Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 09.09.2023

Petras Latexabenteuer

von The Duke

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Teil 1

Hallo,
mein Name ist Petra und ich bin eine aktive Latex Fetischistin. Aktiv bedeutet in meinem Fall, ich bin sehr gerne, möglichst luftdicht und mehrschichtig in Latex verpackt. Ich bin nach außen, eine normale 30-Jährige, 170 cm Frau mit einem Gewicht von 60 Kg, habe große sehr dunkle braune Augen und meine brünetten Haare reichen mir fast bis zum Hintern. Meine Tätigkeit ist eine Sachbearbeiterin in einer staatlichen Verwaltung, jedoch könnte ich auch meinen Lebensunterhalt bestreiten, ohne einer Arbeit nachgehen zu müssen, denn ich habe von meinem alleinerziehenden Vater einige Immobilien geerbt, deren Mieten und Pachten mehr als genug abwerfen, sodass dieses alleine für mein Auskommen mehr als ausreichend sind.
Aber mein "Hobby" verschlingt ja einiges, da die Latex-Outfits nicht grade günstig sind.
Ich träume oft davon, komplett verpackt und durch restriktives Bondage behindert zu sein, dann von einem weit entfernten Punkt aus, sich durch Hannover zu schleichen, um nachhause zu kommen.
Die Gefahr erwischt oder auch nur dabei gesehen zu werden versetzt mich schon in eine Situation, bei der ich aufpassen muss nicht von anderen angestarrt zu werden.

Der Plan

Ich habe eine etwas abgelegene Garage gemietet, eigentlich um diverse Sachen dauerhaft einzulagern. Die besagte Garage ist ca. 6 Km von meinem Zuhause entfernt. Diese Garage werde ich als Startpunkt zu meinem Abenteuer nutzen, ich muss sie nur vorbereiten.
Jetzt ist es Freitag, also Wochenende und so kann ich erst einmal einen Testlauf machen, am Samstag sollte der Testlauf losgehen.
Als ich am Vorabend zu Bett ging, konnte ich kaum einschlafen, weil sich meine Gedanken nur um mein geplantes Abenteuer drehten.
Am Samstag, nach dem Aufstehen und Duschen zog ich mir schon einmal das schwarze, dicke, enganliegend 0,6 mm Latexshirt mit langen Ärmeln und angearbeiteten Handschuhen an, es hatte einen dicken, steifen 8 cm Stehkragen und reichte über meine Hüften. Es hatte weiterhin 2 Cups, sodass mein ansehnlicher Busen nicht zusammen gedrückt wurde, ich musste meine Busen in die Cups einmassieren, da sie am Brustkorbbereich eingeengt waren, damit meine Brüste leicht abgebunden wirkten und sie wie 2 Ballons aussahen.
Ein doppelt bestückter Dildoslip, dessen Bund bis über meinen Bauchnabel reichte, kam als Nächstes.
Da ich diese Art Slip öfters mal anzog, war das Anziehen kein Problem, zumal sich schon alleine durch diese wenigen Latexteile eine ordentliche Selbstschmierung eingestellt hatte.
Ich zog das Latexshirt hoch, um den Bund vom Slip mit dem Latexshirt zu bedecken.
Als Nächstes kam eine schwarze Latexstrumpfhose an die Reihe, die ebenfalls aus 0,6 mm starkem Latex hergestellt war.
Diese Latexstrumpfhose hatte angearbeitete Zehensocken, ging bis unter den Busen und hatte 2 breite Schulterriemen, die ein Herunterrutschen verhinderten, der Taillenbereich war sehr tailliert gearbeitet,  aus ca. 1 mm dickem Latex, was das Anziehen sehr erschwerte, aber die Taille sehr geil reduzierte. Wenn genügend Silikonöl vorhanden ist, ist das aber kein größeres Problem.
Die Latexzehensocken waren nicht grade, sondern so, dass die Füße schon in der Latexstrumpfhose nach unten gedrückt wurden, sodass bei dem Tragen der noch fehlenden Ballettboots keine drückenden Falten entstehen sollten.
Die Ballettboots sind aus stabilem Leder, das mit Latex beschichtet ist.
Um eine bestmögliche Passform zu bekommen wurden sie vor dem ersten Tragen mit flüssigem Latex befüllt, damit der Fuß nicht nur an den Zehenspitzen belastet wird, sondern der ganze Fuß.
Nachdem das Flüssiglatex in den Stiefeln durchgetrocknet war, wurden die Ränder bereinigt und die Trägerin konnte sie wieder ausziehen. Nach dieser Anpassung konnten die Ballettboots über einen erheblich längeren Zeitraum getragen werden.
Sie reichten bis unterhalb der Knie, wo sich auch der Riemen befand, der zum Abschließen, benötigt wurde. Die Schnürung war Vorderseitig.
Ich zog also diese Ballettboots an, schnürte sie zu und verschloss sie mit jeweils einem Vorhängeschloss.
Dann frühstückte ich.
Nach dem Frühstück zwängte ich mich in eine blaue gummierte Jeans von 0,8 mm, diese war von einer normalen Jeans aus Baumwolle kaum zu unterscheiden, bis auf den super Glanz natürlich, sie reichte bis auf wenige Zentimeter über die Ballettboots, fast bis auf den Boden, sie versteckte die Boots gut und mein eh schon stramm verpackter Hintern sah einfach sensationell aus.
Des Weiteren zog ich mir ein zweites weißes, langärmeliges Latexshirt an, das im Brustbereich etwas weiter jedoch sehr eng um die Taille lag.
Es hatte an den Handgelenken eng anliegende 5 cm Bündchen und einen kleinen ca. 5 cm Stehkragen mit Rüschen.
Ich zog nun die Latexjeans weit über das weiße Shirt und verschloss die Latexjeans mit einem Glieder-Gürtel aus Stahl, der 10 cm breit war.
Der Bund, der Latexjeans reichte mir über die Taille bis zu den Rippen, so konnte ich den Gürtel, unter Zuhilfenahme eines Spanngurtes sehr fest, sehr eng zusammen ziehen.
Ich zog ihn so fest, wie ich es grade noch ertragen konnte und sicherte die Gürtelschnalle mit einem Vorhängeschloss in der vorgesehenen Vorrichtung des Gürtelschlosses.
Mein Unterleib war jetzt luftdicht verpackt.
Dann trat ich vor einen großen Spiegel und war begeistert, ein irrsinnig gutes Gefühl, eine atemraubende Figur, wahnsinnig lange Beine und einen super Knackarsch... einfach perfekt.
Nicht ganz... Irgendwas fehlte noch... Ein Halsreif!
Ich hatte noch einen Metallhalsreif, der 7 cm breit war, aber sehr eng anlag. Ich legte ihn um den schwarzen Kragen und verschloss ihn.
Durch den weißen Rüschenkragen wurde der Halsreif ca. zu 2 Dritteln verdeckt. Damit kam ich klar, nur ich merkte bei jedem Schlucken, dass er doch recht eng war. Ich sicherte ihn dennoch mit einem Vorhängeschloss.
Gerne hätte ich dieses Outfit noch durch eine Vollmaske mit Innenknebel ergänzt, aber das war heute nicht zu machen, es war noch früh am Tag und ich musste ja noch mit dem Bus und mit der Straßenbahn fahren, um zu meiner Garage zu kommen.

Ich habe mir mal ein digitales Zeitschloss besorgt und eine Metallkiste, die mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden konnte. In diese Metallkiste wurden die Schlüssel meines Outfits gelegt und mit dem Digitalschloss an meinem Balkongeländer gesichert.
Es war nun 11 Uhr vormittags, weil ich mich in meinem jetzigen Outfit einfach nur überragend fühlte, stellte ich den Timer des Digitalschlosses auf 17 Uhr des nächsten Tages, also Sonntag; insgesamt 30 Stunden.
Ich drückte auf OK, dann wurde mir erst bewusst, dass ich nunmehr 30 Stunden in diesem Outfit gefangen war! Mir egal, ich war heiß, wie mit Benzin übergossen und angezündet.
Ich packte meine Handtasche, zog noch eine semitransparente PVC-Regenjacke an, die spezial- Corona- Maske aus schwarzem Latex und dann ging es ab zur Haltestelle.
Meine spezielle Corona Maske sah von außen ganz normal aus, aber von innen hatte sie einen Dildoknebel und wurde nicht an den Ohren befestigt. Sie hatte einen Nackenriemen und man sah von außen nicht, dass ich einen Dildo im Mund hatte, außer ich lutschte an ihm, dann wackelte die Maske und die Einklebestelle des Dildos wurde sichtbar.

Und so begann es!

In meinem Haus gibt es 9 Wohnungen und 5 Etagen. 8 sind vermietet und die oberste Etage war nur eine Wohnung... meine.
Da ich den Druck, der sich auf meinem Körper und insbesondere in meinem Schrittbereich ausbreitete, extrem erregend fand, nahm ich selbstverständlich nicht den Fahrstuhl, sondern ging durch das Treppenhaus, um die Reibung auf meinen Körper stärker zu spüren.
Als ich grade vor der Fahrstuhltür in der Vierten angekommen war, öffnete sie sich, eine junge Frau, eine Mieterin der kleineren Wohnungen trat heraus.
Sie blieb stehen, sah mich von unten bis oben an und sagte nur: "Wow!" Sie lächelte mich an und ging weiter zu ihrer Wohnung.
Ich ging weiter nach unten, es begegnete mir noch ein älterer Mieter, er sah mich gründlich an, und sagte: "Oh Mann, wenn ich nur 30 Jahre jünger wäre." Er warf mir einen Luftkuss zu, und ging lächelnd weiter.
Ich war überrascht, wie die Menschen bis jetzt auf mein Outfit reagierten und das spornte mich an.
Ein paar Teenies kamen mir auch noch entgegen, als ich das Haus verließ, sie renkten sich fast ihre Hälse aus.
Da ich in einer Nebenstraße im Stadtteil Misburg wohne, musste ich noch eine längere Strecke am Mittellandkanal entlang bis zur Hauptstraße laufen. Ich merkte jetzt schon, wie sich die Säfte in meinem Outfit sammelten und hatte den Eindruck, als würde mich mein Outfit noch mehr zusammenquetschen. Aber das Feeling war unbeschreiblich und das war doch erst der Probegang.
Als ich an der Haltestelle ankam, standen da noch 3 weitere Fahrgäste, 2 Frauen und ein Mann.
Die Frauen fixierten mich mit ihren Blicken und sahen sich dann nur an und drehten sich von mir weg, der Mann war wie hypnotisiert, als auch er mich anstarrte, mir war klar, was dabei in seiner Hose los war, aber er lächelte mich an und sagte nur: "Kompliment!"
Ich hatte zu der Zeit ein 9 Euro Ticket und ging zu einem der hinteren Sitzplätze.
Die beiden Frauen tuschelten und schauten immer wieder zu mir.
Der Bus fuhr los, und beim nächsten Halt stieg ein junges Paar in den Bus mit ein.
Sie setzten sich neben mich, auf die andere Bus Seite und die Frau musterte mich gründlich und stupste ihren Begleiter an, machte ihn auf mich aufmerksam, beide lächelten mich an.
Die Frau sprach mich an: "Darf ich sie mal etwas fragen?"
Ich sagte, nachdem ich meine Coronamaske unter mein Kinn geschoben hatte: "Ja klar, fragen sie nur."
Die Frau: "Sind sie etwa in Gummi gekleidet, weil ihre Garderobe so glänzt und unglaublich glatt ist."
Ich: "Ja, alles ist aus Latex."
Die Frau: "Und hat das irgendeinen Grund?"
Ich: "Nein, kein Grund, es fühlt sich nur sensationell an. Ich stehe eben auf Latex."
Die Frau: "Darf ich sie einmal anfassen?"
Ich: "Gerne, das verstärkt das Gefühl."
Die Frau setzte sich neben mich und fasste mir an die gummierten Hände.
Die Frau: "Darf ich überall?"
Ich: "Ja."
Sie fasste mich an die Beine, an die Innenschenkel, an den Bauch, an den Schritt und wieder über den Bauch an meine Brüste. Dabei stellte sie fest, was ich doch für eine besondere Coronamaske hätte und fragte ob es das einzige Teil mit einem Dildo sei.
Ich verneinte dieses und nahm ihre Hand und drückte sie in meinen Schritt und sagte nur: "Beide."
Ihre Gesichtsfarbe nahm einen dunklen Rotton an!
Die Frau fragte mich, wie lange ich es aushalten würde.
Ich: "Bis Morgen 17 Uhr."
Die Frau sagte "Das ist ja Wahnsinn!", und lächelte dabei.
Ihr Begleiter: "Darf ich auch mal bei ihnen, überall Hand anlegen?"
Ich: "Es ist mir sehr recht!"
Die beiden tauschten ihre Sitzplätze!
Er fasste mir erst an die Brust. Er knetete sie förmlich. Dann wanderte seine Hand zwischen meine Beine und er versuchte meine beiden Eindringlinge zu ertasten, kein leichtes Unterfangen bei 3 Schichten.
Der Begleiter schien jedoch eine kräftige Hand zu haben und ich merkte sehr schnell, dass er sein Ziel erreichte. Es traf mich wie ein Blitz.
Er grinste frech und sagte "Da sind sie ja", und drückte noch mal kräftig zu.
Dann schaute er seine Begleiterin an und meinte: "Na Süße, so verpacken wir dich auch."
Sie grinste nur mit ihrem hochroten Kopf.

Bei seiner Untersuchung meines gummierten Körpers verpasste ich fast meine Haltestelle. Ich "brannte" lichterloh.
"So Leute. Ich muss hier raus", sagte ich.
Er machte mir so wenig Platz, dass ich mich an ihm vorbeizwängen musste. Er nutzte die Chance um mir noch einmal herzhaft den Hintern und den Schritt zu drücken. Dabei drückte er die Dildos noch tiefer in mich hinein.
Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, aber ich musste mich zusammenreißen. Ich hatte noch einiges an Wegstrecke vor mir.

Ich stieg aus dem Bus aus, zog die Coronamaske wieder an. Ich musste mich irrsinnig anstrengen, da ich von der "Begutachtung" ganz schön angegangen war und merkte wie ich weiche Knie bekam. Gott sei Dank war das eine Haltestelle mit Sitzgelegenheit.
Nachdem ich saß, musste ich erst einmal meine Augen schließen, bis ich "ausgeglüht" war. Ich fühlte mich fantastisch.

Eine Bahn ließ ich fahren und nahm erst eine später. Sie war auch sehr voll wegen einer Veranstaltung. Die nächste Bahn war also meine und sie war auch schon ordentlich gefüllt, sodass ich stehen musste.
Neben mir stand ein Mann, der auf mich keinen sympathischen Eindruck machte. Ich bemerkte, wie etwas meinen Hintern touchierte, immer und immer wieder.
Ich drehte mich um und sah in ein hämisch- grinsendes Gesicht, das mich ansah. Er sagte: "Was ist? Hast du ein Problem?"
Ich erwiderte nichts und drehte mich wieder um.
Es ging weiter, er fasste mir an den Hintern, diesmal deutlich fester.
Das Gefühl war schön, aber es gehört sich nicht, er machte dennoch weiter und legte nach.
Er faste mir auch in den Schritt… Endlich! Meine Haltestelle.
Ich stieg schnell aus und ging in Richtung meiner Garage. Da ich geübt mit Ballettboots bin, machte mir das Laufen wenige Probleme.
Der Mann war glücklicherweise nicht ausgestiegen.

Ein älteres Paar kam mir entgegen und sie sahen mich an. Die Frau sagte zu mir: "Mensch Mädchen ist es ihnen nicht zu warm?"
Ich zog die Maske runter. "Nein", sagte ich und lächelte die beiden an.
"Sie sind in Regenkleidung bei diesem schönen Wetter?" Sie sahen mich noch einmal, genauer an. "Sind sie vom Ballett?"
"Nein, wie kommen sie darauf?"
Die Frau zeigte auf meine Füße.
Ich schaute auch auf meine Füße und stellte fest, dass die Latexjeans wohl durch das Sitzen die Ballettboots freigab, welche nun zu sehen waren.
"Äh, ich übe nur das Laufen in diesen Schuhen", gab ich als Antwort.
"Okay, dann noch viel Spaß." Und sie gingen ihres Weges.

Ich richtete meine Latexjeans, zog die Maske wieder hoch und ging weiter.
Die Vibratoren in mir waren solche, die mit einem Handy gesteuert werden konnten. Ich hatte mein Handy zu Hause gelassen, um der Versuchung zu widerstehen. Ist es möglich, dass es noch mehr Leute gibt, die diese Steuer- App auf ihrem Handy haben?  Oh nein!
Die beiden Eindringlinge begannen sich ganz easy durch ein leichtes Vibrieren bemerkbar zu machen.
Hoffentlich hat derjenige, mit dem Handy die Dildos nicht auf Automatik gestellt.
Oh, sie gingen plötzlich wieder aus. Noch mal Schwein gehabt.

Ich sah die Anlage, in der sich meine Garage befand. Bald geschafft!
Als ich bei der Garage angekommen war und mich bückte um sie aufzuschließen, meldeten sich die beiden Lustspender wieder zu Wort und ich zog die Maske wieder runter.
Das gibt es doch nicht! Was soll das!
Ich schaute mich um, Ich wollte sichergehen dass es niemand mit Absicht machte. Aber wer sollte wissen, dass ich sie in mir trug?
Ich dachte: "Okay. Ich muss das jetzt mal so hinnehmen. Ich kann eh nichts dagegen machen."
Als ich mich im Inneren der Garage auf eine Kiste setzte um mich auszuruhen, legten die beiden Kumpels erstmal so richtig los. Eine Zurückhaltung war mir nicht mehr möglich. Ich zog mir die Coronamaske wieder auf das Gesicht und gab meinen Widerstand auf. Mir war, als hätte ich eine detonierende Bombe im Schritt. Es zerriss mich förmlich.

Ich muss wohl etwas lauter gewesen sein. Ein PKW blieb vor meinem Garagentor stehen und die Insassen schauten in meine Garage. Ein Fensterheber war zu hören.
"Sind sie okay? Fehlt ihnen etwas?", hörte ich eine Frauenstimme sagen.
Ich zog mir die Maske vom Gesicht und rief: "Alles okay!"
Sie fuhren weiter.

Nach diesem Orgasmus musste ich urinieren. Da traf es mich wie ein Hammerschlag!
"Es geht nicht! Ich bin ja komplett versiegelt. Oh, oh, was jetzt?", dachte ich.

Ich ordnete das Garageninventar so, dass ich einen guten Arbeitsbereich für die kommende Session hatte, setzte die Maske wieder auf, verließ die Garage und schloss sie ab.
Jetzt erst begann die Testphase. Ich musste jetzt zu Fuß nach Hause gehen, und das mit voller Blase. Von den beiden Lümmels ganz zu Schweigen.
Ich stellte mir den Weg im Kopf vor: "Die Straße entlang, die nächste links, dann über die viel befahrene Hauptstraße, der Hauptstraße folgen, an der Kneipe vorbei, dann rechts und dann der Straße lang und zum Mittellandkanal runter."
Der Mittellandkanal wird Menschenleer sein, an ihm kann ich fast bis nach Hause laufen…

Hallo, ich bin Duke.

Ich habe grade eine neue App gefunden, ich weiß nur nicht, was die bewirkt. Ich stehe in diesem Garagenkomplex in der Garage eines Freundes und spiele mit dem Handy herum.
Die neue App zeigt mir einen Konneckt an, Okay... aber womit?
Ich drehe mal 50% auf. Mal sehen, was passiert...
Ich hörte irgendwas durch die Wand. Vorsichtig ging ich zu der anderen Garage, auf der anderen Seite. Die Tür war offen, dann traf es mich "wie ein Blitzeinschlag beim Kacken". Was geht denn hier ab?
Ich sah eine super geile Sau, mit irrsinnig langen Beinen und scheinbar, bis auf den Kopf,
komplett in Gummi, die sich auf einer Kiste herumräkelte und vor lauter Geilheit immer wieder laute Lustschreie ausstieß...
Die neue App ist einfach Klasse, dachte ich nur. Ich drehte die App auf 60% und hörte wie die, ich meine 2 Dildos, immer lauter wurden. Die Reaktion der Gummipuppe zeigte sich sofort.
Ob ich die Gummipuppe wohl mit nach Hausen nehmen kann?
Ich stellte mich direkt vor die Gummipuppe und sie war wahrscheinlich mit etwas anderem beschäftigt, vermutete ich. Sie nahm mich gar nicht wahr.
Ich bemerkte, dass meine neue Lieblings- App noch viele weitere Funktionen hatte. Ich rempelte gegen eine Kiste, das Püppchen öffnete ihre Augen, ich stellte schnell auf 100% und die Gummipuppe war wieder im Traumland. Was für eine supergeile App, endlich mal etwas wirklich Brauchbares. Ich hatte das Gefühl, als wenn das Püppchen am Rande einer Bewusstlosigkeit war.

Nachdem ich aus der Garage mit dem Püppchen gegangen bin, stellte ich die Dildos auf Automatik und ich sah wie das Gummigeschöpf sich etwas beruhigte. Ich wusste nicht wie, aber ich wollte dieses Gummigeschöpf unbedingt haben.
Da ich ein Programmierer bin, fand ich heraus, was diese App so alles in der Pro-Version drauf hatte. Diese App hatte auch ein Mikrofonsymbol. Hä? Was soll das denn in einer Dildosteuerung? Nachdem ich sie aktivierte, wollte die App die Dildos neu Flashen. Warum nicht? Also los...
Nach dem Flashen, was übrigens super funktionierte, wurden weitere Funktionen freigeschaltet.
Ich guckte zu dem Gummipüppchen und sie war wohl auch mit der automatischen Steuerung einverstanden, sie äußerte nichts Negatives.
Ein Auto kam, eine Familie saß darin, die Frau fragte, ob es dem Gummipüppchen gut gehe, es antwortete "Alles okay."

Ich fummelte wieder mit meiner Lieblings- App herum. Nun konnte ich wirklich ihr Stöhnen auf meinem Handy hören. Des Weiteren konnte ich ihren Herzschlag, ihren Blutdruck, ihre CO2-Werte sehen. Ihre Pumpe hatte ganz schön was zu tun.
Des Weiteren konnte ich über diese App ihren genauen Standort sehen. Diese App ist einfach nur der Hammer.

Das Püppchen rückte in ihrer Garage noch ein paar Sachen zurecht, zog die Tür zu und ging weg. Dabei sah ich, warum die Beine so irre lang waren. Sie hatte wohl Ballettschuhe an. Geil!
Ich folgte ihr mit einem guten Abstand und rief meinen Freund an, dass ich nicht mehr da war.
Das Püppchen ging in Richtung des Mittellandkanals, was will sie denn da?
Egal, ich folgte ihr.
Sie ging die Böschung runter und als sie unten angekommen war, war sie alle. Sie bewegte sich in Richtung einer Brücke. Ich hinterher. Als sie unter der Brücke war, schnaufte und stöhnte sie.
Nach einer Weile ging sie weiter zur nächsten Brücke.
Und ich? Ich spielte mit meiner Lieblings- App und war vom Resultat einfach nur begeistert.
Das Püppchen bekam einen Orgasmus nach dem anderen und mit jedem ihrer Orgasmen stieg meine Begeisterung. Ob das Latexpüppchen überhaupt wusste, zu was ihre Dildos in der Lage waren?
Sie erreichte die nächste Brücke und war jetzt wirklich Infarkt- gefährdet. Unter dieser Brücke steht eine Sitzbank, sie setzte sich auf diese und alles, was dann geschah, war weit außerhalb ihrer Peilung.
Ich ging ein paar Mal an ihr vorbei. Sie raffte absolut nichts. Sie war dermaßen tief eingeschlafen, dass ich sie problemlos anfassen konnte. Ich fühlte schöne feste Brüste, eine sehr schmale Taille und als ich ihren Schambereich berührte, stöhnte sie leise. Ich drückte meine Hand fester in ihren Schritt und konnte ihre Dildos ertasten, die beide easy vor sich her brummten.
Sie tat mir ein wenig Leid und ich stellte die Dildos ab.
Als ich ihr die Coronamaske herunterzog, staunte ich nicht schlecht. Dieses Püppchen will es aber wirklich wissen!
Sie hatte sich total voll gesabbert. Ich wischte ihr das Gesicht trocken und blieb noch ein paar Stunden bei ihr. Sie war okay. Ihr fehlte nichts.
Dann ging ich nach Hause, überwachte das Püppchen, soweit es möglich war, mit meiner Lieblings- Handy- App…

Gesagt, Getan!

Petra ging los, die Nebenstraße entlang und dann links abbiegen…

Als ich an der Hauptstraße ankam, drückte meine Blase enorm und die Schrittdildos machten mich irre. Ich musste stehen bleiben um den Orgasmus, der sich angemeldet hatte, erst einmal auszukosten, was dazu führte, dass ich den Druck in meiner Blase nicht mehr zurückhalten konnte. Ich merkte wie sich langsam aber sicher meine Hose mit meinem Urin füllte. Da mein Unterleib in einer luft- und wasserdichten, dicken und sehr strammen Verpackung war, konnte sich mein Urin nicht sehr weit ausbreiten. Er wurde durch die sehr stramm anliegenden Beine der Latexjeans einerseits und dem sehr stramm gezogenen Gürtel aus Metall andererseits daran gehindert sich auszubreiten. Ich hatte das Gefühl, als wenn meine untere Gummihälfte aufgepumpt werden würde.
Ich sah mich um und stellte fest dass es niemand bemerkt hatte. Jedoch sah ich etwas, das nicht eingeplant war: Überwachungskameras!
Fast an jedem Haus waren Kameras zu sehen. "Was für ein Mist!" Bei diesen vielen Kameras würde ich bei der zukünftig geplanten Session öfters die Straße überqueren müssen, um den Kameras auszuweichen.
Als ich zu der Stelle ging, die mir das Herabsteigen zum Kanal ermöglichte, zählte ich 6 Kameras, also 6 Mal müsste ich die Hauptstraße überqueren und den vorbeifahrenden Autos ausweichen, um nicht in das Sichtfeld der Kameras zu geraten.

Durch das Ablassen des Urins fühlte sich mein Latexbauch wie ein stramm aufgepumpter Ball an, und wenn ich etwas auf ihn drückte, kam es mir vor, als wenn sich die Flüssigkeit einen anderen Weg suchen würde, um den Druck zu verringern.
Durch den Druck in meinem Latex verpackten Unterlaib bewegten sich nun auch noch die beiden Dildos bei jedem Schritt, zusätzlich zu der Vibration, und der Weg nach Hause wurde jetzt erst recht zur Hölle.
Ich hatte schon etwas über 2 Kilometer zurückgelegt und hatte noch etwa 4 Kilometer vor mir, bis ich wieder in meiner Wohnung war.
Jetzt versuchte ich, mit möglichst großen Schritten voranzukommen.
Ich kam an der Stelle an, bei der ich zum Kanal herabsteigen konnte. Es war jedoch keine Treppe oder ein Pfad zu sehen, ich musste durch die vielen Pflanzen der Böschung herabsteigen, um den Weg, der am Kanal entlangführte, zu erreichen.
Der Boden, der Böschung war sehr weich und meine Ballettboots gruben sich tief ein, was den Abstieg sehr anstrengend machte, aber auch verhinderte, dass ich abrutschte.
Ich kämpfte mich durch die Pflanzen, bis ich endlich auf dem Weg am Kanal angekommen war, ich war fix und fertig.
Durch das "Schwappen" meines Unterleibes und den Vibrationen der beiden Dildos musste ich erst einmal innehalten, um den nächsten sich annähernden Orgasmus abzuwarten.
Eine Gruppe Fahrradfahrer fuhr an mir vorbei, sie guckten zwar alle, aber fuhren weiter, ich bemerkte sie kaum, ich konzentrierte mich grade auf etwas anderes!
Die erste Brücke, die über den Kanal führte, war nicht weit entfernt und ich beeilte mich unter sie zu gelangen, da es dort etwas kühler war.
Als ich unter ihr war, war ich schon wieder aufgeladen, aber ich wollte nicht, ich pausierte und wartete, bis ich herunterkam.
Bei der übernächsten Brücke war ich schon fast zu Hause.
Da der Weg am Kanal einen Straßenbelag hatte, konnte ich sehr gut darauf gehen und kam auch gut voran.
Bis zur nächsten Brücke brauchte ich ein wenig länger, durch die vielen Pausen für das "Ausglühen", aber es ging recht zügig.
Unter der jetzt von mir erreichten Brücke stand eine Bank... Himmlisch!
Ich setzte mich. Dadurch wurde der Druck auf meinem Unterleib noch stärker und ich merkte wie die Flüssigkeiten versuchten an den Dildos vorbei in mich einzudringen! Egal.
Ich saß erst einmal und schaute mir die Schiffe an, die vorbeifuhren und einige Leute gingen auch an mir vorbei. Wie sie auf mich reagierten, registrierte ich nicht wirklich.
Die Temperatur unter dieser Brücke war angenehm, die Luft war schön klar, die Pflanzen verteilten ihren Duft, ich fühlte mich gut und mir fielen die Augen zu...
Jemand ging mit seinem Bernhardiner Gassi, dieser Hund war riesig, ich wurde von ihm geweckt, als er mich beschlabberte... ein freundlicher Hund!
"Oh, belästigt sie mein Hund?", hörte ich einen Man fragen.
Ich: "Nein, er scheint doch sehr lieb zu sein."
Mir war kalt und es war schon dunkel.
Ich: "Haben sie zufällig die genaue Uhrzeit?"
Er: "Ja, es ist 5 Uhr 30."
Oh Mann! Ich habe bestimmt 10 Stunden sitzend auf der Bank geschlafen und mir war richtig kalt.
Er: "Schönen Tag noch." Und dann zog er weiter.

Ich stand auf, alles schmerzte, aber ich musste so schnell als möglich zur nächsten Brücke und dann nach Hause.
Durch die Kälte war auch mein in Flüssigkeit befindlicher Unterleib erträglich und ich konnte dadurch schneller gehen, legte die Strecke zu der Brücke in Rekordzeit zurück.
Bei dieser Brücke war eine Treppe, die nach oben zur Straße führte.
Ich war nun ungefähr an der Stelle, wo ich in den Bus eingestiegen war.
So schnell es eben ging, lief ich zu meinem Haus und nahm natürlich den Aufzug. So betrat ich wieder meine Wohnung und war absolut glücklich. Es war jetzt schon 7 Uhr 45 und ich ging auf den Balkon, um zu sehen, wann ich mich aus meinem Outfit schälen könnte.
Immer noch 9 Stunden 15 Minuten.
Im Bad ließ ich mir heißes Badewasser ein, da ich immer noch etwas fröstelte.
Die Regenjacke zog ich aus und legte mich mit der sonst vollständigen Montur in die Badewanne. Es war herrlich. Und je mehr ich warm wurde, umso müder wurde ich.
Als ich aus der Wanne stieg, trocknete ich meinen in Latex verpackten Körper ab und legte mich auf mein Bett, wo ich auch sofort einschlief.

Um 14 Uhr wurde ich wach, blieb aber noch liegen, da es so am angenehmsten war. Ich hatte einen Mordsdurst, jedoch hielt mich mein aufgepumpter Unterleib ab etwas zu trinken. Aber nach einer Weile dachte ich: "Egal, ich bin doch Zuhause, was soll's." Also holte ich mir eine Flasche stilles Wasser und trank die 0,5 Literflasche aus.
Es war 15 Uhr, demnach noch 2 Stunden.
Ich setzte mich an den Rechner und stöberte ein wenig im Internet herum. Wie zu erwarten meldete sich bald meine erneut gefüllte Blase, ich ließ es einfach laufen, aber durch den schon vorhandenen Druck musste ich ordentlich drücken, um meine Blase ein wenig zu leeren. Ich hatte das Gefühl, als wenn der untere Teil meines Outfits platzen würde, aber das Gummi war viel zu dick.
Um mich abzulenken, nahm ich mein Handy, suchte die Dildo App und gab es mir noch einmal... aber gnadenlos…

The Duke

Ich hatte das Gummipüppchen am Sonntagmittag geortet. Wie gesagt, geile Handy- App.
Sie befand sich im Stadtteil Misburg. Schön, nicht weit weg. Durch die App konnte ich sie sehr präzise orten. Ich konnte auch herausfinden, dass sie die fünfte Etage eines Hauses bewohnte. Die App zeigte mir, dass sie okay war, also so okay, dass sie schon wieder "Spitz wie Nachbars Lumpi" war. Sie hatte die Steuerungs- App auch auf ihrem Handy, aber nur die eingeschränkte Freeware Version.
Mit einem Mal sah ich, wie sie ihre Version der App voll aufdrehte; 75% bei meiner Version.
Ich tat ihr den Gefallen und schmiss den Turbo an. Ich stellte meine Version auf 100% und ich konnte über mein Handy hören wie sehr es ihr gefiel.
Ich setzte mich wieder in mein Auto und lauschte ihren Exzessen, die aus meinem Handy kamen.
Sie schaltete mit ihrem Handy die Dildos aus und dann sah ich sie auf ihrem Balkon…

Petra

Um 17 Uhr 30 holte ich mir die Schlüssel und schälte mich in der Duschwanne aus meiner Verpackung, die ich anschließend gleich reinigte und zum Trocknen aufhängte. Nebenbei füllte ich die Badewanne erneut und legte mich noch für eine Stunde in das guttuende Wasser.
Ich verbrachte den restlichen Abend auf dem Sofa vor dem Fernseher.
Als ich am Montagmorgen aufstand, zog ich ein langärmeliges transparentes Latexshirt mit einem kurzen Kragen an. Es war nach unten hin lang, reichte fast bis in den Schrittbereich, war super eng und hatte Cups für meine Brüste.
Die Cups waren so angefertigt, dass eine leichte Abschnürung erzeugt wurde. Des Weiteren waren sie im unteren Bereich verstärkt, sodass kein BH notwendig war, und sie hatten noch ein Gadget. Sie waren von innen genoppt, sodass meine Brüste ständig stimuliert wurden.
Ein echter Kampf dieses Teil anzuziehen, denn 0,6 mm Latex macht echt Zicken.
Eine 0,6 mm, transparente Strumpfhose aus Latex mit innenliegenden Noppen im Schrittbereich und Zehensocken war jetzt an der Reihe.
Sie war vollkommen geschlossen und ihr verstärkter Bund reichte bis über die Taille und hatte Beine, die von Nylonstrümpfen kaum zu unterscheiden waren.
Durch die transparente Hose war meine haarfreie Muschi gut sichtbar.
Ich zog ein schlichtes schwarzes Kleid mit langen Ärmeln an, was nach dem Schließen des Rückenreißverschlusses eng anlag. Es reichte mir bis kurz über die Knie und begrenzte meine Schrittlänge.
Die Schuhe waren natürlich 12 cm Heels, die bis über die Fußknöchel reichten und vorne eine Verschnürung hatten.
Meine Kleidung wurde vervollständigt mit einem 10 cm breiten Ledergürtel, den ich mir sehr locker um die Taille legte.
Vor dem Spiegel war nichts von meinem Latex zu sehen, außer natürlich die Beine... Sehr schön!

Ich frühstückte, band meine Haare oben auf dem Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz zusammen und war bereit für die Arbeit. Ich mag es, wenn mein Pferdeschwanz während des Gehens hin und her schwingt. Dazu noch schöne große Ohrringe.
Nach Feierabend fuhr ich nach Hause, stellte meinen Wagen ab und ging noch in einen Supermarkt in der Nähe, um einige Sachen zu besorgen…

Duke

Es ist Montag, das Püppchen scheint nicht Zuhause zu sein…

Er sucht nach einer Möglichkeit, wie er eine Kontaktaufnahme in die Wege leiten könnte.
Ich konnte mich ganz easy in ihrem W-LAN anmelden; schon klar mit dem Passwort "LatexGirl". Das zu "knacken" hatte volle 2 Minuten gedauert.
Das böse Mädchen hatte auch noch etliche Cams in ihrer Wohnung verteilt. Wenn ich sie irgendwann mal herumkriegen sollte, lege ich sie dafür übers Knie!
Ich loggte mich in ihren Router mit "demselben Passwort" ein. Dafür bekommt sie 2 Mal den gummierten Hintern voll.
Ich gab einige Ports frei und sorgte mit Selfhost dafür, dass ich sie auch, selbst wenn die IP geändert wird, Zugriff habe, denn sie hatte eine Telekom IP, und da bekommt man alle 24 Stunden automatisch eine neue IP.
Ich richtete es so ein, dass ich sie auch von Zuhause beeinflussen konnte.
Ich will ihr ja nichts Böses, aber so wie sie abgeht könnte es mal ihr Leben retten…

Petra

Vorher ging ich noch in die Apotheke, um mir Odaban-Spray zu besorgen. Jemand sagte mir, damit könnte man starkes Schwitzen verhindern.
Als ich der Apothekerin sagte, dass ich gerne 5 Spraydosen hätte, sah sie mich fragend an. Ich sagte ihr, dass es für mehrere Wochen reichen sollte. Dann verließ ich die Apotheke.
Ich werde mich damit mal einsprühen, um zu testen, ob das Schwitzen in Latex reduziert werden kann.
Ich ging jetzt in den Supermarkt und schlenderte durch die Gänge, um nach Produkten meines Bedarfs zu suchen.
Mit einem Mal tippte mich jemand an den Rücken und sprach mich an. "Hallo, sind sie nicht die sexy Frau in dem Bus...  Vorgestern?"
Ich drehte mich um und sah in das Gesicht einer jungen Frau, die mir irgendwie bekannt vorkam. Ja, natürlich, sie war die Frau, die mich unbedingt anfassen wollte.
"Hallo!"
"Mein Freund war von ihrem Outfit dermaßen begeistert, dass wir bis jetzt kaum ein anderes Gesprächsthema hatten."
Ich sah mir die Frau erstmalig genauer an. Eine schlanke blauäugige Blondine mit Bubikopf- Haarschnitt, etwa meine Größe. Sie hatte auch recht große Brüste und sah ganz hübsch aus.
Auf die Frage, ob ihr Freund auch anwesend sei, verneinte sie es und sagte, dass er ein paar Tage auf Montage wäre.
"Und", fragte ich, "sind sie auf der Suche nach Bekleidung aus Latex?"
"Es ist im Gespräch, aber mehr noch nicht."
"Wenn sie Zeit haben, können sie mich begleiten und wir machen nachher eine "Modeschau" bei mir. Ich wohne hier in der Nähe."
"Das wäre toll", sagte die Frau, die sich mir als Claudia vorstellte.
Claudia fragte mich, ob ich nur in meiner Freizeit Latex tragen würde.
Ich schaute ihr ins Gesicht und lächelte.
"Echt jetzt", sagte sie und fragte ob ich jetzt auch Gummi tragen würde.
Ich gab ihr nur ein Wort zur Antwort: "Selbstverständlich!"

Ich sammelte noch meine Produkte ein, die ich benötigte, zahlte und wir gingen gemeinsam zu meiner Wohnung.
Zu Hause angekommen zog ich erst einmal mein Kleid aus und mein Latexoutfit wurde sichtbar.
Claudia sah mich mit großen Augen an und ich zeigte ihr meine Latexsammlung.
Es war alles vorhanden von Masken, Anzügen, Knebeln, Fußbekleidungen und natürlich alles Mögliche an Bondage Equipment. Wir durchstöberten meine Latexsammlung nach etwas Leichtem, Einfachem.
Ich war leicht geschockt, als Claudia sich für einen Zweiteiler aus schwarzem 0,3 mm Latex entschied.
Das Oberteil war mit langen Ärmeln, angearbeiteten Handschuhen und einer angearbeiteten Kopfmaske mit Augengläsern, 2 Nasenlöchern und einen Mundschlitz. Im Inneren der Maske waren 2 Nasenschläuche eingeklebt, mit einer Länge von jeweils ca. 5 cm. Das Oberteil war sehr lang, fast bis zur Scham.
Das Hosenteil, eine vollkommen geschlossene Strumpfhose mit einem verstärkten Bund, das bis zum Brustkorb reichte.
"Claudia, willst du nicht vorher deinen Körper endhaaren? So ist das Gefühl sehr viel intensiver."
Claudia sagte nur: "Okay, hast du die dafür nötigten Geräte?"
"Selbstverständlich, und alles ist neu."
Claudia fragte: "Benutzt du es nicht?"
"Nein, ich brauche es nicht mehr. Ich habe meine Haare, bis auf das Kopfhaar, dauerhaft entfernen lassen. Da wächst nichts mehr nach."
Ich gab Claudia die Geräte und alles, was sie zur Enthaarung benötigte. Sie verschwand im Bad und ich ging in die Küche, um Kaffee zu machen.
Sie brauchte eine gute Stunde, bis sie wieder aus dem Bad kam.
Ich kontrollierte, ob sie auch alles richtig gemacht hatte. Ich fasste an ihren Schritt und in die Spalte vom Hintern... Glatt wie ein Kinderpopo.
Einen Klaps auf den nackten Hintern gab ich ihr selbstverständlich auch noch, bevor ich sie mit Silikonöl einölte, bis sie glänzte wie eine Speckschwarte.
Das Einkleiden war nicht einfach, trotz des ganzen Öls.
Sie steckte als Erstes ihre Hände in die Ärmel, bis sie ihre Hände in den Handschuhen hatte. Bevor ich ihr den Rest über den Kopf zog, riet ich ihr die Luft anzuhalten, bis der Maskenteil korrekt saß.
Dann zog ich ihr das Oberteil über den Kopf und beeilte mich, die Nasenschläuche korrekt zu platzieren...  Alles gut!
Sie steckte das erste Mal in ihrem Leben in Latex und dann noch gleich mit Maske... Gutes Mädchen!
Ich zupfte das Teil bis über ihre Hüften und zog alles glatt. Faltenfrei.
Danach war das Unterteil an der Reihe.
Durch den verstärkten Bund war es auch nicht grade leicht, aber es ging.
Sie war nun komplett in Latex eingeschlossen und sah sich so das erste Mal im Spiegel.
Ihr langer Hals kam gut zur Geltung und ihre kurzen Haare sind ideal zum Maskentragen.
Sie sah im Spiegel nur ein Püppchen, als ich hinter sie trat, hörte ich sie nur sagen: "Wow!"
Ich sagte ihr, dass sie wohl bald anfangen würde zu schwitzen und dass das völlig normal sei. Sie solle sich darüber keine Sorgen machen.
Sie antwortete: "Mir ist nicht warm, aber das Feeling ist kaum in Worte zu fassen."

Ich zog mir mein Unterteil aus und den Dildoslip an. Die Akkus der Dildos waren wieder voll aufgeladen.
Jetzt wieder das Unterteil an.
Ich zog mir noch einen schwarzen Gummislip und einen schwarzen BH an.
So liefen wir Kaffee trinkend stundenlang in meiner Wohnung herum.
Ich fragte Claudia, ob sie schon in ihrem eigenen Saft schmoren würde.
Sie verneinte. Sie schwitze nicht, das würde sie nie.
"Okay. Das testen wir. Wie viel Stunden hast du Zeit?"
Claudia sagte: "Die ganze Woche."
Ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken.

"Ich ziehe dir jetzt noch einmal die untere Hälfte des Anzuges runter, damit du noch einmal auf die Toilette kannst, und dann..."
"Was und dann?", fragte Claudia.
"Dann beginnt dein Test!"

Ich zog ihr die Hose bis auf die Oberschenkel runter und sie ging noch einmal Pinkeln. Als sie wiederkam, zog ich ihr die trockene, ölige Hose wieder an und sicherte die Hose mit
meinem Gürtel aus Metall; den Abschließbaren.
Ich zog ihn fest an, jedoch nicht wie bei mir, sondern nur einfach ordentlich fest.
Ich fragte sie: "Wie viel Stunden?"
Sie fragte mich, wie lange ich es aushalten würde.
Ich antwortete: "Tage lang."
Sie fragte mich: "20 oder 25 Stunden?"
Okay. Ich stellte das Zeitschloss auf 25 Stunden ein, legte den Schlüssel des Gürtels in die Metallkiste und schloss diese wieder am Balkongeländer an.
"So Püppchen. Für 25 Stunden kannst du dieses Outfit nicht mehr ausziehen."
"Und was ist, wenn ich mal auf die Toilette muss?"
"Mach' dir keine Sorgen, der Anzug ist Luft- und Wasserdicht."

Sie zog sich noch ein Paar 12 cm Heels an und wir gingen in die Küche und aßen etwas.
Nebenbei erzählte ich ihr, dass ich ein Abenteuer vorhatte. Ich wollte mich mit vielen Schichten Latex einkleiden und mich durch Bondage einschränken und in dieser Aufmachung von meiner Garage zu Fuß nach Hause laufen.
Ich meinte, Claudias Augen fingen durch die Augengläser an zu leuchten.
Sie fragte: "Und das willst du ganz alleine machen?"

Genau das fragte sich Duke auch grade, als er sich die Dildos "anhörte".
Aber was oder wen Duke noch hörte, war Claudia... Claudia? Meine kleine Schwester, Claudia?
Claudia fragte, Petra, wie sie die Session vorbereiten will.
"Nun, ich werde zuerst einmal meine Outfits zusammenstellen Dann verlade ich sie in mein Auto und bringe sie zu meiner Garage, die ca. 6 Km entfernt ist."
Sie zeigte Claudia den genauen Standort auf Google Maps.
Claudia meint, dass sie diese Garagen kenne. "Mein Freund hat dort auch eine Garage gepachtet."
Das Seil um den Hals von Duke zog sich etwas enger zusammen.
Petra schlug vor, mit der Auswahl der Latexkleidung jetzt schon zu beginnen.
Claudia stimmte zu, beide gingen zum Latexschrank.

Um etwaige Druckstellen vorzubeugen, sollte der erste Kompletteinschluss in transparentem Latex geschehen, es ist meistens hautverträglicher. Ich mag keine Reißverschlüsse, die sind immer undicht. Deshalb ziehe ich 2-Teiler vor, bei denen sich die Stellen überlappen. Das ist dann wirklich dicht und es macht oft ein Korsett überflüssig, da die Überlappungen meist in der Taille erfolgt. Die Taille wird dadurch bei jeder weiteren Lage fester zusammengedrückt.
Bei 3 Anzügen kann die Latexstärke über der Taille schon mal 5 mm erreichen. Das ist fester als ein Latexkorsett. 5 mm Latex quetscht enorm.
Alle meine 2 Teiler haben, bei den 0,6 mm und auch bei den 0,8 mm, einen Taillenumfang von nicht mehr als 40 cm. Ein 5 mm Korsett, das einen auf 40 cm zusammendrückt, ist nur etwas für wirklich geübte Träger.
Aber mir fiel grade ein, dass ich noch eine Kiste in meiner Garage hatte, die ich vorher noch holen musste.
Claudia meinte, ich kann ja hier warten, bis du wieder da bist.
"Nein, du kommst mit, ich brauche dich dort eventuell."
"Wie soll das gehen? Ich bin eine Gummipuppe."
"Kein Problem. Ich habe einen Regenponcho mit einer sehr großen Kapuze."
Ich holte den Poncho aus dem Schrank und zog ihn Claudia über ihren Kopf.
"Die Kapuze schirmt deinen Gummikopf doch super ab."
Der schwarze Latexponcho hatte keine Öffnungen. Das Halsteil wurde mit 3 verschließbaren Schnallen gesichert.
"Gut siehst du aus. Wir können gleich los, dauert ja nicht lange. Ich ziehe mir noch etwas an."

Duke dachte sich: "Das ist ja eine Steilvorlage. Aber ich dachte nicht, dass Claudia eine Latex Fetischistin ist. Aber wenn es ihr gefällt...  Soll sie, sie ist alt genug!"
Duke fuhr schon einmal vor, zu der Garage seines Freundes.

Petra zog sich ein blaues Latexoberteil, ähnlich dem von Claudia, an, nur ohne Maske, aber mit einem sehr steifen und sehr engen 10 cm Kragen. Dazu die schon einmal erwähnte Latexjeans, die sie mit einem 10 cm breiten Metallreif sicherte.
Der Verschluss dieses Taillenreifes rastete erst bei einem Taillenumfang von höchstens 45 cm ein. Das bedeutete mal wieder den Einsatz eines Spanngurtes. Es funktionierte. Der Taillenreif konnte sogar erstaunlich leicht geschlossen werden.
Petra packte noch alles Benötigte in ihre Handtasche und die beiden Gummipuppen verließen die Wohnung.
Petra brauchte nichts aus der Garage, sie wollte nur herausfinden, wie Claudia reagierte. Claudia verhielt sich überraschend ruhig. Sie hielt ihren Kopf gesenkt, um ihren Gummikopf zu verstecken.

Duke war vor den beiden bei dem Garagenkomplex angekommen und parkte seinen Wagen außerhalb der Sichtweite, sodass die beiden Frauen den Wagen nicht sehen konnten. Claudia würde ihn erkennen und der Plan des Duke würde in die Hose gehen.

Die beiden Gummipuppen begegneten niemanden im Haus, aus dem sie jetzt heraustraten, um sich in die Richtung zu Petras Auto zu bewegen. Auf dem Weg zum Auto wurden sie von mehreren Passanten gesehen und natürlich gründlich "Gescannt", aber nicht angesprochen.
Am Auto angekommen, öffnete Petra die Beifahrertür für Claudia, denn sie konnte die Tür nicht öffnen. Der dicke Latexponcho hatte ja keine Öffnungen für die Hände.
Claudia nahm auf dem Beifahrersitz Platz und Petra legte ihr den Sicherheitsgurt an. Dann ging Petra zur Fahrertür und nahm auf dem Fahrersitz Platz. Nachdem auch sie angeschnallt war, fuhren sie los.
Als die beiden bei der Garage angekommen waren und sie Petras Auto verlassen hatten, sagte Claudia; "Das ist ja cool."
Petra fragte: "Was ist cool?"
"Deine Garage ist genau auf der Rückseite der Garage von meinem Freund. Sie haben dieselbe Rückwand."
Als Petras Freunde, die sich in ihrem Unterleib befanden, sich durch leichte Vibration meldeten, fand sie es extrem merkwürdig und die beiden Frauen gingen um den Garagenkomplex herum, zu den gegenseitigen Garagen.
Die Garage von Claudias Freund war offen.
Claudia hatte mit einem Mal ein echt flaues Gefühl. "Petra, lass uns gehen, man wird mich erkennen."
Aber Petra wollte herausfinden, ob hier derjenige war, der ihre, zwischen ihren Beinen befindliche Freunde, manipulierte.
Petra betrat die Garage, Claudia linste nur ein wenig um die Ecke.
"Hallo", sagte Petra zu dem Mann, der mit dem Rücken zu ihr an einer Werkbank stand…

Was war zuvor geschehen?
Duke ging zu der Garage seines Freundes. Er hatte einen Schlüssel dafür. Er schloss sie auf und ging hinein und überlegte, wie er die Kontaktaufnahme bewerkstelligen sollte
Ja klar, die Dildo- Connection!
Er legte sein Handy auf die Werkbank und verfolgte mit seiner Lieblings- App, wo sich die beiden Dildos, also das Gummipüppchen, grade befanden.
Als er feststellte, dass die Zielobjekte in der Garage, auf der anderen Seite angekommen waren, stellte er seine beiden Komplizen auf 10% und wartete auf das, was da kommen möge…

Er merkte wie jemand die Garage betrat und "Hallo" sagte. Schnell stellte er seine Komplizen auf 20%. Er drehte sich um. Da war sie, die sexyeste Frau, die er je gesehen hatte. Und er dachte nur: "Immer schön cool bleiben." Und das war gar nicht mal so einfach.

Er blieb cool, und ging auf sie zu. Ihre Augen wurden immer größer. Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Er umfasste ihre schmale Taille und zog sie zu sich heran, sodass ihre beiden Körper sich berührten und alles ohne auch nur ein Wort zu sagen.
Er sagte: "Selber Hallo."
Sie fühlten sich fantastisch.
Petra war schon einiges gewöhnt, aber bei diesen Worten merkte sie, wie sie einen roten Kopf bekam.
Duke: "Sind sie eine Gummipuppe? Denn sie fühlen sich so an."
Petra war völlig perplex und sagte: "Ja. Ist das nicht offensichtlich?"
Duke: "Darf ich sie behalten?"
Petra: "Wie meinen sie das?"
Duke: "Ich hätte sehr gerne die absolute Kontrolle über ihren Körper, und das für immer."
Petra wusste in keinster Weise wie sie darauf reagieren sollte. Abgesehen davon bewirkten die Dildos, dass sie irgendwie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Aber der Vorschlag stimulierte sie verbal und sie antwortete grinsend: "Ja, vielleicht."
Duke war ein Mann mit einer solchen Einstellung, den sie bisher nicht finden konnte, obwohl sie nach einem suchte.
Duke: "Ich habe noch nie eine Frau, wie dich gesehen, geschweige denn in den Armen gehalten."
Petra: "Wenn Frauen mit einem ansehnlichen Körper öfters Latexwäsche tragen würden, wäre es nichts Besonderes mehr, und… du darfst mich ruhig duzen, und grinste abermals.
Duke hatte sein Ziel erreicht. Er hat es geschafft die Gummipuppe scheinbar für sich zu gewinnen.
Petra: "Hast du ein Handy?"
Duke: "Äh, ja. Warum fragst du?"
Petra: "Zeigst du es mir mal?"
Jetzt bekam Duke auch eine rötliche Farbe im Gesicht und zeigte dem Püppchen sein Handy.
"Oh", sagte Petra, "du hast hier aber eine besondere App drauf. Wozu dient sie?"
Duke: "Das habe ich noch nicht herausgefunden. Ich spiele nur etwas mit dieser App herum."
Petra neigte ihren Kopf ganz leicht zur Seite und schaute Duke mit ihren großen dunklen Augen in seine blauen Augen, und sagte nur: "Hmmm. So, so." Und dann gab sie ihm sein Handy wieder zurück. Zuvor schaltete sie jedoch die Automatik ihrer Dildos an.
Die Dildos begannen das, was sie am besten können und Petra fing an, hin und wieder leise zu stöhnen und schloss ihre Augen. Die Dildos konnte Duke deutlich hören.
Petra kuschelte sich förmlich an Duke. Er war in seinem Himmel. Er hoffte, dass dieses Gummiwesen niemals damit aufhören würde.
Claudia guckte mal wieder in die Garage und Duke lauerte um sie dabei zu erwischen. Er wusste ja offiziell nicht dass Claudia die andere Gummipuppe war.
"Hey, du, Gummipuppe", rief Duke, "komm rein, zeige dich, ich habe dich gesehen, also kannst du auch hierherkommen."
Gibt es menschliche Selbstentzündung? Wenn ja, hätte Claudia bestimmt vor Scharm angefangen zu brennen. Sie konnte keinen Ausweg aus dieser Situation erkennen. Sie ging zu Petra und stellte sich neben ihr hin; mit gesengtem Kopf natürlich.
Bei Petra hatten unterdessen die Dildos dafür gesorgt, dass sie sich nicht sachbezogen konzentrieren konnte. Sie umklammerte immer noch Duke und fühlte sich dabei wohl recht gut.
Duke fragte die andere Puppe: "Bist du auch eine Frau, die am liebsten Latex trägt?"
Claudia wusste, wenn sie was sagt, ist sie geliefert.
Aber darauf spekulierte Duke nur.
Claudia versuchte ihre Stimme zu verstellen und antwortete: "Nein, ich probiere es nur mal aus."
Duke fragte: "Du kommst mir bekannt vor. Kennen wir uns?"
Es ist bewiesen, dass ein menschlicher Körper nicht ohne äußerlichen Einfluss explodieren kann, Claudia kam es dennoch so vor.
Jetzt wollte Duke es auf die Spitze treiben und sagte: "Claudia, bist du das?"
Claudia hyperventilierte. Sie war nahe daran zusammenzubrechen.
Petra hatte derweil andere Probleme und war glücklich, dass Duke sie in den Armen hielt. Sie atmete schwer und stöhnte leise.
Duke dachte nur: "Was für eine geile Sache ist das hier."
"Okay." Claudia gab auf. "Ja, ich bin es."
"Hattest du Angst vor mir, dass ich dich als Gummipuppe sehe?"
"Ja, irgendwie schon, das ist doch voll peinlich!"
"So ein Quatsch. Warum sollte es dir peinlich sein? Und was sagt Mike dazu?"
"Mike ist auf Montage und ich habe Petra im Supermarkt getroffen. Ich hatte sie im Bus kennengelernt, als Mike und ich in die Stadt hineinfuhren."
"Demnach kennt Mike Petra auch?"
"Ja, auch in ihrem Latexoutfit."
"Dann wird er mit dir wohl in Zukunft eine Menge Spaß haben, oder nicht?"
"Ja, ich werde wohl ab heute, viel, viel öfter Latexsachen tragen, das Feeling ist einfach unbeschreiblich."
"Hast du auch 2 Spaßmacher engagiert, um noch mehr Spaß zu haben?"
"Nein, ich bin ohne. Einfach nur in Latex verpackt. Aber das ist so schon der Hammer. Petra scheint in dir einen gefunden zu haben, den sie schon lange suchte", meint Claudia und schaute der leicht abwesenden Petra ins Gesicht.
Petra öffnet die Augen und sagte: "Ich fühle mich super, und ja."
Claudia hatte die Aktion mit dem Handy mitbekommen. Sie nahm das Handy von ihrem Bruder und sagte: "Ich stelle mal die Dildos aus, sonst musst du Petra zu ihr nach Hause tragen."
"Gute Idee. Das mache ich doch gerne. Besser geht es nicht. Lass sie am besten laufen!"

Duke trug die Gummipuppe, die er in seinen Armen hielt, zu ihrem Auto. Er verschloss beide Garagen und sagte Claudia: "Du nimmst mein Auto. Es steht da vorne, und ich fahre mit dem von Petra zu Petras Wohnung."
"Du weißt doch gar nicht, wo sie wohnt!"
Petra schaute Duke an, fasste mit beiden Gummihänden seinen Kopf und zog ihn zu ihrem Gesicht, bis sich ihre Nasen berührten, und sagte: "Oh doch. Er weiß genau wo ich wohne." Sie grinste dabei.
"Aber ich bin doch komplett in Gummi", sagte Claudia. "Ich habe auch meine Ausweispapiere nicht dabei und dann der Poncho!"
"Hey, lass' mal keinen Stress aufkommen", sagte Duke und öffnete die 3 Schnallen an Claudias Hals. Dann zog er ihr den Poncho aus. Er sagte dann: "Es ist doch schon Dunkel und du kannst dich doch normal bewegen. Deinen Gürtel kann ich nicht öffnen. Er scheint abgeschlossen zu sein, oder?"
"Ja, das ist er. Der Schlüssel liegt in einer Metallkiste mit Zeitschloss."
"Jetzt höre auf zu Zetern und steige in mein Auto. Mach' dass du loskommst. Wir treffen uns bei Petras Wohnhaus."
"Okay. Ich bin dann mal weg", sagte Claudia und ging, komplett in Gummi und mit dem Poncho unter dem Arm.
Duke setzte Petra auf den Beifahrersitz und schnallte sie an, stieg dann zu ihr ins Auto und nahm auf dem Fahrersitz Platz. Er sah zu Petra, die ihn nur anstarrte. Er sagte zu ihr: "Das machen wir bald viel professioneller."
Petra seufzte ein "Ja…"

Teil 2

Nun fuhr er auch los und traf schon bald bei dem Haus ein, in dem Petra ihre Wohnung hatte.
Nach dem er einen Parkplatz fand, holte er das Gummipüppchen aus dem Auto heraus. Das Püppchen ließ sich idealerweise zum Hauseingang tragen.
Er hatte die Schlüssel aus der Handtasche der Puppe genommen und wartete auf Claudia. Sein Auto fuhr am Hauseingang vorbei. Claudia suchte einen Parkplatz. Eine Weile später sah er eine schwarze Gestalt in seine Richtung gehen.
"Oh! Da muss sie ja ein ganzes Stück laufen, bis sie hier ist", dachte er.
Eine Horde junger Leute ging auf der anderen Straßenseite auf die schwarze Gestalt, Namens Claudia, zu.
"Das wird ja interessant", dachte Duke.

"Mensch, das ist ja ein Scheiß", dachte zuvor Claudia, "ich finde hier keinen Parkplatz der nahe an Petras Hauseingang ist. Jetzt bin ich schon vorbeigefahren. Da ist einer. Oh, man, der ist eine ganze Ecke von Petras Haus weg. Ich muss die ganze Strecke laufen, und das als Gummipuppe. Wenn mich jemand sieht, sterbe ich bestimmt vor Scharm."

Claudia parkte den Wagen, nahm den Poncho, schloss ab und machte sich auf den Weg. Sie versuchte immer im Schatten zu bleiben, damit sie nicht auffiel. Und dann, dann sah sie, dass eine Gruppe Menschen auf sie zukam.
"Jetzt bin ich am Arsch", dachte sie nur.
Von weiten konnte sie erkennen, dass sie einige dieser Leute kannte.
"Auch das noch", dachte sie.
Sie blieb stehen und hatte nur 2 Möglichkeiten. Einfach durch die Gruppe zu gehen oder die Straßenseite zu wechseln, aber dort war es heller, weil die Straßenlaternen auf der Seite waren. Sie merkte nicht, dass sie beobachtet wurde. Eine Frau sah aus ihrem geöffneten Fenster auf Claudia herunter. Die Frau hatte wahrscheinlich die beängstigende Situation von Claudia erkannt und sagte: "Hey sie! Rubbergirl."
Claudia sah hoch.
"Sind sie mit dem Rubbergirl aus dem Haus dahinten befreundet?"
Claudia antwortete: "Ja, das bin ich."
"Ich komme schnell runter und sie können sich in meinen Hauseingang stellen, bis die jungen Leute vorbei sind, wollen sie das?"
Claudia fiel ein ganzer Steinbruch vom Herzen. Sie sagte: "Okay. Danke."

Die Frau öffnete die Haustür und Claudia huschte hinein. Die Frau sagte zu Claudia, dass sie toll aussieht und fragte sie wie es sich anfühlt, so ganz in Gummi.
Claudia sagte ihr, dass sie heute das erste Mal in Gummi verpackt ist, aber es sei ein wahnsinnig erregendes Erlebnis.
"Ist das nicht heftig schweißtreibend?"
"Nein. Alle sagen, ich würde wie verrückt schwitzen, aber das ist nicht so, nicht ein bisschen."
Dann fing die Frau an zu grinsen und sagte: "Dann sind sie wohl zum Tragen von Gummi geboren, nicht wahr?"
Claudia dachte das jetzt auch und antwortete: "Ja, das denke ich jetzt auch."

Als die Gruppe junger Leute vorbei war, bedankte Claudia sich noch einmal und ging so schnell sie nur konnte zu Petras Hauseingang, wo Duke schon auf sie wartete und immer noch Petra in den Armen hielt.
Durch das Deaktivieren der Dildos war Petra schon länger wieder voll da. Sie ließ sich aber nichts anmerken, denn sie fand es toll von einem Mann durch die Gegend getragen zu werden. Und dass sie dabei auch noch in Latex verpackt war, setzte der Situation die Krone auf.
Als sie Petras Wohnung betraten, sagte Petra zu Duke: "Du kannst mich jetzt herunterlassen."
"Sehr ungern", erwiderte Duke.
Und schon bekam er, was er wollte: Petra lächelte ihn Honigsüß an.
Er setzte seine süße Puppe ab.
Sie sagte dann: "Leute, es ist schon 20 Uhr und das war ein richtig toller Tag, nicht wahr?"
Er stimmte Petra absolut zu.
Claudia hatte die Frage nicht mitbekommen. Sie versuchte heraus zu bekommen, wie lange sie noch verpackt bleiben würde. 15 Stunden blieben noch.
Claudia flüstert Petra zu: "Ich muss mal."
Petra grinste sie nur an.
"Was soll ich jetzt nur machen", fragte Claudia, mit etwas Verzweiflung in der Stimme.
Petra fing an zu Lachen, was irgendwie ansteckend war. Danach sagte sie: "Nur Geduld, meine junge Schülerin. Und? Wie groß ist der Druck in deiner Blase? Hältst du es noch aus?"
Claudia drehte sich zu Petra. "Alles gut", sagte sie, "es hat sich grade von selbst erledigt."
Petra war klar, dass durch das Lachen bei Claudia die "Bremsen" gelöst wurden und es sprichwörtlich voll in die Hose ging.
Ab jetzt machte Claudia beim Gehen plätschernde Geräusche und ihr Unterleib schwabbelte bei jedem Schritt. "Oh Mann! 14 Stunden im eigenen Saft! Womit habe ich das verdient?", sagte Claudia.

Petra war geschafft und sagte: "So Leute, ich gehe ins Bett. Ich muss Morgen wieder zur Arbeit. Claudia, du kannst im Gästezimmer schlafen. Wir beziehen das Gästebett noch Wasserdicht. Sicher ist sicher."

Als alles Vorgenommene getan war, legte Petra sich, so wie sie war, auf ihr Bett. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein.
Claudia war durch die ungewohnte Verpackung auch ganz schön geschafft. Sie legte sich auch bald hin.
"Und was ist mit mir?", dachte Duke. "Im Fernsehen läuft nur Mist, wie immer."
Er ging in Petras Schlafzimmer und legte sich so zu ihr, dass er sie, während sie schlief, beobachten konnte.
Sie hatte immer noch ihr Latexoutfit an und dieser Anblick...  Fantastisch.
Er strich mit seinen Händen über ihren in Latex verpackten Körper. Es fühlte sich einfach toll an. Sie knurrte hin und wieder, aber sehr leise... eine süße Maus.
Er konnte fühlen wie sie atmete. Er schaute in ihr Gesicht und legte sich so nahe, dass sich ihre Nasen fast berührten. Er merkte wie ihr Atem sein Gesicht traf, bis auch er einschlief.

Petra wachte auf. Sie sah auf die Uhr. 5 Uhr erst, aber okay.
Sie sah neben sich den Duke noch schlafend. Sie lächelte und war absolut glücklich. Sie hatte es natürlich mitbekommen und darauf gehofft, dass er sich zu ihr legen würde und war sehr angetan von dem, was er gemacht hatte, bevor er eingeschlafen war. Wenn es nach ihr ginge, würde sie es immer so und noch viel intensiver haben wollen.
Sie küsste ihn ganz vorsichtig und stieg ebenso vorsichtig aus dem Bett.

Als sie im Bad ankam, schälte sie sich aus ihrer Latexbekleidung, die sie sofort reinigte. Und dann widmete sie sich ihrer Körperpflege.
Nach der morgendlichen Prozedur warf sie einen Blick in das Gästezimmer. Sie sah eine Gummipuppe, die breitbeinig auf dem mit Latex bezogenen Bett lag. Lächelnd schloss sie leise die Tür und ging in die Küche.
Als sie die Kaffeemaschine lud, stand Duke mit einem Mal hinter ihr. Er checkte, durch Abtasten ihres Körpers, ob noch alles da war, wo er es vermutete.
Er erhielt dafür ein tolles Lächeln. Sie küsste ihn. Es dauerte eine Weile, bis die beiden sich wieder trennten.

"Ich habe gemerkt, was du getan hast als du zu mir ins Bett gekommen bist. Ich habe nur so getan, als wenn ich schlafen würde. Ich fand es sehr schön."
"Wenn ich das mitbekommen hätte, hätten wir noch eine Weile richtig schmutzigen Sex praktizieren können", sagte Duke und grinste.
"Vielleicht", antwortete Petra, nahm ihre Kaffeetasse und ging zum Latexschrank. "Ich muss mich fertigmachen für die Arbeit", sagte sie.
"Und was ist mit den beiden Kumpels, willst du sie nicht zur Arbeit tragen?"
"Bist du irre? Wenn die bei der Arbeit loslegen, bekomme ich nichts mehr gebacken."
"Aber man könnte doch...", sagte Duke.
"Nichts da. Das ist zu verrückt", sagte Petra.
"Und in den Pausen? Nur so für 10 oder 15 Minuten", sagte Duke.
"Nein, das geht nicht".
"Okay", sagte Duke, "aber das Thema ist nicht vom Tisch. Wir diskutieren das noch einmal aus, wenn ich Urlaub habe. Okay, du Gummipuppe?"
Petra sah Duke mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck an und sagte: "Gerne."
Duke sagte: "Püppi, ich muss jetzt auch nach Hause mich für die Arbeit vorbereiten. Sehen wir uns heute Abend?"
"Natürlich", antwortete sie. Sie drückt ihm noch die Schlüssel für ihre Wohnung in die Hand, küsste ihn und sagte danach mit einem Lächeln: "Wehe du kommst nicht."

Er verließ die Wohnung und begab sich nach seinem Zuhause.

Petra nahm wie immer einen Zweiteiler aus dem Latexschrank; an diesem Tag einen 0,8 mm Latexanzug, schwarz. Der Schnitt war wie der transparente zuvor, also mit genoppten Cups und Noppen im Schritt.
Darüber kam ein langärmeliger, schwarzer Hosenanzug, mit dem sie ihre Latexbekleidung gut verstecken konnte. Noch schwarze 12 cm Pumps und fertig für die Arbeit.
Sie setzte sich an den Küchentisch und schrieb noch schnell eine Nachricht für Claudia. Dann verließ sie ihre Wohnung und fuhr zur Arbeit.

Claudia wachte um 10 Uhr auf. Eine Stunde noch, bis die Zeit rum war.
Sie durchschritt die Wohnung und merkte, dass sie alleine war. Da kam ihr eine Idee. Sie war schon so lange in diesem Outfit ohne Orgasmus. "Das lässt sich ändern", dachte sie und schritt zur Tat.
Sie ging zum Latexschrank und fand was sie begehrte: Ein Vibrator mit 230 Volt Anschluss.
"Perfekt", dachte sie.
Eine Steckdose war in der Nähe, der Vibrator angeschlossen, und ab ging es.

Der erste Orgasmus war schon bei der ersten Berührung gekommen.
"Nee", dachte sie, "so nicht."
Der zweite Orgasmus kam später, aber der war auch intensiver.

Nach dem zweiten Orgasmus war die Zeit gekommen. Das Zeitschloss ging auf. Claudia nahm den Schlüssel, ging ins Bad, in die Duschwanne, öffnete den Gürtel und der gesamte Inhalt der Hose wurde in die Wanne geschüttet.
"Endlich", dachte sie.
Sie duschte erstmal ausgiebig und spülte gleich ihre Latexsachen mit aus.
Nachdem sie die Latexsachen zum Trocknen aufgehängt hatte, ging sie wieder zum Latexschrank.
"So, was ziehe ich denn jetzt mal an", dachte sie. "Ich brauche etwas, was ich den ganzen Tag tragen kann."
Ihr Blick fiel auf einen transparenten Ganzanzug mit Halseinstieg, Handschuhen und Füßlingen. Dazu hatte dieser Anzug noch einen Reißverschluss im Schritt. Perfekt!
Sie ging ins Bad, rieb sich komplett mit Silikonöl ein, und quetschte sich durch die Halsöffnung. Sie begriff schnell, dass ein 0,6 mm Anzug eine ganz andere Nummer als ein 0,3 mm war.
Wie es von Petra zu erwarten war, war dieser Anzug natürlich auch in der Taille verstärkt und sehr eng. Claudia kämpfte heldenhaft, bis sie endlich in dem Anzug steckte. Sie blieb eine Zeitlang auf den Fliesen im Badezimmer liegen, um sich von dem Kraftakt zu erholen. Dann stand sie auf, ging zu dem großen Spiegel und betrachtete sich. Es fühlte sich für sie an, als wenn der Anzug enger wird.
"Kann nicht sein", dachte sie.
Der Anzug saß perfekt.
Sie holte noch einen transparenten 0,6 mm "Schlüpfer" aus dem Schrank und zog ihn an, damit sie auch wirklich dicht war.
Sie durchsuchte Petras Schränke nach "normaler Kleidung" und fand eine Jeans und ein Sweatshirt. Sie zog diese Sachen an und war als Gummipuppe nicht mehr zu erkennen; außer an den Händen und den Füßen. Sie zog noch einen Ledergürtel durch die dafür vorgesehenen Ösen der Jeans.
Danach setzte sie sich an den Küchentisch und fand den Zettel, den Petra für sie geschrieben hatte.

"Claudia,
wenn ich mich nicht sehr täusche bleibst Du wohl noch eine Weile bei mir. Dadurch brauchen wir natürlich mehr Lebensmittel und noch ein paar andere Sachen. Ich habe Dir hier Geld mit hingelegt. Besorge bitte die Sachen, die auf dieser Liste sind.
PS. Pass auf, das man dein Latexoutfit nicht sieht."

Claudia grinste.
Sie zog sich die 12 cm Heels vom Vortag an, schnappte sich die Schlüssel für die Wohnung und ging zum Einkaufen.

Schon auf dem Weg zum Supermarkt verstärkte sich der Eindruck, dass sich der Latexanzug zusammenzog. Im Supermarkt angekommen fing ihre Jeans an zu rutschen. Sie dachte "Was ist das denn", zog die Jeans hoch und zog den Ledergürtel ein paar Löcher nach.
Sie schlenderte auf der Suche nach den begehrten Produkten durch die Gänge. Die Jeans war schon wieder total locker.
"Das ist doch nicht normal", dachte sie und zog den Gürtel noch ein paar Löcher enger.
Als sie alle Produkte von der Liste hatte, ging sie zur Kasse. Auf dem Weg dorthin zog sie den Gürtel nochmals weiter zu. Sie merkte, wie sich auch der Druck auf den Brustkorb verstärkte, sie nicht mehr voll durchatmen konnte.
Angst breitet sich in ihr aus. Sie beeilte sich zu der Wohnung von Petra zu kommen. Als sie in der Wohnung angekommen war, stellte sie das Eingekaufte auf den Küchentisch. Dann ging sie zu dem großen Spiegel, zog das Sweatshirt und die Jeans aus und erschrak.
Ihre Taille war unglaublich schmal, sie konnte ihre Taille fast mit beiden Händen umfassen.
"Was mache ich jetzt bloß?", dachte Claudia. Sie schickte Petra eine Nachricht über WhatsApp, in der sie ihre Situation schilderte.
Petra antwortete: "Keine Panik, halb so wild, du stehst doch auf eine Wespentaille, oder? Bei 45 cm Taillenumfang sollte Schluss sein. Lege dich für eine Stunde auf den Rücken, so ist es erträglicher. Ist bestimmt ein toller Anblick. Schicke mir ein Selfie."

Claudia legte sich auf das Gästebett und wartete. Sie konnte spüren, wie ihre Taille zusammengezogen wurde. Sie merkte auch wie sie langsam ein Hohlrücken bekam, denn das Rückenteil zog sich stärker zusammen.
Nach ca. einer Stunde rappelte sie sich auf und ging wieder zum großen Spiegel. Was sie dann sah, haute sie um. Sie konnte ihre Taille locker umfassen und das unangenehme Gefühl wurde immer weniger. Nach einer weiteren Stunde war es ganz verschwunden. Sie fühlte sich wohl.
Da sie jetzt nur noch den Latexanzug, den Schlüpfer und die Heels anhatte, holte sie sich noch ein schwarzes Latexkleid aus dem Schrank und zog es an. Es fühlte sich gut an. Und nach dem Blick in den Spiegel sah es auch sehr gut aus.
Es war lang, endet oberhalb der Knie, lag relativ fest um ihre Oberschenkel, hatte weite Ärmel mit Handgelenks Bündchen, und wenn sie sich etwas in der Taille drehte, konnte man ihre schmale Taille erahnen. So konnte sie auch locker hinausgehen.

Claudia verbrachte den Rest des Tages mit den Latex Zeitschriften, die sie gefunden hatte.
Als Petra wieder Zuhause war, sah sie Claudia inmitten eines Zeitschriftenhaufens. Claudia stand auf und begrüßte Petra mit einer Umarmung.
Petra sah Claudia an und sagte: "Du bist ein wahrhaftes Latexpüppchen. Du siehst richtig toll aus."
Petra zog sich ein ähnliches Kleid wie Claudia an und meinte: "Komm'. Wir fahren zu einem Kaffee, wo man draußen sitzen kann."
Sie legte noch einen Zettel für Duke auf den Küchentisch, und dann gingen die beiden zu Petras Auto.

Die beiden fuhren zum "Meiers Garten" und schlenderten zu einem Kaffee. Dort setzten sie sich auf Sitzgelegenheiten, die vor dem Kaffee den Gästen zur Verfügung standen.
Sie bestellten 2 Cappuccinos und unterhielten sich angeregt. Das Thema war klar.
Die Anwesenheit der beiden Frauen sorgte dafür, dass immer mehr Leute sich vor dem Kaffee niederließen. Wenn man meinte, sie würden beobachtet, traf es das wohl auch so zu.

Die beiden genossen es und ließen sich Zeit. Petra meinte, dass dies ein gutes Training für die große Session wäre. Es dämpft allerdings auch ein wenig die Spannung, erwischt zu werden.
Petra sagt: "Diese Woche noch, dann 4 Wochen Urlaub. Das wird eine Supersession."
Nach gut einer Stunde zahlten die beiden und gingen in die Richtung von Petras Auto.

"Petra, kannst du mich bei mir Zuhause herauslassen? Ich muss mal nach dem Rechten sehen", fragt Claudia.
"Kein Thema. Mache ich doch glatt. Es ist ja nicht so weit zu mir. Den Weg kennst du ja."
Petra fuhr bis zu Claudias Haus und die beiden verabschiedeten sich.
"Was ist mit den Latexsachen", fragt Claudia.
"Die bringst du einfach das nächste Mal mit. Alles schön."
Petra fuhr nach Hause. Als sie in ihrer Wohnung ankam, war Duke schon da, er wartete auf sie…

Die Erzählung dieses Abends und alle bis Freitag können wir uns schenken. Petra und Duke mussten sich erst einmal kennenlernen und ordentlich "Dampf ablassen". Wie, kann sich jeder selbst ausmalen.
Während dieser Zeit erzählte er ihr auch von dem Moment, wo er sie zum ersten Mal sah, von den Manipulationen ihrer Dildos und ihrer Begegnung unter der Brücke, auf der Bank. Sie fand es suspekt, war aber überaus glücklich, dass er erfolgreich damit war. Zu seiner Entschuldigung führte er zwei unwiderlegbare Argumente an:
1. Er ist ein Mann.
2. Er hat einen Puls.

Als Petra am Freitag von der Arbeit kam, war Duke schon da. Sie sagte: "Man war das ein langweiliger Tag."
"Das ändern wir", sagte Duke. Er ging zum Latexschrank und schaute sich ein paar Sachen an. "Püppi, legst du bitte deine Sachen ab?"
"Was hast du vor?"
"Ich werde dich jetzt ordentlich in Latex verpacken, so dass du dich kaum noch bewegen kannst. Dann werde ich dich wie ein Paket verschnüren. Den Rest überlasse bitte meiner Fantasie."
Petra sagte darauf nur: "Deal!"

Duke stopfte sie, zum Warmwerden,  in einen  0,6 mm Catsuit mit Halseinstieg und Schrittreißverschluss. Und weil das Teil eine Nummer zu klein war, kam selbst er auch ohne Latex ins Schwitzen.
Der Catsuit hatte auch die Lieblings- Cups von Petra; leicht abgebunden, mit 2 kleinen Stellen aus dünnen Latex. Letzteres deckte kleine Löcher ab, die für die Nippel von Petra vorgesehen waren. Duke massierte Petras Brüste in die korrekte Position.
Der Anzug hatte schon einen 8 cm Kragen, was das Anziehen nicht einfacher machte.

Obwohl der Catsuit an sich schon die Taille zusammen drückte, legte Duke ihr auch noch ein Korsett um und stellt klar, dass dieses geschlossen wird; und zwar auf Biegen und Brechen.
Petra sah ihn überrascht an und fragte: "Und was ist wenn es zu eng ist?"
"Wir haben Zeit. Du wirst dich schon daran gewöhnen. Das magst du doch, oder nicht?"
"Ja, eigentlich schon, aber..."
Nichts mit "aber". Petra stellte sich in das geöffnete Korsett und Duke zog es bis über ihre Hüften.

Es war ein 3 mm Latexkorsett mit einem ganzen Haufen Stäbe. Es reichte von knapp über den Hüften bis unter ihre Brüste, sodass diese angehoben wurden. Es hatte des Weiteren Schulterriemen und Schrittriemen. Die Ränder waren so gearbeitet, dass es an den Rändern immer flacher wurde, damit es mit dem darunter liegenden Latex eine Einheit bildete.

"Es geht los", sagte Duke.
Das Korsett stand weit offen, aber peu à peu schloss Duke das Korsett immer weiter. Als der rückwärtige Spalt zwischen den Schnürleisten ca. 15 cm betrug, konnte man schon erkennen, dass Petra leicht zusammengequetscht wurde.
Noch schmunzelte die Gummipuppe. Bei noch 10 cm kam das erste leise Stöhnen.
Aus dem leisen Stöhnen wurde ab einem Rest von 7 cm ein lauteres Stöhnen.
Bei einem Rest von 5 cm, hatte das Püppchen eine Pause nötig.
Sie atmete sehr flach und schnell. Duke wartete, bis sie etwas ruhiger atmete.
Ab 3 cm Rest, wurde aus dem Stöhnen ein eher gedämpftes Klagen. Duke konnte jetzt ihre
Taille ganz locker umfassen, sodass sich seine Finger berührten.
Bei 2 cm Rest, war sie kurz vor der Ohnmacht. Duke ordnete eine Pause an. Er ließ die Gummipuppe 30 Minuten liegen. Dann ging es weiter.
Duke steckte ihr einen großen roten Ballknebel in den Mund, zog diesen sehr stramm,
sodass er weit in Petras Mund gedrückt wurde.
Nach dem nächsten einen cm, war ihr wieder schwarz vor den Augen.
30 Minuten Pause. Der Knebel ist sehr hilfreich.
Endlich war das Korsett geschlossen. Das Püppchen jammerte in den Knebel hinein.

Duke fand im Latexschrank Teile, die aussahen wie Krampen aus Metall, nur dicker. Mit diesen Teilen konnte man ein geschlossenes Korsett arretieren, also ohne Schnur geschlossen halten.
Nachdem Duke Petras Ellenbogen auf dem Rücken mit Handschellen, und die Handgelenke vorne mit Handschellen gesichert hatte, konnte er mit den Krampen das Korsett sichern und die Schnur wieder entfernen.

Petra lag schnaufend auf dem Bett und er konnte sehen, wie ihre Nippel den Weg nach außen suchten und langsam durch die kleinen Löcher gepresst wurden. Duke war begeistert. Durch bloße Berührung konnte man zusehen, mit welcher Kraft die Nippel durch die sehr kleinen Löcher wollten.
Er fand natürlich auch den Slip. Aber die Dildos waren fest angeklebt. Er öffnete eine Schublade und fand noch welche. Ein Set hatte eine Fernbedienung, die wie ein Handy aussah.
Das Gummipüppchen wurde schon deutlich ruhiger.
Das von Duke entdeckte Dildo-Set war auf dem breiten Schrittriemen des Korsetts aufsteckbar. Er freute sich wie zu Weihnachten.
Schrittreißverschluss vom Catsuit auf, und schon waren die beiden am Schrittriemen befestigt und mit Vaseline eingeschmiert. Der Schrittriemen war an der Vorderseite fest mit dem Korsett verbunden und hatte rücklings eine Schnürung.
Nachdem die Dildos in der Puppe steckten, zog Duke den Schrittriemen hinten fest zu. Die Krampen kamen auch hier zum Einsatz und die Schnur wurde auch hier wieder entfernt. Der Schrittriemen wirkte wie ein Slip, nur unverrückbar fest und dicker.
Durch das Korsett wurde Petras Körper nicht nur im Taillenbereich zusammen gedrückt, sondern auch ihr Schambereich; und das extrem.

Petra rang immer noch nach Luft, aber Duke konnte nicht wiederstehen. Er nahm die Fernsteuerung in die Hand.
Als er die Dildos auf 5% Vibration stellte, begann Petra schon an zu Fluchen.
Duke kam ganz nahe an das Gesicht von Petra heran und sagte: "Gummipuppe, ich muss doch alles auf Funktion testen." Und dann stellte er die Dildos auf 20%.
Duke deutete ihre Laute als Begeisterung und stellte 30% ein.

Im Latexschrank fand Duke auch eine sehr, sehr dicke Latexmaske, mit Nasenschläuchen und einen Aufpumpknebel. Als er endlich die Maske über Petras Kopf hatte, irgendwie war sie dagegen, schnürte er die Maske sehr fest zu. Petra schnaufte durch die 2 kleinen Löcher.
Oben auf der Maske war ein Ring. Duke zog ein Seil hindurch und knotete das andere Ende an ihre Ellenbogenschellen. Nachdem er das Seil stramm gezogen hatte, wurde Petras Kopf in den Nacken gezogen. So kam Duke auch besser an den Pumpball, der zum Aufpumpen des Knebels diente.

"So Püppi. Ich teste jetzt mal den Knebel. Ich pumpe ihn mal auf."
Petra gab Töne der Begeisterung ab.
Und so fing Duke an zu Pumpen, immer mit einem Ohr an ihrem Gesicht um ihren Atem zu kontrollieren.
Einmal den Pumpball zusammengedrückt: Nichts passierte.
Drei weitere Male und Petra gab knurrende Geräusche von sich.
Noch drei weitere Pumpstöße und Petra quiekte. Man konnte sehen, wie ihre Wangen nach außen gedrückt wurden. Es schien aber die Atmung zu behindern. Also schnell die Schraube auf und den Druck ablassen.

Petra war durch die beiden Dildos auf "Betriebstemperatur". Duke spielte ein wenig mit ihren beiden Nasenlöchern. Petra quiekte daraufhin wieder begeistert.
Duke erkannte deutlich, dass sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte. Er wartete noch einen kurzen Moment und hielt dann ihre Nasenlöcher zu.
Petra quiekte und drückte die Luft aus ihren Lungen. Aber durch das Zuhalten war ihr kein Einatmen möglich. Es dauert bestimmt 15 bis 20 Sekunden, bis sie von einem Mords-Orgasmus überrollt wurde.

Duke nahm die Finger von den Nasenlöchern, woraufhin sofort ein tiefer Summton aus den Nasenlöchern kam. Petra schnaubte wie ein Nashorn im Attacke- Modus.
Er nahm ihr die Maske und die beiden Handschellen wieder ab. Ein Blick in ihr Gesicht sagte ihm: "Wenn Blicke töten könnten…" Petra schnaubte immer noch.
Duke sagte: "Denkst du, das du schon fertig eingepackt bist? Die Teile grade waren nur zum Ausprobieren, nicht mehr."
Petra sagte, dass dieser Orgasmus ein sehr schöner war.
Duke sagte nur lapidar "Da geht noch mehr", und grinste.
Petra bekam den Ballknebel wieder in den Mund.
Duke fand eine dicke Latexmaske mit Augengläsern und Nasenröhrchen, ohne Mundöffnung, und mit einem langen Halsteil. Erst bekam Petra eine Art Badekappe auf, in der sie ihr Haar unterbrachte, dann die Vollmaske.
Das alles sah einfach nur klasse aus! Petra war die geilste Frau auf Erden.
Ein 0,8 mm Anzug ohne Öffnungen, außer der Gesichtsöffnung war das Nächste.
Petra komplett einzuölen war toll, aber der Anzug war die Hölle. Es dauerte 45 Minuten, bis sie in dem knallengen Anzug steckte. Sie glänzte und es sah super aus.
Der dicke Latex legte sich schön stramm um ihre Taille und auch um ihren Hals, der giraffenartig aussah. Er wurde sehr stark gedehnt, sodass sie ihr Kinn automatisch etwas anhob.
Petra bekam noch eine Maske, mit einer Sichtscheibe, übergestülpt; keine Gasmaske. Die Maske war aus Latex und bedeckte Mund und Nase. Die breite Sichtscheibe verdeckte nur die Augenpartie. Im Mundbereich der Maske war ein kleiner Schraubverschluss mit einer Abdeckung zum Anschrauben. Geschlossen: keine Luft. Offen: Luft.

Duke hörte die Dildos und sah in Petras Gesicht. "Einer noch", sagte er. Er hatte vorher schon einen seltsamen Anzug gesehen, einen Zweiteiler. Das Oberteil dieses Anzuges sah irgendwie sehr schmal aus. Der Busenbereich schien aber etwas weiter zu sein. Als Kopfteil hatte er so etwas wie eine richtig dicke Plastiktüte angeklebt und die Hände waren irgendwie mit gespreizten Fingern, wo was Hartes eingeklebt war, was die Hände unbrauchbar machte.
Der Anzug bestand aus einem hochglänzenden, aber sehr unnachgiebigen Gummi. Im Nacken, direkt unter dem Halsansatz, waren ein Schlauchanschluss und ein weiterer kleinerer Anschluss. Das Unterteil, gleiches Material, hatte Füßlinge im Ballett- Style, Taillenbund extrem eng, 42 cm Umfang. Duke war begeistert.
Als Püppi das Teil vor sich auf dem Bett liegen sah, gab sie Laute von sich, die sich nach "Oh nein, nicht das Teil, das hatte ich noch nie an", anhörten.
Aber eine echte Gummipuppe hat da wenig Mitspracherecht. Genauer gesagt: gar keins! Sie hatte sich das Teil gekauft, also kommt sie da auch rein. Warum nicht?

Es gab für dieses Teil auch eine Spannvorrichtung, man konnte also die Anzugteile mit dieser Spannvorrichtung weiten.
Duke besorgte aus dem Schrank einen Schlauch, der von ihrem Mund bis in ihren Nacken reichte und schloss in an ihrem Mundanschluss an. Duke spannte das Anzugoberteil so weit, dass Püppi mit etwas Hilfe und reichlich Schmierung echt gut in das Teil passte. Er nahm das Konstrukt, stülpte es Petra über, schloss den Schlauch an dem Nacken-Anschluss an. Unter lautstarken Protest schob das Püppchen ihre Arme in die Ärmel des Anzuges und ihr Gummikopf wurde zeitgleich in die "Plastiktüte" gedrückt. Der Halsbereich der "Tüte" war auch sehr eng.
Die Arme waren drin, der Kopf ebenfalls, und dann wurde langsam die Spannvorrichtung zurückgedreht, sodass diese locker wurde und Duke sie entnehmen konnte. Die Vorrichtung wurde lockerer und das Anzugteil legte sich schön stramm auf Petras Oberkörper.
Als die Spannvorrichtung raus war, konnte Duke erkennen, dass Petras ganzer Oberkörper, bis über den Brüsten extrem zusammengedrückt wurde. Duke zupfte etwas an dem Oberteil rum, um die Falten zu glätten.
Petra stöhnte nur dumpf.
Das Unterteil war schneller angezogen. Jetzt war Petra absolut luft- und wasserdicht verpackt. Nur der Anschluss in ihrem Nacken war die Verbindung nach außen.
Ein Maßband zeigte Duke den Taillenumfang an: 44 cm. Das hieß, ihre Taille hatte keinen 42- cm- Umfang mehr. Petra sah unbeschreiblich aus, sie glänzte wie lackiert. Ihre Ellenbogen waren fast steif, ihre Finger waren schön gerade, aber nicht beweglich. Ihre Füße wurden schon ohne Schuhe in der Ballettstellung völlig überdehnt. In ihrem Schritt waren die Dildos nicht mehr zu ertasten.
Duke pustete an dem zweiten Ventil die Tüte wie einen Ballon auf. Dann verschloss er das Ventil wieder. Durch den immensen Druck wurden ihre Schultern nach hinten gezogen, was ihre Brüste nach vorne drückte. Diese Gummipuppe hätte aus einem Sci-Fi- Comic stammen können.
Duke legte sich auf das Bett und zog die Gummipuppe auf sich drauf. Ihr Körper war recht hart, nur ihre Brüste waren etwas weicher. Er sah ihr in die Augen. Sie sah in auch an. An ihrem Atem erkannte er, dass sie jetzt einigermaßen klarkam.
Die Dildos liefen unhörbar auf 30%. Er zeigte ihr das Steuergerät. Sie konnte sehen wie er es auf 50% stellte. Jetzt waren sie zwar auch noch kaum zu hören, aber er konnte die Vibrationen spüren; sie natürlich auch.
Er sah sich den Anzug genauer an und erkannte, dass man das Ventil im Nacken einstellen konnte. Man konnte die Luftliterzahlen einstellen. Jetzt stand es auf 10 Liter. Er stellte 7 Liter ein.
Er achtete ganz genau auf das Gummipüppchen, denn "Gummipuppen macht man nicht kaputt".
Das Püppchen schnaubte hörbar. Gut, sie hielt das aus.
Er stellte auf 5 Liter.
Das Püppchen war zu hören, das Schnauben war etwas leiser.
Nach etwa einer halben Stunde ging es ihr immer noch gut.
Er stellte auf 3 Liter.
Das Schnauben war kaum zu hören. Petra geriet in Panik. Durch ihr Rumgezappele kam Duke nicht sofort an das Ventil. Er musste sich auf sie drauflegen, um das Ventil wieder auf 10 Liter einstellen zu können. Es gelang ihm.
Er legte sich wieder neben ihr hin und zog sie auf sich drauf und schaute ihr tief in die Augen.
Dann sagte er zu ihr: "Wir gehen jetzt spazieren."
Er öffnete wieder das kleine Ventil und saugte die ganze Luft aus der Tüte, bis sie fast ein Vakuumkopf hatte.
Sie hatte noch so etwas wie Motorradstiefel, mit metallenen Schnallen an den Außenseiten und 18 cm Absätzen; keine hässlichen Plateaus. Duke zog ihr diese Stiefel an, fand noch ein PVC-Regencape, das fast durchsichtig war, und zog ihr auch dieses an.
Dann verließen die beiden Petras Wohnung.

Sie mussten häufig pausieren, da Petra extrem Kurzatmig war und sehr schlecht atmen konnte, aber als Gummipuppe musste sie damit klarkommen. Sie konnte auch durch die mehreren Schichten vor ihren Augen nur schemenhaft ihre Umgebung wahrnehmen.
Duke verließ mit der luftdicht verpackten Petra das Haus und schlug die Richtung zum Kanal ein.
Eine Frau kam ihnen entgegen, es war jene, die Claudia geholfen hatte.
Sie sprach Duke an: "Hallo, ich wohne auch in dieser Straße." Dann sah sie die Gestalt neben ihm an. "Oh mein Gott, ist das eine lebendige Frau?"
"Ja, sie ist nur sehr gut eingepackt."
"Macht sie das freiwillig?"
"Ja, sie liebt es geradezu."
"Die Frau, darf ich ihre Frau anfassen?"
"Nur zu!"
Sie öffnete den PVC-Umhang, umfasste Petras Taille. "Meine Finger berühren sich ja", sagte sie. "Wie kann sie solch eine Wespentaille haben? Tut ihr das nicht weh?"
"Ich denke, es gefällt ihr so verpackt zu sein und sie hat dabei wenig Mitspracherecht. Aber wenn sie Schmerzen verspüren würde, würde sie es mir irgendwie mitteilen."
"Sie verpackten sie, ohne dass sie etwas dagegen hätte?"
"Ja, sie ist gerne eine Gummipuppe. Sie steht da unheimlich drauf."
"Und sie ist völlig eingekapselt?"
"Ja, luftdicht."
"Oh, ich würde gerne mal mit solch einer Puppe spielen wollen."

Duke dachte nach. Diese Vorstellung machte ihn an. Er sagte zu der Frau sehr leise: "Möchten sie sich das Püppchen für eine Weile ausleihen?"
"Oh ja, gerne. Wie lange kann sie es so verpackt aushalten?"
"Viele Stunden. Man muss nur darauf achten, dass sie atmen kann. Der Rest ist fast egal."
"Ich wohne Hausnummer 8 und habe dort schon einmal eine Puppe vor einer Blamage gerettet."
"Ah, sie waren das mit Claudia." Er flüstert der Frau zu, es wäre toll, wenn Petra glauben würde, dass ich nicht mit dabei bin. Gehen sie mit ihr vor, ich komme nach.
Die Frau legte ihren Arm um Petras Taille und zog die protestierende Gummipuppe mit sich.  
Petra dachte, sie ist im falschen Film, konnte aber nichts machen und musste mit der fremden Frau mitgehen.
Duke ging den beiden sehr langsam hinterher.
In Petra breitete sich ein wenig Panik aus. Sie dachte "Ich werde von einer Unbekannten abgeschleppt", und ergab sich ihrem Schicksal.
Die Frau drückte, so kräftig sie nur konnte, ihre Hand in die Taille der Gummipuppe.
Die beiden Frauen kamen in der Wohnung der Frau an…

Teil 3

Die Frau zog dem Püppchen den PVC-Umhang aus. Und dann stand sie nun... eine Gummipuppe mit einem sensationellen Körper, hochglänzend, super glatt.
Die Frau nahm das Steuergerät, was ihr vom Duke überlassen wurde, und sah dass etwas auf 30% stand. Sie schob den digitalen Regler auf 50% und drückte den Taster "Übernehmen".
Sie hörte danach ein leises Stöhnen der Puppe und ein Brummgeräusch aus dem Puppenbauch.
"Das gefällt dir mein Püppchen, was?"
Sie führte die Puppe in ihr Schlafzimmer und schubste die steife Puppe auf ihr Bett. Ein dumpfer Schrei der Puppe war zu hören, was die Frau anmachte. Sie legte sich auf die Puppe, doch die Puppe wollte sie abwehren. Daraufhin holte die Frau eine Wäscheleine und schnürte die Puppenarme auf deren Rücken fest zusammen, und zwar in der Art, als wenn sie ihr einen Monohandschuh angezogen hätte. Sie band auch ihre Beine stramm zusammen. Dann legte sie sich erneut auf die Puppe, die es ohne Gegenwehr zuließ.
Die Frau untersuchte das Püppchen genau. Sie stellte fest, dass es ihre Atemluft durch einen ca. 5 mm Schlauch bekam und dass es 2 Ventile an ihrem PVC-Kopf gab.
"Püppchen", sagte sie zu der Puppe, "ich werde jetzt mal deine Tüte aufpumpen. Es sieht dann nicht mehr so vakuumiert aus.
Sie nahm das zweite Ventil und pustete Luft hinein. Sie pumpte die Tüte soweit es ging auf. Nun hatte das Püppchen wieder einen Ballonkopf.
Die Frau beobachtete, dass die Puppe ihren gummierten Kopf innerhalb der Blase erstaunlich gut bewegen konnte. Sie drückte ihr Gesicht so stark in das Plastik, dass ihr Gesicht sich fast mit dem Gesicht der Puppe berührte. Als sie ihren Kopf wieder zurückzog, konnte sie die großen braunen, fragenden Augen der verpackten Frau durch die vielen Lagen erkennen.
Sie schaute eine Weile in die schönen Augen und stellte die Frage: "Na Püppchen, was fangen wir beiden Süßen mit dem angebrochenen Abend an?" Dann überlegte sie sich etwas.

Duke stand vor der Tür und wartete darauf, dass sie geöffnet wurde. Die Frau ließ ihn rein. Er blieb aber außer Sicht, hinter einem Türrahmen stehen.
Sie sprach das Püppchen an: "Ich habe in meinem Wohnzimmer eine Blumenampel. Diese hängt an einem sehr stabilen Haken an der Zimmerdecke. Ich werde dich dort gleich an deinen Füßen aufhängen und deine Beine aber vorher mit einer Stange soweit es nur geht spreizen. Dann werde ich deine Dildos aufdrehen und dir dann auf deinen Unterleib und auch auf deine Brüste zahlreiche Hiebe verpassen, und das alles ein Paar Mal hintereinander. Freust du dich schon?"
Das Püppchen versuchte zu rebellieren, was durch das stramme Bondage nicht so effektiv war, wie sie sich erhofft hatte.
"Ich gehe dann mal los und suche alles zusammen, damit du gleich deinen Spaß haben wirst, ob du willst oder nicht... Das wird lustig werden."
Sie fand eine 120 cm lange Stange aus Metall mit drei Ösen, eine rechts, eine links und eine in der Mitte... Ideal. Sie kramte auch noch einen kleinen Flaschenzug aus einer Kramkiste. Sie grinste. Sie nahm vorsichtig ihre Blumen ab und legte diese in einer Ecke. Danach hakte sie den einen Haken des Flaschenzuges in den Haken an der Zimmerdecke ein.
Wie soll ich die Puppe wehrlos machen? Nichts einfacher als das...
Sie drehte die Dildos auf und entfernte die Fesselung von den Puppenbeinen. Als das Püppchen kurz vor dem Orgasmus war, drückte sie den Luftschlauch des Püppchens zusammen und wartete bis die Puppe einen langen Panikorgasmus bekam, was sie fast besinnungslos machte.
Sie schnappte sich das Püppchen, das sich kaum auf den Beinen halten konnte, und führte es bis unter den Flaschenzug. Sie legte das Püppchen auf dem Boden ab und band eins ihrer Füße an die Metallstange. Sie machte es auch mit dem anderen Fuß am anderen Ende der Stange. Dabei wurden die Puppenbeine weit gespreizt.
Sie hakte das untere Ende des Flaschenzuges in der mittleren Öse der Stange ein.
Sie legte sich wieder auf die Puppe, schaute ihr tief in die braunen Augen und sagte: "So mein Püppchen... es geht los."
Petra wusste nicht mehr weiter. Sie war absolut machtlos. Sie fühlte, wie ihre Beine gespreizt wurden. Sie wartete nur noch auf das, was da kommen würde.

Die Frau zog nun an der Schnur des Flaschenzuges. Die Puppe rutschte ein wenig über den Teppich, bis sich ihre Füße erhoben. Die Puppe wurde so hoch gezogen, bis sie frei schwang. Ihr Protest war deutlich zu hören. Es sah toll aus, wie bei der sich über Kopf hängenden Puppe der Gummikopf in der Plastiktüte bewegte.
Da kam der Frau eine neue, grandiose Idee. Sie breitete eine Plastikfolie unter der hängenden Puppe aus und holte eine kleine Gießkanne mit Wasser. Die Gießkanne setzte sie an das kleine Ventil, das zum Aufblasen benutzt wurde und füllte den Plastiksack, oder die "Tüte", mit Wasser. Das machte sie so oft, bis die Tüte prall gefüllt war und schloss das Ventil wieder, unter heftigen Protesten der Puppe.
Sie hatte eine Digitalkamera, die sie nur selten benutzte, aber diese Situation musste sie aufnehmen.
Petra dachte: "Was zum Teufel macht sie? Erst hängt sie mich an die Zimmerdecke und dann versucht sie mich zu ersäufen."
Aber wie gut, dass die anderen Verpackungsschichten luft- und wasserdicht waren.
Die Puppe atmete immer heftiger.
"Hey, Püppchen, macht dich das geil?"
Dann ging die Frau in die Küche, holte eine blaue Plastiktüte und stülpte diese über den Gummipuppenkopf und sicherte diese mit 3 dicken Gummiringen. "Nur zur Sicherheit", flüsterte sie Duke zu. "Solch eine Sache würde ich an ihrer Stelle auch sehr mögen."
Duke konnte sich nun leise einen anderen Zuschauerplatz suchen. Die Puppe konnte jetzt erst recht nichts mehr sehen. Er setzte sich in einen Sessel, abseits, sodass er alles sehen konnte und sagte zu der Frau leise: "Misstress, bitte weiter!"

Die Frau stellte ihre Kamera so auf, dass die komplette Puppe im Bild zu sehen war. Dann sagte sie ziemlich laut: "Wir machen erst einmal eine Probeaufnahme um zu Checken, dass alles funktioniert." Danach sorgte sie dafür, dass die Dildos gut hörbar waren.
Die Puppe stöhnte, was sich durch den "Wasserkopf"" etwas komisch anhörte.
Die Frau startete die Aufnahme. Da sich das Püppchen nicht an den Drehplan hielt, nahm sie ein nasses Handtuch und fing an damit das Püppchen zu schlagen.
"Geht doch", sagte sie anschließend.

Das Püppchen räkelte sich unter den Hieben. Es sah einfach nur toll aus.
Nach 20 Minuten stoppte die Frau die Aufnahme.
"So, Gummipuppe! Dann wollen wir mal sehen, wie dein Auftritt wirkt!"
Die Frau war von der Aufnahme begeistert, jedoch missfiel ihr dass das Räkeln und sich Winden mit der Zeit weniger wurde.
So sagte sie: "Das machen wir noch einmal."

Sie suchte nach etwas, was sie anstelle des Handtuchs nehmen könnte. Schließlich zog sie eine dünne Bambusstange aus einem Blumentopf heraus und meinte, das müsste gehen!
Die Aufnahme wurde gestartet.
Die Frau schlug nun locker auf die Puppe ein.
Als das "sich Winden" weniger zu werden schien, erhöhte sie die Schlagkraft, bis das "sich Winden"" wieder ihrer Vorstellung entsprach.
Nach 20 Minuten, stoppte sie wieder die Aufnahme und sah sie sich an.
"Oh! Schon besser. So machen wir weiter!"

Petra versuchte ihre Arme freizubekommen, schaffte es aber nicht. Sie merkte, wie sie von etwas geschlagen wurde. Es machte sie heiß, aber sie gewöhnte sich schnell daran. Dann war es vorbei und sie hörte die Frau etwas sagen, verstand es aber nicht. Sie spürte erneut Schläge, aber anders und heftiger. Sie war sehr kurz vor einem Orgasmus, doch dann war es wieder vorbei, was sie ärgerlich machte!

Um die Geräusche der Puppe besser aufnehmen zu können, platzierte die Frau ein Mikrofon an der kopfüber hängenden Gummipuppe.
Die Frau sagte leise zu Duke, dass er sie mit Kerstin ansprechen könne und dass sie eigentlich zu Gegenfraktion gehöre. Sie wäre also nicht dominant, sondern sehr devot und sehr masochistisch veranlagt. Sie hatte den fast identischen Körperbau wie Petra. Sie war auch gleich groß, nur etwas älter.

Die Puppe hing nun schon 2 Stunden kopfüber. Kerstin ließ sie so weit runter, dass sie komplett auf dem Fußboden zu liegen kam und deaktivierte die Dildos. Sie flüsterte zu Duke: "Das Püppchen braucht eine Pause. Sie hängt schon zu lange kopfüber. Es wird aber nicht das letzte Mal bei dieser Inszenierung sein."

Kerstin und Duke gingen in die Küche und tranken einen Kaffee. Petra ließen sie einfach dort liegen.
Kerstin ging noch einmal zu Petra, hielt ihren Kopf nahe an den von Petra und sagte etwas lauter: "Du hast jetzt 2 Stunden kopfüber hier gehangen. Jetzt hast du eine Pause verdient. Wenn ich dich nach der Pause wieder hochgezogen habe, bleibst du 3 Stunden hängen und ich werde dich die ganze Zeit lang schlagen, bis du durch die Hiebe einen Orgasmus bekommst. Dann machen wir 5 Minuten Pause, und alles beginnt wieder von vorne."
Man konnte Proteste aus dem Gummi hören, aber das hatte keine Relevanz.

Kerstin erklärte Duke, was sie vorhat und brachte zum Ausdruck, dass jemand dieses auch mit ihr mal machen sollte, nur ohne Zurückhaltung. Sie lächelte Duke an.
Duke dachte nur: "Erst zweifelt man an der Existenz solcher Frauen, und jetzt treten sie fast in Rudeln auf."

Es war jetzt 23 Uhr.
Duke setzte sich in seinen Sessel und Kerstin zog Petra wieder hoch, so wie zuvor. Die Dildos blieben aus.
Kerstin fing mit leichten Schlägen auf Petras Schambereich an. Dann folgten leichte Schläge auf den Hintern, anschließend leichtes Schlagen auf die Brüste. Und das wiederholte sie immer wieder. Sie erhöhte mit der Zeit langsam die Anzahl und auch die Stärke der Schläge.
Die Gummipuppe windete sich wie verrückt. Wenn das "sich Winden" nachließ, wurden die Schläge sehr viel härter.
Nach 40 Minuten fing das Püppchen an zu zittern und es waren dumpfe Schreie zu hören.
"Das Püppchen hat einen Orgasmus", sagte Kerstin. "Sehr gut."
Duke wies Kerstin leise darauf hin, dass sie an der Puppenrückseite die Atemluft reduzieren könnte, wenn sie es denn wolle.
"Fantastisch" sagte Kerstin und stellte das Ventil schon mal von 10 Liter auf 7 Liter ein.
Die Puppe äußerte ihren Unmut durch Zappeln.

Die 5 Minuten waren um und Kerstin legte wieder los, diesmal von Anfang an etwas härter.
Die Puppe versuchte durch Zappeln den Rohrstock auszuweichen. Kerstin reagierte darauf mit mehr und härtere Schläge. Dieses Mal mehr auf die Brüste, da war der Latex etwas dünner.
Jedes Mal, wenn die Nippel getroffen wurden, schrie Petra dumpf auf. Also bearbeitete Kerstin diese Stellen besonders.
30 Minuten später, ging das Zittern wieder los.
Kerstin sagte "Geschafft" und pausierte wieder 5 Minuten.

Sie drehte die Luftzufuhr auf 5 Liter.
Dann legte Kerstin wieder los. Nach 30 Minuten kam der Orgasmus.
Sie sagte laut zu Petra: "Das ist jetzt die letzte Runde. Je eher du einen Orgasmus hast, umso eher hast du eine 20 Minuten Pause verdient."
Sie drehte noch die Luftzufuhr auf 3,5 Liter.

Die Pause war herum. Kerstin legte los.
So hart wurde Petra bis jetzt noch nie gezüchtigt. Kerstin zog voll durch. Nach 15 Minuten hatte Petra einen irrsinnigen Orgasmus, der sie nahezu verrückt werden ließ.
Kerstin sagte dann laut zu der leblos scheinenden Gummipuppe: "Du hast dein Quantum in nur knapp 1,5 Stunden geschafft. Du hast jetzt 30 Minuten Pause."
Sie ließ die Puppe wieder auf den Fußboden absinken.

Duke ging es in erster Linie darum, dass Petra keinen ernsten Schaden erlitt. Er hatte schon ein Werkzeug parat, mit dem er Petra in wenigen Sekunden das Gesicht freilegen könnte.
In der Pause nahm Kerstin eine weitere Hängepflanze ab und besorgte eine zweite Stange mit den 3 Ösen und wartete auf das Ende der Pause. Nach nur 10 Minuten zog sie die Puppe wieder in die Standardposition. Sie flüstert: "Das merkt sie eh nicht, dass es nur 10 Minuten Pause war."
Sie entfernte die Armfesselung der Puppe, und diese fuchtelte sogleich mit ihren Armen herum.
"Das ändern wir gleich", sagte Kerstin.
Sie knotete das Seil bei der zweiten Stange an der Mittelöse fest, zog dann das Seil durch den Haken an der Zimmerdecke. Dann wurden die Handgelenke der Puppe an den End- Ösen der Stange gefesselt. Sie zog nun an dem Seil und das Püppchen wurde mit ihrem Oberkörper nach oben gezogen, bis sie ein tolles Hohlkreuz hatte.
Duke flüsterte: "Klasse." Das war ein Bild für die Ewigkeit.

Kerstin fing wieder an, nachdem sie die Puppe auf 3 Liter eingestellt hatte. Die Puppe musste jetzt sehr sparsam atmen.
Nach 15 Minuten schüttelte sich die Puppe sehr heftig und gab Quietschlaute von sich. Doch dann... keine Bewegung mehr, als wenn ein Schalter umgelegt wurde. Sie hatte das Bewusstsein verloren. Kerstin wartete ab.
"Ich lege ihr das Gesicht frei", sagt Duke und wollte loslegen.
Kerstin hielt ihn an der Schulter. "Warte doch, du machst ihr alles kaputt."

Nach wenigen Minuten: Ein Quieken. Sie bewegte sich wieder.
Kerstin fing wieder an zu schlagen, aber heftiger. Wie von Kerstin erhofft geschah nach ca. 15 Minuten das gleiche wie zuvor. Petra zitterte wie verrückt, quiekte, und alles aus.

Dann war sie wieder da und Kerstin sagte "Einmal noch" und legte los.

Diesmal nach 10 Minuten: Quieken und Zittern, dann alles still.
Kerstin sagte: "Das ist sowas von geil, unbeschreiblich. "Sie legte den Rohrstock weg und holte einen Wassereimer und einen Ledergürtel. Sie legte den Gürtel um die Taille der Gummipuppe. Sie konnte ihn zweimal rumwickeln, und zog ein Ende des Gürtels durch den Eimerhenkel. Der Gürtel wurde dann locker geschlossen.

Kerstin und Duke warteten, dass die Puppe sich wieder regte. Als sie wieder wach war, fing Kerstin an, den 12 Liter Eimer mit Wasser zu füllen. Dadurch wurde das Hohlkreuz der Gummipuppe immer mehr nach unten gezogen. Und nachdem der Puppenhintern nur noch ca. 30 cm vom Puppenrücken entfernt war, stoppte Kerstin.
Sie ließ die Puppe erst einmal so hängen und streichelte ihren ganzen Gummikörper. Wenn ihr danach war, schlug sie ordentlich mit der Hand auf den Knackarsch.
Es war unglaublich! Der Taillenumfang wurde noch kleiner und die Puppe nahm es einfach so hin. Sie stieß alle möglichen Töne aus, aber alle sehr leise.

Kerstin sagte zu Duke, nun in der normalen Lautstärke: "Ich habe noch ein Gerät von meiner damaligen Arbeit. Es ist ein Gerät, mit dem man Metallbänder um Behälter sehr stramm anziehen kann. Zum Beispiel zur Sicherung der Behälter. Da die Gummipuppe so auf eine  zusammengedrückte Taille steht, werde ich das Gerät jetzt mal an ihr testen. Dann ist es auch spät genug, so dass ihr dann nach Hause gehen solltet. Die Puppe braucht Ruhe. Okay?"
"Gut", sagte Duke, "dann zeig mal, was das Gerät kann."

Kerstin holte das Gerät. Sie entfernte den Eimer und nahm den Gürtel von der Puppe ab. Dann legte sie ein ca. 10 cm breites Stahlband um die Puppentaille.
Das Gerät summte und zog das Stahlband immer enger um die Puppentaille. Kerstin nahm ein Maßband und sagte: "Na, bis 40 können wir locker." Und das Gerät summte wieder.
Die Puppe wimmerte.
Kerstin maß nach. "Noch enger."
Das Gerät summte, die Puppe wimmerte immer noch; ein wenig noch. Dann waren die 40 erreicht, und das Gerät quetschte die Enden so zusammen, dass sie fest verschlossen waren.
Kerstin befreite die Gummipuppe. Sie lag auf dem Fußboden. Sie bewegte sich stöhnend.
Kerstin machte noch 30 Minuten lang Fotos und zeichnete alles mit der Digitalkamera auf.

"Also, ihr beiden", sagte Kerstin, "dieser Abend war für mich ein echtes Highlight. Soll ich deiner Puppe den Stahlring wieder abnehmen? Man benötigt dafür eine Spezialzange."
"Nein, sie bleibt noch viele Stunden so. Aber ich würde die Zange gerne ausleihen."
"Gerne", sagte Kerstin. "Aber willst du sie wirklich so noch Stunden lang lassen?"
"Ja. Ich weiß nicht ob oder wann ich dazu noch mal die Chance habe sie so zu sehen."
Duke nahm seine Puppe hoch. Sie hatte immer noch einen undurchsichtigen blauen Kopf. Er sagte laut: "Wollen wir nach Hause gehen? Oder willst du noch bleiben?" Duke konnte nichts verstehen, aber war sich sicher, dass sie nach Hause wollte.
"Alles klar", sagte er zu Kerstin, "wir sehen uns. Sie hat bei mir, und ich noch bei dir etwas gut." Dann lachte er.
"Da kannst du dir sicher sein", antwortete Kerstin.

Das Püppchen konnte kaum stehen, also drehte Duke sie mit dem Rücken zu sich, legte ein Arm um ihre Taille, sodass er sie fest in den Schritt fassen konnte, hob sie ein wenig an und so konnte er sie problemlos tragen.
Kerstin öffnete den beiden die Türen und sie gingen zu Petras Wohnung.

Unterwegs mussten sie eine Pause machen. Duke stellte die Gummifrau an eine Hauswand. Sie stand ganz still und bewegte sich nicht. Ein Mann, eine Frau und ein Hund kamen auf sie zu. Als sie die beiden erreicht hatten, fing der Hund sofort an, an der Puppe herumzuschnuppern. Das Pärchen fragte: "Ist das eine echte Frau?"
Duke antwortete: "Ja."
"Warum ist sie so extrem angezogen?"
"Sie ist fremdgegangen und das ist die Strafe für den Rest des Monats."
"Aber heute ist doch erst der Zweite!"
"Tolle Strafe, oder?" Und grinst.
Wie üblich fragte die Frau: "Dürfen wir sie mal anfassen?"
"Bitte, machen sie das nur."
Die Frau fasste wirklich überall an. Und als sie ihre Hände um die Taille der Puppe legte, sich dann auch noch ihre Finger berührten, war sie völlig perplex. Sie stieß nur "Oh, mein Gott" aus. Dann gingen sie weiter.
Duke packte wieder seine Puppe und ging weiter.

Das Püppchen wimmerte leise, als sie in Petras Wohnung eintrafen. Er zog ihr die blaue Tüte vom Wasserkopf. Dann nahm er das Püppchen und trug es ins Bad, um das Wasser aus der Tüte zu lassen.
Er konnte jetzt wieder die schönen großen Augen der Puppe sehen. Sie wirkten flehend. Er sagte zur Puppe: "Einmal zwinkern für sofort auspacken, zweimal zwinkern für morgen erst auspacken."
Er achtete auf ihre Augen und fragte erstaunt: "Echt jetzt? Zweimal Zwinkern? Einmal für Ja, zweimal für Nein."
Sie zwinkerte einmal.
"Okay", sagte er und saugte wieder die Luft aus der Tüte. So konnte er besser ihre Augen sehen und setzte sich mit ihr auf dem Schoß vor die Flimmerkiste. Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern und er begann sie zu streicheln.

Nach einer Weile hatte sie wohl wieder genug Kraft. Sie stand auf, ging mit wackeligen Beinen zum Latexschrank.
Duke dachte: "Was macht sie denn jetzt?"
Sie kam wieder, mit einer Handvoll Bondage- Material.
Duke fragte sie und sah ihr tief in die Augen: "Jetzt willst du noch wie ein Postpaket zusammengeschnürt werden?"
Sie zwinkerte einmal und klatschte mit ihren unbrauchbaren Händen. Sie deutete an, dass Duke ihre Arme zwischen ihren Schulterblättern verankern sollte.
"Bist du bescheuert? Deine Ellenbogen sind fast steif. Meinst du, dass du das aushältst?"
Sie kam mit ihrem verpackten Kopf ganz nahe an Dukes Gesicht und zwinkerte einmal.
Duke sagte laut: "Ich habe eine irre Gummipuppe als Freundin!"
Sie kam wieder ganz nahe an sein Gesicht und zwinkerte einmal.
Er packte sie und legte sie auf den Bauch. Sie versank fast in dem weichen Sofa. Aber in dem Outfit und auf dem weißen Sofa...  Super Kontrast, ein nicht beschreibbarer Anblick.
Erst nahm er einen Arm, knickte ihn und versuchte dann ihn hochzuziehen. Sie quiekte leise. Der zweite Arm; sie quiekte. Dann nahm er ein Seil, band ihre Handgelenke fest zusammen, stand auf, stellte sich vor ihren Kopf und zog an dem Seil bis sie mit ihren Händen ihren Kopf berühren konnte und sich ihre Ellenbögen berührten. Er sicherte ihre Arme mit einem dicken Latexband.
Dann sah er etwas Problematisches. Sie hatte die ganze Zeit nur 3 Liter Luft in der Minute. Er war überrascht, dass sie noch nicht umgefallen war.
"Hey Püppi! Soll ich deine Luft wieder aufdrehen?", fragte Duke laut.
Wieder kam sie ganz dicht an sein Gesicht, und ...  zwinkerte zweimal. 
"Püppi, bist du high?"
Sie zwinkert zweimal.
"Das gibt es doch gar nicht! Die Puppe ist voll durchgeknallt", sagte er in normaler Lautstärke.
Sie zwinkerte einmal.
Aber der Anblick! Der Anblick war unbeschreiblich! Eine Traumfrau!
"Püppi, wollen wir ins Bett?"
Einmal zwinkern.

Er schnappte sie, drückte sie dabei an sich; sehr fest. Sie knurrte leise und er ging mit ihr ins Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett legte. Dort schloss noch einen langen Luftschlauch an.
Er legte sich neben sie, drehte sie so, dass er ihre Augen sehen konnte, und strich mit seinen Händen über ihren Körper. Er nahm ihren Luftschlauch und legte diesen an sein Gesicht, so dass er ihren Atem spürte, bis er einschlief; was er nicht wollte…

Er wurde wach. Es war schon hell. Er konnte die gummierte Frau neben sich gut sehen. Sie sah ihn an. Er sah zum Wecker. 10 Uhr!
"Wollen wir aufstehen?"
Sie zwinkert zweimal.
"Okay, dann bleiben wir noch liegen."
Er hielt immer noch ihre Luftversorgung in den Händen und dachte: "Mensch, wenn ich den Schlauch abgeknickt oder zugehalten hätte; gar nicht auszumalen."
Er konnte nicht seine Hände von ihr lassen. Immer wieder strich er über ihren fantastischen Körper. Er hatte das Gefühl, als ob die Puppe lächelte.
"Soll ich dich jetzt auspacken?"
Zweimaliges Zwinkern.
"Püppchen, irgendwann musst du wieder aus dem Gummi raus."
Und wieder, zweimaliges Zwinkern.
"Okay. Eine Stunde noch. Dann packe ich dich aus."
Zweimal zwinkern.
"Hoho, du wirst dich wundern wie schnell das geht."
Zweimal zwinkern.

Er vertrieb sich die eine Stunde Zeit mit der Dildo- Steuerung und dem Atemschlauch.
Sie war begeistert.

"So, die Stunde ist rum. Jetzt raus aus der Verpackung, sonst stelle ich dich auf dem Balkon zu Straße hin."
Zweimal zwinkern
Er schnappte das Püppchen, nahm sie unter den Arm, was durch die Taille super war, und stellte sie auf den Balkon. Ein Seil um ihre Taille sorgte dafür, dass sie auch am zur Straße zugewandten Geländer stehen blieb. Er drehte noch ihre Luft auf 2,5 Liter und ging in die Küche.
Er nahm seine Tasse Kaffee, einen Stuhl, den er hinter sie auf den Balkon stellte, setzte sich und genoss seinen Kaffee.
Sie räkelte sich, schaukelte hin und her, schüttelte ihren Gummikopf, versuchte in die Knie zu gehen, was aber durch die Geländer- Befestigung verhindert wurde.
Er sah, wie sie nach Luft rang, selbst ihre Hände bewegten sich ein wenig.
Dumpfe Töne waren zu hören. Er stellte die Dildos auf 50%.
Der Effekt war sofort zu sehen. Ihr Unterleib war ständig in Bewegung, kreisend, stoßend. Sie streckte ihren schönen Hintern heraus. Ihr Oberkörper schwang von einer Seite zur anderen. Sie versuchte auch sich in der Hüfte zu drehen.
Duke dachte nur: "Das sollte niemals enden. Scheiß auf die Pyramiden, scheiß auf den Grand Canyon! Diese Show ist mit nichts zu vergleichen." Er nahm ihren Gummikopf in seine Hände, drehte ihr Gesicht zu sich und sagte: "Und jetzt?"
Zweimal zwinkern
"Die Maus ist echt zäh", dachte er.
"Püppi, es ist mir scheiß egal, was du willst. Ich packe dich jetzt aus. Ist das klar!"
Zwinker.
Oh! Es kam Duke so vor, als ob sie nur auf so etwas gewartet hätte.
Er band sie los, klemmte sie unter den Arm und ging mit ihr in die Küche.
"Du bleibst jetzt da stehen."
Zwinker.
Er holte die Spezialzange und löste den Stahlring.
Ein lautes Stöhnen.
Er hielt sie fest. Sie zitterte wie verrückt. Er setzte sich auf einen Stuhl, zog sie auf seinen Schoß, drückte sie kraftvoll an sich und wartete, bis das Zittern vorbei war.
Er packte ihre Arme aus.
Wieder ein lautes Stöhnen.
Er nahm ein Arm nach dem anderen und massierte diese eine ganze Weile lang.
Sie schaute ihn während dessen nur an.
Er stellte sie wieder auf die Beine und versuchte mit seinen Händen zwischen den Hosenbund des ultra- dicken Latex- Outfits zu kommen. Was für ein Akt.
Sie wollte ihm helfen, aber bei der kleinsten Anstrengung knickten ihr die Beine weg.
Duke bekam Angst, bis ihm einfiel warum. Sie bekam zu wenig Luft. Er öffnete das Ventil auf 10 Liter Luft pro Minute. Sie wurde dann nicht mehr bewusstlos.

Es war eine Katastrophe, bis die Latexstrumpfhose endlich ausgezogen war. Noch um ein Vielfaches schlimmer war das Oberteil.
Es war 16 Uhr, als die beiden Teile des Extremanzuges ausgezogen waren. Duke drehte die Verschlusskappe ab. Sie bekam besser Luft.
Um 17 Uhr hatte er sie aus dem Gummi raus. Sie war klatsch nass, hatte überall Striemen und leichte Ergüsse, aber sie grinste Duke an und meinte: "Das war die geilste Aktion, die ich jemals erlebt habe. Das machen wir wieder einmal...  Ja? Ich fragte dich, ob wir das mal wieder machen!"
Duke sagte: "Da waren Momente, wo ich dachte, du stirbst, das kann sie nicht aushalten!"
"Ich habe sie ausgehalten und ich halte sie immer wieder aufs Neue aus. Ich will wieder mal so verpackt werden und noch krasser. Bist du nun mein Packmeister oder nicht?"
"Bist du denn meine Gummipuppe, die alles klaglos aushalten muss, was immer ich mit ihr mache?", fragt Duke.
"Das gebe ich dir schriftlich, wenn du es möchtest", sagte Petra.
"Dann bist du für alle Zeit Püppi, Abkürzung von Gummipuppe. Ist das klar?"
"Ja", sagte Püppi.
"Und als Zeichen, dass du eine Gummipuppe bist, wirst du es dir als Arschgeweih tätowieren lassen. Über die ganze Breitseite das Wort "GUMMIPUPPE", in schwarz. Ist das klar?"
"Ja, das mache ich so schnell ich kann."
"Gut. Wenn du schon dabei bist, 8 mm Nippel Stab- Piercings kannst du gleich mitmachen lassen."
"Das hatte ich sowieso vor, nicht so dick, aber dennoch."
"Dir ist natürlich auch klar, dass du immer Latex trägst; 24 Stunden 7 Tage die Woche."
"Das mache ich ohnehin immer. Ich gehe jetzt Duschen, bist du hier, wenn ich aus dem Bad komme? Nichts könnte mich jetzt hier wegbewegen."
"Gib' Gas, damit du wieder in Latex verpackt bist", sagte Duke und lächelte.

Teil 4

Püppi kam aus dem Bad und zog sich einen schwarzen 0,8 mm Zweiteiler an. Das Oberteil mit Handschuhen und ihre Lieblings-Cups extrem eng. Es war lang und reichte bis zum Schambereich. Das Unterteil war eine Strumpfhose mit Zehensocken aus demselben Material wie das Oberteil und hatte einem bis zu den Rippen reichenden Hosenbund von 1,2 mm.
Duke konnte sich kaum satt sehen.
Sie zog noch ihre Ballettboots an, die sie abschloss. Dann folgten ein 1 mm Latexshirt mit langen Ärmeln und die 1,5 mm Latexjeans. Sie sicherte die Jeans mit dem Metallgliedergürtel.
Duke zog den Gürtel mit einem Spanngurt so fest, dass er das Gefühl hatte, Püppi in 2 Teile zu quetschen.
Sie sagte nur: "Gestern Abend hatte ich einen 45 cm Taillenumfang. Du kannst noch enger."
"Sag' Stopp, wenn es genug ist", sagte Duke. Er zog die Ratsche immer und immer wieder nach, aber Püppi sagte nichts.
"Hallo, Püppi! Bist du wach?"
"Ja, kein Problem."
"Das gibt es doch nicht", sagte Duke, "ich hole jetzt ein Maßband."
Als er die Taille vermaß, sagte er: "46 cm... das reicht."
Er löste den Spanngurt und schloss den Gürtel ab. Den Schlüssel nahm er an sich. Er sagte: "Ich habe in meiner Wohnung noch einen coolen Reisekoffer. Wenn ich dich ordentlich zusammenschnüre, passt du da rein. Für Spielchen ideal."
Püppi sagte nur: "Ja, sehr interessant. Lasst uns ihn holen. Wir haben doch nichts weiter vor, und ich bin fertig zum Ausgehen."
"Okay. Wir fahren hin."
Sie gingen zu Dukes Auto und fuhren zu seiner Wohnung.

Püppi stöckelte sehr sexy durch sein Treppenhaus. Er ging hinter ihr... Weshalb wohl?
Sie begegneten einigen Leuten, die Püppi sehr genau ansahen, aber weitergingen. Als sie in der Wohnung waren, zog Duke eine Kiste aus einer Ecke hervor. Es war ein Reisekoffer mit Rollen und herausziehbarem Griff.
"Wir haben doch Zeit", sagte Duke, "oder nicht?"
"Doch, wir haben es nicht eilig", sagte Püppi.
"Wir gehen jetzt in den Keller runter. Da habe ich eine Menge Zeugs. Ich werde dich da sehr fest zusammenschnüren. Dann stecke ich dich in einen Plastiksack und quetsche dich testweise in den Koffer. Wenn es passt, schäume ich die Hohlräume gleich auf. Dann polterst du nicht in dem Koffer herum; beim Transport."
Sie guckte ihn nur mit ihren großen sexy Augen an. Dann nahm er den Koffer und sie gingen in seinen Keller und schlossen die Tür.

Er fesselte ihre Arme, sodass ihre Unterarme zwischen ihren Schulterblättern zu liegen kamen.
Sie winselte.
Er sagte: "Es hat dir gestern auch nichts ausgemacht!"
"Da waren mir die Schmerzen egal. Es tat eh alles weh und ich hatte es nie geschafft meine Arme so zu fesseln."
"Jetzt hast du auch keine Wahl."
Er band ihre Handgelenke mit einem Seil zusammen, zog das Seil durch eine Öse an der Kellerdecke, und begann an dem Seil zu ziehen. Püppis Ellenbogen kamen sich näher. Püppi jammerte, aber das nützte nichts. Als ihre Arme korrekt lagen, sich also ihre Ellenbögen berührten, fixierte er diese mit Einwickelfolie und wickelte dann bereites Isolierband darüber. Es sah fast wie ein Monohandschuh aus.
Er wickelte sie komplett in Folie ein und stach Luftlöcher für die Nase hinein. Er klebte einen dünnen Aquarium- Schlauch in das Loch einer dicken Plastiktüte, das er zuvor dort hineingemacht hatte. Er zog die Tüte über ihren Kopf und passte auf, dass das Schlauchende vor ihren Nasenlöchern war. Die Tüte saß stramm um ihren Kopf und ging bis zu ihren Schultern. Dann umwickelte er ihren Kopf komplett mit Isolierband.
Sie konnte gut atmen.

Er legte sie bäuchlings auf seine Werkbank und klappte ihre Beine zusammen, bis ihre Boots auf ihrem Hintern lagen. Dann umwickelte er Petra auch dort mit breitem Isolierband. Anschließend drehte er sie um, zog ihre Knie bis an ihrem Brustkorb, und sicherte es natürlich wieder, aber so stramm er konnte, mit Isolierband.
Er nahm einen richtig dicken Plastiksack und schob sie mit dem Kopf zuerst in den Plastiksack. Sie passte nur sehr knapp hinein. Er führte den Schlauch raus, zog den Sack sehr stramm über ihrem Hintern, sodass ihr Kopf unweigerlich an die Knie gedrückt wurde. Er verschloss den Sack mit schmalem Isolierband, sodass nur noch der Atemschlauch herausschaute. Dann umwickelte er alles noch einmal mit Isolierband, welches er weit dehnte. Dieses war aber so, dass es sich wieder zusammenzog. Dann zog er einen zweiten Plastiksack über den ersten, einen aus Schrumpfschlauch, den er mit einem Heißluftföhn bearbeitete.
Sie war nun sehr, sehr fest eingepackt und konnte nichts mehr bewegen.

Er nahm das Paket und packte es in den Koffer. Sie passte super hinein. Er bohrte 2 sehr kleine und ein etwas größeres Loch in den Koffer. Er legte eine Plastikplane in die eine, dann legte er das Paket darauf, steckte ihren Atemschlauch durch das große Loch, deckte sein Paket mit einer zweiten Plane ab und drückte den Koffer zu. Er sicherte die beiden Hälften mit Spanngurten. Er steckt jetzt den Anschluss einer Dose Bauschaum in eines der anderen beiden Löcher, und bei dem anderen Loch das gleiche. Dann drückte er auf die Sprühdosen und füllte den Schaum in die Zwischenräume des Reisekoffers.
Als sich der Schaum ausbreitete, füllte er alle Hohlräume völlig aus. Püppi wurde noch mehr zusammengedrückt und stöhnte laut, als sich der Druck auf ihren eh schon stark zusammengepressten Körper noch verstärkte.
Er kontrollierte den Atemschlauch und stellte fest, dass ihr Atem spürbar war. Er ließ den Koffer 1 Stunde so liegen, bevor er die Spannriemen löste und die Überreste des Schaumes beseitigte.
Man konnte nicht erkennen, dass sich eine Frau in dem Koffer befand. Jedoch merkte er, dass er einen kleinen Fehler gemacht hatte. Wenn sie in dem Koffer steckte und jemand den Koffer hinter sich her ziehen würde, würde sie mit dem Kopf nach unten transportiert werden...  Egal!
Er klebte die beiden kleinen Löcher zu. Der Koffer hatte an der Seite, wo der Atemschlauch herauskam, noch ein kleines Seitenfach, in dem er den Rest des Schlauches unterbringen konnte. Er dachte nur: "Perfekt."

Er verließ den Kellerraum, den Koffer hinter sich herziehend, schloss die Tür ab, zog den sehr stabilen Koffer grinsend die Treppe hoch, und begab sich zu seinem Auto, hob den Koffer in den Kofferraum, schloss ihn und fuhr zu Püppis Zuhause. Dort holte er sie dann aus dem Kofferraum und zog sie bis in ihre Wohnung, wo er den Koffer auf den Balkon stellte, da dieser noch ein wenig roch.

Es fing an zu Regnen. Er dachte nur "sehr schön" und ging rein, schloss die Balkontür und machte sich einen Kaffee.
Er machte ihren Rechner an und surfte ein paar Stunden im Internet herum.
Es klingelte an der Tür. Er machte auf und Kerstin stand vor ihm.
"Hey, ich wollte dir die Speicherkarte meiner Kamera bringen, damit du dir die Aufnahmen von gestern kopieren kannst."
"Das ist super", sagte er, ging mit ihr zum Rechner und steckte die Karte mit einem Adapter in den USB-Port.
"Wo ist denn deine Gummipuppe?"
"Auf dem Balkon."
"Bei diesem Regen? Und warm ist es auch nicht gerade."
Sie ging zur Balkontür und sah raus. "Ist sie etwa… in diesem kleinen Koffer?"
"Jeep, schon seit ein paar Stunden. Aber keine Sorge, der ist wasserdicht. Sie wird nicht nass und ich gehe mal davon aus dass es ihr auch warm sein wird." Er lächelte.
Er lud die Videofiles in einen Videoeditor und rief Kerstin wieder zu sich.
"Komm', wir schneiden das Movie so, dass die Szenen bereinigt und zusammen geführt werden. Das wird der Anfang unserer Sammlung."

Nach ein paar Stunden hatten sie das Ergebnis, welches sie wollten. Dann unterhielten sie sich noch eine ganze Weile. Es war schon dunkel, als Kerstin ging.
Es fiel ihm wie Schuppen aus den Haaren. Oh, oh! Die Puppe ist schon seit fast 10 Stunden in dem Koffer! Nun ja, der Koffer sollte jetzt ausgelüftet sein. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er ging auf den Balkon und zog den Koffer ins Bad. Er prüfte den Atem des Inhaltes. Alles okay. Er schloss den Koffer auf, öffnete ihn, und sah seinen absolut sicher verpackten Schatz und nahm das Paket heraus. Die Abdrücke in den beiden Kofferhälften waren super gelungen.
Mit einer Schere öffnete er das Paket, und siehe da, ein Püppchen kam zum Vorschein.
Als sie komplett befreit war, lächelte sie ihn völlig erschöpft, aber glücklich an.
"Das war toll", sagte sie, "ich konnte nicht das kleinste Körperteil bewegen."
Er sagte nur lapidar: "Jetzt weißt du was passiert, wenn du unartig bist." Er befreite ihre Arme, in denen sie schon lange kein Gefühl mehr hatte; was sie ihm auch sagte.
Er massierte ihre Gummiarme sehr lange und erzählte ihr, dass die Frau von gestern hier war und Kerstin heißt, ihm die Videoaufnahmen gebracht hat und sie bedauerte, nicht an ihrer Stelle gewesen zu sein.
Püppi konnte ihre Neugier kaum bändigen. Sie sagte: "Ich konnte jahrelang niemanden finden, der mich als Gummipuppe benutzt. Aber im letzten Monat habe ich neue Menschen kennengelernt, die Interesse an mir, als Gummipuppe haben. Ich habe sogar jemanden gefunden, der mit mir das macht, wovon ich vorher nur geträumt habe. Ich liebe es, eine Gummipuppe zu sein."
Er konnte ihre Freude kaum zügeln. Auch er war glücklich eine solche Frau gefunden zu haben.

Sie sahen sich die Aufnahmen an.
"Die Qualität ist sehr gut", sagte sie, "und ich sehe unbeschreiblich sexy aus. Warum zieht sie mir noch eine blaue Tüte über den Kopf?"
"Damit du mich nicht siehst."
"Wie? Du warst auch in dem Zimmer?"
"Natürlich. Du solltest überzeugt sein, dass du einer Fremden ausgeliefert bist."
"Ich war auch davon überzeugt und habe gedacht, dass du mich verkauft hast; ich nicht gut genug für dich bin."
"Dann ist die Aktion besser gelaufen, als ich gedacht habe. Aber du hast es doch genossen, oder?"
"Ja, in einer Größenordnung, die ich mir noch nicht einmal vorstellen konnte, wie diese, in meinem Koffer."
"Das ist mein Koffer, nicht deiner. Er ist jedoch für dich", und er lächelte sie an.
"Ich würde gerne mal in ihm verschickt werden, so für 2 Tage."
"Das geht nicht. Wenn etwas passiert, ist niemand da, der auch nur erahnt, dass etwas in dem Koffer Hilfe braucht. Aber wenn du mal wieder extrem verpackt bist, stecke ich dich in den Koffer und platziere dich da, wo viele Menschen sind oder gehe mit dir einkaufen."
"Ich freue mich schon darauf. Aber es wäre toll, wenn diese Session wirklich lange dauern würde."
"Das kann ich dir versprechen."

Sie erzählte ihm von ihrer geplanten Session, wie sie es sich vorstellte extrem fest verpackt zu sein, fast nichts sehen zu können, kaum was zu hören, in Bondage und sich dann von ihrer Garage aus, durch Hannover zu schleichen, bis zu ihrer Wohnung.
"Ich könnte dich hier verpacken und mit vielen Ketten fesseln und dich dann zur Garage bringen. Kein Problem. Mache ich doch glatt."
"Claudia weiß auch von dem, was ich vorhabe."
"Du solltest es auch Kerstin erzählen. Vielleicht könnt ihr zusammen durch die Gegend schleichen. Aber sie müsste vorher einige Male zur Übung verpackt werden", sagte Duke.
Püppi sagte: "Aber ich brauche doch auch noch Übung. Ich müsste auch noch ein Paar Mal extrem verpackt werden."
Er sagte: "Das wirst du sicher noch einiger Male, aber nicht zur Übung, sondern zu meinem Vergnügen."

Es klingelt an der Tür. Sie machte auf. Ein Paketbote lieferte einen großen Karton.
Duke fragte: "Was ist das denn?"
"Einige Latexsachen, die ich schon einmal für meine Session bestellt habe. Einige Latexsachen für Claudia sind auch dabei. Claudia hat sich schon bei Mike geoutet und er findet es toll. Sie kommt nachher, die Sachen abholen um dann mit Mike zu...  Spielen. Es wäre gut, wenn du ihn mal anrufen würdest und ihm klarmachst, das... zu heftiges Spielen ohne Erfahrung und ohne Training gefährlich ist", sagte Püppi.
"Gute Idee. Das mache ich gleich mal. Besser ist das!"
"Schließt du bitte vorher meinen Gürtel auf? Ich muss mal."
"Aber nur, wenn ich ihn danach wieder verschließen darf."
"Aber natürlich. Du bist doch mein Besitzer und Schlüsselmeister." Sie schaute ihn mit ihren sexy Augen an und lächelte.
Er schloss den Gürtel auf, der sie schon seit vielen Stunden ihre Taille zusammendrückte. Der Gürtel sprang auf, als wenn er eine Stahlfeder in sich hätte. Püppi ging ins Bad.
Duke rief Mike an und unterhielt sich länger mit ihm. Mike gratulierte Duke, dass er jetzt in Besitz einer echten Gummipuppe ist. Er konnte sich natürlich an Petra von der Busfahrt her erinnern und sagte, dass sie eine wirklich schöne Frau und eine perfekte Gummipuppe sei.

Während des Telefonats kam Püppi und gab Duke den Schlüssel wieder, sie hatte den Gürtel unter Zuhilfenahme eines Spanngurtes wieder geschlossen. Duke schaute in ihr Gesicht und zog eine Augenbraue hoch. "Püppi hol' mir mal das Maßband."
Sie sagte: "Das ist okay so. Nichts drückt oder so. Alles ist gut."
"Hol das Band bitte...  Jetzt!"

Er legte das Maßband um ihre Taille. "41 cm! Du bist wohl irre! Das ist zu wenig. Du kannst nicht so lange mit einer so extrem zusammengedrückte Taille herumlaufen!"
Sie: "Okay... 42 cm."
Er: "Nee... 45 cm."
Sie: "43 cm."
Er: "45 cm, und fertig, keine Diskussion mehr."
Er öffnete den Metallgürtel und drückte ihm unter Zuhilfenahme des Maßbandes auf 45 cm zusammen und brauchte dazu nicht mal einen Spanngurt. Dann redete er weiter mit Mike.

Püppi schaute sich noch einmal das Video des gestrigen Abends an und brannte lichterloh.
Ihr fiel dieses Gerät auf, was sie schmerzhaft aber auch unsagbar aufgeilend zusammen gequetscht hatte. Sie durchsuchte das Internet nach einem vergleichbaren Gerät, denn eine so schmale Taille wie gestern hatte sie niemals zuvor.
Sie hat an den eventuellen gesundheitlichen Problemen keinen Gedanken verschwendet. Es war ihr egal, Hauptsache eine superschmale Taille.
Sie fand eine Seite, auf der besondere Sachen angeboten wurden. Sie fand Ballettboots aus mit Gummi überzogenem Stahl, die nur mit einem Spezialwerkzeug wieder zu öffnen waren.
Geil! Und schon auf das Einkaufswagen- Icon gedrückt.
Sie fand auch einen Keuschheitsgürtel. Dieser war zum größten Teil aus so etwas wie von einem Kettenhemd, ging bis zum Brustkorb hinauf und hatte Vorrichtungen, mit denen man den Träger oder die Trägerin den Unterleib und die Taille zusammen drücken konnte. Durch die schmale Bauart konnte der Keuschheitsgürtel unter der Kleidung getragen werden. Der Träger oder die Trägerin hatte keine Möglichkeit ihn ohne Hilfe auszuziehen, denn er war auch noch abschließbar. Wieder ein Klick auf den Einkaufswagen.
Sie klickte, nachdem sie ihre Körperdaten eingegeben hatte, auf "Kaufen", wählte PayPal aus und bestätigte den Kauf.
Sie freute sich wie ein Kind zu Weihnachten.
Sie landete auch auf einer Seite für Latexbekleidung. Sie sah sich die Strafanzüge an, kicherte und dachte: "Wie Strafe? Die würden mich nur noch geiler machen."
Sie fand aber einen Zweiteiler, der sie erregte. Das Oberteil, sehr eng, langärmelig, mit Handschuhen, angearbeiteter Kopfmaske, unten bis zum Schambereich reichend, sehr enge Taille, Cups für die Brüste, und das aus 1,5 mm Latex. Die Maske hatte keine sichtbaren Öffnungen. Die Augen waren von einem schmalen durchsichtigen Sehschlitz bedeckt, keine Nasenlöcher, Schraubverschluss an der Mundöffnung.
Schon die Vorstellung alleine, darin eingeschlossen zu sein, erregte sie sehr.
Im Maskenmund konnte ein Dildo eingeschraubt werden. Er konnte ferngesteuert seine Länge um 25% ändern. Kleine Anschlüsse wahren auf der Rückseite im oberen Rückenbereich, wahrscheinlich zur Atmung.
Püppi würde jetzt gerne in diesem Teil stecken und vom Duke genommen werden und das so hart es ihm möglich ist.
Das Unterteil, aus dem gleichen Latex, in der gleichen Stärke, hatte Zehnsocken angearbeitet, 2 Dildos im Schritt. Der Bund ging bis unter die Brüste und die Schulterriemen verhinderten das Verrutschen. Es war auch extrem eng. Die Funkdildos vibrierten nicht nur, sie konnten auch ihre Form ändern und ein kleines Teil, was zur Stimulation des Kitzlers ist, war auch steuerbar.
Sie erwischte sich, wie sie immer heftiger auf ihren Schritt drückte, um sich zu stimulieren.
Wie sollte es auch anders sein? Sie bekam einen schönen, eher kleinen Orgasmus, atmete sehr heftig. Duke beobachtete sie schon eine Weile und mochte was er sah. Sie bemerkte ihn nicht.

"Was hast du denn da?", fragte er.
Sie erschrak.
Duke dachte nur: "Erwischt!"
Püppi war es etwas peinlich und sie sagte: "Ich sehe mir nur ein paar Anziehsachen an."
"Oh! Die müssen aber sexy aussehen, wenn du so abgehst."
Er kam zum Rechner, legte sein Kinn auf ihre Schulter und spürte die Wärme von ihrem Kopf. Er fing an, wie automatisch, ihre Brüste zu massieren, während er sich ansah, was sie denn so anmachte.
"Ist dir klar, dass ich Stunden brauchen werde um dich da rein zu bekommen? Wenn du da drin steckst, reden wir nicht mehr über Stunden, das sollte dir klar sein. Dann bekommst du einen Dauerkatheter in deine Harnröhre. Unter 2 Tagen geht dann nichts mehr. Ist dir das bewusst? Du kannst nicht erwarten, da so schnell wieder herauszukommen. Wenn du das alles wirklich willst, bestell ihn! Aber schreibe sie an, dass noch ein Katheter- Anschluss da sein sollte und eine Möglichkeit, der Trägerin Flüssigkeiten einzuführen."
"Okay", sagte sie. "das mache ich sofort. Ich kann gar nicht erwarten in ihm zu stecken. Er wäre auch eine gute Wahl für meine Session, oder nicht?"
"Er und noch einige weitere", sagte Duke und dachte dabei an einen bestimmten Zweiteiler im Latexschrank.

Sie nahm Kontakt mit dem Shop auf und telefonierte eine Zeit lang. Dann kam sie zum Duke und erzählte ihm, was sie bewerkstelligt hatte.
"Der Anzug wird so schnell es geht aufgerüstet und wird mir in 2 bis 3 Tagen geliefert. Ist das nicht toll?"
"Dann muss ich dich vorher aber noch in einen anderen Anzug verpacken, den, mit den eingebauten Präservativen. Ich muss die Zeit vor deinem Einschluss ja noch sinnvoll nutzen."
Sie lächelte ihn an. "Ja, so machen wir es."

Sie ging zum Latexschrank und kramte den semitransparenten Zweiteiler heraus. Jener war vollkommen geschlossen, nur mit Nasenschläuchen, und hatte 2 Kondome, eine Materialstärke von 0,8 mm.
Sie sah zu Duke rüber. "Soll ich ihn über Nacht tragen?"
"Natürlich. Und jede weiter Nacht selbstverständlich auch. Aber jetzt komm zu mir, wir kuscheln noch ein wenig."
Sie legte sich zu ihm auf das Sofa.
Er fing sofort an sie zu streicheln und zu küssen. Er dachte nur: "Was für eine Hammerfrau." Er konnte sein Glück kaum fassen.
Sie dachte: "Er kommt zu kurz. Ich muss so oft ich kann, ihm auch mal Freude machen." Sie öffnete seine Hosen, zog auch die Unterhose runter, drehte sich so dass er ihren Knackarsch vor dem Gesicht hatte und legte bei ihm eine mündliche Prüfung ab, während er inbrünstig an ihrem Knackarsch knabberte, ihn geradezu bearbeitete.
Er versuchte zu bremsen. Als sie dieses bemerkte, setzte sie ihre Zähne ein. Sie kaute gekonnt auf seinem besten Freund herum, bis sie das bekam, was sie wollte. Er hatte keine Chance.
Sehr viel später öffnete er ihren Metallgürtel, sodass sie sich ausziehen konnte. Sie zog sich aus, bewerkstelligte ihre Körperpflege im Bad und zog sich dann, den "Nachtanzug" an.
Duke lag schon im Bett und wartete auf sie.
Sie sah schon wieder Schweinegeil aus. Und so checkte er erst einmal ihre integrierten Kondome durch herzhaftes Eindringen.
Jedem sollte bewusst sein, wie es weiter ging…

Am Montag musste Duke wieder los, zur Arbeit.
Püppi hatte ja 4 Wochen Urlaub, und die wollte sie, wenn möglich, komplett in Latex verbringen. Sie machte sich fertig für den Tag. Sie wollte das Tattoo und natürlich die Piercings stechen lassen.
Sie fuhr in die Stadt zu einem Tattooladen und fragte, ob die Angestellten ihre Wünsche umsetzen könnten. Ein Mann sagte ihr, dass es problemlos möglich sei. Sie sah sich etwas um. Dann sah sie, wie eine Frau ein Branding bekam. Sie fragte: "Könnte ich den Schriftzug auch als Branding bekommen?"
"Ja natürlich, das ist auch möglich, aber sehr schmerzhaft."
"Wann könnten sie denn beginnen?"
"Die Brust- Piercings gehen schnell. Das Branden dauert länger, schon wegen der Betäubung."
"Gut, fangen sie mit den Piercings an."
"Machen sie sich dann bitte frei."

Die Brustwarzen von Püppi wurden lang gezogen und mit Klemmen zusammen gedrückt. Jetzt wurde sehr schnell durch die Nippel gestochen. Erst eine und gleich danach die zweite.
Er sagte: "Jetzt wird es unangenehm. Sie wollen ja 8 mm, dann müssen die Löcher geweitet werden."
Er nahm ein keilförmiges Teil und drückte es kraftvoll, aber dennoch schnell durch das frisch gestochene Loch. Die Vorgehensweise mit der anderen Brust war identisch. Dann drückte er schnell 8 mm dicke, kurze Stäbe durch die Löcher und verschraubte diese.
"So, fertig", sagte er, "sie waren ja echt mutig."
Püppi lächelte verschämt und war froh, es geschafft zu haben.
So sagt er: "Wenn sie es immer noch wollen, können wir auch gleich das Branding machen."
"Okay", sagte sie.
Er zeichnete die Schriftzeichen erst einmal auf die Stelle, wo es hin sollte und zeigte es ihr mit einem Spiegel.
"Achten sie bitte auf die korrekte Schreibweise."
Er grinste und sprühte die Fläche großzügig mit einem Desinfektionsmittel ein, danach mit einer anderen Flüssigkeit. Die Flüssigkeit betäubte die Fläche.
Er formte einige Metallstangen in die benötigten Buchstaben. Dann erhitzte er sie in einem Ofen.
"So. Jetzt sind wir so weit", sagt er und sprühte sie noch einmal mit dem Betäubungsspray ein.
"Legen sie los", sagt sie.
Kurz danach roch sie so etwas wie ein Kotelett das gebraten wird, hatte aber keine Schmerzen.

Es dauerte über eine Stunde, dann bekam sie Brandsalbe auf die Stellen und die Stellen wurden mit Verbandsmaterial beklebt. Sie sagte: "Das hat gar nicht wehgetan."
Er sagte: "Warten sie ab, bis die Betäubung abklingt. Ich gebe ihnen an der Kasse noch etwas zur Schmerzlinderung mit."
"Wann wird es verheilt sein?"
"In ca. 2 Wochen", sagte er.
"Okay", sagte sie, zahlte und fuhr wieder heim.
Zu Hause dachte sie nach. Was wohl Duke zu dem Branding sagen wird?

Als Duke dann zum Abend hin bei ihr eintraf, zeigte Püppi ihm ihre neuen Piercings.
"Und", fragte er, "hast du dich auch gleich tätowieren lassen?"
"Nein... etwas Besseres..."
"Wie? Was Besseres?"
"Ich habe es mir branden lassen!"
Die Gesichtsfarbe des Dukes wurde tiefrot bis violett. "Bist du total irre? Das ist zu gefährlich! Das ist eine echte Brandwunde, damit müsstest du in ein Krankenhaus!"
"Nein, ich muss es nur sehr steril halten und immer gut einkremen, dann sollte es in 2 Wochen verheilt sein."
"Man Mäuschen, du bist wahnsinnig. Zukünftig keinerlei Modifikationen ohne meine Genehmigung. Ist das angekommen?"
Sie guckte auf den Fußboden und stammelte: "Ich wollte doch nur etwas, als ewiges Zeichen. Tattoos kann man wegmachen."
Duke sagte: "Und was jetzt? Das muss doch wahnsinnig wehtun. 2 Wochen kein Latex, denn sonst heilt es nicht. Das ist kein Vorschlag!"
"Man könnte doch die Stelle vom Latex unbedeckt lassen", sagte Püppi.
"Okay. Nur Strümpfe und Oberteil, kein Slip und keine Strumpfhose. Ist das klar?"

Die beiden kuschelten den restlichen Abend und gingen dann zu Bett.
In der Nacht wurde Püppi oft wach, wenn sie oder Duke an ihr Branding kamen.
Als Duke am nächsten Tag von der Arbeit kam, traute er seinen Augen nicht. Püppi komplett in Gummi!
"Ich sagte doch, untenrum kein Gummi!"
"Habe ich ja auch nicht!"
Sie hatte lange Gummistrümpfe an, die bis zu ihrem Schritt reichten, sowie ein langes Kleid mit langen Ärmeln, das bis über ihre Knie reichte. Alles aus semitransparentem 0,6 mm Latex, aber kein Höschen. Es sah trotzdem sehr gut aus.
So zog sich die erste Woche hin.

Am Samstag hatte sich Püppi lange transparente Strümpfe und ein langärmeliges schwarzes 0,8 mm Kleid angezogen und sagte nur lapidar "Ich muss noch mal kurz was einkaufen" und verließ ihre Wohnung.
Duke sagte nur unbeteiligt: "Okay." Dann fiel ihm ein: "Was hat sie denn an?" Er ging schnell auf den Balkon und sah sein Püppchen hinterher. Ihm fiel auf, das sie ein Minikleid aus Latex anhatte, und das ohne Höschen... Oh, oh! Wenn sie sich bückte, konnte jeder so weit in sie hineinsehen, dass er das Augenlicht schimmern sieht.
Er eilte ihr nach und konnte sie noch vor dem Einkaufsladen einholen. "Willst du festgenommen werden?"
"Wieso das denn?"
"Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder als Exhibitionistin!"
Die beiden waren mittlerweile schon in dem Geschäft.
"Wenn du dich bückst, kann jeder deine Muschi sehen...  jeder!"
"Oh Mann, daran habe ich jetzt nicht gedacht. Ich bin so daran gewöhnt das untenrum alles offen ist, dass ich es vergessen habe."
Duke stellte sich also immer hinter Püppi, wenn sie sich bückte, was er, wenn möglich ausnutzte, um ihre korrekte Körpertemperatur zu überprüfen; durch Handanlegen natürlich.
"Jetzt fehlen dir nur noch Piercings an deiner Muschi. So fürs Auge…", sagte Duke und lachte.
Püppi stellte sich grade vor Duke hin und sagte: "Gute Idee, für Morgen."

Als Duke am folgenden Tag bei Püppi eintraf, präsentierte sie ihm ihre gepiercte Muschi.
"Püppchen, das war ein Witz, du musstest das nicht machen."
"Doch, eine Gummipuppe hat auch an ihrer Muschi gepierct zu sein."
Sie hatte an jeder ihrer Schamlippen 6 Piercings, kleine aber dicke vollkommen geschlossene Ringe und einen Stab durch den Kitzler.

Der Stab im Kitzler und auch die Stäbe der Brustwarzen wurden später gegen Stäbe mit sehr starken Neodym Magnetkugeln ausgetauscht. Da es diese Stäbe nicht zum Verschrauben gab, wurden sie mit einer Zange ineinander gepresst und konnten somit nicht mehr entfernt werden. Der Effekt dieser Magneten war genial, selbst durch mehrschichtiges Gummi konnte Püppi jetzt stimuliert werden. Sie musste nur aufpassen, dass sie sich nicht auf etwas aus ferromagnetischem Material setzte, also Eisen oder ähnliches, denn darauf reagierte der böse Magnet in ihrem Schritt erbarmungslos.

Die Zeit verrann. Die Heilung war abgeschlossen und Duke vertrieb sich die Zeit, in dem er alles Mögliche an den 3 Magneten ausprobierte. Er besorgte auch einige Gewichte, um herauszufinden, welche Tragkraft die Magneten hatten. Als er aber an jedem 2 kg hängte, war es wohl für Püppi zu viel und sie protestierte, wobei das Abnehmen schon an sich, ein echter Akt war.

Unterdessen waren auch schon längst die bestellten Outfits angekommen. Claudia hatte ihre Sachen schon abgeholt und für Kerstin wurden ihre Spezialoutfits auch schon geliefert.

"So, Püppi" sagte Duke, "das neue Outfit verlangt einen Harnröhrenkatheter. Bist du dir darüber im Klaren?"
"Das bin ich und ich habe schon mehrere Langzeitkatheter im Latexschrank."
"Gut, dann hol mal einen, damit du dich daran gewöhnst. Du wirst ihn ja über lange Zeit tragen."
Dann gingen beide ins Bad und Duke setzte Püppi den Katheter ein. Er drückte den gesamten Inhalt der Spritze in den Katheter, so dass der Ball in der Harn- Blase von Püppi schön groß wurde und ihr das Gefühl vermittelte urinieren zu müssen.
"Dieses Gefühl wirst du so lange haben, wie der Katheter in dir ist. Ist das nicht schön?", sagte Duke. "Und wenn du schon Katheterisiert bist, stecke ich dich am besten gleich in den neuen Anzug."

Der Anzug von 1,2 mm Stärke musste in eine Vorrichtung gespannt werden, die über einen längeren Zeitraum immer weiter aufgespannt werden musste, damit er soweit gedehnt wurde, bis das "in den Anzug steigen" möglich war.
Nachdem der Anzug über mehrere Stunden gedehnt worden war, wurde Püppi ausgiebig mit einem Gleitmittel bestrichen, das auch Schweißbildung unterband. Es war trotzdem extrem anstrengend, die protestierende Püppi in den Anzug zu bekommen. Den Katheter anzuschließen war unproblematisch, aber der gewaltige Butplug machte echte Probleme, denn er war riesig. Das musste er auch sein, denn durch ihn wurde der Darm entleert oder auch befüllt. Der Urinkatheter wurde an den Plug mit einem Rückschlagventil angeschlossen.
Nachdem auch der Plug richtig saß, wurde er noch stramm aufgepumpt; immer unter den heftigen Protesten des Püppchens.
Das integrierte "stachelige" Noppenkondom hatte auch an seinem Ende einen Ballon. Dieser wurde nach dem Einführen stramm aufgepumpt, sodass er das Kondom sehr stramm in die Vagina zog. Seine "Stacheln" sorgten für eine ständige Reizung der Vagina.

Als Püppis Körper fast komplett in dem Anzug steckte, zog Duke ihr die dazugehörige Maske über den Kopf. Das ging natürlich nur unter Zuhilfenahme des Gleitmittels. Die Maske musste zuvor auch sehr vorgedehnt werden und reichte ihr bis auf die Schultern, so dass der Einstiegskragen des Anzuges den Rand der Maske überdeckte und den Anzug luft- und wasserdicht machte.
Die Maske hatte einen glasklaren 3 cm PVC Sehschlitz, für die Nase 2 Schläuche und für den Mund eine verschraubbare Öffnung.
Das Zusammenziehen des Anzuges ging recht rasch vonstatten. Der fast doppelt so dicke Taillenbereich drückte Püppis Taille unbarmherzig zusammen, bis er seine Ursprungsgröße von 45 cm wieder erreicht hatte. Das dauerte aber etwas länger.
Als der Kragen sich zusammen zog und damit die Kopfhaube sicherte, bekam Püppi etwas Panik, da es an ihrem Hals sehr eng wurde. Man konnte sehen, wenn sie schluckte.

"So", sagte Duke, "da kommst du erst in 2 Wochen wieder raus."
Püppi fing wieder an zu protestieren.
Duke nahm einen Dildo, steckte diesen in das Mundloch der Maske und schraubte ihn fest.
Es wurde still!
Vor ihm auf dem Boden lag nun eine schwarze Gestalt. Er konnte sehen, wie der Anzug sich immer weiter zusammen zog. Da der Anzug sehr dick war, waren die Bewegungen der Gummipuppe sehr eingeschränkt und auch überaus anstrengend. Ihre Finger wurden in den Handschuhen gespreizt und ihre Füße in die Ballettstellung gezwungen, sodass ein Gehen ohne Schuhe nicht mehr möglich war.
Duke hob die Gummipuppe auf und legte sie auf das Bett.
Nach 2 Stunden hatte der Großteil des Anzuges seine endgültige Größe wohl wieder erreicht; bis auf die Taille. Da ging wohl noch was, das gleichzeitig auch ihren Unterleib enorm zusammen presste.

"So", sagte Duke, "das ist jetzt die Grundlage zu deinem Latexabenteuer. Da du in diesem Outfit nicht schwitzen kannst, müssen wir darauf achten, dass du nicht überhitzt."
Er zog ihr noch die speziellen Ballettboots aus Metall an und ließ diese einrasten, sodass Püppi sie nicht mehr ausziehen konnte. Sie konnte aber damit laufen, auch wenn es keine Absätze gab und sie deswegen immer tänzeln müsste, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Er nahm ihr wieder den tief in ihrem Rachen steckenden Dildo aus dem Mund.
"Kommst du klar", fragte er.
"Es ist so eng wie noch niemals zuvor", sagte Püppi, "aber ich muss mich wohl daran gewöhnen. 2 Wochen sind lange."

Einige Stunden später konnte sie schon herumlaufen. Und was Duke zu sehen bekam, war einfach sensationell. Ihr Oberkörper war super modelliert. Ihre Brüste steckten in den Brustbeuteln. Es sah aus, als würde sie 2 Bälle vor sich hertragen. Der Unterkörper war so fest verpackt, dass man ihre Piercings erahnen konnte.
Als sie so durch die Wohnung stolperte und Duke immer wieder diesen Wahnsinns-Körper sah, nahm er ein wenig Silikonöl, ölte Püppis Muschi und versuchte in sie einzudringen. Es war echt schwierig, aber irgendwann gelang es ihm. Es war aber ein eher kurzes Vergnügen. Je geiler die Frau aussieht, umso kürzer der erste Akt. Ein Kompliment an die Frauen, was sie aber nie verstanden haben.
Duke sagte: "Das gibt ein Nachspiel."
Er schob ihr wieder den Dildo bis zum Anschlag in ihren Mund und schraubte ihn fest. Dann holte er eine dicke Plastiktüte und zog sie ihr über den Kopf und machte die Tüte mit Isolierband um den Hals luftdicht. Er ließ sich Zeit, bevor er die Tüte oben aufschnitt, um Püppi das Atmen zu ermöglichen.

Püppi päppelte ihn derweilen wieder auf...
"Gärtnersfrau. Alles was sie in die Hand nimmt, wächst…"

Runde Zwei: Das Eindringen war immer noch nicht so einfach, aber es ging. Zwischendurch griff Duke immer wieder die oben offene Tüte, verschloss diese und zog sie zu sich heran. Püppi machte dann ein schönes Hohlkreuz und rang nach Luft.
Als er ihren Orgasmus heran nahen sah, blieb die Tüte geschlossen und Püppi kämpfte um jedes bisschen Luft, bis sie einen gewaltigen Orgasmus bekam. Duke war zufrieden und probierte, während er sie immer noch penetrierte, ihre Arme zwischen ihre Schulterblätter zu legen.
Da Püppi kurz vor der Besinnungslosigkeit war, hatte er auch keine Gegenwehr von ihr. Sie ließ alles mit sich machen, was Duke wollte.

Es klappte. Er fixierte ihre Arme zwischen ihren Schulterblättern.
Als er dann auch seinen Orgasmus bekommen hatte, ließ er sie einfach so liegen und ging ins Wohnzimmer.
Nach einer Weile kam sie zu ihm, immer noch mit der Tüte über dem Kopf und setzte sich neben ihm hin. Die beiden schauten sich dann etwas im TV an; sie natürlich immer noch durch die Tüte.

Irgendwann nahm Duke ihr die Tüte vom Kopf, den Dildo aus dem Mund und fragte sie wann sie denn ihr Abenteuer starten wollte.
"Freitag", antwortete sie.

*****

Ein paar Tage vorher...
Kerstin hatte sich auch ein paar Latexsachen geordert, die allerdings noch restriktiver als die von Petra waren.
Einen transparenten Anzug aus einer Latex-PVC-Mischung, sehr klar. Die Trägerin würde in diesen Anzug eingeklebt werden, mit einem Plug wie der von Petra. Sie müsste auch einen Katheter tragen. Es gab auch eine Magensonde und Nasenschläuche, die im Rachen zu einem Luftschlauch zusammengeführt werden, der direkt in der Luftröhre eingeführt wird.
Somit kann der gesamte Mundraum ausgeschäumt werden.
Zu diesem Anzug gehörten auch 2 Augenschalen. Setzt man sie ein, können die Augen nicht mehr geschlossen werden. Sie werden dann mit dem Gesichtsteil des Anzuges verklebt.
Dieser Anzug schien viel zu groß zu sein. Dem war nicht so. Wenn die entsprechende Person da drin ist, würde das Anzugmaterial mit dem Gleitkleber, der zuvor auf der Haut der Trägerin gestrichen wurde, reagieren, und sich sehr, sehr eng zusammen ziehen. Man könnte dann den Anzug nur noch mit einem Spezialgemisch wieder entfernen.

Es war Dienstag, in 3 Tagen wollte Petra ihr Abenteuer starten und Kerstin wollte sie unbedingt begleiten. Kerstin setzt sich mit Claudia in Verbindung und fragte sie, ob sie ihr nicht mit dem Anziehen helfen könnte. Claudia sagte ihr, sie hätte nur heute Zeit, aber es ist ja noch früh und Kerstin könnte abends schon verpackt sein. Kerstin stimmte zu und Claudia machte sich auf den Weg.
Kerstin schmierte inzwischen ihren ganzen Körper mit einem speziellen Enthaarungsmittel ein, auch den Kopf. Es beendete auch das Wachstum der Finger- und Fußnägel. Sie wartete dann auf das Eintreffen von Claudia und merkte wie ihre Haut immer glatter zu werden schien. Sie konnte ihr Kopfhaar büschelweise ausziehen, in dem sie nur mit ihrer Hand darüber strich.
Als Claudia eintraf, traf es sie wie ein Blitz. "Was hast du gemacht?"
"Ich enthaare mich völlig. Alle Haare sollen weg."
Claudia meinte: "Na ja, die wachsen schon wieder!"
Kerstin dachte: "Das denkst aber auch nur du."
Kerstin duschte sich alle Haare ab. Sie hatte nicht ein Haar mehr an ihrem Körper, inklusive Brauen und Wimpern.
Kerstin erklärte Claudia wie sie vorgehen wollte, aber sagte ihr nicht, dass das Gleitgel auch ein Hautkleber war, sie somit auch nie wieder schwitzen könnte und untrennbar mit dem Anzug verbunden bleiben würde.
Claudia schmierten Kerstin nun mit dem Gleitgel ein; überall und lückenlos. Kerstin hatte sich schon vor Wochen dieselben Piercings und Brandings machen lassen wie Petra, nur die Magnetkugeln waren viel größer und dadurch auch viel stärker.
Kerstin stieg in den Anzug. Der Plug machte Probleme, aber da Kerstin trainiert hatte, ging er gut rein. Der Anzug besaß natürlich auch einen "Stachelkondom" mit vielen "spitzen" Latexstacheln. Es schmerzte bei der Einführung, und noch einmal beim Aufpumpen des sehr großen Balles, als dieser Vorgang das Kondom ordentlich stramm zog. Der Ball wurde jedoch mit einer Flüssigkeit befüllt, die bei Körpertemperatur aushärtete, was Claudia nicht wusste.
Der Anzug zog sich zusammen. So schnell es ging, schloss Claudia die Atmungsschläuche an und führte sie in die Luftröhre von Kerstin ein. Die Schläuche waren aus einem Material, das sich bei Körpertemperatur etwas ausdehnte und dann nicht mehr entfernt werden konnte.
Die Magensonde kam als nächstes. Der Gummiball im Magen wurde wieder mit der aushärtenden Flüssigkeit befüllt.
Kerstins Mund wurde nun mit dem Gleitgel komplett geflutet, sodass der Aufpumpknebel am Ende der Magensonde in ihrem Mund für alle Ewigkeit verklebt würde und sie keinen Speichel mehr produzieren konnte. Der Knebel wurde ebenfalls mit der Aushärtungsflüssigkeit befüllt, aber nur so weit, dass es von außen nicht zu sehen war.

Als der Anzug schon recht eng anlag und die Kopfhaube angeklebt war, schrieb Kerstin auf einen Zettel, dass Claudia jetzt gehen könne. Sie käme jetzt alleine klar.
"Okay", sagte Claudia, "dann kann ich mich schon einmal auf Mike vorbereiten. Dann verließ sie Kerstin.
Kerstin hatte sich vorher ein Sprühgerät gekauft. Sie hatte es mit einer Versiegelungsflüssigkeit befüllt. Wenn der Anzug seine endgültige Form erreicht hatte, oder man meinte es wäre genug, sprühte man den Anzug von außen mit dieser Flüssigkeit ein. Das beendete die Schrumpfung und machte den Anzug fast unzerstörbar.

Durch die ganze Chemie auf ihrem Körper war Kerstin echt groggy. Sie legte sich aufs Bett und schlief selbstverständlich ein ohne die Augen schließen zu können. Sie legte einfach ein Tuch über ihr Gesicht…

Sie wachte auf, weil ihre großen Brüste in den leicht abgebundenen Stachelcups wehtaten. Sie merkte auch eine Überdehnung ihrer Füße. Sie setzte sich auf, jedenfalls so schnell sie noch konnte, und bemerkte dass ihre Brüste auf etwa 3 Viertel zusammengequetscht wurden. Sie waren immer noch groß, aber super hart, wie aufgepumpt.
Als sie mit ihren schmerzenden Füßen ins Bad lief, stieß sie noch irgendeinen Behälter um, war ihr aber in diesem Moment egal.
Sie besprühte sich schnell mit der Versiegelungsflüssigkeit, sodass der Schrumpfvorgang beendet wurde.
Kerstin hatte nun eine 38 cm Taille und Brüste, die einen Fußball neidisch werden ließen. Sie merkte auch, dass ihre Gesichtskonturen super zu erkennen waren. Sie spürte ab diesen Moment für immer diesen Druck auf ihrem Körper und würde niemals mehr ein Wort hervorbringen.
Um die Versiegelung abzuschließen, musste sie sich 5 Mal lückenlos einsprühen. Als die letzte Versiegelung beendet und getrocknet war, legte sie sich wieder aufs Bett.
Sie hatte vorgesorgt, da sie nicht mehr schmecken konnte, hat sie sich zentnerweise ein lösliches Pulver besorgt dass sie durch die Magensonde zu sich nehmen konnte.
Das Handy klingelte. Es war Duke. Kerstin schickte ihm eine WhatsApp Nachricht und fragte ihn, ob sie mal herüberkommen dürfe. "Ja, komm'", war die Antwort.
Es war noch taghell.

Sie zog sich ihre Metall- Ballett- Boots an. Diese hatten jedoch keine Absätze. Wenn diese einmal eingerastet waren, konnte man sie nicht mehr öffnen.
Sie stellte sich vor einen großen Spiegel. Sie sah eine Schaufensterpuppe, mit einem super Körper, Glatze und einem Gesicht wie aus Ebenholz, mit riesengroßen braunen Augen, wie ein Manga. Der Anschluss vom Magenschlauch war kaum zu sehen.

Sie zog sich eine schwarze Latexkombination mit Kapuze an, nahm ihren Schlüssel und verließ die Wohnung.
Sie hatte sich die Kapuze weit in ihr Gesicht gezogen, dennoch sahen die Leute, denen sie unweigerlich begegnete, sie sehr genau an. Als sie eine junge Frau tuschierte, hielt diese sie mit beiden Händen an den Oberarmen fest und sah ihr in das Gummigesicht. Die Frau riss ihre Augen weit auf, denn sie glaubte nicht, was sie da sah. Sie sahen sich lange an. Die Frau sagte zu Kerstin: "Sie sind ja komplett in Gummi. Das ist ganz schön gewagt! Sie haben ja echt Mut, um so vor die Tür zu gehen."
Kerstin sah sie nur mit ihren großen, dunklen Augen an.
"Können sie nicht sprechen, oder was?"
Kerstin schüttelte nur ihren Gummikopf.
Beim genaueren Hinsehen erkannte die Frau, dass bei Kerstin etwas aus dem Mund lugte. "Ah! Ich sehe schon, sie haben etwas in ihrem Mund. Können sie deshalb nicht sprechen?"
Kerstin nickte.
Die Frau trat einen Schritt zurück und betrachtete Kerstin gründlicher. "Mann, Mann, Mann. Ihr Outfit macht aber ordentlich was her. Darf ich fragen, wohin sie gehen? Wir haben eventuell die gleiche Richtung."
Kerstin zeigte auf das Haus, in dem Petra wohnte.
Die Frau hakte sich bei Kerstin ein, wie es oft bei Freundinnen zu sehen ist, und sie gingen gemächlich in Petras Richtung.
Kerstins Latexkombination war nicht knalleng, auch nicht schlabberig, einfach nur...  normal. Daher konnte die Frau Kerstins schmale Taille nur erahnen, wenn Kerstin ihre Hüften bewegte, was mit den Ballettboots unvermeidlich war. Frauen mit hochhackigen Schuhen, wackeln immer sehr ansehnlich mit ihrem Hintern, sehr sexy.
Kerstins Körper schwang aber noch viel mehr, sie drehte sich sogar in der Taille ein wenig.
Die Frau erkannte dass Kerstin wohl extrem geschnürt sein musste. Sie hielt an und legte ihre Hände um Kerstins Taille, ohne Kerstin zu fragen.
"Huch! Ich kann sie locker umfassen. Ist ihnen das klar?"
Kerstin sah sie an und man konnte deutlich sehen, dass sich ihre Gesichtsfarbe ins Rötliche änderte.
Durch das Taillenumfassen zog sich die schwarze Latexkleidung über den Brüsten von Kerstin stramm. Die Frau sah diese Bälle und fasst diese natürlich auch an.
"Mein Gott! Wie haben sie die so fest bekommen? Das ist ja kaum zu glauben!" Und dann knetet sie die "Bälle" ordentlich durch. "Sind sie gerade auf dem Weg zu ihrem Freund oder Freundin?"
Kerstin nickte.
"Dann will ich sie mal schnell abliefern. Nicht, dass sie noch von jemanden eingefangen und verkauft werden." Die Frau lachte.
Als sie bei der Haustür von Petra angekommen waren, klingelte Kerstin ganz oben bei Petra.
"Hallo? Wer ist da?"
"Hier ist eine Gummipuppe, die zu ihnen möchte. Ich bin nur eine Passantin, die diese Puppe grade aufgegabelt hat."
"Heißt diese Puppe zufällig Kerstin?"
Kerstin nickte.
"Ja, sie nickt. Es wird dann wohl eine Kerstin sein. Öffnen sie bitte für sie."
Kerstin drückte die Tür auf, drehte sich zu der Frau um und nahm deren rechte Hand in die beiden Gummihände. Sie sah der Frau ins Gesicht, mit ihren großen Manga- Augen.
"Alles klar, süße Gummipuppe. Ich wünsche ihnen noch viel Spaß." Dann ging die Frau weiter.

Als Kerstin den Fahrstuhl von Petra betrat, stieg noch eine junge Frau mit zu.
"Sind sie eine Freundin von Petra?"
Kerstin nickte.
"Ah... okay..."
Als die Frau ausstieg, muss Kerstin noch eine Etage weiter.

Als Duke die Tür öffnete, fragte er ganz erstaunt: "Kerstin, bist du das?"
Sie hob den Kopf und sah ihn an.
"Wow... Sieht das geil aus." Das war alles, was Duke herausbekam. "Dann wollen wir dich mal ansehen. Zieh dich bitte mal aus", sagte Duke.
Als sie das getan hatte und er sie begutachtete, sagte er nur: "Du bist der Hammer."
Kerstin war Mitte 40 und sah jetzt aus wie eine sehr gut gebaute 25 Jährige. Sie nahm sich einen Schreibblock und schrieb alles auf, auch das, was Claudia nicht wusste.
Duke las es sich durch und fragte: "Ist das korrekt? Du bleibst für immer so, wie du jetzt aussiehst?"
Kerstin nickte.
"Sind denn hier alle Frauen nur durchgeknallt? Man müsste dich in eine Klapsmühle einweisen."

Als Püppi Kerstin sah, war sie begeistert und entsetzt zugleich. Püppi sagte zu Kerstin: "Ich kann jetzt mit dir machen was ich will? Wann immer und wo immer?"
Kerstin schaut Püppi mit ihren großen Augen an und nickte bejahend.
"Und was jetzt", fragte Duke.
Püppi sagte: "Ich gehe jetzt mal mit Kerstin in ihre Wohnung und dann überlege ich mal wie wir ihre Wohnung nutzen wollen. Sie ist ja ihr Eigentum."

Kerstin zog sich wieder an und ging mit Püppi in ihre Wohnung. Bei Kerstin Zuhause begann Püppi Kerstin erst einmal einzukleiden.
Kerstin hatte noch einen weiteren schwarzen 1,5 mm Anzug mit Anschlüssen für den Plug, Nasenlöcher und Magensonde, und so etwas wie ein mit transparentem PVC verschlossener Sehschlitz.
Nach einer Stunde steckte Kerstin in ihm. Sie kam sich jetzt nicht mehr so nackt vor und der Anzug, ein Zweiteiler, schmiegte sich perfekt an.
Püppi schubste Kerstin auf ihr Bett, besorgte sich Stricke, drehte Kerstin auf den Bauch, setzte sich auf sie, und versuchte ihre Arme zwischen ihre Schulterblätter zu legen. Kerstin kämpfte verzweifelt, war aber chancenlos. Sie schüttelte ihren Kopf, aber es half ihr nicht.
Püppi schnürte Kerstins Arme so fest wie sie es nur konnte. Dann sah sie das Gerät, das Kerstin mal an ihr ausprobiert hatte. Sie schlang einen 10 cm Stahlreif um Kerstins Taille, die eh schon extrem war, schaltete die Maschine an. Immer fester schnürte sich der Stahlreif um Kerstins Taille. Als Kerstin zusammenklappte, hörte sie auf und ließ das Gerät die beiden Enden verbinden. Ein Maßband zeigte 35 cm.
"Oh", meinte Püppi, "das könnte fast Weltrekord sein." Sie sah Kerstin ins Gesicht, welche grade wieder zu sich kam. Dann fasste sie Kerstin an den Hals und sah zur Maschine rüber... Hmmmm… Und schon lag ein 10 cm Stahlreif um Kerstins Hals. Die Maschine surrte.
Püppi legte ein Ohr auf Kerstins Hals, um ihre Atemgeräusche wahr zu nehmen. Erst als die Geräusche lauter wurden und sie anders klangen, stoppte sie die Maschine und ließ sie die beiden Enden verbinden.
Kerstin schien in Panik zu sein, was sie aber nicht so wirklich zum Ausdruck bringen konnte.
Püppi kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an dem von Kerstin und sagte: "Du weißt doch... ich habe noch etwas gut bei dir, nicht wahr..."

Püppi schaute sich mal so in der Wohnung um und fand transparente Schläuche; wohl Reste vom Aquarium. Die waren ein wenig dünn, aber passten super in die Nasenlöcher von Kerstin.
Sie schob zwei lange Schläuche in Kerstins Nase so tief es ging. Sie stülpte dann einen sehr starken dunklen Müllsack über Kerstins Kopf. Er reichte fast bis zu den Knien.
Sie fand auch haufenweise breites, dehnbares Isolierband, das sie jetzt benutzte, um Kerstin so fest sie nur konnte einzuwickeln. Das Klebeband drückte den Kopf von Kerstin so zusammen, dass die Gesichtszüge nicht mehr zu erkennen waren. Kerstins Kopf war nur noch eine Kugel. Als sie Kerstin eingewickelt hatte, war von dem dunklen Sack nichts mehr zu sehen. Man sah nur noch etwas Schwarzes mit spitzen Füßen und zwei dünne Schläuche. Kerstin kämpfte chancenlos gegen diese Aktion an.

Püppi entdeckte noch etwas... eine Bong... plus Ladung.

(Erklärung aus Wikipedia: Eine Bong, auch Ücke, ist eine Wasserpfeife, die ohne Schlauch geraucht wird. Ihre Ursprungsländer sind Thailand und Indonesien, aber auch Neuguinea und die Philippinen, wo sie traditionell aus Bambus gefertigt werden. Es werden zumeist Cannabis, Cannabis-Tabak-Mischungen, aber auch andere rauchbare Drogen oder auch einfach nur Tabak geraucht.)

Sie nahm noch einen diese Plastiksäcke, holte einen Föhn aus dem Bad. Püppi klebte mit Isolierband das Mundstück der Bong an den Föhn. Nun saugte der Föhn an den Bong. Sie hielt nun den Plastiksack an das andere Ende des Föhns und zündete die Bong an. Der Föhn blies alles, was die Bong zu geben hatte, in den Plastiksack, bis er prall gefüllt war. Püppi nahm jetzt einen der beiden Atemschläuche von Kerstin und schob ihn in die Öffnung, dichtete alles gut mit Isolierband ab.

Kerstin kämpfte immer noch, aber Püppi dachte: "Nicht mehr lange."
Man konnte erkennen, wie Kerstin den Inhalt des Plastiksackes einatmete, denn aus dem anderen Atemschlauch konnte Püppi Rauch erkennen. Husten konnte Kerstin ja nicht, es ging ja alles direkt in die Luftröhre.
Nach fast zwanzig Minuten hatte Kerstin den Sack leer geatmet und hatte wohl den Hype ihres Lebens. Sie rührte sich nicht mehr, man konnte aber sehen, dass sie atmete.
Püppi nahm eine der Stangen, mit der auch sie mal auf gehangen wurde, spreizte die Beine von Kerstin und band beide Beine an den Enden der Stange fest. Die Mittelöse verband sie mit dem Fußende des Bettes.
Die Mitte eines weiteren Seiles klebte sie, mit sehr viel Isolierband, sehr stramm an Kerstins Kopf fest, so konnte sie Kerstin sehr gut Strecken und das tat sie auch, bis sich die Isolierbandschichten an Kerstins Kopf durch den Zug zu lösen begannen, was sie mit noch mehr Klebeband verhinderte.
Kerstin schien es nicht zu stören, sie regte sich nicht, der Zug an ihrem Kopf war schon echt gewaltig und der Kopf wurde mit jeder weiteren Lage Isolierband noch fester verpackt.
Jetzt nahm sie eine Tüte, an der ein Schlauch befestigt ist, wohl gedacht, um einen Einlauf zu bewerkstelligen, steckte den Schlauch an den Plug von Kerstin und füllte so 3 Liter Wasser in die Tüte.
Püppi dachte: "3 Liter kann sie wohl problemlos ab, also auf 4 Liter erhöhen."
Sie fand auch noch zwei Heizunterlagen, solche, die man sich in das Bett legt, um nicht zu frieren.
Eine schob sie unter Kerstin, die andere auf sie, Kerstin wurde fast vollständig bedeckt.
Dann wurde Kerstin mit Frischhaltefolie eingewickelt, schön stramm natürlich.

"So", rief Püppi zu Kerstin, "ich bin dann mal weg. Wir sehen uns Morgen... Tschüschen..."
Püppi ging nach Hause, nach dem sie noch die Heizung auf 30 Grad gestellt hatte und die beiden Heizdecken auf Stufe 3 von 6.
Kerstin wurde nahezu gebacken.

Duke fragte Püppi: "Und? Was ist mit Kerstin?"
"Ach... die kommt klar..."
Duke spielte noch den Abend ausgiebig mit Püppi bevor sie Schlafen gingen.
"Machst du mich morgen früh wach bitte, ich muss Kerstin kontrollieren", fragte Püppi.
"Kein Problem."

*****

Als beide am Morgen aufstanden und Duke zur Arbeit fuhr, ging Püppi rüber zu Kerstin. Als sie die Wohnung betrat, kam ihr eine Hitzewelle entgegen. Sie grinste.
Kerstin zappelte absolut erschöpft herum. Der 4 Liter-Beutel war leer. Püppi befreite Kerstin, auch vom ganzen Isolierband.
Kerstin guckte Püppi mit ihren großen Manga Augen an und war völlig abwesend. Püppi klemmte den Einlauf ab und schleppte Kerstin ins Bad, legte sie in die Badewanne und öffnete ihren Plug. Sie ließ sie einfach in ihren Fäkalien liegen. Da die beiden Atemschläuche noch in ihrer Nase steckten, befestigte Püppi diese hoch über der Wanne, sodass sie nicht herabfallen konnten und ließ lauwarmes Wasser in die zuvor gereinigte Wanne einlaufen.
Sie drückte Kerstin immer wieder unter Wasser, bis sie Hantelgewichte fand und diese auf Kerstin legte, sodass sie nicht immer auftauchte.
Nachdem sich Püppi überzeugt hatte, dass Kerstin kein Wasser einatmete, knickte sie die Beine von Kerstin und schnürte sie fest zusammen, befestigte daran ein Gewicht; das Gleiche an der Taille und am Hals. Kerstins Arme lagen immer noch zwischen ihren Schulterblättern. Sie konnte also nichts machen.
Püppi zog noch eine richtig dicke schwarze Plastiktüte über Kerstins Kopf und sicherte diese mit 5 Einmachgummis, damit Kerstin nichts sehen konnte. Dann sagte sie laut: "Kerstin, ich komme Mittags wieder. Bis dahin hast du Zeit dich zu erholen. Bis denne, bye."
Kerstin versuchte durch diverse Bewegungen sich zu befreien.
Petra hatte sich einen Stuhl neben die Wanne gestellt und beobachtete Kerstin die ganze Zeit über, so konnte nichts schiefgehen.

Einige Stunden später löste Püppi die Gewichte und die Fesselungen und half Kerstin aus dem Wasser.
Erst als sie die Schläuche aus der Nase von Kerstin zog, bemerkte sie, dass diese jetzt deutlich besser Luft bekam.
Sie fragte Kerstin: "Besser so?"
Kerstin nickte.
Püppi nahm nun die Spezialzange und löste den Halsreif von Kerstin. Erst dann bekam sie wieder richtig Luft. Püppi befreite Kerstins Arme. "Den Taillenring nehme ich dir nicht ab. Der bleibt. Ist das klar?"
Kerstin nickte.
"So, jetzt mach dir dein Essen", sagte Püppi und verschloss Kerstins Plug wieder.
Kerstin schrieb auf eine Tafel, dass sie eine berechnete Anzahl Kalorien pro Tag brauchen würde, dies aber nicht auf einmal aufnehmen kann, weil der Anzug enger als berechnet ist und der Taillenring auch die Aufnahme verhindert.
Püppi sagte: "Gut. Wir nehmen deine Sachen gleich mit zu mir, so dass du dich bei mir befüllen kannst, und natürlich auch deinen 4 Liter Einlauf jede Nacht bekommst."
Kerstin schrieb: "4 Liter ist zu viel. Berechnet sind 2,5 für eine Stunde."
"Eine Stunde? Nö, das läuft nicht. Die ganze Nacht. Und wenn 4 Liter zu viel sind, dann 3! Diskussion beendet!"

Püppi fand noch in Kerstins Schrank ein richtig dickes, schwarzes Oberteil, mit langen Ärmeln, angearbeiteten Handschuhen, hohem Hals und angeklebter völlig geschlossener Kopfhaube aus transparentem Plastik mit verschraubbaren Mundanschluss.
"Tcha, Kerstin, du bekommst wieder deine geliebten Nasenschläuche."

Nachdem Kerstin ihren Magen gefüllt hatte, bekam sie wieder die beiden Schläuche in die Nase, und zwar so tief wie vorher. Dann versuchte Püppi Kerstin das Oberteil anzuziehen, aber ohne reichlich Silikonöl ging da gar nichts. Es war ein gewaltiger Akt Kerstins Kopf in die Hülle zu bekommen. Irgendwann war sie drin und ihr Kopf wurde wieder schön zusammengepresst. Die Hände samt Arme gingen sehr viel besser in die Armteile mit den Handschuhen hinein, dank der guten Schmierung.
Als Nächstes war ein Humpelrock mit hohem Bund und breiten Trägern an der Reihe. Er bestand aus unglaublich dickem, unnachgiebigen Latex. Ohne ordentliche Schmierung hätte sie Kerstin bestimmt nie da rein bekommen.
Dann kam erneut die Metallbandmaschine zum Einsatz. Petra setzte sie so an, dass beide Metallringe übereinander lagen. Nachdem er unverrückbar anlag, wurde er von der Maschine gesichert, ohne dass er die Atemschläuche abquetschte.
Die beiden Atemschläuche verliefen unter den beiden Schichten, den Rücken herunter und wurden an den Fußknöcheln mit Isolierband fixiert, nachdem Stücke aus Stoff als Filter um die Schlauchenden gewickelt wurden, was das Atmen nicht grade leichter machte.
Kerstin war jetzt steif wie ein Brett, konnte sich kaum noch bewegen und hatte Atemprobleme. Also so, wie sie es gerne hatte.

"So, meine Liebe, du bist jetzt ausgehfertig."
Kerstin schüttelte ihren Gummikopf.
"Ich weiß gar nicht was du hast. Die Sonne scheint, das Wetter ist schön und überall glückliche Menschen. Das hat doch was."
Kerstins Gummikopfschütteln wurde heftiger.
"Okay. Ich verspreche dir, ich kette dich an eine Parkbank und werde dich mit einer Kamera aufnehmen um zu dokumentieren was passiert und wie die Leute reagieren. Das ist doch eine super Idee."
Püppi nahm eine Kette mit kleinen Gliedern aus dem Schrank und wickelte, so straff sie nur konnte, ein Ende 3 Mal um Kerstins Taille, und sicherte es mit einem Vorhängeschloss.
Püppi nahm die Kamera, jene, die auch bei ihrer Session genutzt wurde, überprüfte die Batterien und wickelte den Rest der Kette um Kerstins Taille. Dann verließen die beiden Kerstins Wohnung.

Püppi fiel mit ihrem Outfit nicht so auf. Sie trug ja "nur" eine super enge dicke Latexjeans, ein transparentes Latex- Langarmshirt mit hohem Kragen, unter dem man ihren roten Gummi-BH erkennen konnte.
Kerstin hingegen war total schwarz, komplett verhüllt, hatte eine super schmale Taille, der Kopf steckte in einem Plastiksack, die Füße konnten nicht identifiziert werden, denn da waren nur zwei spitze Teile, und eine Kette war um die Taille gewickelt. Sie konnte auch nur 30 Zentimeter Schritte machen, mehr ging nicht.

Es waren ungefähr 250 Meter bis zu dem Park, dann noch einmal 100 Meter bis zu der Bank auf der Lichtung. Bei 35 Grad will man doch in der Sonne sitzen... oder nicht?
Auf jeden Fall standen die beiden im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Viele Passanten scannten sie, einige fassten Kerstin sogar im Vorbeigehen an. Einige, meist weibliche Passanten, wollten dass die Puppen mal aufstand, um sie genauer betrachten zu können. Der eigentliche Grund war natürlich wie immer der, dass man die Puppe anfassen wollte. Und immer wieder folgte die Frage: "Warum tanzt sie?"
Püppi musste bestimmt 15 Mal erklären, dass sie nicht tanzt, sondern sich so bewegen muss, um nicht umzufallen. Sie hielt durch das Tänzeln nur ihr Gleichgewicht.

Püppi stelle Kerstin auch zwischenzeitig mal an eine Hauswand oder einen Baum, um sie verschnaufen zu lassen oder hielt sie an ihrer Taille fest. Püppi erzählte auch manchen, dass sie einen Film "drehen" würden und sie um die Hauptrolle geknobelt hätten, sie selber leider verloren hätte.
"Das würde ja bedeuten, dass sie an der Stelle dieses bedauernswerten Gummigeschöpfes sein würden."
"Das wäre ich sehr gerne, denn das Gummigeschöpf ist in diesem Augenblick sehr, sehr glücklich."
"Meinen sie wirklich?"
"Sehen sie mich genau an. Nehmen sie mir bitte ab, dass ich es beurteilen kann."
"Das denke ich schon. Sie sind ja selber eine Gummipuppe", sagte der Passant und ging lächelnd weiter.

Und so, zog sich der Marsch natürlich hin.
Die beiden Puppen brauchten gute 2 Stunden bis zu der Bank. Püppi setzte Kerstin auf die Bankmitte und konnte die Kette so stramm ziehen, dass sie diese noch einige Male um die Fußknöchel schlingen konnte, bevor sie diese mit einem Vorhängeschloss sicherte. Kerstins Arme und Hände blieben frei. Da die Kette den Sitzteil der Bank mit umspannte, war ein Verrutschen oder Endkommen ausgeschlossen.

Da saß sie nun, in der prallen 14- Uhr- Sonne, ohne auch nur einen Anflug von Schatten. Püppi entfernte sich. Kerstin konnte eh kaum was erkennen. Vorher nahm Püppi noch einen weißen Wachsstift und schrieb über Kerstins Brust: "Anfassen erlaubt". Dann hängte sie ein Schild neben Kerstin an die Bank. Darauf stand geschrieben: "Macht mit der Gummipuppe was ihr wollt, aber macht sie nicht kaputt."
Püppi versteckte sich, sodass sie nicht gesehen werden konnte. Sie hatte einen solchen Plan schon länger gehabt und wäre sehr gerne an Kerstins Stellen gewesen. Das Richtmikrofon war toll, denn man konnte Kerstin Atmen hören.
Püppi schickte Duke eine Nachricht und schrieb ihm, dass sie im Park mit Kerstin spielen würde. Er könne ja zu ihnen stoßen.
Jetzt hieß es warten.

Zwei ältere Damen blieben vor dem Gummigeschöpf stehen, sahen es sich genau an.
"Das ist bestimmt eine Puppe", sagte die eine.
"Nee, guck mal, die holt Luft und die Augen bewegen sich. Bist du eine echte Frau?", fragte eine der beiden.
Kerstin nickte.
"Huch! Siehst du? Die bewegt sich sogar. Die ist echt."
Die beiden Damen legten mit der Untersuchung los.
"Da steht, dass wir mit ihr machen können, was wir wollen."
Sie fingen an die Puppe abzutasten.
"Keine Angst, Gummipuppe. Wir tun dir nicht weh."
Nach 10 Minuten gingen sie weiter und wünschten der Puppe noch viel Spaß.

Püppi wurde es warm, obwohl sie im Schatten saß. Das Warten nervte. Da sah sie Duke kommen und rief nach ihm. Sie lotste ihn zu sich und beide warteten.
"Du bist gemein. Was hat Kerstin denn alles an? Wie ich sehe, ist sie in der prallen Sonne angekettet."
"Das siehst du richtig. Und ihre Luftzufuhr ist auch reduziert; ungefähr auf 5 Liter."
"Hast du ihr den wenigstens einen Vibrator gegönnt?"
"Auf gar keinen Fall. Das wäre zu viel Spaß."

Drei jüngere Männer gingen in die Richtung der Bank. Sie blieben vor der Puppe stehen.
"Ob das eine echte Frau ist?", sagte einer.
"Ja, ich denke schon. Sie atmet und ihre Augen bewegen sich."
Einer führte sein Gesicht ganz nahe an das Puppengesicht. Ihre geilen Augen bewegten sich, aber sie zwinkerte nicht. Er fasste ihr an die Brüste. "Was hat die denn darunter? Fußbälle? Hey! Fasst alle mal die Dinger an."
Dann begann eine Knet- und Quetschorgie. Sie drückten die Brüste mit aller Kraft zusammen und schauten der Puppe dabei ins Gesicht.
"Los Leute. Wer sie als Erstes zum Zwinkern bringt, hat gewonnen!"
Nun wurde es rabiater. Sie schlugen ihr auf die Brüste, verdrehten ihr die Arme. Sie besorgten sich dünne Äste und gaben ihr Hiebe auf die Brüste und Schenkel. Und immer wieder sahen sie nach, ob sie zwinkerte.
Wenn Kerstin es könnte, sie hätte es längst getan.
Man konnte schon erkennen, dass die sehr heftigen Hiebe langsam Wirkung zeigten.

Duke wollte gerade dem Treiben ein Ende setzen, da näherte sich ein Pärchen mittleren Alters mit einem Schäferhund der Bank.
"Was macht ihr denn da!", rief der Mann, als er sah, dass die Puppe mit dünnen Ästen penetriert wurde.
Einer der jungen Männer zeigte auf das Schild und sagte: "Da steht doch, dass wir mit ihr machen können was wir wollen."
Das Pärchen las sich den Text durch. "Da steht aber auch, dass man sie nicht kaputt machen soll. Ihr macht sie kaputt."
"Die hat eh nicht gezwinkert. Wir müssen jetzt auch weiter."
Das Pärchen blieb vor der Puppe stehen. "Sind sie eine echte Frau?"
Die Puppe nickte.
"Tut ihnen das nicht weh, wenn alle auf sie einschlagen?"
Die Puppe hob den Gummikopf und schaute die beiden nur an.
"Machen sie das hier freiwillig?"
Die Puppe nickte.
Die Frau guckte ihren Begleiter an. Er sagte daraufhin zu ihr: "Ja, dann fasse sie an. Es ist doch erlaubt."
Sie fing an die Puppe abzutasten und sah dabei der Puppe ständig ins Gesicht.
Die beiden setzten sich rechts und links neben die Puppe.
"Fühlen sie, wenn sie angefasst werden?", fragte sie.
Die Puppe nickte.
"Stimuliert sie diese Situation?", fragte er.
Die Puppe nickte.
"Tragen sie oft Gummi?", fragte sie.
Die Puppe nickte.
"Wie oft?", fragt er.
Die Puppe zeigte mit den Fingern 24 ... 7 ...
"Was bedeutet 31?", fragte er.
Sie: "Nicht 31, sondern 24 / 7. Das bedeutet 24 Stunden, 7 Tage die Woche."
"Und das halten sie aus?", fragte er.
Die Puppe nickte.
"Na ja. Dann viel Spaß noch, wir müssen weiter."

Ein komischer Typ näherte sich der Bank und blieb vor der Puppe stehen.
"Was bist du denn?"
Die Puppe hob den Gummikopf und sah ihn an.
"Du bist bestimmt so eine geile Sau, die darauf steht, wenn man ihr auf die Titten schlägt. Bist du so eine?"
Die Puppe nickte.
Er setzte sich auf ihre Oberschenkel und fing an auf ihre Brüste zu schlagen. Sie wirbelt mit den Armen herum. Er griff in seine Umhängetasche und holte eine Schnur heraus, stand auf, ging hinter die Puppe und band ihre Arme auf dem Rücken fest zusammen. Er sah einen frisch abgebrochenen Ast, der von seinen Vorgängern stammte. Da fing auch er an sehr hart auf die Puppe zu schlagen und fragte immer zwischendurch: "Na? Gefällt dir das, du Sau?"
Die Puppe nickte immer wieder. Und je mehr sie nickte, umso härter schlug er sie.
Nach vielen Minuten bekam sie endlich einen Orgasmus.
Er bemerkt es und machte weiter; schneller und härter.
Püppi meinte. "Na endlich ist jemand auf sie aufmerksam geworden, von dem sie bekommt, was sie sich wünscht."
Es dauert nicht lange und Kerstin bekam den nächsten Orgasmus.
Er schlug sie unterdessen nicht nur auf die Brüste, sondern auch dahin, wie es ihm grade passte.
Eine Stunde und einige Orgasmen später: "Wenn du nicht an der Kette festgemacht wärst, hätte ich dich jetzt mitgenommen." Er versuchte nun eines der beiden Schlösser zu knacken, um die Puppe zu klauen. Er hatte aber keine Ahnung. Er verabschiedete sich von der Puppe und gab ihr noch einen Abschiedskuss auf ihren Gummimund.
Sie schaute ihm noch nach, solange sie ihn sehen konnte.

Es war vielleicht noch eine Stunde hell. Püppi machte Kerstin los, ging mit ihr zu einem Baum, legte eine Kettenschlaufe um ihren Hals, warf den Rest über einen Ast, zog die Kette stramm und sicherte die Kette wieder mit einem Vorhängeschloss.
Der Schriftzug über den Brüsten wurde geändert in: "Bitte peitscht mich aus."
Püppi suchte die effektivsten Stöcker zusammen die sie noch finden konnte und legte sie zu Kerstins Füßen. Kerstins Arme wurden zwischen ihren Schulterblättern fixiert.
Jetzt musste Kerstin stehend ihr Gleichgewicht halten!

Kurz darauf kam wieder eine Gruppe jüngerer Männer vorbei.
"Wir tun dieser Gummifrau einen Gefallen, wenn wir sie auspeitschen. Aber womit?", sagte einer der Männer.
"Wo ist das Problem? Hier liegen reichlich' Äste herum. Also tun wir ihr den Gefallen."
Sie begannen auf Kerstin einzuschlagen. Einer von vorne, einer von hinten. Die anderen hatten Skrupel.
Man hörte das Pfeifen und Klatschen durch den halben Park.
Kerstin wurde von einem in den nächsten Orgasmus gestürzt, was von den Männern auch registriert wurde.
"Es wird dunkel. Wir hoffen es hat dir Spaß gemacht, du Gummihure. Hau rein!" Und dann zogen sie weiter.

Kerstin hing schon eine ganze Weile mit ihrem ganzen Körper an der Kette, die sie würgte und dafür sorgte, dass die letzten Orgasmen, Multiorgasmen waren. Jedoch sehr viel länger würde sie es nicht mehr aushalten. Sie hatte schon aufgegeben.
Duke hängte sie ab, nahm sie mit bis zu dem Versteck von Püppi. Kerstin glühte förmlich. Duke wartete noch eine Weile, bis Kerstin Lebenszeichen von sich gab. Dann trug er sie in ihre Wohnung. Kerstin war absolut kraftlos. Man hätte sie verkaufen können.

Püppi und Duke zogen ihr die Sachen aus, die sie zuletzt angezogen bekommen hatte. Duke hatte Angst ihr den Kopf abzureißen, so fest saß das Teil. Er bekam es aber dann doch runter. Nasenschläuche raus, Humpelrock aus, Taillenring durchtrennt, extra dicke Strumpfhose aus, extra dickes Oberteil aus.
Nun lag sie nur noch in dem transparenten Teil vor ihnen.
Duke fiel ihr Branding auf. Er hatte zuvor nicht darauf geachtet. Da stand: "Rubber Doll."
"Püppi, hast du das gesehen?"
"Nein. Ich habe auch nicht darauf geachtet. Das ist ja cool. Sie ist ab sofort Dolly."
Dolly hatte nicht mitbekommen, was sie beschlossen hatten.
"Kerstin! Du bist ab sofort Dolly. Ist das klar?"
Dolly nickte.

Dolly hatte bewiesen, dass sie bereit war Püppi zu begleiten. Duke teilte ihr das mit und hatte das Gefühl, als wenn sie glücklich darüber war.
Püppi pumpte erst einmal Nahrung in den Magen von Dolly. Währenddessen schaute sich Duke Dolly ganz genau an. Er konnte nicht eine Luftblase ausmachen, nicht eine Falte, die da nicht hingehörte. Er schaute ihr ins Gesicht, immer verfolgt von den großen Manga Augen. Er tastete auch ihr Gesicht ab. Das einzige nicht verklebte waren die Augäpfel, denn die konnten sich bewegen.
"Püppi, wir müssen einen hautfarbigen Anzug besorgen. Die Maske daran muss von einem echten Gesicht kaum zu unterscheiden sein."
Die Brüste von Dolly waren grün und blau. Sie waren von blauen Flecken übersät, 2 Rippen schienen angebrochen zu sein.
"Dolly, tun dir die Rippen weh?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Gut, sonst hättest du Freitag nicht mitmachen können. Aber das weißt du ja, oder?"
Dolly nickte.
"Das ist jetzt mal ein Vorteil, so extrem verpackt zu sein, wegen dem Druck auf deinen Rippen."
"So, Dolly. Lege dich auf dein Bett", sagte Püppi. "Dann lege ich dir eine Kette um den Hals und sichere sie mit einem Schloss. Du hast ja auch eine Metallbox mit Zeitschaltung. Ich stelle sie auf 14 Stunden und lege den Schlüssel hinein. Es ist jetzt 20 Uhr, also bis Morgen um 10 Uhr, dann kommst du rüber, aber du darfst niemals wieder etwas anderes als Gummi oder PVC tragen. Niemals! Hast du das verstanden?"
Dolly nickte.
Püppi wickelte ein paar Mal die Kette stramm um den Hals von Dolly, sicherte sie, legte den Schlüssel in die Box, drückte die Box zu und platzierte diese so, dass Dolly sie trotz Kette erreichen konnte. Dolly bekam noch ihren abendlichen 3 Liter Einlauf und sie warteten, bis die 3 Liter aus der Tüte in Dolly waren.
Püppi zog Dolly noch eine dicke Maske ohne Öffnungen, nur für die Nasenlöcher kleine Schläuche, über den Kopf.
"Damit du schlafen kannst. Ist das okay?"
Dolly nickte.
Duke zog überall in der Wohnung die Stecker heraus, drehte alle Glühbirnen heraus, bis auf eine. Dolly braucht das alles nicht mehr. Püppi und Duke verließen Dolly. Sie blieb angekettet in der Dunkelheit zurück.

*****

Dolly erwachte gegen 5 Uhr. Sie konnte die Zeit von der verschlossenen Kiste ablesen, wenn sie ihre Maske hochzog. Die Kette war nicht lang genug, um das Bett verlassen zu können. Ihr Bauch rumorte. Sie konnte den Druck nicht selber ablassen, denn sie konnte den Plug nicht mit ihren Gummifingern öffnen. Sie zog die Maske wieder runter und versuchte noch etwas zu schlafen.

Sie wurde von einem Geräusch geweckt. Die Box war offen. Sie nahm den Schlüssel heraus und befreite sich von der Kette.
Dolly ging zum Schrank und zog sich einen Gummischlüpfer und einen Gummi-BH an, beides aus sehr stabilem Gummi. Ein rauchfarbiges Langarmshirt und eine passende Jeans folgten. Beides natürlich aus Latex mit einer ordentlichen Materialstärke und chloriert.
Nachdem sie endlich in den Sachen steckte, zog sie noch den abschließbaren Gürtel aus Metall durch die Jeans- Gürtelschlaufen und zog den Gürtel so fest wie sie es konnte zusammen.
Den Schlüssel hatte Püppi.
Die Hosenbeine verdeckten die Ballettboots nur dürftig und man konnte ihre Unterwäsche deutlich erkennen. Sie wickelte sich noch ein Gummituch um den Kopf, was wie ein Kopftuch aussah, und verließ ihre Wohnung.

Es war ordentlich was los vor ihrer Haustür. Als sie auf die Straße trat, vereinte sie alle Blicke auf sich. Alle sahen ihr hinterher. Man konnte ihr rotes Gesicht gut erkennen, obwohl sie nach unten guckte. Sie beeilte sich um in das Haus zu kommen, in dem Püppi lebte.
Sie war da. Sie läutete.
"Hallo, Hallo! Wer ist denn da?"
Dolly klopfte mit dem Finger auf den Lautsprecher.
"Verarschen kann ich mich selbst", sagte Püppi und hängte ab.
Nun stand Dolly vor der Haustür und kam nicht rein. Sie hatte das Gefühl, dass sie von allen Seiten angestarrt wurde. Wie sollte sie in das Haus kommen?

Viele Passanten gingen an ihr vorbei. Manche blieben stehen, um sich diese Frau näher anzusehen. Dolly versuchte durch gestikulieren ihnen zu zeigen, dass sie ihre Hilfe benötigt, um das Haus betreten zu können.
Eine Frau, ein Mann mit Hund gingen an ihr vorbei. Sie blieben stehen, sahen sich an, drehten sich zu Dolly um, und gingen zurück. Sie sahen sich die Gummipuppe genau an.
"Wir hatten gestern auch eine Begegnung mit einer Gummifrau. Sie saß auf einer Bank im Park. Kennen sie die?"
Dolly zeigte auf sich selbst. Ihr Gesicht schien zu leuchten, nicht durch Abstrahlung von Licht, sondern durch den tiefroten Kopf.
"Sie sind aber mutig, heute schon wieder so verpackt auf die Straße zu gehen."
Dolly sah die beiden nur mit ihren großen Augen an und neigte leicht ihren Kopf auf die Seite.
Die beiden lächelten sie an und wünschten ihr noch viel Spaß. Sie gingen dann weiter.

Es dauerte eine ganze Weile, bis eine andere Bewohnerin das Haus betrat.
"Wollen sie auch hinein?"
Dolly nickte.
"Okay, dann kommen sie. In welche Etage wollen sie denn?"
Dolly zeigt ihr 5 Finger.
"Ah, zu Petra."
Dolly nickte.
"Hätte ich mir auch denken können mit ihrer Kleidung."
Die Bewohnerin stieg aus dem Fahrstuhl aus und Dolly fuhr bis in die fünfte Etage. Sie verließ den Fahrstuhl und schellte bei Püppi.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis die Tür geöffnet wurde. Ein schwarzes Gesicht lugte um die Tür herum.
"Ach du meine Güte! Kerstin... sorry, Dolly!"
Dolly betrat die Wohnung. Sie konnte nur eine schwarze Gestalt erkennen. Sie fasste der Gestalt mit beiden Händen an den Kopf und zog ihn zu sich.
"Ja, ich bin es. Püppi. Erkennst du mich nicht?"
Dolly fuchtelte mit den Armen herum.
"Oh ja, ich habe nicht daran gedacht, dass du stumm bist. Soll ich dir eine Glocke umbinden?", sagte Püppi und lachte, soweit es ihr unter der dicken Latexschicht möglich war.
Dolly zeigte auf ihren Unterleib und rieb ihn mit beiden Händen.
"Soll ich dir den Plug öffnen?"
Dolly nickte wie verrückt.
"Dann komm'."

Püppi hatte auch Probleme den Verschluss zu öffnen, aber mit einer kleinen Wasserpumpenzange klappte es.
Ein gurgelndes Geräusch war zu hören, dann ein nicht endender Strahl. Püppi ließ Dolly auf dem Klo sitzen und bereitete schon mal das widerliche Zeug vor, das sie, während Dolly immer noch auf dem Klo saß, ihr mit einer großen Spritze in den Magen pumpte... ein Abwasch...
Dolly schaute auch komisch, während sie ihren Brei eingetrichtert bekam.
Nach einer guten halben Stunde war Dolly leer und wurde sofort gereinigt und wieder dicht gemacht.

Nach dem Dollys Outfit wieder richtig angezogen war, suchten die beiden Puppen einen absolut echt wirkenden Anzug, mit Realface, im Internet.
Sie fanden nach langem Suchen einen Zweiteiler, der wirklich echt aussah. Einer hatte sogar Ähnlichkeit mit Kerstin.
Püppi rief bei dem Vertrieb an und erkundigte sich nach Lieferzeiten und Kundenrezensionen.
Der Verkäufer sagte, dass man näher als 30 cm heran müsste, um zu erkennen, ob es ein echtes Gesicht ist. Sie würden auch Gesichter von Vorlagen nehmen, also von Bildern auf Kundenwunsch.
"Okay", sagte Püppi, "ich schicke ihnen eine Reihe von Bildern mit dem gewünschten Gesicht, gerne bitte nach diese E-Mail."
Danach sagte sie zu Kerstin: "Dolly, gehe zu dir nach Hause, suche alle Bilder, wo dein Gesicht zu sehen ist und bringe sie zu mir. Hier hast du meinen Hausschlüssel, damit du nicht schellen musst."

Dolly beeilte sich und war nach 30 Minuten wieder da. Püppi suchten 10 Bilder heraus und scannten sie ein. Dann schickten sie die Bilder an die E-Mail-Adresse des Herstellers. Und nach einem erneuten Telefongespräch wurde die Lieferung zum nächsten Wochenende zugesagt. Nur die Körpermaße fand der Hersteller seltsam.
Beide Puppen freuten sich.
"Hoffentlich ist der Anzug wirklich originalgetreu. Dann hole ich mir auch einen", sagte Püppi. "So meine Kleine. Ziehe dich aus. Du wirst jetzt ordentlich angezogen."

Petra hatte gestern Abend den neuen Anzug für Kerstin schon in dem Spannrahmen zum Weiten gehängt. Der Anzug war ein fast mit ihrem identisch, nur ohne Kondom und ohne Plug, aber ein Anschluss für ihren Plug und 1,5 mm Stärke.
"Du bleibst genauso lange in ihm, wie ich in meinem."
Dolly schaute Püppi fragend an.
"2 Wochen", sagte Püppi.
Dolly schrieb auf einem Zettel: "Wie soll ich dann nach Hause kommen?"
Püppi sagte "sehr vorsichtig" und deutete Dolly an nun in den Anzug zu steigen. Dolly tat es sehr widerwillig.

Als der Anzug fest an Dolly anlag und auch die Haube fest saß, sagte Püppi: "Es ist doch etwas anders, als bei meinem."
Dolly schaute Püppi fragend an.
"Ich habe ein eingebautes Kondom. Du bist hingegen völlig geschlossen und dieser Bereich deines Anzuges ist extra dick. Du wirst kaum etwas spüren. 2 Wochen Abstinenz. Ist das nicht schön?"
Woran Petra nicht dachte: Die großen Magnete, doppelt so groß wie ihre. Dolly könnte sich problemlos am Balkongeländer befriedigen, wenn sie es denn wollte.

Beide Frauen waren von jetzt an für 2 Wochen in diesen dicken Anzügen verpackt. Dolly natürlich restriktiver. Aber für den Betrachter sahen beide fast identisch aus. Bei Dolly waren die Magnet- Piercings an ihren Brüsten trotz des dicken Gummis deutlich zu erkennen und ihre Taille war deutlich schmaler als Püppis.
Duke fand es toll jetzt 2 Puppen zum Spielen zu haben.
Als er wieder Mal mit den Puppenmagneten experimentierte, fand er es scharf beiden Puppen die Arme zwischen den Schulterblättern zu fixieren und sie dann mit ihren Brüsten zusammenzudrücken. Die Magnete waren so stark, dass die Puppen lange kämpften um die Brüste wieder zu trennen. Aber ohne dass Duke sie trennte hatten sie keine Chance.
Petras Magnete waren für 20 kg ausgelegt; pro Magnet. Sie hatte 4. Diese hatten zusammen eine Zugkraft von gut 80 kg; auf ferromagnetisches Material.
Wenn sich aber Magnete gegenseitig anziehen, verstärkt sich die Zugkraft deutlich.
Kerstins Magnete waren auch noch doppelt so stark wie Petras.
Wie sollten zwei 60 kg- Frauen diese Magnete voneinander trennen? Man hätte sie an eine Metallplatte, die an einer Wand geschraubt wäre, mit den Magneten daran aufhängen können. Eine interessante Idee. Nicht wahr?

Dann hatte Duke eine Idee…
Er klebte mit Klebeband eine Lautsprecherspule auf eine Brust von Püppi, so dass diese das Magnet- Piercing umgab, es also in der Mitte der Spule war, und schloss die Spule an einen Lautsprecherausgang eines alten Audioverstärkers an. Er schloss einen DVD-Player an den Eingang des Verstärkers, legte eine DVD ein, drückte auf Play und konnte sehen, wie das Magnet- Piercing von Püppi einen wahren Tanz aufführte; je lauter, desto heftiger der Tanz. Man konnte sogar Töne wahrnehmen.
Das klappte auch mit einem Mikrofon am Verstärkereingang. Durch die Geräusche oder Stimmen vibrierte der Magnet heftig. Püppi war begeistert.

Duke besorgte noch weitere Spulen und bestückte beide Puppen mit ihnen. Er hatte auch noch mehrere Verstärkerplatinen besorgt, die mit Akkus betrieben werden konnten. Er verkabelte beide Puppen, verstaute die Verstärker plus Akkus in Kunststoffboxen, die er an Gürteln befestigte, die er dann um die Taillen der Puppen schlang.
Als er bei Dolly den Verstärker einschaltete, war der Effekt sehr viel stärker als bei Püppi.
Man hätte meinen können, die Magnete würden das Gummi durchstoßen; auch das des Kitzlers. Duke drehte deshalb bei Dolly die Lautstärke sehr klein ein, denn noch verdrehte sie die Augen und zuckte wie wild bei jedem Geräusch. Besonders wenn man in die Hände klatschte, war die Reaktion der helle Wahnsinn, bei beiden Puppen, was Duke sehr oft machte.
Die Puppen konnten sich gegenseitig natürlich auch stimulieren. Die Puppen machten ein Spiel daraus, und daraus wurde natürlich ein Spieleabend, bis beide total ausgelaugt irgendwo auf dem Fußboden liegen blieben.
Duke sagte dann ganz laut: "Das ist besser als Kino!"
Die beiden Puppen hatten es mit heftigem Zucken bestätigt.
"Da haben wir ja noch etwas Nettes für euren Ausflug", sagte Duke, natürlich mit lauter Stimme.
Die Puppen quittierten es mit Zuckungen.

Woran Duke nicht dachte: Durch die induktive Wirkung bekamen die Puppen bei bestimmten Frequenzen leichte Stromschläge. Es fühlte sich dann so ähnlich wie bei elektrostatischen Entladungen an, die beim Ausziehen eines Pullovers entstehen können und mitunter leicht wehtun.
Püppi konnte es ihm auch nicht mitteilen, da sie den Dildoknebel tief in ihrem Mund hatte. Beide Puppen haben es aber auch später nie erwähnt. Es hatte ihnen wohl gefallen.

Duke machte einen Actionfilm an, natürlich mit vielen lauten Explosionen. Er setzte die Puppen links und rechts neben sich und erfreute sich an der ihm gebotenen Unterhaltung. Er stellte selbstverständlich die Empfindlichkeit der beiden Mikrofone vor dem Film hoch ein, damit die Frauen auch nichts verpassten.

Am nächsten Tag verklebte Duke die Spulen und die Verkabelung dauerhaft auf den Puppenkörpern. Die Steuerboxen wurden mit einem mehrpoligen Stecker verbunden und ständig weiter entwickelt…

Teil 5

Donnerstagmorgen sollte Petras Latexabenteuer losgehen…

"Ihr werdet heute schon ausgehfertig gemacht", sagte Duke, "damit ihr morgen keine Zeit mit dem Einpacken vergeudet."

Duke holte alle benötigten Sachen:
2 Anzüge, jeder 1,5 mm, mit dazugehörigen, völlig geschlossenen Kopfhauben, die jeweils nur einen schmalen Sehschlitz hatten.
Der Sehschlitz von Dollys Kopfhaube war noch mit Silber bedampft, damit sie nur noch Hell oder Dunkel erkennen konnte, und er war mit durchsichtigem PVC verklebt.
2 Halskorsetts aus Stahl.
8 Armschellen, die jeweils 5 cm breit waren.
4 Fußschellen mit 8 cm Breite und ein Haufen Ketten mit einer Menge Vorhängeschlösser.
Dazu kam noch ein Vibrator für Püppi.

"So", sagte Duke. "Freiwillige vor! Keine? Also los Kerstin, du bist die Erste."
Der Kampf begann…
Nachdem Dolly einen nur 1,5 Liter Einlauf bekommen hatte, mehr war zu riskant, begann Duke sie mit Hilfe von viel Silikonöl in den extremen Anzug zu quetschen. Als sie fast darin steckte, bekam sie noch 2 Nasenschläuche tief in die Nase geschoben. Die anderen Enden wurden an einem Filter auf dem Rücken des Anzuges, unterhalb des 12 cm Kragens, angeschlossen. Daran wurde auch die Verkabelung der Spulen angeschlossen. Dann bekam sie die völlig luftdichte Kopfhaube über den schon 2 Schichten Latex mit viel Gewalt gezogen. Die Haube war eigentlich viel zu klein, aber dadurch wurde ein so starker Druck auf das Gesicht ausgeübt, dass die Gesichtskonturen fast völlig verschwanden. Man konnte aber, wenn man mit einer Taschenlampe in den Sehschlitz leuchtete, ihre großen Manga Augen sehen.
Nachdem nun auch der Kragen über dem Hauben- Halsteil lag, war sie endgültig ein weiteres Mal luftdicht verpackt. Die einzige Verbindung nach außen war der Luftfilter in ihrem Nacken, an dem auch die Spulenanschlüsse waren.

Duke holt noch ein Paket hervor, was beide Puppen nicht kannten. Darin lagen 2 besondere Keuschheitsgürtel. Die beiden Keuschheitsgürtel konnten mit einer Ratschen- Vorrichtung passend gemacht werden, wenn die Probandinnen in ihnen steckten.

Dolly bekam den ersten umgelegt. Er war sehr breit in der Taille. Der Bauchteil verdeckte den ganzen Bauchbereich, verjüngte sich auf 10 cm bis über die Muschi und wurde hinten wieder sehr viel breiter, wo er dann in den Taillenring des Gürtels einrastete. Dann konnte man mit einem speziellen Werkzeug den Taillenbereich und den Bereich zwischen den Beinen nachspannen.
Gesagt, getan...
Duke spannte…
Der Taillenring wurde immer enger…
Als Duke sah wie die extreme Taille noch schmaler wurde, hörte er auf und begann den anderen Bereich zu reduzieren, bis Dolly sich windete…
Duke lockerte den Schrittbereich minimal.
Dann wurden ihr an jedem Arm, oberhalb der Ellenbogen, Armschellen angelegt und verschraubt. Das Gleiche geschah mit ihren Handgelenken.
Die Ellenbogen wurden hinten, und die Handgelenke vorne, jeweils mit 30 cm Ketten verbunden. Dolly bekam auch noch Fußschellen an die Fußknöchel mit einer 40 cm Kette.
Nachdem sie auch noch das Halskorsett um hatte, war sie bereit. Man konnte hören wie sie atmete. Duke verband noch den Atemfilter und den Keuschheitsgürtel mit einem mehrphasigen Kabel. Der Keuschheitsgürtel enthielt die Steuerung der Magnetspulen.
Duke klatschte... Kerstin zuckte zusammen. Es schien alles zu funktionieren.
Er klebte noch das Kabel ab und Dolly war fertig.
Sie konnte fast nichts mehr sehen, durch die vielen Gummischichten kaum was hören und musste um jeden Atemzug kämpfen.

Als Petra auch in ihrem Outfit steckte, waren die beiden Puppen nur durch die schmalere Taille von Kerstin zu unterscheiden. Beide tänzelten auf ihren Zehenspitzen der Ballettboots, welche keine Absätze hatten, herum, um nicht umzufallen.
Püppi hatte eine gute Sicht. Sie konnte alles erkennen und hatte noch einen lautstarken Vibrator zusätzlich in sich, der dann und wann hörbar sein Recht einforderte. Den aufgepumpten Dildo hatte sie selbstverständlich auch in ihrem Mund.

Duke hatte auch für Dolly einen Reisekoffer hergestellt, der dem von Püppi glich. Beide Koffer hatten jetzt auch 10 cm hohe und 16 cm breite, transparente verspiegelte Sichtscheiben, sodass die Puppen, wenn sie denn sehen durften, ihre Umgebung beobachten konnten.
Er stopfte nun beide Puppen in ihre Koffer...
Ein echter Gewaltakt...

Da standen sie nun: 2 Rollkoffer mit dem geilsten nur vorstellbaren Inhalt. Duke kontrollierte regelmäßig die Atemöffnungen, um zu erkennen, dass es den Frauen gut ging.

Das Haus hatte hinter der Haustür einen Platz für Fahrräder oder Kinderwagen. Duke stelle beide Koffer dort ab, schloss beide mit einem Fahrradschloss an einem an der Wand befestigten Chromgeländer an. Keiner der Bewohner des Hauses, die oft gegen die Koffer rempelten, konnte erahnen was in den Koffern war. Duke klebte noch 2 Funksender an die Koffer. So konnte er aus der Wohnung hören, was für Geräusche von den Koffern ausgingen.
Er hörte die Puppen atmen.
Später hörte er aber auch ein Klappern und es schien, als ob sich wer an den Koffern zu schaffen machte. Als er nachschaute, sah er 2 Jungen und 2 Mädchen, die auf den Koffern saßen.
"Hey, ihr da. Wenn ihr schon auf meinen Koffern sitzt, stellt sie bitte wieder hin bevor ihr geht. Der Inhalt dieser Koffer ist wertvoll", sagte Duke lächelnd.
"Äh ja, machen wir. Hoffentlich haben wir den Inhalt nicht beschädigt."
"Keine Sorge, deshalb ist der Inhalt ja in solchen Koffern. Die sind sehr stabil. Man könnte sie die Treppe herunterwerfen", sagte Duke und ging wieder in die Wohnung.
Duke konnte hören, wie die Kids auf den Koffern stundenlang herumturnten, das den Puppen bestimmt gefallen hat.

Bevor er sich am Abend schlafen legte, kontrollierte er noch einmal die Puppen. Es war alles okay. Duke hatte den Plan von Petra etwas aufgepimpt und eine kleine Schnitzeljagd daraus gemacht. Sie müssten Aufgaben erfüllen um den Haustürschlüssel und auch den Wohnungsschlüssel zu finden, also nicht nur 6 Km geradeaus gehen. So nicht!

Nach dem Frühstück mit Claudia und Mike, brachte Duke die Koffer in die Garage von Petra, öffnete sie und die beiden krochen heraus. Er packte sie nacheinander und setzte sie auf eine Kiste. Beide Halskorsetts wurden mit einer 80 cm Kette verbunden. Sie waren jetzt unzertrennbar.
Er gab Püppi eine kleine Taschenlampe und ein Briefkuvert mit der Aufschrift "Erst öffnen wenn ich weg bin". Er leuchtete mit der kleinen aber sehr hellen Taschenlampe Kerstin in den Sehschlitz, sah wie sich die großen Manga Augen bewegten. Dann leuchtete er sehr lange in Petras Augen, so dass sie erst einmal nichts mehr sehen konnte und gab ihr die Lampe wieder in die Hand. Er verließ jetzt die Garage und schloss sie ab.

Nachdem Petra wieder etwas sehen konnte, öffnete sie den Brief. Sie las: "Um die Garage verlassen zu können, müsst ihr den Garagenschlüssel finden. Er liegt hier irgendwo herum in einer lumineszierenden Box. Anbei neue Anweisungen."

Petra dachte: "Was soll das denn? Wenn ich jetzt auch noch Sachen suchen muss, sind wir ja tagelang unterwegs."
Kerstin hatte nichts mitbekommen. Petra versuchte ihr den Brief zu zeigen und hielt ihn ganz nahe an ihren Sehschlitz und beleuchtete den Brief mit der Lampe. Kerstin erkannte absolut nichts. Sie konnte nur Hell oder Dunkel sehen.
Duke, Claudia und Mike beobachteten das Geschehen mittels einer Kamera von der anderen Garage aus, die Mike in Petras Garage angebracht hatte. Durch einen Zusatzteil in der Spulensteuerung konnte der Standort der Puppen jederzeit festgestellt werden.
Die Puppen, beziehungsweise Püppi, durchsuchte das Gerümpel in ihrer Garage nach der Box; immer Dolly hinter sich herzerrend, denn die hatte ja keine Peilung.

Um 17 Uhr fanden sie die Box, also nach 4 Stunden. Sie öffneten das Garagentor. Draußen war es aber noch viel zu hell. Püppi zog das Tor wieder zu. Sie hatten keine Möglichkeit die Uhrzeit in Erfahrung zu bringen. Sie musste warten, bis es dunkel wurde.
Die anderen 3 tranken erst einmal einen mitgebrachten Kaffee und genossen die Sonne, während sie alles aus der anderen Garage aufzeichneten.
Petra las unterdessen die neue Nachricht: "Um in deine Wohnung zu kommen, musst du den Haustürschlüssel und Wohnungsschlüssel finden, denn es ist keiner in deiner Wohnung, der euch hineinlassen könnte. Weitere Informationen bekommst du in der Straße, Richtung Kanal, Hausnummer 6a, an der rechten Hausseite, unter einem umgedrehten Blumentopf."
In Petra stieg leichte Panik auf, wohl auch durch die reduzierte Luftmenge. Sie setzte sich auf den Fußboden, mit dem Rücken an die Wand, zog Kerstin zu sich und schloss die Augen, um sich zu beruhigen. Sie döste ein wenig ein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam es Kerstin komisch vor, dass Petra sich nicht bewegte. Sie tastete nach ihr. Als sie Petras Kopf in beiden Händen hielt, wurde Petra wieder wach und strich mit ihrer Hand durch das Gummigesicht von Kerstin.
Kerstin wurde klar, das Petra okay war und wohl nur eingeschlafen war.

Die Puppen öffneten wieder das Garagentor. Petra erkannte, dass es bald dunkel sein würde und ließ das Tor einen winzigen Spalt offen, um zu erkennen, wann es dunkel genug wäre. Sie warteten und wurden die ganze Zeit über beobachtet.
Mike hatte Claudia übrigens auch in Gummi verpackt. Sie trug eine transparente Latex- Strumpfhose, einen schwarzen Latex- Body mit langen Ärmeln und Handschuhen. Der Body war sehr tailliert. Darüber trug sie ein eng anliegendes Latexkleid und einen 10 cm breiten,  abschließbaren Taillenring. Claudia trug außerdem eine schwarze Latex- Kopfhaube mit Plastiklinsen, Nasenschläuchen und Mundöffnung, sowie ein abschließbares 12 cm breites Halskorsett aus Stahl, was bei ihrem Schwanenhals sehr gut aussah. Die High- Heels hatten 15 cm hohe Absätze und abschließbare Knöchelriemen.
Um Claudia auch ein wenig Spaß zu gönnen, bekam sie den Auftrag, den beiden anderen Puppen zu folgen, ohne dass sie gesehen wird und alles zu filmen. Würde sie nicht aufpassen und von den anderen Puppen bemerkt werden, würde aus dem Zweier- ein Dreierteam werden. Das machte Mike ihr unwiderruflich klar!

Um einem leeren Akku vorzubeugen, so sagten Duke und Mike es ihr, wurde ihr Taillenring mit den schwersten Akkus bestückt, die die beiden nur finden konnten. Alle zusammen waren bestimmt 15 Kg schwer. Claudia bekam auch ein paar Handschellen angelegt. Es waren welche ohne Kette.
Die Kamera war eine mit separatem Objektiv. Mike befestigte das Objektiv, in dem er Claudias Kopf einfach mit Isolierband umwickelte; und das reichlich. Wo auch immer ihr Gesicht jetzt hinzeigte, wurde alles aufgenommen. Die große Elektronikbox der Kamera wurde mit dehnbarem Isolierband auf ihrem Rücken geklebt; sehr fest und reichlich. Sie wollten es Claudia nicht so einfach machen. Das war es auch nicht für sie.
Claudia beschwerte sich.
Daraufhin fragte Mike: "Ah, einen Knebel auch noch?"
"Nein bloß nicht", sagte Claudia und wurde Rot, was man aber wegen der Latexhaube nicht sehen konnte.
"Mit einem schönen großen Dildoknebel würdest du aber besser aussehen", sagte Mike und holte einen Dildoknebel. Der Knebel hatte ein breites Band, sodass ein Großteil ihres Gesichts bedeckt wurde. Und damit sie den Knebel nicht herausnehmen konnte, wurden ihre Handschellen noch an ihrem Taillenring befestigt.
"Sieht doch top aus", sagte Mike, "jetzt noch ein paar große Scheuklappen und du bist perfekt."
Nachdem sie ihre Scheuklappen angeklebt bekommen hatte, diese waren aus Plastik und wurden mit reichlich Isolierband befestigt, musste sie ihren Kopf drehen, um zur Seite gucken zu können.
"So, Claudia. Gehe schon mal dort drüben zu deinem Startpunkt, damit die beiden dich nicht sehen", sagte Duke.
So konnten die beiden Männer die Übertagung testen. Sie konnten alles sehen, wohin Claudia ihr Gesicht auch hindrehte.

Da es wohl noch einige Zeit dauerte, bis die 3 Frauen am Kanal waren, machten die beiden Männer erst mal jeder ein Bier auf und lehnten sich in ihre Klappstühle zurück. Sie lauschten dabei die Vibrator- Geräusche von Püppi aus der anderen Garage.
Duke drückte bei einem kleinen Handsender auf einen Knopf. Auf dem Kamerabild aus der anderen Garage war dann zu sehen, wie die beiden Puppen sich vor Geilheit verbogen und herumzappelten.
Duke wartete bis sie vermutlich ihre Orgasmen hatten und drückte einen anderen Knopf. Die Puppen beruhigten sich dann wieder.
"Respekt", sagte Mike, "geiles Teil."
Die beiden Männer waren begeistert.
"Das Teil hat mehrere Funktionen und eine unglaubliche Reichweite", sagte Duke. "An, Aus, Automatik und die Einstellung der Intensität in %. Jetzt steht sie auf 20 % und wenn die Automatik an ist, werden sie nicht gleichzeitig stimuliert, sondern abwechselnd und zufällig. Ich schalte die Automatik mal ein."
"Es geht los", sagte Mike.

Die beiden Puppen schlichen aus der Garage, immer im Schatten, Püppi voraus, Dolly an der Kette hinter sich herziehend. Durch die kurzen Ketten an den Fußknöcheln können sie nur sehr kleine Schritte machen. Die Ketten machten Krach, was die Spulen anregte und die Puppen fast durchgehend stimulierte. Je lauter der Krach, umso größer die Stimulation.
Sie schlichen zur Ausfahrt des Garagenkomplexes. Das hatte bestimmt 15 Minuten gedauert.
Mike sagte: "Wenn die beiden in diesem Tempo weiter machen, müssen sie sich wohl einen Platz suchen, um morgen nicht entdeckt zu werden." Dann lachte er.
Claudia folgt ihnen unauffällig. Duke und Mike schauen live zu.

"Die Puppen sind jetzt in der Straße zum Kanal. Mal sehen was noch passiert", sagt Duke. "Sie müssen 6a finden."
Die Puppen kamen wegen der 30 cm Ketten zwischen den Knöcheln bei der Suche nach der Hausnummer 6a nicht schnell voran. Es dauerte eine ganze Weile und sie standen vor Nummer 6. Aber wo war 6a?
Ein Auto bog in die Straße ein. Petra sah es und bückte sich so tief sie nur konnte an die Hauswand. Kerstin stand noch immer und peilte nichts. Petra zog Kerstin an der Halskette nach unten und drückte ihren Gummikopf fast bis auf den Boden. Kerstin wehrte sich nicht. Sie sah nur dass etwas hell wurde. Die Puppen kauerten nun fast aufeinander liegend an der Hauswand.
Claudia befand sich auf der anderen Straßenseite und stand in einer Toreinfahrt. Sie konnte alles sehen; Duke und Mike auch.
Der Wagen hielt grade so, dass die Puppen nicht mehr im Scheinwerferkegel waren. Die beiden Puppen wagten es nicht sich zu bewegen.

In Petra kam langsam Panik auf. Kerstin war es egal. Sie war es ja schon fast gewöhnt, dass sie von fremden Menschen angefasst wurde. Sie blieb also ganz locker und wurde sogar von der Situation aufgegeilt. Sie ist so "heiß", dass man Würstchen auf ihr braten könnte. Kerstin war in ihrer Situation als völlig willenlose Gummipuppe glücklich wie niemals zuvor. Sie war eben nur noch ein Gegenstand, wie ein Stuhl oder ein Aschenbecher.

Ein Mann stieg aus dem Auto auf der Beifahrerseite aus und unterhielt sich noch eine Weile mit dem Fahrer. Er lachte laut. Die Magnete der Puppen reagierten auf das Motorengeräusch und das laute Lachen des Beifahrers.
Petras Panik wurde größer. Sie wurde heftig von den Magneten traktiert. Kerstin, die zum Teil unter Petra lag, genoss die magnetische Stimulation und fühlte sich sauwohl.
Claudia sah auch alles, sie konnte die beiden Puppen deutlich sehen.
Der Beifahrer rief noch "Bis Morgen" und knallte die Autotür zu.
Petra war erleichtert und Kerstin bekam einen Orgasmus, als der Wagen aufheulte zum Weiterfahren.

Als alles wieder ruhig war, standen die beiden Puppen auf. Durch das ganze Metall waren sie sehr gut auf dem Video zu erkennen.
Püppi versuchte nun herauszufinden, wo die verdammte 6a war…
Sie konnte eine Einfahrt erkennen, die an der Nummer 6 vorbei nach hinten führte. Püppi ging in die Einfahrt, Kerstin im wahrsten Sinne des Wortes hinter sich herziehend.
Da stand noch ein Haus. Das war 6a, aber es brannte Licht und Püppi konnte Bewegungen erkennen; Kerstin natürlich nicht.
Claudia schlich hinterher und ging hinter Mülltonnen in Deckung.
Petra versuchte im Dunkeln den Blumentopf zu sehen, sah aber nichts. Wenn sie die kleine Taschenlampe benutzen würde, hätte sie wohl Aufmerksamkeit erregt. Sie ging in die Knie und tastete die untere Hauswand ab, ohne dass sie etwas erkennen konnte.
In dem Moment, wo sie meinte den Topf gefunden zu haben, wurde sie mit einem kräftigen schmerzhaften Ruck durch die Halskette nach hinten gerissen. Sie sah Sterne vor den Augen und fiel rücklings hin. Was war passiert? ...
Kerstin war gestolpert und hingefallen und hatte Petra durch die Halskette mitgerissen. Sie sah ja nichts und hatte auch eine Lage Gummi mehr auf ihrem Körper. Sie fühlte also auch sehr viel weniger.
Petra versuchte zum Topf zu krabbeln, wurde aber durch die Kette abgebremst. Nun war sie sauer und zog so kräftig sie konnte an der Kette. Kerstin wurde dadurch über den Rasen geschliffen.

Petra nahm die Anweisung aus dem Topf und wollte wieder abhauen, doch Kerstin bewegte sich nicht mehr. Petra nahm die erschlaffte Kerstin in die Arme. Es dauerte eine ganze Weile, bevor sich Kerstin wieder bewegte. Petra nahm den Gummikopf von Kerstin in beide Hände und drückte ihr Gummigesicht so doll sie konnte auf das Gummigesicht von Kerstin. Kerstin erwiderte es, indem sie auch Petras Gummikopf in beide Hände nahm und ihr Gummigesicht so doll sie nur konnte auf das von Petra drückte.
Entschuldigung... Entschuldigung angenommen...
Sie unterstützen sich beim Aufstehen und schlichen wieder davon. Um den neuen Auftrag lesen zu können, brauchten sie einen Ort, wo sie die Taschenlampe nutzen konnten.
Claudia sah wie die beiden auf sie zukamen. Sie musste sich sofort davon machen oder verstecken.
Die beiden Puppen erreichten die Mülltonnen, wo sich Claudia versteckte. Petra sah einen dicken schwarzen Müllsack. Sie hielt die Taschenlampe in den Sack. Das Licht schien nicht durch den Sack hindurch. Da kam ihr eine Idee…
Petra setzte Kerstin zwischen den Tonnen hin. Dann setzte sich neben sie, zog sich den vorher geleerten Sack über ihren Oberkörper, und konnte nun den neuen Auftrag lesen.

Claudia war wieder zu ihrem vorherigen Standort geschlichen und wartete auf die Puppen. Als sie nicht kamen, ging sie sehr vorsichtig zurück und konnte erkennen, dass Petra ihren Oberkörper in eine Plastiktüte steckte. Sie konnte auch sehr schwaches Licht an der Öffnung der Tüte ausmachen. Sie ging schnell zu den Puppen, die immer noch zwischen den Mülltonnen hockten. Sie war jetzt 10 cm von Kerstins Gesicht entfernt. Sie konnte ihre Manga- Augen sehen. Sie kam auch sehr nahe an Petra heran, so dass sie sie Atmen hören konnte.

Mike und Duke waren außer sich vor Begeisterung.
"Man, das ist besser als jeder Kinoaufguss", sagte Duke.
"Claudia ist die geborene Kamerafrau", sagte Mike. "Ich werde mal sehen, ob ich sie Outfit- mäßig daraufhin optimieren kann."

Als Claudia merkte, dass Petra Anstalten machte wieder aus dem Müllsack zu kommen, machte sie sich leise aus dem Staub.
Nachdem Claudia wieder in Deckung war, sah sie ein Auto in die Straße einfahren und dann in die 6a- Einfahrt einbiegen. "Oh mein Gott", dachte sie.
Petra hatte Probleme mit dem Plastiksack. Sie hörte ein Auto und dann sah sie ganz schwaches Licht immer heller werden. Zwischen dem Licht und den Puppen stand noch eine große Tonne. Petra hielt inne. Hätte sie keinen Plug im Hintern gehabt, wäre die Hose jetzt voll gewesen. Der Wagen rollte langsam nur wenige Zentimeter an den Puppen vorbei. Die beiden schienen nicht entdeckt worden zu sein. Aber... die Magneten reagierten auf das Auto und gaben ihr Bestes um dieses zu demonstrieren…

Kerstin sah etwas heller werden. Ihre Magnete teilten ihr mit, dass es laute Geräusche gibt. Und das, bevor sie es selber hören konnte. Sie bewegte sich nicht, obwohl die Magnete sie wahnsinnig machten. Plötzlich sah sie rot... nur noch rot...
Es waren die Bremslichter des Wagens. Alle lieben es, wenn Automatikfahrer die Einstellung P nicht kennen und ihren Fuß stundenlang auf der Bremse lassen.
Irgendwann wurde der Motor abgestellt, was Kerstin echt verärgerte, sie war grade so gut drauf.

Der neue Auftrag, lautete: "An der Ausfahrt des Garagenkomplexes, an einem Eckpfeiler, hängt ein Kästchen mit der nächsten Anweisung."
Petra schäumte vor Wut. Jetzt wieder zurück! Was sollte das!
Sie zog den Plastiksack vom Körper herunter, faltete ihn zusammen und nahm ihn mit. Wer weiß wofür man ihn noch gebrauchen konnte.

Es dauerte gut 30 Minuten, bis die Puppen wieder an der Ausfahrt des Garagenkomplexes waren. Kerstin hinter sich herziehen, hellte unheimlich auf, aber sie wäre hilfreicher, wenn sie wenigstens ein bisschen sehen könnte.
Eckpfeiler… Rein rechnerisch gab es hier 10. Also los!...
Logischerweise laufen Menschen immer im Uhrzeigersinn. So auch Petra...
Die Umzäunung war stark beleuchtet, die Puppen konnten also schon von Weiten gesehen werden.
Auf dem Rückweg zu den Garagen, schlichen die beiden Puppen mit wenigen Zentimeter Abstand an Claudia vorbei und bemerkten es nicht. Claudia wurde mutiger. Sie ging einfach hinter ihnen her, mit höchstens einem Meter Abstand und fasste Kerstin sogar an, die es bemerkte, aber nichts unternehmen konnte. Claudia ging noch weiter und schlug Kerstin mit einem Bambusstock, den sie aus einem Beet gezogen hatte, heftig auf die Brüste und auch ordentlich auf den Hintern, soweit es ihre gefesselten Hände zuließen. Petra merkte nichts, sie ging einfach weiter. Was oder wer das war konnte Kerstin nicht ausmachen.
Als die Garagen immer näher rückten, verließ Claudia die Gruppe und suchte hinter einem Gebüsch Deckung.

"Das wird ja immer besser", sagte Duke.
"Dafür sollten wir einen Oscar bekommen", sagte Mike.
"Wie lange willst du das laufen lassen?", fragte Mike.
"Ganz einfach", sagte Duke, "bis es hell wird. Sie müssen sich dann einen Unterschlupf suchen, vorzugsweise in der Garage, und da den ganzen Tag abwarten, bis sie weiter können."
"Man bist du fies."
"Nein gar nicht. Diese Frauen sind das Extremste, was es in Gummi gibt. Selbst wenn ich es bis Sonntag herauszögern würde, hätten sie nicht genug und würden mich bitten, es das Wochenende drauf noch einmal zu machen, nur noch extremer. Diese Frauen sind weit außerhalb der Latex- Fetischisten- Messskala."

Petra untersuchte einen Eckpfeiler nach dem anderen. Sie stolperte mit Kerstin im Schlepp durch die Landschaft. Wenn eine stürzte, stürzte die andere auch. Das passierte jetzt häufiger.
Als sie nach vielen Stunden um das ganze Grundstück gelaufen waren, fanden sie den neuen Auftrag; selbstverständlich am letzten Pfeiler. Sie hätten nur andersherum laufen müssen, dann wäre es der Erste gewesen.
Es war inzwischen 4 Uhr und die Puppen schafften den Heimweg nicht mehr. In einer Stunde würde der neue Tag anbrechen.
Der Auftrag lautete: "Geht zu dem Kiosk. Dort liegt ein Zettel, der mit einem Stein beschwert ist. Ihr müsst euch beeilen, denn wenn der Kiosk öffnet, wird der Zettel mit Sicherheit entsorgt."
Die Puppen bewegten sich, so schnell sie nur konnten, denn der Kiosk war ganz am Ende der Straße. Petra achtete nicht mehr so aufmerksam auf ihre Umgebung, sie dachte nur: "Schneller... Schneller... noch schneller..."
Mike hat derweilen Claudias Handschellen gewechselt. Diese Variante ließ ihr mehr Freiheiten. Da Claudia viel schneller gehen konnte als die Puppen, holte sie die beiden schnell ein. Petra wollte nur so schnell wie möglich zu dem Kiosk, sie erkannte schon das Morgengrauen.

Ein Wagen bog in die Straße ein. Claudia ging schnell in einer Einfahrt in Deckung. Petra duckte sich an einer Hauswand, denn die Puppen hatten wieder einmal keine Deckung. Kerstin stand noch immer. Ihr glänzender Unterleib war gut zu sehen. Sie hatte ja keine Peilung.
Ein weiteres Mal zog Petra, Kerstin an ihrer beider Verbindung zu sich herunter. Nun kauerten die beiden Puppen an dieser relativ hellen Hauswand. Ihre Bestückungen aus Metall und ihre Latexanzüge glitzerten im Lichte der Scheinwerfer wie eine Bordelltür. Claudia filmte alles aus ihrem Versteck.
Der Wagen verringerte seine Geschwindigkeit. Der Fahrer hatte die Puppen gesehen, drosselte auf Schritttempo und mache einen "langen Hals", um zu erkennen was das wohl sein mochte, hielt aber nicht an.
Und, wie sollt es anders sein, ein weiter Wagen bog in die Straße ein. Auch bei ihm tauchte die "Bordelltür"" im Scheinwerferlicht auf. Der Wagen stoppte. Die Puppen waren im Scheinwerferkegel. Petra hörte wie eine Wagentür geöffnet und dann wieder geschlossen wurde, konnte aber wegen des blendenden Lichtes nichts erkennen. Dann hörte sie eine Frauenstimme sagen: "Hallo... Sie da... Sind sie echte Frauen?"
Petra sah die Frau an und nickte.
"Mein Gott, so etwas habe ich ja noch nie gesehen. Sind sie von jemand dazu gezwungen worden? Ich bin Anwältin und kann ihnen helfen."
Petra schüttelte ihren Gummikopf.
"Wie, sie benötigen keine Hilfe?"
Petra nickte.
"Machen sie das freiwillig?"
Petra nickte.
"Wow, wie abgefahren ist das denn."
Als die Frau Kerstin genauer betrachtete, kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.
"Kann die andere Gummifrau überhaupt etwas sehen?"
Petra schüttelte den Gummikopf.
Kerstin war weit außerhalb einer Peilung und empfand Zuneigung zu dem Auto mit dem laufenden Motor, der ihre Magnete heftig vibrieren ließ. Sie hatte noch nicht einmal gerafft, dass eine fremde Frau direkt vor ihr stand. Sie sah nur alles hell.
"Fühlen sie sich in diesem Gummioutfit wohl?"
Petra nickte. Was anderes konnte sie ja nicht.
"Ich hatte auch schon einmal die Idee mir Latexsachen anzuschaffen, Slip, BH. Einfach mal zum Testen. Haben sie etwas dagegen, wenn ich sie mal anfasse?"
Petra schüttelte den Gummikopf.
Die Frau tastete die beiden Puppen ausführlich ab und ließ sich viel Zeit dabei. Man konnte schon das Ende der Nacht sehen.
"Wo wollen sie eigentlich hin?"
Petra zeigte auf den Kiosk und dann mit dem Zeigefinger, als wenn sie etwas in die andere Hand schreiben würde.
"Oh, eine Nachricht, am Kiosk?"
Petra nickte.
"Warten sie hier. Ich gucke mal, ob ich sie finde. Lauf nicht weg!"

Die Frau ging zum Kiosk und kam mit der Nachricht in ihrer Hand wieder. Sie sagte: "Ja, da war ein Zettel mit einer Nachricht. Kommen sie mit zu mir, dann gebe ich sie ihnen."
Petra schüttelte den Kopf.
"Wollen sie die Nachricht oder nicht?"
Petra nickte.
"Gut, da sie eh schon vor meinem Haus sitzen, ist der Weg nicht weit. Wir setzen uns auf meine Terrasse und unterhalten uns ein wenig. Kommen sie."
Die Frau fuhr ihren Wagen in ihre Einfahrt. Dann ging sie zu den Puppen, schnappte sich die Verbindungskette und zog die Puppen zu ihrer Terrasse, auf den Hinterhof.
Sie setzte die Puppen jeweils auf einen Gartenstuhl und fragte: "Ist es ihnen möglich Nahrungsmittel zu konsumieren?"
Petra schüttelte ihren Gummikopf.
Die Frau betrat ihr Haus und kam nach kurzer Zeit mit einer Kaffee- Thermoskanne, einer Tasse und einem Tablet wieder. Sie startete eine App auf dem Tablet und reichte es Petra, die nun fleißig zu tippen begann:
"Hallo, ich bin Petra, eine leidenschaftliche Gummipuppe. Mein Anhängsel ist Kerstin, auch eine Gummipuppe, nur sehr viel leidenschaftlicher als ich. Sie ist in 3 Lagen Latex verpackt. Alle ihre Anzüge sind 2 Nummern zu klein. Sie wird daher sehr zusammengedrückt. Ich habe nur 2 Lagen auf meinem Körper und die sind nur eine Nummer zu klein."
"Ich bin Page", sagte die Frau und reichte Kerstin ihre Hand.
Sie schüttelten sich die Hände, nur hielt Page die Gummihand von Kerstin viel länger fest als angemessen.
"Kerstin kann auch nur Helligkeit oder Dunkelheit wahrnehmen. Sie ist dazu noch fast taub", schrieb Petra.
Als Page versehentlich mit einem Teelöffel an ihre Tasse schlug, zuckte Kerstin, was Page aus den Augenwinkeln wahrnahm.
"Du hast doch geschrieben, dass sie fast taub ist. Wieso zuckt sie denn, wenn ich einen lauten Ton erzeuge?"
Petra schrieb: "Wir beide haben sehr starke Magnet- Piercings, die von einer Spule umgeben sind. Diese werden wiederum von einer Elektronik angesteuert, die unter anderem auf Geräusche reagiert."
Page konnte sich denken wo die Magnete versteckt waren. Sie konnte sie bei Kerstin erahnen.
Sie schlug nun mehrmals gegen die Tasse und beobachtete dabei die Brüste von Kerstin. Sie konnte deutlich Bewegungen erkennen.
"Mädchen, seid ihr abgefahren! Und das alles macht ihr alleine?"
"Nein", schrieb Petra, "in unseren Keuschheitsgürtel sind Sender. Unser Besitzer kann bis auf wenige Zentimeter sehen wo wir sind."
"Das heißt, er weiß, dass ihr hier auf meiner Terrasse sitzt?"
"Ja, mit Sicherheit", schrieb Petra.
"Warum kommt er nicht?"
"Es macht ihn an, wenn wir in solche Situationen geraten, wie diese", schrieb Petra.
"Das ist ja frech."

Keine der Frauen auf der Terrasse hatte auch nur den Verdacht, dass der "Besitzer" nicht nur wusste wo seine Puppen waren, sondern sie auch sehen und hören konnte. Claudia hatte nämlich ein gutes Versteck gefunden, wo sie nicht entdeckt wurde, aber alles filmen konnte.

"Wir befinden uns inmitten eines Latexabenteuers und benötigen dazu den Zettel mit der nächsten Aufgabe", schrieb Petra.
Kerstin wurde es flau im Magen. Sie fühlte sich unwohl in dieser Situation. Sie versuchte festzustellen wo Petra war, in dem sie ihre gefesselten Hände soweit es möglich war ausstreckte. Als sie Petra nicht ertasten, aber die Halskette greifen konnte, zog sie an dieser.
Petra merkte es, stand auf, stellte sich vor Kerstin und...  Gesichter- Drücken... Alles okay, alles gut...
Kerstin fühlte sich besser.
"Was macht ihr da?"
"Es ist eine Gummipuppenart, sich mitzuteilen", schrieb Petra. "Kerstin war unsicher was jetzt los ist. Sie bekommt ja nichts mit. So beruhige ich sie."
"Das ist ja toll. Und sie versteht das?"
"Ja, sicher. Wir sind Gummipuppen. Könnte ich jetzt bitte den Zettel mit der nächsten Aufgabe haben, denn wir müssen weiter", schrieb Petra.
"Ja natürlich. Hier, bitte sehr."

Petra las: "Falls es schon Tag wird oder ist, verbringe den Tag bis zur Dunkelheit in der Garage. Wenn es wieder Dunkel ist, werdet ihr euer Ziel erreichen."
Petra war in zwei dicken, sehr engen Gummischichten verpackt. Gott sei Dank. Sie wäre sonst geplatzt vor Wut.
Page meinte: "Ihr könntet auch den ganzen Tag hier bleiben. Ihr seid doch ein sehr sexy Anblick."
"Danke, aber nein danke. Wir müssen uns an den Plan halten. Wenn wir auch nur eine Aufgabe verpassen, sind wir geliefert", schrieb Petra.
"Ich würde aber gerne deine Adresse haben, oder deine Telefonnummer."
"Sorry, aber für so etwas benötige ich die Erlaubnis meines Besitzers. Aber wozu willst du sie?", schrieb Petra.
"Ich würde dich oder Kerstin gerne mal für ein Wochenende ausleihen, so zum "Spielen" mit einer Gummipuppe."
"Ich richte es ihm aus", schrieb Petra und gab Page das Tablet wieder. Dann stand sie auf, nahm Kerstin am Arm, und ging wieder Richtung Straße.

Es fuhr ein Auto vorbei. Petra dachte nur: "Jetzt aber los!"
Auch mit den kurzen Ketten zwischen den Füßen, bewirkte das Training, dass sie beachtlich schnell vorankamen.
Claudia sorgte natürlich wieder dafür, dass Kerstin ihren Spaß hatte, ohne dass Petra etwas merkte. Den einen oder auch anderen Orgasmus später kamen die Puppen wieder bei der Garage an. Claudia setzte sich vorher ab und ging zu den Männern in der anderen Garage.
Claudia erntete großes Lob für ihre Leistung von den beiden.
Die Puppen gingen in die Garage und schlossen das Tor. Petra suchte irgendeinen Platz, zog Kerstin zu sich und stülpte ihr einen Lederbeutel über den Kopf und verschloss ihn mit einer Schnur. In der Garage war es nicht richtig dunkel, und da Kerstin ihre Augen nicht schließen konnte, wollte Petra ihr eine Chance auf Schlaf geben. So gut es eben ging, kuschelten sie miteinander. Ihnen war auch egal, ob sich die Magnete ihrer Brüste mal wieder verbanden.

Petra merkte, dass Kerstin tief und fest schlief. Sie war genervt von den Lichtspielen in der Garage. Da war noch ein dicker Ledersack. Sie zog ihn sich über den Gummikopf, verschnürte ihn und kam dann auch in den Schlaf.

Duke machte die neuen Zettel fertig. Den ersten legte er auf einen Hocker. Diesen stellte er sehr leise vor den Puppen hin, aktivierte eine Notfalllampe und stellte es auf Blinklicht, sodass die beiden Puppen angeleuchtet wurden.
Solch eine Lampe kann tagelang blinken.
Mit den Säcken über ihren Köpfen konnten sie nichts oder nur sehr, sehr wenig hören, und sehen schon mal gar nichts. Er sah ihnen noch einige Zeit zu, wie sie atmeten und aneinander kuschelten, bevor er wieder ging.
Er verteilte noch die Aufträge für die Nacht und legte sich dann für ein paar Stunden auf eine Liege. Claudia und Mike schliefen schon. Claudia war immer noch mit Isolierband umwickelt, nur die sinnfreien Akkus wurden ihr abgenommen. Sie war somit nur noch mit den Kamerateilen fest verbunden.

Als Duke erwachte, war es 14 Uhr. Er hörte wie Mike Claudia befragte, wie sie es findet wenn ihr Kopf so lange und so stramm umwickelt ist.
Sie schrieb auf der Wandtafel: "Es könnte schon etwas krasser sein. Das würde ihr gefallen. Sie würde auch gerne Nasenschläuche haben, die bis auf den Rücken reichten."
Sie kramte in einem Schrank herum, holte eine echt dicke blaue Tüte und steckt ihren Kopf hinein. Die Tüte reichte ihr ganz easy bis auf die Schultern, war allerdings fast zu klein für ihren Kopf. Dieser ließ sich nur unter Anstrengung hineinbekommen. Zwei Schläuche fand sie auch, etwas dünn, aber sehr weich, von jeweils 180 cm Länge.
"Das willst du wirklich", fragte Mike?
Da sie ja immer noch den dicken Knebel im Mund hatte und dieser ein Großteil ihres Gesichts verdeckte, nickte sie nur und strahlte totale Begeisterung aus.
Mike schaut Duke an.
"Wenn sie es so will?"
"Aber dieses Mal mit Funk- Ohrenstöpseln."
"Dann solltet ihr aber loslegen, damit sie sich daran gewöhnen kann, bevor sie es sich anders überlegt."
Wie böse Frauen gucken können, ist unglaublich!

Mike entfernte die an ihrem Kopf angeklebte Kameralinse, drückte die Reste an, sodass diese nicht lose herumhingen. Dann schob er ihr die Schläuche, durch die schon vorhandenen von der Kopfhaube, in die Nase so tief es ging. Sie atmete jetzt durch die Schläuche.
Mike schaute ihr in die Augen und fragte: "Alles okay?"
Sie nickte begeistert.
Dann zog Mike ihr die enge dicke Tüte über den Kopf. Es dauerte eine Weile, bis ihr Kopf richtig drin war.
Zuerst wurde ihr Hals komplett mit breitem Isolierband stramm umwickelt, dann der ganze Kopf bis auf einen schmalen Sehschlitz. Der umwickelte Kopf bildete fast eine Einheit mit der großen Kameraelektronik, die sehr stramm auf ihrem Rücken geheftet war. Die Befestigung bewirkte, dass ihre Schultern sehr stark nach hinten gezogen wurden. Ein paar zusätzliche Streifen Isolierband sorgten für eine super Optik. Ihre Augen waren durch das dicke blaue Plastik kaum erkennbar.
"Kannst du überhaupt etwas sehen", fragte Duke über Funk.
Sie schrieb an die Tafel: "Ich sehe hervorragend, nur die Farben sind durcheinander. Habt ihr noch eine Tüte, eine Transparente?"
"Wie... du willst noch eine Tüte über den Kopf?"
"Ja", schrieb sie, "geiles Feeling."
"Die ist ja irre", sagte Duke, "aber wenn sie es will..."

Beide Männer durchsuchten die Garage und fanden noch einen Beutel, transparent, schön dick, aber wohl zu klein. Mike brauchte 3 Minuten, bevor er den Beutel über ihren Kopf hatte. Ihr Kopf war jetzt völlig konturlos. Man konnte keine gesichtsspezifischen Eigenheiten mehr erkennen.
Der Hals wurde wieder stramm und komplett umwickelt. Das Gesicht wurde dieses Mal nicht komplett umwickelt, nur so viel wie zur Befestigung der Kameralinse und den Scheuklappen gebraucht wurde. Wegen der Optik wurde aber ihr Hinterkopf bis zur Stirn und über das Kinn verklebt. Sie hatte danach kein seitliches Sichtfeld mehr. Es sah fast so aus, als hätte sie einen kleinen bodenlosen Eimer vor dem Gesicht. Es war super. Die Kamera lieferte ruckelfreie HD-Videos.
Sie wollte noch Handschellen, die mit der 40 cm Kette und die mit ihrem Taillenring verbunden wurde. So konnte sie immer nur einen Arm etwas ausstrecken, während der andere an ihre Taille gezogen wurde. Sie band sich auch noch eine Reitgerte an das rechte Handgelenk. Dann ging sie vorsichtig durch den ganzen Garagenkomplex. Dieses Mal wurde ihr auch ein Richtmikrofon angeklebt; parallel zu Kameralinse. Die Aufnahmen waren sehr gut. Dieses Mal war auch das Atmen von Claudia zu hören.
"Was meinst du? Wie lange mag sie das aushalten", fragte Mike.
Duke schaut Mike an und sagte: "Weitaus länger als du es dir vorstellen magst."

Dafür, dass bei den Garagen gut was los war, war Claudia lange unterwegs. Die Männer konnten sehen und auch hören, was sie anstellte. Sie schaute um eine Ecke und sah wie ein Mann aus seiner Garage kam und in die andere Richtung weg ging. Sie schaute ihn hinterher. Er ging zu einem Bekannten, dessen Garage ein gutes Stück entfernt war. Als sie an einer offenen Garage vorbeiging und hineinschaute, sah sie einen großen Spiegel. Der Spiegel stand perfekt und das Licht war ebenfalls gut, so dass sie sich darin sehr gut sehen konnte; mit Blaustich natürlich. Aber die Kamera übertrug alles in HD.
Als sie sich nicht loseisen konnte, sagte Duke ihr über Funk: "Los, raus da!"
Sie drehte sich um, verließ die Garage und ging wieder zu ihrer Ecke. In diesem Moment kam der Garagenbesitzer wieder.
"Los! Komm' wieder in unsere Garage! Aber Pronto!"

Aber die Videoaufnahmen waren echt gut.

Nun saß sie hier, Kamera und Funk ausgeschaltet. Sie konnte nichts hören und schnaufte durch die Atemschläuche. Ihr schien es langweilig zu sein.
"Wollen wir sie nicht für ein paar Stunden komplett in einen Müllsack stecken", fragt Mike. "Sie bekommt dann auch nicht mit, dass wir grillen. Wenn wir ihre Beine zusammenklappen, passt sie komplett in einen solchen Sack. Sie mag doch blau."
Mike holte einen recht schmalen aber langen blauen Plastiksack aus sehr starkem Kunststoff. Claudia wurde bäuchlings auf eine Liege gelegt und ihre Beine zusammengeschnürt. Dann wurde ihr der Sack über den Kopf und so weit runter gezogen, bis die ganze Frau in dem Sack steckte. Nur die Schläuche schauten noch heraus. Ein kürzerer Schlauch noch mit in den Sack geschoben, alles schön dicht gemacht, und mit einer Vakuumpumpe die gesamte Luft aus dem Sack gesaugt.
Claudia war wohl etwas überrascht. Sie versuchte sich zu winden. Nachdem ein Vakuum erreicht wurde, ging nichts mehr. Wiedermal eine sensationelle Optik.
Duke schaltete die Kamera ein. Nur blau, was anderes war nicht zu sehen. Er schaltete sie wieder aus.
Der Absaugschlauch wurde verschlossen und Claudia in die pralle Sonne gelegt.
Nach 30 Minuten wurden Proteste aus dem Sack hörbar. Diese wurden ganz politisch behoben: Ignorieren...

Es wurde zum Nachmittag heiß und richtig drückend. Duke und Mike setzten sich in den Schatten, wo auch ein Ventilator etwas Erfrischung zum kühlen Bier brachte.
"Der Plastiksack ist UV- fest. Sie wird nicht verbrennen, nur gebraten. Heute ist doch Grill- Tag, oder", fragte Mike?
Die beiden lachten sich schlapp, während Claudia versuchte irgendwie aus der Sonne heraus zu kommen. Sie windete sich wie ein Aal auf dem Trockenen.
"Na ja. 4 Stunden noch, dann ist es dunkel und sie gut durch."
Da Claudia nicht schwitzte, konnte sie natürlich nicht gekühlt werden. Daher bekam sie noch einen solchen Sack übergezogen. Auch in diesem wurde ein Vakuum erzeugt, aber dann mit Wasser aufgefüllt, sodass Claudia komplett "unter Wasser" war. So würde sie die 4 Stunden locker überstehen und hatte noch eine Menge Spaß, wie man an ihren Bewegungen leicht erkennen konnte.
Irgendwann hörte sie mit dem Zappeln auf. Sie atmete ganz ruhig. Alles war gut. Nach 2 Stunden hatte sich der Sack, in dem Claudia war, auf gut 22 Grad erwärmt. Ihr war demnach auch nicht kalt.

Als es dämmerte, wurde Claudia aus den Säcken befreit. Sie war total trocken. Sie schrieb an die Tafel, dass es gigantisch war und sie gerne mal 2 oder 3 Tage so verbringen würde.
Duke schaute Mike an und sagte: "Nicht nur ich habe eine verrückte Gummipuppe. Oder siehst du das anders?"
"Ich glaube das auch", sagte Mike.

Die "Zweibeinige Kamera" wurde einem Funktionstest unterzogen:
Claudia... fit
Akkus... voll
Funk... 1, 2, 3, Claudia nickte, Funk auch okay
Video... super.
So... Alles wartete auf die Gummipuppen.

Claudia band sich die Reitgerte wieder um das Handgelenk.
Nun war es schon richtig dunkel, die Puppen rührten sich nicht.
Mike nahm den kleinen Sender vom Tisch und drückte auf "Power, ON", und schon sah man die Puppen tanzen.
Püppi befreite beide von den Ledersäcken, die über ihre Gummiköpfe gestülpt waren. Sie rappelten sich auf.
Püppi las was auf dem Zettel stand: "Geht zum Kanal und schaut euch die Böschung genau an. Sucht nach einem blinkenden Baum. Diesen könnt ihr nur von unten sehen. Da sind weitere Anweisungen."
Püppi war immer noch total geschlaucht und merkte das auch Dolly groggy war. Püppi leuchtet Dolly in ihre großen Augen. Sie bewegten sich. Dolly zeigte auf ihren zusammengedrückten Unterleib und rieb ihn mit beiden Händen. Püppi wusste, dass der Einlauf jetzt wohl unerträglich sein musste. Aber sie konnte ihr nicht helfen. Sie musste es noch mindestens diese Nacht aushalten, wenn nicht noch länger.

Die Puppen bewegten sich nun vom Garagenkomplex zu der Straße, die zum Mittellandkanal führte. Püppi wusste, dass hier 6 Kameras angebracht waren. Es war ihr egal. Sie hatte Angst, dass Kerstin, alias Dolly, umfallen würde. Sie wirkte schlapp und desorientiert.
Es fuhren einige Autos an ihnen vorbei. Keines hielt an. Sie wurden auch nicht angesprochen, bis sie an der Kanalböschung angekommen waren.
Kerstin vermittelte Petra, dass sie eine Pause brauchte. Sie setzten sich auf eine Bank. Was Petra nicht merkte: Kerstins Luftfilter war verstopft. In der Garage hatte sie wohl auf dem Rücken gelegen und Dreck eingeatmet. Kerstin bekam keine 3 Liter Luft mehr.
Kerstin versuchte Petra auf ihren Luftmangel hinzuweisen, aber Petra verstand es nicht. Aus lauter Verzweiflung ließ sich Kerstin auf den Sandboden sinken. Sie tastete nach einer weichen Stelle und schrieb mit dem Finger "keine Luft" in den Sand.
"Wie? Keine Luft?", dachte Petra.
Als Petra nichts machte, schrieb Kerstin noch einmal: "Ich bekomme keine Luft."
Jetzt klingelte es bei Petra. Sie suchte einen kleinen Stock, drückte Kerstin runter und versuchte den Filter zu reinigen. Sie holte einigen Dreck heraus.
Kerstin schrieb in den Sand: "Nicht gut, aber viel besser."
Sie blieben noch eine Weile auf der Bank sitzen. Kerstins Zustand verbesserte sich merklich.

Claudia folgte den beiden. Schon auf dem Weg zum Kanal schlug sie kräftig auf Kerstin ein, ohne zu merken, dass sie kurz vor dem Ersticken war. Aber dadurch kamen die Orgasmen nur noch viel schneller und reichlicher. Kerstin war aber dennoch am Ende.

Als die Puppen die Kanalböschung erreichten, versteckte sich Claudia wieder. Sie fragte sich was die da machten. Sie hatten Probleme, das war deutlich zu erkennen, was nicht verwunderlich war.
Als die beiden Männer das sahen, war Duke sofort klar, dass Kerstin keine Luft bekam. Er wollte sofort los, sah aber dass Petra durch das Herumprokeln mit einem Stöckchen im Luftfilter ihr das Atmen wieder möglich machte.
Alles wieder gut. Claudia wurde über Funk informiert. Sie wunderte sich schon, dass Kerstins Reaktionen irgendwie anders als gestern waren.
Kerstin konnte immer noch nicht wie vorher atmen, aber jetzt war es schon zu ertragen. Ihre Luftzufuhr lag jetzt bei etwa 3,5 Liter in der Minute.

Die Puppen staksten jetzt die steile Kanalböschung herunter. Unten angekommen musste Kerstin erst einmal pausieren, um zu Atem zu kommen. 10 Liter Luft pro Minute sind normal, 3,5 Liter sind schon echt wenig.
Petra hielt schon einmal Ausschau nach dem blinkenden Baum. Dann sah sie das Blinklicht an einem Baum, der fast oberhalb der Böschung, also fast ganz oben stand. Petra dachte: "Wie soll ich da mit Kerstin und ihrem Luftmangel hochkommen?" Sie leuchtet Kerstin durch den Sehschlitz in die großen Augen einer Mangapuppe und dachte: "Es tut mir leid Kerstin, aber wir müssen da hoch." Und dann drückte sie wieder ihr Gesicht auf das von Kerstin, die es erwiderte.
Petra begann nun den anstrengenden Aufstieg mit der um Luft ringenden Kerstin, die sie vorsichtig hinter sich herzog. Bei der halben Strecke fiel Kerstin lang, bäuchlings hin. Sie rührte sich nicht. Petra war klar, dass sie bewusstlos war. Sie nahm Kerstin in die Arme und wartete auf ihr Erwachen. Als sie sich wieder bewegte, krabbelten sie weiter den Hang hoch.
Am Baum angekommen gab es ein Ruck an der Halskette. Kerstin war wieder umgefallen und rührte sich nicht. Petra hatte panische Angst, dass Kerstin erstickte.
Die Puppen blieben erst einmal an dem Baum sitzen. Kerstin bewegte sich wieder. Petra fiel ein Betonklotz vom Herzen.

Eine Gruppe Jugendlicher versammelte sich an der Bank, auf der die Puppen kurz zuvor gesessen hatten. Die Bank war nur ein paar Meter von dem Baum entfernt, hinter dem die Puppen saßen. Claudia hatte sich einen guten Platz gesucht, von dem sie alles sehen konnte: Die Jugendlichen, deren Anzahl zunahm, und auch die beiden Puppen.
Die Puppen waren von der Bank schlecht zu erkennen. Schwarzes Latex! Petra sah die Gruppe und wusste, dass sie hier sitzen bleiben mussten, bis die wieder weg waren. Die Jugendlichen waren sehr laut, was die Puppen nicht nur hörten, sondern auch zu spüren bekamen.
Sex ohne Breathplay war für Kerstin nichts. Sie liebte es, wenn sie stimuliert wurde und dabei um jeden Atemzug kämpfen musste. Jetzt wurde sie stimuliert, und das ordentlich, und musste auch um Luft ringen. Sie hatte nichts an dieser brisanten Situation auszusetzen, ganz im Gegenteil.
Petra wurde natürlich auch reichlich stimuliert. Sie hatte zwar keine Atemprobleme, aber auch ihr standen nur weniger als 7 Liter Luft zu Verfügung. Mehr ging nicht durch die Atemschläuche. Sie fing an die Situation zu genießen. Sie bekam auch mit, dass Kerstin in einem Orgasmus- Rausch war. Sie dachte nur: "So hat sie wenigstens was von ihrem Mangel an Luft."
Kerstin wurde noch einige Male bewusstlos. Es war eindeutig zu viel für sie.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich die Gruppe auf. Und als die "Luft rein" war, stiegen die Puppen wieder die Böschung herab. Nun konnte Petra die Aufgabe lesen:
"Geht zu der Brücke, die euch am nächsten ist. Hinter der Brücke ist ein Baum, der mit Silberfolie gekennzeichnet ist. Bei ihm liegt ein Kästchen mit deinem Wohnungsschlüssel und weiteren Anweisungen."
Die Puppen machten sich auf den Weg. Es war nicht weit, aber es dauerte, weil Kerstin Pausen machen musste. Sie war auf dem Weg 2 Mal umgefallen. Petra erkannte durch das Training schon die ersten Anzeichen und machte dann eine Pause. Sie zog Kerstin nicht mehr hinter sich her, sie schob sie jetzt vor sich her, um die Anzeichen zu bemerken.
Claudia passte das gar nicht. Sie kam nicht mehr ungesehen an Kerstin heran. Aber dennoch, alles wurde aufgezeichnet.

Sie fanden das Kästchen. An dem Schlüssel war ein breites leuchtendes Band angebracht. Petra hängte es Kerstin um den Hals und las die Anweisung:
"Letzte Aufgabe: Geht so schnell ihr könnt bis zu der Brücke in der Nähe deines Hauses. Suche dort direkt an der Brückenseite nach einer silbernen Box. In dieser Box ist dein Haustürschlüssel."
Petra versuchte nun Kerstin so schnell zu schieben wie sie es aushielt, ohne dass sie bewusstlos würde. Sie kamen recht gut voran. Bei einer Bank unter einer der nächsten Brücken machten sie eine Pause. Petra kannte diese Bank gut, denn sie hatte schon einmal darauf die Nacht verbracht. Kerstin war absolut fertig. Petra konnte hören, wie sie um Luft rang und dabei gluckernde Geräusche machte. Auf der Straße über dieser Brücke war ordentlich Verkehr, und es war auch ein enormer Geräuschpegel, der die Magnete wieder ausdauernd "Unheil" verrichten ließ. Petra merkte es überdeutlich, Kerstin zuckte nur öfters mal.

Als sie endlich bei besagter Brücke ankamen, Kerstin wurde auf dem Weg noch 3 Mal bewusstlos, suchte Petra die Box, entnahm den Schlüssel und registrierte, dass es schon sehr schnell hell wurde. Der neue Tag brach an.
Als die beiden Puppen, oben an der Kanalböschung angekommen waren, war es schon taghell und Kerstin wurden wiedermal die Knie weich. "Gesichterdrücken", dachte Petra. "Mäuschen, noch ein kleiner Moment, dann hast du es geschafft."

Zuhause angekommen schloss Petra die Haustüre auf. Kerstin knickte zusammen. Petra zog Kerstin einfach in den Hausflur und dann in den Fahrstuhl. Gott sei Dank war niemand zu sehen.
Dann schloss sie die Wohnungstür auf und schleifte Kerstin hinein. Nachdem die Wohnungstür geschlossen war, legte sie sich neben Kerstin auf den Fußboden, nahm sie in die Arme und hielt sie so fest sie konnte.
Nach einer Weile bewegte sich Kerstin wieder und erwiderte es, inklusive Gesichter- drücken. Sie hatte gemerkt dass sie jetzt wohl in Petras Wohnung waren und bedankte sich so.
"Gern geschehen", dachte Petra.
Sie blieben einfach auf dem Boden liegen.

Die Männer waren in der Zwischenzeit schon in Petras Wohnung eingetroffen und sahen sich die Übertragungen von Claudia an. Sie sahen auch zu, wie die Puppen in die Wohnung kamen und auch was die beiden dann so machten. Claudia hatte Schlüssel und betrat nun auch die Wohnung; immer noch mit umwickeltem Kopf.
Als Petra merkte, dass doch alle schon da waren, schrieb sie auf einen Zettel: "Duke, Kerstin erstickt langsam."
Duke entfernte die Halskette der Puppen und kontrollierte den Atemfilter von Kerstin. Mit einer Pinzette zog er ein Stück Plastikfolie heraus. Dann konnte man deutlich erkennen, dass die Luftzufuhr bei Kerstin wieder okay war. Sie atmete wie wild und so tief wie es ihr nur möglich war.
Nach einer ganzen Weile beruhigte sie sich, zeigte auf ihren Bauch und rieb ihn mit beiden Händen. Duke verstand sofort. Er nahm ihr den Keuschheitsgürtel ab, ging mit ihr ins Bad, setzte sie aufs Klo und öffnete den Plug. Die Geräusche waren unglaublich. Er ließ sie dort einfach erst einmal sitzen.
Duke griff sich dann Petra, schraubt den Deckel des Mundanschlusses ab, der die Haube luftdicht machte, ließ die Luft aus dem Knebel darunter ab, schraubte auch den Knebel los und zog ihn aus Petras Mund heraus.
Sie stöhnte laut und lange. Da sie noch ihren Keuschheitsgürtel anhatte, wurde dieses Stöhnen von den Magneten quittiert. Sie stöhnte dadurch noch lauter. Die Magneten reagierten auch darauf.
Duke ließ sie einfach machen, und alle schauten ihr nur zu, wie sie hemmungslos zu explodieren schien.
Duke holte ihr was zu trinken, wartete aber ab, bis sie fertig war.
Da sie nicht schwitzen konnte, war der Flüssigkeitsverlust auch nicht so enorm. Abgesehen davon klistierte sie sich selbst und deutete an das sie voll war.
Duke sah nach Kerstin. Sie saß immer noch auf dem Klo und hatte ihr Gummigesicht in ihre Hände gelegt. Er nahm sie, setzte sie auf das BD und ließ sie untenherum abspülen. Dann verschloss er den Plug wieder.
Sie war immer noch sehr erschöpft.
Duke öffnete auch ihren Munddeckel, schloss die große Spritze an ihrem Magenschlauch an, und pumpte ihr den ekligen Matsch in den Magen. Danach versiegelte er sie wieder.
Er sagte zu ihr: "Du kommst jetzt in deinen Koffer. Da kannst du dich ausruhen. Hast du das verstanden?"
Sie nickte zustimmend.
Und so wurde sie wieder in ihren Koffer hineingedrückt und auf den Balkon gestellt.
Nachdem Petra versorgt war, wurde sie auch in ihren Koffer gequetscht und auf den Balkon, neben Kerstin gestellt.
Beide haben natürlich ihre Keuschheitsgürtel wieder anbekommen, mit aufgeladenen Akkus, und Petra auch den Knebel.

Claudia war immer noch verpackt und das sollte sie auch noch lange bleiben. Da die beiden anderen Puppen Pause hatten, hatte sie jetzt die ganze Aufmerksamkeit für sich und die beiden Männer hatten eine Menge Fantasie...

Das ist aber eine andere Geschichte.