Jackie und Suzie fuhren mit dem Zug nach Hause. Sie hatten
den Tag in der Stadt verbracht. Eigentlich wollten sie sich ‚nur’ nach neuen
Sachen umschauen. Doch in Wahrheit war dies für Suzie nur ein Vorwand um Jackie
in der Öffentlichkeit zu quälen.
Suzie hatte Jackie befohlen ihre Latex- Unterwäsche zu tragen, welche natürlich
keine Unterwäsche im herkömmlichen Sinn war. Die ‚Unterwäsche’ bestand aus einem
transparenten Latexganzanzug mit Schrittöffnung, einem sehr eng geschnürten
Korsett, einen großen After- Plug und einem Vibrator mit Fernsteuerung. Darüber
musste Jackie einen schwarzen Latex- Ganzanzug tragen, sowie abschließbare High-
Heels, sowie ein schlichtes schwarzes Kleid.
Suzie war dagegen relativ schlicht gekleidet. Sie trug auf
der Haut nur einen Latex- BH und einen Latex-Slip. Die beiden Kleidungsstücke
hatten allerdings leicht erregende Gumminoppen. Suzie zog sich bequeme Slipper
über die Füße. So konnte sie Jackie jeder Zeit damit einen Klaps auf den Hintern
geben. Das tat sie oft, wenn sie Jackie bestrafen wollte.
Jackie war aber mehr der Meinung, dass sie deswegen ‚Schläge’ bekam, weil es
Suzie gefiel. Die häufigen ‚Bestrafungen’ waren für Jackie ein schweres Los,
dass sie aber gerne ertrug, denn sie genoss die Beziehung zu ihrer Freundin und
Mistress.
Der Tag in der Stadt hatte damit begonnen, dass Suzie
ständig die Fernbedienung betätigte und dadurch der Vibrator in Jackies Scheide
immer wieder vibrierte. Jackie wurde oft bis kurz vor einem Orgasmus getrieben,
aber eben nur bis kurz davor. Später geschah es dann doch. Jackie bekam einen
Orgasmus, allerdings in aller Öffentlichkeit. Jackie musste sich fürchterlich
anstrengen um ihren Orgasmus nicht laut hinaus zu schreien. Jackie wusste bald
nicht mehr wie viele Orgasmen sie bekommen hatte. Gegen Mittag konnte sie sich
schließlich erholen, denn die Batterien waren leer.
Suzie tadelte Jackie, da sie am Morgen keine neuen Batterien eingesetzt hatte.
So gab sie ihr in einer ruhigen Seitenstraße eine gute Tracht Prügel.
Den Nachmittag verbrachten sie damit, was alle jungen Frauen gerne tun: Einkaufen.
Obwohl Suzie ihre Freundin Jackie nicht mehr mit dem Vibrator erregen konnte,
blieb Jackies Scheide feucht, da sie bei jeder Bewegung von dem Dildo erregt wurde.
In einem Kaufhaus drückte Suzie ihre Freundin in eine Ecke und drückte und rieb
Jackies Schrittbereich. Innerhalb kürzester Zeit fing Jackie an zu stöhnen und
zog dadurch natürlich die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Die beiden
gingen zu einer Umkleidekabine und Jackie durfte ihren Orgasmus genießen.
Hinterher war sie ihrer Freundin und Herrin sehr dankbar für jene Erleichterung.
Sie wusste aber auch, dass es nicht lange dauern würde, bis sie wieder
unglaublich geil werden würde. Außerdem sollte es noch ein paar Stunden dauern,
bis sie wieder zu Hause wären, wo der Spaß erst so richtig beginnen sollte.
Nach einem anstrengenden Tag, vor allen Dingen für Jackie,
gingen die beiden Frauen zum Bahnhof und bestiegen den Zug Richtung Heimat. Sie
hatten das Glück nebeneinander liegende freie Sitze zu ergattern. Sie hatten
eine ungefähr 45 Minuten dauernde Fahrt vor sich. Suzie holte ihren MP3- Player
heraus, während Jackie ein Buch aufschlug. Jackie musste sich irgendwie von den
geilen Gefühlen ihres Unterleibs ablenken.
Nach ungefähr zehn Minuten sah Jackie Suzie an. Sie war überrascht. Eigentlich
hatte sie erwartet dass Suzies Hand ihren Schritt berühren würde um sie zu
reizen. Es sah so aus, als ob Suzie aus dem Zugfenster schaute. Aber dann
bemerkte Jackie, dass Suzie nicht nach draußen schaute. Sie schaute vielmehr zu
einer anderen jungen Frau, die ihnen gegenüber am Fenster saß. Jackie schaute
sich ihre Konkurrentin an.
‚Hmmm. Eigentlich sieht sie ganz gut aus. Mit ihr würde ich auch ganz gerne
spielen’, dachte sie sich.
Suzies Augen gingen hin und wieder auf Streifzug, was Jackie nicht gefiel. So
überlegte sie, wie sie Suzies Aufmerksamkeit wieder auf sich ziehen könnte. Sie
rutschte auf ihrem Sitzplatz näher an Suzie heran, was wegen des engen Korsetts
nicht so einfach war. Dann nahm sie den Kopfhörer von Suzies Ohr herunter und
flüsterte:
„Ich sehe dass dir jene hübsche und unschuldig drein
blickende Frau gefällt. Du möchtest sie in ihrem Schlafzimmer nehmen. Du
möchtest ihren zierlichen kleinen Körper auf ihrem Bett niederlegen. Du möchtest
sanft ihre Schuhe entfernen, sie langsam ausziehen und ihren Körper ab den Füßen
aufwärts zärtlich massieren. Sie ist nervös, denn sie hat es noch nie mit einer
Frau getan. Deine Hände arbeiten sich langsam nach oben. Doch dann umgehst du
ihren Unterleib und streichelst ihren Oberkörper. Schließlich erreichst du ihren
Kopf und küsst zärtlich ihre Stirn. Deine Lippen küssen ihre Wange, berühren
ihren Hals. Dann küsst du ihren Nacken, bis deine Lippen wieder ihr Gesicht
berühren. Sie öffnet etwas ihre Lippen und dann nähern sich eure Münder. Du
fühlst wie sich ihre Atmung beschleunigt. Dann öffnet sie endlich ihre Lippen
und eure Lippen berühren sich. Ihre Zunge berührt deine Zunge. Du gibst ihr
einen zarten und intimen Kuss. Sie hat noch nie eine Frau geküsst und jenes
Gefühl scheint sie zu elektrisieren.
Eure Lippen trennen sich, und du schaust dir ihre kleinen zarten Brüste an, die
von einem zarten Spitzen- BH gehalten werden. Du greifst nach hinten und öffnest
den BH. Dann ziehst du ihn weg und beginnst jene Brüste sanft zu massieren. Ihre
Brüste wurden bisher nur von pubertierenden Jungs berührt, was keine angenehme
Erfahrung war. Deine zärtliche Massage ist ihr vollkommen neu. Sie hat nie
gedacht, dass sie an ihren Brüsten derart erotische Gefühle haben könnte. Ihre
Atmung wird schneller und heftiger. Sie ist erregt.
Du rutschst langsam nach unten und ziehst ihr den dünnen Slip herunter. Du küsst
die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie keucht bereits bei den ersten Küssen.
Ihr Körper fühlt sich wie elektrisiert an und jede deiner zarten Berührungen
erregt sie noch mehr. Du riechst ihre ersten Säfte. Du ziehst ihren Slip
endgültig nach unten und wirfst ihn weg. Dann näherst du dich mit deinem Gesicht
ihren Unterleib. Du küsst noch einmal die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Deine
Lippen nähern sich ihrem Unterleib, berühren ihre Schamlippen. Du lässt dir
Zeit, bist zärtlich. Sie streckt ihre Zunge aus, leckt sich damit über ihre
Lippen. Sie keucht. Ihr sexueller Duft wird immer stärker. Du leckst zärtlich
ihre feucht werdenden Schamlippen. Nun ist sie sehr aufgeregt. Ihre Atmung
verwandelt sich zu einem Keuchen. Eine ihrer Hände berührt deinen Kopf. Sie
möchte dass du ihre Klitoris berührst und versucht dich dort hin zu dirigieren.
Du leistest für einen kurzen Moment Widerstand. Und schon fängt ihre Hand an
fester zu drücken. Schließlich gibst du nach und deine Zunge berührt ihre
Klitoris. Sie stöhnt laut auf. Das hat sie noch nie getan und ist über sich
selber überrascht. Deine Zunge bewegt sich sehr flink. Sie wölbt ihren Rücken,
hebt das Becken an um deine Berührung noch besser zu fühlen. Ihre Hände zucken,
greifen in die Bettwäsche. Du spürst dass sie jeden Moment einen Orgasmus
bekommt. Ihre Bewegungen werden heftiger. Sie kann es kaum noch erwarten.
Aber deine Bemühungen werden langsamer.
Sie spürt, dass du ihr nicht den ersehnten Orgasmus geben wirst. Sie beginnt
dich anzuflehen. Ihre Säfte fließen nur so. Dann zuckt sie zusammen, da du ihren
After berührst. Für eine Sekunde erwägst du einen Finger in ihrem After zu
drücken. Doch du entscheidest dich dagegen. Diese arme junge Frau verliert fast
ihren Versand, weil sie nicht zu einem Höhepunkt kommen kann. Und du befürchtest
dass sie jene zusätzliche Anregung überhaupt bewältigen kann. So beschließt du
jenes armes unschuldiges Ding von der Sehnsucht zu befreien und fängst an mit
deiner Zunge ihre Scheide zu erregen.
Sie wirft ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ihr Körper zuckt, sie hebt das
Becken an, ihre Finger verkrallen sich in dem Bettlaken. Da legst du eine Hand
auf ihre Brust. Ihre Atmung ist hastig, oberflächlich. Sie ist am Rand eines
Orgasmus und verliert fast den Verstand.
Du presst deine Zunge ganz fest auf ihre Klitoris und zwirbelst mit der Hand
ihre Brustwarze. Das arme Ding schreit und krümmt sich unter einem derart
intensiven Orgasmus, den sie noch nie in ihrem Leben genossen hat. Sie zuckt und
krampft. Sie will dass jener Orgasmus nie enden wird. Sie weiß nicht, was mit
ihr passiert. Jene Erfahrung ist zu viel für ihren Geist.
Die letzten Zuckungen ihres Orgasmus nehmen ab, und du hörst langsam auf ihre
Klitoris und Brust zu erregen. Dann hebst du deinen Kopf an und schaust ihr in
das hübsche Gesicht.
Jene Erfahrung lässt sie erschöpft aussehen. Ihre zarten blauen Augen starren
bis in deine Seele hinein. Bis zu jenem Moment war für jene junge Frau Sex nicht
mehr als ein Quickie auf dem Rücksitz eines Autos gewesen. Und nun hat sie den
ersten richtigen zärtlichen und intensiven Orgasmus erlebt.
Du erhebst dich und ziehst sanft die Bettdecke über jene schöne Frau. Sie ist
erschöpft. Du küsst sanft ihre Stirn und dann die Lippen. Sie schließt die Augen
und schläft ein.
Dann gehst du leise zur Tür. Bevor du hinaus gehst, schaust du dich um und
betrachtest deine neue Eroberung. Ihre Wangen glühen immer noch. Dann verlässt
du den Raum und schließt die Tür.
Wenn sie später aufwacht, wird sie sich fragen ob es ein Traum war oder nicht.
Sie wird dich niemals wieder sehen. Es ist unwahrscheinlich dass sie jemals
wieder ein vergleichbar schönes Gefühl erleben wird.“
Jackie setzte sich wieder gerade hin und tat so als ob sie ihr Buch lesen würde. Doch da fühlte sie Suzies Hand, welche ihren Kopf zur Seite drehte. Und schon wurde ihr Mund von heißen Lippen verschlossen. Suzies Zunge drang tief in Jackies Mund ein.
„Bist du auch so geil wie ich?“, flüsterte Jackie, nachdem
sich ihre Lippen getrennt hatten. Die gehauchte Antwort war genau die, welche
Jackie erwartet hatte. Suzie hauchte ein leises aber festes ‚Ja’.
Suzie lehnte sich zurück. Jackie schaute wieder in ihr Buch. Ihr Unterleib war
während der Erzählung noch feuchter geworden und sie benötigte dringend eine
Erleichterung.
Da fuhr Suzies Hand langsam unter Jackies Rock und fing an Jackies Klitoris,
welche unter der Gummiunterwäsche verborgen war, zu reizen. Jackie schloss ihre
Augen, denn sie musste sich darauf konzentrieren bei ihrem Orgasmus nicht laut
zu schreien.
„Wieder einmal ganz geil, nicht wahr?“, fragte Suzie leise.
Jackie sagte nichts.
„Keine Angst. Die Fahrt dauert nur noch 20 Minuten.“
Jackie schaute Suzie bestürzt an. Sie konnte keine 20 Minuten lang andauernde
Reizung überleben.
„Ich werde meine Rache genießen“, hauchte Suzie in Jackies Ohr, während sie
heftig auf Jackies Klitoris drückte.
Jackie musste sich zusammen reißen, damit sie nicht laut aufschrie.
„Ich glaube nicht dass ich 20 Sekunden überleben werde, geschweige denn 20
Minuten“, sagte Jackie. Ihre Stimme klang schwach, da sie versuchte den
bevorstehenden Orgasmus zu unterdrücken.
Während die beiden Frauen miteinander herumspielten, vergaßen sie jene Frau, welche die Ursache für dieses Vergnügen war. Die beiden bemerkten nicht, dass sie von der fremden Frau angestarrt wurden. Sie bemerkten nicht einmal, dass die junge Frau ihre Hand unter ihrem Rock schob, während sie Suzies Tätigkeiten an Jackie beobachtete.