Jackie döste im Bett. Suzie war schon aufgestanden und
wuselte in der Wohnung herum. Schließlich betrat sie das Schlafzimmer und sagte:
„Zeit aufzustehen. Ich habe etwas für dich vorbereitet. Aber zuerst musst du
angezogen werden.“
Jackie liebte Überraschungen. So fragte sie: „Was soll ich denn tragen?“
„Mindestens deinen dicken schwarzen Ganzanzug. Plus, ich muss nachdenken, plus
einem After- Stopfen. Ich habe alles bereits hingelegt.“
Manchmal hasste Jackie ihre Freundin, da sie eine Frühaufsteherin war. Jackie
quälte sich langsam aus dem warmen Bett heraus. Suzie hatte bereits den
Ganzanzug innen eingepudert und hielt ihn so hin, dass Jackie nur noch hinein
schlüpfen brauchte.
„Füße zuerst“, sagte Suzie halb scherzend.
Jackie schaute Suzie böse an. Jackie streckte ihre Beine aus und Suzie begann
den engen Ganzanzug über Jackies Füße zu ziehen. Als sie Jackies Oberschenkel
erreicht hatte, hielt sie inne und fragte: „Kannst du dich hinstellen?“
„Ich denke nicht. Mal versuchen.“ Jackie erhob sich von der Bettkante und
versuchte ihr Körpergewicht auf die Füße zu verlagern. „Nein.“ Sie setzte sich
wieder hin.
„Okay. Dann knie dich hin, damit wir dich anziehen können.“
Jackie kniete auf dem Bett und drehte sich mit dem Rücken zu Suzie. Das war gar
nicht so leicht, da der Anzug zwischen den Beinen hing.
Dann begann Suzie den Anzug über Jackies Körper zu ziehen. Sie musste sich
anstrengen, als sie den engen Anzug aus sehr dickem Gummi über Jackies zarter
und blasser Haut zog. Suzie scherzte oft mit Jackie, da ihre Haut sehr blass
war. Das kam davon, weil sie fast stets Latexkleidung trug.
Langsam verschwand Jackies blasser Körper in dem schwarzen Ganzanzug.
Als Suzie Jackies Taille erreicht hatte, hörte sie zunächst auf. Sie löste den
Knoten der Korsettschnur und schnürte Jackies Korsett ein Stück enger. Jackies
Atmung wurde schwieriger. Während Suzie das Korsett enger schnürte, nahm Jackie
die Ärmel des Anzugs und führte ihre Hände hinein. Als Jackies Hände und Arme in
den Ärmeln des Ganzanzugs steckten, hörte Suzie auf das Korsett enger zu
schnüren.
Die beiden Frauen zogen und zerrten das Oberteil des Anzugs hoch und Suzie
schloss anschließend den Rückenreißverschluss. Während Suzie das tat, raffte
Jackie ihre Haare zusammen und hielt sie hoch.
„Fertig“, sagte Suzie und Jackie ließ ihre Haare los. Sie fielen auf das
schwarze Gummi und bedeckten fast den ganzen Rücken.
Suzie fragte. „Möchtest du den Stöpsel reinschieben, oder soll ich das tun?“
„Hmm, mach du es.“ Jackie beugte sich nach vorne und stützte ihren Oberkörper
ab. Dabei drückte sie ihren Hintern hoch.
Suzie wählte einen Glas- Plug aus und verteilte darauf Gleitcreme. Jackie zuckte
kurz zusammen, als das kühle Gleitmittel ihren After berührte. Suzie drückte
sanft den Plug in Jackies After hinein, bis die Einkerbung vor dem Ende des
Plugs Jackies Schließmuskel passiert hatte. Der Schließmuskel zog sich zusammen
und der Plug wurde fast von alleine in den After ‚gesaugt’.
„Was jetzt?“, fragte Jackie.
„Wir gehen jetzt zum Wohnzimmer“, antwortete Suzie. „Du kannst diese High- Heels
anziehen, damit du rüber gehen kannst.“
Jackie drehte sich um und setzte sich wieder auf die Bettkante. Sie schob ihre
Füße in die High- Heels und stand auf.
„Besser?“, fragte Suzie.
Jackie nickte und dann gingen die beiden Frauen zum Wohnzimmer.
Als sie das Wohnzimmer betraten, sah Jackie in der Mitte
des Zimmers eine Apparatur stehen. Der dicke Dildo, die vielen Kabel und die
Mechanik gaben Jackie eine Ahnung worum es ging.
„Gehe davor auf alle Viere. Du kannst die High- Heels wieder ausziehen, wenn du
möchtest.“
Jackie tat was ihr gesagt wurde.
„Ich bin sicher, dass du weißt was du tun musst“, sagte Suzie, als sie Jackie
einem schwarzen Gummigegenstand gab. Jackie nahm das Teil in die Hände. Es war
eine Latex- Maske.
Sie führte sich zuerst den innen angebrachten Knebel in den Mund. Dann schob sie
die kurzen Schläuche in die Nasenlöcher bevor sie die Maske aufsetzte. Suzie
half ihr die Haare darunter zu verstauen, und zog anschließend Reißverschluss
der Maske zu.
„Bequem?“, fragte Suzie.
„Hmpf“, sagte Jackie und nickte.
„Okay. Dann werde ich dich jetzt aufwärmen.“ Suzie begann Jackies Brüste zu
massieren. Eine Hand massierte die Brüste, während die andere Hand Jackies Gesäß
streichelte. Dann massierte sie Jackies stark korsettierte Taille. Schließlich
streichelte sie Jackies Oberschenkel, vor allen Dingen die Innenseiten.
Als Suzie Jackies Unterleib streichelte, war Jackie dort bereits ganz nass.
„Okay. Jetzt rutsche dort rückwärts hinein.“
Jackie begab sich rückwärts in die Apparatur, bis sie einen Dildo an ihrem
Hintern fühlte.
„Bleib so knien. Ich stelle jetzt alles ein“, sagte Suzie. Sie hantierte an
Jackies Hüften herum, bis Jackie stöhnte. Der Dildo rutschte sanft in ihre nasse
Scheide hinein. Suzie befestigte Jackies Fußknöchel und Handgelenke an der
Maschine. Während sie das tat, bewegte Jackie vorsichtig ihr Becken und genoss
den Dildo.
„Bereit?“, fragte Suzie.
„Hmmm“, lautete Jackies Antwort.
Suzie schaltete die Maschine ein und der Dildo wurde ‚lebendig’.
Jackie stöhnte bei jeder Bewegung des Dildos. Suzie stand auf und sah zu wie
Jackie die Bewegungen der Maschine genoss. Jackie kam sehr schnell. Sie schaffte
es sogar sich ein wenig nach vorne zu beugen, um eine kurze Erholung zu
bekommen. Die Pause war nur von kurzer Dauer, denn der Dildo bewegte sich
unaufhörlich weiter. Jackie bekam den nächsten Orgasmus.
Sie bekam noch fünf weitere Orgasmen, bevor Suzie die Maschine abschaltete.
Suzie löste die Handgelenks- und Knöchelmanschetten. Dann
sagte sie: „Du kannst jetzt die Latex- Maske abnehmen, wenn du möchtest.“
Jackie öffnete den Reißverschluss und zerrte sich die Maske vom Kopf.
„Hast du dich amüsiert?“, fragte Suzie.
Jackie verdrehte ihren Kopf um Suzie anzuschauen. Sie sagte: „Ja.“ Ihr
Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und Vergnügen.
„Ich muss jetzt zur Arbeit gehen. Der Tag gehört dir. Ich bin um 19 Uhr wieder
zu Hause“, sagte Suzie. Sie nahm ihre Tasche und den Mantel. Dann verließ sie
die Wohnung.
Neun Stunden später kehrte Suzie heim. Jackie saß am PC und arbeitete.
„Auf die Hände und Knie“, sagte Suzie zu Jackie.
„Was? Kein ‚Hallo, wie geht es dir’? Kein Begrüßungskuss?“ Jackie war
enttäuscht. „Möchtest du mich wieder stopfen?“, fragte sie.
„Das können wir sofort an deinem Schreibtisch erledigen“, antwortete Suzie.
Jackie stand auf. Dabei flutschte der am Schreibtischstuhl befestigte Plug aus
ihrem After heraus. Sie nahm den Glasstöpsel, den sie am Morgen getragen hatte,
ging in die Hocke, und führte ihn ein. Dabei fragte sie: „Genauso wie heute
Morgen?“
„So ähnlich“, antwortete Suzie.
Jackie kniete sich hin, zog sich die High- Heels aus und setzte sich die Maske
auf. Dann krabbelte sie zum Wohnzimmer und begab sich in die Apparatur, wo der
Dildo sofort in ihre Scheide flutschte. Dann fühlte Jackie, wie etwas um ihre
Schenkel gebunden wurde.
Nach ein paar Minuten kam Leben in die Maschine und Jackie war auf dem Weg zu
einem schönen Orgasmus. Nachdem sie ihren Orgasmus genossen hatte, wollte sie
sich nach vorne beugen um sich etwas zu erholen. Es ging nicht. Jackie erkannte,
dass Suzie ihre Schenkel an der Maschine festgebunden haben musste um genau das
zu verhindern.
So war Jackie gezwungen ohne Pause den nächsten heftigen Orgasmus über sich
ergehen zu lassen. Nach einer Weile war Jackie wie ‚weggetreten’. Die vielen
Orgasmen waren einfach zu viel für sie. Da fiel ihr ein, dass sie vorher kein
Safe- Wort ausgemacht hatten. Doch das hätte sowieso nichts genützt, denn sie
war ja geknebelt. So versuchte Jackie den Reißverschluss der Maske zu öffnen.
Sie fand aber ein kleines Vorhängeschloss vor. Die Maske war abgeschlossen!
„Ein weiterer Orgasmus“, sagte Suzie.
Es dauerte nicht lange, und Jackie erzitterte unter einem weiteren heftigen
Orgasmus.
Erst danach schaltete Suzie die Maschine ab und befreite Jackie von der
Maschine. Sie entfernte das Vorhängeschloss und zog dann die Maske von Jackies
Kopf herunter.
„Hallo Schatz. Hattest du einen schönen Tag gehabt?“, fragte Suzie.
Jackie drehte sich um und Suzie beugte sich herunter. Die beiden Frauen küssten
sich.
„Ich freue mich dich zu sehen“, erwiderte Jackie. „Womit habe ich das verdient?“
„Alles zu seiner Zeit.“
Am nächsten Tag verlief alles ganz normal. Jackie faulenzend im Bett herum, während Suzie zur Arbeit ging.
Wenn man zu Hause arbeitet, hat es einen gewissen Vorteil. Jackie war eine ‚Langschläferin’ und genoss es.
Gegen 16 Uhr bekam Jackie eine E-Mail. Darin stand: „Ich
bin in 45 Minuten zu Hause. Trage die gleichen Sachen wie gestern.“
Jackie konnte sich keinen Reim darauf machen warum Suzie ihr all diese Orgasmen
ohne irgendeine Gegenleistung gab. Normalerweise musste sie sich diese Vorzüge
verdienen. Sie wollte es aber dennoch genießen, solange es möglich war.
Jackie zog sich wieder ihren schwarzen Latex- Ganzanzug an. Ohne Suzies Hilfe
dauerte es wesentlich länger. Außerdem war das Korsett ebenfalls nicht sehr
hilfreich. Schließlich hatte sie den Ganzanzug angezogen. Den
Rückenreißverschluss konnte sie aber nicht schließen, denn der Anzug war zu
stabil und viel zu eng. Den Glasstöpsel steckte sie aber selber in ihren After
hinein.
Kaum war sie damit fertig, kam Suzie nach Hause.
„Hallo. Ich sehe, dass du fast fertig bist. Ich helfe dir.“ Jackie drehte sich
um und Suzie schloss den Reißverschluss des Ganzanzuges.
„Heute wieder kein Small- Talk?“, fragte Jackie.
Suzie nahm die Maske und überreichte sie an Jackie. Sie ignorierte Jackies
Bemerkung.
„Du kennst deine Position.“
Jackie kniete sich in die Maschine und Suzie führte ihr den von dem Gleitgel
noch ganz kalten Dildo in die Scheide ein. Jackie wurde schnell an die Maschine
festgebunden und Suzie sicherte den Reißverschluss der Maske mit einem
Vorhängeschloss.
Die Maschine fing an zu arbeiten und rasch flossen Jackies Lustsäfte.
Nach ihrem ersten Orgasmus sah Jackie wie Suzie mit ihren nasalen Atemschläuchen
spielte. Plötzlich füllte ein heftiger Geruch ihre Lungen. Sie wusste aber nicht
was es war. Sie nahm an, dass Suzie so etwas wie einen Aroma- Beutel mit den
Schläuchen verbunden hatte. Jackie kam aber nicht darauf was für ein Duft es
war. Sie überlegte noch, kam aber nicht weit, denn der nächste Orgasmus ließ sie
erzittern.
„Ach ja, so ganz nebenbei. Dein Sicherheitszeichen für Level Eins: Dreimal mit
der Hand auf den Fußboden klopfen. Für Level Zwei klopfe fünfmal.“
Jackie nickte. Sie überlegte verzweifelt was für ein Aroma sie einatmen musste
wenn sie einen Orgasmus bekam.
Schließlich gab sie auf und klopfte dreimal auf den Boden.
„Feigling. Ich will dass du noch zwei weitere Orgasmen bekommst. Vorher höre ich
nicht auf. Nicht einmal wenn du fünfmal klopfst.“
Suzie hielt ihr Wort. Nach zwei weiteren Orgasmen schaltete sie die Maschine aus
und befreite Jackie.
Sobald die Maske entfernt war, nahm Jackie den Aroma- Beutel und öffnete ihn.
Darin lag ein Paar von Suzies Slipper.
„Warum?“, fragte Jackie.
Suzie ignorierte die Frage und ging zur Küche um Tee zu machen.
Der Rest der Woche verlief ähnlich. Jackie musste einen Orgasmus nach dem anderen erdulden, während sie den Duft von Suzies Slipper einatmete. Der einzige Unterschied war der, dass Jackie den Duft von Anfang an einatmen musste, nicht erst nach dem ersten Orgasmus.
Jackie gab bald auf, Suzie nach dem Grund zu fragen, denn Suzie ignorierte alle Fragen zu diesem Thema. Jackie war verwirrt und wusste nicht wie es weitergehen sollte. Da sie aber keine Schläge bekam, genoss sie jene liebevolle Beziehung.
In der folgenden Woche ging es immer so weiter. Diesmal gab es aber einen kleinen Unterschied. Suzie fing an Jackie mit einem ihrer Slipper auf den Hintern zu hauen. Suzie fing sanft an. Es gab nur ein paar Schläge. Aber gegen Ende der Woche wurde Jackies Arsch während der ganzen Dauer der Sitzung mit dem Slipper gehauen. Gleichzeitig musste Jackie den Duft der getragenen Slipper einatmen.
Das Ritual ging noch einen ganzen Monat so weiter. Suzie variierte es manchmal ein wenig. Mal benutzte sie nur den Aroma- Beutel. Dann wiederum gab es nur Schläge mit dem Slipper. Es wurden auch die Tageszeiten variiert. Aber die Grundstellung blieb immer die gleiche.
Suzie ignorierte weiterhin Jackies Fragen. Jackie führte ihr Leben wie gewöhnlich fort, unterbrochen von jener außergewöhnlichen Routine.
Eines Tages waren die beiden Frauen in der Stadt um einzukaufen. Suzie wollte
ein neues Kleid für eine Party kaufen. Nachdem sie ein paar Geschäfte aufgesucht
hatten, fand Suzie etwas und beschloss es anzuprobieren.
„Kommst mit und schließt den Reißverschluss?“, fragte Suzie.
Jackie nickte und so betraten sie gemeinsam die Umkleidekabine. In der
Umkleidekabine zog sich Suzie das T-Shirt, die Jeans und sogar ihre Slipper aus.
Sie gab Jackie ihre Kleidungsstücke samt Schuhe. Jackie spielte mit Suzies
Slipper herum.
„Schließe bitte den Reißverschluss“, sagte Suzie und drehte sich um. Jackie tat
es.
„Gefällt es dir?“, fragte Suzie.
Jackie kam ganz nah heran und flüsterte in Suzies Ohr: „Jetzt, wo ich dich mit
dem Kleid sehe, möchte ich mit dir ins Bett gehen.“
Die Frauen kicherten. Suzie nahm einen ihrer Slipper aus Jackies Hand.
„Was meinst du? Soll ich das Kleid kaufen oder nach einem anderen suchen?“,
fragte Suzie und wedelte mit dem Slipper ganz nah an Jackies Gesicht herum.
Jackie roch den Duft des Slippers.
Suzie drückte Jackie in die Ecke der Kabine und hielt den Slipper ganz nah vor
Jackies Nase. Der Geruch drang bis in den letzten Winkel der Lungen. Suzie legte
eine Hand auf Jackies Unterleib und führte einen Finger in die feuchte Scheide
hinein. Suzie mochte es dass Jackie keinen Slip trug. Jackie unterdrücke ein
Stöhnen.
„Ich werde dich hier und jetzt kommen lassen“, flüsterte Suzie. Dann fügte sie
drohend hinzu: „Kein Schrei!“
Das war leichter gesagt als getan. Das war ja auch einer der Gründe, warum
Jackie während der erotischen Spiele einen Knebel trug, denn sie schrie sehr
laut wenn sie einen Orgasmus bekam.
Eine Hand bearbeitete Jackies Unterleib, während die andere den Slipper vor
Jackies Gesicht hielt. Jackie erreichte schnell ihren Höhepunkt und schaffte es
so eben einen Schrei zu unterdrücken.
Suzie nahm den Slipper von Jackies Gesicht fort. Jackie sah ihr Spiegelbild. Ihr
Gesicht war rot angelaufen und ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig, denn
das eng geschnürte Korsett nahm ihr den Atem. Suzie leckte die Finger ab, welche
in Jackies Scheide gesteckt hatten.
„Ich denke, ich nehme dieses Kleid“, sagte Suzie zu Jackie als wäre nichts
gewesen. „Öffnest du bitte den Reißverschluss?“
Jackie war zwar immer noch atemlos, half aber ihrer Freundin.
Suzie zog sich wieder ihre Jeanshose, das T-Shirt und die Slipper an. Dann
verließen die beiden die Umkleidekabine. Eine gerade anwesende Verkäuferin
starrte die beiden Frauen an.
„Glaubst du dass sie mich gehört hat?“, fragte Jackie.
„Nein, aber dein rotes Gesicht und dein wackeliger Gang verrät alles“,
antwortete Suzie und grinste von einem Ohr zum anderen.
Suzie veränderte wieder Jackies Routine. Nachdem Jackie den
Ganzanzug angezogen hatte, wurde ihr die Maske aufgesetzt und der Aroma- Beutel
an den Nasenschläuchen angeschlossen. Da sie wegen der kleinen Augenöffnungen
nicht sehr viel sehen konnte, musste Suzie ihre Freundin zur Maschine führen.
Der kurze Spaziergang, fast blind und mit High- Heels, war nicht leicht. Die
anderen Dinge wie der After- Plug, das Korsett und der vor dem Körper pendelnde
Aroma- Beutel waren auch nicht gerade hilfreich.
Jackie kniete sich vor der Maschine hin und Suzie führte sie in Position. Suzie
brauchte kaum nach Gleitmittel für den Dildo. Jackies Säfte flossen bereits
reichlich.
Dann kam der Tag, an dessen Abend die Party stattfinden
sollte, und wofür Suzie das Kleid gekauft hatte.
Jackie wurde im Schlafzimmer eingekleidet und dann zur Maschine geführt. Jackie
flutschte problemlos auf dem Dildo und begann ihn zu bearbeiten, bevor sie an
der Maschine festgebunden wurde. Als Suzie endlich ihre Freundin an der Maschine
gesichert hatte, war Jackie bereits kurz vor dem ersten Orgasmus. Suzie spürte
es und wartete bis Jackies Bewegungen langsamer wurden, bevor sie die Maschine
einschaltete.
Als die Maschine eingeschaltet worden war, bekam Jackie eine Serie von Orgasmen.
Irgendwann bemerkte Jackie dass ihr Körper als auch ihr Geist unter dem
unnachsichtigen Strom der Orgasmen nicht mehr lange durchhalten konnte. Sie
klopfte dreimal auf den Fußboden. Suzie ignorierte es. Ein weiterer Orgasmus
schüttelte Jackies Körper durch. Jackie klopfte wieder dreimal auf den Fußboden.
Und wieder ignorierte Suzie es. Die Maschine fuhr fort Jackies Sinne zu
bombardieren. Nach dem nächsten Orgasmus hatte Jackie nicht mehr die Kraft um
auf den Fußboden zu klopfen. Sie brauchte all ihre Kräfte um auf Händen und
Knien bleiben zu können. Ein weiterer Orgasmus erschütterte ihren Körper und
ihre Arme knickten ein. Sie konnte sich nicht mehr abstützen. Das machte es aber
noch schlimmer, da der Dildo viel heftiger innerhalb ihres Körpers gegen den
After- Plug drückte und rieb.
Jackie kam erneut.
Sie war nicht sicher ob sie ohnmächtig geworden war, aber
sie erinnerte sich nicht daran dass die Maschine abgeschaltet worden war.
Jackie lag auf dem Fußboden und versuchte sich von den Qualen zu erholen. Suzie
kniete neben Jackie nieder und befreite sie von der Maschine.
Suzie streichelte mit einer Hand Jackies ‚Gummi- Kopf’. Ihre andere Hand fuhr
nach unten, zu ihrem eigenen Unterleib. Sie schob ihre Hand unter den ziemlich
nassen Slip. Dabei dachte sie sich: „Ich werde ab den nächsten Sitzungen keinen
Slip mehr tragen dürfen.’ Dann streichelte sie sich selber. Suzie schaute auf
die Wanduhr. Sie fühlte sich ein bisschen schuldig. Jackie war der Maschine
doppelt solange unterworfen gewesen wie üblich. Kein Wunder, das sie
zusammengeklappt war.
Nachdem Suzie ihren zweiten Orgasmus genossen hatte, rührte sich Jackie ein
wenig. Suzie entfernte Jackies Maske und drehte ihre Freundin auf dem Rücken.
Dann setzte sich Suzie rittlings auf Jackie drauf und neigte sich nach unten.
Sie fing langsam an Jackie zu küssen. Nach ein paar Momenten antwortete Jackie
und die Frauen waren bald für einen leidenschaftlichen Kuss umarmt.
Jackie stieß Suzies Kopf ein wenig zurück und fragte: „Warum hast du die
Maschine nicht angehalten als ich geklopft hatte?“
„Ich dachte dass du noch ein wenig durchhalten würdest“, antwortete Suzie.
„Aber ich gab doch das Zeichen von Stufe Zwei.“
„Nein, hast du nicht. Du hast beide Male nur dreimal auf den Fußboden geklopft.“
Jackie überlegte. Suzie konnte zwar manchmal sehr grausam sein, aber sie war
keine Lügnerin. Jackie hätte dennoch schwören können dass sie bei der zweiten
Gelegenheit fünfmal auf den Fußboden geklopft hat. Vielleicht hatte aber auch
ihr Unterbewusstsein weitermachen wollen, und sie hatte wirklich nur dreimal
geklopft.
Gegen Abend zogen sich die beiden Frauen für die Party um.
Suzie zog sich ihr neues Kleid an. Jackie zog sich einen Super- Minirock sowie
ein T-Shirt an. Dazu trug sie natürlich ihre Mörder- High- Heels und das
obligatorische eng geschnürte Korsett.
Als sie fertig waren, fasste Suzie unter Jackie Rock und streichelte sie. Dann
sagte sie: „Ich möchte dass du heute Nacht einen Gummi- Slip trägst. Keine
Dildos, nur einen Gummi- Slip.“
Jackie eilte zum Schlafzimmer und suchte nach einem Gummi- Slip. Sie trug kaum
noch Slips, denn Suzie mochte es dass Jackie jederzeit für ein Vergnügen bereit
war. Schließlich fand sie einen Slip und zog ihn an. Als sie wieder bei Suzie
war, wurde sie kurz durch den Gummi- Slip hindurch gestreichelt.
„Mmmm. Schön. Lasst uns gehen.“
Die beiden Frauen gaben sich einen flüchtigen Kuss und verließen die Wohnung.
Als sie ihr Ziel erreichten, wurden sie von dem Gastgeber
herzlich willkommen. „Hallo Suzie, Hallo Jackie. Kommt rein. Ihr könnt eure
Mäntel und Schuhe im Gästezimmer ablegen und dann rüber zu den anderen kommen.
Wir wollen gleich mit dem Essen beginnen.“
Die beiden Frauen betraten das Gästezimmer und legten die Mäntel auf das Bett.
Suzie streifte sich schnell die Slipper von den Füßen. Jackie bückte sich, um
ihre High- Heels auszuziehen. Da nahm Suzie einen Slipper und ließ ihn auf
Jackies Hintern klatschen. Jackie sprang hoch. Sie drehte sich um und starrte
Suzie an. Suzie ignorierte es und gab Jackie noch fünf weitere Schläge. Kaum war
sie damit fertigt, packte sie Jackie am Arm und zog sie für einen
leidenschaftlichen Kuss an sich heran. Dabei fuhren ihre Hände über Jackies
Unterleib. Jackies Säfte flossen nur so und Suzie konnte es fühlen.
„Wollt ihr mit uns feiern oder den Abend hier verbringen“, fragte jemand. Die
Frauen lächelten sich an.
Suzie half Jackie die High- Heels auszuziehen und war ihr behilflich, als diese
auf den Zehen balancierend zum Esszimmer ging. Dort stellten sie fest, dass
deren Sitzplätze nicht nebeneinander lagen. Sie waren nicht gerade glücklich
darüber, doch es war zu spät dies zu ändern.
Sie setzten sich hin und Suzie kam schnell in Partylaune. Jackie brauchte etwas
länger, denn sie war noch zu aufgeregt. Außerdem hatte man sie kurz vor dem
Orgasmus unterbrochen. Erst während des Hauptgerichts konnte sich Jackie wieder
beruhigen.
Nach dem Abendessen wurde über verschieden Themen
gesprochen. Dabei hörte Jackie die Erwähnung eines ungewöhnlichen Namens. „Wer
ist das?“, fragte sie. „Ich habe noch nie von ihm gehört.“
Einer der Gäste antwortete: „Pavlov ist schon lange tot. Er experimentierte
unter anderem mit Hunde.“ Der Gast erklärte die wissenschaftliche Erkenntnis
einer Konditionierung, die Pavlov an Hunden durchgeführt und erforscht hatte.
Plötzlich ging Jackie ein Licht auf. Sie starrte Suzie an.
„Stimmt was nicht?“, fragte Suzie, da sie von Jackie böse angeschaut wurde.
Jackie wollte ihr so einige Fragen stellen, doch das war nicht der geeignete
Ort. Sie musste warten.
Als die Party sich dem Ende näherte, half Suzie ihrer auf
den Zehenspitzen balancierenden Freundin zurück zum Gästezimmer zu gehen. Dort
zogen sie sich wieder ihre Schuhe an.
„Ah, endlich kann ich wieder gehen“, sagte Jackie als sie ihre High- Heels trug
und den Mantel vom Bett nahm. Da sah sie wie Suzie ihre Slipper anzog. Plötzlich
kam ihr die Erzählung von dem Wissenschaftler und den Hunden in den Sinn.
„Hast du mich konditioniert?“, fragte Jackie. „Hast du mich konditioniert, damit
ich von deinen Slippern erregt werde?“
Suzie überlegte einen Moment. Jackie hatte es also herausgefunden. Leugnen war
zwecklos. Sie sagte: „Ja. Ich dachte dass es eine gute Möglichkeit wäre dich
ohne direkten körperlichen Kontakt zu erregen.“
„Das war dein Plan? Mich auf deine Slipper konditionieren, damit ich ohne Chance
der Gegenwehr erregt werde?“ Jackie fiel wieder der Begin der Party ein, wo sie
geil wie noch nie war und nichts dagegen unternehmen konnte.
„Nein, so funktioniert das nicht. Wenn man die Stimulation zu oft benutzt, ohne
dass es eine gewisse Belohnung gibt, lässt die Wirkung nach. Man muss ein
Gleichgewicht zwischen Konditionierung und Belohnung aufrecht halten. Allerdings
kann man ab und zu den Auslöser, also die Konditionierung, ohne Belohnung
anwenden.“ Suzie zog einen ihrer Slipper aus und bot ihn Jackie an. Jackie nahm
ihn und saugte seinen Duft tief ein.
„Jetzt weißt du wie es weiter gehen soll. Funktioniert es?“, fragte Suzie.
Jackie nahm Suzies Hand und legte sie zwischen ihre eigenen Beine. Suzie rieb
über Jackies Gummi- Slip. Es war Suzie klar dass Jackie sehr erregt war. Suzie
lächelte und sagte: „Ich werte das als ein ‚Ja’“ Sie grinste von einem Ohr zum
anderen.
„Ich denke, wir sollten sofort nach Hause gehen und etwas zwecks ‚Verstärkung’
tun“, sagte Jackie. Sie gab Suzie den Slipper zurück.
Die beiden Frauen beeilten sich, denn sie wollten Jackies Training
intensivieren.