Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 11.07.2009

Die Beobachterin

von Rubber Ballet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Jackie und Suzie fuhren mit dem Zug nach Hause. Sie hatten den Tag in der Stadt verbracht. Eigentlich wollten sie sich ‚nur’ nach neuen Sachen umschauen. Doch in Wahrheit war dies für Suzie nur ein Vorwand um Jackie in der Öffentlichkeit zu quälen.
Suzie hatte Jackie befohlen ihre Latex- Unterwäsche zu tragen, welche natürlich keine Unterwäsche im herkömmlichen Sinn war. Die ‚Unterwäsche’ bestand aus einem transparenten Latexganzanzug mit Schrittöffnung, einem sehr eng geschnürten Korsett, einen großen After- Plug und einem Vibrator mit Fernsteuerung. Darüber musste Jackie einen schwarzen Latex- Ganzanzug tragen, sowie abschließbare High- Heels, sowie ein schlichtes schwarzes Kleid.

Suzie war dagegen relativ schlicht gekleidet. Sie trug auf der Haut nur einen Latex- BH und einen Latex-Slip. Die beiden Kleidungsstücke hatten allerdings leicht erregende Gumminoppen. Suzie zog sich bequeme Slipper über die Füße. So konnte sie Jackie jeder Zeit damit einen Klaps auf den Hintern geben. Das tat sie oft, wenn sie Jackie bestrafen wollte.
Jackie war aber mehr der Meinung, dass sie deswegen ‚Schläge’ bekam, weil es Suzie gefiel. Die häufigen ‚Bestrafungen’ waren für Jackie ein schweres Los, dass sie aber gerne ertrug, denn sie genoss die Beziehung zu ihrer Freundin und Mistress.

Der Tag in der Stadt hatte damit begonnen, dass Suzie ständig die Fernbedienung betätigte und dadurch der Vibrator in Jackies Scheide immer wieder vibrierte. Jackie wurde oft bis kurz vor einem Orgasmus getrieben, aber eben nur bis kurz davor. Später geschah es dann doch. Jackie bekam einen Orgasmus, allerdings in aller Öffentlichkeit. Jackie musste sich fürchterlich anstrengen um ihren Orgasmus nicht laut hinaus zu schreien. Jackie wusste bald nicht mehr wie viele Orgasmen sie bekommen hatte. Gegen Mittag konnte sie sich schließlich erholen, denn die Batterien waren leer.
Suzie tadelte Jackie, da sie am Morgen keine neuen Batterien eingesetzt hatte. So gab sie ihr in einer ruhigen Seitenstraße eine gute Tracht Prügel.

Den Nachmittag verbrachten sie damit, was alle jungen Frauen gerne tun: Einkaufen.

Obwohl Suzie ihre Freundin Jackie nicht mehr mit dem Vibrator erregen konnte, blieb Jackies Scheide feucht, da sie bei jeder Bewegung von dem Dildo erregt wurde.
In einem Kaufhaus drückte Suzie ihre Freundin in eine Ecke und drückte und rieb Jackies Schrittbereich. Innerhalb kürzester Zeit fing Jackie an zu stöhnen und zog dadurch natürlich die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Die beiden gingen zu einer Umkleidekabine und Jackie durfte ihren Orgasmus genießen. Hinterher war sie ihrer Freundin und Herrin sehr dankbar für jene Erleichterung. Sie wusste aber auch, dass es nicht lange dauern würde, bis sie wieder unglaublich geil werden würde. Außerdem sollte es noch ein paar Stunden dauern, bis sie wieder zu Hause wären, wo der Spaß erst so richtig beginnen sollte.

Nach einem anstrengenden Tag, vor allen Dingen für Jackie, gingen die beiden Frauen zum Bahnhof und bestiegen den Zug Richtung Heimat. Sie hatten das Glück nebeneinander liegende freie Sitze zu ergattern. Sie hatten eine ungefähr 45 Minuten dauernde Fahrt vor sich. Suzie holte ihren MP3- Player heraus, während Jackie ein Buch aufschlug. Jackie musste sich irgendwie von den geilen Gefühlen ihres Unterleibs ablenken.
Nach ungefähr zehn Minuten sah Jackie Suzie an. Sie war überrascht. Eigentlich hatte sie erwartet dass Suzies Hand ihren Schritt berühren würde um sie zu reizen. Es sah so aus, als ob Suzie aus dem Zugfenster schaute. Aber dann bemerkte Jackie, dass Suzie nicht nach draußen schaute. Sie schaute vielmehr zu einer anderen jungen Frau, die ihnen gegenüber am Fenster saß. Jackie schaute sich ihre Konkurrentin an.
‚Hmmm. Eigentlich sieht sie ganz gut aus. Mit ihr würde ich auch ganz gerne spielen’, dachte sie sich.
Suzies Augen gingen hin und wieder auf Streifzug, was Jackie nicht gefiel. So überlegte sie, wie sie Suzies Aufmerksamkeit wieder auf sich ziehen könnte. Sie rutschte auf ihrem Sitzplatz näher an Suzie heran, was wegen des engen Korsetts nicht so einfach war. Dann nahm sie den Kopfhörer von Suzies Ohr herunter und flüsterte:

„Ich sehe dass dir jene hübsche und unschuldig drein blickende Frau gefällt. Du möchtest sie in ihrem Schlafzimmer nehmen. Du möchtest ihren zierlichen kleinen Körper auf ihrem Bett niederlegen. Du möchtest sanft ihre Schuhe entfernen, sie langsam ausziehen und ihren Körper ab den Füßen aufwärts zärtlich massieren. Sie ist nervös, denn sie hat es noch nie mit einer Frau getan. Deine Hände arbeiten sich langsam nach oben. Doch dann umgehst du ihren Unterleib und streichelst ihren Oberkörper. Schließlich erreichst du ihren Kopf und küsst zärtlich ihre Stirn. Deine Lippen küssen ihre Wange, berühren ihren Hals. Dann küsst du ihren Nacken, bis deine Lippen wieder ihr Gesicht berühren. Sie öffnet etwas ihre Lippen und dann nähern sich eure Münder. Du fühlst wie sich ihre Atmung beschleunigt. Dann öffnet sie endlich ihre Lippen und eure Lippen berühren sich. Ihre Zunge berührt deine Zunge. Du gibst ihr einen zarten und intimen Kuss. Sie hat noch nie eine Frau geküsst und jenes Gefühl scheint sie zu elektrisieren.
Eure Lippen trennen sich, und du schaust dir ihre kleinen zarten Brüste an, die von einem zarten Spitzen- BH gehalten werden. Du greifst nach hinten und öffnest den BH. Dann ziehst du ihn weg und beginnst jene Brüste sanft zu massieren. Ihre Brüste wurden bisher nur von pubertierenden Jungs berührt, was keine angenehme Erfahrung war. Deine zärtliche Massage ist ihr vollkommen neu. Sie hat nie gedacht, dass sie an ihren Brüsten derart erotische Gefühle haben könnte. Ihre Atmung wird schneller und heftiger. Sie ist erregt.
Du rutschst langsam nach unten und ziehst ihr den dünnen Slip herunter. Du küsst die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie keucht bereits bei den ersten Küssen. Ihr Körper fühlt sich wie elektrisiert an und jede deiner zarten Berührungen erregt sie noch mehr. Du riechst ihre ersten Säfte. Du ziehst ihren Slip endgültig nach unten und wirfst ihn weg. Dann näherst du dich mit deinem Gesicht ihren Unterleib. Du küsst noch einmal die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Deine Lippen nähern sich ihrem Unterleib, berühren ihre Schamlippen. Du lässt dir Zeit, bist zärtlich. Sie streckt ihre Zunge aus, leckt sich damit über ihre Lippen. Sie keucht. Ihr sexueller Duft wird immer stärker. Du leckst zärtlich ihre feucht werdenden Schamlippen. Nun ist sie sehr aufgeregt. Ihre Atmung verwandelt sich zu einem Keuchen. Eine ihrer Hände berührt deinen Kopf. Sie möchte dass du ihre Klitoris berührst und versucht dich dort hin zu dirigieren. Du leistest für einen kurzen Moment Widerstand. Und schon fängt ihre Hand an fester zu drücken. Schließlich gibst du nach und deine Zunge berührt ihre Klitoris. Sie stöhnt laut auf. Das hat sie noch nie getan und ist über sich selber überrascht. Deine Zunge bewegt sich sehr flink. Sie wölbt ihren Rücken, hebt das Becken an um deine Berührung noch besser zu fühlen. Ihre Hände zucken, greifen in die Bettwäsche. Du spürst dass sie jeden Moment einen Orgasmus bekommt. Ihre Bewegungen werden heftiger. Sie kann es kaum noch erwarten.
Aber deine Bemühungen werden langsamer.
Sie spürt, dass du ihr nicht den ersehnten Orgasmus geben wirst. Sie beginnt dich anzuflehen. Ihre Säfte fließen nur so. Dann zuckt sie zusammen, da du ihren After berührst. Für eine Sekunde erwägst du einen Finger in ihrem After zu drücken. Doch du entscheidest dich dagegen. Diese arme junge Frau verliert fast ihren Versand, weil sie nicht zu einem Höhepunkt kommen kann. Und du befürchtest dass sie jene zusätzliche Anregung überhaupt bewältigen kann. So beschließt du jenes armes unschuldiges Ding von der Sehnsucht zu befreien und fängst an mit deiner Zunge ihre Scheide zu erregen.
Sie wirft ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ihr Körper zuckt, sie hebt das Becken an, ihre Finger verkrallen sich in dem Bettlaken. Da legst du eine Hand auf ihre Brust. Ihre Atmung ist hastig, oberflächlich. Sie ist am Rand eines Orgasmus und verliert fast den Verstand.
Du presst deine Zunge ganz fest auf ihre Klitoris und zwirbelst mit der Hand ihre Brustwarze. Das arme Ding schreit und krümmt sich unter einem derart intensiven Orgasmus, den sie noch nie in ihrem Leben genossen hat. Sie zuckt und krampft. Sie will dass jener Orgasmus nie enden wird. Sie weiß nicht, was mit ihr passiert. Jene Erfahrung ist zu viel für ihren Geist.
Die letzten Zuckungen ihres Orgasmus nehmen ab, und du hörst langsam auf ihre Klitoris und Brust zu erregen. Dann hebst du deinen Kopf an und schaust ihr in das hübsche Gesicht.
Jene Erfahrung lässt sie erschöpft aussehen. Ihre zarten blauen Augen starren bis in deine Seele hinein. Bis zu jenem Moment war für jene junge Frau Sex nicht mehr als ein Quickie auf dem Rücksitz eines Autos gewesen. Und nun hat sie den ersten richtigen zärtlichen und intensiven Orgasmus erlebt.
Du erhebst dich und ziehst sanft die Bettdecke über jene schöne Frau. Sie ist erschöpft. Du küsst sanft ihre Stirn und dann die Lippen. Sie schließt die Augen und schläft ein.
Dann gehst du leise zur Tür. Bevor du hinaus gehst, schaust du dich um und betrachtest deine neue Eroberung. Ihre Wangen glühen immer noch. Dann verlässt du den Raum und schließt die Tür.
Wenn sie später aufwacht, wird sie sich fragen ob es ein Traum war oder nicht. Sie wird dich niemals wieder sehen. Es ist unwahrscheinlich dass sie jemals wieder ein vergleichbar schönes Gefühl erleben wird.“

Jackie setzte sich wieder gerade hin und tat so als ob sie ihr Buch lesen würde. Doch da fühlte sie Suzies Hand, welche ihren Kopf zur Seite drehte. Und schon wurde ihr Mund von heißen Lippen verschlossen. Suzies Zunge drang tief in Jackies Mund ein.

„Bist du auch so geil wie ich?“, flüsterte Jackie, nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten. Die gehauchte Antwort war genau die, welche Jackie erwartet hatte. Suzie hauchte ein leises aber festes ‚Ja’.
Suzie lehnte sich zurück. Jackie schaute wieder in ihr Buch. Ihr Unterleib war während der Erzählung noch feuchter geworden und sie benötigte dringend eine Erleichterung.
Da fuhr Suzies Hand langsam unter Jackies Rock und fing an Jackies Klitoris, welche unter der Gummiunterwäsche verborgen war, zu reizen. Jackie schloss ihre Augen, denn sie musste sich darauf konzentrieren bei ihrem Orgasmus nicht laut zu schreien.
„Wieder einmal ganz geil, nicht wahr?“, fragte Suzie leise.
Jackie sagte nichts.
„Keine Angst. Die Fahrt dauert nur noch 20 Minuten.“
Jackie schaute Suzie bestürzt an. Sie konnte keine 20 Minuten lang andauernde Reizung überleben.
„Ich werde meine Rache genießen“, hauchte Suzie in Jackies Ohr, während sie heftig auf Jackies Klitoris drückte.
Jackie musste sich zusammen reißen, damit sie nicht laut aufschrie.
„Ich glaube nicht dass ich 20 Sekunden überleben werde, geschweige denn 20 Minuten“, sagte Jackie. Ihre Stimme klang schwach, da sie versuchte den bevorstehenden Orgasmus zu unterdrücken.

Während die beiden Frauen miteinander herumspielten, vergaßen sie jene Frau, welche die Ursache für dieses Vergnügen war. Die beiden bemerkten nicht, dass sie von der fremden Frau angestarrt wurden. Sie bemerkten nicht einmal, dass die junge Frau ihre Hand unter ihrem Rock schob, während sie Suzies Tätigkeiten an Jackie beobachtete.