Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 06.08.2022

Bodypainting mit Gummi

von Walrico

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Meine Freundin und ich leben in einer jahrelangen Beziehung. Sie hat ihre eigene Wohnung, die nicht sehr weit von meiner entfernt ist. Wir treffen uns häufig, gehen miteinander aus oder verbringen die Freizeit in der einen oder anderen Wohnung. Manchmal laden wir Freunde ein oder amüsieren uns zu zweit. Es muss nicht hoch zu und hergehen, damit wir vergnügt sind. Auch stille, besinnliche Zeit gehört dazu.
Meine Freundin, sie heisst übrigens Sandy, ist schlank, sehr hübsch, kurz zusammengefasst: Eine attraktive Erscheinung, fast wie ein Model. Zudem hat sie Herzensgüte und Einfühlungsvermögen. Ich könnte mir kaum eine sympathischere Freundin vorstellen. Nein, kein Mauerblümchen, das darauf wartet beachtet zu werden. Diese Frau hat Ideen und Power. Mit ihrer Freundin Mara ist sie oft zusammen, weil beide gleiche, zumindest aber ähnliche Interessen haben. Mara arbeitet in einer Branche, die mit Körperkultur zu tun haben muss. Genaueres ist mir nicht bekannt, habe auch nie danach gefragt. Sandy erzählt mir praktisch nie von ihr. Ich will ja nicht in das Privatleben anderer Leute eindringen.
Manchmal möchte ich trotzdem gerne mehr über sie und ihr Leben wissen. Ich komme einfach nicht an sie heran, oder wenn ich glaube den Moment erwischt zu haben, lenkt sie vom Thema ab. Frauen sind manchmal Wundertüten, die keine Geheimnisse preisgeben.

Letzthin sind wir zu dritt, auf einem Nachmittagsbummel durch die Stadt, an vielen Schaufenstern vorbeigegangen. Fast als "drittes Rad am Wagen"  gehe ich vor oder auch hinter den beiden. So habe ich dem diskreten Gespräch auf der Strasse nur halbwegs folgen können. Ab und zu bleiben sie vor einer Auslage stehen und begutachten die angebotenen  Kleider, oder andere Waren ausführlich. Ihr Interesse ist vielfältige. Ob es sich um einen Frisiersalon handelt, ein Unterwäsche- oder Nachtkleiderangebot, Sport- oder Wanderausrüstung, manchmal Geräte, die im Haushalt und Wohnbereich gebraucht werden, sie bleiben stehen und kommentieren das Ausgestellte leise.
Ein wenig ermüdet von diesem Rätseln, was deren Unterhaltung betrifft, ergreife ich die Initiative und lade die beiden zu einem Kaffee, Getränk oder gar Dessert ein. Mara kennt sich in diesem Stadtteil gut aus und weiss auch, wo sich ein uns passendes Lokal befindet. Diese Einladung kommt im richtigen Moment, weil es leicht zu regnen beginnt.

In diesem Café finden wir einen freien, runden Tisch, gerade recht für uns drei. Die Kellnerin nimmt unsere Bestellung auf, einmal Cappuccino, ein Mineralwasser mit Zitrone und eine Cola mit Eis und Zitrone.
Überraschend wendet sich Mara an mich und will mehr über mich wissen. Offenbar hat Sandy kaum etwas über mich und meine Interessen preisgegeben. Dass ich mittelmässig sportlich aktiv bin, ist schon an meiner Körperform ersichtlich.
Mara fragt: "Liest du Bücher, Romane, Geschichten, Historisches oder hast du andere Präferenzen?" Sie bringt mich mit dieser Frage in Verlegenheit. Mehrheitlich blättere ich in Tageszeitungen und Magazinen. Bücher würden ein Interesse für Kultur bedeuten und oft auch höhere Bildung. "Was treibst du in der Freizeit, wenn du allein bist?"
Ja, ich will möglichst wenig von mir preisgeben über meine versteckten Leidenschaften. Mara bleibt hartnäckig und konfrontiert mich mit allem Möglichen. Dann schlägt sie vor, dass wir drei zusammen ein verlängertes Wochenende in den Bergen verbringen könnten, einfach so, um uns und unsere Lebensgefühle und Erfahrungen auszutauschen.
"Selbstverständlich geschieht das im engsten Rahmen und Verschwiegenheit nach aussen", betont sie mit Nachdruck.
Ich zögere. Der Gedanke uns in den Bergen zu treffen und Zeit zusammen zu verbringen überzeugt mich persönlich nicht sehr. Ich benötige Bedenkzeit.
"Hugo!"
Ich schaue zu ihr hinüber. Was will sie nun von mir?
"Ich habe eine Idee. Gefällt dir ein verlängertes Wochenende am See? Dorthin können wir fahren und in einem privaten Badehaus wohnen zu dem ich berechtigten Zugang habe. Hast du Badeausrüstung, damit wir die Vielfalt der Möglichkeiten im Wasser geniessen können?"
Das spricht mich schon mehr an. Ich brauche mich nicht dauernd zu bewegen.
Mein strahlendes Gesicht verrät ihr meine Zustimmung.
"Für was hast du dich entschieden", will sie trotzdem wissen.
Ich überlege, was ich dazu benötige.
"Du brauchst natürlich einige Ausrüstungsgegenstände, damit du dich nicht erkältest, wenn du lange, zu lange im Wasser bleibst", ergänzt sie. "Hast du einmal gelesen, was Profis empfehlen?"
Meine Gedanken kreisen im Hirn, über das Angebot von Mara. Wirklich verlockend, mit zwei Frauen einige Tage zusammen verbringen. Es könnte ja? Nein, keine solchen Gedanken. Mit Sandy habe ich weitgehend abstinent  gelebt. Und wenn Mara dabei ist, hätten wir mehr Möglichkeiten. Sandy hat sich zu diesem Thema nicht geäussert. Sie beschäftigt sich gedanklich bestimmt damit.
"Lasst uns gehen", bringt sie sich ins Gespräch.
Ich lasse mich nicht von den Damen aushalten und rufe die Kellnerin: "Kann ich bezahlen? Geht alles auf meine Rechnung."
Mara hat eine Idee. "Wenn ihr beide einverstanden seid, können wir uns in einem Spezialgeschäft um die passende Ausrüstung umsehen. Vielleicht finden wir etwas Neues, dass uns bisher nicht bekannt war. Es gibt bestimmt eine grosse Auswahl an entsprechendem Outfit, mit dem wir uns wohl fühlen im Wasser."

Es ist ein grosses Geschäft für Wassersportausrüstung, das wir betreten. Mara ist offensichtlich gut informiert über die Produkte und deren besonderen Eignungen. Sandy nimmt die Auslagen wahr und in Gedanken sieht sie sich darin bekleidet. Es gibt eine Damenabteilung und eine ebensolche für Herren. Was haben die Damen für andere Bekleidung im Wasser? Da stelle ich fest, dass die Herrenbekleidungen in den Farben einseitiger, monotoner sind. Schwarz, blau und grau. In der Damenabteilung, die wesentlich grösser und vielfältiger ist, herrscht farblich eine Vielfalt, die einen froher stimmt. Meine beiden Begleiterinnen lassen sich die Anzüge, für die sich entschieden haben, auf einer Liste aufschreiben. Sie würden am folgenden Tag zur Anprobe zurückkommen.

Der Neopren-Anzug, der mir empfohlen worden ist, ist blau und fühlt sich innen wie aussen etwas rau an. Er reibt auf meiner Haut, massiert leicht. Dabei dachte ich mir, dass er innen glatt sei und geschmeidig.
Die Beraterin im Geschäft klärt mich auf. " Sie müssen sich in einem anderen Rayon umsehen. Dort finden sie möglicherweise das Gewünschte."
Leider finde ich nicht, was ich suche und in meiner Grösse schon gar nicht. Ein wenig enttäuscht teile ich dies Sandy mit. Mit einfühlsamen Worten und ihrer Mimik versucht sie mich auf eine andere Gelegenheit zu vertrösten. "Wir suchen weiter, bis wir hoffentlich Erfolg haben."

Bei der Ankunft im Badehaus regnet es. Da kann ein solcher Anzug auch vor der Witterung Schutz bieten. Heute trage ich ihn im Haus als Wärmespender. Das versöhnt mich vom Misserfolg meiner Suche. Sandy und Mara finden mein Aussehen in diesem Anzug ganz attraktiv. Aber ihre Worte, die Überzeugung zum Ausdruck bringen sollten, klingen nicht ganz echt. Ich muss mich mit der Situation abfinden.

Der nächste Tag bietet uns wärmeres und trockenes Wetter. So geniessen wir das Zusammensein an diesem idyllischen Ort. Sandy und Mara sind in einen matt glänzenden Anzug gekleidet, so wie ich ihn mir vorgestellt habe. Sandys Anzug ist in der Grundfarbe violett, derjenige von Mara in einem kräftigem rosa gehalten. Bei beiden lockern Verzierungen auf dem Anzug die farbliche Monotonie auf. Mit neidischen Blicken mustere ich die beiden. In Gedanken wünschte ich mir, mich in ein ähnliches Aussehen kleiden zu können.

Den Abend verbringen wir am Kaminfeuer. Der Wein löst die Zungen, ein verbaler Austausch fällt uns leichter, unterstützt von befreiendem Gelächter.
"Nun, wie gefällt dir dieser Ort?", beginnt Mara das Gespräch.
Ich bewundere vor allem ihre Kleidung. Immer wenn sie sich bewegt oder den Rock leicht hebt, raschelt es geheimnisvoll. Eine hochgeschlossene halbtransparente Bluse aus synthetischem Gewebe, wie mich dünkt, und ein grüner Faltenrock, der knapp über ihren Fesseln endet. Darunter weisen ihre Unterschenkel farbige Ornamente auf.
"Gefällt dir mein Home- Outfit", will Mara wissen. Auch Sandy trägt eine ähnliche Kleidung.
"Mara",  wage ich sie zu fragen, "hast du dir an den Unterschenkeln Tattoos anbringen lassen?"
"Typisch Mann, schaut den Damen zuerst auf die Beine! Gefallen dir diese Zeichnungen an meinen Fesseln?"
"Ganz ehrlich, ich finde diese Dekoration erfrischend und fröhlich."
Dann zieht Mara ihren Rock leicht nach oben. Mit ihren Händen streicht sie über ihre Haut.
"Das ist mein Home- Dress. Er ist aus transparentem Latex. Er fühlt sich fein und geschmeidig an. Wolltest du das wissen?"
Sandy tut es Mara gleich an ihrem Oberkörper. Sie trägt ein Top mit solch einem bunten Muster.
"Ist dies das gehütete Geheimnis?", frage ich mich.

Wieder daheim, will Sandy wissen ob ich mich – probehalber – für ein Bodypainting zur Verfügung stellen würde. "Mara kennt eine Künstlerin, die professionell arbeitet. Sie ist versiert auf solche Bemalungen. Einige Figuren mit sinnlicher Bedeutung würden dir gut anstehen."
Es ist seit langem mein heimlicher Wunsch, mir ein Bodypainting angedeihen zu lassen. Das ist auch Sandys Vorstellung, wie sie mich einmal sehen möchte. Dass ich diese Frau und ihre Visionen unterschätzt habe, zeigt sich erst jetzt.

Sandy teilt Mara mit, dass ich mich gerne für eine farbige künstlerische Bemalung zur Verfügung stellen würde. Mara nimmt das zur Kenntnis und beginnt ihre Beziehungen spielen zu lassen.
In einem für solche Dekorationen bekannten Studio meldet sie mich für eine Behandlung an. Das würde aber viele Stunden dauern. Die Farben müssten zwischen jeder Farbe trocknen bevor sie mit der nächsten beginnen könne. Und damit sie wirklich und gut haften, ist eine Vorbehandlung des ganzen Körpers erforderlich.

In diesem Institut werde ich als erstes in die "Ablaugerei" geführt. Anita fordert mich auf, mich aller meiner Kleider zu entledigen. "Auch dein Tanga muss weg", bestimmt sie. "Wir werden deine intimen Zonen soweit möglich verdecken."
"Setz' dich auf diese Liege, damit ich dir Arm- und Beinstulpen anlegen kann", verlangt Aila. "Leg' dich hin. Ich brauche freien Zugang zu deinen Beinen."
In gespreizter Haltung befestigt sie diese in einer Schale. An den Armen macht Anita das Gleiche, aber so, dass sie fast vertikal angebunden sind. Mit einem Gerät, einem elektrischen Rasiermesser gleich, das vibriert, fährt Aila meinen Beinen entlang bis zum Gesäss. Zug um Zug entfernt sie den Bewuchs bis kein Haar mehr zu sehen ist. "Damit sie möglichst nicht wieder nachwachsen, muss ich deren Wurzeln mit Laser behandeln."
Inzwischen beginnt Anita mit einer gleichen Behandlung meiner Arme.
Diese Prozedur dauert gefühlt mehr als eine Stunde.

"Dreh dich um", befiehlt Aila. Durch das Gesichtsloch in der Liege kann ich nur die Füsse der Operateurinnen sehen, wie sie sich bewegen. Dann ist auch der Rücken bis zum Arsch haarfrei und deren Wurzeln impotent. Fehlt noch die Behandlung der Brustseite und des erotischen Dreiecks. Die Vibrationen des Schabers rund um die Brustwarzen erregen mich sehr. Das nimmt Aila wahr und erteilt Anita den Auftrag, sich dem Intimbereich anzunehmen.
"Schütze dich gegen Überraschungen", warnt sie diese.
Sandy und Mara hätten diese "Oberflächenbehandlung" in einem anderen Raum auf einem TV-Gerät mitverfolgt. Nun kommen sie zu Hilfe. Sandy nimmt meinen Befruchtungsstiel in die Hände und zieht daran, dass an dessen Wurzel der Bewuchs entfernt werden kann.
Derweil schabt Mara am Hodensack und seinem Umfeld.

Das Lasern mit den feinen Vibrationen regt mich sehr an. Ailas Warnung bewahrheitet sich. Ich bin stark erregt, so dass ich eine heftige Erektion mit einem Samenerguss nicht mehr zurückhalten kann.

"Mein Liebster, wir haben es geschafft, dass die Künstlerin ihr Werk beginnen kann."
"Setz' dich auf diesen Sessel", ordnet Anita an, "damit wir das Painting in ruhiger Haltung vornehmen können."
Unter meinem höhenverstellbaren Sitz stellt Anita ein Gefäss mit blauer Farbe hin. Langsam senkt sie ersteren, bis meine Füsse in der Farbe bis über die Knöchel eingetaucht sind. Nach einer Weile hebt sich der Sitz wieder, damit die Farbe trocknen kann.
Leonora ist die wahre Künstlerin. Sie beginnt meine Beine zu grundieren, worauf sie unmittelbar danach die ersten Ornamente aufträgt.
"Sandy, teile mir fortlaufend mit, wie das Kunstwerk aussehen darf. Ich arbeite nach deinen Vorstellungen und Wünschen."
Sorgfältig bringt Leonora die Verzierungen an, dass es aussieht, als ob ich echte Strümpfe anhaben würde.
Beim Intimbereich angelangt verlangt Leonora nach Mara und Sandy. "Ihr beiden müsst mir nun behilflich sein. Sandy, führe in seinen Penis den Katheter ein, damit ersterer steif bleibt und nicht mit den Hoden in Berührung kommt während ich dort tätig bin."
Auf einer Pritsche liegend und festgebunden, hält Mara meine Beine gespreizt.

"Wie kannst du dich so nackt vor so vielen weiblichen Wesen prostituieren", scherzt Leonora. Dann "bekleidet" sie mich mit einem roten Tanga und für meinen Hintern mit einem himmelblauen Höschen mit Spitzen.
"Du bekommst nun ein Schnürkorsett. Welche Farbe möchtest du?", fragt Leonora.
Sandy ist schneller und antwortet für mich: "Ich will, dass er lila trägt. Du bekommst zusätzlich noch einen Stütz-BH in einem kräftigen rosa aufgemalt."
Geduldig lasse ich mit mir geschehen, zu was ich mich hingegeben habe.
Die "Farbe" benötigt jeweils viel Zeit, bis sie getrocknet ist. Meine Geduld ist gefordert.
"Und nun befestige ich deine Strümpfe am Korsett. Die Strumpfbänder werden ebenso lila", erklärt Leonora.
"Sandy, was passt zu Hugos Bekleidung?"
Sandy überlegt eine Weile und wägt ab, welche Farbe zu meiner Bemalung die Geeignetste ist.
"Ich bleibe bei Lila. Die Farbe wirkt beruhigend, auf Hugo und auf mich. Wie siehst du das Mara?", will sie von dieser Wissen.
Diese nickt begeistert Zustimmung. Die Bluse überdeckt dezent meine Dessous.
"Lange oder kürzere Ärmel?"
Sandy findet, dass lange Ärmel an dieser Bluse das einzig Richtige sind.
Um mich mit dieser Bluse zu "bekleiden", benötigt Leonore viel Zeit. Mich ermüdet diese lange anhaltende Prozedur, besonders auch die Trocknungszeit. Im Innersten freue ich mich auf mein zeitlich begrenztes Aussehen.

Sandy betritt den Raum. In einen violetten Arbeitsmantel aus Latex gekleidet, übergibt sie Anita ein ebensolches Kleidungsstück. Es ist ein rosafarbener Latexponcho, den mir letztere über meinen Kopf stülpt.
"So mein Freund", gibt mir Sandy zu verstehen. "Ich schaffe die Voraussetzungen, dass auch dein Kopf hübsch dekoriert werden kann."
Dann setzt sie, nachdem sie die Haare mit einer Emulsion befeuchtet hat, dieses  vibrierende Rasiermesser meinem Kopf an.
"So hätte ich dich gerne und schon lange verändern wollen. Wie geht es dir in meiner Nähe, mit meinen intensiven Berührungen deines Kopfes?"
"Das war nicht vorgesehen oder beschlossen, dass du mir meinen Kopfschmuck zerstörst", protestiere ich.
"Beruhige dich! Irgendwann wirst du vielleicht wieder einen bewaldeten Denkapparat bekommen."
Ich kann mich ihr nun nicht verschliessen, habe ich doch selber diesen Wunsch geäussert, ohne nach dem Umfang der ganzen Veränderung zu fragen. Aber wie sie mit dem Lasergerät über meinen Kopf fährt, beginne ich leichte Zweifel zu bekommen.

"So, dein Body ist nun komplett. Ich verpasse dir noch eine Kurzhaarfrisur. Zum Schutz deiner Bemalung lege ich dir einen Poncho um", informiert mich Leonora. Und schon beginnt sie Figuren auf meinem Kopf zu malen, die sie vorgezeichnet hat. Auch mein Gesicht bekommt ein Fresko auf Stirn, Wangen und Kinn.
"Jetzt wo du ein neues, von dir gewünschtes Aussehen bekommen hast, brauchst du nur noch deinen Intimbereich zu verdecken. Mara reicht ihr ein kurzes, dezent rotes Röcklein, auch aus dem berauschenden Material, das sie mir anzieht. Dieses raschelt und knistert wie der Rock, den Mara am Abend getragen hat. Es ist aus feinem Latex.

Sandy und Mara betreten den Raum. Beide sind in elegante Kleidung mit Rüschen an den Ärmeln und voluminösen Halskrausen gehüllt, die sie beide noch viel attraktiver erscheinen lässt. Erstere tritt auf mich zu und beginnt mich sanft zu streicheln, über den Kopf, die Ärmel der Bluse und mein Gesicht. Die Rüschen an ihren Ärmeln knistern und rascheln geheimnisvoll und regen meine Libido an.
"Nun mein Freund, wie geht es dir, jetzt wo dein geheimer Wunsch in Erfüllung gegangen ist?", will Sandy wissen. "Gehen wir nach Hause in meine Wohnung und feiern dich als Kunstwerk?"
Mara reicht ihr einen langen, dunkelblauen Latexmantel mit Kapuze. "Den ziehen wir dir über. Es muss dich ja nicht gleich Jedermann sehen auf der Strasse. Und der Taillengürtel verleiht dir eine weiblichere Körperform."

Dass ich mich für Sandy zur Verfügung gehalten und ihrem geheimen Wunsch entsprochen habe, macht mich glücklich.
Ich möchte noch wissen, wie lange diese Bemalung hält und wann eine Auffrischung nötig sein wird.
"Hugo, dieses Bodypainting benötigt keine Erneuerung. Es ist eine permanente Bemalung aus Latex, die du nun immer tragen wirst."