Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 19.04.2023

Die Polizei und die Domina

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 6
Entlarvung

Emily sieht sein Auto verschwinden und kehrt zum Wohnzimmer zurück, wo bereits Ruby auf sie wartet. Sie lacht. Sie gießt Wein in ein Glas und nimmt einen Schluck.
Emily sagt zu Ruby: "Das war vielleicht etwas peinlich für ihn. Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Aber wir hatten uns viel zu sagen, und er vermisst dich, Ruby. Er hat dir gegenüber immer noch Schuldgefühle. Ja, er war für deinen Beinahe- Tod verantwortlich, auch für seinen. Ihr müsst euch unbedingt miteinander aussprechen. Aber belassen wir es jetzt dabei." Emily nimmt einen Schluck und fährt fort zu sagen: "Das war eine gute Idee dich komplett in Latex zu verpacken, denn so konnte er dich nicht erkennen. Und deine Idee hier zu bleiben bis er weg ist, war auch nicht schlecht. Wir können Carol jetzt anrufen, damit sie dich abholen kann. Sie wird es bestimmt schon längst Leid sein in dem Restaurant von den Männern begafft zu werden." Emily nimmt noch einen Schluck. "Ich denke, dass es heute wirklich gut ging. Was meinst du? Ich liebe es dich in diesen Puppenanzug zu sehen und Carol hat es ebenfalls gefallen." Emily nimmt jetzt einen großen Schluck Wein. Sie ist erleichtert, den sie wusste nicht wie sich das Gespräch mit Benson entwickeln würde. Sie hat sich sehr gefreut ihn wiederzusehen, macht sich aber Sorgen weil sie ihn vielleicht verschreckt haben könnte, so dass er nie wieder zu ihr kommt.
"Geht es dir gut? Keine Schmerzen in der analen Abteilung?"
Ruby lächelt nur.
"Gut. Wir haben ihm eine Wahnsinns- Show gezeigt, nicht wahr? Aber nun sag' schon. Was hast du von dem Gespräch mitbekommen?", fragt Emily.
"Das meiste von eurem Gespräch war ziemlich interessant. Ja, ich weiß, dass wir das Kriegsbeil begraben müssen, aber sollte er es nicht sein, der mich anzurufen hat? Ja, weiß ich, kleinlich. Wir werden ja sehen. Und die Sitzung war großartig, wirklich großartig! Der Puppenanzug ist perfekt. Er liegt überall, aber auch wirklich an jeder einzelnen Pore total eng an. Nur das mit der Maske, also das war ein echter Kampf meinen Kopf durch den engen Halsbereich durchzudrücken. Aber nachdem die Maske richtig saß und ich durch die kleinen Öffnungen durchschauen konnte, wurde ich zwischen den Beinen richtig nass. Und als du mich in den Gummisack gesteckt und diesen aufgepumpt hast, da bin ich fast gekommen. Weiß du eigentlich, was es bedeutet vollkommen hilflos und obendrein an bestimmten Körperregionen für jedermann frei zugänglich zu sein ohne dass man etwas dagegen tun kann? Ich weiß nicht was mich dazu bringt das so gerne zu mögen."
"Nein, ich habe es persönlich noch nie ausprobiert, aber viele Kunden haben mir das gleiche beschrieben wie du. Ich werde aber vielleicht eines Tages ebenfalls einen Puppenanzug ausprobieren und darüber mein Domina- Outfit tragen. Würde es dir gefallen von einer Gummipuppe dominiert zu werden?"
"Du weißt genau, dass ich es lieben würde", antwortet Ruby und grinst.

Die beiden Frauen nippen an deren Gläsern und sind dabei ganz in ihren Gedanken versunken.
Dann fragt Emily: "Kannst du dir vorstellen, dass du eines Tages…?"
"Es ihm sagen? Benson?", unterbricht Ruby. "Ich weiß nicht. Ich glaube nicht dass er es gegenwärtig verstehen würde. Aber irgendwann werde ich es. Ich muss zuerst Frieden mit ihm schließen. Egal. Aber wo wir schon mal bei dem Thema sind. Was ist mit dir? Ich sehe doch dass du ein wirkliches Interesse an meinen berühmten Kriminaloberkommissar hast. Emily, du musst dir einen Ruck geben. Ich habe doch gehört was und wie er mit dir gesprochen hat. Er mag dich. Das Problem ist nur, dass du den armen Kerl einschüchterst."
Emily hofft, dass sie nicht Recht hat, während die Kommissarin Adams gluckst.

Ein merkwürdiges Paar?

Die beiden treffen sich Freitagabend im Restaurant. Er kommt zu spät. Als er das Restaurant betritt, sieht er, wie Emily gerade Stress mit ein paar Jungs aus der Gegend hat und eilt schnaufend zu ihr.
"Entschuldige, Entschuldige. Scheiße. Da kam was dazwischen. Du weißt schon. Dieser verdammte Job!"
"Ich habe mir einen Gin- Tonic bestellt. Bestelle dir auch erst einmal was und beruhige dich." Emily spürt, dass sie aufgeregt ist ihn zu sehen, obwohl er zu spät kommt. Benson bestellt sich ein Getränk und setzt sich danach zu ihr an den Tisch hin. Er kann seine Augen nicht von ihr nehmen und doch es ist ein bisschen merkwürdig, sie nicht in Gummi zu sehen. Er merkt, dass er etwas enttäuscht ist. Die Latexkleidung steht ihr viel besser und sie sieht damit wunderbar aus. Emily sieht aber in ihrer engen Lederunterhose, dem T-Shirt und der Jacke immer noch göttlich aus. Nach ein paar Minuten vereinbaren die beiden, dass sie nicht über ihre Arbeit reden, obwohl sie wissen dass es nicht funktionieren wird, denn sie lieben beide deren berufliche Tätigkeiten viel zu sehr.
Das Gespräch beginnt somit nervös, so als wären die beiden erst 18 Jahre alt, was Emily irgendwie mehr amüsiert als Benson, denn er kommt immer wieder ins Stottern. Sie findet es schwer in diesen gut aussehenden jungen und zurückhaltenden Mann, der kaum in der Lage ist seine Augen von ihr abzuwenden, den sehr cleveren Kommissar zu sehen.
Aber nach einer Weile entspannen sich die beiden und Emily findet ihn lustig, ja sogar recht unterhaltsam. Sie fragt sich, wie ein Mann von solch einer Behörde, der schreckliche Verbrechensszenen gesehen, mit der Presse und dem Trauer von Angehörigen umgehen muss, so schüchtern gegenüber Frauen sein kann. Oder liegt es an ihr selber? Emily ist ziemlich geschmeichelt, wenn Letzteres der Fall ist, und entscheidet, dass sie ihre Zeit brauchen, bis er ihr gegenüber nicht mehr so unsicher ist. Sie mag ihn, sie mag ihn sogar sehr, aber sie will es nicht überstürzen.

Die beiden beenden das Date mit einem Kuss; nicht nur auf die Lippen, sondern ein echter Zungenkuss und ein bisschen mehr. Er ist ein guter ‚Küsser' und meint es echt. Er berührt aber nicht ihre Brüste, obwohl es sie nicht gestört hätte, oder drückt seine Hand zwischen ihre Beine. Wenn er es getan hätte, dann hätte er vielleicht bemerkt, dass sie einen Latexslip unter der Lederhose trägt, und hätte sogar ein wenig überrascht sein können, denn sie ist unter dem Slip ein wenig feucht. Emily ist trotzdem zufrieden. Die beiden küssen sich noch einmal, um armen sich, und machen ein neues Date aus…

Das nächste Date findet ein paar Tage später in einem anderen, nobleren, Restaurant in einem anderen Dorf statt. Das Abendessen ist ziemlich teuer und Emily möchte es bezahlen, oder wenigstens dass jeder seine eigene Bestellung bezahlt, aber Benson ist fast beleidigt und besteht darauf alleine die Rechnung zu begleichen.
Die beiden fahren nach dem Abendessen zu Emilys Haus und sie lädt ihn noch für einen Kaffee ein. Er ist einverstanden, scheint aber wieder nervös zu werden. Das legt sich aber wieder schnell und die beiden kommen sich im Wohnzimmer näher, sehr nah. Doch als er endlich zur Sache kommt, klingelt sein Telefon. Benson muss sofort gehen und Emily hat das Gefühl, als ob er ganz froh darüber ist.
"Das tut mir so leid, aber das ist mein Leben."
Sie weiß es. Sein Job bedeutet, dass die beiden sich nicht so oft sehen können wie sie möchten und Emily muss es akzeptieren. Sie sind beide zu einem gewissen Grad mit deren beruflichen Tätigkeiten verheiratet.

Während der nächsten zwei Wochen sehen sie sich so oft es sein Job erlaubt. Emily freut sich stets darauf und ihr schlägt das Herz nur so vor Freude wenn sie ihn sieht. "Mein Gott! Ich bin ja wie ein Teenager", denkt Emily. Sie treffen sich auch hin und wieder auf einen Kaffee, wenn Emily in der Stadt ist um Latexsachen zu kaufen, was sie ihm aber nicht sagt.

Schließlich, es ist deren fünftes Date, landen sie bei Emily zu Hause in ihrem Bett. Es gibt weder Latexsachen noch Fesselungen. Der gemeinsame Sex ist ganz normal, ohne Drum und Dran. Und Emily möchte es auch weiterhin so mit ihm haben. Er ist schließlich ein Freund und kein Kunde.
Aber es will nicht so richtig klappen.

Es beginnt ganz gut. Sie ziehen sich im Kerzenschein langsam aus. Er hat einen sehr gepflegten Körper, nicht übermäßig muskulös, aber fit. Da kommt Emily die schicksalhafte Begegnung, die inzwischen Monate zurück liegt, wieder in den Sinn. Er hatte damals einen Latexganzanzug getragen. Emily kann nicht umhin, und denkt dass er damit viel besser aussieht. Aber das ist ja nur ein Gedanke. Egal, er sieht auch so sehr gut aus.
Er ist sehr zärtlich und behandelt sie so, als wäre sie eine Porzellanpuppe. Er zieht ihren Slip aus und ist überrascht. Aber warum sollte er es sein? Emily ist zwischen den Beinen unbehaart und glatt wie ein Baby. Sie ist sehr erfreut zu sehen, dass er eine Erektion hat, eine schöne harte Erektion, was nur Gutes verheißen kann.
Die beiden liegen neben- und aufeinander, erregen sich. Und dann nimmt sie seinen schweren und harten Penis in ihrem Mund auf. Sie saugt und leckt ganz vorsichtig daran und lässt seinen Penis immer tiefer in ihrem Mund eindringen. Und dann kommt er ganz plötzlich!
"Hmmm. Ich bin wohl doch nicht so gut mit meinem Mund. Aber das ist schon okay", denkt sie und schluckt seinen Samen wie ein braves Mädchen herunter. Anschließend leckt sie seinen Penis sauber und bemerkt wie er ziemlich schnell wieder weich wird. Er ist verlegen, bestürzt, denn das ist ihm noch nie passiert. Sie denkt dass es ihre Schuld ist, denn sie hat schon oft erlebt dass Kunden eine vorzeitige Ejakulation bekommen haben. Sie beruhigt ihn, spürt aber, als sie während den Rest des Abends nebeneinander liegen, dass es ihn bedrückt.

Ein paar Tage später, beim nächsten gemeinsamen Sex, geschieht es schon wieder, und das kurz nach dem Vorspiel. Als Emily Benson auszieht, ist sein Penis sofort hart. Emily fühlt sich geschmeichelt, da er offensichtlich alleine durch ihre Gegenwart erregt wird. Aber ist das nicht ein bisschen zu viel? Benson ist sehr zärtlich. Er leckt und saugt ihre Brüste, reibt sanft ihre Klitoris. Es scheint alles gut zu gehen. Sie setzt sich auf seine Oberschenkel und rollt einen Kondom über seinen Speer, da sie keine Antibabypille nimmt. Dann führt sie den steifen Penis langsam in ihre Scheide hinein. Und kaum ist er in ihr, da spritzt er auch schon ab. Benson entschuldigt sich und schweigt danach. Er ist zutiefst betrübt. Sie versucht ihn wieder aufzubauen, aber er ist irgendwie sauer auf sich selber.

Ein paar Tage später geschieht es wieder so. Benson ist ratlos, macht sich Vorwürfe, weiß nicht weiter. Sie macht ihm jedenfalls keine Vorwürfe, aber er ist dennoch zutiefst betrübt. Emily akzeptiert es. Sie ist Expertin darin wie man Kunden "herunter bring", also langsam beruhigt und somit den Zeitpunkt des Orgasmus steuert. Okay, dieser Mann ist bestimmt nicht ein Kunde. Er ist viel mehr als das. Sie beenden also den Abend damit, dass sie sich nur zu anschmiegen, was Emily übrigens liebt. Sie streichelt seinen mageren muskulösen Körper, aber seine Körpersprache sagt alles.

Bald meint sie den Grund zu kennen. Sie glaubt, dass Benson von ihr so berauscht ist. Sie ist sich dessen sicher, denn er kann bei seinen Besuchen seine Augen nicht von ihr abwenden. Sie erwischt ihn dabei als er sie anstarrt, einfach nur anschaut. Sie fragt "Was?" und er sagt lächelnd "Nichts". Er weiß natürlich dass er ertappt wurde. Emily gefällt dennoch dieser Mann. Er ist so ruhig, smart, intelligent, kann sich gut ausdrücken, aber dennoch ein sehr schüchterne Mann. Letzteres empfindet sie jedoch ein wenig albern.
Sie reden aber nicht miteinander über dieses "Problem", was ihrem Erachten nach nicht das einzige ist. Emily will es aber nicht mehr auf die lange Bank schieben. Und als sie es dann doch anspricht, geht er nicht darauf ein und sagt nur dass es ihm gut geht.
Beim nächsten Mal versucht sie etwas anderes. Sie sagt, dass sie müde sie und mit ihm gerne nur zusammen liegen und schmusen möchte. Sie will keinen Druck auf ihm ausüben und genießt es wie er seinen starken Arm um sie herumlegt. Emily will es ganz langsam angehen lassen und küsst ihn langsam bis zur Taille hinunter und darüber hinaus. Dann rollte sie "so nebenbei" einen Kondom über seinen steifen Penis und flüstert: "Sachte, entspanne dich. Lass' mich es machen. Du brauchst gar nichts machen. Lege einfach deine Hände neben dir hin."
Emily erhebt sich und setzt sich mit einem leises "Wooooo" auf ihn drauf. Sie "reitet" ihn nicht wild. Sie bewegt sich eigentlich sogar so gut wie gar nicht auf und ab. Sie sitzt einfach nur auf seinem Schoß. Ooooh! Und sein Penis schwillt noch mehr an, füllt sie aus. Emily mag es, zumal er genau die richtige Größe hat. Benson versucht ihre Brüste zu berühren, aber sie schiebt seine Hände zur Seite. "Mach' nichts", sagt sie. Sie bewegt ihre Beckenmuskulatur und schaukelt ganz sanft vor und zurück. Er kommt zwar wieder ziemlich schnell, aber es hat bis zu seinem Orgasmus ein paar Minuten gedauert. "Wir sind auf dem richtigen Weg", denkt Emily und bekommt schließlich auch einen Orgasmus. Die beiden schmusen danach, und dann schläft er ein.
"Ja, das war schon viel besser", denkt Emily. Sie nimmt sich vor in Zukunft die führende Rolle einzunehmen, so wie sie es bei ihren Kunden macht.

Und so kommt es nach drei Wochen, drei schwer gewonnenen Wochen, dass Emily voller Vertrauen sagen kann: Sie hat einen Freund. Diese Freundschaft bereitet ihr sehr viel Freude. Drei Wochen reichen natürlich nicht um sich vollständig kennenzulernen. Er ist also immer noch ein kleines Geheimnis für sie, aber das wird sie auch noch irgendwann lüften. Benson ist schon eine Herausforderung. Er ist ein guter Kommissar in einer harten Welt…
…und doch ist er sensibel und zurückhaltend. Er hat einen trockenen Humor und kann ironisch sein, aber er behandelt sie immer noch wie eine Porzellanpuppe. Also… meistens jedenfalls. Sie möchte aber dass er mehr… also, mehr selbstbewusster in der Beziehung wird. Emily kann sich jedenfalls nicht beschweren. Er hat nichts gegen ihren Job, macht diesbezüglich keine Kommentare und lässt sie in aller Ruhe im "Stall" arbeiten. Er weiß dass der Job sie glücklich und zufrieden macht. Warum sollte er es also ändern?

Emily hatte schon früh entschieden, dass sie ihr Vergnügen mit ihm nur in ihrem Privatleben haben wollte. Sie wollte das unbedingt von ihrem Geschäft getrennt halten. Und um ehrlich zu sein, wollte sie ihn nicht in ihrem "Stall" haben. Aber dann wurde sie von ihm überrascht.

Eines Tages betritt er von sich aus den Stall um sich dort umzuschauen. Das gefällt ihr zunächst nicht wirklich, denn das ist ihr Bereich. Sie würde schließlich auch nicht sein Büro betreten und sich dort umschauen. Sie lässt ihn aber gewähren, vielleicht will er nur seine Neugier stillen. Sie beobachtet ihn, wie er sich die Geräte genau anschaut und dabei den einen oder anderen Scherz macht. Doch dann fragt sie sich, ob mehr dahinter steckt, als nur witzige Kommentare. Und kurz darauf erinnert sie sich daran, dass es nur wenige Sekunden gedauert hatte bis sein Penis ganz hart wurde, während sie unter den Augen der verrückten Mörderin an seinem Penis gesaugt hatte. Aber dann war sein Penis sehr lange hart geblieben, was trotz dieser Situation beeindruckend war. Emily weiß aber nicht, ob es nur an ihrer mündlichen Fertigkeit lag. Es hätte auch genauso gut gelegen haben, dass er zur Unbeweglichkeit fixiert, oder in einem Latexganzanzug steckte oder gar einen Analstopfen in sich trug. Oder hatte es vielleicht daran gelegen, dass sie selber komplett in Latex gekleidet war?

Eine Woche später überrascht Emily sich selber. Nach einem kurzen Streit, der schnell wieder beigelegt ist und mehr oder weniger daran lag, dass man sich langsam aneinander gewöhnen muss, versucht sie ein leichtes Bondage- Spiel. Es entsteht total spontan und ist überhaupt nicht geplant. Emily nimmt zwei Seidenschals, und bindet seine Handgelenke am Kopfende des Betts fest. Sie ist überrascht, denn er hat nichts gegen dieses kleine Vorspiel. Und es kommt noch besser, denn er übernimmt hinterher die Initiative und sie haben Geschlechtsverkehre innerhalb kurzer Zeit. Das fasziniert sie. Dieser Mann hat eindeutig mehr zu bieten als sie dachte. Aber hat er es gemacht um sie zufriedenzustellen, oder auch für sich? Das ist keine Frage, die sie ihm stellen kann. Jetzt steckt sie in einem Dilemma. Sie will jetzt nichts übertreiben, aber irgendetwas in ihr treibt sie zu einem weiteren Schritt, der eine Woche später folgen wird.

Emily erinnert sich daran wie er an jenen denkwürdigen Abend in dem Latexganzanzug gesteckt hatte und sein Penis trotz der bösen Umstände lange Zeit, sehr lange, hart geblieben war.
Emily zieht ihn am Abend etwas nervös aber auch ein wenig besorgt aus. Und dann zeigt sie ihm zwei kleine Latexteile, welche sie natürlich nur anzieht wenn er zustimmt. Sie sagt, dass es keine große Sache sei und sowieso kaum auffällt. Es soll nur Spaß machen, was ja auch eigentlich der Sinn und Zweck von Latexkleidung sei. Sie sagt, dass sie es liebt, und fragt ob das in Ordnung wäre. Sie befürchtet, dass er nicht einwilligt, denn das würde gegen das verstoßen, was die beiden Anfangs miteinander ausgemacht haben. Er schaut sie zuerst ein wenig streng an, doch dann stimmt er ihrer Idee zu und scheint sich nicht weiter darum zu stören.
Emily zieht sich schnell aus und legt sich danach ihren Latex- Sport- BH an. Der BH umschließt die komplette Brust und hat Öffnungen für die Brustwarzen. Emily trägt diesen BH ganz gerne im Bett, weil er ihre Brüste gut in Form hält. Danach zieht sie sich einen hüfthohen Latexslip mit Öffnungen für ihre Muschi und den After an.
Und als sie sich neben ihn auf das Bett legt, sieht sie dass er dieses Ensemble mag.
Also ein bisschen Gummi, ein kleines bisschen Bondage. Alles ganz harmlos und unschuldig. Emily spürt, dass er immer selbstbewusster wird, nicht mehr so über- vorsichtig wie sonst. Die beiden lieben sich ganz entspannt und haben richtig Spaß dabei. Er ist sogar experimentierfreudiger. Aber was am Wichtigsten ist, sie sind beieinander und haben Spaß.

Doch dann, während des letzten Bett- Abenteuers, wird Emily schockiert.
Sie streicheln sich, schmusen, haben Spaß. Benson entspannt sich immer mehr, wird sogar mutiger. Emilys Hände werden lose am Kopfende des Betts festgebunden und Benson fängt an mit ihren aufrechten Brustwarzen zu spielen, was sie erregt. Er ist ein starker Mann und da er mehr oder weniger auf ihren Oberschenkeln sitzt, kann sie sich so gut wie nicht bewegen, und ist somit unter diesem muskulösen Mann gefangen. Emily trägt wieder den Latex- BH mit Öffnungen für die Brustwarzen und einen schrittoffenen Latexslip. Aber das scheint nicht der zusätzliche Reiz dafür zu sein, dass ihre Muschi immer feuchter wird. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er im Moment dominant ist. Sie weiß es nicht. Das ist auf jeden Fall sein erster Versuch. Sie versucht unter ihm zu zappeln und kichert. Sie kann sich aber so gut wie nicht bewegen, was ihr gefällt. Sie kämpft schwerer, was aber dazu führt, dass Bensons Leidenschaftlichkeit noch stärker wird.
Die beiden schauen sich tief in die Augen, und dann dringt er ohne ‚Vorwarnung' in sie ein. Emily grunzt, als sein Penis, der jetzt tatsächlich seine absolute Größe erreicht hat, eindringt.
Das ist deren erster sehr intensiver, fast schon gewalttätigster, Liebesakt den sie haben, und Emily ist regelrecht schockiert. Emily ist jetzt nicht schockiert weil Benson sie so heftig nimmt. Sie ist eher darüber erstaunt, la, auch entsetzt, wie kräftig er sein kann und mit welcher Leichtigkeit er es tut. Sie kann ihn nicht stoppen, denn er ist viel zu stark, und sie will ihn aber auch gleichzeitig nicht stoppen. Sie ist hilflos, und sie mag es, was Emily ein wenig verwirrt.
Nachdem sie zweimal gekommen ist, ist sie total erstaunt dass er noch nicht gekommen ist. Wie hat er das nur geschafft, wo er doch bisher stets viel zu früh gekommen ist?
Benson zieht seinen Penis aus Emilys Scheide heraus und entfernt den Kondom. Danach rutscht er über ihren Körper weiter nach oben. Ist das wirklich der Benson den Emily kennt? Der Mann, der jetzt mit einer solchen Selbstsicherheit agiert?
"Hallo, Hallo", denkt Emily, kann aber nichts tun, denn er ist viel zu schwer und natürlich auch viel zu kräftig. Und dann legt er eine Hand hinter ihrem Kopf, hebt diesen leicht an, und sorgt dafür dass ihr Mund sich seinem Penis nähert.
Emily starrt seinen immer noch steinharten Penis an und fragt sich wie das sein kann.
"Du Benson, ich… aaarrgh… ahhhg… hhhmm…"
Er führt aber ihren Kopf sanft und doch eindringlich, bis sein Penis in ihrem Mund eingedrungen ist. Sie schaut hinauf, stellt aber fest dass er mit halb geschlossen Augen gegen die Wand starrt. Er streichelt ihren Kopf, sorgt aber weiterhin dafür dass sein Penis weiterhin in ihrem Mund bleibt. Emily sollte eigentlich über seine Veränderung schockiert sein, aber dem ist nicht so. Und das versteht sie nicht. Sie spürt sogar dass sie total erregt ist, ihre Scheide vor Freude nur so kribbelt und obendrein immer feuchter wird. Aber wie kann das sein? Sie ist doch eine Domina und sollte oben sein! Das ist jetzt doch nicht richtig!
Es dauert nicht mehr lange, und Emily spürt wie er kommt. Sie zieht ihren Kopf etwas zurück und da spritzt auch schon sein heißer Samen in ihrem Mund hinein. Sie muss dreimal schlucken, bevor sie den Rest von seinem Penis ablecken kann…
Benson rollt mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck von ihr herunter und bleibt neben ihr liegen. Die beiden starren schweigend die Zimmerdecke an. Sie wissen, dass etwas Bedeutendes geschehen ist… für beide.

Nach einigen Sekunden, nachdem die beiden wieder zu Atem gekommen sind, entschuldigt sich Benson sofort bei Emily. Er kann es kaum glauben, was da über ihn gekommen ist. Emily sieht dass er wirklich besorgt ist, weil es zu einer physisch agiert haben könnte. Mit anderen Worten: Er wollte ihr keine Gewalt antun.
Emily hingegen, die noch nie in einer unterwürfigen Position gewesen war, kann nicht leugnen, dass sie es geliebt hat. Und das ist für sie absolut erstaunlich. Aber sie sagt, dass er sich keine Sorgen machen muss. Es war wirklich gut gewesen. Es war zwar für sie überraschend gewesen dass er die Initiative ergriffen hat, aber es war gut und er sollte es wieder tun.
Emily hat da auch schon einen Gedanken und überlegt, wie man zwei Fliegen mit Klatsche töten kann.

Ein Paket kommt an

Es sind sechs Wochen vergangen, seit sie die Zeichnungen, Notizen und Maße ihrem Hersteller für Bondage- Artikel zugeschickt hat. Und jetzt kommt das Paket an. Carol hat bereits schon mal nachgefragt, aber der Hersteller braucht seine Zeit, zumal er sehr viele Kunden hat. Und, ganz wichtig, seine Produkte sind von höchster Qualität, was ebenfalls seine Zeit braucht. Er war jedenfalls von den Zeichnungen sehr beeindruckt gewesen und hatte Emily versprochen dass sie nicht enttäuscht sein wird.
Emily atmet tief ein, und öffnet im ‚Stall' das Paket. Das mit Korsettstäben verstärkte Korsett, das ebenfalls mit Korsettstäben angefertigte Halskorsett und die Fausthandschuhe sind aus einem großartigen, leicht gelbbraunen, weichen spanischen Leder gefertigt. Die Ausführungsqualität ist ausgezeichnet. Die Messing- Ringe und Schnallen glänzen, und das Leder sieht nicht nur wunderbar aus, es riecht auch so. Emily schaut sich das Geschirr, bestehend aus glattem, weichem, aber sehr stabilen Leder, genauer an. Und dann nimmt sie das mit Gummi überzogene Beißgeschirr in die Hand. Sie betrachtet die auf der Oberseite befindlichen Gumminoppen, oder Dorne, die sehr böse aussehen. Sie hatte beschlossen Carols Entwurf nicht zu ändern, ist sich aber immer noch nicht sicher ob Carol das wirklich haben wollte. Es sieht jedenfalls wirklich unangenehm aus. Emily fragt sich ob Carol wirklich bereit ist das zu tragen.
Als sie sich das Geschirr und all die anderen Sachen anschaut, muss sie an Benson denken, der beim letzten Mal die dominante Rolle eingenommen hat. Das bringt sie auf eine Idee.
"Warum nicht?", denkt sie. "Fragen kostet ja nichts."

Ein sehr großer Schritt

Benson kommt am Nachmittag, nachdem sie das Paket erhalten hat, vorbei. Die beiden genießen ein verfrühtes Abendessen, obwohl es eigentlich Kaffeezeit ist. Es gibt in seiner Dienststelle gerade nicht viel zu tun, und so hat er sich entschieden schon am Nachmittag zu Emily zu fahren. Er hat schließlich genug Überstunden die kaum abfeiern kann.
Es ist Hochsommer, und bis zum Abend ist es noch lang. Und da es sehr warm ist, sitzen die beiden auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm und nehmen eine leichte Mahlzeit zu sich. Emily mag es inzwischen ganz gerne wenn er da ist. Er bleibt auch immer öfter bei ihr, muss aber hin und wieder sofort weg wenn er einen Anruf von seiner Dienststelle bekommt. Emily hat es akzeptiert. Was bleibt den beiden auch anderes übrig? Schließlich ist er einer der besten Kommissare.
Emily hat ihn also ganz gerne im Haus. Er hat auch einen Teil seiner Kleidung mitgebracht, sogar Sachen für Gartenarbeiten. Emily macht sich keine Sorgen, denn er hat noch nie einen, sagen wir, unglücklichen Kommentar über ihre Arbeit gemacht. Es ist ihr Beruf, und alles was er will ist dass sie glücklich ist. Er ist auch nicht mehr so schüchtern wie am Anfang der Beziehung. Das Geschlechtsleben der beiden hat natürlich auch seinen Teil dazu beigeragen. Die beiden lieben sich.

Die beiden bereiten sich für ein frühes Zubettgehen vor. Er trägt ein T-Shirt und Shorts, sie einen Latexslip mit Öffnung an der Vorderseite, sowie ihren Latex- Voll- BH mit Öffnungen für die Brustwarzen. Emily trägt seit geraumer Zeit fast nur noch diesen BH während der Nacht, um ihre Brüste in Form zu halten, was ihm genauso gefällt wie ihr. Emily hat ihre schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Da beschließt Emily mit Benson über das zu reden, was ihr den ganzen Tag durch den Kopf gegangen ist. Sie hat nämlich über diese Nacht nachgedacht, als Benson sie genommen hat, wie er sie buchstäblich überwältigt hatte. Sie hat aber auch über Carols Verwandlung zu einem Pony nachgedacht.

"Du, Benson (Sie nennt ihn immer noch an Benson und nicht Sam; noch nicht. Dafür hat sie aufgehört ihn mit seinem Berufstitel anzusprechen, außer wenn sie ihn neckt, was allerdings ziemlich oft vorkommt.), äh, ich möchte dich um einen Gefallen bitten… einen großen Gefallen." Sie sitzt neben ihm auf dem Bett. "Du weißt, dass wir übereingekommen sind, unser Privatleben streng von unserem Arbeitsleben zu trennen, also eigentlich geht es da mehr um mein Arbeitsleben. Okay, wir haben etwas Latex im Bett, aber ich denke dass du es magst. Das tust du doch, oder?"
Er lächelt und nickt.
Emily sieht, dass er ahnt was kommen wird.
"Jaaaaaa?", fragt er vergnügt.
"Ich denke, dass es eine gute Idee ist… Also, du weißt schon, Arbeit und Vergnügen und das alles… Ich möchte aber eine Ausnahme machen, wenn du mich lässt. Nur dies eine Mal. Und es betrifft dich."
Er wartet mit einem leicht amüsierten Gesichtsausdruck. Er kennt Emily inzwischen etwas besser und kennt ihre Strategien. Sie beginnt immer sehr langsam ihre Ideen umzusetzen. Er hat sie deswegen noch nie kritisiert oder irgendwelche Kommentare geäußert. Es ist ihre Art, ihr Beruf, und er hat einen ungeheuren Respekt vor dem was und wie sie es tut. Und es ist jedes Mal interessant zu erfahren wohin die Reise geht.
"Also, ich habe da eine Kundin, die eine Veränderung in unserer Beziehung anstrebt, und sie möchte dass ich sie dabei begleite. Ja, es ist eine Sie. Und ich weiß nicht, ob sie bereit ist. Okay. Ich will ehrlich sein. Es ist einer der beiden Frauen, die du gesehen hast, als du das erste Mal zu mir kamst. Erinnerst du dich? Carol?"
Emily steht inzwischen neben dem Bett und schaut ihn an. Sie merkt, dass Benson sich schlecht konzentrieren kann, da er ständig auf ihre Brüste gafft.
"Würdest du dich bitte konzentrieren? Also, sie hat ein neues Outfit, eine Art Gerät, ein Kostüm, wie immer man das nennt. Sie hat es selbst entworfen. Es ist fast ein Kunstwerk. Aber ich… ich möchte gerne wissen wie, Beziehungsweise ob es funktioniert. Es ist sehr komplex, und ich weiß nicht ob sie schon bereit dafür ist. Das gilt auch für mich, also wenn ich sie bei dieser Veränderung begleiten soll. Ich, äh, möchte, dass du mir diese Sachen anlegst, sozusagen als Testlauf. Ich habe eine ähnliche Figur wie sie. Also, wir sind beide gleichgroß, ziemlich sportlich. Sie hat allerdings größere Brüste und eine breitere Taille. Aber das Zeug, also die Sachen, sollten mir ebenfalls passen."
Emily schaut ihn fragend an. Sie hat ihre Hände auf ihren Hüften gestützt und somit eine Körperhaltung eingenommen, bei der es ihm schwer fällt sich zu konzentrieren.
Er muss nachdenken. Dann sagt er: "Aber wir waren damit einverstanden. Nicht wahr? Ich weiß, dass wir in ein bisschen Gummi Latex zugelassen haben, aber nur Unterwäsche. Auf was willst du jetzt hinaus? Möchtest du schwere Ganzanzüge, Gasmasken und…? Du weißt schon… Also, so wie an diesen denkwürdigen Tag?"
"Nein, nein, auf gar keinen Fall, Benson." Sie lächelt geziert. "Obwohl du keine Abneigung dagegen gehabt hast." Emily sagt es halb ironisch, halb neckend.
"Nein, hab' ich nicht, aber damals hatte ich doch keine Wahlmöglichkeit gehabt. Abgesehen davon hast du mich mit deinen Mund… Okay. Du hast Recht. Wir sollten unser Privatleben nicht zu stark mit deinem Job vermischen. Es klappt ja auch so ganz gut. Es sei denn, wir sind damit einverstanden dass wir… also wenn wir ein bisschen, äh, die Regeln…"
Emily nickt. Er ist bis jetzt noch ganz aufgeschlossen. "Hmm, das ist interessant", denkt sie. "Er hat das noch nie gesagt. Also das mit dem Mischen wenn wir damit einverstanden sind. Das ist ja sehr interessant. Okay. Zurück zum Thema."
"Okay, was schlägst du vor?", fragt Benson.
"Nein, nein, kein Heavy- Rubber, keine Gasmaske, Kein Vakuumbett. Das ist nur für meinen Stall. Und du musst dich keineswegs in Latexsachen zwängen, es sei denn du willst es." Emily neckt ihn wieder. "Es hat mehr mit einem Pony- Spiel zu tun. Wie soll ich es dir erklären? Also, wenn Menschen sich als Pony ver…"
"Ich weiß was du meinst. Ich bin doch kein Mönch", unterbricht Benson.
"Okay. Weiß ich doch. Ich möchte nur dass du genau weißt worum es geht. Egal. Also, sie hat es entworfen und ich habe es anfertigen lassen. Ich denke man nennt es Korsett- Geschirr. Es hat jede Menge Lederriemen, ein Zaumzeug und ein Beißgeschirr; ein ziemlich heftiges sogar. Und ich möchte das alles testen, um zu sehen, ob das Ganze nicht zu unangenehm ist, weißt du, schmerzhaft. Ich habe nämlich das Gefühl, das sie es erdulden würde, selbst wenn sie Schmerzen hat. Und will ich nicht. Verstehst du? Ich stimme dir total zu dass wir keine Sachen vom Stall hier her bringen sollten. ‚Obwohl es Spaß machen würde', denkt sie. Aber dieses eine Mal bitte ich dich darum mir aushelfen. Ich bin eine Professionelle. Ja. Aber ich betrete jetzt zum ersten Mal einen ganz besonderen Bereich, und ich muss mich damit vertraut fühlen, also was die Steuerung betrifft. Wenn mein Sub spürt, dass ich nicht Einhundertprozentig für sie da bin, dann wird es ihre Leistung, oder auch Leidenschaft, beeinträchtigen. So! Was sagst du dazu? Ist das okay?"
Emily schaut ihn mit einem treuherzigen Blick an. Sie weiß, dass er nicht darauf hereinfällt und lacht.
Er weiß genau dass sie ihn für ihr Vorhaben gewonnen hat. Ja, ihr Vorschlag fasziniert ihn. Benson fühlt sich auch nicht unter Druck gesetzt.
"Warum testest du es nicht an deiner… Kundin?", lautet seine logisch klingende Frage.
"Hmm, gute Frage, sehr gute Frage", denkt Emily.
"Weil, wie ich es gerade gesagt habe, sie, äh, eine Perfektionistin ist und, äh, alles richtig sein muss. Vor allen Dingen beim ersten Mal. Und sie erwartet, dass ich meiner Sache absolut sicher bin, sonst geht der Zauberspruch verloren. Und ich denke immer noch, dass selbst wenn sie in irgendeiner Form der Verzweiflung ist, sie viel zu stolz ist um es zuzugeben. Zumal die ganze Sache ihre Idee ist. Abgesehen davon macht es mir nichts aus das zu testen. Ich habe so einige Maske erst einmal selber ausprobiert, vor allen Dingen die mit dem Gummipenis und dem Atemkontrollsack. Ich trage schließlich die Verantwortung. Benson, ich bin zwar ziemlich professionell, aber in diesem Fall benötige ich deine Hilfe."
Emily merkt, dass sie sich fast in Widersprüche verstrickt und weiß dass ein erfahrener Vernehmungsbeamter wie Benson es durchschauen könnte. Nein, er hat es garantiert durchschaut.
"Ich weiß nicht, Emily. Ist das nicht ein wenig weit hergeholt? Bis jetzt bist du es gewesen, die ein wenig Latex trägt, womit du fantastisch aussiehst, und wir haben etwas Bondage gemacht, aber nur ganz leicht. Aber das ist jetzt aber was ganz anderes. Das hört sich nach was ganz Schwerem an. Nicht wahr?"
"Ja, auf jeden Fall. Und wenn du dich unwohl fühlst mir dabei zu helfen, kann ich das ganz gut verstehen. Ich werde es mit Carol machen. Das wird schon gut gehen", sagt Emily. Sie weiß dass ihre passive als auch leicht beleidigt, oder sogar aggressiv klingende Antwort bei einem Profi wie Benson nicht wirkt. Aber dann ist sie überrascht, weil er nickt. Es ist zwar ein widerwillig aussehendes Nicken, aber er nickt.
"Okay. Damit ich mir ein Bild davon machen kann, ist es wohl besser wenn du es herüber holst. Aber lass' es uns schnell machen, damit wir ins Bett kommen."
Emily neigt sich nach vorne und gibt ihm einen langen und intensiven Kuss.
"Du bist ein Schatz, Benson", sagt Emily und geht schnell zu dem großen und alten Kleiderschrank, um ein großes Paket und ein Paar gelbbraune Pony- Stiefel herauszunehmen.
"Oh! Wie ich sehe, hast du bereit Fakten geschaffen. Du wusstest dass ich…"
"Weibliche Intuition", sagt Emily und gibt ihm einen Kuss. Danach beginnt sie die Sachen auf dem Bett auszubreiten.

Pony spielen

"Korsett und Halskorsett zuerst."
Er verbringt ein oder zwei Minuten mit dem Betrachten der Sachen. Er schaut sich alles weder voller Begeisterung, noch mit Abneigung an, ist aber auf jeden Fall nervös.
"Nun trödele doch nicht so herum! Du bist nicht in deinem Büro!"
Er sieht, wie sie ihn tadelnd anschaut.
"Ich weiß. Ich weiß. Aber komme mir nicht damit. Okay, dann lasst uns das hier jetzt schnell machen und danach kehren wir wieder zur realen Welt zurück", erwidert Benson.
Er schaut sie an und sieht, dass sie mit dieser Bemerkung überhaupt nicht einverstanden ist.
"Das mag für dich nicht normal sein, aber es ist mein Beruf. Und Hunderte, ja, Tausende sind halt so und es wird dabei niemand verletzt und jeder wird so wie er ist respektiert!"
Benson hält seine Hände beschwichtigend hoch und sagt: "Halt! Stopp! Das war sehr unsensibel von mir. Ich war schnodderig, weil ich ein bisschen nervöses bin. Das ist mir nur so herausgerutscht und es tut mir Leid. Können wir jetzt weitermachen?"
"Ja, sicher. Was ich gesagt habe war auch nicht gut. Es ist nur so, dass diese Sachen hier, sowie all die anderen Sachen und Gerät im Stall, als auch meine Person, nur dem einen dienen, nämlich dem Genuss, der Freude. Okay? Die Menschen entspannen sich und gehen auf eine Reise des Vergnügens. Ich dachte, dass wir das inzwischen längst geklärt haben."
Emily spürt dass sie etwas angespannt und sogar ein wenig nervös geworden ist.
"Puh! Okay. Also das Korsett zuerst. Bitte."
"Gut. Aber ich denke, dass du vorher deinen BH entfernen solltest."
"Siehst du? Ich wusste, dass es dir auch gefällt", sagt Emily und entfernt ihren BH.
Benson nimmt einen tiefen Atemzug. Er hat diese ‚Bälle' schon oft gesehen, aber der Anblick lässt jedes Mal seine Knie weich werden. "Gott, ist sie schön", denkt er.
Das Korsett bedeckt Emilys Brüste, endet unten knapp oberhalb des rasierten Schambereichs und hat hinten eine durchgängige Schnürung. Emily hält es an ihrem Körper fest, damit er hinten das Korsett zuschnüren kann. Er macht es gut, denn er schnürt das Korsett gleichmäßig von oben bis zur Taille und entsprechend umgekehrt von unten bis hinauf zur Taille zu. Er macht zunächst zwei Schnürdurchgänge, damit das Korsett überall gleichmäßig anliegt.
"Du Emily, das Korsett überlappt deinen Slip. Du solltest, äh, vielleicht, also es wäre vielleicht besser wenn du den Slip auch ausziehst. Was denkst du?"
Emily spürt dass er sich langsam entspannt und zieht den Latexslip langsam aus. Kaum hat sie das getan, legt er auch schon seine Hände auf ihr wunderbares Gesäß und knetet es spielerisch. Emily gefällt es, aber sie will sich jetzt lieber auf diese "Pony"- Sachen konzentrieren.
"Hey! Zurück zur Arbeit! Wir haben später dafür viel Zeit übrig."
Und so schnürt Benson das Korsett immer enger. Das glatte, weiche Leder packt sehrt schnell ihre Taille. Emily mag dieses Gefühl, wenn dort der Druck immer stärker wird. Und nachdem das Korsett zugeschnürt ist, lässt sie ihre Hände über das schöne gelbbraune Leder hinauf und hinunter gleiten.
"Du siehst wunderbar aus, aber eigentlich brauchst du kein Korsett. Dein Körper sieht auch ohne perfekt aus", sagt Benson.
"Oh!", denkt sie. "Das ist aber nett von ihm." Sie lächelt und schaut ihn liebevoll an. Emily spürt, dass sie etwas Kurzatmig geworden ist, denkt sich aber dass sie sich schnell an das Korsett gewöhnen wird.
"Okay. Und jetzt das Halskorsett. Das muss ebenfalls hinten zugeschnürt werden", sagt Emily und hebt ihr Kinn an, damit er es ihr anlegen kann. Sie hält es fest, während Benson zuerst die Korsettschnur einfädelt und dann das Halskorsett zuschnürt. Als er damit fertig ist, bleibt ihr Kopf leicht angehoben. Es ist zwar nicht so stark wie befürchtet, schränkt aber die Sicht nach unten drastisch ein.
"Geht es dir gut? Das sieht nämlich ziemlich unbequem aus."
"Nein, nein. Es ist wider Erwarten okay. Ich kann meinen Kopf seitlich als auch hoch und runter bewegen, allerdings nicht sehr viel. Aber diese Riemen hier könnten es etwas schwieriger machen."
Das Korsett hat anstelle von Cups zwei kreisförmige Öffnungen für die Brüste, welche diese umrahmen. Diese "Umrahmungen" bestehen aus Lederriemen, von denen oben jeweils ein Lederriemen über die Schultern nach hinten verläuft und dort auf der Rückseite des Korsetts befestigt werden kann. Benson berührt ganz zärtlich ihre Brüste. Er sieht dass ihre Brustwarzen ganz hart geworden sind. Er holt tief Luft, versucht Emily nicht in die Augen zu schauen, und zieht an den Lederriemen um sie auf der Rückseite des Korsetts festzuschnallen.
"Puh! Bist du okay? Ich muss sagen, dass du fantastisch aussiehst."
"Hmm. Alles gut, nur ein bisschen steif." Emily versucht zu nicken, was ihr allerdings kaum gelingt. "Jetzt muss die Lederlasche zwischen meinen Brüsten mit dem Ring verbunden werden, der vorne am Halskorsett ist."
Benson macht es.
"Hinten am Korsett sind zwei Riemen, die du mit den dort befindlichen Ringen des Halskorsetts verbinden musst."
Benson macht auch dieses und schnallt die Riemen fest an.
"Bist du dir sicher? Ich meine, das sieht ziemlich unbequem aus, wie bei der Inquisition. Kannst du deinen Kopf noch bewegen?"
"Ja, aber nicht viel. Meine Bewegungsfreiheit wird stark eingeschränkt." Emily kichert über seinen Vergleicht mit der Inquisition. "Aber das ist ja gerade der Punkt. Aber es könnte ruhig noch ein bisschen fester sein." Letzteres sagt sie mehr zu sich selber.
"Ich weiß nicht, Emily. Ich denke, dass es reicht. Es war deine Idee und es funktioniert alles ganz gut. Du siehst damit echt super aus. Dann lasst und jetzt Feierabend machen. Bitte."
"Nein, nein! Der wichtigste Teil ist das Kopfgeschirr, das womit man die Frau, äh, das Pony kontrolliert oder führt. Sie kein Feigling, Benson, bitte. Es geht mir wirklich gut. Bitte, mach' weiter", sagt Emily, ist sich aber nicht mehr so sicher.
Die Kombination aus Hals- und Körperkorsett, sowie den vielen Lederriemen sorgen für eine unversöhnliche Haltung. Sie sieht fantastisch aus und Benson ist regelrecht begeistert als er ihren schönen Körper, eingeschlossen in dem schönen, glatten, gelbbraunem Leder betrachtet, welches ihr eine aufrechte und irgendwie auch stolze Körperhaltung gibt.
"Ich habe ein ungutes Gefühl. Aber wenn du weitergehen willst, dann helfe ich dir. Also, was kommt jetzt?"
"Ich denke die Stiefel. Sie gehören Carol, aber wir müssten die gleiche Schuhgröße haben."
Emily versucht sich nach unten zu neigen, wird aber von dem Korsett daran gehindert.
"Oh. Das war dumm. Kannst du mir bitte helfen?"
Sie setzt sich auf die Bettkante hin und er führt ihre Füße in die glatten Lederstiefel hinein. Danach schließt er die Reißverschlüsse.
"Das sind ja merkwürdig geformte Stiefel. Du musst ja auf den Zehenspitzen stehen, und es gibt keine Absätze. Das ist doch bestimmt unbequem. Wie kann man denn damit das Gleichgewicht halten?" Während er das sagt, kann er es nicht vermeiden und schaut aufgrund seiner knienden Position direkt auf Emilys frei zugänglicher Muschi. "Hmmm", denkt er. "Das ist aber interessant. Sie ist ja schon ganz feucht."
"Das geht leichter als man denkt. Ehrlich. Die Auflageflächen sind aufgrund der täuschend- echt aussehenden Hufeinsen ziemlich breit, und der Fuß wird von gebogenen Stahlsohlen gehalten. Ich denke, ich werde schon damit klarkommen. Ich bin schließlich hohe Absätze gewohnt und Carol kann damit sehr gut gehen. Okay, und jetzt bitte die Fausthandschuhe."
Emily führt ihre Hände in die weichen Daumenlosen Fausthandschuhe hinein, die er anschließend an ihren Handgelenken schließt.
"Was ist mit diesen Ringen hier an den Enden?"
"Gut dass du das sagst. Nimm' bitte diese kurze Kette und ziehe sie durch die Ringe." Emily platziert ihre Hände auf dem Rücken, aber so dass die Finger, und somit die Ringe der Handschuhe, nach oben zeigen.
"Warte mal! Das gefällt mir nicht", sagt Benson.
"Stell' dich doch nicht so an. Verstehst du das immer noch nicht? Der Sinn der Sache ist doch die Frau, also das Pony, unter vollständiger Kontrolle zu haben. Verbinde jetzt einfach nur die Enden der Kette mit dem Ring, der hinten am Halskorsett ist. Wenn nötig musst du meine Hände noch ein Stück höher ziehen."
Benson seufzt und verbindet die Lederfausthandschuhe mit dem Halskorsett. Jetzt sind Emilys Hände als auch Arme auf dem Rücken fixiert und sie kann nichts mehr dagegen tun, geschweige denn sich selber befreien.
Als das geschieht, bemerken beide eine unmittelbare Auswirkung auf Emilys Brüste. Da sie jetzt gezwungen ist ein Hohlkreuz zu machen, werden ihre Brüste stark nach vorne gedrückt.

"Puh! Wow! Das ist ja ganz schön heftig. Ich kann mich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen", murmelt Emily.
"Ja, das ist wirklich heftig", denkt Benson, der trotz, oder vielleicht wegen der hilflosen Zwangslage seiner Freundin spürt wie sein Penis anschwillt. Er kann es kaum glauben und fragt sich warum es ihn erregt. Sie sieht einfach prächtig aus, und ein Teil von ihm will sie auf der Stelle vernaschen. Wieso übt sie jetzt eine so starke Wirkung auf ihn aus?
Emily ergeht es irgendwie nicht anders. Sie scheint wie in Trance zu sein. Sie versucht ihre Arme zu bewegen, doch da ist nichts zu machen. Sie holt tief Luft und versucht sich wieder zu konzentrieren.
"Okay! Weiter! Das Kopfgeschirr ist das letzte Teil. Lass' mich jetzt bitte nicht im Stich. Bitte, Benson, je eher ich mit diesen Sachen fertig bin, desto eher können wir ins Bett gehen."
Da spürt Benson, dass auf gar keinen Fall aufhören will. Er will das jetzt unbedingt zu Ende bringen. Und wenn es nur darum geht zu sehen, wie hilflos sie zum Schluss ist. Er ist daran gewöhnt dass sie gerne das Sagen hat, was sogar ziemlich oft im Bett geschieht. Aber jetzt kann er sie unter seiner absoluten Kontrolle erleben. Sie ist so hilflos, was ihn unglaublich erregt. Er nimmt das Geschirr in die Hand und versucht herauszufinden wie es funktioniert und vor allen Dingen wie man es anlegt.
"Fange mit dem Pferdeschwanzring an. Da oben, der große Messingring. Du musst dort meine zusammengebundenen Haare durchziehen. Der Rest ergibt sich von alleine. Jedes Teil hat seinen Sinn und Zweck."
"Sinn und Zweck?", denkt Benson und muss leise lachen, während er vorsichtig ihre Haare durch den Ring zieht. Danach beginnt er das Gewirr aus Lederriemen zu ordnen und an ihrem Kopf anzulegen.
Emily steht ganz ruhig neben ihm. Sie schaut in den Spiegel und sieht wie sie mit jeder Sekunde noch hilfloser wird.
Benson blickt langsam durch. Es gibt einen Lederriemen, der von ganz oben nach vorne verläuft. An diesem Riemen ist ein weiterer befestigt, der waagerecht auf der Stirn liegt und den Kopf umkreist. Der von oben kommende Riemen teilt sich danach an der Nase und endet an zwei großen Messingringen, die links und rechts neben dem Mund sind. Von diesen Ringen gehen zwei weitere Riemen ab, die sich unterhalb des Kinns mit einem weiteren, breiten Riemen, oder vielmehr Lederhalsband, verbinden, welcher um den Hals herum verläuft. Es gibt weitere Riemen, die von oben an den Seiten herunter verlaufen, sich jeweils trennen um an den Ohren vorbei zu gehen, um ebenfalls mit dem Lederhalsband verbunden zu werden. An diesen seitlichen Lederriemen sind ausgepolsterte Leder- Scheuklappen angebracht.
"Oh Gott!", denkt Benson. "Die haben aber auch an alles gedacht. Das ist ja ein wahres Kunstwerk! Ein Kunstwerk, welches einem echten Pferdegeschirr in nichts nachsteht."
Er sieht einen leichten Glanz auf Emilys Gesicht. Sie fängt an zu schwitzen, aber weder vor Wärme oder aufgrund einer körperlichen Anstrengung. Okay, das Korsett mit dem ganzen Rest ist bestimmt nicht leicht zu tragen. Und die Armhaltung ist sicherlich nicht wirklich bequem. Wie dem auch sei, Emily hat die ganze Zeit nur gleichmäßig geatmet und kein Wort gesagt. Doch jetzt sagt sie: "Schön. Du musst jetzt alles fest anziehen, damit es überall angenehm- fest anliegt."
Benson macht es liebend- gerne. Er hofft allerdings, dass Emily nicht die große Beule auf seiner Hose sieht, denn sein Penis ist inzwischen ziemlich stark angeschwollen.
Emily schließt ihre Augen und atmet schwer durch ihre Nase. Ihre Brüste heben sich bei jedem Atemzug drastisch an.
Als Benson fertig ist, testet Emily die Bewegungsfreiheit ihres Kopfes. Sie versucht ihren Kopf auf und ab, sowie zu den Seiten zu bewegen. Viel ist es jedenfalls nicht, eigentlich sogar viel zu wenig. Aber es gefällt ihr. Die Bewegungsfreiheit des Kopfes reicht geradeso aus um sie, also das Pony, mittels der Zügel zu steuern.
Benson geht ein paar Schritte zurück um Emilys Outfit zu überprüfen. Es fällt ihm zwar schwer, aber er versucht dennoch objektiv zu bleiben.
"Das ist wirklich bizarr. Bemerkenswert, dass jemand sich in ein derartiges Objekt… Okay. Sind wir jetzt fertig?"
Benson weiß genau dass die beiden noch nicht fertig sind. Er sieht wie Emily auf das letzte Teil schaut, welches auf dem Bett liegt. Es ist das mit Gummi überzogenen Beißgeschirr, oder Mundstück, das mit böse aussehenden Gumminoppen oder Gummispitzen bestückt ist. Benson weiß, dass dies das wirklich entscheidende Teil ist mit dem man die betreffende Person, also jetzt Emily, beherrschen kann.
"Das ist das ultimative Teil, von dem ich mir nicht sicher bin ob ich es in Zukunft verwenden soll. Die anderen Sachen, also das Korsett und das Geschirr, sich ziemlich komfortabel, natürlich beschränkend, aber eben nicht schmerzhaft. Man kann sich schnell daran gewöhnen. Aber dieses Baby ist eine ganz andere Sache. Und ich muss es testen. Also, dann wollen wir mal."
"Ich weiß nicht, Emily. Diese Gummistacheln machen mir Angst. Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst oder gar unnötige Schmerzen erleidest. Also, mir gefällt das überhaupt nicht."
"Verdammt, Herr Kriminaloberkommissar!" Emily weiß dass ihn diese Anrede ärgert. "Du hast genug in der Hose um weiterzumachen! Ich bin jetzt schon so weit gekommen und will nicht kurz vor dem Ende damit aufhören!"
Benson will natürlich lieber jetzt als gleich das Beißgeschirr in ihren Mund stecken, denn bisher hat ihn jedes weitere Teil ihres Outfits immer mehr erregt. Er will aber auch nicht dass Emily zu Schaden kommt. Was ist, wenn die Gummidornen ihrem Gaumen verletzen?
"Nun mach' schon. Verbinde zuerst die Führungszügel mit den gebogenen Seiten des Zaumzeugs. Da sind Drehzapfen. Siehst du das? Sobald man an den Führungszügel zieht, drehen sie sich ein wenig und das mit Gummi überzogenen Mundstück wird gegen den Gaumen gedrückt. Das Pony hat dann keine andere Option als zu folgen. Nur damit du es weißt: Das komplette Outfit beinhaltet auch noch Brustwarzenklemmen mit Glöckchen und einen großen Butt- Plug mit einem Ponyschwanz. Ich möchte aber heute Abend nicht alles testen. Wir werden es also mit dem Mundstück beenden. Okay?"
"Herrjeh, Emily", murmelt er zu sich selber. "Öffne bitte deinen Mund. Du bist schon eine echt verrückte Frau."
"Und du bist ein guter Mann, Benson. Tu bitte was ich dir sage. Es gefällt mir."
Sie lacht. Es ist aber ein nervöses Lachen, was Benson sofort bemerkt.
Er führt vorsichtig das Beißgeschirr in Emilys Mund hinein und platziert es hinter ihren Die mit Gummi überzogene stählerne Zunge drückt Emilys Zunge nach unten.
"Aaarggh, aaahh!"
"Scheiße! Bist du okay?"
Sie nickt kaum wahrnehmbar. Emily hat die Größe des verdammten Ding unterschätzt.
Benson befestigt das Beißstück an den Ringen, die neben dem Mund sind.
"Aaahh, aaahh." Emily atmet langsam und nickt ihrem Partner zu. Sie spürt wie die glatte Unterseite des mit Gummi überzogenen Zungendruckstücks auf ihre eigene Zunge drückt. Diese Lage der Zunge hat zur Folge, dass sie nicht schlucken kann. Ihre Zunge wird regelrecht nach unten als auch vorne gedrückt, was jede Zungenbewegung fast unmöglich macht. Emily kann somit auch keine vernünftige, Beziehungsweise verständliche, Kommunikation führen. Sie begreift sehr schnell,  dass dies eine sehr effiziente Vorrichtung für das Kontrollieren einer Frau oder eines Ponys ist. Das Mundstück sitzt ganz gut und die Gummispitzen sind kaum zu spüren. Man kann es also ganz gut handhaben. Aber was geschieht, wenn an den Zügel gezogen und dadurch das Mundstück nach oben gedrückt wird?
Die beiden stehen sich gegenüber und gehen ihren eigenen Gedanken nach. Sie versucht zu lächeln. Geht nicht. Keine Chance. Also versucht sie es mit einem Nicken und gibt ein "Aaaaahh" von sich.
"Bist du okay? Du siehst so… so hilflos aus."
"Na klar", denkt sie. "Das ist doch der Sinn der Sache."
Emily wird es langsam warm. Sie beginnt zu schwitzen und erkennt, dass es nicht an dem eng anliegenden Ledersachen oder Lederriemen liegt. Ihre Brustwarzen sind hart. Emily bemerkt wie Benson sie kurz ansieht. Sie schaut kurz nach unten und sieht seine Erektion, die er schlecht hinter seiner kurzen Hose verbergen kann.

Benson ist ein bisschen verwirrt

Was die Hölle geschieht hier? Sie ist eine Domina und hat keine Subbie-Tendenzen. Nun ja, das war nur einmal, in der Nacht als Benson sie überwältigt hatte, und… und auf jeden Fall jetzt. Sie ist eine Professionelle, welche die Strafen und erregende Qualen verteilt, und nicht erhält. Aber hier und jetzt sagt ihr Körper etwas ganz anderes. Ja, sie hatte es in jener Nacht genossen als sie unter Benson gelegen hatte und von ihm heftig genommen wurde und ihm anschließend mit ihrem Mund glücklich gemacht hatte. Aber das hier ist anders. Sie hat sich vollkommen in seine Hände begeben, fast wie ein treuherziges Tier. Und ihr Körper sendet ihr eine entsprechende Nachricht zu. Sie spürt wie sie zwischen den Beinen immer feuchter wird. Was zur Hölle geht hier vor?
Benson kann es ebenfalls sehen, aber er versucht sachlich zu bleiben und sagt: "Also ich weiß nicht, Emily. Wir hatten ausgemacht, dass wir deine Arbeit nicht zu uns ins Schlafzimmer bringen. Und ja, wir waren auch damit einverstanden, dass wir dieses eine Mal eine Ausnahme machen. Ich… ich denke, dass wir dich jetzt wieder aus den Sachen herausholen sollten."
"Aaaahh." Sie schüttelt ihren Kopf.
"Tja, du bist jetzt kein guter Kommunikator. Nicht wahr? Was jetzt? Sind wir fertig? Eigentlich müssten wir es sein. Gut. Dann werde ich dich jetzt aus den Sachen befreien."
Sie schüttelt ihren Kopf so gut es geht und bewegt ihre Augen schnell von rechts nach links.
Er schaut sie fragend an. Doch dann hat er ihre Nachricht begriffen.
"Die Scheuklappen. Du willst sie testen?"
Sie nickt.
Benson nimmt die Scheuklappen zwischen Daumen und Zeigefinger, und verbindet sie über Emilys Nase mittels der dafür vorgesehenen Druckknöpfe. Das hat zur Folge, dass die ausgepolsterten Lederscheuklappen sanft auf Emilys Augen gedrückt werden und sie in absoluter Dunkelheit versinkt. Sie ist zuerst etwas nervös, beruhigt sich aber nach ein paar Sekunden wieder. Sie ist schließlich mit Benson zusammen. Sie weiß, dass ihr Partner, ihr Liebhaber, direkt vor ihr steht. "Okay", denkt sie. "Jetzt fehlt nur noch der Test mit den Gummispitzen." Das macht ihr Sorgen, aber sie bewegt ihren Kopf auf und ab und schüttelt ihn sogar.
"Was möchtest du? Ah! Ich soll dich mit den Zügeln führen?"
Emily nickt.
"Das ist Wahnsinn. Okay. Aber ich werde nur ganz leicht daran ziehen, denn ich habe die Gummidornen gesehen."
Und plötzlich wird die Mundplatte mit den Gummidornen gegen ihren Gaumen gedrückt.
"Aaahh, aaahh", schreit sie und stöhnt vor Schreck. Es hat nicht wirklich wehgetan und war vielleicht nur eine Sekunde lang schmerzhaft. Es war aber definitiv ein Schock. Also das möchte sie auf gar keinen Fall mehrere Sekunden lang erleben. Aber als eine  Disziplinarmaßnahme würde es bei der Frau, also bei einem Pony, brillant funktionieren. Damit sie nicht noch mal malträtiert wird, bewegt sie sich blind vorwärts und folgt dem leichten Zug der Zügel. Sie versucht die gummierte Platte auf ihrer Zunge ruhen zu lassen, anstatt sie gegen ihren Gaumen zu drücken.
Also das Teil ist ein sehr gutes Mittel der Steuerung.

Eine Stute decken

Emily spürt einen weiteren Zug an den Zügeln und muss mit kleinen Schritten ihrer Pony- Boots folgen. "Hey! Warte mal! Wo zieht er mich hin?", fragt sie sich, während sie langsam dem sanften Zug der Zügel folgt. Emilys Sinne sind angespannt. Noch weiß sie wo sie sind. Die beiden verlassen das Schlafzimmer und sie folgt ihm gehorsam durch den Flur. Was sollte sie auch anderes tun? Dann wird sie zwei- dreimal herumgedreht und verliert die Orientierungen. "Was zur Hölle! Er spielt mit mir", denkt sie. Damit hat sie nicht gerechnet. Emily will das nicht. Sie hat ihren Test gemacht und will wieder aus den Sachen raus. Sie bleibt einfach stehen.
"Aaaahh, aaahh." Ein kurzer Zug an den Zügeln, und sie gehorcht. Dann wird wieder sanft an den Zügeln gezogen.
"Aaaahh", klagt Emily. Der Speichel läuft jetzt über ihr Kinn nach unten. "Okay. Genug! Das reicht", denkt sie, obwohl sie spürt dass inzwischen auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel sehr nass sind. "Ich glaube es nicht! Was geschieht mit mir?"
Die beiden bleiben stehen. Emily muss ihre Beine etwas auseinanderstellen damit sie ihr Gleichgewicht halten kann. Sie spürt wie die Zügel entfernt werden. "Gut", denkt sie. "Ich habe genug von diesen Gummidornen. Danke, vielen Dank. Ich denke, Carol wird damit ganz gut klarkommen. Carol ist sehr erfahren in diesen Dingen."
Dann geschieht ein paar Sekunden lang nichts, bis ein Finger ihre Schamlippen berührt.
"Aaaaahh, aaahh." Nein, nein! Sie will das nicht, nicht in diesem Outfit.
"Aaaahh." Sie schüttelt ihren Kopf so gut es geht. Viel ist es jedenfalls nicht. "Oh, Gott! Du Bastard", denkt sie. Sein Finger steckt in ihr drin und seine Lippen berühren ihre Brustwarzen. Emily fühlt sich so hilflos, so ausgeliefert. Sie weiß genau was das bedeutet, aber sie war noch nie auf dieser Seite der Macht gewesen, außer in der Nacht mit der Mörderin.
Benson schaut nach oben, während er an ihren harten und warmen Brustwarzen saugt. Sein Finger ist inzwischen ganz glitschig geworden.
"Was zum Teufel mache ich hier?", fragt er sich in Gedanken. "Das ist doch die Frau die ich liebe, ja, wirklich liebe. Und jetzt nutze ich ihre Hilflosigkeit aus. Das ist doch verrückt. Was hat mich dazu getrieben das hier zu tun, diese schöne hilflose Frau auszunutzen? Ich muss verrückt sein. Ich muss das stoppen. Sofort."

Benson betrachte Emily. Sie ist ihm jetzt komplett ausgeliefert. Ihre Arme sind auf dem Rücken sehr weit nach oben gezogen. Ihre Brüste sind oberhalb eines grausam- eng geschnürten und sehr steifen Korsetts von nicht minder- strengen Lederriemen umgeben. Ihr Kopf wird aufrecht gehalten und ist fast unbeweglich gemacht. Und das Geschirr sowie das Mundstück… Das ist auch etwas sehr Besonderes.
All ihre Liebesakte waren, mit Ausnahme des einen Mal wo er Emily unter sich gehalten hatte, bis jetzt sanft, einfühlsam und einvernehmlich gewesen. Sie ist eine wunderbare Liebhaberin mit einem zarten, warmen Mund, mit dem sie ihn, wann immer sie es möchte, sehr schöne Orgasmen schenkt.
Emily ist immer die treibende Kraft, die stets die Führung für sich beansprucht.
Benson muss aber auch zugeben, dass er die Liebesakte gerne noch mehr in die Länge ziehen würde, denn er weiß dass er dann besser, viel besser wird. Der längste Liebesakt war aber nur der, als er die Führung übernommen hatte. Er muss nachdenken. Was hatte ihm an diesen Abend diese sexuelle Ausdauer gegeben? Hatte es daran gelegen, dass er der dominante Part war? Wenn dem so gewesen wäre, dann wäre das ja ein für ihn schockierender Gedanke.
Emily ist so schön und so ‚kunstfertig'. Und doch hat er bis zu jener Nacht das Gefühl gehabt dass es viel zu schnell endet. Sie hat niemals irgendetwas dazu gesagt, aber er hatte stets das Gefühl gehabt dass sie es doch lieber ein wenig länger genossen hätte. Nun denn, das muss irgendwie geändert werden. Aber abgesehen davon, hat er sich bei ihr stets wohlgefühlt.
Warum sollte er jetzt nicht diesen unerwarteten Vorteil gegenüber Emily nutzen. Sie sieht jetzt schließlich wie ein Geschenk des Himmels aus. Er kann dieses Geschenk im übertragenen Sinn auspacken und ficken wie er es möchte. Okay, er würde somit einem uralten Instinkt folgen. Andererseits weiß er aber auch nur zu genau, dass er nicht willens ist einem tierischen Instinkt zu folgen. Das entspricht nicht seiner Persönlichkeit. Er würde sich auch nicht gegenüber einer fremden Person derart skrupellos verhalten. Nein, nein. Das interessiert ihn nicht. Er hat es aus beruflichen Gründen oft mitbekommen und noch nie verstanden warum es Personen gibt die sich so verhalten. Aber jetzt steht Emily vor ihm. Sie weiß mehr über Sex als er es jemals lernen könnte. Und dann gibt es da noch die Tatsache, dass sie eindeutig aufgrund ihrer gegenwärtigen devoten Rolle unglaublich stark erregt ist. Benson kann sich gut vorstellen, dass Emily darüber genauso überrascht ist wie er.
Emily ist nass. Sie ist kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Ihre Brustwarzen sind ganz hart geworden. Ihr Gesicht ist rot angelaufen und leicht verschwitzt. Und, ganz wichtig, sie wehrt sich nicht. Hat die devote Rolle Emily erregt, oder liegt es am dem Test des speziellen Outfits? Wie dem auch sei, Benson gewinnt Vertrauen und Kompetenz in seiner dominanten Handlung, während Emily ihre devote Seite zutage fördert. Er kann kaum glauben, dass dies geschehen konnte. Ein Teil von ihm ist immer noch etwas verlegen. Aber wenn es sie doch erregt, warum sollte er es dann nicht noch mehr fördern?

Diese Überlegungen und nicht zu ignorierenden Zeichen haben bei Benson einen Schalter umgelegt. Er legt Emily wieder die Zügel an und führt sie aus dem Badezimmer hinaus in den Korridor. Er zieht sanft an den Zügeln. Sein Penis ist wieder ganz hart geworden und drückt gegen die kurze Hose. Es erregt ihn ihr "Aaaaaah" zu hören, wenn er an den Zügel zieht und dadurch die Gummidorne gegen ihren Gaumen drücken, wodurch sie gezwungen wird ihm folgsam zu folgen. Benson will sie nur noch halten, Liebe mit ihr machen. Und "Ja", er will mit ihr spielen. Und nochmal "Ja", er will sie richtig hart ficken.
Es könnte sein, dass sie hinterher wütend ist und ihn rausschmeißt. Er würde es ihr nicht einmal übel nehmen. Aber er glaubt nicht daran. Er hat irgendwie eine Intuition, die ihm sagt, dass sie es tatsächlich genießt. Sie wird zwar garantiert über ihre devote Rolle sauer sein, aber sie wird es genießen. Benson hofft jedenfalls darauf.

Benson setzt sich im Schlafzimmer auf die Bettkante und zieht Emily zu sich heran. Sie steht zwischen seinen gespreizten Beinen, während er sie anschaut. Dann lehnt er sich zurück und zieht sein T-Shirt und seine Shorts aus. Jetzt ist er genauso nackt wie sie, wenn man von dem Pony- Outfit einmal absieht. "Oh mein Gott", denkt er. "Sie sieht trotz des tropfenden Speichels so köstlich aus. Er packt sie am Korsett und zieht sie sanft auf das Bett. Schließlich liegt er auf dem Rücken und sie kniet über ihm. Als das geschieht, gibt sie wieder ein "Aaaaaahhh" von sich.
Bensons Penis ist seit fast zehn Minuten steinhart. Das ist sein Rekord, seitdem er Emily kennt. Und jetzt wird sein Penis seine Zufriedenheit bekommen. Benson hofft, dass es Emily ähnlich ergeht. Benson rollt zwei Kondome über seinen Penis, damit er noch lange hart bleibt.
Und dann ist es endlich so weit. Emilys Scheide ist triefend nass, als er sie anhebt und seine große Stange auf ihren feuchten Liebeskanal ausrichtet. Emily spürt sofort was mit ihr geschieht. Aber anstatt zurückzuschrecken lässt sie sich mit einem "Aaaaahhh", auf ihn niedersinken. Sie hockt für ein paar Sekunden auf ihm und nickt mit ihrem Kopf. Dann strengt sie ihre kräftigen Oberschenkel an, stemmt ihren Körper ein paar Zentimeter hoch und lässt sich wieder auf Benson niederfallen.
Benson weiß, dass er seinen Orgasmus hinauszögern muss und versucht sich zu beruhigen. Das fällt ihm aber schwer, da direkt vor seinen Augen eine blinde und streng verpackte Schönheit sitzt, in deren feuchter Scheide sein Penis steckt. Aber genau diese Situation scheint ihn verwandelt zu haben. Er ist ganz anders als sonst, genießt die Kontrolle über das Liebesspiel. Er massiert ihre Brüste, rollt ihre Brustwarzen und berührt mit einem Finger der anderen Hand ihre Klitoris, die ebenfalls stark angeschwollen ist. Jetzt werden die "Aaaaahhs" lauter und klingen mehr nach Vergnügen. Das hofft er jedenfalls, denn Emily erhebt sich wieder so weit nach oben bis nur noch die Eichel in ihr steckt, und lässt sich danach sofort wieder nach unten fallen, wodurch der Penis komplett in ihr hineingerammt wird.
Und dann beginnt das doch recht ungewöhnliche Liebesspiel erst so richtig. Emily ist zwar vollkommen hilflos, denn ihre Arme werden auf ihren Rücken nach oben gezogen und die angelegten Scheuklappen machen sie total blind, aber sie kontrolliert ihre Schübe. Sie legt sogar hin und wieder eine kurze Pause ein wenn sie spürt dass sie sich kurz vor einem Orgasmus befindet oder meint dass Benson jeden Moment kommen könnte. Benson muss sie einfach bewundern, denn selbst als ein hilfloses Pony schafft sie es immer noch die führende Rolle einzunehmen!
Was geht da gerade in Emily vor?

Die Zeit scheint für einen kurzen Moment still zu stehen, denn Emily wird ein paar Sekunden lang von Gefühlen und Gedanken überflutet.
Ja, sie war zuerst wütend auf ihn, sehr wütend sogar, denn er hatte sie nicht freigelassen als sie es wollte. Das Pony- Outfit ist genau das, was Carol haben wollte und benötigt. Es hat seinen Stresstest bestanden. Die Gummispitzen auf der Zungenplatte sind ein perfektes Steuergerät. Die Mundschleimhaut wird nicht verletzt, aber es ist definitiv sehr unangenehm, wodurch jede Subbie sofort gehorsam wird.
Aber was hat Benson dazu gebracht, sie so zu nehmen? Zuerst hat er sie an den Zügeln durch das Haus gezogen und sie dann… Okay, sie hat sich selber auf seinem Penis aufgespießt. Aber das hätte er bestimmt auch von sich aus getan.
Die eigenen Gefühle verwirren sie. Sie hat bisher gedacht dass sie die Expertin bezüglich der sexuellen Psyche wäre. Aber wenn sie jetzt ihre eigenen Reaktionen betrachtet, dann ist sie entsetzt. Sie war noch nie von jemand anderem dominiert worden. Ja, okay, es ist Benson. Das macht die Sache etwas anders. Sie ist aber trotzdem entsetzt, oder vielleicht "nur" überrascht, denn diese Situation erregt sie immens. Wie kann das sein, wo sie sich doch immer für eine Domina gehalten hat? Doch jetzt sagt ihr Körper etwas ganz anderes.
Das ist ein neuer Benson, ganz anders als an dem Abend, als er sie gezwungen hatte, okay, nicht wirklich, ihn zu ficken und zu saugen. Er ist jetzt viel ruhiger, selbstbewusster. Sind jetzt etwa die Rollen vertauscht? Aber wie konnte das geschehen? Und jetzt dauert das Liebesspiel schon sehr lange, länger als sie es jemals mit ihm getan hat, viel länger sogar. Und was sagt das über ihn aus?
Ist es das, wie er sie gerne liebt…?

Nachdem sie mehrmals unglaublich heftig, den ganzen Körper erzitternd, gekommen ist und dabei immer wieder laut gestöhnt hat, kommt er schließlich ebenfalls und hält sie auf seinem Penis aufgespießt fest…

Benson hebt Emily vorsichtig von sich herunter und legt sie zärtlich auf die Seite. Dann entfernt er die beiden Kondome. Diesen Trick hat er vor Jahren gelernt. Er hat extra zwei Kondome aus dickerem Latex gewählt, weil das die Gefühlsintensität mindert und man somit länger standhaft bleibt.
Er liegt neben ihr und streichelt sie. Dann löst er die Kette auf Emilys Rücken und entfernt die Lederfausthandschuhe. Er öffnet die Scheuklappen damit sie wieder sehen kann und schnallt das Beißgeschirr von dem Kopfgeschirr los, damit sie es aus ihrem Mund herausnehmen kann. Aber sie lässt es noch im Mund. Emily möchte jetzt erst einmal nur auf dem Rücken liegen und sich ausruhen.
Die beiden liegen eine gute Minute lang schweigend nebeneinander. Dann schauen sich die beiden an und er flüstert: "Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es gibt für mein Verhalten keine Entschuldigung. Ich habe dich mit Gewalt genommen, was gegen das Gesetz verstößt. Um es genau zu sagen, es war fast eine Ver… Oh Gott! Wie ich dich gesehen habe, so hilflos und so schön… Ich weiß nicht was es auslöste. Ich wollte dich einfach nur nehmen, dich so lieben wie du warst und dich ganz hart… Ich habe keine Entschuldigungen und ich kann auch nicht erklären was da über mich gekommen ist. Emily, sag' bitte was, oder schmeiß mich raus, aber tu was."
Er kann in der Dunkelheit sehen, wie sie sich auf die andere Seite rollt, was wegen des Korsetts, dem Halskorsett und dem Geschirr nicht leicht ist. Emily nimmt das Beißgeschirr aus ihrem Mund heraus und schweigt eine Weile.
Dann sagt sie: "Um Gotteswillen! Ich kann es selber kaum glauben. Herr Kriminaloberkommissar (Sagt sie es aus Spaß?), das war die beste Serie von Orgasmen, die ich jemals in meinem Leben gehabt habe! Und wir haben es über eine rekordverdächtig lange Zeit genossen. Also scheiß drauf! Kein Mitleid. Okay?"
Benson kann allerdings im Dämmerlicht erkennen, dass sie kurzfristig ziemlich besorgt ausgesehen hat.
"Also nein und nochmal nein. Nicht du, sondern ich muss mir Sorgen machen. Verstehst du das?" Sie schreit jetzt fast.
Er rutscht näher an Emily heran. Sie kann seinen Penis zwischen ihren Gesäßbacken spüren. Und der ist immer noch recht groß. Benson legt seinen Arm über sie und berührt mit seiner Hand ganz sanft ihre Brust.
"Ich verstehe nicht ganz was…"
"Verstehst du das nicht? Ich habe mein ganzes Leben lang, sogar als ich noch ein kleines Kind war, immer versucht alles unter meiner Kontrolle zu haben. Und ich war darin ziemlich gut gewesen. Ich bin ein Kontroll- Freak. Du musst dir einfach nur das ansehen, was ich im Stall mache. Ich würde niemals einen Kunden erlauben die Initiative zu ergreifen. Wir besprechen vorher fast 90 Prozent der Behandlung miteinander ab. Verstehst du? Das einzige Mal, als mir Handschellen angelegt und, nicht zu vergessen, ein Butt- Plug in den Hintern gesteckt wurde, war in dieser fürchterlichen Nacht. Vielleicht verstehst du jetzt, warum ich Probleme habe das zu verstehen, was da gerade mit uns… mit mir geschehen ist. Ich kann es wahrlich immer noch nicht glauben, dass ich diese Seite an, oder vielmehr in mir nicht kannte. Ich habe also auch eine devote Seite. Ich habe stets alles bestimmt, war dominant, mein ganzes Leben lang, und dann das. In der Sekunde, als du meine in den Fausthandschuhen steckenden Hände auf meinem Rücken nach oben gezogen und am Halsband befestigt hast, da spürte ich eine Wärme, Geborgenheit, weil ich in deinen Händen war. Du konntest mit mir alles machen was du wolltest, und ich konnte nichts dagegen tun. Ich kenne diese Gefühle, nicht von mir, von anderen, von meinen Kunden. Meine Subs sagen mir immer wieder dass es ein wunderbares Gefühl ist, wenn man sich in die Hände eines anderen begibt, den man vertraut. Aber dieses Mal war ich diese Person. Das war für mich erschreckend, aber auch erregend. Was ich aber sagen will ist die Tatsache dass du die dominante Person warst, nicht so sehr dass ich ein Sub war, sondern dass ich dein Sub war. Du bist die Person, Benson, von der ich dominiert werden möchte. Ich kann es kaum glauben dass ich das jetzt gesagt habe!" Emily verstummt. Sie holt tief Luft, denn sie hat das alles in einer einzigen Minute von sich gegeben.
Er drückt sie an sich, hält sie fest, und kann trotz der viele Orgasmen spüren dass sie immer noch erregt ist. Sein Mund ist nur wenige Zentimeter von ihrem Ohr entfernt und er flüstert: "Ich weiß nicht, was das Problem ist. Du bist doch bei mir. Du kannst mir vertrauen. Das war schon von Anfang an so gewesen. Also, warum wusstest du das nicht? Ich bin es doch nur. Und alles, was ich will ist, dass du sich wohl fühlst, mit mir glücklich bist. Es interessiert mich nicht ob du eine Dom oder eine Sub bist, weil du es bist. Emily, du interpretierst da zu viel hinein. Mir ist es egal ob du gerade dominant oder devot bist, weil ich dich so akzeptiere wie du bist. Ach, wie soll ich es nur beschreiben?"
Und dann, er kann es kaum glauben, sieht er eine Träne über Emilys Wange laufen.
Emily nickt und dreht sich herum, damit sie ihn anschauen kann.
"Ich weiß, ich weiß. Aber ich wollte diese ganze Sub- und Dom- Geschichte im Stall behalten. Dort sind die Rollen zwischen mir und den Kunden klar definiert. Aber jetzt ist es bei uns geschehen, wo ich es doch unkompliziert haben wollte. Kein Rollenspiel… Okay, ein bisschen Bondage und Gummi. Aber ich wollte dass es einfach nur nett und unkompliziert ist. Aber das, was wir heute getan haben, war weitaus intensiver als ich es mir jemals hätte vorstellen können."
"Emily, du machst das viel zu kompliziert. Warum können wir nicht einfach haben Spaß haben? Warum können wir nicht das tun und lassen was wir wollen? Und wenn dabei ein Rollenspiel entsteht, warum denn nicht?"
Emily ist schockiert, weil Benson es sagt und nicht sie. Sie hat nämlich schon längst erkannt, dass er mit der gegenwärtigen Entwicklung der Beziehung ganz zufrieden ist. Das wiederum gefällt ihr nicht so gut.

Eine Periode der Annäherung anstatt der Unterdrückung

Benson nimmt sich während der folgenden Wochen ein paar Tage frei. Er hat genug Überstunden abzufeiern. Das gibt den beiden genug Zeit ihre sich veränderte Beziehung genauer zu erforschen. Emily möchte auf gar keinen Fall Benson die Feinheiten einer Dom/Sub- Beziehung beibringen. Die beiden haben aber erkannt, dass man ohne Druck auf den jeweils anderen Partner auszuüben das eine gute Gelegenheit ist deren Beziehung genauer zu erkunden und zu festigen.
Die beiden haben erkannt, dass sich nach dieser Nacht alles verändern würde. Sie haben im übertragenen Sinne die Büchse der Pandora geöffnet und wissen dass es kein Zurück mehr gibt. Die beiden wissen jetzt, was den Anderen "einschaltet". Es macht keinen Sinn, es zu ignorieren, oder so zu tun als ob es nie geschehen ist. Sie wissen aber auch, dass was immer mit ihnen geschieht, oder wie immer sie reagieren werden, es wird beide überraschen. Keiner der beiden hat gedacht dass das geschehen würde. Und es ist Emily, die alles im Griff haben wollende Emily, die etwas länger braucht um das zu begreifen. Sie kann es immer noch nicht glauben, obwohl die Beweise ganz klar auf dem Tisch liegen. Sie hat eine devote Seite. Das ist Fakt. Und doch hadert sie mit sich selber als auch mit der Tatsache, dass sie gerne von Benson dominiert werden möchte. Sie fragt sich, ob sie sich genauso leicht darauf einstellen kann wie es anscheinend bei Benson der Fall ist.
Emily macht sich viel zu lange Gedanken darüber. Aber dann begreift sie, dass jenes Erlebnis bei ihrer Berufsausübung sehr hilfreich ist. Sie kann jetzt die Gefühle ihrer Kunden viel besser verstehen und muss sich nicht mehr auf deren Beschreibungen verlassen. Sie bleibt natürlich eine Domina, die in ihrem Studio weiterhin sehr professionell arbeitet. Und das wird sich auch nicht ändern.
Aber mit Benson ist es ganz anders. Deren Rollen verändern sich ständig und vereinen sich sogar manchmal. Selbst eine erfahrene Analystin wie Emily fragt sich manchmal, wie das enden soll. Oder gibt es vielleicht gar kein Ende?
Aber eines ist unwiderlegbar. Sie ist glücklich mit Benson zusammen zu sein. Sie freut sich jedes Mal darauf mit ihm irgendein Rollenspiel zu spielen, weil sie ihn liebt. So einfach ist das. Es hat aber nicht lange gedauert, und sie hat in einem ruhigen Moment bemerkt, dass sie sich wie ein naives Mädchen verhalten hat. Sie nimmt sich vor nicht jedes Mal die devote Rolle einzunehmen, sondern nur dann, wenn es ihr danach ist. Oder noch besser überlegt: Wenn beide spüren dass es der richtige Zeitpunkt ist. Sie weiß natürlich, und das gilt auch für ihn, dass wenn sie in ihren devoten Gefühlen versinkt, Benson viel entspannter und ausdauernder ist. Das ist nun mal die Tatsache; und letztendlich sogar ein Geschenk.
Benson realisiert während der letzten Wochen dass diese Veränderung nicht verschwindet. Er kann außerdem nicht leugnen, dass es ihn erregt, wenn er sieht wie Emily in absoluter Hilflosigkeit tief in ihren devoten Gefühlen versinkt. Sie könnten es bis zum ‚Geht- nicht- mehr' analysieren, leugnen oder so tun als wäre nichts geschehen; sie können es einfach nicht ignorieren. Es ist nun mal wie es ist.
Also haben sie es akzeptiert und den endlosen Diskussionen und Analysen ein Ende gesetzt. Sie sind jetzt ein Paar, mit allen Fehlern und Mängeln. Sie können es nicht leugnen, zumal deren Bindung (Das ist nicht zweideutig gemeint.) immer stärker wird. Wenn sie etwas gemeinsam tun, was beide genießen, stören sie sich nicht daran wer welche Rolle spielt. Manchmal gibt es sogar nicht einmal eine Rolle. Also: Was soll's?

Ein paar Tage, nachdem Benson Emily in dem Pony- Outfit verpackt und genommen hat, ist es Emily, die ohne irgendeinen Druck auszuüben Benson auffordert es auch mal mit Latex zu versuchen. Sie hat keine böse Absicht, keinen Hintergedanken. Er hat halt einen prächtigen Körper und Emily denkt dass er in Latexsachen noch besser aussieht. Abgesehen davon waren er und Ruby in jener erschreckenden komplett in Latex gekleidet gewesen. Wenn man von diesem Hintergrund einmal absieht, hatte er in dem Latexganzanzug äußerst sexy ausgesehen.

"Hey Benson, ich habe mir gedacht, dass du vielleicht ganz gerne mal was anderes heute Abend im Bett tragen könntest. Also, nur so zum Versuch. Hmm?"
Emily schaut ihn mit einem unschuldigen Blick an. Sie selber trägt wie immer ihren Latex- Voll- BH mit Öffnungen für die Brustwarzen, sowie einen Latexslip mit Schrittöffnung. Sie liebt es diese Sachen im Bett zu tragen, da die eng anliegenden Cups des Latex- BHs ihre Brüste in Form halten. Emily hält eine kurze Hose hoch. Diese Hose sieht fast wie eine normale Bermuda- Shorts aus. Sie reicht von der Mitte der Oberschenkel bis auf die Taille und hat einen Schrittreißverschluss. Diese dunkelblaue Hose ist aus etwa 0,6 Millimeter dickem Latex gefertigt.
Benson schaut sich die Hose mit einem skeptischen Blick an. Aber dann kommt ihm der Abend mit Emilys Wunsch das Pony- Outfit auszuprobieren in den Sinn. Warum also nicht? Diese Hose ist doch nicht schlimm. Er willigt ein und, oh Wunder, empfindet das Material als gar nicht so schlimm. Oder genauer gesagt: Es fühlt sich ganz gut an. Okay, es ist anfangs ziemlich kühl. Aber dann erwärmt es sich sehr schnell und fühlt sich ganz angenehm auf der Haut an. Aber da ist noch mehr, und das kann nicht nur an Emily liegen, deren Anblick ihn erregt. Bensons Penis wird sehr schnell hart und springt regelrecht aus der Hose heraus, nachdem er den Schrittreißverschluss geöffnet hat. Emily hatte sich nichts dabei gedacht, als sie den Vorschlag gemacht hat, doch jetzt überlegt sie welche Latexkleidung Benson in Zukunft ausprobieren könnte.
Benson betrachtet sich nicht als Fetischist. Er kann sich nicht vorstellen so ganz alleine, nur für sich, Latexsachen zu tragen. Aber zusammen mit Emily? Warum nicht? Gemeinsam mit ihr führt es nämlich fast immer zu einigem Spaß und Ausgelassenheit. Es kann also nicht schaden.
Und Emily hat keine verschlungenen Gedanken, wenn sie Benson davon überzeugt, dass er in einem Latex- T-Shirt und der Latex- Bermuda- Shorts ziemlich cool aussieht. Benson ist also auch damit einverstanden. Ist ja auch nichts Schlimmes. Und so verbringen sie einen ganz entspannten Abend in ihrem Haus bevor sie zu Bett gehen…
Und dort sind sie weiterhin ganz entspannt. Es gibt keine Scheu, keine Schüchternheit, kein Druck, keine Verlegenheit, und sie haben einen sehrt zufrieden- stellenden Geschlechtsverkehr…

Ein paar Tage später zeigt Emily ihm eine weiße, glänzende Latex- Strumpfhose. Benson muss inzwischen nicht mehr überzeugt werden und zwängt seine muskulösen Beine mit ihrer Hilfe in die hautenge Latex- Strumpfhose hinein. Seine Beine sehen danach aus, als ob sie frisch lackiert wären. Benson ist dann doch erst einmal etwas nervös, als Emily ihm hilft seine Hoden und seinen Penis aus der dafür vorgesehenen engen Öffnung heraus zu ziehen. Doch dann ist sie erfreut zu sehen wie schnell sein Penis hart wird.

Eine Woche später beschließt Emily einen weiteren Schritt zu machen. Das ist allerdings nicht der letzte oder der ultimative Versuch. Emily möchte einfach nur dass Benson seine Hemmungen verliert. Sicher, er wird immer lockerer und somit besser, aber sie meint dass er sich ihr gegenüber immer noch etwas zurück hält. Dass es auch anders gehen kann, hat er schließlich bei dem Pony- Spiel bewiesen.
Sie hat also eine Idee, und holt zwei identische Latexmasken mit Mund- Nasen- und Augenöffnungen, während er sich vor dem Zubettgehen sein Latex- T-Shirt und die Latex- Bermudas anzieht.
Emily nähert sich mit den beiden Masken in der Hand. Sie ist etwas nervös, denn der Versuch könnte total daneben gehen. Sie weiß es, denn T-Shirts, Bermudas oder Strumpfhosen sind das Eine, aber Masken haben eine ganz andere Bedeutung oder Auswirkung. Sie will ihn nicht verschrecken und weiß, dass sie ihn in diesem ganz besonderen Fall auf gar keinen Fall zum Tragen einer Maske drängen darf.
"Du, Benson. Bitte nicht erschrecken. Das ist nur ein Vorschlag. Was hältst du davon, wenn wir das hier mal probieren? Nur so zum Spaß. Ich weiß, dass du mich immer noch wie Kristallglas oder Meissner- Porzellan behandelst, aber ich denke dass du das langsam sein lassen solltest. Erinnerst du dich noch daran, dass ich es liebte wie du mich, als ich ein Pony- Girl war, heftig genommen hast? Du kannst alles sein was du möchtest: Ein Dominus, ein Pirat, ein Casanova oder ein sexy Spion. Und ich kann deine Konkubine, dein bevorzugtes Harem- Mädchen sein." Sie sieht etwas Abneigung auf seinem Gesicht. "Okay, klingt doof. Ich weiß, das sieht wahrscheinlich auch doof aus. Aber wenn du in der Rolle drin bist, dann wird es funktionieren. Glaub' mir. Wir haben doch schon einmal darüber geredet. Sobald man anonym ist, gibt es keine Hemmungen mehr. Man kann irgendjemand sein und das tun was man gerne will. Benson, sage mir, wenn ich dich jetzt nerve, dann lege ich die Masken sofort weg und wir können weiterhin ganz normalen Sex miteinander machen. Ich habe damit kein Problem. Ich will unser Verhältnis nicht ruinieren, denn du bedeutest mir sehr viel. Du kannst denken, dass ich schon wieder herrisch bin, aber ich denke, dass es lustig sein könnte."
Emily wartet zehn oder fünfzehn Sekunden auf seine Reaktion. Sie hofft, dass sie nicht zu weit gegangen ist, zumal sie nicht einmal genau weiß ob sie ihn weiterhin in diese Richtung führen soll.
Benson hat natürlich verstanden was sie gesagt hat. Er weiß schließlich selber nur zu genau dass deren Liebesleben viel besser geworden ist. Okay, vielleicht nicht besser, aber länger und intensiver. Emily ist in jeder Hinsicht wunderbar. Aber sie hat ja auch Recht. Er fasst sie immer noch mit Samthandschuhen an und sollte langsam diese innere Blockade abbauen.
Emily ist ziemlich überrascht als er sich einverstanden erklärt. Er murmelt allerdings leise zu sich selber, dass es ziemlich verrückt sei, und sein Lächeln sieht mehr gequält aus.
Emily gibt ihm einen Kuss und sagt danach: "Hey, Benson. Wir brauchen hier kein Safe- Wort. Wenn du denkst dass das nicht dein Ding ist, dann brechen wir es sofort ab."
Emily zieht sich nach jenen Worten ihre Latexmaske über den Kopf und sorgt dafür dass die Öffnungen an den richtigen Stellen liegen. Benson muss zugeben, dass sie großartig als auch mysteriös aussieht, vielleicht sogar etwas einschüchternd. Dann nimmt sie die für ihn bestimmte Latexmaske in die Hand und öffnet deren rückwärtigen Reißverschluss. Benson holt tief Luft und taucht seinen Kopf in das noch schlaffe Material ein. Emily zieht die Maske glatt und schließt den Reißverschluss. Sie lässt ihn keine Zeit zum Nachdenken und gibt ihm einen langen, liebevollen Kuss gibt, während sie gleichzeitig seinen glänzenden Kopf streichelt. Benson empfindet es wieder zuerst als ziemlich kühl, bekommt aber keine wie auch immer geartete Platzangst und gewöhnt sich schnell an die Latexmaske. Er starrt in den Spiegel und sieht ein schwarzes, glänzendes Gesicht ohne besondere Merkmale. "Worauf habe ich mich da nur eingelassen?", fragt er sich in Gedanken. Aber er weiß, dass er einen weiteren Schritt getan hat. Er ist jetzt ein anderer Mann. Sein Berufsleben hat sich zwar nicht verändert, aber er fühlt sich jetzt in seinem Privatleben zuversichtlicher und wohler. Und es gibt eine ganz besondere Person, der er dafür zu danken hat.

Sie machen Liebe, viel animalischer als jemals zuvor. Benson ist nicht dumm, er weiß, dass dies Emily und keine Konkubine oder entführte Prinzessin ist, aber die Maske scheint ihm zu helfen. Er entspannt sich und kann bestimmter sein als zuvor. Die beiden schaffen es sogar deren Liebesakt viel mehr in die Länge zu ziehen.

Emily hat anschließend nicht das Gefühl des ‚Ich habe es gewusst'. Sie ist einfach nur glücklich dass er sich so weit entwickelt hat. Diese kleine Veränderung hat so viel Leichtigkeit und Würze in das Liebesleben eingeführt. Er ist ein wunderbarer Liebhaber, der sich für neue Sachen und Praktiken interessiert und sich gleichzeitig immer weiterentwickelt. Er ist außerdem viel zuversichtlicher und selbstbewusster geworden.

Als Emily später halb auf ihm drauf liegt, mit einer Hand seinen Penis und mit der anderen Hand seinen glatten, glänzenden, schwarzen Gummikopf streichelt, flüstert sie: "Fühlst du dich gut, Benson, oder war dir das zu unheimlich? Wenn… oder ist dir das zu viel? Bin ich vielleicht zu herrisch? Es macht mir auch nichts aus ohne Latex mit dir zu schlafen, denn ich liebe dich und möchte immer bei dir sein."
Er braucht eine Weile um zu antworten, doch seine Worte beunruhigen sie.
"Es geht mir gut", sagt er und streichelt ihren gummierten Kopf. "Ich denke, dass du mich besser als ich. Sicher, es sieht schon alles ein wenig verrückt aus. Aber das sind ja nur Sachen, Kleidung, was auch immer. Ich weiß nicht ob es an der Maske lag oder nicht, aber es war irgendwie besser." Die Latexmaske fühlt sich jetzt warm und angenehm an, obwohl er darunter verschwitzt ist. "Ich kann das nun mal nicht leugnen." Emily spürt wie sein Penis wieder anschwillt. "Wir können es noch einmal versuchen. Ja. Und jetzt sollten wir die Diskussionen beenden."

Es hat drei Wochen gedauert, eine Woche davon war während seines Urlaubs, und sie haben ihren Weg gefunden!
Die beiden wissen endlich wie der jeweils andere tickt, und es gibt keinen Grund mehr für Analyse, gegenseitiger Beschuldigung oder Schamgefühl. Sie sind ein Paar, das seine ganz besonderen Vorlieben hat. Sie wissen jetzt, was das Liebesleben zu etwas ganz Besonderem macht. Und es ist total egal wer Sub oder Dom ist, wer welche Rolle spielt, oder ob sie es ohne alldem haben wollen, denn das Ziel ist die beiderseitige Zufriedenheit. Letzteres sollte sowieso bei jedem Paar das Ziel sein. Es geht nicht um Intensivierung oder Grenzen zu verschieben, sondern um Erforschung der gegenseitigen Wünsche und Gefühle, Spaß und Entspannung. Der Rest ergibt sich dann von alleine.

Rubber- Pony- Eskalation

Emily sagt an einem Samstag mit einem treuherzigen Blick so "ganz nebenbei", nun ja, es ist schon geplant, dass sie das Pony- Geschirr, welches Carol entworfen hat, tragen möchte. Aber dieses Mal möchte sie das komplette Outfit tragen, also auch mit Latexsachen.
"Warum? Ich dachte, dass wir es ausprobiert hatten. Wann war das? Ach ja! Vor drei Wochen. Da gibt es doch nichts neues mehr zu testen. Oder?", fragt er. Er sagt es nicht anklagend, sondern eher sehr interessiert klingend.
"Einfach nur mir zu liebe. Okay? Ich möchte das komplette Outfit ausprobieren. Also den Anzug, die Maske, einfach alles. Carol kommt morgen vorbei, und wir haben eine Pony- Session geplant; draußen im Garten, über die Felder und so. Also auf dem ganzen Land, was zu dem Haus dazugehört. Sie wird das komplette Outfit tragen, und ich muss alles testen um sicherzugehen dass alles perfekt funktioniert. Macht dir das was aus?"

Emily muss natürlich nichts mehr testen, denn sie und Carol haben es bereits getan, und zwar mehrmals. Das war während der letzten drei Wochen geschehen, während Benson im Dienst war. Und es hatte alles perfekt funktioniert. Carol gewöhnt sich sehr gut daran, außer an der mit Gummidornen versehenen Zungenplatte. Aber da muss sie durch, denn das war schließlich ihr Wunsch gewesen.
Der eigentliche Grund für Emilys Bitte ist ein ganz anderer. Emilys devote Seite scheint wieder zum Vorschein zu kommen und erfordert der "Aufmerksamkeit". Als sie Carol komplett in Latex und dem Pony- Geschirr eingeschlossen gesehen hat, und unter ihrer Kontrolle war, hatte es sie erregt, und zwar sowohl als Domina, als auch von ihrer devoten Seite aus betrachtet.
Emily wünscht sich wieder diese Emotionen zu fühlen, die sie hatte, als Benson sie vor drei Wochen so schön und so heftig genommen hatte, während sie das Pony- Leder- Outfit trug. Sicher, sie könnte ihn auch ganz normal darum bitten und er würde bestimmt sofort zusagen. Aber das wäre ja zu einfach, zumal sie es liebt ihn "um ihren Finger zu wickeln". Wie dem auch sei: Emily will jetzt komplett in Latex und dem Pony- Outfit stecken und total hilflos sein. Aber nicht nur das: Sie will unter seiner vollständigen Kontrolle sein. Wenn es allerdings nicht so funktioniert wie sie es sich ausgedacht hat, dann ist das auch okay.
Emily möchte allerdings Antworten auf die vielen Fragen bekommen, die ihr ständig durch den Kopf gehen. Sie ist nämlich immer noch ein wenig darüber entsetzt, oder vielmehr erstaunt, wie er reagiert hat als sie das erste Mal das Pony- Outfit getragen hat. Der Sex mit ihm war jedenfalls wahnsinnig geil gewesen. Okay, sie weiß inzwischen, dass tief in ihr  devote Gefühle verborgen sind, die ab und zu zutage kommen. Was sie aber noch nicht genau weiß, ist ob Benson eine echte dominante Veranlagung hat. Und so stellt sich die Frage, wie tief sind die jeweiligen Gefühle? Sie möchte jetzt also das devote Pony- Girl sein, welches unter der Kontrolle von Benson ist. Der Zeitpunkt ist günstig, denn die beiden sind allein. Warum also nicht jetzt?

Benson glaubt ihr kein Wort. Er ist ein Polizist, ein erfahrener Vernehmungsbeamter, der ständig von verdächtigen Personen angelogen wird. Er erkennt große Lügen, kleine Lügen. Er hat einen Radar für Lügen. Aber jetzt, während er über Emilys Bitte nachdenkt, ist er ganz schnell bereit ihren Wunsch zu folgen. Er erinnert sich noch ganz genau an die Nacht, als sie, gefangen in ihrem Pony- Outfit, auf ihm saß und ihn "ritt". Er erinnert sich aber auch an diese fürchterliche Nacht mit der Verrückten, denn da hatte Emily einen burgunderfarbigen Latexganzanzug getragen. Und sie hatte damit wahnsinnig gut ausgesehen. Der Gedanke diese beiden Sachen miteinander zu verbinden, fasziniert ihn auf der Stelle. Abgesehen davon haben die beiden während der letzten Wochen stets mit Latexsachen und ein wenig Bondage herumexperimentiert, und das hat ihm ganz gut gefallen. Für Benson ist somit seine kurze Selbstanalyse beendet. Er ist also wider besserem Wissens bereit ihr Spiel zu spielen. Was soll schon schief laufen? Mal sehen wohin es sich entwickelt. Er hofft natürlich auf eines, nämlich guten Sex mit ihr zu haben.

Nachdem er zugestimmt hat, schmiegt sich Emily an ihn und gibt ihm einen langen Kuss.
Danach zieht sie sich ziemlich kokett aus. Benson wird ihr wie schon so oft helfen sich in den hautengen Latexganzanzug hineinzuzwängen. Während sie Talkum auf ihrem Körper verteilt, öffnet er den Rückenreißverschluss des leicht gelbbraunen Latexganzanzugs. Als er das macht, sieht er wie Emilys Arme eine "Gänsehaut" bekommen. Ein Zeichen dass sie es kaum erwarten kann den Ganzanzug anzuziehen.
Sie führt ihre Füße und Beine in den Ganzanzug hinein und Benson hilft ihr den wahrlich eng anliegenden Ganzanzug bis zur Taille hinaufzuziehen. Emily erzittert. Ist es Vorfreude oder Angst? Benson zieht den Reißverschlussschieber Zentimeter für Zentimeter nach oben und versiegelt dabei Emilys Körper in einer glänzenden, gelbbraunen Gummihaut. Der Anblick erregt ihn und er spürt wie sein Penis anschwillt. Er hat das Gefühl, dass es heute sehr speziell werden wird. Er hält fast den Atem an, als er den Reißverschluss bis zum Stehkragen hinauf schließt.
"Streiche bitte die Falten glatt", sagt sie leise und weiß wie seine Reaktion sein wird.
Benson holt tief Luft und lässt seine Hände über ihre Beine und den Oberkörper gleiten. Er spricht dabei ganz leise mit sich selber, aber sie kann dennoch sein Flüstern hören.
"Oh mein Gott. Sie ist so schön. Bleib' ruhig. Ich muss verrückt sein um das hier zu tun."
Emily versucht ihr Glucksen zu unterdrücken und sorgt dafür dass die Öffnungen des Ganzanzuges für ihre Muschi, dem After und den Brustwarzen an den richtigen Stellen sind. Danach holt auch sie tief Luft und setzt sich auf die Bettkante hin. Sie bemerkt wie er sie anstarrt.
Jetzt soll er ihr helfen die farblich passenden Pony- Boots anzuziehen, aber seine Blicke wandern immer wieder von den Stiefeln zu ihrer unbedeckten Muschi.
"Benson! Pass doch bitte auf. Du weißt doch, ein gutes Pony muss Hufe haben. Ich habe dir doch gesagt, dass die Pony- Boots nicht so schlimm sind wie sie aussehen. Ich kann damit ganz gut gehen. Wenn du damit fertig bist, ist das hier an der Reihe. Das Pony muss dieses Mal genauso anonym sein wie es Carol morgen sein wird." Emily wirft ihm mit diesen Worten eine farblich zu dem Ganzanzug passende Latexmaske zu.
Da Benson inzwischen mit der Handhabung von Latexmasken vertraut ist, zieht er diese ohne zu murren über ihren Kopf und zieht Emilys Haare, diese sind bereits zu einem Pferdeschwanz gebunden, durch die dafür vorgesehene Öffnung hindurch. Danach schließt er den Reißverschluss und steckt den unteren Teil der Maske unter den Stehkragen des Latexganzanzugs.
Emily lächelt. Ihre glänzenden weißen Zähne bilden einen starken Kontrast zu dem gelbbraunen Gummi.
"Das ist ja Wahnsinn", denkt er. "Aber es macht mir unglaublich viel Spaß", denkt er. Seine anfänglichen Bedenken sind verschwunden und er möchte Emily liebend gerne auf der Stelle nehmen.
Emily sieht Bensons Gesichtsausdruck, sowie seinen angeschwollenen Penis, der aus der Hose ausbrechen will, sagt aber nichts dazu. Sie will nicht jetzt schon "schwach" werden und sagt: "Du weißt ja wie das mit dem Korsett und dem Geschirr funktioniert. Komm', mein großer starker Beschützer. Lege mir die Sachen an." Sie lacht.
Da Benson nicht vergessen hat wie die vielen Riemen angelegt werden müssen, dauert es tatsächlich nicht sehr lange und Emily ist vom Scheitel bis zu den Hüften in dem Korsett, dem Halskorsett, dem Kopfgeschirr und all den anderen Riemen verschnürt und verzurrt.
Emily bittet ihn alles, aber auch wirklich alles, noch enger, noch fester zu machen, was er gerne sofort in die Tat umsetzt.
Und dann sind die Fausthandschuhe an der Reihe. Emily legt ihre Hände auf den Rücken, und er zieht diese nach oben, um sie mit dem Halsband zu verbinden. Jetzt ist der Bewegungsspielraum der Arme als auch der Hände auf ein absolutes Minimum beschränkt.
"Okay", sagt Emily und muss tief Luft holen, jedenfalls so gut es aufgrund des Korsetts als auch der unbequemen Armhaltung geht. "Lasst und jetzt zur Terrasse hinter dem Stall gehen. Dort sind die restlichen Sachen."

Da Emilys Kopf kaum beweglich ist und sie den Boden vor ihren Füßen nicht sehen kann, verlässt sie langsam das Schlafzimmer und geht mit vorsichtigen Schritten bis zur Haustür. Dort spürt sie wie Benson seine Hände auf ihre schmale Taille legt und sie festhält, während sie die die Stufe vor der Haustür hinunter geht. Er führt sie danach auf diese Weise bis zur Terrasse hinter dem Stall. "Wie rührend", denkt Emily.
Auf der Terrasse steht ein einsitziger Pony- Sulky, den Emily im Internet erworben hat. Sie hat ihn direkt zu Freunden liefern lassen, die das Gefährt für ihre Bedürfnisse angepasst haben. Das betrifft vor allen Dingen die Gabeldeichsel, damit diese an den seitlichen Ringen des Korsetts eingehängt werden kann. Der Sulky ist außerdem etwas leichter gemacht worden. Benson starrt das Gefährt an. Er hat zwar in diversen Sportkanälen Trabrennsportszenen gesehen und weiß dass es diese und ähnliche einachsigen Kutschen, oder wie man immer das auch nennt, gibt, hat aber noch nie einen Sulky aus direkter Nähe betrachtet. Das Ding sieht schon sehr bizarr aus. Benson muss dennoch die Ausführungsqualität bewundern.
"Ziemlich cool! Nicht wahr? Ich habe es für kleines Geld im Internet ersteigert. Es funktioniert perfekt, also, äh, das wurde mir jedenfalls gesagt. Der Master, der bist du, Benson, sitzt hier und hat eine wunderbare Sicht auf sein Pony, welches ich bin." Sie lacht und stellt sich mit einem wackelnden Gesäß vor Benson hin.
Er sieht, dass Emily total entspannt ist, na ja, jedenfalls jetzt. Er spürt aber auch, dass sie sich auf das Kommende freut.
Benson schaut zum Himmel hinauf und sieht dunkle Wolken aufkommen.
"Das ist verrückt, Emily. Es wird bald regnen. Es wurde eine heftige Regenfront angekündigt. Lasst uns das heute lieber abblasen. Wir können es ja auch an einem anderen Tag machen."
"Ach Benson, mein Schatz. Schau mich an, ich bin von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet. Ich kann also nicht nass werden." Sie lacht. "Ich habe natürlich auch an dich gedacht. Deine Kleidung liegt auf dem Sitz. Mein Ponymaster kann also auch nicht nass werden."
Benson schaut Emily leicht verärgert an, denn er erkennt dass sein Versuch das Ganze abzubrechen kläglich gescheitert ist. Er weiß aber auch, dass sie ihr Vorhaben auf gar keinen Fall vorzeitig beenden will. Er geht zu dem Sulky und hebt einen Berg aus Latexkleidung hoch.
Er hätte es wissen sollen. Das war doch klar!
Das erste Kleidungsstück ist eine Latex- Reithose. Sie ist von den Knöcheln bis zu den Knien eng- anliegend und bis zur Taille sehr weit gefertigt. Dann gibt es passende Gummi- Reitstiefel, knöchellange Latex- Socken und einen Anorak mit Vorderreißverschluss. Letzterer hat einen Gummizug an der Taille und Gummizüge an den Handgelenken. Die Kapuze hat eine ganz normale Schnur zum Zuziehen. Ganz unten liegen zwei Latexhandschuhe. Benson ist nicht einmal überrascht, dass alles aus dunkelgrünem Latex besteht.
"Das sind im Prinzip ganz normale Sachen. Du wirst damit nicht auffallen, Benson. Und die Farbe sorgt für eine gute Tarnung wenn wir dort hinten auf dem Feld und an dem Wäldchen sind."
"Bitte wo!? Nein, nein, nein! Ich muss verrückt sein. Du willst, dass ich diese Sachen anziehe und dich dort über das Land führe? Auf gar keinen Fall! Emily, ich werde gesehen, du wirst gesehen. Man erkennt uns. Das ist das Ende meiner Karriere. Niemals! Ich hatte angenommen dass wir nur hier in deinem Garten herumlaufen würden. Das würde mir nichts ausmachen. Der Zaun ist hoch genug und ich kann dich im Kreis herumführen. Das ist kein Problem. Emily, das ist Wahnsinn was du vorhast. Da hinten kann uns jeder sehen, Wanderer können uns begegnen. Kannst du dir vorstellen, was dann passiert? Rubber- Ponyspiel! Das mag ja für deine Videos und den Fetischmagazinen ganz okay sein. Aber was ist, wenn die Klatschpresse…?"
"Benson!" Emily bemüht sich ruhig zu bleiben. "Das draußen ist niemand. Ich habe seitdem ich hier wohne keine Menschenseele dort gesehen. Da sind weder Wander- noch Reitwege. Die befinden sich hinter dem Hügel. Wir sind hier fernab von aller Öffentlichkeit. Okay, es gibt noch den Bauer. Ich habe ihn aber nur ganz selten gesehen, denn seine Kühe sind woanders und das Feld ist dieses Jahr nicht bestellt worden. Also Benson, es sind nur du und ich. Okay?" Emily versucht ihren Kopf anzuheben, was ihr jedoch wegen des Halskorsetts nur Ansatzweise gelingt. "Und jetzt fängt es an zu regnen. Nur Idioten und perverse Gummifetischisten gehen bei diesem Wetter aus. Komm'. Ziehe bitte die Latexsachen an. Als ich dich das letzte Mal komplett in Latex gesehen habe, da hast du sehr gut ausgesehen, verdammt gut. Sei kein Mädchen und ziehe dich bitte um."
Jetzt ist Emily doch ziemlich aufgebracht. Und doch sieht sie immer noch sehr sexy aus. Die auf dem Rücken fixierten Arme sorgen dafür dass Emilys Brüste nach vorne gedrückt werden. Benson möchte sie am liebsten auf der Stelle nehmen. Er möchte sie ganz fest packen und Liebe mit ihr machen. Sie könnte nichts dagegen tun wenn er sie mit seinem Penis hart… Ach! Er weiß aber auch, dass er hinter ihr sein wird, wenn sie, sein gehorsames Pony, ihn zieht. Auch nicht schlecht. Aber was ist wenn man ihn, sie beide, trotzdem sieht?
Da bekommt Benson eine Idee.
"Was ist mit einer Maske? Du weiß schon. Eine, die mein ganzes Gesicht bedeckt. Wenn man uns entdeckt, kann ich sagen, dass du meine Freundin… Okay. Das bist du ja… Aber man würde wenigstens mein Gesicht nicht sehen. Emily, wenn ich erwischt werde, ist meine Karriere Geschichte. Du könntest aus der Sache wohl noch ganz gut rauskommen, obwohl die Nachbarn dann über dich reden werden. Aber es wird deiner Karriere nicht schaden."
Benson weiß, dass er jämmerlich klingt und seine Ausreden es nicht zu tun sinnlos sind. Aber das mit der Maske, also anonym zu bleiben, das könnte doch gehen. Sicher, sie würde die ganze Aufmerksamkeit bekommen und man würde über ihr herziehen. Aber sie würde es  wahrscheinlich überleben, und würde so etwas wie eine traurige Berühmtheit in ihrer Szene werden. Er würde hingegen festlich zerfleischt werden. Das klingt zwar sehr egoistisch, entspricht allerdings der Realität.
Benson ist also überhaupt nicht glücklich. Emily hingegen scheint es nichts auszumachen. Sie will unbedingt ihr Spiel durchziehen. So einfach wird sie nicht aufgeben, und ist bereit das Risiko einzugehen.
Sie schließt ihre Augen und schüttelt ganz leicht ihren Kopf. Mehr ist auch nicht möglich.
"Benson! Herr Kriminaloberkommissar!" Sie weiß, dass ihn diese Anrede ankotzt. "Wir leben im 21. Jahrhundert. Höre endlich auf so prüde zu sein. Kein Mensch interessiert was wir tun. Was wir machen geschieht im gegenseitigen Einvernehmen, und das kannst du jeden sagen der uns begegnet. Wir spielen Spiele. Ja, es sind verrückte Spiele, aber nicht mehr. Okay? Du willst eine Maske? Okay, dann hole dir eine. Im Stall ist eine große Auswahl vorhanden. Und jetzt beeile dich, bevor aus dem Regen eine Sintflut wird."
Er weiß, dass sie nicht nachgibt, denn er kennt sie inzwischen nur zu genau. Und so schnappt er sich die Latexsachen und betritt das im Stall befindliche Studio. Benson legt nervös die Sachen auf dem Strafbock ab. Er schaut sich um. Es ist alles immer noch so wie er es in Erinnerung hat. Das Licht wird von den stählernen Geräten und den glänzenden Gummisachen reflektiert. Er sieht den Stahlrahmen und muss an den Abend denken, der inzwischen mehrere Monate zurückliegt. Er hat eine schlechte Erinnerung daran, weil er dort fast erstickt wäre. Aber dann kommt ihm eine gute Erinnerung in den Sinn. Das war nämlich der Moment, wo er in ihrem Mund abgespritzt hatte. Er zittert, holt tief Luft. Der schwere Geruch von Gummi überwältigt seine Sinne.
Benson zieht sich aus, und zwängt seine Hände und Füße in die Handschuhe als auch Socken hinein. Dann führt er seine Beine in die Latexreithose hinein. Diese Hose ist aus dünnerem Material hergestellt und er muss aufpassen dass er sie nicht zerreißt. Sie ist kalt, glatt und sehr angenehm auf der Haut. Benson sorgt dafür dass es unten keine Falten gibt, da die Hose dort bis zu den Knien hauten anliegt. Dann zieht er die Reithose bis zur Taille hoch. Sein Penis ist seitdem er Emily in deren Latexganzanzug hineingeholfen hat immer noch angeschwollen.
"Was tue ich hier? Warum mache ich das? Ich muss verrückt sein", denkt er. Die Fragen haben sich aber auch genauso schnell erledigt wie sie gedacht wurden, denn er ist erregt.
Er zieht den Latexanorak an und führt seine Arme in die lockeren Ärmel hinein. Benson erzittert erneut, da sein Penis an der dort locker sitzenden Reithose entlanggleitet.
"Woher kommt das nur? Warum erregt mich das alles?", fragt er sich. Blöde Frage, denn Benson weiß genau dass ihn dieses Material erregt… und natürlich auch Emily.
Er zieht die Gummireitstiefel an. Sie passen perfekt. Das ist für Benson ein weiteres Indiz dass Emily alles genau vorbereitet hat. Er muss lächeln. Ja, sie scheint ihm immer einen Schritt voraus zu sein.
Benson geht zu einem der Schränke und öffnet ihn. Er sieht dutzende von Latexmasken und tritt erst einmal einen Schritt zurück. Emily muss Tausende ausgegeben haben um all diese Sachen zu kaufen. Ja, das ist ihr Business, und sie nimmt es sehr ernst.
Benson gleitet mit den Händen vorsichtig durch die vielen Latexmasken bis er eine passende findet. Er nimmt sie aus dem Schrank heraus und starrt sie an. "Jetzt oder nie", denkt er. Aber bei Emily gibt es kein "Nie"; also jetzt. Er öffnet den rückwärtigen Reißverschluss und zieht die Maske über seinen Kopf. Danach schließt er wieder den Reißverschluss.
"Okay. So weit, so gut", denkt er. "Jedenfalls besser als die andere Maske, die mit dem Penisknebel." Die Latexmaske, die er jetzt trägt, ähnelt der, die er an dem Abend getragen hatte, als beide maskiert einen wunderschönen Liebesakt hatten.
Er betrachtet sich im Spiegel und stellt fest, dass er jetzt absolut anonym ist. Er fühlt sich allerdings ein bisschen albern… und auch ein bisschen verlegen. Nun, das ist er auch. Was ihn aber wirklich überrascht ist seine Erektion, sein Penis ist nämlich immer noch hart. Das erinnert ihn an den Abend, als Emily zum ersten Mal das Pony- Outfit getragen hat und er sich gefickt hat… oder sie ihn. Ja, die beiden waren wie Bestien. Benson musste sich an diesen Abend eingestehen, dass es der beste Sex war den er jemals gehabt hatte.
Emily hatte an diesen Abend unglaublich ausgesehen, und sie war auch unglaublich gewesen. Aber sie ist jetzt nicht hier bei ihm. Warum ist also der Penis immer noch hart? Benson hat so viele Fragen in seinem Kopf und weiß nicht wie das nur enden soll. Aber jetzt will er die totale Kontrolle über seine wunderschöne Stute haben.
Da sieht er im oberen Fach Kondome liegen. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Stärken. Benson nimmt einem inneren Impuls folgend eine Handvoll Kondome heraus und steckt sie in die Tasche des Latexanoraks. "Was soll's", denkt er. "Warum soll ich ihr Angebot ablehnen?"

Benson ist jetzt in Fahrt gekommen und ein offensichtlicher Teil von ihm ist ziemlich aufgeregt, was man an der großen Beule in der Latex- Reithose sehen kann.

Teil 7
Die volle Pony- Montur

Benson kehrt zur Terrasse zurück. Er ist etwas verlegen, weil er komplett in olivgrüner Latexkleidung verpackt ist. Als er jedoch Emily sieht, keucht er, obwohl er doch nur fünf Minuten weg war. Als er sie wiedersieht, in ihrem glänzenden, gelbbraunen Latex- und Leder- Outfit, fragt er sich wie sie ihm das nur antun kann. Sie ist ganz ruhig und scheint ihrer Sache sehr sicher zu sein, denn er erkennt trotz der Latexmaske wie sie grinst.
"Du siehst super aus, Master", sagt sie voller Überzeugung, muss dann aber lachen. "Ist das eine Banane in deiner Hose, oder freust du dich mich zu sehen?"
Benson weiß nur zu gut, dass sein harter Penis gegen die Latex- Reithose drückt und er fragt sich zum x-ten Mal was er da gerade tut.
"Ja, also ich weiß auch nicht wieso… Okay! Lasst uns losgehen, bevor es in Strömen regnet."
"Oh! Wir sind aber noch nicht fertig, mein lieber Master." Sie legt eine kurze Pause ein und schaut auf den Sulky. "Auf dem Sitz liegen die letzten Teile des Puzzles. Du willst mich doch unter deiner kompletten Kontrolle haben. Das ist es doch was du willst."
Sie freut sich über seinen Blick, als er auf den Sitz schaut. Tatsächlich! Das hat er vorhin gar nicht bemerkt. Die Latexkleidung hatte ihn zu sehr abgelenkt.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst, Emily. Nein, nein, nein. Lasst uns jetzt gehen, denn es wird gleich heftig regnen."
"Wir tragen regenfeste Kleidung. Das haben wir doch schon besprochen. Benson, Master, ich will das ganze Ensemble um ein echtes Pony zu sein." Emily stampft mit einem ihrer Pony- Boots auf dem Fußboden auf. "Mache jetzt damit weiter, Benson- Master. Wir hören jetzt nicht auf."
Sie ist ziemlich unnachgiebig. Sie hat das Gefühl dass sie es tun muss, um ihre hervorsprießende Neugier bezüglich der Rolle eines Subs zu stillen. Sie sieht dass er überhaupt nicht glücklich darüber ist. Er ist vielleicht sogar etwas nervös. Sie weiß aber auch, dass wenn sie jetzt nachgibt, ihr Wunsch niemals in Erfüllung geht.
"Benson. Spiele keine Spiele mit mir. Ich weiß, dass du mich in dem kompletten Outfit sehen willst. Du kannst es nicht leugnen. Muss ich dich daran erinnern was beim letzten Mal geschah, als du mich in dem Pony- Outfit verpackt hast? Hmmm? So weit wie ich mich erinnere, hat es dir sehr gut gefallen. Oh! Und mir hat es auch gefallen. Erinnerst du dich?" Emily spricht jetzt etwas lauter und fügt ein "Bitte" hinzu. Jenes Wort ist jedoch derart scharf betont, dass es wie eine Aufforderung klingt. Emily drängt Benson förmlich dazu endlich weiter zu machen.
"Klemmen, Beißgeschirr, Butt- Plug!" Emily nimmt einen tiefen Atemzug und fragt sich in Gedanken ob sie das gerade wirklich gesagt hat. Sie hatte es spontan gesagt, aber erst danach die Bedeutung, oder mehr die Folgen, begriffen. "Du kannst das. Nun mach' schon. Jetzt, bitte. Ich bin wie ein Rollbraten fest verschnürt und du kannst jetzt mit mir tun was immer du willst. Beuge mich nach vorne, ficke mich. Ich weiß, dass du das gerne tust. Nun schau mich doch nicht so schockiert an. Ich kenne dich inzwischen gut genug. Du brauchst mir nichts mehr vormachen. Beende jetzt bitte meine Einkleidung und du kannst mich so hart nehmen wie du willst. Okay? Wir müssen auch nicht lange hier draußen sein, nur so lange bis ich das komplette Outfit beurteilen kann." Emily schaut Benson in die Augen. "Sei jetzt bitte mein Master."
Benson weiß dass er sich geschlagen geben muss. Er nimmt die Brustwarzenklemmen, an denen kleine Glöckchen hängen, in die Hand. Emilys Brustwarzen sind ganz hart und stehen schön ab. Benson holt tief Luft und lässt die gummierten Zähne der Klemmen zubeißen.
Emily zuckt etwas zusammen und beißt sich auf die Unterlippe. Dann nickt sie.
Benson gibt ihr daraufhin einen sanften Kuss.
"Emily, ich weiß nicht was ich von dir halten soll, denn du bist die verrückteste und schönste Frau die ich kenne."
"Das hoffe ich doch. Oh Gott! Diese Klemmen! Mach' weiter. Das nächste Teil ist das Beißgeschirr und dann folgt der Butt- Plug. Ich sehne mich wirklich nicht danach, aber ich möchte alles ausprobieren."
Sie lacht, als er fast schon zärtlich das mit Gummidornen bestückte stählerne Teil gegen ihre Lippen drückt.
"Ich hasse es wirklich", sagt Benson. "Das Ding kann dich verletzen. Da bin ich mir sehr sicher."
"Es ist aber dafür entworfen worden um das Pony, also mich, zu steuern. Wenn es sich nicht benimmt, dann bekommt es sofort die Quittung." Sie ist über die Tatsache amüsiert, dass sie von sich in der dritten Person redet, so wie es Carol auch getan hat.
Benson drückt das Beißgeschirr in Emilys Mund hinein.
"Du wirst ab jetzt schweigen", sagt er.
"Aahhh." Emily platziert ihre Zunge unter der Zungenplatte und holt tief Luft, als er das mit Gummi überzogene stählerne Teil an den Seiten des Kopfgeschirrs befestigt.
"Oh Gott", denkt sie. "Das fühlt sich jetzt beim zweiten Mal auch nicht besser an. Es ist wirklich sehr unbequem, aber auch sehr effizient."
Dann verbindet er die Zügel mit den Seiten des Kopfgeschirrs und somit auch mit dem Beißgeschirr.
"Okay", denkt Emily. "Ich muss mich daran gewöhnen und aufpassen dass die Zügel nicht zu stark ziehen, denn sonst werde ich die unangenehmen Gummidornen an meinem Gaumen spüren. Ich bin jetzt außerdem nicht mehr in der Lage mit ihm zu kommunizieren. Aber was will ich tun wenn es richtig böse unangenehm wird? Ich kann ihm doch nichts sagen. Oh weh! Daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich muss ihm also vertrauen."
Benson führt Emily rückwärts zwischen die beiden Deichselarme des Sulkys und hakt die dort befindlichen Anschlüsse an den seitlichen Ringen des Korsetts ein.

Auf dem Sitz des Sulkys liegt noch ein allerletztes Teil. Es ist ein Aktenkoffer. Benson öffnet ihn und muss wieder einmal keuchen. Er sieht zwei Reihen Butt- Plugs, die in mit Samt ausgekleideten Vertiefungen liegen, als wären es wertvolle alte Steinschlosspistolen. Die Butt- Plugs haben verschiedene Größen und Formen, aber keiner von ihnen sieht besonders "einladend" aus. Benson erinnert sich daran, dass er einen dieser Dinger einmal in seinem after gehabt hat. Emily war diejenige gewesen, die ihm das Ding in den After geschoben hatte. Und nun ist er es, der ihr einen Butt- Plug in den After hinein drückt.
Diese Butt- Plugs sind jedoch etwas Besonderes, denn sie haben jeweils eine Öffnung an den gebogenen äußeren Enden, damit man dort einen Ponyschweif hineinstecken kann. Und dieser Schweif liegt im Fach unter den Afterstopfen. Er ist blond, leicht lockig, und wird von einer Art Messinghülse zusammengehalten.
Benson nimmt den Schweif in die Hand und stellt sich damit vor Emily hin.
"Der sieht ja wie Echthaar aus."
Emily nickt ansatzweise.
"Von einem deiner Kundinnen?"
Sie nickt.
"Ihre Haare? Du hast sie gezwungen ihre Haare für diesen Ponyschwanz zu opfern? Ich kann das nicht glauben. Wie konntest du das tun?"
Sie schüttelt ihren Kopf, was wegen des Halskorsetts und der Lederriemen kaum wahrnehmbar ist.
"Du hast sie nicht gezwungen? Sie hat das akzeptiert? Sie, also diese Frau oder diese Sub wollte dass du das tust?" Benson schweigt ein paar Sekunden lang. "Ist das die Kundin, von der du mir erzählt hast? Also die Frau, die das Pony- Outfit und das Beißgeschirr entworfen hat? Und sie war bereit, all ihr Haar zu opfern, um daraus einen echten Ponyschweif machen zu lassen?"
Emily nickt.
"Unglaublich, einfach unglaublich. Sie muss eine außergewöhnliche Frau sein. Ich weiß nicht warum oder wieso jemand das tut, außer man will es." Er lässt diese Erkenntnis einen Moment auf sich einwirken. Dann schaut er Emily an und sagt: "Okay! Welchen Plug soll ich verwenden? Oh Mann! Ich hätte nie gedacht dass ich jemals so eine Frage stellen werde."
Sie versucht zur Seite zu schauen um ihn damit zu sagen dass er es zu entscheiden hat.
"Oh je! Ich muss verrückt sein", sagt er und kehrt zu dem geöffneten Aktenkoffer zurück. Er holt tief Luft und versucht ein perfekter Gentleman zu sein, denn er wählt den kleinsten und glattesten Stopfen aus. Er hätte genauso gut auch einen böse- gerippten oder sehr, sehr dicken Plug nehmen können. In dem Aktenkoffer liegt auch eine Tube mit Gleitgel, welches er großzügig auf dem Butt- Plug verteil.
"Ich wer' noch mal verrückt. Okay. Ich nehme an, dass es nicht einfach werden wird. Oh Gott, Emily, ich weiß nicht. Wo soll das nur hinführen?"
Emily ist nicht in der Lage ihm zu antworten. Oder? Benson stellt sich neben ihr hin. Da bückt sie sich auch schon gehorsam, stellt ihre Beine etwas mehr auseinander, und drückt ihr Gesäß nach hinten. Dann nickt sie.
Er hält die Spitze des Butt- Plugs vor die Öffnung des gelbbraunen Latexganzanzugs und drückt den Afterstopfen sanft dagegen. Emily zuckt unbewusst und bleibt dann ruhig stehen, während er etwas kräftiger drückt. Er sieht wie Emilys hintere Öffnung von dem glatten Eindringling immer mehr geöffnet wird.
"Du bist eine verrückte Frau, Emily. Ich kann einfach immer noch nicht glauben dass ich das mit dir mache."
Emily schnauft jetzt und versucht ihren Schließmuskel zu entspannen, während Benson den Butt- Plug immer tiefer hinein drückt. Die breiteste Stelle des Plugs ist gleich erreicht. Benson stoppt für ein paar Sekunden, damit sie sich besser daran gewöhnen kann. Emily keucht. Dann drückt Benson wieder gegen den Plug und Emily stößt ein lautes "Aaaaahh" aus, weil die dickste Stelle des Plugs ihren Schließmuskel passiert. Danach flutscht der Plug fast von alleine hinein, während der Schließmuskel sich um die folgende Verjüngung zusammenzieht. Und dann ist zwischen den Backen nur noch die ovale Abschlussplatte zu sehen.
Benson legt eine kurze Pause ein um das Geschehene zu verdauen. Dann nimmt er den blonden Schweif in die Hand und schraubt ihn in die entsprechende Öffnung des Afterstopfens hinein.
"Aaahh, aaahh." Emily atmet schwer und stellt sich wieder gerade hin. Sie wackelt mit ihrem Gesäß, um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Der Schweif sprießt jetzt aus ihrer Rückseite heraus und fällt auf ihr Gesäß und Oberschenkel. Benson schaut es sich an und glaubt seinen Augen nicht zu trauen.
Jetzt fehlen nur noch die Scheuklappen, aber die werden heute nicht verwendet, denn Emily muss erst einmal mit den anderen für sie neuen Sachen des Outfits klarkommen.

Sie denkt:
Gut, das ist das was ich wollte. Ich wollte so… hilflos sein. Ein Schnipp mit dem Finger, und ich muss gehorchen. Der Latexganzanzug macht es sogar noch besser und die Maske warf eine gute Idee. Wenn ich diese Rolle spielen soll, dann hilft mir das irgendwie. Ich habe allerdings noch nie mit diesen Stiefeln getrabt, oder gar einen Plug wie diesen in mir gehabt. Wie das wohl gehen wird? Ich werde es herausfinden, denn es gibt jetzt kein Zurück und auch kein Safe- Wort. Er kann jetzt mit mir tun was er will. Aber ist es das was ich wirklich haben wollte? Ich spüre wie meine ungeschützte Muschi ganz warm wird. Ich glaube das ist die Antwort. Wir werden ja sehen.

Er denkt:
Sie sieht so wunderbar aus, einfach perfekt; unterwürfig und dennoch irgendwie stolz. Ich spüre wie mein Penis fast platzt. Meine Erregung dauert nun schon seit Beginn ihrer Einkleidung an, so lange war es noch nie gewesen. Und was bewirkt das alles bei mir? Werde ich schizophren? Ich bin doch normalerweise ein kühler, ruhiger und professioneller Kommissar. Und jetzt bin ich ein sexueller Perverser. Okay, das ist eine Übertreibung, aber eigentlich will ich sie jetzt, sofort, ficken. Ich will keine Liebe machen, sondern meine betäubende Emily ficken. Jetzt! Auf der Stelle!

Benson spürt die ersten Regentropfen. Es kommen ziemlich dunkle, böse Wolken auf, und er weiß, dass heftiger Platzregen vorhergesagt wurde. Er legt den Aktenkoffer zur Seite und setzt sich auf den Sulky- Sitz. Er nimmt die Zügel in die Hand…
Und was jetzt?
Er lässt die Zügel leicht schnipsen und Emily geht los.
"In Ordnung, meine Schönheit", sagt er und fühlt sich ein bisschen töricht.
Emily hebt ihre Huf- Füße an, zieht ihre Schultern zurück, und dann hört er das Klingeln ihrer Brustwarzenglöckchen und sieht wie ihr Ponyschweif über ihr glänzendes gelbbraunes Gummigesäß schwingt.
"Oh Mann! Was für eine Ansicht! Träume ich oder ist das real?", denkt Benson.
Emily geht zuerst langsam voran, denn sie muss sich erst an die Pony- Boots gewöhnen, in denen ihre Füße wie in Ballettstiefeln senkrecht drin stecken. Emily zieht den Wagen durch das offene Tor in der roten Ziegelsteinmauer, die am Ende des Gartens ist und geht auf das anschließende Feld. Benson will eigentlich nicht den ummauerten Garten verlassen, er will aber auch nicht an den Zügeln ziehen, weil dadurch die Gummispitzen des Beißgeschirrs gegen Emilys Gaumen gedrückt werden. Er lässt Emily also einfach weitertraben und genießt ihren Anblick.
Die Fahrt geht über das unbestellte Feld, durch einen kleinen Wald immer weiter in die unberührte Natur hinaus. Er mag das überhaupt nicht, denn er fühlt sich so ungeschützt. Emily sieht natürlich betäubend aus und sein Penis ist immer noch ganz hart. Emily hat im Prinzip die Führung übernommen. Es ist nicht richtig, dass das Pony nicht geführt wird, aber er möchte einfach nicht an den Zügeln ziehen, weil es ihr dann wehtut. Er kann sie also somit nicht anhalten. Emily hat zwar gesagt, dass sie keinen Landwirt treffen werden und Spaziergänger mehr als unwahrscheinlich sind, aber Benson ist immer noch sehr nervös.
Der Anblick von Emily in ihrem glänzenden gelbbraunen Latexganzanzug und der Maske, sowie das passende Geschirr  mit dem Ponyschweif, der von einer Seite zur anderen schwingt während sie langsam trabt, nimmt seinen Verstand langsam gefangen. Der Regen ist etwas stärker geworden, aber ihm ist es warm und er ist trocken. Tja, nicht ganz, denn er schwitzt inzwischen ein wenig. Benson setzt die Kapuze auf. Sein Kopf ist jetzt unter zwei Gummischichten verborgen. Der Regen hat keine Chance ihn bis auf die Haut zu durchnässen.
Emily spürt, dass sie die Führung hat, was nicht sein sollte. Sie nimmt an, dass Benson nicht an den Zügeln ziehen will und denkt: "Oh, er ist ja so ein Darling."
Sie gewöhnt sich an die Pony- Boots, dem Beißgeschirr und dem Butt- Plug. Letzteres ist nicht gerade groß, sendet aber bei jeder Bewegung erregende Gefühle aus. Emily schafft inzwischen einen langsamen Trab, und es klappt ganz gut. Sie spürt die immer größer werdenden Regentropfen auf ihrem gummierten Kopf, was sich aufgrund des Materials irgendwie komisch, übertrieben stark, anhört.

Nach vielleicht sieben oder acht Minuten "trabt" sie etwas schneller, denn sie hat sich an ihr Outfit mit seinen Beschränkungen gewöhnt. Das heißt aber auch, dass die Glöckchen lauter werden. Benson bemerkt es natürlich und denkt, dass sie anscheinend den Plug und das Beißgeschirr kaum noch wahrnimmt. Er fragt sich ob Emily glücklich ist.
Der Regen wird jetzt sehr heftig und prasselt nur so auf deren gummierte Körper. Der Boden wird langsam schlammig und es bilden sich Pfützen auf dem Weg. Benson gluckst, denn Emily hat wie so oft rechtgehabt. Er fühlt sich in der ihn schützenden Gummikleidung wohl. Er mag diesen glatten, seidigen Glanz, und, er ist überrascht, seine Latexmaske. Sie ist die Definition von Anonymität. Er hatte zuerst befürchtet Platzangst zu bekommen, aber das Gegenteil ist eingetreten. Er fühlt sich jetzt befreit von allen Sorgen.
Er ist sogar überrascht, dass es ihm jetzt Spaß macht. Es gefällt ihm im strömenden Regen von einem schönen Gummipony gezogen zu werden. All seine Bedenken sind verschwunden und er fragt sich was noch Schönes auf ihn zukommen könnte.

Und was ist mit Emily, dem stolzen Pony?
Sie ist schon wieder mit ihrem inneren Zwiespalt konfrontiert. Sie ist eine Domina, liebt diesen Beruf, ist dafür geboren. Aber jetzt erregt sie ihre gegenwärtige Situation. Sie ist immer noch darüber überrascht, ja, sogar etwas schockiert, weil diese Sinnesempfindung so viele Jahre tief in ihr verborgen waren. Und dann ist dieser Benson gekommen, der diese verborgenen Gefühle zutage gefördert hat. Und sie ist überrascht glücklich zu sein, weil er es getan hat. Ist es nicht wunderschön jetzt das Beste aus beiden Gefühlswelten genießen zu dürfen?
Emily hat sich inzwischen an das Beißgeschirr gewöhnt und kann es gut ertragen, solange er nicht an den Zügeln zieht. Sie ist sogar ganz froh, dass er sie einfach laufen lässt. Die Stiefel sind auch ganz gut. Sie kann ihr Gleichgewicht ganz gut halten und ist dankbar, dass sie in ihrer Kindheit Ballettunterricht gehabt hat. Was sie aber wirklich überrascht, ist der Butt- Plug. Da sie erst zum zweiten Mal nach dieser schrecklichen Nacht so ein Ding in ihr steckt, hatte sie erwartet dass es äußerst unangenehm werden würde, doch dem ist nicht so. Klar, sie spürt bei jeder Bewegung den Analstopfen, aber er "zerreißt" sie nicht. Sie ist in der Lage, mit relativer Leichtigkeit zu traben, und spürt wie der schöne Schweif ihr Gesäß kitzelt. Sie muss Carol dafür danken, während sie mit jedem Schritt immer sicherer wird. Sie weiß, dass sie betäubend aussieht. Emily pflegt keine falsche Bescheidenheit. Sie freut sich dass ihr Aussehen eine große Wirkung auf Benson ausübt. Er hat nämlich eine sehr starke Erektion, die er nicht unter seiner Latexreithose verstecken kann.

Emily wird immer schneller. Sie genießt es wie der Regen auf ihrem maskierten Kopf niederprasselt. Sie wird allerdings viel schneller als Benson es haben will. Sie trabt sehr schnell und er hört wie sie stöhnt, aber dieses Stöhnen hört sich mehr wie ein erfreutes Lachen an. Er ruft, damit sie langsamer will, denn er will auf gar keinen Fall die Zügel verwenden. Emily reagiert nicht. Dann schreit er dass sie verdammt nochmal langsamer werden soll. Sie scheint jedoch in einer anderen Welt zu sein, denn Emily trabt unvermindert weiter. Benson muss sie bremsen bevor was passiert, aber er will ihr nicht wehtun. Er will nicht an den Zügeln ziehen, wodurch die Gummispitzen gegen Emilys Gaumen gedrückt werden.

Die Pfützen werden größer und tiefer. Und dann tritt sie plötzlich eine große Pfütze hinein. Sie hat sie wahrscheinlich aufgrund des strömenden Regens nicht gesehen. Emilys Fuß rutscht weg und sie beginnt zu fallen.
"Oh nein!", schreit Benson. Er sieht den rechts neben ihr liegenden großen Stein und reißt instinktiv den linken Zügel zurück. Emilys Kopf wird dadurch ganz hart nach links gezerrt, und landet dadurch nur wenige Zentimeter neben dem Stein im nassen Gras. Sie schlägt dennoch ziemlich hart mit ihrer Schulter und der Hüfte auf dem schlammigen Boden auf, da sie sich nicht mit den Händen oder Armen abstützen kann.
Kaum liegt sie auf dem Boden, springt Benson vom Sulky herunter. Er hört wie Emily grunzt. Ihr Gesicht liegt im schlammigen Gras. Er hebt ihren Kopf an und sieht trotz der Maske dass sie leicht benommen ist.

Das Pony wird bestraft

"Bist du okay? Du Dumme… Alles gut?"
Sie nickt. Ihre Schulter schmerzt leicht. Aber der Gaumen, der tut ihr richtig weh, denn Benson hatte ja mit voller Kraft am linken Zügel gezogen, wodurch die Gummidornen sehr heftig gegen den Gaumen gedrückt wurden. Benson will das Beißgeschirr aus ihrem Mund entfernen, doch Emily schüttelt ihren Kopf.
"Es geht mir gut. Alles fein", will sie sagen, doch es kommt nur ein wirres Zeug aus ihrem Mund heraus.
Es scheint ihr tatsächlich gut zu gehen. Es tut natürlich hier und da etwas weh. Aber es ist nichts Schlimmes. Die Schmerzen sind nicht so sehr das Problem, Emily ist vielmehr sauer auf sich selber. Sie muss jetzt aber erst einmal wieder zu Atem kommen, denn das schnelle Traben und der Sturz waren sehr anstrengend gewesen. Jetzt spürt sie wie es in ihrer Schulter und im Hüftbereich pulsiert. Es ist aber nichts ausgerenkt oder gar gebrochen. Emily fühlt sich den Umständen entsprechend ganz gut, aber auch verlegen. Sie schämt sich sogar.
Benson hilft ihr aufzustehen und schaut nach ob Emily irgendwo verletzt ist. Sie sieht dass er sich Sorgen macht. Dann sieht Benson Emilys überaus stark glänzende Muschi. "Mein Gott!", denkt er. "Sie hat einen Orgasmus bekommen! Kein Wunder dass sie hingefallen ist."
Benson war zuerst besorgt, aber jetzt ist er wütend.

"Du dumme Irre! Du hättest mit dem Kopf auf den Stein fallen können! Du hättest jetzt tot sein können! Ich kann das einfach nicht glauben… Was hast du dir nur gedacht? Wenn ich nicht an dem Zügel gezogen hätte, dann… Okay. Mann, oh, Mann! Was für eine Scheiße!"
Emily hat ihn noch nie so wütend gesehen. Er hat sich normalerweise immer unter Kontrolle, selbst wenn er verärgert ist. Emily steht vor ihm und zuckt mit den Achseln. Sie scheint von dem Geschehen nicht beeindruckt zu sein, was ihn noch wütender macht. Emily ist voller Schlamm und Dreck, aber ihr Latexganzanzug ist aus dickerem Material als seine Latexkleidung. Die Gefahr der Beschädigung des Anzuges und vor allen Dingen ihrer Haut ist also minimal. Emily scheint aber irgendwie nicht begriffen zu haben was geschehen ist. Das wird wohl an den "Nachwehen" ihres Orgasmus liegen. Sie sieht jedenfalls, dass er wütend ist, viel wütender als jemals zuvor. Aber irgendwie gefällt es ihr, wie er sich um sie kümmert. Aber was soll sie ihm sagen? Soll sie ihm sagen, dass sie es liebt geknebelt, gefesselt und mit Pony- Boots laufen zu müssen? Sie war nicht komplett unter seiner Kontrolle gewesen, aber die ganze Situation hatte ihr dennoch einen Orgasmus beschert.

Zu ihrer linken Seite, etwa fünfzig Meter entfernt, ist das kleine Wäldchen. Und davor ist ein etwa taillenhoher Zaun mit einem Tor. Vielleicht wurden dort einmal Schafe gehalten.
Benson ist immer noch verärgert, denn Emily hätte sich ernsthaft verletzen oder gar sterben können. Er will lieber gar nicht daran denken. Zum Glück geht es ihr ja ganz gut.
Wie dem auch sei, Benson ist derart aufgebracht, dass er nicht besonnen reagieren kann. Er verbindet wieder den Sulky mit dem Korsett, setzt sich auf den Sitz und nimmt die Zügel in die Hände. Dann zieht er einmal ganz stark daran.
Emily stößt ein wütendes "Aaaahh" aus und fragt sich was los ist. Die Gummidornen haben heftig gegen ihren Gaumen gedrückt und sie muss seinem Befehl folgen. Er steuert Emily auf den Zaun zu. Dort hält er sie an und steigt von dem Wagen ab. Er zieht mit den Zügeln Emilys Oberkörper nach vorne bis dieser waagerecht ist und ihre Hüften gegen den Zaun gedrückt werden.
"Aaaaah!" "Was zur Hölle soll das?", fragt sich Emily in Gedanken.
Benson bindet die Zügel an einem Baumstumpf fest.
Emily stellt daraufhin fest, dass sie sich nicht mehr erheben kann, noch ihren Körper nach links oder rechts bewegen kann. Denn wenn sie es macht, spürt sie sofort wie die Gummidorne gegen ihren Gaumen drücken. Und sie will sicherlich nicht ihren Kopf anheben, was sehr schmerzhaft wäre. Sie bleibt also über dem Zaun geneigt stehen und ist jetzt noch hilfloser als zuvor.
Benson murmelt mehr zu sich selber:  "Du verdammte Idiotin. Du hättest dich ernsthaft verletzen können. Ich glaube es einfach nicht. Und dann hast du auch noch einen… Nun, vielleicht sollte ich dir jetzt das in deinen Verstand hinein prügeln. Hmmm?"
Er stellt sich neben Emily hin und legt eine Hand auf ihr Gesäß. Dann hebt er den Ponyschweif hoch und legt ihn auf ihren Rücken.
Emily erschaudert, da sich der Plug in ihr heftig bewegt, und gibt ein lautes "Aaaaaah" von sich.
Benson hat sich aber inzwischen auf eine neue Ebene seiner Dominanz begeben. Er ignoriert ihre Reaktion und lässt seine gummierte Hand ohne jede Vorwarnung auf Emilys gummiertes Gesäß klatschen.
Emilys Kopf ruckt nach oben, wodurch die Gummidorne wieder gegen ihren Gaumen drücken. "Aaaaahhhhh! Warte eine Minute! Was zur Hölle… Das tut weh!", ruft sie, oder will es jedenfalls rufen, denn man kann kein Wort verstehen.
Er ignoriert ihre Rufe und fährt fort ihren Hintern zu versohlen. Er schlägt sogar immer fester drauf, bis ihm seine Hand wehtut. Er vergisst sogar, wie lange er sie versohlt, denn er ist in einer Stimmung, bei der es ihm nicht interessiert.
"Ich… kann… es… nicht… glauben… wie… dumm… du… bist…" Er schlägt nach jedem Wort mit der Hand auf ihrem Hintern. Und er haut kräftig drauf, so dass es wirklich schmerzt.
Emily trägt zwar einen Latexganzanzug, doch das scheint ihr nicht zu helfen. Sie empfindet das überhaupt nicht lustig, denn es sind keine spielerischen Schläge. Ihr Gesäß steht in Flammen, Tränen quellen aus ihren Augen heraus. Aber alles, was sie tun kann, ist ihren Kopf minimal bewegen. Da wird ihr klar wie es sich für Carol anfühlen muss, wenn sie ihre Kundin mit dem Stock schlägt. Jene Erkenntnis führt dazu, dass sie eine neuentdeckte Achtung vor ihrem Freund bekommt.
Es regnet wie verrückt. Die Tropfen prasseln nur so auf ihren Kopf, wie die Schläge auf ihren Hintern. Nach ungefähr 10 oder 12 brutalen Schlägen, Emily weiß nicht wie viele es wirklich waren, hört er auf. Ihr Gesäß brennt wie verrückt und der Gaumen tut weh.
Emily muss aber zu ihrer eigenen Schande gestehen, dass sie innerlich vor Erregung nur so glüht.
"Hast du das jetzt begriffen? Wie gedankenlos konntest du nur sein? Hast du dir überlegt was ich… Ich kann es einfach nicht glauben."
Benson hat sich beruhigt, jedenfalls ein wenig; vielleicht aufgrund seiner körperlichen Aktivitäten. Er setzt sich jetzt erst einmal wieder auf dem Sulky hin und versucht einen klaren Gedanken zu bekommen. Er muss fast lachen, denn er ist jetzt wütend auf sich selber, weil er die Geduld verloren hat. Der stets kontrollierte und ruhige Kommissar hat anscheinend Urlaub genommen, und der perverse Gummimensch hat die Führung übernommen. Er schämt sich, weil er auf eine sehr impulsive Art und Weise reagiert hat. Er hat Rot gesehen und dem Wutgefühl nachgegeben.
Benson sitzt ein oder zwei Minuten lang auf dem Sulky und hört ihrem "Aaaaaah, Aaaahh" zu. Er sieht ihre glänzende Muschi, die aufgrund der Öffnung des Ganzanzugs sehr gut zu sehen ist. Nein! Sie kann doch nicht schon wieder gekommen sein? Nein, das kann nicht sein. Oder etwa doch?
Es ist kilometerweit kein Mensch zu sehen. Der Regen prasselt unaufhörlich auf die beiden nieder, aber es ist ihnen ganz warm, und sie sind trocken… Nun ja, nicht ganz, denn sie sind unter deren Latexkleidungsstücken leicht verschwitzt.
Benson schaut wieder auf ihre glänzenden Schamlippen und fragt sich ob er…? Sollte er wirklich? Die Gelegenheit ist einfach zu verlockend und er muss es annehmen. Er weiß nicht, was ihn dazu bringt so zu fühlen, aber er hat nicht vor es zu bekämpfen. Und dann denkt er sich: "Vollende es!"
Er nimmt zwei Kondome aus seiner Anorak- Tasche heraus. Er öffnet seine Hose und lässt seinen Penis herausspringen. Dann rollt er die beiden Kondome über seinen Penis, der seit Beginn des "Spiels" hart ist. Das sagt so einiges darüber aus wie er tickt, denn er hat noch nie eine derart lang anhaltende Erektion gehabt.
Benson stellt sich hinter Emily hin. Er sieht dass sie total erregt ist, denn die Schamlippen sind so nass, dass es fast tropft. Emily sieht ihn nicht, doch dann spürt sie wie er ihre geschnürte Taille ergreift. Benson begibt sich in die richtige Position, hebt den Ponyschweif wieder hoch und dringt in einem Schub in Emilys Scheide ein.
Emily gibt ein lautes "Aaaaaaahh" von sich. Es kann vor Schreck sein, vielleicht aber auch vor Vergnügen. Benson hofft auf Letzteres, während er seinen Penis gleichmäßig vor und zurück bewegt.
Emilys Gesäß brennt immer noch wie Hölle, aber das ist es, was sie wirklich will. Ihre Gedanken und Gefühle sind nur noch auf das eine konzentriert. Ihr Hintern wurde recht streng versohlt und jetzt wird ihre Scheide ausgefüllt. Benson hat einen sehr großen Penis und sie hat sich während der letzten Wochen daran gewöhnt, aber die Kraft seines Schubs hat ihr fast die Luft genommen. "Oh Gott! Das ist soooo gut", denkt sie. Die Regentropfen prasseln auf ihren Kopf und Rücken, sowie auf seine Kapuze, aber sie bekommen nichts davon mit.
Emily grunzt jetzt im Rhythmus mit seinen Schüben. Er füllt sie komplett aus, reibt seinen harten Penis über jeden noch so kleinen Fleck ihres Liebeskanals. Und sie liebt es! Benson spürt den in Emilys After steckenden Plug wenn er ganz tief in ihrer Scheide eindringt. Deren Liebesleben war bisher zärtlich und einfühlsam gewesen, aber jetzt ist es leidenschaftlich, animalisch, fast roh. Das ist jetzt erst das zweite Mal. Emily hat beide Male das Pony- Outfit getragen. Beim ersten Mal war es im Schlafzimmer geschehen, und jetzt geschieht es genau hier, in dieser Sekunde. Und dieses Mal trägt sie das komplette Outfit.
Sie sind sich beide mehr oder weniger dieser Tatsache bewusst und müssen später darüber reden.
Er fährt mit seinem harten Rhythmus fort, während er mit ihrem Schweif spielt und dadurch den Plug bewegt.
Emily weiß nicht mehr wie lange sie nun schon über dem Zaun gebeugt steht. Sie ist dreimal gekommen, vielleicht sogar viermal. Sie zittert und grunzt, die Brustwarzenglöckchen sind ganz laut, und es scheint als ob sie sich mit dem jeweils anderen vereinigen. Sie ist jetzt nass in ihrem Latexganzanzug. Nicht aufgrund des Regens, der immer noch auf sie niederprasselt, sondern vor Leidenschaft. Sie will immer mehr von seinem Penis spüren.
Aber dann zieht er sich zurück…
"Nein, nein! Nicht jetzt", versucht sie zu grunzen.
Benson geht durch das neben den beiden befindliche offene Tor und stellt sich vor Emily hin. Sie sieht seinen steifen Penis, der aus seiner Latexhose herausschaut. Der Penis als auch die Hose glänzen nur so, aber nicht wegen des Regens, sondern wegen ihres Liebessafts.
Benson löst das Beißgeschirr von dem Zaumzeug und nimmt es aus ihrem Mund heraus.
"Aaaaah. Benson es tut mir so… aaaarrgh, aarrr, mmmmmfff."
Er hat seinen Penis in ihren Mund hineingedrückt, und das nicht gerade zärtlich. Dann nimmt er ihren Pferdeschwanz, der aus ihrer Latexmaske heraussprießt, und hebt und senkt damit ihren Kopf. Emily gibt weiterhin ein Stöhnen von sich, aber er ist nicht an ihrer Entschuldigung interessiert.
"Sauber lecken", befiehlt er ganz ruhig, und sie leckt und saugt ihren eigenen Saft von dem Kondome ab. Er reißt ihren Kopf mit dem Pferdeschwanz nach unten, sodass sein Penis bis in ihre Kehle eindringt. Er verharrt und lauscht, bis er hört dass sie nach Luft ringt, und zieht ihren Kopf wieder etwas hoch. Das wiederholt er mehrmals, bis er meint dass sie seine Mahnung begriffen hat. Er ist wütend auf sie, nicht so dass er sie gar hasst, nein, er will nur nicht dass sie sich verletzt. Da ist aber noch etwas anderes. Er muss zugeben, dass er diese verrückte, alberne, aber auch intelligente Frau liebt, und ja, sie ist obendrein auch noch sehr schön. Vielleicht ist dies eine merkwürdige Art seine Liebe zu ihr zu zeigen, aber die Wut hatte seine Sinne vernebelt. Die Wut, dass sie ihre Gesundheit, ihr Leben in Gefahr gebracht hat.
Benson wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand und verwendet ihn wie einen Steuerknüppel. Er kann ihren Kopf jetzt g nimmt, und er kann jetzt ihren Kopf viel leichter manövrieren, während er mit seiner anderen Hand ihren gummierten Kopf streichelt.
Er zieht seinen Penis aus ihrem Mund heraus und entfernt die beiden Kondome. Emily holt währenddessen Luft und beginnt sich zu entschuldigen.
"Benson. Bitte. Es tut mir so leid aaaahh, mmmff, mmm."
Er ist immer noch nicht in der Stimmung das hören zu wollen und schiebt seinen Penis wieder in ihren Mund hinein.
Sie quengelt trotz des Penis in ihren Mund, aber er kennt sie inzwischen gut genug und weiß dass sie nicht widerstehen kann. Und das trotz des bestimmt immer noch schmerzenden Hinterns. Er ist sich sicher, dass sie es genießt. Sie ist wirklich ein sehr böses Mädchen. Aber jetzt konzentriert er sich darauf sich solange wie möglich zu beherrschen, bis er in ihrem Mund abspritzen wird. Er zieht seinen Penis wieder fast heraus.
Da versucht Emily zu sagen: "Benson, bitte, so höre doch. Lass es mich erkl… aaarggh."
Er zieht ihren Pferdeschwanz nach unten und sein Penis dringt wieder in ihren Mund hinein. Er hat keine Angst dass sie ihn beißt, das hofft er jedenfalls. Sie hat eine ziemlich wunderbare, zarte Mundfertigkeit, obwohl sie es zuvor nur selten getan hat. Aber jetzt lernt sie jede Kontur seines Penis kennen.
Benson spürt dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Er drückt seinen Penis noch tiefer in ihren Mund hinein und weiß dass sie gleich keine Luft mehr bekommen wird. Emily zieht ihren Kopf etwas zurück und holt tief Luft. Und dann drückt er seinen Penis bis zur Schwanzwurzel in ihren Mund hinein. Er hat keine Ahnung, wie sie das schafft, wie es sich anfühlt einen warmen, muskulösen Penis im Mund zu haben, der obendrein bis in den Hals eindringt, sodass man keine Luft mehr bekommt. Aber verharrt so lange, bis er spürt dass sie unruhig wird. Dann zieht er seinen Penis zurück, lässt aber die Eichel in ihrem Mund ruhen. Emily holt tief Luft und er dringt mit seinem Penis wieder komplett ein.
Das ist animalisch, er weiß das, aber er hört auch nicht auf. Er ist von ihrer Fertigkeit zutiefst beeindruckt. Ein Teil von ihm hat Schuldgefühle, weil er sie so sehr erniedrigt. Aber ist das wirklich gegen ihren Willen? Der andere Teil genießt die Dominanz, die er über ihr ausübt. Er spürt, dass er jetzt tun kann was er will, sogar Emily in deren After zu ficken.
"Oh Gott! Habe ich das wirklich gedacht? Will ich das wirklich machen?", fragt er sich in Gedanken.
Ihr kecker Hintern zappelt und der Ponyschweif wedelt, während sie an seinem Penis saugt.
"Will ich sie jetzt in ihrem Hintern ficken?", fragt er sich erneut.
Ja, er weiß dass er es könnte, aber das haben die beiden noch nicht gemacht. Es dürfte jetzt wohl auch nicht der richtige Zeitpunkt dafür sein. Aber wieso hat er jetzt diese Gedanken? Er hatte niemals an so etwas gedacht, bevor er sie kennengelernt hat. Andererseits gibt es wohl kaum eine zweite Frau wie Emily.

Emily stellt sich währenddessen ebenfalls ein paar Fragen. Sie fragt sich gerade wieso es ihr hier und jetzt so sehr gefällt. Sie ist vollkommen hilflos, über dem Zaun geneigt, die Arme verdreht auf dem Rücken, trägt einen Latexganzanzug, ein Korsett, ein Halskorsett, im After steckt ein Plug, an den Brustwarzen hängen Glöckchen, und ihr Mund ist gestopft mit einem Penis, der immer wieder bis in den Hals eindringt. Sie spürt aber auch, dass ihre ehemals tief in ihr verborgene Seite stärker geworden ist. Und das hat sie Benson zu verdanken, den sie liebt. Mehr noch als das: Sie liebt es wie er sie jetzt beherrscht und mit ihr machen kann was er will. Sie ist zwar überrascht, weil es jetzt Dinge mit ihr macht, die er zuvor noch nie oder nicht so heftig getan hat. Er scheint sich unter Kontrolle, und all seine bisherigen Zweifel über Bord geworfen zu haben. Und dafür liebt sie ihn umso mehr.

Schließlich spürt Emily dass er jeden Moment kommt. Er zieht seinen Penis fast ganz aus ihrem Mund heraus. Als nur noch seine Eichel zwischen ihren Lippen ist, spürt Emily wie ein Schwall von heißem Sperma gegen ihre Kehle spritzt. Benson belässt seinen Penis wo er ist, hält Emilys Pferdschwanz fest und spritzt noch mehrmals ab. Emily kommt mit dem schlucken kaum hinterher und verschluckt sich fast, sie muss sogar leicht würgen. Und dann geschieht das Unerwartete, denn Emily bekommt wieder einen Orgasmus.

Benson zieht nun endgültig seinen Penis aus ihrem Mund heraus und Emily weiß was sie zu tun hat. Sie sagt nichts und leckt seinen Penis sauber.
Jetzt sind beide erschöpft. Emily kann endlich mit ihm sprechen. Sie will ihm ihr Verhalten erklären. Sie sagt "Benson, Bitte. Aaargh, aaaah", bekommt aber keine Chance, denn er drückt das Beißgeschirr wieder in ihren Mund hinein und befestigt es an dem Zaumzeug.
"Aaaarrrgh, aaaahh." Die Gummidorne drücken gegen den Gaumen. Emily muss ihren Kopf wieder ruhig halten, denn die Zügel sind immer noch mit dem Baumstumpf verbunden.
Er tätschelt ihren Gummihintern und legt den nassen Ponyschweif wieder ordentlich hin. Dann löst er die Zügel von dem Baumstumpf und Emily kann sich wieder gerade hinstellen. Sie steht etwas unsicher auf den Beinen und schaut ihn an. Sie möchte ihm so gerne alles erklären. Doch Benson geht zu dem Sulky und setzt sich darauf hin. Er atmet einmal tief durch, nimmt sie Zügel in die Hände und lässt sie langsam nach Hause traben.

Emily geht jetzt sehr vorsichtig, denn sie möchte nicht noch einmal hinfallen. Sie hinkt allerdings ganz leicht, wahrscheinlich aufgrund des Sturzes. Emily zittert sogar noch ein wenig, denn sie ist königlich gefickt worden. Ihr ist warm, sie ist zwischen den Beinen ganz feucht, und das nicht nur aufgrund des Regens. Ihre Muschi ist immer noch ganz empfindlich. Aber wenn sie es sich genauer überlegt, fühlt sie sich tatsächlich ziemlich gut, ja, sogar zufrieden. Okay, das Gesäß ist schmerzt immer noch ganz schön stark. Das heißt aber nicht dass sie sich um Bensons Stimmung keine Sorgen macht. Er hat nämlich lange nichts gesagt, und sie weiß, dass er immer noch sauer auf sie sein wird. Sie kann es an seinen Bewegungen, seinem Körperausdruck erkennen, nicht an seinem Gesichtsausdruck, denn sein Gesicht ist unter der Latexmaske verborgen. Er scheint jedenfalls immer noch wütend zu sein. Etwas Besänftigung würde ihm ganz gut tun, aber wie soll sie das bewerkstelligen?

Der Regen hat etwas von dem Schlamm von Emilys Latexganzanzug und dem Korsett heruntergewaschen. Der Platzregen lässt nach und wird zu einem leichten Nieselregen. Der Regen hat die beiden nicht bis auf die Haut durchnässt. Das heißt aber nicht dass die beiden unter deren Latexkleidungsstücken trocken geblieben sind, denn sie sind darunter sehr stark verschwitzt. Benson muss an das bisher Geschehene denken, während er die vor ihm daher trabende Schönheit bewundert. Er bemerkt dass sie leicht zittert, kann aber auch ihren Lust- Saft sehen, der ihren Schrittbereich und die Innenseiten der Oberschenkel glänzen lässt. Sie hat jetzt einen müden Blick, was aufgrund des ziemlich heftigen "Work- Outs" kein Wunder ist. Und dennoch strahlt sie trotz ihrer "Zwangslage" und dem was zuvor geschehen ist einen gewissen Stolz aus, als die beiden auf der Terrasse hinter dem Stall anhalten.
Benson steigt von dem Sulky ab und bindet die Zügel an einer Wandlampe fest. Er achtet darauf, dass Emily davor stehen bleiben muss. Dann löst er den Wagen von den Korsettringen und schiebt ihn in den Stall hinein. Er sagt die ganze Zeit kein Wort. Emily wartet geduldig und schaut ihn die ganze Zeit an.
Als Benson wieder auf der Terrasse ist, nimmt er den Gartenschlauch und dreht den Wasserhahn auf. Er verdreht die Düse, bis nur noch ein harter Wasserstrahl herauskommt. Und dann spritzt er Emily aus nächster Nähe damit ab.
Emily schreit auf, als der kräftige Wasserstrahl ihre Brüste, Arme, und Oberschenkel "massiert". Zum Glück schützt sie das Korsett, denn auf dem Oberkörper wäre es unangenehm gewesen. Hinten, also auf dem immer noch "heißen" Gesäß, macht es ihr die Abkühlung nichts aus. Als Benson jedoch ganz kurz ihre Muschi abspült, fällt sie fast in Ohnmacht. Sie versucht es natürlich zu verhindern, da sie ja an der stabilen Lampe, welche eine ehemalige gusseiserne Kutschenlampe ist, festgebunden ist.
Jetzt dreht er wieder die Wasserdüse zurück, damit ein gleichmäßiger Duschstrahl entsteht, und spült damit den restlichen Dreck von Emilys Pony- Outfit herunter, bis sie wieder wie eine glänzende Statue aussieht.
Benson beendet die Säuberung und Emily sankt ihm mit wütenden "Aaaahs".
"Das reicht jetzt!", denkt sie und schaut Benson böse an.
Er bemerkt es und schaut ihr in die Augen. Emily holt daraufhin tief Luft, während die letzten Wassertropfen sich mit ihrem Speichel vermischen und auf ihre gummierten Brüste tropfen.
Benson sagt mit ruhig klingender Stimme: "Ich werde mich jetzt duschen und umziehen. Ich lasse dich hier… erst einmal abkühlen, denn dein Benehmen gerade war albern und dumm. Verdammt noch mal, hast du denn…" Benson verstummt und schüttelt seinen Kopf.
Sie gibt wieder ein "Aaaah" des Missfallens von sich und stampft mit ihrem Huf auf dem Boden auf.
"Sie ist ziemlich gereizt", denkt er und dreht sich um. Er betritt den Stall. Er weiß dass es kindisch ist, aber er will, dass sie wirklich darüber nachdenkt was hätte geschehen können. Und viel wichtiger: Sie soll endlich begreifen was sie für ihn bedeutet. Denn wenn sie das immer noch nicht weiß, dann ist sie gar nicht so smart, wie sie erscheint.

Wir müssen reden

Er zieht seine Latexkleidung aus. Er hat dieses zuerst recht kühle und dann immer wärmer werdende glatte Material genossen. Abgesehen davon hat es ihn sehr gut vor dem starken Regen geschützt. Er setzt die Kapuze ab und öffnet die Latexmaske. Dann zieht er sie von seinem verschwitzten Gesicht und dem vor Schweiß nassen Haar herunter. Die wahrlich eng anliegende Latexmaske, sowie die dadurch entstehende Anonymität, gefallen ihm. Er denkt, dass er sich daran gewöhnen kann. Hätte er das, was er Emily angetan hat, auch ohne diese Maske getan? Wahrscheinlich nicht.
Benson wäscht erst einmal die Latexsachen und nimmt sich dafür viel Zeit. Dann trocknete er alles, verteilt Talkum auf den Innenseiten, und hängt sie Sachen ordentlich auf. Benson schaut sich in aller Ruhe in dem Studio um, welches in dem ehemaligen Stall integriert wurde. Jetzt empfindet er die dort stehenden Geräte überhaupt nicht mehr entsetzlich. Das war vor ein paar Monaten noch ganz anders gewesen. Jetzt faszinieren ihn sogar manche dieser Geräte und Sachen. Es, oder vielmehr er, hat sich so schnell verändert, dass er sich manchmal kneifen muss um sicherzugehen das er nicht träumt.

Benson stellt sich unter die Dusche und wäscht sich, während er noch einmal an das Abenteuer in dem Regen und dem Schlamm denken muss. Er weiß genau was sie jetzt über ihm denkt. Sie wird jetzt garantiert in keiner guten Stimmung sein. Aber das geschieht ihr Recht, zumal sie ihn anfangs ganz schön eingeschüchtert hatte. Er weiß, dass er kleinlich und egoistisch ist, aber sie muss begreifen wie sehr er sie schätzt und liebt. Ihr leichtsinniges Benehmen muss ein Ende haben. Rollenspiele machen ihm nichts aus, und das hier gefällt ihm ganz besonders. Und im Regen über die Felder rennen kann ja ganz lustig sein, aber dafür muss es Regeln geben.

Benson zieht sich nach dem Abtrocken ein Latex- T-Shirt und Latex- Shorts an. Er weiß nicht, warum er wieder Latexkleidung ausgewählt hat. Er weiß aber dass die beiden ein ernsthaftes Zwiegespräch vor sich haben und dass Emily wütend auf ihn ist. Man kann somit diese Kleidung als eine Art Friedensangebot verstehen. Aber um ehrlich zu sein, fühlt er sich in der Latexkleidung richtig wohl.
Benson schaut aus einem Seitenfenster hinaus und kann Emily sehen. Sie steht mit leicht gesenktem Kopf… Nun ja, viel ist es nicht, eher Ansatzweise, denn das Halskorsett hält ihren Kopf mehr oder weniger in aufrechter Position fest. Wie dem auch sei, Emily steht immer noch festgebunden auf der Terrasse und verlagert ihr Körpergewicht von einem Pony- Fuß auf den anderen. Es hat aufgehört zu regnen, und die untergehende Sonne verwandelt die schöne Frau in dem gelbbraunen Latexganzanzug mit dem gelbbraunen Leder in eine goldene Statue.
Da sieht sie ihn und schüttelt heftig ihren Kopf.
"Hmm", denkt er, "die Dame ist nicht sehr glücklich. Ich denke, dass sie noch ein wenig warten muss."

Benson geht zum Haus hinüber und öffnet in der Küche eine Flasche Wein. Es ist ein sehr guter Wein, wie er feststellt. Er setzt sich im Wohnzimmer auf die Couch und schaut nach draußen. Er sieht Emily und denkt nach. Er schämt sich für sein Benehmen, obwohl es teils aufregend, oder besser noch aufwühlend, und vor allen Dingen sehr, ja, sehr erfüllend war. Emily hatte allerdings törichterweise, unachtsam und gefährlich gehandelt, und dafür die Quittung bekommen. Benson weiß, dass er sie jetzt noch mehr als zuvor liebt. Er mag ihre Exzentrizität, Verrücktheit, Witz, Ironie, Stimmung, Intelligenz, und natürlich ihre hinterhältige Frechheit, mit der sie ihn immer wieder um den Finger wickelt. Sie kann sich innerhalb einer Minute von der stets kontrolliert agierende Domina, in eine total devote Person verwandeln, und bleibt dennoch ein stolzes Gummipony. Und es gibt so viel mehr, das er über sie erfahren möchte.

Nachdem das Glas leergetrunken ist, entscheidet sich Benson den Fakten ins Auge zu schauen. Er hat keinen Zweifel daran dass er gleich von ihr was zu hören bekommt, und es auch verdient hat. Damit muss er jetzt halt leben.
Benson verlässt das Haus und geht auf Emily zu. Ihre Blicke treffen sich und er kann trotz der gelbbraunen Latexmaske und dem gelbbraunen Zaumzeug sowie dem Beißgeschirr erkennen, dass sie mit ihm sehr unzufrieden ist. Nun ja, sie scheint jedoch etwas weniger wütend zu sein als zuvor.
Er sagt kein Wort, als er sich hinter ihr hinstellt und seine Arme um ihre schmale, von dem Korsett wahrlich eng geschnürte Taille legt. Ihre Brüste, die von dem Korsett nach oben gedrückt werden fühlen sich so wunderschön an. Benson erwartet, dass sie zappelt, sich wehrt, aber sie entspannt sich und lehnt sich gegen ihn an.
Er befreit sie von den Zügeln und löst die Kette, welche ihre Fausthandschuhe mit dem Halsband verbindet. Danach entfernt er die Fausthandschuhe und lockert das Korsett sowie das Halskorsett. Er tätschelt zärtlich ihren Hintern, woraufhin sie mit einem "Aaaaaah" antwortet, denn ihr Gesäß tut immer noch weh.
"Ich denke, dass du den Rest alleine machen kannst. Gehe jetzt duschen. Wir sehen und hinterher."
Emily entfernt nichts, denn sie möchte irgendwie immer noch sein Pony sein. Aber dann nickt sie langsam und geht, begleitet von dem Klappern ihrer Hufe, ins Haus hinein.
Im Badezimmer zieht sie ganz langsam das Beißgeschirr aus ihrem Mund heraus. Ihre Lippen sind wund. Das liegt aber nicht daran dass sie ihn mit dem Mund bedient hat, sondern daran dass das Kopfgeschirr, oder vielmehr die Kombination aus Beißgeschirr und Zügel, gescheuert haben als er ihren Kopf mit Hilfe der Zügel zur Seit gerissen hat. Ihr Nacken tut ebenfalls ein bisschen weh, aber es ist nichts Ernstes. Emily entfernt die Brustwarzenklemmen und stöhnt laut auf als das Blut in ihre sehr empfindlich gewordenen Brustwarzen hineinschießt. Dann ist der Butt- Plug an der Reihe, aber der lässt sich ohne Probleme entfernen.
"Habe ich mich so sehr daran gewöhnt?", fragte sich Emily verwundert.
Ein paar Minuten später, als sie sich aus dem Latexganzanzug herausgeschält hat, sieht sie die Druckstellen auf ihrer Schulter und der Hüfte. Oh, das sieht böse aus, aber immer noch besser so, als wenn etwas gebrochen wäre. Emily fragt sich wieso sie so dumm war, erinnert sich aber gleichzeitig daran wie wunderbar es war über das Feld und die Wirtschaftswege zu laufen; frei und doch unter seiner Kontrolle.
Emily tritt unter die Dusche und lässt das Wasser zuerst über ihr Gesäß laufen. Uh! Das tut echt weh. Benson hat ihren Hintern wahrlich sehr kräftig versohlt. Emily sieht rote und blaue Flecken. Sie hofft insgeheim dass ihm jetzt seine Hand ebenfalls wehtut. Emily hat jetzt eine noch größere Achtung vor Carol. Sie gibt ihr stets eine heftige Prügelstrafe, und doch kommt Carol immer wieder zu ihr zurück. Carol ist eine erstaunliche Frau mit einer recht bizarren Vorliebe.

Emily ist jetzt sauber und erfrischt, aber auch ganz schön erschöpft. Sie verlässt das Badezimmer und wählt sich sauber Kleidung aus. Sie hat gesehen, dass Benson ein Latex- T-Shirt und eine Latex- Shorts trägt. Und so beschließt sie sich passend anzuziehen. Sie legt sich einen weißen Latex- Voll- BH mit Öffnungen für die Brustwarzen an. Ihr gefällt diese Art von BH, da er ihre Brüste gut in Form hält. Dann überlegt sie was für einen Slip sie anziehen soll, aber ihr Hintern tut weh und ist sehr empfindlich. Emily will dass es schnell heilt und trägt ein Antiseptikum auf. Sie wird also die Nacht ohne Slip verbringen.
Emily hatte sich mal vor langer Zeit nur so zum Spaß ein transparentes viktorianisches Nachthemd gekauft, aber noch nie getragen. Sie liebt die Doppeldeutigkeit des langärmeligen und vom Hals bis zu den Fußknöcheln reichenden Nachthemds, welches einerseits ihren Körper züchtig verbirgt, andererseits aber wegen seiner Durchsichtigkeit vollständig sichtbar macht.
Emily zittert, als sie es über ihrem Kopf zieht und ihre Arme in die lockeren Ärmel hineinführt. Sie betrachtet sich im Spiegel und sieht, dass nichts verborgen ist. Sie kann ihren Latex-BH, ihre Brustwarzen (die sind schon wieder hart) und ihre Muschi sehen. Sie ist bereit. Sie ist immer noch wütend auf ihn, und ohne jeden Zweifel auch auf sich selber. Sie muss es unbedingt klären. Emily lässt noch einmal ihre Hände über das locker anliegende Latex- Nachthemd gleiten. Als sie ihre Brustwarzen berührt, erzittert sie.
"Okay", denkt sie. "Dann mal los."

Es ist eine Stunde vergangen, als Emily das Wohnzimmer betritt. Benson hat sich bereits Sorgen gemacht, aber dann beschlossen nicht nach ihr zu sehen, denn er hat sich gedacht dass Emily bestimmt Zeit zum Nachdenken benötigt. Warum auch nicht? Das war schließlich ein außergewöhnlicher Nachmittag gewesen; für beide. Und sie haben voneinander als auch übereinander viel gelernt. Sie sieht ein bisschen ängstlich aus, ihr Haar ist noch feucht und fällt locker herunter. Benson holt tief Luft als er sie sieht, denn ihre Latexkleidung versteckt nichts.
"Ich habe ein Paar Sandwichs gemacht. Da liegen auch ein paar Früchte. Wenn du möchtest, kannst du auch Wein trinken", sagt er, und sie nickt.
"Darf ich mich dort hinsetzen?", fragt sie und zeigt auf den Platz neben ihm.
"Natürlich."
Benson bemerkt dass sie zusammenzuckt, als sie sich vorsichtig hinsetzt. Es herrscht erst einmal ein paar Minuten lang Ruhe, während die beiden essen. Es ist aber mehr ein Knabbern als ein richtiges essen. Sie schlürfen hin und wieder einen Schluck Wein.
Die beiden haben sich eigentlich viel zu sagen, aber es scheint dass sich keiner traut als erster zu reden. Schließlich ist es Emily, die das Wort ergreift. Sie redet ganz ruhig ohne ihn anzusehen.
"Also, ja, ich war ein verdammter Narr. Ich könnte mich tausendmal entschuldigen, aber es wäre nicht genug. Tja, wie soll ich das erklärten? Als der Wind durch mein Haar fuhr, also, haha, dem Ponyschwanz, und der Regen auf mich niederprasselte, ich aber dennoch trocken und warm war, da überkam mich etwas. Ich fühlte mich so frei. Du musst wissen, man kann in einer noch so strengen Fesselung sein, und sich dennoch, oder gerade deswegen frei fühlen. Das sagen mir meine Kunden immer wieder. Ich hatte bis heute nicht ganz gewusst, was das bedeutet. Und das Wissen, dass ich unter einer Steuerung, deiner Steuerung, war, vollkommen hilflos, außerstande war zu…"
Benson schaut sie an, weil sie verstummt und einen Schluck Wein nimmt.
"Das war das zweite Mal, nicht wahr? Ich war unter deiner absoluten Kontrolle. Das war total anders, total entgegen dem, was ich meinte zu sein… Machtlos."
Emily legt wieder eine Pause ein.
"Und dann hast du mir einen, nun ja, also einen fantastischen Fick gegeben. Entschuldige bitte diesen vulgären Ausdruck."
Sie lächelt fast schüchtern.
"Und ich weiß, dass nur du es bist, der mich dazu bringt mich so zu fühlen. Ich würde keinen anderen erlauben die Kontrolle über mich zu haben."
Sie schaut aus dem Fenster hinaus und scheint in Gedanken jene Momente noch einmal zu erleben.
"Du warst es, der mich beherrscht hat, der mich so stark erregt hat, dass ganz nass geworden bin. Und dann bin ich gestolpert. Oh Gott, wie dumm von mir. Du hattest natürlich Recht." Emily spricht jetzt mit einer ernst klingenden Stimme. "Ein paar Zentimeter mehr nach rechts, und ich hätte mich verletzt oder wäre sogar gestorben. Du hast mich zur anderen Seite gezerrt und mir somit das Leben gerettet. Ach, was war ich nur dumm gewesen. Das war bestimmt eine filmreife Szene, nicht wahr?"
Emily schaut ihn würdevoll an, woraufhin er sein Glas hoch hebt.
"Du hättest einen Oscar gewinnen können", sagt er um die Stimmung ein bisschen aufzuhellen und nimmt einen Schluck Wein.
"Ich war auf dich so wütend gewesen, weil du dein Leben riskiert hast. So wütend war ich noch nie gewesen. Du kannst meine Kollegen fragen. Ruby wird es dir bestätigen. Ich hatte einfach nur Rot gesehen. Ich hatte mich noch nie so gefühlt, noch nie, vor allen Dingen bei keiner Frau. Du warst total außer Kontrolle gewesen. Und ich, wo ich doch so ein Kontroll- Freak bin, ich hatte nichts getan. Ich wollte nicht an den Zügeln ziehen, weil ich dir nicht wehtun wollte. Ich bin also auch Schuld an der ganzen Misere. Und dann wollte ich dich dafür bestrafen, weil du mich beinahe dazu gebracht hast eine Strafanzeige zu bekommen. Oh mein Gott! Du hast phantastisch ausgesehen. Ich hatte die ganze Zeit deinen prächtigen glänzenden, gummierten Hintern vor mir gesehen. Es tut mir so leid dass ich die Kontrolle über mich verloren habe. Das kommt nie wieder vor."

Die beiden lehnen sich auf der Couch zurück. Er legt seinen Arm um ihr herum und sie legt ihren Kopf auf seine Schulter. Jetzt geht es den beiden schon viel besser. Sie haben jetzt ein besseres Verständnis füreinander.
"Tut dir was weh?"
"Machst du Witze? Mein Hintern schmerzt wie Hölle, Oh Gott! Du hast mir eine echt heftige Tracht Prügel gegeben. Es dauert bestimmt ein paar Tage bis alles wieder gut ist."
"Oh ja. Das tut mir leid. Ich hatte keine Ahnung was da über mich gekommen war. Und die Schulter und Hüfte? Wie ist es da?"
"Geht so. Ich werde dort bestimmt blaue Flecken bekommen. Meine Lippen sind ein bisschen wund, weil du mich zur Seite gezerrt hast. Aber ansonsten ist alles okay. Nur mein Hintern, der tut mir dank dir verdammt weh."
Sie erwartet eine weitere Entschuldigung, aber er lächelt nur.
"Sicher. Ich habe es dir ziemlich stark gegeben. Soll ich ein Heilmittel dort einreiben?"
"Haha. Sehr lustig. Ja, das könntest du. Aber lass' mal, ich habe es bereits getan."
"Und was ist mit dem Rest, Emily? Du weißt schon, der Plug, der muss doch bestimmt ziemlich unangenehm gewesen sein."
"Nur als du ihn reingeschoben hast, und das auch nur an der breitesten Stelle. Ja, das war ein bisschen schmerzhaft, aber nur ein oder zwei Sekunden lang. Danach war alles wieder gut. Ich weiß dass es verrückt klingt, aber es war tatsächlich so. Es war sogar angenehm irgendwie erregend. Ja, bekloppt. Ich weiß. Das hatte ich selber nicht erwartet. Als ich ihn wieder herauszog, war es nicht so schlimm wie beim Einführen. Du musst also beim nächsten Mal etwas vorsichtiger sein."
Emily schüttelt aufgrund der Erinnerungen ihren Kopf.
"Und die Glöckchen, also die Brustwarzen?"
"Meinen Brustwarzen geht es gut. Sie sind noch ein bisschen überempfindlich. Mein Gaumen tut allerdings etwas weh. Aber das kommt ja davon, weil du meinen Kopf zur Seite gerissen hast. Das Beißgeschirr ist ein perfektes Steuergerät. Das kannst du mir glauben. Carol ist eine echt gute Designerin. Aber ich fühle mich, wie soll ich es sagen, sehr müde, aber auch sehr erfüllt… zufrieden. Ich kann es schwer beschreiben. Aber als du meinen Hinter versohlt hast, da hatte ich es genossen, ich fuhr regelrecht darauf ab. Und als du mich gefickt hast, du weißt schon wie hart du mich genommen hast, also… ich schäme mich es zu sagen, aber es war wunderbar. Du hast mich oben wie unten heftig ausgefüllt und wie ein Wilder gehämmert…"
Sie schüttelt ihren Kopf, weil sie immer noch versucht das alles zu verstehen.
Emily schweigt ein paar Sekunden lang.
"Ich bin dazu bestimmt eine Domina zu sein. Ich handhabe diese Dinge wie Schläge, Butt- Plugs und Nippel- Klemmen. Ich liebe es, wenn ich einen aufnahmewilligen Sub in meinen Händen habe. Und doch, ich weiß nicht warum, habe ich anscheinend eine doppelte Persönlichkeit. Ich empfinde das als ein wenig beunruhigend. Eigentlich sogar mehr als das. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wohin wird diese Reise mit mir nur hingehen?"
"Nun ja, wie du es schon einmal gesagt hast, musst du deine Erfahrungen machen um besser zu verstehen was ein Sub wirklich fühlt. Wenn wir Liebe machen, äh…"
"Wenn du mich fickst, Benson, richtig hart fickst, dein Unterleib gegen meinen Körper schlägt. Liebe machen ist dann wohl nicht die richtige Beschreibung. Aber ich liebe es, wenn es das ist was du meinst."
Emily wird nachdenklich.
"Ja, das will ich. Machtlos, vollkommen hilflos, du nimmst mich wie du willst, rammst deinen Penis heftig in mich hinein… Das hatte mich zuerst erschreckt, aber ich hatte mich schnell darauf eingestellt und bekam wunderschöne Gefühle. Das ist es was wir tun können."
Er streichelt ihr Haar. Sie riecht nach Shampoo und einem starken Gummiduft.
"Ja, das habe ich sicherlich getan. Aber ich war ebenfalls erschreckt und hatte mich geschämt das mit dir getan zu haben. Ich hatte mich fast wie ein Vergewaltiger gefühlt… Nun ja, das war ich wohl auch gewesen. Und du hast garantiert gespürt dass ich es mit der Zeit begann zu lieben. Ich weiß nicht warum. Vielleicht habe ich auch eine gespaltene Persönlichkeit. Ich habe mich normalerweise stets unter Kontrolle und es hat mich geschockt dass ich so energisch sein konnte."
"Aber du hast die Verantwortung für mich übernommen."
"Ich bin mir da nicht sicher. Ich glaube eher nicht. Ich hätte dich nämlich davon abhalten sollen so schnell weiter zu laufen, wollte aber nicht dass die Gummispitzen deinen Gaumen verletzen. Aber das ist nicht das, was ich meinte. Ich bekam eine Erregung, als ich dich schlug. Es war so erregend diesen fabelhaften Gummihintern mit meiner Hand zu versohlen. Meine Hand hat mir dabei sogar echt wehgetan. Ich hatte fast die Kontrolle über mich verloren. Ich habe dich ziemlich hart geschlagen. Nicht wahr? Und geliebt… okay, gefickt. Du warst so machtlos, so hilflos… Ich schäme es zu sagen, aber ich habe es geliebt. Ich hätte sonst was noch mit dir machen können…"
"Schade dass du es nicht getan hast." Emily kichert. "Benson, lass' gut sein. Das ist nicht einer deiner Mordfälle, den du zu analysieren hast. Du hast deinen Spaß gehabt. Ich habe meinen Spaß gehabt. Schmerz und Vergnügen lagen nahe beieinander. Ich weiß sehr gut wie man es austeilt, aber nicht wie man es einsteckt. Du warst ein fantastischer Liebhaber für genau jene Gefühlslage, die ich gerne erleben wollte, denn du hast genau das richtige dafür getan." Emily kichert erneut und nimmt einen Schluck Wein. "Volltreffer! Wir brauchen uns nicht schämen, denn wir haben die Begierden des jeweils anderen erfüllt. Ja, ich war ziemlich streng fixiert und konnte nichts tun. Ich war absolut hilflos. Aber das ist doch genau das was ich wollte, was ich brauchte."
Sie legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Dann gleitet ihre Hand bis zu seiner Taille hoch und schiebt sich unter die Latex- Shorts, bis sie seinen Penis erreicht. Er schwillt sofort an, was Emily lächeln lässt.
Dann sagt sie: "Wir sind uns doch einig, und nur das zählt. Was interessieren uns die anderen? Hauptsache wir sind glücklich und können in aller Ruhe unser verrücktes Ding durchziehen. Du, ich bin müde, wirklich müde. Und mir tut alles weh. Ich gehe jetzt ins Bett. Die Sonne ist sowieso gerade untergegangen. Wenn du möchtest, kannst du dich mit dem restlichen Wein entspannen."
"Sicher."

Bett- und Morgenroutine

Benson trinkt den Wein leer und geht in Gedanken immer wieder das Gespräch durch. Schließlich räumt er auf, geht zum Badezimmer um sich zu waschen und die Zähne zu putzen, und betritt danach das Schlafzimmer. Emily hat die Vorhänge offen gelassen, sodass er sie im Mondschein sehen kann. Sie liegt auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Als Benson die Bettdecke hochhebt um sich neben ihr hinzulegen, kann er ihr rotes und blaues Gesäß unter dem transparenten Latexnachthemd sehen.
Benson legt sich neben Emily hin. Sie hebt daraufhin ihren Arm hoch, verdreht ihn nach hinten, nimmt seine Hand und führt diese zu ihrem Mund. Sie küsst seine Hand und legt sie danach auf ihre Brust.
Die beiden reden noch ein wenig über den Tag, ihre Gefühle, und wie überrascht sie waren als der/die jeweils andere in deren Rollen aufgingen, was so gar nicht zu deren natürlichen Begierden passt. Im Nachhinein erscheint es ihnen als gar nicht so schlimm, während sie ganz entspannt nebeneinander liegen. Er streichelt ihre unter den Gummischichten verborgenen Brüste. Ihre Brustwarzen schauen keck aus den Öffnungen des Latex-BHs heraus.
"Ohhh, pass auf", sagt Emily und zuckt zusammen.
"Entschuldige, mein Schatz."
"Wenn ich wieder in der Stimmung bin das Heutige zu wiederholen, möchte ich dass du dich nicht bei mir entschuldigst… Oh mein Gott! Habe ich das gerade wirklich gesagt?"

Nachdem Benson eingeschlafen ist, dreht sich Emily herum und taucht mit dem Kopf unter der Bettdecke unter. Sie zieht seine Latex- Shorts nach unten und legt seinen Penis frei. Er murmelt etwas Unverständliches, während sie an seinem Penis leckt, der sich sofort aufrichtet. Und dann beginnt sie leise schmatzend an seinem Penis zu saugen. Sie macht es aber nur ganz sanft und hält mehr oder weniger nur seinen Penis in ihrem Mund. Sie liebt seinen Penis mit all seinen Adern und Konturen, und natürlich auch die Größe.
Benson legt seine Handfläche auf ihren Kopf und streichelt sie, während sie ihn geschickt zu einem Orgasmus führt und danach zufrieden jeden Tropfen seines süßen Samens schluckt.
Später, als er wieder eingeschlafen ist, wird er von einem Geräusch geweckt. Er hört ein Flüstern, dass wie "Wie ich dir, so du mir" anhört. Kurz darauf spürt er etwas Warmes und Nasses auf seinem Mund und seinem Kinn, das ihm sehr vertraut ist. Emily hat sich auf sein Gesicht gesetzt. Er öffnet seine Augen Und sieht wie sie sich gerade von seinem Gesicht wieder erhebt. Sie schaut auf ihn herab und gluckst. Dann nimmt sie seine Hand und legt diese auf ihre linke Brust, während sie ihre Muschi langsam auf sein Gesicht senkt.
"Fühlst du es? Das ist mein Herzschlag, Benson. Du hast jetzt mein Herz und meinen Körper uneingeschränkt zur Verfügung. Mach' was draus."
Sein Lachen wird erstickt, als sie sich endgültig auf sein Gesicht setzt…

Als Emily aufwacht, wirft die aufgehende Sommersonne lange Schatten auf ein zerzaustes Bett. Sie fühlt sich überraschenderweise erholt und glücklich. Das Gesäß tut ihr immer noch weh, was kein Wunder ist, denn Benson hat sehr kräftig draufgeschlagen. Aber er hat es gestern Abend wieder gutgemacht. Sie liebt es ihn zu saugen, seinen fleischigen und doch so schön harten Penis tief in ihrem Mund zu haben. Es macht ihr auch nichts aus, wenn seine Eichel, die sie an einem Marshmallow erinnert, gegen ihre Kehle drückt. Sie hat jedweden Würgreflex überwunden, und kann Bensons Penis komplett aufnehmen und liebt es jeden einzelnen Tropfen seines warmen Samens zu schlucken. Es schmeckt irgendwie nach nichts. Sie hat gelesen dass es salzig schmecken soll, aber dem ist nicht so. Sie meint sogar dass es süßlich schmeckt, aber das ist wahrscheinlich nur ihr Empfinden. Was ebenfalls sehr schön ist, dass Benson ziemlich gut an ihren Schamlippen knabbern kann und eine sehr begabte Zunge hat, die ihre Klitoris unglaublich stark erregen kann. Emily muss sich kneifen. Sie hat unglaublich viel Glück gehabt einen Mann wie Benson bei sich zu haben.
Sie dreht sich herum, aber er ist nicht im Bett. Es ist doch noch sehr früh. Wo kann er sein? Im Haus ist es jedenfalls ganz ruhig. Er kann nicht gegangen sein.
Sie steht auf und zieht das dünne, transparente Latexnachthemd glatt. Es reicht vom Hals bis zu den Fußknöcheln und "schützt" ihren Körper. Emily weiß aber, dass das Latex- Nachthemd nichts verbirgt. Sie geht zum Fenster und schaut hinaus. Und da sieht sie ihn in ihrem Garten. Er trägt nur seine Latex- Short, was sehr interessant aussieht, und ein Paar Gummistiefel. Er genießt es genauso wie sie sich bei der Gartenarbeit zu entspannen. Emily schaut ihm bei der Arbeit zu. Benson hat einen muskulösen, drahtigen Körper, kein Gramm überschüssiges Fett. Sein Oberkörper ist verschwitzt. Er hat eine Spitzhacke, eine Schaufel und einen Spaten dabei und gräbt einen großen Stein, fast schon ein Felsbrocken, frei, den Emily schon seit langer Zeit an einer anderen Stelle liegen haben möchte.

Sie lächelt, während sie zur Küche geht. Zehn Minuten später geht sie barfuß zum Garten hinaus. Sie trägt immer noch nur den weißen Latex- BH mit den Öffnungen für ihre Brustwarzen und das transparente viktorianische Latexnachthemd. Sie sieht wie eine Roman- Heldin der Schriftstellerin Jane Austen aus, allerdings ziemlich heiß! Sie hat ein Tablett mit zwei Gläsern Orangensaft, aufgebackene Croissants vom Vortag, und zwei kleine Tassen Espresso dabei.
Er hört nicht, wie sie sich nähert.
"Du weißt, dass ich es liebe dich in Latexsachen zu sehen. Die kurze Hose ist sehr schön, aber die Gummistiefel passen dazu überhaupt nicht."
Emily stellt das Tablett auf den Boden und geht auf ihn zu. Er grinst und umarmt sie.
"Hmm, männlicher Schweiß. Gut dass ich meinen Körperkondom trage. Mein Heathcliff oder vielleicht auch Gabriel Oak. Alles heiße Männlichkeiten."
Emily genießt es von dem kräftigen, verschwitzten Mann festgehalten zu werden.
"Sehr literarisch. Und du, Lady of Shalott, bist du eine geisterhafte Erscheinung, Elisabeth Bennet, Jane Austens Schwester? Nein…" Emily spürt seine Hände auf ihrem immer noch leicht schmerzenden Gesäß. "… du bist aus Fleisch und Blut."
Er trinkt sein Orangenglas in einem Zug leer und stopft sich danach das Croissant in seinen Mund.
"Ich werde Elizabeth Bennet sein, wenn du mein Darcy bist." Sie kichert. "Die Arbeit hat dich hungrig gemacht." Sie grinst. "Oder ist das von gestern Abend?"
Er schlürft seinen Kaffee.
"Ein bisschen von beiden. Meine Güte, du siehst echt zum Vernaschen aus. Wie kann man so jungfräulich und gleichzeitig so sexy sein?"
"Viktorianisches Nachthemd und transparentes Latex. Eine interessante Mischung. Die Belohnung für deine schwere Arbeit kommt nachher." Sie zeigt auf den Stein. "Willst du dich daran abreagieren?"
"Tja, wenn wir mit dem, äh, Ponyspielen weitermachen, dann ist das eine gute Hilfe."
"Weitermachen? Oh ja", denkt sie. Das wäre wunderbar. Emily ist aufgefallen dass er "wir" und nicht "du" gesagt hat, was sie sofort erregt. Aber will er auch wirklich weiterhin mit ihr Ponyspiele machen?
Benson nimmt noch einen Schluck und kehrt zur Aufgabe zurück.
"Ich denke, ich habe den Stein fast ausgegraben. Ich benötige aber deinen feinen und durchtrainierten Körper, um mir hier zu helfen. Wir brauchen nur mit Schaufel und Spaten den Stein heraushebeln, damit er zur Seite rollt."
Emily setzt einen ablehnenden Gesichtsaufdruck auf und fragt mit einer leicht geziert klingenden Stimme: "Du erwartest von mir, dass ich so wie ich jetzt angezogen bin, mit einer Schaufel arbeiten soll?"
Er schaut sie an und seine Blicke verschlingen sie.
"Ich sehe keine Probleme. Du siehst wie eine olympische 400- Meterläuferin aus, aber zum Glück mit viel größeren Brüsten. Du stemmst im Fitnessstudio bestimmt mehr Gewichte als ich. Bitte…"
Er gibt ihr die Schaufel, und er nimmt den Spaten.
"Auf Drei. Eins, Zwei, Drei…"
Emily ist überrascht wie leicht der Stein aus der Kuhle herausgehebelt werden kann und anschließend zu den Büschen rollt. Benson sieht ziemlich zufrieden aus, als sie die Garten-Arbeitsgeräte zum Gartenhaus bringen und danach das Tablett zur Terrasse mitnehmen, um sich dort hinzusetzen.
Die beiden trinken deren Tassen leer und schauen zufrieden in die Landschaft hinaus. Es ist schon recht warm geworden und es soll ein noch wärmerer Tag werden. Regen ist nicht in Sicht.
Da bemerkt Emily wie er ihre Brüste und ihre Nacktheit unter dem transparenten Latex anstarrt.
"Bekomme ich jetzt meine Belohnung?", fragt sie.
"Ich denke, dass ich derjenige bin, der eine Belohnung verdient hat", antwortet er und lächelt.
"Ich gebe mein Bestes", sagt sie und nimmt seine Hand. "Du musst dich aber zuerst duschen. Danach gibt es was Schönes für Dich und für mich, und dann können wir uns gemeinsam duschen."

*****

Gegen zehn Uhr, nach dem gemeinsamen Duschen, erhält er einen Anruf. Er muss sofort zu einem Tatort fahren. Benson beeilt sich mit dem Anziehen. Emily wartet an der Tür auf ihn. Sie hält ihn kurz fest und legt eine Hand auf seinen Schrittbereich. Emily grinst, denn sie spürt wie sich was in seiner Hose regt.
Er nimmt ihr Gesicht in seine Hände und sagt: "Ich liebe dich. Du bist so verrückt, so einfallsreich, so lustig, so schön… Ich würde jetzt liebend gerne, aber es geht nicht."
Emily legt einen Finger auf seine Lippen. Dann küsst sie ihn.
"Du musst jetzt zur Arbeit fahren, Benson. Gib' dein Bestes, finde den Mörder." Dann verstummt sie kurz und grinst. "Aber wenn ich es mir so recht überlege, ist es wohl besser wenn du nur dein Zweitbestes gibst und bewahre dein Bestes für mich auf. Ich freue mich auf deine Rückkehr."

*****

Emily geht wieder zur Terrasse zurück. Die Sonne scheint und es ist ziemlich warm geworden. Carol und Ruby werden bald vorbeikommen, und Emily muss für die beiden noch alles bereit legen und all das vorbereiten, was sie sich für die beiden ausgedacht hat. Carol wird das komplette- Pony- Outfit tragen. Also den Latexganzanzug, die Latexmaske, die beiden Korsetts, das Zaumzeug, das Beißgeschirr und einen Plug mit ihrem Ponyschweif. Es wird ihr gefallen Carol vor sich her traben zu lassen, zumal sie jetzt genau weiß wie es sich anfühlt. Und Ruby? Emily entscheidet, dass Ruby auch ein bisschen Training vertragen kann. Ruby wird an dem Sulky festgebunden und muss folgen. Sie wird vom Scheitel bis zur Sohle in Latex gekleidet sein. Sie wird darüber hinaus ein Korsett, Fausthandschuhe und einen nicht zu ignorierenden Butt- Plug tragen. Die Brustwarzenklemmen werden mit dünnen, langen Ketten versehen, an denen sie bei Bedarf ziehen kann. Das wird Rubys Aufmerksamkeit als auch Folgsamkeit sichern.

Eine Amsel landet auf ihrem Tisch. Der Vogel schaut erst Emily an, die ihr halb angegessenes Croissant in der Hand hält. Emily hat den Vogel schon oft in ihrer Nähe gesehen. Sie reißt ein kleines Stück von ihrem Croissant ab und legt es langsam auf den Tisch. Der Vogel pickt das Stück auf, schaut Emily an, als ob er sagen wollte "Ich komme gleich wieder", und fliegt weg.
Da muss Emily an Joe, den armen Joe Kemp denken. Er war stets ein ruhiger und sanft erscheinender Kunde gewesen. Wenn nicht er und seine verabscheuungswürdige, mordgierige Frau gewesen wären, dann wäre das alles, was jetzt geschieht, niemals geschehen. Es gäbe in ihrem Leben zwar immer noch Carol, aber keine Ruby, und keine Verbindung von Carol und Ruby. Und dann hätte sie natürlich auch niemals Benson kennengelernt.
Emily dankt in Gedanken dem armen Joe, denn aus Entsetzen und Tragödie ist etwas Gutes entstanden.
Aber jetzt ist es Zeit sich bereit zu machen…

Spaß und Spiele

Eine Woche später, Emily und Benson liegen gerade im Bett, sagt sie: "Hmm, du sieht so schmackhaft aus. Ich hätte Lust daran zu knabbern."
Er schaut nach unten und sieht auf seiner Latex- Boxer-Shorts den nicht zu übersehenden  Abdruck seines Penis. Er mag schon seit langen diese Art von Hose.
"Ist das eine Menübestellung?" Er grinst selbstbewusst.
"Garantiert. Erst kosten und dann das volle Menü genießen." Sie lacht.
Er ist gerade vom Badezimmer gekommen, und sie ist schon im Bett. Sie hat sich auf ihren Ellenbogen abgestützt. Emily trägt ihren weißen Latex- Sport- BH und einen weißen Latexslip mit herzförmigen Öffnungen vor der Muschi und dem After. Er hat diesen Slip noch nie gesehen, aber es gefällt ihm.
"Du brauchst aber nicht lange um deine Hose fast zum Platzen zu bringen."
"Tja, was soll ich sagen? Ich brauche dich einfach nur anzuschauen." Er glaubt das wirklich, aber Emily hat noch eine andere Deutung.
"Tu doch nicht so. Du weiß genau, dass dich Latexkleidung ebenfalls erregt. Du kleiner abartiger Teufel, du. Nun komm' schon. Das liegt nicht nur an mir. Ich habe damit keine Probleme, du siehst sogar großartig aus, aber es könnte noch besser sein."
"Also, ist doch klar dass ich eine Erektion bekommen, wenn ich dich in Latex sehe. Du hast Erstens einen fabelhaften Körper und ein wunderschönes Gesicht, und Zweitens, bitte keine Diskussionen, verschönert Latexkleidung einen weiblichen Körper, also dort, also an den richtigen Stellen. Wenn ich dich also sehe, vor allen Dingen wenn du Latexsachen trägst, dann erregt es mich. Ist doch nicht schlimm, oder?" Er fühlt sich aus irgendeinem Grund in die Defensive gedrängt, weiß aber nicht warum.
"Ach komm' schon, Benson. Du wichst mir aus. Ich habe von dir gesprochen. Es geht darum dass du Latex trägst, nicht um mich. Sei nicht so defensiv. Es ist alles okay. Ist doch nur ein Material, und du bekommst davon einen Kick. Ich weiß, dass du es tust. Nun zier' dich doch nicht so."
"Ich bin nicht defensiv. Es ist alles gut. Ich habe die Latexmaske gerne getragen als ich dich als mein Pony ausgeführt habe, weil es mir Anonymität gab und mich ruhiger machte. Ich war nämlich an diesem Tag nervös gewesen. Ja, ich gebe das zu. Ich habe also deswegen die Latexmaske ganz gerne getragen."
"Und was war mit der Latex- Reithose und dem Latex- Anorak? Glaubst du etwas dass ich es nicht bemerkt habe, das du die ganze Zeit einen Steifen hattest?" Emily neckt ihn wieder einmal, kommt aber dem Kern der Wahrheit ziemlich nahe, und er weiß das.
"Das war, weil du komplett in Latex gekleidet warst und obendrein die Ponysachen trugst. Du hast damit unglaublich geil ausgesehen. Das war also kein Wunder, dass ich eine Erektion hatte. Und als wir Liebe machten, okay, als ich dich fickte, da ging es ja wohl nicht anders. Ich mag es, wenn wir im Bett sind und du Latexsachen trägst, und ich diese kurze Hose. Okay, ich plädiere auf Schuldig."
Er legt sich neben ihr hin. Sie liegen seitlich und schauen sich an. Dann streichelt er ihr Gesäß, und sie lächelt, als ob sie wieder einen ihrer speziellen Gedanken gehabt hat.
"Das liegt also alles an mir. Vielen Dank für die lieben Worte. Aber ich wäre überhaupt nicht beleidigt, wenn du nicht auch mehr auf Latex abfahren würdest. Schade, Benson, ich besitze zwar nicht deine glänzende Methode einen Lügner zu enttarnen, aber ich denke, dass du Scheiße gesagt hast. Ich komme aber damit ganz gut klar. Mache nur weiter mit deiner Selbstverleugnung. Haha."
"Um Gotteswillen, nein, Emily. Ich…"
"Warte! Lass' mich zu Ende reden. Ich habe eine Idee. Ich habe gesagt, dass ich Zweifel an deiner ehrlichen Selbsteinschätzung habe, aber manchmal wissen wir doch nicht einmal selber was uns erregt, was tief in uns verborgen ist. Ich meine… zum Beispiel ich, mit meinem Pony- Sub- Tick. Ich hätte niemals gedacht dass ich tief in mir eine devote Veranlagung habe. Ich will damit sagen…" Sie schiebt ihre Hand unter seine Boxer-Shorts und berührt sein inzwischen angeschwollenes Glied. "… Ich weiß dass wir am Anfang unserer Beziehung vereinbart hatten unser Privatleben von meinem Beruf zu trennen. Wir haben uns aber weiterentwickelt. Ich denke, du wirst dem zustimmen. Und um ehrlich zu sein, kann man über die Latexsachen und all die anderen Dinge nicht ernsthaft diskutieren. Und schüchtern brauchen wir diesbezüglich auch nicht mehr sein. Wir haben uns verändert; wir beide."
Emily spornt ihn jetzt an, aber er ist sich nicht sicher, ob er den Köder annehmen soll.
"Egal. Was hältst du von einem kleinen Test, hmmm? Wie wäre es mit einer Wette? Nu' komm' schon, großer Junge. Lassen wir den Worten Taten folgen." Mit jenen Worten streichelt sie seinen hart gewordenen Penis. Ja, sie weiß wie man ihn locken kann.
"Was willst du damit sagen?", fragt er.
"Okay." Sie küsst seinen Nacken und flüstert ihm ins Ohr: "Ich sage, dass dich die ganzen Gummisachen anmachen; mit oder ohne mich. Höre mir jetzt bitte genau zu, Benson. Wenn du es nicht möchtest, ist auch gut, aber wenn du es willst, dann machst du mich sehr zufrieden. Wir könnten dann noch mehr Spaß haben und uns viel ausgelassener austoben. Und deswegen denke ich, dass wir es… ja, auf einen Test ankommen lassen sollten." Sie kichert und leckt hinter seinem Ohr. "Ich würde sagen, mal kurz nachdenken… Worin würde ich dich gerne sehen? Wie wäre es mit einem Latexganzanzug mit Maske? Nur für fünf Minuten." Sie drückt seinen Penis leicht zusammen. "Wetten, dass du innerhalb kürzester Zeit einen zuckenden, prächtigen, enormen Steifen bekommst?" Emily ist sich jedoch nicht sicher, ob er an ihrem Köder anbeißt.
"Das werde ich bestimmt, weil du dabei bist und mir beim Anziehen hilfst. Du weißt doch, dass ich immer eine Erektion bekomme, wenn du in Latex gekleidet bei mir bist. Das wäre also nicht fair."
"Nein, natürlich nicht. Aber als ich dir seinerzeit in den Ganzanzug hineingeholfen hatte, war dein Penis schneller steif geworden als ich den Reißverschluss schließen konnte. Aber jetzt machen wir es anders. Wir müssen aber vorher zusehen dass dein Penis wieder erschlafft. Also, jetzt zu der Wette. Ich werde nicht bei dir sein, damit du geil wirst. Haha. Du wirst nur den Ganzanzug und die Maske tragen. Im Studio gibt es genügend zur Auswahl. Ich werde dich lediglich via Überwachungskamera beobachten und aufpassen, dass du nicht schummelst, denn du wirst vorher deinen Penis unter kaltem Wasser oder wie auch immer klein werden lassen." Sie lacht, denn sie sieht, wie er ein wenig besorgt dreinschaut. "Hmmm. Das könnte gehen, Das ist zwar kein wissenschaftlicher Versuch, dürfte aber dennoch interessant sein. Und ich denke, dass ich eine gute Chance habe zu gewinnen."
"Gut, ich denke nicht, dass es eine sehr gute Idee ist. Ich bin doch kein Dummkopf…"
"Höre ich da einen Protest? Schau, die Option ist, dass du einfach zugibst, dass dich Latexkleidung anmacht, wahrscheinlich nicht so heftig wie eine Hardcore- Latexträgerin wie mich. Aber ich kann sagen, dass es auf dich wirkt, und es scheint mir so dass du immer noch eine gewisse Scheu dagegen hegst. Aber das muss nicht sein; nicht mir gegenüber, und schon gar nicht an diesem Ort. Dieser Test ist viel mehr Spaß, und wir werden hinterher bestimmt geilen, heftigen und lang- anhaltenden Sex miteinander haben." Sie weiß dass der Köder mit dem heftigen Sex für ihn sehr verlockend ist.
Doch da reagiert er mit einer guten Verteidigung und scheint plötzlich ziemlich zuversichtlich zu sein. Ja, er klingt sogar ein wenig Stolz, als er sagt: "Verschone mich mit dem Psycho- Schuldgefühl- Gedöns. Okay. Wenn du das Spiel spielen willst, dann machen wir es. Es kommt ja schließlich niemand zu Schaden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es schaffe fünf Minuten lang keine Erektion zu bekommen. Das dürfte nicht allzu schwer sein. Es wird mir eine Freude sein dein selbstgefälliges Lächeln von deinem schönen Gesicht wegzuwischen."
"Gut!" Sie kneift seine Wange. "Wegwischen… Wir werden sehen. Jetzt müssen wir es nur noch interessant machen. Es muss einen Preis für den Gewinner geben." Emily drückt wieder seinen Penis. "Und das bedeutet natürlich eine Einbuße für den Verlierer."
Sie genießt es, und Benson weiß es. Emily ist nämlich die Art von Person, die es genießt wenn der Verlierer genauso viel Spaß hat wie der Gewinner. Es gibt also nichts zu verlieren. Oder doch?"
"Wieso habe ich das Gefühl, als ob du das schon seit geraumer Zeit geplant hast? Abgesehen davon ist es nicht fair, denn du kannst sowohl dominant als auch devot sein. Du kannst also Sex auf beiderlei Arten genießen. Bei mir ist das aber ganz anders."
Emily schmiegt sich an ihn an und sagt: "Hmm, du willst jetzt schon einen Rückzieher machen? Du musst nicht mehr den unschuldigen, armen Mann spielen, Benson. Das war eine armselige Verteidigung. Aber du hast ja zum Teil Recht. Aber es gibt ja auch die Möglichkeit es mir etwas unbequemer zu machen als sonst. Du musst es nur herausfinden." Sie küsst seine Wange. "Benson, du scheint dir ziemlich sicher zu sein, dass gewinnst, weil du keinen Steifen bekommst. Richtig?"
Er neigt sich nach vorne und gibt ihr einen Kuss. Danach rutscht er etwas weiter nach unten und küsst Emilys aus den Öffnungen des BHs herausschauende Brustwarzen.
"Also, ich bin mir da nicht ganz so sicher, denke aber dass ich mich gut genug kenne um zu gewinnen."
"Ich bin mir auch nicht sicher ob wir uns selber gut genug kennen, aber das stärkt bestimmt unserer Beziehung. Okay! Dann würde ich sagen, du gehst jetzt zum Studio hinüber. Oder hast du vor zu kneifen?" Sie hebt eine Brust an, so dass ihre Brustwarze noch tiefer in seinen Mund hineingedrückt wird.
"Du scheinst wie immer alle Trumpfkarten in der Hand zu halten." Er beißt zärtlich ihre hart gewordene Brustwarze.
"Aua! Bist du auf mich wütend? Bin ich dazu bestimmt, dich zu bedauern?" Sie gibt ihm einen spielerischen Klaps auf den Kopf.
"Nein, ich will dir damit nur sagen dass es kein fairer Wettkampf ist. Aber ich spiele mit, weil… Emily, ich liebe dich. Ich kann manchmal kaum glauben, dass du mit so einem Langweiler und Dummkopf wie mich zusammenleben willst. Ich könnte mich jeden Tag, wenn ich hier her komme und dich sehe kneifen, um sicherzugehen dass ich nicht träume. Ich würde sehr wahrscheinlich alles für dich tun. Und ich denke, du weißt das."
Emily nimmt seinen Kopf in ihre Hände und gibt ihm einen vor Liebe nur so sprühenden Kuss. Er kann sogar sehen, dass Tränen in ihren Augen stehen.
"Oh, du Dummerchen. Und das ist warum ich dich so liebe. Du hast es so schön ausgedrückt. Und falls du denkst dass die Wette nicht lustig sein wird, dann liegst du falsch. Es wird bestimmt erregend, vielleicht sogar etwas schmerzhaft werden, aber unglaublich viel Spaß machen; egal für wen, der gewinnt. Du musst nicht denken dass ich den Mann, den ich so sehr liebe, dazu zwinge etwas zu tun das ihn unglücklich macht."
Sie gibt ihm einen weiteren innigen Kuss.
"Aber wie du weißt, habe ich ein oder zweimal getestet ob dir Latex gefällt. Das waren aber alles harmlose Sachen gewesen. Benson, du magst vielleicht der Meinung sein dass du nicht auf Latex stehst, aber ich weiß dass es anders ist. Ja, so sind wir halt. Ich würde nicht mal im Traum wagen zu sagen dass ich dich besser kenne als du, aber ich weiß dass du dich bei Weitem nicht so gut kennst wie du es meinst. Ja, das klingt nach Psycho- Gedöns. Benson, ich liebe dich, und du kannst mir glauben, dass ich nichts tun werde was dir wie auch immer Schaden zufügen kann." Emily legt sich wieder hin. Es scheint so, als müsste sie sich nach ihrer langen Rede ausruhen. Doch dann sagt sie: "Okay, hole bitte Schreibpapier und zwei Stifte. Wir schreiben auf, was wir mit dem anderen tun, wenn wir gewinnen. Es muss sich aber in Grenzen halten."
Benson steht auf. Sein immer noch angeschwollener Penis ist auf seiner Latexhose sehr gut zu erkennen.
Er ist kurz darauf wieder zurück und die beiden sitzen mit angewinkelten Beinen nebeneinander. Die mitgebrachten Schreibböcke werden mit einer Hand gegen die Oberschenkel gedrückt und die Kugelschreiber befinden sich schreibbereit in der anderen Hand.
"Wenn wir fertig sind, unterschreiben wir den jeweils andern Bogen, damit es keinen Rückzieher gibt. Ich bin bereit."
Emily sieht ziemlich zufrieden aus, und Benson fragt sich erneut ob sie das alles geplant hat. Er begreift, dass er immer noch nicht weiß was alles in dieser Frau drinsteckt, ist aber bisher ziemlich zufrieden mit dem, was er inzwischen von ihr erfahren hat.
"Oh Gott! Gebe mir ein paar Minuten. Ja? Ich weiß nämlich, dass was auch immer mir einfällt, es wird für dich nichts Schlimmes sein, denn du genießt ja fast alles. Ich bin dagegen ohne jeden Zweifel der Dumme."
Sie lacht und streichelt spielerisch seinen Penis.
"Das ist doch der Sinn der Sache, Benson. Lass' deiner Fantasie freien Lauf. Und wenn du das tust, musst du dich nicht schämen wenn dein Penis entsprechend reagiert. Das ist dann sogar ein gutes Zeichen dafür, dass deine Gedanken und Gefühle im Gleichklang sind. Bist du bereit?"
Und dann geht es los. Emily schreibt, während er versucht sich etwas auszudenken, irgendetwas, das sie permanent am Rande eines Orgasmus hält, aber dennoch aus ihrer Komfortzone heraushält.

"Können wir tauschen?"
Sie tun es schweigend. Benson liest was Emily aufgeschrieben hat und stöhnt leise.
Er liest:
"Du, mein Geliebter, wirst mein Pony sein. Du wirst zwei Stunden lang mein tapferer Hengst sein. Ich entscheide die Kleidung - natürlich Latex - und das Zubehör. Du musst keine Panik bekommen, denn wir bleiben innerhalb der Grenzen des von Mauern umgebenen Gartens. Aber du wirst den Sulky ziehen und diverse Kunststücke vollführen, die nötig sind, damit ich deine maskuline Schönheit bewundern kann."

Emily sieht, dass er schockiert aber auch ein wenig verärgert reagiert, bevor er unterschreibt.
"Nun schau doch nicht so verärgert drein. Du hättest es dir doch denken können. Aber egal, es wird dich kein Mensch sehen. Du brauchst also nicht in Panik geraten." Sie küsst seinen Hals. "Ich weiß, dass du es mögen wirst. Aber ich habe noch nicht gewonnen. Wenn du nicht mein prächtiger, muskulöser Hengst sein willst, musst du dich halt konzentrieren, wenn ich… Nun ja, das ist vielleicht nicht das richtige Wort. Also wenn ich dich, nein, wenn du dir den Latexganzanzug mit Maske anziehst. So, und nun zu deinem Vorhaben. Das klingt sehr, äh, interessant. Das sieht auf dem ersten Blick nach einem großen Spaß aus, denn alle Frauen mögen das. Aber ich habe das Gefühl, als ob mein Geliebter einen Hintergedanken hat. Ich frage mich, ob es wie ein Rausch sein würde, denke aber dass es nicht so sein wird. Was hast du vor, du lieber kleiner verschlungener Teufel?"
Dann liest sie laut vor:
"Wir beiden gehen für ein Minimum von vier Stunden an einen Samstagnachmittag einkaufen. Wir gehen an einem regnerischen Tag aus. Es wird im Regen viel mehr Spaß machen. Ich bestimme die Geschäfte, die wir gemeinsam betreten, und werde die Kleidung für dich auswählen."
"Hmmm. Du wählst die Geschäfte und die Kleidung aus. Und was für ein Spaß soll das für mich bedeuten? Was soll denn daran schlimm sein? Bezahlst du auch?"
Sie versucht zu scherzen, aber er nickt. Da fragt sich Emily was hinter der vermeintlichen Großzügigkeit steckt. Oder ist er nur ein wunderbarer Mann, den sie liebt? Nun, das ist er ohne jeden Zweifel, aber ist er auch ein wunderbarer Mann mit einer ebenso wunderschönen bösen Seite?"
Emily hofft jedenfalls dass Letzteres der Fall ist.

Zeit für die Wette

Es ist eine Woche vergangen. Benson hat einen Mordfall aufgeklärt und kann sich wieder voll und ganz auf sein Privatleben konzentrieren. Emily freut sich ebenfalls und hofft dass er das ganze Wochenende bei ihr bleiben kann. Es ist ein netter sonniger Tag, und sie ist absolut überzeigt dass ihr Liebhaber die Wette verlieren wird. Sie freut sich schon insgeheim ihn in ihrem Garten in der prallen Sonne herumtraben zu lassen. Es wird ihm bestimmt gefallen.

Sie haben ein geruhsames Mittagessen auf der Terrasse genossen, als Emily ohne Vorwarnung vorschlägt die Wette zu machen. Es ist ein leichtes Mittagessen gewesen und sie hat absichtlich keinen Alkohol serviert. Sie will, dass er scharf ist, und falls er scheitern sollte, gibt es keine Entschuldigung. Emily ist über seine Reaktion überrascht, denn er stimmt ohne etwas dagegen zu sagen sofort zu. Vielleicht hat er es schon geahnt. Aber das ist egal, und so gehen die beiden zum Studio hinüber, wo Benson sich auszieht. Emily bemerkt dass er nervös wird. Als er nackt in der Mitte des Raums steht, nimmt Emily einen glänzenden schwarzen Latexganzanzug vom Strafbock herunter. Sie hat ihn vor dem Mittagessen heimlich dorthin gelegt.
"Oh! Du siehst prächtig aus! Komm', verteile etwas von dem Talkum auf deinem Körper. Du brauchst es, denn der Anzug wird mehr als nur hauteng an deinem wunderschönen Körper anliegen. Ha! Es sieht so aus, als ob du die Wette bereits verloren hast." Sie gluckst, da sie sieht wie sein Penis anschwillt.
"Das liegt nur an dir", sagt er schnell.
"Okay, okay. Ich bin geschmeichelt. Egal. Wir werden es ja sehen."
Sie hält den Ganzanzug bereit, damit er seine Füße und Beine nacheinander in den Anzug hineinzwängen kann. Da wird immer schwieriger, bis seine Füße endlich in die angeklebten Füßlinge hineinflutschen. Danach müssen die eingeschlossenen Luftblasen nach oben hinausmassiert werden.
Emily stellt sich hinter ihm hin und zieht den Ganzanzug über seine Hüften drüber.
"Das ist verrückt. Ich weiß gar nicht, warum ich damit einverstanden war", murmelt er vor sich hin.
"Weil du mich liebst. Wow! Hast du zugenommen? Ist das eng! Okay, beuge deinen Oberkörper nach hinten und führe deine Hände in die Ärmel hinein." Benson macht es. "Okay, jetzt kannst du dich wieder gerade hinstellen."
Nachdem seine Arme in den eng anliegenden Ärmeln drin stecken, muss er nur noch seinen Penis und die Hoden durch die Schrittöffnung nach außen ziehen, damit der Reißverschluss geschlossen werden kann. Das "Durchziehen" gestaltet sich zu Emilys Vergnügung nicht so leicht wie geplant, da Bensons Penis bereits jetzt schon ziemlich stark angeschwollen ist.
"Warte, ich helfe dir", sagt sie und kichert.
"Aua! Pass doch auf!"
"Das ist deine Schuld." Sie drückt und zieht mit gekonnten Griffen seinen Penis und dann die Hoden durch die Öffnung hindurch. Das Ergebnis ist eine von Körper abstehende "Fahnenstange". Emily küsst die pralle Eichel und tätschelt spielerisch seinen Penis. Dann nimmt sie eine passende Maske aus schwarzem Latex und stellt sich wieder hinter ihm hin.
"Die wird auch ganz eng anliegen, weil ich dein Gesicht liebe. Ich sehe dich gerne in einer Maske wie dieser."
Er taucht seinen Kopf in das kühle Gummi ein. Das Anlegen des glatten Materials an seinem Gesicht ist ihm inzwischen vertraut. Emily schließt den rückwärtigen Reißverschluss und steckt den Halsteil der Maske unter den Stehkragen des Ganzanzugs.
Dann tritt sie zurück.
"Oh, wow! Du müsstest dich im Spiegel betrachten. Ich werde fast feucht bei diesem Anblick."
Sein Spiegelbild schockt, nein, erstaunt ihn selber. Das schwarze Material sieht aus, als ob es auf seinem Körper aufgemalt worden wäre. Es hat einen glänzenden, schimmernden Glanz, so als wäre er frisch lackiert. Es ist jeder Muskel, jede noch so kleine Erhebung seines Körpers zu sehen und es gibt nicht eine störende Falte. Und wie fühlt es sich an? Jede Pore ist bedeckt, nur seine Hände, Augen und Mund sind sichtbar, und natürlich sein Penis und seine Hoden. Das Material scheint ihn zu streicheln, obwohl es doch hauteng anliegt. Das anfangs kühle Material lässt ihn erzittern, nimmt aber schnell seine Körpertemperatur an und fühlt sich dadurch gut und behaglich an. Er weiß, dass sein Penis nicht erschlafft ist und ahnt, nein, weiß dass er mit diesen Gefühlen nicht gewinnen kann.
Emily geht an ihn heran und legt eine Hand auf seine Taille. Sie vermeidet seinen steifen Penis zu berühren.
"As ich den Ganzanzug nur für dich gekauft habe, hatte ich wirklich gehofft dass du ihn anprobieren und mögen würdest. Ich wusste, dass er sehr eng ist, aber du siehst damit fabelhaft aus."
Sie umarmt ihn und spürt wie sein Penis gegen ihren Körper gedrückt wird. Dann streichelt sie seine Wange und sagt: "Puh! Okay, wir müssen uns konzentrieren, denn wir haben ja eine Wette. Eine, die ich vorhabe zu gewinnen. Das hoffe ich jedenfalls." Sie massiert sein Gesäß. "So. Jetzt müssen wir uns trennen, damit es eine faire Wette bleibt." Sie tätschelt sanft seinen Penis und geht zum Kühlschrank um einen Eisbeutel zu holen. Als sie wieder bei ihm ist, drückt sie den Eisbeutel ohne Vorwarnung gegen seinen Penis sowie die Hoden.
"Huh! Aaah, Au, Au, Oh!" Benson tänzelt auf den Zehen herum und hält sich an Emilys Schultern fest.
"Haha, willst du mit mir tanzen?" Emily bleibt aber "grausam" und hält den Eisbeutel eine weitere Minute lang an Ort und Stelle fest. Dann ist alles nicht nur schlaff, sondern auch ganz klein.
"Okay, du starker Typ, hier ist der Timer. Ich stelle ihn auf fünf Minuten ein. Bist du bereit? Ich gehe jetzt zum Wohnzimmer hinüber und lasse dich mit deinem Outfit alleine."
Sie schaut sich noch einmal in ihrem Studio um. Sie weiß dass die vielen Geräte und Latexsachen ihn in Schwierigkeiten bringen.
"Vielleicht findest du ja was Interessantes, aber du darfst keinen Ständer bekommen. Viel Glück."
Sie tätschelt seinen gummierten Hintern und verlässt das Studio.

Exakt in dem Moment, als der Reißverschluss des Latexganzanzugs geschlossen wurde, wusste Benson dass er die Wette sehr wahrscheinlich verlieren würde. Er konnte es allerdings nicht wirklich wissen dass er so reagiert. Das letzte Mal, als er einen Ganzanzug getragen hatte war an diesem fürchterlichen Abend gewesen. Da hatte er eine heftige Erektion bekommen, es aber auf Emilys wunderbarer Mundfertigkeit zurückgeführt. Aber vielleicht hat sie ja doch Recht. Und wenn er es sich recht überlegt, hat sie diesbezüglich meistens Recht. Vielleicht stecken doch versteckte Gefühle ihn ihm, von denen er bisher nichts wusste oder die er nicht wahrhaben wollte. Diese Latexreithose und der Latexanorak, die er getragen hatte als er Emily als ein Pony ausgeführt hatte, die waren ziemlich angenehm gewesen. Und die Latexmaske hatte ihm die Anonymität gegeben, die es ihm erlaubte noch aktiver als sonst zu werden. Emily hat Recht. Warum soll er sich schämen oder gar Schuldgefühle haben, wenn er sich Latexsachen anzieht? Er wird doch jedes Mal wenn er Emily in Latexsachen sieht eines Besseren belehrt. Die Latex- Shorts, sowie ab und zu eine Latexmaske, sind doch echt schön. Und es macht verdammt-noch-mal Spaß!
Benson will jetzt aber nicht die Wette verlieren. Da Emily fast immer Recht hat, wäre es doch nicht schlecht, wenn er sie wenigstens einmal eines Besseren belehren könnte. Abgesehen davon ist er sich nicht sicher ob er wirklich ihr Pony, ihr Hengst, sein will. Der Gedanke im Garten herumzutänzeln, gekleidet in diesem hautengen Ganzanzug, klingt ja nicht schlecht, obwohl er es ihm eigentlich albern vorkommt. Benson will Emily zeigen dass sie falsch liegt, wenigstens dieses eine Mal. Er schließt also seine Augen und versucht sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Aber er kann es nicht; er kann es wirklich nicht. Der Gummigeruch in dem Studio ist einfach zu stark, und jeder noch so kleine Fleck seines Körpers spürt das glatte Material. Er öffnet wieder seine Augen und geht, einem inneren Zwang folgend, in dem Studio herum. Er geht zuerst zu dem Vakuumbett, dann zu dem Strafbock, an dem Gynäkologen- Stuhl vorbei zu einem der großen Wandschränke. Er öffnet ohne nachzudenken den Schrank und sieht die darin liegenden und hängenden Latexkleidungsstücke. Er holt tief Luft und schließt sofort die Türen. "Nein, nein, nein", flüstert er. "Ich schaffe das. Es sind nur fünf Minuten. Verdränge das alles aus deinem Verstand; diesen Anzug, die Maske, und… Oh nein!"
Er spürt wie sein Penis anschwillt.
"Konzentriere dich! Bleibe ruhig!"
Aber es hilft alles nichts. Während er sich bewegt, spürt er permanent den Druck der zweiten Haut, die ihn obendrein an der einen oder anderen Stelle leicht streichelt. Das wiederum führt unweigerlich dazu, dass sein Penis immer weiter anschwillt.
Benson sieht sich im Spiegel, was überhaupt nicht hilfreich ist. Er sieht eine Statue, die mit glänzendem schwarzem Lack überzogen scheint.
"Konzentriere dich! Konzentriere dich!"
Zu spät! Sein Penis ist ganz hart geworden. Seine inneren Gefühle, sein Körper, sein Penis haben ihn verraten…

"Das war ein lobenswerter Versuch, Her Kommissar, aber du kannst nicht leugnen wer du bist. Niemand von uns kann das."
Emily ist leise eingetreten und neckt ihn ein bisschen, aber in ihrem Gesichtsausdruck gibt es auch ein wenig Mitleid. Sie hat ein gutes Einfühlungsvermögen, schließlich hat sie während ihrer Ponyfahrt ebenfalls sehr viel über sich herausgefunden.
Er dreht sich zu ihr herum und sein Penis hebt sich sogar noch ein wenig an. Der Grund? Sie steht an der Tür und er sieht dass sie andere Latexsachen angezogen hat. Er nickt reuevoll mit seinem Kopf, aber er hat es immerhin vier Minuten lang geschafft. Benson sagt: "Du musst ziemlich zuversichtlich gewesen sein, dass ich scheitern würde."
"Du musst nicht traurig sein, mein Schatz. Lass' es mich so sagen: Ich kenne meinen Mann, und er sieht einfach prächtig aus."
Sie trägt ein metallisch- schimmerndes, schwarzes Latexkleid. Es liegt oben herum sehr eng an, hat einen Stehkragen und lockere kurze Ärmel. Unten herum wird es sehr weit und endet kurz oberhalb der Knie. Die Latexstrümpfe sind ebenfalls schwarz und schimmern wie Metall. Das gilt auch für die Latexhandschuhe, die bis zu den Achseln reichen. Die bis zu den Knöcheln reichenden Stiefelletten haben hohe, sehr hohe Absätze. Emily ist nicht geschminkt. Das braucht sie auch nicht.
Benson muss mehrmals schlucken, als er sie sieht.

Benson der Hengst

"Ich möchte meinen Wettgewinn einfordern", sagt Emily und geht auf Benson zu. Sie ist jetzt sehr geschäftsmäßig. "Wir sollten es genau jetzt machen, Benson, denn ich sehe dass du dich darauf freust. Du wirst viel Spaß haben. Habe ich dich jemals angelogen?"
"Wenn du so fragst, ja. Als ich im Fall Kemp ermittelt habe, da… Autsch!"
Sie hat seinen Penis in die Hand genommen und drückt ihn zusammen. Ihr Gesicht ist ganz nah an seinem gummierten Gesicht.
"Mache bitte keine Witze darüber, Benson. So nicht! Du hast Recht, aber ich rede über uns, nur wir beide, wir sind ein Paar. Oder?" Sie ist jetzt ziemlich ernst. "Du wirst schon noch drauf kommen. Also höre jetzt auf mich abzulenken. Du ziehst jetzt erst einmal das hier an."
Sie nimmt aus einem der Wandschränke ein Paar schwarze Stiefel heraus. Sie sind knielang und haben Huf- Sohlen.
"Du kannst nicht erwarten dass ich…"
"Die sind nicht so schlimm wie sie aussehen. Glaube mir. Der Bereich für die Zehen ist ziemlich groß, und dein Spann und deine Fersen werden von den gebogenen Stahlsohlen unterstützt. Während du die Stiefel anziehst, hole ich die restlichen Sachen."
Benson lehnt sich an dem Strafbock an und merkt, dass jetzt keine Widerworte angebracht sind, denn Emily ist in ihrem "Domina- Modus".
Er wagt es aber dennoch und sagt: "Das ist wahnsinnig. Ich sehe damit ziemlich bekloppt aus. Ich hätte damit niemals einverstanden sein sollen. Hör mal. Wie hast du das denn wieder hinbekommen? Wieso hast du dieses Paar Stiefel, welches mir auch noch passt?" Er macht einen Schmollmund.
"Sei kein Jammerlappen, Benson. Ziehe die Stiefel an. Ich habe ein paar männliche Kunden, die ich dazu überreden möchte Ponyspiele zu spielen. Ich habe mir deswegen diese Stiefel und schwarzes Ledergeschirr anfertigen lassen. Das Geschirr ist einstellbar und sollte dir ganz gut passen."
Benson zieht die Stiefel an und ist überrascht, wie gut sie an den Füßen und Waden passen. Er steht auf und erwartet nach vorne zu fallen oder wenigstens unsicher zu stehen. Aber dem ist nicht so. Er steht unerwartet sicher und wackelt nicht, als er die ersten Schritte macht. Er fühlt sich damit ziemlich sicher. Was ihm dennoch komisch oder gewöhnungsbedürftig vorkommt, ist die Tatsache, dass er jetzt gute zehn Zentimeter größer ist.
Er geht langsam herum und denkt dass es ziemlich albern aussieht. Sein harter Penis schaut aus seinem Latexganzanzug heraus, was bestimmt ebenfalls blöde aussehen muss.
Als er sich wieder herumdreht, sieht er wie Emily ihn anlächelt. Sie schaut auf seinen Penis und sagt: "Hmmm, das müssen wir ändern, sonst schlägst du dir beim Traben deine Oberschenkel grün und blau." Sie lacht. "In Ordnung. Ich habe jetzt fast alles zusammen. Stelle dich bitte in die Mitte des Streckrahmens hin, Schatz."
Sie grinst, und er kann sehen, dass sie jetzt in ihrem Element ist, denn das ist ihre Domäne. Er erinnert sich an den Stahlrahmen, denn dort hing sein Leben im wahrsten Sinne des Wortes am seidenen Faden. Hätte Emily nicht… Ach, das ist schon so lange her.
"Keine Angst. Ich habe nicht vor, dich auszudehnen, eigentlich sogar das Gegenteil... Ja, so ist gut."
Er hat seitdem er die Wette verlor kaum etwas gesagt, und er weiß nur zu gut, dass sie es weiterhin so haben will. Benson spielt also den Gentleman und macht sich schweigend auf das Kommende gefasst, obwohl er immer noch schockiert und auch wütend auf sich selber ist. Emily ist jetzt jedenfalls voll in ihrem Element. Sie ist effizient, professionell und natürlich wunderschön.
Als sie ein schweres und mit Korsettstäben versteiftes Korsett um seine Taille schlingt, sagt er: "Du, ist das wirklich notwendig? Ich kann dich mit dem Sulky auch ohne dem Ding herumziehen."
"Aber dann wärst du kein Pony. Nein, Benson, du bekommt das komplette Outfit. Du hast die Wette verloren, also genieße es. Du musst nicht meinen dass ich deinen Körper nicht so liebe wie er ist, aber das Korsett ist für dein Benehmen, nicht um deine Taille zu reduzieren. Obwohl… Es wird natürlich deine Taille etwas reduzieren, aber nicht viel. Ich beginne jetzt das Korsett zu schnüren."
Emily hat sehr bald seine Taille schmaler geschnürt. Das Korsett reicht von knapp unterhalb seiner Brustwarzen bis zu seinen Hüften, und er bemerkt sofort, dass seine Atmung etwas beschränkt wird.
"Okay. Sehr gut. Das ist erledigt. Jetzt das Halskorsett, oder der Haltungskragen. Und wie der Name es sagt, dient es der Haltung. Es hält deinen Kopf aufrecht und dein Gesicht immer schön nach vorne. Du wirst feststellen, dass deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein wird und du deinen Kopf nur noch minimal nach oben, unten und zu den Seiten drehen kannst."
Mit diesen Worten legt sie ihm das Halskorsett an und schnallt es ziemlich fest zu. Danach verbindet sie die daran befestigten Riemen mit den entsprechenden Schnallen des Korsetts. Es gibt davon drei vorne und zwei hinten, und Benson spürt dass seine Bewegungsfreiheit noch mehr eingeschränkt wird.
"Ich habe das Gefühl, als ob es mir nicht gefallen wird. Ich mich fühle mich, als ob ich in einem Schraubstock stecken würde."
"Sei nicht albern. Du siehst großartig aus. Ich könnte dich auf der Stelle… später." Sie lacht. Sie ist jetzt in ihrem Element.
Emily hat immer wieder Bensons Oberschenkel, Gesäß und Gesicht gestreichelt, während sie ihm das Korsett und den Haltungskragen anlegte, sowie die Riemen fest anzog. Sie tat es, um ihn von der Tatsache abzulenken, dass er immer mehr in eine ultimative Fesselung oder Fixierung gebracht wurde.
Sie ist damit aber noch lange nicht fertig, denn jetzt sind die Fausthandschuhe an der Reihe. Emily zieht ihm nacheinander die Fausthandschuhe über seine Hände und schaut ihm danach in die Augen.
"Und jetzt, mein Schatz, lege die Hände bitte auf deinen Rücken."
Er könnte mit ihr darüber diskutieren mit der Sache aufzuhören, aber sie haucht ihm einen Kuss auf die Lippen und er bewegt seine Hände nach hinten. Dann spürt er wie sie seine Handgelenke packt und seine Arme immer weiter nach oben zieht, bis sie die Fausthandschuhe hinten am Haltungskragen befestigen kann.
Jetzt gibt es keine Hoffnung mehr auf Flucht, nicht einmal einen Hauch. Sie hat ihn unter ihrer vollständigen Kontrolle. Und obwohl er sie liebt und ihr vertraut, ist er jetzt doch ein wenig nervös.
"Du bist viel flexibler als die meisten Männer; sehr beeindruckend. Du siehst absolut wundervoll aus, und bist jetzt natürlich unter meiner Kontrolle", sagt Emily, als ob sie seine Gedanken lesen könnte.
Sie gibt ihm einen Kuss und legt eine Serie von dünnen Lederriemen über seinen Kopf. Dann ordnet sie die Riemen und schnallt sie am Halskorsett fest. Es ist ein Kopfgeschirr, oder in diesem Fall das Zaumzeug. Zwei große Metallringe befinden sich links und rechts von seinem Mund und die Scheuklappen nehmen ihm die Sicht zu den Seiten.
"Ich kann jetzt alles mit dir machen was ich will. Alles! Und bevor du versuchst mich davon abzuhalten, also herumbettelst, werde ich jetzt das Mundstück holen und dich damit zum Schweigen bringen."
"Bitte Emily, können wir es nicht bei den bisherigen Sachen belassen? Ich kann dich doch auch so mit dem Sulky ziehen und aaaaargh, aaagh, aaah." Er schüttelt seinen Kopf, was jedoch aufgrund des Halskorsetts und des Kopfgeschirrs kaum erkennbar ist. Benson kann seinen Mund nicht mehr schließen, denn das mit Gummi beschichtete Stahlmundstück verhindert es.
"Siehst du? Das ist genau das was ich geahnt habe. Hast du die Wettbedingungen nicht gelesen? Darin steht geschrieben: Zweck der Kleidung nach meiner Wahl. Aber ich bin noch nicht fertig. Du hast Glück, dass es ein einfaches Beißgeschirr ist. Es drückt lediglich deine Zunge nach unten und hat keine bösen Gummizacken. Du kannst dich glücklich fühlen, denn ich bin sehr fürsorglich."
Sie gibt ihm einen spielerischen Klaps auf den Hintern.
Benson fühlt sich aber überhaupt nicht glücklich. Er versucht noch einmal Emily darum zu bitten wenigstens das Beißgeschirr aus seinen Mund zu entfernen, bekommt aber nur ein unverständliches "Aaaaa, Aaaaah" heraus, was von Emily ignoriert wird.
"Oh Gott", denkt er, "ich muss doch total lächerlich aussehen."
"Komme bitte hier her", sagt Emily mit einer ruhig klingenden Stimme. Es klingt allerdings nicht wie eine Bitte, sondern eher wie ein Befehl. Benson hat keine Wahl als laut mit den Hufen klappernd zum Strafbock hinüber zu gehen.
"Neige dich darüber."
Er protestiert mit einem "Aaaaah" und schüttelt so gut es geht den Kopf, denn er ahnt was auf ihn zukommt. Nein! Das will er nicht. Aber wie soll er es ihr sagen? Und interessiert es sie überhaupt?
Da spürt er eine feste Hand auf seinem Rücken, die ihn nach vorne schubst. Er verliert das Gleichgewicht und landet mit dem Oberkörper auf dem Strafbock.
"Alberner Junge", sagt sie kühl. Und als er versucht sich wieder hinzustellen, legt sie einen Lederriemen über seinen Rücken und fixiert ihn damit auf dem Strafbock. Es folgen zwei weitere Riemen, mit denen seine Fußknöchel an den Standbeinen des Strafbocks befestigt werden. Benson ist innerhalb weniger Sekunden mit weit gespreizten Beinen am Strafbock festgeschnallt worden und kann sein Gesäß nicht mehr schützen.
Emily streichelt ihn wieder und flüstert beruhigend: "Okay, ich verstehe deine Aufruhr. Du hast schließlich erst einmal etwas in deinem After gehabt, und das war auch noch zu einem für alle sehr unglücklichen Zeitpunkt gewesen. Aber, mein prächtiges Pony, du wirst jetzt hinten gestopft werden müssen."
"Aaaaaagh." Er schüttelt seinen Kopf, zappelt, kann aber nichts dagegen tun. Oh nein! Das hat er nicht erwartet. Das ist ja Wahnsinn!
Emily war sich nicht sicher gewesen ob sie das machen soll. Sie weiß, dass es unangenehm ist wenn man einen Plug in den After hineingeschoben bekommt; jedenfalls am Anfang. Sie hatte sich gedacht, dass Benson die Latexsachen ganz gut akzeptieren würde, die Stiefel und das Ledergeschirr ebenfalls. Aber das mit dem Plug ist was anderes, intimer, aber auch schmerzhaft. Sie hat sich dennoch entschieden wie geplant fortzufahren.
"Keine Diskussion. Es gibt kein Pony ohne Schweif. Ich habe aber einen ziemlich kleinen Plug ausgewählt. Du wirst großartig aussehen, wenn Carols schöne Haare aus deiner Rückseite heraussprießen. Ich habe außerdem ausreichend Gleitgel auf dem Plug verteilt. Du kannst dich also entspannen, Benson, dann geht es viel leichter. Du hast die Wette verloren. Wie heißt es so schön? Wer die Musik bestellt, der muss sie auch bezahlen."
Benson gibt ein lautes und wütend klingendes "Aaaaa" von sich, als Emily den Plug langsam in seinen After hineindrückt. Er spürt gleichzeitig wie sie sein Gesäß streichelt um ihn zu beruhigen. Der Plug wird dennoch erbarmungslos immer tiefer hineingedrückt und die Beschwerden nehmen zu.
"Aaaaaah!"
"Gleich drin… Uuuuuunnnnnd…" Die Verjüngung hat den Schließmuskel passiert und der Plug flutscht den restlichen Zentimeter fast von alleine hinein.
"Guter Mann, braves Pony, das hast du gut gemacht mein Schatz. Das war doch nicht so schlimm, oder?" Sie tätschelt sein Gesäß um ihn zu beruhigen.
Er will ihr sagen dass es unangenehm war und ist, aber dafür ist es jetzt zu spät.
Sie lässt ihn wieder frei, und er starrt sie an, als wenn er ihr gleich einen Tritt in den Hintern geben will. Emily hat es aber mehr oder weniger geahnt, denn sie legt ihm Stahlschellen an den Fußknöcheln an, welche mit einer fünfzehn Zentimeter kurzen Kette verbunden sind.
"Man benutzt es um Ponys zu beruhigen, wenn sie sprunghaft werden. Ich sehe nämlich dass du gerade kein glückliches Pony bist. Was soll ich nur mit solch einem Pony tun? Ich möchte dich unter meiner vollständigen Kontrolle haben, und zwar absolut."
Sie hält seinen Penis in ihrer gummierten Hand und er ist erstaunt dass sein Penis immer noch aufrecht ist.
"Du könntest mit einer Entschuldigung reagieren, mein liebes prächtiges Pony, aber das ist eine anderen Geschichte. Erektion bedeutet Leidenschaftlichkeit, Aufregung, nicht Furcht. Und du bist trotz deiner Zwangslage sehr erregt, oder vielleicht sogar wegen deiner Zwangslage." Sie streichelt seinen maskierten Kopf.
Er schüttelt ihn verärgert, aber es gibt nichts zu leugnen, denn sein Penis offenbart die Wahrheit.
"Mach' dir keine Gedanken darüber. Wir haben jetzt nämlich ein anderes Problem, ein sehr schmackhaftes sogar. Ich möchte nicht dass du so durch die Gegen trabst, obwohl es sehr schön aussehen würde. Aber es dürfte für dich nicht sehr komfortabel sein, wenn das bei jedem Schritt herumschleudert."
Emily geht zu ihren Schränken und Vitrinen um etwas herauszunehmen. Dann kehrt sie zu Benson zurück und schmiegt sich an ihn an. Er würde sie so gerne für all das hassen, aber kann es natürlich nicht, zumal er weiß dass er in guten Händen ist.
"Ich könnte jetzt wieder den Eiswürfelbeutel verwenden, aber du hast all diese schönen Sachen ohne zu murren angenommen. Ich weiß dass es dich schockiert. Aber wenn es dich tröstet, dann möchte ich sagen dass du jetzt ein fabelhaftes Pony, ein geiler Hengst bist. Du hast deswegen ein Vergnügen verdient. Nein, kein Zuckerwürfel oder eine Mohrrübe; etwas viel Besseres."
Und dann verschwindet sie mit einem köstlichen Lächeln außer seiner Sicht, und er fühlt kurz darauf ihre warmen, feuchten Lippen. Und dann spürt er wie sein Penis von ihrem Mund verschlungen wird.
"Oh Gott!", denkt er und keucht, "sie ist eine sehr außergewöhnliche Frau."
Währen Emily saugt, leckt und Benson an sich drückt, redet sie immer wieder zwischendurch. Sie redet ziemlich kühl und sehr sachlich.
"Weißt du, Benson… Ich habe mich nie… für sehr geschickt gehalten… Ich habe keine große… Erfahrung darin… Aber bei dir… habe ich mehr Vertrauen… Ich habe inzwischen… festgestellt… dass ich es genieße, einen… nein, deinen… Penis… deinen süßen kräftigen Penis… in meinen Mund… hinein zu saugen. Glaube mir… das mache ich nicht bei jedem… Pony. Oh nein! Nur… bei dir."
Emily holt tief Luft und nimmt Bensons Penis bis zur Schwanzwurzel in ihrem Mund auf. Ihre Lippen und die Nase berühren seinen Latexganzanzug, während Bensons Penis bis tief in ihrer Kehle eindringt. Emily verweilt in dieser Haltung ein paar Sekunden, bis sie den Kopf wieder zurückzieht.
"Und ich denke… ich werde immer… besser. Das hoffe… ich jedenfalls. Weil ich… dich zufrieden… stellen will. Da ist noch… mehr. Es ist nicht nur… deine Größe… die wunderbar ist… Ich mag auch… den Geschmack. Du… schmeckst überhaupt nicht… unangenehm."
Emily nimmt seinen Penis wieder bis zur Schwanzwurzel in ihrem Mund auf. Sein dickes Glied dringt dabei bis in ihre Kehle ein, aber sie muss nicht würgen. Sie saugt und leckt an seinem harten Penis und zeiht ihren Kopf nach einer für ihn gefühlte Ewigkeit wieder ein Stück zurück.
Und dann kommt er mit einem Schwall. Emily zieht aber ihren Kopf nicht noch weiter zurück und nimmt jeden Tropfen seines warmen Spermas auf und leckt ihn anschließend sauber.

"Hmmmm, das hat mir gefallen und hat obendrein funktioniert", sagt Emily hinterher.
Bensons Penis ist erschlafft. Da meint er Emilys Hand an seinen Hoden zu spüren. Dann wird es plötzlich kalt, fühlt sich metallisch an, und schließt sich hinter den Hoden.
"Aaaaaah!"
Emily sieht wie er plötzlich versucht nach hinten zu gehen, aber die kurze Schrittkette hindert ihn mehr oder weniger daran.
"Keine Panic, Benson. Das sorgt dafür dass nichts übermäßig hin und her schwingt. Zur Information: Ich habe Stahlrohr, oder eher einen breiten Ring, hinter deinen Hoden angelegt. Es ist ungefähr drei Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von fast vier Zentimeter. Es zieht deine Hoden nach unten und sorgt dafür dass dort die Haut schön glatt ist; glatt und empfindlich."
Benson hört ein "Klick".
"Okay. Und jetzt das letzte Teil deines Outfits. Es ist ein Käfig, oder auch Keuschheitsrohr."
"Aaaaah!". Benson versucht seinen Kopf zu schütteln. "Aaaah."
"Nun reg' dich doch nicht auf, Benson. Das ist doch nur für die Fahrt. Es ist nicht dauerhaft. Warum sollte ich diesen schönen kräftigen Penis dauerhaft wegschließen? Ich schiebe jetzt deinen Penis durch eine Serie von Stahlringen, die an zwei Stangen festgeschweißt sind. Du hast einen so schönen und großen Penis, und diese Keuschheitsvorrichtung ist die größte die ich habe. Es sollte also ganz gut funktionieren. Haha! Vielleicht sollte ich eine ganz besondere nur für dich anfertigen lassen. So! Geschafft! Ich schließe es jetzt an dem Hodenrohr an. Voilà! Jetzt bist du unter meiner vollständigen Kontrolle. Keine Erektion mehr möglich, mein Schatz."
Benson spürt wie mehrere Stahlringe gegen seinen Penis drücken und das kurze Stahlrohr seine Hoden nach unten zieht. "Mein Gott", denkt er. "Das ist doch alles verrückt."
"Aaaaaaah", schreit er plötzlich, weil es an den Hoden ziept. "Scheiße", denkt er gleichzeitig, "mein Wortschatz ist verdammt stark reduziert."
"Beruhige dich. Ich bin ja bei dir. Wenn alles perfekt laufen soll, was meine Kunden als auch ich stets anstreben, dann muss da unten alles enthaart sein. Das sieht erstens besser aus, zweitens werden keine Schamhaare ausgerissen, und drittens ist das Gefühl da unten viel intensiver."
"Aaaaaaah!"
"Es ist alles in Ordnung, Benson. Ich werde es bei dir nicht machen. Ich zwinge niemals meine Kunden das zu tun. Sie müssen sich entscheiden, und sie wollen es. Die Tatsache, mein Schatz, ist aber die, dass deine behaarten Hoden unattraktiv aussehen. Wenn dort keine Haare wären, dann sieht das nicht nur besser aus, es lässt sich auch viel besser säubern und es werden keine Schamhaare eingeklemmt. Benson, ich habe nicht vor dich zu etwas zu zwingen. Ich kann mir gut vorstellen was deine Kollegen sagen, wenn ihr nach dem Sport unter der Dusche steht und sie sehen würden dass du unten herum enthaart bist. Ich werde dich also nicht enthaaren, jedenfalls nicht jetzt."
Sie steht ganz nah vor ihm. Sie schauen sich in die Augen, und er merkt dass sie jetzt komplett in ihrer Rolle der strengen Domina eingetaucht ist. Benson begreift, warum ihre männlichen als auch weiblichen Kunden so eingeschüchtert sind und sie dennoch lieben.
"Du würdest aber sehr gut aussehen, wenn dort unten alles so schön kahl und glatt ist. Ich habe da ein paar Kunden, männliche Kunden, die tragen ihre Keuschheitsvorrichtungen zwischen den Sitzungen. Ich schicke sie, eingeschlossen in deren Keuschheitsvorrichtungen, nach Hause. Sie tragen es auch während der Arbeit, manchmal sogar mehrere Wochen lang. Und warum machen sie das?" Emily streichelt sein Gesäß. "Weil sie ihre Herrin lieben und respektieren. Sie tun es um ihrer Herrin zu gefallen. Ich zwinge sie nicht. Sie tun es freiwillig. Und während sie auf der Arbeit sind, Einkaufen gehen oder ihre Freizeit genießen, werden sie ständig von dem Wissen erregt, dass sie immer noch unter meiner Kontrolle stehen, obwohl sie Meilenweit von mir entfernt sind. Ein weiterer Faktor ist das Wissen, dass niemand in deren Umfeld weiß dass sie Keusch gehalten werden."
Emily streichelt seine zitternden Oberschenkel.
"Das ist für diese Kunden ziemlich aufregend, denn auch die Furcht vor einer Entdeckung kann erregend sein. Aber keine Angst, Benson, ich habe nicht vor das mit dir zu machen. Du weißt was ich gesagt habe, es wird immer deine Entscheidung sein."
Nachdem sie das gesagt hat, holt sie drei kleine Glöckchen. Ein Glöckchen wird an dem Ring unterhalb seines Kinns befestigt, und die anderen beiden an den seitlichen Ringen für dir Führungszügel. Emily streichelt wieder sein Gesäß und lässt danach ihre Hand durch den Ponyschweif gleiten, der aus seinem After heraussprießt.

"Kommen dir die Glöckchen bekannt vor? Würdest du jetzt einen Ganzanzug mit Öffnungen für die Brustwarzen tragen, könnte ich die beiden Glöckchen dort befestigen. Du weißt schon, so wie du es bei mir getan hast. Ich denke aber dass wir für heute genug getan haben. Du trägst genug Sachen und Dinge, damit du unter meiner vollständigen Kontrolle bist. Komm', mein schöner Hengst, gehen wir zum Sulky, damit ich dich dort einspannen kann. Wir werden es leicht angehen lassen. Kein rennen so wie ich es getan habe. Das war echt dumm von mir gewesen. Obwohl…" Die Erinnerung an diesen Tag lässt sie lächeln. "… Ich hatte hinterher den besten Fick aller Zeiten gehabt."

Teil 8
Ein betäubender Hengst unter vollständiger Steuerung

Es läuft alles sehr gut. Sie sitzt auf dem Sulky und freut sich das feste muskulöse Gesäß zu sehen, welches unter dem hauteng anliegenden Latexganzanzug verborgen ist. Der Schweif, Carols schönes grau- blondes Haar, schwingt hin und her, und die Hufe klappern, nicht zu schnell, aber schön gleichmäßig. Der Hengst, ihr Liebhaber, macht es sehr gut. Emily hat die Zügel kaum verwendet.
Die beiden sind jetzt vielleicht eine Stunde lang im Garten. Es fing mit einer Wander- Geschwindigkeit an und ging dann in einem langsamen Traben über. Benson macht das sehr gut und hebt seine muskulösen Oberschenkel bei jedem Schritt schön hoch. Sein Kopf wird von dem Halskorsett und dem Geschirr aufrecht gehalten. Er reagiert sofort, wenn Emily an den Zügeln zieht. Benson ist gehorsamer, als sie es gedacht hat.

Benson denkt und fühlt derweil:
Wie um Himmels willen konnte ich so enden? Ich hätte niemals geglaubt, dass ich hier und jetzt von einer Herrin durch den von Mauern umgebenen Garten herum geführt werde. Ich bin komplett in Latex gekleidet, trage Stiefel mit Hufe, in meinem Hintern steckt ein Plug und in meinem Mund eine Art Knebel.
Benson ist erstaunt, dass er nicht überrascht ist auf diese Art und Weise gedemütigt zu werden. Er meint, dass er es eigentlich sein sollte. Aber dem ist nicht so! Er kennt seine Herrin, seine Liebhaberin. Er spürt kein Schamgefühl und fühlt sich nicht einmal gedemütigt. Er fühlt sich in der Tat sogar ziemlich wohl in dieser bizarren Situation.
"Mann- oh- Mann! Wie weit bin ich gegangen?", fragt er sich in Gedanken.
Emily führt ihn innerhalb der Grenzen ihres Gartens herum und es macht ihm Spaß zwischen den Rosenbeeten und all dem anderen Grünzeug langsam herum zu traben. Die Sonne scheint, es ist warm, und er ist unter dem super- eng anliegenden Latexganzanzug verschwitzt. Das Mundstück des Geschirrs ist nicht schmerzhaft, es führt ihn nur. Das ist gut, denn er muss nicht die bösen Gummizacken erdulden, welche Emily gespürt hat. Er fühlt sich ausgezeichnet. Da er jetzt weiß was Emily bei ihrem Pony- Ausritt erlitten hat, ist er von dieser Frau noch mehr beeindruckt als zuvor.
Die Hufe der Stiefel geben ihm eine gute Stütze. Benson ist überrascht wie leicht man damit gehen kann. Und der Plug? Benson schämt sich, und zwar weil es ihm nicht wirklich stört. Er spürt wie der Plug sich bei jedem Schritt bewegt und wie der daran befestigte Schweif sein Gesäß sowie seine Oberschenkel kitzelt. Das verunsichert ihn nicht einmal. Es gibt allerdings etwas, das doch recht ungewohnt, ja, sogar etwas unangenehm ist. Und das sind der Peniskäfig und das Hodengewicht. Da die beiden Dinger aus Stahl bestehen, und somit recht schwer sind, spürt er wie sein Penis als auch die Hoden permanent nach unten gezogen werden. Damit könnte man ja noch leben, aber es gibt etwas, das richtig schmerzhaft werden kann. Benson muss sich nämlich darauf konzentrieren keine Erektion zu bekommen, denn dafür ist der Peniskäfig viel zu klein.
Benson stellt sich erstaunlicherweise sehr schnell dieser bizarren Situation an.

Und Emily?
Tja, sie ist wirklich verdattert. Er nimmt seine Rolle perfekt an. Sie muss ihn nicht überreden, anfordern oder tadeln. Ein kurzer Zug an den Zügeln reicht, und er macht was sie will. Okay, er war zuerst bockig, als sie ihn am Sulky anschirren wollte, sie musste ihm sogar mehrmals mit der Peitsche drohen. Aber sie hat die Peitsche nur gezeigt, denn sie würde ihn niemals damit schlagen, was er vielleicht weiß… oder auch nicht. Egal. Als er angeschirrt war, konnte er sowieso nichts dagegen tun.
Er sieht sooooo guuuut aus! Er hat muskulöse Oberschenkel und ein knackiges Gesäß. Seine Arme sind auf seinem Rücken nach oben gezogen. Sein Kopf ist aufrecht und sein Schweif wedelt so schön. Emily liebt es wenn der Ponyschweif hin und her wedelt.
Während Emily ihn beobachtet, spürt sie dass sie ziemlich schnell vor Begierde nass wird. Das Pony, oder vielmehr der Hengst, ist natürlich kein Kunde, sondern ihr Liebhaber, ihr Star, und er tut es für ihr Vergnügen. Sie hofft, dass er es auch zu seinem Vergnügen macht.

Nachdem sie ihn etwa seine Stunde lang in ihrem großen Garten herumtraben hat lassen, führt sie ihn zum Haus und stoppt ihn vor der Terrasse.
Sie steigt von dem Sulky ab und sagt: "Das war jetzt eine Stunde und du bist immer noch perfekt, mein prächtiger Hengst. Ich denke, dass es dir ebenfalls gefallen hat."
"Aaaah." Er schüttelt seinen Kopf, wirkt aber nicht sehr überzeugend.
Sie gibt ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern und sagt: "Oh nein! Es macht keinen Sinn sich zu verstellen. Mir ist heiß. Nachdem ich eine Stunde lang deinen geilen knackigen Hintern gesehen habe, ist mir warm geworden, und ich bin nass… an mehr als nur einer Stelle. Ich gehe eben schnell was trinken. Ich denke, ich habe dir bewiesen, dass dich Latexsachen anmachen. Aber das habe ich schon lange gewusst. Du liebst es, also akzeptiere es."
Sie legt ihre Hand auf seinen Ponyschweif und wickelt es um ihre Hand.
"Wir können von mir aus jetzt Schluss machen. Okay? Wir können dich aus diesem Ponyoutfit heraus nehmen und im Schlafzimmer heftig ficken. Entschuldige bitte meine derbe Aussprache."
Und dann geschieht etwas zu ihrer, als auch seiner Überraschung. Ihr Hengst schüttelt augenblicklich seinen Kopf.
"Nein? Hmm, wirklich? Ah! Du willst beweisen, dass du ein Mann bist, und eine Wette eine Wette ist. Du musst mir nichts beweisen, Benson. Das war für mich eine total gute Stunde gewesen. Ich hätte es mir nicht besser erträumen können. Du siehst viel schärfer aus und bist viel gehorsamer, als all meine männlichen Kunden erfuhren. Wir können jetzt aufhören und…"
Benson schüttelt wieder mit dem Kopf.
"Du bestehst also darauf deine Wettschulden zu bezahlen? Das ist doch Machoscheiß. Komm' schon, Benson, werde erwachsen. Ich bin so nass, dass ich es kaum erwarten kann dich aus den Sachen rauszuholen um endlich Sex mit dir zu machen."
Benson schüttelt wieder seinen Kopf und stampft sogar mit einem seiner Hufe auf dem Boden auf.
"Auch gut", entscheidet sie in Gedanken. "Da ist also auch ein gewisser Stolz mit im Spiel. Er hat die Wette verloren, also bekommt er was er haben will, nein, ich bekomme was ich haben will."
Emily kann damit ganz gut leben und will ihn nicht weiter drängen. Sie geht schnell zur Küche um etwas zu trinken und kehrt danach zu Benson zurück.
"In Ordnung. Du möchtest noch eine weitere Stunde, um deine Zweistunden- Schuld abzuzahlen. Okay. Aber die wird wie zuvor zu meinen Bedingungen sein. Wenn du glaubst dass die letzte Stunde ganz locker war, was es wohl auch für dich war, dann werde ich jetzt die nächste Stunde etwas verschärfen. Sei stets vorsichtig mit dem was du dir wünschst, Benson."
Emily drückt blitzschnell die gepolsterten Scheuklappen auf seine Augen und verbindet sie mit den entsprechenden Druckknöpfen. Benson gibt sofort ein "Aaaaahh" von sich, versucht den Kopf zu schütteln und tänzelt von einem Huf auf den anderen.
"Du wolltest eine weitere Stunde, mein Schatz, und du bekommst sie. Jetzt beginnt der wahre Test. Du musst mir nämlich absolut vertrauen. Ich setze mich wieder auf den Sulky und führe dich. Ich kontrolliere dich, und du kannst meine Absichten und Befehle nicht in Frage stellen. Hast du das verstanden? Wir werden ein Team sein, aber jeder Zweifel deinerseits wird nicht toleriert? Okay? Du musst mir einfach nur vertrauen, Benson."
Benson beruhigt sich wieder, denn Emily streichelt sein Gesäß, seine Taille und seine Oberschenkel. Er fühlt sich jetzt viel besser, mit Ausnahme seines Penis, denn der "rebelliert" gegen sein stählernes Gefängnis.
Emily setzt sich wieder auf den Sulky, lässt die Zügel "schnipsen", und die Fahrt beginnt. Sie hat nicht vor Benson schnell traben zu lassen. Es soll nur ein Spaziergang werden, aber mit einem gewundenen Kurs, nicht direkt ein Hindernisparcours, aber mit genug Pfaden und schmalen Wegen, wo es auf gar keinen Fall Steine gibt, die eine Stolpergefahr sind. Benson muss lernen ihre Kommandos zu akzeptieren und zu folgen, während sie ihn kreuz und quer durch den Garten führt.
Die nächste Stunde vergeht für die beiden wie im Fluge.
Benson wird gehorsam, er reagiert auf jeden noch so winzigen Zug der Zügel. Er begehrt nicht ein einziges Mal auf. Er wird weder langsamer noch schneller. Er geht, oder trabt, die ganze Zeit mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit. Benson wird zu einem perfekten Pony.
Emily muss feststellen, dass er besser als ihre männlichen Kunden, und fast so gut wie Carol ist. Er ist wirklich das perfekte Pony. Emily befürchtet dass er sauer auf sie sein wird, weil sie ihn jetzt vollkommen blind eine ganze Stunde lang vor sich her traben lässt. Andererseits hat er sich nach seiner ersten ablehnenden Reaktion sehr gut zu einem wahren Pony entwickelt. Das verleitet sie sogar dazu das Tempo zu steigern, aber sie lässt es lieber sein. Sie möchte lieber dass er sich wohlfühlt und, ja, auch ein wenig stolz, denn das ist das erste Mal dass er mit Hilfe des Mundstücks und der Zügel geführt wird. Emily hofft insgeheim dass es vielleicht einmal noch schneller, noch besser, werden könnte. Und "Ja", sie beabsichtigt ihm eine Belohnung für seine schwere Arbeit zu geben.
Emily führt ihn schließlich wieder zur Terrasse zurück. Dort befreit sie ihn von dem Sulky und schiebt den Wagen zum Studio hinüber. Benson atmet ganz normal weiter. Der "Exkurs" war für ihn nicht sehr anstrengend gewesen. Er ist aber dennoch unter dem Ganzanzug verschwitzt.
Als Emily zu ihm zurückkehrt, steht er immer noch an der gleichen Stelle wie zuvor. Speichel tropft aus seinem leicht geöffneten Mund heraus. Emily bemerkt dass er total entspannt ist. Sie ist richtig stolz auf ihn.
"Tja, was soll ich sagen? Das hat mir richtig Spaß gemacht, und ich hoffe dass es dir ebenfalls gefallen hat, auch wenn es etwas unbequem für dich war. Benson, ich bin so stolz auf dich. Du siehst so gut aus und hast dich perfekt verhalten."
Emily wartet auf seine Reaktion, denn das ist für sie ganz wichtig. Und dann ist sie mehr als nur erfreut, als sie sieht wie er seine Schultern anhebt und seinen Kopf aufrichtet, so als wollte er "Alles in Ordnung" sagen. Sie lacht und gibt ihm einen kräftigen Klaps auf sein Gesäß. Dann nimmt sie seinen Ponyschweif und streichelt damit seine Oberschenkel.
"Oh Benson! Du bist ein so schöner Hengst!"
Emily lässt ihre Hände über seine schmale Taille gleiten. Benson braucht eigentlich kein Korsett, denn er hat einen flachen, muskulösen Bauch, aber es steht ihm dennoch sehr gut. Das Halskorsett hält dafür seinen Kopf schön aufrecht. Emily geht um ihn herum und betrachtet dabei ihren ganz in Latex gekleideten Liebhaber. Er ist vom Scheitel bis zu den Zehen in eng anliegendem Latex gekleidet und zusätzlich in dem Leder- Pony- Outfit fixiert.
Emily löst die Scheuklappen und lächelt voller Stolz. Sie streichelt den Gummikopf und das festsitzende Geschirr, welches ihm nur sehr wenig Bewegungsspielraum lässt.
Speichel tropft immer noch aus dem von dem Beißgeschirr geöffneten Mund heraus und benetzt die gummierte und muskulöse Brust. Emily lässt die Glöckchen klingeln, die unter seinem Kinn und an den Seiten befestigt sind. Sie streichelt wieder die Maske und das Zaumzeug. Sie genießt die Macht die sie über ihn hat, ist aber auch gleichzeitig stolz auf ihn, ihren Liebhaber, ihren Star. Sie nimmt den schweren stählernen Peniskeuschheitskäfig in ihrer Hand und streichelt es.
Benson reagiert daraufhin mit einem "Aaaaaaahhh."
Das Stahlrohr, das seine Hoden ausdehnt, muss sie wirklich empfindlich gemacht haben. Emily ist aber viel mehr an dem langen, gebogenen Stahlkäfig, der seinen Hahn gefangen hält, interessiert. Bensons Penis beginnt wieder anzuschwellen, kann aber dem Druck des Käfigs nicht entkommen. Das Fleisch beginnt sich zwischen den Ringen nach außen zu drücken. Benson ist darüber überhaupt nicht glücklich, denn es schmerzt, und Emily weiß ganz genau wie man ihn erregen muss. Sie weiß, dass sie jetzt sehr grausam zu ihm ist. Benson grunzt, stöhnt und stampft mit dem Fuß auf dem Boden auf, während Emily seinen gefangenen Penis streichelt.
"Oh, das erregt dich, Benson, mein schöner Hengst. Nicht wahr? Schade, dass es dir jetzt nicht viel nützt."
Sie nimmt seinen in dem Stahl eingesperrter Penis in die Hand und hält ihn fest. Benson hat jetzt große Beschwerden und tänzelt von einem Huf auf den anderen.
Schließlich schauen sich die beiden in die Augen und Emily sagt: "Nun, das ist deine Schuld. Du hast die Wette verloren. Eine Wette, bei der es darum ging dass du keine Erektion bekommst wenn du Latexsachen trägst. Ich kenne dich inzwischen gut genug, mein Schatz. Weißt du was ich denke, Benson? Ich denke, dass du es mit Absicht getan hast. Ja wirklich, du verschlagener Teufel." Sie grinst. "Wir wissen doch beide, dass du eine Vorliebe für Latex hast. Es hat allerdings eine Weile gedauert, bis es uns beiden so richtig klar wurde. Und der Ganzanzug? Okay, ja, er passt dir perfekt. Es sieht fast so aus, als ob man dich mit schwarzem Glanzlack abgemalt hätte. Oh, ich werde ganz nass, wenn ich dich so sehe. Aber du hast den Peniskäfig nicht erwartet. Richtig? Ich muss gestehen, dass das ziemlich grausam von mir ist. Kannst du dir vorstellen wie es ist wenn man ihn mehrere Tage lang trägt? Oh Mann! Ich würde das Gefühl lieben, zu wissen, dass du den Käfig während der Arbeit trägst, unter meiner Kontrolle stehst obwohl du meilenweit von mir entfernt bist, und nur wir beide dieses Geheimnis wissen. Oh! Ich werde allein bei diesem Gedanken ganz heiß. Aber das ist eine andere Sache." Sie hebt ihre Augenbrauen an, als ob sie ihn herausfordern will. "Wie fühlt sich eigentlich der Plug an; nett und behaglich? Du solltest dich eigentlich daran gewöhnt haben… nach dieser Nacht. Ich denke, dass wir beim nächsten Mal einen größeren nehmen. Hmmm?"
Er schüttelt ganz leicht seinen Kopf. Benson ist sich nicht sicher ob er das überhaupt mag.
"Hey Benson! Beruhige dich. Ich habe dich doch nur gehänselt. Du kannst wieder lachen."
Er liebt sie, und das weiß sie auch. Das ist schließlich auch der Grund, warum er ihr erlaubt hat ihn zu foltern und zu necken. Er sieht so fit, so muskulös und so wunderbar glänzend aus und… und er ist ihr jetzt vollkommen ausgeliefert. Emily ist total nass zwischen den Beinen,  während sie ihn betrachtet.
"Benson, wir haben hier was ganz Besonderes getan. Das ist jedenfalls mein Eindruck." Emily geht ganz nah an ihn heran, umarmt ihn, und spricht jetzt sehr ernsthaft klingend: "Höre mir hetzt bitte genau zu. Ich möchte unsere Beziehung nicht zerstören, niemals. Wir haben am Anfang unserer Beziehung vereinbart, dass wir unser Privatleben strikt von meiner Tätigkeit trennen. Ich war damit einverstanden, und ich war auch so sehrt glücklich mit dir. Tja, aber jetzt sehen wir, dass wir uns viel weiter entwickelt haben als wir es und jemals vorstellen konnten." Emily "klebt" fast an ihm und ihre Lippen berühren sein Beißgeschirr. "Du bestimmst wie weit du gehen möchtest und kannst es jederzeit stoppen. Ich bin immer bei dir und akzeptiere deine Entscheidung. Hast du das verstanden?"
Benson meint diesen gewissen, typischen Glanz in ihren Augen zu erkennen.
"Du bedeutest mir mehr als diese Spiele, die wir spielen, also diese Erwachsenenspiele, obwohl es uns viel Spaß macht. Nicht wahr?"
Sie tritt zurück und lächelt.
"Aber da ich gerade von Erwachsenenspiele gesprochen habe, denke ich, dass wir beide es verdient haben."

Der Hengst deckt seine Stute

Emily führt Benson zum Studio hinüber. Dort entfernt sie seinen Keuschheitskäfig.
Benson keucht vor Erleichterung.
Emily entfernt aber nicht das Stahlrohr, welches seine Hoden in die Länge zieht. Er scheint es jedenfalls kaum zu bemerken, denn während er immer noch vor Erleichterung stöhnt, beginnt sein Penis so stark anzuschwellen, dass er immer härter wird und gleichzeitig anhebt.
Emily rollt einen Kondom darüber und lacht. Dann sagt sie: "Um Gottes willen! Kannst du nicht versuchen das in den Griff zu bekommen? Beruhige dich doch!"
Sie hebt ihren kurzen Rock hoch und setzt sich breitbeinig auf den Strafbock drauf. Benson ist nicht überrascht als er sieht dass sie Latexstrümpfe samt Strumpfhalter und einen wunderschönen weißen Latexslip mit einer rot umrandeten herzförmigen Schrittöffnung trägt. Und er freut sich noch mehr zu sehen dass sie triefend nass ist. Emily sitzt in der perfekten Höhe. Er muss nur noch nach vorne gehen. Er ist nicht in der Lage seinen Penis aufgrund des Halskorsetts zu sehen, aber sie nimmt sein hartes Glied in ihre gummierte Hand und führt ihn in ihrer Scheide ein, was ein weiteres Stöhnen seitens Benson zur Folge hat.
Benson hat sich die ganze Zeit danach gesehnt. ER bleibt ganz ruhig stehen und betrachtet ihr lächelndes Gesicht. Dann legt Emily ihre Arme auf seine Schultern, schließt die Augen und schnauft vor Vergnügen.
Und dann beginnt er mit einem langsamen und fast schon zärtlichen Rhythmus auf. Er nimmt nur noch am Rande wahr, dass seine Hände immer noch auf dem Rücken nach oben gezogen sind, ein Plug in seinem Hintern steckt, sein Mund mit dem Beißgeschirr geknebelt ist, oder dass er vom Scheitel bis zur Sohle in eng anliegendem Latex verpackt ist. Er kann Emily zwar nicht halten, ist aber in der Lage mit seiner Hüftbewegung seinen Penis sehr wirkungsvoll in Emilys Scheide hinein und wieder hinaus zu schieben. Er muss nur die Frau anschauen, die er so sehr liebt.
Benson steigert nun das Tempo und die Tiefe seiner Schübe, wodurch er bei Emily ein herzhaftes Stöhnen entlockt. Er stellt seine Beine etwas mehr auseinander um somit noch standsicherer zu sein und gleichzeitig seine Hüften noch schwungvoller bewegen zu können. Benson beißt auf die mit Gummi überzogene Stahlplatte und fühlt sich absolut glücklich.

Nach etwa zehn oder zwölf Minuten, Benson fühlt sich in seinem strengen Outfit total wohl, beginnt Emily mit einem Manöver, das einer Profi- Turnerin ebenbürtig ist. Sie hebt ihr rechtes Bein an und winkelt es bis fast an ihre Brüste an. Sie flüstert: "Halt mal kurz… oooohhhh… an. Aber bleibe in mir." Und dann dreht sie sich vorsichtig herum, während sie sich krampfhaft an dem Strafbock festhält. Emily holt tief Luft und sagt: "Okay, mein schöner Hengst. Erinnert dich das an etwas? Jetzt ist deine hilflose Stute vor dir, haha, besteige sie, decke sie, fülle sie aus. Aaaaaaa."
Benson erinnert sich an das Pony- Abenteuer an dem Zaun. Er macht einen Schritt nach vorne, sodass seine Oberschenkel gegen Emilys Körper drücken. Ein merkwürdiges Gefühl Emily vor sich zu haben und das Spiel zu bestimmen, obwohl er in dem Pony- Outfit gefangen ist.
Das Spiel geht zu seiner Überraschung bestimmt noch zehn Minuten weiter. Er fährt fort Emily aufzuspießen, und bewegt sich immer wieder etwas zur Seite, um den Winkel zu ändern, damit sein Penis mehr "Reibung" bekommt.
Emily kommt während dieser Zeit mindestens drei, vielleicht sogar viermal, bevor er sich nicht mehr zurückhalten kann. Er spürt wie er den dünnen Kondom füllt…

Bensons Orgasmus ist verklungen, sein Speichel hat den ganzen Oberkörper benetzt. Er zieht langsam seinen Penis aus Emilys Scheide heraus. Emily klettert von dem Strafbock herunter, entfernt den Kondom, und leckt mit einem frechen Lächeln seinen Penis sauber.
Dann entfernt sie sein Beißgeschirr. Und bevor er auch nur ein Wort sagen kann, drückt sie ihm einen langen Kuss auf seine Lippen.
Emily sagt danach: "Danke! Vielen Dank für alles. Du bist ein wunderbarer Hengst. Du wirst mir bestimmt zustimmen. Und dann der Sex… Puh! Falls du auch nur eine Sekunde lang gezweifelt hast…"
"Nein, nein! Nicht eine Sekunde."
Und sie küsst ihn erneut.
Emily befreit seine Arme, was von Bensons halb unterdrückten Stöhnen begleitet wird. Danach neigt sie seinen Oberkörper über den Strafbock und zieht sanft den Plug aus seinem after heraus.
Sie hat keiner Eile, um ihn oder sich auszuziehen. Die beiden umarmen und streicheln sich wie zwei Verliebte und Emily kann sehen, dass er sich jetzt in seinem Latexganzanzug samt Latexmaske absolut wohl fühlt. Selbst die Ponystiefel machen ihm nichts aus.
Die beiden sind sehr nass und klebrig. Sie helfen einander, ohne sich zu beeilen, gegenseitig aus deren Latex- Kleidungsstücken heraus, welche sie auf den Fußboden fallen lassen. Danach duschen sie sich gemeinsam ziemlich lange.

Das Saubermachen

Benson sagt während dieser Zeit so gut wie kein Wort. Emily macht sich deswegen keine Sorgen, hätte aber sehr gerne etwas über seine Gefühle erfahren.
Emily verlässt zuerst die Duschkabine, und als er wenig später ebenfalls die Kabine verlässt, sieht er dass sie seine Latex- Boxer-Shorts für ihn bereitgelegt hat. Das gefällt ihm. Und nachdem er sich abgetrocknet hat, zieht er die Hose an.
Benson verlässt das Badezimmer und betritt das Studio. Er ist nicht überrascht, sie im Latexsport-BH und der Latex-Miederhose mit den vielen vorderen wie hinteren Lüftungslöchern zu sehen. Sie kniet auf dem Fußboden. Neben ihr steht eine große Spülschüssel mit Seifenwasser, und sie reinigt gerade seinen getragenen Ganzanzug. Emily schaut nach oben und lächelt.
"Hey."
"Möchtest du dass ich dir helfe?"
"Wenn es dir nichts ausmacht, warum nicht? Die Innenseite ist bereits gesäubert. Es muss nur noch die Außenseite gesäubert werden. Dann muss alles trocknen und die Innenseite muss mit Talkum eingepudert werden."
Er kniet sich neben ihr hin und neigt sich nach vorne um sie zu küssen.
"Ich weiß, ich habe nicht viel gesagt. Ich war noch irgendwie ganz durcheinander. Aber keine Panik, Emily, ich habe es genossen… alles. Ich kann kaum glauben wie sehr ich mich verändert habe, seit ich dich getroffen habe. Ich fühle mich ganz gut. Dieses ganze Selbstzweifel- Gedöns und die Unsicherheit sind weg. Ich habe alles genossen. Bin ich jetzt ein Hedonist? Du hast mich verändert Emily, für immer und ewig."
Emily wischt schweigend seinen Anzug sauber. Dann wirft sie ihm den BH und den Slip zu, die sie getragen hat. Er kann ihre Säfte sehen, während  er beginnt die Sachen zu reinigen.
"Ich mag diese Deutungsversuche nicht mehr hören, Benson. Du bist wer du bist. Und manchmal benötigt man einen Katalysator, um eine verborgene Schicht freizulegen. Mehr gibt es meiner Meinung nach nicht dazu zu sagen." Sie neigt sich nach vorne und küsst ihn. "Ich bin total…" Sie sucht nach einem Wort. "… verdammt ekstatisch, weil ich etwas damit zu tun haben kann."

Die beiden reinigen schweigen die getragenen Sachen. Danach hängen sie die Sachen zum Trocknen auf, bevor das Talkum an der Reihe ist.
Mit einem Male muss Emily lachen; es ist aber mehr ein Lachen zu sich selber.
"Ist was?"
"Nun ja. Ich muss lachen. Ich mache das hier im Studio nicht sehr oft, aber mit dir ist es nach all unseren, äh, Tätigkeiten ziemlich lustig, entspannend. Wenn du möchtest, können wir jetzt aufhören."
"Nein, es mir geht gut. Wir sollten uns wirklich um deine Sachen kümmern. Ich denke das diese Sachen, also dieses verrückte Zeug ziemlich teuer ist."
"Verrücktes Zeug? Oh ha! Sei vorsichtig was du sagst, Benson, denn nichts davon ist verrückt, solange man niemand damit zu etwas zwingt und alles im gegenseitigen Einvernehmen ist. Erinnerst du dich daran, dass wir es schon einmal besprochen haben?"
"Entschuldigung, dummer Vergleich. Abgesehen davon, wer bin ich schon, dass ich mir ein Urteil darüber erlauben könnte."
"Genau! Keine Verurteilung, einfach nur Spaß. Du wirst es immer besser verstehen. Nein, ich habe gelacht, weil ich es sehr selten mache, also das Reinigen der Sachen. Viele meiner Kunden, wenn sie nicht zwischen anderen Terminen vorbeikommen, reinigen ihre getragenen Sachen selber. Das ist das Zeichen eines respektvollen Kunden, oder auch Sklaven, wenn man das so sagen darf. Es ist die Achtung vor der Herrin und Achtung vor der Kleidung und den Geräten. Das sorgt für einen guten Menschenverstand und gute Manieren. Aber manche haben eng getaktete Termine oder die Sitzung dauert länger als geplant. Und dann kommt mein Mädchen ins Spiel. Wenn er nicht am nächsten oder übernächsten Tag kommt, kann ich die getragenen Sachen nicht benutzen und somit keine Latex- Sitzung anbieten. Die Sachen müssen also schnell gereinigt werden. Er kommt gerne, selbst wenn es schnell sein muss. Das klappt mit ihm ganz gut. Du hast ihn noch nicht gesehen, selbst als du bei mir warst."
Benson hört auf ihren Slip einzupudern und starrt sie an.

Das Hausmädchen für Emily

"So, also, äh, du lässt ein Hausmädchen kommen, sprichst aber von einem Er?"
Emily lacht über seine Reaktion, die ein wenig eifersüchtig klingt.
"Eifersüchtig, Benson? Es gibt keinen Grund in Panik zu geraten." Sie lacht und tätschelt seinen Oberschenkel. "Okay, mein Schatz, ich erzähle dir die ganze Geschichte. Oh, du Armer. Habe ich dir nicht klar genug gemacht, dass du der einzige Mann für mich bist? Also, mein Mädchen ist ein Gay. Fühlst du dich jetzt besser? Das dürfte wohl reichen um den Verdacht eines Nebenbuhlers aus der Welt zu schaffen."
Sie spielt wieder mit ihm, und er schämt sich, weil er eine Sekunde lang Zweifel an ihr gehabt hat.
"Aber das Wichtigste aus meiner Sicht ist, dass er ein Transvestit ist. Jetzt wirst du auch noch ein Experte in sexuellen Ausrichtungen werden." Sie tätschelt seine Schulter. "Nicht alle Schwulen sind Transvestiten, und nicht alle Transvestiten sind… Aber du kannst dir selber ein Bild machen. Egal, er sah meine Website und hat mich darüber kontaktiert. Er wollte nicht von mir dominiert, gefesselt, geschlagen oder sonst wie gedemütigt werden. Er hatte angefragt, ob ich eine Zofe, oder Hausmädchen benötige."
Die beiden haben inzwischen das Einpudern der Innenseiten beendet, die Latexsachen wieder "auf rechts" gedreht, und beginnen die Außenseiten auf Hochglanz zu bringen. Benson stellt nach den "Aktivitäten" des Tages fest, dass ihm diese beruhigende Tätigkeit gefällt.
"Ich hatte darüber nachgedacht und mir schließlich gesagt, Warum nicht? Das Studio wird gereinigt und ich brauche nichts dafür bezahlen. Bis dahin musste ich immer alles sauber machen und hatte dadurch weniger Zeit für meine Kunden."
Emily legt einen Arm um Benson.
"Er ist ein Juwel, Benson. Ich habe ihn seit zwei Jahren. Er liebt es, hierher zu kommen. Er steht mir innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung. Er hat ein IT- Unternehmen. Er ist jung, jünger als ich, und sieht scharf aus. Er fühlt sich bezüglich seiner Sexualität sehr wohl und steht dazu. Er ist homosexuell und freut sich so zu sein. Er mag Männer, und er liebt es sich als Frau zu verkleiden. Er macht ziemlich oft, um sich wohlzufühlen. Er sieht für eine junge Frau sehr gut aus und würde auch leicht als solche durchgehen. Und das Wichtigste, er liebt Latex. Mit anderen Worten: Er passt perfekt zu mir."

Die beiden haben das Polieren beendet und legen oder hängen die Sachen in die Regale und Schränke zurück. Danach verlassen sie das Studio und gehen zur Küche des Wohnhauses hinüber.
"Das muss für einen Außenstehenden ziemlich befremdlich aussehen", denkt Benson, weil er nur eine Latex- Boxer- Shorts und Emily nur einen Latex-BH sowie eine Latex- Miederhose tragen.
Emily nimmt in der Küche eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank heraus und sagt: "Er ist nicht sehr groß, ziemlich schlank und hat keine ausgeprägte männliche Körperbehaarung. Er hat sanfte Merkmale und ist somit perfekt geeignet sich als Frau zu verkleiden. Ich wollte nach unserer ersten Besprechung sehen wie ernst er es meint. Ich gab ihm eine Tube mit Enthaarungscreme und sagte, dass wenn er wirklich für mich arbeiten wolle, er unten herum dauerhaft kahl sein müsste. Er zögerte keinen Moment, und innerhalb von zwei oder drei Monaten war er unten herum schön kahl. Er muss sich sowieso nicht oft rasieren, aber er hat stets ein glattes Gesicht."
Die beiden gehen zur Terrasse. Sie mögen es dort in der Sonne zu sitzen.
"Wenn er kommt, verwandelt er sich in eine Latex- Zofe. Das ist sein Ein- und- Alles. Es ist nur für ihn hergestellt worden. Er hat brillante Unterwäsche. Diese besteht aus sehr dickem Latex. Es ist eine Art Korsett, das von den Hüften bis zu seinen sehr schönen Silikonbrüsten reicht. Er hat mehrere davon, hier als auch zu Hause. Das Korsett gibt ihm eine schöne schmale Taille und hat Strumpfhalter. Der Rest ist ganz normal. Kannst du mir folgen, Benson? Du solltest inzwischen eigentlich nicht mehr überrascht sein."
"Nein, das überrascht mich nicht mehr. Ich bin einfach nur beeindruckt, wirklich. Du scheinst alles irgendwie im Griff zu haben."
Sie steht auf und stellt sich hinter Benson hin. Sie geht ganz nah an ihn heran, sodass sein Kopf zwischen ihren Bürsten liegt, neigt sich dann nach unten, und hebt seinen Kopf an, damit sie ihn küssen kann.
"Nein, nicht alles, und schon gar nicht dich." Sie hält ihn und streichelt sein kurzes Haar.
"Also, das Kostüm ist ein klassisches Fetisch- Latex- Zofen- Kostüm. Aber es sieht sehr gut aus und hat seine Wirkung, haha. Es ist ein kurzes schwarzes Latexkleid, unten abstehend, und reicht geradeso bis zur Mitte der Oberschenkel, damit man einen Blick auf den Rüschenslip und die Strumpfränder mit den Strumpfhaltern erhaschen kann wenn er sich bückt. Es hat eine kurze, glänzende, weiße Latexschürze, kurze Puffärmel mit weißen Rüschen, unter denen die oberen Ränder der bis zu den Achseln reichenden schwarzen Latexhandschuhe verschwinden. Das Kleid liegt am Oberkörper eng an, wodurch die von dem Latexkorsett nach oben und vorne gedrückten Brüste noch stärker zur Geltung kommen. Das Kleid hat außerdem einen hohen, weißen Stehkragen. Oh! Und er trägt High- Heels mit wahnsinnig hohen Absätzen. Er kann damit fast genauso gut gehen wie du mit den Ponystiefeln."
Sie küsst seine Stirn und setzt sich wieder hin, hält aber weiterhin seine Hand fest.
"Er schminkt sich selber. Er kann das sehr gut. Er schminkt sich dezent, auf keinen Fall nuttig. Und er hat mehrere Perücken. Wenn er mein Hausmädchen ist, trägt er eine kecke schwarzhaarige Perücke mit einem Pagenschnitt, auf der ein nettes weißes Zofen- Häubchen aufgesteckt ist."
Emily breite ihre Arme aus und wedelt mit den Händen.
"Voila! Die perfekte französische Zofe!"
Sie nimmt ihre Arme wieder herunter und sagt: "Er versteckt seinen Penis und seine Hoden in dem engen weißen Rüschenslip. Das erzeugt einen kleinen Hügel, also ein geringfügiger Hinweis auf seine Männlichkeit. Ich wollte vor einem Jahr seine… Loyalität testen. Ich sagte zu ihm, dass ich ihm ein permanentes Zeichen seiner Herrin geben wollte. Er traute sich nicht dagegen aufzubegehren. Oh, er ist so süß. Ich entwarf für ihn also einen Hodenring. So etwas ähnlich hast du heute getragen, mein Schatz. Ach ja! Ich bin erstaunt dass du mich immer noch nicht daran erinnert hast. Aber keine Angst, ich werde ihn nach her entfernen. Wie dem auch sei, bei dem Hausmädchen ist es anders. Der Hodenring, oder vielmehr das kurze dünnwandige Edelstahlrohr, ist drei Zentimeter lang, und hat einen Durchmesser von etwas weniger als drei Zentimeter. Das Rohr ist geschlitzt, damit man es aufbiegen kann. Dann zieht man die Hoden nach unten, legt das Rohr zwischen Körper und Hoden an, und drückt es wieder zusammen. Und wenn man einen Tropfen von einem speziellen Metallkleber verwendet…" Emily lächelt. "… dann ist es für immer verschlossen. Es sei denn man würde ein geeignetes Schneidwerkzeug verwenden um den das kurze Rohr zu entfernen."
Benson sieht etwas schockiert aus.
"Ich habe es gravieren lassen. Mistress Emilys Rubber Maid! Das sind eine Menge Buchstaben, aber es passte soeben einmal ringsherum drauf. Und er ist so süüüüüß! Er trägt es voller Stolz, ein perfektes Hausmädchen. Er sieht in dem Zofen- Outfit wirklich super aus. Sein schlanker Körperbau bildet die perfekte Grundlage für die hinzugefügten weiblichen Rundungen. Er hat ein androgynes Gesicht, welches perfekt geschminkt ist. Kurzum: Jeder konservative Mann würde ihn sofort anbaggern. Es ist ihm egal was andere über ihn denken. Wenn er ins Ausland muss und am Flughafen von den Kontrolleuren bezüglich seines am Körper befindlichen Metallgegenstands, also dem Hodenring, befragt wird, dann sagt er es ihnen. Er ist sehr selbstsicher. Und er sieht so gut damit aus. Sein Hodensack wird nach unten gezogen, wodurch seine Hoden schön prall und fest aussehen, fast sogar ein wenig zart. Ich würde das gerne auch mit dir machen, mein Schatz, aber diese Entscheidung kannst nur du alleine treffen."
Sie kichert, und fährt danach fort zu sagen: "Er macht alles sauber und poliert, wenn notwendig die Gummisachen. Er reinigt die Geräte wischt den Boden und macht ab und zu sogar die Gummivorhänge sauber. Er liebt es ein oder zwei Stunden lang als Latexzofe in seinem Reich herumzuschlendern. Es ist für mich schwer irgendwelche Fehler zu finden, aber ich habe das Gefühl dass ich es tun muss. Und wenn ich dann doch einen Fehler gefunden habe, beginnt der Spaß. Ich mach es nach seinem Vergehen normalerweise am Anfang der nächsten Sitzung. Ich hatte damit begonnen, dass ich seinen Slip nach unten zog und einen Butt- Plug in seinen After hineinführte. Danach gab ich ihm ein paar Schläge auf den Hintern. Mir fiel aber auf, dass  er es mochte, vor allen Dingen das mit dem Plug. Haha. Das war also keine Strafe. Dann versuchte ich es mit dem Paddel und später sogar mit einem Stock, aber er mochte auch das. Ich musste mir also was einfallen lassen und anstelle von Bestrafung mit Ablehnung reagieren. Das hatte ich dann ausprobiert, als ich nach hier her umgezogen bin."
Emily steht auf und setzt sich rittlings auf Benson drauf. Da sie ihre Latex- Miederhose trägt, kann er sie nicht ficken. Das hindert ihn aber nicht eine Erektion zu bekommen, was Emily gefällt. Sie drückt ihre aus den kleinen Öffnungen des Latex- Sport- BHs herausschauenden Brustwarzen gegen seine Brust. Dann setzt sie ihre Geschichte nonchalant fort und streichelt dabei sein Haar.
"Für die fleischigen Sünden geht er zu einem ziemlich coolen Gay- Rubber Club in der Stadt. Ich denke, dass er dort ziemlich beliebt ist, was keine Überraschung ist, denn er sieht sehr attraktiv aus."
Emily küsste Benson auf den Mund und lässt danach ihre leicht angeschwollenen Brustwarzen über sein Gesicht gleiten.
"Natürlich nicht so attraktiv wie du", fährt sie fort zu sagen. Ich hatte mir also überlegt dass Ablehnung eine echte Strafe für ihn sein müsste. Ich tat also eines Tages so als ob ich mit ihm unzufrieden wäre und legte ihm, bevor er ging, eine Stahlkeuschheitsvorrichtung an und schloss diese ab. Sehr effizient. Das weißt du ja. Jetzt konnte er saugen und gefickt werden, aber er musste auf die Freuden verzichten selber gesaugt zu werden oder, sorry für meine derbe Aussprache, andere zu ficken. Er sagte mir hinterher, dass er in den Klub gegangen war und dort tatsächlich viele anerkennende Kommentare bekommen hatte. Ich weiß es nicht, aber vielleicht habe ich dadurch ein paar neue Kunden bekommen. Ich hielt ihn fünf Tage keusch, bis ich ihn wieder zu mir rief."
Sie erlaubt Benson mit seinen Lippen ihre Brustwarzen zu berühren. Emily bewegt ihr Becken und spürt Feuchtigkeit hinter den vielen kleinen Lüftungslöchern. Sie ist seinem hart gewordenen Penis ganz nahe. Nur die Latexhosen der beiden trennen sie. "Ja", denkt sie, "das erregt ihn und ich bin ihm so nahe."
"Ich nehme an, dass er es gehasst hat, aber er kam pflichtbewusst und gehorsam wieder zu mir. Jetzt kennst du die Geschichte meines Mädchens. Okay?"
Sie hebt seinen Kopf an, damit sie sich in die Augen schauen können. Benson lächelt und nickte. Er hat es verstanden und hat nichts einzuwenden. Er hat sogar überhaupt nichts einzuwenden, denn er fühlt sich mit allem Wohl was Emily macht.

Moderne Familie

Eine Woche später sagt Benson aus heiterem Himmel heraus dass er Emily gerne seinen Eltern vorstellen möchte. Emily ist entsetzt, denn das ist eines der Dinge, die sie gerne verdrängt. So lacht sie zuerst und sagt: "Oh, oh! Ist das ein Einwilligungs- Besuch, bevor du auf die Knie gehst und mir einen Heiratsantrag machst?"
Benson starrt Emily total entgeistert an. Dann sagt er: "Hmm. Vielleicht. Aber zuerst müssen wir sehen ob du diesen Test bestehst."
"Sehr lustig, Benson; irre. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich sie jetzt schon sehen möchte. Ich weiß nicht ob man mich überhaupt akzeptieren wird, okay, du schon. Was wissen sie überhaupt über mich?"
Emily ist tatsächlich ziemlich unschlüssig, was Benson überrascht.
"Oh, sie kennen sich in der Szene bestens aus und sind davon absolut fasziniert. Mein Vater hatte schon mal eine Sitzung bei dir gehabt, weil er mal was anderes erleben wollte als immer die gleichen Schläge von Mama."
Jetzt schaut Emily Benson entgeistert an. Dann sagt sie: "Hör um Gotteswillen damit auf! Kannst du nicht mal für fünf Minuten ernst bleiben? Warum… warum ist das mit dem Treffen notwendig? Wir fühlen uns doch auch so ganz gut. Oder?"
Emily ist jetzt ziemlich defensiv.
"Besser als gut, viel besser. Nun ja, ich wollte dich einfach nur meinen Eltern vorstellen." Er hebt seine Schultern hoch. Diese Geste zeigt, dass es für ihn ganz normal ist. "Warum sollte ich es nicht tun? Du bist schön, intelligent, witzig… Habe ich was vergessen? Ah ja! Und sehr hinterhältig, aber im positiven Sinne."
Es amüsiert ihn dass sie plötzlich schüchtern, ja sogar scheu ist.
"Meine Eltern beißen nicht. Es sind liebevolle Menschen, aber auch meine Eltern. Ich habe ihnen gesagt, dass du eine Beraterin, Psychiaterin bist, die Menschen mit emotionalen Angelegenheiten hilft… Du weiß schon. Egal. Ich habe ihnen nur sehr, sehr wenige Freundinnen vorgestellt. Aber du bist die Wahre. Sie werden dich liebhaben, Emily, solange du nicht vom Scheitel bis zur Sohle in Latex gekleidet und dein ganzes Domina- Outfit trägst." Er muss grinsen und fügt hinzu: "Sie sind aber auch sehr weltoffen."
"Ich habe keine Wahl. Ist es so?"
"Natürlich hast du eine Wahl. Sage einfach Nein und wir gehen nicht hin."
"Wärst du dann enttäuscht?"
"Ja."
Dem muss nichts mehr hinzugefügt werden.
"Okay. Wann?"
Es wäre eine falsche, alberne Ablehnung gewesen, denn Emily ist trotz ihres schwachen Protests ziemlich interessiert seine Eltern zu sehen. Der Gedanke an dieses Treffen macht sie dennoch nervös und sie hofft dass nichts schief läuft. Eine Domina zu sein ist nicht einfach. Man muss eine Menge Rollenspiele beherrschen um den Kunden das zu geben was er wünscht. Aber die Eltern ihres Freundes kennen zu lernen könnte noch schwerer sein; je nachdem wie es sich entwickelt.
"Am nächsten Sonntag zum Mittagessen und einem anschließenden Plausch. Alles ganz normal."
"Für dich vielleicht…" Sie befindet sich über ihn, schiebt ihre Hand unter seine Latexhose und packt seinen hart werdenden Penis. "Ich werde total nervös sein, weil ich es nicht ruinieren will." Emily packt kräftiger zu und zieht mit der anderen Hand seine Hose nach unten. "Ich brauche jetzt etwas um mich zu beruhigen."

*****

Der besagte Sonntag ist da, und (Überraschung!) sie ist nervös. Dieser Mann bedeutet ihr sehr viel, und sie will es nicht vermasseln. Sie fühlt sich wie eine Siebzehnjährige und ist weit entfernt von einer ach so coolen Domina. Sie fragt sich, warum sie sich dafür interessieren soll was seine Eltern von ihr denken, und hat auch sofort die Antwort. Sie tut es, weil es seine Eltern sind und er sie, also seine Eltern, liebt, oder wenigstens gerne hat, oder so… Der Besuch ist also wichtig.
Bensons bemerkt, dass Emily ängstlich ist. Er weiß nicht warum, okay, er weiß es schon, aber seine Eltern werden sie nicht zerpflücken. Er ist aber auch sehr gerührt, denn er spürt dass es Emily sehr viel bedeutet.

Es wird wieder ein heißer Sommertag werden. Benson hat sich dementsprechend nur eine kurze Hose, T-Shirt und Sandalen angezogen, also sehr salopp. Emily kann sich hingegen nicht erlauben ebenfalls salopp gekleidet zu erscheinen. Sie weiß genau, dass sie im Fokus des allgemeinen Interesses stehen wird und muss dementsprechend ihre Kleidung sorgfältig auswählen. Sie entscheidet sich für ein Fünfziger- Jahre- Kalifornien- Outfit. Sie hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zurückgekämmt, trägt Schuhe mit flachen Absätzen, einen lockeren Sommerrock der bis zu den Waden reicht und eine langärmelige Bluse mit Knöpfen, welche bis knapp oberhalb ihrer Brüste zugeknöpft und ab dort nicht zu freizügig geöffnet ist. Sie sieht also aus wie jemand aus einem Fünfzigerjahre- Teeny- Film.

Während der Fahrt herrscht Schweigen. Benson ist amüsiert wird, den er weiß dass seine Eltern Emily mögen werden, oder ist sich dessen ziemlich sicher. Schließlich biegt er in eine unscheinbare Einfahrt ein und fährt langsam ein paar hundert Meter weiter, bis das Elternhaus erscheint. Das Haus ist alt, sehr alt, auf jeden Fall über einhundert Jahre alt, wenn nicht sogar noch älter, aber wunderschön restauriert.
"Oh Gott", denkt Emily, "seine Eltern müssen ganz schön viel Kohle haben. Warum hat er mir das nicht gesagt?"
Er schaut sie kurz an, während er den Wagen einparkt. Benson hat ein verschlagenes Grinsen auf seinem. Emilys Blick ist dagegen sehr deutlich. Sie schaut ihn an, als ob sie sagen wollte: "Das klären wir später, du Schuft."

Sie haben noch nicht die Autotüren geschlossen, als die Haustür geöffnet wird. Zwei Personen treten aus dem Haus heraus. Das müssen seine Eltern sein. Aber Emily bemerkt kaum seinen Vater. Er ist groß, gut aussehend, hat etwas längere grau- blonde Haare, und ist leger gekleidet. Es ist jedoch die Mutter, die Emilys Blicke gefangen halten, denn sie ist…
"Kate, ich bin Kate, und das ist James. Hallo Emily, ich bin so erfreut dich endlich zu treffen. Sam hat dich vor uns viel zu lange geheim gehalten."
Sie tritt zurück und bewundert Emily. Sie macht es sehr genau.
Emily stottert ein "Hallo", während sie von dieser, Emily hasst dieses Wort, Film- Ikone umarmt wird. Es ist Kate! Oh Gott! Benson ist der Sohn der berühmten Schauspielerin Kate.
"Ich glaube es nicht", denkt sie. "Ich habe sie vor zwanzig Jahren im Kino und im Fernsehen bewundert!"
Emily wird ins Haus hinein geführt. Es ist ziemlich dunkel, bis sie das Wohnzimmer betreten. Dort ist es viel heller. Emilys Blicke gleichen Dolche, als sie Benson kurz anschaut. Sie wird ihn in ihrem Studio dafür bestrafen, diesen hinterhältigen Bastard.

Kate ist betäubend, falls man es so sagen darf, denn es ist was ganz anderes wenn man vor einem Filmstar steht als ihn oder sie auf der Leinwand oder dem Fernseher zu sehen. Sie dürfte so um die Fünfzig sein, was man ihr aber nicht ansieht. Die einzigen Falten im Gesicht sind ihre Lachfalten. Und dieses Lachen ist ein sehr herzliches Lachen. Sie hat wunderschönes blondes Haar, welches langsam zu einem Weißblond bis Weiß tendiert. Man kann sie anhand ihrer Figur und dem Gesicht locker für eine Dreißigjährige halten, wohl auch ein Grund warum sie immer noch auf den Titelseiten diverser Magazine abgebildet wird. Sie trägt eine glänzende, weiße Baggy Pants und ein T-Shirt.
Kate gibt Emily ein Glas Schampus und sagt: "Du siehst ein bisschen schockiert aus, du Arme. Haha. Ich erlebe das oft. Viele Menschen denken ich sei aus, ich weiß nicht, vielleicht  Marmor oder Porzellan, und nicht aus Fleisch und Blut. Schau…" Sie zeigt Emily ihre Hände. Sie sind perfekt, bis auf ein paar Kratzer und Punkte. "Diese verdammten Rosen. Ich liebe sie, aber manchmal möchte ich ein großes Loch graben und sie darin einbetonieren." Das glaubt ihr allerdings keiner der Anwesenden.

Emily schaut sich um. Es ist schön, und es gibt überraschenderweise keine Filmplakate oder Fotos von ihren Auftritten. Es gibt allerdings eine Ausnahme. Die Tür zum Esszimmer ist weit geöffnet und Emily sieht eine ganz besondere goldene Statuette. Sie muss innerlich lachen.
"Sam! Du hättest sie wenigstens vorwarnen können und ihr sagen wer deine Mutter ist. Ich weiß, dass du ihr erstauntes Gesicht sehen wolltest, aber manchmal kannst du ein richtiges Scheusal sein."
"Sorry, Mama", erwidert Benson, meint es aber nicht so.

Der Vormittag gleitet zur Mittagszeit hinüber. Kate ist keine Dramenkönigin, jedenfalls nicht an diesem Tag. Sie ist auch Mutter und Köchin. Emily hat jedenfalls keine Hinweise auf einen Koch oder Hausangestellte gesehen. Kate sorgt dafür dass die Gespräche stets weiterlaufen. Sie dominiert jedoch nicht die allgemeine Unterhaltung und erlaubt Emily offen zu reden, und scheint an ihr echt interessiert zu sein. Emily entspannt sich sehr schnell und vergisst die "berühmte Person". Sie genießt die Unterhaltung, in der kein Wort von Film und Theater vorkommt. Kate ist genauso diskret wie ihr Sohn. Dafür genießt sie die Geschichten über Sams Jugend. Emily liebt es, weil Benson darüber ziemlich verlegen ist. Sie nimmt an, dass Kate es als eine Art Strafe macht, weil er Emily zuvor nichts über seine Mutter erzählt hat. Emily ist richtig gerührt.

James freut sich die zweite Geige zu spielen. Er ist ruhig, gelehrt, verschlagen- lustig und, Emily bemerkt es sehr schnell, immer noch in Kate sehr verliebt. Emily kann nichts Negatives erkennen. Ganz im Gegenteil. Die beiden, vor allen Dingen Kate, sind außerdem immer auf dem Laufenden und verfolgen stets die Nachrichten. Emily muss also auf der Hut sein.
Das Mittagessen ist schlicht, schmeckt aber wunderbar. Emily, die sich mit Wein gut auskennt, sieht und schmeckt dass es bei James und Kate ebenfalls der Fall ist. Da Benson fährt, braucht sie sich nicht zurückhalten.

Die Zeit vergeht wie im Fluge und es sind inzwischen drei Stunden vergangen. Emily fühlt sich in dieser Familie sehr wohl. Benson hat noch eine jüngere Schwester, Polly, inzwischen eine Doktorin, die hart arbeitet und deswegen nicht anwesend sein kann. Kate erzählt mehrere Geschichten über Sam, er ist zwei Jahre älter als seine Schwester, wie er seine Schwester stets beschützt hat. Emily ist nicht darüber überrascht. Die Eltern fragen, nicht neugierig- bohrend, nach ihrem Beruf und Emily erzählt ihnen die zuvor einstudierte Geschichte, dass sie eine Beraterin, eine Psychologin, eine Therapeutin sei, die Menschen bei emotionalen Problemen hilft. Sie fügt noch hinzu: "Manche dieser Probleme können…" Emily muss innerlich grinsen. "… auch sexueller Natur sein."
Bensons Eltern heben keine Augenbrauen an. Emily meint zu erkennen, dass Benson grinst. Und so gibt sie ihm unter dem Tisch einen leichten Tritt gegen sein Bein.

Die Männer bieten nach dem Mittagessen an, den Tisch abzuräumen und das Geschirr abzuwaschen und die Küche in Ordnung zu bringen, was ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird. Kate nutzt die Gelegenheit und nimmt Emily am Arm, um sie nach draußen in den spektakulären Garten hinter dem Haus zu führen. Emily hat den Verdacht, dass es von Kate geplant wurde.
Die beiden setzen sich an einem langen Tisch hin und genießen die Aussicht. Emily ist begeistert.
Dann beginnt Kate ein Gespräch.
"Ich habe in meinem Leben sehr viel Glück gehabt. Ja, ich habe Talent, aber da war auch viel Glück im Spiel. Zum Beispiel die richtige Rolle zur richtigen Zeit." Sie lächelt. "Der richtige Mann zur richtigen Zeit, und zwei Kinder, auf die ich stolz bin. Ich muss mich manchmal kneifen um zu testen dass ich nicht träume. Aber ich würde all das aufgeben, den Ruhm, die Auszeichnungen, Preisgelder, Gagen, nur um eine glückliche Familie zu haben."
Kate verstummt und schaut zum Haus hinüber. Man hört die Männer in der Küche lachen.
Dann holt sie tief Luft und sagt: "Ich möchte dir danken…" Sie verstummt noch einmal ganz kurz. "Danken, dass du das Leben meines Sohns gerettet hast."
Emily starrt sie an. Sie fühlt sich plötzlich nicht sehr wohl in ihrer Haut.
"Ich weiß nicht was du m…"
Kate legt eine Hand auf Emilys Arm.
"Dann lasse mich dir etwas erzählen, aber unterbreche mich bitte nicht, damit du die Zusammenhänge verstehst. Okay? Du brauchst mich nicht so besorgt anschauen, Emily. Ich erkläre es dir."
Emily lehnt sich wieder zurück.
"Wie jede Mutter liebe ich meinen Sohn mit all seinen Stärken und Schwächen. Obwohl es nicht sehr viel Negatives zu berichten gibt. Hast du schon mal davon gehört, dass es oft eine ganz besondere Beziehung zwischen Mutter und Sohn gibt? Ich liebe natürlich auch meine Tochter Polly, aber das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn ist etwas anderes. Ach ich schweife ab. James wollte, dass er Rechtsanwalt wird. Sam war in der Schule sehr gut. Das hat er jedenfalls nicht von mir." Sie lacht, aber Emily bezweifelt es. "Er war im Gymnasium einer der Besten und hätte alles studieren können. Ja, eine Oscar-Gewinnerin hätte ihm, falls notwendig, viele Türen öffnen können. Und noch einmal Ja, James Verbindungen in der akademischen Welt hätten ebenfalls helfen können. Aber er ging direkt zur Polizei, zur Hochschule für Polizei, wo man schlaue Köpfe wie ihn gebrauchen kann." Sie gluckst. "Das bedeutete aber auch dass er während seiner Ausbildung den normalen Streifendienst machen musste. Das ist aber Vergangenheit. Der Punkt, meine Liebe, ist der, dass ich wie jede Mutter voller Stolz seine Karriere verfolgt habe. Und diese Karriere hat dazu geführt, dass er immer wieder in der Presse erwähnt wird." Sie schaut Emily an. "Und letzteres hat auch mit dir zu tun."
"Ich verstehe nicht. Ich…"
"Emily, bitte, ich mag eine dumme Schauspielerin sein…" Emily weiß genau dass es nicht stimmt. "… aber lasse mich bitte ausreden. Du musst wissen… Ich weiß wer du bist… Du musst jetzt keine Angst haben. Ich bin auf deiner Seite, wenn es so etwas gibt. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis. Wenn man einen zwei oder dreistündigen Schauspielauftritt hat, dann geht es nicht ohne. Ich habe Shakespeares Julia bereits mit Zwanzig gespielt. Wie dem auch sei. Ich habe dich in der Sekunde als du unser Haus betreten hast erkannt. Du hast ein Gesicht, das man nicht so einfach vergisst. Du bist sehr schön. Es ist ein Gesicht, das ich in der Zeitung gesehen habe. Das war, glaube ich, vor sieben oder acht, Monaten. Selbst die seriöse Presse peppt manchmal deren Auflage mit einer reißerischen Story auf. Ich habe diese Berichte gelesen, weil darin mein Sohn vorkam."
Sie nimmt einen Schluck Wein. Emily ist derart angespannt, dass sie nur noch das Vogelgezwitscher hört.
"Ich bin keine Mutter, die ein Album voller Zeitungsausschnitten ihres Sohns hat. Nein, aber ich verfolge seine Fälle und frage ihn nach ihnen." Sie hält streckt ihren Arm aus und hält die Handfläche nach oben. "Und er sagt mir wie immer fast nichts. Ich hoffe, dass du Sam inzwischen kennst. Sein Benehmen ist tadellos und er ist stets diskret. Ich habe also dein Bild in der Zeitung gesehen, ich lese keine Klatschpresse, und kann mir gut vorstellen wie sie dich behandelt haben. Du tust mir echt leid. Aber ich war sehr stolz auf meinen Jungen, denn er wurde wie ein Held dargestellt."
"Und das war er auch. Er…"
Kate hält ihren Zeigefinger hoch und schaut Emily mit einem verständnisvollen Lächeln an.
"Danke, dass du es sagst, Emily… Aber so war es nicht. Richtig?" Sie hebt ihre Augenbrauen an. "Es war ungefähr ein Monat nach der Urteilsverkündung, als er uns zum Abendessen besuchte. Ich spürte dass ihn etwas bedrückte, sagte aber nichts. Sam braucht immer so seine Zeit. Er ging nach dem Abendessen auf sein Zimmer und wir setzten uns vor den Kamin. Später kehrte er zu uns zurück und sagte, dass er uns was beichten müsse. Haha! Er benutzt gerne diese Bezeichnung. Oh, ich dachte dass es interessant wäre. Gut, ich werde mich kürzer fassen, denn ich sehe dass du dich immer noch nicht sehr wohl fühlst. Du hast aber keinen Grund dafür, ganz im Gegenteil." Sie legt wieder ihre Hand auf Emilys Arm.
"Er sagte uns, dass man nicht die Wahrheit berichtet hat. Er war kein Held und er hatte weder deines noch das von Ruby gerettet. Ruby ist ein schönes Mädchen, ein echter Hitzkopf. Ich weiß dass Sam sie vermisst. Der eigentliche Held oder die Heldin warst du, Emily." Sie wartet eine Sekunde. "Sam ging nicht in Details, er erzählte also kein uns beängstigendes Zeug. Ich denke dass du dich darüber freust. Keine Ahnung warum, aber er erzählte uns von der verrückten Mörderin, seinem Vorgesetzten, dem Gericht, Ruby, und ja, natürlich auch von dir."
Kate lehnt sich zurück.
"Sam lügt nie, Emily. Die Geschichte, die man sich im Polizeipräsidium ausgedacht hat klang ganz angenehm, aber vertuschte einen Teil der Wahrheit, und ich habe nichts von dem wahren Geschehen erfahren, denn er sagte uns nur das was wir erfahren sollten. Und deswegen muss ich dir danken. Ich muss vielleicht etwas schockiert ausgesehen haben, als wir uns heute Vormittag trafen, aber ich bin eine gute Schauspielerin. Man lernt im Theater sich gut zu verstellen."
"Schön", denkt Emily. "Und was soll ich ihr jetzt sagen? Würde die Wahrheit, die wirkliche Wahrheit sie dazu bringen, sich besser zu fühlen? Benson hat seine Mutter nicht belogen, er hat ihr nur den angenehmen Teil der Geschichte erzählt, weswegen ich jetzt als Heldin dastehe."
Emily beschließt eine andere Version zu erzählen.
"Kate…" Emily ist sich immer noch nicht sicher, ob sie Bensons Mutter mit dem Vornamen ansprechen soll, denn das erscheint ihr doch als übermäßig vertraut, so als ob sie es verdient hätte. "Benson, äh, Sam hat dir die Wahrheit gesagt… aber nur ein Teil davon..."
Emily fährt fort die ganze Wahrheit zu sagen, lässt aber die intimen Details aus. Kate soll den Ablauf des Geschehens erfahren. Emily sagt noch einmal, dass sie in dieser Nacht gestorben wäre, wenn nicht Benson und Ruby im richtigen Moment erschienen wären. Ja, sie hat das Ruder wenden können und Frau Kemp überwältigen, aber wenn Benson und Ruby nicht…
"Das ist die Wahrheit. Sam hat Recht. Ich habe sie überwältigt. Ich hatte Glück… aber wenn er nicht…"
"Das glaube ich nicht…"
"Was? Meine Geschichte?"
"Oh nein. Ich meine, ich glaube nicht dass du Glück gehabt hast. Du bist eine sehr genial junge Frau, Emily. Ich erkenne das. Und selbst wenn er früher gekommen wäre, du hättest immer noch sein Leben gerettet." Kate drückt sanft Emilys Unterarm. "Vielen Dank für deine Erklärung, aber das war nicht nötig. Ich weiß wie er sich fühlt, weil er dich in Gefahr begeben hat. Es hat ihn lange gequält, denn er ist ein Perfektionist."
Es entsteht eine kurze Gesprächspause, bevor Emily sagt: "Ich muss dich um einen Gefallen bitten. Ich möchte nicht, dass ich ihm von diesem Gespräch etwas sagst."
"Oh, mach' dir keine Sorgen, meine Liebe. Ich kann Geheimnisse für mich behalten. Er wird von mit nichts erfahren, genauso wie James nichts von meinen Gesprächen mit Sam erfahren hat. Fest verschlossen." Sie macht mit Daumen und Zeigefinger vor ihren Lippen eine Bewegung, als ob sie einen Reißverschluss schließt.
Dann sagt sie: "Jetzt muss ich dir auch etwas gestehen. Also, ich habe diese Geschichte verfolgt; ganz normal. Aber dann packte mich doch die Neugierde und ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich im Internet nach dir recherchiert habe. Und da fand ich deine Webseite."
"Oh Gott! Ich hatte es befürchtet… Ich hoffte, dass es eine Möglichkeit gäbe aus der Öffentlichkeit zu verschwinden…"
"Mache dir keine Sorgen. Ich sage dir jetzt was. Deine Webseite ist diskret, die meisten Bilder von dir sind seitliche Aufnahmen. Und meine Güte, du siehst in den Latexsachen wunderbar aus! Jeder Mann der dich so sieht wird nass vor Freude, und ich denke vielen Frauen wird es ebenso ergehen." Sie lachte laut auf. "Es gibt nicht zu viele Bilder, aber genug um Appetit zu bekommen. Deine, äh, Dienstleistungen sind speziell, ohne unheimlich zu sein. Deine, äh, Firmenausstattung ist beeindruckend, und deine Geräte sind unglaublich. Ich habe eine sehr gute Fantasie, und einige der Stücke verwirrten mich zunächst, aber dann bekam ich eine Ahnung was man damit machen kann. Du musst Tausende dafür ausgegeben haben."
Sie neigt sich näher an Emily heran, bis sich deren Gesichter fast berühren.
"Lasst uns das jetzt für immer klären."
Emily hält ihren Atem an.
"Ich bewundere dich, Emily. Ja, das tue ich wirklich."
Emily zwinkert drei oder viermal mit den Augen und schaut Kate total erstaunt an.
"Wir leben immer noch in einer von Männern dominierten Welt. Ich habe das Glück, obwohl die Film- und Fernsehrollen jetzt weniger werden, Theaterengagements zu haben. Das ist für mich die wahre Herausforderung, denn ich liebe meinen Beruf. Es ist aber auch hart, denn ich muss achtmal die Woche auftreten; sonntags habe ich frei. Aber ich liebe es. Und du? Du hast im wahrsten Sinne des Wortes das Sagen. Du rufst die Kunden zu dir, wählst deine Kunden aus, arbeitest wenn du willst, und berechnest deinen Kunden was du willst. Ich bin beeindruckt. Du bist, da bin ich mir sehr sicher, sehr gut in dem was du machst. Ich will es nicht genau wissen, kann es mir aber ziemlich gut vorstellen. Ich lebe nicht in einer abgeschlossenen Blase. Um Gotteswillen nein, denn wir haben schließlich das 21. Jahrhundert. Du verdienst dir einen sehr guten Lebensunterhalt, bist unabhängig, so wie ich es wäre, wenn ich nicht meinen wunderbaren James hätte. Die Klatschpresse hat dich ziemlich schnell wieder aufgegeben. Ich weiß wie lästig die sind. Du musstest allerdings dein bis dahin aufgebautes Leben beenden und wegziehen, was ich bedauere. Sam hat mir gesagt, dass du jetzt ein schönes Zuhause auf dem Land hast, und ich hoffe, dass du dich dort wohlfühlst."
"Hmm, ich mag es dort inzwischen ganz gut. Ja, es gefällt mir dort. Und meine Kunden haben mir die Treue gehalten."
"Dann schätzen sie dich. Es gibt nichts Falsches an dem was du tust. Du tust es mit Männer und vielleicht auch mit Frauen…?"
"Oh Ja! Ich habe weibliche Kunden."
"Schön. Und wenn sie dich verlassen, sind sie glücklich und zufrieden. Was soll daran falsch sein? Nichts! Es ist eine perfekte Therapie. Ach, was ich dir noch sagen will: Ich musste fast lachen als du und Sam deinen Beruf beschrieben habt. Und James? Nun, er gibt nicht viel darum was in den Zeitungen so steht. Ihn interessiert nur dass seine Kinder glücklich sind. Er ist außerdem wie sein Sohn. Er hegt keine Vorurteile. Emily, du bist schön, intelligent, zäh, und wahrscheinlich auch mutig. Es gibt keine besseren Eigenschaften, die sich eine Mutter für die Freundin ihres Sohns wünscht."
Emily fühlt sich jetzt etwas wohler, obwohl es ihr eigentlich fast zu schnell gegangen ist.
"Aber bist du nicht… Bist du nicht besorgt bezüglich dem was ich mache? Ich meine mein Beruf…"
"Du meinst ihn in deinem Kerker einsperren? Ihn verderben? Seinen Hintern versohlen? Okay, das habe ich auch ein paar Mal gemacht, als er klein war und großen Mist gemacht hat. Oh Gott! Ich wünschte ich hätte es nicht gesagt." Kate muss laut lachen. "Wenn er verdorben werden will, dann wird er es. Er tut nichts, was er nicht machen will, weder für sich noch für eine Liebhaberin."
Emily erschaudert bei diesem Wort, denn sie ist ja seine Liebhaberin. Kate macht es sich wieder bequem auf ihrem Gartenstuhl. Sie hat genug über ihren Sohn gesagt. Emily hingegen kann das nur bestätigen, denn das hat sie inzwischen genau so herausgefunden. Er macht es für sich selber, was ihr sehr wichtig ist.
"Ich will dir mal was sagen", beginnt Kate. "Ich habe ihn während der letzten Monate noch nie so entspannt und glücklich gesehen, wofür ich dir sehr dankbar bin." Sie sieht für eine Sekunde nachdenklich aus, bevor sie weiterspricht. "Und ich hoffe, dass es so bleibt. Ich weiß allerdings, wenn eine Beziehung sehr intensiv ist, besteht oft die Gefahr eines tiefen Absturzes. Ich hoffe, dass du, meine liebe Emily, ihn nicht verletzt. Ich weiß, dass ihr Erwachsene seid und ich mich nicht einmischen soll. Aber er ist immer noch mein Junge. Mütter kommen nie darüber hinweg, und ich werde garantiert keine Ausnahme machen."
"Ich liebe ihn, Kate, Ja, ich liebe ihn sehr. Ich habe ihn natürlich nicht lange gekannt, denn wir haben uns ja erst im Laufe der Mordermittlungen kennengelernt. Aber unsere gemeinsame Zeit ist, äh, tatsächlich ziemlich intensiv. Er ist mein Fels in der Brandung, klug, lustig, schüchtern, und er gewöhnt sich an mich und meine herrische Art. Ich kann und werde ihn aber zu nichts drängen. Ich muss betonen, dass ich niemand zu etwas dränge. Ich freue mich sehr darüber, dass du denkst ich bin gut für ihn, denn er ist auch gut zu mir und für mich. Ich will damit sagen, dass er mich immer wieder auf den Boden der Realität zurück bringt, wenn ich zum Beispiel nach einer befriedigenden Sitzung mit einem Kunden in einer übertriebenen Hochstimmung bin. Und er muntert mich auf, wenn ich down bin. Was gibt es sonst noch zu sagen? Ach ja. Als ich ihn zuerst traf, da dachte ich, dass er voreingenommen wäre, ja, er war sogar ein wenig zynisch. Aber dann ich stellte fest, dass das seine Rolle ist, sein Beruf, er muss schließlich alles hinterfragen. Wir sehen uns nicht jeden Tag. Er ist mit seiner Stelle in der Stadt zufrieden, und das macht ja auch Sinn. Aber ich zähle jede Minute, wenn er nicht bei mir ist." Dann lacht sie. "Und wenn er ein paar Tage bei mir ist, geht er mir auf die Nerven… Nein. Natürlich nicht. Er hält sich aus meiner beruflichen Tätigkeit heraus. Nein, das nicht richtig ist. Er interessiert sich dafür, dass ich es liebe diesen Beruf auszuüben. Und er ist stolz darauf, dass ich sehr gut darin bin. Die Tatsache, dass ich Männer und Frauen dominiere stört ihn nicht. Ich habe mit meinen Kunden keinen Geschlechtsverkehr. Ich führe sie, oder besser gesagt deren Gefühlswelt, in Regionen, die sie nicht für möglich halten. Sie sind selten nackt, tragen normalerweise Latexsachen für Rollenspiele, die manchmal sehr intensiv sein können. Aber es gibt nicht einen Hauch von Eifersucht oder gar Vorurteile bei ihm. Wenn ich glücklich bin, ist er glücklich… Oh Gott! Ich habe wahrscheinlich zu viel gesagt."
Emily ist es ganz heiß geworden, und das liegt nur an den warmen Sonnenstrahlen. Sie hat sich, bevor sie das Fünfzigerjahre- Kostüm anzog, um ihre Nerven zu beruhigen, heimlich ihren weißen Latex- BH und die Miederhose mit den Lüftungslöchern angezogen. Jetzt spürt sie aber, dass sie darunter ganz nass ist.
"Überhaupt nicht", sagt Kate. "Ich bin sogar von deinem Beruf fasziniert. Ich meine hauptsächlich dieses Rollenspiel. Ich kann mir sehr gut vorstellen, nein, ich weiß dass du diese Rolle ausleben musst, sonst wirkt es nicht überzeugend und würde nicht funktionieren. Habe ich Recht?"
"Ja, du hast Recht. Es ist aber dennoch ziemlich bizarr. Ich bin sicher, dass wenn du auf der Bühne stehst, manchmal bestimmt vergisst dass es eine Rolle ist, die du spielst, vielleicht sogar das Publikum vergisst. Du lebst dann die Rolle… richtig aus. Gut, es mag für mich nicht anders sein. Man nennt es Rollenspiel und das ist gut so. Aber ich tu nicht nur so, sondern handele aktiv."
"Perfekt, einfach perfekt. Wir beide sind also Schauspieler mit dem Unterschied, dass du kein Publikum hast und ich im Rampenlicht stehe. Und, ganz wichtig, du agierst sehr… intim."

Da werden die beiden von Benson und seinem Vater unterbrochen.
"Wäre es möglich, wenn ihr eine Stunde ohne uns auskommt, meine Liebe? Du weißt doch, dass ich mir überlege einen neuen Wagen zu kaufen. Und da wollte ich gerne Sam dabei haben wen ich mir heute ein Angebot anschaue. Sam kennt sich mit den technischen Dingen und so besser aus als ich. Entschuldige bitte Emily, ich habe fürchterliche Manieren. Ich denke dass wir uns noch öfters sehen werden, aber dieser Wagen könnte schon morgen von einem anderen Interessenten gekauft sein. Ihr beide scheint euch ja sehr gut unterhalten zu haben. Darf ich fragen worüber ihr geredet habt? Doch nicht etwa über uns?" Er macht Spaß.
"Was Frauen so reden, James. Nun geht schon."
Benson schaut sie mit einem Bedauern in seinem Blick an, aber Emily hat das Gefühl, dass er sich freuen würde das Auto zu checken. Er ist aber auch ein wenig nervös, denn er weiß nicht was die beiden Frauen zu bereden haben.

Nachdem die Männer gegangen sind, wendet sich Kate Emily zu und sagt: "Du siehst aus, als ob es dir zu warm ist. Was hältst du davon, wenn wir uns abzukühlen?" Sie wartet nicht auf eine Antwort sondern nimmt Emilys Hand.
Auf der anderen Seite ist hinter einer alten Wand ein Pool, ein sehr großer, Türkise- farbiger Pool. Daneben steht eine Gartenhütte.
"Das habe ich mir vor zehn Jahren gegönnt. Ich musste nur ein Teil der Gage ausgeben, die ich für einen Film bekommen habe. Total verrückt, denn heute muss ich sechs oder gar neun Monate im Theater arbeiten um das gleiche zu bekommen. Die Welt ist nicht gerecht. Du kannst schon mal in die Hütte reingehen. Dort findest du bestimmt einen Badeanzug der dir passt. Ich komme in ein paar Minuten nach.
Emily betritt die Gartenhütte und schaut sich um. Hütte?! Das Ding ist groß und gleicht eher einem großzügigen Strand- Umkleidepavillon eines Luxushotels. Es gibt Duschen, Toiletten, Schließfächer und ein Regal mit Badehosen für Männer und Badanzüge für Frauen.
Emily zieht ihre Schuhe, Rock und Bluse aus. Sie trägt jetzt nur noch ihre verschwitzte Latexunterwäsche.
Es klopft jemand an der Tür und…
"Ich hatte gedacht dass du eine Badekappe… Oh! Entschuldigung. Ich hatte nicht gedacht dass du dich schon ausgezogen hast. Oh du meine Güte! Emily, entschuldigen mich für das unangemeldete hereinplatzen." Dann verstummt sie kurz. "Meine Mutter hatte ebenfalls diese Playtex- Hüfthosen getragen. Die hatte ebenfalls diese Lüftungslöcher, und waren wahrscheinlich auch aus Latex oder Gummi. Das nehme ich jedenfalls an."
Sie lacht ganz entspannt, während Emily sich ziemlich unwohl fühlt.
"Ich habe schreckliche Manieren. Sorry. Du meine Güte! Du siehst damit wirklich spektakulär aus. Warum tust du das?"
"Ich empfinde es als sehr komfortabel, und die bis zur Taille hinaufreichende Hose, sowie der BH halten meine Figur gut in Form. Ich fühle mich damit außerdem entspannter wenn ich nervös werde oder denke dass ich nervös werden könnte."
"Oh Gott, Emily, ich kann mir nicht vorstellen dass du jemals nervös bist. Die Sachen in dem Fünfzigerjahre- Stil sehen erstaunlich sexy aus. Ich würde das gerne auch mal anprobieren, denke aber dass es diese Sachen nicht mehr gibt. Wo hast du sie gekauft?"
"Ich habe diese Sachen von meinem speziellen Lieferanten anfertigen lassen. Er macht für mich auch die anderen…"
"All deine Gummikleidung. Komm' schon, Emily. Ich denke das wäre geklärt. Wir brauchen nicht mehr schüchtern sein."
Es ist sehr selten dass Emily sprachlos ist, aber mit eine Film- und Theaterikone zusammen zu sein, und dann auch noch offen über alles reden, das hat sie nicht erwartet.
"Also, kannst du mir ein Paar von diesen Miederhosen besorgen? Sie gefallen mir und halten meinen Bauch schön flach."
"Kate, das hast du doch nicht nötig. Du siehst betäubend aus. Du siehst doch eher wie Benson, äh, Sams Schwester aus als wie seine Mama."
"Oh, du bist eine so süße Lügnerin." Sie lacht. "Die Männer sind weg. Du brauchst dich also nicht zu verstellen. Deine Sachen sind wirklich schön und praktisch. Man braucht es nur abzuwischen und schon sieht es wieder super aus. Ich habe für dich eine Badekappe geholt. Du kannst damit dein schönes Haar bedecken. Dann bist du nur in Gummi gekleidet. Wenn ich deine Website richtig verstehe, fühlst du dich in Latexsachen richtig wohl. Ist das richtig? Ich muss mich dagegen mit langweiligen schwarzen Badeanzug begnügen."
Nach jenen Worten zieht Kate das T-Shirt aus ohne sich vorher umzudrehen. Danach zieht sie ihre locker sitzende Jogginghose aus.
Emily schaut ihr dabei staunend zu.
"Nun schau nicht so verdattert. Du hast doch weiblichen Kunden, Emily. Und hier sind wir unter uns." Sie entfernt ohne jede Scheu ihren BH und Emily kann ihre immer noch festen Brüste sehen. Dann zieht Kate ihren Slip aus. Sie hat eine rosafarbige Muschi Darüber ist ein senkrechter Streifen von Haaren, etwa ein Zentimeter breit und fünf Zentimeter lang. Kate sieht Emilys Blicke und kichert.
"Das ist meine Landebahn, falls James in der Dunkelheit den Weg sucht."
Kate ist jetzt nackt. Sie hat einen fabelhaften Körper. Während Emily die Badekappe über ihre Haare zieht vermutet sie, dass Kate viel Gymnastik, Sport und ohne jeden Zweifel auch die Gartenarbeit macht.
Kate zwängt sich in den hautengen Badeanzug hinein. Der Badeanzug hat einen hohen Beinausschnitt und bedeckt den Oberkörper bis zum Hals.
"Im Sommer schwimme ich 150 Bahnen. Es ist kein großer Pool, reicht aber für ein gutes Ausdauertraining."
Emily denkt kurz nach. Der Pool ist ihrer Meinung doch ziemlich lang, so dass sie, im Gegensatz zu Kate, garantiert keine 150 Bahnen schaffen würde.
Kate zieht sich nun ebenfalls eine Badekappe über ihre Haare und legt in einer schwesterliche Art ihren Arm um Emily herum. Dann verlassen sie die "Gartenhütte".
Kate lässt Emily los und ruft: "Der Letzte ist ein Loser!"
Sie rennt zum Pool, und bevor Emily überhaupt reagieren kann, taucht Kate mit einem perfekten Kopfsprung ins Wassert ein und schwimmt unter Wasser eine halbe Poollänge weiter. Emily traut sich nicht es nachzumachen und geht langsam die Treppe hinunter. Da kommt Kate auch schon zu ihr geschwommen und spritzt sie nass, bis Emily ebenfalls im Wasser ist und schwimmt.
Das Wasser ist geheizt, obwohl es in der heißen Sonne gar nicht nötig ist. Emily stellt fest, dass sie jetzt total entspannt ist. Das ist phantastisch. Und diese Frau? Nun, es macht Spaß mit ihr. Die beiden Frauen schwimmen und toben im Wasser herum. Kate schwimmt wie ein Delphin, und Emily fühlt sich wie ein schwimmendes Floss neben ihr. Sie empfindet Kate aus irgendeinem Grund unglaublich sexy. Sie hat Kate in einem ihrer Filme bereits nackt gesehen, und Kate ist eine jener Personen, die sich nicht darum scheren was andere denken. Kann das die Mutter ihres Liebhabers sein? Kate hat einen enormen Appetit auf Spaß und ist vollkommen ohne Scham oder Schüchternheit. Und so kommt es, dass sie sich schließlich im Wasser gegenseitig festhalten, deren Arme um die Taille der jeweils anderen herumgelegt.
"Ich kenne diese Frau kaum und versuche mich zu benehmen", denkt sie. Und doch regt sich was in ihr, so wie es manchmal bei Ruby oder Carol der Fall ist. Es ist ein Kribbeln, eine innere Erregung. Kann Kate das spüren? Emily könnte in diesem Augenblick jene berühmten Lippen küssen. Ihre Brüste berühren sich. Emilys Brustwarzen sind hart und ihr ist trotz des relativ kühlen Wassers ganz heiß. Das sollte eigentlich nicht sein. Das darf nicht sein. Kate hält sie fest, so dass Emily nicht wegschwimmen kann. Tut sie die Unschuldige, oder ist sie es tatsächlich?
"Wie ist es, wenn man jemand hat, der sich dir vollkommen hingibt, wehrlos ist, dir absolut vertraut, während du mit ihm oder ihr machen kannst was immer du willst", fragte Kate und Emily spürt wie Kates Hände ihr Gesäß ergreifen und sie weiterhin festhält.
"Verdammt", denkt Emily. "Weiß sie eigentlich was sie gerade mit mir macht?"
"Es ist eine große Ehre und ich fühle mich geschmeichelt. Es ist aber auch eine große Verantwortung, weil ich weiß, was es bedeutet einen anderen alles zu geben. Ich respektiere meine Kunden", erklärt Emily.
Kate dreht sie herum.
"Oh, oh", denkt Emily. "Bitte nicht." Sie versucht sich zu konzentrieren. Dann sagt sie: "Wir haben einen riesigen Spaß, aber es ist ein ernster Spaß mit gegenseitigem Respekt. Wie ich bereits sagte, spielen wir unsere Rollen, aber es wird nicht geschauspielert. Was wir machen ist wirklich real. Und ich liebe es."
Die beiden schweigen, schwimmen eng aneinander im Wasser. Emily wird wieder herumgedreht, so dass sich deren Brüste wieder berühren. Die beiden spüren eine gewisse Spannung, und doch zieht Kate Emily noch näher an sich heran.
"Ich denke, Sam ist ein sehr glücklicher Mann."
"Nein, nein. Ich bin die Glückliche. Ich…"
Kate lächelt und küsst sie auf die Wange, während sie Emily weiterhin festhält.
Die beiden beginnen zu sinken während Kate lacht. Dann lässt sie Emily los. Sie wissen, dass etwas zwischen ihnen geschehen ist, und beide wissen dass es Neuland ist. Kate ist schließlich die Mutter von Emilys Liebhaber. Aber sie wissen jetzt, dass sie sich sehr gut verstehen. Alles andere…

Nachdem sie sich geduscht haben, staunt Emily immer noch über Kates Unbekümmertheit bezüglich ihrer Nacktheit. Sie trocknen sich ab und Kate schaut zu wie Emily die hautenge Latexmiederhose anzieht. Sie sagt nichts zu Emilys kahler Muschi. Danach legt sich Emily den Latex- BH an...

Eine viertel Stunde später sitzen die beiden Frauen wieder komplett angezogen am Tisch. Sie haben sie gegenseitig sehr gut kennengelernt und sind recht entspannt. Die Männer kehren ebenfalls zurück und - Überraschung! - sie haben das Auto gekauft. Somit sind alle in einer guten Laune. Das Schwimmabenteuer wird nicht erwähnt.

Es wird Zeit zu gehen. Es gibt Umarmungen und Küsse.
Bevor Emily in den Wagen einsteigt, flüstert Kate ihr ins Ohr: "Du bist eine besondere Frau, Emily. Ich habe einen wunderschönen Nachmittag gehabt. Siehst du? Es gab keinen Grund nervös zu sein. Ich hoffe, dass wir uns in Zukunft öfters sehen. Und ich weiß jetzt, dass du dich um meinen Jungen kümmern wirst."
Emily ist erleichtert und sagt: "Ich möchte euch zu mir einladen. Vielleicht hast du auch Lust mein Studio zu besichtigen und etwas ausprobieren; nur wir beide. Es wird dir gefallen." Sie weiß nicht, warum sie das sagt, aber diese berühmte Frau ist so verführerisch, so lustig und aufgeschlossen. Emily ist es egal was Kate über das Angebot denkt.
"Du musst mir unbedingt deinen Arbeitsplatz zeigen", sagt Kate und kichert.
"Abgemacht."

Emily stellt sich freiwillig für eine Wettschuld zur Verfügung

Benson hat während der Rückfahrt ein dauerhaftes Lächeln auf seinem Gesicht. Freut er sich wegen des Autokaufs oder grinst er, weil er immer noch an Emilys Gesichtsausdruck denken muss, als sie Kate vorgestellt wurde? Emily sollte eigentlich immer noch wegen Letzterem sauer auf ihn sein, aber dieser Rachegedanke ist längst verschwunden. Sie muss immer noch an Kates Schönheit, Lebhaftigkeit und absoluter Offenheit denken. Und dann waren da ja noch die Erlebnisse in dem großen Umkleideraum, oder dieser sogenannten Gartenhütte, sowie in dem Pool. Sie ist ganz anders, als ihr anfangs so schüchterner Sohn. Und sein Vater James? Ja, James ist wie Benson ein Fels in der Brandung, ein  Ruhepol.
Emily hofft, dass sie den Test bestanden hat.

*****

Zwei Wochen später ist für das Wochenende Regen angesagt. Das bringt Emily auf eine Idee. 
Sie erinnert sich an die Wette von vor zwei Wochen, die Benson verloren hatte. Ihre Wettschuld hatte etwas mit Einkaufengehen zu tun. Hmmmm. Und Benson wollte die Kleidung auswählen und auch bezahlen. Es muss allerdings ein Haken an der Geschichte geben, sonst wäre es keine Wettschuld. Emily ist jedoch von diesem Abenteuer angetan. Sie ist natürlich ohne jede Frage neugierig. Und so schreibt sie eine Notiz auf, die sie ihm am Wochenende geben will.

*****

"Hier. Ich bin hier bereit deine für mich geplante Wettschuld auf mich zu nehmen."
"Aber Emily, meine Liebe, du hast doch gewonnen und ich habe meine Schuld bezahlt. Ich erinnere mich an jede Sekunde davon."
Sie sitzt neben ihm am Frühstückstisch.
"Ja. Ich weiß. Aber was ist, wenn ich ein wenig geschummelt habe? Ich hatte dich zuvor über eine lange Zeit beobachtet und wusste dass du verlieren würdest. Diese Wette war also eigentlich nicht fair und ich fühle mich deswegen ein wenig schuldig." Emily schaut Benson mit einem Blick an, dem kein Mann widerstehen kann. "Egal. Ich sehne mich nach einem Vergnügen. Du kannst mir ein paar nette Kleidungsstücke kaufen, und ich verspreche dass ich den armen Oberkommissar nicht ruinieren werde."
Er denkt eine Weile nach. Was hat sie vor? Oder will sie mit ihm einfach nur eine Shopping- Tour machen? Aber warum erwähnt sie dann diese Wettschuld?
"Okay. Das ist sehr lieb von dir." Er lacht. "Aber hast du gelesen was ich aufgeschrieben habe? Bist du dir sicher, dass du mit den Bedingungen einverstanden bist? Wir gehen einkaufen, und da ich deine Kleidung bezahle, wähle ich sie natürlich aus."
"Ja, ich habe es gelesen und unterschrieben. Ich bin mir sicher, dass du dir etwas Spezielles ausgedacht hast. Aber das ist okay, ich werde damit schon klar kommen. Also. Machen wir es?"
"Eine Frau die zu ihrem Wort steht. Hmmm. Und du wirst keinen Rückzieher machen?"
Emily ist sich sicher dass es eine verborgene Gemeinheit gibt. "Ach. Scheiß drauf", denkt sie. "Jetzt oder nie."
"Ich mache keinen Rückzieher, Benson. Du solltest mich inzwischen besser kennen."

Emilys Shopping- Tour ist anders als erwartet

"In Ordnung, meine Liebe. Ich sehe dich in einer halben Stunde in deinem Studio. Es sieht so aus, als ob es den ganzen Tag regnen würde. Das ist perfekt. Wir werden uns vorbereiten müssen und entsprechend anziehen."
"Im Studio?", denkt sie. "Will er vorher noch ein schönes Sex- Spiel mit mir machen? Das wäre ja super."

Eine halbe Stunde später betritt Emily ihr Studio und sieht das Benson seinen maßgefertigten schwarzen Latexganzanzug trägt. Er sieht aus, als ob er gerade frisch lackiert worden wäre. Emily holt tief Luft. Er gleicht einer griechischen Statue aus schwarzem Obsidian; außer sein üppiger Penis.
"Oh, ist das geil!", denkt sie.
Dann sieht sie, dass für sie Gummiwäsche über dem Strafbock drapiert ist. Es ist ihre ganz private Kleidung, nicht die, welche sie während der Sessions mit ihren Kunden trägt. Emily hat nämlich einen privaten Wandschrank, und Benson weiß es. In dem Schrank liegen und hängen "unendlich" viele Latexkleidungsstücke in den verschiedensten Farben und Modestilen.
"Das sieht aber interessant aus", sagt sie. "Etwas Rubber-Sex vor bevor wir gehen. Geil!"
Emily kichert und beginnt sich auszuziehen. Sie ist innerhalb weniger Sekunden ganz nackt.
Benson reicht ihr ein cremefarbiges Latex- Korselette. Es ist im Taillenbereich sehr eng und im Brustbereich stützend, und hat natürlich die obligatorischen kleinen Brustwarzen-. Öffnungen. Unten herum ist es oberhalb des Schrittbereichs gerade geschnitten und hat sechs Strumpfhalter.
"Gute Wahl, Benson. Kannst du mir helfen?"
Emily zappelt mit dem Körper, während die beiden das Korselett über die Beine und Hüften nach oben ziehen und anschließend an den Brüsten dafür sorgen, dass es überall perfekt anliegt und stützt.
"Oooooh! Ist das eng! Ich habe es schon lange nicht mehr getragen. Kann es sein, dass ich zugenommen habe?"
"Du siehst fabelhaft aus."
"Ja, das kann ich an deiner Reaktion sehen."
Emily lacht, als sie sieht wie sein Penis groß und hart von seinem Ganzanzug absteht.
Er gibt ihr ihre schwarzen Latexstrümpfe, die sie gekonnt über ihre Beine hinaufzieht. Sie muss es schon tausendmal getan haben, aber sie bekommt jedes Mal vor Aufregung eine Gänsehaut. Danach befestigt sie die Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern.
Benson gibt ihr schwarze Latexhandschuhe, die bis zu den Ellenbeugen reichen. Diese werden schnell über ihre Unterarme hinauf gezogen und glatt gestrichen.
"Hmm. Wir können jetzt eine Pause einlegen, denn ich bin so geil geworden."
"Nein. Noch nicht. Das fehlen noch ein paar Sachen."
Emily sieht ihr scharlachrotes Latexkleid. Es ist eines ihrer Lieblingskleidungsstücke.
"Ich muss schon sagen, Benson. Du hast einen wunderbaren Geschmack. Ich freue mich bereits darauf etwas von deinem Geld auszugeben. Aber ich freue mich vor allen Dinge auf Sex in diesem Kleid."
Er antwortet nicht, während er ihr hilft Kleid anzuziehen. Das Kleid ist vom Hals bis zur Taille hauteng anliegend, hat lange Ärmel, und wird aber der Taille abwärts weiter. Es bedeckt unten nur eine Handbreit der Oberschenkel, und lässt dadurch Emilys schöne Beine endlos lang wirken. Jetzt muss Benson tief Luft holen, während er das Kleid über Emilys Brüste zieht. Danach zieht er den Reißverschluss auf Emilys Rücken zu.
Benson nimmt einen Latexslip und hält ihn so hin, dass Emily ihn leicht anziehen kann. Dieser Latexslip gleicht eher einem Bikinihöschen und verdeckt geradeso den unteren Rand des Latex- Korseletts. Emily ist erfreut zu sehen, dass der Slip vorne eine Öffnung in Form eines Herzens hat. Das Gleiche gibt es auch hinten.
Benson sieht das Emilys Stirn leicht glänzt. Ihr ist also ziemlich warm geworden. Es ist aber eine ganz spezielle Wärme, denn ihre Schamlippen glänzen nur so vor Feuchtigkeit.
Er gibt ihr ein Paar schwarze knöchellange Lederstiefel mit nur acht Zentimeter hohen Absätzen. Benson hilft ihr die Stiefel anzuziehen und schnürt sie zu, da Emily sich wegen des engen Korseletts nicht so gut nach vorn neigen kann.

"Oh Gott, Benson. Fick mich jetzt. Ich tropfe fast."
Er ignoriert ihre Bitte mit einem Lächeln und legt ihr einen acht Zentimeter breiten Ledergürtel um die Taille herum. Der Gürtel hat auf jeder Seite einen D- Ring.
Emily hat diesen Gürtel schon oft bei ihren Kunden verwendet. Dann sieht sie, dass er einen Satz Ledermanschetten mit kurzen Ketten in seinen Händen hält. Sie kichert und reicht ihm ihre Handgelenke.
"Oh! Du möchtest also dass ich weder weglaufen noch mich wehren kann. Haha. Ich habe also keine Chance und du kannst mich nehmen wann immer du willst."
Benson legt ihr die Ledermanschetten an und befestigt die kurzen Ketten an den D-Ringen des Taillengürtels. Emily weiß jetzt, dass sie hilflos ist und sich nicht wehren kann. Letzteres würde sie sowieso nicht machen. Aber das ist nicht der Punkt. Es ist die Hilflosigkeit, die sie erregt. Emily sieht seinen Penis, groß und hart, und so legt sie sich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper über den Strafbock.
"Fick mich Benson, fick mich. Ich bin so nass, bitte, und wenn es nur ein Quickie ist."

Das war nicht Teil seines Plans gewesen. Aber dieser Anblick lässt ihn fast selber kommen. Da Emily nach vorne geneigt ist, wird das Kleid hinten automatisch hochgezogen, wodurch die Strumpfhalter und natürlich auch der Latexslip zu sehen sind.
Benson geht schnell zu einen der Schränke, um sich einen Kondom zu holen. Er hat inzwischen Übung darin und rollt blitzschnell den Kondom über sein erigiertes Glied. Dann hebt er den das Kleid ganz hoch und sieht unterhalb der herzförmigen Afteröffnung sein Ziel, welches ebenfalls von einem roten Herz umrahmt ist. Der Slip glänzt dort verräterisch und es sind sogar ein paar Tropfen zu sehen.
Benson versucht es gar nicht erst mit einem Vorspiel. Er führt seinen Penis direkt in Emilys feuchter Scheide ein. Emily atmet laut stöhnend aus und grunzt anschließend vor Vergnügen, während er seinen Rhythmus findet. Benson will sich nicht zurückalten, denn er nach noch viel vor an diesem Tag. Und so dauert es nur drei oder vier Minuten, bis er seinen Orgasmus bekommt.
Emily ist über dieses kurze erotische Spiel nicht enttäuscht, denn auch sie erzittert vor Vergnügen.

Er zieht sich zurück, entfernt das Kondom und wischt sich sauber. Während Emily sich langsam beruhigt, geht er zum Umkleidezimmer und kehrt nach ein paar Minuten wieder zurück. Emily hat sich derweil wieder hingestellt und steht neben dem Strafbock. Sie sieht, dass Benson ein schwarzes Seidenhemd über seinem Latexganzanzug angezogen hat. Das Hemd ist bis zum Kragen zugeknöpft und verdeckt somit den Ganzanzug. Benson trägt außerdem noch eine Stoffhose. Benson ist für die Fahrt zur Stadt eingekleidet. Niemand, außer Emily und er selber, weiß dass er unter der unauffälligen Kleidung komplett in Latex verpackt ist. Er lächelt, als er bemerkt wie sie in anstarrt.
"Okay. Ich bin bereit. Im Auto liegen ein Regenschirm und mein Mantel. Und du bist ebenfalls fast bereit." Er wartet auf ihre Reaktion.
"Wie meinst du das? Ich muss mich doch auch noch umziehen. Benson, ich freue mich darüber dass du komplett in Latex gekleidet bist und dann inkognito ausgehst. Das ist cool. Aber was ist mit mir?"
Er geht auf sie zu und ergreift sanft ihre Unterarme. Emilys Handgelenke sind immer noch mit dem Gürtel verbunden.
"Oh Emily. Ich denke, dass du einfach perfekt aussiehst."
"Was? Was willst du damit sagen? Ich kann doch so nicht ausgehen. Also, ich trage natürlich ganz gerne Latexsachen wenn ich zum Beispiel in die Stadt fahre, aber nur unter meiner… also so wie du. Ja, das macht Spaß. Aber so geht das nicht!"
"Emily, hast du die Wettschuld nicht gelesen?"
"Natürlich! Wir gehen einkaufen, und du wirst meine Kleidung auswählen." Und dann schaut sie nach unten auf ihr scharlachrotes Latexkleid und die schwarzen Latexstrümpfe. "Aber ich habe nicht damit…"
"Na also! Ich habe deine Kleidung ausgewählt."
"Nein, so habe ich es nicht gemeint. Gut, vielleicht doch, aber du hast nicht… Oh Gott! Benson, du Scheißkerl! Du hast das alles geplant um mich zu ficken. Ich gehe nicht in diesem Outfit aus! Okay? Ich liebe Latexkleidung zu tragen, aber nur in meiner kontrollierten Umgebung unter meinen Bedingungen. In Ordnung? Und jetzt lass mich aus…"
Benson hält seine Hände hoch. "In Ordnung. Okay. Ich habe Mitleid mit dir. Ich hatte allerdings gedacht, dass du eine Frau bist, die zu ihrem Wort steht."
"Fange nicht damit an."
"Okay, meine scharlachrote Frau. Waren früher scharlachrote Frauen nicht immer die Huren…? Sorry. Das ist weit hergeholt. Sorry. War nicht so gemeint. Jetzt aber mal ehrlich, Emily. Ich hatte gedacht, dass wenigstens du eine Wette einhalten kannst. Ich habe es jedenfalls getan. Ich war dein Ponyjunge. Schande über dich. Du siehst mit diesen Sachen großartig aus, und ich habe nicht vor dich so auszuführen. Warum habe ich wohl einen regnerischen Tag erwähnt? Nun, weil du…" Er geht zum Wandschrank und nimmt ein schwarzes knöchellanges Latexcape heraus. "…das tragen wirst. Du wirst vom Kopf bis zu den Zehen von diesem wunderbaren Zeug…" Er legt seine Hand auf ihre Brust. Sie will widerstehen, aber ihre Hände sind immer noch am Gürtel fixiert. "…geschützt. Es wird alles geheim gehalten, meine liebe Undercover- Agentin."
Emily starrt ihn volle dreißig Sekunden lang an. Sie versucht zu verstehen wie das passieren konnte und warum sie plötzlich wieder aus ihrem Versprechen herauskommen will. Sie weiß, dass er Recht hat, und hasst es, es zuzugeben.
"Du bist gemein. Das war sehr hinterhältig von dir und ja, auch ziemlich schlau. Ich sehe nicht ein, warum ich damit einverstanden sein sollte. Ich denke immer noch dass du mich betrogen hast." Emily verstummt und schaut ihn ziemlich verlegen an. "Ja, okay. Du hast gewonnen. Ich bin mit deinen Bedingungen einverstanden, weil ich dich und deine bescheidene Taktik liebe."
Emily versucht ihre Mimik im Griff zu halten, während er sie angrinst. Sie weiß dass er sie nicht betrogen hat. Sie hat nämlich seine Wettbedingung nicht richtig gelesen. Es ist also ihr Fehler. Emily ist es nicht gewohnt unterlegen zu sein, und schon gar nicht auf diese Art und Weise.
"In Ordnung. Dann lasst uns gehen. Ich will sehen wohin du mich bringst und habe vor dein Konto bis zum letzten Cent zu plündern, du Mistkerl. Aber wie soll ich etwas anprobieren können, wenn ich so angezogen bin wie jetzt? Du wirst mich doch so nicht in die Modeboutiquen führen, oder? Zum Teufel Benson, so nicht. Niemals."
"Wir werden uns etwas einfallen lassen", sagt er und legt das Cape über ihre Schultern.
Sie erschaudert, als das schwere Gummi mit ihrem Kleid in Kontakt kommt. Es hat zehn oder zwölf Druckknöpfe, und er drückt sie alle zusammen, bis sie vollständig in dem Cape eingeschlossen ist. Jetzt kann man nicht mehr sehen was sie darunter trägt. Er zieht die Kapuze über ihren Kopf und versucht sie zu küssen. Sie versucht es allerdings zu vermeiden, denn sie ist immer noch wütend, weil sie sich so leicht hereingelegen lassen hat.
"Hmm, von scharlachroter Frau zu einer kleinen schwarzen Cape- Trägerin. Du siehst wunderbar aus."

Rubber- Bondage in der Öffentlichkeit

Sie fahren mit seinem Wagen bis zum Bahnhof. Emily sagt nichts, hätte es aber vorgezogen mit dem Wagen bis in die Stadt zu fahren. Er parkt den Wagen und hilft ihr auszusteigen. Danach zieht er seien Regenmantel an, schnappt sich den Regenschirm, und geht mit Emily zum Bahnsteig. Emily ist ziemlich nervös. Es regnet und jeder hat entweder einen Schirm oder einen dieser wasserundurchlässigen "Outdoor"- Anoraks angezogen. Emily Regenschutz ist hingegen eindeutig altmodisch und obendrein aus Gummi. Sie kann die Blicke der anderen regelrecht fühlen.

"Warum können wir nicht mit deinem Auto in die Stadt fahren? Ich mag das hier nicht. Ich fühle mich unwohl in dieser Öffentlichkeit."
"Du weißt doch wie schwer es ist einen Parkplatz zu finden. Und wenn man einen gefunden hat muss man auch noch eine hohe Parkgebühr bezahlen. Enzspanne dich, Liebling. Die anderen starren dich nur deswegen an, weil du so schön bist."
"Ach so, und nicht weil ich vom Kopf bis zu den Zehen in schwarzem Gummi stecke!"
Sie sagt es ziemlich laut, weswegen noch mehr Menschen zu ihr hinüber schauen. Emily ist dennoch über sein Kompliment gerührt. Sie weiß natürlich dass sie sehr gut aussieht.
Als die beiden im Zug sind, entspannt sie sich. Emily ist aber trotzdem nicht ganz glücklich, denn ihre Handgelenke sind immer noch am Gürtel befestigt.

"Das ist albern, Benson. Lasse mich bitte frei", beginnt sie leise zu bitten. "Mir ist heiß und ich schwitze. Was sollen nur die Leute über mich denken?"
Benson schiebt seine Hand durch den seitlichen Armdurchgriff des Capes hindurch und beginnt ihren Rücken zu streicheln.
"Nein, bitte nicht. Man sieht uns."
Er sieht ein paar kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn. Er mag es wenn sie aus ihrer "Komfort- Zone" herausgenommen wird. Sie ist jetzt herrlich hilflos. Er will aber auch, dass sie begreift sich keine Sorgen machen zu müssen, wenn seiner Führsorge, seiner Macht, untersteht.

Nachdem sie im Zielbahnhof ausgestiegen sind, möchte Emily wissen wohin es geht.
"Das wirst du schon sehen", sagt er und gluckst.
Sie steigen in einen Bus ein. Emily fühlt sich wieder nicht wohl in ihrer Haut und meint erneut die Blicke der anderen zu spüren. Aber was kann man denn schon sehen? Sie ist doch nur eine Frau, die vom Scheitel bis zu den Knöcheln gegen den immer noch anhaltenden Regen geschützt ist. Es sind nur das Latexcape und die Stiefelletten zu sehen. Okay, vielleicht ein bisschen altmodisch, eigentlich sogar ziemlich unmodern. Vielleicht ist sie sogar ein wenig Paranoid, denn sie meint die Blicke der anderen regelrecht zu fühlen. Wissen die anderen, dass ihre Handgelenke an dem Gürtel fixiert sind?
Emily versucht sich zu entspannen und die vielen schönen Latexsachen zu genießen. Ihr wird warm, sie fängt an zu schwitzen, das enge, eigentlich sogar sehr enge Korselett umgibt sie mit einem festen Griff von den Hüften bis zu den Brüsten. Der Slip ist an der Vorder- als auch der Rückseite offen. Sie fragt sich, ob sie riecht. Nun ja, nach warmem Gummi riecht es schon, das ist nicht zu ändern und Emily genießt den Geruch. Aber sie hatte vor der Fahrt Sex mit Benson gehabt, und war dabei mehrfach gekommen. Kann man es jetzt riechen? Kann man den Rubber- Sex wahrnehmen? Emily muss ganz kurz, aber wirklich nur eine Sekunde lang kichern.
Der Bus hält an einer Haltestelle an und Benson führt sie hinaus. Er spannt seinen Schirm auf, legt einen Arm um ihre Taille, und zieht sie an sich heran. Sie mag das.

Nach einem Spaziergang von nur wenigen hundert Metern erkennt sie den Stadtteil und weiß  wohin sie gehen.
"Du Scheißkerl. Ich hatte gedacht dass wir zum Westend gehen, wo die Edelboutiquen sind. Aber du hast mich…"
Benson zieht Emily ganz fest an sich heran, und küsst sie unter dem auf dem Schirm prasselnden Regen. Sie kann sich nicht wegbewegen und entspannt sich während des Kusses. Emily spürt sogar eine gewisse Erregung in sich aufsteigen.
Die beiden stehen vor der Fetischboutique, in der Emily unzählige Male gewesen war. Man kennt sie dort und hat viele Bestellungen vor ihr bekommen. Man hat Emilys Körpermaße und viele schöne Latexsachen für sie angefertigt. Emily hat diesen sowie ein paar andere Läden mal so nebenbei erwähnt, und Benson, wie er nun einmal so ist, hat es nicht vergessen. Emily bestellt auch im Internet Latex- und Ledersachen, aber wenn es um Qualität und vor allen Dingen um Maßanfertigungen geht, kauft sie ihre Sachen in dieser Boutique.
"Du Benson, mir gefällt deine Idee hierher zu kommen. Ich fühle mich geschmeichelt. Kannst du mir jetzt bitte die Handgelenksriemen entfernen? Bitte. Man kennt mich hier als Domina. Respektiere bitte meine Privatsphäre und meinen Beruf. Ich kann da nicht reingehen wie…"
Er drückt auf den Klingelknopf. Die Tür wird geöffnet und er führt sie hinein.
"Scheiße", denkt sie. "Jetzt wird mein guter Ruf zerstört."
Benson hat seinen Arm um sie herumgelegt. Sie betreten den großen Verkaufsraum, der fast bis zur Decke mit vielen schönen Sachen angefüllt ist. Ein intensiver Gummi- Geruch "stürmt" auf sie ein. Er zieht die Kapuze von ihrem Kopf herunter und denkt: "Oh Gott! Sie ist so schön." Dann flüstert er ihr zu: "Du musst dir eine gute Geschichte für all diese schönen Latexsachen ausdenken, die du gerade trägst, weil ich, meine Liebe, jetzt dein Boss bin."

Einkaufstour

Eine junge, sehr kecke Verkäuferin geht auf die beiden zu. Sie kennt Emily schon länger.
"Emily, hey, schön dich zu sehen. Wie geht's? Du siehst richtig gut aus; so perfekt für dieses Wetter gekleidet." Sie lacht. "Aber so bist du stets bestens geschützt bei diesem Wetter. Ich wette, dass dich fast jeder auf der Straße angeschaut hat."
Emily lächelt. Mehr kann sie nicht tun.
"Hallo Lynn. Es freut mich ebenfalls dich zu sehen. Das ist Ben… äh, Sam. Er ist mein Freund… ja, er ist mein Mann."
Benson legt seine Hand um ihre Taille und lächelt Lynn an.
"Hallo Lynn. Freut mich dich kennenzulernen."
Lynn tritt einen Schritt zurück und schaut ihn an.
"Hmm, Sam, der Mann. Hallo. Hey! Emily! Wo hast du diesen Prachtkerl kennen gelernt? Woher kommst du, Sam?"
Lynn hat zwar eine zierliche Statur, kann aber ziemlich forsch sein. Emily erinnert sich daran dass sie mit ihr immer viel Spaß gehabt hat. Lynn ist knapp über zwanzig Jahre alt, trägt eine Latexstrumpfhose, die in Biker- Boots verschwindet. Sie trägt außerdem ein dünnes Latex- T-Shirt und eine eng anliegende Lederjacke. Sie sieht ziemlich gut aus.
"Du kannst mir dein Cape geben. Du hast es bei uns gekauft. Richtig? Ich liebe diese Capes. Man wird darunter innerhalb zehn Minuten gar gekocht."
"Nein, es geht mir gut…"
"Ja, eine gute Idee", unterbricht Benson. Er lächelt ziemlich cool und tätschelt Emilys Hintern. Und dann öffnet er die Druckknöpfe. Er beginnt am Hals, während Emily ihn mit einem tödlichen Blick anschaut. Er öffnet die drei obersten Druckknöpfe und lässt dann das Cape zu Boden rauschen. Emily tritt aus dem Latexberg zu ihren Füßen heraus und versucht cool zu bleiben.
Lynn sieht zuerst nur das scharlachrote Kleid, die schwarzen Strümpfe und die Stiefel.
"Wow! Perfekt. Ich wusste dass dieses Kleid dir stehen würde. Fantastisch, Emily."
Und dann sieht sie die Manschetten, welche Emilys Handgelenke am Taillengürtel halten.
"Oooh! Hallo, Hallo, Hallo! Emily! Was sehe ich da? Okay, du bist die am besten angesehene Domina weit und breit. Und das sogar noch mehr nach all dieser Verrücktheit in der Presse. Aber was ist das? Bist du jetzt devot geworden? Niemals! Das glaube ich nicht."
Emily weiß nicht was sie zuerst sagen soll. Sie ist auf Benson wütend. Wenn sie bisher Kleidung und Zubehör kaufte, trug sie ihre Latexwäsche versteckt unter ihrer Straßenkleidung. Somit blieb sie in den Augen der anderen immer eine Domina. Und sie hat einen guten Ruf im Gummifachhandel und bei den Großhändlern. Aber jetzt hat Benson alles vermasselt. Wie soll sie das nur erklären?
Doch da beginnt Benson zu sprechen, während sein Arm um Emilys Taille gelegt ist.
"Vielleicht sollte ich es dir erklären, Lynn. Ich weiß über Emilys Beruf Bescheid und freue mich für sie, denn sie ist eine sehr gute Domina, eigentlich sogar die perfekte Domina. Das stimmt doch, oder? Ich bin kein Kunde, ich bin ihr Freund… Mann. Wir lieben uns. Nicht wahr, mein Schatz?"
Emily nickt mit einem Lächeln. Es sieht aber eher gezwungen aus. "Na warte!", denkt sie. "Wenn wir wieder zu Hause sind, dann…"
"Aber wie du weißt, Lynn, haben sogar dominante Personen eine devote Seite. Ich bin darin kein Experte, aber Emily scheint eine devote Seite zu haben. Sie wusste es nur noch nicht und freut sich jetzt mit mir ihre devoten Gefühle ausleben zu können."
Er zieht sie etwas fester an sich heran, und Emily ist nicht in der Lage das zu ändern.
"Tja Lynn, äh, ich bin durch und durch dominant. Aber manchmal, und das nur mit Ben… äh Sam, experimentieren wir ein bisschen herum. Also, das ist nichts Großes. Wir haben schon einiges ausprobiert und ich habe es genossen… mit Sam. Okay, nicht immer. Aber manchmal mag ich es halt die passive Rolle einzunehmen. Okay?"
Es ist ihr unangenehm das zu erklären. Sie stottert und weiß nicht so recht was und wie sie es sagen soll, was Benson anscheinend amüsiert. Man kennt sie als DIE Domina, und jetzt das. Die Handgelenke fixiert und unter der strengen Obhut von Benson. Es macht ihr nichts aus das scharlachrote Latexkleid zu tragen, denn sie weiß dass sie damit sehr gut aussieht. Sie fühlt sich darin auch ziemlich wohl. Aber da ist etwas anderes, was sie überrascht, und das ist ihre Muschi, denn die fühlt sich etwas feucht an. Ihr Körper reagiert eindeutig nicht nur auf ihre Latexkleidung, sondern auch auf ihre devote Situation, die sie erdulden muss.
"Tja, wer hätte das gedacht. Aber warum bist du deswegen nervös, Emily? Warum soll denn eine dominante Person wie du nicht auch eine devote Seite haben? Also wenn ich jetzt an deiner Stelle wäre, dann würde es mich nicht stören von einem Mann wie Sam dominiert zu werden. Sam, du kannst mich jederzeit in Latex einsperren." Lynn lacht. "Und du, Sam, bist du an dieses Zeug, also Latex und BDSM interessiert? Oder bist du nur Emilys Vanilleliebling, äh, ohne böse Absicht?"
Emily bemerkt, dass Benson jetzt in seinem Element ist. Er ist jetzt der coole Vernehmungsbeamte, der leicht jedwede Sticheleien pariert.
"Nein Lynn, du liegst falsch. Als ich Emily kennen lernte, kannte ich das, was du ‚dieses Zeug' nennst noch nicht. Es bietet allerdings mehr als man vermuten könnte. Emily hat mir diese Welt, äh, näher gebracht. Und Ja, es gefällt mir. Ich bin also neugierig geworden und möchte mehr davon wissen, erfahren." Er hält Emily in seinem Arm. "Es stimmt also, dass wir Rollenspiele praktizieren. Und das ist warum ich Emily ein wenig hilflos gemacht habe. Sieht sie nicht prächtig aus? Wir hatten eine Wette, die sie gewann. Aber dann bot sie sich an meinen Wettvorschlag auszuprobieren. Deswegen sind wir jetzt hier. Ich hatte nämlich gesagt, dass ich mit ihr Einkaufen gehen würde, und ich würde die Kleidung auswählen als auch bezahlen."
"Das hört sich für mich nach einem großen Deal an. Ein netter Wettverlust um ein paar schöne Latexsachen zu bekommen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Und du hast sie so wie sie jetzt ist zu mir gebracht? Emily, du hast einen echt tollen Freund. Du solltest darauf achten ihn nicht zu verlieren. Haha. Du wirst schon über diesen öffentlichen Auftritt als Sub hinwegkommen. Du wirst es mögen. Und ich wette dass es schneller geschieht als dir lieb ist. Du siehst wirklich zum Anbeißen aus. Ich wette, dass du bereits ganz feucht bist."
Sie tätschelt fürsorglich ihre Schulter. Ja, es stimmt, aber Emily will es nicht zugeben.
"Also, Sam. Sollen wir etwas Spezielles aussuchen? Also, etwas für einen Sub und in diesem Fall auch für dich, die dominante Person? Emily hat bei uns viele Sachen dieser Art gekauft."
"Tja, ich denke ein wenig von allem. Können wir uns umschauen, damit ich mir ein Bild machen kann?"
"Natürlich. Nur so zur Info: Wir haben Emilys Körpermaße. Wir können also alles für sie anfertigen was du möchtest. Wir haben außerdem einen Katalog mit Sachen, die wir auf speziellem Kundenwunsch angefertigt haben."

Die beiden schauen sich erst einmal den Katalog an. Emily ist derweil ziemlich sauer auf ihn. Danach schauen sie sich in dem Laden um. Emily wird bei jeder Bewegung daran erinnert, dass ihre Handgelenke an ihrer Taille fixiert sind. Es macht ihr nichts aus dass man ihr scharlachrotes Latexkleid und die schwarzen Latexstrümpfe sieht, schließlich gibt es in diesem Laden hauptsächlich Latexkleidung zu kaufen. Aber dass sie in der Öffentlichkeit, und vor allen Dingen hier gefesselt ist, macht sie nervös, zumal jetzt auch noch andere Kunden den Laden betreten.

Benson tätigt eine Auswahl

Sie kommen an einem Kleidungsstück aus hautfarbigem Latex vorbei, welches neben einer Reihe von Ganzanzügen in den unterschiedlichsten Farben hängt. Lynn lacht, aber Benson nimmt genau dieses Kleidungsstück von dem Kleiderbügel herunter.
"Ich wusste, dass du das mögen würdest. Du magst es offensichtlich deine Freundin gerne in Latex auszuführen. Ja, das wäre perfekt. Wir nennen es unseren Tagesanzug. Haha. Oder auch Öffentlichkeit- Anzug. Dieser Anzug ist wunderschön. Hier, fühle mal das Material. Es fühlt sich seidig und dünn an, obwohl es ziemlich dick ist. Das hält sehr viel aus. Es hat die perfekte Färbung und sieht fast wie normale Haut aus. Es hat eine schöne Halsrundung, und perfekt angesetzte Schultern. Man kann es also ganz einfach unter Straßenkleidung wie Blusen, Jacken und Röcke tragen. Die Ärmel enden kurz vor den Handgelenken, sodass sie nicht unter den Ärmeln anderer Kleidungsstücke hervorschauen. Unten sind Füßlinge, oder Socken angeklebt. Das heißt, der Ganzanzug liegt von den Zehen bis zu den Schultern perfekt an und es können sich keine Falten bilden, egal wie man sich bewegt. Man kann somit auch eine Nylonstrumpfhose darüber tragen, ich hasse allerdings diese Strumpfhosen, und es sieht so aus als ob kein Latex darunter ist." Lynn kommt richtig in Fahrt. "Und damit man diesen Anzug auch für eine längere Zeit tragen kann, gibt es Öffnungen vor der Muschi und dem After. Ich habe einmal so einen Ganzanzug den ganzen Tag in der Stadt getragen. Ich hatte mich darin total wohl gefühlt. Mir ist natürlich warm geworden und war total erregt. Aber von außen sah alles ganz normal aus. Kein Mensch hat mich beachtet. Das einzige Problem ist wenn du, äh, nass wirst, also unten, und das wurde ich, das kannst du mir glauben. Das könnte man jedoch auf deiner Straßenwäsche sehen. Ich schlage also vor zusätzlich einen Latexslip  zu tragen, damit man nicht sieht was unter deiner Straßenkleidung geschieht."
Sie lacht erneut.
"Emilys derzeitiges Outfit ist fantastisch, aber eben nur gut wenn es regnet. Es sei denn, du willst die Aufmerksamkeit der anderen so richtig auf dich ziehen. Aber Emily sieht ohne Cape viel schöner und hübscher aus. Und mit diesem Ganzanzug kannst du sie das ganze Jahr über ausführen."
Benson sagt ohne zu zögern: "Oh ja. Wir nehmen ihn. So können wir öfters ausgehen und keiner weiß was Emily trägt. Dann macht unser kleines Geheimnis mehr Spaß."
Emily hat damit kein Problem, ganz und gar nicht. Es wird ihr, solange die Latexkleidung nicht so offensichtlich ist wie jetzt, sogar noch mehr Spaß machen. "Das ist so weit in Ordnung", denkt sie und sie beginnt sich trotz ihrer öffentlichen Fesselung zu entspannen. Und wenn sie Benson dazu bringen kann weiterhin seinen Ganzanzug mit nach unten gerollten Stehkragen sowie umgeschlagenen Ärmelbündchen unter seiner Straßenwäsche zu tragen, dann können sie gemeinsam ausgehen, und nur sie wissen was sie wirklich auf der Haut tragen. Der Gedanke gefällt ihr.
Dann gehen sie weiter an den Regalen und Kleiderständern vorbei. Plötzlich muss Benson lachen und er nimmt ein Latex- Baby- Doll- Nachthemd in einem entsetzlichen Rosa heraus.
Oh neee, Benson, ist das nicht zu verrückt? Wir leben nicht mehr in den Fünfzigern. Das ist doch passee. Nicht wahr? Ich kann mir nicht vorstellen dass ich darin…"
"Verrückt? Schau dich doch an. Ist es nicht auch verrückt wie du gerade aussiehst? Egal." Er zieht Emily zärtlich zu sich heran. "Wenn ich dich nehmen will während du dieses Baby- Doll trägst, dann werde ich es tun. Abgesehen davon bezahle ich es. Du erlaubst mir doch diese kleine Sünde, ja? Wer weiß was wir noch alles anstellen werden. Du wirst darin sehr sexy aussehen."
Er nimmt es vom Kleiderbügel herunter und lächelt Emily an. Es ist ein locker sitzendes rosafarbiges Latex- Top; weit ausgeschnitten, mit Spagettiträgern und endet unten knapp oberhalb des Schambeins. Dazu gehört ein äußerst knapper rosafarbiger Latexslip mit Rüschen an der Taille und den Beinausschnitten.
"Es sieht irgendwie blöde aus, Benson. Es verbirgt ja überhaupt nichts." Sie verzieht ihr Gesicht.
"Das entscheide ich. Es ist außerdem nicht dazu bestimmt irgendetwas zu verbergen, sondern zu erregen, wenn ich mit dir schlafe."
Emily kann nicht anders als zu lachen. Sie muss daran denken was die beiden während der letzten Monate im Bett getragen haben. Emily erkennt die Ironie, denn das Baby- Doll ist genau das, was der normale Bürger für sexy hält. Nun ja, die Farbe ist halt ein entsetzliches Rosa, aber Emily muss sich eingestehen, dass es damit doch ganz lustig werden könnte.

Sie gehen weiter und sehen Kleider in allen möglichen Formen und Farben. Emily beobachtet Benson, der sich beim Betrachten der Kleider viel Zeit. Er nimmt das eine oder andere in die Hand und schaut sich alles ganz genau an. Dann scheint er ein Kleid gefunden zu haben, was ihm gefällt.
Emily hält den Atem an, denn es ist ein wunderschönes knöchellanges Latex- Abendkleid in einem schimmernden Weiß. Es wird mit einem Nackenband gehalten und ist vorne komplett geschlossen. Die Schultern sind jedoch unbedeckt und der Rückenausschnitt reicht bis zur Taille hinunter. Emily liebt es sofort. Vorne sieht es züchtig aus, während es hinten sehr sexy wirkt. Ab der Taille abwärts ist es ganz eng. Dort gleicht es einem Humpelkleid, weil es die Beine bis zu den Waden zusammendrückt. Mit passenden schulterlangen Handschuhen wird es wahnsinnig gut aussehen. Es gibt einen kaum sichtbaren Reißverschluss der an der Seite von den Knien bis nach unten reicht. Es wird bestimmt eine große Herausforderung sein sich in dieses Kleid hineinzuzwängen, aber Emily hat sich bereits in dieses Kleid verliebt.
"Du erwartest doch nicht, dass ich damit ins Theater oder zu einem Abendessen gehe?"
Benson sieht ihr allerdings an, dass sie bei diesem Gedanken ganz aufgeregt ist.
"Eines Tages vielleicht, und höre jetzt auf mir was vorzumachen. Du könntest es aber zu Hause während eines netten Abendessens tragen. Ich weiß doch dass du dich gerne hübsch kleidest. Also?"
"Ich liebe es. Man wird es hier nach meinen Körpermaßen anfertigen. Aber du musst mir beim Anziehen behilflich sein."
Er lächelt und zieht sie ganz fest an sich heran.
"Und hinterher wieder heraus."
Emily hat nicht erwartet dass er sich so sehr für all diese Sachen interessiert, und es scheint dass es ihm egal ist wie teuer der Spaß für ihn wird.
"Sollen wir noch etwas kaufen? Hmm? Du scheinst jetzt etwas entspannter zu sein. Wie wäre es mit etwas kühnerem?"

Die gehen auf einem Regal zu, welches diskret in einer der hinteren Ecken steht.
"Halloooo!"
Neben dem Regal steht eine Glasvitrine. Darin liegen Slips mit Innengliedern. Sie sind so hingelegt worden, damit man das jeweilige Innenleben gut sehen kann. Es gibt mehrere Slips, aber einer hat es ihm ganz besonders angetan. Der Slip ist ausdrücklich für eine Frau, denn er hat zwei Innenglieder. Er ist hochtailliert und hat vorne einen mittelgroß dimensionierten Dildo, während der Dildo für die Rückseite eine beachtliche Größe vorweist. Es ist offensichtlich, dass der vordere Dildo sich in der Trägerin bei jeder ihrer Bewegungen ebenfalls bewegen soll. Aber der auf der Rückseite wird auf jeden Fall sehr fest in der Trägerin drin stecken. Der Schließmuskel wird sich um die Verjüngung kurz vor dem Ende des Dildos zusammenziehen.
Benson schaut sich den Slip, vor allen Dingen die Dildos, genauer an, und Emily beobachtet ihn schweigend.
"Du willst doch nicht… Bitte, Benson, ich liebe die anderen Sachen, sogar die das Baby- Doll, aber…"
Benson ruft nach Lynn, und sie kommt. Er sagt ihr, wofür er sich bisher entschieden hat und sie nickt anerkennend. Die gewünschten Sachen werden entsprechend Emilys Körpermaße angefertigt. Dann zeigt er auf den Slip.
"Ich habe mir gedacht, dass wir diese Sachen ein wenig würzen sollten. Wir sind schließlich bisher ziemlich konventionell gewesen."
"Oh! Ja! Ich habe solch einen Slip vor einigen Monaten getragen, als ich in der Stadt unterwegs war. Ich war nach einer halben Stunde fast verrückt vor Geilheit. Man spürt den vorderen Dildo fast permanent und wird derart erregt, dass man fast in Ohnmacht fällt. Aber der hintere Dildo, also, da weiß man das man wirklich gestopft ist." Sie lacht. "Der ist für deine weiblichen Kunden, Emily, oder…"
Emily will antworten, doch da legt Benson wieder seinen Arm um sie herum und sagt: "Ja, könnte sein, aber Emily testet lieber vorher die Produkte. Nicht wahr, Liebling? Wusstest du das nicht, Lynn? Sie ist sehr penibel." Er sieht Emily mit einem teuflischen Lächeln an. "Und deswegen wollen wir einen Testlauf starten. Was für ein Wortspiel. Wir würden den Slip gerne mal anprobieren."
Emily schaut ihn mürrisch an. Sie ist überhaupt nicht glücklich als sie sieht wie er zu dem gegenüber befindlichen Umkleideraum schaut.
"Habt ihr Gleitmittel?"
Jetzt sieht Lynn etwas schockiert, aber auch beeindruckt aus.
"Oh! Ja natürlich! Herrjeh, das habe ich nicht von dir erwartet, Emily, also dass du, äh, diese Sachen trägst. Du gehst aber scharf ran. Aber der Wunsch unsere Produkte zu testen ist nicht… Ach! Okay! Du kannst es ausprobieren. Nimm dir Zeit."

Emilys Gefühlslage hat sich von entspannt, über ziemlich amüsierend bis zu wütend gewandelt. Sie kann hier aber keine Szene machen, nicht einmal laut schimpfen, denn das würde ihren guten Ruf ruinieren. Und Benson würde sowieso gewinnen, falls er es darauf ankommen lassen würde. So denkt sie dass es besser wäre cool zu bleiben und so zu tun als ob sie wirklich nur einen professionellen Test machen will. Sie fühlt sich wie ein Narr.
Benson führt sie zum Umkleideraum und schließt die Tür.
"Du Bastard, du gemeiner… Ich sollte eigentlich auf der Stelle gehen."
Benson ist dagegen die Ruhe in Person.
"Ja, meine Liebe. Tu das. Es spricht nichts gegen einen Spaziergang, so schön in Latex und mit fixierten Händen. Du wirst garantiert jedwede Aufmerksamkeit auf dich ziehen."
Sie weiß genau dass er Recht hat. Benson hat alle Trümpfe in seiner Hand.
"Du hast mich gedemütigt, indem du mich vor meinem Hauptlieferanten bloßgestellt hast. Und jetzt willst du dass ich vorne und hinten gestopft werde. Niemals!"
Während sie ihren Dampf ablässt, dreht er das Innenleben des Slips nach außen und verteilt seelenruhig etwas von dem Gleitmittel auf den für hinten bestimmten Dildo.
"Emily, du wirst ein paar schöne Kleidungstücke bekommen, die du zu Hause anprobieren kannst. Das ist doch in deinem Sinne. Aber jetzt erlaubst du mir bitte das hier. Hmmm? Du hättest eigentlich wissen müssen das etwas in dieser Art auf dich zukommt."
"Ja, schon. Aber ich habe nicht gedacht dass du so Gemein sein kannst. Ich werde den Rest des Tages vor Orgasmen nur so zittern, du Bastard."
"Jetzt mach' nicht so ein Drama, Schatz. Ich weiß genau dass du das liebst. Führe bitte deine Beine sorgfältig durch die Hose hindurch. Ich denke, dass du vorne kein Schmiermittel brauchst, denn du tropfst ja fast. Nun Mach' schon. Ich habe heute noch mehr mit dir vor."
"Noch mehr? Na, schlimmer kann es ja wohl nicht mehr werden."
Emily scheint resigniert zu haben.
"Das hängt von dir ab. Aber dein guter Ruf als eine stets kontrolliert auftretende Domina könnte in Gefahr sein, wenn du eine Szene machst. Lynn ist jedenfalls noch der Meinung, dass es ziemlich cool von dir ist diese Hose zu tragen. Betrachte es einfach als ein Produkt- Test."
Benson grinst und sie weiß, dass er sie da hat wo er sie haben will, und sie kann nichts dagegen tun. Er hilft ihr sorgfältig den Gummislip über ihre Waden hinauf und über ihren Knien zu schieben, und achtet darauf dass das Gleitgel nicht auf ihre Latexstrümpfe kommt.
"Wir machen die Vorderseite zuerst. Auweia, du bist dort schon ganz nass. Also da brauchst du definitiv kein Gleitgel. Du böses Mädchen. Sieh mal einer an. Also das lügt jedenfalls nicht. Ich wusste dass du das alles lieben würdest."
"Ach, sei still und mache einfach weiter."
Sie weiß wie man in Slips eingeklebte Dildos einführt und drückt ihre Oberschenkel etwas auseinander, Dann seufzt sie als der kalte Dildo ihre warmen Schamlippen berührt. Emily hält den Atem an, als der Dildo ganz leicht in ihre Scheide hinein geleitet. Emily holt tief Luft und denkt: "Der ist Gottseidank nicht so lang und dick wie Bensons Penis."
"Ohhhh, ooooh. Okay, das ist gar nicht so schlecht, kleiner als deiner, was eine Entlastung ist. Du Benson, müssen wir wirklich… ooooh, ooooh." Emily spürt wie der kühle Gummikopf des Butt- Plugs ihren after berührt und von Benson langsam hineingedrückt wird. Sie versucht sich zu entspannen, denn es macht keinen Sinn dagegen aufzubegehren. Emily geht sogar leicht in die Hocke, damit der Plug leichter reingeht.
"Ooooh, Benson, oooh, du bist wirklich ein Bastard. Na warte. Dir blüht was wenn ich, oooh, wieder zu Hause bin."
Benson drückt etwas fester und dann passiert der After- Dildo die dickste Stelle des Schließmuskels und flutscht die restlichen zwei Zentimeter fast von alleine hinein.
Benson zieht den Slip hoch und der Slip mit den herzförmigen Öffnungen verschwindet darunter. Jetzt gibt es überhaupt keine Öffnungen mehr. Emily ist gründlich gestopft.
Sie stellt sich wieder gerade hin und holt tief Luft. Sie muss zugeben, dass sie sich nicht so streng ausgefüllt fühlt wie befürchtet. Als sie aber die ersten Schritte macht, spürt sie wie der Dildo sich in ihrer Scheide bewegt.
"Oooh, aaaah." Emily weiß innerhalb weniger Sekunden was Lynn gemeint hat. Der Butt- Plug ist eine ständige, aber gut auszuhaltende Erinnerung dass sie hinten gefüllt ist. Aber der Dildo in ihrer Scheide, der ist nicht zu ignorieren, denn er spielt ständig mit ihrer Libido.

"Gut. Bereit den Laden zu verlassen?" Er neigt sich nach vorne um ihre Wange zu streicheln. Aber sie gibt ihm einen Blick wie eine verdrießliche Schülerin und dreht ihren Kopf weg.
Er lächelt und führt sie zur Kasse, wo Lynn die Bestellung aufnimmt und die Rechnung schreibt. Sie schaut Emily an und weiß sofort was für ein Geheimnis unter dem kurzen Rock versteckt ist.
"Alles okay?" Lynn lächelt wissend, während Emily tief Luft holt.
"Ich werde vor Schweiß total eingeweicht sein wenn ich wieder zu Hause bin, und mein Liebhaber hier", sie nickt in seine Richtung, "wird dann so richtig in der Scheiße stecken."
Lynn muss grinsen. "Ich kenne dich, Lynn. Ich wäre gerne dabei. Ja, ich denke, dass du in der Lage sein wirst dich um diesen Gauner zu kümmern. Haha. Keine Angst um deinen guten Ruf. Du bist immer noch die Nummer Eins unter den Dominä. Du testest nur unsere Produkte, und hey, das ist wirklich professionell."

Benson hat seinen Mantel angezogen und legt das Latexcape über Emilys schultern. Dann schließt er wieder sämtliche Druckknöpfe und setzt ihr die Kapuze auf. Jetzt kann niemand mehr sehen was Emily unter dem Latexcape trägt. Natürlich auch nicht dass ihre Handgelenke an der Taille fixiert sind und dass sie einen Latexslip mit zwei Innenglieder trägt.
Er zahlt, nimmt die Quittung ohne darauf zu schauen, und ergreift den Schirm. Sie wollen den Laden verlassen und Emily geht schon zur Tür.
Da neigt sich Lynn über die Theke hinüber und flüstert: "Du hast etwas bekommen, dass ganz besonders ist, Sam. Ich hatte eigentlich erwartet, dass sie Krach macht und hätte nie geglaubt was ich gesehen habe. Sie ist eine absolutes Top- Domina und es gibt nur einen Grund warum sie nicht durch die Decke gegangen ist. Sie muss in dich sehr verliebt sein. Ja, ich würde sagen dass es echt offensichtlich ist. Du kannst dich sehr glücklich schätzen, Sam. Versaue es nicht."
Sie lächelt und kneift seine Wange. Er mag Lynn. Sie ist ein wirklich nüchternes Mädchen, ein bisschen wie Ruby, an die er sich gerne erinnert.

"Keine Angst. Ich weiß genau wen ich da habe, Lynn. Ja, sie ist eine starke Persönlichkeit, und ich weiß wie ich sie zu nehmen habe. Ich versichere dir, dass ich es auf gar keinen Fall versauen werde, denn ich bin mit ihr unglaublich glücklich."

Teil 9
Nur ein weiterer Stopp

Es regnet immer noch. Das ist gut, wenn man bedenkt wie Emily gekleidet ist.
Emily sagt kein Wort, als er seine Hand durch den Armschlitz des Capes schiebt und ihre Taille ergreift. Sie ist immer noch böse auf ihn, muss jetzt aber mit dem neuen Latexhöschen klar kommen, denn der Dildo stimuliert sie permanent. Nach ein paar Minuten hält er sie an und dreht sie zu ihm, damit er ihr ins Gesicht schauen kann. Als er das macht, drückt er sie gegen eine Hauswand. Die beiden schauen sich ein paar Sekunden lang wortlos an.
"Ich bin ein Bastard, meinetwegen auch ein Scheißkerl, und du hast vor es mir später heimzuzahlen. Toll! Wie auch immer. Aber nur zu deiner Erinnerung: Du hast gewusst was auf dich zukommt." Er lässt den Schirm fallen, packt zuerst ihre Schultern und legt dann seine Handflächen auf ihre Wangen.
Die beiden schauen sich in die Augen.
"Ich liebe dich so sehr. Und immer wenn ich an dich denke, macht mein Herz Freudensprünge. Und egal was du jetzt sagst oder später tust, es wird nichts daran ändern. Ich war anfangs ein bisschen verstohlen, aber dann hatte ich mir gedacht dass es interessant, erregend, lustig sein könnte, wenn ich in deiner Szene eintauche. Wenn ich mich verschätzt habe, dann nehme ich deine Strafe auf mich. Sicher, wir hätten auch zum Westend fahren können und dort hunderte, vielleicht tausende Euros für dieses Modenzeug ausgegeben können. Aber ich will das nicht. Ich möchte dich in dieser Kleidung sehen und nicht in einem ausgefallenem Designerkleid, welches einen Monat später nicht mehr modisch ist. Verstehst du mich? Also…", er küsst sie sanft, "…hier ist mein Deal. Ich hatte den Besuch eines weiteren Geschäfts geplant. Aber wenn du wegen mir angepisst bist, dann fahren wir jetzt heim und du kannst mich wie du willst bestrafen. Okay? Oder wir genießen den Tag und gehen zum letzten Laden. Ja, es ist eine Rubber- Boutique, und dort kannst du noch mehr von meinem Geld ausgeben."
Sie ist immer noch sauer, aber er weiß, dass es vorgetäuscht ist. Er sieht wie sich ihre Mundwinkel anheben und dass sie es nicht verhindern kann.
"Du liebst mich? Liebst du mich wirklich? Das ist eine verdammt lustige Art mir deine Liebe zu zeigen."
"Wirklich? Dich in Latex verpacken und in der Öffentlichkeit vorzuführen? Nun, wir können die Bestellung auch stornieren, wenn du möchtest…"
"Nein, nein, mach das nicht. Ich liebe doch diese Kleidung. Das weißt du doch, du Bastard. Gut, der Slip, puh, ich weiß nicht. Ich hasse mehr, dass du… dass du mich so hilflos gemacht hast und…"
"Du meinst die Handgelenksmanschetten und deine Latexkleidung in der Öffentlichkeit?"
"Nein, nicht das, Dummkopf. Das macht mir nichts aus. Ich bin jetzt jedenfalls nicht mehr so nervös wie am Anfang. Merkst du es nicht?"
Benson sieht ihr an wie sie mit sich kämpft um es ihm zu erklären.
Ich habe Unrecht… Du hast Recht und ich Unrecht… Ich habe die Wette verloren, weil ich die Wettbedingungen nicht richtig gelesen habe. Es ist alles meine Schuld, aber das kann ich jetzt nicht mehr ändern. Ich mag es meinen Willen durchzusetzen, sogar bei dir… also jedenfalls meistens."
Emily lächelt reuevoll, denn sie hat begriffen wie albern es sich anhört.
Er wartet ein paar Sekunden und denkt: "Es ist Zeit für eine Friedenspfeife."
"Okay, okay. Ich mache dir ein Angebot. Wir gehen zum nächsten Laden, und du kannst die Artikel auswählen, also nicht ich. Ich habe bisher vier Artikel für dich ausgewählt, und du wählst jetzt… zwei aus."
"Zwei? Nur zwei? Das ist nicht gerecht. Nur…"
Er legt einen Finger auf ihre Lippen.
"Überstrapaziere nicht dein Glück, meine Liebe. Ich kann dich auch hier zurücklassen und dann musst du alleine nach Hause gelangen. Du hast Glück, dass ich dir so viel erlaube, damit du mir nicht hinterher die Ohren volljammerst." Er lächelt. "Ich bleibe bei den Regeln unserer Wette. Was mache ich schon? Du ruinierst mich."

Die beiden gehen wieder weiter. Er führt wieder seine Hand unter ihr Cape und hebt ihr Kleid hoch um mit der Hand ihr Gesäß zu streicheln, welches jetzt unter zwei Gummischichten verborgen ist. Benson kann den Plug fühlen und drückt mit einem Finger sanft dagegen. Emily gibt ihm daraufhin einen bösen Blick, sagt aber nichts.
Sie kommen an einer Bushaltestelle an und als der Bus wenig später kommt, steigen sie ein. Emily ist wieder total nervös geworden. Es ist schon schlimm genug mit all den ganzen Latexsachen, den unbrauchbar gemachten Armen, und vor allen Dingen mit dem langen Cape zurechtzukommen. Sie muss auch noch mit den beiden in ihr steckenden Dildos kämpfen und sie weiß dass ihr sehr warm werden wird; warm und zwischen den Beinen ganz nass.

Der Bus rumpelt über die Schlaglöcher und andere Straßenunebenheiten. Das führt dazu, dass Emily ständig erregt wird und die Feuchtigkeit zwischen den Beinen immer stärker wird. Benson sieht wie sich die ersten Schweißperlen auf Emilys Gesicht bilden und ihre Wangen eine rötliche Farbe annehmen.
Emily schaut sich verstohlen um und sieht wie sie von ein paar Fahrgästen angeschaut wird. Können sie wissen, was ihr gerade widerfährt? Nein, natürlich nicht, denn das Latexcape und die immer noch aufgesetzte Kapuze schützen sie. Jede Erschütterung und fast jede Lenkbewegung des Busses sendet führt zu einem leichten Erschaudern, weil der vordere Dildo in ihr bewegt wird. Zum Glück müssen die beiden wieder aussteigen bevor Emily einen Orgasmus bekommt. Sie stehen auf und Emily ist sich sicher dass jetzt auch der letzte Fahrgast zu ihr hinüber schaut.

Emily weiß genau wo sie sind. Sie gehen an ein paar Geschäften vorbei und biegen in eine enge Sackgasse ein. Auf der linken Seite befindet sich ein ehemaliges Lagerhaus.
Emily schaut Benson an und sagt: "Kannst du dich erinnern wie ich dir mal gesagt habe, dass dies ein Fetisch- und BDSM- Laden ist, der fast ausschließlich von Männern frequentiert wird? Ich kaufe hier sehr viele Sachen für meine männlichen Kunden. Die Auswahl für Frauen ist verschwindend gering."
"Das überlasse ich dir. Ich halte mein Versprechen, Emily. Du kannst hier zwei Artikel aussuchen."
Sie lacht sarkastisch und sagt: "Das werden wir ja sehen."
Die beiden betreten den Laden und werden von dem "schweren" Geruch neuer Latexsachen regelrecht umgeworfen. Emily ist wieder in ihrem Element und übernimmt die führende Rolle.
"Hallo Paul. Wir hatten uns gedacht dass wir mal wieder vorbeikommen sollten um zu sehen was für neue Sachen du so im Angebot hast."
Emily kennt den stellvertretenden Verkaufsleiter ganz gut. Er ist ein großer, gut aussehender  Mann, der um die dreißig Jahre alt ist.
"Emily! Ich bin sicher, dass du was finden wirst. Wie läuft das Geschäft? Gut?"
Sie nickt und Paul sieht Benson an. Emily weiß, dass sie ihn vorstellen muss und eine Erklärung erforderlich ist. Die beiden erzählen die gleiche Geschichte wie in dem anderen Fetischladen. Auch hier ist man sehr verständnisvoll und hegt keine Vorurteile, zumal Emily auch hier keine Unbekannte ist.

Paul macht einen sehr positiven Kommentar, nachdem Benson ihr Cape entfernt hat und er Emily in ihren scharlachrotem Kleid, den schwarzen Handschuhen und Strümpfen, sowie den Handgelenksmanschetten sieht. Er macht keinen Kommentar über ihre Manschetten. Er sieht nicht einmal überrascht aus.
Sie laufen durch den riesigen Laden in dem ehemaligen Lagerhaus herum. Es stehen überall Regale und Kleiderständer voller Latexsachen herum. Benson erkennt sofort, dass siebzig Prozent oder mehr der Kleidungsstücke für Männer ist. Nur zehn Prozent sind für Frauen, doch diese Sachen scheinen eher für Transvestiten bestimmt zu sein. Der Rest ist sind Bondage- Artikel. Einige sind sogar ziemlich heavy. Es gibt zahlreiche Gummischlaf- Und Gummi Bondage- Säcke. Manche sind aufblasbar, andere sind Vakuumschlafsäcke. Es gibt Gasmasken, Latexmasken mit Knebel und Atembeutel, sowie Penis- und Hodengeschirre. Letztere sehen teilweise ziemlich unangenehm aus. Benson denkt, dass dieser Laden für Heavy- Rubber- Liebhaber gedacht ist. Er erkennt, dass es hier nicht viel gibt, was Emily tragen könnte, es sei denn sie ist wirklich darin interessiert sich etwas "Strengeres" zu kaufen. Aber eigentlich kann sie hier nur etwas für ihre männlichen Kunden kaufen.
Emily atmet schwer und Benson wischt mit einem Finger den Scheiß von ihren Augenbrauen weg. Sie lässt sich aber nicht beirren und schaut sich einige der Artikel sehr genau an. Sie scheint in ihrem Geschäftsmodus zu sein, aber Benson sieht dass sie kurz vor einem Orgasmus ist, was ihn amüsiert.
"Es gibt hier nicht viel was ich tragen könnte, Benson." Doch dann lächelt sie. "Aber ich werde schon etwas finden was du bezahlen wirst. Mache dir keine Sorgen."
Er sieht dass sie kurz vor einem Orgasmus ist, sich aber immer noch unter Kontrolle hat und weiterhin die vielen Sachen sehr professionell betrachtet. Sie ist sich sogar nicht einmal bewusst, dass sie von wildfremden Menschen betrachtet wird. Es sind nämlich drei weitere Kunden in dem Laden, allesamt Männer, die sie anerkennend anschauen.

Der Heavy- Rubber- Einkauf

"Oooohhh! Jetzt weiß ich es. Die gefallen mir." Emily stoppt vor einem Kleiderständer voller schwarzer Heavy- Rubber- Gummikleidungsstücken. "Benson, nimm' bitte eines von diesen Kleiderbügeln herunter, damit ich es mir besser anschauen kann."
Er macht es und hält es vor ihr hoch. Er sieht, dass es eine Art von Body ist, aber mit kurzen und viel zu weiten Beinen.
Sie lächelt. "Perfekt. Dies ist, falls du es noch nicht wusstest, ein Rubber- Gimp- Suit. Man nennt ihn auch Doggie- Suit. Er ist in der BDSM- Szene ziemlich beliebt, und noch mehr sogar in der Gay- Community."
Er hat davon gehört, aber noch nie einen gesehen. Benson begreift sehr schnell, wie der Anzug funktioniert. Aber Emily, jetzt ganz in ihrem Element, erklärt es ihm trotzdem.
"Diese Anzüge gibt es in mehreren Variationen. Aber als Grundelement gibt es immer kurze Beinhülsen, für die angewinkelten Beine. Es gibt auch Anzüge, wo die Ärmel ebenfalls kurz und weit sind, weil der Träger seine Arme anwinkeln muss um dort hinein zu gelangen. Die Hände liegen dann an der Schulter. Die sind ziemlich unbequem, da der arme Träger doppelt eingeschränkt ist und wie ein Hund auf dem Boden herumlaufen muss. Dafür ist dann der Hintern gut zugänglich. Ich habe mir schon lange einen, oder auch zwei davon gewünscht und heute scheint der richtige Tag zu sein um einen zu bekommen. Wow! Das ist Spitzenqualität."
Sie lächelt ihn an. Obwohl sie diejenige ist, die gefesselt ist, hat sie die führende Rolle eingenommen.
"Schau mal dort. Da sind Öffnungen, Hinten für den After, und vorne für den Penis samt Hoden oder eine Muschi. Der Wirbelsäulenbereich ist von den Hüften bis zu den Schulterblättern mit zusätzlichen in dem dicken Gummi eingelassenen stählernen Korsettstäben verstärkt, um den Rücken zu unterstützen. Siehst du das? Es kann nämlich sonst schmerzhaft werden, wenn man so einen Anzug für eine längere Zeit trägt. Und dort sind dicke Gummieinlagen drin, damit die Knie gepolstert sind. Dieser hier hat keine kurzen Ärmel um die Arme zusammenzufalten. Er hat dafür Fäustlinge. Und die werden dann in Gummipfoten hineingeschoben. Die Ärmel sind natürlich aus sehr dickem Gummi und haben integrierte Federstahleinlagen. Der Träger kann zwar seine Arme leicht anwinkeln, aber hält es nicht lange aus und seine Arme werden wieder gerade gedrückt. Normalerweise gehört dazu ein passendes Halsband, oder eher Halskorsett, um den Hals zu unterstützen. Und dann gibt es dazu natürlich jede Art von Masken die man sich wünscht."
Benson sieht, dass sie von diesem Kostüm begeistert ist.
"Brillant. Wenn du einmal drin steckst, kommst du nicht mehr ohne fremde Hilfe raus und deine Mistress, hoffentlich ich, kann mit dir spielen wie sie will. Penis und Hoden sind ungeschützt und der After lädt zum Eindringen ein."
Sie lacht, denn jetzt ist sie absolut in ihrem Element.
Jetzt kann Benson endlich zu Wort kommen und sagt: "Du hast gerade ‚Du' gesagt. Du glaubst doch nicht dass ich mich in dieses Ding reinzwänge. Ich habe bisher ziemlich viel mitgemacht, also herumexperimentiert. Aber, dein Gimp, dein Haushaustier oder dein Hund zu sein, also das geht mir zu weit."
Emily sieht Bensons Ablehnung und muss lächeln.
"Alles zu seiner Zeit, Benson. Wir machen es so wie bisher. Ich werde dich zu nichts zwingen und du weißt das. Aber es sieht irgendwie wie für dich gemacht aus. Wenn ich einen bestimmten Artikel oder ein entsprechendes Kleidungsstück sehe, weiß ich sofort ob es das richtige ist. Und das hier scheint nur für dich gemacht zu sein. Wenn du es nicht tragen willst; auch gut. Ich habe da ein paar Kunden, die es gerne tragen würden. Egal. Du kannst schon mal deine Kreditkarte zücken, denn du wirst es bezahlen. Okay, noch ein Artikel und wir sind fertig. Richtig? Wird auch Zeit, denn ich falle bald in Ohnmacht."
Benson sieht, dass sie von dem Anblick und dem Gedanken was man damit machen kann derart angetan ist, dass sie für ein paar Minuten den Dildo- Slip vergessen hat. Er ist erstaunt wie sie das schafft, obwohl sie vorne wie hinten ausgefüllt ist. Benson ist sich aber auch nicht mehr so sicher ob das eine gute Idee war mit ihr hier her zu kommen, denn sie hat etwas ausgesucht, das er überhaupt nicht gut findet. Aber er steht zu seinem Wort und lässt sie gewähren.
Emily schaut sich noch ein paar Masken an und findet eine, bei deren Anblick ihr Gesicht vor Freude strahlt. Sie nickt in die Richtung der besagten Maske und sagt: "Lasst uns doch mal diese hier genauer anschauen."
Er nimmt die Maske ziemlich widerwillig aus dem Regal heraus und stülpt diese über seine Hand, damit man die Maske besser betrachten kann.
Es ist eine schwarze Latexmaske, die den ganzen Kopf umschließt. Sie umschließt auch den Hals, hat aber keinen Reißverschluss.
"Das wird aber ziemlich schwer sein diese Maske aufzusetzen", denkt er.
Dann sieht er bei näherer Betrachtung die winzigen Öffnungen vor den Augen. Der Träger wird also nicht viel sehen können. Die nächste Entdeckung ist die, dass es keine Löcher für die Nasenatmung gibt. Was aber Bensons Aufmerksamkeit so richtig erregt, ist der große Hartgummi- Penis, der aus dem Bereich des Munds herausschaut. Seine Hand fühlt im Inneren der Maske einen ähnlichen Gummipenis. Dieser ist aber weicher, kürzer und dicker. Benson begreift, dass dies ein sehr wirkungsvoller Knebel ist.
"Ja, ja, den will ich haben", sagt Emily ohne zu zögern und ist plötzlich ziemlich aufgeregt. Sie lacht sogar. "Wenn du zu müde bist, um Liebe mit mir zu machen, kann ich deinen Kopf hineinstecken. Dein gut aussehendes Gesicht ist dann komplett verdeckt und ich kann diesen Penis reiten solange ich will. Und du bist die ganze Zeit sehr wirksam geknebelt. Fantastisch! Du kannst dann nur sehen wie deine Herrin, also ich, auf dem Penis hoch und runter geht. Und du kannst nichts dagegen tun, mein Schatz."
Benson würde viel lieber eine aktivere Rolle in der Beziehung übernehmen, weiß aber auch dass es nicht immer möglich ist und er es auch nicht will. Er mag es sogar wenn sie die Zügel in der Hand hat und er ganz passiv ist; und ab jetzt wohl auch noch strenger. Und wenn er ehrlich ist, dann erregen ihn diese Rollenspiele immer mehr. Er wird also noch viel lernen. In diesem Fall hat sie gewählt, und da er zu seinem Wort steht, gehen sie zur Kasse um zu bezahlen.

Das ist ein sehr teurer Nachmittag für ihn gewesen. Aber während er Emily das Cape über ihre Schultern legt, es zuknöpft und die Kapuze aufsetzt, weiß er, dass es wert war.
Sie scheint positiv gestimmt zu sein und freut sich über die Einkäufe. Der Dildo- Slip hat aber ohne jeden Zweifel einen großen Anteil an ihrer Erregung.
Nachdem die schweren Gummisachen eingepackt sind, hängt er mit einem Lächeln die langen Träger des Einkaufbeutels über ihre Schulter, damit der schwere Beutel auf ihrer Seite zu hängen kommt. Sie starrt ihn an, kann aber nichts dagegen tun. Sie ist jetzt ein schwer beladenes Gummi- Packpferd.
Benson öffnet draußen wieder den Regenschirm und die beiden gehen zur Bushaltestelle.

Die Rückkehr nach Hause und ein erster Versuch

Als die beiden den Bahnhof verlassen haben und zu seinem Wagen gehen, beginnt Emily zu zittern. Ihre Wangen sind rot angelaufen und es haben sich Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet. Benson gluckst, während er den schweren Einkaufsbeutel auf den Rücksitz legt und ihr danach hilft sich auf dem Beifahrersitz hinzusetzen. Emily ist erschöpft und lässt sich ohne zu überlegen einfach auf den Sitz fallen. Sie hat ganz kurz die in ihr steckenden Dildos vergessen, doch dieser Ruck hat Folgen, unerwartete Folgen, wunderschöne Folgen. Emily bekommt einen enormen Orgasmus.
Emily bekommt von der Heimfahrt so gut wie nichts mit. Benson hingegen überlegt was als nächstes geschehen könnte.
Die beiden betreten das Haus. Emily sagt kein Wort, stöhnt aber hin und wieder, weil sie von den beiden Dildos erbarmungslos gereizt wird. Benson führt Emily zum Schlafzimmer, wo er ihr Cape entfernt.
Emily steht jetzt vor ihm und zittert immer noch.
"Herrjeh, Benson, ich kann nicht mehr. Befreist du mich jetzt bitte?"
Benson zieht ohne Eile seinen Mantel und seine Straßenwäsche aus. Danach steht er nur noch mit seinem schwarzen Latexganzanzug bekleidet vor ihr und rollt den Stehkragen seines Anzugs wieder hoch.
Emily hält kurz die Luft an, denn Benson sieht mit seinem hauteng anliegenden Latexganzanzug sehr, sehr schön und natürlich auch sehr männlich aus. Ein perfekter Mann aus schimmerndem schwarzem Gummi. Der Anzug akzentuiert jeden Muskel. Benson ist nicht so muskulös wie zum Beispiel ein Bodybuilder, aber in der "Disziplin" Penisgröße spielt er in der obersten Liga mit. Emily kann seinen prächtigen Penis, oder vielmehr den Abdruck auf dem geschlossenen Anzug sehr gut sehen. Sie wartet auf seine nächste Reaktion und denkt voller Sehnsucht: "Komm', fick mich! Nun fick mich doch endlich!"
Benson ergreift ihre Schultern und legt sie zärtlich mit dem Rücken auf das Bett. Dann zieht er ihr die Stiefel aus.
"Benson, um Gottes Willen, mach' weiter, du Bastard. Ich schwimme bereits in meiner Hose. Ziehe sie mir aus. Sofort! Befreie meine Arme und nimm' mich endlich!"
Benson muss aufgrund ihrer Reaktion glucksen.
"Du bist nicht in der Position mir Befehle zu geben… Herrin." Er betont das Wort "Herrin". "Wir haben eine Menge Zeit."
Mit jenen Worten beginnt er ganz vorsichtig ihren Dildo- Slip nach unten zu ziehen. Emily hilft ihm, indem sie ihr Becken anhebt.
Als Benson das macht, sagt er: "Ich habe vor jede Sekunde zu genießen."
Der After- Plug flutscht schließlich, begleitet von einem Seufzer, aus Emilys After heraus und Benson kann sehen dass der Slip von ihren Lustsäften regelrecht überflutet worden ist.
"Mann-o-Mann, du bist aber auch ein echt unartiges Mädchen. Nicht wahr?"
Emily legt sich wieder gerade hin und sieht wie er den Schrittreißverschluss seines Ganzanzugs öffnet. Er rollt einen Kondom über seinen Penis und legt sich zwischen ihre Beine.
Emily schaut nach unten und sagt: "Okay, würdest du jetzt bitte die Handgelenksriemen öffnen? Ich bin diese Fixierung meiner Hände langsam leid."
"Was? Mein Spielzeug? Oh, du arme Frau. Da wirst du wohl etwas länger warten müssen."
Benson hat während des Nachmittages gemerkt, dass er es wirklich genossen hat Emily mit diesem einfachen Hilfsmittel zu beherrschen. Und jetzt hat er nur noch ein letztes Spiel mit ihr im Sinn. Alles, was sie tun kann, ist unter ihm zu zappeln, während er ihre unter dem scharlachroten Latexkleid verborgenen Brüste streichelt und ihre Brustwarzen sanft kneift.
Emily sieht erschöpft aus, weil sie so lange die beiden Dildos in sich getragen hat, aber er kann auch sehen, dass sie wieder "in Fahrt" kommt.
"Benson, verdammt, lass' meine Hände frei. Bitte!"
Er ignoriert sie, schiebt ihr Kleid bis zu Taille hoch und dringt mit einem Finger ein um ihre Klitoris zu reizen.
"Oh, oh, du Scheißkerl, stoooo… op."
Sie muss ständig ihren Kommentar abgeben, aber es gefällt ihm die Kontrolle über sie weiterhin auszuüben. Ihr ist heiß und ihre Scheide ist ganz nass. Sie will jetzt unbedingt seinen Penis in sich spüren, ist aber frustriert, weil sie gerade nur sein Spielzeug, seine Fickpuppe ist. Doch dann kapert sie sehr schnell was sein Motiv ist. Und so macht sie das, was sie gerade sein soll. Sie ist sein Fickspielzeug, macht es sich bequem und genießt. Warum sollte sie es auch bekämpfen? Er hat einen wunderbaren Penis und ist jetzt ein sehr rücksichtsvoller, aufmerksamer und vollendeter Liebhaber. So spreizt ihre Beine und spürt wie sein Penis in ihrer Scheide eindringt. Er macht kein Vorspiel, sondern dringt komplett in ihr ein.
"Aaaaah, fuuuuuck oh, oh jaaaaaa."
Sie hebt ihre Knie an, legt ihre Fußknöchel hinter ihm überkreuz, und zieht ihn mit ihren Beinen ganz fest an sich heran. Der Dildo und der Butt- Plug waren nur das Vorspiel gewesen, sozusagen das Aufwärmen. Aber jetzt, nachdem er zuerst komplett in ihr eingedrungen ist, beginnt das wahre Vergnügen. Benson beginnt erst langsam, dann immer schneller werdend seinen Penis in ihrer Scheide vor und zurück zu bewegen.
Benson sagt kein Wort, und Emily schließt ihre Augen, als seine Lippen ihre berühren.
Sie würde so gerne ihre Hände benutzen um seinem hautengen Latexganzanzug zu spüren, zu reiben, sein Gesäß zu packen um ihn noch fester an sich heranzudrücken. Aber wie es scheint, muss sie das auf einen anderen Tag verschieben.
Er küsst ihren Hals, ihre Wange, ihre Lippen. Es gibt für Emily nicht viele Möglichkeiten seine Zärtlichkeiten zu erwidern. Aber sie akzeptiert so langsam ihre passive Rolle, denn seinen Penis in sich zu haben, zu spüren wie er sie ausfüllt, gibt ihr die Zufriedenheit die sie benötigt, ja, sogar mehr als erhofft.

Die beiden wissen nicht wie lange sie sich vergnügen. Emily hat jedenfalls mehrere Orgasmen erlebt. Wie dem auch sei, jetzt kann Benson sich nicht mehr zurückhakten und bekommt ebenfalls einen heftigen und wunderschönen Orgasmus.

Benson zieht nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Penis aus ihrer Scheide heraus und legt sich neben Emily hin. Er entfernt den Kondom und Emily versucht trotz ihrer unbrauchbar gemachten Hände sich aufzurichten, um mit dem Mund an seinen Penis zu gelangen. Sie schafft es schließlich und leckt ihn sauber.

"Hast du vor, mich die ganze Nacht so zu belassen?", fragt sie anschließend mit einem leicht sarkastischen Unterton.
"Hmm? Vielleicht. Der Gedanken dich als mein Fickhäschen, mein devotes Spielzeug neben mir zu haben klingt verlockend."
"Sehr lustig. Warte nur bis ich den Spieß umdrehe."
"Ich kann es kaum erwarten, wirklich", sagt Benson und gluckst.
Die beiden schweigen eine Weile und genießen die Nachwehen ihres Liebesspiels. Emily schläft sogar ein, was kein Wunder ist, denn sie hat einen zweistündigen sexuellen Höhenflug gehabt. Benson ist ebenfalls erschöpft. Es ist ihm in dem hauten anliegenden Latexganzanzug mehr als nur warm geworden. Er ist sogar total verschwitzt, aber auch glücklich und zufrieden.
Benson rollt sich zur Seite und sieht den auf dem Fußboden liegenden Einkaufsbeutel vom zweiten Fetischladen. Er fragt sich, wann und wie sie es versuchen wird ihn in den Gimp- Suit hineinzubekommen. Er fragt sich aber auch gleichzeitig ob er überhaupt widerstehen soll. Er weiß eigentlich ganz genau dass sie es schaffen wird. Der Anzug wird halt eine neue Erfahrung für ihn sein. Eine Erfahrung von vielen, derer Emily nicht müde wird es bei ihm auszuprobieren. Er ist zuvor noch nie enttäuscht worden. Okay, er war anfangs vielleicht etwas scheu und hat sich sogar geschämt, aber er weiß aus früheren Erfahrungen dass er schnell darüber hinwegkommt und anschließend viel Spaß hat, selbst wenn es manchmal recht bizarr abläuft.

Benson steht auf, achtet aber darauf Emily nicht zu wecken. Er öffnet den Beutel und sieht die Maske mit den inneren sowie äußeren Kunstgliedern. Er weiß, wenn Emily aufwacht, will sie mehr erleben, ganz besonders wenn sie in einer besonderen Stimmung ist. Und heute ist so ein Tag. Sie wird nicht aufhören. Sie ist dann regelrecht unersättlich.
Benson schaut sich die Maske an und denkt: "Warum nicht?" Er lebt jetzt in einer vollkommen engagierten Beziehung. Es gibt jetzt keine halbe Sachen mehr, und das ist es was er auch haben möchte. Er hat bisher ein bequemes aber auch langweiliges Leben geführt, ohne allzu viel Risiko, dafür aber auch ohne Höhepunkte; ein ruhiges, konservatives Leben.
Und das hat sich jetzt unwiderruflich geändert.

Benson sitzt auf der Bettkannte und nimmt die noch schlaffe Latexmaske in die Hand. Er dehnt den langen Halsbereich der Maske auseinander. Dann hält er den mit beiden Händen auseinandergezogenen Halsbereich vor seiner Stirn und zieht ohne zu überlegen die Maske über seinen Kopf.
Es ist eng, sehr eng, und während er die Maske nach unten zieht, spürt er wie der innere Knebel über seine Nase rutscht und danach vor seinem Mund zu liegen kommt. Er holt tief Luft, öffnet den Mund, und der Gummipenis gleitet hinein.
Benson ist augenblicklich von der Größe überrascht. Der Gummipenis füllt seinen Mund und drückt den Unterkiefer nach unten. Benson ist sich nicht sicher ob er damit klar kommt, denn selbst das Schlucken fällt ihm schwer. Das war vielleicht doch nicht eine so gute Idee gewesen. Aber er beruhigt sich und bemerkt, dass es genug Luft bekommt. Sie kommt durch die winzigen Augenöffnungen hinein. Sie sind zwar sehr klein, aber er kann immerhin Emily neben sich liegen sehen. Das Sichtfeld ist verdammt stark eingeschränkt, reicht aber noch aus um sich zu orientieren.
Die Latexmaske liegt nicht nur sehr eng an seinem Kopf an, er spürt auch einen ziemlich starken Druck, wodurch er einen Anflug von Panik bekommt. Doch dann gewöhnt er sich schnell daran. Er mag diese Anonymität, ein Gefühl das er bereits bei den anderen Latexmasken hatte.
Benson steckt den Halsteil der Latexmaske unter den Stehkragen seines Latexganzanzugs und ist nun komplett in schimmernden schwarzen Latex verpackt. Jetzt sind nur noch seine Hände, sein Penis, die Hoden, und die Afteröffnung unbedeckt.
Benson dreht sich herum und löst die Ketten von Emilys Handgelenksmanschetten. Sie ist jetzt frei und schläft immer noch. Er sieht ein leichtes Lächeln auf ihrem schönen Gesicht. Benson legt sich wieder neben ihr hin und versucht sie anzuschauen. Doch da fällt ihm zum ersten Mal so richtig auf, dass ein großer Penis aus seinem Mund heraus ragt. Benson beißt auf das etwas kleinere Gegenstück, welches in seinem Mund steckt. Der Gedanke an das was kommen wird erregt ihn. Benson fühlt sich wohl und entspannt sich dermaßen dass er in einem leichten Schlaf hinein driftet. Er schläft aber nicht tief und fest ein, denn nach einer Weile wird er von einer Bewegung neben sich geweckt.

"Uaaaah", Emily gähnt herzhaft. "Das war wunderschön, Benson, obwohl du nicht auf meine Bedürf… Oh mein Gott! Wie siehst du denn aus?"
Sie rollt sich auf die Seite und nimmt den Gummipenis in die Hand. Emily muss kichern.
"Jetzt überraschst du mich aber, Benson. Ich hatte nicht gedacht, dass du so schnell dafür bereit wärst. Ich sollte dich eigentlich inzwischen besser kennen."
"Sie neigt sich hinüber und küsst seine Stirn. "Man sollte dich nie unterschätzen. Bist du sicher, dass du es wirklich willst?"
Aus seiner Maske dringt ein dumpf klingendes "Mmmmm" heraus und er nickt.
Emily muss lachen.
"Das ist ein ziemlich großer Penisknebel, den du im Mund hast. Ich bin beeindruckt. Schön. Worauf warten wir?"
Sie kichert wieder wie ein Kind, das ein neues Spielzeug in der Hand hat, woraufhin Benson denkt, dass er gerade genau das ist. Emily entfernt die Manschetten von ihren Handgelenken, wirft diese auf den Fußboden, und sagt: "Und vielen Dank dafür, mein Schatz. Jetzt ich kann dich necken wie ich es will."
Sie erhebt sich, zieht das Kleid nach oben, klettert über Benson drüber, und kniet schließlich breitbeinig über seinen Unterkörper. Benson hilft ihr und hält sie mit seinen Händen an der Hüfte fest. Er hebt seinen Kopf an und sieht dass sie immer noch tropft. Emily braucht kein Gleitgel.
Sie rollt ein Kondom gekonnt über den Hartgummipenis, der aus seinem Mund herausschaut.
"Hmm, eine gute Größe, aber nicht so groß wie deiner, denn nur der ist das Wahre."
Sie lacht und rutscht auf den Knien ein Stück in Richtung seines Kopfes. Emily muss ihre Beine etwas mehr spreizen, damit ihre Unterschenkel neben seine Schultern zu liegen kommen. Sie erhebt sich, positioniert sich über dem Gummipenis, und lässt sich dann ganz langsam darauf niedersinken. Benson schaut hinauf und schaut schweigend zu, wie der Gummipenis in Emilys glänzender Muschi eindringt, bis er vollends in ihr steckt und die feuchten Schamlippen sein gummiertes Gesicht berühren. Er kann immer noch relativ gut durch die winzigen Augenöffnungen atmen, und inhaliert dabei den Duft von Gummi, sowie den betörenden Intimduft seiner Geliebten.
Benson schaut weiter nach oben und sieht wie ihre wunderbaren Brüste, verpackt unter dem roten Latexkleid, bei jedem Atemzug hoch und runtergehen. Und dann sieht er Emilys Gesicht mit einem strahlenden Lächeln darauf.
Emily "reitet" eine Weile sein Gesicht. Das Lächeln will nicht verschwinden. Sie hat die Augen geschlossen und scheint in ihrer eigenen Welt zu sein.
Schließlich öffnet sie wieder ihre Augen und schaut auf ihren Liebhaber hinunter. Sie streichelt seinen Kopf und sagt: "Ich sollte dich in einem Heavy- Rubber- Bag verpacken. Nur dein Kopf und dein Penis würden dann herausschauen und wären jederzeit für mich verfügbar. Dann wärst du mein Spielzeug, mit dem ich solange spielen kann wie ich es will; vielleicht sogar den ganzen Tag. Aber das wäre schon sehr heftig."
Sie gluckst und erhebt sich wieder.
"Du bist jetzt ganz anonym; nur ein Gummikopf und ein Gummikörper mit gleich zwei netten Penissen, zwischen denen ich zu meinem Vergnügen wählen kann. Doch das Wichtigste ist…" Sie neigt sich nach unten und schaut in seine kaum zu erkennenden Augen. "… dass du mein Geliebter, mein Partner bist, und du meine Spiele mitmachst, weil wir uns gegenseitig lieben und achten."
Emily beginnt ihn wieder zu reiten und er kann ihrer Lustsäfte riechen, die sich inzwischen auf dem kompletten Gesichtsbereich seiner Latexmaske verteilt haben.
Emily hält inne, schaut wieder nach unten und sagt: "Und da wir uns lieben und achten, sollen wir auch beide davon etwas haben." Sie gluckst und hebt seinen Kopf an, um ein Kissen darunter zu schieben. Dann erhebt sich und macht eine Pirouette. Okay, nicht wie eine Eiskunstläuferin. Eigentlich sogar weit entfernt davon. Emily dreht ihren Körper herum und achtet die ganze Zeit darauf dass der Gummipenis in ihrer Scheide stecken bleibt.
"Und damit wir beide etwas davon haben, muss ich mich natürlich auch um dich kümmern. Oh! Sieh mal einer an! Er wird munter!"
Und Benson bekommt tatsächlich eine Erektion. Denn während er durch den winzigen Augenöffnungen der Latexmaske hindurchschaut und sieht wie sich Emilys gummiertes Gesäß seinem Gesicht nähert, wird sein Penis ganz hart. Und dann… Oh mein Gott! …Dann spürt er Emilys zarte Lippen auf seiner prallen Eichel. Aber dabei wird es nicht bleiben, denn sie verschlingt fast seinen ganzen Penis und leckt und saugt daran.

Bis jetzt hat Emily sich noch nie als eine Expertin betrachtet. Sie war noch nicht einmal ein Fan davon einen Penis in den Mund zu nehmen. Aber dann hat sie Benson kennengelernt und macht es mit Begeisterung. Sie liebt seinen Penis, egal ob wie gerade ganz hart oder weich. Sie kennt inzwischen jede Ader und liebt die teuflische Eichel, die einem Marshmallow gleicht. Und dann muss sie an seinen Sperma denken. Sie hat sich tatsächlich daran gewöhnt und kann es kaum erwarten wenn der erste heiße und irgendwie köstlich schmeckende Schwall ihren Mund überflutet. Sie freut sich sogar darauf alles zu schlucken.

Emily überlegt sich kurz ob sie es wagen könnte, ihn in einem Gummisack einzusperren; wenigstens ab und zu. Sie stellt sich vor wie es wäre, wenn er vollkommen hilflos ist und diese Maske trägt, während er von dem inneren Gummipenis sehr wirksam geknebelt wird.
Emily ist jedenfalls mit der gegenwärtigen Situation sehr zufrieden. Sie saugt an seinem Penis, während sie gleichzeitig den aus seinem Mund herausschauenden Gummipenis reitet. Ihr gummiertes Gesäß wird dabei immer wieder auf sein gummiertes Gesicht gedrückt. Sie macht es mit Absicht, denn sie weiß dass er dann keine Luft bekommt.
Und was denkt und fühlt Benson? Hätte er sich jemals vorstellen können dass er so enden würde?
Er weiß, dass er Emily ohne Probleme von sich hochheben und auf die Seite legen kann. Er erlaubt aber Emily wieder einmal die volle Kontrolle über ihn zu haben und fühlt sich in seiner Rolle absolut wohl.

Sie machen immer weiter, meist schweigend. Die Stille wird nur von Emilys Grunzen und Stöhnen unterbrochen, wenn sie einen Orgasmus bekommt. Sie hat an diesem Tag bereits unzählige Orgasmen genossen und schon längst aufgehört diese zu zählen. Und dann ist es auch bei Benson so weit. Er schießt sein heißen Sperma bis in Emilys Kehle hinein. Sie lässt sich ein letztes Mal auf sein Gesicht niedersinken. Emily erkennt wieder einmal dass ihr Leben mit diesem Mann kaum besser sein könnte. Sie leckt seinen Penis trocken und erhebt sich schließlich von Bensons Gesicht. Sie legt sich neben ihm hin und zieht den Kondom von dem Gummipenis herunter. Danach schmiegt sie sich an Benson an. Sie ist überrascht, dass er keinen unmittelbaren Versuch macht die Maske zu entfernen. Hat er sich so weit verändert, dass es ihm gefällt einen dicken Gummipenis im Mund zu haben, der ihn zum Schweigen bringt? Genießt er die Latexmaske, die ihn anonym macht? Emily schmiegt sich noch enger an ihn an. Sie streichelt seinen gummierten Körper und küsst seinen gummierten Kopf.
Schließlich signalisiert er, dass sie ihm helfen soll die Maske zu entfernen. Ihre Hilfe ist auch von Nöten, denn die Latexmaske hat sich ziemlich gut an seinem Kopf festgesaugt. Es dauert eine Weile, aber dann ist sein Kopf befreit. Benson bewegt seinen Unterkiefer, macht Kaubewegungen und schluckt mehrmals.
Dann nimmt er Emily in seine Arme und hält sie fest. Die beiden schlafen innerhalb weniger Minuten ein.

Das Paket kommt an

Es dauert zwei Wochen bis das Paket ankommt, und zwei weitere Tage bis Emily den hautfarbigen Latexanzug ausprobiert. Emily versucht es gar nicht erst mit Talkum, sondern verwendet Silikonöl als Anziehhilfe. Es dauert dennoch eine Weile bis sie den Anzug angezogen hat, aber die Mühe lohnt sich. Der Anzug passt perfekt. Es ist nicht eine Falte zu sehen. Emily spürt das schöne Material auf jeden noch so kleinen Fleck ihres Körpers, was ein wohliges Kribbeln zur Folge hat.
Emily wählt ein langärmeliges Stoff- T-Shirt, um damit ihren gummierten Oberkörper zu verdecken. Sie braucht keinen BH. Sie weiß wie sie reagiert, wenn sie "heimlich" Latexunterwäsche, oder wie in diesem Fall ein Latexganzanzug, in der Öffentlichkeit trägt. Ihre Muschi wird nämlich ziemlich nass werden. Sie zieht also einen weißen und verdammt eng anliegenden Latexslip an, um die Öffnung vor ihrer Muschi zu bedecken.
Dann zieht sie einen schmalen Hüftgürtel mit sechs Strumpfhaltern an. Und jetzt kommt der eigentliche Test. Sie nimmt ein Paar graue, seidig- glänzende "echte" Nylonstrümpfe an. Diese Strümpfe haben hinten eine Naht. Das sieht nach "Fünfzigerjahre" und obendrein sehr edel aus. Emily achtet darauf dass die jeweilige Naht absolut gerade ist und befestigt die Strümpfe an den Strumpfhaltern. Danach kontrolliert sie alles im Spiegel.
Perfekt! Es wird niemand erkennen dass sie unter den Nahtnylons einen hautfarbigen Latexganzanzug trägt.
Emily zieht einen hellbraunen Lederrock an, der knapp oberhalb ihrer Knie endet. Somit ist sichergestellt, dass man auch einen Teil ihrer schönen Oberschenkel sieht und das wunderschöne Gesäß besser zur Geltung kommt. Es fühlt sich wie ein schrecklicher Flirt an, doch sie aalt sich gründlich in diesem Gefühl.
Eine passende Kostümjacke und Pumps mit acht Zentimeter hohen Absätzen vervollständigen das Ensemble. Sie beschließt in der Stadt einkaufen zu gehen und sich in einem Kaffee zu entspannen. Emily wird den ganzen Nachmittag erregt und muss mehrmals nahende Orgasmen unterdrücken. Sie kann es aber nicht verhindern dass es in dem Latexslip total nass ist. Das macht ihr aber nichts aus. Ganz m Gegenteil! Sie genießt die sie bewundernden Blicke und muss innerlich lachen. Wenn die Passanten um ihr herum nur wüssten was sie gerade erlebt!
Sie freut sich darauf, diesen wunderbaren hautfarbigen Latexganzanzug noch öfter, verdeckt unter "normaler" Straßenkleidung, in der Öffentlichkeit zu tragen. Und sie würde es noch lieber mit Benson machen, wenn er seinen figurbetonten schwarzen Latexganzanzug ebenfalls unter seiner Straßenkleidung trägt. So könnten die beiden auch in der Öffentlichkeit komplett in Latex gekleidet sein, ohne dass es jemand bemerkt.

*****

Als Emily das erste Mal das rosafarbige Latex- Baby- Doll mit dem passenden Rüschenslip trägt, hält sich die von Emily erhoffte Aufregung in Grenzen.
Er trägt seine übliche weiße Latex- Boxer- Shorts als sie das Schlafzimmer betritt. Sie fühlt sich aus einem unerklärlichen Grund irgendwie blöde in diesem Outfit. Warum? Der Grund ist ganz einfach. Die beiden haben sich inzwischen an ganz andere, heftigere Latexwäsche mit diversen, teilweise heftigen Zusätzen gewöhnt. Somit scheint dieses doch recht konventionelle Sex- Outfit für Emily nicht mehr extravagant zu sein.
Benson sieht das aber ganz anders. Selbst wenn er Emily in diesem, ja, diesem "Hauch von Nichts" sieht, erregt ihm der Anblick ihres schönen Körpers gepaart mit dem wunderschönen Material. Er benötigt dafür nicht einmal ein Vorspiel.
Emilys Gefühl ein bisschen altmodisch auszusehen, wird jedoch von Bensons Liebesspiel schnell verdrängt. Sie kniet sich über ihn hin, zerrt den Latexslip nach unten, und schon ist er in ihr drin. Alles andere ist jetzt nicht mehr wichtig. Es ist ganz anders. Kein Bondage, kein Heavy- Rubber- Spiel, einfach nur ein schöner und ziemlich "artiger" Liebesakt…

Das weiße knöchellange Latexabendkleid macht auf die beiden einen wesentlich besseren Eindruck als das rosafarbige Latex- Baby- Doll.

Sie beschließen zu Hause ein ruhiges Abendessen zu genießen. Emily ist die Köchin. Sie kocht gerne für "ihren Mann". Ihre Berufe, sowie die oft sehr lang andauernden Liebesspiele, haben zur Folge, dass diese gemeinsamen Momente sehr rar sind. Emily verrät ihm nicht was sie geplant hat. Die beiden Er ist ganz leger gekleidet und tragen nur Stoff- T-Shirts sowie Stoff- Jogginghosen.
Emily schiebt das vorbereitete Essen in den Backofen und setzt sich zu Benson an den Tisch, um mit ihm ein Glas Wein zu trinken. Danach sagt sie ihm, dass sie sich umziehen möchte und gleich wieder bei ihm sein wird. Benson denkt sich nichts dabei.

Als Emily zurückkehrt, schleicht sie sich von hinten an Benson heran und legt ihre Hände, sie trägt Latexhandschuhe, auf seine Augen.
"Ich fragte mich ob du mal zur Abwechslung vor dem Hauptgericht einen Dessert haben möchtest, zum Beispiel etwas Süßes", sagt Emily und geht um ihn herum, damit er sie sehen kann.
Benson fallen fast die Augen aus dem Kopf. Er hätte sich eigentlich schon längst daran gewöhnen müssen, dass Emily eine riesige Auswahl an Latexkleidungsstücken hat. Doch dem ist nicht so. Und so freut sie sich wieder einmal dass sie ihn immer noch sprachlos machen kann.
Als sie vor ihm in ihrem weißen knöchellangen Latexkleid steht, sieht sie wie eine Porzellanfigur aus. Aber das sich auf dem Kleid spiegelnde Kerzenlicht lässt diese wunderschöne Figur lebendig aussehen.
Benson hat keine Ahnung wie sie in dieses Kleid hineingekommen ist, denn Emily sieht aus, als ob sie mit weißer Lackfarbe angestrichen worden wäre. Ihre hervorragenden Brüste sind überaus gut zu erkennen. Er kann auf dem glänzenden Material sogar die Abdrücke ihrer Brustwarzen sehen. Sie sind hart, und er erkennt, dass Emily nichts unter dem Kleid trägt. Die passenden Latexhandschuhe reichen bis zu den Achseln hinauf. Emily ist nicht geschminkt und hat ihre glänzenden schwarzen Haare nach hinten gekämmt und dort zu einem lockeren Haarknoten gebunden. Sie geht mit winzigen Schritten auf ihn zu. Das Kleid zwingt sie dazu. Emily kann nur einen Fuß vor den anderen setzen. Benson fragt sich ob sie damit überhaupt gehen kann, geschweige denn eine Treppe rauf oder runter gehen zu können.

"Oh mein Gott! Wie bist du überhaupt da hinein… Wow!"
"Anziehhilfe. Also Silikonöl, jede Menge Silikonöl, sowie die beiden fast unsichtbaren Reißverschlüsse von den Fußknöcheln bis zur Mitte der Oberschenkel hinauf." Sie lacht. "Ich habe mich dennoch mit dem Kleid ziemlich abmühen müssen. Es ist fantastisch, Benson. Ich danke dir dafür, dass du es ausgewählt hast. Ich fühle mich damit so… so sexy, vielleicht sogar königlich. Sorry, aber mir fällt kein anderes passendes Wort ein. Ich bin bereits nass und kann mich kaum bewegen."
"Schön, wunderschön. Emily, du würdest selbst in einem Taucheranzug sexy aussehen… Ach! Scheiß Vergleich. Vergiss es. Sorry. Erlaube mir mich umzuziehen, denn ich fühle mich in meinen schlichten Klamotten vor einer so majestätisch aussehenden Frau wie dich wie ein Bettler."
"Es sei dir erlaubt. Beeile dich, ich tropfe fast."

Benson kehrt fünf Minuten später wieder zu Emily zurück. Sie lacht als sie ihn sieht, denn er hat sich in seinen bevorzugten hautengen schwarzen Latexganzanzug hineingezwängt.
"Du siehst damit sehr gut aus und wie ich sehe hast du große Freude", sagt Emily und schaut auf die große Beule auf seiner Leiste "Es ist immer wieder das gleiche, und ich hatte gedacht, dass wir ein nettes, ruhiges Abendessen genießen würden." Benson legt seinen Arm um ihre Taille, die wegen des schönen weißen Latexkleids einer wunderschönen Skulptur gleicht. "Du verdirbst aber auch alles", fügt er schelmisch grinsend hinzu und legt eine Hand auf ihre Brust. Bensons Finger umkreisen ihre Brustwarze.
Emily erzittert auf der Stelle und fällt vor ihm auf die Knie. Sie öffnet den Schrittreißverschluss seines Latexganzanzugs und Bensons Penis springt von ganz alleine heraus.
Emily saugt Bensons Penis "hungrig" in ihren Mund hinein und legt ihre Hände auf sein Gesäß, um ihn noch näher an ihr Gesicht heranzudrücken. Und dann nimmt sie seinen Penis bis zur Wurzel in ihrem Mund auf.
Benson ist zuerst schockiert, nein, eher überrascht und versucht sie zu beruhigen, indem er zärtlich ihren Kopf streichelt. Aber das Kleid scheint sie unerwartet stark erregt zu haben.
Benson versucht verzweifelt nicht zu kommen und zieht sich von Emily zurück. Er macht ein paar Schritte rückwärts und landet auf dem Sessel vor dem Kamin.
Emily denkt aber nicht daran aufzuhören und holt schnell einen Kondom, den sie gekonnt über seinen Penis rollt.

Emily zeigt nach unten und flüstert: "Das Kleid". Benson weiß sofort Bescheid und ertastet die beiden seitlichen Reißverschlüsse, welche er von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln aufzieht. Emily kann endlich ihre Beine wieder normal bewegen. Sie setzt sich rittlings auf Bensons Schoß und lässt sich mit einem Seufzer auf ihn niedersinken.
Sie reitet ihn sehr geruhsam. Emily schaut Benson mit einem verzückten Lächeln in die Augen. Es muss nichts gesagt werden. Sie hat ihren Mann genau dort wo sie ihn haben will. Sie streichelt mit ihren gummierten Händen seine gummierten Arme und Oberkörper. Er neigt sich nach vorne und saugt an ihrer gummierten Brust.
Dann verlangsamt Emily ihre auf und nieder Bewegungen und sagt: "Ich weiß, dass ich es schon Mal gesagt habe, aaahhh, Benson, oooh, aber, wenn du jemals entscheidest, dass all dieses, ooooh, Zeug, die Gummisachen und die anderen Dinge nicht dein Ding sind, oooh, macht mir das nichts aus, denn…"
Er nimmt ihr Gesicht in seine Hände und drückt seine Lippen auf ihre, um sie zum Schweigen zu bringen. Er hebt sein Becken mit einem Ruck hoch, lässt sich aber schnell wieder auf dem Sessel niedersinken. Das hat zur Folge dass sich ihre Lippen wieder trennen und Benson sagt: "Schweige, mein Schatz. Ich weiß wirklich nicht warum, aaah, du das jetzt sagst. Was muss ich noch alles tun, ohhh, damit du es begreifst?"
Jetzt ergreift er die Initiative. Er packt ihre Taille und bewegt sie mit seinen starken Armen auf seinem Penis auf und nieder, während Emilys Arme um seinen Hals geschlungen sind.
Die beiden kommen schließlich in einem stillen und zitternden "Pas de deux"…

Emily erhebt sich und zieht den Kondom von Bensons Penis herunter. Und dann macht sie das, was sich in letzter Zeit irgendwie eingespielt hat: Sie leckt seinen Penis sauber.
"Hmm, bizarr, ich weiß. Aber mir gefällt dein Geschmack immer mehr."

Etwas später essen sie das vorbereitete Abendessen. Die beiden sind ausgehungert und Benson lobt Emilys Kochkünste. Die Reißverschlüsse von Emilys Kleid sind natürlich wieder geschlossen und Emily sieht Benson an, dass seine Gedanken bereits ganz woanders sind. Sie freut sich auf das gemeinsame Zubettgehen.

Etwa 10 Tage später ist es Benson, der Emily wieder einmal total überrascht…

Mein geliebter Gimp

Benson ist eine Stunde früher angekommen, und die beiden trinken in der Küche eine Tasse Tee.
"Hey Benson, ich frage mich, ob es in Ordnung wäre wenn…"
Emily fängt immer so an, wenn sie eine Bitte oder einen Vorschlag hat.
Er kennt das nur zu gut.
"Lass' mich raten. Du willst mich bestimmt in ein sexy Outfit packen. Richtig?", antwortet er ohne mit der Wimper zu zucken.
"Ha, ha, sehr lustig. Du würdest tatsächlich hübsch aussehen wenn du es tätest. Ich müsste dir allerdings künstliche Möpse geben, da du dort oben etwas flach auf der Brust bist."
Emily steht auf, stellt sich hinter Benson hin, und küsst sein  Haar. "Aber um ehrlich zu sein, frage ich mich ob du…"
"Den Gimp- Suit anprobieren. Oh Emily, du bist so leicht zu durchschauen."
"Besser so als hinterhältig."
"Nennen wir es durchschaubar- hinterhältig. Das trifft es wohl besser. Es schein so, dass ich deine Laborratte bin."
Benson bläst keine Trübsal. Er gibt nur die Tatsachen wieder wie er es sieht.
"Und du bist eine prächtige…" Sie küsst seinen Hals. "… nein, ich bevorzuge Latex- Versuchskaninchen. Ja, das klingt viel besser."
"Ich weiß wirklich nicht, warum ich mich mit all dem abfinde."
"Weil du mich liebst?", antwortet sie schüchtern.
"Ja, natürlich ist es das." Er denkt sich dass er es nicht gewinnen kann. Er könnte es natürlich ablehnen, aber das würde die Sache nur aufschieben. Und so entschließt er sich es sofort auszuprobieren und sagt kurz und bündig: "Okay."

Emily ist sprachlos. Sie hat erwartet, dass sie mehr oder weniger eine Art von subtiler Erpressung anwenden müsste, um ihn in den Anzug hineinzubekommen. Vielleicht hätte sie ihn auch nur erst einmal daran gewöhnen müssen. Schließlich ist so ein Anzug Teil der Heavy- Rubber- Szene.
Aber nichts dergleichen ist notwendig, denn Benson sagt mit einem Lächeln: "Der Anzug hängt schon seit Wochen im Schrank herum. Es wird also höchste Zeit ihn auszuprobieren. Du bist ja bei mir und ich vertraue dir. Ich weiß doch wie gerne du mich in diesem Anzug sehen möchtest. Ich denke, heute ist der richtige Tag und es wird bestimmt Spaß machen. Richtig?"
Doch dann ist Emily plötzlich zurückhaltend und fragt: "Bist du sicher, Benson? Es wird bestimmt ziemlich lange dauern und das ist ein ernstes BDSM-Spiel. Wenn du einmal drin bist, kommst du ohne meine Hilfe nicht mehr raus. Vielleicht ist das etwas zu viel für dich."
"Wie bitte? Ich mache mit dir seit geraumer Zeit Rollenspiele und vertraue niemand mehr als dir. Wenn ich etwas aus irgendeinem Grund nicht mag, dann sage ich es dir, und du befreist mich. Es kann also nichts Schlimmes passieren. Was ist also der Grund, warum jetzt ausgerechnet du einen Rückzieher machst?"
"Ich nur sicher sein, dass du wirklich bereit bist."
"Das glaube ich jetzt nicht. Du scheinst mir manchmal nicht zu vertrauen. Verdammt nochmal, Emily, wir haben doch so viel gemeinsam getan und es hat stets Spaß gemacht. Du hast doch selber immer gesagt dass es nur darum geht. Wir haben richtig heftige Ponyspiele und jede Menge andere Dinge draußen, in deinem Studio und im Bett gemacht. Ich habe meine Entscheidung getroffen. Wir brauchen also nicht mehr darüber diskutieren. Egal. Ich gehe jetzt rüber zum Studio und du kannst mir folgen wenn du bereit bist."

Benson verlässt die Küche und lässt eine ziemlich verblüffte Emily zurück. Sie ist überrascht, denkt sich aber: "Hey? Warum nicht? Dann lasst uns mal unseren Spaß haben." Emily verlässt ebenfalls die Küche um sich umzuziehen und überlegt was sie anziehen soll. Sie kann nicht eines ihrer üblichen Domina- Outfits tragen, denn heute ist sie die Herrin über ihrem Rubber- Gimp.

Benson zieht sich im Studio aus und wirft seine Straßenkleidung in die Ecke des Umkleideraums. Als er vollkommen nackt ist hält er inne, denn er scheint erst jetzt zu begreifen was gerade geschehen ist. Er fragt sich warum er so reagiert hat. Er vermutet dass er es gesagt hat, um Emily herauszufordern, was ja auch irgendwie geklappt hat, denn sie war total überrascht. Aber wen er es jetzt genau überdenkt, erkennt er, dass er aus dieser Nummer nicht mehr herauskommt. Benson ist sogar ein wenig besorgt, weiß aber auch gleichzeitig dass er in guten, in Emilys Händen ist. Dieses Wissen erregt ihn.

Er verlässt den Umkleideraum und wartet im Studio auf Emily, nackt und etwas befangen.
Schließlich tritt Emily und hat wie immer die richtige Kleiderwahl getroffen.
Sie trägt einen schwarzen Latex- BH mit Öffnungen für die Brustwarzen, schwarze schulterlange Latexhandschuhe, schwarze Latexstrümpfe samt Hüftgürtel und einen schwarzen schrittoffenen Latexslip. Sie hat darüber ein dünnes, transparentes Latexkleid angezogen. Es hat lange Ärmel mit Rüschen an den Handgelenken, Rüschen am Stehkragen, liegt auf dem Oberkörper absolut hauteng an, und fällt unten weit aus. Das Latexkleid endet knapp oberhalb der Knie. Emily trägt also ein Latexkleid, welches ihre Unterwäsche verdeckt. Sie ist also "züchtig" vom Hals bis zu den Zehen in Latex gekleidet und sieht dennoch sehr "unanständig", also sexy aus.
Benson holt tief Luft, weil sie wieder einmal so erstaunlich erregend aussieht. Er wagt sich nicht zu bewegen und verdeckt mit seinen Händen seine Genitalien. Dann geht ein Ruck durch seinen Körper und er beschließt seine "Trumpfkarte" auszuspielen. Er nimmt langsam seine Hände von seinen Genitalien weg. Emily sieht es und schaut schweigend und mit weit geöffnetem Mund auf seinen Schrittbereich. Benson ist dort unten völlig unbehaart.
Emily starrt ein paar Sekunden darauf. Dann gibt sie einen Freudenschrei von sich, hastet auf ihn zu und schlingt ihre Arme um seinen Hals. Sie schmiegt sich an ihn an und reibt ihren Körper den seinen. Als sie das macht und somit ihr Latexkleid über seine Haut gleitet, spürt er wie sein Penis hart wird.

"Warum hast du… Ich kann es kaum glauben… Woher hast du…?" Emily lässt mit einem lächelnden Gesicht Benson los und tritt einen Schritt zurück. "Und ich habe gedacht dass ich vergesslich wäre, weil ich meine Enthaarungscreme nicht gefunden habe. Du Dieb! Du hast sie mir geklaut. Das war ungefähr vor acht oder neun Tagen. Wie oft hast du die Enthaarungscreme angewendet?"
"Dreimal. Und ich kann dir sagen dass es verdammt gejuckt und gebrannt hat. Das war überhaupt nicht schön gewesen. Ich bin nur für dich durch die Hölle gegangen. Du hast mich immer wieder darauf angesprochen." Er legt seine Arme um ihre Taille herum und lässt seine Hände über das dünne Gummi ihres Kleids gleiten. "Und dann habe ich mich gefragt warum ich mir diesbezüglich Sorgen machen soll. Die einzigen Menschen die mich nackt sehen sind du, und gelegentlich ein paar Typen wenn ich im Fitnessstudio unter der Dusche stehe."
Emily scheint mit seiner Entscheidung sehr zufrieden zu sein.
Benson fügt hinzu: "Ich bin ja sowieso nicht sehr stark behaart; ein bisschen auf der Brust, an den Armen und Beinen. Wie auch immer, es hat niemand bemerkt. Aber das ist mir auch egal, denn ich habe es…" Er lächelt Emily zärtlich an. "…nur für dich getan."
Emilys Gesicht stahlt nur so vor Freude, woraufhin auch Benson lächeln muss.
"Oh mein Ritter in seiner glänzenden Latex- Rüstung. Du schaffst es immer wieder mich… Warum unterschätze ich dich immer wieder, mein Schatz?"
Sie nimmt seinen Penis und seine Hoden zärtlich in ihre gummierte Hand und schaut ihn verliebt in die Augen.
"Schau es dir an. Wenn du ehrlich bist, sieht es jetzt doch viel besser aus. Dein Skrotum… ach, was für ein fürchterliches Wort. Also dein Sack ist jetzt angenehm glatt. Na ja, fast. Du benötigst noch ein paar weitere Behandlungen. Lass' mich das für dich machen. Ich werde die Enthaarungscreme vorsichtig und gleichmäßig auftragen."
Sie kichert und schaut ihn mit einem diebischen Lächeln an.
"Und das Bester für uns beide ist, dass ich in der Lage sein werde deinen Penis und deine beiden Juwelen in meinem weichen Mund zu nehmen, und nicht mehr wegen der Haare würgen oder husten muss. Oh Benson, habe ich dich wirklich verdient? Ich weiß es nicht. Und jetzt hast du dich auch noch angeboten mein Rubber Gimp zu sein. Ich muss mich kneifen um sicherzugehen dass ich nicht träume, denn du bist nicht mehr der Benson der du vor Monaten warst."
Emily schaut ihn voller Stolz an.
"Nun denn, keine Panik, wir lassen es langsam angehen. Und da du das…" Sie zeigt auf seine enthaarten Genitalien. "… für mich getan hast, bekommst du auch eine Belohnung; später. Hmmm? Okay! Bist du bereit? Wir machen heute keine lange Session. Wir wollen nur unseren Spaß haben. Lege dich jetzt bitte über den Strafbock."
Er macht es: Oberkörper auf dem Bock und die Beine hängen locker herunter. Er freut sich so sehr Emily glücklich gemacht zu haben, dass der Gedanke an den Gimp- Suit plötzlich nebensächlich ist. Benson ist überhaupt nicht mehr nervös.
Emily geht zum Wandschrank und kehrt kurz darauf mit dem schweren, schwarzen Rubber- Gimps- Suit zurück. Sie verteilt etwas Talkum auf seinen Beinen, nimmt nacheinander seine Fußknöchel in die Hand, und winkelt seine Beine an, damit die Fersen sein Gesäß berühren. Danach zieht sie die kurzen Beine des Anzugs über seine Knie nach oben. Emily zieht und zerrt an dem Anzug. Benson spürt den zunehmenden Druck auf seinen Waden und Oberschenkeln und wie seine Knie die gepolsterten Enden der kurzen Anzug- Beine berühren.
Benson ist ziemlich gelenkig, weil er viel Sport macht. So macht es ihm auch nichts aus dass seine Füße gerade gedrückt werden, so als würde er auf den Zehenspitzen stehen, denn seine Füße werden ziemlich stark gegen seine Oberschenkel und sein Gesäß gedrückt. Er spürt auch keine Krämpfe aufkommen.
Jetzt hilft Emily Benson vom Strafbock hinunter zugleiten. Er kniet nun aufrecht vor dem Strafbock, an dem er sich mit den Händen festhält. Dann zieht Emily den Anzug über seine Hüften bis zur Taille hoch.
"Ich denke, dass wir es jetzt machen, denn sonst wird es zu groß um ihn rauszukriegen", sagt Emily und muss kichern. Sie zieht zuerst seinen Penis und dann seine Hoden durch die doch recht enge Öffnung des Anzuges hindurch.
"Au, au, auaa!"
"Ja, ja. Dein Penis ist recht groß, obwohl ich nichts dagegen habe. So! Fertig! Und jetzt führe bitte deine Arme in die Ärmel hinein."
"Ich weiß nicht, ob das jetzt eine gute Idee ist", sagt er mehr zu sich selber.
"Sei jetzt bitte kein Spielverderber. Ich bin so stolz auf dich, und du vertraust mir doch. Oder? Du wirst es lieben."
Er balanciert sich jetzt auf seinen Knien aus, und stützt sich mit dem seinen Kopf am Strafbock ab, während die beiden versuchen seinen rechten Arm in den engen und steifen Ärmel des Anzugs hineinzubekommen. Benson muss seinen Arm ziemlich stark hineinschieben, um mit der Hand durch den engen Bereich für den Unterarm hindurch zu kommen. Und als er es geschafft hat, rutscht seine Hand in den gepolsterten, Pfoten- förmigen Gummi- Handschuh hinein. Er wird dabei gezwungen seine Hand zu einer Faust zu machen.
Die beiden wiederholen es mit seinem linken Arm.
In den Ärmeln des Anzugs sind dünne und etwa einen Zentimeter breite Federstahlbleche eingearbeitet. Benson kann seine Arme halbwegs anwinkeln, muss allerdings dabei gegen die Federkraft ankämpfen. Das ist auf Dauer anstrengend. Er lässt es schnell wieder sein und seine Arme werden wieder automatisch gerade gehalten.
"Irgendeine letzte Frage?" Emily lacht.
Sie küsst ihn und schließt langsam den auf seinem Rücken befindlichen Reißverschluss.
"Uuups! Zu spät. Jetzt gehörst du mir."

Es gab mal eine Zeit, da hatte ihn eine derartige Ankündigung nervös gemacht. Aber das ist längst vorbei. Der schwere Latexanzug liegt überall angenehm fest an. Benson kann sogar die Korsettstäbe spüren, welche von den Hüften bis zur Brust reichen und somit seinen Oberkörper stützen, wenn er auf allen Vieren ist. Er weiß, dass er jetzt nicht mehr ohne ihre Hilfe aus dem Anzug herauskommen kann. Keine Chance. Und das macht ihn etwas nervös, nur ein bisschen, aber es erregt ihn auch gleichzeitig, sogar ziemlich stark. Emily ist jetzt seine Herrin und weiß genau was zu tun ist. Er lehnt sich zurück und kniet auf seinen gefalteten Beinen. Emily lässt ihre Hände über den Latexanzug gleiten, diesen bizarren Anzug, der ihn einschließt.
Sie neigt sich nach unten und gibt ihm einen langen, innigen Kuss. Danach sagt sie: "Wir sind noch nicht fertig, aber du siehst schon jetzt echt prächtig aus."

Sie geht kurz weg und kehrt schnell mit einem Bündel von Utensilien in ihren Händen zu Benson zurück.
"Das sieht beunruhigend aus", denkt er, als sie die Sachen auf den Fußboden fallen lässt.
Emily lächelt ihn an und stellt sich hinter ihm hin. Benson hat gedacht dass der Anzug alles wäre, aber es erscheint sie hat andere Ideen. Und er weiß, dass er nichts dagegen tun kann.
"Ich kann doch meinen Gimp nicht ohne Maske lassen. Das macht doch die Sache viel Interessanter", sagt sie.
Benson will eigentlich Einspruch erheben, denkt sich aber dass er Emily sowieso nicht aufhalten kann.
Und schon zieht sie eine kühle Latexmaske über seinen Kopf, schließt den rückwärtigen Reißverschluss und steckt den Halsbereich der Maske unter den Stehkragen des Rubber- Gimp- Suits.
Benson kann sich in einem Spiegel sehen und erkennt dass es eine ganz einfache schwarze Latexmaske mit Öffnungen für Mund, Nase und Augen ist. Er freut sich sogar darüber, denn sie gibt ihm eine gewisse Anonymität, was auf ihn irgendwie beruhigend wirkt.
"Hmm, lecker. Eines Tages werde ich eine perfekte anatomische Gummi- Hunde- Maske mit Hundeohren, einer entzückende Schnauze samt Zunge kaufen; das volle Paket. Der Laden, wo wir deinen Gimp- Suit gekauft haben, stellt solche Sachen her. Du oder meine Kunden werden damit wunderbar aussehen."
Sie streichelt seinen Kopf. Benson fühlt sich jetzt ganz wohl und seine Beine haben sich an der ungewohnten Haltung gewöhnt. Er weiß dass sein Penis angeschwollen ist. Und als er das erste Mal auf allen Vieren steht, schwingt sein Penis unter ihm hin und her.
"Oh, mein Schatz, wir müssen uns schnell darum kümmern…" Emily lacht. "… und ich weiß auch schon wie."

Emily rollt ihn auf den Rücken. Benson kann aufgrund seiner steifen Arme und der gefalteten Beine nichts dagegen tun. Aber um ehrlich zu sein, will er es auch gar nicht. Und dann setzt sie sich rittlings auf ihn drauf. Ihre Waden halten seine Arme auf dem Fußboden fest. Emily hebt ihr transparentes Kleid hoch und senkt ihre Muschi auf sein maskiertes Gesicht. Benson kann es kaum erwarten und öffnet seinen Mund. Dann schmiegen sich Emilys aus der Schrittöffnung des Latexslips herausquellenden Schamlippen auf seinen Mund, während ihr Gesäß gegen den Rest seines Gummigesichts drückt.
"Braver Junge. Das funktioniert ja wunderbar."
Emily neigt sich nach vorne und senkt ihren Kopf nach unten. Sie achte dabei darauf dass ihr Schrittbereich nicht den Kontakt zu seinem Gummigesicht verliert. Dann berühren ihre Lippen seinen inzwischen ganz hart gewordenen Penis. Da Bensons Beine zusammengefaltet sind, werden jetzt sein Penis und seine Hoden wie auf einem Präsentierteller "serviert". Emily beschließt das angerichtete Buffet zu genießen. Sie beginnt zu lecken, zu knabbern und zu saugen, was Benson unglaublich stark erregt.
"Oh, das ist viel besser, Benson…" (Leck, Saug) "…so schön glatt…" (weiteres Lecken und Knabbern) "…und keine störenden Haare an meiner Nase. Lecker."
Während sie sich an dem "Mahl" labt, dringt seine Zunge in ihrer Muschi ein und erreicht ihre Klitoris.
"Oh, oh, das ist soooo schön."
Emily beginnt jetzt an seinem unbehaarten Hodensack zu ziehen, rollt ihn zwischen ihren Fingern und überlegt sich wie es noch schöner werden könnte. Sie hebt ihren Kopf an, damit sein Penis aus ihrem Mund herausgleitet und saugt danach seine Hoden in ihren Mund hinein. Ja, das ist ohne störende Haare viel besser. Emily saugt und leckt eine Weile an seinen Hoden, bis sie wieder seinen Penis in ihrem Mund aufnimmt. Sie weiß inzwischen wie sie Benson ganz besonders schön erregen kann. Das gilt auch für Benson. Er weiß jetzt wie er Emily mit seinem Mund und seiner Zunge wirklich zufriedenstellen kann.
Die beiden haben lange gebraucht bis sie einander derart gut vertraut geworden sind und Emily kann ihr Glück einen solch wunderbaren Mann gefunden zu haben kaum fassen.
Als sie beginnt zu zittern und zu erschaudern, presst sie ihre Lippen auf seinen Penis und spürt wie sein Penis anfängt zu zucken. Emily braucht nur ein oder zweimal kurz zu saugen, und seine heiße Flüssigkeit schießt gegen ihre Kehle. Emily zittert immer noch, während sie mehrmals schluckt und ihn anschließend sauber leckt.
Schließlich hört Emily auf zu zittern und stützt sich auf ihren Ellenbogen ab. Sie achte aber darauf dass ihre Muschi weiterhin auf sein Gesicht gedrückt bleibt und wartet bis er sich entspannt hat.

"Das war schön, Benson, sehr, sehr schön. Ich mag deinen Geschmack… wirklich. Weißt du das?"
Nach diesen Worten zieht und schiebt sie ohne etwas zu sagen eine Serie von miteinander verbundenen Edelstahlringen über seinen Penis. Es ist eine Art Keuschheitsrohr, das sie extra für ihn entworfen und anfertigen hat lassen. Das Keuschheitsgerät ist länger und hat einen größeren Durchmesser als die anderen, welche sie bei ihren Kunden verwendet. Der Grund für diese Sonderanfertigung ist ganz simpel. Benson hat halt einen ziemlich großen Penis, was Emily gefällt.
Als sie das macht, hört sie ihn fragen, was allerdings aufgrund ihrer auf sein Gesicht gedrückten Scheide und Gesäß ziemlich dumpf klingt.
"Emily, Emily! Was machst du da?" Benson versucht zu zappeln, doch es ist vergeblich.
"Emily!"
Jetzt schließt sie das aus Stahlringen bestehender Rohr hinter seinen Hoden an der Schwanzwurzel ab. Es kann jetzt nicht mehr herunterrutschen. Emily ist aber noch nicht fertig. Sie drückt seine Hoden nacheinander durch ein Edelstahlrohr hindurch, welches einen Durchmesser von knapp drei Zentimeter hat und knapp zwei Zentimeter lang ist. Danach verbindet sie die beiden Vorrichtungen und schließt die Verbindung ab.
Emily setzt sich wieder gerade hin. Sie bleibt dabei auf seinem Gesicht sitzen und betrachtet ihr Werk.
"Emily! Verdammt, das ist nicht fair. Bitte, lasst uns jetzt damit aufhören." Seine Stimme klingt aufgrund ihres Gummigesäßes immer noch ziemlich dumpf. Sein Penis ist jetzt in einem Käfig aus Ringen gefangen und kann nicht mehr steif werden. Sein Hodensack wird aufgrund des kurzen und engen Rohrs vom Körper weggedrückt und sieht jetzt schön glatt und prall aus. Emily nimmt diese schöne warme "Kugel" in die Hand und spürt aufgrund von Bensons Reaktion dass er jetzt dort sehr empfindlich geworden ist.
"Wir sind gleich fertig, mein Schatz. Sorry, aber du kannst kein richtiger Gimp ohne diese Zusätze sein. Es muss schließlich alles unter meiner Kontrolle sein", sagt Emily und erhebt sich.
"Emily! Ich hatte gedacht dass wir nur den Anzug ausprobieren. Das ist nicht fair. Von den anderen Sachen war nicht die Rede gewesen."
"Das Leben ist nicht immer fair, Benson. Egal. Ich garantiere dir dass du eine gute Zeit hast und wie zuvor versprochen am Ende eine wunderbare Belohnung bekommst."

Emily massiert mit ihren gummierten Fingern ganz sanft seine prallen Hoden. Er fühlt sich irgendwie überhaupt nicht wohl, kann aber nichts dagegen tun. Emily hat allerdings noch nie ihr Versprechen bezüglich einer erotischen Erfüllung gebrochen. Er muss sich also gedulden. Abgesehen davon hat er jetzt sowieso kein Mitspracherecht mehr.

"Wenn ich dich wieder auf allen Vieren habe, kannst du deine Hoden besser begutachten und wirst zugeben müssen dass sie jetzt viel besser aussehen. Es gibt jetzt nämlich keine Falten oder störende Haare mehr."
Emily dreht Benson ohne Probleme herum und er muss erneut feststellen, dass er ziemlich hilflos ist. Emily kniet sich hinter ihm hin und hat auch schon eine Idee was als nächstes folgen wird.
Benson ahnt es und protestiert: "Nein, nicht Emily, Bitte. Das reicht jetzt."
"Jeder Gimp hat einen Schwanz oder wenigstens einen Afterstopfen, Benson. So sind die Regeln. Und jetzt halte dich bitte ruhig. Der Plug ist nicht groß. Du hast doch den Ponyschweif getragen, und dessen Stopfen war größer. Der hier wird dir also nichts ausmachen."
Sie trägt ausreichend Gleitgel auf den Butt- Plug auf. Es ist kein allzu großer Plug, aber immer noch groß genug um ihn ständig zu spüren. Emily drückt den Plug durch die entsprechende Öffnung des Anzugs hindurch gegen seinen fast noch jungfräulichen, also noch sehr selten benutzten After und spürt wie Benson seinen Schließmuskel zusammen drückt.
"Das wird dir nicht helfen, Benson. Es ist besser wenn du dich jetzt entspannst. Dieser schöne Zapfen wird hineingehen, ob du es willst oder nicht."
"Au, au, au! Warte nur bis ich aus den Sachen wieder raus bin! Ich werde es dir heimzahlen. Das verspreche ich dir. Auaaaaa!"
"Ich kann es kaum erwarten. Das wird bestimmt geil werden. Aber denke daran, ohne mich kommst du nicht aus diesem Anzug heraus. Vielleicht sollte ich dich den ganzen Tag darin belassen. Das wäre lustig. Entspanne dich jetzt, er ist fast drin."
Und dann flutscht der Butt- Plug fast von alleine hinein, denn Bensons Schließmuskel zieht sich um die Verjüngung zusammen, welche nach der dicksten Stelle folgt.
Emily steht auf und muss lachen, denn aus Bensons After sprießt die Nachbildung eines kurzen Pudelschwanzes heraus.
Benson schaut in den Spiegel. Er sieht eine glänzende schwarze vierbeinige Figur, die weder Mensch noch Tier ist. Der Penis und die Hoden sind in glänzendem Metall verpackt und ein Gummischwanz schaut aus dem After heraus.
Während Benson an seine ziemlich freudlose unmittelbare Zukunft denkt, legt sie ihm ein steifes Gummihalsband an. Das ziemlich breite Halsband gleicht eher einem Halskorsett und drückt seinen Kopf in den Nacken.
Emily hakt eine Hundeleine an dem vorderen Ring des Halsbands ein und sagt: "Jetzt habe ich einen perfekten Gimp oder vielleicht eher ein Hündchen. Du siehst wunderbar aus. Komm', lasst uns nach draußen gehen. Es ist ein schöner sonniger Tag."
Sie zerrt an der Leine und Benson kann nichts anderes tun als ihr zu folgen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn er muss sich erst einmal an seine vierbeinige Körperhaltung und, ganz wichtig, den Butt- Plug sowie die stählernen Dinge für seinen Penis und die Hoden gewöhnen.
Benson nimmt an, dass er total bescheuert aussehen muss. Er kann wegen des breiten  Halsbands gezwungenermaßen nur geradeaus oder nach oben sehen und sieht zwangsläufig Emilys wohlgeformten Beine und natürlich auch unter ihr transparentes Latexkleid. Das lässt seinen Penis anschwellen. Nun ja, nur zu einem gewissen Grad.
"Nein, nein, nein", denkt er. "So geht das nicht." Benson versucht sich aufgrund seiner Zwangslage auf andere Dinge zu konzentrieren.

Emily lässt Benson ein paar Stunden lang diesen bizarren Anzug tragen und ist sehr beeindruckt, wie gut er sich an ein Leben auf allen Vieren gewöhnt. Sie führt ihn wie ein gehorsames Haustier im Garten herum, und Benson fühlt sich auch als ein solches. Sie tätschelt ihn, streichelt ihn, knuddelt ihn, küsst ihn und sagt ihm, wie sehr sie ihn bewundert und ihn liebt. Er bittet oder jammert oder quengelt nicht, denn er weiß dass das bei Emily nicht fruchtet. Und so spielen die beiden deren Rollenspiel; er das Haustier, sie die Herrin.

Benson ist nicht verzweifelt oder hat gar Angst. Nein, überhaupt nicht. Er wundert sich sogar dass er keine Beinkrämpfe bekommt, und das obwohl seine Körperhaltung keinesfalls als komfortabel bezeichnet werden kann. Er hat sich also irgendwie der Situation angepasst.
Benson ist wieder einmal darüber überstaunt wie man, oder in diesem Fall er selber, sich an eine derart bizarre Situation anpassen kann. Wie hätte er vor einem Jahr, ja selbst noch vor sechs Monaten, auf diese Szene reagiert? Diese Frage lässt ihn fast lachen. Er ist weder verlegen, noch fühlt er sich schuldig. Warum auch? Ja, er hat sich an all diese bizarren Dinge gewöhnt. Und so macht es ihm nichts mehr aus wie ein Hund herumgeführt zu werden: komplett in Latex gekleidet, mit einem Pudelschwanz im After, sowie Penis und Hoden "in Eisen gelegt". Er ist bei der Frau, die er liebt, und das ist alles was zählt. Es ist ein Spiel und es macht Spaß. Okay, ein bizarrer Spaß, ja, sogar ein wenig verrückt, aber nicht mehr oder weniger, eben ein bizarres Sex- Spiel unter Erwachsenen. Und es wird ohne jeden Zweifel in einem wunderbaren Geschlechtsverkehr enden. Warum also nicht?

Und Emily hat auch ihren Spaß. Sie führt ihn herum und weiß, dass er sie Zeit in ihrem transparenten Latex- Kleid und ihrer schwarzen Latex- Unterwäsche anstarrt. Sie kann nicht umhin zu flirten, denn sie weiß dass das bei ihm zu einer Erektion führt, die jedoch von dem unversöhnlichen Stahl in strengen Grenzen gehalten wird. Sie kann nicht glauben, dass er sich so sehr verändert hat. Er hat sich von ganz alleine enthaart und das Keuschheitsrohr sowie den Hodenring akzeptiert. Okay, sie hat ihn ein wenig gezwungen das zu tun, was auch für den Butt- Plug samt Pudelschwanz gilt. Emily möchte sich kneifen, um sicher zu gehen dass sie nicht träumt, denn Benson hat bisher weder geklagt noch gejammert. Wenn er jetzt aus dem bizarren Anzug herauswollte, ja, selbst wenn er nie mehr Latexsachen tragen möchte, sie würde es akzeptieren. Aber er ist bereit mit ihr zu experimentieren, sich als auch sie zu erkunden, mehr zu fordern, mehr zu erleiden. Emily weiß wie viel Glück sie hat diesen Mann gefunden zu haben. Oh ja! Er hat eine Belohnung verdient.
Sie führt ihn zur Terrasse. Sie setzt sich hin und lässt ihn neben sich hinknien. Dann küsst sie ihn.
"Du bist immer für eine Überraschung gut, Benson. Du weißt dass ich dich liebe, mit oder ohne diesem Anzug… obwohl ich dich damit bevorzuge." Sie lacht. "Du musst zugeben, dass das Ergebnis deiner freiwilligen Enthaarung viel besser aussieht und für mich viel schmackhafter ist. Es ist doch nicht unangenehm, oder?"
Er schüttelt seinen Kopf so gut es geht.
Dann sagt er: "Okay, vielleicht unbequem, und ein bisschen steif, Ich bin aber überrascht dass ich… dass ich damit klar komme, es so leicht akzeptiert habe. Weißt du, es ist für mich nicht wichtig was ich letztendlich trage, Hauptsache ich bin bei dir. Mir fehlen einfach die Worte um es besser zu beschreiben."
"Aaah, du bist so süß. Okay, du hast genug gelitten. Es ist Zeit dass der Mensch in diesem tierischen Outfit eine Belohnung bekommt."
Emily nimmt einen Schlüssel vom Tisch herunter und neigt sich nach vorne, während er seine Beine teilt. Emily befreit Benson von dem Keuschheitsrohr.
"Wir lassen zunächst einmal das kurze Rohr, welches deine Hoden so entzückend aussehend lässt, an Ort und Stelle. Hey, vielleicht sollte ich es für immer versiegeln." Sie streichelt seinen schönen strammen Hodensack. "Dein Penis ist groß genug, um es zu verdecken. Das fällt nicht auf und du siehst damit viel besser aus."

Er ahnt was kommen könnte, aber eigentlich hofft er, dass sie scherzt. Aber dann sagt er sich, dass sie zu einem gewissen Grad Recht hat. Kein Mensch kann behaupten dass ein schlaffer, faltiger und behaarter Hodensack schön aussieht oder sich gar gut anfühlt. Bensons Hodensack sieht jetzt ganz anders, viel besser aus. Sein Hodensack, gefangen unter einem kurzen Rohr, hat jetzt die Form einer prallen Kugel, ist schön glatt und vor allen Dingen unbehaart. Und, ganz wichtig, er ist jetzt viel empfindlicher geworden. Die zarten Berührungen von Emilys Hand fühlen sich viel intensiver an. Und wenn Emily vor hat seine prallen Hoden häufiger in den Mund will und vielleicht sogar auch noch daran saugt, dann braucht sie ihn nicht mehr überzeugen dieses Rohr permanent zu tragen. Benson nimmt sich vor diese Angelegenheit wohlwollend zu überdenken.

Bensons Penis ist jetzt frei und es dauert nur wenige Sekunden bis er steif ist. Er muss dafür nur Emily anschauen. Sie sieht in ihrem transparenten Latexkleid mit der schwarzen Latexunterwäsche einfach nur erregend aus.
Emily rollt einen Kondom über seinen hart gewordenen Penis. Benson muss innerlich lachen, denn er weiß sofort dass sie auch das geplant hat, sonst läge nicht ein Kondom griffbereit neben ihr.
Sie steht jetzt vor ihm, spreizt ihre Beine und hebt ihr Kleid hoch. Benson sieht dass die Öffnung des Latexslips ganz feucht ist.
"Mach' mich nass, mach' mich richtig nass, Benson. Das dürfte nicht schwer sein. Ich liebe deine Zunge."
Benson bewegt sich nach vorne. Emily lässt ihr Kleid wieder nach unten fallen und zieht seinen Kopf an sich heran. Benson atmet jetzt leicht stickige Luft ein, die so erregend nach warmen Gummi und ihrem Intimduft riecht. Sein gummiertes Gesicht wird gegen ihren feuchten Slip gedrückt und Benson streckt seine Zunge aus. Es dauert nur wenige Sekunden, und Benson meint dass Emilys Scheide noch feuchter wird und er spürt gleichzeitig wie erregt sie ist.
Emily spürt natürlich auch die in ihr aufsteigende Erregung und hebt das Kleid wieder an, damit sein Kopf wieder frei ist. Sie dreht sich herum, kniet vor ihm nieder und hebt hinten das Kleid wieder hoch.
"Gefällt dir was du siehst, mein Hündchen? Komm'! Besteige mich!"
Er packt sie mit seinen steifen Unterarmen und gleitet mühelos mit einem lauten "Aaaaaah in sie" ein.
Er beginnt mit seinem gewohnten Rhythmus, aber da sagt sie: "Härter! Fick mich ganz hart!"
Benson rammt seinen Penis bis zum Anschlag hinein. Seine Oberschenkel schlagen dabei gegen ihre.
"Oooooh! Das ist soooo gut", denkt sie. "Mein Freund, mein Geliebter fickt mich wie von Sinnen. Das ist wunderschön. Und das, obwohl ich ihn vollkommen hilflos gemacht habe. Er ist jetzt mein maskiertes Gummihündchen und trägt mehr oder weniger freiwillig das Stahlrohr, welches seine Hoden in die Länge ziehen und den Hodensack schön prall aussehen lassen. Und er hat auch noch einen Butt- Plug im Arsch! Kann es da überhaupt noch eine Steigerung geben?"

Dunkle Fantasie

Eines Tages überrascht Benson Emily mit der Frage ob sie schon mal über Analverkehr nachgedacht hat. Er hat diese Frage aus heiterem Himmel heraus gestellt und scheint diesbezüglich sogar etwas nervös zu sein.
Emily ist derart schockiert, dass sie scherzhaft reagiert. "Also, wenn du möchtest, kann ich mir einen Umschnall- Dildo anlegen und dir einen guten Arschfick geben." Aber sie weiß, dass er nicht sich, sondern sie gemeint hat.
Emily steckt in einem Dilemma fest. Sie hat ihn seit fast einem Jahr dazu geführt neue Erfahrungen auszuprobieren. Um das zu schaffen hat sie hat ihn geschmeichelt, ein bisschen gedrängt, lustige Dinge gemacht. Und er hat meistens mitgemacht und sogar positiv darauf reagiert. Jetzt hat er den Spieß umgedreht, wenn man das so sagen darf. Emily erst zweimal einen Butt- Plug getragen. Das erste Mal war, als sie von dieser verrückten Frau dazu gezwungen wurde. Beim zweiten Mal hatte sie es freiwillig gemacht. Es war der Tag gewesen, als sie in die Rolle eines Pony- Girls geschlüpft war, um Carols Pony- Outfit auszuprobieren. Aber das waren zwei ganz andere Situationen, wirklich, total anders. Dieses Mal ist kein glatter Gummi- Dildo gemeint, der obendrein kurz vor dem Ende wieder schmaler wird und ihr Schließmuskel sich wieder etwas zusammenziehen kann. Dieses Mal ist Bensons Penis gemeint, und der ist lang und dick. Ihr Schließmuskel kann sich somit nach dem Eindringen nicht mehr wieder etwas zusammenziehen. Emily weiß also dass ihr Schließmuskel arg gedehnt werden würde und es sich sehr wahrscheinlich überhaupt nicht angenehm anfühlen würde, jedenfalls beim ersten Mal. Aber wie kann sie ihm diese Bitte abschlagen, nachdem er fast immer ihren Wünschen zugestimmt hat?

Die beiden reden am Abend im Bett darüber. Da sie immer gesagt haben, dass sie keine Geheimnisse voreinander haben, muss natürlich auch über Bensons Wunsch gesprochen werden. Er möchte es einfach nur versuchen, mehr nicht. Er will es aber nur dann machen, wenn sie damit einverstanden ist. Falls sie Zweifel hat, okay, dann eben nicht. Benson hat so oft Emilys After gesehen wenn sie Liebe miteinander gemacht haben, und ist irgendwann auf die Idee gekommen es dort auch einmal zu probieren. Er weiß noch nicht einmal woher oder warum dieser Wunsch gekommen ist. Er weiß, dass er einen großen Penis hat. Emily hat ihn schließlich oft und sehr schmeichlerisch daran erinnert. Benson weiß aber auch, dass wenn er in Emilys jungfräulichem After eindringen würde, viel Geduld und noch mehr Gleitmittel von Nöten sind.

Die beiden sprechen mehrmals ganz offen darüber. Benson drängt oder schmeichelt nicht, denn er weiß, dass er wahrscheinlich mehr Vergnügen dabei empfinden wird als sie. Emily hingegen hat schon oft, mit Hilfe eines Umschnall- Dildos, den einen oder anderen Kunden von hinten genommen. Aber jetzt soll es anders herum laufen. Emily spricht stets auf ihre Kunden beruhigend ein und ermutigt sie auch manchmal, wenn sie in deren After eindringt. Sie fragt sich, ob jene tröstenden Worte auch bei ihr wirken würden. Emily denkt noch einmal an die beiden Male zurück, als sie einen Butt- Plug in ihrem After hatte. Das hatte ihr eigentlich nicht so viel ausgemacht, wobei zu bedenken ist, dass deren Durchmesser nicht gerade groß waren. Der Durchmesser von Bensons Penis ist hingegen überhaupt nicht klein. Das hat ihr allerdings in ihrer Scheide oder im Mund überhaupt nichts ausgemacht. Ganz im Gegenteil. Es war immer sehr schön gewesen. Aber in ihrem After?

Emily weiß dass sie einwilligen wird… vielleicht… sie fühl dass sie es tun muss. Das ist auch nach all den vielen schönen Monaten gegenüber Benson fair. Und so sagt sie ihm, dass sie es versuchen möchte. Benson hält ihre Hand und sagt dass er sofort abbricht wenn sie sich nicht wohlfühlt. Da er nicht möchte, dass sie sich jetzt wer weiß wie lange Gedanken darüber macht, schlägt er aus einer Laune heraus vor es sofort zu versuchen. Emily ist schockiert, begreift aber dass es tatsächlich eine gute Idee ist. Sie stimmt zu, und er schlägt daraufhin vor dass die beiden sich vorher irgendwelche Latexsachen anziehen sollten, damit sie, und vor allen Dingen Emily, sich wohlfühlen und somit etwas entspannter sind.
"Du darfst die Sachen auswählen", sagt er. "Ich trage was immer du willst."
"Hmm. Das klingt verführerisch. Egal was? Vielleicht eine Latexnonne? Nein, das werde ich zu einer anderen Gelegenheit anziehen. Da wir über etwas reden, was wir noch nie versucht haben, könnte ich mir vorstellen, dass du ein Lady- Boy bist, also eine Rubber- Tranny."
Sie scheint zu scherzen und macht es vielleicht um ihre Nervosität zu vertuschen. Aber Benson hat längst gelernt, dass selbst wenn sie scherzt, es keine Grenzen für ihre Phantasie gibt. Und sein Verstand sagt ihm dass es ihm sogar als Rubber- Tranny, und das trotz seines Körperbaus und seines Penis, gefallen wird mit Emily zu spielen. Ja, das würde garantiert sehr interessant werden. Aber da gibt es noch mehr Angelegenheiten zu bedenken.
"Nein", sagt Emily, die es sich anscheinend anders überlegt hat. "Weißt du worin ich dich liebend gerne sehen würde? Dieser knallenge schwarze Latexganzanzug, der so aussieht als wäre dein Körper mit schwarzem Glanzlack angerstrichen worden, weil man all deine Muskeln, jedes Detail deines wunderschönen Körpers sieht. Aber keine Maske! Ich will dein schönes Gesicht sehen."
"Okay. Der Anzug gefällt mir auch sehr gut. Und was ist mit dir?"
"Ich weiß nicht; jedenfalls nichts Schweres oder Prunkvolles. Ich denke da eher an was Nettes und Einfaches. Latexstrümpfe, High- Heels, BH mit Öffnungen für die Brustwarzen, und ein Slip mit Öffnung… natürlich auch eine für hinten."
Sie lacht nervös, und Benson bemerkt es. Wenn sie es also wirklich realisieren wollen, dann sollten sie es jetzt tun. Und so stehen sie auf und gehen zum Studio hinüber, um sich dort beim Umziehen gegenseitig zu helfen.
Benson bemerkt dass die Idee mit den Latexsachen wirkt, denn als Emily ihm hilft in seinen Latexganzanzug hineinzugelangen verliert sich ihre Nervosität. Sie lächelt sogar, als sie seinen steif werdenden Penis und seine Hoden durch die entsprechende Öffnung des Ganzanzugs hindurchzieht. Dann hilft er beim Anziehen. Er macht es geruhsam, küsst und streichelt sie.
Emily streicht ihre schwarzen schulterlangen Latexhandschuhe sowie die schwarzen Latexstrümpfe glatt und befestigt letztere an den Strumpfhaltern des schwarzen Latexkorsetts. Ihre Brustwarzen schauen aus den Öffnungen des Latex- BHs heraus. Das letzte Kleidungsstück ist ein schrittoffener schwarzer Latexslip.

Es folgt ein Vorspiel, bis Benson sieht, dass Emily total entspannt ist. Die Schrittöffnung des Slips glänzt verräterisch.
Da sagt Benson: "Ich habe eine Idee. Ich schätze mal dass es so am besten funktioniert."
Er führt sie zum Gynäkologen- Stuhl. Er setzt aber nicht sie, sondern sich selber darauf hin. Benson legt seine Beine auf die entsprechenden Auflagen und lässt die Rückenlehne nach unten gleiten, bis er mit weit gespreizten Beinen fast waagerecht zu liegen kommt.
"Setz' dich für einen Ritt auf mich drauf, mein Schatz. Lasst uns mit deiner köstlichen Muschi beginnen und sie ganz feucht werden lassen. Und wenn du bereit bist, können wir weitermachen."
Emily lächelt. Ihr gefällt diese Idee, denn sie liebt es oben zu sein und auf ihn hinunter zu schauen. Sie rollt schnell einen Kondom über seinen üppigen Penis und kniet sich breitbeinig auf ihn drauf. Die beiden küssen und streicheln sich eine Weile lang, während er mit seinen Fingern in ihrer Scheide eindringt und ihre Klitoris berührt. Benson gibt sich Mühe, bis Emilys Scheide ganz warm und feucht ist. Und dann nickt sie ihm zu, erhebt sich mit einem Lächeln, und senkt sich auf seinem Hahn nieder. Sie reitet ihn für einige Minuten und bewegt dabei nur ihre Hüften. Benson sieht, dass sie es genießt. Emily neigt sich ein paar Mal zu ihm runter und küsst ihn.
Schließlich sagt er: "Ich denke, dass wir bereit sind. Nicht wahr, mein Schatz? Du bist jetzt wirklich nass. Erhebe dich jetzt bitte, damit ich ganz viel Gleitgel auftragen kann. Ich überlasse danach dir wie du es machen möchtest. Nicke einfach wenn ich dir helfen soll."
Emily ist total entspannt und schaut zu wie er das Gleitgel auf seinem steinharten Penis aufträgt. Er sieht so riesig aus und Emily zweifelt ob sie in der Lage ist dieses Monstrum aufzunehmen. Aber sie ist nach dem Vorspiel immer noch sehr erregt, was sie anscheinend anspornt es zu versuchen. Sie stützt sich mit ihren Händen auf seinem Brustkorb ab und schaut nach unten. Er lächelt sie ermutigend an und nickt.
"Nimm dir deine Zeit. Du bestimmst wie weit du gehen möchtest."
Er legt seine Hände auf ihre Brüste und streichelt sie, während Emily ihren Körper langsam nach unten senkt, bis sie die die große Eichel an ihrer Afteröffnung fühlt.
"Oh Gott! Ist der groß! Ich weiß wirklich nicht, ob ich es schaffe."
Benson gluckst. "Ich habe bisher keine Beschwerden gehört. Nimm' dir Zeit. Es ist ein sehr flexibler und anpassungsfähiger Muskel."
Benson legt eine Hand auf Emilys Scheide und sucht mit dem Mittelfinger ihre Klitoris. Er macht es, um Emilys Erregungszustand aufrecht zu halten. Das wirkt, und Emily beruhigt sich wieder. Sie versucht es erneut und die Eichel dringt langsam in ihrem After ein. Doch dann hält sie inne und sagt: "Ich kann nicht. Er ist zu…"
"Okay. Nicht bewegen. Entspanne dich. Ich gebe dir derweil Lust es weiter zu versuchen."
Er fährt fort, ihre Klitoris zu streicheln, bis er sieht dass sie anfängt schwer zu atmen. Es dauert ungefähr eine Minute, und Bensons Penis steckt fast zur Hälfte in ihr drin. Emily verharrt kurz, holt tief Luft und senkt sich einen weiteren, vielleicht auch zwei, Zentimeter nach unten. Sie stöhnt laut auf und stoppt ihre Abwärtsbewegung.
Benson beginnt wieder ihre Brüste zu streicheln.
"Du machst das großartig, Stück für Stück. Tut es dir weh?"
"Ein bisschen. Scheiße! Dein Penis ist aber auch riesig. Er wird mich doch nicht zerreißen, oder?" Sie kichert nervös.
"Du machst das ganz gut, wirklich. Dein Schließmuskel entspannt sich ganz langsam. Okay, vielleicht noch ein Stück tiefer?"
Sie schließt ihre Augen, hat aber den Mund weit, und lässt sich wieder erin Stück tiefer sinken. Und dann haben seine Eichel und ein Teil seines Schafts ganz plötzlich ihren Schließmuskel passiert.
"Oooooooo….!"
"Das war der schwierigste Teil. Du hast es sehr gut gemacht. Jetzt kannst du weitermachen. Wir können aber auch sofort aufhören, wenn du möchtest.
Emily nimmt ein paar tiefe Atemzüge und sagt: "Nein, nein. Es geht mir gut. Lass' mich einfach nur ein paar Sekunden lang warten. Das ist eigentlich gar nicht so schlecht. Ich nehme an, dass der Schließmuskel sich jetzt total entspannt hat. Das kann auch gar nicht anders sein, denn es ist ganz anders als ich es erwartet habe. Dein Penis ist echt groß, mein Schatz. Lang und dick, ich bin mir nicht sicher ob ich…"
"Du musst dich zu nichts zwingen, Emily. Tu nur das was dir gefällt. Wir wollen doch nur etwas Spaß miteinander haben und neue Gefühle erkunden."
"Oooooh, das mache ich. Ooooh du meine Güte!" Sie gluckst.
Er ist froh zu sehen, dass sie entspannt ist. Dann spürt er wie ihr Schließmuskel seinen harten Penis zusammendrückt. Da wird ihm bewusst dass es auch für ihn das erste Mal ist und muss zugeben dass es ihm gefällt. Emilys Schließmuskel fühlt sich wie ein sehr enges und doch relativ flexibles Gummirohr an; viel fester als ihre Scheide. Tiefer in ihr drin, hinter dem Schließmuskel, ist es nicht mehr ganz so eng.
Jetzt scheint Emily für das "Finale" bereit zu sein, denn sie senkt ihren Körper wieder ein Stück nach unten; dieses Mal mehr als zwei oder drei Zentimeter.
"Oh, das ist echt neu für mich, aber auch ziemlich heavy. Mein Inneres sendet mir sehr merkwürdige, ooooooooh, Nachrichten zu. Das habe ich nicht erwartet."
Und schon senkt sie ihren Körper noch ein Stück weiter nach unten. Benson will ihr sagen dass sie es langsamer angehen soll, lässt es aber sein, denn Emily scheint jetzt in der Lage zu sein das Spiel besser zu steuern. Und dann vergehen nur wenige Sekunden bis sie lächelt. Emily hat seinen Penis bis zur Wurzel in sich aufgenommen.
"Oooooh! Fuuuuck! Ich bin total ausgefüllt. Ja, sogar mehr als das. Es hat sich zuerst so angefühlt, als ob du mich zerreißt, aber es ist… okay, es ist wirklich okay. Es ist sehr intensiv. Ich spüre ein dehnendes Gefühl, aber auch eine Ausfüllung, die tatsächlich ziemlich nett ist. Meine Nervenenden senden mir unheimliche Nachrichten… oooh."
Emily stützt sich mit den Händen auf Bensons Brustkorb ab und hebt ihr Becken an, sodass der Penis wieder etwas aus ihrem After herausgleitet. Dann holt sie tief Luft und lässt ihren Körper nach unten sacken. Das ist mehr als Benson jemals erwartet hat kann seine Gedanken nicht für sich behalten.
"Wir könnten es vielleicht so versuchen. Ich hätte nie erwartend, dass es zu diesen Gefühlen führen würde."
Emilys After hat, vielleicht nicht gerade überraschenderweise, ein anderes Gefühl. Ihr Schließmuskel hat Probleme mit dem Dehnen. Abgesehen davon ist sie hinten enger als vorne und wird dort natürlich nicht feucht. Benson hingegen ist von dieser neuen Erfahrung recht angenehm überrascht. Er ist natürlich bereit sofort aufzuhören wenn sie es wünscht, aber scheint gerade in Fahrt gekommen zu sein. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie ihn mit geschlossenen Augen langsam reitet.
"Oooh, aaaaah oh, oh."

Da ausreichend Gleitgel und der Rest ihres Lustsafts auf dem Penis vorhanden sind, will Benson das Spiel nicht mehr beenden. Emily ergeht es ähnlich. Sie ist jetzt in der Lage ihre Aus- und Ab- Bewegungen zu steigern und "reitet" seinen "gute geölten" Schaft.
Es vergehen nur drei oder vier Minuten, und Benson bekommt seinen Orgasmus. Er erliegt dem Reiz des ungewohnten Drucks ihrer rückseitigen Öffnung.
Und dann beginnt sie zu zittern. Und es hört nicht auf. Emily erfährt ihren allerersten Orgasmus durch analen Sex. Es fühlt sich für sie unglaublich an.

*****

Die beiden gehen, nachdem sie sich getrennt und gesäubert haben, zu Bett. Sie tragen immer noch ihre Latexsachen. Sie reden über diese neue Erfahrung und stimmen beide zu, dass sie überrascht worden sind, und zwar von zweierlei, dem Vergnügen und der Intensität. Emilys Schließmuskel tut zwar ein bisschen weh, doch die immer noch vorhandene Wärme und das zuvor Erlebte überwiegen. Sie stimmen überein, dass sie es nochmals versuchen, aber nur wenn Emily in der richtigen Stimmung ist, denn Emily will eine nette fest- schließende Afteröffnung bewahren. Sie werden es allerdings noch einmal versuchen, denn sie sind beide überrascht dass sie es genossen haben.

Ein Monat später…

Emily sieht fern und sieht Benson in den Abendnachrichten. Ein vermisstes junges Mädchen wurde tot aufgefunden und Benson und sein Team haben jetzt den Mörder gefangen. Es gibt aber kein Grund zum Feiern. Benson sieht während der Presseerklärung müde aus. Emily hat ihn seit über zehn Tage nicht gesehen. Sie haben während dieser Zeit nur kurze Telefonate geführt. Emily schaltet den Fernseher aus und versucht ihn anzurufen, kann aber wie zuvor nur eine Sprachnachricht hinterlassen.

Benson betritt gegen 22 Uhr überraschend ihr Haus. Emily lächelt ihn an. Sie weiß wie es ihm geht und macht ihm einen kleinen Imbiss. Sie sagen sehr wenig, zumal Benson so gut wie nichts über seine Arbeit erzählt. Er hält auch nichts von Belobigungen oder dergleichen, denn das Mädchen ist tot. Sein Job ist Verbrecher zu verhaften, aber das ändert nichts an der Tat. Er hat schließlich den Eltern die schlechte Nachricht überbracht und weiß dass deren Leben nie mehr so sein wird wie zuvor. Das ist einer der Gründe, warum ihm nicht zum Feiern zumute ist. Aber das ist Teil seines Jobs. Er hat ihr immer gesagt dass man diese Schicksale nicht an sich herankommen lassen darf, weil es einen sonst zerstört. Aber das ist leichter gesagt als getan. Emily hat gesehen wie es ihn belastet hat und weiß dass er ein paar Tage braucht um wieder "herunter zu kommen". Und dann wird er den nächsten bösen Fall lösen müssen, aber er achtet stets darauf eine persönliche Distanz zu wahren. Und Emily versucht stets ihm bei der Entspannung behilflich zu sein.

Sie weiß, dass nichts was sie jetzt sagen würde, ihn dazu bringen würde sich besser zu fühlen. Er hat seinen Job gemacht, und das ist alles.
Die beiden duschen sich und gehen anschließend zu Bett. Er trägt jetzt fast immer eine Latex- Shorts und sie ihren Latex- Sport- BH sowie einen Latexslip mit Öffnungen für die Vorder- als auch Rückseite. Es gibt heute Abend keinen Sex, und sie würde es auch nicht erwarten. Er liegt auf der Seite mit dem Rücken zu ihr. Das ist nichts Persönliches, denn er ist einfach nur erschöpft. Emily legt einen Arm auf ihn und schmiegt sich an ihm an.

Emily wird in der Nacht mehrmals kurz wach und sieht das er wach ist. Sie weiß, dass Benson den Fall nicht vergessen kann und alle Details immer wieder überdenkt. Es macht keinen Sinn, ihm zu sagen dass er alles getan tat was er konnte. Es ist wie ein Gift, das nur langsam verschwindet. Und wenn Emily wach ist, denkt sie daran wie glücklich sie ist bei ihm zu sein. Er ist ein guter Mann, der gute Arbeit macht.

Am nächsten Morgen betrachtet Emily ihren neben sich liegenden noch schlafenden Geliebten. Er hat ohne jeden Zweifel einen unruhigen Schlaf gehabt und immer wieder an den Fall gedacht. Emily überlegt wie sie ihn daraus befreit, denn das Leben muss schließlich weitergehen. Sie hat eine Idee. Was wäre, wenn er seinen seelischen Schmerz durch etwas anderes ersetzt? Sie weiß es wirklich notwendig ist, seine Gedanken von dem Fall zu befreien.
Was wäre wenn…?

Gummitherapie

Emily steht zuerst auf und beschließt während des Duschens Benson genauso anzuziehen, wie sie es beim letzten Mal getan hat, als er ihr schönes Gummihündchen war. Sie weiß, dass ihm dieses Outfit richtig heiß gemacht hat. Und als sie darüber nachdenkt, beschließt sie ebenfalls ein geiles Latex- Outfit anzuziehen, mit dem sie ihn noch heißer machen kann. Sie gluckst.

Emily zieht nach dem Duschen einen schwarzen Latex- BH mit Öffnungen für die Brustwarzen, schulterlange Latex- Handschuhe, ein eng geschnürtes Latexkorsett, schwarze Latexstrümpfe und einen glänzenden schwarzen, schrittoffenen Latexslip. Darüber folgt das dünne transparente Latexkleid, welches oben herum hauteng anliegt und von den Hüften bis kurz über den Knien schön weit wird.

Als Benson wach wird, sieht er Emily neben dem Bett stehen. Sie schaut auf ihn hinab und sagt: "Gehe jetzt bitte duschen, Benson. Ich habe einen langen Tag vor mir. Es kommen heute zwei Kunden und muss mich auch noch um dich kümmern, was ich sehr gerne tun werde. Wenn du gestern früher angerufen hättest, dann hätte ich den Kunden absagen können. Aber jetzt ist es zu spät dafür. Ich muss dich also irgendwie unterbringen. Ich sehe dich im Studio. Trödele bitte nicht so lange herum."
Das ist keine Bitte, sondern mehr eine Anordnung, oder gar ein Befehl. Emily dreht sich ohne einen weiteren Kommentar herum und verlässt das Schlafzimmer.

Benson ist nicht in der Stimmung mit ihr zu streiten und trägt wenig später wieder seine Latex- Shorts, als er das Studio betritt. Er ist noch ein wenig müde, da er zu wenig geschlafen hat. Aber das vorherige Duschen und der Anblick seiner Geliebten haben ihn endgültig wachgemacht. Emily steht neben dem Vakuumbett aus transparentem Latex. Benson erkennt, dass sie jetzt in ihrem Domina- Modus ist.
Sie zeigt auf den geöffneten Reißverschluss, der die beiden Latexlagen verbindet und sagt: "Hinein mit dir, Benson. Wir müssen deinen Geist von den Dingen der letzten Woche befreien, denn es war eine schlechte Woche gewesen. Ich spüre das und habe da eine Idee."
Er schüttelt seinen Kopf und sagt: "Nein, nein, nein. Lass' mich einfach nur ein paar…"
"Benson! Wenn du alleine sein willst, dann kannst du jetzt gehen. Aber wenn du bei mir bleiben willst, bestimme ich was du zu tun hast. Ich weiß, dass dein Job nicht einfach ist, wahrlich nicht, denn du siehst und erlebst schlimme Dinge. Und deswegen benötigst du jetzt eine Therapie, meine Art von Therapie. Ich möchte nicht dass du wie ein Haufen Elend herumläufst. Ich möchte dich aber auch nicht alleine lassen. Ich möchte bei dir sein, und deswegen… Lege dich einfach hier hinein und ich werde mich um dich kümmern. Das habe ich doch immer getan. Nicht wahr?"
"Was hast du denn mit mir vor?"
"Du kannst dich hier entspannen, deinen Verstand treiben lassen, ihn von aller Last befreien. Glaube mir, das wird dir guttun; einfach nur entspannen. Ich werde die ganze Zeit hier sein und wir werden deine Seele von der Last befreien. Du hast dein Bestes gegeben. Du bist nicht Schuld an dem was geschehen ist. Also, vertraust du mir?"
Nun, er hat ihr vertraut solange sie zusammen sind. Und so denkt er sich: "Warum nicht?"
Die beiden sind außerdem seit einer langen Zeit übereingekommen ständig etwas Neues auszuprobieren. Mit Emily zusammen zu sein ist nie langweilig. Benson ist sich jetzt zwar nicht sicher, ob er für Emilys unerschöpflichen Fantasien bereit ist, aber er ist zu müde um darüber nachzudenken. Abgesehen davon war er noch nie in einem Vakuumbett gewesen, und die Aussicht in einer anderen zeitlosen Welt abzudriften klingt verlockend. Und so kriecht er zwischen die beiden Latexschichten in das Vakuumbett hinein.

Das Material ist kühl und er erzittert kurz, während er sich zurechtlegt. Benson spreizt seine Beine und nimmt das Atemmundstück, es hat einen Durchmesser von etwa drei Zentimeter, in seinem Mund auf.
Als Emily den Reißverschluss schließt, ist sie überrascht dass er keinen großen Widerstand geleistet hat. Sie weiß aber auch dass er müde ist.
Benson erkennt, nicht zum ersten Mal, dass er sich in Emilys Hände begeben hat. Aber das macht ihn nicht ehr nervös. Er entspannt sich während sie die Maschine einschaltet, welche die Luft absaugt, und spürt wie sich die beiden Latexlagen ganz fest an ihn anlegen. Benson holt tief Luft, während der Druck auf seinem Körper stärker wird und sein kompletter Körper in dem Vakuumbett versiegelt wird. Es ist noch kühl, aber er weiß von früherer Erfahrung, dass es schnell warm wird. Sein Penis ist immer noch schlaff, liegt aber nach oben zeigend fest auf seinem Bauch. Bensons Augen sind geschlossen und er lässt sich in eine beruhigende, leise Welt driften.
Da hört er Emily sagen: "Oh Benson, du siehst wunderbar hilflos aus. Oh, ich könnte jetzt alles mit dir machen."
Benson spürt ihre Hände auf seinem in Latex versiegelten Körper, was ihn angenehm warm werden lässt. Er fühlt, wie sie ihn sanft streichelt, was fast einem Kitzeln gleichkommt.
"Enzspanne dich, Benson, genieße die Zeit. Ich werde die ganze Zeit hier bei dir sein. Es gibt also keinen Grund sich Sorgen zu machen. Obwohl… dich hier so zu sehen, gefangen wie eine Fliege im Spinnennetzt, das erregt mich schon."
Emily sieht dass er jetzt gleichmäßig atmet. Sie nimmt einen Hocker und setzt sich neben ihm hin. Sie erkennt vielleicht zum tausendsten Mal wie sehr sie ihn liebt. Es ist nicht nur sein toller Körper, sondern sein ganzer Charakter. Er ist lustig, oftmals sogar witzig und manchmal noch ein wenig schüchtern. Aber, und das ist wirklich ausschlaggebend, er hat keine Vorurteile und eine große Bereitschaft Neues auszuprobieren.
Und genau diese Eigenschaft hat Emily während des letzten Jahr tatsächlich überrascht. Sie hatte anfangs erwartet, ja sogar gewollt, dass ihr Berufsleben strikt vom Privatleben getrennt bleibt. Sie war damit sogar ziemlich zufrieden gewesen. Aber dann war es ausgerechnet Benson und nicht sie gewesen, der bereit war diese Grenze zu verschieben. Sie hat aber nie gewusst, ob er es ihr zuliebe oder für sein Vergnügen getan hat. Aber er hat immerhin so ziemlich alles ausprobiert. Das ist schon lange nicht mehr der Mann, den sie einst in ihrem alten "Büro" getroffen hat. Dieser Mann war ein distanzierter, abschätzender unpersönlicher Kommissar gewesen. Er war aber auch schüchtern und unsicher, was das Sexuelle betrifft. Emily fragt sich ob sie damals wirklich ein "Raubtier" gewesen war, welches sich ihm entgegengestellt hatte. Nein, nicht wirklich, aber es hatte dennoch eine Weile gedauert bis er mit ihr vertraut war. Sie weiß es nur zu genau. Und heute? Wenn er hier und jetzt all dieses Experimentieren total aufgeben würde, es würde ihr nichts ausmachen, denn ist immer noch bei ihm. Aber das wird nicht geschehen, denn er ist erstaunlicherweise derjenige, der immer wieder ihre Grenzen weiter hinaus drückt.
Emily steht auf und stellt sich neben dem Vakuumbett hin. Sie legt ein paar Finger auf seine Oberschenkel und lässt diese langsam über seinen Körper gleiten. Er reagiert nicht. Emily ist froh, dass er sich jetzt entspannt hat. Vielleicht schläft er sogar?

"Was um Himmels Willen tue ich hier?", fragt sich Benson in Gedanken. Es ist nicht das erste Mal dass er sich diese Frage stellt. Seit er mit Emily zusammenlebt hat er sich das oft gefragt.
Er kann sich nicht bewegen, nicht einen Millimeter. Aber er kann atmen, obwohl seine Atmung aufgrund des auf ihm drückenden geilen Materials etwas schwerer ist. Und dennoch ist er total zufrieden damit. Sein Verstand wird von dem schlechten Zeug der vergangenen Woche befreit. Es ist warm und sogar irgendwie komfortabel. Er ist in ihren Händen. Nichts könnte besser sein als das. Er denkt an die Zeit zurück, bevor er Emily kennengelernt hat. Er muss zugeben, dass er zu jener Zeit ein wenig einsam war. Er war ein Workaholic gewesen und muss jetzt wieder einmal erkennen dass er nicht viel von seinem Leben gehabt hat. Aber seit er mit Emily zusammen ist, da will er alles aufholen.
Benson spürt Hände auf seinen Oberschenkel und dann auf dem Oberkörper. Es fühlt sich wie ein Kitzeln an. Ist das echt, oder träumt er? Wenn man im Halbschlaf ist, weiß man nicht wirklich ob es real oder geträumt ist. Seit er mit Emily zusammen ist, muss er sich oft kneifen um zu begreifen dass es kein Traum ist. Benson ist überaus glücklich bei ihr zu sein. Sein Beruf gibt ihm manchmal eine Art Tunnelblick. Das, sowie seine persönliche Zurückhaltung, haben dazu geführt, dass er keine besonders aufgeschlossene Person war. Okay, er war nicht unnahbar, aber doch ziemlich reserviert. Aber seine geliebte Emily hat jene schlechten Eigenschaften einfach weggefegt.
Benson muss an die Latexmasken denken, die er immer wieder getragen hat. Heute weiß er, dass Emily ihn dazu aufgefordert hat, damit er nicht mehr so verkrampft ist. Benson fühlt sich inzwischen damit recht wohl, denn seine Schüchternheit und seine Reserviertheit sind verschwunden. Er muss innerlich lachen, denn wenn er vor zwei Jahren in der jetzigen Lage gewesen wäre, er wäre wahrscheinlich ausgeflippt. flippen.
Benson driftet wieder in eine Art Halbschlaf hinein…

Emily lässt weiterhin ihre Hände über seinen Körper gleiten und denkt dabei an deren Einkaufstour, die bereits ein paar Monate zurück liegt. Ihre Handgelenke waren unter einem Latexcape an der Taille fixiert gewesen, und er hatte unter seiner Straßenkleidung seinen hautengen schwarzen Latexganzanzug getragen. Das war der Beginn weiterer Ausflüge in die Öffentlichkeit, bei denen sie Latex unter der "normalen" Kleidung getragen hatten. Die Ausflüge waren lustig, manchmal aber auch etwas brenzlig. Es war erregend und nervenaufreibend gewesen. Und nur sie wussten um deren Geheimnis. Benson hat sogar zu seiner als auch ihrer Freude akzeptiert den Gimp- Suit zu tragen. Er hat den Anzug inzwischen dreimal angehabt. Das hätten sich die beiden vor noch nicht allzu langer Zeit gar nicht vorstellen können. Sie hat ihn in den Anzug regelrecht hineinquetschen müssen, und er hat ihr dabei sogar geholfen. Er hat sich nicht dagegen gewehrt und es genossen ihr Hündchen zu sein, und zwar solange sie es wollte. Und er hat ihr voll u d ganz vertraut. Sie hat mit ihm gespielt, ihn gekitzelt, gestreichelt, Sex mit ihm gehabt, und er war nicht in der Lage gewesen sie von dem abzuhalten, was immer sie mit ihm machen wollte. Und er hat sie grandios gefickt, während er in dem Gimp- Suit steckte. Die Erinnerung daran lässt Emily erzittern.
Emily gefällt Bensons ruhigen und manchmal schüchternen Charakter. Sie weiß aber auch inzwischen, dass er genauso "unartig" sein kann wie sie selber. Er entwickelt "fruchtbare" Fantasien und, ganz wichtig, hat die Bereitschaft fast alles zu versuchen was sie ihm vorschlägt.
Seit dem ersten Mal mit dem Gimp- Suit hat sie, mit seiner amüsierten Zustimmung, die Grenzen mehrmals verschoben. Um ehrlich zu sein scheint es keine Grenzen mehr zu geben. Sie hat erkannt, dass er das Vorspiel mit dem Latex- Gimp- Suit ziemlich mag. Er beschnuppert dann ihre Muschi, denn mehr kann er nicht machen. Sein Penis und seine Hoden sind nämlich eingesperrt. Benson hat sogar akzeptiert, dass sie ihm einen Plug mit einem daran befestigten Hundeschwanz in dem After einführt; und das ohne Protest. Benson hat es anscheinend noch nicht bemerkt, denn Emily hat bei jeder Session mit dem Gimp- Suit einen etwas größeren Afterstopfen verwendet. Und was ganz wichtig ist: Es gibt hinterher jedes Mal eine Belohnung. Sie spielt mit ihm, sie saugt ihn. Sie saugt sogar seine enthaarten und sehr empfindlichen Hoden in ihrem Mund hinein. Und dann haben die beiden einen lange anhaltenden und sehr intimen Geschlechtsverkehr.
Benson hat sich gut entwickelt, sehr gut sogar. Aber eine Frau wie Emily kennen zu lernen, bedeutet von einem Hurrikan durcheinandergewirbelt zu werden. Nichts bleibt mehr wie es war. Seine angeborene Schüchternheit wurde weggeweht und seine sexuellen Vorstellungen sind von der Landkarte verschwunden. Benson interessiert inzwischen nicht mehr was andere über ihn und Emily denken könnten. Er schert sich nicht mehr um die Meinung anderer. Das mag naiv klingen, aber das Anziehen von teilweise sehr bizarrer Latexkleidung und den damit folgenden Sex- Spielen ist viel harmloser als es aussieht. Die beiden haben ihren Spaß und machen alles in einem gegenseitigen Einverständnis. Aber nicht nur das: Benson bekommt davon oder damit einen wahnsinnigen Kick. Und das hat er alles nur seiner geliebten Emily zu verdanken. Benson ist nicht mehr nervös wenn Emily mit einer neuen Idee auf ihn zukommt. Es ist total egal was er tragen soll und welches Szenario sie sich ausgedacht hat, Hauptsache sie ist dabei. Er versucht es auf jeden Fall. Und es endet immer mit sehr gutem Sex, ja, manchmal auch bizarrer Sex, aber dann hat es sich von selbst so ergeben.

Benson wird wach, weil der intensive Druck des Latexvakuumbetts abnimmt. Dann wird der lange Reißverschluss geöffnet.
"Fühlst du dich jetzt besser, Benson? Oder möchtest du noch ein paar Stunden darin bleiben?"
Er holt tief Luft und schluckt ein paar Mal. Dann fragt er: "Wie lange habe ich hier gelegen?"
"Über zwei Stunden. Nicht schlecht. Du bist verschwitzt. So mag ich dich, aber vielleicht möchtest du dich duschen."
Benson geht zum Badezimmer, duscht sich schnell, und kehrt zu Emily zurück.
Als er das Badezimmer verlässt, sieht er den Gimp- Suit auf dem Strafbock liegen. Emily hat ein boshaftes Lächeln auf ihrem Gesicht und ihre Hände gegen die Hüften gedrückt.
Benson spürt wie sein Penis anschwillt und denkt: "Ich fühle mich anscheinend tatsächlich besser als vorher."
Sie streichelt den schwarzen Anzug, der aus sehr dickem Latex besteht und fragt: "Möchtest du ein bisschen spielen? Ich denke, wir müssen dich vollständig zu entspannen. Ich habe einen langen Nachmittag mit Kunden vor mir, und möchte mir keine Sorgen um dich machen. Wenn du in diesem Anzug steckst, dürftest du an ganz andere Dinge denken. Hmmm?"
Er weiß, dass irgendwann während des Spiels Sex, wahrlich guter Sex gemacht wird. Als er das letzte Mal in dem Gimp- Suit steckte, war es sehr lustig gewesen, denn er hatte Emily so gut es ging von hinten gepackt und mit ihr einen glorreichen Fick gehabt.
"Ich weiß nicht…" Benson spielt den Unentschlossenen, obwohl er weiß dass er nicht ermutigt werden muss.
"Lege dich über den verdammten Strafbock und höre auf herum zu maulen!" Emilys Befehlston klingt nicht echt, denn sie kann nicht wütend über ihn sein, höchstens ungeduldig.
Er macht es dennoch und legt seinen Oberkörper über den Strafbock, damit seine Beine frei herunterhängen können. Er macht es genauso wie beim ersten Mal, als er den Gimp- Suit angezogen bekommen hat. Emily nimmt seine Fußknöchel und winkelt seine Beine an, damit sie diese in die kurzen Beine des Anzugs hineinschieben kann. Sie zieht und zerrt, bis Bensons Knie die dafür vorgesehenen Polster berühren und seine Unterschenkel ganz fest gegen die Oberschenkel gedrückt werden. Emily zieht den Anzug über Bensons Hüften bis zur Taille hoch. Danach zieht sie ganz vorsichtig Bensons Penis und Hoden aus der dafür vorgesehenen Öffnung des Anzugs heraus.
Sie hilft Benson von dem Strafbock herunterzugleiten und davor zu knien, damit sie, nun mit seiner eingeschränkten Hilfe, ihm den Anzug komplett anziehen kann. Der rückwärtige Reißverschluss wird bis zum Hals geschlossen, und Benson ist in dem Anzug gefangen. Das erregt ihn, denn er weiß dass er nicht mehr ohne ihre Hilfe herauskommt.
Emily lässt ihre Hände über das stabile Material gleiten, welches wahrlich hauteng an Bensons Körper anliegt. Sie neigt sich nach unten und gibt ihm einen langen und sehr heftigen Kuss.
Emily holt nach dem Kuss einen kleinen Holzkasten. Das hat sie bei den anderen Spiel- Sessions mit dem Gimp- Suit genauso getan. Als sie wieder bei Benson ist, küsst sie ihn zärtlich.
"Und jetzt, mein geliebter Gimp…" Sie streichelt seine Wange. "… habe ich ein Geschenk für dich, ein ganz besonderes Geschenk."
Sie hockt sich vor ihm hin. Als Benson seine Geliebte in ihrem transparenten Latexkleid so nah vor sich sieht und die darunter verborgene schwarze Latexunterwäsche erkennt, wird sein Penis immer größer.
Emily muss sich nun beeilen. Sie sagt: "Ich kann dir gar nicht oft genug sagen wie beeindruckt ich von dir bin, weil du alles akzeptieren was ich mit dir mache und dass ich von dir viel mehr zurückbekomme als erwartet. Du hast dich selber enthaart. Das war so wunderbar von dir. Du hast das Keuschheitsrohr aus Edelstahlringen akzeptiert und mir erlaubt den breiten Ring hinter deinen Hoden anzubringen, damit dein Hodensack so schön prall und faltenfrei ist. Jetzt ist dort unten alles so schön kahl, und viel attraktiver und schmackhafter als zuvor. Ich habe jetzt hier etwas für dich, dass meine Liebe zu dir verfestigen wird."
Emily öffnet mit jenen Worten den Kasten. Als Benson den Inhalt sieht, keucht er.

Der goldene Sklave

Benson sieht in dem mit schwarzem Samt ausgekleideten Kasten zwei Teile einer Keuschheitsvorrichtung, die ihm inzwischen sehr vertraut ist. Es sind miteinander verbundene Ringe, die seinen Penis eng umschließen sowie leicht nach unten beugen und davon abhalten anschwellen zu können, und das kurze Rohr, das man hinter den Hoden anlegt um diese nach unten zu drücken oder ziehen, um sie schön prall aussehen zu lassen und super- empfindlich werden zu lassen. Benson starrt die beiden Teile schweigend an. Es ist aber nicht der Inhalt des Kastens der ihn überrascht, denn das hat er ja ein paar Mal getragen, sogar während der Arbeit, und es macht ihm auch nichts mehr aus. Es ist mehr das Aussehen, oder genauer gesagt das Material aus dem es besteht, was ihn betäubt.
"Ist das… Ist das wirklich…?"
"Hmm, ja, das ist es." Sie lacht. "Wenn ich meinen Geliebten unter Kontrolle haben möchte, ist nur das Beste gut genug."
"Nein, nein, Emily. Du kannst doch nicht so viel Geld ausgeben…"
"Ich habe…"
"Aber Gold? Da muss doch ziemlich viel verarbeitet worden sein. Es sind sechs Ringe für den Keuschheitskäfig und dann das etwa drei Zentimeter lange Rohr für die Hoden! Nein, nein! Das muss Tausende gekostet haben. Bist du verrückt? Das kannst du doch nicht tun."
"Nun ja, ich habe es aber." Emily schaut ihn mit einem ernsten Blick an. "Ja, ist schon verrückt, aber ich bin verrückt nach dir, ich liebe dich, und ich will dich verwöhnen." Sie hält seinen Kopf in ihren Händen. "Du musst aber nicht denken dass es nur für dich ist. Ich habe auch meine Freude daran wenn ich dich damit sehe und weiß dass ich dich darin eingeschlossen habe. Das Wissen dass ich dich unter meiner Kontrolle habe, erregt mich. Du wirst damit großartig aussehen."
Emily sieht dass er sich über die Kosten Sorgen macht. Ja, sie weiß dass es sehr teuer ist, aber sie weiß auch dass es ihr wert ist.
"Benson, ich mache es doch stets ziemlich gut. Das weißt du doch? Und ich erwarte natürlich für jeden Cent, den ich für dich ausgebe, eine Entschädigung." Sie grinst.
Er weiß, dass es keinen Sinn macht weiter darüber zu diskutieren. Er sieht nämlich dass sie ziemlich aufgeregt ist und es kaum erwarten kann ihn damit zu sehen. Benson kann ihr diesen Wunsch nicht verwehren. Abgesehen davon nimmt er an dass er wirklich gut damit aussehen wird.
"Okay, dich erregt das Ganze. Ich werde mich jetzt also beeilen müssen, ha, ha." Emily schiebt mit jenen Worten seinen Penis durch die Serie von Ringen. Er erzittert aufgrund des kalten Metalls. Der aus Ringen bestehende Käfig hat eine perfekte Passform. Das war ja auch zu erwarten. Dann ist das kurze Rohr für die Hoden an der Reihe. Emily kichert, als sie seine enthaarten Hoden in die Hand nimmt und daran zieht.
"Uuuuh, aua!" Benson keucht. Emily legt ihm das geöffnete Rohr an. Benson zittert mehr vor Erregung, als vor Angst, als sie das Rohr wieder langsam zusammendrückt. Sie achte darauf dass seine Haut nicht eingeklemmt wird. Dann hört er das Klicken und weiß dass seine Hoden gefangen sind. Und nachdem es ein zweites Mal klickt, weil Emily das Rohr sowie den Keuschheitskäfig zusammenschließt, weiß er, dass er ihr Keuschheitssklave ist.

"Hmm, schön, perfekt. Jetzt pass auf, mein Schatz. Diese beiden Teile haben denselben Schlüssel um sie zu öffnen und zu schließen. Und…" Sie hält den Schlüssel hoch, damit er es sieht. "…ich habe eine Kopie. Einer ist für dich und der andere für mich. Verliere ihn nicht, Liebling. Der Schlüssel, oder Stift, ist sehr klein, nicht viel größer als eine Nadel. Und jetzt kommt mein Deal." Sie nimmt sein Gesicht wieder in ihre Hände und küsst ihn. "Wenn du hier bei mir bist, möchte ich, dass du das kurze Rohr trägst. Deine Kugeln sehen damit viel attraktiver aus, so nett und glatt. Einfach perfekt um sie mit meinem Mund zu verwöhnen." Sie drückt liebevoll seine Nase zusammen. "Das ist kein Befehl oder Anordnung. Ich kann und möchte es bei dir nicht tun. Es ist eine Bitte. Du wirst dich sowieso so sehr daran gewöhnen, dass du nach einiger Zeit vergisst dass du es trägst. Aber das ist natürlich deine Entscheidung. Du hast den Schlüssel und es liegt dann ganz an dir, was du damit machst. Es würde mir aber sehr gefallen und mich auch erregen, wenn ich weiß dass du das Teil auch woanders als hier trägst. Und bezüglich des Keuschheitskäfigs liegt es ebenfalls bei dir ob du ihn trägst, denn du hast ja den Schlüssel. Es wird aber Zeiten geben, da werde ich, bevor du zum Beispiel zur Arbeit fährst, dich bitten den Keuschheitskäfig anzulegen und bis zu deiner Rückkehr zu tragen. Du wirst doch nach mir sehnen und fast wahnsinnig werden wenn du mich siehst, bevor du mich, äh, poppen darfst." Sie lacht. "Aber noch Mal: Es liegt ganz bei dir. Ich denke aber dass es dich begeistern wird. Was meinst du?"
Benson weiß, dass er aufpassen muss wenn den Käfig oder das Rohr, oder gar beides in der "realen" Welt trägt. Emily hat ihn aber jetzt derart aufgeregt, dass er wie in vielen anderen Situationen in der Vergangenheit alles tun wird was sie von ihm wünscht. Und für den Fall aller Fälle hat er ja noch Schlüssel.
Er schaut in den Spiegel und sieht wie das schimmernde Gold ihn gefangen hält. Es ist schwerer als es aussieht, viel schwerer sogar. Er spürt und sieht wie das kurze Rohr seinen Hodensack nach unten zieht. Er denkt sich Aber dass er sich daran gewöhnen wird. Und der aus Ringen bestehende Keuschheitskäfig? Nun, das sieht richtig schön aus. Benson muss sogar fast lächeln.

Emily reißt ihn aus seinen Betrachtungen heraus, denn er sieht dass sie einen Butt- Plug mit Hundeschwanz in der Hand hält. Er kennt das Ding und es glänzt aufgrund des aufgetragenen Gleitgels.
"Ich will keine Beschwerden hören, Benson. Denke daran, dass ich deine großen Penis in meinem After gehabt habe. Somit dürfte das hier im Vergleich dazu ein Nichts sein. Egal, Gimps, oder Rubber- Dogs tragen stets irgendeine Art von Schwanz. Hintern in die Höhe!"
Das ist zwar kein Argument, aber etwas dagegen vorzubringen ist auch keine Option. Benson präsentiert ihr also sein Gesäß. Dann spürt er wie sie eine Hand auf sein Gesäß legt und dann die kühle Spitze des Plugs an seinem After. Er entspannt sich so gut es geht und hofft dass er sich inzwischen daran gewöhnt hat. Und dann drückt Emily den Hundeschwanz in seinen After hinein. Der Plug gleitet leichter als erwartet hinein, nur der dickste Bereich ist etwas unangenehm. Doch dann ist es auch schon vorbei und der Plug gleitet die letzten Zentimeter fast von alleine in Bensons After hinein.

"So, mein Süßer, wir müssen noch schnell etwas zu Mittag essen, bevor meine Kunden kommen. Du wirst heute Zeuge der größten Show auf Erden werden, oder zumindest eine der befremdlichsten. Ha, ha."
Kunden? Er ist sich da nicht so sicher ob er das überhaupt will. Vor allen Dingen in diesem Outfit. Abgesehen davon trägt er noch keine Latexmaske, die seinen Kopf und vor allen Dingen sein Gesicht bedeckt. Und dann sind da noch sein Penis und seine Hoden, eingeschlossen in einem goldenen Käfig. Die Kunden werden es sehen. Ja, das dürfte tatsächlich ziemlich befremdlich aussehen.

Emily will mit ihm das Studio verlassen um zur Küche zu gehen, doch Benson widersetzt sich. Sie lächelt ihn daraufhin an und hockt sich vor ihm hin.
"Oh Benson, hast du nicht gelernt, dass wenn du in meiner Welt bist, ich der Chef bin, und es keine Chance der Widerstandsfähigkeit gibt? Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten wie ich folgsam machen kann." Sie gibt ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich könnte dich mit einem Stock schlagen, was aufgrund deines Schwanzes und deiner nach unten hängenden Hoden nicht so einfach ist, weil sie so nah an deinem Gesäß sind. Ich könnte aber auch eine Führungsleine um das Rohr schlingen, welches deine Hoden nach unten zieht." Sie küsst ihn erneut. "Stelle dich also nicht so dumm an, mein Schatz. Die Kunden kommen bald und ich habe keine Zeit und keine Lust mich um dein dummes Ego zu kümmern."

Also folgt er ihr, kommt sich dabei aber ziemlich albern vor, weil er auf allen Vieren hinter ihr her watscheln muss. Der einzige Trost ist die hervorragende Sicht auf ihre glänzenden Beine und dem wunderbaren Hintern, welcher unter dem transparenten Latexkleid zu sehen ist.
Emily bereitet ein schlichtes Mittagessen zu. Die beiden sind ganz still. Sie ist ganz entspannt und genießt die Situation. Benson genießt ebenfalls die Ruhe, zumal er weiß dass er von ihr noch nie enttäuscht wurde. Er "sitzt es einfach aus" und ist darauf gespannt zu sehen wie sie mit den Kunden "spielt", Beziehungsweise diese zufrieden stellt. Das bedeutet allerdings, dass er warten muss bis auch er zufrieden gestellt wird.

Emily sitzt am großen Küchentisch und gibt ihm eine Geste, damit er zu ihr kommen soll. Er watschelt hinüber und setzt sich sehr vorsichtig auf seinem Hintern hin. Er muss aufpassen, dass er den Schwanz nicht noch tiefer in seinen After hineindrückt. Und dann wird er von Emily mit einem sehr coolen Lächeln mit der Hand gefüttert.
Nach ein paar Minuten fragt sie: "Möchtest du mich mit meinen Kunden in Aktion sehen? Du hast es schon mal via Überwachungskameras getan. Wie wäre es, wenn du heute bei mir bleibst? Hey, nun schau mich nicht so an, oder willst du mich enttäuschen?"
"Nein, nein, nicht doch. Ich muss doch maskiert sein. Das weißt du doch." Benson hat natürlich was dagegen. Er will nicht als Hündchen dabei sein. Da er jedoch nichts dagegen tun kann oder will, möchte er wenigstens dass sie eine Art Schuldgefühl oder vielleicht auch nur Mitleid mit ihm hat, wenn sie weiterhin möchte dass er im Studio dabei ist.
"Überlasse das bitte mir, mein Schatz. Wenn du mich mit meinen Kunden siehst, wirst du begeistert sein. Das wird sehr speziell werden."

Die beiden hören wie draußen ein Wagen vorfährt und anhält. Danach hören sie wie die Tür zum Stallgebäude, also zum Studio, geöffnet wird.
"Aaah! Die Unterhaltung ist angekommen. Und sie ist pünktlich. Schade, ich hätte sie gerne wegen Unpünktlichkeit bestraft. Ach, egal, ich werde schon noch einen Grund für eine Bestrafung finden. Okay, du wartest hier. Ich muss mir noch schnell etwas, angemesseneres anziehen." Sie lacht wieder, küsst ihn auf die Lippen und verlässt die Küche.

Benson krabbelt in der Küche herum und sieht sie aus einem ganz anderen Winkel. Er fühlt sich inzwischen in dem Gimp- Suit recht wohl. Ist das überhaupt möglich? Anscheinend. Seine Knie und Waden fühlen sich gut an und es gibt keine Krämpfe, obwohl die Beine ganz fest zusammengefaltet sind. Der in ihm steckende Plug verunsichert ihn jedoch. Aber, um ehrlich zu sein, sooo schlimm fühlt es sich nun doch nicht an. Benson hofft keine Erektion zu bekommen, weil das sehr unangenehm sein wird. Das goldene Gefängnis sieht zwar sehr schön und auch beeindruckend aus, ist aber auch sehr wirkungsvoll. Und jetzt, da er weiß, dass er Emilys beruflicher Tätigkeit dabei sein darf, ist er doch ziemlich neugierig als auch erwartungsvoll geworden. Ja, der Gedanke dies zu tun erregt ihn sogar ein wenig. Er würde es allerdings vorziehen maskiert zu sein und hofft, dass Emily sich darum kümmert. Mit einer Latexmaske fühlt er sich nämlich viel selbstsicherer. Vor über einem Jahr hatte er diese Gefühle und Gedanken noch nicht gehabt. Er war damals nervös und ein bisschen verlegen, vielleicht sogar schockiert gewesen. Aber das ist längst vorbei. Er fragt sich, was die Kunden von ihm, in dem Gimp- Suit steckend und keusch gehalten, denken. Er hat keine Ahnung. Aber wenn sie Emilys Kunden sind, dann dürften sie so gut wie gar nicht entsetzt sein. Er ist schließlich nur ein Mann, der in einem Rubber- Gimp- Suit steckt. Er weiß, dass Emily alles im Griff hat und ihre Kunden gut "beschäftigt".

Benson wird es langsam warm in dem Anzug und er fängt ganz leicht an zu schwitzen. Doch dann betritt Emily wieder die Küche. Ihr Anblick nimmt ihm den Atem.

Sie sieht schockierend, erstaunlich und absolut glorreich zugleich aus.

Teil 10
Die beste aller Nonnen

Sie ist ganz in schwarzem und weißem Latex gekleidet, aber als Nonne.

Er ist mit diesem "Spiel-Outfit" der Fetischszene vertraut; Latex- Nonne, Latex- Krankenschwester oder Latex- Schülerin. Benson hat Emily in diesen zwei anderen Rollen gesehen. Als er sie aber als Gumminonne sieht, eine sehr sexy- aussehende Gumminonne, wird sein Mund ganz trocken.
"Hey Benson, was sagst du dazu?"
Sie lächelt und dreht sich vor ihm schnell um die eigene Achse. Sie trägt eine locker sitzende schwarze Tunica, die sie vom Hals bis zu den Füßen umgibt. Emily trägt natürlich auch einen Latex- Skapulier, also einen weißen Überwurf über der Tunica, der ihren Hals eng umschließt und vorne als auch hinten fast bis zum Boden reicht. Eine weiße, gesichtsfreie weiße Latexhaube umschließt ihren Kopf. Und darüber befindet sich ein schwarzer Latexschleier; also eine Kapuze. Emilys Hände stecken in schwarzen Latexhandschuhen, die aus den weiten Ärmeln herausschauen.
"Unglaublich! Du siehst so…"
"Züchtig? Ha, ha! Die geilen Sachen, die ich darunter trage, sind es definitiv nicht."
Emily hebt ihr langes Nonnengewand geziert bis zu den Brüsten hoch. Als Benson das sieht, spürt er wie sein Penis anschwillt. Und das ist überhaupt nicht fair.
"Emily, tu mir das nicht an", sagt er keuchend, kann aber den Blick nicht von ihr abwenden.
Sie trägt schwarze Latexstrümpfe, High- Heels, einen schwarzen Latexslip mit Öffnungen für ihre Muschi und dem After, sowie ein schwarzes Latexkorsett mit Cups, welche Öffnungen für ihre Brustwarzen hat.
Er möchte gerne sofort wilden Sex mit ihr machen, ist aber kaum in der Lage es zu tun. Sein halbharter Penis wird von dem langen Käfig aus goldenen Ringen gequetscht. Es ist sehr unbequem.
Emily lässt ihre Nonnenkleidung wieder nach unten fallen und achtet darauf dass alles wieder ordentlich aussieht.

Auf zum Nonnenkloster

"Bevor wir beginnen, müssen wir dich maskieren. Du hast doch nicht gedacht dass ich das vergesse. Oder? Ich habe das Beste für den Schluss aufbewahrt. Ich habe es endlich gekauft. Ja, du weißt, dass ich es liebe einzukaufen. Aber das war ein sehr spezieller Einkauf im Internet. Weißt du, ich habe immer gedacht dass es drei Arten von Hunden gibt. Richtig? Okay, es gibt da diesen Schoßhund. Ich wollte dich schon immer gerne als meinen Schoßhund haben; dein Kopf auf meinem Schoß, mit dem Gesicht nach unten." Sie lacht. "Aber dafür bräuchte ich keine spezielle Maske. Eine einfache, eng anliegende Maske würde reichen. Dann kann ich auf dich hinunterschauen und dich vielleicht streicheln."
Emily streichelt sein Gesicht. Er liebt es. Sie macht es so liebevoll. Aber dann hat er das Gefühl, dass mehr auf ihn zukommt. Oh ja!
"Es gibt noch zwei andere Arten von Hunden: Den Jagd- oder Wachhund, und den herausgeputzten für Hundeausstellungen oder dergleichen. Und jetzt kommt mein spezialisierter Entwurf ins Spiel."
Er sieht, dass sie etwas aus Gummi in den Händen hat.
"Ich bin mir nicht sicher ob ich es mögen werde", sagt er ziemlich nervös.
Sie streichelt sein Gesicht mit ihrer in dem Latexhandschuh steckenden Hand.
"Ich habe es schon einmal gesagt, und sage es jetzt nochmal, Benson. Wenn es dir zu viel ist, dann hören wir jetzt auf. Das macht mir nichts aus. Aber ich versichere dir, dass es lustig sein wird, und du einen Logenplatz haben wirst. Überlege mal, Benson. Ich will dir meine Arbeit zeigen, und zwar ganz. Du wirst sehe wie ich mein Bestes gebe. Du hast mich schon einmal mittels der Überwachungskameras gesehen. Aber in Echt, also in Gummi, ist es vollkommen anders. Das garantiere ich dir. Du wirst die Spannung fühlen. Du wirst hautnah, also in Gummi, dabei sein, wenn sich eine Person einer anderen ergibt. Glaube mir, es ist absolut erregend wenn man auf dem vordersten Platz eines winzigen Theaters sitzt. Also, ich habe zwei Masken. Eine ist die eines Show- Hunds, und die andere die eines, äh, aktiven Hunds. Benson, mein Schatz, ich möchte dass du beide ausprobierst."
Es herrscht für ein paar Sekunden absolute Stille.
"Ich möchte zuerst nur für ein paar Minuten die Show- Hund- Maske ausprobieren. Okay? Das ist eine sehr komplexe Maske. Wenn man die trägt, ist eine Kommunikation unmöglich, zumal das Mundstück sehr einschüchternd ist. Somit kann der, äh, Show- Hund nichts mehr tun außer eben ein stiller Hund zu sein. Ich denke, ich habe da ein paar Kunden, die perfekt dafür geeignet sind. Wir werden also diese Maske einmal testen und danach die andere Maske, also die eines aktiven Hunds ausprobieren. Letztere wirst du bestimmt als viel komfortabler empfinden. Okay, mein Schatz?"
Er liebt Emily und würde für sie alles, ja, alles, tun. Das weiß er. Und der Gedanke auf einer Art Logensitz ihrer Performance zuschauen zu dürfen reizt ihn ungemein.
"Okay. Aber nur ein paar Minuten, denn mir gefällt die eine Maske irgendwie nicht so sehr."
"Oh. Die ist aber nicht so schrecklich wie du denkst. Aber sie wird ein paar Kunden gefallen, die so richtig auf diese Art von Spiel stehen." Sie lacht. "Und du bist jetzt mein Testkaninchen, oder mein Hündchen. Diese Maske sieht einem Boxer- Hund verdammt ähnlich aus. Was denkst du? Und um ehrlich zu sein: Eine Schönheit ist sie, wie das Original, wirklich nicht."

Emily hält mit ihren gummierten Fingern die Maske fest und zeigt sie ihm. Von außen betrachtet sieht die Maske tatsächlich wie die eines Boxer- Hunds aus. Benson sieht die flache Nase und den halb geöffneten Mund mit anscheinend ausgepolsterten Lippen. Es gibt sogar eine Gummizunge. Die Maske hat zwei kleine Augenöffnungen, welche von leichten Gummiwülsten umgeben sind. Und zum Schluss sieht er die schlaffen Ohren. Emily öffnet die Maske und zeigt Benson das Innenleben. Benson sieht zwei kurze Gummischläuche für die Nase und ein ziemlich unangenehm und kompliziert aussehendes Mundstück oder Knebel.

"Oh nein, Emily. Ich glaube nicht, dass ich dafür das Versuchskaninchen sein möchte. Kannst du denn nicht einen deiner Kunden dazu bringen es zu testen? Bitte, Emily, setze mir doch einfach meine normale Latexmaske auf. Diese hier sieht wirklich nicht sehr komfortabel aus."
Emily geht um ihn herum. Da er auf allen Vieren ist, kann er nicht so schnell sein wie sie. Schließlich steht sie mit gespreizten Beinen über ihm.
"Sei kein Spielverderber, Benson. Wenn die Maske auf deinem Kopf ist, wirst du feststellen dass es gar nicht so schlimm ist. Du willst doch gerne anonym sein. Nicht wahr? Wir testen die Maske nur drei Minuten lang. Was hältst du davon? Und danach versuchen wir es mit der anderen Hundemaske."
Emily setzt sich auf seinen Rücken, der von den stählernen Korsettstäben gerade gehalten wird. "Hmm, mir gefällt das." Emily schlingt ihre Beine um seine Taille und kreuzt unter ihm ihre Fußknöchel. Dann drückt sie ihre Beine zusammen.

Benson erinnert sich an die Szene, als sie ihre Oberschenkel um den Hals von Frau Kemp geschlungen hatte. Sie hätte damals diese Frau locker erwürgen können, hatte aber nicht die Zeit es zu tun. Er versucht zu zappeln, aber sie lacht nur. Er kann seine Arme nicht anheben oder beugen, da er sonst sofort sein Gleichgewicht verlieren würde. So lehnt er sich zurück, spürt aber sofort den Plug des Hundeschwanzes, der dadurch noch tiefer in seinen After hineingedrückt wird. Scheiße! Keine gute Idee! Benson versucht trotzdem Emily von seinem Rücken abzuwerfen, was ihm aber nicht gelingt. Ganz im Gegenteil! Sie hat ihren Spaß daran. Eine Gumminonne, die einen Gummi- Gimp reitet. Das sieht man wirklich nicht alle Tage.

"Ha, ha! Komm' schon, mein sich sträubendes, halbwildes Pferd. Du müsstest es eigentlich besser wissen."
"Emily, Emi… Verdammt! Lass' es sein. Meine Güte…"
Und sie hält die Maske vor seinem Kopf, zieht diese ein wenig auseinander, und zieht die Maske mit geübten Griffen über sein Gesicht.
Jetzt hört sich sein Bitten ziemlich gedämpft an: "Emi… Stopp, bitte."
Er fühlt das große Mundstück auf seinen Lippen.
Sie zieht an der Maske, muss sich anstrengen.
Er hat keine Wahl außer seinen Mund weit zu öffnen.
Und dann flutscht das Mundstück in seinen Mund hinein.
"Aaarg, Engiri Eng Schock ngow, helk… aaaa, gak."
Emily, sie hält immer noch seine Taille in ihrem eisernen Griff fest, zieht die Maske auf seinem Hinterkopf zusammen und beginnt ganz langsam den Reißverschluss zu schließen. Als sie das macht, sagt sie: "Das ist doch zwecklos, mein Hündchen. Spare dir deine Energie für später auf. Drücke jetzt deine Zähne in die dafür vorgesehenen Vertiefungen, damit der große weiche Mundschutz richtig sitzt. Ja, richtig, oben und unten… Und dann kannst du deinen Mund wieder etwas schließen. Braves Hündchen. Nun mach' schon."
"Kaa, kaa, aaahh."
Sie zieht ein letztes Mal, und der Reißverschluss kann bis zum Hals hinunter geschlossen werden. Danach zieht seinen Kopf so weit zurück, bis er mit halb geöffneten Mund zu ihr hinaufsehen kann. Sie lächelt kühl und zieht die Augenöffnungen und die kurze Hundenase mit den kurzen Atemschläuchen zurecht. Benson spürt wie die Gummistutzen in seine Nasenlöcher eindringen und realisiert dass er dadurch viel besser atmen kann.
"Nicht zubeißen", sagt Emily und führt einen Finger in seinen Mund hinein. Sie drückt das Gummimundteil in seinen Mund hinein. Benson spürt wie sein Mundbereich vollkommen mit Gummi gefüllt wird und muss sich darauf konzentrieren nicht zu würgen.
"Hmm, ausgezeichnet."
Emily steigt von Benson herunter und holt einen kleinen Handspiegel.
"Hier, werfe mal einen Blick in den Spiegel, mein schöner Gummijunge."

Er sieht ein schwarzes Gummigesicht mit signifikanten Veränderungen an den Augen und dem Mund. Eigentlich ist alles verändert, was zu erwarten war. Die Augenöffnungen sind ziemlich klein, aber er kann dennoch ganz gut sehen. Dann fallen ihm die typische kurze Hundeschnauze und der halb geöffnete Mund auf. Ja, das ist das perfekte Gesicht eines Boxer- Hundes. Er versucht seine Zunge auszustrecken, kann es aber nicht. Benson stellt schnell fest, dass ein normales Gespräch nicht mehr möglich ist. Selbst das Schlucken geht nicht mehr so leicht wie vorher. Er mag das alles überhaupt nicht, nein, wirklich nicht.

"Ja, damit kannst du nicht reden. Du kannst mit deinem Mund überhaupt nichts machen. Du kannst mich nur treu anschauen und bitten gestreichelt zu werden." Und dann umarmt sie ihn.
Er fühlt sich dumm und hilflos. Benson denkt die ganze Zeit daran, dass er das nur wenige Minuten aushalten muss.

"Jetzt können wir nur mit der Standard- Sub/Dom- Unterhaltung kommunizieren. Ein Grunzen für Ja und zwei für Nein. Okay? Kannst du gut durch die Nase atmen?"
Ein Grunzen.
"Durch den Mund zu atmen ist etwas schwerer. Richtig?"
Ein Grunzen.
"Und kannst du gut sehen?"
Ein Grunzen.
"Gut. Und möchtest du diese Maske über einem längeren Zeitraum tragen?"
Zweimal sehr lautes Grunzen.
"Okay, mein Liebling. War nur ein Scherz. Ich nehme dir jetzt wieder diese Maske ab. Du kannst dich glücklich schätzen, denn ich habe da ein paar Kunden, die diese Maske während deren kompletter Session tragen werden."
Emily öffnet den Reißverschluss und zieht die Maske von seinem Kopf herunter. Das Mundstück geht dabei nur schwer aus seinem Mund heraus.

"Aaaah, das war nicht sehr nett. Ich habe mich damit unglaublich hilflos gefühlt. Ich kann mir nicht vorstellen wie jemand das…"
"Versuche es gar nicht erst zu analysieren, Benson, Okay? Einvernehmliches Verhältnis von Erwachsenen… Erinnerst du dich daran? Okay. Du wirst jetzt eine viel komfortablere Maske tragen."
Er ist sich nicht so sicher, möchte aber das Spiel nicht beenden.
"Ich möchte dass du in der Lage bist deine Zunge zu benutzen. Ha, ha. Diese Maske wird überall eng anliegen und hat nur eine kleine Schnauze mit netten schlaffen Ohren. Der Mund ist aber relativ frei, damit du deine Zunge und Lippen wie ein guter aktiver Hund benutzen kannst."
Sie lacht, als sie die Maske über seinen Kopf gleiten lässt und den Reißverschluss auf dem Hinterkopf schließt. Ja, er muss zugeben, dass diese Maske viel bequemer ist als die andere. Die kurzen Schläuche in seinen Nasenöffnungen erlauben ihm leicht zu atmen, und sein Mund ist frei.
"Oh! Du siehst bezaubernd aus." Sie spielt mit ihm, indem sie ihn hinter seinen Gummi- Hundeohren krault. "Sei nicht besorgt oder gar nervös. Du weißt dass ich dir noch nie was Böses angetan habe. Wir werden viel Spaß haben, mein Haustier und ich! Du wirst es noch erleben. Du bist jetzt außerdem nicht geknebelt. Höre mir jetzt bitte genau zu. Wenn du in meiner Domäne bist, dann bin ich die Chefin. Du tust was ich dir sage, oder es wird sehr unangenehm werden. Es ist zwar nur ein Rollenspiel, aber mit einem ernsthaften Spaß. Du wirst kein Wort sagen, nicht einmal Jaulen oder Betteln."
"Okay, okay. Ich hab's verstanden. Können wir jetzt anfangen?" Als er das sagt, bewegt er seinen Kopf recht heftig und sieht im Spiegel wie sich seine Hunde- Gummiohren bewegen. Das gefällt ihm nicht.
Emily hockt sich vor ihm hin, ergreift seine Gummiohren und zieht seinen Kopf zu sich heran. Dann küsst sie ihn und hält ihn ein paar Sekunden lang fest.
"Oh, du mein liebes Hundchen."

Emily hat Benson in kürzester Zeit zu ihrem Gummihaustier reduziert.
Schweigen.
Er kann nicht viel mehr als auf allen Vieren herumkrabbeln. Und diese Maske zu tragen stört ihn auch nicht. Wenn er Emily dabei zusehen möchte wie sie ihre Kunden dominiert, dann ist es ihm lieber wenn er maskiert ist.
Emily legt ihm schnell ein mit Korsettstäben versteiftes und ziemlich breites Hundehalsband um, welches ihn zwingt den Kopf gerade zu halten. Benson kann seinen Kopf nicht mehr nach unten oder zur Seite neigen. Dann verbindet sie eine Hundeleine mit dem Halsband und bindet das andere Ende der Leine am Türgriff fest.
Benson merkt sofort, dass er jetzt vollkommen hilflos ist.
Emily holt eine Sprühflasche mit einem Gummiglanzmittel, sowie ein Tuch.

"Ich werde dich jetzt schön glänzend machen", sagt sie und sprüht etwas von der Flüssigkeit auf seinen gummierten Körper. Emily streichelt seinen Gummi- Hundekopf und küsst seine Gummi- Hundeschnauze. Danach beginnt sie seinen gummierten Körper auf Hochglanz zu polieren.
Benson spürt wie sein Penis anschwillt, denn sie macht es sooooo zärtlich. Emily kichert leise, denn sie weiß genau was mit ihm geschieht.
Schließlich tritt sie ein paar Schritte zurück und bewundert das Ergebnis.
"Wunderschön. Wie schwarzer Marmor. Oh, Benson, ich liebe dich. Okay. Bist du bereit? Du wirst es genießen. Das garantiere ich dir."

Benson "watschelt" auf allen Vieren hinter ihr her. Er ist ein bisschen böser auf sie, weil sie ihn mühelos auf ein hilfloses Gummi- Hündchen reduziert hat. Aber was kann er dagegen tun? Nun, er kann die von ihr versprochene Show genießen. Er ist jetzt aufgrund der Gummi- Hundemaske und des speziellen Latexanzugs vollkommen anonym. Okay, man kann den goldenen Keuschheitskäfig sehen, der seinen Penis und die Hoden umschließt. Man kann außerdem den Hundeschwanz sehen, der in seinem After steckt. Aber das scheint jetzt alles egal zu sein, denn er kann es kaum noch erwarten Emilys Studio zu betreten, zumal er weiß dass sie ihn noch nie enttäuscht hat. Und das wird er auch nicht, denn als er hinter Emily das Studio betritt, weiß er auch warum.

Vor dem Strafbock stehen zwei Gumminonnen. Sie sind genauso gekleidet wie Emily. Die beiden Frauen haben deren Hände vor deren Körper aufeinandergelegt und schauen demütig nach unten.
"Schön, meine treuen Schwestern. Ihr seid pünktlich, was ein guter Anfang ist. Aber bevor ich beginne mit eurer, äh, Ausbildung beginne, möchte ich euch mein Gummi- Hündchen vorstellen. So wir ihr mich verehrt, und das werdet ihr schon bald, verehrt mich auch mein Haustier. Es verehrt mich so sehr, dass ich seinen Penis und seine Hoden einsperren muss. Wenn er oder es mich sieht, ist er stets sehr aufgeregt. Ich weiß dass euch diese männlichen Attribute nicht interessieren, denn ihr bevorzugt die weiblichen. Aber ich möchte lieber auf Nummer Sicher gehen und kann euch versichern dass der goldene Käfig sehr effizient ist."

Während Emily das sagt, streichelt sie seinen Kopf und seine Gummi- Hundeohren. Benson fühlt sich wohl und nutzt die Möglichkeit die beiden Frauen zu studieren. Er ist sich sicher, dass es die beiden Frauen sind, die er vor fast einem guten Jahr gesehen hat, als er damals unangemeldet bei Emily vorbeikam. Die größere der beiden muss die Frau mit den grau- blonden Haaren sein. Sie ist Mitte bis Ende Dreißig und hat den Körper einer Zwanzigjährigen. Die kleinere Frau hatte damals einen hautfarbigen Latexganzanzug samt passender Latexmaske getragen. Sie hatte einen muskulösen, sportlichen Körperbau. Er konnte damals allerdings ihr Alter nicht einschätzen. Benson weiß aber noch, dass die beiden Frauen ein Paar waren und wie es aussieht, sind sie es immer noch. Der einzige sichtbare Unterschied zwischen ihren Kostümen und dem von Emily ist der, dass die beiden Frauen unter deren Schleier und Haube Latexmasken tragen, so dass er nicht deren Gesichter erkennen kann. Die Masken bestehen aus schwarzem Latex mit vielen winzigen Löchern vor den Augen und scharlachroten Gummilippen mit jeweils einer winzigen Mundöffnung. Benson ist also völlig außerstande auch nur eines ihrer Gesichtsmerkmale zu erkennen. Er bemerkt jedoch, dass die beiden Frauen ihn sehr genau betrachten. Er spürt aber keine Verlegenheit, denn er ist ja wie die beiden Frauen komplett unter Latex verborgen. Abgesehen davon ist es bei Rollenspielen so, dass man sich an seine Rolle hält.

"Mein Gummihündchen schaut heute zu. Er ist stets bereit von erfahrenen Subs, wie zum Beispiel von euch, zu lernen. Es ist also wichtig dass ihr euch anstrengt. Und wen ich der Meinung bin dass es angemessen ist, kann er vielleicht etwas zu den Szenen, und natürlich für euch, beitragen. Sieht er nicht wunderschön aus, so komplett unter meiner Führung? Sein armer Penis will so gerne dem Käfig entkommen. Und wie ihr seht, ist er dort unten komplett enthaart. Sein Hodensack wird von dem breiten goldenen Ring schön in die Länge gezogen und sieht so zart aus. Er schreit geradezu nach Aufmerksamkeit. Und wie ihr seht, hat er hinten einen Hundeschwanz, der natürlich Teil eines Plugs ist. Der Plug nicht so groß wie die welche ihr tragt, aber das ist alles nur eine Sache des Trainings. Okay. Nun zu euch. Ihr scheint von außen betrachtet korrekt gekleidet zu sein. Aber lasst uns doch mal sehen, wie ihr darunter gekleidet seid. Hebt bitte eure äußeren Hüllen bis zu den Schultern hoch."

Die beiden Frauen heben deren Latex- Nonnengewänder bis zu den Schultern hoch und zeigen was sie darunter tragen. Benson sieht, dass sie identisch gekleidet sind wie Emily: Latexstrümpfe, High- Heels, Latexkorsett mit beigefügtem Brustwarzen- freien BH und Latexslip mit Öffnung an der Vorderseite. Benson vermutet dass die Slips auch hinten Öffnungen haben. Aber was ihn wirklich sprachlos macht ist, dass die beiden Frauen identische Stahlring- Piercings in deren Schamlippen haben, drei auf jeder Seite. Und deren Schamlippen werden von jeweils einem weiteren ovalen Ring zusammengezogen, denn der ovale Ring ist durch die Piercing- Ringe gezogen.
Bensons Unterkiefer fällt nach unten. Doch da spürt er einen sanften Ruck von der Hundeleine und er wird von Emily zu den beiden Frauen geführt.

"Ziemlich beeindruckend, nicht wahr, mein prächtiges Hündchen? Du musst dich also nicht schlecht fühlen, denn du bist nicht der Einzige, der keusch gehalten wird. Haben nicht alle Nonnen ein Keuschheitsgelübde abgelegt?"
Emily lacht.
"Geh' näher ran, damit du dir die Ausführungsqualität besser anschauen kannst."
Benson macht es. Er fühlt sich nicht ganz wohl, da er nun viel zu nah an den Intimbereiche der beiden Frauen ist. Er fragt sich wie die beiden Frauen sich gerade fühlen, weil ein Mann, in diesem Fall auch noch als Gummi- Hund gekleidet, so nahe an deren Intimbereichen ist und diese auch noch genau studiert.
"Siehst du das, mein Hündchen? Drei Ringe in jeder Schamlippe. Diese Ringe sind nicht permanent. Diese beiden Frauen, meine Nonnen, haben dem zugestimmt und sie bekamen deren Ringe zur gleichen Zeit. Sie konnten also sehen was mit der jeweils anderen geschah. Das war ziemlich schmerzhaft, aber diese beiden wunderbaren Frauen sind stark und sehr engagiert. An den Enden der Ringe befinden sich Kugeln, denn es sind eigentlich Barbells. Ich bezeichne sie aber trotzdem als Ringe. Also die Kugeln, sie berühren sich fast, können abgeschraubt werden, damit man die Ringe entfernen kann. Der lange ovale Ring, der durch die anderen Ringe durchgezogen ist, ist ebenfalls nicht permanent. Aber er wird als eine Art Keuschheitsvorrichtung verwendet, wenn ich es möchte, denn er ist abgeschlossen, und ich habe den Schlüssel."
Emily geht näher an eine der beiden Frauen heran und legt einen Finger auf deren halbgeschlossenen Schamlippen. Dann versucht sie den Finger dazwischen zu drücken, doch das gelingt ihr nicht.
"Wie du siehst, können die beiden sich nicht einmal mit einem Finger, geschweige denn mit einem Vibrator, Dildo oder einer Zunge beglücken. Ha, ha! Sie sind also richtig keusch, solange ich es wünsche. Der leicht gebogene ovale Ring zieht die Schamlippenringe zusammen und ist am oberen Ende über der Klitoris abgeschlossen. Ausschweifender Spaß ist also nicht möglich. Die beiden können nur pinkeln und sich mit einem starken Wasserstrahl, zum Beispiel einem Duschkopf, waschen. Sie können aber nicht miteinander spielen. Sie sind jetzt seit einer Woche keusch und müssen jetzt wahnsinnig geil sein. Sie können sich küssen und mit den Brustwarzen spielen. Die hinteren Eingänge können ebenfalls benutzt werden. Aber Klitoris und Muschi sind tabu."

Benson spürt das sein Penis anschwillt. Die Gedanken an die beiden Frauen, die sich so gerne lieben würden, aber ständig frustriert werden, erregen ihn. Er versucht sich zu konzentrieren, will sogar seine Augen schließen, kann es aber nicht tun, denn diese spezielle Keuschheits- Haltung vor seinen Augen fasziniert ihn. Benson ist kurz davor eine ganz bestimmte Frage zu stellen, erinnert sich aber daran dass er nichts sagen darf. Emily kennt ihn aber zu gut und ahnt was er fragen möchte und gibt ihm die Antwort.
"Du fragst dich jetzt bestimmt warum diese schönen Frauen sich das antun, sich gegenseitig nicht beglücken wollen, nicht dürfen? Weil sie es wollen! Ich zwinge sie nicht. Sie machen es mir zuliebe, ihrer Domina zuliebe. Aber was am Wichtigsten ist: Sie machen es weil für sich selber. Und warum entfernen sie nicht die Schamlippenringe wenn sie nicht bei mir sind? Schließlich haben sie keine Schlüssel für die ovalen Ringe. Ganz einfach! Weil es alles eine Angelegenheit des Vertrauens, der gegenseitige Achtung und letztlich der Liebe ist. Das gilt für all meine Kunden, und ganz besonders für meine Nonnen hier. Ich frage sie nach einigen merkwürdigen Dingen, kenne aber deren Grenzen, die ich ein klein wenig verschieben kann. Und das ist auch gut so. Das Leben wäre sonst recht langweilig."
"Langweilig?", denkt Benson. Dieses Wort würde er niemals mit Emily in Verbindung bringen.

"Es wurde mir gesagt, dass diese Ringe klein genug sind, um bei Metalldetektoren nicht aufzufallen. Ich weiß aber, dass diese Frauen selbstbewusst und auch stolz sind um einer Leibesvisitation zuzustimmen, bei der deren kleine Geheimnisse offenbart werden. Sie haben keine Unsicherheit oder gar Scham. Sie sind stolz. Sie könnten sogar bezüglich einer Leibesvisitation amüsiert werden. Aber für unsere heutige Session benötige ich die Eingänge dieser Schönheiten, so dass ich die ovalen Ringe aufschließe und ihnen eine Entlastung erlaube."
Emily schließt die ovalen Ringe auf und zieht diese flink hinunter, so dass die Schamlippen schnell frei sind. Die beiden Frauen keuchen vor Entlastung. Dann nimmt sich Emily viel Zeit und entfernt sorgfältig die Barbells. Als das geschieht, hört Benson weitere Seufzer von den beiden Frauen. Emily legt die Kugeln und Ringe in einen kleinen Topf mit Desinfektionsmittel hinein.

"In Ordnung. Ihr seid korrekt gekleidet. Ihr lernt schnell. Es gibt also keine Strafe für Zuspätkommen und der Kleidung. Aber, Emily kichert leise, ich denke dass ihr ein Aufwärmen benötigt. Und deshalb werdet ihr jetzt, meine lieben Nonnen, eure Positionen einnehmen."

Die beiden Frauen schauen sich kurz an und stellen sich dann an die jeweiligen Seiten des Strafbocks hin. Sie neigen sich nach vorne, so dass deren Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. Sie haben das offensichtlich schon mehrmals getan und sind mit der Routine vertraut. Sie heben die Rückseite ihrer Gewänder hoch und legen damit deren jeweiliges Gesäß frei. Benson kann deren Latexslips sehen und erkennt wie vermutet dass diese auch hinten Öffnungen haben. Dann stellen die beiden Frauen deren wohlgeformte Beine auseinander.

"Jeweils zehn mit dem Paddel, nicht mit dem Stock. Ich werde mit euch nachsichtig sein und werde zwischen den Schlägen genug Zeit für eine Atempause lassen - für mich und für euch."
Emily nimmt ein großes Gummipaddel, ungefähr dreißig Zentimeter lang und zehn Zentimeter breit in die Hand. Sie legt die andere Hand bei der größeren Frau auf deren Rücken und beginnt mit einem schrecklichen Schlag.
Benson weiß, dass der Gummislip etwas von dem Schmerz absorbiert. Er weiß aber auch, dass es trotzdem beträchtlich schmerzt.
Emily lässt sich Zeit. Sie geht um den Strafbock herum und legt ihre Hand auf den Rücken der kleineren Frau. Dann holt sie aus und es folgt ein fast ohrenbetäubender Schlag.
Es folgt ein unterdrücktes Grunzen von der Frau, aber nicht mehr. Diese Frauen haben das schon einmal erduldet, vielleicht sogar schon öfters, und sind darin erfahren… oder sie mögen es. "Sie müssen es mögen", denkt Benson.

Emily hat wirklich keine Eile. Sie schlendert fast zwischen den beiden Frauen hin und her und lässt dabei ihre Hand über die Rücken der nach vorne geneigt stehenden Frauen gleiten. Sie schaut dabei gelegentlich mit einem Lächeln zu Benson hinüber. Natürlich, es ist ihr Beruf. Aber sie hat auch ihren Spaß daran. Es ist so; so und nicht anders.
Es müssen zehn Minuten vergangen sein, vielleicht sogar mehr, als sie fertig ist. Die beiden Frauen atmen schwer, stöhnen leise, sagen aber kein Wort. Sie haben sich kaum bewegt, vielleicht ein wenig gezittert. Ein paar der Schläge waren etwas tiefer gesetzt worden, denn Benson sieht dass die Haut zwischen den Slips und den Strumpfoberteilen hell rosa ist.
Emily geht zu der größeren Frau und legt ihre gummierte Hand zwischen deren gespreizten Beine. Sie drückt ihren Mittelfinger zwischen die Schamlippen der Frau, welche daraufhin stöhnt. Emily bewegt den Finger hin und her. Dann zeiht sie ihre Hand wieder weg und schaut sich ihren Mittelfinger an. Er glänzt verräterisch.

"Novizin! Du bist ja so eine schmerzgeile Hure! Schau dir das nur an!" Emily geht auf die andere Seite des Strafbocks und hält den glänzenden Finger vor den Mund der kleineren Frau hin. Diese weiß was zu tun ist. Sie neigt sich ein Stück weiter nach vorne und saugt den nassen Finger zwischen ihren scharlachroten Gummilippen der Maske in ihren Mund hinein. Während sie an dem Finger saugt, schaut sie garantiert die andere Frau an. Benson kann es zwar aufgrund der winzigen Öffnungen nicht sehen, hat aber keine Zweifel.

"Und bist du auch eine Gummihure, meine Schönheit?"
Emily wiederholt den Prozess mit dem anderen Mittelfinger bei der kleineren Frau. Als sie den Finger wieder herauszieht, glänzt auch dieser verräterisch.
"Oh ja! Natürlich bist du das. Und deine Schwester hier erntet jetzt die Belohnungen."
Emily geht zu der größere Frau, welche wahrlich eifrig an dem glänzenden Gummifinger saugt.
Benson setzt sich auf sein Gesäß und spürt dabei sofort den in ihm steckenden Plug. Ihm wird klar, dass dieses Spiel mindestens eine weitere Stunde lang weitergehen wird und er hinterher ziemlich erschöpft sein wird, denn er muss sich ständig beherrschen, um keine Erektion zu bekommen.
"Da ihr jetzt angemessen aufgewärmt sind, können wir auf die Nonengewänder verzichten."
Die beiden Frauen entkleiden sich pflichtbewusst und stehen schließlich nur noch identisch gekleidet mit Latexstrümpfen, High- Heels, Latex Strümpfen, hohen Fersen, Latexslip, Latexhandschuhen, Latexkorsett und Latexmaske vor Emily. Die beiden scheinen kein bisschen Scheu zu sein weil Benson dabei zuschaut. Ihre Aufmerksamkeit ist lediglich auf deren Herren gerichtet. Er bemerkt aber wie die kleinere der beiden Frauen ihn für ein paar Sekunden lang betrachtet. Er fühlt sich nicht befangen, was ihn etwas überrascht. Warum auch? Schließlich sind alle Anwesenden in der gleichen Situation.

Aber was plant Emily als Nächstes?

Sie rollt die zwei rechteckigen Stahlrahmen in die Mitte des Raums und stellt diese so hin, dass sie etwa 1,5 Meter voneinander gegenüber stehen. Dann blockiert sie die Räder dieser Stahlrahmen. Sie ordnet an, dass die beiden Frauen sich jeweils in die Rahmengestelle stellen. Und zwar so, dass sie sich anschauen können. Dann beginnt Emily ruhig und sachlich die Hand- und Fußgelenke der beiden Frauen weit gespreizt an den Rahmengestellen zu befestigen. Sie lässt sich viel Zeit und ist erst zufrieden, als die beiden Frauen soweit ausgestreckt sind, dass sie sich nicht mehr bewegen können.
Die Körper der beiden Frauen sind jetzt X- förmig ausgestreckt und somit fürchterlich verwundbar. Sie stehen aber immer noch auf deren High- Heels. Sie sagen nichts. Ihre schwarzen Latexmasken verbergen jedwede Emotionen und deren scharlachroten Gummilippen bewegen sich kaum.
Emily ist mit der ersten Stufe zufrieden und rollt zwei Rolltische heran, auf denen jeweils ein Reizstromgerät mit dazugehörigen Elektroden steht. Sie hat sich beim Kauf dieser Geräte ganz bewusst für diese Versionen entschieden, denn man kann damit sehr viel machen. Man kann damit schmerzhafte als auch erregende Reizstromstöße erzeugen. Und man kann diese Geräte programmieren, wodurch unendlich viele "Anwendungen" möglich sind. Man kann also damit Spaß haben, erregt, oder auch gefoltert werden.

Emily geht zuerst auf die größere Frau zu. Jetzt erinnert sich Benson an deren Vornamen, Carol. Emily zieht den unteren Rand des Latex- BHs, er steckt unter dem Latex- Korsett, hoch und klebt die erste Elektrode unter der linken Brustwarze fest und zieht den BH wieder nach unten. Danach klebt sie eine weitere Elektrode unterhalb der rechten Brustwarze fest und sorgt dafür dass der BH wieder ordentlich sitzt. Sie wiederholt den Prozess bei der kleineren Frau.
Obwohl sie nichts sagen, Benson ist inzwischen etwas näher herangerutscht, kann er sehen dass die beiden Frauen jetzt etwas schwerer atmen.
Aber Emily ist nicht noch nicht fertig; noch lange nicht. Sie zieht den Gummislip von der größeren Frau in die Länge und schiebt zwei Elektroden darunter. Sie werden links und rechts auf den Schamlippen positioniert. Emily wiederholt es bei der kleineren Frau.
Die dünnen Anschlusskabel werden danach mit den Reizstromsteuergeräten verbunden, welche jeweils neben den Streckrahmengestellen stehen.

Emily nimmt drei kleine, transparente Saugrohre. Die ersten zwei haben Durchmesser von zwei bis drei Zentimeter und sind fünf Zentimeter lang. Diese Saugrohre oder Saugnäpfe werden durch die Brustwarzenöffnungen hindurch auf den Brustwarzen der größeren Frau aufgesetzt. Emily achtet darauf, dass der Latex- BH, oder vielmehr dessen Brustwarzenöffnungen, perfekt an der Saugvorrichtung anliegt. An diesen Saugvorrichtungen sind kurze, transparente Plastikschläuche samt Gummi-Pump, Beziehungsweise Saugball angebracht. Emily betätigt aber nicht die Saugvorrichtungen und lässt diese lose herunterhängen.
Jetzt nimmt sie das kleinere Saugrohr in die Hand. Dessen Durchmesser beträgt keine zwei Zentimeter, ist aber auch fünf Zentimeter lang. Benson weiß wo es aufgesetzt wird.
Emily hat keinen Grund an ihrem gummierten Finger zu lecken, denn Benson kann sehen dass die Frau sehr nass ist, während Emily deren Schamlippen teilt und nach deren Klitoris tastet.
Benson hört, wie die Frau grunzt, während Emily das Saugrohr auf die Klitoris aufsetzt und mit einer flinken Bewegung der anderen Hand den Gummiball betätigt. Die Klitoris wird augenblicklich in das Rohr gesogen. Der Unterdruck sorgt dafür, dass die Klitoris nicht mehr zurückrutschen kann. Emily zieht ihre Finger zurück. Das Saugrohr teilt weiterhin die Schamlippen und man kann ganz deutlich die in die Länge gezogene Klitoris sehen.
Benson sieht wie die Frau jetzt schneller atmet. Er kann sogar ein schwaches "Aaaaah" hören.
Die kleinere Frau beobachtet das alles sehr genau und weiß dass es ihr gleich ebenso ergehen wird. Und dem ist auch so.
Schließlich starren sich die beiden Frauen leise jammernd und grunzend an.

Emily geht auf die größere Frau zu und drückt ohne Vorwarnung den Pumpball der linken Brust zusammen. Danach wiederholt sie das Gleiche bei der anderen Frau.
Die Brustwarzen, die größere Frau hat ihre Brustwarzen mit Stiften als auch Ringen piercen lassen, werden dadurch in die kleinen Saugglocken hineingesaugt, was von den Frauen mit weiteren "Klagelauten" quittiert wird.

Benson kann kaum glauben was diese Frauen erleiden und fragt sich warum sie es mögen. Aber Emily hat noch mehr mit den beiden Frauen vor. Sie macht erst einmal eine kurze Pause und schaut sich die beiden Frauen ganz genau an, um zu sehen dass alles in Ordnung ist. Sie lässt dabei ihre in den Latexhandschuhen steckenden Hände über die Oberschenkel und Slips der beiden Frauen gleiten. Dann streichelt sie deren maskierte Gesichter. Sie hat während des bisherigen langen Prozesses nichts gesagt. Sie war ruhig und fast schon geschäftsmäßig vorgegangen. Sie genießt aber eindeutig ihre Macht über die beiden hilflosen Frauen. Und das Wissen dass Benson ihr dabei zuschaut genießt sie ebenfalls.

Sie geht jetzt zu einem der beiden Reizstromsteuergeräten und sagt: "Mal sehen, meine Damen, ob wir eine gute Stimmung erzeugen können. Die Einstellungen werden identisch sein, denn ich möchte keine Klagen bezüglich einer Vetternwirtschaft bekommen." Sie lacht leise über ihren zweideutigen Scherz. "Ich wähle für eure Brüste fünf Sekunden anhaltende Impulse der mittleren Stärke, mit einer Zehnsekunden- Pause."
Emily stellt die angekündigte Einstellung an beiden Geräten ein.
"Ich denke aber, dass ich die Einstellung für eure schmackhaften Muschis etwas würzen werde. Die Impulsdauer als auch die dazwischen liegenden Pausen werden über einem Zufallsgenerator gesteuert."
Es folgt ein Stöhnen der beiden streng fixierten Frauen, welches Emily entweder nicht hört oder nicht hören will.
"Die Stärke der Impulse werde ich ebenfalls dem Zufallsgenerator überlassen. Ihr werdet also nicht wissen wie stark oder schwach es sein wird. Na ja, schwach ist relativ. Ha, ha! Also, meine Damen, seid ihr für den Rock 'n' Roll bereit?" Emily lacht und drückt die startknöpfe der beiden Steuergeräte.
Es folgt sofort ein Kreischen der kleineren Frau. Die größere Frau stöhnt und ächzt wenige Sekunden danach. Obwohl die beiden mit weit gespreizten Gliedmaßen in den stählernen Rahmengestellen fast zur Unbeweglichkeit verdammt stehen, erschaudern trotzdem deren Körper, während deren gummierte Köpfe wie verrückt geschüttelt werden. Es dauert nicht sehr lange, und aus den Latexmasken kommt ein Schreien, Klagen und Stöhnen.

Benson sieht wie die Schläuche und Saugbälle an deren Brustwarzen als auch Klitoris heftig wippen. Nach vier oder fünf Minuten bemerkt Benson dass er kaum geatmet hat und sein Mund trocken ist. Sein Penis schwillt in dem goldenen Käfig an und er muss sich unbedingt beherrschen, damit sei Penis nicht von den unversöhnlichen goldenen Ringen stranguliert wird. Er fragt sich, warum er von dieser Szene so stark erregt wird. Die beiden Frauen werden schließlich abwechselnd erregt als auch gefoltert. Sind es Klagelaute wegen der Schmerzen oder des Vergnügens? Oder vielleicht aus der Kombination aus beidem? Obwohl deren jeweilige Klitoris von den Saugglocken gefangen gehalten ist, kann er sehen, dass deren Schamlippen ganz rot als auch nass geworden sind.
Emily sieht es ebenfalls, holt aber erst einmal zwei aufblasbare Knebel.

"Ich denke, dass wir erst einmal genug Wehgeschrei gehört haben. Ich möchte euch nicht daran hindern, aber das wird mir jetzt ein wenig zu laut. Wir wollen doch nicht, dass die Nachbarn stören. Ich werde euch also etwas geben, damit es etwas leiser wird, ihr aber dennoch eure Gefühle weiterhin laut kundtun könnt."
Emily geht auf die größere Frau zu. Sie drückt den noch schlaffen Gummiknebel zusammen und schiebt ihn zwischen den scharlachroten Gummilippen in die kleine Mundöffnung der Latexmaske hindurch.
Es folgt ein glucksendes Geräusch.
"Widersetze dich jetzt nicht, sonst wird es viel schlechter für dich werden", sagt Emily mit einem drohenden Unterton in ihrer Stimme und schiebt und drückt den schlaffen Gummiknebel in den Mund der größeren Frau hinein, bis nur noch der Schlauch samt Pumpball aus der Maske herausschauen. Emily drückt den Pumpball schnell viermal zusammen. Dann folgt noch ein weiteres Zusammendrücken. Die gummierten Wangen werden nach außen gedrückt und die Frau schüttelt ihren Kopf. Emily befühlt die Wangen und scheint zufrieden zu sein. Dann geht sie zu der kleineren Frau und wiederholt den Prozess.
Schließlich schauen sich die beiden Frauen durch die kleinen Augenöffnungen der Latexmasken an und sehen mehr oder weniger identische Duplikate von sich selber: Maskiert, geknebelt von aufblasbaren Gummiknebel, schmale Taille aufgrund eines Latexkorsetts, Schläuche mit Saugbällen an transparenten Saugglocken, in denen inzwischen strak angeschwollene Brustwarzen gefangen sind, und Brüste, die aufgrund der unter dem Latex- BH verborgenen Elektroden vibrieren. Und dann sehen sie natürlich hauteng anliegende, glänzende Latexstrümpfe und Latexhandschuhe sowie einen glänzenden Latexslip. Bei Letzterem sind vibrierende Schamlippen zu sehen, sowie eine angeschwollene Klitoris, welche wie die Brustwarzen in einer kleinen Saugglocke gefangen ist. Die beiden Frauen schütteln deren Köpfe während sie, jetzt mit ziemlich leisen Wehklagen, die heftigen Reizungen über sich ergehen lassen.
Emily tritt ein paar Schritte zurück, hat ihre Hände auf den Hüften abgestützt, und betrachtet ihr Werk. Sie scheint stolz zu sein und nickt zufrieden.
Dann schaut sie Benson an, lächelt ganz zwanglos und sagt: "Weißt du was ich denke? Wenn meine kleinen, sich gerade in der Ausbildung befindlichen Nonnen geknebelt sind, dann ist es doch nur gerecht wenn mein liebes Gummi- Haustier ebenfalls geknebelt ist. Nicht wahr?"
Sie geht zu einem der Schränke und holt einen weiteren aufblasbaren Gummiknebel. Emily kehrt zu Benson zurück und stellt sich vor ihm hin. Er kann nichts anderes tun, als auf seinem Gesäß mit dem Hundeschwanz zu sitzen. Benson schaut Emily mit einem bösen Blick an und schüttelt seinen Kopf, was ziemlich zwecklos ist, zumal sein Gesicht mit einer Gummi- Hundemaske bedeckt ist.
"Du willst jetzt nicht vor meinen Nonnen eine Szene machen, oder?" Das ist natürlich eine rhetorische Frage.
Benson schüttelt seinen Kopf und öffnet gehorsam seinen Mund.
Emily lächelt wieder ziemlich kühl. Sie ist jetzt nicht mehr seine Liebhaberin, sondern eine sehr gewerbsmäßige Domina und "Oberin".
"Braver Junge", sagt Emily und führt den schlaffen Gummiknebel durch die Maskenöffnung in seinen geöffneten Mund hinein. Es ist kein Knebelriemen nötig, denn wenn der Knebel aufgepumpt ist, kann er nicht mehr aus dem Mund hinausgedrückt werden.
Benson schüttelt seinen Kopf, was Emily ziemlich amüsiert. Sie ist jetzt tatsächlich in ihrem Domina- Modus. Er atmet durch seine Nase ein und aus. Emily achtet sehr genau auf seine Reaktionen, während sie den Gummiknebel aufpumpt. Benson jammert vor Missfallen, während die anfangs noch schlaffe Gummiblase "zum Leben erweckt wird" und seinen Mund ausfüllt. Er fühlt wie sein Unterkiefer nach unten gedrückt wird und seine Wangen anschwellen. Emily befühlt seine Gummiwange, macht einen Schmollmund und drückt ein weiteres Mal den Pumpball zusammen. Danach küsst sie seinen Gummikopf.
"Oh, du siehst so entzückend aus, mein göttliches Haustier", flüstert sie. "Ich liebe dich so sehr, meine Schönheit."
Benson denkt, dass dies eine lustige Art ist ihm ihre Liebe zu zeigen.
"Und jetzt genieße die Show", fügt sie leise hinzu.
Nachdem sie das gesagt hat, holt sie einen Hocker, stellt diesen zwischen den beiden Frauen hin. Dann zieht sie OP- Handschuhe über ihre Latexhandschuhe und setzt sich auf dem Hocker hin. Emily schaut zu Benson hinüber, der immer noch fast in Trance ist, und lächelt ihn kühl an.
Und dann führt sie ihren Mittelfinger in die Scheide der größeren Frau ein. Sie macht es sehr gemächlich, während sie den anderen Mittelfinger in die Scheide der kleineren Frau einführt.
Die beiden Frauen können nicht sich innerhalb ihrer Rahmengestelle kaum bewegen. Sie können lediglich deren Köpfe schaukeln lassen, an der Fesselung zerren, und den Unterleib minimal vor und zurück bewegen, während Emily ihre Finger rauf und runter bewegt.
Nach einer Weile führt sie jeweils einen zweiten Finger ein, wodurch das aufgrund der Knebel dumpf klingende Stöhnen und Ächzen der beiden Frauen lauter wird. Das alles geschieht, während die Reizstromgeräte weiterhin erregende als auch schmerzhafte "Reizungen" erzeugen. Emily lässt sich Zeit und bewegt die ganze Zeit ihre Finger.
Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit ihre Finger wieder herauszieht, kann Benson sehen dass die Handschuhe nur so glänzen. Er fragt sich wie oder ob die beiden Frauen diese Tortur lieben können.
Das war aber nur das Vorspiel, welches zehn oder fünfzehn Minuten lang angedauert hat. Emily küsst die beiden, inzwischen sehr empfindlich gewordenen Schamlippen. Die beiden Frauen, deren Brustwarzen, Brüste, Klitoris und Schamlippen über einem inzwischen sehr langen Zeitraum gereizt werden, erzittern und jammern.
Dann führt Emily ihre Finger wieder ein und setzt ihr Spiel fort.
Als sie das Spiel schließlich beendet, sind ihre Finger triefend nass.

"Wunderbar! Ihr seid zwei sehr böse Mädchen. Nicht wahr? Schön. Ich werde euch jetzt von den Fesselgestellen befreien und etwas anderes auswählen, damit ihr euch entspannen könnt. Ihr müsst euch bestimmt nach all dem ausruhen."

Benson schaut während der nächsten fünf Minuten zu, wie Emily die beiden Frauen aus den Streckrahmengestellen befreit und die Saugvorrichtungen sowie die Elektroden der Reizstromgeräte entfernt. Das wird von einem beträchtlichen Stöhnen begleitet. Die Knebel werden als Letztes entfernt.

Die beiden Frauen stehen jetzt auf deren High- Heels nebeneinander. Sie sind immer noch mit Latexstrümpfen, schrittoffenen Latexslips, Latexhandschuhen, Latexmasken und Latexkorsetts mit integrierten BHs samt Öffnungen für die Brustwarzen gekleidet. Benson erkennt, dass sie erschöpft sind, denn sie stehen sehr unsicher und zittern leicht. Er sieht aber auch, dass deren Schamlippen sowie die Latexslips sehr feucht sind. Benson spürt ebenfalls, dass ihm warm, sehr warm geworden ist. Er ist inzwischen ziemlich stark verschwitzt in seinem speziellen Ganzanzug. Er weiß aber auch, dass dieses Spiel noch lange nicht vorbei ist.

"Okay. Zieht eure Schuhe aus, alle beide. Ich möchte nicht dass ihr mein teures Gerät beschädigt. Ich weiß was ihr jetzt braucht. Kommt mit."
Emily führt die kleinere Frau zum aufgehängten aufblasbaren Gummisack. Benson achtet gespannt auf das was passiert, denn er ist sich sicher dass er diese Frau schon einmal gesehen hat. Sie trug an jenem Tag einen hautfarbigen Latexganzanzug.
Die kleinere Frau tritt in den Gummisack hinein und Emily schließt den langen, rückwärtigen Reißverschluss. Danach lässt sie Luft in den Gummisack hineinströmen. Es dauert nur Sekunden, und die Frau ist in dem prall aufgepumpten Gummisack gefangen. Sie lässt ihren maskierter "Latexkopf" von einer Seite zur anderen Seite schaukeln. Emily, immer noch mit dem kompletten Latexnonnengewand bekleidet, lächelt sie an und ergreift die Brustwarzen der Frau, um deren Brüste aus den engen Öffnungen des Gummisacks herauszuziehen. Das entlockt der Frau ein leises Stöhnen und Ächzen. Als die Brüste schön prall aussehend aus den engen Öffnungen herausschauen, sorgt Emily dafür dass auch die Muschi in der Mitte der unteren Öffnung des Gummisacks zu sehen ist. Die Frau kann nichts tun, denn sie ist zur Unbeweglichkeit verdammt in dem prall aufgepumpten Gummisack gefangen.

"So! Ich weiß, dass du diesen Sack liebst. Du kannst dich jetzt also ausruhen, denn ich habe später noch etwas mit dir vor. Und jetzt du." Emily schaut die größere Frau an. "Ich weiß, dass du das Vakuumbett magst. Also hinein mit dir." Sie öffnet den langen seitlichen Reißverschluss und die Frau legt sich ohne Kommentar zwischen die beiden Latexlagen. Sie versucht ihren Mund weit zu öffnen, um den kurzen Atemschlauch in den Mund zu bekommen. Das ist nicht einfach, denn die Mundöffnung zwischen den roten Gummilippen ist sehr klein. Nachdem sie das geschafft hat, schließt Emily den Reißverschluss.
Im Gegensatz zum Gummisack wird dieses Mal die Luft zwischen den Gummilagen abgesaugt, was allerdings ebenfalls sehr schnell geschieht. Und so dauert es auch jetzt nur wenige Sekunden, bis die Frau zur Unbeweglichkeit verdammt zwischen den Gummilagen liegt.

"Gut! Ihr habt jetzt das, was ihr gerade braucht. Ich wünsche mir manchmal dass ich euch hier für Stunden, vielleicht sogar über Nacht, derart verpackt zur Verfügung hätte. Ich würde dann mit euch spielen und denke dass ihr es wahrscheinlich mögen würdet. Aber ich habe ja auch mein schönes Hündchen."

Sie wendet sich Benson zu und bleibt direkt vor ihm stehen. Ja! Endlich! Benson weiß, dass jetzt seine Zeit gekommen ist.

Ein Versprechen wird eingelöst

"Na, mein liebes Hündchen? Genießt du die Show?", flüstert Emily und streichelt seinen maskierten Kopf.
Er jammert und schüttelt seinen Kopf, denn der Gummiknebel ist riesig und er will dass sie den Knebel entfernt. Das was er bisher gesehen hat, war phantastisch, aber er wird müde und es ist ihm viel zu arm geworden in seinem Anzug.
Emily ignoriert sein Kopfschütteln und sagt: "Ich hatte dir ja vorher versprochen dass ich ein Vergnügen für dich habe. Und ich halte stets meine Versprechen." Emily nimmt mit jenen Worten seine Hundeleine und führt ihn zwischen einem der Stahlrahmen, der vor einem großen Spiegel steht. Was dann folgt muss sie schon hundertmal getan haben, denn es geschieht alles sehr professionell. Emily legt ihm Ledermanschetten dort an den Oberschenkeln an, wo sich die Fußknöchel seiner zusammengefalteten Beine befinden. Dann verbindet sie die Manschetten mit den Seitenteilen des Rahmengestells. Bensons Handgelenksmanschetten werden unten an dem Rahmengestell fixiert. Er ist jetzt außerstande weg zu krabbeln und kann seine in den speziellen Latex- Hundepfoten befindlichen Hände nicht mehr vom Fußboden hochheben.
Emily tätschelt seinen Kopf und sagt: "Schön. Ich möchte nicht, dass du herumläufst. Und ich denke, dass wir uns jetzt um deinen Kopf kümmern müssen."
Sie verbindet das steife Halsband mit dem Rahmengestell. Emily ist erst zufrieden, als er sich so gut wie nicht mehr bewegen kann. Benson ist nun auf allen Vieren in dem Rahmengestell fest fixiert und fragt sich was seine Herrin mit ihm vorhat. Er ist sich jetzt nicht mehr sicher, ob er es genießen wird, ist aber auch total kraft- als auch hilflos um sie aufzuhalten. Die Frage ist nur, wie weit sie gehen wird.
Benson findet es schnell heraus.
Emily entfernt sorgfältig den Hundeschwanz samt Plug aus seinem After. Eine Welle der Erleichterung durchflutet ihn und er stöhnt zufrieden auf, was jedoch aufgrund seines stark aufgepumpten Knebels kaum zu hören ist. Aber seine Erleichterung wird schnell beendet als er sieht wie sie ihr langes Nonnengewand hochzieht, mit dem Kinn festhält, und sich ein Schrittriemengeschirr anlegt.
Danach sagt sie: "Schatz, vor einer Weile hatte ich eingewilligt dass du mir meinen ersten analen Fick geben durftest; mein jungfräulicher Fick." Sie kichert. "Und ich muss sagen, dass es gar nicht so schlecht war wie ich vorher gedacht hatte, wirklich nicht. Ich schlage also im Geiste der gegenseitigen Zufriedenheit vor, das Geschenk zu erwidern."

Benson sieht wie sie einen mittleren dimensionierten schwarzen Gummipenis an der Schrittplatte ihres Schrittgeschirrs befestigt und anschließend die Riemen noch einmal nachzieht bis sie zufrieden ist. Dann rollt sie ein Kondom über den Penis. Benson stöhnt in den Knebel hinein. Er möchte sie bitten das nicht zu tun. Er weiß aber auch dass es zwecklos ist, da der Knebel so stark aufgepumpt ist, dass sogar seine Wangen nach außengedrückt werden. Dass mit dem angekündigten analen Fick, oder genauer gesagt dass er jetzt gefickt wird, haben die beiden so noch nie besprochen. Benson fühlt sich sogar ein wenig hintergangen. Er liebt sie zwar sehr innig, fragt sich aber ob sie jetzt nicht zu weit geht.

"Da dein Mund sehr effizient von dem aufblasbaren Knebel gefüllt ist, müssen wir uns mit einem Gleitmittel aus der Tube begnügen. Es sollte also nicht wirklich schlimm werden, da du ja die ganze Zeit den Plug mit dem Hundeschwanz getragen hast. Der Gummipenis ist außerdem nicht viel größer. Ach ja: Er ist aber auch kleiner als dein Penis, mit dem du mich hinten genommen hast. Es gibt also keinen Grund dich zu beklagen."
Benson schreit in seinen Knebel hinein, will sie erneut darum bitten aufzuhören, was natürlich sinn- und zwecklos ist. Da fällt ihm ein, dass er doch stets, wenn ihm etwas nicht gefällt, Emily darum bitten kann aufzuhören. Aber wie kann er es ihr jetzt kundtun, jetzt, wo es dafür zu spät ist? Und dann sieht er im Spiegel wie sie sich hinter ihm hinkniet und ihr Nonnengewand auf seinem Rücken legt. Dann erzittert er, weil er die Eichel des kühlen Gummipenis an seiner Afteröffnung spürt. Nein, nein, nein! Er will das nicht!

"Mache die keine Gedanken wegen des Publikums. Die Nonne im Vakuumbett kann nichts sehen. Das ungehorsame Mädchen im Sack hingegen kann dich zwar sehen, befindet sich aber gerade in ihrer geliebten Hülle und ist mit ihren Gedanken und Gefühlen in ihrer eigenen Welt. Egal. Es ist jetzt eh' zu spät um sich darüber Gedanken zu machen. Wolltest du mir noch etwas sagen? Nein? Okay, dann entspanne dich jetzt bitte."

Er versucht es und stützt sich auf seinen steifen Armen ab. Benson ist außerstande sich zu bewegen. Er starrt in den Spiegel und sieht seinen Herrin, seine liebe, aber auch manchmal grausame Herrin Emily, die Gumminonne, die sich jetzt hinter ihm hinkniet und ihren Gummipenis in Position bringt. Benson spürt wie die Eichel des Gummipenis seinen Schließmuskel durchdringt. Aber sie hört nicht auf. Und dann ist er mit einem leichten, aber dennoch unnachgiebigen und kontrolliertem Stoß komplett in ihm drin.
"Oh mein Gott!", denkt er und stöhnt laut auf.
Benson spürt wie ihre Finger mit seinen gefangenen Hoden spielen.
"Oh nein", denkt er. "Ich darf keine Erektion bekommen!" Denn wenn es doch geschieht, dann wird es sehr unangenehm werden. Das weiß er, kann aber nichts dagegen tun. Benson schreit. Er schaut zu der Frau in dem aufgepumpten Gummisack hinüber. Sie scheint geradeaus zu starren. Oder schaut sie ihn an? Es ist unmöglich, es zu sagen. Benson kann aber ihre Schamlippen sehen, und die glänzen nicht zum ersten Mal.
Emily fickt Benson mindestens zehn Minutenlang, vielleicht sogar zwölf. Sie streichelt, redet leise mit ihm, ermutigt ihn, und dehnt dabei seine Afteröffnung. Benson tut es zuerst weh. Nein, nicht wirklich. Es ist eher ein sehr unangenehmes Gefühl, während der Eindringling in seinem After vor und zurück bewegt wird. Doch dann…

… Dann ist der Moment erreicht, ab dem er den Gummipenis, der in seinem After vor und zurück bewegt wird, als nicht mehr unangenehm empfindet. Ganz im Gegenteil: Benson meint zu spüren, dass es ihn erregt. Er fragt sich wie zur Hölle das sein kann. Es schmerzt überhaupt nicht mehr. Jetzt muss er sich sogar darauf konzentrieren keine Erektion zu bekommen.
Benson stöhnt und grunzt. Das sind aber keine Klagelaute, sondern sein Ausdruck seine Zwangslage zu akzeptieren. Er schwitzt wie verrückt, während Emily seinen streng in Latex verpackten Körper als auch seinen Gummihundekopf streichelt und mit ihm flüstert.
"Du machst das ganz gut, mein Herzallerliebster. Oh ich liebe dich so sehr. Gibt es irgendetwas, das du nicht für deine Herrin tun würdest, mein Schatz?"
Er denkt nach und weiß dass er in diesem Augenblick kein Mitspracherecht hat; sowohl praktisch als auch theoretisch. Aber um ehrlich zu sein, weiß er ganz genau dass er alles für sie tun würde. Liebe geht manchmal seltsame Wege.
"Das war doch bisher gar nicht so schlecht. Oder? Du hast es wirklich sehr gut gemacht. Ich bin so stolz auf dich."

Schließlich zieht sie sich zurück. Doch bevor er sich entspannen kann, wird der Plug mit dem Hundeschwanz wieder in seinen jetzt viel aufnahmefähigen After hineingedrückt. Emily belässt Benson weiterhin an dem Stahlrahmen festgekettet und entfernt erst einmal ihr Schrittriemengeschirr mit dem Gummipenis. Benson fühlt sich fürchterlich hilflos und schämt sich sogar ein wenig, denn die kleinere Frau in dem aufblasbaren Gummisack dürfte sehr wahrscheinlich alles gesehen haben. Und es gab nichts, was er dagegen tun konnte.

Emily verlässt ihn und befreit die beiden Frauen aus deren jeweiligen, sie zur Unbeweglichkeit machenden, "Gummigefängnissen". Danach befiehlt sie, dass die beiden Frauen wieder deren Nonnengewänder anziehen sollen. Während sie das machen, kann Benson sehen dass deren Slips als auch Innenseiten der Oberschenkel verräterisch glänzen. Die beiden Frauen helfen sich einander beim Anziehen, bis sie wieder zwei identisch maskierte Latex- Nonnen sind.
Als die beiden schweigend nebeneinander stehen und deren Hände vor deren Körper halten, befreit Emily Benson von dem Stahlrahmen, hakt eine Hundeleine an seinem Halsband ein, und führt ihn zu den anderen, wo er schließlich zwischen drei Latexnonnen auf dem Fußboden hockt.
Es ist eine außergewöhnliche Szene: Ein Latexhund, gestopft mit einem Plug samt Gummihundeschwanz, gründlich geknebelt, dessen Penis und Hoden in einem goldenen Keuschheitskäfig stecken, umgeben von drei Latex- Nonnen. Benson kann es kaum glauben. Aber dann fällt ihm wieder ein, dass Emily voller Überraschungen steckt.

Können drei Nonnen zu viele sein?

"Jetzt, mein süßes Gummihündchen…" Sie verwendet nicht seinen richtigen Namen, wofür er ihr sehr dankbar ist. "… folgt ein weiteres Szenario, und es ist ein kleiner Test für dich. Ich hoffe dass es auch eine Art Belohnung ist. Du hast viele glückliche Stunden damit verbracht, mich mit deinem Mund zufrieden zu stellen. Du bist mit der Zeit sehr tüchtig geworden. Du kannst es inzwischen sogar sehr, sehr gut. Und so habe ich vor dich jetzt zu testen. Ich glaube, oder hoffe vielmehr, dass du in der Lage sein wirst mich von meinen Latex- Nonnen unterscheiden zu können."
Emily kichert.
"Kommen wir jetzt zu diesen beiden Nonnen hier. Sie haben eine andere sexuelle Vorliebe und sind deshalb Expertinnen in der Kunst des Muschi- Vergnügens."
Emily lächelt erneut. Sie scheint sich zu amüsieren.
"Du bist allerdings nichtsdestoweniger sehr begabt, und ich bin mir sicher dass du fähig sein wirst um ihnen eine Zufriedenheit geben kannst, und natürlich auch mir. Also ein ganz simpler Test."
Emily legt eine Hand ganz sanft auf seinen gummierten Kopf.
"Du musst also mich unter uns dreien Identifizieren. Ha, ha. Ich werde dir natürlich vorher die Augen verbinden und deinen Knebel entfernen, denn mit dem Knebel im Mund würde es ja nichts bringen. Ich will von dir kein Wort hören. Das weißt du doch noch. Nicht wahr? Das ist für dich dennoch ein anspruchsvoller Test, da die Maske es dir nicht leicht machen wird. Ich habe aber großes Vertrauen zu dir, mein Lieber."

Emily neigt sich nach unten, gibt ihm einen Kuss, und legt ihm danach eine Latex- Augenbinde an, welche sie unterhalb seiner schlaffen Gummi- Hundeohren nach hinten zieht und auf dem Hinterkopf schließt. Danach lässt sie zu seiner großen Erleichterung endlich die Luft aus seinem Knebel herausströmen und entfernt den nun schlaffen Knebel. Benson sagt nichts, schluckt ein paar Mal und holt tief Luft. Die Aufgabe, die sie ihm gegeben hat dürfte kaum beschwerlich sein. Aber was ist die Strafe dafür, falls er seine Herrin nicht erkennt?
Benson hat jedoch keine Zeit um sich darüber Gedanken machen zu können, denn er hört sie mit einer vergnüglich klingenden Stimme sagen: "Los geht's, Hündchen! Männer als auch Frauen würden für das, was du gleich tun wirst, gutes Geld zahlen. Du hast das Vergnügen, drei sehr attraktive Frauen zu beglücken und musst mich erkennen. Das sollte für dich ja nicht schwer sein, denn du hast mich ja oft geschmeckt."
Benson fragt sich ob das dem ursprünglichen, von Emily geplanten, Szenario entspricht. Schließlich sind die beiden Frauen ein Liebespaar. Wie wird es sich für die beiden anfühlen, wenn ein Mann sein Gesicht auf deren Muschis drückt? Kann es sein dass sie es hassen? Oder werden sie gerade dieses Vergnügen genießen, weil er mehr oder weniger erniedrigt wird? Er hat keine Ahnung, ist aber im Begriff es herauszufinden.

Benson hört ihr leises Lachen und spürt kurz darauf wie ein schweres Latex- Nonnengewand über ihn drapiert wird. Dann spürt er eine Hand auf seinem Hinterkopf, welches sein Gesicht ziemlich eindringlich gegen eine bereits feuchte Muschi drückt. Es wird innerhalb weniger Sekunden stickig, aber nicht unangenehm, denn es ist das Duftgemisch von warmem Gummi, noch wärmerer Latexunterwäsche, und sehr intensiver Intimduft. Bensons Gesicht wird noch fester gegen die feuchte Muschi gedrückt, wodurch er fast keine Luft mehr bekommt. Aber er wehrt sich nicht, während die Frau ihre Oberschenkel etwas mehr spreizt und gleichzeitig mit der Hand noch stärker gegen seinen Hinterkopf drückt. Die Zeit scheint still zu stehen. Benson befindet sich in absoluter Dunkelheit, während er an dem feuchten Fleisch der Frau leckt an, saugt und vorsichtig knabbert. Er wird schließlich belohnt, denn er spürt wie die Oberschenkel anfangen zu zittern und ein reichhaltiger Fluss ihrer "Säfte" sein Gummigesicht benetzt.

Benson fühlt in sich einen ziemlich befremdlichen Moment des Stolzes, während das schwere Latex- Nonnengewand angehoben wird. Es dauert aber nur wenige Sekunden, und es wird durch ein anderes Gewand ersetzt und sein Gesicht wird gegen eine andere Muschi gedrückt. Der Prozess wiederholt sich, doch diese Frau ist weniger feucht. Sie ist jedoch zärtlicher, denn ihre Hand drückt nicht so stark gegen seinen Hinterkopf. Benson meint sogar dass er dort ein wenig gestreichelt wird. Nach gefühlten zehn Minuten spürt er schließlich dass sie kommt, viel heftiger als die Frau zuvor…

Dann wird Benson der dritten Frau übergeben. Seine Zunge ist jetzt ein wenig "müde" und seine Geschmacksknospen beginnen den Duft und Geschmack der drei Frauen, welche anfangs noch verscheiden waren, zu vermischen, sodass er fast keinen Unterschied mehr erkennt. Er ist triefend nass geschwitzt in seinem Gimp- Anzug und noch ein bisschen benommen, denn er hatte zu wenig Luft bekommen, als sein Gesicht gegen die unter den Latex- Nonnengewänder verborgenen Muschis gedrückt wurde. Er schämt sich fast zugeben zu müssen, dass er erleichtert ist als die dritte Nonne zu zittern beginnt, während ihre Hand sein Gesicht ganz fest gegen ihre nasse Muschi drückt…

Das letzte Latex- Nonnengewand wird wieder angehoben und die betreffende Latex- Nonne zittert immer noch aufgrund ihres doch recht heftigen Orgasmus. Benson atmet tief ein und aus.
Dann hört er Emily sagen: "Das war eine ziemlich gute Leistung. Wenn man dein Gesicht so sieht, glänzend nass aufgrund unserer Säfte, erkennt man dass wir allesamt zufrieden gestellt wurden. Diese beiden Damen setzen sehr hohe Standards und erwarten gute Dienstleistung, selbst wenn es nur von einem Mann kommt. Jetzt ist der Moment gekommen, auf dem wir sehr gespannt sind, mein liebes Gummi- Hündchen. Kannst du uns sagen wer von uns drei Personen ich war?"

Benson ist über sich selber erstaunt, denn er kann es. Der Duft, die Form und Festigkeit der Schamlippen…
Nun ja, Benson bekam natürlich einen entscheidenden Hinweis!
… die Hand, welche sanft auf seinem Hinterkopf lag und nicht all zu fest drückte, sondern eher führte; wenn man von den letzten Sekunden absah. Und dann war da noch dieses Gefühl der glatten Oberschenkel, welche sein Gesicht berührten…
Aber wie gesagt, der entscheidende Hinweis war der, dass die ersten beiden Latex- Nonnen winzige Löcher in den Schamlippen hatten. Löcher, in denen Ringe oder Barbells waren. Ja, er denkt, dass er sich sicher ist, dass es Nummer drei war.
Obwohl Benson immer noch die Gummiaugenbinde trägt, in seinem Latex- Gimp- Anzug vor den Dreien auf dem Boden ist, und in dem Anzug regelrecht schwimmt vor Schweiß, kann er regelrecht spüren wie die drei Frauen auf seine Antwort warten.
Er holt tief Luft.
"Drei", flüstert er und hält seinen Atem an.
Dann folgt ein heiteres Gelächter und er wie Emily ihn umarmt.
Sie entfernt seine Augenbinde und sagt: "Gut gemacht, mein Schatz. Ich möchte nicht wissen wie du das geschafft hast. Jedenfalls nicht jetzt, denn deine Antwort könnte für dich gut oder schlecht sein. Ich denke aber, wir können mit Sicherheit sagen, dass wir es unheimlich genossen haben. Meine beiden Nonnen hier sind sehr beeindruckt. Meine Damen, ich denke, dass wir für heute fast fertig sind. Ich werde euch also wieder die Schamlippenringe einsetzen, die Verschlussringe jedoch nicht."

Die beiden Latex- Nonnen heben gehorsam deren Latex- Nonnengewänder hoch. Emily zieht sich ein Paar Latex- OP- Handschuhe an und nimmt die Ringe aus dem Behälter mit dem Desinfektionsmittel heraus. Dann zieht sie sehr sorgfältig, aber auch sehr sicher, die zwölf Ringe durch kleinen Schamlippen- Löcher hindurch. Die beiden Frauen sagen kein Wort. Es sind drei offene Ringe pro Schamlippe, auf denen Emily zum Schluss die jeweiligen Kugeln aufschraubt. Schließlich tragen die beiden Frauen wieder deren identischen Schamlippenschmuck.
Die beiden Latex- Nonnen lassen deren Gewänder fallen, schauen sich an, und küssen sich mit deren roten Gummilippen.

"Sehr schön! Okay. Wir sind fast fertig. Wie wäre es mit einem angenehmen Spaziergang im Garten, bevor wir einen Tee trinken? Es regnet zwar gerade, aber ich denke nicht, dass das uns was ausmacht, so wie wir gekleidet sind."

Ein Spaziergang im Regen

Emily hockt sich vor Benson hin und drückt ihre Lippen auf die seinen.
"Hhmm, ein interessanter Geschmack. Auf jeden Fall. Ich hoffe, dass du es genauso genossen hast wie wir. Ich kann nur für mich selber sprechen, aber, mein Liebling, du warst sooooo wunderbar! Meine Güte, ich habe so ein Glück, dich zu haben."

Emily steht wieder auf und schaut ihn mit einem bösen Lächeln an. Dann geht sie zu einen der Regalschränke und kehrt mit zwei identische aufblasbare Butt- Plugs in den Händen zurück. Sie geht damit auf die beiden Latex- Nonnen zu. Diese starren Emily als auch die Eindringlinge durch deren kleinen Latex- Masken- Augenöffnungen an und wissen, dass Widerstand keine gute Wahl ist. Benson sieht es und nimmt an, dass sie es sehr wahrscheinlich sowieso mögen.
Die beiden Latex- Nonnen stellen sich jeweils an einem Endes des Strafbocks hin und heben deren Latex- Nonnengewänder hoch.

"Ich ziehe heute keine Person vor. Ihr bekommt beide dieselbe Größe und die gleiche Anzahl an Pumpstößen", sagt Emily und verteilt etwas Gleitgel auf der Afteröffnung der kleineren Frau. Dann schiebt sie den Plug durch die rückwärtige Öffnung des Latexslips und sorgt dafür dass die Spitze des noch schlaffen Eindringlings gegen den Schließmuskel drückt. Emily hält inne. Aber dann drückt sie mit einem Lächeln den Plug in die Öffnung hinein und hört erst auf, als die ovale Abschlussplatte anliegt. Jetzt schaut nur noch der Schlauch aus der hinteren Öffnung heraus. Emily drückt den am Schlauch befestigten Gummi- Druckball viermal zusammen, während die Frau grunzt und knurrt. Es ist keine weitere Reaktion erkennbar. Emily lässt den Druckball los, der daraufhin zwischen den Oberschenkeln herumpendelt. Es folgt ein kräftiger Klaps mit der Hand auf den Latexslip der Frau, die sofort kurz aufjault. Emily sorgt anschließend dafür, dass das Latex- Nonnengewand wieder ordentlich herunterhängt.
Der Prozess wird bei der größeren Frau wiederholt. Auch diese gibt nur ein lautes Grunzen von sich, während Emily den Plug aufbläst.
Emily nimmt zuletzt zwei sehr kleingliedrige goldene Ketten. Diese sind etwa ein Meter achtzig lang. Dann führt Emily jeweils einen goldenen Ring durch die Septen der zwei Nonnen und befestigt daran die Goldketten.
Benson erinnert sich daran dass die größere Frau sich das Septum hatte durchstechen lassen. Denn als er sie das letzte Mal gesehen hatte, da trug sie einen kleinen goldenen Nasenring. Und jetzt sieht es ganz so aus, als ob ihre kleinere Liebhaberin sich dort hat ebenfalls durchstechen lassen.

"Ich möchte nicht, dass meine Schwestern davonlaufen", sagt Emily und nimmt lächelnd die Enden der Ketten in eine Hand. Danach ergreift sie mit der anderen Hand Bensons Hundeleine und führt die drei aus dem Studio hinaus und dann zum Garten hinüber.
Der Regen ist nicht stark und sie sind alle gut dagegen geschützt. Es ist natürlich kühler als im Studio, aber sie schätzen die leichte Abkühlung, denn sie sind unter deren vielen Latexschichten ziemlich verschwitzt. Emily hält Benson an der "kurzen Leine". Sie mag zwar seine Geliebte als auch Gleichgestellte sein, aber jetzt ist sie seine Domina und genießt diesen Moment.

Die beiden sind seit über einem Jahr ein Paar. Benson wäre damals, als sie sich näher kamen, und erst recht zuvor, über diese Szene entsetzt gewesen, denn was da gerade vor sich geht ist unglaublich bizarr. Und heute? Er hat sich längst daran gewöhnt und genießt es sogar wie ein echter Hund herumgeführt zu werden. Er fühlt sich überhaupt nicht verlegen ein Gummi- Hund zu sein, mit einer Latexmaske die wie ein Hundekopf aussieht, einem Gummi- Hundeschwanz der an einem im After steckenden Plug befestigt ist und in einem goldenen Käfig eingesperrten Penis. Er ist bei der Frau, die er liebt. Das reicht, und nur das ist wichtig. Und die anderen beiden Frauen sind für ihn keine Fremden mehr. Er hat sie schließlich schon sehr intim gesehen und weiß, dass sie glücklich sind. Ja, glücklich, so wie er und seine liebe Emily. Er schaut zu den beiden Gumminonnen hoch, die Emily gehorsam und leise folgen. Sie scheinen sich wirklich glücklich zu fühlen und es macht ihnen nichts aus mittels der Nasenketten von Emily geführt zu werden. Benson versucht sich vorzustellen wie es sich anfühlt wenn bei jedem Schritt ein Schlauch samt Druckball zwischen den Oberschenkeln herumpendelt. Die beiden Frauen halten ihre Hände. Als sie bemerken, dass er sie anschaut, winken sie ihm verstohlen zu. Er sollte eigentlich verlegen sein, weil sein Penis und die Hoden so ungeschützt sind. Benson stört es nicht einmal das aus seinem After ein Gummihundeschwanz herausschaut. Er spürt sehr wohl, dass die beiden Frauen wissen worüber er jetzt gerade denkt. Doch das stört ihn nicht, zumal jetzt alle drei in der gleichen Situation sind. Mit anderen Worten: Es schämt sich keiner, Beziehungsweise keine von ihnen. Und, ganz wichtig, sie sind allesamt unter der strengen Kontrolle von Emily.

Es ist alles gut

Sie gehen langsam in dem von Mauern umgebenen Garten herum und nehmen den Geruch und die Farben der Blumen wahr, genießen den Regen der sie abkühlt. Alles völlig normal, außer ihrer Kleidung. Emily sagt ganze zwanzig Minuten lang kein Wort. Sie geht mit den dreien voller Leichtigkeit herum und genießt es außerordentlich. Sie genießt es drei in Latex gekleidete Erwachsene mittels Nasenketten und Hundeleine unter ihrer Kontrolle zu haben. Sie schaut sich die Rosen an und riecht an der einen oder anderen Blühte. Das tut gut, nach so vielen Stunden des intensiven Gummigeruchs.
Dann gehen sie zu dem Gemüsegarten hinüber und Emily schaut sich das Gemüse an, nimmt den erdigen Geruch wahr. Benson beobachtet sie und fragt sich ob sie vergessen hat wen sie gerade unter ihrer Kontrolle hat.
Aber dann hält Emily an und neigt sich zu ihm nach unten. Sie küsst seine gummieret Stirn und flüstert: "Weißt du, Benson, dass dies vielleicht der beste Tag meines Lebens ist?" Sie streichelt seinen Gummikopf und krault ihn hinter den Gummiohren. Dann schaut sie die beiden Gumminonnen an und sagt: "Hier zu sein, mit meinen bevorzugten Kunden, nein, Freundinnen, gute Freundinnen, gibt mir einen gewissen Trost. Die beiden sind eine Herausforderung, alle beide, aber es ist stets unglaublich erfüllend. Es gibt sehr wenig, dass sie nicht tolerieren." Sie neigt sich noch tiefer nach unten und küsst ihn erneut. "Aber ich kann es immer noch nicht glauben was für ein Glück ich habe dich gleichzeitig hier bei mir zu haben. Ich bin so glücklich, dass du all das akzeptierst und dich so gut weiterentwickelst." Sie schaut Benson, der immer noch auf allen Vieren ist, tief in die Augen. Danach schaut sie die beiden Latexnonnen an, welche einander die Hände halten. "Du forderst mich immer mehr heraus." Dann schaut sie wieder ernst drein und sagt: "Höre mir bitte genau zu. Ich weiß, ich habe dieses schon einmal gesagt, und ich meine es ernst. Wenn du nicht den Hauch von Interesse an all dem Gegenwärtigen hättest, würde damit auf der Stelle aufhören. Ich würde mich dennoch immer noch als glücklich betrachten mit dir zusammen zu sein. Und ich lasse dich nicht leicht gehen. Du weißt das. Ich höre also sofort damit auf, wenn das hier für dich zu unheimlich ist."
Benson schaut Emily verwundert an. Hat sie etwa eine Träne im Auge? Nein, vielleicht ein Regentropfen. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Er schüttelt seinen Kopf. Es gibt nicht den Hauch eines Zweifels an seiner Entscheidung. Sicher, es ist verrückt, aber so richtig, aber er würde jetzt keinen anderen Weg gehen.
"Komm', lassen wir die beiden für eine Weile alleine. Ich brauche jetzt unbedingt eine Tasse Tee." Sie lässt seine Hundeleine los und geht zu den beiden Latexnonnen, um deren Nasenketten zu entfernen.

"Schwestern, Ladies, wir lassen euch jetzt alleine. Ich denke, ihr seid ein wenig müde und es tut euch das eine oder andere weh. Ihr könnt euch jetzt also eure Wunden lecken. Ha, ha. Gimp, mein schönes Gummihaustier, und ich gehen jetzt um einen Tee zu trinken. Wenn ihr euch erholt habt, könnt ihr euch uns ja anschließen. Ich erwarte jetzt nicht, dass ihr euch wie Nonnen veraltet, bitte aber um etwas Anstand."
Emily küsst die beiden lang und anhaltend auf deren roten Gummilippen der schwarzen Latexmasken. Benson weiß nicht ob es möglich ist die Zunge durch die kleinen Öffnungen für einen echten Zungenkuss hindurch zu schlängeln. Aber es sieht ganz so aus, zumal die Frauen es allesamt zu genießen scheinen.

Emily führt Benson zur Terrasse, wo sie seine Hundeleine an der Lehne ihres bevorzugten Gartenstuhls festbindet.
"Du bist mir jetzt keine große Hilfe. Ich werde jetzt also den Tee machen. Lauf' nicht weg."
Benson hat seit dem sie den Garten betreten hatten nichts gesagt. Aber das macht ihm nichts aus. Er fühlt sich in seiner gegenwärtigen Rolle sogar ganz wohl. Und doch fragt er sich, wie er sich so wohl fühlen kann in diesem, und er muss ehrlich sein, bizarrem Szenario? Aber das ist irgendwie nicht mehr wichtig. Hauptsache er fühlt sich wohl.
Benson schaut zum Garten hinüber und sieht wie die beiden Latexnonnen sich innig umarmen. Sie haben eine Ecke gefunden, wo die Sonne, die gerade durch die Wolken durchscheint, die Nässe des Regens auf deren schwarzen Gummisachen so richtig hervorhebt und alles unglaublich stark glänzen lässt. Das ist der perfekte Moment, der sich in seinem Gehirn einbrennt. Ihre Gesichter scheinen aneinander festzukleben. Schwarze Maske auf schwarzer Maske. Rote Gummilippen auf roten Gummilippen. Ihre Arme umfassen einander und die Hände verschwinden in den Seitenöffnungen der Nonnengewänder. Die beiden scheinen die Welt um sich herum vergessen zu haben.

Zeit für einen Tee

Emily reißt Benson aus seiner Träumerei heraus und stellt das Tablett mit Teekanne, Tassen, Untertassen und Gebäck auf den Tisch.
"Schön anzuschauen. Nicht wahr? Die beiden sind unglaublich verliebt ineinander, was ich bei deren Besuchen stets berücksichtigen muss."
Emily gießt den Tee ein.
"So, mein Schatz. Hast du es einigermaßen gut überlebt? Es muss ziemlich schwer für deinen lieben Penis gewesen sein wenn er versucht hat aus dem goldenen Gefängnis zu entkommen. Ich denke du hast dir oft gewünscht frei zu sein. Ach, übrigens: Ich bin mir absolut sicher, dass du die Schwestern nicht enttäuscht hast. Sie sind schließlich Expertinnen in dieser Art von Sex. Aber du warst wunderbar."
Emily neigt sich nach unten küsst seinen Mund, lang und hart."
Danach sagt sie voller Stolz: "Und du hast mich erkannt! Ich muss aber zugeben, dass ich echt aufgeregt war, ja, ich war sogar etwas nervös denn ich wusste nicht ob wir so verschieden waren. Also, wie hast du es geschafft mich zu erkennen?"
Eine gute Frage.
"War es so wie bei deinem Penis? Also, ich kenne inzwischen jeden Millimeter davon, jede Falte, jeden Muskel, jede Vene, jeden zärtlichen, jeden empfindlichen Teil, wie er reagiert und wann seine Spitze feucht wird. Okay. Ich denke, dass ich dich jetzt demaskieren sollte. Die jetzige Konversation ist ziemlich einseitig. Du hast also meine Genehmigung ab jetzt wieder sprechen zu dürfen. Und ich möchte wieder dein schönes Gesicht sehen. Es war schließlich ziemlich lange verdeckt."
Emily entfernt die Hundeleine und sein Halsband. Dann öffnet sie sorgfältig die Hundemaske und zieht diese von seinem Kopf herunter. Bensons Gesicht und Haare sind triefend nass. Emily nimmt ein Papierhandtuch, trocknet ihn ab, betrachtet ihn, und küsst ihn anschließend.

"Hhmmm, das viel besser ohne Gummi auf deinen Lippen. Oh, ich könnte dich auf der Stelle vernaschen."
"Du Emily", sagt Benson. "Ich bin mir nicht sicher ob ich, äh, so ungeschützt vor diesen Frauen sein möchte. Also, sie können mich doch jetzt erkennen. Es macht mir nichts aus weiterhin maskiert zu sein. Ich bevorzuge lieber die Anonymität. Bist du sicher dass…"
"Oh nein. Mache dir darüber keine Gedanken, Benson. Wir sind jetzt, nach all dem was wir gemeinsam erlebt haben, Freunde. Meinst du nicht, dass sie dasselbe denken wie du? Du musst deine Bedenken endlich wegwischen."
Sie hält eine Tasse vor ihm hin und er nimmt einen großen Schluck, schlürft dabei allerdings.
"Manieren, bitte." Sie lacht.

Sie verweilen eine Zeitlang gemeinsam auf der Terrasse, trinken Tee und schauen schweigend zum Garten hinüber. Die beiden fühlen sich wohl. Benson hat nicht darum gebeten, ihn aus dem Anzug heraus zu lassen oder gar von dem Penis- und Hoden- Keuschheitsgefängnis befreit zu werden. Emily hat dies genau registriert und ist dafür noch stolzer auf ihn. Es regnet immer noch leicht, aber der Sonnenschirm über dem Tisch ist groß und hält alles trocken.
Die beiden sehen dass die Latexnonnen jetzt im Gras liegen. Sie haben deren Latexnonnengewänder bis zu den Taillen hochgehoben und die "69-er- Stellung" eingenommen, um sich gegenseitig ziemlich heftig zu beglücken.

"Oh je, soviel zu meine Bitte um Anstand. Ha, ha. Die beiden haben überhaupt kein Schamgefühl." Dann schaut sie ihn mit einem boshaften Lächeln an. "Also, Benson, es sieht ganz so aus, als ob ich hier etwas vermisse." Emily grinst, rückt mit ihrem Stuhl ein Stück vom Tisch weg, und hebt ihr Latexnonnengewand hoch. Benson sieht ihren schrittoffenen Latexslip. Er krabbelt zu ihr hin und verschwindet ohne zu zögern unter ihrem schweren Latexnonnengewand, welches sie auf seinem Rücken fallen lässt. Dann streichelt sie seinen Hinterkopf, während er mit seiner Zunge ihre Scheide erkundet.

Benson weiß nicht wie lange er unter Emilys Gewand hockt, aber er hat keine Eile. Er befindet sich in fast vollständiger Dunkelheit, und der intensive Duft von Latex und dem "Parfüm" seiner Herrin macht ihn fast benommen. Er gewöhnt sich im Gegenteil zu früher ganz schnell daran, während sie seinen Kopf streichelt und ermutigt noch intensiver zu werden.
Dann hört er, leicht gedämpft aufgrund des schweren Latexnonnengewands, wie sie mit den anderen beiden Latexnonnen redet. Er meint dass sie gerade mit der älteren der beiden Frauen redet.
Die elegante Frau sagt: "Er sieht so süß aus, mit dem wedelnden Schwanz. Und sein Penis als auch seine Hoden sehen in dem goldenen Käfig entzückend aus. Es gefällt mir, dass du ihn dort unten enthaart hast. Das sieht viel besser aus wenn dort kein Gestrüpp den Anblick der runden Kugel verdirbt. Ich bin allerdings keine Expertin darin. Es sieht jedenfalls ganz so aus, als ob du viel Spaß hast."
Benson hört wie Emily gluckst. Dann sagt sie: "Tja, wie ihr inzwischen wisst, ist er sehr gut mit seinem Mund, und das für einen Mann! Ha, ha. Ja, er sieht dort unten entzückend aus. Er hat einen schönen strammen Sack, den ich gerne in meinen Mund aufnehme. Jetzt was anderes. Ihr könnt euch doch jetzt umziehen und duschen, und danach noch für eine Tasse Tee zu uns kommen, bevor ihr geht. Benötigt ihr meine Hilfe bezüglich eurer Sachen oder gar eurer aufgepumpten Plugs?"
Ein gemeinsames "Nein", gefolgt von einem Lachen, ist die Antwort.
Emily tätschelt Bensons Kopf und sagt: "Hey Benson, ich denke, dass ich ziemlich nass bin, und du wohl auch. Sollen wir nicht deinen gefangen gehaltenen Freund ein bisschen Übung geben, während die beiden sich umziehen?"
"Ja! Lieber Gott, JA!", ruft er unter ihrem Latexnonnengewand.
"Okay. Dann setze dich und ich hole den Schlüssel. Wir könnten auch den Plug entfernen, wenn wir die Platze tauschen. Möchtest du, dass ich ihn herausnehme?"
Es folgt ein weiteres lautes "Ja", während er unter ihrem Latexnonnengewand hervorkriecht. Sein Gummigesicht ist voll von ihren Säften.
Emily steht auf und fordert ihn auf sein Gesäß zu präsentieren. Benson stöhnt kurz darauf auf, als sie den Hundeschwanz samt Plug langsam herauszieht.
"Du weißt, dass ich eines Tages dort einen Plug einführen werde, der dich wirklich stöhnen lassen wird. Der hier ist doch nur ein kleines Ding", sagt Emily und wirft den Plug auf die Wiese neben der Terrasse hin. Dann verlässt sie ihn kurz, um den Schlüssel zu holen.
Als sie wieder bei ihm ist und seinen goldenen Keuschheitskäfig aufschließen will, sagt sie: "Beruhige dich bitte. Ich sehe doch dass dein Penis bereits anschwillt."
Dann entfernt sie, begleitet von einem langen Seufzer seinerseits, den goldenen Peniskäfig.
"Willst du nicht auch…"
"Nein, wir lassen das kurze Rohr, welches deine Hoden so schön nach unten drückt und prall aussehen lässt, wo es ist. Du musst von dem besseren Aussehen als auch Gefühlen des Rohrs sowie der Enthaarung überzeugt werden und dich stets daran erinnern, dass du immer noch unter meiner Kontrolle bist", scherzt sie.
"Wie könnte ich so etwas vergessen!"
Emily rollt ein Kondom über seinen inzwischen ganz hart gewordenen Penis.

"Okay. Wir müssen uns etwas Zeit lassen, sonst explodierst du in wenigen Sekunden, und das möchte ich auf gar keinen Fall haben. Erhebe dich und klettere auf diesen Stuhl. Was ist mit deinen Beinen? Immer noch alles gut? Keine Krämpfe?"
Benson schüttelt den Kopf.
"Gut. Dann komm'. Ich helfe dir auf den Stuhl hinauf zu gelangen."
Benson schafft es fast ohne ihre Hilfe.
"Sehr schön. Und jetzt lehne dich an. Ich lasse mich nun breitbeinig auf dich niedersinken."
Emily hebt ihr Latexnonnengewand hoch und lässt sich wie eine Henne auf ihr Nest niedersinken. Benson kann ihr dabei nicht behilflich sein oder sonst etwas tun, denn seine steif- gehaltenen Arme hängen an den Seiten des Stuhls herunter, während er gleichzeitig auf seinen zusammengefalteten Beinen sitzt. Emily hat also wie immer, oder fast wie immer, die Führung übernommen. Er senkt seinen Kopf und lässt ihn auf ihren, unter den vielen Gummischichten verborgenen Brüsten ruhen, während Emily sich sehr, sehr langsam auf seinem Penis auf und ab bewegt. Sie macht es fast wie in Zeitlupe.

"Gefällt es dir? Sage mir, wenn du kurz vor einem Orgasmus bist. Dann stoppe ich. Wir haben noch mindestens zwanzig Minuten Zeit. Ich weiß nämlich was meine beiden Mädchen jetzt gerade unter der Dusche tun."

Von einer Gumminonne gefickt zu werden, denkt Benson, ist natürlich absolut irre. Aber das macht ihn geradezu an. Er schämt sich fast das zugeben zu müssen, denn es ist wunderschön und wahnsinnig erregend. Benson fühlt sich unglaublich wohl, weil sein Penis wieder freigelassen wurde. Er kann sich nicht vorstellen, dass einige von Emilys Kunden tagelang  mit einer Keuschheitsvorrichtung leben. Er denkt über das nach, was sie bezüglich des kurzen Rohrs gesagt hat, welches seine Hoden nach unten drücken und schön glatt und prall aussehen lassen. Emily scheint irgendwie Recht zu haben, denn er wüsste nicht dass ein Mann oder gar eine Frau einen Hodensack attraktiv finden. Das kurze Rohr ist nicht zu unbequem. Okay, es ist etwas schwer, und er spürt auch einen leichten Druck auf die Hoden. Gut, dass er sich dort unten enthaart hat. Das war ja auch gar nicht so schlimm gewesen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, einer sehr angenehmen "Ewigkeit", beginnt Emily zu erzittern und Benson versucht mit ihr in Einklang zu gelangen. Das fällt ihm nicht schwer, denn er war bereits mehrere Male kurz vor einem Orgasmus gewesen und konnte sich jedes Mal nur mit Mühe zurückhalten.
Emily hält ihn ein oder zwei Minuten lang fest und drückt dabei seinen Kopf ganz fest gegen ihren gummierten Busen. Dann erhebt sie sich langsam, küsst ihn zärtlich, und entfernt das Kondom. Sie wirft es auf die Wiese und neigt sich nach unten, um seinen Penis sauber zu lecken.
Der Nieselregen hat aufgehört und die späte Nachmittagssonne lässt sich wieder blicken. Benson versucht sich zu erheben, um vom Stuhl herunterzugleiten, aber sie drückt ihn wieder gegen die Lehne.
"Nein, bleibe dort sitzen, wenn es nicht zu unbequem ist. Die Girls kommen gleich und dann können wir uns noch ein wenig unterhalten."
Benson weiß nicht ob er das gut halten soll. Als alle noch in Gummi gekleidet waren, wäre das ganz normal gewesen. Na ja, halt so normal wie alles was er mit Emily erlebt. Aber jetzt ist er als "Gimp", als eine Art Gummi- Hund, gekleidet und die beiden Frauen tragen sogenannte Straßenkleidung. Das ändert alles. Und, ganz wichtig, sein Gesicht ist jetzt zu erkennen. So sagt er: "Ich weiß nicht, Emily. Ich fühle mich jetzt ein wenig, äh, benachteiligt, also eigentlich wir beide. Können wir uns nicht vorher umziehen?"
Emily schüttelt ihren Kopf und tätschelt seinen Oberschenkel.
"Jetzt ist es dafür viel zu spät, Schatz. Abgesehen davon haben die beiden so ziemlich alles von uns gesehen; und du von ihnen. Es gibt also keinen Grund schüchtern zu sein. Die beiden sterben fast vor Neugier um dich zu sehen. Ich weiß das."
Da hört er hinter sich eine laute Stimme…

Wiedervereinigung

"Möchte noch jemand Tee? Ich habe mir erlaubt eine neue Teekanne aufzusetzen."
Es ist Carol. Benson erkennt die Stimme der gereiften Schönheit. Dann sieht er sie. Die andere Frau ist noch hinter ihm. Carol stellt die Teekanne auf den Tisch und setzt sich dazu.
Und dann vernimmt Benson eine andere Stimme, eine ihm sehr vertraute Stimme.
"Hallo Chef! Schick, dich hier zu sehen." Da ist Humor in der ihm vertrauten Stimme und kurz darauf sieht er Kriminalkommissarin Adams, die ihn mit einem riesigen Grinsen auf ihrem Gesicht anschaut.
"Kommissa… äh Ruby, was ist… Oh je! Oh mein Gott! Ich muss sofort aus diesen Sachen raus. Scheiße. Das bringt mich jetzt aber in Verlegenheit. Ich…"
"Beruhige dich, Benson", sagt Emily, die ihn samt Stuhl zu sich heranzieht. "Hast du schon vergessen dass Ruby alles von dir gesehen hat; und du natürlich auch von ihr? Du brauchst dich also nicht vor schämen. Okay? Um Gottes willen! Lächele doch mal. Ja, wir haben mit dir ein kleines Spiel gespielt. Und es war doch ein sehr schönes Spiel. Ein Spiel, bei dem alle Beteiligten alles gezeigt haben. Ich denke, dass Ruby dir etwas erklären möchte, und ich bin sicher, dass du tausend Fragen hast. Und du… Lieber Benson, sage jetzt erst einmal bitte nichts, sonst zwingst du mich dich zu knebeln. Richtig, Girls? Ich weiß, dass es dir gefallen würde, aber jetzt ist es wohl besser wenn du ruhig sitzen bleibst und zuhörst."
Benson nickt und lässt seinen Kopf leicht nach unten fallen. Er ist jetzt viel zu sehr geschockt, und somit nicht in der Lage auch nur ein vernünftiges Wort von sich zu geben. Dann schaut er wieder hoch und sieht Rubys zuversichtlich- lächelndes Gesicht. Er hat ganz vergessen, dass sein Penis sowie die strammen Hoden für alle gut sichtbar sind. Benson wünscht sich sogar  dass er sich auf der Stelle in Luft auflösen könnte. Wie konnte Emily das überhaupt zulassen? Er fühlt sich wirklich, wirklich unwohl in seiner Haut.
Carol, elegant und schön, lächelt unerschütterlich über den für ihn sehr unangenehmen Moment. Für sie mag es nur eine Tee- Party sein. Aber für ihn…?
Dann sagt sie: "Ich denke, eine Tasse Tee wird die Stimmung auflockern." Und dann sagt sie mit einer sehr höflich als auch liebenswert klingenden Stimme: "Es freut mich dich kennenzulernen, Herr Kriminaloberkommissar. Ich habe von Ruby, meiner Herzallerliebsten, viel über dich gehört. Sie hat von der Zeit, als ihr beiden noch zusammen gearbeitet habt, nur Gutes von dir zu berichten gehabt. Oh, und sie ist mir nicht böse, wenn ich dir sage, dass sie deine glänzende Führungs- und Arbeitsqualität vermisst. Ich habe auch von dir, leibe Emily, nur Gutes über dich erfahren. Keine Panik, denn Emily ist der Inbegriff der Diskretion. Und wir wissen alle dass unsere Geheimnisse nur für uns allein bestimmt sind. Aber sie kann einfach nicht aufhören über dich zu reden."
Jetzt lässt Emily ihren Kopf fallen, nickt aber und lächelt weiterhin.
"Es ist wirklich wunderbar, dass wir dich endlich treffen dürfen. Du bist ziemlich berühmt. Weißt du das? Ich weiß, das mag jetzt für dich wie eine Verschwörung aussehen, aber Ruby, Emily und auch ich wollten den richtigen Moment finden, um dich darüber zu informieren wie es um uns steht. Du brauchst also nicht mehr verlegen sein. Das wäre jetzt auch ziemlich albern, nachdem was du in den letzten Stunden erlebt und gesehen hast."
Sie redet ganz ruhig, als ob sie auf einer Teepartei sind, was sie natürlich auch ist; und zwar mit einer Gumminonne und einem Gummi- Gimp!
Benson ist immer noch stumm, denn der Schock steckt noch tief in seinen Knochen.
Da neigt sich Ruby zu ihm herunter und umarmt ihn sanft, aber auch ein wenig ungeschickt.
"Es ist schön dich wiederzusehen, Chef. Hmmm, was ist das, was ich auf deinem Gesicht sehe? Mal überlegen. Ja! Ich rieche Emily."
Die drei Frauen lachen, und die Stimmung scheint sich sehr langsam zu erhellen. Emily lässt Benson von ihrer Tasse trinken. Es wird für Benson langsam unbequem, da er auf seinen zusammengefalteten Beinen sitzt und sein Penis als auch seine Hoden für jeden sichtbar sind.
Ruby setzt sich hin und Carol legt ihre Hand auf Rubys Hand.
"Kann ich mich mal eben schnell umziehen? Das würde es mir viel…"
"Nein", unterbricht Emily mit einer streng klingenden Stimme. "Ich trage dieses Latexnonnengewand schon die ganze Zeit und schwitze wie Hölle. Ich habe bestimmt ein paar Kilo verloren. Du kannst also noch ein paar Minuten mit mir gemeinsam leiden. Abgesehen davon siehst du prächtig aus."
"Ist es nicht so?", fragt sie die anderen.
"Ja, das tust du, Chef. Du hast nichts, worüber du dich schämen musst. Erinnerst du dich an das was Carol gerade gesagt hat? Wir sind doch allesamt Freunde. Okay?", sagt Ruby. Sie überlegt kurz und sagt dann: "Gut. Zeit, die Geschichte zu starten. Wo soll ich beginnen? Und es wäre ganz gut, wenn du jetzt gut zuhörst, Chef…"
"Sam!", unterbricht Benson. "Bitte nur Sam. Das ist besser, Ruby. Nur Emily benutzt Benson. Und Ruby, bitte nicht mehr Chef, nach allem was geschehen ist. Vornamen sind jetzt besser angebracht. Ja?"
"Gut. Also, wo soll ich beginnen?" Sie nimmt einen Schluck Tee. "Am Anfang? Nach dieser schrecklichen Nacht mit der verrückten Frau hatte ich viel nachgedacht, und ich weiß dass du es auch getan hast. Ich kam damals zu dem Entschluss, dass es nach dem was wir durchgemacht haben, wohl besser wäre wenn wir eine Pause oder auch Trennung voneinander machen sollten. Du kannst dir ja denken warum, nicht wahr, Che… äh… Sam? Frage mich nicht warum. Du bist der beste Vorgesetzte, den ich jemals gehabt habe, und ich schulde dir sehr viel. Ich habe so viel von dir gelernt. Aber ich weiß nicht warum, denn diese Nacht hat alles verändert. Ich brauchte dringend eine Veränderung, einen Neuanfang, oder wie immer man das nennen soll. Und da kam das Angebot aus einer anderen Abteilung und ich griff zu und…"
"Du warst phantastisch", unterbricht Benson. "Zwei Belobigungen in nur einem Jahr! Unglaublich! Aber einen Drogendealer, der mit einem Messer bewaffnet war, hinterherzujagen? Du hättest verletzt werden können, Ruby. Das war wirklich dumm…"
"Wollte nicht ich hier etwas sagen?" Sie lacht. "Da du aber gerade gesagt hast dass ich etwas falsch gemacht habe, sagt mir, dass du mich nicht vergessen hast. Du hast mich also immer noch auf deinem Radar. Richtig? Ja, ich habe einen gewissen Erfolg gehabt und der letzte Fall war ziemlich böse verlaufen. Das war nicht richtig von mir gewesen. Aber du weißt ja wie schnell es sich anders als geplant entwickeln kann…"
"Ja, ich weiß."
"Aber wenn wir schon mal dabei sind. Du hast in einem Jahr viel Erfolg gehabt. Ich habe Gerüchte gehört, dass man dich befördern will. Du hast es verdient. Du bekommst mehr Befugnis und kannst dir dein Team selber aussuchen."
"Das ist nett von dir. Das wäre jedenfalls eine gute Möglichkeit bessere Erfolge zu erzielen. Falls es dazu kommt, würde ich dich gerne in meinem Team haben, Ruby. Das würde dir obendrein eine schnellere Beförderung ermöglichen. Aber nur, wenn du mir verzeihen kannst, dass ich dich beinahe…"
"Oh, das ist längst vergeben und vergessen, Chef. Ich arbeite jetzt mit einem guten Team zusammen. Nun ja, die Aussicht wieder mit dir zusammenzuarbeiten wäre schon sehr verlockend. Ich würde nicht Nein sagen, Chef, äh, Sam. Es wäre bestimmt ganz gut wieder in deinem Team zu sein." Dann lächelte sie. "Aber wir müssten dann stets daran denken diese Seite unseres Lebens außen vor zu lassen. Oh Gott! Wenn der Polizeipräsident uns jetzt sehen würde! Wir müssten dann unser Doppelleben weiterführen. Aber das wäre es wert."
Carol neigt sich zu Ruby hinüber und ergreift deren Hand. "Ja, eine Wiedervereinigung wäre ganz gut. Ich denke, du bist im letzten Jahr reifer geworden. Batman und Robin auf siegreicher Verbrecherjagd. Ha, ha."
"Aber nur wenn ich den schwarzen Gummi- Batman- Anzug tragen darf", scherzt Benson.
Ruby geht sofort darauf ein und sagt: "Ja, du würdest damit ziemlich gut aussehen. Aber haben wir nicht schon genug voneinander gesehen?" Sie lächelt und schaut auf seinen Penis sowie die in die Länge gezogenen Hoden.
Bensons Penis ist nach dem gemeinsamen Orgasmus mit Emily immer noch schlaff, aber er fühlt wie es dort unten langsam wieder munter wird. "Ruby ist tatsächlich reifer geworden", denkt Benson. "Vielleicht hat es auch mit der coolen, eleganten Carol zu tun. Die beiden zeigen jedenfalls in dieser Situation als auch dieser Umgebung keine Scheu. Ja, wir sind hier alle gleich; außer Emily natürlich." Dann sagt er zu Emily: "Ich fühle mich jetzt wirklich nicht mehr wohl. Können wir nicht…?" Er versucht mit seinen steifen Armen seinen anschwellenden Penis zu verdecken.
"Schlecht, ganz schlecht. Sorry, Chef. Du musst noch eine Weile leiden, denn ich möchte meine Geschichte beenden. Ich denke, dass es dir gefallen wird", sagt Ruby und schaut ihn amüsiert an. "Und damit du es weißt", sie nickt mit den Kopf in die Richtung seines Penis, "der mag zwar im betriebsbereiten Zustand groß und wohlproportioniert sein, was Emily bestimmt bestätigt, aber das macht mich nicht an. Sie ist vielmehr diejenige, die mich anmacht." Ruby lehnt sich an Carol an und streichelt deren Wange.
"Wie dem auch sei. Kann ich jetzt weitermachen? Wo war ich stehen geblieben? Ha ja. Aber was mich noch viel mehr erschreckte, nach dieser denkwürdigen Nacht in Emilys Studio, war dass ich in diesem aufblasbaren Gummisack tatsächlich heiß geworden war, also unglaublich erregt. Und das obwohl mein Leben an einem seidenen Faden gehangen hatte! Ja, das hatte mich wirklich überrascht. Ich wusste echt nicht, was mit mir geschah."

Während sie spricht, beobachtet Benson Ruby sehr genau, danach Carol. Ja, Ruby hat sich enorm verändert. Sie ist fast nicht mehr wiederzuerkennen. Sie ist jetzt eine sehr zuversichtliche junge Frau, sie wirkt sogar gelassen. Ihre frühere raue Art ist fraulicher geworden. Benson führt das auf den Einfluss ihrer Partnerin zurück. Carols Ruhe scheint auf Ruby abgefärbt zu haben. Carol, diese klassische Schönheit, zeitlos, hat jetzt ebenfalls einen schönen Kurzhaarschnitt. Sie hält Rubys Hand und sieht Benson kurz an. Dann legt sie ihren Kopf an Rubys Seite an, so als wollte sie damit sagen: "Ja, sie gehört jetzt mir und ich bin sehr stolz auf sie."
Benson nickt.

Ruby trägt eine unglaublich eng anliegende braune Lederhose, die ihre sportlichen Beine sehr gut zur Geltung bringt. Die Lederhose verschwindet unten unter ebenfalls braunen, knöchellangen Stiefeln. Benson wusste schon immer, dass sie Lederkleidung mochte, Aber jetzt ist es ganz besonders schönes, edles Leder, glatt wie Handschuhleder, und es sieht an ihr sehr gut aus. Ruby trägt außerdem eine locker sitzende Seidenbluse, was ein weiteres Indiz für Carols Einfluss ist. Rubys Haare sind immer noch sehr kurz und leicht zerzaust, was ihr jedoch ebenfalls sehr gut steht. Es passt perfekt zu ihr. Carol hingegen ist die kühl und distanziert wirkende Frau. Sie trägt einen klassischen, luftigen Leinenhosenanzug mit einem schwarzen Seidenhemd. Die beiden Frauen haben nur sehr wenig Make-up aufgetragen, denn sie sehen so viel attraktiver aus. Tragen sie immer noch die Schamlippenringe? Natürlich tun sie das. Benson kann es immer noch kaum glauben dass sie sich dem freiwillig hingegeben haben. Andererseits… Die beiden Frauen sind ganz ruhig und entspannt und sehen zufrieden und sehr glücklich aus.

"Als ich hörte, dass Emily die Stadt verlassen wollte, fuhr ich zu ihr hin, um mich bei ihr zu entschuldigen, weil sie unseretwegen in Schwierigkeiten gekommen war. Ich wollte ihr natürlich auch viel Glück für ihre weitere Zukunft wünschen." Ruby lächelt aufgrund dieser Erinnerung. "Tja, und dann führte eines zum anders." Sie lacht. "Wir freundeten uns an, und als sie hier in ihrem neuen Haus war, testeten wir ihre Gerätschaften und sie übernahm die Kontrolle über mich. Du weißt ja wie das ist. Wie dem auch sei, das hatte mich erneut entsetzt, nein, überrascht, und ich wollte und konnte davon nicht mehr loslassen. Ich liebe das Gefühl der Hilflosigkeit und in den sehr fähigen Händen von Emily zu sein; unter ihrer Kontrolle zu stehen, denn sie ist für mich die perfekte Herrin. Sie spielt mit mir, neckt mich und gibt mir die erstaunlichsten Orgasmen."
Emily lächelt ziemlich verlegen.
"Und dann gab Emily meinem Leben einen kleinen Schubs. Sie brachte uns zusammen. Carol war bereits eine Weile bei ihr gewesen, und Emily sorgte dafür dass wir uns hier trafen. Ich nehme an, dass wir ein merkwürdiges Paars sind. Ich meine damit nicht das Latex- und BDSM- Zeug."
Ruby schaut Carol an.
"Ich bin ein unverbesserliches, zähes Mädchen. Du weißt das, äh, Sam. Und Carol ist mehr wie eine, hmmm, Landadelige. Ha, ha. Als wir uns trafen, war ich von ihrem Akzent und der ganzen gebildeten Sachen zutiefst beeindruckt, nein, eingeschüchtert. Und ich war ein Snob, neee, also das Gegenteil davon. Ich dachte sogar, dass sie überheblich war. Oh Mann! Ich hatte sooo Unrecht. Carol war es, die mir zeigte was Liebe ist. Rate mal, was man bekommt, wenn sie ihre Herkunft, Bildung und Erziehung ablegt. Dann ist sie nämlich eine permanent geile und prächtige Frau mit einem noch schmutzigeren Verstand als ich! Ha, ha!"
Ruby neigt sich zur Seite hinüber und küsst zärtlich Carols Lippen.
"Sie hat mich viel gelehrt. Und wir haben immer noch einen langen gemeinsamen Weg vor uns. Sie war es, die vorschlug, dass wir unsere Schamlippen durchstechen lassen. Kannst du dir das vorstellen? Und wir taten es gemeinsam. Was war das für eine Nachmittag! Wir kreischten uns die Seele aus dem Leib und ich dachte damals dass es keine gute Idee war. Sie war es, die mein Septum durchstechen ließ, damit wir beide das Gleiche haben. Meine Brustwarzen werden vielleicht als Nächstes an der Reihe sein. Ich weiß aber noch nicht. Ja, das klingt ziemlich bizarr, aber das ist ganz okay. Ich weiß jetzt jedenfalls dass ich glücklich wie noch nie bin. Ach, Scheiß drauf! Wir wollen unser Leben jetzt leben! Meinst du nicht auch?"
Sie schaut Benson an, der seinen Kopf amüsiert schüttelt. Dann fragt er: "Trägst du auch jetzt die Schamlippenringe?"
"Warum fragst du? Macht dich das etwa an, Sam?"
"Ha, ha. Ja, ich denke schon. Aber es ist mehr das Wissen, dass man in der Öffentlichkeit etwas trägt, wovon niemand eine Ahnung hat. Das ist doch toll."
"Ja. So ist es. Und nochmal Ja, ich trage gerade Ringe, und Carol ebenfalls. Ich trage außerdem noch einen Latexslip. Dann sieht man es nicht wenn man, äh, feucht zwischen den Beinen wird. Ich bin heute aber so oft gekommen, dass diesbezüglich keine Gefahr mehr besteht. Du kennst das ja, Chef, äh, Sam, noch von damals, als du uns via den Studio- Überwachungskameras gesehen hast. Wir wussten das, denn Emily hat es uns vorher gesagt. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch nicht lange zusammen gewesen und mussten ein wenig improvisieren. Ich trug damals den hautfarbigen Latexganzanzug mit der passenden Latexmaske. Ich liiieeebe diesen Anzug."
Ruby sieht Emily an und erkennt dass diese nachdenklich ist.
"Du Sam, ich weiß nicht, warum ich nicht mit dir in Kontakt…"
"Oh! Nein, nein, nein. Ich bin der Schuldige, Ruby. Wir hatten unsere Arbeit, die einen manchmal fast erschlägt. Du hast Gangster zur Strecke gebracht und ich denke es ist richtig zu sagen dass du dich verliebt hast. Ich kann dich für nichts verantwortlich machen. Ich hätte dich anrufen sollen. Aber ich hatte angenommen dass du sauer auf mich warst, weil ich dein Leben in Gefahr gebracht habe. Das kann ich gut verstehen. Das war alles schließlich meine Schuld. Mein Ego bekam bei dieser fürchterlichen Geschichte einen mächtigen Dämpfer und ich habe daraus gelernt. Ich möchte jetzt aber gerne einen Schlussstrich unter diese Geschichte ziehen. Aber ich vermisse dich; das Team vermisst dich."
"Nun, du hast aber ebenfalls eine gute Entschuldigung. Nicht wahr? Was ist mit dir und Emily? Ich… Wir wurden von Emily mehr oder weniger auf dem Laufenden gehalten." Ruby hält ihre Hände hoch, weil Emily etwas sagen möchte. "Nein, nicht all das anzügliche Zeug, ha, ha. Nein, es waren nur kurze Hinweise oder Andeutungen. Ich habe jedenfalls gehört, dass es dir sehr gut geht und all das", sie zeigt auf seinen Anzug und auf Emilys Latexgewand, "sehr gut bekommt, also auch gefällt. Schaut euch doch nur an. Egal. Wir beide hatten viel zu tun, im Job und in der Liebe. Vergessen wir die Vergangenheit. Wir sind hier und ich freue mich dich wieder zu sehen, was wir natürlich zum großen Teil Emily zu verdanken haben."
Ruby schaut Emily an, die immer noch ihr Latexnonnengewand trägt und darunter total verschwitzt ist.
Dann schaut sie wieder Benson an und sagt: "Kannst du inzwischen glauben was in den letzten 14 bis 16 Monaten geschehen ist? Also ich muss mich manchmal kneifen um sicher zu gehen dass es kein Traum ist. Wirklich. Ich bin so glücklich. Ich weiß, dass ich früher unausstehlich sein konnte und mich ziemlich schlecht gekleidet habe. Und jetzt? Schau mich an! Ich habe Carol, wir leben zwar nicht zusammen, aber wir sind so oft es geht zusammen. Mal bei ihr, mal bei mir. Ihr Haus ist phantastisch. Du würdest es nicht glauben. Ich fühle mich dort immer noch ein bisschen wie eine Fremd…"
"Nein, das bist du nicht", sagt Carol und tätschelt Rubys Handgelenk.
"Und Carol hat mir bei meiner Wohnung geholfen. Sie hat alles gereinigt und den vielen unnützen Mist entsorgt. Es sieht jetzt dort viel besser aus. Es ist gut, wenn man einen Ort hat wo man sich wohlfühlt. Wir haben jedenfalls nicht das Bedürfnis uns auf die Pelle zu rücken. Aber wenn wir uns sehen… Puh! Dann gibt es kein Halten mehr."
Ruby schaut Carol verliebt an.
Danach sagt sie: "Und ihr? Ich sehe, dass ihr immer noch in Latex gekleidet seid. Und wenn ich dich so sehe, Chef, Sam, bist du nicht einmal schüchtern oder gar verlegen. Ist doch so, richtig? Wenn du mir die Bemerkung erlaubst: Du siehst phantastisch aus! Ich muss zugeben, dass ich niemals daran gedacht habe dich einmal nackt zu sehen. Und auf gar keinen Fall so. Dieser glänzende, schöne Latexanzug sieht aus, als ob glänzende Farbe auf deinem Körper aufgemalt worden wäre. Ich wusste gar nicht, dass du solch einen heißen Körper hast."
Sie schaut etwas weiter nach unten und lacht.
"Das gilt auch für deine Kugeln in dem engen goldenen Gefängnis. Hättest du dir das jemals vorstellen können? Natürlich nicht, ebenso wenig wie ich. Das ist für mich immer noch wie ein Traum. Wir haben uns so sehr verändert."
Sie schaut Carol an und sagt: "Und wir beide sind jetzt ein absolut perverses Paar."
"Nicht Paar, sondern ein Quartett", unterbricht Emily und zeigt erst auf ihr Latex- Nonnengewand und dann auf Bensons Gimp- Suit. Sie streichelt sein feuchtes Haar.
Da meint Benson, dass er jetzt vielleicht an der Reihe ist zu erklären, was jetzt in seinem Leben geschehen ist. Er spürt tatsächlich vor den Frauen keine Verlegenheit mehr, obwohl er immer noch seinen Gimp- Suit trägt. Er fühlt sich sogar ein wenig vertraut in dieser Runde. Abgesehen davon: Was, Beziehungsweise wie, könnte er vor ihnen verstecken? Ruby hat Recht. Es ist schwer zu glauben, was mit ihnen während des letzten Jahr geschehen ist.
Und so sagt er: "Ich kann manchmal ebenfalls kaum glauben was ich mit Emily erlebt habe. Es war anfangs sehr peinlich, also für mich, nicht für sie. Das muss ich ehrlicherweise eingestehen." Er lächelt nervös. "Ich war so schüchtern… Ich wusste zuerst nicht wie ich… Also, sie kann ziemlich einschüchternd sein. Aber das wisst ihr ja. Aber sie ließ mir Zeit  um mich an all diese Dinge und Gefühle zu gewöhnen. Sie hat mich niemals zu etwas gedrängt, was ich nicht wollte. Sie hat vielmehr etwas hiervon oder davon vorsichtig ausprobiert, und hat mir somit geholfen meine vorhandene Schüchternheit zu überwinden. Es mag vielleicht so ausgesehen haben, dass es eine Form der Ausbildung, des Trainings oder wie auch immer gewesen war, aber ich habe es nicht so empfunden. Ich habe nämlich stets gewusst welchen Weg ich gehe… oder... auf welchem Weg ich von ihr geführt wurde."
Benson muss leise lachen.
"Emily hat mich nie zu etwas gezwungen. Okay, sie hat mich hin und wieder überredet das eine oder andere Kleidungsstück auszuprobieren…"
Benson schaut verlegen drein, lacht aber dann doch ziemlich heiter.
"Emily scheint mich besser zu kennen als ich. Man darf aber auch nicht vergessen, dass ich bezüglich meines Jobs sehr diskret sein muss. Und das haben wir bisher auch ganz gut hinbekommen. Ruby, und auch du Carol, wisst was ich meine."
Benson schaut an sich herunter und betrachtet kurz seine für alle sichtbaren Genitalien. Er lächelt und sagt: "Jetzt bin ich dort unten komplett enthaart und Emily möchte dass ich diesen breiten, meine Hoden nach unten ziehenden, goldenen Ring trage… auch während der Arbeit. Ich war zuerst schockiert, aber nicht lange. Ich habe es, mit einem anderen, äh, Keuschheitsgerät, ein paar Mal probiert. Sie hatte mir allerdings auch den Schlüssel dafür gegeben. Es war ziemlich, äh, lustig. Man ist gleichzeitig ängstlich als auch ziemlich aufgeregt. Wie dem auch sei, ich würde für sie alles tun, denn ich bin mehr als nur verliebt ihn sie."
Er schüttelt seinen Kopf, so als würde er selber nicht glauben was er da gerade gesagt hat.
"Warum muss die Gesellschaft nur so rückständig sein!"
Benson verstummt.
Da meldet sich Ruby zu Wort: "Also, wenn es ein Trost für dich ist Che…, Sam, meine liebe Carol mag es mich manchmal mit Latexslip und Latex- BH gekleidet zur Arbeit gehen zu lassen. Ich werde dann so heiß, weil ich denke dass meine Kollegen es sehen oder gar riechen könnten. Ich weiß, wie du dich fühlst, aber es behindert nicht die Arbeit. Also, man macht trotzdem einen gute Job. Und doch ist dieses Geheimnis irgendwie erregend. Bei Carol ist das anders. Sie kann in ihrem Büro mit ihrem triefenden Slip sitzen oder was auch immer tun, denn niemand weiß oder bemerkt es."
Carol grinst. Es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, dass die anderen dieses kleine Geheimnis erfahren. Welche Geheimnisse könnten diese vier noch voneinander erfahren?
Benson macht weiter, obwohl er ein wenig über sich und seine Offenheit überrascht ist.
Er sagt: "Und jetzt bin ich es derjenige, der neue Sachen oder Dinge ausprobieren will. Ich muss mich manchmal kneifen, wenn ich darüber nachdenke, wie ich zu dem wurde der ich jetzt bin. Ich habe keine Ahnung. Emily hat mich als Ponyjunge durch den Garten geführt. Hättet ihr das von mir gedacht? Und dieses Vakuumbett, ihr kennt das ja, ist so entspannend. Ich war beim ersten Mal, aber eigentlich auch danach, immer wieder erstaunt. Ich weiß wirklich nicht wie oder wo es endet, aber ich freue mich tatsächlich auf das, was Emily als Nächstes mit mir vorhat. Aber eines weiß ich ganz genau…" Er schaut Emily an. "…ich bin so glücklich mit ihr."

"Ich denke, dass wir es alle sind. Nicht wahr?", sagt Emily sieht für eine Sekunde lang nachdenklich aus. "Aber, ich möchte euch auch sagen, dass es keinen Tag gibt, an dem ich nicht an den armen Joe denke."
Sie nicken alle.
"Er war nur ein harmloser, sehr angenehmer Typ, ruhig, wohlerzogen und wollte nur seinen ganz besonderen sexuellen Kick bekommen. Er hat es für sich alleine getan und niemand entsetzt oder gar verletzt. Das ist nicht fair, was mit ihm geschehen ist. Es ist so ungerecht. Und falls er uns vom Himmel aus zusieht, hoffe ich, dass wir alles für seine Gerechtigkeit getan haben. Er hat uns, uns vier hier, ein Erbe hinterlassen. Wir vier Freunde währen ohne ihn jetzt nicht hier. Wir wären ohne ihn nicht so glücklich."
Sie nicken wieder im Gleichklang und gehen schweigend in sich.

Schließlich bricht Carol das Schweigen. Sie sagt: "Nun, ich hasse es dieses schöne Zusammensein aufzulösen. Wirklich. Aber wir müssen jetzt gehen. Es war ein unglaublicher Nachmittag gewesen. Ich neige nicht zu Übertreibungen, aber es war einfach phantastisch gewesen. Und ich freue mich dass ich dich endlich persönlich kennengelernt habe, Sam. Du bist ein schöner als auch guter Mann. Emily hat mir gesagt, dass manchmal immer noch nicht glauben kann solch ein Glück gehabt zu haben, weil sie dich hat."
Emily schaut verlegen nach unten.
"Ich hoffe, nein, ich weiß, dass wir dich in Zukunft öfters sehen. Vielleicht bist du dann wieder so wie jetzt gekleidet, vielleicht aber auch anders. Es macht mir nichts aus wenn du bei unseren Sessions dabei bist, du ich denke das gilt auch für Ruby. Ach, was ich noch sagen wollte", sie lächelt verschlagen, "deine mündlichen Fertigkeiten sind wirklich sehr gut. Ich habe tatsächlich vergessen dass es du, also ein Mann, warst, der mich glücklich gemacht hat. Emily ist aus so vielen Gründen eine sehr glückliche Frau."
Carol steht auf und gibt erst Emily und dann den ziemlich überraschten Benson einen Kuss.
Dann steht Ruby auf, umarmt und küsst Emily, und danach Benson. Dann lächelt sie und sagt: "Aber das werden wir in Zukunft im Kommissariat nicht machen."
Dann muss sie doch laut lachen. Sie ist jetzt viel sicherer und auch gereifter als zuvor und Benson freut sich dass er sie in Zukunft bei der Verbrecherjagd als Partnerin an seiner Seite hat.
Ruby sagt zu Emily: "Ich bin sicher, dass du eine Menge Pläne für uns hast. Nicht wahr? Und du, Sam, musst aufpassen. Sie wird dich schneller an allen möglichen Körperstellen piercen und tätowieren lassen, bevor du es begreifst."
Dann lacht sie wieder.
"Aber nur wenn er mich lässt oder von sich aus den Wunsch äußert", bestätigt Emily mit einer ernsthaft klingenden Stimme, während sie einen Arm auf seine Schulter legt. "Es mag vielleicht spießig klingen, aber ich möchte den Rest meines Lebens mit diesem Mann verbringen." Sie zieht ihn zu sich heran. "Wir haben also viel Zeit um, wie soll ich es sagen, um neue Horizonte zu erkunden. Und ihr beide dürft natürlich bei gewissen Anlässen dabei sein. Ja?"
"Das hört sich vielversprechend an", sagt Carol und nimmt Rubys Hand. "Eine Art von drei Musketiere mit D'Artagnan als die Vierte, oder vielleicht die drei Grazien. Hmm, ich weiß nicht, was mir sonst noch dazu einfällt. Oder wie wäre es mit Rick in Casablanca? Das könnte der Anfang einer schönen Freundschaft sein."
Carol muss kichern, als Ruby den anderen beiden zum Abschied zuwinkt und ihre Geliebte mit sich zieht.

Nachdem die beiden Frauen gegangen sind, schaut Benson Emily tief in die Augen.
Emily sagt: "Das war wunderschön, was du gerade gesagt hast. Lasst uns den Rest unseres Lebens gemeinsam genießen. Das klingt perfekt. Und Benson, ich meine es ernst. Ja, unbedingt, obwohl ich nicht sicher bin, dass wir es noch weitere 40 so oder so ähnlich machen können. Aber ich wünsche es mir von Herzen." Emily grinst.

"Ja, das wird geschehen, Emily. Du hast mir bereits dein Herz gegeben, und mein Herz hast du schon lange erobert", stimmt ihr Benson zu.