraining beordert.  Hier zeigt sich, dass meine Schritte verkorkst wirken. Darum wird Sandra bemüht.

Ich erwache vollkommen entkleidet, in einem fahrbaren Gestell. Gepolsterte Stützen unter den Achseln. Meine Beine sind am Gestell mit zehn Zentimeter langen Riemen festgebunden. Nur mit kleinen Trippelschritten kann ich der Baronin folgen. Ein kleiner Raum ist ihr Ziel. Sie schliesst die Türe hinter sich.
"Wie ich deinen Personalakten entnommen habe, warst du Fussballer. Offensichtlich hast du die sportliche Aktivität weniger intensiv betrieben als die kulinarischen Genüsse. Erst wenn sich die Türe öffnet, kannst du diesen Raum verlassen. Die Baronin blockiert die Räder des Gestells. Sie verlässt den Raum, der mit dunkelgrauen Kacheln ausgekleidet ist. Aus verschiedenen Richtungen bespritzen mich mehrere um mich rotierende Düsen mit hartem Wasserstrahl. Kein Körperteil, das nicht mehrfach von den harten Wasserstrahlen malträtiert wird. Danach stellt diese Dusche ab, auf die kalte Luft, sehr kalte Luft herein strömt herein. Mich fröstelt anfänglich bloss. Aber die Kälte wird extrem, so dass ich die Kabine liebend gerne verlassen würde. In meiner Lage bin ich mit "meinem" Gestell verbunden. Mich fröstelt, ja mehr, ich beginne heftig zu Schlottern. Die Temperatur sinkt rapid. Auf die kalte Luft folgt plötzlich wieder eiskaltes Wasser. Nach wenigen Minuten öffnet sich gegenüber dem Eingang eine Türe. Ich versuche zu flüchten. Mit der minimalen Schrittlänge und den blockierten Rädern des Gestells komme ich kaum vom Fleck, derweil ich stetig  mit dieser kälter als eiskalte Flüssigkeit bespritzt werde. Mit äusserster Anstrengung gelingt mir die Flucht durch den etwa zehn Meter langen Tunnel mitsamt dem Gestell, an dem ich mit den Beinen angebunden bin.

Auf diesen Moment hat die Baronin gewartet. Sie empfängt mich am Ende dieses Ganges. Reta und Marga würden mir nun die nötige Wärme verschaffen. Immer noch in diesem Gestell eingebunden reiben sie meinen ganzen Körper mit einer Tinktur ein, die alle meine Glieder sukzessive zu erwärmen beginnen. Diese Mixtur, aufgetragen und fest verrieben, bildet eine klebrige Haut. In meinen Mund schiebt Reta eine Kugel aus plastischem Material. Vor die Augen klemmt sie transparente Schalen und strafft dann über meinen ganzen Kopf ein starkes dunkelblaues Netz. In meinem Mund wird die Kugel fester, sie dehnt sich sogar aus. Frau Baronin hat die gesamte Vorbereitung im Hintergrund verfolgt, schiebt mich nun wieder in diesen Schrank und schliesst die Türe. Sanfte, kalte Wasserstrahlen beginnen wieder auf mich zu sprühen bis mich wieder fröstelt. Plötzlich werden die Wasserstrahlen härter und warm, sehr warm nach meinem Empfinden. Empfindsamere Körperstellen, insbesondere im Intimbereich, dem Anus und das Gesicht, fangen an zu brennen. Es schmerzt. Teuflisches, was die Baronin mir antut.
Mein ganzer Körper windet sich wie um diesem Feuer zu entgehen.
Dieser Weg ergänze die vorhergehende Therapie. Unterstützt werde sie durch weitere Hilfsmittel. Der Möglichkeiten gibt es viele, ich werde mich überraschen lassen und – wie verordnet – ohne Widerrede fügen. Hinter einem bisher zurückgezogenen Vorhang sind mehrere fraugrosse Puppen zu sehen: festere bis sehr schlanke. Sie sind schön anzusehen in ihren der Natur folgenden Gesichtsfarben. Ihre Körper sind mit kunstvollen und sehr attraktiven Kleidermustern bemalt Sie weisen verschiedene Farbmuster auf, die sich in geschwungenen Linien diagonal darüber ziehen. Frau Baronin befragt mich: "Wie gefallen dir diese Gestalten?" Keine Fragen nach Zweck und Verwendung!  Erst als Marga einen dieser Bodys ergreift, realisiere ich, dass dies Schalen von Körperformen sind. In diese Hohlkörper können schlanke Personen eingeschlossen werden. Für Damen mag dieses Outfit attraktiv sein, um ihren Körper zu kalibrieren. Reta führt mich an eine halbhohe Wand. Über diese kann ich weitere solche Hüllen sehen. Sie ergänzt, die wurden aus Polyester geformt nach der Körperform eines Modells. Diese kurze Zeit hat der Baronin gereicht, um erneut mit Laser meinen Körper zu vermessen. Nichts ahnend fixieren mir Marga und Reta meine Arme in Hochhaltung. Die Füsse sind in Sandaletten am Boden festgebunden. Frau Baronin stellt sich, mit einer der Hüllen in den Händen, vor mich. Sie eröffnet mir, dass die vorherige Messung dem passenden Korsett gedient habe. Nun wolle sie mich in das Richtige einkleiden.
"Atme zehnmal tief ein und aus und halte dann den Atem an. Blitzschnell ziehen die drei mir eines dieser Korsetts an und verschliessen es. Die Bewegungseinschränkung ist massiv, das Atmen erheblich erschwert. Mein Bauch ist massiv eingeschnürt, die Brust lässt nur kleine Atemzüge zu. Die Hände sind nun frei. So soll ich mich beugen und bewegen.
"Wenn sich ein Erfolg einstellt, habe ich ein weiteres Korsett für dich", teilt mir die Baronin mit. Das erschreckt mich. Ihre Gedankengänge sind undurchschaubar. Diese einengende Hülle ist ein Panzer.
"Damit du dich nicht verlassen fühlst, montiere ich dir einen funkgesteuerten Vibrator im Hinterausgang und vorn eine Muschi, die ich auf gleiche Weise aktiviere", verkündet sie.
Reta und Marga montieren die Rückenschale und ziehen mehrere Bänder straff um die beiden Korsettschalen. Die Baronin erinnert die beiden, dass der Kopf noch nicht eingekleidet ist.
"Schau, deine Kopfform haben wir anschliessend mit Latex ausgegossen, getrocknet und ein Frauenantlitz aufgetragen. Reta, setze den Kopf auf", kommandiert sie dieser.
Ich kann mir noch keinen Reim aus diesem Auftrag ableiten. Die Beauftragte setzt mir umgehend die an mir angefertigten Kopfmodelle auf und verbindet sie mit den Körperschalen. Die Augen weisen Öffnungen von der Grösse meiner Pupillen und der Mund eine solche von wenig grösserem Durchmesser auf.
"Diese Schalen entsprechen aussen nicht ganz dem natürlichen Aussehen deiner Kopfhaut. Deshalb erhältst du den Innenabguss deiner Maske übergezogen. Du wirst erstaunt sein, wie dein Aussehen sich zeigt", erklärt Marga.
Ein dunkelblaues, fast schwarzes und körperbetonendes Deux Piece, mit goldenen Sternen bedruckt, ist vorerst meine Kleidung über den Schalen, sofern Frau Baronin nicht gelegentlich andere Anordnungen trifft. Meine Beine stecken in ebensolchen Kompressions-Strumpfhosen aus massivem Gummi. Meinen Füssen legen sie Stöckelschuhe mit hohen Bleistiftabsätzen an. Frau Baronin verkündet, dass ich meine nächsten Schritte im Park des Schlossgartens absolvieren dürfe. Marga und Reta nehmen mich in ihre Mitte und führen mich ins Freie. Ihre Füsse sind in massive Stiefel gekleidet. Im Park ist der Weg mit Kies bedeckt, eine wenig geeigneter Belag für meine Fussbekleidung.
"Du wirst dich nach kurzer Zeit mit diesem Boden zurechtfinden", bemerkt Reta.
Der Park ist gross und der Weg führt verschlungen um Büsche und Bäume. Unverhofft führt er auf eine Anhöhe, eine Herausforderung für mich und meine Fussbekleidung. Meine Einkleidung und die eingeschränkte Sichtmöglichkeit hindern mich zusätzlich. Weit oben führt der Weg gar über eine steile Treppe mit schmalen Stufen noch höher hinauf. Die sind so schmal, dass es ist unmöglich ist sie normal zu besteigen. Irgendwann werde ich wieder einen Abstieg zu bewältigen haben", realisiere ich. Die Fortsetzung dieses "Spazierganges"  führt über Sturmholz und abgebrochene Äste. Plötzlich endet der Weg vor einem steilen Abhang.
"Frau Baronin verlangt von dir, dass du deine Fähigkeiten und deinen Mut unter Beweis stellst und hier hinuntersteigst", erklärt Marga in bestimmendem Ton.
Die Angst, in dieser Ausstattung abzusteigen, treibt mir den Schweiss aus allen Poren. Ich bete darum, unbeschadet unten anzukommen.
Der Rückweg ist nicht weit, er führt in einem grossen Bogen ums Schloss herum.

Zurück im Heim der Baronin schälen mich meine beiden Begleiterinnen aus den steifen Hüllen. Mit feinen Bürsten, die sie in ihren Händen halten, waschen sie mich von Kopf bis Fuss. Reta  fordert mich auf in einen langen, schwarzen Bademantel aus Polyamid zu steigen.
"Frau Baronin will deine verbliebene sexuelle Restkapazität testen. Setz dich auf den  Gynostuhl."
Dort werde ich auch unverzüglich festgemacht. Der wird nach hinten gekippt, damit die Baronin freien Zugriff auf meinen Intimbereich hat. Sie öffnet den Reissverschluss von unten bis der gewünschte Zugang möglich ist. Reta und Marga reiben die ganze Zone mit einer Flüssigkeit ein, die angenehm duftet. Die Baronin nähert sich mit einem Gerät in der Hand, dessen an eine Bürste erinnernder Vorderteil, in einer pendelnden Rotation, sie mir an meine Geschlechtsorgane hält. Langsam und genüsslich führt sie das Gerät über Hoden, Penis und Anus, immer und immer wieder. Mit einer Kopfbewegung bedeutet sie ihren Zofen, dass der nächste  Schritt fällig ist.

Eine kleine Minimelkmaschine saugt meinen Erguss in ein Reagenzglas. Als "Belohnung" erfolgt wieder umgehend  die erneute Einkleidung in einem engen  Korsett. Frau Baronin interveniert. Sie weiss wo die Form noch nicht den Soll-Zustand erreicht hat. Reta  und Marga nehmen die Kleider ab, fordern mich auf in das am Boden liegende, ringförmig ausgelegte Stoffteil einzusteigen. Das enge Ding ziehen sie hoch bis über die Rippen. Auf meinen Bauch und an meinen Lenden spüre ich Polster. Nun erstellen sie das Equipment wie vorher. Die "Chefin" begutachtet dieses, geht um mich herum, lächelt und zeigt sich befriedigt vom Resultat. Die Zofen führen mich wieder an den Ort, der die offenbar ersten Erfolge gebracht hat. Marga und Reta sind in weite Blusen und ebensolche Röcke aus Latex gekleidet. Jedesmal wenn sie mit mir in Berührung kommen, streichen die Rüschen ihrer Kleidung angenehm und stimulierend über meine Haut.

Die Baronin hat eine weitere "Köstlichkeit" für mich bereit. Sie ordnet an, dass mir an den noch wenig straffen Körperstellen Schmelzkissen angelegt werden. Diese Polster erzeugen Wärme. Sie sind ein weiteres Mittel, mich "in Form" zu bringen. Die Begleiterscheinung ist, dass sie wie feine Stiche wie von Nadeln wirken. Diese elektrischen Impulse aktivieren das passive Gewebe. Zudem schnürt mich der Gurt stetig mehr ein. Meine Taille ist bereits erheblich schlanker geworden. Andere Körperteile weisen viel weniger fetthaltiges Gewebe auf als früher. Habe ich mich bestätigt als Beschützer der Baronin? Was will sie noch mehr?

Die Baronin kommt ins Labor. Ganz in schwarzes Leder gekleidet setzt sie sich an ein Pult. Vor ihr liegt ein dünnes Bündel Akten, in dem sie vorerst liest. Dann hebt sie den Kopf und schaut mich mit einem lächelnden Gesicht an.
"Du bist nun entspannt und ausgeruht, so dass ich mit dir Neues unternehmen kann."
Ich bin auf einem Kippstuhl ihr gegenüber festgemacht, während  sie mir ihre Absicht mitteilt.
"Ich werde einmal persönlich Hand anlegen. Für die Zeit deiner Anwesenheit bei mir habe ich dafür gesorgt, dass du mit den nötigen Vitaminen  und Hormonen versorgt worden bist."
Hormone, hat sie gesagt? Oder habe ich sie falsch verstanden? Ohnehin ist das bereits geschehen und ich fühle mich weiterhin recht gut und doch nicht gleich wie vor dem Einzug bei ihr.
"Das hat auch leichte, erwünschte Veränderungen an deinem Äusseren bewirkt. Deine Körperbehaarung ist feinstem Flaum gewichen. Auf dem Kopf ist dein schütteres Haar einem gesunden und üppigen Wuchs gefolgt. Zieh nun diese Gummihose und den Rock darüber bevor du dich auf den Frisierstuhl setzt."

Nachdem ich von der Fixierung befreit worden bin, schlüpfe ich in eine Strumpfhose aus transparentem Latex, die sich mit einem Klettverschluss im Schritt öffnen lässt. Ein Rock gleich einem transparenten Partykleid mit Handschuhen verhüllen meine Nacktheit, die sie aber durchschimmern lässt.
"Das wird dein grosser Tag."
Das Innenleben dieser Kleider ist ein wenig rau und sie reiben auf meiner Haut. Ella   und Nelli unterstützen diesen Reibeffekt, indem sie mit dem Kleid meine Haut intensiver massieren. Meine Brüste sind ohne weitere Sonderbehandlung prall und straff geworden. Es haben keine Nachfüllungen mehr stattgefunden. Ella legt mir einen rosa Poncho aus dünnem Latex um, nachdem sie meine Extremitäten fixiert hat.

Frau Baronin erscheint in hellblauer OP-Kleidung, vollständig eingehüllt in Gummikleidung. Mit einer Haarschneidemaschine beginnt sie meinen Kopfschmuck auf die Länge von einem Zentimeter zu kürzen. Nelli reicht ihr danach Schaum, mit dem sie meinen Kopf einstreicht. Bedächtig zieht sie das Rasiermesser über den Kopf bis sie alle Haare entfernt hat.
"Dein Gesicht braucht noch eine Verfeinerung und mehr Pflege. Diese Emulsion wird die nötige Feinheit bewirken."
Das Auftragen erfordert erhebliche Zeit, bis sie mir abschliessend eine Maske mit freundlichem Frauengesicht überzieht und diese faltenfrei an Kopf und Hals anlegt.
"Ella und Nelli, bereitet das Subjekt für den nächsten Schritt vor", befielt sie den beiden in bestimmtem Ton.
Sie ziehen mir das Partykleid aus. Ich bin erstaunt über den Flaum, der meinem Körper das Aussehen verliehen hat, als ob ich in einen feinen Pelz gekleidet gewesen wäre. Das Kleid hat ganze Arbeit geleistet. Die beiden pudern meinen ganzen Körper ein, worauf sie mich in einen Ganzanzug  aus rosa-transparentem Latex kleiden. Ein violettes enges Cocktailleid bedeckt mich bis zu den Hüften. Dem unteren Körperbereich legen sie einen gleichfarbigen, bis zu dem Knöcheln reichenden weiten Rock an.
"Setzt dich auf diesen kippbaren Stuhl. Ich werde jetzt noch dein Intimstes vom Bewuchs befreien", erklärt die Baronin. Sie hat sich umgezogen und tritt nun ganz in schwarz auf: Glänzender Body, darüber eine locker um ihren Körper hängende und hochgeschlossene Bluse sowie ein enger und knöchellanger Pencilrock. Ihr Kopf steckt in einer Maske mit Augenöffnungen, die ihre Gesichtsform noch besser betont.
Reta kippt meinen Sitz nach hinten, damit die Baronin zwischen meinen Beinen ungehindert arbeiten kann. Sie setzt sich mir gegenüber und schlägt meinen Rock und das Partykleid zurück. Nachdem mich die beiden unverrückbar fixiert haben, schlagen sie eine schwere, schwarze Latexdecke um mich.
"Ich sehe dein Gesicht während meiner Arbeit. Deine Mimik zeigt mir dein Befinden während meiner Arbeit."
"Zur Entspannung", wie sie sagt, reicht mir Ella ein Getränk.
Frau Baronin salbt die von Haaren bewachsenen Körperstellen mit Schaum ein. Sachte rasiert sie meine Schamhaare um Penis, Hoden und im hinteren Spalt weg. Ella reicht ihr ein seidenes Tuch, mit dem sie die bearbeiteten Körperstellen befeuchtet und sanft streichelt. Mit ihren Gummihänden beginnt sie meine Eier sanft zu kneten und meinen Schwanz zu melken. Kurz vor meinem  Höhepunkt nimmt sie ihn in den Mund und saugt daran, begleitet von ekstatischem Stöhnen.
"So, das war's dann! Du brauchst jetzt etwas Tranksame."
Gerne nehme ich die ein. Es ist nicht viel. Die Decke wird nun über meinen Kopf gelegt und festgezurrt. Nach kurzer Zeit werde ich schläfrig, bis ich nichts mehr wahrnehme...

"So, das hätten wir", teilt mir die Baronin mit.
Meine Hände sind auf dem Rücken in einen Monohandschuh verpackt, so dass ich meinen Körper nicht berühren kann.
"Die beiden werden dich in nächster Zeit betreuen und pflegen. Du brauchst dich nicht um deinen Körper zu bemühen. Nelli  und Ella werden dich um dein Wohlbefinden kümmern."

Nach einer Woche bestellt mich die Baronin in ihr Besprechungszimmer. Die Zofen haben mich mit einem gefütterten Panty und hellblauer Kompressionsstrumpfhose, ein ebensolches bruststützendes Korsett, eine klassische rosa Bluse mit Rüschenkragen und Zippverschluss im Rücken bekleidet. Auch der knöchellange Faltenrock ist hellblau und sämtliche Kleider sind aus verführerisch schimmerndem Gummi. Mein Kopf ist mit einer blonden Kurzhaarperücke bedeckt. Vorgängig ist auch mein Gesicht gepflegt und mit einem perfekten Makeup verschönert worden.

Auf dem Tisch der Baronin stehen zwei verschlossene Konservengläser randvoll Flüssigkeit. Im einen befinden sich zwei grosse Oliven, wie mich dünkt. Im anderen ist eine geschrumpfte Karotte von etwa fünf Zentimetern Länge. Dann beginnt sie mit ihrer Ansprache.
"Ich hatte das Vergnügen, bei dir meine Ideen und Fähigkeiten wieder einmal anzuwenden.  Du warst auch sehr gut vorbereitet während der Zeit bei XULUX. Nun will ich dich hier behalten. Du wirst zu meiner Staff gehören und die gleichen Funktionen wie alle die anderen Dienenden und die Zofen ausüben. Sie alle haben den gleichen Werdegang wie du absolviert und waren Kerle wie du.  Und zu dir, der Inhalt in den beiden Gläsern vor dir, die gehörten einst dir. Jetzt sind sie mein Eigentum, so wie du es auch geworden bist. Ich will nur weibliche Wesen in meinem Herrschaftsbereich. Die beiden, welche mich assistiert haben, hiessen einst Egon und Niklaus. Sie werden dich nun so herrichten, dass du mir beim nächsten Beschützer als attraktive und hilfsbereite Assistentin zudienen und mich unterstützen kannst. Für dich habe ich den schönen und blumigen Namen Miriam gewählt."

*****

"Hey Mike, von was träumst du die ganze Zeit? Ist die Bestellung für Frau Doktor Schönholzer in der Bodystile-Klinik  bereit zur Auslieferung?", ruft mir Alois, mein Chef zu. "Deine gedanklichen Abwesenheiten und deine Träumereien gehen mir in letzter Zeit auf den Wecker! Du verursachst  erhebliche Lieferverzögerungen und die Empfänger warten ungeduldig!"